Diskussion:Kristina Schröder

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Elternhaus

Hallo. Mich würde interessieren, aus welchem Elternhaus sie stammt. (nicht signierter Beitrag von 84.173.58.30 (Diskussion | Beiträge) 11:05, 30. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Wer jetzt, ihr Stiefvater oder ihr leiblicher Vater? --92.74.29.108 19:43, 6. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Familienstand

Weiß jemand was? Wär' schon interessant zu wissen, ob die Bundesfamilienministerin auch Kinder hat. In ihrem Lebenslauf sagt sie nichts dazu http://www.kristina-koehler.de/zur-person/lebenslauf/

Nachtrag: Sie ist offenbar ledig. Quelle: http://www.bundestag.de/bundestag/abgeordnete17/biografien/K/koehler_kristina.html (nicht signierter Beitrag von 80.171.45.112 (Diskussion | Beiträge) 20:37, 27. Nov. 2009 (CET)) Beantworten
Nach diversen aktuellen Presseberichten soll ihr Lebensgefährte „Ole Schröder (38), parlamentarischer Staatssekretär im Innenministerium“ sein. --[Rw] !? 17:38, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten

<BLP-Verstoss entfernt.>

Das Privatleben von Fr. Köhler ist für ein Lexikon nicht relevant. --GiordanoBruno 14:44, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Jein. Sie wird mit 32 zur Bundesministerin. Ohne reichlich Protektion schafft das niemand. Wer sind ihre Eltern? Wer in der nahen Verwandtschaft hat Einfluss? --Halut 14:57, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Die Frage nach dem warum ist eigentlich klar Roland Kochs Einfluss bei Angela Merkel in Form der CDU Hessen nach Jungs Abgang ;-)----Zaphiro Ansprache? 14:59, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Nach welchen Quellen ist Ole Schröder ihr Geliebter/Freund/Lebensgefährte? Ich glaube, ich habe mal von einem anderen gelesen an ihrer Seite. Hat sie mehrere oder irre ich mich da ? --Rudolfox 21:19, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten
BILD, Welt, Berliner Morgenpost (alles online), die Springer-Presse weiß es mal wieder als erstes und meldet aus allen Rohren, dass sie mit Ole Schröder (38) zusammenlebt, der gerade im Oktober parlamentarischer Staatssekretär geworden ist, hast recht, Romwriter. Gibt es noch andere Quellen außer Springer-Blättern oder ist es wirklich Ole Schröder? Und sollen wir ihn als Info in den Artikel nehmen? --Rudolfox 21:30, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Tja, wer hat sie bei Roland Koch bekannt gemacht? Egal wie gut, intelligent und einsatzfreudig du bist: Du kommst ohne Protektion nicht mal in die Nähe der Parteibonzen. Ohne Netz läuft da gar nichts. Zum Selbstaufbau brauchst du Jahre, und du wirst nur ernst genommen – und nur dann schaffst du den nächsten Schritt – wenn du etwa das gleiche Alter hast wie die Leute, die auf der nächsten Stufe sind. Senkrechtstarter werden nämlich gerne abgeschossen. --Halut 20:13, 30. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Wenn hier nicht bald solide Quellen zu diesen Behauptungen stehen, wird der Abschnitt wegen Verstoss gegen WP:BLP gelöscht. --Túrelio 21:41, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten

BILD, Welt, Berliner Morgenpost (beim Googeln die ersten Ergebnisse) und Südddeutsche (s. u. von Zaphiro), wenn das nicht als Quellen reicht, ist dir nicht mehr zu helfen. Ole Schröder ist also ihr Lebensgefährte, mit dem sie zusammenwohnt. Die einzige Frage ist noch, ob wir ihn im Artikel erwähnen auch aufgrund der Erwähnung in ihrer Doktorarbeit. Was meint ihr alle? --Rudolfox 18:32, 30. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Mit meiner Behauptung stehe ich zumindest nicht alleine [1] zu dem Rest, ein Zitat der Süddeutschen "Gewidmet ist die Arbeit ihren Eltern, die die Arbeit Korrektur gelesen hätten. Zu den Unterstützern gehört auch ihr Lebensgefährte Ole Schröder. Der sechs Jahre ältere CDU-Mann aus Pinneberg ist seit der Regierungsneubildung Staatssekretär im Innenministerium. Er habe diese Arbeit "von Anfang an begleitet", schreibt Köhler. Jede wichtige Aussage dieser Arbeit habe sie "mit ihm diskutiert". Das Resümee sähe ohne ihn anders aus. "Ihm verdankt diese Dissertation sehr viel." [2] ;-)----Zaphiro Ansprache? 16:20, 30. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Die unbelegte Behauptung, auf die sich mein Hinweis (hauptsächlich) bezog, habe ich längst WP:BLP-gemäß entfernt, wie ein Blick in die Versionsgeschichte gezeigt hätte. Grundsätzlich gilt aber ohnehin, dass derjenige, der hier irgendwelche (insbesondere potentiell rufschädigenden) Aussagen plaziert, selbst in der Pflicht ist, Quellen dafür zu liefern, nicht derjenige, dem ihr Fehlen auffällt. --Túrelio 18:42, 30. Nov. 2009 (CET)Beantworten
In BILD und anderen Zeitungen stand vor paar Tagen, dass Köhler ihren Lebensgefährten Ole Schröder im Februar heiraten will, Einladungskarten seien schon verschickt. Sollen wir das im Artikel bringen? Und es riecht doch stark danach, dass dies auf Druck des rechts-konservativen Flügels der CDU und der Presse kam: Motto: Familienministerin soll für Schutz der Ehe mit Kindern sein, sie ist aber unverheiratet und auch noch ohne Kinder, das geht doch nicht (siehe kritische Pressestimmen der letzten Wochen mit solchen Vorwürfen). Kaum Ministerin wird auf einmal geheiratet. Sollen wir dazu auch was bringen? Setz doch einer mal einen Satz ein unter Angabe der Quelllen, ok? --Rudolfox 11:25, 3. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Es darf ja wohl nicht wahr sein, dass hier auf einmal alle alles was in allen landesweiten oder regionalen Zeitungen steht nun in einen Politikerartikel einer ENZYKLOPÄDIE schreiben wollen. WP:WWNI zur Lektüre empfohlen! --Politics (Disk) 16:31, 3. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Formulierungen

Hallo TMFS, ein paar Feinheiten:

  • Koehler ist Berichterstatterin im Innenausschuss. Das ist bei der jetzigen Formulierung verloren gegangen.
  • IMHO ist es sinnvoll, ihren Einzug in den Bundestag und die Tatsache, dass das sie ueber die Landesliste einzog, zusammenzuhalten, weil sie in unmittelbarem Zusammenhang stehen.

--oreg 17:11, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Moin,

  • Woher hast Du denn diese Information? Normalerweise haben Ausschüsse ja keine "festen" Berichterstatter. Auf ihrer Website finde ich nur den Satz: Als Berichterstatterin der CDU/CSU-Fraktion ist Kristina Köhler für folgende Themen der Innenpolitik zuständig:....
  • Natürlich stehen diese beiden Tatschen in einem direkten Zusammenhang; sie sind aber von erheblich unterschiedlicher Bedeutung. Es ist m.E. besser zunächst zu schildern, was sie konkret im Bundestag macht. Über welche Landesliste jemand in den Bundestag gelangt ist, tritt in seiner Bedeutung deutlich dahinter zurück.

--TMFS 23:30, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Zum Innenausschuss: Jede(r) "Beschlussempfehlung und Bericht" des Ausschusses wird von den Berichterstattern unterzeichnet. Unter einer Pressemeldung Köhlers steht: "Kristina Köhler (Wiesbaden) ist Berichterstatterin für Extremismusfragen der CDU/CSU-Fraktion im Innenausschuss des Deutschen Bundestages." Und hier wird sie von ihrer Partei zitiert: "Als Berichterstatterin für Islamismus im Innenausschuss des Bundestages will ich meine intensive Arbeit fortsetzen..." Schliesslich fördert eine Googlesuche Hinweise zu tage. Und hier noch ein Zitat aus "Kampf der Gewalten" von Holtmann und Patzelt, S.45:
"Bei der Beratung von Gesetzesprojekten im Bundestag macht sich die hierarchische Struktur der Fraktionen bemerkbar. Die Vorsitzenden der Arbeitsgruppen sowie die Berichterstatter in den Ausschüssen sind mit der Materie seit längerem vertraut,..."
--oreg 06:02, 11. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Kirchenzugehörigkeit

Die Kirchenzugehörigkeit einer öffentlichen Person, wie Frau MdB Köhler, ist sehr wohl von belang. Da auch durch eine Quelle belegt, gibt es keinen Grund, zu löschen. --Pfarrer 08:17, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Die Konfession mag meinethalben noch von Belang sein. Völlig unerheblich ist es aber, z.B. den Namen der Gemeinde zu erfahren. Im Übrigen sollten Quellenangaben nicht direkt in den Text geschrieben werden. --TMFS 10:22, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Studium

Gibt es einen Beleg dafür, dass Kristina Köhler ihr Studium der Soziologie, der Mittleren und Neueren Geschichte, der Philosophie und der Politikwissenschaft abgeschlossen hat? Auf ihrer Homepage (http://www.kristina-koehler.de/privat/lebenslauf/) ist lediglich die Rede davon, dass sie ihr Studium der Soziologie (mit zwei Wahlpflichtfächern) abgeschlossen hat. Was ist mit dem Rest? Geschichte kommt dort nicht einmal als Wahlpflichtfach vor. Das Wort absolviert halte ich im Zusammenhang mit den Fächern außer Soziologie für falsch, sofern keine Quelle anderes besagt. --Hadepe 16:41, 12. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Als Magister Artium muss sie ihren Abschluss neben dem Hauptfach (Soziologie) in zwei Nebenfächern gemacht haben - ergo hat sie zumindest in drei Fächern ihren Abschluss gemacht. Zumal sie in Politikwissenschaften promoviert wurde, muss sie auch dieses Fach absolviert haben! (nicht signierter Beitrag von Tamara M (Diskussion | Beiträge) 22:02, 27. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Da irrst du, man kann (zumindest in Bayern) auch in Fachgebieten promovieren, in denen man keinen Abschluss hat. Wie es sich bei Fr. Köhler verhält, weiss ich aber nicht. --GiordanoBruno 22:10, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten


Der Diplomstudiengang Soziologie, ist/war anders strukturiert als der Magisterstudiengang. Geprueft wird nur im Hauptfach. Nebenfaecher im ueblichen Sinne gibt es nicht. Stattdessen sind zwei sog. "Wahlpflichtfaecher" zu belegen, die jeweils den zeitlichen Umfang von etwa einen halben Nebenfach haben. In diesen Faechern muessen ein paar Scheine gemacht werden. (Je zwei im Grund- und je zwei im Hauptstudium, wenn ich mich recht entsinne) und das war es dann auch schon. Daneben gibt es noch ein gewisses Stundenkontigent "zur freien Verfuegung" - jedenfalls war das waehrend meines Studiums an der FU-Berlin der Fall - das man mit beliebigen Lehrveranstaltungen fuellen kann.

Wenn Frau Koehler also angibt, sie habe Soziologie, Geschichte, Philosophie und Politikwissenschaft studiert, dann kann dieses Studium evtl. wie folgt ausgesehen haben:

Diplomstudiengang Soziologie mit WPF Philosophie und Politologie und daneben Geschichte "zur freien Verfuegung".

"Absolviert" (im Sinne von "abgeschlossen") haette sie damit allerdings eben nur das Soziologiestudium.

MfG --Roger Beathacker 12:14, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten

  • Wissenschaftliche Hilfskraft

Wie kann sie während ihres Studiums bereits WHK gewesen sein, da dies erst nach dem Abschluss möglich ist? Wohl erst Studentische, nach dem Abschluss Wissenschaftliche Hilfskraft? Zerwas 09:47, 30. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Schau mal ein paar Absätze nach unten. --Túrelio 09:53, 30. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Links, die als Quellen interessant sind aber nicht relevant genug, um im Artikel aufzutauchen:

--oreg 17:17, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Beide Links sind relevant. Ich habe sie daher selbstverständlich wieder in den Artikel eingefügt. --TMFS 17:29, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Was steht denn Relevantes in den Lebensläufen, das nicht ohnehin schon im Artikel steht? Wenn etwas Wichtiges fehlt, sollte es in den Artikel... --oreg 19:59, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Sowohl die Fraktion als auch der Bundestag bieten auf ihren Websites weiterführende Informationen zu den Themen Politik und Parlamentarismus an, auf die wir nicht so leichtfertig verzichten sollten. Es ist übrigens schon bemerkenswert, dass Du ausgerechnet den Link stehen lässt, der die vielleicht am wenigsten objektiven Informationen erwarten lässt: nämlich den auf ihre eigene Website. Lass uns mal alle drin lassen. Wir haben weder Platzmangel noch widersprechen die Links WP:WEB. Also sollten sie auch stehen bleiben. --TMFS 21:33, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Auf der Fraktionsseite sind zum Beispiel aller Ihre Bundestagsreden oder Pressemitteilungen abgedruckt. Auf der Bundestagsseite alle parlamentarischen Ämter und die veröffentlichungspflichtigen Angaben. Zudem wird man gleich auf die entsprechenden Ausschüsse verlinkt. Warum sollen diese Zusatzinformationen einfach aufgegeben werden? Dieser Dreiklang, eigene Homepage, Bundestagsseite, Fraktionsseite hat sich bei allen Abgeordneten bewährt. Also eindeutig behalten. --Berlinschneid 22:54, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Die Reden, Ämter usw. sind ein gutes Argument. Ich werde das bei den Linktiteln mal deutlich machen, damit die Leser das auch finden. --oreg 07:16, 13. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Das finden die schon. Ein Überfrachten der Linktitel halte ich für keine gute Idee. --TMFS 12:41, 13. Feb. 2008 (CET)Beantworten
TMFS, zum wiederholten Male: Warum kannst Du nicht, wie alle anderen auch, erst diskutieren und dann konstruktiv editieren, anstatt einfach die Reverttaste zu drücken? Dein Hinweis auf WP:BNS erschließt sich mir nicht. Interessant finde ich dort Folgendes:
"versuche nicht die notwendige inhaltliche Auseinandersetzung zu vermeiden, indem du den Anderen zu diskreditieren versuchst oder ihm WP:BNS vorwirfst."
Mein Edit setzt einfach Wikipedia:Weblinks um:
"Weblinks sollten (...) einen aussagekräftigen Titel haben." Und weiter: "Mitunter ist ein Link auf eine übergeordnete oder Hauptseite für den Leser nicht hilfreich, obwohl sich in der Website sinnvolle Informationsangebote befinden. (...) In diesem Fall können zusammengehörende Weblinks zu einem Mehrfachlink zusammen formatiert werden."
--oreg 19:12, 13. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Die Weblinks haben bereits einen aussagekräftigen Titel. Wenn Du noch auf andere sinnvolle Seiten verlinken willst, ist Dir das unbenommen. Bitte gewöhne Dir an, umstrittene Änderungen nicht einfach wieder einzufügen. Um Edit Wars zu vermeiden, ist es stets sinnvoll, den status quo ante beizubehalten. --TMFS 00:57, 14. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Die Wikipedia-Richtlinien, auf die ich hingewiesen habe, sagen deutlich, dass vor einem Revert diskutiert werden soll -- nicht danach. Wo steht die "status quo ante" Regel?
Zum Thema: Laut obiger Diskussion besteht die Relevanz der Links in Gremienmitgliedschaften, veröffentlichungspflichtigen Angaben, Pressemitteilungen und Reden. Ich kann nicht sehen, was die Linktitel "Biografie" und "Lebenslauf" damit zu tun haben. Wenn ein Leser Pressemitteilungen sucht, klickt er doch kaum auf "Lebenslauf"? --oreg 07:02, 14. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Die Relevanz dieser Links besteht unter anderem in den o.g. weiterführenden Angeboten. Das war Dir bis vor ein paar Tagen ja noch völlig unbekannt. Anscheinend hast Du die Links einfach mal aus dem Artikel genommen, ohne sie überprüft zu haben. Immerhin ist es schön, dass Du an dieser Stelle etwas dazugelernt hast. Das o.g. Angebot von Pressemitteilungen usw. wird über die Links auf ihre Auftritte bei bundestag.de und cducsu.de miterschlossen. Das ändert aber nichts daran, dass in erster Linie auf ihre Person verlinkt werden soll. Und wie gesagt, wenn Du gern extra auf Pressemitteilungen verlinken willst, dann tu das, aber lass die Links in der bewährten Form bitte stehen. Den status quo ante zu respektieren, ist ein Gebot der Höflichkeit. Zumal dann, wenn Du ja offenbar gar nicht so genau weißt, was es mit den verlinkten Seiten so auf sich hat. --TMFS 13:09, 14. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Bisher war meine Annahme tatsächlich, dass die Lebensläufe selbst (also über die o.g. Verzeichnisse hinaus) nicht relevant sind, weil sie keine Informationen liefern, die nicht ohnehin schon im Artikel enthalten sind. Andernfalls sollten diese Informationen direkt in den Artikel einfließen. Welche Informationen aus den Lebensläufen hast Du im Sinn? --oreg 15:53, 14. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ich verstehe ehrlich gesagt Dein Problem nicht. Was stört Dich so über alle Maßen daran, die drei Hauptquellen für den Artikel auch unter den Weblinks aufzuführen. Dass die dortigen Lebensläufe auch einen über den Artikel hinaus gehenden Mehrwert bieten, hat Berlinschneid doch schon recht einleuchtend erläutert. Ich habe aber, wie ich auch schon mehrfach geschrieben habe, nichts dagegen, wenn Du auch noch einen Extra-Link beispielsweise auf ihre Pressemitteilungen setzen willst. --TMFS 19:15, 14. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Wenn einer von Bundestagsabgeordneten und Ihre Tätigkeit keine Ahnung hat, wird er auf der Fraktionsseite und der Bundestagsseite sehr übersichtlich in Ihre jeweiligen Funktionen eingeführt und man kann verstehen, welche Rolle sie im System Fraktion und im System Bundestag ausfüllt. Auf diese weiterführenden Links sollte nicht verzichtet werden, auch wenn der eigentliche Lebenslauf nichts neues bietet. Wenn Oreg sich jetzt die Mühe macht (bzw. in diesen Fall TMFS) und auf die Reden und Pressemitteilungen extra verweist, ist dies auch eine gute Ergänzung. So ist die Lösung doch jetzt tragbar. --Berlinschneid 20:18, 14. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Jetzt wirds langsam konstruktiv. Der Grund, warum ich die Lebensläufe nicht für sinnvoll halte, ist bei Wikipedia:Weblinks so formuliert:
"Weitere Links sind nur erwünscht, wenn diese einen deutlichen Mehrwert zu dem Artikel und der offiziellen Seite bieten."
Dort wird erläutert, dass Weblinks nur sinnvoll sind, wenn sie Informationen liefern, die sich nicht einfach in den Artikel integrieren lassen. Das trifft auf die Lebensläufe nicht zu, sie sind redundant. Da Euch die Links jedoch wichtig sind, will ich da jetzt nicht weiter streiten. Die Linkbeschriftung sollte nur deutlich machen, dass dort auch die weiterführenden Informationen zu finden sind, auf die Berlinschneid hingewiesen hat. --oreg 17:32, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Jetzt ist alles drin – sowohl die Lebenslauflinks als auch die vollständigen Linktitel. Hinter "Biografie" verbarg sich in Wirklichkeit die Seite mit ihren Stammdaten. Oder wollt Ihr lieber tatsächlich auf ihre Biografie verlinken? --oreg 01:45, 18. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ja, ich habe mir bei den Links in der Tat etwas gedacht. Du kannst es einfach nich lassen, oder? -TMFS 02:35, 18. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Und wieder ein TMFS-Revert ohne vorherige Diskussion… Ob bei ihrer eigenen Website jetzt "persönlich" dabeisteht oder nicht und "Stammdaten" bei der Fraktionsseite ist mir nicht so wichtig. Die anderen revertierten Änderungen:

  • Biografie, Gremienmitgliedschaften und veröffentlichungspflichtige Angaben beim Deutschen Bundestag
Die bisherige Diskussion hat ergeben, dass dies die eigentlich relevanten Informationen dort sind. Dem Leser soll geholfen werden, diese zu finden.
  • Pressemitteilungen und Bundestagsreden von Kristina Köhler bei der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Wikipedia:Weblinks sagt: "Der Anbieter der Webseite (das Webangebot) sollte erwähnt werden."

Was stört Dich daran? --oreg 08:00, 18. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Wie kommst Du eigentlich auf den merkwürdigen Gedanken, Deine Vorschläge dürften erst nach vorheriger Diskussion verändert werden, während Du aber munter die von anderen erarbeiteten Versionen veränderst? Ich habe oben ja einen - wie ich dachte konsensfähigen - Vorschlag gemacht. Nach gerade mal vier Tagen juckt es Dich aber wieder in den Fingern und der ganze Kram steht wieder drin. Es ist schon ein bisschen enervierend, dass Du uns weismachen willst, unter welchem Namen man eine Seite am besten verlinkt, deren Inhalt Du noch vor ein paar Tagen überhaupt nicht kanntest und sogar, offenbar ohne auch nur einen Blick darauf geworfen zu haben, aus dem Artikel löschen wolltest. Da die CDU/CSU-Fraktion ihr Angebot neu strukturiert hat, erübrigt sich eigenlich ein Link auf die Pressemitteilungen und die Reden. Es reicht m.E. aus, wenn wir, wie bisher, nur auf ihre "Startseite" bei der Fraktion verlinken. --TMFS 10:18, 18. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Die Wikipedia-Richtlinien, auf die ich mich berufe, habe ich bereits mehrfach referenziert. Die Struktur der Fraktionsseite hat sich im laufe dieser Diskussion nicht verändert. Meine Änderungen habe ich in meinem letzten Beitrag begründet. --oreg 16:12, 18. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Einen Edit-War beginnt aber nunmal derjenige, der die selbe Bearbeitung zum zweiten Mal durchführt. Das warst nun leider Du. Wenn man nämlich merkt, dass man mit seiner Neuerung nicht auf Gegenliebe stösst, bemüht man erstmal die Diskussionsseite und legt dar, warum man eine bestimmte Änderung wünscht. Das Ende einer solchen Diskussion sollte dann auch wirklich abgewartet werden. Es ist nämlich nicht so, dass ein Edit eine unantastbare Narrenfreiheit genießt, nur weil er der jüngste ist. Das gilt erst recht, wenn man, wie Du, offenbar erstmal ins Blaue hinein editiert und dann beleidigt ist, wenn andere eine solche Änderung rückgängig machen. Schließlich wolltest Du ja zunächst die Links auf bundestag.de und cducsu.de völlig aus dem Artikel entfernen. Diesen Wunsch hast Du nun leider nicht nur hier auf der Diskussionsseite geäußert, sondern auch gleich munter in die Tat umgesetzt. Ein solcher Edit genießt aber eben keinen Schutz und kann sofort wieder rückgängig gemacht werden, denn er beruhte ganz offensichtlich auf Deiner Unkenntnis der beiden Seiten. Nachdem Dir nun erklärt werden musste, dass diese beiden Seiten doch ganz sinnvoll sind, hast Du Dich nicht groß damit aufgehalten erstmal ein bißchen in Dich zu gehen, sondern hast gleich erneut ordentlich ins Horn gestoßen und Dich für eine eine umfangreichere Linkbeschriftung eingesetzt. Natürlich konnte es auch hier wieder nicht dabei bleiben, dass wir das Ganze erstmal auf der Diskussionsseite besprechen. Es musste vielmehr sofort wieder ein entsprechender Edit vorgenommen werden, der dann in Deinen Augen auch als sakrosankt zu gelten hat. Ganz abgesehen davon, dass die von Dir produzierten Linkbeschriftungen nicht sonderlich gut aussehen, sind sie jedoch auch unnötig. In erster Linie sollte nämlich tatsächlich auf die Lebensläufe Köhlers auf den beiden Seiten verlinkt werden. Sie sind schließlich auch die Hauptquellen für den Artikel. Dass sich auf diesen Seiten nun auch noch andere Angebote finden ist ein angenehmer Nebeneffekt, aber eben nicht der eigentliche und ausschließliche Grund für ihre Verlinkung. Deshalb ist es auch unnötig in den Link auf bundestag.de noch "Gremienmitglieschaften und veröffentlichungspflichte Angaben" aufzunehmen. Der zweite Punkt Deines obigen Kurzstatements hat sich insofern erledigt, als dass beide Angebote über ihre "Startseite" bei cducsu.de abgerufen werden können, auf die jetzt unter dem Titel "Kristina Köhler bei der CDU/CSU-Bundestagsfraktion" verlinkt ist. Mein Vorschlag, gesonderte Links auf Pressemitteilungen und Redetexte aufzunehmen, war hauptsächlich als Kompromissvorschlag gedacht, an den ich mich nach Deinen neuerlichen Reverts nicht mehr gebunden fühle. --TMFS 16:37, 18. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Quelle

Der Link zur Quelle [1] im Artikel stimmt nicht (mehr).--Roentgenium111 17:57, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten

erledigt --Discordiamus 20:11, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Mitgliedschaften

Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts

Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn, Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich


Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen

Bündnis für Demokratie und Toleranz - gegen Extremismus und Gewalt, Berlin, Mitglied des Beirates, ehrenamtlich Johanniter - Schwesternschaft e.V., Berlin, Mitglied des Verwaltungsrates, ehrenamtlich (bis 22.05.2008)

Quelle bundestag.de

Bitte in den Artikel einpflegen. Danke 188.46.122.25 18:05, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Twitter

"benutzt Twitter..." hat die gleiche Aussagekraft wie "benutzt häufig ein Auto um von A nach B zu kommen". Da es das Auto nicht in den Artikel schaffen wird, sehe ich keinen Grund für Twitter. --GiordanoBruno 18:21, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Eh, die ist in der CDU! Da ist das eben _nicht_ normal (genauer isses die einzige CDU-MdB überhaupt, die ich da wüsste). --TheK? 18:34, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten
von wegen, vgl Julia Klöckner, aber wenn sie an dem Skandal nicht beteiligt war, ist das wohl eher nebensächlich----Zaphiro Ansprache? 18:36, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Unter "Positionen" heißt es u. a.: Dem hingegen warnt auch die Berliner Jugendrichterin Kerstin Heisig vor einer "Kultur der Verharmlosung" beim Thema Deutschenfeindlichkeit.

"Dem hingegen" ist doch hoffentlich nicht ernst gemeint, das zieht einem ja die Schuhe aus! Es muß selbstverständlich "Demgegenüber" (in einem Wort, und zwar selbst nach der irrwitzigen neuen Rechtschreibung) oder "Hingegen" heißen. Das sollte schleunigst korrigiert werden, denn solche Fehler in der Wikipedia sind einfach nur peinlich und ein schlechtes Aushängeschild. (nicht signierter Beitrag von 87.187.103.200 (Diskussion | Beiträge) 19:57, 27. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Sie war wegen Benutzung von Twitter mehrmals in den Medien. Ich möchte daher dringend empfehlen, dies - auf welche Art auch immer - in den Artikel einfließen zu lassen. Ab Montag wird sie zudem die erste Bundesministerin sein, die twittert. Dies muss Berücksichtigung finden. --Frederic 21:02, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten

fraglich ob wie weiter twittert, hab zumindest gelesesn, das sie sich nicht mehr äußert ;-) (prüfe es aber lieber noch mal selber nach)----Zaphiro Ansprache? 23:19, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten
@Frederic: Mit "müssen" habe ich immer ein Problem. Um zumindest mal Fakten zu sammeln, welche "Medien" waren denn das. --GiordanoBruno 01:35, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten
interessant, dieses Twitterinterview ;-)----Zaphiro Ansprache? 14:07, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten
@Zaphiro: Sie hat heute angekündigt, weiter zu twittern. @GiordanoBruno: Beispielsweise bei NDR Zapp (vgl. hier] oder bei ZDF "Berlin direkt" (vgl. hier ... gibt noch weitere --Frederic 15:10, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten
danke, allerdings sind ja laut ZAPP das einige, selbst bei dem Pionier (?) Thorsten Schäfer-Gümbel steht vom Twittern nichts, allerdings von Profilen in Facebook und Konsorten und mit deutlichem Wahlkampfbezug und Medienecho----Zaphiro Ansprache? 15:20, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten
PS: meinetwegen kann man es ja kurz erwähnen, allerdings nicht unter "Positionen", sondern wenn unter ihrer Arbeit als Abgeordnete----Zaphiro Ansprache? 15:25, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Danke für das raussuchen, zumindest nicht Bild oder ähnliches. Ich sehe auch weiterhin keinerlei Relevanz darin. Nur ein weiteres Kommunikationsmittel, das derzeit, weil relativ neu als Imagepflege genutzt werden kann und schon bald entweder Allgemeingut oder vergessen ist. --GiordanoBruno 15:29, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ein Kommunikationsmittel, das immerhin den Sommer und mehrere Wahlkämpfe überstanden hat - also keine Eintagsfliege ist. Es lohnt sicher auch nicht, das bei jedem Abgeordneten zu erwähnen. Bei Kristina Köhler sehe ich die Relevanz, weil sie es über den Wahlkampf hinaus verwendet - eine reine Wahlkampfmaßnahme ist also auszuschließen. Ferner twittert sie selbst und wird nun auch eine Bundesministerin sein, die twittert. D. h. eine neue Art der Kommunikation mit den Bürgern / den Wählern. Dass Kristina Köhler sich bereits in überparteilichen Diskussionen bspw. auf Twitter engagiert hat, ist ebenfalls zu erwähnen. In der Tat sehe ich derlei ansonsten noch bei Ralf Stegner, Thorsten Schäfer-Gümbel oder Volker Beck. --Frederic 18:07, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Was Fr. Köhler sein wird, wird die Zeit zeigen. Kompromissangebot: Wenn sie es schafft, einen einigermaßen regelmäßigen Betrieb über die nächsten 2 Monate aufrechtzuerhalten kann Twitter meinetwegen rein, denn dann ist es für sie wirklich mehr als eine Publicity-Maßnahme. Einverstanden? --GiordanoBruno 18:58, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Einverstanden. --Frederic 21:10, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten

„Gut! Sitze hier mit Kaffee und Yogurette und freue mich aufs Twinterview!“ Boah, die laesst keine Peinlichkeit aus, oder? (scnr) Fossa?! ± 19:43, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Positionen und Ämter

Die jetzige Darstellung +/- willkürlich herausgegriffener Einzelaspekte finde ich ziemlich fragwürdig. Sie bezieht schlließlich zu deutlich mehr Themen direkt Position [3]. Interessant wären Aussagen zur ganzen Bandbreite der Themen ihres künftigen Amtes, also zu Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Auch "Sonstige Tätigkeiten" (unglückliche Formulierung; besser wäre "Gesellschaftliche Ämter") hat sie ebenfalls mehr als nur die eine +/- willkürlich herausgegriffene, die derzeit im Artikel steht [4] --Schweißer 21:34, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten

P.S.: a) "Quellen der Staatsanwaltschaft sowie Polizei"?: Das waren ja wohl, selbst wenn man Köhlers eigenen Ausführungen folgt, nur einzelne Staatsanwälte bzw. Polizeiangehörige. b) "In der vom NDR produzierten Sendung wies jedoch ein Staatsanwalt die These Köhlers mit dem Argument zurück, dass es gar keine statistisch aufgeführte „deutschfeindliche“ Gewalt im derzeitigen Rechtssinne gäbe. Bitte eine nachvollziehbare Quelle für diese Aussage angeben! Wenn es diese nicht gibt, den Satz umformulieren oder raus damit! Köhler bestreitet ja in ihrer Stellungnahme zur Panorama-Sendung gerade ([5] unter Punkt 2), dass der Staatsanwalt diese Ausage so gesagt habe. Bitte doch in Wikipedia genauer formulieren als es Panorama oder Politiker tun! ;-) --Schweißer 21:54, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten
den letzten Satz habe ich mal gestrichen, er kann ja bequellt wieder rein, allerdings sollte man sich dann, wenn kürzer fassen. Was den Rest betrifft, bin ich grundsätzlich eher nicht dafür Positionen aus parteieigenen oder ihrer eigenen Homepage einfach zu übernehmen, aber denke nach Überarbeitung geht es in die von Dir gewünschte Richtung. Gruß----Zaphiro Ansprache? 23:05, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten
PS: in der Familienpolitik muss wie sich zudem wohl erst profitieren, aber habe jüngste Aussagen dazu nun ebenso eingebracht----Zaphiro Ansprache? 23:17, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Die Position zum Thema Volksbegehren halte ich für wichtig. (nicht signierter Beitrag von 79.224.43.115 (Diskussion | Beiträge) 09:14, 1. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Ihr hervorheben von "antisemitismus in der linkspartei"

Kristina Köhler betont in ihrem "vehementen einsatz gegen die Linkspartei" wohl auch einen Antisemitismus in der Linkspartei

In dem Zusammenhang könnte man mal diese Quelle http://antinazi.files.wordpress.com/2009/11/ein-garten-voller-bocke.pdf in den Artikel einarbeiten, natürlich mit Darstellung von beiden Seiten --Hagbard Celine 02:22, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Blogs sind keine geeigneten Quellen. --Túrelio 07:44, 30. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Arbeit als Wissenschaftliche Hilfskraft

In dem Satz "Während ihres Studiums war sie von 1997 bis 2002 als Mitarbeiterin bei der hessischen CDU-Landtagsabgeordneten Birgit Zeimetz-Lorz und von 1998 bis 2002 als wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Soziologie der Universität Mainz tätig." sollte wahrscheinlich "studentische Hilfskraft" stehen. Das sie als WHK gearbeitet hat macht keinen Sinn, weil sie zu diesem Zeitpunkt keinen akademischen Abschluss hatte. 79.203.81.244 14:27, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Wird als Wiss. Hilfskraft in der Bio des BT kolportiert. Soweit du nichts findest das dies wiederlegt würde ich es so lassen, aber danke für den Hinweiß. --Bumm! 16:46, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Was denn jetzt? Studentische Hilfskraft, wissenschaftliche Hilfskraft oder wissenschaftliche Mitarbeiterin? --Halut 14:51, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten
sorry war Hilfskraft gemeint nicht Mitarbeiterin. --Bumm! 18:55, 29. Nov. 2009 (CET
In RLP gilt lt. § 64 Abs. 1 HochSchG: Personen mit einem erfolgreich abgeschlossenen Hochschulstudium oder fortgeschrittene Studierende (studentische Hilfskräfte) können als wissenschaftliche oder künstlerische Hilfskräfte beschäftigt werden. Wissenschaftliche Hilfskraft zu sein erfordert hier also nicht unbedingt, einen Studienabschluss haben zu müssen. --Sokkok 01:45, 30. Nov. 2009 (CET)
Naja, wobei es schon fragwürdig ist, dass man bereits nach einem Jahr Studium (2 Semester) als fortgeschrittener Student gelten soll. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass sie von 1997-2002 studiert hat, also insgesamt wohl 10 Semester. Ich gehe mal stark davon aus, hier wurde studentische Hilfskraft mit wissenschaftlicher Hilfskraft vertauscht. --D.Meixner 18:11, 30. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Von einer Vertauschung muss man nicht ausgehen, da "wissenschaftliche Hilfskraft" auch als Überkategorie (wie in der WP) verwendet wird, in diesem Sinne sind studentische Hilfskräfte wissenschaftliche Hilfskräfte: Generell wird unterschieden zwischen [...] und in einem weiteren Sinne wissenschaftlichen Hilfskräften vor Abschluss eines Studiums (Studentische Hilfskräfte, SHK). Studentische Hilfskräfte erbringen nach der Definition des Bundesarbeitsgerichts wissenschaftliche Dienstleistungen. Sie unterstützen Wissenschaft und Lehre durch eigene Leistungen, die "ihrer Art nach eine wissenschaftliche Dienstleistung" sind. Demnach ist der Begriff also nicht falsch und der WP-Eintrag ist auf der "sicheren" Seite, eine Präzisierung hin zu studentische Hilfskraft wäre nur eine Vermutung. --zaphodia 11:54, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Die aktuelle Einstellungspraxis der Uni Mainz spiegelt sich hier: http://zope.verwaltung.uni-mainz.de/pa/formulare/hiwi - das ist die Fortschreibung der bisherigen Praxis, auch Studierende ohne Zwischenprüfung als "wiss. Hilfskraft" zu beschäftigen, wenn bestimmte Voraussetzungen vorliegen. --Sokkok 12:08, 1. Dez. 2009 (CET)

