Wikipedia:Auskunft/alt15

Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 25. Januar 2010 um 21:38 Uhr durch 188.23.66.251 (Diskussion) (Lovesong für Hochzeit gesucht). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Wikipedia:Auskunft/alt15/Intro

6. Januar 2010

Körperresonanz bei Lebewesen durch Tönen

Hallo allerseits!

Wir haben heute beim Tönen bestimmte Körperregionen in Schwingung gebracht, indem wir bestimmte Vokale getönt haben. Die Frequenz hat dies zustande gebracht. Genaugenommen haben wir Chakren "angesteuert".

Nun meine Fragen: Wie heißt das Stichwort? Oder haben wir noch keinen Artikel dazu (Menschliche Stimme, Resonanzkörper und Tönen). Vielleicht haben wir auch die Artikel schon, bloß ist der genannte Inhalt nicht enthalten.

M.f.G., --Psycho-Stempel 18:29, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

hm - vielleicht mal unter "obertongesang" suchen - da passiert ähnliches - resonanz und so (nicht signierter Beitrag von 188.174.16.214 (Diskussion | Beiträge) 21:49, 9. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]
Chakren ansteuern .... das erste Stichwort, das mir dabei einfällt, lautet Selbstbetrug (wozu hier leider der Artikel fehlt, wie ich gerade bemerke) ... Schwingunsresonanz ist ein grundlegender physikalischer Vorgang ohne jedes mystische Element ... Chiron McAnndra 22:18, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Kann mir mal einer schreiben, um was es hier geht?--91.56.216.190 22:11, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
So wie ich das verstanden zu haben glaube, geht es darum, daß wenn man bestimmte Töne selbst erzeugt oder ihnen zuhört, Resonanzeffekte auftreten, die körperliche - und bei manchen Menschen bzw. Tieren auch emotionale - Reaktionen auslösen ... wenn Du mit Deiner eigenen Stimmlage spielst, also sagen wir mal ein "AAAAaaaaaaaa" intonierst und dabei langsam die Tonhöhe auf und abgleitest, kommst Du zu bestimmten Frequenzen, bei denen Du spürst, wie sich der Ton von ganz allein zu stabilisieren oder gar zu verstärken scheint ... man kann beispielsweise solche Töne viel länger halten als Töne anderer Frequenzen, weil man nicht so viel Luft braucht, um sie am Klingen zu halten ... ähnliches passiert bei Gongs, Klangschalen oder anderen Tonerzeugern .... manche Töne sind angenehmer als andere und viele Menschen assoziieren auch bestimmte Gefühlsregungen damit ... sollte ich mit meiner Einschätzung falsch liegen und etwas anderes ist gemeint, dann bitte ich darum, dies zu korrigieren ... Chiron McAnndra 01:30, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vllt gehts ja noch etwas detaillierter, nicht jedem ist die Physik so selbstverständlich wie Chiron McAndra. Schritt 1: Die Stimmbänder produzieren je nach Länge, Dicke, Härte, Stärke des Luftstroms und anderen Eventualitäten bei jedem Menschen und jedem gesungenen Ton ein unterschiedliches Bündel verschiedener Frequenzen, von denen uns ca 18 000 zur Verfügung stehen. Schritt 2: Der Klangkörper (in diesem Fall der des Sängers) besteht aus Hohlräumen (Verstärker für bestimmte Frquenzen, abhängig von Grösse und Unterteilung - sieh mal durch das Schalloch einer Gitarre) Knöchernen Gebilden, jedes abhängig von Form, Härte und Grösse Verstärker und Übertrager von bestimmten Frequenzen und Weichteilen (Dämpfer für bestimmte Frequenzen)und filtert aus dem von den Stimmbändern gelieferten Frequenzbündel bestimmte Frequenzen heraus und verstärkt oder dämpft sie, Das Produkt der Stimmbänder klingt dann erst wie eine menschliche Stimme. Man kann diesen Prozess mit beliebigem Rauschen und einem 31-Band-Equalizer in vereinfachter Form experimentell darstellen. "Ein Frauenchor klingt aus diesem Grund bei derselben Note ,tiefer' als ein Knabenchor, weil deren kleinere Köpfe höhere Resonanzschwingungen erzeugen". Natürlich ist es dazu nötig, dass diese Körperbestandteile in ihrer Frequenz mitschwingen. Das Spüren wir zumindest in den Bässen und unteren Mitten. Diese Schwingungen können wohlige und unangenehme Reaktionen auslösen (Entspannung oder Stuhldrang). Wenn jemand Physik, Neurophysiologie, Wahrnehmungspsychologie und Psychoakustik als komplizierten neumodischen Kram, der dazu geeignet ist die wahre Welt zu vernebeln, versteht, ist die Erklärung "Chakren ansteuern" sicherlich wissenschaftlich genug. Allen anderen Laien wie mir empfehle ich als Einführung "Das wohltemperierte Gehirn: Wie Musik im Kopf entsteht und wirkt, Robert Jourdain, Heidelberg, Berlin, 1998, ISBN3-8274-0224-7", das auch eine große Literaturliste und das obige Zitat enthält. --Er in Heiderabat 05:00, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also, es geht darum, dass:
        • bestimmte Frequenzen der Stimme bestimmte Körperareale in Schwingung versetzen ("ansteuern") und hierdurch
        • Selbstheilungskräfte aktiviert werden (warum auch immer).
Das sind Aussagen des Therapeuten. Ich wollte wissen, was der Fachbegriff hierfür ist. Es wäre natürlich super, wenn ich auch weitere Informationen (Lit., Doku-Links usw.) hätte. Ohne richtigen Begriff ist das äußerst mühselig. Was auch gut wäre, wenn ich mal eine kurze Rückmeldung bekäme, ob soetwas wissenschaftlich bewiesen/entkräftet worden ist. Danke!!! --Psycho-Stempel 18:20, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Chakren? oder Katzen? Soweit ich mich erinnere arbeitet auch ein Mediziner in Giessen daran, durch Körperresonanzen bestimmter Frequenz den Heilungsprozess zu beschleunigen (Warum muss eigentlich immer alles "beschleunigt" werden???). Ob es solide Wissenschaft oder Woodoo ist, werden wir in ein paar Jahren wissen. Bis dahin: (Schnurrende) Chakra Katze um den Ellenbogen binden, wenns weh tut! G! G.G. nil nisi bene 11:07, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vergleiche etwa auch verschiedene Richtungen des Chantings und WP-NPOVs. --85.176.146.29 11:28, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Sonst einfach mit alten Regionalzügen auf Nebenstrecken reisen - da werden Sie vibriert! BerlinerSchule. 22:25, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lieber Psychostempel, wenn Du wirklich Heilungserfolge suchst, sollst Du nicht fragen sondern glauben, das ist mit den Chakren, wie mit der Resi von Konnersreuth. Es soll Leute gegeben haben, die die Chakren von Gläsern ansteuern konnten, G. Grass schreibt darüber, war wohl in den 20er des vorigen Jh eine beliebte Kabarettnummer.--Er in Heiderabat 04:19, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie eigentlich alles, haben auch Körperteile eine Eigenfrequenz in der sie in Resonanz geraten. Das Hirn, z.B. einem Pudding in einer Schüssel vergleichbar, kann bei gewissen Frequenzen in Resonanz geraten, was z.B. Übelkeit und gar mehr auslöst.(Je nach Mensch und seiner Eigenfrequenz des Hirnes unterschiedlich, das erklärt, dass es einem im Propellerflieger/ Hubschrauber übel wird und dem anderen nicht.) Es gab mal dazu vor gut 40+ Jahren eine Veröffentlichung des Flugmedizinischen Institutes der Bundeswehr in Erding, was wann wo am Menschen auf Frequenzen reagiert/ in Resonanz gerät.(Vielleicht findet die Studie einer, ich wäre dankbar dafür.) Irgendwie weiss ich noch, dass der leere Magen so um 3 Hz reagiert, was bei Wellengang auf einem Schiff leicht zu erreichen sei. Um den Magen im Frequenzgang aus der Resonanz zu nehmen, reicht es in der Regel gut was zu essen, statt das umgekehrte zu tun... Malzeit. --91.56.207.209 18:41, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Hirn, z.B. einem Pudding in einer Schüssel vergleichbar... Das gilt nur für euch Menschen. G! G.G. nil nisi bene 19:53, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nee, das gilt auch bei Euch Schimpansen. --91.56.207.209 21:34, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Sowas wie beim Infraschall#Infrasonic_.E2.80.93_Das_17_Hz_Infraschallexperiment .. ist mitunter ein Problem für Architekten, wenn den Hausbewohnern bei Wind plötzlich speiübel wird :-)) -- Fulmen 23:18, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke für den Hinweis, das passt genau darein.--91.56.207.209 09:59, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Haben wir Referenzen, dass dafür die "Eigenfrequenz des Gehirns" verantwortlich ist (ich finde unter diesem Begriff hauptsächlich Schwurbelschwarbel; in der Eingangsfrage ging es ja um Schwingungen) - und nicht ein "generelles Körpergefühl" (Unwohlsein)? Ist es Zufall (...) dass Tiere, die Infraschall wahrnehmen und aussenden, sehr gross sind? Schimpansen schreibt man nicht mit "G"... G! G.G. nil nisi bene 10:14, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Genauuh, in besagter Studie der Bundeswehr haben die behauptet, dass das Gehirn der Menschen in einem Hubschrauber bei Frequenzbeaufschlagung im Bereich bis 10 Hz und je nach Resonanzlage des Gehirns anfängt wie ein Pudding in der Schüssel hin und her zu schwabbeln. Dass das zu spontanen Reaktionen führt und auf die Dauer auch nicht gesund ist, lässt sich nachvollziehen. Da das Gehirn der Schimpansen ziemlich baugleich zu dem menschlichen ist, gilt das auch bei euch Schimpansen, egal ob mit oder ohne angegrautes G. Frag mich nicht, wie die BW das herausbekommen hat. Drum will ich ja die Studie lesen. Hatte nur einen Abriss mal zur Verfügung. --91.56.207.209 13:15, 15. Jan. 2010 (CET) [Beantworten]

PS. Je grösser die Masse, desto niedriger die Eigenfrequenz. Schon möglich, dass die Wale und Elefanten die Körpermasse zur Verstärkung einsetzen. Aber da müsste ich mich erst schlau machen. (nicht signierter Beitrag von 91.56.207.209 (Diskussion | Beiträge) 13:34, 15. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Weiss jemand über die neuen Piraten-Schall-Abwehrkanonen Bescheid? Nutzen die genau das Thema dieser Diskussion? Da muss es doch neuere Forschungen als eine steinalte BW-Untersuchung geben. Z.B. über Piratenspezifische Chakren. Weiss Manfred Spitzer mehr darüber?--Er in Heiderabat 22:52, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

@91.56.207.209: Dieses Kompendium der Flugmedizin enthält ab Seite 11-164 (Seite 166) Auflistungen von Eigenfrequenzen bestimmter Körperregionen und insbesondere in Abschnitt 11.5 Ausführungen zum Einfluss von Vibrationen auf den menschlichen Körper -- Dormira 18:52, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Volltreffer. Danke. --91.56.205.161 22:54, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Brrr, einige der Reaktionen auf die Anfangsfrage sind ja mal wieder fürchterlich "typisch" - entweder man glaubt an ganzheitliche oder spirituelle Medizin und die ganze Wissenschaft ist Bockmist oder (auf Wikipedia stärker vertreten) man glaubt an "Wissenschaft"[*] und der ganze Esoterik-Kram ist Bockmist? Warum nicht mal versuchen, Wissenschaft und Ganzheitlichkeit und sogar Esoterik auf einen Nenner zu bringen? Keiner behauptet, das gehe immer. Aber manchmal geht's, und es ist für beide Seiten extrem spannend herauszufinden, wann. Denn bekanntlich hat bisher keine der Seiten (weder die "ganzheitliche" Seite noch die "Wissenschaft") die gesamte Weisheit mit Löffeln gefressen, da gibt's noch so viel Lernpotential, sogar von der jeweils "anderen" Seite!! ([*] Mit "Wissenschaft" meine ich die selbsternannte "Wissenschaft", die sich freiwillig auf das begrenzt, was im engsten Sinne bisher physikalisch meßbar ist usw. Es gibt genug etablierte, hochangesehene Wissenschaftler und ganze wissenschaftliche Disziplinen, die die Tür auflassen für weitere Erkenntnisse, aber es gibt leider auch genug "Wissenschaftler", die esoterische Ideen nur deswegen ablehnen, weil sie aus der falschen "Ecke" kommen. Das ist extrem unwissenschaftlich. Genauso unwissenschaftlich wie häufig "die" Esoteriker...)

Zum Thema:

  • Der Wikipedia-Artikel Chakra nennt mindestens zwei Bücher von promovierten Medizinern und mindestens eins von einem habilitierten Mediziner (ein Ausnahmefall-Artikel, in dem die Angabe der wissenschaftlichen Grade wohl ganz interessant ist :o)). Ich kenne die Bücher nicht, weiß also nicht, ob die das Thema wissenschaftlich untersucht haben oder einfach nur aus ihrer Sicht beschreiben (und falls ja, ob sie es wohlmeinend-esoterisch oder ablehnend-"wissenschaftlich" beschreiben :o)).
  • ein Suche nach "Chakra" in der Psychologie-Datenbank PsycINFO brachte 53 Treffer = 53 Artikel, Kapitel usw. (was angesichts der unzähligen Psycho-Texte nicht viel ist); nur 15 davon sind empirische Untersuchungen (= haben Daten erhoben), die meisten davon Qualitative Forschung (eher allgemeine Befragung der Probanden, schwerer zu vergleichen). Ein Kurzüberblick über die 53 Treffer brachte demzufolge im großen und ganzen
    • vor allem Beschreibungen (in der Regel von Therapien, die Chakren einbeziehen; "energy psychology" usw. scheint ein Schlagwort zu sein; mindestens 3mal wurde versucht, einen Bezug zu C. G. Jung herzustellen, weiß nicht mehr, ob jeweils vom gleichen Autor oder nicht)
    • (ca. 1-3?) Untersuchungen, wie man per Fragebogen messen könne, welche Chakren ein Patient vorziehe o.ä. (also nicht die Wirksamkeit o.ä.), mit zweifelhaftem Ausgang
    • eine frz. Untersuchung von 1987 konnte irgendeinen Bezug zwischen Hörstörungen und Chakren herstellen, ich habe aber nicht ganz verstanden, welchen;[1] auch wenn die Franzosen prinzipiell nicht gerade den Ruf genießen, in der Psychotherapie so ganz in der (in Deutschland oder in den USA als solchen empfundenen) Moderne angekommen zu sein, z.B. noch viel Psychoanalyse usw., scheint das hier immerhin eine wissenschaftliche Untersuchung zu sein... allerdings sind die Autoren offenbar auf Ton (nicht: Psycho) spezialisiert, also keine Ahnung, wieviel das für die Eingangsfrage bringt.
    • Am spannendsten ist evtl. noch eine Dissertation an der Chicago School of Professional Psychology (keine Ahnung, ob deren Ausrichtung eher pro "Wissenschaft", "Ganzheitlichkeit" oder weder noch ist). Soweit ich das in ca. 15 Sekunden verstehe, ging's dabei zwar "nur" um Patientenaufnahme (Diagnose?), aber immerhin scheint die Doktorandin traditionelle und sehr alternative Modelle (inkl. Chakren) nebeneinander benutzt zu haben.[2] Möglicherweise also auch Hinweise auf weitere Forschung?
Ich weiß nicht, ob es urheberrechtlich ok ist, hier irgendwelche Zusammenfassungen (Abstracts) abzudrucken und ob Du überhaupt englisch verstehst (die sind beide auf englisch, auch der für den frz. Artikel). Wer Interesse hat, kann sich gern bei mir per e-mail melden (siehe meine Benutzerseite). ... Die beiden Studien sind jedenfalls:
  1. :Auriol, Bernard-Marie [U Toulouse III, Groupe de Réflexion sur les Sons, France]; Bassano, Jean-Louis; Doyon, Bernard-Marie; & Josserand, Pierre (Jan. 1987). De l'audiogramme aux Chakras Tantriques. (Analyse factorielle de la sensibilité spectrale et d'une projection de la personnalité). [= From the audiogram to Tantric Chakras: A factorial analysis of spectral sensitivity and of a personality projection.] Psychologie Medicale, Vol 19(1), pp. 75-79. Publisher: France: Societe de Presse Medicale.
  2. :Harari, Simone Sarine [Chicago School Of Professional Psychology, US] (2003). What's the matter - your energy or your matter? An exploratory study examining body-mind-spirit correlates of Tibetans and Caucasian-Americans for multicultural holistic health practice intake. Dissertation Abstracts International: Section B: The Sciences and Engineering, Vol 64(6-B), 2003. pp. 2920. (Publisher: US: ProQuest Information & Learning.)
Fazit: Eventuell läßt unter den 53 Treffern noch mehr finden, aber mir fehlt's an Hintergrundwissen, um die Stichwörter schnell genug in "wissenschaftlich oder nicht" einzusortieren. :o) Generell ist aber auffällig, wie wenig zum Thema "Chakra" in der Psychologie veröffentlicht wurde. Ich kann mir schwer vorstellen, daß noch niemand "irgend"etwas untersucht hat... was dann darauf hindeuten würde, daß die Untersuchungen entweder kein Ergebnis erbrachten, das sich veröffentlichen ließ, oder daß die Untersuchungen nur "unter ferner liefen" auf Chakren eingingen; falls aber Chakren erfolgreich in der Therapie (oder anderswo) einsetzbar wären, hätte es mit großer Wahrscheinlichkeit (veröffentlichte) Nachfolgeuntersuchungen gegeben, die das Stichwort "Chakra" wenigstens in der Zusammenfassung angeben. Da es solche Veröffentlichungen nicht gibt, ist also der wissenschaftliche Nachweis mit großer Wahrscheinlichkeit nicht gelungen. (Aber: Das ist meine Vermutung, kein Fakt.)
  • Bei Interesse kannst Du natürlich auch noch bei Gugel und insbesondere in der Gugelbux suchen. Es dürfte aber wahrscheinlich etwas Such-Arbeit erfordern, eine wirklich unabhängige, wissenschaftliche Darstellung zu finden, die keiner der beiden o.g. Seiten ("alles Ganzheitliche/Nichtwestliche ist super" oder "alles Ganzheitliche/Nichtwestliche ist Bockmist") angehört und entsprechend nur zu bestätigen versucht, was sie eh glauben will.

Damit dürfte am Ende, wie immer, gelten:

  • Sofern es keine Warnungen dagegen gibt (bisher nichts gefunden) und Du gerade nichts "Besseres" weißt oder schlicht interessiert bist: Probier's aus.
  • Wenn es dann objektiv mehr Nutzen als Schaden anrichtet, warum nicht? Egal, ob's nun Chakren sind oder ein Plazeboeffekt oder eben doch eine populärwissenschaftliche Art, komplexe wissenschaftliche Dinge auszudrücken. [richtig: Dabei ist's immer sinnvoll, (unabhängige, aber informierte) Außenstehende zu fragen, wie sie den Nutzen einschätzen.]
  • Wenn es (nur) subjektiv mehr Nutzen als Schaden anrichtet, hoppla... Wenn es aber subjektiv nutzt und objektiv nicht schadet (sei's Dein allgemeiner Zustand, sei's die Zeit, die es kostet usw.) - warum nicht? [auch hier: unabhängige, informierte Außenstehende fragen, damit Du Dich nicht versehentlich z.B. durch Ignorieren von fortbestehenden Problemen oder Nicht-Durchführen alternativer Therapien schädigst]
  • Und falls es sujbektiv und objektiv nichts bringt, kannst Du natürlich noch eine Weile herumprobieren, aber irgendwann wirst Du eh die Lust verlieren. ;o)

Das größte Problem dürfte dabei, wie immer, sein festzustellen, ob ein Schaden oder Nutzen nun konkret durch diese Technik/Therapie oder irgendetwas anderes in Deinem Leben hervorgerufen wird (Konfundierungseffekt).

So oder so viel Erfolg, Ibn Battuta 12:00, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Bezüglich der Mediziner, seien sie nun promoviert oder habilitiert ... in der Zeit der Einführung von Eisenbahnen haben viele Mediziner erklärt, sei sei unverantwortlich, Menschen mit solchen Fahrzeugen zu transportieren, da nach anerkanntem medizinschen Wissen die inneren Organe eines Menschen bei Geschwindigkeiten über 30km/h (das war damals die übliche Reisegeschwindigkeit auf den ersten Bahnstrecken) zusammengedrückt würden, was eine Vielzahl von Erkrankungen und Gebrechen nach sich ziehen würde (die Darstellungen gingen bis hin zu geplatzten Organen und spontanen Knochenbrüchen) ...
Abgesehen davon, daß selbst damals schon vernünftig denkende Leute hätten wissen müssen, daß Pferde meistens schneller galloppieren, zeigt dies recht anschaulich, wieviel eine medizinische Ausbildung mit den Kenntnissen der tatsächlich ablaufenden Vorgänge zu tun hat: nämlich so gut wie gar nichts ... es ist zwar für einen Mediziner sicherlich hinfreich, über die wissenschaftlichen Randgebiete bescheidzuwissen, die erforschen, was tatsächlich bei den Dingen abläuft, die mit medizinischen Diagnosen, Behandllungen und Eingriffen zu tun haben ... aber es ist keinesfalls notwendig, um ein guter und erfolgreicher Mediziner zu sein ... und auch der Titel eines Professors bedeutet keineswegs, daß derjenige über Dinge bescheid weiß, für die es keine Beweise gibt ...
Es gibt auch erfolgreiche Mediziner, die an Horoskope glauben ... das macht Astrologie ja auch nicht automatisch zu einer gesicherten Wissenschaft ... Chiron McAnndra 14:50, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
[letzter Absatz eingerückt von Benutzer:Ibn Battuta, um kenntlich zu machen, daß alle drei Absätze vom gleichen Autor stammen]
Ich hoffe, wir müssen hier nicht darüber diskutieren, daß jegliche - zumal wissenschaftliche - Veröffentlichung kritisch zu lesen ist, akademische Grade (zumal von Medizinern) keine Qualitätsgarantie sind und Mediziner keine Götter in Weiß. Trotzdem sind ein medizinischer Studienabschluß und medizinische Berufstätigkeit ein Hinweis auf überdurchschnittliche Kenntnisse in der Medizin und die Promotion und (bei Medizinern) vor allem die Habilitation eines Mediziners Hinweise auf überdurchschnittliche Kenntnisse im wissenschaftlichen Arbeiten. Damit habe ich die berechtigte Vermutung, in ihren Veröffentlichungen mehr medizinische Fachkompetenz und wissenschaftliche Qualität zu finden als bei einem x-beliebigen Zeitgenossen oder eben jemandem, aus dessen Namen nicht hervorgeht, ob er Medizin studiert und möglichst auch praktiziert oder je wissenschaftlich gearbeitet hat oder zumindest in wissenschaftlicher Arbeit ausgebildet ist. Wer aus meiner berechtigten Vermutung eine Garantie für Fachkompetenz oder wissenschaftliche Qualität - im relevanten Bereich oder auch überhaupt - ableitet, dem fehlt es ohnehin ganz erheblich an statistischem Verständnis und damit für das hier relevante empirische wissenschaftliche Arbeiten. Daran fehlt es aber prinzipiell jedem, der von irgendwelcher Seite - z.B. auch von echten oder selbsternannten Praktikern - garantiert Fachkompetenz und/oder wissenschaftliche Qualität erwartet. Aber darin dürften wir uns eh einig sein? --Ibn Battuta 02:37, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Medizinische Fachkompetenz und wissenschaftliche Qualität stehen in keinem notwendigen Verhältnis zueinander ... zwar gibt es Mediziner, die ihr Fachgebiet mit wissenschaftlicher Sorgfalt und Methodik angen, aber das tun sie nicht aus ihrem Selbstverständnis als Mediziner aus, sondern aus ihrem rein persönlichen Charakter heraus ...
Die Strategien, die in der Medizin von den meisten Ärzten anerkannt werden, haben sich inneerhalb der letzten Jahrzehnte mehrfach geändert ... Methoden, die man als veraltet bezeichnet hatte, werden wiederentdeckt ... Methoden, die zuvoe in den Himmmel gelobt wurden, gelten nun als veraltet ... und viele dieser Umdenkprozesse waren nicht die Folge neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse ... man kann heute zu 3 Ärzten gehen und erhält für jeweils die gleichen Beschwerdendarstellungen 3 unterschiedliche Diagnosen ... und man kann den Ärzten dies nichtmal zur Last legen, weil es nicht ihre Verfehlung ist ... die Medizin ist nunmal keine wirklich wissenschaftliche Disziplin ... sie kann nicht dieselbe Präzision zeitigen, die man für eine wissenschaftliche Aussage erwarten darf ... und genau deshalb ist sie nicht dazu geeignet, über die Existenz oder Nichtexistenz von Chakren zu entscheiden ... wenn also ein Mediziner sich dazu berufen fühlt, hier ein Urteil abzugeben, dann hat dies keinen höheren Stellenwert als etwa die Aussage eines Biologen oder eines Physikers, nur weil es sich um einen Mediziner handelt ...
Streng genommen ist die Medizin ein Lehrberuf ... wenn auch auf sehr hohem Niveau ... das sollte man nie vergessen, wenn es um die Relevanz und die Wissenschaftlichkeit von Aussagen geht ... und um Mißverständnisse von vorn herein auszuräumen: ich sehe darin, daß die Medizin ein Lehrberuf und keine Wissenschaft ist, keineswegs einen Makel ... ich als Patient möchte lieber von einem Arzt behandelt werden als von einem Experten der medizinischen Wisssenschaft, dessen primäres Interesse als Wissenschaftler in der Mehrung seines Wissens liegt ... und nicht in den Interessen seiner Patienten ... aber aus genau demselben Grund habe ich nicht sehr viel Vertrauen in die Wissenschaftlichkeit der Ansichten von Ärzten ... Chiron McAnndra 03:40, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Chiron, da es tatsächlich relevant für die ursprüngliche Frage ist: Reden wir beide gleichermaßen von Wissenschaft bzw. von (empirischer) Forschung? Mein Eindruck ist, daß Du sie mit Qualität oder Medizin und eventuell auch noch die Qualität einer Diagnose mit der Qualität einer Therapie gleichsetzt, aber vielleicht liege ich daneben. Und vielleicht siehst Du auch Statistik nicht als wissenschaftlich legitim an oder unterschätzt (oder überschätzt?) die Rolle von Interpretation in der Wissenschaft ode unterschätzt die Problematik der Verallgemeinerbarkeit (vgl. z.B. Induktion) einzelner (Zufalls-)Funde. Ist aber letztlich alles egal.
Denn niemand behauptet, daß Mediziner automatisch Wissenschaftler wären oder umgekehrt. Es geht schlicht darum, ob wissenschaftlich arbeitende oder gearbeit habende Mediziner eine medizinisch und wissenschaftlich relevante Frage (haben Chakren eine positive therapeutische Wirkung?) besser oder schlechter als x-beliebige andere Autoren beurteilen können. Mir ist schleierhaft, was daran kontrovers ist. Das einzige Problem, das ich sehe und deshalb bereits neulich angesprochen hatte, ist, daß manche Anhänger wissenschaftlicher oder unwissenschaftlicher Theorien bewußt oder unbewußt bemüht sind, ihre eigene Weltsicht aufrechtzuerhalten. Weshalb es mir umso mehr bedeutet, wenn eine Erkenntnis von jemandem geteilt oder gar "entdeckt" wird, der das geringste Interesse hat, sie zu verbreiten (also wissenschaftliche Mediziner die Wirksamkeit alternativer Therapien... oder Anhänger alternativer Therapien deren Nichtwirksamkeit). Falls Dir daran noch etwas unklar sein sollte, frag mich doch bitte per e-mail. Ich werde die Seite hier aus Zeitgründen nicht mehr beobachten. --Ibn Battuta 01:21, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Aha .... wenn also ein Arzt (aus irgendwelchen Gründen) auf die Idee käme, jedesmal, wenn er einen Patienten impft, dabei einen Segensspruch zu rezitieren und jedesmal, wenn er sich vor einer OP desinfiziert, eine magische Formel murmelt, dann wäre es legitim, in der Fachliteratur zu vermerken, daß sich Segenssprüche und magische Formeln positiv auf die Behandlung von Kranken auswirken? Nichts anders nämlich sind Chakren .... mag sein, daß sich das, was manche tun und das sie als "Arbeit mit Chakren" definieren, positiv auf Patienten auswirkt .... aber das bedeutet noch lange nicht, daß Chakren dadurch zu etwas Realem werden ... nach wie vor gibt es keinerlei Beweise dafür, daß irgendetwas an diesen Thesern realer wäre als die genannten Segenssprüche und magischen Formeln ... für Mediziner ist das nicht vordringlich relevant .... denn für sie ist es in erster Linie wichtig, Heilerffolge zu erzielen .... Wissenschaftler sehen das jedoch anders ... und die sehen auch, daß es für gezielte Untersuchungen und Verbesserungen unabdingbar ist, die Wahrheit über diese Dinge herauszufinden und festzustellen, was tatsächlich passiert ... Chiron McAnndra 04:42, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

13. Januar 2010

Postpakete "Vorsicht Glas!"/"nicht werfen"

Was bedeutet das? Also nicht werfen klar, Vorsicht, ja doch. Aber ist das eine Vorschrift? Jeder kann sowas ja auf seine Pakete schreiben. Postpaket meint nur, dass es unterschiedliche hohe Versicherungsstufen geben kann - hat das damit was zu tun? Wenn man nicht vorsichtig ist, z.B. als spediteur oder bei der Post, die haften dafür eh nicht oder, auch wenn sie es waren, kann man es ihnen nicht nachweisen. Würde gerne mehr um das Thema "Pakete nicht werfen" wissen. Grüße --WissensDürster 20:50, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Nein das hat nichts zu bedeuten. Das ist nur eine Bitte an den Versanddienstleister. Die Versicherungssumme oder Stufe ändert sich nicht im Geringsten dadurch das man ein Paket zusätzlich auf Bruchgefahr kennzeichnet. --85.180.151.112 21:00, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das kann die Sortiermaschine vermutlich auch nicht lesen. War neulich vor Weihnachten ein Beitrag zu im Fernsehen. Pakete sollten grundsätzlich so verpackt sein, dass sie Stürze aus 3m Höhe überleben, weil da durchaus automatische Transportmaschinen zum Einsatz kommen, die Pakete aus der Höhe in die entsprechende Sortierstation fallen lassen.
Also darf der Transporteur jedes Paket werfen, 1 oder 2 Meter weit/tief?! PS: Auf manchen steht drauf mit liebe gepackt ; ) --WissensDürster 21:17, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hatte einmal eine private Führung in einem Postverteilzentrum bekommen: Da passieren noch ganz andere Dinge mit Sendungen ... --Dubaut 22:06, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich eben auch. Zwar nicht bei der Post, aber eben einem privaten Logistik-Unternehmen. Da flogen die 40 Zoll-LCD nur so durch die Luft... --WissensDürster 22:40, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also zumidnesten bei der österreichsichen Post kann man Pakete gegen ein zusätzliches Entgeld als Sperrgut befördern, wodurch diese auch als "zerbrechlich" behandelt werden. Das geht auch international. Nicht-quaderförmige Pakete müssen generell als Sperrgut befördert werden, aber man kann auch ejdes andere Paket, mit normalen Formen und Größen als Sperrgut befördern. Da das trotzdem extra kostet, denke ich shcon, dass die Pakete auch vorscichtiger behandelt werden (weil das Entgeld beträgt im Inland 3€ und internationeal €14,50, das wär ein bissi viel nur für 2 Aufkleber). Es wird auch ein zeichen, das ein zerbrochenes Glas darstellt angebracht und das dürfte wohl interantiona standardisiert sein. Eien Versicherung ist damit nicht verbunden, die ist unabhängig davon. --MrBurns 01:53, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das war zwar früher so, geht aber international mittlerweile nicht mehr (Inland weiß ich nicht). Chronistin 19:10, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

3 meter sind kein Problem - das Burnsche Theorem

Bitte Platz nehmen. Eisverkäufer kommt gleich. Handys bitte ausschalten. Es folgt ein hochwissenschaftlicher Disput.

Stürze aus 3meter?? - Auf unnachgiebigen Untergrund? --Itu 16:42, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Lass dir mal ein empfindlcihes elektronisches Gerät (z.B.ö eine Digitalkamera oder Festplatte) z.B. von amazon liefern und schau dir nachher an, wie das Gerät verpackt ist. Die verpackungen sidn dann meist so gut gepolstert, dass ich mri durchaus vorstellen kann, dass die geräte unbeschädigt Stürze aus 3m Höhe und mehr aushalten, auch auf unnachgibigen Untergrund. --MrBurns 18:14, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dass amazon seine Sachen so sicher verpackt ist ja schön, ich sehe aber immer noch nicht ein warum ich meine Pakete auf 3 meter fallhöhe auslegen müsste --Itu 06:25, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, so schwr ist das nicht. Ein bissi Styropor reicht. Wichtig ist, dass das Produkt keinen Bewegungsspielraum innerhalb des Pakets mehr hat. Und sonst kannst du noch immer einen Aufpreis zahlen, damit es als zerbrechlich behandelt wird. --MrBurns 17:15, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
a bissi Styropor.....sagst du so. kann man pauschal nicht so sagen. Selbst bei nicht übermässig empfindlichen Sachen würd ich spontan an 10-20cm an allen Seiten denken(ohne jede Garantie) --Itu 02:50, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
10-20cm an jeder Seite reichen normalerweise sogar für LCD-Monitore etc. Es hängt auch von der Masse ab, für einen 50g-mp3-Player braucht man nicht so ine Aufwenige Verpckung, die Hersteller verwenden da meist nur einen speziellen Karton, der in der Form genau ans Gerät angepasst ist, so dass er in seiner Position fixiert ist. --MrBurns 14:55, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mp3-player: ACK . Ansonsten: Klingt nicht überzeugend, ich glaube nicht dass du das wirklich ausprobieren willst bzw. Geld darauf wetten..... mfg. --Itu 04:39, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das mitd en mp3-Playern war nur ein Beispiel. Das funktioniert genauso mit USB-Sticks, Speicherkarten und sehr kleinen Handys. Und auch für ein 1kg-Gerät braucht man weniger Styropor als für ein 50kg-Gerät. Das hat damit zu tun, dass die kinetische Energie proportional zur Masse ist (was überigens auch der Grund ist, warum 2 Matchbox-Autos nach einem Zusammenstoß mit 50 km/h besser ausschauen als 2 echte Autos) und bei sehr leichten Geräten auch damit, dass bei kleineren Geräten meist der Anteil an Hohlraum in der Verpackung größer ist sowie damit, dass der Luftwiderstand (bei gleicher Form, also gleichem Cw-Wert) nur quadratisch mit der Länge steigt, die Masse und damit die Schwerkraft jedoch mit der dritten Potenz der Länge (vorausgesetzt, die Dichte bleibt konstant). --MrBurns 04:42, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
 
Was sind schon 3meter?
Sei mutig!


"für ein 1kg-Gerät braucht man weniger Styropor als für ein 50kg-Gerät." wie wahr. Was deine Ausführungen zu Masse und Luftwiderstand angeht, sind sie ~nicht falsch, jedoch braucht man nicht anfangen zu rechnen damit klar ist dass man sich den Luftwiderstand bei Sachen >100g schenken kann. Du scheinst sehr versessen darauf zu sein die These zu verteidigen dass Fallenlassen von Postpaketen aus 3m Höhe unproblematisch ist. Am besten du gehst mal zum praktischen Teil über und und testest das an deinem Flachbildschirm oder deiner Stereoanlage. A bissi Styropor hast du ja bestimmt greifbar ;) gruss --Itu 18:20, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, aber ich besitze weder einen Flachbildschirm noch eine Stereoanlage (nur so eine Minianlage, aber von der hab ich den Originalkarton nicht mehr, also werd ichs nciht fachgerecht verpacken können, weil es muß ja so verpackt sein, dass sich nichts mehr im Karton bewegen kann). --MrBurns 15:54, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Aaaaach! kein Gerät da zum testen? so was dummes auch! Leih dir doch den Bildschirm deiner Schwester! oder die HiFi-anlage deiner Eltern. Geht ja nix kaputt!. Aber ach: keine Originalverpackung mehr vorhanden :(( So, und jetzt sag ich dir noch was: ob sich dein Bildschirm, Hifi-teil,etc. in seiner Umverpackung bewegen kann oder nicht ist wurscht, Nein, im Gegenteil wenn es Freiraum zum bewegen hat kann sich das ausschliesslich positiv auswirken! So, und jetzt wieder du: mit deinem physikalischen Wissen (oder doch nur mit fortgesetzter stimmt-was-ICH-sage-Rhetorik) wirst du mir jetzt gleich sagen warum ich auch hier wieder Unrecht habe und DEINE These natürlich wieder richtig ist. Ring frei für deine weiteren fundierten Erklärungen. Und nicht beirren lassen, notfalls sind physikalische Zusammenhänge einfach wieder unerheblich. --Itu 16:35, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Weniger Bewegungsfreiraum ist deshalb besser, weil wenn sich das Gerät nicht innerhalb er Verpackung bewegt, kann die Beschleunigung, die das Gerät erfährt nicht größer sein als die Beschleunigung, die die Verpackung erfährt (was sonst leicht möglich ist, siehe Impuls und Impulserhaltung, anschaulich sieht amnd ei Konsequenzen unter Stoß (Physik)), sie wird sogar vom Styropor deutlich reduziert. Außerdem gibte s nur eine Stoß, wenn es sich frei bewegen könnte, gäbe es mehrert Stöße, die nochdazu Beschleunigungen in unterschiedliche Richtungten bewirken. Außerdem ist der Beweis dafür, dass weniger Bewegungsspielraum besser ist, dass alle Elektronikhersteller ihre Produkte so verpacken, dass sie sich in der Verpackung nicht mehr bewegen können und die Leute, die diese Verpckungen designen wissen sicher mehr als wir alele darüber, wie dqas am besten geht bzw. wurde das sicher vorher ausgerechnet. Außerdem besteht die Gefahr, dass wenn amn nicht die passenden Styroporteile hat, das Gerät eventurll so aufschlägt, dass der Aufprall garnicht durch das Styropor abgefangen wird. --MrBurns 16:51, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Aaaaaaaaaaaaahh Ja.
Ich geb auf :((
Du musst Recht haben. --Itu 17:08, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Amazon verpackt super. Amazon verschickt über die Post und keine privaten Versender. --WissensDürster 19:43, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

15. Januar 2010

durchschnittliche Wortanzahl handschriftliche DIN A4 Seite

Wieviele Wörter hat eine handschriftlich beschriebene DIN A4Seite durchschnittlich. --78.52.233.214 00:54, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kommt drauf an. In der Regel dürften es weniger sein als mit der Schreibmaschine. Ein brauchbarer Durchschnittswert wird sich kaum ermitteln lassen. Rainer Z ... 00:59, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Handschrift wird dich um eine Antwort bringen^^ Frauen/Männer, Alt & Jung, Deutschland und der Rest der Welt... Handschrift ist extrem unterschiedlich - ach ja, heute oder vor 500 Jahren etc. Für alles andere gibt's gute Statistiken, die immer Bibel, Koran oder Moby Dick als Grundlage benutzen ;) PS: Man könnte aber mal ein kleines diktat über 1 A4-Seite aus einer Schule einsammeln und nachzählen, viel Erfolg --WissensDürster 11:04, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine von mir handschriftlich geschriebene Seite besteht aus Gebilden, die ähnlich wie Wörter aussehen, aber nicht zu entziffern sind (auch nicht von mir). Müsste man dann als Null Wörter zählen... --FK1954 11:44, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Handschrift wird sowieso überbewertet.. --Duckundwech 11:55, 15. Jan. 2010 (CET) Schreibschrift wird sträflich unterbewertet --WissensDürster 13:50, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wieder was gelernt: Bei solch peniblen Schreibern wie Franz K. (etwa 200 Wörter pro Heftseite) hat man bei undatierten Dokumenten die Anzahl der Wörter pro Seite gezählt, um dadurch die undatierten Texte durch die gefundene Wortfrequenz in die Reihe der datierten Dokumente einordnen zu können, da man weiss, dass und wie sich die Wortzahl pro Seite mit der Zeit bei ihm langsam änderte. "So eine Formulierung versteht doch kein Mensch!" "Keine OMAs hier, oder?" "Was hätte wohl Kafka zu der "Toilettenpapier-Frage" oben gesagt?" "Kafka hat Kante auf Kante gefaltet, 100 Pro !!" G! G.G. nil nisi bene 14:13, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
wenn Kafka, Kante auf Kante faltet. So müsste Kant in einer peniblen Struktur diesen Habitus als solche mit ...hm, schätze mal mit 10.000 Wörtern erklären können. --188.23.176.144 14:56, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In meiner ehemaligen Schule wurde teilweise von 160 Wörtern/Seite ausgegangen, zumindestens bei den wenigen Lehrern, die Wörter gezählt haben. Dürfte aber starkl variieren, von soviel wie auf einem A4-Computerausdruck mit Schriftgröße 12 bis weniegr als 1/4 davon. --MrBurns 10:21, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das variiert ja schon nach Tageslaune unglaublich. Wenn ich keine Lust habe, zu schreiben, krieg ich vielleicht 80 Wörter aufs Blatt, sonst... ka! (: --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 13:41, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Persönliche Erfahrungswerte vom Wörterzählen bei Oberstufen-Deutschklausuren: DIN A 4-Klausurbogen liniert (30 Zeilen pro Seite), senkrecht in der Mitte gefaltet, so dass nur die Hälfte der Seite beschrieben ist, ergibt in den meisten Fällen zwischen 100 und 150 Wörter pro Seite. Abgesehen davon, dass es auch Ausreißer deutlich außerhalb dieser Grenzen gibt, ist hier aber durch die Linierung die Schriftgröße ziemlich festgelegt und damit die Variationsbreite in der Wortzahl stark eingeschränkt. Auf einem karierten Blatt schreibt man normalerweise schon viel kleiner, auf einem unlinierten Blatt ist wahrscheinlich alles zwischen 20 und 500 möglich. Anzahl und Breite der Ränder kommen als weiterer Unsicherheitsfaktor hinzu. Allgemeine Aussagen kann man daher kaum machen. --Jossi 20:06, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
 
Für 20 Wörter/Seite muß man aber schon so groß schreiben wie im rechts angezeigten Beispiel (ich hoffe, ich verletze mit dem Uplaod der Datei keine Urhebrrrechte). In dem Beispiel sinds zwar nur 9 Wörter (die 1 nicht mitgezählt), aber der Platz wird ja auch nur ca. zur Hälfte ausgenützt. --MrBurns 15:06, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

17. Januar 2010

Die Schnellfahrstrecke Hannover - Würzburg ist im Abschnitt Fulda-Würzburg im Vergleich zu den restlichen Abschnitten nicht sehr stark befahren. Dagegen ist die Main-Weser-Bahn chronisch überlastet. Warum hat man die Strecke damals nicht von Kassel über Gießen nach Frankfurt (wichtiger zentraler Knotenpunkt im deutschen Personenfernverkehr), anstatt über Fulda nach Würzburg gebaut? Gruß, der Starkstrom-Operator (18:03, 17. Jan. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Drei Spekulationen aus der Lameng: Damals noch andere Zahlen, speziell für den Güterverkehr; Frankfurt ohnehin ausgelastet und nicht billig auszubauen; Zonenrandförderung. Grüße 85.180.203.144 19:23, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Noch ein äußerst gewichtiges Argument: Politik! Würzburg liegt in Bayern. Der Rest der Strecke in Hessen und Niedersachsen. Zugleich wurde die Strecke Mannheim-Stuttgart in Baden-Württemberg geplant und gebaut. Damit hatte man vier bevölkerungsreiche Bundesländer und die dazugehörigen Abgeordneten auf seiner Seite. Änhlich absurd wurde sehr viel später bei der Strecke Frankfurt-Köln das Land Rheinland-Pfalz mit diesem Witz-Bahnhof Montabaur "gekauft". --84.172.26.196 19:54, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die offiziellen Gründe, die auch nachvollziehbar sind, werden im Abschnitt Geschichte des Artikels ja genannt. Geplant war aber gleichzeitig der Ausbau der Kinzigtalbahn (Hessen). Der wurde merklich verzögert angegangen. Durch die Wiedervereinigung haben sich die Verkehrsströme allerdings seit 1990 auch verlagert, woran man anscheinend nicht so recht geglaubt hat.--Köhl1 00:43, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielleicht, weil man von Hamburg nach München nicht über Frankfurt fahren möchte? --Eingangskontrolle 21:46, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Das macht nun wenig Sinn, von Frankfurt nach Wien möchte ich auch nicht über München fahren, und? Die Züge fahren nun mal über Ballungsräume, sonst könnte man die ICEs ja gerade über Frankfurt Südbahnhof abwickeln zwischen Südbahnhof und Hauptbahnhof fahren ja genug S-Bahnen und München bedient man in Zunkuft nur noch über den Ostbahnhof 91.34.104.83 23:19, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Geld ins Ausland schaffen?

Man hört ja öfter von Steuerflüchtlingen, die ihr Geld nach Österreich, Liechtenstein oder die Schweiz schaffen. Was wäre denn, wenn Max Mustermann das mit seinen bescheidenen ersparten Kröten machen würde? Was wäre anders als wenn das Geld in Deutschland liegt?

Dazu sollte man vielleicht noch erwähnen, dass das Geld natürlich legal erwirtschaftet und auch in Deutschland versteuert wurde. Was also, wenn man mit 9.500 Euro (Beitrag unter der Meldegrenze) bsp. über die Grenze nach Österreich fährt und dort ein Konto bei einer österreichischen Bank eröffnen würde? Würde der deutsche Staat davon Wind bekommen? Könnte er das Geld bzw. damit erwirtschaftete Gewinne (bsp. Börsengewinne) nach deutschen Steuerrecht versteuern? Was ist, wenn das Geld wieder zurück nach Deutschland soll?

Fragen über Fragen, die sich vor allem mit dem Hintergrund beschäfigten, was eine Steuerflucht denn evtl. für Sinn machen könnte... -- 217.80.35.104 21:52, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

vor welcher steuer willst du denn Flüchten? Die Zinserträge sind bei 9.500 € vermutlich nicht so wahnsinnig hoch. damit liegst du vermutlich auch noch unterhalb diverser grenzen und musst so oder so keine steuern dafür zahlen :D ... der aufwand dafür ins ausland zu fahren ist Sicherlich höher :D .... außer du bist Hartz IV empfänger und willst deshalb das geld verstecken. aber da ist ggf. auch das kopfkissen oder das schließfach auf den namen der oma das günstigere :D ...Sicherlich Post 22:51, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es geht natürlich nicht nur um 9.500 Euro, sondern darum, einen höheren Betrag auf diese Weise (sprich: unter mehrmaliger Umgehung der Meldepflicht) aus dem Land zu schaffen und dann dort damit zu wirtschaften. -- 217.80.33.15 10:11, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

dabei ganz einfach zu beantworten. Natürlich darf ich bei einer ausländischen Bank meines Vertrauens ein Konto eröffnen, muß das zu verlagernde Geld oder Wertpapiere auch nicht im Schuh verstecken, kann es bequem und risikolos von meiner deutschen Bankverbindung zu der "Neuen" überweisen lassen und sehe zu, was sich dann dort damit anfangen läßt.Wichtig ist allein, daß dieses Konto bzw. Depot und deren Erträgnisse im Rahmen der deutschen Einkommensteuererklärung aufgeführt werden. Im Ausland bezahlte Vorsteuern werden, soweit -wie fast immer- ein Doppelbesteuerungsabkommen vorliegt, berücksichtigt.--Rotgiesser 17:46, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Offensichtlich ist wieder mal die Chronologie auf dem Hund. BerlinerSchule. 17:49, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Steuern zahlt man nicht automatisch in dem Land, dessen Staatsbürgerschaft man hat, sondern in dem Land, in dem das Einkommen erwirtschaftet wird. Dazu gibt es zwischen den meisten europäischen Ländern Doppelbesteuerungsabkommen, die eigentlich Nichtdoppeltbesteuerungsabkommen sind, also dafür sorgen, dass das Einkommen nur einmal besteuert wird. Daher ist nicht klar, wo Dein Problem liegt. Du bringst Dein Kapital in ein anderes Land? OK. Eventuell wird der dortige Fiskus von Dir wissen wollen, woher das Geld denn stammt. Aber das kannst Du ja nachweisen. Dann wirtschaftest Du dort mit dem Geld? Ich nehme mal an, das soll heißen, Du eröffnest dort damit eine Firma o.ä. Immer noch kein Problem. Du zahlst dort die Steuern genau wie jemand, der dort schon drei Generationen wohnt und ebenfalls dort tätig ist. Das Doppel-etc. sorgt dafür, dass Du nicht in beiden Ländern, also zweimal besteuert wirst. Einzelheiten weiß der Steuerberater, am besten einer, der schon mit Dopplundsoweiterproblematiken zu tun gehabt hat. Viel Spaß beim Scheffeln, BerlinerSchule. 12:45, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Mit "wirtschaften" war vielleicht eher gemeint, das Geld irgendwo anzulegen, um bsp. so tolle Sachen wie die Abgeltungssteuer zu umgehen. Wenn nun also Zumwinkel seine Millionen, die er hier regulär erwirtschaftet hat, nach Liechtenstein bringt und sie dort in einer "Stiftung" anlegt und damit mit Investments Gewinn erwirtschaftet, wo liegt denn dann das Problem von Deutschland?

Und weiter gefragt: Max Mustermann hätte ja in dem Fall, wo er das Geld bar über die Grenze bringen würde, eben keinen Nachweis über die Herkunft. Und selbst wenn er die Herkunft im Ausland noch belegen würde, wenn er heute 10.000 Euro anlegt und in 10 Jahren mit 20.000 Euro wiederkommen würde, hätte der deutsche Staat ja keinen Nachweis über die Herkunft des Geldes. Wird sowas verlangt? -- 217.80.33.15 13:03, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Manch einer hat schonmal Geld erwirtschaftet, dass er zB ins Ausland bringt, ohne dem Fiskus zu sagen, dass er hier Geld verdient hat. Das Geld wird in Steueroasen transferiert, wo du u.U. nicht genau hinschauen, ob das Geld schon versteuert wurde oder nicht. Es wírd auch in ausländischen Stiftungen transferiert, was aber keine Stiftungen sind, wie wir sie kennen. Bei uns gehört das Geld nicht mehr dem Stifter, sondern der Stiftung und der Verantwortliche (meist der Stifter) kann damit "Gutes" tun und zahlt daher weniger Steuern. Unter Gutes tun fällt aber in Deutschland nicht, sich das Geld wieder auszahlen zu lassen, dann muss man auch seinen Stiftungszweck erfüllen (arme Leute helfen zum Beispiel) Im Ausland ist das zum Teil anders, da kann man das Geld auf eine Stiftung einzahlen und sich später wieder auszahlen lassen. Wenn man dem Fiskus aber vorher angezeigt hat, dass man seine Einnahmen einer Stiftung gespendet hat, hat man Steuern hinterzogen. Wenn du mit deinen Geldkoffern ständig über die Grenze düst, musst du dir trotzdem erstmal eine Möglichkeit ausdenken, Steuern zu hinterziehen. Und wohl noch die ein oder andere Ausrede, warum du 20 mal am Tag mit dem Auto hin und her fährst und jedes Mal 9.500 Euro im Alu-Koffer hast. Gruß--Ticketautomat - 1000Tage 13:12, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ok, wenn ich dich richtig verstehe, dann lag das Problem also nicht daran, dass Herr Zumwinkel sein Geld über die Grenze gebracht hat, sondern nur daran, dass er dieses Stiftungs-Steuersparmodell ausgenutzt hat.
Wenn nun also Max Mustermann sein Geld nicht in einer Stiftung, sondern ganz regulär in Unternehmen oder Aktien anlegen würde, wäre daran nichts auszusetzen? Was ist mit der hier geltenden Abgeltungssteuer, die bei Veräußerungsgewinnen im Ausland nicht greifen dürfte (?!), können da Nachforderungen seitens des deutschen Fiskus entstehen?
Ansonsten wäre ja nichts einfacher, als wenn Max morgen bei einer österreichischen oder Schweizer Bank seiner Wahl vorbeifahren und ein Konto eröffnen so wie dort sein Vermögen einbezahlen würde. In Zeiten von Internetbanking und Co. wäre die Verwaltung ja auch kein Problem. Wo zum Henker ist also der Haken, warum das nicht jeder so macht? -- 217.80.33.15 13:38, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist man in Deutschland steuerpflichtig, muss man auch seine weltweiten Einkünfte in Deutschland versteuern, auch wenn die Steuergesetze in den Ländern wo man seine Geschäfte tätigt andere sind als die deutschen Steuergesetze . Es gibt also in diesem Sinn keinen "legalen" Weg der Steuerersparnis. Über die illegalen macht es keinen Sinn zu diskutieren, deren gibt es Hunderte, sie haben allerdings einen Haken: sie sind illegal --Andys |  14:01, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ok, und wie erfährt der Fiskus in Deutschland von Veräußerungsgewinnen im Ausland? -- 217.80.33.15 16:05, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Durch den Steurpflichtigen! Das Finanzamt kann auch orginal Bankauszüge bzw. Daten der Buchhaltung etc. der letzten 10 Jahre von dem Steuerpflichtigen verlangen. Auf jeden Fall muss der Steuerpflichtige Veräusserungsgewinne, die aus Kapitalgeschäften resultieren bei der Einkommenssteuer angeben, wird dabei etwas nicht angegeben, obwohl es der Steuer nach deutschen Recht unterliegt, macht sich der Steuerpflichtige strafbar. Was allerdings nicht steuerpflichtig ist muss auch nicht angegeben werden, die Verantwortung liegt dabei beim Steuerpflichtigen, dh. nicht wissen schützt vor Strafe nicht. --Andys |  16:17, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Demnach findet aber kein automatisierter Datenabgleich statt?! -- 217.80.33.15 16:28, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Anscheinend (noch) nicht, wenn man diesem Welt-Artikel von März 2009 glauben will: "So haben Andorra, Liechtenstein, Luxemburg, Österreich und die Schweiz einhellig erklärt, dass kein automatischer Datenabgleich erfolgen wird. Informationen soll es lediglich bei konkreten Anfragen geben, wie es die OECD als Mindeststandard bei Steuertransparenz zwischen Staaten vorsieht. Sprich, das Finanzamt muss einen hinreichend begründeten Anfangsverdacht vorlegen." - Joyborg 16:34, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ich halte es für ziemlich dreist (und dumm) hier in aller Öffentlichkeit sich Ratschläge für offensichtlich geplante Steuerstrafsachen zu erbitten. Auch Finanzbeamte und Steuerfahnder können im Internet mitlesen ! - StephanPsy 16:44, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das stimmt. Aber ich hoffe du meintest nicht meine Antwort, denn darin verlinke ich nur auf einen Artikel der Welt und versuche eine Antwort auf eine einfache Frage zu geben, die mE dem allgemeinen Informationsinteresse dienen kann. Dass Steuerbetrug kein Kavaliersdelikt ist, und dass damit letztlich jeder einzelne "ehrliche" Steuerzahler in D betrogen wird, sollte selbstverständlich sein. Grüße Joyborg 16:57, 18. Jan. 2010 (CET) - nein, hab nicht Dich gemeint - StephanPsy 17:12, 18. Jan. 2010 (CET) [Beantworten]

Ich erbitte mir sicherlich keine Ratschläge, mich interessieren die Hintergründe, warum diese Verfahrensweise bislang so wenige Leute gemacht haben. Dazu haben mir einige Hintergrundinfos gefehlt, die ich selbst nicht hatte und die mir hier gegeben wurden - dankeschön dafür! Ich habe nicht vor, Steuerstraftaten zu begehen und ich sehe hier auch keine Anleitung dazu. Das wäre genauso, als wenn du es als "Ratschlag" für einen Ladendieb bezeichnest, einen Rucksack für die gestohlenen Waren mitzunehmen. Es ging hier keinesfalls um konkrete Handlungsweisen, sondern nur um die Gesetzeslage und die (theoretischen) Überprüfungsmöglichkeiten für den Fiskus. -- 217.80.33.15 16:52, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Nach BK:
Die Steuerfahnder wälzen sich vermutlich unter dem Tisch vor Lachen - morgen haben sie dann Rückenschmerzen und lassen sich für eine Woche krankschreiben - während unsere IP mehr als zwanzig Fünfzig-Euro-Scheine zwischen Schuh und Socke über die Grenze nach Salzburg bringt. Vielleicht war das die Absicht? BerlinerSchule. 16:58, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Verfahrensweise? Schöne Umschreibung für eine Straftat, klingt eher schon nach Ganovensprache. Wie gesagt, "illegale einträgliche Geschäftsideen" gibt es wie Sand am Meer, jedoch sollte sich hinterher keiner beschweren, wenn er erwischt wird. --Andys |  18:32, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Seltsam, wie da mehrmals vom armen deutschen Steuerzahler ausgegangen wird, der dadurch, dass seine Kollegen ihr Geld ins "Ausland" bringen und dass dieses "Ausland" der Hinterziehung Vorschub leistet, geschädigt wird. Dabei war jahrzehntelang die Bundesrepublik Deutschland (und ist teilweise noch) die ideale (und vielgenutzte) Fluchtburg für anderswo nicht gern versteuertes Geld, vor allem für kleine und mittlere Beträge. In jedem Land gilt: Steuerberater konsultieren. Sollte Steuerberater illegale Tricks vorschlagen (was seltener vorkommt, als man denkt), Steuerberater wechseln. BerlinerSchule. 18:59, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu den Überprüfungsmöglichkeiten der Behörden. Die gibt es mittlerweile in unserer vernetzten Welt reichlich:
Unverschlüsselter, besonders internationaler E-Mail-Verkehr (wer verschlüsselt, macht sich erst recht verdächtig!) und Auslandstelefonate auch ggf. mit Bankinstituten werden mehr denn je von den Sicherheitsbehörden kontrolliert, und bei konkreten Hinweisen ist auch ein Weiterleiten von Kontrollmitteilungen an die zuständige Steuerbehörde nicht auszuschließen. Zollfahnder in Grenzbereichen zur Überwachung möglicher Geldtransfers, Fahnder in den unterschiedlichsten Ländern vor Ort zur Erkenntnissgewinnung über in Bankinstituten ein- und ausgehende ausländischen Kunden, ob mit einenem Auto, geleastem Auto, oder zu Fuß ankommend. Elektroniosche Überwachung auch von Kontobewegungen in Richtung Ausland und zurück, Datenabgeleich mit allen Personentransportgesellschaften über auffällige Reisebewegungen, Datenabgleich hinsichtlich geographischer Bewegung durch Logging des Handyroaming, Postüberwachung, und dergleichen mehr...
Und eines hat die Geschichte gezeigt: wohl letztlich niemand, selbst der Allerschlauste nicht, kann sich, solange er sein Beiseitegeschafftes und dessen Ertrg nicht deklariert, sicher sein, dass unter denen, die in ausländischen Banken, Stiftungen und dergleichen arbeiten, nicht wieder einmal jemand mit umfangreichen legalen oder illegalen Datenzugang ist, der dann irgendwann einmal sein Wissen in sofern zu Geld machen will, in dem er die ausländischen Geldbesitzer den jeweiligen Steuerbehörden gegen üppiges Honorar verkauft. Da hilft wohl nur, Geld beispielsweise in Gold und Edelsteine konvertieren und irgendwo unerkannt damit anderen unbekannt verstecken (vergraben ?). Allerdings sind die Ertragsaussichten recht begrenzt, verbunden mit dem Risiko des Totalverlustes beispielsweise bei zufälliger Auffindung durch Fremde, Naturkatastrophen oder - aus welchem Grund auch immer - nicht mehr möglicher Anreise zum Ort des Verstecks ;-)
MMn bessere Alternative, wenn kein vollständiger und dauerhafter Wohnortwechsel in ein Land mit günstigerer Besteuerung möglich, sauberes Geld ganz normal hier im Inland gut anlegen, normal vermehren lassen und Erträge offen deklarieren. Denn beispielsweise - bei Spekulationsinteresse - hätte im letzten Jahr ein Aktienengagement bei Google oder einigen anderen mindestens eine Substanzverdopplung gebracht, von der sich die fällige Ertragsbesteuerung dann auch zum Wohle aller locker begleichen lässt. Dabei schläft es sich auch bestimmt sorgenfreier und damit ruhiger. -- Muck 19:42, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

@ Andys: Ich würde erstens mit Sicherheit nicht klagen, sollte ich erwischt werden. Aber ich bin mir sicher, dass das nicht passieren wird, denn ich habe (nochmal!) nicht vor, eine dieser Methoden oder Wege einzuschlagen. Ich interessiere mich lediglich für die rechtlichen Hintergründe.

@ Muck: Mag sein, dass es diese Überprüfungsmöglichkeiten gibt. Nur werden sie sicher nicht angewandt, schon gleich gar nicht, um einen evtl. Steuerhinterzieher im Rahmen von ein paar Tausend Euro (wenn überhaupt) zu erwischen. Man stelle sich mal vor: Anonym ermittelnde Beamte des Finanzamts Bergisch-Gladbach vor der Kreissparkasse Wiener Neustadt! Wenn das rauskäme, wären die Verstimmungen zwischen Bayern und Österreich wegen der HypoAlpeAdria wahrscheinlich Kokolores dagegen. -- 217.80.33.15 20:06, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

@217.80.33.15: Sie werden spätestens bei vielversprechender Sachlage angewendet, nur erfahren eben später Beschuldigte und deren Rechtsvertreter in der Regel nicht die tatsächlichen Informationsquellen der betreffenden klagenden Finanzämter und anklagenden Staatsanwälte. Und Auslandsermittlungen erledigen mit Sicherheit nicht Anonym auftretende Beamte des Finanzamts Bergisch-Gladbach oder dergleichen, sondern wenn, dann wohl eher international tätige (offiziell oder inoff.) Beamte höhrer Sicherheitsbehörden oder auch vor Ort ansässige Privatdedektive in inoffizieller Mission. Da gibt es viele, die auch derartige Aufgaben gerne und sicher zuverlässig erledigen, ohne auf eine offizielle Honorarabrechnung immer Wert zu legen ;-) Die Welt ist halt, wie sie ist ... -- Muck 20:33, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Letzte Zwischenmeldung in der Sache (weil es ja eigentlich nichts zur Sache tut): Vielversprechende Sachlage bedeutet, dass Tatsachen vorliegen müssen. Und die braucht es erstmal. Und dann möchte ich die deutsche Behörde sehen (Geheimdienste vielleicht mal ausgenommen), die das Budget hat, im Ausland tätige Privatdetektive anzuheuern, die nicht mehr sagen können als dass Max Mustermann die Kreissparkasse in Wiener Neustadt betreten hat (mehr können die nämlich nicht, mangels Befugnissen). Ähnlich verhält es sich mit Beamten höherer Sicherheitsbehörden (was auch immer das nun genau sein mag), die im Ausland keinerlei Eingriffsbefugnisse haben. Man beachte bei der Sache vor allem den Verhältnismäßigkeitsgrundsatz. Was Max Mustermann verdient, lässt sich anhand der neuen bundesweiten Steuernummer ganz einfach nachvollziehen. Spätestens dann sollte klar sein, dass man hier keinen Zumwinkel II an der Angel hat, sondern eben doch nur Max Mustermann.
Aber wie gesagt, ist eh nur alles Spekulatius. Max Mustermann wird sich jedenfalls nicht so weit aus dem Fenster lehnen, dass eine Telefonüberwachung oder ähnliche Maßnahmen überhaupt nur ansatzweise angedacht werden müssten. Max Mustermann bezahlt nämlich seine Steuern brav alle in Deutschland, so wie 81 Millionen andere auch. -- 217.80.33.15 20:49, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Schön für uns alle wäre es ja, wenn Deutschland wirklich 81 Millionen brave Steuerzahler hätte. Also Einkommenssteuer auch für Kinder, jawoll ... ;-)
Und wohin eine Staatsökonomie und das gesamte Staatswesen kommen kann, wenn Steurhinterziehung in welcher Form auch immer für die Mehrheit der Staatsbürger zu einer für nahezu selbstverständlich gehaltenen Spielregel wird und demzufolge mangels leerer Staatskassen Löhne und Gehälter selbst im öffentlichen Dienst derart gering sind, dass die Korruption allenthalben blüht, das kann man ja aktuell am Beispiel Griechenland neidisch bewundern ... -- Muck 07:58, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Island war vor kurzem ideal, wenn man Geld "finanzamtsicher für alle Zeiten verstecken" wollte :p --08:28, 21. Jan. 2010 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Kharon (Diskussion | Beiträge) )

Ich mag ja naiv sein, aber ernsthaft frage ich mich, was es bringt, Geld zu verstecken. Wenn man es nicht für sinnvolle Dinge ausgeben kann, kann man es doch auch gleich verbrennen. Oder in einem Schuhkarton unterm Bett lassen. Warum den ganzen Aufwand treiben, es ins Ausland zu schaffen und dort zu deponieren? Wenn man plötzlich mehr Geld ausgibt als man haben könnte, fällt das doch auch auf, oder? --Sr. F 08:33, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielleicht will Mann oder Frau es ja garnicht ausgeben sondern nur steuerfrei vererben? Und zum Zweiten: neidischen Nachbarn wohl bestimmt, und dann reicht ja bekanntlich schon ein anonymer Hinweis und gründlichere Recherchen werden meist umghend gestartet .... Die Welt ist eben so, wie sie halt ist ;-) -- Muck 19:51, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

18. Januar 2010

Berlin: Stadtbahn / Museumsinsel

Wurde jemals ernsthaft daran gedacht, direkt auf der Museumsinsel einen Haltepunkt der S-Bahn (also einen S-Bahnhof, wie man in Berlin nicht ganz eisenbahnisch korrekt sagt) einzurichten? Danke, BerlinerSchule. 02:15, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn ich mir als Auswärtiger die Karte mal anschaue dann würde ich sagen da ist einfach zu wenig Platz um einen Bahnhof anzulegen. --HAL 9000 08:09, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Viel Platz ist tatsächlich nicht. Aber für einen bescheidenen Haltepunkt könnte es reichen. Vielleicht schaut ja noch jemand vorbei, der auf die Frage antworten kann, ob nämlich jemals daran gedacht wurde... BerlinerSchule. 12:20, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, da wo die Stadtbahn die Museumsinsel überquert ist definitv nicht genug Platz, und wenn ich mich recht erinnere war der Trassenverlauf der Stadtbahn bei deren Bau kaum flexibel, weil man passenden, freien und billigen Baugrund gesucht hat (vgl. auch Berliner Stadtbahn#Baugeschichte). Die Sache wird wirklich von Anfang an unmöglich gewesen sein, selbst wenn man es gewollt hätte. (nicht signierter Beitrag von 141.20.106.68 (Diskussion | Beiträge) 15:52, 18. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]
Danke, danke, aber um die Geschichte ging es mir nicht. Übrigens stand keines der beiden Museen (zwischen denen die Bahn heute durchfährt), als die Stadtbahn gebaut wurde, die kamen beide erst Jahrzehnte später. Definitiv nicht genug Platz kann man nicht sagen, wenn man sich beispielsweise den relativ neuen Haltepunkt Julius-Leber-Brücke anschaut. Nein, die Frage war, ob das jemals ernsthaft in Erwägung gezogen oder diskutiert wurde. BerlinerSchule. 17:02, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt noch ein ganz anderes banales "Problem" nämlich der Haltestellenabstand zwischen S-Bahn Bahnhöfen. Denn der Bahnhof Hackescher Markt und Bahnhof Friedrichstraße liegen mal gerade 1,1 Kilometer. Wenn du da die Bahnsteiglänge von mindestesn 200m noch abzeihst, sind da gerade mal 900 Meter Gleis ohne Bahnsteigkannte dazwischen. Hier würden noch mal 200 Meter für denn zusatzlichen Bahnhof draufgehen. Es wären dann im Endefekt nicht mal 350 Meter freie Strecke zwischen den jeweiligen Bahnhöfen. Das eigentlich viel zu nah für einen sinnvollen S-Bahn Betrieb (Schon die 1,1 Kilometer sind grenzwertig), denn alles unter 1 Kilometer ist prizipiel bei Vollbahnen zu vermeiden (Bei 1 Kilomter sind ja maximal 500 Meter zum nächsten Bahnhof). Schon aus diesem Blickwikel hab ich nicht das Gefühl das ein zusätzlicher Bahnhof wirklich in Erwägung gezogen wurde. Wenn bei der Museumsinsel ein Bahnhof gebaut würde, dann müste mindestens einer der beiden anschliesenden Stillgelegt werden, alles andere wäre Resurcenverschwendung. Das einzig sinnvolle wäre eine leichte Verschiebung (um ca. Bahnsteiglänge) des Hackescher Markt Richtung Westen so, dass von der Museumsinsel (ggf. Mit Fussgängerbrücke unter dem S-Bahnviadukt über die Spree) ein direkter Bahnhofszugang endstehen würde. Allerdinsg bezweifle ich das da die Kosten-Nutzen Rechnung eien positives Ergebniss erbringt. Warum Bahnhof Hackescher Markt verschieben? Der Bahnhof Friedrichstraße kannst man ja -weil Kreuzungsbahnhof- nicht wirklich verschieben. Im allgemein kommt immer noch dazu, dass ein zusätzlicher Bahnhof viele verschieden Auswirkungen auf Strecke und Betreibsform hat (Fahrzeit, Blockabstand, usw).-- Bobo11 17:37, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bitte, bitte nicht den Bahnhof Hackescher Markt verschieben. Den Flair drumrum, besonders im Sommer kriegt der sonst nie wieder.--91.56.205.161 19:42, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@BerlinerSchule: Du sagst oben: Definitiv nicht genug Platz kann man nicht sagen, wenn man sich beispielsweise den relativ neuen Haltepunkt Julius-Leber-Brücke anschaut. Laut S-Bahn Berlin hat ein Bahnsteig mindestens „reichlich 150 m“ Länge, kürzer geht nicht, weil sonst kein Vollzug mehr halten könnte (auf der Stadtbahn fatal). Ich habe den Übergang der Stadtbahn auf der Museumsinsel eben ausgemessen (bei Google Earth) und es sind gerade mal 120 Meter. Wenn also die Route unabänderlich ist (was eine Vorrednerin/ein Vorredner oben meinte), dann kann auf der Museumsinsel unmöglich ein Bahnhof Platz finden. Mindestens müsste man den Bahnsteig auf einer Seite über die Brücke führen. (nicht signierter Beitrag von 92.225.94.161 (Diskussion | Beiträge) 20:54, 18. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]
Wohnt da nicht eine gewisse Kanzlerin. Ich nehme an, dass die mit der S-Bahn nicht fahren muß und auch sonst keinen Betrieb will. Also verwerft solche Gedanken. Sonst steht die S-Bahn mehr als sie fährt.--91.56.205.161 23:23, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Noch ein romantisches Argument gegen eine solche Station: Der Anblick, wenn eine S-Bahn durch die würdige Museumsinsel rauscht, möglicherweise zusätzlich noch ein Propellerflugzeug drüberfliegt oder eine Schiff vorbeifährt, hat was 20er-Jahre-futuristisches (leider sind die passenden S-Bahn-Wagen inzwischen ausrangiert). Eine Station hätte was profanes zwischen diesen Kunsttempeln. Rainer Z ... 17:42, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]


Ach, ist das schön – bei dem bekannten Spiel Stille Post (wurde in letzer Zeit im deutschen Verteidigungsministerium viel gespielt) wird ja meistens erst nach mehreren Runden die Führerscheinprüfung zur Gurkensalatschüssel. Hier hingegen funktioniert es sofort. Jemand stellt eine Frage und sofort kommen alle möglichen Antworten, die aber keine Antworten auf die Frage sind. Es ist nun nicht so, dass die Antworten nicht interessant wären (das sind sie), man kann noch nicht einmal sagen, dass sie nichts mit der Frage zu tun hätten (haben sie, doch, schon so irgendwie, wenn auch eher peripher, so wie man ja auch nach der Führerscheinprüfung, da man ohnehin in der Stadt ist, auch gleich noch im nahegelegenen Einkaufszentrum eine neue Gurkensalatschüssel besorgen kann, die aber ihrerseits, da sie ja aus Glas ist, Glück und Glas, wie leicht bricht das, was ja nun in gewissem Sinne auch für den Führerschein, während hier zwar niemand auf die Frage, aber dafür auf viele andere Fragen, die zu stellen ich vergessen hatte, geantwortet, wofür also hier zuallererst – sage ich nun zum Abschluss der Einleitung – den Antwortern und Antwörterinnen Dank gesagt werden soll:
Danke!
Dazu die nötigen persönlichen Antworten:
@91.56.205.161: Ich verspreche Dir, dass ich den Bahnhof Hackescher Markt nicht verschiebe. Und auf keinen Fall vor dem nächsten Sommer. Und mit den Body-Garden der (derzeitigen) Kanzlerin(nendarstellerin) will ich auch nicht streiten.
@Rainer Zenz: Stimmt ebenfalls. Es ist tatsächlich immer wieder eine Art lebendes Denkmal, wenn mal eine S-Bahn (heute immer seltener) industriefreundlicher Bauart (weil man die nach Ablauf der Garantiezeit einfach wegschmeißen kann, wie manche Küchengeräte, während beispielsweise Ende der zwanziger Jahre ein paar hundert Züge gebaut wurden, die dann fast siebzig Jahre lang keine Chance auf Arbeitsplätze in der Industrie zu wecken vermochten, weil sie einfach nicht kaputtgingen; dann erst fand man den arbeitsplatzschaffenden Vorwand, Klimaanlagen seien nötig und damit neue Züge; der umweltfreundliche Zug daran ist, dass die Klimaanlagen praktisch keine Energie brauchen, weil die (neuen) Züge den ganzen Sommer über in der Werkstatt stehen und man da die Klimaanlage einfach ausstellen kann, was den Verbrauch ganz wesentlich reduziert), aber immerhin in den alten Farben über eine Brücke fährt, die, wäre sie so modern wie die Züge, längst eingestürzt wäre, zwischen den alten Museen (Pergamon und Bode), die auch nicht von Siemens gebaut wurden, sondern einfach nicht kaputtzukriegen sind. Ja, da wäre ein Haltepunkt profan. Überhaupt ist eine S-Bahn ja schöner, wenn sie fährt. Aber von Zeit zu Zeit tut sie das ja in Berlin.
Nun noch mal dazu, wie wir den Haltepunkt denn nun bauen. Ja, da die Insel länger ist als breit, wäre der Bahnsteig soviel zu kurz wie die Insel zu schmal ist. Ich gebe zu, dass ich gar nicht daran gedacht hatte. Den Julius Leber hatte ich nur der Bahnsteigbreite halber zitiert. Da müssen wir uns was einfallen lassen.
Und nun nochmal zur Sache: Neben der herzlichen Bitte, den Bahnhof Hackescher Markt, ein Baudenkmal ersten Ranges, nicht zu verschieben, wurde ja vielfach versucht, mich von den Schwierigkeiten des Unternehmens zu überzeugen.
Daher nun nochmal meine Frage: Ohne ein konkrete Absicht meinerseits und ohne eine persönliche Meinung zu einem eventuell dahingerichteten Bauvorhaben hätte ich gerne gewusst, ob die Möglichkeit der Errichtung eines Haltepunktes an der genannten Stelle jemals öffentlich diskutiert wurde. Nun, seit einigen Tagen lautet ja die Antwort: Ja, im Januar 2010 in der WP-Auskunft. Aber wurde ein derartiger Vorschlag schon früher ernsthaft öffentlich diskutiert? Danke und tschüß, BerlinerSchule. 20:18, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nicht böse sein, denn das hier ist wieder keine Antwort auf Deine Frage, ganz im Gegenteil, es ist nur die bloße Wiederholung dessen, was Du schon gehört hast, aber dennoch, ich bin mir nach dem, was ich hier gelesen habe und selber schon wusste ziemlich sicher, dass es eigentlich nur zu einem einzigen Zeitpunkt möglich gewesen sein kann, dass diese Frage schon einmal diskutiert wurde, und das war in der ersten Planungsphase der Stadtbahn. Vielleicht hat da ja mal jemand unüberlegt oder in allgemeiner End-19.-Jahrhundert-Technikbegeisterung vorgeschlagen, beim Bau der neuen Bahn eine Haltestelle auf der Museumsinsel einzurichten. Die Frage wird aber nicht allzulange diskutiert worden sein, weil ihm schnell jemand (wie auch hier geschehen) erklärt haben wird, dass die Trasse der Stadtbahn so verlaufen muss, wie sie dann auch gebaut worden ist, und dass, vor allem, bei diesem Trassenverlauf eine Haltestelle auf der Museumsinsel unmöglich ist, und zwar aus den oben genannten Gründen. Als die Bahn einmal existierte wird man die Sache sowieso nie wieder diskutiert haben.
Es ist vermutlich unmöglich, die Antwort, die ich geben würde („Nein, nie, denn allen war immer klar, dass das nicht geht.“) zu verifizieren, aber ich glaube eben auch nicht, dass irgendjemand sie falsifizieren kann. Wenn doch wäre ich sehr überrascht.
Wie gesagt, das ist weder was neues noch eine Antwort auf Deine Frage, deswegen hier was Konstruktives:
Vielleicht findest Du hier was.--84.183.97.128 00:23, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dennoch besten Dank. Und tatsächlich ist keiner der Hinweise darauf, dass so einem Projekt erhebliche technische Probleme entgegenstünden, eine Antwort auf die Frage, ob es denn schon mal in der Diskussion war. Da gibt es ganz andere Themen, die absolut unrealistisch sind (was man von dem von mir angedachten Haltepunkt nicht sagen kann), aber trotzdem diskutiert werden.
Beim Bau der Stadtbahn konnte man deshalb keinen Haltepunkt auf der Museumsinsel vorschlagen, weil es damals keine Museumsinsel gab. Es gab ein Stück weiter schon ein bis zwei Museen, aber die beiden s-bahn-anliegenden Museen wurden tatsächlich wesentlich später gebaut. Tschüß, BerlinerSchule. 18:07, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich weiß nicht, wo die Akten der S-Bahn aufbewahrt werden, aber sichere Antwort gibt's wohl nur dort. Und vielleicht auch hier, aber das solltest du eigentlich wissen. --Aalfons 15:09, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

19. Januar 2010

Regel gesucht

Hallo, ich suche eine Regel, die die Anwendung der Konjugation des Verbes in Bezug zu den Subjekten beschreibt. Bsp: Es folgten das deutsche Handelsrecht und das italienische Strafrecht. Nach Gefühl würde ich sagen, es hiesse folgte.

Da gibt es noch was ähnliches (das ich suche, was mir schwer fällt zu beschreiben): Ich erinnere mich an ein Arbeitsblatt, wo nach dem unbestimmten Artikel für Dutzend oder Viertel etc. gefragt wurde. Der unb. Artikel dazu wäre ein. Neben diesen eher einfachen Beispielen gibt es aber noch einige Ausnahmen, an die ich mich nicht erinnere. Dankeschön für die Antworten --Minnou GvgAa 10:41, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Bei Deiner ersten Frage erfüllt das "es" als Korrelat (Grammatik) die Funktion eines formalen Subjekts. Es steht dabei als Platzhalter für die nachgestellte Nominalphrase das deutsche Handelsrecht und das italienische Strafrecht. Stellt man diese Phrase an den Satzanfang und beseitigt so die Notwendigkeit für das formale Subjekt, ergibt sich "Das deutsche Handelsrecht und das italienische Strafrecht folgten.
Lass Dich nicht durch die 3. Person Singular des Pronomens täuschen. Sie entscheidet in diesem speziellen Fall nicht über Konjugation des Verbs. Diese richtet sich vielmehr nach der ersetzten Nominalphrase. Vgl.
  • Es tanzt ein Bibabutzemann.
  • Es scheint der Mond.
Aber:
  • Es singen die Wälder.
  • Es leuchten die Sterne.
--Zinnmann d 11:51, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
...und die dabei anzuwendende Grundregel ist die Subjekt-Prädikat-Kongruenz. -- Subbuteo Tick! 14:50, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Dankeschön. Ich habe inzwischen doch etwas gefunden (das vielleicht im Artikel Kongruenz (Grammatik) zu kurz kommt?):*abschreib*: Bei mehrteiligen Subjekten ist nicht nur grammatikalisch , sondern auch nach dem Sinn zu entscheiden:

  • 1. Bei Reihungen durch Komma getrennt-> Prädikat im Plural;
  • 2. Nach Subjektteilen, die einander ausschliessen oder austauschbar sind (meist verbunden durch "entweder"-"oder" bzw. "nicht nur"-"sondern auch" folgt das Prädikat im Singular;
  • 3. Nach mehrteiligem Subjekt mit Mengenbezeichnung im Singular und Benennung der Sache im Plural steht das Prädikat entsprechend dem Kernsubjekt im Singular. Bsp. Ein Pfund Äpfel kostet 1 Euro;
  • 4. Nach Prozent und Bruchzahlen im Plural steht das Prädikat im Plural;
  • 5. Nach Buchtiteln oder Zeitungsnamen im Plural (es sei denn, der Gattungsname steht voran) steht das Prädikat im Plural Bsp: Die "Hamburger Nachrichten" widmen [...]; Aber: Die Tageszeitung "Hamburger Nachrichten" widmet [...]

Weiter muss man zwischen Einheit und zwei Dingen unterscheiden. Bsp:

  • Am frühen Morgen führte/<durchstreichen>führten</durchstreichen> Schnee- und Eisglätte zu Unfällen.
  • Am frühen Morgen <durchstreichen>führte</durchstreichen>/führten Schnee- und eine Eisglätte zu Unfällen.

Diese letzte Unterscheidung führte bei mir im allerersten Beispiel zu Unsicherheit.--Minnou GvgAa 22:22, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Na, das ist ja ordentlich recherchiert! Wenn es sich um eine zitierfähige Quelle handelt und ein Zitat ohne Urheberrechtsverletzung möglich ist, wäre es prima, wenn Du den Artikel zur Kongruenz (Grammatik) entsprechend erweitern könntest! --141.90.2.58 16:49, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Leider ist dem nicht so, das ist bloss von einem alten Arbeitsblatt vom Deutschunterricht abgeschrieben. Aber es dürfte sicher noch etwas anderes zu finden sein. Ich werde es mal auf meine to-do-list setzen. --Minnou GvgAa 18:00, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Regel ist prinzipiell schlicht und ergreifend: Wenn mehrere Objekte handeln, steht das Verb im Plural. Wird sofort vertraut, wenn man sich überlegt, dass es sonst heißen müsste: "Max und Petra läuft nach hause" bzw. nach obigem Aufbau "Es läuft nach hause Max und Petra" - würde keiner machen, da ja auch falsch. und das einfach konsequent anwenden. der gedanke hat mir immer geholfen, wenn doch mal was zweifelhaft ist. --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 22:13, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

20. Januar 2010

Kalenderwoche

(Diese Frage hatte ich schon auf Diskussion:Woche gestellt, aber ohne Resonanz.)

Sinn der Kalenderwochenregel(n)

Als ich vor langer, langer Zeit mal die Berechnung der Kalenderwoche zu Fuß programmieren musste (als es dafür noch nix fertiges gab, genauer: in QuickBasic), habe ich mich informiert und nach einiger Zeit einen ganzen Sack voll verschiedener Regeln gefunden (dummerweise war die "amtliche" DIN gerade nicht dabei), und es hat mich weitere Zeit gekostet zu verifizieren, dass die alle auf das identische Ergebnis hinausliefen. Die Tatsache, dass es so verschiedene Regelformulierungen gibt, sagt mir, dass daraus nicht der dahinterliegende Sinn ersichtlich ist: Wieso ist es so geregelt, wie es geregelt ist? Daraufhin habe ich mir das Ergebnis lange angeschaut und bin schließlich zu meiner eigenen, noch einmal abweichenden Regel gekommen, dass die 1. KW den ersten Werktag der Woche (Samstag dabei kein Werktag) enthalten muss. Das hört sich für mich halbwegs sinnvoll an, und damit kann ich für mich leben. Aber diese Formulierung habe ich noch von niemand anderem gehört und auch noch keinerlei Sinn-Interpretation mit anderen Argumenten. Kann da jemand Erhellenderes beitragen? --PeterFrankfurt 03:47, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Samstag ist jedenfalls in der Straßenverkehrsordnung ein Werktag (Werktags von 7:00 bis 18:00 steht hier zum Beispiel bei einer Tempo-30-Zone). Ausgeschlossen sind demnach Sonn- und Feiertage. Nein, der Sonnabend ist da nicht mit drin, es ist ja eben ein -abend und kein -tag. Hier sollte eine Entscheidung des BGH genannt sein, demnach der Samstag auch im Mietrecht ein Werktag ist (überprüfen kann ich den Link leider nicht, weil ich nicht auf die Seite komme). Und schließlich: Nicht nur für den Einzelhandel ist der Samstag natürlich ein Werktag. Für weite Teile des öffentlichen Dienstes oder auch des Gesundheitswesen ist es nicht anders. --Ian DuryHit me 09:00, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Offenbar DIN 1355. Gruß, --Vexillum 09:28, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Wenn mind. 4 von 7 Wochentage im Januar liegen. Hier der schriftliche Beweis... --Vexillum 09:30, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nochmal Nachtrag und Korrektur: Wenn min. 4 von 7 Januartagen in dieser Woche liegen, ist es die 1. Kalenderwoche Man sollte während der Arbeit nicht die Auskunft bearbeiten... --Vexillum 10:04, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja toll, kenn ich. Aber wozu das ganze? Letzteres ist doch die eigentliche Frage. --PeterFrankfurt 03:03, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
„Wieso ist es so geregelt, wie es geregelt ist?“ Wenn eine Regel ohne ersichtlichen Nachteil oder Vorteil auch anders ausgeformt sein könnte, liegt der einzige Grund (und Vorteil) der Regel im Herstellen einer einheitlichen Handhabe. --84.191.51.166 02:03, 21. Jan. 2010 (CET) Ich habe eine zeitlang darüber gebrütet,ob der Effekt, daß der erste Werktag (und damit nicht für alle, aber für die meisten Beschäftigten der erste Arbeitstag) in die erste Kalenderwoche fallen soll, sich hilfreich für die Lohnabrechnungssysteme erweisen könnte? (Der Einfluß von Bürokratie und Buchhaltung ist ja niemals zu unterschätzen und die „Erfindung“ der Kalenderwoche könnte gut aus dieser Ecke kommen.) Aber ergebnislos. Wenn man es anders regelt, ist es genausogut handhabbar. Daher meine Vermutung: Hauptsache einheitlich.[Beantworten]
Wenn es nur ums Einheitliche ginge, hätte man es entschieden einfacher gestalten können. Wenn man schon solche Klimmzüge und so eine komplizierte Regelung unternimmt, muss doch irgendein Ziel dahinterstecken, das nur auf diese Weise und auf keine andere zu erreichen ist. --PeterFrankfurt 03:03, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wasn für ne komplizierte Regelung? WENN mindestens vier Tage(=mehr als die Hälfte) der Silvesterneujahrwoche im alten Jahr-->letzte Kalenderwoche des alten Jahres SONST erste Kalenderwoche des neuen Jahres. Kinderleicht, das Ganze. --78.52.162.60 03:13, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es geht noch einfacher, siehe z. B. die USA-Regelung, wie sie in Woche erläutert wird. --PeterFrankfurt 03:20, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht mal Zeitungsarchive durchforsten, als die Regellung in Kraft trat oder erarbeitet wurde. --Vexillum 09:05, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Im zeitgenössischem Spiegel ist lediglich über die kirchliche Kritik zu lesen. --Vexillum 13:10, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Also, für mich ist die Sache zwar nervig, aber im Grunde genommen klar. Kalenderwochen braucht man im privaten Alltag eher nicht, aber im Büroalltag umso mehr. Und da ist es wichtig, eine einheitliche Regelung zu haben. Vernünftiger Weise bieten sich da nur zwei Versionen an: die einfache (Die Woche mit dem 1. Jan) und die logische (dem Jahr, in dem die Woche den längeren Teil hat, wird sie zugeschlagen). Und in Deutschland ist man natürlich immer schön logisch ;-) Aber es bleibt dabei: Wochen fügen sich nunmal nicht ins Monat-Jahr-Raster, deshalb bleibt's ein Krampf. --Wolli 22:45, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kleine Anmerkung noch: Die Nummerierung von Wochenmagazinen läuft der Kalenderwoche immer um 1 voraus. Also tragen Stern, Spiegel, Focus und Co. in der 1. Kalenderwoche allesamt bereits die Heftnr. 2, und Nr. 1 gibt es zumeist nicht. Das führt zum Jahreswechsel immer zu einem riesigen Durcheinander, mit Heftbezeichnungen wie 52/53, 52-1 usw., aber darunter leiden nur die Systematiker. Entstanden ist der Einservorschub aus Konkurrenzgründen, um größere Akutalität zu suggerieren. --Aalfons 14:56, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie teuer war eine 1GB-Festplatte 1995

Wie teuer war 1995 ungefähr eine 1GB-Festplatte im Jahr 1995? Also eine gewöhnliche, interne Festplatte.

--80.140.95.188 12:38, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich erinnere mich, dass ich 1996 einen PC gekauft habe, in dem eine 1.3 GB Festplatte drin war und der Rechner hat, wie heute die Rechner ja auch meist, 2000 Mark (also umgerechnet ~1000 Euro gekostet) Also dann kannst du dir ja denken, dass die Festplatte in etwa soviel gekostet haben wird, wie eine Durchschnittsfestplatte heute.--Ticketautomat - 1000Tage 12:41, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
[1] spricht von einen Preisunterschied von 200 DM zwischen 500 MB und 1 GB (Seite 12). --тнояsтеn 14:05, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eigentlich ist es doch so, dass der Verkaufspreis der Festplatten in einer Bandbreite liegt, die sich nicht ändert. Lediglich die Speicherkapazität wird in diesem Rahmen grösser. Derzeit ist 1 GB TB Standard mit 80,-- Euro und 2 GB stellt mit 250,-- Euro den oberen Preisbereich dar. In einem Jahr wird das anders aussehen und die 2Gb TB werden einem als Standard zu 80,-- Euro nachgeworfen. Gab es denn 1995 schon 1Gb Festplatten für den allgemeinen Markt? Wenn ja, dann war das damals ein Exot, den es heute mit 5 GB TB auch für Sonderfälle recht teuer geben dürfte. Und diese Exotenpreise, meine ich, wollte der Frager nicht verglichen haben. --91.56.213.42 14:42, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Du meinst wohl 1 TB? --84.73.143.97 14:53, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ganz so einfach ist das nicht ... ich habe damals PCs und entsprechende Teile verkauft,, aber die Einzelpreise habe ich nicht mehr genau im Kopf.
Anfang 1995 waren Festplatten um die 650MB noch üblich - erst gegen Ende, als die ersten 1,0 und 1,2 GB-Platten auf den Markt kamen, wurden 850er-Platten zum Standard ... und erst Anfang 1996 wurde es üblich, auch 1,2GB.Platten in Standardrechner einzubauen - bis dahin wurden die noch nicht aktiv allgemein angeboten,, sondern man erwwähnte sie allenfalls im Verkaufssgespräch und baute sie nur auf besonderen Kundenwunsch ein ... dementsprechend lassen sich die Preise auch nicht auf heutige Rechner runterbrechen ...
Zum Vergleich könnte man jedoch eine Rechnung heranziehen, die ich von März 1997 habe über eine 2,1GB Festplatte (IDE) (die waren damals noch relativ neu und entsprechend teuer) über DM 450,- ... 1995 dürften die 1-GB-Platten im Preis ähnlich gewesen sein ... Chiron McAnndra 14:28, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also ich kann mcih erinnern, dass es Ende 1996 bereits Rechner mit 4,3GB-HDDs zu kaufen gab, aber ich glaub die kosstetetn alle über 40.000 ATS (ca. 3.000€). Aber vielleicht waren da 5,25"-HDDs drin, die gabs scbon 1995 mit bis zu 9,1GB, wenn man der tabelle unter Festplatte#.C3.9Cberblick_.C3.BCber_die_Speicherkapazit.C3.A4ten_der_verschiedenen_Baugr.C3.B6.C3.9Fen glauiben darf. Aber dort stehen Ende 1997 schon 12GB HDDs drin mit 3,5", 1995 erst 1,6GB. Ich habe zu Weihnachten 1996 einen Rechner um ca. 40.000 ATS geschenkt bekommen, der hatte eine 2GB HDD, aber einen Pentium 200 MHz, was damals das schnelleste war, man hat glaub ich mit einer langsameren CPU und dafür einer 4,3GB-HDD auch Rechner um den selben Preis bekommen, aber mit war damals die Prozessorleistung wichtiger, 2GB waren eine Menge (ich hab die HDD erst 1998 voll gekriegt, damals hat man halt noch nicht Unmengen an Daten vom Internet downgeloadet und Videos am PC aufnehmen war damals ohnehin ein Sport für Reiche und die bekamen auf ihre sauteuren 10GB-HDDs auch nur vielleicht 5h drauf udn die Digitalfotografie war damals im Consumerbereich auh noch unbedeutend). @тнояsтеn: Das steht, dass der Preisunterschied zwischen 500MB- und 1GB-HDDs mit 200DM gering ist, also kann amn daraus schließen, dass die 1GB-HDDs deutlcih teurer waren als 200DM. Von 500DM steht odrt aber nirgendowo was (zumindestens nicht auf Seite 12). --MrBurns 15:09, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Von 500 DM hab ich nichts geschrieben. Die Preisdifferenz sollte lediglich ein Hinweis sein, aus dem man schließen kann, dass 1 GB wesentlich mehr als 200 DM gekostet hat (wie du schon richtig geschrieben hast). --тнояsтеn 15:21, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Da hab ich mich wohl verlesen... --MrBurns 15:23, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@ -91.56.213.42 ... derzeit 1Gigabyte (GB) für 80 Euro? ähm, meinst du evtl Terabyte (TB)? ..also wenn ich 160 GB für 30 Euro bekomme, kann 1GB nicht 80 Euro wert sein.. oder wie hast du das gemeint? und was sind an 5 GB ein Sonderfall? mfg (nicht signierter Beitrag von 91.64.148.173 (Diskussion | Beiträge) 14:54, 20. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]
Ganz einfach. Der Massenmarkt verlangt keine 5GB Platten mehr. Die braucht man höchstens noch in Ausnahmen um irgendwelche alten Systeme am Leben zu halten die mit größeren Festplatten nicht umgehen können. --145.253.2.22 17:28, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In einem Vobis-Katalog vom 27.2.1997 finde ich folgenden Preis: 1,2 GB 349 DM. Das war damals die kleinste. 1995 dürfte solch eine Platte noch bedeutend teurer gewesen sein, ich erinnere mich, daß damals noch durchaus 540 MB Festplatten in neuen Rechnern waren. Der Katalog von '97 bietet als größtmögliche Kapazität eine 4 GB-Version für 699 DM, die 5,25 Zoll kostete 649 DM. --IP-Los 16:39, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In den USA kostete eine 1 GB-Platte im Januar 1995 $849, im Juni $625 ([2]), das bestätigt auch eine weitere Quelle ([3]: In 1995 Seagate released their first 1GB hard drive for $849.00). $849 waren im Januar 1995 über 1200 Mark. --тнояsтеn 16:50, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe am 30.10.1995 eine Quantum Fireball 1 GB gekauft und 399 DM bezahlt. --FK1954 18:06, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe am 19.12.1995 meine erste "große" Festplatte gekauft. Es war eine Quantum Fireball Lightning SCSI mit 730 MB. Der Preis war 359 DM. Ich habe sie heute noch, sie funktioniert einwandfrei! (Davor hatte ich eine mit 40 MB :-) --AM 18:16, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In 1995 Seagate released their first 1GB hard drive for... Damit dürften IDE-Platte gemeint sein, denn ich habe im Juni 1993 eine 1,05GB Seagate SN52903 (SCSI) für supergünstige DM 1887,- erstanden. Die Platte läuft noch und erzeugt einen Klangteppich wie auf dem Maschinendeck der Enterprise.--Thuringius 00:48, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Fireballs waren auch immer ziemlich günstig. Ich kann mich erinnern, bis ca. 10GB oder 20GB waren die Fireballs meist unter den billigsten (mal abgesehen von den 5,25" Bigfoot, die aber ebenfalls von Quantum waren), dann wurden sie aber eingestellt (die Festplattensparte der Firma Quantum wurde von Maxtor aufgekauft und aufgelöst). --MrBurns 00:22, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Mir fällt gerade ein lustiges Beispiel aus einem meiner alten Mathe-Schulbücher ein. Die Angabe war wenn ich mich recht erinnere: eine 10MB-Festplatte kostet 10.000 DM. 1 MB = 1024² Bytes. Wieviel Bytes bekommt man für 1 DM (Die Lösung wäre übrigens 1024²/10.000 = 104,8576 Bytes)? Damals wars glaub ich wirklich noch nicht üblich, dass 1 MB als 1.000.000 Bytes definiert war. Das Mathe-Buch war eine Auflage von 1991, das Beispiel wurde aber wohl von einer älteren Auflage (wohl Anfang bis Mitte der 1980er) 1:1 übernommen. Das Beispiel ist uns Mitte der 90er schon ziemlich antiquiert vorgekommen. --MrBurns 03:44, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Rotblühender Baum in den Vatikanischen Gärten

 
Karte des Vatikan: Die Vatikanischen Gärten linkerhand

In den Vatikanischen Gärten steht ein rotblühender Baum (aus Südamerika?) am Gebäude der Verwaltung von Radio Vatikan (Karte Mitte links). Um welche Art handelt es sich? Konnte leider dazu im Netz und offline nichts finden. --91.14.235.158 20:31, 20. Jan. 2010 (CET) [Beantworten]

 
ROT blau-gelb-blühender Baum, aber aus der Schweiz. Den meintest du nich, oder?--91.115.185.178 20:36, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Da stehen ja ziemlich viele Bäume. Hier mal ein Foto. --AndreasPraefcke ¿! 21:06, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Für Spathodea campanulata oder Delonix regia dürfte es da im Winter schon zu kalt sein, vielleicht was aus der Gattung Brachychiton? -- Density 21:10, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Da ich auf den Bildern keinen roten Baum sehe, war es wohl ein Spathodea cardinalata, der jetzt im Gebäude isst. <-- Kein Schreibfehler. --91.56.213.42 23:44, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für die Hilfe! Auf dem linken Bild kann man den Baum gut sehen, er steht in der Bildmitte unmittelbar vor dem Gebäude, allerdings ist er dort ohne Laub (bei voller Vergrößerung gut zu sehen). Auf dem mittleren Bild mit Laub, aber ohne Blüten. Wenn die Daten an den Bildern stimmen, ist der Baum Anfang April noch ohne Laub, im Mai blüht er und im September nicht mehr ... Bin für jeden weiteren Hinweis dankbar! --91.14.237.136 20:08, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Warum nicht direkt bei Radio Vatikan anfragen? Die könnten schon wissen, was sie vor ihrer Tür haben. -- Density 09:23, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Nachdem die da im Vatikan sogar einen Radiosender haben, haben die sicher auch ne Hompage mit ner Mailadresse. Ich meine den Sender. Ich würde das Bild nehmen und denen hinschicken. Eine der Redakteure wird sich sicher erbarmen und den lieben Sohne erleuchten. Ist sicher einer Abwechslung für die in der täglichen Litanei.--91.56.211.78 09:24, 23. Jan. 2010 (CET) Nachsatz: Da war gerade Density schneller mit der gleichen Idee. Beschleunigen kannst Du das auch mit einer Spende. Ist auf deren Site auch ein Link.--91.56.211.78 09:29, 23. Jan. 2010 (CET) Das hätte ich fast vergessen: Nicht "Sehr geehrte Damen und Herren" schreiben. Nur Herren, denn die sind da unter sich.--91.56.211.41 12:01, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Dieser Artikel hat mich noch auf die Idee gebracht, dass es eine Feijoa sein könnte, die würde auch aus S-Amerika stammen. -- Density 13:26, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Noch mal vielen Dank für die Vorschläge und den Tip. Habe jetzt bei Radio Vatikan angefragt, allerdings ohne Spende. Mal sehen, ob eine Antwort kommt ... --91.14.254.246 14:50, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lass es uns wissen, denn ich glaube nicht, dass es eine Feioja ist. Meines Wissens behält die ihre Blätter.--91.56.211.41 19:00, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Du irrst dich übrigens. Bei Radio Vatikan arbeiten durchaus auch Frauen. --Atlan Disk. 12:30, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nur zum Putzen oder echt als Entscheidungsträger? --91.56.202.220 13:37, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
[4] --тнояsтеn 13:43, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
nettes kürzel, aber passt es zum zölibat? vatiradio.va. --Aalfons 15:34, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Westlicher Seeweg nach Indien

Hallo,

ich würde mir gerne etwas Geld durch den Verkauf von Pfeffer dazuverdienen. Dazu ist es ja nötig, den Pfeffer aus Indien zu holen.Da der Landweg durch Türken und Perser blockiert ist,bleibt nur der Seeweg. Die Umseglung von Afrika wäre, selbst wenn sie möglich wäre, zu gefahrvoll und auch sehr langwierig

Da ich aber an die Kugelgestalt der Erde glaube, habe ich die Idde, in westlicher Richtung zu segeln und Indien über den Atlantik zu erreichen. Kann dies gelingen?


--Christobal Colon 22:31, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Benötigst Du etwa noch Geld für die Aufstellung Deiner Legionen, oder warum möchtest Du jetzt Handel betreiben? --Hjaekel 22:57, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vgl. auch das Land westlich von Irland weiter oben. Die Auskunftseite hat ein Trollproblem, und auch wenn einem pfiffige Antworten auf der Zunge liegen, wäre ich ja für radikalen Futterentzug, sonst traut man sich irgendwann nicht mehr mit ernsthaften Fragen hierher. 85.180.202.29 23:17, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Legionen? Alles was ich brauche sind ein gutes Schiff, eine Mannschaft und ausreichend Schiffszwieback und Wasser. --Christobal Colon 23:19, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Du hast Glück, dass der Panamakanal bereits existiert. Aber doch musst trotzdem 17.200 Seemeilen fahren, wenn du die Westroute wählst! Da nimm doch lieber die Ostroute (ebenfalls mit einer neuen Abkürzung - am Berg Sinai) - dann sinds nur 5.000 sm. Aber überhaupt: wieso willst du von unter deiner Brücke weg? --xls 23:23, 20. Jan. 2010 (CET)

Zu dieser Trollfrage habe ich allerdings eine ernsthafte Frage: um wieviele Tage hat Kolumbus den Weg nach Indien unterschätzt ( 1)vorausgesetzt dass an der Stelle Amerikas Ozean läge bzw. 2) auf tatsächlichem Seeweg)? Man berücksichtige, dass er in Amerika drei Tage später ankam als er in Indien ankommen wollte.--Alexmagnus 23:27, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Schwer zu sagen. Ad 2): Magellan hat bis zu den Philippinen, wo die Reise ja für ihn abrupt endete, etwa anderthalb Jahre gebraucht. Hätte Kolumbus also diese Route genommen und seinerseits die Magellanstraße entdeckt, dann hätte es wohl mehr als ein Jahr länger als geplant gedauert, plus/minus ziemlich viele Tage für glückliche oder unglückliche Zufälle. Ad 1): Gäbe es nur einen Westozean, dann wird das Spekulieren noch schlimmer. Die Strömungsverhältnisse wären ganz anders, und hätte man nicht zufällig die eine oder andere Insel getroffen, wäre man eh verhungert und verdurstet. Grüße 85.180.202.29 00:02, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Alexmagnus: in meinem Bücherregal steht zufälligerweise ein fast 800 Seiten dickes Buch des spanischen Historikers es:Juan Manzano y Manzano. Da wird, nach textkritischer Untersuchung von Kolumbusses Bordbüchern, und anderen zeitgenössischen Quellen, dargelegt, dass Kolumbus schlicht und ergreifend zuviel über das "Land westlich von Irland" wusste, bevor er seine Reise unternahm, um als Entdecker des Kontinents gelten zu dürfen. Ugha-ugha 01:19, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn Kolumbus "zu viel" wusste (woher eigentlich?), wer wusste denn "wenig genug"?--Alexmagnus 12:39, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Aaaaalso, bereits 1535 berichtet Gonzalo Fernández de Oviedo von Gerüchten über einen namenlosen "Lotsen", der in einem Sturm weit in den Westen verschlagen wurde, und der dann Kolumbus auf die Sprünge geholfen habe. Bartolomé de Las Casas (der ansonsten an G. F. de O. kein gutes Haar lässt) bestätigt die Geschichte nicht nur, sondern behauptet sogar selbst von Einheimischen (!) gehört zu haben, dass vor Kolumbus bereits andere weiße Männer auf Cuba gelandet seien. In späteren Versionen der Geschichte erhält der Lotse den Namen es:Alonso Sánchez de Huelva. Zu wenig wussten natürlich die Geographen am spanischen Hof, die ja Kolumbus' Pläne nicht ablehnt haben, weil sie glaubten im Westen vom Rand der Erde zu fallen, sondern weil sie, ganz im Gegenteil, den Umfang der Erde viel besser kannten, als Kolumbus. Seine kruden Versuche den Erdradius kleinzurechnen, damit genau in der (ihm bereits bekannten) Entfernung "von 750 Leguas westlich der Kanaren" irgendwelches Land zu liegen kam, mussten sie natürlich ablehnen. Ugha-ugha 15:23, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hätten die Römer schon Internet und Wikipedia gehabt, dann wäre der erste Mensch auf dem Mond ein Zenturio gewesen und wir würden heute nachlesen können, weshalb das römische Weltreich, das sich mittlerweile auf 3 Planeten erstreckt, niemals untergehen wird ... und Kolumbus hättte seine Story allenfalls als Autor von literatura realitatis alternalis zum Besten gegeben ... Chiron McAnndra 00:27, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Neben Internet und Wikipedia hast Du eine nicht ganz unwichtige Kleinigkeit vergessen: Das Wissen unserer Zeit. Das Verbreiten und das Schaffen von Wissen sind zwar miteinander verbunden, so einfach, wie Du es darstellst, ist es aber dann wohl doch nicht. --62.226.32.86 01:49, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Aprikosen kommen aus dem alten Persien, die Tomaten aus Amerika, die Zoo-Flusspferde kommen aus Afrika. Aber woher kommen bloß all die Trölle? BerlinerSchule. 01:26, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Aus Schweden --85.180.140.64 07:33, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die schreiben sich aber mit o und / durch.--91.56.213.42 09:42, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe die ganze Sache noch mal durchkalkuliert und dneke, das es besser ist, wenn ich mit mehreren Schiffen segle. Denkt ihr, das 5 Karacken und 10 Karavellen ausreichend? --Christobal Colon 12:07, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Noch paar Drakkar wären auch nicht schlecht. Und immer hübsch die Tabletten einnehmen, die Dir die Landesklinik verschrieben hat.--91.56.219.205 13:56, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
So ein Langschiff hat zu wenig Stauraum. Bei einer Fahrt über das westliche Meer ist einen Menge Proviant nötig. Selbst bei gutem Wind wird es sicher dan die 2 Monate dauern, bis ich Cipango erreiche, eher länger. Und von Cipango ist es noch mal ein weiter Weg bis Indien... --Christobal Colon 14:21, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Und wenn Du vorher Depots anlegen lässt? Jede Spedition macht das für Dich. Schon wegen der Lagerung der Tabletten. Eine Zwangsjacke würde ich auch vorausschicken, man weiss nie ob die Tablettendosis bei dem Stress ausreicht, es sei denn Du nimmst Deinen Betreuer aus der Anstalt mit. --91.56.219.205 14:49, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Und immer ein paar Trölle (das o mit / finde ich gerade nicht) an Bord bereithalten. Nennt sich Ballast und wird in Notfällen abgeworfen. Notfälle sind hoher Wellengang, Sturm, Zorn der Götter und wenn die Trölle zuviel schreiben. BerlinerSchule. 14:45, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo BS, freche Lippe, weil Sergius nimmer da ist? --91.56.219.205 14:52, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo BS, hier hast du ein ø. -- Martin Vogel 14:54, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
und noch eins: Ø.--Dansker 21:01, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das mit den Depots wird wohl kaum funktionieren. Welches Unternehmen wäre denn schon bereit, mittten im westlichen Ozean Vorräte zu lagern? Höchstens ein Zwischenlagern auf den Azoren wäre denkbar. Diese Inselen sollten ja, bei gutem Wind, in wenigen Tagen erreichbar sein. --Christobal Colon 14:56, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach was, nicht so eng denken. Es gibt doch Versorgungsschiffe, die man vorausschicken kann und sie dann dort ankern. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass Du in solchen Unternehmen noch ganz grün bist. --91.56.219.205 15:35, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Versorgungsschiffe haben den eintscheidenden nachteil, das sie auch eine Mannschaft benötigen, welche Vorräte verbraucht......... Mit der Seefahrt habe ich durchaus Erfahrungen. --Christobal Colon 15:39, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Klappe halten, Smut! Mit Dir redet keiner bevor Du nicht deine Kotze aus der Kombüse aufgefeudelt hast.

Das sind doch alles gebildete Leute hier (gnihihi, so sagt man, wenn man höflich ist), also kann es doch gar nicht sein, dass man hier glaubt, die Schweden würden einen Strich durch ihr O machen und die US-Amerikaner würden alle glauben, die Deutschen liefen alle mit Gamsbart, Krachledern und Masskrug durchs Leben. Das muss ein Matrixfehler meines Breitbandanbieters sein. Hallo, TDC, holt mich hier raus! --Dansker 15:56, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Anmerkung: Der Fragesteller wurde heute um 21:11 gesperrt. --xls 22:35, 21. Jan. 2010 (CET)
Wie wohl die Geschichte aussehen würde, hätte man das mit seinem Pendant vor 520 Jahren ebenso gemacht? ... Chiron McAnndra 03:01, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@IP 62.226.32.86 - ich hätte da gerne noch gerne gewußt, wie Internet und WP ohne das relevante Wissen unserer Zeit funktionieren sollte ... das vorgestellte Szenario impliziert ja bereits, daß das notwendige Wissen vorhanden ist ... Chiron McAnndra 14:28, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach, dem hätte man auch damals schon einen Strich durchs o gemacht. Nur geht das heute eben dank Elektronik, Martin Vogel und Dansker schneller und bequemer: ø bzw. Ø. Weil zuviel Trølle sind ja auch nicht gut. Mancherorts führt ja schon ein Ølch in der Fußgängerzone zu Prøtestaktiønen. BerlinerSchule. 23:39, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Zitat Zuschreibung

Streitfrage unserer heutigen Party: Stammt das Zitat "Man muss nicht alles wissen, man muss nur wissen wo es steht" oder ähnliches wirklich von Albert Einstein?

Danke im Voraus, lg 87.123.246.211 22:46, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Gemäss Google Recherchen eindeutig Ja. Wer wird das aber beweisen. Google alleine ist noch kein Beweis. --Netpilots 23:33, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Solange man mit Google nicht einen Hinweis auf eine eindeutig mit Einstein verbundene Originalquelle zu dem Zitat findet, sollte man sowas mit grosser Skepsis behandeln. Viele der Google-Fundstellen sind Zitatsammlungen, die sich typischerweise wenig um Belege kuemmern, sondern einfach sammeln, was so rumschwirrt und gut klingt. Sowas wird dann Einstein oder anderen Beruehmtheiten zugeordnet; Churchill ist ein anderes beliebtes Opfer. Wir hatten hier schon einige Anfragen nach Zitaten, bei denen sich schliesslich keinerlei Beleg zur Autorschaft finden liess. --Wrongfilter ... 23:48, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Denkwürdiges Beispiel: „Kunst kommt von Können und nicht von Wollen ...“ Wird einem Haufen Leuten zugeschrieben, von Liebermann über Valentin bis Göbbels. Ist aber falsch. Bei diesem Zitat dürfte die Lage ähnlich sein. Rainer Z ... 17:47, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Man muss ja nicht unbedingt wissen, von wem das Zitat stammt - aber wissen, wo solche Info steht, würd ich schon gerne.--Hagman 22:40, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Welche Info? Außer der Herkunft ist doch keine von Belang. Rainer Z ... 01:33, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In der Formulierung „Gebildet ist, wer weiß, wo er findet, was er nicht weiß.“ findet sich – wieder ohne weitere Quellenangabe – auch Georg Simmel als Autor im Netz genannt. --95.223.207.169 06:01, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

21. Januar 2010

Unterschied in der Aussprache mancher Marken in Österreich und Deutschland

Wir Österreicher sind ja mit deutschem (Privat-)Fernsehen gesegnet, so dass man unweigerlich bei dessen Konsum auch in den Genuss der TV-Werbung kommt. In diesem Zusammenhang ist mir schon öfter aufgefallen, dass gewisse Marken in der deutschen TV-Werbung deutsch ausgesprochen werden, in der österreichischen allerdings meist so wie in der Originalsprache.

Ein Beispiel: Die Zahnpasta Colgate wird in der deutschen Fernsehwerbung "Kolgate" genannt, während die Werbung in Österreich diese Marke englisch ausspricht; bei Michelin ist es ähnlich, nur dass hier in Österreich eben die französische Aussprache benutzt wird.

Zweites Beispiel: McDonald's verwendet in Österreich seinen englischen/internationalen Werbseslogan "I'm lovin it", währdend in Deutschland "Ich liebe es" benutzt wird - auch wenn das meiner Meinung nach keine wirklich passende Übersetzung für das englische Original ist.

Hat irgend jemand eine Idee, warum das so ist? An dem größeren Markt in Deutschland kann es ja nicht liegen, denn sonst hätten wir in Österreich auch die eingedeutschte Version. --Dubaut 01:23, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

das geht auch andersrum - wenn ich mich richtig erinnere werden einige Werbesports im Schweizer Fernsehen synchronisiert; ziemlich abgefahren und ungewohnt, wenn man die Bilder kennt aber die Worte plötzlich nicht mehr versteht... wird wohl ein Marktforschungs-Ding sein (kühne TF ohne Wissen), Marketing-Leute haben wohl "bewiesen", dass in der Schweiz nur die dortige Sprache/der dortige Dialekt (auch so ein Minenfeld...) ankommt, in Österreich wohl laut deiner Beschreibung der internationale englische Touch. oder so. Rbrausse (Diskussion Bewertung) 02:00, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nene, Schweizer haben Angst vor Hochdeutsch, da wird sich dann erstmal vor Schreck hinters Kanapee (für Österreicher: Bettbank) geworfen, das SIG 550 von der Wand geholt und erstmal dem Bildröhrli eins verpasst … Iglu weißt ja in der österreichischen Werbung freundlich, aber herablassend die süd(ost)europäische Küchenkraft darauf hin, dass Kartoffelsalat schlechtes Deutsch ist.-- Alt Wünsch dir was! 02:08, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
bevor ich mein Kartoffelsalatsprachproblem löse kümmere ich mich erst Mal um meine Feddbemmen-Schwäche (kA ob die Kampagne noch im Bewußtsein verankert ist, war dann die Vorlage) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 02:21, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht möchte man damit deutlich machen, dass sich die Werbung an Schweizer Kundschaft richtet und nicht an deutsche, dass die Produkte also in der Schweiz erhältlich sind. Mich nervt es eher. Und meistens ist die Synchronisation auch noch grottenschlecht. Gismatis 23:25, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Dubaut: Hat was mit fehlender Entnazifizierung und falsch verstandenes Nationalbewusstsein der Oesterreicher zu tun. Joerg Haider hat z.B. anfangs sehr ablehnend und verächtlich über die "österreichische Nation" gesprochen. Hat sich dann aber immer mehr davon distanziert und die mitte-rechts und rechten Parteien haben dann sehr viel zur Oesterreichischen Identitaetsbildung beigetragen. Haider wusste nämlich schon in den 80er Jahren das er mit Deutschtuemelei keine Chance hat (vielleicht noch bei den Burschenschaften). Damit er als Rechtspopulist ueberhaupt Erfolg hat musste er nämlich die austro-nationale Karte spielen a la "Österreich zuerst". Diese austro-nationale Karte, heutzutage von den Oesterreichern als Wir Gefuehl verstanden, muss natuerlich auch gebuehrend entwickelt werden, dazu gehoert natuerlich die Abgrenzung zu Deutschland und sei es durch Laecherlichkeiten wie, wir sprechen "Colgate" wie "Colgate" aus und "Tupperware" wie "Tupperware".--Meisterkoch Rezepte bewerten! 02:23, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Es hat teilweise auch etwas damit zu tun, ob diese ausländischen Firmen auch eine Niederlassung im Lande haben. Wir haben mal IBM in Böblingen besichtigt und die Leutchen dort betonten, sie wollten zeigen, dass sie eine deutsche Firma seien, und deshalb sprachen sie sich Ie Beh Emm aus statt Ei Bie Emm. --PeterFrankfurt 03:06, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Früher, als ich die Privaten in der Schweiz gesehen habe und nicht schnell genug wegzappen konnte, gabs die Kalk-Waschmaschinenkaputtmach-Werbung in Schwyzer Dütsch. Der Glatzkopf war der gleiche wie in der Deutschen Version. Möglicherweise machen die das auch so in Ötziland. Es geht doch nur ums Geschäft und da macht die Werbung alles mit. Nicht intelligent, sondern verdummend. --91.56.213.42 09:38, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Für mich als Berner sind die Werbungen auf Schweizerdeutsch auch immer eine Qual, da 99.98% auf "Zürideutsch" synchronisiert sind (-_-) --213.221.200.142 09:46, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja ihr habt es in den letzten 30 Jahren mit der Absetzbewegung vom Deutschen geschafft, dass ihr euch sogar selbst nicht mehr untereinander versteht und damit den entsprechenden Paragrafen im Rütlischwur auszuhebeln. Ich grinse da auch nur, wenn ich höre, dass die Schweiz in der Dudenkommission Wort- und Beschlussreich mitmacht, denn es wird ja auch schon in Schwyzer Dütsch, welches auch immer, heftigst geschrieben. --91.56.219.205 12:59, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Nochmal kurz zur Ursprungsfrage: Du nennst das Beispiel "Michelin". Da scheint es aber kein D/A-Unterschied zu sein, sondern angeblich ein inhaltlicher: In Deutschland wird der Firmenname von den Leuten bevorzugt deutsch ausgesprochen, wenn es um die Reifen geht - und französisch im Zusammenhang mit den Verlagsprodukten. So hat es mir zumindest mal ein (hochrangiger) Michelin-Mann erklärt. --80.187.150.67 13:51, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kann ich bestätigen. Irgendwann vor langer Zeit haben Werbestrategen der Reifensparte das liebliche Michelin Männchen abgeschafft und Michelin für Reifen eingedeutscht. Das war zu einer Zeit, wo nur Klumpp aus Frankreich kam und die Erfinder erhofften sich damit bessere Akzeptanz auf dem Deutschen Markt. Für die Gourmets blieb es beim Mischlää. --91.56.219.205 14:59, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Natürlich wird "Michelin" in Österreich auch dann so wie im Französischen gesprochen, wenn es um die Reifen geht. Eine bewusste Abgrenzung zu Deutschland ist das auf keinen Fall; die wenigsten Österreicher wissen überhaupt, dass das in Deutschland anders gesprochen wird. Und wie man auf die Idee kommt, dafür Jörg Haider die Schuld zu geben, ist mir ein Rätsel; in das gleiche Schema fallen doch auch Ausdrücke wie "Kaffee", "Mathematik", "Platin", die in Österreich wohl schon seit der Monarchie anders ausgesprochen werden als in Deutschland.--Niki.L 19:25, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Man kann die Aussprache von ausländsichen Markennamen nicht mit der von normalen Wörtern wie "Kaffee", "Mathematik" oder "Platin" vergleichen. Dei Österreicher sprechen ausländsiche Markennamen eher richtig aus (wobei es da auch Ausnahmen gibt, z.B. wird das Computerspiel Command & Conquer von den meisten Österrreichern "Kommand end Konquer" ausgprochen, also Conquer wird deutsch ausgesprochen). Die Deutschen hingegen sprechen Michelin fast immer deutsch aus, slebst die, die wissen, wie mans richtig ausspricht. --MrBurns 00:36, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
MrBurns, Michelin wollte damals, dass in der Alten Bundesrepublik Deutschland Michelin eingedeutscht ausgesprochen wird. Das war so nach meinem Empfinden so in der Zeit von 1966 bis 1977. Es gab dafür eine ausdrückliche Werbekampagne für die Deutsche Aussprache. Und so ist es in der TV-Werbung von Michelin in Deutschland geblieben. Nach Willen von Michelin ist es, wie oben schon von anderen geschrieben, also richtig, wenn ein Deutscher Michlin sagt und nicht Mischlää. Wie spricht denn die Michelin-TV/ Radio-Werbung (nicht das Volk) in Österreich das Michelin? Das würde mich interessieren. Für mich jetzt im Nachhinein ein Beispiel, dass es eine Werbung geschafft hat eine ganze Nation zu manipulieren. --91.56.219.205 07:43, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nu ja, manchma isset aba ooch ßuu schwer - hat schon mal jemand das altdeutsche Unternehmen Vaillant in elegant französischer Intonation nennen gehört? --Idler 13:17, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dafür muss ich jedesmal überlegen, wer denn diese Firma Weiland ist, die die Heizkessel baut... --Jossi 16:55, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich muss zugeben, dass ich schon ewig lang keine Michelin-Werbung in Österreich mehr gesehen habe, aber ich denke, dass das früher auch französisch ausgesprochen wurde. --Dubaut 14:11, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Zu Colgate: das gabs in Österreich schon zu Zeiten der Monarchie, Erklärungsversuche wie fehlende Entnazifizierung greifen da entschieden zu kurz bzw. kräftig daneben. Da die besseren Kreise damals sehr anglophil waren, wurde die Marke englisch ausgesprochen. Ganz so wie in Österreich auch damals die englischen Fußballbegriffe verwendet wurden (Out, Goalie, Referee etc. Und: Ja, Fußball hat mal als Sport der besseren Leute begonnen, bevor es zum Sport der Massen wurde). Colgate kommt schon in Die Letzten Tage der Menschheit vor.
  • Michelin kannte ich nur in der französischen Form und lernte die bundesrepublikanische Aussprache erst durch das Satellitenfernsehen kennen.
  • Werbung ist in AT heute noch eher fremdsprachen-affin als in DE. Man denke an "I'm loving it" in AT vs. "Ich liebe es" in DE.
  • Synchronisation von Fernsehspots gabs zumindest in der Vergangenheit auch in AT. Teilweise gabs sogar unterschiedliche Markennamen, man denke an Perwoll vs. Fewa mit ansonsten identem Werbetext. Griensteidl 18:57, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also iun den 1930ern war Fußball bei uns schon ein Massensport und Goalie wurde damals noch immer verwendet und auch meist Goal statt Tor (zumindestens in der Presse). Und Out wird noch heute verwendet, kein Österreicher sgat "der Ball war im Aus". Auch z.B. Corner wird noch immer verwendet, dürfte wohl ca. gleich weit verbreitet sein wie Eckball. Allerdings kann man die Verwendung von englsichen bergirffen im Fußball auch damit erklären, dass der Fußball aus England stammt und die ersten Fußballklubs in Österreich von Engländern gegründet wurden. Bei Fewa hat der Hersteller wohl erkannt, dass das für usn zu piefkinesich kling, daas ist wohl auch der Grund, warum es bei uns Eskimo statt Langnese gibt. --MrBurns 22:20, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: Wenn ich mal deutsches Fernsehen ohne österreich-Werbefenster sehe merke ich, dass die meisten Werbespots in Deutschlan d doch anders sind als in Österreich. Außer dei Autowerbespots, die sind meist gleich. --MrBurns 22:33, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab mich vielleicht falsch ausgedrückt: In AT wurden die Fußballbegriffe aus dem Englischen übernommen und beibehalten, während sie in DE eher übersetzt wurden. Das meinte ich. Und die Anfänge des Fußballs waren in AT in den Jahren vor 1900. In den 30ern waren die Fußballer bereits Profis. In diesem Sinne: a Schupferl, a Gaberl, a Schäuferl, a Goal. Griensteidl 22:57, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich bin da schon verwundert. Es war ja ein Österreicher, der so vor 1070 Jahren bei uns alles eindeutschen wollte. Z.B. Zerknalltriebling für den Motor. Vielleicht haben die Werbestrategen noch nicht gemerkt, dass die Zeit vorbei ist. Dass die Österreicher damals bei der Verdeutschung nicht gefolgt sind, liegt vielleicht daran, dass halt der Prophet im eigenen Lande nichts gilt. --91.56.211.78 08:48, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Russische "Stämme"

