Wikipedia:Redaktion Chemie
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Redaktion Chemie
Dies ist die Redaktion Chemie. Diese Seite ist Anlaufstelle für Diskussionen und Artikelarbeit im Bereich der Chemie.
Alle Diskussionen, die drei Tage lang mit dem Baustein „ Von der Artikeldiskussionsseite kann mit Hilfe der Vorlage {{War in Redaktion Chemie}} auf die im Redaktionsarchiv befindliche Diskussion verlinkt werden. Diskussionen, die 60 Tage alt, aber noch nicht erledigt sind, werden zu unseren Knacknüssen verschoben. Bitte sieh also dort (immer wieder einmal) nach, ob Du etwas zu unseren Knacknüssen beitragen kannst, damit sie irgendwann geknackt werden! |
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Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): "Modus"
Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.
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Alternative
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JPG-Version
Bei unseren Bilderwünschen steht seit Januar der Mechanismus der Sharpless-Epoxidierung. Der Autor wurde mehrmals angesprochen und hat erklärt, er wolle sich der Sache annehmen. Passiert ist noch immer nichts und ich glaube auch nicht mehr dran. IMHO sollte die fehlerhafte Grafik endlich aus dem Artikel verschwinden. Kann sie vielleicht einfach durch die alternative Grafik ersetzt werden? --Leyo 08:33, 31. Okt. 2009 (CET)
- Naja, die Alternative mit dem Allylalkohol als "R" ist ja auch nicht so der Knüller. Aber besser als die aktuelle allemal. Am Substrat sollten halt die C1/C3 Substituenten dran sein, die die Reaktivität und Selektivität bestimmen. -- Maxus96 02:04, 12. Nov. 2009 (CET)
- Das Problem mit der Alternative ist, dass 1. nur der erste Schritt drauf ist (die Bildung des Komplexes), die eigentliche Reaktion zum Epoxid fehlt. und 2. dass einer der wichtigsten Bestandteile der Reaktion, die Doppelbindung, an der die Reaktion dann stattfindet, nicht dargestellt ist. So ist das Bild jedenfalls keine geeignete Alternative. Viele Grüße --Orci Disk 18:57, 13. Nov. 2009 (CET)
- Ich kann in meiner Version natürlich den endgültigen Schritt noch ergänzen und den Allylalkohol ausschreiben. Die Feinheiten bezüglich Selektivität würde ich allerdings in einer anderen Grafik erläutern, das kann man unmöglich noch in die dreidimensionale Darstellung des Reaktionsmechanismus mit einbauen. wartet bitte noch ein, zwei Tage, mir ist der abschnitt leider gerade erst aufgefallen. --Taxman¿Disk? 11:00, 17. Nov. 2009 (CET)
- Am besten wäre es wenn im zweiten Bild noch das Olefin hängend über der peroxidischen Sauerstoff anstatt R gezeichnet wäre. Dazu noch ein paar Pfeile wie das dann rumschwuppt und gut ist. --Eschenmoser 11:30, 17. Nov. 2009 (CET)
- Ich kann in meiner Version natürlich den endgültigen Schritt noch ergänzen und den Allylalkohol ausschreiben. Die Feinheiten bezüglich Selektivität würde ich allerdings in einer anderen Grafik erläutern, das kann man unmöglich noch in die dreidimensionale Darstellung des Reaktionsmechanismus mit einbauen. wartet bitte noch ein, zwei Tage, mir ist der abschnitt leider gerade erst aufgefallen. --Taxman¿Disk? 11:00, 17. Nov. 2009 (CET)
Ich habe die inkorrekte Grafik im Artikel vorerst mal auskommentiert. --Leyo 16:09, 14. Jan. 2010 (CET)
- Hallo Leyo, das sollte aber nicht längere Zeit so bleiben, da der Text auf die Grafik Bezug nimmt. --Mabschaaf 13:26, 17. Jan. 2010 (CET)
- Eine Grafik mit Fehlern ist die noch schlechtere Option. --Leyo 13:46, 17. Jan. 2010 (CET)
- Wäre die Grafik aus der en-WP eine (vorübergehende) Option? --Leyo 21:38, 25. Feb. 2010 (CET)
Ich hab jetzt leider auch nach mehrmaligem Suchen meine Ursprungsgrafik nicht mehr finden können. müsste also ohnehin alles nochmal neu malen... --Taxman¿Disk? 15:27, 10. Mär. 2010 (CET)
Artikel in Kategorie:Stoffgruppe (erl.)
Ich glaube, wir haben mal beschlossen, Stoffgruppenartikel – analog zu Einzelsubstanzlemmata – auch nach der Struktur zu kategorisieren. Diese Abfrage liefert Kandidaten, wo dies (noch) nicht der Fall ist. Es hat auch etliche Falsch-Positive dabei. --Leyo 14:59, 5. Dez. 2009 (CET)
- Einige erledigt (einschließlich einiger Plural-Verschiebungen). Für viele, insbesondere die ganzen PSE-und Protein-Gruppen ist die Struktur-Kategorisierung aber nicht möglich. Viele Grüße --Orci Disk 15:44, 5. Dez. 2009 (CET)
- Auch ein paar abgearbeitet. Inwiefern ist es überhaupt sinnvoll PSE-Gruppen in die Kat Stoffgruppe einzusortieren? --Eschenmoser 16:45, 5. Dez. 2009 (CET)
- Vielleicht könnten bei der CatScan-Abfrage noch ein paar Kategorien ausgeschlossen werden (negcats), damit die Liste übersichtlicher wird. --Leyo 01:09, 6. Dez. 2009 (CET)
- Inwiefern ist der Artikel Borate in Kategorie:Borate gut aufgehoben? --Eschenmoser 00:47, 6. Dez. 2009 (CET)
- Warum sollte Borate nicht in der Kat Borate drin sein? Zu den PSE-Gruppen: die sind in der Kategoriedefinition mit aufgenommen, könnten imo aber raus. Wäre es sinnvoll, eine eigene Kategorie:Proteingruppe aufzumachen? Viele Grüße --Orci Disk 11:17, 6. Dez. 2009 (CET)
- Dachte ich auch schon. Dafür. --Ayacop 11:29, 6. Dez. 2009 (CET)
- Weil der Artikel die Ester der Borsäure behandelt und die Kat die Mineralklasse. --Eschenmoser 12:23, 6. Dez. 2009 (CET)
- Mit der Mineralklasse hast Du natürlich recht, das passt nicht, habe es geändert. Was nun der Artikel behandeln soll, ist eine andere Frage, Borsäureester gibt es auch noch, imo sollte der dann über die Salze gehen. Viele Grüße --Orci Disk 13:00, 6. Dez. 2009 (CET)
- Man könnte den Esterteil komplett transferieren (dann wäre der Esterartikel auch annehmbar) und in Bortatartikel über die Salze schreiben. --Eschenmoser 13:41, 6. Dez. 2009 (CET)
- Mit der Mineralklasse hast Du natürlich recht, das passt nicht, habe es geändert. Was nun der Artikel behandeln soll, ist eine andere Frage, Borsäureester gibt es auch noch, imo sollte der dann über die Salze gehen. Viele Grüße --Orci Disk 13:00, 6. Dez. 2009 (CET)
- Weil der Artikel die Ester der Borsäure behandelt und die Kat die Mineralklasse. --Eschenmoser 12:23, 6. Dez. 2009 (CET)
- Dachte ich auch schon. Dafür. --Ayacop 11:29, 6. Dez. 2009 (CET)
- Warum sollte Borate nicht in der Kat Borate drin sein? Zu den PSE-Gruppen: die sind in der Kategoriedefinition mit aufgenommen, könnten imo aber raus. Wäre es sinnvoll, eine eigene Kategorie:Proteingruppe aufzumachen? Viele Grüße --Orci Disk 11:17, 6. Dez. 2009 (CET)
- Inwiefern ist der Artikel Borate in Kategorie:Borate gut aufgehoben? --Eschenmoser 00:47, 6. Dez. 2009 (CET)
Wegen der Kat:Proteingruppe. Gibt es für das Umkategorisieren einen Bot? Also einfach alles, was unterhalb Kat:Protein steht und Kat:Stoffgruppe hat, Kat:Stoffgruppe in Kat:Proteingruppe ändern? --Ayacop 19:23, 19. Dez. 2009 (CET)
- → WP:B/A --Leyo 11:14, 20. Dez. 2009 (CET)
- Danke. Habe zunächst bei KatBot angefragt. --Ayacop 11:47, 20. Dez. 2009 (CET)
- Dessen letzte Bearbeitung ist über einen Monat her. Ich würde daher trotzdem unter WP:B/A anfragen. --Leyo 09:42, 22. Dez. 2009 (CET)
- Dort wird nur diskutiert, was hier ja bereits geschehen ist. Die Warteschlange andererseits wird von Sebbot bedient, der aber nicht kann, was wir wollen. Am liebsten würde ich ja selber einen Bot schreiben oder einen anpassen, da ich auf Commons sowas schonmal gemacht habe. --Ayacop 09:33, 25. Dez. 2009 (CET)
- Schreibts kurz auf die Botanträge. Den Kategorieverschubser 'speziale' kann ich machen (wenn kein aderer dort schneller ist). Die beiden anderen Anträge der Chemiker auf Bot/A muss ich mir auch noch mal genauer ansehen. --Guandalug 15:01, 27. Dez. 2009 (CET)
- Kats geschubst. --Guandalug 15:02, 28. Dez. 2009 (CET)
- Bedankt! Nun 221 weniger in Kat:Stoffgruppe. --Ayacop 15:32, 28. Dez. 2009 (CET)
- Auf das CatScan-Resultat von oben hat sich das nicht ausgewirkt: immer noch 148 Artikel --Leyo 15:35, 28. Dez. 2009 (CET)
- Bedankt! Nun 221 weniger in Kat:Stoffgruppe. --Ayacop 15:32, 28. Dez. 2009 (CET)
- Kats geschubst. --Guandalug 15:02, 28. Dez. 2009 (CET)
- Schreibts kurz auf die Botanträge. Den Kategorieverschubser 'speziale' kann ich machen (wenn kein aderer dort schneller ist). Die beiden anderen Anträge der Chemiker auf Bot/A muss ich mir auch noch mal genauer ansehen. --Guandalug 15:01, 27. Dez. 2009 (CET)
- Dort wird nur diskutiert, was hier ja bereits geschehen ist. Die Warteschlange andererseits wird von Sebbot bedient, der aber nicht kann, was wir wollen. Am liebsten würde ich ja selber einen Bot schreiben oder einen anpassen, da ich auf Commons sowas schonmal gemacht habe. --Ayacop 09:33, 25. Dez. 2009 (CET)
- Dessen letzte Bearbeitung ist über einen Monat her. Ich würde daher trotzdem unter WP:B/A anfragen. --Leyo 09:42, 22. Dez. 2009 (CET)
- Danke. Habe zunächst bei KatBot angefragt. --Ayacop 11:47, 20. Dez. 2009 (CET)
Soll beispielsweise Carbamidsäuren auch in die Kategorie:Aminosäure einsortiert werden und falls Ja, wie („| “, „|!“, …)? Aminosäuren sollte sich IMHO in der Kategorie wohl von den Stoffgruppen-Artikeln etwas abheben, was momentan nicht der Fall ist.
Wäre es sinnvoll, für diese Artikel eine Kategorie:Gruppe des Periodensystems oder ähnlich anzulegen? --Leyo 18:41, 18. Jan. 2010 (CET)
- Gute Idee, habe die Kategorie angelegt und gleich noch die Perioden und weitere Unterteilungen der Elemente mit einkategorisiert. Viele Grüße --Orci Disk 12:19, 26. Jan. 2010 (CET)
- Danke. Damit ist die Liste von ursprünglich ~280 auf 103 geschrumpft. --Leyo 12:21, 26. Jan. 2010 (CET)
- Mittlerweile sind wir bei 79 Artikeln angelangt. IMHO sind immer noch einige dabei, die nach der Struktur kategorisiert werden könnten, beispielsweise Amidate, Hydroxamsäuren, Polythionsäuren, Polyphosphazene, Polyoxometallate, … --Leyo 09:11, 11. Mär. 2010 (CET) PS. Bei Sulfinsäuren und Sultame habe ich mich selbst im Kategorisieren versucht (darf gerne optimiert werden).
- Ich habe mich nochmals bei einigen Artikeln versucht, wodurch die Anzahl auf 51 zurückgegangen ist. Soll der Abschnitt damit zur Archivierung freigegeben werden? --Leyo 18:26, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Danke. Damit ist die Liste von ursprünglich ~280 auf 103 geschrumpft. --Leyo 12:21, 26. Jan. 2010 (CET)
Leyo ist der Ansicht, diese Diskussion sei erledigt. Sie wird daher nach 3 Tagen automatisch in das Archiv verschoben. Bist Du der Ansicht, diese Diskussion sei noch nicht erledigt, so scheue Dich nicht, diesen Baustein durch Deinen Diskussionsbeitrag zu ersetzen! (Datum: 10:37, 6. Mai 2010 (CEST)) |
Reaktionspfeile in der Biochemie
Ich möchte gern grundlegend klären, wie Reaktionspfeile von enzymatisch katalysierten Reaktionen dargestellt werden sollen. Bisher verwende ich ⇔ und nehme ⇒ nur dann, wenn ich genau weiß, dass Produkte ständig aus dem Gleichgewicht entnommen werden, und zwar insbesondere wenn Gase oder zumindest Protonen entstehen. Wikipedia:Richtlinien Chemie/Reaktionsgleichungen enthält nichts zur Frage. Was wäre richtig? --Ayacop 17:08, 26. Jan. 2010 (CET)
- Ich sehe häufiger die Schreibeweise für GGW und → für irreversible Sachen. -- Yikrazuul 10:11, 26. Feb. 2010 (CET)
- Stimme da mit Yikrazuul überein. Vielleicht bin ich auch zu sehr „klassisch chemisch“ vorbelastet ;), aber mich erinnert ⇒ an die in der Retrosynthese üblicherweise verwendeten Pfeile. Viele Grüße, --Sponk 11:00, 26. Feb. 2010 (CET)
- Hallo Ayacop, ich finde auch, ⇒ geht nicht. Zudem stelle ich mir die Frage, sind denn (nahezu) alle enzymkatalysierten Reaktionen Gleichgewichtsreaktionen? Schon alleine die Enzym#Nomenklatur_nach_IUPAC_und_IUBMB suggeriert ja, dass nur eine Reaktionsrichtung katalysiert wird. Demnach wäre → der praktisch ausschließlich zu verwendende Pfeil. --Mabschaaf 15:26, 27. Feb. 2010 (CET)
- Definitiv nein, also fast alle sind reversibel [1][2]. Die Nomenklatur suggeriert nur, auf welcher Seite das Gleichgewicht ist. --Ayacop 16:03, 27. Feb. 2010 (CET)
- Wobei man anmerken sollte, dass manche Reaktionen unter phyiologischen Bedingungen irreversibel sind. Von der Kinetik ist natürlich alles reversibel, sonst wäre es ja kein Katalysator. -- Yikrazuul 16:12, 27. Feb. 2010 (CET)-- Yikrazuul 16:12, 27. Feb. 2010 (CET)
- Ich kenne auch die Schreibweise mit ungleich langen Gleichgewichtspfeilen für die Hin- und Rückreaktion, um direkt anzuzeigen, auf welcher Seite das Gleichgewicht (unter den gegebenen Bedingungen) liegt. Wäre das eine Alternative? --Mabschaaf 12:12, 6. Mär. 2010 (CET)
- Wobei man anmerken sollte, dass manche Reaktionen unter phyiologischen Bedingungen irreversibel sind. Von der Kinetik ist natürlich alles reversibel, sonst wäre es ja kein Katalysator. -- Yikrazuul 16:12, 27. Feb. 2010 (CET)-- Yikrazuul 16:12, 27. Feb. 2010 (CET)
- Definitiv nein, also fast alle sind reversibel [1][2]. Die Nomenklatur suggeriert nur, auf welcher Seite das Gleichgewicht ist. --Ayacop 16:03, 27. Feb. 2010 (CET)
- Hallo Ayacop, ich finde auch, ⇒ geht nicht. Zudem stelle ich mir die Frage, sind denn (nahezu) alle enzymkatalysierten Reaktionen Gleichgewichtsreaktionen? Schon alleine die Enzym#Nomenklatur_nach_IUPAC_und_IUBMB suggeriert ja, dass nur eine Reaktionsrichtung katalysiert wird. Demnach wäre → der praktisch ausschließlich zu verwendende Pfeil. --Mabschaaf 15:26, 27. Feb. 2010 (CET)
- Stimme da mit Yikrazuul überein. Vielleicht bin ich auch zu sehr „klassisch chemisch“ vorbelastet ;), aber mich erinnert ⇒ an die in der Retrosynthese üblicherweise verwendeten Pfeile. Viele Grüße, --Sponk 11:00, 26. Feb. 2010 (CET)
Hm, wieso sollte das in der Biochemie anders sein als anderswo? In der Chemie gilt wie oben gesagt → für Reaktionen, wenn man den Gleichgewichtscharakter betonen will (was man z.B. nicht braucht, wenn die Reaktion zu >80% auf Produktseite liegt). Und ja ⇒ ist Retrosynthese, ↔ bedeutet Mesomeriestrukturen, dass ⇔ verwendet wird ist mir momentan nicht bekannt. Dann gibt's noch die Elektronenpaar- und Einelektronen-Pfeile. Das ganze steht auch in Pfeil_(Symbol)#Chemie. Zusätzlich wird manchmal noch in gemalten Formeln verwendet mit einem Edukt am stumpfen Ende des Pfeils und dem Produkt an der Spitze (auf die Art gibt's nur ein Produkt und man kann eine Reaktionskette vorführen. Das ist eine alternative Schreibweise zu:
Exzessvolumen, Molares Volumen und Weiterlung Partielles molares Volumen
Benutzer:Knipptang hat den Artikel Exzessvolumen ausgebaut, einen Abschnitt Partielles molares Volumen darin angelegt, einen Redirect Partielles molares Volumen auf Exzessvolumen angelegt und in Molares Volumen diesen Redirect aufgelistet und angefangen Links von Molares Volumen auf Exzessvolumen (eigentlich den Redirect Partielles molares Volumen) umzubiegen, wie bei diesem Edit im Artikel Osmose. Ich finde das alles sehr unübersichtlich und kann mich mit der erratisch erscheinenden Verlinkung von partielles molares Volumen auf Exzessvolumen nicht anfreunden.
IMHO wäre es viel sinnvoller - wie in der englischen und spanischen WP - einen allgemeineren Artikel Partielle molare Größe anzulegen. Das partielle molare Volumen gehört primär nicht nach Exzessvolumen, es ist ein viel allgemeinerer Begriff. Was meint Ihr dazu, --Burkhard 22:48, 9. Feb. 2010 (CET)
Das Phänomen, das auftritt, wenn man zwei Stoffe zusammenkippt und sich dabei das Gesamtvolumen ändert, das im englischen Artikel Partial Molar property beschrieben wird schlägt sich - soweit ich das durchblicke - mit einem geänderten (partiellen) molaren Volumen aus - die Differenz ist demnach das Exzessvolumen... Ohne Mischungsabhängiges partielles molares Volumen tritt auch kein Exzessvolumen auf.
Man kann natürlich noch einen Artikel mit partiellem molarem Volumen anlegen oder das ganze mit einem Absatz unter Molares Volumen erledigen. (Partial molar volume wird auch dahin weitergeleitet)
Meine Idee war: Ein Phänomen - ein Artikel. In der englischen Wikipedia wird das Phänomen komplett im oben genannten Artikel beschrieben. -- Knipptang 00:18, 10. Feb. 2010 (CET)
- Hi Knipptang, die grundlegende Idee finde ich ja gut und richtig - en:Partial_molar_volume Partial Molar property ist allgemein und umfassend gehalten. Nur kann Exzessvolumen oder Exzessgröße die Funktion dieses Artikel in der de:WP nicht übernehmen - die Exzessgrößen sind die speziellen, die partiellen molaren Größen die übergeordneten Begriffe. (Den Partialdruck gibt es auch in Idealen Gasen - also auch ohne Exzessdruck. Wenn der Leser in einem Artikel dem Link zum Partielles molares Volumen folgt und bei Exzessvolumen herauskommt - dann ist das sehr verwirrend. Vielleicht sollten wir zunächst en:Partial_molar_volume Partial Molar property übersetzen und dann geeignete Weiterleitungen anlegen bzw. die existierenden Artikel entsprechend verlinken. Gruß, --Burkhard 19:32, 11. Feb. 2010 (CET)
- Warum machst du's dann nicht umgekehrt und verschiebst Exzessvolumen auf Partielles molares Volumen und leitest umgekehrt um? Heissen die Dinger im Deutschen wirklich bevorzugt so? (molares Partialvolumen??) Ich erinnere mich zwar noch an die entsprechende PC-Vorlesung (mit Demonstration!!!), aber nicht mehr was der bevorzugte Ausdruck war :). Übrigens: der einzige Einzelnachweis im Text ist so keiner. Link bitte dorthin, wo was nachgewiesen wird, nicht auf den Wikipedia-Artikel. Ausserdem weist er nichts vom Text nach. Ein einzelnes PC-Lehrbuch unter "Literatur" sollte's eigentlich tun: mal kurz im Atkins schauen, obs auch wirklich behandelt wird und eintragen. Iridos 07:14, 4. Apr. 2010 (CEST)
Brechungsindex ohne Angabe der Meßbedingungen ist sinnlos
- von QSC übertragen --Orci Disk 19:52, 27. Feb. 2010 (CET)
Moin, moin, allerseits! Seit einiger Zeit geben einige Autoren Brechungsindizes in diverse Artikel ein. Diese Angaben sind generell sinnlos, wenn die Meßbedingungen (Wellenlänge des Lichts und Temperatur) nicht gleichzeitig angegeben werden. Hier sollte eine Regel etabliert und befolgt werden, wenn es die nicht bereits gibt. Beste Grüße --Jü 14:10, 27. Feb. 2010 (CET)
- Eine Regel düfte es dafür bislang nicht geben. Standardmäßig düften Angaben für die Natrium-D-Linie und 20 °C in der Literatur angegeben sein. Viele Grüße --Orci Disk 20:00, 27. Feb. 2010 (CET)
- Ich würde eben diese Bedingungen für Brechungsindeces als Standardbedingungen ansehen. Damit wären sie ohne weitere Angaben durch Boxunterschrift gedeckt und nur eine Abweichungen von den Bedingungen müsste angegeben werden. --Eschenmoser 21:09, 27. Feb. 2010 (CET)
- +1. Gruß --Cvf-psDisk+/− 21:14, 27. Feb. 2010 (CET)
- +1. Als amtliches Werk nennt das Pharm. Eur. genau diese zwei Parameter quasi als Standard. --Svеn Jähnісhеn 10:45, 28. Feb. 2010 (CET)
- Ich würde eben diese Bedingungen für Brechungsindeces als Standardbedingungen ansehen. Damit wären sie ohne weitere Angaben durch Boxunterschrift gedeckt und nur eine Abweichungen von den Bedingungen müsste angegeben werden. --Eschenmoser 21:09, 27. Feb. 2010 (CET)
Sollen wir das irgendwo in den Richtlinien oder im in der Box verlinkten Artikel Standardbedingungen festhalten? Viele Grüße --Orci Disk 22:53, 28. Feb. 2010 (CET)
- JA, das wäre gut. MfG --Jü 23:31, 28. Feb. 2010 (CET)
- +1. Ich sehe insgesamt vier Optionen: (i) als Fußnote (welche zu einem Fußnotenchaos führen können), (ii) durch die Schreibung: "Brechungsindex (n20D)", (iii) Erwähnung der Standardbedingungen im verlinkten Artikel Brechzahl und (iv) im von dir angesprochenen Artikel Standardbedingungen. Meine Favoriten sind dabei die Versionen (ii) und (iv). --Svеn Jähnісhеn 14:08, 1. Mär. 2010 (CET)
- Fußnote brauchen wir nicht. Nr. (ii) gefällt mir gut. In Brechzahl steht das schon, allerdings recht weit unten. Bei (iv) haben wir das Problem, dass wir irgendwo eine Literaturstelle finden müssten, die dies als "Standardbedingungen" nennt, sonst wäre es streng genommen original reserch. Viele Grüße --Orci Disk 21:33, 1. Mär. 2010 (CET)
- Krypitsche Angaben wie n20D sollten nicht verwendet werden, außer sie werden erklärt und jeder Leser kann in den jeweiligen Artikeln schnell erkennen was gemeint ist. Was dann widerum die Frage aufwirft: "Wenn eh eine Erklärung dabeisteht, warum dann noch krypische Kürzel?" --Cepheiden 21:38, 1. Mär. 2010 (CET) P.S. wo steht eigentlich, dass die Wellenlänge der Natrium-D-Linie zu den Standardbedingungen zählt?
- Hier: Basiswissen physikalische Chemie. Damit hätten wir auch eine zitierbare Quelle. Gruß --Cvf-psDisk+/− 14:39, 2. Mär. 2010 (CET)
- Da ich mal davon ausgehe, dass es schwierig wird, den math-Ausdruck einzusetzen, bei dem beide Parameter (Temperatur und Wellenlienie) übereinander stehen, wäre es mM richtiger, nD20 zu schreiben statt n20D. Da dies -egal in welcher Form- kryptisch bleibt: wie wäre es, diesen Ausdruck mit einem Link zu hinterlegen, also etwa nD20? Das hier jetzt verwendete Linkziel ist zwar auch noch nicht ideal, um die Symbolik komplett zu erklären, aber vielleicht lässt sich das ja auch noch hinkriegen...--Mabschaaf 15:06, 2. Mär. 2010 (CET)
- Naja, dann würde zweimal direkt hintereínander auf den gleichen Artikel verlinkt werden, auch nicht besonders gut. Viele Grüße --Orci Disk 15:26, 2. Mär. 2010 (CET)
- Moin, moin, wie wäre es mit (i) nD20 (Vorschlag Mabschaaf), (ii) nD = 1,2345 (xy °C) oder (iii) 1,2345 (567 nm, xy °C)? Bei (i) ist die Verlinkung von nD20 sicher überflüssig. Viele Grüße --Jü 13:21, 13. Mär. 2010 (CET)
- ii koenntest du dann aber als nD = 1,2345 (xy °C) schreiben :) Oder man könnte einen Stub Brechungsindex (Chemie) anlegen, der die Schreibweise erklärt, vielleicht noch etwas zur Geschichte der Verwendung (heute ja wohl grösstenteils durch andere Methoden ersetzt) Iridos 20:09, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Die Schreibweise ist hier erklärt. Wenn ein Linkziel gesucht wird, würde ich dieses vorschlagen. --Eschenmoser 20:40, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Eigentlich würde ich sagen (i) ist am nächsten dran aber (ii) ist einheitlicher mit der Dichteangabe von daher votiere ich dafür mit der verlinkung von der D Linie. --Saehrimnir 15:33, 14. Apr. 2010 (CEST)
- ii koenntest du dann aber als nD = 1,2345 (xy °C) schreiben :) Oder man könnte einen Stub Brechungsindex (Chemie) anlegen, der die Schreibweise erklärt, vielleicht noch etwas zur Geschichte der Verwendung (heute ja wohl grösstenteils durch andere Methoden ersetzt) Iridos 20:09, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Moin, moin, wie wäre es mit (i) nD20 (Vorschlag Mabschaaf), (ii) nD = 1,2345 (xy °C) oder (iii) 1,2345 (567 nm, xy °C)? Bei (i) ist die Verlinkung von nD20 sicher überflüssig. Viele Grüße --Jü 13:21, 13. Mär. 2010 (CET)
- Naja, dann würde zweimal direkt hintereínander auf den gleichen Artikel verlinkt werden, auch nicht besonders gut. Viele Grüße --Orci Disk 15:26, 2. Mär. 2010 (CET)
- Da ich mal davon ausgehe, dass es schwierig wird, den math-Ausdruck einzusetzen, bei dem beide Parameter (Temperatur und Wellenlienie) übereinander stehen, wäre es mM richtiger, nD20 zu schreiben statt n20D. Da dies -egal in welcher Form- kryptisch bleibt: wie wäre es, diesen Ausdruck mit einem Link zu hinterlegen, also etwa nD20? Das hier jetzt verwendete Linkziel ist zwar auch noch nicht ideal, um die Symbolik komplett zu erklären, aber vielleicht lässt sich das ja auch noch hinkriegen...--Mabschaaf 15:06, 2. Mär. 2010 (CET)
- Hier: Basiswissen physikalische Chemie. Damit hätten wir auch eine zitierbare Quelle. Gruß --Cvf-psDisk+/− 14:39, 2. Mär. 2010 (CET)
Das Linkziel hatte Mabschaaf oben auch schon. In einen Artikel zu linken ist halt nicht so schick - wenn jemand die Ueberschrift im Artikel aendert oder die Erklaerung an eine andere Stelle im Artikel wandert... Wenn es ein eigenes (sinnvoll gewaehltes) Lemma ist, dann bleibt es dagegen auch (als redirect) bestehen, selbst wenn verschoben wird. Iridos 04:17, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Für ein festgelegtes Sprungziel innerhalb eines Artikels gibt es die Vorlage:Anker (etwa als {{Anker|Chemobox}}); damit wird das Ziel (im Beispiel [[Lemma#Chemobox]]) unabhängig von der Kapitelüberschrift erreichbar. Gruß --Cvf-psDisk+/− 09:46, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Wobei nach Wikipedia:Verlinken#Gut_zielen man sogar einen Redirect anzulegen sollte, falls die Chance besteht, dass mal ein Artikel entsteht, was hier nicht unmoeglich ist Iridos 17:51, 23. Apr. 2010 (CEST)
Wollen wir den Hinweistext bei unseren Infoboxen durch diese Vorlage ersetzen? --Leyo 01:32, 9. Mär. 2010 (CET)
- Ich finde den jetzigen Hinweis besser. Viele Grüße --Orci Disk 10:03, 9. Mär. 2010 (CET)
- ACK Orci; die Infoboxwartung ist m.E. zu unauffällig. Weiterhin scheint sie etwas buggy zu sein (funktioniert nur dann richtig, wenn alle verwendeten Parameter - anders als in der Doku gezeigt - in derselben Zeile stehen; siehe hier). Gruß --Cvf-psDisk+/− 12:40, 9. Mär. 2010 (CET)
- Du könntest den Bug unter WP:WVW#Zur Notiz: Vorlage:Infoboxwartung melden. --Leyo 14:16, 9. Mär. 2010 (CET)
- Gemeldet. Gruß --Cvf-psDisk+/− 15:20, 9. Mär. 2010 (CET)
- Du könntest den Bug unter WP:WVW#Zur Notiz: Vorlage:Infoboxwartung melden. --Leyo 14:16, 9. Mär. 2010 (CET)
- ACK Orci; die Infoboxwartung ist m.E. zu unauffällig. Weiterhin scheint sie etwas buggy zu sein (funktioniert nur dann richtig, wenn alle verwendeten Parameter - anders als in der Doku gezeigt - in derselben Zeile stehen; siehe hier). Gruß --Cvf-psDisk+/− 12:40, 9. Mär. 2010 (CET)
Vorlage funktioniert jetzt. Sinnvoll wäre evtl. eine parallele Einbindung der Vorlage unter Beibehaltung des Textes. Damit könnte auch die Redaktion Medizin erwähnt werden - siehe hier. Gruß --Cvf-psDisk+/− 10:26, 10. Mär. 2010 (CET)
- Ja, kann man machen. Die Chemie- oder Medizin-Portale zu erwähnen, ist aber mMn unnötig und würde eher Verwirrung stiften, da man von dirt ohnehin in die Redaktionen weitergeleitet wird. Viele Grüße --Orci Disk 15:39, 10. Mär. 2010 (CET)
- Sinnvoll ist das m.E. nur bei der Vorlage:Infobox Chemikalie - dort sind jetzt die WP:RC und WP:RM erwähnt (ein Portal ist hier natürlich sinnfrei). Gruß --Cvf-psDisk+/− 19:42, 10. Mär. 2010 (CET)
- Wie sieht's mit weiteren Infoboxen aus: Vorlage:Infobox Polymer, Vorlage:Infobox Protein, Vorlage:Infobox Vitamin? --Leyo 19:29, 11. Mär. 2010 (CET)
- Sinnvoll ist das m.E. nur bei der Vorlage:Infobox Chemikalie - dort sind jetzt die WP:RC und WP:RM erwähnt (ein Portal ist hier natürlich sinnfrei). Gruß --Cvf-psDisk+/− 19:42, 10. Mär. 2010 (CET)
Mit dieser Vorlage kann die Vollständigkeit der Einbindungen schnell und einfach überprüft werden. Haben wir etwas grössere Navis, wo ein Einbau Sinn machen würde? --Leyo 12:31, 25. Mär. 2010 (CET)
Mag jemand von hier unter Commons:Commons talk:WikiProject Chemistry/Categories#Category:Name reactions Stellung nehmen? Oder sind nicht alle Namensreaktionen organisch? --Leyo 17:43, 10. Mär. 2010 (CET)
- Das meiste ist sicher organisch, es gibt aber auch eher anorganische wie etwa die Briggs-Rauscher-Reaktion oder Belousov-Zhabotinsky-Reaktion. Ich würde Namensreaktion nicht als Unterkat vonorg. Reaktion sehen. Viele Grüße --Orci Disk 17:54, 10. Mär. 2010 (CET)
- Kategorie:Namensreaktion enthält momentan > 200 Artikel. Wäre da eine Unterteilung org./anorg. bzw. Unterkategorie(n) sinnvoll? --Leyo 20:00, 10. Mär. 2010 (CET)
- Nein. 1. sind das zwei völlig unabhängige Dinge, 2. haben wir diese Unterteilung sonst auch nicht (z.B. bei den Verbindungen) und 3. ist das schwer abzugrenzen, wann eine Reaktion nun "anorganisch" oder "organisch" ist (häufig sind an Reaktionen sowohl anorganische als auch organische Verbindungen beteiligt). Ich wüsste nicht, wie man die Kat sinnvoll unterteilen könnte, höchstens nach namensgebenden Chemiker, aber da dürfte es keinen mit einer ausreichenden Anzahl an Reaktionen geben. Viele Grüße --Orci Disk 20:09, 10. Mär. 2010 (CET)
- Kategorie:Namensreaktion enthält momentan > 200 Artikel. Wäre da eine Unterteilung org./anorg. bzw. Unterkategorie(n) sinnvoll? --Leyo 20:00, 10. Mär. 2010 (CET)
Zurück zur Anfangsfrage: Hat noch jemand etwas zur nun laufenden Diskussion beizutragen? --Leyo 00:55, 25. Mär. 2010 (CET)
Hallo liebe Chemiker, wer kann Sachdienliches zur Verbesserung dieses Artikels beitragen? Im Artikel selbst wird ohne Quellenangaben nebulös von einem "Buthyl-Aceton-Gemisch mit einem Weichmacher" gesprochen. Möglicherweise kann ein Chemiker diese Angaben präzisieren oder ggf. eine Quelle ergänzen. Danke für eure Unterstützung. Viele Grüße, -- NiTen (Discworld) 11:22, 11. Mär. 2010 (CET)
- Vielleicht wäre ein Posting unter PD:DDR sinnvoll. --Leyo 11:37, 11. Mär. 2010 (CET)
- Ich habe schon Dr.cueppers angesprochen, auf PD:DDR kann ich es auch noch mal versuchen, aber deren Fokus liegt ja eher auf Geschichtlichem. Ich denke, dass hier eher ein Chemiker gefragt ist. -- NiTen (Discworld) 11:57, 11. Mär. 2010 (CET)
- …oder ein Fahrzeugtechniker. Hier wird darüber diskutiert. --Leyo 12:13, 11. Mär. 2010 (CET)
- Also das es das gibt kann ich eindeutig bestätigen. Mein Vater hat vielleicht noch was davon zu Hause rumliegen. Ich könnte ja mal fragen und falls noch vorhanden zur Untersuchung mitbringen. ;))) Grüße, Rjh 19:30, 11. Mär. 2010 (CET)
- Das Produkt fand ich öfter in Fahrzeugforen erwähnt; würde mich auch interessieren, was dahintersteckt. Bislang kannte ich "Bärendreck" nur als Synonym für Lakritze... Gruß --FK1954 20:16, 11. Mär. 2010 (CET)
- Also das es das gibt kann ich eindeutig bestätigen. Mein Vater hat vielleicht noch was davon zu Hause rumliegen. Ich könnte ja mal fragen und falls noch vorhanden zur Untersuchung mitbringen. ;))) Grüße, Rjh 19:30, 11. Mär. 2010 (CET)
- …oder ein Fahrzeugtechniker. Hier wird darüber diskutiert. --Leyo 12:13, 11. Mär. 2010 (CET)
- Ich habe schon Dr.cueppers angesprochen, auf PD:DDR kann ich es auch noch mal versuchen, aber deren Fokus liegt ja eher auf Geschichtlichem. Ich denke, dass hier eher ein Chemiker gefragt ist. -- NiTen (Discworld) 11:57, 11. Mär. 2010 (CET)
Also die Recherche bei meinem Vater war erfolgreich. Er hat noch etwas von dem Zeug bei sich zu Hause. Also Freiwillige vor, die neugierig sind und sich zutrauen sowie das Equipment besitzen die Zusammensetzung des Dichtstoffes zu ergründen. ;)) Ich würde dann ein Päckchen vorbereiten. Viele Grüße, Rjh 19:40, 17. Mär. 2010 (CET)
- Und was ist mit WP:NOR? :-) --Leyo 17:53, 20. Mär. 2010 (CET)
- Hmm, hast ja recht. Ich hatte mir auch schon überlegt, daß eine einzelne Analyse von etwas natürlich nichts mit einer seriösen Quelle zu tun hat. Allerdings ist eine ordentliche Analyse besser als rumraten, schlieslich machen das Altertumsforscher auch nicht anders. Viel besser wäre natürlich eine Orginalquelle. Rjh 17:59, 20. Mär. 2010 (CET)
- Nachtrag. Nach einer Analyse müsste man es ja nicht unbedingt in den Artikel reinschreiben, aber mit den Ergebnissen könnte man an der Stelle einer Theoriefindung mit einem echten Gegenbeispiel gegenwirken. Rjh 18:03, 20. Mär. 2010 (CET)
- Hmm, hast ja recht. Ich hatte mir auch schon überlegt, daß eine einzelne Analyse von etwas natürlich nichts mit einer seriösen Quelle zu tun hat. Allerdings ist eine ordentliche Analyse besser als rumraten, schlieslich machen das Altertumsforscher auch nicht anders. Viel besser wäre natürlich eine Orginalquelle. Rjh 17:59, 20. Mär. 2010 (CET)
Der Artikel wurde (erstaunlicherweise, ich hätte ja gelöscht) trotz nach wie vor fehlender Quellen behalten. Hat jetzt jemand noch eine brauchbare Quelle für den Artikel? Viele Grüße --Orci Disk 10:04, 30. Mär. 2010 (CEST)
- Nö, leider nicht. Solange wir nicht das hier als moderne Version ausgeben, was aber keinerlei Beweis ist. Rjh 08:47, 4. Apr. 2010 (CEST)
Uneinheitliche Sortierung von Haupt- und Stoffgruppenartikeln in Kategorien
Für Hauptartikel, Stoffgruppenartikel und ähnliches gibt es folgende Sortiermöglichkeiten (siehe auch Hilfe:Kategorien#Sortierausnahmen für einzelne Kategorien):
[[Kategorie:Katname| ]]
[[Kategorie:Katname|!]]
[[Kategorie:Katname| Artikelname]]
[[Kategorie:Katname|!Artikelname]]
Derzeit ist das uneinheitlich gelöst, wie der Blick in einige Beispielkategorien zeigt: Kategorie:Sauerstoffverbindung, Kategorie:Organoschwefelverbindung, Kategorie:Kohlenstoffverbindung, Kategorie:Phenolether, Kategorie:Metallorganische Verbindung, …
Mein Vorschlag wäre es, 1 für Hauptartikel und 3 für Stoffgruppenartikel zu verwenden und dies unter WP:RLC#Kategorisierung festzuhalten. In Kategorie:Amin oder Kategorie:Phosphorsäureester beispielsweise ist dies so umgesetzt. --Leyo 16:53, 11. Mär. 2010 (CET)
- Wir sind irgendwann mal von Ausrufe- auf Leerzeichen umgestiegen, darum geht das noch etwas durcheinander. Derzeit nutze ich generell für Haupt- und Stoffgruppenartikel Variante 1. Was ist nun genau der Unterschied zwischen 1 und 3? Extra-Edits in Artikeln ist mir die Gruppierung in Kategorien allerdings nicht wert. Viele Grüße --Orci Disk 16:59, 11. Mär. 2010 (CET)
- Zwischen mit Variante 1 und 3 kategorisierten Artikeln entsteht eine kleine Lücke, wobei Variante 1 oben ist (siehe Kategorie:Phosphorsäureester). Bei Variante 1 werden die Artikel nicht alphabetisch sortiert. --Leyo 17:03, 11. Mär. 2010 (CET)
- OK, können wir also von mir aus so machen. Werde aber keine derartigen Edits machen, wenn ich nicht was anderes im Artikel editiere, dafür ist mir das nicht wichtig genug. Viele Grüße --Orci Disk 17:09, 11. Mär. 2010 (CET)
- @Leyo Variante 1 und 3 sollten identisch sein, weil der Artikelname immer angehangen wird. Also eins ist eigentlich " Lemma" und drei " ArtikelnameLemma", wobei Lemma und Artikelname außer bei Sonderzeichen identisch sein sollte. Dein Problem der Sortierung in Phosphorsäureester ist doppelte Leerzeichen. Merlissimo 17:14, 11. Mär. 2010 (CET)
- Sieht du in Kategorie:Sauerstoffverbindung oder Kategorie:Metallorganische Verbindung keine Lücke nach den ersten beiden Artikeln? In ersterer siehst du an der Reihenfolge, dass deine Aussage nicht stimmen kann. Oder übersehe ich etwas? --Leyo 17:44, 11. Mär. 2010 (CET)
- Interssant, bei modern sehe ich es nicht. Bei monobook schon, verschwindet aber bei einem Purge. Merlissimo 17:49, 11. Mär. 2010 (CET)
- Verschwindet hier nicht. Solche Ungereimtheiten jedenfalls sind der Grund, warum ich Variante 3 und für den Hauptartikel zwei Leerzeichen nehme. --Ayacop 17:59, 11. Mär. 2010 (CET)
- Interssant, bei modern sehe ich es nicht. Bei monobook schon, verschwindet aber bei einem Purge. Merlissimo 17:49, 11. Mär. 2010 (CET)
- Sieht du in Kategorie:Sauerstoffverbindung oder Kategorie:Metallorganische Verbindung keine Lücke nach den ersten beiden Artikeln? In ersterer siehst du an der Reihenfolge, dass deine Aussage nicht stimmen kann. Oder übersehe ich etwas? --Leyo 17:44, 11. Mär. 2010 (CET)
- Zwischen mit Variante 1 und 3 kategorisierten Artikeln entsteht eine kleine Lücke, wobei Variante 1 oben ist (siehe Kategorie:Phosphorsäureester). Bei Variante 1 werden die Artikel nicht alphabetisch sortiert. --Leyo 17:03, 11. Mär. 2010 (CET)
Variante (3) ist jetzt - nachdem dies hier schon beschlossen und da gerade nochmals diskutiert wurde - in den Richtlinien eingetragen. Variante (1) würde ich nur für das namensgebende Lemma einer Kategorie nutzen, (2)/(4) für Übersichtslemmata, die keine Stoffgruppen sind. In Kategorie:Sauerstoffverbindung ist das so komplett umgesetzt. Gruß --Cvf-psDisk+/− 14:03, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Den Fall (1) müsste man noch in der RLC ergänzen. Gehören da sowohl genau passende Stoffgruppenartikel (z.B. Amine) als auch namensgebende Lemmata (z.B. Diphenylether oder Morpholin) dazu? --Leyo 14:10, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Ich würde dies nur für das namensgebende Lemma verwenden, so wie in Kategorie:Amin: nur Amine. Die Idee kam übrigens von Hydro. Gruß --Cvf-psDisk+/− 14:20, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Wie sind Stoffgemische zu handhaben? Im genannten Bespiel der Kategorie:Amin betrifft dies z.B. Acriflaviniumchlorid und Chlorphenylid, die momentan einer Stoffgruppe gleichgestellt werden. Rein gefühlsmäßig würde ich sie aber eher den Einzelsubstanzen zuordnen. --Mabschaaf 16:50, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Sehe ich auch so; ein Stoffgemisch ist keine Stoffgruppe. Gruß --Cvf-psDisk+/− 18:05, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Stoffgemische gehören auch nicht in die Einzelverbindungs-Kats rein, dafür gibt es die Kategorie:Stoffgemisch. Viele Grüße --Orci Disk 18:08, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Formal mag das richtig sein, macht mich aber nicht glücklich, da ich die Artikel gerne auch via Kategoriebaum finden würde. Kann man die Kats dann wenigstens in den Einzelsubstanz-Redirects (wie Polychlor-2-(chlormethylsulfonamid)-diphenylether) unterbringen? --Leyo 18:24, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Wäre hier evtl. sinnvoll. Beim Chlorphenylid sind die beiden Komponenten des Gemischs sehr ähnlich, wodurch eine passende Kategorisierung zusätzlich zu Kat:Stoffgemisch logisch bis zwingend wird. Gruß --Cvf-psDisk+/− 13:45, 21. Apr. 2010 (CEST)
- Formal mag das richtig sein, macht mich aber nicht glücklich, da ich die Artikel gerne auch via Kategoriebaum finden würde. Kann man die Kats dann wenigstens in den Einzelsubstanz-Redirects (wie Polychlor-2-(chlormethylsulfonamid)-diphenylether) unterbringen? --Leyo 18:24, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Stoffgemische gehören auch nicht in die Einzelverbindungs-Kats rein, dafür gibt es die Kategorie:Stoffgemisch. Viele Grüße --Orci Disk 18:08, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Sehe ich auch so; ein Stoffgemisch ist keine Stoffgruppe. Gruß --Cvf-psDisk+/− 18:05, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Wie sind Stoffgemische zu handhaben? Im genannten Bespiel der Kategorie:Amin betrifft dies z.B. Acriflaviniumchlorid und Chlorphenylid, die momentan einer Stoffgruppe gleichgestellt werden. Rein gefühlsmäßig würde ich sie aber eher den Einzelsubstanzen zuordnen. --Mabschaaf 16:50, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Ich würde dies nur für das namensgebende Lemma verwenden, so wie in Kategorie:Amin: nur Amine. Die Idee kam übrigens von Hydro. Gruß --Cvf-psDisk+/− 14:20, 19. Apr. 2010 (CEST)
Kann man bei Chlorphenylid den Artikel nicht auf die Hauptkomponente abstimmen (evtl. sogar mit Chemobox) und die Verunreinigung nur erwähnen? Viele Grüße --Orci Disk 14:00, 21. Apr. 2010 (CEST)
- Die Situation ist ähnlich undurchsichtig wie bei den PCBs: es gibt sehr viele Isomere beider Komponenten; ausserdem ist die genaue Zusamensetzung m.M.n. unbekannt (könnte aber nach dieser Quelle bei bis zu 2:1 PCSD:PCAD liegen). Gruß --Cvf-psDisk+/− 14:35, 21. Apr. 2010 (CEST)
Cn: flüssiges Element?
Noch eine Frage zum dargestellten PSE: Sollte man Cn wirklich als flüssiges Element markieren? –-Solid State «?!» 14:36, 22. Mär. 2010 (CET)
- Das war ja der "Versuch mit zwei Atomen" - hmmm: Bis zum Beweis des Gegenteils ... Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:26, 22. Mär. 2010 (CET
- Bitte nicht! Am Ende kommt noch einer her, und will überall hinschreiben, daß es drei bei RT flüssige Elemente gäbe. Aber wo erkennt man das in dem Periodensystem? -- Maxus96 01:30, 27. Mär. 2010 (CET)
- Flüssig: Die Elementsymbole sind blau (Br, Hg, Cn)
- (Es ist die Rede von dem "kleinen" PSE am Anfang von Periodensystem der Elemente, erkennt man nur bei Vergrößerung). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:20, 27. Mär. 2010 (CET)
- Ah, habs gefunden. Da ist aber eh was faul, das wird bei mir nicht automatisch eingeblendet, da steht nur ein Link Datei:Periodic table (german) 4.svg?! Ich bin auf jeden Fall gegen flüssig. Ähnlich wie Quecksilber ist keine Grundlage für so eine Behauptung. Ok, es gibt auch keinen haltbaren Hinweis für "fest". Aber das ist eh alles Quatsch, weil ein kompakter Klumpen von dem Zeug noch vor seiner Entstehung verdampfen würde, wegen der Zerfallswärme. --Maxus96 14:24, 27. Mär. 2010 (CET)
- Es war ja vermutet/erwartet worden, dass sich das Element entweder wie Radon verhält oder wie Quecksilber. Und unter diesen beiden Varianten hat "ähnlich wie Hg" gewonnen. In der angegebenen Quelle wird leider nur dieses Ergebnis berichtet, nicht aber die Nachweismethode. Die habe ich noch leidlich in Erinnerung: Man hatte um den Entstehungsort des frisch gebildeten Cn herum einige Plättchen verschiedener Materialien gruppiert, darunter auch ein Element, was mit Quecksilber Amalgam bildet. Nach ihrer Entstehung sind beide frisch gebildeten Cn-Atome unabhängig voneinander genau dort hinein gewandert und dort anhand ihrer Zerfallsdaten "geortet" worden. Ich habe nicht mehr in Erinnerung, was als Köder für Radon gedacht war - jedenfalls sind beide Atome nicht in die Radonfalle gegangen, sondern - ggf. nach mehreren Stößen mit den anderen Elementplättchen - offenbar beim erstmaligen Auftreffen auf das "zum Amalgamieren geeignete" dort nicht wieder freigelassen worden. Bei dieser Logik erscheint die Aussage nicht unangemessen, "Cn verhält sich ähnlich wie Hg". Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:00, 28. Mär. 2010 (CEST)
- Wenn es sich chemisch ähnlich wie Hg verhält, ist das aber noch keine endgültige Aussage über den Aggregatzustand. Ist nicht unwahrscheinlich, dass das flüssig ist, aber genau weiß man es nicht. Würde für Cn und ähnliche Elemente eher eine weitere Farbe (z.B. grau oder grün) bevorzugen für "Aggregatzustand bei Raumtemp. unbekannt". Viele Grüße --Orci Disk 18:46, 28. Mär. 2010 (CEST)
- Ich habe ja nun schon einige Vorträge über Synthesen neuer Elemente gehört. Die Bestimmung von Stoffeigenschaften abseits der Zerfallsenergien gestaltet sich natürlich schwierig, da im Endeffekt Einzelatomspektroskopie betrieben werden muss. Es gibt jedoch eine Reihe elaborierter und etablierter Methoden zur Bestimmung von Elementeigenschaften, die für einen "gewöhnlichen" Chemiker oder Physiker eher futuristisch-phantastisch anmuten mögen. Speziell zu Cn habe ich keinen Vortrag gehört oder etwas gelesen, sodass ich über die spezielle Vorgehensweise in diesem Fall nichts sagen kann, jedoch können Kernphysiker anhand der beschriebenen Experimente mit guter Wahrscheinlichkeit auf den Aggregatzustand des Elements rückschließen. Ich könnte gut mit einer Kennzeichnung als flüssiges Element leben. --Eschenmoser 11:03, 1. Apr. 2010 (CEST)
- Was ist denn elaboriert und etabliert?
- Bin inzwischen auf doi:10.1002/ange.200705019 gestoßen, wo ein (berechneter) Siedepunkt von 357 K (allerdings mit relativ großem Unsicherheitsbereich) angegebenen ist. Damit würde scheint es auch wahrscheinlich, dass das Element flüssig ist, von mir aus kann diese Beschriftung daher bleiben. Bei Uuo (derzeit als gasförmig gekennzeichnet) ist es gem. doi:10.1021/jp050736o übrigens wahrscheinlich, dass das fest ist, sollte dann mMn konsequenterweise auch schwarz für fest gekennzeichnet werden. Viele Grüße --Orci Disk 11:55, 1. Apr. 2010 (CEST)
- Einrück weg
- Ich habe ja nun schon einige Vorträge über Synthesen neuer Elemente gehört. Die Bestimmung von Stoffeigenschaften abseits der Zerfallsenergien gestaltet sich natürlich schwierig, da im Endeffekt Einzelatomspektroskopie betrieben werden muss. Es gibt jedoch eine Reihe elaborierter und etablierter Methoden zur Bestimmung von Elementeigenschaften, die für einen "gewöhnlichen" Chemiker oder Physiker eher futuristisch-phantastisch anmuten mögen. Speziell zu Cn habe ich keinen Vortrag gehört oder etwas gelesen, sodass ich über die spezielle Vorgehensweise in diesem Fall nichts sagen kann, jedoch können Kernphysiker anhand der beschriebenen Experimente mit guter Wahrscheinlichkeit auf den Aggregatzustand des Elements rückschließen. Ich könnte gut mit einer Kennzeichnung als flüssiges Element leben. --Eschenmoser 11:03, 1. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn es sich chemisch ähnlich wie Hg verhält, ist das aber noch keine endgültige Aussage über den Aggregatzustand. Ist nicht unwahrscheinlich, dass das flüssig ist, aber genau weiß man es nicht. Würde für Cn und ähnliche Elemente eher eine weitere Farbe (z.B. grau oder grün) bevorzugen für "Aggregatzustand bei Raumtemp. unbekannt". Viele Grüße --Orci Disk 18:46, 28. Mär. 2010 (CEST)
- Es war ja vermutet/erwartet worden, dass sich das Element entweder wie Radon verhält oder wie Quecksilber. Und unter diesen beiden Varianten hat "ähnlich wie Hg" gewonnen. In der angegebenen Quelle wird leider nur dieses Ergebnis berichtet, nicht aber die Nachweismethode. Die habe ich noch leidlich in Erinnerung: Man hatte um den Entstehungsort des frisch gebildeten Cn herum einige Plättchen verschiedener Materialien gruppiert, darunter auch ein Element, was mit Quecksilber Amalgam bildet. Nach ihrer Entstehung sind beide frisch gebildeten Cn-Atome unabhängig voneinander genau dort hinein gewandert und dort anhand ihrer Zerfallsdaten "geortet" worden. Ich habe nicht mehr in Erinnerung, was als Köder für Radon gedacht war - jedenfalls sind beide Atome nicht in die Radonfalle gegangen, sondern - ggf. nach mehreren Stößen mit den anderen Elementplättchen - offenbar beim erstmaligen Auftreffen auf das "zum Amalgamieren geeignete" dort nicht wieder freigelassen worden. Bei dieser Logik erscheint die Aussage nicht unangemessen, "Cn verhält sich ähnlich wie Hg". Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:00, 28. Mär. 2010 (CEST)
- Ah, habs gefunden. Da ist aber eh was faul, das wird bei mir nicht automatisch eingeblendet, da steht nur ein Link Datei:Periodic table (german) 4.svg?! Ich bin auf jeden Fall gegen flüssig. Ähnlich wie Quecksilber ist keine Grundlage für so eine Behauptung. Ok, es gibt auch keinen haltbaren Hinweis für "fest". Aber das ist eh alles Quatsch, weil ein kompakter Klumpen von dem Zeug noch vor seiner Entstehung verdampfen würde, wegen der Zerfallswärme. --Maxus96 14:24, 27. Mär. 2010 (CET)
- Bitte nicht! Am Ende kommt noch einer her, und will überall hinschreiben, daß es drei bei RT flüssige Elemente gäbe. Aber wo erkennt man das in dem Periodensystem? -- Maxus96 01:30, 27. Mär. 2010 (CET)
Nicht daß es irgendwie relevant wäre, ob ein hypothetisches Häufchen von dem Zeug nu fest wäre: Aber kann mir mal jemand in wenigen Worten andeuten, wie man das ausrechnen will? Außer per ab-initio (was hier Nebelgestocher sein dürfte)? Ich nehme mal an, daß an den Zerfallsenergien irgendwas fehlte, das sie dann als irgendeine Bindungsenerie mit der Adsorberoberfläche interpretiert haben. Aber von einem Datenpunkt extrapolieren? Und was verstehen diese Teilchenphysiker unter "ähnlich"? Mich würde mal der relative Ähnlichkeitsgrad von Cadmium zu Quecksilber interessieren. ;-) -- Maxus96 18:39, 1. Apr. 2010 (CEST)
- Für die Ähnlichkeit von Cn zu Hg gab es Experimente, nicht nur theoretische Berechnungen (Abscheidung von Cn an Gold bei unterschiedlichen Temperaturen). Diese zeigten auch die hohe Flüchtigkeit des Elementes. Bei Uuo ist es wohl überwiegend eine Extrapolation aus den anderen Edelgas-Sdp. Viele Grüße --Orci Disk 20:11, 1. Apr. 2010 (CEST)
- Das ist alles überhaupt nicht überzeugend. Ich bin dringend dafür, keine Aussagen über Aggregatzustände solcher Elemente zu machen. Aus einem (1A glaubhaft belegten) extrapolierten Siedepunkt auf "flüssig"" zu schließen ist Theoriefindung, und damit hier böse. ;) Übrigens: Dem Abstract des einen Papers zufolge "hat Element 112 eine deutlich höhere Flüchtigkeit als die leichteren Homologen". "Deutlich flüchtiger" als Hg kann genausogut gasförmig sein. Heteroatomare Bindungen sind immmer stärker, die Adsorption an Gold spricht da nicht dagegen. Mist, hat hier jemand eine Theorie gefunden? Wo ist sie nur.. :-)
- Gruß, -- Maxus96 23:21, 1. Apr. 2010 (CEST)
- Theoriefindung ist in WP unerwünscht - hier ist es aber "Zitat einer - wo anders erfolgten - Theoriefindung" (jedenfalls stufen wir das so ein). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:24, 3. Apr. 2010 (CEST)
- Irgendeine Farbe müssen wir dem Element eben zuteilen, das heißt einer Aussage können wir uns schlecht entziehen. Daher würde ich der in der Fachwelt vorherrschenden Meinung folgen und es als flüssig markieren. --Eschenmoser 20:30, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Mir persönlich ist wohler, wenn bei einer nicht bekannten Eigenschaft das einfach so erwähnt ist, dass sie nicht bekannt ist. Dass Berechungen nahelegen, dass das Element flüssig ist, kann ja im Text angeführt werden. Gruß --FK1954 13:45, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Es gibt dazu aber nicht nur Berechnungen sondern experimentelle Daten, die diese Schlussfolgerung nahelegen. --Eschenmoser 17:47, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Mir persönlich ist wohler, wenn bei einer nicht bekannten Eigenschaft das einfach so erwähnt ist, dass sie nicht bekannt ist. Dass Berechungen nahelegen, dass das Element flüssig ist, kann ja im Text angeführt werden. Gruß --FK1954 13:45, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Irgendeine Farbe müssen wir dem Element eben zuteilen, das heißt einer Aussage können wir uns schlecht entziehen. Daher würde ich der in der Fachwelt vorherrschenden Meinung folgen und es als flüssig markieren. --Eschenmoser 20:30, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Theoriefindung ist in WP unerwünscht - hier ist es aber "Zitat einer - wo anders erfolgten - Theoriefindung" (jedenfalls stufen wir das so ein). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:24, 3. Apr. 2010 (CEST)
All diese Lemmas sind m.E. auch als Weiterleitung einfach falsch, und außerdem sehr ungebräuchlich. Die Benennung von Polymeren erfolgt nach IUPAC durch "Poly"-(Wiederholungseinheit), s.a. hier [3]. Die Wiederholeinheit heißt aber -ethylen, ananlog zu -methylen für -CH2-. In den Einleitung von Polyethylen usw. werden diese Namen dann auch noch prominent nochmals erwähnt. Da denkt dann manch einer "Ethylen falsch, --> Ethen, also Polyethylen falsch --> Polyethen". Fürcht ich.
Meinungen? --Maxus96 18:12, 27. Mär. 2010 (CET)
- google-count Polyethylen : Polyethen 10 Mio : 35000 ;-) -- Maxus96 18:16, 27. Mär. 2010 (CET)
- Ich möchte schon gerne wissen, wie du gegooglet hast. Ich komme auf nicht annähernd so viele Treffer für „Polyethylen“. --Leyo 21:33, 28. Mär. 2010 (CEST)
- Ups, das war "polyethylene":"polyethene" Auf deutsch ist das verhältnis aber auch 10:1.
- Als Weiterleitung ok. Polyisobuten ist aber durchaus üblich (so auch im Römpp v. 1998), im Gegensatz zu den anderen Bezeichungen. Gruß --FK1954 18:54, 27. Mär. 2010 (CET)
- Ethen, Propen und Buten sind doch ein und das selbe wie Ethylen, Propylen und Butylen. Und keine dieser Bezeichnungen ist falsch (d.h. soweit ich weiß). Insofern kein Problem. --Firsthuman 20:05, 28. Mär. 2010 (CEST)
- Die sind nach IUPAC richtig, und mit -yl- falsch. Bei den Polymeren ist das umgekehrt. Die Benennung erfolgt nach der Wiederholungseinheit, und die enthält keine Doppelbindung! -- Maxus96 19:20, 29. Mär. 2010 (CEST)
- „Polyethen“ ist durchaus auch gebräuchlich und war vorübergehend auch das Hauptlemma. --Leyo 21:33, 28. Mär. 2010 (CEST)
- Und das liegt an meiner oben geäußerten Befürchtung. Und deswegen gehört dieses Wort nicht kommentarlos in die Einleitung. Die Weiterleitung stört mich gar nicht so sehr. ymmv. -- Maxus96 19:20, 29. Mär. 2010 (CEST)
- Ethen, Propen und Buten sind doch ein und das selbe wie Ethylen, Propylen und Butylen. Und keine dieser Bezeichnungen ist falsch (d.h. soweit ich weiß). Insofern kein Problem. --Firsthuman 20:05, 28. Mär. 2010 (CEST)
- Ich möchte schon gerne wissen, wie du gegooglet hast. Ich komme auf nicht annähernd so viele Treffer für „Polyethylen“. --Leyo 21:33, 28. Mär. 2010 (CEST)
Irgendwelche Leuten scheinen mit der von mit oben angegebenen "IUPAC Recommendation" nicht einverstanden zu sein. Wenn ich was entsprechendes in die Artikel einbauen will, kommt einer und entfernt es mit so schlauen Kommentaren wie "Nein" oer "schlicht und einfach falsch". Könnte ich da mal genauere Erklärungen bekommen? Ich lerne ja gerne dazu. -- Maxus96 15:47, 3. Apr. 2010 (CEST)
- Man muss das mMn trennen: 1. wie ist der richtige Name und 2. ist der andere Name falsch oder ungebräuchlich. Zu 1. ist nach der IUPAC-Vorschrift wohl klar, Polyethylen/Polypropylen sind die korrekten Namen. Eine andere Frage ist, ob Polyethen/Polypropen falsch ist. Das ist mMn nicht der Fall, man findet sogar auf IUPAC-Seiten wie dieser die Bezeichnung "Polyethene". Viele Grüße --Orci Disk 16:09, 3. Apr. 2010 (CEST)
- Warum heißt die URL von dem Paper http://old.iupac...? Das von mir oben angegebene ist doch recht eindeutig, alles in allem, oder? Und der Google-Count im Englischen mit einem Faktor 500 spricht irgendwie gegen eine irgendwie geartete "Gebräuchlichkeit", finde ich. -- Maxus96 00:07, 4. Apr. 2010 (CEST)
- Ich kann das genauso als media.iupac verlinken. Ist eine ganz normale IUPAC-Veröffentlichung in Pure & Appl. Chem. Bei den Google-Häufigkeiten komme ich im dt. auf etwa einen Faktor 10 (33.000 für "Polyethen", 450.000 für "Polyethylen"), zweigt m.E., dass das durchaus verwendet wird (wenn auch fraglos deutlich weniger als Polyethylen). Ich sehe weiter keinen Grund, das nicht in der Einleitung zu erwähnen. Viele Grüße --Orci Disk 00:35, 4. Apr. 2010 (CEST)
- Ich glaube einfach, daß eine Menge Leute dem von mir oben erwähnten Trugschluß aufgesessen sind, und die Bedeutung der Endung -ylen nicht kennen (so unten Roland), sondern sie einfach für altmodisch für "Doppelbindung" halten. Deswegen würde ich es für sinnvoll halten, das aus der Einleitung rauszuhalten (in der Polymerbox störts mich nicht), und weiter unten irgendwo den Sachverhalt mit -en, -ylen und so klarzustellen. Wenn dann einer immer noch Polyethen schöner findet, von mir aus. Ich bin ja nicht von der SI-Stasi, die auf Wikipedia gerne alle Angstroms, Kilogausse und millibars ausrotten möchte ;-). Nicht daß das hier einer von mir denkt. Bin sehr für Pluralismus. -- Maxus96 23:16, 4. Apr. 2010 (CEST)
- Ich kann das genauso als media.iupac verlinken. Ist eine ganz normale IUPAC-Veröffentlichung in Pure & Appl. Chem. Bei den Google-Häufigkeiten komme ich im dt. auf etwa einen Faktor 10 (33.000 für "Polyethen", 450.000 für "Polyethylen"), zweigt m.E., dass das durchaus verwendet wird (wenn auch fraglos deutlich weniger als Polyethylen). Ich sehe weiter keinen Grund, das nicht in der Einleitung zu erwähnen. Viele Grüße --Orci Disk 00:35, 4. Apr. 2010 (CEST)
- Warum heißt die URL von dem Paper http://old.iupac...? Das von mir oben angegebene ist doch recht eindeutig, alles in allem, oder? Und der Google-Count im Englischen mit einem Faktor 500 spricht irgendwie gegen eine irgendwie geartete "Gebräuchlichkeit", finde ich. -- Maxus96 00:07, 4. Apr. 2010 (CEST)
- @Maxus96: Alle Namen der Polyolefine sind grundsätzlich nach IUPAC-Nomenklatur unsystematisch. Ihre Namensgebung basiert (leider/blöder Weise/historisch bedingt) auf dem synthetischen Herkunftsweg der Stoffe.
Schon aufgefallen?: Die Stoffe enthalten entgegen ihres Namens keine Doppelbindungen, tragen also zu unrecht die Endung -en der Alkene. Andere Polymere/Kunststoffe tragen zu Recht Namensfragmente wie z.B. --ester--, wobei sie tatsächlich Ester sind.Von daher ist es völlig unpassend bezüglich der Polyolefine überhaupt mit IUPAC zu argumentieren: Hier kann es nur um Ueblichkeit der Begriffe gehen und da sollte Google reichen. Grüsse, -- Roland.chem 21:32, 3. Apr. 2010 (CEST)- Du bist komplett auf dem Holzweg. Die Struktureinheit -CH2-CH2- heißt, nach IUPAC(!), "ethylen". Keine Doppelbindung. -CH2- heißt "Methylen". Und verrate mir, wie eine Nomenklatur unsystemstisch sein kann? Und was willst du mir mit den Estern sagen? Wenn in der Wiederholeinheit eine -COOCH2- Gruppe auftaucht, ists ein Polyester, logisch. Und was, zu Teufel, soll Google damit zu tun haben? Der Google-Count ist eindeutig für -ylen, und außerdem völlig unmaßgeblich. Sorry, aber daß hier regt mich grad auf. Die Bezeichung Polyethen ist weder vom historischen verbreitet, noch geht sie mit der Nomenklatur klar ([4]!!). Also gibt es keinen Grund, sie prominent in der Einleitung weiterzutragen. Lufthol ;-) Gruß, -- Maxus96 00:07, 4. Apr. 2010 (CEST)
- Hallo Maxus96! In der von Dir zitierten IUPAC Empfehlung zur Nomenklatur organischer Polymere (J. Kahovec, R. B. Fox, K. Hatada: Nomenclature of regular single-strand organic polymers. In: Pure Appl. Chem. Band 74, Nr. 10, 2002, S. 1921–1956, doi:10.1351/pac200274101921. ) wird im Abschn. 11.2 (“Structure- and source-based names for common polymers”) auf Seite 1955 Polyethen noch vor Polyethylen als die bevorzugte Bezeichnung genannt. Der systematische Name lautet übrigens Poly(methylen). Für mich ist die Bezeichnung Polyethylen zwar auch gebräuchlicher. Aber gerade weil Polyethen als (Trivialname) bevorzugt zu verwenden dargestellt wird, sollte dieser (Trivial-)Name im Lemma Polyethylen auch unbedingt erwähnt und von Polyethen aus weitergeleitet werden. Viele Grüße, --Sponk 08:26, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Hab ja gar nichts gegen die Erwähnung, wollte nur nicht, daß wir hier zu Verbreitung eines zusätzlichen und nicht sinnvollen Synonyms beitragen. Aber wenn sich die IUPAC so von hinten in Bein schießt ... ;). Aber dir Hinweis auf die Wiederholeinheit-Nomenklatur mit -ylen sollte schon drinbleiben. Gruß, -- Maxus96 17:50, 5. Apr. 2010 (CEST)
- @Maxus96: Meine Bemerkungen bezüglich -en kannst du als gestrichen ansehen. Sie basierten einmal auf meinem unzureichenden Wissensstand bezüglich der aktuellen standardisierten Nomenklatur und dem Begriffs-Wirrwarr, der in einem anderen Jahrtausend geherrscht hat und sich noch in Nachschlagewerken aus diesem Jahrtausend finden lässt. Ich hatte fälschlich angenommen, dass du diesem Problem aufgesessen bist.
- Inzwischen habe ich wohl verstanden, was du sagen willst. Trotzdem finde ich mindestens im Fall Polyethylen deinen Beitrag nicht in o.k.. Unverändert lässt sich meiner Meinung der Sammelbegriff Polyethylen nur über durch Polymerisation von Ethen hergestellte Kunststoffe definieren. Nur ein Teil der Stoffe/Produkte, die als PE bezeichnet werden, kann mit (mehr oder weniger) guten Gewissen als Poly(ethylen) bezeichnen werden. Gleichzeitig werden auch Stoffe als Polyethylen bezeichnet, die die hoch und langkettig verzweigt sind (Low-Density-Polyethylen/Hochdruck-PE). In den Hochdruckverfahren zur Herstellung dieser Kunststoffe "tanzt der Bär": Da werden an beliebigen Ort Ketten radikalisiert und wachsen dort weiter bzw. wachsen auch dort weiter. (Mich würde nicht mal Wundern, wenn jemand feststellen würde, das z.B. 10% der Moleküle keine gradzahlige Anzahl von Kohlenstoffatome hätte-da laufen jede Menge Nebenreaktionen.) Diese Stoffgemische sind meines Wissens die höchstverzeigten Kunststoffe und können wohl nicht nicht systematisch benannt werden und sind sicher kein Poly(ethylen) oder Poly(methylen). Das gleiche gilt für flüssiges PE (Kurzkettig und hochverzweigt), das jedoch auf anderen Wegen hergestellt wird. Im Zusammenhang mit dem Sammelbegriff Polyethylen die IUPAC-Nomenklatur zu diskutieren, geht meiner Meinung an der Realität/am Sprachgebrauch vorbei und vermittelt das unrichtige Bild, es würden nur um Poly(ethylen) gehen. Grüsse, -- Roland.chem 14:33, 6. Apr. 2010 (CEST)
Stereozentrum vs. Chiralitätszentrum
Chiralitätszentrum leitet auf das Lemma Stereozentrum um. Tatsächlich ist jedoch Chiralitätszentrum der seitens der IUPAC eigentlich definierte Begriff. Die Verwendung des Begriffs Stereozentrum ist aufgrund der Verwechslungsgefahr von stereogenem Zentrum und stereogener Einheit (letztere ist wiederum ein von der IUPAC definierter Begriff) nur bedingt zu empfehlen. Jedes Chiralitätszentrum ist zwar auch eine stereogene Einheit – aber nicht jede stereogene Einheit ist per Definition auch ein Chiralitätszentrum.
Ich würde daher zunächst einmal vorschlagen den Redirect Chiralitätszentrum aufzuheben und den Artikel Stereozentrum auf Chiralitätszentrum zu verschieben. Danach sollte ein (zweifelsohne sinnvoller und auch korrekter) Redirekt von Stereozentrum auf Chiralitätszentrum erfolgen. Anschließend könnte ich das Lemma bzgl. der hier genannten Gesichtspunkte ergänzen. Viele Grüße, --Sponk 11:21, 2. Apr. 2010 (CEST)
Neue Erkenntnisse zur Umgebung von Oxoniumionen in Wasser
Im Aprilheft der "Nachrichten aus der Chemie" (S. 415) steht eine Notiz über die Struktur der Hydratisation von Protonen in Wasser: H13O6+. Das dort angegebene Literaturzitat nennt leider keinen Namen: "J. Am. Chem. Soc. 2010, 132, 1448". Könnte da mal jemand nachschlagen und das Literaturzitat WP-gemäß vervollständigen? Dann würde ich hierzu einen Absatz in Oxoniumion einsetzen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:32, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Entweder Du oder die Nachrichten haben einen Zahlendreher bei der Seite drin (ist 84 und nicht 48). Das Zitat lautet:
- Evgenii S. Stoyanov, Irina V. Stoyanova, Christopher A. Reed: The Structure of the Hydrogen Ion (Haq+) in Water. In: J. Am. Chem. Soc. 2010, 132, 5, S. 1484–1485, doi:10.1021/ja9101826.
- Wenn Du das Paper brauchst, kann ich es auch schicken. Viele Grüße --Orci Disk 11:50, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Danke für die Blitzantwort: Der Zahlendreher ist von mir (man wird halt alt); den Originalartikel brauche ich nicht. Vielleicht sollte man die "kreisförmige" Abbildung aus den Nachrichten (die ja auch im Original stehen dürfte) abkupfern, was nichts für mich wäre. Das Ganze sieht (für mich) so aus, also ob hier die üblicherweise kurzlebigen Wasserstoffbrückenbindungscluster um das +Ladungszentrum herum eine zeitstabile(re) Struktur ausbilden. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:11, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Ich habe mal in Oxonium einige Sätze eingefügt und andere Stellen deshalb etwas umformuliert. Diese neuen Erkenntnisse verdeutlichen etwas, was bisher vielleicht nicht so auffiel: Der gesamte Artikel krankt ein wenig daran, dass das Lemma etwas beschreibt, was offenbar in der Natur gar nicht vorkommt, ohne hierauf konkret einzugehen. So steht zwar explizit drin, dass H+ nicht frei vorkommt, aber das sollte man wohl auch für H3O+ deutlich(er) zum Ausdruck bringen (??). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 01:28, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Danke für die Blitzantwort: Der Zahlendreher ist von mir (man wird halt alt); den Originalartikel brauche ich nicht. Vielleicht sollte man die "kreisförmige" Abbildung aus den Nachrichten (die ja auch im Original stehen dürfte) abkupfern, was nichts für mich wäre. Das Ganze sieht (für mich) so aus, also ob hier die üblicherweise kurzlebigen Wasserstoffbrückenbindungscluster um das +Ladungszentrum herum eine zeitstabile(re) Struktur ausbilden. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:11, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Dabei wird (mir) auch klar, dass hier die Chemiedefinitionen an ihre Grenzen stoßen: Ein H+ "verbiegt" oder "verschiebt" die Elektronenbahnen in der ganzen Umgebung, und zwar (kontinuierlich) umso mehr, je näher sie sich am H+ befinden. Das wirkt sich über einen Kugelradius von drei Wassermoleküldurchmessern aus (davon sind 112 Außenelektronen betroffen!) und bewirkt, dass dort der übliche Tanz der Wassermoleküle mit andauerndem Partnerwechsel über Wasserstoffbrückenbindungen zu festeren Bindungen führt, die wir bei den Inneren dem Begriff "Ion" und bei den Äußeren dem Begriff "Hydrat" zuordnen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:27, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Der erwähnte Artikel sprich aber von einer Delokalisierung, was eher in die andere Richtung deutet: Ein H13O6+ ist ein ziemlich weiches Teilchen, daß sich durch kooperative Prozesse (Anlagerung an einer, und Abtrennung von H2O an der anderen Seite) sehr problemlos durch die Welt bewegen kann. Ein Proton müßte zwischen zwei Wassermolekülen durch einen ganz schön hohen Berg tunneln. Die Delokalisierung mach den Unterschied von Ion, Hydrat- und freiem Wasser kleiner. -- Maxus96 23:25, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Völlig richtig; ich hatte ja nur eine "Momentaufnahme" beschrieben. Wenn man die Zeit mit betrachtet, ist das H+ immer von einem solchen Hofstaat umgeben, aber mit ständig wechselndem Personal bei ständigen Neueinstellungen, Beförderungen, Degradierungen und Entlassungen. Auch der jeweilige Oberhofmarschall (mit dem zusammen wir es Oxonium nennen) ist davon betroffen und nimmt in diesem Spiel keine Sonderrolle ein. Jedenfalls wohl nicht die Sonderrolle, die man aus der Existenz eines eigenständigen Lemmas dafür schließen könnte.
- Wer dreht mal einen 3D-Zeitlupenfilm davon (ca.) im Maßstab 1011?
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 10:03, 17. Apr. 2010 (CEST)
Mag jemand die Anfrage auf meiner Disk. anschauen? Ich bin momentan gerade etwas unschlüssig. --Leyo 23:38, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Der Artikel scheint sich ja überwiegend auf Q10 zu konzentrieren, dazu würde ich dann auch die Box-Angaben passend dazu setzen. Alternative wäre ein Komplettumbau in einen Stoffgruppenartikel. Viele Grüße --Orci Disk 01:12, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Dann müsste aber nach Coenzym Q oder sogar Ubichinon-10 als eindeutiges Lemma verschoben werden, Ubichinon ist eben auch eine Stoffgruppe. ChEBI hat Ubiquinone und verweist auf Ubichinon-0, -1, -2, -5, -6, -9 und unter 'mitochondrielles Ubichinon' auf -7, -9 und -10. Die haben selbst Probleme mit der Zweideutigkeit. --Ayacop 08:43, 8. Apr. 2010 (CEST)
- In der engl. WP (und einigen weiteren) ist das Lemma Coenzyme Q10. Neben den Vorschlägen von Ayacop wäre auch die Verschiebung auf Coenzym Q10 eine Möglichkeit. --Leyo 10:15, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Ich würde es für sinnvoll erachten, ein Stoffgruppenlemma Ubichinone (Plural) einzurichten und sich in einem Lemma Coenzym Q10 nur dieser einen Verbindung (dann inkl. Chemiebox) näher zu widmen. Als werbegeprägte OMA würde ich in einem Nachschlagewerk sicherlich eher nach Coenzym Q10, als nach Ubichinon-50 suchen. Viele Grüße, --Sponk 09:03, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Klingt sinnvoll. Soll der bestehende Artikel besser nach Ubichinone oder Coenzym Q10 verschoben (und angepasst) werden? --Leyo 11:56, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Da dreht es sich nur um Q10. --Ayacop 12:17, 12. Apr. 2010 (CEST)
- OK, nach Coenzym Q10 verschoben. --Leyo 13:47, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Da dreht es sich nur um Q10. --Ayacop 12:17, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Klingt sinnvoll. Soll der bestehende Artikel besser nach Ubichinone oder Coenzym Q10 verschoben (und angepasst) werden? --Leyo 11:56, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Ich würde es für sinnvoll erachten, ein Stoffgruppenlemma Ubichinone (Plural) einzurichten und sich in einem Lemma Coenzym Q10 nur dieser einen Verbindung (dann inkl. Chemiebox) näher zu widmen. Als werbegeprägte OMA würde ich in einem Nachschlagewerk sicherlich eher nach Coenzym Q10, als nach Ubichinon-50 suchen. Viele Grüße, --Sponk 09:03, 10. Apr. 2010 (CEST)
- In der engl. WP (und einigen weiteren) ist das Lemma Coenzyme Q10. Neben den Vorschlägen von Ayacop wäre auch die Verschiebung auf Coenzym Q10 eine Möglichkeit. --Leyo 10:15, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Dann müsste aber nach Coenzym Q oder sogar Ubichinon-10 als eindeutiges Lemma verschoben werden, Ubichinon ist eben auch eine Stoffgruppe. ChEBI hat Ubiquinone und verweist auf Ubichinon-0, -1, -2, -5, -6, -9 und unter 'mitochondrielles Ubichinon' auf -7, -9 und -10. Die haben selbst Probleme mit der Zweideutigkeit. --Ayacop 08:43, 8. Apr. 2010 (CEST)
Gibt es einen Artikel der das „Periodische System Janet“ erklärt? Wozu wird es gebraucht, wo wird es verwendet, wie ist es aufgebaut und wer hat es entworfen? --Uwe W. 15:23, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Hilft Wikipedia:Redaktion Chemie/Archiv/2008/Januar#Lanthan und Actinium im PSE vielleicht? --Leyo 16:01, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Nein leider nicht! Benutzer:Solid State der das „Periodische System Janet“ erwähnte kannte es auch nicht.--Uwe W. 18:00, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Ich kenne das auch nicht, Google gibt auch nichts sonderlich sinnvolles. Frag doch mal Benutzer:Revolus, der hat die Vorlage angelegt. Viele Grüße --Orci Disk 18:06, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Ich habe in der Englischen Wikipedia diesen Artikel und bei Webelements eine Seite gefunden, die das „Periodisches System Janet“ beschreiben. Vielleicht kann jetzt ein Experte der „Redaktion Chemie“ einen Artikel darüber schreiben?--Uwe W. 12:01, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Ich kenne das auch nicht, Google gibt auch nichts sonderlich sinnvolles. Frag doch mal Benutzer:Revolus, der hat die Vorlage angelegt. Viele Grüße --Orci Disk 18:06, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Nein leider nicht! Benutzer:Solid State der das „Periodische System Janet“ erwähnte kannte es auch nicht.--Uwe W. 18:00, 8. Apr. 2010 (CEST)
Zum französischen Urheber Charles Janet (1849−1932) und seinem Periodischen System – bekannt auch unter der englischen Benennung Left-Step Periodic Table (LSPT) – siehe die Wikipedia-Artikel (französisch, englisch) sowie die Literatur in Google Books. Jüngst auch: Philip J. Stewart: Charles Janet: unrecognized genius of the periodic system. In: Foundations of Chemistry (2010) 12:5–15, doi:10.1007/s10698-008-9062-5 --ExilSchwabe 15:11, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Ich finde, dass diese Art das PSE darzustellen zumindest eine (fatale) Schwäche hat: Helium gehört in diesem Fall zur 2. Gruppe und nicht zur Gruppe der Edelgase. --Moebius1 18:24, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Naja, die ersten neun Elemente passen alle nicht besonders gut in ihre Gruppen rein. Ich finde schon, daß man den englischen Artikel übersetzen kann. Aber man sollte vielleicht mal die Physiker fragen. In der Chemie hat der Herr Mendelejew das absolute Monopol auf Periodensysteme. -- Maxus96 22:46, 14. Apr. 2010 (CEST)
Kategorie:Zwitterion (erl.)
Aus einer Diskussion unter WP:RC/BW: Was haltet ihr von einer neuen Kategorie Kategorie:Zwitterion? --Leyo 11:32, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Hm, ich komme mit Zwitterion, Ylide, Betaine und evtl. noch Aminosäuren auf nur vier Artikel, gibt es da noch mehr (Verbindungs-Artikel sollten mMn nicht in eine solche Kat)? Viele Grüße --Orci Disk 11:42, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Ohne Verbindungs-Artikel gäbe es wohl tatsächlich nicht so viele. Vielleicht irgendwann mal Squaraine? --Leyo 11:48, 9. Apr. 2010 (CEST) → Squaraine
- Der Artikel würde da auch rein passen. Er wäre mit ein paar Bildern und ein bisschen Quellen-Formatierung mMn auch schon ANR-reif. Viele Grüße --Orci Disk 11:56, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Ich habe YEO mal gefragt. --Leyo 12:22, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Wie sieht es beispielsweise noch aus mit: Amphotere Tenside, Salze, Aminobenzolsulfonsäuren, Imine, Aldehydhydrate, Aminoxide
- Amphotere Tenside ist eher ein Chemikaliengruppen- als ein Stoffgruppenlemma, könnte man sich aber überlegen. Salze passt gar nicht, Aldehydhydrate und Imine auch nicht. Aminoxide würde reingehören, bei den Sulfonsäuren müsste man sich anschauen, ob die Zwitterionische Form einen nennenswerten Anteil im Gleichgewicht hat (wenn die Aminosäuren reingesetzt würden, dann aber die Aminssulf.säuren wohl auch). Viele Grüße --Orci Disk 14:59, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Frage als Initiator: Sollen wir eine Kategorie anlegen oder sollen wir es bleiben lassen? Viele Grüße -- Roland1952DiskBew. 12:41, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Amphotere Tenside ist eher ein Chemikaliengruppen- als ein Stoffgruppenlemma, könnte man sich aber überlegen. Salze passt gar nicht, Aldehydhydrate und Imine auch nicht. Aminoxide würde reingehören, bei den Sulfonsäuren müsste man sich anschauen, ob die Zwitterionische Form einen nennenswerten Anteil im Gleichgewicht hat (wenn die Aminosäuren reingesetzt würden, dann aber die Aminssulf.säuren wohl auch). Viele Grüße --Orci Disk 14:59, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Wie sieht es beispielsweise noch aus mit: Amphotere Tenside, Salze, Aminobenzolsulfonsäuren, Imine, Aldehydhydrate, Aminoxide
- Ich habe YEO mal gefragt. --Leyo 12:22, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Der Artikel würde da auch rein passen. Er wäre mit ein paar Bildern und ein bisschen Quellen-Formatierung mMn auch schon ANR-reif. Viele Grüße --Orci Disk 11:56, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Ohne Verbindungs-Artikel gäbe es wohl tatsächlich nicht so viele. Vielleicht irgendwann mal Squaraine? --Leyo 11:48, 9. Apr. 2010 (CEST) → Squaraine
Naja, wenn man als Definition "nur Stoffgruppen, keine Einzelsubstanzen" und "nur wirkliche Zwitterionen" (sprich nur solche, die nicht durch innermolekulare Protonenwanderung unter bestimmten Bedingungen entstehen wie bei Aminosäuren oder bei denen nicht nur in einer Grenzform ein Zwitterion denkbar ist) komme ich auf fünf Artikel (Zwitterion, Ylide, Betaine, Squaraine, Aminoxide). Ist gerade an der Grenze, könnte angelegt werden, muss aber nicht. Wenn Du meinst, dass die Kat angelegt werden sollte, mach es. Viele Grüße --Orci Disk 13:34, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Ich habe die Kategorie mal angelegt. --Leyo 16:04, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Wie wäre es denn mit Sulfoxide + Kat? Sulfoxide haben mW einen stark zwitterionischen Charakter. Bei DMSO macht die zwitterionische Struktur, glaube ich, 99 % aus. --Eschenmoser 00:56, 17. Apr. 2010 (CEST)
- ...und Kategorie:Nitroverbindung. --Eschenmoser 11:38, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Ich würde da nur Substanzen reinsortieren, die zwitterionisch sein müssen, daher keine Sulfoxide (sonst könnte man auch alle Stoffgruppen mit S-O-Doppelbindungen rein bringen, die düften immer eher zwitterionisch aufgebaut sein). Nitroverbindung müsste i.O. sein. Viele Grüße --Orci Disk 15:34, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Nitroverbindungen sind drin. --Eschenmoser 21:27, 7. Mai 2010 (CEST)
- Ich würde da nur Substanzen reinsortieren, die zwitterionisch sein müssen, daher keine Sulfoxide (sonst könnte man auch alle Stoffgruppen mit S-O-Doppelbindungen rein bringen, die düften immer eher zwitterionisch aufgebaut sein). Nitroverbindung müsste i.O. sein. Viele Grüße --Orci Disk 15:34, 17. Apr. 2010 (CEST)
- ...und Kategorie:Nitroverbindung. --Eschenmoser 11:38, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Wie wäre es denn mit Sulfoxide + Kat? Sulfoxide haben mW einen stark zwitterionischen Charakter. Bei DMSO macht die zwitterionische Struktur, glaube ich, 99 % aus. --Eschenmoser 00:56, 17. Apr. 2010 (CEST)
Leyo ist der Ansicht, diese Diskussion sei erledigt. Sie wird daher nach 3 Tagen automatisch in das Archiv verschoben. Bist Du der Ansicht, diese Diskussion sei noch nicht erledigt, so scheue Dich nicht, diesen Baustein durch Deinen Diskussionsbeitrag zu ersetzen! (Datum: 21:35, 7. Mai 2010 (CEST)) |
pKs-Wert von H3O+
Nach dem ich diese Diskussion gesehen habe, ist mir dieser Unsinnwert von -1.74 noch an anderen Stellen aufgefallen, u.a. in dieser Bildtabelle [5]. Mag die mal jemand neu machen? --Maxus96 18:02, 11. Apr. 2010 (CEST)
- ...ich weiß jetzt nicht, würde der pKs bei HNO3 bei -1,32 bleiben? Gruß -- Roland1952DiskBew. 22:36, 11. Apr. 2010 (CEST)
- HoWi sagt -1.37, laß mal die 1,32, damit die Tabelle konsistent bleibt (hat die ne Quelle?). Oder man schreibt die Tabelle aus dem HoWi ab. --Maxus96 19:06, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Warum ist der pKb eigentlich so genau 14,00 ? Zufall? Der Wert ist ja nicht definiert, die pKs+pKb = 14 gelten ja für eine bestimmte Temperatur! Ist die eben einfach gerade genau 25°C? Oder hab ich mich jetzt auch vergaloppiert? -- Maxus96 19:14, 12. Apr. 2010 (CEST)
- HoWi sagt -1.37, laß mal die 1,32, damit die Tabelle konsistent bleibt (hat die ne Quelle?). Oder man schreibt die Tabelle aus dem HoWi ab. --Maxus96 19:06, 12. Apr. 2010 (CEST)
Ich hab die Bildtabelle in Säuren jetzt durch einen Link auf Säurekonstante#pKs- und pKb-Werte einiger Verbindungen ersetzt. Die komische Tabelle mit dem Unsinnswert könnte man dann ja löschen. Wird allerdings noch auf wp:jp verwendet, keine Ahnung wie man mit denen komunizieren kann. -- Maxus96 19:43, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Hier und hier steht übrigens jeweils ein pKs von -1,7 für H3O+, so ganz abwegig scheint das nicht zu sein. Viele Grüße --Orci Disk 20:12, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Nö, ist volliger Blödsinn. 10^(1.74) = 55,3, daß ist die Konzentration von reinem Wasser. Der Wert kommt raus, wenn einer die Formel für den pKs-Wert stur ausrechnet. Die ist aber einfach nicht definiert. Siehe Diskussion:Oxonium#pKs Wert des Hydronium Ions. Alles, was einen pKs-Wert unter null hat, wird von Wasser in seiner Säurestärke ausnivelliert. Logisch, oder? Aber witzig, wie weit das verbreitet ist. -- Maxus96 20:53, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Ich habe das auch so gelernt: Die stärkste Säure in Wasser ist H3O+ mit einem pKS-Wert von 0. Wenn man also HCl hat, überträgt die ihr H+ an H2O und H3O+ als die "eigentliche" Säure ist da.
- Fazit: H3O+ MUSS einen pKS-Wert von 0 haben, mehr geht in Wasser nicht. -- Yikrazuul 11:36, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Nö, ist volliger Blödsinn. 10^(1.74) = 55,3, daß ist die Konzentration von reinem Wasser. Der Wert kommt raus, wenn einer die Formel für den pKs-Wert stur ausrechnet. Die ist aber einfach nicht definiert. Siehe Diskussion:Oxonium#pKs Wert des Hydronium Ions. Alles, was einen pKs-Wert unter null hat, wird von Wasser in seiner Säurestärke ausnivelliert. Logisch, oder? Aber witzig, wie weit das verbreitet ist. -- Maxus96 20:53, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Das Problem der Werte -1,75 vs. 0 hängt meiner Meinung nach an der historisch behafteten Definition der pKs und pKb-Werte. Die Werte Ks und Kb sind Dimensionsbehaftet (mol/l) und werden logarithmiert! (Eigentlich ein Killkriterium für eine mathematische Formel.) Zur Abschätzung der Basenkonstante des Wassers wird jedoch auf das Ionenprodukt des Wassers Kw zurückgegriffen. Dies hat die Dimension mol^2 / l^2, der Zahlenwert stammt wohl aus Leitfähigkeitsmessungen. Schraubt man die Gleichungen zusammen (unter weiterer Ignorierung der Dimensionen) kommt man je nach Weg auf den einen oder anderen Wert. Der Jander/Jahr (2009) bleibt übrigens beim Wert -1,75.
- @Maxus96: Die pKs-Werte sind alle Funktion der Temperatur. Die pKs-Werte schreibt der eine Autor vom anderen Autoren ab. Sie dürften alle so bei Raumtemperatur (20-25°C) bestimmt worden sein. Und die Werte sind in der Realität Funktion der Konzentration, besonders bei hohen Konzentrationen (was auch immer hoch bedeuten mag). -- Roland.chem 13:21, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Schon klar. Ich hab mich nur darüber gewundert, daß alle so einträchtig die 14,00 schreiben. Wäre mal interessant zu wissen, für welche Temp das denn gilt. Die letzte Stelle ist bestimmt gelogen. ;-) -- Maxus96 13:34, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Gefunden:Kunze-Schwedt sagt 14.9, 14.2, 14.0, 13.5, 13.0, 12.6 für 0, 20, 25, 40, 60 und 80°C, original aus Küster, Thiel, Rechentafeln für chem. Anal., deGruyter. Die letzte Stelle ist also gelogen. -- Maxus96 13:34, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Schon klar. Ich hab mich nur darüber gewundert, daß alle so einträchtig die 14,00 schreiben. Wäre mal interessant zu wissen, für welche Temp das denn gilt. Die letzte Stelle ist bestimmt gelogen. ;-) -- Maxus96 13:34, 18. Apr. 2010 (CEST)
Hallo in die Runde, kann jemand hierfür die genaue Angaben aus der Lit. heraussuchen? Meine Lit. gibt in dieser Hinsicht nichts her. Habe derzeit nur mein Wissen eingefügt und den dort stehenden Unsinn ersetzt. Danke schon mal, --Alchemist-hp 09:53, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Ein nackt in KCN-Lösung herumschwimmendes Au+ halte ich für unwahrscheinlich. Das GGW Au+ + 2 CN- <--> Au(CN)2 - findet, mit Gleichgewicht sehr stark auf der Aurid-Seite, überall statt. In der Nähe der Kathode wird daraus Gold abgeschieden. Was blubbert eigentlich an der Anode raus? (CN)2 ? Das mit der Instabilität an Luft in der Einleitung ist übrigens unsauber belegt. Bei Gestis steht, daß KCN in Gegenwart von CO2 zu HCN + KCO3 wird. Woher das KCN kommt, und was danach aus dem Gold wird? --Maxus96 17:09, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Hallo ihr beiden, ich hab mal auf der angegeben Diskussionsseite des Artikels etwas hinterlassen, ich weis leider aus Erfahrung, dass hier ein ganz altbekanntes Missverständnis der Elektrochemie zugeschlagen hat. Ich hoffe, ich kann Euch damit ein bissl weiterhelfen. Ich steh aber auch gern weiter für Fragen zur Verfügung.--NobbiNobb 19:58, 3. Mai 2010 (CEST)
Darstellung von Gruppen in Strukturformeln
Nach einem Bilderwunsch mit verschiedenen Antworten möchte ich das zu Grunde liegende Problem hier zur Diskussion stellen. Ausgangspunkt ist Datei:3,5-dinitrosalicylic-acid-2D-skeletal.png. Hier werden die Nitrogruppen vollständig gezeichnet und nicht als NO2 dargestellt. Im Sinne der Einheitlichkeit stellt sich nun die Frage inwiefern dies erwünscht ist. Bei stichprobenartiger Suche in Kategorie:Nitroverbindung und Kategorie:Nitrobenzol habe ich nur drei weitere Fälle gefunden, in denen die Gruppe gezeichnet wird (Nitrofural, Chlorpikrin, Nitroethan). Da sich das Problem auch auf weitere Gruppen ausweitet (z.B. COOH, NH2, SO3H) sollte eine einheitliche Darstellungsweise gefunden werden. Einen Vorteil der nicht-expliziten Darstellung sehe ich in der Übersichlichkeit der Molekülstruktur. Kleine Moleküle, bei welchen die Übersichtlichkeit nicht stark leidet, weisen hingegen im Allgemeinen auch wenige funktionelle Gruppen auf, so dass sich in der Beschreibung der Verbindung ein Link auf den Artikel der auftretenden funktionellen Gruppe befinden sollte, aus dem, bei Bedarf, Informationen zum Aufbau der Gruppe erhalten werden können. --Eschenmoser 10:12, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Bei der Nitrogruppe stimme ich dem Vorschlag "NO2" 100% zu, da so auch die lästigen positiven und negativen Ladungen entfallen. Die Hydroxygruppe sollte "OH" und nicht "O–H" sein. Analog sollte die primäre Aminogruppe als NH2 gezeichnet werden und bei der sekundären Aminogruppe die Bindung zwischen Stickstoff und Wasserstoff nicht explizit eingezeichnet werden, außer in wenigen Ausnahmefällen, die für das Verständnis entscheidend sind. Diese unausgesprochene Regel wird eigentlich durchgängig beachtet. In der Carboxygruppe sollten die Bindungen zwischen dem Kohlenstoffatom und den Sauerstoffatomen eingezeichnet werden, nicht jedoch die zwischen Sauerstoff und Wasserstoff, damit analog zu Alkoholen etc. All das wird durchgängig (>>90%) schon praktiziert. Wenn man die Carboxygruppe als "COOH" zeichnen würde, ergäbe sich die Frage warum in Aldehyden und Ketonen die Carbonylgruppe als "C=O" dargestellt wird, jedoch nicht in der Carboxygruppe. Eine Sulfonsäure sollte nicht als "SO3H" dargestellt werden, wie will man dann Sulfonamide oder Sulfonsäureester etc. präsentieren? Ein schönes WE wünscht --Jü 11:15, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Ich sehe es auch/eher so, dass generell alle RANDgruppen wie -NO2 oder -SO3H und -COOH, auch -OCH3 (ist ja wie -OH) abgekürzt dargestellt werden sollten. Insbesondere in größeren Molekülen leidet sonst die Übersichtlichkeit. Spart auch Zeichenarbeit. Bei Sulfonamiden R-SO2-R' kann man es durchaus ausschreiben, aber das ist ja keine Randgruppe. Grüße, -- Yikrazuul 11:32, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Ich tendiere mehr zum Auszeichnen der funktionellen Gruppen bei nicht zu großen Strukturen, da die Verkürzung die Vorstellung zur sterischen Ausdehnung, zu Bindungswinkeln, zu möglichen Wasserstoffbrücken, zu Polaritäten, Aciditäten (-SO3H !) usw. mehr oder weniger verschwinden läßt. Bei größeren/komplexeren Molekülen kann eine Verkürzung wieder durchaus nützlich sein. Alles in allem wird es eine Entscheidung von Fall zu Fall sein.--Steffen 962 01:45, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Ich sehe es auch/eher so, dass generell alle RANDgruppen wie -NO2 oder -SO3H und -COOH, auch -OCH3 (ist ja wie -OH) abgekürzt dargestellt werden sollten. Insbesondere in größeren Molekülen leidet sonst die Übersichtlichkeit. Spart auch Zeichenarbeit. Bei Sulfonamiden R-SO2-R' kann man es durchaus ausschreiben, aber das ist ja keine Randgruppe. Grüße, -- Yikrazuul 11:32, 17. Apr. 2010 (CEST)
Die Kat enthält derzeit 18 Organophosphonsäuren und ein Phosphonatsalz. Die Vermischung organischer und anorganischer Moleküle in einer Kat halte ich für ungünstig und schlage deshalb vor die Kat in Kategorie:Phosphonsäure, Kategorie:Organophosphonsäure oder Kategorie:Organophosphonat umzubenennen und den einzelnen anorganischen Artikel (Calciumphosphit) in eine andere Kat zu schieben. --Eschenmoser 11:44, 17. Apr. 2010 (CEST)
P.S.: Sollte Calciumphosphit nicht besser auf Calciumphosphonat verschoben werden? Phosphite sind eigentlich die Verbindungen der tautomeren Phosphorigsäure. --Eschenmoser 11:47, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Ich würde analog zu Kategorie:Sulfonsäure die Kat Kategorie:Phosphonsäure nennen. Viele Grüße --Orci Disk 15:36, 17. Apr. 2010 (CEST)
Div. Wartungsbedarf
Bei einer kleinen Recherche bin ich über diverse Stoffgemisch-Artikel gestolpert, die eine Chemobox haben. Ich würde gerne um Eure Meinung bitten, ob die Boxen jeweils sinnvoll sind oder entfernt werden sollten. Diskussionen können gerne direkt unter dem jeweiligen Listeneintrag erfolgen. --Mabschaaf 20:57, 22. Apr. 2010 (CEST)
- Den hatten wir schonmal durchgekaut. Schwierig, weil eigentlich keine exakte Verbindung aber mit CAS und definierten Werten. Die Angaben wegzuwerfen halte ich für falsch und sie in den Fließtext zu schreiben oder eine spezielle "Stoffgemischbox" anzulegen ist auch nicht toll. Ich wäre für eine Ausnahmegenemigung. Grüße, Rjh 21:44, 22. Apr. 2010 (CEST)
- mMn Box sinnvoll, festgelegtes Verhältnis, diverse Werte angegeben, Legierung. --Orci Disk 21:14, 22. Apr. 2010 (CEST)
- Box fraglich, reines Gemisch, Werte dürften denen der Haupt-Einzelsubstanz entsprechen. --Orci Disk 21:14, 22. Apr. 2010 (CEST)
- Schwieriger Fall, aber eher keine Box. --Orci Disk 21:25, 22. Apr. 2010 (CEST)
- Box entfernt. Inhalt in Überschrift Eigenschaften überführt. Rjh 08:38, 2. Mai 2010 (CEST)
- nicht viel angegeben, Box fraglich. --Orci Disk 21:25, 22. Apr. 2010 (CEST)
- +1, im Text stehen schon zwei CAS Nummern. Rjh 21:49, 22. Apr. 2010 (CEST)
- Kurzbeschreibung in den Text kopiert und Box entfernt. --Eschenmoser 14:56, 25. Apr. 2010 (CEST)
- besser ohne Box, ein Stoffgruppenartikel Enniatine wäre nützlich. --Orci Disk 21:25, 22. Apr. 2010 (CEST)
- sollte keine Box haben, Angabe der mol. Masse sehr fraglich. --Orci Disk 21:25, 22. Apr. 2010 (CEST)
- mMn Box sinnvoll, festgelegtes Verhältnis, diverse Werte angegeben, durch Reaktion andere Eigenschaften als Ausgangsstoffe. --Orci Disk 21:14, 22. Apr. 2010 (CEST)
- mMn Box sinnvoll, festgelegtes Verhältnis, diverse Werte angegeben, Legierung. --Orci Disk 21:14, 22. Apr. 2010 (CEST)
- mMn Box sinnvoll, festgelegtes Verhältnis, diverse Werte angegeben, durch Reaktion andere Eigenschaften als Ausgangsstoffe. --Orci Disk 21:14, 22. Apr. 2010 (CEST)
- unklar, hat das nun ein festgelegtes Verhältnis der Atome oder nicht? --Orci Disk 21:25, 22. Apr. 2010 (CEST)
- Auszug aus dem SciFinder: „An insecticide containing over 175 distinct C10-chloro compounds. The 2 most active components are a C10H10Cl8 compound and a C10H11Cl7 compound which had been elucidated as 2,2,5-endo,6-exo,8,9,10-heptachlorobornane. See also Merck Index.“ Unter doi:10.1016/j.chroma.2009.09.062 und doi:10.1007/s00216-009-2988-1 gibt es mehr Infos zur Zusammensetzung. --Leyo 21:55, 22. Apr. 2010 (CEST)
- Wird wohl als unspezifisches Stoffgemisch verwendet. Ich würde die Box eher drin lassen, da 1) Das Produkt als Stoffgemisch vertrieben zu werden scheint, 2) Zu den Einzelverbindungen wohl nicht allzu viel zu finden sein wird. --Eschenmoser 03:01, 25. Apr. 2010 (CEST)
- Auszug aus dem SciFinder: „An insecticide containing over 175 distinct C10-chloro compounds. The 2 most active components are a C10H10Cl8 compound and a C10H11Cl7 compound which had been elucidated as 2,2,5-endo,6-exo,8,9,10-heptachlorobornane. See also Merck Index.“ Unter doi:10.1016/j.chroma.2009.09.062 und doi:10.1007/s00216-009-2988-1 gibt es mehr Infos zur Zusammensetzung. --Leyo 21:55, 22. Apr. 2010 (CEST)
- Wahrscheinlich eher Polymerartikel. --Orci Disk 21:25, 22. Apr. 2010 (CEST)
- evtl. Stoffgruppe mit zwei Mitgliedern. --Orci Disk 21:25, 22. Apr. 2010 (CEST)
- Box ohnehin leer, kann entfernt werden. --Orci Disk 21:25, 22. Apr. 2010 (CEST)
- +1, Rjh 21:46, 22. Apr. 2010 (CEST)
- Klarer Fall. Ich habe die Box entfernt. --Eschenmoser 03:01, 25. Apr. 2010 (CEST)
- +1, Rjh 21:46, 22. Apr. 2010 (CEST)
- Kein Stoffgemisch- sondern ein Stoffgruppenartikel, müsste dahin umgebaut werden (blaue Box) --Orci Disk 21:14, 22. Apr. 2010 (CEST)
- +1, Rjh 21:46, 22. Apr. 2010 (CEST)
- Ich hab mal auf Stoffgruppenbox umgebaut, bin aber immernoch nicht zufrieden mit dem Artikel. Genaugenommen werden dort Pyrethrine (Stoffgruppe) mit Pyrethrine (Insektizid) gemischt. Evtl. so aufteilen? Ansonsten möchte ich die Kat-Spezialisten bitten, noch mal drüberzuschauen. --Mabschaaf 21:05, 23. Apr. 2010 (CEST)
- Bitte den Hauptautor(?) informieren oder Vorlage:Redaktionshinweis einsetzen. --Leyo 21:13, 23. Apr. 2010 (CEST)
- Done. --Mabschaaf 21:22, 23. Apr. 2010 (CEST)
- Es ist ein netter kleiner Artikel über ein Stoffgemisch, die neue Box passt nicht dazu. Wenn ihr Bedarf seht, dürft ihr gerne einen Artikel zur Stoffgruppe gleichen Namens schreiben. --Blech 21:42, 23. Apr. 2010 (CEST)
- Genau das Stoffgemisch ist das Problem: dafür passt nämlich die andere Box auch nicht. --Mabschaaf 22:23, 23. Apr. 2010 (CEST)
- Struktur- und Summenformel kann man nicht angeben, für den Rest passt die Box doch. Soll der Artikel an die Box angepasst werden oder umgekehrt? --Blech 23:54, 23. Apr. 2010 (CEST)
- Das verstehe ich jetzt nicht. Bei Stoffgemischen und -gruppen wird die Box verwendet, die jetzt im Artikel ist. Alle Daten aus der falschen Chembox wurden übernommen. Weitere Anpassungen sind nicht nötig. --Eschenmoser 16:24, 24. Apr. 2010 (CEST)
- Tut mir leid, ich habe gerade private Probleme und habe die Boxen nicht im Detail verglichen. Die Box ist nun etwas breit geworden, obwohl nur zwei der sechs Bestandteile von Pyrethrine (Insektizid) darin dargestellt sind. Es sind die wichtigsten und die wirksamsten Bestandteile, von daher kann es auch so bleiben. --Blech 14:35, 25. Apr. 2010 (CEST)
- Struktur- und Summenformel kann man nicht angeben, für den Rest passt die Box doch. Soll der Artikel an die Box angepasst werden oder umgekehrt? --Blech 23:54, 23. Apr. 2010 (CEST)
- Genau das Stoffgemisch ist das Problem: dafür passt nämlich die andere Box auch nicht. --Mabschaaf 22:23, 23. Apr. 2010 (CEST)
- Bitte den Hauptautor(?) informieren oder Vorlage:Redaktionshinweis einsetzen. --Leyo 21:13, 23. Apr. 2010 (CEST)
- Ich hab mal auf Stoffgruppenbox umgebaut, bin aber immernoch nicht zufrieden mit dem Artikel. Genaugenommen werden dort Pyrethrine (Stoffgruppe) mit Pyrethrine (Insektizid) gemischt. Evtl. so aufteilen? Ansonsten möchte ich die Kat-Spezialisten bitten, noch mal drüberzuschauen. --Mabschaaf 21:05, 23. Apr. 2010 (CEST)
- +1, Rjh 21:46, 22. Apr. 2010 (CEST)
- Ich habe die Box ein wenig verkleinert und den Baustein entfernt. --Eschenmoser 14:48, 25. Apr. 2010 (CEST)
- Zwei eng verwandte Verbindungen, würde Gruppenartikel vorschlagen. --Orci Disk 21:14, 22. Apr. 2010 (CEST)
- Polymerbox mMn besser geeignet, zudem schon Artikel zur Hauptkomponente vorhanden. --Orci Disk 21:14, 22. Apr. 2010 (CEST)
Tropolone- besser Stoffgruppenbox? --Eschenmoser 11:52, 25. Apr. 2010 (CEST)
- Definitiv. Verschieben auf Tropolone und Umbau zur Stoffgruppe. --Mabschaaf 12:55, 25. Apr. 2010 (CEST)
- Getan, aber das Bild müsste noch aufgeteilt und zu den beta, gamma etwas ergänzt werden. Rjh 09:11, 2. Mai 2010 (CEST)
- Das Synthesebild von der en-WP, wäre dabei auch schön. Rjh 09:32, 2. Mai 2010 (CEST)
- Eingebaut, damit für mich OK.Rjh 07:43, 5. Mai 2010 (CEST)
- Das Synthesebild von der en-WP, wäre dabei auch schön. Rjh 09:32, 2. Mai 2010 (CEST)
- Getan, aber das Bild müsste noch aufgeteilt und zu den beta, gamma etwas ergänzt werden. Rjh 09:11, 2. Mai 2010 (CEST)
Guanin kennen die meisten ja nur als Baustein der DNA, allerdings gibt es diesen Namen auch als Mineral. Das Problem ist, das die Formel etwas uneinheitlich dargestellt wird.
