Lindau (bei Kiel)

Gemeinde in Schleswig-Holstein
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 8. März 2010 um 14:31 Uhr durch Ohauahauaha (Diskussion | Beiträge) (Revert auf Version von Benutzer:Luckas-bot (2. Mär. 2010, 12:05). Grund: fehlende Quellenangabe). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Lindau (dänisch: Lindå) ist eine Gemeinde im Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein. Die Gemeinde besteht aus den drei Dörfern Großkönigsförde, Lindau und Revensdorf sowie der Siedlung Hennerode.

Wappen Deutschlandkarte
Lindau (bei Kiel)
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Lindau hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 54° 22′ N, 9° 54′ OKoordinaten: 54° 22′ N, 9° 54′ O
Bundesland: Schleswig-Holstein
Kreis: Rendsburg-Eckernförde
Amt: Dänischer Wohld
Höhe: 13 m ü. NHN
Fläche: 25,18 km2
Einwohner: 1420 (31. Dez. 2024)[1]
Bevölkerungsdichte: 56 Einwohner je km2
Postleitzahl: 24214
Vorwahl: 04346
Kfz-Kennzeichen: RD, ECK
Gemeindeschlüssel: 01 0 58 096
Adresse der Amtsverwaltung: Karl-Kolbe-Platz 1
24214 Gettorf
Website: www.amt-daenischer-wohld.de
Bürgermeister: Jens Krabbenhöft (CDU)
Lage der Gemeinde Lindau im Kreis Rendsburg-Eckernförde
Karte

Geografie und Verkehr

Lindau liegt etwa 12 km nordwestlich von Kiel, 8 km südlich von Eckernförde und 17 km nordöstlich von Rendsburg zwischen Wittensee, Nord-Ostsee-Kanal und Eckernförder Bucht. Etwa 5 km nordöstlich von Lindau verläuft die Bundesstraße 76 von Kiel nach Eckernförde, etwa 7 km nordwestlich die Bundesstraße 203 von Rendsburg nach Eckernförde.

Politik

Von den 13 Sitzen in der Gemeindeverwaltung hat die CDU seit der Kommunalwahl 2008 sieben Sitze und die SPD und die Wählergemeinschaft FWGL haben je drei Sitze.

Wappen

Blasonierung: „Von Gold und Grün im Wellenschnitt erhöht geteilt. Oben ein mit der Spitze nach vorn weisendes grünes Lindenblatt mit Fruchtstand, unten - leicht nach hinten versetzt - ein silberner Feldstein, oben rechts begleitet von einem dreimal silbern-rot geteilten Schildchen.“[2]

Teufelsstein

Der Teufelsstein ist ein großer Findling, der der Sage nach vom Teufel auf die Gettorfer Kirche geschleudert wurde. Obwohl er die Kirche knapp verfehlt haben soll, soll es seine Schuld sein, dass sie heute schief steht.

Quellen

  1. Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2024 (XLSX-Datei);(Hilfe dazu).
  2. Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein