Wikipedia:Auskunft/alt20

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Wikipedia:Auskunft/alt20/Intro

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11. Mai 2010

Sprengstoff problemlos durch jede Kontrolle??

Jemand hat oben freundlicherweise eine Zahnpasta Semtex genannt, um keine Schleichwerbung zu betreiben. Im Artikel steht dann Industriell hergestelltes Semtex muss in den meisten Staaten gemäß „Montreal-Abkommen“ mit Markierungsstoffen versetzt werden, die das Auffinden des Sprengstoffes durch Hunde und Sprengstoffdetektoren ermöglichen. Heißt das, dass das Zeug an sich völlig geruchlos ist? Und heißt das, dass die Sicherheitsbehörden mehr oder weniger aller Länder (in denen an Flughäfen et c. Hunde das Gepäck beschnüffeln) von der unverbesserlich optimistischen Annahme geleitet werden, dass etwaige Terroristen ihren Sprengstoff entweder brav in einem der dem Abkommen angeschlossenen Ländern kaufen oder auch im Falle der Eigenherstellung (noch braver) selbst diese Markierungsstoffe zugeben, auf dass die Flughafenhunde eine Chance haben? Die Terroristen wären dann ja weniger ruchlos, als man ihnen gemeinhin nachsagt. Alles für den Dackel, alles für den Hund? Ist das nicht etwa so naiv wie die Einführung des Weltfriedens durch Schilder, die Gewalt verbieten? BerlinerSchule. 23:00, 11. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Semtex ist absolut geruchsneutral und schmeckt leicht nach Marzipan (ja, man kann es wirklich essen - dürfte aber schwer verdaulich sein). Da das Zeug nicht überall hergestellt wird - das Monopol hat die Tschechei - und vor allem nicht mal eben so zusammengemixt werden kann (einige haben es versucht - und vergaßen sich zuvor eine „Kiste“ für die Beerdigung zu kaufen), dürfte es für Terroristen sehr schwer werden, an ungemarkerten Semtex heranzukommen. --SVL 23:11, 11. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

einem unserer chemie lehrer war es auch sehr wichtig den schülern weis zu machen, dass chemie aufgrund kleinster, nicht erkennbarer abweichungen nicht immer so funktioniert, wie es im buche steht... aber beim dritten mal hat es dann doch gebümmst... und in seiner letzten stunde an der schule roch es auf anhieb(? war aber vielleicht schon die 4. klasse bei der er es versucht hat...) auch in der ganzen schule nach FeS+HCl (oder so)... --Heimschützenzentrum (?) 09:36, 12. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Meinst du mit "Abweichungen" Verunreinigungen? --MrBurns 17:02, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
also konkret im gespräch war die luftfeuchte... :-) --Heimschützenzentrum (?) 16:15, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
In dem Fall ist es aber durchaus möglich, diese mit ewtas technischem Aufwand halbwegs konstant zu halten. Technologien dafür gibts schon seit Jahrzehnten und die Unterliegen auch nicht der Geheimhaltung. Wenns also nur an den klimatishcen Bedingungen liegt, dann müssten finanzstarke Terornorganisationen durchaus in der Lage sein, solche Sprengstoffe selber herzustellen oder jamanden damit zu beauftragen, unmarkiertes Semtex herzustellen 8was eventuell sogar billiger ist, weil diese Fabrik kann dann ja viele Kunden beliefern), und es gibt sicher genug Staaten, in denen das möglich ist, ohne dass jemand etwas dagegen unternimmt. --MrBurns 13:21, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

ich weiß auch gar nicht, ob der artikel noch aktuell ist... in 2003 schon habe ich in WAS/Dulles (=Washington Dulles - nicht Dallas Texas *blush*) laaaaange straßen von detektionsgeräten (hoch wie breit und breit wie 2 afrikanische amerikaner hoch sind) gesehn... leider durfte ich nicht genauer gucken, weil da eine deutlich spürbare grenze in etwa 50m entfernung verlief... *heul* --Heimschützenzentrum (?) 18:31, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Eventuell haben PETN und Hexogen gar nicht den erforderlichen Dampfdruck, um über die Dämpfe nachweisbar (geschweige denn riechbar) zu sein. Zur Bemerkung von SVL: Wenn etwas nach Marzipan "schmeckt", muss es aber riechbar sein, denn der Geschmack im engeren Sinne unterscheidet nur 5 Geschmacksrichtungen... Icek 16:12, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

13. Mai 2010

Respekt vor Religionen

Ich lese gerade Dawkins. Der konstatiert (m.E.) zurecht, dass man Religionen mehr Rechte einräumt und höheren Respekt zollt als anderen Weltanschauungen. Meine Frage: Warum ist das so? Koenraad Diskussion 10:47, 13. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich kenne Dawkins nicht, daher definiere bitte "man". --Snevern (Mentorenprogramm) 11:13, 13. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Recht auf Kriegsdienstverweigerung in vielen Staaten beispielsweise. Das wird im Kriegsfall einem Quäker eher zugestanden als einem Moralphilosophen. Koenraad Diskussion 12:07, 13. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Demnach meinst du mit "man" die Staaten bzw. Rechtsordnungen und nicht die Einzelpersonen. Aber gerade das bundesdeutsche Recht macht da keinen Unterschied (im Hinblick auf das genannte Beispiel "Kriegsdienstverweigerung").
Ich überlege noch... --Snevern (Mentorenprogramm) 13:01, 13. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist einfach ein Gesetz der Menge und der Zentralisierung. Eine Religion oder Weltanschauung erhält keine besonderen Rechte, wenn der Einfluss ihrer Anführer auf die Gesellschaft klein ist. Es ist fast unerheblich, wie viele Leute mitmachen. Es muss bloß ein charismatischer Anführer her, vor dessen Einfluss auf seine Schafe die anderen Gruppen gleichermaßen Angst haben wie auch Nutzen ziehen wollen. Das trifft auf Moralphilosophen nicht zu. -- Janka 13:18, 13. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Zu den Staaten allgemein: Die Kirchen waren in einer starken Position, als die modernen Staaten gegründet wurden. Sie musste irgendwie in die neue Ordnung eingegliedert werden. Das, was damals ein Fortschritt war, ist heute vielleicht ein Anachronismus. Zur Kriegsdienstverweigerung: Wenn du einen Quäker vor dir hast, der sein Quäkertum lebt seit Geburt, und einen Jugendlichen, der sich gerade als «Moralphilosoph» versteht, wem traust du mehr Nachhaltigkeit in seiner Überzeugung zu? Ich denke, es ist ein Problem der Beweisführung, weniger eine absichtliche Benachteiligung. --84.73.128.70 14:46, 13. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Es gibt übrigens immer weniger Staaten mit einem obligatorischen Militärdienst. Das ist ein Auslaufmodell.
Allgemein kann man vielleicht noch sagen, dass nicht nur die Staaten den Religionsgemeinschaften mehr Mitspracherechte geben, sondern dass auch die Religionsgemeinschaften sich mehr einmischen, gerade in ethischen und sozialen Fragen. BerlinerSchule. 15:57, 13. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Religionen haben einen Kanon, sind organisiert, teils institutionalisiert. Das fällt bei Agnostikern und Atheisten naturgemäß weg. Das vermindert die Einflussmöglichkeiten im Sinne von Lobby-Arbeit. Und es ist noch nicht so lange her, dass sie sich überhaupt outen können, auch das nur in Teilen der Welt. Rainer Z ... 17:03, 13. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Im deutschen Recht genießen Religionsgesellschaften das Privileg, einer weitgehenden Selbstverwaltung ohne staatliche Einmischung und das Priveleg, eine öffentliche rechtliche Körperschaft bleiben oder werden zu dürfen. (Artikel 137 Weimarer Reichsverfassung, 140 Grundgesetz). Diese Privilegien haben weltanschauliche Vereinigungen nicht. --Arpinium 23:11, 13. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Genau das meint Koenraad. Die Frage ist aber nicht, ob es so ist, sondern warum es so ist. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:14, 13. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Hinweis, Herr Oberlehrer. --Arpinium 23:26, 13. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Keine Ursache! Setzen. Sonst noch wer, der die Frage nicht beantworten, aber wiederholen kann? --Snevern (Mentorenprogramm) 23:50, 13. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Religionen haben Unterstützung durch Gott, damit können die gottlosen Weltanschaungen nicht aufwarten. --Arpinium 00:24, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn es einen Schöpfergott gibt, dann ist das Vorhandensein von Atheisten der Beweis entweder für den vom Schöpfer den Menschen gegebenen freien Willen oder für den Humor Gottes. Oder für beides. BerlinerSchule. 00:31, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch: Satan --Asthma und Co. 10:56, 15. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

historisch vermutlich auch noch damit zusammenhängend. --Gravitophoton 12:33, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Snevern, es wurde nicht nur die Frage wiederholt. Religionen haben aus historischen Gründen eine Lobby und eine Machtpostion (bei uns vor allem das Christentum). Auf Nichtreligionen trifft das nicht zu. Atheisten haben eben keine „Gewerkschaft“. Rainer Z ... 13:58, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Psssst! Nicht stören! Er überlegt noch. --Arpinium 14:15, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
lol. Der war gut, echt. Nein, ich überleg nicht mehr - inzwischen waren ja brauchbare Antworten dabei. :o) --Snevern (Mentorenprogramm) 15:26, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Es gibt Interessensvertretungen und Initiativen von Konfessionsfreien Menschen ; siehe [1] und [2] & [3] --Gravitophoton 16:09, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Zur Frage "warum man Religionen mehr Rechte einräumt als anderen Weltanschauungen" siehe Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie:

"Der Mensch, das ist die Welt des Menschen, Staat, Sozietät. Dieser Staat, diese Sozietät produzieren die Religion, ein verkehrtes Weltbewußtsein, weil sie eine verkehrte Welt sind. Die Religion ist die allgemeine Theorie dieser Welt, ihr enzyklopädisches Kompendium, ihre Logik in populärer Form, ihr spiritualistischer Point-d'honneur, ihr Enthusiasmus, ihre moralische Sanktion, ihre feierliche Ergänzung, ihr allgemeiner Trost- und Rechtfertigungsgrund. Sie ist die phantastische Verwirklichung des menschlichen Wesens, weil das menschliche Wesen keine wahre Wirklichkeit besitzt."

Gruß --Rosenkohl 16:32, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich meinte es nicht nur im Sinne von Rechten. Die sind nur Ausdruck des Phänomens. Dawkins (Der Gotteswahn) formuliert es etwas überspitzt, dass wir bereit seien, alles zu hinterfragen, aber fraglos akzeptieren würden, wenn jemand an einem bestimmten Wochentag das Licht nicht an- oder ausschalten dürfe, weil seine Religion ihm das verbiete. Koenraad Diskussion 09:52, 15. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Du verkennst, dass "etwas fraglos akzeptieren" nicht viel mehr als Toleranz bedeutet, und dass Toleranz rechtsstaatlich nicht viel mehr bedeutet als "wird nicht geahndet". Freilich werden alle möglichen religiösen Ideen und Handlungen hinterfragt, das stellt doch auch Dawkins nicht in Frage, er zielt doch vielmehr darauf, was dass dann für praktische Konsequenzen für das gesellschaftliche Zusammenleben hat, womit wir wieder bei den Rechten wären. Etwas überspitzt: Religionsfreiheit wäre eine völlig bedeutungslose Floskel, wenn sie keine praktischen Folgen für die möglichen Lebensformen religiöser Menschen hätte. Ein Staatsbürger der Weltmacht, von der sich deren amerikanische Kolonien haben emanzipieren müssen (und wo die Religionsfreiheit nunmehr mindestens soviel gilt wie die Redefreiheit) und Anhänger eines radikal atheistisch-rationalistischen Weltbildes wird das eventuell nicht verstehen. Vielleicht in Dawkins' eigener Sprache: Weil Wahn, Wahnsinn et al in ihren Definitionen teils stark von willkürlichen und unvorhersagbaren Entwicklungen von Gesellschaften abhängig sind, ist die freie Teilnahme und Ausübung von irgendeinem Gotteswahn die beste Garantie für die allgemeine Freiheit einer Gesellschaft (das schließt die Freiheit auch von so einem Kult der Vernunft wie dem der Brights ein). Im übrigen haben Religionen im Gegensatz zu anderen Weltanschauungen in der Regel eine zeitlich viel länger andauernde Tradition und eine ungleich größere Anzahl von Anhängern vorzuweisen. Wichtig ist schließlich noch, darauf hinzuweisen, dass der moderne Staat nach der Trennung von Religion und Staat im allgemeinen säkular ausgeprägt ist, um eine Äquidistanz zu allen möglichen Religionsgruppen wahren zu können: dieser formale Aspekt des Staates hat dann natürlich auch Konsequenzen für die inhaltlichen Forderungen atheistisch-rationaler Interessengruppen. --Asthma und Co. 10:49, 15. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Im von Koenraad präzisierten Sinne kann ich nicht erkennen, dass Religionen mehr Rechte eingeräumt würden, jedenfalls nicht heute in Europa. Zum Glück wird es aber toleriert, wenn jemand aus religiösen Gründen z. B. freitags nicht den Lichtschalter betätigen will. Jedenfalls im Prinzip. Zum Glück wird es auch toleriert, dass ich mit 14 aus der Kirche ausgetreten bin, so war das ja nicht immer. Aber es gibt natürlich ein historisches und institutionelles Ungleichgewicht. Die großen Religionen haben eine jahrhunderte-, jahrtausendealte Tradition und entsprechende Institutionen, sie bilden große Gemeinschaften mit weitgehend gemeinsamem Kanon. Für areligiöse Menschen und Religionsgegner gilt das nicht und kann es auch nicht gelten. Entsprechende Organisationsversuche sind letztlich alle gescheitert oder marginal, schlimmstenfalls Travestien religiöser Organisationen. Es gibt auch keine Partei der Parteilosen oder der Nichtwähler.
Dawkins, der alte Polemiker, scheint diese Asymmetrie mit Bevorzugung des Religiösen zu verwechseln. Rainer Z ... 17:26, 15. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Religionen sind ja vor allem eines: Sinngebungsmodelle. Als solche funktionierten sie seit Jahrtausenden und - weltweit gesehen - bis heute eigentlich ziemlich gut. Die Wissenschaften haben sich dagegen schon lange als Konkurrenz dieser Sinngebung verabschiedet, die Euphorie des 19. Jhds ist dem Wissenschaftsbetrieb gewichen, die Fortschrittsgläubigkeit der Konsumgesellschaft. Und die angeblich der Wissenschaftlichkeit verschriebenen Weltanschauungen wie der Dawkinssche Atheismus liefern ja keinerlei Sinnangebot, nicht mal Moral und Ethik. Was für peinlich-traurige Ereignisse sind denn Atheisten-Begräbnisse? wer es nicht weiß, sollte mal hingehen. Der hier gefragte Respekt geht ebenso über das Empirische und Verstandesmäßige hinaus wie das Gewissen. Es gibt einen (höheren) Respekt, weil es ein universales Gewissen gibt, dass den Menschen an seinen Ursprung erinnert. Dieser wird durch die Sinngebungsmodelle ausgedrückt. Solange sich die Menschen nicht direkt mit ihrem Ursprung identifizieren, haben diese Modelle ihre Berechtigung. Das Gewissen zum Schweigen zu bringen und so den Respekt zu verlieren wie Dawkin es macht, ist keine Lösung. MaW: Nur die Sünde wider den Heiligen Geist kann nicht vergeben werden... --Gamma γ 18:48, 15. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Was ist das denn jetzt? Höre ich da heraus, es könne ohne Religiosität keinen Respekt und kein Gewissen geben, keine Moral und Ethik? Nur traurig-peinliche Begräbnisse? Da hoffe ich doch sehr, du hast dich nur missverständlich ausgedrückt oder ich habe dich missverstanden. Rainer Z ... 20:38, 15. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Aus bloßer Empirie kannst du eben keine Emphase zaubern. Es geht ein Gespenst um im Positivismus – das Gespenst des Geistes. Mehr könnte dir Benutzer:David Ludwig und zum Sinn des Lebens Benutzer:Markus Mueller erzählen. --Asthma und Co. 23:09, 15. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Unter Umständen (sowieso: besonders unter ökonomisch widrigen Umständen) kann noch 2010 (mit Blick durch die Brille eines (rationalen?) Wirtschaftswissenschaftlers) zu mittelalterlichen so genannten Gottesurteilen (Trials by ordeal) argumentiert werden: The superstitious society outperforms the scientific one (Meine – sinngemäße – Übersezung lautet: Unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten übertreffen die (Respekt er-/einfordenden) Leistungen der "abergläubischen" Gemeinde die der "wissenschaftlichen": Peter T. Leeson: “Ordeals”, letzter Satz aus paper I (von voraussichtlich dreien zu Leesons Theorien um "law and economics of superstition" und zur Mechanismus-Design-Theorie; paper II: “Trial by Battle”.)).“ Peer review mal anders? --85.176.167.182 17:41, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
PS: Vielleicht entdeckst du aber auch etwa bei der alten griechischen Figur Prometheus („der Vorausdenkende“) beziehungsweise bei dem Gedicht Prometheus (Hymne) [4] noch weitere Zusammenhänge oder Antwortsversuche zu der Frage, warum – zumindest nach der Darstellung von vielen Gläubigen – Rücksicht (Respekt) auf Religionen (religio zurückgeführt auf religere (immer wieder lesen) oder religare (zurückbinden)) verbindlich sein soll. --85.176.160.114 13:36, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]


Koenraad, Marx erfaßt die Religon auch nicht nur als ein staatliches oder rechtliches, sondern als eine gesellschaftliches Phänomen. Er erklärt das Vorherrschen einer bestimmten Form der Religion in einer Gesellschaft aus den Produktionsverhältnissen. Siehe hierzu das erste Kapitel des Kapital:

"Für eine Gesellschaft von Warenproduzenten, deren allgemein gesellschaftliches Produktionsverhältnis darin besteht, sich zu ihren Produkten als Waren, also als Werten, zu verhalten und in dieser sachlichen Form ihre Privatarbeiten aufeinander zu beziehn als gleiche menschliche Arbeit, ist das Christentum mit seinem Kultus des abstrakten Menschen, namentlich in seiner bürgerlichen Entwicklung, dem Protestantismus, Deismus usw., die entsprechendste Religionsform. In den altasiatischen, antiken usw. Produktionsweisen spielt die Verwandlung des Produkts in Ware, und daher das Dasein der Menschen als Warenproduzenten, eine untergeordnete Rolle, die jedoch um so bedeutender wird, je mehr die Gemeinwesen in das Stadium ihres Untergangs treten. Eigentliche Handelsvölker existieren nur in den Intermundien der alten Welt, wie Epikurs Götter oder wie Juden in den Poren der polnischen Gesellschaft. Jene alten gesellschaftlichen Produktionsorganismen sind außerordentlich viel einfacher und durchsichtiger als der bürgerliche, aber sie beruhen entweder auf der Unreife des individuellen Menschen, der sich von der Nabelschnur des natürlichen Gattungszusammenhangs mit andren noch nicht losgerissen hat, oder auf unmittelbaren Herrschafts- und Knechtschaftsverhältnissen. Sie sind bedingt durch eine niedrige Entwicklungsstufe der Produktivkräfte der Arbeit und entsprechend befangene Verhältnisse der Menschen innerhalb ihres materiellen Lebenserzeugungsprozesses, daher zueinander und zur Natur.
Diese wirkliche Befangenheit spiegelt sich ideell wider in den alten Natur- und Volksreligionen. Der religiöse Widerschein der wirklichen Welt kann überhaupt nur verschwinden, sobald die Verhältnisse des praktischen Werkeltagslebens den Menschen tagtäglich durchsichtig vernünftige Beziehungen zueinander und zur Natur darstellen. Die Gestalt des gesellschaftlichen Lebensprozesses, d.h. des materiellen Produktionsprozesses, streift nur ihren mystischen Nebelschleier ab, sobald sie als Produkt frei vergesellschafteter Menschen unter deren bewußter planmäßiger Kontrolle steht. Dazu ist jedoch eine materielle Grundlage der Gesellschaft erheischt oder eine Reihe materieller Existenzbedingungen, welch selbst wieder das naturwüchsige Produkt einer langen und qualvollen Entwicklungsgeschichte sind."

Gruß --Rosenkohl 18:17, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo Koenraad, bei welchem Kapitel bist du? Hast du schon das 5. gelesen ? Da erklärt Dawkins, WIE Religionen entstehen und wenn sie einmal Momentum aufgenommen haben, WARUM sie soviel Einfluss haben.
Du kennst das Experiment, bei dem 9 (eingeweihte) Probanden behaupten, ein bestimmtes Bild sein schöner als ein anderes? Zuerst leistest die (uneingeweihte) Testperson noch milden Widerstand, nach einer Weile schwenkt sie auf die Linie der Gruppe ein.
Jeder von uns WILL Mitglied einer Gruppe sein. Ob man an Jimmi am Galgen, die widerlegte Unabsteigbarkeit von Bochum oder daran glaubt, keine Schweinshaxe (mit 2 Bier) essen zu dürfen ist egal. Man glaubt an etwas GROSSES und man glaubt GEMEINSAM. Das macht starkt (das WIRD stark; => Hitchens hier lesen), das macht man nicht kaputt (kann man (eine Zeit lang) nicht mehr kaputt machen) - und die Hauptglauber werden dann in jede Diskussion zu Dingen des Lebens eingeladen und werten sie dadurch auf (segnen sie ab.).
Hat eine Religion erst mal so eine Position, sorgen unabänderliche Dogmas dafür, dass jede Diskussion und jedes Argument gewonnen wird. ("Es war so, es ist so und es wird immer so sein." - "Das verstehst du nicht." - "Es gibt höhere Werte.") D.h. Mit Logik ist da nur wenig zu machen, denn Wie kann etwas falsch sein, was seit Jahrhunderten Bestand hat?. Geezer nil nisi bene 10:47, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

...Die Sucht nach Macht schweißt uns zusammen ... --Gravitophoton 12:19, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

14. Mai 2010

Warum Studierende und nicht Studenten?

Dass das irgendwie mit politischer Korrektheit und Emanzipation und dem ganzen Zeugs zu tun hat ist ja naheliegend. - Mich interessieren v.a. die derzeitige Betrachtungsweise und absehbare Tendenzen. Gilt man heutzutage als unzeitgemäß, wenn man noch von Studenten redet und auch bewusst nicht extra weibliche Studenten mit der für sie vorgesehenen Form anspricht? Über die Hintergründe dieses m.E. fürchterlichen Begriffes "Studierende" habe ich mir das hier bereits angeschaut. Grüße, --Top Duke of Hazzard 14:55, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Das ist tatsächlich darauf zurückführbar. Das da ist bestimmt nicht uninteressant. Gruß! --Oh wie peinlich 15:00, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein Studierender macht etwas - nämlich studieren; Ein Student muss nicht studieren obwohl er ein Student ist--Dr. Zoidberg 15:01, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Klingt logisch und nachvollziehbar. Wird aber dennoch nicht von jedermann so konsequent btrachtet.--Top Duke of Hazzard 15:19, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
es geht in der Tat darum dass mit Studenten, nicht zwangsläufig auch Studentinnen gemeint sein müssen. -- PogoEngel 15:20, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Mag auch sein, aber wirklich erbost war ich über ein österreichen Ratgeber der ständig von StudentInnen, TeilnehmerInnen, BesucherInnen usw. sprach (zum Glück waren die noch nicht bei StudierendInnen, TeilnehmendInnen und BesuchendInnen. Solche Wörter kotzen sich mir schon beim entgegenschauen an. Vom Autor habe ich dann gleichfalls eine voreingenommene Meinung.--Top Duke of Hazzard 15:27, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Egal was sich da jemand für Unfug einfallen läßt, bei mir bleiben es Studenten. --Marcela   15:31, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
persönlich finde ich Studierende Interessanter - Wikipedianer sind Studierende - denn sie machen etwas ;-)--Dr. Zoidberg 15:34, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Full ACK...mit dem feinen Unterschied, dass Wikipedianer zwar auch manchmal (zu Recht) meckern, im Gegensatz zu (nicht ausgelasteten?) Studierenden aber keine brennenden Barrikaden aus Müllcontainern, Reifen etc. auftürmen...--Giftmischer 22:18, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Hörsaal lauschen Studierende dem Professor, die, wenn sie ins Schwimmbad gehen zu Studenten werden. Unterschied kapiert?--91.56.216.239 15:54, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Würde man kapieren, wenn's so wäre. Tatsächlich wird aber vielerorts ganz offiziell Studierende für Studenten/-innen gesagt, weil der Plural geschlechtsneutral ist und so diverse Sprachakrobatik spart. Warum nicht? Vielleicht wird man demnächst von Verkaufenden bedient, bekommt von Vertretenden einen Staubsauger aufgeschwätzt oder wird von Raubenden überfallen. Sprache lebt... Grüße 85.180.193.228 16:15, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Keinen Staubsauger. Und keine Staubsaugerin. Sondern ein Stabsaugendes. Mit Wirbelstrom, Polsterdüse, Umluftregelung und 600 Watt Spitzenleistung. BerlinerSchule. 21:35, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Sorry, hast natürlich recht: ein Heinzelwesen. 85.180.193.228 23:00, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
ich find folgendes Zitat auf der verlinktenb Seite lustig: Die Münchner Feministin Hannelore Mabry legte 1987 im »Spiegel« Wert auf die Feststellung, sie habe eine Gruppe nichtfeministischer Frauen nicht als Arschlöcher, sondern als Arschlöcherinnen bezeichnet.. Arschloch ist nicht männölich, sondern sächlich, weil schließlich handelt es ssich dbaie ja eigentlich um eine Körperöffnung. Ich kenn auch niemand, der eine FRau "du Arschlöchin" nennt, jeder, den ich kenne und der solche Ausdrücke aucch gegen Frauen verwendet, nennt auch weiblich Arschlöcher einfach "du Arschloch". --MrBurns 17:33, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

MrBruns: Was hat diese Aussage mit der Frage zu tun. Zusammen mit dem Beitrag weiter unten ist das doch Trollerei.--91.56.216.239 17:56, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Mag sein was da will, dass der Fragesteller hier gesperrt wurde. Ich finde, daß das dennoch eine interessante Fragestellung ist, zudem der verlinkte interne Link momentan einer Überarbeitung bedarf.--Oh wie peinlich 18:16, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Beuitrag weiter unten ist eine konstruktive Antwort. Und der hier hat auch nichts mit Trollerei zu tun, da er sich ja auf einen Link, der hier gesetzt wurde, bezieht. Ständig andere der Trolerei zu bezichtigen grenzt übrigens auch an Trollerei. --MrBurns 18:19, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Oben steht:

  • Du weißt die Antwort oder kennst wenigstens Hinweise darauf? Dann antworte so kurz wie möglich, so lang wie nötig, mit Links auf Wikipedia-Artikel oder andere Quellen, die zum Verständnis beitragen.
  • Wenn die Antwort noch nicht in der Wikipedia steht, vervollständige die Artikel zum Thema und verlinke hier auf die entsprechenden Passagen. Die Auskunft soll helfen, die Artikel der Wikipedia zu verbessern.

Nicht davon wird in Deinen "Beuträgen" davon eingehalten. Mit Deinen Schreibfehlern degradierst Du die Auskunft sowieso als Abfall- und Spielplatz.--91.56.216.239 21:39, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich war 26 Semester lang Student. Studierender davon allerhöchstens 12. --Krächz 22:27, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Na, da bist Du doch Eggsberte bei das Tehma! BerlinerSchule. 22:32, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Naja, bei Studierenden/Studenten ist das (vom angesprochenen grammatikalischen Tätigkeitsdrama abgesehen) so hübsch einfach geschlechtsneutral zu gestalten, und gerade in dieser Gruppe dürfte das feministische Interesse an solchen Worthülsen auch relativ groß sein. Bei Schüler (Beschulte?) oder Mediziner (Medizinernde?) oder Mechaniker (?) wird es schwieriger. Immerhin ist es aber im Zuge der reichlich überzogenen Binnen-I-Debatte auch gelungen, das wirklich entwürdigende "Fräulein" abzuschaffen.-- --feba disk 22:51, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Biste da ganz sicher? Ich würde die Abschaffung des Fräuleins etwa zwischen 1970 und 1980 vermuten, auf Formularen und in Anschriften eher früher, im Sprachgebrauch eher später im genannten Jahrzehnt, natürlich mit Ausläufern (von älteren Sprechern) auch diesseits von 1980, die (versuchte) Einführung des Binnen-I's (wie Thomas Mann hätte schreiben müssen, wäre er nicht rechtzeitig gestorben) eher ab 1990. Oder kommst Du aus Österreich? BerlinerSchule. 23:34, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nun kommt Student nebenbei vom Lateinischen studens, das , na?, welches grammatische Geschlacht hat? (Bin eh' der Meinung, dass Personen und Personeriche, die unter dem Deckfrautel der Efrauzipation frauchmal eine rofrautische Eins-zu-eins-Beziehung zwischen grammatischem und natürlichem Geschlecht beschwören, übertreiben)--Hagman 14:29, 15. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Soso, gibts auch Hausfrauen und Hausarbeitende? SCNR. --217.84.176.127 15:12, 15. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Mal 'ne blöde frage an die Linguisten hier: Ist das "-end" von "Studierende" nicht einfach die germanische Entsprechung von der lateinischen "-ent"-Endung in "Student"? Müsste doch beides die Partizip-Präsens-Endung sein, oder? Wenn dem so ist hab ich noch einen Grund mehr, "Student" zu bevorzugen, da eine lateinische Endung an einem lateinischen Wort irgendwie schöner aussieht als so eine Misch-Masch-Konstruktion. --Giftmischer87 17:29, 15. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, im Lateinischen lautet das PPA studens, studentis. --Komischn 15:56, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Schöner geschriebes μ

Kennst du (ja, genau du ;-) eine schönere Variante von My und kannst sie hierher kopieren? Ist als kl. ästhetischer Zusatz für den Synergetik-Artikel gedacht (für die Variablen αμ und dμ); die Schreibweise, die ich meine, sieht ungefähr so aus, also mit abgerundetem „U-Bauch“ und einem „links-unten-Strich“, der trotz kursiver Schrift eben nicht gerade bleibt (→ μ). Danke schonmal für die Mühen, ggis 17:38, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Äh, genau ich? Ich denke, dass das nicht vom Schriftzeichen(?), sondern vom jeweils verwendeten Font abhängt. Suchst du sowas? --Eike 18:17, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
meinst du das:   ? --Heimschützenzentrum (?) 18:20, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei mir ist der links-unten-Strich an deinem (Hæggis') kursiven My übrigens nicht senkrecht. --Eike 18:28, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
das ist ja grad das: LaTeX setzt es ordentlich (wie imma *hüstl*)... und die wiki software muss eben mit dem browser und/oder dessen zeichensatz zurechtkommen... --Heimschützenzentrum (?) 18:46, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Gemeinheit (mit dem vollständig kursiv angezeigten μ)! Die <math>-Lösung passt schon, danke, allerdings sind die Variablen dann kleiner geschrieben und bei der größeren Variante störts den Zeilenabstand im Fließtext, deshalb lass ichs einfach so. Das wie aus den 30er Jahren & irgeneiner Markttheorie klingende Geblubbs von Versklavung, Wettbewerb, oberstem Ordner und Taktangebern ist übrigens keine TF, der Kerl hat das wirklich so bezeichnet. -- ggis 19:04, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hängt davon ab ob eine Schriftart mit Serifen verwendet wird oder nicht. Ich persönlich finde die griechischen Buchstaben in ihrer Serifen-Form auch ästhetischer (vgl. π was einfach nur wie ein unten offenes Viereck aussieht mit π) aber ich weiß nicht ob es sinnvoll ist extra für diese Zeichen die Schriftart per HTML ändern und den Quelltext unleserlicher werden zu lassen. --Mps 19:11, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Serife war das Stichwort. Mit Hilfe von Google wird die anschaulichere Schreibweise zwar nicht angezeigt, aber jeder Quelltextleser wird sich freuen ;-) ggis 19:31, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
und weshalb erzwingst du nicht einfach, dass dir die zeichen mit hilfe von tex ausgegeben werden? zb. mit  ? --92.226.23.63 19:53, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Mitten im Text? Fänd' ich unschön. --Eike 20:07, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Es ist erstens größer als der umgebende Text und zweitens stimmt die Grundlinie nicht mit der Textes überein. Da wäre <var style="font-family:serif">μ</var> (ergibt μ) besser, ist aber wie oben von mir geschrieben auch abzulehnen. --Mps 20:42, 14. Mai 2010 (CEST) --Mps 20:42, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
und wie sieht es mit   aus? --78.54.33.238 01:15, 15. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Besser, aber zu klein – die Variablen inkl. Index sind nur so hoch wie der Fließtext – und auch hier stimmen die Grundlinien nicht. bei sowas wäre es schön wenn bei den math-Ausdrücken nicht nur die gerenderten Bilder herauskommen, sondern auch deren Grundlinie mittels vertical-align gesetzt werden würde. --Mps 13:36, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Klingt gut, hab mal nachgefragt. -- ggis 20:53, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Anglizismen

Wie sagte man vor vieleicht 70 Jahren zu Wörtern wie:

Okay - Manager - Job - Leasing - Sponsoring - recyceln - sorry - Hey ?

