Wikipedia:Auskunft/alt19

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Wikipedia:Auskunft/alt19/Intro

2. April 2010

"Glocke" unter Tage

Was hat "Glocke" bei den Bergleuten für eine Bedeutung? (Wie z.B. hier) -- Fulmen 20:05, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dort ein wenig vorblättern, auf S. 416 werden einige Begriffe, darunter dieser, erläutert. -- Rosenzweig δ 20:47, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Soviel ich weiß, ist das Glöckl, dem kirchlichen Glockengeläut entsprechende, eine über einen [Pferdegöpel] oder einer sonstigen [Wasserkunst] befindliche Einrichtung, die bei Betriebsablauf (Befahren der Schächte) immer leutete. Wenn sie still stand, musste irgend ein Stillstand im Arbeitsprozess eingetreten sein. Nimmt heute eher Bezug zum historischen Bergbau und lebt hinfort in den Traditionen von Berg- und Knappenvereinen, bspw. im [Erzgebirge]. Siehe auch: [1] und [2].

Kommentar: p.s. während der Recherchen zu diesem Beitrag wurde ich, alias [Uhnruhe_Stiffter] von Benutzer:Capaci34 unbeschränkt gesperrt wurde - der Grund war eine Beitragsänderung bezüglich WP:KPA. Wikipedia artet hier zunehmend zu einer Elite von kritikunfähigen Authoritäten aus, meine persönlich Meinung! --Hanns Wurst 20:59, 2. Apr. 2010 (CEST) -Version von Spezial:Beiträge/TheRunnerUp Wikipedia:Auskunft&oldid=72818938 rückgänig gemacht Frag mal nach! 09:43, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]


Zweifellos gab es auch im Bergwerk Glocken zur Signalisierung. Die auf S. 416 genannten, wohl irgendwie Bestandteile von Säulen (ich lese diese Worts, verstehe sie aber nicht), läuten aber ganz bestimmt nicht. Da gibt´s noch so andere lustige Fachbegriffe wie "Geglöck", "Abglöcken" [3]. Was mag das nur sein? -- Fulmen 16:35, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Grimm meint dazu (im Abschnitt 'übertragene Bedeutungen' des Stichworts Glocke): glocke ausweitung eines bergwerkschachtes: (ein bei dem sog. glockenbau) glockenartig ... sich erweiternder bau, der sich eng an den tagschacht anschlieszt.
Und genau das gleiche würde ich auch vermuten, wenn ich die von Dir verlinkten Seiten 416 bis 418 lese. -- TheRunnerUp 16:27, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Substantivierte Verben

Weil ich gerade die Frage ("Bundeswehr beim marschieren") lese: gibt es eigentlich keine substantivierten Verben mehr? "beim marschieren", "beim lesen" "fürs installieren" usw. liest man immer häufiger - selbst in den Online-Ausgaben des Spiegel oder der Süddeutschen. Sind die bei einer der Rechtschreibreformen abgeschafft worden? Danke für die Auskunft --217.237.16.104 20:39, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nö, die Großschreibungen sind ja durch die Reformiererei sogar eher häufiger geworden. Früher musste man noch zwischen "im dunkeln" und "im Dunkeln" unterscheiden, heute gibt's das nur noch in groß. Und deine oben angeführten substantivierten Verben gehören auch groß geschrieben. --Xocolatl 20:42, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Abgesehen davon, dass es sich bei "im Dunkeln" nicht um ein substantiviertes Verb handelt, was ist (war) denn der Unterschied zwischen "im dunkeln" und "im Dunkeln"? --Duckundwech 22:23, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wow, dass ich mal mit Deutschwissen aus der 6. Klasse protzen könnte, hätte ich auch nie gedacht ;-) "Ich tappe im Dunkeln" hieß es, wenn ich im dunklen Keller rumspazierte, wenn "das Dunkle" also ersatzweise für Dunkelheit verwendet wurde. Dagegen hieß es "Die Polizei tappt im dunkeln", also bei der Verwendung im übertragenen Sinne. Gruß, --Wiebelfrotzer 22:26, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das war vielleicht früher mal so. Heutzutage wird beides groß( )geschrieben, siehe z. B. Duden-Rechtschreibprüfung.--94.220.136.125 23:54, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sagt er doch. --92.202.105.46 03:04, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Jou, und ich hab auch nicht behauptet, dass "Dunkeln" ein Verb ist. Aber es wird heutzutage aus dem gleichen Grund groß geschrieben wie die angeführten Beispiele: Weil da eine Verschmelzung aus Präposition und Artikel davorsteht. Beides Signale für Substantive/Substantivierungen. --Xocolatl 12:40, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Luft ist kühl und es dunkelt, Und ruhig fließt der Rhein, behauptete Heinrich Heine - da hätte ich das Dunkeln doch glatt für ein Verb gehalten ... --Zerolevel 22:25, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie recht du da doch hast;-) Gibt's auch noch ein schönes Zitat, in dem dieses Verb substantiviert ist? --Xocolatl 23:40, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wäre der Tag damals im Dunkeln begriffen gewsen, gäbe es möglicherweise eines --Kazu89 ノート 05:27, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht etwas abseits: ICH saß und trank und gab nicht acht auf das Dunkeln - die Übersetzung eines Gedichts von Li Tai-Po; aber z.B. auch Hermann Hesse: Wahrlich, keiner ist weise, der nicht das Dunkeln kennt --Zerolevel 12:30, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
ok, ok, ich hatte Unrecht, ich werde Euch in den nächsten drei Stunden nicht mehr mit meinen Deutschkenntnissen belästigen. Reicht das? --Duckundwech 10:12, 8. Apr. 2010 (CEST) [Beantworten]

Speedport 503 und WLAN

Hallo, weil hier soviele Nerds Experten mitlesen, missbrauche ich die Auskunft mal wieder für eine Computerfrage: Eine Freundin/Bekannte hat ein Problem mit ihrem Speedportrouter der Telekom. Mittels Kabelv =erbindung tut alles, über WLAN kommt jedoch niemand ins Internet. Bisher konnten wir über Chat folgendes herausfinden: Die Vista-Rechner verbinden sich via WLAN alle erfolgreich mit dem Router, MAC-Filter sind nicht aktiviert. Der Router ist anpingbar und auch die Konfigurationswebsite lässt sich aufrufen. Soweit in Ordnung. Das pingen von Server im Internet funktioniert dagegen nicht. Der Router hat aber eine Internetverbindung, die gleichzeitig auch von kabelgebundenen PCs genutzt werden konnte. Bei der Einrichtung unter Vista ist sie nach eigenen Angaben genau nach Anleitung vorgegangen, der Router war vorkonfiguriert. Hat da jemand Ideen? Sollte alles möglichst so sein, dass es über Chat an Computeranfänger erklärbar ist. Bereits Pings auszuführen hat die arme nervlich ziemlich belastet. Danke, --StYxXx 22:16, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich würde im Routermenue / Sicherheit bei NAT oder nach IP Restriktionen schauen. Ansonst Router einfach mal aus und an (neu verbinden) ^^. -- Perhelion 23:25, 2. Apr. 2010 (CEST) Was steht im Verbindungsstatus? Ich hab mal nachgeschaut: DHCP= ein ,DNS = aus,Sicherheit / WLAN-Client Zulassung = aus, Kabelverbindung = deaktiviren IP amPC auf autozuweisung, ansonsten wenn du es auch nicht erklären kannst, gibt ne nette hotline bei t-online. ^^ -- Perhelion 23:50, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sie ist leider schon nach kurzer Zeit genervt vom Rechner weg. Keine Ausdauer ;) Mal morgen nochmal alles durchgeben lassen. Allerdings tut die Verbindung zum Router ja. Somit müsste das alles, was im Status steht stimmen. --StYxXx 00:46, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das kommt mir bekannt vor :P, ich hab auch zufällig genau diesen Router obwohl sich dieser nicht wirklich sonderlich von anderen unterscheidet. Normal nutze ich WLAN nicht (ist ja Strahlung) aber vorhin einfach mal angemacht ohne irgendwas einzustellen ohne irgendein Neustart nur Kabel ab und es ging sofort. Also muss irgendwas schon von der Werkseinstellung verändert worden sein. Der Punkt ist ja hier in dem Fall leitet der Router die Verbindung nicht an den Client weiter. -- Perhelion 00:59, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich gehe mal davon aus, dass ihr neben der LAN-Verbindung auch eine WLAN-Verbindung in den Computern eingerichtet und aktiviert habt und hier bei der TC/IP Konfiguration auch "IP automatisch beziehen" angeklickt habt. Dafür muß im Router für WLAN DHCP "ein" sein, wie unter Sicherheit der MAC-Client Filter im Router "aus" sein muss. Die LAN-Verbindung im Computer würde ich deaktivieren. Bei mir läuft das Ding allerdings mit fest zugewiesenen IP-Adressen. Auch habe ich den MAC-Client ein und melde die berechtigten Computer an, aber es müsste auch wie oben beschrieben ebenfalls gehen. Ich vermute, es liegt an der WLAN-Config in den Computern, nicht am Router.--91.56.204.57 22:55, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ganz blöde Idee: Das WLAN-Lämpchen am Speedport leuchtet? Ich meine mich zu erinnern, dass die Speedports auf der Rückseite so ein kleines Knöpfchen hatten, mit dem man die WLAN-Funktion einschalten musste. --Jossi 11:10, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

3. April 2010

Brauche dringend technischen Rat

Ich wollte gerade eine Änderung im Artikel Grundig sichten, wo jemand die (vermeintliche) Webpräsenz entfernt hatte. Als ich den entfernten Link anklickte, entpuppte dieser sich als Porno-Seite, die sich nicht mehr schließen ließ und auch noch einen Virus auf meinen Rechner packen wollte. Mit Müh und Not habe ich meinen Firefox via Task-Manager schließen können, aber wenn ich wieder öffnen will, springt er zum Start wieder auf die Seite. Jetzt nutze ich einen anderen Browser. Was kann ich tun, um wieder den Firefox verwenden zu können, ohne gleich wieder auf diese Seite zu geraten? Bin ratlos. --Scooter Sprich! 01:24, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bei den Versione/Autoren von Grundig gibt es keinen Scooter (weder Bearbeiter noch Sichter) und bei deinen Beitragen gibt es keine die zu Grundig passen. Könntest du genauere Angaben machen. Bei Firefox kannst du zu den Einstellungen gehen um zu sehen welche Startseite eingestellt ist und diese ändern. Es gibt jedoch Bösewichte die dies immer wieder zu ihren Gunsten ändern. Dann gilt es zuerst den Schädling zu entfernen. --Gustav Broennimann 01:34, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(nach BK) Ähm, nimm das jetzt bitte nicht persönlich - aber: HALLO? Ich WOLLTE die Linkentfernung gerade sichten. Soll das jetzt ein Witz sein? Es war auch nicht Grundig, sondern Grundig AG - ich bitte vielmals um Verzeihung, dass ich in meiner Aufregung das falsche Lemma genannt habe. Also ernsthaft, das gibt es doch wohl nicht. An alle, die mir helfen möchten, noch einmal: Als ich auf den vermeintlichen Link unter Grundig AG klickte, öffnete sich eine Pornoseite, die sich nicht mehr auf normalem Weg schließen ließ. Jetzt hat der Firefox die Seite offenbar gespeichert und öffnet sie jedes Mal wieder, wenn ich den Firefox starte. Ich kann sie nicht manuell schließen. Gibt es einen Weg, das zu umgehen? Danke für die Hilfe - und bitte nicht mehr von Dir, Gustav. --Scooter Sprich! 01:41, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht kannst Du ja vor der Wiederherstellung der Browser-Eigenschaften einen Webzugang erstmal unterbinden (Kabel an der Netzwerkkarte rausziehen). Und dann nachsehen, was unter: Bearbeiten - Einstellungen - Allgemein - Startseite steht. --84.191.55.28 01:40, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Leider ist der FF nicht mehr rühmliche Browser in Punkto Sicherheit. Ich empfehle dir das Addon NoScript (nervt aber auf dauer auch). Starte den FF mit "C:\Programme\Mozilla Firefox\firefox.exe" -safe-mode -- Perhelion 01:42, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo Perhelion, danke erst einmal für den Tipp. Leider bin ich bisweilen technisch ein Dummy, auch wenn es manchmal nicht so wirkt. Wo muss ich das eingeben - und meinst Du jetzt, dass ich dieses Addon dafür benötige? Das habe ich jetzt leider auf Anhieb nicht so ganz kapiert. Gruß, --Scooter Sprich! 01:45, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
windows taste & r drücken -> cmd -> die sachen eingeben, die er genannt hat. grüß0e, --  bewerten? 01:47, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Hinweis am Rande: Es geht wohl um den Artikel Grundig AG. Der Link, der entfernt wurde, ist laut google durchaus eigentlich der offizielle Firmenauftritt. Scheint gehackt worden zu sein. -- wtrsv 01:49, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
+1, ich habe den Denic-Eintrag gecheckt. --84.191.55.28 01:57, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da willst Du kurz vor dem Schlafengehen noch was Gutes tun und eine womöglich fehlerhafte Linklöschung rückgängig machen - und dann kommt sowas dabei raus. Puuuh... Bin jetzt wieder im Firefox, vielen Dank Euch für die Hilfe. Hoffentlich ist nichts Schlimmeres dabei passiert, mein Antivirenprogramm hat ja gleich angeschlagen. Aber da kriegt man schon ein bisschen die Krise, wenn man auf dem Schirm auf einmal nackte Männer sieht, die sich miteinander in der Dusche vergnügen, das Browser-Fenster quer über den Schirm springt, sodass man es gar nicht zu packen kriegt, und dann auch noch das Signal des Virenschutzes erklingt. Sorry auch für den etwas harten Ton oben, aber ich bleibe auch dabei, dass mich die erste Antwort schon ein bisschen sauer gemacht hat. "Bei den Versione/Autoren von Grundig gibt es keinen Scooter (weder Bearbeiter noch Sichter) und bei deinen Beitragen gibt es keine die zu Grundig passen." Was denkt der denn, was ich hier will und wer ich bin? Sehr merkwürdig. Gute Nacht allerseits, --Scooter Sprich! 02:05, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gustav hätte, wenn er schon einen Grund für Skepsis zu erkennen glaubte, schnell und unkompliziert in deinem Editlog nachsehen können und er hätte dann erkannt, daß Du seit 2005 mitarbeitest und somit kein Mißtrauen gerechtfertigt ist. Das ist zumindest mein Vorschlag für zukünftige Zweifelsfälle. Daß es auch von der Logik her naheliegt, daß Du selbstverständlich erst den gelöschten Link prüfst, bevor Du sichtest (und dann durch das Malheur zum Sichten garnicht mehr kommst und darüber hinaus auch nichts anderes schreibst), ist eine andere Sache, also weniger eine Frage des sorgfältigen Umgangs miteinander sondern eine Frage des präzisen Erkennens und Denkens... --84.191.55.28 02:29, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo Leute: Ich konnte das oben von Scooter Gesagte voll nachvollziehen. Ist das jetzt wieder ein Bug im FF? Allerdings bin ich über den Taskmanager etwas eleganter ausgestiegen, da ich den Link in einem neuen Fenster anstatt in einem neuen Tab geöffnet hatte. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion Mach mit! 05:47, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
meine Freunde und ich sagen es mittlerweile schon sehr oft -> Opera ist tatsächlich ein sehr stabiler Browser geworden - einfach per RetournTaste die Schmuddelseite verlassen --93.82.11.106 06:06, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist mir auch klar, aber ich brauche hier denn FF, da ich Nachsichter bin und dann auch den "wikEd" benötige, der aber im Opera nicht richtig funzt. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion Mach mit! 06:14, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
habe Grundig informiert, dürfte spätestens nach dem WE wieder funzen --93.82.11.106 06:15, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
In kurzen Worten eine Lösung, um die eine unliebsame Startseite loszuwerden.
Firefox mit Taskmanager abschiessen.
Darauf achten, dass es der Prozess ist und nicht die Anwendung.
Nach dem Neustart von Firefox nicht die alte Sitzung wiederherstellen sondern eine neue Sitzung wählen.
Funktioniert in wenigen Sekunden. -- Gustav Broennimann 09:10, 3. Apr. 2010 (CEST)

ACHTUNG: Wenn man aber eingestellt hat, dass die letzte Sitzung wiederhergestellt wird,
dann kann man das, solange der FF hängt, leider nicht zurücksetzen. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion Mach mit! 02:42, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Grundig arbeitet schon daran, der Fehler wird in Kürze behoben sein, hernach kann man dann auch wieder den Link setzen; --188.23.68.29 11:41, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Funzt wieder, sogar besser wie vorher ;-) http://www.grundig.de/ --91.115.183.179 19:14, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
"als wie" heißt das!  :-) --Ch.Weg 00:30, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Alter von Georg***

Da in einer Woche der Nationalfeiertag begangen wird, und es bisher keine zufriedenstellenden belegte Antwort bei Wikipedia gibt, möchte ich hier an allgemeiner, neutraler Stelle die Frage klären oder deren Beantwortung vorantreiben. Welches es ist älteste belegte Erwähung des Georgischen Volkes, der Georgischen Sprache oder eines anderen Bezugs zur Region/Staat/Land Georgien? Die einheimische Bezeichnung lautet "sakartwelo" bzw. "Kartwelebi" und Formen davon, die der Russischen Invasoren "Grusinien". Wurde der Begriff tatsächlich erst 1918 geschaffen, oder ist er älter? In den diversen Artikeldiskussionen schein ebensowenig eine Lösung möglich, als wie durch die Autoren der unterschiedlichen Artikel. Es wird eher auf eine Tradition von Vorgängerreichen/Sprachen/Ethnien abgestellt als tatsächlich der Name belegt wird. Denn eine der wesentliche (unterschiedlich beantworteten Fragen) ist ja, ob der Begriff vom Hl. Georg oder Bedeutungen des Namens Georg wie zB. Bauer abgeleitet wird.Oliver S.Y. 02:19, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

„Georgien ist die westliche Verfälschung des russischen Namens der Kaukasusrepublik Grusinien oder Grusien (russ. Grusija), der seinerseits eine Lautumkehrung der zu Grunde liegenden persischen Bezeichnung Gurdschi enthält“ (in Dietmar Urmes: Handbuch geographischer Namen. Fourierverlag, S.443). Es soll Bauernland bedeuten (nach Stephan Hormes & Silke Peust: Atlas der wahren Namen. Carlsen Verlag, Hamburg 2009, S.39). --Oltau 05:52, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das beantwortet aber nicht meine Frage, mal davon abgesehen, daß ich die Formulierung "westliche Verfälschung" für extrem negativ halte (würde sowas in einem Wikiartikel wegen Verstoß gegen WP:NPOV löschen). Wären damit aber eigentlich nun 2 Fragen - Auf welchen Zeitraum lässt sich die älteste Bezeichnung im "Westen" datieren, und seit wann verwenden die Georgier selber diesen Begriff offiziell wie inoffiziell? Zur Ableitung, da gibt es selbst georgische Stellen, die sich lieber auf St. Georg bezogen Demokratische Republik Georgien, als auf eine persische Bezeichnung.Oliver S.Y. 11:24, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Na, für die Wortwahl in den Belegen kann ich ja nichts. Und dass diese Deine Frage nicht vollständig beantworten, war mir auch klar. Gruß, --Oltau 13:16, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
1886 gab es die Bezeichnung Georgien schon. Früher wird schwieriger herauszufinden sein, aber ich denke, der Weg über historische Karten ist vielversprechend. Wikisource könnte man nach Texten durchsuchen, in denen Georgien Erwähnung finden könnte. Im Übrigen gab es den Staat Georgien ja erst Ende des 18. Jhd. wieder, d.h. vorher wohl kaum eine Erwähnung "Georgien"s (in Ermangelung eines solchen Staates). Das mittelalterliche Georgien existierte bis ins 15. Jhd, man könnte also noch schauen, wie das im Westen bezeichnet wurde (wenn überhaupt). --Don-kun Diskussion Bewertung 13:27, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Karten zeigen recht deutlich, dass die Bezeichnung "Georgien" kaum aus dem Russischen kommen kann, da sie bereits zu einer Zeit (in ähnlicher Form) gebraucht wurden, als die Russen von Georgien noch weit weg waren. Georgisches Volk und Sprache wurden auch in er Antike schon erwähnt (Kartwelen), aber eben unter anderen Bezeichnungen. Ich denke aber, die Frage zielt auf die erste Erwähnung der Bezeichnung "Georgien". --Don-kun Diskussion Bewertung 17:41, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Während auf russischen Karten des 18. Jh. noch antike Namen zu stehen scheinen, Iberija, Kolchida (oder so ähnlich)... Das spräche einerseits gegen die "westliche Verfälschung" einer russischen Bezeichnung, andererseits aber auch gegen ein antikes "Bauernland" (nach griechisch: georgios). Persiches gurdschi wäre immer noch im Spiel... Ugha-ugha 18:12, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Könnte es sein, dass du eine Karte erwischt hast, die zwar 1794 gefertigt wurde, aber die Antike darstellen soll? Solche haben wir nämlich auch, und die nehmen natürlich die antiken Namen. Da muss man höllisch aufpassen. File:Map of Colchis, Iberia, Albania, and the neighbouring countries ca 1770.jpg wäre da ein Beispiel, die Karte wurde ~1770 angefertigt, stellt aber die Antike dar, daher auch antike Namen. --Don-kun Diskussion Bewertung 18:19, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, der Gedanke ist mir auch gerade gekommen. Zu der Zeit hatten die Russen schon Vorposten in der Region (die sie wahrscheinlich nicht "Sarmathien" genannt haben werden... Außerdem ist die Karte wohl nicht russisch, sondern serbisch... Ugha-ugha 18:24, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Genau. 1794 war Georgien schonmal russischer Vasall gewesen und zB Ossetien war schon russisch. --Don-kun Diskussion Bewertung 18:47, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Brockhaus’ Konversationslexikon 1894-1896: „Georgien, bei den Russen Grusien, bei den Eingeborenen Sakartwelo (Kartalinien), bei den Persern und Türken Gurdschistan, im Altertum Iberia, ...“ Ich nehme an, dass die russische Bezeichnung von den Osmanen übernommen wurde. Das kann durchaus schon vor der Präsenz der Russen im Kaukasus geschehen sein. --Oltau 21:48, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielen Danke für die Antworten, auch wenns die üblichen Experten sind^^, hatte irgendwie gehofft, daß jemand mit etwas Exaktem helfen könnte. Ortelius würde ich aber auch so interpretieren, daß es sich wenn, nur um eine Abwandlung von Gurdschi handeln sollte, aber keine bewußte Verfälschung aufgrund imperialer Interessen.Oliver S.Y. 03:14, 6. Apr. 2010 (CEST) PS - was mich da aber auch verwundert ist das Fehlen eines Hinweises auf Armenien. Aber vieleicht war das 1572 nur noch ein unerreichbares Gebiet, wo die Grenzen pauschal eingetragen wurden.Oliver S.Y. 03:17, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Einen armenischen Staat gab es im 16. Jahrhundert nicht (vielleicht noch Karabach, aber fraglich, wie armenisch der war). Aber der Name Armeniens stammt noch aus der Antike, Armenia hieß es schon bei den Römern ;) --Don-kun Diskussion Bewertung 10:53, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was die Bahn alles überfährt ...

Gibt es Statistiken darüber, was die Deutsche Bahn so alles überfährt? Insbesondere interessiert mich das im "InterCity"-Bereich, also keine urbanen Gegenden. ICE oder RE oder dergleichen. Viele Züge fahren ja durch Wälder, und zwar ohne das, wie bei Autobahnen, kilometerlang Zahnwerk die Gleise begleitet. Daher die Vermutung, dass viel Tiere, kleinere vom Hasen bis zum wild, Rehe, Wildschweine öfters überfahren werden.

Klingt erstmal unwahrscheinlich. Dagegen spricht, dass ein herannahender Zug ziemlich laut ist. Werden dadurch wirklich alle Tiere verschreckt? Kann jemand abschätzen wie viele ICE's in Deutschland am Tag fahren und wie viel km sie zurücklegen? Sind vllt. sogar Lockführer hier, die da was aus Erfahrung zu sagen können? Und inwieweit würde ein Wildschwein-Crash einem ICE schaden? Ein dumpfes "ploschp" hab ich bei der Fahrt selbst auch noch nicht erlebt.

Wie gesagt, sowas wie Katastrophen im Schienenverkehr geht mir zu weit. Suche eher Unfälle in der Hasen und Vögel Kategorie. Danke

Grüße --WissensDürster 10:35, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Aber speziell zu deiner Frage, die Google suche ergab Vogel gegen Zug geflogen?; Wildtier von Zug erfasst <- und hier gab es einen Vermerk " Wildschweinhorde von Zug erfasst; aus dem mir vorliegendem Material würde ich sagen, das hier keine Zählungen gemacht werden, sondern nur "besondere Vorkommnisse" gemeldet/berichtet werden -> der Rest wird wahrscheinlich so ähnlich wie die Mücken auf der Windschutzscheibe gewertet; grüße --188.23.68.29 11:07, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Moin, auf solche Fragen bekommt man im Usenet, in der Gruppe de.etc.bahn.misc üblicherweise brauchbare Auskünfte. Da posten auch einige Triebfahrzeugführer und andere Bahnmitarbeiter. HTH, viele Grüße --TRG. 11:13, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wildunfälle passieren dauernd. In den meisten Fällen muss danach nur das Triebfahrzeug gereinigt werden. Es gibt alleine über 500 Selbstmörder pro Jahr die vom Zug erfasst werden. (Zugführer haben übrigens nicht Angst davor ob es Ihnen mal passiert sondern wann) Rehe überfahren ist im Verhältnis praktisch Routine. --85.181.214.110 11:18, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
?Ob deshalb die Aasfresser-Population in der Nähe von schnellen Bahnstrecken etwas höher ist als andernorts? --188.23.68.29 11:33, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die meisten Lokführer haben eher Angst vor Selbstmördern als vor Wildunfällen - und wenn sie lang genug dabei sind, kommt kaum einer drum rum.
Bei einem ausgewachsenen Wildschwein wird es übrigens bei einer "Reinigung" der Lok nicht bleiben. Ich habe mal einen Triebwagen gesehen, der einen mittelgroßen Hund (ca. 40 kg) zerlegt hatte - der Schaden an der Lok belief sich auf mehrere Tausend Euro. Ein Wildschwein kann leicht ein vielfaches dieses Gewichts auf die Waage bringen, die Schäden fallen entsprechend höher aus. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:25, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bei doppelter Aufprallgeschwindigkeit vervierfacht sich die Aufprallenergie. Also können auch recht kleine Tiere bei einem schnellen Zug viel Schaden anrichten --SteckDenKopfGanzTiefInsKlo 17:47, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kleine Tiere lösen bei einem Triebwagen wenig Schaden aus - das ganze ist eine einzige Maschine und ziemlich robust und ganz ehrlich gesagt, wird dies bei der Konstruktion SICHER mit eingerechnet werden --62.178.76.217 09:13, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was genau meinst du mit "klein"? Insekten: zweifellos. Kleinere Vögel: wahrscheinlich auch noch. Größere Vögel - da wird's schon heikel. Ein mittelgroßer Hund fügt einem IC-Triebwagen definitiv schon erheblichen Schaden zu. Und ein ausgewachsenes Wildschwein ist nun beim besten Willen kein "kleines" Tier mehr. --Snevern (Mentorenprogramm) 10:47, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Fussballexperten gefragt!

Hallo, entweder bin ich zu blöd zum googeln oder ich benutze die falschen Suchworte... Hätte da gerne Auskunft über diese 2 Fragen:

1: Welcher Verein schaffte es in einem Europapokalspiel in der Verlängerung 6 Tore zu kassieren? 2: Welche ehemaliger deutsche Fussballprofi tarnte sich, hinter dem Pkw-Steuer weil er keinen Führerschein mehr hatte, mit Taucherbrille und Badekappe?

Besten dank !!!! --68.68.108.4 14:05, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hi. Zu Frage zwei liefert google mit Fußballspieler Badekappe Taucherbrille Führerschein ziemlich oben einen passenden Treffer (Gut, ist BILD... aber bei Fußball geht das grad noch). Es war Günter Schlipper. Gruß, Wiebelfrotzer 14:19, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke.. also doch die falschen Suchbegriffe gewählt.. ABer zur Frage 1 find ich auch nix sorry..--68.68.108.4 12:11, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vermutlich hat kein Verein das hingekriegt, in einer Verlängerung 6 Gegentore zu kassieren. Falls es das Spiel doch gegeben hat, weißt du sonst noch was (UEFA Cup oder CL, wann etwa etc.)? --NHMU78 14:01, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sorry hatte die Frage falsch gestellt... hier nach der Korrektur: Welcher Verein schaffte es in einem Europapokalspiel in der Verlängerung 4 Tore zu kassieren und verlor somit am Ende des Spieles mit 0:6?--84.185.63.64 18:06, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

=> UEFA-Pokal_1977/78
Wie man drauf kommt: http://www.google.com/search?q=%220%3A6+n+v%22+uefa-pokal
--Eike 18:11, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielen dank für die investierte Zeit !!! Wieder was gelernt!!--84.185.63.64 22:15, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

3D-Bilder

Es gab mal eine Mode mit drei-dimensionalen Bildern, wo man mit dem richtigen Blick dem Bild "einen räumlichen Eindruck abgewinnen konnte" (so möchte ich das mal formulieren). Dazu meine Fragen:

1. War das nur eine Modeerscheinung (so Ende der 90er), oder ist das heute auch noch Trend.
2. Kann man diese Bilder auch über Internet betrachten (geht das überhaupt? ist das abhängig von der Bildfrequenz?
3. Ist das Betrachten derartiger Bilder schädlich für die Augen? --Rätselknacker 20:52, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zu 2: Falls du die meinst wo man den richtigen Abstand haben und so ein bisschen schielen musste, ja, das geht auch mit PC, es geht sogar mit 3D-Filmen die nach dem selben Prinzip erstellt wurden. Bei den unbewegten dürfte die Bildfrequenz egal sein, solange sie nicht so niedrig ist, dass das Flackern dein Auge ablenkt. --88.130.162.141 21:09, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) In den 1990ern war das Buch von Tom Baccei: Das magische Auge. Ars Edition, 1994, ISBN 978-3760782973. populär. Du findest unter Stereoskopie#SIS einen kleinen Abschnitt dazu. --Hjaekel 21:12, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hey, das funktioniert tatsächlich. Spontane Erfahrung: Aus der Nähe in die Ferne blicken. Mercy! --Rätselknacker 21:19, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es funktioniert sogar mit normalen weißen, linierten oder karierten Papier, wenn noch nicht zuviel drauf geschrieben oder draufgemalt ist. --88.130.162.141 21:23, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
1) Wenn das heute ein Trend wäre, wüssten wir davon, oder? =) --WissensDürster 22:42, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Trend sind 3D-Drucker. Siehe dazu auch ältere Artikel wie netzwelt.de, November 2005 oder Der Spiegel, September 2007 oder das hier (undatiert). --84.191.0.130 23:24, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Selbstverständlich ist das nach wie vor Trend und das weiß man auch, wenn man nur einmal einen Strukturbiologie-Fachartikel wie zB den hier angeguckt hat. Siehe Fig.1, was auch die zweite Frage beantwortet. --Ayacop 08:51, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Verfahren eignet sich auch sehr gut dazu, Unterschiede in zwei (auf den ersten Blick identischen) Bildern/Dateien/Kopien etc. zu finden - z.B. für Rätsel des Typs das linke Bild unterscheidet sich vom rechten durch 8 Unterschiede. Außerdem solle es gerüchteweise auch einmal Basis für eine Wette in Wetten dass gewesen sein. -- TheRunnerUp 16:48, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zu 1.: War damals mehr Mode als heute, aber immer noch gut für einen Gag.
Zu 2.: Klar, siehe z. B. als extrem simple Variante ASCII-Art#Dreidimensionalität nach Art des „Magischen Auges“, dort gibt's auch noch den Link Stereogramm.
Zu 3.: Nö, da sollte kein Risiko bestehen.
--PeterFrankfurt 02:14, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Negro

Wenn das wort negro wieder drin ist ist dann auch im deutschen wieder neger erlaubt?--Sanandros 22:55, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dieser Schluss ist wohl nicht zulässig... --FK1954 23:02, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Frag doch mal beim Negerfreund nach ;) --Thuringius 23:11, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was ist das Gegenteil von "nicht erlaubt"? Es ist mir nicht bekannt, daß die Bezeichnung dem Gegenteil nicht zuwiderläuft.--Rätselknacker 23:18, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zur Frage: Nein. Was für ein Eiertanz das ist, wird auch hieraus ersichtlich - vermutlich verschwindet Negro bald so wie so wieder. Der Witz bei diesem Census ist ja, dass die Leute ankreuzen können als was sie sich fühlen. Wenn The One "Black, African Am., or Negro" ankreuzt, statt "Black" und "White", so ist das persönlich und bei ihm auch politische Aussage, da er ja eigentlich 50/50 ist. Man kann sich natürlich jetzt im Hinterkopf fragen, WARUM jemand überhaupt wissen will, welche Farben die Leute im Schmelztiegel haben ... G! GG nil nisi bene 23:46, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Negro" wurde teilweise auch als Eigenbezeichnung verwendet, zumindest von dieser ziemlich obskuren Bürgerrechtsorganisation des frühen zwanzigsten Jahrhunderts. Aber das war wohl sowieso eine etwas merkwürdige Truppe, wenn ich mir so den Artikel zu deren Chef anseh.--83.135.125.13 23:56, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie heißen die Dunkelhäutigsten? - ?!?
Wie heißt eine Mischung zwischen Weiß und Schwarz? - ?!?
Von wem sprach man in alter Zeit? - ?!?
Was denkt der Zeitgeist über den Begriff? - ?!? --Rätselknacker 11:48, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Rätselknacker: man kann das aber auch etwas weniger eurozentristisch sehen. Vor langer Zeit habe ich mal in einem Buch über die schwarzen Königreiche südlich der Sahara gelesen, dass die arabischen Sklavenhändler eine recht pragmatische Unterscheidung vornahmen, in Gelblich-Schwarze (wie Barack Obama), Rötlich-Schwarze (Harry Belafonte), Grünlich-Schwarze (Nelson Mandela) und Bläulich-Schwarze (Idi Amin). Vielleicht sollte man eine ähnliche Differenzierung auch bei "Weißen" vornehmen: Gelblich-Weiße (Wladimir Putin), Rötlich-Weiße (Margaret Thatcher), Grünlich-Weiße (Silvio Berluskoni) und Bläulich-Weiße (Bela Lugosi). Ugha-ugha 15:04, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dieser verlinkte Artikel enthält auch eine indirekte Antwort auf die Frage: The anachronistic “Negro” was retained on the 2010 form because the Census Bureau believes that some older blacks still refer to themselves that way. "Negro" ist also wohl nicht "wieder drin", sondern eher noch drin (to retain - beibehalten). --Eike 12:36, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt im wesentlichen zwei Gruppen von Leuten, die sich mit dieser Frage beschäftigen: die einen wollen ihren Ressentiments freien Lauf lassen, die anderen wollen partout politisch korrekt sein und suchen deshalb nach einem aktuell "erlaubten" Begriff. Für die ersten habe ich keinen Tipp. Für die anderen: von ganz, ganz wenigen, eigentlich nur theoretisch bedeutsamen Fällen abgesehen ist es heute gar nicht mehr politisch korrekt, sich überhaupt auf die Hautfarbe zu beziehen. Welche Rolle soll sie denn auch spielen? Und deshalb braucht man auch keinen politisch korrekten Begriff dafür. --Snevern (Mentorenprogramm) 15:06, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Doch, den Begriff braucht man. Folgendes ist mir mal passiert (vor langer Zeit :o) ): Eine Schülerdemo mit tausenden Teilnehmern zieht vorbei. Ein Mitschüler will mich auf einen Bekannten von ihm hinweisen, der in einiger Entfernung mitläuft. Und das wirklich einzige Merkmal, das diesen von den tausenden Menschen drumrum auch aus der Ferne sichtbar unterschied, war eben seine dunkle Hautfarbe. Mein Mitschüler hat eine Weile rumgestottert, bis er sich ein Wort ausgesucht hatte, das ihm "erlaubt" erschien. Also: Irgendein Wort muss schon übrig bleiben. Es wird gelegentlich gebraucht. --Eike 15:12, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt noch eine dritte Gruppe: Die die unermüdlich darauf hinweisen, das allein die Erwähnung solcher Reizworte Reibungen bei bestimmten Leuten in der einen oder anderen Richtung ergibt. Die 20+ Kommentare hier zu obigem Artikel reichen von "bin es gewohnt" über "eigentlich beleidigend" bis "völlig unsinnig". Es ist "nur ein Wort" und wenn der Angesprochene sich davon "verletzen lässt" (verletzen lassen will), dann wird er davon "verletzt". Lässt er es (im Kopf) nicht zu, dann ölt es von ihm ab - und es kann dann sogar verschwinden (es gibt Beispiele dafür). Aber die Leute sind noch nicht so weit. Also weiter WP schreiben und Leute klug machen. G! GG nil nisi bene 15:28, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wir vermuten mal, dass niemand Probleme hätte, sich bei WP als Dr. Olaf Theil anzumelden, oder? Trotzdem werden Eiertänze bei bestimmten Namen und Bezeichnungen durchgeführt. Nur Worte... (nicht signierter Beitrag von Grey Geezer (Diskussion | Beiträge) 15:46, 4. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]
Die Frage, ob es politisch korrekt sei, oder nicht, diese führt unweigerlich in einen Konflikt, der da heißt: Geisteswissenschaft vs. Naturwissenschaft. [4] Vergelter 17:48, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ist/Wurde das Wort "wieder erlaubt"? Offiziell "verboten" wurde die Bezeichnung anscheinend nie.
Der Begriff Neger ist ((meiner Überzeugung nach) im deutschsprachigen Raum) vor allem in der Vergangenheit als Exonym (allgemeiner: als Fremdbezeichnung) verwendet worden, um einzelne oder mehrere Menschen zu bezeichnen, die, meist hinsichtlich der Hautfarbe, in der Regel Einflüsse „schwarzafrikanischer“ Abstammung zeigen. --85.176.153.6 14:15, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da in der Bundesrepublik Deutschland so gut wie nie der Gebrauch einzelner Worte "offiziell verboten" wird, braucht der Gebrauch auch nicht wieder "offiziell erlaubt" zu werden. Mit bestimmten Bezeichnungen kann man zwar dennoch Straftatbestände verwirklichen, es gibt aber im Strafgesetzbuch keine Liste, in der "verbotene" Wörter aufgeführt wären. Der Bereich dessen, was als "politisch korrekt" bezeichnet oder empfunden wird, geht noch weit darüber hinaus und bezieht sich auf den Gebrauch auch bei Gelegenheiten, die nicht im Verdacht stehen, strafrechtlich relevant zu sein (Presse, Schule, amtliche Dokumente, rein privater Gebrauch usw.).
Auch wenn man es vielen nicht an der Hautfarbe ansieht, haben wir bekanntlich alle afrikanische Vorfahren. Es handelt sich somit mehr um einen graduellen als um einen qualitativen Unterschied. --Snevern (Mentorenprogramm) 14:31, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das war einigermaßen klar, aber wovon leitest du deine Argumentierung bezüglich einer „Qualität“ ab? --85.176.153.6 14:41, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das war nur ein Hinweis darauf, dass wir alle, egal wie blass unsere Haut ist, letztlich von Afrikanern abstammen. Ich habe von einem qualitativen Unterschied nicht gesprochen, sondern von einem graduellen (oder quantitativen): es geht nur um die Frage, wieviele Generationen der Einzelne in seiner Ahnenreihe zurückgehen muss, um auf einen Afrikaner zu stoßen. Du musst also diejenigen fragen, die darin einen qualitativen Unterschied sehen. --Snevern (Mentorenprogramm) 14:53, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Qualitativ" meint hier nicht, dass eins toller wäre, sondern einen Unterschied in Sachen "qualitas = Beschaffenheit, Merkmal, Eigenschaft, Zustand". --Eike 15:01, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Snevern, "ich muss fragen"? "Muss"? Welche Frage? Wieso jemand anderen fragen? Alle mit einem Satz zu befriedigen, ist auch schwer. Dein Diskutieren über einen (irreführenden?) „qualitativen Unterschied“ verstehe ich nicht. Was ich schrieb: Bezeichnung, die, meist hinsichtlich der Hautfarbe, in der Regel Einflüsse „schwarzafrikanischer“ Abstammung zeigen, schließt doch deine “graduellen und quantitativen Unterschiede” (und "qualitas = Beschaffenheit, Merkmal, Eigenschaft, Zustand") mit ein? --85.176.153.6 16:01, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du musst? Nein. Du musst natürlich gar nicht. Niemand muss wirklich irgendwas fragen.
Welche Frage? "Wovon leitest du deine Argumentierung bezüglich einer „Qualität“ ab?" Da ich einen qualitativen Unterschied (im Sinne von Beschaffenheit, Eingenschaft) als solchen nicht sehe (wir sind alle einfach ein bisschen heller oder dunkler, stammen aber alle von Afrikanern ab), kann ich dir diese Frage nicht beantworten.
Wieso jemand anderen? Na, wenn du das nicht weißt? Ich habe keine Frage zur "Qualität" der Hautfarbe, drum brauche ich auch keinen fragen.
Alle mit einem Satz zufriedenzustellen, ist schwer. Ja. So ist es.
Freundliche Grüße, Snevern (Mentorenprogramm) 10:42, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wir schreiben wohl aneinander vorbei. Vielleicht schreibst du das nächste Mal auch besser nichts von "müssen", bzw.: war das "müssen" ein Versehen? Können wir ein Ablenken auf vermeintliche "Fragen" und "qualitative Unterschiede" als reine Strohmannargumente ansehen, oder können damit Argumente (auch) sinnvoll untermauert werden? Warum denkst(?) du, ich könnte wissen, wieso ich zu deinem Beitrag jemand anderes gefragt haben sollte? Ich "muss [natürlich gar nicht. Niemand muss wirklich [...]] diejenigen fragen, die [..] einen qualitativen Unterschied sehen". Eben!
Nochmal was ich schrieb: Der Begriff Neger ist ((meiner Überzeugung nach) im deutschsprachigen Raum) vor allem in der Vergangenheit als Exonym (allgemeiner: als Fremdbezeichnung) verwendet worden, um einzelne oder mehrere Menschen zu bezeichnen, die, meist hinsichtlich der Hautfarbe, in der Regel Einflüsse „schwarzafrikanischer“ Abstammung zeigen. Das schließt doch implizit mit ein, dass im Speziellen mehr Kriterien als nur "Vergangenheit" (zum Beispiel heute: zum Teil Eigenbezeichnung (offenbar auch "Identitätsgefühl")), "Hautfarbe" oder "Subsahara-Afrika" ("Schwarzafrika") erörtert werden, und schließt doch implizit prinzipiell ebenso "helle" "Typen" und neuere Funde der "Wissenschaften" -- die zu den jeweiligen Bestätigungen (zum Teil von unterschiedlichen Ausgangsbasen), auch von ganz unterschiedlichen Fakten/Aspekten/Kriterien, herangezogen werden (können), und die mehrere Abstammungsmodelle (Theorien) hervorgebracht haben -- mit ein? lg --85.176.149.134 12:01, 6. Apr. 2010 (CEST) --85.176.167.211 15:22, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Knigge = Im Alltag angemessene Grundregeln der Höflichkeit (ersatzweise: der Achtung vor dem anderen Menschen): Sich mal kurz fragen, ob der Gemeinte sich mit Freude als zu einer Gruppe mit äußeren Merkmalen zugehörig vorgestellt hat, und den Namen dafür selbst den Anderen oder Dir in den Mund legte. Wenn nicht, dann solche Bezeichnungen und die ganzen Schubladen wie Weißer, Neger, Hispanic usw. weglassen. Wie bei dem Demo-Beispiel oben, ist es nicht schlimm, äußere Merkmale wie die Hemdfarbe, Haarfarbe oder Hautfarbe zu verwenden (der dunkelhäutiger oder hellhäutige Mensch mit Hut oder ohne Hut usw.). Solange es nicht zwanghaft oder mit herabsetzender Absicht geschieht, haben entspannte Leute dafür immer Verständnis. Die ursprüngliche Frage setzt voraus, dass irgendwo „oben” Sprachregelungen festgelegt werden. Wenn es so wäre, sollten wir es ignorieren.-- fluss 11:29, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es ist nur wenig hilfreich, wenn diskursiv durchaus überzeugend dargelegt wird, dass man heutzutage keine Begrifflichkeiten zur Unterscheidung von Hautfarben verwenden solle, somit diese auch nicht benötigt und damit die Frage nach deren politischer Korrektheit obsolet sei. Spätestens wenn wir über Rassimus jetzt und heute sprechen, brauchen wir Worte, deren Signifikanz uns ja nicht zu überzeugen braucht. Die durch Bezeichnungen wie "Schwarz" und "Weiß" unterstellten Unterschiede sind nur äußerlich, zudem vage und ungriffig, freilich in erster Linie sozial konstruiert. Wir machen uns das nicht zu eigen und bemerken diese Unterschiede nicht (jedenfalls nicht erkennbar durch Worte, Gesten, Blicke etc.), da aus der Unterscheidung keine Konsequenz für den sozialen Umgang mit den so-Bezeichneten folgt. Das ist rechtens und gut so. Aber wenn sich z.B. Gerald Asamoah im Stadion rassistischen Anfeindungen ausgesetzt sieht, dann wird uns die Notwendigkeit korrekter Begriffe aufgedrängt und das Thema wird wieder akut. Ich kann eben dann nicht hergehen und mit gespielten Unverständnis auf offensichtlichen Rassismus reagieren, weil ich mir die (von anderen Leuten thematisierten) Äußerlichkeiten vorher in (durchaus wünschenswerter) politischer Korrektheit weggeschwiegen habe. Das wäre dann nämlich wieder Ignoranz: "Hä? Warum geben die jungen Herren mit Kurzhaarschnitt im gegnerischen Fan-Block ausgerechnet dann so komische Laute von sich, wenn Gerald am Ball ist?" ist keine adäquate Reaktion, daher benötige ich Worte, mit denen ich Rassimus beschreiben kann, um ihn dann auch erst anprangern zu können. Dass diese Worte selbst am Rande des Rassimus entlangargumentieren, ist bedauerlich, ich sehe aber keine andere Lösung, als sie zu verwenden. Daher rede ich, wenn die Info für die Person von Relevanz ist von "Schwarzen" und "Weißen", im Kontext der amerikanischen Rassentrennung von "Afroamerikanern", wobei mir letzterer Begriff alles andere als schmeckt. --Krächz 14:42, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

4. April 2010

iPhone Sync Service

Hallo! Ein Tag nach dem ich mein iPhone mit meinem Laptop (Win7/64bit) verbunden habe kam das Softwareupdate auf iTunes 9.1. Nachdem ich es upgedatet habe kommt immer folgende Fehlermeldung: iTunes konnte die Anbieterdateinen nicht von Sync Services abrufen. Stellen Sie die Verbindung neu her und versuchen Sie es erneut.

Das habe ich versucht, aber nichts funktionierte. Dann habe ich dies genau befolgt. Aber immer wieder die selbe Meldung. Liegt es daran, dass ich hier für meinen Laptop keinen Internetanschluss zur Verfügung habe?

Dann dachte ich, ich setze mal mein iPhone zurück. Alle Inhalte löschen und auch alle Einstellungen. Das war ganz schlecht, da ich seit dem mein iPhone gar nicht mehr nutzen kann.

Meine Fragen: Liegt es a) am fehlenden Internetanschluss oder b) habe ich die Apple Daten auf meinem Laptop nicht vollständig gelöscht? Grüße--217.226.141.76 07:53, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

hast du schon das Handbuch gelesen? Benutzerhandbuch PDF Kapitel 9 Fehlerbeseitigung, grüße --93.82.0.12 08:28, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja und auch den Anhang A und alles was zu lesen ist. Grüße--217.226.167.139 09:28, 4. Apr. 2010 (CEST) Hier wird dasselbe Problem beschrieben.--217.226.167.139 10:23, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Punkt 1 habe ich genau befolgt und ging. Bei Punkt 2 konnte ich dies [C:\Program Files (x86)\Common Files\Apple\Mobile Device Support\Drivers] nicht ausführen - gabe keine Drivers oder Treiber. Punkt 3 führte dann wieder zur selben Fehlermeldung.--217.226.167.139 10:53, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das hat auch nicht funktioniert - scheint ein größeres iTunse 9.1 update und Apple Problem zu sein. (nicht signierter Beitrag von 217.226.167.139 (Diskussion | Beiträge) 11:03, 4. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Na wenigstens bin ich nicht der Einzige mit dem Problem. Meine Meinung über Apple wird durch sowas jedenfalls nicht aus dem Keller geholt... :-( Viele Grüße --TRG. 22:00, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Lösung": die alte Itunes 9.0.3 downloaden und vorher habe ich wie oben beschrieben alles von Apple deinstalliert. Dann Itunes 9.0.3 installieren. Grüße--217.226.167.223 07:33, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

ich denke du brauchst nen internetanschluss (nicht signierter Beitrag von 194.76.180.113 (Diskussion | Beiträge) 13:12, 6. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Originallied gesucht

Weiß zufällig jemand, wie das Originallied heißt, auf dessen Melodie der Oktoberklub "Es ziehn die Söhne los" gesungen hat? Alnilam 12:27, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Service: Zum Reinhören. --217.162.118.190 15:38, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Text: Gerd Kern, Melodie: nach einem Volkslied. Soviel rückt das Web heraus, aber leider nicht, nach welchem Volkslied. PDD 18:43, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Tja, so weit war ich auch schon ;). Vielleicht hilft es, dass ich mir ziemlich sicher bin, dass es ein irisches Volkslied ist. Alnilam 12:03, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Klingt mir sehr nach en:Come out Ye Black and Tans. Dein Spezialist fuer irische Volkslieder--Zenit 02:40, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Japp, das isses! Danke und *knuffel* Alnilam 13:07, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Günstig Urlaub in der Ukraine

Nen Abend zusammen,

ich hoffe mir kann hier jemand helfen, ich überlege mit meiner Freundin dieses Jahr Urlaub zu machen wir planen irgendwas im Süden, jedoch sollte es preiswert sein da kam mir die Idee mit der Ukraine, leider finde ich in einschlägigen Reiseportalen kaum Hinweise auf einen günsten Urlaub in der Ukraine oder an der russischen Schwarzmeerküsten, kennt sich jemand aus mit der Region?? Wäre cool hier nen paar Infos zu kriegen. Grüße 79.247.207.104 16:05, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Krim ist ein "klassisches" Urlaubsgebiet, von Mai bis Obotber wird der Flughafen Simferopol anscheinend direkt von Frankfurt angeflogen. Wie es z.B. in Jalta mit den Kosten aussieht, weiß ich aber nicht.--83.135.86.194 16:33, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
nicht in der Ukraine aber dafür vom wilden Tourismus verschont und sehr günstig -> Die gesamte Küste in Bulgarien besitzt kleine ruhige Buchten, die Naturliebhabern eine sehr eindrucksvolle Kulisse bieten. In diesen Gegenden findet man häufig kleine Fischerdörfer, die nur wenige hundert Einwohner haben. Die Gaststätten sind zu empfehlen, denn die hier angebotenen Fischgerichte sind traditionell zubereitet, preisgünstig und ausgezeichnet im Geschmack. Goldstrand --62.178.76.217 17:36, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Jalta nennt man die „Perle der Krim“ --62.178.76.217 17:50, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Google Suche -> als deutscher urlaub in der ukraine krim --62.178.76.217 18:17, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bulgarische Schwarzmeerküste im Norden: Wenig Leistung für wenig Geld: Kamen Brjag, Baltschik, Schabla, Durankulak. Anreise bis Warna (Flug? oder Zug - 2 Tage - über Russe (Stadt). Weiterfahrt mit Bus oder Taxi (Taxis sind extrem billig - es gibt aber zwei Preisklassen - Preistafel am Taxi außen studieren - [Category:Taxis in Bulgaria - bei längeren Strecken wird allerdings auch der Preis für die Leer-Rückfahrt fällig - aber trotzdem sehr billig). Aber mit sehr wenig Geld wird ein Urlaub eher zum Abenteuerurlaub und zur Qual, als zur Erholung. Rumänien ist auch billig, auch Haiti (momentan), Palästina und Irak. Wo liegt deine Schmerzgrenze (Krankheiten (Hepatitisrate), Kriminalität). Bedenke: Diese Länder stehen nicht umsonst in dem Ruf KEINE Urlaubsländer zu sein. Die Ostküste des Schwarzen Meeres hat am ehesten noch den Ruf (in Russland zumindest) ein Urlaubsgebiet zu sein. Aber ohne Sprachkenntnissse werden dir sicherlich nicht einmal die üblichen langen Wartezeiten auf Bahn- oder Flugtickets reichen. Ich rate dringend ab. Welche Assoziationen kommen dir denn so bei "Ukraine"? --Apostoloff 18:20, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
SORRY, die Frage war doof gestellt, mir geht es eher so um Geheimtipps um günstigen Urlaub in Europa zu machen in Gebieten die gerade erst frisch für den Tourismus erschlossen worden sind. 79.247.207.104 19:12, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Geheimtipps sind geheim, sonst sind sie nicht geheim. Ich bleib dabei: nördliche bulgarische Schwarzmeerküste - ist noch EU, da fuhr der Ossi früher hin, wenig Ausländer, zivile Preise. Außerhalb der Saison spart man natürlich auch mächtig. Wie ist es mit Wandern im Gebirge? (wenig Nebenkosten - für Sonnenschim, Drinks, Disko und so) --Apostoloff 19:43, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie wär's mit Sotschi und Umgebung? Für Russen ist das ein beliebtes Reiseziel. Dort ist es warm und mit ein bisschen Organisation sollte sich auch eine billige Unterkunft organisieren lassen. (siehe zum Beispiel hier)--Paramecium 20:05, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ohne russische und bulgarische Sprachkenntniss gibt es sicherlich in der Türkei das Meiste fürs Geld. Aber keine alten Steine einstecken, sonst gibts Knast (hat die Wiki eigentlich ein Lemma zu dieser türkischen Unsitte mit Urlaubern umzuspringen? Der SPIEGEL hat in den letzten Jahren darüber berichtet) --Apostoloff 21:22, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Letztes Jahr gabs im TV einen großen Bericht über KaZantip, Ergebnis sah wie ziemlich viel Spaß für vergleichsweise wenig Geld aus, wenn man auf paar Eigenheiten keinen Wert legt. Aber wer in der Ukraine Urlaub machen will, hat eh keine Hemmungen^^.Oliver S.Y. 01:57, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Falls man wirklich den Wunsch hat seinen Urlaub dort zu verbringen sollte man unbedingt genaue Routen und Ortschaften zuvor erkunden (Reisebüro/Botschaften etc), denn der Tourismus wird auch dort angekurbelt werden -> Devisen! Es gibt sicher ungefährliche Plätze und Routen; Und mW ist die Route über die Donau per Schiff ein nicht zu vergleichendes Erlebniss -> Wallstreet-Online --62.178.76.217 08:26, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du musst auch bedenken das du dich dort nicht verständlich machen kannst. Ich habe mal in Bulgarien Urlaub gemacht und da konnte praktisch niemand englisch oder deutsch. Einkaufen war unter größten Schwierigkeiten möglich. Busfahren ohne Einheimischen unmöglich. Außerdem ist der Zivilisationsgrad in solchen Ländern so niedrig das der Urlaub nur wenig entspannend ist. --85.181.210.67 09:53, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es spricht ja auch nichts dagegen die Sprache zu lernen. April - August, das sind immerhin 4 Monate und damit mehr als genug Zeit solide Grundlagen zu legen. Damit kommt man dann im jeweiligen Land allemal durch. Kommt halt darauf an, wie groß das Interesse an Land und Kultur ist. Wenn das einzige Ziel der billige Urlaub am Strand ist, tut's auch Mallorca oder die Türkei. --Paramecium 10:10, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
lt diesem Bericht gibt es am Goldstrand in Bulgarien-> Ausflugsprogramm unter deutscher Reiseleitung. Die sind sicher noch von den Ossis auf deutsch begrüßt worden --62.178.76.217 10:20, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich fahre hier immer wieder gerne hin :-) --mfg, Theo 02:48, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

In der Suchhilfe wird nach ihrem genauen Todesdatum gefragt. Wir wissen nur: Berlin 1920. Exzessives googeln bringt mich nicht weiter. --84.191.9.237 18:34, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Korrekt, da wird man schwierig fündig. ps. die schreibens auch nur aus der Wiki ab, oder umgekehrt? Vergelter 18:52, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die schreiben ab, aber "Berlin 1920" habe ich auch auf Seiten gesehen, die mutmaßlich nicht abgeschrieben haben (z.B. bei googlebooks) oder vor dem 21. März 2007 (Neuanlage des Artikels) schon bestanden. --84.191.9.237 19:00, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Angabe „Berlin 1920“ stammt offensichtlich aus diesem Aufsatz von 2000 (ist auch in unserem Artikel verlinkt). Wer brennend nähere Details wissen will, aber die Mühe einer Anfrage beim Einwohnermeldeamt/Standesamt scheut, könnte sinnvollerweise einfach mal den Autor des Aufsatzes (der steht im Telefonbuch) fragen... PDD 19:23, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das "Lexikon der Künstlerinnen 1700-1900" schreibt: 11. Februar 1920. Hier wird als Geburtsdatum allerdings der 15. April 1843 angegeben. -- Watz 21:05, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Fein! Ein Schritt weiter. Nach meinem bisherigen Eindruck, vor allem bei der Recherche in googlebooks, ist 1850 allerdings unstrittig. Andererseits macht der Saur Verlag seriöse Bücher (ich denke mal, daß es sich um dieses Werk handelt). Ich würde die Quelle deshalb nicht generell für unzuverlässig halten. Trage doch am besten bitte noch die Seitenzahl nach. Wenn wir keine weiteren Informationen bekommen (obwohl hier eine zweite oder sogar dritte Quelle als Bestätigung sehr beruhigend wäre) und den Artikel ergänzen, sollten wir "der guten Ordnung wegen" in der Quellenangabe auf diese Ungereimtheit hinweisen. --84.191.9.237 21:30, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es handelt sich um das Buch, ich habe allerdings nur Zugriff auf die Online-Version (deshalb Seitenzahl schwierig). Im AKL VIII von 1994 werden beide Geburtsjahre angegeben, Monat und Tag scheinen unstrittig; das erwähnte "Lexikon der Künstlerinnen" schreibt "*15.4.1843 (nicht 1850) Wien". Welche Angabe hier die vertrauenswürdigere ist, kann ich nicht beurteilen. -- Watz 21:41, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke für Deine Antwort. Wenn das "Lexikon der Künstlerinnen" der Widerspruch kennt und obendrein in dieser Form benennt, werden wir nach NPOV wohl dem Beispiel des AKL folgen und beide Geburtsjahre mit entsprechender Quelle angeben müssen, ohne uns auf eines festzulegen. Das Lexikon ist noch relativ neu (2005). Bei einer Korrektur des Geburtsjahres in dieser Form kann man wohl ein Forschungsergebnis annehmen. Es wäre somit abzuwarten, bis der nun bestehende Widerspruch in der Wissenschaft deutlich ausgetragen ist. Insgesamt scheint sich diese Anfrage für uns, was die Korrekturen und Ergänzungen angeht, zu lohnen. Warten wir mal die nächsten Tage ab, ob Kollegen mit Bibliothekszugang noch weiteres beitragen können. --84.191.9.237 22:29, 4. Apr. 2010 (CEST) erg. --84.191.9.237 22:35, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schade, ich hatte gehofft, daß wir aus der Gutenberg-Welt noch eine Bestätigung und damit mehr Klarheit / Sicherheit erhalten. --84.191.51.227 01:21, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

5. April 2010

nicht injektive Ableitung eines Homöomorphismus (Mathematik, Analysis, Mannigfaltigkeiten)

Liebe Leute!

Ich häng grad hier ein bisschen: Ich such nach einem Homöomoprhismus f, der stetig differenzierbar ist, aber dessen Ableitungsmartrix df nicht vollen Rang hat, dh. nicht injektiv - das ganze soll sich in Teilmengen vom R^d bzw R^p abspielen. Damit ich mir das ganze auch graphisch vorstellen kann am besten im 2- oder 3-dimensionalen... :) Hintergrund: Hier werden (differenzierbare) Mannigfaltigkeiten nicht über Karten, sondern über Einbettungen definiert - das ist quasi die andere Richtung. Also bei Karten ist die Abbildung aus der Mannigfaltigkeit in eine d-dimensionale offene Menge, die Einbettung geht in die andere Richtung und hier steht sie muss stetig diffbar sein und df muss vollen Rang haben. Stetig diffbar kann ich mir sehr gut vorstellen (keine Kanten/Spitzen, halt glatt genug), aber was hat voller Rang für eine Bedeutung? Geht das überhaupt bei einem Homöomorphismus? Wie schaut so ein stetig diffbarer Homöomoprhismus aus zwisschen Mengen, die in gewisser weise unterschiedliche Dimensionen haben? Danke! --Lumbricus 11:35, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hm.. dein Problem ist eher eines aus der Linearen Algebra. Also stell dir eine stetig differenzierbare Funktion   vor. Die Jacobi-Matrix (also dein Differential) ist eine 2x3 Matrix. Nun weiß man aus der Linearen Algebra, dass ein Homomorphismus zwischen endlichdimensionalen Vektorräumen genau dann injektiv ist, wenn er surjektiv ist. Außerdem sagt man eine Matrix hat vollen Rang genau dann, wenn ihre Zeilen (oder äquivalent ihre Spalten) linear unabhängig sind. Da du in der Beispielmatrix hier 3 Zeilen hast, welche jeweils zwei Einträge haben, weiß man, dass diese drei Zeilen nicht linear unabhängig sein können. Und da eine Matrix mit nicht vollem Rang hat, heißt das die durch die Matrix induzierte Abbildung ist nicht surjektiv und damit nicht injektiv. --Christian1985 11:53, 5. Apr. 2010 (CEST) (Bitte Änderung beachten)[Beantworten]
Achtung, da muss einiges korrigiert werden
  1. Ein Homomorphismus   kann selbstredend injektiv sein, ohne surjektiv zu sein. Beispielsweise  
  2. Ein Homöomorphismus ist zunächst lediglich eine stetige Bijektion mit stetiger Umkehrabbildung. Beispielsweise ist   ein Homöomorphismus. Dieser ist sogar diffbar, jedoch verschwindet die Ableitung bei   (hat dort also wie gewünscht nicht vollen Rang)
Soll das gesuchte Beispiel ncoh "schlimmer" sein? Beispielsweise nirgends vollen Rang? Oder notwendigerweise keinen vollen Rang?--Hagman 12:38, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ups ja, ich dachte an Endomorphismen. War wohl etwas schwer verwirrt. --Christian1985 12:56, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Genau!   ist formal schon ein super Beispiel, dass es sowas überhaupt gibt, wonach ich gesucht hab. Aber ich kanns noch nicht ganz interpretieren: wenn man zb. die Seitenflächen eines Würfels betrachtet als Teilmenge des  , dann ist anschaulich klar, wie die Differenzierbarkeit eingeht: man muss die Kanten wegnehmen, damit das ganze zu einer differenzierbaren Mannigfaltigkeit wird. Klar auf den Kanten kann ich keine Tangentialebene drauflegen und von einer C¹-Mannigfaltigkeit verlang ich das aber, damit das ganze glatt wird. In meiner Lektüre steht, dass eine d-dimensionale C¹-Manigfaltigkeit   vorliegt, wenn es für jeden Punkt x in M eine offene Menge   gibt und eine Einbettung   mit  . Eine solche Einbettung   muss erfüllen:
  1. Homöomoprhismus von D nach   (letztere ist dabei mit der Spurtopologie bez. M versehen)
  2.   stetig differenzierbar
  3.   ist injektiv, dh. hat maximalen Rang d für alle  
Und letztere Eigenschaft macht mir Probleme: ich versteh nicht ganz wie die eingeht. Nach dem 3. Punkt wäre   keine Einbettung für die 3-dimensionale Mannigfaltigkeit  , aber warum auch nicht? --Lumbricus 13:20, 5. Apr. 2010 (CEST) PS: Danke auch an Christian1985 für deine Antwort, aber ich hab den Homöomorphismus gemeint, wie Hagman schon erwähnt hat.[Beantworten]
Betrachte einmal  , wobei   für   und   für   ist. Dann hat   an der Stelle   nicht maximalen Rang. Das muss auch so sein, weil   eine Ecke hat: Wer um eine Ecke "fahren" will, muss dazu auf 0 "abbremsen" und kann nicht einfach "weiterfahren". Im Prinzip spielt hier der Satz von der impliziten Funktion (bzw. von der Umkehrabbildung) eine Rolle.--Hagman 15:45, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

UMTS-Profis gesucht

Wer kann mir ein gutes Forum nennen, in dem ich ein Problem mit meinem UMTS-Stick klären kann? Ich habe zwar schon eines gefunden, aber Abhilfe gab es bislang keine: die Verbindung bricht immer nach den ersten, dargestellten Seiten wieder zusammen. Muss ein Problem auf meinem Rechner sein (tritt an verschiedenen Orten, mit verschiedenen Sticks und Netzen, verschiedenen Browsern, mit und ohne Firewall auf). --Snevern (Mentorenprogramm) 14:38, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

vlt hilft die Herstellerfirma des Sticks auf ihrer Supportseite, gruß --188.23.79.88 15:56, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Verwendest Du einen Windows-Rechner, auf dem auch ActivSync installiert ist? In diesem Fall kann es sein, dass manche Software für UMTS-Sticks nicht korrekt funktioniert (zB Mobile Connect von HUAWEI) -- TheRunnerUp 17:14, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
"ActiveSync does not appear to be installed." Das ist schade, denn tatsächlich arbeite ich normalerweise mit Mobile Connect von Huawei auf XP. Das Phänomen tritt allerdings auch mit Mobile Partner Manager (O2-Stick, grad nicht zur Hand) auf. Kann das installiert/aktiv sein, auch wenn es im Task Manager unter "Prozessen" nicht auftaucht? --Snevern (Mentorenprogramm) 19:06, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Unter Windows sind nicht alle Dienste unter den Prozessen sichtbar, da man dienste auch mit der svchost.exe starten kann. Das wird zwar hauptsächlich von Microsoftdiensten gemacht, aber ich denke, das ist bei allen Diensten möglich. --MrBurns 14:06, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Hinweis, MrBurns. Wenn das so ist: wie kann ich dann feststellen, ob der Dienst bei mir aktiv ist - und wie kann ich ihn beenden? Es gibt einen Ordner namens Microsoft ActiveSync, er enthält die Datei RICHINK.DLL. Aber ich finde kein Programm und keinen Prozess dieses Namens. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:55, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Findest Du es unter "Systemsteuerung" - "Software"? Wenn nicht, sollte es auch nicht installiert sein. -- TheRunnerUp 20:17, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, da steht's nicht drin. Schade - denn genau sowas in der Art vermute ich. Klar könnte es auch ein Virus oder sowas sein, aber ich vermute, der Virus stammt aus Redmond. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:47, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Weitere Ideen? --Snevern (Mentorenprogramm) 09:53, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Machtstützen

wie heißen die Machtstützen von Leopold dem 3. (nicht signierter Beitrag von 79.215.148.186 (Diskussion | Beiträge) 15:54, 5. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Un daraus resultierend D) die oberste Gerichtsbarkeit, und den Oberbefehl über die Ordnungs und Streitkräfte; wobei ich mir aber denke das die höchste Stütze der Macht der Stammbaum als solches ist, welche ihm für den Titel legitimierte --188.23.79.88 16:24, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

UND ganz wichtig, man muss auch im Besitz der Reichskleinodien sein --188.23.79.88 16:36, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Liste der Herrscher namens Leopold#Leopold III. nennt 5 (fünf) Leopold III. Leopold III. (Habsburg), den 188.23.79.88 offenbar im Blick hat, lebte vor der Reformation. Die Betonung des Katholischen ist deshalb nicht recht nachvollziehbar. --Vsop 17:04, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit Reichskleinodien hat aber keiner von denen zu tun. Kaiser war Leopold I. (HRR) --Vsop 21:18, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
und ich dachte das merkt keiner, das ich damit eigentlich nicht die Reichsinsignien des HRR gemeint hatte, sondern die Herrschaftsinsignien des damit verbundenen Titels meinte --188.23.186.154 06:41, 6. Apr. 2010 (CEST) Herrschaft; Macht[Beantworten]

Kann man seinen Bartwuchs irgendwie stärker werden lassen? Hormone?

Ich bin 27 und habe auf der Oberlippe nur einen sehr leichten hellblonden Bartwuchs, an den Wangen gar keinen, aber entlang der Unterkieferknochen einen feste Bartwuchs mit dunklen festen Haaren. Ich bin brünett. Würde ich mich nicht rasieren, sähe ich aus wie Abraham Lincoln, da man die hellen feinen Härchen des Oberlippenbartes kaum sieht, selbst wenn sie lang sind. Allerdings wäre ein Bartwuchs längst nicht so dicht wie bei Lincoln auf dem Foto in seinem Artikel. Hierzu habe ich zwei Fragen: 1.) Ist das normal (leide ich an Hormonmangel?) 2.) Kann man mit irgendwelchen Mitteln (Hormonen?) den Oberlippenbartwuchs ein wenig anheizen? Ich finde einen Vollbart nämlich schick. 92.225.137.64 18:04, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das ist von Typ zu Typ verschieden, angeblich wächst ein Bart schneller oder dichter wenn man ihn öfters rasiert --188.23.79.88 18:15, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
das mit dem rasieren stimmt nicht. die haare fühlen sich dann nur dicker an, weil die spitzen breiter sind. wie man den bartwuchs allerdings maximiert, weiß ich nicht. --  bewerten? 18:17, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dr. Sommer ist nicht gerade im Hause, oder? --188.23.79.88 18:22, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
ein Endokrinologe kann mit Hormonen umgehen, vielleicht solltest du dich bei dem durchchecken lassen wenn dein Bartwuchs wirklcih zu unsauber ist --188.23.79.88 18:27, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Herrjeh! Bartwuchs ist nun mal ganz verschieden, das ist nichts behandlungsbedürftiges. Jedenfalls, wenn sonst alle Körperfunktionen nicht auf Hormonstörungen hinweisen. Mit seinem Bartwuchs muss man sich abfinden wie mit seinem sonstigen Haarwuchs. Aber wie das so geht: Man hätte es immer gerne anders als es ist ;-) Rainer Z ... 19:47, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

...Rainer scheint zu wissen, wovon er redet...;-) Mit Hormonen soll man nicht rumpfuschen - besonders nicht wegen eines Bartes! Und es gibt ernsthaft Mediziner, die winzige Hautbereiche transplantieren, um Bärte aufzupolstern (2-3 Monate, 2000 - 4000 Euro). Das Prinzip aller sonstigen Bartwuchsmittel ist hier beschrieben.
Einen völlig kostenlosen, schmerzfreien (und nachvollziehbar garantierten) Ansatz bietet wiederum die Biologie: Wenn die männliche Linie deiner Familie die letzten 200.000 Jahre auch mit unregelmässigem Bartwuchs (oder maskulin angedeutetem (starker Wuchs) Unterkiefer) genug Weibchen gefunden hat, um bis heute "durchzuhalten", gibt es da vielleicht noch etwas anderes, was als "attraktiv" empfunden wird. Vielleicht sollte man davon nicht durch zusätzlichen Bartwuchs ablenken, weil - bisher hat es ja immer geklappt. Sieh dir mal Dustin Hoffman an: Der kriegt nie und nimmer einen Bart zustande, hat hängende Schultern und kann unter dem Teppich Rollschuh laufen, und trotzdem...während Mr. Vollbart hier nur noch eine traurige Fussnote bekam G! GG nil nisi bene 08:53, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich gestehe: Mit 30 hatte ich schon eine veritable Glatze, da habe ich mir halt die Haare kurzrasiert. Fransen drüberkämmen fand ich immer schon scheußlich. Mein Bartwuchs ist im Normbereich, den würde ich gerne verschenken, denn rasieren ist lästig, reizt die Haut und Bartstoppeln jucken. Obendrein gibt es Frauen, die davon rote Flecken im Gesicht bekommen. Vielleicht sollte ich mir den Bart auf die Glatze transplantieren lassen? Aber die Barthaare werden grau, das macht mich dann auch wieder älter. Andererseits läuft mir dann vielleicht der Regen nicht mehr so schnell ins Gesicht.
Und meine Größe ist auch ein Problem. Ich stoße mir gelegentlich den Kopf, was mit Glatze gerne zu unschönen Blutkrusten führt, was immer etwas nach Penner aussieht. Dafür habe ich in Menschenmengen einen guten Überblick. Doch fremde Betten sind schon mal etwas knapp. Ich hätte gerne eine verstellbare Körpergröße. 1,60 bis 2,00 m wäre ideal.
Ja, wenn man erst mal anfängt ... Rainer Z ... 17:12, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bitte bei der Trollfütterung nichts Aufgewärmtes anbieten: [5], [6]. Liegt schwer im Magen. --91.56.137.165 17:51, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Trolle - mit HAARproblemen ?? Sorry, bin drauf reingefallen, weil man das hier in Frankreich überhaupt nicht kennt (hier eher SEHR haarig)... G! GG nil nisi bene 09:38, 7. Apr. 2010 (CEST) [Beantworten]
Hab ich auch dran gedacht, aber schau dir mal seine anderen Beiträge an. Die trau ich "Karl Prall" nicht zu. --Eike 10:33, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht kriegst du hier (Link entfernt --77.176.210.125 19:48, 8. Apr. 2010 (CEST)) persönlich Auskunft. --Netpilots 09:55, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Du hast wohl den Anus offen, hier irgendwelche Pornolinks zu posten. --77.176.210.125 19:48, 8. Apr. 2010 (CEST) [Beantworten]

Anmelden über Netwerk

Wie nennt man die Funktion, die in großen Büros zum Einsatz kommt, wo man sich bei jedem PC einloggen kann, aber immer seine eigenen Daten sieht. --188.23.6.247 18:24, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Großrechner (engl Mainframe)--91.115.22.157 18:34, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, ein Großrechner ist es sicher nicht, sonst würde nicht ein Server mit 2*2,2Ghz für 470 PCs da sein können. Laut unserem Admin wird das Betriebssystem nach dem Anmelden auf den Arbeitsplatzrechner geladen. --188.23.6.247 18:37, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
unter Windows: Domänenverwaltung. Und geladen wird vermutlich nicht das ganze Betriebssystem über das Netzwerk, sondern nur die benutzerspezifischen Daten in der Registry. Wenn Du auch die Anwendungsdaten (Dokumente etc.) auf jedem Rechner siehst, werden die wohl auf einem Serverlaufwerk abgelegt sein. (Achtung: sehr vereinfachte Darstellung ;-) -- TheRunnerUp 18:46, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
also wenn wirklich das "Betriebssystem nach dem Anmelden auf den Arbeitsplatzrechner geladen" wird, isses vllt en:Network booting? --Heimschützenzentrum (?) 19:22, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Desktop-Virtualisierung ist eine schöne Sache, wenn ausreichend Bandbreite zur Verfügung steht. Oder es werden Thin Clients eingesetzt, die die Applikationen aus einer Terminalserver-Farm aufrufen können. Beide Möglichkeiten werden so eingesetzt, dass man sich an einem beliebigen Rechner anmelden kann und dann sowohl auf individuelle Anwendungen und Daten zugreifen kann, da beides ausschließlich auf Servern im Backend bereitgestellt wird. lyzzy 22:09, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das ist das Benutzerprofil, dies kann sowohl auf dem lokalen Rechner wie auch auf einem Serverrechner gespeichert sein. -- Wiprecht 23:15, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Laut unserem Admin wird das Betriebssystem nach dem Anmelden auf den Arbeitsplatzrechner geladen. Das ist eben nicht das Benutzerprofil. lyzzy 23:55, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Novell nennt die Funktion, sich von jedem Arbeitplatzrechner mit seinem Namen und Passwort anmelden zu können, "Mobile Access". Das Betriebssystem, wie auch die Standardanwendungen sind dabei lokal auf jedem Computer teilinstalliert, die Konfiguration erfolgt aber aus dem Netz. Das hat den Vorteil eines zügigen Hochfahrens.--91.56.206.242 07:06, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das komplette Betriebssystem? Mehrere Gigabyte? Bei jedem Login durch's Netzwerk schaufeln? Von einem einzigen Dualcore für 470 Rechner serviert? Ich zweifle... --Eike 10:21, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wer kann chinesisch?

...und kann mir das hier übersetzen? Ist leider ein Bild, daher hilft auch Babelfish$co nicht weiter. Sinngemäß reicht. --188.23.97.26 20:38, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Du solltest in der chinesischen Auskunft fragen ob jemand Englisch kann, das wird einfacher sein -> http://zh.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:聊天 --188.23.186.154 06:16, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

  --Translatore Dali 10:17, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke. --188.23.4.165 13:12, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bosnische Vornamen

Hab mir gerade den auf der Startseite verlinkten Artikel über das Srebrenica-Massaker angesehen und bin dabei auf dieses Bild gestoßen:

 
Bild aus dem Artikel

. Der erste Vorname steht kleiner geschrieben in Klammer. In den Commons habe ich dann ein weiteres Bild gefunden:

 
Bild aus den Commons

. Alle auf der Tafel angeführten Opfer hatten zwei Vornamen(?), von denen aber anscheinend der erste weniger wichtig (?) war. Hat das eine spezielle Bedeutung?

--Mondaychild 20:43, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

"The Federal Commission's list contains a list of at least 8,106 Srebrenica genocide victims in order of First/Last Name, Father's Name, JMBG ID#, and DOB." http://srebrenica-genocide.blogspot.com/2008/01/children-victims-srebrenica-genocide.html

Vorname/Nachname Vatersname Kennnummer Geburtsdatum --Vsop 21:10, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dann ist der kleine Name, der Nachname? Wieso der klein? Und manchmal sind sie in Klammern, manchmal nicht. Warum das? --StYxXx 21:24, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nach diesem Artikel http://www.welt.de/welt_print/article1016423/Archaeologie_des_Grauens.html verstehe ich Huseinovic als Familiennamen (Geburtsname), Sadik als den gegebenen Namen (Taufname bei Christen, Vorname in westlichen Ländern) und Omer als den (gegebenen) Namen des Vaters. --Vsop 22:23, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eine etwas merkwürdige Reihenfolge. Ist das auf dem Balkan (in Bosnien? in Südosteuropa?) üblich? --84.73.139.43 02:32, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Na, so merkwürdig finde ich das garnicht. Man denke nur an den Hackl Schorsch oder den Strauß Maxl. Und daß der Vatersname im Namen umherspukt haben wir z.B. auch in Skandinavien, wenn ich das richtig (aber dunkel) in Erinnerung habe. --84.191.49.182 04:00, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Russland wars (-itsch als "zweiter Name"). In Skandinavien war es dafuer frueher Tradition, den Nachnamen nach dem Vater zu bilden (-son).--Zenit 07:32, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aha, also der Vorname des Vaters! Danke an alle, die hier zur Klärung was beigetragen haben! Die oben aufgetauchte Frage, ob das "üblich" ist, finde ich gar nicht so merkwürdig. Wäre interessant zu wissen, ob das allgemein in Bosnien gängige Praxis ist, auf den Grabstein auch den Vornamen des Vaters draufzuschreiben ... oder nur in diesem speziellen Fall (weil es in Srebrenica viele Tote, auch Tote gleichen Vor- und Nachnamens gleichzeitig gab - also zur besseren Unterscheidung der Name das Vaters dazugeschrieben wurde...)--Mondaychild 09:19, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Foto-Orientierung automatisch drehen

hallo,

Die Bilder meiner Digitalkamera werden von dieser nicht tatsächlich in der Orientierung bei der Aufnahme(-> also normal versus hochkant) abgespeichert. Stattdessen wird (nur) das Orientierungsflag in den Exif-daten entsprechend gesetzt. Das führt dazu dass ich in meinem Bildbetrachter zwar erstmal alles richtig habe, jedoch beim Hochladen kommt es dann zu falscher Darstellung.

Kann mir jemand einen Tipp geben wie ich die Umwandlung d.h. tatsächliche Drehung der (jpg-)Bilder in die Normallage (und Rücksetzung des Orientierungsflags in die Standardposition) automatisch für eine Menge von Bildern unter diesem Betriebssystem und äusserst bevorzugt per Konsole erreiche? --Itu 21:16, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo! Nachdem heutzutage sehr viele Bildbetrachter schon beim Anzeigen mitdenken und das Bild richtig drehen, auch wenns nur im EXIF-Flag gesetzt ist, find ich es oft besser gar nicht an den Originalfotos herumzupfuschen, weil nicht nötig. Aber manchmal muss es halt doch sein (für DVD-Player zb.), deshalb zu deiner Frage: gThumb vewend ich (allerdings Gnome, nicht Shell). Mit ImageMagick kannst du dir sicher auch was basteln. XnView ist auch ein mächtiges Werkzeug, zwar nicht frei aber auch für Linux erhältlich. --Lumbricus 23:37, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und jetzt bitte noch etwas direktere Tipps ;). gthumb verwende ich ja; resetten kann ich ja die Flags in einem Rutsch, bloss muss ich dann eben die hochkant-Bilder wieder ~einzeln um 90grad drehen. --Itu 00:25, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
exifautotrans macht das, was du suchst - einfach eine Menge von JPEG-Dateien angeben, es werden nur die angefasst, die gedreht werden müssen. Bei Gentoo ist das bei media-libs/jpeg mit dabei, bei Ubuntu im Paket libjpeg-progs. Ein Tipp: schreib bitte nächstes Mal auch Linux hin und versteck das nicht hinter einem Link, das ist leicht zu übersehen. --Tokikake 10:50, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke! --Itu 02:52, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Friedensfahrt Köln 2010

Hi, kann mir jemand sagen, wo ich Bilder oder Videos über die Friedensfahrt in Köln dieses Jahr finde? 88.130.120.207 21:26, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da Google nicht hilft; Wikipedia:Bilderwünsche, was nur für Artikel-Bebilderung ist. Aber du kannst versuchen, Benutzer so suchen die aus köln kommen, vllt. hat einer zufällig Bilder gemacht!? Schau beim Portal vorbei: Portal:Köln, Wikipedia:WikiProjekt Köln, Wikipedia:WikiProjekt_Köln#Mitarbeiter_und_Ansprechpartner, und da weiter: http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Benutzer_aus_K%C3%B6ln Viel Erfolg, --WissensDürster 09:30, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bowling: Punktevergabe beim perfekten Spiel

Hallo, ich habe eine Frage zum Bowling, genauer zum perfekten Spiel. Und zwar erzielt man dort ja 12 Strikes, soll aber nur auf 300 Punkte kommen. So wie ich rechne, kommt man aber auf 330: Bis zum 9. Frame erhält man einschließlich Bonuspunkten 270, im 10. Frame erhält man allein durchs Abräumen schon 3x 10, doch müssten ja noch Bonuspunkte hinzukommen, da auf den 1. und 2. Wurf noch Würfe folgen. Wo liegt mein Denkfehler? --sentropie 21:37, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Im zehnten Frame bekommst du die Punkte, die du abräumst, also maximal 30: ein Strike und zwei Extrawürfe. Die 270 nach neun Frames hast du auch nur, wenn du im zehnten zwei Strikes wirfst. Grüße 85.180.193.109 22:00, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich mich richtig erinnere, würdest du doch diese Bonuspunkte im folgenden (11.) Frame kriegen. Da's den nicht gibt, gibt's auch keine Bonuspunkte. --Eike 00:32, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hi, ich versuch's mal zu erklären:

9 Strikes, wie du sagst, 270 Punkte. Bis dahin alles o.K.

Im 10. auch ein Strike (+10 Punkte) sind 280 ( plus das Recht, die zwei folgenden Würfe dazu zurechnen)

aaaber: die zwei folgenden Würfe werden nicht mehr voll (als Strike) gezählt, sondern hier müssen die geworfenen Pins als Bunuspunkte einzeln gezählt werden. Sprich: Im vorletzten und letzten Wurf zählt nicht mehr der Strike komplett, sondern nur noch die Einzelpunkte ( 270 +10(Strike) + -> 10(Bonuswurf1)+ -> 10(Bonuswurf2) =300). Analog zum Spare: im zweiten Versuch abgeräumt hat man noch einen Wurf, der dazu zählt, ist dieser ein Strike, echt pech... , es sind nur zehn Punkte.. --mfg, Theo 02:22, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

UV-LED + Vitamin D3?

Hi! Da mir der Verdacht gekommen ist, dass bei normalen Blutbild(?)-Untersuchungen nicht auffällt, ob ich genug Vitamin D habe, und da ich trotz ärztlichem Rat mich extrem ungern draußen aufhalte (2 mal pro Woche gehe ich trotzdem zum Einkaufen (insgesamt 80min - aber es gucken nur die Hände raus, während der rest vermummt ist - etwa wie bei kenny)), habe ich mir nach lektüre des Vitamin D artikels (in der tat habe ich kopfschmerzen und n ziemlichen tatter manchmal, was ich bisher jahrelangem neuroleptika-konsum zuschrieb) gedacht, ich könne ein eventuelles defizit mit UV-LEDs in den griff kriegen... die, die ich gefunden hab, leuchten bei 400nm (im Datenblatt steht z b 400(min), 405(typ) und 410(max): [7])... das aussm archiv war nich so ergiebig... 1. kriegt man davon sonnenbrand oder schlimmeres? 2. uvb isses ja bei weitem nicht, so dass vllt gar kein vit D3 gebildet wird? dange. bye. --Heimschützenzentrum (?) 23:51, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

bin der intuitiven Überzeugung, dass man davon kein Sonnenbrand bekommt, außer du klemmst dir das Ding an den Körper (was gleichzeitig die Wirksamkeit verringern würde). sonnenleistung wird so 100 (oder 1000?) W / m² angenommen (also das was auf der Erde ankommt). Wenn wir 1% der Leistungsdichte im UV-Bereich und höher vermuten, dann hätte eine LED nicht mal den Hauch einer Chance ähnlich viel zu bieten. Ne besssere Überschlagsrechnung bekommt man bestimmt mit Werten von Solarien... mir fehlen nur irgendwie Daten... (sieht man ja auch an obigen Fragezeichen...).89.196.27.136 01:21, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Lies dir Cholecalciferol#Lichtinduzierte Bildung durch. Da steht 290..315nm, nicht 400nm. Da kommst du mit keiner UV-LED hin. Iss lieber viel Fisch. -- Janka 01:43, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

ok - also 1. eher nein (wie in diskos vllt, wo der weißmacher in den hemden dann bläulich leuchtet)... + 2. eher ja (obwohl ich mir dachte, dass es auch mit 400nm klappen könnte, weil feuerchen ja auch mit hoher temperatur und niedriger temperatur geht - man sieht ich kann chemie nich gut)... 3. bevor ich jetzt den ganzen eier-+fisch-bestand von tante emma beschlagnahme, werde ich erstmal morgen (heute wär der erste einkaufs-tag gewesen, aber ich hab am fernsehprogramm gemerkt, dass ein feiertag ist) den apotheker um seinen stärksten stoff äh sein vitamin d3 anhauen... kicher - gute nacht... --Heimschützenzentrum (?) 01:54, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

<Muttermodus> Also ich weiß ja nicht. Vielleicht wäre es doch besser, einfach etwas öfter nach draußen zu gehen. Mit Tabletten ersetzen kann man das nicht. Hände und Kopf (ohne Bedeckung) reichen aus, es muss keine Stunde täglich sein, ein Viertelstündchen tuts auch. Ist zusätzlich gut für die innere Uhr und den Hormonhaushalt. Rainer Z ... 16:01, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nach DRAUSSEN gehen? Aber da ist es möglicherweise HELL!!! -- smial 16:14, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ist er womöglich ein Vampir? Dann nehme ich alles zurück. Rainer Z ... 16:52, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ach was! Selbst der Archetyp aller deutschen Stubenhocker konnte einem Osterspaziergang nicht widerstehen, verkaufte Seele hin oder her. Ugha-ugha 17:29, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
der apotheker hat auch sowas gesagt... er meinte sogar 5min/tag (ob meines wegen den stress-bedingten schuppen rasierten kopfes) reichen aus... mit meinen 4*20min (=80min) zu fuß draußen pro woche bin ich dann wohl im grünen bereich... ach so - dann muss ich jeden post-werktag auch noch 2*5m zum zentralen persönlichen postkasten wandern... --Heimschützenzentrum (?) 19:21, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein guter Apotheker! Er hätte dir ja auch „Vampyrol forte retard“ in den praktischen Trinkampullen empfehlen können. Gegen Schuppen hilft Tageslicht übrigens auch. Und gegen Stress ebenfalls – kombiniert mit etwas Bewegung. Versuchs mal mit zweckfreien Spaziergängen. Einfach der Nase nach, so wie als Kind. Ist doch gerade eine günstige Jahreszeit, da kann man allerlei entdecken. Und hör auf, die Minuten zu zählen. Rainer Z ... 20:07, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
wär da dann vollblut-ersatz-flüssigkeit (die gute blaue aus der TV werbung) drin gewesen? oki - werd ich nochmal versuchen... rund um die hundewiese... einmal war es mir unheimlich, weil die nachbarn plötzlich mit klappstühlen ankamen und mir zusahen... täglich duschen muss ich dazu aber wohl nich, weils ja an der frischen luft ist...? --Heimschützenzentrum (?) 20:15, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
achso - der nase nach... mal sehn, was nach der hundewiese kommt... :-) --Heimschützenzentrum (?) 20:19, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was störts dich, wenn einer zusieht, wie du vorbeigehst? Und nein, man muss nicht duschen, bevor man einen Spaziergang macht. Rainer Z ... 22:36, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
weiß auch nich... krieg ich kopfschmerzen von... grins... aber bei der kälte passiert das wohl nich nochmal... --Heimschützenzentrum (?) 22:47, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

6. April 2010

Gewährleistung bei Bremsteilen

Nun hat man ja allgemein auf Produkte eine gesetzliche Gewährleistungsfrist vo 24 Monaten. Wie sieht das bei defekten Radbremszylindern aus? Diese hab ich vor ca. 20 Monaten geordert und eingebaut. Nun hats bei einem Rad vermutlich bei beiden RBZ die Dichtungen rausgefeuert, da Totalverlußt der Flüssigkeit. Besteht hier noch ein Anspruch und wie sieht das mit den Bremsbacken aus diese sind ja Verschleißteile, aber eben durch diesen Defekt jetzt unbrauchbar, weil durchnässt? --☞☹Kemuer 00:17, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

also, wenn du "defekte" geordert hast, dann <achselzuck> dann ist ja eh alles in Ordnung; SCNR --188.23.186.154 06:25, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
aber mal im ernst -> das müsste auf der Kaufbescheinigung ausgewiesen sein, grüße --188.23.186.154 06:34, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die gesetzliche Gewährleistungsfrist beträgt regelmäßig 24 Monate, aber das heißt natürlich nicht, dass man alles ersetzt bekommt, was 24 Monate nach dem Kauf kaputt geht. Man hat nur Ansprüche, wenn das Kaufobjekt zum Zeitpunkt des Kaufs bereits fehlerhaft war und deswegen kaputt ging. In den ersten zwölf Monaten hat man's noch relativ leicht, weil da eine gesetzliche Vermutung greift, dass der Defekt auf einem ursprünglichen Fehler beruht. Danach ist es umgekehrt: jetzt musst du beweisen, dass es nicht durch unsachgemäßen Gebrauch oder Verschleiß kaputt ging, sondern weil es von Anfang an mit einem Produktionsfehler behaftet war.
Die gesetzlichen Gewährleistungsansprüche können nicht durch einen Aufdruck auf der "Kaufbescheinigung" ausgeschlossen werden, drum brauchst du da nicht drauf zu gucken.
Und du musst dich auch nicht mit "Garantieansprüchen" des Herstellers abspeisen lassen, das tun die Verkäufer nämlich gern. In der Regel hast du mit dem Hersteller keinen Vertrag, sondern mit dem Verkäufer - und der ist der Ansprechpartner für die gesetzlichen Gewährleistungsansprüche. Wenn der Hersteller darüber hinaus eine (freiwillge) Herstellergarantie abgibt, dann ist das schön für dich - aber den Verkäufer entbindet es nicht von seinen Verpflichtungen. --Snevern (Mentorenprogramm) 10:38, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Man hat nur Ansprüche, wenn das Kaufobjekt zum Zeitpunkt des Kaufs bereits fehlerhaft war und deswegen kaputt ging Genau das ist hier eventuell die Frage - dürfen zwei Radbremszylinder bereits 20 Monate nach eher geringerer Beanspruchung (höchstens 7000 km) ihren Geist aufgeben, oder lag, wenn sie das tun, bereits ein Mangel vor? Und wie siehst mit den Backen (Beläge) aus die zwar durchaus einem gewissen Verschleiß unterlagen aber erst durch den Defekt unbrauchbar wurden. Eine Garantie darauf hab ich eh nicht, die hat höchstens der Händler, der Hersteller liefert nur an gewerbliche Kunden. --☞☹Kemuer 11:00, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Frist für die Beweislastumkehr ist übrigens sechs Monate. --Eike 13:43, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist so wie bei allen Verschleißteilen: selbst wenn kein Defekt vorliegt, kann die Lebensdauer variieren, bekannt ist nur die mittlere Lebensdauer. Bei einer starken Abweichung von der mittleren Lebensdauer ist die Wahrscheinlichkeit, dasss das Teil schon ursprünglich defekt war und nicht durch normalen Verschleiß kaputt ging natürlich größer, aber man muß es ja beweisen, nicht nur zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit groß ist. --MrBurns

"Tatt tatt tatt, baby, fatt fatt fatt" - Lied gesucht

Tjoa, viel mehr als die Zeile kann ich nich liefern. Und über den Beginn der 3malig wiederholten Wörter weiß ich auch nix. Ist sicherlich Teil des Refrain, BPM ca. öhh 150+-30, soll eigentlich ein Reggaelied sein, aber die Geschwindigkeit die ich in Erinnerung hab passt eher zu Ska. Und statt dem "baby" könnte auch ein anderes Wort sein (wenns hilft: tatt wäre ne Viertelnote und baby 2 Achtelnoten in nem 4-Viertel-Takt... soll heißen, dass Baby wird doppelt so schnell gesungen...) ... irgendjemand ne Idee? Achja, is relativ neu... also max. seit 2-3 Monaten bekannter -- 89.196.27.136 01:44, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Versuchs mal mit dem Songtapper. Da tippst du mit der Space-Taste die Melodie und kriegst danach ein paar Lieder vorgeschlagen. --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 20:53, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Cooles Tool, hilft mir bei anderen Liedern, aber in diesem Fall meine ich tatsächlich den Text :-) -- 89.196.30.93 23:43, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Anglizismus mal umgekehrt...

noch ne Frage: gibts nen Begriff für die Verwendung deutscher Rechtschreibung/Rechtschreibregeln im Englischen? Germanismus scheint ja nicht das auszudrücken was wir momentan hauptsächlich unter Anglizismus im Deutschen verstehen... (Nur als Beispiel: natural-gas vehicle statt natural gas vehicle) -- 89.196.27.136 02:15, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Natürlich drückt Germanismus für die englischsprachige Welt das aus, was für die deutschsprachige ein Anglizismus ist. Oder meinst du Pseudo-Anglizismen (Handy, Showmaster...) bzw. Pseudo-Germanismen? Gib doch mal ein gutes Beispiel für deine Vermutung. In dem Bindestrich in deinem obigen Beispiel kann ich jedenfalls kein Problem erkennen; das Englische lässt bei einigen Dingen (Bindestrich, Komma) Freiheiten, die im Deutschen fast undenkbar wären. -- MonsieurRoi 08:38, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
en:Germanism (linguistics)#English. Ugha-ugha 09:06, 6. Apr. 2010 (CEST) P.S. hübsches Beispiel: en:Gummi bear :-) Ugha-ugha 09:12, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hm Ugha's Beitrag verlinkt ja indirekt nach Liste deutscher Wörter im Englischen und Germanismus wäre da als Lemma griffig. --WissensDürster 09:18, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ne, auch wenn's bei unseren englischsprachigen Freunden nicht ganz sauber getrennt wird, so sind deutsche Fremdwörter nicht automatisch auch Germanismen. Der "Ismus" impliziert, das auch etwas deutsche Grammatik, Syntax, o.ä. ins Englische ingeflossen sein soll, nicht nur Vokabeln (auch wenn es nicht immer klar unterscheidbar ist, z.B. bei "Lehnwörtern") Ugha-ugha 11:20, 6. Apr. 2010 (CEST). P.S. erst jetzt habe ich mir unseren "Germanismus"-Artikel angeschaut! Der entspricht dem englischen doch ziemlich genau, und ist ähnlich Fremdwörter-lastig... Jetzt sollte sich mal ein qualifizierter Germanist-Anglist hier einschalten, bevor ich mich noch vergalloppiere... Ugha-ugha 11:27, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Korrekturleser für engl. Übersetzung gesucht (Wikiartikel)

Ich hätte sicher auch woanders fragen können, aber nun tu ich es also hier. Seit Monaten häng ich bei einer Übersetzung fest, und ich denke, mit nur ein wenig Hilfe, ließe sich das endlich mal zum Abschluss bringen. Abgesehen davon, dass ich doch bei manchen Formulierungen Probleme hatte, weiß ich auch nich, wie ich so ganz mit der wörtlichen Rede im Englischen umgehen soll, sie muss wohl auch übersetzt werden.

Hm, vllt. findet sich ja jemand. Grüße --WissensDürster 09:14, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Naja, irgendwann werd ich es auch alleine schaffen :) euch noch einen sonnigen Nachmittag. --WissensDürster 16:18, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hab nicht wirklich Zeit, den ganzen Artikel durchzugehen, aber wenn du die Formulierungen posten magst, mit denen du Probleme hast, wuerde ich sie mir gerne mal ansehen (auch wenn Musik nicht so mein Schwerpunktthema ist). Gruss--Zenit 18:59, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Lässt sich das mit dem Doppelpunkt auch im Artikel so Schreiben, oder irritiert das die Software, weil sie glaubt, jemand will den Namensraum Tonight: anlegen? --188.23.202.107 20:45, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bin der Meinung, dass das in Ordnung sein sollte.--Zenit 02:02, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das geht, der Artikel existiert ja bereits, siehe Tonight: Franz Ferdinand. Ok ich sammle dann mal die Probleme und meld mich bei dir Zenit. Danke --WissensDürster 09:16, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kinderfilm gesucht

Ich bin der Meinung, hier kann mir nur jemand weiterhelfen, der sofort sagt "Ja, natürlich, das und das...". Eine intensive Suche bei verschiedenen Suchmaschinen, bei Kategorieübersichten und in 3 Wikis gebe ich bezüglich Drauflossuchen auf. Was kann ich über den Film sagen? Die einzigen Anhaltspunkte sind:

  • Zeichentrickfilm
  • Zwei kindliche Protagonisten
  • Eine schwarze Masse/Entität/Bösheit versucht durch ein Tor/eine Tür in die Welt der Protagonisten zu kommen

Falls Einzelheiten falsch sind: Bitte nicht beachten. Idee? Vielen Dank, --Kevin Heidemann 11:35, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn mit dem Tor die Kinderzimmertür und mit der schwarzen Masse die Mutter gemeint ist, könnten es die hier sein. --91.56.137.165 12:07, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bekannt ;) Ist es aber nicht. (vor allem ist das ne Serie) Aber schöne Herleitung^^ --Kevin Heidemann 13:14, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das hier ist es nicht oder? --Lkl21:16, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Leider nein, war "feiner" gezeichnet (Oder ist das Knetmasse?) Lg --Kevin Heidemann 11:20, 7. Apr. 2010 (CEST) (Signatur nachgetragen)[Beantworten]

Zeichentrickfilm, zwei kindliche Protagonisten, böse schwarze Masse (Dämon): Prinzessin Mononoke. Aber leider kein Tor, an das ich mich erinnern kann ... --84.75.61.214 22:55, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mononoke auch bekannt, ist aber älter (Gesehen um 1995 herum, Erscheinungsjahr unbekannt). Das Tor war auf jeden Fall sehr zentral, damit wurde die Masse abgehalten. Lg --Kevin Heidemann 08:46, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Harzgewinnung in Markt Piesting

--82.92.157.207 11:35, 6. Apr. 2010 (CEST) L.S. Gibt eine Betrieb in M<arkt Piesting oder hernstein über Harzgewinnung. Bitte die Adresse und e-mailadresse--82.92.157.207 11:35, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Meiner Meinung nach in den 1970ern komplett stillgelegt, aber Museen gibt es. Lg --Kevin Heidemann 11:38, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ethanol aus der Apotheke - Kennzeichnung und Herkunft

Hallo! Es geht um Ethanol (EINECS-Nr. 200-578-6) aus der Apotheke. Dazu drei Fragen, auf die der Artikel leider keine Antwort bietet:

  • Die Alkoholkonzentration ist in % V/V (Volumen Ethanol zu Volumen Wasser) angegeben - entspricht das exakt (!) der Bezeichnung % Vol. bei Spirituosen? Sind also 90 % V/V = 90 % Vol.?
  • Bedeutet die o.g. Bezeichnung automatisch, dass der Ethanol unvergällt - also zum menschlichen Verzehr geeignet - ist? Sprich, muss Vergällung auf dem Etikett immer angegeben werden?
  • Kann es sich dabei auch um synthetisch hergestelltes Ethanol handeln, oder ist Ethanol aus der Apotheke immer landwirtschatlichen Ursprungs ("Monopolsprit", "Neutralalkohol"), wie er auch in der Spirituosenindustrie z.B. zur Likörherstellung verwendet wird?

Dank vorab für kompetente Antworten! --Mangomix Disk. 12:11, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sieht so aus als sei Frage 1 in Volumenanteil beantwortet (mit ja) und Frage 3 in Agraralkohol (auch mit ja, aber da bin ich mir noch nicht sicher ...) - Bleibt Frage 2. --Mangomix Disk. 12:32, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
zu Frage 2: Ja, die Vergällung muss angegeben werde (vgl. § 14 ApoBetrO). Zu Frage 3: In der Apotheke wird ausschließlich nicht-synthetischer Ethanol verwendet. Weiterer Lesestoff zum Thema. --iogos Disk 14:51, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vergällt oder nicht vergällt ist ein riesiger Preisunterschied (= versteuert oder unversteuert) - jede Apotheke kann beides besorgen/liefern, wobei man - jedenfalls in einer gut sortierten Apotheke - unter verschiedenen Vergällungsmitteln wählen kann. Nach Standard vergällter Alkohol ist woanders sicherlich billiger zu bekommen (z. B. als "Brennspiritus" vom Baumarkt).
Die maximale Konzentration im Handel befindlichen Ethanols ist 98 %. Mit Destillieren kann kein höherer Prozentsatz erreicht werden; mit speziellen Trocknungsverfahren geht das zwar, aber sobald eine solche Flasche geöffnet wird, stellen sich infolge der allgegenwärtigen Luftfeuchtigkeit die 98 % bald wieder ein.
Wird der reine Alkohol nicht zu Trinkzwecken benötigt, sondern z. B. für Kosmetika, so verwendet nicht vergällten Alkohol (Geruch!) sondern den nicht mit Steuer belasteten Isopropylalkohol.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:12, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Anmerkung zum letzten Punkt: Für Arzneimittel und Kosmetika wird auch unvergällter Ethanol verwendet, da in diesen Fällen der unvergällte Ethanol nicht versteuert werden muss (vgl. § 152 BranntwMonG). Versteuert wird in der Apotheke (wie im Einzelhandel auch) nur bei unvergällten Ethanol-Wasser-Gemischen. --iogos Disk 15:47, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Richtig; meine Bemerkung galt (nur) für diejenigen, die selber Kosmetika oder ähnliches anmischen wollen und dafür in der Apotheke einkaufen: Da gilt unvergällter immer als "Trinkalkohol" und kostet Steuern und die Beteuerung "ich will aber Kosmetika daraus machen", hilft nicht dagegen.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:13, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank erstmal für die kompetenten Antworten! - Zum Preis, in der Tat ist 90/96%iges Ethanol in der Apotheke extrem teuer. Habe etliche abgeklappert und Literpreise von gut 30 bis über 50 Euro bekommen. Die meisten hatten ihn auch gar nicht da. Jetzt frage ich mich, woher kommen diese hohen Preise? Die Branntweinsteuer allein kann es nicht sein: das sind „nur“ ca. 11,70 (90%) bzw. 12,50 Euro (96%) / Liter, zzgl. MWSt. Und Agrararlkohol ist doch in der Herstellung vergleichsweise preiswert, sonst würden wir doch nicht 'ne Flasche Billigwodka für 5 EUR im Laden sehen (abzüglich Umsatz- und Branntweinsteuer bleiben da nur noch Centbeträge für das Produkt selbst). Bekommt man also irgendwo versteuertes, hochprozentiges Ethanol für unter 20 EUR/Liter?
Bei DocMorrris ist es nicht im Katalog. Aber Drogerien (Fachdrogerien, nicht Schlecker usw.) müssten das auch liefern können. Und hier gibts dafür ein Forum: Weingeist-Ethanol-Alkohol-guenstig-im-Internet-kaufen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:06, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und bei e-bay gibt es auch jede Menge professionelle Verkäufer. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:24, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

München-Kenner gesucht

Ich mach's mir jetzt mal einfach und frage hier, nachdem ich jetzt schon ein paar Tage rumgesucht habe und mir immer noch unschlüssig bin. Ich habe meiner Tochter einen Besuch im Münchner Tierpark Hellabrunn versprochen, wegen der langen Anfahrt würden wir gerne ein oder zwei Nächte in oder um München übernachten. Ich suche ein kinderfreundliches, kinderkompatibles, bezahlbares Hotel in Hellabrunn-Nähe. Da ich mich in München null auskenne, fällt es mir ein bißchen schwer, genau das richtige zu finden. Und wenn's zwei Nächte werden sollten (voraussichtlich im Juli), was empfiehlt sich außer Hellabrunn noch für eine Fünfjährige? Für Tipps und Empfehlungen äußerst dankbar: --Tröte 12:57, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Jugendherberge ist gleich ums Eck: http://www.muenchen-park.jugendherberge.de/ (und Jugendherbergen sind ja heutzutage Quasi-Hotels). Ansonsten kommt das Deutsche Museum bei Kindern eigentlich immer ziemlich gut an. --тнояsтеn 13:03, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und das Museum Mensch und Natur im Nymphenburger Schloss. --Kevin Heidemann 13:15, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wildpark Poing, Tiere zum Anfassen und mit S-Bahn erreichbar. Außerdem Kinder- und Jugendmuseum München -- sk 15:52, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn du selber nicht zu alt bist: Camping ist für Kids immer ein Abenteuer: Der berühmte Tierpark Hellabrunn fast vor dem Zelteingang. 91.57.117.87 16:00, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
nicht weit vom Tierpark und vom Campingplatz, Richtung Süden, auch in M-Thalkirchen: der Hinterbrühlersee mit Ruderbootfahrt, und am Isarkanal dort die riesige Broncestatue vom Flößer (die Kinder lieben es sich auf seinen Fuß zu setzen - hab ich auch vor über 55 Jahren immer gemacht), und hinterher was Feines zum Essen im Hinterbrühlerbiergarten (der Wirt dort ist der ehemalige 1860ger Präsident "Wildmooser") - StephanPsy 19:10, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Wildpark ist auf jeden Fall eine prima Alternative mit gigantischen Spielmöglichkeiten. Perfekt bei schönem Wetter. Ich habe den Vergleich getestet... sowohl 7, als auch 11jährigen gefiel der Wildpark erheblich besser. Falls Du in der Nähe einen ruhigen Biergarten suchst... der Alte Wirt Talkirchen 2 minuten von der der U-Bahn liegt ruhig, ist (für MUC-Verhältnisse) günstig und hat eine akzeptable Küche. Direkt nebenan liegt das Mangustin mit einer der interesssantesten asiatischen Küchen München, es ist aber eher teuer. Das Deutsche Museum ist nur wenige Stationen entfernt und bietet einen sehr lustigen Kinderbereich. Nemissimo RSX 00:23, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wörter von vorn und hinten lesen möglich, aber unterschiedlicher Begriff - wie nennt man dies?

Wie nennt man die Wörter, die sowohl von vorne als auch von hinten gelesen einen Sinn ergeben, jedoch nicht die gleiche Bedeutung haben? Bspw. von vorne Nebel ergibt von hinten Leben. Gibt es für diese Form des Anagramms auch einen speziellen Begriff? --Pilettes 13:39, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Fällt unter Palindrom: Darüber hinaus werden auch Wörter, Wortreihen oder Sätze als Palindrome bezeichnet, die rückwärts gelesen einen Sinn haben (wie zum Beispiel die Worte Lager – Regal). In menschlicher Analogie könnte man sich jetzt das homo-Palindrom und das hetero-Palindrom (dein Fall) ausdenken... G! GG nil nisi bene 13:55, 6. Apr. 2010 (CEST) ...nur zur Vorbeugung...[Beantworten]
Eine spezielle Form ist noch (vor allem bei Namen :) das Ananym. --84.191.49.182 14:16, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ok Danke. Auf den ersten Blick dachte ich, Palindrome seien solche, die von vorne wie von hinten das gleiche Wort ergeben würden. Aber offensichtlich ist dem nicht so. Danke schön! --Pilettes 17:58, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Doch ist so: sie können das gleiche Wort ergeben, wie z.B. Rentner = rentneR, Lagerregal = lagerregaL, Reliefpfeiler = reliefpfeileR, aber auch andere Wörter wie beispielsweise Regen |= negeR. --Lkl ★ 21:05, 6. Apr. 2010 (CEST) (Nachtrag: und dann gibt es auch noch das Ambigramm, das von oben nach unten identisch ist.) --Lkl21:08, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ambigramm meint nur, dass die Gestaltung der Buchstaben, wenn das Blatt (oder der Bildschirm) um irgendwas gedreht wird, wieder des selbe Wort ergibt. --  bewerten? 22:43, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

SVG, relative Positionsangabe

Ist es bei SVG möglich relative Positionsangaben zu machen? Also ich meine nicht bezogen auf die Dokumentengröße, dafür gibt's ja % und em. Sondern, dass ich sowas sage wie x1=10 x2=x1+5, so dass ich bei verschiebungen nicht immer so viele Zahlen neu eintippen muss. Danke. --Stefan 15:55, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nutze doch für das Verschieben einfach Inkscape. Da werden dann die Dateien umfangreicher, aber das Verschieben geht so leicht von der Hand. -- sk 17:56, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Inkscape hab ich schon, aber gerade einfachere SVGs (wenige elementare Formen) mach ich lieber per Hand (dauert nicht viel länger, wenn überhaupt, und die Dateien bleiben kleiner und übersichtlicher). Da wär manchmal die Möglichkeit einer konstanten Längenangabe schon hilfreich. --Stefan 18:55, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

INSO

--90.186.220.107 16:00, 6. Apr. 2010 (CEST) Muss ich, wenn ich der KdöR angehöre (evangl.freikl.Gemeinde) die Umlage zur Insolvenzgeldversicherung zahlen?[Beantworten]

Musikexperten: Wie heißt dieser Stil? Plattentipps gesucht

Hallöle,

kann mir jemand sagen, wie man den Stil dieser Platte nennt? Die Titel Wieviel Menschen waren glücklich, daß Du gelebt?, Friedenskampf und Schadenfreude und Die Herren dieser Welt haben es mir besonders angetan. Was geht noch so in die Richtung, also deutsche Tanzorchestermusik der 60er und 70er? Hat da jemand ein paar Plattentipps? Ich vermute mal, James Last geht in die Richtung, aber der hat ja vor allem nachgespielt - oder gibt es auch Eigenkompositionen? Wer war noch mit so flotten Nummern erfolgreich? Herzlichen Dank in die Runde.. podracer_hh 16:14, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Für mich waren das immer Chansons. Oder man akzeptiert, daß die Hilde was eigenes gemacht hat. -- smial 16:22, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Anglizismen ersetzen

Wie sieht es eigentlich generell mit Anglizismen in einem Text aus? Hab vor kurzem in einem Artikel alle Songs durch Lied ersetzt und wurde dafür gerügt. Wie sieht es in dieser Thematik allgemein aus? --Peter Schmidl (Leon22) 16:23, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kein Allgemein. Suche den Begriff in WP. Findest du ihn (z.B. Begriffserklärung) kann er auch im Artikel verwendet werden. Song und DNA (statt DNS) geht also aber "er talkte auf BR3" ist Pfui. G! GG nil nisi bene 16:35, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Begriffserklärung vs. Begriffsklärung. Und was ist mit Talk? --Hjaekel
Sollte Talkshow gemeint sein (geh ich von aus), sollte man das dann wohl als Langform verwenden. Vorhandene BKL ist natürlich kein Allheilmittel. Bei Song/Lied und DNA/DNS kann man beides verwenden, die Begriffe sind austauschbar und werden auch beide im entsprechenden Artikel genannt. Das ist wohl das ausschlaggebende in diesem Fall. Generell kann man die Austauschungen vornehmen, aber bei sowas ist es in der WP oft gern gesehen, wenn man das nicht tut, wenn beides richtig ist, außer man verbessert noch etwas anderes im gleichen Schritt. So ist zumindest meine Wahrnehmung. Gruß --Star Flyer 22:10, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Song hat nach meinem Empfinden auch eine leicht andere Bedeutung als Lied. Bei Lied denke ich (auch) an Kunstlieder, bei Song eher an Popsongs. Chanson würde ja auch niemand ersetzen wollen. Im englischen Sprachraum ist Lied auch bekannt. --62.226.219.90 22:14, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Song ist etwas anderes als Lied (vgl. etwa die 32-taktige Songform AABA in Jazz und Pop, siehe etwa hier: http://www.global-jazz-academy.org/index.php?bc=262). Unsensibler Sprachpurismus wird zu Recht gerügt. Natürlich gibt es "Angeber-Englisch", wo man schon mal anfragen kann, ob es denn wirklich so ein grässliches Modewort sein muss. Aber stumpf ein angebliches Fremdwort durch das angeblich gleichbedeutende deutsche Wort zu ersetzen, dafür kriegst Du natürlich Ärger, den Du dir selber zuzuschreiben hast.--Mautpreller 12:26, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ziemlich daneben ist nach meiner Ansicht, wenn Songwriter durch Liederschreiber ersetzt wird (wie auch schon geschehen). Das trifft´s dann schon gar nicht mehr und klingt auch noch fürchterlich. Gerade Fachbegriffe lassen sich oft nur holprig übersetzen.--Schorle 19:51, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

E-Mail an 100 Personen senden: wie mache ich das?

Hallo. Ich organisiere gerade eine Veranstaltung. Nun möchte ich allen Teilnehmern eine E-Mail senden. Sie beginnt mit "Sehr geehrte(r) Teilnehmer[in] ...", ist also nicht personalisiert. Sie hat jeweils einen Anhang (Wegeskizze). Nun habe ich keine Lust, die E-Mail 100x zu verfassen, sondern möchte am liebsten nur einmal die E-Mail an alle senden. Allerdings möchte ich auch nicht, dass alle Teilnehmer die E-Mail-Adressen der anderen sehen. Wie kann ich eine derartige Massen-E-Mail versenden? Ich möchte auch nicht, dass sie im Spam-Ordner landet. 130.149.229.182 16:28, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

BCC an jeweils ~20 Personen sollte in der Regel nicht im Spam landen. Auch die Einrichtung einer Mailingliste kann bei der Größenordnung sinnvoll sein. --Taxman¿Disk? 16:36, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schweizer Banknoten parfümiert?

Immer wieder habe ich im Kontakt mit Schweizer Banknoten einen sehr angenehmen Duft festgestellt. Pecunia non olet genügt nicht als Erklärung hierfür. Mittlerweile glaube ich, dass die Dinger bewusst parfümiert oder mit Duftessenzen versehen werden. Spinne ich, oder ist das wahr? Wie kann ich darüber etwas in Erfahrung bringen? -- Michael Kühntopf 16:54, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Duftende waren wohl länger in der Hand einer Dame: Die Schweizer gehören ja bekanntlich zu den geizigen Schwaben, die jeden Geldschein 17 mal umdrehen, bevor sie ihn ausgeben ... Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:20, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Haesch zvil Gigelisuppe gaesse? Komm mal vorbei und ich zahl dir ein Bier--Zenit 18:55, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wohin soll ich kommen (Kanton, Dorf, GPS-Koordinaten)? -- Michael Kühntopf 19:56, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ging an den guten Doktor. Sonst haette ich anders eingerueckt. Du bist aber ebenfalls herzlich zum CH-Stammtisch eingeladen, sobald ich wieder in der Schweiz bin ;-)--Zenit 01:57, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Jetzt weiss ich immer noch nicht, wo ... -- Michael Kühntopf 02:01, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier wirst du uns finden. -- Netpilots 02:05, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Merci. -- Michael Kühntopf 03:15, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das kam nicht von Giglisuppen, sondern war ein (als solcher gekennzeichneter, verspäteter) Aprilscherz. Und das mir zugedachte Bier gönne ich Michael Kühntopf. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:26, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sterile, monotone Architektur und Bausünden in Dörfern - Wer kennt sich aus? Wer kennt Personen oder Internet-Seiten die sich damit befassen?

Leider werden viele alte Häuser in deutschen Dörfer immer noch zu Tode saniert. Zu den "beliebtesten" Bausünden gehören z.B. riesige, sprossenlose Fenster, die einem alten Bauernhaus völlig den Charakter rauben. Oder der Hof des (ehemaligen) Bauernhauses wird mit toten, sterilen aber leicht zu reinigenden Verbundsteinen gepflastert, die z.B. ein lebendiges und vielfältiges altes Kopfsteinpflaster ersetzen. Ein altes, charaktervolles Scheunentor aus altem verwittertem Holz wird durch ein Norm-Stahltor ersetzt etc. etc. Alles wirkt dann monoton und austauschbar. Ich kann mich erinnern, einmal eine Fernsehsendung dazu gesehen zu haben. Kennt hier jemand Personen oder Seiten im Netz, die sich mit dieser Problematik befassen? Jetzt schon vielen Dank für Eure Hinweise.--Henry II 17:28, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Daheim hab ich zu dem Thema einen ganz traurigen Bildband rum liegen.--84.160.212.124 17:30, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zum Hintergrund: Manches verhindert eine kommunale Gestaltungssatzung, vieles leider nicht. Hier die Fachleute dazu. Aalfons 17:47, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das traurigste war das Kapitel mit den Haustüren.--84.160.212.124 17:49, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo liebe(r) 84.160.212.124: Könntest Du vielleicht den Autor/Namen/Verlag dieses Buches bekanntgeben? Wäre supernett und jetzt schon vielen Dank! --Henry II 17:55, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Frühstens morgen.--84.160.212.124 18:12, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, das ist ein trauriges Kapitel. Allerdings ist das eine romantische Sicht. Solche Häuser in Dörfern und auf Bauernhöfen waren immer in ihrer Bauweise ökonomisch optimiert – natürlich den Möglichkeiten der Zeit entsprechend. Es waren und sind Zweckbauten. Wenn man genau hinsieht, kann man das gut erkennen. Das „Dekor“ hat oft – von einigen Schnörkeln abgesehen – eine konkrete Funktion. Die Nachfahren denken eigentlich nicht anders, doch ihnen stehen andere Mittel zur Verfügung. Heute ist es ökonomischer, Plastikfenster ohne Sprossen, Verbundsteinpflaster, Stahltore usw. einzusetzen, pflegeleichter ist es auch. Das sieht in solchen Gebäuden natürlich grausam aus und verdirbt den romantischen Eindruck. Ihn zu erhalten würde allerdings erheblich größere Mittel erfordern, die irgendwer tragen müsste. Die Hausbesitzer allein wären das nicht. Und sie müssten überzeugt werden, dass eine solche Erhaltung einen Komfortverlust wert ist. Schwieriges Thema. Rainer Z ... 17:57, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
+ 1. Und selbst die funktionslosen "Schnörkel" haben sich die Bauern immer bei der Stadtarchitektur abgekuckt (die wollten auch nicht schlechter sein, als die feinen Leute in der Stadt!). Nur dass sich die Städter bei ihren Bausünden immer damit herausreden konnten, ihr Viertel sei ja nun gerade zufällig abgebrannt, oder ausgebombt, während die Dörfler ihr altes "Dekor" meist eigenhändig beseitigen. Mir scheint, die Städter sollten sich hier zuerst mal an die eigene Nase fassen, und mit gutem Beispiel vorangegehn, bevor sie auf andere zeigen. Ugha-ugha 18:19, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

architekturforum.net – dort findest du zahlreiche exemplarische Stränge. --Doenertier82 18:43, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Die Romantik der Hinterhöfe ist eine Sache des kurzzeitigen Besuchs." (Von wem stammt das eigentlich?) --84.191.49.182 18:47, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Corbusier? ;-) --Doenertier82 19:05, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich nehme an, Du meinst Dieter Wieland mit seinen Fersehdokumentationen im Bayerischen Rundfunk ("Unser Dorf soll häßlich werden" u. a.). Auf der Website des BR gibt es ein Porträt und Literaturverweise. --Rudolph Buch 19:55, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bagdad

was ist das +33° 18' 30.33", +44° 23' 21.29" ? --77.2.138.72 18:03, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Koordinaten. Das ist aus einem Quiz, oder?--84.160.212.124 18:04, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich will wissen was dort steht. --77.2.138.72 18:07, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Datei:Tomb of the Unknown Soldier - Baghdad.jpg--84.160.212.124 18:11, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke nun wird ersichtlich, warum das von oben komisch aussah. --77.2.138.72 18:14, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Fürs nächste Mal: einfach bei Google Maps die Koordinaten eingeben und dann bei der Schaltfläche "Mehr" ein Häckchen vor "Wikipedia" machen. Schwupps, landest du beim englischen Artikel: en:The Monument to the Unknown Soldier --тнояsтеn 10:25, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ist mein Staubsauger ein Symbol für die Stagnation in Deutschland?

1999 habe ich meine eigene Wohnung bezogen und einen Siemens "Super XS Dino e"-Staubsauger gekauft. Doch das Ding stiehlt mir seit elf Jahren den letzten Nerv, denn die Lamellen der Belüftung sind falsch angebracht. Sie blasen, statt vom Nutzer weg, auf ihn drauf. Das nervt vor allem deswegen, weil ich bei Hausarbeit eh nicht gerade gut gelaunt bin und oft mit nacktem Oberkörper sauge. Vor kurzem musste ich in einem Technikmarkt sehen, dass dieses Modell nun nach elf Jahren immer noch produziert wird und zwar immer noch mit den Lamellen falsch herum. Klingt nach Sowjetunion. Ich wollte deswegen bei Bosch/Siemens in der Entwicklungsabteilung anrufen, doch es scheint sich um eine Geheimgesellschaft zu handeln, denn die Pforte verweigerte mir ein durchstellen. Nun denn, wenn keine Verbesserungsvorschläge gewünscht sind, dann gibt es halt auch keine, basta! Jetzt lese ich heute aber im Spiegel von letzter Woche, dass Deutschland im Vergleich zu Konkurrenzländern im Patentbereich immer weiter hinterherhinkt. Ja mein Gott, ich wollte ja etwas dagegen tun! Rolz-reus 19:46, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja genau! So ist es! Rainer Z ... 19:52, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder es könnte nur ein Symbol für die Stagnation des deutschen Staubsaugerwesens sein (Der deutsche Staubsauger saugt deutschen Staub sauber!) ... N.B. hast Du mal bei BSH Bosch und Siemens Hausgeräte nachgeschaut, wo dieses globale Gerät das Licht der Welt erblickt haben mag? Siemens ist da nur eine Marke von vielen. --Zerolevel 21:02, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und dabei wurde der Vorrichtungsbauer ausgezeichnet, weil er mit dem Umdrehen der Lamellen, die der Konstrukteur schon richtig vorgesehen hatte, die Spritzgussform vereinfacht und die Fertigung des Gehäuses verbilligt hatte. Bei solchen Massenartikeln kam es und kommt es auf den Cent an. Bei Miele und vielleicht Vorwerk, wärst Du nicht abgewiesen worden, aber da kostet der Staubsaugerfrust bedeutend mehr. Dass ich da angepustet werde frustet mich weniger, der Kamm schwillt mir beim sich überall verhakenden Kabel. Beneide da kommende Generationen, die mal mit leistungsfähigen Akkusaugern hantieren werden. --91.56.223.28 21:10, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich kämpfe bereits seit Jahren für akkubetriebenes Nacktsaugen. Wer kämpft mit? Rainer Z ... 22:31, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
für die 2000-Watt-Gesellschaft muss man zurück zum Mopp -- visi-on 22:44, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Rolz-reus, dass die nicht jeden in die Entwicklungs-/Fertigungs-/sonstwas-Abteilung durchstellen, der da anruft, ist imho durchaus verständlich. Vielleicht hast du mit einer Beschwerde per Brief oder eMail mehr Glück. Viel Hoffnung würde ich mir da allerdings nicht machen. Deutschland ist eine Servicewüste ... Gruß --Schniggendiller Diskussion 23:11, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und in der Auskunft antworten nur Idioten. Ist auch so eine Verallgemeinerung.--84.164.116.254 00:10, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Genau, sonst wären veile Leute dort, die wahrscheinlich bssseres zu tun ahben, jeden Tag stundenlang nur mit telefonieren mit Kunden, denen irgendetwas nicht passt, beschäftigt. E-Mails und Briefe anschauen und dabei auch gleich mal aussortieren, welche Vorschläge sinnvoll sind und was nur Spam oder sinnlose Beschwerden sind (zumindestens ersteres kann man ja mit einem Spamfilter rausfiiiltern) ist da wahrscheinlich viel weniger Aufwand. --MrBurns 14:11, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Vorschreiber wollte vermutlich sagen: eher nicht. Ich hab's aber nicht genau verstanden. Ist aber auch egal. --Nepenthes 07:44, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dein Vorschreiber mit seinen Tippfehlern und abschweifenden, nichts zum Thema beitragenden Texten ist leider ein Problem, das schon an mehreren Stellen diskutiert wird.--91.56.222.210 08:16, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

wieso drehst du den Staubsauger nicht um 180°, wie er imho sowieso zu handeln ist; achtern sind die Lamellen - du ziehst ihn falsch.--62.143.74.253 08:27, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Außerdem nehmen große Firmen selten Verbesserungsvorschläge an. Würden die jetzt die Lamellen anders herum bauen, gehen Du und alle Anderen, die den gleichen Vorschlag machten, vor Gericht und wollen vergütet werden. Denn schließlich war das ja Eure Idee... Bei LEGO wird dies zumindest so praktiziert, wie ich mal in einem TV-Bericht sah. Vorschläge von Kunden, darunter natürlich viele Kinder, werden ignoriert bzw. sollte die Firma zufällig wirklich so ein ähnliches Modell planen, die Entwicklung geändert/gestoppt, um Urheberrechtsklagen zu entgehen. --Vexillum 11:33, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Seminarkursarbeit

Hallo, Ich schreibe im Moment eine Seminarkursarbeit mit der Fragestellung ob Wikipedia die moderne Weiterentwicklung der Encyclopédie (ou Dictionnaire raisonné des sciences, des arts et des métiers) ist. Hierbei hätte ich eine Frage, leider weiß ich nicht genau ob das hier das richtige Formular ist. (Wenn nicht, dann bitte ich um Entschuldigung, habe es bereits über den chat probiert, aber das hat leider nicht funktioniert) Jedenfalls wollte ich wissen, ob es außer dem Ziel allen Menschen den Zugang zu freiem Wissen zu verschaffen noch weitere Ziele der Wikipedia gibt. Wie seht ihr als Wikipedianer das? Seht ihr noch weitere Ziele in Wikipedia? Die Encyclopédie wollte den Mensch Wissen zu Verfügung stellen, um das "Wohl der Menschheit" zu verbessern. Sehen Wikipedia/die Wikipedianer auch so eine Aufgabe in Wikipedia? Oder dient sie nur zur Wissensvermittlung und für was dieses Wissen dann letztenendes genutzt wird ist egal?

