Wikipedia:Auskunft/alt15

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Wikipedia:Auskunft/alt15/Intro

6. Januar 2010

Körperresonanz bei Lebewesen durch Tönen

Hallo allerseits!

Wir haben heute beim Tönen bestimmte Körperregionen in Schwingung gebracht, indem wir bestimmte Vokale getönt haben. Die Frequenz hat dies zustande gebracht. Genaugenommen haben wir Chakren "angesteuert".

Nun meine Fragen: Wie heißt das Stichwort? Oder haben wir noch keinen Artikel dazu (Menschliche Stimme, Resonanzkörper und Tönen). Vielleicht haben wir auch die Artikel schon, bloß ist der genannte Inhalt nicht enthalten.

M.f.G., --Psycho-Stempel 18:29, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

hm - vielleicht mal unter "obertongesang" suchen - da passiert ähnliches - resonanz und so (nicht signierter Beitrag von 188.174.16.214 (Diskussion | Beiträge) 21:49, 9. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]
Chakren ansteuern .... das erste Stichwort, das mir dabei einfällt, lautet Selbstbetrug (wozu hier leider der Artikel fehlt, wie ich gerade bemerke) ... Schwingunsresonanz ist ein grundlegender physikalischer Vorgang ohne jedes mystische Element ... Chiron McAnndra 22:18, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Kann mir mal einer schreiben, um was es hier geht?--91.56.216.190 22:11, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
So wie ich das verstanden zu haben glaube, geht es darum, daß wenn man bestimmte Töne selbst erzeugt oder ihnen zuhört, Resonanzeffekte auftreten, die körperliche - und bei manchen Menschen bzw. Tieren auch emotionale - Reaktionen auslösen ... wenn Du mit Deiner eigenen Stimmlage spielst, also sagen wir mal ein "AAAAaaaaaaaa" intonierst und dabei langsam die Tonhöhe auf und abgleitest, kommst Du zu bestimmten Frequenzen, bei denen Du spürst, wie sich der Ton von ganz allein zu stabilisieren oder gar zu verstärken scheint ... man kann beispielsweise solche Töne viel länger halten als Töne anderer Frequenzen, weil man nicht so viel Luft braucht, um sie am Klingen zu halten ... ähnliches passiert bei Gongs, Klangschalen oder anderen Tonerzeugern .... manche Töne sind angenehmer als andere und viele Menschen assoziieren auch bestimmte Gefühlsregungen damit ... sollte ich mit meiner Einschätzung falsch liegen und etwas anderes ist gemeint, dann bitte ich darum, dies zu korrigieren ... Chiron McAnndra 01:30, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vllt gehts ja noch etwas detaillierter, nicht jedem ist die Physik so selbstverständlich wie Chiron McAndra. Schritt 1: Die Stimmbänder produzieren je nach Länge, Dicke, Härte, Stärke des Luftstroms und anderen Eventualitäten bei jedem Menschen und jedem gesungenen Ton ein unterschiedliches Bündel verschiedener Frequenzen, von denen uns ca 18 000 zur Verfügung stehen. Schritt 2: Der Klangkörper (in diesem Fall der des Sängers) besteht aus Hohlräumen (Verstärker für bestimmte Frquenzen, abhängig von Grösse und Unterteilung - sieh mal durch das Schalloch einer Gitarre) Knöchernen Gebilden, jedes abhängig von Form, Härte und Grösse Verstärker und Übertrager von bestimmten Frequenzen und Weichteilen (Dämpfer für bestimmte Frequenzen)und filtert aus dem von den Stimmbändern gelieferten Frequenzbündel bestimmte Frequenzen heraus und verstärkt oder dämpft sie, Das Produkt der Stimmbänder klingt dann erst wie eine menschliche Stimme. Man kann diesen Prozess mit beliebigem Rauschen und einem 31-Band-Equalizer in vereinfachter Form experimentell darstellen. "Ein Frauenchor klingt aus diesem Grund bei derselben Note ,tiefer' als ein Knabenchor, weil deren kleinere Köpfe höhere Resonanzschwingungen erzeugen". Natürlich ist es dazu nötig, dass diese Körperbestandteile in ihrer Frequenz mitschwingen. Das Spüren wir zumindest in den Bässen und unteren Mitten. Diese Schwingungen können wohlige und unangenehme Reaktionen auslösen (Entspannung oder Stuhldrang). Wenn jemand Physik, Neurophysiologie, Wahrnehmungspsychologie und Psychoakustik als komplizierten neumodischen Kram, der dazu geeignet ist die wahre Welt zu vernebeln, versteht, ist die Erklärung "Chakren ansteuern" sicherlich wissenschaftlich genug. Allen anderen Laien wie mir empfehle ich als Einführung "Das wohltemperierte Gehirn: Wie Musik im Kopf entsteht und wirkt, Robert Jourdain, Heidelberg, Berlin, 1998, ISBN3-8274-0224-7", das auch eine große Literaturliste und das obige Zitat enthält. --Er in Heiderabat 05:00, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also, es geht darum, dass:
        • bestimmte Frequenzen der Stimme bestimmte Körperareale in Schwingung versetzen ("ansteuern") und hierdurch
        • Selbstheilungskräfte aktiviert werden (warum auch immer).
Das sind Aussagen des Therapeuten. Ich wollte wissen, was der Fachbegriff hierfür ist. Es wäre natürlich super, wenn ich auch weitere Informationen (Lit., Doku-Links usw.) hätte. Ohne richtigen Begriff ist das äußerst mühselig. Was auch gut wäre, wenn ich mal eine kurze Rückmeldung bekäme, ob soetwas wissenschaftlich bewiesen/entkräftet worden ist. Danke!!! --Psycho-Stempel 18:20, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Chakren? oder Katzen? Soweit ich mich erinnere arbeitet auch ein Mediziner in Giessen daran, durch Körperresonanzen bestimmter Frequenz den Heilungsprozess zu beschleunigen (Warum muss eigentlich immer alles "beschleunigt" werden???). Ob es solide Wissenschaft oder Woodoo ist, werden wir in ein paar Jahren wissen. Bis dahin: (Schnurrende) Chakra Katze um den Ellenbogen binden, wenns weh tut! G! G.G. nil nisi bene 11:07, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vergleiche etwa auch verschiedene Richtungen des Chantings und WP-NPOVs. --85.176.146.29 11:28, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Sonst einfach mit alten Regionalzügen auf Nebenstrecken reisen - da werden Sie vibriert! BerlinerSchule. 22:25, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lieber Psychostempel, wenn Du wirklich Heilungserfolge suchst, sollst Du nicht fragen sondern glauben, das ist mit den Chakren, wie mit der Resi von Konnersreuth. Es soll Leute gegeben haben, die die Chakren von Gläsern ansteuern konnten, G. Grass schreibt darüber, war wohl in den 20er des vorigen Jh eine beliebte Kabarettnummer.--Er in Heiderabat 04:19, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie eigentlich alles, haben auch Körperteile eine Eigenfrequenz in der sie in Resonanz geraten. Das Hirn, z.B. einem Pudding in einer Schüssel vergleichbar, kann bei gewissen Frequenzen in Resonanz geraten, was z.B. Übelkeit und gar mehr auslöst.(Je nach Mensch und seiner Eigenfrequenz des Hirnes unterschiedlich, das erklärt, dass es einem im Propellerflieger/ Hubschrauber übel wird und dem anderen nicht.) Es gab mal dazu vor gut 40+ Jahren eine Veröffentlichung des Flugmedizinischen Institutes der Bundeswehr in Erding, was wann wo am Menschen auf Frequenzen reagiert/ in Resonanz gerät.(Vielleicht findet die Studie einer, ich wäre dankbar dafür.) Irgendwie weiss ich noch, dass der leere Magen so um 3 Hz reagiert, was bei Wellengang auf einem Schiff leicht zu erreichen sei. Um den Magen im Frequenzgang aus der Resonanz zu nehmen, reicht es in der Regel gut was zu essen, statt das umgekehrte zu tun... Malzeit. --91.56.207.209 18:41, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Hirn, z.B. einem Pudding in einer Schüssel vergleichbar... Das gilt nur für euch Menschen. G! G.G. nil nisi bene 19:53, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nee, das gilt auch bei Euch Schimpansen. --91.56.207.209 21:34, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Sowas wie beim Infraschall#Infrasonic_.E2.80.93_Das_17_Hz_Infraschallexperiment .. ist mitunter ein Problem für Architekten, wenn den Hausbewohnern bei Wind plötzlich speiübel wird :-)) -- Fulmen 23:18, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke für den Hinweis, das passt genau darein.--91.56.207.209 09:59, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Haben wir Referenzen, dass dafür die "Eigenfrequenz des Gehirns" verantwortlich ist (ich finde unter diesem Begriff hauptsächlich Schwurbelschwarbel; in der Eingangsfrage ging es ja um Schwingungen) - und nicht ein "generelles Körpergefühl" (Unwohlsein)? Ist es Zufall (...) dass Tiere, die Infraschall wahrnehmen und aussenden, sehr gross sind? Schimpansen schreibt man nicht mit "G"... G! G.G. nil nisi bene 10:14, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Genauuh, in besagter Studie der Bundeswehr haben die behauptet, dass das Gehirn der Menschen in einem Hubschrauber bei Frequenzbeaufschlagung im Bereich bis 10 Hz und je nach Resonanzlage des Gehirns anfängt wie ein Pudding in der Schüssel hin und her zu schwabbeln. Dass das zu spontanen Reaktionen führt und auf die Dauer auch nicht gesund ist, lässt sich nachvollziehen. Da das Gehirn der Schimpansen ziemlich baugleich zu dem menschlichen ist, gilt das auch bei euch Schimpansen, egal ob mit oder ohne angegrautes G. Frag mich nicht, wie die BW das herausbekommen hat. Drum will ich ja die Studie lesen. Hatte nur einen Abriss mal zur Verfügung. --91.56.207.209 13:15, 15. Jan. 2010 (CET) [Beantworten]

PS. Je grösser die Masse, desto niedriger die Eigenfrequenz. Schon möglich, dass die Wale und Elefanten die Körpermasse zur Verstärkung einsetzen. Aber da müsste ich mich erst schlau machen. (nicht signierter Beitrag von 91.56.207.209 (Diskussion | Beiträge) 13:34, 15. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Weiss jemand über die neuen Piraten-Schall-Abwehrkanonen Bescheid? Nutzen die genau das Thema dieser Diskussion? Da muss es doch neuere Forschungen als eine steinalte BW-Untersuchung geben. Z.B. über Piratenspezifische Chakren. Weiss Manfred Spitzer mehr darüber?--Er in Heiderabat 22:52, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

@91.56.207.209: Dieses Kompendium der Flugmedizin enthält ab Seite 11-164 (Seite 166) Auflistungen von Eigenfrequenzen bestimmter Körperregionen und insbesondere in Abschnitt 11.5 Ausführungen zum Einfluss von Vibrationen auf den menschlichen Körper -- Dormira 18:52, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Volltreffer. Danke. --91.56.205.161 22:54, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Brrr, einige der Reaktionen auf die Anfangsfrage sind ja mal wieder fürchterlich "typisch" - entweder man glaubt an ganzheitliche oder spirituelle Medizin und die ganze Wissenschaft ist Bockmist oder (auf Wikipedia stärker vertreten) man glaubt an "Wissenschaft"[*] und der ganze Esoterik-Kram ist Bockmist? Warum nicht mal versuchen, Wissenschaft und Ganzheitlichkeit und sogar Esoterik auf einen Nenner zu bringen? Keiner behauptet, das gehe immer. Aber manchmal geht's, und es ist für beide Seiten extrem spannend herauszufinden, wann. Denn bekanntlich hat bisher keine der Seiten (weder die "ganzheitliche" Seite noch die "Wissenschaft") die gesamte Weisheit mit Löffeln gefressen, da gibt's noch so viel Lernpotential, sogar von der jeweils "anderen" Seite!! ([*] Mit "Wissenschaft" meine ich die selbsternannte "Wissenschaft", die sich freiwillig auf das begrenzt, was im engsten Sinne bisher physikalisch meßbar ist usw. Es gibt genug etablierte, hochangesehene Wissenschaftler und ganze wissenschaftliche Disziplinen, die die Tür auflassen für weitere Erkenntnisse, aber es gibt leider auch genug "Wissenschaftler", die esoterische Ideen nur deswegen ablehnen, weil sie aus der falschen "Ecke" kommen. Das ist extrem unwissenschaftlich. Genauso unwissenschaftlich wie häufig "die" Esoteriker...)

Zum Thema:

  • Der Wikipedia-Artikel Chakra nennt mindestens zwei Bücher von promovierten Medizinern und mindestens eins von einem habilitierten Mediziner (ein Ausnahmefall-Artikel, in dem die Angabe der wissenschaftlichen Grade wohl ganz interessant ist :o)). Ich kenne die Bücher nicht, weiß also nicht, ob die das Thema wissenschaftlich untersucht haben oder einfach nur aus ihrer Sicht beschreiben (und falls ja, ob sie es wohlmeinend-esoterisch oder ablehnend-"wissenschaftlich" beschreiben :o)).
  • ein Suche nach "Chakra" in der Psychologie-Datenbank PsycINFO brachte 53 Treffer = 53 Artikel, Kapitel usw. (was angesichts der unzähligen Psycho-Texte nicht viel ist); nur 15 davon sind empirische Untersuchungen (= haben Daten erhoben), die meisten davon Qualitative Forschung (eher allgemeine Befragung der Probanden, schwerer zu vergleichen). Ein Kurzüberblick über die 53 Treffer brachte demzufolge im großen und ganzen
    • vor allem Beschreibungen (in der Regel von Therapien, die Chakren einbeziehen; "energy psychology" usw. scheint ein Schlagwort zu sein; mindestens 3mal wurde versucht, einen Bezug zu C. G. Jung herzustellen, weiß nicht mehr, ob jeweils vom gleichen Autor oder nicht)
    • (ca. 1-3?) Untersuchungen, wie man per Fragebogen messen könne, welche Chakren ein Patient vorziehe o.ä. (also nicht die Wirksamkeit o.ä.), mit zweifelhaftem Ausgang
    • eine frz. Untersuchung von 1987 konnte irgendeinen Bezug zwischen Hörstörungen und Chakren herstellen, ich habe aber nicht ganz verstanden, welchen;[1] auch wenn die Franzosen prinzipiell nicht gerade den Ruf genießen, in der Psychotherapie so ganz in der (in Deutschland oder in den USA als solchen empfundenen) Moderne angekommen zu sein, z.B. noch viel Psychoanalyse usw., scheint das hier immerhin eine wissenschaftliche Untersuchung zu sein... allerdings sind die Autoren offenbar auf Ton (nicht: Psycho) spezialisiert, also keine Ahnung, wieviel das für die Eingangsfrage bringt.
    • Am spannendsten ist evtl. noch eine Dissertation an der Chicago School of Professional Psychology (keine Ahnung, ob deren Ausrichtung eher pro "Wissenschaft", "Ganzheitlichkeit" oder weder noch ist). Soweit ich das in ca. 15 Sekunden verstehe, ging's dabei zwar "nur" um Patientenaufnahme (Diagnose?), aber immerhin scheint die Doktorandin traditionelle und sehr alternative Modelle (inkl. Chakren) nebeneinander benutzt zu haben.[2] Möglicherweise also auch Hinweise auf weitere Forschung?
Ich weiß nicht, ob es urheberrechtlich ok ist, hier irgendwelche Zusammenfassungen (Abstracts) abzudrucken und ob Du überhaupt englisch verstehst (die sind beide auf englisch, auch der für den frz. Artikel). Wer Interesse hat, kann sich gern bei mir per e-mail melden (siehe meine Benutzerseite). ... Die beiden Studien sind jedenfalls:
  1. :Auriol, Bernard-Marie [U Toulouse III, Groupe de Réflexion sur les Sons, France]; Bassano, Jean-Louis; Doyon, Bernard-Marie; & Josserand, Pierre (Jan. 1987). De l'audiogramme aux Chakras Tantriques. (Analyse factorielle de la sensibilité spectrale et d'une projection de la personnalité). [= From the audiogram to Tantric Chakras: A factorial analysis of spectral sensitivity and of a personality projection.] Psychologie Medicale, Vol 19(1), pp. 75-79. Publisher: France: Societe de Presse Medicale.
  2. :Harari, Simone Sarine [Chicago School Of Professional Psychology, US] (2003). What's the matter - your energy or your matter? An exploratory study examining body-mind-spirit correlates of Tibetans and Caucasian-Americans for multicultural holistic health practice intake. Dissertation Abstracts International: Section B: The Sciences and Engineering, Vol 64(6-B), 2003. pp. 2920. (Publisher: US: ProQuest Information & Learning.)
Fazit: Eventuell läßt unter den 53 Treffern noch mehr finden, aber mir fehlt's an Hintergrundwissen, um die Stichwörter schnell genug in "wissenschaftlich oder nicht" einzusortieren. :o) Generell ist aber auffällig, wie wenig zum Thema "Chakra" in der Psychologie veröffentlicht wurde. Ich kann mir schwer vorstellen, daß noch niemand "irgend"etwas untersucht hat... was dann darauf hindeuten würde, daß die Untersuchungen entweder kein Ergebnis erbrachten, das sich veröffentlichen ließ, oder daß die Untersuchungen nur "unter ferner liefen" auf Chakren eingingen; falls aber Chakren erfolgreich in der Therapie (oder anderswo) einsetzbar wären, hätte es mit großer Wahrscheinlichkeit (veröffentlichte) Nachfolgeuntersuchungen gegeben, die das Stichwort "Chakra" wenigstens in der Zusammenfassung angeben. Da es solche Veröffentlichungen nicht gibt, ist also der wissenschaftliche Nachweis mit großer Wahrscheinlichkeit nicht gelungen. (Aber: Das ist meine Vermutung, kein Fakt.)
  • Bei Interesse kannst Du natürlich auch noch bei Gugel und insbesondere in der Gugelbux suchen. Es dürfte aber wahrscheinlich etwas Such-Arbeit erfordern, eine wirklich unabhängige, wissenschaftliche Darstellung zu finden, die keiner der beiden o.g. Seiten ("alles Ganzheitliche/Nichtwestliche ist super" oder "alles Ganzheitliche/Nichtwestliche ist Bockmist") angehört und entsprechend nur zu bestätigen versucht, was sie eh glauben will.

Damit dürfte am Ende, wie immer, gelten:

  • Sofern es keine Warnungen dagegen gibt (bisher nichts gefunden) und Du gerade nichts "Besseres" weißt oder schlicht interessiert bist: Probier's aus.
  • Wenn es dann objektiv mehr Nutzen als Schaden anrichtet, warum nicht? Egal, ob's nun Chakren sind oder ein Plazeboeffekt oder eben doch eine populärwissenschaftliche Art, komplexe wissenschaftliche Dinge auszudrücken. [richtig: Dabei ist's immer sinnvoll, (unabhängige, aber informierte) Außenstehende zu fragen, wie sie den Nutzen einschätzen.]
  • Wenn es (nur) subjektiv mehr Nutzen als Schaden anrichtet, hoppla... Wenn es aber subjektiv nutzt und objektiv nicht schadet (sei's Dein allgemeiner Zustand, sei's die Zeit, die es kostet usw.) - warum nicht? [auch hier: unabhängige, informierte Außenstehende fragen, damit Du Dich nicht versehentlich z.B. durch Ignorieren von fortbestehenden Problemen oder Nicht-Durchführen alternativer Therapien schädigst]
  • Und falls es sujbektiv und objektiv nichts bringt, kannst Du natürlich noch eine Weile herumprobieren, aber irgendwann wirst Du eh die Lust verlieren. ;o)

Das größte Problem dürfte dabei, wie immer, sein festzustellen, ob ein Schaden oder Nutzen nun konkret durch diese Technik/Therapie oder irgendetwas anderes in Deinem Leben hervorgerufen wird (Konfundierungseffekt).

So oder so viel Erfolg, Ibn Battuta 12:00, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Bezüglich der Mediziner, seien sie nun promoviert oder habilitiert ... in der Zeit der Einführung von Eisenbahnen haben viele Mediziner erklärt, sei sei unverantwortlich, Menschen mit solchen Fahrzeugen zu transportieren, da nach anerkanntem medizinschen Wissen die inneren Organe eines Menschen bei Geschwindigkeiten über 30km/h (das war damals die übliche Reisegeschwindigkeit auf den ersten Bahnstrecken) zusammengedrückt würden, was eine Vielzahl von Erkrankungen und Gebrechen nach sich ziehen würde (die Darstellungen gingen bis hin zu geplatzten Organen und spontanen Knochenbrüchen) ...
Abgesehen davon, daß selbst damals schon vernünftig denkende Leute hätten wissen müssen, daß Pferde meistens schneller galloppieren, zeigt dies recht anschaulich, wieviel eine medizinische Ausbildung mit den Kenntnissen der tatsächlich ablaufenden Vorgänge zu tun hat: nämlich so gut wie gar nichts ... es ist zwar für einen Mediziner sicherlich hinfreich, über die wissenschaftlichen Randgebiete bescheidzuwissen, die erforschen, was tatsächlich bei den Dingen abläuft, die mit medizinischen Diagnosen, Behandllungen und Eingriffen zu tun haben ... aber es ist keinesfalls notwendig, um ein guter und erfolgreicher Mediziner zu sein ... und auch der Titel eines Professors bedeutet keineswegs, daß derjenige über Dinge bescheid weiß, für die es keine Beweise gibt ...
Es gibt auch erfolgreiche Mediziner, die an Horoskope glauben ... das macht Astrologie ja auch nicht automatisch zu einer gesicherten Wissenschaft ... Chiron McAnndra 14:50, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
[letzter Absatz eingerückt von Benutzer:Ibn Battuta, um kenntlich zu machen, daß alle drei Absätze vom gleichen Autor stammen]
Ich hoffe, wir müssen hier nicht darüber diskutieren, daß jegliche - zumal wissenschaftliche - Veröffentlichung kritisch zu lesen ist, akademische Grade (zumal von Medizinern) keine Qualitätsgarantie sind und Mediziner keine Götter in Weiß. Trotzdem sind ein medizinischer Studienabschluß und medizinische Berufstätigkeit ein Hinweis auf überdurchschnittliche Kenntnisse in der Medizin und die Promotion und (bei Medizinern) vor allem die Habilitation eines Mediziners Hinweise auf überdurchschnittliche Kenntnisse im wissenschaftlichen Arbeiten. Damit habe ich die berechtigte Vermutung, in ihren Veröffentlichungen mehr medizinische Fachkompetenz und wissenschaftliche Qualität zu finden als bei einem x-beliebigen Zeitgenossen oder eben jemandem, aus dessen Namen nicht hervorgeht, ob er Medizin studiert und möglichst auch praktiziert oder je wissenschaftlich gearbeitet hat oder zumindest in wissenschaftlicher Arbeit ausgebildet ist. Wer aus meiner berechtigten Vermutung eine Garantie für Fachkompetenz oder wissenschaftliche Qualität - im relevanten Bereich oder auch überhaupt - ableitet, dem fehlt es ohnehin ganz erheblich an statistischem Verständnis und damit für das hier relevante empirische wissenschaftliche Arbeiten. Daran fehlt es aber prinzipiell jedem, der von irgendwelcher Seite - z.B. auch von echten oder selbsternannten Praktikern - garantiert Fachkompetenz und/oder wissenschaftliche Qualität erwartet. Aber darin dürften wir uns eh einig sein? --Ibn Battuta 02:37, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Medizinische Fachkompetenz und wissenschaftliche Qualität stehen in keinem notwendigen Verhältnis zueinander ... zwar gibt es Mediziner, die ihr Fachgebiet mit wissenschaftlicher Sorgfalt und Methodik angen, aber das tun sie nicht aus ihrem Selbstverständnis als Mediziner aus, sondern aus ihrem rein persönlichen Charakter heraus ...
Die Strategien, die in der Medizin von den meisten Ärzten anerkannt werden, haben sich inneerhalb der letzten Jahrzehnte mehrfach geändert ... Methoden, die man als veraltet bezeichnet hatte, werden wiederentdeckt ... Methoden, die zuvoe in den Himmmel gelobt wurden, gelten nun als veraltet ... und viele dieser Umdenkprozesse waren nicht die Folge neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse ... man kann heute zu 3 Ärzten gehen und erhält für jeweils die gleichen Beschwerdendarstellungen 3 unterschiedliche Diagnosen ... und man kann den Ärzten dies nichtmal zur Last legen, weil es nicht ihre Verfehlung ist ... die Medizin ist nunmal keine wirklich wissenschaftliche Disziplin ... sie kann nicht dieselbe Präzision zeitigen, die man für eine wissenschaftliche Aussage erwarten darf ... und genau deshalb ist sie nicht dazu geeignet, über die Existenz oder Nichtexistenz von Chakren zu entscheiden ... wenn also ein Mediziner sich dazu berufen fühlt, hier ein Urteil abzugeben, dann hat dies keinen höheren Stellenwert als etwa die Aussage eines Biologen oder eines Physikers, nur weil es sich um einen Mediziner handelt ...
Streng genommen ist die Medizin ein Lehrberuf ... wenn auch auf sehr hohem Niveau ... das sollte man nie vergessen, wenn es um die Relevanz und die Wissenschaftlichkeit von Aussagen geht ... und um Mißverständnisse von vorn herein auszuräumen: ich sehe darin, daß die Medizin ein Lehrberuf und keine Wissenschaft ist, keineswegs einen Makel ... ich als Patient möchte lieber von einem Arzt behandelt werden als von einem Experten der medizinischen Wisssenschaft, dessen primäres Interesse als Wissenschaftler in der Mehrung seines Wissens liegt ... und nicht in den Interessen seiner Patienten ... aber aus genau demselben Grund habe ich nicht sehr viel Vertrauen in die Wissenschaftlichkeit der Ansichten von Ärzten ... Chiron McAnndra 03:40, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Chiron, da es tatsächlich relevant für die ursprüngliche Frage ist: Reden wir beide gleichermaßen von Wissenschaft bzw. von (empirischer) Forschung? Mein Eindruck ist, daß Du sie mit Qualität oder Medizin und eventuell auch noch die Qualität einer Diagnose mit der Qualität einer Therapie gleichsetzt, aber vielleicht liege ich daneben. Und vielleicht siehst Du auch Statistik nicht als wissenschaftlich legitim an oder unterschätzt (oder überschätzt?) die Rolle von Interpretation in der Wissenschaft ode unterschätzt die Problematik der Verallgemeinerbarkeit (vgl. z.B. Induktion) einzelner (Zufalls-)Funde. Ist aber letztlich alles egal.
Denn niemand behauptet, daß Mediziner automatisch Wissenschaftler wären oder umgekehrt. Es geht schlicht darum, ob wissenschaftlich arbeitende oder gearbeit habende Mediziner eine medizinisch und wissenschaftlich relevante Frage (haben Chakren eine positive therapeutische Wirkung?) besser oder schlechter als x-beliebige andere Autoren beurteilen können. Mir ist schleierhaft, was daran kontrovers ist. Das einzige Problem, das ich sehe und deshalb bereits neulich angesprochen hatte, ist, daß manche Anhänger wissenschaftlicher oder unwissenschaftlicher Theorien bewußt oder unbewußt bemüht sind, ihre eigene Weltsicht aufrechtzuerhalten. Weshalb es mir umso mehr bedeutet, wenn eine Erkenntnis von jemandem geteilt oder gar "entdeckt" wird, der das geringste Interesse hat, sie zu verbreiten (also wissenschaftliche Mediziner die Wirksamkeit alternativer Therapien... oder Anhänger alternativer Therapien deren Nichtwirksamkeit). Falls Dir daran noch etwas unklar sein sollte, frag mich doch bitte per e-mail. Ich werde die Seite hier aus Zeitgründen nicht mehr beobachten. --Ibn Battuta 01:21, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Aha .... wenn also ein Arzt (aus irgendwelchen Gründen) auf die Idee käme, jedesmal, wenn er einen Patienten impft, dabei einen Segensspruch zu rezitieren und jedesmal, wenn er sich vor einer OP desinfiziert, eine magische Formel murmelt, dann wäre es legitim, in der Fachliteratur zu vermerken, daß sich Segenssprüche und magische Formeln positiv auf die Behandlung von Kranken auswirken? Nichts anders nämlich sind Chakren .... mag sein, daß sich das, was manche tun und das sie als "Arbeit mit Chakren" definieren, positiv auf Patienten auswirkt .... aber das bedeutet noch lange nicht, daß Chakren dadurch zu etwas Realem werden ... nach wie vor gibt es keinerlei Beweise dafür, daß irgendetwas an diesen Thesern realer wäre als die genannten Segenssprüche und magischen Formeln ... für Mediziner ist das nicht vordringlich relevant .... denn für sie ist es in erster Linie wichtig, Heilerffolge zu erzielen .... Wissenschaftler sehen das jedoch anders ... und die sehen auch, daß es für gezielte Untersuchungen und Verbesserungen unabdingbar ist, die Wahrheit über diese Dinge herauszufinden und festzustellen, was tatsächlich passiert ... Chiron McAnndra 04:42, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

13. Januar 2010

Postpakete "Vorsicht Glas!"/"nicht werfen"

Was bedeutet das? Also nicht werfen klar, Vorsicht, ja doch. Aber ist das eine Vorschrift? Jeder kann sowas ja auf seine Pakete schreiben. Postpaket meint nur, dass es unterschiedliche hohe Versicherungsstufen geben kann - hat das damit was zu tun? Wenn man nicht vorsichtig ist, z.B. als spediteur oder bei der Post, die haften dafür eh nicht oder, auch wenn sie es waren, kann man es ihnen nicht nachweisen. Würde gerne mehr um das Thema "Pakete nicht werfen" wissen. Grüße --WissensDürster 20:50, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Nein das hat nichts zu bedeuten. Das ist nur eine Bitte an den Versanddienstleister. Die Versicherungssumme oder Stufe ändert sich nicht im Geringsten dadurch das man ein Paket zusätzlich auf Bruchgefahr kennzeichnet. --85.180.151.112 21:00, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das kann die Sortiermaschine vermutlich auch nicht lesen. War neulich vor Weihnachten ein Beitrag zu im Fernsehen. Pakete sollten grundsätzlich so verpackt sein, dass sie Stürze aus 3m Höhe überleben, weil da durchaus automatische Transportmaschinen zum Einsatz kommen, die Pakete aus der Höhe in die entsprechende Sortierstation fallen lassen.
Also darf der Transporteur jedes Paket werfen, 1 oder 2 Meter weit/tief?! PS: Auf manchen steht drauf mit liebe gepackt ; ) --WissensDürster 21:17, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hatte einmal eine private Führung in einem Postverteilzentrum bekommen: Da passieren noch ganz andere Dinge mit Sendungen ... --Dubaut 22:06, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich eben auch. Zwar nicht bei der Post, aber eben einem privaten Logistik-Unternehmen. Da flogen die 40 Zoll-LCD nur so durch die Luft... --WissensDürster 22:40, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also zumidnesten bei der österreichsichen Post kann man Pakete gegen ein zusätzliches Entgeld als Sperrgut befördern, wodurch diese auch als "zerbrechlich" behandelt werden. Das geht auch international. Nicht-quaderförmige Pakete müssen generell als Sperrgut befördert werden, aber man kann auch ejdes andere Paket, mit normalen Formen und Größen als Sperrgut befördern. Da das trotzdem extra kostet, denke ich shcon, dass die Pakete auch vorscichtiger behandelt werden (weil das Entgeld beträgt im Inland 3€ und internationeal €14,50, das wär ein bissi viel nur für 2 Aufkleber). Es wird auch ein zeichen, das ein zerbrochenes Glas darstellt angebracht und das dürfte wohl interantiona standardisiert sein. Eien Versicherung ist damit nicht verbunden, die ist unabhängig davon. --MrBurns 01:53, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das war zwar früher so, geht aber international mittlerweile nicht mehr (Inland weiß ich nicht). Chronistin 19:10, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

3 meter sind kein Problem - das Burnsche Theorem

Bitte Platz nehmen. Eisverkäufer kommt gleich. Handys bitte ausschalten. Es folgt ein hochwissenschaftlicher Disput.

Stürze aus 3meter?? - Auf unnachgiebigen Untergrund? --Itu 16:42, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Lass dir mal ein empfindlcihes elektronisches Gerät (z.B.ö eine Digitalkamera oder Festplatte) z.B. von amazon liefern und schau dir nachher an, wie das Gerät verpackt ist. Die verpackungen sidn dann meist so gut gepolstert, dass ich mri durchaus vorstellen kann, dass die geräte unbeschädigt Stürze aus 3m Höhe und mehr aushalten, auch auf unnachgibigen Untergrund. --MrBurns 18:14, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dass amazon seine Sachen so sicher verpackt ist ja schön, ich sehe aber immer noch nicht ein warum ich meine Pakete auf 3 meter fallhöhe auslegen müsste --Itu 06:25, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, so schwr ist das nicht. Ein bissi Styropor reicht. Wichtig ist, dass das Produkt keinen Bewegungsspielraum innerhalb des Pakets mehr hat. Und sonst kannst du noch immer einen Aufpreis zahlen, damit es als zerbrechlich behandelt wird. --MrBurns 17:15, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
a bissi Styropor.....sagst du so. kann man pauschal nicht so sagen. Selbst bei nicht übermässig empfindlichen Sachen würd ich spontan an 10-20cm an allen Seiten denken(ohne jede Garantie) --Itu 02:50, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
10-20cm an jeder Seite reichen normalerweise sogar für LCD-Monitore etc. Es hängt auch von der Masse ab, für einen 50g-mp3-Player braucht man nicht so ine Aufwenige Verpckung, die Hersteller verwenden da meist nur einen speziellen Karton, der in der Form genau ans Gerät angepasst ist, so dass er in seiner Position fixiert ist. --MrBurns 14:55, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mp3-player: ACK . Ansonsten: Klingt nicht überzeugend, ich glaube nicht dass du das wirklich ausprobieren willst bzw. Geld darauf wetten..... mfg. --Itu 04:39, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das mitd en mp3-Playern war nur ein Beispiel. Das funktioniert genauso mit USB-Sticks, Speicherkarten und sehr kleinen Handys. Und auch für ein 1kg-Gerät braucht man weniger Styropor als für ein 50kg-Gerät. Das hat damit zu tun, dass die kinetische Energie proportional zur Masse ist (was überigens auch der Grund ist, warum 2 Matchbox-Autos nach einem Zusammenstoß mit 50 km/h besser ausschauen als 2 echte Autos) und bei sehr leichten Geräten auch damit, dass bei kleineren Geräten meist der Anteil an Hohlraum in der Verpackung größer ist sowie damit, dass der Luftwiderstand (bei gleicher Form, also gleichem Cw-Wert) nur quadratisch mit der Länge steigt, die Masse und damit die Schwerkraft jedoch mit der dritten Potenz der Länge (vorausgesetzt, die Dichte bleibt konstant). --MrBurns 04:42, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
 
Was sind schon 3meter?
Sei mutig!


"für ein 1kg-Gerät braucht man weniger Styropor als für ein 50kg-Gerät." wie wahr. Was deine Ausführungen zu Masse und Luftwiderstand angeht, sind sie ~nicht falsch, jedoch braucht man nicht anfangen zu rechnen damit klar ist dass man sich den Luftwiderstand bei Sachen >100g schenken kann. Du scheinst sehr versessen darauf zu sein die These zu verteidigen dass Fallenlassen von Postpaketen aus 3m Höhe unproblematisch ist. Am besten du gehst mal zum praktischen Teil über und und testest das an deinem Flachbildschirm oder deiner Stereoanlage. A bissi Styropor hast du ja bestimmt greifbar ;) gruss --Itu 18:20, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, aber ich besitze weder einen Flachbildschirm noch eine Stereoanlage (nur so eine Minianlage, aber von der hab ich den Originalkarton nicht mehr, also werd ichs nciht fachgerecht verpacken können, weil es muß ja so verpackt sein, dass sich nichts mehr im Karton bewegen kann). --MrBurns 15:54, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Aaaaach! kein Gerät da zum testen? so was dummes auch! Leih dir doch den Bildschirm deiner Schwester! oder die HiFi-anlage deiner Eltern. Geht ja nix kaputt!. Aber ach: keine Originalverpackung mehr vorhanden :(( So, und jetzt sag ich dir noch was: ob sich dein Bildschirm, Hifi-teil,etc. in seiner Umverpackung bewegen kann oder nicht ist wurscht, Nein, im Gegenteil wenn es Freiraum zum bewegen hat kann sich das ausschliesslich positiv auswirken! So, und jetzt wieder du: mit deinem physikalischen Wissen (oder doch nur mit fortgesetzter stimmt-was-ICH-sage-Rhetorik) wirst du mir jetzt gleich sagen warum ich auch hier wieder Unrecht habe und DEINE These natürlich wieder richtig ist. Ring frei für deine weiteren fundierten Erklärungen. Und nicht beirren lassen, notfalls sind physikalische Zusammenhänge einfach wieder unerheblich. --Itu 16:35, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Weniger Bewegungsfreiraum ist deshalb besser, weil wenn sich das Gerät nicht innerhalb er Verpackung bewegt, kann die Beschleunigung, die das Gerät erfährt nicht größer sein als die Beschleunigung, die die Verpackung erfährt (was sonst leicht möglich ist, siehe Impuls und Impulserhaltung, anschaulich sieht amnd ei Konsequenzen unter Stoß (Physik)), sie wird sogar vom Styropor deutlich reduziert. Außerdem gibte s nur eine Stoß, wenn es sich frei bewegen könnte, gäbe es mehrert Stöße, die nochdazu Beschleunigungen in unterschiedliche Richtungten bewirken. Außerdem ist der Beweis dafür, dass weniger Bewegungsspielraum besser ist, dass alle Elektronikhersteller ihre Produkte so verpacken, dass sie sich in der Verpackung nicht mehr bewegen können und die Leute, die diese Verpckungen designen wissen sicher mehr als wir alele darüber, wie dqas am besten geht bzw. wurde das sicher vorher ausgerechnet. Außerdem besteht die Gefahr, dass wenn amn nicht die passenden Styroporteile hat, das Gerät eventurll so aufschlägt, dass der Aufprall garnicht durch das Styropor abgefangen wird. --MrBurns 16:51, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Aaaaaaaaaaaaahh Ja.
Ich geb auf :((
Du musst Recht haben. --Itu 17:08, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Amazon verpackt super. Amazon verschickt über die Post und keine privaten Versender. --WissensDürster 19:43, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Stimmt leider nicht mehr, Amazon versendet nun auch per Hermes, ohne Wahlmöglichkeit durch den Kunden,siehe [1]. -- TdL 11:27, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

18. Januar 2010

Berlin: Stadtbahn / Museumsinsel

Wurde jemals ernsthaft daran gedacht, direkt auf der Museumsinsel einen Haltepunkt der S-Bahn (also einen S-Bahnhof, wie man in Berlin nicht ganz eisenbahnisch korrekt sagt) einzurichten? Danke, BerlinerSchule. 02:15, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn ich mir als Auswärtiger die Karte mal anschaue dann würde ich sagen da ist einfach zu wenig Platz um einen Bahnhof anzulegen. --HAL 9000 08:09, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Viel Platz ist tatsächlich nicht. Aber für einen bescheidenen Haltepunkt könnte es reichen. Vielleicht schaut ja noch jemand vorbei, der auf die Frage antworten kann, ob nämlich jemals daran gedacht wurde... BerlinerSchule. 12:20, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, da wo die Stadtbahn die Museumsinsel überquert ist definitv nicht genug Platz, und wenn ich mich recht erinnere war der Trassenverlauf der Stadtbahn bei deren Bau kaum flexibel, weil man passenden, freien und billigen Baugrund gesucht hat (vgl. auch Berliner Stadtbahn#Baugeschichte). Die Sache wird wirklich von Anfang an unmöglich gewesen sein, selbst wenn man es gewollt hätte. (nicht signierter Beitrag von 141.20.106.68 (Diskussion | Beiträge) 15:52, 18. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]
Danke, danke, aber um die Geschichte ging es mir nicht. Übrigens stand keines der beiden Museen (zwischen denen die Bahn heute durchfährt), als die Stadtbahn gebaut wurde, die kamen beide erst Jahrzehnte später. Definitiv nicht genug Platz kann man nicht sagen, wenn man sich beispielsweise den relativ neuen Haltepunkt Julius-Leber-Brücke anschaut. Nein, die Frage war, ob das jemals ernsthaft in Erwägung gezogen oder diskutiert wurde. BerlinerSchule. 17:02, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt noch ein ganz anderes banales "Problem" nämlich der Haltestellenabstand zwischen S-Bahn Bahnhöfen. Denn der Bahnhof Hackescher Markt und Bahnhof Friedrichstraße liegen mal gerade 1,1 Kilometer. Wenn du da die Bahnsteiglänge von mindestesn 200m noch abzeihst, sind da gerade mal 900 Meter Gleis ohne Bahnsteigkannte dazwischen. Hier würden noch mal 200 Meter für denn zusatzlichen Bahnhof draufgehen. Es wären dann im Endefekt nicht mal 350 Meter freie Strecke zwischen den jeweiligen Bahnhöfen. Das eigentlich viel zu nah für einen sinnvollen S-Bahn Betrieb (Schon die 1,1 Kilometer sind grenzwertig), denn alles unter 1 Kilometer ist prizipiel bei Vollbahnen zu vermeiden (Bei 1 Kilomter sind ja maximal 500 Meter zum nächsten Bahnhof). Schon aus diesem Blickwikel hab ich nicht das Gefühl das ein zusätzlicher Bahnhof wirklich in Erwägung gezogen wurde. Wenn bei der Museumsinsel ein Bahnhof gebaut würde, dann müste mindestens einer der beiden anschliesenden Stillgelegt werden, alles andere wäre Resurcenverschwendung. Das einzig sinnvolle wäre eine leichte Verschiebung (um ca. Bahnsteiglänge) des Hackescher Markt Richtung Westen so, dass von der Museumsinsel (ggf. Mit Fussgängerbrücke unter dem S-Bahnviadukt über die Spree) ein direkter Bahnhofszugang endstehen würde. Allerdinsg bezweifle ich das da die Kosten-Nutzen Rechnung eien positives Ergebniss erbringt. Warum Bahnhof Hackescher Markt verschieben? Der Bahnhof Friedrichstraße kannst man ja -weil Kreuzungsbahnhof- nicht wirklich verschieben. Im allgemein kommt immer noch dazu, dass ein zusätzlicher Bahnhof viele verschieden Auswirkungen auf Strecke und Betreibsform hat (Fahrzeit, Blockabstand, usw).-- Bobo11 17:37, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bitte, bitte nicht den Bahnhof Hackescher Markt verschieben. Den Flair drumrum, besonders im Sommer kriegt der sonst nie wieder.--91.56.205.161 19:42, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@BerlinerSchule: Du sagst oben: Definitiv nicht genug Platz kann man nicht sagen, wenn man sich beispielsweise den relativ neuen Haltepunkt Julius-Leber-Brücke anschaut. Laut S-Bahn Berlin hat ein Bahnsteig mindestens „reichlich 150 m“ Länge, kürzer geht nicht, weil sonst kein Vollzug mehr halten könnte (auf der Stadtbahn fatal). Ich habe den Übergang der Stadtbahn auf der Museumsinsel eben ausgemessen (bei Google Earth) und es sind gerade mal 120 Meter. Wenn also die Route unabänderlich ist (was eine Vorrednerin/ein Vorredner oben meinte), dann kann auf der Museumsinsel unmöglich ein Bahnhof Platz finden. Mindestens müsste man den Bahnsteig auf einer Seite über die Brücke führen. (nicht signierter Beitrag von 92.225.94.161 (Diskussion | Beiträge) 20:54, 18. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]
Wohnt da nicht eine gewisse Kanzlerin. Ich nehme an, dass die mit der S-Bahn nicht fahren muß und auch sonst keinen Betrieb will. Also verwerft solche Gedanken. Sonst steht die S-Bahn mehr als sie fährt.--91.56.205.161 23:23, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Noch ein romantisches Argument gegen eine solche Station: Der Anblick, wenn eine S-Bahn durch die würdige Museumsinsel rauscht, möglicherweise zusätzlich noch ein Propellerflugzeug drüberfliegt oder eine Schiff vorbeifährt, hat was 20er-Jahre-futuristisches (leider sind die passenden S-Bahn-Wagen inzwischen ausrangiert). Eine Station hätte was profanes zwischen diesen Kunsttempeln. Rainer Z ... 17:42, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]


Ach, ist das schön – bei dem bekannten Spiel Stille Post (wurde in letzer Zeit im deutschen Verteidigungsministerium viel gespielt) wird ja meistens erst nach mehreren Runden die Führerscheinprüfung zur Gurkensalatschüssel. Hier hingegen funktioniert es sofort. Jemand stellt eine Frage und sofort kommen alle möglichen Antworten, die aber keine Antworten auf die Frage sind. Es ist nun nicht so, dass die Antworten nicht interessant wären (das sind sie), man kann noch nicht einmal sagen, dass sie nichts mit der Frage zu tun hätten (haben sie, doch, schon so irgendwie, wenn auch eher peripher, so wie man ja auch nach der Führerscheinprüfung, da man ohnehin in der Stadt ist, auch gleich noch im nahegelegenen Einkaufszentrum eine neue Gurkensalatschüssel besorgen kann, die aber ihrerseits, da sie ja aus Glas ist, Glück und Glas, wie leicht bricht das, was ja nun in gewissem Sinne auch für den Führerschein, während hier zwar niemand auf die Frage, aber dafür auf viele andere Fragen, die zu stellen ich vergessen hatte, geantwortet, wofür also hier zuallererst – sage ich nun zum Abschluss der Einleitung – den Antwortern und Antwörterinnen Dank gesagt werden soll:
Danke!
Dazu die nötigen persönlichen Antworten:
@91.56.205.161: Ich verspreche Dir, dass ich den Bahnhof Hackescher Markt nicht verschiebe. Und auf keinen Fall vor dem nächsten Sommer. Und mit den Body-Garden der (derzeitigen) Kanzlerin(nendarstellerin) will ich auch nicht streiten.
@Rainer Zenz: Stimmt ebenfalls. Es ist tatsächlich immer wieder eine Art lebendes Denkmal, wenn mal eine S-Bahn (heute immer seltener) industriefreundlicher Bauart (weil man die nach Ablauf der Garantiezeit einfach wegschmeißen kann, wie manche Küchengeräte, während beispielsweise Ende der zwanziger Jahre ein paar hundert Züge gebaut wurden, die dann fast siebzig Jahre lang keine Chance auf Arbeitsplätze in der Industrie zu wecken vermochten, weil sie einfach nicht kaputtgingen; dann erst fand man den arbeitsplatzschaffenden Vorwand, Klimaanlagen seien nötig und damit neue Züge; der umweltfreundliche Zug daran ist, dass die Klimaanlagen praktisch keine Energie brauchen, weil die (neuen) Züge den ganzen Sommer über in der Werkstatt stehen und man da die Klimaanlage einfach ausstellen kann, was den Verbrauch ganz wesentlich reduziert), aber immerhin in den alten Farben über eine Brücke fährt, die, wäre sie so modern wie die Züge, längst eingestürzt wäre, zwischen den alten Museen (Pergamon und Bode), die auch nicht von Siemens gebaut wurden, sondern einfach nicht kaputtzukriegen sind. Ja, da wäre ein Haltepunkt profan. Überhaupt ist eine S-Bahn ja schöner, wenn sie fährt. Aber von Zeit zu Zeit tut sie das ja in Berlin.
Nun noch mal dazu, wie wir den Haltepunkt denn nun bauen. Ja, da die Insel länger ist als breit, wäre der Bahnsteig soviel zu kurz wie die Insel zu schmal ist. Ich gebe zu, dass ich gar nicht daran gedacht hatte. Den Julius Leber hatte ich nur der Bahnsteigbreite halber zitiert. Da müssen wir uns was einfallen lassen.
Und nun nochmal zur Sache: Neben der herzlichen Bitte, den Bahnhof Hackescher Markt, ein Baudenkmal ersten Ranges, nicht zu verschieben, wurde ja vielfach versucht, mich von den Schwierigkeiten des Unternehmens zu überzeugen.
Daher nun nochmal meine Frage: Ohne ein konkrete Absicht meinerseits und ohne eine persönliche Meinung zu einem eventuell dahingerichteten Bauvorhaben hätte ich gerne gewusst, ob die Möglichkeit der Errichtung eines Haltepunktes an der genannten Stelle jemals öffentlich diskutiert wurde. Nun, seit einigen Tagen lautet ja die Antwort: Ja, im Januar 2010 in der WP-Auskunft. Aber wurde ein derartiger Vorschlag schon früher ernsthaft öffentlich diskutiert? Danke und tschüß, BerlinerSchule. 20:18, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nicht böse sein, denn das hier ist wieder keine Antwort auf Deine Frage, ganz im Gegenteil, es ist nur die bloße Wiederholung dessen, was Du schon gehört hast, aber dennoch, ich bin mir nach dem, was ich hier gelesen habe und selber schon wusste ziemlich sicher, dass es eigentlich nur zu einem einzigen Zeitpunkt möglich gewesen sein kann, dass diese Frage schon einmal diskutiert wurde, und das war in der ersten Planungsphase der Stadtbahn. Vielleicht hat da ja mal jemand unüberlegt oder in allgemeiner End-19.-Jahrhundert-Technikbegeisterung vorgeschlagen, beim Bau der neuen Bahn eine Haltestelle auf der Museumsinsel einzurichten. Die Frage wird aber nicht allzulange diskutiert worden sein, weil ihm schnell jemand (wie auch hier geschehen) erklärt haben wird, dass die Trasse der Stadtbahn so verlaufen muss, wie sie dann auch gebaut worden ist, und dass, vor allem, bei diesem Trassenverlauf eine Haltestelle auf der Museumsinsel unmöglich ist, und zwar aus den oben genannten Gründen. Als die Bahn einmal existierte wird man die Sache sowieso nie wieder diskutiert haben.
Es ist vermutlich unmöglich, die Antwort, die ich geben würde („Nein, nie, denn allen war immer klar, dass das nicht geht.“) zu verifizieren, aber ich glaube eben auch nicht, dass irgendjemand sie falsifizieren kann. Wenn doch wäre ich sehr überrascht.
Wie gesagt, das ist weder was neues noch eine Antwort auf Deine Frage, deswegen hier was Konstruktives:
Vielleicht findest Du hier was.--84.183.97.128 00:23, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dennoch besten Dank. Und tatsächlich ist keiner der Hinweise darauf, dass so einem Projekt erhebliche technische Probleme entgegenstünden, eine Antwort auf die Frage, ob es denn schon mal in der Diskussion war. Da gibt es ganz andere Themen, die absolut unrealistisch sind (was man von dem von mir angedachten Haltepunkt nicht sagen kann), aber trotzdem diskutiert werden.
Beim Bau der Stadtbahn konnte man deshalb keinen Haltepunkt auf der Museumsinsel vorschlagen, weil es damals keine Museumsinsel gab. Es gab ein Stück weiter schon ein bis zwei Museen, aber die beiden s-bahn-anliegenden Museen wurden tatsächlich wesentlich später gebaut. Tschüß, BerlinerSchule. 18:07, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich weiß nicht, wo die Akten der S-Bahn aufbewahrt werden, aber sichere Antwort gibt's wohl nur dort. Und vielleicht auch hier, aber das solltest du eigentlich wissen. --Aalfons 15:09, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hätte ich eigentlich sollen, stimmt. Danke, BerlinerSchule. 01:24, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

19. Januar 2010

Regel gesucht

Hallo, ich suche eine Regel, die die Anwendung der Konjugation des Verbes in Bezug zu den Subjekten beschreibt. Bsp: Es folgten das deutsche Handelsrecht und das italienische Strafrecht. Nach Gefühl würde ich sagen, es hiesse folgte.

Da gibt es noch was ähnliches (das ich suche, was mir schwer fällt zu beschreiben): Ich erinnere mich an ein Arbeitsblatt, wo nach dem unbestimmten Artikel für Dutzend oder Viertel etc. gefragt wurde. Der unb. Artikel dazu wäre ein. Neben diesen eher einfachen Beispielen gibt es aber noch einige Ausnahmen, an die ich mich nicht erinnere. Dankeschön für die Antworten --Minnou GvgAa 10:41, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Bei Deiner ersten Frage erfüllt das "es" als Korrelat (Grammatik) die Funktion eines formalen Subjekts. Es steht dabei als Platzhalter für die nachgestellte Nominalphrase das deutsche Handelsrecht und das italienische Strafrecht. Stellt man diese Phrase an den Satzanfang und beseitigt so die Notwendigkeit für das formale Subjekt, ergibt sich "Das deutsche Handelsrecht und das italienische Strafrecht folgten.
Lass Dich nicht durch die 3. Person Singular des Pronomens täuschen. Sie entscheidet in diesem speziellen Fall nicht über Konjugation des Verbs. Diese richtet sich vielmehr nach der ersetzten Nominalphrase. Vgl.
  • Es tanzt ein Bibabutzemann.
  • Es scheint der Mond.
Aber:
  • Es singen die Wälder.
  • Es leuchten die Sterne.
--Zinnmann d 11:51, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
...und die dabei anzuwendende Grundregel ist die Subjekt-Prädikat-Kongruenz. -- Subbuteo Tick! 14:50, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Dankeschön. Ich habe inzwischen doch etwas gefunden (das vielleicht im Artikel Kongruenz (Grammatik) zu kurz kommt?):*abschreib*: Bei mehrteiligen Subjekten ist nicht nur grammatikalisch , sondern auch nach dem Sinn zu entscheiden:

  • 1. Bei Reihungen durch Komma getrennt-> Prädikat im Plural;
  • 2. Nach Subjektteilen, die einander ausschliessen oder austauschbar sind (meist verbunden durch "entweder"-"oder" bzw. "nicht nur"-"sondern auch" folgt das Prädikat im Singular;
  • 3. Nach mehrteiligem Subjekt mit Mengenbezeichnung im Singular und Benennung der Sache im Plural steht das Prädikat entsprechend dem Kernsubjekt im Singular. Bsp. Ein Pfund Äpfel kostet 1 Euro;
  • 4. Nach Prozent und Bruchzahlen im Plural steht das Prädikat im Plural;
  • 5. Nach Buchtiteln oder Zeitungsnamen im Plural (es sei denn, der Gattungsname steht voran) steht das Prädikat im Plural Bsp: Die "Hamburger Nachrichten" widmen [...]; Aber: Die Tageszeitung "Hamburger Nachrichten" widmet [...]

Weiter muss man zwischen Einheit und zwei Dingen unterscheiden. Bsp:

  • Am frühen Morgen führte/<durchstreichen>führten</durchstreichen> Schnee- und Eisglätte zu Unfällen.
  • Am frühen Morgen <durchstreichen>führte</durchstreichen>/führten Schnee- und eine Eisglätte zu Unfällen.

Diese letzte Unterscheidung führte bei mir im allerersten Beispiel zu Unsicherheit.--Minnou GvgAa 22:22, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Na, das ist ja ordentlich recherchiert! Wenn es sich um eine zitierfähige Quelle handelt und ein Zitat ohne Urheberrechtsverletzung möglich ist, wäre es prima, wenn Du den Artikel zur Kongruenz (Grammatik) entsprechend erweitern könntest! --141.90.2.58 16:49, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Leider ist dem nicht so, das ist bloss von einem alten Arbeitsblatt vom Deutschunterricht abgeschrieben. Aber es dürfte sicher noch etwas anderes zu finden sein. Ich werde es mal auf meine to-do-list setzen. --Minnou GvgAa 18:00, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Regel ist prinzipiell schlicht und ergreifend: Wenn mehrere Objekte handeln, steht das Verb im Plural. Wird sofort vertraut, wenn man sich überlegt, dass es sonst heißen müsste: "Max und Petra läuft nach hause" bzw. nach obigem Aufbau "Es läuft nach hause Max und Petra" - würde keiner machen, da ja auch falsch. und das einfach konsequent anwenden. der gedanke hat mir immer geholfen, wenn doch mal was zweifelhaft ist. --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 22:13, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

20. Januar 2010

Rotblühender Baum in den Vatikanischen Gärten

 
Karte des Vatikan: Die Vatikanischen Gärten linkerhand

In den Vatikanischen Gärten steht ein rotblühender Baum (aus Südamerika?) am Gebäude der Verwaltung von Radio Vatikan (Karte Mitte links). Um welche Art handelt es sich? Konnte leider dazu im Netz und offline nichts finden. --91.14.235.158 20:31, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

 
ROT blau-gelb-blühender Baum, aber aus der Schweiz. Den meintest du nich, oder?--91.115.185.178 20:36, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Da stehen ja ziemlich viele Bäume. Hier mal ein Foto. --AndreasPraefcke ¿! 21:06, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Für Spathodea campanulata oder Delonix regia dürfte es da im Winter schon zu kalt sein, vielleicht was aus der Gattung Brachychiton? -- Density 21:10, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Da ich auf den Bildern keinen roten Baum sehe, war es wohl ein Spathodea cardinalata, der jetzt im Gebäude isst. <-- Kein Schreibfehler. --91.56.213.42 23:44, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für die Hilfe! Auf dem linken Bild kann man den Baum gut sehen, er steht in der Bildmitte unmittelbar vor dem Gebäude, allerdings ist er dort ohne Laub (bei voller Vergrößerung gut zu sehen). Auf dem mittleren Bild mit Laub, aber ohne Blüten. Wenn die Daten an den Bildern stimmen, ist der Baum Anfang April noch ohne Laub, im Mai blüht er und im September nicht mehr ... Bin für jeden weiteren Hinweis dankbar! --91.14.237.136 20:08, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Warum nicht direkt bei Radio Vatikan anfragen? Die könnten schon wissen, was sie vor ihrer Tür haben. -- Density 09:23, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Nachdem die da im Vatikan sogar einen Radiosender haben, haben die sicher auch ne Hompage mit ner Mailadresse. Ich meine den Sender. Ich würde das Bild nehmen und denen hinschicken. Eine der Redakteure wird sich sicher erbarmen und den lieben Sohne erleuchten. Ist sicher einer Abwechslung für die in der täglichen Litanei.--91.56.211.78 09:24, 23. Jan. 2010 (CET) Nachsatz: Da war gerade Density schneller mit der gleichen Idee. Beschleunigen kannst Du das auch mit einer Spende. Ist auf deren Site auch ein Link.--91.56.211.78 09:29, 23. Jan. 2010 (CET) Das hätte ich fast vergessen: Nicht "Sehr geehrte Damen und Herren" schreiben. Nur Herren, denn die sind da unter sich.--91.56.211.41 12:01, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Dieser Artikel hat mich noch auf die Idee gebracht, dass es eine Feijoa sein könnte, die würde auch aus S-Amerika stammen. -- Density 13:26, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Noch mal vielen Dank für die Vorschläge und den Tip. Habe jetzt bei Radio Vatikan angefragt, allerdings ohne Spende. Mal sehen, ob eine Antwort kommt ... --91.14.254.246 14:50, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lass es uns wissen, denn ich glaube nicht, dass es eine Feioja ist. Meines Wissens behält die ihre Blätter.--91.56.211.41 19:00, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Du irrst dich übrigens. Bei Radio Vatikan arbeiten durchaus auch Frauen. --Atlan Disk. 12:30, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nur zum Putzen oder echt als Entscheidungsträger? --91.56.202.220 13:37, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
[2] --тнояsтеn 13:43, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
nettes kürzel, aber passt es zum zölibat? vatiradio.va. --Aalfons 15:34, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Akzeptiert, was die Frauen beim Vatikanradio betrifft. Bin in meiner Meinung bekehrt. Der jetzige Personalchef hat sogar einen guten Geschmack, wenn ich so die Dame links sehe. Sein Vorgänger allerdings weniger. Wundere mich aber, dass die das Elsaß zum Deutschsprachigen Raum zählen.--91.56.204.188 22:09, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

21. Januar 2010

Russische "Stämme"

Die Bewohner Deutschlands pflegen ja den Brauch, sich bestimmten Gruppen zuzuordnen, die eine gemeinsame Kultur, Sprache oder Region als Verbindung besitzen. Seien es die Schwaben, Franken oder Sachsen, man hat mind. 2 Herkunftsangaben. Leider schweigt der Artikel Russen dazu. Gibt es tatsächlich keine solche Untergruppen? Soviel ich weiß, wird schon deutlich zwischen "Europäern" und "Sibiriern" unterschieden, und auch werden Annimositäten zwischen den Bewohnern unterschiedlicher Verwaltungseinheiten gepflegt - gibt es dafür irgendwelche offiziellen Unterscheidungen? Oder ist man halt "Leningrader" bzw. "Orenburger", je nachdem, aus welcher Oblast man kommt?Oliver S.Y. 01:53, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wird ähnlich wie bei den Deutschen sein. Region - unterschiedliche Sprachen/Dialekte - dies formt die Kultur und hieraus kommt dann das Traditions-bewusstsein und das Zugehörigkeits-gefühl. --188.23.180.86 09:27, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Maaann - Was soll denn der Fragesteller mit dieser Antwort anfangen: es wird schon so sein? Wenn du es nicht weist, ist ja nicht schlimm, schweig einfach. --HaSee 10:02, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eleazar ist leider unverkennbar. -- 81.130.212.226 17:22, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
was heißt hier "leider"? Ab und zu ist es so -einfach-, weil es "einfach" ist. --188.23.186.251 10:09, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Du hast offenbar noch immer nicht verstanden, warum Du - zu Recht - hier gesperrt bist.-- 202.215.74.83 06:19, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Das ist ja ganz offensichtlich nicht so wie im Deutschen. Das Russische hat offensichtlich nicht diese Dialektvielfalt und von "Stämmen" ist in der von mir gelesenen Literatur auch keine Rede. Nach dem Artikel Großfürstentum Moskau hat sich dieser Kleinstaat gegen andere russische Fürstentümer (offensichtlich aufgrund geschickter Koalitionspolitik mit den Mongolen) durchgesetzt. Warum diese anderen Fürstentümer (siehe auch Artikel Rus) keine Regionalsprachen oder Regionalidentitäten in der Sprache oder im Nationalgefühl hinterlassen haben, wird nicht klar. Diejenigen sprachlichen bzw. ethnischen Gruppierungen, die zwar dem Russischen ähnliche Idiome sprechen, aber in der Frühzeit politisch abgetrennt waren, haben an der russischen Nationalstaatsbildung offensichtlich nicht teilgenommen (Ukraine war türkisch, Weißrussland war polnisch/litauisch) und haben nach Auflösung der Sowjetunion eigene Nationalstaaten entwickelt. Kern-Russland sollte jedoch auch ohne das kolonial erworbene Sibirien groß genug sein (nicht nur von der Fläche, sondern auch von der Bevölkerung her), um eine große Dialektvielfalt hervorgebracht zu haben. Aber dazu habe ich auch noch keine schriftlichen Quellen gefunden.--Rabe! 11:48, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Russische_Sprache#Dialekte. --188.23.180.86 12:37, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Unterschied zwischen russischen Dialekten ist allerdings deutlich geringer als der zwischen den deutschen.--Alexmagnus 12:48, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Woran kann dies liegen? Mongolensturm, oder derlei ähnliches? --188.23.180.86 12:51, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eher eine kernige Zentralverwaltung über die Jahrhunderte, anders als in den Deutschländern. 85.180.202.29 14:36, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
und wie ist das mit Frankreich? eine "kernige Zentralverwaltung" haben die auch seit Ewigkeiten - doch, wenn ich das richtig deute - recht weit auseinanderliegende Dialekte Rbrausse (Diskussion Bewertung) 23:34, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die französischen Dialekte sind älter als die kernige Zentralverwaltung und spielen nach meiner Erfahrung heute im alltäglichen Leben kaum eine Rolle. Die meisten Franzosen sprechen einfach Französisch, vielleicht mit regionalem Akzent, aber keinen Dialekt. --Wrongfilter ... 23:50, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Auf Frankreich bezogen, so gibt es selbst in diesem kleinen Land erstaunlich viele Dialekte - [3], ohne das man auf Basken, Korsen oder Bretonen eingehen muss.Oliver S.Y. 00:03, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn man vom historisch geschiedenen (und durchaus kontrovers umkämpften) Languedoc absieht,ist das französische Französisch, so höre ich, doch recht einheitlich, jedenfalls verglichen mit der wechselseitigen Unverständlichkeit bei, sagen wir mal, einem Dialekt sprechenden Bayern und einem ebensolchen Eifler, vom (ebenfalls historisch geschiedenen) Niederdeutschen zu schweigen. 85.180.199.174 00:22, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Bewußtsein uralter Stämme ist fast eine deutsche Eigenart. Dieses Bewußtsein hat sich im 19. Jahrhundert verbreitet, im Zusammenhang mit der deutschen Altertumswissenschaft und des deutschen Kulturnationalismus, wie er von Wilhelm von Humboldt und Johann Gottfried Herder vorgestellt wurde. Ein ähnliches Bewußtsein von alten Stämmen in Bezug auf moderne Regionen gibt es in keinem anderen europäischen Land. Die Urahnen der heutigen Russen bildeten zwar Stämme, wie zum Beispiel die Wjatitschen oder Kriwitschen, aber die meisten heutigen Russen sehen sich eher als die kollektiven Nachfolger aller dieser Stämme, statt als die Nachkommen dieses oder jenes regionalen Stamm. Dazu kommt es, dass die russischen Dialekte viel ähnlicher einander sind als die deutschen, und, soweit sie existieren, kaum den alten Stämmen entsprechen. Das kommt von der Tatsache her, dass die Ostslawen (von denen auch die Weißrussen und Ukrainer stammen, siehe Slawen) noch um 600 n.Chr. eine einheitliche Sprache hatten. Schon zu dieser Zeit wurden ja verschiedene deutsche Dialekte gesprochen, die sich seither noch weiter voneinander unterschieden haben. Die Wjatitschen, Kriwitschen, und andere urrussische Stämme hatten also kaum unterschiedliche Dialekte. Die (eher kleinen) sprachlichen Unterschiede, die sich seither zwischen russischen Regionen entwickelt haben, stammen aus einer Zeit nach der Verschmelzung der alten russischen Stämme. Marco polo 04:18, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nicht direkt zu Frage (weil ich nichts über russische "Stämme" oder Dialekte zu sagen weiß), aber zu einigen anderen angesprochenen Punkten: außer bei den Deutschen scheint es mir auch noch bei den Iren eine ausgeprägte "Stammes-Identität", neben der nationalen Identität zu geben (die ehemaligen Provinzen Ulster, Connacht, Leinster und Munster gehen wohl auf alte Stammeseinteilungen zurück, und sind im Bewusstsein der Iren noch recht präsent). Frankreich kommt mir in diesem Zusammenhang fast ein bisschen schizophren vor. Einerseits betrachten sich die Franzosen nicht als Nachkommen bestimmter "Stämme", sondern sogar verschiedener Völker (authochthone Basken und Gascognier, "römische" Provenzalen, keltische Bretonen, germanische Franken und skandinavische Normannen), andererseits ist der französische Kultur-Nationalismus so stark, dass separatistsische Tendenzen (wie in Spanien) wohl nicht mehr zu erwarten sind. Zur Dialektvielfalt: manche Sprachen scheinen eine großere Tendenz zur Veränderung zu haben, als andere. Berufsbedingt hatte ich viele Jahre lang mit englisch- und spanischsprachigen Leuten, sowohl in Europa, als auch in Übersee zu tun. Dabei ist mir aufgefallen, dass es im Spanischen zwar viele regionale Besonderheiten gibt (Aussprache, Vokabular), dass sich diese aber niemals so weit vom Standard-Spanisch entfernen, wie sich z.B. das (für mich fast unverständliche) australische Englisch, oder irgendwelche karibischen Pidgins, vom Standard-Englisch entfernt haben. Warum das so ist, weiß allerdings auch nicht... Grüße Geoz 12:02, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Fürs Deutsche dürfte ein wichtiger Bestandteil die sehr späte Entstehung eines gemeinsamen Staats sein. In Ländern wie Frankreich oder Spanien gab es viel früher einen starken Zentralstaat, was zwangsläufig zu einer sprachlichen Angleichung führt. In all den deutschen Staaten konnte das Volk babbeln, wie es wollte, im 17., 18. Jahrhundert sprach die herrschende Schicht eh bevorzugt französisch (oder sowas ähnliches). Eine gemeinsame Hochsprache hat sich eigentlich erst mit dem deutschen Nationalismus breit entwickeln können, also in den letzten 200 Jahren. Das ist noch nicht lange her.
Bei Australien könnte ich mir vorstellen, dass das nach den Gesetzen der Evolution geschehen ist: Eine britische Teilpopulation von Strafgefangenen, die vermutlich nicht das britische Sozialgefüge repräsentierten, wurde weitgehend isoliert. Da hat man ein Äquivalent zum Gründereffekt.
Pidgin-Sprachen und Kreolsprachen sind noch mal ein ganz anderes Thema.
Ich glaube nicht, dass Sprachen unterschiedlich starke Tendenzen zur Dialektbildung haben. Entscheidend dürften politische, soziale oder geografische Verhältnisse sein, die je nachdem eine Vereinheitlichung oder Auseinanderentwicklung fördern. Rainer Z ... 16:36, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Meine Muttersprache ist Amerikanisch-Englisch. Es kann sein, dass die verschiedenen englischen "Dialekte" schwierig für Ausländer sind, aber unter Muttersprachlern sind fast alle leicht wechselseitig zu verstehen. Amerikaner und Australier (sowie Kanadier, Neuseeländer, englischsprachige Iren, und Engländer) verstehen sich ohne Hindernisse. Die einzige Ausnahme bildet Scots, was einige Sprachwissenschaftler als eine eigene Sprache erkennen, statt als englischer Dialekt. Dagegen dachte ich, dass viele deutsche Dialekte nicht, oder nur schwer wechselseitig verständlich sind. Marco polo 18:34, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Rainer Z.: Dennoch ist es erstaunlich, dass man Sprachschüler, die Spanisch lernen wollen, gerne nach Peru oder Bolivien schickt, mit der Begründung: "Da sprechen die Leute besonders klares Spanisch, weil sie die Sprache selbst noch als Fremdsprache gelernt haben." Die hätten sich doch auch statt dessen irgendein Spanisch-Aymara-Quetschua-Mischmasch ausdenken können (so wie es die Leute in der Karibik mit ihren Kolonialsprachen gemacht haben). Haben sie aber nicht... @Marco polo: Deine Vermutung über deutsche Dialekte trifft zu. Ich selbst stamme aus Norddeutschland und verstehe Plattdeutsch, wenn aber jemand, sagen wir einmal, Schwyzerdütsch redet, dann versthe ich nur "Bahnhof"! Geoz 19:45, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich (gebürtiger Kölner) erinnere mich, dass ich mal eine halbe Stunde lang in einer Prager Straßenbahn gerätselt habe, welche exotische Sprache denn wohl die Schülergruppe vor mir spräche, bis mir beim Aussteigen dämmerte, dass es sich um Schwyzerdütsch handelte. --Jossi 21:11, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das stimmt. Dialektfärbungen sind kein Problem, aber wenn Leute wirklich Dialekt sprechen, ists mit der Verständigung weitgehend vorbei, wenn man den jeweiligen nicht beherrscht. Friesisch und Bairisch dürften gegenseitig wesentlich mehr Verständigungsprobleme machen als Italienisch und Spanisch. Rainer Z ... 19:43, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wobei da neben den Deutschen Dialekten auch noch die Sprachgrenzen des Nieder-/Mittel- und Oberdeutschen existiert. Usedom - Borkum sind sich da viel näher als zB. Görlitz und Hof.Oliver S.Y. 21:58, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Bildschirmschoner

Hallo, wo kriege ich "Pauls Planet" als Bildschirmschoner für Windows7 her? Habe schon einiges probiert, aber da steht: für Windows 9x.Ich hatte ihn schon für XP. Das verstehe ich nicht. Kann mir jemand helfen? Vielen Dank- Uschi (nicht signierter Beitrag von 92.76.147.60 (Diskussion | Beiträge) 19:02, 21. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Einfach in der Suchmaschine deiner Wahl suchen . Ich habe noch nicht gehört, dass windows 7 ein anderes Bildschirmschoner"format" hat. In unserem Artikel steht auch nicht, dass das so wäre: Bildschirmschoner#Microsoft_Windows. Insofern sollten Schoner "für WinXP" o.ä. auch funktionieren. Grüße --Saibo (Δ) 21:28, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es sollten sogar die meisten Windows 95-Bildschirmschoner unter 7 laufen. Bildschrimschoner sind unter Windows im pirnzipo nur umnbenannten .exe-Dateien, die deshalb nichtmehr slebstständiog ausgeführt werden können, weil das geht unter Windows nur bei bestimmten Dateiendungen. Normalerweise werden sie wohl (je nach Windows-Version) von einer DLL, welche von der RUNDLL32.EXE gestartet wurde, oder direkt von der Explorer.exe gestartet. Da Bildschirmschoner meist sehr einfache Programme sind, sollten auch Win95-Bildschrimschoner unter 7 noch laufen (unetr der 32bit-Version eventuell sogar noch welche von Windows 3.x oder noch ältere, die 64bit-Version unetrstützt keine 16bit-Anwendungen mehr). --MrBurns 02:23, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielen lieben Dank, aber es funktioniert nicht, habe ihn schon 3x herunter geladen, aber er geht nicht zu installieren! Vielleicht versucht es mal einer, der ganz lieb ist und sagt mir dann, was ich machen muss. Aber bitte für Laien! Herzlichen Dank! Uschi (nicht signierter Beitrag von 92.76.133.251 (Diskussion | Beiträge) 12:00, 22. Jan. 2010 (CET)) Da steht immer: Konnte nicht installiert werden, Fehlercode 3. (nicht signierter Beitrag von 92.76.133.251 (Diskussion | Beiträge) 12:56, 22. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Üblicherweise braucht man nicht viel installieren, man muß nur die .scr-Datei in den Ordner %windir% (default: C:\WINDOWS) kopieren. Falls so eine Datei nicht zu finden ist, kann man sie eventuell aus der setup-Datei mit winrar o.Ä. extrahieren. Viele Installationsprogramme sind leider noch 16bit und funktionieren daher unter x64 nicht. --MrBurns 15:33, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Recht vielen Dank, aber damit kann ich nicht viel anfangen, weil ich nicht sone Ahnung habe. Habe es nochmals versucht und jetzt steht da Fehlercode: 2. Ich möchte das so gerne! Manno! Danke- Uschi (nicht signierter Beitrag von 92.76.149.2 (Diskussion | Beiträge) 19:50, 23. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Das Auspacken mit winrar ist nicht schwer: man muß es nur downloaden, im explorer auf die Datei rechtsklicken und dann Hier Entpacken wählen. Wenn diese Option nicht verfügbar ist, dann liegt das daran,d ass die .exe-Datei kein von winrar erkanntes Archiv enthält. --MrBurns 20:06, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Anzahl Gemeinden

Wie viele Gemeinden gibt es in Deutschland? --85.180.152.40 20:31, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

11.516 --62.226.12.198 20:41, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
lt. Wikipedia waren es Anfang 2010 11.516, gemeindeverzeichnis.de spricht Ende des 3. Quartals 2009 von 12034 Gemeinden und 12274 Gemeindeeinheiten (inkl. Gemeindefreie Gebiete).--AQ 21:07, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Und nun? Die Wikipedia spricht von 11.516 Gemeinden. Deine Quellen liefern andere Zahlen. Die Zahlen im Artikel sind nicht mit Quellen belegt (oder habe ich was übersehen?). Die Auskunft soll helfen, die Artikel der Wikipedia zu verbessern. Das kann man weiter oben nachlesen. Ist jetzt hier nicht zumindest ein {{überarbeiten}} im betreffenden Abschnitt angebracht? Ich glaube nicht, dass es seit dem 3. Quartal 2009 heute über 500 Gemeinden weniger in Deutschland gibt, lasse mich da aber gerne eines Besseren belehren. --62.226.6.107 00:51, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
wenn ich die Fortschreibung mit Stand 30. Sep 09 der Destatis richtig nach Gemeindeschlüsseln aufsummiert habe kommt die Zahl von gemeindeverzeichnis.de tatsächlich eher hin. gibt es ein ansprechbares Projekt/Redaktion/Portal/[sonsteinedervielenwpverwaltungsseiten] für dieses Thema? Rbrausse (Diskussion Bewertung) 01:12, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wikipedia:WikiProjekt Kommunen und Landkreise in Deutschland. 88.130.223.6 15:19, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Problem mit LaTeX / Ghostscript / EPS-Bildern

Hallo! Folgendes Problem: Ich habe EPS-Bilder, die ich in LaTeX einbinde. Das wird dann von MiKTex 2.8 nach PostScript kompiliert und dann mit Ghostscript 8.70 in ein PDF konvertiert. Sowohl die EPS-Bilder als auch die PostScript-Ausgabe kann ich mir ansehen; sie sehen einwandfrei aus. Im PDF sind die Bilder dann "kaputt", sie sind zwar da, sehen aber gar nicht gut aus. Jemand ne Idee? Danke, Grüße -- BWesten 21:55, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie ist das Druckergebnis? Gibt es Unterschiede in der Darstellung bei verschiedenen PDF-Viewern bzw. auf verschiedenen Rechnern? Tritt das Problem nur mit selbst-erstellten EPS-Dateien auf oder auch, wenn Du fremde verwendest?
Hm, im Zweifel ein Minimalbeispiel erstellen und in einem TeX-Forum oder im Usenet in de.comp.text.tex nachfragen. --Svencb 22:14, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

vllt "rastert"/"interpoliert"/"skaliert" Ghostscript die bilder mit der falschen auflösung? der vorgang wär zwar prinzipiell gut, damit der drucker sich nich mit zu hoher auflösung herumquälen muss, aber zu wenig ist auch doof... vllt mal mit "-r 600x600" probieren (wär dann 600dpi in beiden richtungen)... --Heimschützenzentrum (?) 10:04, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]


Bekanntes Problem. Wenn du ohnehin PDFs erzeugen willst, spar dir den Unwandlungsschritt über Posscript und ruf gleich "pdflatex" statt "latex" auf. Sollte in der TeX-Distribution die du benutzt auch vorhanden sein. Die Bilder müssen dann als pdf vorliegen statt als eps, *diese* Wandlung kriegt ghostscript aber problemlos hin. So mach ich das zumindest immer. -- Janka 11:04, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

+1. epstopdf ist ein Script, das die Umwandlung ohne weitere Einstellung eigentlich immer richtig hinkriegt. --Wrongfilter ... 13:06, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
png-Bilder gehen bei der Kompilierung nach pdf auch. --77.23.122.231 14:58, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wobei PDF natürlich schöner ist, wenn man eh Vektordaten vorliegen hat... --78.49.122.154 15:48, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Genau, ich habe Vektorgrafiken, -plots etc., daher EPS. Vielen Dank für die Antworten, was ich noch hätte dazuschreiben sollen: ich mache das Ganze unter Windows. Funktioniert das epstopdf da auch? Und gibts da vielleicht irgendwo ne Anleitung zu? Habe mir das runtegeladen, sitze jetzt aber etwas ratlos davor. Danke nochmal, -- BWesten 17:54, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
epstopdf.pl ist ein perl-Skript, wie der Name schon andeutet. Du musst dir einen Perl-Interpreter für MS-Windows installieren (z.B. ActivePerl), dann kannst du das Skript über die MS-Windows-Kommandozeile (cmd.exe) aufrufen. "C:...>perl epstopdf.pl ...". Die genaue Bedienung kannst du in der PDF-Datei auf der CTAN-Seite nachlesen. -- Janka 22:19, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dankeschön. -- BWesten 12:44, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Stromfluss vs. Magnetfeld

Hallo!

Jetzt mal eine komische Frage: Stromfluss (z.B. Elektronen in einem Draht) hat doch immer ein Magnetfeld zur Folge.

Ist das nicht dann auch so, das Stromfluss (Als Ionen!) z.B. in (Salz-)Wasser nicht dann auch ein Magnetfeld zur Folge haben?

Da grübel ich schon lang rum, und bevor ich ne Wanne voll Salzwasser mit Kompass auslote, frag ich lieber euch! ;-)

--Quark48 21:58, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich gehe mal streng nach Lehrbuch: Ein Materiestrom aus geladenen Teilchen in einem Magnetfeld (Erdmagnetfeld) hat einen elektrischen Strom zur Folge, wodurch der Fluss des Elektrolyten (=Meerwasser) im Magnetfeld der Erde durch Wirbelströme gebremst wird. Als sekundäre Folge der (ohnehin schwachen) Wirbelströme entstehen wiederum schwache Magnetfelder. Elektrotechnisch verwendbare Magnetfelder werden nur erzeugt, wenn Ladungsträger durch einen elektrischen Potentialunterschied in Bewegung geraten, was bei Meeresströmungen nicht der Fall ist.--Thuringius 22:24, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ob die kleinen Ladungsträger wohl wirklich unterscheiden können, durch welche Kraft sie in Bewegung versetzt wurden und dementsprechend das Magnetfeld ein- oder ausschalten? Eher nicht. --A.Hellwig 22:28, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In Salzwasser befinden sich Anionen und Kationen mit betragsweise gleicher Ladung. Bei einer Bewegung des Salzwassers bewegt sich keine Nettoladung. Gibt man dem Wasser nur Anionen oder nur Kationen in ausreichender Menge bei, entsteht durch die Bewegung tatsächlich ein Magnetfeld. --84.151.208.55 22:31, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Im elektrischen Feld bewegen sich die Ladungsträger abhängig von ihrer Ladung, das ist der Unterschied zum reinen Materiestrom.--Thuringius 22:38, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hm... Also müsste dann auch ein induktiver Näherungssensor (Vorausgesetzt sein Wechsel-Magnetfeld ist stark und empfindlich genug) auf total versalzenes Salzwasser reagieren? Quark48 22:42, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Ionen im Wasser sind viel träger als die Elektronen in Metall. Deshalb werden im Wasser keine starken Dipole erzeugt werden. --84.151.208.55 22:58, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hängt das nicht einfach von der elektrischen Leitfähigkeit und damit der Permeabilität des untersuchten Stoffes ab? --Taxman¿Disk? 23:12, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In einem magnetischen Wechselfeld wirken beschleunigende Kräfte nur kurze Zeit. Bei großer Masse der beschleunigten Teilchen erreichen sie nur kleine Geschwindigkeiten und legen nur kleine Strecken zurück. --84.151.208.55 23:40, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ein fließender Strom hat immer ein Magnetfeld zur Folge, egal ob der Strom durch einen Draht fließt, durch einen Elektrolyten oder ob es ein Elektronenstrahl in einer Röhre ist. -- Martin Vogel 23:19, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Man könnte die Magnetfelder der Wirbelströme mit einem entsprechenden Sensor theoretisch nachweisen. Die Felder dürften so schwach sein, dass man evtl. bei der PTB vorsprechen müsste. Voraussetzung ist das Erdmagnetfeld, nur dadurch werden sie erzeugt. Je besser die Leitfähigkeit des strömenden Mediums ist, desto stärker sind die Wirbelströme. Wäre Meerwasser supraleitend würde die Strömung durch die Wirbelströme schnell auf Null gebremst (wobei ich mit supraleitenden Fluiden ehrlich gesagt wenig Erfahrung habe).--Thuringius 23:29, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Das strömende Salzwasser wird deshalb kein Messsignal erzeugen, weil es normalerweise elektrisch neutral ist, also genausoviele negative wie positive Ionen enthält. Damit fließt netto kein Strom, und daher entsteht auch kein Magnetfeld. Wenn man (im Labor) einen wirklich elektrisch geladenen Flüssigkeitsstrom betrachtet (mit einem Überschuss an Ionen in einer der beiden Polungen), wird man auch das davon erzeugte Magnetfeld messen können. - Anderes Beispiel: Das Erdmagnetfeld wird ja praktisch auch durch solche (sehr langsamen, dafür extrem massiven) Ionenströme erzeugt, wobei ich aber nicht weiß, woher dort die Nichtneutralität stammt, wird auch im Artikel nicht verraten. --PeterFrankfurt 02:01, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

In der ursprünlichen Frage ging es um Ströme in Salzwasser, und nicht um strömendes Salzwasser. -- Martin Vogel 02:09, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ehm, da steht Stromfluss (Als Ionen!). Und die geladenen Ionen werden sich nicht von alleine durch das umgebende Wasser durchdrängeln und woanders hinwandern, wenn nicht äußere elektrische Felder im Spiel sein sollten, das wäre aber wieder was anderes. Sie wandern/fließen nur, wenn das Wasser drumrum auch fließt. --PeterFrankfurt 02:18, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die geladenen Ionen drängeln sich durchaus durch die Brühe den Elektrolyten, wenn da Strom fließt, auch ohne eine Fließbewegung. Natürlich nicht von alleine, sondern nur wenn eine Spannung anliegt, wie das übrigens auch bei einem Draht der Fall ist. -- Martin Vogel 02:46, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@PeterFrankfurt: Die Frage in Deinem letzten Satz habe ich mir auch schon öfters gestellt und deshalb jetzt mal ein wenig recherchiert.[4][5] Die Sonne scheint in diesem Zusammenhang mit der Erde vergleichbar. Schlüsselwörter sind Magnetfeldselbsterregung, Alpha-Effekt, Omega-Effekt. Deutsche waren übrigens an dem Modell auch ziemlich maßgeblich beteiligt, siehe [6][7]. Alles Folgende steht unter dem Vorbehalt, dass ich es richtig verstanden habe.
Zunächst sind wohl bei den hohen Temperaturen im Erdinnern immer ein paar freie Ladungsträger vorhanden, die durch einen elektrischen Strom auf Änderungen des Magnetfelds reagieren könnten. Die Frage ist nur, woher diese Änderung des Magnetfelds herrühren sollte, wenn nicht aus einem elektrischen Strom selbst (Henne-Ei-Problem). Und da kommt ins Spiel, dass die Strömungen im flüssigen Erdinneren turbulent sind und es dadurch zu statistisch verteilten Unregelmäßigkeiten kommt, die in kleinräumigen Bereichen tatsächlich dazu führen, dass kleine elektrische Kreisströme fließen. Diese verursachen kleine Magnetfelder, die allerdings makroskopisch noch nicht messbar wären. Durch eine kompliziertes Zusammenwirken zwischen Magnetfeldern und elektrischen Feldern mit den Strömungsvorgängen und der Eigenrotation der Erde (letztere ist sehr wichtig) kommt es jedoch dazu, dass diese kleinen Kreisströme sich gegenseitig so beeinflussen, dass sie letztlich zu einem großen, makroskopisch messbaren elektrischen Strom und damit zu einem makroskopisch messbaren (sich im Lauf der Jahrtausende jeweils umkehrenden) Magnetfeld beitragen. Das System im Zustand ohne Magnetfeld ist also instabil gegenüber den winzigkleinen Störungen, die aus der Turbulenz resultieren.
Wie auch in unserem Artikel geschrieben, sind sich die Gelehrten allerdings wohl noch nicht sicher, ob ihre Theorien richtig sind.--Grip99 21:09, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Oh danke, das ist zwar vollkommen OT, aber hochinteressant, danke für diese Info. Siehe auch meine eigenen Gedanken zum Erdmagnetfeld in Diskussion:Erdmagnetfeld/Archiv/2005, die dieser Darstellung zumindest nicht widersprechen. Ich verstehe das eine Detail dabei so, dass man dringend irgendwelche Störungen der eigentlich anzunehmenden Symmetrie braucht, und dann wäre das Feld ein Resultat der "kleinen Differenzen großer Zahlen" aufgrund solcher kleiner Inhomogenitäten. --PeterFrankfurt 02:41, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Jein. Ganz so einfach ist es nach meinem Verständnis wohl nicht, weil die Turbulenzanteile ja im Durchschnitt keine Vorzugsrichtung haben und sich deshalb in Summe neutralisieren müssten. Aber durch die Erdrotation ist die Symmetrie bereits gebrochen und die laminaren Strömungen im Erdinnern haben bereits gewisse Vorzugsrichtungen. Und beides führt irgendwie dazu, dass diese kleinen Turbulenzanteile in gewissen Richtungen eher stärker gebremst werden und in anderen Richtungen eher weniger. Und das wiederum führt eben indirekt (und nicht einfach durch Summation) über diese besagten Alpha- und Omega-Effekte (die man nur über komplizierte Rechnungen nachvollziehen kann) nach einer gewissen "Einschwingzeit" zu einem (bis auf die Richtung) ziemlich stabilen makroskopischen Magnetfeld. Man könnte es vielleicht als eine komplizierte Art der Selbstorganisation auffassen. Oder die Turbulenzen als die Schneeflocke, die die Lawine in Gang bringt. Siehe übrigens auch den Artikel Alpha-Omega-Dynamo.
Ich weiß, dass wir off topic sind, aber die Diskussion zur ursprünglichen Frage war ja praktisch schon abgeschlossen gewesen, so dass ich mein Abschweifen noch für tragbar hielt.--Grip99 17:52, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wir dürfen aber die Erdrotation nicht zu prominent in die Argumentation einbeziehen, weil sie dann womöglich ein bestimmtes Vorzeichen bedingen würde und man dann die Umpolungen nicht mehr erklären könnte. Das geht mit den kleinen Inhomogenitäten der Turbulenzen viel besser. --PeterFrankfurt 02:33, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ganz ohne Erdrotation (genauer geht es ja um den flüssigen Erdkern und dessen von Strömungen relativ zur Erdoberfläche überlagerte Haupt-"Strömungs"-Richtung) hat man keine Corioliskräfte mehr. Dann würde die Theorie wohl nicht mehr funktionieren. Aber ich fürchte, wir kennen uns zu wenig aus, um die Details wirklich zu verstehen.--Grip99 21:17, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
nachdem ich mich als laie mühsam hier durchgequält habe, hätte ich noch eine frage: wenn ich das richtig verstanden habe, braucht ein stromfluss, um ein magnetfeld zu erzeugen, ein magnetfeld drum run (-> erde.) heißt das, im weltall funzt das nicht? --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 22:34, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, nein, nein! Ein (Netto-)Stromfluss reicht allemal zur Erzeugung eines Magnetfeldes. Es geht dabei um das Detail, dass das fließende Medium nicht neutral sein darf (gleich viele positive wie negative Ladungsträger), dann passiert auch bei heftigen Fließbewegungen magnettechnisch nichts. Erst wenn es ein Übergewicht einer Ladungsträgersorte gibt (z. B. im All von einem Stern ausgeschleuderte Elektronen- oder positive Metallionenjets), ergibt sich ein Nettostrom, und der macht auch ein Magnetfeld. - Die Geschichte, wo sich fließendes Material und Magnetfeld gegenseitig aufschaukeln, ist beim Erdmagnetfeld ein Ausweg aus dem Argumentationsdilemma, dass angesichts der Netto-Neutralität des Materials eigentlich gar kein Nettostrom fließen könnte, zumal, wenn man Symmetriebetrachtungen anstellt. Der Ausweg besteht dann erstens in der Annahme kleiner statistischer (oder durch tektonische Verschiebungen bedingter) Inhomogenitäten, die kleine, lokale Nettoströme bewirken können und dann im Zusammenspiel mit einem schon vorhandenen (kleinen) Magnetfeld und der Erdrotation zu so einer gegenseitigen Aufschaukelung führen, dass man auch im großen Maßstab einen Effekt bekommt. Alles durchaus weiter heikel und noch nicht endgültig bewiesen! --PeterFrankfurt 02:33, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

22. Januar 2010

Kompass mit zwei Strichen

Liebe Auskunft, ich besitze einen Marschkompass, auf dessen Glasplatte neben dem üblichen Strich zur Richtungsbestimmung ein weiterer Strich in einem Winkel von 45° gezeichnet ist. Wozu braucht man diesen Strich? --84.151.180.181 17:13, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Deklination (Geographie). Es gibt einen Unterschied zwischen Magnetisch-Nord und dem tatsächlichen georgraphischen Norden, wird Deklination genannt.

Die Magnetnadel zeigt auf den magnetischen Pol im Norden (physikalisch gesehen ein Südpol). Dieser ist jedoch nicht identisch mit dem geographischen Nordpol. Die Abweichung nennt man Deklination. Sie ist abhängig vom Standort und verändert sich dauernd. In der Schweiz beträgt sie (1999) ca. 10 Art 0/00, 0.36g, 0° 38' nach Westen. Der genaue Wert wird unten auf den Landeskarten angegeben. Normalerweise ist er vernachlässigbar oder kann am Kompass eingestellt werden. --91.115.24.97 17:58, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Das wollte ich doch gemeint haben - damit eine Deklination von 45° sinnvoll sei, muss man schon ziemlich nah am Nordpol sein, glaube ich. Wanderungen im Bayerischen Wald, in den Dolomiten oder in der Lüneburger Heide sind da wohl noch zu weit weg, oder? BerlinerSchule. 19:36, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Auch bei diesem Kompass gibt es zwei Striche. --84.151.206.234 22:07, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei diesem Modell sieht man, dass am linken Strich das Deckglas geschliffen ist und somit ein Vergrößerungseffekt auftritt. Könnte also einfach dazu da sein, die Skala exakter ablesen zu können? --тнояsтеn 22:46, 22. Jan. 2010 (CET) Nachtrag: Detailansicht[Beantworten]
Der linke längere Strich ist allerdings der normale zum Einstellen oder Ablesen einer Marschrichtung. Der besondere Strich, dessen Bedeutung ich nicht kenne, ist der kürzere ohne Schliff. --22:57, 22. Jan. 2010 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 84.151.206.234 (Diskussion | Beiträge) )
Evtl. dient er zur Entfernungsmessung wie hier auf Seite 52 beschrieben. Dazu braucht man die 45 Grad. --тнояsтеn 23:27, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Siehe auch hier [8]--Steiger4 11:41, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Bei der Orientierung im Gelände kommt es nicht selten vor, dass man nicht direkt auf sein Ziel zugehen kann, sondern Hindernisse umgehen muss. Die beiden Striche im Winkel von ± 45° zur Zielrichtung können dazu verwendet werden: Erst 45° von der ursprünglichen Richtung abweichen, Entfernung messen, nach Umgehen des Hindernisses dieselbe Entfernung mit der anderen 45°-Markierung zurücklegen, danach wieder auf den ursprünglichen Kurs gehen. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:40, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

PC-Problem, wer hilft mir suchen?

Rainbow_Six_3:_Raven_Shield (Windows XP / Vista) und The Elder Scrolls IV: Oblivion (Windows XP) wollen auf meinem Windows 7, 64bit-System nicht laufen. Es gibt viele Quellen die bestätigen, dass Oblivion auf "W7/64bit" laufen müsste und da die "Rainbow Six Collector Edition" XP und Vista angibt, dachte ich beide müssten gehen. (Rainbox Six: Las Vegas - geht!).

Installation bei beiden normal. Raven Shield meint "keine CD" (was meist an virtuellen Laufwerken liegt, hab ich erst deaktiviert, dann ganz gelöscht). Oblivion stürzt beim Gamestart ab. Beide haben, da Final-DVD-Collections, die finalen patches mit drauf.

Nun die Gründe die ich eben nicht ausschließen kann: Direct X (abwärtskompatibel?) und die Sache mit dem Grafik-Treiber (ATI Radeon HD 4670). Es gab Vermutungen in Foren, dass ATI Crossfire-fähige Karten oder Boards eine Ursache sein könnten Da kauft man sich so ein "Gamer"-Zeug, und das einzige was nicht geht, sind die Games! Was meint ihr dazu? Grüße --WissensDürster 17:34, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Also bei mir funzt Oblivion. Raven Shield hab ich leider nicht. Hab W7, 64 Bit und ne HD4870 (1GB Videospeicher). Hast du Oblivion nach der Installation von W7 mal neu draufgespielt ? Hast du die neuesten Grafiktreiber drauf ?--JBo Disk Hilfe ? ± 21:30, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn ich die Frage richtig versteh: Es war kein W7-Upgrade - alles ist neu. Treibersoftware hab ich nur automatisch über Geräte-Manager aktualisiert ... ich meine für die Radeon HD sollten das auch aktuelle sein. Schade das keiner was weiß. --WissensDürster 10:50, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In Erwartung genau derartiger Probleme hab ich es so gemacht, dass ich mir für W7 eine extra Festplatte gekauft hab. Beispielsweise läuft mein Scanner nicht unter W7, da starte ich dann einfach per Bootmanager unter XP von der alten Platte. Kann ich nur empfehlen und ne neue Festplatte kostet auch nicht allzu viel.--JBo Disk Hilfe ? ± 16:14, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also parallel Betreibssysteme nutzen, ist dein Tipp? (Hab 3 interne Platten). Aber noch ein System will ich lieber nich haben, zu viel Redundanz. Das Scanner-Problem konnte ich indirekt umgehen, zwar geht meine Hp-Software nicht (und wird nie wieder). Aber es gibt einen allgemeinen Treiber der Grundfunktionen unterstützt... allerdings kann ich weder über (nicht vorhandene) Druckersoftware noch über den Hardware-Knopf scannen ... aber paint hat z.B. ein "scann" funktion - damit gings dann wieder ... jedenfalls ist Oblivion keine 4 Jahre alt, das find ich schon sehr enttäuschend, dass sowas nicht geht. Das eigentliche Problem ist ja noch offen, wenn's bei dir also auch geht, muss bei mir ja irgendwas ganz komisch anders sein ... :S --WissensDürster 18:12, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, heute, wo man HDDs schon für <60€/TB bekommt, ist das mit der Redundanz eigentlich keinj solches Problem mehr. Weil mehr als ~100-200GB wird kaum jemand für seine Software-Installationen brauchen. Ich hab z.B. 4 Betriebssysteme und eigentlich ziemlich viel Software, aber trotzdem machen alle Programme- und Program Files-Ordner zusammen nur ca. 88,4GB (belegter Festplattenspeicher) aus, dazu komemn dann halt noch die Windows-Ordner + die Programmdaten in den Usersepzifischen Ordnern (also \Dokumente und Einstellungen bzw. \Documents and Settings bzw. \Users). Insgesamt komme ich so auf ca. 164,5GB Software- und Betriebssystemdaten (inkl. sicher einigen GB an temporären Daten), wobei da nicht alles mitgezählt sind, weil manche Programmordner ich nicht unter \Progarmem oder \Program Files habe, aber die machen nicht viel aus, weil das ist hauptsächlcih Software, die man nicht installieen muß und derartige programme sind meist sehr klein (meist ein paar dutzend KB bis ein paar MB). Also insgesamt sinds sicher nicht viel mehr als 170GB. --MrBurns 15:48, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

gezielte Tötungen

Aktuell sind wir und die Amis in Afghanistan um das Land durch die Tötung von Talibans zu befrieden. Die zahlreichen toten Talibans scheinen keinen so recht zu interessieren. Aber wenn es um gezielte Tötungen von Talibanführern geht, wird das häufig sehr kontrovers in den Medien diskutiert. Warum eigentlich? Verstößt es gegen irgendeine offizielle Regel Anführer gezielt zu töten? --85.180.147.131 18:41, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kleines Veto zum Fragerahmen: Wir sind nicht dort "um das Land zu befriedigen". Es gibt viele Terroristengruppen im Land: Die Taliban/Aufständischen sind ungehorsam und deshalb werden sie bekämpft. Die gehorsamen Terroristen und Kriegsverbrecher (große Teile der Nordallianz) sitzen von der NATO gut geschützt im Parlament. Deshalb kann von Terroristenbekämpfung nicht die Rede sein. In Deutschland ist es nahezu unbekannt dass deshalb die größten Opfer der Taliban, die größte afghanische Frauenorganisation, vehement den Abzug der NATO fordert [[9]]. Deshalb ist die "Konroverse" die du da nennst keine Kontroverse. Das sind Taktikfragen. Dass die NATO vielleicht keine "edlen" Motivationen für den Einsatz hat wird einfach nicht hinterfragt. Man bleibt linientreu: Wir haben immer gute Motive! --Bitte&Danke 20:24, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
heikles Thema; zum einen ist man nicht dort um einen Krieg zu führen, sondern einen Einsatz gegen den Terror (Al Quaida) um den Schutz der Bevölkerungen in EU und Amerika zu gewährleisten. Die Liquidierung von gefährlichen Personen, welche durch Ihre Überzeugung und Ihre INtellgenz eine große Gefahr darstellen werden als Strategische Maßnahmen ergriffen um den Taliban die Führung zu nehmen. Bei einer Schlange ist auch nur der Kopf das gefährlichste. --91.115.24.97 18:48, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja das ist vollkommen klar. Die Frage ist nicht warum das sinnvoll ist. Sondern warum das in den Medien als vermeintlich schändlich dargestellt wird. --85.180.147.131 18:57, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Link Liquidation kommt man zur Gezielte Tötung, dort steht im Abschnitt Position der Staatengemeinschaft das welches du wissen möchtest. --91.115.24.97 19:02, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Schön, und da wird dann ausgeführt: "international lehnt die Mehrheit der Staaten diese Maßnahmen ab; sie seien mit dem Gedanken des Rechtsstaats kaum zu vereinbaren, da dem Opfer jede Möglichkeit der Verteidigung gegen die begründenden Anschuldigungen fehle."
Ich halte mal fest, dass bei Terroraktionen von Selbstmordattentätern wohl ebenfalls den Opfer jede Möglichkeit der Verteidigung gegen die von den Terroranfüherern begründenden Anschuldigungen zur Rechtfertigung derartiger Aktionen fehlt. Damit ist im Grunde die Grundlage für eine mögliche internationale Ablehnung von gezielten Tötungen von Terroranführern jedweder Couleur von diesen selbst aufgelöst. Nur das Geschreie hinterher von ihren Interessensvertretern um so lauter ... -- Muck 20:02, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der ganze Afghanistaneinsatz ist auf Nichteinhaltung von Rechstaatlichkeitsprinzipien gegründet. Viele errinern sich nicht:
Nach 9/11 droht die USA mit Angriffen. Die Taliban antworten, dass wenn die USA Beweise für die Verwicklung Bin Ladens in die 9/11-Anschläge hat, sollen sie diese überreichen und man würde das Angebot machen Bin Laden auszuliefern. Die Amerikaner verweigern das (und tun das - weil keine Beweise) und greifen das Land an. Zwei Monate nach dem Angriff und nach der größten Polizeiarbeit der Geschichte kommt die FBI zum Schluss: Die Verwicklung Bin Ladens kann noch nicht bewiesen werden [[10]]. Alle Kriegsargumente von wegen "Taliban vertreiben" oder "Land aufbauen" sind erst ein paar Monate nach den Angriffen genannt worden. Der primäre Grund war: "Wir greifen euch an weil bei euch ein vermuteter Drahtzieher sitzt - auch ohne Beweise". --Bitte&Danke 21:26, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Da die Streitkräften der USA und der NATO nun da sind, kommt die Frage, welches Recht sie haben, weiter zu kämpfen, egal durch gezielte oder ungezielte Tötungen, da die afghanische Regierung, die sie angeblich verteidigen, durch Wahlbetrug und extrakonstitutionelles Handeln ihre rechtstaatliche Legitimität verloren hat. Was nützt es, eine verbrecherische Regierung durch eine andere zu ersetzen? Marco polo 22:37, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Irak gab es Massenvernichtungswaffen (richtig: Erdöl, viel sogar) Bush sagte; jetzt gibt es dort eine Demokratie. In Afghanistan gibt es nichts, außer den Irak-Krieg zu legitimieren und aus den Gedanken zu wischen. Aber da man schon einmal mit dem Kreuzzug angefangen hat, und es viel Geld zu verdienen gibt, macht man weiter. Und Bin Laden ist natürlich das Aushängeschild Nr.1. Die Achse des Bösen gilt es natürlich zu zerstören. --188.23.180.193 08:29, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja das ist das Mantra das die Antiamerikaner gerne sich herbeten. Die Gründe sind wesentlich vielschichtiger als der Kinderglaube vom Ami Kreuzritter auf der Suche nach der Achse des Bösen. Nur das Argument mit dem Öl stimmt. Und das ist ein ziemlich gutes Argument für einen Krieg. Öl ist einer der wichtigste Rohstoffen unserer Technologie und Infrastruktur. Wenn das Erdöl plötzlich und vollständig ausgeht, streifen wir zwei, drei Monate später auf der Suche nach Nahrung durch die Ruinen unserer Ziviliation. Der zivilisatorischer Anstrich unserer Gesellschaft ist nicht wesentlich dicker als ein Ölfilm. Solche Angriffe wie auf den Irak sind auch eine Nachricht an dessen Nachbarländer dies, trotz all des Moralgeplappers das unsere Politiker den ganzen Tag von sich geben, nicht zu vergessen. Der Ami verteidigt damit nicht nur die Aufrechterhaltung des für sein Land lebensnotwendigen Ölflusses, sondern auch unseren. Amerika vertritt genau diese Einstellung konsequent seit über 50 Jahren gegenüber seinen Verbündeten. Und darüber kannst du froh sein. Denn ansonsten würdest du jetzt nicht fröhlich durchs Internet surfen, sondern als stolzer Bürger der noch bestehenden aber wesentlich größeren UDSSR volkseigene Kartoffeln aus den Boden scharren. Dies ist zwar ebenfalls eine sehr einfache Interpretation, aber um Längen näher an der Realität als der Unsinn über die bösen Amis die aus kapitalistischer Gier und Dummheit sinnlos in andere Länder einfallen. --85.180.137.252 11:05, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Genauso hat man auch im 18 Jahundert argumentiert: Sklaverei ist der Input unserer künstlich gewählten Wirtschaftsform, sie ist der Anstrich unserer Zivilisation. Ohne sie würdest du nicht xyz machen können (heute: Im Internet surfen), also sei froh dass unsere Armeen andere Länder regelmäßig abschröpfen... bla bla Ps. Wenn du nächstes Mal Urlaub in unseren heutigen "Erdöl-kolonien" machst, behalt deine Meinung lieber für dich. Es könnte wie Häme und imperiale Arroganz rüberkommen. Die grausamen Diktatoren die wir da für unsere Zwecke (Öl) implementiert haben ist für deren kollektive Entwicklung sehr schädlich verlaufen. Dagegen war das Leben in der UDSSR Tupperparty in der Kinderklinik. --Bitte&Danke 01:35, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dein Beitrag stützt doch die These, dass es um kapitalistische Gier geht. Ekel-erregend. --Eike 18:17, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
hüstel gegen den Bolschewismus hatte auch schon der Papst gewettert. Vielleicht hätten wir auch alle schon einen Frieden. Jedenfalls dreht es sich ums Geld und damit auch ums Öl, der Rest steht in der Wikipedia. --213.33.31.162 12:38, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ist eigentlich sehr einfach: Wenn du Menschen einfach so umbringen (lassen, vermut ich mal) willst, weil sie sich nicht an deine Regeln halten, hast du keinerlei Recht, dich zu beschweren, wenn andere Menschen dich umbringen, weil du dich nicht an ihre Regeln hältst. Du stellst dich damit auf ihre Stufe. --Eike 18:22, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielleicht kann man das Ganze abkürzen - eine Wissensfrage (siehe ganz oben) ist es eh nicht: Gezielte Tötungen widersprechen nicht nur mitteleuropäischen, sondern auch internationalen Rechten, die jedem ein faires Verfahren zubilligen (und die Todesstrafe ist hierzulande auch nicht beliebt). Ich denke, damit ist die Frage beantwortet. Ob der Fragesteller diese Rechte gut findet, kann hier kaum Thema sein. --Eike 18:30, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lest doch einfach mal nach, welche Diskussionen es (seit damals, aber eigentlich schon vorher) zu dem Thema in Bezug auf den 20. Juli 1944 gibt. Da verirrt man sich dann nicht so leicht in aktuellen politischen Themen, erfährt aber genauso und vielleicht mindestens so klar etwas über die ethischen Aspekte. Und ich wundere mich, dass darüber heute offensichtlich nicht mehr schon auf dem Gymnasium gesprochen wird. BerlinerSchule. 22:07, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Sportsbar in Wien

Hallo Leute :-)

Ich werde ein paar Tage um das letzte Märzwochenende herum in Wien verbringen und wollte mal fragen, ob dort jemand von euch eine Sportsbar kennt, die Spiele der deutschen Fußball-Bundesliga überträgt. An diesem Wochenende spielt ja der VfB Stuttgart gegen den FC Bayern München, und diese Begegnung möchte ich ungern verpassen. Wäre daher für Ratschläge sehr dankbar. Gruß --Dionysos1988 18:04, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

am besten in einer dieser Zockerstuben -> Admiral Sportwetten. Eine reine Sportsbar ist mir als solche nicht bekannt. Die Firma Novomatic hat in allen Breichen der Bundeshauptstadt solche Wettbüros stehen, dort werden alle Spiele übertragen. der ehemalige Generaldirektor ist jetzt eh Zuständiger Kommissar (Ressort Regionalpolitik) in der EU geworden. So etwas steht bald überall. Hurra --91.115.24.97 18:15, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hm, okay, danke. Hat irgendjemand vielleicht noch konkrete Vorschläge? Gibt doch bestimmt ein paar fußballhungrige Exil-Deutsche in Wien. :-) --Dionysos1988 18:49, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Billabong. --Meisterkoch Rezepte bewerten! 19:26, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank! Das schaut sehr gut aus! :-) --Dionysos1988 01:45, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
hy Dionysos. In Wien hat fast jedes Beisl einen TV-Schirm, und viele schauen gerne Fußball. --188.23.180.193 08:23, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, aber die mesiten haben kein Sky. Wie gesagt, Deustche Bundesliga wird sicher in jedem Wettbüro übertragen udn zusätzlichb wahrsheinlich noch in dutzenden Sportsbars und Irish Pubs (natürlich gibt es keie reinen Sportsbars, Sportsbars sind im Prinzip normale Lokale, die Sky empfangen, welche Spiele übertragen werden entscheidet der Chef und der richtet sich wohl anch den Vorlieben der Gäste). Wenn Dionysos schreibt, in welcher Gegend das Lokal am besten sein soll, kann ich vielleicht ein paar Tipps abgeben. --MrBurns 14:55, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Probleme mit dem Viewer des Internetarchivs

[11] wieso wurde das gelöscht? --FrobenChristoph 18:24, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Das wurde heute früh archiviert, da drei Tage lang keine Antwort kam. Du findest die Frage im Archiv. --Wrongfilter ... 18:37, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Während der letzten Tage hatte ich recht viel mit dem Viewer gearbeitet, dabei aber keine Probleme außer einen hin- und wieder langsamem Seitenaufbau feststellen können. Hier läuft Opera. Besteht das Problem noch? --Rudolph H 22:59, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ja leider --FrobenChristoph 21:29, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich schätze mal, die üblichen Spielchen mit Browserchache löschen und dergleichen hast du schon durch. Stochern im Dunkeln: Du könntest testhalber die Seite mal mit deaktivertem Javascript besuchen, und dieses danach wieder aktivieren. Oder du durchsuchst deine Platte mal nach bookreader.js oder archivebook.js und löscht diese, wenn vorhanden. Wenn alle Stricke reißen gibt es unten noch den "Report Bugs"-Link... --Rudolph H 22:12, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kann man zum Doktor-Grad

auch Doktor-Titel sagen oder nicht? Aus dem Artikel werde ich darauf leider nicht wirklich schlau. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 19:42, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Guckst Du hier--91.14.237.136 20:21, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eben darauf werde ich ja nicht schlau, liegt wohl daran, dass ich dumm bin. ;-) Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 20:50, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn ich das richtig verstehe, ist es richtig "Doktor-Grad". Aber umgangssprachlich sagt man halt Titel. Titel werden nur vom Bundespräsidenten verliehen. --Sr. F 21:33, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der "Titel" ist rein sprachlich das Wort, das den Grad ausdrückt. BerlinerSchule. 23:22, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wobei das, weil wir grad dabei sind, nichts mit Oechslegrad, Grad Celsius, einem Winkelgrad, Verwandtschaftsgrad, Schriftgrad, Scheiner-Grad oder gar dem legendären Grad deutscher Härte zu tun hat. Es gab niemals nicht und nie einen Titel deutscher Härte. Es wurde auch kein Oechsletitel niemalsnicht vergeben bzw. gemessen. Auch nie nicht vom Bundeshorst. Die Eselsbrücke zum Merkverslein („Professor Doktor ist nicht fad, jedoch kein Titel sondern Grad“) erfolgt über den Artikel Graduierung (akademisch) :-) --84.191.31.165 03:58, 23. Jan. 2010 (CET) p.s. Und eine akademische Titulierung ist auch etwas anderes... Das andere (langweilige) Merkverslein lautet nämlich: „Graduierung wohl gemessen, Titulierung schlicht vermessen, Schlösser ähneln nicht Kongressen, das Buffet wird aufgegessen“.[Beantworten]
Den Titel deutscher Härte sollte es schon nach der Selbstauskunft geben. Grand-Duc 09:30, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Hmm, ich versteh das immer noch nicht so recht (sorry). Ist es nun korrekt, den Doktor-Grad auch Doktor-Titel zu nennen, oder ist nur Doktor-Grad die zulässige Variante? Ich bitt um Verständnis für mein Unverständnis. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 11:46, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Eines ist sicher: Der Doktor ist ein akademischer Grad der verliehen wird. Das was dieser Mensch oder Menschin seinem oder ihrem Namen voranstellen kann ist dann der Doktortitel. Dr. med. dent z.B. um die Schlimmsten dieser Titelträger bzw. Doktorgradinhaber mal als Beispiel zu nennen. --91.56.211.41 13:18, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, es ist nicht korrekt. Wenn Du "Doktor-Titel" benutzt ist das nur entschuldigt, weil und wenn Du es umgangssprachlich tust und weil beim umgangssprachlichen Gebrauch keine Kenntnis über die feine Unterscheidung zwischen Titel und Grad vorausgesetzt wird. Als Autor in einer Enzyklopädie, der den ernsthaften Hinweisen seiner Kollegen ernsthaft nachgeht, hast Du über den Artikel Graduierung (akademisch), dessen Lektüre Dir nahegelegt wurde, bereits erfahren, daß akademische Grade eine Hierarchie haben und sich der Akademiker in dieser aufsteigenden Rangfolge hocharbeiten kann. Darin unterscheidet sich die Hierarchie der akademischen Grade von der Hierarchie der Titel. Denn Titel erhält man nicht nach dem erfolgreichen Ablegen einer Püfung, Titel werden verliehen. Von Gott, vom Bundeshorst, vom schönen Consul oder von sonstwem. Niemand hat noch nie nicht die Prüfung zum Erzherzog erfolgreich abgelegt. Und nun kommt prompt die Kontrollfrage: Ist, um im akademischen Universum zu verbleiben, die Mitgliedschaft in der Académie française ein akademischer Grad oder ein akademischer Titel? :-) 84.191.31.165, jetzt von anderem Rechner als --77.185.203.88 13:15, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nochmals: Er hat den Doktorgrad (in der Ausbildung) und führt den Doktortitel xyz (im Namen).--91.56.211.41 13:33, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke, ich hab's jetzt wohl verstanden. In meinen Artikeln verwende ich immer er erhielt den Doktor-Grad, mir ist halt nur aufgefallen, dass es manchmal in anderen Artikeln heißt er erhielt den Doktor-Titel. Letztgenanntes ist dann wohl falsch. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 14:41, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Doppel-IP, deine Erklärungist ist in sich nicht schlüssig, da demnach der "Doktor" durchaus ein Titel sein kann, denn den "Dr. h. c." bekommt man verliehen und nicht durch ablegen einer Prüfung.
Apropos, wieviele "Dr." setzt man eigentlich maximal vor seinen Namen, denn dies mutet schon seltsam an? -- Wiprecht 15:15, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt eigentlich nur (einmal) den akademischen Doktorgrad, den man sich "erstudieren" oder den man ehrenhalber bekommen kann. (Von weiteren anrüchigen Möglichkeiten abgesehen.) Beide bekommen dann aber einen Doktortitel. Der eine eben z.B. den Titel Dr. Ing und der andere den Titel Dr. Ing. e.h.
Zum anderen Teil der Frage. Eigentlich kann man soviele Titel aufschreiben, wie man will, aber die Promotionsverordnung lässt auch den Dr. mult und den Dr. e.h. mult für mehrfache Doktoren/innen zu, wenn sie nicht offensichtlich angeben, aber doch verschämt auf die Mehrfachtitel hinweisen wollen. Manchmal sind die vielen Titel auch nur unpraktisch, wie die vielen Vornamen eines Herrn von und zu Guttenberg.--91.56.211.41 16:22, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(nach BK) Du schreibst von der sogenannten Ehrendoktorwürde, die tatsächlich eine verliehene Auszeichnung ist – deshalb aber auch honoris causa. Ich denke, daß diese Ausnahme die Regel nicht schmälert, denn die akademischen Grade erhält man nicht sondern man erwirbt sie und bekommt sie auch nicht verliehen oder wird mit ihnen geehrt. Man promoviert oder habilitiert. Das ist aktiv, die Verleihung ist dagegen ein passiver Akt für den Beglückten. Man erreicht einen immer höheren Grad akademischer Würde, wie man vom weißen Gürtel bis hin zum schwarzen Gürtel verschiedene Grade seiner Kampfkunst erreicht. Wer einen h.c. selbst vor seinen Namen setzt, ist ihn meines Erachtens nicht wert. Daß andere ihn benutzen, darf man aber hinnehmen. 77.185.203.88, jetzt wieder --84.191.31.165 16:28, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Du hast ja so recht, ob Doktorgrad erwerben oder sonstwas, habe ich nicht so genau genommen. Mir ging es nur darum klar zu machen dass Grad und Titel in diesem Zusammenhang ihre Berechtigung haben und genau definiert sind. Der Duden widmed unter Doktor diesem Thema sogar einen extra Kasten, wie ich gerade sehe. -91.56.211.41 16:59, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Verständlich. Fast jeder Doktor hat ja auch einen Duden. :-))) --84.191.31.165 17:04, 23. Jan. 2010 (CET) [Beantworten]

Ich erinnere nur noch an den Professoren-Titel, der von der Regierung verliehen wird. Auch der Privatdozent (nach der Habilitation) ist ein verliehener Titel. Der letzte Akad. Grad ist der Dr-Grad. --G-Michel-Hürth 18:16, 23. Jan. 2010 (CET) (hat ein Staatsexamen)[Beantworten]

Alles ist richtig.--91.56.211.41 18:45, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nicht so ganz - zu meiner Zeit hieß es jedenfalls, dass der Doktorand zum Doktor (der Medizin, der Rechte etc.) "promoviert wird"; siehe auch Dissertation#Promotionsverfahren. In der Urkunde steht auch normalerweise, dass der Doktorgrad "verliehen" wird; er kann bei Schummelei, Unwürdigkeit etc. wieder aberkannt werden. --Idler 18:34, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Deutsch-Türkisch Übersetzung

Hallo. Wenn man jemanden anmacht dann sagt man oft vor allem im Österreichischen die Aussage "Na du Bauer?!". Darf ich mal wissen ob es im Türkischen so eine ähnliche Aussage gibt was die selbe Bedeutung hat? 91.113.6.252 21:56, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Mir nicht bekannt. Im Türkischen nutzt man in einigen Kreisen köylü, wörtlich „Dörfler“ abwertend. Aber auch nahezu jeder kennt das einst von Atatürk geäußerte: “Köylü milletin efendisidir!”, etwa „Der Dörfler ist der Herr der Nation!“ -- Hukukçu Disk. 22:19, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dörfler, Herr der Nationen? den Gerhard Dörfler meint man damit aber sicher nicht, hoffe ich doch. --188.23.180.193 08:21, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, das meinte ich nicht. Ich wollte nur wissen ob es auf Türkisch auch nen Anmachspruch gibt. Wenn man jemanden auf türkisch anpöbeln will, was sagt man da? Gebt mir beispiele. 91.113.6.26 13:55, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
"du bist dumm!" und jetzt bitte einmal noch auf türkisch. --188.23.186.123 14:48, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vor gut 30 Jahren war ich in einem Totschlagsprozess, da wurde ein Türke erstochen, weil er den anderen (IIRC) Ulan genannt hatte; das heißt m.W. soviel wie "Nicht-Mann, Schwuchtel". Ich vermute, dass man damit auch heute noch starke Reaktionen provozieren kann, wenn man das ultimative Abenteuer sucht ... (ohne Gewähr und auf eigene Gefahr!) --Idler 18:11, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Sicher, dass es ulan war? Ulan/lan bedeutet eigentlich „Mensch“ oder „Junge“ (oğlan), wird jedoch im Sinne von „Verdammt nochmal! Zum Donnwerwetter!“ oder öfter als wütende, verfluchende Anrede verwendet. „Nicht-Mann, Schwuchtel“ heißt es dahingegen nicht. Zu Erdoğan darf man es wohl sagen (Wer bist du lan?, nach dem Davos-Zwischenfall), da es als Kritik (Meinungsfreiheit) durchgeht. -- Hukukçu Disk. 18:59, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bin mir ziemlich sicher. Die Übersetzung kam allerdings von einem befreundeten Irak-Kurden, evtl. war sein Türkisch doch nicht so firm ... Gruß Idler 21:38, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Einen nationalistischen Türken kannst du vermutlich mit "Du Kurde!" weit auf die Palme bringen. "Opfer!" ist auch allseits "beliebt", zumindest hier in der Gegend. Ansonsten, such dir unter http://www.deutsch-tuerkisch.net was (Un-)Schönes aus. "Eşek" hab ich mal gehört, aber ich hab keine Ahnung, wie heftig das ist. --Eike 18:23, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

23. Januar 2010

Mazda 626 Ersatzteil (erl.)

Hi alle,

hab neulich nen recht blöden Unfall (rückwärts gefahren, auf einmal war da eine Betonsäule) mit meinem Mazda 626 (Bj. 1999) gebaut. Jetzt ist da so nen Plasteteil gerissen und wird nur noch mit Gaffa zusammengehalten: das Bild zeigts. Die Beulen im Metall bring ich recht einfach mit n bissl Gefühl und nem Gummihammer schon raus, das is nicht das Problem.

Was wär da so ungefähr die Kosten für das Plastik-Ersatzteil original, oder komm ich mit Schrottplatz + selbst lackieren (hab noch Farbe da) günstiger weg? --93.104.44.59 03:31, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Schritt-für-Schritt-Anleitung: Die Artikel Enzyklopädie und Wissenschaft genüsslich durchlesen. Sodann ein lokales Telefonbuch konsultieren und beim örtlichen Kfz-Verwerter sowie Mazda anrufen und obige Frage freundlich vortragen. Nachfolgend das so erworbene Wissen nicht hier vortragen, jedoch bitte ein Bild des Kofferraumdeckels nach der Gummihammerbehandlung einstellen. --Dansker 04:57, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
So eine Frage ist aber trotzdem eine ganz normale sinnvolle Frage hier in der Auskunft - insbesondere dann, wenn die IP nicht per Google den Originalpreis ermitteln konnte. Gerade solche Wissenssachen bekommt man hier ja oft beantwortet. Grüße, Grand-Duc 09:26, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Auskunft ist so ziemlich der schlechtest Ort um das zu Fragen. Vor allem da es gerade bei Mazda eine riesige sehr gut Forencommunity gibt in der massig Automechaniker unterwegs sind die dir das bis auf kleinste erklären können. --85.180.137.252 09:45, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Und es gibt auch noch eine Welt ausserhalb des Netzes, die mit zwei Telefonaten präziese Auskunft geben kann ohne dass man sich den Einflüssen von Frischluft auszusetzen hat oder Gefahr läuft, echten Menschen zu begegnen. Was spricht dagegen, sich die Informationen an der Quelle zu holen? (zumal Quellenarbeit die Grundlage der Wikipedia ist) --Dansker 16:32, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Maria-Theresien-Konzession in Österreich

Hallo! Kennt jemand eine Maria-Theresien-Konzession?

In unserer Gegend gibt es einige stillgelegte Gasthäuser. Öfters hört man, dass diese eine Maria-Theresien-Konzession haben und leicht wieder eröffnet werden könnten. Daher meine Frage: Gibt es in Österreich noch so eine Konzession und hätte sie real Vorteile? --GT1976 11:58, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Soviel ich weiss, sind diese Rechte im Grundbuch eingetragen, an das Grundtück gebunden und können vom jeweiligen Eigentümer übernommen werden. In Deutschland gab (gibt?) es solche Realrechte auch, es muß aber das Recht mindestens ein Mal im Jahr ausgeübt werden, sonst geht es verlustig.--91.56.211.41 12:13, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Prinzipiell ist das richtig, allerdings gab es auch entsprechende Rechte, die nicht im Grundbuch eingetragen waren, sondern von der Verwaltungsbehörde personenbezogen geführt wurden, wie hier ganz gut beschrieben. -- TheRunnerUp 14:56, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Begriff heißt eigentlich Maria-Theresianische-Konzession und entspricht in etwa der Realkonzession bzw. der Gaststättenkonzession. Wenn also die Konzession vererbt oder weitergegeben werden konnte und wurde, dann spricht man von einer Maria-Theresianischen-Konzession. Die gibt es auch heute noch in A, und mehr dazu muss der letzte Konzessionist wissen. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 15:27, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mich würde interessieren, welchen Vorteil man dadurch hat. Kann man dadurch ein Gasthaus wieder eröffnen, ohne selbst eine Konzession zu haben und daher z. B. Hygiene-, Sozial- oder Sicherheitsvorschriften zu kennen? --GT1976 16:08, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es geht wohl eher um die Konzession des Lokals, welches ja auch als solches genehmigt sein sollte. --188.23.186.123 16:29, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich würde mal sagen, Du kannst ein Lokal, oder das was in der vererbbaren Konzession steht, eröffnen, ohne dass man Dir das untersagen kann. Die Regeln für die Ausübung musst Du aber einhalten und die Herren und Damen von der Ordnung haben da schon die Möglichkeit Dich zu zwiebeln, dass Du nicht zum öffentlichen Ärgernis wirst.--91.56.211.41 16:40, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Meines Wissens war die Maria-Theresien Konzession eine Art Gewerbeschein für alles also so eine Generalvollmacht, dass du jedes Gewerbe betreiben durftest und hat mit dem Gastgewerbe direkt nichts zu tun. Kann aber diese Auskunft leider nicht belegen. --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 11:38, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Reinquetsch:Es gab da verschiedene Arten und Umpfänge dieser Konzession, darunter auch sozusagen mit allem handeln zu dürfen.--91.56.202.220 19:34, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke für die Hinweise, interessant wäre nun welchen Vorteil man tatsächlich damit hat. --GT1976 15:11, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Vorteile stehen ja oben schon: Du must keine Konzession beantragen, die man dir verweigern kann, oder gegen die die Nachbarn Einsprüche vorbringen können. Ansonsten hast Du keine weiteren Vorteile. Es gilt das Gesetz, die Vorschriften für das Gewerbe musst Du einhalten und bezahlen musst Du die Steuern und Abgaben, wie deine Lieferanten auch und wenn Du pleite machst, wirst Du den Laden wohl wie jeder andere auch dicht machen müssen oder als verlustreiches Hobby weiter führen. Die Konzession als Realrecht bleibt, wenn Du dicht machst aber dem Gebäude erhalten. Aber Vorsicht, die Real-Konzession genau lesen, was möglich ist und was nicht. --91.56.202.220 18:01, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Sehr groß ist der Vorteil dann nicht, weil ich eben trotzdem alle Gesetze einhalten muss. Halte ich aber die Gesetze ein, kann einer Konzessionierung auch nichts im Wege stehen, denke ich. Ich erspare mir quasi nur den Schriftverkehr, etwas Zeit und ein wenig Verwaltungskosten, oder? --GT1976 18:55, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Du sparst Kosten und Aufwand, die jemand hätte, wenn er für ein Haus/ Grundstück ohne Realrecht die Konzession für ein Gewerbe beantragt und bekommt. Ab diesem Zeitpunkt sparst Du nichts mehr. Der Vorteil ist aber mitunter unbezahlbar, wenn dieses Grundstück in einer bevorzugten und frequentierten Gegend liegt, wo Du heute nie und nimmer eine Konzession bekommen würdest. Aber wie ich das sehe, waren die leerstehenden Gasthäuser keine Goldgrube, sonst wäre die noch bewirtschftet. --91.56.202.220 19:28, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Du darfst da ja nicht das Gewerberecht heute anschauen, sondern vor - es genügen schon 40 Jahre - Konzessionsptrüfung, Bedarfsprüfung etc. das ist da alles weggefallen, was dir im Weg gestanden ist überhaupt etwas bestimmtes zu machen. --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 23:45, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Muskelaufbau

Wie lange dauert er normalerweise? Im Artikel zum Thema steht nichts. (nicht signierter Beitrag von 93.232.230.71 (Diskussion | Beiträge) 12:01, 23. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Normalerweise bis zum 25. Lebensjahr, ab da geht es wieder abwärts mit den Muckies. Paulanermuskel ausgenommen. --91.56.211.41 12:19, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Das selbständige Wachstum? hat die IP schon genannt. Training/Sport? Kommt daruaf an, welche Muskeln, welcher Sport und welche Intensität. --88.70.249.6 13:20, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Für die ganz Eiligen (kein Training erforderlich): http://www.google.de/search?hl=de&safe=off&q=muskeltransplantation&btnG=Suche&meta=&aq=f&oq= --FK1954 13:26, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie lange denn beim Krafttraining? --93.232.230.71 17:08, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie alt bist Du denn? Wenn Du noch im körperlichen Aufbau bist, geht das schneller, später brauchst Du Monate und Jahre um da noch was zu erreichen.--91.56.211.41 17:29, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Alt-Taste spinnt

Meine Alt-taste spinnt. Sie fügt immer "kleine Dächer" zu den gewünschten Zeichen hinzu. Also ich will ein [[ ... - sie schreibt: ^[^[ - Oder: ich will ein ~ - sie schreibt:^~ Ich muss also jedes mal die "kleinen Dächer" löschen. Woran liegts? Ich weiß: Wahrscheinlich an mir. Aber Hand aufs Herz: ich hab nichts verstellt. Das Phänomen trat ganz plötzlich auf. mfg,^~^~^~^~ Siehste, schon wieder! Gregor Helms 14:09, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

^Tâ^s^tâ^tû^r^vî^rû^s -Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 15:05, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Stell gerade fest, dass das nur beim Bearbeiten in der Wikipedia passiert und zwar nur ^³bei folgenden Tasten: ^~, ^[ ... merkwürdig! mfg,GregorHelms
Ich kann dir nur das und das vorschlagen. Nur beim Editieren in Wikipedia? Das ist merkwürdig. Schau mal, ob nicht doch irgendwo was verstellt ist (woran es auch liegen mag). --Toffel 15:45, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Sonnenbewegung

Jeder weiß, dass sich die Erde um die Sonne bewegt. Meine Frage ist jedoch wohin die Sonne sich bewegt. Stillstehen kann sie nicht, das wäre einfach absurt, weil es ja keinen fixen Punkt im Universum gib. Bewegt sich die Sonne linear in irgendeine Richtung, oder Umkreist sie wie die Erde ein massereiches Objekt, oder hat sie einfach einen festen Platz in der Milchstraße und die einzige Bewegung der Sonne ist die Rotation der Milchstraße?--84.170.188.77 14:12, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Das Sonnensystem umkreist das Zentrum der Milchstraße, und die Milchstraße ist ebenfalls in Bewegung. --FK1954 14:25, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
"Alles ist in Bewegung", Heraklit sagte dies einst. In Wien sagt man dazu: "Alles Walzer". --188.23.186.123 14:59, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Falls es dich interessiert, noch eine kleine Anmerkung dazu. Für eine komplette Umrundung benötigt das Sonnensystem etwa 237 Millionen Jahre. Dieses passiert mit einer Geschwindigkeit von ca. 225 Kilometern pro Sekunde, also rund 810.000 km/h. Gruß Ben Nevis 15:10, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Aber nur wenn nichts dazwischen kommt. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 15:34, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ja schon logisch, dass sich die Milchstraße dreht, aber wenn ich mir jetzt mal die Milchstraße wie einen Teller vorstelle und auf dem Teller sind Sandkörner, die die Sterne sein sollen. Wenn ich den Teller langsam drehe, dann drehen sich alle Sandkörner mit. Das ist jetzt die Bewegung die du jetzt beschrieben hast. Demnach müssten sich die Abstände der Sterne untereindander nicht verändern. In Wirklichkeit entfernen sich doch ein paar Sternevon uns, ein paar kommen uns näher. Das heißt die Sterne sind neben der Drehung der Milchstraße noch anderweitig in bewegung. Und jetzt möchte ich wissen, wie sich Sonne neben der Milchstraßenrotation bewegt.--84.170.185.43 17:43, 23. Jan. 2010 (CET) Im Prinzip bewegen sich die Sterne umso langsamer um das Zentrum, je weiter aussen sie es umkreisen. Unsere Sonne braucht also etwa 237 Millionen Jahre für einen Umlauf, und sie umkreist das Milchstrassenzentrum auf einer einigermassen kreisförmigen Bahn. Andere Sterne haben exzentrische Bahnen, die sie weiter ins Innere des Milchstrassensystems führen oder viel weiter hinaus. Im Gegensatz dazu rotieren die Spiralarme der Galaxis mit praktisch konstanter Geschwindigkeit (sonst hätten sie sich schon längstens "aufgewickelt"). Im inneren Bereich der Galaxis kreisen die Sterne im Durchschnitt schneller als die Arme, im äusseren im Durchschnitt langsamer. Hier zeigt sich wieder einmal, dass unsere Sonne eine Sonderstellung einnimmt: sie bewegt sich praktisch auf dem sogenannten "Korotationskreis" der Galaxis - sie rotiert gleich schnell wie die Spiralarme. Die Spiralarme aber sind der Ort, an dem neue Sterne entstehen, wo es häufiger zu Supernovae kommt und wo sich vergleichsweise viele SchwarzeLöcher tummeln. Die Position der Sonne innerhalb der Galaxis, und ihre kreisförmige Umlaufbahn, verschonen uns also davor, in solch turbulente Regionen zu geraten. Ben Nevis 18:11, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Sonne und auch die benachbarten Sterne bewegen sich anscheinend ziemlich ruhig um das Zentrum der Milchstraße, und zwar ohne allzu heftige relative Bewegungen untereinander. Es gibt solche Bewegungen, man kann sie schön am Bild zu Weltuntergang#Naturwissenschaftlich beschreibbare Szenarien ersehen, aber das ist nichts Dramatisches. Des Weiteren scheint es so zu sein, dass die Sonne sich synchron mit/in einem der Spiralarme der Milchstraße bewegt (Aussage H. Lesch letztens in einer alpha-Centauri-Sendung).
Die Sonne befindet sich praktisch zwischen zwei Armen der Milchstraße und bewegt sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie diese, so dass wir weder den einen Arm überholen, noch wir von dem anderen überholt werden. So erklärte es auch Harald Lesch in der vorgenannten Sendung. Würde sich unser Sonnensystem innerhalb einer der Arme befinden, wäre es sehr fraglich, ob es uns da überhaupt geben würde. Ben Nevis 22:18, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

An die Berliner: Ist das in Berlin?

Hallo zusammen, eine Frage an ortskundige Berliner: Kann jemand bestätigen, dass dieses Musikvideo in Berlin gedreht wurde, und wenn ja, wo? Danke im Voraus und Gruß --ChrisHamburg 14:27, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Imho ist das an verschiedenen Orten in Berlin und Potsdam. Ich würde die Arkaden des Neuen Palais, die Humboldt-Uni, den Reichstag, den Französichen Dom, die Neue Wache und die Staatsoper Berlin erkennen. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 15:15, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
die Arkaden und die Freitreppe am Anfang gehören zur Alten Nationalgalerie, ich durfte da selbst schonmal als Statist rumstehen fürne No-Budget-Produktion, die glauben machen sollte, der Schauplatz wäre Rom...--Janneman 15:23, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke euch beiden! Man würde glatt an eine mittelgroße italienische Stadt denken, das ist den Machern des Clips gelungen. Gruß --ChrisHamburg 00:36, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]


Wort gesucht: Gegenteil von leuchten? (erl.)

Hi. Gibt es ein Wort, mit dem man das Gegenteil davon beschreiben kann, dass eine Lampe leuchtet? "Ausgeschaltet sein" passt nicht so ganz. Ich suche eher so einer Art "optisches Schweigen". Danke im Voraus und LG, Wiebelfrotzer 14:52, 23. Jan. 2010 (CET), mal wieder versehentlich ausgeloggt.[Beantworten]

man sagt einfach, sie leuchtet nicht. --MrBurns 14:49, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hm. Danke, aber das sieht in meinem Zusammenhang sehr blöd aus. Ich brauch das für einen Text, in dem in etwa steht "Wenn zwei Warnleuchten gleichzeitig leuchten, soll das und das passieren, wenn beide aus sind, etwas anderes." Die ersten beiden L/leuchten sehen schon doof aus, aber die krieg ich nicht weg. Das dritte möcht ich halt nach Möglichkeit vermeiden. LG,--Wiebelfrotzer 14:52, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
aus sein ist bei solchen Formulierungen durchaus üblich. Alternativ könnte ich mir noch dunkel sein vorstellen. -- TheRunnerUp 15:02, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
"nicht aktiv" würde bei einer Warnleuchte einleuchten. --188.23.186.123 15:06, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
sind beide abgeschaltet, dann, oder sobald keine der beiden Lanpen leuchtet, vielleicht auch Bei Erlöschen beider Lichter, passiert xy, kürzer wiederum verbalisiert erloschen beide, dann --Olaf Simons 15:07, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt das Verb "dunkeln". Es dunkelt schon in der Heide, ... -- Martin Vogel 15:12, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dank' Euch. Olafs "erlöschen beider Lichter" passt ganz gut rein. "Dunkeln" wäre eher, langsam dunkel werden, das trifft's nicht. LG, Wiebelfrotzer 15:14, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn der Text technischer Art ist, so ist die Wiederholung an sich nicht störend. --188.23.186.123 15:19, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Gegenteil von leuchten ist nicht leuchten--91.56.211.41 17:20, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei Lämpchen heisst das Gegenteil von leuchten, Kaputt. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 18:12, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Lach mich ebenso solches.--91.56.211.41 18:39, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Für Inaktivität gibt es selten spezifische Begriffe. Da besteht in der Regel kein Bedarf, sonst gibt es sie. Für deinen Satz braucht es auch keinen.
Wenn zwei Warnleuchten gleichzeitig leuchten, soll das und das passieren, wenn beide aus sind, etwas anderes.
Kann man ja anders formulieren:
Sind zwei Warnleuchten gleichzeitig eingeschaltet, soll das und das passieren, sind beide ausgeschaltet, etwas anderes."
Leuchten zwei Warnleuchten gleichzeitig, soll das und das passieren, leuchtet keine, etwas anderes.
Was soll wohl passieren, wenn eine leuchtet? Rainer Z ... 19:22, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt in der Technik und Justiz Logik- und Funktionsregeln. Danach wird immer auf gleicher Funktionsebene zwischen funktionieren und nicht funktionieren unterschieden. Es ist etwas grün oder es ist nicht grün. Es leuchtet oder es leuchtet nicht. Es fährt oder es fährt nicht. Nur das bezeichnet den jeweiligen Funktionszustand eindeutig. Wenn ich sage es fährt oder es steht, ist das bereits funktional mehrdeutig, weil die Funktionen des Fahrens und des Stehens verglichen werden. Das ist bereits unsachlich. Ich bin sicher, das kapiert jetzt keiner und ich werde für einen Spinner gehalten. --91.56.211.41 23:55, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Spinner ;-) Aber ernsthaft, in einem rein technischen Text hätte ich auch kein Problem mit "leuchten und nicht leuchten" gehabt. Ich brauche aber eine Mischung aus Technik-Beschreibung und einer einigermaßen ansprechenden Lesbarkeit. Ich hab's jetzt nochmal geändert zu "dunkel bleiben". Rainers Variante wär' aber auch nicht schlecht gewesen. Und um noch Rainers Frage zu beantworten, in meinem Beispiel passiert garnichts, wenn nur eine leuchtet ;-) Gruß, Wiebelfrotzer 23:59, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ist faszinierend, dass wir Deutsch-Sprecher immer wieder auf der Suche nach Adjektiven sind, die es gar nicht gibt. Hatten wir nicht erst Umlängst eine Frage zum Thema "satt" im Sinne von "nicht durstig"? --Dubaut 02:15, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Wiebelfrotzer:Was ist da unlesbar oder besser lesbar, wenn du schreibst deine Funzel bleibt dunkel oder deine Funzel leuchtet nicht. Deine Frau/ Freundin ist doch auch entweder schwanger oder nicht schwanger und nicht sonst was anderes für letzteres. Das eine ist halt klares Deutsch und das andere ist nicht klares Deutsch als mehrdeutiges Herumgerede, das zu Missverständnissen führt.--91.56.211.41 08:55, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

DIV-Breite

Wie kann ich festlegen, dass eine DIV-Box nur so lang ist, wie ihr Inhalt? Normalerweise ist die ja 100% lang, ich will aber, dass die Box immer genau so lang ist, wie auch der Inhalt ist, eine Box mit nur einem Wort soll also auch nur dieses eine Wort umspannen. --89.186.143.70 15:05, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Probier es mit min-width: 1px;. Funktioniert evtl. aber nur zusammen mit position: absolute; oder position: relative; (hab's nicht ausprobiert). [12] -- Janka 15:23, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Warum nimmst du dann nicht SPAN? --Duckundwech 16:49, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Auch float: left könnte zum gewünschten Ergebnis führen. --95.223.207.169 17:28, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
display:inline sorgt dafür, daß Deine Box nicht mehr die typischen Eigenschaften eines Blockelements hat, aber der Hinweis auf span war auch schon richtig. --elya 19:26, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Influenza

Nachdem sich die Anzahl an Neuinfektionen für die sog. "neue Grippe" oder "Schweinegrippe" in Deutschland in den letzten Wochen deutlich reduziert hat, würde mich interessieren wie es um die "echte Grippe" oder saisonale Grippe steht. Ist diese in diesem Winter schon aufgetaucht oder gibt es Prognosen für zukünftige Infektionen (basierend auf Erfahrungen der Südhalbkugel der letzten Monate)? Danke!--85.177.207.135 15:18, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hatschi, keine Ahnung, habe sie heuer noch nicht gesehen. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 15:29, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
könntest du deine Bazillen bitte wo anders anbringen.--188.23.186.123 15:31, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Pffffffffff, Tschuldigung habe mal Desinfektionsspray gesprüht. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 15:54, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
OK, und jetzt, weiter im Text. --188.23.186.123 16:06, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier gibts die aktuellen Karten des Robert Koch-Instituts. -- Density 16:08, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Adressen aus Adressleiste entfernen

Hallo! Wie kann ich bei Opera einzelne Internetadressen aus der Adresszeile entfernen? --Verwaltungsgliederung 16:43, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

re. Maustaste. --188.23.186.123 16:49, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also so gehts bei mir nicht. Du kannst die Adresse aus der History (Strg+H) löschen, dann taucht sie auch nicht mehr in der Adresszeile auf. --тнояsтеn 16:55, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
da gab es eine Verwechslung meinerseits, sry. --188.23.186.123 17:25, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Funktioniert bei mir nicht. --Verwaltungsgliederung 17:28, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
hier könnte mal einmal durchstöbern. --188.23.186.123 17:31, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die einzelnen Adresszeileneinträge werden in der Datei "typed_history.xml" gespeichert (Dateipfad auffindbar über Hilfe -> Über Opera -> Dateien und Pfade -> Profil-Verzeichnis; bei Vista normalerweise: C:\Users\<Benutzername>\AppData\Roaming\Opera\Opera). Um einzelne Einträge „rauszuschießen“, die XML-Datei öffnen (am einfachsten mit dem Texteditor) und das Tag-Element in dem die entsprechende Adresse auftaucht komplett löschen. Wichtig dabei: Opera vorher schließen und erst nach Abspeichern der Änderungen wieder starten, sonst geht's nicht. -- Lacrimus 22:22, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für den Tipp. War zwar etwas aufwändig, hat aber funktioniert. --Verwaltungsgliederung 09:15, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Deutsche gemeinden in ehem. Russland

Wo befinden sich die Archiven der deutschen St. MICHAELIS -Gemeinde in Moskau etw. 1700-1800?

Herr Reni Hildeen - Finnland --83.58.227.208 16:43, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Kirche wurde 1928 zerstört. Wenn überhaupt, sollte die St. Peter und Paul-Gemeinde wissen, ob und wo Archivalien erhalten sind (Website mit Kontaktinfo) --Concord 17:24, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Nicht-Gatter 4 Dummies

Also Nicht-Gatter#Elektronische Realisierung sagt mir ja, dis Dings ist also ein Bipolartransistor. Kennt man ja aus der Schule, erst aufladen, dann später entladen (so keynsianistisch das Gerät). Aber mal ganz anschaulich, wenn "0" anliegt, kann das Ding auch nicht aus "kein Strom" -> "1 / Strom" machen, oder wie.

Egal wo man den Anfang setzt, wenn noch nie Strom auf der Leitung lag dann kommt auch bei 0 Eingang 0 Ausgang raus. Und weiter denke ich, wenn also für ne sehr sehr kurze Zeit das Teil sich entlädt und aus 0 -> 1 macht, ist es eben nur ne "kurze Zeit". Das können doch nur Nano/Milli-sekunden sein oder? Wie lang genau, hängt sicher von vielen Materialsachen ab.

Ist das soweit richtig? Und wo kann ich da ein paar Beispielangaben zu finden? Grüße --WissensDürster 18:24, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

hm - versuchs doch erstmal mit nem mechanischen schalter... pullup widerstand ist auch son stichwort... und das java dings hilft bestimmt auch: http://www.falstad.com/circuit/e-index.html --Heimschützenzentrum (?) 18:27, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
achso: n energie-speicher ist da eigentlich im idealen fall nicht drin (im realen fall schon, was dann die taktrate nach oben beschränkt...)... hier n beispiel mit mosfets: http://www.falstad.com/circuit/e-cmosinverter.html --Heimschützenzentrum (?) 18:34, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich versuch's mal: Wenn UE abgeschaltet ist (logische 0 am Eingang), hast Du hinten einen Spannungsteiler aus Rc und Rv. Der Teil der Spannung, der über Rv fällt, ist die Ausgangsspannung (das ist die logische 1 am Ausgang). Schaltest Du UE zu (logische 1 am Eingang), hast Du eine Spannung über Basis-Emitter, und der Transistor schaltet durch. Rv ist dann kurzgeschlossen, dort gibt's keinen Spannungsfall mehr, und das ist die logische 0 am Ausgang. Was Du da - zumindest bei einer reinen Schaltbildbetrachtung - auf- und entladen willst, ist mir ehrlich gesagt schleierhaft. Um mal eine Fehlerquelle auszuschließen: Ist Dir klar, dass an den Eingang von Rc (+) immer eine Betriebsspannung angelegt werden muss? Der Transi macht nicht aus der Steuerspannung eine viel höhere Ausgangsspannung. Gruß, Wiebelfrotzer 19:08, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, alles mit "Rc und Rv" nicht mir nicht klar. Ich wollte einfach nur wissen, wie ein Inverter "in echt" aussieht, da er "logisch" keinen Sinn macht (unlogisch ist). --WissensDürster 20:11, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Na, er sieht halt in echt so aus, wie im Artikel beschrieben, wenn Du ihn mit einem Transistor realisieren willst. Er ist auch nicht unlogisch, sondern erfüllt seinen Zweck. Wenn Du aber nicht weißt, wie der Transistor und die Beschaltung funktionieren, wirst Du wohl kaum mehr tun können, als das glauben. Gruß, Wiebelfrotzer 20:40, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Was ich weiß, steht da oben, ob es richtig ist, war die Frage und wenn nein, wie es sonst ist. Wenn ich das also mit einem Transistor realisieren will, kann, sofern die Spannungsquelle aus ist, der aus 0 keine 1 machen. Weiter kann, sofern er nur "einmal" 1 gemacht hat daraus eine 0 machen, wenn man die Quelle dann aus stellt, er nur "sehr kurz" eine 1 reproduzieren und dann wieder "aus 0 nicht 1 machen" - wie es der "Logik" nach sein sollte - für einen "Inverter". --WissensDürster 21:25, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Evtl. noch mal ein anderer Versuch der Erklärung (und weg von Spannungen, das ist ein Bipolartransistor, da sind die Ströme entscheidend!). Oben an + liegt die Versorgungsspannung an. Und zwar *immer*, einen Inverter ohne Versorgungsspannung kann man nicht bauen. Ist der Transistor nichtleitend, fließt der Strom über Rc und Rv (Verbraucher). Rv wird warm, also "logisch 1" am Ausgang. Wär's ne Glühlampe, würde sie jetzt leuchten. Wann ist der Transistor nun nichtleitend: Wenn *kein* Strom durch seine Basis nach Masse fließt. Also Rb kalt bleibt. Das ist "logisch 0" am Eingang.
Nun andersrum. Wenn aber ein Strom durch die Basis der Transistors nach Masse fließt ("logisch 1" am Eingang), so wird der Transistor auch auf der Kollektor-Emitter-Strecke leitend. Nun fließt der Strom, der zuvor über Rc und Rv geflossen ist, über Rc und den Transistor. Rv bleibt kalt, "logisch 0". Jetzt kapiert? -- Janka 21:30, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei bipolaren Tranistoren wird übrigens (außer unerwünschten Kapazitäten) nichts geladen und entladen. Vielleicht wird es anschaulicher, wenn man den Transistor gedanklich durch ein Relais ersetzt. Bekommt das Relais Spannung als Ue (logisch 1), zieht es an und schließt die Spannung über dem Widerstand Rv kurz, wodurch die Spannung Ua an Rv nun Null beträgt (logisch 0). Bekommt das Relais keine Ue mehr (Null am Eingang), öffnet es den Kurzschluss und am Rv baut sich wieder eine Spannung (logisch 1) auf. Die Quelle der Spannung ist natürlich die Betriebsspannung "+", die sich bei logisch 1 auf Rc und Rv aufteilt.--Thuringius 22:56, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ok, ich werd mir das noch ein paar mal aufmalen. Klingt ja nun logisch, aber ich muss noch mal meine Phsyik-Kenntnisse zu Widerständen rauskramen. Danke soweit. --WissensDürster 23:23, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Adler im Wappen und die Zunge?

Mir ist aufgefallen das einige Adler in Wappen die Zunge weit hinaus-recken, konnte dafür aber noch keine Klärung finden. --188.23.186.123 19:07, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Drohgebärde. Grüße 85.180.199.190 19:29, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
jetzt noch? Wem sollten wir drohen? --188.23.186.123 20:00, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich persönlich niemandem. Ich strecke auch nur selten Leuten die Zunge raus. Aber die Tradition der Heraldik ist eben durchaus kriegerisch. Das Wappentier soll dem Gegner sagen, dass sein Träger ebenso stark und gefährlich ist wie selbiges. Immerhin hat in der Natur die Drohgebärde den Sinn, einen Kampf möglichst zu vermeiden. Grüße 85.180.199.190 20:14, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
die Drohgebärde klingt schlüssig. Danke --93.82.7.57 00:49, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Star Wars Force Unleashed für PC

Hallo. Wie spielt man dieses Spiel für PC online? Wo ist da der Multiplayermodus zu finden? 91.113.9.3 19:21, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Multiplayer hats nur auf der Wii soweit ich weiss --Archwizard 16:40, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wem gehört das Internet?

Ich dachte immer, es wäre frei und der Fokus wäre dezentral. hier, in der ZEIT, lese ich nun von ominösen root-servern mit der die Nasa, lese die entsprechenden Artikel und bin ein wenig verwirrt.

Wie genau sähe das Szenario aus, wenn die USA den Stecker ziehen? Sind nur die Namensauflösungen nicht zu erreichen, die DNS Addressen aber noch immer? Wie lange würde es etwa dauern, bis man zum Status Quo zurückkäme, wenn die ICANN ernst macht? --91.64.131.84 19:22, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

1. bzgl namensauflösung: „sieben stehen in den Vereinigten Staaten, die anderen sechs verteilen sich auf den Rest der Welt.“... 2. „zum Status Quo“: nie, weil das lustiste in den usa zu finden ist... *sabber* --Heimschützenzentrum (?) 19:41, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Was ist in den USA zu finden? --Dubaut 02:06, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
es gehört Henry van Statten [13] ... Chiron McAnndra 04:25, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
oh - typo - ich meinte "das Lustigste" (Briefmarken-Sammlungen? Teleskop-Bilder? Natur-Aufnahmen?)... --Heimschützenzentrum (?) 09:17, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
manch anderer dachte wohl manch anderes --Itu 19:06, 25. Jan. 2010 (CET) [Beantworten]

Personen mit gleichem Geburtsdatum (Tag,Monat,Jahr,und Namen Vor.-u.Zuname)genauso Wie ich !Wo kann man solche Zufälle erforschen?

Ich würde gerne wissen ob solche Gleichheiten wie bei mir durch Zufall festgestellt irgendwo die Möglichkeit besteht eine definierte Aussage oder wissentschaftliche Trefferqoten über solche Übereinstimmungen existieren oder prozentual bei einer Bevölkerung wie Deutschland es darüber Kenntnisse gibt. --91.8.54.122 20:42, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

für geburtstage: geburtstagsparadoxon... --Heimschützenzentrum (?) 20:48, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn es n weitere Personen mit deinem Namen gibt und ihr unabhängig über angenommene 78 Lebensaltersjahre verteilt worden seid (unrealistisch, da viele Namen Moden unterworfen und damit von der Zeit abhängig sind), beträgt die Wahrscheinlichkeit, dass einer deine Bedingungen erfüllt  .

Sollen mindestens zwei aus n Personen am gleichen Tag Geburtstag haben, ist die Wahrscheinlichkeit natürlich größer, diese zu finden, nämlich, wie im Link vom heimatschützer angegeben:   --Chin tin tin 22:35, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich denk mal, das spannende an der Frage ist weniger, dass 2 am gleichen Tag Geburtstag haben (80 Mio. Deutsche, 36525 mögliche Geburtstage in den letzten 100 Jahren: Man sollte sich also nicht wundern, wenn ~2000 Deutsche am gleichen Tag wie man selbst geboren sind), sondern dass diese auch noch den gleichen Vor- und Zunamen haben. Insbesondere wenn dieser ungleich Hans Müller o.ä. ist. Aber wo man das erforschen kann: Leider keine Ahnung. --Gnu1742 11:38, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Um abschätzen zu können ob es deinen Namen in Deutschland öfter gibt, kann dir sicherlich ein elektronisches Telefonbuch helfen. Dabei solltest du aber bedenken dass dort nicht jeder Haushalt einen Eintrag hat und aus den Haushalten nicht alle Personen dort aufgeführt werden. Ob es noch mehr Personen mit deinem Namen gibt die dann auch noch das selbe Geburtsdatum haben, lässt sich auf Grund des Datenschutzes nicht so einfach ermitteln. Aus beruflicher Erfahrung weiß ich jedoch, dass dies hin und wieder vorkommt, vor allem wenn man einen Allerweltsnamen hat (der nicht unbedingt ein deutscher Name sein muss).--AQ 13:56, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Es gibt Listen der häufigsten Vornamen ([14]) und wohl auch Listen, wie häufig gewisse Nachnamen sind. In Kombination mit der Geburtenrate und der Wahrscheinlichkeit, dass jemand denselben Geburtstag wie Du hat sollte sich eine Grundwahrscheinlichkeit ausrechnen lassen. Je nach Deinem Namen wäre ich von solchen Übereinstimmungen mehr oder weniger überrascht (weniger bei Hans Müller als bei Notburga Federspiel). Eine generelle Wahrscheinlichkeit für alle Menschen auszurechnen scheint mir wenig sinnvoll, da die Häufigkeit von Vor- und Nachnamen dazu zu sehr variiert. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:59, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Auto auf 2 Rädern

Hat jemand gerade Wetten dass...? gesehen? Kann mir jemand erklären warum das AUto nicht umgekippt ist, obwohl er um Kurvengefahren da muss doch irgendwann die Schwerkraft zuschlagen? ODer hat es damit was zu tuen auf welcher Seite er das Auto auf zwei Rädern für rechts oder links???Alpensturm 20:52, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Habs nicht gesehen, interessiert mich aber. Das "Auto" (mit zwei Rädern ists aber ein Motorrad) hat sich nicht in die Kurve gelegt? Man kann das Kippen aber wohl mít einem Kreisel verhindern. --FK1954 21:14, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das war ein 3er BMW wenn ich mich recht entsinne Alpensturm 21:25, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dachte schon an das hier :-) Nun aber zur Wette: Auto auf zwei Rädern, wo ist das Problem? Durch lenken kann man das Teil im Gleichgewicht halten. --92.229.115.11 21:28, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach so, es war ein ganz normales Auto, das auf zwei Rädern fuhr. Sowas habe ich schon in Natura gesehen; der Fahrer balanciert das mit der Lenkung aus. Kein Thema. --FK1954 22:15, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Darum gehts: Video --тнояsтеn 22:37, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Mit dem Wissen vom Schwerpunkt im Fahrzeug wird es etwas verständlicher. --188.23.69.241 09:44, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Und wer sich das Ingenieurmässig statisch und physikalisch aufzeichnet wird sehen, dass das gar nicht so kritisch ist, wie es ausschaut. Es ist doch eine relativ breite Basis für das ausbalancieren an und zwischen den Rädern vorhanden. Der Reifen sollte daher auch einen hohen Querschnitt haben, was an dem Auto auch der Fall war. Es ist jedenfalls nicht so kipplig (indifferent) wie z.B. ein Ei auf die Spitze zu stellen. Will aber damit nicht die Leistung des Fahrers und den Unterhaltungswrt schmälern.--91.56.202.220 12:54, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Zusatzfrage

Was waren denn die beiden Schnuckelchen zwischen denen er geparkt hat? Hab nur einen flüchtigen Augenblick gesehen. --88.130.164.58 22:32, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Mein Tipp: ein Lamborghini Murcielago und ein Ferrari F430 Spider. Grüße 85.180.199.190 23:44, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke :) Da lag ich mit meiner gesäuselten Ein-Sekunden-Blickkontakt-Einschätzung ja richtig. Hach, wenn die Lambos nur nicht so teuer wären, selbst im Maßstab 1:Irgendwas. --88.130.164.58 01:53, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Nervensäge Wikia

Jedes Mal, wenn ich in irgendeinem Wikia-Wiki einen Tippfehler korrigieren, kackt mir ein Bot eine automatische Begrüßung auf die IP-Diskussionsseite, so dass ich daraufhin auf jeder weiteren Seite des Wikis den danach benannten Kackbalken habe. Gibt es zufällig irgendein Kommando, welches ich in die Zusammenfassungszeile schreiben kann, das der Bot interpretiert und daraufhin verzichtet, mich in meiner Lesetour zu belästigen? Vielen Dank. – vıכıaяפ‎  20:53, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wikia wäre dafür die richtige Anlaufstelle. Die Wikipedia gehört nicht zu Wikia und hat auch keine Kontrolle über deren Funktionen. --88.130.164.58 22:33, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
OH NOES!1 Nein, ernsthaft: Das weiß ich. Ich geh aber davon aus, dass einige der Leute hier auch Wikia frequentieren (immerhin verweisen wir auch auf Wikia-Wikis) und eventuell eine Antwort auf meine Frage wissen könnten. Dass Wikia und Wikipedia nur das Wiki- gemein haben, weiß ich ebenfalls, und genau deswegen habe ich diese Frage auf WP:AU gestellt und nicht auf WP:FZW. Trotzdem danke. – vıכıaяפ‎  11:28, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
P.S.: Ehrlich gesagt wüsste ich auch nicht, wo ich diese Frage bei Wikia stellen könnte. – vıכıaяפ‎  11:29, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine Website die mich ärgert, würde ich einfach nicht mehr besuchen. --HaSee 09:04, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Not an option, die Inhalte sind nützlich. Und mir die Suche nach dem Edit-Link abzugewöhnen wird auch schwer. Nunja, vielleicht kennt noch jemand eine Antwort, sonst verschwindet der Absatz in ein paar Tagen im Archiv. – vıכıaяפ‎  11:28, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Denk dir einen Nick aus (muß ja nicht der gleiche wie hier sein) und melde dich an, dann wirst du nur noch einmal begrüßt und später nicht mehr. --FunkelFeuer 15:18, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Rechtsgrundlage "Wohnungsübergabe erst am letzten Tag des Mietverhältnisses"

Liebe Auskunft,

was sind die einschlägigen Rechtsvorschriften in der BRD, in denen steht, dass ich eine Mietwohnung erst am letzten Tag des Mietverhältnisses übergeben muss, wie das hier von einem Anwalt erläutert wird? Die Argumente sind einleuchtend (".. bis zum letzten Tag bezahlt = Schlüssel erst am letzten Tag abgeben, weil alleinige Gewalt über die Wohnung etc. .."), aber eben nicht bequellt. Ich vermute das BGB als Rechtsquelle, aber ich bin halt kein Anwalt und das BGB ist sehr dick :(

Kann ich dem Vermieter, sofern ihm die Übergabe am letzten Tag partout nicht passt, einen "Deal" anbieten und eine Art Aufhebungsvertag für den Tag der Übergabe verlangen, so dass ich dann wenigstens keine Miete mehr zwischen Übergabe und Vertragsende bezahlen muss? Und darf ich, wenn er das ablehnt, die Miete selbständig kürzen?

Ich würde mich über einen Fingerzeig (wenigstens zum ersten Absatz, der Rest ist wohl fast schon zu viel für die Auskunft) freuen und verbleibe bis dahin

mit freundlichen Grüßen,

--Schmiddtchen 20:59, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

PS: Bapperl direkt gesetzt.

Höre ich zum ersten Mal. Wir/ich haben unsere Wohnungen immer schon lange vor dem letzten Miettag übergeben, in einem Fall sogar fast dreieinhalb Wochen davor. Miete haben wir, bis auf einen Fall, für den letzten Monat immer voll bezahlt, in dem einen Fall (der mit den dreieinhalb Wochen Restzeit) haben wir eine halbe Monatsmiete gespart. (nicht signierter Beitrag von 84.183.96.97 (Diskussion | Beiträge) 21:05, 23. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]
Was ist denn nun genau dein Wunsch? Die Wohnung einige Tage vor dem Ende des Mietvertrages übergeben? Weil du keine Zeit am letzten Tag hast? Weil du die Sache endlich abschließen willst? Weil du etwas Geld sparen willst? Wie würdest du denn die Sache sehen, wenn du eine Wohnung vermietest? Was soll er denn vor Ablauf der Mietzeit mit der Wohnung? Vielleicht hat er noch keinen Nachmieter. Und wer trägt das Risiko, wenn die Wohnung in dieser Zeit leer steht? Verträge müssen eingehalten weden (steht irgendwo im BGB). Der Mietvertrag gilt nun mal bis zu einem bestimmten Zeitpunkt. Eine einseitigr Vertragsänderung geht nicht (jedenfalls nicht ohne wichtigen Grund). Ich vermute, dass das was du suchst nicht als Gesetz irgendwo steht, sondern als Interpretation aus dem normalen Vertragsrecht abzuleiten ist. Ich bin aber nicht vom Fach.

Du hast einen Vertrag. Der Vermieter ist nicht verpflichtet bei einem Uebergabeprotokoll o.Ae. mitzuwirken. Du machst ein paar Fotos fertigst ein Protokoll an, nimmst einen Zeugen mit und stellst den Schluessel dem Vermieter am letzten Tag des Mietverhaeltnisses zu. Du kannst natuerlich mit dem Vermieter individuell was aushandeln, aber kuerzen definitiv nicht. Wenn du einen Mobilfunkvertrag hast, der am Ende des Monats auslaeuft kannst du auch nicht sagen, ich schmeiss das Handy und Karte 2 Wochen vorher in den Rhein, dafuer kuerz ich dann meine Grundgebuehr um 2 Wochen. Gruss --Meisterkoch Rezepte bewerten! 21:24, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

(MultiBK -- bitte lesen, es werden die falschen Motive angenommen:) Mir ist es relativ egal, wann im letzten Monat ich die Wohnung abgebe, aber der Vermieter hat sich in letzter Zeit soviele dicke Eier und zahlreiche Haarspaltereien geleistet, dass ich ihm die Ungenauigkeit Vertragsende vs. Übergabedatum nicht durchgehen lassen will. Entweder wir machen die Übergabe zeitiger und ich zahle ab diesem Tag keine Miete mehr, oder ich zahle für den Monat die volle Miete und gebe am letzten Tag ab. Mit anderen Worten: ich will ein vollumfassend korrektes Mietende und keine Regelung zu meinem Nachteil. Bevor ich das aber ggü. dem Vermieter formuliere, möchte ich gern wissen, was wo im Gesetz steht, und worauf ich mich berufen kann, damit ich meine Wunsch "wasserdicht" formulieren kann. --Schmiddtchen 21:29, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Nochmal ganz deutlich: Die zu zeitige Übergabe wird vom Vermieter verlangt (ohne weitere Begründungen). --Schmiddtchen 21:37, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Er hat keinen Rechtsanspruch dies zu verlangen. Du hast einen Vertrag. Der Zeitpunkt der Fälligkeit des Rückgabeanspruches ist der letzte Tag des Mietverhältnisses. Zu diesem Zeitpunkt musst du dem Vermieter den unmittelbaren Besitz einräumen (nicht vorher). Dies kannst du machen in dem du ihm die Schluessel gibst. Verweigert er die Annahme oder erscheint er nicht zur Uebergabe, kannst du ihm die Schluessel (ratsam mit Zeugen) in den Briefkasten des Vermieters schmeissen.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 21:46, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
BK:
Eben. Da brauchst Du keinen Wunsch zu haben. Er darf sich was wünschen. Und Dir das natürlich vorschlagen. Wenn er am 31. keine Zeit hat oder vielleicht vom 22. bis zum 4. des nächsten Monats in Australien ist, dann soll er Dir entweder vorschlagen, die Wohnung erst am 5. zu übergeben (wenn Du denn da Zeit hast und natürlich ohne zusätzliche Miete für die 5 Tage) oder er soll Dir (ebenfalls von sich aus) vorschlagen, die Wohnung schon am 20. zu übergeben. Wenn Du denn am 20. Zeit hast. Und einen Vorschlag zur Mietminderung (ab gerechtesten nach Anteil am Monat) soll er Dir machen. Sonst findet der 31. auch dieses Jahr am einunddreißigsten statt, nach altem Brauche. BerlinerSchule. 21:58, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

§542 BGB: «Ein Mietverhältnis, das auf bestimmte Zeit eingegangen ist, endet mit dem Ablauf dieser Zeit». Nicht 2, 3 oder 4 Tage vorher. --92.229.115.11 22:02, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]


Vielen Dank für alle Antworten, besonders den Paragraphen - ich werde meine Reaktion an den Vermieter entsprechend formulieren. Falls noch jemand etwas zu ergänzen hat, immer her damit -- vor Montag erreiche ich sowieso niemanden beim Vermieter. Ein schönes Wochenende noch! :) --Schmiddtchen 23:05, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Schmiddtchen, der Paragraph, der dir weiterhilft, heißt 546 Absatz 1 BGB: Der Mieter ist verpflichtet, die Mietsache nach Beendigung des Mietverhältnisses zurückzugeben. Wann das ist, steht im Blank-Börstinghaus und im Schmidt-Futterer: Nach [herrschender Ansicht] wird der Rückgabeanspruch am letzten Tag der Mietzeit fällig. Es sei denn, in deinem Mietvertrag steht etwas anderes. Außerdem gibt es andere Regelungen für Bremen und Hamburg, da muss die Mietsache bis zum folgenden Tag um 12 Uhr zurückgegeben werden. Noch Fragen? Und Vorsicht, ich bin kein Anwalt, nur Student. --Gnom 12:24, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Auch Dir vielen Dank -- das scheint etwas genauer zu passen als §542 BGB. --Schmiddtchen 13:41, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Nordlandkrieg

Was ist der Nordlandkrieg? Der dritte Krieg nach Winterkrieg und Fortsetzungskrieg? --Apostoloff 21:02, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die 3 finnischen Kriege waren Winterkrieg, Fortsetzungskrieg und Lapplandkrieg. --Marcela   21:35, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Oder vielleicht der Großer Nordischer Krieg? --Gnu1742 06:36, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Karikatur aus dem Jahr 1843

 

Was würdet ihr dazu sagen? Ich schaue mir die Karikatur gerade an, fällt euch etwas auf bzw. könntet ihr etwas beitragen?

--Michael Reschke 21:08, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Links unten die Hoffnung (Anker!) mit Engel, die nicht durch die mit Gold verstellte Tür zu den Armen gelangt. Oben generische Lackaffen mit Dienerschaft. -- Janka 21:45, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich hatte mir zu der Karikatur auch schon meine Gedanken gemacht ;-) Danke, ich hatte die Frau für eine Personifikation Britanniens gehalten. Hat jemand eine Ahnung, was es mit der Aufschrift auf der Tür auf sich haben könnte? --Michael Reschke 21:48, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Was meinst du mit „generische Lackaffen mit Dienerschaft“? Woran erkennt man das? --Michael Reschke 21:51, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Daran, dass man die Personen nicht erkennt. Ich vermute jedenfalls nicht, dass da oben links in besonderen Weise irgendeine Person der Zeitgeschichte karikiert wird. Wer da jemanden Bestimmtes erkennt möge mich korrigieren. -- Janka 13:06, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]


Service: [15] -- Romulus 23:14, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Mit „generische Lackaffen mit Dienerschaft“ meint er sicherlich klischeehaft dargestellte Reiche mit Untertanen. CHUB ist ein Döbel (?) und BRAMA anscheinend polnisch und bedeutet Tür, Pforte. Im Hintergrund des unteren Bildes sind (Klein !)-Kinder und eine Frau dargestellt. Das eine Kind ist so klein, dass es so aussieht, als ob es den riesigen Karren gar nicht ziehen könnte. Was bedeutet der herabhängende Haken in der Mitte? --Toffel 13:08, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht eher CHUBB, siehe Chubbschloss --тнояsтеn 13:12, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Guter Tipp! Siehe: Bramahschloss. Ansonsten würde ich die Frauenfigur mit Anker auch eher für eine Allegorie der Hoffnung halten (die Britannia wird eher wehrhaft, mit Schild und Helm, und mit Poseidons Dreizack dargestellt). Ugha-ugha 13:35, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

wann beginnt genau die erdtagekur

--93.83.197.226 21:21, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hier nachfragen: http://www.google.de/search?hl=de&source=hp&q=erdtagekur&btnG=Google-Suche&meta=&aq=f&oq= oder beim Veranstalter. Und feste dran glauben... --FK1954 22:17, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Der satirische Jahresrückblick im ZDF Verschwörung?? (erledigt)

Der Satirische Jahresrückblick 2009" am Dienstag, 22. Dezember, 23.50 Uhr, eine spöttische Breitseite. ... wo ist er hin? Keine Video Treffer - nirgends. Den im Artikel verlinkten Beitrag * Der satirische Jahresrückblick 2009 als Video im Web gibt es aus "rechtlichen" Gründen nicht mehr. Hat irgendjemand dis Jahr aufgepasst (und vllt sogar mitgeschnitten) - war es dieses (letztes) Jahr so gut, das er verboten wurde?? Suche nun schon ewig ... wer zensiert hier und wieso !?!?! --WissensDürster 21:21, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die ZDF-Mediathek spinnt ab und an und bringt den Rechtshinweis. Einfach noch ein paarmal neu aufrufen, irgendwann klappts ;-) --тнояsтеn 21:23, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich verstehe nicht wieso einige wenn bestimmte Sachen nicht mehr aufzufinden sind immer gleich Zensur annehmen. --78.53.201.75 22:00, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich sehe mir den Jahresrückblick gerade an. Danke für den Hinweis! --FK1954 22:22, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dann am besten gleich noch den Jahresrückblick von Absurdistan TV dranhängen: [16] --тнояsтеn 22:26, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die machen das aus rechtlichen Gründen, weil die öffentlich rechtlichen die Beiträge glaube nur 7 Tage im Netz lassen darf zumindest die ARD. Grüße Alpensturm 22:45, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein. Und den satirischen Jahresrückblick gibt es auch noch, siehe oben. Diser ARD-Beitrag zum Beispiel ist vom Oktober 2008: [17] --тнояsтеn 22:53, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

@IP, es war kein nicht-mehr-finden ... ich suche den Beitrag nun seit über einem Monat ... die alten findet man auf Youtube oder in gewissen Datennetzen. Aber ihr hattet Recht. Nun geht der ursprüngliche Link und ich steh dumm da - dumm aber glücklich! eine verkettung ungünstiger zufälle .. --WissensDürster 23:28, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die ZDF-Mediathek hat da rechts oben auch ein Suchfeld, damit kommst du elegant zum Jahrsrückblick ;-) --тнояsтеn 00:35, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie repariere ich ein VirtualBox-Konfig-File? (erledigt)

Auf Grund einer unangenehmen Verkettung von Umständen (während ich das Windows XP in VirtualBox heruntergefahren habe ist der Strom ausgefallen ...) konnte VirtualBox aus irgend einem Grund das Konfugirations-XML nicht mehr fertig schreiben, und nun kann dieses Windows nicht mehr gestartet werden, da es inaccessible ist.

Hat jemand eine Idee, wie ich dieses XML reparieren könnte? --Dubaut 22:02, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe durch herumprobieren meine VM gänzlich zerstört, ich denke die Sache ist (zumindest für mich) erledigt ... ;-) --Dubaut
Leute, machts Backups! --Dubaut 01:55, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Eakulat

Hi zusammen,

ich habe gesehen das Sperma die Farbe wechselt, von milchig-weis zu milchig-durchsichtig. Woran liegt das?

--Gummitierchen 22:03, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Samenzellen setzen sich langsam ab. Dadurch wird die Lichtbrechung, die sie verursachen, geringer, so dass die Flüssigkeit im Laufe der Zeit durchsichtig wird. Übrigens heißt das Zeug "Ejakulat", nicht "Eakulat". --Labsklaus 22:05, 23. Jan. 2010 (CET)
Du machst deinen Benutzernamen alle Ehre ;) --WissensDürster 23:46, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Firma dankt! :-) --Labsklaus 23:50, 23. Jan. 2010 (CET)
Obwohl ich zugebe, dass ich den Zusammenhang zum Ejakulat nicht ganz verstehe... Oder nicht verstehen will? Heiliger Freud, hilf mir! --Labsklaus 23:57, 23. Jan. 2010 (CET)
(*) (nicht signierter Beitrag von 91.56.211.41 (Diskussion | Beiträge) 00:09, 24. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]
leuchtet Sperma ... oh sorry, Ejakulat, leuchtet doch in einem gewissem Licht - Schwarzlicht, oder .. ? --93.82.7.57 00:54, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also zumindestens wenn man CSI glauben darf, kann man tatsächlich mit UV-Licht (auch Schwarzlicht genannt) Sperma und Blut zum leuchten bringen. Das solche Serien aber nicht immer wisenschaftlich korrekt sind, kann ich nicht beurteilen, ob dem wirklich so ist. --MrBurns 01:49, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
So eine Schwarzlichtlampe kostet nicht viel, probiert es doch einfach aus. -- Martin Vogel 02:04, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich werd sicher nicht extra dafür eine Schwarzlichtlampe kaufen, weil ich bi eigentlich nicht der, der das wissen will. --MrBurns 15:51, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

(*) --91.56.202.220 17:41, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

(*) Beiträge redigiert gemäß Wikipedia:Vandalismusmeldung/Archiv/2010/01/24#91.56.211.41_.28erl..29, --Rosenkohl 11:32, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Frage aus dem Bereich der VWL

Ich bin bei den Leserzuschriften bei SPON auf einen Beitrag gestoßen (hier Beitrag 2478), den ich als eine Art Eigenwerbungsversuch sehe (erster Beitrag des Posters, "Zufallsfund" usw.). Dennoch habe ich die Seite aus Neugier mal gesucht. Die "neue Idee" findet sich hier, oben auf Finanzierung klicken, unten im Text ist noch ein Finanzierungsbeispiel. Klasse, mehr Geld für alle. Sieht für mich aus wie die Kombination einer Sekte mit dem Wahlplakat "Reichtum für alle" der Linken. Daher meine Frage: Wo liegt hier der große Denkfehler des/der Autors/en? --62.226.24.155 23:31, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

siehe dazu das ganze Bürgergeld-Artikel Umfeld (Bedingungsloses Grundeinkommen und so). Dieser Bereich sind aber innerhalb der WP ideologisch total verseucht, so das die Artikelqualitaet absolut mies ist. Der Rechenfehler ist der folgende: Derjenige der in D heutzutage 100.000 EURO brutto verdient, dem bleiben nachdem o.g. Rechenbeispiel statt 56,000 netto nun nur noch um die 35.000 netto.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 23:47, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke. Aber auf dem Gebiet kenne ich mich leider gar nicht aus, daher auch die Frage. Nur wie kommst Du auf die 35.000 Euro? Ich verstehe das so: 800,- Euro Grundeinkommen, 50% Steuern für alles was verdient wird. Das wären doch dann 800 zzgl. 100.000 - 50% = 50.800, oder? Ein Großteil der Bevölkerung würde ja mit dem Modell mehr Einkommen haben, nur wo soll das herkommen? --62.226.24.155 23:56, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
50.800 - gesetzliche Rentenversicherung 12,5 % - Arbeitslosenversicherung. 2,8 %, ergibt irgenwas von 43.000. Die obigen 56.000 sind auch schon abzueglich Renten- und Arbeitslosenversicherung. Du fragst dich wo das Geld herkommt? Na Robin Hood halt, nimm von den Reichen und gib es den Armen. Deswegen auch das Beispiel auf der Webseite mit den 24.000 brutto. Derjenige der 24.000 brutto verdient, verdient im New Deal 10% mehr, der jenige der 100.000 verdient 10% weniger. Und derjenige der auf 100.000 10% mehr Steuern zahlt, kann damit 4 Leuten die 25.000 verdienen 10% Steuererleichterung geben.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 00:07, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Laut dem Rechenbeispiel werden 12,5% RV und 2.8% AV vom Brutto abgezogen, d.h. 50800 − 15300 = 35500. 100.000 - 50.000 - 0,153 · 100.000 + 12 · 800 = 44.300. -- Hjaekel 00:15, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Und alle, die jetzt
- mehr haben, wandern aus;
- weniger haben, wandern ein:
Ende des Systems!
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 00:34, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Na Dr.cueppers, so wird das nichts mit der Ehrenmitgliedschaft bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 00:40, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo, Meisterkoch: Die können mich mal …
Aber ich habe oben was vergessen: Notenpresse läuft auf Hochtouren und die Preise steigen inflationär, bis sich wieder ein Gleichgewicht zwischen produzierter Gütermenge und Verbrauch eingestellt hat.
Das läuft doch auf folgenden uralten Witz hinaus:
Trifft ein armer Mann einen reichen und fragt: "Wäre es nicht gerecht, wir würden jetzt teilen?" "Ja - aber nehmen wir mal an, ich gehe mit meiner verbliebenen Hälfte sorgsam um und versuche sie mehren und Du verprasst alles in zwei Jahren, was ist dann?" "Dann teilen wir wieder."
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:39, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wohnst du in dem Land, das weltweit dein Einkommen am niedrigsten besteuert, Dr.cueppers? Nicht? Dann haben wir ja schon mal ein Gegenbeispiel für deine Theorie... --Eike 12:42, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Alle Polemik wollen wir mal beiseite lassen und nicht persönlich werden, weil jemand dr.cueppers unterschreibt. Zur Sache selbst: Der Sozialstaat hat durchaus die Tendenz sich selbst as absurdum zu führen, man kann auch deutlicher sagen, sich zu ruinieren. Derjenige, den es wirklich polemikfrei interessiert, versuche die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ vom 24. Januar einzusehen und befasse sich dort mit dem Beitrag auf Seite 1, „ Ohne Partner und ohne Arbeit“.--Rotgiesser 13:52, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich finde keinen Beitrag, der sich mit dem Benutzernamen von Dr.cueppers beschäftigen würde... --Eike 18:20, 24. Jan. 2010 (CET) [Beantworten]
Ich fand ihn, also bitte alles genau lesen und würdigen, auch zwischen den Zeilen.--Rotgiesser 20:13, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es wär total hilfreich, wenn du etwas mehr Begründung zu deiner Vermutung geben könntest. Alles andere ließe sie ein wenig - nun... - unbegründet wirken. --Eike 20:40, 24. Jan. 2010 (CET) -[Beantworten]
Lassen wir das mit Dr. Cueppers mal ruhen. Interessanter als das wäre vielleicht der von mir erwähnte Beitrag in der FAS, den bis jetzt anscheinend niemad zur Kenntnis nehmen wollte. Im Übrigen hätte ich eine Bitte: Ich schreibe nicht mit Pünktchen und möchte auch nicht so angeschrieben werden.MbG--Rotgiesser 22:03, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Sag ich ja: Unbegründet. Im Übrigen schreib ich, wie mir der Schnabel gewachsen ist und es dem Duden gefällt... --Eike 22:24, 24. Jan. 2010 (CET) [Beantworten]
Recht so. Da geht der Kerl auch noch auf die Pünktchen los... ..Ian DuryHit me 21:55, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

24. Januar 2010

Verteilung der österreichsichen Lotterieeinnahmen

Kennt jemand eine möglichst genaue Auflistung, wie die österreichischen Lotterieeinnahmen verteilt werden? --MrBurns 01:18, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

hilft dir der Geschäftsbericht 08? [18]--188.23.186.55 07:51, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, was ich eigentlich gesucht habe ist Angaben darüber, für was die Gewinne des unternehmens verwendet werden. Darüber steht nur drin, wieviel davon an Steuern gezahlt werden und wieviel davon in die Sportförderung fließen. Aber mich würd interessieren, wie der Rest verwendet wird, also was davon zweckgebunden für bestimmte Bereihe ausgegeben wird und was davon ins allgemeine Budget des Bundes fließt. --MrBurns
Wieso Bundesbudget? Der Bund ist (nach den jeweiligen WP-Artikeln) an den Lotterien über das Mutterunternehmen Casinos Austria nur sehr indirekt über Münze Österreich und damit OeNB beteiligt. Da schneiden Raiffeisen, Uniqa etc. genauso mit. Griensteidl 17:56, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ok, aber ich bild mir ein, mal wo gelesen zu ahben,d ass es nicht nur einen Anteil an den Gewinnen gibt, der für die Sportförderung verwendet werden muß, sodnern dass auch noch andere Anteile zweckgebunden verwendet werden müssen. Mich würd interessieren, ob da was dran ist und wenn ja, wie groß diese Anteile sind. --MrBurns 21:36, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Planet Erde (BR)

Wie viele Planet Erde-Folgen gibt es? Was war der Grund für die Ausstrahlung? --Verwaltungsgliederung 09:00, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Also laut englischer Wikipedia (wie mach ich einen Inter-Wiki-Link zur englischen Wikipedia?) gab es 11 Folgen, der deutsche Artikel schreibt irgend etwas von 11 + 5 Folgen. Vielleicht haben die die Folgen auch anders geschnitten? --Dubaut 12:03, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Sowas wollte ich auch erst schreiben, aber Verwaltungsgliederung ging es um die Nachtsendung im BR gleichen Namens. --Eike 12:39, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Dubaut: [[:en:Planet Erde]] wird zu en:Planet Erde; [[:en:Planet Erde|XYZ]] wird zu XYZ. Wichtig ist der erste Doppelpunkt, ansonsten würdest du diese Seite mit dem englischen Artikel verlinken. Gruß --Schniggendiller Diskussion 23:41, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Vermögenszuwachsbesteuerung in der Schweiz?

Hallo, kann mir jemand sagen, ob, wie und wann der Vermögenszuwachs (etwa bei Aktien und Boden) in der Schweiz besteuert wird? --188.155.168.68 09:34, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hm. Bei Immobilien wird beim Verkauf der Gewinn im Vergleich zum Kaufpreis zu versteuern (unbefristet, so weit ich weiß), abzüglich der Aufwendungen. Wenn ich recht informiert bin, so sind Gewinne aus Aktien steuerfrei, so lange es sich nicht um gewerblichen Aktienhandel -t. Gehaltene Aktien fallen allerdings unter die Vermögensteuer. -- Arcimboldo 13:31, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Da Du neben den Bundessteuern auch noch Kantons- und Gemeindesteuern zu zahlen hast, wird das wohl je nach Deinem Wohnsitz variieren. Wende Dich am besten an die zuständige Gemeindeverwaltung. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:31, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Alkoholverbot im Metronom umgehen

Hallo, ich habe eine Frage an einen Juristen hier, in den Metronom Zügen gilt ja das total bekloppte Alkoholverbot, trotzdem wollen ich und meine Kumpels bei unseren Fahrten zu HSV Spielen nicht ab Göttingen auf ein Bierchen verzichten. Der Plan ist folgener, das Bier wird einfach umgefüllt in Eisteegetränkekartons, was ist nun wenn die Metronom Schaffner den Eistee auf den Inhalt überprüfen wollen? Sind wir verpflichtet ihnen Kostproben zu geben damit sie kontrollieren können ob es sich um Eistee oder um Bier handelt? Und wie können Sie dann fest stellen ob es Alkohol ist? Am Geschmack? Dann kann ich ja auch sagen ich trinke gerne abgelaufenen Eistee?

Grüße 91.34.120.52 11:46, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Versuch's einfach mal mit ein bisschen Anstand und halte dich an die Regeln. Deine Mitmenschen werden's dir danken. --Wrongfilter ... 11:54, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine Mail an Metronom ist soeben rausgegangen.--WerfWeg 11:57, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Warum verzichtest du nicht einfach auf das Bier? Fußball kann auch ohne Alkohol genossen werden - und das sage ich als Österreicher, der als Fußballanhänger eigentlich regelmäßig zum Alkohol greifen müsste ... --Dubaut 12:06, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nicht, dass es dir wie Dieter ergeht: „Ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie er mich an die frische Luft setzte. Bei der Metronom hatte ich fortan Hausverbot.“ --Chin tin tin 12:09, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab da so eine Idee, welchen Leuten wir dieses "total bekloppte Alkoholverbot" zu verdanken haben... --Eike 12:38, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dieses Alkoholverbot ist eine gute Sache. Immerhin werden so die Ausschreitungen in Zügen eindämmt. Darüber hinaus ist der Gestank von Bier einfach nur widerlich....... --95.116.138.44 12:44, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Und wie können Sie dann fest stellen ob es Alkohol ist? --> Am Geruch? --Lkl13:11, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Prinzipiell hat die metronom Eisenbahngesellschaft mbH das Hausrecht in ihren Zuegen. Mit dem Kauf einer Fahrkarte schliesst du einen Beförderungsvertrag (ist in der Wikipedia ein redirect auf ein falsches Lemma) ab. Die Vertragsbedingungen findest du dazu in den Beförderungsbedingungen. Willst du die Vertragsbedingungen nicht annehmen darfst du kein Ticket kaufen. Die aktuellen Befoerderungsbedingungen sagen: Reisenden ist es untersagt (...) sowie alkoholhaltige Getränke zu konsumieren oder in geöffneten - insbesondere nicht wieder verschließbaren - Behältnissen mitzuführen (Alkoholverbot). und Das Hausrecht in den Beförderungsmitteln der metronom Eisenbahngesellschaft mbH wird durch ihr Verkehrs- und Betriebspersonal sowie durch beauftrage Dritte (z.B. Sicherheitsdienst) wahrgenommen. sowie Die Reisenden erkennen mit dem Betreten der Fahrzeuge die Beförderungsbedingungen der metronom Eisenbahngesellschaft mbH sowie gegebenenfalls sonstige besondere Beförderungsbedingungen und Tarifbestimmungen als rechtsverbindlich an. Die Beförderungsbedingungen werden Bestandteil des Beförderungsvertrags.. Wenn du also gegen diese Befoerderungsbedingungen verstoesst, verlierst du deinen Befoerderungsanspruch. D.h. beim naechsten Stop wirst du vor die Tuer gesetzt nach § 859 BGB Selbsthilfe des Besitzers iVm mit Hausfriedensbruch. Weigerst du dich dem Berechtigten Auskunft ueber deine Personalien zu geben, darf dich der Berechtigte (hoechstwahrscheinlich Sicherheitspersonal) gem. § 127/1 StPO vorlaeufig festnehmen. Kurze Rede langer Sinn, in meinen Laden kommen nur Leute rein, die keine Pistolen dabei haben, du willst mir deine Tasche nicht zeigen damit ich gucken kann, ob da eine Pistole drin ist, also kommst du nicht rein.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 13:17, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach Gottl, das weiss der Typ doch genau und sinnt lediglich und will Tipps sich doch im Zug besaufen zu können. Dagegen hätte keine Bahngesellschaft was, wenn die nicht randalieren und die Züge ramponieren würden. --91.56.202.220 13:54, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich finde, das Problem ist, dass es immer einige übertreiben müssen (und sich damit daneben benehmen), und darum die Allgemeinheit daran glauben muss. Es ist sicher grundsätzlich nichts einzuwenden, auf einer längeren Fahrt zwei oder drei Bierchen zu trinken (vorausgesetzt es wurde vorher noch nichts getrunken). Aber anscheinend ists nicht anders umsetzbar. Denn wer will feststellen, ob wer noch was trinken darf oder nicht. Es braucht sich niemand, seis durch übertriebene Lautstärke oder gar Pöbelei, Randalierei,..., belästigen zu lassen. Aber warum in ein Eisteegetränkekarton? Da raucht ja das Bier total aus(?)... ;) --FrancescoA 14:09, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, irgendwie hat man den Verdacht, es sei ursprünglich nicht gegen Leute gegangen, die bei einer längeren Eisenbahnreise ein Schinkenbrot rausholen und dazu eine kleine Dose Bier (ohne jeglichen B*mmerlunder). Und wer in anderen Zügen (ICE, IC et c.) im Speisewagen, der aber jetzt Bordrestaurant heißt, ein warmes Gericht verzehrt und dazu ein (frischgezapftes!) Pils genießt, randaliert danach auch in den seltensten Fällen. BerlinerSchule. 15:37, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach, noch ein kurzer Hinweis zur Rechtschreibung: Oben steht das "bekloppte Alkoholverbot"; korrekt schreibt man das mit Bindestrich, also "Bekloppten-Alkoholverbot". BerlinerSchule. 15:40, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich bin mir ehrlich gesagt immer noch nicht sicher, ob das Verbot und vor allem die Strafe haltbar wäre, wenn man beides mal gerichtlich überprüfen lassen würde. Vor allem kauft man in der Regel ja keine Fahrkarte bei der Metronom Gesellschaft. --Carlos-X 15:52, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Carlos: Auch wenn man das Ticket nicht direkt beim Betreiber sondern zum Beispiel ein Ticket eines Verkehrsverbundes benutz, unterwirft man sich den AGBs des Verkehrsdienstleisters. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das auch so in den AGBs jener Gesellschaft steht, die die Tickets im Namen von Metronom verkauft. --Dubaut 16:43, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wo sollte denn das Problem liegen, so ein Verbot durchzusetzen? Weil das Grundrecht auf Alkoholkonsum zu jeder Minute dem entgegensteht...? --Eike 17:31, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
PROBLEM GELÖST!!!!!!!!!!: Siehe [[19]]
O ja, die Liter-Pulle Medi-Nait bringt's.--Hagman 23:19, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

NUR DER HSV OLE!!!!! (nicht signierter Beitrag von 91.34.119.236 (Diskussion | Beiträge) 16:08, 24. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Womit wir wieder beim Ursprungsproblem sind: Hätten sich die Fußballfans von vornherein benommen, wäre es zu dem Alkoholverbot gar nicht erst gekommen. --Rudolph H 16:24, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie lecker doch so ein gemütliches Bierchen aus der Eisteepackung sein muss... *buäh* --Eike 17:31, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich würd auch eher ein Flasche Cola, die mit einem kräftigen Schuß Rum oder Whiskey versehen ist, mitnehmen... --MrBurns 17:32, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Eien weitere Möglichkeit: wenn genug HSVler im Zug sind, werden die Schaffner das Alkoholverbot kaum durchsetzen. Btw, hier Tipps zu geben ist nicht illegal, da es sich beim Trinken von Alkohol lediglich um einen Verstoß gegen die AGB der Bahngesellschaft handelt, nicht um eine Straftat. --MrBurns 16:29, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wieso ist denn jetzt der Gesundheitshinweis drin? Alkoholkonsum ist doch nicht generell ungesund, solange mans nicht übertreibt. --MrBurns 18:34, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn man es nicht ein paar Stunden ohne Alkohol aushält, scheint mir das schon bedenklich zu sein. Wobei das hier natürlich gut eine andere Fehlentwicklung sein kann, die mit Sucht nichts zu hat.
--Eike 23:53, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: ...und wenn man Fußball ohne Alkoholkonsum nicht spannend genug findet, sollte man nicht hingehen.
Eine der Gründe, warum ich vor Ffu0ballspielen Alkohol trinke ist, weil ichs zu spannend finde. Ein Fußballmatch erzeuugt bei mir sehr viel Stress und der ist leichter zu ertragen, wnen man ein paar Bierchen trinkt. Ich mag auch keine Spannenden Spiele, am liebsten hb ih Spiele, wo der SK Rapid Wien schon nach 20 Min. 3:0 führt und am Ende mindestens 5:0 gewinnt. Wopbei andereseits ein 0:1 aufholen und am Ende noch 2:1 gewinnen ist eigentlich noch geiler. Nur die Phase, bis das erlösende 2:1 fällt ist furchtbar (wobei der Stres danach natürlich nicht gleich verschwindet, sondern erst nach dem Schlußpfiff). --MrBurns 15:18, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Da kann ich dir Strandhalma empfehlen, da braucht man keine Drogen wegen Nervenüberlastung... ;o) --Eike 15:25, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -jkb- 15:24, 26. Jan. 2010 (CET)

Bestimmte Mittelalter-Zeitleiste gesucht.

Moin, moin!

Ich bin vor einiger Zeit einmal über eine Zeitleiste über das Mittelalter gestolpert und suche sie jetzt wieder. Es war eine PDF-Datei über mehrere A4-Seiten und behandelte vornehmlich alltägliche Ereignisse aus dem MA. Da ich leider nicht mehr weiß, wie die Datei hieß oder welches die Quelle war, bin ich aufgeschmissen und frage darum hier in der WP:AU mal nach, ob mir jemand helfen kann. Kennt Jemand diese Datei und weiß, wo ich sie herunterladen kann? Schönen Rest-Sonntag! --Lkl13:09, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hat sich zum Glück erledigt! Ich habe sie wiedergefunden (ich hatte die Datei vorletztes Jahr einmal per E-Mail verschickt und sie noch im "Gesendet"-Ordner wiedergefunden. Ca. 380 A4-Seiten: ich weiß die originäre Quelle leider nicht mehr, aber hier ist ein (etwas unleserlicher) Spiegel. --Lkl15:52, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich würde diesemm Machwerk nicht allzuviel Bedeutung beimessen ... wer auch immer es verfaßt hat, hat anscheinend versucht, seine eigenen Gedankengänge mit einfließen zu lassen ... und die sind oft eher unbedacht (um es mal höflich auszudrücken) .... beispielsweise: Aus den Kolonien wird planmäßig nur Edelmetall ausgebeutet, und selbst dieses fließt nicht in die Wirtschaft, sondern in die kaiserliche Politik. darin zeigt sich ein eklatantes Unverständnis hinsichtlich wirtaschaftlicher Zusammenhänge ... als wäre ein Geldstück, das man zum Bezahlen einer Kanone verwendet, die im Krieg gebraucht wird, oder zum Bezahlen eines Prunkgewandes, mit dem man vor der Menge protzt, weniger Wirtschaftsbeeinflussend, als wenn man damit eine Fabrik oder ein Handelshaus mitfinanziert ... gerade politische Ausgaben zählen häufig zu den bestimmenden Wirtschaftseinflüssen ... Chiron McAnndra 17:11, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht die betreffende Stelle mal vollständig lesen: "Das amerikanische Silber ist in viel geringerem Maße in die spanische (Hervorhebung von mir) Wirtschaft geflossen, als gemeinhein angenommen wurde. Der Anteil des Königs kommt oft direkt in die Hände seiner internationalen Geldgeber, bei denen er Schulden hat." --Jossi 08:33, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ob man mit zusätzlichem Geld benötigte Güter anschafft, oder stattdessen Schulden bezahlt, macht unter'm Strich keinen Unterschied ... es kommt in jedem Fall der eigenen Wirtschaft zugute und fließt daher in sie hinein ... verzinste Schulden abzutragen, ist hierbei unter Umständen sogar förderlicher, denn dadurch spart man zusätzlichees Geld ein ... ich weiß, daß Historiker gewöhnlich keine Wirtschaftsexperten sind ... aber wenn man Aussagen über die Wirtschaft vergangener Zeiten tätigen will, sollte man wissen, wovon man redet ... Chiron McAnndra 01:05, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn man seine Schulden bei den internationalen Geldgebern bezahlt, kommt das der heimischen Wirtschaft genauso zugute, wie wenn man es in die heimische Wirtschaft pumpt. Na klar. --Eike 01:10, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Natürlich ist das so ... Geld, das man sich von internationalen Geldgebern leiht, müßte der heimischen Wirtschaft entzogen werden, um es zurückzuzahlen ... je länger man damit wartet, desto mehr Zinsen laufen auf und desto mehr Geld müßte der heimischen Wirtschaft entzogen werden ... wenn man nun zusätzliche Einkünfte dafür aufwendet, internationale Schulden zu begleichen, dann braucht man die heimische Wirtschaft nicht mehr im selben Maße zu belasten - mehr noch: würde man das Geld zuerst in die heimische Wirtschaft fließen lassen, um es ihr Später wieder zur Rückzahlung der Schulden zu entziehen, hätte das über diesen Zeitraum eine Teuerung zur Folge, was den späteren Entzug für die Bevölkerung um so schlimmer machen würde ... nur dann, wenn die Wirtschaftskrtaft der heimischen Wirtschaft groß genug wäre, schneller größere Gewinne mit dem zusätzlichen Geld zu erwirtschaften als die Zinsen inclusive der Teuerungseffekte ausmachen würden, wäre das die bessere Strategie ... dies war jedoch von der damaligen Wirtschaftskraft Spaniens keineswegs zu erwarten ... denn die war - gemessen an der ihrer Nachbarn - eher gering ... Chiron McAnndra 15:38, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wann und wovon die spanischen Auslandsschulden möglicherweise getilgt worden wären, wenn es das amerikanische Silber nicht gegeben hätte, ist vollkommen hypothetisch. Es gibt genügend historische Beispiele dafür, dass Staatsschulden durch politische Zugeständnisse und damit verbundene Subsidien (nicht Darlehen) dritter Mächte, durch Überlassung von Territorien, mit den Erträgen siegreicher Kriege oder auf andere Art getilgt oder erlassen wurden. Wenn das Silber, das mit den spanischen Schatzflotten ankam, sofort an ausländische Geldgeber weitergereicht wurde, beeinflusste es die spanische Wirtschaft unmittelbar nicht. Die These, das amerikanische Silber habe verhindert, dass die spanische Wirtschaft irgendwann in der Zukunft mit der Rückzahlung der Staatsschulden belastet worden wäre, besagt etwas ganz anderes als die Aussage, das Silber sei "in die spanische Wirtschaft geflossen". --Jossi 16:45, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kirchner

In Prinzip möchte ich kontakt aufnehmen mit Kuebi, weiß aber nicht wie das geht. Wenn ich Benutzerkonto wähle kann ich nichts eingeben. Aber vielleicht bekomme ich hier eine Antwort. Oder wissen Sie wo sich der Nachlaß von Herti Kirchner befindet?

DrJLCZ (nicht signierter Beitrag von 82.192.92.137 (Diskussion | Beiträge) 13:30, 24. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Hallo, hier ist Kuebi. Nein, über den Nachlass von Herti Kirchner weiß ich nichts. Bitte solche Anfragen mit Adresse usw. nicht auf die Diskussionsseite des Artikels stellen. Gruß --Kuebi [ · Δ] 13:38, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Streichinstrument stimmen

Ich habe gesehen, dass zum Stimmen eines Kontrabasses ein Teil in der Größe und Art einer Wäscheklammer mit einer 5-Mark-großen Metallscheibe an den Steg geklemmt wurde. Wie heißt dieses Teil? Was bewirkt es? Das Stimmen eines Violoncellos erfolgt zu meiner Verwunderung nicht oben am Wirbel, sondern unten am Saitenhalter. Warum wurde unten und nicht oben gestimmt? --91.96.62.97 14:47, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wird wohl ein Stimmgerät wie dieses gewesen sein. Die "Metallscheibe" ist der Piezo-Aufnehmer (siehe hier vorne im Koffer). --тнояsтеn 14:55, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Und zum Cello: wenn die Saitenspannung nicht viel verändert werden muss, so benutzt man die Feinstimmer (Bild). --тнояsтеn 15:01, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK)Am Saitenhalter sind zusätzlich Feinstimmer angebracht, die ein genaueres Stimmen ermöglichen als die Stimmwirbel an der Kopfplatte. --El Grafo 15:06, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also ein Stimmgerät. (Was es doch alles gibt auf dieser Welt.) Danke! --91.97.176.193 16:25, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Politikwissenschaftliche Fragen

Hallo allerseits. Ich habe zwei Fragen:

  • Begriffe haben vier Funktionen: Bedeutungs-, Kommunikations-, Bewertungs- und Appellfunktion. Kann ich dafür vielleicht Beispiele haben? Ich kapier z.B. nicht, wo der Unterschied zwischen Ordnungs- und Kommunikationsfunktion ist oder wie ein Begriff ein Appell sein kann.
  • Was meint man genau mit der "doppelten Konstruktion der Wirklichkeit"?

Danke im Voraus, --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 15:25, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich glaube das der Begriff "Nachhaltigkeit", eine Appellwirkung innehat. Im übrigen hab ich ein DIN-Norm für Begriffe gefunden- Artikel ist leider etwas vernachlässigt --188.23.188.174 15:35, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hilft dir das Vier-Seiten-Modell bei deiner ersten Frage? Das hätte aber eigentlich nichts mit Politikwissenschaft zu tun. Mit der doppelten Konstruktion der Wirklichkeit ist vielleicht gemeint, dass wir auf die Wirklichkeit einwirken und sie wiederum auf uns einwirkt. Klingt aber auch nicht so sehr nach Politikwissenschaft wie nach Soziologie. -- MonsieurRoi 15:43, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wird nur in Bezugnahme zur verwendeten oder im Kontext Politik vieleicht sogar selbstgestrickten Kommunikationstheorie(von der es diverse etablierte gibt) klar zuzuordnen sein. Da sind dann auch sicher die Funktionsbegriffe mit Beispielen definiert. Die "doppelten Konstruktion der Wirklichkeit" ist wohl dann aber der klassische Unterschied der wahrgenommenen Realität von Sender und Empfänger aus der Kommunikationstheorie. --Kharon WP:WpDE 15:53, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke erstmal. Ja klar, Soziologie und Politikwissenschaft ist ja auch nicht so einfach zu trennen. Nachhaltigkeit, das ist richtig, Appellfunktion, klar... zur doppelten Konstruktion: Das kanns irgendwie noch nicht sein, denn es geht wohl einerseits um eine wissenschaftliche, andererseits gesellschaftliche Konstruktion. Hat es vllt was mit der Abstraktion als grundvorraussetzung sozialwissenschaftlicher Arbeit zu tun? --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 19:05, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
doppelte Konstruktion..... zum einen hat ein Begriff sein eigenes Paradigmenuniversum im Schlepptau, und zum anderen wird mit dieser Begrifflichkeit ein neues Universum abgesteckt/ausgelotet ... vielleicht geht es in diese Richtung. --91.115.176.35 21:42, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Länderkarten mit ausgewählten Städten

Hallo,

kennt jemand von euch eine Website, auf der man sich Länderkarten mit ausgewählten Städten anzeigen lassen kann? --Carlos-X 15:33, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie? Was? Nur die größten Städte sollen angezeigt werden? Oder willst du dir die Städte aussuchen, die angezeigt werden sollen? So was findest du dort. Und dann gibt es ja noch OpenStreetMap. --91.97.176.193 16:17, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich will mir die Städte aussuchen können. Also z.B. Berlin, Hamburg und München zur Orientierung, zusätzlich aber nur meine Reiseziele Kleinkleckerdorf, Kuhkaff und Bielefeld - in meinem Fall allerdings für China. --Carlos-X 16:22, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wofür möchtest du die Karte einsetzen? Zur Veröffentlichung in der Wikipedia oder nur für privat? Warum stört es dich, wenn auf der Karte noch weitere Städte angezeigt werden? Warum markierst du dir die Städte nicht einfach mit dem Filzstift auf der Karte? (ist nicht böse oder ironisch gemeint - ich möchte nur einfach Deine Frage genau verstehen). Mit google-maps kannst du dir eine Route mit drei und mehr Städten berechnen lassen, alle eingegebenen Städte weden dann mit einer Fahne markiert. Allerdings hast du dann die störende Route auf der Karte eingezeichnet und alle anderen kleinen Städte, die dich nicht interessieren. Wieviel Städt sollen es denn sein. Läßt sich das nicht schneller an einer vom Bildschirm kopierten Karte per Bildbearbeitung selber nachtragen? google-maps hat auch die Funktion "Eigene Karten erstellen und freigeben" (Kartografieren Sie Ihnen bekannte Orte und Routen.) - das sollte doch irgendwie damit gehen. --91.97.176.193 16:32, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Karte soll nur für mich sein. Auf die Karte sollen etwa 6 - 8 Städte. Andere Städte stören dadurch, dass die Karte unübersichtlicher wird. Die Filzstift bzw. Paint-Methode würde zur Not sicher gehen. Wäre halt etwas aufwendiger und würde nicht so gut aussehen. Google Maps sieht auch nicht so verkehrt aus. Ich dachte halt, heute gibt es eigentlich jede vorstellbare Anwendung schon irgendwo im Netz. --Carlos-X 17:10, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Wikipedia selbst verwendet ja eine Technik zur wahlfreien Kennzeichnung von Orten: Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland. Ich kann dir aber nicht sagen, wie du das auf mehrere Orte und China übertragen könntest... --Eike 18:48, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mit der Vorlage:Positionskarte könntest du das machen, Beispiel mit China wäre hier (geht natürlich auch größer). --тнояsтеn 20:17, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Gibt tatsächlich ein passables Ergebnis, danke für den Tipp. --Carlos-X 21:22, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Französische Stil-Lampen

Ich besitze zwei Lampen (Tisch- und Stehlampe) mit Metallschirm und feuervergoldetem Fuß, wobei die Tischlampe mit einem Teller endet. Soweit ich informiert bin, handelt es sich um sog. "Bouillotte"-Lampen, die früher in französischen Spiel-Salons standen. Der Teller diente sozusagen als Münzablage. Wer kann mir genaueres über den Stil dieser Lampen und den historischen Zeitrahmen mitteilen. Ist der Ausdruck "Bouillotte-Lampe korrekt? Bouillotte ist außerdem lt. Lexikon ein altes französisches Kartenspiel, vielleicht daher der Name? --79.234.59.229 15:37, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Siehe zum Kartenspiel: Bouillotte. Der Teller diente als Jetonablage. Der Ausdruck ist korrekt und stammt ebenso wie der Bouillote Tisch vom o.g. Kartenspiel. Frueher war der Schirm auch noch hoehenverstellbar um so bei Abbrennen der Kerzen den Schirm nach unten zu ziehen, damit man nicht geblendet wird. Nachfolgeversion der en:Girandole (engl. Wikiartikel, leider ist das Bild dort nicht aussagekraftig, musst du dir Bouilotte Lampe vorstellen ohne schirm. Bouilotte Lampe war sehr beliebt im Zeitrahmen ungefaehr 1780-1850 anfangs im Ludwig XVI.-Stil. Ohne Bild keine weiteren infos.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 15:53, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Suche neueren Pop-Song

Erstmal kommt da ein rhythmisches “Da da da da da” usw. Danach mit ruhiger Stimme (Mann) weiter: „There is nothing left for you / to deal (???) the truth“. Mehr Text habe ich nicht. Hat jemand eine Idee? Danke.--78.42.111.240 17:44, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Google sagt mir, dass Du am ehesten David Guetta - Love is gone, 2007 (You Tube) meinst. Bei den wenigen Angaben ist das aber wirklich nicht einzugrenzen... --GS 17:52, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Leider nein, gegoogelt hatte ich auch schon und die Treffer auch angehört. Die sind alle zu rockig, “mein“ Song ist anders, ziemlich ruhig, eher so ein Gute-Laune-Song. Trotzdem, vielen Dank!--78.42.111.240 18:01, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht The Police - De Do Do Do De Da Da Da? Wenn auch kein neuerer Song. --тнояsтеn 18:34, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke, aber nein, das ist es auch nicht. Hört sich eher vom Stil her wie Sasha an, so eine Musik. Ist aber, glaube ich, eine andere Stimme, eine ganz klare.--78.42.111.240 19:17, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
So neu, dass du ihn schon mehrmals im aktuellen Radio gehört hast? Charts lassen sich immer leicht finden ... und Radiosender kann man wegen Songs anschreiben ; ) --WissensDürster 21:06, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Radio noch nicht, wobei ich sagen muss, das ich selten Radio höre. Charts? Weiß ich nicht, wäre ja möglich, ganz weit hinten. Man hört solche Stücke eher in diversen Sendungen der Privaten, da findet man teilweise tolle Songs, auch ganze alte, von denen man irgendwie nie den Titel in Erfahrung bringen konnte. Diese Zeilen sind wirklich das einzige, was ich habe, wahrscheinlich irgendwo aus der Mitte. Das „da da da“ kann auch „ba ba ba“ oder ähnlich heißen, das ist so etwas Gesummtes.78.42.111.240 00:04, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Neuer wohl nicht (2001), könnte aber Robbie Williams sein, vgl Road to Mandalay, er singt aber eher "Bambababaabababa Bam" und dann "There's nothing left for you to give, The truth is all that you're left with" ;-) ----Zaphiro Ansprache? 11:40, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist eine der vielen englischsprachigen Cover-Versionen von dem da. BerlinerSchule. 12:39, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
„Road to Mandalay“ von R.Williams ist das gesuchte Lied! Den Robbie hatte ich gar nicht in Erwägung gezogen. Vielen, vielen Dank an alle.--78.42.192.206 18:24, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
oh das freut mich, dass ich mit meinem Treffer richtig lag :) PS: ist einer der wenigen Titel, die ich von ihm halbwegs hören/ertragen kann, ist das eigentlich eine Coverversion ?! (Album war ja inspiriert und teilweise gecovert von Sinatra, vgl Robbie_Williams#Swing_When_You.27re_Winning_.282001.29). Youtube findet aber kein Cover, lediglich namensgleiche Titel (auch Sinatra)----Zaphiro Ansprache? 23:19, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
nein, keine Coverversion, sondern Original, der Komponist ist Guy Chambers, der einstige Haus- und Hofschreiber von Robbie, Text: von Robbie himself, s. auch hier; außerdem meinst du das beinahe namensgleiche und von Sinatra inspirierte Album, Swing When You're Winning, der Song stammt aber vom Vorgängeralbum Sing When You’re Winning --LinusS 11:45, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Was ist das für ein Instrument

Was ist das für ein Instrument, das der Sänger von Muse hier spielt: [20] Haben wir dazu einen Artikel? Piano-Gitarre-Hybrid ist rot. Danke--Ticketautomat - 1000Tage 21:44, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Keytar.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 21:50, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Auf englisch heisst das niedlich en:Keytar, was auf das nüchterne deutsche Umhängekeyboard interwikit. Das Ding im Video hat aber einen reichlich langen Hals... Zitat aus dem englischen Artikel: Matthew Bellamy, the lead vocalist and guitarist/pianist of the UK rock band Muse plays a custom keytar that has less keys and is shaped more like a guitar. He has used it probably most notably in the music video for Undisclosed Desires. Matt has stated he would like to reinvent the keytar. Naja. --Wrongfilter ... 21:54, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
gut, danke. Wie wirkt sich der lange Hals mit den Saiten aus, wie fließen die in das Spiel ein. Gruß--Ticketautomat - 1000Tage 22:02, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Teil ist es: http://www.musewiki.org/Keytarcaster_Manson, also ein Unikat. So wie ich es verstehe, schließen die Saiten beim Drücken bestimmte Stromkreise bzw. lösen Kontakte aus und sind für die Bässe da. --тнояsтеn 23:46, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
falls es dem Ticketautomaten um ein schickes Gerät geht -> hier hätte ich eine Neuvorstellung anzubieten. Kein Unikat aber eine Vormerkliste. schwitz...geiles Teil--188.23.88.76 09:27, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kürzel "Gg."zwischen Vor- jund Nachname

--84.128.113.61 22:47, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Georg, z.B. Johann Georg Zölls. --84.151.178.210 22:49, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Seltsamer "Spuk"

Kann mir jemand helfen? Mir passiert es in letzter Zeit häufiger, dass ich auf einer Seite editiere, auf "Speichern" klicke und plötzlich ein leeres(!) Vorschaufenster erscheint und die Seite komplett geleert ist! Wie kann das sein? Gruß;-- Nephiliskos 23:34, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hier geht's weiter: WP:FZW#Seltsamer "Spuk" (passt besser) --Saibo (Δ) 00:18, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

25. Januar 2010

Nachfrage Sendung mit der Maus 1: Warum und wie verbindet sich Kohlensäure und Wasser bei hohem Druck?

--Zulu55 22:02, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Siehe die lange Formel dort. Das CO2 der Atmosphäre wird im Meerwasser gelöst und geht dann im Rahmen einer Gleichgewichtsreaktion teilweise in Kohlensäure, Hydrogenkarbonat- und Karbonationen über.
Ach halt dir gehts ja um Druck. Dann empfehle ich zum Einstieg den Artikel Henry-Gesetz.--JBo Disk Hilfe ? ± 01:01, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Nachfrage Sendung mit der Maus 2: Wie ist das Kohlendioxid in die Gesteinsschichten gekommen?

--Zulu55 22:02, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Als bakterielles Zersetzungsprodukt zum Beispiel. Von welchen Gesteinsschichten redest du denn ? Von Gesteinen aus denen mal Erdöl entsteht ?--JBo Disk Hilfe ? ± 00:49, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe die Sendung nicht gesehen, aber vermute mal, dass hier die Umwandlung von Silikatgesteinen in Carbonatgesteine gemeint ist (sein könnte). Dabei wird CO2 gebunden und stattdessen SiO2 (= "Kieselstein" = der schöne Strandsand) freigesetzt. Auf diesem Wege verschwindet jedenfalls normalerweise viel des im Meerwasser gelösten CO2. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 01:02, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wo befindet sich der Ort Sieweriniwka?

Wo befindet sich der Ort Sieweriniwka?

Mein Vater wurde als vermißt gemeldet 5.3.1944 bei Sieweriniwka (in Russland)
Wo befindet sich genau dieser Ort? (nicht signierter Beitrag von 88.78.180.78 (Diskussion | Beiträge) 02:00, 25. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]
Hierher verschoben von WP:SHWikiDienst 05:37, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es wird wohl Северинівка (transkribiert ukrainisch:Seweriniwka; russisch: Sewerinowka) gemeint sein. Es gibt zwei Orte mit diesem Namen, allerdings lässt sich die Region relativ gut eingrenzen. Der eine Ort befindet sich heute in der Oblast Winnyzja in der Ukraine. (Karte). Der andere Ort im nördlichen Moldawien (Karte), etwa 125km südlich des anderen Ortes. Eines von den beiden Dörfern wird's wohl gewesen sein. Grüße, --Paramecium 08:32, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Zentraler Gefäßkatheter

was passiert,wenn man dauerhafi uber einen nicht nehr korrekt liegenden zvk infundirtß


einen was bitte? -- Martin Vogel 08:47, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bitte Tastatur aufräumen und nochmal fragen. --62.226.7.212 08:48, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Siehe Geschlossene periphervenöse Kathetersysteme. --Meisterkoch Rezepte bewerten! 08:53, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zentraler Venenkatheter schon gelesen? --Ayacop 08:56, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
wenn der Katheter nicht korrekt liegt. autsch dürfte das umliegende Gewebe beleidigt werden und hat als solches keine Funktion mehr. Sofortmaßnahmen wären angebracht.--188.23.88.76 09:35, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Paravasation und Paravasation#Behandlung einer Paravasation. --Tröte 11:57, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lovesong für Hochzeit gesucht

Ich brauche einen schönen Lovesong den ich bei ner Hochzeit singen könnte. Habe zwar schon ne kleine Liste, möchte aber dem Brautpaar eine größere Auswahl geben. Ideen?

FreddyE 10:55, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Guter Hinweis: Kategorie:Liebeslied fehlt noch. Sonst gibt es Kategorien für alles.--Rabe! 11:03, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
For Me and My Gal oder Don’t Marry Her. ;-) --Mikano 11:09, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Komm, gib mir deine Hand. Ralf G. 11:13, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wir lagen vor Madagaskar ist auch ein sehr schönes Lied............ --89.15.36.154 11:24, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Kommt so ein wenig auf den Musikgeschmack an... Wenn ich mal heirate, darfst du für uns Nothing Else Matters singen. ;o) --Eike 11:27, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
One Life, one Soul von Gotthard. Immer wieder schön. Oder irgendwas aus Vier Hochzeiten und ein Todesfall. Kommt auch immer gut. The Rose finde ich auch immer noch sehr schön. --Tröte 11:41, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

"The Rose" Super Idee! Das ich da nicht selbst drauf gekomm bin. Suche eher in Richtung romantische Balladen...dass hier ist zum Beispiel auch schon auf der Auswahlliste http://www.youtube.com/watch?v=o9X2Fs5VAnc möchte denen ne Liste mit so ca 20 Songs geben..damit sich auch wirklich der perfekte findet. 11:44, 25. Jan. 2010 (CET)

*Träller* "Going to the Chapel and I'm gonna get ma-a-a-ried..." (Chapel of Love). 84.176.218.218 11:58, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Genau - von den Dixie Cups. Dazu braucht's aber Mehrstimmigkeit. -- Wwwurm Mien Klönschnack 13:00, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Matrimony von Gilbert O'Sullivan. Oder Ol' Blue Eyes' Love and Marriage, wenn das Brautpaar zufällig Alfred und Peggy heißen sollte. „Eine weiße Hochzeitskutsche” (Detlev Lais und Renée Franke von 1952) ist ein hübscher deutscher Schlager. -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 12:04, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

PS: Achso, Balladen. Bei der Hochzeit eines befreundeten Paares haben Freunde und Verwandte zum Lead einer guten Sängerin gemeinsam That's What Friends Are For gesungen. Kam gut. -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 12:52, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Balladen… You Light Up My Life, Heaven, God Only Knows, Babe, My Love. --Mikano 12:05, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Um mal bei den Nerds hier hier was praktisches zu bringen: Wir hatten Elvis mit "Fallin' in love" in der Live-auf-Hawaii-Version. Davor etwas klassisches (ich glaube, aus Hoffmanns Erzählungen, dieser Klassiker). Danach White Stripes [Doorbell http://www.youtube.com/watch?v=LT3w6-cCn10] Ehe hält noch ;-) Curtis Newton 12:22, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lindenberg "Cello", mit einem auf das Paar angepassten Text. --Logo 12:38, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht auch noch das Liebe mich, Kohlewagen]? -- Arcimboldo 13:11, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Oder gar dies hier? [21] -- Arcimboldo 13:54, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie wäre es z.B. mit "Book of Love"? http://www.youtube.com/watch?v=6nZGv8VTBVE 77.180.239.1 13:38, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Watt 'ne Heuchelei hier. Einfach den Tatsachen ins Auge sehen und eine schöne Ballade von 1979 singen: http://www.youtube.com/watch?v=vlc6XM_yyMA --62.226.7.212 13:43, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Forever in My Life (Prince) von Sign o’ the Times, aber in der Live-Version aus dem gleichnamigen Film. Am besten noch selbst singen. Imho jibbet nix passenderes. Und für die Beerdigung Fire Water Burn von der Bloodhound Gang. --Ian DuryHit me 13:47, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
The First Time Ever I Saw Your Face. --188.23.66.251 14:03, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
The First Time Ever I Saw Your Face ist auch schon auf der Liste. Sind echt paar gute Ideen dabei Leute. Natürlich werde ich selbst singen...wozu hat man denn sonst Unterricht? ;-) Keep it coming! Jeder Vorschlag zählt :-) FreddyE 14:12, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn du auch noch Gitarre spielen kannst, dann aber wirklich Prince. Ich konnte es leider nicht, und mein Gitarrist fiel an dem Tag aus... Schau mal hier ob das was wäre. --Ian DuryHit me 16:04, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Also wir hatte etwas fetzigers: White Wedding -- Arcudaki Blitzableiter 14:53, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

+1, erst recht wo ich erst jetzt sehe, dass er selbst gar nicht heiratet... Dann wäre auch Bryan Adams - When a man loves a woman sehr nett. Mein Vorschlag von eben sollte schon vom Bräutigam gesunden werden. --Ian DuryHit me 17:01, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dann aber lieber das Original als Vorlage nehmen! --Idler 18:14, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das liegt daran, dass ich Have You Ever Really Loved A Woman? von Adams meinte. Langsam geht es also los... Oweiah--Ian DuryHit me 21:23, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Und schon mal dieses Chanson üben. Mit leicht geändertem Text passt es auch umgekehrt. Könnte ein hübsches Duett gegen Ende der Hochzeitsparty werden ... Rainer Z ... 18:16, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Falls das Brautpaar schon etwas älter ist, könnte ihnen auch das hier gefallen. --95.116.141.231 19:10, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hier hätte ich noch einen österreichischen Klassiker. Weil du ein Herz hast wie ein Bergwerk. Hier der Text. Der Text ist etwas schwer für einen Deutschen zu verstehen, aber dafür ist es sehr sehr schön. --188.23.66.251 20:38, 25. Jan. 2010 (CET) Und alles Gute noch.[Beantworten]
Dann noch Starship-Nothing´s Gonna Stop Us Now kann man zusammen singen. Ein Power-Duett ;-) Und mit dieser Phrase "wedding songs to sing" kann man bei YouTube noch so einiges finden. --188.23.66.251 21:12, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Look of love und Fly me to the moon. Sind beide Unisex, wenn man das so sagen kann. --188.23.93.150 22:26, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mr. Nat King Cole gibt dir noch diesen Tipp. When i fall in love (it will be forever) Das wäre mein Favorit. --188.23.93.150 22:37, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Haut/Haare riechen im Winter nach Rauch

Hallo! Ich habe eine etwas merkwürdige Frage: wenn ich im Winter rausgehe, wenn es kalt ist und danach wieder zuhause ins Warme komme riecht mein Haar und meine Haut im Gesicht irgendwie nach Rauch (ein bisschen wie Schinken, sagt meine Freundin). Der Geruch verfliegt aber schnell. Ich hab das schon immer und darum noch nie drüber nachgedacht, aber eine Erklärung wäre doch irgendwie interessant :) Und nein: ich laufe nicht durch Gegenden, wo etwas verbrannt wird.

Ernst gemeinte Antworten wären mir lieb. Danke schon mal!--77.180.239.1 13:33, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Du gehst aber nicht manchmal zum rauchen raus? SCNR
Im Ernst, vielleicht riecht es bei dir in der Bude nach etwas, dass durch die Kälte dann unangenehm wird. Habt ihr vieleicht ne offe Küche? --FirestormMD ♫♪♫♪ 13:50, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn die kalten Haare in die warme Wohnung kommen, kondensiert ein wenig Luftfeuchtigkeit an den Haaren - und wenn Du jetzt noch verrätst, welches Shampoo Du benutzt, sage ich Dir, welcher Duftstoff oder welche sonstige Substanz dann mit der Feuchtigkeit zusammen verdunstet und so riecht. Ich tippe auf irgendwas mit Rosskastanienextrakt... Genau dieser Effekt tritt nämlich bei meiner dunkelbraunrothaarigen Frau auf, wenn sie ebendieses Shampoo benutzt. Gruß, William Foster 14:15, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mir ist schon oft aufgefallen, dass es generell im Winter draußen vor allen in Städten häufiger nach Rauch riecht, evtl durch eine Inversionswetterlage oder ganz einfach die Heizperiode ?! ;-)----Zaphiro Ansprache? 16:15, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wahrscheinlich liegt es an dem von dir angesprochem Rauch aus (offenen) Kaminen. Es scheint Haartypen zu geben, die besonders leicht Gerüche annehmen. Ich haben festgestellt dass, wenn ich gemeinsam mit meinem Partner koche, mein Haar die Kochgerüche stark annimmt, während sein Haargeruch ist wie vorher. Warum dies so ist, konnte mir bisher auch noch kein(e) FriseurIn erklären. ThomasStahlfresser 16:28, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Interessante Antworten bisher, vielen Dank! Also, ich rauche nicht und brate auch keinen Schinken in der Küche ;) Mein Shampoo ist ein Multivitaminshampoo von der dm-Handelsmarke, wobei der Effekt Shampoo-unabhängig zu sein scheint. Aber viele spannende Thesen, danke! (nicht signierter Beitrag von 77.180.44.156 (Diskussion | Beiträge) 18:30, 25. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Nach welcher Logik werden die Nummern für Sonderforschungsbereiche vergeben?

Werden die einfach durchnummeriert? Werden alte Nummern erneut vergeben? --Zulu55 16:51, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Seit wann gibt es Sonderforschungsbereiche?

--Zulu55 14:26, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

es gibt sie seit 1968. --Aalfons 15:37, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke. --Zulu55 16:51, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Karatpreis für weiße Saphire

Hi, habe in Sri Lanka zwei (zertifizierte) weiße Saphire zu 72 Dollar pro Karat gekauft (2 x 0,8ct). Die Steine sind echt, wie mir auch eine Juwelierin hier bestätigte. Sie wollte aber nicht mit einem Pro-Karat-Preis in Deutschland herausrücken. Im Internet werden sie mit Karatpreisen von bis 200 Dollar je nach Schliff angeboten, aber das ist natürlich alles viel zu teuer; Schmuckpreise helfen auch nicht weiter. Kennt jemand den ungefähren Karatpreis für weiße Saphire in Deutschland? --Aalfons 15:27, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie Dir die Expertin ja bereits sagte, hängt der Preis vom Schliff ab .... ein mies geschliffener Stein ist deutlich wweniger wert als ein schön geschliffener ... pauschale Preisangaben helfen hier kein bißchen weiter ... und Du hast bislang noch gar keine Angaben darüber gemacht, wie Deine Steine geschliffen sind (oder ob überhaupt) ... gerade bei kleinen Steinen ist das sehr schwierig, wenn die nicht perfekt geschliffen sind, da dann beim umschleifen viel Material wieder verlorengeht ... warum läßt Du Dir denn nicht einfach von einem Juvelier ein konkretes Angebot machen, statt hier pauschale Preis-Informationen ohne jeden echten Anhaltspunkt zu haben?
Hast Du sie für einen bestimmten Zweck erworben? ... Chiron McAnndra 01:14, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zusätzlich: Welche Qualität haben die Steinchen? Zwischen Lupenrein und Piqué III dürften sich erhebliche Preisunterschiede ergeben. Alternativ zu einem konkreten Kaufangebot kannst Du sie natürlich auch beim Gemmologen schätzen lassen, aber bitte nur bei einem, dem Du sie danach nicht zum Kauf anbieten willst (Interessenkonflikt und so). Gruss, --Cú Faoil RM-RH 02:14, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
 
so wie links unten
Sie sollen nicht verkauft, sondern zu Ohrringen für meine Freundin werden. Ja, sie sind geschliffen, aber ich weiß nicht, wie man das beschreibt, am ehesten ein Mazarin Cut. Die Reinheit entspricht mindestens Piqué 1. Zur Farbklasse kann ich nur sagen: gelblich oder sonstwie getönt wirkt's nicht. Ich wollte ja auch eigentlich nur wissen, ob ich mit dem Preis betuppt worden bin ... --Aalfons 14:59, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Fluss Spree auf lateinisch

Frage: Wie heißt der Fluss Spree auf lateinisch? (nicht signierter Beitrag von Marian Przybilla (Diskussion | Beiträge) 16:07, 25. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Guckstu interwiki unten links: Spreha :-) Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 16:09, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Siehe der lateinische Artikel: Spreha, Spreve, Sprewe oder Sprewa. --Komischn 16:26, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Siehe auch allgemein http://www.columbia.edu/acis/ets/Graesse/contents.html. --Mps 16:38, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

gehälter von bankenmitarbeiter

kennt irgendjemand eine seite,auf der die monatsgehälter von bankmitarbeitern aufgeführt sind?sprich eine art tabelle die die jeweilige position und das dazugehörige gehalt angibt?wäre mal interessant zu sehen! --89.15.42.28 16:27, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

schau mal z.B. hier, bei höher gestellten Mitarbeitern bzw Managern die Boni aber nicht vergessen ;-)----Zaphiro Ansprache? 16:36, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Link bezieht sich auf Bankangestellte, die eine Lehre bei der Bank gemacht haben (ich denke, das sind hauptsächlich die, die auch für die Kundenbetreuung zuständig sind). Manager fallen da wohl nicht darunter, weil das sidn normalerweise Akademiker. Für eine Lehre bei der Bankl bruahct man hingegen nicht mal ein Abitur/eine Matura.--MrBurns 19:21, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei Kundenbetreuern im standardisierten Privatkundengeschäft sieht man in der Tat vorrangig Mitarbeiter mit IHK-Ausbildung (und häufig Zusatzqualifikationen wie dem Bankfachwirt), im Private Banking oder Firmenkundengeschäft ist das aber schon wieder etwas anders. Zum Thema "nicht mal ein Abitur": formal braucht es das in der Tat nicht, bei deutschen Großbanken verfügen aber schätzungsweise 80% der Auszubildenden über ein solches. --92.227.216.3 20:07, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
80% sind aber nicht 100%. Eine Bekannte von mir hat mal eine Lehre bei einer österreichsihen Großbank gemacht ohne Matura (und zwar direkt bei der Bank). Und arbeitet glaub ich immer noch dort. --MrBurns 00:07, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Freie Hansestadt Bremen

Warum heißt es zu Hamburg "Freie UND Hansestadt Hamburg" und zu Bremen "FREIE HANSESTADT BREMEN" ohne UND?

Freundliche Grüße

Margarete Carl

--141.91.240.162 16:37, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

wohl aus dem gleichem Grund, warum es etwa Freistaat Bayern oder Bundesrepublik Deutschland heißt, sie haben sich nunmal amtlich so benannt----Zaphiro Ansprache? 16:52, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zwar keine Erklärung, aber ein bisschen Hintergrund: Hansestadt#Heutiger_Gebrauch_des_Beinamens_Hansestadt. Grüße, Hans Urian | 17:40, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es sind zwei "Titel". Die Bezeichnung Hamburgs ist präzise, die Bremer nahmen es damals wohl nicht so genau. Heute wohl auch nicht. --Ian DuryHit me 21:30, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Thunderbird und GMX geht nicht mehr richtig

Heyho. Ich rufe meine EMails mit dem Mozilla Thunderbird ab. Der Posteingang wird dabei automatisch im 10-Minuten-Takt auf neue Nachrichten überprüft. Das Passwort speichere ich nicht dauerhaft lokal, das häkchen "Passwort speichern" ist also nicht gesetzt.

Nun war es die ganze Zeit - ich weiß nicht genau, wie lange, aber locker 2 Jahre - so, dass das Passwort offenbar temporär gespeichert blieb, solange Thunderbird nicht geschlossen wurde. Das heißt, der 10-Minuten-Abruf ging, ohne dass ich erneut das PW eingeben musste.

Seit heute klappt das nicht mehr, er verlangt jedesmal das Passwort. Bei allen anderen EMail-Addressen funktioniert's weiterhin, ich habe definitiv keine Einstellung bei gmx selbst verändert, und vermutlich auch keine im Thunderbird, sonst ging's mit den anderen auch nicht.

So, lange Problembeschreibung, kurze Frage: Woran liegt's? Danke und Gruß, Wiebelfrotzer 16:57, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

...auch wenn das jetzt nicht viel mit der Frage zu tun hat, aber ich kann zurzeit überhaupot nicht auf GMX zugreifen :-( ...mfg (nicht signierter Beitrag von 95.88.78.160 (Diskussion | Beiträge) 17:04, 25. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Ich kann auch nicht zumindest per Webmail bei GMX zugreifen. Ich denke das hat sehr wohl was damit zu tun. --Zulu55 17:05, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist bei mir gerade auch so. Kann weder Mails über Thunderbird abrufen, noch kann ich mich auf der GMX-Seite einloggen. Liegt wahrscheinlich an GMX und sollte irgendwann behoben sein. --Tröte 17:07, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
+1. GMX hat ein Problem. —[ˈjøːˌmaˑ] 17:07, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
was heise-online bestätigte----Zaphiro Ansprache? 17:08, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Oh, kommt zwar selten vor, aber dann war ich wohl tatsächlich nicht selbst Schuld :-) Dank' Euch, damit schon erledigt. Gruß, Wiebelfrotzer 17:13, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Per Web-Interface kann man ausweichen auf www.gmx.ch – das klappt komischerweise noch. —[ˈjøːˌmaˑ] 17:21, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
DANKE für den Tipp mit GMX Schweiz!!! Wär ich nicht drauf gekommen.   --Mushushu 17:27, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Sowas kommt bei GMX übrigens im Schnitt alle paar Monate vor.--JBo Disk Hilfe ? ± 20:29, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Filmausrichtung

wenn ich mit meine DigiKamera im Hochformat filme, erscheinen die Filme quer in de real- oder wimpSoftware. Kann man die Filme drehen so ähnlich wie Bilder? --62.143.74.253 17:24, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

VirtualDub kann das. —[ˈjøːˌmaˑ] 17:26, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eignen sich dann aber nicht für die Wiedergabe mit dem DVD-Player, nur PC-Player. --Gwexter 20:11, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist – mit Verlaub – Unsinn! Man kann in so ziemlich jedes Format konvertieren und auch einen waagerechhten Rahmen à la Letterbox drumbauen mit VirtualDub. Außerdem kann heute auch so ziemlich jeder DVD-Player mit AVI-Containern umgehen und darin auch mit Xvid, Divx und Co. —[ˈjøːˌmaˑ] 21:17, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich spreche auch nicht von der technischen Machbarkeit des "Drehens", sondern von den mir zugänglichen stand-alone-Playern, die den Dienst verweigern (ist aber auch kein gestern grad gekaufter dabei), power dvd etc. dagegen nicht. Grüße --Gwexter 09:25, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ich spreche von einer gängigen Digi und Filmdauer 5sec, ich habe keine sonstige Software und will sie auch nicht. Für mich heißt das nur, dass ich offensichlich nur im Querformat filmen kann, damit es auch horizonal wiedergegeben wird. --62.143.74.253 21:26, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn Du keine sonstige Software verwenden willst (wieso eigentlich?), wirst Du naturgemäß mit den Ergebnissen leben müssen, die die Kamera liefert. —[ˈjøːˌmaˑ] 21:32, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
danke für die info, ich kenne fast nichts von alledem und nur das Drehen der Bilder; klar für ein Filmchen bruaucht es da mehr, aber bei den vielen Mio. Pixel wäre es ja nicht unwahrscheinlich das es so was gäbe. Im Grunde wollte ich wissen, ob es eine Einstellung in den Kameras gibt (meine Bedienanleitung hat 256 Seiten nur in deutsch)oder sonst wo, die so etwas ermöglicht und die ich nicht kenne. In der Windows Bildanzeige drehe ich mir die Bilder zurecht und da ist nun eine Audiodatei drin, die zwar problemlos weiterleitet, aber nun horizontal wiedergibt was ich im Hochformat aufgenommen habe. Aber trotzdem ein guter Hinweis den ich verfolge wenn es mehr wird als Hausgebrauch ...--62.143.74.253 22:24, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ah, hier steht ja auch noch was! :-) Erstmal: Audio-Dateien sind Musik ohne Bild. Du meinst Video-Dateien, also Filme. Wenn Du bereits die Windows-Bildanzeige und deren Dreh-Funktiönchen kennst und hier nennst, dann ist der Schritt logisch, etwas ähnliches auch für die Filme zu verwenden. Das genannte VirtualDub ist kostenlos und kein Hexenwerk. Die Bordmittel von Windows können das jedenfalls nicht, und ob die Kamera das kann, ist in der Tat nur der Bedienungsanleitung zu entnehmen; da weißt Du mehr als wir, zumal wir noch nichtmal das Modell kennen. ;-) Viele Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 22:36, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Er kann aber auch die Hardware (sprich Monitor) per Muskelkraft um 90 Grad drehen - klappt sicher und zuverlässig. --91.34.195.73 21:43, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Oder das Speichermedium der Cam quer statt hochkant in den Slot stecken. --Ian DuryHit me 21:47, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
entschuldigt mal, ist das jetzt eine so dumme Frage? --62.143.74.253 22:24, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn Deine Frage tatsächlich lautet, daß Du einen Film nach der Aufnahme drehen willst, ohne dafür eine Software zu installieren, dann ist das schon zumindest „erstaunlich“. Wie soll das denn gehen? Die Antwort, daß Du Dein Ziel erreichst, indem Du den Bildschirm um 90° drehst beim Abspielen, ist konsequent. Es sei denn, wir haben Dich alle völlig mißverstanden. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 22:30, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Noch ein Klärungsversuch: (1) In einigen Foto-Cameras gibt es Sensoren, die registrieren ob die Aufnahme im Hoch- oder Querformat aufgenommen werden und die Bilder entsprechend drehen. In Film-Cameras gibt es diese Funktion nicht. (2) Es gibt drehbare Monitore, die eine Hochformatdarstellung erlauben. Wird der Monitor um 90 Grad im Uhrzeigersinn gedreht, bleibt das Bild scheinbar stehen (tatsächlich wird es "aus Monitorsicht" um 90 Grad gegen den Uhrzeigersinn gedreht). Das funktioniert aber auch mit instalierter Software. --91.34.195.73 23:07, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hab ich das richtig verstanden, dass dir die Anleitung zu lang ist und du sie nicht durchgelesen hast? --Eike 12:02, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
SO sollte es gehen--188.23.75.245 09:48, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Beschreibungen ESVG-Codes

Hallo, weiss jemand, ob es irgendwo (deutsche) Beschreibungen der ESVG-Codes gibt? ESVG steht für Europäisches System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen. --188.155.168.68 17:36, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Gerichtsverhandlung

--88.27.26.240 18:28, 25. Jan. 2010 (CET) Sehr geehrte Damen und Herren, meine Frage ist, muß bei einer Gerichtsverhandlung in Spanien ein nichtspanisch sprechender Deutscher einen Simultanübersetzer bekommen oder genügt es wenn das Gericht nur mittels eines Dolmetschers die Fragen übersetzt. Mfg Klaus Müller[Beantworten]

Das sollte ein Rechtsanwalt, der sich mit intenationalem (oder zumindest europäischem) Zivil- oder Strafrecht auskennt, beantworten können. Auf eine im öffentlichen Internet gegebene Antwort würde ich ohnehin nichts geben (s. Hinweis). --Taxman¿Disk? 18:32, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Spanische Prozessordnung konsultieren. Allgemein wird in vielen Ländern bei Gericht eher nicht simultan, sondern konsekutiv gedolmetscht. BerlinerSchule. 18:35, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
auf der spanischen Wikipedia:Auskunft wird man englisch oder vielleicht sogar deutsch sprechen, und ist etwas näher dran. Gruß --188.23.66.251 19:07, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

abgelaufenes Kondom gefunden (11/2009) (erl.)

Ich hab gerade in meinem Chaos ein seit 11/2009 abgelaufenes Kondom gefunden (in der Plastikverpackung). Da das noch nicht allzu lange her ist frag ioch mich, ob das noch sicher für die Verwendung ist. Und wenn ja, wie lange noch?

Zusatzfrage:

Mein Kater offensichtlich mit dem Kondom gespielt und dabei mit seinenm Krallen oder Zähnen winzigie Löcher in die Plastikverpackung gemacht, Beeinträchtig das die Haltbarkeit des Kndoms, selbst wenn man beim Auspacken dann keine Löcher im Kondom selbst sieht? --MrBurns 19:16, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Zur Zusatzfrage: wenn du aktiv gegen den demographischen Wandel vorgehen willst, solltest du das Kondom noch benutzen, evtl. dem Kater nochmal zum Spielen geben vorher. *kopfschüttel* --84.164.108.186 19:26, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Frag deine Freund/in, und lies es an Ihrer Mimik ab. Bitte berichte uns ;-) --188.23.66.251 19:28, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Kondom#Risiken gelesen?! Ansonsten lieber nicht, außer zum Wasserbombenbau und anderen Dingen ;-)----Zaphiro Ansprache? 19:28, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also wenn er einen halbwegs normal-verspielten Kater hat, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass sich das Kondom noch zum Wasserbombenbau eignet ;-) --Dubaut 00:49, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab grad bemerkt, dass der Kater auch einen gößeren Riss in die Verpackung gemacht hat. Darunter ist zu erknennen, dass sich das Kondom noch in einer zusätzlichen dünnen Plastikhülle befindet. und diese ist zumindestesn beim großen Kratzer nicht beschädigt. Wenn diese Hülle sonst noch in Ordnung ist, dürften die Beschädigungen der Außenverpackung doch wurscht sein? Zum Vefallsdatum: ja, es steht unter Kondom#Risiken, dass Kondome beschäduigt sein können, wenn das Verfallsdatum abgelaufen ist, aber nicht, wie lange es dafür abgelaufen sein muß. z.B. bei Lebensmitteln, die mehrere Jahre halten ist es üblicherweise ja auch so, dass ein paar Monate nach dem Ablaufdatum noch keine Veränderungen feststellbar sind. --MrBurns 19:34, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn sie die Pille nimmt (und keiner von euch irgendwelche ansteckenden Geschlechtskrankheiten bzw. AIDS hat), kannst du das Kondom problemlos verwenden. ;)
Mann, kauf einfach ein neues, so teuer sind die Dinger ja auch wieder nicht... -- Chaddy · D·B - DÜP 19:37, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
oder sie ist schwanger und ihr habt schon sämtliche Geschlechtskrankheiten, dann ginge es wohl auch ;-)----Zaphiro Ansprache? 19:40, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Seit November abgelaufen wäre nicht das Problem, solange es nicht November 2008 ist. Die Katze ist das Problem. Auch kleine Einstiche, die du nicht sehen kannst, können das Ding einreißen lassen. Wenn du ne Katze hast, darfst du Kondome eben nicht rumliegen lassen, steck sie in eine Blechdose. Und wirf die anderen weg. Rainer Z ... 19:58, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Biete das Kondom bei Ebay an. Neuwertig, mit leichten Gebrauchsspuren. --95.116.141.231 20:11, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Rainer: Du solltest dich präziser ausdrücken, sonst landet noch die arme Katze in die Blechdose und er verwendet das Kondom doch ... --Dubaut 00:54, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
kann man Bonsaikitten auch in einer Blechdose züchten? --Duckundwech 08:38, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ist eure Katze eigentlich gesund? malbeiläufigfrag --Aalfons 20:12, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Und wo hat der Kater seine Pfoten gehabt, bevor er mit dem Kondom gespielt hat? --Xocolatl 20:14, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn Löcher drin sind, kann man das Kondom auch der Katze über den Kopf ziehen. Sieht lustig aus und Luft geht auch rein. (Photo machen).--Lorielle 20:42, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, ja, es ist immer so eine Sache mit der Sparsamkeit am richtigen Ort. Sooo fürchterlich teuer ist ein neues Kondom ja nicht (und vielleicht solltest Du nicht nur ein einziges Neues sondern auch gleich ein paar mehr kaufen, man weiß ja nie, sie könnte ja sagen: „Nochmal“ und das hört doch jeder gern...). Auf der anderen Seite kostet Dich ein Kind, bis es dann endlich mal auf eigenen Beinen steht und damit wohl (meistens) auch endlich seiner Wege geht, alles in allem locker so um die 150.000,- Euro. Wenn Du es noch im Studium später unterstützt könnte das auch noch etwas mehr werden. Und das alles, weil Dir die paar Kröten für ein frisches Kondom zu viel sind? Und hätte das kind dann wirklich Spaß daran, mit so einem knauserigen Papa aufzuwachsen? :-)--84.191.54.162 21:44, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]


Hier gibt es wertvolle Tipps. --62.226.7.212 21:46, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
abgelaufenes Kondom gefunden .... und ich hab gestern einen alten Brotkrümel gefunden. (aber ich sag es nicht weiter ;-) --188.23.93.150 22:15, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, er ist sehr gesund. Und ich denke, alles mögliche zerkratzen und zerbeißen ist eine normales Verhalten bei Katzen. --MrBurns 23:21, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist der Kater kastriert?
Habt ihr auch eine Katze dazu und könnt ihr dem Nachwuchs (das kann durchaus mal familienministerial siebenköpfige Ausmaße annehmen...) dann auch ein artgerechtes Zuhause bieten?
Ist es nicht eure Katze, sondern die der Nachbarn? Wie tierfreundlich sind die Nachbarn? Und habt ihr eine Haftpflichtversicherung zum Thema?
Das sind die Fragen, die Du beantworten solltest, bevor Du dem Kater, also, wenn es defekt ist, dann kann da ja - ach, was ich noch sagen wollte, wir wissen ja, dass Katzen Menschen abrichten; bei vielen Menschen funktioniert das ganz wunderbar, die werden zu richtigen Futterautomaten. Nun muss die Katze aber erstmal einen Menschen zum Abrichten haben, besser noch mehr als einen, also einen hauptamtlichen und noch zwei oder drei als Reserve. Das ist bekannt; dass nun aber die Katze (in dem Fall der Kater, Du kannst aber davon ausgehen, dass das eine Verschwörung ist) Maßnahmen zur Zucht von dann natürlich später abzurichtenden Futterautomaten trifft, wurde bislang wohl auch in der Fachliteratur nicht genug gewürdigt. Du solltest an einschlägige Lehrstühle herantreten; am besten einigst Du Dich mit dem Kater darauf, dass Du ihn gleich mitnimmst (ja, er bekommt was dafür), damit er dort Ziele und Methode darlegen kann. BerlinerSchule. 01:13, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die "Katzen-züchten-Menschen-durch-Sabotage-von-Verhütungsmittel-Verschwörung"! Ich denke das war dann wirklich das Maximum dessen, was die Wikipedia Auskunft bisher an Absonderlichkeiten zu bieten hatte ... --FNORD 15:13, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Kater gehört mir. Kastriert ist er nicht, aber er hat auch keinen Kontakt zu anderen Katzen. Falls er zum markieren anfangt, werd ich ihn aber vielleicht deshalb kastrieren (bringt das wirklich was?), aber er istg jetzt 9 Monate alt und hat damit noch nicht angefangen (die Tierärztin hat aber gemeint, dass es bis zu 10 Monate nach der gebuiurt dauern kann, bis sie damit anfangen, allerdings macht er jetzt schon manchmal etwas, was er früher nicht gemacht hat: er rollt sich am Boden. Und er reibt seinen Kopf äfter an Gegenständen als früher). --MrBurns 01:40, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei Katern ist das Kondom aus anatomischen Gründen kein geeignetes Verhütungsmittel. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 02:21, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
"Das Video, das du ansehen möchtest, ist in deinem Land [de] nicht verfügbar." --92.225.9.187 02:26, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Link geändert. --Cú Faoil RM-RH 02:30, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nimm an, es besteht eine Wahrscheinlichkeit von nur 0,1%, dass das Kondom versagt, und multipliziere das mit den Kosten für ein Kind. Vergleiche das Ergebnis mit den Kosten für ein Kondom. --Eike 01:19, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die nächste Runde geht auf mich: [22] --92.225.9.187 02:06, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab garnicht gewußt, dass man Kondome im intenet so billig bekommt. Imm Supermarkt kosten die bei uns glaub ich auch in größeren Packungen (aber nicht 100 Stück, sondern 12 oder so) ca. 1€/Stück. Und ich hab gedacht, Rohlinge währen das überteuerste in Supermärkten... --MrBurns 15:25, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Da Du Dein Kondom anscheinend sehr lange Zeit gar nicht vermißt hast, hast Du doch bestimmt noch soviel Geduld, auf ein neues zu sparen, oder? Eventuell aufgestauten Druck kannst Du bis dahin auch manuell abbauen und anderweitig entsorgen. --62.226.6.158 09:24, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wir basteln uns einen glücklichen MrBurns --62.226.35.143 12:09, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mööönsch bist Du fies - nur weil er seine Familienplanung dem Kater anvertraut hat, musst Du ihn noch lange nicht veräppeln! BerlinerSchule. 12:31, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Halte diese absurde Diskussion für beendet, ein einfaches Lass die Finger davon hätte von Anfang an gereicht--Calzino Fragen? 12:42, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Schön, auch Deine Meinung gehört zu haben :o) --62.226.29.178 12:53, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Na gut. Aber inwiefern "die Finger"? BerlinerSchule. 13:09, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, freihändig überziehen hat wohl noch keiner geschafft. Von daher - lass deine 11 Finger davon! --MannMaus 13:14, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

@MannMaus wie hast du noch keine Frau die es freihändig kann ??? Falls Löcher dann drin sind tötet der Speichel eh alles ab. Daher kann es bei Boris auch keinen "Mundraub" gegeben haben. (nicht signierter Beitrag von 194.145.124.132 (Diskussion | Beiträge) 14:55, 26. jan. 2010 (CET))

Vista-Task-Manager kaputt

Hallo! Ich habe ein auf den aktuellsten Stand geupdatetes Windows Vista laufen. Seit heute ist der Task-Manager kaputt. Er besteht jetzt nur noch aus dem Feld, in dem die laufenden Tasks angezeigt werden. Die Zeile mit den Reitern darüber ist weg, sogar die normaler Kopfzeile jeden Fensters mit dem Schließen-Button usw. ist weg. Er besteht wirklich nur noch aus dem Task-Feld. Wie bekomme ich ihn wieder repariert? Ein einfacher Neustart hilft nicht. --78.53.70.93 20:23, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielleicht hast du einen Doppelklick bei den Reitern gemcht, dann stellt sich das Fenster so um (zumindest bei XP). Um es rückgänig zu machen probiere einen Doppelklick auf den grauen Rand des jetzigen Fensters. -- Wiprecht 20:42, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke! Das hat funktioniert. Vielen Dank--78.53.70.93 21:06, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Mal wieder ein Fußballlied gesucht

Heyho. Nachdem mir hier letztens schonmal sehr schnell bei der Suche nach einem nur vage bekannten Lied aus dem Bereich "Fangesängen" geholfen wurde ([23]), versuch' ich's einfach nochmal, diesmal mit einer wirklich harten Nuss. Ich habe seit vier Jahren (!) - genauer, seit die Mannschaft von Trinidad hier zur WM zu Gast war - immer mal wieder einen Ohrwurm, den deren Fans (und ich mit) damals vor dem Spiel in der Stadt gesungen haben. Ich habe nicht die leiseste Ahnung, um welches Lied es sich handelt, und dass der Text damals einfach nur aus "Ohohoho..." bestand, macht's auch nicht gerade einfacher. Hier habe ich ein jpg hochgeladen, das meinen leider nicht so dollen Notenkenntnissen nach den ersten, sehr markanten Teil der Melodie wiedergibt. Vielleicht hat ja einer von Euch eine Ahnung, um welchen Titel es sich handelt. Danke im Voraus und Gruß, Wiebelfrotzer 20:49, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: Wenn das tatsächlich jemand weiß, ich wäre da auch noch auf der Suche nach einem mehrere Minuten langen Gesang von Celtic Glasgow aus den 90er Jahren, von dem ich aber tatsächlich nur noch weiß, dass er schön war, und es mich schwer beeindruckte, wie lange man am Stück singen kann, ohne in "Schalalas" zu verfallen ;-)

Mit etwas Phantasie könnten die von dir aufgeschriebenen Noten Stand Up (For the Champions) von Right Said Fred sein, aber das wäre sicherlich zu einfach. --Toffel 21:59, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Oh, das ists garantiert nicht. Ich glaub, ich hab die Notenhöhen und Längen ganz gut getroffen. Es klingt auch eher etwas melancholisch. Gruß, Wiebelfrotzer 22:02, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hmm, haben nicht zur WM alle Fans "Seven Nation Army" von den White Stripes gegrölt? http://www.youtube.com/watch?v=6j7huh5Egew --77.180.35.252 09:49, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der "offizielle" Song der TNT Soca Boys war das Soca Warriors World Cup Theme. Ich könnte mir aber vorstellen, dass Du Mas que nada meinst. -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 13:25, 26. Jan. 2010 (CET) NB: Service ;-) -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 13:26, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke, aber die warens auch alle nicht. Mir ist noch ein Vergleich eingefallen. Falls jdas jemand kennt kennt, vom "Flow" her klingt das Stück, das ich suche, so wie das Anhängsel bei Aerials von System of a Down, das einige Sekunden nach dem eigentlichen Lied startet. Die Melodie is aber anders. Gruß,Wiebelfrotzer 14:44, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ah, ich hab's tatsächlich gefunden! Das gibts bei youtube. Damit reduziert sich die Frage darauf, ob es das Lied auch außerhalb der Fußballwelt gibt. Gruß, Wiebelfrotzer 14:53, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Film: Ein Leben als Soap

Wie heißt eigentlich der Film, in welchem jemand in einer künstlichen Umgebung geboren wird, um in dem Maße, wie er älter wird, sich verliebt, eine Ausbildung macht usw., eine Daily Soap abgibt, auf welcher verborgene Kameras ihn auf Schritt und Tritt begleiten, bis er eines Tages dahinter kommt und ausbricht? Er muss Anfang der 1990er herausgekommen sein. --79.220.130.63 20:50, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Truman Show -- Wiprecht 20:58, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Truman Show -- Joyborg 21:00, 25. Jan. 2010 (CET) doppelt hält besser :-)[Beantworten]
Genau das! Besten Dank! 79.220.130.63 21:37, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Entfernung Horizont

Wie weit ist der Horizont (aus Augenhöhe auf Normalnull) ungefähr entfernt? Die Berechnung steht in dem Wiki-Artikel möglicherweise drin; ´verstehe das dort aber jedenfalls überhaupt nicht. Danke! --Christrose 21:00, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ungefähr 5 Kilometer. Joyborg 21:05, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mathematische Herleitung und Tabelle siehe unter Sichtweite#Geometrische Sichtweite. Grüße 85.180.200.22 21:13, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Such mal bei Youtube nach "Knorkator - Wie weit ist es bis zum Horizont" Das Lied erklärt es sehr schön. --FirestormMD ♫♪♫♪ 09:58, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Schleifgeräusche im Auto

Hallo, mein Auto ist defekt, seit heute gibt es beim Fahren Schleifgeräusche. Die Geräusche sind relativ tief und kommen vermutlich von der vorderen Wagenhälfte. Ab Tempo 40 ist es schon recht deutlich zu hören und es wird auch lauter, je schneller man fährt. Wieviel Gas gegeben wird ist dabei egal, es hängt nur von der Geschwindigkeit ab.

Die Reifen sind ok und fest montiert. Sie sind auch nicht auffällig heiß geworden und Bremsbelag ist noch mehr als genug vorhanden. Hinten sind die Bremsscheiben etwas angerostet. Anfangs dachte ich, dass es vielleicht die Bremsen oder die Reifen wären. Das glaube ich inzwischen nicht mehr, aber es hat meiner Meinung nach mit dem Antrieb zu tun. Beim Aussteigen habe ich mir eingebildet, einen leichten Ölgeruch bemerkt zu haben. Außerdem hat einer der Schläuche (evtl. der von der Antriebswelle) leicht "geschwitzt".

Was kann da los sein? --131.188.24.42 21:16, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

da son KFZ potentiell gefährlich ist, würde ich es schleunigst in "behandlung" geben... vllt sogar abschleppen lassen oder schritttempo fahren oder die polizei fragen... --Heimschützenzentrum (?) 21:25, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn Du meinst, eine Antriebswelle hätte Schläuche, dann hilft Dir hier kein Ratschlag. Frag jemanden, der sich damit auskennt. Das kann vom Radlager bis zu festsitzenden Bremssätteln alles sein. --62.226.7.212 21:39, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Schleifgeräusche kommen von beweglichen Teilen, die da eine ganze Menge sein können. Könnten Bremsbeläge sein. --188.23.93.150 22:09, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Könnte auch ein Radlager sein, dessen Schmierung sich durch eine defekte Achsmanschette verabschiedet hat. Das läuft irgendwann trocken und kann ziemlich heiß werden, und einen brennenden Reifen kriegt man nicht so leicht wieder aus. Der Gesundheitshinweis ist Klasse, aber der war am nächsten dran glaube ich...--Thuringius 22:47, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Auto ist Fortbewegungs-Prothese = Gesundheitshinweis. --188.23.93.150 22:57, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hatte ich im Sommer beim Wagen meines Vaters. Schrapp. schrapp, schrapp bei langsamer Fahrt. War eine Bremse, die gegenüberliegende war auch fast hinüber. Und sie haben dabei noch mehr gefunden. Ab in die Werkstatt deines Vertrauens. Rainer Z ... 00:24, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Dumm, dass das mit der Abwrackprämie vobei ist. --HaSee 07:21, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Eigene Erfahrungen: defekte Radlager, hängende Bremsbelage. Ab in die Werkstatt! --FK1954 07:37, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wegen des Wetters und um auch mal eine einfache Lösung anzubieten: Eis im Radkasten? Gruß, William Foster 10:04, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

google nameserver

Was hat es mit den Nameservern von Google auf sich? Kann man die ohne Gefahr benutzen, oder nur mit ungutem Gefühl? Die sollen schnell sein. Jetzt mal ohne Hysterie, dass Daten gesammelt werden, ganz objektiv? (In unserem Google-Artikel steht davon gar kein Wort, von den Servern, mein ich).--Lorielle 22:05, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

An welche Art von Gefahr, wenn nicht Datensammlung, denkst Du denn? Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 22:12, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eben, an gar keine. Ist das unbedenklich oder Finger weg, weil daten von Google gespeichert/gesammelt/gescannt werden?--Lorielle 22:17, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich würde mit großer Sicherheit davon ausgehen, daß die Statisktiken speichern und auswerten, denn das tun die immer. ;-) In der Tat würde google damit eine Lücke in der Datenbeschaffung schließen: Seiten, die ohne vorherige Konsultation von „big G“ besucht werden. Ob Du das nun als bedrohlich einstufst oder feststellst, daß dies die Natur der EDV ist, bleibt Dir überlassen.
Mein Mathelehrer in der Oberstufe pflegte zu sagen: „Wer ein datengieriges System bekämpfen will, der muß ihm nicht die gewünschten Daten vorenthalten sondern es damit überfluten.“ ;-) Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 22:25, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ok, dann mache ich das testweise so und überflute google... (oder macht noch wer mit?).--Lorielle 22:53, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mein Provider gibt leider den Port 53 (nötig für DNS-Abfragen) nur für das eigene Netz frei. Man kann zwar argumentieren, daß damit die Grundfunktion einiger Trojanischer Pferde ausgehebelt wird, nämlich das systemseitige Verbiegen aller DNS-Abfragen, aber ich find’s trotzdem fragwürdig. Ich kann also leider nicht beim Fluten helfen. ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 23:20, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also wenn mein Provider mir externes DNS verwehren wollte, würd’ ich die Sperre schon aus Prinzip umgehen (ob es da gerade für die Google-Server eine einfache Variante gibt, weiß ich nicht). Die German Privacy Foundation bietet DNS-Server an, die auf Port 110 reagieren (der sollte eigentlich nicht gesperrt sein, weil normaler Weise für POP3 genutzt). Ansonsten gibt es noch HTTPS-DNS, falls der Provider auch Port 110 sperrt, oder DNS-Anfragen per Paketanalyse aussortiert.
Übrigens dürfte es wenig helfen Datensammelstellen mit authentischem Nutzerverhalten zu überfluten. Das ist nun wirklich genau das, was die wollen. Wenn dann müsste man schon viele sinnlose Anfragen stellen, so dass die authentischen untergehen.
Ich würde mir auch nochmal überlegen, ob man wirklich den schnellsten DNS-Server braucht. Die Namensauflösung ist ja in der Regel nicht der Flaschenhals. — Falk  Palaver … 09:22, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei meinem Provider war es tatsächlich ein Flaschenhals, oft gab es sogar einen Timeout. Ich benutze jetzt OpenDNS. --Kuli 12:04, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ok, das gibt’s natürlich auch mal. — Falk  Palaver … 12:30, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Journalistin (Name?): George W. Bush / Islamisten nutzen dieselbe Rhetorik (Gut-Böse)

Eine US-amerikanische Journalisten hat mal kritisiert, dass George W. Bush und Osama Bin Laden\Islamisten dieselbe Rhetorik benutzen (Gut-Böse-Dichtotomien, Kampf gegen das Böse, ...). Meines Wissens wurde sie daraufhin entlassen. Dies ging auch durch die deutsche Presse. Mir fällt aber nicht mehr der Name der Journalistin ein. Vielen Dank für eure Hilfe -- 22:58, 25. Jan. 2010 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 89.247.30.2 (Diskussion | Beiträge) )

Bringst Du da nicht zwei Dinge in der Erinnerung zusammen? Zitat: „Die indische Schriftstellerin Arundhati Roy brachte die gut gesicherten Erkenntnisse der Friedensforschung auf den Punkt, als sie in der FAZ ausführte: „Wenn es Osama Bin Laden nicht gäbe, müssten ihn die Amerikaner erfinden. (…) Er ist der dunkle Doppelgänger des amerikanischen Präsidenten.“ Was man in einem Entwicklungsland wie Indien ungestraft sagen kann, ist allerdings im öffentlichen Meinungsklima eines Industrielandes wie Deutschland z.Zt. kaum sagbar. Als der TV-Moderator Ulrich Wickert Anfang Oktober 2001 in einer Meinungskolumne der Zeitschrift Max Osama Bin Laden mit George W. Bush verglichen und den Satz geschrieben hatte, „Bush ist kein Mörder und Terrorist. Aber die Denkstrukturen sind die gleichen“, da forderte die konservative Oppositionspartei gleich seine Entlassung aus der ARD und Wickert übte flugs Selbstkritik. Immerhin nahm Freimut Duve, OSZE-Beauftragter für Medienfreiheit, diesen Vorfall zum Anlass, sich Sorgen über die Pressefreiheit in Deutschland zu machen.“ (Jörg Becker: Afghanistan: Der Krieg und die Medien In: Wissenschaft & Frieden 2002-1) --84.191.54.162 23:30, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke, das war schon recht interessant und trifft es inhaltlich. Einen gleichen Vorfall gab es aber meines Wissens auch in Amerika mit besagter Journalistin. -- 89.247.30.2 23:56, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt noch den Klassiker von Barbara Victor: Beten im Oval Office ([24]) aber diese Journalistin hat nicht mehr als die üblichen Anfeindungen über sich ergehen lassen müssen. (Von ihr ist auch: Barbara Victor: Army of Roses: Inside the World of Palestinian Women Suicide Bombers. Rodale, 2003.) Ich habe mich nochmal bei Reporter ohne Grenzen umgeschaut, aber nichts passendes gefunden. Vielleicht bringt es mehr, denen eine mail zu schreiben, denn der Vorfall ist gewiß in deren Datenbank. --84.191.54.162 01:19, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das würde mich auch interessieren - ich habe von dem Vorfall nichts gehört ... insbesondere würde mich interessiern, ob sie - falls die Geschichte real ist - nun in der Post-Bush-Aera ihren Job wieder hat ... oder ob sie diese Erfahrung wenigstens gewinnträchtig vermarktet ... Chiron McAnndra 01:33, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ergänzung: Es gibt den Fall der Anna Di Lellio. -- 89.247.30.2 13:14, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wegen eines Vergleichs von George Dabbelju (zwar nicht mit BinLaden) musste auch Herta Däubler-Gmelin auf öffentlichen/veröffentlichten Druck zurücktreten. -- Aerocat 17:13, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

ähnliches Thema - kritische Journalisten im Golfkrieg

Ich meine, mich erinnern zu können, daß ähnliches doch auch da schon passiert ist, als sich hier Medienleute zu weit vorgewagt haben ... weiß jemand, was mit denen passiert ist? Gibt es dazu ne Geschichte? Chiron McAnndra 01:33, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Was ist denn das für eine komische Secundärdiskussion. Google doch Journalist / Redakteur entlassen / gefeuert und suche dir eins von den dutzenden Beispielen aus. Journalisten die wegen falscher Äußerungen entlassen werden gibt es wie Sand am Meer. Journalist wegen falscher Äußerung getötet ähnlich häufig. Kommt halt auf das Land an in dem der Journalist arbeitet. --85.180.131.43 08:27, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich kenne nur den Fall mit Bob Dole. Der wurde 1990 zusammen mit einer Delegation von Bush I. in den Irak geschickt, um freundliche Grüße vom transatlantischen Allierten rüberzubringen. Es wurde natürlich auch verhandelt. Bei den Verhandlungen sprach Saddam das Thema Journalismus an und beschwerte sich über die zwei drei Journalisten unter den linientreuen-schweigenden Tausenden, welche seine Massaker an den Kurden thematisierten. Dole versicherte Saddam schließlich dass diese Journalisten von "Voice of america" entfernt werden würden. Kenne aber nicht die Namen der Journalisten. Lässt sich aber mit ein bischen Recherche herausfinden. [25] [26] --Bitte&Danke 14:48, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hm, ich weiß nicht recht. Ein erstes Rechercheergebnis: Chomsky behauptet das über das Treffen von Bob Dole mit Saddam Hussein im April 1990 zwar auch hier: „They conveyed president Bush’s greetings and assured Saddam that his problems did not lie with the US government. Dole assured Saddam that a commentator on Voice of America who had been critical of him had been removed.“ (Noam Chomsky: Hegemony or Survival) und bezieht sich mit Fußnote 6 dabei auf „Miron Rezun, Saddam Hussein’s Gulf Wars (Praeger, 1992), pp. 58f.“, aber es geht offenbar nur um einen Journalisten und nicht um zwei oder drei. Ein Artikel des Washington Monthly von 1996 stellt den Vorgang ebenfalls dar (On the Dole: Saddam Hussein had at least one friend in 1990.), behauptet aber, der Journalist habe tatsächlich seinen Job behalten („The author of the editorial, had, in fact, retained his job.“). Man sollte da vielleicht noch tiefer graben, oder? Ich kann die Glaubwürdigkeit sowohl von Rezun als auch von Washington Monthly nicht einschätzen. Es bleibt auch offen, ob Dole nun die Entlassung zusagt oder bereits Vollzug meldet. --84.191.50.254 15:49, 26. Jan. 2010 (CET) p.s. Den taz-Artikel bekomme ich leider nicht geöffnet...[Beantworten]
Arab Media & Society, früher TBS Journal veröffentlicht im Herbst 2006 einen Artikel von Nicholas J. Cull: The Perfect War: US Public Diplomacy and International Broadcasting During Desert Shield and Desert Storm, 1990/1991 mit Details über den Werdegang der Story: Demnach geht es um den VOA-Journalisten Bill Stetson. Die lesenswerte Vorgeschichte der Einflußnahme ist hier ausführlich unter dem Abschnitt „The Buildup to the Crisis“ dargestellt (Ich fasse das nicht zusammen). Mit folgendem Ergebnis: „Some weeks later the issue emerged once again. On 12 April, Republican Senator Bob Dole of Kansas raised the case during a meeting with Saddam. As part of an effort to assure the dictator that the US sought “better relations with Iraq,” Dole informed Saddam that the VOA “commentator” responsible for the editorial had been “fired.” Saddam secretly recorded the meeting and published a transcript on Iraqi radio. William Safire of The New York Times mentioned this story in March and April in columns attacking the appeasement of Iraq, delighting in informing readers that Stetson had not been fired. In September, Safire published the complete story based on material obtained under the Freedom of Information Act, to the embarrassment of Dole and the Bush administration.(6) The incident served as a reminder that the policy needs of diplomats in time of crisis and the duties of international broadcasters could easily come into conflict, and that there were plenty of observers in the domestic media eager to magnify any slip into a critique of the administration’s foreign policy.“ (Anmerkung 6. Interview: Stetson, Coonrod; William Safire, ‘Baltics to Baghdad,’ New York Times, 30 March 1990, p. A31, ‘Country of Concern’, New York Times, 9 April 1990, p. A19, ‘Iraq’s US support,’ New York Times, 4 May 1990, p. A35, and ‘Broadcast to Baghdad’ New York Times, 10 September 1990, p. A23. See also ‘Mosul tapes,’ US News and World Report, 4 July 1990, p. 21. For transcript of the Iraqi broadcast see FBIS-NES-90-074, 17 April 1990, p. 9.) --84.191.50.254 16:47, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hi alle, der taz-artikel ist eine AP-Meldung: 17.9.1990 Falsche Signale an Saddam Hussein? USA ermunterten Irak indirekt zum Einmarsch in Kuwait

Washington (ap) - [...]Ebenfalls Ende Juli untersagte das State Department dem Auslandssender Voice of America die Verbreitung eines kritischen Kommmentars zur Drohpolitik Saddams gegenüber Kuwait. Man habe die Lage angesichts der innerarabischen Bemühungen um eine Beilegung des Konflikts nicht weiter belasten wollen, heißt es jetzt.

Die Beschwichtigungssignale haben jedoch eine längere Vorgeschichte. Am 12. April versicherte der republikanische Fraktionsvorsitzende im US-Senat, Robert Dole, bei einem Treffen mit Saddam in Bagdad, sein Parteifreund Bush würde jegliche Sanktionsbestrebung gegen Irak im mehrheitlich demokratischen Kongreß abwehren; wenn nötig, könnte er sogar von seinem Vetorecht Gebrauch machen. Bei diesem Treffen bestätigte Saddam Dole und drei anderen führenden Senatsmitgliedern nicht nur, daß er über chemische Waffen verfügt, sondern räumte auch ein, daß Irak an der Entwicklung einer eigenen Atombombe arbeitet, wie aus einer von Bagdad veröffentlichten Gesprächsaufzeichung hervorgeht.

Der Sprecher Doles, Walt Riker, meinte dazu, es habe sich um eine vertrauliche Unterredung gehandelt, doch sei der Raum verwanzt gewesen. Dole bestritt bei dem Treffen auch, daß die US-Regierung eine Propagandakampagne gegen den irakischen Präsidenten betreibe. So sei ein VOA-Kommentator im Februar wegen eines Saddam-kritischen Kommentars gefeuert worden, hatte Dole Saddam vertraulich erzählt. Dies entsprach allerdings nicht ganz den Tatsachen, sagte Doles Sprecher jetzt. Das Außenministerium habe den Senator falsch informiert. Der VOA-Journalist, derselbe, dem der Kommentar im Juli verboten wurde, war Informanten zufolge wegen seines Kommentars lediglich "scharf gerügt" worden.

Gruß --Aalfons 17:08, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe aus Urheberrechtsgründen den Artikel gekürzt auf das Zitat, das hier von Belang ist. Ich hoffe, Du verstehst diesen Übergriff. --84.191.50.254 17:18, 26. Jan. 2010 (CET) No prob. --Aalfons 17:21, 26. Jan. 2010 (CET) [Beantworten]

kein Hausaufgabenservice

da ich seit Jahrzehnten kein Schüler mehr bin, kann ich auch leider keinen Lehrer um Rat fragen. Könnt ihr mir helfen die Gleichungen mit drei Unbekannten zu lösen? -- 172.158.51.203 23:13, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
1) a = b+c .... b = a-c
2) b/c = 4/5 .... 5b = 4c
3) a = 2b+5

a=45, b=20, c=25 -- Martin Vogel 23:24, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

lineares Gleichungssystem...? --Heimschützenzentrum (?) 00:28, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke, das war ein Vorzeichenfehler von mir (in 5 jahren ist b doppelt so groß wie a), das hatte mich verwirrt. - 172.158.51.203 02:38, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
1) in 2) -> 4) .... 5(a-c) = 4c .... 5a = 9c
1) in 3) -> 5) .... a = 2(a-c)+5 .... a = 2c-5
5) in 4) -> 6) .... 5(2c-5) = 9c .... c = 25


Da b/c = 4/5 gilt, kann man die Gleichung in ein System aus 2 Gl. mit 2 Unbekannten umwandeln, indem man 2. umformt und b oder c eliminiert (ich eintscheide mich für die Elimination von c, weil das mMn so leichter geht):
1. b = 4c/5 => c = 5b/4. => neues Gleichungssystem:
  1. a = b + 5b/4 = 9b/4
  2. a + 5 = 2b
Setzen a = 2b - 5 ein in 1.:
  1. 2b - 5 = 9b/4 => -5 = b/4 => b = -20
jetzt kann man c bekommen, indem man die bekannte Realtion c = 5b/4 verwendet => c = -100/4 = -25
Einsetzen von 1. in 2.: a + 5 = -40 => a = -45 --MrBurns 01:26, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

so leicht lässt sich die Maxime "kein hausaufgabenservice" aushebeln? Wo benötigt man im Alltagsleben denn heutzutage die Lösung solch eines Gleichungssystems, wenn nicht in der Schule? --Duckundwech 08:33, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

na man lernt in de Schule für Leben, schon gewusst? - 172.158.141.49 12:06, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
na, immerhin eine kreativere frageformulierung :D ...Sicherlich Post 09:14, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Kann auch sehr gut eine Frage aus einem Rätselheft (Gewinnspiel?) sein: „Anton ist so alt wie Berta und Cäsar zusammen. Berta ist 4/5 mal so alt wie Cäsar. Vor fünf Jahren war Anton doppelt so alt wie Berta heute.“ Das würde genau die obigen Gleichungen ergeben. —[ˈjøːˌmaˑ] 09:43, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja ein Gewinnspiel, ihr habt mich ertappt. Gewinn ist 3x Alternative Kraftstoffe ISBN 978-3-937863-12-2 (19,90 EURO) -- 172.158.141.49 11:37, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

26. Januar 2010

YouTube Clips und Videos downloaden

Wie/mit welchem (Freeware)-Programm kann man Videos aus YouTube downloaden ohne das dort etwas in grüner Schrift mitten im Clip kommt. Danke! -- Alofok parler 00:10, 26. Jan. 2010 (CET) --Alofok parler 00:10, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

youtube-dl funktioniert gut - und ein Python-Interpreter gehört eh auf jeden Rechner Rbrausse (Diskussion Bewertung) 00:17, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hääää...da versteht man ja nichts. Könntest du mir das bitte erklären, wie das funkt? Danke! -- Alofok parler 00:10, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

--Alofok parler 00:31, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Unter (Debian-)Linux: "apt-get install youtube-dl", dann wird das Programm und alles, was du dafür brauchst, runtergeladen und installiert, und mit "youtube-dl http://www.youtube.com/watch?v=rD3UkR3cmFA" hast du dein Video auf der Platte. Falls du Windows verwendest, ist es komplizierter. --Eike 00:35, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
es geht auch einfacher: in die Adressleiste schreibt man einfach nur "kick" vor YouTube. Song aussuchen und dann wenn man ihn hat - www.kickYoutube. Sieht dann so aus. Original http://www.youtube.com/watch?v=26obHEiqEaQ&feature=related und dann http://www.kickyoutube.com/watch?v=26obHEiqEaQ&feature=related. Und hier ist dann auch noch etwas an anderer Software für so einen Schnickschnak dabei. Grüße --93.82.1.192 01:00, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich nutz den da. --Taxman¿Disk? 08:35, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
für Opera hab ich da auch etwas. einmal dies und das da. --188.23.75.245 09:14, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Runterladen tut dein Browser das sowieso schon, im Prinzip bräuchte man die entsprechende Datei nur aus den temporären Dateien des Browsers fischen. Unter Linux liegen die in /tmp/ unter Windows muss man wohl etwas suchen. --El Grafo 11:03, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Auch unter Linux kann der Ordner für temporäre Browser-Dateien beliebig sein. Firefox benutzt standardmäßig nie /tmp sondern ebenfalls das Profil-Verzeichnis oder das User-temp. Der Ort hängt viel weniger vom Betriebssystem als vom Browser ab. —[ˈjøːˌmaˑ] 12:06, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hmmm... Bei mir (Firefox/Ubuntu) landen Youtube-Videos standardmäßig in /tmp/, Bilder-Cache und sonstige temporäre Dateien allerdings irgendwo im Profilordner. Keine Ahnung, warum er da einen Unterschied macht, ist aber seit ich mich erinnern kann bei allen Ubuntu/Firefox-Versionen so gewesen. Aber kann sein, dass Ubuntu da sein eigenes Süppchen kocht. Ist aber im Prinzip auch egal, was ich sagen wollte war: Wenn man weiß, wo der Browser das Zeugs zwischenspeichert, kann man sich irgendwelche mehr oder weniger dubiosen Zusatztools sparen. --El Grafo 14:29, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ACK! :-) —[ˈjøːˌmaˑ] 14:31, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Oder versuch es mal hiermit [27] --Divchino 15:50, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Sepia-Stein

Warum heißt den obiges Wetzgerät für Wellensittiche so wie es heißt?-- Tresckow 00:24, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

deshalb :) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 00:28, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vermutlich wegen der (früher) meist gelbstichigen FarbeWikiDienst 03:02, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nee - siehe Rbrausse. --FK1954 07:34, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Phragmokon hilft auch weiter. --тнояsтеn 11:41, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Logbuch für Aktivitäten auf PC

Kann man ein Programm irgendwo frei runterladen, dass die Aktivitäten, die auf meinem PC passieren in einer Art Logbuch festhält? "Zum Beispiel: 26. Jan, 10:30, Firefox wird geöffnet." Teile mir den PC momentan mit meinem Mitbewohner und habe Bedenken, dass er in meinen Dateien herumspioniert, weil er neuerdings Dinge weiß, die er eigentlich nicht wissen könnte. (z.B. Gesprächsverläufe aus Messengern usw.). Grüße, --87.122.83.6 10:33, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wäre es nicht wesentlich einfacher, einen zweiten Benutzer anzulegen, der keine Leserechte auf deine privaten Dateien hat? Ansonsten: Mit einem Keylogger schießt du zwar mit Kanonen auf Spatzen, aber letztendlich kannst du damit sämtliche Aktivitäten nachverfolgen. --132.230.1.27 10:50, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Welches Betriebssystem verwendest du? Getrennte Benutzerkonten einzurichten wäre wohl die sinnvollste Alternative, kann jedes halbwegs aktuelle OS. Für Linux gibt es ansonsten demnächst GNOME Zeitgeist. --El Grafo 10:58, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wobei es natürlich schon Beweis genug ist, wenn Dein Mitbewohner Messenger-Gesprächsverläufe kennt. Warum willst Du noch eine Bestätigung für das, was Du eh schon weißt? Stelle ihn doch gleich zur Rede! — Falk  Palaver … 10:59, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
mit deinem Mitbewohner einmal darüber reden. Vielleicht klärt es sich ja auf. --188.23.75.245 11:00, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Am besten Mitbewohner rausschmeißen und als Verräter brandmarken! --95.116.166.141 13:16, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zum einen ist es sträflich leichtsinnig, einen PC offen jedem anderen zugänglich zu machen, wenn man demjenigen nicht wirklich vertraut ... und wer etwas dagegen hat, daß der andere seinen PC ausspioniert, vertraut ihm eben nicht ... zum anderen ist jedoch das bloße Wissen über Gesprächsverläufe kein hinreichender Beweis für Spionage am PC - es gab lange bevor es PCs gab, schon immer Leute, die Dinge wußten, die sie eigentlich gar nicht wissen sollten - einfach, indem sie mit Leuten redeten, die diese Dinge wußten ... Wenn A mit B redet und B mit C, dann kann D u.U. rauskriegen, was A mit B geredet hat, indem er einfach mit C redet ... die einfachste Methode dagegen wäre wirklich, einen Extra User ohne Adminrechte einzurichten ... dann spart man sich Anschuldigungen, die möglicherweise falsch sind ... Chiron McAnndra 15:14, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei Vista wird bei eingeschränkten Usern je nach Einstellung mitprotokolliert. --Atlan Disk. 15:18, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht hilft diese Software. -- sk 15:41, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

je mehr software man installiert, umso eher geht man so ein weiteresdatenmissbrauchs-risiko ein... da es heute unmöglich ist, festplattenverschlüsselung sinnvoll durchzuführen, hilft nur ein rechner pro person oder pro "gruppe von trustees"... früher sagten wir immer, sobald einer den puter anfassen oder sich dort einloggen kann, isser auch schon root (=administratore)... ist heute wohl nich anders... --Heimschützenzentrum (?) 15:58, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Umbennenung von Ununbium

Hallo! Wann wird Ununbium von der IUPAC offiziell in Copernicium umbenannt? Kennt jemand ein genaues Datum? --Verwaltungsgliederung 15:35, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kann niemand exakt voraussagen, aber die arbeiten dran. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:24, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hatte insgeheim auf einen in der Wikipedia tätigen IUPAC-Mitarbeiter gehofft, der evtl. etwas gewusst hätte, wenn es ihn denn gäbe. --Verwaltungsgliederung 17:15, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Erfahrungen mit Expedia

Wer hat Erfahrung mit Expedia? Bisher habe ich Flüge immer direkt bei den Airlines gebucht (LH, Ryan oder Germanwings). Ich erwäge, meinen nächsten Flug über Expedia zu buchen, bin aber verunsichert. Dort wird eine für mich interessante Verbindung STR-ZRH-GVA-BCN hin und BCN-ZRH-STR zurück für 129 € mit Swiss angeboten. Diese Verbindung wird aber auf der Buchungsseite von Swiss nicht angeboten. Bei Swiss kann ich nur mit einmaligem Umstieg in ZRH für 160 € buchen. Kann ich trotzdem ruhigen Gewissens bei Expedia buchen, oder habe ich dabei ein Risiko. Fallen bei Expedia weitere Kosten an (z.B. MwSt)? -- Aerocat 15:40, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Du solltest guten Gewissens dort buchen können, ich tue dies regelmäßig für meine Privatreisen. Die Flugpreise sind Gesamtpreise einschließlich Steuern etc (außer bei einigen exotischen Flughäfen, die vor Ort noch Servicegebühren erheben). In der Vergangenheit wurde gelegentlich noch eine Zusatzversichung für mich "vorangekreuzt", die solltest Du wieder entkreuzen, wenn Du sie nicht willst. Du bekommst den Gesamtpreis angezeigt, bevor die Buchung abgeschlossen ist, und mehr wird Dir auch nicht berechnet. -- Arcimboldo 16:00, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ich habe gute Erfahrungen mit Expedia, schon einige Reisen, nur Flug oder auch mit Quartier, gebucht, z.B. London, Paris, Mallorca u.a., hat immer alles bestens geklappt - StephanPsy 16:02, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke. Und wie ist das mit Vielfliegerprogrammen, z.B. Miles and More von LH oder SR? Kann man die auch bei Expedia angeben/ankreuzen oder muss das anschließend direkt mit der Airline angemeldet werden? (natürlich nur gutschreiben - nicht einlösen!) -- Aerocat 16:06, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kannst Du üblicherweise angeben bei der Flugbuchung in einem der Felder (nur meine British-Airways-Nummer wollte es mal nicht akzeptieren). -- Arcimboldo 16:11, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Was bleibt wie lange an menschlichen Spuren auf dem Mond?

Nach dem Aussterben der Menschen wird von den menschlichen Spuren nach ein paar Millionen Jahren wohl kaum noch etwas übrig sein. Frage: Wie ist es aber auf dem Mond? Keine Atmosphäre, keine Plattentektonik, nur gelegentliche Meteoriteneinschläge - wie lange werden die menschlichen Hinterlassenschaften auf dem Mond etwa sichtbar bleiben? --80.142.100.22 16:12, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Welche Hinterlassenschaften?! ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 16:21, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Fußspuren werden einige Milionen Jahre sichtbar bleiben, bevor sie von Mikrometeoriten zerstört sind. Fällt da ein größerer Brocken (einige cm bis viele Meter) drauf, kann es mit einer Fußspur schon Morgen vorbei sein. Alte Raumsonden und ähnliches beiben ewig da liegen, wenn nicht ein großer Brocken drauf fällt, oder sie einer in einigen Jahrhunderten einsammelt und ins Museum stellt.--79.222.234.42 16:25, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielleicht hält sich das Gerücht vom Mann im Mond länger. --188.23.64.97 16:26, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Pdfs erstellen und bearbeiten

Welches Programm (gerne preiswert) könnt ihr empfehlen? Nemissimo 酒?!? RSX 17:23, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]