Sinn ist klar, aber wie in der Umgangssprache? Danke. --Old Schatterhand 20:51, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Gab es die vor 70 Jahren in der deutschen Sprache schon? Sind viele der Anglizismen nicht eher ab den 50ern hergekommen? --Don-kun Diskussion Bewertung 21:05, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
vieles von dem gab es nicht um 1940, da war ja schließlich Krieg, aber ernsthaft: Leasing, Recycling, Sponsoring, Job (im heutigem Verständnis für vorübergehende Tätigkeit) gab es damals auch nicht, alles neumodischer Kram eben, für den Rest kauf Dir ein Wörterbuch ;-)----Zaphiro Ansprache? 21:10, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Genau, Jobs gab es erst wieder nach dem Krieg. Wirtschaftswunder und Kapitalismus eben. Aus denen Leasing und Sponsoring erst hervorgingen und worin Manager geboren wurden. Konsequenz: Die Kluft zwischen Arm und Reich wurde größer: "Hey, haste mal ne Mark?", "Sorry, nein", "Okay".--Lorielle 21:29, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
reinquetsch: Sponsoring gibts auch im deutschsprachigen Raum schon min. seit den 1930ern. z.B. sieht man hier einen Bandenwerbung von 1938 bei einem wiener Sportverein (ddie Jahreszahl lässt sich z.B. an der Bild-URL erkennen und außerdem handelt der Abschnitt ja von 1938 bis zum Ende des 2. WK und sovoiiel ichw eiß haben die Nazis nach dem Anschluss recht bald jeden Kommerz im Sport verboten. Nur hat mans damals halt im deutschsprachigen Raum noch nicht Sponsooring genannt, der Begriff dürfte erst in den 1960ern im deustchsprachigen Raum aufgetaucht sein. --MrBurns 05:46, 15. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
PS: ich hab noch ein Bild mit Bandenwerbung (in dem Fall sogar von 2 verschiedenen Firmen) von "around 1930" gefunden, diesmal wohl in Berlin [5]. Und hier noch weitere Beispiele für Zwischnekriegs-Bandenwerbung (ein Bild ist sogar von 1926). --MrBurns 06:19, 15. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK)
Leute, Leute, jetzt haben wir den Salat - Troll erzeugt Gegentroll! Ich habe die Frage wieder reingenommen; sie muss nicht jedem gefallen (das muss keine Frage), aber es ist eine Frage, auf die man ernsthafte Antworten geben kann. BerlinerSchule. 21:32, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Meine Vorschläge:

  • Okay > in Ordnung, einverstanden
  • Manager > Leiter, Chef
  • Job > Arbeit(sstelle), Tätigkeit
  • Leasing > mieten, pachten
  • Sponsoring > Werbung, Mäzenatentum
  • Recyceln > wiederverwenden

Gab's natürlich alles in ähnlicher Form auch schon vor 70 Jahren. --Proofreader 21:38, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

  • Sorry > Pardon, Entschuldigung.
  • Hey > Hallo, Heh

--Proofreader 21:40, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Achso, er wollte eine "Übersetzung". Ich dachte die Frage war, wie man solche Worte damals nannte ;) Dann is klar. --Don-kun Diskussion Bewertung 21:42, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Manager: ich glaube, im Kaiserreich und in der Weimarer Republik waren auch der Direktor und der Stellvertretende Direktor (beispielsweise bei Kafka auch der Direktorstellvertreter) sehr im Schwange.
Und vielleicht hieß ein Job auch schon Gelegenheitsarbeit?
Recycelt wurde weniger, da es viel weniger nicht direkt wiederverwendbare Verpackungen gab. BerlinerSchule. 21:46, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Bereits um die Jahrhundertwende gab es eigene Fabriken um verschiedene Sorten von Müll zu verwerten. Müll wurde schon vor 1900 vereinzelt in Deutschland mechanisch getrennt um Wertstoffe von Restmüll zu trennen. Papier wurde um 1900 bereits aus 20% Altpapier hergestellt. Recycling war hierzulande bereits "uralt" bevor das Wort eingeführt wurde. Das habe ich gerade aus Interesse nachgelesen. Schade das wir keinen Geschichte des Müll Artikel haben. --FNORD 09:17, 15. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Da kann man wegen des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandels wohl nur ungefähre Angaben machen. "okay" ist bereits im 19. Jh. ins Deutsche gelangt, ansonsten gibt es noch so etwas wie "In Ordnung." usw.; "Manager" dürfte der Direktor, Betriebsleiter, Geschäftsführer usw. gewesen sein, je nachdem, was für ein Aufgabenfeld damit gemeint ist, für "Job" gibt's auch die Arbeitsstelle, Arbeitsplatz oder eben Beruf, Tätigkeit, Arbeit - hängt wieder von der Bedeutung ab, zumal Zaphiro schon auf bestimmte Bedeutungsnuancen hingewiesen hat ("vorübergehende [einträgliche] Beschäftigung" als eine der Bedeutungen laut Duden), "Leasing" dürfte relativ neu sein, vorher gab's "vermieten", "mieten" usw. "Sponsoring" und "recyceln" sind auch noch recht neu. Für "hey" gibt es auch noch "he", Belege gibt's im Grimm, vgl. auch den Eintrag bei Adelung (18. Jh.): "He! oder Heh! (mit einem scharfen hellen e,) ein Empfindungswort, welches aber nur im gemeinen Leben üblich ist. 1) Eine Frage zu begleiten. Und ist das nicht recht? heh? Weiße. Das hat dir doch gefallen? he? 2) Zu rufen. He! Junge, gehe her! Wofür auch he da! gebraucht wird. He da, Frau Witwe! Michael der Dichter. 3) Des Unwillens. He! werde mir nicht eifersüchtig! Weiße. 4) Der lauten Freude, des Frohlockens. Heh! wir haben sie vertilget, Klagel. 2, 16. Wofür in andern Stellen, wie Ezech. 25, 3, Kap. 26, 2, Kap. 36, 2, das ungewöhnliche Heah! stehet. Siehe Ha 5. 5) Eine Nachahmung des lauten Lachens, wo es verdoppelt wird, he! he! he! und noch häufiger in eben dieser Bedeutung auch ha! ha! ha! lautet." Für "sorry" sage ich noch heute "Entschuldigung" bzw. "Verzeihung". --IP-Los 21:49, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Übersetzuung '"Job -> Tätigkeit" ist aber auch etwas ungenau, mit Job meint man nru bezahlte Tätigkeiten. Essen, schlafen, Fernsehen,.. sind auch Tätigkeiten, aber das würde niemand als "Job" bezeichnen. Auch ehrenamtliche Tätigkeiten werden üblicherweise nicht als "Job" bezeichnet". --MrBurns 23:01, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
<dazwischenquetsch@Mr. Burns Das sollte ja auch keine Übersetzung sein, sondern, was man dazu auch sagen kann. "Tätigkeit" ist hier im beruflichen Umfeld zu verstehen: Welcher Tätigkeit gehen Sie nach? Da wird dann aus dem Zusammenhang klar, welche das ist, wenn man sich über die Arbeit unterhält. Genauer wäre auch Erwerbstätigkeit.--IP-Los 23:49, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn Job nicht einfach Arbeit bedeutet, bedeutet es oft Auftrag. Jedenfalls bei Freiberuflern. Rainer Z ... 23:20, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
okay etwas ernsthafter: Leasing --> Mietkauf, Recycling --> Wiedergewinnung/ -verwertung, Sponsor --> Geldgeber, Job --> je nachdem: (Lohn)-arbeit, Arbeitsplatz oder Beruf, Manager ---> Leiter oder (seltener) Entscheider, der Rest wurde (treffend) gesagt----Zaphiro Ansprache? 23:30, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
PS: Zustimmung zu Rainer Zenz, Auftrag ist wohl die direkte Übersetzung und wird auch im EDV-Bereich oft verwendet----Zaphiro Ansprache? 23:34, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Scheint mir eher neu zu sein. Noch in den achtziger und neunziger Jahren war "Job" in Deutschland eine unfeste Arbeit, eine Gelegenheitstätigkeit auch und gerade von eigentlich anderweitig beschäftigen Menschen wie Schülern oder Studenten. BerlinerSchule. 23:37, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Gegenbeispiel aus den 80ern --> [6]----Zaphiro Ansprache? 23:50, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Recyclen gab es damals noch viel mehr als heute in der Wegwerfgesellschaft. Hies halt nur wiederverwenden (umarbeiten (z.B. Stoffe), einschmelzen (Metall)). So modern ist das gar nicht... --Shaun72 23:39, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
was ich oben meinte ist, dass es so selbstverständlich war, dass man kein solches Wort brauchte, oder was geschah etwa mit Kirchenglocken im Zweiten Weltkrieg ;-)----Zaphiro Ansprache? 23:41, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Job für Auftrag kenne ich schon lange, ganz so neu ist das nicht. Für Recyceln dürfte es früher keinen Begriff gegeben haben, weil man ganz selbstverständlich Dinge instand hielt und reparierte, zum Schluss wiederverwertete. Dann kam die massive Ressourcenverschwendung, dann das recyceln als moderne Gegenmaßnahme. Rainer Z ... 23:51, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

das leasing, so wie wir es kennen, gab es damals nicht. ebenso kam der begriff "mietkauf" erst mit der erscheinung des leasings auf. man hat also gar nichts dazu gesagt. auch keine komische übersetzung. das ist erst alles mit dem leasing gekommen, um das leasing kategorisieren zu können. --78.54.33.238 01:23, 15. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Na dann erst einmal vielen Dank für die vielen Beiträge. Eigentlich wollte ich, und dazu hätte ich mich doch etwas verständlicher ausdrücken sollen, nur wissen, wie man, (und da brauch man sich ja nicht mal nur auf Anglizismen festlegen, aber die sind halt so geläufig), wie man halt so sprach, wo die Wörter noch nicht etabliert waren. Trotzdem nochmals, Vielen Dank! Old Schatterhand 09:35, 15. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Im Gegenzug gab es in der DDR - die ja unter vielen Aspekten ein Art fünfziger Jahre war, als westlich der Mauer der Kalender 1980 zeigte - den Dispatcher, die Cindy und den Maik... BerlinerSchule. 21:55, 15. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
@Berliner Schule: Das ist in der Tat ein interessantes Phänomen, die Namensnennungen ala (Sandy, Mandy, Cindy, Kevin) liese sich ja noch mit der Sehnsucht nach dem Westen erklären (würde sie nicht als Anglizismus bezeichnen, zudem wohl einer der wenigen Freiräume), aber offizielle Berufsbezeichnungen ?!----Zaphiro Ansprache? 22:22, 15. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
aha WP bildet, vgl Sprachgebrauch in der DDR: "Dispatcher – Einsatzleiter, Koordinator, Disponent, Administrator, Platzanweiser in Restaurants, Aufsichts- und Auskunftspersonal; wurde vermutlich im Russischen als englisches Fremdwort verwendet und von dort mit den entsprechenden Tätigkeitsprofilen übernommen; das Wort war auch im westdeutschen Sprachgebrauch bekannt, dort aber sehr viel seltener und mit engerer Bedeutung." in Dispatcher dagegen misse ich diese Information ;-)----Zaphiro Ansprache? 22:27, 15. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
a propos DDR: recycling hiess da Sekundär-Rohstofferfassung (SERO). --Concord 09:18, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ha! Vor ein paar Tagen ging mir eine exakt in diesen Zusammenhang passende Frage durch den Kopf: Wenn ich mein Motorrad starte, muß ich es antreten (kein E-Starter vorhanden). Das mache ich mit dem Kickstarter. Angetreten ist man früher, vor den Anglizismen, auch schon und hat es vor allem auch getan. Aber wie nannte man seinerzeit das dazu verwendete Bedienelement? (Das Wiktionary kennt dieses Wort nicht und fragt mich, ob ich vielleicht den Begriff "Linkspartei" meine... vasteh ick nich. Woher weiß das Wiktionary, daß mein Kickstarter links sitzt?)Gruß, William Foster 21:05, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Choke Anstrich 1? --88.130.149.34 21:07, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nee, das ist was ganz anderes. Hat zwar auch mit dem Start zu tun, aber nicht mit dem Kickstarter. Und was meinst Du mit "Anstrich 1"? Weiter neugierig, William Foster 10:05, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Artikel Motorrad steht unter Geschichte, daß der Kickstarter 1908 in England entwickelt wurde. Möglicherweise hat man einfach die Entwicklerbezeichnung als Name für dieses Bauteil übernommen ohne eigens ein deutsches dafür zu erfinden. -- Wiprecht 12:44, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Tja... ich hab' mal einen Ersatzteilkatalog, einen neuzeitlichen allerdings, von Horex gewälzt. Da heißt dat Dingen auch Kickstarter. Spricht für Wiprechtens Theorie. Ich werde es in Zukunft "Anlasserpedal" nennen. (Mein Handy (urrgs!!!) nenne ich übrigens "tragbares Telefon"; meine Kinder schwanken zwischen kaputtlachen und beschämt abwenden...))Und ich verabscheue so Worte wie "Weltnetz" und was der Dummdeutsche sonst noch so benutzt...William Foster 13:49, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Rück-urrgs - wieso Telefon? Das ist doch ein Taschenfernsprecher !!111elf Mein Kompi ist ganz schlicht ein Rechner und hat einen Bildschirm; und ich finde es besonders kühl, ein Keyboard als "Schlüsselbrett" zu bezeichnen.  :-) --Zerolevel 11:21, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Bildschirm und Monitor sind aber nicht das selber. Der Bildschirm (engl. Screen) ist ein Bauteil des Monitors. --MrBurns 03:31, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

15. Mai 2010

Erde und Leben hypothetisch entdeckt?

Hi, ein bisschen schwierig eine passende Überschrift zu finden, zumal die Frage ziemlich spekulativ ist. Angenommen es gäbe ein sehr ähnliches oder gleich Sonnensystem in 50 oder 100 Lichtjahren Entfernung (d.h eine Erde mit Leben und Menschen, die sich gerade genau auf unserem technologischen Level befinden). Würde man diese "Zweiterde" (mit dem Nachweis von Leben) mit unseren derzeitigen Mitteln schon entdeckt haben (oder respektive natürlich sie uns)? Ich denke, erste Radiowellen (Rundfunk, ...) sind dort angelangt. Könnte man diese heutzutage schon messen (d.h. wären die Instrumente empfindlich genug?) Wenn nein: Wieviel technische Innovation würde man dafür noch benötigen bzw. wieviele Jahre würde das geschätzt noch dauern, um das Leben einer Zweiterde (in dieser Entfernung etwa) nachweisen zu können? Oder noch hypothetischer: Wie lange wird es wohl noch dauern, bis man zu dem Ergebnis kommen kann, dass man eine (technologische) Zivilisation im Umkreis von 100 Lj. praktisch ausschliessen kann. --FrancescoA 11:59, 15. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Zum silentium universi gibt es einen lesenswerten Roman von Stanilsaw Lem: Die_Stimme_des_Herrn. --Aalfons 12:09, 15. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Da sich Radiowellen mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten, bekäme eine nur 50 Lj. entfernte "Parallelerde" jetzt die ersten Nachrichtenhäppchen von uns mit, wenn die 1960 abgeschickt worden wären. Würden die Kollegen da draußen das sofort richtig interpretieren und umgehend antworten, bekämen unsere Enkel oder Urenkel das etwa um das Jahr 2060 herum mit. Bis wir also sicher sein können, das im Umkreis von 100 Lj. nicht umgehend geantwortet wird, müssen wir demnach etwa bis 2160 warten. Das wären dann, bei einer Generationenfolge von ca. 25 Jahren, unsere Ur-Ur-Ur-Ur-Enkel.
Wenn es keine wechselseitige Kommunikation geben muss, sondern wir einfach nur auffangen müssen, was "die da draußen" mal losgeschickt haben (vorausgesetzt, das haben sie auch tatsächlich getan), dann könnte natürlich hier jederzeit was eintrudeln. Wenn es als künstlich erzeugtes Signal identifiziert werden kann und man gleichzeitig lokalisieren kann, woher's kommt, dann ist man natürlich sofort schlauer. Da aber die "Anderen" vielleicht ja noch gar nichts losgeschickt haben, wird man in absehbarer Zeit (damit meine ich die nächsten paar Jahrhunderte) nicht sicher sein können, dass da keiner in der Nachbarschaft wohnt. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:22, 15. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das sind gute Argumente. Nun ja, ich gehe schon von den 20er oder 30er Jahren aus (wie in Carl Sagans Roman Contact mit der Übertragung der Olympischen Spiele 1936 zB). Bringt jedoch auch nicht mehr allzuviele Lichtjahre. Wenn man realistisch von den 50er oder 60er Jahren ausgeht, hätten wir vielleicht mit Sende- und Antwortzeit 25 bis 30 Lj. abgedeckt. Vielleicht habe ich jedoch die Frage zu eng umfasst. Um optisch auf 50 Lj. Entfernung Planeten aufgrund der Farben (Blau, Grün, Wolkenstrukturen) etwas erkennen zu können, sind wir wahrscheinlich noch einige Jahre zu früh dran (Stichwort: Terrestrial Planet Finder (mit dem man aber auch noch keine Planeten in zufriedenstellender Auflösung ablichten werden wird können)). Um andere Biosignaturen, chemische Zusammensetzung der Athmospähren zu messen, das wäre vielleicht schon kürzerer Zukunft möglich In dem Zusammenhang bin ich auf den interessanten Artikel en:Rare Earth hypothesis gestossen, den ich einmal in die Astrowunschliste eingetragen habe. --FrancescoA 13:32, 15. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Es ist nicht plausibel, dass es genau zwei technologisch fortgeschrittene Zivilisationen gibt, da kein Grund vorstellbar ist, der deren Anzahl auf genau zwei beschränken könnte. Es müsste also mehrere geben. Und da wiederum gäbe es keinen plausiblen Grund für die Annahme, dass alle anderen sich gerade in einem ähnlichen Stadium wie wir befänden (die wir gerade erst seit wenigen Jahrhunderten überhaupt über Reisen ins Weltall nachdenken und diese seit kurzem erst praktizieren, wobei wir noch nah dranbleiben). Gäbe es also - in überwindbarer Entfernung - andere Zivilisationen, dann hätten längst etliche von denen sich hier gemeldet. Dafür haben wir aber keinen Anhaltspunkt, außer den sehr phantasievollen Ausführungen Dänikens (der übrigens ein sehr netter Mensch sein soll). Und Däniken denkt wohl an eine außerirdische Zivilisation, was eben auch unlogisch ist. Ergo: Wir sind allein; das Außerirdischste, was hier hier haben, sind einige Politiker, die Bürokratie und die Auskunft der Wikipedia. BerlinerSchule. 22:36, 15. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
BerlinerSchule: sie hätten sich nur hier gemeldet wenn sie überhaupt ein Interesse daran hätten, sich zu melden... Vielleicht sind wir für sie wie Ameisen für uns. (ist ja eine schöne Frage, ob Ameisen wissen, dass Menschen existieren)--Alexmagnus 23:09, 15. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
@BerlinerSchule: Die 2 Zivilisationen, die auf einem vergleichen Technikstand sind, waren eine zulässige vereinfachende Annahme im Sinne der daran angeschlossenen eigentlichen Frage. Aus der Tatsache, dass es keinen Grund für eine Beschränkung auf genau 2 gibt, folgt nicht, dass es "also mehr sein müssten". Und auch daraus würde sich nicht ergeben, dass die sich bei uns überhaupt melden wollen. Und selbst wenn: Aus der Tatsache, dass wir bisher keine entsprechenden Signale empfangen und entsprechend interpretiert haben, würde auch dann nicht folgen, dass wir allein sind. --93.129.167.46 23:12, 15. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ob die Ameisen sich für uns interessieren, wissen wir nicht. Es ist aber auch nicht relevant. Soweit wir die Menschen kennen, interessieren die sich aber für Ameisen. Und für eventuelles Leben auf anderen Planeten. BerlinerSchule. 23:16, 15. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Muss denn eine außerirdische Zivilisation unbedingt humanoid sein? Ich finde diese Sichtweise, obwohl so populär im Science Fiction, etwas naiv... Zwar fragte der Fragesteller nach Menschen, aber was wenn wir die Frage auf Zivilisation generell übertragen?--Alexmagnus 23:28, 15. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß nicht, ob die Argumentationskette, die mit "Ergo: Wir sind allein" endet, von dir stammt, aber sie ist nicht schlüssig, sondern basiert auf eher zufälligen Annahmen. So kann zum Beispiel in dem oben gewählten Rahmen von 100 Lj. die Zahl der in Frage kommenden "Welten" durchaus "genau zwei" sein. Und wenn es "andere" da draußen gibt, müssen die uns keineswegs voraus oder überlegen sein, sie könnten uns auch ein paar Jahrhunderte oder Jahrtausende hinterher sein. Dann ist es eine bloße Unterstellung, daß die sich "hier melden" würden - und dass wir das dann auch merken. Es bleibt schlicht eine Glaubensfrage, die mit rein logischen Überlegungen nicht bewiesen oder widerlegt werden kann. Obwohl das in beiden Richtungen natürlich schon oft versucht wurde. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:38, 15. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Na, so anthropozentrisch wird wohl niemand sein. Postuliert werden letztlich zwei Dinge, eine hohe Intelligenz und der Gebrauch von Werkzeugen. Aber die Kriterien passen ja schon auf unserer kleinen Erde nicht, wenn man an Delphine denkt, die eine relativ hohe Intelligenz besitzen, aber keinen Werkzeuggebrauch.
Ein Satz wie "Soweit wir die Menschen kennen..." bezieht sich auf die Intelligenz, die Wissenwollen impliziert. BerlinerSchule. 23:39, 15. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Und wieder Hypothesen... Selbstverständlich gibt es massenhaft Leute, die glauben, die Menschheit sei die Krone der Schöpfung - oder überhaupt die einzige wirklich intelligente Lebensform. Da brauche ich sicher keine Beispiele nennen, da kommst du auch selbst drauf. Und dass Intelligenz Neugier (Wissenwollen) impliziert ist auch eine Annahme, die nicht zwingend ist. Zudem kann ja die fremde Intelligenz der unseren so weit überlegen sein, dass wir nicht mitkriegen (sollen), dass man uns beobachtet. Ich persönlich glaube übrigens nicht dran, dass uns schon wer kontaktiert hat (auch nach Lektüre Dänikens nicht), oder dass das in absehbarer Zeit passieren wird; drum ist's mir reichlich egal, ob irgendwo da draußen vielleicht doch noch wer ist. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:52, 15. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich würde meine, auch wenn diese fremde Intelligenz einigermaßen friedliebend ist, würden sie versuchen, wenn schon nicht Kontakt aufzunehmen, anderswertig etwas von uns zu erfahren. Um wieder zurückzukommen. Nehmen wir der Einfachheit halber an, dieses zweite Sonnensystem wäre noch näher, sagen wir 10 Lichtjahre. Hätte man die Radio, Fernsehsignale aus dieser Entfernung mit unseren derzeitigen Observatorien oder anderen Empfangseinrichtungen schon entdecken können? Auf der anderen Seite sind "wir" dann, was Exoplanetenentdeckung anbelangt, anscheinend doch noch nicht so weit (z.B. ist immer noch keine Aussage gemacht worden (oder ein Nachweis) ob es Planeten um Alpha Centauri A oder B gibt). Zumindest kann man mal wahrscheinlich ausschliessen, dass es keine Hot Jupiter in einer engen Umlaufbahn um einen der beiden Stern gibt. So gesehen, ist in Zukunft noch viel Potential da, interessante terrestrische Planeten zu entdecken, und dann wirds wirklich interessant, welche Variationen von Planeten es noch geben kann; wenn man bedenkt, wie allein sich schon unsere vier inneren Planeten im Sonnensystem grundlegend unterscheiden ... --FrancescoA 19:15, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Je nach Quelle interpretieren einige Forscher die bisherigen SETI Ergebnisse so, daß es keine extraterrestrischen Zivilisationen, die mit Arecibo-Stärke senden, bis in eine Entfernung von 50 Lj gibt. (vgl. Lepage: wo sie versteckt sein könnten, spektrum d. wissensch., leben im all 3/2002 s. 68-69 & G. Swenson: Interstellare VerbindungenS. 72-75) Gilt nur für Typ I oder etwas <. Bei der Em-Signatur der Erde gehen manche autoren davon aus, dass radar wie zb dieses mit Arecibo ähnlichen Anlagen bis 18 Lj detektierbar ist(vgl.[7] & [8] &M. Michaud: Contact with Alien Civilizations, ny 2007; S270ff) mit Anlagen wie sie zb. für project cyclops projektiert aber nie gebaut wurden, bis 250 Lj.

Wie hat Carl Sagan mal so schön gesagt: The absence of evidence isn't evidence of absence. ;) --Gravitophoton 12:55, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja. Also könnte man schon sagen, dass die Signale, die die Erde verlassen, im allgemeinen zu schwach sind (wenn sie nicht fokusiert ausgestrahlt werden), um in einigen Dutzend von Lichtjahren noch empfangen werden zu können? --FrancescoA 15:40, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Die seit Jahrzehnten produzierten EM-Signaturen der Erde aus diversen Quelle sind stark genug um detektiert zu werden; ( wir gehen von einer uns ähnlich entwickelten, Zivilisation aus, was die Empfangs & Sendetech. angeht). Das interstellare Medium wirkt zwar teilweise wie ein Störsender aber (sorry da muss ich gleich nochmals Sagan bemühen:) "It is too late to be shy and hesitant. We have announced our presence to the cosmos". --Gravitophoton 19:46, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Info. Also ist Stephen Hawkings Appell schon zu spät. ;) (Zu spät vielleicht noch nicht, um nicht unseren "Aktionsradius" noch zu erhöhen) --FrancescoA 22:07, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Es wäre auf jeden Fall klüger gewesen den einen oder anderen Leuchtfeuer-flash zu unterlassen, aber wie gesagt the lights are on ...:) --Gravitophoton 08:53, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

16. Mai 2010

PC angriff

hallo, beim surfen im Internet bekamm ich ein Hinweis. Darin stand das mein Computer vom Internet angegriffen wird, ich drückte voller panik auf OK und schon begann mein PC komische Sachen oder Dateien automatisch zu instalieren, voller schreck nahmm ich den Stecker von der Steckdose, die mit dem ganzen Computer und Monitor verbunden war, raus. Nachdem ich mein PC wieder angeschaltet haben, bemerkte ich einen Schaden am Monitor, komischerweise ist der obere Rad etwas blaulich. Hat das etwas mit dem angriff aus dem Internet zu tun oder doch vom plötzlichen ausschalten vom PC? --85.180.201.171 12:17, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Klingt eher nach einem Hardware-Schaden. :-( Siehe auch #Probleme McAffee. --Eike 12:44, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die allermeisten elektrischen Geräte, also auch der Monitor, sollten im Grunde immer mit ihrem eigenen Gräteschalter an- und ausgeschaltet werden, da nur dieser Schalter als Teil eines kleinen Schaltkreises in der Lage ist, die bei allen Schaltvorgängen auftretenden Spannungsspitzen zum Schutz für das Gerät abzufangen. Als Panikreaktion einfach den oder die Stecker ziehen, kann daher schon einen Hardwareschaden verursachen, der mit einem Virenangriff rein garnichts zu tun hat. Noch heikler ist es, den Stecker des betreffenden Grätes einfach wieder in die Steckdose zu stecken, ohne vorher den Geräteschalter nachträglich auf "aus" gestellt oder gedrückt zu haben, so dass das Grät dann auch noch bei der erneuten Stromversorgung die Einschaltspitze unmittelbar abbekommt. Das verkraften viele Geräte nur manchmal, aber leider nicht immer, gehe daher bei deinem Monitor von einem Hardwareschaden aus. -- 21:18, 16. Mai 2010 (CEST)
Du meinst also, dass in Gegenden, in denen es mal einen Stromausfall gibt, ein nennenswerter Anteil der Geräte kaputtgeht? BerlinerSchule. 09:05, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
In Gegenden, in denen Stromausfälle fast täglich vorkommen (z.B. Neu-Delhi), arbeitet man ohnehin mit akkugetriebenen Geräten (Notebooks und Akku-Drucker), weniger um die Hartwaren zu schonen, als um Datenverlust zu vermeiden. Ansonsten sind Geräteschäden durch Spannungsspitzen eher bei Blitzschlag zu erwarten als durch Stromausfall. Ein vereinzelter Sicherungsausfall gehört IMO mit zu den Bedingungen des Normalbetriebs und sollte schon bei der Auslegung von Geräten mit berücksichtigt sein. --Zerolevel 11:28, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Man kann auch eine USV verwenden. Und jedes halbwegs brauchbare Gerät hat Schaltungen, um Spannungs- und Stromspitzen beim Ein- und Ausschalten abzufangen. Beim Einschalten hilft ein Kondensator, beim Ausschalten z.B. eine Diode, die verhindert, dass ein starker Strom in die entgegengesetzte Richtung fließt, was sonst bei einem schnellen Spannungsabfall wegen der Induktion der Fall ist. --MrBurns 13:13, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hochzeitsgeschenk

Hallo, wie formuliere ich es auf einer Hochzeitseinladung am geschicktesten, dass das Paar keine Geschenke, sondern schnöden Mammon möchte? Danke im Voraus --92.228.25.216 16:19, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich glaub', das kann man nicht weniger ungeschickt formulieren als es ist. Es sei denn, das Geld wäre für wohltätige Zwecke bestimmt. Die (unter Knigge- oder Geschmacksaspekten auch nicht unproblematische, aber doch oft halbwegs anerkannte) Lösung des Problems heißt Hochzeitsliste. BerlinerSchule. 16:27, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Falls man für einen bestimmten Zweck Geld sammelt (Reise oder so), sollte man das auf jeden Fall dazuschreiben. Das gibt dem Schenkenden ein besseres Gefühl. --Eike 16:29, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Auch das kann man googeln --MannMaus 16:29, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hab hier ne Karte liegen: Wenn ihr nicht wisst was ihr sollt schenken, braucht ihr nicht lange nachzudenken, denn eines wäre wirklich klasse: Ein Beitrag zu der Hochzeitskasse. --Marcel1984 (?! | ±) 16:31, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Alternativ gibt es ja auch einen Hochzeitstisch -- Jlorenz1 16:33, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
...der oben schon verlinkt ist. Nur dass ich ihn unter der Bezeichnung Hochzeitsliste kannte; Wikipedia kennt beide. BerlinerSchule. 17:06, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Bakschischhochzeit? -- Jlorenz1 16:34, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
"Prezent to jest zawsze kłopot, czy ma zegar być, czy robot? By nie pisać długich książek młodzi proszą o pieniążek" ;o) ...Sicherlich Post 17:42, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ach komm, Google liefert da jede Menge Ergebnisse, nach dem Motto "reim dich oder ich fress' dich" findet man z.B.:
wollt ihr uns etwas nettes schenken,
so geben wir euch zu bedenken:
unser haushalt ist komplett,
vom besen bis zum federbett.
vielleicht versteht ihr unsere bitte,
mancherorts ist es auch sitte:
wollt ihr uns eine freude machen,
dann lasst doch unser sparschwein lachen.
-84.164.91.46 17:56, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Um geldwerte Zuwendungen wird gebeten. Gruß Thogru Sprich zu mir! 14:42, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Gesucht: beste engl. Entsprechung für Herrschaft

So Jungs, hier kann ja fast jeder Englisch. Macht mal Vorschläge was gut zu Herrschaft passen würde. Ich hab mir bisher en:Authority und en:Authority (disambiguation) angesehn. Dabei ist en:Authority (sociology) ganz interessant "die Anwendung von Macht", gibt aber auch nicht mehr her. Nur auf's Management bezogen sollte es auch nicht sein.

Man könnte auch eine Identitätskrise im Deutschen anführen. Denn nach der zwar allg. Einleitung geht's eigt. nur um Weber's Typen. Da sind die interwikis bisher von Charismatische Herrschaft auf en:Charismatic domination was ein redirect auf en:Charismatic authority ist - wobei wir ja "authority" schon durchsucht haben. Das neue Stichwort en:domination bringt uns leider nur auf eine BKS, wo so tolle Sachen wie D&S stehn.

  1. gesucht ist die beste Entsprechung dem Inhalt nach
  2. gesucht ist die beste Entsprechung der Übersetzung nach - welches wäre das "beste/direktes" Wort zu Herrschaft?

Danke --WissensDürster 16:46, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

under the ruling of.../unter der Herrschaft von .--Lonegunman BANG! 16:49, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
under the reign of terror/unter der Herrschaft des Terror-Lonegunman BANG! 16:51, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Zur Übersetzung der Weberschen Begriffe hab ich u.a. das und das gefunden; man suche sich was aus...--Janneman 17:08, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

en:Reign hatte ich eigt. auch schon, nur vergessen zu erwähnen. Es passt inhaltlich leider nicht, also zu 1) auch en:Ruling führt nur zu en:rule was noch weniger bringt. Dass die Weber-Übersetzung passt, hatte ich zwar nicht bezweifelt, hilft aber schon mal bei 2) - eine gute/wissenschaftliche Übersetzung wäre also "dominance" oder "mastery", wobei interessant, dass die 2te Quelle meinte, dass "authority" eher unpassend sei. --WissensDürster 18:25, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
en:Hegemony, en:Supremacy --Kharon WP:WpDE 00:20, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Dominion?--Zenit 05:19, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die beiden Quellen von Jannemann sagen doch das domination für die Webersche Herrschaft wohl am ehesten hinkommt. --Mps 13:55, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie wär's einfach mit "power"? Hier ist z.B. von "Max Weber and the Social Construction of Charismatic Power" die Rede. --Proofreader 13:51, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

das Wort Lord bezieht sich auf den "Herrn" als solches --Dr. Zoidberg 14:10, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das dürfte sich in den letzten Jahren ziemlich verändert haben, denn der Herrscher oder die Herrschaft war sicher einmal beim Oberhaupt, also dem König(in) - Jetzt wird es als Dienst an der Gemeinschaft angesehen (sollte ich froh sein, das es die Herrschaft so nicht mehr gibt - JA) --Dr. Zoidberg 14:59, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die gültige Herrschaft müsste auf seinem Gebiet auch Herr über die Gesetzgebung sein und diese liegt ja heute mehr oder weniger in den Händen der Demokratie --Dr. Zoidberg 15:02, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Alle beziehn sich auf Weber^^ das war nur ein Ansatz meiner Lösungsfindung. Es geht um die "inhaltliche Übersetzung" des Artikels Herrschaft! Dennoch sehr interessanter Gesprächsverlauf =) --WissensDürster 18:20, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Taschenuhr

--93.218.89.234 16:44, 16. Mai 2010 (CEST) Ich habe eine Taschenuhr geerbt.Auf dem Zifferblatt ist nur der Name T s i l l a zu erkennen. Wer kann mir über den Hersteller Informationen erteilen. Da ich die Uhr von meinem Großvater habe schätze ich sie auf mindestens 70 Jahre. Ist diese Uhr wertvoll ? Vielen Dank in voraus. (nicht signierter Beitrag von 93.218.89.234 (Diskussion) ) [Beantworten]

Da google die sog. "Marke" nicht kennt, kann dir hier kein "Internet-Nuter" helfen. Versuchs beim nächsten Uhrmacher, Fandleiher, Antiquariat oder ähnlichem. --WissensDürster 19:59, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Blödsinn. Mein erster Treffer beim Googeln mit "tsilla orologio" (das ist das italienische Wort für "Uhr") ist der hier:
[9].
Das ist oder war also eine Uhrenmarke. Die zweite Möglichkeit ist der eingravierte Vorname "Tsilla", den es laut google auch zu geben scheint. BerlinerSchule. 20:07, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Auf dem (vergrößerten) Foto erkennt man noch "Swiss made", was ja bei Uhren vorkommen soll. Da es weder www.tsilla.ch noch www.tsilla.com gibt, vermute ich mal, dass es die Marke nicht mehr gibt. Beim Googeln auf Deutsch ist tatsächlich - mit "tsilla uhr" - erst der zweite Treffer eine Uhr, der erste eine gleichnamige Dame. Also mal die Fotos der (auf Auktionen) angebotenen Tsillas durchgehen, ob da eine der Deinen (Uhr jetzt) ähnlich sieht... BerlinerSchule. 20:21, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Was für eine Antwort, Wissensdürster. Nur weil Google die Marke evtl. (ist ja schon widerlegt) nicht kennt, heißt das doch nicht, dass es keinen "Internet-Nutzer" gibt, der mehr darüber weiß. Sorry, aber so etwas als Antwort in der Auskunft zu schreiben, ist nun wirklich hanebüchen. --84.164.91.46 17:59, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Na, ob Bücher oder nicht, so einem Hahne kann es doch auch mal passieren, dass er - egal ob wegen Huhn oder wegen Korn - blind dasteht (Du merkst, ich krieg das Sprichwort nicht so ganz zusammen...). Aber die Moral der Geschichte - auch für den Fragesteller - ist, dass man beim Googeln aufpassen muss. Nur mit "tsilla" kommen tatsächlich erstmal nur Frauen, die so heißen. Aber sowie man eine Uhr dazusetzt, wird es ein altes Schweizer Produkt. Soviel zur Geflügelzucht. BerlinerSchule. 19:37, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Cool, zum Glück geb ich hier nie ne Garantie, dass von mir Geschriebenes auch nur irgend richtig oder verlässlich sei. =) --WissensDürster 18:22, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wer kann mir helfen?

Hallo und guten Tag, ich habe bei der Freundin meines Sohnes 2 rosafarbene Pillen in einer kleinen durchsichtigen Tüte gefunden. Auf der einen Seite steht 20mg und auf der anderen oben ein "A" und darunter "EH". Ich habe bereits im Internet gesucht, jedoch nichts gefunden! Kann mir jemand etwas dazu sagen???............. --82.83.229.224 19:27, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

wenn du glaubst es könnten Drogen sein wende ich an Leute die sich damit auskennen: etwa die Drogenhotline: 01805 - 31 30 31 ...Sicherlich Post 19:46, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht solltest Du mal einen Apotheker oder Arzt deines Vertrauens fragen. "... bei der Freundin meines Sohnes ..." - da frage ich jetzt mal lieber nicht weiter nach. --Ohne Kommentar 19:48, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Goolge sagt mir: Nexium 20 mg-magensaftresistente Tabletten 20 mg: Hell-pink, längliche, bikonvexe, beschichtete Tabletten, auf der einen Seite mit der Stärkenangabe 20 mg und auf der anderen mit den Buchstaben A/EH eingraviert könnte es doch sein oder?? --WissensDürster 19:50, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Hier ein Bild der Nexium mit 40 mg und Aufdruck A EI. Hm, die Jugendlichen von heute, knallen sich einfach so mit Mitteln gg. Sodbrennen zu. oO --Catfisheye 21:43, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Allein die Farbe ist doch schon halluzinogen. Aber die richtige Dröhnung kommt von den Aufdrucken. Zwei Stück davon im durchsichtigen Plastikbeutel und schon kannste fliegen... BerlinerSchule. 21:54, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
DoppelBK:
Ich sag' dazu mal, dass man nicht in anderer Leute Sachen rumschnüffelt.
Das gilt auch, wenn der Sohn und/oder die Freundin noch nicht volljährig sind. Wenn der Sohn noch nicht volljährig ist und das Medikament sich in seinem Schreibtisch / Turnbeutel / Kleiderschrank befindet, kannst Du als sorgepflichtiger Erziehungsberechtigte(r) (oder wie das heute heißt) natürlich Aufklärung verlangen. Von der Freundin aber keinesfalls. In der Familie gilt Kontrolle ist scheiße, Vertrauen ist besser, bei Stalin (oder wie der Bursche hieß) umgekehrt. BerlinerSchule. 19:49, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
PS: Sind billige Drogen von der Straße mit was bedruckt? Eine "Marken"-Droge wollen nur die großen Kriminellen etablieren oder ... in der Schule wird gekifft. Da färbt keiner Drogen rosa... ähm, *sinnfrei Meinung Ende* --WissensDürster 19:52, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Stehen auf Drogen mg-Angaben? Obwohl: Könnte ein Täuschungsmanöver sein. Da kann Dir mit Sicherheit niemand helfen. Bei mehreren zehntausend verschiedenen Tabletten auf dem Markt ist das schwer zu sagen. Ärzte lieben solche Angaben auch sehr: Morgens nehme ich die runde blaue und eine eckige weiße, mittags so eine ovale rosane und zwei von den gelben und abends die blau-grüne Kapsel. Namen? Sind ja eh Schall und Rauch. --Tröte 19:52, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Vllt sollten wir alle Antworten auf eine Seite schieben, und alle sonst wie gearten Kommentare woandershin =) das geht ja hier nur so *pang* *peng*! --WissensDürster 19:54, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht solltest du mal mit deinem Sohn oder dem Freund deines Sohnes sprechen? Ich *hasse* Eltern die ihren Kindern misstrauen. --Dubaut 21:54, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
+ 1 Lesetipp --Ohne Kommentar 22:04, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Meine Güte - warum kann denn keiner dem Link von Wissensdürster folgen? Das sind ganz schlichte Magentabletten gegen chronisches Sodbrennen, - wer darüber zu diskutieren anfängt, kann sich nur als Bonsai-Big Brother lächerlich machen ... --Zerolevel 12:52, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Jaja, die Gutmenschen-Fraktion der Wikipedia-Auskunft gibt mal wieder ungefragt ihren Senf zu Sachen, die gar nicht gefragt waren. Wisst ihr, wie die Dinger gefunden wurden? Kann ja auch ein Zufall sein. Kann auch sein, dass das Kind eine bewegte Vergangenheit hat. Als Vater/Mutter kann man da durchaus misstrauisch sein. Weiß man alles nicht so genau - also beschränkt euch doch aufs Antworten auf die Frage. Danke. --84.164.91.46 18:02, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich bin seit längerem Vater (d.h. seit '88) und war vorher auch eine ganze Weile lang selbst Sohn. Misstrauen an der falschen Stelle ist absolut kontraproduktiv. Ich würde mir eher Sorgen darüber machen, wer da chronische Magenprobleme hat, und warum ... --Zerolevel 19:30, 17. Mai 2010 (CEST) P.S. @ IP 84.164: Du selbst schreibst ja richtig gut zur Sache! ;-) [Beantworten]
Die Gelbe Liste hat übrigends eine praktische Funktion, um unbekannte Medikamente nach ihrem Aussehen zu identifizieren, leider nur für DocCheck-Zertifizierte: http://www.gelbe-liste.de/pharmindex/identa/suche/ --MBq Disk 21:43, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, Zerolevel. Wieso hört mir eigt. keiner zu? ;-( Vielleicht sollte man Tabletten gegen Wikistress stampfen :D in 10, 20 und 50mg :D mit nem kleinen W drauf --WissensDürster 18:26, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Deshalb? --84.164.99.28 16:57, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

ganz kurz: LAN-Kabel-Geschwindigkeit

Ich weiß, dass mein Desktop-Rechner gigabitLAN unterstützt. Laptop ist 1 Jahr alt. Auf beiden läuft Win7. Nur meine "Netzwerkabel" sind alle etwas alt, konnten die früher weniger übertragen?? Bei Kupfer hört's offenbar vor Glasfaserkabel auf - klar. Aber ich hab nur 2MB!! selbst meine langsamen USB-sticks sind mit 7MB/s schneller .... also ist wohl das Kabel schuld.

Auf was muss ich da beim Kauf achten. Patch-Cross-over-giga-bit-glasfaser? :S Greift dem Laien unter die Arme --WissensDürster 19:47, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Also wenn das Kabel nichtmal 100 Mbit/s schafft, muss es schon extrem alt sein (ich schätz mal älter als 10 Jahre) oder beschädigt. Kann es sein, dass das Maxximum in Wirklickeit in eine Richtung nichtmal 2MB/s ist, sodnern eher ca. 1,2MB/s? Dann könnte es sein, dass du die Übertragungsgeschwidnigkeit der Netzwerkkarte mal irrtümlich auf 10 Mbit/s gestellt hast. --MrBurns 19:52, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Mein Programm (terycopy) meinte 2MB/s. Ich weiß nich, wie ich unbewusst eine so spezielle Netzwerk-Einstellung hätte ändern sollen - aber ich räum mir da gern Fehler ein. Ja die Kabel sind so 5-10 Jahre alt ... da ich früher nie so "große" Datenmengen verschieben musste, ist mir das auch nie aufgefallen. Früher gabs ja keine so großen Platten ;) also eigt. sieht das Kabel ganz aus. Ich will es ja auch nicht "reparieren" - du meinst "jedes" "neue" Kabel würde mir also 20MB/s garantieren?? Gibts ja ellen viel bei amazon für 5 Euro. Danke --WissensDürster 19:57, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Zwischen wo und wo hast du nur 2MB? Internet zu deinem Modem(Router, whatever) oder Modem (Router, whatever) oder PC/PC? LAN ist im Allgemeinen immer schneller als Internet. Antwortet da also die Gegenseite überhaupt schneller als mit 2MB. Wie sind die Einstellungen der Geräte? Reden beide Partner mit den richtigen Einstellungen miteinander oder steht ein Partner zum Beispiel auf Halbduplex und die andere auf Vollduplex, oder einer auf automatisch aushandeln und der anderer auf irgendwas. Zeigt das Programm die tatsächliche Übertragungsrate oder die Nutzdatenrate (gewaltiger Unterschied)? --88.130.149.34 20:01, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Beim Kauf musst du auf Cat 5E achten, wenn du Gigabit-Ethernet (ca. 120 MB/s) haben willst, wenns nur ein "nromales" Cat 5 Kabel ist, hast du nur 100 Mbit/s (also ca. 12 MB/s). Ich würd aber auf jeden Fall Cat 5E nehmen, weil das macht preislich kaum einen Unterschied. Cat 5E das sind noch ganz normale Kupferkabeln, Glasfaser-Kabeln gibts zwar auch (die heissen dann aber anders), aber das wird nur in Firmennetzwerken eingesetzt, um große Distanzen zu überwinden. Ob du ein Crossover-Kabel brauchst hängt davon ab, wie dien Netzwerk aufgebaut ist, wenn du einen Rechner mit einem Router/Swwitch/Modem verbindest, brauchst du ein normales Kabel, wenn du zwei Rechner direkt miteinander verbindest ein Crossover-Kabel. Wenndas kabel lang genug ist, solltest du eventuell aauch auf die Art der Abschirmung achten, aber bei <10m ist das soviel ich weiß wurscht, außer es gibt besonders starke EM-Felder. --MrBurns 20:03, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
@IP: man kann im Geräte-Manager folgendes Einstellen (zumindestes unter Windows XP), wenn man auf die Karte doppelklickt und dann im Reiter "Erweitert" (in der engl. Version von Windows) "Speed/duplex setting" wählt: "Autonegotiate for 100FD", "Autonegotiate for 100HD", "Autonegotiate for 10FD" "Autonegotiate for 10HD" (FD heißt wohl Full Duplex und HD "Half Duplex"), "Force 10 Full Duplex", "Force 10 Half Duplex" "Force 100 Full Duplex", ""Force 100 Half Duplex", "Full autonegotiation" (default, sollte automatisch das schnellste verfügbare einstellen, wenns riichtig funktioniert, ist aber wohl die einzige Möglickeit, um Gbit-Ethernet zu bekommen). --MrBurns 20:16, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Also Cat 5E, danke. Zwei Computer (Desktop - Laptop), direkt durch ein Kabel verbunden. Beides Windows 7, nie bewusst an irgendwelchen Netzwerkeinstellungen gespielt. Richtig schon über mein "internes local internet" (also wenn ich über WLAN und router laufen lasse) hab ich 1,4MB/s... nur gering weniger bzw. ein Kabel mit 2MB/s, also nur gering mehr, ist echt nicht der Bringer. Danke MrBurns, Cat5E steht auch bei den meisten Kabeln dran, super :) erledigt --WissensDürster 20:21, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Für Gigabit Ethernet braucht man gerade durchverbundene Kabel! Gigabit Ethernet sind 4 parallele Lanes mit Echokompensation (RX und TX gleichzeitig auf der Leitung). Bei 100Base-T sind es hingegen 2 unidirektionale Verbindungen (RX und TX getrennt). Wenn man dort ohne Switch zwei Rechner verbinden will, muss man ein gekreuztes Kabel nehmen, richtig.
Abgesehen davon sind diese Direktverbindungen sehr sehr wackelig, weil ständig die Autonegiogation *beider* Seiten versucht, rauszufinden, was die Gegenseite kann. Dadurch wird es sehr sehr langsam. Schalte einen Gigabit-Ethernet-Switch dazwischen, dann geht es schneller. Manchmal hilft es auch, zumindest einem der beiden Rechner Autonegiogation abzuschalten. Das klappt aber nicht immer. -- Janka 21:55, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Autonegotiation ist's. Und eigentlich wollte ich mir erlauben, das in deinem Beitrag zu verlinken, aber das dann dort zu korrigieren wollt' ich mir dann doch nicht herausnehmen. ;-)
Ausgekreuzte Kabel sind heute bei vielen (den meisten?) Netzwerkkarten dank Medium Dependent Interface #Auto-MDI(X) nicht mehr unbedingt notwendig, nicht nur bei 1000BaseT, sondern auch schon bei 100BaseT. --Geri 23:24, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Kann ich bestätigen, ist mir erst später aufgefallen dass es ja "eigentlich nicht" gehen dürfte. ^^ @WissensDürster ich habe jetzt nicht ganz verstanden was nun "erledigt" ist. Hast du jetzt ein neues Kabel oder hattest du nur die Internet-Geschwindigkeit gemessen? :P -- Perhelion 14:23, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das, was Janka beschreibt, dürfte dann wohl der grund für den Unterschied zwischen Cat 5 und Cat 5E sein. Jedenfalls ist Cat 5E zu Cat 5 abwärtskompatibel. Man kann übrigens auch Cat 6 oder Cat 7 verwenden, das sind besser Standards als Cat 5/Cat 5E, die aber ebenfalls abwärtskompatibel sind. --MrBurns 13:36, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn nur auf einer Seite Autonegotiation eingestellt ist, besteht die gute Chance, das die beiden beteiligten sich vorwiegend mit dem Aushandeln von Geschwindigkeiten statt mit der Datenübertragung befassen. Testweise würde ich beide auf feste und identische Werte einstellen, ggf. auch auf Halbduplex. Kann man von oben herunter oder von unten nach oben solange ausprobieren, bis man mit dem Ergebnis zufrieden ist. Es sei denn, an dem Kabel hat der Hamster gefressen (Abschirmung defekt) und die Aktion spielt sich neben einer nicht entstörten Kreissäge ab. Das wäre ein Grund, das Kabel zu tauschen und dem Hamster 'ne andere Diät zu verordnen.--Pflastertreter 19:00, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Viele Kabeln sind garnicht geschirmt und eine Schirmung ist nicht unbedingt notwendig und bei kurzen Kabellängen überflüssig. Siehe auch Twisted-Pair-Kabel#Schirmung. Wenn der Hamster nagt besteht eher die Gefahr, dass einzelne Drähte beschädigt werden, dass die nötige Verdrillung geändert wird, oder dass sich elektrisch leitender Staub ansammelt. --MrBurns 02:06, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Oper für Anfänger

Moin, ich würde mich gerne ein wenig kulturell weiterbilden und endlich einmal eine Oper hören bzw. gar besuchen. Was Musik angeht, mag ich hauptsächlich rhythmische Musik, wie Metal (Avantasia kenne ich schon), Rock und Filmmusik (Hans Zimmer etc.). Klassische Stücke, die mir vom Tempo her gut gefallen, sind z.B. Rondo Alla Turka, die Ouvertüre von Wilhelm Tell oder der Ungarische Tanz Nr. 5. Ich würde mich sehr über ein paar Tipps freuen, was für mich denn ansprechend sein könnte. Vielen Dank, --Flominator 20:09, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie wäre es denn dann mit einer Rockoper, z.B. Abydos von VandenPlas? Das würde zu rhythmisch passen. Vielleicht etwas mit einer einigermaßen schlüssigen Handlung, also besser nicht mit Barockopern anfangen. Wenn die Handlung nachvollziehbar ist, dann "stört" mich die Musik auch nicht weiter, dann unterstreicht sie die Emotionen. Meine ersten Opern waren die "Zauberflöte" von Mozart und "Tosca". Beides hat mir sehr entsprochen. --Sr. F 20:13, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich kann Dir das hier empfehlen. --89.15.25.227 20:17, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Als klassische Einsteigeroper gilt immer noch Mozarts Zauberflöte. Die hat ein paar sehr schöne Stücke, wie die Arie der Königin der Nacht. Ein weiterer Tipp aus der Kategorie "Klassik für Einsteiger" wäre Antonio Vivaldi mit seinen berühmten Vier Jahreszeiten, die eine ausgeprägten ostinaten Rhythmus haben. Wer es dagegen dramatisch und tragisch will, und sich in Klassik gut eingehört hat, wagt sich an Sergej Prokoviews Romeo und Julia. Aber das sind alles völlig subjektive Tipps, die ein anderer völlig anders sieht :-) --Schlesinger schreib! 20:19, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Spaß macht auch Le Nozze de Figaro, in manchen Theatern auch in deutscher Sprache aufgeführt, ist gerade für den Anfang zu empfehlen, da nicht so anstrengend (auch wenn die Puristen das anders sehen). Ein paar Appetithäppchen: [10], [11], [12] - und welche auf deutsch findest du sicher selbst. Viel Spaß! --Ohne Kommentar 20:22, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Auch schön Zar und Zimmermann von Lorzing, [13], [14], [15] uvm. --Ohne Kommentar 20:25, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Zauberflöte wäre auch mein erster Vorschlag gewesen. Aber auch die von Sr. F. vorgeschlagene Tosca, die ja in Deiner Nähe gerade auf dem Spielplan steht, fände ich geeignet (vom "Ring" würde ich als Einstieg hingegen eher abraten). Grüße -- Density 20:27, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Sehr rhythmisch und mit absolut schöner Klangfärbung sind viele Stücke von Manuel de Falla, Nächte in spanischen Gärten Klavier mit Orchester, die Balletstücke La vida breva oder Der Dreispitz sind rhythmisch sehr leidensachaftlich, schnell und hoch dramatisch :-)--Schlesinger schreib! 20:33, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Zauberflöte hätte ich auch genannt. Und möglichst vorher den libretto lesen, also den Text, da man den auch in einer Sprache, die man kennt, nie so richtig versteht, wenn er gesungen wird. Dann weiß man zwar schon, was auf der Bühne geschieht, aber man weiß es eben... ...und muss sich nicht verzweifelt fragen, warum jetzt die mit der hohen Stimme wegläuft, wenn der mit der tiefen Stimme um die Ecke kommt... BerlinerSchule. 20:38, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
@BerlinerSchule: *LOL* - ich glaube das war bisher der beste Praxistipp! --Ohne Kommentar 20:55, 16. Mai 2010 (CEST) [Beantworten]
Von der Musik her eingängig und von der Handlung her verständlich sind vielleicht noch Carmen und La Traviata. Mal etwas ganz anderes: Satyagraha von Philip Glass. --Bremond 21:08, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Als kurzes Einzelstück (15min) "Darkness and Starlight" die Oper aus Final Fantasy VI in der Meldoic-Metal-Fassung der Black Mages? --88.130.149.34 21:14, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Zauberfloete ist sicher eine gute Wahl. Durchaus bekoemmlich fuer das ungeuebte Ohr sind auch Steucke von Giuseppe Verdi wie zum Beispiel Nabucco oder Aida. Zweiteres gibt es auch als Musical, wenn man sich auf die Story vielleicht vorher einstimmen moechte.
Auf alle Faelle wuerde ich aber empfehlen, dass man sich zuvor - zum Beispiel in Wikipedia - bezueglich der Story informiert um nicht voellig unvorbereitet zu sein. Abraten wuerde ich von Uebersetzungen, also das Werk am Besten in der Originalfassung ansehen. Das ist wie bei Filmen: Auch wenn man nicht[s| alles] versteht, ist es meiner Meinung nach besser. --Dubaut 21:40, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hast du schon Operetten gehört ? Vielleicht wäre das was vor der Oper ? -- PogoEngel 22:02, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich erlaube mir mal eine abweichende Meinung: Zu viel Vorbereitung ist gar nicht gut, sonst versuchst du nur noch das was auf der Bühne passiert, mit deinem Vorwissen abzugleichen (wie, die läuft ja gar nicht weg; das sollte sie doch aber eigentlich??) und bist nicht offen für das was eigentlich abläuft... Gerade bei Oper ist doch der unmittelbare künstlerische Eindruck entscheidend, und der kommt bei sog. schweren Opern in der Regel sogar noch besser rüber als bei leichten. Bei Thomas Mann hat ein früher Besuch einer Wagner-Oper (ja, ja, nicht jedermanns Sache, ich weiss) ihn für sein ganzes Leben geprägt. Also: nur Mut zur (auch unerwarteten) Erweiterung des Horizontes! --Concord 22:33, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Es stimmt schon, dass man sich auch unerwarteten Erweiterungen des Horzontes aufschliessen sollte. Ich glaube aber, dass es nicht besonders viel Sinn hat sich in eine Oper zu setzen, deren Musik nicht wirklich eingaengig ist, wenn man noch ueberhaupt keine Erfahrung mit dieser Art von Unterhaltung hat. Wenn du weisst was ich meine. --Dubaut 23:46, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Aus eigener, lange zurückliegender Erfahrung mit Schülerkarten empfehle ich für den Anfang Opern oder natürlich auch Operetten, die nicht so viel Musikverständnis verlangen, wie z.B. "Tristan und Isolde", sondern auch optisch etwas bieten, was heutzutage natürlich stark von den Ideen der Regie abhängt. Mozart und Verdi bieten in dieser Hinsicht aber schon etwas, auch der "Freischütz".--Rotgiesser 23:59, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Oper ist nicht gerade rhythmische Musik. Wenn du deinen Horizont erweitern willst, würde ich von aufgepimptem Zeug abraten, sondern dazu, sich wirklich Opern anzuhören. Für den Anfang nicht gleich ganz und im Opernhaus, sondern als Konserve. Wenn du mit Klassik nicht groß vertraut bist, braucht es etwas Eingewöhnungszeit, doch es lohnt sich. Ein sehr guter Einstieg in das ganze ist, sich mal in öffentliche Proben oder ähnliches zu setzen. Rainer Z ... 00:14, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Erst einmal würde ich nicht gleich ganze Opern konsumieren wollen, sondern die Ohrwürmer daraus. Es gibt da einige Konzerte und DVDs der Wiener- und Berliner und dergl. Symphoniker mit einer Reihe von guten und bekannten m/w Gesangskünstlern, wie es auch Ausspielungen und eigene DVDs der Künstler gibt. Hoffe, dass Du schon Mittelalter bist. Jugend hört viel mehr Frequenzen und da kann so ein Koloratursopran recht unangenehm für die Ohren sein und den Spass an "weiblichen" Opernarien verderben. Such Dir da für den Anfang vielleicht Stücke mit Mezzosopran aus. (Vielleicht auch was für die Augen, z.B. hier.) Denn Oper ist Singspiel, d.h. die Darbietung und Darstellung der Handlung, die man sich vorher zum Verstehen verinnerlicht haben sollte, ist auch ein wesentlicher Bestandteil des Operngenusses.--91.56.220.137 06:18, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Es muss ja auch nicht immer nur Oper sein. Kulturell weiterbilden kann man sich auch an moderner Klassik. Stücke mit rhythmischer Betonung wären z.B. die Polowetzer Tänze (Borodin), die Slawischen Tänze (Dvořák), die Gayaneh-Suite von Chatschaturjan oder auch Rhapsody in Blue (Gershwin). IMO auch sehr mitreißend: Le sacre du printemps und Der Feuervogel von Strawinsky. (Okay, die Liste zeigt meinen sehr russlandlastigen Geschmack ...) --Zerolevel 10:17, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich gebe dir jetzt einen audiophilen Tipp → such dir mal Musikstücke von klassischen Opern - die Musik welche dir gefällt - die schaust du dir an - denn wenn du die Musik der Oper nicht kennst und nicht emotional mitgehst war es nur halb so schön --Dr. Zoidberg 14:48, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Mal ein konkreter Vorschlag mit Handlung: Tosca. Viel von Puccinis Stil ist später in die Filmmusik mit eingegangen, das Stück ist spannend, und nach allem, was man sieht, macht die Aufführung den Eindruck, als wäre sie nicht allzu schwer nachzuvollziehen. Es dauert auch nur zweieinhalb Stunden (das hält man normalerweise aus) – und du könntest ja vorher mal in eine CD reinhören. Das Ganze in Italienisch - aber mit Übertiteln, man sollte also auch im Theater gut mitkommen. -- Pitichinaccio 10:03, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Zauberflöte kann wahrlich endlos wirken (je nach Inszenierung und Dirigent), hat eine recht unverständliche Handlung. Der "Freischütz" ist für mich auch eher ein Gähn-Garant. Ich würde als Einstieg für Erwachsene definitiv "Carmen" (Bizet) empfehlen, und dann noch etwas von Verdi ("Rigoletto" und "Aida" etwa). --AndreasPraefcke 17:52, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Aussehen Webseiten

Hallo. Gibt es im Internet eigentlich Webseiten wo ich beispielsweise ein Foto von mir hochladen kann wo ich kurze Haare hab und rasiert bin und mein Aussehen verändern kann wie ich beispielsweise mit langen Haaren und Vollbart aussehe? lg 93.82.114.134 21:37, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

mit dem nötigen Kleingeld hier und hier noch ein paar scheinbar kostenlose Anbieter --Ohne Kommentar 21:39, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nimm doch einfach MS Paint. --Benatrevqre …?! 19:26, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Lebensmittelvergiftung vorbeugen

Ich habe gerade eine kleine Portion von einem bereits verdorbenen Essen zu mir genommen, bevor ich es bemerkte. Kann ich jetzt noch etwas tun, um einer Lebensmittelvergiftung vorzubeugen? --KnightMove 21:39, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Siehe Abschnitt künstliches Erbrechen. Ansonsten: Anruf beim ärztlichen Notdienst, die können sicher einen Tipp geben. Und wenn es kein Privathaushalt war, in dem das Essen zubereitet wurde, beschwere Dich dort morgen, ggf. Hinweis an das zuständige staatliche Gesundheitsamt. --Ohne Kommentar 21:42, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Keine Panik. Nicht jedes verdorbene Lebensmittel führt gleich zu einer (ernsten) Lebensmittelvergiftung. Wenn dir nicht nachhaltig übel wird (Erbrechen, Durchfall), brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Was war das denn, was du gegessen hast? Und wie hast du gemerkt, dass es verdorben war? Rainer Z ... 00:01, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Gemüsereis. Schmeckte leicht säuerlich, und dann habe ich auch vereinzelte Schimmelflecken gefunden. Und etwas ernstes wird es sicher nicht, aber drei Tage Durchfall, Übelkeit und ev. Fieber kann ich mir im Moment ganz schlecht leisten... aber danke für die Hinweise, hoffen wir das beste. --KnightMove 02:39, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ist schon sonderbar, was es für Leute gibt. In höchster Lebensgefahr schreibt der an die Wikipedia Auskunft, als dass er das Testament macht und Verfügungen zur Beerdigung an seine Hinterbliebenen und Pfarrer schreibt.--91.56.211.23 13:25, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Kohle-Tabletten können nicht schaden, beugen aber natürlich nicht allen erdenklichen Formen einer Lebensmittelvergiftung vor. -- Uwe G. ¿⇔? RM 13:36, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja ich habe mal 2 Jahre überlagerte Milchschnitten (ungekühlte Lagerung) gegessen, haben genauso bescheiden geschmeckt wie frische (kurzfristiges Unwohlgefühl, sonst nix, wie auch bei manchen "frischen" Sachen). In manchen Lebensmitteln sind soviel Konservierungsstoffe drin, dass die auch als Armeefutter durchgehen würden. -- Perhelion 14:12, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Auf Gemüsereis wird wohl primär Kohlenhydrat in Säure abgebaut. Falls Bakterien, wird das -im Allgemeinen- nicht so ungesund sein, gerade bei geringen Mengen (ein paar Löffel). Das sind dann etwa die Bakterien, die du auch in Joghurt und Sauerteigbrot hast. Stoffwechselprodukte von Schimmelpilz (sowie Myzel und Sporen), soweit giftig (auch nicht immer der Fall), wirken eher langfristig und auf Organe, als dass sie akute Symptome einer Lebensmittelvergiftung verursachen. "Global" gesehen ist da Erbrechen aber doch die zu bevorzugende Reaktion, denn dann merkt schon der Magen-Darm-Trakt, dass er das Zeug nicht will, bevor viel Gift in den Kreislauf gelangt. --92.202.98.211 15:34, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Gemüsereis. Da habe ich ja Glück gehabt. Bei Fleisch und Fisch kann es nämlich schon mal heikel werden, aber das schmeckt widerlich, wenn es wirklich verdorben ist. Sauer gewordenes Gemüse mit Reis ist unbedenklich, wird für machen Gerichte sogar vorsätzlich gemacht. Die Bakterien dafür sind allgegenwärtig und meistens schneller als die gefährlicheren. Schimmel ist natürlich nicht so toll, aber auch keine Katastrophe. Es dürfte dir also nicht mal schlecht geworden sein (außer aus Ekel vielleicht). Rainer Z ... 16:34, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Dürfen wir denn nun auch erfahren, was aus der ganzen Problematik geworden ist?? --Aalfons 14:19, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Autobahnvierecke in der Schweiz

Hallo Auskunft,

im Schweizer Autobahnnetz gibt es, soweit ich das in diversen Karten entdecken kann, bis auf zwei Ausnahmen im Grossraum Zürich keine vierarmigen Verzweigungen, sondern nur dreiarmige. Hat das einen Grund? Im Artikel Autobahn (Schweiz) bin ich leider nicht fündig geworden. Für Antworten (am besten mit Quelle, vielleicht kann man den Artikel ja ergänzen) sage ich im Voraus: Danke! --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 23:17, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Mir ist das bei Reisen in die Schweiz auch schon aufgefallen. Ich vermute, dass das mit der Geographie der Schweiz zusammenhängt: die Schweiz ist überwiegend gebirgig, die Verkehrswege folgen weitgehend den Tälern und damit den Wasserläufen. Daher gibt es - wie bei Bächen und Flüssen - vor allem Zusammenflüsse, aber eben keine Kreuzungen. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:35, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht ist es auch einfach Zufall? Die Schweiz ist ja nicht so groß und hat demach nicht so viele Autobahnen, vielleicht ergeben sich dann auch nicht so viele Kreuzungen. --Hops, der kleine Fragesteller 12:13, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

17. Mai 2010

an Hand vs anhand

Laut Internet ist "an Hand" die alte Schreibweise, ich bin mir aber sicher, dass das die neue & korrekte ist. Hat sich da nochmal was getan oder liege ich einfach falsch? Danke -- 192.68.211.161 11:39, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

"anhand" ist die aktuelle und meines Wissens einzig korrekte Schreibweise. Ergibt sich aus dem Wörterverzeichnis des amtlichen Regelwerks. --Snevern (Mentorenprogramm) 11:43, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Laut Rechtschreibreform von 1996 ist immer noch beides möglich. Dem Duden wurde der “Sonderstatus” nach der Reform entzogen und auch für amtliche Rechtschreibung ist er nur begrenzt bindend. Mit der Rechtschreibreform 2004 hat man sich jedoch für ein generelles Zusammenschreiben entschieden. Daher "an Hand" falsch. -- Perhelion 12:27, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich geh da pragmatisch nach der (neuen) Regel vor: Hat es auseinander noch den selben Sinn wie zusammen? Und antworte: Nein. Daher als feste Redewendung mit veränderter Bedeutung: zusammen; anhand. --92.202.98.211 15:21, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich sagte "amtliches Regelwerk", nicht "Duden". Und da steht es in der überarbeiteten Fassung (2004) genau so drin, wie du es gerade auch bestätigt hast. --Snevern (Mentorenprogramm) 15:23, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Dagegen: Hirn an Hand, Hirn an Hand: Sofort zur Faust ballen!--Hagman 19:57, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Punkt geht an dich, Hagman! Wir haben alle unterstellt, dass wir wüßten, wie die IP das meint - aber vielleicht lagen wir alle falsch. Jedenfalls haben wir (ich zumindest) diese mögliche Bedeutung schlicht übersehen. :o) --Snevern (Mentorenprogramm) 13:09, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
wikt:anhand --WissensDürster 18:36, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Formatierung von Grafiken in MS Word

Hallo, habe ein Problem mit MS Word. Habe ein Bild in einen Fließtext eingefügt (Clipart einfügen), dazu als Referenz eine Abbildungsbeschriftung unter das Bild gefügt. Habe Bild und Abb.-Beschriftung "passend" formartiert. Habe Bild und Abb.-Beschr. gruppiert. Problem: Beim Weiterschreiben rutscht der Fließtext zwar ordnungsgemäß unter das Bild, jedoch in die Abb.-Beschriftung hinein. Anliegen: Möchte einen einheitlichen Abstand zw. Fließtext und Bild mit Abb.-Vz. Für korrigierte, bzw. bessere Vorgehensweise wäre ich sehr dankbar. Viele Grüße, --Rätselknacker 12:34, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Bild und Bildtext in einen gemeinsamen Container. Also Einfügen → Textfeld → auf die Seite hinklicken wo das Textfeld hinsoll. Bei dem Textfeld dann Bild und Bildtext hereintun, Rahmen entfernen und Umfließung nach Wahl einstellen. --Mps 13:44, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke. Ich hab's mir mal notiert, zwischenzeitlich aber einen gangbaren Weg gefunden, indem ich das Bild einfüge - darauf-rechts-klicke auf Beschriftung. Passt für meine Zwecke. Grüße,--Rätselknacker 14:07, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Grundschulden und Inflation

Aktuell steht in vielen Medien die Frage einer zukünftig steigenden Inflation im Raum. Welche Auswirkungen hätte dies auf Grundschulden die zur Finanzierung von Immobilien dienen? Konkret, könnten Banken, im Falle einer deutlich erhöhten Inflation, laufende, langfristig festgeschriebene Finanzierungen in irgendeiner Form "anpassen", also in solchen Fällen die Zinsen z.B. von 5 Prozent auf 8 oder 9 Prozent erhöhen? Gibt es z.B in den Standard AGBs entsprechende Möglichkeiten oder gesetzliche Regelungen? Kann man sich hier auf pacta sunt servanda verlassen? Welche anderen Risiken könnten sich im Vertragsverhältnis realisieren? Nemissimo RSX 13:55, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

§ 313 BGB: Störung der Geschäftsgrundlage. ursprünglich "wegfall der geschäftsgrundlage", entwickelt von der rechtsprechung im zuge der inflation in den 1920ern, wenn ich mich recht erinnere ... --92.226.86.158 15:37, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hängt von der Zinsbindungsfrist ab, die du mit der Bank beim Darlehen vereinbart hast. -- Martin Vogel 15:42, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Bis zum Ablauf der Zinsbdindungsfrist geht im Normalfalle nichts - da gilt "pacta sunt servanda". Die Inflation müsste schon weitaus stärker steigen als von 5 auf 8 oder 9 Prozent, um hier von einer Störung der Geschäftsgrundlage zu sprechen. Danach aber wird neu verhandelt, und da hat man keinen Anspruch drauf, dass die Zinsen niedrig bleiben. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:14, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Moin!
1. Bitte nicht die Begriffe Inflation und Zinsniveau in einen Topf werfen. Die Inflation kennzeichnet eine Preissteigerung, genaugenommen kann die Bank sich freuen, wenn durch die Inflation das Haus plötzlich 10% mehr wert wäre. Dann sollte sie es nämlich leichter haben, über eine Pfändung das an dich verliehene Geld wiederzubeschaffen (natürlich nur, wenn Du nicht bezahlst). Natürlich führt eine hohe Inflation auch später zu steigenden Zinsen. (Du, Bank, bekommst meine 100 Euro nur, wenn du sicherstellst, dass ich mir für das Geld, was ich zurückerhalte, in fünf Jahren die gleiche Menge Güter kaufen kann, wie heute)
2. Genau so, wie Snevern oben schreib, ist es. Seit Basel II sind die Banken ja auch verpflichtet, Marktpreisrisiken durch Eigenkapital abzusichern. Das Erschwert die Argumentation einer Störung der Geschäftsgrundlage. Und außerdem sollte die Bank darauf achten, ihre Forderungen durch langfristige Verbindlichkeiten gegen zu finanzieren. Beispiel: Bank legt einen Pfandbrief zu 4% Laufzeit über 10 Jahre auf, um Deinen Hauskredit zu 5% über die 10 Jahre zu refinanzieren. Daneben sind im Normalfall die Zinsen für längere Zinsbindungen höher, was der Bank einen weiteren Spielraum gegen die Zinssteigerungen verschafft. (und damit wieder gegen eine Störung der Geschäftsgrundlage spricht) Und drittens wäre ein Argument gegen die Kündigung wegen Störung der Geschäftsgrundlage auch die Benachteiligung des Kreditnehmers. Im umgekehrten Fall (Zinsen sinken von 10% auf 5%) würde die Bank ja einer Umschuldung deinerseits auch nur gegen Zahlung einer satten Vorfälligkeitsentschädigung zustimmen (und hätte damit das Zinsrisiko komplett auf Dich abgewälzt). Grüße Marcus 17:35, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke für alle bisherigen, teilweise sehr informativen Antworten. Weitere Gedanken zu dieser Frage sind natürlich herzlich willkommen.^^ Nemissimo RSX 17:39, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Auch moin! Ich muss da mal kurz ein wenig klugscheißen: Auf die Grundschuld hat die Inflation überhaupt gar keine Auswirkung. ;-) Ansonsten Zustimmung zu Snevern und Marcus. --Benutzer:Millbart talk 18:01, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Dann werf ich noch mal dazwischen: Wenn die Währung allerdings inflationsbedingt abgewertet wird (vgl. Papiermark => Reichsmark, dann wird natürlich auch die Grundschuld entsprechend angepasst. Grüße Marcus 21:42, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wann schaltet das short guard interval um?

Ein Begriff aus der WLan-technik, speziell des n-Standards. Irgendeine Zeitverzögerung, die zwischen Symbolen? auftritt. Wikipedia hat nichts darüber, und aus dem Link [16] werd ich nicht schlau. Kann jemand diesen Wert erklären, und zwar speziell, wann er genutzt wird und wann nicht? Die Accesspoints schalten ihn wohl mal ein, mal aus. Vielen Dank. --91.57.115.30 14:00, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn man sich [17] anschaut, ist das wohl eine Methode, die Übertragung bei guter Übertragungsqualität etwas zu beschleunigen. --Eike 16:20, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Verweildauer von Flüssigkeiten im Magen

Vor ein paar Tagen wurde gefragt, was mit Milch im Magen passiert. Fast beiläufig wurde erwähnt, dass die Milch nur ca. 10 Sek. im Magen verweilen würde. Ist dem wirklich so? Und wie wird dafür gesorgt, dass nur der Nicht-Magensaft weitergeleitet wird, oder gibts hinter dem Magenausgang eine Magensaft-Filter-und-Rückführanlage? Und überhaupt, wie stellt man die Verweildauer fest? -- 89.196.41.159 14:14, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Pförtner, auch Polyrus genannt, könnte dir auf dieser Informationsreise die erste Türe öffnen --Dr. Zoidberg 14:43, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

darf man den auch pylorus nennen? --Heimschützenzentrum (?) 14:47, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
muss man sogar --Dr. Zoidberg 14:52, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

So, Pylorus gelesen und jetzt hab ich ein paar Hintergrundinfos. Aus denen kann ich schlussfolgern, dass Flüssigkeiten recht schnell den Nerv erreichen, der den Durchgang zum 12-Finger-Darm öffnet. (Genaugenommen müsste selbst feste Nahrung recht schnell unten ankommen, aber vermutlich kann der Muskel Magen durch seine Kontraktionen gut steuern, dass die länger drin bleibt... das wird vermutlich im Artikel Magen genauer erläutert...). Die Fragen sind aber trotzdem noch offen :) Ein Blick in ein Anatomiebuch verrät mir, dass es unterschiedliche Magenformen gibt, und damit sicherlich auch verschiedene Verweildauern. -- 89.196.41.159 15:45, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

- Verdauung - Verdauungsenzym - (Verdauungstrakt) 3 Türchen ohne Zonk--Dr. Zoidberg 15:55, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Zitat aus Verdauung: "Dauer [...] Flüssigkeiten: nur wenige Minuten"... alles ohne Zonk, aber auch ohne Gewinn... -- 89.196.41.159 16:44, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
In Verdauungsenzym werden die verschiedenen Bauteile für den Vorgang beschrieben --Dr. Zoidberg 16:50, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das war aber nicht meine Frage... Magensaft bzw. Verdauung sind zumindest hilfreich um die vorletzte Frage zu beantworten. Kann mir sonst noch jemand helfen? -- 89.196.30.126 00:33, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Zur Mechanik der Flüssigkeitsdurchleitung: Dafür ist die Magenrinne da, die in dem einen Bild im Artikel Magen als Nr. 13 ausgewiesen ist. Damit kommt man wohl wirklich in den Minutenbereich. --PeterFrankfurt 01:37, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
wie stellt man die Verweildauer fest → wenn man weiß wie die Lebensmittel zusammengesetzt sind könnte man sich das so ungefähr ausrechnen - da verschiedene Substanzen ziemlich flott zerlegt werden könnten - weil ja nicht viel da ist - Milch? Wie lange wird es dauern um diese zu asborbieren? *Schluck* / *brodel* / und weg ist sie - Zerlegt ;-) --Dr. Zoidberg 07:21, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Verdauung a)geschieht nicht nur im Magen b)dauert sicherlich länger als die 3 Sek. die du schreibst. Wäre schön, wenn du auf weitere Pseudoantworten verzichtest, ist leider nicht mal lustig... --141.30.81.231 13:56, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

einfaches rechnen

betrifft fläche ausrechnen.sollte ganz einfach gehen,aber wenn ich zum beispiel die länge u breite änder ( z b. 80x80 ist 6.400m² und 60x60 ist 3.600m²,aber zusammen,das wäre 140x140 kommt was ganz anderes raus...ist ja eigentlich die gleiche fläche,wenn ich die zwei ersten zusammenrechne.ist meine rechnungsart so falsch?im internet steht überall längexbreite..das stimmt aber nicht!ihr braucht nur vom umfang die seitenverhältnisse ändern und es gibt enorme unterschiede.da stimmt ja was nicht. z.b. 6x6 ist 36 aber mit dem gleichen umfang 5x7 ist 35.haben wir alle was falsches gelernt? danke für eine antwort k. (nicht signierter Beitrag von 213.47.133.102 (Diskussion) 14:27, 17. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Mal's dir auf Karopapier auf. 6*6 Kästchen und 5*7 Kästchen. Dann kannst du's einfach auszählen. Der Denkfehler, den du machst, ist anzunehmen, dass bei demselben Umfang auch derselbe Inhalt rauskommen müsste. Dass 80*80 + 60*60 nicht dasselbe ist wie 140*140 kannst du dir so auch leicht klarmachen. --Eike 14:29, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder auch Punkt- vor Strichrechnung beachten. --Rubblesby 14:36, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

du nimmst das quadrat nicht doppelt 14 mal 14 ist 196 das ergibt auch 7 mal 7 mal 4 -- PogoEngel 14:40, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

anschaulich: 140*140 = (60+80)*(60+80) = 60*60 + 80*80 + 2*60*80 (die beiden 60*80 rechtecke haste vergessen...)... --Heimschützenzentrum (?) 14:46, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Dahinter verbirgt sich die Erste Binomische Formel --82.113.121.34 09:39, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich hätt mal eine Formulierung zur Beantwortung der ersten Frage, die wahrscheinlich auch der Fragesteller versteht: wenn du 1 Fußballfeld hast, das z.B. 100mx60m hat, hast du bei 2 Fußballfeldern dann nicht 200mx120m, sondern 200mx60m oder 100mx120m, je nachdem, wie do sie plazierst. Wenn du sowohl die Länge als auch die Breoiet verdoppelst, hast du dann 200mx120m und 4 Fußballfelder, bei 400mx240m 16 Fußballfelder, usw. --MrBurns 13:44, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder mach es dir mit kleineren Zahlen klar. (1*1)+(1*1)=2, aber 2*2=4. -- Martin Vogel 13:55, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Öl von Holzterasse kriegen

Meine hirntote Mitbewohnerin kam auf die schlaue Idee, ihr Fahrrad auf unserer Holzterasse zu reinigen ohne etwas unterzulegen. Ergebnis: Grosse schwarze Flecken, mutmaßlich aus Schmutz, Gummiabrieb und Kettenfett. Mit Wasser und Bürste ist sie wohl schon mal drüber gegangen, hat aber -wie überraschend- keinen Effekt. Wie reinigt man das Holz am Besten, ohne es zu sehr zu schädigen? Ich denke, es ist Robinie. --92.202.98.211 15:16, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Du solltest auf Wörter wie "hirntot" in Bezug auf deine Mitmenschen verzichten. --Schlesinger schreib! 15:21, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
::+1, denn wenn man sie so bezeichnet kann man ihnen schwer etwas erklären --Dr. Zoidberg 15:24, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn ihr die Dame so lange kennen würdet wie ich, wüsstet ihr, dass Erklären hoffnungslos ist. Notorische Wiederholungstäterin. Hirntot ist vielleicht unangebracht insofern, als sie beim Mist bauen sehr kreativ ist. Seid ihr glücklicher, wenn ich sie unachtsam, verpeilt, gedankenlos und impulsiv nenne? --92.202.98.211 16:04, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, der Hirntod lässt sich medizinisch tatsächlich auch daran feststellen, dass jemand auf einer Holzterasse ohne Unterlage das Fahrrad reinigt. „Hirntot“ passt schon. :-) ... ---Micha 16:20, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
mhm, kann ich nur zupflichten - das es ab und zu, so eines klar umrissenen Terminus bedarfs

Holz hat leider die Eigenschaft Flüssigkeit anzusaugen, du könntest es wenn dann nur anschleifen - oder aber der bessere Tipp → geh mit einem Öl für Holz drüber - damit schützt du den Boden und er sieht auch wieder frischer aus --Dr. Zoidberg 15:26, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Für die Reinigung von Holz hat sich auch Testbenzin oder besser Terpentinöl bewährt. --Schlesinger schreib! 15:33, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Probiers mal mit Pfeiffenerde. Gibt es in der Apotheke... --Micha 15:34, 17. Mai 2010 (CEST) Hier gibts noch sowas wie eine Anleitung dazu [18]... Nö, hier steht es sogar explizit als Tipp! [19][Beantworten]

Und di alte gute Schmierseife! dass darf ja wohl nicht fehlen --Dr. Zoidberg 15:37, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Es wird aber nie wieder wie vorher sein, deshalb würde ich gleich Steinkohlenteer-, Imprägnieröle oder andere sehr dunkle lösemittelhältige Präparate zur nachträglichen Konservierung und präventiv anwenden. -- Perhelion 15:40, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Mit Aceton kann man Holz sehr gut entfetten. Ob dabei der Schmutz mit weggeht ist fraglich. Eine ordentliche Seife und viel Wasser könnte da vielleicht helfen. --FirestormMD ♫♪♫♪ 15:43, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Holz hat die schwarze Schmiere aufgesogen, d.h. es muß gelöst und zurückgesogen werden. Ich würde den Fleck immer wieder mit heisser Oxi-Action-Lösung behandeln, nur kurz einwirken lassen, damit die Lösung nicht in die Tiefe ziehen kann und mit einenm kräftigen Allessauger absaugen. Mehrfach wiederholt, wird das sichtlich heller und den Rest macht das UV der Tante Klara den Sommer über.--91.56.211.23 15:49, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für die Tipps. Nun die schwere Entscheidung: Mach ich es selbst oder guck ich zu, wie sie das Holz ruiniert. Ihr Kommentar soweit: Wieso, was ist denn da? Das ist doch nicht schlimm. Ich habs doch schon mit Wasser weggemacht. --92.202.68.240 18:34, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich würde ja gerne mal ein Foto sehen, wie schlimm das ganze überhaupt ist. „Grosse schwarze Flecken“ beim Fahrradreinigen kommen mir eigenartig vor. Da kann ja keine Ölwanne auslaufen. Und dunkel ist tatsächlich nicht das Öl, das sind Reifenabrieb, Straßenstaub usw., also Partikel, die an der Oberfläche bleiben. Rainer Z ... 22:28, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

In der Tat kann beim Reinigen der Kette, die, wenn vorsorglich immer gut geölt, erhebliche Mengen von Schmutz binden kann, eine widerliche Schmiere entstehen, die je nach Holzart und Oberfläche intensiv in die Struktur eindringen kann - - da hilft dann zur effektiven Spurentilgung nur ein mechan. Abtragen mittels Schleifscheibe oder Schwingschleifer; zweckmäßigerweise behandelt man anschließend die Holzoberfläche mit einem wasser- u. fettabweisenden Versiegelungsmittel. Ich würde mich nach einem Parkett-Spezialisten erkundigen und den nochmal um Rat nach den zu verwendenden Gerätschaften und Mitteln fragen, damit's auf Anhieb ein Erfolg wird.

Betreffend die makabre Bezeichnung "Hirntote" (zuweilen auch "Gehirnamputierte" genannt), die hier zweifellos fehl am Platz ist, kann ich eine etwas mildere Umschreibung auf (med.-) lateinisch beisteuern: Wenn eine(r) eine "Meise" hat(also bei ihm/ihr ein weit unterdurchschnittlicher IQ vorliegt), so leidet er an "Cerebral-Insuffuzienz", ist demnach eine/ein Cerebral-Insuffiziente(r).... Klingt nicht so schlimm, ist es aber! Michael (nicht signierter Beitrag von 80.187.111.87 (Diskussion) 00:41, 21. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Musik für Flash-Spiel (gemeinfrei)

Hallo Auskunft, ich suche für ein selbstgemachtes Flash-Spiel noch eine Titel-/Hintergrundmusik. Damit ich sie auch benutzen darf sollte sie gemeinfrei sein. Ich dachte an eine alte Symphonie oder etwas ähnliches. Sie sollte leicht dramatisch klingen und was "Episches", sowie ein recht ordentliches Tempo haben. Im Spiel geht es um einen Drachen der durchs Weltall fliegt und es ist ein klassisches "Ballerspiel" ^^ Fällt jemandem ein Titel ein der passen könnte? Ebentuell sogar direkt mit Downloadmöglichkeit? Danke und Gruß --Hobelbruder 16:25, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

freie Musik gibt es z. B. bei archive.org. --77.176.207.217 16:45, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
aber bloss nicht drauf verlassen, die admins sind da nicht unbedingt so auf zack wie hier wenn es um nutzer-fabrizierte urheberrechtsverletzungen geht. --88.130.183.203 18:20, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Willst du dein Spiel verkaufen, verschenken oder nur für dich? Für Privatnutzung ist eigentlich alles erlaubt aber wenn du dein Spiel verkaufen möchtest solltest du höllisch aufpassen. --Netpilots 00:15, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

wenig unter gemeinfrei, aber vieles unter cc & co: Jamendo nicht vergessen sollte man eventuell auch diese kleine seite: commons Elvis untot 13:44, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hm. In dem Sinne nicht verkaufen. Ich spiele öfters mal hier Flashspielchen und hatte halt gedacht ich mach selber mal eins ^^ Eben weil ich aber trotzdem aufpassen will dachte ich, ich nehme einfach ein uraltes Musikstück an dem eh keiner mehr irgendwelche Rechte hat und dann kann mir eh keiner was. Die Sprites und den Hintergrund etc. klau ich auch nirgendwo, sondern die zeichnen 2 Kumpels von mir per Hand bzw. Photoshop. Hatte eigentlich nur gehofft, dass mir jemand alte Musikstücke nennt, die in etwa in meine Richtung gehen. Hab nämlich selber wenig Ahnung in der Hinsicht und wollte nicht hunderte auf gut Glück durchhören ;) Danke schon mal bis hierhin und Gruß --Hobelbruder 01:53, 19. Mai 2010 (CEST) Nachtrag: Dieses Jamendo_Portal sieht ganz interessant aus, aber die meisten Songs stehen unter non-commercial und/oder share-alike-Lizenz. Ich kann glaub ich nicht ausschließen, dass ich aus den Werbeeinnahmen mal 2 € pro Jahr bekomme ^^ Und sehe ich das richtig, dass ich dann das gesamte Flash-Spiel unter CC-by-blabla stellen muss?[Beantworten]

Press Freedom Index

Ich hab da mal 2 Fragen: Was ist der Unterscheid zwischen "Israel (extra-teritorial)" und "Palestinian Authoroty"?
Und warum ist USA (extra-teritorital) auf so einem schlechten 108 Platzt?

--Sanandros 17:43, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Aha für die Amis habe ich die Antwort gefunden. Dachte das wären die Überseegebiete.--Sanandros 19:04, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
AUus Press Freedom Index: die USA und Israel wurden zweimal gelistet: für das Land selbst und für das Vorgehen in Afghanistan und im Irak beziehungsweise in den Palästinensischen Autonomiegebieten. Also jeweils (Irak, Afghanistan, Palästina) 2 Akteure im selben Land und deren Umgang mit der Pressefreiheit. Gruß, ggis 20:57, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ok vielen Dank--Sanandros 17:54, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Nummerierung fortsetzen in einem Artikel

Hallo zusammen,

ich liege gerade in den letzten Züge eines neues WIKI-Projektes und stehe vor folgender FRAGE:

Wie kann ich in einem Artikel eine Nummerierung durchlaufen lassen, obwohl zwischen einzelnen Nr. Leerzeichen oder Zwischenüberschriften stehen?

Ich habe gehört, dass das ginge (obwohl es standardmäßig nicht geht) und auch eine Website gefunden, die das zeigt; da ich aber nicht zur Zielgruppe gehöre, kann ich mich dort nicht anmelden, und als nicht registrierter User habe ich dort noch nicht mal Zugriff auf den Quellcode. Über Firefox habe ich mir den Quellcode angeschaut, aber als HTML-DAU noch nicht den springenden Punkt im Gewirr gefunden. Die Webadresse ist: http://wiki-de.genealogy.net/Sandkasten#Liste_mit_Fortsetzung_der_Nummerierung_nach_Zwischenzeile:

Ich bin für jeden Hinweis dankbar!

Herzliche Grüße

Michael


--80.135.214.76 17:27, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

http://wiki-de.genealogy.net/w/index.php?title=Sandkasten&action=raw
  1. eins
  2. zwei
Zwischenüberschrift od. Leerzeile
  1. drei
  2. vier
-- MichaelFrey 17:31, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]


Hallo Michael,

zuerst einmal: DANKE! Es hat zu 85% geklappt! Super!

Leider noch nicht zu 100%, heißt: Vor der Fortsetzung wird plötzlich eine weitere Nr. 1 angezeiigt??? Also so: #1, #2, #3, #4, Zwischenabsatz, Leerzeile mit #1 am Anfang ???, #5, # 6 usw.

Ich hab den Codeschnipsel li value="3" xxx /li (mit den entsprechenden Dreiecksbefehlen einfach nur übernommen und eingesetzt; Frage: Lässt sich aus der Ferne sagen, was ich falsch mache?

Freu mich auf eine Antwort - sage aber schon mla für den ersten Impulse vielen Dank,

Michael

Kannst du mir ein Beispiel deines Problemes zeigen? -- MichaelFrey 07:32, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Aussprache des Namens Althusser

Hallo, laut dem Artikel Louis Althusser wird er [altuˡseʁ] ausgesprochen, die englische Schwester meint dagegen [altyˈseʁ] [20]. Wer hat recht? Danke für die Auskunft. --188.102.193.222 18:02, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

1x en. 0:38 ü, auch deutsch: 3:42ff. ü --Aalfons 18:17, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
WP-en. Hier steht die deutsche Ausprache des Buchstabes „u“. Grüße, Timk70 Frage? Bewertung NL 18:08, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Das ging aber schnell, danke. Mir kam das merkwürdig vor. --188.102.193.222 18:38, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Java vererebungsproblem

Ich glaube, es ist ein einfaches problem, aber ich finde einfach meinen Fehler nicht. Eine Klasse soll von einer anderen Klasse erben:

public class BBB extends AAA {
protected String test;
public BBB(String test) {
this.test=test;
}
}
public class CCC extends BBB {
public CCC(String test) {		
super.test=test;
}
}

Danach möchte ich in der Main-Methode

"AAA a = new AAA("test");

anlegen. Da erscheint aber der Fehler "Implicit super constructor BBB() is undefined. Must explicitly invoke another constructor". Das stimmt doch aber gar nicht, den Konstruktor von BBB habe ich doch definiert? --77.64.181.102 18:31, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Bin kein Java-Experte, aber... hat AAA diesen String-Konstruktor? Und was hat der mit BBB und CCC zu tun? Hast du evtl. in AAA einen Member vom Typ BBB definiert? --Eike 18:35, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Schau mal hier. Ich denke, du musst im Konstruktor von CCC ausdrücklich den passenden Konstruktor von BBB aufrufen. --Eike 18:42, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
.Ja, möglich. Und wie mache ich das (auf deiner Seite habe ich dazu direkt nichts gefunden, habe ich es übersehen?)? --77.64.181.102 18:51, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Im zweiten Kasten dort - sogar in rot... :o) --Eike 18:55, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Oh man... jetzt funktionierts. Vielen Dank! Funktioniert das dann nur, wenn die Variabeln gleich heißen? --77.64.181.102 19:01, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, sie müssen nur den passenden Typ haben. Der Compiler weiß, dass das CCC auch als BBB initialisiert werden muss. Wenn es einen BBB-Konstruktor ohne Parameter geben würde, würde er "heimlich" den nehmen. Da es den nicht gibt, musst du angeben, welchen Konstruktor er nehmen soll. Dafür musst du ihm den Parameter übergeben, in deinem Fall einen String. Es würde also auch zum Beispiel mit super("foo bar") funktionieren. --Eike 19:13, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Genau. Weil der parameterlose Default-Konstruktor, in der Meldung „Implicit super constructor BBB()“ genannt, nur dann automatisch (im Hintergrund) erstellt wird, wenn sonst kein Konstruktor explizit deklariert wurde.
Als Test-/Übungsbeispiel ist das Obige OK, ansonsten würde man statt super.test=test; – wie von Eike schon angedeutet – „in echt“ super(test); schreiben. Dann muss man auch nicht allen sonstigen, eventuell vorhandenen Konstruktor-Code duplizieren (Stichworte: [Tipp-]Fehleranfälligkeit und zukünftige Erweiterungen). Notwendig ist dieses neuerliche Deklarieren von im Grunde gleichartigen Konstruktoren in der Unterklasse, weil Konstruktoren in Java nicht vererbt werden. --Geri 10:08, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Top 100

wie erfahre ich, welche Seiten heute am häufigsten in der de-Wikipedia abgerufen wurden? --79.197.27.92 18:37, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

http://stats.grok.se/de/top --Proofreader 20:19, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Das ist die Top 100 des Monats Dezember 2009. Aktuellere Daten haben ich auch nicht. Wobei sich eine Vielzahl der Treffer auch in der tagesaktuellen Liste wiederfinden sollten. -- NiTen (Discworld) 20:24, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Tipp

Ich möchte mal Ubuntu ausprobieren - hab einen externen "brauchbaren" PC - kann mir in wenigen Worten einer den Einstieg erklären oder einen solchen Link geben? Aber einen, der wirklich gut erklärt ist, bitte <augenrubbel> merci (muss nicht unbedingt Ubuntu sein, wenn einer meint etwas anderes sei besser - OK - her damit - aber nicht ekelhaft streiten, ja--Dr. Zoidberg 19:00, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Eigentlich relativ idiotensicher (denn ich habe es auch geschafft). Wenn auf dem PC nichts drauf ist, was Du bewahren willst, auf http://www.ubuntu.com/getubuntu/download gehen, die englischen Instruktionen lesen, herunterladen, gemäß Punkt 2 auf CD oder DVD brennen und dann den PC, auf dem das installiert werden soll, von der entsprechenden CD/DVD booten, Sprache Deutsch wählen und, ein paar relative einfache Auswahlen treffen. Wenn Du gleichzeitig noch Windows verwenden willst per dual boot, wird es ein klein bisschen komplizierter. Probleme sollte es eigentlich nur dann geben, wenn die Hardware _zu_ neu ist. In dem Falle auf das halbjährliche Upgrade im April oder Oktober warten und dann nochmal versuchen ... Für einen reinen Test hingegen bietet sich natürlich an, unter Windows Ubuntu nur live zu testen, ohne es zu installieren. -- Arcimboldo 19:28, 17. Mai 2010 (CEST) PS: Nein, das war nicht, ich, der sich vorgedrängelt hat, sondern die Software hat mich hier oben eingeordnet.[Beantworten]
Auch danke - ich werde über das XP installieren - und wenn es idiotensicher ist, werde ich es auch schaffen - nur so auf einem Terminal, ohne Kenntnisse rumzuackern will ich vermeiden --Dr. Zoidberg 19:40, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
iso-Datei herunterladen, brennen, PC neu starten, dann startet Ubuntu - fertig. Einige Links (auf die man übrigens auch kommt, wenn man ubuntu einsteiger auf Google oder einer anderen Suchmaschine eintippt): Grundlagen, Einsteiger, ausführlicher ist das Handbuch über Ubuntu. Zum Ausprobieren wäre auch Kubuntu noch interessant. --IP-Los 19:21, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
grandios, danke --Dr. Zoidberg 19:26, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Relativ groß aufgemacht gibt es jetzt auch das neue Handbuch Getting Started with Ubuntu 10.04. Ich habe bisher nur mal grob drübergesehen, sah aber hilfreich aus. Leider gibt es das Ganze momentan nur auf Englisch, eine deutsche Übersetzung ist aber wohl in Arbeit. --ProfessorFether 21:12, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Auch wenn zuallererst gilt, dass man viel Lesen sollte um sich ein bisschen einzuarbeiten: im IRC hilft man dir bei konkreten/speziellen Problemen auch weiter, wenn du ein wenig Geduld mitbringst. http://wiki.ubuntuusers.de/IRC#Channel -- 89.196.30.126 00:42, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Mit der Basis von Ubuntu, Debian, kenn ich mich ganz gut aus. Wenn du also Fragen hast, Dr. Zoidberg, kannst du dich gern melden. --Eike 10:54, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Silicagel / Wasser-Aufnahme-Fähigkeit abhängig von der Temperatur? (erl.)

Datei:Lfs.png
bildchen mit Silicagel-Beutelchen in der PE-Tüte
Datei:Lfs10a,no-sili.png
bildchen ohne Silicagel-Beutelchen in der PE-Tüte

Hi! Ich habe einen Oszillator (NE555) gebastelt, der eigentlich nur ganz stark allein von der relativen Luftfeuchte abhängig sein soll (laut Datenblatt hat der Sensor typischer Weise: 44300Hz bei 90% und 54800Hz bei 10% - dazwischen geht es na klar nicht linear sondern schön geschwungen... *rofl*). Ich habe ihn also zum Testen mit einem Beutelchen Silicagel-Kügelchen in eine recht dicke Plastiktüte mit Hilfe von Paketband eingesperrt. Als ich die Plastiktüte von 26°C auf 25°C abgekühlt habe, stieg die Frequenz von bis dahin recht konstant 51040Hz auf 51110Hz. Ist das weil mein Schwingkreis Temperatur-abhängig ist, oder weil die Kügelchen bei niedrigerer Temperatur mehr Wasser aufsaugen (und zwar soviel mehr, dass das Abkühlungs-bedingte Ansteigen der relative Luftfeuchte überkompensiert wird)? :-) Im Artikel dazu steht, dass bei 80°C Umgebungstemperatur mehr Wasser abgegeben als aufgenommen wird... Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 19:15, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Dein Sensor ist in dem Tütchen zusammen mit einer konstanten Wassermenge gekapselt. Diese Sensoren messen nun aber nicht die absolute, sondern die relative Luftfeuchte. Und die ist als temperaturabhängig definiert. Wenn's bei gleicher Wassermenge kälter wird, ist die relative Feuchte höher, weil die Luft bei geringerer Temperatur weniger Wasser aufnehmen kann. -- Janka 19:46, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
ja schon... _aber_: durch das Silicagel kommt da ja doch irgendwie n hoffnungsschimmer, oder? das war ja auch in der tüte... --Heimschützenzentrum (?) 20:26, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Welcher Sensor?--Itu 22:41, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
also beim händler fanden sich folgende angaben: "2322 691 90001" und "lfs 10a"... der oszillator ist wie der da, bloß mit dem lfs10a an der stelle des kondensators...: http://www.falstad.com/circuit/e-555square.html (die widerstands-werte habe ich vergessen und ich habe das ganze mit silikon vergossen, so dass ich nicht mehr nachgucken kann...) --Heimschützenzentrum (?) 23:21, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

ich hab mal noch n bild gemalt (malen lassen)... das rote sind ungefährliche temperaturmessungen (°C±2K)... das blau-grüne ist die lustig schwankende frequenz (Hz) des oszillators (scheint nicht immer so ganz mit der temperatur korreliert zu sein)... --Heimschützenzentrum (?) 10:08, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Was passiert, wenn du das Ganze nochmal ohne Silica machst?--El Grafo (COM) 12:27, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
ok - werd ich mal machen... heute abend gibts dann n neues bild... :-) könnte vllt die plastiktüte wasserdampf-durchlässig sein? --Heimschützenzentrum (?) 12:59, 18. Mai 2010 (CEST) auf der plastiktüte steht übrigens "LD-PE" und "04" (in nem dreieck)... --Heimschützenzentrum (?) 13:13, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Um die ursprüngliche Frage (Wasser-Aufnahme-Fähigkeit abhängig von der Temperatur?) zu beantworten: Ja: Falls Silikagel sich (der aktuellen Temperatur entsprechend) mit Feuchtigkeit gesättigt ist, einfach mal für 10 Minuten in den Backofen legen bei ca. 200 °C; danach ist es wieder völlig trocken und voll wirksam. Allerdings nur in einem "abgeschlossenen Raum", denn bei Kontakt mit der normalen Luftfeuchtigkeit sättigt es sich bald wieder mit Feuchtigkeit entsprechend der aktuellen Temperatur. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:57, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

irgendwie scheint es jetzt noch weniger von der temperatur abzuhängen... vllt liegt es an spannungsschankungen in dem usb kabel? aber eigentlich sollte der oszillator davon unbeeinflusst sein... oder? --Heimschützenzentrum (?) 20:11, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich das richtig sehe, hat der Sensor eine Messbreite von ca. 10kHz. Wir sprechen hier über eine Schwankung von ca. 70 Hz. Das ist weniger als 1%. Ich denke nicht, dass dieser Sensor eine derartige Genauigkeit überhaupt erzielt. -- Janka 10:52, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
ah - ok - dann bin ich ja beruhigt... :-) --Heimschützenzentrum (?) 13:07, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -77.176.206.166 08:44, 20. Mai 2010 (CEST)

Spraydose (Haltbarkeit)

diese Information konnte ich im Netz nicht finden → wie lange halten Spraydosen? Hab bei meinem Schuhputzzeug noch eine Dose aus D-Mark-Zeiten aufgefunden - ist so ein Universalimprägnierer (Hush Puppies), und es steht auch kein Ablaufdatum darauf? Aber ... ob der Inhalt noch gut ist habe ich auch keine Ahnung - aber was mir mehr Sorgen macht, was ist mit dem Druck in der Dose - wie lange halten solche Dosen und diese "Nähte"? Sollte ich mir Sorgen machen? --91.115.181.11 19:56, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Kommt ganz auf die Lagerung an. Solange sie nicht zu warm wird ist alles gut. Eher kann es sein, dass das Ventil mit der Zeit undicht wird und gar kein Gas mehr drin ist, so dass es nicht mehr sprayt (oder wie sagt man das auf deutsch?). Kaputtgehen kann an dem Inhalt sicher wenig, es ist ja kein Lebensmittel. Höchstens dass es nicht mehr funktioniert. Einfach ausprobieren. --Sr. F 21:17, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Sorgen machen ob sie explodiert? - sollte er Entschärfung-Fachleute benötigen? --Dr. Zoidberg 22:31, 17. Mai 2010 (CEST) Wenn sie nicht zu heiß wird/wurde und auch nicht angerostet ist, eher nicht --Dr. Zoidberg 22:31, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Drück doch mal auf den Knopf. Wenn was rauskommt, is gut. Wenn nich, dann eben nich. -- Martin Vogel 22:35, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
sprüh es auf jeden fall nciht gleich auf irgend etwas teures drauf sondern erst mal auf etwas, das kaputt gehen darf (das mittel könnte sich zersetzt haben) Elvis untot 13:40, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Eclipse, Git

Ich hab mir grad mal Eclipse runtergeladen und mir das dazugehörige Git Plugin (EGit) installiert. Wenn ich mir jetzt ein entferntes Git-Repository lokal klone, dann kann EGit ja automatisch das Git-Projekt dazu importieren, falls es im Repository existiert. Nun meine eigentliche Frage: Ich hab ein Projekt, wo es eben kein Git Project File gibt (ncht jeder programmiert mit Eclipse), sondern nur die C++-Quelldateien. Wie kann ich dann das lokale Repository zum Git-Project machen, so dass ich dann dran rumwerkeln kann? Danke. --Stefan 20:09, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hatte zwar mit (E)Git noch nichts zu tun, aber mit Eclipse im Zusammenhang mit Java, PHP, und einfachen C++-Projekten. Das grundlegende Prinzip ist aber das selbe. Eclipse verwaltet die Dateien/Projekte in seinem Workspace sozusagen wie ein eigenes Dateisystem, d.h. mit einfachem Kopieren von Dateien ist es da oft nicht getan. Ich erinnere mich aber daran, dass es – zumindest im JDT-Plugin – beim Erstellen eines Projekts die Option gab/gibt, Dateien von einem bestehenden Ordner ins neue Projekt zu übernehmen. Alles ohne Gewähr. Hab' auf meinem derzeitigen Notebook kein Eclipse und erst wieder in den nächsten Tagen Zugriff auf meinen „großen“. HTH zwischenzeitlich. --Geri 23:30, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
ALso das SVN-Plugin kann ja anscheinend direkt aus einem Subversion-Repository direkt ein Eclipse-Project machen. Beim EGit muss das doch auch irgendwie gehen... --Stefan 19:58, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ah, ich glaube ich hab's. Man clone't das Git-Repository und legt danach ein C++-Projekt im gleichen Ordner an. Jetzt hab ich ein C++-Projekt mit den Dateien des Repos. Ich hatte es zuerst andersrum versucht, das ging nicht. --Stefan 20:07, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

gps-logger/maus an handy anschließen

Ich habe nun versucht, meinen Gps logger mit meinem Handy (Nokia 3110) via bluetooth zusammenzuschalten. Zu diesem Zweck habe Ich mir das Programm GPS-View auf das Handy geladen. Wenn das Programm nach dem Logger (der auch als GPS-Maus verwendbar ist) sucht kommt stets eine merkwürdige fehlermeldung. Woran kann dies liegen? MFG, --83.164.59.67 23:08, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Zum Beispiel am schlechten Wetter. Nein, im Ernst. Fehlermeldungen sind nicht zum ignorieren da, sondern dazu dass du sie den Leuten, die dir helfen sollen (uns hier auf der Auskunft zum Beispiel), haargenau wiedergibst. --Schmiddtchen 00:03, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Es kommt immer java.lang.Null PointerException. Diese Meldung folgt eine zweite, die nur kurz sichtbar ist. --83.164.59.67 00:20, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Diese Fehlermeldung bedeutet im allgemeinen, dass der Java-Programmierer der Anwendung nicht sorgfältig genug gearbeitet hat und benutzte Variablen nicht richtig im Griff hat. Was speziell in dieser Anwendung schief läuft, kann nur der Programmierer sagen. 82.207.169.99 10:04, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Fotografieren vor der Abiturprüfung

Wieso wird der Prüfungssaal sobald alle Abiturienten sitzen vor der Prüfung fotografiert? (nicht signierter Beitrag von 92.224.200.218 (Diskussion) 23:10, 17. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Hab ich noch nie von gehört. Vielleicht, um später nachvollziehen zu können, wer von wem abgeschrieben haben könnte? --Eike 23:16, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
@IP: wie wäre es mit Fotograf, aufsichtführenden Lehrer, Direktor ... fragen? ;-) --Ohne Kommentar 23:26, 17. Mai 2010 (CEST) [Beantworten]
Ich denke, das ist ein alternativer Weg um einen Sitzplan zu erstellen, geht halt schneller. Außerdem kann es sein, dass der Aufsichthabende die Schüler nicht alle kennt, so kann man nachvollziehen, ob sich jemand unter falschem Namen hingesetzt hat. Bei uns wird das per Unterschrift in einem Sitzplan erledigt, aber so geht es natürlich auch. --Sr. F 06:22, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei uns kam die Presse zum Deutsch-Abi, um danach im Käseblättchen darüber zu berichten. Ist aber schon ein paar Jährchen her.-- 217.6.54.146 07:42, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ist das Abi nicht auch Reifeprüfung? Als reifer Mensch fragt man ganz formal und verbindlich den Fotografen, warum man fotografiert wird und verlangt auch ein Belegbild. Was ist das für eine Gegend, wo ihr wie Ferkel auf dem Markt ungefragt fotografiert werdet?--91.56.211.23 08:38, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich würde es vielleicht nicht so polemisch formulieren, aber ich gebe meinem Vorschreiber durchaus recht. Einfach mal einen Verantwortlichen vor Ort dazu befragen. Plaintext 08:54, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

18. Mai 2010

Programm, das Dateien aus beschädigten CDs ausliest

Gab es nicht Programme, mit denen man Dateien (nicht AudioCD) von einer CD in schlechten Zustand noch runterkriegt? In diesem Fall: "kann nicht kopiert werden: CRC Fehler" --92.202.68.240 04:36, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht [21]? --Stefan 07:53, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
oder Unstopable Copier? --Flominator 08:15, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Unter Linux könnten Dir auch dd_rescue und Konsorten weiterhelfen. Siehe http://en.wikipedia.org/wiki/Dd_(Unix)#Recovery-oriented_variants_of_dd -- 109.193.27.65 10:50, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn man Zugriff auf mehrere optische Laufwerke hat, kann es zusätzlich auch helfen es mit einem anderen zu probieren. --Mps 13:27, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Informationen über den Ort einer Ausstellung

Mir fällt bei deutschen Formularen immer wieder auf, dass nahe dem Unterschriftsfeld Informationen zum "Ort, Datum" gefordert werden. Warum ist der Ort so wichtig? Bei Schecks ist es eine gesetzliche Vorgabe wegen der Gültigkeit, aber warum ist es sonst so wichtig? Danke, --77.4.71.62 11:31, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

http://www.wer-weiss-was.de/theme64/article5199229.html hier steht eine Antwort. --DuckobertDag 13:27, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

In der Öffentlichkeit nicht thematisierte Themen

Ich habe kürzlich einen Artikel gefunden, von einer Vereinigung, die jeweils pro Jahr 10 Themen listet, die als gesellschaftliches Problem öffentlich nicht diskutiert werden. Ein paar Tabellen dieser Art waren im Artikel auch enthalten.
Ich finde diesen Artikel leider nicht mehr. Kann mir jemand helfen? Vielen Dank! – Simplicius 11:42, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Geht das so in Richtung Tabus? Das hört sich interessant an. Vielleicht kannst Du in deiner Browserchronik nachsehen. --77.4.71.62 11:50, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nee - So was ? Geezer nil nisi bene 11:51, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
And the winner is... Grey Geezer. Großer Applaus.
Der WP-Artikel dazu ist Initiative Nachrichtenaufklärung.
Hatte nur noch Informations-Dienst zur Verbreitung unterbliebener Nachrichten gefunden, und das wars nicht.
Besten Dank für die Hilfe!!! – Simplicius 11:54, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ergänzung: Mein persönlicher Eindruck ist es, das Kritik am Klimawandel, am Klimaaktionismus, also Klimaskepsis, oder von manchen als Klimarealismus bezeichnet, dass solche Themen auch nicht in den öffentlichen Diskurs geraten. Interessant ist auch die Reaktion, wie Klimakritikern begegnet wird (ich kann da auch ein paar Beiträge geben, wen es interessiert, wie meine bisherigen Fragen zu dieser Problematik hier in der WP, wie denen also bisher mir gegenüber beigekommen wurde). Gruß,--Deutscher Eismann 13:35, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Liegt das daran, dass Zeitungen verkauft werden müssen? Die Bücher, die sich mit von Däniken kritisch befassten, waren Flops. Die 10 (!) Gegen-Bücher, die den Da Vinci Code auseinander nehmen, verstauben auf den Regalen. Nicht nur - wie heisst jetzt gleich dieses dreibuchstabige Wort auf X? Das Zeug da, das junge Leute haben? - das sells, sondern auch "Sensationen" jeder Art. Geezer nil nisi bene 13:43, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Eike 14:15, 18. Mai 2010 (CEST) (Frage ist beantwortet.)

Was ist ein "Staffelsturmscharführer" ?

Ich habe diesen Begriff aus einem Originaldokument. Die Begriffe "Schutzstaffel" und "Sturmscharführer" sind mir bekannt. Die Googlesuche bringt auch keine Ergebnisse. Es handelt es sich hier um einen Krimialsekretär (Kripo) der zeitweilig in die SS eingegliedert war.

Zitat: "seine zeitweilige Eingliederung in die SS als Sturmscharführer lediglich aus seiner Kommandierung zum auswärtigen Einsatz resultiert"

In weiteren Dokumenten wird sein Dienstrang als Staffel-Sturmscharführer bzw. St-Sturmscharführer bezeichhnet. Weiters war er SS-Anwärter, ist aber über die Anwärterschaft nie hinausgekommen. Handelt es sich hier um eine Art "Ehrentitel"? Der Sturmscharführer war ja der höchste Unteroffizier. Danach war Schluss mit der Beförderung.

Es wäre toll wenn ihr mir weiterhelfen könntet.212.183.127.152 12:06, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich denke dass da einfach SS (= Schutzstaffel) und Sturmscharfühwer zusammengezogen wurde: (Schutz)Staffel-Sturmscharführer - -- ωωσσI - talk with me 12:23, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich bin der Verfasser der Frage: Deine Erklärung erscheint mir unlogisch. Warum Staffel bzw St- wenn man gleich SS schreiben kann? Für SS-Sturmscharführer bietet Google 83500 Ergebnisse. Für "Staffelsturmscharführer" drei Ergebnisse. Für "staffel-sturmscharführer" 273 unbrauchbare Ergebnisse. In einem Link ist allerdings von einem SS-Staffelsturmscharführer die Rede.
Zitat: "Krim.-Sekr. u. SS-Staffelsturmscharführer stammt aus einer SPD-Familie und hat sich freiwillig von der Schutzpolizei zur Gestapo gemeldet"
Für Staffelanwärter liefert Google 268 Ergebnisse.
Für Staffel-Sturmscharführer aber nirgens eine Erklärung.212.183.127.152 13:18, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ohne es jetzt konkret zu wissen, mal folgende Überlegung:
Er hat den Rang eines Kriminalsekretärs der Polizei. 1936 wurde Himmler Chef der deutschen Polizei und integrierte 1938 die Ordnungspolizei wie auch die Kriminalpolizei als eigene Hauptämter in die SS. Den Angehörigen der Polizei wurde nahegelegt in die SS einzutreten und danach zusätzlich auch die entsprechenden SS-Ränge zu tragen. Das Pendant zum Kriminalsekretär ist der 1938 geschaffene Rang eines Sturmscharführers. Der Vorsatz "Staffel" kommt in der Rangtafel der Allgemeinen-SS nur zweimal vor, beim Staffel-Bewerber und beim Staffel-Anwärter. Beide sind noch keine Mitglieder der SS, womit das "Staffel" quasi ein Synonym für ein laufendes Antragsverfahren ist. Bei jenem "Kriminalsekretär" und "Sturmscharführer in spe" wird es danach ebenso als Hinweis auf ein laufendes Antragsverfahren zur Aufnahme in die SS sein, jedoch mit der Besonderheit, daß er in der SS-Hierachie nicht ganz unten einsteigt, sondern beim Pendant des Kriminalsekretärsrang. (zur Entwicklung der Polizeiränge siehe auch hier) -- Wiprecht 13:40, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Dreidimensionaler Eindruck für 2D-Bild

Hallo!

Wie kann ich mit Freeware von einem zweidimensionalen Bild einen dreidimensionalen Eindruck schaffen? Ein Video kann man auch draus machen. Es sollte auf jeden Fall sehr einfach sein. Wie heißt das Verfahren und welches Proggy würdet Ihr dazu empfehlen?

Beispiel: www.youtube.com 3:53 bis 4:09 (Terra X „Der Genie Code 1/4“)

Danke, --77.4.71.62 12:30, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Das schaut nach einer ausgewachsenen Computeranimation aus. Das Minimum was das Programm also können muss ist den Vogel zu animieren, während gleichzeitig das Bild mit einem gezielten Ken Burns Effekt bewegt wird. Ich fürchte fast, dass es dass in einfach, geschweige den in sehr einfach nicht gibt.--134.2.3.101 13:59, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Youtube und Programm →Avidemux? Wäre das was? --Dr. Zoidberg 14:26, 18. Mai 2010 (CEST) und 3D Combine[Beantworten]

Ausländische Truppen in Deutschland

Da macht man in Lohmar Urlaub und stößt auf interessante Relikte. Als Sachse war mir nicht bekannt, das auch Belgier, Holländer und bis 58 sogar Dänen in Deutschland Truppen hatten. Von Kanadiern wußte ich. Leider fehlen dazu, bis auf die Belgier (stark ausbaufähig) Artikel. Auch Interwiki bringt wenig. Mich würde vor allem der vertragliche Rahmen interessieren und die historische Entwicklung. Offensichtlich standen Belgier und Holländer schon bei Kriegsende in Deutschland, nur wurde deren Aufenthalt in den frühen 50igern dann auch vertraglich legitimiert, da Besatzungsrecht nicht mehr galt. Weiß dazu jemand näheres?--scif 13:25, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht hilft das: http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Aussenpolitik/InternatRecht/Truppenstationierungsrecht.html -188.174.73.209 13:33, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Joa, das war für´n Anfang nicht schlecht. Vor allem sind mal die Rechtsgrundlagen zitierfähig erwähnt, das fehlt in der WP bisher völlig. Bei der Militärgroßmacht Luxemburg komme ich allerdings ins Grübeln...--scif 13:53, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
[Hier] findest Du die NATO Verteidigungsdoktrin, wie sie bis zur Vereinigung galt. Auf der Seite 20 siehst Du ein Bild 2-2, wie man einem Angriff aus dem Osten nach Bild 2-1 zwei Seiten davor begegnen wollte. Die Figure 2-2 war auch als NATO Baumkuchen bekannt. Alle beteilgten Parteien/ Armeen hatten deshalb natürlich Standorte in Westdeutschland. Nach der Wende hat sich die Verteidigungslinie weiter nach Osten verschoben und sie verschiebt sich durch die neuen östlichen NATO Partner noch weiter. Aber die gemeinsamen Verteidigungsanstrengungen bestehen noch und deshalb gibt es noch ausländische Standorte in Deutschland. Dieser NATO Kuchen ist übrigens Schuld, dass die Bundeswehr sich schwer in Afganistan tut. Entsprechend der NATO Verteidigungsdoktrin die Panzermassen aus dem Osten abzuwehren, wurden Waffen und Ausbildung nur genau darauf abgestimmt. So gibt es z.B. nur Panzerabwehrhubschrauber und keine Kampfhubschrauber mit z.B. Kanone, die man in AFG dringend bräuchte. In den Aufklärungssystemen ist es ähnlich, man hat keine, weil weiland bis 1990 die Nato das machte.--91.56.219.94 14:23, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ahja... Es ist ja nicht so, das ich von Militär gar nix verstehe, habe ich doch das Wikipedia-Projekt NVA initiiert... Alle beteiligten Parteien/ Armeen hatten deshalb natürlich Standorte in Westdeutschland. Definiere bitte alle. Meinste nich, das Belgier und Holländer aus historisch anderen Gründen in D geblieben sind? Aber die gemeinsamen Verteidigungsanstrengungen bestehen noch und deshalb gibt es noch ausländische Standorte in Deutschland. Vor wem wird denn Deutschland verteidigt? Und außer den 3 westlichen Besatzungsmächten sind wohl keine ausländischen Stützpunkte vorhanden, meines Wissens. Sieht man mal von Einheiten mit deutscher Beteiligung ab. Selbst Franzosen sind nicht mehr allzuviel da. Und was deine Theorien mit den Waffen betrifft: der Mi-24 war bei Übernahme der NVA vorhanden. Und Aufklärungssysteme hat man wohl eher deswegen nicht, weil a) politisch lange nicht gewollt und b) kein Geld da war/ist. Aber wir schweifen ab. Erhellend war die Antwort nicht wirklich.--scif 15:23, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Quetsch: Wenn Du alles besser weist, warum fragst Du dann. Liegt wohl am Englisch.--91.56.219.94 18:04, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Zerbrech dir mal nicht den Kopf über mein Englisch. Konntest du außer Vermutungen äußern, die zudem arg weit hergeholt sind, auch eine Frage beantworten? Ich meine nicht. Es war nach historischen Ursachen für die Stationierung gefragt, und 1945 gab es sicher noch kein NATO-Truppenstatut.--scif 18:59, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Luxemburg im Zweiten Weltkrieg--Dr. Zoidberg 15:16, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Link war genauso zielführend.--scif 15:29, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

na wenn du dir Gedanken machst wegen Luxenburg, welche einfach überrannt worden sind, und Ihre Opfer gebracht haben - so haben sie auch das Recht mit den Alliierten im Ländle zu stehen, und aufzupassen das der Deutsche nicht wieder so frech wird --Dr. Zoidberg 20:48, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht ist auch die Fragen/Fragen schon zu speziell, jedenfalls habe ich im verlinkten Artikel nix über luxemburgische Besatzungstruppen gelesen.... So allgemein gehaltene Kaffeesatzleserei suche ich eigentlich nicht. Nach deiner Logik hätten wir noch ne Menge mehr ausländische Truppen im Land haben müssen, gell.--scif 21:39, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Abrüstung musste erstmal durch die Gehirne - ist das schon fertig? - Es gab unter den Allierten Truppen verschiedene Kontingente aus anderen Ländern etc etc - und Kaffesudleserei? Woher hast du deine INformationen für die Frage ?? --Dr. Zoidberg 21:53, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
U.S.VETERANS FRIENDS LUXEMBOURG und hier hab ich noch einen Link mit weiterführenden Adressen die sicher mehr wissen als mein Kaffesatz --Dr. Zoidberg 22:12, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Gib es auf, das liest der doch nicht, der will nur provozieren.--91.56.219.94 07:46, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

So langsam wirds lustig. Wie ich bei sonem Thema provozieren kann, würde ich gern mal wissen. Fakt ist: konkret ist bei keinem Link primär schon zu lesen, wie die Stationierung ausländischer Truppen (ausgenommen Siegermächte) sich ab 45 historisch entwickelte. Allerdings könnte ich die Museen in Luxemburg anschreiben, das leistet ein Link. Ich denke wir sind uns einig, das man U.S.VETERANS FRIENDS LUXEMBOURG wohl kaum mit Luxemburgische Streitkräfte in Deutschland übersetzen kann. Alles in allem scheint das wieder ein geschichtliches Randgebiet zu sein, was noch auf seine wissenschaftliche Erweckung wartet. Und der IP würde ich raten, nicht irgendwelche Unterstellungen hier loszutreten.--scif 10:01, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Diese, Deine Zuschrift bestätigt doch alles. Auch eine Form von Trollerei.--91.56.200.174 12:47, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Mich würde schon interessieren, was du für ein Problem hast. Schau in Bälde mal auf meine Benutzerseite, da trage ich die mittlerweile erhaltenen Infos zusammen. In einem Forum, wo Leute auch gescheite Antworten geben, bekam ich entscheidende Hinweise. Wir reden jetzt von Polen , Dänen, Norwegern, Luxemburgern, Belgiern, Holländern und Kanadiern.--scif 22:22, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Deine Benutzerseite habe ich schon analysiert und mein Urteil gebildet. Einem, der sich für den Nabel des Halbwissens hält, Auskunft fordert und nicht bittet, lass ich dumm sterben. Ich könnte noch einige Details zu Deiner Frage beisteuern, aber ich will nicht. Mir reicht es, wie Du mit der Antwort oben umgegangen bist. Die anderen haben sich auch schon zurückgezogen. Auch keine weitere Zuschrift von mir.--91.56.200.174 22:41, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Einem, der sich für den Nabel des Halbwissens hält, Auskunft fordert und nicht bittet, lass ich dumm sterben. Ahja... Da stürz ich mich jetzt gleich hinter einen fahrenden Zug. Wo ich Auskunft gefordert habe, erschließt sich mir zwar nicht, aber was solls. Was ist denn bei deiner Analyse meiner Seite herausgekommen? Komisch nur, das anderswo Leute in der Lage sind, zielführende Hinweise zu geben, anstatt sich über den Dinge den Kopf zu zerbrechen, die eigentlich gar nicht gefragt waren.-- scif 09:37, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

In den 60er Jahren hatte man sich mit dieser Reihe das Ziel gesetzt die gesamte DDR natur- und kulturräumlich, geographisch und geschichtlich zu erfassen. Meine Frage: Das Wissen ist an bestimmten Stellen, tw. auch der damaligen Zeit geschuldet, überholt, veraltet und irrelevant geworden (Wen interessier es bspw. wer, wann und wo welchen LPG-TYP I, II oder III hatte).

Weiss jemand, ob es da Bestrebungen gibt die Reihe mal zu aktualisieren? Abgeschlossen ist sie ja im Grunde genommen, wie ich vermute. Grüße, --Deutscher Eismann 15:20, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Antwort dazu steht doch direkt im zweiten Absatz des verlinkten Artikel. ?!? --Kuli 15:50, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, das ist es eben nicht was mich eigentlich interessiert. Ich kenne diese sehr gelungene Fortsetzung. Mich interessiert hierbei aber, ob man die alten tw. über 40 Jahre alten Schinken nun auch wieder überarbeitet, und aktuallisiert. Wenn da jemand was weiss, sehr zu Dank verbunden. --Deutscher Eismann 18:23, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die auf IfL-Seite verlinkte Übersichtskarte sagt mit Stand 2010, dass nicht überarbeitet wird. Ansonsten sollte sich deine Frage mit einer E-Mail ans IfL recht schnell klären lassen. --Ipmuz 12:21, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

GPS-Positionsanzeige für Handy

Nachdem meing estriger Versuch gescheitert ist nun foglende Frage: Kennt jemand ein Programm, mit dem man sich am Handy von einem Bluetooth fähigen GPS-Gerät die Positionsdaten am Handy anzeigen lassen kann? MFG, --83.164.59.67 15:41, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

wenn du ein Nokia hast, die haben seit Anfang des Jahres Nokia Ovi Maps 3.03 (zb. hier) freigegeben. Das kannst du dir mitsamt allen Karten die du willst und brauchst umsonst runterladen und das Gerät dann (mit GPS) als Navi benutzen. Dort kann man sich dann auch die aktuelle Position (Koordinaten und auch die Adresse) anzeigen lassen. Du meinst mit blue-tooth fähigem Gerät wahrscheinlich eine GPS-Maus oder sowas. Man kann einstellen, auf welchem Weg man GPS-Daten empfangen möchte (internes oder externes GPS-Gerät, A-GPS...) Ob es das auch für andere Handy-Modelle gibt, bezweifel ich. Grüße--Ticketautomat 16:21, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Problem: Der OVI_Störe verschickt die Programme via Internet ans Handy. Internet unterstützt zwar mein handy, der Netzbetreiber aber nicht. Unterdessen finde Ich heraus, dass das Geräte die Baud Rate 38400 für die Bluetoothverbindung benötigt. Scheinbar ist auf meinem Handy aber 4000 eingestellt. Ist bekannt, wie man dies ändern kann? --83.164.59.67 16:46, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Man kann das doch von dem Link oben runterladen und dann mit einem USB-Kabel auf das Handy ziehen. So hab ich es jedenfalls gemacht. Spätestens wenn du dir die Karten runterladen willst, wirst du Blue-Tooth verfluchen.--Ticketautomat 16:53, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Mir will dieser Store jedesmal das Programm zuschicken. Allerdings scheint es generell ein grobes Problem zwischen Nokia-Handy und Bluetooth Geräten zu geben. --83.164.59.67 17:27, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier dein Modell angeben und dann den Instruktionen folgen (Ovi auf PC laden o.ä.) dann speichert der das auf dem PC und der Rest geht per USB-Kabel. Blue Tooth hat bei mir auch nicht funktioniert, hätte ich aber dem USB-Kabel auch nicht vorziehen wollen.--Ticketautomat 18:36, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Besten Dank für die Auskunft? GPS-Maus und Nokia-Handy funktioniert also doch prinzipiell. --83.164.59.67 18:42, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
also mit nokia ovi maps ja--Ticketautomat 18:44, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Zwei Sekunden später... (erl.)

Guten Tag,

vor einiger Zeit (ein paar Jahren...) las ich, im "Spiegel" meine ich, einen Artikel über Hirnforschung, in dem es hieß, daß das menschliche Gehirn durch irgendeinen Mechanismus mit seinem Bewußtsein der Realität um ungefähr zwei Sekunden hinterherhinkt. In dem Artikel war auch ein Experiment, irgendetwas mit elektrischer Stimulation der Hirnrinde oder so ähnlich, beschrieben, mit dem das nachgewiesen wurde. Kann mir jemand ein Stichwort geben, unter dem ich das ganze nachlesen kann, möglicherweise sogar hier in der WP? Beim guhgeln kam ich immer nur zu obskuren Seiten, nichts, was nach "Institut für Neurobiologie der Universität sonstwo" oder ähnlich seriös klang. Und kann mal wer meine Kommasetzung überprüfen? Gruß, --William Foster 15:56, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ist das nicht die Grundlage für das Phänomen des Deja vu? Vielleicht findest du unter diesem Stichwort etwas. Kommasetzung kann ich auch nicht. --Sr. F 16:10, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Meinst du sowas wie das Libet-Experiment? --Eike 16:12, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Deja Vu hatte ich schon gelesen, das war's nicht - 12 Punkte an Eike! Vielen Dank! Und die Kommata?William Foster 16:17, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
So hab ich's übrigens gefunden: http://www.google.com/search?ie=UTF-8&oe=utf-8&q=bewusstsein+entscheidung+muskeln --Eike 16:18, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hätte auch einen "lmgtfy"-Hinweis akzeptiert. Manchmal steh' ich beim Suchwort-Suchen total auf dem Schlauch.William Foster 16:37, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Suchwörter sind ja mehr aus meiner trüben Erinnerung als aus deiner Frage. Trotzdem ist es glaub ich oft sinnvoll dazuzuschreiben, wie man's gefunden hat. --Eike 16:55, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

und wie erklären wir dann phänomene wie den autofahrenden menschen? ich dachte reaktionszeit wär unter ner viertelsekunde... oder ist da noch n nich kausales totzeitglied im spiel (nur wegen dem primärtrieb... na klar... um die pollen der biene ins fell reiben zu können...)? --Heimschützenzentrum (?) 16:27, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Na, ganz banal gesagt: Die Dinge geschehen alle schon in der passenden Reihenfolge, zum richtigen Zeitpunkt. Wir merken's halt erst später. William Foster 16:37, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Lies dir den Artikel durch: Der Mensch reagiert erst und entscheidet dann. --Eike 16:35, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Eike formuliert seriöser.William Foster 16:40, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Gehirn reagiert zuerst (indem es schon bekannte Versatzmuster abfragt) und dann agiert der Rest. Es ist gesünder, zuerst zu flüchten - und sich dann erst bewusst zu werden, vor WAS man flüchtet. Genialer Buchtip? siehe WP:Suchhilfe (heute)... Geezer nil nisi bene 16:50, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist aber auch nur eine umstrittene Interpretation (siehe die letzten beiden Abschnitte, selbst Libet sieht das nicht so). Schließlich liegt auch im Libet-Experiment und im Versuch von Haggard und Eimer die Handlung tatsächlich nach der bewussten Entscheidung. Lediglich beginnen die Vorbereitungen im kortex schon vorher, aber ob das wirklich bedeutet, dass man die Entschiedung nicht mehr beeinflussen kann, wenn sie ienem bewusst wird, ist laut dem artikel umstritten. Die langen Reaktionszeiten in dem Libet-Experiment von ca. 0,5s-1s lassen sich wohl auch darauf zurückführen, dass die Probanden garnicht versucht haben, möglichst schnell zu reagieren, sondern nur den geplanten Zeitpunkt zu erwischen. --MrBurns 17:24, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Man kann es auch so zusammenfassen: Da wir Reflexe haben, haben wir keinen freien Willen. Ääh. Hää?? ;) --92.202.68.240 19:37, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wir haben den freien Willen, aber der Denkprozess benötigt etwas mehr Zeit und Energie als ein Reflex, wie der des Flüchtens wenn es ums Überleben oder derlei ähnliches geht [gugel Fluchtreflex] --Dr. Zoidberg 20:56, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
ein gutes Beispiel ist beim Autofahren - wenn man es erlernt, so benötigt man eine gewisse Anzahl an Wiederholungen des Schaltens bis man dies dann in die Motorik eingespeichert bekommt - so kann man sich einen Reflex antrainieren - erst ab ca 1000 Wiederholungen fängt es an zu automatisieren - irgendwann schaltet dann das Hirn auch nicht mehr nach zwei Sekunden sondern hat man im Gefühl --Dr. Zoidberg 21:23, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das verstehe ich auch immer nicht: Wieso sollen wir demnach keinen freien Willen haben? Natürlich haben wir den. Lediglich das, was wir (bisher) "Bewusstsein" nennen, ist das eigentlich gar nicht, sondern bloß so eine Art dumme(r) Ausgabe/Monitor unseres Gehirns, der alles gefiltert und zeitverzögert nach außen bringt und "bewusst macht". Die eigentlichen Entscheidungen/Abwägungen hat das Gehirn in einer tieferen Schicht (Unterbewusstsein oder "eigentliches Ich"), auf die man sich in der Forschung mal langsam konzentrieren sollte, schon vorher verfertigt, mit all den Freiheiten, die man vorher dem Bewusstsein zugemessen hat. --PeterFrankfurt 03:35, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Frage, ob wir eine freinen Willen haben, ist eine sehr philosophsche Frage, die nicht sher leicht bzu beantworten ist, dagegen spricht aber weniger das Libet-Experiment als der Umstand, dass unser gesamtes Denken und Handeln durch physikalische und chemische Prozesse bestimmt wird. Eine Entschiedende Frage, die damit zusammenhängt ist auch doie des Determinismus, den es ja nach der Kopenhagener Interpretation nicht gibt. --MrBurns 08:38, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe kürzlich gelesen (finde gerade die Quelle nicht mehr) das unser Hirn ein zwei Sekunden in die Zukunft sieht und die verzögerte Reaktionszeit dadurch ausgeglichen wird. Nicht weil wir irgend eine mystische Fähigkeit besitzen, sondern durch das permanente Extrapolieren der aktuellen Situation. Kann man sehr schön beim Autofahren beobachten. Man hat den Fuß schon automatisch auf der Bremse weil sich evtl. eine Situation anbahnen wird in der man bremsen muss. Das man tatsächlich überascht wird und dann unvorbereitet reagieren muss ist eher die Ausnahme. --FNORD 08:22, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja, aber das ganze hat auch einen Nachteil, z.B. können Fehleinschätzungen leicht zu neuen Problemen führen. z.B. hatte ch einmal einen Auffahrunfall, weil der Autofahrer direkt vormir grundlos gebremst hat (ich hatte den Sicherheitsabstand eingehalten, wollte aber die Spur wechseln und hab für den Schulterblick zu lange gebraucht, weil es schwer einzuschätzen war, ob dafür genug Platz war, ich war damals noch Fahranfänger). Nachher hat der Fahrer angegeben, dass ein Auto ausparken wollte, aber dieses Auto ist noch an seinem Platz gestanden und von seinem Fahrer war keine Spur. Eine logische Erklärung für die Fehleinschätzung meines Vordermannes hab ich nicht und er selbst wusste auch nicht mehr, warum er das geglaubt hat, aber ich denke jedem passieren hin und wieder Fehler, die er sich nicht mal selber erklären kann, nur haben die halt meistens keine schlimmen Folgen, hin und wieder aber schon. Die enstcheidene Frage ist halt, ob die Prognosen öfter nützlich oder öfter schädlich sind, wahrscheinlich waren sie in der Steinzeit oder noch früher öfter nützlich, weil sonst hätten sie sich in der Evolution wahrscheinlich nicht durchgesetzt, Die Frage ob das heute noch der fall ist lässt sich nicht so einfach beantworten. --MrBurns 08:38, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Autofahren war eventuell ein blödes Beispiel. "Einen Ball fangen" ist besser ... da platziert man die Hand dort wo der Ball sein wird. --FNORD 11:11, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Stop! Stop! Mir ging es um das Libet-Experiment sowie (das war das, woran ich mich erinnerte) den Versuch von Haggard und Eimer. Die verschiedenen Interpretationen sind ja, wie aus dem Artikel ersichtlich, alle nicht zu harten Fakten geronnen und daß da viel hereingerät, was zu ganz anderen Fragestellungen führt, sieht man hier ja gut... Freier Wille, Determinismus und dergleichen - geschenkt. Eigentlich hätte die Frage in die http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Suchhilfe gehört, es wäre mir schon geholfen gewesen, wenn der gesuchte Begriff genannt worden wäre. Nix für ungut, William Foster 12:05, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -77.176.206.166 08:45, 20. Mai 2010 (CEST)

Windows 7 Kennwort

Ich habe mir heute ein Notebook mit vorinstalliertem Windows 7 gekauft. Beim Aufstarten hiess es, ein Kennwort sei "empfohlen". Also dachte ich, okay, skip this for now, alles abgeschlossen sonst, Neustart: Und jetzt lässt er mich nicht rein ohne Kennwort. Was tun? --83.76.112.45 16:02, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Oder kann mir wenigstens einer dieses Kauderwelsch übersetzen? (nicht signierter Beitrag von 83.76.112.45 (Diskussion) 16:28, 18. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]
Okay, das Kuderwelsch habe ich mittlerweile kapiert, mal gucken obs so klappt. --83.76.112.45 17:05, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Da steht, dass du dir im abgesicherten Modus immer ein neues Konto erstellen kannst. Hast du dein Konto auch "benutzer" genannt. Das ist sowieso immer eine schlechte Wahl. Ansonsten kannst du noch probieren, dich mit dem benutzernamen "<dein computername>/<dein kontoname>" anzumelden. --91.17.224.216 17:08, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Man sollte aber auf jeden Fall auch ein Administrator-Kennwort anlegen, weil sonst kann sich noch immer jeder einfach als Administrator ohne Kennwort einloggen. --MrBurns 17:29, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, hab mein Konto auch Benutzer genannt. Ich habs jetzt einfach so gemacht: Im abgesicherten Modus rein - ging dann wiederum problemlos - neues Konto mit Adminrechten und PW erstellt, Neustart und eingeloggt, in Ausführen per control userpasswords2 beim neuen Konto Benutzer müssen Benutzernamen und Kennwort eingeben Häkchen entfernt, und nun werde ich beim Aufstarten automatisch als Admin auf den Desktop geleitet. Hätte einfach etwas mehr Geduld aufbringen müssen und diese Seite aufmerksamer durchlesen. Thx anyway. --83.76.112.45 17:51, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ist Zink in Papier enthalten?

Irgendwie geistert in meinem Umfeld das Gerücht herum, dass Papier und Pappe generell immer Zink enthalten. Nun habe ich herumgesucht (gegoogelt) und bin aber nicht wirklich schlauer geworden. Wiki hilft da derzeit auch nicht (zumindest bin ich nicht fündig geworden). Weiß hier jemand etwas über Schwermetallverunreinigung in Papierprodukten oder kennt eine Quelle, wo ich etwas darüber finden kann?
Letztlich geht es mir darum zu erfahren, ob man alte Kartons, Zeitungen u.ä. durch seine Haustiere (Papageien) schreddern lassen kann, ohne sie durch eine Zinkvergiftung zu beschädigen. Sie fressen Papier zwar eigentlich nicht, aber wer kann das schon kontrollieren, was sie genau schlucken...

Danke schön für irgendwas, was mir weiterhilft!--93.232.249.109 17:04, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht hilft dir: Zink zählt zu den unentbehrlichen (essentiellen) Spurenelementen für den Stoffwechsel.--134.2.3.101 17:42, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich würde mir über das Zink weniger Sorgen machen als über die Druckerschwärze. --Sr. F 17:48, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Mein Kongo freute sich damals über frische entlaubte Äste. Schnabel und Krallen blieben bei regelmäßigem Nachschub immer akzeptabel und das Tier hatte nie Langweile. Kartons waren erheblich schneller verbraucht und auch ich machte mir Gedanken wegen seiner Schadstoffaufnahme. Zweige kann ich nach jahrelanger Erfahrung sehr empfehlen. Nemissimo RSX 18:05, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

@Zink als Spurenelement: Zinkvergiftung ist ein für Papageien durchaus bedrohlicher Zustand (auch wenn das für den menschlichen Stoffwechsel unentbehrlich sein mag) - resultiert aber meist durch von naiven Haltern verwendete verzinkte Käfiggitter. Mich würde interessieren, ob Papier + Pappe in diesem Punkt gefährlich sein können.
@Druckerschwärze: diese ist heutzutage blei- und schwermetallfrei. Zeitungen dürfen durchaus auf den heimischen Kompost, mit dem anschließend Gemüse gedüngt wird. Bunte Druckfarben sind etwas anderes, die können durchaus belastet sein.
@Nemissimo: Ich halte derzeit 9 Papageien, darunter hauptsächlich Kongos, und dies in einigermaßen großzügigen Volieren. Natürlich kriegen sie auch frische Äste und dergleichen (wobei die auch nicht in allen Fällen unbedenklich sein müssen: Moder- und Schimmelpilze im Holz, Kotrückstände von Wildvögeln, unverträgliche Gehölzarten wie Eibe...).
Ich benutze aber gerne Zeitungspapier als Bodenbelag in den Volieren, weil bei einer Fläche von ca 9 qm sonst immense Mengen von verkotetem Einstreu entsteht. Gritt und Wannen zum Scharren bekommen sie dann zusätzlich, aber die praktischen Zeitungen insbesondere unter den Lieblingsplätzen finde ich schwer verzichtbar. Und Kartons (Größe für 6 Weinflaschen oder DinA-4 Papier) sind einfach ein geniales Spielzeug für die Höhlenbrüter, das leicht und billig zu beschaffen ist und sie eben mehr als anderer Spielkram beschäftigt - auch das würde ihnen fehlen.
@All: Deshalb wüsste ich immer noch gerne, wo ich etwas zu möglichem Zink in Papier etwas erfahren könnte. Übrigens werde ich voraussichtlich heute nicht mehr lange online sein, ich komme aber auf jeden Fall zu dieser Seite zurück... (nicht signierter Beitrag von 93.232.249.109 (Diskussion) 18:40, 18. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]
EN646 ist die Euro-Norm, die regelt, was in Papier drin sein darf. Besonders der 7. oder 8. Hit in Französisch könnte interessant sein. Zink liegt so um 100 - 150 mg/kg. Frisst der Papagei also 10 g Papier (selber versuchen!!), ist das etwa 1 mg. Gesehen, dass Elefanten in dt. Zoos Kartons zum Spielen und Auffressen bekommen. Bauchgefühl - und damit schliesse ich mich Sr. F an: Druckerschwärze liegt sicherlich schwerer im Magen als Zink. Und Nemissimo geben wir 12 Punkte für "lass uns doch dem Tier das geben, was es auch in der Natur zerledert". Macht Sinn. Was sagt denn der Papagei dazu? Geezer nil nisi bene 19:30, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Gestrichenes Papier kann Zinkoxid enthalten. Zeitungspapier oder Pappdeckel tun das nicht oder nur in unvermeidlichen Spuren. Sicherheitshalber sollte man seinen Papageien also nicht den Kunstband mit Goyas grafischem Gesamtwerk zum Nestbau zu Verfügung stellen, da ist für beide Seiten die Tageszeitung von gestern gesünder. Rainer Z ... 22:18, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Zinc Oxide and You nicht vergessen! Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:43, 21. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke schön. Der Tipp mit dem "Selber versuchen"...lol! Für den ein- oder anderen Kunstband ist es leider trotzdem zu spät, das tut mir aber nicht nur wg. dem Zink leid!--78.54.187.125 19:42, 19. Mai 2010 (CEST) (gleicher Mensch bei anderer IP)[Beantworten]

"Im Prinzip Nein". Zink ist lebensnotwendiges Spurenelement für Mensch und Tier, in der Papierherstellung wird es nicht eingesetzt, allenfalls könnten Beschichtungen gering zinkhaltig sein. Empfehle dazu auch Nachlese im Römpp. Schädlich ist dagegen Schwefel, der über die Sulfitlaugung der Zellulose ins Papier gelangt und dazu führt, daß die Beständigkeit aller nach der Mitte des 19. Jahrhunderts gedrucken Bestände unserer Bibliotheken stark gefährdet ist. --Rotgiesser 19:56, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wer erkennt diese Burg? (erl.)

Siehe Bild.

 
Gemälde von Paul Pützhofen-Hambüchen

--AndreasPraefcke 17:46, 18. Mai 2010 (CEST) [Beantworten]

Ich tippe mal auf Burg Eltz. Siehe hier. Der weisse Gebäude-Teil hat die selbe Form wie der zentrale Abschnitt im Bild. --Hareinhardt 18:23, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Noch schöner da. Es ist Burg Eltz!--Hareinhardt 18:26, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Super! Danke. --AndreasPraefcke 19:06, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -77.176.206.166 08:46, 20. Mai 2010 (CEST)

Krawattenknopf

Kannm mir jemand der Pofikrawattenträger sagen wie man den Krawattenknopf so fixiert das im laufe des Tages nicht verrutscht?--Sanandros 17:53, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Einfach quer eine Stecknadel durchstecken. Hat den Vorteil, dass das dem piekt, wenn einer dich da unsanft anfassen will.--91.56.219.94 18:11, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich nehme an, du meint mit Krawattenknopf den Knoten? Mir ist in Jahrzehnten des Krawattentragens der Knoten nicht verrutscht; vielleicht bindest du ihn nicht richtig? Mir hat's einer beim Kauf meiner ersten Krawatte im Laden gezeigt; so mach ich's bis heute, und eine Stecknadel hatte ich noch nie drin. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:42, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: nach dem Schlaulesen gehe ich davon aus, dass mit "Krawattenknopf" der four-in-hand-Knoten gemeint ist. Ändert aber an meiner obigen Darstellung nichts - ich vermute, du bindest ihn falsch oder vielleicht einfach nicht fest genug. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:54, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Jepp meinte Knoten, aber ich binde auch Windosrknoten ausser dem braucht man ja ein gewisses spiel beim schmalen Teil. Btw Krawattenknoten schaue ich mir auf Wikipedia an ;) --Sanandros 20:16, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

WM Trikot Nordkorea

HAllo,

ich suche das aktuelle WM Trikot von Nordkorea, leider finde ich Internet nur selbiges von der WM 1966, kennt jemand einen Store der das aktuelle Trikot verkauft? 87.154.132.144 19:57, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Spontan würde Ich sagen, dass Nordkorea nicht an dieser Veranstaltung teilnimmt. Angabe aber ohne Gewähr. --Liberaler Humanist Dieser Benutzer sieht Catfischeye und Heiber als einzige Wahl gegen die Verkärtnerung der Wikipedia. 20:14, 18. Mai 2010 (CEST)

Laut Fußball-Weltmeisterschaft 2010 gehört Nordkorea zu den 32 Teilnehmern --Vsop 20:18, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch Nordkoreanische Fußballnationalmannschaft#Aktuelle Länderspiele --Vsop 20:21, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Trikot Nordkorea aus 2008-2009 und 2010?. Grüße, Timk70 Frage? Bewertung NL 23:15, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nach der Website der FIFA zur WM 2010 wird Nordkorea (Gruppe G) unter der Bezeichnung "DVR Korea" und Südkorea (Gruppe B) unter "Korea Republik" geführt. --Ian DuryHit me  11:53, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Gefängnis

Warum sitzt Georg Funke immer noch nicht im Gefängnis ? --84.176.94.208 20:01, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Gegenfrage. Warum ist Helmut Elsner der einzige Bankmanager, der in Österreich inhaftiert ist? Elsner hatte das Pech, das seine Betätigungen vor denen aller anderen bekannt wurden. --Liberaler Humanist Dieser Benutzer sieht Catfischeye und Heiber als einzige Wahl gegen die Verkärtnerung der Wikipedia. 20:14, 18. Mai 2010 (CEST)

Warum sollte er im Gefängnis sitzen?
Ins Gefängnis wird im Rechtsstaat jemand gesteckt, wenn eine Untersuchungshaft nach den gesetzlich geregelten Kriterien unumgänglich ist ODER wenn derjenige rechtskräftig zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wurde. Da die genannte Person laut Artikel Staatsbürger eines Rechtsstaates ist und sich vermutlich auch in einem Rechtsstaat aufhält, kommt sie selbstverständlich nicht ins Gefängnis, obwohl eine IP das gern hätte.
@Liberaler Humanist: Was ist eine "Verkärtnerung"? BerlinerSchule. 20:22, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
@Berliner Schule, man muss ja nur Googeln Verkaertnerung schau dir nur dieses Gehirn an - lauter Windungen --Dr. Zoidberg 21:43, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte einen Bezug auf Kärnten eigentlich insofern ausgeschlossen, als ja eine Überführung in einen Kärnten zuzuschreibenden Gemüts- oder sonstigen -zustand nicht Verkärtnerung, sondern eher Verkärnterung oder Verkärnten oder so heißen sollte. Aber da dringe ich mit meinem bescheidenen Hochdeutsch natürlich nicht gegen die altkaiserundköniglich legasthenische Schule durch, dös is jetz' scho' klar.
Was es heißt, bleibt dennoch unklar; da müsste man sich wohl mit österreichischer Tages- (oder Nacht-?) - politik beschäftigen, um dös verstehen zu kenna. Ich nehme mal - vereinfachend - an, dass der Kärntner für den Österreicher so etwas ist wie der Bayer für den Menschen. Ganz unumwunden. BerlinerSchule. 22:29, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
OT, aber doch interessant - Kärntner sehen sich als eigene besondere Spezies weil sie einen heroischen Freiheitskampf gegen Slovenien/Jugoslavien führten Kärntner Abwehrkampf/Kärntner Abwehrkampf und seit damals glauben sie, sie müssen sich gegen alles und jeden wehren ;-) --Dr. Zoidberg 23:00, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Aha. Es handelt sich also um die Eigenwahrnehmung der Kärntner, die nach Deiner Annahme selbst nicht wissen, dass im Begriff Kärnten das erste n vor dem Tee kommt und nicht danach. Sehr überzeugend. BerlinerSchule. 00:43, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
hmpf --Dr. Zoidberg 06:16, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Unterschiedlich große Ammoniten auf einer einzigen Schieferplatte

Die Schieferplatten, die man in Holzmaden gerne findet, enthalten die Abdrücke unterschiedlich großer Ammoniten. Sind das verschiedene Arten, oder fanden sie einfach zu unterschiedlichen Lebensaltern den Tod? --91.89.23.252 20:10, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Beides ist möglich. Letzteres ist wahrscheinlicher, weil es sonst eine große Konkurrenz gegeben hätte. Um das genauer zu sagen, müsste man die Abdrücke genauer untersuchen. --Sr. F 20:29, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hypothese zu Stirb Langsam#3

Also wenn "jemand" sagen wir 80% allen Goldes der USA stiehlt und es wegschafft und keine Gruppe von Tätern zu benennen ist und auch kein verantwortlicher Staat, dem man ja einfach den Krieg erklären könnte, was machen die USA dann wohl? Also 80% allen Goldes ist einfach "viel", niemand kann das "waschen" wie nen Koffer Lösegeld oder 1000 Koffer Drogengeld, es ist sicher einfach mehr.

Könnte man einfach den Goldstandard aufgeben? Wäre es wohl besser für die Weltwirtschaft(!) wenn man dann alles Gold für wertlos erklärt anstelle dessen dass nur die USA-Wirtschaft kaputt geht ... von denen hängt die Welt ja doch irgendwie ab.

Ahh da fällt mir ein, die Terroristen wollten es ja eh nicht ausgeben, sie wollten das Gold von vornerein "vernichten"/versenken. Da es für den Fall sicher kein Standardszenario gibt, was denkt ihr wären also die Folgen, wenn ein Großteil allen Goldes "weg wäre"?? Frage zu trollig? Ihr dürft auch lachen und löschen ^.^ zugegeben intellektuell nicht sehr gehaltvoll --WissensDürster 20:38, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wollten die nicht nur so tun, als würden sie es vernichten? --Flominator 20:57, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
*quetsch* Wollten sie nicht nur, taten sie auch...also so tun als ob. Versenkten lediglich Container mit Metallschrott, wie auch in Stirb langsam: Jetzt erst recht erwähnt; wenn auch (noch) nicht in diesem Detail. Parallelen zur leider überhaupt nicht fiktiven Lucona-Affäre drängten sich da für einen Österreicher, der alt genug war um das unmittelbar mitbekommen zu haben, geradezu auf. --Geri 01:25, 21. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
In dem Moment, in dem der Verlust bekannt wird, schnellt der Goldpreis derart nach oben, dass der Verlust für den einzigen Staat, der was verloren hat, hier die USA, gar nicht so hoch ist. Da dieser Preisanstieg natürlich wesentlich übertrieben ist, fällt der Preis dann ziemlich rapide wieder ab, letztlich aber sicherlich nicht bis auf den Preis vor dem Diebstahl. Der Goldstandard spielt letztlich sicherlich eine geringere Rolle als der Markt. Gold hat einen Marktwert, weil es Leute gibt, die Gold wollen (es ist dekorativ) und Leute, die Gold brauchen (für verschiedenste Anwendungen, vom Zahnersatz bis zur Elektronik). Das wird dann alles teurer, aber die Wirtschaft bricht deshalb noch lange nicht zusammen. Und außerdem wird der Goldabbau schnell angekurbelt, weil sich eben nun auch höhere Kosten pro gewonnener Einheit (Unzen oder Gramme oder was auch immer) lohnen.
Aber ich glaube, die USA passen auf ihr Gold ganz gut auf. BerlinerSchule. 21:30, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Meine Hypothese ist, nachdem ich den Film The Money Masters  video gesehen habe, dass die USA so gut wie gar kein Gold mehr besitzen (die Währung USD ist seit den 1970ern nicht mehr goldgestützt). Im Film wird sogar behauptet, dass kein einziger Präsident der USA dort Zutritt gehabt hat und vor allem dass die Fed keinerlei Rechenschaft (Inventar) über das Gold aufstellt obwohl eine gesetzliche Verpflichtung hierfür besteht (1953)[22]. Vielleicht weiß jemand mehr? --77.4.71.62 22:09, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt Gerüchte, die USA hätten ihr Gold im Laufe der Jahre bereits verhökert, z.B. hier. Jedenfalls ist es seit 1968 nicht mehr nachgezählt worden, angeblich weil das zu viel Arbeit mache. -- Martin Vogel 23:53, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
  1. Die USA haben ca. 8000 to Gold, 80% hiervon sind 6400 to, also 320 LKW mit 20 to Nutzlast. Die kann man nicht so einfach verschwinden lassen und heimlich abhauen.
  2. Die USA haben den Goldstandard längst aufgegeben, seit 1971. Hätten sie da nicht gemacht, wären sie schon längst pleite. Die USA haben heute mehr Schulden als das Gold aller(!) Notenbanken zusammen wert ist. Heute ist keine einzige Währung mehr mit Gold gedeckt.
  3. Wenn irgendeiner, und sei es der Mächtigste, Gold für wertlos erklärt, wird er nicht ernstgenommen. Ich werde jedenfalls meins deshalb nicht wegwerfen, und viele andere auch.
-- Martin Vogel 21:50, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Man kann auch gar nicht ein bestimmtes Wirtschaftgut "für wertlos erklären" - wie soll das gehen? Solange es jemand hat und ein anderer es haben will, hat es einen Wert. Wird der Handel damit verboten, verliert es den nicht - im Gegenteil (man denke an Drogengeschäfte oder die Prohibition). Selbst in einem Staat mit Planwirtschaft würde das nicht funktionieren - in einer Marktwirtschaft schon gar nicht. Die von BerlinerSchule geschilderten Szenarien erscheinen mir im Prinzip realistisch, auch der Effekt, dass mit höherem Aufwand mehr abgebaut werden kann, wenn der Preis steigt.
Ich kenne den Film übrigens nicht - aber die Idee erinnert an Goldfinger und das Unternehmen "Grand Slam"... ;o) --Snevern (Mentorenprogramm) 22:24, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Der ehemalige britische Schatzkanzler Gordon Brown (der spätere Premier) meinte damals, Gold spiele keine Rolle mehr auf den Finanzmärkten und verkaufte 2000/2001 den größten Teil des britischen Goldes für damals 250 $ pro Unze. Heute ist eine über 1200 $ wert. Das hat man davon, wenn man was für wertlos erklärt. -- Martin Vogel 22:49, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Kommentar zu <quote>Man kann auch gar nicht ein bestimmtes Wirtschaftgut "für wertlos erklären" - wie soll das gehen?</quote> Auric Goldfinger hat in einem anderen Film genau dafür eine Lösung.--78.53.73.149 23:22, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Unsinn - der Plan von Goldfinger besteht im Gegenteil darin, den Wert des Goldes zu vervielfachen, indem er die Goldreserven in Fort Knox radioaktiv verstrahlen will, so dass das übrige Gold (insbesondere sein eigenes) um ein Vielfaches im Wert steigt. --Snevern (Mentorenprogramm) 05:47, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Was natürlich auch Unsinn ist. Die radioaktiven Isotope von Gold haben eine Halbwertszeit von wenigen Tagen. Einfach ein paar Wochen warten, und das Gold ist wieder ungefährlich. -- Martin Vogel 14:51, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
(ausnahmsweise mal dazwischenquetsch) Goldfinger sagt im Film, woraus seine "schmutzige Bombe" besteht; hab den Film nicht da und weiß es daher nicht. Könnte Kobalt gewesen sein. Aber so wie ich das verstanden habe, ging es bei dem Plan nicht darum, dass das Gold selbst anfängt zu strahlen, sondern dass die Goldreserven mit radioaktiv strahlendem Material kontaminiert werden (eben durch die Explosion dieser "schmutzigen Bombe" mitten im Gold-Lagerraum). Das Problem wäre dann wohl nicht nach ein paar Tagen erledigt, sondern das Gold müsste mit erheblichem Aufwand dekontaminiert werden - wenn es nicht durch die Explosionshitze ohnehin mit dem strahlenden Teil verschmolzen würde. Soweit die Fiktion... --Snevern (Mentorenprogramm) 16:14, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Noch mal zurück zum Film: Die klauen nicht das Gold der USA, sondern die großen Lagerbestände der restlichen Goldgroßeingentümer, wie Bundesbank und IWF. Also unser und nicht Obamas Gold. Kragenfaul-  12:23, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Gold der Bundesbank lagert doch zum größten Teil in den USA. -- Martin Vogel 14:47, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Bundesbank lagert ihr Gold in den USA? Warum dass denn haben wir keine Einrichtungen dafür dann könntne die USA ja sagen Ätsch unser Gold?84.174.9.73 15:13, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Deutsche Goldreserven. -- Martin Vogel 15:56, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Gold ist ein Metall, das man einschmelzen kann, ohen dass es den Wert verliert. Dann weiß keiner mehr, wo das Gold herkommt, man darf halt nur nicht zuviel auf einmal auf den Markt werfen, damit es nicht auffällt. Das Problem dürfte eher darin liegen, wei man soviel Gold abtransportiert, aber wenn man da schafft udn ein gutes Versteck findet, ist es dann nicht so schwierig, das godl wieder in den Umlauf zu bringen. --MrBurns 01:49, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann weiß keiner mehr, wo das Gold herkommt“ – Da wäre ich mir mal nicht so sicher. Lt. Gold #Barrengold haben die eine Reinheit von 99,5 %. Ich kann mir gut vorstellen, dass Forensik bzw. Metallurgie aus der Zuammensetzung der 0,5 % „Verunreinigungen“ Einiges ableiten können. Isotopenuntersuchung ist da vermutlich das geeignete Stichwort.
Und dass es nicht so schwierig ist eine so große Menge, zig Tonnen, in Umlauf zu bringen, wage ich auch zu bezweifeln. Goldschmiede und Juweliere müssen sehr genau darüber Rechenschaft ablegen wo sie ihr Material bezogen haben. Mit den max. 1 kg schweren für den Privatgebrauch kommt man auch nicht (schnell) weit. Und wenn einer mit einem, oder gar mehreren, 12 kg schweren Barren „offiziell“ wo vorstellig wird, werden mit Sicherheit entsprechende Fragen auftauchen – noch viel mehr, wenn man sich „Privatbarren“ beliebigen Gewichts gießt. Bleibt also nur Hehlerei, und die permanente Bedrohung, dass ein Dieb auch schon mal von 'nem andern Dieb beklaut wird. Wär' mir persönlich alles zu viel Stress. So weit weiter zu denken, bzw. zu erzählen, ist aber natürlich nicht Hollywoods primäres Ziel. --Geri 01:11, 21. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Anschlußfrage (erl.)

Die Deutsche Bank soll ja auf mehreren Milliarden Euros Eigenkapital sitzen, wo wird das Geld gelagert gibt es unter dem Hochhaus in Frankfurt einen gigantischen Tresor??84.174.9.73 15:13, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja genau. Und da drin ist ein Riesenhaufen Bargeld, Münzen und kleine Scheine, in denen Ackermann morgens badet. So erzählt es jedenfalls Großmutter Troll ihren Enkeln zum Einschlafen. --77.176.215.221 15:22, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
<zensiert>, war ne ernstgemeinte Frage84.174.9.73 22:17, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Okay, entschuldige vielmals. Aber du merkst, worauf ich hinauswill: das wird natürlich nicht in bar irgendwo gehortet. --77.176.215.221 22:59, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
UNd wo liegen dann meine Spareinlagen bei der EZB`?84.174.9.73 23:36, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Süß. Da gab's doch das Witzchen von der alten Dame, die jeden Monat einmal alles Geld von ihrem Konto abhob - um nachzuzählen. Ernsthaft: Buchgeld zum Einstieg. Grüße 85.180.196.211 23:43, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Keller der Bundesbank in Frankfurt ist in der Tat ein riesiger Tresor, und da lagern auch große Mengen Bargeld, ungeachtet der Witze meiner Vorredner. -- Martin Vogel 13:28, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt ja die Mindestreserve. Das ist eien einlage bei der zentralbank, die aber natürlich im Notfall vond er Zentralbank in bar angefordert werden kann. Da die Zentralbank nicht so schnell geld drucken kann, musss side das wirgendwo lagern. Allerdings sind das nur 2%, das Eigenkapital ist normalerweise um ein vielfaches höher und kann durchaus auch in Form von Buchgeld, Wertpapieren, Immobilien,... vorliegen. --MrBurns 13:50, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Liedtitel

Hallo! Da hier ja offenbar alles herauszubekommen ist, eine vermeintlich simple Frage, an der aber Google scheitert. Geht um einen Song, er wird in der Folge 18/ Staffel 1 der Serie Die wilden Siebziger gespielt, lt. Handlung im Jahr 1977. Einziges markantes Merkmal ist der Refrain "Duran Duran" - weiß jemand, wie dieser Song heißt? Finde nur Sachen, die mit der Band zu tun haben. Oliver S.Y. 20:49, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ist der zweite Treffer von hier vielleicht das, was du suchst? --Flominator 21:01, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, "Bad Blood" ist es. Nur hätte ich sicher nicht dahinter Neil Sedaka vermutet. [23] Oliver S.Y. 21:59, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo zusammen, Ich gebe hier mal eine Frage aus einem anderen Forum weiter. Kennt jemand dieses abgebildete Logo: (Männchen mit Krone) Danke im Voraus für eure Bemühungen --mfg, Theo 23:44, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Keine Lösung, aber Hinweise: Wenn man ein Männchen mit Krone wählt (und es keine Sonderanfertigung für Herrn Kaiser ist), kann man davon ausgehen, dass der Name etwas mit "Männchen mit Krone" zu tun hat. Es gibt Corona-Feuerzeuge und auch Prince-Feuerzeuge, aber beide zeigen andere Embleme. Täusche ich mich - oder kann man etwas an der Unterseite erkennen ? Geezer nil nisi bene 08:16, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
für mich persönlich sieht es nicht aus wie ein originales Zippo - schlecht geklebt und außerdem nicht aus Email oder Guss wie sonst üblich --Dr. Zoidberg 08:20, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Schau mal auf die Bodenprägung. --77.176.215.221 09:18, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Für mich sieht es nicht wie ein Männchen mit Krone aus, sondern wie ein Punker im Ampelmännchen-Stil. --FirestormMD ♫♪♫♪ 10:38, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo, erst einmal Danke für die schnellen Antworten. Und stimmt, die Eingangsinfos waren dürftig. Das Zippo ist Februar 1996 (B ZIPPO XII) hergestellt worden. Der "Themenstarter" hat das Zippo mal gewogen, es sind 3 Gramm Unterschied zu einem regulären Zippo. Der Titel "Männchen mit Krone" wurde wohl nur zur besseren Beschreibung gewählt. Die Möglichkeit des Ampelmännchens oder ein Logo des Künstlers Keith Haring wurde schon ausgeschlossen :-) Ich freue mich trotzdem über weitere Ideen und Denkanstöße. --mfg, Theo 11:03, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht hat HB was damit zu tun. Ein Kronenmännchen als Vorläufer des HB-Männchens wird hier auf Seite 36 erwähnt. Möglicherweise eine Retro-Produktion? --Vexillum 12:21, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Männlein mit Krone und einem Umhang, wie er auf der HB-Packung abgebildet ist, bietet dem wütenden HB-Männchen Bruno eine HB-Zigarette an ("Halt mein Freund! Wer wird denn gleich in die Luft gehen? Greife lieber zur HB. Dann geht alles wie von selbst!") http://www.tv-nostalgie.de/Sound/Bruno.htm. Es ist kein "Vorläufer" und hat ganz gewiss auch nichts mit dem hier in Rede stehenden Zick-Zack-Männlein mit gelber Struwwelfrisur zu tun. --Vsop 18:19, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke nochmals für eure Bemühungen. Ich glaube nicht, dass hier noch viel kommt, werde aber die Anfrage im Auge behalten, falls irgendjemanden noch etwas einfällt. :-)) --mfg, Theo 17:51, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

19. Mai 2010

Hat Jimbo Wales alle Sonderrechte aufgegeben?

Vorab: ich mag Wikipedia sehr und nutze sie oft.

Neulich behauptete ein Bekannter, dass Herr Wales alle Sonderrechte aufgegeben hat, nach der Sache mit der Löschaktion. Ein anderer sagte, dass das nicht stimmt und er noch alle Schlüssselrechte am System hat. Was stimmt? --Xuschu 09:28, 19. Mai 2010 (CEST) Mit rechten am system meine ich z.B. solche --Xuschu 09:36, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hier kannst du die Nutzzerrechter der Benutzergruppe founder nachlesen, um die es geht. "delete" gehört nicht mehr dazu. Sysadmin ist er nicht mehr, blätter mal zwei Posts weiter auf der Seite. Nebenbei, diese Frage gehört auf WP:FZW. --77.176.215.221 09:40, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Auf welche Rechte er verzichtet hat, kann hier nachgesehen werden. --Hjaekel 09:41, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Alle Wikipedia-Sprachen gleichzeitig durchsuchen

Es taucht häufig der Fall auf, dass man Informationen zu einer Person sucht, von der man nicht sicher weiß, aus welchem Land sie stammt. Beispielsweise sieht man einem skandinavischem Namen nicht auf den ersten Blick an, ob er aus Norwegen, Schweden oder Dänemark stammt. Daher muss man alle drei Wikipedias der Reihe nach aufrufen und den Namen in jede einzelne eingeben. Hier wäre eine Möglichkeit sehr nützlich, alle Wikipedias in allen Sprachen gleichzeitig zu durchsuchen. Gibt es diese Möglichkeit bzw. ist daran gedacht, sie zu schaffen? Funktioniert es möglicherweise mit Hilfe von Google und einer bestimmten Form der Eingabe? --79.208.197.231 09:30, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hilft dieses Tool vielleicht weiter: Akas globalwpsearch --smax 09:33, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das entsprechende Google-Tool. So kurze Infos kann man auch schon mal hier klären ;-) Geezer nil nisi bene 10:09, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Für Fragen zur Wikipedia bitte diese Seite nutzen. --77.176.215.221 09:41, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Für Verweise im WWW bitte die allgemeinen Hinweise zu Verweisen der Seite SELFHTML nutzen. ;-) --Geri 02:16, 21. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Teil einer Gitarre (improvisiert)

 

Welchen Zweck hat die Blechdose, die an der Gitarre angebracht ist? --77.4.71.62 10:36, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn der Musiker gut gespielt hat, kannst du da das Geld reinwerfen. --FirestormMD ♫♪♫♪ 10:40, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Achso, dachte an eine technische Funktion. Danke! --77.4.71.62 11:14, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, ist das denn keine technische Funktion, nachdem es keine musikalische ist?--91.56.200.174 12:51, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
technisch in dem Sinne, dass es zum Musikinstrument gehört. Ich dachte an einen Saitenspanner (keine Ahnung, wie das genau heißt). Ich hatte nicht behauptet, dass die Dose keine musikalische Funktion habe. Technisch und musikalisch schließt sich sowohl aus, als auch aber nicht (kommt darauf an). Das führt aber irgendwie zu weit. --77.4.71.62 13:45, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn es schön klappert, kann es schon technischer Teil der Gitarre oder des Auftrittes sein. So eine Art Schellenring. --FirestormMD ♫♪♫♪ 14:33, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Mal psychologisch denken - natürlich hat es technische Funktion (sogar 3!): (a) Der Musiker ist mobil und kann so das Geldbehältnis problemlos überall hin mitnehmen; (2) Es erregt Aufmerksamkeit und könnte als durchaus originell/original empfunden werden (DICH hat diese Frage beschäftigt und hierher getrieben); (c) Er kann potentielle Geldgeber damit antanzen (also das Gitarrenende pistolengleich den Zuhörern vor die Brust halten) ["Zahle Amigo, oder ich streichele dir mit meinen Händen die Wange!"]. Da zahlt jeder. Dann geht er wieder. Geezer nil nisi bene 15:06, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
oder kassatechnisch gesehen: Er ist nicht gezwungen, sein Geld im Zweitaktrhythmus zu verdienen (er spielt, die Zuhörer hören zu; er will sammeln, die Eben-noch-Zuhörer flüchten), sondern kann schon ernten, während er noch spielt und die Masse der Zuhörer noch nicht mental auf "weitergehen" umgeschaltet hat. --Zerolevel 16:11, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Es verbessert die Klangqualität.
Wenn er sich dann mit dem Geld eine neue Guitarre leisten kann. BerlinerSchule. 16:26, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Eine Guitarre?! Brudärhärrz, so isses!!! Und lieg ich dereinst auf der Bahre / Dann denkt an meine Gui-tah-re ... ( - und dann kam die Lawine ....) --Zerolevel 09:18, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Sonnenkranz am Kopf und unter den Füßen

 
Depiction of Zoroaster at the age of 30, 19096.

Was bedeutet das Attribut Sonnenkranz (...oder wie heißt das ?), speziell bei Zarathustra?

--77.4.71.62 11:14, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Das am Kopf ist ein Heiligenschein, das an den Füßen ein Lotus. Zur ikonographischen Herkunft vgl. hier: „A common variant of the Zoroaster images derives from a Sassanid-era rock-face carving. In this depiction at Taq-e Bostan, a figure is seen to preside over the coronation of Ardashir I or II. The figure is standing on a lotus, with a baresman in hand and with a gloriole around his head. Until the 1920s, this figure was commonly supposed to be a depiction of Zoroaster, but in recent years is more commonly interpreted to be a depiction of Mithra.“. Und das ist das erwähnte Relief. --77.176.215.221 11:53, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Redewendung gesucht

Hi, wenn ich zu einem Sachverhalt meine Meinung äüßere, verwende ich oft "meiner Meinung nach". Genauer möchte ich aber sagen: "Meine aktuelle! Meinung ist:" Noch genauer: "Aus meinen persöhnlichen Erfahrungenn hat sich folgende Meinung entwickelt:... Gerne bin ich aber bereit, meine Meinung zu ändern, wenn es schafft, mich zu überzeugen". Welche Möglichkeiten gibt es, in der deutschen Sprache, diese beschreibende Aussage zu verkürzen, wobei aber das wesentliche enthalten bleiben soll. Gruß und danke --Tronkenburger 12:00, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Wort Meinung impliziert bereits Subjektivität, diese basiert zwangsläufig auf eigener Erfahrung. Und dich überzeugen, ohne deine Meinung zu ändern, kann man nicht. Warum willst du auf Selbstverständlichkeiten hinweisen, als wären sie deine Spezialität? --77.176.215.221 12:09, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ganz einfach: ich möchte andere Personen nicht davon abhalten mich zu belehren, nur weil es so rüberkommt, als ob meine Meinung statisch sei.--Tronkenburger 12:19, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Meinungen sind nicht statisch", fixe Ideen sind statisch... --77.176.215.221 12:23, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK)Zu Deiner Frage ist meine "nicht unveränderliche Überzeugung": Mensch, wenn Du soviel verschiedene Aussagen und Inhalte zu einem bestimmten Thema voranschicken möchtest, dann formuliere doch jeweils situations- und kontextgerecht! Gruß, William Foster 12:17, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
"nicht unveränderliche Überzeugung" ist gut :-) --Tronkenburger 12:31, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Man kann seinem Gegenüber eine Brücke bauen, wenn man sich seiner Meinung nicht sicher ist. "Ich denke, es ist so und so ... Oder nicht?" "Oder täusche ich mich?" "Oder was denkst du?" Dann weiß der andere, dass dich seine Meinung interessiert und du nicht nur recht haben willst. --DuckobertDag 12:22, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, klingt auch gut, nur mir es ist lieber, wenn ich die Unsicherheit betone, bevor ich es eigentlich sage. --Tronkenburger 12:29, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann beginne doch mit einem Zweifel: "Ich war bisher immer der Meinung, das...", "Ich würde gern deine Meinung hören zu folgenden Themen ...", "Irre ich mich, oder ..." Wenn du dich eingehender mit dem Thema beschäftigen willst: Diskussion, Dialog, Gewaltfreie Kommunikation. Und bravo, dass mal jemand nicht denkt, dass eine ordentliche Diskussion immer so ablaufen muss wie bei Maischberger oder Anne Will. --DuckobertDag 12:32, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich gehe nach reiflicher Überlegung davon aus, dass eine Steuererhöhung der falsche Weg wäre und erwarte nun Deine/Ihre Darlegung der Gründe für eine Steuererhöhung, um meine bisherige Meinung an diesen messen zu können. BerlinerSchule. 14:27, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Du kannst ja folgendermassen formulieren (was eine gewisse Unsicherheit oder Aufruf zur Korrektur hervorrufen sollte, oder?): "Man (<= schwächer als "Ich") sollte (eigentlich) meinen (<= schwächer als "Meinung"), dass das Wetter unabhängig davon ist, ob nun Kachelmann einsitzt oder nicht, nicht wahr? (<= Geradezu eine Antwort provozierend!). Geezer nil nisi bene 14:58, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, siehste, das ist es. Ich diskutiere vielleicht mal über die Steuererhöhung, aber weder über das Wetter (bringt nichts) noch über Kachelmann (da sind die Richter zuständig). BerlinerSchule. 15:01, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nur am Rande sei erwähnt: Ich finde die Wendung "Ich persönlich finde ..." bzw. "Meine persönliche Meinung ist ..." überflüssig bei allgemeinen Äußerungen. Etwas anderes ist es ja, wenn man für eine Institution spricht (Unternehmenssprecher usw.), für die man arbeitet jedoch ob dieser Position eine abweichende persönliche Meinung kund tut. Das würde die Glaubwürdigkeit der betreffenden Insitution jedoch nicht steigern ...--77.4.71.62 15:17, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

“Meinem Informationsstand nach...”? Oder enthält zum Beispiel nicht auch die Redewendung "meiner Ansicht nach..." das erwünschte Wesentliche in ähnlicher Weise? --85.176.161.134 16:35, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Beiträge. Waren echt kreative darunter :-) Jetzt muss ich sie mir nur noch merken. --Tronkenburger 18:36, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Noch eine wunderschöne Revers-Variante (für später): Wenn du mal ausgiebig etwas recherchiert hast und dir 98 % sicher bist, dass du genau weisst, wie der Hase läuft, dann sprichst du eine dir wichtige Person mit obigen, unsicher-weichen Formulierungen an.
Wann (Schnellschuss; grübelnd; auto-argumentativ; ...) und wie (sorgfältig formuliert; zick-zack; pauschal; prahl-plapperisch; ...) diese Person dann antwortet, bring dir dann zwar (vermutlich) nichts Neues zum Thema - aber gibt dir Info zu dieser Person - ist ja auch manchmal wichtig... hehehehehe! Geezer nil nisi bene 14:08, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Oh, das kenne ich:-) Es ist einfach nur herrlich, einem Schwätzer zu begründnen, dass er falsch liegt.--Tronkenburger 01:32, 21. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Vaccinia-Virus

mit dem soll bis in die 1950er gegen Pocken geimpft worden sein (und aktuell spekulieren einige, ob das auch gegen HIV schützte http://www.sueddeutsche.de/wissen/334/511440/text/) Die Angelsachsen kennen das #Virus auch en:Vaccinia. Ist das identisch mit unseren altmodischen Kuhpocken? -- Fulmen 13:36, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Nein. Siehe en:Cowpox. --77.176.215.221 14:44, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
+1 Nein. Hier die 2. Ref. (in Engl.) lesen. Wird biotechnisch zur Fremdproteinexpression (bes. f. Glycoproteine) auf Nagerzellen (CHO) verwendet. Jahrelang damit gearbeitet - und auch dagegen geimpft worden Geezer nil nisi bene 14:49, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Au weia. Da kommt ja noch nehr durcheinander. Die Franzmänner verlinken Vaccine wieder mit Kuhpocken oder Cowpocks.
Und Fremdproteinexpression kommt nicht nur bei transgenem Blattsalat vor?
Das Jenner mit verschiedenen Viren experimentiert haben soll, war mir ja auch schon zu Ohren gekommen. Aber dieser besagten "2. Ref." entnehme ich, dass man garnicht weiss, woher dieses Vaccinia-Virus stammen soll? -- Fulmen 15:42, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
1. Ja. 2. Ja. 3. Ja. Hierher kommt wohl auch die AIDS-Schutz-Geschichte. Es ist recombinantes "vaccinia virus" ("virus de la vaccine"), das in Nager- oder auch Primatenzellen HIV -Proteine exprimiert, die dann schützen sollen. Geezer nil nisi bene 16:04, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Aber etymologisch kommen natürlich Vaccinia, Vakzin und Konsorten durchaus von vacca (die Kuh)--Hagman 19:58, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich brauche Hilfe: Ich habe mittlerweile in drei Biologiebüchern nachgeschlagen und Stunden im Internet gescuht: Was ist der Stickstoffkreislauf? Der Wikipedia-Artikel hilft mir nicht weiter, da ich nicht verstehe, wie er aufgebaut ist...plötzlich ist von Nitrifikation die Rede? Was soll das bedeuten? Bitte helft mir, liebe Wikipedianer!

--79.192.113.52 17:05, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Stellt die Abbildung den Stickstoffkreislauf nicht verständlich dar? -- Rosentod 17:13, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
 
Was Nitrifikation ist, siehe Nitrifikation. Weitere Komponenten im Stickstoffkreislauf sind die Denitrifikation und die Ammonifikation. -- Martin Vogel 17:16, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Artikel habe ich alle gelesen...aber irgendwie hakt es noch. Also: Irgendwoher kommt Stickstoff in die Atmosphäre. Stickstoff brauchen alle Lebewesen (DNA, Amminosäuren). Aber aufspalten können ihn nur Bakterien? Was machen die anderen? --~~-- (nicht signierter Beitrag von 79.192.113.52 (Diskussion) )

Versuch noch mal die Fragen präziser und richtiger zu stellen, vielleicht fallen dir dabei dann auch die Antworten ein. --134.2.3.101 17:28, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Gut. Also: Meine Frage ist "Wie kommt der Verfasser des Artikels von der Erklärung, dass nur bestimmte Bakterien Stickstoff fixieren können, zu diesem Satz: "...oxidieren in einem zweistufigen aeroben Prozess bei Energiegewinnung Ammoniak über die Zwischenstufe Nitrit zu Nitrat". Von Ammoniak war doch vorher gar nicht die Rede? Oder? --79.192.113.52 17:36, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Doch, aber es ist gut im Abschnitt Hintergrund versteckt. Die Stickstofffixierung von N2 zu NH3/NH4+ hätte eigentlich auch ihre eigene Überschrift verdient.--134.2.3.101 17:56, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ist es jetzt verständlicher?--134.2.3.101 18:16, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja!!! DANKE! --84.60.87.225 18:18, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Inkscape (erl.)

In Inkscape gibt es Füllmuster, z.B. "Welle". Kann man die Wellenlinien ändern (Strichstärke, Abstand)? --188.174.24.99 17:15, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja. Schließe Inkscape (bei mir Version 0.46) und mach es neu auf. Zeichne z.B. ein Rechteck und fülle es mit Deinem Wunschfüllmuster. Öffne den XML-Editor z.B. mit Strg+Shift+x. Navigiere im Baum von der Wurzel aus: svg:svg → svg:defs → svg:pattern → svg:path. Dieser Knoten (svg:path) enthält die Vektordaten zum von Dir gewählten Muster. Verschiebe diesen Knoten nun im Baum wie folgt damit er im Zeichenbereich erscheint. Klicke oben im Editor zweimal auf den kleinen schwarzen Linkspfeil. Deine gefüllte Fläche sollte nun kein Füllmuster mehr enthalten und im Zeichenblatt sollte links oben das von Dir zum Füllen verwendete Muster erschienen sein. Verändere das Muster nun wie es Dir gefällt. Wähle dann das Muster aus und drück Alt+i. Damit steht Dir Dein Muster im Musterfülldialog auch als Füllmuster (ganz oben) zur Verfügung. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 12:27, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Super Erklärung, danke! Funktioniert auch soweit, aber wie kann ich das Muster dauerhaft speichern? Nach Neustart von Inkscape ist es wieder weg. --188.174.26.186 13:15, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Da bin ich leider überfragt. Du könntest das Muster in einer eigenen SVG-Datei speichern und wenn Du es wieder brauchst importieren, auswählen und wieder Alt+i drücken. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 13:39, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Gut, so mache ich es. Dankeschön! --188.174.26.186 15:40, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --188.174.26.186 15:40, 20. Mai 2010 (CEST)

Warum kommen Fische an die Oberfläche

Beim blinden hin- und herklicken bin ich auf diesen Abschnitt gekommen, wo es heißt: "Wenn die Fische an der Oberfläche nach Luft schnappen, ist dies ein sicherer Hinweis auf Sauerstoffmangel." Klingt zwar einleuchtend, anders herum aber auch irgendwie nach Theorie (meine hier auch Echte Fische) und nicht die Scheinbar echten Fische). Ist das wirklich so? Gruß! --Eiswolf SN 19:14, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich nicht viel Sauerstoff bekomme, bin ich in einem Zimmer eingesperrt - ergo dessen - Langeweile? was willste sonst machen den ganzen Tag? --Dr. Zoidberg 19:28, 19. Mai 2010 (CEST) das Wikipedia Team[Beantworten]

Dübel

  • Frage 1

Ist es bei Dübeln eigentlich wichtig, dass die Schraube am Ende den Dübel durchbohrt also der Schraubanteil in der Wand länger ist als der Dübel?

http://www.tox.de/content_DE/grfx/pics/kap_5_1_3_0__02.jpg

  • Frage 2

angenommen der Dübel ist 6,5 cm lang macht es da einen Unterschied ob der Schraubanteil in der Wand 7cm oder 8cm ist? (ich hab zwei verschiedene Schrauben zur Auswahl) bei 8 cm würde die Schraube ja einfach im Bohrloch hinter dem Dübel 1cm mehr in der Luft hängen, da müsste die Stabilität der Schrauben doch eigentlich gleich sein oder?

--78.49.131.140 19:54, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Schraube muss länger als der Dübel sein, damit sie ihn spreizt. Das ist das Prinzip: Die Schraube durchbohrt den Dübel am hinteren Ende; dabei leistet der Dübel aber noch so viel Widerstand, dass das hintere Ende nach vorn wandert -> Dübel wird kürzer und dicker. Die Schraube muss nicht ewig viel länger sein, aber jedenfalls so lange, dass die ganze Breite der Helix nach der konisch angespitzten Spitze das Dübelende zu fassen bekommt. Grüße 85.180.196.211 20:25, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die üblichen Dübel von Fischer sind Spreizdübel, es reicht aus, wenn die Schraube bis zum Ende des Dübels geht. Darüber hinaus hat sie keine Spreizwirkung mehr. Es gibt aber Dübel der Firma Tox mit anderem Prinzip. Hier wird der Dübel von der Spitze her zusammengezogen. Hier muss die Schraube länger als der Dübel sein, damit die Spitze erfasst wird. Diesen Dübel beschreibt der Vorschreiber.--91.56.200.174 08:04, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Auf der Verpackung stehen hinweise zu Bohrerstärke und Schraubenlänge. Daran sollte man sich halten. Manche Hohlraumdübel müssen mir langer Schraube geschraubt werden, damit sie sich in einem Hohlraum verknäulen können. Andere Dübel werden nur duch die Schraube auseinandergedrückt und verankern sich dadurch im festen Mauerwerk. Je nach Beschaffenheit der Wand, nimmt man entsprechende Dübel. Den Artikel Dübel hast du sicher schon gelesen, oder? Da steht auch alles drin. --FirestormMD ♫♪♫♪ 08:30, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Internet Movie Database (erl.)

Hallo. Was muss ich tun um auf der Internet Movie Database zu erscheinen? 86.33.52.120 20:26, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Dir einen relativ obskuren Film oder Videospiel suchen, Charakter erfinden (Name sollte zu restlichen Namen der Charakterliste passen) und dann im entsprechenden Formular (muss man sich glaube ich anmelden) einfach den Charakter und den eigenen Namen als Darsteller angeben, etwas warten und hoffen. Allen stolz zeigen, dass man bei IMDB gelistet ist. --88.130.164.72 20:34, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo. Ich hab mir jetzt einen Account zugelegt. Und jetzt noch eine Frage. Ich durste danach dass ich mit meinen persönlichen Daten auf der Internet Movie Database erscheine. Weiß jemand in welchem österreichischen Film, Werbung oder Videospiel ich mich bewerben muss um auf der Internet Movie Database zu erscheinen und vor allem wie bzw. auf welcher Webseite ich mich bei solchen Sachen wie Werbungen oder Filme bewerben kann? Danke! Jogobastart 21:47, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Und daran denken: Mit diesem Eintrag kannst du dich dann an deine frei erfundene Biografie hier machen. Diese Datenbank gilt manchen hier als seriöse Quelle und Relevanzmerkmal. --Eingangskontrolle 09:33, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Jungs, das ist ein Problem, das 86.33.52.120 alleine lösen sollte. Geezer nil nisi bene 11:53, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Da hatte ich die Idee mit dem selbst erfunden Charakter auch her. Die komplett falschen Daten auf IMDB (aber wirklich, da stimmten weder Charakter-Namen noch Schauspieler-Namen) zu ändern, war die einzige Möglichkeit, die richtigen Daten in Wikipedia reinzukommen, sonst kam jedes Mal, wenn man mit "Laut Abspann" die richtigen Daten reinschrieb ein Revert mit "Steht aber so auf IMDB" --89.246.186.88 11:54, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn diese Frage nebst Antworten dazu beiträgt, den Glauben an die Unfehlbarkeit der (ebenfalls nach dem Wiki-Prinzip erstellten) IMDb zu erschüttern, dann ist viel gewonnen. Ich habe schon zahlreiche Einträge in der IMDb entdeckt, die ein- und denselben Film darstellten oder umgekehrt mehrere Filme, die sich einen Eintrag "teilten". Das Wissen um die Unzulänglichkeit der IMDb ist aber scheinbar nicht sehr weit verbreitet. Daher: danke für die Frage; danke für die Antworten. --Snevern (Mentorenprogramm) 15:51, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ungelöste Geheimnisse wahr oder nicht?

Sind die Fälle der Fernsehserie Ungelöste Geheimnisse (RTL ca. 1992) wahr oder ist die Serie fiktional? Habe das damals gesehen und gerade teilweise bei Youtube wiedergefunden. --Constructor 22:06, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ebayartikel mit gesamten Artikel von Wikipedia als Beschreibung.

Siehe: http://cgi.ebay.de/Kugelschreiber-Stift-Werbung-Prom-Scheele-Druck-Einbeck-/290434524789?cmd=ViewItem&pt=Reklame_Werbung&hash=item439f3f2675

Bei diesem Artikel wurde für die Beschreibung einfach der gesamte Artikel aus der Wikipedia kopiert, wollte nur fragen ob so was überhaupt legal ist.

Gruß (nicht signierter Beitrag von 93.196.43.208 (Diskussion) 22:18, 19. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Nein, legal ist es nicht, weil er nicht die Quelle nennt und auch nicht die Lizenz übernimmt. Erstaunlich aber, wie sinnfrei hier Wikipedia-Artikel verwurstet und die ebay-Suche vollgespammt wird: zu jedem Ebay-Artikel wird mehr oder weniger frei ein Wikipedia_Artikel dazuassoziiert. --Seewolf 22:24, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe ihn mal auf die Nutzungsbedingungen hingewiesen. --Seewolf 22:30, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Etwas off topic: Unklug ist das "Zuspammen" nicht, aber nervig. Wer bei ebay einen Artikel nicht systematisch oder genau mit seiner Bezeichnung sucht, sondern über allgemeinere Begriffe, stößt immer wieder auf WP-Texte. Vordergründig geht's dem Artikelanbieter um Informationen, tatsächlich oft darum, möglichst viele Suchbegriffe abzudecken, um bei möglichst vielen Suchergebnislisten zu erscheinen. Übrigens sehe ich im Moment 2900 ebay-Einträge mit dem Stichwort "wikipedia". Hat seinen Werbewert nicht nur für die Artikel, sondern auch für die Wikipedia. --Aalfons 09:51, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Content-Encoding-Fehler

warum kann ich mir folgende seite nicht anschauen: Playnoy-Arena (Movies) Danke und Grüße, --alofokjwp 22:35, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Keine Ahnung. Bei mir geht es. Es scheint ein Flash-Movie?? als Beginn geladen zu werden. Kann dein Rechner das? (IE 6.0, XP SP 3, aktuell) Gruss --Nightflyer 23:08, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Es kommt folg. Fehlermeldung: Die Webseite, die Sie öffnen möchten, kann nicht angezeigt werden, da sie eine ungültige oder unbekannte Form der Kompression verwendet. bei Firefox. alofokjwp 23:20, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Da es bei mir geht, kann ich dir nicht weiter helfen. Allerdings fehlen zur Fehlereingenzung folgende Angaben: Dein Betriebssystem und dein verwendeter Internetbrowser. Gruss --Nightflyer 23:37, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Akt. Firefox und Windows XP mit allen Service Packs. alofokjwp 13:28, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit Flash hat das höchstwahrscheinlich nichts zu tun, eher mit w:en:HTTP compression. Mit meinem FF 3.6.3 funktioniert die Seite (jetzt – im Sinne von: vielleicht haben die Seitenbetreiber den Fehler mittlerweile korrigiert) einwandfrei. --Geri 03:15, 21. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Versandhaus Quelle

Was meinte Grete Schickedanz (Quelle) mit "Der Pfennig ist die Seele der Milliarde."? --92.229.66.150 22:53, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

"Wer den Pfennig nicht ehrt, ist den Taler nicht wert"? "Kleinvieh macht auch Mist"? Irgendwas in der Liga, schätze ich. --77.176.215.221 22:56, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier wird das unter dem Stichwort "Sparen" verlinkt. Und wenn diese Quelle stimmt, dass sie als Patronin diesen Spruch im Betrieb aufhängen lies, ... --Ohne Kommentar 23:11, 19. Mai 2010 (CEST) [Beantworten]
Siehe auch: Pfennig#Der_Pfennig_in_Redensarten_und_Liedern. Gruss --Nightflyer 23:13, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Also: Die Seele ist doch das ewige Unvergängliche, wenn das Gefäss, das sie beherbergt, vergeht. Also wir interpretieren es in der Art wie "Selbst wenn die Milliarden weg sind - ein paar Pfennige bleiben immer noch übrig" Passt das? Geezer nil nisi bene 23:29, 19. Mai 2010 (CEST) [Beantworten]
Nö. Ich interpredier das als Geiz ist geil. Also: Für eine Milliadärin heisst dies: Lassen wir besser einen Knieper als einen Hummer einfliegen, damit der Elf-Uhr-Snack nicht zu protzig wirkt... Gruss --Nightflyer 23:46, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hakenkreuz an der Decke des Hofbräuhauses?

Stellt diese Deckenmalerei in den Gasträumen des Hofbräuhauses am Platzl eine Swastika dar? Wer hat das in Auftrag gegeben? Abbildung: ... Flickr --77.4.71.62 23:26, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Auwauwau - da braucht man aber wirklich jede Menge Phantasie... --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 23:31, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
... immerhin war die NSDAP und die Vorgänerpartei sehr oft. Könnte sein, dass es noch aus der Zeit stammt und bei einer evtl. Renovierung einfach nochmal aufgefrischt wurde. --77.4.71.62 23:40, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
ACHTUNG!!! In fast jedem Parkettboden, der nicht mit Fertigparkett aus dem Baumarkt verlegt worden ist und nicht dem Typus Schiffsboden entspricht, können H A K E N K R E U Z E erscheinen!!!
@77.4.71.62 bitte nachdenken. Die NSDAP hat ihre Zeichen und Symbole nie versteckt, sondern immer und überall deutlich hingemacht (ich wähle dieses Verb mit Absicht). Hätte es damals Nussnougat-Creme gegeben, wäre da vermutlich ein rot-schwarz-weisses Hakenkreuz drauf gewesen! Geezer nil nisi bene 13:32, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Soweit ich das beurteilen kann, wurden häufig aus dekorationsgründen zumindest in Parkettböden am rand muster eingelassen die wir heute als hakenkreuze interpretieren würden (beispiel: bendlerblock) -- Cartinal 01:02, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie vor allem in der linken oberen Ecke des verlinkten Bildes gut zu erkennen ist, handelt es sich um die Darstellung einer radialsymmetrischen Draperie mit einem Tuch, das auf der einen Seite rot ist und auf der anderen die blau-weißen bayerischen Rauten zeigt. Wenn die Malerei nicht nachweislich aus der Zeit 1933-1945 stammt, würde ich die optische Ähnlichkeit mit einem Hakenkreuz für zufällig halten, zumal die Verwendung eines roten Fahnentuchs im Widerspruch zur NS-Ideologie stünde. -- Jossi 01:25, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
OmG - da hat sich einer das Deckengemälde zum Hakenkreuz gesoffen --Dr. Zoidberg 06:41, 20. Mai 2010 (CEST) folge dem Hasen... ;-) [Beantworten]
@: 77.4.71.62 - Zuviel Zeit? --Besserimmeralsnie 06:56, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich würde es eher als Kreuz aus 4 Fahnen (eine Seite rot, eine Seite blau-weiß) interpretieren, - jedenfalls dekorativ bewegtes Tuch (wie Jossi). Die rote Farbe war allerdings der Hauptbestandteil der Nazi-Fahne ("National-Sozialismus"!), da war schon eine nominelle Beziehung vorhanden; ein NS-Bezug wäre nicht auszuschließen, aber IMO unwahrscheinlich. Man könnte z.B. ebenso freihändig und ohne Beleg auf die Münchner Räterepublik tippen ... --Zerolevel 09:05, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das sind einfach die Münchener Stadtfarben (die Fahnen sind gelb-schwarz, nicht weiß-blau), einfach als Kreuz in jede Himmelsrichtung angeordnet. Man braucht schon ein paar Liter Bier, um ein Hakenkreuz daraus zu Formen... --Vexillum 09:56, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Mein Gott, jetzt kann ich schon weiß-blau nicht mehr von schwarz-gelb unterscheiden. Ich glaub, ich brauch eine neue Brille... -- Jossi 11:11, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Nicht vergessen: das Wikipedia-Logo enthält ja auch einen Reichsadler. --92.224.169.134 01:17, 21. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Dateisystemtreiber für UDF für Windows dringend gesucht

Ich habe meine externe Festplatte unter Linux mit dem Dateisystem UDF formatiert da die ursprüngliche Formatierung FAT32 wegen zalhreicher Beschränkungen wie Benutzerrechte und max. Dateisystemgrösse zum Mastern von DVDs nicht verwendbar ist. Funktioniert unter Linux prima aber leider musste ich feststellen dass das Laufwerk unter verschiedenen Windows-Distributionen (ME,XP,7) nicht erkannt wird obwohl CDs/DVDs mit UDF gelesen werden können. Linux-Dateisysteme wie ext2-ext4,btrfs,reiserfs und andere kommen von vornhinen nicht in Frage da sie ohnehin mit Windows nicht zusammenarbeiten.

Meine Frage ist folgende: Wo bekomme ich die Windows-UDF Treiber her oder wie kann ich Windows zur Zusammenarbeit bewegen? Danke --Jobbik 23:33, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Gegenfrage: Wird die Festplatte im BIOS überhaupt erkannt? Wenn nein, kann Windows gar nicht... Gruss --Nightflyer 23:56, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Der Gerätemanager kann die Platte evtl. erkennen, bei einem unbekannten Dateisystem wird sie allerdings nicht im Explorer angezeigt. Was sagt die Datenträgerverwaltung? Gruss --Nightflyer 00:01, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Vorvorherige Antwort: Ich denke schon. Hat ja vorher mit FAT32 unter Windows auch funktioniert. Das Formatieren mit mkudffs (Paket udftools) war unter Linux auch kein Problem sowie das Mounten, Lesen und Beschreiben. Allerdings war bei der Festplatte KEINE Treiber-CD mit dabei aber in der Anleitung steht dass sie unter verschiedenen Betriebssystemen und Dateisystemen funktioniert.
Vorherige Antwort: Nein. Laut Gerätemanager ist sie Unformatiert.
Windows sollte so ein Laufwerk lesen können, da man ab Vista selbst mit UDF formatieren kann. http://serverfault.com/questions/55089/with-what-tool-should-i-format-a-hard-drive-as-udf schreibt das es davon abhängt welchen Befehl man zum Erzeugen des UDF-Volumes verwendet hat, damit es später unter Linux und Windows klappt. --Mps 01:02, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Noch eine Frage: Wie kann ich unter Windows externe Festplatten mounten? Die Gerätedateien /dev/sda2 /dev/hda2 /dev/... gibt es ja nicht. Suche nach einen Windows-Äquivalent wie "mount /dev/sda2 -t UDF /mnt -o rw" zum händischen Mounten in der Windows-Shell (CLI). --Jobbik 00:24, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Das geschieht automatisch beim Anstecken, von daher wird sowas nicht benötigt. --Mps 01:02, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

@Mps:Ich habe es unter Linux mit UDF formatiert aber beim Anstecken der Festplatte unter Windows erscheint die Meldung "Sie müssen den Datenträger in Laufwerk F: formatieren, bevor sie ihn verwenden können. Möchten Sie ihn formatieren?". In der Datenträgerverwaltung ist sie als "Wechseldatenträger F:" eingetragen. Ich kann sie aber nicht Formatieren da sich schon jede menge Daten darauf befinden. Gibt es sonst noch eine andere Möglichkeit diese Festplatte unter mit den darauf befindlichen Daten ohne neues Formatieren zu verwenden? Und Danke nochmals für den Link! --Jobbik 01:17, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß nicht, ob's daran liegt, aber für Windows ist wichtig, dass in der Partitionstabelle der zum Dateisystem passende Typ angegeben ist. Ich habe unter Linux mal eine externe Platte mit FAT32 formatiert, damit sie unter Win lesbar ist, aber vergessen, den Typ in der Part.-Tabelle von Linux wegzuändern. Daraufhin hat sich Windows beharrlich geweigert, die Pladde zu mounten, obwohl sie unter Linux einwandfrei und ohne Warnungen benutzbar war. --Kuli 11:54, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mal nach den Dateisystem-ID von UDF gesucht und es scheint keines zu geben [24]. Linux trägt z.B. einfach nur 0x83 ein, was für Linux native partition steht. kein Wunder das Windows das nicht mounten will. http://serverfault.com/questions/35243/what-is-the-partition-id-filesystem-type-for-udf schreibt das Windows UDF nur erkennt wenn es sich über die gesamte Platte erstreckt, d.h. auch über die Partitionstabelle, so dass es keine Partitionstabelle mehr gibt. Bei einer simplen Formatierung (mit UDF) bleibt diese aber erhalten. Man wird also nicht drumherumkommen ein UDF-Dateisystem mit dem im oben von mir genannten Link zu erzeugen zu müssen. --Mps 13:15, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Übrigens ist folgender Satz aus dem Artikel Universal Disk Format ganz interessant: Linux unterstützt im Gegensatz zu Windows UDF auch auf USB-Sticks oder Festplatten. Das würde bedeuten, dass man den Versuch sowieso begraben kann. --Kuli 13:47, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Information ist wohl veraltet oder wieso unterstützt der Format-Befehl als Dateisystem UDF? Auch behaupten meine bereits gegebenen Links das Gegenteil. --Mps 21:16, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Ich habe es ausprobiert. Windows kann USB-Sticks mit UDF formatieren (s.a. die Anmerkung von Benutzer:Xasx von vor einem Jahr auf der Diskussionsseite). Wikipedia lügt. --Mps 21:35, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie wäre es stattdessen mit eine extX-Treiber für Windows? Ich kann nicht sagen, wie gut die sind, eben geben tut's sowas. --Eike 13:53, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Sowas habe ich auch mal ausprobiert, aber absolut nicht zum laufen bekommen. Der Treiber hat immer nur auf den internen Platten nachgeguckt und ist gar nicht auf die Idee gekommen, dass vielleicht auch eine externe Platte dranhängen könnte. Vielleicht war ich aber auch einfach zu blöd. --Kuli 16:22, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Kann ich so nicht bestätigen. Ich nutze eine alte Version von IFS Drives schon seit zirka 5 Jahren (allerdings nicht intensiv) und hatte von Anfang an nie größere Probleme, obwohl inzwischen mit neueren Versionen sicher auch noch einige Bugs beseitigt worden sind. Man bekommt vielleicht keine vollwertige Partition (z.B. naturgegeben nicht, was gewisse Sonderzeichen anbetrifft). Aber zum mal gelegentlich Was-Nachschauen oder Auf-die-Linux-Partition-Schreiben taugt selbst die von mir benutzte Uralt-Version allemal. Ob allerdings alle Restriktionen, die Jobbik vielleicht vermeiden möchte, damit vermieden werden können, weiß ich nicht. --Grip99 22:46, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Aber was soll Ext bringen? UDF wird von Linux, Mac, Windows nativ unterstützt. Das Problem hier ist das eben wohl nur inkompatibel eingerichtet wurde. --Mps 01:08, 21. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Bevölkerungsentwicklung in Russland und China

Hallo zusammen, wo kann ich Daten über die Bevölkerung Chinas in den Jahren 1940-1980 und Russlands in den Jahren 1900-1960 finden? Google spuckt nichts aus... --87.166.168.159 23:44, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Aus den 1940ern dürfte es kaum Daten über China geben. Krieg und so. Zu Rußland: en:Demographics of the Soviet Union, en:Russian Empire Census, en:Soviet Census, ru:Категория:Население России, ru:Категория:Население СССР, und da findest du bestimmt viele Weblinks.--84.46.28.68 03:04, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

20. Mai 2010

Übergangsmatrix bei Markow-Kette

Hallo, ich habe hier eine Aufgabe mit einer Markow-Kette. Es gibt drei Zustände ( ,  ,  ).
Dann würden die Wahrscheinlichkeiten in der Übergangsmatrix so aussehen:

 

  gibt die Wahrscheinlichkeit von   zu   an,   von   zu   ,   von   zu  ,   von   zu   usw. oder?

Was mich verwirrt ist, dass es hier anders herum beschrieben wird [25], dort gibt   die Wahrscheinlichkeit von   zu   an,   von   zu   an,   von   zu   usw.

Ist das bei meinem Link nicht falsch herum? Die Wahrscheinlichkeiten beziehen sich doch auf die Übergänge von den Zuständen in den Spalten zu den Zuständen in den Zeilen.
Hier wird erklärt, dass sie Summe der Spalten jeweils 1 ergeben muss und nicht etwa die Zeilen?

PS: Um es vielleicht noch etwas konkreter auszudrücken: Wenn i die Zeilen angeben und k die Spalten, dann ist   doch die Wahrscheinlichkeit für einen Übergang vom Zustand   in den Zustand   und nicht umgekehrt?? --85.177.214.148 00:53, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Das kann man halten, wie man will. In der Studienarbeit und im hiesigen Artikel werden die Zustandswahrscheinlichkeiten als Zeilenvektor von links an die Matrix ranmultipliziert, was als Ergebnis wieder einen Zeilenvektor gibt. Wenn man hingegen die transponierten Gleichungen betrachtet, wie Du es anscheinend tust, dann multipliziert man die dann transponierte Matrix (also werden Zeilen zu Spalten und umgekehrt) von rechts mit einem Spaltenvektor und erhält wieder einen Spaltenvektor. Beide Möglichkeiten sind gleichermaßen richtig und völlig äquivalent zueinander. Nur vermischen darf man sie nicht, sonst kommt nichts Gescheites raus.--91.89.175.53 03:05, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Buzz Aldrin mit Freimaurerschurz auf dem Mond?

Stimmt es, so wie hier (Doku-Video, 4:53 bis 4:59), dass Buzz Aldrin auf dem Mond kurze Zeit einen Maurerschurz getragen hat? War es 1969? Bei Wikipedia (Abschn. Freimaurerei) steht es nicht.

Hat en gar kein Wort über die Freimaurermitgliedschaft von Aldrin geschrieben ("Mason"/"Freemasonry")? --77.4.71.62 02:18, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Das ist ganz sicher eine Fotomontage, mein leiber Troll. --MrBurns 02:46, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Zusatzfrage: Was ist ein leiber Troll?--91.56.200.174 02:56, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein Freimaurer? Der erste Mann im Weltraum war der Sohn eines Zimmermanns → Gagarin --Dr. Zoidberg 06:04, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Kann schon sein, dass Aldrin Freimaurer ist (andererseits soll man der Wikipedia nie trauen, siehe daher auch NASA-Dokument, Seite 142). Er soll eine Art Flagge auf den Mond mitgenommen haben, die jetzt in Washington ausgestellt ist. Weitere Konspirationstheorien sind haltlos --MBq Disk 11:50, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Rechtliche Einordnung des Katar (Dolch)

Auf der Diskussionsseite zum Katar-Stoßdolch habe ich es bereits angesprochen: http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Katar_%28Dolch%29 Ein Katar hat gewisse ähnlichkeiten mit einem Faustdolch. Vielerorts höre ich aber immer wieder dass er, auch rechtlich gesehen, kein Faustmesser darstellt. Argumente sind auf der eben verlinkten Diskussionsseite kurz aufgeführt. Bevor ich mir so etwas aber anschaffe, hätte ich natürlich gerne rechliche Sicherheit diesbezüglich. Kann mir diesbezüglich jemand helfen? Gibt es irgendwelche Definitionen, Urteile oder Präzedensfälle dazu? Danke! --91.58.31.247 02:39, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht bei der Polizei direkt nachfragen? --Constructor 05:45, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann antwortet mal die Justiz. Führungsverbot, in der Öffentlichkeit verbotener Gegenstand, es sei denn, du machst irgendwelche Brauchtumsveranstaltungen. Wir würden dir das Ding an der Gerichtseingangskontrolle einziehen und ne Anzeige schreiben. Grund ist die Klingenlänge. Also klar gesagt: solange das Ding zuhause in einer Sammlung liegt oder du es auf einer klar deklarierten Brauchtumsveranstaltung führst (Mittelalterfest o.ä.), kein Problem. Trägst du es in der Öffentlichkeit, ist es weg. Die Spezialisten für sowas sitzen aber eher nicht bei der Polizei sondern bei den Ordnungsämtern, denn die haben am ehesten mit dem Einziehen von Messern zu tun. Oder du stellst ne Anfrage ans BKA, dort werden unklare eingezogene Gegenstände eh hingeschickt und die erstellen dann einen Bescheid.-- scif 09:28, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke für die schnellen Antworten! Ich hatte in der Tat schon mehrere befreundete Polizisten danach gefragt, die aber auch nichts genaues wussten. Klar, sind ja keine spezialisierten Waffenrechtsexperten. Man verwies mich an die Kreispolizeibehörde, die bis jetzt auf mein Anschreiben aber noch nicht geantwortet hat. Das Führungsverbot war mir bereits klar, führen will ich die eh nicht, wozu auch. Als Kampfsportler interessiert mich die Kunst damit umzugehen, und das übe ich zuhasue oder in der eigenen Sporthalle. Konkret hatte ich vor, einen Katar in einem Internetshop (aus den USA oder so) zu bestellen. Also verstoße ich mit dem Bestellen dann nicht gegen irgendwelche Gesetze? --JanPG 12:42, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Lächel. aus den USA oder so Vom Zoll haste aber schon was gehört? Da würde ich mich erstmal auf den Seiten des Zolls kundig machen, was die dazu sagen. Ich glaube nicht, das du einen Gegenstand, der in D mit Führungsverbot belegt ist, so einfach einführen darfst. Wenn so ein Teil im Paketröntgengerät bemerkt wird, bist du es höchstwahrscheinlich auch los. Da würde ich mich vorher erstmal beim Zoll schlau machen.-- scif 13:20, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Leg dir ein Larp-taugliches zu, haste weniger Probleme, dürfte auch den Zoll weniger interessieren. --89.246.186.88 14:28, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Mein Frage hier diente ja grade eben dazu, die rechtliche Lage zu klären BEVOR ich daran denke so etwas zu bestellen; eben weil ich ja keinen Ärger mit dem Zoll haben möchte. Ich dachte das wäre hier deutlich geworden. Aber direkt beim Zoll Nachfragen? Ist der denn für die waffenrechtliche Einstufung zuständig? Irgendwelche Larp-Gerätschaften sind nicht wirklich tauglich. Falls sich Katare doch als definitiv verboten herausstellen, werde ich mir aber wohl irgendwie geartete stumpfe Übungswaffen fertigen, aus Holz oder Aluminium oder sowas.--JanPG 14:49, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Aber direkt beim Zoll Nachfragen? Ist der denn für die waffenrechtliche Einstufung zuständig? Also irgendwie hast du so gar keine Vorstellung von unseren "Sicherheitsorganen". Das Fernsehen bringt zwar viel Schrott, aber die Sendung Achtung: Kontrolle oder so ähnlich hilft da schon. Natürlich zieht der Zoll alles raus: Drogen, geschützte Tiere, Plagiate (so er sie denn feststellt) und halt auch Waffen. Und da meine ich nicht nur das Kriegswaffenkontrollgesetz. Was meinste denn, wie die Lieferung aus USA nach Deutschland kommt? Per Schiff? Wohl eher per Flieger. Und da sind die Päckchen beherrschbar in der Kontrolle. Ich weiß nicht, wo dein Problem ist, beim Zoll nachzufragen. Wie heißt es : vor dem Schaden klug sein. Ansonsten vielleicht empfindliche Geldstrafe, möglicherweise ne Anzeige und dein Objekt der Begierde hast du dann trotzdem nicht.--scif 17:43, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nur ein Dolch? Warum so bescheiden? Aus den USA oder so gibts noch ganz andere Kaliber zu bestellen. --91.192.15.71 19:45, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Scif, lies den Satz den Du von mir Zitiert hast doch selbst noch einmal ganz genau. Wir scheinen hier etwas aneinander vorbeizureden. Der Zoll ist für das kontrollieren und "rausziehen" von solchen "verbotenen" Gegenständen zuständig. Das ist doch jedem Klar. Wie Du selbst zitiert hast, fragte ich aber nach der EINSTUFUNG, ob besagter Gegenstand überhaupt verboten ist oder nicht. Der Zoll wird diese Einstufungen ja wohl kaum selbst vornehmen, er FÜHRT SIE LEDIGLICH AUS. Deshalb ist hier der Zoll wohl volkommen uninteressant für mich. Falls ich das falsch sehe, möge man mich berichtigen. Den Zoll anrufen würde also nichts bringen, weil die einfach nicht zuständig sind. Ich hab mich ausführlich mit der Kreispolizeibehörde unterhalten. Stand meiner Erkenntnis ist nund, dass das BKA Zuständig ist, woaraufhin ich jetzt erstmal zu denen Kontakt aufgenommen habe. Dort kann man im Zweifelsfall eine Einstufung des Katars beantragen. Wenn Irgendwer das immer so machst wie Du beschrieben hast, verbotene Sachen einfach so zu bestellen und es dem Zoll zu überlassen das zu beschlagnamen und Geldstrafen zu veranlassen, ist das seine Sache. Aber hier ist das doch gar nicht gefragt. Eben VOR einer eventuellen Bestellung zu klären, ob ich überhaupt bestellen KANN/DARF, dient doch die ganze Diskussion hier. --JanPG 20:32, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Sachverstand wird doch hoffentlich da sitzen, wo auch entschieden werden muss. Oder soll der Zoll mit jeder Waffe zur Polizei oder zum Ordnungsamt oder zum Richter rennen? Jeden Tag? --Eike 20:47, 20. Mai 2010 (CEST) [Beantworten]

Na gut, ihr habt mich überzeugt. Ich werde auch mal beim Zoll nachfragen. Schaden kanns ja nicht und es spart mir vielleicht den Antrag beim BKA. ;-) --JanPG 21:15, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ach der Eike, der spricht mir so aus dem Herzen. Klar gesagt: aufgrund der täglichen Arbeitsroutine wird dir ein Hauptzollamt deutlich sagen können, was du einführen darfst oder nicht. Die Einstufung im Grundsätzlichen macht zunächst der Gesetzgeber und diese ist für alle zunächst gleich. Gerade im Bereich Messer aber, das weiß ich aus beruflicher (!!) Erfahrung, gibt es Interpretationsspielräume, weil sich da der Gesetzgeber nicht immer eindeutig ausdrückt. Deswegen gibt es noch die BKA-Bescheide. Grundsätzlich entscheidet aber auch der Zoll selbst, was er rausnimmt. Nur im Zweifels- oder Grenzfall wird er noch eine weitere Stelle hinzuziehen. Und da du eine Lieferung aus dem Ausland einführen willst, sind die erstmal der richtige Ansprechpartner. Denn unabhängig von der Einstufung des Katar im waffenrechtlichen Sinne wären ja bei einer Auslandseinfuhr für dich auch noch die zollrechtlichen Bestimmungen interessant. Da wird schon bei Büchern aus dem Ausland drauf hingewiesen. Denn plus anfallenden Zollgebühren hat sich manch preiswertes Angebot schon als Preishammer entpuppt. Also nochmals: auch wenn dich erstmal nur das waffenrechtliche interessiert, schon allein wegen anderer Belange solltest du auch den Zoll fragen. Ein klein bissl Erfahrung kannst du mir zutrauen. Hab gerade an die 20 Verhandlungstage mit Gepäckröntgen und Personenkontrolle hinter mir. Da wird man fit in dem Thema.--scif 22:42, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo Scif, ich habe jetzt die Infostelle vom Zoll mit meiner Frage und ausführlicher Erläuterung angeschrieben. Danke nochmal für die Hilfe! Nochwas: Die letzten Sätze Deines vorletzten Beitrages klangen für mich so als würdest DU denken dass ICH vorhätte, einen Katar einfach so ohne VORHERIGE Klährung zu ordern und versuchen den über den Zoll zu kriegen. Deshalb war ich doch etwas empört. Ich hoffe aber mal das war jetzt nur ein Missverständnis?? Nichts für ungut--JanPG 00:12, 21. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Salz

Es gibt ja überall

  1. ausdrücklich als Jodsalz kenntlich gemachtes Speisesalz zu kaufen, und mancherorts
  2. Salz ohne diese Angabe, das dann hoffentlich nicht mit Jod angereichert ist, oder auch
  3. mit Folsäure und/oder Fluorid versetztes Jodsalz.

Kennt jemand eine Supermarktkette, die mit Folsäure und/oder Fluorid versetztes unjodiertes Salz anbietet? (Mir ist übrigens nicht bekannt, daß ich irgendeine Jodkrankheit hätte.) Danke.--84.46.28.68 02:49, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Industrielle Folsäureherstellung

Bonusfrage: Ich verstehe bei Folsäure#Industrielle_Produktion nicht, welchen Ursprungs die verwendeten Substanzen sind. Nach kurzem Überfliegen schätze ich, daß alles, was man zur Gewinnung von „Natriumcarbonat und Natriumsulfit“ benutzt, aus der toten Natur stammt. Woraus aber werden „die Rohstoffe p-Methylaminobenzoyl-L-glutaminsäure, 1,1,3-Trichloraceton und 2,4,5,6-Tetraaminopyrimidin“ üblicherweise gewonnen? Aus Pflanzen (z.B. Weizen), Tieren (z.B. Leber), Pilzen, Erdöl, Kindern? Danke.--84.46.28.68 02:49, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

  • 1,1,3-Trichloraceton: synthetisch.
  • p-Methylaminobenzoyl-L-glutaminsäure: synthetisch (so nicht gefunden, aber starke Vermutung)
  • 2,4,5,6-Tetraaminopyrimidin: synthetisch (so nicht gefunden, aber starke Vermutung)
...also letztendlich aus Erdöl ... umh ... Luft und Sonne.
Neue Wege zur Folsäure (wohl noch nicht in Produktion) gehen via Synthese und Sekretion von engineerten Pilzen oder Microorganismen.
Tierprodukte sind immer mit "Sorge" behaftet (Viren, Prionen, allergene Substanzen). Kinder taugen nur zur Produktion von Fingerabdrücken an der Tapete oder resistent-klebrigen Bodenbelägen oder als Schlafverzögerer. Geezer nil nisi bene 06:52, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
kleine Info --Dr. Zoidberg 07:08, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
...aber wichtige Info! Geezer nil nisi bene 10:45, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
(OP) Prima, vielen Dank, Geezer (und Zoidberg)! Ich habe keine Ahnung von Chemie, ist „letztendlich aus Erdöl“ ernst gemeint? (Falls nicht: Wenn du "synthetisch" sagst, woraus ist es dann letztendlich? Man kann doch kein Zeug aus nichts herstellen? Synthese (Chemie) hab ich gelesen, bin aber nicht schlauer.)--84.46.35.101 21:58, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Unterschied

Ne Freundin gab mir gestern folgendes Beispiel,

welches zwar so klingt als sei es das selbe aber es gäbe doch n unterschied

Ich kriegs jetzt nicht gebacken den zu erläutern obwohl ich spüre dass es einen gibt

Beispiele

Sie ißt, weil sie gefrustet ist - weil sie gefrustet ist ißt sie

Er trinkt weil er einsam ist, weil er einsam ist trinkt er

Der Mond kam, weil die Sonne weg war - weil die Sonne weg war kam der Mond

Es wäre klasse, wenn ihr drauf komt, wo da der Unterschied bei dem Satz ist

ganz liebe Grüsse


--bash 06:56, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Das ist ein stilistischer, kein inhaltlicher Unterschied. Mehr nicht. Grammatikalisch ist beides zulässig. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:15, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Antwort Snevern,

Inhaltlich sollte es aber einen unterschied geben

beispiel mit anderen worten um dies zu verdeutlichen

ein mann fühlt sich einsam und betrinkt sich auf grund dessen

oder/und er denkt sich hach ich könnt mich betrinken weil ich mich einsam fühle

im endeffekt soll-te es laut meiner Freundin in den sätzen angeblich darum gehen "was in erster linie der grund für etwas ist"

Mein Problem ist dass ich mich nicht sagen kann wie man das am besten erläutern kann

lg bash --bash 07:30, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich seh da schon Unterschied. Für mich wird der erste Teilsatz in den Vordergrund gestellt. Er trinkt weil er einsam ist. legt den Augenmerk aufs Trinken, mit all seinen negativen Auswirkungen, das wird dann begründet mit seiner Einsamkeit. Weil er einsam ist, trinkt er. Hier steht die Einsamkeit im Vordergund (Von Frau verlassen, Kinder gestorben, ...) und daraus resultiert dann, dass er trinkt. Kann subjektiv sein, aber so würde ich es erklären. --141.15.31.1 08:05, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

ABSOLUT SPITZE erklärt ich bin mir sicher so wars gemeint supi lieben Dank @141.15.31.1 --bash 08:13, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Man kann den Unterschied zu verschiedenen stilistischen Zwecken einsetzen. Im Prinzip geht es darum: Erst die Wirkung, dann die Ursache dazu ist analytisch; so erklären wir die Welt - wir sehen ein Phänomen und erschließen seine Grundlage. Erst die Ursache, dann die Wirkung folgt der Kausallogik: so bilden wir die Welt nach, nachdem wir sie analysiert haben. Grüße 85.180.193.128 08:16, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Juristen nennen das "Urteilsstil" (Wirkung zuerst, Erklärung danach) bzw. "Gutachtenstil" (Erklärung zuerst, Wirkung danach). Aber Vorsicht: es bleibt ein stilistischer Unterschied, in den man nicht allzu viel hineindeuten darf. Der Inhalt bleibt der gleiche, auch wenn eine andere Nuance gesetzt wird. Der in der Antwort von 141.15.x.x hervorgehobene Unterschied kann zum Beispiel durch den Kontext (steht der Satz in einem Text, in dem es um die Vereinsamung der Menschen geht? Oder steht er in einem Text, in dem es um die Gründe des Alkoholkonsums geht?) weit überkompensiert werden. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:19, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Auch der Satzrhythmus kann die Wahrnehmung beeinflussen -- "sie isst, weil sie gefrustet ist", ist ein vierhebiger Jambus, "weil sie gefrustet ist, isst sie" ein katalektischer dreihebiger Daktylus. --Jossi 11:33, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Frage zu einem Sachverhalt

Von dort nach hier: (Streitpunkt)

  • "zu einem Volk, das den Deutschen ein Mehrfaches an Toten zu verdanken hat, als Juden im Holocaust getötet wurden."