Ich würde mich über Antworten freuen und falls ich hier falsch bin würde ich mich natürlich über einen Hinweis über den richtigen Platz für meine Fragen freuen.

mit freundlichen Grüßen, Simon --78.42.4.155 19:50, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ziel 1: Wissen ist ja nie Selbstzweck, sondern dient der Aufklärung (inklusive Dialektik). Hinzu kommt aber noch die Form der Enzyklopädie: demokratisch, weil zugänglich: nach alphabetischem Ordnungsprinzip, das wenig Kenntnisse voraussetzt. Darum finde ich auch Fußnoten so wichtig: um Wissen nicht hermetisch, sondern als etwas Entstandenes und Entstehendes zu zeichnen. Ziel 2: Schließlich trainiert die Wikipedia-Benutzung für manche auch noch den rezeptiven Umgang mit Text, weil die Schwelle zum Lesen so niedrig ist. Lässt sich beliebig weiter fortsetzen: z.B. Ziel 3: Sport-, Pop-, TV-Kultur in eine klassische Form zu gießen und damit aufzuwerten, also Anerkennung als seriöses Wissen zu geben... Modern sein, also den Anschluss halten kommt für uns Ältere sicher auch noch dazu. Aber nach informellen Belohnungen war ja nicht gefragt. --Aalfons 20:43, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Du solltest Dir auch überlegen, wessen Ziele Du genau erfragen willst. „Die Wikipedia“ gibt es genauso wenig wie „den/die Wikipedianer/innen“. Das Wesen eines Web 2.0-Projekts ist, dass sehr viele Menschen aus völlig unterschiedlichen Motivationen daran mitwirken. Worauf sich grundsätzlich alle einigen müssen (und geeinigt haben) sind die Grundsätze der Wikipedia, auch nachzulesen bei den Grundprinzipien. In der Wikipedistik findest Du eine ganze Reihe von Forschungsarbeiten, die sich mit der Motivation, die Wikipedianer zur Mitarbeit bewegt, beschäftigt. --Taxman¿Disk? 22:39, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Konversationslexikon vs. Kontributionslexikon. Tempora mutantur... G! GG nil nisi bene 23:24, 6. Apr. 2010 (CEST) P.S. Auch die letzte WP-ler-Umfrage (wer kennt das Link?) könnte weiterhelfen. Da könnte man sich Motivation nach Ländern ansehen.[Beantworten]

Ich hab mich mal angemeldet, weiß aber leider trotzdem nicht, ob das richtig ist hier reinzueditieren... In den Richtlinien steht geschrieben, dass "eine Enzyklopädie von bestmöglicher Qualität zu schaffen" das Ziel von Wikipedia ist. Desweiteren ist ja das erste Grundprinzip, das Wikipedia eine Enzyklopädie ist. Deshalb gehe ich davon aus, dass jeder Wikipediander mit diesen Zielen übereinstimmt und dazu beiträgt sie zu verwirklichen. Ob er das macht weil er gerne sein Wissen teilt oder nur gerne Artikel schreibt ist für mich eher unwichtig. Ich möchte es ja nachher in Relation zu der Encyclopédie setzen und gehe von daher von Wikipedia als Einheit aus. Ich sehe die Ziele eben einerseits in der zur Verfügungstellung von Wissen ("Wir wollen, dass du dir eine Welt vorstellst, in der jeder Mensch frei an der Summe allen Wissens teilhaben kann.") und andererseits in der Verbesserung der Qualität und Quantität dieses Wissens. (Weil ja: "allen Wissens" & "bestmögliche Qualität") Die Encyclopédie hatte ähnliche Ziele, sie wollte auch den Menschen Wissen zur Verfügung stellen, doch das war nur der Mittel zum Zweck. Sie wollten eigentlich die Aufklärung vorantreiben (was eben durch das zur Verfügung stellen von Wissen geschah, aber auch durch "Manipulation" im Sinne von kein NPOV) und damit das Wohl der Menschen verbessern. So ein Übergeordnetes Ziel sehe ich bei Wikipedia nicht. Das einzige wäre eventuell bei Wikimedia Foundation das Ziel den Menschen das Recht auf Bildung zu ermöglichen. Wie seht ihr das? Vielen Dank für eure bisherigen Anregungen und hoffentlich auch für weitere! --ZZimon 14:38, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Welch eine Idylle... Mal (m)ein etwas anderer Blick:
  1. Wikipedia ist ein offenes System und je mehr das Projekt durch seine wachsende Popularität aus der Ecke der „liebenwürdigen Spinner“ und aus den Kinderschuhen heraus wuchs, desto mehr wurde es, so ab 2006/2007 in die Pubertät gekommen, zum Schlachtfeld. Nahezu alle gesellschaftlichen Kräfte und Sichtweisen sind mittlerweile repräsentiert mit dem Ziel, möglichst viele Spuren der eigenen Positionen zu hinterlassen. Das reicht vom Streit um ganze Artikel über Kämpfe um Struktuierungen und Kategorisierungen bis hin zur Bevorzugung oder Verdammung unliebsamer Quellen und bis hin zum Streit um winzigste Formulierungsvarianten. Und ich meine jetzt nicht nur die bezahlten Schreiber sondern vor allem die Freiwilligen, die Gesinnungstäter. Sie stehen sich hier genauso unversöhnlich gegenüber, wie sie sich im real life unversöhnlich gegenüberstehen. Durch die Anonymität ist der Bruch oft noch drastischer sichtbar, einzig gedeckelt durch die KPA-Regel. (Beispiele: neben dem üblichen parteipolitischen Positionen und grundlegender Fraktionierung in rechts / links/ Extremismus der Mitte / unpolitisch / entpolitisiert haben wir natürlich auch religiöse Positionierungen (vorherrschend christliche in allen möglichen Varianten), bisweilen auch mal Besuch von Scientology, und einen endlosen Kampf um die Intepretationshoheit für die „richtige“ Zeitgeschichtsschreibung, besonders schön z.B. in den Themenkreisen Türken/Kurden, Türken/Armenier, Nahostkonflikt, Jugoslawienkrieg, Nationalsozialismus und WK II, aber auch 68er / Außerparlamentarische Opposition / Neue Linke.)
  2. Gleichzeitig haben sich inhaltliche Territorien herausgebildet, die von Einzelnen, Fanclubs oder Gruppen mit den klassischen Verhaltensmustern besetzt und verteidigt werden. Die Sozialstruktur läßt genug Raum für die Aufwertung des Egos und der eigenen Verortung, falls man sonst nicht viel hat. Ein Indikator sind hier z.B. die Editierzeiten der Einzelaccounts. (Beispiele: die Themenkreise Burschenschaften, Atomkraft, Ökonomie (insbesondere neoliberale Positionen), Waffen und Militär, Medizin, Bahn, Anime und natürlich Feuerwehr). Es lohnt sich (und das ist nicht provozierend sondern bitter ernst gemeint), die Wikipedia hinsichtlich der bezahlten und unbezahlten Sozialbindung jenseits der Dialektik von Ego und das Ego mitkonstituierendem Inhalt auch unter Gesichtspunkten des Suchtverhaltens zu untersuchen. Die Süchtigen und potentiell Süchtigen selbst machen dazu hier Scherze.
  3. Neben dem Revierverhalten und dem Setzen von Duftmarken gibt es noch – fraktionsübergreifend – die Konstitution von Rangfolgen unter den Einzelaccounts, die sich nach Belieben an selbstkonstruierten Parameterkombinationen wie Dauer der Mitarbeit, Anzahl der Edits, Anzahl der neuangelegten Artikel, Anzahl der gesammelten Lesenswert- und Exzellent-Sternchen, Anzahl der Sperren (ohne Einzelfallbetrachtung), persönlicher Animosität (bisweilen über Jahre hinweg!), Zugehörigkeit zu irgendeiner Fraktion, irgendeinem Stammtisch, irgendeinem Wikimedia e.V. etc. orientiert. Am lächerlichsten erscheint mir da die mythenumwobene Anzahl der Edits, braucht man doch zum Erlesen und Erarbeiten eines einzigen guten Satzes oft so lange wie für 500 belanglose Kleinedits. Allerdings hat nach meiner Erfahrung argumentative und editorische Sorgfalt und Präzision bei Vielen kein besonders hohes Ansehen. Was zählt, ist der schnelle vordergründige Erfolg. So wenig Zeit sich genommen wird, etwas möglichst Dauerhaftes zu formulieren, so wenig Zeit wird sich danach genommen, die oberflächlichen Schnellschüsse genauer zu prüfen.
  4. Sollte ein Artikel das Glück haben, daß jemand daran vorbeikommt, der mit Sachverstand und Herzblut daran schreibt, dann ist dieser Arme in der Gefahr, systematisch und permanent von kleinen dummen POV-Rittern an seiner Arbeit gehindert zu werden und sich dazu auch noch blöde Kommentare von Admins anhören müssen, die in der Regel solche Autoren nicht wirksam schützen und keine Konsequenzen daraus ziehen, wenn sich diese Autoren irgendwann dieser entwürdigenden Situation nicht mehr aussetzen.
  5. Das einizg sichere, was man über den Bearbeitungsprozeß in seiner Gesamtheit sagen kann, ist, daß das Projekt mit dieser Entwicklung noch nicht zurechtkommt, daß sehr oft inkompetent, überfordert, desinteressiert agiert wird, daß jede Regel bei Bedarf gebrochen wird und daß es in all dem keine Gerechtigkeit und Orientierung gibt.
  6. Allerdings gibt es auch hin und wieder tolle Mitarbeiter hier, sachkundig, ernsthaft und genau, souverän kooperativ und kollegial, selbständig und kritisch denkend, gelassen-sachlich, konzentriert und am Produkt orientiert oder von dem einen mehr und von dem anderen etwas weniger und ansonsten mit menschlichen Schwächen bereichert, die man überall trifft. Ich habe solche Menschen hier getroffen. Und es gibt mittlerweile unter den Artikeln auch den einen oder anderen Edelstein, und der durchaus nicht so ein komisches Auszeichnungssternchen haben muß. Aber das ist nicht der Normalfall. Es ist aber der Fall, als seltener Glücksfall.
  7. Es ist ein bestimmter Typus, der hier bleibt, der sich trotz all der kafkaesken und entwürdigenden Situationen dem weiter aussetzt. Und es gibt einen Typus, der sich garnicht erst einläßt oder recht bald wieder geht – und uns spürbar fehlt. Der hier abgelagerte und vorherrschende erste Typus erschwert, daß sich das Projekt deutlich zu seinen Gunsten verändern kann.
  8. Die hehren Worte von den selbstlosen übergeordneten Zielen, vom freien Wissen, dem Wohl und Glück der Menschheit und über die heilige Dialektik der Aufklärung sind in den meisten Fällen genauso Mumpitz wie der Anspruch, ein Admin solle ein Vorbild sein. Mag sein, daß es ein paar Admins gibt, die das versuchen. Aber nach einem halben Jahr Mitarbeit weicht das alles der kalten Skepsis, nach einem Jahr der spitzen Ironie und nach zwei Jahren dem bitteren Zynismus. --84.191.52.103 23:27, 7. Apr. 2010 (CEST), Ergänzung --84.191.51.227 19:01, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • @ ZZimon: Ist dir klar, dass du auf einer logischen Gefällestrecke stehst? Hier willst du den Anspruch der Encyclopédie mit den Motiven der Wikipedianer vergleichen. Methodisch weniger angreifbar wäre es, die Ansprüche von Wikipedia und Encyclopédie zu vergleichen oder aber die Motive der Mitarbeiter beider Projekte. Dazu ein paar Anmerkungen:
  • Benutzer:d'Alembert, Benutzer:Diderot und die anderen 138 Autoren der Encyclopédie haben sich wahrscheinlich auch (in zeitgenössicher Variante) per WP:TF, WP:KPA und WP:LD gezofft. Das geht aus der gedruckten Ausgabe kaum hervor; damals hatten die Artikel ja noch keine Diskussionsseiten, Versionsgeschichten, Logbücher etc. Die Löschhölle wurde nicht von Benutzer:Bière blanche, sondern von Benutzer:Le Breton befeuert. Die Frage ist, ob sich bei Sichtung der Sekundärliteratur zur Encyclopédie nicht ganz analoge Entwicklungen zu denen erkennen lassen, wie sie hierdrüber die IP 84... formuliert hat.
  • Beachtung verdient das Autoritäre der Encyclopédie: ein Wissen zu repräsentieren, das so vernunftbestimmt und damit richtig ist, dass es nicht einmal mehr Fußnoten als Belege benötigte. Das war damals ein zeitgenössisches, spätabsolutistisches Herrschaftswissen par excellence – und diese Haltung zeigt sich auch in Wikipedia, erkennbar auf WP:KALP und witzigerweise im Bereich mancher exzellenter Barock-Artikel, deren AutorInnen sich (durchaus erfolgreich) gegen die Zumutung einer demokratischen Öffnung wehren. Denn Einzelnachweise würden auf Nachvollziehbarkeit der Wissensentstehung hinweisen, also auf die Menschengebundenheit des Enzyklopädischen. Im Belegbereich sind die Wurzeln der Aufklärung tief vordemokratisch... und das zeigt sich bis heute. Eine Variante der Fußnotenhermetik ist übrigens die alphanumerische Gliederung, die vor allem unter den Wikipedia-Militärschreibern bevorzugt wird und eine Mitarbeit an Artikeln sehr erschwert. Aufklärung als Waffe ... ein weites Feld.
  • Zu deiner NPOV-Bemerkung: Amüsant ist die Diskussionsseite für den Encyclopédie-Artikel ausgerechnet auf fr:wp - dessen Neutralität wird angezweifelt, weil, kurz gesagt, die neutrale Sicht à la WP:NPOV eine bourgeoise Sicht sei, so wie die Encyclopédie selbst bürgerlich gewesen sei. Was stimmt, aber trotzdem nicht ganz schrecklich ist, auch für Wikipedia nicht; zum wenig attraktiven Versuch, es anders zu machen, siehe Große_Sowjetische_Enzyklopädie. Gruß --Aalfons 17:57, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich mache mal in dem Zusammenhang als inhaltliche Anregung auch noch auf einen imho wichtigen Gedanken aufmerksam: „Wären es nur die Hindernisse, die sich aus der selbstvergessenen Instrumentalisierung der Wissenschaft ergeben, so könnte das Denken über gesellschaftliche Fragen wenigstens an die Richtungen anknüpfen, die zur offiziellen Wissenschaft oppositionell sich verhalten. Aber auch diese sind von dem Gesamtprozeß der Produktion ergriffen. Sie haben sich nicht weniger verändert als die Ideologie, der sie galten. Es widerfährt ihnen, was dem triumphierenden Gedanken seit je geschehen ist. Tritt er willentlich aus seinem kritischen Element heraus als bloßes Mittel in den Dienst eines Bestehenden, so treibt er wider Willen dazu, das Positive, das er sich erwählte, in ein Negatives, Zerstörerisches zu verwandeln. Die Philosophie, die im achtzehnten Jahrhundert den Scheiterhaufen für Bücher und Menschen zum Trotz der Infamie die Todesfurcht einflößte, ging unter Bonaparte schon zu ihr über. Schließlich usurpierte die apologetische Schule Comtes die Nachfolge der unversöhnlichen Enzyklopädisten und reichte allem die Hand, wogegen jene einmal gestanden hatten.“ (Max Horkheimer, Theodor W. Adorno: Dialektik der Aufklärung. Vorrede, Fischer, 93.-99. Tsd., Frankfurt am Main 1986, S.1f.) --84.191.51.227 19:30, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, das Zitat fehlte. Aber ich kriege immer eine Wut, wenn die "Konsum-Lemmata" hier nicht ernst genommen werden (mein Beitrag ganz oben, Ziel 3). Horkheimer/Adorno würden sich da in ihren Gräbern rumdrehen ... ein Aguaxima-Typ bin ich aber nicht. --Aalfons 20:02, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Stimmt. Horkheimer/Adorno unterstellen einen „objektiv den Produkten innewohnenden Anspruch, ästhetische Gebilde und damit gestaltete Wahrheit zu sein“ Sie schreiben von der „Regression der Aufklärung an der Ideologie, die in Film und Radio ihren maßgeblichen Ausdruck findet. Aufklärung besteht dabei vor allem im Kalkül der Wirkung und der Technik von Herstellung und Verbreitung; ihrem eigentlichen Gehalt nach erschöpft sich die Ideologie in der Vergötzung des Daseienden und der Macht, von der die Technik kontroliert wird. Bei der Behandlung dieses Widerspruchs wird die Kulturindustrie ernster genommen, als sie es von sich aus möchte.“ Horkheimer/Adorno behaupten, die Berufung der Kulturindustrie „auf ihren eigenen kommerziellen Charakter, das Bekenntnis zur gemilderten Wahrheit“ sei „längst zur Ausrede geworden, mit der sie sich der Verantwortung für die Lüge entzieht [...]“ (ebd., S. 6)
Man sollte aber berücksichtigen, daß der Text bereits 1944 publiziert wurde, der Abschnitt zur Kulturindustrie dezidiert als fragmentarisch angekündigt wird und ihre Theorie „der Wahrheit einen Zeitkern zuspricht“ (ebd. IX; darüber sollten unsere zahlreichen POV-Ritter mal meditieren :-). Was damals in der Wochenschau im Kino noch deutlich erfahrbar war, verschwindet heute auf den ersten Blick in der vordergründigen Undurchsichtigkeit von 83 gleichzeitig konsumierbaren und gezielt auf soziale Segmente ausgerichteten Fernsehprogrammen. Noch entkoppelter ist es in der digitalen Welt. Wir haben ja in gesellschaftlicher Breite noch garnicht verstanden, was Internet und Hyperlink wirklich bedeuten. Man denke nur an die Probleme der Authentizität bei der Digitalisierung und welche Dimension sie angenommen haben, daß z.B. jede Nachrichtensendung uns vorführt, wie die „Wahrheit des Bildes“, auf die Brechts Kriegsfibel noch aufbauen konnte, schon lange obsolet geworden ist (total interessant in diesem Kontext die Debatten um Neda). Bei einem analogen Medium wird die Information ja nicht nur materiell und erzeugt Verursacher, Zeugen, Interpreten, Kosten und in einem bestimmten Rahmen Nachweis- sowie Kontrollmechanismen. Bei einem offenen digitalen Projekt wie Wikipedia steht ein Satz dagegen für absolut nichts mehr ein - weder gibt es Wahrheit noch Lüge, noch Verantwortliche. Und eine Minute später ist der Satz schon wieder verschwunden und nicht mehr da. „Tand, Tand ...“ --84.191.51.227 00:43, 9. Apr. 2010 (CEST) Ergänzung --84.191.51.227 01:05, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit der Kritischen Theorie ist es schwer aufzunehmen. Dennoch drei Anmerkungen: Erstens haben H/A doch sowieso ein ganz problematisches Verhältnis zu den Medien und zur Information, von Büchern vielleicht abgesehen - man unterstellt ihnen ja gerne, dass sie jede (technische wie soziale) Modernisierung als kapitalistische Zurichtung abgetan hätten. Aber was sie wohl zu Google Book Search gesagt hätten, die ja eine letztlich kommerzielle Form des freien Wissens darstellt? Ob Adorno skypen würde und Horkheimer Limewire installiert hätte? Das Internet macht es Deterministen und Pessimisten schwer, die immer alles den Bach (oder den Tay) runter gehen sehen. – Zweitens kann die Wikipedia auch erklärt werden als Ergebnis einer gesellschaftlichen Bedürfnisses, dem Zerfall des Wissens und der Erfahrungen mithilfe des Web-2.0-Konzeptes nichtkommerziell entgegenzutreten. Wikipedia liegt heute bei den Seitenaufrufen weltweit auf Platz 5, glaube ich, mit Milliarden von Anfragen jedes Jahr, ein unglaublicher Erfolg – und diesen Usern ist es überhaupt nicht egal, ob ein Satz Wahrheit oder Lüge ist. – Drittens: Wir selbst sagen doch immer: Glaubt uns nicht! Das ist eine ebensolche neue Qualität wie der manche tief verstörende Umstand, dass zwei unterschiedliche Schreibweisen neuerdings gleich richtig sein können. Vielleicht kein Zufall, dass das fast zeitgleich begann. Entmuffend, aber das Gegenteil von anspruchslos. Das alles cum grano salis, ist ja schon spät. --Aalfons 02:29, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Lese gerade noch deinen Nachtrag zum Zeitkern. Einserseits schreiben sie zur Neuauflage 1969: Unsere Konzeption der Geschichte wähnt nicht, ihr enthoben zu sein, aber sie jagt nicht positivistisch nach Information. Andererseits, "(daß) es heute mehr darauf ankommt, Freiheit zu bewahren, sie auszubreiten und zu entfalten." Glaubt jemand ernsthaft, heute weniger frei als 1969 zu sein? Hmpf. --Aalfons 02:29, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

wow, hier bekommt man wirklich gute Ideen... Eigentlich wollte ich auch die Ansprüche von Wikipedia und Encyclopédie miteinander vergleichen, hab da wohl leider etwas miteinander gemischt was nicht so recht passt. Fertig ist sie aber schon, deadline war gestern. Ich ärger mich gerade abgrundtief, dass ich mich mit Wikipedia an sich nicht früher (aktiv) auseinander gesetzt habe. Am liebsten würde ich jetzt die Zeit zurückdrehen und sie nochmal schreiben (und das soll was heißen bei mir, bin sonst eher schreibfaul). Was mich allerdings etwas wundert ist, dass der Encyclopédie Artikel noch immer so unvollständig ist, obwohl es ja genug Leute gäbe die sich mit dem Thema auseinandergestezt haben ;) Mein Fazit war übrigends: Wikipedia ist die moderne Weiternentwicklung der Encyclopédie. Mit dem Unterschied, dass die Encyclopédie den Menschen sagte was sie mit ihrem Wissen machen sollten (mit Vernunft überprüfen) was letzten Endes zu Bildung führte (Bildung im Sinne der Definition von Henning Kössler: [Bildung] ). Bei Wikipedia erfolgt diese "Anleitung" was mit dem Wissen geschehen soll nicht, (da neutraler Standpunkt), das ist aber auch nicht notwendig, da hierfür in unserer Gesellschaft die Schulen da sind. --ZZimon 11:31, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

holzboot undicht?

hallo habe mein holzboot jetzt 3tage mit wasser gewässert und es tropft noch ein wenig ist das normal wie lang muss wasser noch drin bleiben? --(nicht signierter Beitrag von Rocky0 9 (Diskussion | Beiträge) 18:30, 6. Apr. 2010 (UTC))

hm... lenzpumpe? muss es nich geteert+gefedert werden? --Heimschützenzentrum (?) 20:34, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich würde bei der ersten Fahrt zur Sicherheit ein Gummiboot reinstellen und mich da reinsetzen. Dann wirste nichtmal naß, wenn das Holzboot doch sinken sollte. Ist dann halt nur weg. --91.56.137.165 22:06, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]


Lies dir ggf. mal diesen Artikel durch. --Einer aus Finthen 22:08, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich glaub, ich hab ein Déjà-vu, drei Tage nicht in der Wikipedia gewesen und der zweite Beitrag von unten (ich fnag immer unten an, die WP-A zu lesen) ist wieder das undichte Boot..... (nicht signierter Beitrag von 84.61.10.60 (Diskussion | Beiträge) 01:55, 7. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

wenn es nur mehr wenig tropft, dann ist ja schon viel geschehen - eventuell reicht es aus wenn man einen Anstrich mit einem Bootslack macht; gruß --93.82.6.32 06:46, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bootslack ist ein zähes Ding, der schließt dir die kleinen Lücken - Produktbeschreibung lesen --93.82.6.32 07:12, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Apropo, was für eine Art Boot ist es denn? -> Holzboot Bilder --93.82.6.32 07:26, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ähnliche Frage in einem Bootsforum ;-) --93.82.6.32 07:30, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wer kennt diese Ente?

Was für eine Art (Entenvogel) könnte das sein? Habe ich beim Osterspatziergang vor 2 Tagen auf einem Parkteich fotografiert. Beste Grüße!

Datei:Erpel Unbekannt.JPG

--Vergelter 20:40, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

p.s. weiß leider nicht auf die Schnelle, wie man dies Bild verkleinert (wen es stört, kann sich darum kümmern)--Vergelter 20:43, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sieht nach der Brautente aus. Grüße -- Density 20:47, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ohne Zweifel, herzlichsten Dank und guten Abend! Vergelter 20:49, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Musikstück am Anfang von "Heimat - Deine Filme"

Auf Phoenix läuft grade die Doku "Heimat - Deine Filme". Am Anfang der Doku war ein Musikstück zu hören - wie heißt das? --84.146.231.113 22:23, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Konnte einen ganz kurzen Teil aunehmen und habs jetzt hochgeladen. Dauert leider nur knappe 4 Sekunden. Bitte mal reinhören: [8]. Ist eigentlich recht bekannt, nur fällt mir der Titel nicht ein :( (nicht signierter Beitrag von 84.146.169.240 (Diskussion | Beiträge) 22:41, 6. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]
Das Fragment ist schon reichlich kurz ;) Trotzdem ein Versuch: Könnte es das sein? -- Density 23:21, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke! Du bist der Größte! :D --84.146.193.66 23:25, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Marx und Heine

Wie eng waren Karl Marx und Heinrich Heine verwandt? Oder anders gefragt, wußten sie von ihren Ur-Ur-Großeltern Simon und Hanna Preßburg oder fanden sie nur zufällig als Geistesgrößen zueinander?Oliver S.Y. 23:14, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Von einer Verwandschaft weiß ich jetzt nichts. Vor kurzem las ich aber in einer Marx-Biografie. Da stand, dass sich beide im Dezember 1843 in Paris, im französischen Exil, persönlich kennenlernten. Marx konnte in den deutschen Ländern wegen den harschen Zensurbestimmungen nicht mehr arbeiten. --84.146.193.66 23:24, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hatte es vor kurzem erneut gehört, drum kam ich drauf. BBKL bestätigt die Verwandtschaft, die aber wirklich "weitläufig" ist [9].Oliver S.Y. 23:35, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Starke Vermutung: Wussten nichts von Verwandtschaft. Selbst heute, wo das leichter zu erforschen ist, wer kennt da wirklich alle 16 Ur-Ur-Großeltern? Und wer vergleicht die auch immer sofort, wenn er einen anderen interessanten Menschen trifft? Bei kleinen Gemeinschaften in Dörfer ist das schon wahrscheinlicher, aber bei Weltmännern, die sich während einer Revolution in einer Grossstadt eines fremden Landes treffen, noch dazu mit anderen interessanten Personen? Vergleichen abends beim vin rouge ihre Familienstammbäume? Unwahrscheinlich. Wieviele deiner 16 Ur-Ur-Großeltern kennst du mit Namen???  ;-) G! GG nil nisi bene 08:20, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

7. April 2010

Wie verhält man sich bei einem Paranoia-Schub eines Mitmenschen?

Heisst, wenn mir wer plötzlich erzählt, er wird verfolgt, es gibt Verschwörungen, mann will ihn umbringen usw. Wie geht man am besten vor? Wiedersprechen? Versuchen, dessen Argumentation auf logische Ebene anzugreifen? Oder auf die Schiene einspringen, also interesse zeigen und sich die ideen/vorstellungen desjenigen genauer erklären lassen? --79.215.84.174 08:08, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Fakten bringen und Fakten fordern. Also von vorneherein sich selbst mit dem Thema auskennen. Anders geht es nicht. --Ayacop 08:12, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gewonnen hättest du, wenn du denjenigen überzeugen könntest, zum Arzt zu gehen. Ansonsten war meine bevorzugte Aussage: Hier bist du sicher, denn mich will niemand umbringen. Ich bin viel zu unwichtig :-). Viel Erfolg, einfach ist es aber nicht, und "ausreden" kannst du das demjenigen gar nicht. --Centipede 08:50, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke. Derjenige will selber heute noch zum Arzt gehen (sich auf Arsen- oder Blausäurevergiftung testen lassen) und dann zur Polizei. Sind die Ärzte oder Beamten dort denn in der Hinsicht geschult, dass die eine Paranoia erkennen bzw entsprechend reagieren? --79.215.84.174 08:55, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bleibt zu hoffen, zumindest beim Arzt sollte man es annehmen. Vielleicht meldet sich hier noch jemand, der es besser weiß. Überhaupt hingehen ist aber schon mal der erste und entscheidende Schritt. Gruß --Centipede 09:04, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ob die Polizei geschult ist weiß ich nicht. Aber Sie haben sehr viel Erfahrung damit. Bei Notrufnummern rufen dauernd Paranoide u.ä. an. Wenn er den Eindruck macht als könne er sich oder andere gefährden werden Sie Ihn vermutlich gleich in die nächste Psychiatrie verfrachten. Was in diesem Fall vermutlich sogar positiv sein dürfte. Wenn er paranoid ist, ist er vermutlich sowieso keinen vernünftigen Argumenten mehr zugänglich und eine Gegenargumentation kann dich schnell zu einem seiner "Feinde" werden lassen. Besser eine offizielle Stelle um Hilfe bitten. Möglicherweise ist das ja nur ein kleines chemisches Ungleichgewicht das sich schnell mit der richtigen Pille wieder ins Lot bringen lässt. --FNORD 10:28, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Jeder halbwegs gute Arzt sollte Wahnvorstellungen bei der Anamnese erkennen können. Auch die Polizei wird spätestens beim Faktencheck selbiges herausfinden, wenn sich die Person nicht schon bei der Befragung in (für Außenstehende offenkundige) Widersprüche verwickelt. Zum eigenen Verhalten: Logische Argumentation hilft bei diesen oft auf einer verfälschten Wahrnehmung der Realität beruhenden Verstellungen kaum etwas, die Betroffenen zeichnen sich häufig sogar durch eine (im Rahmen ihrer Wahrnehmung) hervorragenden Logik aus. Sie „erkennen“ Zusammenhänge, die sonst keiner erkennt. Wenn Du hier widersprichst, erzeugst Du im Gegenteil die Vorstellung, zu „denen“ zu gehören. So wie Centipede vorschlägt halte ich ernst nehmen und eine beruhigende und vertrauensvolle Atmosphäre schaffen für zielführender. Dabei aber halt auch nicht den Eindruck erwecken, man würde selbst das alles glauben und das wahnhafte Verhalten unterstützen. Viel Glück und hoffen wir, dass der Freund nicht ernsthaft und dauerhaft erkrankt. --Taxman¿Disk? 09:27, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nach meiner Erfahrung ist bei solchen Erkrankungen nicht selten eine stationäre Behandlung, notfalls auch gegen den aktuellen Willen des Erkrankten erforderlich. Er kann bei etwaigen Gegenmaßnahmen sich selbst oder andere gefährden. Die Gegenmaßnahmen entsprechen nämlich "logisch" und "verhältnismäßig" der empfundenen Bedrohung. Ich kannte, um nur ein Beispiel zu nennen, einen Patienten, der von Verschwörern verfolgt wurde und zum Selbstschutz seine Türklinke unter Strom setzte. - Den guten Wünschen schließe ich mich an. --Logo 20:14, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bäumchen im Sack oder ohne Sack einpflanzen?

Mir wurde ein winziges Apfelbäumchen geschenkt; die Wurzeln sind mit einer Art Jutesack umwickelt. Wie pflanzt man den Baum ein? Belässt man den Sack um die Wurzeln und wartet, bis der Sack unter der Erde verrottet? Oder muss man den Sack entfernen? (Mir wurde von jemand gesagt, er habe Bauarbeiter beim Bäumepflanzen beobachtet und die Bäume seien mit sackumhülten Wurzeln eingepflanzt worden.) --Technikfrager 09:00, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mach ich auch immer so - aber schneide vorher Plastikteile weg. Kleine Würzelchen könnten abreissen, wenn - ohne Sack - Erde wegbricht. Jute verrottet und die Wurzeln finden auch ihren Weg auch durch den Sack hindurch. Viel Spass! G! GG nil nisi bene 09:03, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
ist eine rein mechanische Angelegenheit. Der Ballen bricht beim ins Pflanzloch heben nicht auseinander. Steht der Baum am Fleck, Sack an mehreren stellen so tief wie möglich aufschneiden. Beim verfüllen die Erde aufschlämmen. -- visi-on 09:19, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich denke aus der grüne-Daumen-Sicht ist das egal. Kann man machen wie man mag. Bauarbeiter, bzw. sind das ja eher Baumschulen, Garten- und Landschaftsbauer ... haben eben effizient. Und wenn man an der Straße geplfanzt wird, macht es mit Sack natürlich auch weniger Dreck. Der klassische Gärtner wird nichts mit Sack plfanzen, respektive im Gartenbau gibt's so ne Verpackung gar nicht. Guten Boden, Dünger, Gießen, Licht nicht vergessen ;-) und dann guten Appetit in ein paar Jahren mit den eigenen Äpfeln. --WissensDürster 09:35, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wieso sollte es das im Gartenbau nicht geben? Hast du das aus einer K1-Doku? --84.164.58.213 20:47, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wikipedia Debattierclub?!

Gab es so ein Projekt schon mal? Konnte bisher keine Anhaltspunkte finden. Jedenfalls kam mir, im Zuge des Nachdenkens über Das "Klima" hier und Löschdiskussionen, die Idee, man sollte einen Dabattierclub für Wikipedia gründen. Eben als Wikiprojekt zum Beispiel. Wenn sich ein paar geschulte Debattanten als Mentoren oder Moderatoren finden, könnte es schon losgehen. Natürlich muss am Anfang viel organisatorisch etc. geleistet werden. Ziel sollte es sein, z.B. Löschdiskussionen zu üben. Vllt. bekomm ich auch Hilfe aus dem Mentorenprogramm?

Also sich erst mit Herz und Seele in eine Diskussion schmeißen, wenn es um einen Herzblut-Artikel geht - wenn man das nicht schon mit optimal neutralem Standpunkt vorher üben kann. Das Argumentieren, aber eben neutral. Und möglichst kurz; ich denk da auch an Sprachökonomie. Umso kürzer und präziser ein Statement, desto eher lesen es mehr Leute. Es sollte in einer Testphase gar nich mal soo viel Aufwand sein. Man muss sich ja nur wie im normalen Debattierclub verhalten, alle Regeln sind schon da. Sie müssen eben nur auf Wikipedia-Themen und -Diskussionen angewandt werden.

Ich sehe darin ungeahnte Möglichkeiten. Was ich hier nun zu erfahren wünsche: Was haltet ihr davon? Gabs sowas schon? Undurchführbar? Würde vllt. jemand mitmachen?

Grüße --WissensDürster 09:30, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Frag doch lieber im WP:Cafe oder bei WP:FZW... --Wrongfilter ... 11:13, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Viel debatiert wird natürlich in den Diderot-Clubs I und II, wobei der erste anscheinend Tod ist. Diese vielgelöschten Vereinigungen sind aber vermutlich nicht das, was du suchst.--Ratsschüler 11:25, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ok, ich schreib einfach mal woanders Leute an. --WissensDürster 11:48, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schwedisch

Hallo! Gibt es hier jemanden, der so nett ist, und mir einen kurzen Text (etwa 15 Sätze) aus dem Schwedischen übersetzen kann? Herzlich dankend, Doc Taxon @ Discussion 09:32, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Du bist doch ein alter Hase, wieso fragst du nicht in Portal:Schweden? Hm ich seh grad, da wartet noch ne andere Übersetzungsbitte seit Februar ... keine Schweden mehr hier? Wenn nicht, dann eben im englischen Fragen, und zurückübersetzen :) --WissensDürster 09:38, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Frag doch mal direkt Benutzer:Svenskan oder Benutzer:Holger.Ellgaard. --тнояsтеn 10:32, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder sonst hier jemand rauspicken (vorher Blick in die Benutzerbeiträge wegen Aktivität): [10] oder [11] oder [12] --тнояsтеn 10:35, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke sehr, Doc Taxon @ Discussion 11:33, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Homöopathische Mittel verkaufen

Rein interessehalber. Nicht das ich das vorhabe :). Wenn man einfach lustig Fläschchen mit Alkohol und Zuckerpillen mit Aufklebern für homöopathische Mittel versieht und die verkauft ... ist das illegal? Rein vom Inhalt her oder der Wirkung besteht ja kein Unterschied. --85.181.211.235 10:18, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Homöopathisches Arzneimittel unterliegt als Arzneimittel Zulassungs-/Registrierungspflichten. "Einfach lustig mit Aufklebern verkaufen" wäre zudem als Betrug strafbar. --Vsop 11:01, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oehm, wie willst du denn feststellen, ob da reines oder verdünntes Wasser drin ist? --Ayacop 11:06, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bisserl Joghurt mit rein, dann kannste wenigstens behaupten, das Zeug wecke Abwehrkräfte. --91.56.138.26 11:17, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die bessere Frage wäre wohl, wie hoch man die Dunkelziffer für nicht erkannten Betrug ansetzen muss. --Ayacop 11:20, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gibt es hier eigentlich keine Untergrenze für das Diskussionsniveau? Etwas ohne entsprechende Zulassung als homöopathisches Arzneimittel zu verkaufen, ist per se Betrug, ohne dass es noch auf den Inhalt ankäme. Und die Diskussion darüber, dass man vielleicht Zulassungsnummern fälschen und dadurch der Entdeckung entgehen kann, sollte man besser woanders führen. Vielleicht mit den Schlaumeiern, die oben im Abschnitt Kino den Diebstahl geistigen Eigentums als "fair use" erörtern. --Vsop 12:03, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Aber wie willst du denn überhaupt die Qualität dieser Wasser kontrollieren, wenn keine Analyse den Unterschied zeigen kann? Du musst den Betrug doch auch beweisen können. Um nichts anderes ging es bei der Originalfrage. --Ayacop 12:13, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eben. Wenn dir die Frage so nicht gefällt, dann denk sie dir um zu: Wie unterscheidet die Zulassungsstelle für Arzneimittel reines Wasser von homöopathischen Mitteln in extremer Verdünnung? --Eike 13:41, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hierzu auch Dieses: ein Bekannter bekam vom Arzt ein homöopathisches Präparat verordnet. Auf dem Rezept hatte sich ein grober Schreibfehler in den Namen des Präparats eingeschlichen...Der Bekannte ließ sich in der Apotheke das Präparat aushändigen. Zu seinem großen Erstaunen stand der Name auf dem Etikett genauso falsch geschrieben wie auf dem Rezept. Ein Schelm, wer Schlechtes dabei denkt... --FK1954 13:57, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Naja weiß denn überhaupt jemand wie die Fabrik arbeitet in der die Orginalmedikamente hergestellt werden? Vor allem bei Mittel die Vakuum, Handystrahlung oder Antimaterie als Wirkstoff enthalten ... Ich vermute mal stark das die Fabrik die Mittel so herstellt wie oben beschrieben. Zuckerpillen ins Fläschen verschiedene Aufkleber drauf und ab in den Versandkarton. Kann hinterher niemand nachweisen und macht auch keinen Unterschied. --FNORD 10:37, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es gibt im Homöopathischen Arzneibuch detaillierte Vorschriften für die Herstellung der Arzneien. Es wird überprüft, ob diese Vorschriften befolgt werden. Nur wer dies tut, kann homöopathische Arzneimittel verkaufen.--Mautpreller 12:06, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Korrektur: kann sie verkaufen, ohne eine Anzeige wegen Betrugs fürchten zu müssen. Ob das wirklich alle tun, ist aus den genannten Gründen zweifelhalt. Ganz abgesehen davon, dass gewise Homöos zur Herstellung des Präparats empfehlen, Namen und Verdünnung (im Jargon: Potenz) auf einen Zettel zu schreiben und den über Nacht unter ein Glas Wasser zu stellen [13]. Wirkt tatsächlich genauso gut wie konventionelle Homöopathie, wird aber vermutlich von der um ihre Pfründe besorgten Homöopathieindustrieverschwörung böswillig unterdrückt. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:09, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ob das wirklich alle tun, ist aus den genannten Gründen zweifelhalt. Nein, das ist nicht zweifelhaft. Es gibt im HAB festgelegte Anweisungen für die Augsgangsstoffe, die Zubereitung der Urtinktur und der niederen Potenzen (sowie zum Verfahren der Weiterpotenzierung). Selbstverständlich können die überprüft werden und das geschieht auch. Dazu braucht man nicht mal ne Analyse machen, kann es aber.--Mautpreller 20:34, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Niemand bestreitet, dass es diese Vorschriften gibt. Niemand Ernstzunehmendes bestreitet aber, dass zwischen "Hochpotenzen" und Wasser mit Zettel unter dem Glas kein irgendwie überprüfbarer Unterschied besteht. Solange also nicht jede Charge lückenlos von Anfang der Verdünnung bis zum Verkauf nachverfolgt wurde, kann es keine sichere Überprüfung geben, und wo es keine sichere Überprüfung gibt, ist Betrug möglich. Simple as that. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:41, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Imunsystem auf fremden Planeten

Mal angenommen man entdeckt einen anderen erdähnlichen Planeten (also etwa gleiche Größe, richtiges Alter, in der habitablen Zone, passende Atmosphäre und die sonstigen weiteren Vorraussetzungen dies da so gibt) und erreicht ihn auch. Würde das menschliche Immunsystem dort nicht innerhalb kürzerster Zeit total zusammenbrechen? Es wäre ja plötzlich einer ungeheuren Fülle von unbekannten Erregern ausgesetzt. FreddyE 10:58, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

vielleicht würden die erreger ja gar nicht wissen was sie mit dem menschen sollen und ihn in ruhe lasse? ;o) ...Sicherlich Post 11:10, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK)Umgekehrt hätten aber auch die Erreger bei so einem unbekannten Wesen wie dir keine Chance. --Ayacop 11:13, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Erreger ist so ein geiles Wort. Sagen wir besser Mikroorganismen. --Ayacop 11:17, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ihr seid mehr als unmöglich :) --83.236.152.18 11:19, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich erinnere nur an die aufwendigen Quarantänemaßnahmen nach der ersten Mondlandung! Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:22, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Genau das hat mich auf die Frage gebracht. FreddyE 11:26, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Mikroorganismen wüssten erstmal gar nicht, was sie mit uns anfangen sollten. Falls ihr Aufbau dem unseren rein zufällig sehr ähnlich sein sollte, könnten sich einige mit der Zeit auf das neue Futter adaptieren. Wenn, falls... --FK1954 11:28, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
War auch schon Thema im Science Fiction Roman "Bios" von Robert Charles Wilson --Vexillum 11:31, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn unser Immunsystem sie aufgrund einer vollkommen anders gearteten Biologie gar nicht wahrnehmen könnte, glaube ich, dass Menschen dort einfach "verschimmeln" würden, obwohl sie noch leben. Siehe Krieg der Welten. --92.117.244.239 12:51, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich verschimmel dich gleich auch! ;-) Auch Pilze haben definierte Substate.
Hatte so eine Frage eigentlich schon nach der kürzlich wiederholten Ausstrahlung der Alien-Serie erwartet (wie wahrscheinlich ist es, dass Wir unsere Babys in den Körpern einer anderen Spezies austragen lassen können. Hehehe!). Mal nachdenken.
Voraussetzungen: Wir schliessen aus, dass (a) uns etwas den Kopf / die Hand / andere Körperteile abbeissen will (auch wenn sie hinterher ausgespuckt werden, da unverdaulich) (b) kleine giftige (an)organische Moleküle in der Atmosphäre, die uns generell schwächen oder - auf niedriger Ebene - bestimmte Zellen töten oder überstimulieren (sodass unser Körper uns selber ferig macht).
So. Was bleibt wären unbekannte Mikroorganismen - so wie wenn ich in Uganda Urlaub mache und mich da irgendwo rumsuhle (was beides selten vorkommt). Bloss: Die Uganda-Mikroorganismen haben ihre spezifischen Wirte (HIV infiziert keine Schweine; XYZ-Parasit braucht Schnecke als Zwischenwirt und keine Koala-Bären), d.h. die Buggers auf dem fremden Planeten, die in mein System eindringen - und sich nicht sofort schützen oder vermehren oder "kleine Kampfstoffe" (s.o.) ausschütten können, weil sie mit meinem System nicht vertraut sind - werden flott eliminiert.
Ich sehe also die Wahrscheinlichkeit, dass mein Immunsystem in Uganda schärfer herangenommen als wird grösser an, als die Herausforderung auf einem fernen Planeten (obige Unpässlichkeiten ausgeschlossen).
Obwohl The Andromeda Strain extrem spannend und medizinisch korrekt geschrieben ist, halte ich ein solches "passt durch Zufall" für sehr unwahrscheinlich. Fehler gemacht? G! GG nil nisi bene 13:22, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn man von Erregern ausgeht, die ja spezialisiert sind, hast du vollkommen Recht. Aber wenn ich mich korrekt an mein Grundstudium erinnere, gibt es für nahezu jeden Naturstoff und sogar für Kunststoffe einen Mikroorganismus, der sich davon ernähren kann. Wenn nun das Leben auf einem fremden Planeten Kohlenstoff-basiert ist, würde man früher oder später "angenagt" werden, wenn das Immunsystem den Erreger nicht erkennt, weil er z.B. keine Proteine hat, die ja als Erkennungsmuster wichtig sind (siehe Immunantwort und Pathogen-assoziierte molekulare Muster). Also ich würde mich da nur mit Raumanzug und eigener Atemluft rauswagen. --109.250.92.56 14:57, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
D'accord! Dann wäre vielleicht eine Von-Neumann-Sonde sicherer als "Spam in a Can" (Fleisch in der Dose = bemannte Raumfahrt). G! GG nil nisi bene 18:49, 7. Apr. 2010 (CEST) [Beantworten]
Immunsystem auf anderen Planeten? Wenn wir unser eigens noch nicht entschlüsselt haben ist die Frage ziemlich an der Haaren heran gezogen; Kommt ja auch darauf an, ab wann das Immunsystem anschlägt; --188.23.188.76 21:31, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eine klassische Frage, bei der man alles behaupten kann, weil wir nicht in der Lage sind, es nachzuprüfen. Grundsätzlich leuchten die bereits erfolgten Erklärungen ein. Ich würde mal sagen: Das Immunsystem ist nicht das Problem. Bevor dieses nur schon von Bedeutung ist, spielen rein physikalische oder chemische Risiken eine sehr deutlich grössere Rolle (abgesehen vom Problem der Reise zu so einem Planeten, doch vielleicht kommt nächstes Jahr ja Warp).
Wenn man sich andererseits diese "Parallelerde" so ähnlich unserer Erde vorstellt, dass wir frei wie hier uns aufhalten und ggf. sogar ernähren können, dann müssen so zahlreiche Parameter übereinstimmen, dass ich ruhigen Gewissens behaupten kann, dass die anderen Organismen auf dem Planeten den Erdorganismen so sehr ähnlich sein müssen (wasserlastig, kohlenstoffbasiert, Aminosäuren,...), dass unser Immunsystem damit klarkommt.
Eigentlich wollte ich ja nur noch einen anderen bisher nicht erwähnten Aspekt einbringen. Wir selbst sind ja nicht steril. Auf und in uns tragen wir zahlreichste Bakterien und andere Organismen. Träger latenter Infektionen können sich auf eine Reise begeben und plötzlich entsteht eine Pandemie (bzw. weil sie auf einem fremden Planeten spielt auch Xenodemie). So bringen wir unsere gefährlichsten Infektionserreger vielleicht sogar selbst mit. Deshalb einmal mehr: Grundsätzlich Händewaschen nicht vergessen. :-) --Firefly's luciferase 07:09, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Rechte Maustaste blockiert

Hi, ich möchte mir ein Bild abspeichern, aber da hat der Seitenbetreiber was dagegen, z.B. hier: http://view.picapp.com/pictures.photo/entertainment/deutschland-sucht-den/image/8355698 Gibts irgendeine Tastenkombination oder eine andere Methode (außer einem Screenshot), die das möglich macht? Ich hab den Internet Explorer. Grüße 92.229.214.52 11:51, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

bei mir gehts; vielleicht einfach mal Java Script deaktivieren!? ..Sicherlich Post 11:55, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
scheints doch nicht ...Sicherlich Post 11:56, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
also wie's mit windows und IE geht weiß ich nicht. mit Mac und opera ists halt simpel: JS deaktiviert und dann einfach rechte maustaste und "bild sichern" - fertig ...Sicherlich Post 12:03, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier erstmal das Bild: http://view3.picapp.com/pictures.photo/image/8355698/deutschland-sucht-den/deutschland-sucht-den.jpg?size=500 (mit Firefox gehts auch einfach). --тнояsтеn 12:05, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann die Frage, wie man Java Script deaktiviert? Außerdem findet man die Adresse des Bildes auch im Quellcode. Wie man den aber im IE aufruft, weiß ich nicht. Im FF mit Strg+U. --Pilettes 12:08, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im IE: Extras → Internetoptionen → Sicherheit → Stufe anpassen → "Active Scripting" deaktivieren. Dann geht der Rechtsklick wieder. Im Firefox ganz nützlich bei sowas: Rechtsklick auf die Seite, dann "Seiteninformationen anzeigen" und dort unter "Medien" sind alle eingebundenen Bilder etc. --тнояsтеn 12:12, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, wunderbar, das ist's. Dankeschön und Grüße an alle 92.229.214.52 12:17, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Generell kann man beim Firefox ganz gut definieren was Javascript darf und was nicht: Extras > Einstellungen > Inhalt. Dort dann den 'Erweitert...'-Knopf bei 'javascript' drücken und entsprechende Häkchen setzen bzw. entfernen. Insbes. gibt es dort den Punkt 'Das Kontextmenü deaktivieren oder ersetzen'. --Gnu1742 13:24, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Man kann auf einfach die Druck-Taste drücken, dann hat man's im Arbeitsspeicher und kann es z.B. mit einem Grafikprogramm (wie Paint) einfügen und abspeichern. Diese "Holzhammer"-Methode klappt immer.--KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 17:43, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und das nennt man dann Screenshot - und die IP hat nach einer anderen Methode gefragt. --MannMaus 18:21, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Man könnte auch den Betreiber der Seite heraus finden und ihm in die Lüftungsschlitze seines Autos kacken, das ist ungefähr genauso wirksam, sinnvoll und höflich wie die rechte Maustaste zu blockieren.--84.160.212.86 20:39, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
ja ich denke das wäre eine sehr angemessene reaktion. kann ja nicht angehen, dass jmd. auf seiner website macht was er will. da muss er mit entsprechenden reaktionen leben .oO ....Sicherlich Post 22:20, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auf seiner Webseite kann er machen was er will. An meinem Browser, Systemeinstellungen, etc hat er nicht rumzufummeln, das Mausmenü ist nicht mehr Teil der Webseite. --89.246.214.31 11:59, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
An Deinem Browser und den Systemeinstellungen macht er ja auch nichts. Hier ist übrigens eine Möglichkeit, die Blockierung der rechten Maustaste zu umgehen. Allerdings nicht von mir getestet… Gruß-- Spuki Séance 12:06, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Meine rechte Maustaste blockieren oder mit anderen Einstellungen belegen, ist ein Eingriff in meinen Browser und dessen Einstellungen und nicht mehr "kann auf eigener Seite machen was er will". Irgendwelche zusätzlichen lästigen Aktivitäten um eine Eingriff in meinen Browser rückgängig zu machen oder zu umgehen, brauch ich nicht, da ich solche Eingriffe gar nicht erst zulasse. --89.246.214.31 12:35, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
so wie es ein eingriff in meine bewegungsfreiheit ist wenn jmd. die Frechheit hat sein Fenster/Tür zu schließen und ich so nur von außen reingucken kann - unglaubliche Frechheit und ein Verstoß gegen die grundgesetzlich garantierte Freizügigkeit. und wenn sie dann noch den Vorhang zuziehen, na spätestens dann sollte man "in die Lüftungsschlitze seines Autos kacken" ...Sicherlich Post 16:51, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Klassifizierung nach Industriezweigen (z. B. International Standard Industrial Classification)

Hallo. Ich habe eine Liste mit deutschen Unternehmen. Aus statistischen Zwecken möchte ich diese in Gruppen einteilen, die Industriezweigen entsprechen. Welche Klassifizierung ich da verwende ist mir eigentlich egal, solange sie anerkannt ist. Kann ich irgendwo herausfinden, in welche Gruppe ein Unternehmen gehört? Gibt es also z.B. eine Suchmaschine für sowas? Idee: Ich habe das Unternehmen "X" und gebe es in die Suchmaske ein und die Suchmaschine spuckt mir "Code ABC: Fischereiprodukte" aus. Gibt es sowas? Gibt es auch eine Suchmaschine, wo ich die Größe eines Unternehmens (Umsatz, Mitarbeiterzahl) herausfinde? 130.149.229.182 12:01, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Jedes größere Portal kann die Zugehörigkeit zu einer Kategorie herausfinden, suche bspw. auf dmoz.org. Was die Frage nach Eigenschaften angeht, dafür gibt es dann die Wikipedia ;-) --Ayacop 15:22, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Hoppenstedt-Produkte in einer nahe gelegenen Uni-Bibliothek dürften wohl alle deine Wünsche erfüllen. --Aalfons 15:30, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

steintürme

Liebes Wikipedia Team

Könnt Ihr mir die wahre Bedeutung der "Steintürme" erklären? -> das Stapeln von grossen bis kleinen Steinen, Stein auf Stein, bis ein kleiner Steinturm entsteht. Bereits gefundene Erklärungen, doch nie wirklich bestätigt: "sie sollen Glück bringen", "sie sollen als Wegweiser dienen", "In der Mongolei kenne ich die Bedeutung.Die alten Menschen gelten mit jedem Tag als Schwerer und wertvoller weil schwer an Erfahrung.Deshalb bilden sie den Sockel der Gesellschaft.Dementsprechend wird für jedes Familienmitglied ein Stein aufgerichtet.Die Kleinsten kommen an die Spitze,klar-sie fallen am leichtesten." etc. etc. doch eine belegte Antwort konnte ich nicht finden...

Könnt Ihr mir hier weiterhelfen?

Besten Dank für Euren Einsatz!

sven --Svstein 12:19, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Siehe Artikel: Steinmännchen. Gruß, --Oltau 12:28, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Größter Wertträger

Moin,

auf der Diskussionsseite zum Lats hat es schonmal jemand erwähnt: Ist der 500-Latu-Schein der derzeit größte Wertträger der Welt?

Beim Googlen stößt man gelegentlich auf die Behauptung, der 500-Euro-Schein sei „nach der Abschaffung der 1000-Dollar-Note“ der teuerste Gelschein. Aber erstens hat es nie eine Abschaffung einer Dollar-Note gegeben (sie gelten weiter als Zahlungsmittel), zweitens gab es den Euro noch gar nicht, als der Rückzug der 1000-Dollar-Noten begann, und drittens hat der lettische Lats konstant einen Euro-Wechselkurs unter 1, ist also mehr wert.

Wenn man nun die Banknoten betrachtet, die heute aktuell ausgegeben werden: Welche ist die mit dem höchsten Wert? Ist es die 500-Latu-Note?

Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 14:44, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der 1000-Franken-Schein liegt mit 700 Euro doch drüber? --Aalfons 15:33, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nope. Aber nur knapp:
1000 CHF=705,27 EUR
500 LVL=705,30 EUR
(Stand 01.04.2010)
(Verdammt, das ist ja wirklich haarscharf! *kicher*)
—[ˈjøːˌmaˑ] 15:40, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Am heutigen Mittwoch ist es klarer:
500 Lettische Lats = 707,596355 Euro
1000 Schweizer Franken = 698,268599 Euro
Lg, --Kevin Heidemann 15:59, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die englische Wikipedia sagt: Es gibt einen Sonderdruck des Thai-Bats, der umgerechnet ca. 11000 Euro wert ist. Ob das für deine Frage zutreffend ist oder nicht musst du entscheiden. (http://en.wikipedia.org/wiki/Thai_baht#Banknotes <- unten bei commemorative notes) Lg, --Kevin Heidemann 16:15, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was die Leute so alles drucken... ;-) Nee, solche Sonderausgaben meinte ich eher nicht; dann wäre möglicherweise die 100.000-Dollar-Note ein Kandidat für die Führung. Ich weiß, daß diese Definition schwammig ist, aber ich suche „normale“ Scheine, die für den Umlauf und als tägliches Zahlungsmittel gedacht sind und aktuell ausgegeben werden. —[ˈjøːˌmaˑ] 16:43, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn man nach Geldscheinen geht, dürften Lats richtig sein, wenn man aber den Begriff Wehrtträger wehlt, ist es eindeutig falsch. Casinos geben deutlich höhere Jetons aus.--83.135.90.192 22:11, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt auch Aktien mit aktuellen Kursen im mehrere 1000Euro-Bereich. Kragenfaul-  07:32, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Manche Briefmarken sind auch recht teuer, wenn man nicht nur den Nominalwert hernimmt. --Schaffnerlos 09:35, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke für die vielen Ideen! Aber ich suche nach Geldscheinen (Banknoten)! ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 10:18, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die 100'000-Dollar-Note war nie ein im öffentlichen Umlauf befindliches Zahlungsmittel, sondern diente in der Zeit vor dem elektronischen Zahlungsverkehr dem Geldaustausch zwischen verschiedenen US-Regierungsorganisationen. Die 10'000-Dollar-Note wird zwar nicht mehr gedruckt, ist aber nach wie vor ein legales Zahlungsmittel und dürfte daher mit weitem Abstand den Rekord halten. Mehr dazu unter en:Large denominations of United States currency. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:17, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Warum hast du nicht nach der pro Währungseinheit teuersten Währung gefragt? Es ist der Kuwait-Dinar, aber dessen größte Banknote ist nur ein Zwanziger. Noch ein Offtopic: Das teuerste Wertpapier der Welt wäre ein Kennedy-Bond im Wert von 1 Mrd US-Dollar gewesen, wenn er sich nicht als Fälschung herausgestellt hätte. --Aalfons 15:50, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Aalfons, Du machst mich fertig! ;-)) Es geht nicht um die Währung mit dem höchsten Kurs (oder pro Währungseinheit teuersten Währung) sondern um den teuersten Lappen, der sich aktuelles Geld nennen darf. Deswegen liegt auch vorläufig 500LVL vorn, denn das hat einen höheren Euro-Gegenwert als 1000CHF oder 20KWD. Wenn es zum Beispiel eine regulär im Umlauf befindliche Zweihundert-Millionen-Simbabwe-Dollar-Note gäbe, dann läge die derzeit in dieser Liste vorn, obwohl der ZWL-Kurs unter aller Kanone ist. (In Jack-Sparrow-Stimme: „Klar soweit?“ —[ˈjøːˌmaˑ] 16:09, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich versuche doch nur, die Zeit zu überbrücken, bis der Franken so stark ist, dass sein 1000er die 500er-Lettenlatte reißt. Es kann nicht mehr lange dauern. --Aalfons 18:04, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
*lach* Nicht schlecht! Zwar ist der Franken seit einer Woche am Schwächeln, aber mei ist das knapp! Die Seite kommt in meine Bookmarks! :) —[ˈjøːˌmaˑ] 18:29, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

ADSL-Filter vs. PlayStation 3

Hallo zusammen

Zu meinem Problem: Ich habe mir einen ADSL-Filter geholt, da ich beim telefonieren immer ausm Internet gefallen bin. Doch jetzt wo ich den Filter habe geht bei der PlayStation 3 das Internet nichtmehr, kann einfach keine Verbindung herstellen, hat da jemand eine Ahnung woran das liegt und könnte mir helfen? Wäre super!

Grüsse (nicht signierter Beitrag von 84.226.102.184 (Diskussion) 14:48, 7. Apr. 2010)

Hi, mit dem Filter meinst Du wahrscheinlich eine DSL-Weiche, auch als Splitter bekannt. Wenn Du ADSL und Telefon über dieselbe Leitung verwendest (was zumindest in Deutschland das übliche Verfahren ist), dann müssen die beiden Frequenzbereiche von einander getrennt werden: Zum Beispiel „Sprache rechts, Daten links“. Ohne einen solchen Splitter sind Probleme bei der gleichzeitigen Nutzung von DSL und Telefon unausweichlich; in sofern wundert mich, daß Dein Provider Dir ein solches Gerät nicht beim Einrichten des ADSL installiert oder zumindest mitgeliefert hat... Einen weiteren „Filter“ zusätzlich zu installieren, ist unnötig.
Nun dazu, daß Dein ADSL nicht mehr funktioniert: Dann ist dieser „Filter“ entweder vom Frequenzbereich unpassend (was, wiederum in Deutschland, kaum jemals vorkommt) oder einfach falsch angeschlossen. Faustregel: Der Ausgang für den ADSL-Anteil muß mit dem DSL-Modem verbunden werden, und zwar üblicherweise mit einem mittelmäßig geschirmten Kabel mit RJ45-Steckern an beiden Enden, von denen letzlich nur die mittleren beiden Adern (Pins 4 und 5) genutzt werden.
MfG —[ˈjøːˌmaˑ] 15:10, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich wohne nicht in Deutschland, sondern in der Schweiz, sorry, vergessen. Und ja, bei uns ist der ADSL Filter wie bei euch der sogenannte Splitter. Und ganz ehrlich: Ich versteh die Hälfte von dem was du schreibst garnicht :D Bin nicht so der Techprofi :) (nicht signierter Beitrag von 84.226.102.184 (Diskussion | Beiträge) 17:41, 7. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]
Hi! Daß Du Eidgenosse bist (oder zumindest Dein DSL eidgenössisch), hatte ich wohl an Deiner IP gesehen, daher meine Hinweise. In der Confoederatio dürfte die Technik aber entsprechend ausgestattet sein. Schön wäre es, ein paar mehr Details von Deinem Anschluß zu bekommen. Bestätige oder korrigiere mal bitte folgendes:
Du hast eine Telefonbuchse in der Wand, daran klemmt nun der Filter. Der Filter hat zwei Ausgänge, einer ist als Telefon markiert, der andere als DSL. An der Buchse mit ersterer Beschriftung klemmt der Telefonapparat, und der funktioniert auch. Soweit richtig?
Gut. An der als DSL markierten Buchse ist das DSL-Modem angeschlossen. Das nennt sich möglicherweise auch Router, wenn es ein Kombi-Gerät ist. Stimmt’s?
Nun fällt mir auf, daß Du zwar online bist, aber Deine PS3 nicht will. Eine PS3 hat keine eigene DSL-Fähigkeit sondern benötigt einen Router davor. Und spätestens an dieser Stelle bin ich sicher, daß Du irgendwie diesen Filter an eine sinnlose Stelle angeschlossen hast (direkt vor die PS3 etwa?) oder dergleichen.
Ist es zutreffend, daß Du einen Computer hast, der prima ins Netz kommt, während die PS3 das nicht mehr will?
Schildere bitte mal möglichst vollständig, welches Gerät mit welcher Buchse an welchem Gerät mit welcher Buchse angestöpselt ist. Sonst gestaltet sich die Fehlersuche für eine Ferndiagnose ungeeignet.
Beste Grüße aus dem Norden —[ˈjøːˌmaˑ] 21:06, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also, das ist so: Stecker an der Wand, daran der Filter, einer fürs Telefon (das funktioniert) und einer fürs Modem. Das Modem hab ich an einen Switch angeschlossen, und vom Switch einmal zum PC (Das läuft das Netz) und einmal an die PS3 (hier läufts net) Hoffe das ist gut erklärt so.
Grüsse (nicht signierter Beitrag von 178.38.254.154 (Diskussion | Beiträge) 23:05, 7. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]
Hi! Ja, die Beschreibung ist in Ordnung. Und die kurze und bündige Antwort: In dieser Konstellation ist es ausgeschlossen, daß der Filter etwas mit dem Nicht-Funktionieren der PS3 zu tun hat. Wenn sie genau wie der PC an dem Switch hängt, bekommt sie auch „dasselbe Internet“.
Du hast es vermutlich mit einem Zufall zu tun, daß die Ereignisse Filter-Einbau und PS3-Ausfall zugleich eintraten. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 09:02, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Okey, dank erstmal :) Jetzt ist das Problem aber immernoch nicht gelöst. Habe keine Ahnung, warum die PS3 was dagegen hat, gibts irgend einen PS3 Support beidem man anrufen kann?
Grüsse (nicht signierter Beitrag von 84.227.241.67 (Diskussion) 16:54, 8. Apr. 2010)
Wenn Du den Filter wieder entfernst…
  1. Geht dann die PS3 wieder ins Internet?
  2. Woran sind dann Telefon und DSL-Modem angeschlossen?
Übrigens vergißt Du immer zu unterschrieben… Das holen dann andere für Dich nach. (Siehe oben)
MfG —[ˈjøːˌmaˑ] 17:04, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo! Ich brauche erst wieder das andere Kabel, meine bessere Hälfte hats leider weggeschmissen. Telefon und DSL-Modem sind eben am Filter angeschlossen, das Modem :::::::::: dann zum Switch und vom Switch zur PS und PC. Tut mir leid, wie mache ich das? :D Mir wurde nur ein Link hierher gegeben und man sagte mir ich soll hier schreiben :P
Grüsse --84.227.241.67 02:06, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hi! In der Tat solltest Du mal jemanden in Deine Behausung lassen, der ein bißchen etwas davon versteht. Hier drehen wir uns leider im Kreis. Nur nochmal zur Deutlichkeit: Wenn Du den Filter wirklich vor das Modem geklemmt hast und der PC hinter dem Modem funktioniert, die PS3 aber nicht, dann liegt das PS3-Problem eindeutig nicht am Filter! —[ˈjøːˌmaˑ] 09:25, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eidesstattliche Versicherungen

Liebe juristische Gebildete, könnt ihr mir vielleicht sagen, ob Zeitungsredaktionen eidesstattliche Versicherungen annehmen können, und was passiert, wenn die falsch sind? Ich will jetzt nicht darüber diskutieren, ob Mixa schuldig ist, oder nicht, dazu gibt es ja jetzt den Sonderermittler, mich würde nur interessieren, ob die eidesstattlichen Versicherungen einen Wert haben, oder nicht. Auch sexueller Missbrauch und Misshandlungen sollen hier nicht debattiert werden. Es geht nur um die juristischen Hintergründe. Danke für eure Hilfe. Gruß --Lorem ipsum dolor sit amet 15:03, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Du hast Versicherung an Eides statt schon gelesen? Übrigens müsstest Du noch herausfinden, welches Gericht bzw. welche Behörde die Versicherung abgenommen hat. Ansonsten handelt es sich nur um eine schriftliche Lüge, s. hier. --Taxman¿Disk? 15:14, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Taxman hat es schon sehr gut auf den Punkt gebracht. Eidesstattliche Versicherungen, die nicht vor einer zur Entgegennahme zuständigen Behörde oder einem Gericht abgegeben sind, werden zwar so bezeichnet, sind aber nicht mehr oder weniger wert als "normale" schriftliche Erklärungen oder Beteuerungen. Insbesondere gibt es keine anderen juristischen Folgen für den Fall, dass sie sich inhaltlich als unwahr herausstellen. Sie sind damit für den, der sie abgibt, relativ ungefährlich, machen aber bei der nicht juristisch vorgebildeten Bevölkerung einen guten Eindruck ("wow - der hat das sogar eidesstattlich versichert!!"). Aus diesem Grunde sind solche Erklärungen in öffentlich geführten Auseinandersetzungen sehr beliebt. Einen erhöhten Beweiswert haben sie nicht.
Zeitungsredaktionen gehören natürlich nicht zu den Behörden, die zur Entgegennahme eidesstattlicher Versicherungen berufen sind. Eine einer Zeitung gegenüber abgegebene Erklärung hat daher mit dem Wörtchen "eidestattlich" exakt den gleichen Wert wie ohne. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:16, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das wissen die Zeitungen aber auch und lassen die Eidesstattlichen Versicherungen vor einem Notar abgeben. Meistens schreiben sie es dann aber dazu. Da das in diesem Fall nicht betont wird und wir in Bayern sind, wo mit solchen Dingen gezielt umgegangen wird, wo es den gekreuzten Finger auf dem Rücken gibt, ist diese Aussage nicht das Papier wert. Schliesslich gab es das abschreckende Beispiel von Old Schwurhand, der sich dann Unterzuckerung einfallen lassen musste, den Fehler macht da keiner mehr. --91.56.222.210 07:47, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Morgenmenschen/Nachtmenschen

Guten Tag, liebe Wikipedianer.
Der Meinungskanal der Nintendo Wii veranstaltete letztens eine Umfrage, ob man eher ein Morgenmensch oder Nachtmensch sei. Dabei kam heraus, dass in den wärmeren/südlichen Ländern (Portugal, Brasilien, Italien...) Morgenmenschen knapp 70% der Befragten ausmachen, während in den kälteren Ländern (USA, Schweden, Niederlande, Finnland) eher die Nachtmenschen (mit wiederum knapp 70%) vorherrschen. Warum ist das so, dass die Menschen in den wärmeren Ländern sich eher zu den Morgenmenschen zählen?--87.183.214.157 15:18, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Weil es in den anderen Ländern am Morgen kälter ist. Daraufhin fährt der Organismus früher hoch. Das könnte ich als evolutionäre Erklärung annehmen. Ansonsten wäre auch der frühere Sonnenschein besser denkbar. Lg --Kevin Heidemann 15:24, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Sonnenlicht dürfte der Verdächtige sein. Am Äquator ist der Tag ganzjährig ungefähr gleich lang. Morgens um sechs geht die Sonne auf, abends um sechs geht sie unter, beides ziemlich schnell mit kurzer Dämmerungsphase. Da liegt es nahe, sich an der Aufstehen mit der Sonne zu gewöhnen. Im Norden schwankt der Sonnenaufgang übers Jahr zu stark, um das zu machen. Rainer Z ... 15:54, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Interessantes Thema mit viel Literatur. Scheint ein komplexes Muster von Licht (generell) + Sozialer Struktur/Konditionierung (was ist akzeptiert? Agrarland => eher mehr "Lerchen"; Industrieland => eher mehr "Eulen") + Individualität (ich mag's so) zu sein. Die Umfrage nahm die Meinung der Leute auf, d.h. nicht unbedingt Tatsachen. Wissenschaftler gehen von +/- 30 % (Eulen + Lärchen) aus und 70 % Kolibris (schwirren mal früh, mal spät). G! GG nil nisi bene 16:21, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das hat vielleicht auch damit zu tun, dass es in südlicheren Gebieten zu heiss ist, um Vor- bis Nachmittags zu arbeiten. Da sind (oder waren, siehe Artikel) Siestas üblich. Da man in heissen Gegenden um diese Zeit also nicht arbeiten konnte, musste morgens gearbeitet werden. --Minnou GvgAa 22:25, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kleinigkeit: Zur Realität passt das alles nicht so ganz. Hier in Italien fangen die meisten Büros um 9 an, wenn der durchschnittliche deutsche Angestellte schon seit mindestens 30, in vielen Fällen seit 60 Minuten am Schreibtisch sitzt. Kein italienischer Schüler kennt die nullte Stunde, die manche deutschen Gymnasiasten ab 7.15 in kalten Schulbänken hängen sah. Bei Läden gleicht es sich jetzt langsam an, seit auch in Deutschland immer mehr Geschäfte um 10 aufmachen. Supermärkte aber weiter in I ab 9, in D ab 8 (teilweise früher). BerlinerSchule. 17:10, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Angriff der Sowjetunion auf Polen 1939

Warum eigentlich wurde der Angriff der Sowjetunion nicht, ähnlich wie der Angriff der Wehrmacht wenige Wochen zuvor, mit eine Kriegserklärung Englands und Frankreichs beantwortet? Das geht aus dem Artikel leider nicht hervor. Im Zuge des Hitler-Stalin-Paktes sind doch beide Parteien über Polen hergefallen - oder täusche ich mich? Holstenbär 16:57, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Kriegserklärung an Deutschland erfolgte formal aufgrund der britisch-französische Garantieerklärung, die sich nur auf einen deutschen Angriff bezog. --93.129.126.92 17:16, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
@93.129.126.92 Eine klare Agressionshandlung kann immer Grund für eine Kriegerklärung sein, auch wenn kein Verteidigungspakt o.ä. besteht. --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 17:45, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Angesichts der Tatsache, dass GB und FR dann zwar den Krieg an Deutschland erklärt, aber diesen Krieg zunächst lange Zeit kaum oder gar nicht geführt haben (Sitzkrieg) ist gut vorstellbar, dass bereits die Kriegserklärung an Deutschland möglicherweise ohne diese vorangegangene genannte Garantieerklärung nicht erfolgt wäre. Jedenfalls nicht so bald. Dass es außerdem auch pragmatische Gründe gab, nicht gegen Hitler und Stalin auf einmal in einen dann völlig chancenlosen Krieg zu ziehen, liegt natürlich auch auf der Hand und widerspricht dem ja auch nicht. -- 93.129.126.92 18:00, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Holstenbär Aus pragmatischen Gründen. Einerseits hätte man nach einer Kriegserklärung an die UdSSR sowieso lange Zeit nichts gegen sie machen können (wenn überhaupt), da man im Krieg gegen Deutschland gebunden war. Andererseits hätte man sich damit eine zweite Großmacht zum Feind gemacht, was das Gespann GB-FR, vor allem im Hinblick auf die Agressionspolitk Japans in Asien, überlastet hätte. Das hätte ein albtraumhaftes Szenario für die beiden bedeuten können: Sowjetische und deutsche Marine halten die Briten vom europäischen Festland fern, während deutsche Truppen mit freien Rücken Frankreich attackieren. Der internationale Protest gegen den sowjetischen Einmarsch fiel gering aus und die UdSSR wurde erst wegen des Angriffs auf Finnland 1939 als "Agressor" aus dem Völkerbund ausgeschlossen. Einen interessanten Artikel dazu hat Daniel Koerfer in der FAZ veröffentlicht: [14] vor allem ab dem Abschnitt "Churchills Kalkül". --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 17:33, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kriege werden nicht aus moralischen Gründen erklärt oder geführt, sondern bestenfalls aus pragmatischen. Wenigstens ist mir auf Anhieb kein einziger Krieg gewärtig, der geführt wurde, um jemandem anderem als sich selbst zu helfen. -- Nikolaus 21:32, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht nicht offiziel, aber als offizielle Legitimation sind sie Gang und Gäbe. --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 01:32, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ist der Einsatz der NATO im Kosovo-Krieg auch eigennützig? --DuckobertDag 12:08, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Deswegen wollt ich meine vorige "bestätigende" Antwort schon zurückziehen. Nikolaus hat's da übertrieben. --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 16:36, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Interessant, aber ich glaube, nicht einmal die Nato selbst würde sich als "altruistische" Organisation und ihre Einsätze als uneigennützig bezeichnen... --93.129.143.232 17:39, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Privates Wiki

Ich möchte in einem privaten Wiki (Mediwiki) ein Portal machen.

Warum kann ich {{ ... Seiten ... }} darin nicht einfach per Vorlage zusammenstellen?

Die Vorlagen bleiben einfach rot, obwohl die Seiten existieren.

Danke! Klaus 17:31, 7. Apr. 2010 (CEST)

Versuch mal {{:Seitenname}}, das sollte laut dem Mediawiki-Experten meines Vertrauens gehen. Ansonsten sucht MediaWiki im Vorlagen-Namensraum, d.h. das Einzubindende müßte unter Vorlage:Seitenname abgelegt sein. --elya 19:55, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Alkoholkonsum - Wie werden Daten erhoben?

In den Medien ist heute das Thema Alkohol in den Schlagzeilen. Spitzenreiter auf Platz 1 sei Luxemburg (Deutschland nur Platz 5). Zudem legen die Tschechen mit 160 l Bierkonsum vor den Deutschen mit 116 l Bierkonsum. Frage: Sind diese statistischen Erhebungen auch um die Güterausfuhr/-einfuhr bereinigt? Wie setzen sich die Daten konkret zusammen? Danke. Blutwurst88 18:35, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

In der Tschechei werden 3 Sorten unterschieden: Inland-Bier, Export-Bier und Bier für Deutschland. Jährlich werden in einer halbstaatlichen Zeitschrift die jeweiligen Mengen jeder Brauerei bekanntgegeben und es wird das Bier des Jahres (gruppiert nach Stammwürzeklassen) gewählt. Mit Abstand das beliebteste Bier ist dabei Velkopopovický Kozel, was hierzulande weitgehend unbekannt ist. Bekannte Biere wie Staropramen schneiden da sehr schlecht ab in der Meinung der Tschechen. Soviel nur zum Thema Bier in der Tschechei, zum Rest weiß ich nix. --Marcela   20:03, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Medienberichte, nach denen Du fragst, beziehen sich auf die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (www.dhs.de). Die DHS bezieht sich auf die WHO (www.euro.who.int). Die WHO hat zwar eine entsprechende Tabelle online (http://data.euro.who.int/alcohol/Default.aspx?TabID=4936), nennt aber andere Werte - und leider keine Quellen. --Rudolph Buch 19:58, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Und wieder mal die Frage nach einem Lied/Video

Hallo Leute, ich suche ein Video, ich denke die Musikrichtung war techno- oder Tranceartig: Man sieht ein Mädchen in einem schwarzen Kubus und dort vollführt es eine durchgehende Karatekata, bei der sie später dann sogar noch einen Stock zu Hilfe nimmt. Danke für Eure Mühe. Rolz-reus 18:45, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

ähhhh, du meinst aber nicht das Mangamädchen mit irgendnem Gemüse in der Hand oder? -- 89.196.25.51 (00:40, 8. Apr. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Nein, was du meinst ist leekspin: [15]. "Leek" ist übrigens gleich "Lauch". --Balham Bongos 19:03, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bonbondose (Kindheitserinnerung)

Ich suche eine bestimmte Bobonsorte an deren Namen ich mich nicht erinnern kann.
Ich erinnere mich an folgende Fakten:

  • Der Hersteller war glaube ich eine englische Marke.
  • Die Dose enthielt ein Sortiment von Bonbons unterschiedlicher Geschmacksrichtungen.
  • Die Geschmacksrichtungen hatten spezifische Farben (grün, blau, rot, orange, etc.) und waren sehr intensiv.
  • Die Bonbons hatten alle das gleiche viereckige Format (ca. 1*1*0,5 cm) und abgerundete Ecken.
  • Sie waren weiß "gepudert" (Stärke als Trennmittel?)
  • Die Bonbons waren praktisch "unzerkaubar", d.h. extrem hart und in ihrer Konsistenz jeweils, von winzigen Lufteinschlüssen abgesehen, homogen.
  • Die bedruckte Blechdose (gold-/bronzefarben?) hatte einen Durchmesser von ca. 9-12 cm und hat eventuell einen bedruckten Aufkleber auf dem Boden.
  • Ihr Blechdeckel war mit einer Abbildung der enthaltenen Sorten bedruckt und komplett abnehmbar. Beim Kauf war der Übergang zwischen Dose und Deckel mit einem umlaufenden Klebeband gesichert.
  • Ich glaube an irgendeiner Stelle wurde bebildert welche Farben welchen Sorte entsprachen (Papierinlay?).

Ich weiß noch, das in einer identischen Dose auch noch anderen Sorten vertrieben wurden. Eine dieser Sorten wurde in einer praktisch gleichaussehenden Verpackung (Gesamteindruck) verkauft, schmeckte aber vollkommen widerlich.

Es wäre prima wenn mir jemand ein paar Tips geben könnte. :-) Nemissimo RSX 20:26, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

War's Quality Street (Süßware)? Ob die einzeln gepudert waren, weiß ich nicht mehr, der Rest trifft aber afair zu. Gruß, Wiebelfrotzer 20:30, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hab auch erst an Quality Street gedacht, aber ich glaube mich zu erinnern, dass eher Toffees waren. Kann es sein, dass es sich um eine pseudo-englische Aldi-Marke gehandelt hat?--84.160.212.86 20:35, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Dose war rund. Auf der aktuellen Website kann ich kein Produkt entdecken das der Dose auch nur entfernt ähnelt. Nemissimo RSX 20:38, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Aldi kann ich mir nicht vorstellen... in den frühen 70ern waren die noch nicht so verbreitet und mein Spender war ganz und gar kein typischer Aldikunde dieser Zeit... die Massenanziehungskraft dieser Kette setzte erst deutlich später ein Die Bonbons waren typische "Harte Geschmacksbomben auf Zuckerbasis". Nemissimo RSX 20:38, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

!Quality Street" war es nicht (Toffees), abr ich erinnere mich auch an die beschriebenen Bonbons. Leider ist das auch schon alles. --FK1954 21:02, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Runde Blechdose mit Acid Drops, vermute ich mal. --Schlesinger schreib! 21:07, 7. Apr. 2010 (CEST) Nachtrag: [16][Beantworten]

Vielleicht die Charles Berger Bonbons der Fa. CEBE aus Müllheim im Schwarzwald. Die erfüllen fast alle deine Anforderungen (Ausnahme: nicht viereckig, sondern rund bzw. zylindrisch, keine englische, sondern nur ein englisch klingender Markenname). Außerdem habe ich keine Ahnung, wie lange es die schon gibt. -- TheRunnerUp 21:13, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kalfany? http://www.drogistdrogist.nl/diversen/kalfany-multivitamine-vitamine-blik_13_167457 Um welches Jahrzehnt geht es eigentlich? --Vsop 21:22, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

DieCharles Berger Bonbons konnte ich im Netz leider nicht finden. Die Kalfany sind es nicht, aber die dortige Dose sieht extrem ähnlich aus. Die Hintergrundfarbe des Deckels war allerdings wesentlich dunkler, evt. sogar schwarz. Auf ihr waren die bunten, eckigen, massiven Bonbons ohne Füllung mit Puder abgebildet. Nemissimo RSX 22:32, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ende der 60er bis Mitte der 70er Jahre. Nemissimo RSX 00:38, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Um die Zeit gab es Simpkins in fast jedem Auto der Verwandtschaft. Sahen die so aus? Es gab aber noch andere Marken in gleicher Dose. --91.56.222.210 02:04, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Also "Drops" irgendeiner Art könnten es schon sein, einen Hersteller weiß ich aber auch nicht. Dummerweise hilft zu diesem Stichwort auch die en-WP nicht recht weiter. --PeterFrankfurt 02:06, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Kalfany von 1968 waren sogar viereckig!? --84.73.129.71 02:33, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Simpkins sehen tatsächlich sehr ähnlich aus. Herzlichen Dank ich werde wohl mal ein paar Sorten bestellen. Vielleicht ist ja die richtige dabei.^^
Herzlichen Dank an alle! (Falls jemand noch weitere Vorschläge hat freue ich mich natürlich immer noch... ;-) ) Nemissimo RSX 09:42, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das interessiert mich auch. Die gleichen hatte ich als Kind auch einige male bekommen und die waren köstlich :) - Das weiße Trennmittel war im Übrigen Puderzucker. --FNORD 10:30, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

DAS STIMMT! *breitgrins Hatte ich schon ganz vergessen.^^ Ja hoffentlich kommt noch etwas... mittlerweile läuft mir bei der Erinnerung das Wasser im Mund zusammen. Die waren sooo lecker. ;-) Nemissimo RSX 14:33, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aber auch das tun, was Mammi immer gesagt hat: Nicht alle auf einmal in den Mund und vor dem Essen keine mehr. Schön lutschen und nicht zerbeissen! --91.56.210.222 18:56, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Emailproblem

Klassisches Ende einer Beziehungskiste: Ich will nicht nur die E-Mails meiner Ex per Regel in den Papierkorb schicken, sondern gleich am Eingang abweisen, so dass sie per Nichtzustellbarkeitsbericht zurückgehen. Geht sowas? E-Mail-Provider ist WEB.DE. Wenn nicht, gibt es ein Programm, dass sowas faken kann? Bitte auf die Frage antworten. Dämliche Kommentare zu Beziehungskisten, Besserwic...sereien zu Weibsen & Männeken kenn ich schon zur Genüge. Nichts für ungut wegen Letzterem. -- Jlorenz1 22:09, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich hab sowas mal per procmail gemacht, war aber schwierige Handarbeit (für mich). "Früher, in der Guten Alten Zeit" hatten einige Mail-Programme eine Bounce-Funktion, aber das scheint selten geworden zu sein. --Eike 23:08, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Noch nicht installiert, aber das Thunderbird Mailredirect Add-on klingt nach dieser Funktion. G! GG nil nisi bene 23:54, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Klingt äußerst interessant und liest sich auch so! Danke Euch und besonders Dir, G! GG nil nisi bene -- Jlorenz1 23:58, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Verstehe ich das richtig, dass ihr beide die gleiche E-Mail Adresse genutzt habt?--91.56.222.210 02:36, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
E-mail filtering <- steht doch eh alles in der Wikipedia ;-) --93.82.0.61 06:43, 8. Apr. 2010 (CEST) sogar auf deutsch Spamfilter aber im englischen Artikel sind mehr hilfreiche "siehe auch" rubriken" -> see also[Beantworten]
Dann hab ich hier noch für den Outlook -> Email-filtern; und bis das alles funktioniert mein Tipp; einfach die Mail mit einem kleinen Zusatz retournieren; Ihre Mail konnte nicht zugestellt werden "geblockt" --93.82.0.61 06:53, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
McAfee hatte mal eine Spam-Funktion, die falsche Retourmeldungen verschicken konnte. Da ich McAfee nicht mehr nutze, weiss ich nicht, ob diese Funktion noch angeboten wird.--91.56.222.210 08:06, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Spam-Filter schicken Mails aber aus gutem Grund üblicherweise nicht zurück an den (meist gefälschten) Absender! --Eike 08:17, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Genau, dieser gute Grund bestätigte dem Absender die Echtheit der E-Mailadresse. Deshalb wurde die McAfee-Funktion von mir auch nicht genutzt. Ich will ja dem Frager keine Vorschriften machen, aber ich würde mit mit einenm kurzen Rückmail antworten: Wir haben und getrennt, bitte keine Mails mehr für xy an diese Adresse. Von Beileidsbezeugungen bitte ich abzusehen.Das würde von lockerem Umgang mit Humor zeugen.--91.56.222.210 08:34, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mal etwas vorher angesetzt: wenn du die Mails "bounct", wird sie vermutlich versuchen dich auf anderem Weg zu kontaktieren. Der Spamordner ist darum gar keine schlechte Lösung, nur so gibt es wirklich überhaupt kein Feedback. -- Seelefant 08:25, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es gibt aber außer der Unzustellbarkeitemeldung auch welche für "Email rejected" Ich hatte mal was zurückbekommen, da stand AFAIR tatsächlich drin "recipient does not like sender" oder was in der Art. ;-) --HyDi Sag's mir! 11:21, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Noch was gefunden: 550 5.7.1 <sample@example.de>: Recipient address rejected: Mail appeared to be SPAM or forged. --HyDi Sag's mir! 11:38, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist ja alles ganz nett, funktioniert aber nur, wenn man ein Mailprogrramm benutzt. Er hat oben was von web.de geeschrieben, da helfen Addons für Mailprogramme, Antivirensoftware usw. nicht weiter. --Marcela   11:43, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Na ja, bei web.de kann er auch selbst durch die Seiten klicken und vermutlich zügig zu dem Ergebnis kommen: Ne, wird nicht angeboten. Dann kann er sich überlegen, ob er diesen potentiellen Vorteil (und diverse andere) eines echten Mail-Clients genießen will oder nicht. --Eike 12:11, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

8. April 2010

Gedicht gesucht

Geht ungefähr so: "Allen Mördern den Kopf ab / allen Dieben, den Kopf ab / allen Betrügern, den Kopf ab / ... / ... / - Dann sieht unsere Gesellschaft endlich so aus / wie es der gesunde Menschenverstand verlangt." -- Seelefant 07:51, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Autor vermutlich früh eines unnatürlichen Todes verstorben, daher schwer zu finden. --Ayacop 09:09, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hab den Verdacht, dass man entweder bei Konstantin Wecker oder bei Wolfgang Neuss (Der gesunde Menschenverstand ist reines Gift) fündig werden könnte, vielleicht auch bei Hanns Dieter Hüsch.--Mautpreller 12:01, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Erinnert an Maximilien de Robespierre; der forderte ähnliches, allerdings im Namen der Volonté générale. Ugha-ugha 12:03, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Derart fanatisch käme auch Antoine de Saint-Just in Frage, der entgegen seines Namens weder besonders heilig noch besonders gerecht war. Che Guevara wäre auch möglich. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:31, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Christliche Kunst - Darstellung der Erde

Eine Frage aus dem Café, die mir sehr malin (clever) erscheint: In welchem Jahr (in welchen Jahren) erscheint die erste Weltkugel in der abendländischen christlichen Kunst (Gemälde, Kirchenschmuck, Buch etc.)?

G! GG nil nisi bene 08:16, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Im Prinzip schon der Reichsapfel als Herrschaftssymbol des Christentums (Kreuz) über die Erde. --Vexillum 08:44, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Da lohnt sich auch ein Blick auf die Diskussionsseite des Artikels. Gruß, --Vexillum 08:46, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel Flache Erde, der die Vorstellung, die Idee der Kugelgestalt der Erde sei eine Erfindung des Spätmittelalters, widerlegt, ist unter anderem mit einer Abbildung aus Hildegard von Bingens Liber Divinorum Operum aus dem 12. Jahrhundert illustriert. So gesehen wäre ich nicht überrascht, wenn andere karolingische Buchmalereien oder noch ältere Bilder hervorzaubern, schließlich hat schon Augustinus in seinen Schriften von der Erdkugel geschrieben. --Andibrunt 08:49, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

SEIT VERDAMMT, IHR KETZER. DIE ERDE IST EINE SCHEIBE !!!!!!!!!!!!!! --95.116.156.86 09:39, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

[17] :) --Andibrunt 10:08, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Man, ich wollte den Link posten :( --Kevin Heidemann 10:10, 8. Apr. 2010 (CEST) [Beantworten]
Wirklich erstaunlich, wie sich die Erdkugel durch diese Darstellungen zieht. Case closed. ... aber in der Bibel habe ich "Kugel" nur dann gefunden, wenn es um Verzierungen oder um Haarschnitte geht... G! GG nil nisi bene 11:14, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Webcam-Spiele /Eyetoy-ähnliches für PC

Kennt jemand EyeToy-Artige Spiele für PC-Webcams, die 1. zumindest spaßig sind und 2. am besten noch günstig bis umsonst. Auf meinen Laptop laufen XP und Ubuntu aktuelle Fassung. -- Kragenfaul-  08:34, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Fehler in GPGtools

 
Auswahlbox mit einem grauen Schlüssel und einem roten S davor
 
Fehlermeldung, wenn ich mit diesem grauen Schlüssel verschlüsseln wollte

Moin zusammen,

ich habe GnuPG mit der GPGshell. Gestern erstellte ich einen neuen Schlüssel (Nur DSA 1024bit). Diesem Key habe ich „ultimate Trust forever“ zugewiesen, ich traue ihm also wirklich wirklich. ;-)

Wenn ich nun damit eine Datei verschlüsseln will, sieht das so aus (Bild 1): Die Zeile mit dem neuen Schlüssel (hier der mittlere) ist grau, und davor ist bei dem gelben Schlüsselpaar ein mysteriöses rotes „S“. Wenn ich dennoch diesen Key per Doppelklick zum Verschlüsseln wähle, kommt die Fehlermeldung aus Bild 2.

Mit den übrigen Schlüsseln, die ich so habe, klappt das Verschlüsseln weiterhin problemlos.

Ich kann da leider im Web nichts zu finden; wer weiß Rat? —[ˈjøːˌmaˑ] 10:11, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hast du mal probiert, die Datei 'händisch', d.h. einfach per Kommandozeile zu verschlüsseln? Da sollte eine aussagekräftigere Fehlermeldung kommen. Siehe [18] (da ists für Unix beschrieben, unter Windows gehts aber genauso.) -- Gnu1742 16:26, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hi Gnu! Nee, habe ich nicht. Vielen Dank für den Tipp – ich werd’ ihn beim nächsten mal beherzigen. Für dieses mal wird’s nix mehr, weil der Kunde den Schlüssel brauchte (und wir die Daten) und ich daher schnell nen neuen erzeugt habe statt mich lange mit der Fehlersuche zu beschäftigen. Der Schlüsselname ist vorgegeben, also mußte ich den „irgendwie defekten“ Key löschen, um einen neuen, gleichnamigen generieren zu können. Ich hab den alten noch in Dateiform rumliegen; vielleicht schau ich mir das mal in einer ruhigen Minute auf einem anderen Gerät an.
Nochmals danke für Deine Hilfe! —[ˈjøːˌmaˑ] 18:34, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Google Earth und Google Chrome

Bei einem heute vorgenommenen Download und Installation von Google Earth wurde bei meinem Rechner auch Google Chrome ohne mein Zutun installiert.
Da ich als Browser IE8 nutze, meine Frage:
Muss ich mit Problemen rechnen, wenn ich beide Browser auf dem Rechner installiert habe? --80.136.186.194 11:06, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mehrere Browser auf einem System führen erst mal zu keinen Problemen. Ich habe z.B. 3 Browser installiert (IE, FF, Opera). Andererseits würde mich persönlich sowas ziemlich aufregen (Apple probiert das bei iTunes auch), und ich würde das deinstallieren. --Erastophanes 11:35, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe 6 Browser sogar auf dem Netbook, das bringt keine Probleme. Dabei ist der IE der einzige, den ich nie nutze. Man wird den Mist ja nur nicht los, das regt mich mehr auf als irgendwaas installiertes, as man bequem deinstallieren kann. --Marcela   11:39, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch die Warnung unter http://de.wikipedia.org/wiki/Google_Chrome#Kritik --Zulu55 11:54, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mehrere Browser auf einem PC funktioniert problemlos: Ich habe Internet Explorer 8, Firefox 3.6.3, Opera 10.51, Chrome 4.1, ChromePlus 1.3.7, Flock 2.5.6, OperaTor, K-Meleon und Safari 4 - und alle laufen ohne Probleme. Gruß, -- Felix König Artikel Portal 12:41, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke an alle Antwortenden. Big Brother is watching you ist also Realität. Erstaunlich fand ich, dass nach Aufruf von Google Earth in der Historie der Suchmaske Anschriften aufgelistet waren, die ich einmal zu Zeiten der Beta-Version des Programms hatte suchen lassen. Ich hatte die Beta seinerzeit kpl. entfernt, da ich glaubte ohne das Programm auskommen zu können. Es wurden also dann wohl auch schon für meine Identnummer Daten gespeichert, die die Googleserver in der Ablage gehalten hatten. --80.136.246.142 14:32, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nö, da ist nix auf den Google-Servern gelandet: Du hast seinerzeit zwar die Programmdaten gelöscht, aber vermutlich nicht die Caches, die Suchhistory etc. Diese werden bei dir lokal gespeichert. Schau mal innerhalb deines Home-Verzeichnisses nach 'Anwendungsdaten' bzw. 'Application Data'. Dort liegen diese Daten und können auch ganz einfach gelöscht werden. --Gnu1742 15:20, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke auch Dir; das wird es wohl sein. Schau mir diese Verzeichnisse mal an.--80.136.233.194 22:01, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie wird Schulangst behandelt? Welche Therapieformen gibt es?

Frage aus der Suchhilfe. --Zulu55 11:52, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wikipedia auf Englisch nennt da z. B. die Verhaltenstherapie und in schweren Fällen auch medikamentöse Behandlung, wobei kein bestimmtes Präparat (nicht einmal eine Stoffgruppe) genannt wird und sogar ausdrücklich festgestellt wird, dass es keine medikamentöse Standardtherapie gäbe. Weitere Informationen bietet Dir bzw. dem Betroffenen ein Mediziner/Psychotherapeut im persönlichen Gespräch. --77.176.210.125 19:14, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kopierschutz bei Google Books

Ich finde es nicht raus: Wie kann man Seiten wie diese ausdrucken, außer als Screenshots? Im Netz kursieren Hinweise auf Firefox-Erweiterungen, was ist denn für einen technischen Laien das einfachste? --Aalfons 12:05, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn du Firefox hast: Rechtsklick → Seiteninformationen anzeigen → Medien. Dort aus der Liste das passende Bild raussuchen und speichern, drucken, was auch immer. --тнояsтеn 12:22, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hm, die Seite habe ich. Aber nach dem Speichern und Öffnen sehe ich nur Buchstabenmüll. Drucken direkt aus der Seiteninformation geht auch nicht. --Aalfons 12:49, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gib mal beim Abspeichern die Endung .png an, dann klappts. Evtl. vorher in Google Books noch vergrößern, dann wird auch die Bilddatei größer. --тнояsтеn 12:53, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
klappt, prima, danke! --Aalfons 13:15, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Oulook + Safari

Ich benutze auf meinem Firmenrechner (Win XP) Outlook 2007 und Safari 4. Outlook aus verschiedenen Gründen, Safari weil ich es auf meinem privaten Mac so gewohnt bin und der Browser schneller als Firefox ist. Der IE wird von mir boykottiert. Ich bekomme nun regelmäßig Email-Alerts von verschiedenen Zeitschriften, die Links auf HTML-Seiten oder PDFs enthalten. Folge ich diesen Links, gibt Outlook mir die Fehlermeldung Allgemeiner Fehler. Die URL war: "http://..." Das System kann die angegebene Datei nicht finden. Ansonsten funktioniert alles, wie es soll, d.h. Safari wird gestartet und die Seite aufgerufen. Wenn ich den IE als Standardbrowser einstelle, kommt keine Fehlermeldung. Eine Google-Suche nach der Fehlermeldung ergibt den Tip, einen Temp-Ordner zu löschen, den man aber wohl nur über die Registry finden kann. Leider habe ich nicht die nötigen Rechte, um auf die Registry zuzugreifen und bin auch eher skeptisch, ob das mein Problem beheben würde. Weiß jemand, wie ich diese nervige Fehlermeldung abschalten kann? -- Rosentod 13:19, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

hm; klingt so als wäre der Safari nicht der Systemstandard - es gibt mW mind 2 Einstellungen die man vornehmen muss - einmal unter Internetverbindungen/Extras und dann irgendwo in der System-Einstellung; grüße wird schon ;-) --93.82.13.5 07:16, 9. Apr. 2010 (CEST) Wenn Safari im Start-Menu als „Internet“ auftaucht, dann hast Du es richtig gemacht.[Beantworten]
Hmm, eigentlich habe ich überall, wo das möglich ist, versucht, Safari als Standard festzulegen. Aber als Internet taucht Safari unter Start nicht auf. Wahrscheinlich fehlen mir wieder irgendwelche Rechte. Das Ärgerliche ist, dass mit Outlook 2003 diese Fehlermeldung nicht auftauchte. -- Rosentod 09:27, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Amsterdam-Kenner gesucht

Ich muss im Juni nach Amsterdam und habe einen langen Nachmittag und zwei bis drei Abende die ich sinnvoll oder mit Spaß verbringen möchte. Hat jemand gute Tips? Wo gibt es zum Beispiel die leckerste Reistafel oder authentisches chinesisches Essen zu fairen Preisen? Wie sieht es mit entspannten Kneipen aus? Wo kann ich mich am gemütlichsten hinsetzen, Leute anschauen und einen Kaffee oder ein Bier trinken? Etc. pp. .^^ Gibt es Tips die nicht in den üblichen Reiseführern stehen? ;-) Die üblichen Seiten habe ich schon abgegrast und 2 Reiseführer gekauft. Nemissimo RSX 14:39, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bin zwar kein Amsterdamkenner, lesenswert finde ich das Stadtreisebuch aus dem VSA-Verlag: Egon Boesten und Willi Weyers: Amsterdam. 1989, ISBN 3879754691. Leider vermutlich nicht mehr im Handel.--Ottomanisch 20:54, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke Dir. Nemissimo RSX 00:59, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Office startet nur noch im Kompatibilitätsmodus und reagiert danach nicht mehr

Hallo,

ich hab mir vor einiger Zeit einen neuen PC mit Win 7 zugelegt. Dort habe ich dann Office 2000 (ja ich weiß, etwas sehr veraltet) drauf geknallt und alles lief auch sehr gut und reibungslos. Irgendwann aber starteten jegliche Office-Anwendungen nur noch im 2007er Kompatibilitätsmodus und dass obwohl dieser deaktiviert ist. Außerdem wurde jedes Mal ein Product Key angefordert, den ich aber natürlich nicht besitze. Hatte ich auch eigentlich kein Problem mit, weil seit dem Kauf nahezu täglich Updates installiert wurden. Bis gestern konnte man den Product Key auch noch umgehen und weiter an seinem Dokument arbeiten. Nun aber geht dies nicht mehr. Die Prozedur ist zwar immer noch dieselbe (Start im Kompatibilitätsmodus & Product Key-Anforderung), aber danach sind alle Funktionen deaktiviert und man kann das Dokument nicht bearbeiten.

Nun kann ich nur noch den nervigen Umweg über ein neues Dokument und die Öffnen-Funktion einschlagen. Auf Dauer wie ich finde keine Lösung...

Die 2007er Testversion, die man beim Kauf dazu bekommt, habe ich übrigens nicht installiert.

Und nun weiß ich nicht weiter...

Danke für jegliche Hilfe im Voraus! (nicht signierter Beitrag von 89.245.230.13 (Diskussion | Beiträge) 14:53, 8. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Äh, warum besitzt du "natürlich" keinen Product Key?
Wie wär's mit OpenOffice - gratis und legal?
--Eike 14:59, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es wird ja der Key von Office 2007 angefordert. Und da ich dies nicht besitze... (nicht signierter Beitrag von 89.245.230.13 (Diskussion | Beiträge) 15:00, 8. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Oh. Seltsam. --Eike 15:02, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Screenshots bitte --Kevin Heidemann 15:41, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

[19]

-P

[20]

Du startest aber Office 2007, oder? Das sind nicht zwei Modi, sondern zwei Programme. Ich nehme an, du musst einfach Office 2000 starten, dann klappts. Wenn nicht, dann deinstallier einfach mal dieses Office 2007 (von der Systemsteuerung – Programme und Funktionen aus). Gruss --84.73.129.200 15:58, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK)Das ist aber kein Office 2000, sondern 2007. Wie kommst du denn drauf, dass das ein "Kompatibilitätsmodus" sei? --fl-adler •λ• 16:00, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bist du dir Sicher, dass die Testversion von Office 2007 nich vorinstalliert war (war jedenfalls bei mir so). Weil der Screenshot ist eindeutig ein Office 2007 Layout. -- Heimli Hier werden Sie geholfen! 16:10, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Scheinbar war die Testversion doch schon vorinstalliert. Die Deinstallation hat jedenfalls geholfen und alles ist wieder normal. Besten Dank für die Hilfe! (nicht signierter Beitrag von 89.245.230.13 (Diskussion | Beiträge) 16:36, 8. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Word: Einrücken bei Absätzen

Bei Büchern ist ja oft die erste Zeile bei den Absätzen etwas eingerückt. Kann man das bei Word auch einstellen? --89.186.142.134 15:22, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja. Das versteckt sich gut im Menüpunkt Formatvorlage, Absatzformat, Einrückung links, extra. Da kannst du dann endlich einen Einzug für die erste Zeile definieren. Ein sinnvoller Wert liegt so um die vier bis sechst Millimeter. Es empfiehlt sich, auch den ersten Tabulator auf den gleichen Wert zu setzen und eine Kopie des gewünschten Absatzformats ohne Einzug anzulegen. Dann hast du das Werkzeug, um Absätze nach Leerzeilen ohne Einzug zu formatieren (da sind die überflüssig und unschön). Rainer Z ... 15:41, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Solarthermische Kraftwerke

Sehr geehrtes Wikipedia-Team, ich halte in 3 Wochen eine GFS(Referat) und habe nicht verstanden ob die Desertec solarthermische Kraftwerke mit Bündelung oder ohne Bündelung benutzt.Mein Lehrer weiß das auch nicht darum bitte ich um eure Hilfe.Eine Eklärung bitte so schreiben alich sie auch als 12 Jähriger verstehe.

Vielen Dank und viel Spaß LR

--91.51.126.163 17:02, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schau mal hier: Desertec#Technologie. In den ersten zwei Sätzen im Absatz Technologie steht die Antwort auf deine Frage. --тнояsтеn 17:22, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank!!!!!!!!!!!!!!!

(Jetzt hatte ich das schon geschrieben ;-) Bündelung muss sein. Ohne Bündelung sind Sonnenkollektoren, die sammeln aber nur so viel Licht, dass man damit warmes Wasser erhält. Zum Antrieb von Turbinen braucht man aber sehr große Temperaturunterschiede, je größer, desto effektiver wird die Sache. Für die Bündelung gibt es zwei Bauarten: Einen Park von Spiegeln, die alle auf einen Punkt an einem Turm fokussiert sind, eine Art riesiges Brennglas – nur mit Spiegeln statt mit einer Linse. An diesem Punkt werden sehr hohe Temperaturen erreicht, doch die Technik ist sehr aufwändig, die Spiegel müssen mit dem Lauf der Sonne ständig nachgeführt werden. Für Desertec dürfte die andere Bauart verwendet werden, bei der verspiegelte Parabolrinnen eine Flüssigkeit in einem im Brennpunkt der Rinne liegenden Rohr erhitzen. Dabei entstehen auch beträchtliche Temperaturen über 400 Grad. Das reicht und solche Anlagen sind einfacher zu bauen, gerade bei großen Anlagen. Diese Rinnen kann man der Reihe nach von West nach Ost aneinandersetzen und ein langes Rohr hindurchführen. Mit dem darin erhitzen Öl wird schließlich Wasser in einer Art Druckkochtopf so stark erhitzt, dass der Dampf die Turbinen antreibt. Mit einem Teil des heißen Öls sollen auch unterirdische Wärmespeicher aus Salz oder Gestein so stark erhitzt werden, dass nachts weiter heißer Wasserdampf für die Turbinen erzeugt werden kann.
Wie das alles genau aussehen wird, ist aber noch unklar. Bisher ist das alles eine Idee, da wird sich noch manches ändern. Rainer Z ... 17:49, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das mit dem Temperaturunterschied ist noch viel, viel wichtiger, als es Rainer andeutet: Den Wirkungsgrad einer wärmetechnischen Anlage bekommt man ja aus Delta-T/Tgross (siehe bei Carnot), wobei die Temperatur im Nenner bitteschön als absolute Temperatur in Kelvin anzugeben ist! Beispiel: vorher 20 °C, nach Erwärmung 100 °C, Wirkungsgrad = 80/373 = 21 %. Und das bei optimaler Umsetzung der Solarenergie in Erwärmung! Sofort gehen dann prinzipell fast 80 % verloren, bloß weil man nicht auf genügend hohem Level arbeitet. Also im Beispiel nicht mit simplem Wasser arbeiten, sondern mit irgendeinem Edelgas, das man ordentlich heiß machen kann, also bis zu 1000 °C, dann wird der Wirkungsgrad 980/1273 = 77 %. Immer noch einige Verluste, aber schon mal dreimal so gut. Solche elementaren Physikbrocken machen sich bestimmt auch gut in einem Referat. (Nebenbei: Diese Argumentation mit den schlechten Wirkungsgraden bei schlappen Arbeitstemperaturen kann man auch gut gegen Atomkraftwerke einsetzen, weil die herkömmlichen mit eher niedrigeren Temperaturen als meinetwegen Kohlekraftwerke fahren, deshalb auch dieses Projekt des Hochtemperaturreaktors.) --PeterFrankfurt 03:10, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Carnot in einem Referat eines 12-Jährigen? Naja... bisschen harter Tobak vielleicht --93.104.164.221 09:58, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schreibmaschine

Kann jemand sagen, was das für Schreibmaschinen sind? Insbesondere Bild 1/2. -- sk 18:04, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

1/2 ist eine mechanische Buchungsmaschine. -- Martin Vogel 19:11, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Noch genauer, 1/2 ist eine Rechenmaschine mit Ziffern-Volltastatur und beweglichem Wagen für die Beschriftung von Buchungsjournalen, also speziell für buchhalterische Zwecke konstruiert, die anderen Bilder zeigen mechanisch rechnende Schreibmaschinen mit der Möglichkeit, Texte einzugeben, wie es beispielsweise für die Erstellung von Rechnungen sinnvoll ist. Habe ich vor etwa 40 Jahren selbst noch mit gearbeitet. --Gwexter 20:02, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Continental auf Bild 1 und 2 im Hintergrund ist auch nicht schlecht. Eine normale Tastatur, aber der Wagen ist so groß, daß man ein DIN A 3 Blatt einspannen kann. Ähnlich dieser Mercedes. --84.191.51.227 01:47, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nr. 4 hat augenscheinlich einen charakteristischen Schriftzug, den man evtl. in Sammlerkreisen oder über Museen identifizieren kann. G! GG nil nisi bene 08:27, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Microsoft Powerpoint

servus wie bekommt man in powerpoint ein bild von einem selbst als hintergrund einer folie rein? danke --91.51.126.163 18:10, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hm, was ist das genaue Problem? Wenn das Bild auf jeder Folie sein soll, dann muss es in den Master. Wenn es hinter andere Objekte soll, dann läßt sich das per Rechtsklick und "Anordnen" lösen. Wenn Du mit Hintergrund meinst, das Bild soll nur ganz schwach aufscheinen, dann muss ein weiß gefüllter Rahmen darübergelegt werden, der mit dem "Transparenz"-Regler durchscheinend gemacht wird. --Rudolph Buch 18:54, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

USB-Stick ist voll, obwohl er leer ist

Ich hatte auf einem (älteren) USB-Stick 100 Songs drauf. Die habe ich gelöscht und 10 neu aufgespielt. Auf meiner Musikanlage hat er aber alle 110 Songs gefunden. (Dabei sind 100 eigentlich bis dahin absolutes Maximum gewesen...) Über den Rechner zeigt er mir über Eigenschaften an, daß der Stick komplett beschrieben ist, aber weder so, noch mit dem Klick auf "Versteckte Dateien" kann ich die eigentlich schon gelöschten Songs finden. Ich hab dann die 10 Songs runtergenommen und der Stick war minimal wieder unbeschrieben. Mach ich was falsch, oder ist der Stick reif für Rundordner?

--91.62.243.147 18:31, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
windows? Formatier doch mal den stick - bei mac; papierkorb geleert?...Sicherlich Post 19:15, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

mal den stick formatieren (*nicht* quick format) und dann noch mal neu draufspielen --toktok 19:16, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

DANKE!!! Mußte zwar zweimal formartieren, bis etwas passierte, aber nun ist er wieder leer!!! (nicht signierter Beitrag von 91.62.243.147 (Diskussion | Beiträge) 19:20, 8. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Das Problem liegt sicher darin, dass die Dateien im Wurzelverzeichnis eine bestimmte Anzahl nicht überschreiten dürfen (ich glaube, 128, würde auch zu deiner o. a. Angabe passen, dann sind noch ein paar andere Dateien drauf). Packe deine songs (vielleicht auch sortiert) in Unterverzeichnisse, dann klappt's auch mit dem USB-Stick. (Wenigstens hatte ich ein gleiches Problem mal so dauerhaft lösen können). --Gwexter 19:55, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Quader und Würfel

Wieso heißt eine dreidimensionale Form mit Rechtecken Quader und eine dreidimensionale Form mit Quadraten Würfel?! Ein Würfel müsste doch - rein von der wortlogik - eher ein umgangssprachliches Wort für einen Quader sein, daß wiederum aus 6 Quadraten besteht. (Eine Form aus Rechtecken wäre somit eher umgangssprachlich vieleicht ein "Domino" und mathematisch ein "Rechtecker")

Ich hoffe, meine Frage ist klar geworden.... Ich habe halt das aufgeschrieben, was wir als Argumente ausgestauscht haben.... :0( --91.62.243.147 18:41, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich wollte dir schon recht geben, aber eigentlich heißt "quad" ja nur vier. Damit ist eher die Einengung des Quadrats auf gleichseitige Rechtecke unlogisch.
Ich befürchte nur, du wirst keine viel aufschlussreicheren Antworten bekommen, als die, dass das nunmal so ist und Sprache häufig nicht sehr logisch ist...
--Eike 18:54, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Würfel hat seinen Namen vom "Werfen" (beim Werfspiel -> Würfelspiel). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:33, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ganz einfach: Der Quader ist was allgemeineres als ein Würfel, d. h. bei ihm gibt es die zusätzlichen Freiheiten, dass seine Seiten verschieden lang sein dürfen, das ist beim Würfel also nicht so. Es bleibt Dir aber unbenommen, den Würfel ganz korrekt als Spezialfall eines Quaders zu bezeichnen. - Aber mir scheint plötzlich, es ging Dir nur um die Sprache... --PeterFrankfurt 02:55, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schliesse mich Dr.cueppers an. Bezeichnungen von bestimmten Gegenständen werden/wurden so stark durch die Umgangssprache geprägt (vor allem früher), dass sie selber dann auch in die Fachsprache aufgenommen wurden. Beispiele: Pistolenkugel (die früher wirklich eine Kugel war, heute aber nicht mehr kugelig ist) oder Flugzeug (da müsste doch auch etwas besseres zu finden sein), Kegel ist auch so ein Wort, oder Blütenstempel, Staubbeutel, Chromatographiesäule (die nicht massiv wie eine Säule ist und auch nicht deren Funktion hat). So redet ihr Menschen halt ... G! GG nil nisi bene 08:24, 9. Apr. 2010 (CEST) P.S. Interessant wäre, ob es heute hauptsachlich andersrum läut: In Fachgebieten gebildete (kreïerte) Worte fliessen in die Umganssprache zurück (hatten wir schon: Xerox, Uhu, simsen, ...)[Beantworten]
Schon die alten Römer sind mit ihrer Sprache "schlampig" umgegangen: "hora minuta" ist wörtlich die "verminderte" Stunde, bedeutet aber die "geteilte" und hätte so eigentlich "hora divisa" genannt werden müssen. Dann würde mein Omnibus heute um 12 Uhr und 24 Divisen abfahren. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 10:10, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Entstehung Raum der Stille Leipzig

Wie und wann entstand der Raum der Stille in Leipzig? Danke für Antworten, --87.172.232.73 20:06, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich würde mal ihn als Verantwortlichen fragen. --77.176.210.125 20:13, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Lahmer PC

Guten Abend, mein Rechner (Baujahr 2004 - Windows XP - 510 MB RAM - Intel Pentium M Prozessor - ATI MOBILITY RADEON 9600/9700 Grafikkarte - Internet Explorer - DirectX 4.09.00.0904 - "AldiPC/2004/medion) nicht mehr der Jüngste.

Problem: benötigt ca. 5 min zum hochfahren! Woran kann das liegen. Habe schon alles mögliche probiert Prozesse zu beschleunigen (regelmäßig Defragmentieren mit Auslogics BootSpeed, Registry-Reinigung, etc.)bringt gar nichts -man sieht ca 4 min das Desktophintergrundbild, da tut sich gar nix/kein Geräusch/kein Blinken der LED). - Liegt es womöglich doch am Alter? Frag mal nach! 21:49, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Neu installieren und maximalen Speicher spendieren. Das eine hilft gegen die ganzen Überreste von Programmen, das andere ist die günstigste Möglichkeit mehr Leistung aus nem Rechner raus zu holen.--84.160.210.35 21:53, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eine Neuinstallation möchte ich möglichst vermeiden--Frag mal nach! 21:56, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei Windows XP ist das aber eigentlich ziemlich unumgänglich, wenn es seit 6 Jahren durchläuft. Und mehr RAM täte dem Ganzen wahrscheinlich auch nicht schaden. --Felix fragen! 22:00, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn du dir noch eine neue Festplatte rausläst ist das mit der Neuinstallation auch erheblich entspannter. und du hast eine Möglichkeit zur Datensicherung hinzugewonnen.--84.160.210.35 22:13, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aye, neue Platte rein, darauf Betriebssystem neu installieren (wenn du gaaanz sicher gehen willst: alte Platte vorher abklemmen). Dann alles was von der alten Platte noch gebraucht wird rüberschaufeln, dabei mal ordentlich ausmisten, alte Platte als Backup weiterverwenden. Dann braucht man keinerlei Panik schieben, dass bei der Installation irgendwas kaputt gehen könnte und hinterher fühlst du dich, als hättest du nach zwei Wochen in der Wüste endlich mal wieder geduscht ;-) --El Grafo 22:31, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich nehme an, es handelt sich um dieses [21][22] Notebook. Den Tipps meiner Vorredner zur Investition in IDE-Festplatten und DDR-SDRAM PC2700 kann ich mich nicht anschließen, das lohnt sich nur, wenn man die Hardware gebraucht auftreiben kann. Ich würde mal die Autostarts untersuchen, oder vielleicht wird nach nicht vorhandenen Netzwerken gesucht. Wann ist das Problem beim Hochfahren denn aufgetreten? Läuft der Rechner nach dem vollständigen Hochfahren mit normaler Geschwindigkeit? --Hjaekel 22:59, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das es ein Laptop ist hätte er fairer weise sagen sollen. Dann nur soviel Speicher nachmünzen wie sich erschnorren lässt. Aber ne zweite festplatte ist wirklich gold wert beim installieren. --84.160.210.35 23:43, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Den Vorschreibern schliesse ich mich an. Um eine Neuinstallation wirst du nicht kommen wenn du wirklich Erfolg haben möchtest. Selbst wenn es dir geling den PC von unnötigen Programmen zu befreien hat man immer irgendwelche Datenleichen im Keller. So ist num mal Windoof. Die Harddisk könnte aber auch ihre letzten Stunde des Dasein in deinem PC verbringen. Bei defekten resp. schwer lesbaren Sektoren gibt es oft lange Wartezeiten. --Netpilots 23:18, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

p.s. Hjaekel. Korrekt, ist das Notebook. Ursache ist mir nicht mehr bewusst, meine aber, dass der Rechner mit normaler Geschwindigkeit arbeitet (ein Netzwerkproblem möchte ich nicht ausschließen, da ich mittels WLAN an mehreren Orten Internetzugang nutze, und eventuell schon viele unnütze Installationen vorgenommen habe). Frag mal nach! 09:52, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Berglehne

Welchen Teil eines Berges habe ich mir unter dem altertümlichen Begriff Berglehne vorzustellen? 87.123.61.33 22:42, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schlicht den Abhang als solchen. S. Grimm, s.v. Lehne, (2). Lehne hier etwas, das sich lehnt -> schräg steht. Grüße 85.180.197.111 22:52, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Böschung? --Frag mal nach! 10:19, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

9. April 2010

Kann eine Partei ein Landeslogo als Parteilogo nutzen ?

Datei:Nrw wappenzeichen rgb96.jpg
Hoheitszeichen vs Parteilogo ?!

ist mir bei diversen Überarbeitungen in Bürgerbewegung pro NRW aufgefallen, solche Nutzungen als alleiniges Parteilogo wären mir neu und imho sicherlich rechtlich umstritten. Weiß wer da näher bescheid?----Zaphiro Ansprache? 01:19, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

PS: gelesen "Die amtlichen Wappen dürfen ausschließlich von Behörden und Einrichtungen des Landes genutzt werden. Anderen Stellen, die diese Wappen benutzen, droht eine Strafe nach dem Ordnungswidrigkeitengesetz. Damit Stellen außerhalb der Landesverwaltung ihre Verbundenheit mit dem Land Nordrhein-Westfalen ausdrücken können, ist mit Erlass vom 01. Oktober 2009 (MBl.NRW. 2009 S. 530) das Nordrhein-Westfalen-Zeichen zur Verwendung durch Jedermann freigegeben worden.", aber die Bildbeschreibung wäre so wohl falsch bzw müsste als "Nordrhein-Westfalen-Zeichen" firmiert werden, vgl [23]----Zaphiro Ansprache?
Das ist nicht das Wappen, sondern ein kleiner Teil davon. Die CDU verwendet übrigens die Hoheitszeichen Deutschlands und der EU! --217.162.118.27 01:50, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
da hast Du recht (kenne es auch aus Hessen), neu war mir aber eine alleinige (!?) Verwendung als Logo einer Partei (selbst die Bayernpartei hatte ihr eigenes bzw eigenständiges Logo, dennoch wie ich sehe mit Landeswappen ;-)----Zaphiro Ansprache? 02:15, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Erinnerungsstück retten

Hallo Leute. Ich brauche bitte dringend euren Rat. Ich habe seit dem ich 9 Jahre alt war, einen Windows XP Computer von Dell. In letzter Zeit fing der Computer jedoch an, zu riechen, er roch etwas streng. Offenbar kommt der Geruch von den Kabeln, der Computer befand sich lange bei uns im Keller, funktioniert aber ansonsten tadellos. Mein Vater droht nun, er würde ihn auf den Müll schmeissen. Aber ich liebe diesen Computer, er ist eine meiner wichtigsten Kindheitserinnerungen und will ihn unbedingt vor der Müllabfuhr retten. Was kann ich tun? Kann ich ihn überhaupt noch retten?--83.78.79.34 10:01, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was für eine Wissensfrage soll das sein? Setz' dich eben mit deinem Vater auseinander. --77.177.42.125 10:07, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
+1 Im Keller ?!?! Ich habe 10 Rechner (3 Koffer-Compaq!) - säuberlich und trocken verpackt - auf dem Speicher. Damit wird das Studium der Enkel bezahlt werden. G! GG nil nisi bene 10:26, 9. Apr. 2010 (CEST) Und Müll geht schon gar nicht. Da gibt es spezielle Tonnen. Suche dir Websites, wo diese Rechner Liebhabern angeboten werden und zeige sie deinem Vater. G! GG nil nisi bene 10:26, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mit "Müll" war ja auch die Entsorgung gemeint. Kann man den überhaupt solche Maschinen reparieren bzw. Teile austauschen lassen?--85.3.50.172 10:40, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Durch "Kannibalismus" auf jeden Fall.--84.160.209.175 10:57, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

vllt reichen ja ein paar fotos? oder eine durchsichtige hülle, die schad-gase einschließt (gibt es vllt gar nicht - das ist selbst bei undurchsichtigen handschuhen so schwierig, dass die nur wenige minuten schützen...)... vllt kann man auch die defekten/ekligen teile ausbauen und erstmal entsorgen? hauptsache das giftige zeug ist erstmal wech... --Heimschützenzentrum (?) 11:02, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

ohoh - beim ausbauen aber nicht zuweit ins detail gehen... z b sollte man das netzteil nich aufschrauben... auch CD/DVD/BlueRay geräte enthalten gefährliche teile... --Heimschützenzentrum (?) 11:05, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Details wären hilfreich! Wonach riecht es? Sind es die Kabel im Gerät, die richen, oder die Kabel außerhalb (zur Maus, Tastatur, Stechdose,...)?--79.222.254.179 11:08, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Kabel sind ausserhalb der Maschine. Eigentlich riecht vor allem das Hauptkabel, eines schwarzes, dickes Kabel, welches mit der Steckdose verbunden wird. Es riecht etwas "greulig" (oder "gräuelig"), aber nicht schimmelig. Ansonsten ist alles in Ordnung. Die Hardware funktioniert tadellos, ebenso wenig ist das System virenverseucht. Auch Maus, Tastatur, Bildschirm und der Hauptrechner sind sonst völlig in Ordnung. Gibt es Orte, wo man das richten könnte?--85.3.50.172 11:15, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Meine Güte, schmeiß doch die/das Kabel weg und kauf ein neues oder zwei. Don't feed the troll. --84.164.42.199 11:18, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Diese Kabel sind nicht mehr erhältlich. Mein Vater ist eine sehr dickköpfige Person, mit der man sich sehr schlecht unterhalten kann (er selber behauptet, es käme von seiner preussischen Abstammung, seine Familie war sehr "militärisch"). Er denkt, dass der Computer innerlich gräueln könnte, und dann unsere Wohnung bedroht wäre. Was also tun?--85.3.50.172 11:23, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was genau erwartest du jetzt von uns? Rhetorikkurse? Argumentationsleitfäden? --Stummi(D¦B) 11:27, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Aber nein. Ich wollte nur wissen, ob man solche Beschädigungen wieder flicken kann bzw. ob es Firmen gibt, die Computer-Sanierungen oder Reperaturen anbieten. Wie viel würde so etwas kosten, weiss das Jemand von euch?--85.3.50.172 11:29, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wer kann mit einen guten Anbieter für vServer empfehlen?

Hallo, Nachdem ich mit meinem Letzten etwas unzufrieden bin, suche ich nach einem neuen vServer-Anbieter für mich. Es sollte etwas günstiges Sein, dass ich mir als Azubi leisten kann. Im Moment hab ich Strato ins Auge gefasst. Gibts Erfahrungen oder andere Vorschläge? --Stummi(D¦B) 11:08, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo,
Guck mal hier nach. Grüße --Diehan Dgrei Ftindiek Acke 11:34, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Warum sind die Koransuren der Länge nach geordnet, und nicht beispielsweise chronologisch?

--Zulu55 11:13, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da musst du Uthman ibn Affan fragen. Siehe auch Anordnung der Suren. -- Martin Vogel 11:28, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]