Abschlussarbeit/Promotion

Die Süddeutsche in allen Ehren, aber das grenzt an Rufschädigung. Zum einen ist der Titel das vorrangige Ziel _jeder_ Promotion und zum anderen ist mir nicht bewußt, dass sich Politiker sich an ihrer Promotion messen lassen müssen. --GiordanoBruno 23:39, 30. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Wie ich Bunnyfrosch schon auf seine Disku geschrieben habe, halte ich ein so langes Zitat, wie er es im Artikel Kristina Köhler eingefügt[6] hat, für urheberrechtlich möglicherweise grenzwertig. Darüber hinaus fragt sich, ob diese Typ 1/Typ 2-Klassifizierung wirklich Standard ist oder nur eine ad-hoc-Erfindung des Herrn Denkler. --Túrelio 23:41, 30. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Würde mich schwer wundern, wenn es sowas gäbe, zumindest schließe ich das aus der Floskel "Wissenschaftsjargon". Außerdem wäre zu prüfen, ob Hr. Denkler das überhaupt beurteilen kann, gut vielleicht hat er entsprechende Fachleute im Artikel erwähnt, das wäre schon ein Anfang. Aus seiner Homepage ist nicht ersichtlich, das er von der Sache Ahnung haben könnte. --GiordanoBruno 23:50, 30. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Hat er nicht, die Arbeit ist ja noch nicht erschienen. Er mag sie halt nicht oder ist neidisch (meine TF) und schreibt gleich zu Beginn 2x "blond"; unsachlicher Meinungsartikel; für uns wertlos als Quelle. Besser warten, bis die Diss. erschienen ist und ggf. Fachwissenschaftler etwas dazu schreiben. --Túrelio 23:55, 30. Nov. 2009 (CET)Beantworten
die arbeit liegt bereits je nach promotionsordnung in geschätzten 5 ausgaben in köhlers heimatuniversitätsbibo vor, offen ist die lediglich die printausgabe. wie ich turelio schon schrieb, ist eine sinnwahrende kürzung des absatzes als veriss der arbeit ok, aber eine löschung der kritischen würdigung des schaffens von köhler halte ich gelinde gesagt für reinwaschen, dafür ist wikipedia nicht da, zumal es hier um eine kritik an der wissenschaftlichkeit und dem wert des schmuckvollen doktortitels geht und nicht irgendwelche persönlichen dinge ausgebuddelt wurden. aber warten wir meinetwegen ab, morgen werden sicherlich auch noch ein paar eine meinung hierzu veröffentlichen Bunnyfrosch 00:11, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten
erg: ich finde fossas kürzung gut. Bunnyfrosch 00:44, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ich nicht. "vernichtend rezipiert" ist nicht unbedingt das, was man als NPOV bezeichnen würde. Außerdem ist der Autor bekannt, sollte also benannt werden. Ob man sich etwas "lebhaft vorstellen [kann]" sollte auch kein Kriterium sein. Ich möchte doch darum bitten etwas Fairness an den Tag zu legen. Man muss Fr. Köhler nicht mögen, aber vielleicht sollte jeder mal für sich überprüfen, ob er wirklich nur das Wohl des Artikels im Auge hat. Ich habe schon Bauchweh, wenn z. B. ihre Twitter-Seite (derzeit ist Twitter nicht im Artikel, da Relevanz umstritten, außerdem wohl kaum WP:WEB-tauglich) mit dem Kommentar "[...] Sollse sich mal fein laecherlich machen" eingestellt wird. --GiordanoBruno 08:24, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten
"Vernichtend rezipiert" ist bereits insofern falsch, als sich der SZ-Artikel im wesentlichen mit dem Zustandekommen und praktisch nicht mit dem Inhalt der Doktorarbeit auseinandersetzt, vom wertenden Gehalt der Formulierung ganz abgesehen. Der Link auf den Artikel als externe Zusatzinfo sollte als Referenz bei der Doktorarbeit landen, das genügt imho. --zaphodia 12:12, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten
habe die löschung revertiert, die streichung ist keine verbesserung, sondern werbung. hier genannte kritikpunkte an fossas letzter version (nahme des rezipienten, kritik an 'vernichtend') habe ich überarbeitet. Bunnyfrosch 14:03, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Einfach mal die policy lesen. --Túrelio 14:26, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Uninteressante Einschätzung eines Journalisten, mit sicherem Gespür für interessanten Lesestoff (Sozialneid, politische Grabenkämpfe etc). Welche Kompetenzen kann er vorweisen, die ihn bemächtigen, über ihre Promotionsarbeit zu urteilen? Natürlich keine. Ist zu entfernen.--bennsenson 14:17, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Dem Entfernen schließe ich mich aus den genannten Gründen an. Über wissenschaftliche Arbeiten dürfen nach den wissenschaftlichen Gepflogenheiten ausschließlich Leute urteilen, die die wissenschaftliche Stufe/Prüfung bereits erfolgreich abgeschlossen haben. Also müsste der Autor des Artikels selbst einen Dr. in Politikwissenschaften vorweisen können oder einen vergleichbaren Abschluss bzw. eine entsprechend reputable wissenschaftliche Quelle. Ich entferne es unter Berufung auf WP:BIO und habe einen entsprechenden Verweis auf der VM hinterlassen. --Politics (Disk) 14:30, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten

ACK Politics (unter anderen). Die Streichung als „Werbung“ zu bezeichnen ist völlig verquere Logik. Eine einzelne Journalistenmeinung ist weder relevant für die Arbeit noch für den Artikel. --Charmrock 15:05, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Über wissenschaftliche Arbeiten dürfen nach den wissenschaftlichen Gepflogenheiten ausschließlich Leute urteilen, die die wissenschaftliche Stufe/Prüfung bereits erfolgreich abgeschlossen haben. darum bewerten studentische vertreter in berufungsverfahren auch die wissenschaftliche arbeit der bewerber. und da liegen für gewöhnlich sogar drei stufen dazwischen (abschluß, promo und habil). ich würde ja sagen alle die irgendwo parteigebunden sind verlassen diese debatte und wir schauen mal wer dann noch da ist^^ Bunnyfrosch 15:08, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten
In einem Berufungsverfahren bewertet ein Gremium mehrheitlich aus Professoren, dann aus Mittelbau und Studentenschaft die generelle Eignung für die ausgeschrieben Stelle. Bei einer Promotion und Habilitation bewerten es ausschließlich bereits Promovierte und Habilitierte. Jedenfalls spreche (nicht nur) ich dem Autor des Artikels bis zum Nachweis seiner Eignung genau diese Befähigung ab. --Politics (Disk) 15:13, 1. Dez. 2009 (CET) Auf deine haltlosen Unterstellungen über Parteilichkeit gehe ich erst garnicht ein. Nur zur Info noch der Hinweis, dass nach einer VM des Artikels dieser nun unter Beobachtung steht. --Politics (Disk) 15:16, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten
in einem berufungsverfahren bewerten benannte gruppen und für gewöhnlich eine gleichstellungsbeauftragte und ggf. eine externe person, die wissenschaftliche qualifikation, je nach ablauf und aufbau der kommission stellen alle beteiligten eine/n der bewerber/innen vor. im zweifelsfall darfst du gerne bei hsozkult nachschlagen ob alle rezensenten darauf achten, auch ja personen zu besprechen die in der hier aufgemachten wissenschaftlichen pseudohierachie unter ihnen stehen oder ggf. neben ihnen, aber blossss nicht über ihnen ... ich kanns nur noch mal betonen, alle parteigebundenen sollten sich zum wohle der artikel aus ihren befangenheitsszenarien lösen. schönen gruß (nach bearbeitungskonflikt noch der hinweis, daß ich ganz offensichtlich keine veränderung im artikel vorgenommen habe, insoweit sei dein hinweis geschenkt, jedoch scheint mir die befangenheit einiger hier beteiligter ein interessanter aspekt zu sein, der vielleicht erklären könnte, weshalb hier mit pseudohierachien im wissenschaftlichen diskurs argumentiert wird) Bunnyfrosch 15:24, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Alle sind befangen außer man selbst. So alt wie langweilig wie selbsdisqualifizierend. --Charmrock 15:32, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Alle Befangenen bitte bei den Pornographieartikeln melden zur Bearbeitung, aber nur bei "Unbefangenheit" im dortigen Bereich ;) --Politics (Disk) 15:59, 1. Dez. 2009 (CET) Beantworten
ich sprach von parteigebundenheit, und hab im zweiten comment ein synonym gewählt, und das gerade politikerbiographien vom fanzirkel in allen faktionen geschönt werden ist ein alter hut, der wohl außer frage steht. was hier geschieht ist, daß eine sachliche kritik, nämlich die an der wissenschaftlichen qualifikationen, die gerade bei bei schmucken dr. namensergänzungen relevant wird, hier gelöscht wird. wohlegemerkt es geht nicht um irgendwelche persönlichen oder privaten angelegenheiten, sondern ihre wissenschaftliche und somit allgemein öffentliche bewertung, diese ist bisher negativ, was auch im artikel ausgeführt wird. (kaum eigene leistung, triviales thema, durch geld und persönliche kontakte bewerkstelligt). das es jetzt, nachdem die phrase von man dürfe nur texte kommentieren, die von personen stammen die unter einem in der wissenschaftllichenadelstitelvergabe stehen, wohl offensichtlich ad absurdum geführt wurde, geht man in den bereich der ad hominem argumentationen über, sicherlich ein akzeptiertes mittel in wikipedia disk seiten, dennoch bleibt die frage der bisher einzigen (bekannten) rezension ihrer diss offen. Bunnyfrosch 16:58, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten
@ Bunnyfrosch: Wer führenden CDU-Politikern "die Errichtung einer faschistischen Diktatur" vorwirft und sie als "Kriminelle" diffamiert [7], anderen aber "Befangenheit" attestiert, macht sich sowieso nur lächerlich. Bitte weitergehen.--bennsenson 16:05, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten
hier wurde nichts ad absurdum geführt und es gibt keine allgemein öffentliche bewertung, sondern lediglich eine einzelmeinung eines nicht nachweisbar qualifizierten journalisten, der möglicherweise nichtmal die diss gelesen hat, sondern die gunst der stunde ausnutzt. dies als rezension zu bezeichnen, ist eine beleidigung des begriffs rezension. die standpunkte sind klar, es gibt absolut keinen konsens für die einfügung zum jetzigen stand der diskussion. sofern keine neuen argumente auftauchen, EOD für mich. --Politics (Disk) 17:18, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Lustig. Dr. Kristina Koehler geht allerorten mit ihrem Dotortitel samt publikumswirksamen Doktorvater hausieren, aber eine (natuerlich amateurhafte) Einschaetzung ihres Doktortitels soll nicht gebracht werden, weil der Rezensent nicht qualifiziert sei. Natuerlich ist er das nicht, aber auch sonst wird hier jeder Journallienkram durchgewunken. Fossa?! ± 19:30, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Ja klar, meine Stadt hat sie auch schon überflogen und Flyer abgeworfen wo draufsteht, dass sie jetzt den Doktortitel hat. Quelle: Meine Twitterseite.--bennsenson 20:52, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Mal was anderes: Der Titel im Artikel stimmt nicht mit dem in der Quelle (Denkler) angegebenen überein. Welche Info ist falsch? --GiordanoBruno 12:53, 5. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Wie die Süddeutsche am 29.12.2009 berichtet (Köhler gegen Diekmann - Frau Doktor hat Ärger mit Bild, siehe: http://www.sueddeutsche.de/kultur/583/498870/text/) soll sie bei ihrer Dissertation wohl nicht richtig sauber gearbeitet haben, "unschön" wie es im Artikel steht. TZ TZ TZ!!! (nicht signierter Beitrag von 91.65.112.127 (Diskussion | Beiträge) 01:31, 31. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Nachdem ich jetzt auch auf diese Diskussion aufmerksam gemacht wurde: Ich halte es für äußerst fragwürdig, die Umstände der Promotion lang und breit auszuwälzen. Es ist ja wohl alles in Ordnung damit - und hämische Einschätzungen von Journalisten sind nicht ungewöhnlich, aber gewöhnlich irrelevant. Der Abschnitt sollte auf das wesentliche gestrafft werden (was, wann wo?). --Hardenacke 10:52, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ein Extra-Kapitel halte ich auch nicht für nötig, theamtisch gehört es zum Beruf, das könnte auch noch ergänzt werden um ihre Studentenjobs. Die „Hilfskraft“ ist natürlich relevant, weil das erst den Medien-Hype ausgelöst hat. Dass das Mädel keene Ahnung von Statistik hat, ist aber nunmal nich grad ehrenrührig, habe es deshalb ein wenig umformuliert. Das Extra-Kapitel ist damit überflüssig. – Osika 11:38, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten
hämische Einschätzungen von Journalisten sind nicht ungewöhnlich, aber gewöhnlich irrelevant - Diesem ungewöhnlichen Bonmot Hardenackes kann ich nur zustimmen. Fraglich ist allerdings, was daraus folgt, ob und wie also die Umstände der Promotion hier dargestellt werden können, ohne die Häme - und damit den POV - der Journaille zu übernehmen. Die Fassung Osikas liest sich m.E. recht neutral, es geht also um die Tatsache selbst.
WP hat relevantes Wissen zu dokumentieren, das von der Wissenschaft oder den hier als seriös eingestuften Medien zur Verfügung gestellt wird. Platzgründe spielen dabei keine Rolle, die politischen Ansichten und Ambitionen der Mitarbeiter letztlich ebensowenig - Osikas überhebliche und unwitzige Bezeichnung "Mädel" [8] für Kristina Köhler sollte man hier ignorieren. Daß über diese Frage in der Öffentlichkeit diskutiert wurde, scheint klar. Das Problem bei Pressemitteilungen sind die Wertungen der jeweils verlinkten Artikel. Die Tendenz der FR - wie wohl auch der Süddeutschen - mag eine bestimmte Richtung haben. Ich bin mir aber nicht sicher, ob wir daraus den Schluß ziehen können, diese nicht mehr zu verwenden, denn "neutrale" Sachartikel wird man in der Journaille schwerlich finden. Ich möchte nun kein weiteres Meinungsbild anregen, aber dies scheint mir eine grundsätzliche Frage zu sein, die für alle Politerartikel relevant ist. Ambivalente Grüße,--HansCastorp 11:43, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten


(BK) Ähem, die Auslöser die dazu führen das etwas relevant wurde, sind aber mit nichten selbst relevant und gehören nicht in den Artikel. Unten wurde bereits diskutiert wie viel Detailinfo hineingehören. Das Breittreten gehört gem. WP:BIO nicht in Personenartikel. Und ein Hinweis sei gestattet: Technisch gesehen hat Osika einen Editwar gestartet. MEhrfaches revertieren eines berechtigten Einspruchs ohne Diskussion. Ich setze das jetzt gem. WP:BIO wieder zurück (es geht hier um den Personenartikel einer Person mit besonders großer öffentlichen Aufmerksamkeit und wenn das Theater weitergehen sollte, landet es auf der VM. -- 7Pinguine 11:50, 27. Jan. 2010 (CET) PS: Hardenacke hat's vor mir zurückgesetzt. -- 7Pinguine 11:51, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten


HansCastorp, danke für die Blumen (Bonmot war nicht beabsichtigt). 7Pinguine hat recht, wenn er auf BIO hinweist. Uns ist da schon eine gewisse Zurückhaltung auferlegt. Auch geht es ja gar nicht um Sensationsjournalismus, Enthüllungsjournalismus, was weiß ich: Die Sache gibt doch gar nicht so viel her, wie es vielleicht den Anschein hat. Die Fragebögen für die Datenerhebung wurden von der Bundeszentrale der CDU verschickt, deren statistische Auswertung übernahm Falters Assistent, der dafür von Köhler entlohnt wurde. Was heißt das denn? Auf der ganzen Welt werden Fragebögen von Assistenten, Sekretärinnen und ähnlichen Mitarbeitern verschickt, die (meistens) auch entlohnt werden, von wem auch immer. So what. Wer daraus eine Sensation machen will ... nun ja. Ob das Thema wissenschaftlich was hergibt, haben wir gottseidank auch nicht zu beurteilen, das haben zuständige und kompetente Leute getan. Fazit: raus damit und gut. Das erinnert mich an einen ähnlichen Fall, in dem es um einen SPD-Mann ging. Dort habe ich genauso plädiert. (Nur für meine besonderen Freunde.) --Hardenacke 12:25, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Um das weiter zu verdeutlichen: Natürlich musste Köhler den Assi entlohnen, schon wegen der Compliance, sonst wäre es als Skandal herausgekommen, dass CDU Personal mit Privatkram beschäftigt wird. Die Datenerhebung durch die Bundeszentrale der CDU ist ebenso zwangsläufig aufgrund des Datenschutzes. Die können doch nicht einfach ihre Adressenliste rausgeben. Das sind aber alles irrelevante Details. In der Presse wrid man bestimmt auch lesen können, welche Kaffeesorte jemand trinkt und welche Farbe die Schuhe an einem bestimmten Tag hatten. Will sagen: Ein vernünftige, Personenartikeln angemessene Selektion der angebotenen Daten müssen wir leisten. Viel hilft viel ist auf deser Ebene der Enzyklopädie nicht das Motto der Wahl. -- 7Pinguine 12:46, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ich stimme Euch nun zu. Mein "Bauchgefühl" in Verbindung mit WP:BIO und WP:NPOV ging ohnehin in diese Richtung. Ähnliche Diskussionen wird es in einschlägigen Artikeln übrigens immer wieder geben, Gruß,--HansCastorp 13:03, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten
(off topic) HansCastorp, „wird... es immer wieder geben“ ist meinem subjektiven Erleben nach eine eher himmlische Darstellung der Problematik. haben wir überall triffts mE besser. ;) Schön, dass es hier diesmal recht schnell zu einer Einigung kam. -- 7Pinguine 14:41, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Befürwortung der Gleichstellung eingetragener Partnerschaften

Beim Frankfurter Christopher Street Day 2009 fuhr sie auf dem Wagen der LSU mit. Dies ließe sich im Abschnitt Politische Positionen einbauen.92.252.110.238 03:50, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Die Politische Position ergibt sich nicht aus der Teilnahme an einer derartigen Veranstaltung. --GiordanoBruno 08:07, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten
sehe ich fast ähnlich, zumindest sieht es nach einem Wahlkampfmanöver aus (vgl Datum 23.07.2009), sie selbst sagte wohl auf ihrer Homepage: "Gerade als Christdemokratin freue ich mich über schwule und lesbische Paare, die in einer Lebenspartnerschaft dauerhaft füreinander Verantwortung tragen wollen. Hier werden konservative Werte gelebt!" sowie "Die Mitglieder der LSU verdienen großen Respekt. Denn manchmal werden sie immer noch als Schwule und Lesben in der Union schief angesehen. Und als überzeugte Christdemokraten haben sie es auch in der homosexuellen Szene nicht immer leicht.", weiter heißt es "...es hat ihr riesigen Spaß gemacht." [9], ich nenne es vielleicht höchstens eine Solidaritätsaktion, aber keine politische Position, ich sehe nichtmal eine Befürwortung der Gleichstellung...----Zaphiro Ansprache? 15:33, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Die Aussage Gerade als Christdemokratin freue ich mich über schwule und lesbische Paare, die in einer Lebenspartnerschaft dauerhaft füreinander Verantwortung tragen wollen. Hier werden konservative Werte gelebt! ist klar aus grundsätzliche Position formuliert. Wenn diese Aussage noch dazu auf ihrer Homepage veröffentlicht wurde, kann man das einbauen.--bennsenson 16:10, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten
siehst Du in diesem Satz wirklich eine Befürwortung?! (vgl Absatzüberschrift), übrigens Lebenspartnerschaft <> eingetragene Lebenspartnerschaft im Sinne des Gesetzes----Zaphiro Ansprache? 16:36, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ich denke "Lebenspartnerschaft" ist sehr wohl mit "eingetragene Partnerschaft" in Deutschland gleichzusetzen, denn die Lebenspartnerschaft ist die einzige Form, die das Gesetz hier anbietet--es gibt nicht neben der Lebenspartnerschaft noch auch die Institute der PACS und der "civil union", aus denen man auswählen könnte. Wenn Köhler Paare in "wilder Lebenspartnerschaft" (also Lebensgefährte) gemeint hätte, hätte sie einfach "in einer Partnerschaft" sagen können.--Bhuck 10:51, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Da schließe ich mich Zaphiro an, eine Aussage pro Gleichstellung eingetragener Partnerschaften mit der Ehe ist das nmE nicht. Eine Meinungsäußerung, dass sie das dauerhafte gleichgeschlechtliche Zusammenleben akzeptiert bzw. sich darüber freut und dass sie die Diskriminierung Homosexueller in der Union ablehnt, ist es, aber ist das eine politische Position? --Politics (Disk) 16:41, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Also Einbauen ja als Position, dass sie eingetragene Partnerschaften befürwortet, aber ohne Gleichstellung. --Politics (Disk) 16:43, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ok.--bennsenson 16:46, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten
in diesem Sternartikel steht, neben vielem weiteren, auch noch etwas dazu: "Als Büroleiter hat die Abgeordnete Köhler Eike Letocha eingestellt - den Berliner Landesvorsitzenden der Lesben und Schwulen in der Union"----Zaphiro Ansprache? 20:37, 2. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Kristina Köhler befürwortet die Eingetragene Lebenspartnerschaften und möchte homosexuelle Paare, die in einer Lebenspartnerschaft leben, fördern. Damit gehört sie zu den progressiven Vertretern in der CDU, da sie nicht nur diese Lebenspartnerschaften akzeptiert, sondern darüberhinaus den Schritt macht, dieses familienrechtliche Institut fördern zu wollen, da in dieser rechtlichen, abgesicherten Beziehung nach ihrer Auffassung konservative Werte gelebt werden. Wie die Förderung dann konkret in der Steuerpolitik des Bundes ausschaut, das ist dann die eigentliche Frage, die Frau Köhler als Familienministerin zu beantworten hat. 92.252.82.86 09:34, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Erfuellt voll WP:WEB Punkt 3, geht (in seiner Daemlich- und Peinlichkeit, aber egal) weit ueber die Website hinaus. Wird zudem international rezipiert. Fossa?! ± 20:04, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Twitter-Links sind in Politiker-Artikeln nicht üblich (stichprobenartig geprüft), weil sie in der Regel nur Banalitäten enthalten und daher keinen Mehrwert bieten. Ich sehe keinen Grund, ausgerechnet hier einen Präzedenzfall zu schaffen. Gruß, Stefan64 20:18, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Noch nicht ueblich, weil sie ja kaum jemand nutzt, deswegen wurde ja mehrmals medial auf Koehlers Gezwitscher hingewiesen und sie tweetet ja auch anders als die meisten anderen Politiker ordentlich (dass das alles superlangweilige Banalitaeten sind, nun das liegt vllt. an ihrem Politikstil). Bei den ganzen Schlagersternchen verlinke ich auch immer die MySpace-Seite, hat noch nie was wer gegen gehabt. Fossa?! ± 20:23, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten
@Fossa: Was sollen denn diese pseudokommunikativen Mätzchen der ach so dialogbereiten Politikern in einem Enzyklopädieartikel. Das ist doch nur Geplapper mit den Praktikanten des Abgeordnetenbüros ohne ersichtlichen Mehrwert für die Biographie. Ts, ts, das ist doch jetzt gar nicht dein Stil. --Gleiberg 20:47, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten
ich hab den Link vor einigen Tagen entfernt, da der Tweet (nennt man doch so?) ohnehin auf ihrer privaten Webseite veröffentlicht ist----Zaphiro Ansprache? 20:49, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Nee, ein Tweet sind diese 140 Zeichen, sie hat also 1500+ Tweets. Fossa?! ± 20:56, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten
<quetsch> hach, merke gerade ich werd mit langsam Ende 30 doch langsam alt, nennt man dass dann evtl Twead? (Anlehnung an Thread) ----Zaphiro Ansprache? 00:23, 2. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Es wurde ja schon darauf hingewiesen, dass das Verlinken des Twitterblogs laut Zusammenfassungszeile eine reine Störaktion war, also schnell beenden diese langweilige Diskussion.--bennsenson 20:54, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ich persönlich finde die Twitter-Seite auch eher peinlich, da bin ich mal einer Meinung mit Fossa. Die Verlinkung einer dermaßen Trivialen Seite finde ich aber auch Peinlich für die WP. Wenn das Ergebnis der Diskussion die Verlinkung sein wird, meinetwegen. Wenn wir _uns_ unbedingt lächerlich machen wollen, bitte. --GiordanoBruno 22:28, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Natürlich ist dieses öffentliche Tagebuch in sms-Größe albern, ich denke, da sind wir uns alle einig. Deshalb gehört es hier auch nicht rein.--bennsenson 23:40, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Hallo. Der Weblink betrifft direkt den «Artikelgegenstand» und liefert weitergehende Informationen. Unsere Ansichten zur Kommunikationsform sind unmaßgeblich. Pfui gilt auch hier nicht. Gruß --Catfisheye 00:11, 2. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Naja, weitergehende Information ist nicht unbedingt eine ungeordnete Anhäufung banaler Verrichtungen und Stimmungslagen. Und "Pfui" gilt nicht beim Lemma, richtig, aber bisher sehr wohl bei Quellen und Weblinks. --Gleiberg 00:15, 2. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Das bedeutet, wenn sie ab morgen jemand engagierte, der geistreiche Sentenzen für sie verfasst, ist's wieder okay? Pfui meinte ich Twitter gegenüber, nicht dem Inhalt. --Catfisheye 00:21, 2. Dez. 2009 (CET)Beantworten
BK: Das sehe ich ähnlich wie Stefan und Gleiberg. In Punkt 3 steht zudem: "Links auf ocial Networks sind nur in Ausnahmefällen sinnvoll. Social Networks sollten nur verlinkt werden, wenn es sich um die offizielle Webpräsenz des Lemmagegenstands handelt." Dieser "Ausnahmefall" ist von Fossa nicht begründet, sondern nur behauptet worden. Wo liegt der tiefere, enzyklopädische Mehrwert dieser Gedankensplitter? Bei der Seite handelt es sich zudem nicht um die „offizielle Webpräsenz“ des Lemmagegenstandes. Da die Twitterseite bereits auf der offiziellen Webseite zu finden ist, muß sie hier m.E. nicht erneut verlinkt werden. So wurde das meines Wissens bisher auch in anderen Fällen gehandhabt. Gruß,--HansCastorp 00:22, 2. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Ruhe hier jetzt. Fossa hat diesen Twittermist mit der Begründung sollse sich doch lächerlich machen [10] eingefügt. Für diesen offensichtlichen Vandalismus/für diese BNS-Aktion hat Fossa wohl eine Sperre, nicht aber dieser Artikel eine komplett lächerliche Diskussion verdient. In einer Enzyklopädie hat dieser Unsinn nichts verloren, niemand kann ernsthaft darüber diskutieren wollen. Oder wir machen uns lächerlich.Ende, Aus.--bennsenson 01:20, 2. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Ich weiss nicht, was meine Meinung ueber Dr. Koehler mit der Frage Twitter oder nicht zu tun hat. Ich nehme dann die Bundestagsseite auch raus, weil die noch weniger Informationen zu Dr. Koehler enthaelt. Fossa?! ± 01:25, 2. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Sind wir nicht alle informativ und relevant, ...irgendwie, ... irgendwo. :-) --Gleiberg 02:14, 2. Dez. 2009 (CET)Beantworten

