Diskussion:Strichcode

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Überarbeiten

Der abschnitt über die Gstapelten Codes sollte dringent auf URV überprüft werden! zudemm sollten die text verweise aus dem text verschwinden. cu AssetBurned 10:55, 10. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Diverse Fragen

Seit wann gibt es denn den Strichcode auf Artikel? "Zu verschiedenen Zeiten" grenz es leider nicht ein.


Habe eine Frage zum Strichcode: Wie kommt es, dass ein Strichcode der von einem Laserkopierer kopiert wurde nicht gelesen werden kann? Die Qualität des Druckes ist einwandfrei. Gibt es da noch andere Kriterien, die bei einer Kopie zu beachten sind? Danke für Antwort! <shakti-shiva@gmx.de>

wenn man einen Strichcode auf einem normalen Kopierer kopiert ändert man durch die begrenzte Auflösung des Kopierers den Code bezüglich der Balkenbreiten, Lückenbreiten und Balkenpositionen. Da in diesen Verhältnissen die Information des Codes steckt wird der Code durch das kopieren beeinträchtigt oder zerstört. Das gilt genauso für Scannen, Fotografieren und dann erneut drucken. (nicht signierter Beitrag von 94.219.107.209 (Diskussion | Beiträge) 18:35, 4. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten


Ist es nicht so das dieser Code, schon bei Juden im 2 WK auftätowiert war ,also muss er ja schon länger existieren als seit 1947 oder nicht ? (nicht signierter Beitrag von 79.247.160.24 (Diskussion | Beiträge) 09:19, 7. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Bildunterschrift

Die Bildunterschrift bei dem Aztec Code ist mit Datamatrix betitelt. Leider ist schon die Bilddatei falsch benannt. Kann das ein erfahrener User bitte änderen? Ich krieg es selber nicht hin. Ich hab es mir angeschaut, es steht auch Aztec Code in der Beschreibung, aber mein alter Konquerer zeigt trotzdem Datamatrix an. Kann sein, das es mit meiner alten Mühle zusammen hängt. Danke Joe (unregistriert)

Das liegt wohl nicht an Dir, sondern daran, dass das Bild unter dem falschen Namen eingestellt wurde. Das meiste wurde inzwischen berichtigt, das Bild sollte aber auch noch umbenannt werden. Da das aber in den Commons gemacht werden muss überlasse ich es jemand mit Account dort. --Krille 11:09, 9. Jan 2006 (CET)

Abschnitt Barcodes

Zitat: "...und ebenso pseudo-stochastische Punktcodes, die kaum zu kopieren sind und schließlich auch rein zufällige Codes, die jedoch prinzipiell nicht kopierbar sind." Was sollte damit eigentlich ausgedrückt werden? Man kann diese Barcodes doch problemlos auf einem Fotokopierer kopieren und dann kann jeder handelsübliche Scanner auch diese Kopie ohne weiteres einscannen.


Zitat: "Diese können aus gestapelten 1-D-Codes bestehen (stacked), in Zeilen angeordnet sein oder als echter Flächencode (Matrix) hergestellt werden."

Was ist der Unterschied zwischen "gestapelt" und "in Zeilen angeordnet"? Klingt eher nach Synonymen.

--Krille 15:57, 3. Jan 2006 (CET)


Hi Fab, wäre es nicht besser, deinen Absatz zu RFID zu verschieben. Denn unter Strichcode zu schreiben, was zu seiner Ablösung entwickelt wird. :-) --K@rl 11:20, 24. Sep 2003 (CEST)


Klasse Artikel! --Marc van Woerkom 19:28, 10. Nov 2004 (CET)

Welcher Honk hat denn das mit dem 4D Code geschrieben? ist doch totaler Quatsch! --BeatBot 01:47, 30. Jul 2005

Stimmt. Die Änderung wurde am 2. Juni anonym eingefügt. Hat sich lange gehalten, bis es einer gemerkt hat ;-) --Rat 02:50, 30. Jul 2005 (CEST)

1D linearer Code (Information nur in x-Achse)

2D Code mit Matrix in x und y und in beiden Achsen die Information

3D Code - Farbe ist die dritte Dimension

4D Code - Zeit ist die vierte Dimension. In der Praxis also eine Abfolge von farbigen 2D Codes. Ist das sinnvoll - keine Ahnung, es geht aber technisch gesehen.

Also : Erst nachdenken und dann Honken (nicht signierter Beitrag von 94.219.107.209 (Diskussion | Beiträge) 18:35, 4. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Meiner Meinung nach versucht sich der "Juniorprofessor" mit dem Satz "Forscher der Bauhaus-Universität Weimar haben 2007 4-D-Codes entwickelt, bei denen die vierte Dimension die Zeit ist, d. h. die Codes sind animiert." nur wichtig zu machen. Diese Codes haben (zumindest noch) überhaupt keinen praktischen Nutzen und deren Entwickler ist deshalb auch nicht erwähnenswert. -- Furion mit Aghanims ftw 15:18, 7. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Der 4D Code ist zur Zeit (2009) Teil eines Forschungsprojektes an der Bauhaus Universität in Weimar. Die Idee ist dabei eine Abfolge von Werbeplakaten, beweglichen Anzeigetafeln und Ähnliches mit einem Mobiltelefon abzufilmen und die darin enthaltenen Codes als zusammenhängende Information zu dekodieren. (nicht signierter Beitrag von 88.69.4.23 (Diskussion | Beiträge) 21:35, 22. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Abschnitt Allgemeines

Zitat: "Oft steht in der Klartextzeile direkt unter dem Barcode der Dateninhalt zusätzlich in lesbarer Schrift. So kann der Anwender bei etwaigen Leseproblemen die Information manuell auswerten.

Es gibt sowohl 1-D-Strichcodearten mit 2 Strichbreiten als auch solche mit mehreren Strichbreiten. Der Barcode sollte eine gewisse Mindesthöhe haben, die in einigen Fällen genormt ist (siehe unten). Außerdem ist auch das Breitenverhältnis zwischen schmalen und breiten Balken genormt und liegt nach Norm zwischen 1 : 1,8 bis 1 : 3,4 (normalerweise soll nur 1 : 2,0 bis 1 : 3,0 verwendet werden. Der größere Bereich sind erlaubte Toleranzen). Mehrstrichbreitencodes haben üblicherweise Balkenbreiten die sich um je ein Modul erhöhen."

Hier wäre es hilfreich den Begriff Modul zu erklären. Ein Bild dazu wäre vielleicht auch ganz gut.

Die Definition der Modulbreite ist eine Abstraktion um die Spezifikation von Strichcodes zu vereinfachen. Man definiert ein Element. Diese Element ist im Falle eines Strichcodes eine Lücke oder ein Balken, im Falle eines MatrixCodes ein Element in der Matrix. Wenn man den Strichcode aufbaut definiert man auf der Basis der Elemente die breiten der Balken und Lücken. Bei Strichcodes mit 2 Strichbreiten ist ein Modul ein dünner Balken. Multipliziert mit 2 bis maximal drei ergibt sich daraus die Breite eines breiten Balkens. Bei mehr als 2 Strichbreiten definiert sich ein Balken mit z.B. einer Breite von einem Modul, zwei Modulen, drei oder vier Modulen. Wenn man die entstanden Muster in einer bestimmten Weise zusammenfügt erhält man die einzelnen kodiert Strichcodezeichen oder Strichcodeworte. Das Zusammenfügen der Zeichen zusammen mit dem Start und Stoppzeichen ergibt ein komplettes Symbol. Wenn man jetzt wissen will wie groß der Code wird definiert man die Modulbreite X mit z.B. X = 0,5mm. Man kennt dann alle Dimensionen des Codes. Man weiß, dass eine dünne Lücke oder Balken jetzt 0,5mm breit ist und weitere Balken 1mm, 1,5mm und 2mm. Andere Modulbreiten ergeben dann zwangsweise andere Dimensionen. Ein Scanner muss so ausgesucht werden dass er die verwendeten Modulbreiten noch auflösen kann und dass die maximale Codebreite noch erfasst werden kann. (nicht signierter Beitrag von 94.219.107.209 (Diskussion | Beiträge) 18:35, 4. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Was'n Quatsch

gleich im ersten absatz ist doch totaler quatsch "maschinell gelesen und in einer EDV weiterverarbeitet werden." nur mal als information EDV steht für Elektronische Daten Verarbeitung "maschinell gelesen und in einer Elektronische Daten Verarbeitung weiterverarbeitet werden." Höhrt sich ne bischen komisch an oder findet ihr nicht?

also nur zu, du kannst es verbessern. --K@rl 18:25, 29. Aug 2005 (CEST)


Datamatrix kommentiert

Der Datamatrix-Code ist eine intelligente Weiterentwicklung der etablierten Strichkodierung.

wertend und das sind alle anderen modernen Codes auch

Neben den Eigenschaften des Barcodes bietet er zusätzliche Vorteile wie größerer Speicherbereich, weniger Platzbedarf, Lesen auf gekrümmten Oberflächen, omnidirektionales Lesen,

Eigenschaften von 2-d codes

automatische Fehlerkorrektur ohne Datenverlust

Reed-Solomon

und nicht zuletzt hohe Lesegeschwindigkeit.

Der bekannte EAN-Barcode kann in langer Strich-Code-Reihe etwa 128 Bit darstellen.

Gemeint ist EAN128 ist aber ein Protokoll. Der zugrunde liegende Coade128, kann mit mehr Zeichen gedruckt werden. Ist letzlich ein optisch+geometrisches Problem was ein Scanner lesen kann.

Mit der Datamatrix-Codierung sind nach offizieller Festlegung bis zu 1,5 KByte möglich. Außerdem lassen sich alphanumerische Zeichen codieren.

Das macht Code128 (Zeischensatz A und B) und viele andere Codes auch.

Der Datamatrix-Code bietet noch einen weiteren Vorteil: Es können keine verfälschten Daten ausgelesen werden. Wird ein Barcode verschmutzt oder ein Strich hinzugemalt, kann ein veränderter Code entstehen.

das kann tatsächlich gelingen, wenn auch unwahrscheinlich, da der Code dann sicher aus seiner Spezifikation rausläuft. Im Übrigen verhindern zumindest Prüfziffern die Falschlesungen.

Bei Datamatrix ist die Information redundant gespeichert. Das bietet bei Zerstörung von rund 25% der Datenfläche trotzdem noch volle Lesesicherheit. Außerdem ist es unmöglich, durch nachträgliche Veränderungen am Code den Inhalt zu verändern. Es erfolgt entweder eine korrekte Lesung oder gar keine. Diese Eigenschaft des Datamatrix-Code ist speziell für sicherheitsrelevante Anwendungen entscheidend.

Genau das sind die Eigenschaften der Reed-Solomon Fehlerkorrektur. Natürlich kann man jeden beliebigen Barcode mit einer Fehlerkorrektur versehen. D.h. man ergänzt die Nutzdaten mit den Daten der Fehlerkorrektur. Bei großen Datenmengen Blockweise und möglichst noch Interleaving. Dann werden die Gesamtinformationen als Barcodermuster dargestellt.

--MartinWoelker 13:45, 17. Okt 2005 (CEST)

DataMatrix : 25% der Datenfläche darf zerstört sein - Das ist so nicht richtig. Beim DataMatrix werden ca. 25% bis 50% der Codeworte zur Fehlerkorrektur verwendet. Mit Hilfe der Fehlerkorrektur lassen sich einzelne gekippte Module in der Matrix rekonstruieren. Bei kleinen Codes sind das nur wenige Module (7 oder 8). 25% der Fläche wäre schön. Mit diesem Code geht das nicht. Der PDF417 kann das wird allerdings auch extrem groß dadurch. Die genauen Zusammenhänge zwischen Datenwörten, Fehlerkorrekturwörten und Anzahl der korrigierbaren Modulfehler sind in der ISO/IEC 16022 für den Datamatrix Code definiert

Eine absolute Sicherheit gegen Fehllesungen gibt beim DataMatrix Code und beim normalen Strichcode nicht. Es stellt sich lediglich die Frage wie hoch das Risiko einer Fehllesung ist. Im allgemeinen kann man feststellen dass normale Strichcodes etwas anfälliger sind als der DataMatrix Code weil Strichcodes über einfache Modulo Prüfziffern gesichert sind während der DataMatrix Code den wesentlichen leistungsfähigeren Reed Solomon Algorithmus zur Fehlerkorrektur und damit auch zur Fehlererkennung verwendet. (nicht signierter Beitrag von 88.69.25.67 (Diskussion | Beiträge) 23:14, 20. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Struktur 2-D Barcodes

Ich hätte einen Vorschlag zur Gliederung der 2-D Barcodes. Das Ganze scheint mir etwas unvollständig und wirr zu sein... Gruppierungen von 2-D Barcodes: Stapelcodes Bsp.:

PDF 417  
RSS14 Familie  
Codablock 

Matrixcodes Bsp.:

Data-Matrix  
Maxi-Code  
Aztec Code  

Composite Codes <--- Fehlen komplett?! Bsp.:

Aztec Mesas  
RSS-14 + 2D Component  
EAN/UPC + 2D Component 
EAN-128 + 2D Component

Dotcodes <--- Eigene Gruppe??

Begriff 2-D-Barcodes

Ist der Begriff "2-D-Barcodes" denn so korrekt, es sind ja keine bars mehr, "2-D-Codes"?

2D Barcodes werden umgangssprachlich als Synomyn für 2D Codes (Matrixstruktur) verwendet. Sachlich ist das falsch aber solange man weiß was gemeint ist .... (nicht signierter Beitrag von 88.69.25.67 (Diskussion | Beiträge) 23:14, 20. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

barcodes der münchner stadtbibliothek

wer weiis, welchen barcodetyp die benutzen?

84.56.37.112 16:13, 7. Feb 2006 (CET)

Sollte man nicht den Link zu dem taz-Artikel entfernen? Das hat mit Barcodes eigentlich nichts zu tun; der Begriff wird in dem Artikel nur als Metapher benutzt.

--typhon (unregistriert) 08:22, 1. Jul 2006 (CET)

Bin der gleichen Ansicht - und auch die Links auf Barcode Werbung prüfen ! Jedoch fehlt die Zentralstelle Barcode EAN Logistik GS1 Germany Maarweg 133 50825 Köln mit www.gs1-germany.de und zum nachsehen einer Barcode Nr. www.gepir.de Gelbe Seiten von GS1-Germany hier sind alle ILN/GLN Nr. = erste 6 Stellen der EAN/GTIN zur Vertreiber-Suche eines Artikels zu finden. Diese sollte doch hier verzeichnet sein. Bitte Prüfen und einstellen

GS1 ist eine IAC von vielen. GS1 verkauft das eigene Numerierungssystem mit einem recht präsenten Marketing. Verweise auf GS1 sind damit auch sehr starke Werbung für ein System mit die GS1 Organisation sehr viel Geld verdient. Auf der anderer Seite sind Anwender und Anbieter von Barcodegestützter Logistik Firmen mit der Absicht Gewinne zu erzielen. Wo beginnt die Werbung bei der Nennung und Erklärung ? (nicht signierter Beitrag von 88.69.10.151 (Diskussion | Beiträge) 23:57, 30. Okt. 2009 (CET)) Beantworten

Was für ein Barcode ist dieses?

 
Barcode

Besten Dank für die Infos, wenn das Bild jemand für würdig genug hält kann es gerne in den Artikel einegbunden werden! Bahnemann 21:54, 24. Sep 2006 (CEST)

das ist der code I2of5

OME Code / für Kuvertiermaschinen

Hat jemand eine Idee wie sich solche Strichcodes zusammensetzen?

Dieser Code für Kuvertiermaschinen ist das einfachst was es gibt. Ich würde nur gerne wissen wie die Maschinen auf einen, zwei oder drei Striche reagieren?

Kann jemand helfen oder informieren?

Ja kann ich - falls das überhaupt noch wer liest, da hier leider - wie in den meisten Beiträgen hier - Signatur und Datum fehlt und ich daher nicht weiß, wieviel Staub diese Frage schon angesetzt hat. Da ich selbst mit diesen Geräten eine Zeit lang gearbeitet habe, kann ich folgendes dazu sagen: Es gibt unterschiedliche Verfahren, die von Informationen über Seitenzahlen pro Briefsendung, Anweisungen wie Sammeln, Beilagen ein/aus bis hin zu aufwändigen Prüfungen eines individuellen Dokuments reichen. Die Maschine prüft in dem Fall, ob beim Zusammentragen eines mehrseitigen Briefes alle für den Empfänger bestimmten Seiten auch vorhanden und eingetütet wurden (das machen Behörden bei Gebührenbescheiden/wichtigen Dokumenten oft). Allerdings kann im OME-Code nur eine anonyme Seitenzahl überprüft werden, es ist nicht hundertprozentig sicher, daß die eingelegten Seiten auch tatsächlich für einen bestimmten Empfänger gedacht sind. Die Anlage weiß nur, es folgt ein Brief mit meinetwegen drei Seiten, sie wartet diese drei Seiten ab und tütet sie ein. Wenn irgendwo Papierstau produziert wird, hält die Anlage an oder wirft den entsprechenden Brief aus.
Der OME-Code kennt WIMNI 15 Zustände, wie Sammeln, kuvertieren, selektive Zufuhr und Prüfung. Wenn irgend eine dieser Aktionen stattfinden soll, ist am Seitenrand des Schriftstücks ein Strich dargestellt, der von der Zuführstation (einer darin befindlichen Fotozelle) gelesen wird. Ein Strich kann heißen: alles was bisher gesammelt wurde, einpacken. Ein solcher Code ist dann auf dem letzten Blatt, das die Maschine für eine Sendung verarbeitet, d.h. also auch der letzten Seite des betreffenden Briefes. Mit Sequenz- oder Paritätskontrollen kann man feststellen, ob alle Seiten einer Sendung vorhanden sind, in dem man die Seiten selbst fortlaufend oder die einzelnen Briefsendungen gerade/ungerade numeriert. Fehlt ein Blatt oder eine Sendung, spuckt die Anlage die fehlerhaften Sendungen aus. Man kann Sendungen aussteuern, die wegen Seitenzahlüberschreitung nicht von der Maschine kuvertiert werden können (Ab 4 Seiten wird's mit einem DL-Umschlag etwas schwierig...) oder selektiv Beilagen zuführen. Z.B. bekommt bei Rechnungen jeder Rechnungskunde einen Zahlschein dazu. Einzugskunden kriegen dann nix. Im Prinzip kann man sagen: je mehr Striche auf dem Blatt sind, desto mehr passiert mit dem Brief und desto genauer wird geprüft.
Letztlich kann man den meisten Anlagen beibringen, auf jede Art von Markierung (seien es Falzmarken oder Linien einer Excel-Tabelle) irgendwie zu reagieren. Man kann die Anlage bei personalisierten Schreiben wie Hausgeldabrechnungen etc. darauf trimmen, die letzte Seite einer Abrechnung (die Linie einer Entgelttabelle) als Kommando zum Eintüten zu verwenden, wenn die Briefe alle in einem Stapel (inkl. der Folgeseiten) geliefert werden, aber die Briefe selbst aus unterschiedlich vielen Seitenzahlen bestehen. Nicht jeder "Lieferant" von Briefsendungen setzt diese OME oder OMR-Steuerzeichen ein, die Software kostet auch entsprechend, daher geht es in der Praxis auch öfter mit Codes Marke Eigenbau zu =) Heute hat man die Möglichkeit, Briefe (also alle einzelnen Seiten z.B. von Rechnungen) über die 2D-Codes den einzelnen Empfängern zuordnen zu können, was mit dem OME nicht geht. Da verpackt die Anlage den Brief erst, wenn alle Seiten für Meier, Müller, Schmidt vorhanden sind. --Paettchen 15:30, 31. Dez. 2009 (CET)Beantworten

verwendung von strichcodes als tätowierung

ich ziehe es in betracht mir eine tätowierung machen zu lassen. dabei handelt es sich um einen strichcode mit meinem geburtsdatum. weiß jemand, ob dass erlaubt ist, bzw. auf was ich achten muss, dass ich beim verlassen eines geschäftes nicht zu piepsen anfange?

Ist garantiert erlaubt, der Tomcraft hat so ein Tattoo z.B. Lool, der letzte Teil ist wohl 'n Scherz ;-) --Gabbahead. 20:57, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Naja wer weis vieleicht möchte er sich darunter ein Implanting in form eines Transponders machen ;) Was hat diese Frage hier überhaupt zu suchen? Ottimania

ACT-Strichcode

Habe in einem medien-antiquariat einen Strichcodeleser gefunden (Blaupunkt ACT-300), der stammt von einem Videorecorder und diente der schnellen Programmierung der aufzuzeichnenden Sendungen. Ich würde damit gerne etwas herumspielen, finde aber keine Informationen zur Zeichenbelegung etc. + so'ne Fernsehzeitung hab ich auch nich parat. Wäre superkalifragilistisch, wenn jemand mehr Infos hätte, als z.B. hier stehen: http://www.videoforum.de/begriffe/a.htm

LA zu Code 49

Könnte dort bitte mal ein Experte drüberschauen? --Nemissimo 酒?!?ʘ 02:11, 21. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Postleitzahl auf deutschen Briefen

Was ist eigentlich mit den orange-roten Strichcodes auf den Briefen der Deutschen Post. Da ist doch wohl nur die PLZ codiert oder? --217.85.192.65 22:21, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Zumindest darauf, dass das immer so bleibt, würde ich nicht wetten: es brächte einen Kostenvorteil, wenn der Briefträger die Post in seinem Bezirk morgens nicht erst sortieren müsste, sondern schon weitgehend sortiert abgreifen könnte. Natürlich müsste er als Voraussetzung seine Route der Sortiermaschine erst mal genannt haben. Wenn der Code von den Absenderfirmen aufgedruckt wird, ist die Verschlüsselung von mehr Information ja kein Problem; und für die Klarschriftleser der Post ist es allenfalls eine Frage der Verarbeitungsgeschwindigkeit, ob sie jetzt nur die PLZ oder die ganze Adresse mitsamt Namen lesen (bei Hochhäusern wäre auch eine Sortierung nach Reihenfolge der Briefkästen von Vorteil (natürlich müsste da ab und zu ein Update stattfinden)). - Ein wirtschaftliches Interesse, mehr als nur die PLZ zu codieren, ist also gegeben; irgendwann wird es also wohl eingeführt werden, wenn es nicht schon gemacht wird.
Evtl. erleichtert es aber auch die Bespitzelung von z. B. Leuten mit arabischem Namen (vgl. Telefongespräche). Dann wäre vorstellbar, dass die Post darüber keine oder falsche Informationen abgibt.
Das sind aber alles nur Überlegungen. Weiß wirklich niemand Genaueres?
Jetzt mal ernsthaft, kennt jemand die Bezeichnung dieses Strichcodes und wie man den lesen kann?

Ja bitte, weiß denn niemand etwas? Von der Länge des Codes schätze ich, dass er PLZ, Straßennummer und Hausnummer enthält. Jedenfalls ist der Code bei allen Briefen an eine Adresse der selbe. Der Empfängername scheint nicht codiert zu sein; dafür gibts's auch keine Datenbanken. --Peter Buch 15:46, 21. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Es gibt Datenbanken mit Anschriften. Als werbetreibender Kunde kann man diese Adressen bei der Post für teuer Geld einkaufen. Neben dem ganz simplen "Name-Straße-Anschrift" steht da noch Wohnlage, Einkommensverhältnisse, Kreditwürdigkeit.... Ferner werden inzwischen ja auch Nachsendeanträge schon auf elektronischem Weg erstellt. Spätestens mit den neuen Stampit-Codes lassen sich Anschriften mit Namen inkl. Familienstammbaum etc. hinterlegen. Großversender arbeiten da auch schon mit. Zur Vorsortierung bei der Post: früher bekam der Zusteller sein Zeugs sortiert - mit alter Postleitzahl und behördlicher Gründlichkeit ging das noch :) --Paettchen 15:41, 31. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ein Nachsatz dazu: diese orange-leuchtenden Codes enthalten sogar nur eine Postleitzahl bzw. Routingangabe. Sie stammen aus einer Zeit, als die Briefe noch visuell von sogenannten Videocodiererinnen (also postleitzahl lesenden Menschen) verarbeitet wurden. Heute passiert die manuelle Codierung nur bei schlecht geschriebenen Anschriften, die meisten werden automatisch gelesen - und zwar komplett inkl. Namen. Die orangen Striche sind nur für die Sortieranlagen im Briefzentrum, damit die weiß, wann die welche Klappen umzulegen hat. Alternativ müßte die Anlage wissen, wo sich wann welcher Brief befindet und mit einer Datenbank arbeiten. Das war in der Urzeit der automatischen Briefsortierung, die in den 1970er-Jahren Verbreitung fand, nicht möglich. Eigentlich würden auch nur die ersten zwei Ziffern der PLZ (Leitregion) reichen, da die Vorsortierung der Post nur nach den Empfänger-Briefzentren erfolgt. In den eingehenden Zentren erfolgt dann die Feinverteilung auf die Zustellstützpunkte (ZSP). Die heutigen Anlagen lesen die komplette Anschrift, daher können sie auch Nachsendeanträge entsprechend verarbeiten.--Paettchen 17:04, 31. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Unter "Siehe auch" wird der Zielcode erwähnt, so heißt dieser Post-Code wohl - m.E. ist es ein Strichcode und sollte deshalb auch im Artikel unter "Spezielle Codes" erwähnt werden. Es fehlt auch der amerikanische POSTNET-Code, und eigentlich sollte jemand einmal (analog zum englischen WP-Artikel) alles aufräumen, ordnen und eine Info-Box der speziellen Barcode-Artikel zusammenstellen. -- Gfis 17:06, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Abschnitt Strichcodeprüfgerät

Dort steht etwas von ISO/IEC 15426-1. Muß das nicht 15416 heißen?!

nein natürlich nicht. Die ISO/IEC 15416 legt die Qualitätsanforderungen an den Strichode fest (z.B. Kontrast, Defekte, etc.). Die ISO/IEC 15426-1 legt die Anforderungen bezüglich der Messgenauigkeit für das Strichcodeprüfgerät und einiger allgemeiner Eigenschaften fest (nicht signierter Beitrag von 94.219.107.209 (Diskussion | Beiträge) 18:35, 4. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Wie funktionieren die Codes denn nun eigentlich?

Die im Betreff genannte Frage war der Grund, weshalb ich den Artikel aufgesucht habe. Leider wird sie dort nicht beantwortet.

Grüße

--Bob2 12:03, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Dieser Bemerkung kann ich mih nur anschließen. Es werden zwar zig verschiedene Barcode-Typen aufgezählt, aber aus dem Artikel geht überhaupt nicht hervor, wie die Codierung funktioniert.

StrichCodes sind einfach nur das Medium, so wie Buchstaben oder Ziffern, sie funktionieren nicht. Die Interpretation der Ziffern oder Buchstaben als Zahlen oder Wörter erfolgt doch erst im Gehirn des Menschen. Bei StrichCodes in der Software des Computersystems, welches die Daten vom Strichcodelesegerät empfängt. http://de.wikipedia.org/wiki/Barcodeleseger%C3%A4t Ich schätze, es gibt auch Zeichentabellen, aber die nützen dem Menschen ja wenig. --Gwendolas 16:13, 21. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Barcode -> Strichcode

Man sollte mal alle (oder fast alle) vorkommen von 'Barcode' durch 'Strichcode' ersetzen. Immerhin heißt der Artikel so und es ist die deutsche Wikipedia. --Krille 20:13, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Warum ist ein Code Einzigartig?

Habe den ganzen Tag mit diesen Codes zu tun, und stellte mir die Frage, warum sie so einzigartig sind. Es gibt ja unzählige Lebensmittel, Elektroartikel und so weiter.... Ware nett wenn mir das jemand mal erklären könnte! --89.59.177.179 00:50, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ich weiß es nicht, aber ich vermute, dass der Einzelhandel sich auf ein System geeinigt hat, das Herstellerland, Herstellerfirma und Artikelnummer seitens Hersteller enthält. Das wäre jedenfalls relativ leicht eindeutig hinzubekommen. --91.41.165.95 16:45, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

verwendung:-lebensmittel,-technische Geräte

Im Handel wird mit dem EAN Code das sogenannte GS1 System mit der GTIN verwendet (GTIN = Global Trade Item Number). GS1 Global in Brüssel vergibt bestimmte Nummernkreise an lokale GS1 Organisationen (GS1 Germany, GS1 France usw.). Die lokalen GS1 Organisationen vergeben an die Systemteilnehmer eine eindeutige Nummer (also z.B. ein Lebensmittelkonzern). Der Lebensmittelkonzern vergibt jetzt wieder eine Artikelnummer für z.B. eine bestimmte Käsesorte. Wenn man diese drei Teile zusammensetzt erhält man die GTIN und wenn alle beteiligten darauf achten dass die Nummern nicht doppelt vergeben werden erhält man ein System bei dem jede Artikelnummer weltweit eindeutig ist (nicht signierter Beitrag von 94.219.107.209 (Diskussion | Beiträge) 18:35, 4. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

siehe GTIN --Ijbond 08:29, 8. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Einzigartige Codes im Sinne einer Artikelnummer oder einer Seriennummer, die in einem logistischen System zum Einsatz kommen werden durch sogenannte IAC's (Issuing Agencies) hergestellt. Die EAN Nummer mit dem GS1 System ist ein System und GS1 ist eine von vielen IAC's. GS1 ist sehr stark dominierend, so dass man den Eindruck erhalten könnte es wäre das einzige System mit eindeutigen Nummernsystemen. Die Norm ISO/IEC 15459 legt dieses System fest. Die Liste der IAC's ist hier zu finden

http://www2.nen.nl/nen/servlet/dispatcher.Dispatcher?id=167677 (nicht signierter Beitrag von 88.69.25.67 (Diskussion | Beiträge) 23:14, 20. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Nötige Überarbeitung des Artikels

Dieser Artikel ist noch nicht ganz ausgereift. Er enthält sehr viele technische Details, die für jemanden der sich damit auskennt wohlmöglich interessant sind. Es fehlt aber (wie schon vor einem Jahr von Nutzern angemerkt) eine grundsätzliche Erklährung von Barcodes. Also wie ist die Information in den Strichen (grob erklährt) gespeichert und wie kann diese Maschine den Code auslesen. Die meißten Nutzer werden mit den Feinheiten und Normen recht wenig anfangen können, daher hat der Artikel noch keinen großen Wert. --141.39.147.21 12:05, 10. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ein Barcode ist die Möglichkeit Information mit Hilfe von optischen Systemen zu übertragen. Wenn man einen Barcode liest erhält eine bestimmte Abfolge die es zu interpretieren (Dekodieren) gilt. Wenn diese auf diese Art und Weise übertragene Information bestimmten Regeln unterworfen wird erhält man effiziente Systeme zur automatischen Identifikation. Diese System sind in Bezug auf Fehlerfreiheit und Geschwindigkeit manuellen Abläufen deutlich überlegen (nicht signierter Beitrag von 94.219.107.209 (Diskussion | Beiträge) 18:35, 4. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

permanente verweise auf bücher im text

moin ich komm mir beim lesen des abschnitts über die 2D Codes vor wie auf nem Heizdeckenverkaufstrip. verweise auf bücher gehören in den quellen nachweis und nicht in den fliestext! beim QR-Code sorgt "Literatur: u. a. Hansen/Lenk (1990): Codiertechnik" dafür das es so ausschaut als wenn es 1:1 aus dem buch übernommen wurde. und "In der unten aufgeführten Literatur Band 2 ist der Aztec Code ebenfalls beschrieben." find ich auch nicht so pralle im text, mal schauen was da noch kommt. -- cu AssetBurned 10:48, 10. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

allgemeine Frage zur Generierung der Codenummern

Wer vergibt eigentlich die Codenummern? Kann jeder Hersteller zu jedem seiner Artikel den Code selbst "erfinden", oder gibt es so etwas wie eine Zentrale Datenbank, die auf Anfrage eindeutige (unique) Codenummern generiert? (nicht signierter Beitrag von Willyman (Diskussion | Beiträge) 10:07, 23. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

es gibt ein System basierend auf IAC's (Issuing Agencies) gemäß ISO/IEC 15459 das es erlaubt eindeutige Artikelnummern erzeugen. Das bekannteste Beispiel ist der EAN Code im Handel der von der IAC GS1 verwaltet wird. Man kann auch eigene Nummernkreise erfinden. Die sind dann aber nur für eigene interne Nutzung eindeutig. In einem offenen System wie im Handel kann man das aber nicht machen. Für die Codes im Handel gibt es eine Datenbank von GS1, die man kostenpflichtig nutzen kann. Die Liste der IAC's kann man auf der Internetseite des Niederländischem Normierungsinstitutes einsehen (NEN) (nicht signierter Beitrag von 94.219.107.209 (Diskussion | Beiträge) 18:35, 4. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

siehe GTIN --Ijbond 08:27, 8. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Das GTIN System ist nur ein winziger Ausschnitt des Gesamtbildes und in keiner Weise repräsentativ (nicht signierter Beitrag von 88.69.10.151 (Diskussion | Beiträge) 23:57, 30. Okt. 2009 (CET)) Beantworten

Video zur Barcode-Wette

Das verlinkte Video scheint nicht mehr zu existieren. Ich schlage vor, statt dessen auf den entsprechenden Artikel http://wettendass.zdf.de/ZDFde/inhalt/17/0,1872,7151889,00.html zu verweisen. --SGrube 13:21, 7. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Die Information ist für die enzyklopädische Beschreibung von Strichcodes ohne Bedeutung ebenso wie die „Information“ über die japanische Frisur. Genausowenig wird im Artikel über den Kreis nicht alles aufgeführt was rund ist oder im Artikel über Goethe keine Auflistung aller nach ihm benannten Schulen geführt. Eine Enzyklopädie ist kein Lesebuch und keine Illustrierte, ich nehme das deshalb ganz raus. – Schnargel 21:43, 7. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

muss ein barcode eigentlich immer schwarz z/weiß sein? (nicht signierter Beitrag von 77.5.211.170 (Diskussion | Beiträge) 13:13, 9. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

muss ein barcode eigentlich immer schwarz z/weiß sein?

muss ein barcode eigentlich immer schwarz z/weiß sein? --77.5.211.170 13:13, 9. Apr. 2010 (CEST)Beantworten