Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen/alt5

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Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen/alt5/Intro

6. Juli

Kandidaturen laufen bis zum 16. Juli / 26. Juli 2010

Der Artikel ist nach derzeitigem Abstimmungsstand mindestens Lesenswert, die Exzellentkandidatur läuft noch bis zum 26. Juli 2010. --Vux 18:15, 16. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bei der Expedition von Burke und Wills (offiziell: Victorian Exploring Expedition, dt.: Victorianische Erkundungsexpedition) versuchten 19 Männer in den Jahren 1860 und 1861 unter der Führung von Robert O’Hara Burke und William John Wills, das Innere Australiens von Süden nach Norden westlich des 143. Längengrades zu durchqueren. Startpunkt war Melbourne im Süden, Ziel war der Golf von Carpentaria, was einer Strecke von etwa 3250 Kilometern entspricht. Zu dieser Zeit war der Großteil des Inneren Australiens noch nicht von europäischen Einwanderern erkundet worden und den Siedlern gänzlich unbekannt.

Ich habe den Artikel nunächst aus dem Englischen übersetzt und in den Vergangenen Wochen und Monaten überarbeitet und ausgebaut. Ich hoffe, ihn damit auf ein auszeichnungswürdiges Niveau gebracht zu haben. Als deutscher Hauptautor Neutral--Deino Wanthers 12:39, 6. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gut, danke. Gruss, --Äbäläfuchs Möchtsch rede? Bewärte? Oder läse? 18:37, 6. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hinweis: Bitte Literatur nach WP:LIT formatieren und den Punkt „Siehe auch“ entfernen. Gruß --Succu 18:00, 6. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke für den Hinweis, werde ich mich drum kümmern. Wieso aber sollte ich den "Siehe auch" entfernen?--Fecchi (Bewertung) 18:05, 6. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Alle wichtigen Wikiartikel sollten im Artikel verlinkt sein und nicht in gesonderten Listenabschnitten. Das gilt zumindest für Artikel, die sich um eine Auszeichnung bemühen. --Succu 19:36, 6. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Lass mich raten, ansonsten ist es ein Indiz dafür, dass im Artikel nicht alles behandelt wurde, was für das Verständnis wichtig ist? Jedenfalls ist der Siehe-Auch jetzt raus.--Fecchi (Bewertung) 19:39, 6. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend Ich möchte die Euphorie etwas dämpfen, aber exzellent ist der Artikel ganz sicher nicht. Dazu fallen schon beim oberflächlichen Überfliegen zu viele kleine Ungenauigkeiten und sprachliche Hoprigkeiten auf. Ich werde meine Anmerkungen hier hinterlegen. Eine Frage dennoch hier: warum das Lemma, wenn es „offiziell: Victorian Exploring Expedition“ hieß? Gruß --Succu 20:00, 6. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
    Woher das Lemma kommt ist schnell erklärt: im Englischen ist die Burke and Wills Expedition der gängige Begriff, Scott verwendet den Begriff, während er "Victorian Exploring Expedition" nicht benutzt. Das Wort "offiziell" ist übrigens mein Fehler, es müsste eigentlich "ursprünglich" heißen. Ich bitte dich sehr darum, mir deine Kritkpunkte darzulegen, damit ich sie verbessern kann. Viele Grüße,--Fecchi (Bewertung) 20:15, 6. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
    Lesenswert Es hat sich etliches getan, insgesamt ist mir der Artikel nicht „knackig“ genug. Siehe beispielsweise, die jetzt zu aufgeblähte Einleitung. Was mich noch von der Bewertung mit „exzellent“ abhält: Weder die die Gründe für die Durchführung der Expedition werden klar dargelegt (Victoria konnte es sich leisten, andere Zwänge gab es nicht) noch wird aufgezeigt, welche neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse während der Expedition gewonnen wurden. Für die Botanik kann ich dabei auf folgenden Publikation verweisen: James Hamlyn Willis: The botany of the Victoria Exploring Expedition (September 1860 – June 1861). In: Proceedings of the Royal Society of Victoria. Band 75, 1962, S. 247–268. --Succu 17:02, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert Beim Review konnte ich noch nicht den Finger drauf legen, nun wuerde ich das leichte Unbehagen an folgenden Festmachen: Der Artikel wirft an mehreren Stellen Fragen auf, die unbeantwortet bleiben; das laesst mich manchmal unbefriedigt zurueck. Konkret: Wenn eine Kommission eine offensichtlich so unkompetente Fuehrung anheuert, will ich doch etwas mehr wissen als "Fraktionsbildung". Wenn so was bloedsinniges wie ein chinesischer Gong mitgenommen wurde, dann will ich doch wissen, warum die meinten, das im Niemandsland zu brauchen. Auch finde ich, dass die Streitereien immer noch zu vage dargestellt werden. Das sind alles gute und sachliche Beschreibungen wie die eines Naturwissenschaftlers; die zwischenmenschliche Komponente, was wen treibt, was die verborgenen Motive sind, das fehlt mir. Zusammengefasst: es gibt viele Stellen, die noch weiter aufgebohrt werden sollten, damit der Artikel wahrlich exzellent wird. Apologies, dass ich erst jetzt mit konkreteren Hinweisen komme. Gruss und Dank schomynv 08:42, 7. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
    Das Abstimmungsverhalten des Komitees ist mir auch ein Rätsel. Ich habe dazu zwar meine eigene, persönliche Theorie entwickelt auf der Grundlage der Dinge, die bereits bekannt sind, aber die kann ich nicht in den Artikel schreiben. Ich wollte mir irgentwann, wenn ich Zeit dafür habe, noch drei Bücher aus der Literaturliste besorgen und in der Hoffnung durcharbeiten, erhellendes zu finden. Übrigens war es dein Review, der zur Streichung einiger redundanter Passagen und dem Ausbau der Vorgeschichte geführt haben. Gruß und BitteDanke,--Fecchi (Bewertung) 12:11, 7. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Kurz vor Toresschluss bin ich denn doch noch dazu gekommen, den Artikel zu lesen. Für mich als Laien sieht die Geschichte schon ziemlich exzellent aus: offensichtlich vollständig, keine (für mich erkennbaren) Fehler oder zentralen Auslassungen etc. - gute Arbeit -- Achim Raschka 09:56, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent Sehr guter Artikel. --SGK 13:20, 25. Juli 2010 (CEST)
  • Spannende Geschichte, aber etliche schon erwähnte Kleinigkeiten sind doch noch nicht so ganz rund. In der Teilnehmertabelle sollten alle 29 aufgeführt werden, ihre Funktion war ja durchaus wichtig, und das vorzeitge Ausscheiden z.B. durch Entlassung, angeführt werden. Als Vergleich einfach eine andere Teilnehmer-Tabelle. Lesenswert ist dennoch drin. --Vux 12:54, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

14. Juli

Kandidaturen laufen bis zum 24. Juli / 3. August

Der Artikel ist nach derzeitigem Abstimmungsstand mindestens Lesenswert. Da wegen weiteren Ausbau um Verlängerung der Kandidatenzeit ersucht wurde, zwecks Absprache zum Ausbau des Artikels, wird die Kanditatur bis 3. August 2010 verlängert. Funkruf 14:24, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Super Mario Bros. ist ein von der japanischen Firma Nintendo im Jahr 1985 veröffentlichtes Jump-’n’-Run-Videospiel für die Videospielkonsole Nintendo Entertainment System (kurz NES). Im Mittelpunkt steht die Spielfigur Super Mario aus dem Vorgängerspiel Mario Bros. In Japan, wo die NES-Konsole bereits zwei Jahre als Family Computer vermarktet wurde, erschien Super Mario Bros. am 13. September 1985 und in Europa am 15. Mai 1987. Verantwortlich für das Spiel, das bei seiner Veröffentlichung seitens der Levelanzahl wie auch bezüglich der Levellänge zu den umfangreichsten seiner Zeit zählte, war Shigeru Miyamoto. Das Spielprinzip aus Mario Bros., einem Automatenspiel, wurde durch neue Elemente erweitert. Super Mario Bros. zählt mit über 40 Millionen abgesetzten Einheiten – davon 6,8 Millionen in Japan – zu den meistverkauften Videospielen aller Zeiten, was unter anderem darauf zurückzuführen ist, dass es als Bundle zusammen mit dem Nintendo Entertainment System verkauft wurde. Die Veröffentlichung des Spiels beendete eine Phase der wirtschaftlichen Stagnation nach dem Video Game Crash im Jahr 1983, in dem die amerikanische Videospielindustrie zusammenbrach und in dessen Folge viele Unternehmen schließen mussten. Das Spiel wurde durch hohen videospielgeschlichtlichen, aber auch kulturellem Einfluss zu einem Meilenstein der Videospielgeschichte. Ihm folgte eine Serie, die mehrere Unterserien und insgesamt viele Einzelspiele umfasst und bis heute besteht.

Zum zweiten Mal ist dieser Artikel nach einem zweiten Review bei KALP. Ich habe in der Zwischenzeit dank eines enorm konstruktiven Reviews sehr viel verbessern können, daher erneut vielen Dank an alle Unterstützer. Außerdem habe ich den Artikel stark ausgebaut, was die Reaktionen der Welt „da draußen“ betreffen. Kritik am Artikel wünsche ich mir sachlich und nachvollziehbar begründet und wünsche frohes Abstimmen! Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 20:53, 14. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nachtrag: als Hauptautor natürlich Neutral Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 22:10, 14. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert Wie beim letzten mal auch. Es hat sich wirklich eine Menge getan, den Lesenswert-Status hat sich der Artikel wirklich verdient, aber zum Exzellenten fehlt noch eine Stufe. Grüße, Niemot | Blog?  Bewerten? 20:55, 14. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert Stimme Niemot zu, das blaue Bapperl ist redlich verdient, zum Exzellenten fehlt noch ein Schritt. Gruß Niklas 555sprechen? bewerten? 21:01, 14. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert Volle Zustimmung, ich hatte auch das Vergnügen, den Artikel zu reviewen. --Fecchi nieder mit den hellblauen! 21:04, 14. Jul. 2010 (CEST) Um den Charakter einer Rudelabstimmung der Jungwikipedianer zu schwächen, ändere ich meine Stimme zu Neutral. Die Kritiker haben Recht, wenn sie den Eindruck bekommen, hier vor einer Art "Flashmob" zu stehen, der geschlossen für den Artikel eines "Kollegen" zu stimmen. Ich reduziere damit die Stimmen von Jungwikipedianern von 4 auf 3.--Fecchi nieder mit den hellblauen! 16:31, 15. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert Feiner Artikel :) XenonX3 - (:±) 21:12, 14. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent Ja gut, das Resultat: ein super Artikel! --Timk70 Frage? Bewertung NL 21:49, 14. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Was ihr hier macht, ist keine Abstimmung, sondern eine Aktion. Das deutete sich schon beim letzten Mal an. Ihr unterlauft den Sinn der KALP und schadet damit dem Ansehen der Auszeichnung. Zum Artikel: lesenswert. --Pincerno 21:58, 14. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
    Ich sag mal so viel: Die einen haben den Artikel nur überflogen, die anderen ihn aber tatsächlich durchgelesen. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 22:10, 14. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
    Ich wusste, dass dieser Kommentar kommt, aber ich hätte nicht gedacht, dass er so früh kommt. Aber gut, dein Argwöhnen sei dir unbenommen.--Fecchi nieder mit den hellblauen! 22:14, 14. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent Letztes Mal habe ich knapp lesenswert gestimmt, aber diesmal ist es eindeutig exzellent IMHO.--Grim.fandango 22:21, 14. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert Ein runder Artikel. Verständlich, wenn auch hier und da etwas holprig geschrieben, was den fundierten Gesamteindruck aber kaum mehr schmälert. Zwei Anmerkungen: Im Abschnitt zum Hintergrund fehlt die Figur, von der die Prinzessin entführt wurde; zudem würde ich mir wünschen, die Skalen der Bewertungen zu kennen (also zB 7,9 Punkte von wievielen?). --Krächz 22:46, 14. Jul. 2010 (CEST) P.S. Respekt vor dem Durchhaltevermögen des Hauptautors.[Beantworten]
  • Abwartend, ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob LA oder EA, möchte aber folgendes loswerden: Unter „Plagiate“ steht zuerst „Rechtsstreit“ und kurz danach „Gerichtsprozess“. Kann man die beiden Sätze nicht zusammenfassen? Das wirkt sonst doppeltgemoppelt. --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 23:37, 14. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert inhaltlich bereits exzellent. Toller Artikel! Am sprachlichen Stil muss noch gearbeitet werden, irgendwann wird es zumindest mir zu langweilig, zum hundertsten Mal "Super Mario Bros." zu lesen und insbesondere im Bedeutungsteil lauter Autorennamen zu haben, ohne zu wissen wer diese Typen überhaupt ist und warum ihre Meinung was wert ist. --Knut.C 01:35, 15. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert Sehr guter Artikel, aber für exzellent reichts nicht. --SGK 10:53, 15. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
    Die Kritikpunkte habe ich soweit erledigt. @Morten Haan: Urks, wirklich eine Dopplung, ich kann mich gar nicht erinnern, das derart eingefügt zu haben. @Knut.C: Was gibt es für Alternativen zu "Super Mario Bros."? Es passt halt manchmal "das Spiel", aber wirklich mehr fällt mir spontan nicht ein. Das mit den Autorennamen ist auch ein Problem. Ich habe einfach deren Werke, weiß aber absolut nicht, wer das ist oder was sie gemacht haben. Zu Berke habe ich [1] gefunden, habe aber keine Ahnung, ob's auch der richtige ist … Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 14:56, 15. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
    Die sinnvollste Alternative wäre es, die Sätze so zu formulieren, dass man garkein Synonym für "Super Mario Bros." braucht. Zum Beispiel indem man aus Am 15. Mai dieses Jahres wurde das Spiel auch in Europa veröffentlicht. --> Veröffentlichungstag in Europa war der 15. Mai. macht. Die Nennung von Autorennamen machen für mich nur Sinn, wenn sie anerkannte Kapazitäten in dem Fachgebiet sind und Werke dazu veröffentlicht haben, die sich in der Literaturliste wiederfinden. Da dies hier weitgehend nicht der Fall ist, würde ich die Namen ebenfalls einfach weglassen. Wen es interessiert, kann sich ja durch die Einzelnachweise klicken. --Knut.C 13:09, 16. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
    Nur bei der Umformulierung tut sich häufig ein Problem auf, das in der letzten Kandidatur sehr stark kritisiert wurde: Die vielen überflüssigen Substantive. Also würde die Lösung des einen Problems ein anderes Problem offenlegen … Was die Autorennamen betrifft, kann ich die in den Deutungen doch nicht entfernen. Es ist halt nur Raoul Berke, der Verbindungen zu Architypen gesehen hat, es ist eben Bradley R. Clark, der die Studie veröffentlicht hat. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 13:24, 16. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
    Naja, dann lass es halt wie es ist. Von meinem Votum hängt hier auch nix mehr ab ;-)--Knut.C 13:27, 16. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung weil zu viele handwerkliche Fehler bei den Grundlagen. Beispiel:
    Super Mario Bros. hat Kultstatus erlangt,[58] zählt als großer Klassiker[59] und gilt gar als legendär.[60]
    Sprachlich geht der Satz gar nicht. Er enthält keine wirklich verwertbaren Aussagen. Wirklich problematisch ist die Quellenarbeit an dieser Stelle:
     [58] [2] als Beleg für „Kultstatus“: 1. sagt die Seite nicht, dass SMB Kultstatus hat, sondern verallgemeinert auf alle 8-bit Spiele. 2. der gesamte Beleg-Text ist in einer Fansprache formuliert, was die Seriosität in Frage stellt.
     [59] [3] als Beleg für „großer Klassiker“: 1. Wer ist „The J Man“? Warum ist seine Meinung relevant? 2. „zählt als großer Klassiker“? arg holprig.
     [60] Der Spiegel vom 19. November 2009 als Beleg für „gilt gar als legendär“: 1. „gar“ macht es zum übertriebenen POV. 2. Der Spiegel hat mehr als eine Seite. 3. Spiegel-Artikel haben einen Namen. 4. Spiegel-Artikel haben Autoren. 5. Der fragliche Artikel erschien nicht im Spiegel (dem Heft) sondern bei einestages. einestages ist ein redaktionell geführtes Web 2.0 Projekt, das von den Lesern gemacht wird.
    Anderes Beispiel: Dieser Spruch wurde recht populär.[70]: 1. Wer ist ShadowAngel? 2. Warum ist die Einschätzung des Schattenengels relevant? 3. Wodurch ist die Meinung des Schattenengels belegt? 4. Warum wurde die Aussage der Quelle abgemildert? Traut man der Quelle nicht?
    Diese kurzen Episoden zeigen, dass der Artikel handwerklich noch einiges an Arbeit braucht. Unseriöse Quellen und irreführende Quellenangaben sind kein Pappenstiel, sondern gravierende Fehler. Fansprech oder extreme Holprigkeiten gehen auch in lesenswerten Artikeln nicht. Um es zu bessern: Raus mit den ganzen Blog ähnlichen und Fan-Seiten! buNt. 15:35, 15. Jul. 2010 (CEST)
  • Ich bin der Meinung bei der offensichtlich großen Verbreitung, den Fernsehserien [4], den vielen Coverversionen der Titelmelodie, den Massen an hochwertiger Fan-Art [5] usw. auch noch 15 Jahre nach der Veröffentlichung kannst Du in diesem Fall auch ohne explizite Quelle argumentieren, dass es ein "Kultspiel" ist. Der Begriff "Klassiker" ist recht schwammig (stattdessen könntest Du auch von "stilprägend" sprechen, das Spiel hat das Jump-&-Run-Genre ja offensichtlich stark geprägt), der Begriff "legendär" ist in der Tat unglücklich, da der mythische Charakter fehlt und das Spiel nach wie vor im Original verbreitet ist. Legenden ranken sich in der Regel um vergangene, im "Dunkel der Geschichte" liegende Dinge. Für letzteren Begriff müsste also meiner Meinung nach eine Relevante Quelle her. Gruß --stfn 13:43, 16. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Natürlich, du hast schon recht. Das Spiel ist Kult, es ist stilprägend, und ja, man bezeichnet es als legendär, besonders in Videospiel-Magazinen, aber halt im nebensächlichen Zusammenhang. Nur habe ich halt damit Probleme, eine solche Bezeichnung wie Kult völlig ohne konkreten Beleg einzufügen. Selbstverständlich stimmt es, man kann leicht nachvollziehen, dass das Spiel Kult ist, aber eine saubere Quelle werde ich dafür wohl nicht finden. Nun, Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 13:46, 16. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Im Buch Wir waren Space Invaders wird die Figur des Klempners Mario als erster Popstar des Videospielgenres verhandelt (der im Spiel Donkey Kong die Figur des Affen Kong quasi an die Wand spielte und dadurch ein eigenes Spin-off bekam). Es wird argumentiert, dass die Figur, anders als bei PacMan, Pong oder Space Invaders, (schon rein optisch) eine eigene Persönlichkeit hat, statt einer abstrakten sportlichen Herausforderung also auch eine Geschichte (mit mehr oder weniger konkretem Realitätsbezug) erzählt wird. Vielleicht hilft Dir das ja als Quelle weiter. Gruß --stfn 14:33, 16. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Irgendwie sagt mir das Buch nicht wirklich zu. Es bezieht sich nicht direkt auf Super Mario Bros., ist etwas sehr knapp gehalten und ich habe das Gefühl, dass die Verfasser einiges hinzugedichtet haben, kommt jedenfalls derart rüber. Trotzdem danke für den Vorschlag. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! 09:58, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich halte es für mindestens unglücklich, dass diese Kandidatur nach den Erfahrungen der vorherigen und den entsprechenden Bemerkungen der Auswerter schon wieder mit einer Rudelabstimmung von Jungwikipedianern beginnt. Natürlich kann und soll man niemandem das Abstimmen verbieten (jedenfalls nicht im jetzigen Wahlmodus), aber einen Gefallen tun diejenigen dem Autor damit nicht.

  • Zur Kandidatur selbst. Eine große Kleinigkeit vorab: Der Satz Das Spiel wurde durch hohen videospielgeschlichtlichen, aber auch kulturellem Einfluss zu einem Meilenstein der Videospielgeschichte aus der Einleitung geht so nicht, zu videospielgeschichtsträchtig ;)
  • Grobe sprachliche Unzulänglichkeiten habe ich nicht (mehr) gefunden. Echter Lesefluss bzw Lesemotivation kommt bei mir trotz Interesse am Thema irgendwie nicht auf. Das liegt vor allem an diversen sprachlichen, aber auch inhaltlichen Plattheiten und Wiederholungen. Der Abschnitt Spielbeschreibung ist in meinen Augen ziemlich aufgebläht, einige Redundanzen tauchen auf. Auch im weiteren Verlauf. Ich glaube ich habe in so ziemlich jedem Abschnitt gelesen, dass SMB ein Klassiker oder Begründer des Jump'n'Runs ist. Die Unterteilung der "Bewertung" in vier Unterkapitel überzeugt mich nicht - am wenigsten der Abschnitt "kultureller Einfluss", da geht es auch zu 50% um Videospielgeschichte. Auch sonst gibt es zwischen den Unterkapiteln Überschneidungen, auch erneut mit der Spielbeschreibung (zB in Kritiken und Deutungen). Der lange Rattenschwanz der Fortsetzungen ist dann natürlich noch langweiliger, aber dafür kann der Autor letztlich nichts.

Insgesamt ein umfangreicher und bemühter, aber kein vollends überzeugender Artikel. Ich tendiere zu lesenswert, warte aber noch ein wenig ab, sprich Abwartend--bennsenson - ceterum censeo 15:58, 15. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

  • Hmm. Jaah, inzwischen bin ich ob gewisser Umstände mit dem "Rudelabstimmen" auch nicht zufrieden, und ich habe es gar nicht mal in die Wege geleitet … Egal. Zum ersten Punkt: Wieso ist das nichts für die Einleitung? Es sollte doch erwähnt wereden, dass das Spiel ein großer Meilenstein ist, und das möchte ich auch begründet haben. Zum weiteren: Es wurde nicht nur von dir berichtet, dass Lesemotivation fehlt, aber wie erzeugt man sie? Wie definiert man das überhaupt? Sachlich und objektiv jedenfalls nicht. SMB ist übrigens eben nicht Begründer der Jump'n'Runs, dann hast du wohl den Ausdruck an allen Stellen im Artikel falsch verstanden. Die Redundanzen sind natürlich unschön, können aber eben daher rühren, dass ich teils den Überblick über das doch sehr große Artikelprojekt verloren habe. Zu den Bewertungen: Was stört dich davon abgesehen? Natürlich überschneiden sich videospielgeschichtlicher und kultureller Einfluss teils, ich habe es aber versucht, so gut wie möglich zu trennen. Und so gesehen ist im Abschnitt zum Kulturellen auch nichts Videospielgeschichtliches. Beispiele: Das mit dem Speedrun hat eigentlich kaum Auswirkungen auf die Videospielgeschichte, es ist schlicht ein kultureller Aspekt. Auch die Beliebtheit der Melodien ist kaum der Videospielgeschichte zuzuordnen, wohl hingegen, dass mit der SMB-Melodie quasi erst Videospielmusik richtig anfing. Das habe ich aber auch unter Videospielgeschichte erwähnt. Weiter: Toads Spruch hat in der im Artikel dargestellen Weise durchaus Auswirkungen auf den Videospielmarkt gehabt, aber diese Auswirkungen sind im Prinzip nur durch die Kultur, die Spieler, entstanden. Daher möchte ich das auch lieber hier lassen. Clarks Studienergebnisse sind auch nicht wirklich grenzwertig, da geht es schlicht um und ergreifend um die Emotionen der Spieler. Schließlich möchte ich anmerken, dass ich die beiden Einfluss-"Sorten" auch keinesfalls bunt zusammenwürfeln kann. Also kann ich die Meinung von dir nicht nachvollziehen, du kannst ja ggf. Beispiele liefern, die meine Aussagen widerlegen. Nun, weiter geht's. Ein Teil der Deutungen überschneidet sich wahrhaftig mit der Beschreibung, aber ich kann weder Spielbeschreibung der Deutung zuorndnen, noch Deutungen der Spielbeschreibung. Und wenn die Spielbeschreibungen gedeutet werden, hängt das eben zusammen, kann aber auch einfach nicht gemischt werden. Mit den Fortsetzungen bin ich schlussendlich auch nicht ganz zufrieden, Gründe, weshalb ich sie behalte, lassen sich der letzten Kandidatur entnehmen. Höchstens SMB 2 und SMB 3 könnte ich streichen. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 16:13, 15. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zum Einleitungssatz: Es geht nicht um den Inhalt, sondern um die redundante und sprachlich unschöne Dopplung "durch hohen videospielgeschlichtlichen Einfluss ein Meilenstein der Videospielgeschichte". Der Speedrun ist selbstverständlich Teil der Videospielgeschichte (oder wird er etwa nicht an der Konsole/dem PC gespielt), und diese ist wiederum Teil der Kulturgeschichte. Wenn, dann muss die Trennung da verlaufen, wo die Videospielfigur oder andere Elemente des Spiels völlig losgelöst von ihrem eigentlichen Medium und eigentlichen Verwendungszweck in die Kulturlandschaft Eingang gefunden haben. Beschreibungen und Erläuterungen des Spielprinzips sind eindeutig Spielbeschreibungen. "Deutung" ist wie ich finde sowieso zu hochgestochen für die Banalitäten, die dort verbreitet werden. In der jetzigen Form kann man das durchaus mit Spielbeschreibung verbinden.--bennsenson - ceterum censeo 13:03, 16. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oh, habe ich falsch verstanden. Habe den genauen Einfluss aus der Einleitung entfernt. Speedruns möchte ich aber immer noch nicht unter videospielgeschichtlichem einordnen. Mir ist nämlich nicht bekannt, dass durch Super Mario Bros. Speedruns bekannter wurden, das kann zwar sein, aber ich habe dafür keinerlei Quelle. Es geht ja eben nicht um das, was die Spieler betrifft und das, das die Spielfigur betrifft; nein, der Einfluss wird einfach unterschieden zwischen dem auf der Kultur und dem auf die Videospielgeschichte. Und Speedruns sind eben eher dem Kulturellen zuzuordnen. (Übrigens, es macht schon ungeheuren Spaß, in SMB einen Speedrun zu machen ;-)) Zum letzten Punkt: Nein. Ganz klares nein. Um meine Meinung zu Berkes Behauptungen zu nennen: Das ist völliger Schwachsinn! Ich steh mit dieser Meinung übrigens nicht ganz allein da. Beispiel: „Darüber hinaus sieht er Verknüpfungen zwischen der Bekämpfung König Koopas und der Sage um Medusa.“ ist doch ganz eindeutig eine Deutung, keine Beschreibung, weil es eben nicht beabsichtigt wurde seitens der Entwickler, dass es sich um Medusa handelt. Die Deutung des ersten Levels ist dann ja von offizieller Seite, wäre für die reine Beschreibung aber viel zu umfassend. Selbiges im Übrigen für die Melodie. Und schlussendlich Clark: „dass sich der Spieler von Super Mario Bros. mit der Spielfigur indentifiziere“ ist absolut keine Beschreibung. Allerdings habe ich mit diesem Abschnitt so meine Probleme, denn es ist keine reine Deutung, er behandelt kulturelle Aspekte, aber eben keine kulturhistorischen, weshalb er auch nicht unter kulturellem Einfluss eingeordnet werden kann. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 08:56, 17. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Lesenswert Schön, aber nicht perfekt.-- Picture8 Bilderbewertung + - 17:41, 15. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Lesenswert Mittlerweile nach zahlreichen Überarbeitungen und Korrekturen schon mindestens lesenswert. Manchen kann man es natürlich, insbesondere mit den perfekten Quellen oder Formulierungen sicher nie Recht machen. Es gibt oft wiedersprüchliche Quellen. Exzellent wäre mir aber auch zu früh. --Kungfuman 19:37, 15. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Klassisch Lesenswert. Respekt an Umweltschützen, dass er den Artikel nach der letzten Kandidatur-Schlappe nochmal so konsequent verbessert hat. Was mir noch aufgefallen ist:

  • "Miyamoto ließ sich von Büchern und Geschichten inspirieren." – Was meinst du mit Geschichten? Bücher können auch Geschichten enthalten.
  • "Auch in Super Mario World sollte der Plan des Zweispieler-Modus umgesetzt werden, aber zunächst wurde der Dinosaurier Yoshi eingebaut." – Für die Mario-Reihe relevant, für Super Mario Bros. wohl eher weniger, dafür mehr verwirrend.
  • "Der geringe Speicherplatz hatte bei der Spielentwicklung häufig für Probleme gesorgt, die aber durch „effektive Trick[s]“ gelöst wurden." – Quelle für das Zitat?
  • Der vorletzte Abschnitt bei Deutungen ("Der erste Level...") hat nichts mit Deutungen zu tun, das passt eher zu Spielbeschreibung. --Brainchild 20:14, 18. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Guten Abend Brainchild, danke für dein Votum, dein Lob und deine stilistischen Überarbeitungen. Zu deinen Punkten:
  • Den Ausdruck habe ich teils von irgendwoher übernommen. Die Bücher werde ich aber streichen.
  • Hmm, den genauen Grund des Entfernens werde ich entfernen. Im Übrigen ist die "Entwicklung des Mehrspielermodus in den Super-Mario-Bros.-Spielen" recht interessant, nur wo kann das das zusammenfassend nennen? Im Hauptartikel (Super Mario)?
  • Die Quelle ist dieselbe wie die des gesamten Absatzes. Habe ich dennoch nun doppelreferenziert.
  • Ich hatte das schon oben Bennsenson erklärt. Es ist eben keine reine Beschreibung, da die Entwickler den Level so deuten und entsprechend programmiert haben, diese genaue Levelbeschreibung – oder eben vielmehr Leveldeutung – würde aber den Rahmen einer bloßen Spielbeschreibung eindeutig sprengen.
Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! 20:26, 18. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • "Geschichten" kann so ziemlich alles heißen. Wenigstens ansatzweise konkretisieren, bitte.
  • Genau, in den Hauptartikel passt diese Entwicklung besser. Streich das in dem Artikel hier lieber (momentan stehts sogar zweimal drin).
  • Danke.
  • Die Entwickler können doch nicht ihr eigenes(!) Spiel deuten. Sie deuten zwar das Verhalten des Spielers, aber diese Deutung haben sie dann ja in die Spielgestaltung einfließen lassen. Überhaupt geht es an der Stelle um die Deutung des Spiels und nicht des Spielers. Gruß --Brainchild 22:36, 18. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Hmm, da ist noch ein anderes Problem. Es wird im Artikel eigentlich nur Raumschiff Enterprise und Alice im Wunderland erwähnt, wobei letzteres dann auch widerlegt wird. Insofern wäre es nur Raumschiff Enterprise, und der ganze Hinweis der Inspiration wäre dann etwas übertrieben. Davon abgesehen: Ich wüsste nicht, wie man das weiter konkretisieren könnte, ohne zwei Begriffe zu benutzen. Hast du einen Vorschlag?
  • Argh, stimmt. Hab den Rest entfernt.
  • Man kann doch durchaus sein eigenes Werk deuten! Nun stimmt es, sie deuteten schlussendlich das Verhalten des Spielers. Aber wo soll es dann hin? Einen eigenen Abschnitt dafür mag ich eher ungern eröffnen, den Rahmen der reinen Beschreibung würde es – wie gesagt – spregen … Das gleiche Problem hätten wir dann auch bei Koji Kondo, der seine eigene Melodie derart interpretiert, aber auch hier befürchte ich, dass das den Rahmen des Melodie-Abschnittes allein sprengen würde … Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! 09:33, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das sprengt mitnichten den Rahmen der Beschreibung. Kann alles da rein. Und den Rest der "Deutungen" kann man zum Beispiel in "Kritiken" reinpacken, und den Abschnitt in "Kritiken und Rezeption" o.ä. umbenennen.--bennsenson - ceterum censeo 11:56, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja okey, die Melodien-Deutung könnte vielleicht in den Melodie-Abschnitt, aber die Leveldeutung eben nicht. Im Review wurde eine gute Gliederung für den Artikel ausgearbeitet, bei der Beschreibung wird dem Spieler erst erklärt, worum es im Spiel überhaupt geht, also die Grundlagen. Da mit der detaillierten Beschreibung eines Levels zu beginnen würde eben nicht nur den Rahmen sprengen, sondern nur unnötige Verwirrung stiften. Und die Spielanalysen sind eben keine Kritiken, sondern Deutungen, diese Gliederung hat durchaus einen Sinn. Also möchte ich die jetzige Form auch weiterhin beibehalten, da eine Umänderung einfach nur Nachteile mit sich zöge. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! 12:27, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Glaube Du hast Dich in Sachen Deutung da in was verstiegen. Wenn es wenigstens wirklich Deutungen wären (oder es was zu deuten gäbe), aber diese - ich kann es nur wiederholen - Banalitäten, teilweise auch Absurditäten, kombiniert mit der Vermischung von Aussagen der Macher über ihre Intentionen, rechtfertigen einfach keinen solchen Absatz. Aber es ist "Dein" Artikel, und für ein positives Voting habe ich zuviele Bedenken. Stimme deshalb mit keine Auszeichnung.--bennsenson - ceterum censeo 13:25, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe doch die Gründe dagegen genannt. Natürlich, was Berke da behauptet, ist eine Absurdität, aber ich kann es doch nicht einfach weglassen! Im Artikel soll das wiedergegen werden, was über Super Mario Bros. gesagt wird, und da ist es absolut egal, wie schwachsinnig das ist. Und wenn Berkes Behauptungen keine Deutungen sind, was dann? Und was sind da Banalitäten? Aus dem Interview, das der Sache mit der Levelgestaltung zu Grunde liegt, lässt sich entnehmen, dass eine derartige Ausgefeiltheit alles andere als banal ist. Auch die Analysen der Melodie halte ich nicht für banal. Schlussendlich gebe ich auch nicht die bloße Intentionen der Entwickler wieder, aber sei's drum, dann sag mir doch einfach, wo es dann hin soll. Wie gesagt, in die Spielbeschreibung nicht, Gründe kann man dem Anfang des zweiten Reviews entnehmen, da wurde diese Gliederung extra sorgfältig ausgearbeitet. Es grüßt Umweltschutz Sprich ruhig! 13:35, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vorschläge habe ich gemacht, wenn Die nicht genehm sind, kann ich es nicht ändern. Ich erhebe auch keinerlei Anspruch auf Unversalität meiner Bedenken.--bennsenson - ceterum censeo 13:54, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Habe den Abschnitt jetzt umbenannt: "Deutungen und Studien". Außerdem habe ich die zwei Absätze, die Melodie betreffend, entsprechend verschoben. Sehr zufrieden bin ich damit halt nicht, aber … Die Leveldeutung sollte man aber nach wie vor nicht zur reinen Spielbeschreibung verschieben. Eher sollte weiter der Abschnitt-Titel angepasst werden. Vorschläge? Freiwillige vor. :-D Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! 18:47, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]


Dem Hauptautor ist das Bemühen, hier einen guten Artikel zu schreiben nicht abzusprechen, wenn man sein Alter mitberücksichtigt ist das eine bemerkenswerte Arbeit, die zweifelsohne ein Lesenswert verdient hätte. Da letztlich aber nur der Artikel zu bewerten ist, gibt es doch einige Kritikpunkte.

Der Abschnitt Programmierfehler ließe sich etwas kürzen. Die nebensächlich Bugs, die jedes Spiel aufweist und mit fortschreitender Komplexität immer zahlreicher werden (einfach mal bei youtube nach Bugs von aktuellen Spielen suchen), müssen nicht bis zum letzten µ aufgezählt werden, wenn sie für das Spiel im Grunde ohne Belang sind. Dass es den Minus-Level-Welt-Bug gibt ok, dass man auch mittels einer Röhre wo ankommt, wo eigentlich eine Ranke nötig ist, halte ich dann doch für arg nebensächlich. Wirklich problematisch wird es dann im Abschnitt Reaktionen:

Schon der erste Satz Besonders gelobt wurde Super Mario Bros. [...] für das schlichte, aber sehr gute Spielprinzip, welches sich auch weiterhin bewährt habe ist weder verständlich (weiterhin in Bezug auf was? Mario Bros.?) noch durch den ohnehin zweifelhaften Einzelnachweis [6] belegt. Auch der nächste Satz Die Darstellung wurde für damalige Verhältnisse auch für sehr gut befunden, obgleich sie recht simpel sei. ist weder durch Einzelnachweis belegt (wer sagt das?) noch wird klar, was denn nun zum Ausdruck gebracht werden soll: Was ist simpel (Darstellung = Grafik?)? Von welchem Standpunkt aus gesehen 2010? 2000? 1985? Dass sich die Technik weiterentwickelt hat und daher im Grunde jedes Spiel nach einigen Jahre simpel wirkt ist kaum ein Charakteristikum... Einige Sätze später kommt dann dazu wohl eine teilweise Auflösung Die Grafiken seien zwar für damalige Zeiten sehr gut gemacht, ließen aber die Detaillfülle vergleichbarer Videospiele fehlen. (ließen aber..fehlen bitte noch eindeutschen) Das wäre aber in direktem Zusammenhang mit der Darstellung besser aufgehoben, als in einem einzelnen Ein-Satz-Absatz.

Auch die Empfehlung Noch heute sei das Spiel mehrmaliges Durchspielen wert, dank der guten Melodien und Grafiken, aber besonders aufgrund der Spielmechanik, der Herausforderungen und der versteckten Geheimnisse. Es genüge nicht, alle Tricks zu kennen, denn es dauere viel Zeit und Geschick, alle acht Welten hintereinander zu meistern. ist angesichts einer Quelle von 1991 etwas fragwürdig, auch hier wieder Stil-Probleme (denn es dauere viel Zeit und Geschick).

Die weiteren Abschnitte sind insbesondere durch die vielen unbekannten Namen extrem verwirrend, zumal keine gegensätzlichen Positionen dargestellt werden, bei denen es Sinn macht, die jeweiligen Vertreter zu einer Meinung zu benennen, sondern immer nur Aussage um Aussage gelistet wird. Einiges wirkt dabei komplett verloren, so z.B. die Aussage Häufiger (in Bezug auf?) wurde versucht, einen Speedrun zu erzielen, das heißt, das Spiel so schnell wie möglich durchzuspielen. Die niedrigste mögliche Zeit dabei liegt bei exakt fünf Minuten. oder die Sache mit dem Lösungsbuch unter kultureller Einfluss.. Angesichts der vielen Auszeichnungsstimmen, bin ich auch etwas irritiert davon, dass selbst auffällige Rechtschreibfehler wie Hinternisse und indentifizieren sowie obige Stilfehler bislang nicht bemerkt wurden, finde das schon fast etwas respektlos gegenüber dem Hauptautor, per Abstimmung Interesse an seiner Arbeit vorzugaukeln, ohne sich wirklich damit beschäftigt zu haben. Auf eine Wertung verzichte ich. --91.20.4.97 18:31, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für deine umfassende Meinung. Da ich gerade erst zurück gekommen bin, werde ich mir erst später Zeit nehmen, deine Kritikpunkte abzuarbeiten. Vorab: Auch ich finde es respektlos, dass manche den Artikel gar nicht mal gelesen haben. Aber was will man dagegen machen … Übrigens auch vielen Dank für deine Korrekturen. Es grüßt Umweltschutz Sprich ruhig! 16:19, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
So, nun meine Antwort. In gewisser Weise ist der die Programmierfehler behandelnde Abschnitt für mich ein Sorgenkind. Du hast recht, die meisten dieser Programmierfehler sind total egal, ich habe mich ja bereits auf die "wichtigsten" beschränkt, aber wirkliche Bedeutung hat nur der Minus-Welt-Fehler, da er selbst in Literatur besprochen wird. Alles andere habe ich brutal rausgenommen und halt etwas zusammengefasst. ;-) Zum Spielprinzip: Es hat sich einfach auch in weiteren Spielen bewährt. Über die Zweifelhaftigkeit des Beleges möchte ich nicht streiten, aber so ein Problem habe ich schon oben bei Blunts Votum. Das Spiel wurde eben im Allgemeinen für das Spielprinzip gelobt, ich kann das nicht wirklich belegen, möchte aber eine solche Behauptung nicht unbequellt da lassen, siehe auch ebenda bei Blunts Votum. Den zweiten Satz im Abschnitt habe ich entsprechend ersetzt. Übrigens, ich bin wohl zu blind, um einen Grammatikfehler zu finden. Zu der „Empfehlung“: auch dies ist besonders häufig gesagt worden, auch hier kann ich nicht explizit referenzieren. Das Spiel gilt allgemein als spielenswerter Klassiker. Die scheußliche Stilblüte habe ich übrigens entfernt. Zu deinem letzten Punkt: Wirklich „unbekannte“, „verwirrend[e]“ Namen tauchen nur im Deutungs-Abschnitt auf (der auch schon in der Kandidatur kritisiert wurde). Problem: Wirkliche Positionen und Gegenpositionen können nur bei Kritiken, nicht wirklich bei Deutungen aufkommen, eine Kontroverse um Super Mario Bros. bzw. um eine Spieldeutung gab es meines Wissens nicht. Also redest du vom Deutungs-Abschnitt, oder liege ich falsch? Häufiger war gar nicht wirklich als Komparativ gemeint, dennoch verunglückt, korrigiert. Aber inwiefern „verloren“? Wieso Speedruns eher ein kultureller Aspekt sind, habe ich Bennsenson weiter oben erklärt, der Verkauf eines Lösungsbuches ist auch eher der Kultur als der Videospielgeschichte zuzordnen. Und schlussendlich zu deiner letzten Äußerung: Ja … Ganz deiner Meinung … Es grüßt Umweltschutz Sprich ruhig! 17:59, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kurz zur IP-These der Respektlosigkeit und des geheuchelten Interesses: Das mag im Einzelfall stimmen. Einige E- und L-Stimmer sehe ich hier aber schlicht überfordert, das hat mit Respektlosigkeit in meinen Augen wenig zu tun. Man vergleiche einfach mal solche Edits mit dem Voting des Editierenden. Dazu kommt dann aber auch noch, dass selbst beschlagenere Reviewer bei manchen Artikeln wie diesen an ihre Grenzen stoßen, da sie ja nunmal einen bestimmten Schreibstil vorfinden und auch nicht jeden Satz komplett neu formulieren können oder wollen; da wäre sogar eine Neuanlage einfacher. Und zu den groben Tippfehlern: Nach zwei Reviews ist das sicher kein Kompliment für die Reviewer, aber für den Hauptautor auch nicht.--bennsenson - ceterum censeo 10:32, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich ersuche eine Verlängerung der Kandidatur um fünf Tage, also bis einschließlich 29. Juli 2010. Mit Benutzer:Bennsenson möchte ich nämlich noch einige Änderungen absprechen, allerdings hat er sich seit gestern Mittag nicht mehr gemeldet, weshalb ich etwas weitere Zeit zum Korrigieren der letzten Probleme bräuchte. Grüße und Danke fürs Verständnis Umweltschutz Sprich ruhig! 19:43, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

16. Juli

Kandidaturen laufen bis zum 26. Juli / 5. August

Die Anaheim Ducks sind ein US-amerikanisches Eishockeyfranchise der National Hockey League aus Anaheim, Kalifornien. Es wurde am 15. Juni 1993 durch die Walt Disney Company unter dem Namen Mighty Ducks of Anaheim gegründet und nahm zum Beginn der Saison 1993/94 den Spielbetrieb auf. Seit dem 22. Juni 2006 spielt die Mannschaft nach einer Umbenennung unter dem derzeitigen Namen, losgelöst vom Disney-Konzern. Die Teamfarben sind schwarz, gold, orange und weiß. Die Mannschaft trägt ihre Heimspiele im Honda Center aus.

Die Ducks sind eines der Franchises, das aus der Ligaerweiterung der 1990er Jahre hervorging. In der Saison 2002/03 erreichte die Mannschaft erstmals und unerwartet das Finale um den Stanley Cup, ehe in der Spielzeit 2006/07 der erstmalige Gewinn der prestigeträchtigen Trophäe folgte.

Als ich am 18. Dezember 2009 mit dem Ausbau und der Überarbeitung des Artikels begonnen hatte, fand ich ihn in diesem Zustand vor. Der Artikel hat in den vergangenen Monaten zwei Reviews durchlaufen, in denen die genannten Mängel, Kritikpunkte soweit abgearbeitet und diverse Kleinigkeiten noch verbessert und ergänzt wurden. Der Artikel ist nun soweit vollständig und umfangreich belegt. Als Hauptautor Neutral -- Johnny 16:13, 16. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

  • Abwartend - Inhaltlich sehr umfangreich und in dieser Hinsicht eventuell lesenswert. Formell aber in etlichen Punkten fraglich, folgendes ist mir aufgefallen:
  1. Die Tabelle im Abschnitt Besitzer und Farmteams ist in zwei Hälften geteilt, die darüber befindliche jedoch nicht, obwohl beide ähnlich viele Einträge besitzen.
  2. In der Tabelle des Abschnitts Spielergehälter in jeder Zelle den Ausdruck Millionen US-Dollar anzugeben, halte ich für unprofessionell. Eine Angabe im Spaltenkopf reicht aus.
  3. Einen Hauptabschnitt mit Diverses zu betiteln halte ich für bedenklich.
  4. Welchen Sinn hat die Anordnung der Datensätze in der Tabelle im Abschnitt Sportliche Erfolge? Ein Datensatz über zwei Spalten gestreckt und darunter zwei separate Datensätze nebeneinander. Das verstehe, wer will!?!
  5. Die Tabelle im Abschnitt "NHL Awards und All-Star Team-Nominierungen" halte ich für unprofessionell strukturiert und formatiert: Wenn für jeden Spieler eine Saison genannt wird, sollte es für jeden Spieler eine Zeile geben und nicht eine Verbundzelle für alle Spieler pro Auszeichnung. Ein Blick in den Quelltext zeigt zudem, dass die Zeilen zentriert ausgerichtet sind und die Zellen der ersten beiden Spalten linksbündig. Da linksbündig ohnehin für die ganze Tabelle eingestellt ist, wäre es doch unkomplizierter, nur für die dritte Spalte center festzulegen und für Zeilen sowie die ersten beiden Zellen gar nichts.
  6. Die Fußnotensyntax der Tabellen ist inkonsistent, manchmal werden Nummern und manchmal Sternchen verwendet. Verwirrend für den Leser...
  7. In der Tabelle Saisonstatistik in jede Zeile Pacific zu schreiben, halte ich für überflüssig, zumal nichtmal erklärt wird, was das bedeutet.
  8. Zur Steigerung der Informativität der Tabellen wäre es sinnvoll, diese sortierbar zu machen!!
  9. In der Tabelle im Abschnitt "Aktueller Kader der Saison 2009/10" die Geburtsorte der Spieler aufzulisten, ist doch ziemliches Trivialwissen. Gehört nicht rein. Zudem ist unklar, was die Abkürzungen in der Spalte Pos bedeuten.
  10. Im Abschnitt Bekannte ehemalige Spieler ist unklar, nach welchen Kriterien gerade diese Spieler für die Auflistung ausgewählt wurden. Sollte aber erklärt werden.
  11. In den Einzelnachweisen fehlt überall das Aufrufdatum der jeweiligen Internetseite.
  12. Ob es gut für eine Lesenswert-Auszeichnung ist, soviele Tabellen in den Artikel zu packen, obwohl es ja noch einen separaten Artikel namens "Anaheim Ducks/Spielerliste und Statistik" gibt, halte ich auch für sehr, sehr bedenklich.

Das war erstmal alles, was mir aufgefallen ist...--Stegosaurus Rex 19:57, 16. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

  • Erste Reaktionen und Antworten auf die Kritikpunkte: -- Johnny 20:30, 16. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
    • Punkt 2: Wie wärs mit 50,0 Millionen (ohne die Angabe von US-Dollar)?
    • Punkt 3: Welcher Titel wäre gewünscht, bisher hat sich niemand daran gestört.
    • Punkt 4: NHL Awards und All-Star Team-Nominierungen, NHL All-Star Game-Nominierungen sind individuelle Erfolge und die Tabelle unter Sportliche Erfolge stellt die Erfolge des Teams dar. Was ist daran unpassend?
    • Punkt 7: Damit ist die Pacific Division der NHL gemeint, zudem so Standard.
    • Punkt 9: Nennung der Geburtsorte im Kader entspricht ebenfalls dem Standard im Eishockeybereich. Pos steht für die Position des Spielers, wird nur bei den Angreifern verwendet, da bei den Torhüter und Abwehrspielern nur jeweils eine mögliche Position existiert.
    • Punkt 11: Das Abrufdatum nachzuliefern wird nun wohl kaum mehr möglich sein, zudem sind alle Nachweise geprüft und funktionieren.
    • Punkt 12: Die zahlreichen Tabellen sind ebenfalls Standard im Eishockeybereich, der ausgelagerte Artikel dient lediglich als Spielerliste aller Spieler seit 1993 und deren Auswertung.

Die restlichen Punkte werde ich versuchen soweit umzusetzen. Viele Grüße -- Johnny 20:30, 16. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Punkt 2: Auch Millionen sollte mit in den Spaltenkopf. Punkt 3: Schwierig, einen passenden Titel zu finden, evtl. "Außendarstellung"? "Diverses" geht aber wirklich nicht. Punkt 4: Unverständlich ist für mich die Strukturierung der Tabelle, denn es erschließt sich mir keine Logik darin, warum der Stanley-Cup-Gewinn über zwei Spalten gestreckt wird, die anderen beiden Gewinne dagegen darunter in jeweils einer Spalte Platz finden. Punkt 7: Standard mag es sein, aber warum ist das nicht im Artikel erklärt bzw. verlinkt? Punkt 11: Wenn alle Nachweise noch funktionieren, sollte es kein Problem sein, das Abrufdatum jeweils mit hinzuschreiben. Punkte 7+9+12: Ob Standards oder nicht Standards, besteht meine Kritik an diesen Punkten weiterhin! Auch Standards dürfen kritisiert werden. Nur weil etwas Standard ist, darf es nicht über jede Kritik erhaben sein.--Stegosaurus Rex 09:44, 17. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung, denn von meinen zwölf Kritikpunkten wurden die meisten nicht behoben, das betrifft die Punkte 1 und 4 bis 12. Auf einige Kritikpunkte ist der Hauptautor sogar in der Diskussion gar nicht eingegangen, was die Kandidatur merkwürdig erscheinen lässt. Desweiteren fällt mir der Unterabschnitt "Gesperrte Trikotnummern" auf: Warum gibt es diesen Abschnitt mit Tabelle, obwohl es nur einen Spieler betrifft, der noch dazu nie für die Anaheim Ducks gespielt hat? Auch für den Abschnitt "Mitglieder der Hockey Hall of Fame" stellt sich die Frage nach dem Sinn der Tabelle, in der nur ein Datensatz enthalten ist.--Stegosaurus Rex 20:29, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert Die meisten Kritikpunkte (vor allem aus dem Review) wurden vollständig ausgeräumt, einige kleinere Schwächen, aber insgesamt lesenswert. --Xgeorg 17:09, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: @ Stegosaurus Rex - deine Kritik ist teilweise berechtigt, vor allem was die Standards angeht. Aber einer Lesenswert-Auszeichnung stehen IMHO sie nicht im Wege, wenn ich die Kriterien für LA richtig verstehe. --Xgeorg 17:15, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich wundere mich darüber, dass niemand außer mir die Tabelle im Abschnitt Sportliche Erfolge kritisiert. Die Struktur dieser Tabelle widerspricht meiner Meinung nach allen möglichen Regeln der Datenstrukturierung. Ich finde den Aufbau dieser Tabelle haarsträubend hoch zehn, das kann man eigentlich keinem Leser zumuten!!--Stegosaurus Rex 19:17, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bitteschön - wenns weiter nichts ist... --Xgeorg 20:42, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Habe zudem den Abschnitt Gesperte Trikotnummern sowie die Tabelle für Jari Kurri + dessen Bild auskommentiert, kann wieder rein, wenn mehr Fakten kommen. Xgeorg 20:49, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert Hab die Bearbeitungen von Johnny am Artikel von Anfang an verfolgt und er hat fast alles an Vorschlägen umgesetzt. Die Auszeichnung hat der Artikel mittlerweile auf jeden Fall verdient. --Vicente2782 18:49, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist nach derzeitigem Abstimmungsstand mindestens Lesenswert, die Exzellentkandidatur läuft noch bis zum 5. August 2010. -- Achim Raschka 12:06, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

John George Diefenbaker (* 18. September 1895 in Neustadt, Ontario; † 16. August 1979 in Ottawa) war ein kanadischer Politiker. Er war vom 21. Juni 1957 bis zum 22. April 1963 der dreizehnte Premierminister von Kanada. Von 1956 bis 1967 war er Vorsitzender der Progressiv-konservativen Partei (Tories). 39 Jahre lang, von 1940 bis zu seinem Tod, war er ununterbrochen Abgeordneter des Unterhauses.

Bis vor acht Tagen war dieser Artikel ein mickriger unbrauchbarer Stub. In intensiver Arbeit habe ich den "featured article" der englischsprachigen Wikipedia übersetzt. Er ist nicht zu 100 % deckungsgleich, da ich einige Ausschweifungen gekürzt und an anderen Stellen kleine Ergänzungen gemacht habe, die zum besseren Verständnis beitragen sollen. Mein Dank gilt en:User:Wehwalt für die tolle Vorlage. --Voyager 21:14, 16. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

  • Abwartend: Müssen diese Abkürzungen am Anfang der Einleitung sein? Was soll dieser Siehe-auch-Abschnitt, zumal der darin enthaltene Link schon im Fließtext vorkommt? --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 00:06, 17. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
    Ja, diese Abkürzungen müssen sein. Es handelt sich um die im englischen Sprachraum üblichen post-nominal letters, die fester Bestandteil des Namens sind. Das "Siehe auch" muss ebenfalls sein: Bei sämtlichen 22 Premierministern ist ein solcher Link vorhanden. Wenn ich ihn einfach nur irgendwo im Text verstecke (und erst noch anders dargestellt), dann ist das wenig leserfreundlich. --Voyager 10:37, 17. Jul. 2010 (CEST) Nachtrag: Siehe auch wurde durch eine Navileiste ersetzt. --Voyager 11:32, 17. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Erledigt. --Voyager 10:52, 17. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist nach derzeitigem Abstimmungsstand mindestens Lesenswert, die Exzellentkandidatur läuft noch bis zum 5. August 2010. --Vux 02:29, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Empúries in Spanien (griech. Ἐμπόριον, Emporion, lat. Emporiae, span. Ampurias) war eine antike griechische (ionische) Kolonie, die auf eine um 600 v. Chr. entstandene Handelsniederlassung und eine später begründete Siedlung zurückging. Die sichtbaren Teile sind als archäologischer Park mit angeschlossenem Museum (Museu d’Arquelogia de Catalunya-Empúries) zugänglich, die sogenannte Hafenmole der griechischen Anlage liegt direkt an einem Badestrand. Die Stadt bestand in der Antike aus drei Teilen, der frühesten „Altstadt“ (Palaiapolis) auf dem Hügel von Sant Martí d’Empúries, der griechisch-iberischen Neustadt (Neapolis) und der römischen Municipalstadt. Die Besiedlung reicht damit von der Eisenzeit mit einer quellenlosen Phase im frühen Mittelalter bis in die heutige Zeit.

Als Serviceleistung. Hauptautor ist Benutzer:Haselburg-müller. Bitte prüfen, ob der Artikel eine Auszeichnung erhalten kann. --Armin 23:37, 16. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Anmerkung: Der Artikel war Teilnehmer im letzten Schreibwettbewerb und kam in der Sektion IV (Geschichte) auf den 7. Platz. Beim Publikumspreis wurde er in der gleichen Sektion auf den 2. Platz gewählt. Er ist mittlerweile vor allem aufgrund der Anmerkungen von Juror Martin Bahmann noch etwas verbessert worden. --Haselburg-müller 23:47, 16. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Einleitung sollte noch etwas überarbeitet/ausgebaut werden. Den Satz in der Einleitung verstehe ich nicht: Wenn die Stadt in der Antike aus drei Teilen bestand, warum kann man daraus schlussfolgern ("damit"), dass die Besiedlung von der Eisenzeit bis in die heutige Zeit reicht? Vor allem auch, wenn es doch eine antike Stadt war und heute nur ein archäologsicher Fundplatz ist.

Noch eine Anmerkung zum Verständnis: Der Hügel/ das heutige Dörfchen Sant Martí d’Empúries war wohl durchgehend besiedelt. Darum auch die Publikation Sant Martí d’Empúries. Una illa en el temps. Generalitat de Catalunya 1998 --Haselburg-müller 13:49, 18. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Rest die kommenden Tage. --Armin 09:16, 17. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Einleitung habe ich überarbeitet...--Haselburg-müller 17:22, 17. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dieser Benutzer wünscht Wikipedia
als valide On-Line-Enzyklopädie
mit Illustrationen,
aber keine Bunte Illustrierte !

Ich finde den Artikel mit den teils abschnittssprengenden Bildgrößen in der gegenwärtigen Form illustrativ völlig unnötig - da leicht vermeidbar - überladen. Mein Vorschlag, bei dem ich lediglich die Bilder in einheitlicher Form etwas verkleinert hatte, ohne auch nur ein einziges Bild zu entfernen, wurde leider zumindest aus meiner Sicht mit pseudoformalen Gründen vom Hauptautor vollständig revertiert. Für einen Artikel, der mMn kurz vor einer durchaus vermeidbaren Bilddominanz steht, gebe ich keine Auszeichnung Auf eine womöglich ellenlange und von daher für mich eher unerfreuliche Detaildebatte, welches Bild bei Beibehaltung aller bisherigen Bildgrößen entbehrlich wäre (wie vom Hauptautor mir vorgeschalgen [7]), habe ich nun wirklich keine Lust, auch da damit das für mich ersichtliche Grundproblem hinsichtlich Gesamt-Lay-out des Artikels nicht gelöst wäre. -- Muck 15:25, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schade, Muck, daß du einmal mehr bei der Bilderfrage deine persönliche Meinung vorn an stellst und nicht wirklich sachlich an die Sache gehst. "Der böse Autor wollte es nicht so machen wie ich es will, dann stimme ich eben dagegen." Sowas finde ich sehr schade. Zumal ich aus eigener Erfahrung diese deine Art kenne, die alles andere als Konstruktiv ist. Denn gelten läßt du hier immer nur eine Sicht und Meinung - Deine. Vielleicht solltest du mal darüber nachdenken. Marcus Cyron - Talkshow 15:35, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe versucht, mit Muck eine Lösung zu finden [8], statt darauf einzugehen nun das. Anscheinend auch nur ein POV-Krieger für seine Bilder-Verschlimmbesserung und somit eine entbehrliche Meinung. --Haselburg-müller 15:58, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Jeder hat hier seine eigene persönliche Meinung, so auch ich. Und jeder versucht hier mehr oder weniger kompromissbereit seine Ansicht zu vetreten, das Recht nehme auch ich für mich in Anspruch. In Diskussionen wurde mir klar vermittelt, dass zumindest in Bezug auf Artikelillustration alles nur Kann-Bestimmungen sind. Wenn ich bestimmte Mitarbeiter hier als nur pseudokompromissfähig erlebe, wo ich mMn hingegen immer wieder zeige, dass ich nicht Bilder rigoros herausstreichen, sondern sie ggf. nur verkleinern oder in Form von Galerien darstellen will, um eine Bilddominanz in Artikeln zu vermeiden, dann nehme ich auch hier wenn notwendig klar und deutlich mit Begründung Stellung. Es gibt ja zur Auszeichnung anstehende Artikel, die auch aus meiner Sicht eine schöne und dem Artikelumfang angemessene Bebilderung aufweisen, oder deren Hauptautoren ganz anders als in diesem Fall reagieren, und die Artikel habe ich auch des öfteren sehr positiv bewertet, da keine anderen Inhaltsgründe entgegenstanden.
Und wer bitte richtet hier über seine persönliche Ansicht hinaus, wessen Meinung etwa bei der Stimmabgabe auf dieser Projektseite entbehrlich wäre ? °o -| -- Muck 16:17, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, Du wolltest alle Querformatbilder auf "hochkant" setzen [9], was großer Schwachsinn ist. Weil man auf Deinen Schwachsinnsvorschlag nicht eingeht, ziehst Du das jetzt hier ab. Erzähl Deine angemessene-Bilder-Nummer bitte der Parkuhr, ich bereue es schon überhaupt auf Dein Bildformatierungs-Getrolle eingegangen zu sein. All die tollen Argumente hat man ja bereits zur Genüge von Dir vernommen, als Du damit Dein wiki-hounding nach einer anderen Benutzerin so glaubhaft erklärt hast. --Haselburg-müller 17:22, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ach lieber Haselburg-müller, 1) sei vorsichtig mit diffamierenden Äußerungen (Getrolle, wiki-hounding) und 2) ich zitiere mal deinen mir gegebenen Rat jetzt für dich : "Mach' Dich mal locker" ... -- Muck 17:35, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Man sollte schon sein Urteil fundiert (inhaltlich!) begründen und nicht nur anhand der Bilderformatierung, einen Autoren oder Artikel abwatschen, wobei er selbst weiß, dass dies Geschmacksache ist. Sonst kann jeder ankommen und Artikel abwatschen, weil ihm die Bilder nicht gefallen, es zu viele oder zu wenige gibt. Aber das wird der Auswerter schon zu gewichten wissen --Armin 18:11, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich bin der Meinung, dass bei einem zu prämierenden Artikel Inhalt und Form stimmen muss. Vielleicht wurde bislang dem Gesichtspunkt einer möglichen Bilddominanz in den WP-Artikeln nicht die Aufmerksamkeit eingeräumt, die ihr besser eingeräumt werden sollte. Man denke nur beispielsweise mal daran, dass mehr und mehr Netbooks mit recht kleinen Bildschirmen (12 zoll) in Gebrauch sind, von denen aus man auf die normalen Wikipediaseiten gelangt und nicht auf die WP-Seiten für Handys. Wenn immer für einen Artikelleser zum genauen Betrachten eines Bildes die Möglichkeit besteht, dieses Bild in seiner jeweiligen Darstellungsform anzuklicken, um es dann vergrößert präsentiert zu bekommen, dann gibt es also mMn sehr wohl triftige Gründe, die Bilddarstellung in Artikeln eher zurückhaltend und/oder kleinformatig zu gestalten. Genau dafür möchte ich mich nachdrücklich, aber sehr wohl auch kompromissbereit einsetzen, nicht mehr und nicht weniger. -- Muck 18:39, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, man kann die Bilddarstellungen nie allen Lesern samt ihren technischen Geräten recht machen. Schau dir bitte mal wikipedia Artikel mit einen IE Browser an(den viel mehr Leute benutzen als etwa einen 12 Zoll Bildschirm) und guck dir dann mal die hässlichen Textlöcher, die die Browserdarstellung in die Artikel reißt, an - da hilft m.W. auch kein Hochkantformat. --Armin 18:58, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist ein Argument. -- Muck 19:01, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht überdenkst du deshalb nochmals dein Urteil, nur aufgrund der Bilderformatierung eine wochen- oder monatelange Arbeit mit keine Auszeichnung zu quittieren. Schließlich sind wir alle freiwillig hier und können es uns nicht leisten gute Autoren zu verlieren. Dein Standpunkt ist ja auch so sehr deutlich geworden. Bei Tarraco habe ich z.B. auch das häßliche Textloch akzeptiert. Bislang konnte es auch dort im Abschnitt Tarraco#Archäologisches Ensemble von Tarraco niemand schließen. Grüße --Armin 19:13, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag notgedrungen zwischengequetscht: Jetzt bin ich mit IE 8 unterwegs und habe mir soeben meinen Bildformatierungsvorschlag in Empúries wie auch den von dir angeführten Abschnitt Tarraco#Archäologisches Ensemble von Tarraco angesehen. In beiden Fällen sehe ich nirgends irgendwelche Textlöcher, ehrlich und sorry ! -- Muck 22:04, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe jetzt im Tarraco die hockhant Einstellung gesetzt und es mir in der Vorschaufunktion angeschaut. Das Bild wird mit Hilfe der hochkant Einstellung im Infokasten kleiner und links in der Infobox wird ein grauer Rand sichtbar(was imo nicht sehr schön aussieht) und es klafft ein gewaltiges Textloch zwischen dem letzten Wort empfohlen und der nächsten Überschrift Stadtmauer. Das ist das, was ich aufm IE Browser sehe. --Armin 22:15, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aber entschuldige bitte, von einer Formatveränderung eines Bildes in einem Infokasten, war doch von meiner Seite nie die Rede. Das war völlig aneinander vorbei. Es war und ist doch von mir nicht die Absicht, nun sämtliche Bilder immer und überall in jedem Artikel unabhängig von seinem Umfang mit dem Zusatz "hochkant" zu verkleinern. Den Eindruck wollte ich nun wirklich nicht erwecken. Das ist wohl die Interpretation von anderen, die mich nicht verstehen wollen .... -- Muck 22:33, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Armin, gib's auf. Er fordert entweder alle Querformat-Bilder hochkant zu stellen (wo steht das im Regelwerk oder zumindest als Empfehlung? Die Muck-Seite ist keine offizielle Empfehlungs-Seite, auch wenn er das in seinem Selbstverständnis gerne so hätte), sonst gibt er halt keine Auszeichnung. Es macht keinen Sinn, mit Leuten zu debattieren, die unannehmbaren Quatsch kompromisslos fordern, wohl wissend, wie wichtig sie sich damit machen können. Er will doch nur Aufmerksamkeit und für solche Leute ist jedes Wort zuviel. Inhaltlich hat er 0,0 an Kritik vorgetragen. Dass ihm die Bilder in seiner 640 x 480-Auflösung zu aufdringlich sind, who cares? Sollen wir deswegen jetzt durch die Hintertüre extra für Muck andere thumbnail-Größen einführen? Ich bin bei berechtigter Kritik immer bereit, auf Vorschläge einzugehen und habe es auch mit diesem Kandidaten ehrlich versucht. Man kann es nicht jedem rechtmachen, und wenn ich mir das Theater hier so ansehe, empfinde ich es als Ritterschlag, dass einem derartigen Bildformatierungstroll mein Artikel nicht gefällt. --Haselburg-müller 19:22, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Haselburg-müller: Ich habe dir schon einmal mit diesem Beitrag erklärt, dass meine Bildschirauflösung bei einem 19 Zoll Schirm schon immer und auch noch aktuell 1280x1024 beträgt. Das solltest du auch in deinem Brast endlich mal zur Kenntniss nehmen. Und wenn du nocheinmal mich mit diffamiernden Begriffen wie "Troll" hier oder anderswo tutulieren solltest, mache ich unverzüglich eine Vandalismusmeldung gegen dich und revertiere umgehend derartige Beleidigungen auch in deinem Beitrag. Damit habe ich es dir nun klar und unmissverständlich vorangekündigt. Nur weil du offensichtlich keinen klaren Widerspruch vertragen kannst, derart zu entgleisen und den Versuch zu machen, auch andere gegen mich aufzuwiegeln, das finde ich mehr als geschmacklos. Ich denke, ich habe auch unter diesem Aspekt mein Urteil zu recht abgegeben.
@Armin: ich schaue mir mal meinen Formatierungsvorschlag hier im Artikel mit dem IE zum Vergleich an und werfe auch mal einen Blick auf Tarraco#Archäologisches Ensemble von Tarraco. Ich bin übrigends mit der aktuellen Version von Firefox unterwegs. -- Muck 19:52, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag @Armin: hier kann ich zumindest mit Firefox kein häßliches Textloch an irgendeiner Stelle entdecken. Nach einer Pause werde ich mir mal einiges unter IE 8 ansehen und mich dann melden. -- Muck 19:58, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Jaja, is scho' recht! Wir haben Dein Contra nun zur Kenntnis genommen. Was willst Du also noch hier? Ich gedenke nicht, eine der querformatigen Abbildungen "hochkant" zu setzen. Ich nehme es hin, dass meine Arbeit mit "pseudoformalen Gründen" (Deine Formulierung) kaputt gemacht wird, ohne den Artikel überhaupt gelesen zu haben bzw. auf den Inhalt einzugehen. Man weiß ja, von wem es kommt bzw. wodurch der im Projekt bekannt geworden ist (mir zumindest). Bezüglich der Einarbeitung Deines neuartigen Regelwerks in WP:WSIGA und Wikipedia:Artikel illustrieren meldest Du Dich bitte auf den dortigen Diskussionseiten oder startest ein Meinungsbild. --Haselburg-müller 20:09, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert Hier wurde gute Recherche betrieben und die Bildauswahl ist echt pittoresque. Was mich aber noch etwas strört, sind die zu dunkel geratenen Strapsen unter "Anlage". Kann man die deutlich aufhellen? Ich konnte nicht lesen, was IN den Strapsen drinnestand. ;-) LG;--Nephiliskos 20:19, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Würde ich sofort machen (wie ich auch in vorangegangenen Kandidaturen immer versucht habe, alle Wünsche zu berücksichtigen). Aber wird dieser lausig recherchierte und unwissenschaftliche Artikel dann nicht zur bunten Illustrierten, wenn ich die Grafik noch größer mache? --Haselburg-müller 20:24, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ach was, ich habe es jetzt einfach mal gemacht. --Haselburg-müller 20:25, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
OMG, jetzt isses ein Mickey-Maus-Comic!!! X-D LG;--Nephiliskos 20:30, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Haselburg-müller: Deine Verständnisschwierigkeiten werden zumindest für mich immer deutlicher. Ich habe hier kein neues Regelwerk geschaffen, dass eine allgemeine Verbindlichkeit beansprucht, sondern wie eigentlich klar und unmissverständlich von mir formuliert, meine Stellung zur Artikelillustration als Privatmeinung zusammengefasst, nicht mehr und nicht weniger. Jeder vernünftige Mensch hat hinsichtlich seiner Meinungsbildung eine eigene Stellung, ob sich nun immer klar bewußt oder gar irgendwo deutlich formuliert oder nicht. Und ich habe auch nicht vor, sie irgendjemandem aufzuzwingen. Aber meine eigene Stellung zu einem bestimmten Gesichtspunkt als Richtschnur meines eigenen Handelns und in fairer Auseeinandersetzung bei der Bewertung der Vorgehensweise anderer zu machen, oder auch für diese eigene Stellung zu werben, das ist mir doch auch bei WP unbenommen, andere handeln ebenso. Und ggf. resultiert unter besonderen Umständen dann auch mal so ein Votum, wie von mir klar begründet dann abgegeben. Auch als eine Stimme unter anderen im Grunde nicht ungewöhnlich und sollte für jeden Autor auch dann verkraftbar sein. Denn meine Beitraäge waren im Gegensatz zu deinen - wenn ich mich recht erinnere - immer frei von jeglichen persönlichen Angriffen. Deine wie auch immer gemeinten Ratschläge, was ich wo tun sollte, nehme ich zur Kenntnis. Aber so wie du auch, haben hier halt viele ihren eigenen Kopf, in dem sie dann letztlich selbst entscheiden, welchen Weg sie einschlagen, gelle. -- Muck 20:33, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mein erster und letzter Einwurf in dieser Debatte: ich glaube, Haselburg-Müller ärgert sich über dein Feedback, weil du nur auf die Bebilderung eingehst, nicht aber auf den Artikelinhalt. Vielleicht ist dein Votum akzeptabel, wenn du ihm inhaltliche Fehler o.Ä. nachweist. Gruß an alle Diskutanten,--Fecchi 20:39, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte doch schon ausgeführt, dass für mich bei einem zu prämierenden Artikel Inhalt und Form stimmen muss. Es sind schon viele Artikel solange nicht prämiert worden, bis beispielsweise die Form der Einzelnachweise, der Literaturangaben und / oder Weblinks, die Rechtschreibung, die Afrtikelstrukturierung und dergleichen Formaspekte nicht gestimmt haben. Ich habe mich eben mit dargelegten Gründen auf die Bebilderung bezogen und nicht auf den Textinhalt. Das sollte doch zu verstehen und zu verkraften sein. Ich bin also der Meinung, dass auch ein reines Formvotum akzeptabel ist. Und es ist auch nicht mein sturer Wille, dem Hauptautor etwa per se etwas negatives nachzuweisen, in dem ich mich etwa nunmehr in zerpflückender Absicht auf den Textinhalt stürzen wollte.
Vielleicht entschuldigt sich ja bei mir der Haupautor hier vor allen anderen, wo er mich auch mehrmals direkt angegrifen und diffamiert hat, dann bin ich meinerseits bereit, mir nach besten Wissen und Gewissen den Artikel in Bezug auf den Textinhalt einmal genauer anzusehen und dann ein geteiltes Votum, einmal hinsichtlich Form (Bebilderung) und einmal hinsichtlich Textinhalte abzugeben. -- Muck 20:56, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du hattest ein faire Chance erhalten, konstruktive Vorschläge zu machen, da kam nix [10]. Deine Meinung hast Du jetzt hier bis zu Erbrechen kund getan. Und dafür, offen und ehrlich zu jemandem gewesen zu sein, werde ich mich gewiss nicht entschuldigen. Meine Meinung ist: Ich bin froh über jedes Bild im Artikel und möchte keines missen. Weder den Pegasus, das Motiv wird dort heute als T-shirt verkauft, noch den mühsam erstellten Plan, das Originalbild des einzigartigen Ballisten-Fundes oder die ganzen Ansichten der ausgegrabenen und im Text beschriebenen Ruinen. Wer darüber abstimmen möchte, ob das gut oder schlecht ist, sollte das tun können, ohne, dass Du hier Deine fragwürdig begründete Meinung weiter ungefragt hereinsenfst. Sonst fange ich mal an, sachfremde Beiträge zu löschen (Damit habe ich es dir nun klar und unmissverständlich vorangekündigt). --Haselburg-müller 21:43, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Erste Durchsicht:

  • Strabon bitte vereinheitlichen entweder Strabon oder Strabo
erledigtErledigt --Haselburg-müller 23:29, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • unglücklich für mich nicht ganz verständlich. Auf eine Entwicklung kann man nicht treffen. Im heutigen Katalonien trafen die griechischen Siedler auf eine seit dem 6. Jahrhundert v. Chr. fassbare Entwicklung, die Ausbreitung der iberischen Kultur nach Norden bis in das heutige Südfrankreich.
Übergang von der Bronze- zur Eisenzeit, die Entwicklung zu oppida wie im benachbarten Ullastret wurde wohl durch die phokäischen Siedler beeinflusst, so auch in der Literatur mit demselben Beispiel (R. Marcet, E. Sanmartí: Empúries. 1990 S.11 und 21). --Haselburg-müller 00:29, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nochmal verdeutlicht...erledigtErledigt --Haselburg-müller 16:27, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Welche Verdienste der Bewohner? Vorher wird doch gesagt, dass die Stadt Ausgangspunkt der römischen Eroberung war. Wann wurde ihr der Status einer civitas denn verliehen, wenn die Stadt ihn behalten konnte? Wohl aufgrund der Verdienste der Bewohner behielt Empúries den Status als verbündete Civitas
Das ist einfach, Livius XXVIII, 42, Rede des Q. Fabius Maximus über Scipios Oberbefehl in Africa: Auf friedlichem Meer, an der Küste von Italien und Gallien vorbeifahrend, bist Du mit Deiner Flotte bei Emporiae, einer verbündeten Stadt gelandet. --Haselburg-müller 23:29, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit der Livius-Stelle sollte es jetzt eindeutiger sein - erledigtErledigt --Haselburg-müller 16:27, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • In der Kaiserzeit ist sie als Municipium belegt. Wann genau? Nachweis? Wenn der nächste Satz (Auf welche Weise sich die Rechtsform von einer verbündeten griechischen Stadt zu einer Ansiedlung Bürger latinischen Rechts wandelte...) das beantworten soll, dann ist der Absatz hier unglücklich gewählt, da der Leser von einem neuen Gedankengang ausgeht. Außerdem würde das dann nicht mehr zum Abschnitt Republik gehören.
Gehe ich Ende der Woche nochmal dran. --Haselburg-müller 23:29, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Beleg wäre hier wünschenswert, da es eine Mutmaßung der Forschung ist: Als Ursache wird weiterhin eine Versandung des Hafens durch Sedimente aus dem Fluvià erwogen
Kann ich nachreichen. --Haselburg-müller 23:29, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Weiß man welche? Katalogisiert? Dann wäre es im Nachweis ganz schön zu erfahren. Geht vieleicht aber schon zu weit für einen Lexikonartikel. Die späteste Münze wurde unter Claudius Gothicus geprägt
Wird schwierig zu recherchieren, weil das in den bisher verwendeten Werken nicht angegeben ist, versuche ich aber auf alle Fälle. --Haselburg-müller 23:29, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Gründe für diese Entwicklung? In der Spätantike wies die Entwicklung von Empúries Parallelen zu zahlreichen spätrömischen Siedlungen auf: Die Besiedlung zog sich auf höher gelegene, leichter zu verteidigende Areale zurück
Das ist so allgemein und in so vielen Städten in der Zeit, da müsste man eventuell ein Überblickswerk zitieren. --Haselburg-müller 23:29, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Verlinkung für Ermengar sinnvoll? wurde seit 812 durch Ermengar als Residenz genutzt
Hat keinen Artikel, Rotlink? --Haselburg-müller 23:29, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sehr guter Artikel, finde wenig zu kritisieren. --Armin 22:57, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nachtrag: Es wäre schön, wenn die Nachweise ausgeschrieben werden könnte; etwa Blech in Hispania antiqua oder S. F. Schröder in: Hispania antiqua. Schön wäre es, wenn der vollständige Aufsatz aus dem Sammelband Hispania Antiqua – Denkmäler der Römerzeit angegeben wird. Finde ich zumindest leserfreundlicher, als die knappste Abkürzung im Einzelnachweis zu haben. --Armin 23:24, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mal sehen, Name des Aufsatzes angeben geht nur bei Blech, ansonsten sind das wahrscheinlich einzelne Katalogstücke (Hispania Antiqua hat hinten jeweils einen großen Katalogteil). --Haselburg-müller 00:29, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Soweit möglich, Aufsatztitel angegeben - erledigtErledigt --Haselburg-müller 16:27, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent Sauber gegliedert, prima eingeleitet, sehr gut bebildert und illustriert. Nüchtern geschrieben, für Laien nachvollziehbar, sehr gut belegt, Fachliteratur umfänglich genutzt. Insgesamt mit Zuneigung und Zurückhaltung zugleich gefertigt. Vorbildliche Arbeit in unserem Projekt. Nebenbemerkung. Das Gelaber von Muck ist bei Auswertung bitte vollständig zu ignorieren. Danke. --Atomiccocktail 22:54, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Als interessierter Laie maße ich mir an, den Artikel mit mindestens lesenswert zu bewerten. Inhaltlich kann ich ihn nachvollziehen, die Bebilderung ist gut, jedes Bild ist mit Bedacht eingesetzt und dient dem Textverständnis. Ich finde im Prinzip nichts zu meckern, allenfalls könnte man einen Abschnitt ergänzen, wo die Wissenschaft noch Forschungsbedarf sieht. Auch die touristische Erschließung eventuell etwas ausführlicher abgehandelt werden. -- Baird's Tapir 23:07, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert, vermutlich auch mehr. Zwei Wünsche bzw. Fragen: Könnte man ungeachtet des eigenen Absatzes zur Lage bereits in der Einleitung mehr als einfach Spanien schreiben? Keinen Satz, nur vielleicht Katalonien oder dergleichen. Das fände ich hilfreich (zur Lagekarte steht ja auf der Diskussionsseite schon etwas mehr, eine solche fände ich auch schön). Und das Geschütz ist sicher als Ampurias-Fund bekannt, aber eine gewisse Inkonsistenz zum Artikelnamen Empúries ergibt sich doch. Vielleicht kann man diese Härte noch beseitigen? --Insel der Aphrodite 23:42, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Einleitung habe ich nochmal präzisiert, es gibt aber auch einen ausführlichen Abschnitt zur Lage. Zur Übersicht ist es tatsächlich erstmal eine Notlösung, eine kleine Positionskarte in die Stadtkarte integriert zu haben, denn eine Karte "Nordosten Spaniens in römischer Zeit" wäre ein opulentes Werk. Dazu muss ich erstmal Material sichten und werde wohl im Laufe der Kandidatur kaum dazu kommen.
Das Geschütz ist bisher nur als Ampurias-Geschütz bekannt, was aber auch daran liegt, dass keine neuere Literatur dazu vorliegt. Ich habe den Abschnitt bewusst so gehalten, dass er durchaus auch als einzelner Artikel taugt. Da der Begriff "Empúries-Geschütz" in der Fachliteratur (noch) nicht existiert, ist das aber alles Zukunftsmusik und der derzeitige Name, unter dem es in der Fachwelt bekannt ist, vollkommen zutreffend. --Haselburg-müller 00:07, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zu Punkt 1) Danke. Zu Punkt 2) Das ist klar, verstehe ich schon. Mir geht es ja nicht darum, in der Fachliteratur eingebürgerte Begriffe hier spontan zu ändern. Es ist nur eine Inkonsistenz und für manchen Leser vielleicht irritierend, warum hier plötzlich von Ampurias die Rede ist. Vielleicht reicht ja eine erläuternde Fußnote o.ä. --Insel der Aphrodite 00:15, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Habe mal im Eingangsabschnitt katalanische Provinz Girona eingefügt. Ampurias steht übrigens gleich hinter dem Lemma als spanische Bezeichnung in Klammern. Gruß, --Oltau Disk. 00:22, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, das hatte ich gesehen, ändert aber nichts an der leichten Inkohäremz. Ich will das jetzt gar nicht aufblasen, wollte nur darauf hinweisen, dass manch Leser stolpern könnte. --Insel der Aphrodite 00:42, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist halt das Problem bei einer Stadt, die so viele verschiedene Namen hat: Emporion (griech.), Emporiae (lat.), Ampurias (span.), Empúries (kat.), dazu noch der moderne Ort Sant Martí d’Empúries, L'Escala, die mehr oder weniger authentischen Namen Palaiapolis und Neapolis. Das klang ja auch bereits im SW-Review an. In der Fachliteratur heißt es in älteren Werken Ampurias und in neueren konsequent Empúries (Pauly mit 2 x Emporiae mal ausgenommen). Auch die Zeitschrft wurde umbenannt und heißt jetzt Empúries. Ich sage mal so: wir geben den derzeit aktuellen Stand wieder und der ist katalanisch. Vielleicht sind in ein paar Jahren die Griechen zur Abwechslung mal wieder dran. Sollen die Spanier/ Katalanen/ Griechen/ Römer/ Iberer das machen, wie sie wollen, hauptsache, man legt sich verbindlich fest. Das nehmen wir und sollte mal wieder was anderes aktuell Stand der Dinge sein, verschieben wir halt alles wieder. --Haselburg-müller 00:54, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da stimme ich Dir vollkommen zu und finde die Lemmanennung auch insgesamt richtig und konsequent. Vielleicht habe ich mich einfach missverständlich ausgedrückt und mein Problemchen nicht richtig formulieren können. Aber so wichtig ist das auch nicht. --Insel der Aphrodite 11:55, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Bildsetzung: Ich habe mal, auch in Kenntnis der Kontroverse oben, die Bildsetzung im Artikel geändert. Ich bitte dies als Vorschlag aufzufassen, bei Nichtgefallen kann das gern zurückgesetzt werden. Bei der Bildeinbindung habe ich mich, so weit es ging, von der Zuordnung zum Text und der Nichtverschiebung von Zwischenüberschriften durch Bilder leiten lassen. Gruß, --Oltau Disk. 09:32, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gefällt mir offen gesagt nicht so sehr, hauptsächlich kann ich darin keine Verbesserung sehen. Es stehen jetzt mehr Bilder links, was das Layout insgesamt noch unruhiger wirken lässt. --Haselburg-müller 12:22, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sehe ich auch so. Hab daher deine Version wiederhergestellt. --Armin 15:15, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Haselburg-müller: Vorher standen drei Bilder links, in meiner Version fünf. Der Vorteil wäre, dass fast alle Bilder neben den entsprechenden Textpassagen stehen, die sie illustrieren sollen. Weiterhin wäre keine Abschnittsüberschrift durch ein eingebundenes Bild nach rechts versetzt, was der Übersichtlichkeit des Textes zu Gute kommt.
@Armin: Ein Totalrevert ist natürlich am einfachsten. Nun denn, passen einige Bilder wie z. B. die Münzen (insgesamt 6 Bilder) eben nicht zum Text und bleiben drei Abschnittsüberschriften nach rechts verschoben ... Gruß, --Oltau Disk. 18:47, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo Oltau. Klär das bitte mit dem Hauptautor. Letztendlich sollte die letzte Entscheidung beim Hauptautor liegen. Ich fand aber ähnlich wie er, dass deine Änderung das Layout noch unruhiger wirken ließ. Daher habe ich es zunächst mal zurückgesetzt. Bilder sollten übrigens nur in Ausnahmefällen links gesetzt werden vgl. dazu WP:AI#Positionierung von Bildern --Armin 22:53, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo Armin. Das Layout entscheidet über die Linkssetzung, siehe dazu Hilfe:Bilder. Wenn man die Vielzahl der Bilder in diesem Artikel behalten will, bleibt letztlich nur die Linkssetzung einiger der Bilder oder die Anlage von Galerien. Grundsätzlich sollten sie den Text illustrieren, also in die entsprechenden Textpassagen gesetzt werden. Andere Benutzer nehmen Hilfe mitunter gerne an. Gruß, --Oltau Disk. 00:00, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo Oltau, es ist nicht so, dass ich Änderungen daran grundsätzlich ablehnen würde. Dem einen sind es zu viele Bilder, andere sind froh, wenn es nicht so eine Bleiwüste ist und man für jedes Gebäude, das im Text angesprochen wird, auch ein Bild anbieten kann. Es gibt viele Ansichten der Ruinen, ich habe nur die aussagekräftigsten ausgewählt. Wie bereits angesprochen, sehe ich momentan kein Bild, auf das man so einfach verzichten könnte. Wirklich eng geht es auch nur im Abschnitt "Neapolis" (die auch historisch bedeutendsten Teile, in röm. Zeit hat der Ort keine große Rolle mehr gespielt) zu. Aufgrund der schlechten Erfahrung von oben würde ich es auch wirklich bevorzugen, man ginge Schritt-für-Schritt vor und mache deshalb mal einen Anfang:
  • Die Münzen (ich zähle nur vier, 2×VS + 2×RS) transportieren weit mehr Information, als auf den ersten Blick ersichtlich. Ich habe mal versucht, sie nebeneinander zu setzen, aber es sah schrecklich aus. Ich finde es nicht außerordentlich störend, dass sie ein paar cm oberhalb der textlichen Erwähnung hängen. Der Pegasos fungiert teilweise als Stadtwappen, sowohl durch die antiken Münzen als auch in der heutigen Vermarktung (eine Parallele dazu gibt es in Nîmes mit den Nemausus-Assen mit Krokodil und Palme). Man könnte auch die rotfigurige Vase nach oben schieben, bringt sich aber um den "Wappen-Effekt" und hätte ein ziemlich nichtssagendes Loch stattdessen.
  • Im Neapolis-Abschnitt könnte man die Bildersammlung etwas auflockern, indem man Galerien erstellt. Ich bin allerdings kein großer Freund davon, weil es meistens den Text ziemlich zerreißt. Alternativ könnte man vom Geschütz Originalfund und Rekonstruktion nebeneinander setzen, was sicher didaktisch ganz gut ist, denn der Leser wird sicher vergleichen. Wenn es unbedingt eine Galerie sein muss, dann würde ich vorschlagen, eher mittig in dem Abschnitt und zwar thematisch auf das Asklepieion beschränkt. In dem Fall könnte man als drittes Bild dieses hinzunehmen, denn genau genommen sind die baulichen Reste davon momentan nicht zu sehen. Das hieße aber ein Bild mehr statt weniger. --Haselburg-müller 01:06, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo Haselburg-müller, ich meinte oben insgesamt 6 Bilder, nicht 6 Münzen (in 2 Bildern). Du kannst das ja noch mal abschnittsweise an Hand meiner Änderung durchgehen. Ich hatte keine Bilder entfernt, da sie insgesamt die Ausgrabungsstätte gut illustrieren, nur eben zu den entsprecheden Textstellen gesetzt. Dabei kann man noch auf Galerien verzichten, diese würden Bilder wieder aus den entsprechenden Textstellen herausreißen. Das wäre nur abschnittsweise bei zu vielen Bildern in einem Abschnitt anzuraten. Auch sollten es dann 4 Bilder nebeneinander sein, bei 3 Bildern entsteht ein größeres Loch im Layout, auch bei mittiger Anordnung der Galerie. Ich überlasse das aber Dir. Grüße, --Oltau Disk. 09:34, 23. Jul. 2010 (CEST) PS: Beispiel für Galerieeinbindung, wenn hier überhaupt nötig.[Beantworten]
Ich müsste mir mal angewöhnen, wie in Deinem Beispiel, Galerien wenn, dann in den Fließtext hinein zu setzen. Ich setze sie meist an das Ende eines Abschnitts. Komischerweise stören sie im Text weniger. Dann hätte ich vielleicht auch generell weniger Probleme mit den Galerien. --Haselburg-müller 15:43, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Och, am Ende eines Abschnitts geht’s manchmal auch. Gruß, --Oltau Disk. 21:48, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich bin übrigens bis Donnerstag oder Freitag auf Schnitzel- und Apfelwein-Kur im Odenwald und kann erst dann wieder auf Änderungswünsche eingehen. --Haselburg-müller 14:32, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Exzellent - ich kenne den Artikel ja schon etwas länger und finde, dass er auch nach dem SW vorbildlich weiter verbessert und verfeinert wurde. Meine Anmerkungen und Fragen sind fast vollständig berücksichtigt bzw. beantwortet worden. Bei der Bebilderung bin ich relativ leidenschaftslos. Meine Anregung diesbezüglich war, es mal mit Galerien am jeweiligen Kapitelende zu probieren. Aber das überlasse ich gerne dem Hauptautor. Viele Grüße Martin Bahmann 16:23, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

  • Lesenswert sehr informativer, mindestens lesenswerter Artikel. Ich finde aber, dass man im Geschichtskapitel Römische Republik zum Jahr 218 v. Chr. in der Anmerkung 9 nicht nur Livius (XXI 60f.), sondern auch die mindestens ebenso wichtige Primärquelle Polybios (III 76) erwähnen sollte. Grüße --Oskar71 15:29, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
erledigtErledigt --Haselburg-müller 15:43, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent Mir fällt nichts ein was fehlen würde, mir fällt nichts auf, was zuviel wäre, die Sprache ist angemessen. Schön wäre es, wenn es den Zeitstrahl auf deutsch geben würde und ich persönlich hätte gerne noch ein paar Infos zur griechischen Vase haben (also wenn du mal wieder in der Gegen bist... ;)). Ich würde sie auch tiefer setzen, da das kaum vor der Mitte des 5. Jahrhunderts v. Chr. entstanden sein kann (eher wohl noch einiges später, übrigens ein Kelchkrater ;)). Marcus Cyron - Talkshow 02:59, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sagst gerade Du, den ich wegen des Kelchkraters (mit der irreführenden commons-Bildbeschreibung Ánfora griega) kontaktiert habe. In der Überblicksliteratur taucht das Ding aber nicht auf. Ich habe noch eine Spur, es kann aufgrund der Erhaltung eigentlich nur ein Grabfund sein. Deswegen werde ich nochmal an die Gräberfeld-Publikationen gehen. --Haselburg-müller 21:18, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

18. Juli

Kandidaturen laufen bis zum 28. Juli / 7. August

Die Weiß-Tanne (Abies alba), standardsprachlich Weißtanne, auch Edel-Tanne genannt, ist eine europäische Nadelbaumart aus der Gattung Tannen (Abies) in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Der Name leitet sich von der im Vergleich zur Gemeinen Fichte (Picea abies) auffallend weißgrauen Rinde ab. Wegen verschiedener natürlicher und menschlicher Einflüsse hat der Bestand an Weiß-Tannen in den letzten 200 Jahren stark abgenommen. Zu den natürlichen Einflüssen gehörten der Befall durch eingeschleppte Schädlinge wie der Weißtannentrieblaus (Dreyfusia nordmannianae) sowie Schäl- und Verbißschäden durch Reh- und Rotwild. Zu den menschlichen Einflüssen zählten die Kahlschlagwirtschaft, die Übernutzung sowie die Bevorzugung der Fichte im Waldbau.

Dieser Artikel über eine der bekanntesten einheimischen Baumarten wurde von mir stark erweitert und auch einem Review unterzogen. Im Review wurde mir auch Literatur vorgeschlagen zu der ich jedoch entweder keinen Zugriff habe oder die mir zu kostspielig ist. Ich denke jedoch das der Artikel in seinem jetztigen Umfang schon die Kriterien für „Lesenswert“ erfüllt. Es wird von meiner Seite auch nur eine Lesenswert-Auszeichnung angestrebt da ich weiß das im Artikel noch viel Erweiterungspotenzial steckt. Grüße --Liuthalas 12:22, 18. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bitte Wikipedia:Kritik-Knigge lesen und dann auch noch Benutzer:Adrian Suter/Wikipedia ist keine Fankurve und schliesslich WP:WQ. schomynv 09:50, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vom Umgangston abgesehen finde ich die dahinterstehende Frage allerdings berechtigt. Gruß, Wikiroe 13:36, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Für mich heißt dieser Baum Abies alba. Wenn man jedoch auf den deutschen Namen zurückgreifen muss, ist Weiß-Tanne völlig in Ordnung. --Lipstar 13:52, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hmm ich finde es eher unüblich im deutschen Worte mit Bindestrich zu schreiben und bin der Meinung, es sollte möglichst vermieden werden. Grüße --Mahqz 16:06, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das sehe ich ähnlich. Wenn man schon erkennt, dass "standardsprachlich Weißtanne" ist, wieso wird dann eine andere Schreibweise gewählt? Das erschließt sich mir nicht. Grüße, Wikiroe 16:08, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Bindestrichschreibweise folgt der Schreibweise deutscher Pflanzennamen und ist damit korrekt. Ich hab das mit dem „standardsprachlich“ umformuliert. Ich hoffe es ist jetzt etwas klarer. Gruß --Liuthalas 18:15, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn das mit der Standardsprache gestimmt hat, hätte man den Begriff ruhig drinlassen können. Als Nicht-Botaniker stellt man sich halt solche Fragen … Danke jedenfalls für die Klärung! Grüße, Wikiroe 18:18, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
P.S.: Das Gute ist, dass man HaSees Votum oben jetzt eigentlich nicht mehr ernst nehmen muss. --Wikiroe 18:19, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich lass das Standardsprachlich lieber mal draussen denn das würde wahrscheinlich nur zu Verwirrungen bei weiteren Nicht-Biologen führen. Ich habe stattdessen einen Link auf die Schreibweise deutscher Pflanzennamen eingebaut damit das auch jeder besser versteht. Es gibt halt in der Biologie Regelungen von der man als Nicht-Fachmann nur zu häufig nichts weiß aber man lernt ja nie aus :). Gruß --Liuthalas 18:30, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nun, dann engagiert schon mal einen Bot, denn wir haben da auch noch den Weiß-Dorn, die Weiß-Pappel, die Weiß-Ulme sowie Weiß-Storch, Weiß-Kopf-See-Adler, Weiß-Tannen-Trieb-Laus, Weiß-Zahn-Spitz-Mäuse. Andere Farben gibt es ja auch noch, wie die Blau-Meise und das Rot-Kehlchen. Und wenn man mal über den bio-logischen Teller-Rand hinaus-schaut: Weiß-Bier und noch jede Menge anderen Un-Fug … --HaSee 08:03, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zuerst einmal bezieht sich die Bindestrichschreibweise auf Pflanzennamen und nicht auch auf Tiere wie den Weißstorch oder andere Sachen. Weil Weißdorn eine Gattungbezeichnung ist wird hier auch kein Bindestrich gesetzt da die Schreibweise nur für Arten gilt wie z.B. dem Bastard-Weißdorn. Weißpappel ist auch nur eine Weiterleitung zu Silber-Pappel und auch dort wird als weiterer Name „Weiß-Pappel“ (mit Bindestrich) angegeben. Es gibt sicher auch Pflanzenartikel bei der die Bindestrichschreibweise (noch) nicht verwendet wird aber das ist wahrscheinlich auch nur eine Frage der Zeit. Gruß --Liuthalas 19:08, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • "Auf guten Standorten kann ein 120-jähriger Reinbestand mehr als 2000 m³ Derbholz pro Hektar leisten. Der jährliche Derbholzzuwachs beträgt auf so einen Standort rund 26 m³." Das müsste der maximale jährliche Derbholzzuwachs sein, denn 120*26 ergäben 3120 m³. --Of 10:23, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Habe das etwas umformuliert und hoffe das es jetzt so besser ist. Gruß --Liuthalas 18:15, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

mir gefällt diese schreibweise ja auch nicht, aber sie ist korrekt. ich finde es überzogen, eine richtige botanische schreibweise dem beitrag und dem autor zum vorwurf zu machen und sie zum anlass zu nehmen, mit kontra zu votieren. auf grund meines laienwissens wäre mein eigenes votum wertlos. Ulrich prokop 11:24, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

  • Laien-Exzellent. Nach Vergleich mit der exzellenten Schwarz-Erle scheint mir dieser Artikel alles abzudecken, was man von einem exzellenten Baum-Artikel erwartet. Darueberhinaus ist der Artikel durchweg referenziert und verstaendlich geschrieben. Vielleicht kann noch jemand mal ueber die Kommas gucken; ein paar habe ich schon gepflanzt. Die Diskussion ueber eine fachuebergreifend akzeptierte Schreibung des Lemmas halte ich hier im Rahmen der Kandidatur nicht fuer angebracht, da es ja nicht nur diesen Artikel betrifft, sondern hier eine allgemeine Regelung gefunden werden muss. Es gilt die muehevolle Arbeit des Autoren zu respektieren, der sicherlich keinen gravierenden Fehler gemacht hat, indem er die Schreibweise der Biologen anwendet. schomynv 11:33, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zu einem exzellent kann ich mich als Laie nicht durchringen, dafür durchdringe ich die Thematik nicht genug, deshalb gibt es von mir ein Lesenswert. Keimlinge ist noch eine BKL, fühle mich aber unsicher welches die richtige Umgehung wäre, vielleicht kann das ein Experte noch anpassen. Grüße --Mahqz 11:42, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die BKL habe ich jetzt aufgelöst und den Begriff jetzt zu Sämling verlinkt. Gruß --Liuthalas 21:39, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert gemäß meinem Review. Sehr schöner und gut zu lesender Beitrag, der die L-Hürde eindeutig nimmt, aber auch noch ein wenig Luft nach oben hat (bspw. Literatur). Für Lemmafragen ist die RBIO zuständig; Liuthalas würde also entweder von der einen oder der anderen Haue einstecken, egal mit welchem Lemma.-- Alt Wünsch dir was! 12:15, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert - weils ein schöner Artikel ist und als Ausgleich für jene contra-Stimmen, die lieber beharrlich bei dem bleiben wollen, was sie in der Zwergschule mal beigebracht bekamen, als das zu tun, was man in einer Enzyklopädie am besten kann: etwas dazulernen. Niemand ausser Wikifanten (... dass ich dieses Wort mal benutze ...) glaubt, Fachsprachen hätten sich an der allgemeinen Rechtschreibung oder gar irgendwelchen diesbezüglichen TF-Richtlinien zu orientieren. Denis Barthel 13:21, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • keine AuszeichnungVotum nach Verbesserung der Einleitung gestrichen als Ausgleich für den stellenweise beleidigenden ("Zwergschule") Beitrag hier drüber, der sich selbst auch als Ausgleich versteht. Ich hätte genausoviel dazu gelernt, wenn da stünde: Weißtanne, fachsprachlich Weiß-Tanne. Und nein, Fachsprache muss sich nicht zwingend nach der allgemeinen Rechtschreibung richten. Aber eine allgemeine Enzyklopädie sollte dies bitteschön unbedingt tun, alles andere geht gar nicht.--Global Fish 13:30, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Siehst du, ich verstehe mein Votum zwar auch als Ausgleich, aber nicht als erstes. Du hast zum Artikel jedoch nichts zu sagen, sondern würgst dem Autoren, der sich gewiss ordentlich Mühe gegeben hat, wegen deiner privaten Vorstellungen ein Contra rein. Was für ein Handeln .. Denis Barthel 14:50, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und der nächste Breitseitenversuch: "private Vorstellungen". Sorry, die Schreibweise gängiger deutscher Wörter im Duden und ähnlichen Werken als "private Vorstellung" abzukanzeln, ist ebenso daneben wie die "Zwergschule".
In einem hast Du freilich recht: *nur* weil sich ein Artikel nach Portalsrichtlinien richtet, die man nicht gut findet, sollte man ihn nicht der Auszeichnung entziehen. Das kam bei mir nicht so klar rüber, tut mir leid. Dein Beitrag war nur der Anlass für mein Contra, er war nicht der Grund.
Es geht nicht nur um das Lemma, sondern eine Tendenz, die sich dann fortsetzt. Zunächst mal ist auffällig, dass die entscheidenden ersten beiden Sätze in den letzten Tagen etliche Male hin- und hereditiert wurden (und zwar nicht von den hier Contra-stimmenden). Anscheinend ist man sich da selbst nicht so ganz grün. Erstmal zum zweiten Satz in dieser Version. "Entgegen der Schreibweise deutscher Pflanzennamen wird die Art standardsprachlich auch häufig Weißtanne genannt." - die Schreibung deutscher Wörter entnimmt man dem Duden. Was wirklich gemeint ist, erfährt man, wenn man Schreibweise deutscher Pflanzennamen anklickt. Dort steht nämlich Die Schreibweise deutscher Pflanzennamen in der botanischen Fachliteratur und genau das macht den Unterschied. "Entgegen der Schreibweise deutscher Pflanzennamen in der botanischen Fachliteratur wird die Art.." wäre völlig in Ordnung, so wie es jetzt dasteht, ist es dagegen völliger POV. Auch der erste Satz verhebt sich etwas: "Die Weiß-Tanne (Abies alba), auch Edel-Tanne genannt," - Edel-Tanne ist fett, d.h. es ist ein Synonym, von dem eigentlich eine Weiterleitung auf diesen Artikel erfolgen sollte. Aber aus Edel-Tanne wird klar, dass das ein anderer Baum ist; die Gleichsetzung, ist wie man auch der BKL entnehmen kann, nur umgangssprachlich. Aber dann ist es definitiv keine fachsprachliche Edel-Tanne mehr.
Ich bin gerne bereit, mein Votum trotz des Lemmanamens zu streichen, wenn der POV aus Satz 2 verschwindet und bei der Edel-Tanne Konsistenz zur BKL und zu deren Artikel hergestellt wird. --17:35, 21. Jul. 2010 (CEST)
Nachtrag: Kleinkram, aber was macht die Silbertanne in der Begriffsklärung? Das Wort taucht doch im ganzen Artikel nicht mehr auf. Und "Für die umgangssprachlich ebenso bezeichnete Tannenart siehe Edel-Tanne (Abies procera, Synonym: A. nobilis)!" - die Edel-Tanne wird auch als Weiß-Tanne bezeichnet? Oder ist es nicht doch nur umgekehrt? --Global Fish 17:55, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe die Einleitung jetzt umformuliert ich hoffe er erscheint jetzt etwas weniger POViger. Ich auch einen Satz zu den Namen Edel-Tanne und Silber-Tanne sowohl in diesem Artikel als auch in dem über die Edel-Tanne hinzugefügt. Den Namen Silber-Tanne habe ich zu einer BKL gemacht da beide Arten so genannt werden. Gruß --Liuthalas 19:57, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Um Global Fish abschließend noch zu korrigieren: Der Duden hat seit 14 Jahren, nämlich seit 1996, keinerlei normative Kraft mehr. Seither gilt allein das amtliche Regelwerk. Das aber maßt sich nicht an, Fachsprachen zu regulieren - siehe dazu auch die Auskunft von Frau Güthert, Geschäftsführerin des Rates für deutsche Rechtschreibung (und damit sicherlich kompetenter als die meisten hier, die einfach nur Annahmen aus ihrem Sprachgefühl entscheiden lassen wollen) - soviel zum Thema "private Vorstellungen". Fachsprachen werden von allgemeiner Rechtschreibung nicht regiert - Q.E.D. Denis Barthel 20:12, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, @Liuthalas, ist in Ordnung so. Ich habe mein Votum gestrichen. Als Anregung: der Verweis auf Edel- und Silber- könnte aus dem ersten Satz raus, es wird ja im letzten Satz klar erläutert.
@Denis, dass der Duden nicht mehr verbindlich ist, ist bekannt. Ich habe schon gar nicht behauptet, dass der Duden Fachsprache regeln würden. Wir schreiben allerdings hier kein Fachbuch, sondern eine allgemeine Enzyklopädie, in der selbstverständlich die allgemein üblichen Schreibweisen gelten, die man nicht nur, um bei Deiner Wortwahl zu bleiben, an Zwergschulen lernt. Aber das gehört jetzt nicht hierher, für portaleigene Richtlinien und die Eigentümlichkeit, dass die Biologie-NK nicht wie sonst üblich unter WP:NK stehen, kann dieser Artikel nun wirklich nichts. --Global Fish 10:36, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kurzes Zwischenfazit
Im Grunde gab es bisher lediglich Lesenswert- und Exzellentstimmen. „Keine Auszeichnung“ kann bisher nur von Leuten, denen die Schreibweise des Lemmas nicht in den Kram passt. --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 13:44, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was völliger Unsinn ist, da nach den Wikipedia-Richtlinien ohnehin auf deutsche Trivialnamen zurückgegriffen werden soll. Es gibt aber auf der einen Seite auch Arten, die keinen deutschen Namen besitzen und dann mit ihrem eindeutigen wissenschaftlichen Namen eingetragen werden, und auf der anderen Seite Spezies mit mehreren deutschen Namen. Die Regelungen sind nun mal etwas verworren. Unterm Strich zählt hier der Artikel. Wenn sich Unkundige über einen angeblich falschen Lemma-Titel beschweren und dies als Grundlage für ein Contra heranziehen, finde ich das ärgerlich für den Autoren des Artikels. --Lipstar 14:32, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Einwand denn auch ich denke das dies der falsche Ort ist um darüber zu streiten ob jetzt die Art und Weise wie Lemmanamen im Botanikbereich vergeben werden korrekt ist oder nicht. Oliver S.Y. hat heute hier eine Diskussion zu diesem Thema begonnen und ich glaube es wäre nicht schlecht dort auch die Meinung von Nicht-Botanikern zu diesem Thema zu hören. Gruß --Liuthalas 19:57, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Ein exzellenter Artikel zu einer Baumart, die inbesondere auch für Mittelwuropa von nicht geringer Bedeutung ist. Inhaltlich tauchen keine mir erkennbaren Lücken oder Fehler auf, die eine entsprechende Auszeichnung verhindern könnten und ein nach botanischen Maßstäben richtiges Lemma kann schlecht zu einem solchen umgedeutet werden (entsprechende Voten ohne Bezug auf den Artikelinhalt sollten in der Auswertung entsprechend fehlender Substanz ignoriert werden). -- Achim Raschka 20:47, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Diese Baumart ist nicht nur ein botanisches Objekt, es ist ebenfalls Grundlage für einen Möbelwerkstoff und somit Fachbegriff der Tischler, es ist Bauholz und somit ein Begriff der Zimmerleute. Würde jemand "Styropor" auszeichnen wollen, wäre mein Kontra ebenfalls das falsche Lemma. Wir schreiben hier kein botanisches fachlexikon sondern eine allgemeingültige Enzyklopädie. --Marcela 14:49, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Auf diesem Gebiet kann ich nur ein Laienurteil fällen, aber für mich sehr schön, komplett und Exzellent Kleine Anmerkungen: In der Einleitung (=Artikelzusammenfassung) sind Einzelnachweise m.E. überflüssig. Einfach an der entsprechenden Stelle im Artikel einfügen. Unter dem Abschnitt Verbreitung und Standort gibt es eine verwaisten Abschnitt Wanderungen. Entweder eine weitere Zwischenüberschrift einziehen oder zu einem Abschnitt zusammenfassen. --Succu 20:59, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Einzelnachweise in der Einleitung belasse ich mal so weil ich nicht wüsste wo ich die referenzierten Angaben am Besten im Artikel einbauen könnte. „Wanderungen“ ist jetzt ein eigener Abschnitt. Gruß --Liuthalas 21:04, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung, ich halte die Lemma-Frage schon für wichtig, denn wir schreiben eine Enzyklopedie auch für Nicht-Botaniker. Es kann doch nicht angehen, dass einige Fachleute die Rechtschreibung nach eigenem Gutdünken ändern. Was kommt dann als nächstes: Geographen die alle Städte mit mehr als 500.000 Einwohnern in Versalien schreiben, Geologen die die Gesteinsnamen der vulkanite in Kleinschreibung verwenden, um sie von den Plutoniten zu unterscheiden? Dass mag z.B. für Studenten eine nützliche Eselsbrücke sein, aber ich denke, dass man zur Schreibweise nicht irgendwelche Fachliteratur konsultieren sollte. Es gibt ja ausreichend Beispiele wo der Bindestrich falsch ist, nicht jeder weiss aber, dass eine Pfingstrose keine Rose ist. Ansonsten jedoch Lob and die Autoren, der Artikel ist sehr gut!--Diorit 11:02, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
    @Diorit: Hältst Du ein Votum hier wirklich für das richtige Mittel, diese Konvention für die WP zu ändern? --Wikiroe 12:47, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Wikiroe, diese „Konvention“ ist nur ein Artikel und keine Regel zur Lemma-Schreibweise, verbindlich ist für mich nur der Duden. --Diorit 14:41, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Diorit, als Regel formuliert steht es dort. Aber die Frage bleibt: Eine Stimmabgabe in einer Kandiatur hältst Du für das richtige Mittel, diese Meinung durchzusetzen? --Wikiroe 15:32, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert Wer sich an der Schreibweise stört, sollte diese Frage im Lebewesen-Portal ansprechen. Über das Thema wurde allerdings schon öfter diskutiert. Der Artikel hält sich an die Vorgaben des Fachbereichs, da kann man den Autoren keinen Vorwurf machen. Was fehlt noch zu exzellent? An manchen Stellen wird dasselbe Wort in mehreren aufeinanderfolgenden Sätzen benutzt (die Art, die Art, ..., befallen, befallen, ...). Ich habe schon versucht, etwas Abwechslung reinzubringen. Der Hinweis, dass Immissionsschäden heute selten sind, steht unter "Abiotische Schadfaktoren", aber nicht in der Einleitung. Kleinigkeiten sind mir noch unklar, wie die Wurzelverwachsungen (was ist das, wozu ist es gut?). Über die Tannenwälder außerhalb der deutschsprachigen Gebiete würde ich gerne mehr erfahren. --Blech 13:39, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

19. Juli

Kandidaturen laufen bis zum 29. Juli / 8. August

Die Liste der Mattielli-Statuen der Katholischen Hofkirche in Dresden gibt einen Überblick über sämtliche Statuen von Lorenzo Mattielli und seinem Nachfolger Francesco Mattielli an und auf der Katholischen Hofkirche.

Ich stelle hier eine mglw. etwas ungewöhnliche Liste zur Informativ-Kandidatur. Sie entstand vor rund zwei Wochen, bisher eingehende Hinweise wurden eingearbeitet und die Liste anhand weiterer Literatur zudem noch einmal ausgebaut. Wie das Eingangsbild der Hofkirche zeigt, sind einige Statuen nur schwer zu fotografieren, sei es der Entfernung oder einfach des Blickwinkels wegen. Dennoch wird in der nächsten Zeit noch das eine oder andere Foto verbessert werden. Ich bin auf eure Meinung gespannt. --Paulae 19:00, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

  • Informativ. Sehr schöne Liste, wieder was gelernt. Das einzige was mich gestört hat sind die Einzelnachweise, da vor allem Seifert, S. 10. und Seifert, S. 11. Es hat etwas gedauert bis ich erkannt habe ob nun Das Bildprogramm der Katholischen Hofkirche in Dresden[...] oder Katholische Hofkirche Dresden gemeint ist. Ich würde die Ausschreibung der Literaturangaben vorschlagen. --AleXXw •שלום!•disk 20:52, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das stimmt natürlich! Die zweite Seifert-Literatur kam erst heute dazu, sodass mir das mit den Einzelnachweisen noch gar nicht aufgefallen war. Habs nun ausgeschrieben. Gruß, --Paulae 22:04, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Liste ist für mich nun klar Informativ. --Autour du cercle 10:05, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Pistazien-Prozessionsspinner (Thaumetopoea solitaria) ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Zahnspinner (Notodontidae). Die Raupen besitzen nach Halperin Brennhaare und können wie auch die meisten anderen Arten der Prozessionsspinner eine Raupendermatitis auslösen. Nach de Freina besitzen die Raupen jedoch keine solchen Brennhaare. Massenauftreten sind selten.

zur abwechslung mal ein interessanter schmetterling der abseits von "unserem" tellerrand beheimatet ist. lesenswert sollte er wohl sein. lg, --kulacFragen? 23:36, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

  • Die Einleitung gefällt mir nicht. Der Streit der Wissenschaftler hat hier nichts zu suchen. Sinnvoller wäre in meinen Augen eine Erwähnung der Verbreitung, so dass der mitteleuropäische Leser gleich erkennen kann, dass es nicht dieser Schmetterling war, den er im Garten gefunden hat.
  • Wenn die Eizahlen zwischen 80 und 196 variieren, ist dann ein Unterschied zwischen zwei Jahren von 169 und 146 wirklich deutlich? Bei großen Datenmengen kann man vielleicht wirklich einen Unterschied statistisch nachweisen (aber das müßte dann auch in der Quelle stehen). Wie wird dieser "deutliche" Unterschied denn in der Quelle begründet?. --Of 14:20, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Noch zu wenig Substanz und ungeschickt gewählte Absatzüberschriften:

  • Der Leser erfährt viel über die Lebensweise der Raupen, aber so gut wie nichts über das Imago. Das führt mich zu den nächsten Punkten:
  • Wovon lebt der Falter??? Und wie lange lebt er?
  • Der Satz Es sind mehrere Parasitoide nachgewiesen, von denen die Raupenfliege Drino imberbis zumindest in Israel am häufigsten beim Pistazien-Prozessionsspinner nachgewiesen ist und bis zu 10,1% der Puppen befällt ist im Abschnitt "Entwicklung" fehl am Platze. Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass die Raupe noch mehr natürliche Feinde hat (Schlupfwespen, Vögel, wir). All dass sollte besser in einem eigenen Abschnitt stehen ("Natürliche Fressfeine" o.ä.).
  • Abschnitt "Lebensweise" beschreibt eigentlich nur die Paarung - eine Umbenennung wäre daher sinnvoll. "Lebensweise" passt dann nur zu mampfenden Raupen und schlürfenden Imagos.
  • Der Abschnitt "Entwicklung" ist rekordverdächtig lang, warum ist z.b. der Abschnitt "Lebensraum so kurz???
  • zu guter Letzt: Ist der Pistazien-Prozessionsspinner ein wirtschaftlich relevanter Schädling?

Sorry, aber all das führt mich zu einem "Abwartend", besonders, wenn ich mir dann zum Vergleich andere Falter-Artikel ansehe.--Nephiliskos 10:31, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

20. Juli

Der M2 Bradley IFV (Infantry Fighting Vehicle, dt.: Infanterie-Kampffahrzeug) ist ein Schützenpanzer der US Army, der in der 1970er-Jahren von der Ford Motor Company entwickelt und ab 1980 an die Streitkräfte ausgeliefert wurde. Der technisch fast identische M3 Bradley CFV (Cavalry Fighting Vehicle, dt.: Kavallerie-Kampffahrzeug) wird als Spähpanzer eingesetzt. Der Panzer ist nach Omar N. Bradley, einem General of the Army im Zweiten Weltkrieg, benannt. Der Bradley wird neben den USA auch von den Streitkräften von Saudi-Arabien verwendet. Insgesamt wurden 6785 Exemplare hergestellt, was den M2 zu einem der meistgebauten Schützenpanzer der Welt macht. Die Modelle wurden mehreren Kampfwertsteigerungen unterzogen, um sie technologisch auf dem neuesten Stand zu halten und sie der geänderten Bedrohungslage des 21. Jahrhunderts anzupassen.

Nachdem der Artikel nach einem ersten Review bereits das lesenswert erreicht hat, möchte ich ihn nach einem weiteren Review nochmals zur Kandidatur stellen, um den Status zu überprüfen und ggf. zu ändern.--Bojo Diskussion Bewertung 01:00, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

  • Exzellent Alles drin, alles dran, alles gut. Habe den Artikel im Review begleitet und weiß wie viel Arbeit in den bereits lesenswerten Artikel gesteckt wurde. Besten Gruß Tom 08:27, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert Guter Artikel. Wegen des fehlenden Einzelnachweises für die im Review bereits angesprochene Theorie deinerseits (Stichwort:schlechter Ausbildungsstand der Iraker) leider kein Exzellent wegen Verstoss gegen WP:KTF in diesem einen Punkt. Alexpl 11:55, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe die "Theorie" jetzt rausgenommen und die nackten Tatsachen stehen lassen. Wobei ich bemerken muss, dass die von dir im Review angeführten Gründe genauso Theoriefindung wären.--Bojo Diskussion Bewertung 13:27, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

  • jetzt Exzellent - natürlich, das war ja genau das Problem: ein Haufen gleichwertiger Theorien. Alexpl 14:43, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent --SGK 15:02, 20. Juli 2010 (CEST)
  • Exzellent Wie immer ;). Klasse Artikel.Gruss Lothar --MittlererWeg 16:49, 20. Jul. 2010 (CEST) .[Beantworten]
  • Exzellent - Ich hab schon im Review meine Meinung abgegeben bzw. in dessen Rahmen einige Änderungen am Artikel vorgenommen.
    PS: Ich bin grad auf dieses PDF-Dokument gestoßen, wo etwas über den Bradley im Irakeinsatz steht. So steht auf S. 10, daß seit Beginn des Einmarsches 2003 bis zum Jahre 2006 insgesamt 50 Bradleys verloren gegangen sind. Ich hab´s mir aufgrund von Zeitgründen jetzt nicht weiter durchgelesen und es ist leider auch schon vier Jahre alt, aber vielleicht kann man ja was nutzen. --Hedwig Klawuttke 17:49, 20. Jul. 2010 (CEST) Danke dafür, ich habe noch ein paar Infos eingearbeitet.--Bojo Diskussion Bewertung 11:51, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sie war sehr weiß und ungeheuer oben ... vielleicht das bekannteste Gedicht Brechts. Viele Schüler wurden damit geplagt (vielleicht auch manchmal erfreut), es gehört zum Kanon der deutschsprachigen Lyrik und ist von zahlreichen großen Kalibern der Literaturkritik und Literaturwissenschaft analysiert und interpretiert worden. Wer ist eigentlich Marie A.? Ist das eine Parodie und sonst nichts? Liebesgedicht, Lobpreis des männlichen Selbstgenusses, Selbsttherapie, Desillusionierung? Und wieviel hat es mit dem Balladensänger mit der Klampfe zu tun, der Brecht damals (auch) war? All diese Fragen behandelt der Artikel. Hauptautor ist Benutzer:Mbdortmund, ein produktives Review hat stattgefunden und zu zahlreichen Verbesserungen geführt. Nebenautor bin ich (von mir ist hauptsächlich das Kapitel zur Musik sowie ein paar Ergänzungen zur Textgeschichte). Der Hauptautor ist mit der Kandidatur einverstanden. Was haltet Ihr davon?--Mautpreller 12:33, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]


Ich habe nur mal kurz drüber geschaut, daher erstmal keine Wertung. Es gibt aber ein paar (formale) Punkte, die mir ins Auge gesprungen sind:

  • Die jeweils drei einzelnen Punkte (. . .) im Abschnitt Literarische und musikalische Quellen durch echte Auslassungspunkte (… = ein Zeichen) ersetzen
  • Weblinks im Fließtext wie im Abschnitt Übertragungen in andere Sprachen besser als Einzelnachweis einbinden, wenn sie als Quelle dienen
  • In den Einzelnachsweise tauchen oftmals identische Nachweise (z.B. Klaus Schuhmann, Der Lyriker Bertolt Brecht, S. 104) mehrfach auf → Hilfe:Einzelnachweise#Mehrfache Referenzierung derselben Quelle

--´ (COM) 14:06, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Lässt sich schon machen, obwohl ich speziell den letzten Punkt eher nicht unterstützen würde (kompliziert nur den Quelltext und bringt meines Erachtens nichts Reelles ein). Aber das ist mir nicht wichtig.--Mautpreller 14:22, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Nachteil der Zusammenfassung einzelner Links ist, dass man nach Anklicken der Referenz Schwierigkeiten hat, an die richtige Stelle im Text zurückzuspringen. Deshalb bin ich gegen die Zusammenfassung.
mfg Mbdortmund 19:41, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ist ein Argument, aber man kann ja immer noch den "Zurück"-Button des Browsers verwenden. Mir ist's letztendlich wurscht, müsst ihr selber wissen. --El Grafo (COM) 19:50, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Moin, das kann ich jetzt nicht so ganz nachvollziehen: Der Quelltext wird dadurch doch deutlich kürzer und damit besser lesbar? Ein konkreter Nutzen wäre, dass a) die Einzelnachweise übersichtlicher werden und man b) aus dem Einzelnachweis-Verzeichnis heraus dann einfach herausfinden kann, wie oft und (über die Links nach oben) an welchen Stellen im Text ein Nachweis verwendet wurde. --El Grafo (COM) 19:47, 20. Jul. 2010 (CEST) Außerdem sieht's mMn einfach albern aus, wenn da vier mal hintereinander Klaus Schuhmann, Der Lyriker Bertolt Brecht, S. 104 steht.[Beantworten]
Kürzer wird er, aber komplizierter mit refnames und senkrechten Strichen und so weiter. Was mir an der Wikisyntax gefällt, ist gerade ihre außerordentliche Schlichtheit.--Mautpreller 09:38, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
@ El Grafo: Wenn Du's wirklich besser findest, fass die Anmerkungen ruhig zusammen, ich bin da eher skeptisch, aber mein Leben hängt nicht daran... Mbdortmund 02:08, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Mann, was hab' ich dieses Gedicht gehasst (die schlechteste Deutscharbeit meiner Schulkarriere habe ich darüber abgeliefert :)) – aber dieser Artikel ist – soweit ichs beurteilen kann – ausgesprochen gut! Allerdings ist mir der Rezeptionsteil ehrlich gesagt zu lang und zu ausschweifend und ich fragte mich bei der Lektüre, warum genau diese sieben (wenn ich mich nicht verzählt habe) Interpreten ausgewählt wurden. Zumal es einleitend im Abschnitt „Interpretationen“ heißt: „Die Rezeption des Gedichts ist umfangreich, die „Erinnerung an die Marie A. gehört zu den meistinterpretierten Gedichten Brechts“.„ Andererseits kenn' ich mich in der neueren Literatur auch nicht genug aus, um kanonische Interpreten sofort zu erkennen ;) Ich tendiere hier zu einem exzellent, aber ich da ich ausweislich meiner schlechten Deutscharbeit eindeutig kein Experte bin, belasse ich es bei einem: ausgesprochen gut!! :) --Henriette 08:54, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent herzerfreulich! --emma7stern 11:18, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent Nicht nur ein schönes Gedicht, auch ein schöner Artikel, umfassend und interessant. Zu viel Interpretationen sind es mir nicht (besser als sich nur auf einen stützen), aber vielleicht könnte man die Interpretationen inhaltlich untergliedern statt der chronologischen Aufreihung. Weitere Anmerkungen auf der Artikeldisk. Trotzdem bietet mir der Artikel auch in der aktuellen Fassung genug für exzellent. Gruß --Magiers 20:50, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Noch leicht abwartend. Bei Biographischer Kontext fiel mir auf, dass die Zahl 1004 als Steigerung von 1003 nicht auf den Don Juan-Stoff generell, sondern auf die Registerarie des Leporello aus dem 1. Akt von Mozarts Oper Don Giovanni, Libretto von Lorenzo Da Ponte anspielt „Ma in Ispagna son già mille e tre“ (Aber in Spanien schon 1003). Dies müsste bitte unbedingt präzisiert und neu verlinkt werden. Ferner fiel mir bei demselben Zitat auf, dass es zusätzlich eine Anspielung auf Goethes Faust I, Hexenküche sein könnte: „Du siehst mit diesem Trank im Leibe bald Helenen in jedem Weibe“ [12]. Gibt es hierzu einen erhellenden Kommentar? Ansonsten stünde meinerseits einem Exzellent nichts im Wege. --Gudrun Meyer 13:40, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
    • Hi Gudrun, der Leporello ist in der Anmerkung zu der Stelle schon zitiert, das mit der Anspielung auf Faust füge ich gern ein, habe allerdings dazu keinen Sekundärbeleg. Danke fürt die Anregung. Mbdortmund 15:00, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
      • Leporello vielleicht besser kurz im Haupttext erwähnen, statt in einer Fußnote, weil man das zu leicht überliest. Betr. der Parallele zum Faust, die mir auffiel, hatte ich eher gemeint, ob es dazu in der Literatur einen Kommentar gibt. Trotzdem jetzt Exzellent. --Gudrun Meyer 15:23, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich finde die Parallele von Brechts handschriftlicher Notiz zu dem Faust-Zitat sehr naheliegend. Mich würd auch interessieren, ob es in der Literatur einen Kommentar dazu gibt, vielleicht hats aber auch bloß noch keiner gemerkt.--Mautpreller 17:03, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent Sehr guter Artikel! Auf jeden Fall exzellent. Auch die Musik ist gut dargestellt. Und super ausführlich referenziert ist das ganze auch. Nur eine Frage: Was ist bei "Die Melodik des Stücks enthält, dem Schlager-Charakter der Vorlage entsprechend, effektvolle Skalen- oder Dreiklangsanstiege und Quintfälle und wirkt daher sehr sanglich." mit Dreiklangsanstieg gemeint? Ein skalenförmiger Anstieg der Melodie von Grundton zur Terz (z.B. C - D - E) oder zur Quinte (z.B. C - D - E - F - G)? Oder ist eher ein gebrochener Dreiklang (z.B. C - E - G) gemeint? Dem Textzusammenhang nach zu urteilen ist wohl eher der Gebrochene Dreiklang gemeint. Der Begriff Dreiklangsanstieg kommt mir relativ unbekannt vor. Wird nach Google Book Search (hier) zu urteilen auch fast nicht verwendet. Die Begriffe Terzanstieg oder Quinanstieg habe ich dagegen schon öfter gehört. Was ist z.B. im Notenbeispiel mit Dreiklangsanstieg gemeint? Das G - H - C - D aus Takt 1 und 2? Das D - F -A aus Takt 3? Oder die Pendelbewegung vom C zum A und zum C zurück in Takt 2? Anm.: Im Notenbeispiel wäre zur Bezeichnung Stimme/Gesang/Gesangsstimme und Klavier/Pianoforte besser als Piano und Voice. Das ist ja schließlich ein deutsches Werk und nicht von Elton John oder AC/DC. 94.216.11.238 09:58, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gemeint sind tatsächlich gebrochene Dreiklänge (aufwärts) (etwa an Stellen, die hier nicht zitiert sind, C-E-G, E-G-C, oder im Zitat D-F-A), die ebenso wie Skalenanstiege in der Melodie häufig sind (G-H-C-D im Zitat ist sowas wie eine Kombination), während "abwärts" gern Quintfälle verwendet werden.--Mautpreller 11:09, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die elektrische Ladung (auch Elektrizitätsmenge) stellt eine für alle Aspekte der Elektrizitätslehre fundamentale physikalische Größe dar. Sie gehört zu den mit den elementaren Bausteinen der Materie verbundenen Eigenschaften. Das Formelzeichen ist oder (von lat. quantum). Die Ladung wird im internationalen Einheitensystem in der Einheit Coulomb angegeben.
Der Artikel wurde von der Redaktion Physik als unser „Kandidat des Monats“ ausgewählt. Er wurde letztes Jahr komplett überarbeitet, war von Februar bis April 2010 im Review und obwohl noch einige abrundende Ergänzungsideen im Raum stehen, wird sich die Grundstruktur nicht ändern. (Infos zu den Verbesserungsdikussionen auf der Diskussionsseite.) Leider haben sich bisher fast ausschließlich Physiker mit dem Artikel auseinandergesetzt, ganz besonders Mitglieder der Redaktion Physik (Danke nochmal). Da seine Zielgruppe eindeutig Nichtphysiker sind, erhoffe ich mir gerade in Punkte Verständlichkeit aufschlussreiche Kommentare.
Als Vorschlagender: Neutral. Kein Einstein 18:45, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Als Reviewer: ExzellentRainald62 21:25, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
 Info:: Ich würde den Inhalt der ersten zwei Sätze der Einleitung tauschen. Zum Beispiel: Die elektrische Ladung […] stellt eine für alle Aspekte der Elektrizitätslehre fundamentale physikalische Größe dar. Sie gehört zu den mit den elementaren Bausteinen der Materie verbundenen Eigenschaften.
Ich denke zuerst sollte die Einordnung in „Physik“, „Größe“ und „Elektrizität“ erfolgen. --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 21:31, 20. Jul. 2010 (CEST) [Beantworten]
Nach einmal drüber schlafen: Gemacht (und auch oben bereits berücksichtigt). Ich erlaube mir, diese Diskussion hier zugunsten der Gesamt-Übersichtlichkeit klein zu schreiben und einzurücken. Grüße, Kein Einstein 11:45, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zunächst muss ich mich entschuldigen, da ich nur die Einleitung gelesen habe, und trotzdem schon Kritik übe, aber nach dem ersten Absatz verstehe ich als Nicht-Physiker noch nicht, was das Wesen elektrischer Ladung ausmacht, ich erfahre nur das es sie gibt und das sie wichtig ist. Mein Englisch ist zwar nicht das Beste, aber ich glaube dem englischen Artikel gelingt das im ersten Satz. Ansonsten gefällt mir die Einleitung, sie ist verständlich. Man liest von der Bedeutung für die Elektrizitätlehre, von der Ursache, und von den Auswirkungen der el. Ladung. Viele Grüße -- 194.138.39.53 16:49, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Den zweiten Satz hatte ich nicht verinnerlicht. An dieser Stelle würde ich mir als Leser noch wünschen, was die elektrische Ladung mit Materie macht (Kraftwirkung?), weil das zu den Dingen gehört, die ich wahrnemen kann (da uns ja eine Sinnesorgan für elektrische Ladungen fehlt). -- 194.138.39.53 17:01, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, auf solche Nicht-Physiker-Rückmeldungen warte ich ja gerade... Ich habe die weiter hinten stehenden Einleitungssätze nochmals umsortiert, um solche grundsätzlichen Einblicke früher zu geben. Recht so? Gruß, Kein Einstein 20:02, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent Ein sehr ausführlicher Artikel über eine, für Nichtphysiker, eher trockene Thematik, die hier jedoch überaus gelungen, umfangreich und sprachlich flüssig dargestellt wird. Da es Artikel aus der Naturwissenschaft eher schwerer haben als der "Mainstream" und ich keine Kritikpunkte mehr sehe, gebe ich hierfür auch mal ein exzellent. --ScD 20:26, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hmmm. Hinsichtlich der "Flüssigkeit" wäre ich für konkretere Hinweise dankbar. Die Bequellung von Standard-Lehrbuch-Wissen erschien keinem der Physiker-Reviewer als nötig, welche Punkte escheinen dir so unglaubwürdig, dass man sie belegen sollte? Kein Einstein 21:56, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Antwort nach dem Wikipedia:Artikelmarathon. Gruß --Succu 18:32, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da ich heute keine Lust mehr auf Cleistocacteen hatte, habe ich den Artikel stichpunktartig nochmal quergelesen und entsprechende Korrekturen eingebracht. Die WP:OMA dürfte den Artikel vermutlich etwas verständnislos beiseite tun. Schade --Succu 21:48, 23. Jul. 2010 (CEST) PS: Zur Belegpflicht: Nimm das Standardlehrbuch deiner Wahl und bringen an den Absätzen ein EN an.[Beantworten]
  • Abwartend (lesenswert allemal). "sprachlich flüssig" würde ich den Text auch nicht einschätzen, gerade im Geschichtsteil fehlt der Rote Faden, das heißt, beim Lesen sprang man inhaltlich von Forscher zu Forscher, besser wäre hier eine Entwicklung zu zeigen, dies ist in einigen Fällen auch schon sichtbar (z.B. der Absatz zur Namensgebung durch Gilbert und später Stoney). --Cepheiden 20:14, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Lesenswert Auch wenn sich mehr und mehr tut. Aber ich wollte mich mal entscheiden. Bei größeren Verbesserungen, darf man die Stimme ja nochmal ändern.--Cepheiden 20:31, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auch dir wäre ich dankbar für konkretere sprachliche Tipps.
Zur Geschichte: Ich habe versucht, mit den drei Zwischenüberschriften eine gewisse Gliederung aufzuzeigen und bin davon abgesehen bis auf wenige Ausnahmen chronologisch vorgegangen. Wenn du genau diese Ausnahme (die Namensgebung) als positiv hervorhebst, dann bist du also gegen die Chronologie als roten Faden? Ich fürchte, ich bringe in diesen "aufgezeigten Entwicklungen" zu oft Fakten (das Ergebnis der Entwicklung eben), die ich an anderer Stelle sowieso nochmals bringe. Du siehst, ich würde die Chronologie nur ungern öfters aufbrechen. Einige Details (Kraftwirkung durchs Vakuum) passen nur schlecht in solche Entwicklingslinien, anderes (zwei Fluide) steht im allgemeinen Teil ohnehin nochmal. Kannst du das nachvollziehen, würdest das aber etwas anders gewichten, oder mache ich (aus deiner Sicht) etwas falsch? (Danke übrigens für die vielen formalen Verbesserungen). Grüße, Kein Einstein 21:56, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich so schreiben könnte, dass alles super wäre würde ich mich verstärkt einbringen. Leider habe ich auch nicht diese Gabe. Ich kann nur sagen was mir beim Lesen auffiel. Ich meinte damit auch nicht zwangsläufig das ausbrechen aus der chronologischen Form (das muss man von Fall zu Fall betrachten). Nein, ich meinte, dass die Information in den Abschnitten miteinander in Verbindung gebracht werden. Derzeit liest sich der Geschichtsteil leider teilweise noch wie eine in Sätzen formulierte Liste. Der Leser bekommt zunächst einen Namen und eine Jahreszahl zu lesen, was der gute gemacht hat, aber eine wirkliche geschichtliche Einordnung fehlt. Meiner Meinung nach kommt dies auch daher, dass man durch die Abfolge "Name, Jahr, was hat er gemacht" den Eindruck hat, es geht primär um den Forscher und nicht um seie Leistungen betreffend der elektrischen Ladung. Und so springt man von Forscher zu Forscher aber nur "beiläufig" wird das nach und nach verbesserte Verständniss der elektrischen Ladung usw. gezeigt. Verstehst du?--Cepheiden 17:21, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, ich glaube. OK. Sobald Zeit ist (kann einige wenige Tage dauern) schaue ich mal, ob ich das "verflüssigen" kann, das könnte sich durchaus positiv auswirken, in der Tat. Grüße, Kein Einstein 21:33, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]


Was mir auffällt:
In der Einleitung:
  • Aus der Einleitung: "Die Kräfte zwischen elektrischen Ladungen (...) ermöglichen elektrischen Strom (...)" Bewegte Ladungen sind elektrischer Strom. Die Wirkung von Kräften ist dafür nicht erforderlich. Bessere Formulierung versucht, K.E.
  • Im Rest des Satzes werden die elektrischen Kräfte für Gewitter und das Knistern beim Haarekämmen verantwortlich gemacht. Natürlich wirken da elektrische Kräfte, aber die Kräfte sind nicht wirklich der Punkt an kleinen und großen Blitzen. IMHO wäre es besser, wenn man man bei Blitzen den Austausch von Ladungen hervor hebt (eventuell ein Link auf Entladung?). Hier geht es doch erstmal um die omA, die gar nicht weiß, was Ladungen so wirklich sind. Ein „Austausch von Ladungen“ hilft hier imho nichts. K.E.
  • Erst ganz am Ende kommt, dass Ladungserhaltung gilt. Das sollte in den ersten Satz --> "... ist eine Erhaltungsgröße". (In diesem Artikel fehlt noch eine OmAtaugliche Darstellung der Tatsache, dass die Erhaltung sich immer nur auf abgeschlossene Systeme bezieht) In der Einleitung steht: „In einem abgeschlossenen System ist die Summe aller elektrischen Ladungen unveränderlich.“ Meinst du, das soll unten in der Nähe der Kontunitätsgleichung nochmal rein? K.E.
  • Der Wert von e muss nicht in der Einleitung dieses Artikels erwähnt werden. Das Thema dieses Artikels ist Ladung und nicht Elementarladung. Bei Größenangaben sollte die Einheit nicht ausgeschrieben werden. Exponentialzahlen sollten in einer Mathe-Umgebung gesetzt werden. Muss nicht, Rest: Ja. K.E.
"Beobachtungen im Altag"
  • "Obwohl der Mensch kein spezifisches Sinnesorgan für elektrische Ladung besitzt, kann sie indirekt wahrgenommen werden." Kein Organismuss hat ein Sinnesorgan für Ladungen. Was es gibt, sind Sinnesorgane für elektrische Felder. Das "Obwohl" suggeriert einen Gegensatz, wo keiner ist. Indirekte Wahrnehmung ginge auch, wenn wir ein Sinnesorgan hätten. Bessere Formulierung versucht, K.E.
  • Die Gleichsetzung von statischer Entladung an der Türklinke mit einem elektrischen Unfall behagt mir nicht.
  • "Obwohl Luft normalerweise ein Isolator ist, kommt es bei zu großen Aufladungen zu einem Durchschlag." Falscher Gegensatz. Einen Durchschlag kann es nach Definition nur bei Isolatoren geben. Bessere Formulierung versucht, K.E.
  • Im letzten Satz werden "Nahezu alle im Alltag beobachtbaren physikalischen Phänomene" auf elektrische Ladung zurück geführt. Das ist zwar nicht völlig falsch, trift aber nicht wirklich das Thema des Absatz "Beobachtung von elektrischer Ladung im Alltag". Thema geändert, K.E.
"Eigenschaften Der Ladung"
  • "Die elektrische Ladung kann positive oder negative Werte annehmen." Diese Formulierung suggeriert, dass die Ladung ihr Vorzeichen wechseln kann, wie ein Chamäleon die Farbe. Bessere Formulierung?? K.E.
  • "Man spricht meist von zwei Arten von elektrischen Ladungen." Tut man das? Ich hätte dem Vorzeichen von Ladungen eine ähnliche Kennzeichnung innerhalb einer kontinuierlichen Skala zugewiesen, wie bei Zahlen. Der angehängte Einzelnachweis belegt nicht das man meist von zwei Arten spricht, sondern, dass diese Rede didaktisch wenig sinnvoll sei. Das soll auch kein Einzelnachweis sein, eher eine Anmerkung (daher auch der Kommentartext. Zum Thema steht vieles im Abschnitt Elektrische_Ladung#Eine_oder_zwei_Ladungsarten Du bist also monist (wie ich). Andere (auch heutzutage) sind dualisten... K.E.
  • "Dabei erfolgte die Wahl der Vorzeichen prinzipiell willkürlich." Neben dem inhaltsleeren "prinzipiell" hat dieser Satz das Problem, worauf er sich genau bezieht. Im vorhergehenden Satz wurde das Vorzeichen von Elektron, Proton, Myon und Positron vorgestellt. Man könnte nun denken, dass die Vorzeichenwahl bei jedem einzelnen willkürlich sei. Außerdem ist nicht wirklich willkürlich gemeint, sondern "historisch bedingt". Gestrichen. K.E.
  • Der Abschnitt befasst sich bis auf den letzten Absatz nur mit der Ladung von Elementarteilchen. Dann sollte er auch so heißen. Der letzte Absatz sollte nach "Aufladung" verschoben werden. Deinen Einwand verstehe ich nicht. Verstehe ich nicht, es geht um Fe2+ und so...? K.E.
  • "Bei einem Teilchen und dessen Antiteilchen ist die elektrische Ladung immer dem Betrag nach gleich groß, trägt aber genau das entgegengesetzte Vorzeichen." Holperiges Deutsch. Bessere Formulierung versucht, K.E.
  • "Deshalb trägt beispielsweise das Antiproton, das Antiteilchen des Protons, die Ladung −1 e." Suggeriert einen Kausal-Zussammenhang in der falschen Richtung. Außerdem sollte Antiproton mit dem passenden Artikel verlinkt werden. OK. K.E.
Allgemein
  • Ich vermisse den Begriff der Partialladung
  • Ich vermisse die Löcher in Halbleitern
  • Ich vermisse den Begriff der Entladung
Kommt auf die Liste, siehe Diskussion:Elektrische_Ladung#Anmerkungen_Zipferlak
Soweit erstmal für heute Nacht. Morgen mehr. Vorläufiges Fazit: Lesenswert bis zur Exzellenz fehlt noch ein Stück.---<)kmk(>- 02:24, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke für deine Arbeit. Ich habe reingequetscht geantwortet. Gruß, Kein Einstein 20:39, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Anstelle eines nüchtern-neutralen Auszugs aus der Einleitung des Artikels versuche ich es mal mit einem total unneutral formulierten theatralischen Anreißer:

Leben und Wirken des Pharmakologen Peter Holtz waren beeinflusst durch drei verschiedene politische Systeme, welche die deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert prägten. Unbedingter Wissensdrang gepaart mit der Bereitschaft zur Anpassung an die herrschenden politischen Verhältnisse ermöglichten ihm Forschung, die sein Fachgebiet weit über seine Zeit hinaus grundlegend prägte. Der Tod bewahrte ihn davor mitzuerleben, bei der Verleihung des Nobelpreises übergangen zu werden. Auf sein trotzdem grandioses Lebenswerk fiel in jüngerer Zeit der dunkle Schatten der nationalsozialistischen Menschenversuche.

Ich hoffe mal, das weckt genug Interesse :). --Uwe 23:36, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

It does, it does. --Atomiccocktail 00:12, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
 Info:: Normalerweise wird in der Einleitung der vollständige Name nicht gesondert erwähnt, sondern fettgedruckt direkt an den Anfang gesetzt (Peter mittlere Namen Holtz …). --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 00:27, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die derzeitige Formatierung stammt nicht von mir, sondern wurde von einem anderen Wikipedianer so vorgenommen; in meiner Fassung wurde der vollständige Name in Fettsatz am Satzanfang genannt. Wenn Dich die aktuelle Formatierung stört, ändere sie einfach zurück, mir sind beide Varianten recht. --Uwe 11:14, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mir ist es eigendlich auch egal, aber es scheint hier bei Biografien so üblich zu sein. Außerdem macht es den ersten Satz entwas kürzer. Habe es mal geändert. --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 12:18, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe es mal auf die vorherige Fassung zurückgesetzt, da Benutzer:Erichsohn offensichtlich Deine nicht gefällt (die ich auch für die bessere Lösung halte), und mir gefällt offen gesagt seine nicht. Alle glücklich machen geht leider nicht, mea culpa. --Uwe 20:08, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Frage: Kronzeugin für die politisch interessanten Thesen mit Bezug zum NS-Staat ist die Diss. von Christina Witte. Hast du ihre Aussagen gegenprüfen können? Wird ihre Einschätzung von anderen geteilt? --Atomiccocktail 00:29, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Laut den Angaben in der Dissertation gibt es einen anderen Autoren (Michael Kater), der sich in der Monographie Das "Ahnenerbe" der SS 1935-1945 (Stuttgart 1973) zur Verwicklung von Holtz in Menschenversuche geäußert hat und für diesen eine direkte Beteiligung postuliert. Allerdings zeigt die Autorin an anderer Stelle im Bezug auf eine von Michael Kater vorgenommene Zuordnung von Peter Holtz zu Menschenversuchen des Reichsinstituts für Krebsforschung auf, dass diesbezüglich höchstwahrscheinlich eine Verwechslung mit einer anderen namensgleichen Person vorliegt, womit auch bei Katers Angaben zur Zusammenarbeit zwischen Holtz und Hirt Vorsicht angebracht ist. Aus diesem Grund, und außerdem auch weil ihre Recherchen schlicht neueren Datums sind, weil sie durch reichhaltige Verweise auf Quellen im UA Greifswald, im UA Frankfurt und in anderen Institutionen belegt sind, und weil die Dissertation für die Universität Greifswald Grund genug zur Ablegung des Namens war, denke ich, dass diese Schrift auch in dieser Gewichtung als Quelle gerechtfertigt ist. Die anderen verfügbaren biographischen Quellen sind im Wesentlichen die beiden Nachrufe, und die erwähnen diesen Aspekt des Lebens von Peter Holtz mit keinem Wort. --Uwe 00:49, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mein Gott, ich komm heute nichts ins Bett. Deine Antwort, Uwe, finde ich erst einmal absolut nachvollziehbar. Magst Du vielleicht trotzdem checken, wie die Diss in der Fachliteratur besprochen worden ist - falls solche Besprechungen vorliegen? --Atomiccocktail 01:11, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ausführliche Antwort auf Deiner Benutzerdiskussionsseite. --Uwe 11:09, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel liest sich gut und scheint mir inhaltlich voll vertrauenswürdig. Wenn Wert auf ein Votum gelegt wird, kann ich das gern nachreichen (wäre sowas im Stil "mindestens lesenswert"). Ich möchte bloß gern eins anmerken: Dass Noradrenalin (und erst recht Adrenalin und Dopamin) äußerst wichtige Stoffe sind, physiologisch wie pharmakologisch, ist zwar auch mir (als Nichtfachmann) schon geläufig. Entsprechend ist es auch eine große wissenschaftliche Tat, ihre Biosynthese aufzuklären. Aber wäre es nicht möglich, die Bedeutung dieser Leistung in ein, zwei Sätzen auch für Nicht-Fachleute zumindest anzureißen? Es geht hier nicht darum, dass alle Welt verstehen müsste, was Holtz gemacht hat (das ist eh nicht leistbar). Sympathikomimetika u. dgl. Termini sind natürlich unvermeidlich. Trotzdem wärs ein netter Service, auch für Laien in gebotener Kürze klar zu machen, was für bedeutsame (und folgenreiche!) Grundlagenforschung der Mann betrieben hat (am besten in der Einleitung). Is ja auch zB dafür nicht unwichtig, dass die DDR ihn trotz politischer Bedenken gernst übernommen hat ... Meinst du, das ist machbar - oder führt es zu weit?--Mautpreller 12:54, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja, ich denke das macht sehr viel Sinn. Gute Anregung, herzlichen Dank! Ich überlege mir mal in den nächsten Tagen, wo und wie man das am besten unterbringt. --Uwe 20:04, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mal die Einleitung ergänzt, etwas umgestellt und durch einen zusätzlichen Absatzumbruch minimal anders gegliedert, um seine Leistungen und deren Auswirkungen besser darzustellen. In Ordnung so? --Uwe 15:56, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gefällt mir, das gibt doch gleich auf Anhieb einen Eindruck von der Leistung von Holtz. Fein!--Mautpreller 17:00, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent Der Artikel beschreibt in knapper und enzyklopädischer Form das Leben und Wirken von Holtz. Die Diskussion um die mögliche Verstrickung in menschenverachtende NS-Wissenschaftspraktiken wird herausgearbeitet, dabei wird der aktuelle Forschungsstand zugrunde gelegt. Auch an dieser Stelle meistert der Autor seinen Gegenstand. Ich sehe als Laie nicht, was dem Artikel fehlt und ordne ihn damit an der Obergrenze des hier Machbaren ein. --Atomiccocktail 09:19, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

21. Juli

Das Blaukehlchen (Luscinia svecica) ist eine Singvogelart aus der Familie der Fliegenschnäpper (Muscicapidae). Namensgebend sind die auffallende blaue Kehle und Vorderbrust, die das Männchen im Brutkleid zeigt. Je nach Unterart befindet sich auf diesem Grund ein zentraler weißer oder roter „Stern“. Die zehn Unterarten werden daher in zwei Gruppen geteilt, das Weißsternige und das Rotsternige Blaukehlchen (Tundrablaukehlchen). Bei manchen Unterarten fehlt der Stern jedoch.

  • Im Unterschied zu Nachtigall und Sprosser wird ein auffällig schwirrender Imponierflug des Männchens beschrieben. Aus dem Satz geht nicht hervor, ob es bei Nachtigall und Sprosser überhaupt keinen oder nur keinen auffällig schwirrenden Imponierflug gibt. Aw: Danke für die erneute Durchsicht. Habe das mal ergänzt, der Imponierflug fehlt bei den beiden Arten ganz. --Donkey shot 14:58, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Im Text erwähnte Unterarten werden manchmal mit dem Präfix "L. s." versehen, manchmal nicht. Vereinheitlichen? Aw: Done. Kleinigkeit, aber so viele warens ja nicht. --Donkey shot 14:58, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Die Bildanordnung im Abschnitt "Geografische Variation" finde ich nicht so gelungen. Karte doch besser nach rechts? Aw: Ganz glücklich bin ich damit immer noch nicht, aber vielleicht fällt mir ja irgendwann noch was besseres ein. --Donkey shot 14:58, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
--Cactus26 13:21, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was fehlt denn deiner Meinung da? Die Bedeutung als (früherer) Käfigvogel wird ja im Artikel geschildert, und welche Bedeutungen sollte er sonst noch haben? Der Hauptautor kann ja keine erfinden. Gruß, --Accipiter 16:54, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hmm, wo steht das? Meinst du unter Historisches und Namensgebung? Das jedenfalls ist nicht wirklich das, wie ich mir das vorstelle. Vielleicht habe ich ja auch was übersehen, mein Review ist immerhin vier Monate her. ggf. schaue ich mir das noch einmal ganz sorgfältig an. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! 16:56, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Lexikon des Aberglaubens kommt der Vogel nicht vor, ebenso nicht bei Johannes Baptista Friedreich (Die symbolik und mythologie der natur). Ich denke, die Art ist nicht verbreitet und bekannt genug, als das es da was erwähnenswertes gäbe und das gute an diesem Artikel ist ja gerade, dass er sich auf die wesentlichen Punkte beschränkt, und nicht Füllstoff ergänzt wurde, nur weil es entsprechendes bei anderen Artartikel gibt.--Cactus26 17:25, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich spreche nicht von Deutung, sondern von Bedeutung, aber vielleicht missverstehe ich dich auch. ;-) Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! 17:31, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hm. Ehrlich gesagt habe ich nun keine Idee mehr, was Du mit Bedeutung meinen könntest.--Cactus26 17:33, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hmm. Naja, bei etwas derart, sage ich mal Trivialem, ist das schwer zu beschreiben und wohl noch mühseliger zu recherchieren, aber ich behaupte einfach mal ganz frech, den Rahmen würde es nicht sprengen, durchaus hingegen den Exzellent-Status verweigern. Da ich das eben nicht wirklich beschreiben kann, etwas anderes: Bei Artikeln zu Popkulturellem wären es beispielsweise Verkaufszahlen, Einfluss auf die Kultur etc. In gewisser Weise könnte man so etwas auch auf biologische Arten ausweiten … Ich hoffe, du kannst etwas aus meinen primitiven Erklärungsversuchen verstehen. ;-D Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! 17:37, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also im Gegensatz zu Nachtigall und Sprosser (siehe dortBestandsentwicklung) gibt es hier keine „Verkaufszahlen“. Und eine „Popkultur“ wie bei Nachtigall und Sprosser (siehe auch dort „Historisches“) hat es bei dieser Art auch nicht gegeben, ebensowenig wie einen Einfluss auf die Kultur. --Donkey shot 17:46, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
(nach BK) @Umweltschützen: Naja, wenn du einen Mangel im Artikel siehst, solltest du den doch so beschreiben können, das er nachvollziehbar ist und sich dann ggf. auch die Möglichkeit eröffnet, diesen Mangel abzustellen. Das würde hier heißen, dass du eine "Bedeutung" der Art belegen kannst, die im Artikel nicht behandelt wird. Deine bloße Vermutung, dass es da etwas geben könnte, lässt den Hauptautor (und wohl nicht nur den) vermutlich doch etwas ratlos zurück. Gruß, --Accipiter 17:53, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Donkey shot: Ich habe das mit Verkaufszahlen und Popkultur ja nur metaphorisch gemeint. @Accipiter: Es gibt leider Dinge, die man einfach nicht wirklich beschreiben kann, in diesem Fall dieser „Mangel“. Ich selber meine ja, mich inzwischen verständlich ausgedrückt zu haben, aber wenn das nicht hilft, weiß ich auch nicht weiter. :-/ Ich kann eine „Bedeutung“ nicht belegen, habe mich mit der Materie aber fernab eines Reviews auch nicht beschäftigt. Darum ist es eben Aufgabe des Hauptautors, zu überprüfen, ob es dazu etwas gibt, aber wenn der das eben nicht versteht, liegt ein Problem vor … Nun, lassen wir meinen konfusen Kritikpunkt mal liegen, ich werde mir demnächst die Entwicklung des Artikels seit meinem Review und meine damaligen Kritikpunkte genauer anschauen und verbleibe mit Abwartend. Es grüßt Umweltschutz Sprich ruhig! 17:57, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und ich habe dich nicht ohne Absicht wörtlich genommen. : ) Lies mal die genannten Abschnitte beim Sprosser, dann wirst du sehen, dass du im Allgemeinen mit deiner Forderung durchaus recht hast. Beim Blaukehlchen ist es allerdings so, dass mit dem, was im Abschnitt „Historisches“ und mit der Äußerung In den 1970er Jahren wurde schließlich ein Bestandstief erreicht. Das Blaukehlchen galt als Inbegriff einer vom Aussterben bedrohten Vogelart. durchaus alles zur Bedeutung dieser Art gesagt ist. Gruss, --Donkey shot 19:12, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Welcher Kritikpunkt denn??? Er konnte doch bisher gar keinen benennen...!? --Nephiliskos 10:18, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

22. Juli

Die Wasseramseln (Cinclus) bilden mit fünf Arten die einzige Gattung der Familie Cinclidae. Sie sind der Ordnung der Sperlingsvögel (Passeriformes) und der Unterordnung der Singvögel (Passeri) zugeordnet. Die rundlich wirkenden, finken- bis starengroßen Vögel kommen in Europa und Asien sowie in Nord-, Mittel- und Südamerika vor.

Eine sehr gute, kompakte und sehr gut belegte Darstellung dieser kleinen Vogelgruppe. Der Hauptautor ist mit der Kandidatur einverstanden. Als nicht wesentlich Beteiligter für mich Exzellent. --Accipiter 00:30, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ist jetzt selbstständig. Gruß, --Accipiter 01:02, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert, wenn der Artikel etwas großzügiger mit Einzelnachweisen wäre, sicher auch Exzellent, weil der Rest wirklich einwandfrei ist. Ich weiß, schlicht ist Trumpf, aber ganz Abschnitte ohne einen einzigen Einzelbeleg ist mir gefühlsmäßig zu wenig. Es geht ja nicht um eine Hyperdokumentation, aber als Leser wäre auch gut zu wissen, auf welches der Werke der Autor zurückgegriffen hat, wenn es z.B. um Körpermaße geht oder um die Distanz bei den Zugbewegungen.-- Alt Flaschengeist 13:50, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
servus TAM, schön, dass du wieder da bist! zwei refs hab ich eingefügt - für mehr sehe ich keine veranlassung. schlicht soll der beitrag nicht sein, aber kompakt und auf das wesentliche reduziert. und dass auf das wesentliche bedachte, also wie du dich ausdrückst schlichte beiträge so besonders trumpf wären, kann ich auch nicht bestätigen. leider! gruß Ulrich prokop 15:35, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Okay, so ist es akzeptabel :) Votum geändert.-- Alt Flaschengeist 17:50, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
servus Minnou, hab dir auch dort geantwortet. gruß Ulrich prokop 15:35, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Begriffe Osteopathie (von gr. ὀστέον ostéon „Knochen“ und πάθος páthos „Leiden“), osteopathische Medizin und osteopathische Behandlung beschreiben im Bereich der Alternativmedizin verschiedene Krankheits- und Behandlungskonzepte.

In Europa werden darunter unterschiedliche befunderhebende und therapeutische Verfahren verstanden, die manuell, also mit den bloßen Händen des Behandlers ausgeführt werden. Die Bezeichnungen „Manuelle Medizin“, „Manualtherapie“, Chirotherapie und „Chiropraktik“ werden synonym gebraucht.

Wirkungsnachweise gibt es nur für wenige der Indikationen, die der Osteopathie zugeschrieben werden. ... - dieser Artikel war nun fast drei Monate im Review. IMHO ist er mittlerweile ausgewogen, verständlich und gut formuliert. Daher hier zur Diskussion - Viele Grüße Redlinux···RM 22:53, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ganz doofe Frage: Weshalb ist nur die Entwicklung in Europa + USA aufgeführt? Als fachunkundiger Leser muss ich bei „mit den bloßen Händen des Behandlers [ausgeführte]” therapeutische Verfahren insbesondere auch an den asiatischen Raum denken – fallen die dortigen Behandlungen unter einen anderen Bereich? Viele Grüße, —mnh·· 04:01, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
- Gute Frage - Da geb ich Dir völlig recht (hat mich auch gewundert), aber Tuina e.a. scheinen in der Tat damit nicht in Zusammenhang zu stehen (bzw. lassen sich in den entsprechenden Quellen nicht auffinden), sind also mangels Quellen hier Fehlanzeige (Osteopathie ist also tatsächlich eine eigenständige westliche Parallel-/ Analogentwicklung - auch Indizien für Wissenübertragung von Einwanderern in den USA des 19. Jhd. sind ebenfalls nicht auffindbar). - Anders herum: Z. B. in Asien spielt die Osteopathie eben deshalb keine nennenswerte Rolle - Afrika und Australien haben ebenfalls diesbezüglich keinen eigenen Stellenwert (soweit recherchiert). Aber evtl. hast Du ja interessante Quellen zu diesem Thema. Viele Grüße Redlinux···RM 22:00, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, ich hab auch nix, ich war bloß verwundert. Danke für die Antwort, klingt überzeugend. Viele Grüße, —mnh·· 19:11, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
In der Einleitung werden mehrere Begriffe als Synonyme angegeben. Da stellt sich mir die Frage: Warum existieren zu einigen von ihnen eigene Artikel? --Charmbolzen 22:33, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

24. Juli

Fussball ist in Liechtenstein – neben dem Wintersport – eine der beliebtesten Sportarten. In dem 160 km² grossen und 36'000 Einwohner zählenden Fürstentum Liechtenstein gibt es sieben Vereine mit rund 1'700 aktiven Fussballern. Damit ist der Liechtensteiner Fussballverband (LFV) einer der kleinsten der Welt, in Relation zur Bevölkerungszahl aber einer der grössten. Die Liechtensteiner Vereine tragen keine eigene Meisterschaft aus. Der 1934 gegründete Liechtensteiner Fussballverband ist mit seinen Vereinen dem Schweizerischer Fussballverband angegliedert und beteiligt sich dort am Punktspielbetrieb, führt aber einen eigenständigen Pokalwettbewerb durch.

Der Artikel wird seit Mai 2006 unter der den Lesenswerten geführt. Damals waren die Anforderungen im Bereich Literatur sicher noch nicht so groß, aber gar keine Quellen ist dann doch schon sehr wenig. Außerdem gibt es zahlreiche Sätze, die sehr unenzyklopädisch sind. Dies wude bereits im April bemängelt, Verbesserungen gab es allerdings keine. Deshalb keine Auszeichnung --Mahqz 11:31, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

keine Auszeichnung Keine einzige Quellenangabe - das wäre schon als „normaler“, nicht ausgezeichneter Artikel unhaltbar -- Memorino (D) Lust mitzuhelfen? 11:37, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

  • keine Auszeichnung, wie auf der Artikeldisk angekündigt. Eigentlich wollte ich Äbälä mal gefragt haben, ob er nicht so langsam 'ne Wiederwahl macht … Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! 11:41, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung Kurios, bereits gestern wollte ich eine Wiederwahl starten, habe es dann aber gelassen. Die Kritikpunkte habe ich bereits genannt, da sich seither nichts geändert hat, bestehen diese auch weiterhin. Grüsse, Möchtsch rede? Bewärte? Oder läse? 13:14, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Dito, kein einziger Nachweis für den gesamten Artikel. Es wird lediglich auf die Verbandswebseite verlinkt, so als ausgezeichneter (!) Artikel nicht haltbar und definitiv ist nun die Auszeichnung abzuerkennen. Sehr merkwürdig, dass die Nachweise bereits bei der Wahl 2006 ebenfalls äußerst knapp gesät waren, d.h. sich an der Quellenlage nichts verändert hat. keine Auszeichnung Johnny 18:07, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nur eine Anmerkung. Warum hat niemand den Ursprungsautor, der durchaus noch aktiv ist, informiert? Ich habe es jetzt nachgeholt. --Gudrun Meyer 20:37, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oh habe ich versäumt. Habe damit gerechnet, dass er "seinen" Artikel noch beobachtet. Danke fürs nachholen. Grüße--Mahqz 10:59, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

26. Juli

Kandidaturen laufen bis zum 5. / 15. August.

Dörentrup ist eine Gemeinde im Nordosten Nordrhein-Westfalens. Mit 8386 Einwohnern ist Dörentrup die bevölkerungsärmste Kommune des Kreises Lippe. Das Gemeindegebiet zählt naturräumlich zum Lipper Bergland. Bewaldete Kuppen und intensiv landwirtschaftlich genutzte Täler prägen das Landschaftsbild. Größter Fluss ist die das Gemeindegebiet von Ost nach West durchziehende Bega. Dörentrup liegt im Naturpark Teutoburger Wald / Eggegebirge. Schwelentrup und Hillentrup sind Erholungsorte mit Kurpark. Schloss Wendlinghausen wurde zu Beginn des 17. Jahrhunderts von Hilmar von Münchhausen erbaut und ist eines der schönsten Schlösser im Stil der Weserrenaissance. Wichtigster Wirtschaftszweig ist der Dienstleistungssektor, insbesondere der Tourismus, jedoch pendeln viele Arbeitnehmer in nahe Städte wie Lemgo und Bielefeld.

Dieser Artikel wurde im Rahmen des 12. Schreibwettbewerbs vom WikiProjekt Ostwestfalen-Lippe ausgebaut und erreichte Platz 4 in der Sektion III - Gesellschaftswissenschaften. Vom 1. Juni 2010 bis heute war der Artikel im Review eingestellt. Ich denke, dass der Artikel nun mindestens lesenswert ist und stelle ihn deshalb hier zur Wahl. --DaBroMfld 10:21, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Lesenswert. Schöner, inhaltsreicher Artikel. --Bubo 19:18, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Seit seiner ersten Veröffentlichung hat sich Linux, ein auf GNU basierendes Betriebssystem, stark weiterentwickelt. Es gab Streit um den Namen und neue Unterstützer sind ebenso hinzugekommen wie auch Gegner. Dieser Artikel gibt einen detaillierten Überblick über die Geschichte von Linux. Ein allgemeiner Überblick über die Thematik Linux selbst findet sich im Hauptartikel Linux.

Vorab: Der damalige Hauptautor dieses 2005 exzellent gewählten Artikels ist seit 2008 inaktiv. Zugleich sind die Mängel dieses Artikels imho so fundamental, dass ein Review allein nicht reicht, um ihn exzellent zu halten. Genauer gesagt:

  • Der Artikel ist vollkommen veraltet: im wesentlichen im Jahr 2005 stehengeblieben, gab es einige wenige Ergänzungen zu 2006, das Jahr 2007 wird einmal kurz erwähnt, die Zeit von 2008 bis 2010 einschließlich fehlt vollständig.
  • Die Gliederung ist fragwürdig: Sind die Punkte 1 bis 3 grob chronologisch, schlägt 4 unmotiviert in ein Thema "Streit um Linux" um. Ärgerlich: die darin geschilderten Sachverhalte fehlen dadurch in den chronologischen Abschnitten. Lieblos hintendran geklebt als Punkt 5 "Chronologie", eine Liste(!) in der teilweise bereits erzähltes wiederholt oder aber fehlendes nur kurz aufgelistet wird. Weitere Gliederungsfehler: sämtliche Unterpunkte von "Neuere Entwicklungen" sind gar keine solchen, Sachen also wie „Community“, „Desktop“, „Linux-Kernel“ oder „Unternehmen“. Die "Historische Entwicklung" endet eigentlich 1992, fügt von '95 und '96 noch die Namensdiskussion und Tux hinzu, der direkt folgende Abschnitt "Neuere Entwicklungen" macht weiter mit 2003.
  • Das Gliederungschaos verdeckt die weiten chronologischen Lücken, die der Artikel aufweist. Wie das Aussehen könnte, zeigt der ganz frühe Zeitabschnitt 91-92, in dem der historische Verlauf gut nachgezeichnet wird. Danach zerfällt der Text nicht nur strukturell, entscheidende Veränderungen (Entstehung der Community, Aufstieg und Ausdifferenzierung der Distributionen, das Bekenntnis von IBM zu Linux [das war Donnerhall], usw. usf.) kommen kaum oder gar nicht vor. Dem Text gelingt es so gar nicht, diee wesentlichen Linien der "Geschichte von Linux" nachzuzeichnen, das vorhandene ist stark fragmentarisch und zusammenhanglos.
  • Auch stilistisch hat der Text leider deutliche Mängel. Bereits die Einleitung versäumt es, das Wesentliche kompakt darzustellen wie es ihre Aufgabe ist. Der Text hat viel zu viele Langzitate, das weiträumige Fehlen von Fließtext zugunsten von Listen erwähnte ich bereits, hie und da wird der Text auch mal gern flapsig ("Die meisten Mitglieder der Linux-Community nahmen die Thematik aber gelassen und stichelten mit Witzen wie „Linux – und dein PC macht nie wieder blau“ oder „Früher oder später migrieren wir euch“.").
  • Es fehlt auch viel faktisches: Wirtschaftliche Zahlen, Anwenderzahlen, Großunternehmen die damit arbeiten, User-Groups, Kongresswesen etc.

Der Artikel ist so mE eher ein Kandidat für gewichtige Mängelbausteine. Eine Auszeichnung aber hat er keinesfalls mehr verdient. Gruß, Denis Barthel 11:27, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

keine Auszeichnung Denis Barthel 11:29, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Kettenschifffahrt revolutionierte ab 1866 die Binnenschifffahrt in Deutschland, zunächst an der Elbe. Bei dieser speziellen Art des Schiffstransports wurden mehrere Schleppkähne von einem Kettenschiff entlang einer im Fluss verlegten Kette gezogen. Nach dem Ausbau rasselten auf einer Gesamtlänge von 668 Kilometern bis zu 28 Kettenschlepper die Elbe stromaufwärts, von Hamburg bis an die böhmische Grenze. Aber auch hinter der tschechischen Grenze wurde die Kettenschifffahrt regelmäßig bis Aussig betrieben.

Nachdem der Artikel Kettenschifffahrt auf dem Main bereits exzellent ist und dieser Artikel einen Review hinter sich hat, soll er nun in die Kandidatur. Ich habe den Artikel vollständig überarbeitet. Über Kommentare und Meinungen würde ich mich sehr freuen. Konstruktive Kritik ist immer gerne gesehen. --Salino01 21:13, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]