"Streberhaft, geltungssüchtig, karrieregeil"

„Das Küken: "Streberhaft, geltungssüchtig, karrieregeil" - das waren einige der Attribute, mit denen sich Kristina Köhler, 32, einst in ihrer Abi-Zeitung selbstironisch beschrieben hat.“

http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-50117.html

Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 12:09, 1. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Bitte Anmerkung "Diskussionsseite" ganz oben beachten. Danke --GiordanoBruno 12:31, 1. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Rechtliches Vorgehen gegen die Bild

Wie die Süddeutsche am 29.12.2009 berichtet (Köhler gegen Diekmann - Frau Doktor hat Ärger mit Bild, siehe: http://www.sueddeutsche.de/kultur/583/498870/text/) soll sie bei ihrer Dissertation wohl nicht richtig sauber gearbeitet haben, "unschön" wie es im Artikel steht. TZ TZ TZ!!! (nicht signierter Beitrag von 91.65.112.127 (Diskussion | Beiträge) 01:31, 31. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Schade wie hier Kritik und negative PR gelöscht wird. Ist das die Angst vor rechtlichen Konsequenzen oder sind es doch Anhänger der CDU die den Artikel so, fälschlicherweise, sauber halten?! 92.227.74.178 13:28, 31. Dez. 2009 (CET)Beantworten

liebe Hansenet-IP, ich denke du weißt, wie die Beiträge auf Diskussionsseiten aussehen sollen, oder? Falls nicht, da genügt ein Blick auf den Anfang der Seite. --GiordanoBruno 13:36, 31. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Die Erwähnung des Artikels in der Süddeutschen erscheint mir wie ein krampfhafter Versuch, die Dame irgendwie bevor sie überhaupt etwas verbocken konnte, in ein schiefes Licht zu rücken. In der Kurzfom Untersuchungen der Bild zu ihrer Promotion beantwortete die Ministerin mit juristischen Drohungen. ist das noch unbrauchbarer, weil völlig schleierhaft bleibt, worum es eigentlich geht. Für eine ausführliche Darstellung fehlt die Relevanz. Dass von einer Frau, die in die Politik will, keine wissenschaftliche Spitzenleistung, sondern eher eine Pflichterfüllung zu erwarten ist, dürfte nicht überraschen. Und mal anders gefragt: Bei welchem Politiker wird bei Wikipedia sonst nochh die Qualität der Doktorarbeit thematisiert? -- Reisewitz 17:26, 2. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Dem kann ich mich nur anschließen - zumal es schon auffällig ist, dass auch der Autor dieses Artikels Hr. Denkler ist. Relevante Beanstandungen der Arbeit sind in der Quelle nicht genannt und wenn die Bild mehr weiss als die SZ, dann wird das mit einer Veröffentlichung und nicht durch Spekulation relevant. Dass es sich Fr. Köhler mit ihrer Arbeit sehr leicht gemacht hat, ist eben ein Thema für den Boulevard. --GiordanoBruno 18:27, 2. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Wenn einE PolitikerIn gegen Recherche von Zeitungen (auch der Bild) vorgeht, halte ich das für Angriffe... okay ich entschärfe... "Sticheleien" gegen die Pressefreiheit und damit für eine Information, die etwas über die Person aussagt. Mir persönlich geht es da jetzt nicht um die Stichelei des "Boulevards", sondern dass gegen solche Sticheleien vorgegangen wird. Für eine ausführliche Darstellung dieser Info fehlt daher nicht die Relevanz, sondern eher detaillierte Informationen (was kein Wunder ist, da es ja erst ein paar Tage her ist und Feiertage und so...)--Hagbard Celine 19:53, 2. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Deutlich weniger relevant als das Haarefärben bei Schröder. Mal beobachten für die Trivioaabteilung aber imho noch nicht ernstnehmen. Die SZ ist da nicht besonders seriös. --Polentario Ruf! Mich! An! 17:19, 3. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Mal wieder einer Meinung, Polentario. Bitte, lasst doch so Firlefanz aus den Artikeln raus. -- 7Pinguine 17:26, 3. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Warum die Seriosität der SZ etwas über die Relevanz dieser Information aussagt, ist mir schleierhaft. Zweifelst du an, ob das Schreiben des Anwalts überhaupt jemals existierte? Und, eine "Triviaabteilung" zum Beobachten, gibt es sowas?--Hagbard Celine 19:34, 3. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Noch etwas auf die Argumentation eingegangen: ...die etwas über die Person aussagt Auch die Gestaltung ihres Gartens sagt etwas über die Person aus. In grün dasselbe. Hier könnte man das suggestive Theoriefindung nennen. So lange die Aussage selbst keine Relevanz besitzt, so erst recht nicht das, was man daraus herauslesen könnte. -- 7Pinguine 17:35, 3. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Die Vergleiche mit Schröders gefärbten Haaren oder der Gartengestaltung hinken total. Hier geht es darum, wie sie mit journalistischen Untersuchungen umgeht. Präventiv; bevor etwas geschrieben wurde. Ob man das nun gut oder schlecht finden soll ist ja mit dem im Artikel gelöschten Satz nicht gesagt, daher finde ich es auch nicht tendenziös. Der Vorwurf der evtl. Theoriefindung ist doch eher absurd. Ich hätte gerne ernsthaft Argumente, die mehr sind als inhaltsleere Rhetorik (also keine Wörter wie "firlefanz"; unnütze inhaltsleere Hinweise, dass es ja sooo bedenklich sei, dass Hr. Denkler den Artikel in der SZ geschrieben; hinkende polemische Vergleiche; Tautolgie "aussage nicht relevant").--Hagbard Celine 19:34, 3. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Versuche doch mal zu erklären, warum die Vergleiche hinken. Dann wirst Du auch verstehen, warum es sich doch um ein Argument handelt. Tipp: Es hat etwas mit dem „finde ich“ zu tun.-- 7Pinguine 20:00, 3. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Über Dritte Meinung auf diesen Artikel gestoßen: Habe mal den Artikel durchgelesen und ein paar Kleinigkeiten ergänzt. Ob der Satz nur wieder rein kommt oder draußen bleibt dürfte Geschmackssache sein. Wenn eine Doktorandin Mitarbeiter ihres Doktorvaters für bestimmte Arbeiten bezahlt, finde ich das schon nicht einen besonderen Beweis für politisches Gespür, zudem auch manche Doktorväter ihre Mitarbeiter bestimmte Arbeiten vorbewerten lassen lassen sollen... Aber das Sätzchen ist sicherlich keinen Editwar wert.-- pistazienfresser 20:23, 3. Jan. 2010 (CET)Beantworten

