20. Januar 2010
Rotblühender Baum in den Vatikanischen Gärten
In den Vatikanischen Gärten steht ein rotblühender Baum (aus Südamerika?) am Gebäude der Verwaltung von Radio Vatikan (Karte Mitte links). Um welche Art handelt es sich? Konnte leider dazu im Netz und offline nichts finden. --91.14.235.158 20:31, 20. Jan. 2010 (CET)
Da stehen ja ziemlich viele Bäume. Hier mal ein Foto. --AndreasPraefcke ¿! 21:06, 20. Jan. 2010 (CET)
- Für Spathodea campanulata oder Delonix regia dürfte es da im Winter schon zu kalt sein, vielleicht was aus der Gattung Brachychiton? -- Density 21:10, 20. Jan. 2010 (CET)
- Da ich auf den Bildern keinen roten Baum sehe, war es wohl ein Spathodea cardinalata, der jetzt im Gebäude isst. <-- Kein Schreibfehler. --91.56.213.42 23:44, 20. Jan. 2010 (CET)
- Vielen Dank für die Hilfe! Auf dem linken Bild kann man den Baum gut sehen, er steht in der Bildmitte unmittelbar vor dem Gebäude, allerdings ist er dort ohne Laub (bei voller Vergrößerung gut zu sehen). Auf dem mittleren Bild mit Laub, aber ohne Blüten. Wenn die Daten an den Bildern stimmen, ist der Baum Anfang April noch ohne Laub, im Mai blüht er und im September nicht mehr ... Bin für jeden weiteren Hinweis dankbar! --91.14.237.136 20:08, 22. Jan. 2010 (CET)
- Warum nicht direkt bei Radio Vatikan anfragen? Die könnten schon wissen, was sie vor ihrer Tür haben. -- Density 09:23, 23. Jan. 2010 (CET)
Nachdem die da im Vatikan sogar einen Radiosender haben, haben die sicher auch ne Hompage mit ner Mailadresse. Ich meine den Sender. Ich würde das Bild nehmen und denen hinschicken. Eine der Redakteure wird sich sicher erbarmen und den lieben Sohne erleuchten. Ist sicher einer Abwechslung für die in der täglichen Litanei.--91.56.211.78 09:24, 23. Jan. 2010 (CET) Nachsatz: Da war gerade Density schneller mit der gleichen Idee. Beschleunigen kannst Du das auch mit einer Spende. Ist auf deren Site auch ein Link.--91.56.211.78 09:29, 23. Jan. 2010 (CET) Das hätte ich fast vergessen: Nicht "Sehr geehrte Damen und Herren" schreiben. Nur Herren, denn die sind da unter sich.--91.56.211.41 12:01, 23. Jan. 2010 (CET)
- Dieser Artikel hat mich noch auf die Idee gebracht, dass es eine Feijoa sein könnte, die würde auch aus S-Amerika stammen. -- Density 13:26, 23. Jan. 2010 (CET)
Noch mal vielen Dank für die Vorschläge und den Tip. Habe jetzt bei Radio Vatikan angefragt, allerdings ohne Spende. Mal sehen, ob eine Antwort kommt ... --91.14.254.246 14:50, 23. Jan. 2010 (CET)
- Lass es uns wissen, denn ich glaube nicht, dass es eine Feioja ist. Meines Wissens behält die ihre Blätter.--91.56.211.41 19:00, 23. Jan. 2010 (CET)
- Du irrst dich übrigens. Bei Radio Vatikan arbeiten durchaus auch Frauen. --Atlan Disk. 12:30, 24. Jan. 2010 (CET)
- Nur zum Putzen oder echt als Entscheidungsträger? --91.56.202.220 13:37, 24. Jan. 2010 (CET)
- [1] --тнояsтеn ⇔ 13:43, 24. Jan. 2010 (CET)
- nettes kürzel, aber passt es zum zölibat? vatiradio.va. --Aalfons 15:34, 25. Jan. 2010 (CET)
- Akzeptiert, was die Frauen beim Vatikanradio betrifft. Bin in meiner Meinung bekehrt. Der jetzige Personalchef hat sogar einen guten Geschmack, wenn ich so die Dame links sehe. Sein Vorgänger allerdings weniger. Wundere mich aber, dass die das Elsaß zum Deutschsprachigen Raum zählen.--91.56.204.188 22:09, 25. Jan. 2010 (CET)
- Die lesen hier scheinbar mit. Das Bild ist verschwunden, Dein Beitrag hat vermutlich zu unzüchtigen Gedanken geführt. Machen wir mal den Test[2], das müsste dann ja bald komplett vom Server verschwinden.--Einheit3 17:02, 27. Jan. 2010 (CET)
- Einzeln sind sie noch da: [3] --тнояsтеn ⇔ 18:53, 27. Jan. 2010 (CET)
- Aber nur solange, bis hier einer reinschreibt das ihm eine gefällt.--Einheit3 22:17, 27. Jan. 2010 (CET)
- Das ist Blödsinn. DIe haben die Redaktion gewechselt, ganz einfach. --Atlan Disk. 21:19, 29. Jan. 2010 (CET)
- Einzeln sind sie noch da: [3] --тнояsтеn ⇔ 18:53, 27. Jan. 2010 (CET)
- Die lesen hier scheinbar mit. Das Bild ist verschwunden, Dein Beitrag hat vermutlich zu unzüchtigen Gedanken geführt. Machen wir mal den Test[2], das müsste dann ja bald komplett vom Server verschwinden.--Einheit3 17:02, 27. Jan. 2010 (CET)
- [1] --тнояsтеn ⇔ 13:43, 24. Jan. 2010 (CET)
- Nur zum Putzen oder echt als Entscheidungsträger? --91.56.202.220 13:37, 24. Jan. 2010 (CET)
- Ich habe ja auch den Personalchef gelobt. Vielleicht will der nicht, dass er auffliegt.--91.56.213.10 21:18, 30. Jan. 2010 (CET)
- ächz* --Atlan Disk. 09:28, 31. Jan. 2010 (CET)
- Ich habe ja auch den Personalchef gelobt. Vielleicht will der nicht, dass er auffliegt.--91.56.213.10 21:18, 30. Jan. 2010 (CET)
- Die brauchen aber lang für ne Antwort. Nun werden wir nie erfahren, was für ein Baum da steht.--91.56.223.222 07:13, 2. Feb. 2010 (CET)
24. Januar 2010
Alkoholverbot im Metronom umgehen
Hallo, ich habe eine Frage an einen Juristen hier, in den Metronom Zügen gilt ja das total bekloppte Alkoholverbot, trotzdem wollen ich und meine Kumpels bei unseren Fahrten zu HSV Spielen nicht ab Göttingen auf ein Bierchen verzichten. Der Plan ist folgener, das Bier wird einfach umgefüllt in Eisteegetränkekartons, was ist nun wenn die Metronom Schaffner den Eistee auf den Inhalt überprüfen wollen? Sind wir verpflichtet ihnen Kostproben zu geben damit sie kontrollieren können ob es sich um Eistee oder um Bier handelt? Und wie können Sie dann fest stellen ob es Alkohol ist? Am Geschmack? Dann kann ich ja auch sagen ich trinke gerne abgelaufenen Eistee?
Grüße 91.34.120.52 11:46, 24. Jan. 2010 (CET)
- Versuch's einfach mal mit ein bisschen Anstand und halte dich an die Regeln. Deine Mitmenschen werden's dir danken. --Wrongfilter ... 11:54, 24. Jan. 2010 (CET)
- Eine Mail an Metronom ist soeben rausgegangen.--WerfWeg 11:57, 24. Jan. 2010 (CET)
- Warum verzichtest du nicht einfach auf das Bier? Fußball kann auch ohne Alkohol genossen werden - und das sage ich als Österreicher, der als Fußballanhänger eigentlich regelmäßig zum Alkohol greifen müsste ... --Dubaut 12:06, 24. Jan. 2010 (CET)
- Nicht, dass es dir wie Dieter ergeht: „Ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie er mich an die frische Luft setzte. Bei der Metronom hatte ich fortan Hausverbot.“ --Chin tin tin 12:09, 24. Jan. 2010 (CET)
- Ich hab da so eine Idee, welchen Leuten wir dieses "total bekloppte Alkoholverbot" zu verdanken haben... --Eike 12:38, 24. Jan. 2010 (CET)
- Dieses Alkoholverbot ist eine gute Sache. Immerhin werden so die Ausschreitungen in Zügen eindämmt. Darüber hinaus ist der Gestank von Bier einfach nur widerlich....... --95.116.138.44 12:44, 24. Jan. 2010 (CET)
Und wie können Sie dann fest stellen ob es Alkohol ist? --> Am Geruch? --Lkl ★ 13:11, 24. Jan. 2010 (CET)
- Prinzipiell hat die metronom Eisenbahngesellschaft mbH das Hausrecht in ihren Zuegen. Mit dem Kauf einer Fahrkarte schliesst du einen Beförderungsvertrag (ist in der Wikipedia ein redirect auf ein falsches Lemma) ab. Die Vertragsbedingungen findest du dazu in den Beförderungsbedingungen. Willst du die Vertragsbedingungen nicht annehmen darfst du kein Ticket kaufen. Die aktuellen Befoerderungsbedingungen sagen: Reisenden ist es untersagt (...) sowie alkoholhaltige Getränke zu konsumieren oder in geöffneten - insbesondere nicht wieder verschließbaren - Behältnissen mitzuführen (Alkoholverbot). und Das Hausrecht in den Beförderungsmitteln der metronom Eisenbahngesellschaft mbH wird durch ihr Verkehrs- und Betriebspersonal sowie durch beauftrage Dritte (z.B. Sicherheitsdienst) wahrgenommen. sowie Die Reisenden erkennen mit dem Betreten der Fahrzeuge die Beförderungsbedingungen der metronom Eisenbahngesellschaft mbH sowie gegebenenfalls sonstige besondere Beförderungsbedingungen und Tarifbestimmungen als rechtsverbindlich an. Die Beförderungsbedingungen werden Bestandteil des Beförderungsvertrags.. Wenn du also gegen diese Befoerderungsbedingungen verstoesst, verlierst du deinen Befoerderungsanspruch. D.h. beim naechsten Stop wirst du vor die Tuer gesetzt nach § 859 BGB Selbsthilfe des Besitzers iVm mit Hausfriedensbruch. Weigerst du dich dem Berechtigten Auskunft ueber deine Personalien zu geben, darf dich der Berechtigte (hoechstwahrscheinlich Sicherheitspersonal) gem. § 127/1 StPO vorlaeufig festnehmen. Kurze Rede langer Sinn, in meinen Laden kommen nur Leute rein, die keine Pistolen dabei haben, du willst mir deine Tasche nicht zeigen damit ich gucken kann, ob da eine Pistole drin ist, also kommst du nicht rein.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 13:17, 24. Jan. 2010 (CET)
- Ach Gottl, das weiss der Typ doch genau und sinnt lediglich und will Tipps sich doch im Zug besaufen zu können. Dagegen hätte keine Bahngesellschaft was, wenn die nicht randalieren und die Züge ramponieren würden. --91.56.202.220 13:54, 24. Jan. 2010 (CET)
- Ich finde, das Problem ist, dass es immer einige übertreiben müssen (und sich damit daneben benehmen), und darum die Allgemeinheit daran glauben muss. Es ist sicher grundsätzlich nichts einzuwenden, auf einer längeren Fahrt zwei oder drei Bierchen zu trinken (vorausgesetzt es wurde vorher noch nichts getrunken). Aber anscheinend ists nicht anders umsetzbar. Denn wer will feststellen, ob wer noch was trinken darf oder nicht. Es braucht sich niemand, seis durch übertriebene Lautstärke oder gar Pöbelei, Randalierei,..., belästigen zu lassen. Aber warum in ein Eisteegetränkekarton? Da raucht ja das Bier total aus(?)... ;) --FrancescoA 14:09, 24. Jan. 2010 (CET)
- Ja, irgendwie hat man den Verdacht, es sei ursprünglich nicht gegen Leute gegangen, die bei einer längeren Eisenbahnreise ein Schinkenbrot rausholen und dazu eine kleine Dose Bier (ohne jeglichen B*mmerlunder). Und wer in anderen Zügen (ICE, IC et c.) im Speisewagen, der aber jetzt Bordrestaurant heißt, ein warmes Gericht verzehrt und dazu ein (frischgezapftes!) Pils genießt, randaliert danach auch in den seltensten Fällen. BerlinerSchule. 15:37, 24. Jan. 2010 (CET)
- Ach, noch ein kurzer Hinweis zur Rechtschreibung: Oben steht das "bekloppte Alkoholverbot"; korrekt schreibt man das mit Bindestrich, also "Bekloppten-Alkoholverbot". BerlinerSchule. 15:40, 24. Jan. 2010 (CET)
- Ich bin mir ehrlich gesagt immer noch nicht sicher, ob das Verbot und vor allem die Strafe haltbar wäre, wenn man beides mal gerichtlich überprüfen lassen würde. Vor allem kauft man in der Regel ja keine Fahrkarte bei der Metronom Gesellschaft. --Carlos-X 15:52, 24. Jan. 2010 (CET)
- @Carlos: Auch wenn man das Ticket nicht direkt beim Betreiber sondern zum Beispiel ein Ticket eines Verkehrsverbundes benutz, unterwirft man sich den AGBs des Verkehrsdienstleisters. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das auch so in den AGBs jener Gesellschaft steht, die die Tickets im Namen von Metronom verkauft. --Dubaut 16:43, 24. Jan. 2010 (CET)
- Wo sollte denn das Problem liegen, so ein Verbot durchzusetzen? Weil das Grundrecht auf Alkoholkonsum zu jeder Minute dem entgegensteht...? --Eike 17:31, 24. Jan. 2010 (CET)
- PROBLEM GELÖST!!!!!!!!!!: Siehe [[4]]
- O ja, die Liter-Pulle Medi-Nait bringt's.--Hagman 23:19, 24. Jan. 2010 (CET)
- PROBLEM GELÖST!!!!!!!!!!: Siehe [[4]]
NUR DER HSV OLE!!!!! (nicht signierter Beitrag von 91.34.119.236 (Diskussion | Beiträge) 16:08, 24. Jan. 2010 (CET))
- Womit wir wieder beim Ursprungsproblem sind: Hätten sich die Fußballfans von vornherein benommen, wäre es zu dem Alkoholverbot gar nicht erst gekommen. --Rudolph H 16:24, 24. Jan. 2010 (CET)
- Wie lecker doch so ein gemütliches Bierchen aus der Eisteepackung sein muss... *buäh* --Eike 17:31, 24. Jan. 2010 (CET)
- Ich würd auch eher ein Flasche Cola, die mit einem kräftigen Schuß Rum oder Whiskey versehen ist, mitnehmen... --MrBurns 17:32, 24. Jan. 2010 (CET)
Eien weitere Möglichkeit: wenn genug HSVler im Zug sind, werden die Schaffner das Alkoholverbot kaum durchsetzen. Btw, hier Tipps zu geben ist nicht illegal, da es sich beim Trinken von Alkohol lediglich um einen Verstoß gegen die AGB der Bahngesellschaft handelt, nicht um eine Straftat. --MrBurns 16:29, 24. Jan. 2010 (CET)
Wieso ist denn jetzt der Gesundheitshinweis drin? Alkoholkonsum ist doch nicht generell ungesund, solange mans nicht übertreibt. --MrBurns 18:34, 25. Jan. 2010 (CET)
- Wenn man es nicht ein paar Stunden ohne Alkohol aushält, scheint mir das schon bedenklich zu sein. Wobei das hier natürlich gut eine andere Fehlentwicklung sein kann, die mit Sucht nichts zu hat.
- --Eike 23:53, 25. Jan. 2010 (CET)
- PS: ...und wenn man Fußball ohne Alkoholkonsum nicht spannend genug findet, sollte man nicht hingehen.
- Eine der Gründe, warum ich vor Ffu0ballspielen Alkohol trinke ist, weil ichs zu spannend finde. Ein Fußballmatch erzeuugt bei mir sehr viel Stress und der ist leichter zu ertragen, wnen man ein paar Bierchen trinkt. Ich mag auch keine Spannenden Spiele, am liebsten hb ih Spiele, wo der SK Rapid Wien schon nach 20 Min. 3:0 führt und am Ende mindestens 5:0 gewinnt. Wopbei andereseits ein 0:1 aufholen und am Ende noch 2:1 gewinnen ist eigentlich noch geiler. Nur die Phase, bis das erlösende 2:1 fällt ist furchtbar (wobei der Stres danach natürlich nicht gleich verschwindet, sondern erst nach dem Schlußpfiff). --MrBurns 15:18, 26. Jan. 2010 (CET)
- Da kann ich dir Strandhalma empfehlen, da braucht man keine Drogen wegen Nervenüberlastung... ;o) --Eike 15:25, 26. Jan. 2010 (CET)
- Eine der Gründe, warum ich vor Ffu0ballspielen Alkohol trinke ist, weil ichs zu spannend finde. Ein Fußballmatch erzeuugt bei mir sehr viel Stress und der ist leichter zu ertragen, wnen man ein paar Bierchen trinkt. Ich mag auch keine Spannenden Spiele, am liebsten hb ih Spiele, wo der SK Rapid Wien schon nach 20 Min. 3:0 führt und am Ende mindestens 5:0 gewinnt. Wopbei andereseits ein 0:1 aufholen und am Ende noch 2:1 gewinnen ist eigentlich noch geiler. Nur die Phase, bis das erlösende 2:1 fällt ist furchtbar (wobei der Stres danach natürlich nicht gleich verschwindet, sondern erst nach dem Schlußpfiff). --MrBurns 15:18, 26. Jan. 2010 (CET)
- Also wenn man zum HSV fährt ist es doch o.K. das man 2 Bier trinkt auf der Fahrt, diese Trottel, aber Abzocken können die einen dann, als ob die Bahn nicht andere Sorgen hat als keinen Alkohol während der Fahrt. Hauptsache den Leuten was kaputt machen, zumal viele Hartz IV Empfänger die Pfandflaschen gesammelt haben, das war eine Art Konjunkturpaket. 91.34.56.218 21:33, 26. Jan. 2010 (CET)
- Es geht mir nicht um zwei Bier. Es geht mir um den Fall, wenn man's ohne die zwei Bier nicht ertragen kann, und sich sogar Tricks ausdenken muss, um seine Bier trotz Verbot trinken zu können. Wer's ohne Drogen nicht aushält, sollte das Problem nicht bei anonymen "Abzockern" suchen, sondern bei sich selbst. --Eike 13:00, 27. Jan. 2010 (CET)
- Also wenn man zum HSV fährt ist es doch o.K. das man 2 Bier trinkt auf der Fahrt, diese Trottel, aber Abzocken können die einen dann, als ob die Bahn nicht andere Sorgen hat als keinen Alkohol während der Fahrt. Hauptsache den Leuten was kaputt machen, zumal viele Hartz IV Empfänger die Pfandflaschen gesammelt haben, das war eine Art Konjunkturpaket. 91.34.56.218 21:33, 26. Jan. 2010 (CET)
- Was ist Strandhalma? Ich kenn nur Zwergenhalma und das ist eher ungesund, weil man dabei dauernd ein Brett an den Kopf geschlagen bekommt. Aber wenn ich ein wichtiges Fußballmatch nicht sehe, bin ich noch nervöser, als wenn ichs sehe. @IP: Fahr das nächste mal halt mit der DB, die haben kein Alkoholverbot (ich bin zwar Österreicher, aber schn öfters mit denen gefahren udn außerdem hab ich mal zuf#ällig einen Bericht im TV über Vorschläge, das einzufüghren gesehen udn da haben sie eben gesagt, dass die DB das nicht hat, sondern nur einige kleine Regionalbahnen). --MrBurns 23:51, 26. Jan. 2010 (CET)
- Die Deutsche Bahn hat kein Alkoholverbot, aber selbstverständlich eine dem Sinn nach identische Bestimmung in ihren Beförderungsbedingungen (§ 6.1): „Jeder Reisende hat sich so zu verhalten, dass andere Reisende nicht über Gebühr gestört oder belästigt werden. Reisende, die sich entgegen den vorstehenden Regelungen verhalten, die Weisungen der Mitarbeiter missachten oder in sonstiger Weise eine Gefahr für die Sicherheit und Ordnung darstellen, können von der Beförderung bzw. Weiterbeförderung ohne Anspruch auf Erstattung des Fahrpreises und des Gepäckpreises ausgeschlossen werden.“ – Dass der Kamillentee 'nen Schuss hat, stört niemand, wer nach dessen Konsum aber rumpöbelt und randaliert, fliegt. --YMS 00:14, 27. Jan. 2010 (CET)
- Es ist nie um herumpöbeln oder randalieen gegangen, sondern nur und den Alkoholkonsum. Ich hab ind er Deutschen Bahn noch nie herumgepöbelt oder randaliert, aber schon oft Bier getrunken und dabei haben mich auch schon einige Schaffner gesehen und es gab nei ein Problem deshalb. Wer sich belästigt fühlt, weil er jemanden sieht, der Bier trinkt, hat wohl einen Schuß (oder wie man in Wien so schön sagt: bei dem schneibts eini), deshalb kann man wohl kaum sagen, dass er "über Gebühr gestört oder belästigt" wird. --MrBurns 00:23, 27. Jan. 2010 (CET)
- Alkohol-Randale ist ziemlich sicher der Hauptgrund für das Alkoholverbot. Und auch wenn's etwa auf metronom-alkoholfrei.de (wo daneben auch die Vorbildfunktion für Kinder und Jugendliche angeführt wird) anders dargestellt wird, bezweifle ich, dass einen in den den Metronom-Zügen ernsthafter Ärger erwartet, wenn man man friedlich in seinem Abteil sitzend ein Döschen Bier trinkt. Neben 'ner größeren Gruppe überdeutlich angeheiterter Mitfahrer fährst du aber kaum mehr entspannt, ungestört und unbelästigt. --YMS 00:38, 27. Jan. 2010 (CET)
- 1. um angeheitert zu sein oder zu randalieren muß man im zug keinen Alkohol trinken. Man kann ich auch vorher trinken oder ohne Alkohol randalieren. Aus diesen bedien Gründen denke oich nicht, dass ein lkoholverbot überhaupt viel bringt.
- 2. das kommt immer auf die Leute an. manche sind auch angesoffen noch ganz cool drauf. Und auch darauf, wieviel leute im zug sidn: wenns z.B. ein Abteilwagen mit 10 Abteilen ist, vond enen 9 frei sind, nuß sich ja niemand zu den Besoffenen setzen, d.h. sie müssten sich schon soa ufführen, dass sie sogar Leute stören, die nicht im sleben Abteil sind 8ähnlcih schauts übrigens aus, wenn amn zu sehchst in einem sechserabteil ist: dann ist im Abteil nämlich eh kein Platz mehr frei). --MrBurns 00:56, 27. Jan. 2010 (CET)
- Alkohol-Randale ist ziemlich sicher der Hauptgrund für das Alkoholverbot. Und auch wenn's etwa auf metronom-alkoholfrei.de (wo daneben auch die Vorbildfunktion für Kinder und Jugendliche angeführt wird) anders dargestellt wird, bezweifle ich, dass einen in den den Metronom-Zügen ernsthafter Ärger erwartet, wenn man man friedlich in seinem Abteil sitzend ein Döschen Bier trinkt. Neben 'ner größeren Gruppe überdeutlich angeheiterter Mitfahrer fährst du aber kaum mehr entspannt, ungestört und unbelästigt. --YMS 00:38, 27. Jan. 2010 (CET)
- Es ist nie um herumpöbeln oder randalieen gegangen, sondern nur und den Alkoholkonsum. Ich hab ind er Deutschen Bahn noch nie herumgepöbelt oder randaliert, aber schon oft Bier getrunken und dabei haben mich auch schon einige Schaffner gesehen und es gab nei ein Problem deshalb. Wer sich belästigt fühlt, weil er jemanden sieht, der Bier trinkt, hat wohl einen Schuß (oder wie man in Wien so schön sagt: bei dem schneibts eini), deshalb kann man wohl kaum sagen, dass er "über Gebühr gestört oder belästigt" wird. --MrBurns 00:23, 27. Jan. 2010 (CET)
- Strandhalma ist nur ein fiktives, super-entspanntes (manche würden auch sagen langweiliges) Spiel. --Eike 13:02, 27. Jan. 2010 (CET)
- Die Deutsche Bahn hat kein Alkoholverbot, aber selbstverständlich eine dem Sinn nach identische Bestimmung in ihren Beförderungsbedingungen (§ 6.1): „Jeder Reisende hat sich so zu verhalten, dass andere Reisende nicht über Gebühr gestört oder belästigt werden. Reisende, die sich entgegen den vorstehenden Regelungen verhalten, die Weisungen der Mitarbeiter missachten oder in sonstiger Weise eine Gefahr für die Sicherheit und Ordnung darstellen, können von der Beförderung bzw. Weiterbeförderung ohne Anspruch auf Erstattung des Fahrpreises und des Gepäckpreises ausgeschlossen werden.“ – Dass der Kamillentee 'nen Schuss hat, stört niemand, wer nach dessen Konsum aber rumpöbelt und randaliert, fliegt. --YMS 00:14, 27. Jan. 2010 (CET)
- Danke hat alles geklappt, die haben doof geguckt als die unsere Eisteekartons mit Weizen gesehen haben!! Naturtraube 00:33, 30. Jan. 2010 (CET)
Wer sonst keine Sorgen hat (nicht signierter Beitrag von 91.34.46.183 (Diskussion | Beiträge) 22:59, 1. Feb. 2010 (CET))
Wegen unserer alkoholisierten Fußballfans wurde vor ein paar Wochen das Mitführen von Flaschen in allen Zügen in der Metropolregion Hamburg durch die Bundespolizei verboten. Eingeschritten sind die aber sicher nicht gegen friedliche Reisende, die z.B. als Geschenk ein oder zwei Flaschen Wein oder Champagner mitführten, die werden nämlich keinen Anlaß zu einer Überprüfung gegeben haben. --Eingangskontrolle 10:19, 2. Feb. 2010 (CET)
26. Januar 2010
Unterschied: Atheismus und Pantheismus
Worin liegt der Unterschied zwischen Atheismus und Pantheismus? Beide verneinen ein übernatürliches Wesen. --Psi007 23:43, 26. Jan. 2010 (CET)
- Du hast einen Aspekt herausgezogen, in dem sie sich einigermassen einig sind. Ein Aspekt, in dem sie sich nicht einig sind, ist,
- Pantheist: das Universum (= alles) ist gleichbedeutend mit Gott.
- Atheist: Warum so kompliziert? In einfachster Annahme ist das Universum (= alles) "nur" das Universum.
- Es gibt bei vielen menschlichen Verständnisweisen Überlappungen, und je mehr zwei verhaltensmässig überlappen, für desto netter und intelligenter halten sie den anderen. G! G.G. nil nisi bene 00:13, 27. Jan. 2010 (CET)
- Und es gibt den seltenen Fall, daß man wirklich glücklich ist, endlich mal auf jemand gestoßen zu sein, bei dem es sich lohnt und Spaß macht und der es auch Wert scheint, sich mit ihm erbittert zu streiten. --84.191.50.254 00:29, 27. Jan. 2010 (CET)
- Vielen Dank für die Antwort, Grey_Geezer. Demnach sagt der Pantheist, dass es Gott gibt und dieser alles sei. Der Atheist verneint, dass es überhaupt einen Gott gibt. Das Thema ist damit erledigt. --Psi007 02:41, 27. Jan. 2010 (CET)
- Schade... Ich hatte mich schon gefreut, solche Off-topic-Kommentare los zu werden, wie: Worin liegt der Unterschied zwischen "Naturwissenschaft", "Philosophie" und "Theologie"? Der Naturwissenschaftler sucht eine schwarze Katze in einem dunklen Raum. Der Philosoph sucht eine schwarze Katze in einem dunklen Raum, die nicht da ist. Der Theologe sucht eine schwarze Katze in einem dunklen Raum, die nicht da ist, und ruft: "Ich hab sie!" ;-) Ugha-ugha 09:14, 27. Jan. 2010 (CET)
- Ja und? Der Atheist weigert sich, nach der schwarzen Katze zu suchen und schreibt statt dessen hundertmal in sein Heft Es gibt keine schwarze Katze. (in polytheistischen Gegenden auch Es gibt keine schwarzen Katzen.). Der Pantheist sucht auch nicht weiter nach der schwarzen Katze, lässt aber in jedes Gespräch einfließen Wir, die wir uns hier in der schwarzen Katze befinden... oder Du als Teil der schwarzen Katze... oder Die Steuerreform (Verteidigungspolitik, Berufsausbildung, U-Bahn-Planung...) sollte gerade hier in der schwarzen Katze.... BerlinerSchule. 14:21, 27. Jan. 2010 (CET)
- Habe jetzt 3 Tage darüber nachgedacht. Wenn der Raum DUNKEL ist, dürfte es egal sein, welche Farbe die Katze hat. Sie könnte also auch pink, lutheranisch oder dreibeinig sein, nicht wahr? Oder geht es um Schrödingers Katze? "KATZE" ist m.E.n. eine haarige Wahl: Es gibt etwa 1 Milliarde Katzen auf der Erde gibt (s. frühere Frage), da ist die Wahrscheinlichkeit durchaus gegeben, dass sich eine im Raum befindet und man ihr aus Versehen auf den Schwanz tritt (es sei den sie wäre eine Manx). Wie wäre "kleiner grünblau karierter Yeti im dunklen Raum"? Oder erkennt man die am Geruch?? Und das wirft jetzt wieder die Frage auf: Inwieweit darf man imaginären Wesen Eigenschaften unterschieben? Heeey! Cool, jetzt habe ich's verstanden !!! G! G.G. nil nisi bene 11:52, 30. Jan. 2010 (CET)
- Ja und? Der Atheist weigert sich, nach der schwarzen Katze zu suchen und schreibt statt dessen hundertmal in sein Heft Es gibt keine schwarze Katze. (in polytheistischen Gegenden auch Es gibt keine schwarzen Katzen.). Der Pantheist sucht auch nicht weiter nach der schwarzen Katze, lässt aber in jedes Gespräch einfließen Wir, die wir uns hier in der schwarzen Katze befinden... oder Du als Teil der schwarzen Katze... oder Die Steuerreform (Verteidigungspolitik, Berufsausbildung, U-Bahn-Planung...) sollte gerade hier in der schwarzen Katze.... BerlinerSchule. 14:21, 27. Jan. 2010 (CET)
- Die Eingangsfrage ist schon interessant, weil - irgendwo, bei irgendwelchen Punkten hat selbst jede Extrem-Ansicht gemeinsame Schnittmengen mit anderen Extrem-Ansichten. Man prügelt sich aber lieber wegen der Nicht-Übereinstimmungen.
- Ich träume von einem gigantischen EXCEL-Sheet (mindestens so gross wie ein Fussballfeld), in das man in die Reihen die "Weltansichten" und in die Spalten thematisch/unterthematisch geordnet einzelne Behauptungen (Natur Gottes, Leben nach dem Leben, Leben vor dem Leben, Ge- und -verbote, Tabus, Nahrungsspezialitäten, Tötungsrecht, Sexualpraktiken etc.) einträgt, die mit JA (1) oder NEIN (0) zu beantworten sind (nach gemeinhin akzeptierten WP-Objektivitätskriterien...).
- Man bekäme für jede Weltsicht (auch z.B. die komplexen Vorstellungen der Aborigines, Wicca, Rastafari, Scientology, Kommunisten, Royalisten, Borussenfans, ...) eine Abfolge von 0 und 1, die man dann paarweise miteinander vergleichen kann. Daraus ergeben sich Korrelationsfaktoren (wie verwandt ist z.B. "Monarchie" mit "Katholizismus", "Katholizismus" mit "Rastafari" etc.), die wiederum in einer Phylogenetischen Baumstruktur dargestellt werden können. Da könnten interessante Zusammenhänge herauskommen und vor allem: Wo sind sie sich alle am nähesten... ? G! G.G. nil nisi bene 10:24, 27. Jan. 2010 (CET)
- wo sind sie sich am nähesten? Ganz sicher einmal bei der Auffassung das jeder auf Seine Art und Weise recht hat und auch unbedingt recht behalten will. --93.82.2.101 10:56, 27. Jan. 2010 (CET)
- Und da wo sie sich überhaupt nicht verstehen, dürfte mit dem Turmbau zu Babel zusammenhängen.--93.82.2.101 11:07, 27. Jan. 2010 (CET)
- Hey, G.G., die Darstellung der phylogenetische Baumstruktur der Weltansichten per Tabellenkalkulation hebt meine Laune ins Überirdische! Übrigens: ±Gott ist der kürzeste Weg von 0 bis ∞. Sagt die 'Pataphysik. Dieses Wesen vereint vermutlich, Atheist und Pantheist zu sein (Was wiederum Schrödinger gefiele). Aber was sind die längeren Wege? Die Antwort überschreitet unsere Möglichkeiten ;-)) -- fluss 01:33, 2. Feb. 2010 (CET)
- Und da wo sie sich überhaupt nicht verstehen, dürfte mit dem Turmbau zu Babel zusammenhängen.--93.82.2.101 11:07, 27. Jan. 2010 (CET)
- wo sind sie sich am nähesten? Ganz sicher einmal bei der Auffassung das jeder auf Seine Art und Weise recht hat und auch unbedingt recht behalten will. --93.82.2.101 10:56, 27. Jan. 2010 (CET)
- Schade... Ich hatte mich schon gefreut, solche Off-topic-Kommentare los zu werden, wie: Worin liegt der Unterschied zwischen "Naturwissenschaft", "Philosophie" und "Theologie"? Der Naturwissenschaftler sucht eine schwarze Katze in einem dunklen Raum. Der Philosoph sucht eine schwarze Katze in einem dunklen Raum, die nicht da ist. Der Theologe sucht eine schwarze Katze in einem dunklen Raum, die nicht da ist, und ruft: "Ich hab sie!" ;-) Ugha-ugha 09:14, 27. Jan. 2010 (CET)
27. Januar 2010
Osmima Stempel auf altem Schmuckstück
Ich habe von meiner Tante eine wunderschöne alte Silberbrosche geerbt. Sie sieht aus, als wäre sie aus dem Jugendstil. Außer der 925er Silberpunzierung hat sie einen Stempel: Osmima. Weiß jemand, was der Stempel bedeuten könnte/aussagt? Vielen Dank. --Stippenlift 18:09, 27. Jan. 2010 (CET)
- "Osmima" bedeutet 8 (acht) auf Slowenisch. In Google Books findet man Hinweise auf eine Schmuckausstellung, die so ähnlich heisst (Cosmima, Kosmima). Kann das jemand zusammenbinden? G! G.G. nil nisi bene 18:26, 27. Jan. 2010 (CET)
- *mal kucke* bind......knüpf... hm.... schlauf!.......zusammen-bind.......knot oO --188.23.72.183 19:03, 27. Jan. 2010 (CET)
- Kinders, Kinders. Google Books findet nicht Osmima, sondern Kosmima und Cosmima, zwei Schmuckfirmen. G.G., nicht nur von der Trefferliste abschreiben, sondern auch mal die Snippets anschauen, wir arbeiten hier nicht bei der Huschipedia. Slowakisch acht heißt auch nicht osmima, sondern osmina, und so heißt auch nur das Kartenblatt, seufz. Fragt sich nun noch, ob Omis Broschenstempel wirklich Osmima heißt... --Aalfons 19:30, 27. Jan. 2010 (CET)
- Also Foto machen und hier einbinden. ;) --Catfisheye 22:57, 27. Jan. 2010 (CET)
- Und wenn das K oder C einfach durch langen Gebrauch abgenutzt ist? --Sr. F 07:56, 28. Jan. 2010 (CET)
- Wikipedia macht's wieder gut. Und die richtige Aussprache ist auch wichtig --188.23.179.141 10:38, 28. Jan. 2010 (CET)
- G.G., bist ein Fälscher deiner eigenen Antwort oben: Du hast den Link von "slovakisch", wie du schriebst, gestern Nacht auf "slowenisch" geändert, ohne das zu kennzeichnen. Dass du beim Schmuck geschlampt hast, ist jetzt auch nicht mehr zu erkennen. Und dein Ergebnis ist immer noch falsch: Slowenisch osmima heißt auch nicht einfach acht, wie dein kenntnisfreier Einsatz eines Übersetzungsautomaten suggeriert - 8 heißt osem –, sondern wird als deklinierte Form nur innerhalb von Genitiv-Plural-Formulierungen verwendet, z. B. z osmima mestoma, aus acht Städten (z ist eine Genitivpräposition). Deswegen kann das Wort nicht einzeln stehen. Husch, husch, ins Körbchen. --Aalfons 11:26, 28. Jan. 2010 (CET)
- Bitte über alle WPs mit Osmima suchen - und Gefundenes übersetzen lassen. Wird vermutlich "die Achte" o.ä. heissen. G! G.G. nil nisi bene 19:09, 29. Jan. 2010 (CET)
- Übersetzen lassen? Wovon redet der Mann? Von 15 oder 20 Wikipedia-Sprachversionen, die in ihm unbekannten Worten sagen, dass es diesen Artikel noch nicht gibt? grins. --Aalfons 16:57, 1. Feb. 2010 (CET)
- Bitte über alle WPs mit Osmima suchen - und Gefundenes übersetzen lassen. Wird vermutlich "die Achte" o.ä. heissen. G! G.G. nil nisi bene 19:09, 29. Jan. 2010 (CET)
- G.G., bist ein Fälscher deiner eigenen Antwort oben: Du hast den Link von "slovakisch", wie du schriebst, gestern Nacht auf "slowenisch" geändert, ohne das zu kennzeichnen. Dass du beim Schmuck geschlampt hast, ist jetzt auch nicht mehr zu erkennen. Und dein Ergebnis ist immer noch falsch: Slowenisch osmima heißt auch nicht einfach acht, wie dein kenntnisfreier Einsatz eines Übersetzungsautomaten suggeriert - 8 heißt osem –, sondern wird als deklinierte Form nur innerhalb von Genitiv-Plural-Formulierungen verwendet, z. B. z osmima mestoma, aus acht Städten (z ist eine Genitivpräposition). Deswegen kann das Wort nicht einzeln stehen. Husch, husch, ins Körbchen. --Aalfons 11:26, 28. Jan. 2010 (CET)
- Wikipedia macht's wieder gut. Und die richtige Aussprache ist auch wichtig --188.23.179.141 10:38, 28. Jan. 2010 (CET)
- Und wenn das K oder C einfach durch langen Gebrauch abgenutzt ist? --Sr. F 07:56, 28. Jan. 2010 (CET)
- Also Foto machen und hier einbinden. ;) --Catfisheye 22:57, 27. Jan. 2010 (CET)
- Kinders, Kinders. Google Books findet nicht Osmima, sondern Kosmima und Cosmima, zwei Schmuckfirmen. G.G., nicht nur von der Trefferliste abschreiben, sondern auch mal die Snippets anschauen, wir arbeiten hier nicht bei der Huschipedia. Slowakisch acht heißt auch nicht osmima, sondern osmina, und so heißt auch nur das Kartenblatt, seufz. Fragt sich nun noch, ob Omis Broschenstempel wirklich Osmima heißt... --Aalfons 19:30, 27. Jan. 2010 (CET)
- *mal kucke* bind......knüpf... hm.... schlauf!.......zusammen-bind.......knot oO --188.23.72.183 19:03, 27. Jan. 2010 (CET)
Leute, Leute, ich darf doch sehr bitten. Omi ist ne Tante und es heißt Osmima. Es fehlt auch kein Buchstabe und lesen kann ich auch noch ganz gut.(Ironie off) Foto geht leider nicht. Stempel ist sehr klein. War nur mit der Juwelenlupe zu erkennen. Tja, da werde ich wohl in Bezug auf die Brosche dumm sterben müssen. Macht nichts, hübsch ist sie trotzdem. Vielen Dank an alle.--Stippenlift 17:21, 28. Jan. 2010 (CET)
- Sicher, dass es ein Wort ist? --Catfisheye 19:52, 28. Jan. 2010 (CET)
- Vertrackte Sache. Stippenlift, bist du wirklich sicher, dass es nicht Osmina heisst? Das kann man auf Metall ohne weiteres mal falsch lesen, und wenn man auch noch eine Lupe brauchte ... denn es gibt im slawischen Raum eine Fülle von Maßeinheiten, die auf einem Achtel usw. basieren. --Aalfons 17:14, 29. Jan. 2010 (CET)
Sorry, war länger nicht online. Ja, es heißt ganz sicher Osmima. Habe es mit einer Juwelenlupe angeschaut. Ich denke auch, dass es ein Wort ist. Es wirkt nicht wie Einzelbuchstaben. --Stippenlift 14:34, 31. Jan. 2010 (CET)
- Weißt du was über die Geschichte des Schmuckstücks? Wo ist die Tante geboren, wo hat sie geheiratet? Zu welchem Anlass kam die Brosche auf sie? War sie nicht zu jung für ein Jugendstilstück? Ist es wirklich eins oder ist es so ein 50er-Jahre-Biedermeierteil? (Ich liebe diese Kunst und Krempel-Sendungen des BR!) Zur Not musste ein Digifoto auf Flickr stellen, wenigstens von dem Ganzstück! --Aalfons 19:59, 1. Feb. 2010 (CET)
Über die Geschichte des Schmuckstücks weiß ich gar nichts. Muß auch nicht echt Jugendstil sein. Sieht halt so aus. Kunst und Krempel schaue ich auch gern, vielleicht bringe ich die Brosche irgendwann mal dort hin. Vielen Dank an alle für die Bemühungen. --Stippenlift 18:12, 2. Feb. 2010 (CET)
SS-Panzer-Division Leibstandarte-SS Adolf Hitler - Kriegsverbrechen am Lago Maggiore - Prozesse
Hat jemand zu folgender Frage genaue Daten oder Quellen? In der italienischsprachigen Wikipedia gibt es einen Artikel über it:Becky Behar, die als Jugendliche das Massaker von Meina miterlebte und überlebte und dann später in Italien durch Vorträge et c. bekannt wurde. Die Täter gehörten zur 1. SS-Panzer-Division Leibstandarte-SS Adolf Hitler oder handelten zumindest im Rahmen dieser damals dort stationierten Einheit.
Der Artikel hier in der deWP über die Massaker schließt recht lakonisch mit den Worten Da relevante Unterlagen zerstört wurden bzw. verloren gingen, sind die persönlichen Verantwortlichkeiten zumal im strafrechtlichen Sinne nie geklärt worden.
Das wäre zwar bedauerlich, aber man müsste es eben hinnehmen.
Der italienischsprachige Artikel sagt nichts dazu; er handelt übrigens auch gar nicht von dem Thema, sondern von einem (sehr umstrittenen) Film über eines der Massaker, eben das, das die junge Becky miterlebt hatte (dass der Film umstritten ist, zumal von den Beteiligten scharf kritisiert worden war, verschweigt der Artikel, aber das ist ein anderes Problem).
Der Artikel über Becky Behar sagt nun aber zur eventuellen Bestrafung der Täter Negli anni Sessanta, a Osnabrück, si celebrò il processo alle SS artefici dell'eccidio, di cui comunque rimasero oscuri i mandanti; furono comminati tre ergastoli (…). Ma qualche anno dopo, il 2 aprile 1970, la Corte d'appello di Berlino, nel clima di una generale pacificazione già caldeggiata a suo tempo da Konrad Adenauer in persona, dichiarò la precedente sentenza nulla in quanto quei reati dovevano ritenersi prescritti.
Das ist schon eine etwas gemäßigte Version, nach meiner Kritik wurde das Oberste Gericht in Berlin in ein Berufungsgericht in Berlin geändert, der persönliche Einfluss Adenauers auf die Gerichtsentscheidung (nach meinem Hinweis darauf, dass Adenauer drei Jahre vorher gestorben war) in die jetzige recht schwammige Formulierung und die Gerichtsentscheidung über die Verjährung in die jetzige Formulierung von der Nichtigkeit der Urteile, da die Taten schon verjährt gewesen seien (siehe unten).
Als Quellen dazu dient vor allem ein populärwissenschaftliches Büchlein eines Journalisten, nach dem auch der Film gedreht wurde.
Ich übersetze euch also hier noch mal den jetzigen Wortlaut und frage:
- Kann das sein?
- Welches Berufungsgericht in Berlin konnte 1970 Osnabrücker Urteile auf Lebenslänglich (also doch wegen Mord!) aufheben?
- Kennt jemand Daten der Angeklagten oder der Prozesse?
In den sechziger Jahren wurde in Osnabrück der Prozess gegen die SS-Leute geführt, die den Massenmord begangen hatten, deren Befehlsgeber aber im Dunkeln blieben (…). Aber einige Jahre später erklärte am 2. April 1970 das Berufungsgericht in Berlin im schon seinerzeit von Konrad Adenauer höchstpersönlich angestrebten Klima einer allgemeinen Versöhnung das vorausgegangene Urteil für nichtig, da die betroffenen Verbrechen als verjährt angesehen werden müssten.
Herzlichen Dank für alle kompetenten Antworten; mir scheint da manches unwahrscheinlich oder doch sehr ungenau; daher wären belegte Informationen sehr sinnvoll. BerlinerSchule. 18:20, 27. Jan. 2010 (CET)
- Unmöglich erscheint mir dies nicht, wenn ich auch den Fall nicht kenne. Werde noch etwas recherchieren. Nur eins: Mord blieb nach den großen Verjährungsdebatten strafbar und verjährte zunächst nicht. Wenn aber nur Beihilfe zum Mord angeklagt war bzw. die Angeklagten nur der Beihilfe zum Mord schuldig befunden wurden, war wahrscheinlich schon damals alles verjährt. Beihilfe war aber ein außergewöhnlich häufiges Urteil bei Kriegsverbrechen (vgl. Jörg Friedrich: Die kalte Amnestie, aber auch viele andere zeithistorische Bücher), denn im Rahmen der damals vertretenen juristischen Theorie wurde sehr stark die subjektive Tatseite betont. Wenn es den Tätern nach Meinung des Gerichts am Tatwillen gefehlt hatte und sie sich darauf herausredeten, sie hätten lediglich Anweisungen ausgeführt und seien dabei innerlich gleichgültig oder gar widerstrebend gewesen, wurde leider sehr oft "nur" wegen Beihilfe verurteilt.--Mautpreller 18:41, 27. Jan. 2010 (CET)
- "Mord verjährte zunächst nicht" - nö, der kann in Deutschland nun bis auf weiteres überhaupt nicht mehr verjähren. Aber die Frage ist, warum jemand erst lebenslänglich bekommt und dann statt dessen gar nichts. Zielführend wäre es auch, Namen zu erfahren. Und warum sagt der deutschsprachige Artikel, es habe keine Prozesse gegeben? Und war 1970 die Berufungsinstanz für Osnabrück wirklich in Berlin? Da gibt es doch auch heute kein Bundesgericht, oder? BerlinerSchule. 18:49, 27. Jan. 2010 (CET)
- Schließlich wird demnächst der Elite der NS-Elite der Prozeß gemacht: Sieben Angehörige der Leibstandarte Adolf Hitler sollen 1967 in Osnabrück abgeurteilt werden. Sie werden beschuldigt, im Herbst 1943 am Lago Maggiore 16 italienische und griechische Juden erschossen und die Leichen im See versenkt zu haben. Der Spiegel, 19.12.1966 [5] --Mautpreller 19:01, 27. Jan. 2010 (CET)
- Und, noch weit informativer, dies hier: [6]. Die Darstellung scheint also korrekt: Die drei Lebenslänglich-Urteile des Landgerichts Osnabrück wurden vom BGH (also nicht in Berlin, sondern in Karlsruhe) aufgehoben, weil dieser die subjektive Tatseite so extrem wertete und deshalb von verjährendem Totschlag ausging statt von Mord.--Mautpreller 19:07, 27. Jan. 2010 (CET)
- Für mich mühevoll zu lesen, da Italienisch, aber offenbar sehr informativ, selbst die Namen der Angeklagten werden genannt: [7].--Mautpreller 19:19, 27. Jan. 2010 (CET)
- Die Namen der Angeklagten: Cinque componenti la divisione finirono sul banco degli imputati a Osnabrück: Friederick Hans Röhwer e Hans Krüger, ex capitani SS, detenuti; Karl Schnelle, ex tenente, Oscar Schultz e Ludwig Leithe, ex sergenti, a piede libero. (aus obiger Quelle)--Mautpreller 19:33, 27. Jan. 2010 (CET)
- Und hier noch eine juristische Übungsaufgabe der Uni Kiel, die sehr gut zeigt, dass das keineswegs ein Einzelfall war: [8] --Mautpreller 20:19, 27. Jan. 2010 (CET)
Hab jetzt in den deutschen Artikel einige Sätze mit Referenz eingefügt.--Mautpreller 10:50, 28. Jan. 2010 (CET)
- Das Urteil ist in Justiz und NS-Verbrechen, Band XXX, ISBN 3-598-23821-5, Verfahrensnummer 685 veröffentlicht. Soweit ich solche Urteile kenne, enthalten sie eine oft ausführliche Darstellung der Tat/Tatumstände. Gruß --Hozro 11:18, 28. Jan. 2010 (CET)
- Noch eine Bemerkung: Die Prozesse wurden (zumindest teilweise) durchaus gegen die Befehlsgeber gefüphrt; wie ich Lutz Klinkhammers Buch (im Googlebooks-Ausschnitt, s. Massaker vom Lago Maggiore) entnehme, war zB SS-Hauptsturmführer Röhwer zu dieser Zeit temporär Kommandant des 1. Bataillons des 2. Regiments dieser SS-Formation, da sein Chef im Urlaub weilte. Auch die beiden anderen vom LG Osnabrück zu lebenslänglich Verurteilten nahmen höhere Stellungen ein, Obersturmführer Schnelle kommandierte etwa die fünfte "compagnia corazzata" (?) dieses Bataillons, Obersturmführer Krüger die dritte Kompanie. Daher erscheint mir die Formulierung, dass "die Befehlsgeber im Dunkeln blieben", etwas merkwürdig.--Mautpreller 10:41, 29. Jan. 2010 (CET)
- Cf. S. 69 bei Klinkhammer. Dort steht nach meiner Lektüre (italienisch, daher möglichwerweise nicht ganz exakt), dass am 20. September "beschlossen wurde" (si decise), auch die jüdischen Frauen, Kinder und Alten umzubringen; dass dieser Beschluss "dagli ufficiali" (von den Offizieren?) gefällt wurde und einigen "sottufficiali" der SS übermittelt wurde, die dann die Leute umbrachten; dass an der "riunione degli ufficiali", die den Beschluss fällte, Röhwer als Kommandant sowie Krüger, Schnelle und vier andere Personen teilnahmen. Dh die drei vom LG Osnabrück zu lebenslänglich Verurteilten waren diejenigen, die den Befehl gegeben haben, wenn ich Klinkhammer recht verstehe. Merkwürdig ist auch die Formulierung mit Adenauer. Sie ist vielleicht nicht wirklich falsch, der wollte ja unbedingt die dt. Wiederbewaffnung und brauchte dazu die "Praktiker" von Reichswehr und Waffen-SS (vgl. etwa Himmeroder Denkschrift), aber dass der BGH das Urteil, aufhob, dürfte eher etwas mit politisch-juristischen Bestrebungen zu tun haben, einen Schlusstrich unter die Verfolgung von Naziverbrechen zu ziehen (siehe dazu den obigen Link von der Uni Kiel). Wie Du ganz richtig sagst, war Adenauer zu dieser Zeit schon tot und begraben.--Mautpreller 11:02, 29. Jan. 2010 (CET)
- Noch eine Ergänzung: ich hab heut noch in Jörg Friedrich, Die kalte Amnestie nachgelesen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das, was Friedrich auf S. 408ff. zur Anklage gegen das Reichssicherheitshauptamt sagt, genau die Erklärung ist, die Du suchst. Möchte es allerdings nicht in den Artikel schreiben, weil ich gern einen Beleg dafür hätte, dass es in dem fraglichen Gerichtsverfahren genau um diese Sache ging.
- Kurz gesagt geht es um Folgendes: Die Ludwigsburger Zentralstelle hatte in den 60ern, gerade nach der Verjährungsdebatte, Hunderte von Verfahren gegen Naziverbrecher angeschoben. Die Rechtsprechung selbst neigte aber dazu, Naziverbrecher - wenn überhaupt - allenfalls als Beihelfer zum Mord (Mordgehilfen) zu verurteilen (als Haupttäter wurden hingegen regelmäßig Hitler, Himmler, Göring und Heydrich identifiziert). Dann musste man nämlich keinen eigenen Tatwillen nachweisen, sondern "es reichte, wenn er die Niederträchtigkeit der Haupttäter kannte" (Friedrich, S. 410); und das war unabhängig davon, ob er selbst diese Niederträchtigkeit billigte oder ob er ihr "neutral" gegenüberstand, es kam also nicht auf den subjektiven Tatwillen an.
- Das war so lange nicht so schlimm, wie Beihilfe zum Mord in schweren Fällen grundsätzlich ebenfalls mit der Höchststrafe bedroht war. Aber 1968 wurde im Rahmen der Strafrechtsreform der GroßenKoalition der Beihilfe-§ 50.2 StGB (heute: § 28.2) reformiert (der übrigens keineswegs nur Beihilfe zum Mord, sondern generell "persönliche Tatmerkmale" und deren Strafbarkeit betrifft). "Der neutrale Gehilfe musste milder bestraft werden als derjenige, der die bösartigen Motive des Täters teilt" (Friedrich, S. 410). Die Reform war, wie zumindest Gustav Heinemann, damaliger Justizminister, recht glaubhaft versichert, keineswegs in der Absicht geschehen, Nazitäter frei ausgehen zu lassen; sie hatte aber in Verbindung mit der extremen subjektiven Mordtheorie der dt. Obergerichte genau diesen Effekt - und es ist kaum plausibel, dass an dieser Geschichte nicht auch jemand gedreht hat, der genau wusste, was dabei rauskommt. Aber wie auch immer, jedenfalls hob nun der BGH spektakulär 1969 ein Urteil des LG Kiel (genau das, das in einem der Links oben angesprochen wird) auf, weil das Gericht nicht habe darlegen können, dass der Angeklagte die niederen Motive der Haupttäter Hitler etc. subjektiv teilte. Jedenfalls war dieser nunmehr als "neutraler" Mordgehilfe nicht mehr wie ein Mörder zu bestrafen, sondern nach dem Strafrahmen für Totschlag, und damit galt seine Tat als verjährt.
- Solche Akrobatik wirkte sich Friedrich zufolge auf eine Riesenmenge Naziprozesse aus. Wenn ich lese, was Kellerhoff in der WELT zu dem Prozess, den Du ansprachst, schreibt, unterliegt es m.E. keinem Zweifel, dass genau diese juristische Finesse der Grund für das unglaubliche Ergebnis ist, dass auch diese Täter frei ausgingen. Und sobald ich das Urteil gesehen hab, schreib ich das auch in den Artikel.--Mautpreller 14:52, 30. Jan. 2010 (CET)
- Eine letzte Ergänzung: Der 5. Strafsenat des Bundesgerichtshofs befand sich in Berlin. Vielleicht hat der das Urteil gefällt? Außerdem vgl. Eduard Dreher, NS-Prozesse, Portal Diskussion:Nationalsozialismus.--Mautpreller 19:54, 30. Jan. 2010 (CET)
- Den Begozzi muss man - ähnliche wie seinen WP-Darsteller - mit Vorsicht genießen; da werden Dinge zusammengewürfelt und ungenau wiedergegeben und man merkt, dass es eben nicht um eine objektive Darstellung der Geschichte geht, sondern vorwiegend darum, zu zeigen, dass in Deutschland (wobei die Epoche eine geringere Rolle spielt, zwischen 1951, 1970 und heute scheint man keinen großen Unterschied machen zu wollen) eben die Nazis am Ende die Oberhand behalten und natürlich nicht bestraft werden. Aber die ausführlichen Informationen, die Du hier lieferst, können sicherlich dafür sorgen, eine detailgetreue Darstellung zu schreiben. Ich weiß nicht, wann ich dazu komme, kopier mir aber den ganzen Abschnitt hier mal raus auf die Festplatte und berichtige dann entsprechend den italienischsprachigen Artikel. Ganz herzlichen Dank für alles! Tschüß, BerlinerSchule. 18:45, 31. Jan. 2010 (CET)
- Okay. Ich werd zu diesem Phänomen eh noch einen eigenen Artikel schreiben (Kalte Verjährung). Nur eine Bemerkung: Es ist leider Wirklichkeit, dass ein Großteil der Nazis nicht bestraft wurde. Wenn es der deutschen Justiz nicht mal gelang, einen Hans-Joachim Rehse zu verurteilen ... verwundert es nicht sehr, dass auch ein Hans Friedrich Röhwer letztlich ohne rechtskräftiges Urteil davonkam. Diese Feststellung hat zunächst mal mit Ideologie gar nichts zu tun.--Mautpreller 21:33, 31. Jan. 2010 (CET)
Unterschied zwischen Ortsteil und Stadtteil
Hallo! Was ist der Unterschied zwischen einem Ortsteil und einem Stadtteil? Denn Gemeinden mit Stadtrecht können durchaus Orts- und nicht Stadtteile haben. --Verwaltungsgliederung 20:51, 27. Jan. 2010 (CET)
- Schwierig. Vielleicht sind alle zugehörigen Teile, vor denen ein gelbes Ortsschild steht, Ortsteile (wie Schönow oder Ladeburg = zur Stadt Bernau) ;-) . --Oltau 21:04, 27. Jan. 2010 (CET)
- Abgesehen davon, dass meine eigentliche Frage nicht war, was Ortsteile seien bin ich der Meinung, dass die gelben Ortsschilder nur Beginn und Ende einer geschlossenen Ortschaft im Sinne der StVO angeben. --Verwaltungsgliederung 21:09, 27. Jan. 2010 (CET)
- Du hast also mein Smiley dahinter nicht gesehen, na vielleicht hilft Dir das hier weiter. Außerdem gab es hier dazu eine Diskussion. Gruß, --Oltau 11:38, 28. Jan. 2010 (CET)
- Wo ich lebe, wurde vor Jahren eine Trabantenstadt gebaut, und zwar auf der ehemaligen Ortsgemarkung eines lange eingemeindeten Dorfes. Auf den gelben Schildern war dann zu lesen: "Stadt (Stadtname), Stadteil (Flurname)". Darauf hagelte es Proteste aus dem ehemaligen Dorf, das schon seine Eingemeindung nie verwunden hatte. Schließlich wurden neue Ortsschilder aufgestellt: "Stadt (Stadtname), Stadtteil (Ortsname), Ortsteil (Flurname). Hier ist jetzt also ein Ortsteil ein Teil eines Stadtteils. Ob diese Sprachregelung irgendeinem Gesetz oder einer Verordnung entspricht, oder ob man zur Beruhigung der renitenten Dörfler einen kreativen Trick angewandt hat, weiß ich nicht. Grüße 85.180.196.215 21:25, 27. Jan. 2010 (CET)
- Soweit mir bekannt ist, sind nach der Gemeindeordnung zumindest in NRW alle sog. Stadtteile als "Ortsteile" zu definieren. Eine entsprechende Verfügung habe ich so ad hoc aber nicht gefunden. Ich schätze mal, dass dir Ortsteil auch keine Erleuchtung bringt. --Gwexter 23:10, 27. Jan. 2010 (CET)
- In Berlin heißen die Stadtteile "Bezirke", welche wiederum in Ortsteile unterteilt sind. --Komischn 03:58, 28. Jan. 2010 (CET)
- Aus [9]: »Während die Einteilung in Stadtbezirke eine verwaltungstechnische, organisatorische Gliederung des Stadtgebiets (Verwaltungsbezirke) darstellt, [...] ist das Stadtgebiet in eine Reihe weiterer „bewohnter Gemeindeteile (Ortsteile; in Stuttgart: Stadtteile)“ gegliedert, deren Benennung Angelegenheit der Gemeinde ist (§ 5 Abs. 4 Gemeindeordnung Baden-Württemberg).« In BaWü ist "Stadteil" offenbar nur eine Aufhübschung des Worts "Ortsteil" (zumindest wenn ich Abs. 3 richtig interpretiere), rechtlich macht das keinen Unterschied --85.180.38.75 06:39, 28. Jan. 2010 (CET)
- In Berlin heißen die Stadtteile "Bezirke", welche wiederum in Ortsteile unterteilt sind. --Komischn 03:58, 28. Jan. 2010 (CET)
- Soweit mir bekannt ist, sind nach der Gemeindeordnung zumindest in NRW alle sog. Stadtteile als "Ortsteile" zu definieren. Eine entsprechende Verfügung habe ich so ad hoc aber nicht gefunden. Ich schätze mal, dass dir Ortsteil auch keine Erleuchtung bringt. --Gwexter 23:10, 27. Jan. 2010 (CET)
In Thüringen haben Ortsteile eine eigene Ortsteilverfassung, damit einen Ortsteilrat und Ortsteilbürgermeister. Stadtteile nicht. Allerdings können solche Ortsteile auch aus mehreren ehemaligen Dörfern bestehen (vor allem wenn eine größere Gemeinde eine kleinere Gemeinde geschluckt hat, die zuvor schon selbst Dörfer eingemeindet hat; da lebt dann die ehem. Gemeinde oft als Ortsteil weiter). --slg 21:43, 30. Jan. 2010 (CET)
Na einen Stadtteil gibt es nur in Städten, einen Ortsteil auch in Orten, die kein Stadtrecht haben. --Jeses 16:50, 1. Feb. 2010 (CET)
Wie heißt es richtig?
Wikipedias oder Wikipedien? Hier Beispiel 1.1: Wikipedien (wobei mich wundert, dass ein Verweis oder besser gesagt eine "Einladung" in andere Wikipedien (o. Wikipedias) mitten im Artikel steht...) Das Gleiche übrigens hier unter Beispiel 1.2: Wikipedien
Hier Beispiel 2: Wikipedias
Und, wie heißt es nun?
Vielen Dank für Antworten im Voraus!
Niemot | Diskussion Bewerte mich! 20:59, 27. Jan. 2010 (CET)
- "Sprachversionen der Wikipedia". Es kann nur eine geben ;-) -- southpark 21:07, 27. Jan. 2010 (CET)
- Grummpf... Das war nicht die Antwort, die ich gesucht habe! ;-) Also im Ernst: Wikipedias oder Wikipedien? --Niemot | Diskussion Bewerte mich! 21:38, 27. Jan. 2010 (CET)
- Weder noch. Es gibt nur eine. --Lkl ★ 21:46, 27. Jan. 2010 (CET)
- Es gibt zwar die verschiedensten Wikis, aber es gibt nur einen Brockhaus (und keine Brockhäuser), einen Duden, eine "Frankfurter Allgemeine" und auch nur eine Wikipedia. Wikipedia ist kein Gattungsname. --Apostoloff 22:09, 27. Jan. 2010 (CET)
Wiktionary und die zugehörige Disk haben dazu einiges an Infos. Ansonsten werden wir für die verbindliche Antwort warten müssen, bis der Duden das Wort aufgenommen hat – kann ja nicht mehr so lange dauern. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:02, 27. Jan. 2010 (CET)
- Ich verwende ja gelegentlich gerne noch das pseudo-lateinische „Wikipediae“. Es kann nur eine geben? Dann müssten wir ja auch das "deutschsprachige Wikipedia" verbieten und stattdessen „der deutschsprachige Wikipedia-Ausschnitt“ oder ähnliches schreiben.-- Arcimboldo 23:27, 27. Jan. 2010 (CET)
- Nein, so ist es gemeint:
- Der deutschsprachige Brockhaus und der englischsprachige Brockhaus (falls es den gibt) wären zwar zwei Bücher, aber keine zwei Brockhäuser, sondern "zwei Werke (oder Bücher) des Brockhaus".
- Die deutschsprachige Wikipedia und die englischsprachige Wikipedia sind zwar zwei Enzyklopädien, aber keine zwei Wikipädiae (..ien, ..ias), sondern "zwei Varianten oder Ausgaben oder ... der Wikipedia".
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:27, 28. Jan. 2010 (CET)
- Naja, gut, dann schreibe (bzw. sage) ich halt demnächst: "In jeder anderen Wikipedia, aber nicht in der Deutschen" statt "In anderen Wikipedias/-ien" :-) Oder auch, wie southpark: "Sprachversionen der Wikipedia". Danke für die Antworten,
Gruß Niemot | Diskussion Bewerte mich! 19:06, 28. Jan. 2010 (CET)- "In jeder anderen Wikipedia..." ist wieder missverstanden - es gibt nur die eine und keine andere(n). "Sprachversionen der Wikipedia" ist dagegen gewollt. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:51, 28. Jan. 2010 (CET)
- Naja, gut, dann schreibe (bzw. sage) ich halt demnächst: "In jeder anderen Wikipedia, aber nicht in der Deutschen" statt "In anderen Wikipedias/-ien" :-) Oder auch, wie southpark: "Sprachversionen der Wikipedia". Danke für die Antworten,
Ich zitiere Wikipedia: Der Name Wikipedia ist ein Kofferwort, das sich zusammensetzt aus [...] und „Encyclopedia“, einer der englischen Schreibweisen des Wortes Enzyklopädie. Fix einen Blick nach en:wikt:encyclopedia geworfen: encyclopedia (plural encyclopedias). Logische Konsequenz, der Plural von Wikipedia ist Wikipedias. -- mj ⌫⌧⌦ -- 18:07, 29. Jan. 2010 (CET)
- Na klar, der Plural "Wikipedias" ist - grammatisch - wohl korrekt gebildet; aber es geht überhaupt nicht darum, welcher Plural grammatikalisch richtig wäre. Denn es gibt nur eine Wikipedia; deshalb kann Wikipedia nicht im Plural auftreten! (Enzyklopädien gibt es viele; Wikis auch, Hotels auch - aber nur ein Adlon, so dass eine Pluralbildung davon vielleicht grammikalisch möglich wäre, aber sachlich sinnlos ist). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:14, 30. Jan. 2010 (CET)
- wie wäre es mit Wikipediae? *grins, wegrenn, duck* -- 78.43.93.25 22:08, 31. Jan. 2010 (CET)
28. Januar 2010
Ewig Leben - Menschheitstraum oder doch Realität?
Hallo Wikipedia, ich stelle mal die Frage. Seit einigen Jahren hat sich die Technik und Forschung wirklich stark weiter entwickelt. Da kann man doch reskieren und sich die Frage stellen, ob man das Leben eines Menschen für Jahretausende überdauern kann. Theoretisch kann man das sterben von Zellen stoppen. Und damit das Leben eines Menschen für die ewigkeit längern. Den Zusammenhang erklären die Fachleute so: Je mehr Zucker Lebewesen über die Nahrung aufnehmen und verbrennen, desto mehr sogenannte Sauerstoff-Radikale entstehen, die unser Erbgut angreifen und zu Mutationen in der DNA führen.
Nun existieren zwar Reparaturmechanismen. Doch gut versorgte Zellen investieren eher in Wachstum als in die Wiederherstellung beschädigter Gene. Mit der Zeit wächst so die Zahl von nicht reparierten Mutationen. Die Folge: Das Körpergewebe funktioniert nicht mehr richtig, der menschliche Körper altert, es kann zu degenerativen Erkrankungen kommen.
Was haltet ihr dazu? --85.180.201.176 16:07, 28. Jan. 2010 (CET)
- (Dies ist keine Frage für dieses Forum) Gar nichts, solange es für viele Krankheiten keine vollständige Heilung, sondern nur chirurgische Umgehungen gibt - und oft nicht einmal das. Lass dich nicht von den überlauten Medizinmeldungen in den Medien verwirren. Die Realität sieht ganz anders aus. --Ayacop 16:34, 28. Jan. 2010 (CET)
- Wenn die Frage nicht so ganz ernst gemeint wäre, würde ich sagen: Dieter Bohlen und Guido Westerwelle auch noch in 500 Jahren. NEIN, bitte nicht ! (Keine Sorge, wird nicht passieren.)
- Wenn die Frage ernst gemeint ist, hier ein paar Randbedingungen: Ein menschlicher Körper hat etwa 100 Billionen (grosse Zahl) Zellen, einige wachsen nach, andere nicht, aber alle verändern sich dauernd. Wenn man da anfangen wollte permanent zu reparieren... (passiert ja sowieso, aber es gibt eben (Kosten)Grenzen; man kann nicht die ganze Energie für Reparatur verballern; Planung, Fortbewegung, Jagd auf Nahrung und Weibchen kostet ja auch was). Das gilt für alle höheren Tiere.
- Aber es gibt Langleber (kaaaalt und laaaaangsam und unter Wasser ist das Motto) unter den weniger komplexen Tieren. Macht man es dann noch einfacher (und lässt Zähne und Sex weg - bitte Hände heben, wer dann noch mitmacht...) erreicht man praktisch Unsterblichkeit (Prokaryonten). [Ich persönlich verbeuge mich jeden Morgen vor meinen Unsterblichen (E. coli) und murmele "Holy Shit", ehe ich dann die Wasserspülung betätige].
- Du siehst, es ist möglich, aber die Energiebilanz muss stimmen. Vielleicht kann man mit ein bissl Bioengineering noch ein paar Jahrzehnte herauskratzen, aber da dürfte dann die Grenze sein. OK, für Gläubige gibt es da noch das Ewige Leben, aber ich habe noch keine Bilanzen dieser Nekro-Energetik gesehen... G! G.G. nil nisi bene 16:45, 28. Jan. 2010 (CET)
- menschl. Zellen haben ein Verfallsdatum. Die Zellen eines Krebstumors nicht. Warum? Es wird wohl einen guten Grund dafür geben. Sprach die Blume, legte Ihr Farbenkleid ab, und ging schlafen. Aber der Menschheitstraum ist eig. nicht - ewig zu leben - sondern: ewige Jugend. --188.23.69.224 17:00, 28. Jan. 2010 (CET)
- auch krebszellen haben ein verfallsdatum - sie sind sogar i.d.R. anfälliger im vergleich zu "normalen" zellen. daher kann man sie auch nur bekämpfen. sie vermehren sich halt nur schneller als "normale" ...Sicherlich Post 17:47, 28. Jan. 2010 (CET)
- @Sicherlich. nach meinen cerebralen Speichermedien ist es so, das Krebszellen zwar ein Ein Verfallsdatum haben so wie eine normale Zelle auch. Aber eine normale Zelle regeneriert sich ab einen gewissen Zeitpunkt nicht mehr, eine Krebszelle hat diesbezüglich keine Grenze, sie wuchert weiter. - unendlich --188.23.69.224 19:38, 28. Jan. 2010 (CET)
- sie wuchert wunderbar vor sich her; kann sich aber schlechter regenieren als normale. das nutzt man aus wenn man sie mit strahlen beschießt oder mit chemo behandelt. Die normalen zellen leiden dabei natürlich auch aber sind besser in der lage sich zu regenieren ...Sicherlich Post 10:17, 29. Jan. 2010 (CET)
- und lt. WP stümmt das sogar :D .. Strahlentherapie#Fraktionierung: "Tumorzellen haben in der Regel eine schlechtere Reparaturfähigkeit für DNA-Schäden als normale Zellen." - aber unbequellt und ich bin auch kein Strahlentherapeut ...Sicherlich Post 10:22, 29. Jan. 2010 (CET)
- sie wuchert wunderbar vor sich her; kann sich aber schlechter regenieren als normale. das nutzt man aus wenn man sie mit strahlen beschießt oder mit chemo behandelt. Die normalen zellen leiden dabei natürlich auch aber sind besser in der lage sich zu regenieren ...Sicherlich Post 10:17, 29. Jan. 2010 (CET)
- @Sicherlich. nach meinen cerebralen Speichermedien ist es so, das Krebszellen zwar ein Ein Verfallsdatum haben so wie eine normale Zelle auch. Aber eine normale Zelle regeneriert sich ab einen gewissen Zeitpunkt nicht mehr, eine Krebszelle hat diesbezüglich keine Grenze, sie wuchert weiter. - unendlich --188.23.69.224 19:38, 28. Jan. 2010 (CET)
- auch krebszellen haben ein verfallsdatum - sie sind sogar i.d.R. anfälliger im vergleich zu "normalen" zellen. daher kann man sie auch nur bekämpfen. sie vermehren sich halt nur schneller als "normale" ...Sicherlich Post 17:47, 28. Jan. 2010 (CET)
- menschl. Zellen haben ein Verfallsdatum. Die Zellen eines Krebstumors nicht. Warum? Es wird wohl einen guten Grund dafür geben. Sprach die Blume, legte Ihr Farbenkleid ab, und ging schlafen. Aber der Menschheitstraum ist eig. nicht - ewig zu leben - sondern: ewige Jugend. --188.23.69.224 17:00, 28. Jan. 2010 (CET)
also vor 200 jahren waren 30 jahre wohl schon n durchschnittliches sterbealter... Lebenserwartung#Geschichtliche_Entwicklung und in 200a ist vllt 100 normal... und in 1000 jahren endlich wieder wie "alle götter" es schon immer gewollt haben: über 800 jahre (christen bibel, 1. puch mose, nach kain und abel und seth und so: zitat: "und lebte darnach achthundert Jahre und zeugte" http://www.biblegateway.com/passage/?search=1%20Mose+5&version=LUTH1545)... *scnr* --Heimschützenzentrum (?) 17:18, 28. Jan. 2010 (CET)
- Ewig leben vielleicht nicht, aber ich würde jede Summe wetten, das die Person die 200 Jahre alt werden wird bereits geboren wurde.--134.2.3.102 17:15, 28. Jan. 2010 (CET)
- ich biete das doppelte dagegen - die auszahlung dann ggf. versuchen von meine erben bzw. deren erben einzufordern bzw. an die auszahlen .oO ...Sicherlich Post 17:50, 28. Jan. 2010 (CET)
- Anderer Gesichtspunkt: Die Aussicht, in absehbarer Zeit zu sterben, ist zwar nicht schön, die Aussicht, Jahrtausende zu leben, allerdings auch nicht. Das beginnt man aber erst ab einem gewissen Alter zu begreifen. Selbst wenn man den physiologischen Alterungsprozess verhindern könnte, würde man weiterhin Erfahrungen und Erinnerungen ansammeln, also mental immer „älter“ werden. Oder man müsste kontinuierlich vergessen und Erfahrungen immer wieder neu machen, ohne das zu bemerken. Es ist paradox: Man möchte ewig leben, würde das aber gar nicht aushalten. Rainer Z ... 17:15, 28. Jan. 2010 (CET)
- +1 zu Rainer. Möchte aber noch anmerken, das wenn wir in der Nanotechnologie weiter forschen wir vlt. eines Tages an eine Seele (angeblich gibt es so etwas) eine Abhörwanze anbringen und dann mal schauen was mit uns geschieht. --188.23.69.224 17:25, 28. Jan. 2010 (CET)
- Unter anderem deswegen ist in den Sterntagebüchern von Lem (Kap. Aus den Erinnerungen Ijon Tichys II) das ewige Leben eine unverkäufliche Erfindung. --Erzbischof 21:07, 28. Jan. 2010 (CET)
- +1 zu Rainer. Möchte aber noch anmerken, das wenn wir in der Nanotechnologie weiter forschen wir vlt. eines Tages an eine Seele (angeblich gibt es so etwas) eine Abhörwanze anbringen und dann mal schauen was mit uns geschieht. --188.23.69.224 17:25, 28. Jan. 2010 (CET)
- Heimschützenverein, du machst einen typischen Fehler beim Lesen von Statistiken. Die durchschnittliche Lebenserwartung einer Population hat nichts mit der grundsätzlich möglichen individuellen Lebenserwartung zu tun. Physiologisch hat sich in Jahrtausenden nichts oder wenig geändert. Geändert haben sich die Lebensumstände. Wenn Geburtshelfer sich vorher die Hände waschen und deshalb Müttern und Kindern lebensgefährliche Infektionen erspart bleiben, steigt die durchschnittliche Lebenserwartung sofort. Ließe sich fortsetzen. Unter günstigen Bedingungen konnte aber ein Mensch vor Jahrtausenden genauso alt werden, wie wir heute. Er ist auch nicht früher gealtert. Wenn einer 80 wird, zwei sich mit 20 den Schädel einschlagen und einer kurz nach der Geburt stirbt, dann haben die zusammen eine durchschnittliche Lebenserwartung von 30 Jahren. Rainer Z ... 17:41, 28. Jan. 2010 (CET)
- @Rainer Z: "Die Aussicht, in absehbarer Zeit zu sterben .... Es ist paradox: Man möchte ewig leben, würde das aber gar nicht aushalten." - mMn sehr schön ausgedrückt ! -- Muck 18:57, 28. Jan. 2010 (CET)
- und das rauchen? und psychosomatisches? ist es nicht mehr so, dass da noch massig optimierungspotential ist? ich meine: dein fehler ist anzunehmen, der 120 jährige hätte bereits ein optimales leben gehabt... aber egal... --Heimschützenzentrum (?) 19:05, 28. Jan. 2010 (CET)
- Naja, ein extrem langes Leben hat auch seine Vorteile. Bei einem edit-war kann man dann ganz gelassen sagen: "Ok, wenn es unbedingt sein muß, nehmen wir halt Deine Version und wenn Du dann gestorben bist, ändere ich es ja ohnehin in meine Version..." :) --84.191.49.35 19:47, 28. Jan. 2010 (CET)
- Ich denke, wir beantworten diese Frage wie Galileo Mistery: "Gibt es ewiges Leben? Viel spricht dafür, aber genauso viel dagegen. Man kann nur sagen, wir wissen es nicht." (; - Im Ernst, wenn diese Auskunft hier diese Frage beantworten könnte, wäre die Frage dann fast bereits beantwortet, weil die Auskunft dann ein Gott wäre, und damit liegt die Idee vom ewigen Leben (anscheinend) zumindest nahe.... --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 19:46, 28. Jan. 2010 (CET)
- Einstein sagte: wir sind ein Teil vom Ganzen, und leben in der Illusion des eigenen Ich's. Noch Fragen? --188.23.69.224 19:48, 28. Jan. 2010 (CET)
- Ja. Kann man dieses Zitat belegen? Gefällt mir. G! G.G. nil nisi bene 10:48, 29. Jan. 2010 (CET)
- Einstein sagte: wir sind ein Teil vom Ganzen, und leben in der Illusion des eigenen Ich's. Noch Fragen? --188.23.69.224 19:48, 28. Jan. 2010 (CET)
100-jährige gab es schon in der Spätsteinzeit (Pepi II., von dem allerdings böse Zungen behaupten, er hätte 30 Jahre weniger als die üblich angegebenen 94 Jahre regiert). Die maximale Lebensdauer scheint sich über die gesamte Menschheitsgeschichte hinweg auf dem Niveau von 115-120 zu bewegen. Schon in der Bibel wird der 120-jährige "Limes" erwähnt - und ich denke, es war das Ergebis einer Beobachtung und nicht eine zufällig hochgegriffene Zahl. Interessanterweise gehöre ich zu den Menschen, die das Altern ablehnen. Aber die Tatsache, dass die maximale Lebensdauer über Jahrtausende sich nicht ändert, lässt mir keine Hoffnung auf ihre Verlängerung in der Zukunft. --Alexmagnus 19:52, 28. Jan. 2010 (CET)
Nachdem die Alterungsforschung sich in den letzten paar Jahren glücklicherweise wieder aus der wissenschaftlichen Schmuddelecke befreien konnte und es inzwischen eine recht beträchtliche Zahl an ernsthaften Forschungsarbeiten zum Thema gibt, gehe ich davon aus, dass die Menschliche Lebenserwartung in absehbarer Zeit erheblich verlängert werden kann, indem der Alterungsprozess verlangsamt wird. Ewiges Leben scheint aber nach momentanem Kenntnisstand nicht möglich zu sein. Interessante Ansätze dazu finden sich beispielsweise unter Telomerase, Rapamycin und mTOR. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:38, 28. Jan. 2010 (CET)
- das Leben, oder besser gesagt die Zellen des lebendigen Organismus haben ein Zerfallsdatum. Aber die Energie welches dieses betreibt ...... haben wir noch nicht einmal erfasst oder gar erforscht. Alles ist offen und möglich. --188.23.76.137 20:46, 28. Jan. 2010 (CET)
- Die Energie, welche die Zellen betreibt, haben wir sogar ziemlich gut erforscht: ATP, Zitronensäurezyklus, Zellatmung. Hat mit der Alterung aber nur indirekt zu tun, möglicherweise ist da für Dich Biogerontologie, Telomer, Apoptose und Immortalisierung interessanter. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:51, 28. Jan. 2010 (CET)
- <quetsch> aber dies ist doch nicht die Energie sondern die Substanz. --188.23.76.137 20:57, 28. Jan. 2010 (CET)
- Energie und Substanz ist dasselbe. --Cú Faoil RM-RH 21:00, 28. Jan. 2010 (CET)
- Energie = Substanz = Masse? oder wie? Dann muss es einen zuvor definierten Code geben. --188.23.76.137 21:22, 28. Jan. 2010 (CET)
- Natürlich. Er lautet E = mc2. --Cú Faoil RM-RH 21:25, 28. Jan. 2010 (CET)
- Nur weil da ein mathematisches Gleichheitszeichen steht, heisst das noch lange nicht, dass die linke und rechte Seite physikalisch identisch sind. Energie und Masse sind und bleiben unterschiedliche physikalische Groessen.--Wrongfilter ... 16:51, 2. Feb. 2010 (CET)
- Ich meine nicht die Einsteinsche Formel. Es muss mehr dahinter stecken. Eine Intelligenz, höher als die unsere. --188.23.76.137 21:31, 28. Jan. 2010 (CET)
- Zur Erforschung der Lebenserwartung ist diese Hypothese glücklicherweise seit der Evolutionstheorie verzichtbar. Religiöse Diskussionen bitte mit jemandem führen, den so was interessiert; Fortschritte in der Erforschung des Alterungsprozesses sind davon keine zu erwarten. --Cú Faoil RM-RH 21:37, 28. Jan. 2010 (CET)
- Banause. Wenn man die Codierung weiß, so muss man auch die Rahmenbedingungen als solche anerkennen. Vielleicht ist es doch nur über einen anderen Zugang zu erreichen. Aber 120 Jahre sind machbar. wenn man sich nicht zu sehr verausgabt. --188.23.76.137 21:42, 28. Jan. 2010 (CET)
- Nix Banause. Uhrmacher-Analogie. en:Watchmaker analogy. --Cú Faoil RM-RH 21:49, 28. Jan. 2010 (CET)
- ja ja, ist schon gut. Handshake, Bussi und Co. Alles roger. Jedenfalls immer weider ein interessantes Thema. und ja ich will nicht sterben, und glaube das es ewig geht. Zumindest bilde ich mir das ein. Und Einbildung ist auch eine Bildung. Aber mal ganz von dem abgesehen. Es ist wie es ist. Machen wir das beste daraus. Aber wenn man weiß das dieses Leben auf 120 Jahre begrenzt ist, und es einen Sinn als solches macht, dann, ja dann, wäre alles ganz anders,. --188.23.76.137 21:59, 28. Jan. 2010 (CET)
- OK. --Cú Faoil RM-RH 22:05, 28. Jan. 2010 (CET)
- Schön ist es, oder kann es sein. Wenn jetzt noch dieser Gott seinen Senf dazugeben würde, wäre alles prima. Das Leben ist ein Pflaumenkuchen, pflaume den Kuchen bis er mit der Lasche durch den Nippel geht, und gut ist es. --188.23.76.137 22:12, 28. Jan. 2010 (CET)
- Der Mensch ist ein Teil des Ganzen, eine Idee: um mit sich selbst zu leben. L = L∞ (∞ = sich selbst). --188.23.76.137 22:19, 28. Jan. 2010 (CET) Quasi, ein sich selbst reproduzierndes Dingsda. --188.23.76.137 22:23, 28. Jan. 2010 (CET) Dingsda
- OK. --Cú Faoil RM-RH 22:05, 28. Jan. 2010 (CET)
- ja ja, ist schon gut. Handshake, Bussi und Co. Alles roger. Jedenfalls immer weider ein interessantes Thema. und ja ich will nicht sterben, und glaube das es ewig geht. Zumindest bilde ich mir das ein. Und Einbildung ist auch eine Bildung. Aber mal ganz von dem abgesehen. Es ist wie es ist. Machen wir das beste daraus. Aber wenn man weiß das dieses Leben auf 120 Jahre begrenzt ist, und es einen Sinn als solches macht, dann, ja dann, wäre alles ganz anders,. --188.23.76.137 21:59, 28. Jan. 2010 (CET)
- Nix Banause. Uhrmacher-Analogie. en:Watchmaker analogy. --Cú Faoil RM-RH 21:49, 28. Jan. 2010 (CET)
- Banause. Wenn man die Codierung weiß, so muss man auch die Rahmenbedingungen als solche anerkennen. Vielleicht ist es doch nur über einen anderen Zugang zu erreichen. Aber 120 Jahre sind machbar. wenn man sich nicht zu sehr verausgabt. --188.23.76.137 21:42, 28. Jan. 2010 (CET)
- Zur Erforschung der Lebenserwartung ist diese Hypothese glücklicherweise seit der Evolutionstheorie verzichtbar. Religiöse Diskussionen bitte mit jemandem führen, den so was interessiert; Fortschritte in der Erforschung des Alterungsprozesses sind davon keine zu erwarten. --Cú Faoil RM-RH 21:37, 28. Jan. 2010 (CET)
- Natürlich. Er lautet E = mc2. --Cú Faoil RM-RH 21:25, 28. Jan. 2010 (CET)
- Energie = Substanz = Masse? oder wie? Dann muss es einen zuvor definierten Code geben. --188.23.76.137 21:22, 28. Jan. 2010 (CET)
- Energie und Substanz ist dasselbe. --Cú Faoil RM-RH 21:00, 28. Jan. 2010 (CET)
- <quetsch> aber dies ist doch nicht die Energie sondern die Substanz. --188.23.76.137 20:57, 28. Jan. 2010 (CET)
- Die Energie, welche die Zellen betreibt, haben wir sogar ziemlich gut erforscht: ATP, Zitronensäurezyklus, Zellatmung. Hat mit der Alterung aber nur indirekt zu tun, möglicherweise ist da für Dich Biogerontologie, Telomer, Apoptose und Immortalisierung interessanter. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:51, 28. Jan. 2010 (CET)
- das Leben, oder besser gesagt die Zellen des lebendigen Organismus haben ein Zerfallsdatum. Aber die Energie welches dieses betreibt ...... haben wir noch nicht einmal erfasst oder gar erforscht. Alles ist offen und möglich. --188.23.76.137 20:46, 28. Jan. 2010 (CET)
- Wer ewiges (irdisches) Leben ernsthaft will, muss konsequenterweise dafür sein, neues Leben zu verbieten - die Mathematiker mögen ausrechnen, wann es ansonsten nur noch Stehplätze auf der Erde gibt. Eine Welt ohne Kinder? Brr! 85.180.194.13 20:56, 28. Jan. 2010 (CET)
- Genau, und wenn niemand das Rad erfunden hätte, gäbs diese bösen, bösen Verkehrsunfälle auch nicht ;-). --Cú Faoil RM-RH 21:31, 28. Jan. 2010 (CET)
- Nicht alles, was hinkt, ist auch ein Vergleich. ;) 85.180.194.13 21:59, 28. Jan. 2010 (CET)
- Nicht jeder, der schreibt, ist ein Luddit. ;-) --Cú Faoil RM-RH 22:09, 28. Jan. 2010 (CET)
- Nicht alles, was hinkt, ist auch ein Vergleich. ;) 85.180.194.13 21:59, 28. Jan. 2010 (CET)
- @Rainer Z, hi Rainer. "Die Aussicht, in absehbarer Zeit zu sterben .... Es ist paradox: Man möchte ewig leben, würde das aber gar nicht aushalten." Das hast Du gans und gar gut gesagt. --Frau Tuna 21:24, 28. Jan. 2010 (CET)
- aber machen die persönlichen erfolge die schlechten erinnerungen nicht unschädlich? ich freu mir täglich n wolf an meinem selbstgebastelten "rekuperator" (jetzt isser nur noch 1m lang, aber er braucht keinen lüfter mehr und ist auch viel dicker als sein vorgänger...) im bad... --Heimschützenzentrum (?) 22:07, 28. Jan. 2010 (CET)
- Genau, und wenn niemand das Rad erfunden hätte, gäbs diese bösen, bösen Verkehrsunfälle auch nicht ;-). --Cú Faoil RM-RH 21:31, 28. Jan. 2010 (CET)
Hallo ich bins wider,(der die Frage gestellt hat), ich hab mal weiter im Internet gesucht, es ist theoretisch doch möglich länger oder ewig zu leben. die alten menschen die jetzt sterben, werden auf wunsch in tiefgekühlten Tanks beerdigt, damit die Gehirnzellen nicht beschädigt werden. nach absehner Zeit werde die toten dann wieder belebt, Siehe auch: Wie Wissenschaftler gegen das Alter kämpfen --85.180.198.3 11:32, 29. Jan. 2010 (CET)
- Na, dieser Kryo-Dingsbums ist aber eher zweifelhaft... Mein Konfirmationsspruch war übrigens: "Herr, lehre uns, daß wir sterblich sind auf daß wir weise werden!" Und ich bin nicht sehr lebensunfroh. Gruß, William Foster 13:06, 29. Jan. 2010 (CET)
- Der Song zum Konfirmationsspruch: [10]. -- Arcimboldo 13:36, 29. Jan. 2010 (CET)
- @ 85.180.198.3: Du scheinst etwas leichtgläubig. Alte, tote Millionäre einzufrieren ist ein schickes Geschäftsmodell, mehr nicht. Freundlich ausgedrückt. Rainer Z ... 17:14, 29. Jan. 2010 (CET)
- Naja, sagen wir's so: Die Wahrscheinlichkeit, dass eine frisch in flüssigem Stickstoff eingelegte Leiche in ferner Zukunft wieder zum Leben erweckt werden kann ist grösser als die Wahrscheinlichkeit, dass das bei vermoderten Knochen oder Kremationsrückständen gelingt. Das bedeutet allerdings nicht, dass erstere Wahrscheinlichkeit besonders hoch ist. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:29, 29. Jan. 2010 (CET)
- @ 85.180.198.3: Du scheinst etwas leichtgläubig. Alte, tote Millionäre einzufrieren ist ein schickes Geschäftsmodell, mehr nicht. Freundlich ausgedrückt. Rainer Z ... 17:14, 29. Jan. 2010 (CET)
Vieleicht bin ich das, aber Gedanken muss man sich davon machen. Früher hat man auch nicht gedacht das menschen irgendwie durch die luft fliegen werden, heutzutage ladet hier in Frankfurter Flughaffen jede 2 minute ein Flugzeug, geschweige das ein Mensch den Mond betritt, wurde dies auch nicht als unmöglich gehalten. Oder das man den elektrischen Strom außer von Kohle oder sonst was erstellt, wurde dies auch nicht aals unmöglich gehalten, blötzlich gibt es Atomenergie. Mir ist klar das man diese Dinge nicht mit dem menschlichen Körper vergleichen kann. Wenn man aber das altern als Krankheit sieht, kann man die theoretisch besiegen, wie gesagt ist nur noch eine Frage der Zeit. Ein Tier das ewig lebt gibt es ja schon siehe Süßwasserpolypen. Theoretisch könnte man in einiger Zeit ein Herz künstlich erstellen, unmöglich ist es ja nicht, ich meine von wem wurde denn unser Herz erstellt. Man könnte stammzellen züchten. --85.180.195.243 17:45, 29. Jan. 2010 (CET)
- Die Hydra lebt allerdings nicht ewig, sondern potentiell ewig. "Unfalltod" ist auch bei diesem schönen Tierchen möglich.--Alexmagnus 01:01, 30. Jan. 2010 (CET)
- Wichtige Unterscheidung. Es ist eine Sache, ein Lebewesen länger am Leben zu erhalten, eine andere, ein totes wiederzubeleben. Das erste mag ja in gewissem Umfang auch beim Menschen gelingen, das zweite ist viel schwieriger. Das Gehirn erleidet schon wenige Minuten nachdem es nicht mehr versorgt wird, irreparable Schäden, da hilft auch die tollste Kühltechnik nix. Selbst wenn man das eines Tages „nachzüchten“ könnte, wäre es leer. Man hätte einen Säugling in einem alten Körper, der mit dem ursprünglichen Menschen sonst nichts mehr gemeinsam hätte.
- Flugzeuge, Mondlandungen und Energiegewinnung sind übrigens ziemlich trivial. Nicht als Leistungen, aber die Gesetze, die dahinterstehen, sind vergleichsweise einfach und sie sind deterministisch. Die Biologie ist um Größenordnungen komplexer und bei weitem noch nicht vollständig verstanden – wenn sie das überhaupt mal sein wird. Rainer Z ... 17:23, 30. Jan. 2010 (CET)
Mal wieder eine Filmsuche
Hallo Leute, da in letzter Zeit in der Auskunft öfters nach Filmen gefragt wird und die entsprechenden Titel sogar recht oft gefunden werden, ringe ich mich jetzt mal durch und versuch auch mein Glück :-) ....leider habe ich nicht sehr viel Info´s zu dem Film. Ich weiß nur noch das ich ihn so Anfgang der 90er Jahre gesehen haben muss (keine Ahnung wie alt der Film zu dem Zeitpunkt war). Es war ein asiatischer Film (Japan?) in dem sehr viele "Transformer" vorkamen. In der einen Szene findet ein Kampf in einem Büro(-hochhaus) statt als plötzlich ein kleiner Hubschrauber zum Fenster hereingeflogen kommt und sich in einen Menschenähnlichen Roboter verwandelt. In seinen Füßen waren mehrere kleine Röhren aus denen er Geschoße bzw. Raketen abschießen konnte und damit dort entsprechend alles zerlegt hat. Mehr weiß ich leider nicht mehr, nur das ich den Film als Jugendlicher ziemlich faszinierend fand :-) ... Kann mir jmd mit den spärlichen Info´s evtl aushelfen? Danke mfg Diether
--91.64.97.85 22:23, 28. Jan. 2010 (CET)
Zwar nicht gesehen, aber falls Du ihn Anfang der 90er im TV gesehen hast, könnte Transformers – Der Kampf um Cybertron hinkommen, der '86 in den Kinos lief. Damals ging's afair noch nicht so schnell, bis die im Fernsehen landeten. Gruß, Wiebelfrotzer 22:28, 28. Jan. 2010 (CET)Depp, les richtig... war ein Zeichentrick, sorry :-( Wiebelfrotzer 22:29, 28. Jan. 2010 (CET)
hey, macht ja nix...einen Versuch war es auf alle Fälle wert :-) mfg Diether (nicht signierter Beitrag von 91.64.97.85 (Diskussion | Beiträge) 22:50, 28. Jan. 2010 (CET))
- Vielleicht ein Film der Mad Mission Reihe aus Hongkong? Einer der Protagonisten hatte doch immer so nettes Spielzeug (Autos etc.) --Vexillum 16:17, 31. Jan. 2010 (CET)
Hab grad mal auf youtube nach "Mad Mission" geschaut.. Die beschriebene Szene hab ich zwar noch nicht gefunden. ABER: das könnte das richtige sein, sieht zumindest sehr danach aus. DANKE Vexillum .... mfg Diether in den Youtube-Kommentaren ist auch von kleinen Helicoptern die sich irgendwie zusammenbauen die Rede :-) (nicht signierter Beitrag von 95.88.78.131 (Diskussion | Beiträge) 18:56, 31. Jan. 2010 (CET))
29. Januar 2010
Quadratische Funktion
(Keine Hausaufgabe): Ermittele rechnerisch die Koordinaten des Scheitelpunkts der folgenden quadratischen Funktion: y=x^2-2x-5 --62.226.13.194 16:14, 29. Jan. 2010 (CET)
- Wofür brauchst du es dann? Aber mal ne Rechenanleitung: Erste Ableitung bilden, diese gleich Null setzen, das errechnete X in der Ausgangsformel einsetzen, um Y zu erhalten--Traeumer 16:18, 29. Jan. 2010 (CET)
- Scheitelpunkt... --Heimschützenzentrum (?) 16:19, 29. Jan. 2010 (CET)
- 123,5/766,2755 mehr oder weniger. --Zinnmann d 19:10, 29. Jan. 2010 (CET)
- <hust />--Ayacop 09:31, 30. Jan. 2010 (CET)
- Hust hust... sollen das die Koordinaten des Scheitels sein? Da hast du wohl falsch "abgelitten" ;-) --тнояsтеn ⇔ 13:10, 30. Jan. 2010 (CET)
- <hust />--Ayacop 09:31, 30. Jan. 2010 (CET)
- Umformen und ablesen: y = x²-2x-5 = (x-1)²-6. Der minimale Wert wird bei x = 1 erreicht und beträgt y = -6. Scheitelpunkt: (1; -6). --Wiegels „…“ 00:16, 2. Feb. 2010 (CET)
Ausrüstung der Soldaten in Afghanistan (hier unabgeschlossen unten nochmal)
Gibt es eine Liste der Bewaffnung (inkl. Großgerät) der deutschen Soldaten im Afghanistan Einsatz? Wenn man Zeitung liest hat man immer das Gefühl, als hätten die kaum mehr als Ihr Gewehr und könnten sich nicht angemessen verteidigen. --85.180.162.105 18:21, 29. Jan. 2010 (CET)
- Das Problem sitzt tiefer. Als die alte Bundesrepublik 1954 bewaffnet wurde, geschah das in engen Grenzen, was die Bundeswehr in Aufgabenteilung mit den Verbündeten machen sollte. Die Aufgabe war, im Verteitigungsfall zugeteilte Abschnitte gegen Eindringen aus dem Osten zu verteidigen. Für das reine Verteidigen nutzt man andere Waffensysteme als für einen Angriffskrieg. Die Ausbildung, Taktik und Logistik ist ebenso anders, wie man auch vier mal mehr Soldaten für einen Angriffskrieg benötigt. Dann kam Prestroika und die alte Aufgabe war weg. In dieser Euphorie wurde die Bundeswehr verkleinert und abermal verkleinert und ein Aufgabenfeld in der NATO im Verbund mit anderen Armeen definiert, die der alten Doktrin und Ausrüstung entsprachen. Die Bundeswehr übernimmt innerhalb dieses Verbundes Teilaufgaben, angepasst an das Gerät und Personal, was ihr zur Verfügung steht. Sie macht das nicht schlecht. Was da seit 8 Jahren in AFG läuft ist wiederum eine ganz neue, vor allen Dingen breitere Aufgabe, auf die sich die Politiker, Ausbilder, militärische Führung, Beschaffer und Ausrüstungsindustrie noch immer nicht eingestellt haben, teilweise nur reagieren können, weil die Bedrohung sehr dynamisch ist und sich täglich ändern kann. Plötzlich ist eine viel grössere Bandbreite der militärischen Ausrüstung notwendig, die die Bundeswehr aber nicht hat. Es sind Aufklärungs-, und Informationssysteme notwendig, wie auch Vernichtungswaffen. Dinge mit denen die Bundeswehr bisher wenig am Hut hatte und es den Verbündeten überliess. Ich würde sagen, das was unsere Soldaten in AFG haben, ist nicht unbedingt schlecht, sie haben aber nicht das alles was sie für die vielen Eventualitäten benötigen. Bedingt durch lange Genehmigungs- und Beschaffungswege hinken die der Bedrohung hinterher, auch in der Ausbildung. Eine Liste der eingesetzen Waffen dürfte es nicht öffentlich geben, was nicht heissen soll, dass die Taliban die nicht doch kennen. --91.56.203.44 23:10, 29. Jan. 2010 (CET)
- So wenig haben die nicht. Tchibo hat eine recht beeindruckende Produktpalette... --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 23:13, 29. Jan. 2010 (CET)
- Die Taliban benötigen keine Liste der eingesetzen Waffen. Die werden sich davon schon in guter alter Guerillatradition das holen, was sie gebrauchen können. Wir sind uns in unserer unglaublichen Ignoranz nicht bewußt, daß wir eigentlich Krieg gegeh die Paschtunen führen. In ihrer langen Geschichte (viel viel länger als die Geschichte der Deutschen) haben sich die Paschtunen erfolgreich gegen sehr viele und mächtige Großreiche zur Wehr gesetzt: die Mongolen, die indischen Moguln, die persischen Safawiden, die Engländer, die Sowjetunion, die Vereinigten Staaten von Amerika. Das haben die Paschtunen nicht vergessen. Ihre Geschichte ist die Geschichte des Kampfes gegen übermächtige Gegner. Solange die westlichen Politiker so dumm und ignorant sind, gibt es keine Lösung und Zukunft, die vom Westen mitbestimmt wird. Die deutschen Soldaten dort sind Kanonenfutter, sie werden verarscht. Es ist unsere Politik, die die Taliban – leider – erst stark macht. Wer glaubt denn schon dem Freund und Helfer eines Wahlbetrügers? Mit ihrem Heroin vergiften sie unsere Kinder, mit dem durch Heroin verdienten Geld kaufen sie die Waffen, die wir produziert haben und töten damit unsere Soldaten, die ihr Land besetzen. Wenn man sich der Dämonisierung der Taliban mal einen Augenblick entzieht und nur testweise mal die Situation aus ihrer Sicht betrachtet, merkt man gleich, daß wir da auf dem falschen Weg sind. So hat es in Vietnam keine Lösung gegeben, so wird es keine Lösung im Irak geben und erst recht nicht in Afghanistan.
--84.191.53.231 00:33, 30. Jan. 2010 (CET)
- Du beschreibst schön das Bedrohungsszenario und die geschichtlichen Hintergründe. Da gehe ich weitgehend mit Dir einig, auch was die (unsere) Politik betrifft. Es war so etwas wie meine Kernaussage, dass die Soldaten da ein (tötliches) Katz- und Mausspiel spielen müssen, zu dem sie weder ausgebildet, noch die umfassenden Einrichtungen und Gerätschaften haben. Darum bin ich für die neue Politik - ohne mich als Freund dieser und der Partei zu outen - die nun die Taliban mit einbeziehen will. Warum sollten die Taliban blöder sein als die Deutschen nach 1945 als sie mit Hilfe von aussen, aber doch ziemlich selbstbestimmt das Land wieder aufgebaut haben. Böse und weniger böse Deutsche erst einmal gemeinsam. Man muß in AFG ja nicht auch den Fehler machen und ihnen allen Nationalstolz nehmen, wie das bei uns schon passiert ist. (Nicht missverstehen, den erlebten Nationalsozialismus halte ich für das Hirnverbrannteste, was uns passieren konnte und verstehe immer noch nicht, wie die Leute solchen Irren begeistert zuschreien konnten. Ich drücke die Daumem, dass die neuen Irren - in unsrerer Demokratie zwangsläufig geduldet - aber immer eine nichtsbewegende, kleine Minderheit bleiben.)--91.56.203.44 08:19, 30. Jan. 2010 (CET)
- Die Diskussion ob man mit den Taliban verhandeln darf ist eine Scheindebatte und lenkt davon ab, dass wir längst mit talibangleichen Massenmördern und Extremisten (beschönigt Nordallianz) zusammenarbeiten. Das wird in der deutschen Medienlandschaft verschwiegen. Die Medien verdingen sich eher und sind voll von Politikeraussagen und Kommentataren im Sinne von "Abzug?! Wir können die armen afghanischen Frauen doch nicht im Stich lassen!". Und das bewegt verständlicherweise die Seelen. Durchgängig im Spektrum bis links zur Sueddeutschen verschwiegen wird aber die Tatsache dass die Mitglieder der größten afghanischen Frauenrechtsorganisation von unseren Statthaltern verfolgt und ermordert werden. Sie sagen interessanterweise genau das Gegenteil was in den westlichen Zeitung gesagt wird: "Warum lässt ihr uns - die einzige säkulare demokratische Bewegung des Landes - im Stich und stärkt stattdessen unsere Peiniger, die Nordallianz?". Ihre Meinung sollte uns alle etwas angehen, aber für die elitefreundlichen Medien ist sie gefährlich und wird verschwiegen. Sie zerbricht nämlich die mediale Propaganda dass wir mit noblen und edlen Zielen den Krieg führen. --Bitte&Danke 02:13, 31. Jan. 2010 (CET)
- Ich verstehe Dich nicht so ganz, welchen Nationalstolz man da nehmen könnte. Die Paschtunen siedeln im Iran, Afghanistan und Pakistan. Das sind alles willkürliche, von Kolonial- und Besatzungsmächten gezogene Grenzen. Der afghanische Staat ist keine Nation, die irgendwie irgendwen großartig interessieren würde außer die ignoranten Politikerdummchen im Westen. Einem afghanischen Polizisten oder Soldaten geht es doch nicht um Staat oder Nation, das ist eine völlig absurde Vorstellung. Da, wo es tatsächlich um Stolz geht, wird dieser oft eher mit Füßen getreten. Das wollte ich (offenbar wenig erfolgreich) schon oben eigentlich deutlich werden lassen. Die wichtigste Ausrüstung, die den deutschen Soldaten fehlt, ist das Wissen darüber, wo sie eigentlich sind und mit wem sie es zu tun haben. Und das nicht im militärischen sondern im historischen und kulturellen Sinn (von Grundkenntnissen über die Ihnen fremde Religion mal zu schweigen :). --84.191.37.69 10:32, 30. Jan. 2010 (CET) corr. 84.191.37.69 jetzt als --77.185.242.149 11:25, 30. Jan. 2010 (CET)
- Die Diskussion geht jetzt in einen Nebenast, aus der ich mich zurückziehe. Erstens verstehe ich davon wenig und zweitens ging es in der Frage um die Ausrüstung und Probleme der Soldaten in AFG.--91.56.213.10 11:47, 30. Jan. 2010 (CET)
- Du beschreibst schön das Bedrohungsszenario und die geschichtlichen Hintergründe. Da gehe ich weitgehend mit Dir einig, auch was die (unsere) Politik betrifft. Es war so etwas wie meine Kernaussage, dass die Soldaten da ein (tötliches) Katz- und Mausspiel spielen müssen, zu dem sie weder ausgebildet, noch die umfassenden Einrichtungen und Gerätschaften haben. Darum bin ich für die neue Politik - ohne mich als Freund dieser und der Partei zu outen - die nun die Taliban mit einbeziehen will. Warum sollten die Taliban blöder sein als die Deutschen nach 1945 als sie mit Hilfe von aussen, aber doch ziemlich selbstbestimmt das Land wieder aufgebaut haben. Böse und weniger böse Deutsche erst einmal gemeinsam. Man muß in AFG ja nicht auch den Fehler machen und ihnen allen Nationalstolz nehmen, wie das bei uns schon passiert ist. (Nicht missverstehen, den erlebten Nationalsozialismus halte ich für das Hirnverbrannteste, was uns passieren konnte und verstehe immer noch nicht, wie die Leute solchen Irren begeistert zuschreien konnten. Ich drücke die Daumem, dass die neuen Irren - in unsrerer Demokratie zwangsläufig geduldet - aber immer eine nichtsbewegende, kleine Minderheit bleiben.)--91.56.203.44 08:19, 30. Jan. 2010 (CET)
- )))) - Eine Liste der Bewaffnung wollte ich eigentlich wissen. Wie man die Taliban befriedet oder auch nicht ist mir dabei wurscht? Das womit interessiert mich in diesem Fall. --145.253.2.24 11:56, 1. Feb. 2010 (CET)
feenflügel selber machen
hallo! ich (14) weiß, dass das jetzt eigentlich hier nicht so gut reinpasst xD aber ich weiß einfach nicht mehr wo ich noch suchen soll ^^
also folgendes: ich gehe nächste woche als waldfee auf eine motto-faschingsparty mit dem motto märchen. ich will ein kurzes braunes kleid anziehen und mir efeu in die haare flechten. jetzt sind das wichtigste bei einer fee natürlich die flügel. ich suche schon verzweifelt nach einer seite, wo erklärt wird wie man die selber machen kann oder günstig kaufen, aber ich finde nichts. habt ihr eine idee?
liebe grüße, die kleine waldfee--79.207.121.67 20:15, 29. Jan. 2010 (CET)
Beeindruckend auch der schöne Haarkranz aus zarten bunten Schmetterlingen.
- Nimm dir einen dicken, aber grade noch biegsamen Draht, forme daraus zwei Flügel. Überspanne den Draht mit Tüll und bedecke die Enden des Drahts mit einer dicken Lage davon. Befestige die beiden Flügel hinten am Rücken, zum Beispiel mit einem breiten Gummiband, an dem du den Tüll mit dicken Fäden festnähst. Wird sicher nicht so gut halten, aber vielleicht findest du eine Möglichkeit. Mach die Flügel nicht zu schwer, dann könnte es klappen. --Sr. F 20:32, 29. Jan. 2010 (CET)
- Oder mal hier schauen. --62.226.11.74 20:36, 29. Jan. 2010 (CET)
- Solltest du wirklich erst 14 sein, dann möchte ich dir hiermit meinen Respekt aussprechen, dass du es bis hier her geschafft hast :-) Ich meine das jetzt nicht abwertend, sondern: Hallo? Eine 14jährige, die Wikipedia AKTIV nutzt? Alle Achtung!
- Zum Thema Handwerken kann ich leider nichts beitragen: Ich bin Informatiker und würde dir maximal Unittests vor der ersten Verwendung empfehlen ;-) --Dubaut 20:40, 29. Jan. 2010 (CET)
- Guck mal und hier gibt’s was über kaufen und hier was über basteln und garantiert viele weitere Links. In der Zeit vor dem Karneval gibt’s sowas sicher auch in den Kaufhäusern und nicht nur bei H&M im Angebot. Wenn Du basteln willst (Stichwort: Drahtkleiderbügel!), wirst Du sicher auch in einem Geschäft für Bastelsachen gut beraten, z.B. was für ein Papier Du am besten nimmst. Wenn Du nicht kaufen oder basteln willst mußt Du ansonsten mit den Feen auf der Wiese (oder auch bei Waldfeen im Wald :-) tanzen und sie bitten, Dir ein paar Tage die Flügel zu leihen. Viel Spaß. --84.191.53.231 20:44, 29. Jan. 2010 (CET)
- Da fällt mir gerade noch ein: Nimm ein großes Stück Pappe, ca. 1,50 x 1,00 cm. Leg Dich mit dem Rücken mittig drauf (längere Seite waagerecht) und zeichne jeweils eine Markierung unter Deinen Armen (Achselhöhlen) auf. In dem Bereich schneidest Du oben und unten ein Loch ein und fädelst ein stärkeres Gummiband so durch, dass Du das ganze wie einen Schulranzen aufsetzen kannst. Dann markiere die Form, die die Flügel haben sollen und schneide das ganze aus und zurecht. Jetzt kannst Du mit dünnem Stoff oder ähnlichem eine Verkleidung drumrum basteln.--62.226.11.74 20:48, 29. Jan. 2010 (CET)
- P.S.: Ups, 14 Jahre. Dann wohl eher 1,20 x 0,60 cm --62.226.11.74 20:49, 29. Jan. 2010 (CET)
- Diese Flügel machen auch einen guten Eindruck. Offenbar die Flügelform jeweils aus Draht geformt (Draht gibts im Bauhaus) und irgendso eine Art Tüllstoff (weiß - notfalls - Mutter) dazwischengespannt. --84.191.53.231 21:03, 29. Jan. 2010 (CET)
- "Feenflügel" in der Google-Bildersuche führt zu vielen Beispielen und Anregungen. --84.191.53.231 21:07, 29. Jan. 2010 (CET)
- (Bearbeitungskonflikt) Mönsch, die sollen doch zart sein, so wie Insektenflügel! Draht und Tüll/Gaze ist schon nicht schlecht. Mir fällt noch Klarsichtfolie ein, die regenbogenartig schillert. Die gibt es zum Verpacken von Geschenken. Der Draht sollte so eineinhalb, zwei Millimeter dick sein, gibst im Baumarkt.
- Bau nicht zwei getrennte Flügel, sondern die tragende Konstruktion im Prinzip wie eine liegende Acht – passender: wie einen Schmetterling. Das Mittelstück nicht als Knick, sondern als etwas breiteren Steg, von oben gesehen so: \_/, nicht so: \/. Dann hast du etwas flach am Rücken anliegendes, was du irgendwie mit unauffälligen Riemen befestigen kannst.
- Und nächstes Jahr fragst du hoffentlich nach einer etwas weniger ätherischen Verkleidung. Feen und Elfen sind sind auf Dauer zu lieb und kichern allenfalls über harmlose Scherze.
- Jedenfalls wünsche ich dir viel Spaß. Und vergiss nicht: Anlehnen verboten! Rainer Z ... 21:28, 29. Jan. 2010 (CET)
- Das ist auch eine gute Idee. Hierfür könnte man dann auch meine obige Idee mit der Pappe anwenden. Sie müßte dann etwas dicker sein und man läßt von den Flügeln nur den Rand (10cm ?) stehen, den offenen Raum könnte man dann wie von Dir beschrieben ausfüllen. --62.226.11.74 22:32, 29. Jan. 2010 (CET)
- in deinem zierlichem Alter tun es auch ganz kleine Flügel. Dem Wesen Ausdruck zu verleihen schafft man damit auch. Außerdem muss man dann nicht so sehr aufpassen. Hier hätte ich eine passende Größe. --188.23.179.120 09:36, 30. Jan. 2010 (CET)
- Das ist auch eine gute Idee. Hierfür könnte man dann auch meine obige Idee mit der Pappe anwenden. Sie müßte dann etwas dicker sein und man läßt von den Flügeln nur den Rand (10cm ?) stehen, den offenen Raum könnte man dann wie von Dir beschrieben ausfüllen. --62.226.11.74 22:32, 29. Jan. 2010 (CET)
- Bevor du wie ein Engel aussiehst: Insektenflügel sind eher so geformt wie in meiner Skizze. Das Pärchen musst du dir am Steg übereinandergelegt vorstellen und mit leicht unterschiedlichen Winkeln nach hinten gebogen. So wie das auch bei zarten Insekten ist.
- Mir fällt noch ein Material ein: Es gibt durchsichtige, ziemlich dünne (< 1 mm) Platten aus elastischem, zähem Kunststoff. Kann man mit einer Blechschere schneiden (Kanten hinterher mit Sandpapier glätten!) und mit einem Heißluftfön verformen. Das wäre vermutlich die eleganteste Lösung und auch noch ganz schön stabil. Nur braucht man etwas Kraft und Werkzeug zum Bauen. Hinterher noch sparsam mit Flitterspray besprühen, dann sind die Flügel ganz durchsichtig mit einem leichten Glitzern. So würde ich das machen. Rainer Z ... 17:06, 30. Jan. 2010 (CET)
- Hey Rainer, ich habe doch in der Grafik geschrieben "in einer schöneren Form" ;-). Wo Du aber gerade diese Platten erwähnst: Weißt Du, wo es die noch gibt? Ich habe die früher (allerdings für andere Zwecke) immer über einen Lieferanten bezogen, der die aber ersatzlos aus dem Programm genommen hat. Mindeststärke ist bei dem heute 3mm bei jeglichem Plattenmaterial. Wenn Du weißt, wo es die gibt, sag mal bitte Bescheid. --62.226.25.142 00:17, 31. Jan. 2010 (CET)
- (quetsch) Für den Modellbau scheint es sowas zu geben, z.B. hier oder hier. Laut Google-Suche nach "kunststoffplatte 0,8mm transparent". Grüße Joyborg 12:47, 31. Jan. 2010 (CET)
- die gibt es dort -> im "Sammelbehälter für Fragen die nicht in die Auskunft gehören". (nicht signierter Beitrag von 93.82.2.70 (Diskussion | Beiträge) 00:28, 31. Jan. 2010 (CET))
- Nur mal am Rande bemerkt: Die Beatwortung dieser Frage dürfte auch für die Fragestellerin selbst von Interesse sein. Dieser habe ich bereits eine Anleitung geschrieben und eine Grafik hochgeladen. Was hast Du zur Beantwortung der ursprünglichen Frage bisher beigetragen? --62.226.25.142 02:11, 31. Jan. 2010 (CET)
- Hey Rainer, ich habe doch in der Grafik geschrieben "in einer schöneren Form" ;-). Wo Du aber gerade diese Platten erwähnst: Weißt Du, wo es die noch gibt? Ich habe die früher (allerdings für andere Zwecke) immer über einen Lieferanten bezogen, der die aber ersatzlos aus dem Programm genommen hat. Mindeststärke ist bei dem heute 3mm bei jeglichem Plattenmaterial. Wenn Du weißt, wo es die gibt, sag mal bitte Bescheid. --62.226.25.142 00:17, 31. Jan. 2010 (CET)
- Video-Bastelanleitung (englisch) -- Lacrimus 12:12, 31. Jan. 2010 (CET)
- Und dann berichte doch bitte noch von deinen Flugversuchen. -- Martin Vogel 16:00, 31. Jan. 2010 (CET)
Reihenfolge des Alphabets
Das Abdschad ist verantwortlich dafür, dass B nach A kommt? Hat jemand mehr Ahnung von der Geschichte der Reihenfolge des Alphabets? --chrislb 21:24, 29. Jan. 2010 (CET)
Dazu 'ne Zusatzfrage von mir: gibt es überhaupt Alphabete, die nicht mit dem dem "A" entsprechenden Buchstaben beginnen? Wenn nein, wie sieht es mit "B" aus?--Alexmagnus 22:22, 29. Jan. 2010 (CET)
- Ja, z.B. das Futhark, vulgo: Runen-"Alphabet". Ugha-ugha 22:41, 29. Jan. 2010 (CET)
- Wenn ein Alphabet mit B anfängt, dann ist es doch ein Betabet, odder.--91.56.203.44 23:20, 29. Jan. 2010 (CET)
- Nein, aber zum Beispiel ein Betagamm. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:29, 29. Jan. 2010 (CET)
- Geschichte des Alphabets bietet verschiedene Details. -- Arcimboldo 01:41, 30. Jan. 2010 (CET)
- Das ist so natürlich Quatsch, die Anordnung ist viel älter als das Abdschad und geht aufs phönizische zurück. Die Phönizier wiederum haben die Reihenfolge der Buchstaben wohl von der ugaritischen Schrift übernommen, die Zeichen an sich aber vom protosemitischen Alphabet --SchallundRauch 21:33, 30. Jan. 2010 (CET)
- Alphabete die "nicht mit A oder B" beginnen, bzw. eine andere Struktur haben sind z.B.
- modernes Arabisch (umsortiert, aber weiter AB am Anfang)
- "indisch" ; Brahmi-Schrift, Devanagari, Thai usw. (systematisch geordnet nach Phonetik und Phonologie) siehe Indischer_Schriftenkreis#Alphabetische_Anordnung
- ganz was spezielles: Ogam
- Thaana-Alphabet
- (vermutlich) kein "Alphabet": chinesisch, koreanisch und die japanischen Schriften --SchallundRauch 21:51, 30. Jan. 2010 (CET)
Danke für die Beispiele, habe so viele nicht erwartet. Immerhin ist A, laut meinem alten Guinnesbuch, der einzige Laut, der in allen bekannten Sprachen vorkommt.--Alexmagnus 22:01, 31. Jan. 2010 (CET)
- Ebenfalls Danke. Zum "A", ich dachte immer "Ma" hätte fast global die Bedeutung "Mutter", aber siehe da, ist wohl nicht so. --chrislb 10:14, 1. Feb. 2010 (CET)
Firefox 3.6 - Minischrift und halbierte Bildschirmanzeige
Seit dem letzten Update auf Firefox 3.6 nehmen die meisten Seiten (z.B. heise, Spon, SZ, taz, nicht aber Wikipedia) auf meinem Monitor (SyncMaster T240(24")) nur noch ca. die (linke) Hälfte des Bildschirms ein.
Firefox läuft bei mir auf Win7 64bit. Mit anderen Anwendungen gibt es keine Probleme.
Vor dem Update auf 3.6 konnte ich die volle Bildschirmfläche nutzen. Zoomen vergrößert lediglich in der linken Bildschirmseite erweitert aber nicht das "Browserfeld" in dem die Inhalte stehen. Früher bezog sich die Zoomfunktion auf den gesamten sichtbaren Bereich. Die internen Firefox-Settings und auch Googeln bringen mich nicht weiter.
Hat jemand einen guten Tip für mich? Ich würde nur ungern auf Firefox verzichten. Nemissimo 酒?!? RSX 22:28, 29. Jan. 2010 (CET)
- Schau mal, ob es im abgesicherten Modus/safe-mode von Firefox auch so ist (übers Startmenü startbar). Wenn nein, mach dir mal einen neuen Profilordner. Dann sind allerdings alle Einstellungen weg. --Saibo (Δ) 01:32, 30. Jan. 2010 (CET)
- Im abgesicherten Modus habe ich das Gleiche. Nemissimo 酒?!? RSX 12:40, 30. Jan. 2010 (CET)
- Hast du vielleicht aus versehen rausgezoomt? Versuch mal STRG zu halten und mit dem Mausrad zu rollen, vielleicht wirds besser? --Stefan-Xp 22:26, 30. Jan. 2010 (CET)
- Nein die Zoomfunktion ist es nicht. Es wird auf manchen Seiten nur die linke Seite des Bildschirms verwendet... Nemissimo 酒?!? RSX 01:31, 31. Jan. 2010 (CET)
- Hast du vielleicht aus versehen rausgezoomt? Versuch mal STRG zu halten und mit dem Mausrad zu rollen, vielleicht wirds besser? --Stefan-Xp 22:26, 30. Jan. 2010 (CET)
- Im abgesicherten Modus habe ich das Gleiche. Nemissimo 酒?!? RSX 12:40, 30. Jan. 2010 (CET)
- Ich hab mir die Websites, die du genannt hast, angekuckt: Die haben offensichtlich alle eine feste Breite einprogrammiert. Also... die Webdesigner haben es so gewollt. Die Wikipedia gibt keine feste Breite vor, sondern nutzt den ganzen Bildschirm. Und mal ehrlich: Lesen lässt sich ein Text über die gesamte Breite nur schwer, find ich. --Eike 13:48, 31. Jan. 2010 (CET)
- Öhm, Nachtrag: Durch Zoomen des gesamten Inhalts sollte sich das ja schon erweitern lasen... --Eike 13:51, 31. Jan. 2010 (CET)
- Vielen Dank für den Hinweis mit der Programierung. Zoomen (Str + "+") vergrößert nur den Inhalt in dem halben Bildschirmabschnitt, nicht aber diesen selbst. Ich finde ganze Breite liest sich sehr gut. Ist wohl Geschmackssache. ;-) Nemissimo 酒?!? RSX 17:47, 31. Jan. 2010 (CET)
- Ich hab meinen Beitrag ja so halb zurückgenommen: Die Programmierung sollte sich durch Zoomen umgehen lassen. Funktioniert bei meinem bevorzugten Browser (Seamonkey) auch so. Und schlecht lesen lässt sich IMHO kleine Schrift über die ganze Bildschirmbreite, wegen zu viel Text pro Zeile. Bei vergrößerter Schrift spricht da nichts gegen... Also: So richtig helfen kann ich dir glaub ich nicht. --Eike 11:41, 1. Feb. 2010 (CET)
30. Januar 2010
Per Lightbox/Slimbox verweis-sensitive Grafik aufhübschen
Moin, an Berufene im Webdesign eine Frage: kennt jemand eine Möglichkeit, eine Lightbox oder eine Slimbox in eine verweis-sensitive Grafik auf einer HTML-Seite einzufügen? Ich dilettiere jetzt schon einen Abend vor mich hin und komm nicht so recht weiter... als Beispiel: wenn ich die Zeile
<area shape="rect" coords="48,38,199,130" a href="../example.jpg" rel="lightbox" </a>
einfüge, funktioniert die Grafikanzeige plötzlich nicht mehr, sondern das verlinkte Bild wird in einem neuen Tab angezeigt. An anderer Stelle auf der Seite funktioniert die Box mit dem selben Link aber klaglos. Hat jemand einen Tip? Es dankt schon mal im Voraus: --Kalumet.RM Kommentare? 01:19, 30. Jan. 2010 (CET)
- <area shape="rect" coords="48,38,199,130" a href="../example.jpg" rel="lightbox" </a>, das kann so nicht funktionieren, wel das kein gültiges HTML ist. Ich würde das entweder mit <a href="../example.jpg" rel="lightbox"><img src="" /></a> oder <area shape="rect" coords="48,38,199,130" href="../example.jpg" rel="lightbox" /> probieren, wobei ich mir nicht sicher bin ob die zweite variante funktioniert. -- sgt_bilko Diskussion 20:30, 31. Jan. 2010 (CET)
Schweinerei
Es gibt Schweinereien, Sauereien und Ferkeleien, aber keine Ebereien. Benehmen die sich etwa anständig? 79.232.76.155 03:00, 30. Jan. 2010 (CET)
- Eber werden und wurden in der Landwirtschaft nur wenige gehalten, Schweine hatte dagegen fast jeder, wahrscheinlich sind Eber deshalb nicht in die Sprichwörter eingegangen. --Sr. F 08:48, 30. Jan. 2010 (CET)
- +1 Dennoch besteht ein merkwürdiges Bedeutungsgefälle zwischen Schwein und Sau. Der rücksichtslose Aufsteiger behauptet: "Wenn man was erreichen will, dann muss man manchmal eben auch Schwein sein.". Das Opfer dieser Aktionen wird hingegen "zur Sau gemacht." Ugha-ugha 09:31, 30. Jan. 2010 (CET)
- der Eber kommt in einigen Mythologien vor, darunter auch in der Heraldik. [Eber (Wappentier)]. Des weiteren wird der Eber auch in alten Göttergeschichten als Reittier des Kriegsgottes dargestellt. Und die Göttin Freya reitet auf dem Eber Hilisvini. --188.23.179.120 09:26, 30. Jan. 2010 (CET)
- Heilige Tiere
- Die Überlieferung besagt, dass sich die keltischen Götter auch in Tiere verwandeln konnte. Da man also nie wissen konnte, ob man nicht einem Gott in Tiergestalt begegnet, waren die Kelten einige Tiere heilig. Das wichtigste heilige Tier war der Eber, der sich als Symbol der Kraft und Unbesiegbarkeit besonders zur Verzierung von Kriegsgerät eignete. So findet man gelegentlich auf keltischen Helmen und Schilden die Darstellung eines Ebers.--188.23.179.120 09:42, 30. Jan. 2010 (CET)
- aber, so ganz ohne kommt der Eber nicht weg, denn der Eber heißt auch Keiler, und eine Keilerei gibt es öfters einmal. --188.23.179.120 09:53, 30. Jan. 2010 (CET)
- Die Überlieferung besagt, dass sich die keltischen Götter auch in Tiere verwandeln konnte. Da man also nie wissen konnte, ob man nicht einem Gott in Tiergestalt begegnet, waren die Kelten einige Tiere heilig. Das wichtigste heilige Tier war der Eber, der sich als Symbol der Kraft und Unbesiegbarkeit besonders zur Verzierung von Kriegsgerät eignete. So findet man gelegentlich auf keltischen Helmen und Schilden die Darstellung eines Ebers.--188.23.179.120 09:42, 30. Jan. 2010 (CET)
- Zum Beispiel: Drei, drei, drei – bei Issos Keilerei. --Lkl ★ 10:04, 30. Jan. 2010 (CET)
Die Eber sind halt die Männer. ganztiefwechduch --Duckundwech 09:55, 30. Jan. 2010 (CET)
- +1 Generell hat ja auch dämlich eine andere Grundbedeutung als herrlich - und Eberhardt klingt irgendwie besser als Sausanne.G! G.G. nil nisi bene 10:25, 30. Jan. 2010 (CET) ... wo sind die verdammten Tabletten?
- noch mal Schwein gehabt --188.23.179.120 09:56, 30. Jan. 2010 (CET)
- Im hessischen Dialekt immerhin ist ein Watz (= Eber, die Sau heißt Wutz) geschlechtskorrekt ein plumper, unmanierlicher Mann. Grüße 85.180.197.165 10:16, 30. Jan. 2010 (CET)
- und dann gibt es noch den Vertreter der auch Keiler genannt wird. also der Keiler welcher einem eine Sauerei zu einem Schweinepreis verkaufen möchte. Und sich hinterher wieder keine Sau auskennt. --188.23.70.178 10:42, 30. Jan. 2010 (CET)
- Volkskundlich mag das vielleicht auch damit zusammenhängen, daß die Bezeichnung für das männliche Schwein nicht einheitlich ist in den Dialekten (wie schon IP 85.180.197.165 ausgeführt hat). In Mecklenburg gibt es z. B. die Redensart "dee smaust as 'n Bir", das Wort kann übertragen auch einen rohen Menschen bezeichnen, weitere Vergleiche: "he is jo as 'n Kemp", d. h. ein jähzorniger Mensch, "sei wäuhlen as will Kempen", beide Begriffe bezeichnen den "Eber". --IP-Los 16:09, 30. Jan. 2010 (CET)
- Ich kenne durchaus den Ausdruck "Der stinkt wie ein Eber".( Einer am Samstag, 7 Mal keine Wäsche gewechselt und ohne jegliche Ganzkörperwäsche.) Der Eber zieht immer eine ähnliche Duftwolke hinter sich her, die allerdings den Zweck hat bei der empfangsbereiten Schweinin die sogenannte Duldungdstarre auszulösen. (Diesen Duft gibt es zur künstlichen Befruchtung auch in Dosen, genannt Doseneber, nur so nebenbei erwähnt.)--91.56.213.10 19:40, 30. Jan. 2010 (CET)
- den Duft von geilen Ebern??? und mir das drauf sprühen? der hat sie ja wohl nicht mehr alle ...ne, danke ich bleib bei meinem Moschus. --93.82.2.70 20:51, 30. Jan. 2010 (CET)
- Ich kenne durchaus den Ausdruck "Der stinkt wie ein Eber".( Einer am Samstag, 7 Mal keine Wäsche gewechselt und ohne jegliche Ganzkörperwäsche.) Der Eber zieht immer eine ähnliche Duftwolke hinter sich her, die allerdings den Zweck hat bei der empfangsbereiten Schweinin die sogenannte Duldungdstarre auszulösen. (Diesen Duft gibt es zur künstlichen Befruchtung auch in Dosen, genannt Doseneber, nur so nebenbei erwähnt.)--91.56.213.10 19:40, 30. Jan. 2010 (CET)
- Volkskundlich mag das vielleicht auch damit zusammenhängen, daß die Bezeichnung für das männliche Schwein nicht einheitlich ist in den Dialekten (wie schon IP 85.180.197.165 ausgeführt hat). In Mecklenburg gibt es z. B. die Redensart "dee smaust as 'n Bir", das Wort kann übertragen auch einen rohen Menschen bezeichnen, weitere Vergleiche: "he is jo as 'n Kemp", d. h. ein jähzorniger Mensch, "sei wäuhlen as will Kempen", beide Begriffe bezeichnen den "Eber". --IP-Los 16:09, 30. Jan. 2010 (CET)
- Das siehste falsch, es sei denn, Du willst es mit Säuen treiben. Das sprüht man der Sau in die Nase. Allenthalben kannst Du dir das zur Arbeitsvereinfachung auf den Körper sprühen, wenn Du Besamer bist. Wenn Du dann in den Scheinestall kommst, sieht an den starren Säuen gleich, wo Du dein Glasröhrchen zücken musst. Sonst bleibe bei deinem Moschus.--91.56.213.10 21:09, 30. Jan. 2010 (CET)
- da hab ich wohl falsch gekuckt *o0* sorry. Ich probiere es mal aus. oo/-- werde berichten--93.82.2.70 21:23, 30. Jan. 2010 (CET)
- Das siehste falsch, es sei denn, Du willst es mit Säuen treiben. Das sprüht man der Sau in die Nase. Allenthalben kannst Du dir das zur Arbeitsvereinfachung auf den Körper sprühen, wenn Du Besamer bist. Wenn Du dann in den Scheinestall kommst, sieht an den starren Säuen gleich, wo Du dein Glasröhrchen zücken musst. Sonst bleibe bei deinem Moschus.--91.56.213.10 21:09, 30. Jan. 2010 (CET)
- Nach dem Deutschen Wörterbuch der Brüder Grimm ist hinsichtlich des Ebers die Bezeichnung „Watz“ nicht von „Wutz“ sondern vom Wetzen der Zähne abgleitet. [11]
- Der Eber ist danach auch Namensgeber alter Heldennamen wie Eparnand, aus dem sich wohl das noch gebräuchliche Eberhard gebildet haben könnte. Und nachdem die Grimms festgestellt haben: „es ebers bisz oder hieb ist furchtbar“ weisen sie noch auf einen spannenden Gedanken hin: „in den meisten mit eber gebildeten kräuternamen scheint eine entstellte fremde form zu walten, man müste denn nachweisen, dasz den austrieb der rebe ein volksglaube wirklich auf den zahn des ebers zurückleitet.“ (vgl. dazu aber auch Eberesche im Ggs. zu Eberkraut etc.)
- Neben dem Keiler gibt es wohl auch die Figur des „wilden Ebers“, die wir nicht nur in der Literatur (schon früh als den Kalydonische Eber) sondern auch in der Ortsnamensgebung finden, am meisten bekannt geworden möglicherweise als der berüchtigte Kilometer 35 (Platz am Wilden Eber in Berlin-Schmargendorf) bei einigen Routenverläufen des Berlin-Marathons, die am Kudamm endeten [12]. --84.191.37.69 22:24, 30. Jan. 2010 (CET)
- in Wien gübt es ein Kaiser-Ebersdorf, aber das sagt nichts über deren Bewohner aus. offensichtlich jedenfalls nichts.--93.82.2.70 22:27, 30. Jan. 2010 (CET)
- Zusammenfassend könnte man also festhalten, daß Schweinereien, Sauereien und Ferkeleien in der Regel in einem (sachlich teils unberechtigten) abwertenden Kontext Verwendung finden, der Eber jedoch, wenn überhaupt, tendenziell in einem aufwertenden Kontext (Mythologie, Heiliges Tier, Heraldik, Heldenname, Männlichkeit, Kraft, Wildheit etc.) sprachlich in Erscheinung tritt. Ebereien müßten also eher die mehr oder weniger sinnbefreiten reflexbeladenen Heldentaten von kraftstrotzenden ungewaschenen und entsprechend ausdünstenden unzivilisierten wilden Kerlen bezeichnen, und das wurde halt, warum auch immer, nie Usus (vielleicht, weil der Italo-Western zu spät kam? :). Auf die Frage "Benehmen die sich etwa anständig?" geantwortet: Wahrscheinlich nicht, aber Eber sind halt deutlich furchteinflößender. --84.191.29.97 02:53, 1. Feb. 2010 (CET)
Energiegehalt von Zucker
Wenn man Zucker erhitzt (karamelisiert), ändert er seine Farbe. Ändert sich dabei auch sein Nährwert? (nicht signierter Beitrag von 92.193.88.212 (Diskussion | Beiträge) 11:56, 30. Jan. 2010 (CET))
- Hehehe! In was für einer Atmosphäre führst du die Karamelisierung durch? Stickstoff-Atmosphäre oder bei dir in der Küche? Stelle Hypothese auf, dass Zucker in N2-Atmosphäre NICHT karamelisiert. Ergo ist Sauerstoff involviert, ergo wird oxidiert, ergo sinkt der Brennwert. Fehler gemacht? Wer macht das Experiment in der N2-Atmosphäre. Huhu? Taxman ;-) G! G.G. nil nisi bene 12:02, 30. Jan. 2010 (CET)
- (BK)Addendum 1: Der Nährwertverlust dürfte aber sehr gering sein, da schon sehr kleine Mengen von "Farbstoff" sichtbar sind.
- Addendum 2: Zucker "im Vakuum" erhitzt, bräunt sich auch. Da scheinen also Disproportionierungen zu passieren, die farbige Zuckerprodukte ergeben.
- Es wird Wasser abgespalten und es treten diverse Kondensations- und Umbaureaktionen ein. Natürlich können auch Oxidationen eintreten. Durch Wasserabspaltung würde sich der Brennwert etwas erhöhen, durch Oxidation etwas erniedrigen. Der größere Teil des Zuckers bleibt aber heil (sonst wäre das Resultat ungenießbar). --FK1954 12:15, 30. Jan. 2010 (CET)
- Noch mal nachgesehen - und die Geschichte scheint nicht trivial zu sein. hier wird behauptet, dass "normaler Zucker" 16 cal/"Teelöffel" hat, aber karamelisierter Zucker 57 cal/"Teelöffel". Da scheint aber auch die kompaktere Struktur von k. Z. eine Rolle zu spielen, wie wäre das sonst zu erklären? Bleibe dabei: Die genau gleiche Menge - karamelisiert oder nicht - dürfte in etwa den gleichen Brennwert haben (Vermutung: +/- 10 %). G! G.G. nil nisi bene 12:30, 30. Jan. 2010 (CET)
- Addendum: Gleiche Website wie oben: 100 g Karamelzucker = 377 cal, 100 g weisser Zucker = 387 cal. Na also, leichter Verlust. Kann das jemand über eine andere Quelle bestätigen? G! G.G. nil nisi bene 12:48, 30. Jan. 2010 (CET)
- wobei aus 100g weißem zucker IMO nicht zwingend 100g karamelisierter zucker entstehen ...Sicherlich Post 13:01, 30. Jan. 2010 (CET)
- Die 57 Kalorien pro Teelöffel sind jedenfalls verkehrt. Das geht nicht... --FK1954 14:11, 30. Jan. 2010 (CET)
- Kommt auf den Teelöffel an. -- Martin Vogel 12:50, 31. Jan. 2010 (CET)
- Die 57 Kalorien pro Teelöffel sind jedenfalls verkehrt. Das geht nicht... --FK1954 14:11, 30. Jan. 2010 (CET)
- wobei aus 100g weißem zucker IMO nicht zwingend 100g karamelisierter zucker entstehen ...Sicherlich Post 13:01, 30. Jan. 2010 (CET)
- Es wird Wasser abgespalten und es treten diverse Kondensations- und Umbaureaktionen ein. Natürlich können auch Oxidationen eintreten. Durch Wasserabspaltung würde sich der Brennwert etwas erhöhen, durch Oxidation etwas erniedrigen. Der größere Teil des Zuckers bleibt aber heil (sonst wäre das Resultat ungenießbar). --FK1954 12:15, 30. Jan. 2010 (CET)
unbekannte Automarke
Was ist das für ein BMW? Und was ist das (hier noch einmal) für ein Auto? (irgend etwas mit A 230 kann ich erkennen;Dacia?) --Apostoloff 17:00, 30. Jan. 2010 (CET)
- BMW X6 --fl-adler •λ• 17:03, 30. Jan. 2010 (CET)
- Sicher, dass das kein BMW X5ist, dem was aufs Dach gefallen ist? --62.226.25.30 19:30, 30. Jan. 2010 (CET)
- Anmerkung: Wenn das nicht deiner ist, würde ich aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes das Kennzeichen unkenntlich machen. --Sr. F 17:22, 30. Jan. 2010 (CET)
- Das zweite müsste der hier sein: http://ssangyong.de/Kyron.112.0.html --тнояsтеn ⇔ 17:27, 30. Jan. 2010 (CET)
- Es ist nicht mein BMW (sonst würde ich die Marke kennen). Also wegen der sichtbaren Kennzeichen habe ich bereits früher mal bei WP:FzW die Auskunft erhalten, dass es Quatsch ist diese unkenntlich zu machen. Welche Persönlichkeit hat denn ein Auto? Ssangyong klingt gut, davon habe ich (wie ich mich jetzt erinnere) eine ganze Menge in Sofia rumfahren sehen. Danke für die schnelle Hilfe! --Apostoloff 17:37, 30. Jan. 2010 (CET)
- Und wenn der Besitzer des Wagens nicht will, dass seine Bekannten wissen, dass er in Sofia war? --Sr. F 18:16, 30. Jan. 2010 (CET)
- Es ist nicht mein BMW (sonst würde ich die Marke kennen). Also wegen der sichtbaren Kennzeichen habe ich bereits früher mal bei WP:FzW die Auskunft erhalten, dass es Quatsch ist diese unkenntlich zu machen. Welche Persönlichkeit hat denn ein Auto? Ssangyong klingt gut, davon habe ich (wie ich mich jetzt erinnere) eine ganze Menge in Sofia rumfahren sehen. Danke für die schnelle Hilfe! --Apostoloff 17:37, 30. Jan. 2010 (CET)
- Dass sein Auto dort steht, beweist doch nicht, dass er dort war. Die Öffetnlichkeits kann von der Autonummer auch nicht auf den Besitzer schließen. (nur mit Tricks über einen Anwalt) Dann müsste ja google-streets auch alle Kennzeichen von ihren Bidlern löschen. Die kommen ja nicht mal mit den Gesichtern nach. Und wie ist es mitder Panoramafreiheit? Dann müßten ja die Kennzeichen der Flugzeuge auch alle unkenntlich gemacht werden - das Kennzeichenregister für flugzeuge ist sogar öffentlich einsehbar. Gibt es denn in der Wikipedia nicht irgendwo eine Seite dazu? - Da haben wir es doch: wie alles, so ist auch das umstritten - Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia #Lesbare_Autokennzeichen --Apostoloff 18:23, 30. Jan. 2010 (CET)
- Kommentar: Die Argumentation Dass sein Auto dort steht, beweist doch nicht, dass er dort war. scheint mir äusserst scheinheilig zu sein. Bezüglich Panoramafreiheit gibt es das Kriterium "bleibend", das beachtet werden müsste. Dies ist wohl bei einem Auto nicht gegeben (Ausnahme: Schrottplatz). Die Tatsache, dass Google diese Frage in ihren Bildern (noch) nicht sauber gelöst hat, gibt nicht die Erlaubnis, dies auch nicht machen zu müssen. Je nach Land ist es übrigens scheinbar nicht so schwer über die Nummer an den Benutzer ranzukommen. Kurz: Auch wenn es mit dem letzten Buchstaben des Gesetzes betrachtet am Schluss legal sein sollte (dies müsste wohl erst mittels eines Prozesses geklärt werden, doch wer geht soweit?), das Bild so ins Internet zu stellen, würde es der Anstand und auch der Respekt vor anderen Personen verlangen, identifizierbare Informationen vorgängig unkenntlich zu machen. Dies insbesondere, weil es sich hier nicht um ein gemeinnütziges Interesse (kurz: Ausbau einer Enzyklopädie; doch da würde sich eine saubere Bildarbeit empfehlen) sondern um einen reinen Privatnutzen geht. Da die initiale Frage nun ja geklärt ist, wäre eine Entfernung der nun nicht mehr notwendigen Bilder durch den Einsteller anständig (Alternative: Bildbearbeitung). Vielen Dank. --Firefly's luciferase 21:12, 31. Jan. 2010 (CET)
- Panormafreiheit wäre nur relevant wenn das Auto ein Kunstwerk wäre. Wer fordert, dass Autonummern verschleiert werden müssen, postuliert eher so was wie ein Recht am eigenen Bild für Nummernschilder. Ganz aus der Luft gegriffen ist das nicht, denn es gibt ja ein Recht auf Informationelle Selbstbestimmung. Wie weit man gehen muss ist nicht von belang. Im Sinne der Datensparsamkeit wäre eine Anonymisierung aber durchaus wünschenswert.--84.160.195.104 00:30, 1. Feb. 2010 (CET)
- Kommentar: Die Argumentation Dass sein Auto dort steht, beweist doch nicht, dass er dort war. scheint mir äusserst scheinheilig zu sein. Bezüglich Panoramafreiheit gibt es das Kriterium "bleibend", das beachtet werden müsste. Dies ist wohl bei einem Auto nicht gegeben (Ausnahme: Schrottplatz). Die Tatsache, dass Google diese Frage in ihren Bildern (noch) nicht sauber gelöst hat, gibt nicht die Erlaubnis, dies auch nicht machen zu müssen. Je nach Land ist es übrigens scheinbar nicht so schwer über die Nummer an den Benutzer ranzukommen. Kurz: Auch wenn es mit dem letzten Buchstaben des Gesetzes betrachtet am Schluss legal sein sollte (dies müsste wohl erst mittels eines Prozesses geklärt werden, doch wer geht soweit?), das Bild so ins Internet zu stellen, würde es der Anstand und auch der Respekt vor anderen Personen verlangen, identifizierbare Informationen vorgängig unkenntlich zu machen. Dies insbesondere, weil es sich hier nicht um ein gemeinnütziges Interesse (kurz: Ausbau einer Enzyklopädie; doch da würde sich eine saubere Bildarbeit empfehlen) sondern um einen reinen Privatnutzen geht. Da die initiale Frage nun ja geklärt ist, wäre eine Entfernung der nun nicht mehr notwendigen Bilder durch den Einsteller anständig (Alternative: Bildbearbeitung). Vielen Dank. --Firefly's luciferase 21:12, 31. Jan. 2010 (CET)
Kein Problem ich bearbeite mein Bild. Wäre schön, wenn es eine "verbindliche" Seite Wikipedia:Autokennzeichen anonymisieren gäbe. Und Wie siehstdu das mit Flugzeugkennzeichen? --91.96.11.171 21:21, 31. Jan. 2010 (CET)
Also bei Kennzeichen von Verkehrsflugzeugen stellt sich die Frage nach einem Persönlichkeitsrecht ja nicht, da man daraus üblicherweise keine naheliegenden Rückschlüsse auf bestimmte Personen ziehen kann. Ganz im Gesatz zu dem Foto von deinem silbernen Auto, das jemand am Tage deines Besuches im Deutschen Bergbau-Museum Bochum gemacht hat. --Eingangskontrolle 11:45, 2. Feb. 2010 (CET)
Liedtext Mazedonisch/Bulgarisch/Serbisch (?) -> Deutsch
Im Übersetzungsform von Wiktionary ist gerade nicht so viel los, also kehre ich lieber zurück in meine Stamm-Auskunftskneipe. Ich suche eine Wort-für-Wort-Übersetzung des folgenden Liedtexts:
Jovano, Jovanke!
Kraj Vardarot sediš,
mori, belo platno beliš.
Belo platno beliš, dušo,
se nagore gledaš.
Ist das, was ich mir selber zusammengereimt habe, halbwegs richtig? Und was heißt "mori" und "se"?
Jovana, Jovanalein,
(am) Ufer (des) Vardar sitzt-du,
("mori"?) weißes Leinen bleichst-du,
weißes Leinen bleichst-du, Schatz/Kleine (?)
("se"?) hinauf schaust-du.
Danke! Hans Urian | ✍ 17:04, 30. Jan. 2010 (CET)
- Also bulgarisch ist es nicht, ist aber als südslawische Sprache nicht so weit entfernt davon. "Duscha" ist wörtlich die "Seele" und meint hier "mein oder meine Liebe/Schatz/Kleine". "se" könnt reflexiv (sich) sein. "Jovanke" wäre im Bulgarischen nicht die Verkleinerungsform (das müßte dann Jopvantsche sein), sondern der Vokativ (die Anredeform, ein im Deutschen unbekannter Fall). --Apostoloff 17:24, 30. Jan. 2010 (CET)
- Danke für diese Information. Mir wurde es auch als mazedonisches Lied beigebracht, aber da es in der englischen Wikipedia dazu einen Artikel gibt, in dem es heißt "It is popular in and frequently performed in the Republic of Macedonia, Bulgaria, Serbia and northern Greece", habe ich das in der Überschrift mal so formuliert. "Jovanke" dürfte demnach der mazedonische Diminutiv des Vokativs "Jovano" sein. Hans Urian | ✍ 17:34, 30. Jan. 2010 (CET)
- Also, wenn es mazedonisch ist, dann ist es sehr dicht am bulgarischen und dann bin ich mir ziemlich sicher, dass es nicht der Deminutiv ist. --Apostoloff 17:42, 30. Jan. 2010 (CET)
- So, hier habe ich eine offizielle Übersetzung gefunden (S. 25, es gibt 4 Strophen):
- Jovano, Jovanke,
- neben dem Vardar sitzt du,
- weißes Leinen bleichst du,
- weißes Leinen bleichst du, Schätzchen¹,
- siehst nach oben.
--Apostoloff 17:52, 30. Jan. 2010 (CET)
- Die drei weiteren Strophen kannte ich nicht ... merci! Vielleicht kann mir ein Mazedonisch-Kenner jetzt noch meine Frage nach der Wort-für-Wort-Übersetzung beantworten, denn ich möchte die Struktur des Textes verstehen und die Wörter mori und se zuordnen können. Hans Urian | ✍ 23:15, 30. Jan. 2010 (CET)
se ist eine typische Abkürzung in den bulgarischen Dialekten, bzw. in d. Umgangssprache für wse (все), dt. immer. Bei Mori bin ich mir nicht ganz sicher, ob es nicht von izmoren (dt. müde sein) kommt, jedoch macht Sinn..-- Vammpi 18:38, 31. Jan. 2010 (CET)
Mori ist Altbulgarisch und wird heute umgangssprachlich von den Bulgaren aus der Region von Mazedonien benutzt. Ein ähnliches Wort wird umgangssprachlich von den Bulgaren in der Region von Thrakien benutzt da heißt es майна (Maina). Beide Wörter sind Umschreibungen vom alten Slawischen glauben an Untote oder „gequälte Seelen“ die über der Erde wandeln.Mann kann es als „gequält“ übersetzen wenn man von der Wortherkunft ausgeht, allerdings werden beide Begriffe heute umgangssprachlich und Sinnentfremdet benutzt, wie z.B. „weißt“ oder „Hammer“ am Satzende oder Satzanfang in der norddeutschen Regionalen Umgangs- und Jugendsprache. Da du aber wohl kaum jemanden finden wirst, der dir sagen kann, ab wann das Wort seinen ursprünglichen Sinn verloren hat und zur Umgangssprache wurde, würde ich es nicht mit übersetzen. P.S.: Müde wäre auch eine mögliche Übersetzung, wenn man von Umora (Müdigkeit) als Wortherkunft ausgeht.BMPO 10:34, 1. Feb. 2010 (CET)
P.S.: An Apostoloff, der Text des Liedes gehört zum westlichen Dialektkontinuum des Bulgarischen, dazu gehören die Shopen, Turlaken und Makedonier, welcher der Dialekte es ist kann man nicht eindeutig klären, aber es ist eindeutig bulgarischBMPO 10:42, 1. Feb. 2010 (CET)
- Oh, ich hätte mir nicht gedacht, dass die Beantwortung so schwierig und komplex werden würde. Da der Text ja nicht aus der heutugen Umgangssprache stammt, ist "müde" wahrscheinlicher als ein modernes Füllwort, oder? Dann käme das Folgende vielleicht ja hin? Hans Urian | ✍ 13:56, 1. Feb. 2010 (CET)
Jovana, Jovanalein,
am-Ufer des-Vardar sitzt-du,
müde weißes Leinen bleichst-du,
weißes Leinen bleichst-du, Schatz
immer hinauf schaust-du.
Ja würde ich auch so sehen. Freue mich das wir dir geholfen haben. Hier eine neuere Interpretation -- Vammpi 15:18, 1. Feb. 2010 (CET)
Blöde ISDN-Frage
Bei einem schnurlosen ISDN-Telefon, fungiert da jedes der Mobilteile quasi als eigener Apparat? D.h. dass man z.B. den Mobilteilen verschiedene MSN (bei einem Basis-Anlagenanschluss) zuweisen kann und Anrufe mit unterschiedlichen ausgehenden Nummern tätigen kann? Oder werden diese Einstellungen an der Basis vorgenommen? Und was ist mit der Beschränkung auf 8 Apparate bei S0? (nicht signierter Beitrag von 92.226.91.230 (Diskussion | Beiträge) 17:28, 30. Jan. 2010 (CET))
- Schau ins Handbuch von einem ISDN-Schnurlos-Telefon (gibts meist auf der Website des Herstellers). Bei Gigaset werden die Einstellungen über ein Mobilteil auf der Basis vorgenommen. Jedes Mobilteil hat dann seine eigene MSN. Soweit ich weiß. Die Beschränkung auf 8 Geräte gilt wohl trotzdem (S0-Bus#Ausf.C3.BChrung_bei_ISDN-Mehrger.C3.A4teanschluss). Aber ich könnte mir vorstellen, dass ein Mobilteil nicht als Gerät im Sinne des S0-Busses gilt. Viele Grüße --Saibo (Δ) 23:11, 30. Jan. 2010 (CET)
- Die verschiedenen MSN den Mobilteilen zuweisen gilt als normal sonst würde ja ein teureres ISDN Telefon keinen Sinn machen. Einen Basisstation gilt als ein Gerät am S0-Bus, egal wie viele Mobilteile angeschlossen sind. Die Beschränkung ist elektrischer Natur weil der Bus nicht unbeschränkt Power hat wenn man dem so sagen kann.--Gustav Broennimann 23:52, 30. Jan. 2010 (CET)
- Wenn die Beschränkung nur aus elektrischen Gründen und nicht aus logischen Gründen (des Protokolls ist), dann ist das natürlich gar kein Problem. Wäre auch schön wenn das samt Quelle im Artikel stehn würde. Gustav, hast du zufälligerweise eine? --Saibo (Δ) 00:15, 31. Jan. 2010 (CET)
- Meine Mobilteile bimmeln bei allen MSN, zur Unterscheidung jeweils in einem anderen Klingelton. Möglicherweise kann man die Basisstation und/oder das Mobilteil auch anders programmieren. Tatsache ist, dass nur die Basisstation in die S0-Bilanz einzubeziehen ist und das auch nur, wenn man direkt an die "postalische" ISDN-Leitung geht. Wenn man eine Telefonanlage mit eigener Stromversorgung zwischenschaltet, gilt auch diese nur als ein S0-Teilnehmer, egal wieviel Basisteile und Mobilteile daran "hängen".--91.56.213.10 08:49, 31. Jan. 2010 (CET)
- @Saibo, habe noch keine Quelle die darauf eingeht. Wenn aber von Kabellängen die Rede ist hat das nichts mit einer Beschränkung wegen dem Protokoll zu tun sondern wegen der elektrischen Spezifikationen. --Gustav Broennimann 19:31, 31. Jan. 2010 (CET)
- Wenn die Beschränkung nur aus elektrischen Gründen und nicht aus logischen Gründen (des Protokolls ist), dann ist das natürlich gar kein Problem. Wäre auch schön wenn das samt Quelle im Artikel stehn würde. Gustav, hast du zufälligerweise eine? --Saibo (Δ) 00:15, 31. Jan. 2010 (CET)
Abgeltungsteuer / Steuererklärung
Hallo. Mit der Abgeltungsteuer muss man doch nicht mehr irgendwelche Anlagen zur Steuererklärung ausfüllen, oder? Oder gibt wieder irgendwelche Ausnahmen?
--Musbay 22:34, 30. Jan. 2010 (CET)
- Da steht ne Menge drin: Abgeltungsteuer (Deutschland). --FK1954 23:13, 30. Jan. 2010 (CET)
- Kurz und nicht ausführlich beantwortet:
- Im Prinzip ändert sich für den einfachen Mann nichts. Bei Kaptialeträgen unter 801 €/ bei Ehegatten unter 1602€ musste der auch in der Vergangenheit keine Anlagen KAP und AUS abgeben. Wurden bei den geringen Kapitaleträgen Steuern einbehalten sollte man aber die Anlagen trotzdem abgeben, da du diese einbehaltenen Steuern dann erstattet werden. Für die Zukunft solltest du jedoch prüfen ob du nicht die Sparer-Pauschbeträge und den Werbungskostenpauschbetrag geschickter durch Freistellungsaufträge auf die Banken verteilen kannst und das dann auch machen.
- Hast du höhere Kapitalerträge, so musstest du bisher die genannten Anlagen abgeben. Ab dem Veranlagungszeitraum 2009 bleibt es dir überlassen ob du sie abgibst oder nicht (bei Abgabe wird seitens des Finanzamts geprüft ob die Berücksichtigung der Kapitalerträge für dich günstiger ist oder nicht). --AQ 23:29, 30. Jan. 2010 (CET)
- Als man noch 4% für Tagesgeld bekommen hat, war man schnell über die 800€. D.h. ich musste also früher. Nun mit 1,3% wird das schwerer. Also d.h. selbst wenn man über 801€ liegt, muss man nicht. Freut mich zu hören, weil das Ausfüllen dieser Anlagen war ja echt nervig. --Musbay 00:04, 31. Jan. 2010 (CET)
- Nicht zu vergessen, man jetzt auch Anlage-Verluste geltend machen.--91.56.213.10 08:20, 31. Jan. 2010 (CET)
- Ausländische Kapitaleinkünfte musst Du aber weiterhin angeben, denke ich. -- Arcimboldo 10:52, 31. Jan. 2010 (CET)
- In der Anleitung zur Anlage KAP (2009) ist folgendes zu lesen:
- Wann ist die Anlage KAP auszufüllen?
- Grundsätzlich ist die Einkommensteuer auf Kapitalerträge durch den Steuerabzug abgegolten und die Abgabe der Anlage KAP entbehrlich. Angaben zu Ihren Einkünften aus Kapitalvermögen sind in der Anlage KAP dennoch erforderlich, wenn
- – die Kapitalerträge nicht dem Steuerabzug unterlegen haben,
- – keine Kirchensteuer auf Kapitalertragsteuer einbehalten wurde, obwohl Sie kirchensteuerpflichtig sind,
- – Sie den Steuereinbehalt dem Grunde oder der Höhe nach überprüfen lassen möchten,
- – durch Sie ein Antrag auf Günstigerprüfung gestellt wird. Das Finanzamt wird dann prüfen, ob sich eine niedrigere Besteuerung Ihrer Kapitalerträge ergibt oder
- – die abgeltende Wirkung des Steuerabzugs aufgrund der Ausnahmeregelung des § 32 d Abs. 2 EStG nicht in Betracht kommt.
- Füllen Sie die Anlage KAP bitte stets auch aus, wenn
- – einbehaltene inländische Kapitalertragsteuer, einbehaltener Solidaritätszuschlag, einbehaltene Kirchensteuer im Zusammenhang mit anderen Einkunftsarten anzurechnen oder zu erstatten sind oder
- – anzurechnende Quellensteuern nach der Zinsinformationsverordnung (ZIV) einbehalten wurde.
- Zum Thema anzurechnende Quellensteuern nach der Zinsinformationsverordnung (ZIV) gibt die Anleitung folgendes her:
- In den Staaten / Gebieten
- – Belgien, Luxemburg, Österreich,
- – Schweizerische Eidgenossenschaft, Fürstentum Liechtenstein, Republik San Marino, Fürstentum Monaco, Fürstentum Andorra,
- – Guernsey, Jersey, Isle of Man, Britische Jungferninseln, Turks- und Caicosinseln, Niederländische Antillen
- wird eine Quellensteuer auf Zinszahlungen erhoben. Da diese Quellensteuer in voller Höhe auf die deutsche Einkommensteuer angerechnet wird, [...]
- Ein Blick in den Anleitungen zur Einkommensteuererklärung hilft im Übrigen oft weiter!--AQ 13:54, 31. Jan. 2010 (CET)
- In der Anleitung zur Anlage KAP (2009) ist folgendes zu lesen:
(Satirischer) Doku-Film über Elvis
Welcher leicht (oder stark) satirische Dokumentarfilm beschreibt sehr detailliert wie sich Elvis Presley durch scheinbares Überfressen zu Tode gebracht hat. In dem Film wird u.a. genau auf die Zubereitung seiner Lieblingsspeisen eingegangen und scheinbare Zeitzeugen (Hauswirtschaftskräfte) befragt. Ich erinnere mich glaube ich an ein Fragment des Titels "...als sich Elvis zu Tode fraß..." konnte aber weder bei google noch sonst wo irgendwas dazu finden. Danke für Eure Hilfe! --78.54.31.176 23:19, 30. Jan. 2010 (CET)
- Lt. dieser Seite heißt der Film wohl "the burger and the king". Hier ist der IMDb-Eintrag dazu. Ralf G. 08:07, 31. Jan. 2010 (CET)
31. Januar 2010
... was versteht man darunter, ist es einfach nur eine junge Frau oder eine jung aussehende Frau?
Danke, --217.228.115.176 07:44, 31. Jan. 2010 (CET)
- gib das wort doch mal in google ein ...Sicherlich Post 07:47, 31. Jan. 2010 (CET)
- also es scheint so zu sein, dass sie jung aussieht (nicht jung ist) und sich evtl. auch noch etwas kindlich verhält. Ein Satz bei Wikipedia würde mir reichen. Evtl. Weiterleitung anlegen. --217.228.115.176 07:57, 31. Jan. 2010 (CET)
- Das ist schon was abgestandenes, das sich auf Mädchen unter 20 trimmt. Vielleicht zu vergleichen, wenn ein alter Knacker auf Italo macht.--91.56.213.10 08:13, 31. Jan. 2010 (CET)
Hmm, gibt es Bedeutungs- oder Verwendungsunterschiede zu Kindfrau ? --Taxman¿Disk? 08:16, 31. Jan. 2010 (CET)
- Kindfrau ist für mich was im Gehabe (Gerede) zurückgebliebenes und ihr Gegenstück, wenn eine 15-jährige sich wie eine Lady darstellt und auch "feun" kommuniziert. Im Gegensatz zur Mädchenfrau hat das weniger was mit dem Aussehen zu tun. Meistens kommen diese beiden Krankheiten aber in Mischform vor. --91.56.213.10 08:30, 31. Jan. 2010 (CET) (Gleich wird ein Lustiger? den Gesundheitsthemenbaustein setzen!)
Deine „Mädchenfrau” ist im Ggs. zur Kindfrau m.E. kein gebräuchliches Kompositum, eher eine Privatschöpfung. Entsprechend wirst Du hier keine Definition aus einem allgemeinen Verständnis heraus bekommen können. --77.177.47.36 09:05, 31. Jan. 2010 (CET)
- Hä?, kannst Du das nochmal so in verständlichen Worten schreiben, dass ich das verstehe.--91.56.213.10 09:15, 31. Jan. 2010 (CET)
- Wort benutzt nur der wo sich das hat ausgedacht, andere nix genau wissen. --77.177.47.36 (10:32, 31. Jan. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Immerhin ist "mädchenhaft" ein gängiges Adjektiv. Was spricht also dagegen, "Mädchenfrau" als "mädchenhafte/mädchenhaft wirkende Frau" zu definieren? -- Jossi 12:49, 31. Jan. 2010 (CET)
- Kindfrau oder Lolita ist das gesuchte Wort. Mädchenfrau findet sich im normalen Sprachgebrauch so gut wie gar nicht. --85.180.135.178 13:36, 31. Jan. 2010 (CET)
- Bin Sicherlichs Tip gefolgt und habe gegooglt: Wie bei allen Typisierungen muss man darauf achten, dass "der Typ" der Mädchenfrau nicht wirklich existiert. Allerdings ist auffällig, dass sich eine Anzahl von Frauen bewusst so "vermarktet". Das scheint mir den Kern zu treffen. Der Begriff "Mädchenfrau" hat gegenüber "Kindfrau" bei der Selbstvermarktung den grösseren Vorteil, dass er (a) jung, frisch und (b) MäRchenfrau assoziieren lässt. Könnte mir vorstellen, dass einige Männer von Kindfrau abgeschreckt werden und ihnen "Lolita" zu matthäus-artig schlüpfrig ist. So, werde jetzt nach Knabenmann googlen... G! G.G. nil nisi bene 13:56, 31. Jan. 2010 (CET)
- Kindfrau oder Lolita ist das gesuchte Wort. Mädchenfrau findet sich im normalen Sprachgebrauch so gut wie gar nicht. --85.180.135.178 13:36, 31. Jan. 2010 (CET)
- @85.180.135.178. Ich habe auch erst in den Duden geschaut und Mädchenfrau dort nicht gefunden, nur ist das Netz voll davon und doch weit verbreitet. --91.56.213.193 14:02, 31. Jan. 2010 (CET)
- Schau die Googletreffer mal genau an, das sind in den meisten Fällen bloß Ergebnisse, in denen der Ausdruck „Mädchen/Frau” vorkommt. --77.177.47.36 14:15, 31. Jan. 2010 (CET)
- Reinquetsch: Schliess mal beim Googeln Mädchen/Frau aus und die findest dann die reinen Treffer.--91.56.213.193 14:24, 31. Jan. 2010 (CET)
- Oha, ein terminus technicus aus dem Reich der privaten und gewerblichen Kontaktanzeigen? --77.177.47.36 14:43, 31. Jan. 2010 (CET)
- Reinquetsch: Schliess mal beim Googeln Mädchen/Frau aus und die findest dann die reinen Treffer.--91.56.213.193 14:24, 31. Jan. 2010 (CET)
- Schau die Googletreffer mal genau an, das sind in den meisten Fällen bloß Ergebnisse, in denen der Ausdruck „Mädchen/Frau” vorkommt. --77.177.47.36 14:15, 31. Jan. 2010 (CET)
- Immerhin ist "mädchenhaft" ein gängiges Adjektiv. Was spricht also dagegen, "Mädchenfrau" als "mädchenhafte/mädchenhaft wirkende Frau" zu definieren? -- Jossi 12:49, 31. Jan. 2010 (CET)
- Wort benutzt nur der wo sich das hat ausgedacht, andere nix genau wissen. --77.177.47.36 (10:32, 31. Jan. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Die Philo vom G!G.G. Hat mich draufgebracht, dass damit eine Frau mit mädchenhafter Gestalt gemeint ist. Eben genau die, die oben rum platt wie ein Bügelbrett sind und von deren Unglück Siliconbrusthersteller und medizinische Handwerker, die die einbauen herrlich leben. Also nicht die, die schon noch genügend obenrum haben und nur mehr haben wollen, sondern die ganz flachen.--91.56.213.193 14:13, 31. Jan. 2010 (CET)
- Nix Philo! Kontaktanzeigen + Mädchenfrau, meist "Sie sucht Ihn", und wenn sie dann auch noch Uschi heisst (2. Seite), kriegt sie noch einen dritten Assoziationsbonus ... G! G.G. nil nisi bene 12:23, 1. Feb. 2010 (CET)
- Hä?, kannst Du das nochmal so in verständlichen Worten schreiben, dass ich das verstehe.--91.56.213.10 09:15, 31. Jan. 2010 (CET)
Holocaust
Der Pius-Bruder Williamson ist angeblich noch immer nicht von der Tatsache des Holocaust überzeugt. Und dann tauchte auch die Frage auf: "Woher man dies mit den 6 Mio Toten Juden so genau wissen will". Wie sieht die Lage mit den Listen aus? Danke --188.23.78.247 09:17, 31. Jan. 2010 (CET)
- Es sind 6 Millionen Bürger jüdischen Glaubens aus dem Deutschen Reich und den besetzten Gebieten spurlos "verschwunden", da braucht man sicher nicht für jeden einzelnen einen Totenschein. Aber die Deutschen waren auch große Bürokraten, und es gibt wohl Listen in den KZs und auch Transportlisten in den einzelnen Städten. Alle Juden mussten ja gemeldet sein und es wurde vermerkt, wann sie abtransportiert worden sind. Sicher sind einige Listen und Dokumente bei Kriegsende vernichtet worden, aber man kann hochrechnen. --Sr. F 09:26, 31. Jan. 2010 (CET)
- Danke, das reicht mir: Die Juden hatten Meldepflicht. Stimmt. --188.23.78.247 09:43, 31. Jan. 2010 (CET)
- Dabei ist aber zu berücksichtigen, dass nur etwa 200.000 Juden aus dem Deutschen Reich verschwanden. Die meisten Opfer des Holocaust stammten aus den traditionellen jüdischen Siedlungsgebieten in Polen und der Sowjetunion, wurden also sozusagen vor Ort ermordet. Die genaue Zahl der Ermordeten ist schwierig zu ermitteln, aber wird allgemein auf 5,5–6,1 Millionen geschätzt. Unser Artikel zum Thema: Holocaust#Opfer. Das Standardwerk zum Thema: Wolfgang Benz: Dimension des Völkermords. ISBN 3-423-04690-2. Gruss --84.73.136.64 13:39, 31. Jan. 2010 (CET)
- Danke, das reicht mir: Die Juden hatten Meldepflicht. Stimmt. --188.23.78.247 09:43, 31. Jan. 2010 (CET)
- Die Welt hat sich mit den Deutschen auf die Zahl 6 Mio geeinigt. Es ist auch zynisch sich darum zu streiten, ob es weniger oder mehr waren. Und wenn es nur einer war, war es einer zuviel. Ich finde es auch zynisch darüber zu streiten ob es alles Juden waren und/oder Sinti und Roma. Das Ziel ist sowas wie den Holcaust nicht mehr aufkommen zu lassen und da sind Diskussionen über die Anzahlen überflüssig und allenthalben nur akademisch für die Historiker interessant.--91.56.213.193 14:37, 31. Jan. 2010 (CET)
- So, so. --84.73.136.64 15:24, 31. Jan. 2010 (CET)
- "Die Welt mit den Deutschen"? Und die Österreicher???
- Aber mal ernsthaft - liebe Leute, was macht denn Yad Vashem oder (heute eher:) Jad Waschem) seit etlichen Jahrzehnten? Dort wird versucht, die Identität aller ermordeten Juden herauszufinden, ihnen also zumindest ihren Namen zurückzugeben. Es werden nie alle gefunden werden, das ist klar, aber es wird zumindest versucht. Ich nehme mal an, dass der jeweilige Stand dort zu erfahren ist, vielleicht sogar im hiesigen Artikel. BerlinerSchule. 15:28, 31. Jan. 2010 (CET)
- Eine ziemlich sichere Zahl außerhalb des Reichs sind die 500,000 allein im Warschauer Ghetto, in dem Zugänge genauso pingelig gemeldet wurden. --Ayacop 15:35, 31. Jan. 2010 (CET)
Meines Wissens geht die Zahl 6 Millionen auf den Vergleich der Volkszählungen vor und nach dem Krieg in Gebieten, in denen der Holocaust stattfand, zurück. Im Übrigen werden darunter nicht "Menschen jüdischen Glaubens", sondern Menschen, die Juden im Sinne der Nürnberger Gesetze waren sowie Menschen, die sich selbst religionsunabhängig als Juden verstehen, verstanden. Die Nazi haben ja auch nicht nach Glauben gefragt, wenn sie einen als Juden töteten.--Alexmagnus 19:58, 31. Jan. 2010 (CET)
Kämpfte König Artus gegen Schlümpfe?
Da auf dieser Artikeldiskussion wohl keine weiteren Auskünfte mehr zu erwarten sind, stelle ich die Frage mal hier hin: gibt es irgendeinen schriftlichen, bildlichen oder dinglichen Beleg dafür, dass die phrygische Mütze im Frühmittelater als die typische Kopfbedeckung der Angelsachsen galt? Die selbe Frage zur Verbreitung des phrygischen Helms bei den Normannen. Gruß Ugha-ugha 09:19, 31. Jan. 2010 (CET)
- Hm, bei König Arthur und Schlümpfen muss ich irgendwie an die blau angemalte Keira Knightley in King Arthur denken ;) --Andibrunt 10:13, 31. Jan. 2010 (CET)
- phrygische Helme? Ich kenn nur die blaue Zipfelmütz und für besonders herausragende Dienste (Dienstalter und so) gibt es die "rote Zipfelmütz". nicht zu verwechseln mit dem Deutschen Michel--188.23.78.247 10:45, 31. Jan. 2010 (CET)
- Zuerst dachte ich "Arthur Abraham im Konflikt mit sich selber??", aber dann fand ich das hier (5. Link) ?. Kommt das hin? G! G.G. nil nisi bene 12:17, 31. Jan. 2010 (CET)
- Addendum: Hier drei Buchreferenzen für die Behauptung.
- Auf dich ist doch immer Verlass, mein G!roßer G.oogle G.ott :-) Der erste Link trifft es schon am besten: Many illustrations from the period of warriors show them wearing what appears to be a phrygian cap; on its own this would not offer much protection so it seems possible that a small domed metal helm or skullcap may have been worn beneath it. Of late though, the view regarding these phrygian hats has altered. They are shown in certain manuscripts that have a direct ancestry to much older works by previous authors. Some were even copies of copies of manuscripts from the Roman period or even earlier, and the slavish copying of the illustrations have little bearing upon 10th century styles. The copyist may have been trying to be true to the original and may also had little clue of what he was drawing.
- Another element where the Phrygian style could have come from is the old Roman cult of Mithras - where Mithras often can be seen cutting the throat of a bull atop a shrine. This was very much a military man's belief, said to have derived from cults from the East, possibly the Middle East, which had then taken root here in Britain. There is one famous shrine dedicated to Mithras on Hadrian's Wall, and also an example in London. The popularity of this figure, although not its religous aspects could have remained with its associated courageous/heroic deeds, eventually cropping up as 'ancient' Anglo Saxon heroic figures. Also: Abbildungen gibt es, ob die tatsächlich die zeitgenössische Mode darstellen, ist fraglich.
- Dazu noch die Bildunterschrift zu einer Abbildung aus einem Manuskript der en:Cotton Library: As a design, it is completely uncorroborated by any finds in Europe.
- Auch im zweiten Link werden diese Abbildungen eher als möglicherweise antikisierende Phantasiedarstellungen gedeutet, wie man sich vorstellte, dass die Leute "früher" rumgelaufen sind.
- Ansonsten: Wikipedia-Artikel sind leider keine gültige Quelle für andere Wikipedia-Artikel, und die drei angegebenen Bücher behandeln anscheinend nur die phrygischen Mütze/Helme in der Antike... Gruß Ugha-ugha 15:33, 31. Jan. 2010 (CET)
- phrygische Helme? Ich kenn nur die blaue Zipfelmütz und für besonders herausragende Dienste (Dienstalter und so) gibt es die "rote Zipfelmütz". nicht zu verwechseln mit dem Deutschen Michel--188.23.78.247 10:45, 31. Jan. 2010 (CET)
Vertriebenenverbände und Bayern
Warum assoziiere ich eigentlich Vertriebenenverbände und Bayern? Warum ist da ein so enger Konnex??? Wurden besonders viele Vertriebene in Bayern aufgenommen oder gibt es andere Gründe für den gefühlten Zusammenhang?
z. B. Erika Steinbach, Frankfurt am Main, CDU (!), erhält aber den Bayerischen Verdienstorden.
--Michael Reschke 12:29, 31. Jan. 2010 (CET)
- Hier und hier. Bayerische Bevölkerung nahm vermutlich proportional am meisten zu (7 => 9 Millionen; 2 von 12 Mill. Vertriebenen), dazu kam die Nähe zu den Vertreibungsgebieten. NRW (noch keine Zahlen gefunden) scheint absolut die meisten Vertriebenen aufgenommen zu haben. Auch uns. G! G.G. nil nisi bene 12:54, 31. Jan. 2010 (CET)
1954 hat der Freistaat Bayern offiziell die Schirmherrschaft über die Sudetendeutsche Volksgruppe übernommen, später wurde das auf die Ostpreußen ausgeweitet. Nicht nur Folklore (Sudenten offiziell als vierter bayerischer Stamm 1962), wie viele Einzelheiten zeigen. --Aalfons 13:29, 31. Jan. 2010 (CET)
- Ich behaupte, dass in Bayern die meisten ehemaligen Großgrundbesitzer von Ländereien im Sudetenland zu finden sind, die ihre östlichen Besitzungen verloren haben. Genau die sind es, die die Geschichte zurückdrehen wollen und sich hinter den Forderungen nach Rückgabe der Heimat verstecken.--91.56.213.193 17:31, 31. Jan. 2010 (CET)
- Ich behaupte, man kann sich auch eine sudetische Treuhand herbei wünschen. --Aalfons 18:32, 31. Jan. 2010 (CET)
- Da hier ja Narrenfreiheit für IP besteht: Wertes 91.56.213.193, die allermeisten Vertriebenen besaßen auch vorher nicht viel, konnten nichts mitnehmen und haben auch keine "Ländereien" besessen. Ein weiterer nicht unbedeutender Anteil beansprucht ebenfalls keine Ländereien, da durch die Vertreibung ums Leben gekommen. Bitte nicht alle Vertriebenen mit ein paar "Zurückdrehern" in einen Topf werfen. BerlinerSchule. 02:02, 1. Feb. 2010 (CET)
- +3 G! G.G. nil nisi bene 09:46, 1. Feb. 2010 (CET)
- Da hier ja Narrenfreiheit für IP besteht: Wertes 91.56.213.193, die allermeisten Vertriebenen besaßen auch vorher nicht viel, konnten nichts mitnehmen und haben auch keine "Ländereien" besessen. Ein weiterer nicht unbedeutender Anteil beansprucht ebenfalls keine Ländereien, da durch die Vertreibung ums Leben gekommen. Bitte nicht alle Vertriebenen mit ein paar "Zurückdrehern" in einen Topf werfen. BerlinerSchule. 02:02, 1. Feb. 2010 (CET)
- Ich behaupte, man kann sich auch eine sudetische Treuhand herbei wünschen. --Aalfons 18:32, 31. Jan. 2010 (CET)
- Ich behaupte, dass in Bayern die meisten ehemaligen Großgrundbesitzer von Ländereien im Sudetenland zu finden sind, die ihre östlichen Besitzungen verloren haben. Genau die sind es, die die Geschichte zurückdrehen wollen und sich hinter den Forderungen nach Rückgabe der Heimat verstecken.--91.56.213.193 17:31, 31. Jan. 2010 (CET)
Aber hallo, es ging um die Frage, warum gerade in Bayern die Unterstützung der Vertriebenen so stark ist. Ich meine, weil da, wie ihr das nennt, die meisten Zurückdreher sitzen, denen es allerdings nur um die "verlorenen" Güter geht. Die reinen Motive der Meimatvertriebenen in Bayern, würden sonst ebenfalls wie in den anderen Ländern, kaum Unterstützung bekommen. Ich bin selber Heimatvertriebener, ich kenne das Szenario und mir liegt es fern die Motive der wirklichen Heimatvertriebenen zu kritisieren. --91.56.223.222 19:11, 1. Feb. 2010 (CET)
Suche ein Lied
Ich suche ein Lied! Der Refrain ist: "Schalalala Long, Schalalala Long, lilong lilong..." Alos so in etwa.. Gruss -- Glugi12 13:07, 31. Jan. 2010 (CET)
- Deutsch, englisch? Schlager, Pop, Hip Hop? Aktuell, Oldie?--Mikano 13:13, 31. Jan. 2010 (CET)
- Englisch, hmmm Schlager.. nee eher nicht.. Ein fröhliches "Party" Lied, bei DSDS singen es zwei Jungs.. :) Ist nicht oldie, aber auch nicht gerade in den Charts. Gruss -- Glugi12 13:17, 31. Jan. 2010 (CET)
- Sweat von Inner Circle. --84.151.226.9 13:15, 31. Jan. 2010 (CET)
Das da: [13].--Lorielle 13:16, 31. Jan. 2010 (CET)
- Genau. Vielen Dank! Gruss -- Glugi12 13:18, 31. Jan. 2010 (CET)
Menschenrechtsverletzung
Ist eine überlange Bearbeitungszeit für eine Petition durch ein Parlament eine Menschenrechtsverletzung ? --84.176.87.43 13:24, 31. Jan. 2010 (CET)
- Da ich unter Menschenrechte keine Maximalbearbeitungszeitrahmen von Petitionen gefunden habe, vermute ich mal: Nein.--77.118.184.116 13:33, 31. Jan. 2010 (CET)
- ist ein altes problem: einerseits muss eine beschwerde "wirksam" sein und andererseits wird die b.rep.deut nur ab und zu erinnert, dass die Bearbeitungszeit (etwa beim BVerfG) kürzer sein sollte... so wichtig scheint die also nich zu sein, solange sie nich unendlich ist... --Heimschützenzentrum (?) 14:28, 31. Jan. 2010 (CET)
- So gefragt eindeutig: Nein. - Angenommen die Frage bezöge sich auf den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages, und der Fragesteller hätte dort eine Petition eingereicht, deren Bearbeitung seiner Meinung nach überlange dauert, empfiehlt sich möglicherweise ein Blick auf diesen Link: Link. - Und die Verbindung zur "Menschenrechtsverletzung" verstimmt mich persönlich. Grüße Joyborg 14:43, 31. Jan. 2010 (CET)
- artikel 13 EMRK mal gelesen? das behebt die joyborg'sche verstimmung vllt wirksam... --Heimschützenzentrum (?) 18:35, 31. Jan. 2010 (CET)
- ...Und geht es darin um Petitionen? (Nein.) Geht es darin um Freiheitsrechte und überlange Verfahrensdauer? (Ja.) Sind Petitionen gerichtliche Verfahren? (Nein). - Dein Link passt bei aller Phantasie nicht zur Frage. Das Petitionsrecht ist laut deutschem Grundgesetz Art. 17 GG ein Grundrecht (und kein "Menschenrecht"), mithin könnte auch ein etwaiger Verstoss dagegen keine "Menschenrechtsverletzung" darstellen. Eine so begründete Klage würde beim Verwaltungsgericht sicher als unbegründet abgewiesen, beim EuGHMR sowieso. Joyborg 20:47, 31. Jan. 2010 (CET)
- ehm? es hat wohl kaum sinn dazu noch stellung zu nehmen... aber ich versuchs mal: art 13 emrk („[...] einer innerstaatlichen Instanz eine wirksame Beschwerde [...]“) meint auch petitionen (etwa beschwerden über unrichtige legislation) & Menschenrechte können nicht durch grundrechte ausgehebelt werden... man könnte jetzt meinen, dass der petitionsausschuss nur eine unverbindliche zusatzleistung darstellt, die keine „innerstaatliche Instanz“ im sinne der emrk ist; aber was soll eine „innerstaatliche Instanz“, die willkürlich entscheidet, ob sie gerade mal wirksam sein will oder nicht... die schuldet dem petenten also wenigstens einen kurzen brief, in dem sie erkennen lässt, dass die beschwerde individuell bearbeitet wurde, und dass ihr durch den ausschuss nicht abgeholfen wird (ne begründung wär auch nett...)... so sieht das aus... --Heimschützenzentrum (?) 22:41, 31. Jan. 2010 (CET)
- :-) und wie würdest du also die Eingangsfrage beantworten? Joyborg 12:31, 1. Feb. 2010 (CET)
- siehe oben: „so wichtig scheint die also nich zu sein, solange sie nich unendlich ist...“ also ein klares „jein“! einerseits ein verstoß, aber andererseits im vergleich zu den anderen „problemchen“ tritt sowas in den hintergrund... --Heimschützenzentrum (?) 12:50, 1. Feb. 2010 (CET)
- :-) und wie würdest du also die Eingangsfrage beantworten? Joyborg 12:31, 1. Feb. 2010 (CET)
- ehm? es hat wohl kaum sinn dazu noch stellung zu nehmen... aber ich versuchs mal: art 13 emrk („[...] einer innerstaatlichen Instanz eine wirksame Beschwerde [...]“) meint auch petitionen (etwa beschwerden über unrichtige legislation) & Menschenrechte können nicht durch grundrechte ausgehebelt werden... man könnte jetzt meinen, dass der petitionsausschuss nur eine unverbindliche zusatzleistung darstellt, die keine „innerstaatliche Instanz“ im sinne der emrk ist; aber was soll eine „innerstaatliche Instanz“, die willkürlich entscheidet, ob sie gerade mal wirksam sein will oder nicht... die schuldet dem petenten also wenigstens einen kurzen brief, in dem sie erkennen lässt, dass die beschwerde individuell bearbeitet wurde, und dass ihr durch den ausschuss nicht abgeholfen wird (ne begründung wär auch nett...)... so sieht das aus... --Heimschützenzentrum (?) 22:41, 31. Jan. 2010 (CET)
- ...Und geht es darin um Petitionen? (Nein.) Geht es darin um Freiheitsrechte und überlange Verfahrensdauer? (Ja.) Sind Petitionen gerichtliche Verfahren? (Nein). - Dein Link passt bei aller Phantasie nicht zur Frage. Das Petitionsrecht ist laut deutschem Grundgesetz Art. 17 GG ein Grundrecht (und kein "Menschenrecht"), mithin könnte auch ein etwaiger Verstoss dagegen keine "Menschenrechtsverletzung" darstellen. Eine so begründete Klage würde beim Verwaltungsgericht sicher als unbegründet abgewiesen, beim EuGHMR sowieso. Joyborg 20:47, 31. Jan. 2010 (CET)
- artikel 13 EMRK mal gelesen? das behebt die joyborg'sche verstimmung vllt wirksam... --Heimschützenzentrum (?) 18:35, 31. Jan. 2010 (CET)
- So gefragt eindeutig: Nein. - Angenommen die Frage bezöge sich auf den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages, und der Fragesteller hätte dort eine Petition eingereicht, deren Bearbeitung seiner Meinung nach überlange dauert, empfiehlt sich möglicherweise ein Blick auf diesen Link: Link. - Und die Verbindung zur "Menschenrechtsverletzung" verstimmt mich persönlich. Grüße Joyborg 14:43, 31. Jan. 2010 (CET)
ISP-probleme
kurze frage: bisher ging ich über GMX (leitung der telekom) online. nun habe ich mir die zugangsdaten von t-online schikcen lassen, da ich GMX nicht mehr als ISP wollte. nachdem ich den router (D-LINK) auf die werkseinstellungen zurückgesetzt habe, hat dieser sich sofort wieder mit dem internet verbunden, ohne dass ich die zugangsdaten von t-online eingegeben habe. die von gmx sollten auch gelöscht sein. jedenfalls finde ich keine mehr im setup des routers. woher weis der router mit wem er sich verbinden soll? wie krieg ich raus ob ich jetzt wirklich t-online nutze? es funktioniert zwar alles, aber es kommt mir seltsam vor, dass ich zugangsdaten von t-online erhalten habe und diese nirgendswo eingeben musste (router und pc) um online zu gehen. danke für eure erklärungen. --87.160.162.97 14:17, 31. Jan. 2010 (CET)
- also deine ip adresse riecht nach t-home/t-online, aber leitungs-basierte authentifizierung machen die telekomikerInnen nich, glaub ich... also musst du irgendwie doch diese zugangsdaten in die konfiguration einfließen lassen... frag doch mal am telefon bei denen nach... --Heimschützenzentrum (?) 14:26, 31. Jan. 2010 (CET)
- Du hast aber vermutlich die T-Online Zugangsdaten in dein E-Mail Programm und Browser eingetragen müssen. (T-Online 6.0?) In diesem Falle logst Du dich in den T-Online Server ein, wenn du E-Mail oder Browser aufrufst und logst dich aus, wenn Du diese Programme schliesst. Die reine Leitung zum T-online Server als reines LAN steht auch ohne Eintragungen in den Router. Eine Methode, wenn man keine DSL-Flatrate hat, was es heute aber kaum noch gibt und die Verbindungen minutengenau abrechnet. Bei DSL Flat logt man sich besser durch Eintragungen in den Router dauerhaft in den T-Online Server ein, schon wegen der vielen Updates bei Windows und z.B. Virenprogramm. Das dürfte bei Dir nämlich jetzt nicht funktionieren. Deshalb log dich lieber über den Router dauerhaft ein. Bei der T-Online E-Mail oder auch anderem Programm musst Du dann das Häkchen DFÜ oder LAN nutzen setzen.--91.56.213.193 18:06, 31. Jan. 2010 (CET)
- Problem gelöst. Der Router hing seinerseits an nem Modem, bei dem die Daten einzutragen waren. Hat ein wenigg gedauert bis ich das kapiert habe. Danke euch. --91.64.64.166 18:14, 31. Jan. 2010 (CET)
- Du hast aber vermutlich die T-Online Zugangsdaten in dein E-Mail Programm und Browser eingetragen müssen. (T-Online 6.0?) In diesem Falle logst Du dich in den T-Online Server ein, wenn du E-Mail oder Browser aufrufst und logst dich aus, wenn Du diese Programme schliesst. Die reine Leitung zum T-online Server als reines LAN steht auch ohne Eintragungen in den Router. Eine Methode, wenn man keine DSL-Flatrate hat, was es heute aber kaum noch gibt und die Verbindungen minutengenau abrechnet. Bei DSL Flat logt man sich besser durch Eintragungen in den Router dauerhaft in den T-Online Server ein, schon wegen der vielen Updates bei Windows und z.B. Virenprogramm. Das dürfte bei Dir nämlich jetzt nicht funktionieren. Deshalb log dich lieber über den Router dauerhaft ein. Bei der T-Online E-Mail oder auch anderem Programm musst Du dann das Häkchen DFÜ oder LAN nutzen setzen.--91.56.213.193 18:06, 31. Jan. 2010 (CET)
Überschrift eingefügt (Kreuzworträtsel)
Ich suche ein Tier mi u an zweiter Stelle
- Und vier Buchstaben? Dann ist es schon mal nicht der Hursch. -- Arcimboldo 14:40, 31. Jan. 2010 (CET)
- Kugelfisch --Eike 15:21, 31. Jan. 2010 (CET)
- Muli --Eike 15:21, 31. Jan. 2010 (CET)
- Buntspecht --Eike 15:22, 31. Jan. 2010 (CET)
- Huhn --Eike 15:24, 31. Jan. 2010 (CET)
- Kudu --Eike 15:24, 31. Jan. 2010 (CET)
- Eule -- Martin Vogel 15:50, 31. Jan. 2010 (CET)
- Hund -- Martin Vogel 15:52, 31. Jan. 2010 (CET)
- Puma -- Martin Vogel 15:52, 31. Jan. 2010 (CET)
- Wurm --188.23.73.200 15:53, 31. Jan. 2010 (CET)
- Hundert Gramm Rinderhack --Lorielle 15:59, 31. Jan. 2010 (CET)
- Q hat zwar nur einen Buchstaben, an zweiter Stelle aber ein U --Duckundwech 17:10, 31. Jan. 2010 (CET)
- Butt
- Cuiy
- Guan
- Gulo
- Guti
- Kumt
- Kusu
- Lump
- Lund
- Mutz
- Munk
- Pudu
- Puli
- Pulp
- Pute
- Puku
- Wurm --91.56.213.193 17:16, 31. Jan. 2010 (CET)
- Wutz -- Martin Vogel 17:18, 31. Jan. 2010 (CET)
- Niemand, also fast niemand, hat etwas von 4 Buchstaben gesagt. Es ist natürlich der Tukan. G! G.G. nil nisi bene 18:05, 31. Jan. 2010 (CET)
Reinquetsch: Scherzbold, dein Tukan soll dich beissen. Da oben steht doch 4.--91.56.213.193 18:25, 31. Jan. 2010 (CET)
- <wheeze>Dann sei nett <huuust> und zeige mir wo ... Das war Arcimboldo der da seine Finger gezählt und spontan-assoziiert hat... Wenn es mal nicht der EMU ist, ist es der Tukan ... oder die Kurzschwanzpython (Sumatrakurzschwanzpython), oder das Sumatranashorn, der Sumatratiger oder der Sumatraorangutan. G! G.G. nil nisi bene 19:36, 31. Jan. 2010 (CET)
- mit Emu meinst du vermutlich Emm-Uuh, sonst wäre das u ja an dritter Stelle --Duckundwech 20:35, 31. Jan. 2010 (CET)
- <wheeze>Dann sei nett <huuust> und zeige mir wo ... Das war Arcimboldo der da seine Finger gezählt und spontan-assoziiert hat... Wenn es mal nicht der EMU ist, ist es der Tukan ... oder die Kurzschwanzpython (Sumatrakurzschwanzpython), oder das Sumatranashorn, der Sumatratiger oder der Sumatraorangutan. G! G.G. nil nisi bene 19:36, 31. Jan. 2010 (CET)
- Falls es auch (etwas) länger sein darf: Buchennutzholzborkenkäfer -- Geaster 18:17, 31. Jan. 2010 (CET)
Wolf -- Wiprecht 18:28, 31. Jan. 2010 (CET)
- Mumu -- kann schon mal tierisch sein ;-) -- Gustav Broennimann 19:35, 31. Jan. 2010 (CET)
- Hey klasse. Wer versucht es jetzt mal mit Lebensmitteln, die mit U anfangen, wobei Zusätze wie "ungarische" oder "ungewürzte" nicht gelten? ;-) --62.226.26.206 20:31, 31. Jan. 2010 (CET)
- Hessische Wurstsorte mit U: Uffschnitt. -- Martin Vogel 21:11, 31. Jan. 2010 (CET)
- fast so gut wie Stadt in Sachsen mit 3 O: Gorlmorksschdodd --Hareinhardt 23:48, 31. Jan. 2010 (CET)
- Hessische Wurstsorte mit U: Uffschnitt. -- Martin Vogel 21:11, 31. Jan. 2010 (CET)
- Hey klasse. Wer versucht es jetzt mal mit Lebensmitteln, die mit U anfangen, wobei Zusätze wie "ungarische" oder "ungewürzte" nicht gelten? ;-) --62.226.26.206 20:31, 31. Jan. 2010 (CET)
- Kupfer oder Nickel --Dansker 20:39, 31. Jan. 2010 (CET) (bei fünf Buchstaben dann beide)
- Wo steht denn, in welcher Gewinnleitung ich gerade bin? --84.191.29.97 20:53, 31. Jan. 2010 (CET)
- vermutlich in Leitung Nr. 42 --Duckundwech 12:03, 1. Feb. 2010 (CET)
Internationale + Agenda + 21 + Schule
Da sich die Auslober des Preises offenbar selbst nicht einig sind und gleich drei unterschiedliche Schreibweisen anwenden[14]: An welcher Stelle müssen dort nach den dt. Rechtschreibregeln Bindestriche hin? Liege ich richtig, dass es, je nach Intention, Internationale Agenda-21-Schule oder Internationale-Agenda-21-Schule heißen muss? --78.52.192.222 14:40, 31. Jan. 2010 (CET)
- Da wimmelt es nur so von DLZ (Deppenleerzeichen soll man ja nicht mehr sagen, weil sich da manche Leerzeichensätzer auf den Schlips getreten fühlen, nicht wahr?). Und ein zumindest missverständliches "offizielles Projekt der Weltdekade 2005 / 2006" ist auch dabei. Ich hatte eigentlich immer geglaubt zu wissen, wie lang eine Dekade so etwa sei. Aber vermutlich wird die Dekade kürzer, wenn man sie um die ganze Welt wickeln muss. Oder sie ist eingelaufen, wegen der Globalen Erwärmung. Ja, so ist das Schulwesen (die zahlreichen Wortspiele, die das "Wesen" (einschließlich "wesen") hergibt, können an anderen Stellen nachgelesen werden; etliche davon passen hier). BerlinerSchule. 15:15, 31. Jan. 2010 (CET)
- Bei der ersten Stelle hängt es IMHO davon ab... Gibt es nationale und internationale "Agenda-21-Schulen" (dann mit Leerzeichen), oder sind es die Schulen zur "Internationalen Agenda 21" (dann mit Bindestrich). --Eike 15:30, 31. Jan. 2010 (CET)
- Sehe ich auch so. --Ayacop 19:53, 31. Jan. 2010 (CET)
- Als „nationale“ gibt es die meines Wissens nicht. Aber erstmal vielen Dank. Schon eigenartig, warum die auf der Webseite drei unterschiedliche Schreibweisen „ausprobieren“ und dann noch nicht mal eine der beiden Varianten dabei ist... --78.52.195.97 18:28, 1. Feb. 2010 (CET)
- Sehe ich auch so. --Ayacop 19:53, 31. Jan. 2010 (CET)
Thunderbird Ausgangsfilter einrichten
Moin. Ich versuche mal wieder, meine EMails ein wenig übersichtlicher zu sortieren. Ich würde gerne dem Mozilla Thunderbird beibringen, dass er Mails, die ich selbst verschickt habe, und die an mindestens einen von etwa 20 bestimmten Empfängern gehen, in einen gesonderten Ausgangsordner verschiebt. Die Standard-Filterregeln lassen aber nur zu "eine Bedingung erfüllen" oder "alle Bedingungen erfüllen". Kennt jemand eine Möglichkeit, wie ich ihm mitteilen kann, dass "die erste Bedingung immer und mindestens eine der anderen Bedingungen" erfüllt werden muss? Danke und Gruß, Wiebelfrotzer 14:49, 31. Jan. 2010 (CET)
- Was ist denn die Bedingung, die immer erfüllt sein muss? Die, dass du sie verschickt hast? Wie wär's mit "An" "ist" "Empfänger", für jeden Empfänger eine Zeile nehmen und "eine Bedingung erfüllt" wählen? Und dann den Filter nur über den "Gesendet"-Ordner laufen lassen.--88.130.159.172 19:49, 31. Jan. 2010 (CET)
- Ja, dass ich sie verschickt habe, ist die Bedingung, die immer erfüllt sein muss. Aber es geht nur "alle erfüllt" oder "eine erfüllt". Das heißt entweder funktioniert der Filter nur mit Mails, die an alle 20 Leute gehen und von mir sind, oder er filtert alle, die von mir sind (weil die immer erfüllt ist), unabhängig vom Empfänger. Und 20 Filter mit jeweils "Absender: Ich, An: Einen von den 20" einrichten, scheint mir dann doch etwas zu umständlich. Gruß, Wiebelfrotzer 22:05, 31. Jan. 2010 (CET)
- Lass die Emails von dir einfach alle in deinen "Gesendet"-Ordner oder einen anderen Ordner deiner Wahl schmeißen und dann legst du fest, dass der eine Filter mit allen 20 Empfängern nur auf diesen Ordner angewandt wird. So einen Filter kannst du unter Extras -> Filter... für den jeweiligen Ordner einrichten (oben Auswahl Postfach, NesAccount, etc; unten Auswahl eines Ordners des jeweilgen Accounts). --88.130.159.172 00:05, 1. Feb. 2010 (CET)
- Ach Gott, jetzt ist das Brett vorm Kopf verschwunden. Die Mails im allgemeinen Gesendet-Ordner sind ja alle von mir, wer denkt denn an sowas :-) Dank' Dir, ist gerutscht und funktioniert. Gruß, Wiebelfrotzer 22:58, 1. Feb. 2010 (CET)
- Lass die Emails von dir einfach alle in deinen "Gesendet"-Ordner oder einen anderen Ordner deiner Wahl schmeißen und dann legst du fest, dass der eine Filter mit allen 20 Empfängern nur auf diesen Ordner angewandt wird. So einen Filter kannst du unter Extras -> Filter... für den jeweiligen Ordner einrichten (oben Auswahl Postfach, NesAccount, etc; unten Auswahl eines Ordners des jeweilgen Accounts). --88.130.159.172 00:05, 1. Feb. 2010 (CET)
- Ja, dass ich sie verschickt habe, ist die Bedingung, die immer erfüllt sein muss. Aber es geht nur "alle erfüllt" oder "eine erfüllt". Das heißt entweder funktioniert der Filter nur mit Mails, die an alle 20 Leute gehen und von mir sind, oder er filtert alle, die von mir sind (weil die immer erfüllt ist), unabhängig vom Empfänger. Und 20 Filter mit jeweils "Absender: Ich, An: Einen von den 20" einrichten, scheint mir dann doch etwas zu umständlich. Gruß, Wiebelfrotzer 22:05, 31. Jan. 2010 (CET)
Krähen
--Stephen seymour 16:39, 31. Jan. 2010 (CET) ich möchte gern wissen, weshalb Krähe beim Sonnenaufgang nach Süden fliegen und bei der Dämmerung in verkehrte Richtung nach Norden.
Ist irgendjemand diese Verhaltensweise aufgefallen?
- Wo liegt die Müllkippe ? Wo die Schlafbäume ? --G-Michel-Hürth 16:45, 31. Jan. 2010 (CET)
- Mal Adriano Celentano fragen. In seinem Film "Der widerspenstigen Zähmung" spricht er mit denen.--91.56.213.193 18:29, 31. Jan. 2010 (CET)
Windows XP x64 Autostart Regedit vs. msconfig
Wieso sind in der msconfig viel mehr Einträge zu sehen, als in der regedit.exe im entsprechenden Registry-Eintrag (siehe Screenshot)? Und was hat der leere Eintarg (markiert im Screnshot) zu bedeuten? Anmerkung: leider kann man das msconfig-Fensster unter XP nicht größer machen, deshalb sieht man das nicht im Screenshot. Die Einträge sind aber alle aktiviert und keiner ist deaktiviert. --MrBurns 16:41, 31. Jan. 2010 (CET)
- Es sind verschiedene Registry Pfade, einmal unter HKEY_CURRENT_USER (HKCU in msconfig) und der zweite unter HKEY_LOCAL_MACHINE (HKLM) --Lidius 17:01, 31. Jan. 2010 (CET)
- Stimmt, da hab ich mich wohl verschaut.. Bleibt die Frage, von wo der leere Eintrag ind er msconfig herkommt. --MrBurns 17:05, 31. Jan. 2010 (CET)
- PS: Mir ist grad aufgefallen, dass beim Eintrag (Standard) statt (Wert nicht gesetzt) ein leerer String gespeichert ist. Könnts daran liegen? Wenn ja, wie krieg ih dann diesen leeren Eintrag ind er msconfig wieder weg, reichts wenn ich wieder (Wert nicht gesetzt) reinschreib? --MrBurns 17:07, 31. Jan. 2010 (CET)
- PPS: den Wert von (Standard) einfach in (Wert nicht gesetzt) zu ändern bringt folgendes:
- Also so bekomm ich den Eintrag nicht weg. --MrBurns 17:19, 31. Jan. 2010 (CET)
- PS: Mir ist grad aufgefallen, dass beim Eintrag (Standard) statt (Wert nicht gesetzt) ein leerer String gespeichert ist. Könnts daran liegen? Wenn ja, wie krieg ih dann diesen leeren Eintrag ind er msconfig wieder weg, reichts wenn ich wieder (Wert nicht gesetzt) reinschreib? --MrBurns 17:07, 31. Jan. 2010 (CET)
- Stimmt, da hab ich mich wohl verschaut.. Bleibt die Frage, von wo der leere Eintrag ind er msconfig herkommt. --MrBurns 17:05, 31. Jan. 2010 (CET)
Google Earth
Gibt es irgendeine Möglichkeit bei Goggle Earth einen speziellen "Startpunkt" festzulegen? Normalerweise liegt ja die Sicht, wenn man das Programm startet,so ziemlich in der Mitte von Deutschland, gibt es eine Möglichkeit, den Blick beispielweise gleich von Anfang an nach Berlin wandern zu lassen?--84.185.87.123 19:08, 31. Jan. 2010 (CET)
- Den gewünschten Ausschnitt herstellen und dann im Menü "Ansicht" die Option "Zu meiner Startposition machen" anklicken. -- Density 20:05, 31. Jan. 2010 (CET)
Daumen drücken auf Englisch
Wie drückt man das im englischen Sprachraum aus, wenn man Jemanden die Daumen drückt? Marcus Cyron 19:25, 31. Jan. 2010 (CET)
- [15]--92.225.70.10 19:28, 31. Jan. 2010 (CET)
- Merci. Ich hatte es vermutet, wollte aber sicher gehen. Marcus Cyron 19:34, 31. Jan. 2010 (CET)
- Der Ausdruck kommt daher, dass man dort keine Daumen drückt, sondern die Finger kreuzt, siehe en:Crossed fingers. --тнояsтеn ⇔ 20:14, 31. Jan. 2010 (CET)
- Grossartig! Hier eine Anleitung [mit Bildern für Englischsprachige], wie man kulturelle Abgründe überwindet und Glück per Deutschem Daumendruck erzwingen kann! G! G.G. nil nisi bene 23:46, 31. Jan. 2010 (CET)
- Der Ausdruck kommt daher, dass man dort keine Daumen drückt, sondern die Finger kreuzt, siehe en:Crossed fingers. --тнояsтеn ⇔ 20:14, 31. Jan. 2010 (CET)
- Merci. Ich hatte es vermutet, wollte aber sicher gehen. Marcus Cyron 19:34, 31. Jan. 2010 (CET)
Meinten Sie....
Wie funktioniert die Google-Funktion "meinten sie", die man ab und zu nach Suchen eingeblendet bekommt? Ist das Rechtschreibprüfung, wenn ja wie funktioniert die? Oder nur Statistik (über die Suchanfragen)? Danke.--Lorielle 21:41, 31. Jan. 2010 (CET)
- Das sagt Google dazu: http://www.google.com/support/websearch/bin/answer.py?hl=de&answer=1723 --тнояsтеn ⇔ 21:55, 31. Jan. 2010 (CET)
Windows 7 Firewall-Konfiguration
Hallo,
wenn ich bei Windows 7:
C:\Windows\system32>netsh advfirewall firewall show rule rsync
eingebe, antwortet mir Windows:
Regelname: rsync ---------------------------------------------------------------------- Aktiviert: Ja Richtung: Eingehend Profile: Privat Gruppierung: Lokales IP: Beliebig Remote-IP: Beliebig Protokoll: UDP Lokaler Port: Beliebig Remoteport: Beliebig Edgeausnahme: Auf Benutzer zurückstellen Aktion: Zulassen Regelname: rsync ---------------------------------------------------------------------- Aktiviert: Ja Richtung: Eingehend Profile: Privat Gruppierung: Lokales IP: Beliebig Remote-IP: Beliebig Protokoll: TCP Lokaler Port: Beliebig Remoteport: Beliebig Edgeausnahme: Auf Benutzer zurückstellen Aktion: Zulassen OK.
Das ist ja ganz nett, aber wie bekomme ich daraus eine Datei, die ich auf einem anderen Win7-Computer wieder einspielen kann?
- Ich möchte nur diese Regeln hinzufügen, aber nicht das komplette vorhandene Regelwerk ersetzen.
- Der Befehl
netsh advfirewall dump
gibt nichts aus. - Der Befehl
netsh advfirewall export c:\foobar.txt
generiert eine nicht wirklich lesbare Datei, bei der ich vermute, dass sie die komplette Konfiguration enthält.
--78.43.93.25 21:41, 31. Jan. 2010 (CET)
- Wenn sich bei windows7 nicht allzuviel geändert hat, sollte ein
C:\Windows\system32>netsh advfirewall firewall show rule rsync > c:\wo\auch\immer\firewall.txt
dein Problem lösen, denn es schreibt dir die obige Ausgabe einfach in die Datei 'firewall.txt' im Verzeichnis 'c:\wo\auch\immer'. Dateinamen und Pfad kannst du natürlich nach deinem Gusto ändern. --Gnu1742 10:56, 1. Feb. 2010 (CET)- Hallo Gnu1742, danke, das war aber nicht die Frage. Schau, ich hatte gefragt: Das ist ja ganz nett, aber wie bekomme ich daraus eine Datei, die ich auf einem anderen Win7-Computer wieder einspielen kann? -- 78.43.93.25 13:28, 1. Feb. 2010 (CET)
Fleischkonsum
Da das Thema immer wieder hochkommt, kennt jemand eine internationale Studie, in der der Fleischkonsum detailiert beschrieben wird? Ansonsten würden auch paar Länderzahlen helfen, zB. Mongolei, Neuseeland, Peru, Israle oder Algerien, also nicht Dritte Welt, jedoch geografisch stark abweichend.Oliver S.Y. 21:59, 31. Jan. 2010 (CET)
- Danke, das kommt schon ziemlich nahe ranOliver S.Y. 00:58, 2. Feb. 2010 (CET)
Blacklist / Ignrorierliste / "Embargo" oder sowas...
Hallo, warum gibt es in der Wikipedia nicht so eine Ignorier-Funktion, das ein User, mit dem man nichts zu tun haben will, weder Beiträge löschen / verändern kann noch die eigene User-diskussionsseite zumüllen kann? (am besten macht man noch als cleverer die Sperre das auch IP´ler keine Beiträge revent / Diskussionsseiten zuspamenn können, wenn man sie auf diese Ignorierliste setzt...) Warum gibt es so eine Funktion nicht? grüße --Hijodetenerife 22:17, 31. Jan. 2010 (CET)Hijodetenerife
- Alle Seiten, auch Diskussionsseiten können geschützt werden, siehe Wikipedia:Geschützte Seiten. Daneben gibt es in hartnäckigen Fällen noch die Benutzersperre, kannst Du hier beantragen: WP:VM. Und Fragen wie diese gehören normalerweise hierhin: WP:FZW. --62.226.26.206 00:10, 1. Feb. 2010 (CET)
- Und wenn ich Unfug in Artikeln machen will, stell ich dann alle, die sowas rückgängig machen, auf meine Ignore-Liste...? --Eike 11:38, 1. Feb. 2010 (CET)
- Der Witz an Wikipedia ist ja der, dass jeder grundsätzlich alles bearbeiten kann. Hätte man die Möglichkeit die nachträgliche Veränderung der eigenen Edits zu verhindern (auch wenn das nur bestimme Nutzer betrifft), käme das ja einem »Ich bin unfehlbar«-Button gleich (die WP basiert ja irgendwie auf der Annahme, dass genau das Gegenteil der Fall ist). (Für den Fall, dass wirklich jemand Unfug treibt, wurden ja schon die entsprechenden Adressen genannt.) — Falk Palaver … 19:01, 1. Feb. 2010 (CET)
- Auch wenn es nicht das ist, was du genau meinst, es gab meines Wissens eine Funktion bei Monobook, dass Beiträge bestimmter Benutzer einem nicht mehr angezeigt werden.--Traeumer 19:03, 1. Feb. 2010 (CET)
- eike wäre zum Beispiel einer der gut Platz findet auf der Blacklist :-) --Hijodetenerife 22:32, 1. Feb. 2010 (CET)Hijodetenerife
- Wenn es jemanden zu blocken gilt, dann Sperrumgeher wie Hijodetenerife alias Maxjob314. --217.162.251.174 23:20, 1. Feb. 2010 (CET)
- Das wäre heikel... :o) --Eike 12:00, 2. Feb. 2010 (CET)
- eike wäre zum Beispiel einer der gut Platz findet auf der Blacklist :-) --Hijodetenerife 22:32, 1. Feb. 2010 (CET)Hijodetenerife
- Auch wenn es nicht das ist, was du genau meinst, es gab meines Wissens eine Funktion bei Monobook, dass Beiträge bestimmter Benutzer einem nicht mehr angezeigt werden.--Traeumer 19:03, 1. Feb. 2010 (CET)
New York, I Love You
Weiß jemand, was das für ein Song ist, der im Abspann (Closing Credits) des Films läuft? --188.98.223.235 23:39, 31. Jan. 2010 (CET)
- Ist es das? -- 89.247.193.236 01:53, 2. Feb. 2010 (CET)
1. Februar 2010
Datenbank von Musik-Verkaufszahlen
Gibt es eine Musik-Datenbank, in der unter anderem die Verkaufszahlen von Tonträgern und/oder den zugehörigen Musikern/Bands eingetragen sind? --KnightMove 03:27, 1. Feb. 2010 (CET)
- bis jetzt hab ich erst einen adäquaten Suchbegriff gefunden "verkaufszahlen musikindustrie". --188.23.185.93 08:06, 1. Feb. 2010 (CET)
- Welches Land? Oder weltweit? Hier gibts schonmal einiges: http://www.lanet.lv/misc/charts/ --тнояsтеn ⇔ 08:38, 1. Feb. 2010 (CET)
Geht Mc Leods Töchter weiter???
Weiss jemand zufälligerweise, ob die Serie McLeods Töchter weitergedreht wird??? Oder ist mit der achten Staffel tatsächlich Schluß?? Vielen Dank schon mal für die Antworten, --79.237.253.71 10:16, 1. Feb. 2010 (CET)
- McLeods Töchter sagt schluss. --Zulu55 10:23, 1. Feb. 2010 (CET)
Was bedeutet das engl. Wort "origence"
z.B. hier --Zulu55 10:21, 1. Feb. 2010 (CET)
- [16] --тнояsтеn ⇔ 10:29, 1. Feb. 2010 (CET)
- vielleicht nur eine neue Öttinger-Schöpfung? -- Geaster 10:32, 1. Feb. 2010 (CET)
Origence und intellectence ist ein Begriffspaar, das der Psychologe G. S. Welsh erfunden hat (Welsh, G.S. (1981) Personality assessment with origence/intellectence scales. Academic Psychology Bulletin 3, 299-307). Wenn ichs richtig verstehe, bezeichnet "origence" eine Vorliebe für Komplexität, die mit Originalistät und Kreativität verbunden ist, während intellectence eine konventionellere Haltung bezeichnet. --Mautpreller 10:39, 1. Feb. 2010 (CET)
Service: [17] --92.229.154.104 22:17, 1. Feb. 2010 (CET)
- Das Wort ist selbst Websters Dictionary nicht bekannt, ergo hat es jemand erfunden. Über das was er sagen wollte, läßt sich mangels verbindlicher Literaturstellen trefflich spekulieren. Vielleicht war eine Zusammenziehung aus originality und intelligence beabsichtigt.--Rotgiesser 22:35, 1. Feb. 2010 (CET)
- Nicht nur auf Öttinger rumhacken, es kann auch von dem anderen sein, wie heisst er nur? Ach ja Westerwelle. Und wie sieht es denn bei der vielbesungenen Enschi aus? --91.56.223.222 07:26, 2. Feb. 2010 (CET)
- Literaturstelle hab ich angegeben, es gibt auch mehr dazu, aber immer mit Verweis auf Welsh. Die Vermutung von Rotgiesser dürfte zutreffen: Welsh will die "intelligence" in zwei unterschiedliche Faktoren differenzieren, "origence" ("originell" + "Intelligenz") und "intellectence" ("Intellekt" + "Intelligenz"). Unterscheidungskriterium ist ein "liking" (eine Vorliebe) für Komplexität am Beispiel von Zeichnungen. Das stammt aus psychologischen Persönlichkeitstests, die Welsh entworfen hat. Ich würde das auf Englisch zitieren, da mir eine deutsche Übersetzung nicht bekannt ist.--Mautpreller 09:18, 2. Feb. 2010 (CET)
Frage Antwort Dienste
Bisher kenne ich folgende reine Frage/Antwort Dienste. Yahoo Answers, gutefrage.net, Wiki Answers. Welche gibt es nocht? (reine Frage/Antwort Dienste, Keine Foren oder Teilprojekte wie die WP Auskunft) --145.253.2.24 12:30, 1. Feb. 2010 (CET)
- wer-weiss-was.de --Aalfons 15:16, 1. Feb. 2010 (CET)
- Am besten ist natürlich das Internet Oracle. Außerdem: Kategorie:Digitaler Auskunftsdienst --95.223.207.169 17:55, 1. Feb. 2010 (CET)
- Das war ein guter Tipp danke. --85.180.159.148 22:04, 1. Feb. 2010 (CET)
- Am besten ist natürlich das Internet Oracle. Außerdem: Kategorie:Digitaler Auskunftsdienst --95.223.207.169 17:55, 1. Feb. 2010 (CET)
"Guard"-Schiffe vor Norderney
Ich finde es sehr interessant, mit marinetraffic.com Schiffsbewegungen zu beobachten. Nun sind mir dort zwei Schiffe vor Norderney aufgefallen: Maria Guard und Albatros (Guard (sic!).(Mindestens) seit Tagen durchkreuzen sie jeweils ein bestimmtes Gebiet, was sich ganz gut verfolgen lässt, wenn man sich den jeweiligen Verlauf des Schiffskurses anzeigen lässt [18] [19]. Meine Frage ist nun: Was machen die da? Die beiden Schiffsnamen lassen darauf schließen, dass etwas bewacht wird, aber was?--Arneb 12:31, 1. Feb. 2010 (CET)
- Lustiges Hobby. :o) Ich hätte ja derzeit - ohne Fachwissen - auf Eisbrecher getippt...? --Eike 12:57, 1. Feb. 2010 (CET)
- mit Länge x Breite: 24 m X 6 m (Maria Guard) ist da eisbrechermäßig nichts zu machen. Wann war die Nordsee zuletzt zugefroren, vielleicht vor 10.000 Jahren? Maria Guard ist vermutlich ein Trawler [20] [21], nächstes Ziel ist Lauwersoog [22]
- Albatros: nichts gefunden --217.228.67.167 13:13, 1. Feb. 2010 (CET)
- Hier steht bei der Albatros "GUARDING POWERCABLE". Hat das vielleicht was mit den Seekabeln für Alpha ventus zu tun? --тнояsтеn ⇔ 14:34, 1. Feb. 2010 (CET)
- Ja, das dürfte mit dem Verlauf des Kabels durchaus hinkommen un klingt plausibel.--Arneb 08:08, 2. Feb. 2010 (CET)
- Hier noch der Reeder der Albatros: http://www.seamar.nl/page/shipping-seamar-splendid . Im verlinkten PDF gibts auch Telefon, Fax und Mail vom Schiff. Frag doch mal nach, was die da treiben ;-) --тнояsтеn ⇔ 14:11, 2. Feb. 2010 (CET)
- Und auch mehr zur Maria gefunden: http://www.worldfishingtoday.com/fishingboatinfo/default.asp?kutterId=3729&mode=kutter_3 . Ist also tatsächlich ein Trawler. --тнояsтеn ⇔ 14:23, 2. Feb. 2010 (CET)
- Danke für alle Antworten. Ich vermute nach all dem trotzdem, dass auch die Maria als Guard eingesetzt wird, obwohl sie ein Trawler ist. Mir ist trotzdem noch nicht ganz klar, was es an einem Kabel genau zu bewachen gibt. Anrufen traue ich mich noch nicht so recht, vielleicht schreibe ich ja mal ne Mail an die beiden Schiffe...--Arneb 22:51, 2. Feb. 2010 (CET)
- Ja, das dürfte mit dem Verlauf des Kabels durchaus hinkommen un klingt plausibel.--Arneb 08:08, 2. Feb. 2010 (CET)
- Hier steht bei der Albatros "GUARDING POWERCABLE". Hat das vielleicht was mit den Seekabeln für Alpha ventus zu tun? --тнояsтеn ⇔ 14:34, 1. Feb. 2010 (CET)
Was genau klemmt da am Gaspedal
Nachdem auch Citroen Autos in die Werkstatt rufen will, bei denen das Gaspedal verklemmen kann, frage ich mich, was warum da verklemmt. Wer weiss es und schreibt es.--91.56.223.222 12:40, 1. Feb. 2010 (CET)
- einmal soll es die fußmatte gewesen sein... --Heimschützenzentrum (?) 12:51, 1. Feb. 2010 (CET)
- Im DLF sprach man von einer Feder, die rosten kann und nicht soll. --84.191.63.52 15:51, 1. Feb. 2010 (CET)
Von Toyota hab ich im Fernsehen gehört, dass es ähnliche Probleme gibt (ebenfalls wegen einer rostenden Feder). Vrwenden die die gleichen Gaspedale? Was mich wundert ist, dass es in den USA deshalb einige schwere Unfälle gab, dabei ist eh klar, wie man reagieren muß, wenn das gaspedal klemmt: auf die Bremse steigen, weil die ist immer stärker als das Gas. Dann kann man entdweder solange bremsen, bis der Motor abstrbt oder, falls das zu lange dauert auf die Kupplung treten (bzw. bei Automatikgetriebe den Leerlauf einlegen) und danach sofort die Zündung ausschalten. Welche der beiden Vorgehensweisen schädlicher für den motor ist kann amn wohl allgemein nicht sagen, das hängt davon ab, ob man den Motor rechtzeitig abschalten kann, um ein Überdrehen zu verhindern (also davon, wie schnell man die Zündung abschalten kann udn davon, wie hoch die Drehzahl war, bevor man auf die Kupplung getreten hat). Aber vielelciht hat das mit den Unfällen auchd amit zu tun, dass bei so einem unerwarteten EReignis wie einem verklemmten Gaspedal viiele Leute nicht schnell genug reagieren oder ind er Panik falsch reagieren. --MrBurns 16:39, 1. Feb. 2010 (CET)
- Anscheinend ist nicht ganz klar wie man reagieren soll. Hab heute noch gelesen, dass man nicht bremsen soll, während man Gas gibt, sondern erst, wenn man ausgekuppelt hat. Und den Motor sowieso erst ausmachen, wenn du anhältst, weil sonst so Sachen wie Bremsverstärker oder Servo-Lenkung nicht mehr funktionieren.--92.192.109.66 16:42, 1. Feb. 2010 (CET)
- In den USA haben doch die meisten Automatik-Getriebe. Ist es da vielleicht anders? --Sr. F 16:43, 1. Feb. 2010 (CET)
- Ok, das hängt dann auch davon ab, wie viel Strecke noch zum bremsen übrig ist, ob man den Bremskraftverstärker braucht. Servolenkung ist nicht sicherheitsrelevant, ohne Servolenkung geht die Lenkung halt härter, aber während der Fahrt ist der Widerstand nicht so groß, dass das Lenken wirklich schwierig wird, es ist nur anstrengen. Die meisten Sportwagen haben garkeine Servolenkung. Wenn man steht oder sehr langsam fahrt (maxiimal Schrittgeschwindigkeit), dann tut man sich ohne Servolenkung viel schwerer beim lenken, weil dann ist man in dem Bereich, ind em die Rollreibung ind die viel stärkere Haftreibung übergeht. Beim Automatikgetriebe muß man halt den Leerlauf (meist mit N gekennzeichnet) einlegen anstatt auszukuppeln. --MrBurns 00:36, 2. Feb. 2010 (CET)
- In den USA haben doch die meisten Automatik-Getriebe. Ist es da vielleicht anders? --Sr. F 16:43, 1. Feb. 2010 (CET)
- Citroen C1 und Peugeot 107 (um die geht's) sind im wesentlichen baugleich mit dem Toyota Aygo, da werden wohl auch gleiche oder ähnliche Pedale verbaut sein. Und ja, in der Paniksekunde, die man braucht, um sein Fahrschulwissen zu reaktivieren, kann's schon längst gekracht haben. Grüße 85.180.195.126 16:59, 1. Feb. 2010 (CET)
- @85.180.195.126: Was hast denn Du für ein tolles Auto, das in einer Sekunde von angenommenen 130 km/h auf 160 km/h beschleunigt?
- @92.192.109.66: Wenn Du bei klemmendem Gaspedal nicht gleich nach dem Auskuppeln die Zündung abschaltest brauchst Du Dir darüber keine Gedanken mehr zu machen - denn dann fliegt Dir der Motor ohnehin um die Ohren. Deine beiden Tipps gelten wohl nur für den Normalbetrieb. -- TheRunnerUp 18:08, 1. Feb. 2010 (CET)
- Aufgrund dieser technischen Einrichtung fliegt da gar nichts um die Ohren. Oder explodiert Dein Motor bei Vollgasfahrten? Also Motor erst bei stehendem Fahrzeug aus! --62.226.6.80 20:56, 1. Feb. 2010 (CET)
- Stimmt. Wobei ich es ja vorziehe bei Vollgasfahrten hoch zu schalten, bevor der Begrenzer kommt und um höchsten Gang angekommen, reicht in der Regel die Motorleistung nicht mehr aus, um überhaupt in die Nähe des kritischen Bereiches zu kommen. — Falk Palaver … 22:28, 1. Feb. 2010 (CET)
- Wollte nur zum Ausdruck bringen, dass einem nichts um die Ohren fliegen kann. (Gibt auch durchaus Fahrzeuge, meist mit Sportgetriebe, die im höchsten Gang an den Begrenzer gehen). Der Tipp von TheRunnerUp ist in meinen Augen gemeingefährlich. Die Zündung bei voller Fahrt abzustellen setzt erstmal Bremskraftverstärker, ABS, Servolenkung (Airbags wohl auch?) etc. Schach Matt und wenn man dann versehentlich in der Hektik noch den Schlüssel zieht und Bekanntschaft mit dem Lenkradschloß macht, wünscht die nächstgelegene Klinik einen schönen Aufenthalt. --62.226.6.80 23:03, 1. Feb. 2010 (CET)
- Joa, Zündung abdrehen ist sicher nicht in jedem Fall die schlauste Idee. Für einmal kraftverstärktes Bremsen langt’s aber noch (da ist ja noch Unterdruck im Verstärker). Mit abgeschalteter Servolenkung zu fahren ist allerdings schon erhöhter Schwierigkeitsgrad … — Falk Palaver … 16:48, 2. Feb. 2010 (CET)
- Stimmt. Wobei ich es ja vorziehe bei Vollgasfahrten hoch zu schalten, bevor der Begrenzer kommt und um höchsten Gang angekommen, reicht in der Regel die Motorleistung nicht mehr aus, um überhaupt in die Nähe des kritischen Bereiches zu kommen. — Falk Palaver … 22:28, 1. Feb. 2010 (CET)
- Aufgrund dieser technischen Einrichtung fliegt da gar nichts um die Ohren. Oder explodiert Dein Motor bei Vollgasfahrten? Also Motor erst bei stehendem Fahrzeug aus! --62.226.6.80 20:56, 1. Feb. 2010 (CET)
- Im Radio habe ich gehört, dass es nur Autos sein sollen, die ein ESP Haben und die alle in einem Gemeinschaftsbetrieb Toyota und Citroen/ Peugeot in der Tschechei gebaut wurden. Das mit dem ESP irritiert mich.--91.56.223.222 18:25, 1. Feb. 2010 (CET)
- Pontiac-Modelle sind auch betroffen, da die mit Toyota zusammenarbeiten. --Cú Faoil RM-RH 00:31, 2. Feb. 2010 (CET)
- Im Radio habe ich gehört, dass es nur Autos sein sollen, die ein ESP Haben und die alle in einem Gemeinschaftsbetrieb Toyota und Citroen/ Peugeot in der Tschechei gebaut wurden. Das mit dem ESP irritiert mich.--91.56.223.222 18:25, 1. Feb. 2010 (CET)
Wirkt Obst potenzfördernd?
Diese Frage ist kein Scherz!!! Nachdem ich Obst, zumeist Zitrusfrüchte, gegessen habe, steigert sich häufig mein Lustempfinden. Dies kann bis zur ungewünschten Erektion führen. Gibt es eventuell einen möglichen biologischen Zusammenhang? (nicht signierter Beitrag von 87.160.195.114 (Diskussion | Beiträge) 13:02, 1. Feb. 2010 (CET))
- Du meinst, wir hätten unsere Ruhe, wenn dir nur jemand eine Banane gibt? Yotwen 13:11, 1. Feb. 2010 (CET)
- lt. Argentiniens Präsidentin Cristina Fernandez de Kirchner hat Schweinefleisch eine bessere Wirkung wie Viagra. [23]. Eine aphrodisierende Wirkung sagt man dem Granatapfel nach. --93.82.6.113 13:23, 1. Feb. 2010 (CET)
- Wenn man daran glaubt, kann es schon sein. Ansonsten sind Zitrusfrüchte für derlei Wirkungen nicht gerade berüchtigt. --FK1954 14:11, 1. Feb. 2010 (CET)
- Ja. Laut Night on Earth sind Melonen ein extrem starkes Aphrodisiakum, können aber bei Überdosierung zu Herzstillstand führen. --Zinnmann d 15:48, 1. Feb. 2010 (CET)
- Wobei eine Melone keine Zitrusfrucht ist, aber vielleicht wird das durch ihre Größe ja wieder ausgeglichen. Ich tippe jedoch statt "biologischem Zusammenhang" auf Konditionierung. Weil Erektion und Psyche eng miteinander verbandelt sind, werden ja quasi prophylaktisch alle möglichen Nahrungsmittel mit Potenzförderung in Zusammenhang gebracht. Ich denke, es ist nur was dran, wenn und solange mann fest dran glaubt. Kommt mann zu dem Ergebnis, rohe Eier seien noch wirksamer, dann nur zu. Schaden kann es nicht. Andere beziehen ihre Lustimpulse aus Seidenstrümpfen, Gummimasken und Schuhen. Warum nicht auch mit Zitronen handeln? Die Buntheit der Welt ist ihr Reichtum. --84.191.63.52 16:05, 1. Feb. 2010 (CET)
- Ich würde einfach mal in einem der großen Zoologischen Gärten anfragen, mit welchen Früchten denn Trolle so gefüttert werden. BerlinerSchule. 19:52, 1. Feb. 2010 (CET)
- Mit Antworten in der Auskunft natürlich!
- Da ich wusste, dass das kommt, habe ich es schnell selbst hingeschrieben. Habt Ihr wieder Mühe gespart. BerlinerSchule. 19:52, 1. Feb. 2010 (CET)
- Mit Antworten in der Auskunft natürlich!
- Ich würde einfach mal in einem der großen Zoologischen Gärten anfragen, mit welchen Früchten denn Trolle so gefüttert werden. BerlinerSchule. 19:52, 1. Feb. 2010 (CET)
- Wobei eine Melone keine Zitrusfrucht ist, aber vielleicht wird das durch ihre Größe ja wieder ausgeglichen. Ich tippe jedoch statt "biologischem Zusammenhang" auf Konditionierung. Weil Erektion und Psyche eng miteinander verbandelt sind, werden ja quasi prophylaktisch alle möglichen Nahrungsmittel mit Potenzförderung in Zusammenhang gebracht. Ich denke, es ist nur was dran, wenn und solange mann fest dran glaubt. Kommt mann zu dem Ergebnis, rohe Eier seien noch wirksamer, dann nur zu. Schaden kann es nicht. Andere beziehen ihre Lustimpulse aus Seidenstrümpfen, Gummimasken und Schuhen. Warum nicht auch mit Zitronen handeln? Die Buntheit der Welt ist ihr Reichtum. --84.191.63.52 16:05, 1. Feb. 2010 (CET)
- Probiere es mal mit natürlichem Viagra. --62.226.6.80 20:19, 1. Feb. 2010 (CET)
- Das ist doch ganz klar. Wenn Du eine Zitrone lutscht, zieht sich bei Dir halt alles zusammen, besonders auch der PC-Muskel da unten.--91.56.223.222 22:31, 1. Feb. 2010 (CET)
Sind Wertpapiere Geldvermögen?
Zählen Wertpapiere (z.B. Aktien, Anleihen) zum Geldvermögen? Die Artikeln helfen mir nicht, diese Frage zu beantworten, vielleicht geht das aus den Artikeln hervor, aber ich versteh nicht genug von diesen wirtschaftlichen Sachen. --MrBurns 14:43, 1. Feb. 2010 (CET)
- Spontan würde ich mal "nein" sagen. Bei Aktien besitzt nämlich man einen Teil der Sachwerte des Unternehmens (als Klein-Aktionär besitzt man quasi ein paar Bürostühle und Bleistifte des Unternehmens). Außerdem kann man mit Aktien beim Bäcker um die Ecke nicht bezahlen, was ja ein Merkmal von Geld ist (Tauschhandel ist wohl das äußerste). Ich kenne die genaue Bezeichnung nicht, aber ich würde es Anlage- oder Sachvermögen nennen.-- Nova13 | Diskussion 15:11, 1. Feb. 2010 (CET)
- (BK) Wirtschaftliches Vermögen steht nach Ansicht einer einflußreichen Onlineenzyklopädie „für die Gesamtheit aller Güter und Ansprüche auf Güter“. Welcher Art ist nun Vermögen, wenn es nicht Geldvermögen ist? Vielleicht hilft ein Blick auf den Geschäftsvorfall: „Der bestandswirksame Geschäftsvorfall ist erfolgsneutral, das heißt, es werden nur Vermögens- und Kapitalwerte untereinander getauscht beziehungsweise Vermögens- und Kapitalbestände verändert, beispielsweise beim Barkauf von Material. In diesem Fall wird Geldvermögen in Sachvermögen getauscht.“ Wertpapiere beurkunden aber nur den Anspruch bzw. die Forderung auf einen bestimmten Geldwert (auch wenn der durch einen Tageskurs bestimmt wird, ist es immernoch ein Geldwert). Sie sind also kein Sachvermögen sondern zählen zum Geldvermögen. --84.191.63.52 15:18, 1. Feb. 2010 (CET)
- Ergänzung: In Anlagevermögen schreiben wir: „Das Anlagevermögen umfasst die in einem Betrieb längerfristig eingesetzten Wirtschaftsgüter.“ In diesem Fall würden Wertpapiere zum Anlagevermögen gezählt (§ 266 HGB). Dort geht es aber um die Bilanz eines Betriebes und hier bleibt bisher offen, ob Privatmensch oder Betrieb oder beides betrachtet werden. Für eine natürliche Person, die in der Regel nicht Bilanz zieht wie ein Betrieb, sind Wertpapiere aus meiner Sicht Geldvermögen. Unser Artikel Wertpapiere zählt auch Schecks, Wechsel und Briefmarken zu diesen. --84.191.63.52 15:42, 1. Feb. 2010 (CET)
Googlesuche nach "Geldvermögen" liefert zahlreiche Berichte und Statistiken wie diese http://www.bankenverband.de/pic/artikelpic/072005/gr0507_pr_geldvermoeg.pdf aus denen hervorgeht, dass Wertpapiere zum Geldvermögen gezählt werden.
Allerdings ist die Definition von Geldvermögen im betrieblichen Rechnungswesen etwas anders. Die Frage, ob Wertpapiere dort zum Geldvermögen zählen, kann mW nicht pauschal beantwortet werden. Kommt dann darauf an, welche Art von Wertpapier es ist und zu welchem Zweck sie gehalten werden. @84.191.: Wertpapiere stehen in der Bilanz nicht nur im Anlagevermögen, sondern auch im Umlaufvermögen. ZB unter den sonstigen Forderungen ("Sonstige Wertpapiere") und auch bei den liquiden Mitteln (Schecks..) 93.129.65.144 18:57, 1. Feb. 2010 (CET)
- Ich glaube eher, der Frager meinte Barvermögen und Wertpapiere.--91.56.223.222 19:17, 1. Feb. 2010 (CET)
Derf Anlass für meien Frage waren eigentlich die Grafiken unter Geldvermögen, insbesondere der Anteil für "finanzielle Kapitalgesellschaften", bei denen das Nettogeldvermögen nahe 0 ist. Ihc versteh das so: wenn ich bei eine "finanzielle Kapitalgesellschaften" Geld anlege, dann schulden die mir im prinzip Geld, ahben also Verbbindlichkeiten. Wenn sie das Geld jetzt z.B. in Aktien investieren, hätten sie, wenn die nicht als Geldvermögen zählen, bei mir vorerst nur Verbindlcihekiten, aber kein Geldvermögen von mir mehr. Also müssten sie nach meinem Verständnis insgesamt ein deutlich negatives nttogeldvermögen haben, falls Werpapiere nicht als Geldvermögen zählen. --MrBurns
(*) Beitrag redigiert gemäß Wikipedia:Vandalismusmeldung/Archiv/2010/01/24#91.56.211.41 (erl.), --Rosenkohl 12:25, 2. Feb. 2010 (CET)
Benutzerkonten mit unterschiedlichen Rechten unter Vista
Wie kann man unter Vista (Business) einstellen, dass nur manche Nutzer auf bestimmte Programme, Ordner und Dateien zugreifen dürfen? Es geht speziell um Standardbenutzer, nicht um Administratoren. Ein Laufwerk/einen Ordner nur für Admins freizugeben ist kein Problem. Wo kann man aber festlegen, welche Standardnutzer Zugriff haben und welche nicht? Kann man dazu z. B. Benutzergruppen anlegen? --131.188.24.42 15:59, 1. Feb. 2010 (CET)
- Man kann bei den Sicherheitseinstellungen unter "Gruppen- und Benutzernamen" auf Hinzufügen klicken und damit eine neue Gruppe erstellen. Gerade geprüft. --131.188.24.42 16:29, 1. Feb. 2010 (CET)
Dichter Thermobecher/Travel Mug gesucht
Eigentlich sollte man ja meinen, dass ein Standard-Utensil, das Millionen Bürohengs urbaner Guerilliakämpfer täglich vewenden soweit perfektioniert ist, das man bedenkenlos ein x-beliebiges Produkt kaufen kann und nicht enttäuscht wird. Aber es scheint eine große ingenieursmäßige Herausforderung zu sein, einen wirklich dichten Thermobecher zu konstruieren. Trotz mehrjähriger Suche habe ich bisher nur zwei gefunden, die auch kopfüber dicht halten: Ein No-Name Produkt in einem Ramschladen (dass diesen leider nicht mehr führt) und die Becher von Starbucks (wobei das Kunstoffmodell nicht schlagfest und die Edelstahlversion mit ihrem Gummiring unfassbar häßlich ist). Alle anderen haben meistens nur einen Schieber über der Trinköffnung, der zwar beim Autofahren vorm Herausschwappen der Flüssigkeit schützt, jedoch nicht so gut schließt, dass man den Becher bedenkenlos is eine Tasche legen kann. Googeln brachte mich leider auch nicht weiter...
Daher meine Frage: Kann mir irgendjemand einen Thermobecher empfehlen, der ca. 300ml+ fasst, robust ist und dicht hält? --85.180.27.99 17:00, 1. Feb. 2010 (CET)
- Achtung - Auskunft: Du solltest in einem Fahrad-Zubehör- und/oder in einem Bergsteig/Kletter-Laden mal anfragen. Jedenfalls wird der edle Sucher in einem Sportgeschäft fündig und mit Qualität belohnet werden. Auskunft -Ende --91.115.191.213 18:39, 1. Feb. 2010 (CET)
S: Song
Hallo,
ich suche einen Song. Einen aktuellen. Klingt so ähnlich wie "Ordinary Boy" von Marsmobil, nur wird er von einer Frau gesungen. Dimm dimm dimmadimm. So mit Klavier und Stimme leicht angehaucht. Jemand eine Idee? --Curtis Newton ↯ 18:11, 1. Feb. 2010 (CET)
- Ist aber nicht diese Frau, die ihren Flügel in der Garage parkt? BerlinerSchule. 19:48, 1. Feb. 2010 (CET)
- Nein, das ist ja eher "dabibibibidadam dabibibibidadam" --FGodard|✉|± 20:21, 1. Feb. 2010 (CET)
- Ne, viel neuer. So französisch angehaucht. Curtis Newton ↯ 21:17, 1. Feb. 2010 (CET)
- Der google-Übersetzer behauptet, "Dimm dimm dimmadimm" laute auf Französisch "DIMM dimmadimm DIMM", während "dabibibibidadam dabibibibidadam" mit "dabibibibidadam dabibibibidadam" übersetzt wird. Kann das stimmen? BerlinerSchule. 21:22, 1. Feb. 2010 (CET)
Maler gesucht
Ich suche Info zu dem Maler dieses Ölgemäldes.
Typ: Seestück, konventionell; Entstehungszeit: unbekannt, vermutlich 1. Hälfte 20. Jh; Urheber: laut Signatur ein Maler namens Jansen (evtl. Janson?), was IMO auf (nord)deutsche/niederländische/dänische Nationalität deuten kann. Wer kann zu diesem Maler Auskunft geben? Gruß --Idler ∀ 18:54, 1. Feb. 2010 (CET)
- Vom Namen und Sujet könnte Alfred Jansen (1859-1935) hinkommen, dessen Nationalität entweder als Dutch oder Belgian beschrieben wird; leider ist auf den im Netz vorhandenen Abbildungen seiner Bilder die Signatur nicht erkennbar. Ansonsten ist evtl. hilfreich: Edward H. H. Archibald: The dictionary of sea painters of Europe and America. 3rd Edition. Woodridge, Suffolk: Antique Collectors' Club 2000 ISBN 9781851492695. --Concord 20:02, 1. Feb. 2010 (CET)
- Da bin ich mal gespannt, ob das wirklich so alt ist. Ich hätte nach dem Stil des Bildes und dem Duktus der Signatur auf Kaufhauskunst der 1960er oder mehr noch 70er Jahre getippt, nach dem Rahmen auch. --Aalfons 20:05, 1. Feb. 2010 (CET)
- Eine Signatur von Alfred, ist nach links gestürzt, also nicht. --Aalfons 20:10, 1. Feb. 2010 (CET)
- Massenware a la Kaufhauskunst ist wohl nicht auszuschließen, ich bin bei der Datierung nur nach dem konventionellen Stil gegangen. Ich glaube aber, das Teil wurde vor den 70ern gekauft, werde dazu meinen Gewährsmann nochmals befragen. Danke erst einmal - von Alfred Jansen hatte ich noch nichts gesehen, auf den ersten Anschein kommt mir auch der Malstil anders vor. --Idler ∀ 21:56, 1. Feb. 2010 (CET)
- Eine Signatur von Alfred, ist nach links gestürzt, also nicht. --Aalfons 20:10, 1. Feb. 2010 (CET)
- Da bin ich mal gespannt, ob das wirklich so alt ist. Ich hätte nach dem Stil des Bildes und dem Duktus der Signatur auf Kaufhauskunst der 1960er oder mehr noch 70er Jahre getippt, nach dem Rahmen auch. --Aalfons 20:05, 1. Feb. 2010 (CET)
- Das ist Kaufhauskunst. Was denn sonst? Rainer Z ... 23:24, 1. Feb. 2010 (CET)
Übersetzung ins Türkische
Hallo. Ich suche jemanden, der mir "dritter Briefkastenschlüssel" ins Türkische übersetzt. Danke im Voraus. -- Zacke Neu hier? | ± | Reden? 19:01, 1. Feb. 2010 (CET)
- "Posta kutusunun üçüncü anahtarı" ( des Postes Kasten dritter Schlüssel - "Der dritte Schlüssel vom Briefkasten"). Recht sicher, aber nochmal nachprüfen lassen. --Bitte&Danke 21:21, 1. Feb. 2010 (CET)
- Vielen Dank. Ich hatte was ähnliches ... aber grammatikalisch natürlich völlig daneben. ; ) -- Zacke Neu hier? | ± | Reden? 23:24, 1. Feb. 2010 (CET)
- Hallo
- Das heißt übersetzt: Annen tam bir sakal takar. --Kemal Ismir 19:36, 1. Feb. 2010 (CET)
- Dankeschön, ich musste herzhaft lachen ... gibt's auch noch ernsthaftere Antworten, die nichts mit meinen nächsten Verwandten zu tun haben? -- Zacke Neu hier? | ± | Reden? 19:40, 1. Feb. 2010 (CET)
- http://translate.google.com/?hl=en#tr%7Cen%7CAnnen%20tam%20bir%20sakal%20takar --Heimschützenzentrum (?) 20:07, 1. Feb. 2010 (CET)
- http://translate.google.com/?hl=en#de%7Ctr%7Cdritter%20Briefkastenschl%C3%BCssel ? --Heimschützenzentrum (?) 20:07, 1. Feb. 2010 (CET)
- Muss man das verstehen? Hier wird wegen Englisch, Französisch, Mandarin und wasweißichwas angefragt, und jedesmal findet sich einer, der freundlich hilft. Nur bei Türkisch kommt mit Sicherheit die bärtige Mutter oder Schlimmeres. Warum? 85.180.199.35 20:12, 1. Feb. 2010 (CET)
- @Zacke: Sorry, den Witz konnt ich mir nicht verkneifen. Korrekt heiß es: Keçi kırmızı biber kokuyor --Kemal Ismir 20:18, 1. Feb. 2010 (CET)
- http://translate.google.com/?hl=en#tr%7Cen%7CKe%C3%A7i%20k%C4%B1rm%C4%B1z%C4%B1%20biber%20kokuyor --Heimschützenzentrum (?) 20:25, 1. Feb. 2010 (CET)
- Drei Stunden? --Aalfons 20:29, 1. Feb. 2010 (CET)
- Eher nicht. Bei der VM wurde ich gerade abgekanzelt. Murr. 85.180.199.35 20:32, 1. Feb. 2010 (CET)
- Drei Stunden? --Aalfons 20:29, 1. Feb. 2010 (CET)
- http://translate.google.com/?hl=en#tr%7Cen%7CKe%C3%A7i%20k%C4%B1rm%C4%B1z%C4%B1%20biber%20kokuyor --Heimschützenzentrum (?) 20:25, 1. Feb. 2010 (CET)
- @Zacke: Sorry, den Witz konnt ich mir nicht verkneifen. Korrekt heiß es: Keçi kırmızı biber kokuyor --Kemal Ismir 20:18, 1. Feb. 2010 (CET)
- Heimschützenzentrum, Der Google-Übersetzer kann auch deutsch 93.129.65.144 20:30, 1. Feb. 2010 (CET)
- Benimle uyku misiniz --Kemal Ismir 20:32, 1. Feb. 2010 (CET)
- eğer bunu okuyorsanız, grip olmak --Kemal Ismir 20:36, 1. Feb. 2010 (CET)
- und wech isser. --Aalfons 20:48, 1. Feb. 2010 (CET)
- Nö, der ist nicht weg. Nur dieser Benutzername, an dem wir den Spaßvogel sofort erkannt hätten, ist weg.93.129.65.144 20:54, 1. Feb. 2010 (CET)
- beklemek. --Aalfons 21:02, 1. Feb. 2010 (CET)
- Derselbe, der sich schon früher mit besonders "witzigen" Übersetzungen hervorgetan hat... --FK1954 21:19, 1. Feb. 2010 (CET)
- beklemek. --Aalfons 21:02, 1. Feb. 2010 (CET)
- Nö, der ist nicht weg. Nur dieser Benutzername, an dem wir den Spaßvogel sofort erkannt hätten, ist weg.93.129.65.144 20:54, 1. Feb. 2010 (CET)
- und wech isser. --Aalfons 20:48, 1. Feb. 2010 (CET)
- eğer bunu okuyorsanız, grip olmak --Kemal Ismir 20:36, 1. Feb. 2010 (CET)
ISBN-Verzeichnis
Gibt es ein offenes ISBN-Verzeichnis, wo die Kennziffern der deutschen Verlage aufgelistet sind?--scif 20:01, 1. Feb. 2010 (CET)
- Ja. BerlinerSchule. 20:50, 1. Feb. 2010 (CET)
- Könnte man diese äußerst umfangreiche Info noch bissl mit gehalt unterfüttern?--scif 21:50, 1. Feb. 2010 (CET)
- Anrufen und fragen: http://www.german-isbn.de/ bzw. Literaturliste bei ISBN-Verlagsnummer lesen. --тнояsтеn ⇔ 22:27, 1. Feb. 2010 (CET)
- Könnte man diese äußerst umfangreiche Info noch bissl mit gehalt unterfüttern?--scif 21:50, 1. Feb. 2010 (CET)
Bisher war das alles wenig zielführend, muß ich mal anmerken. Unter offen verstehe ich ein frei zugängliches Verzeichnis im Inetrnet. Nur mal so.-- scif 09:55, 3. Feb. 2010 (CET)
Reinvermögen = Aktiven - Passiven?
Ich habe eine Frage zu folgendem Text:
"Für die gesamtschweizerische Vermögensstatistik ist das veranlagte Rein-
vermögen (Aktiven abzüglich Passiven, vor Berücksichtigung der Sozial
abzüge) der natürlichen Personen per 31. Dezember 2006 massgebend."
Sind mit Passiven hier die Schulden gemeint? Und weshalb spricht man dann hier von Passiven? Das Eigenkapital ist ja auch auf der Passivseite...
Und dann wird auf dieser Seite auch noch behauptet, dass mit passiven Vermögen nichtliquide Vermögen gemeint sind. Was stimmt denn nun?
--188.155.250.216 20:39, 1. Feb. 2010 (CET)
- Mit Passiven sind in der volkswirtschaftlichen Rechnung (um VWL geht es hier) die Schulden gemeint. Eigenkapital ist ein Begriff aus der Betriebswirtschaftslehre. Was da bei dem yahoo-Link als beste Antwort ausgewählt wurde, ist falsch. Ein anderer, der dort die gleiche Antwort gab, hat bezeichnenderweise negative Bewertungen für die Antwort erhalten. Die haben mE Aktiva und Passiva mit Anlage- und Umlaufvermögen verwechselt.... 93.129.65.144 21:30, 1. Feb. 2010 (CET)
DVD Datenspeicherungsseite
Auf welcher Seite einer DVD werden die Daten zum abspielen gespeichert ?
Oben, wo sich in der Regel das Bild befindet oder unten wo lediglich der "silbrige Teil" ist?
Danke
Christian
--93.219.60.130 21:09, 1. Feb. 2010 (CET)
- Nicht da, wo sich das Bild befindet, sonst könnte der Laser nichts lesen... --FK1954 21:14, 1. Feb. 2010 (CET)
- Bitte: DVD erstes Bild am rechten Rand. --Saibo (Δ) 21:16, 1. Feb. 2010 (CET)
Danke ! Aber wie kann der Laser alles lesen, wenn die CD doch auf einem "Fach" liegt, der nur ein kleines Loch in der Mitte hat ? Ob liegt die DVD doch frei.
Christian (nicht signierter Beitrag von 93.219.60.130 (Diskussion | Beiträge) 21:20, 1. Feb. 2010 (CET))
- Die DVD dreht sich ja. Und auf der Unterseite ist ja nicht nur ein kleines Loch sondern zumindest ne so große Lücke, dass der bewegliche Laser von ganz innen bis ganz außen dran kommt. -- Jonathan Haas 21:52, 1. Feb. 2010 (CET)
- Die Daten befinden sich oben, wo der Lack drauf ist. Wären die Daten auf der Seite, wo der Laser draufleuchtet, würden sie frei an der Luft liegen und wären schnell zerstört. Wenn man eine DVD final unbrauchbar machen will, soll man darum auf der Lackseite innen beim Loch einen kleinen Kratzer machen.--Thuringius 22:55, 1. Feb. 2010 (CET)
- <reinquetsch>Nein, das gilt nur für CDs. Bei DVDs ist die Aufzeichnungsschicht in der Nähe der "offenen" Seite, weil bei einem roten Laser sonst die Fokussierung nicht funktioniert -- die Brechzahl des Polycarbonats bleibt ja gleich. Die "offene Seite" ist deshalb nochmal mit Klarlack überzogen.</reinquetsch> -- Janka 12:30, 2. Feb. 2010 (CET)
- Die Daten befinden sich oben, wo der Lack drauf ist. Wären die Daten auf der Seite, wo der Laser draufleuchtet, würden sie frei an der Luft liegen und wären schnell zerstört. Wenn man eine DVD final unbrauchbar machen will, soll man darum auf der Lackseite innen beim Loch einen kleinen Kratzer machen.--Thuringius 22:55, 1. Feb. 2010 (CET)
- wobei gepresste DVDs mW den (geprägten) Aluminium(daten)träger zwischen zwei Polycarbonat-Schichten haben - von unten dann transparent für den Leselaser, von oben bedruckt mit dem Label. Die Kratzempfindlichkeit der "nicht wichtigen" bedruckten Seite ist so in der Form nur bei Rohlingen gegeben Rbrausse (Diskussion Bewertung) 22:59, 1. Feb. 2010 (CET)
Danke auch von mir, ich dachte ich muß die Bildseite zum Leser legen, damit der lesen kann, was auf der DVD drauf ist. Leser schreibt man mit e und nicht a.( Wie sagt der Baliner: Verscheissern kann ick mir selba.) Wer fragt denn sowas? --91.56.223.222 11:01, 2. Feb. 2010 (CET)
L&S Electronic
Eine Marke von günstigen Geräten der Unterhaltungselektronik. Weiß jemand, was das für ein Laden ist und wo er produziert bzw. produzieren lässt? Die Website ist leider nicht (mehr) sehr aussagekräftig... --20% 22:36, 1. Feb. 2010 (CET)
- Das ist nicht deren Homepage. Diese Domain ist geparkt. Bekannt ist mir diese Firma nicht. Viele Grüße --Saibo (Δ) 23:39, 1. Feb. 2010 (CET)
- Ja, das ist mir schon klar. Ist aber noch auf verschiedenen Seiten verlinkt. Wirklich informativ war es aber auch früher nicht. --20% 23:46, 1. Feb. 2010 (CET)
Wenn Alfred die Lina heiratet - und dann?
Das Trötenkind und ich lesen derzeit mal wieder (zum 20. Mal, ungefähr) Michel aus Lönneberga. Das Trötenkind stellt gerne knifflige Fragen, die mich manchmal ein bißchen überfordern. Was ein Knecht/eine Magd denn genau ist, konnte ich ja noch beantworten. Warum die Magd in der Küchenbank schläft, ging gerade auch noch. Aber: Die Magd Lina möchte ja gerne den Knecht Alfred heiraten - und meine Tochter wollte wissen, wo die dann wohnen würden, der Alfred und die Lina. In der Küchenbank geht ja wohl nicht. In der winzigen Knechtshütte (durch deren Tür bekanntermaßen ja nicht mal Alfreds Sarg passen würde, sollte er sterben) ist auch eher schlecht. Hm. In den entsprechenden Artikeln steht, das Mägde und Knechte meist unverheiratet waren. In Gesinde liest man, dass eine verheiratete Magd "Deputatgesinde mit Wohnung gelegen am überlassenen Grund" ist. Der von Lindgren beschriebene Hof Katthult scheint aber nicht besonders reich zu sein, es hört sich nicht so an, als könnten Michels Eltern im Falle einer Heirat Alfred und Lina eine Wohnung samt Grund überlassen. Wie lief das denn Anfang des 20. Jahrhunderts? Wären Alfred und Lina von Katthult fortgegangen und hätten versucht, sich bei reicheren Bauern zu verdingen? Nachdem ich ein bißchen drüber nachgedacht habe, interessiert mich das jetzt auch. Also: Wie war das vor hundert Jahren mit den Knechten und den Mägden auf ärmeren Höfen? Danke und Gruß, --Tröte 22:37, 1. Feb. 2010 (CET)
- Loviströte, erstmal etwas für das Trötenkind, das fragenreiche. Es wird weitergesucht. Hejdå --Dansker 23:18, 1. Feb. 2010 (CET)
- Ist es denn sicher, daß sich die Gesindeordnungen (hier wird es für Preußen etwas konkreter!) in Schweden und Deutschland um 1900 in den entscheidenden Fragen gleichen? Der Artikel Gesinde schweigt sich dazu aus und gibt Literatur an, die dem ersten Anschein nach Preußen, Frankreich, Genf und Freiburg betrifft. Ob auch die skandinavischen Länder in die unpräzise Darstellung eingeschlosssen sind, bleibt offen.
- Der Artikel Ehe ergibt nicht viel mehr als unter dem Einfluß des Code civil und des Kulturkampfes seit 1850 eigenständige deutsche partikularrechtliche Gesetze für zivilrechtliche Trauung und zuvor auf dem Land die Abhängigkeit davon, ob Grund- oder Gutsbesitzer die Ehe gestattet. Die Artikel Gutsbesitzer, Gutsherr und Bauernbefreiung geben gleichfalls wenig her.
- In Leibeigenschaft lese ich (bezogen auf Bauern und nicht auf Mägde und Knechte): „Erst im 15. Jahrhundert nahmen die Herrschaften im Zusammenhang mit dem Territorialisierungsprozess ihre Rechte aus der Leibeigenschaft stärker wahr. Sie versuchten zunehmend, Grundherrschaft und Leibherrschaft durch Kauf und Tausch von Leibeigenen sowie durch verschärfte Heiratsbeschränkungen flächendeckend in Einklang zu bringen. So war das Verbot der "ungenossamen Ehe" der Versuch, die Heirat mit einem Partner aus einer anderen Herrschaft zu unterbinden. Vor allem diese Heiratsbeschränkungen schürten den Unmut und waren eine wichtige Ursache für den Deutschen Bauernkrieg von 1524 bis 1526. Im 17. und 18. Jahrhundert, als die Heiratsbeschränkungen faktisch kaum mehr existierten, gab es nur noch wenig Widerstand gegen die Leibeigenschaft.“ Die Artikel Magd und Knecht sind gleichfalls in einem traurigen Zustand. Den Artikel Gesinde hast Du ja selbst schon gelesen.
- Vielleicht hat ja jemand die beiden Bände der Illustrierten Kultur- und Sittengeschichte des Proletariats von Otto Rühle zur Hand. Dort könnt man leicht etwas finden. Ansonsten noch, wenn das Trötenkind fest schläft und jemand aufpaßt, einen ganz heißen Kinotip dazu, der allerdings im Mühlviertel spielt: Die Siebtelbauern eine richtig dramatische und ergreifende Geschichte mit der beeindruckenden Sophie Rois. --84.191.63.52 23:41, 1. Feb. 2010 (CET)
- Nå? Was Du, gute IP, da schreibst ist allerdings von skandinavischen Verhältnissen schön weit entfernt, insbesondere zur den ersten Jahrzehnten des vergangenen Jahrhunderts. Das [24] und [25] ist etwas näher dran, aber versteht Ihr das alle? Die deutsche "Entsprechung" wäre eben in etwa der Häusler. Heiraten und auf dem Hof wohnen bleiben können sie auf jeden Fall nicht, da ja Emil/Michel da ist und somit eine Übernahme des Hofes "an Kindes statt" wegen Kinderlosigkeit der Bauern ausfällt. Die beiden müssen schon eine eigene Wohnmöglichkeit haben, eben als Häusler oder im Ort, wobei bei letzterem Alfred wohl den Erwerbszweig wechseln würde. So, zumindest hat Trötentochter skandinavische Hüttenbilders. Hej hej --Dansker 00:30, 2. Feb. 2010 (CET)
- Dass heutzutage eine petite fille auf Deutsch als Mädchen bezeichnet wird, also mit dem Deminutiv der Magd, hat ja auch was damit zu tun, dass Magd eben eigentlich soviel heißt wie unverheiratete Frau. BerlinerSchule. 15:49, 2. Feb. 2010 (CET)
- Prima. Wieder was gelernt, vielen Dank! Ich werde dem Trötenkind berichten, das der Alfred nachts in den Schweinestall geht und die Lina daher gar nicht braucht. Grüße, --Tröte 08:29, 3. Feb. 2010 (CET)
2. Februar 2010
AGP-Grafikkarte
Wenn in der Beschreibung meines Mainboards etwas von "66MHz, 32-bit channel for the graphics controller" steht, kann ich dann trotzdem eine Geforce 6200 mit 64bit einbauen? Was bedeuten die bit? Sind diese Karten irgendwie abwärtskompatibel? Bisher hatte ich eine Microstar 8919. --129.13.186.1 00:02, 2. Feb. 2010 (CET)
- Dei bitzahl vom Bus hat nichts mit der Bitzahl, die bei der Graka angegeben ist zu tun. letztere beziehht sich auf die inetren Speicheranbindung und hat daher lediglich mit der internen Speicherbandbreite zu tun (höher ist besser), aber nichts mit dem Bus. --MrBurns 02:56, 2. Feb. 2010 (CET)
Berufsverkehr Bregenz/Pfändertunnel
Mir ist eine Stelle im Schweizer Rheintal angeboten worden. Aus verschiedenen Gründen wäre es vorteilhaft, wenn ich diese Stelle als Grenzgänger von Lindau_(Bodensee) aus wahrnehmen würde. Kann mir jemand sagen, ob es augenblicklich, also nach vollständigem Ausbau der A96 , am Pfändertunnel nennenswerten Berufsverkehr zwischen DE und AT gibt, und wie die Wartezeiten dort etwa sind (sprich: morgens Lindau – Bregenz, abends Bregenz – Lindau). Gruß, --91.12.58.222 00:11, 2. Feb. 2010 (CET)
- Auch nicht mehr als woanders, das Problem ist nur, dass sich da alles, weil knausrig, um den See schlängelt. Wenn Du Dir ein Pickerl kaufst, geht es über den Pfändertunnel verhältnismässig flott. Ja, wenn der nicht gerade mal wieder wegen einem Unfall oder Überlastung gesperrt ist. (Die bauen aber eine zweite Röhre.) Du bist da in Ötziland und jeder Ötzi fährt da wie ein Niki L. Nicht so gut, aber dafür schneller und riskanter. Swird scho eh gehn.--91.56.223.222 07:40, 2. Feb. 2010 (CET)
- Was stört dich an meinem Fahrstil? --Niki.L 17:30, 2. Feb. 2010 (CET)
- Ein Pickerl werde ich mir schon leisten. Ich habe den www.oeamtc.at Verkehrsservice eine Weile beobachtet, und gemäß denen scheint es vor allem Freitags und Samstags (Urlauberschichtwechsel) gerne am Pfänder zu stocken. Ich frage mich nur, ob es im Berufsverkehr sonst einigermaßen flüssig läuft, oder ob es am Pfändertunnel einen "Dauerstau" gibt, den der www.oeamtc.at nicht mehr für berichtenswert hält. 91.12.57.95 10:06, 2. Feb. 2010 (CET)
- Deine Einschätzung ist richtig. Wochüber, ausser Freitag, Samstag, auch mal Sonntag in den! (Wi-, So-) Urlaubszeiten, ist das meistens flüssig. Die vielen Kurzurlauber sparen sich das Pikerl (ich bin unsicher ob mit oder c) und verstopfen die einzige Route am See und das meistens täglich. Aber es dauert noch ne Weile bis zur zweiten Röhre. Die soll zwar absehbar fertig sein, aber dann wird die alte erst mal wegen Renovierung gesperrt. Die genauen Zahlen gibts bei Google.--91.56.223.222 10:54, 2. Feb. 2010 (CET)
Ich hab mal gehört, dass bei der Schweinemast das Schwein 10x mehr Energie zusich nimmt, als dann bei der Schlachtung im Körper gespreichert sind. Ist das korrekt? --MrBurns 01:14, 2. Feb. 2010 (CET)
- schau dir mal Nahrungspyramide an, da wird das mit dem "Energieverlust" von Stufe zu Stufe anschaulich gezeigt Rbrausse (Diskussion Bewertung) 01:26, 2. Feb. 2010 (CET)
- Also so wie ich das verstehe, sidn die Pozentzahlen im Artikel Nahrungspyramide auf die ursprüngliche Biomasse, also die der Primärproduzenten, bezogen. Dementsprechend wäre das Schwein der "Primärkonsument" (da die Schweine ja hauptsächlich pflanzlich gemästete werden) und der Mensch der "Endkonsument", also kann amn die tabelle schwer anwenden, da der ja die Stufe des "Sekundärkonsumenten" fehlt. Jedoch düfte dann der Faktor zwischen 16/1,8 ~ 8,89 und 1,8/0,1 = 18 liegen. Allerdings kann man das Modell nicht wirklich 1:1 auf die Schweinemast übertargen, da die Schweinemast ja stärker optimiert ist als die Nahrungskette (die Schweine werden so gfehalten,d ass sie möglichst schnell zunehmen und sich möglichst wenig bewegen und sobald sie ihr Zielgewicht erreicht haben geschlachtet). Also müsste der Wirkungsgrad höher sein als bei einer natürlichen Nahrungspyramide. --MrBurns 01:56, 2. Feb. 2010 (CET)
- Du sagst es: weil Schweine (bei uns) pflanzlich gemästet werden, denn das Mastgewicht ist großteils Protein, das in Pflanzen nur in wenigen (Gräser) bis ein paar Dutzend (Hülsenfrüchte) Prozent vorhanden ist. Hinzu kommt, dass Schweine im Gegensatz zu Wiederkäuern das in Pflanzen enthaltene Phytat nicht verwerten können. --Ayacop 08:25, 2. Feb. 2010 (CET)
- Also so wie ich das verstehe, sidn die Pozentzahlen im Artikel Nahrungspyramide auf die ursprüngliche Biomasse, also die der Primärproduzenten, bezogen. Dementsprechend wäre das Schwein der "Primärkonsument" (da die Schweine ja hauptsächlich pflanzlich gemästete werden) und der Mensch der "Endkonsument", also kann amn die tabelle schwer anwenden, da der ja die Stufe des "Sekundärkonsumenten" fehlt. Jedoch düfte dann der Faktor zwischen 16/1,8 ~ 8,89 und 1,8/0,1 = 18 liegen. Allerdings kann man das Modell nicht wirklich 1:1 auf die Schweinemast übertargen, da die Schweinemast ja stärker optimiert ist als die Nahrungskette (die Schweine werden so gfehalten,d ass sie möglichst schnell zunehmen und sich möglichst wenig bewegen und sobald sie ihr Zielgewicht erreicht haben geschlachtet). Also müsste der Wirkungsgrad höher sein als bei einer natürlichen Nahrungspyramide. --MrBurns 01:56, 2. Feb. 2010 (CET)
ich habe mir abgesehen von der widerlichen schlachtung und dem „aasfressen“ noch überlegt, dass die ja auch abfälle bekommen, die menschen sowieso nicht mehr essen werden... oder ist das zu vernachlässigen? die frage wäre also, ob man mit dem im vergleich zu schweinefutter energie-aufwands-mäßig gleichwertigen (spezial-schweinefutter-pulver herzustellen ist ja auch aufwändig...) und für menschlichen verzehr geeigneten pflanzenkram 10 mal mehr menschen satt kriegt (schweine essen wohl gern kartoffeln, aus denen man gut knödel machen könnte...)... --Heimschützenzentrum (?) 09:09, 2. Feb. 2010 (CET)
- Wie kommst du darauf, dass Schweine mit Abfall gefüttert werden? Im Artikel Schweineproduktion steht jedenfalls was anderes. Nicht einmal Fischmehl ist in Deutschland erlaubt. Hier steht, dass für ein Kilo Schweinefleisch etwa 3 Kilo Getreide benötigt werden (beim Rind sind es schon 10]. Im Artikel zur Rinderproduktion steht ein wenig zur Klimaverträglichkeit, auch hinsichtlich der Schweineproduktion. --Ian DuryHit me 10:02, 2. Feb. 2010 (CET)
Es wäre ja nun unabhängig von der orig. Frage interessant zu wissen, was mit Essensresten aus Großküchen passiert, wenn es schon nicht die Schweine kriegen. Hat jemand Kontakte? --Ayacop 10:33, 2. Feb. 2010 (CET)
- Die werden natürlich entsorgt (Biomüll). --77.176.204.244 12:16, 2. Feb. 2010 (CET)
- +1 Hier wird sogar "nach dem Tierkörperbeseitigungsgesetz" erwähnt (da wohl auch Fleischreste aus den Restaurants kommen).
- Faszinierend diese Schweineproduktion. In Dossiers findet man Berechnungen bis hinunter auf die Aminosäuregehalte der Nahrung (da würde "Abfallverfütterung" wohl das ganze System torpedieren). G! G.G. nil nisi bene 12:35, 2. Feb. 2010 (CET)
Die 10 ist für Schweinefleisch falsch. Bei Rindfleisch passt dieser Faktor, bei Schwein ist er etwa 3, bei Geflügel noch etwas darunter. Rinder sind also mit Abstand die schlechtesten „Futterverwerter“. Das Füttern von Schweinen mit Küchenabfällen ist heute ei uns verboten, war aber natürlich Jahrtausende lang üblich. Schweine wurden dort gehalten, wo die Bedingungen dafür günstig waren, es also Wälder mit Eichen und Buchen usw. gab, und wurden zusätzlich mit Küchenabfällen gemästet. Rinder wurden gehalten, wo es ausreichend Grasland gab, dass nicht für die Landwirtschaft benötigt oder geeignet war. Da stellten sie also keine Nahrungskonkurrenz für den Menschen dar, sondern haben für Menschen ungenießbares in Fleisch umgewandelt. Bei der Intensivhaltung ist das nicht mehr so, drum ist die problematisch. Rainer Z ... 15:02, 2. Feb. 2010 (CET)
- In Deutschland werden Schweine hauptsächlich mit geschroteten Getreide gefüttert. Es werden zwar zum Teil auch "Abfälle" wie zum Beispiel Fruchtreste (Trester (Pressrückstände)) verfüttert, das spielt aber keine große Rolle. Etwas Soja wird als Eiweisquelle für die Tiere oft auch noch verfüttert. Der Faktor 3, der für Schweine in etwa gilt, bezieht sich allerdings auf den Brennwert des Futters, nicht auf das Gewicht. Da getreide eine geringere Dichte (ca. 0,7 g/cm³) hat als Fleisch (ca. 1 g/cm³) wäre der Faktor hierbei etwas größer, allerdings wäre er auch nicht besonders aussagekräftig.--79.222.185.106 19:56, 2. Feb. 2010 (CET)
Wenn die 3kg Getreide pro 1kg Fleisch stimmen, dann sitd er energetische Wirkungsgrad aber nur ca. 0,25 (oder 1/4), da Schwienefelisch laut en:Pork#Nutrition nur ca. 240 kcal/100g hat, z.B. Weizen hat laut dem entsrpechenden Wikipedia-Artikel ca. 310-340 kcal/100g, der Mittelwert wäre dann 325 kcal/100g. Wenn der Faktor 3 sich also auf die Enjergie bezieht, ist er beim Gewicht kleiner und zwar ca. (242/325)*3 = 2,24. Übrigens, wenn Gerteide eine geringere Dichte hat als Wasser, wieso haben dan getrokente Spaghetti eine weit höhere Dichte als Wasser? Meine Nr. 5 Spaghetti wiegen pro Stück im Schnitt ca. 0,8g und haben ein Volumen von ca. 0,46cm³ (0,34-0,59cm³) (Zylinderförmig, ca. 26cm lang und 1,5±0,2mm dick), was eine Dichte von ca. 1,3-2,3 g/cm³ (Erwartungswert: 1,7 g/cm³) ergibt.--MrBurns 20:38, 2. Feb. 2010 (CET)
Warum sind viele italienische Flugzeuge in Irland registriert?
Ich bin in den letzten Monaten einige Male zwischen Italien und Österreich geflogen, wobei mir aufgefallen ist, dass eine Menge Flugzeuge italienischer Fluglinien (vor allem Air One und auch teilweise Alitalia) Flugzeugkennzeichen beginnend mit EI-XXX haben und somit in Irland registriert sind.
Ist Irland sowas wie eine "Billigflagge" im Bereich der Flugzeuge oder woran liegt das? Ich nehme an, dass die Alitalia-Flugzeuge mit EI-Kennzeichen welche sind, die von AirOne übernommen wurden, da die meisten der Alitalia-Jets ein I-Kennzeichen haben. --Dubaut 01:40, 2. Feb. 2010 (CET)
- Möglicherweise haben sie einfach Flugzeuge von eienr irishen Airline aufgekauft. Grade bei Billigfluglinien ist es nicht unüblich, gebrauchte Flugzege zu kaufen. --MrBurns 02:25, 2. Feb. 2010 (CET)
- Die sind eher in Irland geleast.--91.56.223.222 07:43, 2. Feb. 2010 (CET)
- ACK IP91. Irland bietet als Förderakt der EU sehr günstige Rahmenbedingungen für Flugzeugfinanzierungen, deswegen haben sich zahlreiche Kostenminimierer um Shannon herum niedergelassen.Die Zulassungen erfolgen mit IE, quatsch, EI. Eine Meldung von 2008 zeigt, wie sowas (mit Geschäftsflugzeugen) geht.
- Nordic Aviation Capital A/S ("NAC") und KIRK Kapital A/S sind erfreut, den Abschluss eines Abkommens mit der AMR Leasing Corporation (einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft der AMR Corporation) über den Verkauf und die Rückmiete von 39 von Executive Airlines, Inc. (ebenfalls eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der AMR Corporation, die unter der Bezeichnung "American Eagle" tätig ist) betriebenen ATR 72-Flugzeuge bekannt geben zu können. AMR Leasing Corporation wird die 39 Flugzeuge vom Typ ATR 72 an eine Geschäftseinheit verkaufen, die die Maschinen an NK Aviation Limited, Irland, ein neu gegründetes Gemeinschaftsunternehmen von NAC und Kirk Kapital A/S, vermieten wird. Executive Airlines wird die Flugzeuge über eine Untervermietungsstruktur zurückmieten und die Flugzeuge weiterhin betreiben. NAC wird die Flugzeuge verwalten.
- Gruß --Aalfons 08:50, 2. Feb. 2010 (CET)
- Gerade die Billigflieger setzen sehr moderne Flugzeuge ein, die gebrauchten gehen dann an Lufthansa & Co. --Marcela 15:08, 2. Feb. 2010 (CET)
- Zu Thema Flugzeugleasing in Irland steht hier einiges: http://www.airliners.net/aviation-forums/general_aviation/read.main/3383548/ --JuergenL ✈ 15:19, 2. Feb. 2010 (CET)
- Welche gebrauchten Flugzeuge hat Lufthansa denn übernommen? Ich hab in den Datenbank spontan nichts dazu gefunden.
- Gerade die Billigflieger setzen sehr moderne Flugzeuge ein, die gebrauchten gehen dann an Lufthansa & Co. --Marcela 15:08, 2. Feb. 2010 (CET)
- ACK IP91. Irland bietet als Förderakt der EU sehr günstige Rahmenbedingungen für Flugzeugfinanzierungen, deswegen haben sich zahlreiche Kostenminimierer um Shannon herum niedergelassen.Die Zulassungen erfolgen mit IE, quatsch, EI. Eine Meldung von 2008 zeigt, wie sowas (mit Geschäftsflugzeugen) geht.
- Die sind eher in Irland geleast.--91.56.223.222 07:43, 2. Feb. 2010 (CET)
Sollte man vor dem eingießen heißer Flüssigkeiten in Glas oder Porzellan die Gefäße auf den Tisch abstellen?
Meine Mutter pflegte Gefäße aus Porzellan oder Glas immer auf den Tisch abzustellen, bevor sie heiße (kochende) Flüssigkeiten eingoss. Ihre Begründung: Wenn das Gefäß keinen Kontakt zu einer Unterlage hat, zerspringt es leichter. Frage: Stimmt das? Falls ja: Warum? (P.S. Es ist natürlich einleuchtend, dass es angenehmer ist ein Gefäß mit kochendem Wasser nicht in der Hand zu halten wenn es zerspringt, aber das ist hier nicht die Frage) --80.142.89.24 09:16, 2. Feb. 2010 (CET)
- vllt sind die auf das gefäß einwirkenden kräfte niedriger, wenn es auf seinem boden ruht, anstatt am henkel zu hängen, so dass die durch die wärmeausdehnung entstehenden kräfte leichter verkraftet werden können...? --Heimschützenzentrum (?) 09:34, 2. Feb. 2010 (CET)
- Wenn ein Gefäss "springt" sind es die heiss/kalt-Spannungen, die Risse erzeugen. Das hat m.E.n. nichts mit Hinstellen oder Hinhalten zu tun (es sei denn man wärmt ein Gefäss durch eine bestimmte Unterlage vor). Es macht einfach Sinn, ein "Zielgefäss" hinzustellen, weil das ruhende Ziel besser getroffen werden kann (zusätzlich zur Vermeidung von verbrannten Fingern). In der Laborarbeit lernt man es sehr früh. Heissen Kaffee in eine Tasse auf Ohrhöhe eines Gastes nachzugiessen ist Stümperei. Ausserdem macht ein geplatztes Gefäss (ob Tasse oder Kolben) weniger Schweinerei, wenn es "unten steht" als wenn es hochgehalten wird (Streuradius).
- Um auf die Aussage der Frau Mutter zurückzukommen: Wenn etwas instinktiv funktioniert (und man keine weiteren technischen oder philosophischen Ableitungen machen möchte) ist es eigentlich egal, wie man es erklärt, oder? Das sehe ich auch so für den Frager mit der Zitrusfrucht oben...G! G.G. nil nisi bene 10:38, 2. Feb. 2010 (CET)
- Ich denke schon, dass durch das Halten eines Gefäßes am Griff entsprechende Scherkräfte wirken, die das Gefäß zusätzlichzu den auftertenden Temperaturspannungen belasten, die Frage ist, ob die von der Größenordnung her relevant sind --85.180.27.99 10:49, 2. Feb. 2010 (CET)
- Tischkultur. 1) das Gefäß wird so heiß das man es nicht halten kann. 2) Spannungen auf Grund von Hitze/Kälte können so an den Tisch weitergegeben werden, und werden nicht mehr vom Probanden aufgehalten. Außerdem kommt der "Einschüttende" nicht mehr in Gefahr, beschimpft zu werden und hernach Schmerzensgeld und oder die Sauerei aufräumen zu müssen. --93.82.15.48 10:53, 2. Feb. 2010 (CET)
- Das sehe ich anders: Man sollte sich nicht diversen Beschränkungen unterwerfen (und sie schon gar nicht weitergeben), wenn es keinen guten Grund dafür gibt. Gibt eine schöne Geschichte dazu, hier, Seite 22f... :o) --Eike 12:27, 2. Feb. 2010 (CET)
- Ich denke schon, dass durch das Halten eines Gefäßes am Griff entsprechende Scherkräfte wirken, die das Gefäß zusätzlichzu den auftertenden Temperaturspannungen belasten, die Frage ist, ob die von der Größenordnung her relevant sind --85.180.27.99 10:49, 2. Feb. 2010 (CET)
- Laufende Bilder gefällig? "Das weiss doch jedes Kind [26]". --Dansker 14:01, 2. Feb. 2010 (CET)
- @Eike, das ist doch keine Beschränkung, sondern tradiertes Wissen. Jeder vernünftige Mensch, der mit heißen Flüssigkeiten hantiert, wird den zu füllenden Behälter (Tasse, Glas) abstellen, da er ja mit dem Topf voll kochendem Gefahrgut beide Hände voll zu tun hat. Wenn noch ein anderer Mesch ins Spiel kommt, der das zu füllende Behältnis festhält, wird es geradezu schauerlich leichtsinnig. - falls du Kinder hast, versuch es dir vorzustellen. MaW: Der Rat der Mutter ist aus Sicht der Arbeitssicherheit vernünftig (ob die Begründung zutrifft bezweifle ich auch). Eine andere Frage ist es, warum die Mutter lt. Fragesteller überhaupt kochende Flüssigkeiten in Gläser oder Porzellan schüttet, denn dafür gibt es keinen nachvollziehbaren Grund, und sowas sollte kein/e erfahrene/r Hausfrau/mann machen. Danke für das Video an @Dansker Joyborg 14:53, 2. Feb. 2010 (CET)
- Es geht mir nicht ums heiße Wasser, sondern um "Wenn etwas instinktiv funktioniert, [...] ist es eigentlich egal, wie man es erklärt, oder?" Das seh ich anders: Der Grund für die Handlungsanleitung (wenn nicht offensichtlich) muss mit-tradiert werden, auf dass er (siehe verlinkte Geschichte) jederzeit überprüft und gegebenenfalls verworfen werden kann. --Eike 15:19, 2. Feb. 2010 (CET)
Löffel im Glas?
quasi als Anschlussfrage. Vor langer langer zeit :oD war ich in einem ferienlager. dort gab es jeden tag heißen tee in gläser. damit sie nicht zerspringen wurden löffel reingestellt. Die gläser sind damit nie zersprungen. einmal hatte ich es vergessen (naja eigentlich habe ich ausprobieren wollen ob das mit dem löffel überhaupt was bringt :D ) und schwupps zersprang das glas - soweit meine persönliche erfahrung. ... nun kann ich es mir aber nicht wirklich erklären. denn die wärmeleitung mag ja funktionieren, aber ich kippe den tee ja nicht tröpfchenweise ein und so schnell wird ein löffel ja auch nicht heiß ;o) .... Die Frage also: war es reiner zufall bei uns (merke: es gab jeden tag heißen tee; mit löffel sind sie nicht zersprungen) oder gibt es eine erklärung. Im netz habe ich von "ja stimmt" bis "absoluter quatsch" alles gefunden :oD ...Sicherlich Post 15:04, 2. Feb. 2010 (CET) und ich befürchte wir füllen das netz mit einer weiteren Version aber nunja :D
- Laut Wärmeleitfähigkeit#Beispiele_für_die_Wärmeleitfähigkeit hat Stahl, je nach Legierung, eine 20 bis 70 mal so hohe Leitfähigkeit wie Glas. Es kann also durchaus sein, dass der Löffel gerade so viel Wärme aufnimmt, dass das Glas nicht mehr springt. Zumindest nimmt er die Hitze sehr viel schneller auf als das Glas. --Kuli 15:27, 2. Feb. 2010 (CET)
Obwohl nur zweimal darauf verlinkt wird, wird diese französiche Schule trotzdem häufiger in Artikeln genannt. Wie mag der vollständige Name lauten? Dann haben wir vielleicht schon einen Artikel. --Eingangskontrolle 09:54, 2. Feb. 2010 (CET)
- Vielleicht diese hier (gleich des erste g.-Suchergebnis)? -- TheRunnerUp 10:04, 2. Feb. 2010 (CET)
- Die kann es nicht sein, weil recht spät gegründet. --Eingangskontrolle 12:13, 2. Feb. 2010 (CET)
- Ist in der französischen Wikipedia eine Weiterleitung auf Collège interarmées de défense. --тнояsтеn ⇔ 10:06, 2. Feb. 2010 (CET)
- Die Écoles supérieures de guerre waren früher die Akademien der Teilstreitkräfte. @TheRunnerUp: Bist Du im Jounalismus tätig, oder woher stammt der Reflex, in Lichtgeschwindigkeit Quark zu liefern? Nichts für ungut: --77.176.204.244 10:10, 2. Feb. 2010 (CET)
- Ey, keine journalismusverachtenden Klischees hier. Journalisten schauen meist genauer hin als die meisten Huschhusch-Antworter und -editoren hier. --Aalfons 10:49, 2. Feb. 2010 (CET)
- Die Écoles supérieures de guerre waren früher die Akademien der Teilstreitkräfte. @TheRunnerUp: Bist Du im Jounalismus tätig, oder woher stammt der Reflex, in Lichtgeschwindigkeit Quark zu liefern? Nichts für ungut: --77.176.204.244 10:10, 2. Feb. 2010 (CET)
Niederschlagsradar
Moin, zunächst, ich habe Niederschlagsradar gelesen und auch den Artikel über Düppel. Meine Frage bleibt: Vor ungefähr einer Woche betrachtete ich das Niederschlagsradar für Norddeutschland. Von Westen näherte sich ein Niederschlagsgebiet, welches den Bereich zwischen Wittenberg und Wittenberge aber noch nicht erreicht hatte. Trotzdem war zwischen den beiden Orten ein sehr eng umgrenzter Niederschlagsbereich zu sehen, der sich im Zeitverlauf von Wittenberg nach Wittenberge ausbreitete; annähernd wie ein "Scheinwerferstrahl". War dann später weg, aber heute ist etwas ganz ähnliches zu sehen : http://www.wetter.com/wetter_aktuell/niederschlagsradar/deutschland/?s_path=EU/DE/SH ungefähr von von Genthin nach Lübz. Mag das mal wer anschauen und ggf. erklären? Neugierige Grüße, William Foster 10:28, 2. Feb. 2010 (CET)
- Das sind Störungen, kommt öfters vor. --62.226.17.159 15:02, 2. Feb. 2010 (CET)
- Nun gut. Und wie entstehen diese Störungen? Radar defekt, Umsetzung unzureichend, irgendetwas atmosphärisches? Gruß, William Foster (unangemeldet) (nicht signierter Beitrag von 82.82.46.59 (Diskussion | Beiträge) 15:31, 2. Feb. 2010 (CET))
- Ich würde auf Ground Clutter tippen. Ist im Artikel Niederschlagsradar erwähnt. Siehe auch den Artikel in der en.wiki. --Saibo (Δ) 15:37, 2. Feb. 2010 (CET)
- Den englischen Artikel habe ich jetzt auch gelesen, Ground Clutter sieht anders aus... "Urban Spike" passt optisch, leider sieht man da nichts in Bewegung. Und eine genauere Erklärung hab` ich da nicht gefunden - was durchaus an meinen rudimentären Englischkenntnissen liegen mag. Also, gerne mehr Input ;-) Gruß, William Foster 15:48, 2. Feb. 2010 (CET)
- Ich würde auf Ground Clutter tippen. Ist im Artikel Niederschlagsradar erwähnt. Siehe auch den Artikel in der en.wiki. --Saibo (Δ) 15:37, 2. Feb. 2010 (CET)
- Nun gut. Und wie entstehen diese Störungen? Radar defekt, Umsetzung unzureichend, irgendetwas atmosphärisches? Gruß, William Foster (unangemeldet) (nicht signierter Beitrag von 82.82.46.59 (Diskussion | Beiträge) 15:31, 2. Feb. 2010 (CET))
Konrad von Hochstaden - Seltsame Skulptur
[27] Was hat es mit dieser Skulptur aus sich und wo hängt sie? --Zulu55 10:36, 2. Feb. 2010 (CET)
- Zur Location, aber sonst sage ich nichts mehr zu Katholiken ... G! G.G. nil nisi bene 10:47, 2. Feb. 2010 (CET)
- Addendum: Kallendresser und "Kölner Spiegel" "Soll ich's sagen?" "Was denn?" "Na, was Köln betrifft - war das ja beinahe prophetisch, oder?" "Nee, sags lieber nicht." "Na gut."
- um Gottes willen, und darauf stand .. äh steht er. Neue Dimensionen tun sich da auf. --93.82.15.48 10:48, 2. Feb. 2010 (CET)
Ausrüstung der Soldaten in Afghanistan (nochmal)
Nachdem meine Frage eine lange Diskussion ausgelöst hat die nichts mit der Frage zu tun hatte blieb meine Frage unbeantwortet. Deshalb hiernochmal: Gibt es eine Liste der Bewaffnung (inkl. Großgerät) der deutschen Soldaten im Afghanistan Einsatz? Wenn man Zeitung liest hat man immer das Gefühl, als hätten die kaum mehr als Ihr Gewehr und könnten sich nicht angemessen verteidigen. --145.253.2.24 11:14, 2. Feb. 2010 (CET)
- es werden die für diesen Einsatz wichtigen Gerätschaften mitgenommen worden sein. Dies ist in der Regel weit mehr als die normale Ausrüstung eines Bataillons. Jetzt muss man erst einmal die Frage in den Raum stellen. Was ist für die Burschen für den Einsatz dort unten wichtig, damit sie Ihren Einsatz ausführen können, und was ist wichtig damit sie diesen Einsatz auch überleben. Und ALL DAS welches diesem Zwecke dient ist mit genommen worden. Dazu braucht man keine Liste. Die sind dort unten bestens versorgt. (in der Regel kommt in so einem Auslandseinsatz nur das neueste und beste Gerät zum Einsatz, oder wird extra für diesen Einsatz modifiziert oder zugekauft) --93.82.15.48 11:20, 2. Feb. 2010 (CET)
- <auch quetsch> Deine Antwort hat etwas von [28], Abschnitt [Discussing the fate of the Ark] </auch quetsch>-- 78.43.93.25 12:46, 2. Feb. 2010 (CET)
Die sind dort unten bestens versorgt. (in der Regel kommt in so einem Auslandseinsatz nur das neueste und beste Gerät zum Einsatz, oder wird extra für diesen Einsatz modifiziert oder zugekauft)
Das klingt oft aber ganz anders: Wehrbeauftragter kritisiert Ausrüstung der Truppe, Lebensgefährliche Mangelwirtschaft, Teure Bundeswehr-Ausrüstung versagt in der Praxis, 80 Grad im Schützenpanzer, Kampfeinsatz in Afghanistan: Zweifel an Ausrüstung der Bundeswehr und so weiter... (nicht signierter Beitrag von 85.178.253.99 (Diskussion | Beiträge) 12:08, 2. Feb. 2010 (CET))- Ja Zeitungen brauchen ja irgendwelche Themen über die sie schreiben können. Das man jetzt eine Klimaanlage im Panzer benötigt, OK. Aber Kriegsspielen ist eben kein Vergnügen. --93.82.15.48 12:12, 2. Feb. 2010 (CET)
- Die Taliban sind noch schlechter ausgerüstet. Ganz wertfrei gesagt. --93.82.15.48 12:20, 2. Feb. 2010 (CET)
- Naja, wenn "der Taliban" Sprengstoff oder ne Bazooka braucht, dann kauft er sich das. Der Deutsche Offizier kommt da wohl erst mal in Erklärungsnöte, wozu er das braucht ;) Insofern würde ich sagen, je nach Einzelfall ist "der Taliban" durchaus auch mal besser ausgerüstet. --Robin Goblin 14:10, 2. Feb. 2010 (CET)
- Also die Berichte von den Ersten Missionen klingen ja nicht so enthusiastisch; Tausche bei den Amis Bier gegen grundlegendste Ausrüstung. Aber das Militär jammert ja sowieso immer, dass es noch mehr neues Spielzeug braucht, wie will man das abschätzen. Aber "Und ALL DAS welches diesem Zwecke dient ist mit genommen worden" ist doch etwas dümmlich naiv - Man dachte ja, man spielt dort Entwicklungsdienst und vielleicht Polizei, nähert sich aber rapide (welch Überraschung, sowas gabs ja noch nie) Vietnam ohne Dschungel. Es ist ja auch nicht so, als habe die BW volle Lager mit Ausrüstung für jeden Zweck. Vielmehr fragen die Verbündeten ja an, wir hätten gern dass ihr dies macht und die BW antwortet notorisch: Mit unserem Gerät können wir leider höchstens das machen. --Robin Goblin 14:03, 2. Feb. 2010 (CET)
- Die Taliban sind noch schlechter ausgerüstet. Ganz wertfrei gesagt. --93.82.15.48 12:20, 2. Feb. 2010 (CET)
- Ja Zeitungen brauchen ja irgendwelche Themen über die sie schreiben können. Das man jetzt eine Klimaanlage im Panzer benötigt, OK. Aber Kriegsspielen ist eben kein Vergnügen. --93.82.15.48 12:12, 2. Feb. 2010 (CET)
- es werden die für diesen Einsatz wichtigen Gerätschaften mitgenommen worden sein. Dies ist in der Regel weit mehr als die normale Ausrüstung eines Bataillons. Jetzt muss man erst einmal die Frage in den Raum stellen. Was ist für die Burschen für den Einsatz dort unten wichtig, damit sie Ihren Einsatz ausführen können, und was ist wichtig damit sie diesen Einsatz auch überleben. Und ALL DAS welches diesem Zwecke dient ist mit genommen worden. Dazu braucht man keine Liste. Die sind dort unten bestens versorgt. (in der Regel kommt in so einem Auslandseinsatz nur das neueste und beste Gerät zum Einsatz, oder wird extra für diesen Einsatz modifiziert oder zugekauft) --93.82.15.48 11:20, 2. Feb. 2010 (CET)
Vielleicht sollte ich die Frage nochmal präzisieren. Mich hätte hauptsächlich interessiert mit was wir da unten angerückt sind. Haben wir da Kampfpanzer, Mienenverleger, automatische Raketenabwehrsysteme und ein dutzend Eurofighter oder hocken die Bundis mit Ihrem G3 hinter der Kasernenmauer und hoffen das niemand auf Sie schießt. Deswegen wollte ich eine Liste oder Aufstellung sehen um mir ein Bild davon machen zu können. Rein aus Neugier und unentschlossener Meinung zu diesem Thema. --145.253.2.22 15:29, 2. Feb. 2010 (CET)
- Nein, Kampfpanzer nicht. Aber Marder, Fuchs, Dingo, Igel und diverse Hubschrauber dürften laut Presse der letzten Zeit da unten unterwegs sein. --77.176.204.244 15:40, 2. Feb. 2010 (CET)
- Also ausschließlich Gerät zur Truppenbeförderung und Infanteriebefriedung. So in etwa hatte ich mir das gedacht. Wird der Puma in Afghanistan eingesetzt? --85.180.148.112 17:38, 2. Feb. 2010 (CET)
- Was ist denn "Infanteriebefriedung"? Das klingt ja interessant. Die sagen dann wohl: "Na, wenn das so ist, dann sieht die Sache ja schon anders aus, dann gebe ich auch meine Waffen ab und bin ab sofort ganz friedlich. Hat ja doch auch keiner gewußt, muß einem doch auch gesagt werden... Grummel grummel." :-))) Oder ist das nichts anderes als das gute alte langweilige Totschießen, aber westerwelleweichgespült? --84.191.45.2 19:08, 2. Feb. 2010 (CET)
- Der Puma ist noch nicht ausgeliefert. --77.176.204.244 19:19, 2. Feb. 2010 (CET)
- Also ausschließlich Gerät zur Truppenbeförderung und Infanteriebefriedung. So in etwa hatte ich mir das gedacht. Wird der Puma in Afghanistan eingesetzt? --85.180.148.112 17:38, 2. Feb. 2010 (CET)
Ich kann die Fragestellung absolut nachvollziehen, und finde das Geeiere hier sehr befremdlich. Überspitzt gesagt: zu jedem noch so kleinen Wehrmachtsverband werden uns Experten jeden verwendeten Waffentyp nennen können, und ausgerechnet hier gibts da nix konkretes? Abgesehen von vielleicht geheimen Dingen wie evtl. Drohnen usw. ist doch die Ausrüstung der BW sattsam bekannt, darüber hinaus auch die eingesetzten Einheiten. Da wird es doch möglich sein, deren strukturmäßige Bewaffnung angeben zu können plus evtl. für den Kriegsschauplatz extra bereitgestellte/modifizierte Technik.-- scif 10:04, 3. Feb. 2010 (CET)
Notebookakku herausnehmen?
Ich bin auf der Suche nach einem neuen Laptop, da mein altes ziemlich beschädigt ist (Bildschirm/Tastatur defekt, Akkukapazität schlecht). Das Laptop verwende ich jedoch vorwiegend am Stromnetz und nur etwa ein- bis zweimal pro Woche für jeweils circa drei zwei Stunden im Akkubetrieb. (Eigentlich wäre für mich ein PC passender, doch habe ich leider recht wenig Platz.) Deswegen habe ich bei meinem alten Laptop den Akku jeweils herausgenommen, wenn ich das Laptop nur am Stromnetz verwendet habe. Ich wollte mir nun ein Mac Book kaufen, doch habe ich im Geschäft bemerkt, dass man den Akku dort nicht herausnehmen kann, weshalb ich das Notebook dann auch nicht gekauft habe. Der Händler meinte jedoch, dass es absolut nichts bringt, das heißt den Akku nicht schont, wenn man ihn beim Betrieb am Stromnetz herausnimmt. Stimmt das oder war das lediglich ein Verkaufstrick? Ich habe bereits im Internet etwas recherchiert, doch bin ich da auf unterschiedliche Ratschläge gestoßen – von „unbedingt drinlassen“ bis zu „Akku in den Kühlschrank legen“. Danke im Voraus für Eure Hilfe. --83.78.49.139 11:15, 2. Feb. 2010 (CET)
- Natürlich kann man bei einem Macbook den Akku rausnehmen. --77.176.204.244 11:52, 2. Feb. 2010 (CET)
- den Akku kann man bei einem MacBook schon herausnehmen. Nur federt der Akku etwaige Ladespitzen ab, wenn das Netzteil da nicht mit kommt. Apple Support. Ausserdem ist das Netzkabel beim Apple so konzipert das es über einen Magneten an deinem Computer hält, also wenn mal einer drüber stolpert, saust nicht das Macbook durch den Raum, sondern lediglich das Kabel, und wenn der Akku drinnen ist, ist dann auch nicht der Strom weg, und es brummt und schlummert weiter. --93.82.15.48 11:57, 2. Feb. 2010 (CET)
- @77.176.204.244: Nöö, beim neuen Modell anscheinend nicht mehr [29]. --83.77.48.244 (vorher 83.78.49.139) (12:04, 2. Feb. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- interessant. Danke für die Info. Kommt jetzt darauf an, was du alles damit arbeitest. In der regel ist es so, das du bis zu 4 Stunden locker arbeiten kannst. Außer du benutzt Programme die Stromfresser sind. --93.82.15.48 12:10, 2. Feb. 2010 (CET)
- Es geht mir primär jedoch nicht um die Kapazität des Akkus, sondern viel mehr um die Frage, ob es den Akku tatsächlich schont bzw. seine Lebensdauer verlängert, wenn man ihn beim Betrieb am Stromnetz herausnimmt. --83.77.48.244 12:15, 2. Feb. 2010 (CET)
- zum Thema Mac Akku. [30] --93.82.15.48 12:21, 2. Feb. 2010 (CET)
- Es geht mir primär jedoch nicht um die Kapazität des Akkus, sondern viel mehr um die Frage, ob es den Akku tatsächlich schont bzw. seine Lebensdauer verlängert, wenn man ihn beim Betrieb am Stromnetz herausnimmt. --83.77.48.244 12:15, 2. Feb. 2010 (CET)
- interessant. Danke für die Info. Kommt jetzt darauf an, was du alles damit arbeitest. In der regel ist es so, das du bis zu 4 Stunden locker arbeiten kannst. Außer du benutzt Programme die Stromfresser sind. --93.82.15.48 12:10, 2. Feb. 2010 (CET)
- @77.176.204.244: Nöö, beim neuen Modell anscheinend nicht mehr [29]. --83.77.48.244 (vorher 83.78.49.139) (12:04, 2. Feb. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- den Akku kann man bei einem MacBook schon herausnehmen. Nur federt der Akku etwaige Ladespitzen ab, wenn das Netzteil da nicht mit kommt. Apple Support. Ausserdem ist das Netzkabel beim Apple so konzipert das es über einen Magneten an deinem Computer hält, also wenn mal einer drüber stolpert, saust nicht das Macbook durch den Raum, sondern lediglich das Kabel, und wenn der Akku drinnen ist, ist dann auch nicht der Strom weg, und es brummt und schlummert weiter. --93.82.15.48 11:57, 2. Feb. 2010 (CET)
- Warum kaufst Du Dir nicht gleich was Vernünftiges? --62.226.17.159 12:24, 2. Feb. 2010 (CET)
- im Artikel Akkumulator steht ein bisschen etwas. --93.82.15.48 12:26, 2. Feb. 2010 (CET)
- Natürlich hat es der Akku lieber, wenn er nicht benutzt wird. Im Notebookgehäuse ist es warm, schon allein dadurch altern die Akkus. Lithium-Akkus ist der Ladestand relativ egal, solange nicht tiefentladen wird. Überladung muss der Akku schon aus Sicherheitsgründen intern verhindern. Bei einem Billig-Notebook ist das ohnehin alles egal, denn das hält eh nicht so lange wie der Akku.
- Da Apple viel deines Geldes in Werbung, Design und Mehrerlös als Hypeführer steckt, darfst du gerne 20% des Preises abziehen, um in dieselbe Preisklasse wie bei einem "normalen" Notebook zu kommen. Danach kannst du dann mit anderen Marken vergleichen. -- Janka 12:55, 2. Feb. 2010 (CET)
- hüstel: das stimmt so nicht ganz. Die Komponenten von Apple werden im Labor aufeinander abgestimmt. Das heisst: es funzt auch wirklich sehr angenehm. Und diese abgestimmt Technik ist bei anderen Produkten eher nicht so ausgereift, sondern muss durch Drittanbieter, für Grafikarten und Soundkarten zugekauft werden. Und da wären wir dann bei einem höherem Preis --93.82.15.48 13:04, 2. Feb. 2010 (CET)
- Hüstel. Das mit dem "Labor" nimmt aber jeder Hersteller für sich in Anspruch. Dass apple bei gleicher Leistung etwa 20% teurer ist, bestreiten nicht einmal Fanboys. Auch apples Grafikkarten kommen nicht aus dem Wunderland (wie auch?), sondern sind ganz normale Intel, nvidia oder ATI Karten, wie sie in jedem Notebook verbaut werden. Wie angenehm das ganze funzt, darf ich dann einmal die Woche bei Mitbewohners Problemlöse-Session miterleben. --Robin Goblin 13:25, 2. Feb. 2010 (CET)
- Bei einer intelligenten Ladeelektronik/Software gibt es da kaum Probleme. Mein Akku ist von Juni 2005 und hat trotz täglichem Gebrauch >12 Stunden des Notebooks auch im Akkubetrieb heute noch eine Kapazität von 37,56 Wh (von ursprünglich 47,51 Wh). Kommt natürlich auch auf die Qualität des Akkus an. Nachbauakkus in anderen Geräten sind nicht so langlebig. --62.226.17.159 13:32, 2. Feb. 2010 (CET)
- Hüstel. Das mit dem "Labor" nimmt aber jeder Hersteller für sich in Anspruch. Dass apple bei gleicher Leistung etwa 20% teurer ist, bestreiten nicht einmal Fanboys. Auch apples Grafikkarten kommen nicht aus dem Wunderland (wie auch?), sondern sind ganz normale Intel, nvidia oder ATI Karten, wie sie in jedem Notebook verbaut werden. Wie angenehm das ganze funzt, darf ich dann einmal die Woche bei Mitbewohners Problemlöse-Session miterleben. --Robin Goblin 13:25, 2. Feb. 2010 (CET)
- hüstel: das stimmt so nicht ganz. Die Komponenten von Apple werden im Labor aufeinander abgestimmt. Das heisst: es funzt auch wirklich sehr angenehm. Und diese abgestimmt Technik ist bei anderen Produkten eher nicht so ausgereift, sondern muss durch Drittanbieter, für Grafikarten und Soundkarten zugekauft werden. Und da wären wir dann bei einem höherem Preis --93.82.15.48 13:04, 2. Feb. 2010 (CET)
- Für heutige Li-Ionen-Akkus gilt: Hitze schadet, Lagerung kühl und teilgeladen ist optimal, häufiges Laden und Entladen reduziert die Leistung, aber nicht so schnell wie und weit weniger extrem als "früher"TM. Tiefentladen vermeiden, den Memory-Effekt sollte es heute nicht mehr geben. Kurzum: Natürlich kann man den Akku rausnehmen, ohne ihm zu schaden, besonders wenn das Notebook gern ordentlich "warm" wird. --Robin Goblin 13:46, 2. Feb. 2010 (CET)
- Da es hier ja um ein MB geht, sollte man doch einfach die Tipps des Herstellers berücksichtigen. --62.226.17.159 14:17, 2. Feb. 2010 (CET)
- Es geht dem Fragesteller nicht bloß um Macbooks, sondern allgemein um den Sinn der Maßnahme. --77.176.204.244 15:05, 2. Feb. 2010 (CET)
- Da es hier ja um ein MB geht, sollte man doch einfach die Tipps des Herstellers berücksichtigen. --62.226.17.159 14:17, 2. Feb. 2010 (CET)
Online-Festplatte von aon und Excel-File-Speicherung dann nur mehr lokal möglich
Hallo! Hat jemand ein ähnliches Problme mit der Online-Festplatte von aon (https://festplatte.aon.at)? Wenn ich Änderungen vornehme, erscheint die Meldung: Das Dokument wurde geändert. Möchten Sie die Anwendung speichern?. Gehe ich nun auf Speichern, kann ich die Datei nur mehr lokal speichern. Eine Speicherung auf https://festplatte.aon.at... ist nicht mehr möglich. Gibt es da einen Ausweg? FreeMind-Datei-Änderungen können gemacht werden. --GT1976 13:35, 2. Feb. 2010 (CET)
- Ich kenne das Produkt nicht genau - tippe aber darauf, dass du beim öffnen der Exceldatei sie in einen temporären Ordner runterlädst. Du musst die Datei nach dem Bearbeiten lokal speichern (etwa auf deinen Desktop) und dann manuell wieder hochladen. So wird das sein, außer du hast von der aon.at-Festplatte noch ein extra Programm/oder Treiber auf deinem PC installiert. --Saibo (Δ) 15:30, 2. Feb. 2010 (CET)
- Danke, Saibo. Genau so ist es. Dadurch, dass ich das immer abspeichern muss und neu hochladen, wird das Ganze uninteressant. Nun hätte ich nach einem einfachen Schmäh im Excel-Formular selbst gesucht, da ich keine Treiberinstallationen machen möchte. --GT1976 06:38, 3. Feb. 2010 (CET)
Von wo aus erhalten Voyager 1 und Co. ihre Befehle?
Zum Teil werden da doch noch Steuerungsbefehle und Instrumentenan- und abschaltungen zu den Sonden geschickt. Meine Frage: Von wo aus und mit welcher Sende/Empfangsstation? Und ist es nicht ein leichtes sich in dieses Funkverkehr einzuhacken? Wieso gibt es bis heute keinen solchen Fall? Immerhin, falls Verschlüsselung vorhanden, haben wir es hier mit Technik aus den 1970ern zu tun. da staune ich auch, dass im kalten Krieg sich da nicht gegenseitig gestört wurde. --Zulu55 15:47, 2. Feb. 2010 (CET)
- Deep_Space_Network. Keine Ahnung, warum da nie jemand gestört oder gelauscht hat. Ich denke, gelauscht wurde vollumfänglich, stören konnten nur Big Player mit gleichartigen Möglichkeiten (und da gibts bestimmt wenigstens ein Gentlemen's Agreement) - für Privatpersonen liegt das wohl im Bereich des Unmöglichen. --Schmiddtchen 说 16:08, 2. Feb. 2010 (CET)
- Zumal auch das Reich des Bösen (tm) sicher anderes zu tun hatte, als unter Millionen- oder Milliardenaufwand zivile Forschungsprojekte der Freien Welt (tm) zu stören, vom fehlenden Nutzen, den zu erwartenden diplomatischen Verstimmungen und der ganz schlechten Presse mal abgesehen. --77.176.204.244 (20:10, 2. Feb. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
„Alt“-Taste + Zahlenkombination nicht mehr funktionsfähig (Windows)
Neulich wollte ich ein Gedankenstrich mithilfe der Tastenkombination Alt + 0150 erzeugen, bin dabei abgerutscht und habe irgendeine andere Taste, möglicherweise mehrere, gedrückt. Wenn ich nun einen Gedankenstrich erzeugen möchte mithilfe dieser Tastenkombination, springt mein Browser zwischen den einzelnen Registerkarten. Ich weiß nicht, wie ich diese Springfunktion deaktivieren kann. Habe keine Lust, jedes Mal, wenn ich auf irgendeiner Website ein Gedankenstrich brauche, die beiden Zeichen zu kopieren, die Tastenkombination ist für mich viel praktischer. – PsY.cHo, 16:30, 2. Feb. 2010 (CET)
- Evtl. versehentlich das Numlock deaktiviert? --iogos Disk 16:59, 2. Feb. 2010 (CET)
- Hm, bei der Beseitigung der Ursache deines Problems kann ich Dir leider nicht weiter helfen (bin Linux-Nutzer und Alt + $ZIFFER dient bei mir standard-mäßig zur Tab-Navigation ). Bis Du eine richtige Lösung hast, kannst Du Gedankenstriche aber auch mittels
–
erzeugen, solange HTML zulässig ist. — Falk Palaver … 17:01, 2. Feb. 2010 (CET)
Englisch: Veneer hose
Liebes Auskunftsteam, ich brauche eine technische Übersetzung aus dem Englischen: Was ist ein "veneer hose"? Hier habe ich schon geschaut: http://en.wikipedia.org/wiki/Veneer Das hat aber wenig geholfen, es gab keinen Bezug zu Gummi oder Kunststoff oder anderen Schläuchen. Es muss sich hier einen Schlauch zum Einsatz in Automobilen handeln. Wie kann man das auf deutsch sagen? Vielen Dank für die Mühe. --79.242.55.3 16:44, 2. Feb. 2010 (CET)
Schlauch mit Innenbeschichtung? Die hier sagen: Hoses may be characterized as barrier or veneer hose, the distinction between the two being the type of material forming the innermost layer. --Aalfons 16:49, 2. Feb. 2010 (CET)
Vielen Dank!--79.242.55.3 18:31, 2. Feb. 2010 (CET)
Berlin, U5 (neu)
Eine Berlin-Frage: Irgendwann, wenn die U5 zur U55 durchgebaut wird, soll an der Friedrichstraße der Übergang zur U6 mit einem Bahnhof "Unter den Linden" neu eröffnet werden, steht in en:wp. Der U-Bahnhof Französische Straße würde dann geschlossen. Vergleichsweises steht nicht in de:wp. Weil's hier doch neulich diese interessante Diskussion um einen Bahnhof für die Museumsinsel ging, die aber für einen Bahnsteig viel zu kurz wäre: Wäre ein solcher U-Bahnhof Unter den Linden nicht viel zu nahe am U-Bahnhof Friedrichstraße? Von dort zur Ecke UdL sind's doch höchstens 300 Meter... Hier gibt's keine Antwort. Was sagen die Experten? --Aalfons 16:46, 2. Feb. 2010 (CET)
- Benutzer:Jcornelius ist glaub ich unser Berliner ÖPNV-Fachmann... --Eike 17:05, 2. Feb. 2010 (CET) Ist angefragt, danke. --Aalfons 17:15, 2. Feb. 2010 (CET)
- Hier steht bereits etwas zum Ausbau. Die Nähe zwischen den Bahnhöfen ist zwar gering, aber der Vorteil des Umsteigebahnhofs überwiegt wohl. Ähnliches gibt es beispielsweise auf der U-Bahn-Linie 9. Die Bahnhöfe Zoologischer Garten und Kurfürstendamm liegen auch sehr dicht beieinander. -- Rlbberlin 17:40, 2. Feb. 2010 (CET)
- Und es werden auch mehr als 300 Meter; der neue Bahnhof der U6 liegt so, dass nur sein nördliches Ende unter den Linden liegt und sich der Bahnhof von dort nach Süden erstreckt. Und der U-Bahnhof Friedrichstraße liegt ja im wesentlichen ab der Stadtbahn nach Norden. Übrigens hat die U-Bahn in Berlin durchschnittlich viel kürzere Abstände als die S-Bahn, auch in der Innenstadt. BerlinerSchule. 18:13, 2. Feb. 2010 (CET)
- 270 m vom südlichsten U6-Ausgang zur Nordecke Friedrich/UdL. Aber klar, 100 m mehr bis zur Bahnsteigkante. --Aalfons 18:36, 2. Feb. 2010 (CET)
- Das wäre dann ein Bahnhofsabstand von etwa 440 Metern, tatsächlich einer der kürzesten im Netz. Aber der Vorteil ist immens: Wenn man beispielsweise vom Brandenburger Tor zur Weidendammer Brücke will und die S-Bahn nicht fährt (es verstärkt sich ja der Eindruck, dass das in den nächsten Jahren der Normalzustand sein wird), dann fährt man einfach mit der (neuen) U-Bahn bis zur Ecke, steigt dort um und braucht insgesamt nicht viel länger als man zu Fuß gebraucht hätte... BerlinerSchule. 18:45, 2. Feb. 2010 (CET)
- Wie lange wohl die U6 geschlossen wird ... --Aalfons 19:25, 2. Feb. 2010 (CET)
- Theoretisch müsste man sie gar nicht schließen. Man könnte im (ach so beliebten, aber besser-als-nichtsen) Pendelverkehr jeweils das Gleis benutzen, auf dessen Seite nicht gebaut wird, da ja die Gleise liegenbleiben und jeweils von außen ein Bahnsteig rangesetzt werden soll (wie an der Augsburger Straße). BerlinerSchule. 19:53, 2. Feb. 2010 (CET)
- Augsburger Straße ist doch kein Kreuzungsbahnhof. Kannst du dir vorstellen, dass sie die U5 im Schildvortrieb bohren und derweil oben die U6 queren lassen? Die lassen doch keine Erdschicht zwischen U5 und U6, da wird doch bestimmt im Kreuzungsbereich aufgemacht, schwadroniert bar jeder Kenntnis --Aalfons 20:29, 2. Feb. 2010 (CET)
- Theoretisch müsste man sie gar nicht schließen. Man könnte im (ach so beliebten, aber besser-als-nichtsen) Pendelverkehr jeweils das Gleis benutzen, auf dessen Seite nicht gebaut wird, da ja die Gleise liegenbleiben und jeweils von außen ein Bahnsteig rangesetzt werden soll (wie an der Augsburger Straße). BerlinerSchule. 19:53, 2. Feb. 2010 (CET)
- Wie lange wohl die U6 geschlossen wird ... --Aalfons 19:25, 2. Feb. 2010 (CET)
- Das wäre dann ein Bahnhofsabstand von etwa 440 Metern, tatsächlich einer der kürzesten im Netz. Aber der Vorteil ist immens: Wenn man beispielsweise vom Brandenburger Tor zur Weidendammer Brücke will und die S-Bahn nicht fährt (es verstärkt sich ja der Eindruck, dass das in den nächsten Jahren der Normalzustand sein wird), dann fährt man einfach mit der (neuen) U-Bahn bis zur Ecke, steigt dort um und braucht insgesamt nicht viel länger als man zu Fuß gebraucht hätte... BerlinerSchule. 18:45, 2. Feb. 2010 (CET)
- Aufmachen kann schon stimmen, ja, dann würde ich mal sagen, theoretisch nötig 2 Monate, praktisch werden es dann 8 bis 10... Und für SEV ist die Friedrichstraße mit ihre lichte Breite wien Jästehandtuch eijentlich ideal, det erjibt Wartejemeinschaften von Leute mit und ohne Autos...
- Augsburger ist kein Kreuzungsbahnhof, stimmt. Aber auch da hat man an einer schon vorhandenen Strecke einen Bahnhof einbauen wollen, ohne die Strecke zu verändern, weshalb es dort zwei Seitenbahnsteige geworden sind. BerlinerSchule. 22:29, 2. Feb. 2010 (CET)
Tipps für die Anschaffung einer digitalen Videokamera
Hallo!
Meine Frau möchte gerne eine handliche digitale Videokamera kaufen, bzw. ich möchte sie anlässlich des Valentinstags anschaffen. Sie möchte sie für normale Privataufnahmen (das Aufwachsen unseres kleinen Sohnes, Clips bei Ausflügen und Urlauben und Vergleichbarem) benutzen. Folgende technische Eigenschaften sollten gegeben sein:
- für Rechtshänder
- seitlich angebrachte Bedienelemente, wenn möglich. Diese auf der Oberseite angebracht sind nicht erwünscht; mehr Aufnahmeoptionen sind besser als ein Fokus auf einfachste Bedienung
- lange Akkulaufzeit
- ein "praktisches" Speicherformat, ich nehme an, dass optische wiederbeschreibbare Medien zu schnell verschleißen; SD-Karten sind wegen der Kompatibilität mit unseren Fotoapparaten sicherlich am besten, Festplattenrecorder haben aber vielleicht den besten Kompromiss zwischen Baugröße, Preis und Kapazität.
- einen recht großen Bereich im OPTISCHEN Zoom, allgemein eine Optik mit möglichst geringen Abbildungsfehlern.
- ein Sensor, der für Aufnahmen bei wenig Licht (Beispiel: gedämpftes Wohnzimmerlicht oder Abenddämmerung) zu gebrauchen ist (also nicht einen rauschigen Pixelbrei abliefert)
- Anschlussmöglichkeit eines externen Mikrophons
- ein gutes Softwarepaket sollte dazugehören
- wichtig: mehr als 250€ darf die Kamera nicht kosten.
Ich würde mich sehr über entsprechende Empfehlungen freuen! Grüße, Grand-Duc 18:32, 2. Feb. 2010 (CET)
- Da Du schon eine komplette Spezifikation geschrieben hast, was du willst, schau mal hier bei Slashcam. Da Du mit Sicherheit Deine Filme am Computer schneiden willst, empfehle ich immer noch die Bänder als Speichermedium. Und zu Full HD würde ich auch raten, denn das ist zukunftssicher. Natürlich alles eine Preisfrage. Für 250 € wirst Du deine Forderungen wohl nicht erfüllen können. Ich schätze noch nicht mal mit dem dreifachen und da nur mit einem Auslaufmodell.--91.56.217.220 08:04, 3. Feb. 2010 (CET)
Kein Fernsehempfang
Kann es technisch möglich sein, das durch eine verschneite Satellitenschüssel kein Fernsehempfang mehr möglich ist? Bis gegen 18.00 Uhr gings noch, dann wurde es zusehends schlechter, mittlerweile kommt nix mehr. Bisher lief die Schüssel tadellos, hatten aber heute heftigen Schneeregen, sturmunterstützt, teilweise waagerecht, im Raum Kaiserslautern.--scif 19:03, 2. Feb. 2010 (CET)
- Ja, allerdings! Verschneite Schüsseln empfangen miserabel, ein Grund, warum man heute Offset-Antennen nimmt (die verschneien logischerweise nicht so schnell). Aber auch der Schnee in der Luft kann den Kontakt zum Satelliten stark beeinträchtigen, wenn's ordentlich runterkommt. Geduld... Grüße 85.180.192.223 19:06, 2. Feb. 2010 (CET)
- also die tüddel-kom benutzt gern "spiegel heizungen"... bloß schlecht wenn die temperatur-regelung kaputt geht... dann hat man gelbe flecken im lack... im april z b... kicher und schlecht für die umwelt isses auch... n radom wär vllt auch was? --Heimschützenzentrum (?) 19:21, 2. Feb. 2010 (CET)
- Problematisch ist ja nicht der Pulverschnee, der rieselt ab, sondern der Bapp, der jetzt runterkommt: Der häuft sich eben an, dummerweise auch vorm LNB. Die Freaks behandeln ihre Antennen manchmal auch mit diversen Anti-Haft-Mittelchen. In unseren Breiten lohnt sich das ja nun meist nicht. Wenn deine Antenne auf dem Dach steht und du unbedingt fernsehen musst, kannst du versuchen, auf dem Dachboden dem Mast ein paar gezielte Schläge zu versetzen, damit die weiße Pracht abrutscht. 85.180.192.223 19:25, 2. Feb. 2010 (CET)
Yo, bin da jetzt bissl beruhigt. Man ist mal nich abhängig von den fernsehgewohnheiten und hört mal Musik- Toto Greatest Hits. Auch nicht schlecht.--scif 19:35, 2. Feb. 2010 (CET)
- Yeah: Hold the line passt doch gut (TV isn't always on time...). ;) 85.180.192.223 19:44, 2. Feb. 2010 (CET)
- Mach doch Schnee weg von Schüssel. Besen und gut. Die meisten Unfälle passieren im Haushalt und nicht draußen auf Leiter.--Lorielle 20:30, 2. Feb. 2010 (CET)
- Du wirst ihn bei diesem Wetter aber nicht aufs Dach schicken, falls Schüssel dort ist, oder? Deshalb habe ich ja die Vom-Dachboden-Aus-Schüssel-Ins-Vibrieren-Bringen-Variante vorgeschlagen. Und Statistiken lügen: Draußen auf Leiter ist man viel seltener als drinnen in Haushalt. 85.180.192.223 20:40, 2. Feb. 2010 (CET)
- Na das kommt darauf an wo die Schüssel hängt. In meinem Plattenbau direkt auf dem Balkong, da komme ich sogar ohne Leiter hin und mit etwas Glück hat man nach Besenkontakt ganz neue Sender auf dem Schirm!.--Lorielle 21:17, 2. Feb. 2010 (CET)
- Du wirst ihn bei diesem Wetter aber nicht aufs Dach schicken, falls Schüssel dort ist, oder? Deshalb habe ich ja die Vom-Dachboden-Aus-Schüssel-Ins-Vibrieren-Bringen-Variante vorgeschlagen. Und Statistiken lügen: Draußen auf Leiter ist man viel seltener als drinnen in Haushalt. 85.180.192.223 20:40, 2. Feb. 2010 (CET)
Bei mir war mal Nässe in den Kabelstecker am LNB eingedrungen. Wenn die Schüssel die Sat-Funksignale durch Schnee oder Eis nicht mehr auf den LNB konzentriert ist aber auch Feierabend. (Sonst bräuchte man die Schüssel, die ja ein Reflektor ist und nicht die Antenne, nicht und noch viel schlimmer, der LNB zeigt in die falsche Richtung um Signale direkt zu empfangen.) Was sagt denn der Receiver über Empfangsstärke und Qualität?--91.56.217.220 07:49, 3. Feb. 2010 (CET)
- um das mal zum Abschluß zu bringen: 20.30 hatte ich wieder Empfang. -- scif 09:53, 3. Feb. 2010 (CET)
- Das bestätigt meinen Verdacht, dass der Fehler garnicht bei Dir lag. In der Übertragungskette Sender zum Satellit und vom Satellit sind nochmals zwei Wetterabhängige Störmöglichkeiten vorhanden. Es wird gerne vergessen, dass bereits die Übertragung vom Sender zum Satellit durch starken Regen und Schneefall be- bis verhindert werden kann.--91.56.202.217 10:45, 3. Feb. 2010 (CET)
Was ist das denn für ein Schuh?
Um welchen Schuh welcher Marke handelt es sich denn hierbei? http://qkpic.com/16ea9
--84.174.114.211 20:16, 2. Feb. 2010 (CET)
- Sieht nach Sneakers aus. [31] --Sr. F 21:32, 2. Feb. 2010 (CET)
- (BK) Jaja, ein Sneaker wird es wohl sein... gibt ja höchstens 10000 verschiedene Sneaker ;-) Die Streifen an der Seite könnten Adidas sein. Von der weißen Sohle mit Streifen drin wäre auch Vans ne Möglichkeit. --92.229.239.139 21:40, 2. Feb. 2010 (CET)
- Wegen der 3 erhabenen Streifen würde ich mal auf die Marke Tippen, die eben dies als Markenzeichen hat. ;) — Falk Palaver … 21:40, 2. Feb. 2010 (CET)
- Eindeutig ein rechter Schuh. --HAL 9000 00:16, 3. Feb. 2010 (CET)
- Oder ein Linker und das Bild wurde entweder nachträglich gespiegelt oder durch einen Spiegel aufgenommen. Wurde das Bild allerdings nachträglich gespiegelt und durch einen Spiegel aufgenommen, dann ist es wirklich ein rechter Schuh. — Falk Palaver … 02:29, 3. Feb. 2010 (CET)
- Eindeutig ein rechter Schuh. --HAL 9000 00:16, 3. Feb. 2010 (CET)
Wirkstoff eines Antidepressivum imm erfrischungsgetränk in den 1950er Jahren
Kennt jemand das Erfrischungsgetränk (soft drink) aus den 50er Jahren in dem sich der wirkstoff eines antidepressivum befunden haben soll? Wie heißt der Wirkstoff und das Getränk? 91.51.53.93 22:27, 2. Feb. 2010 (CET)
- "The FDA approved the application of lithium for manic illnesses in 1970. (Interestingly, the soft drink 7 Up, originally named "Bib-Label Lithiated Lemon-Lime Soda", contained lithium citrate until it was reformulated in 1950. There also existed "Lithia-Beers" and a lithium-containing version of Coca-Cola.)" Ohne Gewähr - aber jetzt fühle ich mich irgendwie besser... G! G.G. nil nisi bene 22:54, 2. Feb. 2010 (CET)
- Eine uns wohlbekannte Online-Enzyklopädie berichtet dieses... Übrigens denke ich nicht, dass das Lithium in den Getränken wg. seiner Wirkung auf die Psyche zugesetzt wurde, da diese eben erst entdeckt und noch erforscht wurde. Ein Beruhigungsmittel in Erfrischungsgetränken geht wohl auch weit am Sinn und Zweck derselben vorbei... Wenn meine Gedächtniszellen sich nicht täuschen, herrschte früher der Glaube, dass Li-Salze in der Lage seien, Ablagerungen von Harnsäure und deren schwerlöslichen Salzen aufzulösen. Das Massenwirkungsgesetz glaubt aber nicht daran... --FK1954 09:18, 3. Feb. 2010 (CET)
Return to Castle Wolfenstein
Hallo. Ich hätte bitte gerne gewusst ob es eine Art uncut Version von Return to Castle Wolfenstein zum runterladen gibt weil ich hab davon die deutsche Version und ich würde es gerne auf die englische uncut Version updaten. Gibts daher irgendeinen Patch zum downloaden?? 188.23.34.130 22:30, 2. Feb. 2010 (CET)
- Du möchtest RTCW#Rechtslage lesen. -- 78.43.93.25 23:09, 2. Feb. 2010 (CET)
- Danke, das hab ich mir schon durchgelesen aber wenn der Besitz der US Version des Spiels eh legal ist so erlaubt mir doch bitte den uncut patch runterzuladen. Wisst ihr auf welcher Webseite ich da gehen muss?? 188.23.34.130 00:08, 3. Feb. 2010 (CET)
- Es gibt keinen "Uncut-Patch", der die deutsche auf die US-Version umstellt (so ein Patch müsste enorm viele und tiefgreifende Änderungen rückgängig machen). Du kannst nur illelagerweise die US-Version als ganzes runterladen. --BerntieDisk. 00:21, 3. Feb. 2010 (CET)
- Danke, das hab ich mir schon durchgelesen aber wenn der Besitz der US Version des Spiels eh legal ist so erlaubt mir doch bitte den uncut patch runterzuladen. Wisst ihr auf welcher Webseite ich da gehen muss?? 188.23.34.130 00:08, 3. Feb. 2010 (CET)
- Ja, ich mein auch die US Version. 188.23.34.130 00:36, 3. Feb. 2010 (CET)
- Ich erklärs nochmal. Ich hab die deutsche Version des Spiels und ich möchte gerne wissen ob es eine Art Patch zum runterladen gibt wo ich dann im Spiel die originalen Nazi Symbole seh und die Sprache dann auf englisch ist. Wenn ja dann gebt mir bitte ein paar Links zu Webseiten wo ich das Spiel anhand des runtergeladenen Patches dann updaten kann und zwar so dass die englische Version dann verfügbar ist. 188.23.34.130 00:41, 3. Feb. 2010 (CET)
- Und zum mitschreiben, es steht im Hauptartikel und zwar hier, im letzten Absatz. 188.23.34.130 00:58, 3. Feb. 2010 (CET)
Tut mir Leid, ich weiß nicht, wie ich mich anders ausdrücken soll als Es gibt keinen "Uncut-Patch" (siehe meinen Beitrag oben). Daher nochmal: Es gibt keinen solchen Patch, wie du ihn dir wünschst. --BerntieDisk. 01:43, 3. Feb. 2010 (CET)
- 188.23.34.130 hat aber Recht, wenn er/sie anmerkt, dass eben solch ein Patch im Artikel erwähnt wird (leider ohne Quellenangabe):
„Alle entsprechenden Symbole wurden für die deutsche Version entfernt oder modifiziert, so enthalten beispielsweise die Hakenkreuzflaggen anstelle des Kreuzes das Logo des Spiels, was sich jedoch durch einen <span style="letter-spacing:0.1667emem; margin-left:Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „em“em; margin-right:0.1667emem; " >frei im Internet verfügbaren Patch wieder rückgängig machen lässt.“
- Da steht also entweder Quatsch im Artikel und das gehört korrigiert, oder 188.23.34.130 muss sich noch etwas gedulden, bis jemand vorbei kommt, der weiß, wo man den Patch her bekommt. — Falk Palaver … 02:23, 3. Feb. 2010 (CET)
<<< Beiträge in Nebendiskussion verschoben— Falk Palaver … 04:10, 3. Feb. 2010 (CET)
@188.23.34.130:wie wäre es mit Google? also ich find da ne Menge Hinweise auf den von dir gesuchten Patch...(allerdings macht man sowas nicht, und hier wird auch niemand dazu animiert)...@Berntie: einen solchen Patch gibt es sehr wohl, wenn auch gegen eine Downloadgebühr (sollte aber auch schon frei im Netz erhältlich sein)...allerdings sollte der Fragesteller schon selber danach suchen wenn er denn so scharf drauf ist...(nicht signierter Beitrag von 91.64.149.101 (Diskussion) 02:53, 3. Feb. 2010)
Ich habe ja bereits auf google gesucht. Ich hab doch nicht so zum Spaß auf der Wikipedia nachgefragt. Könntest du mir dann einen passenden Link geben wo ich solch ein Patch 100%ig runterladen kann? 188.23.43.225 03:00, 3. Feb. 2010 (CET)
- Muss mich entschuldigen, den Patch gibt's anscheinend wirklich. Lies mal dieses Forum: http://www.trainer-paradies.de/portal/return-to-castle-wolfenstein-uncut-patch-t2728.html. --BerntieDisk. 03:03, 3. Feb. 2010 (CET)
Nebendiskussion: Verbot des Originals wegen §86 StGB
Hachja, das Spiel ist wieder so ein wunderbares Beispiel für Doppelmoral... wieso darf man in den Indiana Jones-Filmen Hakenkreuze zeigen und ein Spiel nicht? Beide Dinge verharmlosen den NS in gewisser Weise... bin aber ein Fan von beiden Werken. Totale Pappe sowas. Naja... so einen Patch habe ich auch noch nie gesehen! --Borbi 02:26, 3. Feb. 2010 (CET)
- Hm, keine Ahnung, ob das bei RTCW wirklich der Fall ist. Der Abschnitt Return_to_Castle_Wolfenstein#Rechtslage kommt jedenfalls ohne Quellen aus. Wenn via Indi oder auch Inglourious Basterds also Nazi-Symbolik verbreitet werden darf, kann das nur heißen, dass RTCW nicht als Kunst anerkannt wird, oder dass man dem Spiel unterstellt, es diene der Wiederbelebung des Nationalsozialismus, denn:
„(1) Wer Propagandamittel
- […]
- 4. Propagandamittel,[sic] die nach ihrem Inhalt dazu bestimmt sind, Bestrebungen einer ehemaligen nationalsozialistischen Organisation fortzusetzen,
- im Inland verbreitet [etc.] wird […] bestraft.
- […]
- (3) Absatz 1 gilt nicht, wenn das Propagandamittel oder die Handlung der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen, der Kunst oder der Wissenschaft, der Forschung oder der Lehre, der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte oder ähnlichen Zwecken dient.
- […]“
- Den Artikel sollte wirklich nochmal jemand unter die Lupe nehmen … — Falk Palaver … 03:00, 3. Feb. 2010 (CET)
- Filme sind als Form der Kunst anerkannt, Computerspiele nicht. Es folgt: Hakenkreuz in Film ok, Hakenkreuz in Computerspiel böse. --BerntieDisk. 03:05, 3. Feb. 2010 (CET)
- Alles klar. Wusste garnicht, dass der Gesetzgeber definiert, was Kunst ist. — Falk Palaver … 03:14, 3. Feb. 2010 (CET)
- Der Gesetzgeber definiert nicht, was Kunst ist. Aber bei einem Gerichtsverfahren muss der Richter entscheiden, ob die Verwendung der Symbole Kunst darstellt (oder nicht). Es müsste halt einfach mal jemand vor Gericht drauf ankommen lassen, und hoffen, einen liberalen Richter zu erwischen, der Computerspiele als Kunstform durchgehen lässt (wie es inzwischen sogar der deutsche Kulturrat macht). --BerntieDisk. 03:30, 3. Feb. 2010 (CET)
- (Das mit dem Kulturrat hab’ ich auch gerade mehrfach gelesen. Die Bundeszentrale für politische Bildung meint auch, dass das im Einzelfall geprüft werden müsse [wie ja eigentlich bei jeder Art von Kommunikation].) Naja, wo kein Kläger … Gab es denn schon einmal ein Verfahren Wegen der Originalversion von RTCW? War da schon mal jemand bzgl. §86 StGB angeklagt? Ansonsten kann man ja nicht behaupten, dass diese Version Verboten sei (wie es ja im Artikel steht). Dann handelt es sich höchstens um eine ungeklärte Rechtslage. (Wenn ich das als Nicht-Jurist richtig verstehe.) — Falk Palaver … 03:50, 3. Feb. 2010 (CET)
- Ich bin auch kein Jurist und nicht 100%ig drin in dieser Materie. Was ich hier schreibe ist also mit der nötigen Vorsicht zu genießen. ;-) Grob daneben liegen sollte ich hier aber nicht. In der Praxis läuft es jedoch immer so ab:
- (Das mit dem Kulturrat hab’ ich auch gerade mehrfach gelesen. Die Bundeszentrale für politische Bildung meint auch, dass das im Einzelfall geprüft werden müsse [wie ja eigentlich bei jeder Art von Kommunikation].) Naja, wo kein Kläger … Gab es denn schon einmal ein Verfahren Wegen der Originalversion von RTCW? War da schon mal jemand bzgl. §86 StGB angeklagt? Ansonsten kann man ja nicht behaupten, dass diese Version Verboten sei (wie es ja im Artikel steht). Dann handelt es sich höchstens um eine ungeklärte Rechtslage. (Wenn ich das als Nicht-Jurist richtig verstehe.) — Falk Palaver … 03:50, 3. Feb. 2010 (CET)
- Der Gesetzgeber definiert nicht, was Kunst ist. Aber bei einem Gerichtsverfahren muss der Richter entscheiden, ob die Verwendung der Symbole Kunst darstellt (oder nicht). Es müsste halt einfach mal jemand vor Gericht drauf ankommen lassen, und hoffen, einen liberalen Richter zu erwischen, der Computerspiele als Kunstform durchgehen lässt (wie es inzwischen sogar der deutsche Kulturrat macht). --BerntieDisk. 03:30, 3. Feb. 2010 (CET)
- Alles klar. Wusste garnicht, dass der Gesetzgeber definiert, was Kunst ist. — Falk Palaver … 03:14, 3. Feb. 2010 (CET)
- Filme sind als Form der Kunst anerkannt, Computerspiele nicht. Es folgt: Hakenkreuz in Film ok, Hakenkreuz in Computerspiel böse. --BerntieDisk. 03:05, 3. Feb. 2010 (CET)
- Von Spielen, in denen Hakenkreuze o.ä. vorkommen, werden in D nur zensierte Versionen verkauft. Es bietet (zumindest offiziell) niemand die Originalversionen zum Kauf an. Warum? Weil sich bei sämtlichen Spielelabels, -geschäften und -versendern hier die Leute
ansch...ins Hemd machen, dass ein Richter sie wegen den Hakenkreuzen verurteilt. Wirklich passiert ist das meines Wissens noch nie. (Ich halte es auch für unwahrscheinlich, dass es passieren würde, wenn jemand die US-Version von RTCW verkaufen würde.)
- Von Spielen, in denen Hakenkreuze o.ä. vorkommen, werden in D nur zensierte Versionen verkauft. Es bietet (zumindest offiziell) niemand die Originalversionen zum Kauf an. Warum? Weil sich bei sämtlichen Spielelabels, -geschäften und -versendern hier die Leute
- Was es gibt, sind Urteile, in denen Spiele als Kunst bezeichnet wurden -- soweit ich weiß, aber keine höchstinstanzlichen. Jedenfalls reicht es ganz offensichtlich nicht, um für die deutschen Labels eine ausreichende Rechtssicherheit herzustellen. (Wäre ich Publisher, wäre ich hier auch vorsichtig. Verurteilt werden in einem Strafverfahren immer natürliche Personen, keine Unternehmen.)
- Was es noch gibt, sind einige Beschlagnahmebeschlüsse gegen Originalversionen mit Hakenkreuzen. Die richten sich aber gegen niemand bestimmten, sondern ermöglichen einfach nur dem Zoll, entsprechende Medien einzukassieren, falls irgendwer versucht, sie aus dem Ausland zu importieren. (Bei einem solchen Versuch wäre auch ein Gerichtsverfahren gegen den Importeur praktisch sicher.) --BerntieDisk. 04:14, 3. Feb. 2010 (CET)
- Ok, also vermutlich nur vorauseilender Gehorsam. Wenn sich kein Beleg findet, dass wegen RTWC schonmal jemand verurteilt wurde, sollte im Artikel auch nichts von einem „Verbot“ stehen. Und wenn weiters kein Beschlagnahmebeschluss zu belegen ist, stünde auch die Aussage, der Zoll würde Kopien der originalen Version einkassieren, auf wackeligen Beinen. Naja, vielleicht nehme ich mich dem „morgen“ an. — Falk Palaver … 04:27, 3. Feb. 2010 (CET)
- Die machen doch nicht eine zweite Spielversion aus vorauseilendem Gehorsam :). Das Spiel würde in Deutschland einfach nicht freigegeben in der Orginalversion. Die Änderungen sind schließlich massiv. Für die deutsche Sprachspur wurde eine andere Story vertont und sämtlich Charakter und Flächen nach bearbeitet. Den Entwicklern wurde vorher ganz sicher explizit erklärt was drin bleiben darf und was entfernt werden muss. Das raubt dem Spiel nicht nur den kompletten Sinn sondern nimmt Ihm auf viel unfreiwillige Komik. Teilweise steht ziemlich amüsanter Blödsinn auf den Naziplakaten die alle paar Meter an der Wand hängen. --FNORD 06:27, 3. Feb. 2010 (CET)
- Ok, also vermutlich nur vorauseilender Gehorsam. Wenn sich kein Beleg findet, dass wegen RTWC schonmal jemand verurteilt wurde, sollte im Artikel auch nichts von einem „Verbot“ stehen. Und wenn weiters kein Beschlagnahmebeschluss zu belegen ist, stünde auch die Aussage, der Zoll würde Kopien der originalen Version einkassieren, auf wackeligen Beinen. Naja, vielleicht nehme ich mich dem „morgen“ an. — Falk Palaver … 04:27, 3. Feb. 2010 (CET)
Hallo!
Ich wollte fragen, ob die Schweizer Sendung Club eine Adaption der österreichischen Diskussionssendung Club 2 ist. Der Titel ähnelt genauso wie das Studio denen des vermeintlichen Pendants.
Gruß, Arntantin da schau her 22:38, 2. Feb. 2010 (CET)
- Hier ein Hinweis, das das tatsächlich so ist. --84.73.132.118 00:45, 3. Feb. 2010 (CET)
Das Martinshorn
...spielt eine Quart ("zu spät, zu spät"), das war schon immer so. Aber eben kam ein Krankenwagen vorbei (ASB, glaube ich), der spielte eine Sext, dann eine Quart runter, eine Sekund hoch und noch ein paar Varianten. Gibt's das öfter? Und wofür ist das gut? --85.180.192.223 22:45, 2. Feb. 2010 (CET)
- Bin musikalisch nicht so bewandert... welcher wars denn: http://www.einsatzvideos.net/sounds/ ? Mehr auch im Artikel Folgetonhorn. --92.229.239.139 22:51, 2. Feb. 2010 (CET)
- Danke für den hübschen Link! Aber das sind alles a-d, wie sich's (auch laut Artikel) gehört. Meiner war anders... Grüße 85.180.192.223 23:00, 2. Feb. 2010 (CET)
- Rein spekulativ, aber so eine variablere Tonreihe könnte unter Umständen verhindern helfen, dass zwei Krankenwagen zusammenstoßen, da sie einander in ihrem Gleichklang nicht wahrnehmen. -- Arcimboldo 23:14, 2. Feb. 2010 (CET)
- Vielleicht hatte da der Doppler-Effekt zugeschlagen --Hareinhardt 23:20, 2. Feb. 2010 (CET)
- Da müsste der Krankenwagen sich aber schon ziemlich schnell bewegen, damit sich die Intervalle verdopplern oder versechselfachen. -- Arcimboldo 23:28, 2. Feb. 2010 (CET)
- Es gibt zwei verschiedenen Sondersignalanlagen. Zu einem ist das die elektronischen Sirene, die wiederum zwei verschiedene Töne erzeugen kann (Stadtton und Landton) und dann gibt es noch das Presslufthorn. Es kann sein das der RTW zwischen Stadt/Land umgeschaltet hat und es sich deshalb so komisch angehört hat. An Kreuzungen wird meist auf Pressluft umgeschaltet. Natürlich wenn vorhanden. Das Wail-Signal war es sicher nicht.--Sonaz 23:36, 2. Feb. 2010 (CET)
- In der Tat, Dopplereffekt kann ich ausschließen, wie Stadt- und Landton klang es auch nicht. Vielleicht hat ja nur ein begabter Zivi den Klanggenerator getunt. Aber ansonsten müsste die Klangfolge doch eine Verordnungsgrundlage haben, und das wäre ja durchaus WP-relevant. Mir gefällt's nicht. Lalü ist ein Einsatzfahrzeug, darauf bin ich geeicht, und ich möchte es nicht mit dem Eiswagen verwechseln ;). 85.180.194.215 23:43, 2. Feb. 2010 (CET)
- Es gibt nur diese. Geh mal auf YouTube und such doch mal nach diesem Ton. Oder sag mal in welcher Stadt der Rettungsdienst Dienst schiebt. Dieser Benutzer filmt so einige Einsatzfahrten. Kannst auch so nach RTW Blaulicht etc suchen.--Sonaz 23:54, 2. Feb. 2010 (CET)
- In der Tat, Dopplereffekt kann ich ausschließen, wie Stadt- und Landton klang es auch nicht. Vielleicht hat ja nur ein begabter Zivi den Klanggenerator getunt. Aber ansonsten müsste die Klangfolge doch eine Verordnungsgrundlage haben, und das wäre ja durchaus WP-relevant. Mir gefällt's nicht. Lalü ist ein Einsatzfahrzeug, darauf bin ich geeicht, und ich möchte es nicht mit dem Eiswagen verwechseln ;). 85.180.194.215 23:43, 2. Feb. 2010 (CET)
- Es gibt zwei verschiedenen Sondersignalanlagen. Zu einem ist das die elektronischen Sirene, die wiederum zwei verschiedene Töne erzeugen kann (Stadtton und Landton) und dann gibt es noch das Presslufthorn. Es kann sein das der RTW zwischen Stadt/Land umgeschaltet hat und es sich deshalb so komisch angehört hat. An Kreuzungen wird meist auf Pressluft umgeschaltet. Natürlich wenn vorhanden. Das Wail-Signal war es sicher nicht.--Sonaz 23:36, 2. Feb. 2010 (CET)
- Da müsste der Krankenwagen sich aber schon ziemlich schnell bewegen, damit sich die Intervalle verdopplern oder versechselfachen. -- Arcimboldo 23:28, 2. Feb. 2010 (CET)
- Vielleicht hatte da der Doppler-Effekt zugeschlagen --Hareinhardt 23:20, 2. Feb. 2010 (CET)
- Rein spekulativ, aber so eine variablere Tonreihe könnte unter Umständen verhindern helfen, dass zwei Krankenwagen zusammenstoßen, da sie einander in ihrem Gleichklang nicht wahrnehmen. -- Arcimboldo 23:14, 2. Feb. 2010 (CET)
- Danke für den hübschen Link! Aber das sind alles a-d, wie sich's (auch laut Artikel) gehört. Meiner war anders... Grüße 85.180.192.223 23:00, 2. Feb. 2010 (CET)
Könnte es sein, dass der Notarztwagen (oder Polizei) und Rettungswagen in Kolonne gefahren sind, beide Ihr Horn an hatten und sich harmonisch ergänzten?--91.56.217.220 07:37, 3. Feb. 2010 (CET)
Gemeinnützige Gesellschaftsform
Hallo, welchen Vorteil bringt es, eine gemeinnützige GbR oder einen Verein (e.V. ) in eine gGmbH umzuwandeln? Bei einigen Sozialeinrichtungen in Berlin ist das in den letzten Jahren erfolgt. Sind das ausschließlich steuerliche Gründe? Danke im voraus. 85.178.101.197 23:33, 2. Feb. 2010 (CET)
- Keine steuerlichen Gründe (gemeinnützig bleibt gemeinnützig), sondern Haftungsgründe: Eine "Gesellschaft mit beschränkter Haftung" haftet nur mit dem "eingezahlten Eigenkapital", bei einer GbR oder einem Verein gibt es keine solche Haftungsbeschränkungen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 01:08, 3. Feb. 2010 (CET)
- ...es sei denn, man gründet eine GbRmbH. (Bevor jemand lacht: das ist ernst gemeint.) --84.191.45.2 01:35, 3. Feb. 2010 (CET)
- naja, der Wikipedia-Artikel schreibt: " Lange Zeit war umstritten, ob die Gründung einer GbRmbH nach deutschem Recht möglich ist; inzwischen ist anerkannt, dass der Zusatz keine Wirkung hat und die GbRmbH wie die BGB-Gesellschaft behandelt wird." - also bringt eine solche gründung nix ...Sicherlich Post 06:38, 3. Feb. 2010 (CET)
- ...es sei denn, man gründet eine GbRmbH. (Bevor jemand lacht: das ist ernst gemeint.) --84.191.45.2 01:35, 3. Feb. 2010 (CET)
3. Februar 2010
JavaScript nur auf bestimmten Seiten (Firefox)
Guten Morgen! Ich (Firefox 3.5.*) möchte eigentlich JavaScript deaktiviert haben – allerdings brauch ich es für die Wikipedia. Gibt es irgendeine Möglichkeit, JavaScript global zu negieren, aber auf http://de.wikipedia.org/* zu aktivieren? Ich habe schon das Plugin JSSwitch gefunden, das funktioniert aber AFAIS nicht so, wie ich es will. Kennt Ihr da eine Lösung? Robin (talk’n’judge - DÜP) 07:09, 3. Feb. 2010 (CET)
- Probier mal NoScript, gibt´s auf der Firefox-Homepage - da kannst Du für jede Seite individuelle Einstellungen vornehmen, indem Du auf das S-Symbol klickst, welches nach Installation/Aktivierung unten rechts im Browserfenster erscheint. Gruß --92.74.185.199 07:26, 3. Feb. 2010 (CET)
wieder ein mal der Streik
--95.223.15.102 08:50, 3. Feb. 2010 (CET) warum wird wieder ein mal gestreickt und die Beruftätige müßen wieder ein mal Bezahlen wie so oft mit den Preis erhöungen der Steuerzahler ist immer der Dume auch bei der Heag weil sie genau so Betrügen und Bescheisen wie die Regierung als auf die Steuerzahler ihr habt doch schon genug Geld gemacht als ihr mit den Schienen angefangen habt und Kleich zwei mal im Jahr den Preis erhöht gehabt 2009 und so werdet ihr weiter Betrügen bis uns der Kragen Platzt und wir auf Mofas und Mitfahr gelegenheit um Stellen tun dan habt ihr nichts mehr ich hoffe das die Deutschen mal wach werden und sich mal gegen euch und die Regierung wehren tun das ist es fürs erste mann sollte wirklich mal die Deutschen Wach Rütteln es Kostet alles zu viel geld
Hochachtungsvoll, ein Bürger der sich langsam nicht mehr Verarchen läst
(layout geändert, --Aalfons 09:14, 3. Feb. 2010 (CET)
- hmm, die Berufstätigen sind also die, die bezahlen müssen. na, es sind aber auch berufstätige die streiken .oO - vielleicht streiken sie weil alles so teuer ist und sie mehr geld wollen weil andere streiken und es damit alles so teuer machen ... ...Sicherlich Post 08:58, 3. Feb. 2010 (CET) auch Bürger
- (BK)Wenn's keine Streiks gäbe, würdest du immer noch sechs Tage die Woche für'n Appel und 'n Ei arbeiten. Und wenn Du schreibt, dass die Deutschen langsam mal erwachen sollen, sag ich nur: jawoll, Herr Obersturmbannführer! --Aalfons 09:14, 3. Feb. 2010 (CET)
- Die mangelnde Solidarität unter den Arbeitnehmern ist offensichtlich ein größeres Problem in Deutschland. Als ebenfalls betroffener empfehle ich übrigens die Installation einer Rechtschreibkontrolle, dann macht man sich wenigstens nicht von dieser Seite her angreifbar.--84.160.215.65 09:12, 3. Feb. 2010 (CET)
- Wieso mault obiger Orthographiegeschwächter eigentlich uns an? Ich jedenfalls betrüge niemanden und erhöhe auch keine Preise für irgendwas. Da werden anscheinend Opfer und Täter verwechselt. --FK1954 09:23, 3. Feb. 2010 (CET)
- Ein Warnstreik ist ein Mittel des Arbeitskampfes, das im Grundgesetz Art. 9 besonders geschützt wird. Dass eine vermutlich ~3%-ige Erhöhung der Einkommen von etwa 2 Millionen Beschäftigten bei den Kommunen und beim Bund zu merklichen Preissteigerungen führt glaube ich nicht. Der Fragesteller scheint konkret eher mit der Preispolitik der HEAG unzufrieden, und bei der Vorstellung, dass deren Mitarbeiter nun auch noch streiken, geht ihm der Hut hoch. Joyborg 09:55, 3. Feb. 2010 (CET)
- Den Schrott muss man nicht auch noch durch Kommentare aufwerten, das hier ist die Auskunft und keine Klowand. --77.176.205.66 09:57, 3. Feb. 2010 (CET)
- Habe es durch den Graumatographen geschickt und als eindeutige Troll-Losung identifiziert: Hoher Prollin-Anteil... G! G.G. nil nisi bene 10:21, 3. Feb. 2010 (CET)
- Ach je, dann ist das durch meinen privates Trollometer gerutscht. Aber ...denkt sich dann der geprellte Auskunftler... ein paar Links zur Aufklärung können nie schaden. :-( Joyborg 10:31, 3. Feb. 2010 (CET)
- Habe es durch den Graumatographen geschickt und als eindeutige Troll-Losung identifiziert: Hoher Prollin-Anteil... G! G.G. nil nisi bene 10:21, 3. Feb. 2010 (CET)
- Den Schrott muss man nicht auch noch durch Kommentare aufwerten, das hier ist die Auskunft und keine Klowand. --77.176.205.66 09:57, 3. Feb. 2010 (CET)
- Ein Warnstreik ist ein Mittel des Arbeitskampfes, das im Grundgesetz Art. 9 besonders geschützt wird. Dass eine vermutlich ~3%-ige Erhöhung der Einkommen von etwa 2 Millionen Beschäftigten bei den Kommunen und beim Bund zu merklichen Preissteigerungen führt glaube ich nicht. Der Fragesteller scheint konkret eher mit der Preispolitik der HEAG unzufrieden, und bei der Vorstellung, dass deren Mitarbeiter nun auch noch streiken, geht ihm der Hut hoch. Joyborg 09:55, 3. Feb. 2010 (CET)
- Wieso mault obiger Orthographiegeschwächter eigentlich uns an? Ich jedenfalls betrüge niemanden und erhöhe auch keine Preise für irgendwas. Da werden anscheinend Opfer und Täter verwechselt. --FK1954 09:23, 3. Feb. 2010 (CET)
- Die mangelnde Solidarität unter den Arbeitnehmern ist offensichtlich ein größeres Problem in Deutschland. Als ebenfalls betroffener empfehle ich übrigens die Installation einer Rechtschreibkontrolle, dann macht man sich wenigstens nicht von dieser Seite her angreifbar.--84.160.215.65 09:12, 3. Feb. 2010 (CET)
- Gewerkschaften sind ohnehin das Krebsgeschwür der Gesellschaft. --89.15.49.94 10:46, 3. Feb. 2010 (CET)