Diskussion:Deutschland/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 19 Jahren von Humpyard in Abschnitt Karte

Ältere Debatte

Zu den Sprachen: Auch Spanisch kann in der Schule gelernt werden, nicht nur Französich und Latein. Bitte um Änderung. --DaB. 23:24, 24. Jul 2003 (CEST)


Muss die Städtliste hier sein? Bei Geographie muss beschrieben werden, wie die einzelnen Teile miteinander zusammenhängen (oder auch getrennt sind). Eine alphabetische Auflistung der Bundesländer könnte unter Verwaltung einsortiert werden. Hier ist es allenfalls wichtig zu sagen, wie die Bundesländer wo aneinanderstoßen. Schaut einfach mal, wie w:Germany gemacht ist ;) --Keichwa 22:33, 12. Feb 2003 (CET)


Sind Listen gegenüber Tabellen vorzuziehen? --Imperator

Ja. Der editierbare Text sollte möglichst einfach und strukturiert gehalten sein, um das Bearbeiten zu erleichten und mögliche Hemmschwellen bei Neulingen gering zu halten. Bei komplexeren Darstellungen kommt man leider oft nicht um Tabellen herum, hier jedoch schon. --Kurt Jansson 17:19, 5. Jan 2003 (CET)

Was sollte man machen, wenn unterschiedliche Quellen unterschiedlich Daten liefern? Z.B. bei Bevölkerungszahlen kann man für das gleiche Jahr von verschiedenen öffentlichen verschiedene kriegen (Ich liebe elliptische Sätze :) ). Auch die verschiedenen Wikipedias leifern andere Werte, sogar eine Wiki in verschiedenen Artikeln! --Imperator

Alle Werte mitteln? :-) Ernsthaft: Ich muss immer innerlich vor mich hin grinsen, wenn ich Einwohnerzahlen "personengenau" lese. Statt der Jahresangabe sollten auch noch Datum und Uhrzeit dabei stehen. (Von diversen Unsicherheitsfaktoren, wie bspw. die Anzahl der sog. "illegalen Einwanderer" ganz zu schweigen.) Reicht nicht eine Angabe "XX,X Millionen"? --Kurt Jansson 14:15, 6. Jan 2003 (CET)
Meine Zwischenablage mittelt nicht von alleine. Was soll ich da machen? ;=) geht klar...--Imperator

Ist der Deutschland-Artikel eventuell zu weit angelegt? Sollte er in Themen, Sachverhalte o.ä. aufgesplittet werden, ist der Begriff hinterm Wort "Deutschland" zu vage gelassen im Artikel?
Ich bin eben aus dem Artikel ['''Diktatur'''] hierher geraten. Nur weil dort ein Hitler aufgeführt wird aus nazideutscher Ära, und da hängt ein "[Deutschland]" dran. Der Charakter von Staaten ändert sich aber, ja sie sind mit ihrer eigenen Geschichte verknüpft, aber die läßt sich differenzieren nach Zeit, Abläufen, Themen was weiß ich. Jedenfalls, ein Betrachter erwartet wahrscheinlich im Zusammenhang mit Diktatur und Drittem Reich keine Abhandlung über das heutige Deutschland in all seiner Vielfalt.
Ich glaube, benötigt werden einige Artikel mehr über "Deutschland", vielleicht fängt das Dilemma an damit, dass die Bezeichnungen (Namen) "Deutschland" und "Bundesrepublik Deutschland" in einen Topf geschmissen wurden. Hier sollten mal einzelne Begriffe bestimmt werden nach wesentlichen Merkmalen, die dann in einzelne Artikel gepackt werden können. Sonst verkaufen wir unser Deutschland aber schlecht! --anon 15. April 2003

Naja, dann soll halt von Hitler und Diktatur auch zum Dritten Reich verwiesen werden.
Der Deutschland-Artikel wird sich weiterhin mit dem heutigen Staat Deutschland, seiner Geographie, Politik, Wirtschaft und Geschichte befassen. Und dass bestimmte Dinge auf deutschem Boden passiert sind lässt sich nun mal nicht abstreiten. --zeno 15:32, 15. Apr 2003 (CEST)

Es gibt da nun den Beginn, zu differenzieren und zu präzisieren. Ich bitte um Kritik und Mitarbeit durch Sachkundige und Interessierte. Es handelt sich vorerst um Verknüpfungen, Erweiterungen bzw. Änderungen in:

Es muß ja nicht alles restlos in diesen Artikeln bzw. Seiten geklärt werden. Es braucht auch den Zusammenhang mit Geschichte Deutschlands, später Geographie Deutschlands, Deutsche Sprache und insbesondere noch zu Ostpreußen, Schlesien, Sudetenland, Elsass-Lothringen. Noch zu klären: "Deutsche" im Fränkisches_Reich, Königreiche, Herzogtümer und Fürstentümer, Kleinstaaten, Deutsche Kolonien und Kriegsfolgen incl. Grenzverschiebungen in Europa. --Spitz 26.04.03

wikilink auf Begriffsklärung entfernt, da die Seite jetzt gelöscht werden kann und erkennbar sein soll, wenn auf diese Seite nichts mehr zeigt. --WKr 10:04, 8. Aug 2003 (CEST)


KrisKaiser hat Deutschland nach Bundesrepublik Deutschland verschoben, was sachlich sehr gut paßt, weil das dem bisherigen Inhalt der Deutschlandseite entspricht.

Deshalb habe ich jetzt noch folgende Veränderungen vorgenommen:

  1. Die bisherige Seite Deutschland (Begriffsklärung) habe ich nach Deutschland verschoben, wo ja jetzt nur noch eine Weiterleitung auf Bundesrepublik Deutschland war.
  2. Die Links von Deutschland (Begriffsklärung) auf Deutschland angepaßt
  3. In Bundesrepublik Deutschland die begriffsklärung Mtehode 2 rausgenommen (da jetzt unpassend) und stattdessen bei Siehe auch eine Ergänzung vorgenomme.

Ich denke, daß damit sie Strukturen sauber sind. --WKr 10:04, 8. Aug 2003 (CEST)


Unter Währung steht hier "Euro". Was ist aber mit der Gemeinde Büsingen (Baden-Württemberg)? Dort gilt der Schweizer Franken als offizielle Währung. Noch anpassen ;-)



@ El (wegen Frage "Unterscheidet sich das Staatsgebiet der BRD vom Geltungsbereich des Grundgesetzes?"):

Heute nicht mehr. Der Ausdruck "Geltungsbereich des Grundgesetzes" war eine Formel aus der Zeit der Teilung. In West-Berlin galt das Grundgesetz, aber West-Berlin gehörte völkerrechtlich nicht zur Bundesrepublik Deutschland, da unter alliierter Hoheit stehend. --WKr 10:48, 8. Aug 2003 (CEST)


Deutschland = offizielle Kurzform für den heutigen Staat Bundesrepublik Deutschland? Nicht eher übliche Kurzform? Oder inwieweit ist das offiziell? Matthias 01:20, 1. Okt 2003 (CEST)


Es fehlt noch eine Darstellung zu der interessanten Frage "Seit wann gibt es Deutschland?"


Ich bin sehr unglücklich, wie Deutschland in der Wikipedia eingehängt ist. Während wir bei fast allen Ländern die gebräuchliche Kurzform verwenden, findet man unter Deutschland lediglich eine Begriffsklärungsseite, während das Land selbst unter Bundesrepublik Deutschland. Das ist zwar nicht falsch, aber eben ein wenig umständlich.
Aus der bisherigen Diskussion drängen sich mir keine Argumente auf, warum man sich für diese Lösung entschieden hat.
Zugegeben, der Begriff Deutschland hat über die Jahre hinweg Gebiete von ganz unterschiedlicher Lage und Größe bezeichnet und selten kontinuierliche Staatsformen hervorgebracht. Aber haben das nicht die meisten Staaten?
Schaut man in die Praxis der Wikipedia-Autoren, ist die Frage nach der korrekten Begriffsverwendung weitaus weniger strittig. Hier liegen Städte und Landkreise meist in Deutschland, sind deutsche Politiker anstatt bundesdeutsch oder nimmt Deutschland an Sportveranstaltungen teil. Und auch die anderssprachigen Wikipedien verwenden durchgängig die Kurzform.
Daher möchte ich zur Diskussion stellen, unter Deutschland künftig wieder die heutige Bundesrepublik darzustellen und weitere Bedeutungen in eine Begriffsklärung zu packen bzw. in der Seite über die Geschichte näher auszuführen.

Ich sehe das ähnlich, zumal der Begriff "Deutschland" erstmals nach dem Jahr 1945 gebraucht wurde. Vorher war Deutschland entweder kein "Land", sondern ein Fleckenteppich, oder aber ein "Reich". 82.82.121.213 18:12, 8. Dez 2003 (CET)
Das sehe ich anders, und zwar wegen der Verlinkung. Sicher spricht man von Deutschland, wenn man die BRD meint. Das tut man aber genauso, wenn man vom 3. Reich oder vom deutschen Bund redet. Adeneuer und Goethe waren beides Deutsche, aber nur ersterer war Bundesdeutscher. Die Verwirrung ist doch gross, wenn man im Artikel über den 2. Weltkrieg oder Goethe auf Deutschland klickt, und eine Seite über die heutige BRD erhält. Daher finde ich die derzeitige Aufteilung logischer und praktischer. -- Dishayloo 00:28, 11. Dez 2003 (CET)

Ich bin für "Deutschland" als Artikel für das heutige Deutschland, also die Bundesrepublik. Es ist die offizielle Kurzform des Namens. In den geschichtlichen Artikeln kann ja auf den Deutschen Bund bzw. das Deutsche Reich verwiesen werden. --zeno 23:06, 1. Feb 2004 (CET)

Eigentlich finde ich den Artikel zur Bundesrepublik unter Bundesrepublik Deutschland sinnvoller, unter Deutschland wäre eine kurze Erklärung über den Wandel des Begriffes im Laufe der Zeiten angebracht. Im Übrigen ist der Unterschied zwischen dem Kurzbegriff Deutschland und den einzelnen dort existierenden Staatsgebilden wesentlich größer als etwa bei Frankreich oder Italien. Das ist nicht unbedingt eine Frage der Konsistenz, sondern eher der historischen Genauigkeit. Von mir aus kann der jetzt unter Bundesrepublik Deutschland stehende Artikel aber auch unter Deutschland stehen, es kann nur nicht sein, daß hier nicht abgesprochene und nicht durchdachte Schnellschüsse einzelner User dazu führen, daß wir plötzlich zwei fast gleiche Artikel haben!! -- Sansculotte 23:14, 1. Feb 2004 (CET)

Das mit dem historischen Wandel stimmt allerdings ... --zeno 23:16, 1. Feb 2004 (CET)


Ich denke, man sollte dem Benutzer das geben, was er erwartet: Wenn er unter "Deutschland" nachschlägt, will er vermutlich in 95% der Fälle die BRD. Wenn nicht, sollte ihn der Link oben (nach Begriffsklärungsmodell 2) auf die Begriffsklärung bringen, die die einzelnen Deutschlands auseinanderklabüsert. Und in den Artikeln soll gefälligst richtig verlinkt werden, nämlich auf das Deutschland, das jeweils gemeint ist. Wir sollten nicht unter "Deutschland" eine Begriffsklärungsseite haben, nur weil die Artikelschreiber unpräzise verlinken. Uli 23:19, 1. Feb 2004 (CET)

Gut, machen wir das so. Macht so etwas bei Italien, Frankreich und anderen Ländern Sinn? -- Sansculotte 23:24, 1. Feb 2004 (CET)

Wie Du schon sagtest, bei denen hat sich an den Grenzen nicht so viel getan - ich denke, wir sollten das abwarten, wenn die Artikel zu groß werden können wir immer noch splitten. Bei Deutschland haben wir jetzt ja schon ne ganze Menge zu hlg. rm. Reich, Kaiserreich etc., bis wir was zu den einzelnen französischen Republiken haben wird's wohl noch ne Weile dauern, denke ich. Uli 23:30, 1. Feb 2004 (CET)

So, unter Deutschland ist jetzt der Artikel zur BRD, mit Hinweis auf Begriffsklärungsseite für die anderen Begriffsinhalte. Das ganze ist analog zu Griechenland zu sehen, wo die Situation ähnlich ist. Dasbleibtjetztbittesosonstrasteichaus! Uli 17:48, 7. Feb 2004 (CET)


Anmerkung: Das Dritte Reich endete mit der bedingungslosen militärischen Kapitulation der Streitkräfte, 1945. Deutsche Bundesrepublik (aus den westlichen allierten Besatzungszonen) und DDR (aus der sowjetischen Besatzungszone) wurden 1949 aus machtpolitischen Interessen gegründet. Für die DBR wurde das Grundgesetz mit einem Geltungsbereich (§ 23; originale Fassung) geschaffen und in der DDR eine Verfassung. In der Besatzungszeit dazwischen gab es immer noch den eigenständigen deutschen Staat, das Deutsches Reich, was unter der Kontrolle des dafür eingerichteten alliierten Kontrollrates steht.

Die Rechtsgelehrten sind sich bis dato nicht darüber einig, ob das Deutsche Reich (in den Außengrenzen vom 31.12.1937; Protokolle von London und Potsdam)weiterhin Bestand hat oder nicht. Es (das Deutsche Reich) ist zu keinem Zeitpunkt nach der bedingungslosen militärischen Kapitulation von irgend einem der Siegermächte vollständig annektiert und in das Staatsgebiet eines der Siegermächte eingegliedert oder per "debellatio" debellatio aufgelöst worden.

Bitte mal mit überdenken! Nur der Wahrheitshalber.... oder darf hier so etwas nicht geschrieben werden ???? 4.07.2004

Also, irgendwie stoße ich mich daran... Erst einmal ganz grundsätzlich, denn das hieße dann doch, das diverse "tote" Staaten, bildlich gesprochen, vor sich hinverwesen, ohne jemals wirklich sterben zu dürfen. Was ist denn dann z.B. mit dem zaristischen Rußland? Existiert das dann auch noch weiter, denn AFAIK ist ja das heutige Rußland der Rechtsnachfolger der RSFSR, der russischen Teilrepublik der UdSSR. Oder war da der Gang Rußland -> RSFSR innerhalb der Sowjetunion -> Rußland? Zum zweiten: das würde dann doch, wenn ich es richtig sehe, bedeuten, daß das Deutsche Reich ohne Ausweg bis in alle Ewigkeit existiert, weil niemand mehr da ist, der seine Existenz beenden könnte? Es gibt da doch das Konstrukt der "Rechtsnachfolge" der BRD. Zumindest das sollte man dann erwähnen, weil für alle praktischen Erwägungen eine etwaige Weiterexistenz des Deutschen Reiches keine Rolle mehr spielt. Und zum dritten: Welche Termine kämen denn für ein Ende des Deutschen Reiches in Frage? Mir fielen da auf Anhieb der Zeitpunkt der bedingungslosen Kapitulation, der Verhaftung bzw. Verurteilung Dönitz', der Termin 1955, bei dem der BRD "bis auf Fragen, die Deutschland als Ganzes betreffen", Souveränität zugesprochen wurde, sowie der Tag des Inkrafttretens des 2-plus-4-Vertrages ein... -- Flosch 23:44, 27. Aug 2004 (CEST)



Ich bin leider weder so gut in Geschichte noch im Völkerrecht bewandert, würde aber trotzdem hier gerne bitten, dass jemand, der sich in deisen Feldern auskennt einmal überprüfen könnte, ob die Verhaftung von Großadmiral Karl Dönitz wirklich völkerrechtswidrig war. Ich möchte hier niemandem irgendetwas unterstellen, befürchte jedoch, dass dies als etwas zu "patriotisch" rüberkommen könnte.

Ich hätte den Abschnitt fast komplett gelöscht, da
  • 1. auf einer Begrifferklärungsseite komplett fehl am Platz
  • 2. war die Dönitz-Regierung genauso eine Regierung des Dritten Reiches wie des Deutschen Reiches, da dies nur zwei Begriffe für dasselbe Objekt. Damit bezweifle ich, dass da irgendwas völkerrechtswidrig war.
  • 3. Auch wenn nie eine förmliche Auflösung des "Deutschen Reiches" gegeben hat, besteht es seit 1945 faktisch nicht mehr. Und nur dies ist wichtig. Dies wurde ausserdem im 4+2 Abkommen so gehandhabt, da ja dort mit den zwei Nachfolgestaaten verhandelt wurde und nicht mit irgendeinem imaginärem "Deutschen Reich". Außerdem welcher Staat der Weltgeschichte wurde jemals förmlich aufgelöst (nach der Argumentation müsste das Römische Reich rein juristisch auch noch bestehen).
4. @anonym: Die Bemerkung über die völerrechtswirdige Verhaftun ist leider nicht patriotisch sondern schlimmste Geschichtklitterung.
Wenn also in den nächsten Tagen kein ernstzunehmender Widerspruch kommt bzw. der Absatz kräftig entschärft wird, schmeisse ich den rückstandslos raus, da inhaltlich und historisch falsch. --finanzer 22:28, 28. Aug 2004 (CEST)

Ein paar Anmerkungen eines Menschen der sich (wenn auch nur ein wenig) mit dem Völkerrecht auskennt:

zu :*3. "Auch wenn nie eine förmliche Auflösung des "Deutschen Reiches" gegeben hat, besteht es seit 1945 faktisch nicht mehr. Und nur dies ist wichtig." Eben nicht: Das Völkerrecht orientiert sich nicht an innerstaatlichen Verfassungsfragen: Ob nun das Bismarcksche Kaiserreich, die Weimarer Republik, das sog. "Dritte Reich", das sog. "Deutschland in den Grenzen v. 31.12.1937" auf das sich die alliierten Protokolle bezogen und die Bundesrepublik im Jahre 2005, sind völkerrechtlich gesehen ein und derselbe Staat. Nur eben mit wechselnden Namen, Grenzen und inneren Verfassungen.

"Dies wurde ausserdem im 4+2 Abkommen so gehandhabt, da ja dort mit den zwei Nachfolgestaaten verhandelt wurde und nicht mit irgendeinem imaginärem "Deutschen Reich"." Die Alliierten verhandelten mit den tatsächlichen Repräsentanten, welche die tatsächliche Herrschaft über ein Großteil des Staatsgebiets des "Deutschen Reiches in den Grenzen vom 31.12.1937" verfügten (mit Ausnahme der Ostgebiete, die völkerrechtlich ja bis zum 2+4-Vertrag weiterhin zu diesem Völkerrechtssubjekt "DR v. 31.12.1937" gehörte, in denen 1990 jedoch nur noch sehr wenige Deutsche lebten). Diese wurden als für das "DR", also Deutschland im völkerrechtlichen Sinne, handlungsfähig angesehen. Deshalb gilt der 2+4-Vertrag ja auch als verspäteter Friedensvertrag, denn mit wem sollte denn ein Friedensvertrag geschlossen werden, wenn das Völkerrechtssubjekt, das 1945 besiegt worden ist, untergegangen wäre? BRep. und DDR gab es ja erst ab 1949, sie haben ja gar keinen Krieg geführt... (Das war im übrigen die Argumentation der DDR-Machthaber bei der Ablehnung jeglicher Verantwortung ihres Staates gegenüber den Opfern des Holocaust.)

"Außerdem welcher Staat der Weltgeschichte wurde jemals förmlich aufgelöst (nach der Argumentation müsste das Römische Reich rein juristisch auch noch bestehen)." Nein, ein Staat kann sehr wohl als Völkerrechtssubjekt aufhören zu bestehen (ganz abgesehen davon daß das moderne Völkerrecht zu Cäsars Zeiten noch gar nicht erfunden war... :-D). Nur wurde eben im Falle Deutschlands (lies: "DR v. 31.12.1937") bewußt vermieden, diesen Staat im Sinne des Völkerrechts "sterben" zu lassen, S.o., denn nur von einem verantwortlichen Staat kann ich Reparationen etc. verlangen. Deswegen ist die BRep. Deutschland auch nicht "Rechtsnachfolger", also Erbe eines toten Staates, sondern sie ist rechtsidentisch mit dem 1867 als Norddeutschen Bund gegründeten Völkerrechtssubjekt. Aufgelöst als Staaten im Sinne des Völkkerrechts wurden z.B. das Königreich Preußen oder das Großherzogtum Baden. Sie gingen 1867 bzw. 1871 als eigene Völkerrechtssubjekte unter und in dem neuen Völkerrechtssubjekt auf.

Daniel, 22.1.05

Hier der Auszug aus dem Urteil des BVerfG. Das Deutsche Reich existiert fort, besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit, ist allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation, insbesondere mangels institutionalisierter Organe selbst nicht handlungsfähig. Mit der Errichtung der Bundesrepublik Deutschland wurde nicht ein neuer westdeutscher Staat gegründet, sondern ein Teil Deutschlands neu organisiert (...). Die Bundesrepublik Deutschland ist also nicht "Rechtsnachfolger" des Deutschen Reiches, sondern als Staat identisch mit dem Staat "Deutsches Reich", - in bezug auf seine räumliche Ausdehnung allerdings "teilidentisch", so daß insoweit die Identität keine Ausschließlichkeit beansprucht. (...) Sie beschränkt staatsrechtlich ihre Hoheitsgewalt auf den "Geltungsbereich des Grundgesetzes".

Somit könnte man das alles relativ kurz zusammenfassen. 1945 hat nur die Wehrmacht kapituliert. Siehe Kapitulationsurkunde (unter anderem Punkt 4). Somit hat das Deutsche Reich rein rechtlich nicht kapituliert. Ebenso ist es formell nicht aufgelöst worden (siehe Urteil). Es existiert bis heute fort. Die Bundesrepublik Deutschland ist das Deutsche Reich. D.h. die BRD ist heute das, was früher das Reich war. Der Staat der Deutschen.

gulugulu, 04.06.2005

Polnisch Sprechende

Die Angabe "Polnisch (1 Mio., davon fast alle Sprecher Muttersprachler)" (ziemlich oben) erscheint mir äußerst zweifelhaft. Woher kommt die Angabe? Es könnte sich bei den Polen ja praktisch ausschließlich um illegale Arbeitnehmer handeln, deren Zahl man naturgemäß nicht genau kennt. Aber eine Million erscheint mir maßlos übertrieben.

Die aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten umgesiedelten Deutschen können zwar im Regelfall polnisch, aber nicht als Muttersprache. Dann müßte also mindestens der Muttersprachenvermerk entfallen. Es gibt insgesamt ca. zwei Millionen Deutsche in Polen. Es ist aber nicht die Hälfte davon umgesiedelt.

Ich habe jetzt mal nur die Muttersprachenangabe gelöscht, weil sie gar nicht stimmen kann. Aber auch die unglaubhafte Zahl von einer Million Sprechern der polnischen Sprache sollte künftig entfallen, wenn nicht eine qualififzierte Angabe kommt. --WKr 10:38, 8. Aug 2003 (CEST)

Was heißt hier "praktisch aussschließlich um illegale Arbeitnehmer"
m.W. gibt es ca. 250.000 legal in Deutschland lebende Polen.
http://www.isoplan.de/ausland/aid_statistik.htm#Ausl%E4ndische%20Wohnbev%F6lkerung%20in%20Deutschland
Statistiken zu Polen und Russen sind im Netz irgendwie schwer zu finden, da Polen und Russland nicht zu den klassischen Anwerbeländern gehören, die stets aufgeführt sind (wie Italien, Türkei, ehem. Jugoslawien, Marokko, Tunesien)
Bei deutschstämmigen Zuwanderern aus Polen kenne ich mich nicht wirklich aus, aber bei Wolga-Deutschen, die aus Kasachstan bzw. Russland nach Deutschland kamen, ist Russisch in der Regel die Muttersprache.
Prinzipiell sollten die Zahlenangaben natürlich belegt werden (z.B. in einem Absatz zu Beginn dieser Diskussionsseite).
--zeno 11:46, 8. Aug 2003 (CEST)
Also, wenn 250.000 Polen legal in Deutschland leben (was ich auch schon für eine zu hohe Angabe halte), dann wären es 750.000 Illegale, wenn die Million stimmt. Gut, dann zwar nicht "praktisch ausschließlich", sondern "weit überwiegend". Aber auch 750.000 Illegale halte ich für eine unzulässig übertriebende Schätzung. Soviel Illegale gibt es nun auch wieder nicht. Deshalb ziehe ich nach wie vor die "ca. 1 Mio." in Zweifel. --WKr 12:51, 8. Aug 2003 (CEST)
Da stimme ich Dir zu ... werde mich mal nach zuverlässigen Statistiken/Schätzungen umsehen
So, jetzt habe ich beim Statistischen Bundesamt nachgeguckt. Sind doch sogar 317.000 Polen in Deutschland, von denen man also annehmen kann, daß sie polnisch sprechen. (www.destatis.de/basis/d/bevoe/bevoetab10.htm) Da es nicht nur um Polen geht (mit den Daten das Amtes kann man noch mehr machen, gerade in dem Artikel hier), habe ich eine juristische Frage zum Urheberrecht in "Ich brauche Hilfe" gestellt. Vielleicht könnte man auch eine generelle Regelung mit dem Statistischen Bundesamt erreichen. Das ist aber eher eine Sache für Sysops, wie ich meine. --WKr 13:54, 8. Aug 2003 (CEST)

Einwohnerzahl

hallöle,

beim studieren des artikels fiel mir auf, dass die einwohnerzahl im kasten am anfang des artikels mit ca. 83. 250.000 angegeben wird.

weiter unten sind es bei bevölkerung nur noch ca. 82.500.000. bei beiden wird als Stand 2002 angegeben. für mich ein großer schwund. was stimmt da nun? ee 14:37, 10. Sep 2003 (CEST)

habe die aktuellen bevölkerungszahlen vom Bundesamt für Statistik und entsprechend selber korrigiert ee 11:52, 11. Sep 2003 (CEST)

Überflüssiges Historisches

Da es hier um "Bundesrepublik Deutschland" geht, kann man das ruhig weglassen bzw. unter Geschichte abhandeln:

Vertrag von Verdun (843)
18. Januar, 1871,

Warum werden eigentlich Kommata nach den Monatsnamen gesetzt?

Überflüssig ist auch: "Vor 1999: Deutsche Mark" - tempi passati -> Geschichte.

Wahlspruch

Warum wird der "Wahlspruch" so lausig klein eingetragen? Auf eine Zeile mehr oder weniger kommt es auch nicht mehr an - bei 1024x768 sind sowieso die meisten Einträge 2zeilig. --Keichwa 04:44, 18. Sep 2003 (CEST)

Fläche

Woher stammt die Zahl 356.974 Quadratkilometer bei Fläche? Auf www.deutschland.de steht nämlich 357 023. (www.deutschland.de/aufeinenblick/index.php?lang=1) Ist zwar eine Kleinigkeit aber vielleicht sollten wir das ändern. Fragt sich halt nur, was richtig ist.

In meinem Atlas steht auch 356.974 Quadratkilometer. Vielleicht ist das ein Fehler auf Deutschland.de.


Die Gesamtfläche verändert sich im Lauf der Zeit. Die Ursache können kleinere Grenzkorrekturen sein, aber auch Veränderungen von Küstenverläufen oder Inselneubildungen in der Nordsee. Die amtlichen Zahlen (Statistisches Bundesamt) lauten für 1993 356.970qkm, für 1997 357.030qkm und für 2001 (neueste Zahl) 357.031qkm. Die anderen Zahlen aus diversen Atlanten könnten die richtigen Zahlen für andere jahre gewesen sein. Wer es nachschauen will: [1]. Ich werde gleich mal die neueste Zahl des Statistische Bundesamtes in den Artikel rübernehmen. WKr 15:05, 28. Nov 2003 (CET)



Lange hege ich den Gedanken, jetzt spreche ich ihn aus: Wer entwirft mal eine bessere Deutschlandkarte? Auf der jetzigen vom "World Fact Book" sieht es ja so aus, als wäre Süddeutschland fast unbewohnt (nur München, Stuttgart und Mannheim sind eingezeichnet; ansonsten ist die "Stadt-Dichte" größer). Mit den Grenzen der Bundesländer und ein paar mehr Flüssen, das wäre toll! Leider fehlen mir persönlich die technischen Mittel... Korny78 02:16, 5. Dez 2003 (CET)


Beim Thema Religion habe ich die reformationsgeschichtliche Bemerkung herausgenommen. Andernfalls müsste man eine Kirchengeschichte Deutschlands schreiben, aber die gehört sicher nicht hierher. 20.12.03, R.F.


und warum machst du´s dann nicht sofort so, anstatt so´n hickhack. Odin 10:15, 3. Jan 2004 (CET)

Die Frage geht an dich! *staun* Aber diese Diskussion gehört natürlich nicht auf diese Seite. R.F.

warum schreibt hier jemand den Vertrag von Verdun rein ??? Die 'Bundesrepublik' ist nicht das deutsche Reich! Ich will mich nicht in irgendwelche Streitereien einmischen aber die BRD entstand 1949 ! Marcela 22:50, 3. Jan 2004 (CET)

Ich schliesse mich bezüglich des Vertrags von Verdun Marcela an. 1871 ist aufgrund der Rechtsnachfolge und des 2+4 Vertrags, in dem von dem Wiedervereinigten Deutschland (synonym zu Deutsches Reich?) gesprochen wird wohl zu belassen, wobei sich dann auch die Frage gestellt werden darf ob das unbedingt im Kasten stehen muß. Vielleicht sollte man sich überlegen ob man nicht auch die Weimarer Republik erwähnt, zumal einige Artikel aus der Weimarer Reichsverfassung ja noch Gültigkeit besitzen (Staatskirchenrecht). Gänzlich ausblenden sollte man die Geschichte m.E. nicht, Politik ohne Geschichte gibts nicht.

1871 ist der juristische Anfang des deutschen Staates, und 843 der historische Anfang Deutschlands.

Siehe en:Germany

Formation/
unification

Treaty of Verdun (843),
January 18, 1871,
May 23, 1949
October 3, 1990

Und: Bundesrepublik Deutschland = Deutschland = Deutsches Reich, Bundesrepublik Deutschland etc.

Sorry, das ist Bullshit.. was der Vertrag von Verdun gegründet hat, ist mit der Kaiserkronenniederlegung durch den letzten Habsburger-Kaiser für immer Teil der Geschichte geworden. Das (kleindeutsche) Hohenzollernkaiserreich ist kein Rechtsnachfolger des hl. röm. Reichs dt. Nation. Gruß, Schlupp (gerade nicht eingeloggt)

@Schlupp: Ich gebe Dir nur teilweise Recht. Zwar ist das "kleindeutsche" Kaiserreich kein Rechtsnachfolger des HRR (das wäre wenn wohl der Deutsche Bund gewesen), aber für die Entwicklung Deutschlands und einer deutschen Identität spielt nicht nur die Rechtsnachfolge eine Rolle, sondern auch das geschichtliche Selbstverständnis des Staates und der Gesellschaft. Und da hat das HRR eben doch eine Vorgänger-Rolle. --Barbarossa 11:21, 7. Apr 2004 (CEST)


Bei "Militär" sollte noch erwähnt werden, daß die Allgemeine Wehrpflicht besteht.


Der Link auf Bundeskanzler (in der Tabelle, und vielleicht auch noch sonst im Text, ich hab nicht geschaut) sollte IMHO zu Bundeskanzler (Deutschland) als [[Bundeskanzler (Deutschland)|]] zeigen Michael 12:24, 4. Feb 2004 (CET)

Religion

Im Bereich Religion ist mir folgender Satz unangenehm aufgefallen: "Darüber hinaus gibt es mehrere zehntausend nicht einer Synagoge angeschlossenen Menschen mit jüdischer Identität"

Ich verstehe nicht, was dieser Satz sagen soll: Sind die angesprochenen Menschen jüdischen Glaubens, gehören aber keiner Gemeinde an? Dann sollte es heißen "...mit jüdischem Glauben." Geht es dagegen um Menschen, die sich selbst als Juden fühlen, aber nicht jüdischen Glaubens sind, dann gehört der Satz nicht unter Religion.

Falls jemand Ahnung hat, bitte ich um Erläuterungen, ansonsten würde ich den Satz wegen seines Verwirrungspotentials wohl löschen. --Skriptor 15:59, 9. Mär 2004 (CET)

Religion ungleich Ethnischer Zugehörigkeit

Im Artikel wird meiner Meinung nach zu sehr zwischen ethnischer Zugehörigkeit / Nationalität und Religion (Bekenntnis) vermischt:

„...Annähernd 3 Millionen Muslime (Türken, Kurden, Araber, Albaner, Bosnier, Iraner,..) ...“

Es besteht zwar eine eindeutige Korrelation, aber hier sollte doch nicht einfach gleichgesetzt werden, denn einerseits gibt es Deutsche muslimischen Glaubens, und andererseit z.B. auch Iraker christlichen Glaubens, etc. Sollte man daher die oben genannte Formulierung nicht besser etwas abschwächen, bzw. präzisieren? --SteffenB 11:42, 24. Mär 2004 (CET)

4 Kleinigkeiten:

  • Tacitus ist kein "Schreiber" (solche Leute setzen im Maghreb oder in Indien für Analphabeten Briefe auf), sondern "Autor" bzw. "Geschichtsschreiber".
  • Deutschland war Kolonialmacht; dazu fehlen einige Hinweise aufs heutige Togo, Kamerun, Namibia, Tansania, Westsamoa, aber auch auf die ostasiatischen und pazifischen Kolonien; mal von Feinheiten wie den Austausch von Sansibar und Witu gegen Helgoland abgesehen..
  • Das Deutsche Reich wurde durch die Niederlage 1945 nicht aufgelöst. Die Regierungsgewalt übte der Kontrollrat aus, BRD und DDR waren keine Rechtsnachfolgerinnen (nur noch das Vier-Sektoren-Berlin gehörte nicht zu beiden), im strengsten Sinn endete es erst durch den "4+2-Vertrag".
  • Das Saarland wurde 1945 aus dem Reichsverband gelöst und schloss sich ~1956 der BRD an.

Souveränität

Ich habe die Bemerkung zur unvollständigen Souveränität erstmal wieder gelöscht, weil sie mir zu vage und mißverständlich erschien. Könnte Frank A bitte hier mal kurz darstellen, auf welcher Grundlage und in welchem Umfang die Souveränität Deutschlands noch eingeschränkt sein soll? Danke. --Skriptor 14:45, 8. Apr 2004 (CEST)

Hallo,

Deutschland ist vollständig souverän seit der Wiedervereinigung am 3.10.1990. Da trat nämlich mit der Wiedervereinigung der Deutschlandvertrag außer Kraft, indem die Siegemächte noch Ansprüche auf Deutschland hatten. Grüße--Thommess 12:45, 16. Apr 2004 (CEST)

Religion: Zahlen?

Die Angabe zur Religion haben mich etwas aufhorchen lassen. Dort heißt es momentan, 1/3 der Christen Deutschlands seien Katholiken, 2/3 Protestanten. Ich habe die Zahlen folgendermaßen in Erinnerung, aber keine genauen Zahlen: etwa gleich viele Protestanten und Katholiken, zusammen gut 60 %. Auch die Angaben über Juden kommen mir reichlich niedrig vor, zumal es in den letzten Jahren eine starke Zunahme durch Zuwanderung gegeben hat. Letztlich dürfte der Anteil der Konfessionslosen eher 1/3 sein, als 25 %. Wüsste jemand genau Zahlen und wäre bereit diese einzupflegen? Stern 20:03, 15. Apr 2004 (CEST)

Du hast das anscheinend mißverstanden: die 1/3 und 2/3 Drittel waren vor dem Krieg. Gegenwärtig sollen laut Artikel etwa je 1/3 katholisch und evangelisch sein, was sich mit den Zahlen deckt, die hier und hier zu finden sind.
Wenn die Seite wieder frei ist, könnte man vielleicht folgenden Link eintragen, der eine detaillierte Übersicht enthält: http://www.rz.uni-leipzig.de/%7Ereligion/remid_info_zahlen.htm --Skriptor 20:48, 15. Apr 2004 (CEST)

Geschichte

Beim geschichtlichen Abriss fehlt ein Hinweis auf den ersten Weltkrieg. Es wird nur indirekt der Versailer Vertrag erwähnt. Bitte zumindest den entsprechenden Link einfügen!

Kann es sein, dass von den 75 millionen deustchen staatsbürgern nur 61% christmenschen sind, dass kann doch nicht sein, dass die quote so niedrig ist???

und was ist mit dem rest? 30 millionen (!!!) heiden oder was?

Oh doch, die 30 Millionen sparen sich die Kirchensteuer. Ob sie vielleicht trotzdem Christen sind, ist eine andere Frage... --Melkom 22:07, 8. Aug 2004 (CEST)

achso du meinst die 61% sind die, die ihre ks brav entrichten, gell? dachte schon an 30 millionen islamische konvertiten, jung, junge, die quote ist in der tat viel zu groß.

Regierungssitz

Deutschland hat zwei Regierungssitze: Berlin und Bonn. Laut offizieller Definition Regierungssitz versteht man unter Regierungssitz "...ansässige Ort einer Regierung". Und die Regierung ist nunmal in Berlin und Bonn (durch einzelne Ministerien) ansässig. Zum Unterlegen der Argumentation möchte ich auf folgenden Linkverweisen --Thommess 15:40, 18. Apr 2004 (CEST)

Alles zurück, Du hast recht. In der Tat zwei Regierungssitze. Uli 15:48, 18. Apr 2004 (CEST)
Das mit den Ministerien wußte ich. Allerdings war mein Verständnis der Definition von "Regierungssitz" bisher so, daß das die Stadt ist, in der die Regierung als ganzes ihren Sitz hat, also in diesem Fall Berlin. (Wenn das die Hauptstadt ist, wird der Regierungssitz IMHO üblicherweise auch nicht extra erwähnt, weil man davon ausgeht, daß das das gleiche ist.) Gibt es irgendwelche Informationen, daß es zur Klassifikation als Regierungssitz schon reicht, wenn in einer Stadt Ministerien ihren Hauptsitz haben? --Skriptor 16:47, 18. Apr 2004 (CEST)
Ergänzung: Ich habe jetzt mal ein bißchen auf der Webseite der Bundesregierung gesucht, und da ist immer nur vom "Regierunssitz in Berlin" oder vom "Wechsel des Regierungssitzes" die Rede - Ich konnte keine Stelle finden, wo gesagt wird, daß Bonn immer noch Regierungssitz sei. Gibt es anderswo Belege dafür, daß das üblicher Sprachgebrauch ist? --Skriptor 16:57, 18. Apr 2004 (CEST)
meine Informationsquelle war vorallem net-lexikon.de. Dort steht zwar nichts von Bonn, aber wenn man genau liest, kommt dabei heraus, dass Bonn auch regierungssitz sein muss. Außerdem siehe meinen obigen Link zu einer ZDF-Seite. Aber ich kann dir da zustimmen: Der Hauptsitz der Ministerien ist entscheident, wo kämen wir hin, wenn wir jede Stadt mit einem Außensitz benennen müssten. Grüße--Thommess 17:01, 18. Apr 2004 (CEST)
Thommes, nur am Rande: Bevor Du ins net-lexikon kuckts, kuck bitte zurkünftig in Wikipedia: Das net-Lexikon ist nämlich eine glatte Kopie der Wikipedia, nur nicht ganz so aktuell. Guckst Du also Regierungssitz ;-) Uli 17:04, 18. Apr 2004 (CEST)
Danke für deine Anmerkung --Thommess 17:20, 18. Apr 2004 (CEST)
Ich will mich jetzt gar nicht darauf festlegen, ob Bonn nun ein Regierungssitz ist oder nicht, habe aber einen Einwand:
Ist der Regierungssitz nicht derjenige Ort, an dem die Regierung ihren Sitz - sprich: ihre Zentrale - hat?
Egal wo sich dann weitere Ministerien oder gar Ämter befinden?
Notfalls fragen wir einfach mal beim Bundeskanzleramt an ;-).
mfg --zeno 17:03, 18. Apr 2004 (CEST)
laut Definition in Regierungssitz ist dies nicht so. Aber deine Idee ist nicht schlecht, wenn wir keine Lösung finden wäre eine Anfrage nicht schlecht wenn dann würde ich aber bei der Bundesregierung unter 1 anfragen. --Thommess 17:18, 18. Apr 2004 (CEST)
Ich interpretiere den Text in Regierungssitz anders. (Und notfalls können wir ihn ja auch gleich ändern ;-) Zur Stützung meiner Ansicht wollte ich einige längere Argumente bringen, aber ich hab jetzt ein kürzeres gefunden: Nicht mal Bonn selbst bezeichnet sich als Regierungssitz [2]. Ich denke, daß ist ein deutlicher Hinweis, oder? --Skriptor 17:27, 18. Apr 2004 (CEST)
dein Argument ist wirklich gut und und wiegen vielleicht noch höher als meine. Jedenfalls werde ich jetzt eine Anfrage machen, und dann werden wir es genau wissen. Denn auch jedes Lexikon sagt etwas anderes. --Thommess 17:38, 18. Apr 2004 (CEST)
Ich hab das mit dem Regierungssitz jetzt - entsprechend des aktuellen Kenntnisstandes - erstmal rausgenommen. Wenn das Bundeskanzleramt was anderes sagt, können wir es ja wieder reinsetzen. --Skriptor 12:52, 27. Apr 2004 (CEST)
Ok, einverstanden...wenn ich eine Rückmeldung habe melde ich mich wieder hier --Thommess 16:29, 27. Apr 2004 (CEST)
Ja, danke! --Skriptor 16:35, 27. Apr 2004 (CEST)

Deutschland hat eine parlamentarische Regierung. Es kommt nicht darauf an, wo die Ministerien angesiedelt sind. Sondern das Parlament. Also ist Regierungssitz Berlin, denn das Parlament ist ja komplett umgezogen und residiert im Reichstag. - Die Aufteilung der Ministerin, bekanntlich durch das Bonn-Berlin-Gesetz manifestiert, hat wie hier schon erwähnt wurde, zur Folge, dass nicht alle Ministerien umgezogen sind. Beispielsweise das Umweltministerium. Das hat in Berlin nur einen "2. Dienstsitz". Andere, wie das Familienministerium haben (obwohl es weniger Mitarbeiter sind als in Bonn) den "1. Dienstsitz" in Berlin, den "2. Dienstsitz" in Bonn. Ich hoffe, die Frage hat sich jetzt geklärt. Nocturne 16:52, 27. Apr 2004 (CEST)

Deine Kommentar ist schlicht falsch! Ich würde mal genauer die Definition Regierungssitz durchlesen oder mal im Brockhaus nachschlagen! Denn der Regierungssitz ist dort - laut Definition - wo die Regierung weilt. Außerdem kann man nicht von einer Parlamentarischen regierung sprechen, sondern nur von einer Regierung die vom Parlament gewählt wird, bzw. aus dem Parlament herauskommt. Im Weiteren ist das Parlament nicht die Regierung, sondern eine eigene Gewalt. Grüße--Thommess 20:03, 27. Apr 2004 (CEST)

Deutschsprachig gleich Deutsch?

Im Bevölkerungsabsatz wurde jemand, der Deutsch spricht als Deutscher festgelegt. Ist das so? Widerspricht das nicht der Definition aus dem Grundgesetz? Stern 12:50, 25. Apr 2004 (CEST)

Diese Definition ist vollkommener Unsinn. Ein Sorbe ist i.d.R. ein Deutscher, aber jemand, der deutsch spricht und in Basel oder Salzburg lebt meist nicht ... --zeno 13:50, 25. Apr 2004 (CEST)
Was ist dann eigentlich mit den "Russland-Deutschen"?
Ach ja, und was ist mit den Sudeten-Deutschen? Waren das keine Deutschen, sondern vielleicht Österreicher oder Tschechen?
Es kommt immer darauf an, ob man die Staatsbürgerschaft meint (Deutscher = Bundesbürger), oder die Volkszugehörigkeit. -- Kris Kaiser 16:50, 25. Apr 2004 (CEST)
Das ist mir durchaus klar, aber ich denke mal Stern bezog sich auf die GG-Definition, und die ist größtenteils staatsbürgerlich ... nicht komplett, denn der Russlanddeutsche ist in diesem Sinne ein Deutscher, ein Salzburger aber nicht. --zeno 16:38, 27. Apr 2004 (CEST)
Siehe dazu auch Deutscher. --Skriptor 16:35, 27. Apr 2004 (CEST)

BRD raus aus der DDR und raus aus Osteuropa. Bleibt in eurer armseligen BRD.


Wie wärs mit nem Portal

Ich würd allgemein sagen, dass, da auf dieser Seite sowieso größtenteils Verweise sind (außer in einzelnen deteillierten Abschnitten, die man auch auslagern könnte), man doch lieber Ein Portal draus machen sollte. Die Sachen Sind eh nicht wirklich zusammenhängend!!! ich würds ja selbst machen, aber ich glaub nicht, dass ich da "erahren" genug bin. --Marvin II 21:36, 17. Mai 2004 (CEST)


Bundespräsidentenwahl

Ich würde es begrüßen, wenn vielleicht Sorgfalt vor Schnelligkeit ginge! Am Beispiel des "Wettlaufs" um das Amt des Bundespräsidenten: da wird Horst Köhler zum Bundespräsidenten gemacht, bevor überhaupt der Wahlvorgang beendet ist; dann wird er Bundespräsident, obwohl man sich eigentlich hätte informieren können, dass die Amtszeit des Bundespräsidenten am 30. Juni um 24 Uhr endet. Als Höhepunkt wird dann ein gewisser "Thomas" Köhler Bundespräsident! Soll man das ernst nehmen? --hph 16:12, 23. Mai 2004 (CEST)

Volle Zustimmung. --EBB 17:56, 23. Mai 2004 (CEST)

Mozart

Hallo Claudia, Mozart war Deutscher und hat sich selber auch als Deutscher verstanden. Denn zu Mozarts Lebzeiten war noch nicht über die Klein-bzw. Großdeutsche Lösung entschieden worden. Dies geschah erst im Jahre 1871 mit der Gründung des Deutschen Reiches und des Außenvorbleibens Österreich. Somit war zu Mozarts Zeit Österreich ein deutscher Staat wie Preußen oder Bayern. --Thommess 11:00, 29. Mai 2004 (CEST)

Tut mir leid, aber dies ist nicht korrekt. Das Heilige Römische Reich hat gar nichts mit dem heutigen Deutschland zu tun. Das heilige römische Reich war niemals ein Staat wie Frankreich oder Spanien (schau dir den Wikipedia Beitrag an). Und Salzburg war ein souveräner Staat darin. Dann könnte ich ja sagen George Wahsington ist ein Engländer, immerhin wurde er ja in einer Kolonie von denen geboren. Absolut lächerlich. Mit solchen Kindereien macht Wikipedia echt keinen Spaß mehr. --Claudia1220 15:08, 29. Mai 2004 (CEST)

ich halte es zwar noch immer für falsch und für rein subjektiv (Beiträge von Staaten sollten nach Möglichkeit jedoch Objektiv bleiben), habe aber nun als Kompromiss einen Satz reingeschrieben, der zu Mozarts Artikel führt. Ich hoffe so sind alle zufrieden. --Claudia1220 16:16, 29. Mai 2004 (CEST)
sorry, ich kann es nicht so falsch dastehen lassen.
Wie gesagt ist Mozart ein Deutscher.
Zur Zeit Mozarts bestand der deutschsprachige Raum aus vielen eigenständigen Staaten, u.a. aus den beiden Großmächten Preußen und Österreich. Es gab zwar viele Staaten, aber nur eine Nation: die Deutsche Nation mit Preußen, Österreicher, Sachsen, Bayern, ... D.h. die Menschen waren deutscher Nationalität. So habens wir heute im Grunde ja auch noch: Die Deutschen leben in verschiedenen Staaten, den Bundesländern, sind aber alle auch Deutsche. Manche beziehen heute sogar noch Österreich als deutscher Staat hinzu (siehe Diskussion:Österreich.
Außerdem weiß man, dass sich Mozart selber als Deutscher fühlte.
Übrigens war vor nicht so langer Zeit dies ein großes Medienthema, wo sich unter anderem auch Wissenschaftler zu dem Thema geäußert hatten. Sie kamen zu der Meinung, dass Österreicher - und somit auch Mozart - Menschen deutscher Nationalität und Österreichischer Staatsbürgerschaft waren.
Außerdem deckt sich meine Argumentation mit derer von Prof. Guido Knopp, siehe: 1

--Thommess 20:18, 29. Mai 2004 (CEST)

Ok, so einen Unsinn habe ich zu meinen Lebzeiten noch nicht gehört. Da Du ja quer durch alle Themen unfehlbar bist (zumindest glaubst Du das) lasse ich das nun so hingestellt. Da nur subjektive Meinungen zählen, die einfach in keiner Weise haltbar sind, werde ich ab sofort nicht mehr bei Wikipedia mitarbeiten, da es so absolut keinen Sinn macht. Salzburg zu Deutschland zu zählen ist wohl das dümmste, dass ich jemals gehört habe. Mir hier zu antworten macht keinen Sinn mehr. --Claudia1220 23:07, 29. Mai 2004 (CEST)
Unser Ziel hier ist eine Enzyklopädie zu erstellen und zwar mit richtigen Inhalten. Da ist es normal dass es unterschiedliche Meinungen gibt. Warum haben wir hier diese Diskussionseiten? Gerade um diese unterschiedlichen Meinungen zu beleuchten und durch konstruktive Argumentation einander abzuwägen. Übrigens war das keine subjektive Meinung von mir - wie du behauptest hast - sondern eine Argumentation. Ich bin enttäuscht, dass du das so stehenlassen willst, denn vielleicht gibt es noch Argumente dagegen, die jetzt einfach übersehen werden. Antworten macht auf jeden Fall Sinn. --Thommess 09:54, 30. Mai 2004 (CEST)
Was ist eigentlich so toll daran, darauf zu BESTEHEN, dass Mozart ein Deutscher war? Es geht um den Artikel Deutschland, und meine Meinung ist, dass für den Artikel das gegenwärtige Deutschland in seinen Grenzen zählt. Natürlich ist es richtig und wichtig, dass unter Geschichte dargestellt wird, in welchen Ausmaßen Deutschland früher existierte. Es ist jedoch durchaus gesünder, aus dem Blickwinkel der Gegenwart die Persönlichkeiten zu betrachten, ich glaube man würde ziemliche Haue bekommen, wenn man beispielsweise Missionare aus dem damaligen Deutsch-Südwestafrika noch in den Artikel einarbeitet ("sind ja auch Deutsche"). Sich im übrigen mit Guido Knopp zu brüsten, der ebenfalls im hl. römischen Reich zu leben scheint (was macht der eigentlich dann auf so einem Posten @ZDF??) führt da auch nicht wirklich weiter. Claudias Kompromisslösung mit dem Zusatzhinweis deckt doch genau die Diskussion, die wir hier führen, ab. Warum akzeptierst Du das nicht, Thomas? lG Akeuk 10:15, 30. Mai 2004 (CEST)
Nach Deiner Argumentation ist Kant KEIN Deutscher, wieso wird er dann angeführt? Er wurde in Ostpreußen geboren, welches kein Teil der Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation war. Wieso machst Du Unterschiede zwischen den einzelnen angeführten Personen? Und in dem von Dir verlinkten Artikel steht folgendes: "Natürlich ist Wolfgang Amadeus Mozart Österreicher, aber er hat sich selbstbewusst auch als Deutscher verstanden. Es gab damals diese Doppelidentität.". Wenn Du also der selben Meinung bist wie dieser Herr Prof., solltest Du Mozart aus dem Artikel löschen oder zumindest den Kompromiss akzeptieren. Deine jetzige Art und Weise, einfach eine Änderung an einem nicht 100%ig stichhaltigen Thema rückgängig zu machen finde ich schwach. Denn eines ist sicher. Der Begriff "Deutscher" zu Zeiten Mozarts bezog sich auf das deutsche Volk und sicherlich nicht auf den Staat Deutschland wie wir ihn heute kennen. Aber um den geht es hier und um nichts anderes. So wirkt der Eintrag Mozart und das ständige Wiedereintragen bzw. Löschen der Kompromisse nur als Provokation oder falscher Stolz. Es sollte jemand mit etwas Courage einen Kompromiss eintragen, der alle zufrieden stellt.

An den/ die Verfasser: Die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland beginnt mit seiner Gründung - alles andere gehört zur Vorgeschichte und damit auf andere Seiten. karen

Bevölkerung und Abstammung

Seit einiger Zeit haben wir stehen, dass in Deutschland 68 Millionen Menschen mit deutscher Abstammung leben. Da die Zahl von einer Person eingebracht wurde, die den Unterschied zwischen Abstammung und Staatsangehörigkeit nicht kennt [3] [4] und auch sonst nicht gerade mit Fachwissen glänzt ("Bundesdeutschland"), zweifle ich an der Korrektheit dieser Zahl. Hat da jemand genauere Infos? Genaue Zahlen wird man wohl nicht finden können, aber vielleicht gibt es anerkannte Schätzungen. --Matthäus Wander 14:28, 17. Jun 2004 (CEST)

>>>>> die daten stimmen überhaupt nicht. siehe neuere daten beim statistischen bundesamt. ich werd das mal richten <<<<<

"Derzeitige Situation ..."

Im Bereich Wirtschaft wird immer wieder von einer "derzeitigen" Situation gesprochen. Müssten wir in einer Enzeklopädie nicht zeitlos schreiben und Jahreszahlen nennen?

So ist es, relative Angaben sind immer schlecht. Stern 22:28, 5. Jul 2004 (CEST)


POV-Revert

Gegen solchen Unsinn hilft wohl auch kein Lehrbuch, sondern nur (pardon) eine harte Hand. Kann man Benutzer, die aus Jux ganz offensichtlichen Unsinn schreiben, nicht einfach ohne Vorwarnung sperren? Schließlich kostet das Revertieren von Unfug nur Zeit und Nerven. - Korny78 23:38, 25. Jul 2004 (CEST)

Das ist kein Unsinn, da hier etwas völlig neutral dargestellt und nicht bewertet wurde. Wenn du anderer Ansicht bist oder überhaupt jemand, dann sollte er das vorher auch darlegen können, bevor etwas gelöscht wird. Dafür gibts die Diskussion und nachbessern hätte man vielleicht auch selber können.
Also ich bin für eine Wiederherstellung der vorletzten Version:
http://de.wikipedia.org/w/wiki.phtml?title=Deutschland&oldid=1959337
-AshSert
AshSert, Du kennst doch die Regeln: Erstens muss derjenige, der einen umstrittenen Beitrag einfügt, erläutern, warum er zutreffend sei und damit auf einen Konsens der anderen Autoren stoßen. Mit anderen Worten: nicht die Revertierenden sind beweißpflichtig, sondern der Autor der umstrittenen Zeilen. Und zweitens müssen die Umstände so formuliert werden, dass ausschließlich Fakten genannt werden; eine Meinung muss sich der Leser selber bilden. Das war bei den eingefügten Zeilen definitiv nicht der Fall. Zusätzlich sind sie sachlich schlicht und einfach falsch. Die politische Struktur Deutschlands sieht anders aus. Natürlich gibt es Lobbys, das bestreitet niemand. Und sie haben viel zu viel Einfluss; auch darüber besteht wohl Einigkeit. Aber Behauptungen wie "Die Exekutive bilden auf Bundesebene verschiedene nicht vom Volk gewählte Lobbyorganisationen" oder "Nachfolgend führen sie so die Bundesregierung, die durch den Bundeskanzler geleitet wird" sind aber schlicht und einfach Unsinn. Deswegen gehört dieser Einschub auf keinen Fall in den Artikel. Unscheinbar 07:53, 26. Jul 2004 (CEST)
Ich empfehle hier mal das "Handbuch des deutschen Lobbyisten
Anleitungen für ein modernes und transparentes Politikmanagement" Frankfurter Allgemeine Buch,
im F.a.Z.-Institut ISBN: 3899810058
Das wurde von Lobbyisten für Lobbyisten geschrieben und beschreibt ebenso die Kontrolle der
Exekutive durch:
1. Scanning und Monitoring der Abgeordneten
2. Identifizierung der Adressaten
3. persönliche Gespräche mit Entscheidungsträgern, sowie das Anfertigen von Positionspapieren
und Stellungnahmen für diese.
und 4. Die Deregulierung des politschen Systems über das Netwerk der Lobbyisten; wie der
Pressereferenten, Justitiare, Hauptstadtvertretung, Agenturen, Anwaltskanzleien, Externe Berater und die besonderen Partner der Verbandslobbyisten etc.
5. Verhaltenskodex
Das sind keine Behauptungen sondern lässt sich A bis Z belegen, wie in D die Exekutive von Lobbyisten gestellt wird und die Abgeordneten demnach ihre Repräsentanten sind.
Ich finde das nicht fair, hier einfach einen anderen Eindruck vermitteln zu wollen der einer kritischen Analyse überhaupt nicht standhält.
-AshSert
Und ich empfehle http://de.selfhtml.org, eignet sich prima für die Arbeit an der eigenen Homepage. - Korny78 15:16, 26. Jul 2004 (CEST)
Hallo AshSert, ist ja nett, zu erfahren, welche Meinung Du hast. Für die Fakten, die für den Artikel relevant sind, siehe Artikel 65 des Grundgesetzes. Unscheinbar 15:23, 26. Jul 2004 (CEST)
Hallo AshSert, besorg Dir doch bitte einschlägige historische, politologische oder juristische Literatur. Es hat keinen Sinn ein eigenes Theoriegebäude aufzustellen. Die Exekutive ist die Ausführende Gewalt, und weder verfügen Lobbyisten über Staatsgewalt noch führen sie Gesetze aus. Sie nehmen Einfluss.
Schade, dass man hier mal wieder mit aberwitzigen Diskussionen Energie vergeudet. Noch dazu, weil die Äußerungen selbst in der verqueren Logik von AshSert und Co. an der falschen Stelle stehen. Aber egal. Andererseits gehört eine sachliche (sic!) Aufnahme der Lobbyorganisationen schon in eine umfassende Darstellung des politischen Systems, und zwar meines Erachtens schon auf der Hauptseite "Deutschland". Bei Politisches System Deutschlands stehen sie zwar schon und Verbände sind ja nichts spezifisch Deutsches, aber eine wichtige Rolle spielen sie schon. --[[Benutzer:EBB|EBB (Diskussion)]] 15:29, 26. Jul 2004 (CEST)
Hallo EBB, ich habe keine grundsätzlichen Bedenken, die Einflüsse der Lobby-Verbände in den Artikel aufzunehmen (siehe meinen ersten Beitrag in dieser Unterabteilung). Allerdings ganz sicher nicht in der absurden Form, die AshSert gewählt hat. Ich denke, darüber muss auch nicht ernsthaft diskutiert werden, oder? Mit freundlichem Gruß, der Unscheinbar 15:41, 26. Jul 2004 (CEST)
Nein, absolut nicht. --[[Benutzer:EBB|EBB (Diskussion)]] 18:48, 26. Jul 2004 (CEST)

Ergänzung interwiki

Bitte [[sk:Nemecko]] ergänzen.

Karten und Tabellen anders anordnen?

Hallo! Ich wäre dafür, die Karten in der rechten Spalte anders anzuordnen. Zur Orientierung ist vielleicht erstmal wichtig, wo Deutschland in Europa liegt. Dann könnte die Übersichtskarte mit den Städten kommen, und die Bundesländer mit Hauptstädten sind ja doch schon eher eine speziellere Information. Welche Außenstehende interessiert sich denn z.B. für Saarbrücken oder Schwerin? Er/sie will doch vielleicht eher wissen, wo Köln oder Frankfurt liegt. Vergleiche z.B. en:Germany. Was allerdings für die bisherige Anordnung spricht: Wer die deutsche Wikipedia liest, spricht deutsch und ist entweder Deutscher oder hat jedenfalls eine Vorstellung davon, wo Deutschland liegt. Was meint ihr dazu? -- Langec 20:29, 27. Jul 2004 (CEST)

Hallo, die Seite ist gerade gesperrt, wie lange noch? Ich wollte den Link zu Internationale Kurzfilmtage Oberhausen anlegen bzw. korrigieren. --Oliver Mayer 13:48, 30. Jul 2004 (CEST)

Link ist geändert und Seite vorerst wieder entsperrt. -- southpark 13:55, 30. Jul 2004 (CEST)

Lobbyismus

Dieser Lobbyismusabschnitt ist im Artikel wohl fehlplatziert. Lobbyismus hat durchaus positive Seiten, etwa die Argumentationsbasis der Politik zu erweitern. Die Kunst des Politikers ist es daraufhin, die richtigen Argumente von fadenscheinigen zu unterscheiden. Das geschieht nicht nur in Deutschland, sondern in praktisch jedem Parlament, vor allem wohl in Brüssel. Das wäre aber eher etwas für den Artikel Lobbyismus. Ich würde den Abschnitt daher ganz entfernen. 128.176.114.42 15:15, 31. Jul 2004 (CEST)

Lobbyisten werden von ihren Auftraggebern den Banken, Versicherungen und Konzernen bezahlt um deren Interessen durchzusetzen. Sie sind Staubsaugerverkäufer im großen Stil mit umfangreichen Vollmachten auch Werbegeschenke zu vergeben, nur sind das in der Politik keine Wecker und Kugelschreiber, sondern lukrative Nebenjobs.
Politiker die deren Ansprüche als eigene "Argumentationsbasis" benutzen sind demnach auch korrupt. Dafür wurden sie aber nicht gewählt! -AshS
Ohne Lobbyisten gäbe es vermutlich keinen Umweltschutz, keine Menschenrechte und kein Arbeitsrecht. Denn Umweltschutzorganisationen, Menschenrechtsgruppen und Gewerkschaften sind genau Lobbyisten und versuchen genauso die Politik zu beeinflussen wie der ADAC und die Arbeitgeberverbände. Mit ihnen würde man die Politik zu reinem Stillstand verdammen - denn ohne die Lobbygruppen gäbe es niemanden mehr, der die Politiker motiviert, sich um aktuelle Probleme zu kümmern. Mwka 02:59, 3. Aug 2004 (CEST)
Als "Autor" des Lobbyismus-Abschnittes frage ich mich, wo ihr die Negativität der Lobbyarbeit rauslest. Ich habe versucht, sie als weder positiv noch negativ, sondern als schlicht gegeben darzustellen (woran übrigens auch AshSert und Konsorten nichts ändern werden). Ich stimme dem Anonymus und Mwka daher im Großen und Ganzen zu. Ich habe daher auch im ersten Satz den eher negativ belegten Begriff "Lobbyisten" durch "Verbände" ersetzt. Ich wäre wirklich dankbar, wenn ihr mir sagen könntet, was genau ihr an dem Abschnitt kritisiert. Denn dass Lobbyarbeit betrieben wird, darüber gibt es wohl keinen Zweifel? Und dass sie wichtig ist für die vollständige Beschreibung des politischen Systems in Deutschland, das glaube ich schon. Gruß. --[[Benutzer:EBB|EBB (Diskussion)]] 12:42, 4. Aug 2004 (CEST)

Sprache

Zur Löschung meiner (ohne Anmeldung) geschriebenen Ergänzung zum Thema Englische Sprache in Deutschland bin ich im Nachhinein auch der Meinung, daß eine mögliche zukünftige Entwicklung Deutschlands zum Vielvölkerstaat mit zweisprachiger (Muttersprache und Englisch) Kommunikation eine Spekulation ist. Allerdings habe ich auch angegeben: "Verschiedentlich wird prognostiziert...", wobei mir die Quelle nach längerer Zeit leider auch nicht mehr bekannt ist.

Die übrigen Sätze werden als unzutreffend bezeichnet. Ich zitiere sie hier noch einmal:

"Im ausgehenden 20. Jahrhundert begann in Deutschland infolge der wirtschaftlichen und kulturellen Globalisierung unter Führung der USA ein wachsender Einfluß des Englischen auf die deutsche Sprache, indem deutschsprachige Wörter durch Anglizismen ersetzt werden und die interne Konzernsprache in manchen Konzernen sowie die in der Werbung und anderen Bereichen wie Fitnesscenter (!), Tourismus oder Freizeitgestaltung benützte Sprache von Deutsch auf Englisch umgestellt wird, obwohl nach wie vor ein großer Teil der Bevölkerung Deutschlands - insbesondere der älteren Generation, in den neuen Ländern und eingewanderte Personen - die englische Sprache nicht beherrscht."

Ich bin sehr wohl bereit, mich korrigieren zu lassen.

Dazu darf ich darauf verweisen, daß zum Beispiel der Begriff "Leibwächter" im Deutschen durchwegs heute durch "Bodyguard" ersetzt wurde, das ist nur eines von vielen Beispielen von Anglizismen. Die Deutsche Bahn AG hat die offizielle Sprache des Managements (früher Vorstand) untereinander auf Englisch umgestellt, wenn auch mit den "nachgeordneten" Bediensteten weiter Deutsch gesprochen wird (Quelle: SCHIENE 3/2004). Zahlreiche Firmen werben in Deutschland mit kurzen "Slogans" auf Englisch. In deutschen Fitnesscentern ist nicht nur die Bezeichnung dieser Einrichtung englisch, sondern auch die Übungsanleitungen werden auf Englisch erteilt. Viele deutsche Firmen aller möglichen Branchen haben englische Namen. An der Disco-Tür steht, welcher "Dresscode" gilt, im Warenhaus steht an der Tafel neben der Fahrtreppe, daß im ersten Stock zum Beispiel "Lady's Fashion" (früher Damenbekleidung) zu erhalten sei usw.

Soweit die ältere Generation einen Volksschulabschluß hat, und das dürfte der überwiegende Teil sein, spricht sie keine Fremdsprachen. Das sozialistische Volk der ehemaligen DDR mußte als erste Fremdsprache Russisch lernen und spricht daher außer bei höherer Schulbildung auch keine weiteren Fremdsprachen. Auch habe ich bislang noch keine Hinweise darauf, daß die nach Deutschland kommenden Migranten aus der Türkei sowie den (ehemals sozialistischen, also sprachlich vom Russischen beherrschten!) Ländern Polen sowie der ehemaligen UdSSR und dem ehemaligen Jugoslawien - um nur die vier zahlenmäßig wichtigsten Herkunftsgebiete zu nennen - überwiegend des Englischen mächtig seien. Es trifft daher unzweifelhaft zu, daß ein großer Teil der Bevölkerung in Deutschland kein Englisch spricht (ich habe auch nicht behauptet, daß das auf die Bevölkerungsmehrheit in Deutschland zutrifft), wenn auch sicher der Anteil der des Englischen unkundigen Einwohnerinnen und Einwohner Deutschlands in den alten Ländern geringer sein dürfte als in den neuen (siehe oben).

Daher wäre ich zur Klarstellung noch einmal für eine Mitteilung, welche der obigen Aussagen aus dem gelöschten Text beziehungsweise zu meinen Kommentaren hierzu unzutreffend sind, dankbar. Vielleicht können wir uns dann auf einen den Sachverhalt bezüglich des unzweifelhaft steigenden Einflusses der englischen Sprache in Deutschland korrekt wiedergebenden Text einigen, denn ich bin der Auffassung, daß dies in einem Artikel über die Sprache in Deutschland nicht unerwähnt bleiben darf.

Ich vertrete keinen deutschen Nationalismus, sondern Mehrsprachigkeit, und das schließt neben Englisch auch andere Sprachen ein anstatt einer Dominanz des Englischen, denn ein solches Sprachmuster kann eine gewisse Ähnlichkeit mit demjenigen der ehedem sozialistischen Länder bezüglich des Russischen nicht leugnen, da der Ursprung des Vordringens des Englischen in Deutschland unzweifelhaft mehr aus den USA als aus Großbritannien kommt. Niemand kann Dutzende Sprachen lernen, aber ich erlaube mir noch mitzuteilen, daß ich neben Englisch auch Französisch und gebrochen Italienisch spreche.

Ich würde mich über Stellungnahmen hierzu freuen.


Michael KRUMHOLZ (Benutzer:humpyard)

Der Beitrag ist im Artikel Deutschland sicher falsch platziert. Er soll einen Überblick über ein Land geben und nicht über eine Sprache. Stern !? 22:40, 26. Aug 2004 (CEST)

Ich halte das deshalb hier nicht falsch plaziert, da das bezüglich der deutschen Sprache hauptsächlich auf Deutschland selbst zutrifft und weniger auf die mehrsprachige Schweiz, auch wenn derartige Tendenzen dort ebenfalls zutreffend sind (über die diesbezüglichen Verhältnisse in Österreich bin ich ungenügend informiert). Außerdem betrifft der von mir angegebene des Englischen nicht mächtige Personenkreis speziell deutsche Verhältnisse, da in der Schweiz und Österreich wohl nur wenige deutsche Muttersprachler mit "sozialistischer" Sozialisation leben und die dortigen Einwanderer nicht unbedingt in gleicher Proportion aus den selben Ländern kommen wie in Deutschland (von einer größeren Einwanderung von Polen und Russen in die Schweiz ist mir zum Beispiel nichts bekannt). Michael.

Die Situation ist durchaus auf Österreich übertragbar, Wien galt übrigens nicht umsonst als das rote Wien. Warum schreibst Du nichts in deutsche Sprache? Stern !? 22:51, 26. Aug 2004 (CEST)
"Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem Staat der Bundesrepublik Deutschland" steht oben über diesem Artikel, und auch wenn einzelne Aspekte deiner Argumentation vielleicht Österreich und die Schweiz außen vorlassen, wäre für deinen Text der Artikel Deutsche Sprache wohl doch eher geeignet. Hier ist das fehl am Platz, das sehe ich ganz wie Stern (der mir eben nur zuvorgekommen ist). --Andreas (Diskussion) 22:54, 26. Aug 2004 (CEST) und jetzt schon wieder Andreas (Diskussion)
Vielleicht sollte das dann auch dorthin gehören, aber m. E. mit einem Kurzhinweis und Link hier, da bezüglich der deutschen Sprache und dem Einfluß des Englischen darauf in Deutschland besonders aufgrund der Verhältnisse in der ehemaligen DDR doch gegenüber Österreich und der Schweiz gewisse Besonderheiten bestehen. Michael.

Ich bin darauf zunächst im Artikel "Deutschland" gestoßen. Vielleicht werde ich das nach Abschluß dieser Diskussion nachholen. Michael.

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Ich bitte auch um Begründung für das Rückgängigmachen meiner folgenden Änderung: "Die im Land lebenden Menschen nichtdeutscher Herkunft bzw. Muttersprache und deren Nachkommen sprechen ... vor allem aber ..., die Sprachen des ehemaligen Jugoslawiens, Spanisch und verschiedene Sprachen aus den islamischen Ländern, wobei sich auf lange Sicht einerseits diese Sprachen durch die Assimilation zugunsten des Deutschen möglicherweise verlieren werden, sich andererseits aber auch eine Ghettoisierung der wachsenden Zahl von der deutschen Sprache nicht mächtigen Einwanderern abzeichnet." bzw. Kommentare hierzu. Immerhin gehören die Menschen aus dem ehemaligen Jugoslawien zu den vier größten Gruppen von Einwanderern in Deutschland.

Michael (Benutzer:humpyard) _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

Hallo Michael,
meine Rücknahme von Deinem Text basiert darauf, dass ich viele Passagen für übertrieben fand und einfach nicht beweisbar. Das hat nichts damit zu tun, dass Du das anonym eingetragen hast, das hat lediglich mit dem Inhalt zu tun. Natürlich will ich nicht bestreiten, dass mir vielleicht auch ein Fehler unterlaufen ist und ich etwas übersehen habe, das durchaus akzeptabel ist. Ich finde es schön, dass Du das so nicht hinnimmst und versuchst das in einer Diskussion zu lösen.
Wie Du ja schon oben selbst formuliert hast, bist Du selbst nicht mehr der Meinung, dass es eine Entwicklung zum Vielvölkerstaat gibt, mit deutscher und englischer Kommunikation. Aber wie soll es zu einem Vielvölkerstaat überhaupt kommen, wenn die Einwanderungszahl konstant bleibt oder sogar sinkt? Außerdem ist es recht unwahrscheinlich, dass alle Einwanderer sich mithilfe der englischen Sprache verständigen. Wenn überhaupt wird eine Ghettoisierung mit der eigenen Muttersprache auftreten. Wie du siehst ist das alles Spekulation und keiner weiß wie das kommen wird - gerade weil man dies mit poltischen oder militärischen Mitteln verhindern kann.
Zur Anglizierung des Deutschen:
Die eigentliche Einfluss des Englischen auf die Deutsche Sprache hat ihren Ursprung nicht am Ende des 20. Jahrhunderts, sondern in der Mitte dessen. Mit der Besetzung Deutschlands durch Amerikaner und Briten gab es die ersten Einwirkungen der englischen Sprache.
Es ist durchaus richtig, dass manche Bevölkerungsgruppen das Englische nicht beherrschen, aber für diese Anglizismen muss es keine Beherrschung des Englischen geben. Denn es wird zu keiner Umstellung der Deutschen Sprache ins Englische kommen, in keinem Bereich, da lediglich Wörter hinzugefügt werden und die Sprachstruktur gleich bleibt. Wie oft gab es in der Geschichte Einflüsse auf die Sprache (aus dem franz. z.B.), die sich dann wieder zurückgebildet haben.
Wie gesagt, Anglizismen gibt es und auch bei der Verbreitung kann ich Dir nur zustimmen. Aber dafür ist es nur zweitrangig Englisch zu können, wichtig ist zuerst mal die Deutsche Sprache - auch für ausländische Mitbürger, denn wie ich oben erläutert habe verändern sich nur einige Wörter und nicht die Grammatik. Übrigens sind auch genug slawische Begriffe ins Deutsche übernommen worden, die heute noch existieren - und da wird nicht über Zweisprachigkeit geredet.
Zu Deinem letzten Punkt:
Teilweise stimmen deine Bemerkungen bezüglich der Einwanderer, aber meiner Meinung nach ist das übertrieben. Natürlich beherrschen viele Einwanderer, gerade ältere Frauen nur ihre Muttersprache und das wird sich nicht ändern. Aber wer Arbeit finden will muss die Deutsche Sprache erlernen und erlernt sie auch. Die nächsten Generationen haben damit keine Probleme mehr, das hat uns die Geschichte schon oft gezeigt, somit löst sich die Ghettoisierung auch wieder, wenn sie überhaupt je bestanden hat, denn man versucht ja auch die Einwanderer zu beschränken, damit man sie in die Gesellschaft integrieren kann.
Wie du es aus dem Text entnehmen kannst, bin ich durchaus bereit einige Punkte zu akzeptieren. Vielleicht würde das auch besser in den Artikel Deutsche Sprache passen (Situation in Deutschland - gegenüber der Schweiz beispielsweise, die sowas nur wenig kennt).
Grüße --Thommess 10:17, 27. Aug 2004 (CEST)
Hallo Christian, vielen Dank für Deine Stellungnahme.
Ich darf mir dazu nochmals folgende Hinweise erlauben: Nach wie vor bleibe ich bei der Auffassung, daß die nach wie vor vielen des Englischen nicht mächtigen in Deutschland lebenden Personen meistens auch weder die Anglizismen noch die häufig komplett oder teilweise englischsprachige Werbung deutscher Firmen verstehen. Woher sollen sie denn ohne Englischkenntnisse von der Bedeutung der englischen Begriffe Kenntnis bekommen haben? Als Beispiel ist mir eine ältere Arbeitskollegin bekannt. Diese ist übrigens keine Einwandererin, sondern in Deutschland geborene Deutsche, womit ich auch noch einmal darauf hinweisen darf, daß nicht nur ältere Einwanderer(innen), sondern auch in Deutschland geborene ältere Personen beziehungsweise auch noch jüngere mit Geburtsort in der ehemaligen DDR mit Volksschulabschluß kein Englisch sprechen. Außerdem nehmen englische Einflüsse auf das Deutsche gegenüber denjenigen anderer, u. a. der von Dir erwähnten Sprachen soweit überhand, daß die Anglizismen unnötigerweise deutschsprachige Wörter ersetzen, nicht nur im bereits genannten Beispiel "Leibwächter/Bodyguard", sondern auch z. B. "Kinder/Kids", "Getränk/Drink", "Fahrschein/Ticket", "Schalter/Counter", "einkaufen/shopping", "Weihnachten/Xmas" usw.

Gruß, Michael.

Verkehr (Löschung)

Zur Löschung meiner (ohne Anmeldung) geschriebenen und im Revert als unzutreffend und unhaltbare Spekulationen bezeichneten Ergänzung zum Thema Verkehr in Deutschland, die ich hier noch einmal zitiere:

"Der Straßenverkehr hat in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Eisenbahn als wichtigsten Verkehrsträger abgelöst. Dem Rückgang des Eisenbahnverkehrs besonders nach seiner Umstellung vom gemeinnützigen öffentlichen auf einen nur mehr gewinnorientierten privaten Bahnbetrieb im Rahmen der Bahnreform ab 1993 steht auch ein starkes Wachstum des Luftverkehrs gegenüber. Trotz der zunehmenden Umweltschädlichkeit des weiter wachsenden Straßen- und Luftverkehrs und der hauptsächlich von diesen beiden Verkehrsträgern verursachten globalen Erwärmung ist die deutsche Verkehrspolitik auf deren weiterer Förderung statt auf die Verlagerung dieser Transporte auf die Schiene im Rahmen des Möglichen ausgerichtet."

Ich bin sehr wohl bereit, mich korrigieren zu lassen.

Daher wäre ich zur Klarstellung noch einmal für eine Mitteilung, welche der obigen Aussagen aus dem gelöschten Text unzutreffend oder spekulativ sind, dankbar. Es ist mir nicht bekannt, daß in Deutschland immer noch die Eisenbahn und nicht der Straßenverkehr der wichtigste Verkehrsträger sei, zumal weite Landstriche und selbst etliche Mittelstädte bereits ohne Eisenbahnanschluß sind, während mit dem Auto jeder Weiler erreicht werden kann – aber nur, wenn man auch eins HAT! Oder hat die Luftfahrt diesbezüglich bereits den Straßenverkehr abgelöst? Wenn die Eisenbahn doch umweltschädlicher sein sollte als Autos und Flugzeuge, bitte ich um Begründung und Quellenangabe. Im Übrigen wurde ein Investitionsstopp im Verkehrswesen als Folge des Maut-Desasters jüngst nicht etwa im Straßen- oder Luftverkehr erlassen, sondern im Schienenverkehr. Vielleicht können wir uns dann auf einen den Sachverhalt bezüglich der Bedeutung der verschiedenen Verkehrsträger und ihrer Entwicklung (unzweifelhaft steigender und umweltbelastender Straßen- und Luftverkehr bei Rückgang des Eisenbahnverkehrs) in Deutschland korrekt wiedergebenden Text einigen, denn ich bin der Auffassung, daß im Artikel über den Verkehr in Deutschland Links nicht genügen, sondern im Artikel selbst ein eigenständiger Text hierzu erforderlich ist.

Ich würde mich über Stellungnahmen hierzu freuen.

Michael KRUMHOLZ (Benutzer:humpyard)

Da sich hierzu in den letzten Tagen niemand mehr geäußert hat, habe ich den Text wieder eingefügt. Bei erneuter Löschung oder wesentlichen Änderungen wäre ich für eine Begründung dankbar. (Michael)

Der Straßenverkehr hat in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Eisenbahn als wichtigsten Verkehrsträger abgelöst.
Das ist richtig. Kurze Statistik über Autobahnen, Bundesstraßen, Kraftfahrzeuge usw. wäre wünschenswert.
Dem Rückgang des Eisenbahnverkehrs besonders nach seiner Umstellung vom gemeinnützigen öffentlichen auf einen nur mehr gewinnorientierten privaten Bahnbetrieb im Rahmen der Bahnreform ab 1993 steht auch ein starkes Wachstum des Luftverkehrs gegenüber.
In einigen Bundesländern (z.B. in NRW) gab es eine kräftige Ausdehnung des Schienennahverkehrs nach der Regionalisierung. Darüber könnte man auch einen Satz schreiben. Mit der Regionalisierung haben jedoch weite Teile des Bundesgebiets ihren Eisenbahnfernverkehr verloren; ein Teil der "neuen" Nahverkehrszüge sind "Ersatz" für Fernverkehr, freilich mit unbequemeren Zügen und mehr Umsteigen. Insgesamt geht der Anteil des Eisenbahnverkehrs am Gesamtverkehr in Deutschland zurück, das betrifft besonders auch den Güterverkehr. Zum Thema Luftverkehr sollte man erwähnen, dass Frankfurt den wichtigsten Flughafen besitzt, dass die Lufthansa die wichtigste Fluggesellschaft in Deutschland ist usw.
Trotz der zunehmenden Umweltschädlichkeit des weiter wachsenden Straßen- und Luftverkehrs und der hauptsächlich von diesen beiden Verkehrsträgern verursachten globalen Erwärmung ist die deutsche Verkehrspolitik auf deren weiterer Förderung statt auf die Verlagerung dieser Transporte auf die Schiene im Rahmen des Möglichen ausgerichtet.
Die jüngsten Maßnahmen wie die Einführung der Maut (dieses Stichwort fehlt übrigens auch) kann man ja wohl kaum als Förderung des Straßenverkehrs bezeichnen. Dem steht entgegen, daß die Bahn ihr Streckennetz selbst eigenwirtschaftlich unterhalten muß, während das Straßennetz aus den Steuergeldern der Allgemeinheit finanziert wird und im Straßenbau auch kein Investitionsstopp verhängt wurde. Indirekt ist auch die Privatisierung der Eisenbahn eine bevorzugte Förderung des Straßenverkehrs gegenüber der Eisenbahn, da die unwirtschaftlichen Eisenbahntransporte auf die Straße verlagert werden. Außerdem wird im Gegensatz zur Eisenbahn keine schwach befahrene Straße auf dem Lande wegen Unwirtschaftlichkeit stillgelegt und der Autofahrer infolge Straßenstillegungen im Hub-and-Spoke-Verfahren auf einen Umweg geschickt.
Bitte betrachte die oben geäußerten Sätze als Diskussionsbeitrag. Da ich heute abend keine Lust mehr habe, einen fremden Text zu verändern, warte ich einfach auf Deine/Ihre Stellungnahme zum Thema.
P.S.:Es geht mir nur um eine vernünftige Darstellung des Themas Verkehr.Kapitän Nemo 23:00, 29. Aug 2004 (CEST) Kursive Ergänzungen: humpyard.

Zumindest den letzten Satz "Trotz der zunehmenden Umweltschädlichkeit des weiter wachsenden Straßen- und Luftverkehrs und der hauptsächlich von diesen beiden Verkehrsträgern verursachten globalen Erwärmung ist die deutsche Verkehrspolitik auf deren weiterer Förderung statt auf die Verlagerung dieser Transporte auf die Schiene im Rahmen des Möglichen ausgerichtet." halte ich so für falsch. 1. Umweltschädlichkeit ist für mich nicht oder nur schlecht messbar, ich würde eher von "Umweltschäden durch" sprechen. 2. Das die globale Erwärmung hauptsächlich durch Straßen- und Luftverkehr verursacht wird, halte ich für sachlich falsch. Es gibt ja auch noch Industrie und Landwirtschaft. Wenn Du entsprechende Belege hast, lass ich mich aber gerne eines Besseren belehren. 3. Der Teil zur Verkehrspolitik hört sich so an, als ob gar nichts für den Schienenerkehr getan wird. Ich würde eher von "liegt der Schwerpunkt auf..." reden. --JPP 16:21, 25. Sep 2004 (CEST)

Ad 1. und 2.: Einverstanden, ich habe den Text hoffentlich zur allgemeinen Zufriedenheit angepaßt. Ad 3. verbleibe ich jedoch bei dem Gesagten und verweise auf meinen obigen Diskussionsbeitrag [Maut]: "Dem steht entgegen, daß die Bahn... Umweg geschickt.". Desweiteren erinnere ich daran, daß Flugbenzin steuerbefreit ist, während die Bahn ihre Energiekosten versteuern muß und als ökologischstes Verkehrsmittel nach dem Fahrrad Ökosteuer zahlen muss sowie das Straßennetz in Deutschland nicht privatisiert wurde und dies auch meines Wissens nicht vorgesehen ist. Benutzer:Humpyard

Dann lass uns aber noch über die sprachliche Ausgestaltung reden. Das ist ein ellenlanger Satz mit etlichen Substantiven gerade im zweiten Teil; zusätzlich noch im Passiv, teilweise nicht präzise. Ich finde den relativ unglücklich formuliert und schwer verständlich. Was hältst Du denn von: "Trotz der durch den weiter wachsenden Straßen- und Luftverkehr verursachten Umweltschäden und der wesentlich von diesen beiden Verkehrsträgern mitverursachten globalen Erwärmung liegt der Schwerpunkt der deutschen Verkehrspolitik weiterhin auf der Förderung dieser beiden Verkehrsträger und nicht auf einer größtmöglichen Verlagerung des Verkehrs auf die Schiene." Für mich ist der Inhalt gleich, nur die Lesbarkeit wurde erhöht.--JPP 02:23, 27. Sep 2004 (CEST)

Bevölkerungsentwicklung

"Einerseits muss einer zunehmenden Individualisierung und den von Werbung suggerierten Lebensbildern (ein Kind, ein Hund) entgegengewirkt werden. Hierfür stehen nur finanzielle Anreize zum Kinderkriegen bereit, etwa Kinderrenten oder Verhütungssteuern. Nicht immer jedoch werden diese Mittel trotz ihrer volkswirtschaftlichen Notwendigkeit als sozial empfunden. Andererseits muss es gelingen für ausreichend qualifizierte Zuwanderer zu sorgen. Hierdurch entstehen bekanntlich neue Probleme, insbesondere im Bereich der Integration, wodurch zusätzliche Kosten entstehen. Auch ist anzunehmen, dass Zuwanderer ihre Geburtenraten den deutschen Verhältnissen angleichen, was in der Regel mit einer Verringerung verbunden ist. [...] Es bleibt also abzuwarten, ob es der deutschen Bevölkerung gelingen kann, ihrer Implosion ausreichend entgegenzuwirken."

Von "Kinderrenten" und vor allem "Verhütungsteuern" hab ich noch nie was gehört. Im Artikel sieht es aber so aus, als ob das schon auf dem Tisch wäre. Ausserdem fallen mir noch einige Gründe mehr ein, warum die Bevölkerung hier zurück geht. Ich halte diesen Absatz aber schon für spekulativ genug und finde, der sollte verkürzt werden. Und ob durch ausreichend qualifizierte Zuwanderer neue Probleme entstehen, finde ich auch nicht "bekanntlich". Der Stil ist auch grottig. Ich war das nicht 20:30, 27. Aug 2004 (CEST)

@212.138.64.172: (Wirtschaft)

  1. Dass viele Flächen landwirtschaftlich genutzt werden, dürfte unbestritten sein. Dass die Landwirtschaft von Deutschland subventioniert wird, dagegen schon. Deutschland zahlt keinen Cent Subventionen.
  2. Für den kausalen Zusammenhang zwischen den Reformen und dem Lebenstandard habe ich bisher noch keine Quelle gesehen - du?
  3. Der Wikilink zu den Montagsdemos gehört in den Geschichtsteil - die aktuellen Wahlkampfveranstaltungen der PDS jedenfalls sind nicht relevant genug für einen Eintrag im Wirtschaftsteil. Mwka 00:10, 2. Sep 2004 (CEST)

1. Jedes Jahr fließen rund 5,5 Mrd. Euro EU-Beihilfen aus Brüssel nach Deutschland für die Landwirtschaft. Das die nicht aus Deutschland direkt kommen spielt doch garkeine Rolle. Die Eu-Subventionen sind auch nur ein Teil von dem was Deutschland vorher an die EU zahlt um es von ihr zurück zu bekommen, das ist gängige Praxis aller Eu-Länder um über dritte Subventionsvorwürfe zu dementieren, du bist auch drauf reingefallen.
2. Die Reformen nehmen den Bürgern Geld weg also sinkt der Lebensstandard, das liegt doch auf der Hand.
ps. du hast aber noch mehr gelöscht! 212.138.64.172

# Kritik an Europa solltest du dort (EU) unterbringen.
# "es liegt auf der Hand" ist mir als wissenschaftliche Quelle etwas zu dünn, insbesondere da die Gegenmeinung z.B. hier von Experten belegt wird. 02:10, 2. Sep 2004 (CEST)
1. Das war Kritik an Deutschland.
2. Das wird dort nirgends belegt, das geht nur vom utopischen Fall aus jeder Arbeitslose bzw. auch alle Sozialhilfeempfänger von heute hätten dann einen 350 Euro Job zusätzlich.
212.138.64.172
Dann solltest du Deutschland auch dafür kritisieren, dass ab und zu schlechtes Wetter ist. Zu 2): Immerhin ist es eine Quelle - du hast bisher noch gar keine Quelle genannt. Mwka 09:53, 2. Sep 2004 (CEST)

Sprecherzahl

Die Zahlen von 5 Mio. Sprechern des Russischen und 2 Mio. des Polnischen halte ich für übertrieben. Sie sollten belegt oder sonst herausgenommen werden. - Korny78 00:31, 2. Sep 2004 (CEST)

"Religion" statt "Weltbilder"

Was soll denn die Überschrift "Weltbilder" und dann die Abhandlung über Religionen? Die Überschrift sollte "Religionen" heißen! Euer Pirnscher Mönch 02:12, 3. Sep 2004 (CEST)

An dieser Stelle möchte ich auf die Diskussion bei der Formatvorlage Stadt zu diesem Thema verweisen, damit zu diesem Thema nicht dutzende Diskussionen mit unterschiedlichen Ergebnissen, sondern nur eine mit einem Ergebnis entsteht. Gruß von --Blaite 13:55, 3. Sep 2004 (CEST)
Ganz egal wie man dazu steht obe Religionen eine Teilmenge der Weltanschauungen sind. Weltbilder ist auf jeden Fall die falsche Überschrift. Ich hab mal Religion und Weltanschauungen geschrieben und die Weltanschauung an sich auch kurz erwähnt. :-) Claus Miczka 03:49, 4. Sep 2004 (CEST)

"Nachbarland" Schweden

Was ist das Besondere daran, dass zwischen Deutschland und Schweden nur ein kleines Stück Ostsee liegt? Ist das wirklich erwähnenswert? Hat Deutschland deshalb engere Beziehungen zu Schweden? Mir fällt dazu nur ein, dass nach dieser Logik auch Italien ein Nachbarland von Deutschland wäre, denn dazwischen liegen auch nur ein paar Berge in Österreich. Die Entfernung ist sogar geringer als im Falle von Schweden, und der kulturelle Unterschied auch, wenn man das deutschsprachige Südtirol betrachtet. Deshalb bin ich dafür, dass Schweden nicht an so prominenter Stelle als "Nachbar" erwähnt wird. (Und Italien natürlich auch nicht; dass mir ja keiner auf die Idee kommt! ;-) --Langec 11:47, 9. Sep 2004 (CEST)

Sehe ich genauso. Ich nehm's mal raus, immerhin stand das seit mehr als zwei Wochen zur Debatte. --JPP 15:57, 25. Sep 2004 (CEST)

Einverstanden, danke! (Wundert mich aber doch ein bisschen, dass sich bei diesem hart umkämpften Artikel niemand auf diese Frage gemeldet hat...) Viele Grüße, Langec 11:15, 27. Sep 2004 (CEST)

Kritik an Karte

Beitrag gehört eigentlich auf die dortige Diskussionsseite, aber ich hoffe er findet hier mehr Aufmerksamkeit: so schön die CIA-Karten an und für sich sind, finde ich bei der deutschen doch einige Mängel. Schön, dass die Donau durch Deutschland fließt, aber was ist dann mit Rhein und Elbe? In anderen Karten (z.B. USA oder UK) findet man auch schon mal Berge, ich finde zumindest die Zugspitze hätte eine Markierung verdient. Davon aber mal abgesehen verstehe ich die Logik nicht, nach der Städte eingezeichnet sind. Warum Kassel, Lübeck, Rostock und sogar Emden, aber nicht Dortmund(!), Nürnberg, Bochum und Wuppertal oder die Landeshauptstädte Potsdam, Schwerin, Mainz, Saarbrücken und Erfurt? Halte ich für das größte Manko der Karte. Wenn die Karte damit nicht zu voll wird, könnte man außerdem noch die Ländergrenzen einzeichnen und würde sich damit die (zumindest in diesem Zusammenhang) recht aussageschwache erste Karte sparen. Ich weiß, dass es natürlich tausendmal besser wäre, wenn ich statt hier rumzuschwadronieren das selber machen würde. Dafür sind meine Kenntnisse in Grafikprogrammen (und wohl auch in Geographie) aber leider zu schlecht. Vielleicht findet sich ja wer. Danke Alex 18:52, 22. Sep 2004 (CEST)

Nachtrag zu den Flüssen (obwohl ich die nicht sooo wichtig finde): Die Wetterkarte der Tagesschau zeigt doch ein paar, vielleicht ist das ein Anhaltspunkt. Da ist sogar ein Höhenrelief drin, was natürlich noch mal ein Sahnehäubchen ist. Alex 23:21, 23. Sep 2004 (CEST)
Ich habe gerade mit einer Neubearbeitung angefangen, kann aber ein Weilchen dauern. - Korny78 11:28, 24. Sep 2004 (CEST)
Falls noch Bedarf besteht, könnte ich eine derartige Karte (auch mit Höhenrelief :-) schnell (= Stunden) erzeugen. Da ich neu bin, weiss ich nichts über die rechtlichen Seiten der Nutzung von entsprechenden geographischen Daten. Habe dazu auch nichts gefunden. Sachlage: Die Daten sind frei herunterzuladen, ich gehe also davon aus, dass eine daraus erzeugte Karte mit dem Verweis auf den Datenursprung hier stehen darf (?) Kennt sich dazu jemand aus? Mein Vorschlag: Die Karte mit den Bundesländern um die jeweiligen Hauptstädte ergänzen und dafür auf der Deutschlandkarte nur die grössten Städte und die Flüsse sowie das Relief darzustellen. Meinungen? --Bst 10:03, 30. Sep 2004 (CEST)

"Wiedervereinigung mit dem Territorium der DDR"

Der Passus "Wiedervereinigung mit dem Territorium der DDR" ist zwar umgangssprachlich richtig, rechtlich aber falsch, da offiziell die DDR dem Staatsgebiet der BRD beigetreten ist (Grundgesetz-Artikel). Götz Hoffart 13:04, 18. Okt 2004 (CEST)

kann ich nur zustimmen. Noch richtiger wäre es, wenn man sagt, dass 5 Bundesländer beigetreten sind. --Thommess 17:00, 18. Okt 2004 (CEST)

Wirklich? Ich dachte, die wurden erst nach der "Wiedervereinigung" gegründet, nämlich am 14. Oktober 1990. --Langec 20:17, 18. Okt 2004 (CEST)
siehe dazu [5] (letzter Abschnitt). Ich kann mir das nur so erklären: Laut GG muss es ja eine vollständige Gliederung des Bundes in Länder geben. Was war also das Gebiet der ehemaligen DDR zwischen dem 3.10 und dem 14.10?. Vermutlich wurde die Einheit erst durch die Errichtung der Länder vollständig vollzogen. --Thommess 20:48, 18. Okt 2004 (CEST)
Ich habe ein bisschen recherchiert und hier eine genaue Formulierung des Widerspruchs gefunden. Aber Vorsicht, die Seite sieht insgesamt ziemlich rechtsradikal bzw. revanchistisch aus. Andere Quellen sagen, dass am 22. Juli die Wiedererrichtung der Länder mit Wirkung zum 14. Oktober beschlossen worden sei, diese Länder am 3. Oktober der BRD beigetreten sind, und am 14. Oktober "nur noch" die Landtage gewählt wurden. Ich kenne mich mit solchen Spitzfindigkeiten allerdings nicht gut aus... --Langec 21:01, 18. Okt 2004 (CEST)

Betreff Grundgesetz

Artikel 146 GG vom 23 Mai 1949 (BGBl. I S. 1):

"Dieses Grundgesetz verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist."

wurde am 23 Sep. 1990 (in Kraft: 29. September 1990, 36. Änderung des Grundgesetzes, BGBl. II S. 885, 890) wie folgt geändert:

Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.

Vorgabe zum Leben in einem Provisorium???

Und im Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik über die Herstellung der Einheit Deutschlands – Einigungsvertrag – vom 31. August 1990 (BGBl. 1990 II S. 885) wird in Artikel 4 Nr. 2 Artikel 23 GG (Wiedervereinigungsartikel) aufgehoben. Wurde Artikel 23 des GG nicht bereits am 17.07.1990, aufgrund der alliierten Vorbehaltsrechte zum Grundgesetz, mit Wirkung zum 18.07.1990, durch die Alliierten aufgehoben (BGBl. 1990 Teil II S 885, ff.)???

Auf welcher amtlicher Seite im Netz kann man die genaue Historie der sogenannten "Wiedervereinigung" mit allen Dokumenten finden???

Cousto

Baustein deutschlandlastig

Macht es wirklich Sinn, bei diesem Artikel den Baustein deutschlandlastig zu setzen? Mit welcher Begründung bitte wurde der gesetzt? --[[Benutzer:Okatjerute|Okatjerute !?*]] 12:12, 2. Nov 2004 (CET)

Du hast Recht. Das ist unsinnig. Falls kein Wiederspruch kommt, sollte man es in einer Woche entfernen. --DaB. 12:23, 2. Nov 2004 (CET)

Sehe ich genauso. Dann werde ich mir das mal vormerken. --[[Benutzer:Okatjerute|Okatjerute !?*]] 12:26, 2. Nov 2004 (CET)

Unsinn soll man nicht eine Woche stehen lassen, der soll sofort raus. --Matthäus Wander 18:41, 2. Nov 2004 (CET)

arbeitet sauber bitte

WEnn es in dem ARtikel um die "Bundesrepublik Deutschland" geht, könnt ihr ihn nicht unter "Deutschland" laufen lassen. Macht einfach einen Redirekt von DEutschland auf die "Bundesrepublik Deutschland" oder richtet eine kurze SEite "Deutschland" eind die auf unterartikel wie "Bundesrepublik Deutschland" "Deutschland im Lauf der Jahrhunderte" etc verweist. Alles andere ist verkehrt. --172.180.214.93 19:59, 8. Nov 2004 (CET)

Dafür gibt's doch Deutschland (Begriffsklärung), und darauf wird ja im Artikel Deutschland auch deutlich hingewiesen. Der Titel ist schon gerechtfertigt, denn das heutige Deutschland ist ja die Bundesrepublik Deutschland. Gruß, Langec 00:03, 9. Nov 2004 (CET)


Karten

Die Deutschlandkarten sollten anders positioniert werden, um auch bei kleineren Auflösungen gut dargestellt zu werden. Eine Verkleinerung (besonders der Länderaufteilung) wäre wünschenswert.

Das müsste aber jemand machen, der einen / mehrere verbreitete Browser hat (Firefux, MSIE etc)


Verbrechen in Deutschland

Ich möchte vorschlagen den Absatz "Verbrechen in Deutschland" in den Artikel aufzunehmen, mit dem vorläufigen Inhalt:

In der Bundesrepublik Deutschland gab es keine Massenvernichtungen, allerdings eine nicht zu vernachlässigende Anzahl von Einzelschicksalen, die psychischen Terror oder Gewalt bishin zu Folter in Polizeidienststellen über sich ergehen lassen mussten.

Nach Schätzungen sind an den Grenzen und im Inland etwa 350-1000 Menschen durch Polizeiaktionen umgekommen, zum Teil erschossen (siehe Waffengebrauch der Polizei). Wegen politischer Vergehen wurden einige zehntausend Menschen bestraft, inhaftiert oder mit Berufsverboten belegt. Einige Organisationen und Parteien wurden verboten, die KPD, VVN und die FDJ, hingegen nicht die NPD. In der Regierungszeit von Adenauer wurden sogar Menschen vor Gericht gestellt, die öffentliche für die Wiedervereinigung eintraten. Zeitungen, Bücher und Zeitschriften der DDR waren bis 1968 verboten. Aus der Bundesrepublik flohen von 1949 bis 1990 etwa 300.000 Menschen in die sozialistischen Staaten, jedoch wurden nicht alle aufgenommen. Menschen, die geheime Informationen an sozialistische Staaten weitergaben, wurden eingesperrt, bei Verdächtigen wurden Hausdurchsungen, Observationen und Abhörmaßnahmen durchgeführt, sowie Abhörwanzen gelegt, die Briefe geöffnet, Familienmitglieder verhört, Freunde und Arbeitskollegen befragt und Angehörige bzw. Rechtsanwälte und Freunde dieser Menschen überwacht. Einige käuflichen Spionen des Bundesnachrichtendienstes (BND) unterstützten die Stasi und andere Geheimdienste und Staaten.

Für viele Verdächtige, Oppositionelle, Personen in gehobenen Positionen, Politiker, Flüchtlinge und Personen, die mit ihnen in Kontakt standen und anderen auffälligen Menschen wurde vom BND und MAD und Verfassungsschutz eine Akte angelegt. Ziel war und ist obendrein, in verdächtigen Gruppen und Organisationen sogenannte Verdeckter Ermittler - in der Kurzfom V-Leute oder V-Mann, von der Bevölkerung jedoch als Spitzel bezeichnet - zu integrieren.

Wer sich auffällig oder zur jeweils geltenden offiziellen Politik und Sichtweise nicht konform verhält, wurde entlassen oder gar nicht erst eingestellt, als Extremist oder Fundamentalist oder Radikaler diffamiert oder mitunter physisch mit Gefängnis oder Geldstrafen bestraft, oder ihm wurde der Zugang zu einer höheren Schule oder Universität verwehrt.

Dank der sozialistischen Staaten bestand jedoch die Möglichkeit für Opfer dorthin auszuwandern oder zu fliehen, was hunderttausende praktizierten. Einige politisch oder wegen Spionage Inhaftierte wurden von der DDR herausgetauscht.

Für bestimmte Berufsgruppe wie höhere Beamte und Offiziere bestand ein Verbot in sozialistische Staaten zu reisen. Jeder Beamte und Angestellte des öffentlichen Dienstes mußte auf Urlaubsanträgen schriftlich angeben, ob eine Reise in kommunistische Länder oder andere feindliche Länder wie Libyen beabsichtigt sei.

Beim Bau von staatlichen oder staatlich erwünschten Projekten wie Großflughäfen, Bahnstrecken, Autobahnen, Straßen etc. wurden und werden Landbesitzer, die nicht verkaufen wollen, enteignet.

Auch bei Nichtbezahlung von Miete und Schulden wurden bisher Millionen Menschen gepfändet oder zwangsgeräumt, d.h. es wird ihnen ihr Geld, ihr Eigentum bzw. die Wohnung weggenommen. Die Bundesrepublik gibt der Bevölkerung der DDR prozentual nur halb so viel Arbeitsplätze wie der westdeutschen Bevölkerung, so daß die dortige Arbeitslosigkeit etwa doppelt so hoch ist. Von der Treuhand und den Nachbesitzern wurde fast die gesamte Industrie der DDR verkauft, privatisiert oder geschlossen. Etwa 90 % des früheren Volkseigentums und Staatseigentums der DDR befindet sich inzwischen in der Hand von Westdeutschen, vorwiegend der westdeutschen Oberschicht.

Die Bundesrepublik hat 1999 und 2001 an völkerrechtswidrigen und grundgesetzwidrigen Angriffskriegen teilgenommen, bei denen mehrere Tausend Jugoslawen und zehntausende Einwohner Afghanistans durch Schüsse, Granaten und Bomben getötet wurden. Nach Afghanistan wurden KSK-Soldaten geschickt, die gemeinsam mit der US-Armee Jagd auf Verdächtige machten, die Anzahl der Opfer der KSK wird geheimgehalten.

Beim Einsatz der Bundeswehr in Somalia wurde mindestens ein Flüchtender erschossen. Desweiteren wurde der Bundeswehr Folter von Verdächtigen vorgeworfen.

Für den Irakkrieg seit 2003 stellt die Bundeswehr Überflugrechte, Landerechte, Piloten in AWACS-Maschinen für die US-Militäreinsätze zur Verfügung, sowie Wachsoldaten zum Schutz der US-Militärstützpunkte in Deutschland. Im Irak sind GSG-9-Mitarbeiter tätig.

Die BRD betreibt ein Atomprogramm, forscht an chemischen und biologischen Massenvernichtungswaffen und stellt etwa seit 2001 atomwaffenfähiges Uran her, es wird u.a. im Forschungsreaktor Garching gelagert. In der Nähe vieler Kernkraftwerke der BRD wurden hochradioaktive Rückstände gefunden, dies läßt auf geheimgehaltene Reaktorunfälle und fehlgeschlagene Experimente schließen. Bisher bekannt gewordene Atom-Unfälle wurden zumeist verharmlost oder nur am Rande in der Regionalpresse bekanntgemacht, nicht jedoch landesweit. Mit radioaktiven Abfällen wird zumeist sehr fahrlässig umgegangen. Der frühere Verteidigungsminister Franz Josef Strauss verlangte von den USA, Atombomben auf die DDR zu werfen.

Immer noch (2004) sind in der BRD amerikanische Atomwaffen stationiert, gegen den Willen der Bevölkerung. Dies stellt einen Bruch des Atomwaffensperrvertrags dar. Die BRD liefert Kriegswaffen und andere Waffen in zahlreiche Länder, auch in Krisengebiete.

In der BRD finden zahlreiche Menschenrechtsverstöße statt, obwohl sie den UNO-Vertrag und die UNO-Menschenrechtserklärung unterschrieben hat, wo ein Grundrecht auf angemessen bezahlten Arbeitsplatz, Wohnung und soziale Absicherung gefordert wird. Diese Verträge hält die BRD nicht ein, ebenso bricht sie andere internationale Verträge wie den UNO-Vertrag, 2+4-Vertrag und das Potsdamer Abkommen, indem sie an bisher 2 Angriffskrieg teilgenommen hat. Dies stellt auch einen Bruch des eigenen Grundgesetzes und des Strafgesetzbuchs dar.

Helmut

Nein, auf keinen Fall. Der Absatz ist indiskutabel POV. Zudem sind die dargestellten Vorgänge in ihrer Bewertung durchaus nicht so einheitlich in ihrer Bewertung wie sie hier dargestellt werden; sachliche Fehler (amerikanische Atomraketen in Deutschland? Menschenrechtsverstöße??) scheinen mir ebenfalls vorzuliegen. --Unscheinbar 10:08, 15. Nov 2004 (CET)
  • 65 Wasserstoffbomben der USA sind sind Deutschland stationiert, in Ramstein und Büchel, was gegen den Atomwaffensperrvertrag verstößt, siehe z.B. http://www.uni-kassel.de/fb10/frieden/regionen/Griechenland/atomwaffenfrei.html.
  • Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der UNO enthält die Menschenrechte gegen die bei uns in Deutschland verstoßen wird. Beispiele:
    • "Jeder hat als Mitglied der Gesellschaft das Recht auf soziale Sicherheit (Art.22)
    • Jeder hat das Recht auf Arbeit, auf freie Berufswahl, auf gerechte und befriedigende Arbeitsbedingungen sowie auf Schutz vor Arbeitslosigkeit. (Art.23)
    • Jeder hat das Recht auf Erholung und Freizeit und insbesondere auf eine vernünftige Begrenzung der Arbeitszeit und regelmäßigen bezahlten Urlaub.(Art. 24)
    • Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden.(Art.5)
    • Jeder hat das Recht auf einen Lebensstandard, der seine und seiner Familie Gesundheit und Wohl gewährleistet, einschließlich Nahrung, Kleidung, Wohnung, ärztliche Versorgung und notwendige soziale Leistungen, sowie das Recht auf Sicherheit im Falle von Arbeitslosigkeit, Krankheit, Invalidität oder Verwitwung, im Alter sowie bei anderweitigem Verlust seiner Unterhaltsmittel durch unverschuldete Umstände." (Art. 25)

(http://www.runiceurope.org/german/menschen/udhr_template.htm ). Die Verstösse sind also offenkundig für jeden, der einigermassen ehrlich ist und nicht völlig weltfremd. Verstossen wird auch gegen die Europäische Menschenrechtskonvention. Helmut

Na, dann bin ich wohl blind. Folter in Deutschland... Ja, gewiss. Ändert sowieso nichts daran, dass dieser Artikel eine Meinung darstellt. Da wir eine Enzyklopädie sind, kein Chatroom oder politischer Pamphletverbreiter (oder wie immer Du das bezeichnen möchtest) gehört dieser Absatz auf keinen Fall in die WP, und schon gar nicht in einen Grundlagenartikel wie diesen. Unscheinbar 13:56, 16. Nov 2004 (CET)
Ich hatte zwar angenommen, du würdest beim Lesen den Zusammenhang zur millionenfachen Verletzung des Rechts auf einen Arbeitsplatz, auf Wohnung, soziale und materielle Sicherheit herstellen, aber bitte - auch Folter und Massenmord wird von deutschen Beamten durchgeführt - siehe http://www.jungewelt.de/2004/11-17/004.php sowie die Tausenden bis Zehntausenden Opfer der BRD-Bomben und KSK-Mordkommandos in Jugoslawien und Afghanistan, nicht zu vergessen der Somalia-Einsatz. Hel.
In der BRD gibt's doch kein Recht auf einen Arbeitsplatz, oder? Das mag zwar schade sein und gegen die (traditionell meist schwammig ausgelegten) Menschenrechte verstoßen, aber wenn's kein Recht gibt, kann's auch nicht verletzt werden. Wenn die BRD ein reaktionärer Polizeistaat wäre (Du glaubst, das ist sie, nehme ich an), könnte die UNO auch nichts dagegen tun. --Langec 20:01, 17. Nov 2004 (CET)
Doch das Recht auf Arbeit gibt es, da die Regierung die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte unterschrieben hat, siehe oben. 149.225.124.129 15:42, 19. Nov 2004 (CET)
Ich habe den Eindruck, dass Du in einem anderen Rechtssystem zu leben glaubst als Du es in wirklichkeit tust. Was hältst Du davon, Deine Ideen auf einer eigenen Homepage zu verbreiten und uns in Ruhe zu lassen? Geocities bietet Homepages, glaube ich, immer noch kostenfrei an. --Unscheinbar 15:59, 20. Nov 2004 (CET)

Atomwaffen in Deutschland

Folgende Informationen eingefügt: In Deutschland sind 65 Wasserstoffbomben der USA stationiert (in Ramstein und Büchel), an deren Einsatzplanung Deutschland infolge der Nukleare Teilhabe beteiligt ist. (Quelle: http://www.uni-kassel.de/fb10/frieden/regionen/Griechenland/atomwaffenfrei.html ) Richie

Revertiert: unkorrekt. Die US-Base in Ramstein ist amerikanisches Hoheitsgebiet, nicht Deutsches. Daher sind, rechtlich gesehen, die Bomben nicht in Deutschland stationiert. Das hat wichtige Konsequenzen für internationale Verträge und Abkommen und muss deswegen korrekt behandelt werden. --Unscheinbar 10:14, 24. Nov 2004 (CET)
Nachtrag: Gilt äquivalent natürlich auch für Büchel. --Unscheinbar 10:15, 24. Nov 2004 (CET)
Man sollte es aber trotzdem erwähnen (allerdings korrekt formuliert), denn den deutschen Anwohnern, die sich davon bedroht fühlen, ist es herzlich egal, auf welchem Hoheitsgebiet die Bombe liegt. --Langec 10:49, 24. Nov 2004 (CET)
Gegen eine korrekte Erwähnung spricht nichts. Aber in dieser Form würde es - wie bereits gehabt - als Grundstein für eine wenig neutrale Kampagne dienen. --Unscheinbar 10:52, 24. Nov 2004 (CET)
Wie wär's denn hiermit: "Auf den zum US-amerikanischen Hoheitsgebiet zählenden deutschen Stützpunkten Ramstein und Büchel (beide in Rheinland-Pfalz) sind heute noch 65 amerikanische Wasserstoffbomben stationiert, an deren Einsatzplanung Deutschland im Rahmen der nuklearen Teilhabe beteiligt ist." (Quellenangabe halte ich hier nicht für nötig, könnte man in Spezialartikel auslagern. Die Fakten habe ich nicht geprüft; mir geht's hier nur um eine Formulierung, die im Artikel Deutschland vertretbar ist. Eine ähnliche Passage hat Benutzer:149.225.84.188 übrigens in den Artikel Atomwaffe eingebaut — bisher ohne Widerstand, weil der Artikel wohl nicht so umkämpft ist wie dieser hier ;-) Viele Grüße, Langec 18:06, 24. Nov 2004 (CET)
Leider falsch: Die Basen Ramstein und Büchel sind kein amerikanisches Hoheitsgebiet. Das bedeutete nämlich, dass die USA nach 1945 Teile Deutschlands annektiert hätten. Das haben sie aber nicht. Richtig ist, dass die USA - zunächst auf der Grundlage des Besatzungsrechts, später auf Grund völkerrechtlicher Verträge mit der Bundesrepublik Deutschland - große Befugnisse auf ihren Basen haben und sie quasi wie eigenes Gebiet verwalten können. --KuK 22:15, 24. Nov 2004 (CET)
Wieder ein Irrtum: die Gebiete von ausländischen Militärbasen sowie von Botschaften und Konsulaten werden dem Hoheitsgebiet des jeweiligen Landes zugerechnet. Bitte erst informieren, dann widersprechen. --Unscheinbar 15:19, 25. Nov 2004 (CET)
Lieber Unscheinbar, es tut mir ja leid, wenn ich mit der Einleitung "leider falsch" jemandem auf die Zehenspitzen getreten bin. Aber ich bleibe bei meinem Beitrag übrigens auch mit Bezug auf die Botschaften. Sie sind nicht einmal exterritorial, sondern genießen nur den Status der Unverletzlichkeit. Hier eine Quelle dazu (langer Text, s. S.57-59, v.a. S.59 ganz unten: [6], das völkerrechtliche Grundlagendokument dazu ist das "Wiener Übereinkommen über Diplomatische Beziehungen" vom 18. April 1961 [7].
Es ist richtig, dass es auf der Welt einige wenige Militärbasen gibt, die zum Territorium des die Truppen entsendenden Staates gehören. Mir sind als solche nur die britischen Basen auf Zypern Akrotiri und Dhekelia bekannt. Für die ausländischen Stützpunkte in Deutschland gilt das definitiv nicht. Die NATO-Staaten haben den Status ihrer Truppen im NATO-Truppenstatut (NATO Status of Forces Agreement/SOFA vom 19. Juni 1951)[8] geregelt, zu dem es z.T. bilaterale Zusatzabkommen gibt. Der Status der ausländischen Truppen und ihrer Basen in Deutschland ist an dieser Stelle beschrieben: [9]. Ich glaube, diese offizielle Darstellung des Auswärtigen Amts lässt keine Fragen offen. --KuK 20:22, 25. Nov 2004 (CET)

Änderungen von 195.145.160.198

Da hat offensichtlich jemand unbemerkt ziemlich fragwürdiges Zeug eingefügt: Änderungen von 195.145.160.198

Kann das mal jemand prüfen? Abe Lincoln 15:04, 3. Dez 2004 (CET)

Den Abschnitt "Bevölkerung" hat schon jemand überarbeitet; da hatte der Anonymus aber im Wesentlichen nur Zahlen gerundet und ungenaue Aussagen über die doppelte taatsbürgerschaft gemacht. Unter "Geschichte" hilft ein Verweis auf Deutschland (Begriffsklärung); der Benutzer verwechselt hier "Deutschland" mit dem deutschen Sprachgebiet. Den 2. Weltkrieg und seine Vorgeschichte lasse ich mal so stehen. Wie weit die Österreicher dem Anschluss zugestimmt haben, möge noch jemand recherchieren; der Rest scheint mir richtig. Und dass Hitler Österreicher war, ist faktisch auch richtig; ich würde es noch nicht als Meinungsäußerung werten. Viele Grüße, Langec 16:23, 3. Dez 2004 (CET)

Eine offizielles Ja zur Heimholung gab es von Seiten der Österreicher nicht. Es gab aber vorerst keine große Ablehnung gegen die Anektion. Es wurde nach der Vereinnahmung eine Volksabstimmung abgehalten, wo 99 % dafür waren. Manipulationen können jedoch diesbezüglich nicht ausgeschlossen werden, weil die Wahllokale von den Nazis überwacht wurden. Man nimmt an, daß unter Schuschnigg "nur" eine Zustimmung von 70 - 80 % möglich gewesen währe. --Highdelbeere 15:05, 26. Jan 2005 (CET)

Größen von Religionsgruppen

Um die Korrektheit der Angaben sicher zu stellen bitte ich den Benutzer:Sarcelles dringend, die Quelle für die gemachten Einfügungen hier zu veröffentlichen. Bis dahin habe ich die Einfügung wieder entfernt. --Unscheinbar 14:27, 22. Dez 2004 (CET)

deutsche Küche

dem Satz "Die regionale Küche variiert jedoch stark und ist außerdem von den umliegenden Ländern beeinflusst, fast immer gehören jedoch Kartoffeln zur Mahlzeit." möchte ich den letzten Halbsatz abschneiden. Zumindest in BaWü kommen selten Kartoffeln auf den Tisch. Hier gibt es als Beilagen eher die regionalen Spätzle oder Nudeln. Ansonsten findet man hier immer mehr die Pommes.

Das trifft, würd ich sagen auf ganz Süddeutschland zu. Kartoffeln werden nämlich nur in Nord- und z.T. in Mitteldeutschland in rauhen Mengen gegessen. --Highdelbeere 15:09, 26. Jan 2005 (CET)

Geographie - Wetter

Ich finde, dass der folgende Absatz teilweise spekulativ ist und überarbeitet werden sollte.

"Es gab in den letzten Jahren zwei Fluten, angesichts der langen Geschichte Deutschlands kann man diese aber auch noch zu den eher selten auftretenden Katastrophen zählen. Von vielen werden diese aber auch als erstes Indiz der Klimaerwärmung gesehen. Nach ihnen könnte es in den folgenden Jahren vermehrt zu solchen und anderen Naturkatastrophen kommen. Als weiteres Indiz kann der "Jahrhundertsommer" 2003 gesehen werden. Dieser Sommer war einer der heißesten in Deutschland seit vielen Jahrzehnten. Die Folgen waren unter anderem durch die Dürre erhebliche Ernteausfälle für die Bauern."

Eine Aussage über Klimaerwärmung in Deutschland mag für viele richtig sein, ist jedoch wissenschaftlich noch nicht bewiesen und hat unter dem Begrief "Deutschland" nichts zu suchen. --Alfonso 15:34, 6. Jan 2005 (CET)

Seh ich ähnlich. Ich denke auch dass man das ruhig entfernen kann--Thommess 19:30, 6. Jan 2005 (CET)

Flora und Fauna

Die Flora und Fauna fehlt vollständig. Hätte mir schon erwartet, dass es darüber etwas mehr gibt. Ich habe gesehen, dass der Artikel über den Nationalstaat Chile, der ja in die exzellenten Artikel aufgenommen wurde einen sehr ausführlichen und informativen Beitrag dazu besaß. Ich habe leider nicht die nötigen Informationen dazu. Könnte mir da jemand helfen? Deutschlandartikelveränderer

Na ja, ich kann es ja mal versuchen, denn auf dieser Diskussionseite scheint mir die Diskussion sehr eingeschlafen zu sein.Vielleicht werde ich ja bei Google fündig. Deutschlandartikelveränderer


Großlandschaften

Auch noch ähnlich dünn. Deutschlandartikelveränderer Ich habe ein paar Bilder eingefügt. Deutschlandartikelveränderer 13.30 16.12.2005

Verbesserungsvorschläge des Artikels und der Arbeit am Artikel

1. In diesem Artikel gibt es sehr viele nicht gut unterteilte Schriftmenge.


2. Im Vergleich dazu viel zu wenige Bilder.

3. Sehr schwierige zum Teil unverstänliche Aussprache.

4. Gewisse Tehmengebiete fehlen ganz.

5. Ständiges Wiederherstellen von früheren Versionen, so dass keine Veränderung des Artikels erfolgt.

6. Der Artikel wirft ein viel zu schlechtes Bild auf die Wrtschaft Deutschlands.

7. Außerdem sind sämtliche Teile viel zu lang und unübersichtlich. Man sollte sie in eigene ausführlicher und besser strukturierte Artikel verschieben.

8. Ein sehr kurzer Teilartikel über die Geographie. Dort ebenfalls viel zu wenige Bilder.

Deutschlandartikelveränderer 14.03 15.12.2005

Architektur

Ich hab den Abschnitt grundlegen umstrukturiert und erweitert. Wäre aber schön wenn jemand noch etwas zur Romanik, zur Renaissance und zum Klassizismus schreiben könnte. Außerdem würden ein paar Bilder nicht schaden. Deutschlandartikelveränderer 12.04 17.12.05

So ich hab ein paar Bilder eingefügt. Kenn mich aber mit der Formatierung nicht so aus. Wenn mir da jemand helfen könnte, wäre das schön. Außerdem habe ich noch kein gutes Bild über den Zwinger gefunden. Wenn einer ein gutes Foto vom Kronentor finden würde, wäre es schön, wenn er es hier und im Artikel über den Zwinger einfügt. Beim Artikel über den Zwinger fehlt nähmlich auch noch ein scharfes Bild vom Kronentor.

Deutschlandartikelveränderer 14.51 17.12.05

Die Dresden-Bilder gehören besser unter "Dresden " ede1

Haushaltsdaten

Ich bin ein bisschen erstaunt, dass es mir nicht gelungen ist, in der Wikipedia etwas über die Höhe des deutschen Staatshauhalts zu finden. Das Bruttoinlandsprodukt habe ich gefunden, auch wenn ich es an anderer Stelle erwartet hätte, mehr systematisch platziert gewissermassen. Wenn ich hier einen Anspruch stelle, den man an eine Enzyklopädie nicht stellen sollte, lasse ich mich gerne darüber aufklären. Aber einstweilen habe ich den Eindruck, dass es sich hier um ein systematisches Problem handelt : das Suchen wird manchmal schwer gemacht in der Wikipedia, sie will ihre Schätze nur peu à peu preisgeben.

Der Artikel Deutschland enthält einige Aussagen über Arbeitslosigkeit in Deutschland und andere Themen. Das ist relativ knapp abgehandelt. Der Artikel Wirtschaft Deutschlands liest sich etwas besser, enthält aber ausser ein paar Erwähnungen des Staatshaushalts und des Haushaltsdefizits keine Zahlen über die Höhe dieser Grössen. Sucht man nach Staatshaushalt u.ä., so landet man bei Haushaltsplan, auch dieser Artikel ist ohne Zahlen.

Im Portal Deutschland verstärkte sich der Eindruck der Erfolgslosigkeit meiner Suche. Unter Politik findet man etwas über Sozialversicherungen, Exekutive, Judikative und Legislative, einige Persönlichkeiten und Begriffe. Hier ein Lammert, dort eine Sozialversicherung - von jedem etwas. Wirtschaft und Verkehr schliesslich enthält einige Unternehmungen und Unternehmensgründer, diesmal aktuelle Personen und einige Listen. Warum nicht. Aber Zahlen über Staatshaushalt und Haushaltsdefizit, ihre Entwicklungen im Laufe der Jahrzehnte und ähnliches ? Ich bin mir sicher, dass es das irgendwo in einem der 313318 Artikel der Wikipedia gibt, nur : wie finde ich den ? Gruss, -- ManRabe 20:58, 3. Nov 2005 (CET)

Politik

Der Abschnitt Politik ist sehr kompliziert ausgedrückt. Man müsste einmal den Abschnitt etwas verkürzen und umschreiben.

Der Deutschlandartikelveränderer 14.58 17.12.2005

Häufige Gastspam-Reverts

Hi Leute,

immer wieder ändern Gäste, die offenbar Langeweile haben, aus Spaß bestimmte Elemente des Artikels - zum Beispiel "Amtssprache" in "Türkisch". Könnte man versuchen, diese Änderungen ein wenig zu reduzieren indem man bestimmte - entsprechend ausgewählte - Teile der Tabelle rechts in Vorlagen auslagert? Ähnliches gilt z.B. für die Flaggen. Die ändern sich so schnell auch voraussichtlich nicht, werden aber hin und wieder von vermeintlichen Spaßvögeln durch die 3.-Reich-Flaggen ersetzt. (Haha, wie lustig!) Die muss man nämlich zum Bearbeiten erst mal finden & aufrufen, was den "just-for-fun-Editoren" sicherlich weniger gelegen käme als die derzeitige Lösung.

Nur so eine spontane Idee ... Hamburger 00:15, 23. Okt 2005 (CEST)

Die Idee klingt ganz gut, aber ich befürchte, dass die Gastspammer dann die Vorlagennamen in der Tabelle ändern, also zum Beispiel aus {{Deutschland Tabelle Amtssprache}} dann {{Deutschland Tabelle ´türkishce Amtssprache}}. Aber probieren könnte man es trotzdem. --Matthäus Wander 03:39, 23. Okt 2005 (CEST)
Einfach mal probieren ;-) Hamburger 07:29, 24. Okt 2005 (CEST)

Angela wirklich Kanzler??

bin mir da nicht ganz sicher, aber Gerhard Schröder ist immer noch unser Kanzler und nicht Angela Merkel, wie es aktuell im "Deutschland" Artikel zu lesen ist. Sie muss meiner Meinung nach erst noch vom Bundestag gewählt werden, was gerade nach der letzten Wahl nicht selbstverständlich ist. Bis dahin ist Gerhard Schröder immer noch Kanzler.

Natürlich hast du Recht. Es gibt nur ab und an ein paar unbekannte Nutzer, die es nicht abwarten können. Wir bemühen uns, diese Änderungen schnell wieder rückgängig zu machen. Gruß, Budissin - + 19:18, 11. Okt 2005 (CEST)

ausserdem heisst es "Kanzlerin" ede1

Bruttoinlandsprodukt

Ich möchte mal kritisch nachfragen, warum das BIP in US$ (schlimmer noch: "$", was sind das Kartoffeldollar, Tomatendollar?) angegeben wird. Das mag in der Weltvergleichsliste irgendwie ok sein, aber originär wird das BIP in Euro erwirtschaftet und demnach auch errechnet und so sollte es in diesem Artikel dann auch korrekterweise angegeben werden, nicht in einer hierzulande trotz allem unüblichen Fremdwährung. Mal ganz zu schweigen davon, dass die Wechselkurskapriolen Euro/USD diese Angaben weitestgehend nutzlos weil nur in ungefähren Größenordnungen brauchbar machen.

Ich habe das jetzt nicht geändert, weil Mitte Januar schon die geschätzten Zahlen für 2005 rauskommen (aus wessem hochwissenschaftlichem Kaffeesatz kommen denn eigentlich die Zahlen im Artikel?). Missfallen tut es mir trotzdem. Bitte: Offizielle Zahlen benutzen, keine fremden, keine irgendwie und vor allen Dingen zu unbekannten Kursen umgerechneten.

Die aktuellen für 2004 stehen unter http://destatis.de/basis/d/vgr/vgrtab1.php

Es ist deswegen sinnvoll das BIP in US$ anzugeben, weil dies noch immer die international gebräuchliche Währung bei Ländervergleichen ist, die z.B. auch von der UNO verwendet wird. Wenn wir hier das BIP jedes Landes in seiner nationalen Währung angeben würden, würde es einen Vergleich unnötig erschweren. Daher ist es sinnvoll, auch außerhalb von vergleichenden Listen mit einer einheitlichen Währung zu arbeiten. Die korrekte Umrechnung ist zwar ein Problem, aber generell wird bei offiziellen Statistiken der Wechselkurs an einem bestimmten Stichtag festgelegt oder alternativ ein Jahresdurchschnitt zu Grunde gelegt. Was mir an den Angaben im Artikel weniger gefällt ist, dass für das deutsche BIP die Schätzung für 2005 angegeben wird. Bei allen anderen Ländern werden die offiziellen Daten des Vorjahres (2004) benutzt. Es erscheint mir wenig sinnvoll sich auf solche Schätzungen zu stützen, die in den vergangenen Jahren eher selten dem tatsächlichen Ergebnis entsprachen. Gruß Albion 16:25, 12. Nov 2005 (CET)

Ja, das BIP wird grundsätzlich immer in US-Dollar angegeben, z.B. auch im Fischer Weltalmanach. Ohne eine einheitliche Einheit wäre wohl ein Vergleich zwischen mehreren BIPs zu kompliziert. Zoebby 20:17, 10. Dez 2005 (CET)

Gründung der Bundesrepublik

Meiner Meinung nach ist der Abschnitt über die eigentliche Gründung der Bundesrepublik viel zu kurz geraten. Es fehlen weitergehende Informationen über Zustandekommen des Staates und der Regierung. -- 80.134.4.125 17:51, 23. Jul 2005 (CEST)

Fehler! Grundgesetz ist keine Verfassung

Auf der Seite wird ein schlimmer Kardinalfehler gemacht: das Grundgesetz ist keine Verfassung. Es ist ledeglich eine Übergangslösung, wie auch die Par.146 deutlich macht !

weigelt@metux.de


Natuerliche ist das GG eine Verfassung ! Wer es nicht glaubt, eigne sich bitte die allgemein anerkannte Definition von Verfassung an. Nur wegen seines (des GG) Uebergangscharakters entfaellt noch lange nicht das konstituionelle Element. Im uebrigen enthaelt das GG keine Paragraphen, sondern Artrikel.

ack! Auch eine Übergangsverfassung ist eine Verfassung. Rabauz 10:54, 17. Mai 2005 (CEST)


Alles, was hier drüber steht, ist falsch: Das GG war keine Verfassung, ist nun aber eine. Man hat betreffende Passagen über den Charakter des Grundgesetzes einfach herausgenommen und dachte dann, man hätte eine Verfassung geschaffen.

Dein Vorgänger hat (staatsrechtlich) absolut recht. Das Grundgesetz hat von Anfang an alle Bestandteile einer Verfassung und war dies staatsrechtlich auch. Lediglich politisch wollte man dies am Anfang umschreiben. Man könnte also sagen: Rechtlich war das GG immer schon eine Verfassung. Politisch war sie es am Anfang nicht, je länger das Grundgesetz aber bestand desto politisch akzeptierter wurde es auch als "Verfassung". --Koffer 17:56, 21. Jul 2005 (CEST)

Das Grundgesetzt (GG) entspricht der heutigen Verfassung und ist ein Synonym geworden. War nicht immer so, ist aber seit ca. 1989 - 1991 so eingeführt worden! Staatsanwalt i.R. 84.150.8.166 17:22, 3. Aug 2005 (CEST)

Außerdem kann man mit ~~~~ unterschreiben. Gruß. --EBB (Diskussion) 19:11, 21. Jul 2005 (CEST)
Ich möchte noch einen draufsetzen. Das Grundgesetz war von Anfang an eine Verfassung, sollte jedoch nicht so genannt werden, weil man angesichts der deutschen Teilung die Bundesrepublik als ein Provisorium betrachtete. Zum Beleg ein paar Beispiele aus nicht irgendwann angepassten Artikeln:
  • Art. 20 hat die Überschrift "Bundesstaatliche Verfassung, Widerstandsrecht", regelt also dass die Bundesrepublik bundesstaatlich verfasst ist.
  • Art. 28 regelt das Verhältnis zu den Verfassungen der Länder und stellt das Grundgesetz über diese Verfassungen.
  • Art. 93 und 94 regeln die Zuständigkeiten und die Zusammensetzung des Bundesverfassungsgerichts. Seine erste Aufgabe ist "die Auslegung dieses Grundgesetzes". Name und Aufgabe des Gerichts belegen zweifelsfrei, dass das GG von Anfang an als Verfassung gedacht war.
Was sonst hätte es auch sein sollen, da es alle Regelungen enthält, die man sonst in der Verfassung eines Staates findet, und es auch in gleicher Weise geschützt ist (Änderung nur mit Zwei-Drittel-Mehrheit in beiden Kammern). Und zum Schluss noch der Hinweis, dass die mit der Abwehr von Feinden der grundgesetzlichen Ordnung beauftragte Behörde ganz selbstverständlich Verfassungsschutz heißt und schon immer hieß.--KuK 19:30, 21. Jul 2005 (CEST)
Moin KuK! Nur zu Info: Die Überschriften sind nicht amtlich. Ansonsten stimme ich dem oben Gesagten zu. Gruß. --EBB (Diskussion) 20:47, 21. Jul 2005 (CEST)
Die von bestimmter Seite immer wieder vorgebrachte Behauptung, das GG sei keine Verfassung, wird durch die dauernde Wiederholung nicht richtiger, sondern allenfalls ärgerlicher. Gegenfrage daher: keine Verfassung im materiellen oder keine im formellen Sinne? Dass ein Staat ohne grundlegende staatsrechtliche Regelungen (materielle Verf.) über 50 Jahre nicht nur existieren, sondern auch funktionieren kann, wird niemand behaupten wollen. Dass der Kernbestand dieser Regeln auch in einer Verfassungsurkunde (formelle Verf.) aufgenommen wurde, ist ebenfalls evident. Welches Merkmal also soll noch erforderlich sein?? Ich versteh´s nicht. Das Bundesverfassungsgericht, glaub ich, auch nicht. Eines der wirklich kurzen Urteile unter http://lexetius.com/2000,488 (lesenswert!) --103II 00:17, 26. Jul 2005 (CEST)


Das Grundgesetz(GG) heißt nicht Verfassung, weil man es zu seiner Entstehung als "Übergangslösung" ansah, bis sich das "Deutsche Volk" in freier Entscheidung(nach Wiedervereinigung und Zurückgewinnung der Souveränität)(z.B. in einer Art Volksentscheid) eine gesamtdeutsche Verfassung geben kann(vgl. dazu Schlußbestimmungen des GG, Art 146(im übrigen der letzte Artikel des GG)). Dies ist jedoch, wie wir wohl alle wissen, bis heute nicht geschehen. Insofern kann man also jetzt ziemlich viel hin- und herargumentieren, fakt bleibt:


1) das Grundgesetzt heißt Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und nicht Verfassung derselbigen

2) das GG hat wie von einigen Vorrednern ausführlich beschrieben aufgrund seines Inhaltes den Charakter einer Verfassung

3) das Grundgesetz gilt nach der Einigung und Freiheit Deutschlands für Gesamtdeutschland bis es durch eine vom Deutschen Volk in freier Entscheidung gegebenen Verfassung abgelöst wird


Damit dürften sich die unterschiedlichen Meinungen bezüglich des Themas erklären lassen... Mal wieder alles eine Frage des Standpunktes.

Deutschland oder Bundesrepublik Deutschland?

Hallo! Ich habe die offizielle Bezeichnung "Bundesrepublik Deutschland" in Klammern gesetzt. Die Kurzform BRD gehört überhaupt nicht in die erste Zeile, da sie nie offiziell war. Praktisch alle anderen Sprachen in der Wikipedia benutzen für Deutschland zuerst den Landesnamen und dann erst die Staatsbezeichnung. Für andere Länder gilt dies ohnehin schon immer. Seit der Wiedervereinigung liegt die Betonung bei uns ja auch eher auf Deutschland als auf Bundesrepublik, weil eine Abgrenzung heute überflüssig ist. MfG, Hanno 30.1.2005, 12:47

im DUDEN steht einfach BRD = Bundesrepublik Deutschland - in Wikipedia nicht, weil sie eben nicht neutral ist --83.129.32.150 08:58, 6. Feb 2005 (CET)

Dem schließe ich mich an. In den meisten Ländern der Welt unterscheidet man zwischen einem Landesnamen (z.B. France oder Frankreich) und einem Staatsnamen (z.B. Republique Francaise oder Französische Republik), die nebeneinander bestehen und je nach Bedarf benutzt werden. Niemand würde dauernd von der Französischen Republik reden, wenn er von Frankreich spricht. Deshalb ist der Gebrauch des Begriffs Bundesrepublik wenn man Deutschland meint zwar als alte Gewohnheit verständlich, im Schriftdeutsch aber wenig sinnvoll. Der Staatsname findet natürlich immer dann Gebrauch, wenn das Staatswesen als solches angesprochen werden soll.--KuK 13:12, 30. Jan 2005 (CET)

Das sehe ich genauso. Wenn das Staatswesen gemeint ist, ist die offizielle Staatsbezeichnung natürlich angebracht ("die Position der Bundesrepublik Deutschland in dieser Frage ist..."). Aber in diesem Artikel geht es ja vor allem um das Land Deutschland. Gruß, Hanno 18:41, 30. Jan 2005 (CET)

im Großen und Ganzen sehe ich das ähnlich. Jedoch ist es meiner Meinung nach völlig in Ordnung einfach "Bundesrepublik" zu sagen - auch nach dem es ein vereinigtes Deutschland gibt. Bundesrepublik bezeichnet nicht nur eine Abtrennung gegenüber der ehemaligen DDR, sondern bezieht sich auch auf die Gesellschaft, das Leben in Deutschland, das von Demokratie bestimmt ist, wie man dies vorher nicht kannte. Auch meine Generation benutzt das Wort Bundesrepublik noch -Thommess D 19:42, 30. Jan 2005 (CET)

Und da unser Nachbarland Österreich ebenfalls eine Bundesrepublik ist, kann man unter Bundesrepublik beide Staaten subsummieren. Wie praktisch ;-) --Rat 20:33, 30. Jan 2005 (CET)

Österreich heißt offiziell "Republik Österreich", nicht "Bundesrepublik", was mit der stärkeren Förderalisierung Deutschlands zu tun hat. Trotzdem bin ich der Meinung, dass in der ersten Zeile dieses Artikels, die ja eine Definition darstellt, zuerst der offizielle Name (der nun mal "Bundesrepublik Deutschland" ist) verwendet werden sollte. Danach können Kurzformen erwähnt werden, die dann im weiteren Textverlauf benutzt werden. --Jaer 23:22, 31. Mär 2005 (CEST)

"Die" Bundesrepublik gibt es dennoch nicht. Nigeria ist nämlich auch eine. Dennoch wird natürlich in Deutschland (und vermutlich auch in Österreich) niemand an Nigeria denken, wenn von der Bundesrepublik die Rede ist. Als allgemeinen Sprachgebrauch kann man es daher schon durchgehen lassen. In einer Enzyklopädie kann und sollte man sich aber immerhin einer gehobenen sprachlichen Genauigkeit befleißigen. [Benutzer: Archmage 2005-04-06 - 13:40h (CEST)]

Laut Einigungsvertrag wurde die DDR in die BRD aufgenommen. Es ist also nicht aus BRD und DDR ein Deutschland entstanden. Es ist immer noch die Bundesrepublik Deutschland. Das ist so ganz hochoffiziell. Wie andere uns nennen ist vollkommen irrelevant. Waere es von Bedeutung muessten wir uns Germanien nennen. klingt auch nicht schlecht ;)

Germanien wäre aber falsch. Zu Zeiten Ceasars war Süddeutschland gallisch. Es vom Volk / der Kultur her zu definieren wäre auch nicht richtig, denn auch z.B. die Dänen und Engländer stammen von den Germanen ab. Nicht zu vergessen die Österreicher. Nur weil die Engländer "Germany" sagen, müssen wir das nicht auch noch rück-verdeutschen. Dann könnten wir uns auch Allemannien nennen (französisch: Allemange). Das wäre aber noch falscher als Germanien, denn die Allemannen leben nur in Südwestdeutschland.

Karte

Unter http://www.geodatenzentrum.de > Kostenfreie Daten

werden Übersichtskarten Deutschlands zum Download angeboten mit der Anmerkung "Sie haben das Recht, die Karten für Ihre eigenen Anwendungen oder Präsentationen zu verwenden, wenn Sie bei den Karten einen Copyright-Vermerk des BKG angeben: © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie"

Darf man die Karte jetzt hier bei Wikipedia einbinden?

Antworten siehe unter: Wikipedia:Ich brauche Hilfe#Verwendung_von_Inhalten --Thommess D 17:13, 2. Feb 2005 (CET)

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Ich_brauche_Hilfe/Archiv/2005/Februar/1#Verwendung_von_Inhalten


Die Karte ist DRINGEND überarbeitungsbedürftig. Es ist weder einsehbar, dass darin Köln und München auf Englisch eingetragen sind; noch dass darin als "wichtige" Städte zwar Emden und Bremerhaven angegeben sind, aber nicht Dortmund, Nürnberg und Karlsruhe. Leider bin ich dazu selbst völlig außerstande; wer hat die nötigen Kenntnisse zur Bearbeitung der Karte und könnte sich darum bitte einmal kümmern? Michael 16:49, 01. Aug. 2005 (CET)

Halb so wild. Da war mal wieder so ein oberschlauer unangemeldeter Nutzer am Werk und hat wieder die alte CIA-Karte eingefügt. Nervig, aber was soll's. - Korny78 22:03, 1. Aug 2005 (CEST)

Im Abschnitt Deutsche Küche verweist das Wort chinesische Restaurants auf den Artikel China, der ist jedoch eine Begriffsklärung, korrekt müßte der Verweis auf Chinesische Küche zeigen. Könnte ein Administrator den Verweis bitte umbiegen, zur Zeit ist der Artikel nämlich gesperrt. Alles Gute --Ixitixel 11:39, 8. Feb 2005 (CET)

Erledigt, danke für den Hinweis! :-) Langec 11:43, 8. Feb 2005 (CET)

Vorschlag zur "BRD"

Ich finde es lächerlich, einen Editwar um die Abkürzung BRD zu führen. Diese Abkürzung taucht sogar in diesem Artikel auf und ist allgemein gebräuchlich, aber natürlich inoffiziell und ideologisch vorbelastet. Deshalb empfehle ich folgende Formulierung: Deutschland (amtliche Staatsbezeichnung Bundesrepublik Deutschland, inoffiziell auch „BRD“) ... Unter "BRD" kann dann jeder nachlesen, was es mit der Abkürzung auf sich hat. Wir sind ja nicht im Kalten Krieg! Viele Grüße, Langec 11:47, 8. Feb 2005 (CET)

Stimme zu (und ich habe hier schon so manchen "BRD"-Streit ausgefochten *g*) --EBB (Diskussion) 11:55, 8. Feb 2005 (CET)
Ablehnung. Die Abkürzung "BRD" sollte nicht im Eingangssatz erwähnt werden, dafür ist ihr Gebrauch zu sehr auf ein politisches Spektrum beschränkt (meist auf solche Personen, die die Bundesrepublik ablehnen). Statt dessen sollte an einer anderen Stelle so etwas stehen wie z. B.: "Zuweilen wird für die Bundesrepublik Deutschland auch die Abkürzung "BRD" verwendet. Diese Abkürzung gilt jedoch als verpönt." - Korny78 12:04, 8. Feb 2005 (CET)
Ich bestehe nicht auf der Erwähnung im Eingangssatz. Aber wenn wir festlegen, dass diese Abkürzung verpönt ist oder als solches gilt, ist das POV. Ich wäre mal an einer Umfrage interessiert, wie viele Deutsche so wie ich gelegentlich BRD ohne ideologischen Hintergrund einfach so als Abkürzung für "Bundesrepublik Deutschland" verwenden. So sieht es eigentlich auch der Artikel BRD: Der behauptet (Wenn's nicht stimmt, bitte dort diskutieren oder verbessern!), dass die Abkürzung vor den 50er bzw. 60er Jahren und wieder seit den 90er Jahren nicht ideologisch belastet war/ist. --Langec 19:39, 8. Feb 2005 (CET)
Zum Vergleich: In den USA ist ebendiese Abkürzung für die United States of America (Vereinigte Staaten von Amerika) geläufig, vergleiche auch die Bezeichnung des Wikipedia-Artikels! Michael 19:54, 8. Feb 2005 (CET)
Ich gebe zu, man kann anderer Meinung sein. Ich habe in den letzten Jahren aber echt selten "BRD" gelesen oder gehört, daher mein Vorstoß. Vielleicht sollte man schreiben, dass diese Abkürzung für Teile der Bevölkerung eine politische Aussage beinhaltet und daher verpönt ist. Und die Formulierung "inofizielle Bezeichnung" kann man, glaube ich, umgehen, wenn man z. B. schreibt: "Die Abkürzung "BRD" wurde von offizieller Seite nie verwendet."
Ich war übrigens so frei, den "Beitrag" des Users "T" zu löschen, da er nichts Inhaltliches beitrug. - Korny78 22:11, 8. Feb 2005 (CET)
Ihr habt aber eine echt dolle Diskussionen hier. Heute sagt man übrigens ""Täterä"". Nach der Pfälzer Hymne „Humba Humba Täterä“. Helmut Kohl lässt grüssen. BRD ist umgangssprachlich out, was fürs Schriftdeutsch. Honecker und die RAF sind tot.... T 21:33, 8. Feb 2005 (CET)
Lieber User "Korny78" Wie ich auf Deiner Benutzerseite sehe, bist Du ein wirklich schlaues Kerlchen. Die Bezeichnung BRD aber wurde mit Sicherheit von Seiten der DDR-Regierung offiziell verwendet. Da liegst Du falsch. Und was meine Inhaltlichen Ausführungen angehen, der Begriff ist wirklich echt umgangssprachlich (unter Akademikern), als Bezeichnung für Deutschland und wenn Du mal Nachrichten siehst und Dir zum Beispiel das Fussballdrama ansiehst, verstehst Du auch, was damit gemeint ist.T 22:32, 8. Feb 2005 (CET)

Mein "Täterä" Beitrag ist, für mich, im Nachhinen allerdings auch ein Schnelllösch-Kandidat.TARZAN 00:00, 9. Feb 2005 (CET)

Auf Produkten stand meist in englisch: Made in West-Germany (W.Germany). Dagegen stand auf Produkten aus Ostdeutscher Produktion soviel ich mich erinnern kann, nicht East-Germany? Im Bertelsmann Universallexikon z.B. wird erklärt, dass Deutschland sich infolge des Ost-Westkonfliktes in die Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Demokratische Republik splitteten. Auf die Kurzbezeichnung nach der Vereinigung wird dort nicht eingegangen. Da aber Hoheitszeichen, Rechtssystem und der Name der Bundesrepublik Deutschland weiter für beide Teilstaaten bestehen, war es eigentlich keine Vereinigung, sondern eine freundliche Übernahme (Aufnahme). (Vergleich:Aktienrecht). Diese Abkürzung ist deshalb weiterhin aktuell möglich, für den Staat Deutschland. Den Zusatz im Artikel (amtliche Staatsbezeichnung Bundesrepublik Deutschland) würde ich also entweder rausnehmen oder ergänzen mit allen möglichen Kurzzeichen. Also BRD, BR Deutschland, BR Dt., BRDt., BR Dtld. Dtld.. Vergleich: Frankreich, Vereinigtes Königreich, Dänemark - keine Abkürzungen.TARZAN 11:39, 9. Feb 2005 (CET)
Das ist aber jetzt wirres Zeug. Die heutige Bundesrepublik ist genau dieselbe wie die, die 1949 gegründet wurde. Die DDR ist ihr gemäß Artikel 23 GG beigetreten und somit erloschen. Zu "BR Deutschland" usw: Soweit ich weiß, war dies eine Abkürzung, die von der Bundesregierung als politisch korrekter Ersatz für BRD geduldet war. Übrigens: Großbritannien und Nordirland wird sehr wohl abgekürzt, nämlich mit UK. --Langec 12:00, 9. Feb 2005 (CET)
Kleiner Zwischenwurf, Produkte aus der DDR wurden oft mit "Made in GDR" (German democratic republic) gekennzeichnet. Pentius 19:03, 14. Feb 2005 (CET)

Für "Bundesrepublik Deutschland" gibt es derzeit keine von offizieller Seite benutzte Abkürzung. Ich glaube, das kann man so festhalten. - Korny78 12:47, 9. Feb 2005 (CET) Nachtrag: Auch für Frankreich gibt es eine Abkürzung: RF. - Korny78 12:54, 9. Feb 2005 (CET)

Hm, wer (hier) die Verwendung der Abkürzung "BRD" auf "inoffiziell" bzw. auf Personen eines "politischen Spektrums beschränkt (meist auf solche Personen, die die Bundesrepublik ablehnen)", der sollte sich mal offizielle Dokumente der Bundesregierung ansehen:
Hier reichts mir erstmal ...
Natürlich wurde diese Abkürzung auch und lange Zeit propagandistisch verwendet. Unter [15] fand ich dazu: ... (Das ist auch mein bisheriger Kenntnisstand gewesen.)
Entschuldige, Entejens, dass ich das gelöscht habe. Aber diese tolle "Quelle" ist eine Kopie einer früheren Version unseres Artikels BRD, auf den ich hier schon die ganze Zeit verweise -- wie Korny78 schon bemerkt hat ;-) Langec 00:21, 18. Feb 2005 (CET)
Kein Problem, danke für den Hinweis. Man kann seine Augen nicht überall haben. Da diese Diskussion unter Deutschland steht, kam ich gar nicht auf die Idee, unter BRD nachzusehen. Beim nächsten Mal ...   Entejens 16:50, 18. Feb 2005 (CET)
Wenn ich mir ansehe, daß also Regierungsstellen diese Abkürzung durchaus verwenden (und nicht nur bei Dateinamen, die ich logischerweise hier nicht aufgeführt habe) und man auch unterstellen darf, daß dort wohl nicht "Personen, die die Bundesrepublik ablehnen" sitzen, dann halte ich die Ablehnung der Abkürzung "BRD" a) für überzogen, wenn nicht gar lächerlich, und b) durchaus auch als Ausdruck einer noch immer vorhandenen Haltung bzw. Meinung, egal ob bewußt oder aus Unkenntnis. Entejens 18:40, 17. Feb 2005 (CET)
Die Beispiele sind wenig aussagekräftig. Und zum Thema "lächerlich": Vielleicht sollte man bessere Argumente anführen als einen anderen Wikipedia-Artikel ... - Korny78 21:37, 17. Feb 2005 (CET)
Also wenn die Regierung eines Landes selber eine Abkürzung verwendet, über die diskutiert wird, dann halte ich das für eines der wichtigsten und aussagekräftigsten Argumente überhaupt. Denn wessen Anwendung der Abkürzung wäre sonst offizieller? Daß der Text ein früherer Artikel von hier war, wußte ich nicht. Sorry. Aber ich denke, daß es nicht logisch ist, im Web gefundenes mit Versionen von Wikipedia-Artikeln abzugleichen ... (ich denke, daß das auch Korny78 nicht macht).
Außerdem geht es mir mit "lächerlich" darum, daß man um des Kaisers Bart streitet und daß man damit auch indirekt unsere Regierung bzw. deren Mitglieder als Personen, die die Bundesrepublik ablehnen bezeichnet - und letzteres ist wirklich lächerlich. Und was Kaisers Bart angeht: Immerhin sind die Abkürzungen der Staatsbezeichung für unseren Staat im Englischen (FRG) und Französischen (RDA) zurück ins Deutsche übersetzt eben BRD. Und wohin es führen kann, daß man sich zu sehr Gedanken darüber macht, hat man Anfang der 90er Jahre (1990 oder 1991) bei Eurosport gesehen: Da traten bei der Übertragung im Eisschnellauf Sportlerinnen aus Germany (oder war es Allemagne?) gegen solche aus FRG (respektive RFA) an ... (Ich weiß jetzt nicht, welche Sprache im Eisschnellaufsport vorherrscht, aber diesen Lapsus habe ich mir gemerkt. Genau wie den, daß bei einer Bob-Junioren-WM in Italien in den 90er Jahren bei einer Siegerehrung die DDR-Hymne gespielt wurde. "Begründung": "Die haben wir immer gespielt, wenn die Deutschen gewonnen haben."  
Daß man im allgemeinen Sprachgebrauch nicht von BRD spricht, ist logisch, das machen wohl die Franzosen, Italiener, Polen usw. auch nicht. Andererseits haben sehr viele Menschen sowieso ein generelles Problem der Begriffe Staatsangehörigkeit und Nationalität, aber das ist nun wieder ein ganz anderer Aspekt ... Entejens 16:50, 18. Feb 2005 (CET)

Bevor es vollends unübersichtlich wird, setze ich die Diskussion weiter unten fort. ;) Korny78 22:06, 18. Feb 2005 (CET)

  1. Im Artikel über Großbritannien und Nordirland steht keine Abkürzung für United Kingdom drin. Bei Frankreich ist auch keine Abkürzung angegeben. Also kann die Abkürzung auch für Deutschland weg bleiben.
  2. Und wenn man sich entschliesst Abkürzungen im Artikel zu erklären, war mein Vorschlag, gleich alle rein , also auch BR Deutschland etc. Offizell oder nicht offiziell.
  3. Und ich habe nicht gesagt, dass die Bundesrepublik bei der Gründung eine andere war als jetzt, sondern nur, dass die Wiedervereinigung politisch gesehen mehr eine Intregration/Übernahme, also ein Beitritt war, wie Du es korrekt ausgedrückt hast. Und beim Aktiengeschaft spricht man von Fusion bei gleichgerechtigten Partnern oder von einer Übernahme, wenn einer den anderen schluckt. Das sollte ein Vergleich sein. Beispiel eines solchen Streites: Fusion oder Übernahme http://www.welt.de/data/2004/05/27/283237.html
Meine Absicht war nun nicht, dieses Thema Fusion oder Übernahme hier am Beispiel Deutschland auseinander zu nehmen.
  1. PS:Den Wappenadler hatte ich aufs Korn genommen, weil ich auch mal Schützenkönig werden wollte. Ich hoffe auf Eurer Verständnis.TARZAN 13:45, 9. Feb 2005 (CET)
Täterä... Ich bins noch mal kurz. Man kann es sich auch einfach machen und unter Siehe auch: einen Wikilink nach BRD setzen. Da steht ja schon jede Menge.TARZAN 23:59, 9. Feb 2005 (CET)
Die Idee mit dem Wikilink hatte ich auch. Ist, denke ich, die eleganteste Lösung. - Korny78 00:05, 10. Feb 2005 (CET)
Meiner Meinung nach nicht die beste Lösung, wohl aber die zweitbeste, und ich werde sie mittragen. --Langec 00:27, 10. Feb 2005 (CET)


Hab ich gerade noch entdeckt. Die Schweizer Behörden [16] schreiben BRD. TARZAN 21:39, 14. Feb 2005 (CET)

Abkürzungen expandieren

Ich bin der Meinung, man sollte das bzw in Beziehungsweise und das tlw in Teilweise expandieren, was ich allerdings nicht selbst machen kann, da der Artikel geschützt ist.

ich finde das nicht; beide abkürzungen kennt der duden und beide sind IMO ziemlich gängig ...[[Benutzer:Sicherlich>]] 15:40, 15. Feb 2005 (CET) unterschreiben geht mit --~~~~
tlw. steht nicht im Duden und ist auch nicht gebräuchlich. — Daniel FR Hey! 02:29, 18. Feb 2005 (CET)
leider kann ich den link nicht direkt geben; aber gib es mal bei http://www.duden.de ein!?! ob gebräuchlich oder nicht läßt sich daran natürlich nicht sehen :( ich kenns *g*...Benutzer:Sicherlich 10:51, 18. Feb 2005 (CET)
Okay, online, der Punkt geht an dich. Im "Duden - Deutsches Universalwörterbuch, 5. Aufl. Mannheim 2003 [CD-ROM]" steht es jedoch nicht, und im "Duden - Die deutsche Rechtschreibung, 22. Aufl. Mannheim 2000 [CD-ROM]" auch nicht. Allzu gebräuchlich scheint es nicht zu sein. Auch aus meiner Leseerfahrung nicht. Ich lese wirklich sehr viel und kann mich nicht erinnern, dass das eine geläufige Abk. ist. Kommt vielleichr sehr selten mal vor, wo extrem Platz gespart werden muss (Kleinanzeigen, Kurzeinträge in Nachschlagewerken). Ich finde, hier ist es jedoch absolut unnötig, das Wort abzukürzen. Bzw. kann natürlich so stehenbleiben. — Daniel FR Hey! 11:42, 18. Feb 2005 (CET)
hmm kenne die abkürzung zwar, habe es aber trotzdem gerade geändert, glaube einfachmal, dass sie ungebräuchlich ist ;) und wenn sie im duden von 03 nicht drin ist *wunder wunder* ... ich kenne die abkürzung "schon immer" ;o) ...sollte ich ein tlw übersehen haben (ich habe nur eins gefunden) sag bescheid! ...Benutzer:Sicherlich 15:10, 18. Feb 2005 (CET)

Amtssprache

Laut

http://de.wikipedia.org/wiki/Friisk_Ges%C3%A4ts

ist Friesisch sekundäre Amtssprache in Nordfriesland und Helgoland


Bei mir wird türkisch als Amtssprache angezeigt. Spaßvögel. In meiner Unfähigkeit bin ich allerdings nicht in der Lage diesen kleinen Fehler zu korrigieren und wäre dankbar, wenn dies jemand erledigen würde.


Ich bin keine Deutsche und weiss es daher nicht sicher, aber ich wuerde doch annehmen, dass auch DGS anerkannt ist, oder? Falls wer weiss, dass das so ist, koennte er/sie es ja dazuschreiben.

Vorschlag zur "BRD" - Teil 2

Hallo Entejens, bei den von dir angeführten Beispielen handelte es sich aus meiner Sicht nach um folgendes:

Beispiel 1: "Ständige Vertretung der BRD bei der DDR" ist, denke ich, DDR-Jargon gewesen. (In der Rede selbst wird der Begriff "Bundesrepublik" verwendet.) Beispiel 2: Dies ist der Titel eines Buches, welches von Nicht-Regierungsmitgliedern geschrieben wurde. Beispiel 3: Hier wird BRD nur in der Überschrift verwendet, im "richtigen" Titel des Buches heißt es "Bundesrepublik Deutschland". Beispiel 4: Ist keine offizielle Verlautbarung eines Ministers und sieht für mich so aus, als sei er von einer externen Person geschrieben. Beispiel 5: Ist der gleiche Fall wie Beispiel 1.

Nach wie vor bin ich der Meinung, dass man dem Kürzel "BRD" genügend Rechnung trägt, wenn man einen "Siehe-auch"-Verweis in den Artikel setzt, und dann ist gut. Korny78 22:06, 18. Feb 2005 (CET)

Ich schliese mich an.
Der Vollständigkeit halber, kleiner Scherz! Please sorry, Korny78.

http://kamelopedia.mormo.org/index.php/BRD TARZAN 19:36, 19. Feb 2005 (CET)

Wofür "sorry", ich finde die Kamelopedia recht humorvoll. - Korny78

zu 1.: Ich glaube nicht, daß das DDR-Jargon gewesen ist, hierzulande hieß es eigentlich immer Ständige Vertretung der BRD in der DDR. Und es ist auch unerheblich, ob in der Rede dann nur noch der Begriff Bundesrepublik verwendet wird, der Titel ist schließlich auch von den Autoren erstellt worden.
zu 2: Ja, das Buch ist von Nicht-Regierungsmitgliedern geschrieben worden. Insofern ist es ein schlechtes Beispiel bzw. Argument.
zu 3.: Genau das bestätigt ja eigentlich meine Meinung. Denn die Überschrift wurde im Gegensatz zum "richtigen" Titel des Buches von einer offiziellen Stelle erstellt, die findet man links oben und heißt "Die Bundesregierung".
zu 4.: Schwer zu sagen, ob das ein externer oder interner Autor war.
zu 5.: Meine Antwort ist deshalb auch die gleiche ;o))
Ich will auch gar nicht irgendwo Deutschland oder Bundesrepublik Deutschland durch BRD ersetzen. Es ist auch absolut okay, den Verweis im Artikel zu haben. Aber ich finde, daß eine politische Wertung der Verwendung der Abkürzung (die den ganz "normalen" deutschen Abkürzungs"regeln" entspricht - ich weiß, daß es keine solchen Regeln gibt, aber schau Dir die Abkürzungen hierzulande an ...), und die wird von nicht wenigen vorgenommen, heutzutage nicht mehr passend ist, gerade weil sie auch von offiziellen Stellen verwendet wird.
Und beim Schreiben dieses Textes hatte ich noch eine Idee: Es gibt eine Zeitung, die hat früher die DDR immer in Gänsefüßchen gesetzt. Also schnell nachgesehen - und, siehe da: wenn selbst diese Zeitung (wenn auch vielleicht aus Platzgründen) im Text BRD stehen hat ([17] bzw. [18]), dann kann es also nicht falsch sein, diese Abkürzung zu verwenden   Entejens 21:28, 21. Feb 2005 (CET)

Hm, im Wikipedia-Artikel stehen zwei verschiedene Infos. Man müsste ein Bild vom Schild der Vertretung haben, dann wüsste man es genau. Aber interessanterweise heißt es heute immer "bei" (der EU, NATO, OSZE ...).
Das Beispiel mit Wagner ist auch ein schlechtes Beispiel, denn der Wagner hat ja bekanntermaßen nicht alle Tassen am Schrank. ;) Im Ernst: ich habe vor ein paar Tagen auf den Seiten des AA und der Bundesregierung mal gezielt nach "BRD" gesucht und wenig Überzeugendes gefunden. Anhand der Beispiele, die du gebracht hast, würde ich es aber so sehen, dass die Abkürzung "BRD" allmählich an Stigma verliert und man abwarten muss, ob sich das Verhältnis der Regierungsstellen und der Medien zu dem Kürzel ändert. Das wäre auch logisch, da eine Abkürzung per se nichts Wertendes enthält. - Korny78 22:41, 21. Feb 2005 (CET)

Mal was anderes: Gibt es kein besseres Foto von Schröder? - Korny78 22:43, 21. Feb 2005 (CET)

Sicher.

Datei:Gerhard Schroeder.jpg

[19]



Scheint aber nachträglich bearbeitet zu sein. Das Orginalphoto ist hier zu sehen: http://www.france.diplomatie.fr/photos/portrait/planche4.gb.html

Nachdem ich jetzt die Diskussion "BRD" Teil 1 und 2 gelesen haben, stelle ich fest, daß ein klassischer "status quo" extistiert?! Unabhängig von meiner persönlichen Meinung (ich finde diese Abkürzung gehört nur in einen Satz mit einer entspechenden Erklärung und ansonsten nicht in den Artikel), wird die Abkürzung doch relativ häufig verwendet. Wenn das so bleiben soll, sollte man dann nicht bei der ersten Verwendung darauf hinweisen, daß es sich um eine umstrittenen Begriff handelt? Normalerweise hätte ich die Änderung sofort vorgenommen und als Kleinigkeit gekennzeichnet, aber da es hier ja schon eine heftige Diskussion um das Gesamtthema gab, wollte ich lieber erst einmal nach eurer Meinung fragen! ;-) --Koffer 11:59, 4. Jun 2005 (CEST)

Ich habe jetzt den Begriff bei der ersten Verwendung mit einer kurzen Erklärung ergänzt. Und ansonsten dort entfernt wo er nicht hingehörte. --Koffer 11:58, 5. Jun 2005 (CEST)

http://www.magazin-deutschland.de/dw-news.php?&lang=deu TARZAN ♫♫♫♫♫♫ 12:56, 28. Feb 2005 (CET)

Vorschlag bei Webcams

Das Portal Webcams in Deutschland enthält gleich auf der ersten Seite Werbung Das zweite Portal funktioniert erst gar nicht!

Vorschlag von unserer Seite waere

Umfassendes Webcamportal fuer alle 16 Bundeländer mit Livebildern von vielen Sehenswürdigkeiten, Berg und Stadtansichten sowie mit der grundsätzlichen Linie werbefrei! http://www.panoramablick.com/index.php?nav_id=77&kat_id=842&cam_id=599&action=showkat&lang=de

Livecam vom höchsten Berg Deutschlands der Zugspitze unter http://www.panoramablick.com/index.php?lang=de&nav_id=1377&kat_id=1103&cam_id=813&action=showkat

Ich würde auch gerne so wie bei Österreich ein Verzeichnis einbringen mit den höchsten Bergen Deutschlands. Bitte um Info wie dies zu realisieren waere.

Boerni99info 00:04, 28. Feb 2005 (CET)

Umbenennen in Bundesrepublik Deutschland

wieso nicht? die amtliche bezeichnung ist nunmal Bundesrepublik Deutschland. ich bin dafür, den korrekten namen zu verwenden. würd mich mal interessieren, wer was dagegen hat Benutzer:Schaengel89 13:05, 1. Mär 2005 (CET)

Grundätzlich habe ich nichts dagegen. Nahezu jedes Land hat für seinen Namen neben der vollen amtlichen Form "Republik...", "Königreich..." etc. jedoch auch eine "offiziöse" (?) Kurzform, die für den Gebrauch praktischer ist. Gewöhnlich sucht man ein Land nämlich unter der Kurzform, zumal für exotischere Länder auch kaum jemand die Langformen kennen dürfte. Die Länderartikel sollten daher stets mit der Kurzform bezeichnet werden und für die Langform ein Redirekt zur Kurzform eingerichtet werden. Michael 13:56, 1. Mär 2005 (CET)
Eindeutige Ablehnung. Die Mehrzahl der Nutzer, die nach der "Bundesrepublik Deutschland" suchen, wird "Deutschland" eingeben. Die Mehrzahl der Nutzer, die "Deutschland" suchen, wird das heutige Deutschland, eben die Bundesrepublik, suchen. Den offiziellen Namen als Artikelnamen zu verwenden, macht alles komplizierter, als es zu sein braucht. Ganz abgesehen davon, dass manche Links vielleicht neu gesetzt werden müssten. Wie Benutzer Michael schon richtig sagt: Länderartikel stets mit der Kurzform bezeichnen (welche meistens dem geläufigeren geographischen Namen entspricht) und für diejenigen, die gerne lange Artikelnamen ins Suchfeld eingeben, einen Verweis zum Artikel anlegen. - Korny78 15:21, 1. Mär 2005 (CET)
Bin auch dagegen. Nicht aufgrund der bisherigen Argumente, sondern aus einem ganz anderen Grund. Wenn hier nicht ganz klar gestellt wird, dass es genau einen deutschen Nationalstaat gibt, der heute den amtlichen Namen "Bundesrepublik Deutschland" trägt, kommen ganz schnell wieder die Revisionisten daher und behaupten, die Bundesrepublik sei kein legitimer, souveräner Staat und es gäbe das Deutsche Reich noch. Wer sich für das Thema interessiert, verfolge bitte Versionsgeschichte und Diskussion des Artikels Deutsches Reich und lese Kommissarische Reichsregierung. --Langec 17:40, 1. Mär 2005 (CET)

daneben gibt es ja immer noch die möglichkeit, von Deutschland auf Bundesrepublik Deutschland zu redirecten, um den offizielen character zu wahren! mir ist klar, das kaum einer Bundesrepublik Deutschland eingibt, um Deutschland zu finden. @langec: das versteh ich absolut nicht. in der englischen wikipedia führt man z.z. auch die diskussion, ob nicht Federal Republic of Germany angebrachter wäre. man kann das ganze zudem noch mit dem namen USA vergleichen. USA ist bekanntermaßen die Abkürzung für den offiziellen landesnamen, den so niemand benutzt. stattdessen sagt fast jeder amerika, obwohl das geographisch und politisch gesehen totaler unsinn ist. anderes beispiel: jeder sagt England, meint aber Großbritannien. es ist ja kein problem, Deutschland einzugeben und auf Bundesrepublik Deutschland zu landen, oder? es ist einfach seriöser und offizieller, daher Pro Benutzer:Schaengel89 22:14, 1. Mär 2005 (CET)

Moin! Ich gebe zu bedenken, dass etwa die Kultur "dieses unseres Vaterlandes" (Kohl) (Prügel bitte hier) keine bundesrepublikanische Kultur ist, sondern deutsche Kultur (oder was man dafür halten mag). Ähnliches gilt für die Geografie und ähnliche nichtstaatliche Dinge (m. E.). Deshalb hielte ich einen Artikel "Bundesrepublik Deutschland" mit dem politischen System für in Ordnung, aber bitte nicht Kultur oder Geografie unter Bundesrepublik Deutschland, das eine hat nämlich (m. E.) nichts mit dem anderen zu tun. Also deshalb bitte "Deutschland" behalten, oder sollen wir "Frankreich" jetzt als "Französische Republik", "Mexiko" als "Vereinigte Mexikanische Staaten" oder "Libyen" als "..." (ich kann mir das nie merken) aufrufen? Das wäre dann konsequent, kann aber nicht euer Ernst sein, oder? Gruß. --EBB (Diskussion) 23:11, 1. Mär 2005 (CET)
Hallo Schaengel89, ich kann nur hoffen, dass die Diskussion in der englischen Wikipedia zu dem Ergebnis führt, dass "Germany" als Artikelname bestehenbleibt. "England" und "Amerika" bedeuten etwas signifikant anderes als "Großbritannien" bzw. "Vereinigte Staaten", insofern kann man diese Begriffe eben nicht als Beispiele anführen (und ob die Abkürzung USA "so niemand benutzt", stimmt ja nicht). Zum Punkt "seriöser und offizieller": Den Deutschland-Artikel unter Bundesrep. Dtl. anzulegen, macht den Artikel nicht seriöser, und die Wikipedia ist nicht die Seite des Auswärtigen Amtes. Übrigens: für sich selbst abstimmen durfte nur Adenauer ... ;) - Korny78 00:10, 2. Mär 2005 (CET)


Vielleicht hilft ein direkter Vergleich: in der englischen Wiki steht unter anderem [20]: The word America has several meanings:
  • The Americas: North, Central, and South America.
   * The United States of America.
   * America - a small town in the Netherlands.
   * America - a small town in Cambridgeshire, England.
   * Amerika - a small town in Saxony, Germany

Man könnte das so machen: Wenn man Deutschland, Germany, Bundesrepubik Deutschland, BRD oder Allemange eingibt, dass jeder erst auf so einer Differenzierungs-Seite landet, auf der alle Variationen des Begriffes gelistet sind. So hat man dann auch gleich den lexikalischen Über-Blick.TARZAN ♫♫♫♫♫♫ 00:57, 3. Mär 2005 (CET)

Nein, das wäre ja eine noch schlechtere Lösung! "Deutschland" ist ziemlich eindeutig. So, wie es jetzt ist (mit dem Verweis auf die Begriffsklärungsseite im Artikelkopf), ist es schon in Ordnung. - Korny78 12:28, 3. Mär 2005 (CET)


Gut, war nur ein Vorschlag. So gefällt es mir auch gut. Bundesrepubik Deutschland kommt eh schon im Artikel vor. Sogar noch fetter, als die Artikel-Überschrift. Ich kenne auch keinen der umganssprachlich von "der" Bundesrepublik Deutschland spricht oder BRD sagt. Man spricht auch von einem Deutschen Pass oder deutschen Papieren und nicht davon einen Pass der Bundesrepublik Deutschland.TARZAN 19:57, 3. Mär 2005 (CET)

Dass bei uns die volle Bezeichnung "Bundesrepublik Deutschland" immernoch von einigen als besser angesehen wird als schlicht "Deutschland", rührt in meinen Augen noch aus der Zeit der Teilung. Heute gibt es aber zum Glück nur noch das eine Deutschland und (an etwaige Revisionisten:) mehr wird es auch nicht! Ein Franzose würde nie auf die Idee kommen, zwischen seinem Land und dem Staat (der Republik) zu unterscheiden. Scheinbar müssen wir uns noch daran gewöhnen. Ich bin deshalb in jedem Fall dafür, den Artikelnahmen "Deutschland" beizubehalten. Ich lebe in Deutschland und nicht in irgendeiner Republik. Folglich bin ich auch Deutscher und kein "Bundesbürger", wie es ja manchmal noch heißt. Die Ankürzung BRD war übrigens nie offiziell. Sie wurde lediglich in der DDR für die alte Bundesrepublik verwendet. Gruß Hanno 10:04, 6. Apr 2005 (CEST)

Weiteres zu Begrifflichkeiten

Die im Artikel verwendete Bezeichnung "Bundesländer" ist zwar im allgemeinen Sprachgebrauch weit verbreitet, ist aber inoffiziell. Rechtlich (in GG, Landesverfassungen und jeder x-beliebigen Rechtsverordnung) ist ausschließlich von den "Ländern" die Rede. Man mag sich ja in der Wikipedia dafür entscheiden, dem allgemein verbreiteten Sprachgebrauch eher zu folgen als den offiziellen Bezeichnungen, doch zumindest sollte m.E. auf diesen Umstand hingewiesen werden. Ich fände es aber besser, wenn durchgängig von den "Ländern" die Rede wäre und einmal an geeigneter Stelle sich ein Hinweis auf den umgangssprachlichen Begriff "Bundesländer" fände. --84.191.61.20 15:25, 4. Okt 2005 (CEST)

Politik/Staatsorganisation

Das Pyramiden-Schaubild sieht zwar ganz nett aus, ist aber unpräzise: 1. suggeriert es, dass das gesamte Staatsgebiet in Regierungsbezirke eingeteilt sei, was ja nicht der Fall ist. 2. tauchen die Sonderfälle der Stadtstaaten und der (gar nicht so seltenen) kreisfreien Städte nicht auf. 3. wird eine einheitliche Hierarchie gleichartiger Gebietskörperschaften unterstellt, die es so nicht gibt (nur Bund und Länder sind Bundesglieder; die Gemeinden haben ein vom GG garantiertes Recht der Selbstverwaltung, werden aber staatsrechtlich zu den Ländern gezählt; die Regierungsbezirke sind schließlich, soweit vorhanden, rechtlich unselbständige territoriale Untergliederungen der Landesverwaltung). -- 84.191.61.20 15:09, 4. Okt 2005 (CEST)

Im letzten Satz ("Die Bundesgerichte sind fast immer nur Revisionsinstanz...") verweist der Link Revisionsinstanz auf den Artikel zur Begriffsklärung von "Revision" - besser wäre als Linkziel hier "Revision (Recht)" und "Instanz (Recht)": "Die Bundesgerichte sind fast immer nur Revisionsinstanz". Der Artikel ist momentan gesperrt, daher muss wohl ein Admin das mal ändern.

Politiker-Photos

Hallo, ich würde das Fischer-Photo kicken. Ich hab nix spezielles gegen Fischer (bin sogar Grünwähler), aber wenn der Vizekanzler drin ist, warum dann nich der Bundestagspräsident? Warum nicht der Bundesratspräsident? Warum nicht der Vorsitzende des Bundesverfassungsgerichts? die Oppositionsführerin? der zweite stellvertretende FDP-Vorsitzende von Hinterkuhdorf? etc. pp. Präsident und Kanzler sind mMn die einzigen klar herausragenden Ämter in der deutschen Verfassung. (Und wie die Herren aussehen weiß ja eigentlich eh jeder, auch ohne Wikipedia). Meinungen? -- 84.58.31.186 19:06, 5. Mär 2005 (CET)

Meinetwegen kann Fischer bleiben, er ist ja vor allem Außenminister und vertritt als Vizekanzler die zweite Regierungspartei. Von mir aus können auch Thierse und Merkel mit rein, Bundesratspräsident, BVerfGPräsident etc. sind m. E. zuviel des Guten. Dass "ja eigentlich eh jeder" weiß, wie die Herren und Damen aussehen, ist kein Argument, denn 1. wissen viele (gerade außerhalb Dtl.s) dies nicht unbedingt, und 2. wäre dann etwa ein Viertel des Wikipedia-Inhalts überflüssig. - Korny78 22:32, 5. Mär 2005 (CET)

Deutsche Grenze bzw. Nachbarländer

Am Anfang des Artikels sind Dänemark, Polen, Tschechien, Österreich, die Schweiz, Frankreich, Luxemburg, Belgien und die Niederlande als Nachbarstaaten aufgeführt. So weit sicherlich nicht falsch. Ein eher unbekannter Fakt ist allerdings, dass auch das Land unter den Meeren (zumindest in Bezug auf Nordsee und Ostsee) völkerrechtlich den Staaten zugeordnet wird. Das heißt sollten diese Meere einmal austrocknen (eher unwahrscheinlich), steht schon heute fest, wer welches Land erhält. Viel bedeutender allerdings: Wenn Öl gefunden wird (so z. B. in der Nordsee) steht auch schon im Vorhinein fest, welcher Staat die Bohrrechte daran hat. Lange Rede kurzer Sinn: Schweden und Großbritannien sind auch Nachbarländer Deutschlands, da sie gemeinsame Grenzen auf dem Meeressockel mit Deutschland haben. Soll man das noch in den Artikel reinschreiben und wenn ja wie, oder gibt es eine Konvention hier, dass Grenzen nur Landgrenzen und keine Grenzen auf dem Meeresboden umfassen? --Varulv φ 19:53, 8. Mär 2005 (CET)

Es sollte im Artikel auf alle Fälle erwähnt werden, da dies ja eimfach Fakt ist. Wir hatten ja schon den Fall mit Schweden. Damals tauchte Schweden in einer Reihe mit Dänemark und Polen aus. Daraufhin gab es einige Beschwerden, bis Schweden dann wieder rausgenommen wurde. Also ich finde das sollte rein, aber nicht unbedingt in den ersten Abschnitt und auf keinen Fall in Vergleich mit Polen, etc... --Thommess D 22:25, 8. Mär 2005 (CET)
Nicht alles, was ein Fakt ist, muss erwähnt werden. Und die Relevanz ist, wie oben beschrieben, ausgesprochen klein. Und es wiederspricht in hohem Maße dem allgemeinen Verständnis, dass Deutschland eine Grenze mit dem Vereinigten Königreich hat bzw. dass dieses unser Nachbarland sei. Diese Fakten gehören imho ausschließlich in die Artikel Ostsee, Nordsee, Hoheitsgebiet, Bodenschätze o.ä.. --Abe Lincoln 22:44, 8. Mär 2005 (CET)
Schweden ist kein Nachbarland Deutschlands. - Korny78 00:35, 9. Mär 2005 (CET)
Vielleicht sollte man die über Meeresgrenzen an Deutschland grenzenden Länder mit einem entsprechenden Zusatz hinzufügen, das dürfte meines Erachtens allerseits zufriedenstellend sein. Michael 18:42, 9. Mär 2005 (CET)
Bekanntheit hat nichts mit Relevanz zutun. Die Wiki wär ja relativ sinnfrei, wenn wir nur Informationen aufnehmen würden, die alle bereits kennen. --pixelFire (!?*) 13:46, 12. Mär 2005 (CET)


Kann mich nur Michael und pixelFire anschließen! Genau meine Meinung!!!

Kann bei Gelegenheit ein Admin die "Navigationsleiste NATO-Mitglieder" einbauen? Danke! -- C.Löser 09:44, 13. Mär 2005 (CET)

Ich habe vor kurzem ein limburgisches Artikel über Deutschland geschrieben. Da ich den Link hier nicht hinzufügen kann und Robots auch nicht, möchte ich Ihnen bitten den Interwiki li:Duutsland hinzuzufügen.--Steinbach 02:05, 16. Mär 2005 (CET)

Hab's eingetragen. Gruß, Langec 13:22, 16. Mär 2005 (CET)

Sport

Bissel merkwürdiger Absatz, zudem fehlt Eishockey, immerhin nach Fußball und die Sportart mit den zweithöchsten Livezuschauern in den Hallen (z.Zt. etwa 5.700 pro Partie im Schnitt, Handball kommt auf etwa 4.000). Wäre nett, wenn Eishockey gelegentlich ergänzt wird. Und nebenbei: ein Satz zu Turnen wegen seiner historischen Bedeutung könnte auch nicht schaden. --Mghamburg 00:00, 31. Mär 2005 (CEST)

Der Absatz ist in der Form überflüssig, da viel zu einseitig. Man erfährt hier fast nichts über verbreitete Sportarten (außer Fußball). Turnen hat übrigens bei weitem nicht nur historische Bedeutung. Im Deutschen Turner Bund sind über 5 Millionen Mitglieder aktiv. Das kommt allemal in die Dimensionen von Fußball.

Komischer Artikel. Kein Wort über deutsche Erfolge im Sport, nur über Popularität im TV.

Wiedervereinigung

Ein Bekannter hat mir vor kurzem gesagt, dass Deutschland ohne die Wiedervereinigung nie die (volle?) Souveränität erlangt hätte; stimmt das? --Alien4 15:23, 31. Mär 2005 (CEST)

Ja, das stimmt. Deutschland wurde erst am 3. Oktober 1990 wieder ein vollsouveräner Staat. Die alte Bundesrepublik und die DDR waren lediglich teilsouveräne Staaten. Berlin unterstand als Ganzes (auch Ost-Berlin) formal der Kontrolle der Alliierten. Dass die DDR Ost-Berlin zur Hauptstadt erklärte war eigentlich völkerrechtswidrig. West-Berlin war offiziell politisch nie ein Teil der Bundesrepublik. Wirtschaftlich gehörte es natürlich dazu. Jedenfalls waren sowohl die alte Bundesrepublik als auch die DDR in ihrer Außenpolitik nie souverän. Gruß Hanno 09:52, 6. Apr 2005 (CEST)
Also, wenn man den Wiedervereinigungsartikel anschaut, ist zumindest die zeitliche Reihenfolge dort umgekehrt aufgeführt. Dass man die Souveränität erst heute (bei Putin) noch bekommen würde, ist ja völlig ausgeschlossen. Aber das man sie damals ohne die "Androhung" der Wiedervereinigung (bei Gorbatschov) nicht bekommen hätte, das kann ich eigentlich nicht wirklich glauben. --Alien4 05:22, 15. Apr 2005 (CEST)
Apropos, ich meine, daß mit der Wiedervereinigung eine neue deutliche Zäsur in der deutschen Geschichte stattgefunden hat. Aus diesem Grund: Neuer Unterpunkt "Von der Bonner zur Berliner Republik", oder ???

Strafrechtler 16. Aug 2005

Kleinere Anmerkungen

Deutschland wurde am 7.8.49 gegründet. Alles andere ist falsch. Am 23. Mai wurde jediglich das Grundgesetz verabschiedet, aber es gab noch keine Regierung. Um eine Regierung zu wählen braucht man Gesetze, somit kann der 23. Mai nicht das Gründungsdatum sein.

Also, Klugscheißermodus ;-) hinsichtlich Regierung und Gesetze. Vorkonstitutionelle Gesetze gab es, die galten fort, und zudem war der Parlamentarische Rat auch Gesetzgeber (vgl. Art. 137 Abs. GG: Wahlgesetz). Wenn am Datum 23. Mai etwas problematisch ist, dann 1. dass das Inkrafttreten erst mit Ablauf des des 23. Mai geschah (Art. 145 Abs. 2 GG), also genau genommen am 24. Mai 00.00 Uhr und 2. dass Deutschland als Völkerrechtssubjekt schon viel früher gegründet wurde, nämlich mit Entstehen des Norddeutschen Bundes. ;-) --103II 00:38, 26. Jul 2005 (CEST)


2. Die Abkürzung BRD gibt es nicht und ist regelrecht FALSCH. Nur weil das hier öfters verwendet wird ;)

  • klugscheißermodus=off*

Neue Anmerkung: Unter Punkt 5.6. ist im dritten Absatz in Bezug auf die DDR die Rede von einer "diktatorischen Diktatur". Zugegeben, dieser Ausdruck entbehrt einer gewissen Komik nicht, aber ich finde, er sollte ersetzt werden durch etwas wie "diktatorisches Regime" oder ähnlichem in der Art.
klugscheißermodus=off
Gruß, --Dai 05:49, 18. Mai 2005 (CEST)

Hier kam dieser Mist in den Artikel rein. Ich stell mal die alte Fassung des Absatzes wieder her. --Langec 09:55, 18. Mai 2005 (CEST)

Otto von Bismarck

Ähnlich wie in der englischen Version des Artikels, fehlt Bismarck vollständig. Lediglich auf dem Gemälde zur Reichsgründung ist er abgebildet, obwohl er die Vereinigung Deutschlands durch die Vereinigungskriege erlangte und in den Jahren bis 1890 die Politik wahrscheinlich wie kein anderer in Europa prägte. Die Blut- und Eisenpolitik wurde nach der Vereinigung zur Friedenspolitik für ganz Europa. Er verhinderte bis zu seinem Rücktritt den sich über Europa ausbreitenden Imperialismus für Deutschland und noch heute sind seine Leistungen in der Bundesrepublik verankert. Man denke nur an die Zivilehe. Wenn Hitler so viel Erwähnung findet und sogar Napoléon nicht ausgelassen wird, dann verdient dieser Mann zu 100% einen Platz in der Geschichte Deutschlands und jeder Geschichtslehrer würde mir Recht geben.LaNCieR 17:41, 26. Apr 2005 (CEST)


Flagge

Sagt mal ist die Flagge nicht ein klein wenig groß geraten?


Diskussionsbeitrag von 213.7.154.61

!!! Ich dachte wir haben den Krieg verloren(?) >http://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland oder irre ich mich da? :)

und was will uns der Autor damit sagen? --BLueFiSH ?! 14:16, 30. Apr 2005 (CEST)

Warum gibt es zwei Angaben zur Einwohnerzahl in der Tabelle des Artikels?

Hallo,

in der aktuellen Version (15:23, 1. Mai 2005) des Artikels Deutschlands gibt es folgenden Angaben in der Tabelle am Anfang:

Einwohnerzahl 82.532.000 (Dezember 2004)

Einwohnerzahl 80.673.000 (geschätzt)

Wenn die erste Angabe präzise ist und die zweite nur auf Schätzungen beruht, könnte man die zweite wegfallen lassen? Wie seht Ihr das?

Warum gibt es zwei Angaben, die sich auf den Artikel Einwohnerzahl, der als Quelle CIA World Factbook 2002 angibt, berufen? Ich habe mal auf der Seite des Statistisches Bundesamt Deutschlands nachgeschaut, aber eine einfache Angabe der Bevölkerungsanzahl habe ich auf die Schnelle nicht gefunden.

Gruß, Thomas Fernstein 16:04, 1. Mai 2005 (CEST)

Halte ich auch für sinnfrei. ich würde Vorschlagen, wir nehmen die die offizielle Zahl des Statistischen Bundesamtes (http://www.destatis.de/indicators/d/lrbev03ad.htm) mit 82,532 Mio.

--Gruß pixelFire (!?*) 08:58, 2. Mai 2005 (CEST)

Gut, dass du nachgeguckt hast pixelFire. Ich denke die Quelle ist zuverlässig. Ich führe die Änderung durch und entferne die Schätzung für 2020. Wenn nötig, kann man die Bevölkerungsschätzung für 2020 im Text des Artikels unterbringen.
Falls jemand eine Angabe aus einer neueren und gleicherweise zuverlässige Quelle hat, können wie sie auch nehmen.
--Thomas Fernstein 14:08, 3. Mai 2005 (CEST)
Gestern hat 217.93.171.224 die Angaben wie folgt geändert: 82.726.000 (2005). Ich habe die oben erwähnte Angabe wiederhergestellt, da sie aus einer belegbaren Quelle stammt. Ansonsten gilt mein letzter Satz von gestern. --Thomas Fernstein 14:01, 4. Mai 2005 (CEST)

Habe das "Bitte Lesen!" entfernt, da wir uns eigentlich einig sein sollten, dass die Zahlen vom Statistischen Bundesamt stimmen müssten. Ein Verweis hierher verwirrt nur die User die weniger Ahnung haben. (Und außerdem: Welche Zahlen sollen wir nehmen, wenn nicht die offiziellen?) --SoWhy 16:34, 7. Mai 2005 (CEST)

Hallo SoWhy,
ich stimme dir zu. Ich habe den Hinweis nur eingefügt, um die Person hier hin zu lotsen, damit das ständige Hin und Her beim Ändern der Bevölkerungszahl ein Ende nimmt. --Thomas Fernstein

Hallo, ist das nur bei mir so? Benutzer:FlaBot und Benutzer:Zwobot binden immer den interwikilink zu os: ein. Dieser wird aber (zumindest bei mir) nicht als solcher interpretiert. (s. Bild).

--Gruß pixelFire (!?*) 14:16, 3. Mai 2005 (CEST)


Da wird os offenbar nicht als Wiki-Sprache erkannt. Aber so wahnsinnig viel steht im ossetischen Artikel ja eh noch nicht drin. Übrigens gibt es auch noch keinen deutschen Artikel über die Sprache der Osseten, nur einen englischen (en:Ossetic language). Im englischen Artikel ist der interwikilink os auch drin, und dort funktioniert er auch nicht. --Abe Lincoln 14:45, 3. Mai 2005 (CEST)

Ich würde es auf jeden Fall begrüßen, solange wie os: nicht richtig interpretiert wird, die Bots dazu zu bringen den Link erstmal draußen zu lassen. -- DennisExtr 17:34, 3. Mai 2005 (CEST)

Landschaften in Deutschland

GEHÖRT HIER AUCH DAS MÜNSTERLAND DAZU?

Nein, Listen stehen der Wikifizierung entgegen. Ich werde die Landschaften demnächst ausgliedern. Bei Bedarf können sie später in Form von Fliesstext wieder aufgenommen werden, aber nur bei wirklich bedeutenden Landschaften. Longbow4u 18:33, 30. Jul 2005 (CEST)

Überwiegend parlamentarische Demokratie?

Frage zum zweiten Abschnitt: "Bundeshauptstadt und Regierungssitz ist Berlin; [...]" Es ist die Rede davon, dass Deutschland "überwiegend als parlamentarische Demokratie organisiert" ist. Warum wird hier von überwiegend gesprochen? Aus meiner Sicht kann dieses Wort weggelassen werden.

--Mark Borning 13:37, 25. Mai 2005 (CEST)

Weil zumindest auf Kommunal-und Landesebene Elemente einer direkten Demokratie enthalten sind.

Dennoch klingt "überwiegend als parlamentarische Demokratie organisiert" wirklich sehr eigenartig und irreführend. Man könnte durch die Formulierung eher denken, dass Teile Deutschlands eben nicht demokratisch organisiert sind, sondern z.B. als Räterepublik oder absolutistischer Ständestaat. Außerdem zu deinem Argument, was haben denn die Existenz vereinzelter direktdemokratischer Elemente in einigen Bundesländern damit zu tun, dass es sich bei Deutschland nicht vollständig um eine parlamentarische Demokratie handeln sollte? Dass von dir ursprünglich gemeinte Gegensatzpaar ist "direkte vs. indirekte Demokratie", das Gegenstück zur parlamentarischen D. ist schließlich die präsidentielle Demokratie. Würde die Streichung dieses Wortes daher auch befürworten. --Jim 23:33, 02. Juli 2005 (CEST)
Zustimmung. Ich würde auch vorschlagen es wegzulassen. --Koffer 2. Jul 2005 22:13 (CEST)
Bin gleicher Ansicht. Die plebiszitären Elemente fallen im Vergleich nicht ins Gewicht. Die kommunale Ebene zählt insoweit ohnehin nicht, weil die Gemeinderäte nicht Parlamente, sondern Verwaltungsorgane sind. --103II 6. Jul 2005 20:56 (CEST)

Posen und Westpreussen

War nicht nur Posen überwiegend polnischsprachig und Westpreussen statt dessen "nur" zu 30 %? Siehe auch Artikel Westpreussen! --Koffer 23:37, 9. Jun 2005 (CEST)

"christlich-abendländisch geprägt"

Das sollte m.E. drinnbleiben. Niemand wird bestreiten könne, daß Wertesystem und Strukturen in Deutschland "christlich-abendländisch" geprägt sind. Das hat übrigens nichts mit der Bekenntnisfreiheit, die ebenfalls in Deutschland besteht, zu tun! --Koffer 19:01, 15. Jun 2005 (CEST)

Das möchte ich aber doch sehr stark bestreiten. Die wohl massivste Prägung erfuhren die Deutschen nämlich von der Aufklärung. Zudem müsste man zahlreiche weitere Aspekte berücksichtigen, wenn man sich auf eine Diskussion über die Prägung der Deutschen wirklich einlassen wollte. Da kämen zahlreiche heidnische, atheistische, philosophische, sozialistische und US-amerikanische Prägungen hinzu. Im Hoffen, dass niemand ernstlich darüber nachdenkt, eine solche Aufzählung unter Religionen unterzubringen und in der Hoffnung, dass die Falschheit der bisherigen Formulierung eingesehen wird erlaube ich mir, meine Änderungen wiederherzustellen. Stern !? 20:04, 15. Jun 2005 (CEST)
Wie kann man denn bitte soviel Angst vor unseren Wurzeln haben? Das Europa auf christlich-abendländischem Fundament beruht hat ja nur keinen Eingang in die europäische Verfassung gefunden, weil die laizistischen Staaten das nicht im Verfassungstext haben wollten, inhaltich ist es doch unbestritten. Und nebenbei, die Aufklärung ist auch maßgeblich von christlichen Abendland geprägt, andere Kulturen habe ganz andere Ansätze. --Koffer 21:25, 15. Jun 2005 (CEST)
Ich finde es befremdend, die Wurzeln einer Kultur auf den Begriff "christlich-abendländisch" beschränken zu wollen. Es ist unbestreitbar, dass das Christentum einen Teilaspekt darstellt. Wenn ich mir Julklapp anschaue sehe ich altgermanische Prägungen, wenn ich mir weite Landstriche Ostdeutschlands anschaue sehe ich eine massive sozialistische Prägung. Wenn ich mir Aristoteles, die Römer, Napoleon anschaue, sehe ich wieder andere Prägungen. Es ist einfach der Versuch, hier einseitig das Christentum in den Vordergrund zu stellen, der mich befremdet. Das ist historischer Unsinn und daher sehr verwunderlich. Stern !? 23:02, 15. Jun 2005 (CEST)
Nein, es ist kein historischer Unsinn. Und es geht übrigens auch nur in zweiter Linie um Religion!!! Unter christlich-abendländischen Wurzeln versteht man eine gemeinsame philosophisch-religiös-weltanschauliche Prägung Europas. Die "weiten Landstriche Ostdeutschlands" sind trotz des geringen Anteils an Kirchgängern trotzdem christlich-abendländisch geprägt. Diese Prägung schlägt sich in den Strafgesetzen, den Bürgerrechten, der Architektur etc. etc. nieder. Damit ist nicht gemeint, daß alles in Europa oder auch nur in Deutschland gleich ist, aber im wesentlichen basiert das deutsche (europäische) Wertesystem auf den griechischen Philosophen, der christlichen (und in gewissen Teilen jüdischen) Religion und der römischen Rechtslehre. --Koffer 23:42, 15. Jun 2005 (CEST)

Ich stimme Stern zu, dass das Christentum lediglich einen Teilaspekt darstellt. Die Aufklärung zB mag 'abendländisch' geprägt sein, auf jeden Fall ist sie aber durch entschiedenen Kampf gegen den christlichen Dogmatismus geprägt. Der umstrittene Satz ist in dieser Absolutheit christlicher POV. --Sava 00:04, 16. Jun 2005 (CEST)

Unter den Fachterminus "christlich-abendländisch" wird nur sehr eingeschränkt Religion subsumiert. Wenn z.B. im Grundgesetz die Präambel an Gott appelliert, dann ist das "christlich-abendländisch" geprägt, hat aber nur beschränkt etwas mit Religion zu tun! Wenn in Deutschland am Sonntag grundsätzlich ein Arbeitsverbot besteht, dann hat das etwas mit "christlich-abendländisch" zu tun (ansonsten wäre es ja der arbeitsfreie Tag am Fr. oder Sa. ;-), das Arbeitsverbot gilt aber auch für Menschen, die nicht in die Kirche gehen. Wenn der Großteil der Feiertage in Deutschland mit denen der christlichen Kirchen identisch sind, dann hat das etwas mit dem "christlich-abendländischen" Erbe zu tun, zwingt aber die buddistischen Arbeitnehmer nicht zum christlichen Glauben zu konvertieren. Wenn zur deutschen Geschichte (im Guten wie im Schlechten) wesentlich die preussische gehört, dann läßt sich nicht verleugnen, daß die Beziehung von Volk und Monarch auch über die Kirchen gestützt wurde. Wenn die Eidesformeln im Grundgesetz grundsätzlich mit "so wahr mir Gott helfe" formuliert sind (und damit "christlich-abendländisch"), schließt das dennoch nicht aus, daß es jedem einzelnen überlassen bleibt ob er sie weg läßt. Wenn in Deutschland der Staat für die Kirchen die Kirchensteuer erhebt und im Militär und im Justizvollzug die Seelsorger bezahlt, dann hatt das etwas mit "christlich-abendländisch" zu tun, verhindert aber nicht, daß auch nicht-christliche Glaubensgemeinschaften Recht in Bundeswehr und Gefängnissen haben. Wenn vor jeder Bundestagseröffnung eine Gottesdienst im Berliner Dom stattfindet, dann verstößt das nicht gegen die Neutralitätspflicht des Staates etc. etc.
Und nur mal so neben bei Aufklärung war nicht per se religionsfeindlich, siehe Leipnitz. --Koffer 01:59, 16. Jun 2005 (CEST)
PS hier übrigens ein schöner Absatz zum Thema aus Abendland: Man könnte also zusammenfassend sagen, dass das Abendland ursprünglich der vorwiegend hellenistisch-römisch-christlich geprägte Teil Europas war, [...]. Das Wesen des Abendlandes lässt sich bildhaft damit beschreiben, dass es auf drei Hügeln ruht: Akropolis, Kapitol und Golgota. --Koffer 02:01, 16. Jun 2005 (CEST)

Was hälst Du von folgendem Kompromiss: "Deutschland wurde über Jahrhunderte vom Katholizismus, später auch von der Reformation beeinflusst"? Stern !? 12:03, 16. Jun 2005 (CEST)

Volle Zustimmung! Ich möchte noch hinzufügen, dass auch in den atheistisch-sozialistisch geprägten Landschaften im Osten die Kirche meist das markanteste Gebäude im Dorf ist. Und wenn es nur noch ein Kulturerbe aus Stein ist, kommt es doch nicht von ungefähr, sondern eben vn der christlichen Prägung. --Langec 12:07, 16. Jun 2005 (CEST)
@Stern Ich bin nicht glücklich mit der Fokussierung auf die Religion, zwar ist Deine Aussage vollkommen richtig und findet meine Zustimmung, aber sie hebt doch eindeutig auf die Religion ab, wohingegen die bisherige Aussage eher einen Wertekonsens in der deutschen Gesellschaft beschreibt... ich finde halt "christlich-abendländisch" umfaßt mehr als "nur" katholisch/reformiert... Wie sehen dann das andere? Ich will mich natürlich nicht einem Kompromiß verschließen, wenn ich alleine der Meinung bin "christlich-abendländisch" sei die beste Formulierung! --Koffer 12:51, 16. Jun 2005 (CEST)
Wieso (wenn überhaupt) nicht einfach abendländisch? Das umfasst im allgemeinen Verständnis (oder nur meinem?) alles von der antiken griechischen und römischen Kultur, über das judäo-christliche Erbe, die weiteren Einflüsse wie z.B. arabische in den Wissenschaften, später die Aufklärung/Säkularisierung, die industriellen und wissenschaftlichen Revolutionen und schließlich die Überwindung des Absolutismus (Demokratie, Kommunismus etc.).--Tsui 13:53, 16. Jun 2005 (CEST)
Wieso nicht nur "abendländisch"? Weil der "Fachterminus" halt "christlich-abendländisch" ist... --Koffer 15:39, 16. Jun 2005 (CEST)

Hab ich was falsch verstanden ? Der besagte Satz soll doch in den Abschnitt "Religion", oder ? Da kann doch "christlich" ruhig rein. In dem Abschnitt spielen doch gesellschaftliche/geschichtliche/wirtschaftliche Praegungen keine Rolle. --Sig11 ? 23:45, 16. Jun 2005 (CEST)

Hab mir ne Weile überlegt, ob ich meinen Senf auch noch dazu geben soll, aber gut. Ich habe nun den fraglichen Abschnitt etwas zu differenzieren versucht. Der Terminus "christlich-abendländisch" hat zwar etwas mit Religion zu tun, aber eben nur bedingt. Bevor er das Religiöse meint, meint er zuerst das Kulturelle, und dazu zählen gerade auch antike römisch-griechische Einflüsse, die im Ursprung erst mal eben nicht christlich waren. Die jüdisch-christlichen Einflüsse wurden, nachdem Juden und frühe Christen um die "Zeitenwende" über Griechenland nach Rom kamen, von der dortigen Kultur wiederum beeinflusst und breiteten sich nach einem entsprechenden wiederum kulturell bedingten Wandel im restlichen Europa aus (nach der kopernikanischen Wende - ich glaube im 4. Jhdt., als das Christentum zur Staatsreligion wurde) In Nordeuropa stießen die frühen christlichen Missionare wiederum auf sog. "heidnische" Bräuche, die auf die christlichen Riten Einfluss gewannen und die teilweise auch heute noch zu "christlichen" Riten hierzulande bruchstückhaft wie selbstverständlich dazu gehören (Weihnachtsbaum, Osterhase (?) u.a.). Wollte man eine "christlich-abendländische" Prägung auf den religiösen Aspekt reduzieren, dann sitzt man einer von christlich-konservativen Kreisen dominierten ideologisch geführten Diskussion, die in den letzten Jahren v.a. von CDU-Kreisen IMO unseriös geführt wird, auf, und schlägt in die entsprechend parteiische Kerbe, die das Christliche auf nicht vertretbare Weise besonders hervorhebt, weil sie andere kulturelle/religiöse/weltanschauliche Aspekte ausblendet bzw. tendenziell ausgrenzt. --Ulitz 17:56, 18. Jun 2005 (CEST)

Mozart

Da Mozart im damals bayerisch/deutschen Salzburg geboren wurde und außerdem auch das Heilige Römische Reich deutscher Nation immer noch bestand, kann man wohl zutreffender Weise sagen, Mozart war Deutscher (wenigstens genauso sehr oder genauso wenig wie die anderen auf der Liste, die vor dem 19. Jahrhundert aufgeführt sind. --Koffer 00:24, 27. Jun 2005 (CEST)

Finde ich nicht, und zwar, weil sich die Bedeutung des Wortes "Deutscher" im allgemeinen Sprachgebrauch geaendert hat. Bis 19. und teilweise 20. Jahrhundert hat es - unabhaengig vom Staat - das bedeutet, was man heute wohl eher als "deutschsprachig" bezeichnen wuerde.


Da im Artikel " der Salzburger " aufscheint, kann die nationale Frage entfallen. Sehr wohl sollte darauf bedacht genommen werden, daß Mozart sicher kein Deutscher wie auch kein Österreicher im heutigen Sinne war. Keiner dieser beiden Staaten existierte zu jener Zeit in der heutigen nominalen und rechtsstaatlichen Struktur. Jedoch haben sicher alle anrecht darauf, daß Mozart einen der größten deutschsprchigen Künstler war, der je gelebt hatte. Er wäre heute ein Millionen verdienender Superstar, der die ganze Welt bereiste. Mozart war geborener Salzbuger mit deutschen Wurzeln und hatte seine bedeutensde Schaffenszeit in der damaligen Reich und Residenzhauptstadt der habsburgischen Kaiser vom HHR und der Erzherzöge von Österreich.Ich finde er war vorallem bereits ein Europäer.

Bevölkerung

Nach der Unterschrift Bevölkerung habe ich im Einleitungsabschnitt konkretere Zahlen aus einem relativ aktuellen Länderlexikon (Stand 2004) eingefügt, wobei ich die 7 Mio Einbürgerungen möglicherweise zu sehr zusammengemischt unter eingebürgerte ehemalige Ausländer subsummiert habe. Manches musste ich mir aus den mir vorliegenden Zahlen errechnen. Ich nehme an, dass ein Großteil dieser 7 Mio. Russlanddeutsche sein dürften, die nach dem fall des eisernen Vorhangs nach Deutschland kamen und von vornherein als Deutsch nach dem bisherigen Staatsbürgerschaftsrecht galten. - Im Hauptarikel Wohnbevölkerung steht etwas von 1,76 Mio. Türken, die ursprünglich unter dem Titel Sprache aufgeführten 2,5 Mio waren also offensichtlich falsch. Ich nehme aufgrund der vor meiner kleinen Änderung da stehenden Übertreibung an, dass auch die anderen Zahlen über Ausländer unter Sprache stark übertrieben sein dürften - allein um die 10 Mio Russen, Türken, Iraner, Kurden - quasi "Asiaten" ("Hilfe, die Hunnen kommen" ?), wobei die nicht unerhebliche Zahl von EU-Ausländern noch gar nicht erwähnt sind. Schon rechnerisch kommt es nicht hin, wenn ich davon ausgehe, dass 91,5 % (75 von 83 Mio.) der Bevölkerung deutsche Staatsangehörige sind. Mir scheint daher ein Teil des Artikels von einer ideologischen Motivation wie "Das Boot sei voll" oder einer "asiatischen Invasion" geleitet und eben nicht von Fakten. Die schlimmsten deutschvölkischen Ausrutscher habe ich im Einleitungstext durch die jdf. realeren Zahlen ersetzt, unter "Sprache" scheinen sie mir immer noch da zu stehen. Ich bitte jemanden, der sich damit besser auskennt (Einblick in die amtlichen Statistiken hat und nicht in deren ideologische Interpretationen und Übertreibungen einschlägiger Publikationen) und unseren nicht-deutschen Mitbürgern unvoreingenommen gegenüber steht, etwas genauer zu recherchieren. Auch die von mir reingeschriebenen 7 Mio Eingebürgerte sollten nochmal überprüft und genauer aufgedröselt werden (Russlanddeutsche ?/ ehemalige Ausländer ?) werden (ich wusste es nicht besser) - Soweit dazu --Ulitz 4. Jul 2005 19:56 (CEST)

Durch aktuelle Messdaten der Bevölkerungsentwicklung ist zu erkennen, dass der kurdische Anteil der Neugeborenen in den letzten 20 Jahren ums 90% gestiegen sind und man davon aus gehen muss, dass die Kurdische Bevölkerung in Deutschland im Jahre 2050 die Hälfte der Bevölkerung bilden wird, so dass die Gefahr darin besteht, dass die Kurden Ihr erstes Kurdistan in Deutschland gründen werden

Wichtige Frage: Wer gründete eigentlich die BRD?

Im Text steht:

Die Bundesrepublik Deutschland wurde am 23. Mai 1949 in den drei westlichen Besatzungszonen gegründet. An diesem Tag wurde die Verfassung (Grundgesetz) als Provisorium in Kraft gesetzt.

zwei sehr wichtige Fragen bleiben unklar 1) da es eine Passivkonstruktion ist, weiß der Leser nicht, WER eigentlich die BRD gründete. Waren es die 3 Westallierten? War es eine von den Alliierten eingesetzte Kommission? Oder haben sich einfach ein paar Leute zusammengesetzt, einen neuen Staat gegründet und dies durch die Westallierten gutheißen lassen ...? 2) ... als Provisorium in Kraft gesetzt. Ist noch immer diese Provisorium in Kraft? Oder ist das Provisorium Grundgesetz mittlerweile eine nichtprovisorische Verfassung?


Lies mal den Artikel Grundgesetz, da steht einiges zum Thema drin. - Korny78 7. Jul 2005 15:46 (CEST)

Ich verstehe das so, dass die drei Besatzungsmächte, also die USA und die Juniorpartner England und Frankreich den komplett neuen Staat BRD gründeten obwohl das deutsche Reich als besetzter Staat noch bestand. Um die Gründung des neuen Staates BRD zu vollziehen, setzten die Besatzungsmächte eine Kommission ein, die unter strenger Einhaltung der Vorgaben der Besatzer einen Grundgesetzentwurf ausarbeiteten für den Staat, welchen die Besatzungsmächte dann gründeten. Weil die Kommission ja nicht von den Deutschen eingesetzt wurde, sind die westalliierten Besatzungsmächte die Gründer der BRD. Großer GOTT 09:47, 5. Aug 2005 (CEST)

Grundgesetz, Präambel des Grundgesetzes. Ansonsten *plonk*. --EBB (Diskussion) 11:28, 5. Aug 2005 (CEST)
Plonk? Was gibts da zu plonken? Wer soll die BRD denn sonst gegründet haben? Die Chinesen etwa? Eine außerirdische Verschwörung? Franz Josef Strauß? Oder glaubst du, dass so etwas wunderschönes wie die BRD aus dem Nichts entsteht? Staatspolitische Homunkulushypothese? *kopfschüttelnd* Großer GOTT 14:56, 9. Aug 2005 (CEST)

Template

Weshalb kann man die Auflistung der Bundesländer + die Bundesländerkarte nicht einfach in den Artikel einbauen? n-e-r-g-a-l 8. Jul 2005 01:53 (CEST)

Ja, das ist eine gute Idee, am besten eine Tabelle mit Fläche, Einwohnerzahl, Landeshauptstadt, wie sie in den üblichen Lexika zu finden ist. Und die Bundesländer-Karte links daneben, in verkleinerter Form. - Korny78 8. Jul 2005 02:17 (CEST)
Die Karte ließe sich natürlich auch daneben setzen, dann wäre die gesamte Fläche ausgenutzt. Fragt sich jetzt nur, in welchen Abschnitt man die Tabelle hinverlegen sollte. n-e-r-g-a-l 8. Jul 2005 13:27 (CEST)
An sich dort wo die Struktur der BRD erklärt wird. Allerdings findet das momentan nur im Satz Es gibt 16 teilsouveräne Bundesländer, von denen einige wiederum in Regierungsbezirke untergliedert sind. in Politik statt. --jailbird 8. Jul 2005 14:25 (CEST)

Habe es mal in den Bereich Geographie verschoben. Dort stand bereits einiges über Städte. n-e-r-g-a-l 8. Jul 2005 15:45 (CEST)

Frage nach der Relevanz -> Rundfunk

Mir erschließt sich, zumindest in dieser Form, nicht die Relevanz dieses neuen Inhaltes. Vielleicht kann man mir da ja auf die Sprünge helfen, oder zumindest diese reine Auflistung zu einem richtigen Inhalt verhelfen. --pixelFire (!?*) 14:23, 10. Jul 2005 (CEST)

Da stimme ich zu, die Relevanz kann ich nicht erkennen, es werden ja auch nicht alle Kammerorchester oder alle Bühnen oder alle deutschen Tageszeitungen aufgeführt. --Koffer 15:24, 10. Jul 2005 (CEST)

Ebenfalls Zustimmung, schlage Löschung vor --Ulitz 15:35, 10. Jul 2005 (CEST)

Ich finde es jedenfalls interessant die wichtigsten Sender eines Landes zu erkennen.Und die paar aufgezählten Sender kann man ja nun wohl kaum mit Orchestern oder Bühnen vergleichen von denen es verständlich viel mehr gibt.Da finde ich die englische Wikipedia besser die nicht alles so streng nimmt wie hier. –– Pucki 17:23,11.Jul 2005 (CEST)

Mag sein. Wo willst du die Grenze ziehen. Den nächsten Interessieren die größten Tageszeitungen und den nächsten die größten Orchester. Solche Informationen gehöhren nicht in den Hauptartikel, da sie für die erklärung des Begriffes "Deutschland" nicht mal im erweiterten Sinne etwas zu tun haben. Eine Erwähnung in in der Form etwa "In D. gibt es xx öffentlich rechtliche und zz privat finanzierte Fernsehsender." oä die in den Text eingebettet wird wäre da sinnvoller. In diesem Fall artet der artikel aber, wie schon gesagt, zu einem statistischen Sammelwerk aus. Dann lieber -> Liste der Rundfunkanstalten in Deutschland o.ä. --pixelFire (!?*) 19:46, 11. Jul 2005 (CEST)

Ich halte die Medienlandschaft durchaus für das Verständnis eines Landes sehr wichtig. Wenn in Absurdistan im ganzen Land 10 Tageszeitungen erscheinen und es einen einzigen staatlichen Rundfunk gibt, kann ich mir schon ein Bild von der überragenden Meinungsvielfalt innerhalb des Landes machen... Dazu gehört ja auch: Die Menge der Internetzugänge/Einwohner usw. Die größten Tageszeitungen, ÖR- und privaten Sender sollten hier schon hin. Orchester und Bühnen gehören (für mich jedenfalls) ganz eindeutig zur "Kultur" Strafrechtler 20:20, 16. Aug 2005

Gesundheit und Soziales fehlen weitgehend

Mir fiel beim Lesen auf, dass sehr wohl ein Abschnitt über Rundfunk, einer v. a. über Straßen ("Infrastruktur") und - natürlich - einer über die (Privat-)Wirtschaft enthalten ist, aber kaum ein Wort über Soziales im Sinne des grundlegenden Gerüstes des Sozialstaates und seine Besonderheiten fällt. Bezeichnenderweise steht nur im Abschnitt "Wirtschaft" Dürres über soziale Belange.

Auch der Begriff "Gesundheit" findet sich z. B. (am 22.07.2005) überhaupt nicht im Artikel!

Mir ist schon klar, dass dies ein genereller Übersichtsartikel über Deutschland sein soll und kein statistisches Zahlenwerk im Sinne eines Almanachs sein kann, aber ein, zwei Absätze (meintwegen gern mehr) über die soziale und "medizinische" Verfassung der Republik könnten doch wirklich nicht schaden! Selbst bin ich leider etwas unbewandert in solch letztlich soziologischen Dingen, aber man könnte ja sicherlich recht einfach Grund-Informationen einfügen und sich als Orientierung auch Info-Kästen wie den im Artikel Norwegen vornehmen: Norwegen#Gesundheit, Soziales und Bildung. Wahrscheinlich würde dieser Teil dann auch nach und nach dem Fließtext angepasst werden.

Immerhin ist dieser Artikel auf dem Weg zum "Exzellenten Artikel"; da sollte er auch rund gemacht werden! -- marilyn.hanson 22:04, 22. Jul 2005 (CEST)

"Deutschland" ist ein amtlicher Begriff!

Ich kann es nur noch einmal betonen: "Deutschland" ist eine amtliche Staatsbezeichnung. Die Langform lautet "Bundesrepblik Deutschland". Ich habe mich eigens beim Bundesinnenministerium erkundigt. Es ist schlicht ein Irrtum, dass ausschließlich der Name "Bundesrepublik Deutschland" amtlichen Charakter hat. Ich möchte daher dringend darum bitten, den Einleitungstext nicht immer wieder zu veränderen! Vielen Dank! Gruß Hanno 01:03, 24. Jul 2005 (CEST)

Ich bezweifle deine Aussagen. (Es würde mich sogar bei der BRD wundern, wenn sie die Chuzpe hätten, Deckungsgleichheit zu behaupten.) Nichtsdestodrotz muss deine Behauptung als unbelegt gelten, bis du für deine "Erkundigungen" einen gültigen Beleg bringst. 172.179.179.19
Natürlich ist "Deutschland" eine amtliche Staatsbezeichnung, sonst müßte es ja statt "deutsche" Staatsbürgerschaft ja auch "bundesdeutsche" Staatsbürgerschaft etc. lauten. --Koffer 20:14, 24. Jul 2005 (CEST)
Zitat meiner Benutzerseite "Dieser Benutzer spricht Deutsch als Muttersprache." Daher bitte ich um eine Übersetzung deiner Aussage. --pixelFire (!?*) 17:46, 25. Jul 2005 (CEST)
Bezieht sich das auf meine Aussage oder die der IP? --Koffer 18:02, 25. Jul 2005 (CEST)
Natürlich auf die vom IP-User :) --pixelFire (!?*) 18:22, 25. Jul 2005 (CEST)

"BRD" war in der alten Bundesrepublik nie amtlich. Diese Bezeichnung wurde offiziell nur in der DDR verwendet und fand lediglich deshalb Eingang in den westdeutschen Sprachgebrauch, weil Transitreisende nach West-Berlin sie an den Autobahnen in der DDR überall auf den Schildern lasen. Gruß Hanno 12:34, 25. Jul 2005 (CEST)

Moin! Z. B. hier steht: "Deutschland (K)", also amtliche Kurzform für die Bundesrepublik Deutschland ist "Deutschland". Gruß. --EBB (Diskussion) 13:00, 25. Jul 2005 (CEST)
So wie Hanno das beschreibt habe ich das auch seinerzeit gelernt. --pixelFire (!?*) 17:46, 25. Jul 2005 (CEST)

kilobyte

Ich find's blöd dass die Seiten 'ne beschränkung in der kB Anzahl haben. Euer Benutzer: Abzt.

Ministerien

Irre ich mich oder sind die nicht schon in Berlin und nicht mehr wie angageben in Bonn?

Alle Ministerien sind in Berlin vertreten, aber nicht alle haben den "Hauptstandort" dort. Siehe Bundesregierung.de. --messi 04:10, 30. Jul 2005 (CEST)

Verbesserungsvorschläge

Ich bitte um weitere Anregungen, oder noch besser wäre tatkräftige Mitarbeit. Dieser Artikel gehört zu den wichtigsten der deutschen Wikipedia nach den Zugriffszahlen, und sollte unbedingt gute Qualität haben. Am besten wir sollten ihn erstmal von der Liste Kanditaten exzellente Artikel nehmen und stattdessen in die Abteilung Wikipedia:Review. Longbow4u 11:00, 3. Aug 2005 (CEST)

Allgemein

Der Artikel weist stellenweise noch keinen optimalen Schreibstil auf. So sollten die Abschnitte in Klammern aufgelöst und in normale Satzform gebracht werden. Auch unübersichtliche Ergänzungen, die mit der Zeit eingefügt wurden, sollten entweder in eigene Sätze umformuliert werden, oder gestrichen werden. Die Abkürzungen sollten ausgeschrieben oder besser weggelassen werden. Man könnte oberhalb der Faktbox Deutschland ein Symbol und Link auf das Portal Deutschland anbringen, wie in der englischen Wikipedia, allerdings mit hübscherem Bild.

Geschichte

Besonders der Abschnitt "Nationalsozialistische Herrschaft" sollte inhaltlich verbessert und ausgeweitet werden.

Geografie

Der Abschnitt Geografie sollte von den vielen Überschriften befreit werden, die die Übersichtlichkeit stören. Das ganze sollte stattdessen in einem einzigen Fliesstext eingefügt werden. Dann sollte man sich für die Liste der Flüsse und deren Länge auf die drei wichtigsten Rhein, Elbe und Donau beschränken, vielleicht diese kurz erläutern. Ansonsten sollte auf die Liste der Flüsse in Deutschland verwiesen werden. Flora und Fauna sollte ausgebaut werden. Wäre schön, wenn hier sich jemand mit Interesse an der Materie mal versuchen würde.

Sprache

Hier sollten die Hinweise auf die Einwanderer entfernt werden. Es liegt auf der Hand, das Einwanderer weiterhin ihre Muttersprache sprechen. Lediglich Türkisch und Russisch hat mittlerweile eine gewisse Bedeutung im alltäglichen Sprachgebrauch gefunden. Man könnte auch mehr über die kulturelle Bedeutung der Sprache aus dem Artikel Deutsch übernehmen.

Gliederung

In der letzten Zeit ist die Gliederung stark verbessert worden. Mir geben zwei Themen noch Rätsel auf:

  • In den Länderartikeln wird die Geographie fast immer vornean gestellt. Sollen wir das hier ähnlich umsetzen? Evtl. auch die Geographie als 2. Punkt vor Geschichte stellen?
  • Die Kultur bereitet mir anhaltende Kopfzerbrechen. Eigentlich müssten Medien hinein (statt eigener Punkt), höchste Bauwerke unterhalb der Sehenswürdigkeiten eingeordnet und etwas zu Kunst und Literatur als Unterpunkt erhoben werden.

Wie seht ihr das?--Bordeaux 12:30, 9. Aug 2005 (CEST)

Sehenswürdigkeiten (Auswahl)

Geschichte

Ich finde der Artikel der deutschen Geschichte ist viel zu lang und ausführlich für die Seite über Deutschland. Man sollte überlegen ob es nicht Sinn macht die Geschichte auszulagern und auf der Deutschland Seite nur eine knappe Kurzfassung zu veröffentlichen!

Wenn sich dieser Artikel laut einleitendem Hinweis mit der Bundesrepublik beschäftigt, was hat dann die Geschichte des hl. röm. Reiches dt. Nation und der ganze andere Kram hier zu suchen? Ist sowieso sehr oberflächlich, deshalb würde die geschichte der BRD reichen.

Macht ein solcher Artikel angesichts des Umfangs dieses Themas überhaupt Sinn? Es gibt doch schon ein Portal und viele Einzelartikel zu Themen über Deutschland. Die einzelnen Bereiche des Artikels wirken sehr oberflächlich.

Lieber unbekannter Kollege, die Geschichte Deutschlands fängt nun mal nicht 1949 an, auch wenn wir erst seitdem Bundesrepublik heißen. Ein kurzer Vergleich mit anderen Länderartikeln sollte zur Bestätigung genügen. Und einen Artikel zum Stichwort "Deutschland" ganz zu streichen, sollte wohl nicht Sinn einer Enzyklopädie sein.--Bordeaux 08:18, 8. Aug 2005 (CEST)

Man könnte ja, wie es schon teilweise getan wird, auf andere Artikel verweisen oder den Artikel verbessern, was auch schon oft gefordert wurde. Das die Geschichte Deutschlands erst 1949 beginnt, habe ich nie behauptet. Nur durch den Hinweis am Anfang passt die Geschichte vor 49 nicht rein. Ich finde aber schon, dass man sie erwähnen sollte. Nur der einleitende Hinweis stimmt eben nicht und sollte geändert werden. hab die tilden vergessen, und ist eigentlich auch egal von wem es kommt. JKA234 06:21, 12. Aug 2005 (CEST)

Ach so. Den Hinweis am Anfang anzupassen, ist ja nur ein kleiner Handgriff. Muss nur ordentlich gemacht werden, sonst protestieren die Kollegen.--Bordeaux 13:44, 12. Aug 2005 (CEST)

Bilder von KZ's fehl am Platz

Meiner Meinung nach gehören Bilder von KZZs und allgemein brutale Szenen des Krieges nicht in den Hauptartikel Deutschland. Als wenn diese Bilder so eine Art Aushängeschild für Deutschland wären. Dafür gibt es andere Artikel !!!

Lieber unbekannter Kollege, auch das gehört zur deutschen Geschichte. Willst du nicht übrigens langsam mal die Unterschriftfunktion nutzen?--Bordeaux 15:10, 8. Aug 2005 (CEST)


Das gehört mit Sicherheit zur deutschen Geschichte. Man sollte jedoch nicht mehr mit Deutschland als erstes Auschwitz u. Ä. assoziieren. Man sollte natürlich nichts beschönigen oder verheimlichen. Warum auch. Aber bei den meisten anderen Ländern stehen Kriegsverbrechen, aus vergangenen Zeiten, ja auch nicht gleich am "Ortseingangsschild". --BourneAgain 08:35, 9. Aug 2005 (CEST)

Naja, der Deutschland-Artikel ist ja relativ groß. Wenn im Gliederungspunkt "NS-Herrschaft" ein KZ-Bild steht, sehe ich das nicht direkt als Aushängeschild - in der Abfolge des Artikels sind zuerst Schröder, Köhler, der Vertrag von Verdun, Bismarck etc. dran. KZ-Bilder grundsätzlich zu entfernen, obwohl die NS-Zeit im Geschichtsteil behandelt wird (und dagegen hat sich niemand ausgesprochen), halte ich für bedenklich: Gerade das Weglassen könnte als Beschönigung oder Verheimlichung daher kommen, weil die in KZs begangenen Verbrechen nicht nur sowieso aller Welt bekannt sind, sondern auch gerade von uns Deutschen selbst als die größte Abscheulichkeit des Naziregimes begriffen werden. Vielleicht gibt es ja noch weitere Meinungen in der Gemeinde zum Thema...--Bordeaux 12:24, 9. Aug 2005 (CEST)
Zustimmung zu Bordeaux. Wir versuchen hier, eine Enzyklopädie zu schreiben. Da geht es nicht darum, einen touristischen Werbeprospekt zu entwerfen. Deutschland und seine Geschichte hat "Licht"- und "Schatten"seiten. Sollten die Schattenseiten bei anderen Ländern ausgelassen worden sein, dann scheint dort offenbar was zu fehlen, es kann aber nicht beispielgebend für diesen Artikel sein. Es geht darum, beides darzustellen und ein möglichst umfassendes Bild des Landes zu entwerfen. --Ulitz 14:20, 12. Aug 2005 (CEST)

Bilder

Bitte etwas sparsamer mit Bildern umgehen und/oder auf das Layout des Artikels (bei verschiedenen Auflösungen, Browserfenstergrößen!) achten! Bsp: Zerschossenes Layout Danke. --the one who was addicted (#) 15:21, 9. Aug 2005 (CEST)

Wer hat eigentlich Tipps, wie das Layout in jedem Browser ordentlich aussieht? Im IE sieht das alles immer perfekt aus...--Bordeaux 16:35, 9. Aug 2005 (CEST)

Jedem Browser kann mans in dieser Form nicht recht machen, daher würd ich mich auf IE und Firefox beschränken. Wenn etwas verschoben angezeigt wird, sollte man eventuell die Einstellungen des Browsers ändern und nicht den Artikel. n-e-r-g-a-l 17:43, 9. Aug 2005 (CEST)
Falls du auf meinen Firefox anspielst: Welche Einstellungen meinst du? --the one who was addicted (#) 18:25, 9. Aug 2005 (CEST)
Gute Frage, ich hab den Firefox erst seit ein oder zwei Wochen drauf, aber bei mir wird es nicht so angezeigt wie bei dir. Eventuell liegt das an der Einstellung im Bildschirmbereich? Bei mir kann man dort insgesamt 9 Variationen einstellen, ich glaube kaum, dass man einen Artikel kompatibel zu allen 9 gestalten kann. Ansonsten weiß ich nicht, woran das liegen soll. n-e-r-g-a-l 18:35, 9. Aug 2005 (CEST)

Es wird inzwischen auch bei mir nicht mehr so wie in diesem Bild angezeigt, weil ich Bilder entfernt habe. (Probier Mal diese alte Artikelversion.) es liegt zum Teil an der Auflösung des Monitors - nehme ich an - (ich fahr mit 1280x1024) und somit an der Größe des Browserfensters. Umso breiter das Fenster, um so weniger Höhe braucht der Text (weil in der Breite mehr platz hat), und umso mehr rutschen die Bilder am Rand nach unten (weil die ja eine fixe Höhe haben). (Das was du als "Bildschrimbereich Einstellung" bezeichnest kann ich bei mir nicht finden/identifizieren.) --the one who was addicted (#) 18:57, 9. Aug 2005 (CEST)

Bei 1280x1024 gibts extreme Problemchen. Ich kann danach gar nix mehr starten, da Error angezeigt wird (Abgesicherter Modus sei Dank). Keine Ahnung, was für 'n Maschinchen du betreibst, Standard-Auflösung ist 1024x768. Das dürfte am weitesten verbreitet sein und da stören auch keine Bilder. ;-) n-e-r-g-a-l 19:54, 9. Aug 2005 (CEST)
Nichts besonderes, nur einen 21" Monitor halt. :) --the one who was addicted (#) 20:40, 9. Aug 2005 (CEST)

Küche

Der Abschnitt ist nicht nur recht groß geraten, sodass er wichtigere Themen bald überragt, nein, es stapeln sich mittlerweile 3 Bilder untereinander, die nicht wirklich nötig sind. Ich finde es ein wenig geschmacklos, ab der Mitte tote KZ-Häftlinge und 'n paar Scrolls weiter unten Weißwurst und Pizza vor der Nase zu haben.

Die Bilder zu Herrn Köhler und Herrn Schröder dürfen auch verkleinert werden, man erkennt auch ab der Hälfte der Bildgröße, um wen es sich dabei handelt. n-e-r-g-a-l 22:46, 9. Aug 2005 (CEST)

Exzellenz-Diskussion

  • Pro Dieser Artikel beinhaltet alles was man braucht, viele Infos, Bilder, Erklärungen und Beispiele. Ich kann keine schlechten Seiten entdecken, außer einige kleine inhaltliche Fehler. =) --Danyalov 18:57, 21. Jul 2005 (CEST)
  • Pro dito. --Jonathan Hornung 19:10, 21. Jul 2005 (CEST)
  • contra - naja bei diesem Artikel liegt die Latte hoch und ich würde da "ausnahmsweise" die Qualität der Unterartikel in eine Wertung mit einbeziehen, so wie sich das eben noch rechtfertigen lässt. Bildung in Deutschland und Wohnbevölkerung in Deutschland (Hauptartikelhinweis am Abschnittsende?) fallen da durch. Auch fehlen da manche Hauptartikel, die einfach nötig wären, denn ein simpler Zweizeiler kann sinnvoll sein, um den Artikel nicht ausufern zu lassen, sagt aber als solchen erstmal garnichts. Dazu kommt intern die Einleitung des Kapitels "Kultur". Auch "Rundfunk", "Klima" (!!!) und das "Siehe auch" sind unter aller Banane. Geologie taucht erst garnicht auf (dafür unsinnigerweise "Seismologie"), Geographie ist eigentlich eine Liste. Nö, da gibts bessere Artikel zu Ländern die keine 5% der Deutschen überhaupt kennen. --Saperaud  00:08, 22. Jul 2005 (CEST)
    Es ist zwar gut, dass die Latte bei diesem Artikel hoch liegt, aber die Unterartikel gehören eben nicht zum eigentlichen Artikel. Seitwann bewerten wir eine Zusammenstellung von Artikel? Ziemlich absurd ist das! --ALE! 09:03, 22. Jul 2005 (CEST)
Bei Portalen ist das nicht absurd und ich verlange ja nicht das die Unterartikel selbst lesenswert oder exzellent sein sollten, aber Bearbeitungsbausteine sollten sich dort nicht finden, ebensowenig stubs. Ein Artikel wie Deutschland kann nicht das Klima Deutschlands abhandeln (das ist ein Artikel für sich), er bietet aber mit der dann erfolgenden Zusammenfassung nur einen Überblick, den ich noch nicht wirklich als Exzellent ansehen würde. Das ist aber auch vollkommen egal, denn bei Klima steht absolut Null an brauchbarer Zusammenfassung irgendeiner Art. Gleiches gilt für eine Vielzahl anderer Abschnitte. --Saperaud  12:39, 22. Jul 2005 (CEST)
  • Contra. Denn alleine die Gliederung ist ein Witz. So finde ich unter Kultur die Unterabschnitte
  • Sport
  • Höchste Bauwerke
  • Sehenswürdigkeiten
  • Küche
Literatur, Musik, Theater, Oper verdienen sich aber keine eigenen Abschnitte. Ich wär' für ein Review. -- Herr Klugbeisser 05:10, 22. Jul 2005 (CEST)
Der Witz ist ja gerade auch das die existierenden Artikel nicht verlinkt werden, das müsste man ja nicht einmal schreiben. --Saperaud  12:39, 22. Jul 2005 (CEST)
  • contra: Der Artikel noch viel Schliff. So sind die Abschnitte Geographie, Klima, Bevölkerung, Weimarer Republik, Politik, Wirtschaft, Bildung, Kultur, Rundfunk (Medien) äußerst unbefriedigend. Sprich letztendlich der ganze Artikel. Also ab in den Review. Und schaut Euch erst einmal ein paar Exzellente Länderartikel an, bevor ihr hier ein Land einstellt. --ALE! 09:03, 22. Jul 2005 (CEST)
  • neutral: Ich gebe zu bedenken, dass man diesen Artikel, wenn er mal exzellent wird, in diesem Zustand einfrieren oder noch besser drauf aufpassen müsste, weil er mehrmals täglich vandaliert wird, z.B. "Bundeskanzler: Dieter Bohlen". --Langec 10:46, 23. Jul 2005 (CEST)
  • Kontra ich schließe mich meinen Vorrednern an. Die Qualitätsansprüche an einen exzellenten Artikel sind hier leider noch nicht gegeben. --pixelFire (!?*) 09:09, 24. Jul 2005 (CEST)
  • contra allein der "Kultur"-teil beweist zwar eindrucksvoll, dass die deutschen zurecht nicht mehr die dichter und denker, sondern die plaititüdierer und auflister sind, aber so geht das hier trotzdem nicht. scusi, aber der tut wirklich weh. -- southpark 21:14, 24. Jul 2005 (CEST)
  • contra - der Artikel ist nicht exzellent, Gründe sind genannt, z.B. von Saperaud. Ob der Artikel jemals exzellent werden kann, bezweifle ich jedoch ebenso wie bei Europäische Union. --Mghamburg 23:38, 26. Jul 2005 (CEST)
  • contra Ich sehe zwar keine grundsätzlichen Hindernisse, warum der Artikel nicht exzellent werden könnte, aber so ist er es sicher nicht, schon allein weil die gesamte Tier- und Pflanzenwelt Deutschlands anscheinend ausgestorben ist. --01:16, 27. Jul 2005 (CEST)
  • Kontra als exzellenter Artikel ein dickes Contra. Ich denke, in jedem Abschnitt kann man mehr schreiben. Ein Beispiel ist das Klima, dass mit einem (!) Satz abgehandelt wird. Wenn ich zum Vergleich den Artikel Tasmanien mir anschaue, sehe ich was im Bereich Klima und Geologie möglich ist. Und zum Artikel Deutschland gibt es ja mehr als 42 kompetente Schreiber, oder? --Atamari 02:47, 28. Jul 2005 (CEST)
  • Kontra ich finde den Artikel sehr brav und konventionell. Die Flüsse sind akurat aufgezählt, aber über Soziologie erfährt man nichts, auch so Themen wie "Standort Deutschland" sind unterrepräsentiert, ebenso das deutsche Selbstbild. Der Artikel ist nicht mal lesenswert. Nun gibt es hier zwar das Dilemma, dass jeder sein Steckenpferdthema vermisst, aber das ist keine Entschuldigung.--Parvati 13:10, 31. Jul 2005 (CEST)
  • Kontra, obwohl auch mit Kleinigkeiten beigetragen habe, das Ganze ist mir dennoch zu oberflächlich. Auch, wenn in den letzten Tagen einiges sinnvoler umgestellt wurde und auch neu eingefügt wurde, treffen viele der schon genannten Einwände weiter zu. bei den Zahlen unter Bevölkerung, Sprache, Religion, sollte etwas genauer recherchiert werden (ich hatte zwar vor ein paar Wochen einige Zahlen berichtigt nach eigener kurzer Recherche beim statistischen Bundesamt - Internet), aber zu allen Aussagen konnte ich keine Zahlen ausfindig machen), habe meine Zweifel, ob das alles so zutrifft (Anzahl der ehemaligen Ausländer erscheint mir mit 7 Mio. etwas hoch, auch die 3 Mio Russen lassen Zweifel in mir aufkommen - ebenso wie die Überbetonung des "euroasiatischen" Bevölkerungsanteils. Mir scheint, dass da Leute ihre Finger mit im Spiel hatten, die gerne das Wort "Überfremdung" bentzen würden, dies aber lieber umschreiben. Bei Kultur ist die Auflistung der Namen etwas halbgar, und dann auch noch nur die Nachnamen (nicht nur bei Kultur). Wer ist mit "Mann" gemeint. Mir fallen da auf Anhieb mindestens 3 ein: Thomas, Heinrich und Golo ... etc. Das sind für mich im Moment nur die augenfälligsten Kritikpunkte - bei aller anerkennenswerten Mühe, die sich der Benutzer (Name fällt mir grad nicht ein) als Hauptautor der vergangenen Tage gibt. --Ulitz 19:49, 3. Aug 2005 (CEST)
    Zahlen: Ich habe mal anhand der Zahlen vom Statistischen Bundesamt einiges korrigiert. Wer Lust hat kann dort noch weiter nach Zahlen recherchieren. Das mit 3 Mio. Russen wurden jetzt auch relativiert. (Spätaussiedler + Ausländer könnten aber an diese Marke gut herankommen). --ALE! 11:16, 9. Aug 2005 (CEST)

Kontra. Der Artikel war grauenhaft geschrieben, willkürlich dargestellt, schlecht gegliedert, POV-durchsetzt, mangelhaft recherchiert, schwach bebildert und oft sachlich falsch. Ich habe ihn mir nach der Einstellung in die Kandidatur ausgedruckt und jetzt liegt ein Stapel rot markierter Blätter vor mir. In den letzten Tagen ist glücklicherweise ein später, aber gewaltiger Ruck durch "Deutschland" gegangen. Ich glaube auch, dass er durchaus auf exzellentes Niveau zu heben ist (alles andere wäre ja eine Schande für die deutsche Wiki-Gemeinde), aber das kriegen wir bis zum Fristende nicht mehr hin. Vorschlag: Länger im Review lassen als üblich und in zwei, drei Monaten ein Meinungsbild ermitteln.--Bordeaux 15:51, 5. Aug 2005 (CEST)

Kontra Da hat sich ja einiges getan in letzter Zeit. Oben wurde das meisete schon gesagt. Ich finde Layout und Rechtschreibung nicht reif für einen exzelenten Artikel. --RaimunD 23:29, 5. Aug 2005 (CEST)

Deutsche Mundarten

Warum sind Niederländisch und das flämische Niederländisch nach dem 2. Weltkrieg nicht mehr als niederdeutsche Sprachen angegeben??? Ich kann ja verstehen, dass die Menschen aus diesen Gebieten Deutschland nach dem 2. Weltkrieg nicht mehr so sehr mochten, aber dadurch werden aus ihren niederdeutschen Dialekten keine eigenen Sprachen. Hilla 01:59, 14. Aug 2005 (CEST)

Nach meinen Feststellungen unterscheiden sich Niederländisch vom (Nieder)deutschen und übrigens auch Flämisch vom Niederländischen so sehr, daß eine Klassifizierung als eigenständige Sprachen statt als niederdeutsche Dialekte gerechtfertigt ist, vielleicht etwa wie die eigentlich recht ähnlichen, aber doch verschiedenen Sprachen (kastilisches) Spanisch und Katalanisch oder Portugiesisch und das nordwestspanische Galizisch. Humpyard 22:14, 14. Aug 2005 (CEST)

Wenn dem so ist, muss man konsequenterweise die Markierung der Niederlande und Flanderns als deutsche Sprachgebiete in der Karte vor dem 2. Weltkrieg löschen, oder? Sonst sieht es so aus als hätte sich dieser Zustand wegen des 2. Weltkriegs geändert. Hilla 18:58, 15. Aug 2005 (CEST)

Ob solche Karten aus der Vorkriegszeit nicht möglicherweise ideologisch "braun" gefärbt waren? Jedenfalls spricht man analog zur Meinung, Niederländisch und Flämisch seien niederdeutsche Dialekte, z. B. in Österreich tatsächlich einen dem Bairischen verwandten Dialekt, schreibt aber dort in hochdeutscher Schriftsprache, während in den Niederlanden und Flandern als offizielle Schriftsprache auch vor dem zweiten Werltkrieg nicht Hochdeutsch, sondern Niederländisch bzw. Flämisch benützt wurden, aber z. B. in Westfalen wiederum Hochdeutsch und nicht westfälisches Platt. Somit kann m. E. bei verwandten und ähnlich klingenden Idiomen anhand der benützten offiziellen Schriftsprachen (ohne ausdrücklich im Dialekt abgefaßte Schriftstücke) unterschieden werden, ob es sich um Dialektvarianten derselben Sprache oder um eine andere verwandte Sprache handelt. Dialekte werden übrigens auch im Niederländischen unterschieden: der Dialekt der Provinz Limburg hat gegenüber den übrigen niederländischen Dialekten einen eher kölschen statt niederdeutschen Einschlag. Humpyard 16:58, 16. Aug 2005 (CEST)

Ich stimme Humpyard da voll zu. Die Sprachen sind verwandt. Soweit ich weiß heißt die Sprachfamilie Indiogermanisch. Aber keinstenfalls Dialekte. Das Spanische und Portugisische sind dem Lateinischen auch sehr ähnlich und dennoch keine Dialekte davon.--Ned 17:05, 16. Aug 2005 (CEST)

Deutsche Außenpolitik

Wenn die Bundesdeutsche Außenpolitik 1945-1989 in einen eigenen Artikel ausgelagert wurde, warum kann der Artikel dann nicht über 1989 hinaus erweitert werden und den ganzen abschnitt aus dem Deutschland-Artikel heraus zu extrahieren. Auch im großen gesehen, erstmal 5 Seiten lang über die Politik Deutschlands zu reden kann nicht Sinn eines Artikel über Deutschland haben. Statt ein Unterkapitel über das Militär z.B. reicht eine kurze Erwähnung der Bundeswehr, wer mehr lesen will ist in dem extra-kapitel sowieso besser aufgehoben. --Trickstar 02:09, 14. Aug 2005 (CEST)

West-Ost-Ausdehung

Ich glaube nicht, dass die Entfernung von Selfkant nach Deschka 750 km beträgt. Ich habe das mal bei map24.de gemessen (Luftlinie). Da waren es 620 km. Das sieht man auch schon an der Karte: Deutschland ist viel länger als breiter. Kann jemand genaue Informationen geben? Hilla 18:54, 15. Aug 2005 (CEST)

750km ist definitiv zu viel, wer trägt denn da so einen Mist ein?
Nach http://www.wer-weiss-was.de/theme199/article1202950.html
Nord-Süd 876 km
Ost-West 640 km --82.83.239.4 12:34, 16. Aug 2005 (CEST)

640 ist richtig. -- Budissin - + 13:25, 16. Aug 2005 (CEST)

Lesenswert-Diskussion

Pro Ich weiß nicht, warum der Artikel hier entfernt wurde, aber jetzt bleibt der hier 5 Tage auch stehen! Antifaschist 666 15:01, 11. Aug 2005 (CEST)

Pro Sehr ausführlicher Artikel! 217.83.5.248 16:28, 14. Aug 2005 (CEST)

Kontra Zu fehlerhaft für mich. --Debauchery 16:13, 11. Aug 2005 (CEST)

Kontra. Also, AF666, wenn du schon nicht locker lässt, dann sammel halt nochmal deine Contras ein. Für diejenigen, die es noch nicht wissen sollten: Alle anderen haben sich auf einen Verbleib im Review geeinigt. Von den gegenwärtigen Hauptautoren habe ich noch keinerlei Einverständnis zur Abstimmung gehört. Das Ding ist derzeit in einer Generalüberholung und auf dem gegenwärtigen Stand fast einhellig für noch unvollständig und fehlerbehaftet befunden worden.--Bordeaux 16:40, 11. Aug 2005 (CEST)

  • Kontra Review-Phase ist noch nicht abgeschlossen --Atamari 07:53, 12. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra Antifaschist, ich glaube Du hast bald keine Freunde mehr. --ALE! 13:45, 12. Aug 2005 (CEST)

Flächennutzung

Zur Geographie könnte die Flächennutzung nicht schaden - siehe

http://www.destatis.de/basis/d/umw/ugrtab7.php

Gruß MG

str., zur a.A.: s. Oder-Neiße-Linie

str = Straße ??? a.A.: = auf Anfrage ???

O.K., Sorry, das sind für Juristen - Ja, ich muß mich leider outen ;-) ganz allgemein übliche Abkürzungen für: streitig, zur anderen Auffassung siehe...

Ich meine aber, daß man die andere Ansicht (ich vertrete sie ausdrücklich [!!!] nicht) durchaus irgendwie verlinken sollte...

Strafrechtler 19.08.2005, 17:47

Reichsgründung

Sollte nicht in der Einleitungstabelle doch als (Mit-)Gründungsdatum die Schaffung des Norddeutschen Bundes genannt werden? Wenn ich das staatsrechtlich noch richtig in Erinnerung habe, ist das Deutsche Reich von 1871 gewissermaßen "nur" eine Erweiterung des Norddeutschen Bundes um die Südländer?! --Koffer 19:31, 19. Aug 2005 (CEST)

Prozentfehler bei Religion

Laut Artikel sind 31,7% der Bevölkerung katholisch, 31,3% evangelisch und 42% konfessionslos. Unterm Strich kommt da bei mir 105% heraus.

Schröderbild

Ich kann das Argument von Benutzer:Longbow4u eigentlich nachvollziehen; zudem das von ihm verwendete Bild auch vom Format dem danebenstehenden Köhler-Bild entspricht. Welshalb also das SPD-Bild verwenden? Aus dem Bearbeitungskommentar Schröderbild wieder eingefügt. Er sieht zum einen dort positiver aus (so wie Köhler) und wird bei seiner Politik gezeigt. Ich sehe dies nicht als große Wahlwerbung. Die Wahl/Schröder wird damit ja nur werde ich leider nicht schlau. --Andreas ?! 21:36, 30. Aug 2005 (CEST)

Diskussion aus dem Review (August 2005)

Ziel ist es, diesen zentralen Artikel auf das Niveau "Exzellent" zu bekommen.

Ich bitte um weitere Anregungen, oder noch besser wäre tatkräftige Mitarbeit. Dieser Artikel gehört zu den wichtigsten der deutschen Wikipedia nach den Zugriffszahlen, und sollte unbedingt gute Qualität haben. Ich habe schon einiges geändert, aber bin auch an eigene Grenzen gestossen. Longbow4u 11:00, 3. Aug 2005 (CEST)

Allgemein

Der Artikel weist stellenweise noch keinen optimalen Schreibstil auf. So sollten die Abschnitte in Klammern aufgelöst und in normale Satzform gebracht werden. Auch unübersichtliche Ergänzungen, die mit der Zeit eingefügt wurden, sollten entweder in eigene Sätze umformuliert werden, oder gestrichen werden. Die Abkürzungen sollten ausgeschrieben oder besser weggelassen werden. Man könnte oberhalb der Faktbox Deutschland ein Symbol und Link auf das Portal Deutschland anbringen, wie in der englischen Wikipedia, allerdings mit hübscherem Bild.

Geschichte

Besonders der Abschnitt "Nationalsozialistische Herrschaft" sollte inhaltlich verbessert und ausgeweitet werden.

Geografie

Der Abschnitt Geografie sollte von den vielen Überschriften befreit werden, die die Übersichtlichkeit stören. Das ganze sollte stattdessen in einem einzigen Fliesstext eingefügt werden. Dann sollte man sich für die Liste der Flüsse und deren Länge auf die drei wichtigsten Rhein, Elbe und Donau beschränken, vielleicht diese kurz erläutern. Ansonsten sollte auf die Liste der Flüsse in Deutschland verwiesen werden. Flora und Fauna sollte ausgebaut werden. Wäre schön, wenn hier sich jemand mit Interesse an der Materie mal versuchen würde.

Sprache

Hier sollten die Hinweise auf die Einwanderer entfernt werden. Es liegt auf der Hand, das Einwanderer weiterhin ihre Muttersprache sprechen. Lediglich Türkisch und Russisch hat mittlerweile eine gewisse Bedeutung im alltäglichen Sprachgebrauch gefunden. Man könnte auch mehr über die kulturelle Bedeutung der Sprache aus dem Artikel Deutsch übernehmen.

Ein paar Bemerkungen:

- ich finde es problematisch, aktuelle Meinungsbilder wie beispielsweise

"Ein besonderer Schwachpunkt sind ausbleibende Ausgaben in den ersten Schuljahren, andererseits wird viel Geld in Hochschulen investiert."

ohne weiteren Zusammenhang als gegeben darzustellen. Obiges Beispiel mag sogar zutreffen, so ist es doch ein aus der Debatte gerissener Brocken, ohne Kontext oder Vorbehalt. Ich plädiere dafür, derlei Kritik als solche zu kennzeichnen, etwa durch eine Einleitung, die auf die Ebene 'gesellschaftliche Kritik' hinweist, und nicht mit enzyklopädischer Autorität Fakten schreibt.

- weiterhin hätte ich persönlich der Religion- und Glaubensabteilung einen nicht ganz so prominenten Platz zugewiesen, zumindest hätte ich Kultur und Gesellschaft eine Ebene höher angesiedelt. Debattierbar.

- auch ich finde den Abschnitt zur Nationalsozialistischen Herrschaft erschreckend knapp geraten.

- Gut Holz!

Hei, macht das einen Spaß! Im Deutschland-Artikel brummt es wie in einem Bienenstock. Eine Frage an die geschichts-/politikversierten Kollegen: Im Artikel ist vermerkt: Rechtsextreme Parteien waren, von der Anfangszeit der BRD abgesehen, nie im Bundestag vertreten... Davon habe ich noch nie gehört. Welche könnten damit gemeint sein? Die DP? Der BHE? Die waren doch nicht mit der NPD etc. vergleichbar. Wer weiß mehr?--Bordeaux 18:31, 4. Aug 2005 (CEST)
Es könnte die Sozialistische Reichspartei gewesen sein. Geht aus dem Artikel nicht klar hervor. Ich hab hier leider auch kein Geschichtsbuch zur Hand, aber eine Recherche sollte schnelle Ergebnisse liefern. Longbow4u 10:30, 8. Aug 2005 (CEST)
  • Das Layout muss unbedingt überarbeitet werden, um eine konsistentere Struktur und einen besseren Textfluss zu erreichen. Wie Addicted bemerkt hat, sollten alle Bilder raus, die nur um der Bebilderung willen eingefügt wurden und nicht zur unmittelbaren aussagekräftigen Illustration oder als sorgfältig gewähltes Beispiel dienen. Phrood 02:23, 14. Aug 2005 (CEST)
  • Ausserdem stört mich die zu bunte Farbgebung einiger Karten; hier sollte man harmonischere Farbtöne wählen. Phrood 02:26, 14. Aug 2005 (CEST)
  • mich stört das es in dem ganzen artikel keine einzige erwähnung der d-mark mark oder anderen vor euro münzen gibt, welche in deutschland eine sehr lange zeit mitregiert haben

Geschichte der Bundesrepublik Deutschland

Der gesamte Artikel ist unleserlich geworden, weil überfrachtet. Ich schlage daher vor, sich auf die Geschichte der BRep. zu beschränken und die Vorgeschichte (DR, usw.) in den anderen Artikeln (DR, Vorgänger, ..) zu beschreiben.

Nein, das ist keine gute Idee. Ein solcher Hauptartikel wie dieser ist zwangsläufig umfangreich, muss aber all die vorhandenen Angaben beinhalten. Lass es bitte. --Unscheinbar 17:37, 16. Sep 2005 (CEST)

Man sollte langsam Thierse und Schröder von der Seite entfernen, das ist Vergangenheit !


Vandalismusbericht

Hallo! Bei Amtssprache für Deutschland wird türkisch angezeigt. Wenn ich mit der Maus drauf klick zeigt er aber deutsch an und es erscheint auch ein Beitrag über die Amtssprache deutsch. Kann den Text nicht ändern, weil auch dort "deutsch" anzeigt. Spinnt mein PC oder ist das bei allen so? Liebe Grüße Elina

Moin Elina! Das war leider ein Vandale. Danke für die Meldung. Übrigens kannst du das aber selber wieder ändern: Einfach auf "Bearbeiten klicken" und dann anstatt [[Deutsche Sprache|Türkisch]] wieder [[Deutsche Sprache|Deutsch]] eintragen. Gruß. --EBB (Diskussion) 15:40, 21. Sep 2005 (CEST)

Reihenfolge Basisdaten

Ist das eigentlich gewollt, dass zw. Nationalhymne und Souveränität die Netzspannung steht oder könnte man das noch irgendwie nach "Bedeutung" (Souveränität, Nationalhymne, Nationaltag und dann TLD/Kfz/Netz etc.) sortieren? --66.180.98.183 07:07, 28. Sep 2005 (CEST)

Ich hab das mal ein bisschen nach vorne gezogen. --Langec 23:06, 1. Okt 2005 (CEST)

Auflistung der Grenzländer, welche Reihenfolge?

Wieso werden die Nachbarländer nicht alphabetisch aufgelistet, würde doch mehr Sinn machen.

Im Uhrzeigersinn, mit Dänemark im Norden angefangen. Ist so üblich, weil eindeutig. Ansonsten ändern die Nachbarländer bei Umbenennungen ihre Position (Volksrepublik Polen - Republik Polen) --Rat 22:14, 4. Okt 2005 (CEST)

Erster durch Wahlen herbeigeführter Regierungswechsel 1998 ?

Im ersten durch Wahlen herbeigeführten Regierungswechsel in der Nachkriegsgeschichte .... Was war mit Willy Brandt? Er hat nach den Wahlen 1969 die große Koalition nicht fortgesetzt. Die Möglichkeit, eine neue Koalition mit der FDP zu bilden, hatte er durch die Wahl. Ist das kein durch Wahlen herbeigeführter Regierungswechsel? Im übrigen finde ich die Formulierung für den in der jüngeren deutschen Geschichte möglicherweise weniger bewanderten Durchschnittsleser reichlich missverständlich. Hört sich fast so an, als ob sich vor Schröder alle anderen an die Macht geputscht hätten. --Rat 22:14, 4. Okt 2005 (CEST)

Das war ich. Ich habe es bereits mehrfach in Publikationen gelesen, denn "Regierungswechsel" stellt im öffentlichen Meinungsbild die Ablösung einer Regierung durch eine vollständig andere dar, während Brandt streng genommen nur den Koalitionspartner gewechselt hat (auch wenn er dadurch zum Kanzler aufgestiegen ist). Ich stimme dir aber zu, dass die Formulierung nicht jedem einleuchtet. Man könnte vielleicht "Ablösung durch das gegnerische politische Lager" verwenden oder "vollständiger Regierungswechsel".--Bordeaux 17:32, 5. Okt 2005 (CEST)
Auch ich finde die Beschränkung auf 1998 zumindest irreführend. Im Grunde waren alle Wahlen seit 1949 Regierungswechsel, zumindest, wenn Minister ausgetauscht wurden. Auf jeden Fall muss man die Kanzlerwechsel als Regierungswechsel bezeichnen. 1963 der von Abenauer auf Erhardt, 1966 von Erhardt auf Kiesinger, 1969 dann auf Brandt. Sollten mit der Erwähnung von 1998 Richtungswechsel gemeint sein, so war die Wahl 1969 ebenso ein Richtungswechsel wie die Wahl 1982 (oder war´s 1983) von Schmidt auf auf Kohl, bevor Schröder Kanzler wurde. Dass die FDP dabei immer mit in der Koalition war, und ab 98 nicht mehr, was wohl mit dem "ersten durch Wahlen herbeigeführten Regierungswechsel impliziert sein mag, ist im Grunde nebensächliche Makulatur. Ein unbedarfter Leser kommt auf den Zusammenhang IMO nicht sofort und ohne weiteres. Den verdutzt der Satz erst mal. Man kann auch übergenau sein. In diesem Sinn ist die Sache mit dem "ersten Regierungswechsel..." im Grunde das, was ich als eine Verschlimmbesserung bezeichnen würde. --Ulitz 20:28, 5. Okt 2005 (CEST)
Das ist jetzt auch wieder übertrieben, jede Kabinettumstellung als Regierungswechsel zu bezeichnen. Das machen die so in Frankreich, wo der Präsident hingeht, den Premier entlässt und ihn dann wieder neu beauftragt, so dass die Kabinette in den 90ern dann z. B. "Juppé I" und "Juppé II" hießen. Die zitierten deutschen Regierungswechsel 1963, 1966, 1982 waren übrigens nicht durch Wahlen herbeigeführt, sondern durch Rücktritte (63, 66) bzw. ein konstruktives Misstrauensvotum im Bundestag (82). Zum Vergleich steht eigentlich nur 1969 an.--Bordeaux 09:28, 6. Okt 2005 (CEST)

Nu - wie auch immer, ich hab jetzt mal versucht, das Ganze im Sinne des Gemeinten hoffentlich etwas verständlicher zu formulieren. Bezüglich des Richtungswechsels mag man sich noch streiten, ob der 1998 wirklich so gravierend war - aber das wäre wohl Ansichtssache. Historisch war der Richtungswechsel von Kiesinger auf Brandt von 1969 m.E. doch wesentlich gravierender, auch wenn Brandt schon Außenminister der vorigen Regierung war. --Ulitz 19:49, 6. Okt 2005 (CEST)

Ist doch gut geworden...--Bordeaux 09:31, 7. Okt 2005 (CEST)

Präsident des BVerfG

Ich hab bei der Tabelle mal noch den Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts hinzugefügt. Er war der einzige Vorsitzende der fünf Verfassungsorgane, der noch gefehlt hat. --DeCoolRuler 22:09, 13. Okt 2005 (CEST)


Klassengesellschaft in Deutschland

Erweiterungsvorschlag:

In Deutschland hat sich desweiteren eine Klassengesellschaft herausgebildet. Die beste Versorgung mit Wohnungen, Häusern, Autos, Luxusartikeln etc. ist den Besserverdienenden, Millionären und Milliardären vorbehalten. Darüberhinaus sorgt der Staat durch seine Entlohnung für Differenzierungen; am besten werden höhere und hohe Beamte bezahlt. Weitaus stärker wirkt jedoch der Zugang zum Geld vor allem über privaten Firmenbesitz, Grundbesitz und Hausbesitz, sowie Aktienbesitz und Erbschaften. Armut ist in Deutschland nicht verschwunden. Die Löhne im Niedriglohnsektor, die Renten und die Arbeitslosen- und Sozialleistungen gelten für einen grossen Teil der Einwohner als gering und sinkend, so dass die Kaufkraft dieser Bevölkerungsteile ebenfalls schwach ist. 217.245.9.159 01:12, 24. Okt 2005 (CEST)


Könntet ihr Streithammel liebenswürdigerweise mit dem Editwar aufhören und euch stattdessen hier kloppen? Vielen Dank! --dbenzhuser 01:09, 25. Okt 2005 (CEST)

Tabelle zu lang!?

Mir ist beim Aufrufen des Artikels aufgefallen, dass die Tabelle am Anfang des Artikels ewig lang ist. Müssen denn wiklich alle Vorsitzende der 5 Verfassungsorgane in die Tabelle? Es reicht doch eigentlich Staatschef und Regierungschef, wie bei allen anderen Länderartikeln auch. Dann der Energieverbrauch: Es reicht wenn er im Artikel erwähhnt wird, die Meisten werden mit den Zahlen sowieso nichts anfangen können. Wir könnten natürlich auch den ganzen Artikel in die Tabelle packen, damit wir noch mehr Infos drin haben... ;-) Gruß --αCentauri 14:36, 26. Okt 2005 (CEST)

Demografie

Die Daten von devasis im Artikel Demografie Deutschland sind teilweise falsch. In Deutschland leben mindestens 60.000 Tamilen und etwa 81.000 Iraner (nicht 65.000),

Libertär

Ist der Ausdruck "libertär" im Kapitel "Teilung und Wiedervereinigung" korrekt gewählt?

(...) Zur gleichen Zeit führten einige politische Affären und das Aufkommen libertärer Ideen insbesondere der Studenten zum Ruf nach einem tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandel. (...)

Wäre hier "ideologisch" nicht passender?

Arbeitslosigkeit

Auf der Seite findet sich keine Angabe über die Arbeitslosigkeit in Prozent. Auf Wikipedia-Seiten anderer Länder (Beispiel Tschechien) ist diese explizit aufgeführt. Keine Falsche Scham bitte

Holocoust

Seit wann ist der Holocoust der größte Genoizid aller Zeiten? Ich mein mich zu erinnern das die Säuberungsaktionen von Stalin mehr als 20 Millionen Menschen zum Opfer fielen. Und das ein früherer Diktator von Nordkorea noch mehr umgebracht hat. Es war vieleicht der best Organisierteste Genozid aller Zeiten aber nicht der Größte...

kleine Fehler

falsch: Für weitere Bedeutungen, siehe Deutschland (Begriffsklärung). richtig: Für weitere Bedeutungen siehe Deutschland (Begriffsklärung).

falsch: annerkannte Minderheitssprachen richtig: anerkannte Minderheitssprachen

Inwieweit die Sprachen der Sinti und Roma und Friesen noch dazugehören, weiß ich jetzt nicht.

Exklaven

Daneben existiert eine zweite Exklave auf irischem Territorium, unweit von Dublin. Es handelt sich um einen Friedhof, auf dem während dem Zweiten Weltkrieg gefallene deutsche Soldaten beerdigt wurden. Um nach dem Krieg eine kostspielige und aufwändige Überführung der Leichen zu vermeiden, wurde das Gebiet an die Bundesrepublik Deutschland übergeben. Trifft das wirklich zu? Ist aktuell ergänzt worden.--Berlin-Jurist 00:00, 12. Nov 2005 (CET)

Mir ist nichts bekannt. Ich würde hier gerne eine Quelle sehen. Gruß. --EBB (Diskussion) 11:02, 12 November 2005 (CET)

Die angesprochene Kriegsgräberstätte Glencree in Irland stellt keine deutsche Exklave dar. Nach dem deutsch-irischen Kriegsgräberabkommen vom 13.05.1964 hat die Republik Irland der Bundesrepublik Deutschland lediglich das "immerwährende Recht" eingeräumt, den Soldatenfriedhof zu benutzen und zu unterhalten, und den Schutz für die Kriegsgräber übernommen (Pkt. 2 des Vertrages). Zuständig ist der Volksbund deutsche Kriegsgräberfürsorge (Pkt. 4). Ein Gebietsübergang im völkerrechtlichen Sinn ist also nicht vereinbart worden. Dominik.

Feiertage

Ich habe eben die Tabelle der Feriertage, die jemand eingestellt hat, wieder auf die ursprüngliche Textversion zurück gesetzt. Mein Hintergedanke dabei: Personen, die auf Lesehilfen wie Screenreader angewiesen sind, haben mit Fließtexten kein Problem, mit Tabellen dagegen durchaus. Zudem ist eine solche Tabelle im vorliegenden Fall auch stilistisch weniger schön. Gruß, Unscheinbar 18:49, 14. Nov 2005 (CET)

Türkische Kultur in Deutschland

Warum ist der Link zu Türkische Kultur in Deutschland ganz am Anfang des Abschnitts Bevölkerung?? Sollte der nicht in den Abschnitt Kultur, und dann in den Bereich Kultur der Neueren Zeit. Bitte mich hier nicht falsch zu verstehen. Ich denke der Link hat schon auch seine Berechtigung im Artikel, aber die Position ist seltsam.

Ah ... jetzt hab ich verstanden warum der da ist, in dem Artikel gehts ja gar nicht wirklich um Türkische Kultur, mehr um die Migration. Also dann passt der Textinhalt zwar an diese Stelle, den Link bzw. den Beitragstitel halte ich aber auch für sehr schlecht / unpassend gewählt (siehe auch diskussion in diesem Artikel selbst) --80.129.157.115 23:20, 22. Nov 2005 (CET) Linne

Geologie

Wie sag' ich's meinem Kinde? Ich probier's mal so: Wer den Abschnitt liest, weiß danach ggf., daß Deutschlands Geologie eben nicht so ohne Weiteres in 12 Sätzen überblicksmäßig abzuhandeln ist. Insofern konnten das die 12 Sätze eben einfach auch nicht bewältigen (zumindest nicht so einfach) :-) und ich vermute mal ins Blaue, daß der Verfasser wohl auch kein Geologe ist. Mit der Geologie der Seychellen würde man sich jedenfalls zugegebenerweise etwas leichter tun. Für Deutschland hätte, so wie es jetzt ist, dann auch fast ein Satz genügt: Deutschlands Geologie ist sehr mannigfaltig und führt zu unterschiedlichen über das ganze Bundesgebiet verteilten Landschaftsformen und sonstigen Effekten :-) Dann laßt es doch vielleicht besser raus. Und, nein, trotz meiner Kritik werde ich den Job hier nicht übernehmen. Ich würde es der einfachen Lösung wegen und aufgrund wohl etwas abweichender Wiki-Vorstellung nur löschen. Weißwange 17:11, 9. Dez 2005 (CET)

Koordinate?

Was soll eigentlich der Koordinateneintrag in diesem Artikel? Für einen Ort mag eine Koordinatenangabe sinnvoll sein, aber für ein ganzes Land reicht ein Punkt wohl kaum zur Beschreibung der Position aus. Wenn es keine Einwände gibt, werde ich den Baustein entfernen. --Peter Putzer 11:33, 15. Dez 2005 (CET)

Ja es gibt Einwände. Alle Länder haben eine Koordinate. Wenn du Probleme damit hast, dann stell es bitte in WP:GEO zur Diskussion. Danke. --BLueFiSH 12:50, 15. Dez 2005 (CET)
Der Meinung von BLueFiSH schließe ich mich an. Mit Blick auf Google Earth und andere Karten ist die Koordinate erforderlich - Godewind 13:01, 15. Dez 2005 (CET)
OK, also keine Löschung des Bausteins. Aber meinen grundsätzlichen Einwand erhalte ich aufrecht: Was für eine Semantik soll eine einzelne Koordinate für ein ganzes Land haben? WP:GEO hat da leider nicht zur Aufklärung beigetragen. --Peter Putzer 13:30, 15. Dez 2005 (CET)
Gleiche Diskussion, anderes Land: Wikipedia_Diskussion:WikiProjekt_Georeferenzierung/Archiv3#Georeferenzierung_f.C3.BCr_z.B._Spanien_... --BLueFiSH 14:09, 15. Dez 2005 (CET)
Die Koordinate bestimmt einen Karten-Mittelpunkt, der in Verbindung mit der type- und hilfsweise der scale-Angabe zur Darstellung eines Gebietes dient (für Land, Stadt, ... Landmarke in unterschiedlicher Auflösung). Die Geokoordinaten aus der WP werden auch regelmäßig als kmz-Datei für den Import nach z.B. Google Earth bereitgestellt und sind damit auch außerhalb der WP nutzbar. Probiers mal aus, ist eine feine Sache -- Godewind 14:30, 15. Dez 2005 (CET)

Der Deutschlandartikelveränderer

Mit den Änderungen dieses Nutzers hat sich der Artikel von einem Lexikoneintrag zu einem Aufsatz im Fach Heimatkunde Klasse 5 gewandelt. Sollten die Änderungen rückgängig gemacht werden, oder soll man sich daran setzen diese "wunderschöne Prosa" in enzyklopädischen Text umwandeln? --Anton-Josef 11:18, 18. Dez 2005 (CET)

Fremdsprachen

"Die an Schulen vorrangig gelehrte Fremdsprache ist Englisch, gefolgt von Französisch und danach von Russisch. In den letzten Jahren ist auch Spanisch immer beliebter geworden." Und was ist mit Latein?

Geschichte - deutsche Staaten?

Auch mich würde interessieren, was an der Einfügung "deutsche Staaten" falsch sein soll. Es gab doch div. deutsche Staaten, die sich vor allem nach der Sprache als deutsch definierten. --Wangen 18:00, 24. Dez 2005 (CET)

Ja, es gab genau 25 deutsche Einzelstaaten aus denen im Zuge der Einigung ein Bundesstaat entstand. 19:30, 24. Dez 2005 (CET)

Deutsches Reich

Zuerst einmal Glückwunsch zu diesem miserablem Paragrafen "Deutsches Kaiserreich" des unproportionalen Abschnitts des Deutschlands-Artikels, der es sich wagt "Geschichte" zu nennen. Schon mal die Verhältnisse der Abschnitte betrachtet? Der Abschnitt "Allierte Besetzung" ist fast genauso groß wie "Deutsche Kaisserreich". Wenn ihr in die Oberstufe gekommen seid, müsstet ihr eigentlich wissen, dass das Deutsche Kaiserreich ziemlich lange durchgekaut worden ist. Wenn nicht, frage ich mich, wieso ihr die Industrielle Revolution völlig ausgelassen habt. Normalerweise ist diese nämlich nur ein Schwerpunkt in der Mittelstufe.

Aber nun zu meinen Veränderungen. Wieso wurde ich in WIkipedia gleich derart intolerant empfangen? Weil ich nich so einen schmucken Benutzernamen habe wie ihr? Schämt euch, wenn das wahr ist. Ich habe versucht den Abschnitt über das Kaiserreich zu erweitern und klarer zu machen und zwar komplett an Hand von Geschichtsbüchern. Wie kann das POV sein? Könnt ihr vielleich etwas konkreter bei eurer Kritik sein?? Man muss nich gleich alles revidieren, wenn einem nicht alles gefällt -- erst recht nicht, wenn man im Gegensatz zu Weimar und dem Nationalsozialismus den geschichtlichen Kontekt des Kaiserreiches schon wieder ziemlich vergessen zu haben scheint. 18:59, 24. Dez 2005 (CET)

Dir auch frohe Weihnachten. --Anton-Josef 19:12, 24. Dez 2005 (CET)
Kommt noch etwas oder ist Wikipedia wirklich zu einer Oligarchie der Ignoranten geworden? Es sollten Gründe und nich "reverts" sein, die beim Editieren den Unterschied machen sollten. Danke für die schlechte Laune übrigens. Ja, du hast den längsten und Kontrolle über den Artikel und morgen die ganze Welt und wenn man etwas in Wikipedia verändern will, braucht man einen Benutzer. Ich habs kapiert.
Was mich persönlich interessiert ist das Zitat "Platz an der Sonne". Stammt das nicht vom Willi II? Auf jeden Fall ist mir das nur im Zusammenhang von Wilhelms IIs Weltmachtsstreben bekannt. Und auf jeden Fall ist die Beschreibung Bismarcks nach 1871 als Imperialisten total fehl am Platz und historisch fragwürdig, und was soll auch das mitder Kongo Konferenz? DAS ist ein Detail, welches man rauslassen kann. Bismarck war Feind der Kolonialpolitik und zwar bis zu seinem Rücktritt. Er beteiligte sich nur spät und mit halbem Herzen. Seine Karte von Afrika war in Europa und dies war einer der Gründe, warum er entlassen worden ist.

Und wie gesagt, behaupten, dass etwas mit den Veränderungen nicht stimmt kann jeder. Doch Gründe zu nennen und mal sein altes Geschi Buch zu benutzen ist etwas anderes. 19:30, 24. Dez 2005 (CET)

Oligarchie der Ignoranten? Ich glaub Du hast sie nicht alle. Hör mal zu Du kleiner ..... Ich hab` keine Lust mich mit Dir heute am "Geburtstag des Herren" zu streiten. Wenn Du schlechte Laune hast, weil Du arbeiten mußt, oder keiner mit Dir feiern will, lass das bitte woanders aus. Alles klar? Und nun gib Ruhe!!! --Anton-Josef 19:39, 24. Dez 2005 (CET)

Lesenswert-Diskussion

Deutschland (die Langform der amtlichen Staatsbezeichnung lautet Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat. Er liegt in Mitteleuropa und hat gemeinsame Grenzen mit Dänemark, Polen, Tschechien, Österreich, der Schweiz, Frankreich, Luxemburg, Belgien und den Niederlanden. Im Norden bilden die Nordsee und die Ostsee die natürlichen Staatsgrenzen.

  • Pro - sicher ist dies noch kein exzellenter Artikel, einige Bereich wie etwa die Fauna sind noch extrem dünn, imhoi brauchen wir ihn aber auch nciht verstecken und mit anderen "lesenswerten" Staaten kann er imho durchaus konkurrieren. Dieser Artikel gehört außerdem zu den am häufigsten gelesenen Artikeln der WP überhaupt. -- Achim Raschka 08:42, 21. Dez 2005 (CET)
  • Neutral - okay, Teilaspekte des Themas dürfen fehlen oder lückenhaft sein, aber wenn unter Architektur bei Romanik bis Rennaissance gar nichts steht? Wenn diese Lücken gefüllt sind gibts auch das pro --Geos 13:19, 21. Dez 2005 (CET)
  • Pro Die Kriterien für Lesenswert sind imho erfüllt. -- iGEL (+) 13:40, 21. Dez 2005 (CET)
  • Pro Die große Ausführlichkeit spricht für sich. Exzellent noch nicht, lesenswert aber auf jeden Fall. Der Artikel gibt einen guten Überblick über die Politik in Deutschland.THOMAS 13:52, 21. Dez 2005 (CET)
  • Pro ich bin angenehm überrascht, wie die Autoren die notwendigen Beschränkungen hinbekommen haben. Hut ab bei diesem schwierigen Thema. @ Geos ich dachte anfangs zum Beispiel, dass die "Mark Brandenburg" oder ihr Gründer Albrecht der Bär im Geschichtsabschnitt nicht einmal erwähnt werden, ist schon ein starkes Stück. Das gesamte Thema wird mit dem einem Schlagwort und Link "Ostkolonisation" quasi in einem Nebensatz abgehandelt. Schaut man sich dann aber die anderen Geschichtsabschnitte etc. etc. genau an, stellt man fest, dass die Autoren überall entsprechend sparsam waren ... und auch sein mussten. Das Gleiche dürfte für die Kultur gelten. Allgemein (jetzt nicht @ geos) wird es vor allem auch je nach politischer Couleur Kritik geben, wenn deren jeweiligen Interessenslagen - angeblich - nicht genügend berücksichtigt sind. Zumindest beim ersten Lesen scheint mir der Beitrag hinsichtlich Aufbau, Auswahl, Sprache, Darstellung und Illustration gelungen. Ob er "exzellent" ist oder dicht davor, weiß ich nicht. Um das beurteilen zu können, müsste ich den Artikel nochmals und dann ungleich genauer lesen. --Lienhard Schulz 16:41, 22. Dez 2005 (CET)
Nur kurz zur Verdeutlichung: Ich sehe keinen lesenswerten Artikel, in dem noch Überschriften ohne dazugehörigen Text stehen, das ist mMn nicht nur formal unschön. Ansosnten, das hatte ich ja bereits gesagt, bekommt der Artikel auch mein pro --Geos 16:54, 22. Dez

2005 (CET)

Uiii, das war mir entgangen ... da hast Du Recht, offensichtlich unfertige Beiträge sollten kein Prädikat bekommen, dehalb nehme ich bis zur Fertigstellung mein pro zurück, bis dahin Kontra --Lienhard Schulz 17:35, 22. Dez 2005 (CET)
  • Pro Lesenswert ist er allemal darum ein Pro.
  • Pro - Mal abgesehen von den noch zu füllenden Lücken bei der Architektur, erscheinen mir die Beispiele für deutsche Schriftsteller (bei Böll hört’s ja eigentlich auf und davor fehlen auch noch einige, z.B.: Lessing, Fontane, Kästner) und v. a. Komponisten/Musikern (fehlen z.B. Telemann, Pachelbel, Händel, Mendelssohn Bartholdy) eher spärlich . Dennoch eine gute Fleißarbeit.--Brunswyk 19:54, 22. Dez 2005 (CET)
  • neutral hab zur nordsee noch einen sachlichen fehler und eine leichte ungenauigkeit gefunden und mag erst pro stimmen, wenn ich das behoben hab. besonders liebesbedürftig am artikel sind noch die themen kultur und flora/fauna. -- southpark Köm ?!? 14:35, 23. Dez 2005 (CET)
  • Ich wollte ja eigentlich nicht stimmen, aber u.a. folgende Sätze haben mich überzeugt: 1. einigten sich CDU/CSU und SPD auf Koalitionsverhandlungen über eine große Koalition unter der Kanzlerschaft von Angela Merkel (CDU). Darauf folgt nichts mehr. 2. Mehrere UNESCO-Weltkulturerbestätten sind in ganz Deutschland verteilt, zum Beispiel der Kölner Dom: Was habt ihr nur mit dem Dom gemacht, ich hätte ihn ich Kölle stehen lassen, aber ihr müsst ihn ja in ganz Deutschland verteilen. 3. Viele historische Persönlichkeiten, obgleich nicht Bürger Deutschlands im modernen Sinn, waren bedeutende und einflussreiche Figuren in der deutschsprachigen Kultur, so etwa Wolfgang Amadeus Mozart, Franz Kafka oder Stefan Zweig. Da fehlen dann nur noch Walt Disney, Elvis Presley und rund hunderttausend andere. 4. Ein schöner Satz ist auch: Deutschland ist ebenso berühmt für seine vielen Opernhäuser, wobei das bekannteste die Bayreuther Festspiele sind. Daher Kontra --Griensteidl 22:14, 23. Dez 2005 (CET)
Gehört Köln nicht zu Deutschland? War Mozart denn kein Deutscher? Also bitte! Kenwilliams QS - Mach mit! 20:41, 25. Dez 2005 (CET)
  • Kontra - auch, wenn ich selber immer mal wieder am Artikel mitgearbeitet habe und einige Leute durchaus zur Verbesserung beigetragen haben. Der Artikel ist IMO im Überblick nicht wirklich schlecht, aber er ist trotz allem doch auch nicht sonderlich gut - bei allem Umfang. Durchaus überzeugend finde ich das Statement meines „Vorredners“ Griensteidl, sehe die Angelegenheit "D" so ähnlich wie er/sie. Auch ich wollte erst eigentlich nicht stimmen, schließe mich ihm/ihr aber nun an. --Ulitz 22:37, 23. Dez 2005 (CET)
  • neutral - vor allem wegen dem Abschnitt zur Kultur, wo teils Überschriften ohne Inhalt stehen und auch die bestehenden sich noch eine Überarbeitung verdient hätten. Anderseits ein Lob für die Autoren vor allem zu den Bereichen Geschichte und Politik, ich war sehr angenehm überrascht von der sachlichen Sprache. --Tsui 23:20, 23. Dez 2005 (CET)
  • neutral - Ich hatte neulich in der Löschhölle erwähnt, daß der Artikel noch nicht lesenswert ist. Hätte ich ihn lesenswert gefunden, hätte ich ihn bei dieser Gelegenheit vorgeschlagen. Es fehlt allerdings nicht mehr viel, aber man merkt dem Artikel leider noch an, daß sehr viele Autoren daran herumdoktern (was nur natürlich ist!). Die von Griensteidl genannten Sätze und Stilblüten sind Beispiele dafür. --Fritz @ 18:22, 25. Dez 2005 (CET)