P.S.: Hat jemand mal versucht, die Dissertation von anderen promovierten Politikern wie Stoiber (ich glaube es ging um die Strafbarkeit von Hausbesetzungen) in Bibliotheken zu lesen? Die sind meist gesperrt. -- pistazienfresser 22:42, 3. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Also, lieber Pistazienfresser, es gehört eigentlich nicht hierher, aber ausnahmsweise muss ich das doch mal schreiben: Kein Mensch kann Doktorarbeiten sperren, jedenfalls nicht, weil er Politiker ist. Geh z.B. zur UB der LMU München, dort gibt es vier Exemplare von Stoibers Dissertation, davon zwei direkt bestellbar (als Benutzer). Der gleiche Blödsinn wird ja auch gerne als Urban Legend über Helmut Kohls Doktorarbeit verbreitet. Es stimmt schlicht nicht.--Toerbchen 22:59, 3. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Stimmt wohl auch in Göttingen (dann wohl generell). Danke für die Aufklärung. Sollte mir wohl mal wieder die neuste Fortsetzung von Die Spinne in der Yucca-Palme kaufen ;-)-- pistazienfresser 23:32, 3. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Die behauptung stammt imho von Bernt Engelmann - der war für derlei immer gut. --Polentario Ruf! Mich! An! 01:34, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten
der artikel ist schon seit einiger zeit eine baustelle für gelangweilte unionler. nachdem die kritik an der qualität ihrer promotion gelöscht wurde ist jetzt die kritik an ihrem verständniss von pressefreihiet dran. LOL - ums fürs protokoll zu formulieren, satz wieder einbauen, da wichtige information über ihr verständniss von pressefreiheit, was gerade in ihrer position als ministerin, als information wichtig ist Bunnyfrosch 00:59, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Eine Diss, die fast nur von einer Bundestagsabgeorndeten bzw aktiven Politiklerin geschrieben werden kann (wer sonst würde den Fragebogen verteilt bekommen) ist schon eine kennzeichnende Arbeit und gehört etwas detaillierter erwähnt, ähnelt darin übrigens Kohl, während etwa Riesenhuber, Merkel und von der leyen auch außerhalb des Politikbetriebes was mit ihren Dissen was anfangen gekonnt hätten. --Polentario Ruf! Mich! An! 01:14, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ebenfalls via Dritte Meinung. Nach Durchlesen der "Quellen" und der4 Disk bin ich der Meinung, dass das Erwähnen des Vorgehens von Frau Dr. Köhler gegen Bild-Recherchen durchaus relevant und wichtig ist. Nicht für eine Privatperson (da wäre es nur albern), wohl aber für eine Bundesministerin. Der neutrale Hinweis darauf muss rein.--Kiu77 01:20, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Die Bild selbst würde ich im Artikel draußenlassen, das ist eine Posse bzw auch nicht ganz ohne seitens der Diekmanntruppe. So imho den Umstäönden genüge getan. --Polentario Ruf! Mich! An! 01:33, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten
die kohl-diss dürfte ein angemessener vergleichsparameter sein :-) Bunnyfrosch 01:40, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Bundeskanzlerin Köhler (?), warts ab --Polentario Ruf! Mich! An! 01:48, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten
naja, eher die qualität der diss^^ ... kanzlerin köhler ... ein präsi reicht schon Bunnyfrosch 01:50, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Dazu Näheres ;) --Polentario Ruf! Mich! An! 03:19, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Dissen

So ein Zeug interessiert hier nicht und dient nur der Verächtlichmachung. Sie ist keine Professorin, sondern Ministerin. Die Kritik an ihrer wissenschaftlichen Arbeit kam nicht aus der Wissenschaft, sondern von der Bild. -- 202.171.42.7 22:10, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Womit du nicht ganz unrecht hast, aber mit deinem Auftreten hast du deinem Argument sicher keinen guten Dienst erwiesen. --GiordanoBruno 22:27, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Die zitierte Quelle ist nicht die Bild-Zeitung oder Bild-online.
Nur weil diese Zeitung etwas schreibt, muss es nicht unwahr oder unerheblich sein.
Sofern die Ministerin diesen Titel auch führt, muss sich sich auch vorhalten lassen, dass, wieweit bzw. sofern der Titel nicht allein aus Ihrer eigenen Arbeit entspringt. Der (mögliche) Miss- bzw. Fehlgebrauch von Mitteln, die jemanden allein aufgrund seiner politischen Stellung zur Verfügung stehen, ist für die Beurteilung einer Ministerin relevant.
Im Übrigen mag jemand gerne Quellen ergänzen, die der Frage nachgehen, ob solche Themen auch bei einem 50-jährigen, speckbäuchigen, männlichem Minister angeschnitten worden wären und wenn, ob auch zuerst von Seiten der Springer-Presse.
-- pistazienfresser 22:31, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Nun ja, bis jetzt ist nur bekannt und bequellt (das ist es was zählt), dass Fr. Köhler es sich möglichst einfach gemacht hat. Alles was bis jetzt bekannt geworden ist, ist erlaubt. Das mag vielleicht nicht gefallen, aber glaubt jemand ernsthaft, dass es sich hier um einen Einzelfall handelt. Ich behaupte mal, dass eine Vielzahl von Doktorarbeiten so entsteht, wenn der Doktorrand über die entsprechenden finanziellen Mittel und Beziehungen verfügt. --GiordanoBruno 22:36, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Nachtrag: Da der Artikel noch in der IP-Version steht: Was machen wir jetzt, ich werde den Artikel nicht eigenmächtig sichten. Also wieder zurück, oder was? Ich wäre dafür, den ganzen Sermon erst reinzunehmen, wenn sich da wirklich was handfestes ergibt - was ich allerdings nicht glaube. --GiordanoBruno 22:48, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Habe in der Entwurfsversion wieder den entsprechenden Satz reingenommen und zusätzlich noch den Hinweis auf umstrittene Neutralität ergänzt (ich denke mal, "Dissen" soll in etwa das bedeuten, nicht Plural von Diss.). Vielleicht wäre das ja ein möglicher Kompromiss. Wer das so i. O. findet, mag sichten, wer nicht, nicht oder noch weiter ändern. Mir ist das hier, ehrlich gesagt, nicht interessant genug, um mich weiter am Hin-Und-Her zu beteiligen.-- pistazienfresser 23:17, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ist zwar nicht perfekt, aber war vorher für mich tragbar und ist es jetzt auch. Das Bapperl mag sichten, wer es für wichtig hält. Vielleicht kommt der Artikel ja irgendwann mal zur Ruhe. --GiordanoBruno 23:31, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Nur weil das Vorgehen erlaubt ist, ist die Information darüber nicht irrelevant --Hagbard Celine 13:30, 7. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Um mal mein Verständnis von Relevanz im allgemeinen und hier im besonderen etwas genauer darzulegen: Es muss nicht über jedes Fahrrad berichtet werden, das irgendwo umfällt, nur weil einem der Besitzer nicht gefällt. Mich wundert hier gar nichts mehr. --GiordanoBruno 13:38, 7. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Die jetzige Version halte ich für angebracht. Über die Quelle können die besagten Vorwürfe immer noch eingesehen werden. Im Artikel selber muss das nicht noch ausgewalzt werden. Das wäre unverhältnismäßig. -- Reisewitz 21:31, 7. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Irgend jemand hier hat sicher nicht seinen Spiegel auf den Schreibtisch liegen lassen und kann noch mal genau nachlesen was hinten unter Personalien zu der hier betreffenden stand. Es geht mir um die Links zu fragwürdigen Internetseiten die auf Ihrer Webseite standen. Zusätzlich zu den im Spiegel genannten Links sind wohl auch die Links zu Jungen Freiheit kürzlich von ihrer Webseite leider verloren gegangen [11] und zum Vergleich [12]. Das sollte mit Nachweiß der Notiz im Spiegel einen Satz bei Positionen wert sein finde ich. --die Revolution frisst ihre eigenen Kinder 17:42, 6. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Kinderlos? (erl.)

Hallo, muss das mit rein? Bei Ole Schröder ist es nicht erwähnt. Gruß --Catfisheye 01:41, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Muss natürlich nicht, aber eine Familienministerin ohne Familie war doch ein Aufhänger. --GiordanoBruno 10:38, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Sie hat doch Familie--Eltern, z.B.--Bhuck 17:38, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Sehr witzig --GiordanoBruno 18:04, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Nicht witzig, sondern wahr. Ansonsten sehe ich den Zsh. nicht: Weshalb sollte jemand, der u. a. für das Gebiet Familie zuständig ist, selbst Kinder haben? Seniorin ist sie schließlich auch noch nicht. Wenn sie welche hat, kann das rein. Wenn wir alles vermerken wollten, was sie nicht hat, dann wird das ein seeeeehr langer Artikel. Fossa hat's raus genommen. Danke. --Catfisheye 19:59, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Im rahmen der nachfolge schon ein unterschied, aber insgesamt ist das Kabinett von der leyen sei dank noch knapp im Bereich der Reproduktionsplanerfüllung. Polentario Ruf! Mich! An! 00:59, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten
"Im Rahmen der Nachfolge"?? Sind Kabinettsämter etwa erblich?--Bhuck 08:52, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ich verstehe diese Kritik an Frau Köhler nicht. Nur wenige Tage nachdem in der Presse Kritik ob ihres Familienstandes und ihrer Kinderlosigkeit laut wurde gab sie bekannt, dass sie heiraten wird... Nemissimo 酒?!? RSX 16:55, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Abschnitt Rezeption (erl.)

Wer sagt eigentlich was? das wird momentan nicht wirklich deutlich, heute übrigens zufällig Köhler in einer Talkrunde der ARD (Beckmann?) erlebt, wo sie sich auch zu der Bild-"Affäre" freimütig äußerte (im Sinne etwa, dass sie [Die Bild] wohl noch zu konservativ sei ;-)----Zaphiro Ansprache? 00:46, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten

so ist es nun besser, danke----Zaphiro Ansprache? 23:29, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Hinweis

Reaktion auf Fake-Eintrag zur Interpretation ihrer Diss. Wird wohl kein Zufall sein, mehr sag' ich jetzt mal noch nicht. -- 7Pinguine 16:03, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Interessanter ist aber dieser Benutzer. Ein Fake-Eintrag war es offenbar nicht, Interpretation schon, Wobei alles außer einem ausführlichem Zitat Interpretation ist. Spannend ist an der ganzen Causa auch die harsche Reaktion von Köhler, gegen Diekmann mit anwaltlichem Beistand aufzulaufen. Das macht die Angelegenheit womöglich doch berichtenswert für diesen Artikel, wie auch in dem zu Diekmann und dem von ihm geleiteten Blättchen. Dass es aus dem Hause Springer eine CDU-kritische Berichterstattung gibt, macht es erst wirklich zu einem historisch relevanten Ereignis. Etwas mehr dazu sollte denn doch auch in diesem Artikel stehen. – Osika 16:53, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Wenn es kein Fake-Eintrag war, was dann? Es wurde etwas eingetragen, dass nicht in der Quelle stand. Ich nenne das Fake. Das was Du zuletzt ansprichst darf hoffentlich incht als Spam-Ankündignung verstanden werden? Es handelt sich immer noch um eine Enzyklopädie. Allein schon das Thema Redundanz spricht gegen Dein Vorhaben, über die Relevanz gilt es daneben auch zu diskutieren. Übrigens, Osika, ich finde das auch Bearbeitungskomemntare seriös sein sollten. -- 7Pinguine 17:47, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten
sachlich sollten Bearbeitungskomemntare jedenfalls sein, das äääh hier in den Versionen ist es nicht. Redundanzprobleme gibt es im Artikel hier nicht, wenn Köhlers Reaktion auf die B-Anfrage in den Artikel aufgenommen wird. Oder war das ein Votum für die Wiederherstellung des von mir entfernten Extra-Kapitels? – Osika 23:15, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten
...berichtenswert für diesen Artikel, wie auch in dem zu Diekmann und dem von ihm geleiteten Blättchen. ... -- 7Pinguine 23:40, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Christopher Street Day

Ist sowas wirklich relevant? Für mich sind das alles Publicity-Aktionen, es wird ja auch nicht jede Festzelt-Rede oder Karneval aufgezählt. Für mich ist zumindest in Deutschland der Christopher Street Day nichts weiter als das. --GiordanoBruno 16:55, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ist es relevant, dass Köhler als 21 Jährige mal ein paar Unterschriften gesammelt hat? [13] --Mr. Mustard 17:01, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten
In konservativen Kreisen ist das ein Hauptkritikpunkt an ihr. --Atlan Disk. 18:02, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Die Unterschriften halte ich genauswenig für relevant. Wegen mir kann beides raus. Außerdem wäre es gut, wenn der "Hauptkritikpunkt" als solcher gekennzeichnet und herausgearbeitet wird. Denn erst dann ist auch die Relevanz gegeben. So wie es jetzt da steht ist es ein Faktum ohne weiteren Unterbau - genauso wie die Unterschriften. --GiordanoBruno 18:42, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten
@Atlan: Wenn das so ist, kannst du das sicher mit Quellen unterfüttern. --Politics (Disk) 00:06, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Das war mehr meine Erfahrung in Foren etc. Aber die können ja nicht als Quelle zählen. queer.de hat sich darüber gefreut, kath.net erwähnt das in einem Artikel über Leutheusser-Schnarrenberger Einstellungen negativ, aber lassen wir's. Lohnt sich nicht der Aufwand. --Atlan Disk. 08:19, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten
die Passage, das sie mal Unterschriften sammelte ist tatsächlich nicht so relevant, es geht vielmehr um ihre Position zu dem Thema heute bzw 2006, wie etwa auch den Einbürgerungstest, ich hab das mal angepasst (schließlich war das ja ihr Tätigkeitsfeld als Integrationssprecherin). Gruß----Zaphiro Ansprache? 18:22, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Zustimmung zu deinen Änderungen - langsam wird sowas wie ein Lemma draus :-) --GiordanoBruno 19:06, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten

aktueller Editwar: könntet ihr das bitte lassen? Mr Mustard, Zaphiro hat recht. So steht das nicht in dem Artikel, es gibt keine gesicherten Informationen oder politischen Ausagen von ihr zu diesem Thema. Eine Teilnahme an einer Veranstaltung kann man nicht so deuten. --Politics (Disk) 22:45, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Sie hat am CSD teilgenommen. Was gibt es da zu deuten? --Mr. Mustard 22:47, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
WP:VM ist wegen klarer WP:BNS-Aktion raus, zunächst nur auf den Artikel, zudem unsaubere Recherche und damit WP:TF----Zaphiro Ansprache? 22:50, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Schön, dran teilgenommen - mehr aber eben auch nicht. Das daraus irgendwas folgert, wird im Stern-Artikel lediglich als Hoffnung (!) bezeichnet. --TheK? 22:53, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Von „unsauberer Recherche“ kann keine Rede sein. So steht das auch in der Referenz: Köhler beim CSD (stern.de): „Beim Christopher Street Day dieses Jahres in Frankfurt wurde Köhler gar auf dem Wagen der homosexuellen Christdemokraten gesichtet ...“ und „Homosexuellen-Verbände haben ihr Engagement für gleichgeschlechtliche Partnerschaften längst wohlwollend registriert ...“ --Oltau 23:09, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Derzeit ist im Artikel von der Untersschriftenaktion nur die entsprechende aktuelle Aussage von ihr als Berichterstatterin zur Integration geblieben, ihre eher irrelevante Teilnahme an derselben vor 11 Jahren hingegen nicht. Dieselbe Relevanz kann man von einer Teilnahme am CSD wohl wirklich nicht herleiten. --GiordanoBruno 23:08, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Verstehe ich nicht. Köhler äußert Jungle World gegenüber auf Nachfrage, dass sie diese Unterschriftenaktion unterstützt hat - und dies ist relevant. Und wenn der Stern schreibt, dass Köhler zu Beginn ihrer Position als Familienministerin ankündigt hätte, sie wolle "sich um die rechtliche Besserstellung homosexueller Partnerschaften zu kümmern", dann ist dies nicht relevant? Sind Äußerungen einer Abgeordeten in der Zeitschrift Jungle World relevanter, als die Ankündigung einer Bundesministerin in der Zeitschrift Stern? --Mr. Mustard 23:14, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten

siehe oben, das eine ist ein Interview in ihrer Eigenschaft als Integrationsbeauftragte (O-Ton) mit ihr, das andere eine Wunschvorstellung von Interessensvertretern. Das Thema hatten wir übrigens weiter oben längst abgehandelt, das sie an der Unterschriftenaktion aktiv teilnahm ist zudem längst draußen----Zaphiro Ansprache? 23:18, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Joah, ich find, das koennt man ruhig mal erwaehnen, dass sie trotz allerlei unsaeglichem Zeuchs auch ab und an mal was sinnvolles sagt. Fossa?! ± 23:18, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Viel lieber würden wir doch bei allen Politikern schreiben, dass sie was sinnvollen TUN. Sorry, konnte nicht widerstehen :-) --GiordanoBruno 23:21, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Wobei es irrelevant sein sollte, was Fossa als unsaegliches Zeuchs und was als sinnvoll bezeichnet ;-) --Mr. Mustard 23:21, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
@Zaphiro: Auch wenn dies weiter oben bereits diskutiert wurde, kann ich dieser Dsikussion keine Einwände entnehmen, weshalb dies nicht erwähnt werden sollte. Du hast dort geschrieben: "Als Büroleiter hat die Abgeordnete Köhler Eike Letocha eingestellt - den Berliner Landesvorsitzenden der Lesben und Schwulen in der Union". Ist doch wohl ein nicht so irrelevantes Thema. Was genau sind deine Argumente, weshalb die Ankündigung einer Bundesministerin, sich "um die rechtliche Besserstellung homosexueller Partnerschaften zu kümmern" zu wollen, nicht relevant sein soll? --Mr. Mustard 23:33, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
das stimmt und ich halte es evtl auch für erwähnenswert, nur nicht unbedingt in einen Absatz Positionen, evtl können wir uns ja auf eine Kompromissformel einigen, nur Dein Edit stand so wirklich nicht in der Quelle und die Teilnahme beim CSD ist ebenso wenig relevant wie ihre aktive Teilnahme bei der Unterschriftenaktion, s.o. bzw Deine Diskussionsseite----Zaphiro Ansprache? 23:37, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Wieso stand mein Edit so "nicht in der Quelle"? --Mr. Mustard 23:39, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
okay, das tut mir leid, ich war unten in dem Absatz zum CSD, lese aber weiter oben "Außerdem hatte sie angekündigt, sich um die rechtliche Besserstellung homosexueller Partnerschaften zu kümmern.", das ist in der Tat was anderes, steht soetwas auch in einem Interview, Zitat oder anderen eher primären Quellen? meinetwegen kann das dann wieder rein (aber nicht unbedingt ihre Teilnahme beim CSD). PS: ich nehme an das der Stern sich lediglich auf den Bericht von queer.de bezeiht (vgl [14], worauf Bezug auf ihre Webseite [15] genommen wurde, dort hält sie sich jedoch ziemlich wage). Gut recherchiert erscheint er mir zumindest in diesem Punkt nicht gerade----Zaphiro Ansprache? 23:42, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
ging mir genauso, sorry. ich habe daraufhin auch nach primärquellen gesucht und keine einzige gefunden trotz intensiver webrecherche mit zig kombinationen. --Politics (Disk) 23:47, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
@Zaphiro: Bleibt die Primärquelle„Sie selbst vertritt die Überzeugung, daß den Pflichten bei eingetragenen Lebenspartnerschaften endlich auch mehr Rechte folgen müssen.“ --Oltau 00:05, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Richtig, aber das war vor ihrer Zeit als Ministerin und muss dann auch so formuliert werden. --Politics (Disk) 00:11, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten
(BK) wollte ich gerade oben nachtragen, danke, ziemlich vage als Position, aber evtl könnte man sich auf eine Formulierung einigen, dass sie sich überhaupt dazu äußerte, ala "auf ihrer Webseite äußerte sie sich wohlwollend...." bei so weichen Aussagen sehe ich aber eher schwarz (machen ja eigentlich alle Politiker mehr oder weniger)----Zaphiro Ansprache? 00:12, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Im Zweifelsfall können wir auch warten, bis etwas konkreteres nachkommt - gegen die Aufnahme als Position hat ja niemand was und wenn sie es ernst meint, kann es ja nicht lange dauern, bis was folgt (Späßle g'macht). Wenn's denn unbedingt jetzt sofort rein muss - meinetwegen. --GiordanoBruno 00:20, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Verstehe nicht, was an "Außerdem hatte sie angekündigt, sich um die rechtliche Besserstellung homosexueller Partnerschaften zu kümmern" vager sein soll, als an "In ihrer Funktion als Berichterstatterin für Integration der CDU/CSU-Bundestagsfraktion rechtfertigte Köhler 2006 die Kampagne um die Reform des Staatsbürgerschaftsrechts im Wahlkampf der Landtagswahl in Hessen 1999 und sprach sich für einen Einbürgerungstest aus." Zumal ersteres die Wiedergabe einer Sekundärquelle und letzteres die Interpretation einer Primärquelle ist (was in der Wikipedia nicht gewünscht ist). --Mr. Mustard 00:20, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten
ein Interview ist eine Primärquelle (da O-Ton), ein Bericht berufend auf Blogeinträgen und ungenügende Wiedergabe von Webseiten ist dagegen eine schlechte (!) Sekundärquelle, nein sogar Tertiärquelle----Zaphiro Ansprache? 00:24, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Hast du Belege, dass dieser Bericht auf Blogeinträgen und ungenügende Wiedergabe von Webseiten beruht? --Mr. Mustard 00:27, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Du musst das Gegenteil als Editierer beweisen, wie alle Diskussionsteilnehmer wohl beigepflichtet haben, ich habe dazu alles gesagt, damit EOD (und ich dachte sogar an Kompromissbereitschaft)----Zaphiro Ansprache? 00:30, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Falsch, das muss er nicht. Ist eine Sekundärquelle als Referenz für eine bestimmte Aussage angegeben, so muss nicht nachgewiesen werden, woher diese Sekundärquelle ihre Informationen bezog. Wo kommen wir denn da hin. Die einzige Frage wäre in diesem Zusammenhang die Seriösität der Sekundärquelle. --Oltau 00:55, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten
er muss es, nachdem dies mehrfach angezweifelt wurde oder er kann dies unter Nennung der Sekundärquelle im Artikel darstellen, was wiederum als WP:TF entfernt werden könnte. Stattdessen weicht er aber mangels Argumente gemäß WP:BNS lieber aus----Zaphiro Ansprache? 00:59, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ich fang mal wieder vorne an. Also es handelt sich hier nicht um eine gefestigte politische Position, sondern um einen Auftritt mit angehängter Pseudoberichterstattung auf der eigenen Webseite im Wahlkampf 2009. Dies nun als eine ausgeprägte politische Position darzustellen wäre doch verfälschend. Als Familienministerin hat sie dergleichen nie wiederholt, auch taucht die Thematik beispielsweise in ihrer Rede im Bundestag von vor einigen Tagen [16] nicht auf. Das wäre mal ne primäre Primärquelle! --Politics (Disk) 00:54, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten

volle Zustimmung, bis auf den Punkt was vor ihrer Eigenschaft als Bundesministerin war, aber den Punkt, das sie auf einer CSD-Veranstaltung eher peripher aktiv war ist ebenso irrelevant wie ihre Twitteraktivitäten, siehe auch weiter oben, politische Aussagen dahingehend wohl = eher Null bzw ziemlich ungefähr----Zaphiro Ansprache? 01:14, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Den Auftritt auf dem CSD halte ich für sich genommen auch irrelevant. Hier äußerte sie sich hingegen nur in Zusammenhang mit aktuellen Haushaltsfragen, nicht zu möglichen anderweitigen Rechtsänderungen. Ihre hier geäußerte Einstellung ist zwar vage, aber erwähnenswert, auch im Hinblick auf den Stern-Artikel, dessen Informationsquelle hier nicht bekannt ist, aber auch nicht sein muss. Nach Wikipedia:Belege ist das eine Sekundärquelle, und wenn man nun die Tertiärquelle des Stern anzweifelt, kann man im Artikel immer noch im Text auf den Stern-Artikel verweisen, ohne dass dies Theoriefindung wäre. --Oltau 20:24, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Nochmal: das ist eine im Wahlkampf innerhalb der Pseudoberichterstattung zu einem entsprechenden Termin geschriebener Text, das kann nun nicht wirklich als politische Position darstellen, das wird dem Wort Position nicht gerecht. Das wäre jetzt so ähnlich, wie wenn du bei einem Wahlkampfauftritt eines Politikers beim Bauernverband ihm die Position "Der Staat soll die Milchpreise stützen." unterstellen würdest, wenn er äußert, dass der Milchpreis zu niedrig ist. --Politics (Disk) 21:39, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Aus Kristina Köhler wird Kristina Schröder

Am 13. Februar wird Kristina Köhler ihren Lebensgefährten Ole Schröder heiraten und dessen Familiennamen annehmen, so dass die Dame bald Kristina Schröder heißt. Wenn es so weit ist, kann der Artikel in das entsprechende Lemma verschoben werden. Hier der entsprechende Artikel aus der Frankfurter Rundschau. --H.A. 10:45, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten