Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen/alt3

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Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen/alt3/Intro

11. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 21./31. Januar 2010.

Die folgende Auflistung zeigt alle Spieler der Nashville Predators – eine US-amerikanische Eishockeymannschaft der National Hockey League mit Sitz in Nashville, Tennessee –, die seit Bestehen des Franchise in der Zeit von 1998 bis heute mindestens ein Spiel in der regulären Saison für das Team bestritten haben. Bisher standen 156 Spieler aus neun verschiedenen Nationen für die Predators auf dem Eis. Im weiteren Teil wird die Liste statistisch ausgewertet.

Sehr schöne, umfangreiche Spielerliste. Die Saisonkader und Statistiken gefallen mir ebenfalls sehr gut. Ich schlage die Liste deswegen als Kandidat zur informativen Liste vor. -- Johnny 23:06, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Veto – siehe Diskussion:Nashville Predators/Spielerliste und Statistik#Abgeschlossene Informativ-Kandidatur vom 11. April 2008 (gescheitert). Seitdem hat sich mit Ausnahme der Aktualisierung der Statistiken und Kleinigkeiten an der zeitlichen Auflistung nichts an der Liste getan, vgl. [1]. -- 91.2.122.211 23:40, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Dann bitte ich um eine Erklärung: Was ist an der Liste mangelhaft? Fehlt etwas, was ist falsch? Stimmt die Formatierung nicht? -- Johnny 23:46, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Seit der letzten – eindeutig nicht erfolgreichen – Kandidatur hat sich nichts geändert. Warum sollte sie jetzt plötzlich informativ sein... --91.2.122.211 00:00, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Nicht ganz. Die Saisonkader sind nun besser dargestellt und es wurden auch Fehlerkorrekturen vorgenommen. Für mich ist dies eine gelungene Liste, gibt kaum etwas auszusetzen. -- Johnny 00:10, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Information: Die vorhergehende Kandidatur ([[2]])wurde vor allem aus Mangel an Beteiligung als nicht erfolgreich ausgewertet - es gab mehrere "abwartend" und zwei unzureichen begründete IP-Stimmen für "contra" - auch die Auswertung erfolgte unter IP. Es gibt entsprechend keinen Grund, diese Kandidatur hier nicht laufen zu lassen -- Achim Raschka 06:46, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ein Grund für mangelnde Beteiligung könnte darin liegen, dass ein vorgetragenes Thema zu speziell und "selten" ist (siehe Semerchet). Aber ich guck mir die Liste gern mal an...-- Nephiliskos 10:47, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Informativ Wirkt auf mich vollständig und übersichtlich, Abkürzungen wurden erklärt und sauber eingebaut. Insgesamt macht die Liste einen informativen und ergiebigen Eindruck (und das als Sportmuffel). Gruß; -- Nephiliskos 10:56, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Anmerkung: Die Liste ist nicht vollständig und damit auch nicht aktuell. -- Thomas  12:14, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Und deshalb auch nicht informativ Στε Ψ 17:54, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Was fehlt denn? --Jörg 12:02, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nur diejenigen Spieler, die zur Saison 2009/10 neu zu den Nashville Predators gewechselt sind, tauchen in der Spielerliste noch nicht auf. Ist die Liste denn deshalb automatisch nicht informativ? Die habe zumindest den Kader der aktuellen Spielzeit eingetragen, da dürfte man die Infos herausholen. -- Johnny 19:00, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn das wirklich das Einzige ist... Ich fänd es sogar falsch, wenn die neuen Spieler mit dabei wären - schließlich ist der Stand nach Ende der Saison 2008/09. Es macht auch keinen Sinn, die Werte täglich zu ändern. Deswegen: Informativ --Jörg 08:44, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, die neuen Spieler können dann zum Saisonende eingebaut werden. Ansonsten eine sehr gute, brauchbare Liste. Enthält alles, was meiner Meinung nach dazu gehört. Deshalb auch Informativ -- Johnny 08:56, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
So einfach finde ich das nicht!! Denn das widerspricht sich laut Einleitungstext „Die folgende Auflistung zeigt alle Spieler der Nashville Predators – eine US-amerikanische Eishockeymannschaft der National Hockey League mit Sitz in Nashville, Tennessee –, die seit Bestehen des Franchise in der Zeit von 1998 bis heute mindestens ein Spiel in der regulären Saison für das Team bestritten haben.“ ganz klar. Außerdem vermute ich, das diverse Klubs in der Spalte "Heutiger Klub" nicht mehr stimmen! Und wer will die Liste pflegen und aktuell halten? Aus meiner Sicht so nicht informativ! Und ich finde es wirklich traurig, dass Leute aus dem Portal:Eishockey jetzt schon wieder dazu neigen, Listen hier wegen mangelnden Interesses der Community durchzuwinken! -- Thomas  10:31, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dann würde ich sagen, dass der entsprechende Satz angepasst werden muss - es kann ja nicht Sinn sein, dass quasi täglich eine solche Liste angepasst werden muss. Wenn Du "Vermutungen" hast, hilft das nicht viel. Du solltest wenn dann auch Beispiele nennen. Noch sehe ich hier kein stichhaltiges Argument gegen eine Auszeichung. Wieso sollten sich Leute aus dem Portal nicht an der Abstimmung beteiligen? --Jörg 14:56, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung aufgrund vieler und schwerer formeller und struktureller Mängel, die allesamt der Übersichtlichkeit abträglich sind. Schwerster Mangel ist im Abschnitt Alphabetische Auflistung die zweite Zeile jedes Spielers: Diese ist nur in ca. 10% der Fälle mit Zahlen gefüllt, in den restlichen ca. 90% sind die Zellen mit einem Strich gefüllt. Hier wäre es sinnvoller gewesen, diejenigen Spieler, deren zweite Zeile mit Daten gefüllt ist, in einer separaten Tabelle zu listen. Die Haupttabelle hätte dann nur noch eine Zeile pro Spieler, was wegen der dann wegfallenden Zellverbünde die Sortierbarkeit der Liste ermöglichen würde. Die Unterteilung dieses Abschnitts in Anfangsbuchstaben könnte dann entfallen und die Liste wäre weniger aufgebläht und besser wartbar. Weitere Mängel: Das verwendete Hintergrundgelb einiger Zeilen ist zu schwach, um optisch aufzufallen. Die Von-Bis-Spalte sollte gesplittet werden in zwei Spalten. Namen im Abschnitt Zeitliche Auflistung sind allesamt ohne Wikilinks. Numerische Auflistung ist zu trivial, um in den Artikel zu passen. Im Abschnitt Statistik fehlende Untergliederung, fehlende Verlinkungen, fehlende Sortierbarkeit, mangelhafte Formatierung. Einleitungstexte sowohl am Artikelanfang als auch im unteren Teil mit Schreibfehlern.--Stegosaurus Rex 22:22, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Informativ Pro: Ich finde die Liste sehr übersichtlich, außerdem sind die Kapitel so angelegt, dass man von jedem Suchansatz aus schnell das findet, was man wissen will. Und zu Stegosaurus: du hast scheinbar nicht ganz verstanden, dass die "oft mit Strichen gefüllte zweite Zeile" die Playoff-Statistiken sind ... es wäre völlig hirnrissig, Spieler mit Playoff-Einsätzen von denen ohne zu trennen. Lg, --Babylon5 10:23, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Bedeutung der zweiten Zeile ist mir durchaus bewusst. Ich meinte aber nicht, die Spieler mit Playoff-Einsätzen von denen ohne zu trennen, sondern die Playoff-Einsätze einfach separat zu listen. Dies wäre nur eine mögliche Variante. Weitere Varianten wären zusätzliche Spalten für diese Playoff-Einsätze oder aber eine Schreibweise, bei der das Playoff-Ergebnis jeweils in Klammern hinter dem der regulären Saison steht. Die aktuelle Variante ist jedoch die denkbar ungünstigste, denn sie sorgt für Unübersichtlichkeit und vor allem Redundanz: Die kompletten Abschnitte Zeitliche Auflistung und Numerische Auflistung könnten eingespart werden, wenn nur die Liste im Abschnitt Alphabetische Auflistung sortierbar wäre - nämlich nach Zeit und Trikotnummer. Für diese Sortierbarkeit wäre es jedoch erforderlich, die zweite Zeile jedes Spielers zu entfernen, und genau das ist ja der Punkt.--Stegosaurus Rex 19:33, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Und wieso sollte man die zeitliche und numerische Auflistung einsparen? Alleine die zeitlichen Kadertabellen sind ein echtes Muss, weil dabei zusätzlich die Spieler im Kader nach Positionen dargestellt sind und außerdem der komplette Kader auf einen Blick ersichtlich ist (ohne Teil einer langen und einfach nur umsortierten, unübersichtlichen Wurst zu sein - deshalb übrigens die alphabetische Aufteilung). Und eine zweite Liste für die Playoff-Einsätze ist mMn der Inbegriff der Redundanz, da man 1.) die biographischen Infos wieder doppelt hat und 2.) die Infos zu einem Spieler erst wieder gesplittet sind. Ist eigentlich völlig logisch: erster Teil biographische Infos, zweiter Teil Infos direkt zu den Kadern, dritter Teil Trikotnummern. Genau so, wie es ein Eishockeyfan im Normalfall sucht. Lg, --Babylon5 10:36, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
OK, die zeitliche Auflistung mag nützlich sein, auch wenn sie im aktuellen Zustand sicher nicht sehr informativ ist, da die Wikilinks komplett fehlen. Bei der alphabetischen Auflistung bleibe ich aber dabei, dass diese Liste aus tabellentechnischer Sicht stark optimierbar ist.--Stegosaurus Rex 18:07, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

13. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 23. Januar/2. Februar 2010.

Nachdem die erste Kandidatur Anfang November gescheitert ist, habe ich mal die Liste etwas erweitert und umgestaltet, das Grundprinzip aber beibehalten. Es gibt zwar noch Unstimmigkeiten zwecks der Aufnahme der Zugkategorien, nur halte ich eine eine grobe Unterteilung hinsichtlich Fern-, Regional- und S-Bahnverkehr für das Minimum um zumindest eine etwaige Funktion und Bedeutung des Bahnhofs zu verdeutlichen. Andere bei der Kandidatur angesprochene Kritikpunkte habe ich soweit ich es gutheißen konnte, abgearbeitet. Als Hauptautor enthalte ich mich der Stimme. -- Platte U.N.V.E.U. 16:22, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Informativ. Schön und detailreich und fügt Informationen aus mehreren verschiedenen Quellen gut zusammen, geht also deutlich über etwa bei der DB vorhandene Listen hinaus. Hab erstmal keine nennenswerten Fehler gefunden.
    Ein Kritikpunkt aus der letzten Runde bleibt: die Unterscheidung S-Bahn/Nahverkehr sagt in MV herzlich wenig über "die etwaige Funktion und Bedeutung des Bahnhofs" aus. Eins der schönsten Beispiel hierfür, der "S-Bahn"-Haltepunkt Mistorf, ist im Artikel abgebildet.
    Krümelkackerei: warum ist meistens eine Querzeile nach jedem Eintrag aber warum manchmal nicht? --Global Fish 18:57, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
*quetsch*Okay, das bleibt wirklich dem Einheitlichkeitsdrang geschuldet, ich habe mal eine kleine Erklärung geschrieben, was der Knackpunkt dahinter ist. Ich hoffe nicht, dass wir für die 50 Kilometer Strecke irgendwann eine Liste der Rostocker S-Bahnhöfe vor uns haben, die dann im besten Falle aussieht wie die Münchner Liste. Mit der Ausschreibung des Netzes bin ich mir durchaus bewusst, allerdings ist es schon etwas abstrus zu behaupten, die Rostocker S-Bahn würde aufhören zu existieren, nur weil die ODEG oder so dann die Linien betreibt. Solange da nichts entschieden ist, würde ich erstmal diese Sache beim status quo auf sich beruhen lassen.
Andere Frage: Wie meinst du das mit den Querzeilen? Also das Layout ist bei mir eigentlich technisch gesehen okay. -- Platte U.N.V.E.U. 19:45, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dass der Begriff S-Bahn mittlerweile allerorten bis zur Unkenntlichkeit verzerrt wird liegt an der Provinzpolitik, WP kann hier nur die Realität wiedergeben. Falls es in McPom besonders schlimm ist böte sich vielleicht eine Spalte "Nahverkehr" an... --Studmult 22:37, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es geht halt vor allem auch darum, dass der Begriff S-Bahn von der DB ziemlich stark eingenommen ist. Kurzum: Das Leipziger S-Bahnnetz hat sich beispielsweise zum Fahrplanwechsel stark verkleinert, obwohl sich außer dem Anbieter nichts geändert hat. Wenn die Bahn die Ausschreibung in den nächsten Jahren nicht für sich gewinnt, haben wir dann ein S-Bahnnetz weniger ;) Ich seh schon Begriffe wie City-Bahn oder Metro am Himmel auftauchen....ach nee, letzteres darf man ja auch nicht verwenden...Sollte es dennoch soweit kommen, wird die Spalte bei MeckPomm kurzerhand eingestampt und dem Nahverkehr angerechnet, was ja auch laut Erläuterung korrekt so ist. -- Platte U.N.V.E.U. 22:47, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(Ich könnte mir gut vorstellen, dass Global Fish dazu bestimmt schon was in seiner Schublade stecken hat ;) -- Platte U.N.V.E.U. 23:39, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Kurz mal eine Erklärung dazu: Angesichts der Masse der Bahnhöfe wäre es hier schier unmöglich solche Daten nachzutragen, einerseits da eine vollständige Wiedergabe mit Sicherheit nicht erreicht wird, andererseits die erweiterten Angaben wie Fotos, Eröffnungsjahr etc. den Umfang der Liste schlichtweg sprengen würden. Was die Belege angeht: Die drei Quellen und nichts mehr habe ich dafür verwendet, die Gemeindegebiete wurden wikiintern ermittelt. Gleiches gilt für die anderen Listen. -- Platte U.N.V.E.U. 02:39, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Informativ - allerdings ist es aus tabellentechnischer Sicht fragwürdig, dass in den Spalten FV, NV und S nur Werte enthalten sind, die mit den Spaltenköpfen identisch sind. Ausreichend und logischer wären eigentlich Kreuze (x) in den Zellen.--Stegosaurus Rex 20:24, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Daran dachte ich auch schon, es hatte allerdings bei anderen Listen den Nachteil, dass die Leser nach mancher Zeit nicht mehr wussten, wofür welches x stand. Bei drei x mag das noch gehen, aber bei vier oder fünf wird's schon schwierig. Ich hab ja noch Hoffnung, dass bald eine Funktion rauskommt, bei welcher der Tabellenkopf beim Scrollen mitwandert, so dass man immer gleich weiß, wofür welche Spalte stand. Gleiches auch bei den anderen Listen. -- Platte U.N.V.E.U. 20:44, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung Ich persönlich halte diese Liste für ziemlichen POV, da nur eine umfassende Darstellung aller Bahnhöfe einer Region enzyklopädisch wertvoll ist. Dazu gehören eben nicht nur die im Personenverkehr bedienten Stationen, sondern eben auch die Güterbahnhöfe. Aber selbst wenn man die hier zu findende Beschränkung auf Personenbahnhöfe belässt, würden in die Liste auch alle früher einmal im Personenverkehr bedienten Stationen gehören. Die nächste Frage wäre: Warum enthält die Liste keine Eröffnungsdaten?--Rolf-Dresden 19:00, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es sind auch noch Fehler drin: Eigentümer der Bahnhöfe an der Schmalspurbahn Putbus-Göhren ist nicht die RüBB, sondern (wie der gesamten Infrastruktur) der Landkreis. --Rolf-Dresden 22:10, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung Ja, ich weiß - Listen derselben Ausgestaltung sind bereits als Informativ ausgezeichnet... Trotzdem: Für mich sind diese Listen eine solide, brave Datensammelei, aber ragen nicht wirklich über nicht ausgezeichnete Listen (anderer Themen) hinaus. Bisher empfinde ich das sozusagen als Pflicht, nicht als Kür. Kür wäre es, zusätzlich zu den relativ schnell aus anderen Tabellen zusammsuchbaren Infos (zu den für Eisenbahn-Fans wohl einzig wahren Infos? :) auch tatsächlich interessante Sachen präsentiert zu bekommen. Wie Mutter Courage schon ausführt, wären das: Fotos, Baujahr oder Jahr der Eröffnung, Architekt, Bauherr, Kurzangaben zum Gebäude, architektonische Besonderheiten. Muss ja auch nicht von heute auf morgen fertig sein. --91.64.184.243 21:43, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Etwa zeitgleich zur obigen Mecklenburger Liste lief damals auch die Saarländer Liste auf. Ich habe sie jetzt nochmal angepasst und ein bissel erweitert (eine Museumsstrecke vergessen). Die Legende ist wieder soweit in Ordnung, einzig das Bild stört mich, aber da gibt's aus dem Saarland scheinbar keine guten vorhandenen. Als Hauptautor wie üblich ohne Stimme. -- Platte U.N.V.E.U. 23:39, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kurz mal eine Erklärung dazu: Angesichts der Masse der Bahnhöfe wäre es hier schier unmöglich solche Daten nachzutragen, einerseits da eine vollständige Wiedergabe mit Sicherheit nicht erreicht wird, andererseits die erweiterten Angaben wie Fotos, Eröffnungsjahr etc. den Umfang der Liste schlichtweg sprengen würden. Was die Belege angeht: Die drei Quellen und nichts mehr habe ich dafür verwendet, die Gemeindegebiete wurden wikiintern ermittelt. Gleiches gilt für die anderen Listen. -- Platte U.N.V.E.U. 02:39, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Nachdem ich die Bahnhofskategorie von Hanweiler-Rilchingen auf 5 geändert und die falsche Formulierung unter Homburg Hbf ("auch im VRN gelegen") in die richtige Form "VRN-Tarif wird ebenfalls anerkannt" geändert habe und nichts finde, wat sonst noch verbessert werden könnte: Informativ! Wiedermal gute Arbeit, wie man sie von Platte gewohnt ist ;) Liebe Grüße, --Amaranth  Nächster Halt: Disk 16:42, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Informativ - allerdings ist es aus tabellentechnischer Sicht fragwürdig, dass in den Spalten F, R, M und S nur Werte enthalten sind, die mit den Spaltenköpfen identisch sind. Ausreichend und logischer wären eigentlich Kreuze (x) in den Zellen.--Stegosaurus Rex 20:27, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Ja, das habe ich mir zunächst auch gesagt, aber wenn die Überschriftenzeile weggescrollt ist, sind die Buchstaben hilfreicher, weil man weiß, in welcher Spalte sie stehen. Übrigens, ich würde auch gern mit abstimmen, aber als Erstautor wäre das vielleicht etwas unschicklich ;-)) Auch von mir ein herzliches Dankeschön an Platte! —Lantus23:40, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Macht nix, es kommen bestimmt noch ein paar weitere Bahnhofsübersichten, bei denen du auch mit abstimmen darfst...z.B. explizitere Stadtlisten. -- Platte U.N.V.E.U. 01:24, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung - Begründung siehe Liste der Personenbahnhöfe in Brandenburg. --Rolf-Dresden 19:03, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung Ja, ich weiß - Listen derselben Ausgestaltung sind bereits als Informativ ausgezeichnet... Trotzdem: Für mich sind diese Listen eine solide, brave Datensammelei, aber ragen nicht wirklich über nicht ausgezeichnete Listen (anderer Themen) hinaus. Bisher empfinde ich das sozusagen als Pflicht, nicht als Kür. Kür wäre es, zusätzlich zu den relativ schnell aus anderen Tabellen zusammsuchbaren Infos (zu den für Eisenbahn-Fans wohl einzig wahren Infos? :) auch tatsächlich interessante Sachen präsentiert zu bekommen. Wie Mutter Courage schon ausführt, wären das: Fotos, Baujahr oder Jahr der Eröffnung, Architekt, Bauherr, Kurzangaben zum Gebäude, architektonische Besonderheiten. Muss ja auch nicht von heute auf morgen fertig sein. --91.64.184.243 21:43, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]


15. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 25. Januar/4. Februar 2010.

Der Artikel ist mindestens Lesenswert, die Exzellent-Kandidatur läuft bis zum 4.2. --Vux 01:14, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ist länger geworden, als ich je befürchtete, aber ich denke zumindest nicht langweilig. Jedem Ami zumindest aus dieser Fernsehwerbung bekannt. Gerne erzählt wird auch der Ausspruch von Harold C. Syrett, Herausgeber der gesammelten Werke Alexander Hamiltons (bisher 27 Bände): „Thank God for Aaron Burr.“ In diesem Sinne: --Janneman 02:24, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert. Eigentlich exzellent, aber zwischen den angenehm unaufgeregten Ton haben sich ein paar Sätze wie Im republikanisch dominierten Süden wurden Hamilton kaum Tränen nachgeweint geschlichen die in einem exzellenten Artikel nichts zu suchen haben. --Studmult 12:02, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

hm, ist nach meinem Empfinden nu nicht wirklich ein Stilbruch, aber für eine Alternativformulierung, die den (zutreffenden) Sachverhalt kurz gleichbedeutend ausdrückt, bin ich offen...--Janneman 21:28, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent, der Artikel hat mich schon im Review begeistert, sicherlich sehr umfangreich (was nicht als Kritikpunkt gemeint ist), sehr gut referenziert und zeigt insgesamt, dass der Autor Ahnung hat, worüber er schreibt. Viele Grüße --Amygdala77 12:42, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent - Grandios!--Askalan Sprich dich ruhig aus! 15:57, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent - Dem kann ich mich nur anschließen! Fakten- und Lehrreich.--Freimut Bahlo 21:12, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent, meiner Ansicht nach ist die Länge vollkommen gerechtfertigt, und ich hatte fast befürchtet, dass in Vorbereitung zur Kandidatur pro forma gekürzt werde. Das ist nicht geschehen, gut so! (Man mache das mal spaßeshalber mit dem Artikel, als Normoleser kann man auf kaum eine Info verzichten, ohne dass einem sofort etwas zum Verständnis Wesentliches fehlen würde). Da haben wir nun mal diese exzentrische Bio, die einem in ihren manchmal geradezu aberwitzigen Verästelungen erst einleuchtend gemacht werden muss, wenn man (wie der Schreiber dieses und vermutlich die meisten hier) nicht so die Peilung hat hinsichtlich der frühen Jahre der U. S. of A. Und dann ist da der Kontext, der – eigentlich kein Wunder, wenn man sich als Thema den Schurken vornimmt – einer etwas anderen, genaueren Erläuterung bedarf als bei den Braven Jungs. Es leuchtet mir nach der Lektüre wesentlich mehr ein, warum die frischgebackenen USA für die auswärtigen Zeitgenossen als der reinste Operettenstaat gewirkt haben müssen. Prima übrigens auch, wie sich die Einleitung auf die für den hiesigen Hausgebrauch notwendigen Grundinfos beschränkt, während der eigentliche Haupttext dann all das bringt, was derjenige wissen möchte und soll, der dahinter kommen will, warum so eine zwielichtige Nebenfigur auf ihre Art dann doch zu einer Ikone werden konnte. Stilistisch wird bestimmt noch jemand was zu meckern haben. „Eine Frage? Als Kapitelüberschrift in einer Enzyklopädie? Pfuibäh!“. Ich bin für mein Teil nicht böse, dass der Artikel sich seiner Länge wohl bewusst ist und daher ein bisschen was dafür riskiert, um seine Leser nicht anzuöden. --Rainer Lewalter 22:33, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent - Nachdem ich jetzt gerade etwas Zeit mit diesem Artikel verbracht habe, kann das Urteil kaum anders ausfallen. Ich habe mir erlaubt, ein paar Kleinigkeiten auszubessern und noch ein paar Links zu setzen. Zwei, drei Dinge habe ich nicht angerührt, weil ich hier danach fragen wollte:
Im Abschnitt "Die Präsidentschaftswahl 1800" gibt es ein Zitat "Um Himmels Willen, möge die Föderale Parte niemals für den Aufstieg dieses Mannes verantwortlich sein." Ist die Formulierung "Föderale Parte" irgendwie einer zeitgenössischen Quelle entnommen? Kann natürlich auch ein einfacher Hacker sein, aber ich war mir da nicht sicher.
Unter "Burr im Amt" steht: "Die neue Administration hatte nicht nur ihre fünf Kabinettsposten, sondern auch hunderte andere Ämter im gesamten Land neu zu besetzen." Das Kabinett bestand aus sechs Positionen: Justiz-, Marine-, Kriegs-, Finanz-, Außen- und Post-Ministerium. Das Marineministerium war unter John Adams geschaffen worden, fällt also schon hier hinein. Das scheint mir korrigiert werden zu müssen (wenn ich da nicht was übersehen habe, was auch sein kann).
Unter "Bewertungen" finde ich den Begriff "Wiederkehrende Tropen". Was sind Tropen? Vielleicht stehe ich gerade auf dem Schlauch, aber bei Tropen fallen mir nur wärmere Temperaturen als die jetzigen ein.

Noch zwei Bemerkungen zu Korrekturen, die ich vorgenommen habe: In den Satz "Seitdem schwelte ein wegen des ungeklärten Grenzverlaufs zwischen Louisiana und Neuspanien" habe ich das Wort "Streit" eingebaut. Ich hoffe, es war das gewünschte. Und Hamilton Daveiss war nicht Attorney General, sondern United States Attorney, also Bundesstaatsanwalt, von Kentucky. Als minimaler Kritikpunkt fällt mir höchstens ein, dass die Bildunterschriften zum Trumbull-Gemälde und zu Richmond Hill ziemlich lang wirken, aber das ist vermutlich Geschmackssache.

Mehr gibt es (von mir) nicht zu sagen. (Ach so, fällt mir gerade kurz vor dem Speichern ein: Die oben angemahnte Formulierung mit den nicht nachgeweinten Tränen habe ich modifiziert. Einfach mal schauen, ob's so passt.) Kompliment! --Scooter Sprich! 00:50, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

zum Zitat: heißt bei Hamilton tatsächlich For heaven's sake let not the Federal party be responsible for the elevation of this Man, ich das mal in ne Fußnote, O-ton ist bei den anderen Zitaten ja auch da. Beim Kabinett muss ich nochmal kramen, ich hatte bishaer den Postminister nicht wirklich auf dem Schirm, weil Henry Adams den so gar nie erwähnt; ich glaube der hat zumindest bei den Kabinettssitzungen auch nicht wirklich teilgenommen und war eher Minister pro forma. Muss mal suchen, wie das genormt war. Zu Daviess: stimmt, sonst machts ja auch keinen Sinn, dass er dem Präsidenten berichtet. Tropen wie Tropus (Rhetorik), ein Begriff, den ich besonders liebe, weil er windelweich ist und so ziemlich alles im Bereich der Gedankenfiguren bezeichnen kann...--Janneman 08:43, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Sorry, da habe ich mich vielleicht etwas unklar ausgedrückt: Mir ging es darum, ob "Parte" nicht "Partei" heißen müsste. Ich hatte jetzt gedacht, dass dies womöglich einer zeitgenössischen deutschen Übersetzung entnommen sein könnte, weil es halt auch "Föderale" und nicht "Föderalistische" hieß. Das mit dem Postminister kann ich mir durchaus vorstellen, weil ich da schon in der Vergangenheit oft gelesen habe, dass das mehr ein repräsentativer Posten für einflussreiche Parteifreunde war, aber trotzdem würde ich da sechs hinschreiben, denn im Kabinett war er ja irgendwie trotz allem. --Scooter Sprich! 10:40, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Hatte durch ein gruseliges Gemälde den Weg zu diesem Artikel gefunden, den ich großartig finde. (Warum nennen die in der Literatur, wie z. B. zu Puschkin, wo man's auch besser weiß, dieses tödliche Gehabe eigentlich stets "Bauchschuss"?) --Felistoria 02:10, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
He! Der Vanderlyn kann nix für's, ähm, Antlitz des Portraitierten. Haste Dir auch die Totenmaske Burrs angeschaut? Noch kleinlauter: Ich hoffe, Du meintest nicht den Artikel zu Vanderlyn, da bin ich noch am werkeln und brauche noch ne Weile. Lieber Gruß --Catfisheye 18:40, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Uuh, neinein, Catfisheye, nur V.s Skalp-Gemälde meinte ich mit "gruselig" - jenes brachte mich zu euern schönen Artikeln:-)... Mit Gruß aus ner Mittagspause: --Felistoria 12:20, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent ganz klar - sehr gute Arbeit! Wahldresdner 22:37, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Lesenswert Meine Meinung: durchaus lesenswert. Warum nicht exzellent? Stil! Zu viele Füllwörter (auch!, jedoch!, ...). --Erdbeerquetscher 10:23, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    • Stilistischer Review wäre vielleicht angebracht? Beispiel?
      • "Als er sich schließlich an die amerikanische Gesandtschaft wandte, um dort einen Pass zu beantragen, mit dem er ausreisen zu können hoffte, so wurde ihm auch dies verwehrt – der zuständige Konsul in Paris war Alexander MacRae, der vier Jahre zuvor einer der Anwälte der Anklage im Prozess gegen Burr gewesen war. Erst im Sommer 1811 konnte Burr in die Niederlande ausreisen, von wo aus er sich nach England begab, obwohl er dort noch Persona non grata war. Seine Rückreise in die USA drohte schließlich an seiner bloßen Armut zu scheitern. Im April 1812 sprach er schließlich beim Alien Office vor und erklärte seine Lage."

--Erdbeerquetscher 10:38, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Eine weitere Liste, die sich dem neuen Schema angepasst hat. Der Aufbau ist so ziemlich der gleiche wie bei der Liste der Personenbahnhöfe im Saarland, ein paar Fehler wurden noch behoben, ansonsten hat sich nichts geändert. Als Hauptautor enthalte ich mich der Stimme. -- Platte U.N.V.E.U. 23:19, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich könnte höchstens eine Minigalerie (vier Stück) einbinden, hab aber erstmal einen Commonslink gesetzt. Bilder für jeden Bahnhofe würde dagegen die Liste sprengen, da die Ladezeiten dann rapide nach oben gehen würden. -- Platte U.N.V.E.U. 11:57, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Informativ Wieder eine sehr informative Liste, wie nicht anders zu erwarten. --JvB1953 17:29, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • „Diese Liste führt sämtliche Personenbahnhöfe und -haltepunkte in Brandenburg auf, die im Regel- als auch Saisonverkehr bedient werden.“ Das ist die ganze Information. Es folgt eine langweilige, nicht belegte Liste. Deswegen keine Auszeichnung --Succu 21:13, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab mal den Streckenatlas verlinkt, die Sache mit den Gemeindegebieten habe ich wikiintern ermittelt, der Rest folgt aus den angegebenen Quellen. Dass du die Liste langweilig findest, dafür kann ich nichts, liegt schließlich im Auge des Betrachters. Was andere Informationen angeht, ich hab die Einleitung mal etwas erweitert. Magst du deine Entscheidung für Brandenburg nochmal überdenken? Die anderen beiden Listen geh ich morgen an. -- Platte U.N.V.E.U. 22:56, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Kurz mal eine Erklärung dazu: Angesichts der Masse der Bahnhöfe wäre es hier schier unmöglich solche Daten nachzutragen, einerseits da eine vollständige Wiedergabe mit Sicherheit nicht erreicht wird, andererseits die erweiterten Angaben wie Fotos, Eröffnungsjahr etc. den Umfang der Liste schlichtweg sprengen würden. Was die Belege angeht: Die drei Quellen und nichts mehr habe ich dafür verwendet, die Gemeindegebiete wurden wikiintern ermittelt. Gleiches gilt für die anderen Listen. -- Platte U.N.V.E.U. 02:38, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Informativ Bisher übersehen !! Auf jeden Fall informativ. Wie alle von Platte. --JvB1953 21:06, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung Ich persönlich halte diese Liste für ziemlichen POV, da nur eine umfassende Darstellung aller Bahnhöfe einer Region enzyklopädisch wertvoll ist. Dazu gehören eben nicht nur die im Personenverkehr bedienten Stationen, sondern eben auch die Güterbahnhöfe. Aber selbst wenn man die hier zu findende Beschränkung auf Personenbahnhöfe belässt, würden in die Liste auch alle früher einmal im Personenverkehr bedienten Stationen gehören. Die nächste Frage wäre: Warum enthält die Liste keine Eröffnungsdaten?--Rolf-Dresden 19:00, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung Ja, ich weiß - Listen derselben Ausgestaltung sind bereits als Informativ ausgezeichnet... Trotzdem: Für mich sind diese Listen eine solide, brave Datensammelei, aber ragen nicht wirklich über nicht ausgezeichnete Listen (anderer Themen) hinaus. Bisher empfinde ich das sozusagen als Pflicht, nicht als Kür. Kür wäre es, zusätzlich zu den relativ schnell aus anderen Tabellen zusammsuchbaren Infos (zu den für Eisenbahn-Fans wohl einzig wahren Infos? :) auch tatsächlich interessante Sachen präsentiert zu bekommen. Wie Mutter Courage schon ausführt, wären das: Fotos, Baujahr oder Jahr der Eröffnung, Architekt, Bauherr, Kurzangaben zum Gebäude, architektonische Besonderheiten. Muss ja auch nicht von heute auf morgen fertig sein. --91.64.184.243 21:43, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]


16. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 26. Januar/5. Februar 2010.

Der Artikel ist nach derzeitigem Abstimmungsstand mindestens Lesenswert, die Exzellent-Kandidatur läuft bis zum 5.2. --Tolecro 17:04, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ein Fritz-Lang-Noir, von mir komplett neu aufgesetzt. Freut sich auf Eure Voten: --DieAlraune 11:51, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Exzellent Hat mir schon im Hinterhof-Review sehr gut gefallen. Der Artikel umfasst alle wichtigen Aspekte und beleuchtet hervorragend Geschichte, Form und Inhalt des Films, ohne den Leser zu erschlagen. Schön, dass der meiner Meinung nach beste englischsprachige Film Fritz Langs endlich einen ansprechenden Artikel hat! --Andibrunt 18:56, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Was denn sonst. Noch mehr ist für einen Exzellenten nicht nötig. Alle thematischen und stilistischen Aspekte sind wie üblich gut verständlich und umfassend aufbereitet. Die Handlung könnte bei 89 Minuten Filmlänge und normaler Handlungsdichte auch kürzer sein. In allen Ermittlungseinzelheiten ist sie für den Leser etwas ermüdend. Aber vielleicht sollte ich, was die Länge des Handlungsabschitts betrifft, die Klappe halten, weil ich da selber schon gesündigt habe... – Filoump 19:43, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent dem vorherigen Votum ist nichts hinzuzufügen. --TheK? 23:44, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Die Stärken des Artikels liegen vor allem im Analyseteil. Mich hat allerdings auch die Handlung etwas konfus gemacht. Zum einen könnte man wie Filoump schreibt, vielleicht Details herausnehmen. Zum anderen stört mich in dem Abschnitt der immergleiche Satzaufbau (findet sich so auch am Ende im Bewertungsabschnitt wieder). Ich denke, in den beiden Abschnitten könnte man stilistisch noch etwas feilen. Die mittleren Abschnitte lesen sich wesentlich abwechslungsreicher. Insgesamt aber nur ein Geschmackseinwand und ein wieder sehr schöner Artikel. Gruß --Magiers 19:35, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Vorweg: Ich brauchte zwei Anläufe an verschiedenen Tagen, um diesen Artikel zu lesen; das war vor allem der für mich eher abgehackten und nicht wirklich flüssigen Inhaltsbeschreibung geschuldet - damit gehe ich also wohl konform mit anderen hier. Die Abschnitte zu den Hintergründen und die analytischen Teile überzeugen mich jedoch als Laie, sodass ich dem Artikel das Laienurteil exzellent zugestehe und mich weiter auf Convoy freue ;O) -- Achim Raschka 22:17, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ihr habt natürlich alle meine (und des Artikels) Achillesferse entdeckt, die Beschreibung der Handlung. Allerdings finde ich das gerade hier extrem schwierig, diese ideal wiederzugeben: Ein Selbstmord, vier Morde, mindestens drei schwere Körperverletzungen und die komplexen Verbindungen der Taten zueinander arbeitet Lang in einem atemberaubenden Tempo ab. Irgendwo stand in der Literatur, ein „moderner“ Regisseur hätte mindestens die doppelte Filmlaufzeit für diese vertrackte Handlung benötigt. Und: Achim, auf Convoy hab ich nicht vergessen, der gedeiht auf der Festplatte, obschon ich ihn demnächst etwas zurückstellen werde, denn zum Gewinn des Schreibwettbewerbs ist dieser Film wirklich zu trashig :-) --DieAlraune 09:49, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Artikel ist nach derzeitigem Abstimmungsstand mindestens Lesenswert, die Exzellent-Kandidatur läuft bis zum 5.2. --Tolecro 17:05, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Eratosthenes von Kyrene ... war ein außergewöhnlich vielseitiger griechischer Gelehrter in der Blütezeit der hellenistischen Wissenschaft. Er betätigte sich als Mathematiker, Geograph, Astronom, Historiker, Philologe, Philosoph und Dichter.

Diesen Monat habe ich den Artikel über den bedeutenden antiken Wissenschaftspionier komplett neu geschrieben und halte ihn nun für kandidaturreif. Nwabueze 13:05, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

ich hatte den artikel schon vor einigen tagen vollständig und mit gehöriger bewunderung gelesen. er ist m.e. so Exzellent, wie ein artikel nur sein kann. Ca$e 13:23, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Der Artikel ist, soweit ich das beurteilen kann, wirklich hervorragend. Das Einzige, was mir noch fehlt, ist ein Beleg für die Beurteilung im Abschnitt "Rezeption in der Neuzeit": Aus heutiger Sicht fällt vor allem seine konsequent wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweise auf, die ihm in der Moderne besondere Wertschätzung eingebracht hat. In der Forschungsliteratur werden seine Pionierleistungen, seine Gewissenhaftigkeit und umfassende Bildung gewürdigt. Es wird aber auch darauf hingewiesen, dass er nicht auf allen Gebieten, denen er sich zuwandte, Überragendes vollbrachte; in einem Teil seiner Werke zeigt er sich vorwiegend als Material zusammentragender Buchgelehrter. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 16:50, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Erledigt. Nwabueze 01:47, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Gefällt mir sehr gut. Überhaupt schön, wenn auch mal wieder Artikel zu so ganz (und ich bitte das nicht falsch zu verstehen) klassischen, bildungsbürgerlichen Themen auf Vordermann gebracht und hier eingestellt werden. Wirkt von den Schwerpunktsetzungen her ausgewogen, nimmt sich genügend Zeit und Platz für alles Wichtige, ohne geschwätzig zu werden, stilistisch ganz entspannt – ein wohlproportioniertes Ganzes, und da hätte sich der alte Libyer doch bestimmt drüber gefreut. Ich denke, der hat sein kleines Grünes wohl verdient: Exzellent --Rainer Lewalter 02:43, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Noch nicht ganz Exzellent, aber Lesenswert - die Einleitung erscheint mir ehrlich gesagt noch zu kurz, sie soll ja den folgenden Artikel in Kurzform für die Leser wieder geben, die nicht die Zeit oder Lust haben, alles zu lesen. Was mir aber eigentlich bei dem sehr schönen Artikel etwas auffällt ist der Rezeptionsteil. Der zur Antike ist schon recht gut, nur der Teil mit den Abbildungen ist suboptimal. Selbst wenn eine Abbildung da wäre, wäre sie nicht zeitgenössig, das wäre sie nur aus der Lebenszeit. Fiktive Abbildungen sind aber eben eines - fiktiv. Das muß dann klar gemacht werden. Und was ist mit der Überlieferungsgeschichte der Schriften? Was war im Mittelalter? Auch der Abschnitt zur Neuzeit ist extrem kurz gefasst. Es muß doch auch was nach dem 17. Jahrhundert geben oder wurde er nie mehr behandelt, als die Altphilologie zur Wissenschaft wurde? Marcus Cyron 02:53, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die genannten Mängel sind jetzt behoben, soweit mir das ohne original research möglich ist. Nwabueze 14:25, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent - wenngleich bzgl. Eratosthenes als Laie (kenne mich nur im damit zusammenhängenden historio. Bereich aus). Ich habe jedenfalls nichts vermisst, wie Marcus war mir aber auch die knappe neuzeit. Rezeption aufgefallen. Da ich jedoch Nwabuezes Arbeit kenne und schätze, gehe ich davon aus, dass keine erheblichen Lücken hier vorhanden sind. --Benowar 14:38, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent, als Laie auf diesem Gebiet. Der Artikel behandelt diesen Gelehrten, soweit erkennbar, ganz umfassend und liest sich dabei auch gut. Schön finde ich, dass die Einleitung bei diesem Artikel wirklich eine Kurzzusammenfassung für den eiligen Leser ist, der hier stehenbleiben kann oder sich aus dem klar gegliederten Inhaltsverzeichnis das ihn Interessierende heraussuchen kann. -- Turpit 15:57, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent, wenn die Einschätzung auch auf ungenügender Kenntnis beruht. Aber, nichts ist perfekt, doch noch einige Bemerkungen:
Orthographie und Stil
  • "Eratostehenes" (unter "Leben") ((zu unwichtig für eine zusätzliche Version))
  • "Er scheint sich aber mehr für ... interessiert zu haben(,) als für die Bestimmung ..." Sicher ohne Komma korrekt, aber mit Komma m.E. schöner.
Rein stilistisch gefiele mir besser:
  • "es befand sich darin auch" -> "es umfasste auch"
  • "Darin zeigt sich seine kritische, wissenschaftliche Denkweise." -> "Auch hier zeigt sich ..."
  • "und wurde seinerseits zur Zielscheibe" -> "... wurde so ..."
Alles geändert mit Ausnahme des letzten Punktes, der inhaltlich einen etwas anderen Akzent setzen würde - die Polemik gegen ihn war nicht direkte Antwort auf die seinige; ich wollte nur ausdrücken, daß er im Mittelpunkt von Polemik stand, sowohl als Angreifender als auch als Angegriffener. Nwabueze 14:38, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
inhaltliche Kleinigkeiten
  • "die sich in Schriften späterer Autoren finden" -> "die sich meist ... finden" oder kürzer "meist in Schriften späterer Autoren" (Das Hermes-Fragment scheint ja eigenständig zu sein.)
  • "Als halber Großkreis ... ist jeder Meridian ... geeignet." legt fälschlich nahe, er sei geeignet, weil er ein halber Großkreis ist. Der wenig inhaltsreiche Satz könnte wohl ganz entfallen. Oder verkürzt werden zu etwa "Ein Meridian eignet sich gut zur Bestimmung des Umfangs der Erdkugel."
  • ", d. h. zwischen zwei von Eratosthenes festgelegten Messpunkten in ihnen," Ist dieser Halbsatz nötig? Die beim vermuteten Messverfahren unvermeidliche Ungenauigkeit lässt die exakten Punkte doch unwichtig erscheinen, was auch durch das "runde" Ergebnis "5000 Stadien" bestätigt wird.
  • Wird die Schiefe der Ekliptik in Über die Vermessung der Erde bestimmt?
  • Dass Archimedes' Aussagen einen ironischen Unterton haben, wird - wer es nicht weiß - wohl nicht herauslesen. Das sollte vielleicht doch expliziter gemacht werden, da eine so kompetente Stimme mehr zählt, als die anderen angegebenen. Wenn es gelänge, gleichzeitig deutlich zu machen, dass die Übersendung der so wichtigen Methodenlehre dennoch eine bemerkenswerte Anerkennung darstellt, wäre das ideal.
  • "Eratosthenes war der erste und wohl einzige Gelehrte der Antike, der eine wissenschaftlich fundierte Messung vornahm." Ist das so sicher? Der Vorgänger, der 300.000 Stadien angab, könnte das ebenfalls getan haben. Vielleicht vorsichtiger "von dem eine wissenschaftlich fundierte Messung überliefert wurde"?
  • "Das Instrument funktionierte nach dem Prinzip des Rechenschiebers." Vielleicht doch "... funktionierte mechanisch nach ...". Das wesentliche Prinzip des üblichen Rechenschiebers ist doch der Logarithmus.
Alles erledigt. Nwabueze 14:38, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
inhaltlich Wesentlicheres
  • "Eratosthenes leitete aus der Gleichheit zuerst das geometrische Mittel und dann sämtliche Proportionen stringent ab." Der Satz bleibt unverständlich. Wenn genauere Darstellung nicht möglich/angemessen ist, vielleicht gröber etwa: "E. behandelt geometrische Begriffe wie Gleichheit, geometrisches Mittel und Proportion, wobei er sie in Beziehung setzt und nach Möglichkeit auseinander ableitet." Oder besser (sofern keine genauere Darstellung erfolgt): Das gegenüber dem ersten Satz des vorangehenden Absatzes wohl einzig neue - die Ableitung/Inbeziehungsetzung - hinter diesem Satz kurz einfügen.
Erledigt. Nwabueze 02:45, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wünsche
  • Die rekonstruierte Karte im Weblink Daniela Friedl (im hier eingebundenen Bild ist das nicht lesbar) bedeutet, dass Westeuropa und Ostindien etwa 70000 Stadien voneinander entfernt sind. Kann das auf E. zurückgeführt werden? Wenn ja, sollte es erwähnt werden.
Erledigt. Nwabueze 02:45, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Gern mehr erführe man - sofern ausreichend überliefert - über:
  • Die Bestimmung von "Größe von Mond und Sonne und ihre Entfernung von der Erde". Im verlinkten "Michael Fowler" steht leider nicht, welchen Anteil E. hier hatte.
Die überlieferten Zahlen schwanken zu stark. Nwabueze 02:45, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Seine Musiktheorie, wenn diese damals so überzeugend war - aber es ist wohl nicht genug überliefert?
So ist es. Nwabueze 02:45, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Allgemeiner
  • Die Aussage "nur Fragmente" wird (und muss sicher) des Öfteren getroffen. Vielleicht könen die Stellen aber noch einmal durchgesehen und aufeinander bezogen werden. (Z.B. könnten dann in "Sie sind aber nur in (relativ zahlreichen) Fragmenten erhalten geblieben." das "aber nur" und die Klammern entfallen.) Schön wäre, wenn bei dem einen oder anderen Werk noch Ergänzungen möglich wären der Art "der Inhalt kann/kann nicht/kann im Wesentlichen/kann zu geschätzten x%/... rekonstruiert werden." Speziell wäre eine solche Aussage zu Über Chronographien interessant.
Prozentangaben wären extrem spekulativ. Nwabueze 02:45, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • [Ähnlich wie Claude J:] Die auf der Disk.-seite gegebene Begründung für den Verzicht auf den McTutor-Link überzeugt mich nicht. Dort steht durchaus manches, was hier nicht zu finden ist und wohl auch, um im Rahmen zu bleiben, nicht aufgenommen werden sollte/muss. Beispiele: mathematische Aussagen, Ursachen der Nilflut, Säule in Alexandria mit Epigramm, auch stilistisch interessant. Auf die Mängel könnte man hinweisen, etwa in der Art "(In einigen, speziell biographischen Angaben ist dieser Text von 1999 nicht auf dem aktuellen Stand von 2010.)"
Auf der Diskussionsseite habe ich auf eklatante Schwächen des McTutor-Artikels hingewiesen. Ob seine quantitativen Vorzüge die qualitativen Mängel kompensieren können, ist Ermessensfrage. Wie auch immer, wegen des offenbar verbreiteten Bedürfnisses nach diesem Weblink habe ich ihn jetzt mit Warnhinweis wieder eingefügt. Nwabueze 02:45, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das waren zwar einige Punkte, an der "Exzellent"-Einschätzung ändern sie nichts. --Griot 02:24, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Was soll man da noch kritisieren? Danke, --Griot 22:59, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Artikel ist nach derzeitigem Abstimmungsstand mindestens Lesenswert, die Exzellent-Kandidatur läuft bis zum 5.2. --Cirdan ± 17:37, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie schon beim Panzerkampfwagen III wurde auch hier der Artikel komplett neu geschrieben, wie am Unterschied zur Vorgängerversion ersichtlich ist. Aufgrund zweier Anfragen lasse ich den Artikel hier kandidieren. Ob er auch das grüne Bapperl verdient hat wie der Panzer III, möge der geneigte Leser entscheiden;-) --Hedwig Klawuttke 15:27, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Gut und flüssig geschrieben, behandelt alle Gebiete ohne zu detailliert zu werden, ansprechend bebildert, hervorragend belegt. Eindeutig Exzellent.--Bojo Diskussion Bewertung 16:10, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Dito, daher Exzellent. -- Yikrazuul 20:01, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ein eindeutig enzyklopädischer Artikel, genau die richtige Länge und Tiefe. Deshalb Exzellent. --Mirko Junge 21:48, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Abwartend „Obwohl er aufgrund der Rezeption in der Militärliteratur nicht den Bekanntheitsgrad eines Panthers oder Tigers erreichte, war er in der zweiten Kriegshälfte der wichtigste deutsche Panzer. ... Des Weiteren war er der einzige Panzer aller am Krieg beteiligten Staaten, der vom ersten bis zum letzten Tag des Krieges im Kampfeinsatz stand.“ - diese Behauptungen aus der Einleitung sollten zumindest im Artikel belegt sein. --Succu 22:32, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Mmh, ergibt sich teilweise im Text. Zum ersten Punkt siehe z. Bsp. hier. Den zweite Punkt wissen zugegebenermaßen nur die Experten hier, da sie die Dienstzeiten der verschiedenen Modelle kennen. Mal sehen, ob ich da noch was finde. Ich hab leider schon ein paar Bücher zurück in die BSB gebracht;-) Zur Not fliegt´s raus, is jetzt net so wichtig. Übrigens, danke für deine formalen Verbesserungen, aber eine Frage hätt ich: Sind denn bei solch breiten Tabellenspalten geschützte Leerzeichen notwendig? --Hedwig Klawuttke 23:49, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das stimmt offensichtlich nicht, die Wehrmacht kapitulierte bereits einige Wochen vor dem Ende des 2. Weltkrieges und im pazifischen Teil des Krieges wurden die nicht eingesetzt und einige japanische Modelle waren schon vorher in China im Einsatz und wurden auch bis zum V-J-Day eingesetzt. Wenn man das ganze auf Europa begrenzt, ist es auch ein Taschenspielertrick: Nur die Wehrmacht stand jeden Tag vom Anfang bis zum V-E-Day im regulären Kampfeinsatz (Polen waren zeitweilig kampfunfähig und die anderen Alliierten traten erst später in den Krieg. --Kragenfaultier 10:01, 17. Jan. 2010 (CET) PS: Solange ein offensichtlicher Fehler in der Einleitung ist, natürlich Keine Auszeichnung! Kragenfaultier 08:07, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
erledigtErledigt - ich hab´s mal rausgenommen und weiter unten lediglich so geschrieben, daß er durchgängig im Einsatz stand. Ich hab den pazifischen Kriegsschauplatz nicht bedacht und natürlich war es so, daß ja nur wenige Länder am Anfang im Krieg standen, deswegen stimmte letztendlich zwar der Satz, aber er war so gesehen nicht ganz eindeutig und somit überflüssig. --Hedwig Klawuttke 11:22, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent - Wirklich gelungener Artikel. Qualitativ gut, anschaulich und verständlich. Ein paar Einzelnachweise werden aber noch benötigt (siehe Vorredner). --Askalan Sprich dich ruhig aus! 22:36, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent - Da ist alles drin, was hinein muß. Sehr gute Einzelnachweislage, Darstellung und Bebilderung. Mediatus 12:53, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent- Ausführlich, klar verständlich, auch für nicht "Panzerfahrer". Gruss--MittlererWeg 10:39, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent - Sehr umfassend, deckt das Grundwissen über das Fahrzeug voll und ganz ab und geht auch auf Details ein. Besonders Positiv und Hilfreich finde ich das einbringen der verschiedenen Tabellen und der vielzähligen Bilder. Gruß Mr.Snips 15:51, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent, nur ein paar fomulierungs-kleinigkeiten:

  • Neu war das – letztendlich richtige – Konzept eines Unterstützungspanzers mit nur einem Turm, ...
was ist "richtig", was "falsch"? "zukunftsweisende Konzept" passt besser
"richtig" hab ich mal ganz rausgenommen - loben wollt ich den Pz. IV mit "zukunftsweisend" aber auch nicht;-)
  • So erhielt Krupp im April den Befehl, die bis dahin erfolgte Herstellung des Panzers IV aufzugeben ...usw..
Führererlass des Lebkuchenmannes oder vom Heer (zb Heereswaffenamtes)?
Muß ich noch mal nachschauen.
  • ..wurde das Koaxial-MG jetzt mit einem Panzermantel geschützt.
ist damit eine blende gemeint?
Panzermantel = ein kleines Panzerrohr halt;-) siehe auch dieses Bild
  • .. die überlegene Führung entschieden diesen Feldzug...
ausstattung mit funkgeräten in jedem fahrzeug? formulierung nicht wp:OMA-tauglich
Etwas umformuliert.
  • Vergleichbare Panzer des Jahres 1943
die tabellen sind gut, aber ist beim t-34 die neigung der panzerung berücksichtigt?
Nein, ich wollte die Tabelle so klein und übersichtlich wie möglich halten.
  • ..stark eingeschränkte Möglichkeit zum Ausbooten der Besatzung aufgrund...
ausbooten=absitzen?
Umformuliert.
  • Zwei dieser Fahrzeuge wurden gebaut, die in Frankreich eingesetzt und in Russland schließlich aufgebraucht wurden.
kaputtgegangen oder lebensdauer am ende?
Umformuliert.

Gruß, Segelboot polier mich! 11:18, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Nein, ich mag immer noch keine Panzer ;-), aber nachdem mir die Nummer III beim letzten Mal so positiv auffiel, wollte ich wissen ob Nummer IV mich auch überzeugt. Wie gehabt, den technischen Teil mangels Interesse nur überflogen, aber eine Verständnisfrage zur Begrifflichkeit „leicht“ und „mittel“. In der Einleitung hatte ich das „mittlerer Panzer“ als so etwa mittelgroß interpretiert, im Abschnitt Einsatz fiel mir dann die Formulierung „leicht und mittlere“ auf. Mir als völligem Panzerdepp fehlt da die Bezugsgröße, meint das die Stärke der Bewaffnung, Panzerung, oder Menge, Größe, Zuordnung zur Artillerie? Ansonsten - Panzer sind doof *duck* aber der Artikel ist Exzellent. Mit lieben Grüßen an den Autor -- Ivy 12:27, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Recht vielen Dank für Dein Votum, obwohl du die Dinger net magst; so was weiß ich zu schätzen;-) Und das mit mittel und klein ist nur eine einfache Klassifizierung. Hauptsächlich wurde dabei das Gewicht zugrunde genommen. Leichte Panzer sind z. Bsp. der T-80 und der Panzer II. Mittlere Panzer sind z. Bsp. der Panzer III und der T-34. Schwere Panzer sind z. Bsp. der Tiger und der JS-2. Die Einteilung nahm aber jedes Land selber vor, so daß z. Bsp. der KW-1 in der SU als schwerer Panzer gezählt wurde und der eigentlich genau so schwere Panther hier als mittlerer Panzer zählt. Oh Gott, soviele Panzer; sorry;-)) --Hedwig Klawuttke 13:41, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab nicht mal ansatzweise an das Gewicht der Biester gedacht *kopfschüttel*… Vielen Dank für die Erklärung :-) Grüßle -- Ivy 11:40, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent Gruß Tom 10:39, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent Umfassend, gut verständlich, Andim 11:27, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

  • keine Auszeichnung - erstens die Flut an BA-Bildern und dann Bildunterschriften wie „Die späteren Ausführungen waren dem T-34 weit überlegen“ Direkt daneben steht es korrekt im Text: „Mit dem vermehrten Auftreten des T-34/85 im Laufe des Jahres 1944 verlor der Panzer IV jedoch zum größten Teil seine Vorteile gegenüber den an der Front eingesetzten mittleren sowjetischen Panzertypen.“ Kurz danach wieder „...der fast allen gegnerischen Standard-Modellen entweder überlegen oder zumindest ebenbürtig...“ - so zieht sich das durch den ganzen Artikel. --Marcela 13:38, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist eigentlich ganz einfach zu erklären: Früher stand immer T-34/76 bei den Bezeichnungen. LostArtilleryMan wies mich aber darauf hin, daß es diese Bezeichnung nicht gab und nur der T-34/85 eine Extra-Bezeichnung hatte, weswegen ich hier und hier die Bezeichnung T-34/76 entfernte. Dieser Version waren die späteren Panzer IV deutlich überlegen. Anders war es mit dem T-34/85, was ja auch mit dem von dir zitierten Satz dargestellt wurde. Vielleicht ist es aus Gründen der Verständlichkeit doch besser, wenn ich die Zusatzbezeichnung T-34/76 wieder verwende. Bezüglich deinem zweiten zitierten Satz ist die Zeilinie zu beachten. Etwas weiter oben steht ja drin, daß nach der Kampfwertsteigerung z. Bsp. die Kanone allen feindlichen Panzern des Jahres 1943 überlegen war. Später nahm diese Überlegenheit mit den neuen gegnerischen Modellen wieder ab, so wie es beschrieben ist. Es ist alles nachvollziehbar und auch bequellt. Und bei den Bildern hab ich eigentlich extra drauf geachtet, daß niemals zwei Bilder direkt untereinander sind. --Hedwig Klawuttke 14:23, 24. Jan. 2010
Nachtrag: Die angesprochenen Punkte wurden von Magister – und etwas von mir – verständlicher formuliert.--Hedwig Klawuttke 13:15, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ok, so siehts besser aus. Gegen die IS-2 hatte dieser Panzer aber keine Chance ;) Jetzt Neutral wegen der BA-Bilder. --Marcela 13:27, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent auch wenn's jetzt nicht mehr so den Ausschlag gibt. --Thuringius 23:51, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent Toller Artikel, die Einwände Marcelas (ging mir bisher ebenfalls so) erscheinen ausgeräumt, sein Argument bezüglich der Bebilderung vermag ich net zu teilen. Freu mich auf den Panzer V ;-) VG--Magister 13:09, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent Mit kleiner Sonderwertung für den Autor, der hier auf die Kritik so toll eingeht. --TheK? 23:51, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent Genauso exzellent aufbereitet, wie der Artikel über den Panzer III. Gut gemacht. --Bf110 02:59, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent es ist schon alles gesagt. Alexpl 14:34, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert mindestens lesenwert. Das was mir noch aufgefallen ist:

  • Der zunächst mit einer kurzen Kanone ausgestattete Panzer war ursprünglich als Unterstützungsfahrzeug Den Begriff Unterstützungsfahrzeug etwas besser definieren, dass die Unterstützung der Infanterie galt, denn Unterstützungsfahrzeug ist auch ein Bergepanzer.
  • Darüber hinaus diente das Fahrgestell als Basis für zahlreiche Waffenträger. nicht nur Waffenträger
  • Im Gegensatz dazu besaß der Prototyp von MAN ein von Erich Kniepkamp – einem Abteilungsleiter im Heereswaffenamt – beeinflusstes Schachtellaufwerk. etwas seltsamer Satzbau
  • Aufgrund der Länge des Rohres musste die Buglastigkeit der Kanone durch eine Druckfeder ausgeglichen werden Verstehe ich nicht. Der Panzer wurde durch die längere Kanone buglastig. Wie konnte man das mit einer Feder ausgleichen konnte?
  • Der Turm musste nun per Hand gedreht werden, da das elektrische Turmschwenkwerk wegfiel. Stattdessen wurde ein zusätzlicher Tank zur Reichweitenerhöhung eingebaut. Kann es sein dass es ein von Wahnsinn getriebene Entscheidung war? Wie wird diese Veriante in der Literatur beurteilt? Bei Nachbetrachtung steht davon leider nichts.
  • Die Masse der deutschen Panzerverbände bei der Schlacht im Kursker Bogen bestand.. Könnte man erwähne, dass die größte Panzerschlacht der Geschichte der letzte Versuch galt an der Ostfront zu gewinnen.
  • Den meisten westlichen alliierten Panzern war er zumindest ebenbürtig oder – wie dem Sherman – überlegen, jedoch quantitativ völlig unterlegen, auch wenn er für diese bis Kriegsende als ein ernstzunehmender Gegner galt etwas doppelt gemoppelt dieser Satz

-- Avron 21:30, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Artikel ist nach derzeitigem Abstimmungsstand mindestens Lesenswert, die Exzellent-Kandidatur läuft bis zum 5.2. --Tolecro 17:06, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ramones ist der Titel des Debütalbums der gleichnamigen US-Punk-Band Ramones. Es erschien erstmals am 23. April 1976 auf dem Label Sire Records.

Mit seinen schnellen, minimalistischen Musikstücken gilt es als wegweisend für die Entwicklung der Musikrichtung Punk-Rock. Ihr Debütalbum etablierte den Ruf der Ramones als prototypische „Drei-Akkorde-Garagenband“ mit in hohem Tempo gespielten, ironischen, einfach gebauten Songs. In der Zeit seines Erscheinens fand Ramones eine kleine Zahl von Anhängern, stieß bei der Mehrheit der Kritiker jedoch auf Ablehnung oder Unverständnis. Erst ab den späten 1990er-Jahren wurde seine musikalische Bedeutung in größerem Maße auch von etablierten Medien erkannt. Im Jahr 2001 wurde das Album von Rhino Records nachbearbeitet (re-mastered), zusätzlich mit frühen Demo-Aufnahmen der Band versehen und wiederveröffentlicht; seitdem wurde es mehrfach mit hohen Platzierungen in Bestenlisten der Musikpresse ausgezeichnet.

Nach der Auszeichnung des Artikels als „lesenswert, mit Potential in Richtung exzellent“ am 30. September 2009 wurde der Artikel in einigen Punkten wesentlich ausgebaut, korrigiert und ergänzt. Die Vorgeschichte des Albums wurde chronologisch geordnet, korrigiert und erweitert, die Geschichte und Beschreibung des ersten Stücks des Albums, Blitzkrieg Bop, wurde wesentlich erweitert; neu hinzugekommen ist ein Abschnitt „Coverversionen“. Darüberhinaus sind einige kleinere Verbesserungen hinzugekommen. Obwohl als Hauptautor in der Kandidatur-Abstimmung der Neutralität verpflichtet glaube ich, alle verfügbaren Quellen weitestgehend ausgewertet und in den Artikel eingearbeitet zu haben. Es gibt noch kleinere Lücken im Abschnitt „Coverversionen“; allerdings halte ich diesen Unterpunkt für eine Bewertung des Artikels für eher sekundär.

Darum bitte ich freundlich um erneute Abstimmung für eine Auszeichnung als „Exzellenter Artikel“. Genauso freue ich mich über jeden Verbesserungsvorschlag zum Artikel! Grüße, — frank 20:13, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

AbwartendHi, ich hab mir Deinen Artikel mal durchgelesen. Muß sagen hat zu recht Lesenswert und auf jeden fall auch das Zeug zu Exzellent. Aber ein paar Anmerkungen.
  • Die Einzelnachweise sollten mit Vorlage Internet bzw. Literatur formatiert werden.
  • Vielleicht den Artikel auch noch mal mit wikilint durchgehen. Da ist ein sehr langer Satz. Stein, jüdischen Glaubens, hielt es zunächst für inakzeptabel, ... Könnte man eventuell umstellen ? Auch ein paar Füllwörter und nicht geschütze Werte. Ein Tippfehler habe ich mal schon korrigiert.
Gruß --JvB1953 20:44, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank, JvB1953, besonders für den Hinweis auf die Formatierungsvorlagen! Aber was bitte meinst Du mit „nicht geschützte Werte“? Fehlen an manchen Stellen Feste Leerzeichen – & nbsp ; – im Artikel? Grüße, — frank 14:32, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Genau, richtig erkannt. Wenn du wikilint benutzt bekommst du das genau angezeigt. Gruß --JvB1953 15:57, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
JvB1953, herzlichen Dank für den ausgezeichneten Tip! Von diesem Tool hatte ich bereits gelesen, es aber noch nie zuvor benutzt. Eine echte Bereicherung. — frank 17:24, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bestens (wikilint jetzt 2,8). Wenn die die Einzelnachweise noch auf Vorlagen umgestellt werden, ist der grüne Kleber von mir sicher. --JvB1953 17:55, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Sorry, möchte mich da mal kurz einmischen: Bitte bitte weder geschützte Leerzeichen noch die grausligen Vorlagen Internet und Literatur einbauen. All das führt zur völligen Unlesbarkeit des Quelltextes und verunmöglicht jede Bearbeitung des Artikels. --Tolanor 21:35, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Exzellent Ist alles drin, was rein gehört.--Cirdan ± 21:02, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Exzellent Bei der Quellenlage sehr gut referenziert und interessant zu lesen. Eine Anmerkung habe ich noch, wenn das auch Geschmackssache ist, aber könnte man nicht das Inhaltsverzeichnis etwas schlanken, indem man nicht unbedingt für jeden Titel eine eigene Überschrift setzt, selbst wenn darunter lediglich zwei Sätze stehen? Grüßle----Saginet55 12:34, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Was die Übersichtlichkeit des Inhaltsverzeichnisses angeht, gebe ich Dir uneingeschränkt recht, Saginet55, und ich halte das Ziel Deiner Anregung auch für sehr wünschenswert. Allerdings leidet bei der einzigen mir bislang bekannten Formatierungs-Alternative in der Wikipedia – nämlich der „eigentlich“ für die erste Erwähnung des Lemmas vorbehaltene Fettsatz – die Übersichtlichkeit des Unterabschnitts „Song-Informationen“ etwas darunter. Ich hab’s trotzdem mal probeweise umgesetzt. Kennt jemand von Euch eine bessere Methode? Grüße, — frank 14:32, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, jetzt ist zwar das Inhaltsverzeichnis kleiner, aber die Listenform hast du im Prinzip beibehalten. Ich dachte eher an eine Zusammenfassung mehrerer Titel als Fliestext, in dem die Namen der Songs kursiv eingebettet sind. Grüßle----Saginet55 14:57, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nee, sorry, Saginet; ich bin der Überzeugung, daß das den Artikelabschnitt „Song-Informationen“ wirklich total unübersichtlich machen würde. Okay, zu einigen Songs sind die in der Literatur verfügbaren Informationen wirklich sehr dünn. Andere Songs dagegen könnten aufgrund ihrer Hintergrundgeschichte und aufgrund der Reichhaltigkeit der Quellen sogar eigene Artikel rechtfertigen (namentlich Blitzkrieg Bop, 53rd & 3rd und Now I Wanna Sniff Some Glue). Zugegeben: da bestehen bei den Titeln des Albums krasse Unterschiede in Sachen Relevanz (hinsichtlich Quellenlage und hinsichtlich deren Bedeutung). Zugunsten der Lesbarkeit und Nachvollziehbarkeit halte ich im Artikel selbst aber sogar ein Listenformat für angemessener als Fließtext. — Grüße, frank 15:59, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist schon o.k. so, wir hatten auch, soviel ich weiß, schonmal im Review darüber diskutiert und damals auch keine richtige Lösung gefunden. Auf meine Wertung hat das eh keinen Einfluß. Grüßle----Saginet55 21:02, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Exzellent trotz der grenzwertigen Überschrift Song-Informationen ist das Urteil klar.--Engelbaet 10:24, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke Engelbaet; und ich stimme Dir zu: „Song-Informationen“ ist sprachlich wirklich, hm, ungünstig. Hab’s mal verbessert und überlege, die Formulierung Die Musikstücke des Albums auch in anderen Artikeln anzuwenden. Gruß, — frank 14:54, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Moin, Frank. Toller Artikel, der aber sprachlich noch etwas besser werden sollte. Die Überschrift "Song-Informationen" wurde ja schon genannt (Wie wäre es mit "Inhalte der Lieder"? Ist weniger Denglisch...). Auch "Live-Sound" klingt nicht so pralle. Akustik? Einige Fehler habe ich ausgebügelt, aber vermutlich noch Dinge übersehen. IMHO wäre es das Beste, ein Fachfremder nimmt sich des Artikels nochmal an, um ihn sprachlich noch etwas aufzupolieren. Inhaltlich definitiv exzellent. Nur bei der Rezeption vermisse ich die Meinung des Rolling Stone zum Zeitpunkt des Erscheinens, Du hast's da eher mit den Briten. ;-) "Pet Semetary" summend Ich weiß, war später... ;-) grüßt Frisia Orientalis 12:44, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Frisia Orientalis, vielen Dank für Deine Korrekturen! Im Artikel zum Album stimme ich denen auch durchweg zu; bloß im Artikel Ramones mußte ich Deine Korrektur leider rückgängig machen – das Stück Pet Sematary wird, zahlreich belegbar, tatsächlich derart „richtig falsch“ geschrieben.  ;^) Mal schauen, ob sich zu einer ersten Rolling-Stone-Rezension noch was recherchieren läßt. In meiner Literatur wird eine solche leider nicht erwähnt. Gruß, — frank 14:54, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe die "Best Of The Chrysalis Years" zu Hause und vor der Korrektur extra nochmal nachgeguckt: Dort steht's mit zwei e auf dem Cover (CD). Wird dann wohl 'n Druckfehler sein. Wurscht. Vom "cemetary" jedenfalls in beiden Fällen etwas entfernt. ;-) Gruß, Frisia Orientalis 16:22, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ergänzung: Eine Rolling Stone-Rezeption ist auch kein Muss. Wäre halt nur interessant, wie das führende amerikanische Magazin geurteilt hat. Gruß, Frisia Orientalis 16:43, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hab’s gerade eingebaut.  :^) Gruß, — frank 17:32, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent von mir. Mir sind 2 (Klugscheisser-) Punkte aufgefallen: 1. Bei den Zitaten und Übersetzungen englisch-deutsch sind die Anfangsbuchstaben nicht immer gleich(gross/klein). Evtl korrigieren oder Vereinheitlichung in Betracht ziehen? 2. Die Aussage von "Johnny Ramone antwortete: „Es läuft nicht so gut,[...]" ist undeutlich. Ironie oder gewisse "Naivität"? Eine Klarstellung würde den Lesefluss/-freundlichkeit verbessern. Noch ein Punkt, aber dieser ist eher eine Frage: Wäre nicht eine BKL oder der eine Baustein angesagt, wegen der Überschneidung von Ramones und Ramones (Album)? --Minnou GvgAa 23:21, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hallo Minnou, „Klugscheißer“-Punkte halte ich für unbedingt angebracht – deswegen sind wir doch hier, oder?  ;^) ad 1.: Das mit der Schreibweise bei den Zitaten überprüfe ich gerne nochmal. Punkt 2.: Johnny sagte laut der auf Video dokumentierten Wiedergabe von Seymour Stein wörtlich: “Oh, it’s not going so well, we’ve only got seven tracks down“ – und Stein mimt bei der Wiedergabe der Worte im Video-Interview einen schuldbewußten, ahnungslosen Anfänger. Ich bin mir sicher, daß diese Äußerung sowohl Johnnys damaliger Unerfahrenheit in Sachen Studio-Aufnahmeverfahren als auch seiner für spätere Alben mehrfach dokumentierten Ungeduld bei Studioaufnahmen zuzuschreiben ist – im Sinne von „bringen wir’s bloß schnell hinter uns um Kosten zu sparen“. Ich kann’s leider nicht besser übersetzen – Vorschläge und Verbesserungen sind aber jederzeit willkommen. Punkt 3.: Die Entscheidung, ob eine BKS angemessen ist, möchte ich aber gerne anderen überlassen … Gruß, — frank 00:18, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Sehr schön erklärt, warum nicht gleich so (im Artikel ;)? Ich habe mal einen Nebensatz eingeschoben, um das Bild zu verdeutlichen. Ich musste den Satz vorher mehrmals lesen und war mir trotzdem noch nicht sicher, worauf er abzielte, so sollte es klarer sein. Neben der anderen Reaktion Steins dürfte m.E. auch die oben genannte in den Artikel Einzug finden. --Minnou GvgAa 08:02, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Klasse, herzlichen Dank!  :^) Was die Groß-/Kleinschreibung bei den Übersetzungen englisch-deutsch angeht, sind mir leider nur zwei Stellen aufgefallen – beide im Absatz „Judy Is A Punk“. Hab’s korrigiert. Manche der übersetzten Zitate (besonders die im Abschnitt „Rezeption und Kritiken“ sowie im Einzelnachweis Nr. 54; Auslassungen sind jeweils gekennzeichnet mit „[…]“) sind aber auch sinnvolle Ausschnitte, die in die betreffenden Sätze eingebaut sind. Hier wäre eine Großschreibung des ersten Wortes fehl am Platz, denke ich. Gruß, — frank 19:38, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent, wie schon gegen Ende der ersten Kandidatur. Hervorragende Arbeit! Jetzt wird`s nur Zeit, dass ich mir das Album auch mal anschaffe... *schäm* --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 23:36, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent - übersichtlich & mir fällt auch nichts ein was da noch fehlen könnte. Stay Punk, JBirkenknurr 13:22, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent ein gutes Beispiel, wie ein guter, nein ein sehr guter Musikartikel aussehen soll. --TheK? 23:54, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent Sehr schön gemachter Artikel, gut zu lesen, detailliert ohne langatmig zu wirken… insbesondere bei angemessener Untermalung durch die CD ;-). Was bin ich froh, dass ich die noch live gesehen hab. -- Ivy 10:34, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Ich mag nicht ganz so enthusiastisch in den Reigen einfallen, auch wenn ich die Bewertung exzellent ebenfalls für durchaus verdient halte. Mir persönlich kommen die Texte und vor allem die Musik der Stücke ein wenig zu knapp weg - ausser allgemeinen Darstellungen zu Beginn und einem Notenbeispiel für Blitzkrieg Bop kommt da leider nüscht viel (ja, ich kenne das Album und weiß, dass es wenig abwechslungsreich ist). Die Coverversionen sollten imho als Teil der Rezeption beschrieben werden und nach Möglichkeit nicht als Liste einfach untergestellt werden. -- Achim Raschka 22:55, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

20. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 30. Januar/9. Februar 2010.

Der Artikel ist innerhalb des Wikipedia:Projekt Römischer Limes entstanden. Einzigartig für den Fundort sind die vielen Steindenkmäler, durch welche die Geschichte des Kastellorts beleuchtet werden kann, sowie die Hinweise auf zahlreiche orientalische Religionen mitten im tiefsten Germanien. Das Saalburgmuseum war für die Bebilderung des Artikels sehr entgegenkommend. Alles in allem drängte sich für den Fundort einfach eine Kandidatur auf. Im Review kamen nur noch wenige, hauptsächlich kleinere Änderungswünsche; gleichwohl bin ich auch bereit, während der Kandidatur noch hier und da nachzubessern, falls was nicht gefällt. Als Hauptautor natürlich Neutral. --Haselburg-müller 21:32, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Einzigartig für das Kastell Stockstadt sind nicht nur die vielen Steindenkmäler, sondern vor allem diesen großartigen Artikel, der durch seine klare Sprache und die zahlreichen interessanten Bilder, einem vom Anfang an bis zur Ende nicht mehr los läßt. Deswegen gibt es aus meiner Sicht nur eine mögliche Beurteilung, nämlich Exzellent und die Hoffnung, dass viele weitere Artikeln dieser Klasse bald folgen! --Wastyn M. 22:59, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Nach nochmaligem Überlegen, hier ein Versuch meine Gedanken in Wort zu fassen: Der Abschnitt "Lage" ist für mein Geschmack etwas klein ausgefallen. Zwar steht drin, dass das Kastell "verkehrsgeographisch günstig" liegt, doch warum genau? Römerstraßen und Wasserwege werden nicht näher beleuchtet, Römische Provinzen nicht benannt, etc. Eventuell lässt sich der Artikel noch besser zwischen militärischen Bauwerken und der zivilen Struktur trennen (in Anlehnung an unseren Baukasten). Ohne die Literatur zu kennen, könnte man eventuell noch etwas mehr über die Belegung/Truppe oder den Fundverbleib schreiben? Sorry, hätte ich wohl schon alles in der Review schreiben sollen. ;-) --Manuel Heinemann 00:07, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ganz allgemein: In die Länge gehen kann man immer. Im Gegensatz zu den meisten anderen Mitarbeitern des Limesprojekts bin ich aber der Meinung, dass Präzision eine hohe Kunst ist, woran möglicherweise der eine oder andere meiner Profs, besonders Dietwulf Baatz, nicht ganz unschuldig ist. Was Stockstadt betrifft, ist die Literatur ziemlich erschöpfend ausgewertet. Trotzdem hätte ich statt 35 auch 60 KB schreiben können, nur hätte ich den Leser dann bei jedem Befund mit Mauerwerksmerkmalen, genauen Maßen und Befundbeschreibungen gelangweilt. Ich halte das auch für das Gesamtwerk nachrangig, da der rote Faden hier die in ihrer Fülle einzigartigen Funde sind. Zu den Details:
Zu Römerstraßen ist da nicht viel zu sagen und auch die Literatur ist da sehr zurückhaltend. Da führt entlang des Mains eine Limes-begleitende Straße zu den nächsten Kastellen sowie nach Dieburg eine. Die Straßen im Vicus wurden imho ausreichend gewürdigt (falls Du gerne Befundbeschreibungen hättest, s.o.). Wie ich die Wasserwege noch mehr als im Abschnitt zur Anlegestelle hätte betonen sollen, erscheint mir gänzlich unklar. Gerne kann ich aber noch morgen an der Uni den Abschnitt bei M. Eckoldt : Schiffahrt auf kleinen Flüssen Mitteleuropas in Römerzeit und Mittelalter. Schriften des Deutschen Schiffahrtsmuseums 14, Oldenburg, Hamburg, München 1980 heraussuchen. Provinz ist hier eine sehr unklare Angabe, kann sie gerne noch einfügen, aber Mainlimes als Abschnitt des Obergermanisch-Raetischen Limes sollte einigermaßen klar sein, dass das nicht in Raetien liegt.
Unterscheidung zwischen militärischen und zivilen Bauwerken geht gerade mal gar nicht. Da steckt nämlich überall das Militär drin, siehe die Inschriften der Truppe aus dem Dolichenum, die Beneficiarier-Weihealtäre, die Ziegelöfen der Truppe im Vicus.
Die Belegung mit Truppen nimmt einen ganzen Abschnitt ein. Darin sind sämtliche Quellen erwähnt (Ziegelstempel und Steindenkmäler), sogar von wo die Truppe kam und wohin sie ging, was Du sonst in fast keinem Kastellartikel findest. Was soll ich denn noch dazu schreiben?
Der Fundverbleib ist an zwei Stellen im Artikel erwähnt. Ich kann das gerne nochmal deutlicher machen. Die Kleinfunde aus der RLK-Zeit dürften verschollen sein. Steindenkmäler aus dieser Zeit im Saalburgmuseum, Funde der Nachgrabung bis 1909 in Aschaffenburg, neuere Kleinfunde im örtlichen Heimatmuseum. Ich habe momentan leider nicht so die Zeit, um die beiden letztgenannten Museen abzuklappern, nicht um zu fotografieren (denn Bilder hat's mehr als genug, u.a. auch dadurch, dass die RLK-Sachen mittlerweile gemeinfrei sind und Hartmann sich viel Mühe gemacht hat), sondern nur um aktuell zu halten, was da gezeigt wird (im Gegensatz zur Saalburg wahrscheinlich ohnehin gerinfügig).
Letztlich könnte ich aber auch damit leben, dass nicht jeder den Artikel herausragend findet. Mir hat's großen Spaß gemacht, zu schreiben und besonders die Steindenkmäler haben's mir wirklich angetan. Vielleicht füge ich noch was zu den Werkstätten hinzu, denn diese lokale Abwandlung einer reichsweiten Kunst hat ziemlich interessante Dinge hervorgebracht. --Haselburg-müller 00:42, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nochmal darüber geschlafen und den Artikel durchgelesen. Jetzt Exzellent, da deutlich besser als das, was man sonst so in der Wikipedia findet.--Manuel Heinemann 17:29, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe auch eben am Abschnitt Lage noch einiges hinzugefügt [3]. --Haselburg-müller 00:45, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hervorragend. Der Abschnitt ist dir noch besser gelungen, als von mir erwartet wurde. Das ist der Stil des HM, den ich kenne und schätzen gelernt habe.--Manuel Heinemann 00:53, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Ich habe da weniger Bedenken. Ein umfassender Artikel über das Kastell ohne dabei unenzyklopädisch zu werden. Dennoch wird jeder bekannte Aspekt beleuchtet und ist vollständig über aktuelle Fachliteratur belegt. Keine zusammengestümperte Internetrecherche sodern harte Bibliothekssarbeit. So muss ein exzellenter Artikel vom Fachmann aussehen. --Hannibal21 00:01, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Ich habe an dem Artikel nur stilistisch herumgedoktort, da ich mit der Materie Stockstadt nicht vertraut bin. Doch kann ich sagen daß das, was Haselburg-müller hier bietet, Recherche vom Feinsten ist. Ohne ausschweifend zu werden, erläutert er umfassend die Fakten, die für diesen hochinteressanten Kastellplatz von zentraler Bedeutung sind. Beeindruckend ist auch das erschöpfende Bildmaterial aus der über hundertjährigen Forschungsgeschichte. Mediatus 01:23, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent. Kurz und knackig, aber alles drin. Ich konnte zwar nur an Hand meines Präsenzbestandes gegenlesen, aber es scheint alles Wichtige vorhanden zu sein. Von der detaillierten Bebilderung wissen insbesondere die aussagekräftigen Steindenkmäler zu gefallen. Der Literaturapparat scheint repräsentativ, Referenzierungen sind hinreichend vorhanden, und sie sind mit Bedacht gesetzt. Nicht zuletzt: es beruhigt mich außerordentlich, dass auch während meines wohl länger währenden Exils das Projekt kontinuierlich vorangetrieben wird. Hartmann Linge 16:15, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent - Wirklich sehr guter Artikel. Alles ist drin und dazu auch gut formuliert. Besonders die Bebilderung gefällt mir sehr!--Askalan Sprich dich ruhig aus! 16:34, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Gut aufgearbeitet, gute Bebilderung. --Eva K. ist böse 14:51, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Ein sehr guter Artikel, der alle Aspekte zu diesem Thema beleuchtet. --JvB1953 16:50, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Flüssig zu lesen und präzise formuliert, die Besonderheiten dieses Fundortes werden detailiert und interessant aufbereitet sowie allgemein verständlich an den Leser herangetragen. Daher auch ein Exzellent vom Veleius 00:22, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Was soll man sich denn noch für Begründungen aus der Tastatur saugen. Ich bin einfach froh, daß dieser Bereich so grandios läuft, ohne daß wir hier anders als in anderen Beriechen große Grabenkriege hätten. Man merkt, was heraus kommt, wenn alle maßgeblichen Personen an einem Strang ziehen. An solchen Artikeln. Marcus Cyron 02:58, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Nicht zu langatmig, sondern prägnant und umfassend. Sprachlicher Stil verleitet zum interessierten Lesen. Ich sehe keinen Grund, warum nicht exzellent. Eine kleine Anmerkung: Kann man den Grabungsbericht der Reichs-Limes-Kommission noch besser in den Abs. Literatur eingliedern? Danke --Philipp Wetzlar 12:59, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Darüber grüble ich schon länger. wikilint zeigt dort auch immer "Fettschrift statt Abschnittsüberschrift" an. Nur halten wir das bei allen im Limeswerk bearbeiteten Kastellen so und ein extra-Abschnitt für ein einzelnes Werk sieht auch nicht so gut aus. Irgendwie abgesetzt oder hervorgehoben sollte es aber stehen, weil ORL für die intensivere Beschäftigung mit dem jeweiligen Kastell heute noch unerlässlich ist und vergleichbar aufwändige Monographien danach kaum noch entstanden sind. Ich spreche das demnächst mal auf der Projektdiskussion an, dann besteht auch die Möglichkeit, es in allen Artikeln besser zu lösen (so sich denn eine Lösung findet). --Haselburg-müller 16:22, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ohne hier abzustimmen: Geht es um e i n Kastell (Lemma), um mehrere Kastelle nebeneinander (könnte man aufgrund der ersten Worte des Artikels vermuten) oder um mehrere Kastelle, die nacheinander am selben Platz standen (wie es im ersten Absatz auch gemeint sein könnte)? Das sollte möglichst früh im Artikel klargestellt werden.--Niki.L 21:37, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Mal etwas umformuliert [4]. Genau genommen sind es drei Kastelle, die aber zeitlich nacheinander bestanden und üblicherweise im Singular geführt werden. Siehe etwa das Kastell Saalburg, wo mit den beiden Erdschanzen und dem ersten Holzkastell mindestens drei, wenn nicht sogar vier (Ausbauzustand des Steinkastells in Holz-Erde) Vorgängerbauten bestehen. Kastell Altenstadt hat eine noch kompliziertere Abfolge, dort aber immerhin räumlich "übereinander". Ich wollte den räumlichen Unterschied gleich in die Einleitung quetschen, das war wohl eher unglücklich formuliert. --Haselburg-müller 21:58, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke, jetzt ist wesentlich leichter verständlich, worum's geht!--Niki.L 19:25, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Vorerst keine Auszeichnung. Es tut mir leid, dass ich den zahlreichen Exzellenz-Voten widersprechen muss, aber bei flüchtigem Durchlesen habe ich so viele sprachliche Unzulänglichkeiten gesehen, dass eine vorzeitige Exzellenz, die zahlenmäßig schon möglich wäre, nach meinem Empfinden nicht vorliegt. Ich werde dies in den nächsten Tagen anhand einzelner Passagen aus dem Artikel eingehend begründen. Schubbay 22:45, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Um diese Seite nicht zu überlasten, setze ich meine Bemerkungen auf die Diskussionsseite des Artikels. Schubbay 11:13, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nach Beseitigung der Mängel und Ungenauigkeiten jetzt Exzellent Schubbay 19:10, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Von mir eine Laienbewertung: Exzellent. Allerdings finde ich die starre, aufeinanderfolgende Anordnung der Bilder etwas unglücklich. Zum einen wirkt das Layout dadurch etwas "lieblos", zum anderen überlagern sich die Texte stellenweise.. und ich habe weder eine außergewöhnliche Schrift- noch Bildschirmgröße... podracer_hh 22:45, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich bin diesbezüglich recht leidenschaftslos, aus verschiedenen Gründen: Zum einen funktioniert z.B. das Setzen auf links bei mir so gut wie nie problemlos (siehe etwa in Emerita Augusta das Ascanius-Bild, das im ganzen Artikel herumhüpft, nur nicht in den Abschnitt zum Forum, wo ich es eigentlich gerne hätte). Zum anderen las ich in Wikipedia:Artikel illustrieren#Einbindung_von_Bildern, dass sich vorrangig rechts eingebürgert hätte. Letztlich möchte ich über solche Geschmacksfragen auch nicht so gerne streiten und stelle alle ganz neutral nach rechts. Sollte das lieblos erscheinen, tut mir das leid. Wenn aber jemand kommt, der das beherrscht und ein paar Bilder größer oder nach links stellen möchte, habe ich gar nichts dagegen. Es ist auch mehr als genug weiteres Bildmaterial vorhanden, das bisher gar nicht berücksichtigt werden konnte. --Haselburg-müller 23:13, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bilder sind jetzt etwas aufgelockert. Bei zweien ist es mir auch einigermaßen unfallfrei gelungen, sie nach links zu stellen. --Haselburg-müller 00:56, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Kandidatur wird wegen bisher geringer Beteiligung verlängert. --Tolecro 15:08, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Paarhufer, auch Paarzehige Huftiere oder Paarzeher (Artiodactyla oder Paraxonia) sind in der klassischen Systematik eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia). Es handelt sich um überwiegend pflanzenfressende Tiere, die im Gegensatz zu den Unpaarhufern meist durch eine gerade Anzahl von Zehen (zwei oder vier) charakterisiert sind. Zu dieser Gruppe zählen einige der wirtschaftlich bedeutendsten Säugetiergruppen wie Rinder, Schweine, Kamele, Ziegen und Schafe, aber auch andere bekannte Tiere wie Giraffen, Flusspferde, Hirsche oder Antilopen.

  • exzellent - dieser Artikel, der im SW 2007 von Bradypus geschrieben wurde, ist meines Erachtens inhaltlich vollständig und sehr gut aufbereitet, inhaltliche Fehler und Inkonsistenzen konnte ich bei intensiver Durchsicht nicht ausmachen. In meinen Augen ist es dem Autoren gelungen, die Charakteristika dieser sehr bekannten und im Bereich der Säuger sehr zentralen Gruppe darzustellen ohne gleichzeitig zu viele Redundanzen mit Untertaxa zu produzieren - der Stil ist zudem gut lesbar und in meinen Augen durchgängig verständlich. Der sehr ausführliche Taxonomieabschnitt ist in meinen Augen zudem notwendig, insbesondere um Außenstehenden die Diskussion um die Position der Wale innerhalb der Paarhufer plausibel zu machen. Alles in allem imho rund, ergo exzellent. -- Achim Raschka 22:01, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Mir ist bei der Bildbeschreibung dieser Satz aufgefallen Die meisten Stirnwaffenträger wie dieser Spießbock sind durch Stirnwaffen gekennzeichnet. --HelgeRieder 19:58, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kleine Haarspalterei am Rande: „Paarhufer [haben meist eine gerade Anzahl Zehen] – lediglich bei einigen Nabelschweinen ist es bei den Hinterbeinen zu einer Reduktion der Zehenanzahl auf drei gekommen. [...] Die ursprünglich vorhandene erste Zehe fehlt bei heutigen Paarhufern immer, sie ist nur bei fossilen Vertretern belegt.“ – versteh ich das falsch, oder gab es demnach auch fossilen Paarhufer mit einer ungeraden Zehenzahl? Wär dann nicht das „lediglich Nabelschweine“ ungenau? Oh, und _sehr_ schöner Artikel, ich bin aber noch nicht durch. Viele Grüße, —mnh·· 21:19, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
haben bezieht sich imho sehr eindeutig auf rezente Formen (also heute existierende Arten), dass es 5-zehige Pan-Paarhufer oder gar als Paarhufer geführte Arten gab, die entsprechend eine ungerade Anzahl an Zehen hatten ist dabei ja nicht ausgenommen und wird ja auch entsprechend beschrieben. -- Achim Raschka 21:51, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ah, ok, ich ging davon aus dass Aussagen zu einer Ordnung auch die extinkten Viecher miteinschließen und hab mich deshalb etwas gewundert. Wollt's ja auch nur kurz angemerkt haben. :) Viele Grüße, —mnh·· 21:29, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe mich mal drangewagt und viele Wikilinks rausgeschmisse, im letzten Abschnitt fand ich die Dopplungen allerdings sehr sinnvoll.--Cirdan ± 17:20, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Lesenswert - Natürlich ein sehr interessanter Artikel, aber vlt. nicht an allen Stellen perfekt. Die Grundlagen für molekulargenetische Untersuchungen der Systematik sind möglicherweise etwas sehr ausführlich. Die Abschnitte "Forschungsgeschichte" und "Innere Systematik" haben vlt. ein wenig viel Redundanz und die Trennung der Inhalte scheint. auch nicht ganz schlüssig, den Absatz "Im Dezember 2007 stellte Hans Thewissen..." hätte ich eher unter "Forschungsgeschichte" erwartet. Insgesamt ist der Abschnitt Systematik zwar interessant, wirkt aber nicht optimal strukturiert. Was mir persönlich aber fehlt, ist etwas zur Lokomotion. hier gäbe es ja den Passgang der Kamele zu erwähnen, Giraffen machen das anscheinend auch ein bisschen, ziemlich sicher ist das konvergent. 2/3 Sätze hierzu sollten mMn schon sein. Ich selbst kann das leider mangels Kenntnissen ohne beträchtlichen Aufwand nicht leisten, habe nur dies gefunden, was in dieser Hinsicht interessant scheint, vlt. auch: Hildebrand, M. 1976: Analysis of tetrapod gaits: general considerations and symmetrical gaits.--Cactus26 10:11, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Artikel ist nach derzeitigem Abstimmungsstand mindestens Lesenswert, die Exzellent-Kandidatur läuft bis zum 9.2. --Vux 00:12, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Streifenhyäne (Hyaena hyaena) ist eine Raubtierart aus der Familie der Hyänen (Hyaenidae). Sie ist durch ihr gestreiftes Fell charakterisiert und der einzige Vertreter ihrer Familie, der nicht nur in Afrika, sondern auch im westlichen und südlichen Asien vorkommt. Sie ist nachtaktiv und kann sowohl einzelgängerisch als auch in kleinen Gruppen leben. Ihre Nahrung besteht vorwiegend aus dem Aas größerer Tiere, daneben frisst sie auch selbst erlegte Kleintiere und pflanzliches Material. Aufgrund der Bejagung und anderer Faktoren sind die Bestände rückläufig.

  • exzellent - ein weiterer Artikel aus der Tastatur von Bradypus, entstanden im Rahmen des Hyänenprojekts im letzten Schreibwettbewerb. Wie die bereits ausgezeichneten Artikel ist auch dieser Artikel in meinen Augen (als Juror des letzten SW) rund - vollständig, korrekt und verständlich. -- Achim Raschka 22:17, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Kommt es zum Kampf, versuchen sich die Kontrahenten, in die Kehle oder in die Beine zu beißen. Mmmmh, ob "Kommt es zum Kampf, versuchen die Kontrahenten, sich gegenseitig in die Kehle...." nicht stil- und grammatikalisch besser wäre...? Ansonsten find ich den Artikel auf jeden Exzellent. Gruß;-- Nephiliskos 22:38, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
es steht dir frei kleinere Stilfehler zu korrigieren -- Achim Raschka 22:46, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Och, Achim... *g* Du weißt, dass ich nicht so gern in Kandidaturartikeln Anderer herumwurschtel... :-)) Aber ok, wenn´s erlaubt ist. Dann bin ich mal so frei... LG;-- Nephiliskos 22:50, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Eine solide Arbeit, als Laie finde ich sie Lesenswert. Die Nachweise sind leider undurchsichtig und die Einzelnachweise wie so oft schlecht formatiert. Ein paar Kleinigkeiten zum schnellen Ausbessern:
    • Sprachlich ist der Artikel imho obere Mittelklasse, neigt aber zu unnötig eingesetztem Fachjargon („Zahnformel“, „Überlappungsgrad“). Hier würde ich lieber mit zwei Worten mehr den Inhalt für jedermann verständlich ausdrücken.
    • Der Abschnitt Lebensweise wird eingeleitet mit der Information, dass widersprüchliche Beobachtungen existieren. Das wird in der Folge leider nicht immer deutlich durchexerziert. Worte wie „möglicherweise“ sollten in einem Artikel nicht fallen (möglicherweise sind Streifenhyänen auch telepathisch), stattdessen sollte z.B. auf die sichere Tatsache abgestellt werden, dass in der Forschung die entsprechende Vermutung aufgestellt wird, bestenfalls Stimmen und Gegenstimmen (ggf. in einer Fußnote) nennen.
    • Dass sich Reviere überlappen können, wird in kurzem Abstand wiederholt.
    • Da das Tier im Text oft mit anderen Hyänenarten verglichen wird, könnte man den Abschnitt Systematik nach vorn verschieben, um eine bessere Grundlage zu schaffen. Das ist eine Geschmacksfrage, denn dafür genügt auch die Einleitung.
In der Summe ein gut geschriebener Artikel. --Wikiroe 11:51, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

21. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 31. Januar/10. Februar 2010.

Konrad II. (Konrad der Ältere) (* um 990; † 4. Juni 1039 in Utrecht) war römisch-deutscher Kaiser von 1027 bis 1039, ab 1024 König des Ostfrankenreichs (regnum francorum orientalium), ab 1026 König von Italien, ab 1033 König von Burgund.

Nachdem freundlicherweise Hans-Jürgen Hübner, WAH und Rominator den Artikel kritisch durchgesehen haben und einem vier Wochen Review, stelle ich ihn jetzt hier auf. Als Hauptautor neutral --Armin P. 11:47, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ein rundum enzyklopädischer Artikel, genau die richtige Länge und Tiefe. Deshalb eindeutig Exzellent.--Freimut Bahlo 15:19, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent Nach nicht ganzer Lektüre des Artikels finde ich ihn nun sehr verständlich geschrieben und nach ausgezeichneten Quellen recherchiert; alle Achtung, da steckt viel Arbeit dahinter. Grüße --Oskar71 17:45, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent Auf jeden Fall exzellent. Mehr geht ja leider nicht ! Glückwunsch zu diesem Artikel, der sich sehr flüssig liest. --JvB1953 19:55, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

blöde Frage: für was steht denn (HRR)? Gruss -- Udimu 09:19, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Für Heiliges Römisches Reich. Man hat das Lemma wohl ursprünglich so zugeteilt. In der Sache ist es aber falsch. Korrekterweise müssten alle mittelalterlichen Herrscher mit Beginn bei Otto I. (HRR) jedoch verschoben werden, da sacrum das Reich erst ab etwa 1157 genannt wurde. Esrt dann ist der Klammerzusatz gerechtfertigt. --Armin P. 09:49, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dann verschiebt mal! 89.247.159.206 16:25, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab das mal zur Diskussion gestellt --Armin P. 17:42, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent - Exzellenter geht es kaum! ; ) --Askalan Sprich dich ruhig aus! 16:36, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Er hat kriege geführt! ob er wohl auf die hauptseite darf? BTW, Benutzer:Armin P. hat's Exzellent gemacht Gruß, Segelboot polier mich! 17:22, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent -- Udimu 17:35, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent--GenJack Talk 20:52, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent -- Hans-Jürgen Hübner 11:41, 26. Jan. 2010 (CET) Mehr davon.[Beantworten]

Exzellent schön. Angenehm zu lesen, schön und ausgewogen bebildert, eine gut aufbereitete Literatur- und Quellenliste. So wünsche ich mir exzellente Artikel. Gruß Matthias Süßen ?!   +/- 12:37, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent Ausgezeichnete Darstellung der Vita und der Zeitumstände, insgesamt schön und ausreichend illustriert. Einzig den Abschnitt Herkunft und Familie finde ich ein wenig ausufernd, und ich bin mir nicht sicher, ob das in dieser – noch nicht epischen, aber – nicht unerheblichen Breite bei nur geringer Tiefe in den Artikel über Konrad gehört. Da das aber höchstens 1 Prozent des Artikels ausmacht, kann es hier vernachlässigt werden. Sehr schön die prägnante Zusammenfassung zur Wirkung. Sprachlich ist der Artikel eine Wohltat, verglichen mit manch anderem hier. Und dies macht besonders Freude, betrachtet man sich die Entwicklung des Autors über die Jahre. --Tusculum 17:54, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Grün in Reichweite Der Artikel wird gut eingeleitet und ist sehr sauber gegliedert. Im ruhigen Ton werden Leben und Wirkung dargestellt. Langeweile kommt dabei nie auf. Abgerundet wird der Artikel durch die interessante und prägnante Darstellung der Forschung. Ingesamt liegt hier eine herausragende Darstellung eines mächtigen Herrschers vor.
Warum bin ich noch nicht bereit, die höchste Medaille zu vergeben? Ich sehe ein Problem: Weite Passagen sind ohne erkennbaren Beleg. Wir können bei diesem Thema nicht davon ausgehen, dass das Allermeiste allgemein bekannt sei – im Gegenteil. Dieser Umstand lockt Wüstlinge an, die mit dem Argument löschen werden, die jeweiligen Aussagen seien ohne Beleg. Ich für selbst klebe auch nicht hinter jeden Absatz oder gar Satz eine Fußnote. Aber jeder Abschnitt „meiner“ Artikel enthält eine Fußnote, in der deutlich gemacht wird, welche Literatur ihm jeweils zugrunde gelegt wurde. Eine solche Nachweisführung würde ich mir noch wünschen. --Atomiccocktail 21:57, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich mache nur an Stellen einen Beleg, die direkten Bezug zu Forschungskontroversen - aussagen und Quellenaussagen sowie Zitaten haben. Dass neuerdings in jeden Abschnitt deutlich gemacht werden muss, was verwendet worden ist, wäre mir neu. Bei welchen Sätzen wünscht du dir denn ganz konkret einen Nachweis? 63 Fußnoten halte ich schon für recht viel. Vergleichbare jüngere exzellente Artikel zu mittealterlichen Herrschern haben auch nicht viel mehr. --Armin P. 22:16, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hi Armin - danke zu nächst für diesen großen Artikel und auch für die rasche Reaktion auf mein Posting. Ich kann Dir keine genaue Stelle nennen. Nur die allgemeine Überlegung, dass man den Artikel schlecht schützen kann, wenn einer daher kommt und Unbelegtes, scheinbar Unbelegtes löscht. Er kann sich dabei auf die Regularien der WP berufen. Das ist das Problem, was ich sehe. --Atomiccocktail 22:23, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ist ein guter, mit großem Aufwand erstellter und vor allem hochinformativer Artikel. Ein bißchen sehr kleinteilig vielleicht. Angesichts der immer wieder verwirrenden Masse v.a. an Konrads und Heinrichs gelingt es einem relativ gut, die Übersicht zu behalten. Obwohl ich kurze Sätze und nüchternen Schreibstil in Enzyklopädieartikeln sehr schätze, ist mir das hier manchmal doch des Guten zu viel. Ein Relativsatz hier und da (besonders Sätze, die mit doch anfangen, darf man ruhig mal an den vorhergehenden anschließen) könnte den Lesefluss manchmal etwas erleichtern und würde helfen, die ein oder andere Wortwiederholung, insbesondere der Subjekte, zu vermeiden. Etwas unsystematisch erscheint mir die Verlinkung von Städten und Ländern/Regionen sowie mancher Personen. Die Bilder brauchen m.E. keine feste Breite. Das alles sind aber Kleinigkeiten, z.T. auch Geschmackfragen. Ein paar Detailfragen (meist nur Formulierungen betreffend) habe ich auf der Disk angesprochen. Insgesamt klar Exzellent. Stullkowski 02:37, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Lesenswert schon, aber exzellent auf keinen Fall. Dazu ist mir der Artikel, denn doch etwas zu mangelhaft referenziert. Gerade das aber wäre allein schon bei der Länge und dem Thema, bei dem sich wohl nur die wenigsten auskennen, dringend notwändig. Dennoch: Gratulation den Autoren und danke für den wirklich sehr lesenswerten Artikel! 89.106.209.22 11:59, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das nenne ich eine Rekordzeit. Da hat sich der Anonymus doch bis zu 9 Minuten Zeit genommen, um diesen Beitrag zu beurteilen, kurz nachdem er sich von der Liste deutscher U-Boote (1906–1919) verabschiedet hat. -- Hans-Jürgen Hübner 17:57, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich bins nicht gewesen, auch wenn ich das Argument weiter oben schon eingeführt habe ... :-) --Atomiccocktail 18:17, 29. Jan. 2010 (CET) [Beantworten]
Muß nicht sein, ich lese auch desöfteren erst mehrere Artikel und gebe dann die Bewertungen geschlossen. Und es braucht nur mal was dazwischen zu kommen, man es fünf Minuten afk und schon ist etwas Verzögerung. Wie auch immer, jetzt habe ich den Artikel gelesen und finde ihn Exzellent. Atomiccocktails Kritik ist verständlich, aber Einzelnachweise sind nur eine Form der Belege. Belege sind eben auch Literaturangaben. Und da hapert es ja nicht. Einzelnachweise sind ja in erster linie dazu da, Kritisches zu Einzelzubelegen. Allerdings könnte man sicher ein paar mehr Fußnoten angeben, etwa Absatzweise, wo man sieht woher die Infos kommen. Insgesamt wirklich ein schöner Artikel über einen weniger bekannten aber dennoch recht interessanten frühmittelalterlichen Herrscher. Marcus Cyron 18:57, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Kurz vor Torschluß auch ich noch. Die Gründe sind alle schon genannt, die HRR-Frage kann später gelöst werden. -- Enzian44 10:41, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Ich kann mich in der Exzellenz-Bewertung nur meinen Vorrednern anschließen. Hier wurde eine Arbeit abgeliefert, die weit über laienhaftes Niveau hinausgeht. Mediatus 15:45, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent - ist schon eine ganze Weile her, dass ich mich mit Konrad II. befasst habe (bzw befassen musste - die Schiffsmetapher ist aber noch hängen geblieben :). In der Darstellung habe ich beim Durchlesen nichts vermisst und fand sie eigentlich auch gut lesbar, wenngleich ich zugeben muss, dass ich bzgl. der Salier auch nicht mehr eingelesen bin. --Benowar 12:43, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

22. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 1.2./11.2.

Die Kandidatur wird wegen bisher geringer Beteiligung verlängert.--Cirdan ± 10:04, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Das Tàijíquán (chin. 太極拳 / 太极拳, IPA (hochchin.) [tʰaitɕitɕʰyɛn], W.-G. T'ai-chi-ch'üan), auch T'ai-Chi-Ch'uan oder chinesisches Schattenboxen genannt, ist eine im Kaiserreich China entwickelte innere Kampfkunst.

Ich betreue den Artikel seit Jahren und habe ihn kürzlich endlich zu meiner Zufriedenheit vervollständigt. Danach habe ich beim internen Review im Kampfkunst-Portal noch einige ermutigende Rückmeldung bekommen und wenig Rückmeldung im allgemeinen Review. Ich denke, der Artikel ist bereit zur Kandidatur. Als Hauptautpr bin ich natürlich neutral. --Olenz 09:15, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Man sieht es dem Artikel an, dass der Autor um einen gepflegten Aufbau, Vollständigkeit und angemessene Sprache bemüht ist. Das Potenzial zu Lesenswert ist klar vorhanden. Noch verbleibe ich abwartend, wegen folgender Punkte:
1. "explosive Bewegungen" - wäre "eruptive" Bewegungen nicht passender?
2. "praktizieren überall auf der Welt unzählige Menschen Taijiquan" - gibt es wenigstens Schätzungen?
3. "Speziell in China hat sich gerade bei jüngeren Menschen das Taijiquan als Wettkampfsportart verbreitet. Nur ein kleiner Teil der Anhänger betreibt das Taijiquan in erster Linie als Kampfkunst" - das widerspricht sich doch
4. "jeder Übende die Bewegungen für sich selbst ausführt; überwiegend wird die Form möglichst synchron in der Gruppe geübt" - klingt wieder widersprüchlich: entweder macht man die Übung für sich selbst, ohne auf andere zu achten, oder als Gruppe
5. eine Definition von "freier Kampf" fehlt
6. "Ob es eine historische Verbindung zwischen dem Taijiquan und dem Wudang gegeben hat" - was ist ein Wudang? Das müsste im Text erklärt werden.
7. Abschnitte "Ausbreitung in der ganzen Welt" und "Außerhalb von China": Warum nicht zu einem zusammenfassen?
8. Im ganzen Text Einzelbelege sind sehr dünn gesät
Vor allem aber rate ich dem Autor, sich intensiv Gedanken zu machen über den roten Faden, entlang dessen der Leser durchs Thema geführt wird. Diesen Faden vermisse ich noch über einige Strecken. – Filoump 19:08, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke für die konstruktiven Hinweise. Die meisten gehen aus Betriebsblindheit zurück, daher bin ich sehr dankbar für die Rückmeldung.
1. Im Taijiquan redet man eher von explosiven Bewegungen, als von eruptiv. Ich kann schwer abschätzen, welchen Begriff man eher verstehen kann.
2. Ich habe schon einige Literatur gelesen, aber noch nie eine Abschätzung der Gesamtanzahl der Praktizierenden. Die Anzahl der Praktizierenden ist aus diversen Gründen quasi unmöglich abzuschätzen:
  • Überall auf der Welt gibt es unzählige unabhängige Verbände, Schulen und Einzellehrer, außerdem gibt es diverse Stile. Meines Wissens gibt es nirgends auf der Welt eine übergeordnete Organisationsstruktur, die alle Stile umfasst, und auch kein Register aller unabhängigen Schulen und Lehrer. Ich denke, selbst die Anzahl der Taijiquan-Lehrer dürfte nur sehr schwer abzuschätzen sein.
  • Viele Menschen haben einmal im Leben einen Taijiquan-Kurs besucht, ohne es danach weiterzupraktizieren, andere üben danach fleissig weiter vor sich hin. Wieder andere besuchen ein ständiges, fortlaufendes Training. Wer davon gilt alles als "Praktizierender"?
  • In China lernen viele Leute Taijiquan wohl sogar nur einfach von den anderen Leuten im Park, ohne jemals eine Schule oder einen Kurs besucht zu haben.
  • Um trotzdem eine Größenordnung zu geben: ich denke, alleine in China üben etliche Millionen Menschen Taijiquan. Eine Abschätzung der Größenordnung lässt sich vielleicht irgendwo finden.
3. Im Kampfkunstumfeld macht man die Unterscheidung zwischen Kampfsport, bei dem man für einen sportlichen, reglementierten Wettkampf übt, und einer Kampfkunst, bei der andere Aspekte im Vordergrund stehen, wie beispielsweise den Gegner (ohne Regeln) kampfunfähig zu machen oder zu töten, oder philosophische Aspekte. Offensichtlich wird das aus den Formulierungen nicht klar, also muß ich wohl noch was daran tun.
4. Mit der Formulierung habe ich mich schwer getan. Der Satz heisst komplett: Die grundlegenden Formen sind Einzelformen, bei denen jeder Übende die Bewegungen für sich selbst ausführt; überwiegend wird die Form möglichst synchron in der Gruppe geübt.. Damit ist gemeint: Eine Einzelform ist eine Form, in der jeder Praktizierende die Bewegungen für sich selbst ausführt, also ohne Kontakt mit einem Gegner oder Partner, szusagen mit einem imaginären Gegner. Wenn man diese Form übt, dann übt man sie allerdings meistens gleichzeitig und synchron mit den anderen Übenden. Ich werde mich an einer Neuformulierung versuchen.
5. Gut, "freier Kampf" werde ich noch genauer definieren.
6. In dem Abschnitt darüber wird ausgiebig über die daoistischen Mönche aus den Wudang-Bergen berichtet. "Der Wudang" sind einfach die Wudang-Berge. Ich formuliere es entsprechend.
7. "Ausbreitung in der ganzen Welt" ist ein wichtiger Abschnitt der Geschichte des Taijiquan. Die neuere Geschichte wollte ich davon abtrennen, zumal die Entwicklung des Taijiquan innerhalb und außerhalb von China sehr unterschiedliche Bahnen genommen hat. Vielleicht ist das aber tatsächlich zu zergliedert und kann zusammengefasst werden. Ich schaue mal.
8. Einzelbelege sind in dem Gebiet nicht so einfach zu beschaffen. Ich werde trotzdem nochmal schauen, wo ich einige der eher "trivialen" Dinge (aus Sicht eines Praktizierenden) belegen kann, oder zumindest entsprechende Belege aus den bereits verwendeten Quellen finde.
Zum Thema "roter Faden" werde ich auch nochmal versuchen, den Text im Zusammenhang zu lesen. Vielleicht lässt sich was daran tun.
--Olenz 20:05, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe jetzt versucht, Deine einzelnen Anregungen zu verarbeiten. Mir gefällt das Ergebnis. Ich habe Einzelnachweise eingefügt, ich habe tatsächlich eine Quelle gefunden, die ein Zahl nennt (naja "Zigmillionen" halt), ich habe einiges umgestellt und neu formuliert.
Dein Problem mit dem fehlenden roten Faden kann ich nachvollziehen, ich werde mich demnächst damit beschäftigen.
--Olenz 20:53, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert - der Artikel ist allgemeinverständlich und umfassend erklärend, trotzdem Informationen in dem Bereich zuammenzutragen nicht einfach ist. Einige Kleinigkeiten stören mich aber dennoch und gehörten noch "ausgebügelt" (s.a. Review im Portal). Viele Grüße Redlinux···RM 21:25, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

So hatte ich es mir vorgestellt. Sehr gut und viel Erfolg, der Artikel hat es verdient. Viele Grüße Redlinux···RM 23:30, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kann man behaupten, es handle sich beim Tàijíquán um eine „innere Kampfkunst“? Sie wird sicherlich meistens so praktiziert, doch so ausschließlich, wie im Artikel behauptet, trifft die Aussage nicht zu. -- Hans-Jürgen Hübner 15:24, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Begriff innere Kampfkunst (Neijia) hat eine relativ klar umrissene Bedeutung in China, und da zählt Taijiquan eindeutig dazu - sofern man an den Begriff überhaupt glaubt. Um das mögliche Missverständnis jedoch zu vermeiden, formuliere ich da nochmal was um. --Olenz 16:14, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für die schnelle Reaktion. Eine weitere Frage: Du schreibst „Von vielen Praktizierenden wird die dabei auftretende Empfindung als eine Art Energiefluss beschrieben, den man im Körper zirkulieren lassen kann.“ Wird das Qi nicht auch außerhalb des Körpers geführt? Gruß -- Hans-Jürgen Hübner 07:01, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Da geraten wir schnell in die esoterische Ecke, und die wurde mir von einem Benutzer sehr stark zusammengestrichen. Meistens liegt der Fokus allerdings schon darauf, erstmal das Qi im Körper in Bewegung zu bringen. Das Qi außerhalb des Körpers beeinflussen zu wollen, ist schon eher fortgeschritten. Ich schau mal, ob ich was daraus machen kann. --Olenz 09:25, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Knapp Lesenswert. Mir kommen Aspekte wie Atmung, Koordination und der Zusammenhang zur traditionellen Medizin zu kurz, um für exzellent zu votieren. Auch fehlen Zahlenangaben, die durch etwas wolkige Formulierungen (Millionen, in der ganzen Welt) nicht zu ersetzen sind. So würde ich mich darüber freuen, wenn der Artikel Informationen zur Zahl der Schulen, der zertifizierten Lehrer, der Kurse bei Krankenkassen usw. enthalten würde. Dass es fast unmöglich ist, die Zahl der Praktizierenden auch nur annähernd, gar weltweit zu erfassen, ist mir dabei klar. -- Hans-Jürgen Hübner 07:46, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Meinst Du also mit "Knapp" das der Artikel eben knapp nicht exzellent ist, oder das er nur knapp lesenswert ist? Nur für meine Neugier.
Die Zahlenangaben, die Du willst, gibt es einfach nicht, von daher kann ich sie auch nicht in den Artikel einbauen, geschweigen denn belegen. Bis vor kurzem hatte ich noch nicht mal eine Aussage wie "mehrere Millionen", da stand da nur "unzählige". Inzwischen habe ich aber eine Quelle gefunden, die immerhin "Zigmillionen" schreibt.
Etwas provokativ gefragt: Bedeutet das, dass Deiner Meinung nach ein Artikel über etwas, zu dem nur wenige Quellen existieren, niemals exzellent werden kann?
--Olenz 09:25, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: Danke für Deine Kommentare und auch Deine Überarbeitung! Ich habe mich dann auch nochmal drangesetzt und gebügelt.
Er ist m. E. knapp lesenswert, ich musste mich also schon ein bisschen durchringen. Ich sehe, dass eine Menge Arbeit und Sachkenntnis in dem Beitrag steckt und ich kenne einen Teil der Literatur (das meinst Du vermutlich mit "Quellen"), deshalb auch meine kleinen, überwiegend sprachlichen Überarbeitungen. In der wuchernden Literatur wird ganz überwiegend und oftmals unkritisch abgeschrieben, was Aspekte wie Verbreitung oder Geschichte angeht. Das größte Problem aber ist, dass man in Informationen ertrinkt, die nur in seltenen Fällen überprüfbar und nur allzu oft widersprüchlich und sehr häufig apologetisch sind. Das gilt aber für viele Themen, und man kann die widersprüchlichen Standpunkte ja darstellen. Besten Dank übrigens für die Ergänzung um die Wushu-WM und die weitere sprachliche Verbesserung. Der Artikel hat auf jeden Fall Potential und an nicht auffindbaren Informationen kann die Exzellenz nicht scheitern - das ist jedenfalls meine Meinung. - Zum Zusammenhang zur traditionellen Medizin oder zur Fünf-Elemente-Lehre sollte es aber schon Hinweise geben, auch kommt mir die Rolle des Energieflusses ein wenig zu kurz. Die bedeutendsten Punkte, wie dantian (tan-t'ien) oder mingmen, sollten ebenfalls nicht außer acht gelassen werden. Die genauen Zahlenangaben, wenn sie, und das glaube ich auch, nicht verfügbar sind, vermisse ich also noch am wenigsten. Gruß -- Hans-Jürgen Hübner 13:57, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
noch Abwartend; Tendenz zu mehr. Der Artikel hat auf jeden Fall Potenzial. Es hat sich die letzten Tage ja schon einiges getan. Ich habe noch einige Fragen und Anregungen:
  • Gliederung/Aufbau evtl. noch einmal überdenken (die bei Kendō fand ich bspw. sehr gelungen). Geschichte und Philosophie sollten an den Anfang und nicht so weit an den Schluss, da dies zum Grundverständnis wichtig ist. So werden bspw. die Stile eingangs erwähnt, aber erst sehr viel später erklärt, was es ist.
  • Einleitung:
  1. Was bedeutet stark vereinfachte Form? Peking-Form oder noch kürzer? Vereinfachte Bilder?
  2. Ursprünglich wurde Taijiquan als Kampfkunst entwickelt, die zur Selbstverteidigung geeignet ist. Der Satz ist seltsam. Taijiquan ist eine Kampfkunst, die sowohl Selbstverteidigung als auch Angriff beinhaltet. Es würde ausreichen, zu schreiben, dass es zu den inneren Kampfkünsten zählt und wie es heutzutage praktiziert wird. Es sieht vielleicht wie Gymnastik aus, ist es aber nicht.
  • Einzelne Figuren/Bilder: Was sind bspw. einzelne Figuren/Bilder und woher kommen sie? Wie sehen sie aus, was stellen sie dar? Ein Laie kann sich darunter gar nichts vorstellen. Es wäre doch interessant für den Leser zu erfahren, dass die Bilder der Bewegungsabläufe bspw. nach Tieren (bspw. Kranich, Pferd, Affe) bezeichnet werden. Vielleicht auch mit Foto?
  • Zum Tàijí : hier wird zwar kurz auf Yin und Yang eingegangen; dennoch fehlt dieses Dualismus-Prinzip in Bezug auf das Taijiquan selbst.
  • Im Zentrum des Übens stehen meistens eine oder mehrere so genannte Formen. Demzufolge muss es ja noch etwas geben. Was ist es?
  • Warum wird die 37-Bilder-Form als Kurzform bezeichnet, wobei die Peking-Form (24) noch kürzer ist? Wie kommt die ungerade 37-Bilder-Form zustande, wenn alle anderen Formen gerade Zahlen haben?
  • Gibt es Grade (Ausbildungsstufen), die erreicht werden können? (als Kampfkunst)
  • Partner- und Waffenformen sind für Fortgeschrittene und werden nicht zu Anfang erlernt.
  • Ab wann darf jemand Taijiquan lehren? Gibt es weltweit Unterschiede? Ab welchem Zeitpunkt ist jemand „Meister“?
  • Es sollte keine Wertung/Bewertung des im Artikel erfolgen (wer sieht das als was an; wer empfindet es als was; gibt es das überhaupt?); dies sollte im entsprechenden Artikel drin stehen. Dass im Westen häufig über die „Natur“ des Qi diskutiert wird, gehört nicht in den Artikel. Siehe hierzu auch die Erklärung in: Innere Kampfkünste/Qigong. Dort ist das gut erklärt und nicht ausufernd oder wertend. Im Taijiquan wird der Begriff des Qi dafür verwendet, um die Bewegungsprinzipien des Taijiquan und die dabei auftretenden Empfindungen beschreiben zu können. Das hat eher wenig mit Empfindungsbeschreibungen zu tun, weil dem Qi im Körper eine eindeutige Funktion zugeordnet ist. Die „Rolle“ des Qi ist hier eher untergeordnet dargestellt, obwohl es fester Bestandteil ist. Blockaden der Meridiane verhindern bspw. den Fluss des Qi.
  • Der Bezug zur TCM fehlt.
  • Der heutzutage hoch bewertete gesundheitliche Aspekt sind die Vorteile, die Taijiquan bietet: für die Körperhaltung, Muskeln, Gelenke, das kardiovaskuläre System. Wenn es als Kampfkunst entwickelt wurde, kann das nicht das Ziel sein.
  • Taijiquan ist für (fast) alle Altersgruppen geeignet und kann auch von Menschen mit einem höheren Alter noch praktiziert werden ohne belastend zu sein.
  • Gab/Gibt es eine spezielle Kleidung?
Viele Grüße --Sat Ra 22:43, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wow, danke für die vielen Kommentare. Hier mein Senf. Die Punkte, auf die ich nicht eingehe, werde ich in den nächsten Tagen verarbeiten.
  • Erstmal der größte Mangel: Der Bezug zur TCM und der medizinischen Nutzen von Taijiquan fehlt noch, da gebe ich Dir und H.J. Hübner vollkommen recht. Das sehe ich auch als Mangel, den ich bislang übersehen habe. Ich bin schon auf der Suche nach Literatur. Kann aber ein bißchen dauern, vor allem bis ich Einzelnachweise bringen kann.
  • Die Gliederung habe ich absichtlich so gestaltet, weil ich denke, das ein Laie erstmal daran interessiert ist, was Taijiquan ist und wie es aussieht, als die genauen Wirrungen seiner Geschichte und seiner Philosophie. Ich denke, was das angeht, kann man einfach unterschiedlicher Meinung sein.
  • Ich verstehe Dein Problem mit Im Zentrum des Übens stehen meistens eine oder mehrere so genannte Formen. nicht? Was soll es mehr geben? Natürlich gibt es mehr: die Grundlagen, die Partnerübungen, und Anwendungen - wie eben die anderen Abschnitte betitelt sind.
  • Die Form von Zheng Manqing wird Kurzform genannt, weil sie aus der 108-Bilder Yang-Stil-Form von Yang Chengfu entwickelt wurde, und zwar deutlich vor der Pekingform (Kurzform um 1935, Pekingform nach 1956). Ich denke, den Namen an der Stelle genauer zu erläutern, wäre nicht richtig.
  • Partner- und Waffenformen sind für Fortgeschrittene und werden nicht zu Anfang erlernt. Stimmt größtenteils, und so steht es auch im Artikel (Traditionell werden erst fortgeschrittene Schüler in den Waffenformen unterrichtet. und Deswegen beginnen meist erst fortgeschrittene Schüler mit entsprechenden Übungen (Partnerübungen und -formen).) Partnerübungen sind in einigen Stilen sehr grundlegend (Wu-Stil), deswegen auch das meist.
  • Es gibt keine weltweit oder auch nur stilübergreifend anerkannte Organisationsstruktur, also auch keine Graduierungs- oder Ausbildungssysteme. Von daher gibt es auch keine allgemeinverbindliche Festlegung, wann sich jemand als Lehrer bezeichnen darf. Einzelne Verbände haben dafür jedoch Richtlinien. Da der Artikel aber stilübergreifend ist, gehört das nicht hierher. Höchstens die allgemeine Aussage, das Graduierungssysteme im Taijiquan unüblich sind.
  • Meister ist sowas wie ein Ehrentitel, so wird ein Lehrer normalerweise nur von seinen Schülern genannt, sich selber nennt man in der Regel nicht so, und verliehen kriegt man den Titel auch nicht (von wem auch?). Mal gucken, wie ich das im Artikel verarbeiten kann.
  • Zum Thema Qi: Oh je. Das Thema ist sehr schwierig zu verarbeiten. Tatsache ist, dass die unterschiedlichen Stile und unterschiedliche Lehrer sehr unterschiedliches Gewicht auf das Qi legen. Auch die Erklärungen dafür - sofern sie überhaupt gegeben werden - sind sehr unterschiedlich. Was ich hingeschrieben habe, ist sozusagen der kleinste gemeinsame Nenner. Bei der Betrachtung über die Natur des Qi geht es mir eigentlich vor allem um den Satz: Für die Anwendung des Begriffes im Taijiquan ist es unerheblich, woran der Praktizierende dabei glaubt., denn immer, wenn ich etwas zum Qi geschrieben hatte, kam ein Benutzer und ersetzte den Text durch Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis für die Existenz des Qi., wobei er sich offensichtlich immer die feinstoffliche Energie darunter vorstellte, und er gegen die "Qi-Gläubigen" zu wettern müssen meinte. Ich werde mich trotzdem nochmal daran versuchen.
  • Spezielle Kleidung gibt es nicht. Deswegen steht auch nichts darüber im Artikel.
--Olenz 17:56, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe eine erste Runde von Bearbeitungen erledigt. Offen sind noch Deine Kommentare zu:
  • TCM/Medizin
  • Qi
  • Wann darf sich jemand Meister nennen? (Organisationen, Institutionalisierung)
--Olenz 12:13, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
So, jetzt ist nur noch der Abschnitt über das Taijiquan und Medizin übrig. Das kommt morgen. --Olenz 22:40, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

24. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 3.2./13.2.

keine Auszeichnung

Diese Liste wurde am 5. Januar 2009 (also vor über einem Jahr) zu lesenswert gekürt. Gemeinsam mit den Artikeln Fernsehturm, Fernmeldeturm, Funkturm, Sendeturm und Donauturm hat die Thematik Fernseh- / Fernmelde- / Funk- / Sende- / Aussichtstürme und das, was wann warum eine Fernsehturm ist oder nicht ist bereits auch ausserhalb der Wikipedia unrühmliche Aufmerksamkeit erregt. Dies beruht darauf, dass es nach Quellenlage keine einheitliche Definition gibt, was ein Fernsehturm ist, der Hauptautor Wladyslaw selbst sich quer über die Wikipedia widerspricht wie denn nun ein Fernsehturm zu definieren sei einerseits. Er stellt aber andererseits - das geht auch aus der Einleitung der Liste hervor -, vielfach auf fehlerhafter Interpretation der Quellen beruhend, auf die er sich beruft, seine privaten Theorien darüber auf, was er vermeint als Fernsehtürmen zu identifizieren und was nicht.

Auf den Diskussionsseite zu den oben genannten Artikeln sowie auf zahlreichen Diskussionsseiten im BNR finden sich bereits entsprechende Anmerkungen und "Gefechte" zum Thema. Auf all dem beruht auch, dass die Liste der höchsten Fernsehtürme in sich inkonsistent ist - da sind Türme darin, die nur Aussichts- u/o Vergnügungsparktürme sind, denen das Wesen Sendeturm, geschweige denn Fernsehturm ("TV Tower") zu sein, fremd ist. Andererseits wurden von Usern eingefügte Türme aus der Liste von Wladyslaw umgehend hinausrevertiert, die eigentlich seinen eigenen aufgestellten (schwammigen) Kriterien entsprechen. Last but not least ist die Liste als Pendant der en:List of (tallest) towers et al. entstanden (ursprünglich also: Liste hoher Türme od. ähnl.), die von Wladyslaw zur Liste der höchsten Fernsehtürme umfunktioniert wurde. Damit sind jedoch längst auch die interwiki-links nicht mehr dazupassend. --Elisabeth 02:46, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

  • nur mal als Einwurf - ich finde es zum kotzen, wie diese Seite mißbraucht wird, um Wikipediapolitik zu betreiben und hier sogar namentlich Wladyslaw anzugreifen. Eigentlich - das merkt man am oben stehenden Text schnell - ist dieser Abwahlantrag einfach nur ad-Personam gestellt. Reichlich ungewöhnlich für einen Antrag auf dieser Seite. Und darüber hinaus absolut stillos. Und letztlich ja eh doch nur ein Baustein im Krieg "was-ist-ein-Fernsehturm". Ich lasse mich dafür auf jeden Fall nicht mißbrauchen. Marcus Cyron 02:55, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Dem pflichte ich voll und ganz bei. So langsam machen wir uns hier in WP auch Unglaubwürdig. Denn der letzte dürfte ja jetzt sehen, dass es hier eigentlich nicht mehr um die Sache ansich geht, sondern um die Vernichtung eines Benutzers, der aber eigentlich schon gar nicht mehr aktiv ist. Zudem gab es in dieser Thematik schon genug Fehlinterpretationen. Und für solche Kriegereien gebe ich keine Stimme ab. -- Rainer Lippert 08:00, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Es steht euch frei keine Stimme abzugeben. Das ist eure Sache. – Ich verwahre mich jedoch auf das Entschiedenste gegen derartige Unterstellungen, dass es mir um Mißbrauch, um Angriff und Vernichtung eines Benutzers, um einen Abwahlantrag einfach nur ad-Personam, um Kriegereien ginge. Auch wenn ihr beide in meinen Abwahlantrag unlautere Motive hinein interpretiert, sowas wie eine Verschwörung dahinter vermutet: Es geht mir nüchtern um die Artikel, ad-Personam ist mir dabei völlig wurscht. Faktum ist aber leider nunmal, dass sich die traurige Thematik rund um die Artikel und Änderungen darin nicht ohne Nennung der Person abhandeln lässt. Jeder Versuch einer Berichtigung, die nicht Wladyslaw-stream ist, wurde und wird bisher revertiert und abgewürgt. Lieber werden da die Artikel auf lange Zeit vollgesperrt, werden Qualitätsbausteine rausgeworfen. Das ist Faktum. Und wenn ein Artikel - ganz neutral formuliert - dermassen inhaltlich umstritten ist wie es auch die Liste der höchsten Fernsehtürme ist, dann ist es geradezu die Pervertierung des Instruments der Auszeichnung, wenn der Artikel als weiterhin lesenswert aufrecht erhalten wird. --Elisabeth 10:17, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

keine Auszeichnung Verzeihung, diese Liste finde ich als TF und so etwas sollte man nicht auch noch mit einem Babel auszeichnen. Kurz: Fernsehturm mag es als Verwendungszweck und Namensbestandteil geben, jedoch nicht als archtektonische Klassifizierung [5]. Bezeichnend ist diesbezüglich auch, dass die englischsprachige diese TF nicht betreibt. Schlage daher vor, diese Liste hier zu löschen (umbenennen und adaptieren) und nur mehr eine Liste der höchsten Türme der Welt ([6]) und Liste der höchsten Bauwerke der Welt zu führen. –– Bwag 11:49, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hättest Du auch so gestimmt, wenn Elisabeth uns, den pro-Befürwortern, auch auf Deiner Benuzterdisk nicht eine Wlady-Lobby vorgeworfen hätte? -- Grüße aus Memmingen 11:55, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Frage „auch so gestimmt“ finde ich unterstellend und ersuche auf so etwas zukünftig zu verzichten - wir wollen doch hier ein gedeihliches Klima nicht zerstören, oder? Tatsache ist jedoch, dass ich diese Wahl hier wohl ohne Elisabeths Hinweis nicht mitbekommen hätte und daher kaum meine Meinung hier geschrieben hätte. Und ob du es glaubst oder nicht, vor ein paar Tagen hatte ich schon überlegt, ob ich auf diese Liste nicht einen LA stellen soll. –– Bwag 12:17, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Was soll diese Unterstellung? Wer betreibt jetzt hier ein Schmierentheater indem er die Gründe von Benutzern in Frage stellt? --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 12:09, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Sehe es wie Voyager. Gerade wegen dem „geschickt“ gewählten Zeitpunkt der Wahl, wo der Hauptautor nicht auf Kritikpunkte eingehen kann, eine doppelt peinliche Vorstellung seiner Gegner, die sich in den ganzen Fernsehturm-Diskussionen auch keineswegs mit Ruhm bekleckert haben. Informativ. --S[1] 11:58, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Er kann sich ja äußern, denn seine freiwillige Sperre kann er jederzeit aufheben lassen! Nur mal so als Richtigstellung. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 12:09, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach ja, dann hol' ihn doch zurück. Dat kannste ja sicher besser als ich. --S[1] 13:03, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das kann durchaus sein, aber geht leider nicht! Er lässt sich ja nichts sagen. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 14:03, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend – Vorneweg: Eine Auszeichnug sollte nur aus Gründen vergeben oder aberkannt werden, die im Artikel/in der Liste liegen, nicht aufgrund irgendwelcher Personalfragen. Noch sehe ich keinen Abwahlgrund: Der Interwiki-Link zu englischen WP ist zwar falsch (siehe Antrag), das lässt sich aber schnell korrigieren. Ob eine Liste der höchsten Türme ein interessanteres Lemma wäre, das diese Liste überflüssig machen würde, lässt sich diskutieren, hat aber mit der hiesigen Bewertung wenig zu tun. (Mein Bauch sagt hier allerdings laut ja zur allgemeineren Liste!) Soweit die Antragstellerin meint, in der Liste seien Türme aufgeführt, die nicht zum Lemma gehören, wäre es sehr hilfreich, wenn sie diese mit einer kurzen Begründung nennen könnte. Andernfalls ist bei 83 Einträgen eine Abgrenzung in jedem Einzellfall durch einen Bewerter kaum zu leisten. (Bis dahin: abwartend) – Noch eine Kleinigkeit: Sollte angesichts der Formulierung der Legende der Fernsehturm Sint-Pieters-Leeuw nicht unterhalb des grauen Balkens stehen, weil er die Hundertermarke zwar erreicht, aber gerade nicht überschreitet? Grüße, Wikiroe 12:01, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
keine Auszeichnung Ein ausgezeichneter Artikel sollte über wesentliche Zweifel erhaben sein. Dazu sollte klar sein, ob die Liste definitionsgemäß sinnvoll ist. Was dagegen vorgebracht wird, halte ich für erheblich. Dabei finde ich die Frage von Label5, ob es den Baustil "Fernsehturm" überhaupt gibt, bedeutsamer als die Frage, ob alle gelisteten Türme zum Lemma passen. Grüße, Wikiroe 12:09, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
  • keine AuszeichnungNun mal ganz langsam! Wlady hat hier niemend vertrieben. Seine Diskussionsweise hat ihn in diversen Artikeln als Aussenseiter darstehen lassen, der seinen POV bzw. seine Begriffsfindung durchsetzen wollte, obwohl ihm mehrfach das Gegenteil bewiesen wurde. Wenn er dann, wie in Donauturm einem zu großen Druck ausgesetzt war, nahm er sich andere gleichartige Artikel vor und brachte dort die gleichen falschen Informationen unter. Letztlich wurde ihm der Druck zu hoch und er hat vorerst eine Pause eingelegt! Ich will und werde nicht die Verdienste von ihm, die es zweifelsfrei gibt, schmälern oder abstreiten, aber seine Diskussionsweise war in der letzten Zeit einfach nicht mehr erträglich. Jegliche sachliche Kritik hat er gleich als PA angesehen und unzählige Male dazu auch die VM missbraucht. Diese Liste mag insgesamt ja gut und informativ sein, aber sie enthält eben auch gravierende Fehler, welche auch noch als Fachterminus angegeben werden. Es gibt aber diesen Fachterminus "Baustil Fernsehturm" nicht. Daher ist dieser Abwahlantrag vollkommen legitim! Einzig Wlady hat dieses Vorgehen zu verantworten, da er auf mehrfache Hinweise vieler Autoren nicht reagierte, seinen POV immer wieder einstellte und auch für die Artikelsperren des einen oder anderen Artikels verantwortlich gewesen ist. Übrigens der erste Satz in Fernsehturm belegt bereits die falschheit der Darstellungen von Wlady. Nur das hat ihn einfach nie interessiert. Also bitte nicht den Boten der schlechten Nachricht hinrichten, die Ursachen sollten schon richtig betrachtet werden. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 12:05, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Du verstehst etwas falsch - die Kritik betrifft nicht die Sachfrage. Sondern den Stil des Abwahlantrages, der sich eindeutig gegen eine Person richtet. Ich für meinen Teil kann und will inhaltlich gar keine Aussage treffen. Wäre einfach sachlich die Problematik dargestellt worden, hätte ich gar nichts geschrieben. Leider ist dem aber nicht so und man kann als neutraler Beobachter (und genauso sehe ich mich) nur noch erkennen, daß zwei Seiten sich bis aufs Blut bekämpfen. Das ist einfach inakzeptabel und dieser Seite hier nicht würdig. Darum ist Elisabeth auch nicht die Botin der schlechten Nachricht. Sondern eine der Grabenkämpfer, die inhaltlich vielleicht sogar recht haben mag - aber in der Form völlig daneben greift. Marcus Cyron 14:06, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Imho hat sie inhaltlich recht! Nichts anderes als inhaltliches kritisiert aber ihr Antrag. Alles weitere wurde erst danach unterstellt. Das kann sich jeder denken, wobei dies sicherlich keine einseitige Verfehlung im Stil wäre. Aber nochmal, hier geht es um nichts anderes als den Artikel. Und dabei sollten wir auch bleiben. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 14:42, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie Rainer Lippert schon bemerkte: Erst Erklärungen löschen und dann genau das bemängeln ist ganz schlechter Stil. Das Ganze kann eigentlich nur abgebrochen werden, denn das ist ein persönlich motivierter Antrag. Ist ja nicht das erste mal, dass so Politik betrieben werden soll. Was ist eigentlich die grösste Strafe für einen Mitarbeiter? Eine Sperre wohl nicht, bei einer Adminkandidatur kann man wie bei KEB doch viel besser auf jemandem herumtrampeln. Und genau das passiert jetzt hier. --87.185.219.194 14:27, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Und das Weglassen der persönlichen Unterstellungen gilt auch für IPs! --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 14:42, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Ich kann in der Laudation keinerlei Gründe erkennen, warum dieser Krieg jetzt hierher verlagert werden sollte - inhaltliche Diskrepanzen sind auf der Diskussionsseite der Artikel auszudiskutieren, Argumenten gegen den aktuellen Status quo kann ich in der vor persönlichen Angriffen triefenden Abwahlbegründung incl. Claqueuren und an Vandalimus grenzender Beiträge in der Liste nicht erkennen. Alles in allem der traurige Höhepunkt eines ziemlich affigen Rechthaberstreits - aus meiner Sicht als keine Veränderung des Status quo mit der Brechstange - daher weiterhin informativ. -- Achim Raschka 16:55, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
+1. Hat eigentlich jemand den "Keine Auszeichnung!"-Brüllern schon verklickert, dass eine Liste(!) den Gegenstand/das Lemma gar nicht definieren SOLL??? Sie soll nur Beispiele aufzählen, mehr nicht. Da geht´s dann höchstens um Vollständigkeit und um die richtige Reihenfolge. Und solange dies der Fall ist, bleibt die Liste Informativ. -- Nephiliskos 17:11, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@ Achim Raschka: Zum „ziemlich affigen Rechthaberstreits“ - da kann ich dir nur beipflichten!
Stimmen doch hier offensichtlich einige für den „Informativ-Babel“, obwohl die Liste nicht schlüssig ist und offensichtlich einige Fehler aufweist.
Konkret: In der Listeneinleitung steht geschrieben: „Neben der Hauptfunktion zur Übertragung von Funk- und Radiowellen dienen manche Fernsehtürme auch als Wasserturm [7]. In der Liste sind dann Türme wie der Eiffelturm, oder der Donauturm angeführt. Ist deren Hauptfunktion tatsächlich die Übertragung von Funk- und Radiowellen? Wenn nein, dann gehören sie nicht in die Liste und wenn ja, dann bitte mit Quellen belegen, denn ich persönlich betrachte so etwas als WP:TF (auch wenn mich andere deswegen als Claqueur und des Vandalimus bezichtigen und ich mir die Bezeichung "Keine Auszeichnung!"-Brüller einhandle). –– Bwag 17:31, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn man dann den Hinweis, den die Antragstellerin in der Liste entfernt hat, wieder einfügen würde, sehe es anders aus. -- Rainer Lippert 17:59, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@ Rainer, zu deinem „sehe es anders aus“. Sehe ich auch so, denn dann würde noch mehr TF im Artikel stehen.
Z.B. hat sie „weil sie entsprechende archtektonische Merkmale aufweisen“ entfernt - und das zu Recht! Immerhin konnte der Einsteller von dieser Textpassage/Behauptung auch auf Nachfrage nichts Konkretes dazu sagen [8]. –– Bwag 18:22, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nun ja, der Abwahlantrag läuft ja noch eine ganze Weile. Da werden ja noch die einen oder anderen Kommentare hier einfließen. Bezeichnend ist aber auch, dass bisher nur die aus der Donauturmdiskussion verdächtigen Benutzer für einen Entzug der Auszeichnung Voten. Und da nicht mal alle, wie sich ja bei der Massenmobilmachung von Elisabeth zeigt. -- Rainer Lippert 18:33, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@ Rainer: Dein Kommentar bezieht sich nur auf Benutzer und mit keinem einzigen Wort zum Inhalt der Liste. Danke Rainer, dass du mir so schön beispielhaft vor Augen führst, dass es dir gar nicht um die Qualität der Liste geht, sondern offensichtlich um etwas anderes. –– Bwag 18:41, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@ Rainer, wäre es sehr viel verlangt, wenn Du Deine versteckten Angriffe gegen die Benutzer lassen würdest, die eine andere Meinung haben als Du? Dein Argumentationsstil hilft nämlich weder dem Stil dieser Diskussion, noch dem Inhalt des Artikels, dessen inhaltliche Fehler Du anscheinend komplett ausblendest. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 20:25, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • @ Rainer (und damit auch an alle, die es unreflektiert nachplappern): Auch wenn du deine Lüge, ich hätte diesen Erklärungshinweis entfernt noch hundertmal wiederholst, wir sie nicht wahrer und bleibt in dieser Form eine Lüge! Was soll dieses Theater von dir? Die Wahrheit ist: Ja, ich habe mit der von dir gelinkten Versionsänderung den Erklärungshinweis entfernt, doch das ist eben nur die halbe Wahrheit - du hast unterschlagen dazu zu sagen, dass ich gleichzeitig damit a) zwei Türme entfernt habe, die nach 100erten von Bildschirmlaufmetern keine Fernsehtürme sind (Donauturm und Stratosphere Tower - die beiden, die mir bis zu diesem Zeitpunkt bekannt waren; tatsächlich, das weiß ich erst jetzt, befinden sich noch mehr Nicht-Fernsehtürme auf der Liste) und dass ich b) die falschen interwikis entfernt habe. Damit wollte ich erreichen, dass dann wirklich eine Liste nur der FT gegeben ist, die auch nicht mit nicht korrespondieren anderssprachigen wikis verlinkt ist. Diese Änderung wurde prompt von W. revertiert, ich hatte zurückrevertiert - dann kam Admin MBq, stellte nach seiner Behauptung mit [9] „zurück auf anfang vor editwar“ und sperrte dauerhaft den Artikel. Und erst hier an dieser Stelle verschwand der Erklärungshinweis endgültig: Zwar hat MBq nämlich die beiden von mir entfernten Türme DT und StrT wieder eingefügt, die interwikis wieder "scharf" gemacht (ich hatte sie zuvor nur in Kommentartags gesetzt) - den Erklärungshinweis hat er, MBq, jedoch weggelassen. Aus welchen Motiven u/o Irrtum auch immer. Das ist der Stand dieser Mischliste unter falschem Lemma, wo mir nun vorgeworfen wird, ich hätte den Erklärungshinweis weggenommen. Rainer, hab also bitte die Freundlichkeit, nicht weiter deine Lüge als Verzerrung der Wahrheit zu verbreiten!
  • Am Rande bemerkt um das Bild zu vervollständigen: Der Kompromissversuch von Admin Tsui im Artikel Fernsehturm den Vermerk „(als Aussichtsturm ohne Fernsehsignalanlagen errichtet)“ beim Donauturm hinzuzusetzen (siehe [10] und [11]), den ich unter Hinweis darauf in der ggst. Liste ebenfalls hinzugesetzt habe (siehe [12] und [13]) wurde von W. umgehend rückgängig gemacht.
  • Und Rainer: Dein Angriff der Mobilisierung geht ebenfalls ins Leere: Ist es neuerdings verwerflich Leute auf einen Vorgang aufmerksam zu machen, auf einer Seite die sie wohl nicht auf der BEO haben? Ich habe genau jene Leute informiert, die sich in der Fernsehturmdebatte engagiert haben und von denen ich gedacht habe, dass es sie interessieren könnte. Dass ich die Information allerdings auf jene beschränkt habe, von deren Meinung in der Sache ich annahm, dass sie mit meiner deckend ist - ist das verwerflich? – Übrigens: K@rl hat zu meiner Info auf seiner DS geschrieben, dass er hier keinen Kommentar abgeben möchte, weil er sich aus dem Thema ausgeklinkt hat und - wie er durchblicken lässt - sich vertrieben fühlt. Pascal andererseits hat auch ohne meine Information den Weg hierher gefunden. --Elisabeth 13:05, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Liebe Elisabeth, ich habe einen Verlinkung angeführt, wo du einen Erklärungshinweis entfernt hast. Das ist Fakt! Wurde ja weiter unten/oben auch von anderen schon angemerkt. Das dabei auch andere Sachen gemacht wurden, kann ja jeder selbst einsehen, wenn er auf den Link geht. Ansonsten denke ich, spricht diese Kandidatur bisher eine sehr deutliche Sprache. Weswegen ich mich hier auch ausklinke. Die, die für die Diskussion beim Donauturm verantwortlich sind, sind auch diejenigen, die hier den Abwahlantrag durchbringen wollen. Es ist noch kein einziger Benutzer gegen die Liste, der nicht auch bei der dortigen Donauturmdisk beteiligt war. Es dürfte ja nun für die meisten unbeteiligten Ersichtlich sein, wie es bei der Donauturmdiskussion zu über 700 KB kam. Es lief ja im gleichen Schema ab wie hier. Per Mail habe ich es ja auch bereits bei dir versucht, aber ja keine Antwort bekommen. Das sagt eigentlich auch schon alles. Und für die persönliche Schiene ist das hier der verkehrte Ort. Du kannst mich gerne auf meiner Disk, oder per Mail ansprechen. Für mir war es das hier. Schöne Grüße -- Rainer Lippert 18:26, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Ausser denn persönliche gefärbten Gründe der Antragsteller, seh ich keine Abwahlgrund, also Status Quo = Informativ (Gerade erklärende Textteile zu endfernen und danach deswegen eine Abwahlantrag zu stellen hinterläst ein besonderen Geschmack). Auch ich mag gewisse Leute un deren auftretten nicht, aber ich begebe mich deswegen nicht auf deren Niveau hinunter oder sogar noch darunter (Wenn jemand eh schon am Boden liegt tritt man nicht noch drauf rum. Und genau das wird hier meiner Meinung nach gemacht). Bobo11 18:52, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo, du schreibst: „Gerade erklärende Textteile zu endfernen und danach deswegen eine Abwahlantrag zu stellen hinterläst ein besonderen Geschmack“. Also du bist der Meinung, dass zu unrecht diese Textpassage entfernt wurde:
„In dieser Liste werden Bauwerke aufgeführt, die von der Literatur als Fernsehtürme oder Fernmeldetürme bezeichnet werden weil sie entsprechende archtektonische Merkmale aufweisen. Dies bedeutet nicht zwangsläufig, dass sie alle der Übertragung von Fernsehtürmen dienen.“
Dann hätte ich mal die Frage:
a.) Welche „archtektonische Merkmale“ das jetzt sind, die die Fernsehtürme verbinden. Auf der Disks konnte es der Einsteller ja nicht beantworten [14], aber vielleicht kannst du es. Wir wollen doch nicht in die Artikel etwas Kryptisches reinschreiben, was dann kein einziger erklären kann, oder?
b.) Bist du ein Befürworter, dass in einer Enzyklopädie der Leser mit zwei konträren Behauptungen geglückt wird? Immerhin steht im Artikel: „Neben der Hauptfunktion zur Übertragung von Funk- und Radiowellen dienen manche Fernsehtürme ...“ (zweiter Absastz) und paar Sätze weiter wird dann der Leser mit diesem hier konfrontiert: „Dies bedeutet nicht zwangsläufig, dass sie alle der Übertragung von Fernseh- oder Hörfunkprogrammen dienen“ [15]. Also was ist jetzt? Ist die Hauptfunktion eines Fersehturm die Übertragung von Funk- und Radiowellen, oder braucht er gar keine Funk- und Radiowellen übertragen und ist trotzdem ein Fernsehturm?
–– Bwag 19:17, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In der Disk um Donauturm wurde administrativ bestätigt, dass der Donauturm kein Fernsehtum ist. Wie kann dieser dann in einer Liste von Fernsehtürmen stehen? Man sollte die "Nichtfernsehtürme" aus der Liste entfernen, weil das irreführend für den Leser ist. Wenn nicht, bin ich in letzter Konsequenz für Aberkennung der Artikelauszeichnung. Denn dann hat der Arikel die Auszeichnung nicht verdient. --Pascal64 18:58, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt keine administrative Bestätigung in Sachfragen. --Mai-Sachme 20:26, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In der Tat, die Liste ist tatsächlich „informativ“. Erst darf man darin lesen: „Neben der Hauptfunktion zur Übertragung von Funk- und Radiowellen dienen manche Fernsehtürme auch als Wasserturm“ und anschließend werden Fernsehtürme wie Eiffelturm und Donauturm aufgezählt. Wenn so etwas (für Kinder) nicht informativ ist .... –– Bwag 21:14, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Bwag, kast du eigentlich auch mal die Schnauze halten? Oder muss man dir zu erst im Haus den Strom abstellen damit du nicht zu jedem Betrag und Schreiber der die Liste für informativ hält, verunglimpfst? Ich seh mich langsam gezwungen dich demnächst bei WP:VM zu melden wegen Verstoss gegen WP:KPA. Bobo11 21:24, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bitte nicht melden. Du, sage mir wo ich gegen WP:KPA verstossen habe, damit ich mich entschuldigen kann. –– Bwag 21:59, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent, hilfsweise lesenswert. Für mich als Tiefbauing. ist der Donauturm eindeutig nach österreichischen Vorschriften ein Fernsehturm. Die Statik ist eindeutig. Aber hier gehts ja um die Liste. Die steht hier eindeutig nur wegen der Donauturm-Debatte zur Abwahl, das sollte dort geklärt werden. Die Liste ist informativ und Donauturm-Politika sollten nicht hier geklärt werden. --Marcela 23:18, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ralf, du sagst es - hier geht es um die Liste der höchsten Fernsehtürme und ich danke dir, dass du als Tiebauing. mir mal erklärst was als Fernsehturm zu gelten hat, sprich: der Schlüssel ist die Statik! Der Text in der Liste ist ja etwas unschlüssig geschrieben - weißt eh wird etwas von einem Hauptzweck geschrieben, dann wieder braucht er gar keine Funk- und Radiowellen abstrahlen, zwischendurch kommt sogar mal ein Wasserturm vor. War sehr verwirrend der Text in der Liste, weil man gar nicht wusste, was jetzt alles in die „Liste Fernsehturm“ aufgenommen wurde. Aber dank dir - ich hoffe ich habe dich nicht missverstanden - weiß ich jetzt dass das Ganze über die Statik definiert wird. Sollte man im Einführungstext der Liste festhalten und dann steht ja einem Exzellent ja nichts mehr im Wege. –– Bwag 23:57, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Informativ und Abbruch dieses Antrages Diese Liste soll nicht informativ sein, weil der Donauturm als Element dieser Liste keine Fernsehprogramme ausstrahlt und deswegen nicht als Fernsehturm gilt, obwohl, wie selbst aus dem Artikel Donauturm hervorgeht, er von manchen Autoren der Bau- bzw. Architektur-Fachliteratur als Fernsehturm bezeichnet und beschrieben. wird? Spätestens mit dieser Ergänzung (den die Antragstellerin übrigens unverständlicherweise entfernt hat) ist der Abwahlgrund obsolet geworden. Angesichts dieser Kaskade an Werbung für dieses Abwahlverfahren Zur Info: Abwahlantrag lesenswert zur Liste der höchsten FT. Die Wly-Lobby ist schon massiv zugange. (Wly soll wohl Wladyslaw heißen?): [16], [17], [18], [19], [20], [21], [22], dem höchst unsachlichen Antrag (siehe oben), dem auffallend häufigen Hinweis auf den Benutzer:Taxiarchos228 als "Übeltäter" in den Zusammenfassungszeilen sowie derart an Beleidigung grenzender (Rainer (und damit auch an alle, die es unreflektiert nachplappern): Auch wenn du deine Lüge, ich hätte diesen Erklärungshinweis entfernt noch hundertmal wiederholst, wir sie nicht wahrer und bleibt in dieser Form eine Lüge!) und unnötig langatmiger Ausführungen, halte ich dieses für mich unglaubwürdig. --Minima Moralia 13:47, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo „Volljuristin“, was hälst du von der Idee, wenn ihr mit dem Benutzer-Hick-Hack aufhört und wir uns auf den Artikel konzentrieren?
Also da wäre mal, dass der Artikel „Liste ... der Fernsehtürme“ benennt ist. Was soll solche Liste dann beinhalten? Fernsehtürme, oder? Jetzt erkläre mir mal dann bitte warum ein Eiffelturm, ein Donauturm, oder ein Stratosphere Las Vegas darin enthalten ist, wenn es doch im Einführungstext heißt: „Neben der Hauptfunktion zur Übertragung von Funk- und Radiowellen dienen manche Fernsehtürme auch als Wasserturm.“ Nach meinem Wissenstand ist nämlich bei keinen der drei Türmen die Hauptfunktion „Übertragung von Funk- und Radiowellen“.
Ich würde mich freuen, wenn du, oder ein anderer, der diese Liste mit einem Qualitätsbabel versehen möchte, dieses Missverständnisse aufklären könnte. Persönlich betrachte ich nämlich diese „Liste ... der Fernsehtürme“ eine willkürliche Zusammenstellung von Türmen, jedoch nicht von Fernsehtürmen. –– Bwag 15:41, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zum Publikum: es war nicht die Frage ob sondern nur wann Bwag auch diese Wortmeldung kommentieren würde. Zu Bwag: Das sogenannte Hick-Hack hat sich die Antragstellerin zuzuschreiben. Das von dir konstruierte Missverständnis existiert nicht. Ein Turm, der überwiegend Funk- und Radiowellen ausstrahlt kann (sogar) andere Funktionen erfüllen, z.B. ein Wasserreservoir beinhalten und damit als Wasserturm fungieren. Das ist doch klar verständlich Daneben gibt es andere Türme, die so gebaut wurden und so aussehen wie Fernsehtürme, aber keine Antennen für Fernsehprogramme tragen. Auch das ist nachvollziehbar. Alle diese in der Einleitung beschriebenen Türme werden in der Liste geführt und zwar in Abgrenzung zu Wolkenkratzern, zu Sendemasten, Bohrplattformen, Stromleitungsmasten und was es sonst noch alles für Türme gibt. Diese Bauwerke müsstest Du nämlich alle noch mit aufführen, würde die von Dir vorgeschlagene Lemmaverschiebung durchgeführt werden. Das wäre unübersichtlich und nicht zielführend. Übrigens hat der Eiffelturm sehr wohl Fernsehantennen und ist demnach auch ganz unstrittig ein Fernsehturm. --Minima Moralia 17:30, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das glaube ich dir alles (dass der Eiffelturm Fernsehantennen hat), aber ist auch seine Hauptfunktion das Übertragen von Funk- und Radiowellen? Immerhin wird in der „Liste Fernsehtürme“ geschrieben: Neben der Hauptfunktion zur Übertragung von Funk- und Radiowellen dienen manche Fernsehtürme ...“? –– Bwag 17:55, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Statt "Hauptfunktion" würde ich treffender "im Allgemeinen" schreiben. --Minima Moralia 18:09, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es heißt nicht umsonst oft, Technik und Frauen, das sind zwei linke Schuhe, die nie ein Paar werden! Leider bestätigen Deine Edits dies wieder. Aber naja, Du sollst ja auch von der Juristerei Ahnung haben! Oder? --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 22:24, 25. Jan. 2010 (CET) --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 18:27, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Informativ und Abbruch dieses Antrages. Ich weigere mich hier jetzt mal ganz offen, auf die Abwahlgründe einzugehen. Sie mögen korrekt sein, oder auch nicht. Es hat für mich jedoch ein übles Geschmäkle, dass dieser Antrag ausgerechnet dann kommt, wenn der Hauptautor siehe hier aus irgendwelchen Gründen hier nicht aktiv ist (ich gehe davon aus, dass dies temporär ist). Dem ganzen setzt der Werbefeldzug für dieses Abwahlverfahren die Krone auf. So dürfen wir nicht mit Autoren, ganz gleich, ob es so verdiente wie Wladyslaw oder auch ganz neue sind, umgehen. Das kann es echt nicht sein. Gruß, Matthias Süßen ?!   +/- 16:55, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Aha, weil dir der Autor des Artikel so ans Herz gewachsen ist, ist auch daher der Artikel auszeichnungswürdig - verstehe! –– Bwag 21:06, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Informativ und Abbruch dieses Antrages - siehe Vorredner. Akute Abwahlgründe sind nicht zu erkennen; über Abgrenzungsfragen kann man sich getrost streiten, aber wegen eines solchen Themas eine Abwahl zu initiieren fällt schon fast unter WP:BNS. --Global Fish 17:00, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Und die Unterstellungen gehen munter weiter. Der Antrag kommt deswegen jetzt, weil der Artikel bis 3 Tage vor Abwahlantrag gesperrt war (am 21. Jänner von Admin Sargoth entsperrt wurde [23]) und bis dahin ein korrekter Antrag demnach nicht möglich war. W. hat sich bekanntlich bereits vorher, am 15. Jänner, sperren lassen. - Und nochmals: Mir ist der Benutzer, den ihr da so heftig verteidigt, völlig wurscht. Mir geht es um die Qualität des (besser plur.: der) Artikel. Es ist aber sehr offensichtlich, dass die Artikel, in denen der Benutzer Taxiarchos228 als Hauptautor gilt, sakrosant sind. Offensichtlich und von manchen ja konkret ausgesprochen, ist auch, dass hier von einigen das Bapperl nicht etwa der Qualität wegen verteidigt wird, sondern aus justament, weil dieser Antrag vermeintlich gegen "einen so verdienten Autor" gerichtet wäre und/oder der Antrag als Rachefeldzug gesehen wird.
  • @ Global Fish und die Abgrenzungsfragen und "wegen eines solchen Themas": Wieso fällt das unter BNS? Die Abgrenzungsfrage ist ein wesentliches Element der Qualität des Artikels, ein Grund für ein Zurwahlstellen par excellence. Zusätzlicher hint: Meine gleichzeitig in den Artikel gesetzten Neutralitäts- und Qualitätsbapperl wurden bereits eine Stunde später kommentarfrei entfernt.
  • Zur Klarstellung zu dem Antrag:
    • »Bereits ausgezeichnete Artikel können zur Überprüfung des Auszeichnungsstatus zur erneuten Wahl gestellt werden. Sollte es sich dabei um Ab- oder Wiederwahlen handeln, versuche bitte zuvor, den Artikel selbst zu verbessern, Änderungen auf der Diskussionsseite anzuregen oder die Hauptautoren auf Mängel hinzuweisen.« [24] - Diskussionen mit dem Hauptautor wurden auf hunderten Bildschirmseiten geführt, der Punkt ist erledigt. Sämtliche Versuche Änderungen herbeizuführen, die nicht Wladyslaw-stream sind, wurden und werden in allen rund um das Thema betroffenen Artikel umgehend revertiert.
    • »Kriterien - Alle Kandidaten müssen fachlich korrekt sein und dürfen keine gravierenden Fehler enthalten.« und »Enthält ein Artikel auch nur einen nachgewiesenen gravierenden inhaltlichen Fehler, so ist er unabhängig vom Abstimmungsergebnis nicht oder nur in einem begründeten niedriger liegenden Status auszuzeichnen.« [25]. - Und wieso sollen Abgrenzungsfragen nicht darunter fallen? Darf ich auch nochmals daran erinnern, dass das Thema und die Abgrenzung dazu heftig umstritten ist; dass die Einleitung zur ggst. Liste in sich widersprüchlich ist, der nun wieder hineingesetzte Erklärungsatz (den nicht ich entfernt hatte, sondern Admin MBq!) das ganze noch widersprüchlicher macht. --Elisabeth 18:41, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass solche Abgrenzungsdiskussionen sehr hartnäckig und im Grunde nie zu lösen sind, weil man manches in dieser Frage so oder so sehen kann. Jeweils mit Recht. Aber es dürften sich gegenüber der letzten Kandidatur keine neuen Fakten ergeben haben. Danke übrigens für den Hinweis auf die Artikelsperrung, ich hab mir mal das Affentheater mal angesehen, das übrigens schon hier in der Presse landete. Vor diesem Hintergrund nehme ich obiges "fällt schon fast unter WP:BNS" bedauernd zurück, das "fast" war fehl am Platz. --Global Fish 21:24, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Informativ und bitte den Abwahlantrag beenden Dies ist eine Kandidaturseite und keine Diskussionsseite zum Artikel. Es ist nicht erträglich, wie hier jede PRO Meinung erst einmal kommentiert und verunglipft wird. Jeder der sich hier meldet kann mit PRO oder KONTRA voten. Das sollte dann auch von den Antragstellern zur Kenntnis genommen und geachtet werden. Jede PRO - Meinung erst einmal runter zu machen und jede KONTRA zu feiern habe ich noch bei keiner Kandidatur erlebt. Wikipedia macht sich damit lächerlich !!! --JvB1953 21:36, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Informativ nach den ganzen Liste über die Torschützenköige in Ugandas 3. Liga und ähnlichem hat diese Liste wenigstens einen guten Informationswert. --HelgeRieder 21:52, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Würde ich auch so sehen, wenn zumindest in der Liste der Fernsehtürme die Abstrahlleistung/Sender angeführt wäre. Derzeit kommt es mir so vor wie eine Liste von Autobussen, wo die Länge der Autobusse angeführt ist, jedoch wie viele Personen damit befördert werden können, das wird verschwiegen. –– Bwag 22:07, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Da ist dann nur die Frage, wollen wir "informative" Listen mit falschem Informationsgehalt, oder wollen wir Qualität ohne POV-Passagen. Ich plädiere für letzteres und deshalb ist der Antrag richtig und ausreichend begründet. Aber es natürlich einfacher in Horn zu blasen, was einem vor den Mund gehalten wird. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 22:24, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Informativ eine unglaublich aufwändige Liste, die erst ein Jahr informativ ist (damals ohne Gegenstimme) und seitdem gepflegt wurde. Ich sehe keinen Grund, den Status zu entziehen. --Paulae 23:45, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Die Begründung dieser Abwahl habe ich mir durchgelesen, den Artikel selbstverständlich auch. Dann wollte ich ein wenig "schmulen", was denn andere so zu dem Artikel hier schreiben. Nach kurzer Zeit brach ich das ab: Dummes Gezerre, das mich nicht interessiert und auch für den Artikel unerheblich ist. Im Anschluss las ich die erste Disk zur Kandidatur, der ich nix hinzuzufügen habe, außer: Damals wie heute hätte ich mit Pro respektive mit Informativ gestimmt. HAVELBAUDE schreib mir 23:59, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Informativ Eine sehr gut gemachte Liste. Die Abgrenzung Fernsehturm/Funkturm ist schon knifflig und klar formulierte Aufnahmekriterien sind für eine ausgezeichnete Liste ein Muß, aber Bauweise und Hauptfunktion kann man durchaus hinreichend bestimmen. Zwischen eigener Forschung und fachlich begründeter Einordnung zu differenzieren fällt vor lauter Rechthaberei leider immer wieder schwer. Stullkowski 00:28, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Sorry, nur ein Kommentar, denn möglicherweise unbewußt spricht Stullkowski das Hauptproblem an: „Bauweise und Hauptfunktion kann man durchaus hinreichend bestimmen“ sagt er so leichthin – der Knackpunkt an der Sache ist aber, daß es trotz monatelanger akribischer Suche nicht zu 100% gelingen will die soz. kanonische Definition von Fernsehtürmen zu finden. Die Frage ist: Was macht den Fernsehturm aus? Seine Bauweise – aka „sieht so aus wie der soz. „Urtyp“, der Stuttgarter FT“ –, seine Funktion – aka „strahlt TV-Signale ab“ oder (bisher nur von Ralf vertreten) seine Statik – aka „ingenieurtechnische Bauweise“? Für alle drei finden sich durchaus Belege, nur haben wir bisher keinerlei Literatur gefunden, die diese drei Abschauungen diskutiert und fachlich wichtet; bzw. viel wichtiger: Eindeutig entscheidet. Der ganze Zank entstand letztendlich, weil a) genau diese kanonische, von allen akzeptierte Definition fehlt und stattdessen b) eine Vermischung von zwei Dingen (mal hier die Funktion, mal da die Bauweise) vorgenommen wurde.
„Zwischen eigener Forschung und fachlich begründeter Einordnung zu differenzieren fällt vor lauter Rechthaberei leider immer wieder schwer.“ ist in sehr vielen solchen und ähnlich gelagerten Fällen ganz ausgesprochen korrekt! Nur krankt diese leidige FT-Diskussion daran, daß von „fachlich begründeter Einordnung“ selbst in den Büchern, die z. B. den DT als Fernsehturm bezeichnen (teilweise als Klammerzusatz – meine ich jetzt genau _so_ ;), keine Rede sein kann, weil die Autoren sich leider nicht bemüßigt fühlten ihre Bezeichnung oder Einordnung als FT zu begründen. Hätten sie das getan, dann wäre dieser ganze ausgesprochen lächerliche Streit gar nicht erst entstanden. Ich will hier bestimmt keine weitere inhaltliche Diskussion vom Zaun brechen, nur alle Diskutierenden darauf hinweisen, daß es von außen so scheinen mag, als seien die Querelen mehr oder weniger ausschließlich aus persönlichen Amositäten entstanden (die kamen recht bald erschwerend hinzu – zugegeben) und die Sache sei flott zu entscheiden, wenn man nur das „richtige" Fachbuch in die Hand nähme. Glaubt mir: Ich habe zu diesem Thema zwei Wochen bibliographiert, weil ich ebenfalls dachte das sei mal eben zack-zack mit drei Büchern zu entscheiden: Ist es aber nicht. Und ein Vorschlag (auch wenns mir als extrem sporadischem Gast auf diesen Seiten vielleicht nicht zusteht): Bitte brecht diese Kandidatur ab. Ich habe speziell Elisabeth als eine ausgeprochen engagierte und umgängliche Benutzerin kennengelernt und es schmerzt mich sehr wie sie hier angegangen wird. Ehrlich mal: Das hat sie nicht verdient! --Henriette 08:35, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke für Deine schöne Erklärung. Ich kann nachvollziehen, wo hier das Problem zu liegen scheint. Nur der Punkt ist: *hier* ist einfach der grundfalsche Ort, das zu diskutieren! Gemessen an der ganzen Liste sind Unklarheiten bei einem Eintrag einfach Peanuts. Wobei ich nicht verstehen kann, dass man nicht einfach eine Bemerkung wie "strahlt keine TV-Programme ab, wird aber in der Literatur oft als Fernsehturm geführt" in den Artikel setzt. Dazu gibt es ja die Spalte "Bemerkungen".
Und auch, wenn ich verstehen kann, dass Du Elisabeth verteidigst: Bitte brecht diese Kandidatur ab. ist eine Bitte, die Du an Elisabeth richten musst. Es war sie, die sie gestartet hat. Dass ich (und viele andere) sich auch dringend wünschen, dass das abgebrochen wird, ist ja so (das Ergebnis ist ja zudem bis jetzt ganz eindeutig). Aber wir können das nicht bestimmen. --Global Fish 09:35, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: daß es trotz monatelanger akribischer Suche nicht zu 100% gelingen will die soz. kanonische Definition von Fernsehtürmen zu finden. - ist auch nicht unsere Aufgabe. Wir haben wiederzugeben, was man *üblicherweise* dazu zählt, nicht mehr und nicht weniger. Und das ist nicht unbedingt eine Schwäche der existierenden Literatur. Es gibt bei so etwas *immer* rein objektiv Grenzfälle. Bei einen Keilbahnhof gibt es auch Vertreter, die nur einen Teil der Merkmale haben. Seid Euch bitte klar, dass solche Probleme überall auftauchen, das ist überhaupt keine Besonderheit dieses Themas. Besonders ist hier allenfalls das Verhalten der Protagonisten, so auf die Turmspitze getrieben, wie zu diesem Thema habe ich das noch nicht erlebt. Diskussion:Donauturm ist völlig zu Recht hier gelandet, eine KALP-Kandidatur hat es, so wie ich das sehe, dorthin noch nicht geschafft. Wäre die erste. Ist aber kurz davor. --Global Fish 09:56, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung: Von einem "informativen" Artikel erwarte ich mir fundiertere Information. -- ~ğħŵ 12:15, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Informativ siehe Stullkowski --GDK Δ 10:57, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Informativ Der Artikel ist noch immer informativ, der Vorwurf der Theoriefindung ist nicht nachvollziehbar. Das einzige, was hier keine Auszeichnung verdient ist das Verhalten einiger Benutzer. Aber wahrscheinlich muss man Wladys Auszeit irgendwie sinnvoll nutzen, wenn man sich schon nicht mehr direkt mit dem Gegner auseinandersetzen kann... Und nein, ich zählte garantiert nicht zur Wlady-Lobby. --Andibrunt 11:41, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Mein Gott, wat 'n Theater! Benennt die Liste in "höchste Funktürme" um, dann muss man sich auch nicht darüber streiten, ob der Donauturm nun ein "Fernsehturm" ist oder nicht. Radio wird ja abgestrahlt. Der Eiffelturm erfüllt auch das Kriterium "Funkturm" (neben Aussichtsturm, auch wenn Letzteres wohl klar die Hauptfunktion sein dürfte), und für den Stratosphere Tower müsste man recherchieren, ob das auch so ist. Ohne Nachweis fliegt er ggf. raus. Und eine unendliche Geschichte hätte dann hoffentlich ihr Ende. Gruß, Frisia Orientalis 15:08, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dies umzusetzen wurde bereits mehrfach versucht. Leider endet das immer wieder in einem Editwar der Gegner dieser Kompromisslösung. Fakt ist, eine Liste die inhaltlich so fehlerhaft wie dieser, und da geht es nicht um Schönheit, sollte sich die de.WP im Interesse der Glaubwürdigkeit nicht mit dem Prädikat lesenswert antun. Und da es zu entsprechenden Änderungen bislang keinen langfristigen Kompromis kam, ist die Alternative dieser vollkommen legitime Abwahlantrag. Die Vorwürfe gegen die Antragstellerin sind jedenfalls an die falsche Adresse gerichtet. Wer das aber sachlich darlegt ist hier wieder einmal massiven Angriffen ausgesetzt. Und das darf man dann auch Lobbyismus nennen, weil es unreflektiert des Sachverhalts erfolgt. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 18:27, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Das Problem besteht doch darin, dass ein Fernsehturm lt. Definition folgendes ist: Fernsehturm oder Fernmeldeturm (FMT) nennt man einen meist röhrenförmigen Turm in schlanker Stahlbetonbauweise (vertikale Kragarmkonstruktion), von dem Hörfunk- oder Fernsehsignale ausgesendet werden. Früher war die Formulierung drin: Dessen Hauptzweck es ist, Radio- oder Fersehsignale auszusenden. Das wurde umgeändert, um einer persönlichen TF Vorschub zu leisten. Das ist IMHO der Knackpunkt. Zuerst muss man sich über die Definition klar werden, was ein Fernsehturm überhaupt ist, und dann kann man eine Liste machen. Da der Donauturm zum Zeitpunkt seiner Erbauung keine Sendeanlagen besaß, ist er auch kein Fersehturm. (Gleiches gilt auch für den Eiffelturm!) Wenn man den Artikel ausgezeichnet lässt, wogegen ich nichts habe, müsste man diese Unterschiede herausheben. z.B. Donauturm: wurde als Aussichtsturm erbaut, dient seit 19xx auch als Sendeanlage. oder so ähnlich. Eine ausgezeichnete Liste mit offensichtlichen Fehlinformationen halte ich für das falsche Signal. (um beim Thema zu bleiben). Daher stimme ich in der vorliegenden Form für Abwählen.--Pascal64 16:11, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wer hat eigentlich die "vertikale Kragarmkonstruktion" erfunden? Gibt es auch diagonale Kragarmkonstruktionen? Vertikal in welchem Koordinatensystem? Was ist mit dem Torre de comunicacions de Montjuïc? Von dem wurden zweifellos schon Fernsehprogramme ausgestrahlt, als er noch nicht fertig war und sie werden es bis heute, trotzdem ist er kein Fernsehturm, kein vertikaler Tragarm. Die ganze Diskussion gehört weder zum Eiffel- noch zum Donauturm sondern auf die Disk. von Fernsehturm, ganz gewiß aber nicht hierher. Und es müßte erstmal geklärt werden, welche Fernsehturm-Definition greift. Die der Statiker? Die der Architekten? Die der Stadtplaner? Die der Touristenführer? Die widersprechen sich nämlich sehr deutlich. --Marcela 01:35, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

  •  Info: Hallo, ich habe auf der Listendisk mal einen Abschnitt über Literatur eröffnet. Es wäre schön, wenn dort mal der eine oder andere zu dieser Thematik Neutral eingestellte Benutzer mal vorbeischauen würde. Grüße -- Rainer Lippert 10:12, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung Die Liste ist gut, krankt aber an einem grossen Grundübel: Trotz Endlosdiskussionen ist bislang nicht geklärt, was ein Fernsehturm ist. Das ist aber die Grundvoraussetzung. Erst wenn das geklärt ist, kann man eine Liste machen. Bislang sind hier Türme eingereiht, die wie Fernsehtürme ausschauen (wobei nirgends definiert ist, wie ein Fernsehturm auszuschauen hat - nach der Definition in Funkturm wohl Stahlbeton mit Aussichtsplattform), aber z.T. nicht oder nur untergeordnet was senden; handkehrum sind klassische Funktürme (Metallkonstruktionen), die einem Stahlbetonturm überhaupt nicht ähnlich sehen, ebenfalls eingeordnet. Es ist also einfach nicht klar, warum ein Turm in die Liste kam und warum nicht. Ein reiner Assoziationsblaster. Und das ist einfach NICHTS. Es braucht harte Kriterien. Lasst uns doch daraus eine "Liste der höchsten Türme" machen. Alles Telekommunikationsgedöns raus, ***-egal ob Aussichts- oder TV-Turm, egal ob Stahlbeton oder Metall etc., einfach alle höchsten Türme, die keine Wolkenkratzer und keine Masten sind. Die en.wp machts vor. Und dann ist die Liste auch wieder informativ. -- Nordlicht 18:25, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Informativ und Abbruch dieses Antrages keine Auszeichnungdie Änderungen die mein Urteil geändert hatten sind wieder beseitigt ist doch nur Politik die von hinlänglich bekannter Seite hier betrieben wird. Wollen wir uns a lächerlich machen und b uns vor den Karren von ein paar .... spannen lassen. Vor allem interessant, das sie es jetzt machen, genau dann wenn der Hauptauthor eine länger Pause einlegt. Ein Schelm wer böses dabei denkt. Zum Inhalt, ich für meinen Teil halte diese Liste für sehr informativ und die darin gesammelten Informationen sind wenigstens an einer Stelle konzentriert und nicht über zig Artikel verstreut. -- Jörgens.Mi Diskussion 00:28, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Diese Unterstellung ist der wahre Beweggrund. Jetzt wird aus einer bisher interessanten Liste ein beliebiges Konglomerat, welches

erstens nicht vollständig wird und zweitens nach kurzer Zeit aus Mangel an Interesse als Müll verkommt. -- Jörgens.Mi Diskussion 17:46, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Können wir uns darauf einigen, dass es hier ganz sachlich nur um die gelieferten Kritikpunkte geht? Diese Unterstellungen hinsichtlich der Beweggründe zum Hauptautor sind weder zielführend, noch themenbezogen sachlich.
@Ralf, eine vertikale Kragarmkonstruktion entspricht einer Stahlfachwerkkonstruktion und ist ein anerkannter Fachbegriff! Allerdings hast Du mit dem Torre de comunicacions de Montjuïc das Grundübel dieser unseeligen Defintion für Fernsehtürme, bezüglich der Bauform bzw. des Baustil, sehr passend angesprochen. Das Statiker allerdings eine Definition festlegen, bezweifle ich, da diese die Statik per Lastenheft an der vorgesehenen Nutzung orientieren. Daher ist es auch nicht möglich, von einer vorgegebenen Statik für einen Aussichtsturm irgendeine Nutzung mit geringerer statischer Belastung abzuleiten. Sprich, eine Statik, welche eine hohe Verkehrslast wegen der Besucher berücksichtigt, lässt keinen Rückschluss über geringere Statikwerte zu Punktlasten (z.B. für Antennenanlagen) zu. Hinzu kommt, dass Elemente die nicht untrennbar mit dem Bauwerk verbunden sind, auch unter den Verkehrslasten berücksichtigt werden. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 11:00, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Vorschlag:

Verschieben nach Liste der höchsten Aussichts- und Fernsehtürme und Text anpassen, denn es gibt offensichtlich Probleme mit der eindeutigen Abgrenzung. So wird mal geschrieben: „Neben der Hauptfunktion zur Übertragung von Funk- und Radiowellen dienen manche Fernsehtürme auch als Wasserturm“ und an anderer Stelle wieder: „Dies bedeutet nicht zwangsläufig, dass sie alle der Übertragung von Fernseh- oder Hörfunkprogrammen dienen“.

Die Verschiebung hätte auch den Vorteil, dass Türme wie der Eiffelturm per se nicht zu einem Fernsehturm erklärt werden. Offensichtlich vermengt diese Liste der Fernsehtürme Türme zweier Klassen. Einmal die Klasse „Turm dessen Nutzungszweck (unter anderem) Fernsehturm ist (oder mal war)“ und einmal „Turm mit dem architektonischen Merkmal Fernsehturm (angeblich alle röhrenförmige Türme in schlanker Stahlbetonbauweise, die einen Korbturm haben)“. –– Bwag 11:55, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kommentar: Warum heißt es nicht Liste der höchsten Türme der Welt Jerchel 16:45, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Weil du dann an sich diese Liste neu schreiben musst bzw. löschen kannst (Redirect nach höchste Bauwerke würde reichen). Schau mal nach, was alles unter Turm firmiert. Ergo, du müsstest Liste der höchsten Bauwerke der Welt, Liste der höchsten Bürogebäude der Welt integrieren. –– Bwag 18:30, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • InformativIch finde Liste grundsätzlich informativ. Mir entfällt jedoch noch eine Liste der im Bau befindlichen Türme, worunter z.B. der Tokyo Sky Tree zu erwähnen wäre. Wie auch immer, das ist für mich kein Grund nicht für informativ zu stimmen, es kann noch nachgeholt werden. Jerchel 16:45, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zur Info: der Artikel wurde nach Meldung auf VM von mir für drei Tage vor weiteren Verschiebungen geschützt. --Capaci34 Ma sì! 17:52, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Löschen. Es nervt einfach nur noch. Is ja schlimmer als im Kindergarten. --Felix fragen! 20:54, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

  • keine Auszeichnung In eine Liste von Fernsehtürmen gehören keine Nicht-Fernsehtürme. Unter diesen Umständen kann man diese Liste nicht als informativ ansehen, sondern muß sie eher als Desinformation beklagen. Solange es keine eindeutige Definition des Fernsehturms gibt, sollte man wenigstens von der wörtlichen Bedeutung "Fernsehturm" (dient der Ausstrahlung von Fernsehsignalen, sofern man damit nicht einen Aussichtsturm für Fernsicht meint) ausgehen. Erst wenn es eine eindeutige wissenschaftliche oder gesetzliche Definition oder eine Norm gibt, wonach auch Hundehaufen Fernsehtürme sind, sind auch Hundehaufen in der Liste aufzuführen. -- Reinhard Wenig 23:54, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eigentlich haben die Befürworter des Status ja irgendwie recht. Schließlich sind ja auch Desinformationen wieder Informationen. Was das aber in der WP sucht erschliesst sich mir absolut nicht. Leider gehört Wunschdenken aber zum normalen Alltag. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 13:54, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Könnte es bitte unterbleiben, dass hier (fast) jede Stimme kommentiert wird? Was soll denn das Kindertheater. Hier ist nicht die Disk. des Artikels und jeder hat das recht so abzustimmen, wie er oder sie es für richtig hält. Das mag einem gefallen, oder auch nicht. --Matthias Süßen ?!   +/- 15:51, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Informativ Informative Liste. Keine Frage. Fühle mich rundum sehr gut informiert. Es ist in meinen Augen grundsätzlich fraglich, ob persönliche Kleinkriege vor die Interessen des Gesamtprojektes gestellt werden sollten. Ich erinnere an den Oberleitungsbus, der, obgleich erst kürzlich Artikel des Tages, nicht mal einen Monat später sogar nicht mehr lesenswert gewesen sein soll. Immerhin war die „Liste der höchsten Fernsehtürme“ nun gerade ein Jahr lesenswert. Immerhin haben sich damals 11 Leute an einer positiven Abstimmung beteiligt. Ohne Gegenstimmen! Ich kann mir kaum vorstellen, daß eine Liste nach einem Jahr so an Wert verliert. Wenn wir zukünftig jeden unserer ausgezeichneten Artikel binne Jahresfrist in Frage stellen, dann wird es erst lächerlich! Ich denke, die hier monierten Punkte kann man sehr gut auch auf der Disku-Seite des Artikels lösen. Mediatus 15:42, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Coleman „Hawk“ Hawkins (* 21. November 1904 in St. Joseph, Missouri; † 19. Mai 1969 in New York) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Tenorsaxophon und Klarinette). Er gilt als „Vater“ des Tenorsaxophonspiels und war neben Lester Young einer der ersten stilbildenden Solisten auf dem Instrument. In seiner von 1922 bis 1969 währenden Karriere wurde er zuletzt dem Mainstream zugeordnet, nahm aber immer wieder Herausforderungen an und spielte mit den jeweiligen Avantgardisten ihrer Zeit. Seine Spitznamen waren Hawk und Bean.

Der seit 2004 bestehende Artikel über einen der wichtigsten Jazzmusiker wurde im Sommer 2009 von mir und weiteren Mitarbeitern des Portal:Jazz grundlegend ausgebaut, überarbeitet und anschließend im Januar 2010 ins Review gestellt. Dadurch konnten letzte Verbesserungen vorgenommen werden, so dass der Artikel nun für eine lesenswert-Kandidatur gut vorbereitet ist. --Freimut Bahlo 15:01, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent. Ein Qualitätsprodukt unserer Jazzredaktion. Ich fühle mich durch den Artikel ausführlich informiert, Biographie und Stil werden gründlich behandelt. Bedauerlich, dass kein freies Portraitfoto zu kriegen ist, aber da lässt sich wohl nix machen. --Joachim Pense (d) 16:10, 24. Jan. 2010 (CET)nach weiterem Ausbau Votum geändert--Joachim Pense (d) 07:10, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent Sehr guter, ausführlicher und gut geschriebener Artikel über einen großen Jazzmusiker. Außer einem guten Photo fehlt mir nichts. Gruss, Linksfuss 16:37, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert keine Frage, das hat sich der Artikel verdient! --Hubertl 17:06, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent Eine sehr gute Biografie, ich habe nichts zu bemängeln. Grüsse, --Äbäläfuchs Möchtsch rede?Oder bewärte? 17:14, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Lesenswert ist der Artikel auf jeden Fall, da jenseits der Biographie auch der Stellenwert dieses Musikers für die Entwicklung des Tenorsaxophons im Jazz sehr deutlich beschrieben wird; ich scheue bisher etwas vor der Bewertung „Exzellenz“, da nicht deutlich wird, ob die gesamte im Artikel genannte Literatur wirklich ausgewertet worden ist.--Engelbaet 17:49, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent Sehr guter, ausführlicher und gut geschriebener Artikel über einen großen Jazzmusiker. Im Abschnitt Hawkinks-Schule hätte ich gerne mehr Inhaltliches als eine lange Namens-Liste sowie falls machbar auch weitere References. --Justus Nussbaum 23:51, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Deutscher Spielfilm mit Millionenpublikum. Darin führt ein Lehrer, gespielt von Jürgen Vogel, seiner Klasse in einem Sozialversuch vor, wie autoritäre gesellschaftliche Strukturen entstehen. Regisseur und Drehbuchkoautor Dennis Gansel stützte seine Handlung auf das Experiment The Third Wave ab, das 1967 in Kalifornien stattfand und in fiktionalisierter Form als Roman "Die Welle" in Deutschland zu einem Schullektüre-Klassiker geworden ist.

Die verfügbaren Quellen fokussieren auf das politische Thema. Unter den Lesern des Artikels dürften besonders viele Schüler sein, ist er für sie, inkl. Links, verständlich genug? Als Hauptautor stimmneutral. – Filoump 17:01, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent Ein sehr detaillierter und gut geschriebener Artikel.--Stegosaurus Rex 09:46, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent Ohne Zweifel ausführlich, informativ und sehr gut belegt - daher kein Problem mit der Wertung. Nur eine winzigkleine Frage eines simplen Wieners: Was ist eine "harzende" Theaterprobe? Zieht sie sich wie ein Strudelteig, oder was? Natürlich ist das nur nebbich, deshalb Gratulation und Servus aus Wien, --Reimmichl-212 13:35, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Es harzt: Es kommt nicht richtig voran. – Filoump 19:12, 25. Jan. 2010 (CET) Also eh der Strudelteig - passt, --Reimmichl-212 00:45, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent - Sehe es wie Vorredner. --Askalan Sprich dich ruhig aus! 16:44, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent --Grim.fandango 21:09, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert Gründlich recherchiert, vom Aufbau her überzeugend, informativ, sprachlich größtenteils sauber, ein paar Dinge ("selbst" -> "selbst", habe ich gefixt) sind zu vernachlässigen. Die Handlung des Films macht mich noch ein wenig unglücklich, auch wenn sie insgesamt ok ist. Vielleicht sollte man sie noch ein wenig straffen. Der Kritik-Abschnitt ist vorbildlich, Literatur bestens belegt. Warum "nur" lesenswert? Es fehlen mir ein paar Details zum Original-Experiment und dessen Rezeption.--bennsenson 01:04, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Über das Original-Experiment gibt es einen eigenen Artikel, auf den verlinkt ist. Es ist in immerhin fünf Sätzen zusammenfassend beschrieben und ich bezweifle eher, dass eine Ausweitung den Artkel verbessert. – Filoump 19:11, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent Allerdings wird die Gruppe schon "Die Welle" genannt bevor da steht, dass die Gruppe sich "Welle" genannt hat. Die Inhaltsangabe finde ich gut nachvollziehbar, wobei ich den Film nicht gesehen habe und eventuelle Lücken oder falsche Schwerpunkte deswegen natürlich nicht beurteilen kann. "harzende Theaterprobe" kannte ich als Ausdruck so auch nicht. Vielleicht weniger bildlich formulieren :) -- Jonathan Haas 09:16, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

"Harzend" ist mMn keine bildliche Formulierung (mehr). Aber ist es nicht schön, ab und zu ein einem noch unbekanntes deutsches Wort zu lernen? – Filoump 19:11, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Öh … laut den Grimms: „mundartlich in der Schweiz“ ;) Was das „lernen“ angeht: Der Lerneffekt hält sich allerdings in Grenzen, wenn der Leser bei diesem Wort stockt und keine Erklärung findet … --Henriette 09:14, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Habe "schleppend" daraus gemacht - besser? – Filoump 19:55, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Neutral, liegt überhaupt nicht am Inhalt oder an dem Artikelschreiber, eher am Film selber, mit welchem ich auf Kriegsfuss bin. :) Gruss -- Glugi12 20:14, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

@Glugi12: Neutral bewerten und dann auch noch nichts zum Artikel sagen, diesen Beitrag hättest du dir auch sparen können.
@Filoump: Schleppend finde ich sinnvoller und verständlicher, danke. -- Jonathan Haas 20:42, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Derzeit nur Lesenswert, gerne mehr. Der Artikel ist gelungen, über ein paar Dinge bin ich aber doch gestolpert. „Die Welle-Mitglieder [...] fühlen sich auf einer spontanen Fete großartig“ ist komisch formuliert, auch schon deshalb, weil es nichts besonderes ist, sich auf einer Fete großartig zu fühlen. Gestört hat mich, dass du über Karo schreibst, als wüsste der Leser schon, wer das überhaupt ist. Ihre moralischen Grundsätze solltest du einbinden, derzeit wirkt sie eher wie eine mode-begeisterte Schickimicki-Tussi. Vorschlag: "Umgekehrt widersetzt sich die liberal gesinnte Karo der Bewegung, anfänglich, weil sie gegen das Tragen einheitlicher Hemden ist, ..." Wodurch genau wähnt sie sich später bedroht? Außerdem: War entweder die Rolle von Christiane Paul nicht vorgesehen oder ihre Besetzung? Warum der als Persönlichkeit gefestigte Lehrer dem von ihm selbst in Szene gesetzten Rollenspiel anheimfalle, bleibe „etwas rätselhaft“ - Quelle? Etwas merkwürdig finde ich, dass du lediglich im zweiten Teil der Kritik die Namen von Rezensent und Quelle verwendest. Wenn El Pais die Welle als Gansels Debüt bezeichnet, müsste man dann nicht ein [sic] benutzen? --Brainchild 17:16, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Den Feten-Satz hab ich umformuliert, den Auftritt Karo auch. Sie fühlt sich ganz allgemein, durch nichts Bestimmtes, bedroht, ich hoffe, die neue Formulierung ist klarer. Die Rolle von Wengers Frau war vorgesehen, nur dass C. Paul sie spielt, wurde spät entschieden, hab ich umgeschrieben. Der Satz "Warum der als Persönlichkeit gefestigte..." gehört zur selben Quelle wie der Satz danach, ich kann ja nicht jeden Satz mit einer Fußnote versehen. Zum Kritik-Kapitel: Im ersten Kritik-Teil stelle ich die angebotenen Meinungen zu den künstlerischen Aspekten summarisch dar und fasse gleiche oder ähnliche Argumente zusammen. Dank dieses Vorgehens bewahrt der Haupttext eine angenehme Kürze, ganz im Dienst der meisten Leser. Wenn es dich dennoch interessert, aus welcher Quelle ein bestimmtes Argument stammt, findest du die Angabe in der präzisen Referenzierung via Fußnoten. Im zweiten Kritik-Teil sind die Argumente ausführlicher und spezifischer, daher mit Kritiker & Publikation. Zu El Pais: Habe ein "sic" ergänzt. - Was meinst du einleitend mit "gerne mehr"? Vermisst du etwas Bestimmtes, das in der Literatur behandelt wird? – Filoump 17:11, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das "gerne mehr" bezog sich lediglich auf meine Bereitschaft noch auf Exzellent umzubewerten, was ich angesichts der Änderungen auch tue. Gruß --Brainchild 17:06, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Exzellent Sehr guter Artikel. Eine Kleinigkeit vermisse ich jedoch noch: Informationen zum Soundtrack. Ich bin mir ziemlich sicher, dass einige Stücke der Kilians im Film Verwendung fanden, kann dazu jedoch im Artikel nichts finden. Ist sicher nicht entscheidend, der Vollständigkeit halber wäre ein kurzer Abschnitt zur Filmmusik/Soundtrack aber gut.--Cirdan ± 19:04, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Filmmusik ist ein Aspekt, der nicht nur bei neuen Filmen, sondern auch bei vielen Klassikern in der Literatur steifmütterlich behandelt wird. Dass einige Kritiker die Musik als "treibend" bezeichneten, steht schon im Artikel. Ich schau mal (mit wenig Hoffnung), ob sich Rezensionen einer Filmmusik-CD finden lassen. – Filoump 18:59, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Exzellent --Pass3456 22:15, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Deutscher Spielfilm (2008) mit Millionenpublikum. Schildert Vorgeschichte und Aktionen der RAF über ein Jahrzehnt, weitgehend nach dem gleichnamigen Sachbuch von Stefan Aust. Produzent Bernd Eichinger verfasste das Drehbuch, mit der Regie beauftragte er Uli Edel.

Die verfügbaren Quellen fokussieren auf das politische Thema. Der Artikel war im November/ Dezember in der Durchsicht, an der sich mindestens sechs Benutzer beteiligten. Nun habe ich den Text nochmals ganz leicht gestrafft. Falls ihn jemand noch zu lang findet, sind genaue Stellenangaben erbeten. Als Hauptautor stimmneutral. – Filoump 17:01, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent detailliert und sehr informativ. Da ich auch schon das Review mitverfolgt habe, ist das Endergebnis überzeugend. Beindruckend ist auch die akribische Dokumentation der Debatten um den Film und die RAF-Aufarbeitung in diesem Zusammenhang. --Freimut Bahlo 17:20, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent wie schon im Review: sehr gute Arbeit. Einziges Manko ist, dass mir etwas die Filmanalyse von außen fehlt. Aber dazu fehlen vermutlich die Quellen. Was da ist, ist jedenfalls sehr gut aufgearbeitet. Gruß --Magiers 21:41, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Neutral mit Tendenz zur Nicht-Auszeichnung. Kurz angelesen: Abschnitt mit der Konkret-Kritik viel zu lang. Fast irrelevantes wird hier zum eigenen Kapitel aufgeblasen. Bewertungen der Kritiken des Films sind Theoriefindung pur. Wo bitteschön sind diese Einschätzungen verbürgt? So gehts nicht. --Atomiccocktail 21:57, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Es kommt bei Spielfilmen wirklich nicht alle Tage vor, dass eine Zeitschrift in der Handlung eine gewisse Rolle spielt. Daher hat die in dieser Zeitschrift erschienene Kritik eine hervorgehobene Stellung. (Sie war nicht leicht aufzutreiben.)
Unter Diskussion:Der Baader Meinhof Komplex#Herleitung des Kritikenspiegels habe ich dokumentiert, wie die Einstufungen zustande gekommen sind. Von TF "pur" kann keine Rede sein. Dass die exakte Einstufung im Einzelfall diskutabel sein kann, bestreite ich nicht, aber mit zu 90% stimmenden, in den übrigen 10% um höchstens eine Stufe daneben liegenden Einstufungen bringt der Kritikenspiegel einen hohen Nutzen. Habe ich schon in zahlreichen anderen Filmartikeln angewandt. Grüße – Filoump 19:40, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Welche Relevanz hat es, wie in der konkret, dem Käseblatt "linker" Zyniker, dieser Spielfilm besprochen wird? So gut wie keine. Keine jedenfalls, die ein eigenes Kapitel rechtfertigt. Hat diese Kritik irgendwelche Wellen geschlagen? Ich vermute: nein. Die Einordnung der Kritiken kommt von Dir, Filoump. Sie ist durch Literatur nicht verbürgt. Du hast Quellen (Besprechungen) interpretiert. Und genau das ist als TF hier ein absolutes no go. ("Analysierende oder interpretierende Aussagen sowie eine selektive oder suggestive Zusammenstellung des Inhaltes solcher ursprünglicher Quellen sind nicht zulässig." - Zitat aus dem Regelwerk zu TF) Sorry. --Atomiccocktail 23:24, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zur "Konkret"-Kritik: Die hatte ich ursprünglich nicht drin, bis jemand in der Disku danach gerufen hat. Normalerweise verwende ich diese Zeitschrift auch nicht, aber der Komplex ist diesbezüglich ein Spezialfall (ich suche mal nach einer Besprechung in der Bild, vielleicht kann man dann beide Kritiken gegeneinanderstellen).
Zum Kritikenspiegel: Bei Filmartikeln wird allermeistens aus einer Kritik eine Stelle direkt zitiert. Die Auswahl dieser Stelle kann recht willkürlich sein, und in den meisten Kritiken findet man wertende Aussagen über mehrere Textstellen verstreut. In der (angenäherten) Zusammenfassung der Kritiken zu einem Gesamturteil finden auch die sonst unter den Tisch fallenden wertenden Aussagen Eingang. Einer selektiven oder suggestiven Zusammenstellung des Inhaltes solcher ursprünglicher Quellen wird damit entgegengewirkt. Folgt man deiner Auslegung des TF-Regelwerks, dann darf man in Artikeln über Filme, literarische Werke oder Kunst überhaupt keine bewertenden Aussagen, sei es aus Kritiken, sei aus Büchern über Künstler, in WP-Artikeln mehr verwenden. Nun, ich habe mit dem Kritikenspiegel in vollem Bewusstsein ein Minenfeld betreten und darauf Neues ausprobiert. Die Wiedergabe von Filmkritiken werde ich am kommenden Film&TV-Redaktionstreffen thematisieren. – Filoump 19:54, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hi Filoump, ich sehe, Du bist Dir über in Bezug auf die Methode der Kritikbewertung nicht ganz sicher und willst das mit Deinen Kollegen aus der Redaktion besprechen. Ich komme von Thema Geschichte und Politikwissenschaft, wir sind recht streng. Was sich nicht in verlässlichen Büchern findet und dort nicht bereits geordnet ist, wird durch WP-Autoren nicht eigenhändig bewertet. Mein Vorschlag an Euch von der Redaktion: Wertende Aussagen aus der Literatur dürfen und sollen verwendet werden, wenn zugleich ihre Bedeutung in der Gesamtdiskussion zum jeweiligen Kunstwerk (Mehrheitsmeinung, Mindermeinung, aktuelle Meinung, neuer Ansatz …) deutlich ist. Das Problem ist, dass massenkulturelle Phänomene von deutscher Wissenschaft nicht so gern untersucht werden wie die „ernste“ Kultur. Der angloamerikanische Wissenschaftsraum ist uns mit seinen Cultural Studies weit voraus … --Atomiccocktail 08:16, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich bin mir sicher, was meinen Ansatz betrifft, es wird sich noch zeigen, ob ich andere überzeugen kann. Um einzelne Kritiken im Gesamtfeld einzuordnen, muss dieses Feld erst mal ausgemessen oder ungefähr umrissen vorliegen. Mir ist keine Quelle bekannt, die deutschsprachige Filmkritiken entsprechend auswertet (für US-Kritiken gibt es metacrtic.com) und die man zitieren könnte. Ich vermute, die strikte Übertragung der Prinzipien aus Geschichte/Politologie auf Filme würde eintragendes Element unserer Artikel weitgehend hinwegfegen - das wäre ruinös. Einige Einstufungen stammen aber insofern aus der Kritik selbst, als sie Sternchenskalen (epd Film, tw. NZZ) oder Hoch-/Quer-/Tief-Daumen (Cinema) anwenden. – Filoump 18:30, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

keine Auszeichnung Ich erkenne die Bemühungen des Autors, den Film und seine Rezension darzustellen, ausdrücklich an. Vllt. wäre da ein unpolitischerer Film aber die bessere Idee gewesen. An mehreren Stellen fehlen Einzelnachweise. Die Auswahl der Kritiken ist das nächste Problem. Natürlich will man gerne den "üblichen" politischen Linien der Zeitungen und Zeitschriften folgen, aber spätestens bei der Auslands-Rezension wird das nicht mehr durchgehalten. Atomiccocktail hat recht, wenn er ein Übermaß an TF beklagt. Fleißige Arbeit, aber allzu subjektiv. Gruß, Frisia Orientalis 01:52, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Bei den Auslandsstimmen habe ich zufällig ein paar rausgepickt – ich kann nicht die ganze Welt stemmen. An welchen Stellen denn fehlen Einzelnachweise? – Filoump 19:40, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent Ein sehr detaillierter und gut geschriebener Artikel.--Stegosaurus Rex 09:45, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent Ich verstehe Frisias Standpunkt. Mir allerdings sind es stellenweise fast zu viele Einzelnachweise, die dem normalen Leser eher wenig bringen und sich auch durch Auskommentierung hätten ersetzen lassen. Aber in der Hinsicht hat jeder sein eigenes System, dass der Artikel mangelhaft belegt ist, wäre ein absurder Vorwurf. Was mich stört sind die Objektivierungen gewisser Aussagen, etwa dass den historischen Protagonisten eine modische Exzentrizität unterstellt wird (da ist der Schikeria-Uli und sein Spezl Eichinger bestimmt die Experten dafür). An diesen Stellen hätte ich mir etwas mehr Distanz bei der Formulierung gewünscht. Der Kritikenspiegel ist natürlich sehr ausführlich und macht den gefühlten Großteil des Artikels aus. Das ist aber im Kontext zu sehen, Die Sünderin ist ja auch nicht wegen kinematographischer Wundertaten im kollektiven Gedächtnis geblieben. Die Konkret-Kritik würde ich persönlich zwar zu den anderen stellen (SPD/Grüne-Mitglieder werden ja auch nicht erwähnt, obwohl Ströbele und Schily da gearbeitet haben), insgesamt wird aber sehr deutlich gezeigt, wo die Bedeutung dieses Films liegt, nämlich in seiner Rezeption.-- Alt Wünsch dir was! 15:09, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Mit Gewinn habe ich diesen Artikel gelesen. Obschon ich zustimme, dass die "Bedeutung" des Films in der Hauptsache aus der rezeptiven Nachwirkung, aus dem angestoßenen Diskurs entsteht (Edel ist IMHO "nur" ein solider Handwerker und Eichingers verlängerter Arm), so ist mir dennoch der (politische) Rezeptions-Anteil des Artikels einen Tick zu übergewichtig und zu wenig akzentuiert, während mir einige Aspekte zu kurz kommen (z.B. BMK in seiner Wirkung als Ensemblefilm oder der Subtext der Verknüfung von Machtausübung, Sexualität und Gewalt, den der Film anreisst). Einige eher flapsige Formulierungen (manches bunte Originalkostüm verbannt u..ä.) wünschte ich mir versachlicht (oder als konkretes Zitat gekennzeichnet). Inshesamt für mich Lesenswert. --DieAlraune 16:45, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ohne die "flapsig" gescholtenen Formulierungen wäre mancher Artikel zu farblos und mMn schlechter. Ist aber natürlich Geschmackssache. Dass eine formale Analyse und die von dir erwähnten Themen noch Raum verdient hätten, sehe ich auch, ist aber bei der heutigen Quellenlage nicht zu ändern. Ich halte die Augen offen, und wenn dazu etwas auftaucht, werde ich es einbauen und den Kritikteil, der jetzt noch dieses Manko ein Stück weit ausgleichen soll, zurückschrauben. Deine Bewertung kann ich verstehen. – Filoump 19:40, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent - Sehr detailliert und sprachlich gut geschrieben. --Askalan Sprich dich ruhig aus! 16:46, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Abwartend Ich konnte den Reviewprozess wie auch bei den anderen leider nicht verfolgen und nur kurz daran teilnehmen, das nur mal vorab als Entschuldigung, dass ich immer erst bei laufenden Kandidaturen einige Dinge anspreche, obwohl sie mich schon vorher gestört haben.

  • Dem Einleitungsabschnitt merkt man an, dass viel an ihm herumoperiert wurde. Dabei sind nun Unglücke wie Eine der teuersten deutschsprachigen Produktionen, ist der Film von der ARD kofinanziert und wurde ein Jahr nach der Kinopremiere als Fernsehzweiteiler gesendet herausgekommen. Die verschiedenen Informationen sind recht willkürlich aneinander geflickt, der letzte Satz zu den Besuchszahlen gehört zB thematisch weiter nach oben, die beiden Sätze über die Rollen gehören auch zusammen.
  • Der Abschnitt Ereignisse gefällt mir in Länge und Qualität, der Abschnitt "Faktentreue" hat mich überrascht, weil er so kurz ist. Wenn man bedenkt, wieviele Klagen und Bedenken real existierender Personen geäußert und angestrengt wurden, die in diesem Abschnitt nicht einmal erwähnt werden, stattdessen aber von "Schamhaarperücken" die Rede ist, scheint mir das schlecht gewichtet zu sein. Da sollte man evtl die Stellungnahmen der Betroffenen, die teilweise weiter unten zu finden sind, hochziehen.
  • Der Abschnitt Entstehung ist der wohl problematischste, weil er fast komplett aus "making of"-Statements der Beteiligten zusammengeschustert ist und daher Produktions-POV verbreitet wird. An manchen Stellen sind allzu distanzlos Formulierungen und Thesen übernommen worden. "Eichingers Motive" beispielsweise können so nicht stehenbleiben. Eichinger sieht sich sicher gerne als persönlich Betroffener und als großer Chronist und Erklärer der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts; viele sehen das wohl anders. Deshalb muss man diese Selbstdarstellung klar als solche kennzeichnen und/oder darstellen, um welche Motive es sich noch gehandelt haben könnte (Geschichte als Publikumsmagnet, wenn die Fortsetzungen von Fantastic Four und Resident Evil keiner mehr sehen will usw).
  • Der Abschnitt über die Techniken hat ähnliche Probleme. Die Macher erklären ihren eigenen Film. Vor diesem Hintergrund ist das einzige Zitat aus einer (österreichischen) Filmzeitschrift, der "Zugang zur Geschichte" sei "ziemlich einzigartig" besonders unglücklich, abgesehen davon, dass es schlicht falsch ist. Der Interpretationsabschnitt ist deshalb mangelhaft. Gibts da wirklich noch keine Sekundärliteratur?
  • Der Abschnitt Kritiken ist mir zu lang. Die Aufteilung in verschiedene Teilaspekte der Rezensionen finde ich unnötig, ja sogar irreführend und verzerrend, außer die jeweilige zitierte Rezension war selbst so aufgebaut, wovon aber nicht auszugehen ist. Ich stimme außerdem Atomiccocktail zu, es leuchtet nicht ein, warum "konkret" hier ein eigener Absatz zugestanden wird, es gibt ja auch keinen eigenen Absatz für die Bild-Zeitung oder Springerpresse im Allgemeinen. Und diese Zeitung bzw der Verlag spielt ja nun auch eine Rolle im Film.

Fazit: Viel Arbeit, aber wenig kritische Distanz, und wenig Fachquellen.--bennsenson 12:43, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Quellenlage ist so: Feuilletonistische Kritiken, sehr ausführliche Hintergrundberichte in der Presse, ein offizielles Buch zum Film, DVD-Audiokommentar. Ich habe mich für folgenden Artikelaufbau entschieden: Erst die Absichtserklärungen der Macher, dann als Gegenüberstellung, was die Kritiker davon halten. War womöglich ein Fehler, so viel Arbeit zu stecken in ein Lemma mit dieser Quellenlage. Was allerdings die "Entstehung" betrifft, bestehen diese Abschnitte in Filmartikeln fast immer aus Beteiligten als Quellen. Ich werde das im Text noch klarer hervorheben. – Filoump 19:54, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe den Artikel jetzt stark überarbeitet, siehe Info unten. Auch die Einleitung ist verbessert. Konkret und Bild sind nun in einem "Gruselkabinett" gegenübergestellt. Von den Stellungnahmen betroffener Personen habe ich aber keine in die "Faktentreue" verschoben, weil es ja eher persönliche Aussagen sind. – Filoump 18:11, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke erstmal für die Reaktion, vieles ist geändert. Ich bin jedoch immernoch nicht vollends vom Artikel überzeugt (siehe Entstehung und Techniken), was aber wohl wirklich an der Quellenlage liegt, auch wenn ich noch keine Zeit hatte, das selbst intensiv zu prüfen. Sollte ich im Laufe der Kandidatur nicht dazu kommen und beim erneuten Durchlesen keine weiteren relevanten Schwächen entdecken, werde ich wohl lesenswert stimmen.--bennsenson 11:06, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Abwartend Trotz allem Respekt vor der Mühe, die mit dem Zusammentragen einer beeindruckenden Materialsammlung verbunden war, bin ich mit den Schwerpunktsetzungen dieses Artikel noch nicht so recht glücklich. Die Reaktionen bei Kritik und Publikum haben ja auch und gerade gezeigt, dass das Phänomen RAF über den Film hinaus immer noch die Gemüter bewegt. Deshalb sollte aus meiner Sicht im Artikel noch deutlicher herausgearbeitet werden, dass sich die Rezeption in vielen Fällen nicht nur mit dem Film, sondern auch mit der RAF und der Erinnerung an die RAF (siehe u.a. den Schirrmacher-Artikel) beschäftigt hat und es vielleicht sogar ansatzweise zu einem neuen RAF-Diskurs gekommen ist. Für das Verständnis des Films ist es aus meiner Sicht hingegen unerheblich bis überflüssig, wie sich einzelne Schauspieler mit ihren Rollen auseinandergesetzt haben und was Eichinger und Edel nach ihren eigenen Worten bewogen hat, diesen Film zu machen. --Gentile 13:37, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Siehe Info betreffend Überarbeitung unten. Die Meinungen bzgl. RAF-Debatte sollten jetzt etwas schärfer konturiert sein. – Filoump 18:11, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Lesenswert Ich fand diese filmische Umsetzung eher dröge und belanglos. Der Artikel ist aber solide und bietet einen gelungenen Rundumblick. An einigen Stellen hapert es mit der Formulierung und in einigen Abschnitten wie der Entstehung wünschte ich mir etwas mehr Tiefgang. --Minima Moralia 13:54, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Lemmata von Filmwerken in der de:WP richten sich nach dem Lexikon des Internationalen Films, das hier den Film verzeichnet. Genau so in der IMDb. Das Deppenleerzeichen, das ich auch nicht mag, hat der Verleih verbrochen. – Filoump 22:32, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

 Info: Ich habe den Entstehungs-, Form- und Kritikteil stark umgebaut. Vorher waren Entstehung und Form ein Block, der die Konzepte und Erläuterungen der Macher wiedergab, und der Kritikteil gewissermassen die Antwort darauf. Neu beziehen sich die Äußerungen der Macher jeweils nur auf einen kleinen Teilaspekt, ebenso die darauf folgenden Urteile der Kritik. – Filoump 18:11, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Neutral mit starker Tendenz zur Nicht-Auszeichnung. Auch einige Hinweise auf erhebliche (und daraufhin behobene) Schwächen in dem Abschnitt Ereignisse im Review haben nicht zu einer tieferen Auseinandersetzung mit diesem Abschnitt geführt. Dieser ist noch immer stark überarbeitungsbedürftig.
Die Motivlagen, die der Film den Guerillas, den Strafverfolgungsbehörden und der Politik zuordnet und anhand von Konfliktlinien darstellt, werden in der Darstellung des Films im Artikel weitgehend ignoriert. Sieht man nach Lektüre des Artikels den Film (was ich nun getan habe) und vergleicht, dann ist man richtig erstaunt, was da noch alles zum Vorschein kommt.
Die „Ereignisse“ werden im Artikel zwar dargestellt, aber sie sind ziel- und inhaltslos, geschehen scheinbar wie vom Himmel gefallen, ohne Grund, Bestimmung, Erklärung, Diskurs oder Motiv. Der Film geht aber tatsächlich einen entscheidenden Schritt weiter. Das Verlesen von Dokumenten, Anschlagserklärungen, Erklärungen in Briefen und Kassibern aus dem Off, Spielszenen (z.B. Gudrun Ensslin und Bernward Vesper im Konflikt mit Ensslins Vater), Sequenzen, in denen dialogisiert wird oder Erkärungen abgegeben werden, sollen von Seiten der Filmmacher helfen, die komplexen Zusammenhänge zu durchdringen.
Ob das gelingt, ist eine andere Frage. Ebenfalls, was von diesen Erklärungsmustern und den angebotenen Inhalten und Kontexten zu halten ist. Tatsächlich kommt aber diese Ebene bei der Darstellung des Films im Artikel überhaupt nicht vor.
Der Artikel beschränkt sich aufzählend und aneinanderreihend auf die vordergründige Erscheinungsebene der Ereignisse, obwohl der Film (schon vor dem Einsetzen der Interpretation) ganz anderes transportiert. Beispiele: Es wird nicht vermittelt, daß sich zwischen 1972 und 1977 (immerhin spielzeitlich fast die Hälfte des Films) die Auseinandersetzung zwischen RAF und Staat auf die Thematik der Haftbedingungen und auf Befreiungsversuche reduziert hat. Die differierenden Sichtweisen zwischen Politik/Innenministerium und Herold (z.B. ab etwa 1:22:00 Kinofassung) tauchen nicht auf. Die Beschreibung Ulrike Meinhofs über ihre Erfahrung der Isolationshaft (1:24:00 Kinofassung), letztlich im Film dargestellt als Motiv für den darauf dargestellten Hungerstreik (1:25:00 Kinofassung) taucht nicht auf. Im Off werden Teile der Hungerstreikerklärung verlesen. Davon erfahren wir nichts. In Verbindung damit ist auch die als brutaler Akt dargestellte Zwangsernährung von Holger Meins nicht in den „Ereignissen“ angekommen. Das Verhalten der Gefängnisbeamten gegenüber dem Anwalt von Holger Meins, der vergeblich fordert, einen Arzt für seinen sterbenden Mandanten zu holen (1:25:30-1:28:30 Kinofassung, auch hier wird im Off noch aus einem Brief von Holger Meins zitiert.) Der Dissens um das Ausfliegen des schwerverletzten, später wie befürchtet sterbenden Siegfried Hausner, über die Darstellung eines Telefongesprächs von Herold vermittelt, in dem dieser das Vorgehen verurteilt, nicht etwa weil es ihm um das Menschenleben geht sondern weil die Gefahr besteht, so Märtyrer zu schaffen - das ist ein klassisches Beispiel für die Methode des Films, Widersprüche und unterschiedliche Sichtweisen offenzulegen (1:34:45-1:35:20 Kinofassung).
In einem Film ist in der Regel nichts zufällig. Die Filmemacher wollen damit etwas erfahrbar machen. Sie geben auf diesen Wegen über politische, militärische, moralische, psychologische, Motivlagen, unterschiedliche Sichtweisen und Konfliktebenen Auskunft, möglicherweise, weil diese in dieser Zeit in die Gesellschaft hinein gewirkt haben (Beispiel: Rasterfahndung). Der Leser der Wikipedia erfährt davon nichts.
Schon fast denunziatorisch ist der Satz: „Während des Prozesses versuchen die Häftlinge, den Ablauf zu boykottieren, indem sie sich fortwährend als verhandlungsunfähig darstellen, den Richter beleidigen und damit den Prozess stören.“ Abgesehen davon, daß bis zum ersten Stammheim-Prozeß bereits etwa 35 Prozesse gegen RAF-Mitglieder und Unterstützer stattgefunden haben, man also allein deshalb schon etwas präziser sein sollte, ist nirgendwo in der filmischen Darstellung die (mit viel AGF) sehr freie Interpretation der Beschreibung im Artikel zu belegen.
Die Darstellung des ersten Stammheim-Prozesses beginnt ab 1:35:30 Kinofassung mit dem ersten Prozesstag. Andreas Baader lehnt seine Pflichtverteidiger ab und beschwert sich erfolglos, weil jemand „Kopf ab“ neben sein Mikrofon geschrieben hat. Ulrike Meinhof erklärt sich für verhandlungsunfähig, begründet mit den Haftbedingungen. Ihr Antrag auf Untersuchung der Angeklagten durch unabhängige Ärzte von außen wird abgelehnt. Andreas Baader wird bei seiner Beschreibung der Isolationsbedingungen vom Vorsitzenden Prinzing das Wort entzogen.
1:36:38-1:38:14 Kinofassung stellt in zwei Szenen eine teils labile psychische Verfassung der Gefangenen, konkret einen eskalierenden Konflikt zwischen Gudrun Ensslin und Ulrike Meinhof dar und zielt auf Andreas Baaders Satz: „Wir müssen hier raus“. Ob damit die als Folge der Haftbedingungen auftretenden Probleme dargestellt werden sollen oder die Szenen der argumentativen Vorbereitung des als Suizid dargestellten Todes von Ulrike Meinhof dienen oder beides, bleibt hier Interpretationssache. Zieht man Austs Buch zu Rate, wäre die Antwort: oder beides, wobei Aust im seinem Buch bei Ulrike Meinhof sich nicht auf Freitod festlegt sondern lediglich die Umstände und Widersprüche darstellt.
Ab 1:38:15-1:40:10 wird dargestellt, wie am 39. Prozesstag die Angeklagten sich mittels Beleidigungen vom Prozeß ausschließen lassen. Ensslin begründet das damit, daß sich die Angeklagten als „nicht verteidigungsfähig“ betrachten. Es geht also noch immer, nach mittlerweile 38 Verhandlungstagen, um den Konflikt des ersten Verhandlungstages, um die Verhandlungsfähigkeit und die Forderung nach einer unabhängigen medizinischen Untersuchung. Gleichzeitig wird die Unfähigkeit des Vorsitzenden deutlich, mit dieser Situation umzugehen („Ich habe vernommen, Sie haben mich eine alte Sau genannt. Hab ich das richtig gehört oder täusche ich mich? (erregt) Nein, ich möchte das hier festgestellt haben.“).
Der Satz: „Während des Prozesses versuchen die Häftlinge, den Ablauf zu boykottieren, indem sie sich fortwährend als verhandlungsunfähig darstellen, den Richter beleidigen und damit den Prozess stören.“ öffnet den Raum für eine Interpretation, das sei alles gespielt, taktisch, nicht ernst gemeint und nicht ernst zu nehmen. Diese Interpretation ist, vor allem in der entsprechenden Presse und den popuären journalistischen Arbeiten, nicht neu. In der wissenschaftlichen Literatur ist man da wesentlich zurückhaltender und differenzierter. Festzustellen ist aber doch, daß gerade Aust und Eichinger eben nicht so weit gehen wie der Wikipedia-Autor, der da seinen Vorurteilen freien Lauf läßt.
Filoump hatte während des Reviews geschrieben: „Die Handlungszusammenfassung stammt weitgehend von Vorautoren, und ich habe mir erlaubt, mich auf die Richtigkeit des vorbestehenden Textes zu verlassen.“ Dies ist für mich nach Sichtung des Films sachlich nicht haltbar und bei der Entwicklungsgeschichte des Artikels, in den viel Ahnungslosigkeit eingeflossen ist, die erst mühsam wieder herausgefiltert werden mußte, auch ein zu dünnes Eis.
Schon in der Sesamstraße heißt es: „Wieso, weshalb, warum?“ Aust und Eichinger haben das, wie gut oder schlecht auch immer, beherzigt. Wenn wir den Film beschreiben, dürfen wir uns nicht auf die Handlung beschränken. Der Film transportiert erklärend auch einen Teil der Motive, Ursachen, Gründe und Zusammenhänge, ohne uns bereits auf das Feld der Interpretation zu zwingen. Der Film trifft auch Aussagen. --84.191.63.52 19:40, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Methodischer Hinweis: Die IP, unschwer Benutzer Krakatau, der von „seinem“ Thema nicht lassen kann, fordert in langen, wie immer undeutlich-gewundenden Sätzen Theoriefindung von den Artikelschreibern ein. Angeblich mache der Film/machen die Filmemacher dies und das.
Dazu ist festzuhalten: Solange seine Hinweise durch nichts in der Literatur zum Film gedeckt sind, haben sie außen vor zu bleiben. Sonst würde jeder seine Wahrnehmung in unseren Artikeln zum Nabel der Welt machen können. Das ist jedoch nicht gestattet. --Atomiccocktail 22:48, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Bullshit. John Wayne betrunken im Saloon, Stimme im Off: „Von Tag zu Tag wurde es ihm langweiliger und er begann, sich nach El Paso zurückzusehnen“. Schnitt. Wayne reitet aus der Stadt. Schnitt. Er geht in El Paso in den Saloon. Und jetzt kommt die Theoriefindung in der inhaltlichen Zusammenfassung des Films: Weil es ihm zunehmend langweilig wurde, kehrte er zurück nach El Paso.
Es gibt Schlüsse, die gezogen werden, aber Teil des Erkennens und Verstehens des Filminhaltes sind und dennoch ist es keine TF. Und um nichts anderes geht es. Diese Ebenen werden im Artikel konsequent nicht dargestellt, obwohl (zum Beispiel) die Methode der Off-Einspielungen deutlich erkennbar als Teil des Filmkonzepts das Werk durchzieht (methodischer Hinweis).
Der Film-Holger Meins ist im Hungerstreik. Im Off wird die Hungerstreikerklärung zitiert. Der Inhalt der Erklärung ist der Grund, den der Film anführt, warum der Film-Holger Meins im Film hungert. Im Film wird er ausgesprochen, hier wird er verschwiegen.
Was ist daran für einen Diplompolitologen so kompliziert? Kasperletheater. Das hat Filoump nicht verdient. --84.191.45.2 03:31, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Diplompolitologe klagt nur das Einhalten des Regelwerks ein. Mehr nicht. Aber auch nicht weniger. Diese Enzyklopädie verdient das. --Atomiccocktail 08:52, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Republik ist in Gefahr? Lächerlich. Wenn Du Formulierungen wie „schon vor dem Einsetzen der Interpretation“ und „ohne uns bereits auf das Feld der Interpretation zu zwingen“ in Deiner haltlosen Unterstellung unterschlägst, nützt es wohl nichts, darauf hinzuweisen, daß Lesen hilft. Solche Trollereien bringen den Artikel nicht weiter. Für mich daher EOD. --84.191.45.2 12:12, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Von Republik redet keiner. Jedenfalls nicht ich. Ich spreche vom Regelwerk, das hier hinterlegt ist. Es verbietet, eigene Interpretationen von Kunstwerken in die Artikel zu drücken. Nebenbei: Die gewünschte Interpretationslinie ödet sowieso an: „Guerillas“ – wer soll das denn gewesen sein? Die selbstverliebten Spinner und Schusswaffen-Narren von der RAF? Wer’s glaubt. --Atomiccocktail 20:37, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Deutscher Spielfilm (2006) mit Millionenpublikum. Mit seinem Langfilmdebüt gelang dem Filmregisseur Florian Henckel von Donnersmarck ein weltweiter Besuchererfolg. Ulrich Mühe spielt einen Stasi-Mann, der einen Schriftsteller (gespielt von Sebastian Koch) observieren muss.

Der Artikel tauchte letzten August in der Durchsicht auf, wo ich mich bereit erklärt habe, ihn auf einen brauchbaren Stand zu bringen. Das Lemma hat sich als weit ergiebiger erwiesen, als zunächst vermutet. Als Hauptautor stimmneutral. – Filoump 17:01, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Exzellent Habe den Film gesehen, bin jedoch kein Cineast. Durch den Artikel fühle ich mich bestens informiert, er zeigt auch Zusammenhänge auf, die über den eigentlichen Film hinausgehen. Der Artikel wurde offenbar durch den Antragsteller enorm ausgebaut und verbessert. Danke für diese Leistung! Gruss --Toni am See 18:12, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend: Zahlreiche Kritiker hoben hervor, dass mit Das Leben der Anderen nun ein Spielfilm erscheine, der sich mit der DDR auf ernste Weise auseinandersetze.[20][23][1][19][21][24][25][18] - wer bis zu acht (!!!!) Fußnoten für eine Aussage angibt, versaut einen Text zur Unlesbarkeit. Und das ist nicht der einzige Ort. Man kann übrigens auch mehrere Links oder Literaturangaben in eine Fußnote packen. Zudem empfinde ich Listen mit Auszeichnungen als einer Enzyklopädie unwürdig, enzyklopädisch ist an solchen Stellen schlichtweg Fließtext, in dem das dann auch eingeordnet werden kann. Und an diversen Stellen halte ich vieles für Überinterpretiert. Marcus Cyron 18:49, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu den Fußnoten: Die sichtbare Anzahl der Noten teilt dem Leser ja durchaus etwas mit, ich betrachte die Noten als Signale wie Ausrufe- oder Fragezeichen. Jetzt habe ich den Text an die Regel angepasst, bis zu drei Noten stehen zu lassen und darüber zusammenzufassen.
Für die Darstellung der üppig angefallenen Auszeichnungen halte ich die Listenform (die nicht zufällig dort steht, wo die Prosa aufhört, so dass sie den Haupttext nicht unterbricht) für optimal. Als Fließtext wäre der Abschnitt unnötig aufgeblasen.
Selbst interpretiert habe ich nichts, nur die Argumente der Debatte wiedergegeben. Ich werte nicht, ob die Leute da über- oder unter- oder fehlinterpretieren. – Filoump 20:27, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also, hier kann ich Marcus' Argumenten nicht recht folgen. Im Gegenteil scheint mir ausgezeichnet dargestellt zu sein, wer hier alles interpretiert und was dabei herauskam. Persönlich finde ich gerade diesen Teil sehr lesenswert. Zum Formaltrallala mit den Einzelnachweisen nur soviel, dass ich es zwar für völlig überzogen halte, was wir in dieser Hinsicht mittlerweile für „normal“ halten, aber innerhalb dieses Denkmusters ist das m.E. schon konsequent und richtig durchgezogen. Schön ist es nicht, viel Sinn stiftet es auch nicht (mehr), aber bitte. --Rainer Lewalter 20:51, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent, muss man das wirklich noch begründen: ein Artikel, der dem Film würdig ist, nicht einfach nur nach Schema-f geschrieben, sondern man merkt, dass sich jemand wirklich damit beschäftigt hat und versucht allen Facetten gerecht zu werden (was auch gelungen ist). Respekt! --Amygdala77 18:51, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • der Artikel gefällt mir im Großen und Ganzen; eine Frage zu der Selbstmordstatistik, die ja einen wichtigen Aspekt im Film darstellt: Stimmt es wirklich, dass die DDR 1977 aufhörte Selbstmorde zu zählen? (vgl.: [26]) Des weiteren hat das Gebiet, der DDR auch schon vor der Gründung der DDR eine hohe Selbtsmordrate gehabt. Gehen darauf Kritiker des Filmes ein? Gruss -- Udimu 21:11, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, das stimmt so nicht. Die Zahlen wurden nicht mehr im statistischen Jahrbuch der DDR veröffentlicht, weil die Zahlen zu unangenehm waren. Aber damit sind sie eben auch nicht mehr fassbar. Marcus Cyron 23:18, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Richtig, genau so schildern es aber auch der Film und, dem folgend, der Artikel. An dieser Stelle sehe ich nichts, was ergänzt oder geändert werden müsste.-- Rainer Lewalter 23:33, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ich fand es im Artikel nicht so eindeutig (und es gibt einen Link zu dem Filmblatt, wo ich auch nicht auf dem ersten Blick unterscheiden kann, was Film, was Realität ist). Gruss -- Udimu 08:01, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent Ein sehr detaillierter und gut geschriebener Artikel.--Stegosaurus Rex 09:45, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Exzellent Man kann sicher darüber streiten, ob ein Filmartikel unbedingt mit Bildern illustriert werden muss, die „lediglich“ aus dem historischen Kontext stammen. Das ändert aber nichts am sehr guten Gesamteindruck. Insbesondere die Rezeption wird in für einer für Filmartikel vorbildlichen Weise dargestellt. Sehr gelungen finde ich auch, dass der Versuchung widerstanden worden ist, der Auseinandersetzung mit der geschichtlichen Faktentreue ein noch größeres Gewicht zu geben. --Gentile 14:16, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Nichts ist schwerer, als einen sehr guten Artikel über einen rel. aktuellen Film zu schreiben. Da der Nachweisrückgriff aufgrund der Aktualität nur auf Zeitschriften, Zeitungsartikel, Audikommentare etc. erfolgen kann, ist die Autorenleistung bezügl. Auswahl, Strukturierung, Kompilation usw. eine erhebliche. Hier ist das in Form, Inhalt und Stil mustergültig gelungen, der Artikel deshlab in meinen Augen Exzellent. --DieAlraune 14:39, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Abwartend Die Einleitung finde ich furchtbar. Die ersten zwei Sätze lesen sich wie aus einem Donnersmark-Artikel herauskopiert, es folgen gestelzte (thematische Motiv auf, dass Kunst Menschen zum Guten zu bekehren vermöge), unzulängliche (äußerten sich befriedigt darüber, dass endlich ein ernsthafter Spielfilm komme) und unenzyklopädische (Der Film wurde mit Auszeichnungen überhäuft) Formulierungen. Aus rein zeitlichen Gründen habe ich nicht jedes folgende Kapitel des Mammutartikels exakt durchgearbeitet (ich möchte an der Stelle ein wenig offtopic anmerken, dass ich es wenig gelungen finde, drei Filme zur gleichen Zeit kandidieren zu lassen, mehr dazu hier).

Dennoch in aller Kürze: Wie schon in der Einleitung finden sich einige unschöne Formulierungen, die vermutlich auf unterschiedliche Autoren zurückzuführen sind, weil sie sich stilistisch stark unterscheiden. Grundsätzlich sollte gelten, die Sprache klar und knapp zu halten. Versuche, sich mit extravaganten Formulierungen zu verwirklichen, gehen zu oft in die Hose. Damit meine ich nicht unbedingt den Hauptautor, der Artikel war vorher noch viel schlimmer. Vielleicht sollte man den Artikel diesbezüglich aber noch ein paarmal durchlesen und ausbessern.

Problematisch sind wie bei Bader-Meinhof Formulierungen und Aussagen aus Interviews, die einfach oder leicht abgewandelt übernommen wurden, etwa Der Regisseur führte das Team höflich, aber hartnäckig fordernd, [...]. Wie beim Bader-Meinhof-Film fällt auf, dass der Kritikabschnitt unnötig verzettelt und in zuviele verschiedene Rezeptionsebenen unterteilt. Zudem ist der Abschnitt "Form und Ziel" mehr oder weniger nur eine Fortsetzung des Kritikabschnitts, das würde ich umstellen, derzeit wird er von den Abschnitten Einspielergebnis und Rechtsstreit abgeschnitten. Den Abschnitt "Themenkreise" finde ich abgesehen von seinem komischen Namen gößtenteils gelungen, ebenso die Handlung.--bennsenson 14:58, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Zur Einleitung: Die schreibe ich jeweils zuletzt, und habe diese bei DLdA eher lustlos abgehakt. Ich werde das nächste Mal mehr Sorgfalt für diese "Visitenkarte" verwenden, und habe sie bei DLdA jetzt angepasst.
Beim Satz "Der Regisseur führte das Team höflich, aber hartnäckig fordernd" irrst du dich. Ich habe aus dem Interview keine Formulierung übernommen. Kochs Originalaussagen lauten: "Meine einzigen Bedenken vor dem Dreh, Florian könnte zu höflich sein, [...] haben sich schnell zerstreut. Mir ist sogar klargeworden, dass Florians Freundlichkeit (Ulli Mühe nennt es »unerbittliche Freundlichkeit«) oft eher Höflichkeit ist - das Wahren einer Form -, die man nur im ersten Moment für Freundlichkeit hält. Denn egal [...welche Schwierigkeiten auftreten...], Florian geht erst zur nächsten Einstellung über, wenn er das gesehen hat, was er sehen wollte. Und Vorschläge, die ihm nicht einleuchten, hört er sich höflich lächelnd an, um sie dann komplett zu ignorieren." Und: "Aber Florian hat die Leute schon extrem gefordert, mit frühem Drehbeginn, kurzen Mittagspausen und langen Überstunden." Ich habe also die Kernaussage zusammengefasst.
Zu den Kritiken: Der Abschnitt ist in zwei (künstlerische Aspekte und DDR/Stasi-Thema) Unterabschitte unterteilt, was ich als Dienst am Leser ansehe, weil es die Kritik übersichtlicher wiedergibt. Den Auslandsteil separat darzustellen ist üblich.
Den Abschnitt "Form und Stil" habe ich inzwischen verschoben, aber nicht wie vorgeschlagen, denn er ist keine "Fortsetzung des Kritikabschnitts", wie du glaubst.
Vorstellungen darüber, wie "enzyklopädische" Sprache auszusehen hat, gibt es so viele wie Benutzer. Wenn ich deine Vorstellung richtig verstehe, schießt du mMn über das Optimum hinaus und verlangst eine radikal staubtrockene Sprache, der jegliche Farbe ausgetrieben ist. Davon wirst du mich nicht überzeugen können. Wir schreiben hier keine amtlichen Bekanntmachungen oder Doktorarbeiten, sondern eine populäre Enzyklopädie. Die Sprache soll lebendig und angenehm zu lesen sein. Das "überhäuft" zum Beispiel finde ich eine gelungene Begriffswahl, denn der Film wurde wirklich mit Preisen überhäuft. Verglichen mit der Filmpublizistik wie Reclams Filmklassiker, und erst recht mit den Heyne-Büchern, haben wir bei Filmartikeln sowieso schon einen sehr nüchternen Sprachstil. Hinzu kommt, dass sich viele Autoren nicht gerne bis ins Kleinste vorschreiben lassen möchten, wie sie sich auszudrücken haben. – Filoump 00:33, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend: Danke für diesen Artikel. Vielleicht geht es noch ein bisschen schöner und vielleicht kann ich ein bisschen dazu beitragen:
    • Der erste Satz der Einleitung ist natürlich schon recht ungewöhnlich. Ohne die Lemmafettung würde man wohl fast eher erwarten, einen Artikel zu Donnersmarck zu lesen. Andererseits mal etwas Abwechslung, ein solcher Artikelanfang
    • Handlung: "Nicht zuletzt anhand eines roten Fingerabdruckes" würde ich weglassen, da das bei Unkenntnis des Films (auf Basis der hier geschilderten Handlung) nicht nachvollziehbar ist (und ich es auch nicht für wichtig halte, wichtig ist, dass er erkennt, dass er ihn gedeckt hatte). Unten (unter "Humanistisches Kunstverständnis" kommt es noch mal und ist auch dort mMn nur sehr schwer zu verstehen, obwohl mittlerweile die Umarmung nebenbei erwähnt wurde.
    • Gedreht wurde auf 35mm-Filmmaterial; die Ästhetik günstigerer digitaler Technik kam für die Macher nicht in Frage. Hier würde ich die Quelle genau anderstherum interpretieren, was die "Ästhetik" anbelangt. Überhaupt ist die Frage, ob man objektiv behaupten kann, zwischen digital und analog bestehe ein "ästhetischer" Unterschied, aber so genau kenne ich mich nicht aus.
    • Bei den Quellen hat Marcus an vlt. an manchen Stellen recht: Mitte März, mehr als eine Woche vor dem regulären Kinostart, lud Kulturstaatsminister Bernd Neumann die Bundestagsmitglieder zu einer Sondervorführung ein. braucht sicher keine 3 Quellen. Dort fiel es mir auf, ansonsten empfand ich die detaillierte Bequellung nicht als störend.
    • Zur Darstellung der DDR und der Stasi: Für meinen Geschmack wird hier etwas zu ausführlich auf die Rezeption von Good Bye, Lenin und Sonnenallee eingegangen, das könnte hier kürzer zusammengefasst werden. Irritierend finde ich, dass sogar ein Zitate hier wiedergegeben werden, die sich nur auf diese beiden Filme beziehen.
    • Dir Kritik aus Polen war für mich eine neue, sehr interessante Perspektive
    • Darstellung der Authentizität des Stasi Alltags: Mein persönlicher Eindruck war, dass der Film versuchte über die Details der Authentizität des Stasi Alltags nahezukommen, dass die Hauptgeschichte da so ihre Löcher hat, war sogar mir als Nicht-Insider klar. Deshalb könnte ich mir vorstellen, dass eine zunächst unreflektierte Aufzählung dieser Details vielleicht hilfreich wäre. ::Dann wären möglicherweise auch einige spätere Bezüge bei der Kritik für jemanden, der den Film nicht kennt, verständlicher. Mir fielen da ein:
      • Unterricht, inkl. Film eines Verhörs mit Aussage: Wer die Wahrheit sagt, wechselt seine Wortwahl...
      • Kantine (Honeckerwitz)
      • Briefe aufdampfen
      • Vortrag des Spezialisten zu Schreibmaschinentypen
--Cactus26 10:47, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zunächst vielen Dank für deine kleinen Ausbesserungen am Artikel, sie sind alle sehr gelungen, bis auf eine ("Die Entdeckung der Mikrofone veranlasst ihn" zu "Als daraufhin Dreyman die Mikrofone entdeckt, veranlasst das ihn"), wo die Leser bestimmt intelligent genug sind, die "schnellere", knappere Formulierung zu verstehen.
- Meine Absicht beim Einleitungssatz ist tatsächlich Abwechslung. Mehr als genug Filmartikel beginnen à la "Das Leben der Anderen ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahre 2006.", was manche irrtümlich als vorgeschriebene Regel betrachten. Wenn dir ein besserer als der jetztige Einleitungssatz einfällt, bin ich interessiert. Wobei FHvD schon die wichtigste Person bzgl. dieses Werks ist.
-Handlung - stimmt, erl.
- Ästhetik 35mm/ digital: Es gibt ganze Glaubenskriege wegen des Unterschieds und was besser ist. Die wiedergegebene Begründung ist auch Ausdruck einer traditionsorientierten Denke. Oder meintest du das mit der Ästhetik "andersrum", dass sie 35mm schöner finden als digital? Ja, so meinten sie es. Denn "Ästhetik" ist ein zunächst neutraler Eigenschaftsbegriff. Ist die Stelle missverständlich?
-Anzahl Fußnoten: Da ich oft "ref name"-Noten verwende, ist die Zusammenfassung zu Sammelnoten recht zeitraubend (und gern tu ich diese Arbeit auch nicht). In diesem Bereich sind v.a. die technischen Optionen, die Wikimedia bietet, noch zu dürftig/ ineffizient für mich als Autor, ich werde für die Bequellung auch noch bestraft. Immerhin erfüllt der Artikel jetzt die Begrenzung auf max. drei Fußnoten pro Stelle.
-Sonnenallee/ Good-Bye Lenin: Auf diese beiden Filme haben sich die Kritiker sehr stark bezogen, sie sind für die kritische Rezeption von DLdA zentral. Anhand ihrer definierten die Kritiker gerne, was DLdA nicht ist.
-Darstellung Stasi-Alltag: Filmartikel sollen ein Werk aus der Außenperspektive behandeln, also Wissen rund um den Film wiedergeben, und nicht in der Innenperspektive schwelgen (überlange Handlungsnacherzählungen und Figurenbeschreibungen sind verpönt). Details aufzählen liefe in diese Richtung... Die Authentizität des Unterrichts wurde übrigens angezweifelt wegen: Lümmelnde Schüler, sogar Schülerinnen.
Grüße – Filoump 19:42, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für Deine Antworten und Erläuterungen. Also:
  • Einleitung: Habe diese Absicht ja durchaus vermutet, finde ich schon ok.
  • Formulierung Mikrofonentdeckung: Ich glaube, dass die Stelle schon etwas schwierig ohne Kenntnis des Films nachzuvollziehen ist. Es wird (auch bei der jetzigen Formulierung und im Film) ja implizit unterstellt, dass Dreyman noch in derselben Wohnung wohnt bzw. Zugang zu dieser Wohnung hat, was ich nicht für selbstverständlich halte. So wollte ich die Stelle zumindest in eine andere Richtung etwas entschärfen und klarstellen, dass "Entdeckung" keineswegs im abstrakten Sinn gemeint ist. Aber Du kannst es auch wieder rückändern, in der urspr. Formulierung würde ich aber zumindest "ihn" durch "Dreyman" ersetzten.
  • Das mit der Ästhetik ist wirklich missverständlich (ich denke, ich verstehe es falsch), dort könntest Du vlt. noch eine Umformulierung versuchen
  • Das mit den Quellen finde ich schon in Ordnung, nur eben sind 3 Quellen für eine leicht verifizierbare (und nicht so wichtige) Aussage Overkill, aber es stört mich nicht wirklich
  • Ausführlichkeit der Rezeption von GbL und Sonnenallee: Es ist vlt. nicht so sehr die Ausführlichkeit, mich haben die Zitate aber tats. etwas irritiert, da ich nicht sofort wusste, auf welchen Film sie sich beziehen, vlt. habe ich unbewusst unterstellt, dass direkte Rede nur für das Hauptthema angemessen ist. Ist aber sicher subjektiv und alles andere als entscheidend
  • Authentizität des Stasi-Alltags über Details: Hier wundert mich, dass ein solcher Blickwinkel weder der Intention des Films zu entsprechen scheint, noch in der Rezeption zu finden ist. Für mich war insbesondere der Vortrag über die Schreibmaschinentypen beeindruckend (hier wurde ja sogar gesächselt , soweit ich mich erinnern kann).
Viele Punkte sind ja nicht mehr wirklich offen. Viele Grüße --Cactus26 08:15, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Habe den Mikrofon-Satz leicht angepasst. Bei der Ästhetik habe ich den Bezug gekehrt, sollte jetzt zu keinen Missverständnissen Anlass bieten. Die 3 Fußnoten sind jetzt eine Sammelnote. Eine detaillierte Darstellung des Stasi-Alltags müsste in der WP mMn eher in einem Artikel wie Ministerium für Staatssicherheit erfolgen. – Filoump 19:10, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für die Anpassungen. Ich habe mich vlt. missverständlich ausgedrückt. Mir geht es hier nicht um die Darstellung des Stasi-Alltags an sich, sondern darum, dass der Film mMn versuchte, über die die von mir erwähnten Details authentisch zu wirken, was die Stasi anbelangt. Hier wundert mich (s.o.), dass dieser Ansicht weder der Intention des Films zu entsprechen scheint, noch in der Rezeption zu finden ist.--Cactus26 09:24, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bislang bin ich auf keine Quelle gestoßen, die diese Frage vertieft behandelt hat. Die Beiträge (siehe Abschnitt "Aufbau und Vorgehen der Stasi") fokussierten vielmehr darauf, inwiefern der Film die Stasi nicht authentisch darstellt. Falls du eine andere Quelle kennst, lass es mich bitte wissen. – Filoump 09:53, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe mal ein gesucht und ein wenig den Eindruck gewonnen, dass sich die Rezeption tats. auf das fokussiert, was nicht authentisch war. Ich habe eigentlich nichts vorzeigbares, die Unterhose von Hempf bei der Vergewaltigungsszene im Auto wird von einem Ungarn als authentisch angesehen ([27]), hier wird ein wenig auf den Schreibmaschinen-Vortrag eingegangen und von Schülern die Verhörszenen als authentisch bewertet. Das scheint mir aber alles auch nicht sonderlich erwähnenswert, so lange es so etwas nicht gibt, kannst Du nichts ändern. Damit: Exzellent.--Cactus26 12:45, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Der Teil zur Ästhetik wirkt im Vergleich zu den übrigen Informationen recht knapp. Aber gerade die erläuternden Hintergrundinfos sind für jemanden ohne DDR-Vergangenheit sicher sehr hilfreich und sehr gut lesbar komprimiert. Toller Artikel Uwe G. ¿⇔? RM 15:48, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Literatur geht auf stilistische Aspekte nur wenig ein, was aber insofern für verschmerzbar halte, als der Regisseur mMn auf ziemlich konventionelle, sichere Mittel setzt, diese dann aber virtuos anwendet. – Filoump 19:03, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent. Was ich trotzdem vermisse: Wenn ich mich richtig erinnere, lief der Film damals (zumindest in Tübingen) zunächst nur 2, höchstens 3 Wochen, wurde dann aber nach dem Academy Award nochmal neu aufgelegt und lieg dann deutlich länger (und öfter). Falls das generell so war sollte das z.B. bei Einspielergebnis erwähnt werden. --Studmult 19:13, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das wäre sicher interessant. Kennst du Quellen, aus denen das hervorgeht? – Filoump 19:05, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Stadtaffe ist der Name des Debüt- und nach eigenen Angaben einzigen Studioalbums des Berliner Musikers Peter Fox, Mitglied der Dancehall-Band Seeed. Veröffentlicht wurde es am 26. September 2008 von der Plattenfirma Downbeat Records. Das Album ist geprägt durch einen ungewöhnlichen, auf Streichern und Perkussion basierenden Klang und Fox' Texte über sich und seine Heimatstadt.

Hier mal ein sehr aktuelles Lemma. Ich habe Stadtaffe am 18. Dezember 2009 begonnen und ab dem 4. Januar reviewen lassen. Die Quellenlage ist ziemlich ausgeschöpft, der Artikel sollte jetzt soweit fertig sein (Chartwochendatierungen werden noch ergänzt). --Brainchild 17:12, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Lesenswert. Für einen exzellenten Albenartikel müsste die Analyse der einzelnen Stücke noch etwas weiter gehen. Aber lesenswert ist der Artikel über dieses aktuelle Album auf jeden Fall. Ich finde es sehr erfreulich, dass sich bei einem Album, das erst so kurz auf dem Markt ist, bereits soviel an Material da ist, dass sich ein Artikel in diesem Umfang und von dieser Güte verfassen lässt. Etwas ungewöhnlich finde ich mehrere Kästen im Artikel; insbesondere die Titelliste würde ich doch für zentraler halten.--Engelbaet 18:00, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung - beginnt im ersten Satz mit einer Verrenkung (ist der Name des Debüt- und nach eigenen Angaben einzigen Studioalbums), zudem gleich in der Einleitung unbelegter POV (Das Album ist geprägt durch einen ungewöhnlichen, auf Streichern und Perkussion basierenden Klang). Zudem bitte die BKL-Links auflösen (Chor, Supporting Act). Die Weblinks erschließen sich mir nicht. Homepages als Links für Alben? Zudem offenbar fast überhaupt nichts gedrucktes verwendet. Zugegeben - das was zusammen gegoogelt wurde ist Streckenweise nicht schlecht. Aber es riecht auch alles immer nach Heldenverehrung. Marcus Cyron 18:04, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn du den Abschnitt mit den Rezensionen liest, wirst du doch merken, dass es sich bei dem Satz nicht um POV handelt; ich könnte aber natürlich auch das Wort „ungewöhnlichen“ rausschmeißen. Das kaum etwas gedrucktes verwendet wurde liegt natürlich daran, dass das Album grade mal eineinhalb Jahre alt ist, Bücher kann man damit ausschließen; dafür habe ich aber einige seriöse Zeitschriften verwendet. Die Weblinks dienen weiterführenden Informationen zum Album, die Homepages der beteiligten Künstler anzugeben ist doch nicht ungewöhnlich und selbst bei exzellenten Artikeln zu finden. --Brainchild 19:47, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Man könnte auch schreiben "ungewöhnlich für dieses Genre". Das ist ja nun mal Tatsache und kein POV. --Minima Moralia 11:08, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Lesenswert Ich hatte ja bereits im Review gesagt, dass ich den Artikel als gut erachte und hab meine Meinung nicht geändert. Auf der anderen Seite, das was Marcus Cyron als Heldenverehrung bezeichnet hat, meinte ich eben im Review. So ist das m.M.n. Ok, aber für die Exzellenz-Kanidatur müsstest du nochmal auf den Punkt eingehen. Gruß --Die Stämmefreek disk. 18:49, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie schon im Review gesagt, ich kann doch nicht schlecht über etwas schreiben, dass von der Presse in den Himmel gejubelt wurde. Vielleicht wird die Rezeption ja mit der Zeit etwas differenzierter ausfallen, momentan gebe ich aber lediglich den Konsens beinahe aller Kritiker wieder. Und da wo etwas negativ kritisiert wurde, habe ich das auch erwähnt: Der Text von Zucker, die Musik von Ich Steine, du Steine und die Oberflächlichkeit ein paar weniger Stücke. Ich kann die Kritik daher nicht ganz nachvollziehen. Gruß --Brainchild 19:47, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es geht nicht um die Kritiker, es geht ums Artikelklima. Zum Beispiel halte ich die Formulierung und war auch im eurpäischen Ausland (grob-Zitat) zum umfaßend, wenn nicht übertrieben. Österreich, schweiz, Belgien und die Niederlande könnte man lieber als [deutschsprachiges] Nachbarland in der Einleitung eingrenzen. --Die Stämmefreek disk. 18:09, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Handelte es sich nur um die Schweiz und Österreich hätte ich „im deutschsprachigen Ausland“ geschrieben, „in den Nachbarländern“ impliziert dagegen, dass das Album z.B. auch in Tschechien erfolgreich war, wo es wohl kaum ein Mensch kennt. Der Erfolg in Europa bezieht sich zudem auch auf die Auszeichnung, die Stadtaffe von der EU bekommen hat. Allein schon die sollte als Nachweis des tatsächlichen Erfolges reichen. --Brainchild 00:45, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das mit Tschechien ist ganz einfach zu lösen, indem du zum Beispiel schreibst: In einigen [deutschsprachigen] Nachbarländern war Stadtaffe... oder In einer Reihe von.... Europäsisches Ausland hingegen impliziert, das der Erfolg über großte Teile Europas sich verbreitete. Fakt ist aber, das in größeren Ländern wie Frankreich, dem vereinigten Königreich oder Italien Erfolg laut Artikel ausblieb. Das mit der EU-Auszeichnung erkenne ich als Argument an, allerdings ist das schwammig. Es ist vielleicht das erfolgreichste Debüt in Europa, wahrscheinlich aber nur weil es im deutschsprachigen raum so oft verkauft wurde. Das Debüt eines Briten zum Beispiel in einer Reihe von Europäischen Ländern in die Charts ein, wurde dafür aber in all diesen Ländern nicht so massiv oft verkauft wie Stadtaffe in dem deutschsprachigen Raum zusammengerechnet. Mann muss trennen zwischen Internationalem Erfolg in vielen Ländern und simplem Zusammenrechnen von verkaufszahlen mit anschließendem Vergleich. Wenn das von der Logik her schwer zu verstehen ist, kann ich es nochmal auf deiner Disku an einem Beispiel veranschaulichen. --Die Stämmefreek disk. 14:18, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, mir ist schon klar, wie du das meinst. --Brainchild 16:01, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Lesenswert Den Review hatte ich sehr aufmerksam verfolgt und ja auch schon gleich am Anfang meinen Sempf abgegeben. Für Lesenswert reicht mir der Artikel dicke. Für die Exzellenz sollte das Album (nicht der Artikel) ein wenig Patina ansetzen. Und dann findet sich sicherlich auch etwas - wie zu Recht von Marcus Cyron bemängelt - ein wenig mehr Gedrucktes von fachkundiger Seite, auf das man referenzieren kann. Tolle Arbeit jedenfalls! HAVELBAUDE schreib mir 19:43, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Auf jeden Fall Lesenswert, sehr guter Artikel, hat mir im Review schon gut gefallen!--Cirdan ± 21:36, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend Die ersten beiden Sätze sollten umformuliert werden, so könnte der Satzteil ..nach eigenen Angaben einzigen Studioalbums des Berliner Musikers Peter Fox vollkommen gestrichen werden, denn die Info steht, gekonnt formuliert, im Absatz weiter unten. (siehe: Aufgrund der unerwartet hohen Aufmerksamkeit....) Die Formulierung : Das Album ist geprägt... halte ich nicht für gut gelungen. Weiter stört mich das Übermaß an Einzelnachweisen, es muss nicht der Charterfolg jeder einzelnen Single mit Einzelnachweis nachgewiesen werden. Das kann man sicher auf die Hälfte schlanken, indem man einmal den Weblink angibt und dabei "Suchanfrage erforderlich" angibt. Was soll die kleine Box Veröffentlichte Instrumentals von Stadtaffe? Warum werden im Textzitat Absätze unterstrichen? Das Foto vom Kottbusser Tor halte ich für absolut überflüssig. ----Saginet55 22:13, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Lesenswert, nach den inzwischen erfolgten Änderungen, aber eben noch nicht exzellent. Es wird der Artikel bewertet und nicht das Album, b.z.w. sein Erfolg, auf dem der Artikel scheinbar basiert. Zudem erschließt sich mir nicht, warum der Autor meint, doppelt und dreifach belegen zu müssen, dass das Wasser nass ist. Grüße----Saginet55 11:10, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Einleitung ist jetzt umformuliert. --Brainchild 22:33, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Super gelöst. ----Saginet55 22:38, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Ich würde gegen deinen Punkt, weniger Quellen anzuführen, gerne Einspruch erheben. Das halte ich für völlig legitim. Die genutzten Quellen gehen ja zahlenmäßig nicht in die Hunderte… --Lipstar 22:36, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hey, hier geht es nicht um legitim, es stört einfach und ist künstlich aufgebauscht. Das ist doch nicht nötig, niemand zweifelt den Erfolg des Albums an.----Saginet55 22:38, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Erfolg anzweifeln? Das hat doch niemand. Die ungenaue Angabe, bei der man selber suchen muss, ist meiner Ansicht nach unnötig. Die Genauigkeit der Quellen bzw. die Menge der Quellen dem Autor vorzuwerfen, halte ich in der Kandidatur nicht für fair. --Lipstar 22:46, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich werfe hier niemandem irgendetwas vor. Du gehst von falschen Voraussetzungen aus. Da stehen unzählige Einzelnachweise auf genau dieselbe Österreichische, deutsche und schweizer Charttabelle, für jede Single einzeln. Das nervt den Leser. ----Saginet55 22:50, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Fließtext ist kein einziger Chartnachweis vorhanden. --Brainchild 23:09, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Du verstehst wirklich nicht, was ich meine?----Saginet55 23:13, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe verstanden, dass die Nachweise beim Lesen des Artikels nerven. Da sie aber nicht im Fließtext stehen, sondern in den Chartboxen, nervt dich das Lesen dieser Boxen? Es sind übrigens nicht „genau dieselben“ Websites. --Brainchild 23:32, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Liste von 58 Nachweisen ist unnötig. Genauer gesagt ist es ist eine Illusion, die Vortäuschung einer exzellenten Referenzierung, wenn du so willst.----Saginet55 09:36, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Kleiner Tipp am Rande zu austriancharts.at: Die in der Chartbox enthaltenen Infos (Eintritt, höchste Platzierung, Wochenzahl) zu Singles und Alben findet man dort auf der Diskografieseite unter "Peter Fox in der österreichischen Hitparade". So ist es auch bei hitparade.ch, dutchcharts.nl und ultrabop.be; zusammengefasst sind das 8 EN weniger. Und bei musicline.de gibt es eine Chartverfolgung Singles und eine Chartverfolgung Alben, das wären dann 2 EN weniger. Man muss ja nicht zwingend auf die grafische Aufbereitung verlinken, wenn auf den Übersichtsseiten alles das steht, was an Infos in den Chartboxen enthalten ist. Daneben ist es m.E. ausreichend, die Chartdaten für D, A und CH aufzuführen. Gruß, SiechFred 09:44, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das meine ich doch die ganze Zeit schon, auch bereits im Review, ich weiß nicht, warum sich der Autor so dagegen wehrt, diese Kleinigkeit zu verbessern? Grüße----Saginet55 12:35, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich erkenne den Sinn hinter dieser Beanstandung immer noch nicht (das heißt nicht dass ich ihn noch einmal erklärt haben will), aber Wikipedia ist schließlich eine Demokratie und die Kandidatur soll nicht daran scheitern, dass der Artikel zu viele Einzelnachweise aufweist. Der Link von Siechfred (Singles bei musicline) ist übrigens nicht vollständig. --Brainchild 15:02, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bisher geht es doch ganz demokratisch zu. Was hälst du von dieser Form einer Referenz für die Gold und Platinschallplatten:
[1]
  1. Peter Fox „Stadtaffe“ in der IFPI-Datenbank DE AT CH
  2. Die Charts würde ich einmal am Ende der Charttabelle für alle Länder verlinken und zwar lediglich das Album, für die Singles kann der Leser es mit zwei weiteren Mausklicks selbst nachprüfen. Es muß nicht hinter jedem Titel eine Zahl stehen und wir brauchen in dem Fall kein a, b und c in der Zusammenfassung. Schau dir als Beispiel mal den Artikel The Joshua Tree an, speziell die Einzelnachweise Nr. 21, 22 und 23. Grüßle----Saginet55 21:10, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Es sind doch alle im Artikel genannten Singles aufgeführt...?! Gruß, SiechFred 16:35, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Schwarz zu blau ist unvollständig aufgeführt. Gruß --Brainchild 17:14, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Ich möchte mich an dieser Stelle für die Beibehaltung der bisherigen Einzelnachweise aussprechen. Sie stören weder den Lesefluss noch das Layout und bieten im Gegenzug genaue Informationen "auf den ersten Klick". Der Leser sollte möglichst genau auf die Fundstelle in der Quelle gelangen und nicht noch selbst suchen oder weiterklicken müssen, wenn sich das (wie in diesem Fall) vermeiden lässt.--Cirdan ± 22:46, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Einzelnachweise dienen dem Nachweis und nicht der Benutzerfreundlichkeit. Wie gesagt, es zweifelt niemand die Charterfolge an. Ich habe auch keine Lust mehr darüber zu diskutieren. Dafür ist hier der falsche Ort. Das ist nicht der erste Artikel, der in Wikipedia kandidiert. Ich frage mich schon die ganze Zeit, warum ich mir eigentlich so viel Mühe gebe und mir hier einen Wolf tippe um den Artikel eventuell zu verbessern, wenn mir das am Ende als „undemokratisch“ vorgeworfen wird.----Saginet55 22:56, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    „Einzelnachweise dienen dem Nachweis und nicht der Benutzerfreundlichkeit.“ Genau darum geht es hier ja.--Cirdan ± 23:41, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Ich finde das Foto vom Kottbusser Tor sehr sinnvoll, da es auf dem Albumcover im Hintergrund deutlich zu erkennen ist und das Cover aus urheberrechtlichen Gründen nicht in den Artikel eingebunden werden kann.--Cirdan ± 01:16, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Ja, man könnte auch das Bild eines Schimpansen reinsetzen, auf den Titel bezogen. ;-)----Saginet55 09:36, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Ups, wer hat denn das Cover entfernt, ist mir noch gar nicht aufgefallen. War das nicht eine einzige Aufschrift mit grauem Hintergrund. Das hat doch keine Schöpfungshöhe, wieso darf das nicht eingebunden werden? Wo steht die Diskussion dazu? Grüßle----Saginet55 21:41, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Auf dem Cover ist kein Schimpanse zu sehen, bitte lies den Abschnitt und meine Begründung nochmal genau. Übrigens hat niemand das Cover entfernt, denn es war noch nie im Artikel, Es ist urheberrechtlich geschützt, da es eine Fotografie des Kottbusser Tors und des Künstlers zeigt und somit Schöpfungshöhe hat (Cover von Stadtaffe). Daher ist das Foto vom Kottbusser Tor als Illustration ja so sinnvoll. Du verwechselst das vermutlich mit Continuum (Album), das zeitgleich im Review war.--Cirdan ± 22:40, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Sorry, ja habe ich verwechselt, dann ist es ja wirklich sinnvoll und ich nehme meine Kritik in diesem Fall zurück.----Saginet55 22:47, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

    Lesenswert Über die kleinen Schwächen kann man m.E. hinwegsehen, ansonsten d'accord mit Havelbaude. SiechFred 09:46, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

    • Exzellent Coole Musik und gut geschriebener Artikel. "Heldenverehrung" wie Marcus kann ich nicht erkennen. Der Artikel besticht durch NPOV. Hut ab auch vor der Leistung, einen so fundierten Artikel über ein relativ neues Album (wo es ja kaum gedruckte Literatur zu gibt) zu recherchieren. Zar Godunow 22:11, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    • Meiner Meinung nach ein wirklich gelungener Artikel. Ich habe die Berichterstattung zum Album Stadtaffe mit der ersten Ankündigung verfolgt und erkenne in der hier dargestellten Zusammenfassung der verfügbaren Informationen zur Veröffentlichung keine Lücken. In diesem Fall kann man mutig sein und mit Exzellent votieren. --Lipstar 23:19, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

    25. Januar

    Diese Kandidaturen laufen bis zum 4.2./14.2.

    H.M.S. Pinafore; or, The Lass that Loved a Sailor („H.M.S. Pinafore oder Das Mädchen, das einen Matrosen liebte“) ist eine Operette (Originalbezeichnung: “comic opera”) in zwei Akten mit Musik von Arthur Sullivan nach einem Libretto von William Schwenck Gilbert. Die Uraufführung fand am 25. Mai 1878 im Londoner Theater Opera Comique in London statt. Mit insgesamt 571 Aufführungen in Serie hatte das Stück die bis dahin zweitlängste Aufführungszeit eines musikalischen Bühnenwerks. H.M.S. Pinafore war Gilbert und Sullivans vierte gemeinsame Opernproduktion, und ihr erster internationaler Erfolg.

    Im Wesentlichen meine Übersetzung des englischen Artikels, bei der ich die deutschsprachige Literatur ausgewertet und eingearbeitet habe. --Phrood 20:03, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

    Die lehne ich ab, weil die Pseudo-Kapitälchen zu hochtrabend und aufgeblasen wirken. --Phrood 20:15, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    • keine Auszeichnung mit hoffnungsloser Überreferenzierung von Furz und Feuerstein wird mal wieder bei einem Artikel einer allgemeinen Enzyklopädie der Anspruch auf ein Semesterreferat erhoben. Den Artikel zu lesen ist mehr als anstrengend, das ist ungenießbar. --Eva K. ist böse 23:16, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    @EvaK: Je spezieller das Thema, um so genauer müssen halt manchmal die meist recht verstreuten Belege nachgewiesen werden, da existiert ein innerer Zusammenhang. Wenn es keine Einzelveröffentlichung zum Thema gibt, erhöhen genaue Nachweise die Seriösität eines Artikels ganz erheblich. Bei Exzellenzkandidaten geht's dann eben manchmal in den dreistelligen EN-Bereich. Bist du nicht in der Lage, die Fußnotenzahlen beim Lesen einfach zu überspringen? Ich finde deine beiden Exzellenten vollkommen unterreferenziert und mit so vielen Mängeln behaftet ("Anmerkungen", zu wenig gedruckte Quellen usw.), dass dein Votum nur mit einem fundamental anderen Verständnis von Einzelnachweisen zu erklären ist.
    @Phrood: Die Zitation kann ohne die Jahreszahlen auskommen, vielleicht ein Fall von Betriebsblindheit. Es ist außerdem nicht selbstverständlich, dass die Abkürzungen der Quellen in der vor den Weblinks stehenden Literaturliste aufgelöst werden. Eine perfekte Lösung gibt es dafür nicht, aber vielleicht könnte bei den Anmerkungen ein Satz stehen wie: Die vollständigen Titel der hier mit Autorenname abgekürzten Veröffentlichungen sind im Abschnitt Literatur aufgeführt. Ansonsten keine Bewertung wg. nicht gelesen. --Aalfons 13:09, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Nachtrag: Ein paar der Doppelfußnoten können zusammengelegt werden, für die Besetzungsliste reicht imho tatsächlich ein Sammelnachweis, in dem die Einzelbelege mit jeweiliger Jahresangabe hintereinanderstehen. Vielleicht macht eine Reduktion auf etwa 190 EN die Kritikerin etwas weniger nervös.--Aalfons 17:22, 27. Jan. 2010 (CET) [Beantworten]
    Wenn sich jeweils ein Dutzend und mehr Einzelnachweise auf die genannte Literatur bezieht und nur Seitenzahlen nennt, halte ich das für übertrieben, zumal das sowieso niemand nachvollzieht. Und von „verstreut“ kann da ja auch keine Rede sein. Wir schreiben eine allgemeine Enzyklopädie, nicht fachwissenschaftliche Einzelabhandlungen, d.h. bitte mal auf dem Fußboden bleiben. --Eva K. ist böse 15:23, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Wo steht, dass wir eine allgemeine Enzyklopädie ohne fachwissenschaftliche Lemmata schreiben? Ab in die Löschhölle! --Aalfons 15:47, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Na ja, wenn Du mir schon implizit unterstellst, ich könne keine sauber recherchierten und dokumentierten Artikel schreiben, wirst Du auch nicht in der Lage sein, meine Sicht in auch nur geringem Maße nachzuvollziehen. Du verwechselst WP mit einem Proseminar, da bist Du allerdings auf der falschen Veranstaltung. --Eva K. ist böse 19:48, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Es tut mir leid, Eva, dass dich die vielen Einzelnachweise vom Lesen abgeschreckt haben. Ich habe jetzt die Zahl der Nachweise um ein Drittel gekürzt, und hoffe, dass du nach der nun ermöglichten Lekture in der Lage sein wirst, den Artikel inhaltlich zu bewerten. --Phrood 19:46, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Woher weißt Du, daß ich den Artikel nicht gelesen habe? --Eva K. ist böse 19:48, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    • Exzellent Der Artikel hat gegenüber der früheren Fassung durch die Rezeption auch im deutschsprachigen Raum sehr dazu gewonnen. Keinesfalls ist er überdetailliert, da z.B. die Rezeption beinhae zwingend in den Artikel über diese „comic opera“ gehört (damit aber auch eine knappe Skizze der erfolgten Inszenierungen). Dankenswerterweise wurden auch zu im Artikel zu erwähnenden Persönlichkeiten wie William Henry Smith (Politiker) eigene Artikel angelegt, so dass der Artikel schlank bleiben konnte und man trotzdem beispielsweise die Karikaturen mit Gewinn nachvollziehen kann.--Engelbaet 18:37, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    • Exzellent Nach den Überarbeitungen jetzt klar Exzellent. Die Mischung aus Inhaltsangabe, Analyse, Entstehungs-, Aufführungs- und Rezeptionsgeschichte ist gut ausgewogen und in allen Punkten gelungen. Die Einzelnachweise wurden auf eine erträgliche Größe zusammengestutzt, ohne dass wissenschaftlich erforderliche Nachweise verloren gingen. Wen die Einzelnachweise jetzt noch stören, soll sich den Artikel ausdrucken und die letzten vier Seiten wegwerfen ;) --Andibrunt 13:29, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Infobox jetzt hinzugefügt. --Phrood 20:00, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    Danke. --Florean Fortescue 12:48, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    Hestercombe Gardens ist eine zu Hestercombe House gehörende Gartenanlage in der südwestenglischen Grafschaft Somerset. Die Gesamtanlage umfasst drei Gärten aus unterschiedlichen Stilepochen. Überregionale Bedeutung hat die edwardianische Gartenanlage von Anfang des 20. Jahrhunderts, das erste gemeinsame Werk der Gärtnerin und Künstlerin Gertrude Jekyll und des Architekten Edwin Lutyens. Hestercombe Gardens zählt heute zu den wichtigsten denkmalgeschützten Gärten des 20. Jahrhunderts und befindet sich im Besitz des „Hestercombe Garden Trusts“.

    Ein Artikel von mir aus dem letzten Schreibwettbewerb. Ich habe die konstruktive Kritik aus dem Review so weit wie möglich umgesetzt und denke, dass die Gartenanlage umfassend und unter Berücksichtigung der Fachliteratur umfassend beschrieben ist. Als Hauptautor ohne Votum. Martin Bahmann 21:12, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

    • Ein sehr gut zu lesender Artikel, wunderbare Bilder und eine detaillierte Beschreibung des Gartens selbst. Die Quellen kann ich mangels fachlicher Kompetenz nicht beurteilen, erscheinen mir aber auf die Länge des Artikels bezogen völlig ausreichend. Mir persönlich kommt die Einleitung ein wenig kurz vor und bin mir hinsichtlich meiner Beurteilung als „nur“ Lesenswert noch unschlüssig, nachdem ich mich noch nie mit Artikeln zu Gartenanlagen beschäftigt habe. Auf jeden Fall ein Artikel, den ich sehr gerne gelesen habe. -- Ivy 16:36, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Die Einleitung kann ich noch etwas ergänzen, das ist kein Problem. Fällt Dir sonst noch etwas ein, was Dir für einen exzellenten Artikel noch fehlt? Gruß Martin Bahmann 21:56, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Ja… der Vergleich mit anderen Garten-Artikeln ;-)… Werde ich aber noch nachholen. Grüßle -- Ivy 03:27, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Nach dem ich jetzt zwischendurch immer wieder einen „Gartenartikel“ gelesen habe, was überdies sehr entspannend wirkt: Votum geändert, das ist ein Exzellenter Artikel -- Ivy 16:34, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    • Exzellent Ich war dort, deshalb habe ich den Artikel besonders gern gelesen. Sehr guter Artikel, der keine Wünsche offen lässt. Nur kleine Hinweise: Im Artikel fehlt das Kandidatur-Bapperl; mit IE 8 betrachtet, gibt es nach dem zweiten Bild ein Layoutproblem, mit Firefox ist es i. O. -- Alinea 17:17, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Der Kandidatur-Baustein ist jetzt drin, ging tatsächlich vergessen. Ich benutze leider nur Firefox, deshalb habe ich das Layoutproblem nicht bemerkt. Ich habe die Position des Bildes etwas verändert, ist das jetzt besser? Viele Grüße Martin Bahmann 21:56, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Jetzt perfekt. Grüße von -- Alinea 09:47, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Habe ich gesehen aber ich komme frühestens morgen abend dazu, Dir zu antworten. Bin gerade zeitlich im RL etwas "angespannt". Gruß Martin Bahmann 21:56, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Auf der Artikeldisk geantwortet und Artikel entsprechend bearbeitet. Martin Bahmann 21:48, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Ich freue mich, wenn meine Anmerkungen hilfreich waren. Nach Bearbeitung Exzellent. -- Turpit 21:50, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    • Exzellent. Ausgezeichneter Artikel, der geschmackvoll mit Bildern ausgestattet wurde - Klares Votum für exzellent! --18:07, 31. Jan. 2010 (CET)Freimut Bahlo

    Walter Lüftl (* 6. November 1933 in Wien; Pseudonyme: Werner Rademacher, Alfons Bauer) ist ein österreichischer Bauingenieur und Holocaustleugner. Lüftl musste 1992 wegen seiner „revisionistischen“ Aktivitäten als Präsident der Bundesingenieurkammer zurücktreten.

    Nachdem Ende Dezember 2009 seine Ehrung durch die TU Wien (nicht nur) in Österreich einigen medialen Wirbel verursacht hat, habe ich den Artikel neu verfaßt und im Zuge eines Reviews stark ausgebaut. Das verfügbare Quellenmaterial ist soweit ich sehe vollständig ausgeschöpft, viel mehr zum Privatleben wird ohne WP:OR nicht zu schreiben sein. Im Review wurde die Länge der "Schriften"-Liste kritisiert, ich sehe bis jetzt aber kein adäquates Abgrenzungskriterium, um eine Auswahl vorzunehmen. Vorschläge dazu sind sehr willkommen (so die Kürzung nach mehrheitlicher Ansicht überhaupt notwendig sein sollte). Als de facto Alleinautor kein Votum. --pep. 23:41, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

    Kurze Frage: Warum steht in der Einleitung und weiter unten auch im Text revisionistisch in Anführungszeichen? Das suggeriert, dass seine Aktivitäten nur scheinbar oder irgendwie geschichtsrevisionistisch waren, ohne dass dies erläutert wird. Waren sie nun revisionistisch oder nicht? Das sollte in jedem Fall in der Einleitung deutlich gesagt werden.--Cirdan ± 17:55, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Sie sind im landläufigen Verständnis revisionistisch. Allerdings ist das eine (einigermaßen verherrlichende) Eigenbezeichnung, ich habe mich dahar an die Schreibweise in der Literatur (Brigitte Bailer-Galanda/DÖW) gehalten, die den Begriff Revisionismus generell und durchgehend nur unter Anführungszeichen gebraucht. Sollte das trotz Verlinkung zu Verwirrung führen, kann man das aus meiner Sicht auch ändern. --pep. 18:10, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Ich kann deine Argumentation zwar nachvollziehen, allerdings denke ich immer noch, dass die Schreibung in Anführungszeichen für eine Enzyklopädie nicht passend ist. „Geschichtsrevisionismus“ ist, zumindest laut dem WP-Artikel, zunächst recht neutral und wird sowohl von den Revisionisten selbst als auch ihren Kritikern gebraucht. Ich kenne den Begriff eigentlich nur im Zusammenhang mit den beiden Weltkriegen (Dolchstoßlegende und Judenverfolgung), von daher denke ich, dass er ohne Anführungszeichen korrekt ist. Hast du mal darüber nachgedacht, „Geschichtsfälschung“ anstatt Revisionismus zu schreiben? Das würde den Sachverhalt meiner Meinung nach besser treffen und eindeutig klarstellen, dass der Revisionismus auf falschen Annahmen beruht. Revisionismus in dem Sinne, dass vergangene Ereignisse neu bewertet und eingeordnet werden, geschah und geschieht in der Geschichtswissenschaft ja häufiger.--Cirdan ± 17:48, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Geschichtsfälschung gefällt mir gut, werd ich evt. noch einbauen. Der Revisionismus wird jetzt ohne Anführungszeichen verwendet. --pep. 11:56, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    • Klare Sache: keine Auszeichnung - Ein Artikel der schon in den ersten drei Sätzen ein halbes Dutzend Einzelnachweise aufmarschieren lässt ist bestenfalls grottig, aber kein Wiki-Auszeichnung würdig. --Succu 20:44, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
      Wäre an sich nicht schwer zu beheben, allerdings habe ich in anderen Artikeln aus diesem Bereich (z.B. Herwig Nachtmann) die Erfahrung gemacht, daß bei Weglassen der entsprechenden Einzelnachweise in der Einleitung sofort jemand mit der WP:BIO-Keule antanzt und zu löschen anfängt. Würdest Du Deine Wertung überdenken, wenn bzgl. der Pseudonyme eine Lösung später im Text möglich sein sollte? DIe Geburtsdaten habe ich nun im ersten Satz von "Leben" referenziert, nachdem sie dort inzwischen wiederholt werden, ist das kein Problem. Allerdings sind auch diese Daten keineswegs offensichtlich, die meiste Literatur schweigt sich darüber aus, deswegen ist die Referenzierung an sich unerläßlich in meinen Augen. --pep. 21:03, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
      Hab die Referenzierung der Pseudonyme zu den entsprechenden Abschnitten unter "Schriften" verschoben. --pep. 21:09, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    • keine Auszeichnung: Die vielen Einzelnachweise stören mich nicht, allerdings ist die Einleitung deutlich zu kurz. Weiters ist der Artikel für meinen Geschmack viel zu blau. Die Anführungszeichen bei revisionistisch sind mir auch aufgefallen. Darüberhinaus kommt mir die Verwendung von Hervorhebungen nicht konsistent vor. Bezeichnungen sind teils kursiv, teils in Anführungszeichen. Alles in allem habe ich das Gefühl, dass die Biografie dieses Herren zu wenig für einen auszeichnungswürdigen Artikel hergibt. --Charmbolzen 21:20, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
      Gegen die Einschätzung des Lebens von Herrn Lüftl kann ich nichts machen, aber bzgl. der inkonsistenten Hervorhebungen den möglicherweise wirklich zu zahlreichen blauen Links könnte ich ja etwas unternehmen. Beziehst Du dich bei den Hervorhebungen auf die Bezeichnungen Lüftl-Report, Leuchter-Report und Rudolf-Gutachten? Diese stehen anders als die Titel von Artikeln, Zeitschriften usw. deswegen nicht kursiv, weil es sich um informelle Bezeichnungen handelt. Habe diesbezüglich aber keine starke Meinung, das kann man auch ändern. Die Anführungszeichen um den Revisionismus habe ich vorgemerkt, offenbar stört das wirklich mehr Menschen. Ich muß gestehen, außerhalb der Literatur des DÖW habe ich diese Verwendung bis jetzt auch nicht gesehen. --pep. 21:33, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
      Den Artikel habe ich als IP ein bisschen geschwaerzt. Das mit den Hervorhebungen kann ich mit Anleitung auch nachvollziehen (aber nur mit Anleitung). Allerdings hat Benutzer Q-ß noch einen Punkt angefuehrt, der auch mich gestoert hat und mir erst durch seinen Kommentar bewusst wird: die vielen im Text eingebetteten Zitate, die auch fuer mich schwer den Urhebern zuzuordnen sind und den Lesefluss bremsen. --Charmbolzen 20:28, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
      OK, ich hab jetzt ein paar Zitate ohne nennenswerte Schöpfungshöhe in Text umgewandelt, dadurch waren auch ein paar Einzelnachweise einzusparen. Bzgl. der verbleibenden Zitate habe ich nur zwei Stellen entdeckt, bei denen die Zuordnung tatsächlich nicht aus dem Text hervorgeht: "gegen den Willen des Untersuchungsrichters" zur Einstellung des Verfahrens, und im Abschnitt "Lüftl-Report" die Charakterisierung von Josef Bailer. Für beides werde ich mir noch etwas überlegen. Hab ich noch was übersehen? --pep. 11:56, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    • noch Abwartend. Die Kürze der Einleitung und die Bläue des Arti,els stört mich nicht. Die Hervorhebungen sind zwar ein Mangel, aber was mir überhaupt nicht gefällt ist das Verhältnis, wie ich schon im Review genannt habe. Mehr als die Hälfte des Artikels wird von der Werk- und Einzelnachweis-Liste eingenommen. Die Werkliste gehört wirklich gekürzt, dass es schwerfällt, ein sinnvolles Auswahlschema zu finden, kann ich allerdings nachvollziehen. Und der Artikel ist vielleicht auch ein wenig überreferenziert, aber nichtsdestotrotz warte ich noch ein wenig ab. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 12:18, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Hinweis: Zum Thema Werkliste gibt es einen Abschnitt auf der Diskussionsseite des Artikels. Ich bitte, dort auch den Abschnitt zur Frage der Pseudonyme zu beachten.--Cirdan ± 17:59, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    • Lesenswert Nicht ganz so umfangreich, wie der Artikel über David Irving, aber dort gibt es auch mehr zu berichten. Ein ähnliches Review sollte Robert Faurisson ebenfalls wiederfahren, denn auch er hat einige Artikel veröffentlicht. --dreaven3 23:11, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    • keine Auszeichnung. Der Artikel besteht zur Hälfte aus der Aufzählung der Schriften und der Quellen. Es wird absolut unwesentliches mit Einzelnachweisen referenziert (Geburtsort!), was den Lesefluß nicht unerheblich stört. Außerdem werden teilweise Zitate verwendet, ohne daß der Grund für die Verwendung ersichtlich wird. Von wem die in Anführungszeichen gesetzten Worte stammen, erfährt der Leser oft genug nur bei einem weiteren Blick in die Einzelnachweise. Die Gliederung ist auch nicht optimal: Der Lüftl-Report sollte behandelt werden, bevor der Rücktritt aufgrund dessen an der Reihe ist. Alles in allem zwar ganz interessant aber so eher noch nicht lesenswert. --Q-ß 21:43, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
      Der Geburtsort ist allerdings üblicherweise (auch im Handbuch des Rechtsextremismus) nicht angegeben, d.h. es handelt sich nicht um ein trivial recherchierbares Faktum. Ich werde aber schauen, ob man manches weniger direkt im Text referenzieren kann. Bzgl. der Zitate hab ich zwei Stellen gefunden (siehe meine Antwort an Charmbolzen), falls ich noch etwas übersehen habe, bitte sagen. Bzgl. Lüftl-Report: Ein Abschnitt über den Text paßt aber nicht ins "Leben", oder? Evt. könnte ich oben kurz ausführen, was drin steht (ein Absatz ca.?), der Extraabschnitt dazu sollte aber sowieso noch ausgebaut werden (oder aber evt. auch ein eigener Artikel sein, falls ich dazu komme). Die Kürzung der Schriftenliste ist in Arbeit. --pep. 11:56, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

    Nix Auszeichnung wegen Nutzung der Vorlage:internetquelle, die den Quelltext einfach nur abstoßend und damit das Bearbeiten eine nervige Angelegenheit werden läßt. --Asthma und Co. 10:16, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

    26. Januar

    Diese Kandidaturen laufen bis zum 5.2./15.2.

    Als Beschneidung weiblicher Genitalien (auch Mädchenbeschneidung oder Frauenbeschneidung; engl.: Female Genital Cutting, FGC) werden kulturell verankerte Praktiken bezeichnet, bei denen weibliche Geschlechtsteile teilweise oder ganz entfernt werden. Die Eingriffe erfolgen vom Säuglings- bis ins Erwachsenenalter; in den meisten Fällen jedoch vor Beginn oder während der Pubertät.

    Ein, wie ich finde, sehr gut recherchierter, gut belegter und ausführlicher Artikel. Nachdem 2008 eine Kandidatur knapp gescheitert ist, hat sich viel getan. Dann bitte abstimmen.--Buster Baxter 16:23, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

    keine Auszeichnung Der Artikel ist ein Beispiel dafür, was passiert, wenn man NPOV so weit ausdehnt, dass selbst Verbrechen als ein Standpunkt dargelegt werden. --TheK? 23:24, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

    Ein Review hätte ich gerne gemacht, aber dafür waren die 7-8 Tage im Review dann doch zu knapp. Ich ihn mindestens 10mal durchgelesen, um dahinter zu kommen, wie genau ich zu der Ansicht komme, er sei trotz sachlicher und neutraler Sprache nicht wirklich neutral - TheK bringt es auf den Punkt… er ist so neutral, dass die meiner persönlichen Meinung nach klaren Menschenrechtsverletzungen durch ausgiebige Vergleiche mit „Schönheits-Ops“ und der männlichen Beschneidung nicht mehr als solche wahrgenommen werden können. In einer der Quellen steht dazu der bezeichnende Satz „Es ist Unsinn, Intim-OPs mit Genitalverstümmelungen in Afrika zu vergleichen.“ Das sehe ich ähnlich.

    Ein weiterer Punkt der mich zu meinem Votum bringt ist die Auswahl der Quellen - Blick, Brigitte, eine Dissertation, mehrere Links die nicht funktionieren - für mich bei dem Thema ein No-Go. Weitere Punkte:

    • Todesfälle im Zusammenhang mit der FGM werden nur am Rande erwähnt, sollten jedoch in einer neutralen Darstellung der Risiken mehr Raum finden…
    • Nachdem es Frauen gibt, die nach einer Schamlippenplastik über ein gestörtes Sexualempfinden berichtet haben, zweifle ich allgemeine Aussagen wie „Der Eingriff hat oftmals negativen Einfluss auf die sexuelle Erlebnisfähigkeit der Frauen… Dies gilt jedoch nur für die Formen der Beschneidung, die eine teilweise oder vollständige Entfernung der Klitoris beinhalten.“ an…
    • Ein weiterer Punkt, und den meine ich durchaus ernst… in einem Artikel wie diesem gleich zwei Bilder von supergut verheilten, unvernarbten Beschneidungen (resp. eine „Schönheits-OP“) des Typs I zu zeigen, aber auf die Darstellung einer Typ-III-Beschneidung zu verzichten ist mE POV - auch wenn das „nur“ 10-15 Prozent der Frauen betrifft, es würde deutlich machen, dass es sich eben nicht um etwas so ähnlich „Harmloses“ wie eine männliche Beschneidung handelt, die in diesem Artikel auch nicht bagatellisiert wird.

    In dieser Form geht für mich nur keine Auszeichnung, auch wenn ich glaube, dass der Artikel sich seit der letzten Kandidatur verbessert hat. -- Ivy 03:19, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

    Ein klares NEIN, solange die verharmlosenden Kapitel inkl. der Schönheits-OPs, sowie das Intimfoto der Frau mit den gespreizten Beinen unter der Rubrikt Schönheitsoperationen vorhanden sind. Es geht hier um die Weibliche Genitalverstümmelung, die absolut nichts mit der "Selbstbestimmung der Frauen" zu tun hat, sondern eine schwere Gewalttat an weiblichen Säuglingen, Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen darstellt, die sich nicht wehren können. wikiwikiwikinger, 2010-01-27, 10:35 MEZ

    Exzellent Ist mein Votum, da ich alle Kriterien dafür erfüllt sehe. Kurze Anmerkungen zu den bisherigen Kommentaren:

    @Thek: Wenn du NPOV, wie du auf deiner Benutzerseite behauptest, als oberste Regel für die Wikipedia ansiehst, dürftest du dich nicht daran stören, dass bei einem kontroversen Thema beide Seiten der Medaille Beachtung finden.
    @Ivy: Welche Quellen widersprechen denn deiner Meinung nach Wikipedia:Belege? Ich sehe da spontan keine./ Ein Gleichsetzung zwischen BWG und Zirkumzision oder Labioplastik erfolgt nirgendwo, wohl aber ein Vergleich. Und zwar in Bezug auf die Aspekte, die vergleichbar sind. / Bilder: die Auswahl muss sich natürlich auf die Bilder beschränken, die man hat. Lade ein Bild einer Infibulation hoch, und es wird eingebunden.

    --Buster Baxter 14:45, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

    Hallo Buster Baxter,
    es ist nicht üblich als einer der Hauptautoren für den eigenen Artikel abzustimmen ! --JvB1953 19:11, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    „Ein Gleichsetzung zwischen BWG und Zirkumzision oder Labioplastik erfolgt nirgendwo, wohl aber ein Vergleich. Und zwar in Bezug auf die Aspekte, die vergleichbar sind.“ – Solche selektiven Vergleiche schreien förmlich „POV!“. —mnh·· 01:17, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    @Buster Baxter: Die Quellen die mich stören habe ich oben angeführt, Boulevard-, Frauenzeitschriften und Dissertationen sind einfach keine validen Quellen (am Rande: Die Formatierung der Einzelnachweise sollte überarbeitet werden. S.a. Amphibium) / Von Gleichsetzung habe ich nicht gesprochen, sondern eben von Vergleich… wenn sich ein erwachsener Mensch freiwillig und in Kenntnis der Folgen dazu entscheidet sich die Klitoris/Schamlippen oder die Eichel/Vorhaut entfernen zu lassen, ist das eine völlig andere Sache als ein solcher Eingriff bei einem Kind und lässt sich mE nicht vergleichen - auch nicht in Teilaspekten, die nur eine subjektive Auswahl sein können. Brustbügeln und eine Brustverkleinerung zu vergleichen fiele hoffentlich auch keinem ein, der einen neutralen Artikel dazu verfassen will / Bilder zu beschaffen ist in dem Fall sicher nicht ganz einfach, wenn man nur bei Commons/Flickr sucht, aber eine Anfrage bei TdF oder WHO zu entsprechendem Bildmaterial wäre durchaus im Rahmen des normalen Aufwandes für einen exzellenten Artikel. Eine gewisse Unsensibilität bei der Auswahl der Fotos insgesamt habe ich bewußt nicht angesprochen, wäre in einem ordentlichen Review von mir aber sicher ebenfalls erwähnt worden. -- Ivy 02:49, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Es gibt in der wissenschaftlichen Diskussion, besonders im soziologischen Bereich, eine erhebliche Kontroverse um FGC. Dieser wird in meinen Augen im Artikel eben Rechnung getragen. Ich finde, dass es den Artikel auszeichnet, dass es eben wirklich so neutral ist. Ich habe trotzdem das Gefühl, dass der Artikel sehr deutlich und unverblühmt sagt, dass FGC abzulehnen ist. Er emotionalisiert dabei nur eben nicht. Ich kann gut verstehen, dass keinerlei emotionale Regung ob dieser zumeist verwerflichen Praxis beim Leser ein unwohles Gefühl auslöst, aber ich würde mir wünschen, deswegen dem Artikel keine Verharmlosung und POV zu unterstellen. --ZDragon 22:50, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Ich unterstelle nicht, ich empfinde es so… Das sich die Diskussion meines Votums hier jetzt ausschließlich gegen das angeblich fehlende Verständnis für eine andere Wahrnehmung richtet, finde ich bedauerlich… jeder von uns dürfte seine eigenen Erfahrungen oder eben keine mit FGM gemacht haben und auch eine entsprechende persönliche Haltung haben, die sich nicht gegen eine neutrale Darstellung an sich wendet, sondern sich mit der Art der Aufbereitung beschäftigt. Das ich eine anspruchvolle Haltung zur Bebilderung habe, einen sprachlich sensiblen Umgang, eine sehr gute Gewichtung der Argumente und eine absolut wasserdichte Quellenlage bei einem solchen Thema erwarte, hat nichts mit Neutralität zu tun - sondern mit dem was für mich einen guten Artikel zu einem umstrittenen Thema ausmacht. -- Ivy 23:35, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Also ein paar angesprochene Punkte wurden inzwischen überarbeitet. Wegen der Dauer des Review: es kam nix mehr. Aber meinethalben beim nächsten Artikel länger.--Buster Baxter 21:13, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

    Lesenswert. Ich sehe nichts, was gegen die Auszeichnung sprechen sollte. Der Artikel erfüllt die Kriterien für lesenswerte Artikel und ist außerdem überraschend sachlich geschrieben. --Q-ß 19:48, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

    Ich kann nachvollziehen, was Thek und Poisend-Ivy mit der Ueberneutralitaet meinen, finde jedoch, dass diese emotionslose und voellig wertfreie Darstellung genau das ist, was wir hier in unserer kleinen Enzyklopaedie haben wollen. Wer das Kapitel zu Gesundheitlichen Folgen (und auch an mehreren anderen Stellen) liest, bekommt -trotz der Emotionslsigkeit - einen guten Eindruck davon, wie scheusslich die Beschneidung weiblicher Genitalien ist. Ich sehe nichts, was gegen eine Auszeichnung sprechen sollte in diesem Artikel, der vorwiegend auf UNICEF und WHO-Quellen sowie wissenschaftlichen Arbeiten und ein paar wenigen suboptimalen Einzelnachweisen basiert. Exzellent schomynv 21:48, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

    Exzellent mir hat der Artikel gefallen --Mascibaer 22:21, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

    Als Mitautor würde ich mir Quellen z.B. für die Aussage wünschen, dass einige den Eingriff ohne Schmerzbetäubung als Mutprobe wünschen. Und natürlich eine einheitliche und korrekte Quellenformatierung (Autor/in: Titel (bei Webseiten mit Link verbunden), in: Webseite, Zeitschrift etc., Jahr oder genaues Datum, bei Büchern ISBN). Direktverlinkungen auf Google Books als enorme Peinlichkeit hab ich mal beseitigt, aber es wär noch Einiges zu tun. Amphibium 00:11, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    AbwartendDer Review ging im ICE-Tempo durch. Leider sind gerade einige Hinweise bislang nicht umgesetzt. Insbesondere, wie Amphibium richtig bemerkt, eine einheitliche und korrekte Quellenformatierung. Die Stellungnahme der DGGG sollte nach Meinung mehrerer Autoren eingefügt werden. Ich konnte sie leider nicht finden. Sorry, so noch keine Empfehlung. --Gloecknerd disk WP:RM 00:36, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Ich habe den DGGG-Verweis mal eingefügt und ebenfalls den entsprechenden Abschnitt überarbeitet, sodass er klarer macht, dass er sich wirklich gegen die (vorhandene!) Doppelmoral richtet und nicht etwa Intim-OPs befürwortet oder verharmlost. Eine einheitliche Quellenformatierung sehe ich als Kriterium für einen exzellenten Artikel, aber lesenswert ist er auch ohne das, finde ich. --ZDragon 22:52, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Lesenswert nach erfolgter Überarbeitung.--Gloecknerd disk WP:RM 08:04, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    • Oh mein Gott Nein - keine Auszeichnung. Zur Überdehnung des POV wurde schon genug geschrieben. Eine verbrecherische Tradition ist dennoch ein Verbrechen. Zudem ist das auch sonst extrem undifferenziert. So ist es mittlerweile in Indonesien üblich "nur noch" Klitorisvorhaut und Klitorisspitze zu entfernen, ein Vergleichsweise (und wirklich nur Vergleichsweise mit anderen Praxen!) harmloser Eingriff gegenüber dem, was etwa in Afrika oder Kurdistan gemacht wird. Aber solche Differenzierungen finden sich im Artikel kaum. Alles ist ein einziger Brei, der offenbar für Überall gilt. Marcus Cyron 21:16, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Wäre ja cool, wenn du dazu Quellen nennen könntest, damit man das in den Artikel einfügen kann. Eigentlich dient ja ein Review für genau solche Hinweise. --ZDragon 22:16, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Ich brauch für ein gewöhnliches Feld-Wald-und-Wiesen-Review schon mehrere Stunden, wie sollte ein solcher Artikel dann innerhalb von 8 Tagen reviewt und gleichzeitig alle Punkte abgearbeitet werden werden? Wieso die Eile? -- Ivy 23:35, 28. Jan. 2010 (CET) [Beantworten]
    Das habe ich ehrlich gesagt auch nicht verstanden und hätte es auch besser gefunden, den Artikel mindestens zwei Wochen im Review zu lassen. Ich denke aber, dass ein Großteil der Punkte im Review abgearbeitet worden ist. --ZDragon 03:41, 29. Jan. 2010 (CET) [Beantworten]
    Fang einfach hier an. Marcus Cyron 18:46, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Informationen über FGC in Indonesien hab ich nachgetragen. Die anderen Kritikpunkte finde ich schwer nachvollziehbar. Wo wird mangelnd differenziert?--Buster Baxter 20:57, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

    Lesenswert Ich finde, dass der Artikel inzwischen vor allem durch die Arbeit von Buster Baxter einen sehr guten Zustand erreicht hat. Es gibt fast keinen Artikel in der Wikipedia, der so umfassend und gut belegt ist wie dieser. Und wir sind nun wirklich an einem Punkt angekommen, wo nur noch Leute, die sich emotional nicht unter Kontrolle haben und Wikipedia als Meinungsplattform missbrauchen wollen etwas an der Art, wie die Kontroverse dargestellt wird, zu bemängeln haben. Ich befürchte ja, dass genau wegen solchen Kleingeistern dem Artikel eine Auszeichnung verwehrt bleiben wird (wie schon beim letzten Mal). Wenn ich jemandem damit unrecht tue, dann bitte ich darum, die Verharmlosungs-Vorwürfe an konkreten Textpassagen festzumachen. Dann kann man schön sehen, was man noch besser belegen könnte. Ich bin der festen Überzeugung, dass die Verharmlosungs-Vorwürfe nur heiße Luft sind und hoffe, dass hier bei der Auswertung der Abstimmung solcherlei Vorwürfe ohne konkrete Hinweise ignoriert werden, denn sie sind aus der Luft gegriffen. Exzellent ist der Artikel in meinen Augen noch nicht, dazu müsste es in meinen Augen ein paar mehr Bilder geben und es eine bessere Darstellung der Rechtslage und Ausprägung in den verschiedenen Ländern geben. Das so aufzulisten wie in der englischen Wikipedia halte ich allerdings für Quatsch, der Artikel soll ja nicht zu einer Liste verkommen. Und bevor jetzt jemand meckert, ich sei ja Hauptautor und solle nicht mit abstimmen: ich habe in den letzten zig Monaten so wenige, kleine Änderungen an dem Artikel durchgeführt, dass ich dies nicht als Selbstbeweihräucherung sehe, sondern ein klares Votum für die tolle Arbeit der anderen Autoren. --ZDragon 22:16, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

    keine Auszeichnung Der Artikel enthält von allem etwas und nirgendwo viel. Die Literaturliste finde ich äußerst dürftig, bei den Einzelnachweisen werden zum Teil irgendwelche Quellen wie BBC usw. genannt. Ich meine, dass es da wohl genügend hieb- und stichfeste Literatur zum Thema geben müsste. Auch bezüglich Geschichte und Geografie finde ich den Artikel sehr dürftg. 89.106.209.22 12:29, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

    Bitte was? Die Literaturliste, mit all der Literatur unter Einzelnachweise, ist dürftig? Zeig mir bitte mal einen, nur einen Artikel unter den "exzellenten", der auf ähnlich viel Literatur verweist! Und seit wann bitte ist die BBC nicht mehr als valide Quelle anerkannt?--Buster Baxter 20:54, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

    Exzellent Ich finde den Artikel sehr gut belegt, und sehr sachlich geschrieben. Alle Achtung, das ist schwer bei so einem Thema. Die Überneutralität kann ich nicht nachvollziehen: bereits in der Einleitung steht, dass es hierzulande als Straftat gewertet wird, das etliche grosse Organisationen wie UNO, UNICEF, WHO usw. die Praxis verurteilen, dass es deutliche psychischen und gesundheitliche Schäden nach sich ziehen kann, etc. Bei jeglicher Form von Wertung im Artikel würde ich sofort bezweifeln, dass der Artikel auch die andere Seite gut darstellt, und das finde ich prinzipiell nicht gut, egal bei welchem Thema. Auch erschliesst sich mir nicht, warum eine Dissertation eine schlechte Quelle sein soll. Eine Dissertation ist eine vollwertige, veröffentlichte, wissenschaftliche Arbeit, und häufig besser als mancher sogenannter Fachartikel. --Olenz 18:14, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

    • Einige Kritikpunkte waren in meinen Augen nachvollziehbar und wurden inzwischen behoben oder werden dies gerade, z.B. die Formatierung der Quellen, Boulevard-, Frauenzeitschriften als Quellen durch Fachpublikationen ersetzt (wobei die genannten Beiträge reputabel waren). Die Belege sollten jetzt alle Konform sein mit Wikipedia:Belege. Gleichwohl ist mancherlei Kritik in meinen Augen ziemlich ungerechtfertigt. Man sollte sich einfach mal ein paar willkürliche exzellente oder lesenswerte Artikel herauspicken: dagegen glänzt die Belegsituation hier sowohl bezüglich Umfang, Qualität der Quellen als auch Layout. Also bitte fair bleiben.--Buster Baxter 21:13, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

    keine Auszeichnung Ich überlege jetzt schon seit ein paar Tagen wie ich diesen Artikel letztendlich beurteilen soll. Ich habe ihn mir mehrmals durchgelesen und es mir wirklich nicht leicht gemacht.
    Der aktuelle Stand des Artikels ist eine echte Verbesserungen gegenüber den alten Versionen an die ich mich erinnern kann. Der Artikel ist handwerklich äußerst solide und weist eine, in Anbetracht des Themas, recht solide Quellenlage auf. Bis dahin Kompliment an den Hauptautor. Es tut mir ausgesprochen leid, dass ich an dieser Stelle dennoch keine Empfehlung ausprechen kann. Wie bereits von anderen hier mehrfach ausgeführt, kann auch ich den Vergleich zwischen freiwilligen Schönheitsoperationen und dieser babarischen Praxis nicht mittragen. Auch ich empfinde den Artikel als subtil verharmlosend. Ich stoße hier für mich selbst an die Grenzen meiner Möglichkeiten des NPOV. Die Auflistung Ivys schließt meine Hauptkritikpunkte mit ein. Marcus Cyron spricht mir aus dem Herzen. In der aktuellen Version kann ich keinerlei Prädikat mit meinem Gewissen vereinbaren. Ich werde einer zukünftigen, überarbeiteten Version des Artikels gerne meine Stimme für ein Exzellent geben. Nemissimo 酒?!? RSX 00:32, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

    • Kein Auszeichnung. Der Artikel liest sich unrund. Der Artikel zeigt Skrupel entweder den wohl gangbaren Weg, alle Formen der Beschneidung - einschließlich der sog. westlichen Schönheitsoperationen - strukturell gleich anzuhandeln oder aber nur die überkommene Verstümmelung darzustellen. Maifestierte Skrupel bzgl. des Gegenstandes und enzyklopädische Neutralität schließen sich aus. Entweder den Mut haben, entgegen der Verbrechen ist Verbrechenfraktion den ganzen Weg zu einer Außendarstellung zu gehen und dann im Artikel Gemeinsamkeiten, aber gerade auch die Unterschiede präzise Benennen, oder aber die westliche Selbstverstümmelung rausnehmen. 82.113.121.248 16:29, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

    Exzellent Ich respektiere als Mediziner die langwidrige Arbeit der Autoren an diesem emotional aufgeladenem kontroversen und eben nicht nur medizinischen Thema. Die irgendwie kreisende (oben auch als unrund bezeichnete) Struktur des Artikels ist gewöhnungsbedürftig, spiegelt aber den erfolgreichen Ansatz verschiedenste Standpunkte und Annäherungsmöglichkeiten abzubilden und letzendlich auch die lange und nicht unschwierige Artikelhistorie wieder. Das Lemma gehört vermutlich zu denjenigen, zu denen viele eine spontane starke Meinung parat haben werden; imho kann der Artikel aber durchaus dazu anregen, sich mit dem Thema jenseits von Eurozentrismus und Betroffenheit weiter zu beschäftigen. Auch an der Referenzierung habe ich nichts auszusetzen. --Marvin 101 22:07, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

    Exzellent Der Artikel verdient den Exzellenz-Status voll und ganz, alle notwendigen Kriterien sind erfüllt. Dass hier einige eine zu große Neutralität bemängeln finde ich extrem befremdlich. Das was immer ausgiebig gewünscht und gefordert wird, nämlich ein schwieriges Thema aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten und Kontroversen abzubilden, kann doch nicht plötzlich negativ ausgelegt werden. Neutralität ist gut und der Artikel ist es auch, das hier ist Wikipedia und kein Blog.--Lamilli 21:06, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

    Was is? Verbrechen ist Verbrechen und es wird nicht neutraler, wenn man das mit "Tradition" entschuldigt. Das ist eine Scheinneutralität - nichts anderes. Marcus Cyron 21:29, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

     Info: letzter Satz, Einleitung: Die Praxis ist nach dem Strafrecht vieler Staaten (unter anderem aller Staaten der Europäischen Union) eine Straftat. schomynv 21:41, 31. Jan. 2010 (CET) Andere Sichtweisen auch darzustellen, gehoert dazu, auch wenn wir sie nicht teilen und fuer verbrecherisch halten. schomynv 21:41, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

    Ja natürlich - aber nicht nur mir (siehe obige Bewertungen mehrerer Leute) gefällt nicht, daß sich der Artikel diese andere Meinung unterschwellig zu eigen macht und sogar kosmetische Operationen oder gar Perversionen der westlichen Welt hinein schmeißt und damit Dinge durch einander bringt, die nichts mit einander zu tun haben. All das hat eine eindeutige ekelhafte Tendenz. Der Artikel ist darum wie schon geschildert weder Lesenswert noch gar im Ansatz Exzellent sondern ein Fall für die Überarbeitung. Dazu gehört auch, daß der Artikel immernoch auf dem falschen Lemma liegt. Das korrekte Lemma ist Weibliche Genitalverstümmlung. Marcus Cyron 21:50, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

     Info: Stop. Das ist nicht die Artikeldiskussionsseite. Die Meinung von Marcus Cyron ist jetzt imho hinreichend geklärt; Abkanzlung anderer Bewertungen bitte unterlassen. Danke. --Marvin 101 22:01, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

    Sag mal - willst du mich verarschen? Weiter oben werde ich aufgefordert Kritikpunkte zu benennen und wenn ich es mache willst du mir hier den Mund verbeiten. Kann doch wohl nicht angehen. Marcus Cyron 18:05, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    Weibliche Genitalverstümmelung ist ganz sicher niemals ein korrektes Lemma, sondern ein übles Falschwort – wenn schon, wäre das Verstümmelung weiblicher Genitalien, denn weiblich ist nicht die Verstümmelung (abgesehen vom grammatikalischen Geschlecht), sondern die Genitalien. Amphibium 00:35, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    keine Auszeichnung Schwierig, Artikel seit Tagen in Beobachtung, mehrmals gelesen, durchaus nicht schlecht. Wirkt aber POV-mäßig sehr unrund. Teilweise wird zwischen weiblicher und männlicher Genitalbeschneidung verglichen, teilweise wird ein Vergleich als Unpassend dargestellt. Das gleiche auch noch mit dem Vergleich zwischen bewusster Operation in Erwachsenenalter und Zwangsverstümmelung von Kindern. Hier schließe ich mich voll Nemissimo und 82.113.121.248 an. Der Artikel sollte die einzelnen Meinungen darstellen und zwar nicht wild über den Artikel verteilt sondern eben strukturiert und zusammen. Insbesondere der "Kontroversen"-Abschnitt wirkt hier unordentlich und wie eine eher wilde Sammlung von verschiedenen Meinungen und eben Kontroversen. Der Artikel sollte eine klare Position einnehmen. Nein, keine Partei ergreifen, sondern entweder total in der Außenperspektive die medizinischen Resultate und einzelnen Positionen darstellen, oder eben als "Innenperspektive" den einzelnen Standpunkten folgen und eine solche Struktur aufbauen. Im Moment wirkt der Artikel leicht wie etwas zusammengefrickeltes von allem vorhergenannten, was zwar im ganzen mehr oder weniger neutral ist (besser der Artikel nimmt gar keine Haltung ein) aber eben einfach nicht rund wirkt. -- Jonathan Haas 22:39, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

    keine Auszeichnung Ich denke, mein Vorredner drückt es wohl am besten aus --Jeses 17:51, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    Lesenswert Ich bin schon länger mit der Thematik vertraut und muss sagen, dass der Artikel recht gut geschrieben ist. Alles wesentliche ist drin, wenn auch der Aufbau mitunter etwas verwirren kann. Lobenswert ist der ruhige Ton, den ich bei vielen Medienberichten zum Thema vermisse.--93.204.242.116 10:59, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    keine Auszeichnung aus diversen Gründen. So wird die Praktik in diesem Artikel teilweise rechtfertigt oder als halb so wild dargestellt - Vor allem vermisse ich unter "Langfristige Komplikationen" Hinweise auf die ganzen sonstigen Gefahren, hier wird lediglich von Menstruationsproblemen gesprochen - was ist mit den Problemen der Inkontinenz, tagtäglichen Schmerzen, Depressionen, usw. usf.? Klar dass sich das überwiegend auf die Infibulation bezieht, aber die kommt hier viel zu kurz und gerade hier ist es wichtig aufzuklären und nicht das Thema runterzuspielen "weil es ja doch nur so wenige betrifft". Ziemlich krass finde ich, wie der Verlust eines großen Teils der Sexualität runtergespielt wird, als könne jede beschnittene Frau genauso gut einen Orgasmus erleben. Das ist ein Witz und das wird jede Frau bestätigen können. Beschnittene und vor allem infibulierte Frauen, die einen Orgasmus erleben können sind Ausnahmen (und daran ändern auch eine handvoll zweifelhafter Studien nichts - der Großteil der Literatur beschreibt etwas anderes). Liest man den Artikel so hat man das Gefühl als sei die Mehrheit kaum beeinträchtigt in ihrer Sexualität. Der Artikel ist nicht sachlich sondern verharmlosend. "Selbst eine Entfernung des äußeren Teils der Klitoris bedeutet nicht, dass die Lustfähigkeit verloren ist." Hat hier eigentlich einer der Autoren eine Ahnung von weiblicher Anatomie? Das dies nicht der Fall ist, spiegelt auch die Aussage, dass die Entfernung der Schamlippen mit der Entfernung der männlichen Vorhaut vergleichbar ist, wieder. Die inneren Schamlippen, mögen sie noch so wenig zum Lustempfinden beitragen, sind richtiges Gewebe, Fleisch und extrem stark durchblutet. Die Entfernung ist nicht nur äußerst schmerzhaft sondern auch mit hohem Blutverlust verbunden. Die Entfernung von HAUT ist etwas völig anderes. Auch wenn der Artikel streckenweise gut recherchiert und fundiert sein mag, so gibt es jedoch jede Menge Behauptungen, die mir alle Haare zu Berge stehen lassen. Deswegen ein klares NEIN zu diesem Artikel. (nicht signierter Beitrag von 88.130.209.62 (Diskussion | Beiträge) 11:44, 2. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]

     Info: Ich möchte noch einmal etwas zu dem verwendeten Bildmaterial sagen, was hier kritisiert wurde. Leider ist es so, dass das immer noch das beste Bildmaterial ist, was wir für Wikipedia kriegen können. Fragt man bei Organisationen wie Terre des Femmes nach, so lehnen diese eine Bereitstellung von derartigen Bildern mit dem Verweis auf die Rücksicht vor den Betroffenen generell ab. Es wäre super, noch aussagekräftigere Bilder dazu zu haben, aber leider geht das eben offenbar nicht. Die Bilder, die wir haben, zeigen wir immerhin auch. Damit ist der Artikel innerhalb der zur Verfügung stehenden Möglichkeiten optimal und es kann wirklich nicht die Kritik sein, dass die Auswahl der Bilder irgendwie absichtlich einseitig ist. Besser man zeigt überhaupt etwas, findet ihr nicht? --ZDragon 01:14, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    Willst du richtige Bilder? Ich habe welche aus den 20er Jahren, bei denen die Schutzfrist abgelaufen sein müßte. Nur - wollen wir wirklich solch drastische Bilder? Darüber müssen wir uns vorher klar sein. Marcus Cyron 10:38, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    keine Auszeichnung Letztlich mit der gleichen Begründung wie TheK (erster Kommentar). Meine Kritikpunkte am Artikel habe ich bereits im Review erwähnt. --Firefly's luciferase 03:06, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    Die USS Midway (CV-41) (zuvor CVB-41 bzw. CVA-41) war ein Flugzeugträger der United States Navy und das Typschiff der Midway-Klasse. Sie war das dritte Schiff, das nach der Schlacht um Midway im Pazifik benannt wurde. Die Midway, in Dienst gestellt wenige Tage nach dem Ende des zweiten Weltkriegs, nahm am Vietnam- und am Zweiten Golfkrieg teil. 18 Jahre ihrer fast 47-jährigen Dienstzeit, von 1973 bis 1991, war sie als vorgeschobener Flugzeugträger in Yokosuka, Japan stationiert. Im April 1992 wurde die Midway außer Dienst gestellt, seit 2004 ist sie als Museumsschiff in San Diego für die Öffentlichkeit zugänglich.

    Am Artikel über die Midway hab ich mehr als zwei Jahre rumgedoktort, ihre sehr wechselhafte und umfangreiche Einsatzgeschichte war nicht immer einfach abzuarbeiten. Ich bitte hiermit um eure Bewertung und bleibe als Hauptautor neutral --Felix fragen! 19:44, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

    Hi Felix, schön dass du es wagst. Den Artikel konnte ich natürlich noch nicht lesen, aber was mich immer stört sind wechselseitig links und rechts angeordnete Bilder. Bei der Bildauswahl solltest du übrigens nochmal überlegen welche Bilder den Artikel unterstützen und welchen ggf. entbehrlich sind. Ich denke da können wenigstens ein halbes Dutzend Bilder weg. Gruß --Succu 19:55, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Welche Bilder können denn weg? Ich hab mir eigentlich bei *jedem* davon was gedacht, meist stehen sie in irgendeinem Zusammenhang mit dem Text (das wirst du noch merken, wenn du den Text liest). Und die wechselseitige Anordnung der Bilder ist nirgendwo verboten. Und teilweise auch einfach dem Platz geschuldet. --Felix fragen! 23:02, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Die Anordnung lockert die Sache doch gerade auf. Und in ihrer Anzahl sind die Bilder absolut ok - nicht zu viel, nicht zu wenig. --TheK? 23:10, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Verboten ist rechts-links-rechts nicht. Als "auflockernd" wie Benutzer:TheK empfinde ich das allerdings nicht, wenn ich mich ständig auf einen neun Beginn des Textes einstellen muss. --Succu 20:59, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    WP ist keine Bleiwüste, der Artikel ist gut und auf den Text abgestimmt bebildert, das Erscheinungsbild ist aufgelockert. Zudem platzt der Artikel nicht vor Einzelnachweisen. Mehr solche Artikel. --Eva K. ist böse 23:34, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Nur so nebenbei: Seit wann ist es ein positives Argument, dass es wenige Einzelnachweise gibt? Mein Standpunkt war bisher, das es garnicht genug Einzelnachweise geben kann, schließlich untermauern diese die Qualität des Artikels. --Knut.C 10:49, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Nein, tun sie nicht, sie erhöhen statt dessen die Unleserlichkeit und sind nur ein Beweis für einen enzyklopädischen Minderwertigkeitskomplex in der Wikipedia. Eine sauber ausgearbeitete Literaturliste und Einzelnachweise nur da, wo wirklich einzelne Nachweise unabhängig von der Literatur erforderlich sind, sind einem wissenschaftsjournalistisch geschriebenen Enzyklopädieartikel deutlich angemessener und vollkommen ausreichend. Wer Maßstäbe einer Diplomarbeit an solche Artikel anlegt, ist nach meiner Sicht hier falsch. --Eva K. ist böse 15:17, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    KnutC, hast recht. Schau dir mal EvaKs Äußerungen unten bei H.M.S. Pinafore an. Glücklicherweise teilen das nicht allzu viele Qualitätsautoren, erst recht nicht diese unangenehme Bissigkeit. :) Die Nachweise sind sehr knapp, deswegen sind eine Menge interessanter Aussagen nicht nachvollziehbar, z.B. dass der Träger nach dem Tienanmen-Massaker für die Evakierung von US-Bürgern aus China bereit gehalten wurde (nur ein Beispiel). Während das Gros der Quellen auf zwei Büchern basiert, scheint das dritte, das in der Literaturliste genannt ist, nicht genutzt worden zu sein. Die formalen Mängel der Einzelnachweise gehen imho für eine LW-Kandidatur in Ordnung. Der Text ist nicht überbildert, die Links-rechts-Anordnung ist sogar gut gelungen. Denn um die Bilder herum steht so viel Text, dass auch beim Zusammenschieben des Rahmens die Bilder nicht übereinander rutschen bzw. Weißraum entsteht. Nur das wäre imho layouterisch ein no-no. Keine Bewertung, weil wenig gelesen. --Aalfons 09:58, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Ich bin halt kein braves Mädchen, wie Du dir das vielleicht wünschst. --Eva K. ist böse 00:34, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Vieles, was nicht explizit per Einzelnachweis belegt ist, stammt von hier. Und das dritte Buch (das von pete Clayton) in der Literaturliste ist ein Bildband. --Felix fragen! 10:37, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Oh, siehst du midwaysailor.com nicht als Problem? Nicht weil online immer i-bäh ist, sondern weil die Website-Beiträger viele Ereignisse nur aus einem eingeschränkten Blickwinkel wahrnehmen dürften? Dann lieber auf eine Referenzierung zu verzichten ist doch ein bisschen fragwürdig... Dass der Clayton ein Bildband ist, könntest du in Klammern dahintersetzen, wir Omas wissen dann bescheid! Gruß --Aalfons 14:17, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Nö, ich hab mit Online-Nachweisen im Allgemeinen kein Problem. Hängt aber auch vom Einzelfall ab und hier sehe ich keine Probleme. Als Ref hab ich die Seite nicht verwendet, weil das grob geschätzt drei Dutzend Verweise darauf gäbe. --Felix fragen! 15:06, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

    Lesenswert Der Artikel ist so ausführlich, dass er eigentlich schon eine kleine Monografie darstellt. Daran kann sich sogar der englische Artikel zum Thema ein Beispiel nehmen, was bei US-Themen eine Seltenheit ist. Das einzige was mir inhaltlich fehlt ist eine Begründung, warum die Midway eines der wenigen Flugzeugträger war, dessen Flugzeuge Atomwaffen tragen konnten. Hatte die eine spezielle Startbahn oder so? Der Grund warum es nur ein Lesenswert gibt ist die Einleitung. Bei einem so ausführlichen, ja eigentlich exzellenten Artikel sollte diese doch deutlich länger sein, da die Einleitung den Artikel ja zusammenfassen soll. --Knut.C 11:03, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

    Es war der erste mit gepanzerter Flugdeck auch der Rest war gut gepanzert. Er war also gegenüber andern US-Flugzeugträgen im Vorteil, da er den Atomwaffen auch eine Schutz gegen feidliche Angriffe bieten konnte. Das ungepanzerte Flugdeck der Vorgänger, war ja einer der Gründe warum die Kamikaze-Angriffe so erfolgreich waren. Der ander ist schlichtweg das die Amis nicht wirklich viel Flugzeuge hatten die von Flugzeugträger starten und landen konnetn und dabei eine Atombombe mit nehmen konnten. Und da die Midway eines der längsten Flugdeck hatte, hatten in den 1950er hier mehr Flugzeugen die möglich zu landen als auf anderen. Später sank ja, durch die Interkontinenetalraketen usw, die Notwendikeit von Atomwaffenbestückten Flugzeugen und deren stationierung auf Flugzeugträgern. Bobo11 16:03, 27. Jan. 2010 (CET) [Beantworten]
    • Lesenswert, mit Potenzial zu mehr. Beim ersten drüberlesen sind mit keine Fehler oder sonstige schlimme Unausgewogenheiten aufgefallen. Das mit den Bildern wurde schon gesagt. Wirklich zu viele sind es meiner Meinung nach aber nicht, aber die Anordnung ... . Desweitern wünschte ich an der einen oder andern Stelle, doch ein aussagefähigeres Bild, so fehlt Beispielsweise eine schöne Seitenansicht (Klar ich weis, bei Bildern ist meisst auch ein Lizenzproblem). Auch vermisse ich eine Zeichnung bzw. Plan, wo die Hauptkomponenten eingezeichnet sind (wo z.b. befinden sich die Flugzeugaufzüge?). -- Bobo11 16:17, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Die Commons-Kategorie enthält noch etliche Bilder, wenn du ein besseres zur Illustration findest, bitte, bau es ein. Zeichnungen sind schwer. Es existieren auf midwaysailor.com mehrere Zeihcnungen aller drei Bauzustände (z.B. [28]), allerdings bin ich da mit den Lizenzen nicht so sicher (Schöpfungshöhe, etc.) Und selber zeichnen ist definitiv nicht meine Stärke. --Felix fragen! 16:23, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    • Lesenswert, solide Arbeit, eine Schwachstelle:"crash barrier" - keine Ahnung was das sein soll :)

    Zum Exzellenten würde, meiner Meinung nach, folgendes Fehlen:

    • "Vorgeschobener Flugzeugträger" - wenn der Begriff im Zusammenhang mit strategischen Planungen steht, müsste er erklärt werden.
    • Verwendung von Einzelnachweisen - bei vielen Zitaten aus dem gleichen Buch sollten die Einzelnachweise enblock zusammengefasst werden, wie es z.B. beim Exzellenten ISU-152 gemacht wurde, dann muss sich der Leser vom Fach nicht durch eine lange EW Liste quälen und sieht auf einen Blick welche Quellen du am häufigsten benutzt hast.
    • Zeichung/ -en oder mit Anmerkungen versehene Fotos zur räumlichen Orientierung des Lesers, die auch die Umnbaumassnahmen deutlich nachvollziehbar machen, wären bei einem Schiff mit so bewegter Geschichte, wie schon angesprochen, eine gute Sache.
    • Quellen: Der "Terzibaschitsch" macht mir etwas Bauchschmerzen als Primärquelle, könnte man vielleicht noch andere anführen, aber gut, ich vertrau mal auf deine Vorbereitung zum Artikel.

    Alexpl 10:26, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

    • crash barrier kurz erläutert
    • Vorgeschobene Stationierung: ich werd mal schauen, dass ich da beim Yokosuka-Abschnitt noch etwas mehr zu den geostrategischen Überlegungen und Hintergründen ausarbeite
    • Einzelnachweise gruppieren: nein. Nur über meine Leiche.
    ACK. --Aalfons 14:19, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    NP Alexpl 11:24, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    • Zeichnung: wie gesagt, es gibt diese Zeichnung, allerdings bin ich mir da nicht sicher, ob ich die einfach dreist als PD-US-Gov bzw. "keine Schöpfungshöhe" einstufen kann und einbinden kann.
    Nee. Das hat schon Schöpfungshöhe. Müsste man neu machen und andere Aspekte mit rein nehmen. Alexpl 11:24, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Danke an D.W.. --Felix fragen! 11:30, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Nicht mein Gebiet, von daher: meinetwegen. Die Gefahr besteht natürlich dass diverse US Publikationen zum Thema als Standardwerke gelten. Alexpl 11:24, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

    Abwartend

    • Bereits eine kurze und oberflächliche Prüfung fördert zahlreiche sprachliche Schwächen und Unzulänglichkeiten zu Tage, die zuerst behoben werden müssen.
    • Stilistisch zeugt der Text auch nicht gerade von herausragendem Sprachverständnis. Durch die immer gleiche Konstruktion der Sätze mit oft ungeschickter Schachtelung liest er sich teils langweilig, teils unflüssig. -- 83.77.115.171 00:36, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Gibt es doch, siehe erster Abschnitt. --Felix fragen! 11:09, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

    Die Stadt Portland im US-Bundesstaat Maine hatte von 1863 bis 1941 einen Straßenbahnbetrieb. In seiner größten Ausdehnung in den 1910er Jahren hatte das Netz eine Streckenlänge von 164 Kilometern.[1] Die Straßenbahn Portland war damit gemessen an der Streckenlänge der zweitgrößte Straßenbahnbetrieb in Maine. Das Netz erschloss nicht nur die Stadt Portland selbst, sondern auch die Nachbarstädte South Portland und Westbrook und Überlandstrecken führten über Scarborough nach Saco und Old Orchard Beach, nach Pond Cove, über Falmouth und Cumberland nach Yarmouth sowie nach Gorham und South Windham. In Saco und Old Orchard Beach hatte das Netz Anschluss an die Biddeford and Saco Railroad, in Yarmouth an das Straßenbahnnetz der Androscoggin and Kennebec Railway. Teilweise gab es über diese Bahnen durchlaufende Wagen nach Biddeford und Brunswick.

    Der Artikel entstand schon vor einigen Monaten, leider gibts nicht allzuviele Quellen und es werden wohl in nächster Zeit auch keine mehr dazukommen, um noch irgendwas ergänzen zu können. Mit Bildern siehts logischerweise auch relativ schlecht aus, da Zeitreisen noch nicht erfunden sind. ;) Ich möchte den Artikel daher mal zur Bewertung stellen. (Als Hauptautor verbleibe ich natürlich selbst ohne Wertung.) --თოგოD 20:01, 26. Jan. 2010 (CET) p.s. Für die vielen roten Links auf noch nicht vorhandene Ortsartikel kann ich nix. Wer Lust hat, kann die ja mal bläuen. :o)[Beantworten]

    • Abwartend Erst einmal ein interessanter Artikel. Gut gegliedert. Hat auf jeden Fall das Potenzial zu Lesenswert. Aber dafür fehlt mir auf jeden Fall im Absatz Niedergang und Ende des Betriebs eine Angabe des eventuellen Ersatzes. Wurden die Strecken durch Autobus, O-Bus usw. ersetzt. Oder gab es danach kein ÖPNV mehr. Vielleicht auch eine Angabe warum die Straßenbahn eingestellt wurde. Schön wäre auch eine Netzkarte zur Linientabelle. Wer die Stadt nicht kennt, kann die Linien schlecht einordnen (wird wahrscheinlich nicht in 10 Tagen zu machen sein - daher auch für die Kandidatur kein KO-Punkt). Gruß --JvB1953 20:34, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Danke für die Anregungen. Ich hab mal was dazu ergänzt. Eine Netzgrafik kann ich leider nicht erstellen, aber mit Google Maps und der Beschreibung im Text kann man die Strecken zumindest nachvollziehen (ist natürlich nicht die beste Lösung). Wenn das jemand anhand dieser Angaben im Artikel eine Grafik erstellen kann, wäre ich natürlich hocherfreut und dankbar. :o) --თოგოD 21:29, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Frag doch mal in der Kartenwerkstatt nach. Viele Grüße --Orci Disk 21:32, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Lesenswert nach Ergänzung Votum geändert. PS: Das mit der Kartenwerkstatt wollte ich Dir auch grad empfehlen. Hat mir bei unserem Artikel S-Bahn Berlin auch schnell geholfen. Gruß --JvB1953 21:38, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Danke für den Tipp (da hätte ich auch selber drauf kommen müssen eigentlich :S), hab ich soeben beantragt. Das wird allerdings sicherlich ne Weile dauern, bis die fertig ist. --თოგოD 15:58, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

    27. Januar

    Diese Kandidaturen laufen bis zum 6./16. Februar

    Illmatic ist der Titel des Debütalbums des New Yorker Rappers Nas. Es erschien im April 1994 bei der Plattenfirma Columbia Records und wird stilistisch dem Eastcoast-Hip-Hop zugeordnet. Untypisch für ein Hip-Hop-Album beinhaltet es lediglich zehn Stücke, deren Ausführung Nas bis auf Gastauftritte des Rappers AZ und seines eigenen Vaters Olu Dara alleine bestreitet.

    Den Artikel habe ich seit Oktober 2009 komplett überarbeitet, im Januar stand er im Review. Mein Ziel ist es, den Artikel (irgendwann) exzellent zu sehen. --Brainchild 00:34, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

    • Lesenswert Soweit nichts zu bemängeln. Wenn ich bei den Quellen nichts übersehen habe hast du kaum bis auf ein paar Ausgaben der Juice auf Fachzeitschriften oder Literatur zurückgegriffen, was mich bei einem offenbar Genre-wichtigen Werk verwundert. Da ich Umfang und Anzahl der Quellen zum Thema nicht kenne will ich da auch nicht weiter nerven. Außerdem vermisse ich vor allem im Abschnitt Musik einige Einzelnachweise, wegen Aussagen wie bewusst „roh“ gehalten und düsterer u.Ä. Soweit --Die Stämmefreek disk. 17:34, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Erstaunlicherweise gibt es wirklich nicht viele Quellen (deutsche praktisch überhaupt nicht), trotz der enormen Bedeutung. Der Einzelnachweis 4. stammt aus einem Buch, ansonsten scheinst du aber übersehen zu haben, dass ich ein Buch komplett ausgewertet habe (siehe Literatur). Im Dezember wurde ein neues Buch über Nas und Illmatic veröffentlicht. Leider besitze ich es nicht. --Brainchild 19:45, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Du bewertest den Artikel also zweimal lesenswert? --Brainchild 19:43, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    • keine Auszeichnung Sehr schleppend zu lesen, viele nichtssagende Zitate, eine künstlich aufgebauschte Referenzliste, z.B. würde ein einziger Hinweis in Form von: Texte des Albums genügen (eventuell als Weblink) und würde sicher 10 Spalten in der langen Liste sparen, wenn diese Webseite, nicht sowieso als URV gilt. (Darüber möchte ich jedoch nicht urteilen, Diskussion siehe Review auf der Benutzerdisk.) Sprachlich viele Wortwiederholungen. Der Schwerpunkt liegt mir in diesem Artikel zudem zu sehr auf dem kommerziellen Erfolg des Albums, der doppelt und dreifach in den Vordergrund gestellt wird. Das macht den Artikel nicht besser. Es macht den Eindruck als sollte die Relevanz des Albums unbedingt herausgestellt werden, völlig unnötig, denn hier in der Kandidatur geht es um die Qualität des Artikels nicht um die des Albums. Grüßle----Saginet55 22:36, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Ich kann deine Argumentation mal wieder nicht nachvollziehen. Ich gehe im Abschnitt Texte nicht nach dem Song-by-Song-Prinzip vor, deshalb ist es nicht stets klar, auf welchen Song die Analyse sich gerade bezieht, das muss belegt werden. Zudem muss man Zitate belegen; anzugeben, dass die Zitate alle von diesem Album stammen ist vlt. nicht soo hilfreich für den Leser. Welche Wortwiederholungen meinst du, das ändere ich gerne. Und zum kommerziellen Erfolg: Das Album hatte keinen großartigen kommerziellen Erfolg, genau das schreibe ich, wo stelle ich das in den Vordergrund? Und warum ein Artikel relevant genug ist, so viel darüber zu schreiben, sollte in einem lesenswerten oder exzellenten Artikel wohl nachvollziehbar gemacht werden. Illmatic wird in der Presse (nicht nur von Hip-Hop-Fans also) sehr oft als bestes Hip-Hop-Album aller Zeiten beschrieben (in einer Quelle wird es sogar mit Kind of Blue und What's Going On verglichen) und so direkt habe ich das nichtmal geschrieben, die Relevanz ist aber mehr als da. --Brainchild 23:50, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Sicher einen „relativ“ geringen Erfolg und teilweise „lediglich“(?) in den USA, und nur Gold, erst(?) 1996 und Platin sogar erst 2001, wie bescheiden.;-) Es ist sogar so wichtig, dass du es zu Anfang erwähnst, in der Mitte und am Ende dem sogar einen eigenen Abschnitt "kommerzieller Erfolg" widmest.Grüßle----Saginet55 09:55, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    PS: Es zweifelt niemand die Relevanz des Artikels an, deshalb ist es völlig unnötig das herauszustellen. Hier ist nicht die LD. Ein exzellenter Artikel soll präzise und neutral erklären was Sache ist, das ist hier leider noch nicht gegeben. Grüßle----Saginet55 21:21, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    Abwartend, Anmerkungen bzw. Gründe:

    • Die Einleitung gefällt mir nicht: Untypisch für ein Hip-Hop-Album enthält es lediglich zehn Stücke und Nas' ungewöhnlich komplexe lyrische Technik - das wird später leider nicht erkennbar vertieft. Eventuell sollten hier Einzelnachweise rein.
    • Sinn und Zweck des Zitats und der ersten zwei Absätze des Abschnitts Hintergrund erschließen sich mir als unbedarftem Leser nicht so recht, weil ich die ganzen biografischen Abläufe irgendwie nicht in Zusammenhang mit dem Album bekomme.
    • Der Abschnitt Texte erweckt stellenweise den Eindruck von Original Research (als Fußnoten sind die Texte angegeben). Oder lässt sich das aus der Literatur so entnehmen?
    • Der Abschnitt Kommerzieller Erfolg enthält als kleine sprachliche Ausrutscher mehrfach lediglich.

    Insgesamt auf jeden Fall Tendenz zu lesenswert. Gruß, SiechFred 10:25, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    Mit der Beschränkung auf zehn Stücke hast du Recht, habe dazu noch einen Satz ergänzt. Die lyrische Technik wird an vielen Stellen des Textes wieder angesprochen. Der Abschnitt Artikulation bezieht sich komplett darauf, in Texte wird sie zumindest angedeutet (Verweise auf Philosophie, Geschichte, Politik, Mythologie, Einfluss auf den Film Belly usw.) In Rezensionen und vor allem Einfluss wird darüberhinaus beschrieben, wie diese lyrische Leistung von den Kritikern und anderen Rappern aufgenommen wurde. Habe trotzdem in der Einleitung einen Nachweis hinzugefügt.
    Hintergrund soll schlicht und einfach den Hintergrund zur Entstehung des Albums liefern. Um das Album wirklich zu verstehen muss man die Person kennen, die Nas zu diesem Zeitpunkt war, da diese Person sich auf der inhaltlichen (im Hip-Hop weit wichtiger als die musikalische) Ebene des Albums stark widerspiegelt. In meiner ersten Quelle fragt der Autor sich, ob Nas den selben künstlerischen Erfolg gehabt hätte, käme er nicht aus Queensbridge. Diese Gegend hat ihn und das Album (weit mehr als seine späteren Werke) enorm geprägt, das soll der Abschnitt deutlich machen. Das Zitat fand ich so treffend, weil es genau das, was ich hier versuche zu erklären, in zwei Sätze zusammenfasst.
    Im Abschnitt Texte ließe sich jeder Satz mit dem ersten Buch in der Literaturliste belegen; auch wenn ich mich selbst sehr genau mit den Texten befasst habe ist da nichts interpretiert. Ich finde der Artikel hat bereits genug Nachweise, mir war es an der Stelle wichtiger aufzuzeigen, auf welchen Song die Analyse oder das Zitat sich bezieht.
    Das Wort "lediglich" taucht nur zweimal auf. Ich habe es jetzt einmal durch "nur" ersetzt.
    Hoffe die Erklärungen haben dir weitergeholfen. Gruß --Brainchild 16:25, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    Anmerkung: Sowohl „nur“, als auch „lediglich“ stellen eine Wertung dar. Das ist doch kein neutraler Standpunkt. Gold und Platin in den USA ist doch in ein großer kommerzieller Erfolg, oder in welchem Film bin ich hier?--Saginet55 21:09, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    Es ist ein Erfolg, aber nicht wirklich herausragend. Sehr erfolgreiche Alben erreichen zwei- oder dreimal Platin-Status innerhalb kurzer Zeit (siehe etwa [29]), während es hier ja deutlich länger gedauert hat und vermutlich auch auf die guten Besprechungen/Referenzen zurückzuführen ist (Vergleich: Kind of Blue geht auch jedes Jahr zigtausend-Mal über die Ladentheken, weil es als das Jazz-Album gilt). Von daher halte ich die Wertung für angemessen.--Cirdan ± 21:31, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    Egal, was du für angemessen hälst, lieber Cirdan, aber ein Wikipedia-Artikel sollte keinerlei Wertung des Autors enthalten. Zudem, auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole *g*, ist die Qualität der Nachweise wichtig, nicht die Menge. Ich habe langsam das Gefühl, man will mich nicht verstehen.----Saginet55 21:56, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    Das Album war einigermaßen erfolgreich, aber weder so erfolgreich wie die meisten vergleichbaren, ebenso hochgelobten (Hip-Hop-)Alben noch wie die Alben der Künstler, mit denen Nas zu der Zeit zusammenarbeitete (AZ's Debütsingle 1995 erhielt sofort Platin), noch wie er selbst es sich erhofft hatte. Im Ausland ging das Album kommerziell völlig unter. Diese Betonung ist insofern wichtig, dass all das Nas' weitere Karriere stark beeinflusst hat, indem er anschließend eine etwas kommerziellere Richtung eingeschlagen hat (steht alles im Artikel). --Brainchild 22:17, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    kommerziellere Richtung klingt „nach ein bißchen schwanger, etwas mehr schwanger..“.das gibt es auch nicht. Ich klinke mich hiermit aus, ich habe eine Stimme, die ich abgegeben habe, meine weiteren Bemühungen scheinen nur auf Agression zu stoßen. Grüßle----Saginet55 22:24, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    @Saginet55: Natürlich ist das eine Wertung, wenn man schreibt „lediglich Gold“, genauso ist es aber eine Wertung, zu schreiben: „Das Album war erfolgreich.“ Es ist auch keine Theoriefindung, wenn man die Auszeichnungen mit kommerziell sehr erfolgreichen Platten vergleicht und dann zu dem Schluss kommt, dass Illmatic wohl doch eher zum großen Mittelfeld und nicht zur Spitzengruppe gehört. Es sagt ja auch keiner, dass die Platte nicht erfolgreich war, nur der Erfolg ließ, vor allem in Anbetracht der Bedeutung, die man dem Album heute zumisst, eher zu wünschen übrig.--Cirdan ± 10:06, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    Nach Ergänzung und Erläuterung nun Lesenswert. Gruß, SiechFred 10:20, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    • keine Auszeichnung. Auch ich finde den Text schlecht zu lesen. Die Wiederholungen stören, vor allem im Abschnitt Einfluss hatte ich das Gefühl, beim Lesen nicht voranzukommen, weil sich die Aussagen wiederholen. Einige Formulierungen sind doch seltsam: Wie erlebt man Auftritte „unmittelbar“? Worauf bezieht sich das „andererseits“? Vor allem die Zitate, die ohne Fugenkitt in den Text gestopft sind, stören. Außerdem ist die Beleg-Situation undurchsichtig: Einige Passagen kommen komplett ohne Einzelnachweise aus, sieht man mal von den leidigen Zitaten ab – das nährt den TF-Verdacht. Noch ein paar Kleinigkeiten: Fremdsprachige Zitate kann man besser einbinden, Fußnote 2 und Konsorten sehen schrecklich aus. D.A. ist in den Staaten eine übliche Abkürzung für den Staatsanwalt, vgl. nur en:D.A. und en:District attorney. – Potential hat der Artikel sicherlich, aber der verschwurbelte Schreibstil wirkt auf mich abschreckend. --Wikiroe 13:02, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    28. Januar

    Diese Kandidaturen laufen bis zum 7./17. Februar

    Methanol ist ein einwertiger Alkohol der Summenformel CH4O. Bei Raumtemperatur ist Methanol eine klare, farblose, entzündliche und leicht flüchtige Flüssigkeit mit alkoholischem Geruch. Es ist in jedem Verhältnis mit Wasser mischbar und löst sich in vielen organischen Lösungsmitteln.

    Ein Artikel über eine bedeutende Grundchemikalie und Kraftstoffkomponente. Der Artikel wurde überarbeitet und im Review verbessert, der Herstellungsprozess wurde ausgelagert und ebenfalls ausgebaut. Als Hauptautor Neutral. --Linksfuss 00:02, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

    Noch nicht einwandfrei.
    „Durch säurekatalysierten Umsatz von Methanol mit Isobuten wird Methyl-tertiär-butylether, ein Oktanzahlverbesserer, hergestellt. Der Sauerstoffgehalt bewirkt eine bessere Verbrennung der Kraftstoffe in Vergasermotoren. Durch die dadurch erreichte Luftverbesserung wurde 1992 der Einsatz von MTBE zunächst vorgeschrieben.“
    Wurde wo vorgeschrieben? EU? USA? Detuschland?erledigtErledigt
    „Nachdem MTBE in Grundwasser nachgewiesen wurde, wurde 2003 die Verwendung von MTBE als Oktanzahlverbesserer in Kalifornien und anderen Bundesstaaten verboten.“
    Andere Bundesstaaten der USA? Wie sieht's in Europa/Deutschland aus?erledigtErledigt
    Das Methanol der einfachste Alkohol ist könnte vielleicht in die Einleitung. "Einwertig" dagegen ist dagegen für den Einleitungssatz für Laien zu unverständlich.
    „Im Jahr 2001 gab es in der estnischen Stadt Pärnu 30 Todesfälle durch mit Methanol gepanschten Alkohol.“
    Der Satz wirkt etwas fehl am Platze zwischen der Beschreibung der medizinischen Symptome.erledigtErledigt
    „Bei Raumtemperatur ist Methanol eine klare, farblose, entzündliche und leicht flüchtige Flüssigkeit mit alkoholischem Geruch. “
    „Methanol hat einen unverwechselbaren, süßlichen Geruch, nicht etwa einen alkoholischen wie Ethanol (Weingeist).“
    Widerspruch.erledigtErledigt
    Mehr Kritik folgt evtl. noch. Erstmal {{be|k}}. -- Jonathan Haas 09:36, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    OK, jetzt Lesenswert. Für Exzellenz braucht es allerdings noch deutlich mehr Feinschliff. -- Jonathan Haas 20:37, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    • Lesenswert. Für Laien wahrscheinlich schwer verständlich, Fachwörter sollten beispielsweise verlinkt werden. Erfüllt aber ansonsten die Kriterien für lesenswerte Artikel. --Q-ß 11:10, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    • Lesenswert Ist sprachlich noch nicht einwandfrei. Es gibt noch zu viele unklare Fachausdrücke wie z. B. veresterter, bei einer installierten Produktionskapazität, eine Methylgruppe mit trigonaler Symmetrie und eine Hydroxylgruppe, Raffinerien errechten das Ziel von 2,7Gew.% Sauerstoff, kann von methylotrophen Bakterien Methylophilaceae und Hefen als Substrat verwendet werden etc. Desweiteren ist der Artikel zu sehr im Beamtendeutsch geschrieben, denn er enthält sehr, sehr viele Substantivierungen. Insgesamt finde ich den Artikel für Exzellent sprachlich noch nicht gut genug.--Stegosaurus Rex 21:21, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Tut mir leid. Ich verspreche Besserung und kritische Durchsicht. Gruss, Linksfuss 12:54, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    • Die Assimilation erfolgt über die Stufen Formaldehyd, Ameisensäure zu Kohlenstoffdioxid.
    Das musst du mir erklären: Methanol wird erst zu Kohlenstoffdioxid oxidiert, und wird dann wieder zum Zwecke des KH-Aufbaus reduziert? Unlogisch, beim Serinweg bzw. Ribulosemonophosphatweg werden C1-Verbindungen auf Stufe des Formaldehyds eingebracht, nicht erst total oxidiert.erledigtErledigt
    Schönheitsfrage: g/L oder g·L−1? erledigtErledigt
    Wenn adressiert, dann Exzellent. Grüße, -- Yikrazuul 17:50, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Hallo Yikrazuul, danke für den Hinweis. Ich habe die Biologische Bedeutung in zwei Abschnitte getrennt, die Bedeutung als Zwischenprodukt beim aeroben Methanabbau und die Verwertung im anaeroben Stoffwechsel sind jetzt zwei eigene Unterpunnkte. Gruss, Linksfuss 14:36, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    • mindestens Lesenswert, sehr ausführlich im technischen und Energiebereich. Die Geschichte könnte ausführlicher sein, was waren die Ausgangssubstanzen bei der ersten Synthese? Interessant wäre auch, zu wissen warum toxikologisch gerade die Augen betroffen sind. Wenn beides geklärt wäre, wäre der Artikel für mich Exzellent. --Ayacop 18:23, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    Hallo Ayacop, die erste Synthese erfolgte durch Verseifung von Methylchlorid (steht jetzt drin). Bzgl. der Erblindung durch Methanol: beim Abbau von Methanol entsteht Ameisensäure, die sehr langsam abgebaut wird und zur metabolischen Azidose führt und das ZNS schädigt, besonders die Sehnerven. Genauer habe ich es nicht gefunden. Gruss, Linksfuss 19:40, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    Naja, der Link zum Tabakanbau-forum.de dient dem Nachweis, das Tabak Lignin enthält und daher Methanol beim Rauchen abspaltet. Wenn es die Tabak-Anbauer selbst schreiben, warum sollte man das nicht als Nachweis nehmen? Ich schau mal, ob es etwas "wissenschaftlicher" geht. Gruss, Linksfuss 18:34, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    Ist jetzt durch ein Fachbuch ersetzt. Gruss, Linksfuss 18:44, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    Passt, ich votiere für Exzellent --FrancescoA 19:01, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    Noch Abwartend, aber schon recht gut. Ich war mal so frei, viele Wikilinks zu verteilen und ein bisschen was stilistisch zu ändern. Was mir aufgefallen ist:

    • Methanol ist kein Bestandteil von MTBE, entweder ist es ein Gemisch aus MeOH und MTBE oder MTBE wird daraus hergestellt.erledigtErledigt
    • Das mit dem Schwefelgehalt und ICI steht doppelt (unter Geschichte und Herstellung) drin
    • Wenn in Früchten mit Methanol verestertes Lignin vorkommt, würde ich nicht sagen, dass in diesen Methanol vorkommt. Das wäre nur der Fall, wenn dort wirklich freies MeOH drin ist.erledigtErledigt
    • mit fehlt die Quelle für einen Großteil der Werte in der Tabelle unter "physikalische Eigenschaften" (wenn es immer die gleiche ist, kann man die auch ganz oben einmal verlinken und muss sie nicht für jeden einzeln aufführen)
    • wieso löst sich Methanol in Kohlenwasserstoffen, aber nicht in Fetten und Ölen, das ist doch das Gleiche (oder es muss genauer differenziert werden).
    • bei den chemischen Eigenschaften fehlen mir Einzelnachweise für die Löslichkeiten in verschiedenen Lösungsmitteln, den Flammpunkt, Explosionsgrenzen
    • das mit den drei Arten der Verwendung ist m.E. nicht richtig, es gibt noch diverse mehr, Satz kann imo einfach entfallen
    • Heiz- und Brennwert bräuchten eine Quelle
    • Bei den Mengen für die Gefährlichkeit und beim "Nachweis" fehlt es auch noch an Quellen

    Viele Grüße --Orci Disk 20:07, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    Für mich: Exzellent, aber nach wie vor mit einem Kritikpunkt aus dem Review, der noch nicht adressiert ist: die "Gleichung" des MtG-Prozesses steht mM nicht nur an der falschen Stelle im zugehörigen Abschnitt, sondern verdient sachliche Klärung und Erläuterung. --Mabschaaf 21:17, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    Steht jetzt etwas näher erläutert im Text. Den Hinweis auf die formale Dehydratisierung und Olefinbildung habe ich aus der Gleichung entfernt. Die Gleichung steht jetzt direkt nach der Erläuterung zur Chemie. Gruss, Linksfuss 23:31, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    29. Januar

    Diese Kandidaturen laufen bis zum 8./18. Februar

    Ein recht ungewöhnlicher Vertreter der Familie der Segler, vor allem, was seine Nistgewohnheiten anbelangt. Die fast ausschließlich in Afrika vorkommende Vogelart baut ihre Nester an Palmwedeln und verklebt die Eier mit Speichel am Nest, damit sie nicht herausfallen.--Cactus26 09:30, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

    • In jedem Falle schon mal Lesenswert. Zwei Winzigkeiten sind dann doch aufgefallen: In der Bildunterschrift bei der Palmyra-Palme ganz unten finde ich das Wort "verwendet" irritierend. "Vom Segler als Nistplatz/Nistbaum bevorzugt" wäre doch bestimmt eine bessere Alternative? Apus bradfieldi --> nicht Apus bradfieldii? Gruß;-- Nephiliskos 09:50, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Danke für dieses schnelle Feedback. Die Formulierung in der Bildunterschrift habe ich angepasst, bei Apus bradfieldi stehe ich etwas auf dem Schlauch.--Cactus26 10:58, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Hi!^^ Ei, ich dachte immer, bei wissenschaftlichen Namen kämen immer zwei "i"´s ans Ende? LG;-- Nephiliskos 11:29, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Das -i ist der lateinische Genitiv von -us, ein -ii kommt zu Stande, wenn der Genitiv eines auf -ius endenden Wortes gebildet wird. Da viele frühere Naturwissenschaftler latinisierte Namensformen auf -ius angenommen haben, ist die -ii-Endung häufig, wenn Arten nach denen benannt werden. Bei nicht-latinisierten Namen (wie Bradfield) wird nur ein einfaches Genitiv-i angehängt. -- Cymothoa Reden? Bewerten 11:42, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    A. bradfieldi ist auch nach Avibase der korrekte wiss. Name. Gruß, --Accipiter 11:49, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Aaaahh~! Das ist es also. Dann sorry, ihr Lieben. War nur irgendwie plötzlich verwundert. Ich kenn das ja von botanischen Namen her. Da gibt´s die meisten "ii´s". ;-) LG;-- Nephiliskos 12:06, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Auch mir schien das "ii" gefühlsmäßig zumindest nicht unplausibel, da ich aber wusste, dass die Endung des mask. Gen. nur ein "i" ist, war mir bisher nicht klar warum.--Cactus26 13:02, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

    Exzellent Erfüllt alle Exzellenz-Kriterien, gut recherchierter Artikel, schön bebildert und vom Autor mit einer Verbreitungskarte versehen, für mich sind keine Auslassungen erkennbar. -- IKAl 10:05, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

    • ein sehr solider und in meinen Augen auf jeden Fall lesenswerter Artikel. Er stellt präzise und imho gut verständlich die Lebensweise dieser Art dar, insbesondere in den Abschnitten zu den Merkmalen und zur Lebensweise würde ich mir gen exzellent doch noch ein wenig Fleisch wünchen (obwohl mir bewwusst ist, dass das bei einer afrikanischen Art sicher einfacher geschrieben als getan ist). Danke für da Lesevergnügen. -- Achim Raschka 21:28, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    • Mindestens Lesenswert. Der Artikel hat mir sehr gut gefallen, der lebendige Schreibstil bleibt präzise. Lücken sind für mich als Laie nicht zu erkennen, allerdings vermute ich, dass man einige Abschnitte, etwa zu Feinden und Bestand noch ausbauen könnte, z.B. mit Zahlen zur Bedrohung durch die einzelnen Feinde oder zur Entwicklung und Tendenz der Gefährdung. Wie beeinflusst der Mensch die Bestände? Außerdem würde ich mir mehr Einzelnachweise wünschen, damit klar wird, woher die Aussagen stammen. Ansonsten fehlt dem Artikel in meinen Augen wenig zur Exzellenz. Grüße, Wikiroe 13:16, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    Vor einigen Wochen schon schlug Rita2008 diesen Artikel über ein Bremer Opfer der Reichspogromnacht für eine Lesenswert-Auszeichnung vor. Seinerzeit wurde an dem Beitrag aber noch intensiv gearbeitet, so dass die Kandidatur zunächst zurückgestellt wurde. Inzwischen hat der Artikel ein sehr konstruktives Review-Verfahren (dokumentiert auf der Artikeldisk) hinter sich, in dem er weiter verbessert und ausgebaut wurde. Hauptautor des Artikels ist Jocian. - Meiner Meinung nach gelingt es trotz des sehr spärlich überlieferten Quellenmaterials (der Versuch der Auslöschung ist leider weitgehend geglückt), Biographie und Zeitgeschichte vorbildhaft miteinander zu verschränken. Das soziale Engagement von Martha Goldberg wird herausgearbeitet und auf diese Weise plausibel gemacht, warum sie noch Jahrzehnte nach Kriegsende ein hohes Ansehen in Bremen genoss (und z.T. noch immer genießt). Besonders bemerkenswert scheint mir die genaue Darlegung des Ablaufs ihrer Ermordung mit der anschließenden Niederschlagung der strafrechtlichen Verfolgung zu sein. Hier wird an einem greifbaren Beispiel deutlich, wie das Unrechtsregime vorging. Wie alle Beiträge von Jocian ist der Artikel sehr gut belegt und - im Rahmen des Möglichen und mit Hilfe der ausgezeichneten Arbeit der Fotowerkstatt - gut illustriert. --Happolati 16:18, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

    Lesenswert - Aus den genannten Gründen ist der Artikel für mich lesenswert. --Happolati 16:18, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

    Exzellent - Ich glaube Happolati, wenn er sagt, dass die Quellen spärlich sind. Ich sehe deshalb keinen Grund für "nur" lesenswert. --Herr Klugbeisser 18:20, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

    Lesenswert Habe den Artikel im Review kommentiert. Die Autoren sind sehr gut mit diesen und weiteren Hinweisen umgegangen. Entstanden ist ein absolut lesenswerter Artikel, der hier ruhigen Gewissens als ein solcher ausgezeichnet werden kann. Vielen Dank für die Arbeit. --Atomiccocktail 18:39, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

    Lesenswert Rundum gelungen durch den "Dauereinsatz" des Hauptautors... --Holgerjan 16:50, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

    Lesenswert Wie oben genannt ist der Artikel gut mit Belegen "gespickt" und gut verfasst. --Gaga1995 17:28, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

    Lesenswert Nach dem gelungenen Review mindestens lesenswert. Was soll ich sagen, eine Zierde für die Wikipedia. Schreiben 17:59, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

    Exzellent Schon im Review ein beeindruckender Artikel, jetzt wo er fertig ist, eine einfach tolle und vor allem mustergültige Arbeit. --Mirko Junge 18:04, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

    Lesenswert - leider. Eigentlich mehr - aber die Einleitung ist einfach zu kurz. Man erfährt außer einem wenig sagenden Nebensatz nichts von der Vorpogrom-Zeit und gar nichts zur Aufarbeitung. Marcus Cyron 01:14, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    30. Januar

    Diese Kandidaturen laufen bis zum 9./19. Februar

    Die König-Ludwig-Eiche (auch Königseiche, Tausendjährige Eiche, bis Mitte des 19. Jahrhunderts Stolze Eiche) ist ein Naturdenkmal im Staatsbad Brückenau, einem Ortsteil des drei Kilometer nordöstlich gelegenen Bad Brückenau im Landkreis Bad Kissingen in Bayern. Es handelt sich um eine Stieleiche (Quercus robur). Sie ist nach unterschiedlichen Schätzungen 360 bis 700 Jahre alt. Der Umfang des Stammes beträgt etwa sieben Meter. Sie hat ihren Namen von König Ludwig I., dessen Lieblingseiche sie bei seinen zahlreichen Kuraufenthalten im Staatsbad Brückenau war. Über die Eiche gibt es seit dem Jahre 1780 zahlreiche Nennungen und Abbildungen. Zahlreiche Adelige aus dem Inland und Monarchen aus dem Ausland, die zur Kur in Brückenau weilten, besuchten die Eiche. Das Deutsche Baumarchiv zählt die Eiche zu den national bedeutsamen Bäumen (NBB).

    Der Artikel befand sich zuletzt im Review. Die dort angebrachten Anmerkungen sind eingeflossen. Zuletzt ist Schubbay sprachlich den Artikel durchgegangen. Bei Kritiken oder Anregungen bin ich wie immer bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.

    Der Satz „In den letzten 50 Jahren wurden an der Eiche mehrmals Baumpflegemaßnahmen durchgeführt, zum Beispiel CODIT.“ ist irgendwie nicht stimmig, da das CODIT-Modell keine Baumpflegemaßnahme ist. Es wurden vielmehr aufgrund dieses Konzeptes neuere („sanftere“) Methoden entwickelt. Die nachfolgend beschriebenen gehören allerdings nicht dazu; hierbei handelt es sich um baumchirurgische Maßnahmen, die die Eiche hauptsächlich vor dem völligen Zerfall schützen sollen.
    Der Satz „Die Gärtnerei des Staatsbades brachte im Frühjahr 2006 spezielle Vitalpilze (Mykorrhiza) in den Kronenbereich ein.“ ist zumindest verwirrend, hier wäre „Wurzelbereich“ wohl eine Alternative. Damit wäre einerseits die Doppeldeutigkeit, andererseits die Wiederholung im nächsten Satz („Boden im Kronenbereich“) vermieden, und ob die Pilze nur in den Bereich unter der Krone injiziert wurden, ist ja auch nicht so klar. --LeSchakal 13:46, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    Hallo LeSchakal, danke für die Anmerkungen! CODIT habe ich entfernt. Zu Kronenbereich. Diese Information habe ich von der dortigen Gärtnerei. Mir wurde Kronenbereich gesagt. Ich denke, damit ist der Boden unterhalb der Krone gemeint. Also die Fläche unterhalb der Krone. Ich habe es jetzt in Wurzelbereich geändert. Grüße -- Rainer Lippert 15:26, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    Das Schloss Neuschwanstein liegt oberhalb von Hohenschwangau bei Füssen im südlichen Bayern. Der Bau wurde für den bayerischen König Ludwig II. errichtet, der hier jedoch nur wenige Monate lebte und noch vor der Fertigstellung der Schlossanlage verstarb. Das Schloss wurde ursprünglich als Neue Burg Hohenschwangau bezeichnet, den Namen Neuschwanstein trägt es erst seit 1886. Heutiger Eigentümer der Anlage ist der Freistaat Bayern.

    Nach einem umfangreichen Ausbau in den letzten Wochen und einem Besuch im Review stelle ich den Artikel zu einem der bekanntesten Bauwerke Deutschands mal zur Wahl.. Als Hauptautor neutral. podracer_hh 14:27, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

    Formal ist gerade sowohl die Anzahl (im Verhältnis zum Textvolumen) als auch die Auswahl der Bilder überzeugend gelungen, nämlich die Gestaltung des Artikels mit aktuellen wie historischen Fotografien sowie histor. Gemälden/Zeichnungen bzw. Grundrissen. --Freimut Bahlo 10:38, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Danke;-) Freie, neue Bilder der Innenräume sind leider kaum verfügbar, da die photochromen Bilder aber ja den historischen - und heutigen - Zustand darstellen, halte ich sie ebenfalls für geeignet..:-) podracer_hh
    • Exzellent Sehr schön zusammengestellt und bebildert. Allerdings hab ich zwei Fragen: Die letzten drei Bilder ganz unten - sind das wirklich Fotografien??? Die sehen eher wie Ölgemälde aus! Die zweite Frage wäre: Kann jmd. nochmal schnell wegen Typos gucken? Besonders mit dem Wort "Palast" scheint es Probleme zu geben, denn permanent fehlt das "t" am Schluss. Sollte "Palais" gemeint sein, fehlt wohl das "i". :-) LG;--Nephiliskos 16:23, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Hallo Nephiliskos, vielen Dank für Deine Bewertung! Das Wort Palas ist korrekt, es meint im Burgenbau den Wohntrakt. Die Ähnlichkeit kommt zustande, da Palas, Palast und Palais denselben Ursprung haben. Die Bilder aus den Wohnräumen sind übrigens Photochromdrucke vom Ende des 19. Jahrhunderts. podracer_hh 16:53, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Ach soooo!? Upps... :-)) Ok, dann entschuldige bitte. Siehste, jetzt hab ich noch was dazugelernt. --Nephiliskos 18:31, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Gern:-) Schau doch auch mal hier >Palast<, da wird der Ursprung recht gut erläutert..:-) podracer_hh
    • Exzellent Sehr schöner Artikel. Gut zu lesen und schön aufgebaut sowie bebildert. --JvB1953 20:21, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    • Lesenswert mit Tendenz zu mehr. Was mir zum Exzellenten fehlt, sind (analog zu den Innenräumen) präzisere Beschreibungen der Architektur der einzelnen Bauteile. Schmuck der Fassaden, Bauornamentik, die Ziertürmchen usw. – da kann man doch zumindest ein paar allgemeine Worte, etwa im Abschnitt "Der Außenbau" zu verlieren (sorry, dass mir das nicht bereits während des Review aufgefallen ist). --Haselburg-müller 20:34, 31. Jan. 2010 (CET) Jetzt Exzellent! --Haselburg-müller 13:48, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    Hallo Haselburg-Müller:-) Ich habe den Abschnitt Der Außenbau noch mit ein paar zusätzlichen Infos gefüttert. Da die Baudekoration aber auch in der Einleitung zu dem Abschnitt und unter der stilistischen Einordnung angesprochen wird, habe ich, um Redundanzen zu vermeiden, mich auf das wesentliche beschränkt. podracer_hh 22:19, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    • Lesenswert interessanter Artikel, schön bebildert und gut zu lesen. Zum Exzellenten fehlt mir eine etwas klarere Darstellung der politischen Bezüge (zumindest das Stichwort Kaiserbrief hätte ich mir schon erwartet). Nach der Lektüre hätte ich auch gerne eine Antwort auf die Frage gehabt warum das Schloss bei seinem Tod 1886 noch immer einer Großbaustelle glich obwohl die anderen Projekte so massiv vorangetrieben wurden. (Ich weiß nicht ob hier belegbare Aussagen machbar sind, daher habe ich die Frage bei meiner Einschätzung ignoriert). Nemissimo 酒?!? RSX 23:55, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Der Kaiserbrief und die Ausgleichszahlungen aus dem Welfenfonds spielten für die anderen Bauten eine größere Rolle. Als 1868 die Vorarbeiten für Neuschwanstein begannen, lag die Reichseinigung ja noch drei Jahre in der Zukunft. Den finanziellen Auslöser für Neuschwanstein gab der Tod Ludwigs I. Und Großbaustellen blieben die anderen Projekte ebenfalls, weil der König ständig nachbessern und Pläne ändern ließ. Linderhof wurde zwar vollendet, aber in einer reduzierten Variante, das geplante Theater und ein "byzantinischer Palast" kamen nicht mehr zur Ausführung. Und Herrenchiemsee war wie Neuschwanstein noch eine Baustelle... podracer_hh 13:37, 1. Feb. 2010 (CET) So, ich habe den Kaiserbrief & den Welfenfonds noch mit in den Artikel aufgenommen.. podracer_hh 14:46, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    • Exzellent. Gut zu lesen. Ausführlicher Text und schöne, abwechslungreiche Bebilderung. Warhols Neuschwanstein als Weblink, was will man mehr. Glückwunsch zu dem Artikel -- Alinea 17:35, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    Exzellent. Warum kommt nach "Die Innenräume" ein horizontaler strich? unter "Der Außenbau" ist auch keiner -Segelboot polier mich! 18:23, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    31. Januar

    Diese Kandidaturen laufen bis zum 10./20. Februar

    Die Theorie der interpersonalen Beziehung in der Pflege ist eine von der amerikanischen Pflegetheoretikerin Hildegard Peplau entwickelte Pflegetheorie, die 1952 unter dem Titel Interpersonal Relations in Nursing: A Conceptual Frame of Reference for Psychodynamic Nursing veröffentlicht wurde. Peplaus Theorie ist die erste Pflegetheorie die nach Florence Nightingales 1859 publizierten Notes on Nursing erschien und hatte einen maßgeblichen Einfluss für die Entwicklung der Pflegeforschung, der Pflegebildung, der Pflegekultur und des pflegerischen Selbstverständnisses. Innerhalb der deutschsprachigen Pflegewissenschaft wird diese Theorie auch mit dem feststehenden Ausdruck Zwischenmenschliche Beziehungen in der Pflege bezeichnet.

    Für die meisten wohl etwas abwegig, aber für die Pflege eine bahnbrechende Theorie… Nachdem das -Achtung Mitarbeiterwerbung- Portal:Pflege noch keine Vergleichsmöglichkeiten und keinerlei Erfahrungen mit der wikipedianischen Ausgestaltung ihrer zentralen wissenschaftlichen Grundlagen hat, stelle ich diesen Artikel ganz neutral zur Bewertung um eine entsprechende Einschätzung zu erhalten. -- Ivy 11:44, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

    • Exzellent, der Artikel hat mir schon im Review sehr gut gefallen! Er erklärt ein eher unbekanntes Themenfeld sehr verständlich, ist mit großem Fachwissen geschrieben worden und sehr interessant zu lesen. Viele Grüße --Amygdala77 16:56, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    • mindestens Lesenswert schöne Arbeit. Kleine Kritikpunkte:
    1. Die Pflege hat nach Peplaus Theorie die Aufgabe, die Weiterentwicklung der Interaktionspartner – Pflegebedürftiger und Pflegekraft – zu fördern und sie bei den auftretenden zwischenmenschlichen Problemen im Pflegeprozess zu unterstützen." - Das klingt zu sehr nach Werbesprech.
    2. Wie funktioniert die Anwendung? Wie sieht die Ausbildung darin aus und welches Feedback (Studien) gibt es? Der Artikel bleibt da zu abstrakt und allgemein.
    3. Wie lautet eigentlich die Theorie zur Ursache der Angst hier? --Gamma γ 18:54, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Zu 1. Ich habs umformuliert und halte mich jetzt näher an Steppe, klingt nicht ganz so fordernd.
    Zu 2. Mehrere Schwierigkeiten: Die Anwendung der Theorie innerhalb der psychodynamischen Pflege, kann ich ohne massives How-to nicht beschreiben, noch dazu würde das den Rahmen des Artikels zur Theorie sprengen. Das wären das Dinge wie: Erkennt die Pflegekraft aufgrund intuitiven Erfassens, veränderter Mimik, eines veränderten Verhalten des Gepflegten dessen Angst während der Orientierungsphase, soll sie dessen Gefühle zulassen, ihm in seinen Gefühlen begegnen, darauf eingehen und ihm durch geeignete Maßnahmen wie eine verständliche Sprache, Zeigen der Stationsräumlichkeiten, Erklären der stationsinternen Abläufe, Vorstellen der Teammitglieder und Gespräche über die Ängste klärend auf die Situation einwirken und ihm so eine Lernerfahrung ermöglichen. - An sich auch fieses Gesülze, evtl. aber als Tabelle denkbar.
    Ein weiteres Problem: Die Theorie wird nicht direkt angewendet, sondern als „ideologische“ Basis der Pflege in der jeweiligen Einrichtung verwendet, häufig werden andere Theorien/Modelle damit kombiniert, die Pflegeethik und das resultierende Leitbild haben dabei wesentlichen Einfluss auf die Ausgestaltung der tatsächlichen praktischen Umsetzung - in einer katholisch geführten Klinik kommen dabei ganz andere Schwerpunkte raus als in einer antroposophischen Einrichtung. In Deutschland kann zB aus abrechnungstechnischen Gründen die Theorie nur modifiziert angewandt werden, dh. sie muss in die AEDL nach Krohwinkel passen, sonst wird die einzelne Pflegemaßnahme von den Pflegeassistenzsystemen nicht erfasst - mal davon abgesehen, dass gesprächsorientierte Pflege in „normalen Einrichtungen“ sowieso nicht bezahlt wird. Auf die grundlegende Problematik der Theorie, die den praktischen Abläufen in einem stationären Umfeld widerspricht, bin ich in der Kritik eingegangen.
    Eine „echte“ Ausbildung dazu gibt es nicht, die Theorie wird in der schulischen Ausbildung vorgestellt, ist dabei aber schwerpunktmäßig in ihrer Bedeutung für die Pflegekultur im Bereich „berufliches Selbstverständnis“ und „Pflegegeschichte“ angesiedelt und wird erst für Fachpflegekräfte in der Psychiatrie als eine der möglichen anwendbaren Theorien en detail besprochen. Universitär wird darauf in mehreren Bezügen eingegangen, ist halt immer gut für eine Hausarbeit ;-)
    Ich hab zwar Studien dazu gefunden, allerdings fand ich die aktuelleren Sachen wie die Drop-out-Quote beim Pflegepersonal für die Theorie selbst nicht wesentlich, sondern nur für die Umsetzung. Deswegen habe ich mich auf die metatheoretischen Ergebnisse beschränkt.
    Zu 3. Ich habs Peplaus Definition dazu eingebaut.
    Danke für deine Umformulierungen… ich hab ewig versucht Wissenschaftsgläubigkeit zu ersetzen und kam nicht drauf :-) Grüßle -- Ivy 11:16, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    • Exzellent Ein vorbildlicher Artikel. Danke! Frage/Kommentar: Ich habe mich nur kurz etwas gefragt, weshalb die scheinbar bedeutende Theorie einer amerikanischen Pflegetheoretikerin keinen Artikel in der en:WP hat, da diese sonst meist ausführlicher ist. Letztlich ist Frau Prof. Peplau auch dort als major nursing theorist gelistet. Offenbar ist die en:WP in diesem Bereich noch recht ausbaufähig (Wink für eine Übersetzung :-) ). --Firefly's luciferase 03:25, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    Nicht nur die en:WP ;-) Wink notiert… Grüßle -- Ivy 09:48, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    Nach dem Review ein neuer Versuch. sneecs 14:25, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

    • Exzellent Ein sehr detaillierter und sprachlich gut geschriebener Artikel. Hervorragend! --Freimut Bahlo 17:42, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    • Exzellent Auf jeden Fall. Hatte mir den Artikel schon in Review angesehen. War dort schon ein sehr schöner Artikel. --JvB1953 17:56, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    • keine Auszeichnung. Die Rezeption fehlt fast vollständig; dass das Ganze in verschiedenen Deutungen zu einem wesentlichen des polnischen Staatsmythos wurde, wird ganz knapp angerissen. Und dann die echt unschöne Einleitung. Der Pathos, den man braucht um einen Staat, neue Kraft und neues Selbstvertrauen [...] schöpfen und Reformen durch[..]setzen zu lassen, gehört nicht eine Enzyklopädie. 120 Jahre dauerte es nicht bis Auftreten des zum nächsten polnischen Staats auf der Landkarte, sowohl Napoleon als auch die Romanows hielten sich im 19. Jahrhundet polnische Satellitenstaaten. Warum die Teilung eines Staates, der Polen-Litauen heißt, als polnische Teilung bekannt ist, wird auch nicht erklärt. Der äußerst problematische Begriff der Adelsrepublik als bekannt vorrausgesetzt und nicht mal verlinkt. Die Inneren Schwierigkeiten des Staates kommen erst versteckt weiter hinten, dabei war die Deutung - Staatsorganisation war den aufstrebenden neuen europäischen Großmächten - dem Preußen und Russland - strukturell unterlegen - in 19. Jahrhundert die führende und wird auch heute als wichtiger Teilaspekt in einigen Werken dargestellt. Der alte Staat und die Polen als Volk werden teilweise gleichgesetzt - wohl in Folge des diesbzgl. polnischen Staatsmythos, obwohl die Polen in dem Staat wohl eher die Minderheit waren. Die in der alten Kandidatur angesprochenen Probleme - Armes-Polen-POV - ist leider nicht beseitigt worden. Kragenfaultier 18:24, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    • Ich versuche die Kritik mal Punkt für Punkt zu kommentieren:
    1. Der napoleonische und der russiche Satellitenstaat sind keine polnischen Staaten!
    2. Dass die Einleitung jetzt in der Kandidatur kritsiert wird, nachdem ich einen Monat lang im Review auf Reaktionen gewartet ist, finde ich ein wenig unfair.
    3. Mein Schreibstil mag eher erzählend und nicht enzyklopädisch sein. Den Sticker POV lass ich mir aber nicht anhaften. Darauf werde ich allerdings nicht weiter eingehen, weil ich es schlichtweg für Geschichtsverfälschung halte, wenn man verschweigt und relativiert, dass Polen zum "Spielball der Nationen" wurde.
    4. Welche Auswirkungen dieses Kapitel der Geschichte auf das Selbstbewusstein der Polen in den folgenden Jahrhunderten bis heute hatte ist sicherlich ein Aspekt, den man näher ausführen sollte, alerdings fehlt mir dazu jetzt die passende Literaturgrundlage. Wer hier nähere belegbare Ausführungen machen kann, ist herzlich eingeladen dies zu tun.
    5. Dass die Polen in Polen-Litauen eine Minderheit gewesen sein sollen, hätte ich gerne belegt.
    6. Der Begriff polnische Teilungen wird im wissenschaftlichen Diskurs abgelehnt, weswegen er in diesem Artikel nicht zu finden ist. Ich spreche duchweg von Teilungen Polens, was aber immer die Teilungen Polen-Litauen impliziert. sneecs 19:23, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Der napoleonische und der russiche Satellitenstaat sind keine polnischen Staaten! Spielball der Nationen... Der Hinweis auf den "naiven Nationalismus" aus der letzten Kandidatur wurde offenbar nicht verstanden. Ein Staat ist nach Logik dieser Darstellung nicht etwa dann ein polnischer Staat, wenn die polnischsprachige Bevölkerung dort die Mehrheit oder Elite bildet, sondern wenn ihn die nationale Geschichtsschreibung als polnischen Nationalstaat versteht. Zum demographischen Hinweis: Dass die Bevölkerungszusammensetzung eine recht komplexe Sache war, weiß sogar Wikipedia: siehe Abschnitt Demographics and religion. keine Auszeichnung, --87.0.13.83 12:19, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    • Leider keine Auszeichnung gemäß Fossa in der ersten und Kragenfaultier und der IP in der jetzigen Kandidatur. Mir hält der Artikel zu sehr das Bild von den Polen als den geprügelten kindern Europas hoch, ohne dass ausreichend auf die Zusammensetzung eben dieses Staates eingegangen wird. Die Teilungen werden als grausames Schicksal dargestellt, dabei wird nichtmal klar, ob und wie die ganz normale Bevölkerung – nicht der Adel und der König – diese Teilungen erlebt haben. Ich weiß, dass diese Art von Geschichtsschreibung immer noch weit verbreitet ist, aber bei Dreißigjähriger Krieg geht es ja auch ansatzweise, da wird zudem auf die Rezeption eingegangen (ein solcher Abschnitt fehlt hier). Alles in allem ist mir der Blick auf die Teilungen zu subjektiv, unausgewogen und unvollständig. Der Artikel ist in jetzigem Zustand ein Stück sehr guter Arbeit, das aber leider an den Zielvorgaben vorbeigeht. Ich fände es deshalb falsch, ihn als lesenswert und exzellent auszuzeichnen, weil das dem Leser in erster Linie Richtigkeit suggeriert.-- Alt Wünsch dir was! 22:08, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    • Der Artikel orientiert sich an der angegebenen Literatur, die auch immer noch in großen Teilen dem Forschungsstand entspricht. Zudem orientiert er sich auch an der Art und Weise, wie in Schulbüchern mit dem Thema umgegangen wird - begleitet von der Deutsch-Polnischen Schulbuchkommission. Ich bekomme hier so langsam den Eindruck, als wenn der Geschichtsrevisionismus stärker in der Wikipedia verbreitet ist, als ich befürchtet habe. Auf eine Täter-Opfer-Diskussion hab ich aber echt keinen Bock. Die Befindlichkeiten der ganz normalen Bevölkerung ist Sozialgeschichte, was momenten voll im Trend liegt, aber leider nur sehr schlecht zu belegen ist. Das darf man gerne hinzufügen, wenn jmd. etwas Belegbares dazu hat. Ich habe nichts dazu. sneecs 23:10, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
      • Ich möchte dir keine bösen Absichten unterstellen, aber ich möchte umgekehrt auch keine unterstellt bekommen (Geschichtsrevisionismus). Mich stört ganz einfach, dass nicht sauber zwischen Staat und Nation getrennt wird. Außerdem fehlt mir die Rezeption dieser Teilung, die ja schon bei der Nationalhymne anfängt und bei der Vierten Teilung weitergeht: Was den Deutschen ihre Befreiungskriege, das sind den Polen ihre Teilungen. Dass es in der Vergangenheit verschiedene Sichtweisen auf diese Teilungen gibt und gab, sollte zwecks einer Erklärung auch einen Absatz wert sein. Auch stören Formulierungen wie „Wie viel dieser Vertrag wert war, sollte sich nur wenige Jahre später zeigen“ oder die unzureichende Formulierung der angeblichen moralischen bedenken Maria Theresias und des unschuldigen Dritten. Maria Theresia kann man glaube ich viel andichten, aber spätestens bei moralischen Skrupeln wäre ich vorsichtig. Der Artikel zeichnet streckenweise ein Bild, das Pr, Ö und R als übermächtige Aggressoren mit dem Ziel der "Tilgung Polens von der Landkarte" auf der einen Seite, Po auf der anderen Seite als wehrloses, unschuldiges opfer darstellt, das ständig klein gehalten wird. Begriffe wie Nation, Staat oder Legalität werden als Selbstverständlichkeiten vorausgesetzt. Die Einleitung spricht ganz unbefangen von den Ideen der französischen Revolution – das heißt nicht Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, sondern in erster Linie Nationalismus. Daß die Polen es gewagt hatten, ihr nationales Schicksal selbst bestimmen zu wollen, brachte dem polnischen Staat das Todesurteil. – Mal abgesehen davon, dass nationale Selbstverwirklichung im östlichen Mitteleuropa einfach nicht klappen kann, diesen Satz unkommentiert als {{fact}} stehen zu lassen, ist einfach zu viel für NPOV. Hier geht es vor allem um polnische Adlige, die ihre Besitzstände gegen ausländische Monarchen wahren wollen, nicht um die Freiheit des polnischen Volkes als hehres Ziel, sonst wären Tschechen, Slowaken, Ungarn etc. ja noch schlimmer dran gewesen. Der Abschnitt zur Verfassung suggeriert, dass hier eine friedfertige Demokratie von finsteren Despoten vernichtet wurde.

    Schulbücher muten ihren ihren Lesern für gewöhnlich leichtere Kost zu, ich weiß. Es ist nicht deine Schuld, dass der Artikel so aussieht, wie er aussieht. Aber wenn du sagst, du hast nicht ausreichend Literatur um bestimmte, sehr wichtige Aspekte abzudecken, dann ist der Artikel evtl. noch nicht reif für eine Auszeichnung.
    Und vielleicht noch etwas: Es ist sehr viel schwerer, für einen Artikel, der sich mit wichtigen Dingen beschäftigt, ein Bapperl zu bekommen, als für eine südostasiatische Sumpfratte oder einen amerikanischen Präsidenten des 19. Jahrhunderts. Bei wichtigen Themen kann nämlich naturgemäß jeder seinen Senf dazu geben, und das bevorzugt auf KALP und nicht im Review. Ich rate dir, einen Co-Autor zu suchen, der sich erstens im Bereich polnische Geschichte und andererseits auch mit Nationalismus auskennt. Ich möchte ganz ausdrücklich nicht deine Arbeit runtermachen, ich glaube nur, dass so ein Thema ein bisschen viel für einen Autoren allein ist.-- Alt Wünsch dir was! 00:09, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    • Nachtrag: Ich empfehle nur mal ein Blick auf die verlinkte Literturdatenbank LitDok des Herder-Instituts. Dort zeigt sich, dass meine Ausführungen von einer übergroßen Mehrheit von Historikern (auch in neueren Werken) vertreten wird. Einige Titel deuten bereits daraufhin. Ich bitte also Forschern und Wissenschaftlern auf diesem Gebiet Glauben zu schenken. Meine Informationen sind nicht irgendwo her, sondern stammen aus der sorgfältigen Lektüre zahlreiche Werke zum Thema. Sollte jemand abweichende Standpunkte lesen, kann er diese gerne mit Beleg einfügen. sneecs 23:51, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    • Danke für deinen Beitrag. Ich stimme dir zu, dass ein Co-Autor nicht schlecht wäre, da hier zwar viel kritisiert wird, aber sich bisher keiner gefunden hat, der auch mal konkret handelt. Da dem Autor selbst auch immer ein gewisser Abstand zu dem fehtl, was man geschrieben hat, wäre es schön, wenn du die nach deiner Ansicht deutlichsten POV-Stellen überarbeitest. Wie du aber gesehen hast, sind einige dieser POV-Aussagen Zitate und nicht von mir. Ein Abschnitt zur Rezeption und zur Wirkungsgeschichte der Teilungen ist sicherlich wünschenswert! Angedeutet wird dies ja z.B. bei der Erwähnung der Nationalhymne. Ich bin mir jedoch bewusst, wie schwierig der Umgang mit Begriffen wie Staat und Nation ist, besonders im historischen Kontext, weshalb ich eher versuche solche mit viel Emotionen verbundenen Begriffe zu vermeiden. sneecs 06:57, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    Ich habe mein Votum jetzt mal in Neutral geändert, ein paar kleinere Änderungen habe ich vorgenommen; weiter möchte ich mich ohne Absprache jedoch nicht vorwagen. Vorschläge zur Erweiterung bzw. Verbesserung bestimmter Abschnitte werde ich gleich auf der Diskussionsseite machen, damit die Kandidatur hier übersichtlich bleibt.-- Alt Wünsch dir was! 15:41, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    Gab es nicht noch wenige Jahre vorher, nach der "Umkehrung der Allianzen" 1756, wiederholte Bestrebungen, als Ergebnis des Siebenjährigen Krieges, eine "destruction totale" Preußens und somit eine Aufteilung Preußens unter seinen Nachbarn anzustreben? Die Idee wäre ja nicht vollkommen neu. -- 193.175.98.8 13:35, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    War jetzt einen Monat im Review und wurde noch etwas aufgehübscht, Bilder gibt's aber leider immer noch keine. Lesenswert? --Carstor|?|ʘ| 16:06, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

    • Abwartend: Die Einleitung ist sehr knapp, ich kann mir nicht im geringsten vorstellen, um was für eine Art von Sträuchern/Bäumen es sich handelt bzw. was denn nun das besondere, gemeinsame Merkmal dieser Gattung ist. Es scheinen, soweit ich das als Nicht-Biologe dem Artikel entnehme, ja „kriechende oder kletternde Laubsträucher mit roten Blüten und blassen Beeren“ zu sein. Ansonsten scheint der Artikel vollständig zu sein, so dass ich in Richtung lesenswert tendiere. Größter Kritikpunkt neben der fehlenden/zu kurzen Einleitung ist die mangelnde Laienverständlichkeit, die aber durch ein Bild oder Skizzen deutlich verbessert werden könnte. Absolute Laienfrage: Warum ist es schwierig, an Bilder zu gelangen? Ist die Pflanze so selten oder so wenig beachtet?--Cirdan ± 17:30, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Bei der Einleitung (die auch im Review angemerkt wurde) hab ich halt auch so meine Probleme: Welcher Teilaspekt ist so wichtig, dass man ihn mit in die Einleitung nehmen müßte? So wirklich weiß ich keinen guten Weg, bin für Vorschläge aber weiterhin offen. Was die Bilder betrifft: Ja, so ein Gewächs kann man nicht mal eben im nächsten Botanischen Garten knipsen - ich denke, wenn es sie dort geben würde, wären die entsprechenden Arten auch schon bestimmt in die molekularbiologischen Untersuchungen einbezogen worden. --Carstor|?|ʘ| 20:05, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Einleitung ist jetzt etwas länger ... --Carstor|?|ʘ| 20:24, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Ja, so ist es meiner Meinung nach besser. Kannst du noch epiphytisch in einem kurzen Nebensatz erklären, damit Laien wie ich nicht erst auf den Link klicken und nachlesen müssen? Ich fände die Information, dass es sich um Laubbäume/sträucher handelt noch gut, allerdings weiß ich nicht, ob das biologisch gesehen Sinn macht. Ich sehe die Bilder nicht unbedingt als Auszeichnung-verhindernd, aber ohne Bild oder Zeichnung ist die Beschreibung der Pflanzen für mich als absoluten Laien kaum verständlich, soll heißen, ich kann mir (insbesondere bei den Blüten) „nix drunter vorstellen“. Gibt es denn kein Forschungsprojekt/eine Veröffentlichung mit Bildern, bei der man anfragen könnte, ob man ein oder zwei davon hier verwenden darf? Ich könnte mir vorstellen, dass „Forscher“, zumal in dieser Nische ja auch keine kommerziellen Aspekte eine Rolle spielen, bereit sind, einige ihrer Bilder freizugeben.--Cirdan ± 21:39, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Hier ist auch wieder genau das Problem, was ich schon oben angemerkt habe: Für ein Bild einer Schwarz-Kiefer muss man vielleicht mal ein paar 100 Meter laufen, bei den Pflanzen ist das kaum möglich. Das mit dem Kursiv ist schon im Review gefragt und beantwortet worden: Das ist die in der Wikipedia (und auch anderswo) verwendete Schreibweise von wissenschaftlichen Namen unterhalb der Familie. Der Titel selbst ist durch die Taxobox-Vorlage kursiv gesetzt, da kann ich nicht mal was dran machen. --Carstor|?|ʘ| 20:05, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Okay ... ich hab's ja langsam mitbekommen mit den Bildern. Aber wer sagt dass ein botanischer Artikel ohne Bilder "nicht geht"? Und die Rot-Links sagen auch nix über die Qualität eines Artikels aus - irgendwo muss man ja auch mal anfangen. --Carstor|?|ʘ| 20:05, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    • Lesenswert - inhaltlich ist der Artikel informativ und deckt alle entscheidenenden Aspekte ab, die ich bei einer Gattungsbeschreibung erwarte. Die Bebilderung sollte für den "lesenswert"-Status kein Argument sein, auch bei Botanik-Artikeln nicht (Sind Pflanzen wirklich nur interessant, wenn man sie anschauen kann? Banausen!) - und die "Rot-Links" sowieso nicht. -- Cymothoa Reden? Bewerten 20:22, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    • Lesenswert - Saubere, wohlbegründete Arbeit. Und wer das Fehlen von Bildern moniert, der hat vermutlich den Artikel nicht gelesen: Die Standorte liegen meist in niedrigen Bergregenwäldern zwischen 500 und 1500 m Höhe. Und zwar in Mittelamerika. Dass die Ansprüche für lesenswerte Artikel hoch sind, ist ja okay. Aber dass Autoren fürs Bapperl gefälligst erst mal nach Mittelamerika zu fliegen und sich dort in Bergregenwäldern fotografisch zu tummeln haben, dass ist mir zuviel. Mit demselben Recht könnte man man jeden Musikartikel ohne ausgiebige Hörprobe, jeden Kunstartikel ohne Kunstwerkabbildung, jeden Artikel zu historischen Personen ohne zeitgenössische Abbildung etc. von vornherein als nicht auszeichenbar markieren. Na das wird ja was. Denis Barthel 20:30, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    • kann keinen Grund gegen eine Aufnehme in die lesenswerten Artikel erkennen - obwohl sicher ein paar oftmals und jedoch noch verschwinden könnten. Der Artikel beschreibt eine seltene und wenig erforschte Gattung mittelamerikanischer Pflanzen hinreichend ausführlich auf der Basis verfügbarer Fachliteratur - ich habe wenig Probleme damit dem Autoren zu glauben, dass weitere Literatur nicht verfügbar ist. Zum Thema Bilder: Alle Bilder sollten entsprechend der Möglichkeiten bebildert werden - oder eben auch nicht, wenn keine Bilder verfügbar sind. Irritierend ist bisher (Stand 2004) - heute ist 2010! Gruß -- Achim Raschka 21:18, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    • Lesenswert Das Bildergemecker schnall ich nicht. Der Artikel Thamphthis ist doch auch in bilderlosem Zustand bebapperlt worden. Ich bin sicher, das Portal Biologie stimmt mir zu wenn ich sage: Wenn´s kein Foto oder ne Zeichnung gibt, dann habt´s eben jelitten. Beschrieben ist die Pflanze jedenfalls. Und wenn Literatur fehlt, schimpft mal mit den Botanikern! ;-) --Nephiliskos 21:35, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    • Lesenswert, aber nicht mehr. Läst sich flüssig lesen und hinterläst eine guten Eindruck. Wobei ich die schon angebrachten Kritikpunkte unterstüzen muss. Ohne Bilder ist es schwer festzustellen ob man sich das richtige Bild von der Pflanze gemacht hat (ISt aber kein Lesenwerthinderungsgrund!), auch die vielen langen roten Gibsoniothamnus-Links stören einbisschen. Für mehr müsste in der Hinsicht noch einiges gemacht werden. Bobo11 11:58, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    • Lesenswert - Knapper Artikel, aber wohl vollständig. Die häufige Anwendung des Wörtchens oftmals Im Beschreibungsteil stört ein wenig, aber das hatte Achim ja schon angemerkt. Schön wäre es wenn die wichtigsten Artlinks einen "Blaustich" bekommen würden, dann könnte man den Artikel natürlich noch flotter lesen. Die Ixitixel angeregte Abkürzung fände ich nicht so gut. Ach ja, die Bilder: wenn keine aufzutreiben sind, dann ist das halt so. --Succu 20:10, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    Ich habe den Artikel im letzten Monat stark erweitert und bitte nach einem Review nun um eure Meinungen. --AleXXw שלום!•disk 21:59, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

    • Abwartend, noch keine Auszeichnung, denn für ein Bapperl reicht's derzeit in meinen Augen nicht. Der Artikel weist einige erhebliche Schwächen auf:
      • Der aktuelle Zustand des Unternehmens muss klarer dargestellt werden. Offensichtlich existiert es noch, allerdings ist schleierhaft, was heute dort gemacht wird. Hier widersprechen sich Einleitung und Geschichtsteil: Verwaltung oder Energiezentrale/Abwasserentsorgung? Und vor allem: Warum wird das Unternehmen weitergeführt, was wird dort z.B. noch verwaltet? Diese gravierende Lücke ist für mich schon ein K.O.-Kriterium auf dem Weg zu einer Auszeichnung!
        Habe ich, hoffentlich verständlich, erweitert.
      • Einige der Parameter der Vorlage:Infobox Unternehmen könnten noch ergänzt werden, oder?
        Homepage ergänzt, den Rest weis ich nicht was ich sinnvollerweise angeben soll: Umsatz und Gewinn heute oder zur Blütezeit? Beides einerseits richtig und andererseits in der schnelle der Infobox verzerrend.
      • Das Erscheinungsbild wirkt auf mich konfus: Da werden Bilder und Tabellen nach rechts und links geklatscht, ohne dass für mich der Bezug auf den jeweiligen Text in ausreichendem Maße erkennbar wäre: Alle Bilder zur Geschichte sind zeitlich beim Jahr 1906 angeordnet. Das wirkt wahllos. Warum beginnen die nicht schon früher? Warum werden sie nicht den Textpassagen zugeordnet, zu deren Inhalt sie passen? So müsste das Bild Sprengung des Schornsteins 2009 imho eben nicht beim Text zu 1906, sondern beim (vorhandenen) Absatz zur Sprengung eingefügt werden.
        Die Bilder habe ich verschoben, für die Tabelle finde ich leider keinen besseren Platz.
      • Auch sprachlich wäre da imho noch einiges zu tun. Für ein besseres Lesevergnügen fehlen dem Text z.B. aktive Verben, Substantivierungen gehören dagegen ausgedünnt. Vielleicht hilft zur Orientierung ein Blick auf Wikipedia:WSIGA#Stil. Die ein oder andere Formulierung finde ich verwunderlich, z.B.: „Die bald darauf einsetzende Weltwirtschaftskrise traf den Betrieb dafür ungleich härter als die meisten anderen der Stadt.“ – Wieso „dafür“? Für was?
        dafür: Umgangssprache ;) -> ist draußen. Weitere sprachliche Schwächen werde ich in den nächsten Tagen versuchen auszumerzen.
      • Der Artikel hat imho zu viele Überschriften. Darunter leidet vor allem der Lesefluss: Der Text strotzt vor Wiederholungen. So folgen die Sätze „Bis zuletzt produzierte das Werk vorwiegend Viskosefilamentgarne“ und „Viskosegarne waren zuletzt das Haupterzeugnis der Glanzstoff“ direkt aufeinander, lediglich durch eine Überschrift getrennt. Außerdem wirken die Darstellungen auf mich dadurch an der ein oder anderen Stelle ein wenig povig, was bei einem Unternehmensartikel natürlich besonders unangenehm ist. Beispielsweise kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass durch viele Absatz-Überschriften das Thema größer wirken soll, als es ist. Warum bekommt der eine Satz über das Nebenprodukt Natriumsulfat einen eigenen Abschnitt, während das ursprüngliche Hauptprodukt Kupferseide nur in der Einleitung zu Produkte und Produktion erwähnt wird? Dieser Abschnitt wäre genauso wie der folgende ohne Unter-Überschriften wahrscheinlich besser zu formulieren.
        Zwischenüberschriften sind raus. POV kann ich aufgrund Betriebsblindheit leider nicht erkennen...
      • Einige der roten Verlinkungen sollten nochmals überdacht werden: Ist wirklich zu erwarten, dass jeder Autor in Literatur oder jeder der genannten Eigentümer-Unternehmen einen WP-Artikel bekommen wird?
        Alle verlinkten Autoren erreichen, meist spielend, die Relevanzhürde, über einige habe ich vor in nächster Zeit Artikel zu schreiben. Bei den Unternehmen erscheinen mir sowohl Algemene Kunstzijde Unie N.V. als auch die Gesellschaft für Bundesbeteiligungen an Industrieunternehmen relevant, den Rest habe ich entlinkt.
      • Die Weblinks sollten formatiert werden. „glanzstoff.at“ könnte man z.B. als „Website des Unternehmens“ benennen.
        umformatiert.
      • Der Weblink auf das YouTube-Video der Schlotsprengung hat angesichts WP:WEB#Allgemeines imho keine Daseinsberechtigung im Abschnitt Weblinks, da er nur einen klitzekleinen Ausschnitt des Themas behandelt. „Weiterführend“ ist das nicht.
        entfernt.
    In der Summe reicht es für eine Auszeichnung noch nicht. Als Laie kenne ich die Anforderungen an einen Unternehmensartikel nicht, aber lesenswerte Unternehmens-Artikel erscheinen mir auf den ersten Blick insgesamt umfangreicher. Da der Hauptautor bei Harlander Coats aber schon einmal bewiesen hat, dass er zu schnellen Ausbesserungen in der Lage ist, soll dies noch kein endgültiges Nein sein. Grüße, Wikiroe 11:52, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    Herzlichen Dank für dein Review und Vertrauen, soweit möglich wie oben angegeben verbessert. Sprachlich werde ich in den nächsten Tagen nochmal drübergehen. --AleXXw שלום!•disk 01:04, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    1. Februar

    Die Acantharia sind ein aus rund 140 Arten bestehendes Taxon einzelliger, eukaryotischer Lebewesen, die zu den Strahlentierchen (Radiolaria) gehören. Alle Arten leben im Meer als äußerst häufiger Teil des Zooplanktons in den obersten Meeresschichten. Sie weisen ein mathematisch regelmäßig gebautes Skelett aus dem Mineral Coelestin (=Strontiumsulfat) auf und haben daher große Bedeutung für den Strontiumkreislauf im Meer.

    Obwohl es „nur“ um Lebewesen geht, ist der Artikel harter Tobak, das ist mir klar. Auch wenn es nicht so aussieht: es ist durchgängig auf OMA-Kompatibilität geachtet worden. Ich wäre dem geneigten Leser dankbar, wenn er berücksichtigt, dass nicht jedes Lebewesen sich mit so greifbaren und vertrauten Begriffen beschreiben läßt wie ein Säugetier oder eine Pflanze. Für Hinweise, wo sich noch etwas machen läßt, bin ich dessen ungeachtet dankbar. Denis Barthel 00:37, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    Lesenswert Hu...! Was zum Konzentrieren, das stimmt. :-) Aber gut zu lesen. Ich hoffe, es war okay, dass ich ne BKL entsorgt hab, bei der zweiten war ich nicht sicher. -- Nephiliskos 08:39, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    Sehr schöner Artikel, informationsreich und (für mich) gut lesbar. Lesenswert ohne Frage. Allerdings kommt mir der Satz "Außer dem beschriebenen Trophontenstadium sind aus Einzelbeobachtungen frisch gefangener Tiere nur stark einskelettierte Zysten sowie Schwärmerstadien bekannt, durch die zehntausende einkerniger, begeißelter Schwärmer freigesetzt werden." verunglückt vor, setzen die Zysten die Schwäremer frei oder gibt es ein spezielles Schwärmerfreisetzendes "Schwärmerstadium"? -- Cymothoa Reden? Bewerten 22:03, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    Danke für den Hinweis, ist gefixt. Denis Barthel 22:07, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    Lesenswert, für mich sogar mit Tendenz zu Exzellent ein schwieriges Thema sehr schön und allgemeinverständlich aufbereitet. Großes Kino. --Ixitixel 09:12, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    Lesenswert, liest sich trotz des eher schwierigen Themas flüssig, auch scheint mir die Aufteilung und Länge der einzelnen Abschnitte richtig. Für ein exzellnet Urteil fehlt mir schlichtweg das Fachwissen. Bobo11 11:50, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    Vol. 3: (The Subliminal Verses) (deutsch: Band 3: (Die unterschwelligen Strophen)) ist das dritte offizielle Studioalbum der US-amerikanischen Nu-Metal-Band Slipknot. Es erschien am 25. Mai 2004 bei Roadrunner Records und wurde am 12. April 2005 als Special Edition wiederveröffentlicht.

    Ich habe den Artikel zwischen September 2009 und Januar 2010 überarbeitet. Dannach war der Artikel noch für drei Wochen im Review, wo noch viel beigetragen wurde. An der Stelle nochmal danke an alle Reviewer und ein Neutral als Hauptautor --Die Stämmefreek disk. 12:08, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    Rückblickend berichteten die Bandmitglieder, dass diese Nebenprojekte „das Weiterbestehen der Band gesichert hätten“ − Das klingt als hätte es ziemlich ernst gestanden um die Band. Warum war das so?

    Die härteren Titel des Albums [...] zeichnen sich vor allem durch schnelles Tempo und elektrische Gitarren beziehungsweise Schlagzeug aus. − Das gefällt mir so noch nicht, hab ich dir ja schon im Review gesagt. Die Songs zeichnen sich durch Schlagzeug oder E-Gitarre aus ist total nichtssagend in diesem Genre, das ist als würdest du schreiben, dass Corey Taylor auf manchen Stücken singt und auf anderen spricht. Außerdem klingt die Formulierung ein bisschen so als enthielten die Songs entweder E-Gitarren oder ein Schlagzeug.

    Die Name der Abschnitte Hintergrund und Inhalt sind total unpassend für die Kapitel, die du dort zusammenfasst. Eher sollte ein Kapitel wie Bedeutungen der Lieder den Titel Inhalt tragen.

    Du schreibst immer noch zu oft "Slipknots drittes Studioalbum", das klingt umständlich und verwirrend. Auch an anderen Stellen ist der Stil ausbaufähig.

    Ein paar Kleinigkeiten habe ich verbessert, z.B. gehört die Charttabelle doch einzig und allein in den Chart-Abschnitt (oder höchstens noch Singles) des Artikels. Ansonsten sind mir das aber bisher leider noch zu viele Kritikpunkte, deshalb trotz deiner bisherigen Bemühungen erstmal Abwartend. Gruß --Brainchild 17:24, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    • Habe ich nochmal ausgeführt. Warum sich die Differenzen entwickelt haben geben die Quellen nicht her und würde m.M.n. das Thema im Artikel überproportionieren.
    • Wiegesagt, ich bin kein Musikfachmann. Ich habe noch einmal recherchiert und zu the blister exits eine ergänzung eingefügt. Ansonsten ist das allerdings alles was die Quellen hergeben. Einige Titel kann ich musikalisch grob beschreiben ohne die quellen zu nutzen oder mich mündlich erkundigen, das wäre dann aber Original Research.
    • Hintergrund sollte in etwa bedeuten: Basis/Wissenswerte Informationen. Ich hab den Abschnitt in Stil und Tournee, Inhalt wäre bezüglich der Tournee falsch. Dabei hab ich jetzt auch Musikstil und Beudetungen der Lieder umbenannt. Den Tourneeabschnitt wll ich an der Stelle erstmal lassen. Den Inhalt-abschnitt hab ich in Veröffentlichungen umbenannt, trifft auf Singles und Speacial Editions zu.
    • Bezeichnung größtenteils entfernt. Der sprachliche stil ist nicht meine große stärke, da stimme ich dir zu. Allerdings kann ich am besten an konkreten Beispielen verbessern;) Grüße--Die Stämmefreek disk. 19:58, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    Angesichts der bisherigen Änderungen ringe ich mich dann doch zu einem Lesenswert durch. --Brainchild 16:54, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    PS: Außerhalb von Infoboxen sollten keine festen Bildbreiten verwendet werden.Hilfe:Bilder#Feste Skalierung --Brainchild 18:09, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    Exzellent, meine Meinung. Die Kritik ist nur Pillepalle die den Gesamtartikel in keiner Weise schmälert.
    Gruß vom gut gelaunten -Segelboot polier mich! 18:43, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    Bisher ohne Wertung: Die Einzelnachweise verwirren mich, so ist beispielsweise im Absatz Produktion fast jeder Satz mit Ref-Nr.4 belegt. Ist das wirklich nötig, jeden einzelnen Satz zu belegen, zumal der betreffende Link in der Fußnote Nr. 4 nicht wirklich zielführend ist? Ich finde den Artikel Verflucht ich will mein eigenes Zimmer jedenfalls nicht auf Anhieb. Grüßle----Saginet55 22:25, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    Tut mir leid, aber was meinst du damit dass du den betreffenden Artikel nicht findest? Klappt der Link nicht? Bei mir klappt er, liegt vielleicht daran dass Laut.de gerade ihre Seite umgestaltet haben, die Ladezeiten laufen da garde länger. Oder findest du die referenzierten Informationen nicht im Laut.de-Artikel? Steht im Interview, etwas weiter unten. Soweit, Bis dann. --Die Stämmefreek disk. 23:54, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    Das lag entweder an meinem Rechner, oder an laut.de, heute wird der Artikel völlig o.k. angezeigt, gestern wurde ich lediglich auf die Hauptseite von laut.de geleitet mit den neuesten Nachrichten, Alben e.t.c. Grüßle----Saginet55 08:42, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    Ich habe mir erlaubt, die überflüssigen refs zu löschen.--Cirdan ± 11:54, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    Der Mainzer Rosenmontagszug ist ein jedes Jahr am Rosenmontag stattfindender Fastnachtsumzug in Mainz. Seit dem ersten Rosenmontagszug 1838 fand er insgesamt 108 Mal (Stand 2009) statt und gilt als der Höhepunkt der Mainzer Fastnacht. Mit rund 9.500 aktiven Teilnehmern und über 500.000 Zuschauern ist der Mainzer Rosenmontagszug zusammen mit dem Kölner und dem Düsseldorfer Rosenmontagszug einer der drei großen Rosenmontagsumzüge in Deutschland.

    Die 5. Jahreszeit nähert sich hier langsam ihrem Höhepunkt und ich habe mir mal das Privileg herausgenommen, auch mal etwas "närrisch" zu sein. Der Artikel ist im Wesentlichen seit einem Jahr fertig, ich habe noch hier und da etwas nachgebessert und stelle ihn jetzt einfach mal närrischerweise zur Wahl als "Lesenswerten Artikel". Helau Martin Bahmann 22:20, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    Warum nicht exzellent? Was fehlt denn noch?--Moguntiner 23:47, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    • Exzellent Als gebürtiger, wenn auch nicht zum Karnevalisten sozialisierten Meenzer Bub muss ich sagen: Ein sehr detaillierter und gut geschriebener Artikel. Besonders gefallen hat mir die Gestaltung mit zeitgenössischen Zitaten und dem ausgezeichneten (zT historischen) Bildmaterial. Schade, dass nicht noch mehr über die Karnevalsumzüge von 1935-39 erwähnt wurde. --Freimut Bahlo 15:42, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    Führten mangelndes Interesse wg. politischem Katzenjammer oder behördliche Aktivitäten zum Ausfall der Züge 1848 bis 1856? Wieso hatte sich die Haltung des Hofes in Darmstadt 1863 so ins Wohlwollende geändert? Warum fanden in der Franzosenzeit bis 1926 keine Umzüge statt? Formales: Aus der Gliederung kann man mindestns drei Mal das Wort Rosenmontagszug streichen. Außerdem ist der Text vor allem in seinem historischen Teil leider unterreferenziert, was imho (noch) einen Exzellenzstatus ausschließt, und wieso steht da immer "zitiert nach" oder "nach"? Und der EN 4 ist eine Anmerkung. Insgesamt flüssig geschrieben, kaum POVig ("Auch diese längere Zwangspause überstand der Mainzer Rosenmontagszug." Und "erfreut sich" könnte wegformuliert werden). Gibt es für die Tabelle nicht noch ältere Angaben? Erstmal kein Votum; wie der Rheinländer sagt: nitt driewe. --Aalfons 16:08, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    P.S. Sorry, sehe jetzt erst, dass du ihn für LW kandidieren lässt, das Exzellenzvotum hier drüber hat mich abgelenkt. Dann natürlich Lesenswert. --Aalfons 16:12, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    Lesenswert Schön gemacht. Ich halte den Text für einen, der die bekannten Kriterien, die wir an lesenswerte Artikel anlegen, erfüllt. Kleine Idee noch: Man könnte die Kartenwerkstatt beauftragen, eine Karte mit dem Streckenverlauf zu zeichnen. --Atomiccocktail 23:07, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    Lesenswert Ich würde gerne noch ein paar Zeilen dazu lesen, wieso es überhaupt zu einem Zug kam, zur Motivation der Gründer der modernen Mainzer Fastnacht und die Rolle des Zuges darin. Gab es noch andere Vorbilder als Köln? Gibt es ein Alleinstellungsmerkmal des Mainzer Zuges? Der Import des Helau (steht wohl schon im Fastnachtsartikel) sollte vielleicht auch hier rein. Aber jedenfalls lesenswert. --Joachim Pense (d) 01:01, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    Lesenswert - ich finde den Geschichtsteil etwas wenig gegliedert (und das will was heißen ;)). Und ich hätte gern noch ein paar Sätze zu den Umzügen im Dritten Reich. Das Besondere am Mainzer Zug war ja, daß er anders als die Kölner und Düsseldorfer aktiv Kritik geübt haben. Und das weitestgehend unbeanstandet. Marcus Cyron 01:05, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    Zum Dritten Reich finde ich den Teil zu schwach. Kurz mal mit google gesucht[30], die lokalgeschichtliche Literatur etwa aus der Hand von Hans Leiwig gibt dazu sicher mehr her. Antisemitische Zugwagen sollten zumindest erwähnt werden.--Elektrofisch 10:03, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    2. Februar

    Camtasia Studio ist eine kommerzielle Software zur Bildschirmaufnahme (Screencasting). Entwickler ist die Firma TechSmith. Der Inhalt des Bildschirms kann ganz oder teilweise aufgenommen und rudimentär weiterverarbeitet werden. Die Software kommt vor allem im E-Learning-Bereich zum Einsatz. (nicht signierter Beitrag von TH2009 (Diskussion | Beiträge) )

    So gar nicht. Er bemühte sich redlich.. Ich fürchte aber das liegt mindestens genauso am Thema wie am Artikel. Und alles was ich jetzt noch sagen würde, schluck ich erstmal runter, bis mir eine nicht-verletzende Formulierung dafür eingefallen ist. -- southpark 17:55, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    Wie wärs erstmal mit einem ausführlicheren Review? So hat der hier fürchte ich keine Chance, ich sehe folgende Hindernisse zu einer Auszeichnung: Die Reihenfolge und den Inhalt der Kapitel. „Funktionsumfang“ lässt sich auf ein oder zwei Sätze eindampfen und sollte weiter hinten stehen, wie die Aufnahmen gemacht werden ist recht belanglos, sollte als ein Satz zum Funktionsumfang mit dazu (Vielleicht „Funktionsweise“?). Gleiches gilt für „Produktion“. Das liest sich wie eine Bedienungsanleitung. „Kritik“ ist halbherzig, der letzte Teil unbelegt. Was soll zum Beispiel „relativ teuer“ heißen? Der Abschnitt „Entwicklung“ sollte gestrafft ganz an den Anfang. Zudem eine Reihe von Wortdopplungen und -wiederholungen, zwischen den Einzelnachweisen sind Leerzeichen, die Unterschiede zwischen den Versionen werden mehrfach dargestellt, da sollte eine grundlegende Erklärung vorher erfolgen. Tut mir Leid, aber da ist noch eine Menge Arbeit nötig.--Cirdan ± 18:26, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    Gute Anregungen, trotzdem für LW reicht es allemal, für exzellent ist jedenfalls noch etwas Arbeit nötig, da stimm ich wohl zu maximuster 18:50, 2. Feb 2010 (CET)
    Sorry, aber meiner Meinung nach ist das vielleicht gerade so ein solider Artikel und selbst das ist ja noch lange nicht lesenswert im Sinne dieser Auszeichnung. Von exzellent brauchen wir da erstmal auch nicht reden, da fehlen mir die Hintergrundinformationen zur Technik etc. Ich würde wirklich ein (wohl erneutes? auf der Diskussionsseite lässt sich das alte Review nicht finden?) langes, umfangreiches Review empfehlen, wo auch mal jemand mit Erfahrung bei Auszeichnungen drüberguckt. Die Kandidatur hier sieht mir sehr nach Schnellschuss aus, zumal es wohl der erste Artikel des Autors ist, wenn ich das seiner Benutzerseite richtig entnehme.--Cirdan ± 18:57, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    Da das Review jetzt aufgetaucht ist (danke an Succu): Es wurde dort fast nur am Textbild gearbeitet, inhaltlich wurde kaum etwas geändert. Daher stimme ich jetzt hier mit keine Auszeichnung und hoffe, dass nochmal ein inhaltliches Review stattfindet, an dem ich mich gerne auch beteilige.--Cirdan ± 19:15, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    Ich würde ja gerne auf obenstehenden Kommentar Bezug nehmen, aber alles was ich daraus entnehmen kann ist "nein" ohne Begründung. Wär schon gut zu wissen warum der Artikel "so gar nicht" geht ... Aus meiner Sicht ist der Artikel durchaus Lesenswert. Er ist auch für Laien verständlich formuliert, fachlich korrekt was sich auch aus dem Review ergeben hat und ausreichenden mit Quellen belegt. maximuster 18:29, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    • keine Auszeichnung, es tut mir sehr Leid. Ich habe die Erstellung des Artikels sowie die LD verfolgt und auch reviewt; aber es wurde nicht alles umgesetzt. Das Review ging ohnehin so zu schnell; Potenzial besteht, der Artikel ist solide, aber definitiv nicht lesenswert. Ein weiteres Review wäre wohl empfehlenswert. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 08:10, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    • keine Auszeichnung. Dito. Das Wichtigste wurde schon gesagt, noch zwei Anmerkungen: Die Folgeabschnitte gehören zu Funktionsweise. Der Text enthält viel zu viel über irrelevante technische Details, dafür kein Wort zur Verbreitung oder zum kommerziellen Erfolg. Tipp: Neben den Richtlinien Software auch mal WP:WSIGA und WP:WGAA lesen. Grüße, Wikiroe 13:34, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

     Info: Ich habe den Autor bereits über die Kritik informiert und geraten, die Kandidatur zurückzuziehen und (wieder) ins Review zu gehen.--Cirdan ± 13:40, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    Das Skigebiet Dachsteingletscher, vom Betreiber aktuell auch als Der Dachstein vermarktet, liegt auf dem Dachsteinmassiv und ist durch die Dachstein-Südwandbahn von der Ramsau im oberen Ennstal aus erschlossen.

    Das Gebiet liegt im Land Oberösterreich, gehört aber zum steirischen Tourismusverbund Urlaubsregion Schladming–Dachstein. Das Schigebiet ist Mitglied in der salzburgisch-steirischen Ski amadé.... --Fiz10 19:47, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    Uxmal (ausgesprochen: „Usch-mahl“) ist die Ruine einer großen und kulturell bedeutenden Stadt der Maya in Mexiko. Der Name Uxmal kommt vielleicht von „ox-mal“, was in der yukatekischen Mayasprache „Dreimal“ bedeutet. Die Stadt liegt in Yucatán, etwa 80 km südlich von Mérida in einer leicht welligen Karstlandschaft. Die Stadt erlebte ihre Hochblüte am Ende des Späten Klassikums im neunten und frühen zehnten Jahrhundert n. Chr., wurde aber ein bis zwei Jahrhunderte später völlig verlassen. Die Stadt wird überragt von der Adivino-Pyramide (die Koordinaten beziehen sich auf diese Pyramide), die wie die meisten Gebäude in Uxmal während der Besiedlung der Stadt immer wieder umgebaut und erweitert wurde. Mächtigstes einzelnes Gebäude ist der auf einer hohen Plattform gelegene sogenannte Gouverneurspalast. Uxmal ist heute eine der meist besuchten Ruinenstätten der Maya und bietet durch Restaurierungen von Gebäuden einen guten Einblick in das originale Aussehen der Stadt. Die Stadt war bei Ankunft der Spanier im 16. Jahrhundert längst verlassen.-- HJPD 22:45, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    Ich habe mir nur mal die Einleitung durchgelesen und gleich eine Redundanz entdeckt. Zum einen heißt es: wurde aber ein bis zwei Jahrhunderte später völlig verlassen. und dann im letzten Satz der Einleitung steht nochmal: Die Stadt war bei Ankunft der Spanier im 16. Jahrhundert längst verlassen. Das ist doppelt gemoppelt und ich finde es eher störend. Vielleicht sollte man das zusammenfassen.--Thmsfrst 12:30, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    keine Auszeichnung Die Bilder gehen so gar nicht, das läuft bei schmalen Browsereinstellungen ineinander. Bitte Galerien anlegen! (und Usch-mahl dürfte gerne in IPA stehen, ˈʊʃ ma:, stimmt das so?) --Aalfons 12:50, 3. Feb. 2010 (CET) k.A. wegen der Bilder eingefügt, vajessen. --Aalfons 13:44, 3. Feb. 2010 (CET) [Beantworten]

    keine Auszeichnung Ich habe mir zwar nicht den kompletten Artikel durchgelesen aber ich glaube soviel kann jetzt schon sagen. Die Anlagen und Gebäude sind anscheindend ausführlich beschrieben, aber alle anderen Aspekte kommen ein bisschen zu kurz, wie z. B. welche Bedeutung diese Stadt für die Forschung und für Maya hatten. Ich finde den Arikel zu gebäudelastig und nicht ausgewogen. --Thmsfrst 13:19, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    Vielleicht wäre es sinnvoller gewesen aus einzelnen Gebäuden oder Anlagen eigene Artikel zu machen und hier auch auf andere Aspekte wie z. B. Geschichte und die Bedeutung für die Wissenschaft noch genauer einzugehen.--Thmsfrst 13:37, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    Was soll eine wellige Karstlandschaft sein? Hügelig? Uneben?--Thmsfrst 14:18, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    3. Februar

    Adolf Ludwig Würth (* 16. Mai 1905 in Bonndorf, † unbekannt) war ein Anthropologe, Tsigannologe und nationalsozialistischer Rassentheoretiker an der Rassenhygienischen Forschungsstelle (RHF). Seine Arbeit führte zu Rassegutachten, die die Grundlage des Völkermord an Sinti und Roma (Porajmos) im nationalsozialistischen Deutschen Reich waren. --Elektrofisch 06:56, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    keine Auszeichnung Eigentlich habe ich keine Lust weiterzulesen, wenn gleich in der ersten Zeile schon die Forscherbezeichnung Würths falsch geschrieben ist (Tsigannologe). Sei's. Ich finde den Text durcheinander und schwierig zu verstehen. Hier nur einige ausgewählte Punkte:

    • Die schon übertrieben wirkende Aussage der Einleitung: Seine Arbeit führte zu Rassegutachten, die die Grundlage des Völkermord an Sinti und Roma ... wurden ist im Text nicht belegt.
    • Die Gliederung ist verwirrend, nach "Weg zur Zigeunerforschung" kommt gleich "Einberufung". Und die Zigeunerforschung selbst?
    • Die monströse Tabelle verzerrt die Gewichtung im ganzen Artikel, drei Sätze täten's auch.
    • Was soll der Unterabschnitt über Elsner, gleichgewichtig mit dem über die Maideportationen? Nur der letzte Satz ist relevant.
    • Würths "Vorbereitung" der Maideportation ist unbelegt.
    • Merkwürdige Sätze, zB. In der Literatur ... wird Würths Beitrag ... ebenso kritisch dargestellt wie in lokalgeschichtlichen Arbeiten.
    • Einzelnachweise und Anmerkzngen gehen durcheinander. Und was soll Anm. 38: Müller-Hill, S. 154. Achtung: Ort Prüfen!
    • Bei der Guttenberger-Geschichte wird nicht klar, ob WÜrth nun an der späteren KZ-Einwesiung beteiligt war oder nicht. Wer hat ihn als Zigeunermischling eingestuft, Würth? Das ist alles so unklar.
    • Bei Aussagen von Würth selbst wechselt der Text in den Konjunktiv. Das ist manchmal unbeholfen.
    • Was ist das Modell Ritters?
    • Zur Rezeption ist sowas doch ziemlich wichtig. Hier wird der Kontext von Würths Arbeit 1937 beschrieben, v.a. Anm. 255. Vielleicht weiß der auch noch Quellen.

    Insgesamt: Dem Text hätte ein Review gut getan. --Aalfons 10:42, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    • keine Auszeichnung. Aalfons hat mir viel von der Begründung abgenommen; noch ein paar Einzelheiten:
      • Es ist unklar, wann das Studium wieder aufgenommen wurde.
      • Was ist die Forschungsstelle Ritter, und warum wird sie in Anführungszeichen gesetzt?
      • Ein Blick auf WP:BLAU könnte kaum schaden!
      • Zitate dürfen keinen eigenen Text ersetzen. Außerdem sollten sich Blockzitate besser vom Text abheben. Die Vorlage:Zitat könnte helfen, wären die Bilder nach rechts ausgerichtet, wie es empfohlen ist.
      • Die Tabelle hat kaum enzyklopädisch relevanten Mehrwert und sollte in Text aufgelöst werden.
    An dieser Stelle habe ich das Lesen abgebrochen, weil die Sache imho recht klar ist. Grüße, Wikiroe 13:48, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    Die Jüdische Gemeinde in Wetzlar bestand bereits im Hochmittelalter und war stets nur eine kleine Kehillah. Die Jüdische Restitutionsnachfolger-Organisation (JRSO) beschrieb sie 1960 als „eine der ältesten jüdischen Gemeinden Südwestdeutschlands“.[1] Die Gemeinde bildete ab August 1853 die Synagogengemeinde für den Landkreis Wetzlar.

    Der Artikel ist vollständig ausgebaut und die mir zur Verfügung stehenden Quellen habe ich ausgeschöpft. Nach einem Review wurde der Artikel auch nochmal auf Herzen und Nieren geprüft, deshalb habe ich mich als Hauptautor nun für eine Kandidatur entschieden. Als Hauptautor bleibe ich Neutral. Grüße --Philipp Wetzlar 14:43, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    Lesenswerter und schön gestalteter Artikel mit vielen Informationen über eines der weltweit bekanntesten Gebäude. Bürger-falk 15:09, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]