- Im Artikel zum DNA-Baustein wird sie als C5H5N5O angegeben. Der Mindat hat dieselbe
- Die IMA/CNMNC List of Mineral names (S. 113), der Mineralienatlas und das Mineral-Datenblatt dagegen geben sie mit C5H3(NH2)N4O
- Webmineral gibt sogar beide Formeln an
Die Frage ist jetzt: Sind evtl. beide Formeln richtig und handelt es sich hier nur um eine unterschiedliche Schreibweise? Sind also die beiden Stoffe identisch oder ist die Art der Verbindung anders, was bedeuten würde, dass es hier um zwei verschiedene Stoffe mit unterschiedlichen Eigenschaften geht? -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 11:10, 23. Apr. 2010 (CEST)
- C5H5N5O ist die Formel nach Hill, die in die Chemoboxen rein soll. Das andere ist eine Art Halbstrukturformel (bei der die Aminogruppe herausgestellt wird). Richtig sind beide. Viele Grüße --Orci Disk 11:17, 23. Apr. 2010 (CEST)
- Tja, dann ist es also tatsächlich derselbe Stoff. Und wie kriegen wir jetzt chemische Substanz und Mineral unter einen Hut? Bei anderen wie z.B. Halit und Natriumchlorid hatten wir ja noch die Chance, zwei Artikel nebeneinander laufen zu lassen, weil es unterschiedliche Namen für dieselbe Substanz hatten, aber hier? Etwas ratlos -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 13:34, 23. Apr. 2010 (CEST)
- Das Problem gibt es noch ein paar Mal (Acetamid und Calciumoxid fallen mir noch ein). Eine Lösung mit getrennten Artikel Guanin und Guanin (Mineral) finde ich nicht sinnvoll, sollte mMn besser in einem Artikel zusammengefasst werden. Würde aber Box und Struktur der Chemikalienartikel dabei beibehalten (Klassifikation müsste ggf. ergänzt werden), die Mineralinfos können eigentlich ganz gut auch in dieses Schema integriert werden. Viele Grüße --Orci Disk 14:05, 23. Apr. 2010 (CEST)
- Tja, dann ist es also tatsächlich derselbe Stoff. Und wie kriegen wir jetzt chemische Substanz und Mineral unter einen Hut? Bei anderen wie z.B. Halit und Natriumchlorid hatten wir ja noch die Chance, zwei Artikel nebeneinander laufen zu lassen, weil es unterschiedliche Namen für dieselbe Substanz hatten, aber hier? Etwas ratlos -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 13:34, 23. Apr. 2010 (CEST)
Sand
Mal eine Frage: Bei welcher Temperatur schmilzt Sand? Das ist aktuell in Bezug auf Triebwerksausfälle von gewissem Interesse. gruss. --Itu 16:26, 23. Apr. 2010 (CEST)
- Definiere Sand. --Leyo 16:30, 23. Apr. 2010 (CEST)
- Zudem ist Sand ungleich Vulkanische Asche. Viele Grüße --Orci Disk 16:34, 23. Apr. 2010 (CEST)
- (BK) @Orci: Vollkommen klar. Es interessiert (mich) aber im Vergleich, weil Triebwerkhersteller die Sandfestigkeit erwähnt haben.
- Hmm, dann kann man also mal ~1700°C für Quarz vorläufig festhalten. Vulkanasche wird an der Wissenbörse zur Zeit mit 1000°C gehandelt. gruss --Itu 16:48, 23. Apr. 2010 (CEST)
- Zudem ist Sand ungleich Vulkanische Asche. Viele Grüße --Orci Disk 16:34, 23. Apr. 2010 (CEST)
- Aus Lavastrom#Zusammensetzung würde ich eine Obergrenze zwischen 800-1200 °C ableiten. Quarzsand wäre deutlich höher. Merlissimo 16:44, 23. Apr. 2010 (CEST)
- In dem Fall sollte aber auch/vorallem die Partikelgroesse einen Unterschied machen, die Aufenthaltszeit ist ja nicht so lang. Iridos 18:11, 23. Apr. 2010 (CEST)
- Jo, aber dazu weiss man nix genaues und selbst wenn ein Partikel z.B. nur anschmilzt könnte er dann anbacken. Nix genaues weiss
manich hier nicht. --Itu 19:42, 23. Apr. 2010 (CEST)
- Jo, aber dazu weiss man nix genaues und selbst wenn ein Partikel z.B. nur anschmilzt könnte er dann anbacken. Nix genaues weiss
- In dem Fall sollte aber auch/vorallem die Partikelgroesse einen Unterschied machen, die Aufenthaltszeit ist ja nicht so lang. Iridos 18:11, 23. Apr. 2010 (CEST)
Boteinsatz Summenformeln
So, ich denke es ist sinnvoll, diese Diskussion hierher zu verlagern. Soweit ich das verstanden habe, gibt es verschiedene Aufgaben
Wartungskat
Vorschlag: Um 100%ig sicher zu sein, dass alle Lemmata mit dieser Infobox erfasst werden und um die Arbeit für das Aufsuchen einzelner Kategorien für den Botbetreiber zu vereinfachen, könnte man (für die Zeit dieser und der folgenden Bot-Arbeit) eine (Wartungs)-Kategorie "Infobox Chemikalie vorhanden" bilden durch Anhängen des entsprechenden Befehls in der Box-Vorlage.
- Ich kann sowohl alle Artikel mit der Infobox durchsuchen als auch alle Artikel in einer Kategorie. Macht das die Wartungskategorie ueberfluessig?
Fehlende Summenformeln
Außerdem sollte eine zweite Liste entstehen, die "fehlende" Summenformeln ausweist. Denn die gesamte Sucherei nach Summenformeln würde zum Flop, wenn die Hälfte fehlt. das sollte man vielleicht zuerst machen. Also, alle "Infobox Chemikalie" suchen, die keinen Parameter "Summenformel" haben?
- Fehlende Summenformeln gibt es in Chemoboxen nicht, die wären in der Kategorie:Wikipedia:Unbekannter Wert (Chemie) drin. Habe dort kontrolliert, der Großteil der Artikel dort drin haben Polymer- oder Vitaminboxen, bei denjenigen mit Chemobox fehlen entweder CAS oder molare Masse, aber keine Summenformel. Viele Grüße --Orci Disk 14:56, 27. Apr. 2010 (CEST)
Hill System
Es sollten alle Summenformln nach folgender Regel ueberprueft werden:
Die Summenformel einer Verbindung wird in der Reihenfolge C, H und dann alle anderen Elemente in alphabetischer Reihenfolge aufgeschrieben. Bei Verbindungen ohne Kohlenstoff erfolgt die Anordnung streng alphabetisch, der Wasserstoff wird dann eingereiht.
hier mal was kurzes von meinem Botlauf:
Theobromin C7H8N4O2 ==> CHNO organic! Coenzym Q10 C59H90O4 ==> CHO organic! Dihydrogentrioxid H2O3 ==> HO Lactose C12H22O11 ==> CHO organic! Sildenafil C22H30N6O4S ==> CHNOS organic! Ketamin C13H16ClNO ==> CHClNO organic! Apomorphin * C17H17NO2 (Apomorphin) * C17H17NO2·HCl (Apomorphin·Hydrochlorid) ==> CHNOCHNOHCl organic! Siliciumcarbid SiC ==> SiC Furan C4H4O ==> CHO organic! Ammoniumnitrat H4N2O3 ==> HNO Lithiumhydroxid LiOH ==> LiOH
Ich habe jetzt erst die Information extrahiert, sonst noch nichts gemacht. Einge Fragen gleich auf den ersten Blick :
- Lithiumhydroxid waere ja falsch nach Hill, ist das korrekt? Waere das dann "HLiO" ? Oder ist das eine Ausnahme weils so bekannt ist?
- Apomorphin, wie mit sowas umgehen?
- SiC waere falsch oder?
Gruss --hroest Disk 14:12, 27. Apr. 2010 (CEST)
- Beim Apomorphin sollte nur das obere genommen werden, Für Formeln mit Hydrochlorid, Kristallwasser o.ä. braucht man keine Suchmöglichkeit.
- Bei LiOH und anderen anorganischen Verbindungen bin ich mir unsicher, was am Besten wäre. Die richtige Hill-Formel wäre in der Tat HLiO, allerdings verwendet die niemand, bei dieser Art Verbindungen findet man eigentlich nur die Variante Kation-Anion (gilt z.B. auch für Natriumchlorid, heißt überall NaCl, nach Hill wäre aber ClNa richtig). Da dürfte es einfach nicht machbar und sinnvoll sein, die Formel umzudrehen, das würde wahrscheinlich ca. 2x am Tag wieder korrigiert werden. Die meisten anorg. Chemikalien haben zudem Summenformel-Weiterleitungen, da braucht man i.d. Regel gar keine Suchfunktion. Viele Grüße --Orci Disk 14:31, 27. Apr. 2010 (CEST)
- Den Satz "Für Formeln mit Hydrochlorid, Kristallwasser o.ä. braucht man keine Suchmöglichkeit" möchte ich präzisieren in "Für Formeln mit Hydrochlorid, Kristallwasser o.ä. braucht man als Suchbegriff nur die Formel ohne Hydrochlorid, Kristallwasser o.ä." Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:20, 27. Apr. 2010 (CEST)
Ein erster Botlauf
habe ich durchgefuehrt und das Resultat ist hier. Gruss und ich warte auf Antworten. einige sind wohl fehlerhaft aber bei den meisten denke ich, hat der Bot entsprechend den vorgegebenen Regeln gehandelt. Gruss --hroest Disk 16:17, 7. Mai 2010 (CEST)
- Nur dass ich es richtig verstehe: sind das jetzt alle Formeln, bei denen der Bot meint, dass sie der Hill-Formel nicht entsprechen? Was bedeutet die "normalisiert"-Spalte nun genau? Häufig werden ja einfach nur die Zahlen entfernt. Viele Grüße --Orci Disk 16:33, 7. Mai 2010 (CEST)
- Ja, das sind die, die nicht Hill entsprechen (siehe Überschrift). Ein Fehler, den Dein Bot noch hat, ist, dass er die Summenformel nicht abbricht, wenn ein "·" oder "•" folgt. Das solltest Du ihm noch beibringen. Ein Wunsch wäre zudem, dass Du noch eine Spalte anfügst, aus der sich kontrollieren lässt, wie der resultierende Suchstring aussieht.
- Für uns sehe ich folgenden Handlungsbedarf, der manuell zu korrigieren ist:
- einige organische Substanzen sind nicht Hill-gerecht eingetragen
- einige Substanzen sind mit zwei Summenformeln eingetragen, haben aber offenbar kein vernünftiges Trennzeichen, daher werden diese beiden zusammengezogen. Hier wären also Trennzeichen (Bullets) nachzutragen
- Spontan keine Lösung fällt mir für die Klammerzusätze wie "(wasserfrei)" ein, die als Teil der Summenformel aufgefasst werden. Bricht man einfach nur nach der öffnenden Klammer ab, wird dann auch bspw. aus Calciumhydroxid CaOH. Wäre das jetzt Hill-gerecht, würde es nicht mal in der Liste auftauchen (oder?)
- Wäre es vielleicht sinnvoll, bei allen Hill-positiven in der Box das Feld in "Summenformel (Hill)" umzubenennen, damit dort nicht aus Unverständnis hin- und hereditiert wird? Beispiel: Thiocyansäure: Summenformel mit Strukturinformation: HSCN, nach Hill: CHNS.
- Danke schon mal! --Mabschaaf 17:34, 7. Mai 2010 (CEST)
- Ich habe mal einige Anmerkungen gegeben, viele, die da am Anfang stehen, stimmen zwar nciht mit dem Hill-System überein, sie sollten aus unterschiedlichen Gründen jedoch in dieser Schreibweise stehen bleiben (meist weil man praktisch nur eine nicht-Hill-gemäße Schreibweise findet, etwa bei Salzen die immer Kation-Anion geschrieben werden oder Sulfat und Verwandten, die praktisch immer als SO4 und nicht als O4S gesetzt werden) Bei manchen, wie etwa Säuren und Basen gibt es zusätzliche Regeln, die Hill aufheben, da wäre die Hill-gemäße Schreibweise sogar falsch.
- Zusätzlich habe ich eine Spalte für Redirects/BKL dazugesetzt. Besteht ein solcher, ist ein Zusatz in der Box im Grunde überflüssig, da die Summenformel-Suche nicht benötigt wird. Kann der Bot diese Artikel herausfiltern und dabei dann keine Summenformel-Suchhilfe einrichten? Viele Grüße --Orci Disk 17:18, 8. Mai 2010 (CEST)
Katach und ich sind uneinig darüber, ob die Weblinks (oder einige davon) für den Leser nützlich sind oder gegen WP:WEB verstossen. Ich wäre froh, wenn jemand das neutral beurteilen könnte. Mitten in der Diskussion auf meiner Diskseite hat er seine Meinung wieder umgesetzt. --Leyo 11:59, 30. Apr. 2010 (CEST)
- Auf den ersten Blick sieht der telepolis-Link zumindest korrekt aus. Müsste sonst jeder Zeitungs- und Zeitschriftenlink entfernt werden. -- Ayacop 12:06, 30. Apr. 2010 (CEST)
- (BK) Weil du seit deinem Revert trotz Nachfrage noch keinen Grund geliefert hast, warum Roundup-Website und Monsanto-Film das beste und sachbezogenste sein sollen, was im Netz zu finden ist. WP:WEB Die goldene Regel der Wikipedia zum Thema Weblinks ist: Bitte sparsam und vom Feinsten. Nimm nicht irgendwelche Links zum Thema, sondern wähle das Beste und Sachbezogenste aus, was im Netz zu finden ist. Bei TP scheinst du mir zugestimmt zu haben, aber wenn du die andern Links im Artikel halten möchtest, begründe es bitte endlich. Das ist nicht böse gemeint, es geht mir nur um die Qualitätssicherung im Sinne einer Enzyklopädie. Gruß, Katach 12:10, 30. Apr. 2010 (CEST)
- Es geht nicht darum, ob Links korrekt sind (was auch immer das bedeuten mag). Es geht darum, dass die WP kein Weblinkverzeichnis ist und nur das Beste hier verlinkt werden soll, und nicht auf Teufel komm raus irgendwas. Es gibt Hunderte Zeitungsartikel und Websites zu Roundup. Waraum da grade TP, wenn dort eh eine Studie beschrieben wird, die bereits im Artikel zitiert wird? Das ist unnötiger Spam. --Katach 12:13, 30. Apr. 2010 (CEST)
- (BK) Ich würde Telepolis drin lassen, der Artikel sieht vernünftig aus, entsprechende Links auf die Fachartikel und andere Veröffentlichungen gibt es drin. Werbung und Film sollten raus. Viele Grüße --Orci Disk 12:14, 30. Apr. 2010 (CEST)
- Es geht nicht darum, ob Links korrekt sind (was auch immer das bedeuten mag). Es geht darum, dass die WP kein Weblinkverzeichnis ist und nur das Beste hier verlinkt werden soll, und nicht auf Teufel komm raus irgendwas. Es gibt Hunderte Zeitungsartikel und Websites zu Roundup. Waraum da grade TP, wenn dort eh eine Studie beschrieben wird, die bereits im Artikel zitiert wird? Das ist unnötiger Spam. --Katach 12:13, 30. Apr. 2010 (CEST)
- Danke für die Zustimmung zu Werbung und Film, da warte ich weiter auf Gegenargumente. Aber wieso grade TP? Zeige mir, dass der Artikel das beste ist, was zum Thema Roundup im Netz zu finden ist. Selbst dann gehört der Artikel angefügt an die entsprechende Stelle im Text, wo die Pittsburgh-Studie besprochen wird. --Katach 12:16, 30. Apr. 2010 (CEST)
- (BK) Und das eilt so sehr, dass du nicht einmal eine Stunde warten kannst und einfach revertierst?
- Drei Weblinks sind „sparsam“. Meiner Meinung nach sind der Filmbeitrag und auch die Roundup-Werbewebsite (höchst) informativ. Man könnte sich höchstens überlegen, ob vielleicht eine Überschrift wie beispielsweise „Literatur“ geeigneter wäre.
- Hat sich überhaupt jemand (ausser mir) den Film angeschaut und kann diesen beurteilen? --Leyo 12:19, 30. Apr. 2010 (CEST)
- (BK) Keine Ahnung, ob TP das Beste ist, das zum Thema im Web zu finden ist, das ist 1. Ansichtssache und 2. kann man sich nie sicher sein, ob es nicht doch noch was besseres gibt. Es ist aber m.E. ein vernünftig recherchierter Artikel, der die Positionen und Probleme gut wiedergibt und auch auf die entsprechenden Quellen verweist (und zudem auf Deutsch ist). Sehe daher einen Mehrwert für den Artikel. Zur Stelle im Text würde das nur gehören, wenn es eine verwendete Quelle ist, da das offenbar nicht der Fall ist, gehört es zu den Weblinks. Viele Grüße --Orci Disk 12:24, 30. Apr. 2010 (CEST)
- (BK) Man muss nicht um jeden Preis Weblinks im Artikel haben. Nur, wenn es dem tieferen Verständnis des Artikelthemas dient (die bei TP zitierte, umstrittene Studie zum Amphibiensterben ist jedoch nur ein kleiner Unteraspekt des Artikelthemas), man es aber aus Platz- oder Aktualitätsgründen nicht im Artikel unterbringen kann. Es bleibt weiter zu rechtfertigen, warum Film, Werbesite und TP verlinkt werden sollen. --Katach 12:28, 30. Apr. 2010 (CEST)
- Sorry Orci, aber der TP-Artikel behandelt einen kleinen Unteraspekt, der bereits im Artikel besprochen wird, und zwar unter Zuhilfenahme der wissenschaftlichen Studien, die laut WP:Q Zeitungsartikeln vorzuziehen sind. Man könnte mit dem TP-Artikel vll noch Monsantos Position zur Pittsburgh-Studie ergänzen, aber dann im Text und als Einzelnachweis. Die Verwendung des TP-Artikels (oder der Pittsburgh-Studie) als Weblink für das Lemma ist nicht richtig, da es lediglich einen kleinen Unteraspekt behandelt, der sich bereits im Text findet und mit der wiss. Originalquelle belegt ist. --Katach 12:32, 30. Apr. 2010 (CEST)
- WP:Q ist hier die falsche Seite, da der TP-Artikel keine Quelle, sondern ein weiterführender Webink ist .
- Bei WP:WEB ist einfach die Frage, wie eng man das auslegt. Wenn man das sehr eng auslegt, dürfte die TP-Seite (und wahrscheinlich auch ca. 50 % aller anderen Weblinks in WP) nicht rein, das stimmt. Fragt sich nur, ob man das so eng auslegen muss. Viele Grüße --Orci Disk 13:29, 30. Apr. 2010 (CEST)
- Weblink zu Produkte-Website (seit der Erstversion im Artikel): Für mich gibt es keinen wirklichen Unterschied, ob nun bei einem Unternehmensartikel die Unternehmens-Website oder bei einem Produkt die Produkte-Website angegeben wird. Beide sind sowohl informativ als auch nicht neutral/werblich.
- Dokumentarfilm (seit der 2008 im Artikel): Es geht in diesem Film zwar nicht nur um Roundup, aber ein wesentlicher Teil handelt davon. Als Leser würde ich einen Hinweis auf diesen Film im Artikel schätzen.
- Ich schlage eine an Long Cheng#Weiterführende Informationen, USS Midway (CV-41)#Weiterführende Informationen, Metallica#Weiterführende Informationen, usw. angelehnte Version mit einer Unterteilung vor. Solange es nur drei Weblinks sind, sollte WP:WEB nicht zu eng ausgelegt werden. Wenn es einmal bessere Weblinks gibt, können andere dann immer noch entfernt werden. --Leyo 14:08, 30. Apr. 2010 (CEST)
- Sorry Orci, aber der TP-Artikel behandelt einen kleinen Unteraspekt, der bereits im Artikel besprochen wird, und zwar unter Zuhilfenahme der wissenschaftlichen Studien, die laut WP:Q Zeitungsartikeln vorzuziehen sind. Man könnte mit dem TP-Artikel vll noch Monsantos Position zur Pittsburgh-Studie ergänzen, aber dann im Text und als Einzelnachweis. Die Verwendung des TP-Artikels (oder der Pittsburgh-Studie) als Weblink für das Lemma ist nicht richtig, da es lediglich einen kleinen Unteraspekt behandelt, der sich bereits im Text findet und mit der wiss. Originalquelle belegt ist. --Katach 12:32, 30. Apr. 2010 (CEST)
- ACK Leyo, klingt vernünftig. Ein komplettes Entfernen der Links leuchtet nicht ein. Solange keine besseren Seiten im Web gefunden werden, sollten die drei Weblinks drinbleiben. Gruß --Cvf-psDisk+/− 17:22, 30. Apr. 2010 (CEST)
- Ich habe soeben zwei davon als Links wieder reingenommen, einer ist als einzige Referenz an die korrekte Textstelle gewandert. Schönen Abend. cybercr@ft 20:21, 30. Apr. 2010 (CEST)
- Telepolis ist jetzt bei den Einzelnachweisen, das ist ok. Die Herstellerseite zu dem Produkt "Roundup" würde ich drin lassen, unabhängig von der Qualität der dort angebotenen Informationen. Der Hinweis auf den Film ist entbehrlich, weil er von Monsanto im Allgemeinen handelt (dort ist er auch verlinkt). --Blech 23:14, 2. Mai 2010 (CEST)
- Das stimmt, trotzdem handelt der Film zu einem guten Teil von Roundup. Sobald es einen guten Dokumentarfilm zu Roundup alleine gibt, bin ich einverstanden, den Link auszutauschen. Vorher aber würde ich ein Entfernen nicht als Verbesserung des Artikels sehen… --Leyo 23:35, 2. Mai 2010 (CEST)
- Telepolis ist jetzt bei den Einzelnachweisen, das ist ok. Die Herstellerseite zu dem Produkt "Roundup" würde ich drin lassen, unabhängig von der Qualität der dort angebotenen Informationen. Der Hinweis auf den Film ist entbehrlich, weil er von Monsanto im Allgemeinen handelt (dort ist er auch verlinkt). --Blech 23:14, 2. Mai 2010 (CEST)
- Ich habe soeben zwei davon als Links wieder reingenommen, einer ist als einzige Referenz an die korrekte Textstelle gewandert. Schönen Abend. cybercr@ft 20:21, 30. Apr. 2010 (CEST)
- ACK Leyo, klingt vernünftig. Ein komplettes Entfernen der Links leuchtet nicht ein. Solange keine besseren Seiten im Web gefunden werden, sollten die drei Weblinks drinbleiben. Gruß --Cvf-psDisk+/− 17:22, 30. Apr. 2010 (CEST)
Mal ein Lob
Liebe Chemie-Redakteure, ich möchte an dieser Stelle mal ein Lob loswerden. Laut meiner Zählung sind mittlerweile 20 Element-Artikel exzellent und 12 lesenswert, also grob über den Daumen gepeilt ein Viertel des Periodensystems. Ich finde es bewundernswert, mit welcher Hingabe und Konsequenz ihr solchen Grundlagen-Bretter eures Faches bohrt! -- Uwe 14:44, 3. Mai 2010 (CEST)
- Danke für das Lob. Dass 1/4 der Element-Artikel gut sind, heißt umgehrt aber auch, dass 3/4 noch besser werden müssen, es bleibt also viel zu tun ;). Wir werden aber sicher dran bleiben, schließlich soll irgendwann mal das Periodensystem "grün" werden. Viele Grüße --Orci Disk 23:21, 3. Mai 2010 (CEST)
- Witzige Darstellung :). Sieht so aus, als ob nach den Edelgasen die erste Hauptgruppe zur Komplettierung ansteht. -- Uwe 09:42, 4. Mai 2010 (CEST)
Unsere Wartungsliste hat Zuwachs bekommen:
- Ohne Kategorien
- defekter Commons-Link
- Dateikategorisierung notwendig
- Verwaist (nicht neu, aber stark gewachsen)
1 ist etwas für unsere Kategorisierungsexperten. Es können natürlich auch mal Falschpositive drin sein. Von 2 habe ich etwa die Hälfe abgearbeitet, wird wohl in Zukunft nur noch selten auftauchen. Um 3 kümmere ich mich. Aufgrund von WP:Redaktion Chemie/Wartungsseite lokale Bilder ist es eigentlich nicht notwendig und zeigt nur QS-Fälle an. Zu 4: Ich finde, dass es bei einigen Artikeln halt unumgänglich ist, dass sie verwaist sind und auch nicht weiter schlimm. Andere könnten bestimmt irgendwo (ähnliche Substanz, Stoffgruppe, …) verlinkt werden. --Leyo 21:46, 6. Mai 2010 (CEST)
- Ich werde mich mal der Nummer 4 annehmen. Wenn ich nicht weiterkomme melde ich mich. Grüße, Rjh 10:48, 7. Mai 2010 (CEST)
- Aber bitte nicht einfach nur irgendwelche Chemikalienartikel in anderen unter "siehe auch" auflisten (nur weil diese sonst verwaist wären), das ist nicht sonderlich sinnvoll und immer sehr willkürlich. Viele Grüße --Orci Disk 11:06, 7. Mai 2010 (CEST)
- Nein, wollte ich nicht. Sondern in der WP danach suchen und falls was gefunden verlinken bzw. bei Chemikalien in der Chemikalienliste eintragen. Rjh 17:33, 7. Mai 2010 (CEST)
- Chemikalienliste nutzt so weit ich weiß aber für Verwaist nichts, da die im WP-Namensraum und nicht im ANR liegt. Viele Grüße --Orci Disk 21:31, 7. Mai 2010 (CEST)
- Vielleicht sollte man um eine Ausnahme bitten. --Leyo 21:33, 7. Mai 2010 (CEST)
- Stimmt, einige verwaiste stehen in der Liste. Rjh 22:10, 7. Mai 2010 (CEST)
- Vielleicht sollte man um eine Ausnahme bitten. --Leyo 21:33, 7. Mai 2010 (CEST)
- Chemikalienliste nutzt so weit ich weiß aber für Verwaist nichts, da die im WP-Namensraum und nicht im ANR liegt. Viele Grüße --Orci Disk 21:31, 7. Mai 2010 (CEST)
- Nein, wollte ich nicht. Sondern in der WP danach suchen und falls was gefunden verlinken bzw. bei Chemikalien in der Chemikalienliste eintragen. Rjh 17:33, 7. Mai 2010 (CEST)
- Aber bitte nicht einfach nur irgendwelche Chemikalienartikel in anderen unter "siehe auch" auflisten (nur weil diese sonst verwaist wären), das ist nicht sonderlich sinnvoll und immer sehr willkürlich. Viele Grüße --Orci Disk 11:06, 7. Mai 2010 (CEST)
Allylstrain
Da ist schon der Erste bei dem ich Hilfe brauche. Allyl verlinkt auf Allylgruppe, soweit so gut, aber es gibt nun 1,3-Allylstrain welches in einem "Allyl-System" auftritt. Allerdings trau ich mir das nicht bei der Allylgruppe einzubauen, weil ich mir nicht hundertprozentig sicher bin, ob ausser der Allylgruppe nochwas dazu kommen muss (ein Rest gegen vier Reste). Rjh 22:10, 7. Mai 2010 (CEST)
- Ob man nun Allyl-Gruppe oder Allyl-System sagt, ist mMn egal. Auch an einer Allylgruppe können Reste hängen, zumindest H-Atome immer. Kannst Du m.E. einbauen. Viele Grüße --Orci Disk 22:22, 7. Mai 2010 (CEST)
- Soweit getan, aber jetzt bin ich darüber gestolpert, das es mit 1,3-Allylstrain und Allylspannung zwei Seiten zum gleichen Thema gibt. Welches behalten ? Rjh 08:06, 8. Mai 2010 (CEST)
Gerade in der BotListe gefunden. Stoffgruppe oder ? Damit falsche Box und ein paar Bilder der anderen Verbindungen fehlen ? Rjh 21:05, 7. Mai 2010 (CEST)
- Ja, sieht so aus, als müsste das ein Stoffgruppen-Artikel werden. Viele Grüße --Orci Disk 21:29, 7. Mai 2010 (CEST)
- Sollen da nur das α- und β-Farnesen ´rein oder auch die Stereoisomere? Gruß -- Roland1952DiskBew. 23:00, 7. Mai 2010 (CEST)
- alpha und beta sind schon mal hier zu finden. Noch´n Gruß -- Roland1952DiskBew. 23:00, 7. Mai 2010 (CEST)
- Bei Pubchem sind auch die anderen gezeigt. Eigentlich müsste man sie mit zeigen. Vielleicht nicht mit in der Box. Ist eigentlich eine Verschiebung auf das Plurallemma angesagt oder ist Fernesen als Trivialname anzusehen ? Rjh 08:50, 8. Mai 2010 (CEST)
- Habe die Isomere auch gezeichnet. Anmerkungen? Gruß -- Roland1952DiskBew. 00:37, 9. Mai 2010 (CEST)
- Bei Pubchem sind auch die anderen gezeigt. Eigentlich müsste man sie mit zeigen. Vielleicht nicht mit in der Box. Ist eigentlich eine Verschiebung auf das Plurallemma angesagt oder ist Fernesen als Trivialname anzusehen ? Rjh 08:50, 8. Mai 2010 (CEST)
- alpha und beta sind schon mal hier zu finden. Noch´n Gruß -- Roland1952DiskBew. 23:00, 7. Mai 2010 (CEST)
- Sollen da nur das α- und β-Farnesen ´rein oder auch die Stereoisomere? Gruß -- Roland1952DiskBew. 23:00, 7. Mai 2010 (CEST)
Methanhydrat-Gefahren
Plötzlich vom Meeresboden aufsteigendes Methanhydrat soll nun doch die Ursache der Bohrinsel-Katastrophe gewesen sein [6], und nicht das erste Mal für solche Unfälle verantwortlich. Leider fehlt jede belegte Erwähnung solcher Gefahren in Methan und Methanhydrat. Kennt jemand bessere Quellen? -- Ayacop 08:16, 8. Mai 2010 (CEST)
Mein erster Artikel
Hallo,
Ich habe hier einen Artikel angelegt
http://de.wikipedia.org/wiki/Indospicin
und würde gerne wissen ob das so passt, da ich noch recht neu bin. Der Artikel passt eigentlich gut in den Bereich Biologie oder Chemie.
Danke und Gruß -- Spirogyra 22:48, 8. Mai 2010 (CEST)
- Habe dir da schon mal eine Strukturformel in die Box eingefügt. Gruß -- Roland1952DiskBew. 23:20, 8. Mai 2010 (CEST)
Vielen Dank an Alle die mir so toll geholfen haben! Da ich jetzt besser verstehe wie so ein Artikel am besten aussehen soll wird es bestimmt nicht der letzte sein den ich schreiben möchte. -- Spirogyra 14:14, 9. Mai 2010 (CEST)
Lesestoff
In den Nachrichten aus der Chemie (Mai-2010) gibt es eine Rezension zu den Chemiebüchern, die von VDM Publishing als Abdrucke aus Wikipedia auf den Markt gebracht werden. Für 121 bzw. 94 Seiten bezahlt man 45 bzw. 39 Euro. Die Rezension hat die Überschrift "Kundentäuschung mit System". Im Text gibt es Aussagen wie "völlig unqualifizierte Auswahl" und "Grenze zur Unleserlichkeit". --Martinl 22:56, 8. Mai 2010 (CEST)
Hallo, hat jemand eine Ahnung, was sich von chemischer Seite dahinter verbirgt ? Rjh 11:36, 9. Mai 2010 (CEST)
- Es steht ja dabei dass es nicht mit den meisten Pflanzlichen und synthetischen Ölen funktioniert. Von daher denke ich reagiert der Test nicht mit dem eigentlichen Öl (also den Alkanen) sondern mit irgendwelchen Begleitstoffen oder Zusätzen. -- Spirogyra 14:14, 9. Mai 2010 (CEST)
Kategorie "Coumaran"
Warum eine englische Kategoriebezeichnung? Gruß --FK1954 21:45, 9. Mai 2010 (CEST)