Diskussion:Aygül Özkan

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Okmijnuhb in Abschnitt Ist sie schon Ministerin?
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Aygül Özkan“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Unternehmerin?

In dem Artikel steht nirgends etwas von selbstständiger Tätigkeit oder einem eigenen Unternehmen. Warum ist Sie dann Unternehmerin? Ist ein Unternehmer nicht jemand der sein eigenes Geschäft betreibt und nicht ein Angestellter Manager?

Vielleicht weil das besser klingt? Bei SPD und Grünen im Agenda-2010-Hype waren plötzlich auch alle Kasperl ganz große "Unternehmer". Die Sache muß überprüft werden!

-- 78.51.133.166 12:02, 20. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

http://www.aygueloezkan.de/zur-person/berufliche-vita/

https://www.xing.com/profile/Ayguel_Oezkan;key=9e702467cbe6bbcf.0 Najaaaaa - "Unternehmerin" ...... :) (nicht signierter Beitrag von 79.211.14.55 (Diskussion | Beiträge) 05:40, 26. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Shiitin?

Laut Medien ist Frau Özkan shiitische Muslima, oder ist sie doch Alevitin? (nicht signierter Beitrag von 62.178.137.216 (Diskussion | Beiträge) 20:43, 19. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Aleviten sind ja auch shiitische Muslime...--92.229.222.105 09:01, 20. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Nein, es sei denn, man würde wegen des Anspruchs der katholischen Kirche auch die Lutheraner unter die Katholiken zählen. Chronologisch nicht falsch, inhaltlich aber schon... Abgesehen davon - die Dame hat einen sehr klaren, säkularen Charkter, so daß es sich um Fragen der kulturellen Prägung handelt und hier stehen die Aleviten außerhalb der üblichen muslimischen Kultur der Repression gegen selbstbestimmte Frauen.

-- 78.51.133.166 12:00, 20. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Laut der F.A.Z.-Ausgabe von heute ist Frau Özkan Sunnitin: http://www.faz.net/p/RubE92362663C6E4937AB14A07CB297CA09/Dx1~Ec06be8ca9125793ce10a7e5c8067c048~ATpl~Ecommon~Scontent.html Gruß Juhan 13:02, 21. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ist überhaupt nachgewiesen, dass sie Muslimin ist? Man ist nicht automatisch Moslem, nur wiel man aus der Türkei stammt und auf ihrer Webseite finde ich kein Wort zum Islam. Auch in dem Welt-Interview sagt sie dazu nichts (obwohl die Frage ihre vermeintliche Religionszugehörigkeit impliziert). 83.189.14.188 08:19, 26. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Türkische Staatsbürgerin?

Ist Frau Özkan denn tatsächlich türkische Staatsbürgerin? Wenn nicht, dann muss die Kategorie „Türke“ raus. Gruß Juhan 21:26, 20. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Nein, muss es nicht, da es sich bei dieser Frau um eine ethnische Türkin (türkischer Abstammung, türkische Muttersprache, türkische Kultur, alevitische also eine türkische Religion aus dem iranischen Hochland) handelt. Es gibt auch die Kategorie Kurde und in der Menschheitsgeschichte gab es niemals eine kurdische Staatsbürgerschaft.--Danyalova 00:06, 21. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Och, ihr armen Ethnotuerken, nicht traurig sein, ihr habt zwar keine Kategorie, aber einen Staat, der Kurden diskriminiert, ist das nicht viel schoener? Haettest's Du es lieber umgekehrt? Willste die Tuerkei in Kurdistan umbenennen? Dann kriegen die Kurden keine Ethno-Kat, aber ihr dafuer. Deal? Fossa net ?! 12:51, 21. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Da könnte man vielleicht noch drüber streiten, aber die Generation ist doch noch in aller Regel auch türkischer Staatsangehörigkeit von Geburt und hat die deutsche Staatsangehörigkeit erst später erworben. Sogesehen gehört die Kategorie_Türke dann ja auch einfach und eindeutig selbst wenn sie inzwischen aufgegeben wurde mit zur Biografie und wäre dann hier sowieso vollends unstrittig.--Projekt-Till 09:22, 21. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Die Kategorie „Türke“ bezieht sich aber nicht auf eine Ethnie, sondern auf die Bürger des Staates Türkei. Joschka Fischers Eltern kamen als ungerische Staatsbürger (mit ethnisch deutschen Wurzeln) nach Deutschland. Deshalb gehört Joschka Fischer trotzdem nicht in die Kategorie „Ungar“. Der deutsche Staat unterscheidet bei eigenen Staatsbürgern nicht zwischen Ethnien (wie es etwa die Sowjetunion tat), sondern kennt nur deutsche Staatsbürger ohne Untergliederungen. Alles weitere ist individuelle Privatsache und gehört nicht in eine Enzyklopädie. Somit ist die Frage, ob Frau Özkan heute ausschließlich deutsche Staatsbürgerin ist oder daneben auch Staatsbürgerin der Türkei, entscheidend für die Einordnung in die Kategorien. Gruß Juhan 12:44, 21. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

So sieht's nunmal aus. --Asthma und Co. 13:03, 21. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Kruzifix und Kopftuch

Ich habe die unangemessen lange und unenzyklopädisch formulierte ("tönte"...) Kritik an Frau Özkan zum Thema Kruzifixe und Kopftücher in Schulen gekürzt. Völlig unangemessene Länge im Bezug zum Gesamtartikel.--Es grüßt, Torben 21:43, 25. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Auch das BVerfG-Urteil hat dort nichts zu suchen. Diese Einordnung ist wertend und hat nichts mit "gefallen" zu tun. Daher wieder gelöscht. Bitte hier mitdiskutieren! --Es grüßt, Torben 22:40, 25. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Da ist überhaupt nichts "eingeordnet", sondern lediglich die völlige Übereinstimmung mit dem Urteil des BVerfGs festgestellt worden (Forderung nach Neutralität). Und nun häng' dich mal nicht an dem "unenzyklopädisch formulierten" "tönte" auf - ist doch völlig unerheblich im Gesamtzusammenhang. Alles andere waren ZITATE. Gruß--80.130.61.135 15:45, 26. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
P.S.: Im übrigen empfehle ich dem Benutzer Es grüßt, Torben einen jetzt in Welt-Online veröffentlichten Artikel/Kommentar zu dem Geschehen in Niedersachsen: Welt-Online 26. April 2010: Kommentar:Das Kreuz der CDU mit ihrem neuen Star Özkan, wo folgende schöne Sätze nachzulesen sind:"Nur weil Frau Özkan zum Thema Religion und Schule das gleiche sagt wie das Bundesverfassungsgericht, gibt es Ärger." Und: "...weil die designierte Ministerin die Position vertritt, die sie vertritt. Das ist ziemlich exakt jene, die das Verfassungsgericht in seinem Kruzifix-Urteil festgeschrieben hat: Staatliche Schulen sind zur Neutralität verpflichtet." Und:"Inhaltlich steht Aygül Özkan mit ihrer Position also fest auf dem Boden des Grundgesetzes. Aber das reicht ja leider nicht immer in der Politik, wo es auch darauf ankommt, zu welchem Zeitpunkt eine Äußerung fällt, von wem sie kommt und was die Medien daraus machen können, wenn sie einfach nur ihrem Handwerk nachgehen und bemerkenswerte Sätze etwas größer schreiben."
Der Kommentar ist eigentlich perfekt und sollte in den Artikel einfließen.Mit bestem Gruß--80.130.61.135 16:54, 26. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
P.S.:Soll im Klartext heißen: Wie wär's denn, mein lieber Benutzer Es grüßt, Torben, wenn du das, was du an Text zerdeppert (gelöscht) hast, nun wiederherstellst - Lernresistenz will ich mal ausschließen.--80.130.61.135 17:01, 26. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

s. WP:NPOV bezügl. letzten rev. --Lonegunman BANG! 20:16, 26. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Danke für die Unterstützung, die IP oben ist ja leider lernresistent. Evtl. müssen wir über eine Halbsperre nachdenken, bis sich das wieder beruhigt hat. --Es grüßt, Torben 20:42, 26. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Eure Absicht ist doch klar und zudem hinreichend aus anderen politischen Artikeln bekannt. Über eine vermeintliche "Diskussion" wollt ihr eine Sperre des Artikels, bzw. meine Sperrung erreichen. "Schön" in diesem Zusammenhang die obige Aufforderung des Benutzers Es grüßt, Torben: "Bitte hier mitdiskutieren!" Wie jedoch deutlich sichtbar, fallen eure Diskussionsbeiträge allerdings so dürftig aus, daß ihr euch noch Worte wie "lernresistent" aus meinem Beitrag "ausleihen" müßt. Wieso der Satz: Ihre (Aygül Özkans) Forderung nach Neutralität der Schulen befand sich in völliger Übereinstimmung mit der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 16. Mai 1995 (sogenannter Kruzifix-Beschluss) nun "wertend" sein soll, geht aus euern "Beiträgen" immer noch nicht hervor.Mit bestem Gruß (und der Hoffnung auf bessere A-r-g-u-m-e-n-t-e)--87.183.118.173 21:19, 26. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
P.S.:Dankbar wäre ich dem Benutzer Es grüßt, Torben auch für Aufklärung, was er denn mit den Bemerkungen "Evtl. müssen wir über eine Halbsperre nachdenken..." und "...bis sich das wieder beruhigt hat" gemeint hat. Wer ist denn mit "wir" gemeint? Und was soll sich - seiner Meinung nach - denn wieder "beruhigen"?--80.130.87.8 21:52, 26. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Also, liebe IP, ich teile ja Frau Özkans Auffassung sogar, aber dennoch gehört das da nicht rein. Denn: Das Kruzifix-Urteil ist zwar vom höchsten Gericht getroffen worden, aber dennoch ist das BVerfG ja nicht der Gesetzgeber. Insofern könnte man ja "einfach" die Verfassung ändern (alle Probleme mit 2/3-Mehrheit und möglichen Konflikten mit aus Art. 1 abgeleiteten Freiheitsansprüchen etc. mal außen vorgelassen). Ihre Meinung geht daher zwar mit der Entscheidung des BVerfG konform, aber ist doch längst nicht die einzig denkbare Möglichkeit. Die Wertung entsteht also dadurch, dass die obige Formulierung und vor allem das Wort "Trotzdem" im anschließenden Satz ausdrücken, dass sie für eine Meinung kritisiert wird, die man nicht kritisieren dürfte. --Es grüßt, Torben 22:07, 26. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
PS: Mein Benutzername ist Benutzer:Toerbchen und nicht das, was du immer zitierst, das ist meine Signatur.
"Ihre Forderung nach Neutralität der Schulen befand sich in völliger Übereinstimmung mit der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 16. Mai 1995 (sogenannter Kruzifix-Beschluss)." Um diesen Satz ging es ja im Kern, mein lieber Benutzer:Toerbchen. Dieser Satz ist – das hast du ja nun nochmals bestätigt ("Ihre Meinung geht daher zwar" (zwar!?) "mit der Entscheidung des BverG konform...") – vom ersten bis zum letzten Buchstaben richtig, ist schlicht und einfach FAKT.
Schön war deine Bemerkung: „Das Kruzifix-Urteil ist zwar“ (zwar!?) „vom höchsten Gericht getroffen worden...“, aber weil das BverfG nicht der Gesetzgeber ist (Besten Dank für den Hinweis auf die Gewaltenteilung, sonst hätt’ ich das doch glatt vergessen), könne man ja (deiner Meinung nach) „einfach“ hergehen und die Verfassung ein bißchen ändern bzw. passend machen.
War natürlich ausgemachter rubbish, wie dir ja auch selbst bewußt war, weil du die Bemerkung einschiebst „(alle Probleme mit 2/3-Mehrheit und möglichen Konflikten mit aus Art. 1 abgeleiteten Freiheitsansprüchen etc. mal außen vorgelassen)“. Find’ ich schon irgendwie „gelungen“, daß ein Jurist (ich vermute, du gehörst dieser Fakultät an) die Sicherungen, die die Väter des GG zum Schutz des GG (weitsichtig) eingebaut haben, als „Problem“ siehst, als ein „Problem“, das du mal „außen vorlassen“ willst. Wird sowas jetzt in juristischen Seminaren gelehrt? Ich will das mal nicht annehmen.
Aber es ging ja noch weiter: Nun siehst du weitere „denkbare Möglichkeiten“. Eine „Sicht“, die allerdings nur dadurch entstehen kann, daß du „alle Probleme mit 2/3 Mehrheit... usw. ... außen vorlassen“ willst.
„Denkbare Möglichkeiten“ unter Weglassung von faktischen Gegebenheiten, „Luftschlösser und bunte Luftballons“, das allerdings mein lieber Benutzer:Toerbchen, scheint mir eine „Wissenschaft“ zu sein, die kaum eine Chance hat sich an irgendeiner Universität als Fakultät zu etablieren (Die FDP arbeitet aber im Augenblick sehr hart daran).
P.S.: Um das Geschwurbel, welches aus dem verstaubten Mittelalter-Panoptikum der CDU/CSU dann ertönte (gelöschte Zitate), will ich mich gar nicht streiten. Denn: Sie ha’m schon oft dies Lied gesungen, und (wie man sieht) es ist ihnen stets vorbeigelungen. Mit bestem Gruß--80.130.43.23 11:54, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Also, jenseits meiner obigen Argumentation, die ich nicht zurückzunehmen brauche (bin übrigens kein Jurist) habe ich mir jetzt (das hätte ich mal vorher tun sollen :-) ) den Artikel zum Kruzifix-Beschluss durchgelesen. Im Abschnitt Kruzifix-Beschluss#Folgen der Entscheidung kannst du doch sogar nachlesen, dass deine Argumentation eben nicht stimmt. Das BVerfG hat zwar entschieden, dass eine generelle verpflichtende Regelung nicht zulässig ist, aber eine Regelung, die im Einzelfall die Abnahme auf Verlangen ermöglicht, ausreichend ist. Daher hat auch das BVerfG die neue bayerische Regelung in weiteren Verfahren nicht beanstandet. Insofern geht die hier umstrittene Aussage oben über den tatsächlichen Gehalt der Entscheidung hinaus und ist damit nicht in "völliger Übereinstimmung". --Es grüßt, Torben 12:54, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Politik ?

"Aygül Özkan ist mit einem türkischstämmigen Frauenarzt verheiratet und Mutter eines Sohnes."  :) ---> PRIVATES(nicht signierter Beitrag von 79.211.14.55 (Diskussion | Beiträge) 05:15, 26. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

"Deutschtürkin"???

Wenn sie hier lebt, ja sogar geboren ist, dann müßte man sie eigentlich andersrum bezeichnen, sagen wir mal: Türkisch/Turk-Deutsche bzw. Deutsche türkischer "Abstammung".(nicht signierter Beitrag von 79.211.14.55 (Diskussion | Beiträge) 05:21, 26. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

neuer Artikel

Neuer Artikel, weil neuer Skandal: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,691140,00.html Bitte bei den Links ergänzen, ich kann es noch nicht.(nicht signierter Beitrag von 79.211.14.55 (Diskussion | Beiträge) 05:23, 26. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Nicht als Link, sondern jetzt im Text (falls nicht wieder ein "Lösch-Fix" löscht)--80.130.61.135 16:02, 26. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Einleitung

"Am 19. April 2010 wurde bekannt, dass Özkan das Amt der Ministerin für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration in Niedersachsen übernehmen soll." Vielleicht passt das besser in den Abschnitt Politik. Erst wenn sie es dann auch ist, kann es dann ja auch wieder in die Einleitung. Oder nicht? -- NonScolae 14:29, 26. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

erledigt - und "am Tag der Ernennung" gleich mit geändert, da man als Minister erst mit Überreichung der Ernennungsurkunde ernannt worden ist. Frankie 00:33, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Richter und Migranten

Sie sprach von Betroffenen, die das so empfinden. Ob sie selbst so denkt bleibt offen. Und dieses merkwürdige Ausrufezeichen am Ende...

"daß deutsche Richter in Deutschland für betroffene Migranten eine fremde Autorität darstellen. - Zitat:", wäre mein Änderungsvorschlag, sofern die Aussage überhaupt relevant ist.--85.164.220.58 03:04, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ist sie schon Ministerin?

Der Einleitungssatz legt das nahe, der Rest des Artikels nicht. Gruß Okmijnuhb·bitte recht freundlich ± 17:37, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Integration Namen

Bei den Russen und Polen z.B. in D und auch in den USA ist es so, dass Immigranten ihren Namen angleichen oder ändern, wenn dieser zu fremd klingt. Ein alter uns allen gut bekannter Schauspieler aus dem muslimischen Turkvolk hat es beispielsweise auch so geregelt. Die türkische Sprache und die Schreibweise der Namen ist einfach für den germanischen Sprachraum sehr fremdartig. Meine Ansicht nach erschwert dies die Integration. Das Italienische oder Spanische ist da hier viel einfacher zu verstehen. Wenn sich 'Aygül Özkan' z.B. in 'Aye Can' umbenannt würde, sähe die Sache schon anders aus.

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13:01, 28. Apr. 2010 (CEST)