Ist dieser Satz eine Relativierung des Holocaustes, oder eher eine sehr zugespitzte, provokante Stichelei, oder anderes? --188.106.159.242 09:59, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Viel zu kompliziert als Satz in der Wikipedia. --Juliabackhausen 10:08, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Das ist weder Holocaustleugnung, noch sehr zugespitzt provokant, noch Stichelei, noch allzu kompliziert, sondern eine simple Tatsache. --66.148.122.86 10:34, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Nach HolocaustLEUGNUNG war hier nicht gefragt. --SpiegelLeser 10:40, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Relativierung? Ja. Die Deutschen haben nicht nur reihenweise Juden ermordet, sondern dazu noch eine viel größere Zahl Sowjetbürger. Aber eine Relativierung im sinne von "war doch gar nicht so schlimm" kann ich da nicht erkennen, außer der Satz würde lauten: "war doch gar nicht so schlimm, hamm schließlich außerdem noch N x 5,5 Mio Sowjets umgelegt, kräht auch kein Hahn nach". Seöbst dann wäre das keine "Relativierung" im Sinne von Schuldfreimachung. TJ.  Faſſe Dich kurz. 10:47, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Dieser Thread ist ein schönes Beispiel für wie entfache ich an meh re ren Orten in Wikipedia Meta-Diskussionen zu Polit-Themen mit der Option maximaler Kollaterlaschäden durch Emotionalisierung. Viel Spaß dabei wünscht Euch --KarlV :  DISKU  11:35, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Es ist eine Relativierung - es setzt das "nicht vergleichbare" Verbrechen des Holocaust in Bezug zu anderen Verbrechen und relativiert es damit im wahren Wortsinne: es gibt schlimmere und weniger schlimme Verbrechen (schon dass man das nur an der Zahl der Toten misst, stellt eine Relativierung dar).
Selbstverständlich ist es also eine Relativierung. Und selbst wenn es keinen Straftatbestand erfüllen sollte, dann ist es jedenfalls geschmacklos und in meinen Augen ein Zeichen dafür, dass dem Urheber offenbar keine Sachargumente zur Verfügung standen. --Snevern (Mentorenprogramm) 15:44, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Angaben zum Empfänger auf Briefen

Hallo. Gibt es eine Pflicht den Namen eines Empfängers auf Briefen anzugeben oder reicht eine eindeutige Ortsbeschreibung aus? Angeblich soll es ein Gesetz oder eine Verordnung geben, die das vorschreibt. Ich kann aber leider trotz Google, Wikipedia-Suche, Buchsuche nichts finden. Vielen Dank! --Juliabackhausen 10:07, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Naja, die Postanschrift sollte halt eindeutig sein, zumindest sollte eine Postsendung ohne größeren Aufwand zustellbar sein - ich denke mal, dass ein Adressat im Einsiedlerhof mit "Sabine, Einsiedlerhof XY, 99999 Ende der Welt" völlig ausreicht. --77.4.40.93 10:42, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Post hat schon mehrfach Briefe an meine 1. Adresse an meine 2. Adresse zugestellt, wenn die Adresse auch nur an einem Punkt verschrieben war. Die Suchen und finden alles - allerdings ist meine Vor-/Nachnamenskombi meines Wissens faktisch weltweit einmalig. Kragenfaul-  10:45, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hilft Dir die Postuniversaldienstleistungsverordnung (PUDLV) weiter? Ein wenig konkreter was Deine Frage betrifft wirds in § 4 Nummer 2 Postgesetz. --Ohne Kommentar 10:56, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
In den Niederlanden hat jede Wohneinheit (und jeder Briefkasten) eine eigene "Haus"nummer, und dort habe ich oefter Post an "die Bewohner von xystraat 123" bekommmen. --Wrongfilter ... 11:08, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Eine Pflicht, den Namen anzugeben, kann es ja wohl nicht geben, denn ich bekomme andauernd Werbung "Post Spezial" mit der Anschrift "An die Bewohner des Hauses xyStrasse PLZ Ort".--78.35.166.101 11:24, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
@IP: Bitte Brief nicht mit Postwurfsendung verwechseln. --Ohne Kommentar 11:26, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
<danke für den Hinweis, Aufdruck: Postwurfspezial>--78.35.141.89 17:23, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Kann man die Frage so verbeispielen: Wenn an einem Einfamilienhaus nur ein Briefkasten hängt, wirft der Briefträger einen Brief rein, der nur an Straße / Hausnummer adressiert ist? Offenbar nicht: "Mitteilungen, die den Empfänger nicht mit Namen bezeichnen, sondern lediglich mit einer Sammelbezeichnung von Wohnung oder Geschäftssitz versehen sind, sind nicht adressiert ...", wie OK verlinkte. --Aalfons 11:49, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Es muss nur eindeutig sein, habe auch schon Postkarten aus dem Urlaub geschrieben an "Daniel Mustermann, neben der Liederhalle, 7xxxx Stuttgart" (mit den x-en in der PLZ). Ist auch angekommen. Ohne Name und nur mit Adresse ist es was anderes, wer soll den Brief aufmachen und lesen ohne evtl. das Breifgeheimnis zu verletzen? --тнояsтеn 12:14, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank. Ich fasse zusammen: § 4 Nummer 2 Satz 2 Postgesetz definiert, dass Mitteilungen, die den Empfänger nicht mit Namen bezeichnen ... nicht adressiert sind, definiert ferner: Briefsendungen sind adressierte schriftliche Mitteilungen. Daraus schlussfolgere ich, dass eine Mitteilung ohne Namen keine Briefsendung ist. Und ihre Beförderung nach § 4 Nummer 2 Satz 1 Postgesetz demnach keine Postdienstleistung ist. Demnach hilft das Gesetz eigentlich nur insofern weiter, dass es sagt, dass es nicht zuständig ist. --Juliabackhausen 13:00, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

In meinen Augen eine perfekte Zusammenfassung. Und damit hast Du im Umkehrschluss die Verpflichtung, den Namen des Empfängers anzugeben, wenn Du sicher gehen willst, dass er Deinen Brief auch bekommt, oder? --Ohne Kommentar 13:59, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

software gesucht

moinsen, ich habe in dieversen computerkursen gesehen, dass die lehrkraft von ihrem rechner aus alle bildschirme der teilnehmer beobachten konnte. ohne das diese das mitbekommen haben. wie funktioniert das? welche software/hardware braucht man dafür? gibts diese programme legal als download? --87.123.89.14 10:10, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Moin, mein PC-Experte, der mir aus schwierigen Situationen heraushilft, benutzt dazu den TeamViewer (verbindet zwei PCs). Das wiederum gehört hier in die http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Remote_Access. Kommst Du damit weiter? Gruß, William Foster 10:23, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich bezweifle stark, dass die Anwendung solcher Programme ohne vorherige Information der Betroffenen legal wäre. --Eike 11:22, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
D'accord, was die Benutzung angeht, aber die Frage zielte ja zunächst auf den (legalen) Download. Gruß, William Foster 11:26, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann hoffen wir mal, dass die IP kein Arbeitgeber war. --Ohne Kommentar 11:49, 20. Mai 2010 (CEST) [Beantworten]
Diese Funktion haben alle pädagogischen Netzwerke wie z.B. NetMan for Schools. Und illegal ist das überhaupt nicht, denn die Benutzung von Schulcomputern in Unterrichtsräumen begründet kein Recht auf Privatsphäre. -- Jossi 11:41, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Quelle? Das Recht auf Privatsphäre muss IMHO nicht begründet werden, sondern ist automatisch vorhanden. Und bei Arbeitgebern gilt grundsätzlich: Selbst wenn der Arbeitgeber im Arbeitsvertrag die Nutzung von Internetdiensten ausschließlich zu dienstlichen Zwecken gestattet, muss eine automatisierte Vollkontrolle als schwerwiegender Eingriff in das Persönlichkeitsrecht der Beschäftigten unterbleiben. [26] --Eike 13:57, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Zum einen ging es hier nicht um eine "automatisierte Vollkontrolle", sondern um persönliche Einsicht durch die Lehrkraft, zum anderen war in der Frage nur von "diversen Computerkursen" die Rede, nicht von einem Arbeitgeber. Ich bin daher von einem schulischen Zusammenhang ausgegangen. Wenn ich als Unterrichtsinstitution Kursteilnehmern die Benutzung meiner Computer zu Unterrichtszwecken gestatte, gehört die Computernutzung im Rahmen des Unterrichts nicht zur Privatsphäre des Unterrichteten. Wenn die Lehrkraft sich im Unterricht den Bildschirm eines Schülers auf ihren Schirm holt, findet weder eine Überwachung eines Fernmeldevorgangs noch eine Speicherung oder Verknüpfung personenbezogener Daten statt, so dass weder das Fernmeldegeheimnis noch das Recht auf informationelle Selbstbestimmung hier greifen. -- Jossi 14:43, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Es geht nicht um "Fernmeldevorgänge", es geht um Privatsphäre. Und die Situation, die du beschreibst, ist ja mit der beim Arbeitgeber vergleichbar: Auch der stellt seine Rechner nicht für Beliebiges zur Verfügung. Selbst wenn der Arbeitgeber im Arbeitsvertrag die Nutzung von Internetdiensten ausschließlich zu dienstlichen Zwecken gestattet...
Was ich vergessen hatte zu schreiben: Ich gehe auch davon aus, dass es sich nicht um einen Arbeitgeber handelt. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass Privatsphäre nicht etwas ist, was erstmal "begründet" werden müsste, sondern etwas, was automatisch vorhanden ist, und nur in begründeten Fällen und - wie ich vermute - unter vorheriger Benachrichtigung verletzt werden darf. Ist ja auch kein Problem: Man sagt den Schülern das vorher. Stutzig macht mich halt die Anforderung des Fragestellers "ohne das diese das mitbekommen haben."
--Eike 15:43, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Natürlich bin ich auch der Meinung, dass die Teilnehmer informiert sein müssen. Ich hatte die Formulierung "ohne dass diese das mitbekommen haben" so verstanden, dass nicht jedesmal, wenn die Lehrkraft an ihrem Lehrercomputer einen Schülerbildschirm aufruft, auf dem Schülercomputer eine entsprechende Nachricht erscheint, und nicht so, dass die Schüler heimlich belauscht werden, ohne überhaupt eine Ahnung davon zu haben, dass der Lehrer ihre Bildschirme einsehen kann. Da hat sich der Fragesteller vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt. --Jossi 16:23, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hm... Wenn ich den Satz in der Frage nochmal lese, hatte ich das wohl auch mehr hinein- als herausgelesen... --Eike 18:56, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

bin kein arbeitgeber und will auch niemanden ausspionieren. wollte halt nur etwas mehr über diese programme erfahren! --87.123.89.14 12:12, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube, sowas mal auf dem Schirm der Aufsicht eines Internetcafes gesehen zu haben, als Teil einer Software zum Managen in Internetcafes üblicher Vorgänge. Es sah aus wie ein offen verkäufliches Programm; ob das, was es einem ermöglicht, legal ist, hängt vom örtlichen Recht ab. Kann mich allerdings nicht mehr erinnern, ob man wirklich 1:1 die Schirme sehen konnte, oder doch bloß, welche Programme der Nutzer gerade laufen hat, was ja nichts besonderes wäre.--84.46.35.101 22:14, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Uppercase / Lowercase ? (case closed)

Was ist der englische Überbegriff für uppercase und lowercase? --81.200.198.20 11:43, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

case sensitivity für die Beachtung von Groß-/Kleinschreibung. Einen "echten" Oberbegriff gibt es meines Wissens nach genausowenig wie im Deutschen. --Kuli 11:47, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das habe ich gesucht danke. --81.200.198.20 11:50, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
en:Letter case. --Wrongfilter ... 11:53, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Stimmt. Eigentlich lautet der Begriff sogar nur case, aber wegen der Mehrdeutigkeit eben auch letter case. Ersteres ist eigentlich auch logisch, wenn es schon upper und lower case heißt.--Kuli 12:09, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Eike 14:21, 20. Mai 2010 (CEST)

Traditionsverein

Hallo,

meine Frage : Was ist bzw. ab wann ist ein Verein ein Traditionsverein ? (nicht signierter Beitrag von 160.83.30.149 (Diskussion) 11:58, 20. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Da das kein klar definierter Begriff ist, kann man das halten wie ein Dachdecker. Manche halten einen Verein schon für einen Traditionsverein, wenn er seinen ersten Jahrestag feiert, für andere muss er schon zu Kaisers Zeiten bestanden haben. Wie Du unter Tradition nachlesen kannst, gibt es keine zeitliche Abgrenzung, sondern der Begriff wird vielfältig verwendet. --Kuli 12:13, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Es ist nicht nur wichtig, wei lange der Verein noch besteht, sondern auch, wie sehr die Vereinstraditionen gepflegt werden. Bei Sportvereinen sind das Sachen wie z.B. unveränderter Vereinsname, Vereinsfarben,... Auch wichtig ist, ob der Verein früher schon eine große Bedeutung hatte, in Österreich gibt es z.B. zahlreihe Fußballvereine, dies zwar schonwewig gibt, die aber früher unbedeutend und unterklassig waren, z.B. SV Mattersburg, SV Ried,... --MrBurns 22:54, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Fürlegerin

 
Familienwappen der Fürleger
 
A.Dürer, Die Fürlegerin mit offenem Haar

Hallo!

Was ist ein Fürleger (Eigenschaften, Aufgabe usw.)?

Danke, --77.4.40.93 11:59, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Fürleger ist der Name einer Nürnberger Familie, der die Dame entstammt (s.a. Patriziat_(Nürnberg)#Ehrbare Familien). --Wrongfilter ... 12:14, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Zum Wortursprung: Grimmsches Wörterbuch --тнояsтеn 12:16, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke, ich bin von einer Eigenschaft (so wie Diakonin) ausgegangen. Jetzt fällt mir ein, dass in Süddeutschland die Familienmitglieder manchmal mit "die ...in" (Frau), z.B. "die Huberin" (eine Frau Huber) etc. genannt wird. --77.4.40.93 13:56, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Eigeninteresse

Können die hier untereinander liegenden Bilder auch (in dieser Größe, nicht als Galeriebild) neben einander platziert werden? --188.106.159.242 13:23, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

So? --Wrongfilter ... 13:54, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Zwangsversteigerung <-> Grundbucheinträge

Stimmt es, dass nach einer erfolgreich durchgeführten Zwangsversteigerung alle finanziellen Forderungen aus dem Grundbuch gelöscht werden? Nemissimo RSX 12:43, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Grundstück ist nach einer Zwangsversteiguerung desselben nicht mehr belastet. Das heißt aber nicht, dass finanzielle Forderungen gegen den vorigen Eigentümer, die im Grundbuch eingetragen wurden, damit verfallen. Die Eintragung im Grundbuch diente ja nur als "Pfand" oder als "Sicherheit". Die Rechtslage in Amerika ist anders. Da haftest du für deinen Haus/Gründstücks-Kredit nur mit deinem Haus/Grundstück. Daher ist es ein guter Grund das eigene Haus zu verlassen und nicht mehr zu zahlen, wenn sein Wert ins bodenlose gefallen ist. In Deutschland hilft dir das nichts: Du musst weiter zahlen.--Juliabackhausen 13:03, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das stimmt so allgemein ohnehin nicht. Es entfallen alle Belastungen aus dem Rang, aus dem versteigert wird, sowie aus allen hinteren Rängen. Vorrangige Belastungen bleiben bestehen. Siehe dazu auch die Wikipedia-Artikel sowie sie weiterführenden Links aus denselben. --Kuli 13:42, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Textbausteine in Word

In einem Konzept in einem Worddokument habe ich eine laufende Versionsnummer. Diese ändere ich auf dem Titelblatt. Die Versionsnummer wird aber auch in der Fußzeile eingetragen, da ich - wenn das Projekt in die heiße Phase geht - oft lose Zettel auf dem Schreibtisch habe und dann wissen muss, welche Version es ist.

Gibt es eine Möglichkeit, dass ich in Word nur auf der Titelseite die Nummer ändern muss und das in der Fußzeile automatisch editiert wird?

Bei der Nummer handelt es sich um einen einfachen Count, z.B. 1.0.4 etc.

Viele Grüße --62.156.187.162 13:14, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie wäre es mit Einfügen => Feld => Datum und Uhrzeit => SaveDate (ist zwar ein anderer Count, aber zumindest eindeutig.) --Flominator 13:24, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ich weiß nicht ob dir das hilft, aber du kannst unter Einfügen → Feld → RevNum dir eine Revisionsnummer in das Dokument einfügen lassen, die sich automatisch um eins erhöht wenn man speichert. --Mps 13:25, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Lege die Versionsnummer auf der Titelseite als Textmarke fest und füge in der Fußzeile ein Feld mit dieser Textmarke ein. --Schaffnerlos 13:30, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich verstehe das Prinzip der Textmarke nicht so richtig. Damit kann ich doch nur zu bestimmten Punkten im Dokument springen ... 62.156.187.162 13:35, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das wäre der Hauptzweck, es lässt sich aber auch dafür verwenden. Du musst nur beim Editieren der Versionsnummer aufpassen, dass du innerhalb der Marke bleibst (z.B. wie folgt eingeben/löschen: V 1.1 > V 1.21 > V 1.2). Einfacher wäre es vielleicht, wenn du in den Dokumenteigenschaften z.B. das Feld "Status" (oder in den erweiterten Dokumenteigenschaften ein eigenes Feld) dafür verwendest und dieses als Feld auf der Titelseite und in der Fußzeile einfügst. Nachteilig ist, dass du in die Dokumenteigenschaften musst, um die Versionsnummer zu ändern. Du kannst auch wie von Mps vorgeschlagen das Feld RevNum verwenden.--Schaffnerlos 13:55, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Schade, dass ist nicht genau das was ich suche. Wir haben firmenintern eine Versionsvorgabe (für Software), die ich gerne für das Dokument auch einhalten möchte. Ich möchte aber auch kein Tutorial an meine Kollegen mitschicken... Ich weiß halt, dass dann irgendwann jemand vergisst dass das auch in der Fußzeile zu ändern ist und dann fängt das Chaos an. Ich dachte, es gäbe vielleicht eine einfache Verknüpfung. Danke dennoch! 62.156.187.162 14:14, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mir das nochmale (hier auch) angeschaut mit den Textmarken. Zum einen führt das beim 3 Punkt 1.1.X zu Problemen (der wird nicht angezeigt nach dem Aktualisieren), außerdem muss ich die Referenz in der Fußzeile ja auch aktualisieren. Das ist ja echt Mist in Word, sowas muss es doch geben!!! 62.156.187.162 14:53, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Textformularfeld einfügen. Namen (z.B. "version") dafür vergeben. "Beim Verlassen berechnen" ankreuzen. Dann kannst du an jeder Stelle des Dokumentes mit Strg+F9 geschweifte Klammern erzeugen und mit "REF version" auf das Formulartextfeld referenzieren. Problem ist nur, dass du dann zumindest den Bereich des Formularfeldes als Formular einrichten und dieses dann schützen musst, damit das komfortabel funktioniert. --Da7id 15:00, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke, aber das führt zum selben Problem: Ich muss das Feld in der Fußleiste erst aktualisieren (Was genau macht "Beim Verlassen berechnen" dann eigentlich?), das finde ich ungünstig bzw. das bringt mich nicht weiter (Ziel ist es ja, dass in der Fußleiste nichts geändert werden muss). 62.156.187.162 15:11, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Übersetzung eines frz. Artikels

Eh ich lange suche: gibt es auf WP eine Unterseite, wo man Übersetzungswünsche eintragen kann? Ich will zunächst keinen deutschen Artikel schreiben, bräuchte aber den Inhalt des frz. Artikels un da mir Saagsn frieher geeh franzeesch gehabt ham, steh ich ä bissl im Reschen Guggst du hier-- scif 13:54, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

(BK?) ganz einfach: Wikipedia:Übersetzungswünsche --iogos Disk 14:00, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Na, das wird dauern, eiverbibbsch!! Besser einen Historiker anmailen, der frz babbelt, und ihn bitten, die entsprechenden Fragen/Passagen nach dem Frz. Original per Telefon zu paraphrasieren. Oder so was ähnliches. Ich bin Altsprachler uns außer Übung. Ansonsten steht meine Telefonnr auf meiner Seite. --G-Michel-Hürth 18:58, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo versuche es doch mal mit www.translate.google.com. Oder Du nutzt die Google-Toolbar, die kann Dir dann auf Wunsch gleich mal die ganze Seite übersetzen. Ich habe es eben mal ausprobiert. Das Resultat ist sicherlich nicht perfekt, reicht aber aus, um den Sachverhalt ohne Probleme zu verstehen. (kann ich schon sagen, da ich zumindest ein bisschen Französisch verstehe). --Einer aus Finthen 22:14, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Umgang mit Staatsschulden der DDR

Wieso hat man bei der deutschen Wiedervereinigung für die Staatsschulden der DDR mit dem Erblastentilgungsfonds eine Sonderlösung geschaffen und sie nicht einfach in die Staatsschulden der BRD integriert? --MrBurns 14:15, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

ich dachte, die ddr hatte gar keine schulden? Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche_16#Staatsdefizit_der_ddr_1989... --Heimschützenzentrum (?) 15:01, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Aus reiner Kosmetik. So verschwindet die Zahl aus der Schuldentabelle des Bundeshaushalts und ein heutiger Alt-Kanzler konnte von blühenden Landschaften schwadronieren, die die westdeutsche Bevölkerung nicht belasten würden. Plaintext 15:05, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
"Mit der Charakterisierung „Erblast" soll unter anderem zum Ausdruck gebracht werden, daß hier eine besondere Last abgetragen werden muß, die nicht etwa durch die Politik der Bundesregierung hervorgerufen worden ist, sondern durch vierzigjährige Mißwirtschaft des DDR-Sozialismus." (http://library.fes.de/gmh/main/pdf-files/gmh/1993/1993-01-a-053.pdf) --Snevern (Mentorenprogramm) 15:09, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Dafür war übrigens keine Anfrage bei Tante Google nötig: Onkel Wiki hat diese Quelle als Fußnote Nr. 1 im dazugehörigen Artikel stehen. --Snevern (Mentorenprogramm) 15:12, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
@Heimschützenzentrum: 25,6 bzw. 91,6 MRD. DM (die Zahlen stammen von Kosten_der_Deutschen_Einheit#Kreditabwicklungs-_und_Erblastentilgungsfonds) sind ja auch fast nix, wenn mans z.B. mit den Staatsschulden der BRD vergleicht... --MrBurns 15:33, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Und sie sind mit Zins und Zinseszins dennoch Teil der heutigen Staatsschulden Deutschlands. Nichts wurde davon getilgt, nur das Sollkonto hat sich geändert. Wie ich bereits sagte, reine Kosmetik. Plaintext 16:33, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
40% etwa ist getilgt, oda? 70 von 170... --Heimschützenzentrum (?) 17:55, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nichts ist getilgt. Die Gelder, die von der UTMS Versteigerung und den Bundesbankgewinnen zur "Tilgung" verwendet wurden, wurden von anderer Stelle direkt als Kredit vom Bund wieder aufgenommen, da sie dem Bundeshaushalt fehlten. Es ist nur eine buchhalterische Luftnummer, wenn zur Tilgung eines Schuldenbergs ein anderer gleicher Höhe angehäuft wird. Plaintext 22:23, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

fiktive ddr kredite... hört sich etwas undurchsichtig an... da die ddr offiziell doch gar keine schulden hatte... --Heimschützenzentrum (?) 17:55, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Natürlich hatte die Schulden. Ich erinnere alleine an den Milliardenkredit, den Franz Josef Strauß vermittelt hat [27] (und vermutlich ordentlich Provision dafür kassierte). Dann gab es noch Verbindlichkeiten gegenüber anderen Ostblockstaaten. Plaintext 22:23, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hauff und Henkler

Weiß jemand, ob dieses in der ehem. DDR sehr bekannte Musikantenduo noch Tournees gibt, oder mal wieder in der Wernesgrüner Musikantenscheune oder im Musikantenstadl auftritt? Besten Dank! --Auf die Bäume ihr Affen! 14:28, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht wissen sie's selbst? Kontaktadresse. --Wrongfilter ... 14:36, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
 

Weiß jemand, was der/die/das IRM ist, dessen Aktivität durch die rechte LED angezeigt wird? --Zinnmann d 14:37, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Image Repitition Memory (Bildwiederholspeicher) --Schaffnerlos 14:57, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Merci :-) --Zinnmann d 15:04, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]


Staatsbahnen in Deutschland

Hallo,

ich habe eine Verständnisfrage, die Deutsche Bahn soll ja privatisiert werden, und nicht mehr dem Bund gehören. Warum schaffen sich die Bundesländern dann bitte auf einmal eigene Bahngesellschaften an wie die Hessische Landesbahn was macht dass für einen Sinn, das es in Hessen wieder eine Staatsbahn?212.201.31.24 15:18, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Gegenfrage, wenn der Schienenverkehr privatisiert wird, warum soll der Staat nicht mit einem eigenen Unternehmen konkurrieren dürfen? Machen doch Stadtwerke im Strom- und Gasmarkt ebenfalls. Es macht da Sinn, wo Bedarf gesehen wird und wo es sich auch finanziell lohnt. Übrigens ist die Deutsche Bahn bereits privatisiert, die Unternehmensanteile besitzt nur zu 100% die Bundesrepublik Deutschland. --DuckobertDag 15:39, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Bitte Privatisierung und Liberalisierung/Deregulierung nicht verwechseln. In einem liberalisierten ÖV-Markt kann ja die Deutsche Bahn es durchaus ablehnen, bestimmte Strecken unter bestimmte Konditionen zu betreiben. Dann gründen die Länder oft eigene Verkehrsgesellschaften, da sie sich davon eine bessere/billigere/weitere Bedienung erhoffen. Da Ganze hat aber nichts damit zu tun, ob die Deutsche Bahn nun privatisiert ist oder nicht. Es ist nur so, dass Privatisierung und Liberalisierung oft zusammen auftreten, weil der Staat schlecht seine Betriebe privatisieren und gleichzeitig ohne Wettbewerb in den Markt führen kann bzw. umgekehrt, weil bei einer Liberalsierung die privaten Anbieter oft bessere Angebote legen und man sich mit einer Privatisierung von Betrieben erhofft, dass diese effizienter und konkurrenzfähiger werden – von budgetwirksamen Auswirkungen einmal ganz abgesehen. --Schaffnerlos 15:55, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Regionalverkehr wird vom Land bestellt und auch bezahlt. Da liegt es oft nahe diesen auch selbst zu betreiben, vor allem wenn die Deutsche Bahn kein Interesse am Nahverkehr mehr zeigt. Teils läuft dies auch auf Bereitstellung von Infrastruktur hinaus, ein Beispiel ist die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mit eigenen Fahrzeugpool, der an die Betreiber des Regionalverkehrs vermietet wird. --Rudolph H 19:58, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Verwendung von Vorbis in Spielen

Meiner Erfahrung nach wird Vorbis in sehr vielen Computer und Videospielen eingesetzt und zwar sowohl von kommerziellen als auch freien. Leider habe ich dazu bisher keine zitierfähige Quelle gefunden. Weiß da vielleicht jemand eine?--Trockennasenaffe 15:47, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Bei vielen Spielen werden unarchivierte Audiodateien verwendet, da kann jeder selber überprüfen, welches Format verwendet wurde, wenn die Dateiendung .ogg lautet, ist es meist Vorbis, aber es könnte auch ein andere Codec sein, aber es gibt natürlich Software, mit der man den Codec überprüfen kann. Allerdings gibt es auch Spiele, die die Spielinhalte archivieren, daher in wenigen großen Dateien speichern, da ist es dann nicht mehr so einfach herauszufinden, was für ein Audio-Codec verwendet wurde. Von den Spielen, die ich installiert habe, verwenden folgende .ogg-Dateien: Unreal Tournament 2003, Unreal Tournament 2004, Tribes: Vengeance Demo. --MrBurns 22:41, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe da bei meinen eigenen Spielen auch welche gefunden und auch schon von mehreren gehört. Um das in den Artikel aufzunehmen wäre aber eine Quelle nötig. Auch wäre es gut zu wissen wie in etwa der Anteil von Vorbis ist.--Trockennasenaffe 01:12, 21. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Absolventen Praktikum

Kann man als Absolvent ein Praktikum machen? Ist sowas möglich/realitätsnah? --95.88.27.34 16:39, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Absolvent von was? Praktikum bei wem bzw. als was? Ein paar Informationen wären ganz hilfreich. -- Jossi 17:10, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die ganze Generation Praktikum besteht aus Absolventen, die Praktika am laufenden Band machen. Also ja. --Krächz 01:18, 21. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Euro Dollar

ich habe vorhin folgendes Video gesehen http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video707454.html

bei 14:15 wird gesagt: "und auch der Euro ist unter Druck seitdem die jüngste Krise brodelt fällt sein Wert nach einer kleinen technischen Erholung steht er im Verhältnis zum Dollar bei 1 Euro 23"

ist das nicht falsch formuliert? müsste es nicht heissen "der Euro steht im Verhältnis zum Dollar bei 1 Dollar 23"

es gelten ja momentan folgende Wechselkurse

1 € kostet 1,23 $

1 $ kostet 0,81 €

--78.48.44.121 16:47, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja, das ist eindeutig falsch formuliert, 1 € = 1,23 $ und nicht umgekehrt. -- Martin Vogel 18:05, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
irgendwie schon arg verwunderlich, dass soetwas bei der Tagesschau gesendet wird --78.49.116.236 23:11, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

d'Or

Was heist d'Or?--95.89.124.171 19:36, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Französisch: aus Gold, golden. --Schlesinger schreib! 19:39, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
okay danke:) , sollte da nicht mal eine Seite angelegt werden die den Begriff erklärt?--95.89.124.171 19:42, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt ein spezielles Wörterbuchwiki: das Wiktionary. --Schlesinger schreib! 19:57, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
da stehts ja aber auch nicht drin.--95.89.124.171 20:00, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist auch ok so. Es ist halt kein deutscher Begriff. Und auch kein gebräuchliches Fremdwort. --Eike 20:16, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Wiktionary steht es drin. Ins Suchfenster or eingeben und nach unten scrollen, dort sind die Links zu den anderen Sprachen. --Schlesinger schreib! 20:23, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein Wiktionary sieht ausdrücklich auch Einträge in Fremdsprachen vor. --Komischn 20:25, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Oh je. Ok. --Eike 20:32, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Leo fragen. --82.247.108.118 01:12, 21. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Schloss von bad homburg

Wann hat der Schloss von bad homburg gebaut? --94.219.57.189 19:43, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Siehe: Bad Homburg vor der Höhe. Da werden Sie geholfen. Rainer Z ... 19:54, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Schloss hat sogar seinen eigenen Artikel, in dem die Frage beantwortet wird. --Komischn 19:56, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
ich glaube nicht, dass das Schloss gebaut hat :D ...Sicherlich Post 20:04, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Es geht doch nicht um das Schloss, es geht um den Schloss! --Zerolevel 20:53, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn man den Sumpf trockenlegen will...

...darf man nicht die Frösche fragen. Woher kommt dieser Schnack? Wer hat's erfunden? --Hybscher 20:11, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo, in Karl Friedrich Wilhelm Wander: Frosch, Deutsches Sprichwörter Lexikon, 1867, Seite 1228 finde ich das Sprichwort
„Die Aegypter sagen: Ihr Frösche im Sumpfe des Nil, wählet nicht den Ibis zu euerm Kadi und die Schlange nicht zu euerm Scheich.“
ähnlich , welches dort allerdings ohne nähere Quellenangabe steht, Gruß --Rosenkohl 20:43, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

gnuplot, Berechnung VOR plot?

Hi, bei gnuplot kann man ja Datensätze nicht nur plotten, sondern während des Plots auch ein paar mathematische Operationen damit machen lassen. Zum Beispiel:

plot "blub.dat" using ($1*$2/$3):($1*$2)

Dort kommt zweimal $1*$2 vor, was in einer normalen Programmiersprache ja nicht so toll wäre: dort würde man das Ergebnis in einer Variable zwischenspeichern und dann zweimal die Variable auslesen (anstatt es zweimal berechnen zu lassen, was rechenintensiver wäre).

Nun die Frage: Geht das auch mit gnuplot? So dass ich erst rechnen und danach das ausgerechnete plotten lasse? --Stefan 21:16, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

"Wichtigkeit" von Zeitungen

Bei der Betrachtung der Liste deutscher Zeitungen ist mir die teilweise absurde diskrepanz zwischen Auflage und "wichtigkeit" deutscher Tageszeitungen aufgefallen. Wie kann es sein, dass die taz trotz einer mickerigen Auflage von 56.802, mit der sie sich sogar vor der Siegener Zeitung verstecken muss, eine so große Rolle einnimmt, dass sie immerhin regelmäßig bei irgendwelchen "Presseschauen" oder whatever auftuacht. Die politische Rolle als "linke" Zeitung scheint mir nicht wirklich die alleinige Begrüdung zu sein. Gibt es noch andere Effekte, die sich auf die Außenwirkung einer Zeitung auswirken?--Ratsschüler 21:36, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Laienvermutung von mir: Es ist wie mit Fachbüchern zu populärwissenschaftlichen Büchern. So ein hartes Fachbuch, z.B. 500+ Seiten über einen Teilaspekt der Quantenelektrodynamik, hat eine viel geringere Auflage und einen viel geringer Bekanntheitsgrad als z.B. Feynman's Popularliteratur "QED", trotzdem wird das Fachbuch viel häufiger zitiert. Nur "ernsthafte" Literatur oder Originalarbeiten sind eben wirklich zitierbar. --Stefan 22:00, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Qualität und Auflage sind nicht dasselbe, sonst wäre die BILD die beste deutsche Zeitung. --Jossi 22:16, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Liegt das nicht an der überregionalen Verbreitung? Ich vermute, die taz gibt's in ganz Deutschland (und ich hab sie auch schon im Ausland gesehen). An die Siegener Zeitung werd ich hier (Berlin) eher schwer kommen, oder? --Eike 23:53, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Alice-DSL laggt

Hallo, ich hab fürchterliche Schwierigkeiten, hier, wo ich zu Besuch bin, jegliche Webseiten aufzurufen. Das dauert teilweise zwei Minuten - nicht nur Wikipedia, sondern auch alles andere. Dabei ist die Downloadgeschwindigkeit durchaus akzeptabel, 135 MB ZEIT-Download gehen mit gut 300 kBit/s über die Bühne. Nur der Seitenaufruf ist unglaublich zäh. Ich vermute, es liegt irgendwie am DNS-Server, but me=DAU. Kann mir da jemand helfen? Gruss Port(u*o)s 21:40, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

DNS eher nicht... Mach mal einen traceroute auf wikipedi.org: Unter Windows in der Kommandozeile eingeben "tracerte wikipedia.org" und schreib mal, was da raus kommt. --Romulus 22:19, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ach so, vielleicht eher per Wiki-Mail, aus der Ausgabe lässt sich doch einiges schliessen... --Romulus 22:21, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, ich hab in der Eingabeaufforderung COMMAND eingegeben und dann in der Command.com sowohl tracerte wikipedia.org als auch traceroute wikipedia.org. Zurück kam: „Der Befehl ist entweder falsch geschrieben oder konnte nicht gefunden werden“. Wie gesagt ich bin DAU. Gruss Port(u*o)s 22:57, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
tracert ohne e am Ende. Ach und 300 kBit/s oder 300 KB/s? (Unterschied: eine Größenordnung) --Schmiddtchen 23:05, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Jedenfalls halb so schnell wie zu Hause; 135 MB in (nicht gestoppt) 5 min. Port(u*o)s 23:28, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Jetzt hab ich die traceroute (geht über 11 Knoten, alle zwischen 40ms und 360 ms). Nur: wie krieg ich die kopiert? Port(u*o)s 23:31, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
tracert wikipedia.org > c:\tracertprot.txt . Dann steht die Ausgabe im Wurzelverzeichnis von c:. --Grip99 23:47, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Xbox Konsole

Hallo. Ich hab mir damals in Österreich eine Xbox Konsole gekauft. Jemand hat mir mal gesagt dass jedoch diese Xbox Konsole die US Version der Xbox Spiele nicht annimmt. Stimmt das? 188.23.32.163 22:26, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Es ist bei fast allen Konsolen so, dass es eine PAL- und eine NTSC-Version gibt. bei uns bekommt man nur doiie PAL-Version. Die Spiele sind normalerweise künstlich auf eine dieser Versionen beschränkt (früher (ich schätz mal bis zur 4. Generation) hatte das noch technische Gründe, da die Synchronisaton des Videosignals noch vom Spiel selbst gesteuert wurde, heute ist dem aber nicht mehr so). --MrBurns 00:26, 21. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei Konsolen-Fragen können wir selten helfen. 
Du solltest dich an eines der vielen Fachforen wenden.
--Eike 23:58, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Also was heißt das mit anderen Worten? Sind Englische US Versionen der Xbox Spiele nicht mit der NTSC Version kompatibel oder ist das die PAL Version die die US Spiele nicht annimmt? 188.23.34.53 02:19, 21. Mai 2010 (CEST) PS: Ich rede übrigens von der alten Xbox Konsole und nicht von der Xbox 360.[Beantworten]

NTSC = USA, PAL = Europa. --MrBurns 03:03, 21. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hinrichtung wegen Hochverrat

Da es gerade im TV bei William Wallace so ausführlich dargestellt wird, las ich im Artikel nach. Dabei stieß ich auf die Formulierung: "Die Hinrichtung von William Wallace war eine der grausamsten Hinrichtungen der englischen Geschichte." Was war daran so besonders grausam? Ich verstehe es eher als Kritik an der Hinrichtungsmethode, was die Frage aufwirft, wieviele Personen tatsächlich wegen Hochverrats durch diese Methode "Hängen, Strecken, Vierteilen" starben.Oliver S.Y. 23:08, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Historisierende Darstellung

Weil's mir gerade in William Wallace aufgefallen ist: Was ist eine Historisierende Darstellung? Sollte es da einen Artikel oder eine Weiterleitung geben? --Eike 23:55, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Siehe Historienmalerei. --82.247.108.118 01:23, 21. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
In dem Fall soll wohl auch damit in der Bildunterschrift betont werden, dass das Portrait nicht "realistisch" ist, sondern nach der Phantasie geschaffen wurde. --Neitram 01:44, 21. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch Historismus. Passt im konkreten Fall zwar nicht, ist aber oft gemeint, wenn von "historisierend" die Rede ist. --88.198.66.150 02:56, 21. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
(Bearbeitungskonflikt) Wenn wir nur ein bisschen gewissenhaft suchen, lassen sich auffallend leicht Antworten/Artikel finden, und es gibt sie sogar in der Wikipedia (siehe historisierend und Darstellung bzw. Historisierung). Eine Weiterleitung bei Wallace wäre etwas daneben, oder? Dagegen begrüße ich eher eine Verlinkung von Historisierung, entweder im Artikel Historienmalerei oder hisorisierend. --85.176.137.61 03:02, 21. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Lyriktipp gesucht

Helft mir doch mal bitte mit ein paar anspruchsvollen Tipps für ein Gedicht, einem Segensspurch oder einen guten Aphorismus zu einer Kindstaufe bei sehr alten Freunden. Habe jetzt stapelweise Gedichte von Heine über Ringelnatz bis Gernhardt durchforstet, aber nix gefunden, das nicht schon tausendfach ausgelutscht (Hesses Stufen, Khalil Gibran etc.) oder zu ernsthaft/schicksalsschwer war. Was man so unter „Segenssprüche / Gedichte / Taufe“ via Google findet, ist meistens unerträglicher Kitsch. Ruhig auch abseits der Klassiker mit mit etwas Humor, aber etwas Tiefgang sollte schon sein. Ist doch sicher ein Klax für Euch ;-) – oder? --79.224.197.15 00:00, 21. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

21. Mai 2010

Windows XP installieren

Hallo zusammen, ich habe folgendes Problem mit meinem Rechner: Auf dem Rechner war Windows XP drauf, ich wollte aber die Festplatte formatieren und XP neu draufspielen. Ich lege die CD ein, HD wird formatiert und die Installation beginnt. Bis dahin alles noch normal, doch dann kommt jedes Mal ein Blue Screen (habs jetzt insgesamt drei Mal ausprobiert) auf dem dann steht:

Es wurde ein Problem festgestellt, Windows wurde heruntergefahren, damit der Computer nicht beschädigt wird. Dadrunter dann der Hinweis, wenn man diese Meldung zum ersten Mal bekommt, soll man den Rechner neu starten, ansonsten soll man alle Antivirus, Festplattendefragmentierungs- und Sicherungsprogramme schließen. Man sollCHKDSK /F ausführen, um festzustellen, ob die Festplatte beschädigt ist. Dadrunter sind dann technische Informationen.

Weiß jemand was damit anzufangen? Die XP-Version ist original und hat früher mal auf einem anderen Rechner einwandfrei funktioniert. Vielen Dank--92.192.162.70 00:47, 21. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hinterfragen abgewöhnen

Guten Abend, Philosophen und Mathematiker haben das Bestreben, den Dingen auf den Grund zugehn. Sei es genetisch, durch die Erziehung oder durch das Umfeld, dass es soweit kommt. Meine Frage ist nun: Gibt es Therapien, Literatur darüber,... wie man sich diesem endlosen Knoten oder Verlangen ein Ende machen kann? Gruß und danke--Tronkenburger 01:45, 21. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Leukotomie --77.176.201.109 01:48, 21. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]