Die Bewohner Deutschlands pflegen ja den Brauch, sich bestimmten Gruppen zuzuordnen, die eine gemeinsame Kultur, Sprache oder Region als Verbindung besitzen. Seien es die Schwaben, Franken oder Sachsen, man hat mind. 2 Herkunftsangaben. Leider schweigt der Artikel Russen dazu. Gibt es tatsächlich keine solche Untergruppen? Soviel ich weiß, wird schon deutlich zwischen "Europäern" und "Sibiriern" unterschieden, und auch werden Annimositäten zwischen den Bewohnern unterschiedlicher Verwaltungseinheiten gepflegt - gibt es dafür irgendwelche offiziellen Unterscheidungen? Oder ist man halt "Leningrader" bzw. "Orenburger", je nachdem, aus welcher Oblast man kommt?Oliver S.Y. 01:53, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wird ähnlich wie bei den Deutschen sein. Region - unterschiedliche Sprachen/Dialekte - dies formt die Kultur und hieraus kommt dann das Traditions-bewusstsein und das Zugehörigkeits-gefühl. --188.23.180.86 09:27, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Maaann - Was soll denn der Fragesteller mit dieser Antwort anfangen: es wird schon so sein? Wenn du es nicht weist, ist ja nicht schlimm, schweig einfach. --HaSee 10:02, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eleazar ist leider unverkennbar. -- 81.130.212.226 17:22, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
was heißt hier "leider"? Ab und zu ist es so -einfach-, weil es "einfach" ist. --188.23.186.251 10:09, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Du hast offenbar noch immer nicht verstanden, warum Du - zu Recht - hier gesperrt bist.-- 202.215.74.83 06:19, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Das ist ja ganz offensichtlich nicht so wie im Deutschen. Das Russische hat offensichtlich nicht diese Dialektvielfalt und von "Stämmen" ist in der von mir gelesenen Literatur auch keine Rede. Nach dem Artikel Großfürstentum Moskau hat sich dieser Kleinstaat gegen andere russische Fürstentümer (offensichtlich aufgrund geschickter Koalitionspolitik mit den Mongolen) durchgesetzt. Warum diese anderen Fürstentümer (siehe auch Artikel Rus) keine Regionalsprachen oder Regionalidentitäten in der Sprache oder im Nationalgefühl hinterlassen haben, wird nicht klar. Diejenigen sprachlichen bzw. ethnischen Gruppierungen, die zwar dem Russischen ähnliche Idiome sprechen, aber in der Frühzeit politisch abgetrennt waren, haben an der russischen Nationalstaatsbildung offensichtlich nicht teilgenommen (Ukraine war türkisch, Weißrussland war polnisch/litauisch) und haben nach Auflösung der Sowjetunion eigene Nationalstaaten entwickelt. Kern-Russland sollte jedoch auch ohne das kolonial erworbene Sibirien groß genug sein (nicht nur von der Fläche, sondern auch von der Bevölkerung her), um eine große Dialektvielfalt hervorgebracht zu haben. Aber dazu habe ich auch noch keine schriftlichen Quellen gefunden.--Rabe! 11:48, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Russische_Sprache#Dialekte. --188.23.180.86 12:37, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Unterschied zwischen russischen Dialekten ist allerdings deutlich geringer als der zwischen den deutschen.--Alexmagnus 12:48, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Woran kann dies liegen? Mongolensturm, oder derlei ähnliches? --188.23.180.86 12:51, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eher eine kernige Zentralverwaltung über die Jahrhunderte, anders als in den Deutschländern. 85.180.202.29 14:36, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
und wie ist das mit Frankreich? eine "kernige Zentralverwaltung" haben die auch seit Ewigkeiten - doch, wenn ich das richtig deute - recht weit auseinanderliegende Dialekte Rbrausse (Diskussion Bewertung) 23:34, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die französischen Dialekte sind älter als die kernige Zentralverwaltung und spielen nach meiner Erfahrung heute im alltäglichen Leben kaum eine Rolle. Die meisten Franzosen sprechen einfach Französisch, vielleicht mit regionalem Akzent, aber keinen Dialekt. --Wrongfilter ... 23:50, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Auf Frankreich bezogen, so gibt es selbst in diesem kleinen Land erstaunlich viele Dialekte - [5], ohne das man auf Basken, Korsen oder Bretonen eingehen muss.Oliver S.Y. 00:03, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn man vom historisch geschiedenen (und durchaus kontrovers umkämpften) Languedoc absieht,ist das französische Französisch, so höre ich, doch recht einheitlich, jedenfalls verglichen mit der wechselseitigen Unverständlichkeit bei, sagen wir mal, einem Dialekt sprechenden Bayern und einem ebensolchen Eifler, vom (ebenfalls historisch geschiedenen) Niederdeutschen zu schweigen. 85.180.199.174 00:22, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Bewußtsein uralter Stämme ist fast eine deutsche Eigenart. Dieses Bewußtsein hat sich im 19. Jahrhundert verbreitet, im Zusammenhang mit der deutschen Altertumswissenschaft und des deutschen Kulturnationalismus, wie er von Wilhelm von Humboldt und Johann Gottfried Herder vorgestellt wurde. Ein ähnliches Bewußtsein von alten Stämmen in Bezug auf moderne Regionen gibt es in keinem anderen europäischen Land. Die Urahnen der heutigen Russen bildeten zwar Stämme, wie zum Beispiel die Wjatitschen oder Kriwitschen, aber die meisten heutigen Russen sehen sich eher als die kollektiven Nachfolger aller dieser Stämme, statt als die Nachkommen dieses oder jenes regionalen Stamm. Dazu kommt es, dass die russischen Dialekte viel ähnlicher einander sind als die deutschen, und, soweit sie existieren, kaum den alten Stämmen entsprechen. Das kommt von der Tatsache her, dass die Ostslawen (von denen auch die Weißrussen und Ukrainer stammen, siehe Slawen) noch um 600 n.Chr. eine einheitliche Sprache hatten. Schon zu dieser Zeit wurden ja verschiedene deutsche Dialekte gesprochen, die sich seither noch weiter voneinander unterschieden haben. Die Wjatitschen, Kriwitschen, und andere urrussische Stämme hatten also kaum unterschiedliche Dialekte. Die (eher kleinen) sprachlichen Unterschiede, die sich seither zwischen russischen Regionen entwickelt haben, stammen aus einer Zeit nach der Verschmelzung der alten russischen Stämme. Marco polo 04:18, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nicht direkt zu Frage (weil ich nichts über russische "Stämme" oder Dialekte zu sagen weiß), aber zu einigen anderen angesprochenen Punkten: außer bei den Deutschen scheint es mir auch noch bei den Iren eine ausgeprägte "Stammes-Identität", neben der nationalen Identität zu geben (die ehemaligen Provinzen Ulster, Connacht, Leinster und Munster gehen wohl auf alte Stammeseinteilungen zurück, und sind im Bewusstsein der Iren noch recht präsent). Frankreich kommt mir in diesem Zusammenhang fast ein bisschen schizophren vor. Einerseits betrachten sich die Franzosen nicht als Nachkommen bestimmter "Stämme", sondern sogar verschiedener Völker (authochthone Basken und Gascognier, "römische" Provenzalen, keltische Bretonen, germanische Franken und skandinavische Normannen), andererseits ist der französische Kultur-Nationalismus so stark, dass separatistsische Tendenzen (wie in Spanien) wohl nicht mehr zu erwarten sind. Zur Dialektvielfalt: manche Sprachen scheinen eine großere Tendenz zur Veränderung zu haben, als andere. Berufsbedingt hatte ich viele Jahre lang mit englisch- und spanischsprachigen Leuten, sowohl in Europa, als auch in Übersee zu tun. Dabei ist mir aufgefallen, dass es im Spanischen zwar viele regionale Besonderheiten gibt (Aussprache, Vokabular), dass sich diese aber niemals so weit vom Standard-Spanisch entfernen, wie sich z.B. das (für mich fast unverständliche) australische Englisch, oder irgendwelche karibischen Pidgins, vom Standard-Englisch entfernt haben. Warum das so ist, weiß allerdings auch nicht... Grüße Geoz 12:02, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Fürs Deutsche dürfte ein wichtiger Bestandteil die sehr späte Entstehung eines gemeinsamen Staats sein. In Ländern wie Frankreich oder Spanien gab es viel früher einen starken Zentralstaat, was zwangsläufig zu einer sprachlichen Angleichung führt. In all den deutschen Staaten konnte das Volk babbeln, wie es wollte, im 17., 18. Jahrhundert sprach die herrschende Schicht eh bevorzugt französisch (oder sowas ähnliches). Eine gemeinsame Hochsprache hat sich eigentlich erst mit dem deutschen Nationalismus breit entwickeln können, also in den letzten 200 Jahren. Das ist noch nicht lange her.
Bei Australien könnte ich mir vorstellen, dass das nach den Gesetzen der Evolution geschehen ist: Eine britische Teilpopulation von Strafgefangenen, die vermutlich nicht das britische Sozialgefüge repräsentierten, wurde weitgehend isoliert. Da hat man ein Äquivalent zum Gründereffekt.
Pidgin-Sprachen und Kreolsprachen sind noch mal ein ganz anderes Thema.
Ich glaube nicht, dass Sprachen unterschiedlich starke Tendenzen zur Dialektbildung haben. Entscheidend dürften politische, soziale oder geografische Verhältnisse sein, die je nachdem eine Vereinheitlichung oder Auseinanderentwicklung fördern. Rainer Z ... 16:36, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Meine Muttersprache ist Amerikanisch-Englisch. Es kann sein, dass die verschiedenen englischen "Dialekte" schwierig für Ausländer sind, aber unter Muttersprachlern sind fast alle leicht wechselseitig zu verstehen. Amerikaner und Australier (sowie Kanadier, Neuseeländer, englischsprachige Iren, und Engländer) verstehen sich ohne Hindernisse. Die einzige Ausnahme bildet Scots, was einige Sprachwissenschaftler als eine eigene Sprache erkennen, statt als englischer Dialekt. Dagegen dachte ich, dass viele deutsche Dialekte nicht, oder nur schwer wechselseitig verständlich sind. Marco polo 18:34, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Rainer Z.: Dennoch ist es erstaunlich, dass man Sprachschüler, die Spanisch lernen wollen, gerne nach Peru oder Bolivien schickt, mit der Begründung: "Da sprechen die Leute besonders klares Spanisch, weil sie die Sprache selbst noch als Fremdsprache gelernt haben." Die hätten sich doch auch statt dessen irgendein Spanisch-Aymara-Quetschua-Mischmasch ausdenken können (so wie es die Leute in der Karibik mit ihren Kolonialsprachen gemacht haben). Haben sie aber nicht... @Marco polo: Deine Vermutung über deutsche Dialekte trifft zu. Ich selbst stamme aus Norddeutschland und verstehe Plattdeutsch, wenn aber jemand, sagen wir einmal, Schwyzerdütsch redet, dann versthe ich nur "Bahnhof"! Geoz 19:45, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich (gebürtiger Kölner) erinnere mich, dass ich mal eine halbe Stunde lang in einer Prager Straßenbahn gerätselt habe, welche exotische Sprache denn wohl die Schülergruppe vor mir spräche, bis mir beim Aussteigen dämmerte, dass es sich um Schwyzerdütsch handelte. --Jossi 21:11, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das stimmt. Dialektfärbungen sind kein Problem, aber wenn Leute wirklich Dialekt sprechen, ists mit der Verständigung weitgehend vorbei, wenn man den jeweiligen nicht beherrscht. Friesisch und Bairisch dürften gegenseitig wesentlich mehr Verständigungsprobleme machen als Italienisch und Spanisch. Rainer Z ... 19:43, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wobei da neben den Deutschen Dialekten auch noch die Sprachgrenzen des Nieder-/Mittel- und Oberdeutschen existiert. Usedom - Borkum sind sich da viel näher als zB. Görlitz und Hof.Oliver S.Y. 21:58, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Sprengstoffdetektor

Da der Link auf Sprengstoffdetektor noch rot ist und mit Blick auf gestern: Wie zum Teufel unterscheidet so ein Detektor eigentlich verschiedene Stoffe? Röntgenabsorbtion? Wenn ja, welche Strukturmotive? --Taxman¿Disk? 10:35, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

So zum Beispiel: [6] --тнояsтеn 10:37, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wir haben so einen Pensonierten in der Familie. Der hat das früher geschnuffelt. Wie er das gemacht hat, das sagt er nicht. Jetzt liegt er nur noch faul rum, pfurzt und frisst, manchmal auch in umgekehrter Reihenfolge. Heisst Oskar, ist aber ein Weibchen und trotzdem lieb. --91.56.219.205 13:10, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Thorsten: Ich glaube kaum, dass dieser Sensor bereits flächendeckend eingesetzt wird. Für die IP gilt das gleiche: Bei normalen Flugkontrollen ist diese Art Detektor nicht immer zugegen (meine ich zumindest) Scheint also ein recht unbekanntes Terrain zu sein ... --Taxman¿Disk? 22:44, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Taxman:Ich habe erfahren, als die Hilfspolizistin als Pensionärin zu uns kam, dass sie und ihr Kollege Rauschgiftnase schon täglich im Einsatz waren, um im Hintergrund, für die Passagiere unsichtbar, am eingecheckten Gepäck zu schniefen. Das wird jetzt mit Sensoren gemacht, die geringste Mengen von Sprengstoff Molekülen in der Luft analysieren. Ich habe das noch nicht erforscht, aber Du als Chemiker müsstest vielleicht leichter dahinterkommen, denn viele Dinge werden doch heute in Apparaturen analysiert. Andererseits bin ich froh, wenn die Leute nicht wissen wie das funktioniert. Irgendeiner schafft es dann das Gerät zu überlisten. Ich weiss nur, dass mein Erdgaswarner im Keller auch blöckt, wenn ich mit Aceton hantiere. Ich vermute, der maschinelle Nachfolger unseres Oskars macht das nach dem gleichen Prinzip dieses Gaswarners. --91.56.219.205 08:22, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

In der Lexikonkolumne der heutigen SZ werden die Dinger Chemische Nase genannt, ich weiß nicht, ob das der übliche Name ist. Solche Geräte werden jedenfalls nicht nur für Sprengstoff entwickelt, da sollte ein übergeordneter Artikel her. Das Konstruktionsprinzip scheint immer das gleiche zu sein: Sehr kleine Teilchen aus z. B. Quarz, die so beschaffen sind, dass bestimmte Moleküle andocken können, werden in Schwingungen versetzt. Dockt z. B. ein bestimmtes Sprengstoffmolekül an, wird das schwingende Teilchen massereicher und die Frequenz verändert sich charakteristisch. Die Geräte scheinen noch nicht marktreif zu sein. Rainer Z ... 15:50, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich meine mal (irgendwo) gelesen zu haben, dass diese Sprengstoffdetektoren ausschließlich auf Nitroverbindungen anschlagen, was ein Problem bei Zeugs wie TATP ist. Ich weiß aber nicht, wie das funktioniert, vielleicht ein kleiner Gaschromatograph... Grüße, Grand-Duc 09:52, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Folgendes Problem

Mein PC hat auf der Vorderseite 2 USB Anschlüsse und hinten mehrere USB Anschlüsse. Wenn ich meinen Internetadapter allerdings vorne anstecke dann erkennt mein PC den Adapter gar nicht doch wenn ich den Adapter hinten anstecke dann gehts. Was muss ich tun damit mein PC meinen Adapter auch auf der Vorderseite erkennt? 91.113.1.225 13:21, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Bevor Du den PC wegschmeisst, schau mal nach, ob vorne die 5 Volt-Versogung angeschlossen ist. Möglicherweise hat das Ding auch zwei verschiedene USB-Controller 1.1 für vorne und 2.0. für hinten. Möglicherweise ist ein Kontakt nicht in Ordnung. Möglicherweise ist das Kabel für vorne nicht richtig am Motherboard eingesteckt. Möglicherweise ist.... Die aus der neuen Welt nennen das Troubleshooting. Schlecht zu übersetzen, weil die auch manchmal auf den PC schiessen. --91.56.219.205 13:37, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK):Zunächst mal klären, ob die USB-Anschlüsse defekt sind - anderes USB-Gerät probieren. Dann herausfinden, ob das alles 2.0-Anschlüsse sind. Dann Gerätemanager/Hardwareinstallation ausprobieren. Dann Fachmann fragen oder halt hinten einstöpseln... Gruß, William Foster 13:40, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo und zwar hab ich alles demgleichen gemacht. Ich hab sogar vorne die USB Anschlüsse umtauschen lassen bei der Reperatur meines Computers und mein Computer erkennt sonst alle USB Geräte vorne und hinten nur halt meinen Internetadapter nicht. Komisch ist aber auch dass mein Internetadapter bei all den anderen Computern vorne und hinten geht. Jetzt hab ich meinen Computerfachmann nachgefragt was da das Problem sei und der meinte dass das halb so schlimm sein soll aber mich störts wirklich irrsinnig weil ich meinen Adapter auf der Vorderseite anschließen will. 91.113.1.225 14:04, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nur mal so aus Interesse: Was ist ein Internetadapter? --Zulu55 14:23, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
E vermutet Wlanstick. --145.253.2.26 14:29, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Da der von Dir so genannte Internetadapter wohl ein WLAN Netzadapter ist, der schon schon einiges an Strom benötigt, würde ich schon die Stromversorgung an den vorderen Anschlüssen überprüfen (lassen). Wenn da veniger als 5 Volt ankommen, liegt es daran. Die andere Möglichkeit damit zu leben ist, hinten ein USB-Verlängerungskabel einzustecken, die andere Ende nach vorne führen, mit Tesa Power Strips festkleben und da dann den Netzadapter einstecken. Habe sowas als Dauerlösung, weil ich (nicht ich selbst!) vorne keinen USB Anschluß habe. --91.56.219.205 14:33, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo. Ja ich meine mit Internetadapter diesen WLAN Netzadapter. Und jetzt beschreib ich mal den Namen meines Computers und den Namen meines Adapters und vielleicht liegt es an der Kontaktibelität. Also ich hab den Fijitsu Siemens PC und mein WLAN Stick heißt EMTEC. Nun könnt ihr mir dann bitte sagen wie ich auf der Vorderseite die USB Anschlüsse kontrollieren kann wie viel Volt die haben und wie kann ich diese Volt verstärken lassen so dass mein WLAN Netzadapter auch auf der Vorderseite funktioniert. Und ich hab noch was Wichtiges vergessen zu erwähnen. Mein alter WLAN Netzadapter hat aber auf der Vorderseite und auch hinten funktioniert und das war ein Netgear Adapter. 91.113.1.225 14:54, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die gemachten Angaben zu Rechner und 'Internetadapter' sind nicht ausreichend (etwa so ungenau, als würdest du der Werkstatt übers Telefon mitteilen, dass du einen BMW hast): Bitte gib die genauen Modellbezeichnungen an, und nicht nur die Hersteller. Es gibt allerdings keinen Grund, davon auszugehen, dass die beiden Geräte grundsätzlich inkompatibel sind. Die Spannung ('Volt') kann man mit einem Multimeter aus dem Elektrofachmarkt testen, oder mal in der Familie fragen, da gibts bestimmt schon ein passendes Gerät. Im Zweifel sollte das auch ein Fachmann ausführen, denn an der Buchse gibt es nicht nur die stromführenden Kontakte. "Nachstellen" kann man die Spannung nicht ohne weiteres. Das ist dann wirklich eine Aufgabe für den Fachmann und würde uU den Austausch von Teilen des Rechners, definitiv aber Arbeiten im Rechnerinneren erfordern. --Schmiddtchen 16:00, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Da muss es doch einen anderen Weg geben, dass die USB Anschlüsse auf der Vorderseite funktionieren. Ich hab den PC deswegen extra eingeschickt und kontrollieren lassen und man hat gemeint es passt. 91.113.1.225 17:46, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Leider hielten sich nicht alle Boardheersteller von Anfang an bei den internen USB-Anschlüssen an die Spezifikartionen - ich hattte auch schon Boards, die einfach nicht genug Volt hergaben ... eine weitere potentielle Fehlerquelle kann die Belegung des Verbindungskabels sein ... leider kommen die Hersteller elektronischer Bauteile nach wie vor nicht davon ab, Bruchteile von Centbeträgen einsparen zu müssen, wo immer sich die Mögliichkeit eröffnet ... da hilft oft genug nur, etwas mehr auszugeben und Qualitätsware zu kaufen ... Chiron McAnndra 02:03, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Und Elektro Magnetische Verträglichkeit (EMV) nicht vergessen, vielleicht liegt das Verbindungskabel zwischen Motherboard (MB) und vorderen USB Port irgendwo, wo die USB Signale so verfälscht werden, dass nichts erkannt wird. Sind diese Kabel geschirmt? --91.56.219.205 09:07, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es kann auch sein, dass die vorderen Anschlüsse in Wirklichkeit ein USB-Hub sind, also ein eigentlich einzelner USB-Anschluss, der über einen Hub auf zwei aufgeteilt ist. Das sieht man z.B. unter Linux mit lsusb, denn der Hub selbst wird als ein weiteres USB-Gerät angezeigt. Manche USB-Geräte, die besonders pinselig sind, funktionieren nur, wenn sie direkt am USB-Anschluss drankleben, und nicht an einem Hub. --Kuli 11:06, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Aha? Welche zum Beispiel? --Dubaut 14:17, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, USB-Hubs ohne zusätzliche Stromversorgung ist für mich ein Paradebeispiel für Dilletantismus ... jeder weiß doch, daß USB eben nicht nur die Signalübertragung beinhaltet ... Chiron McAnndra 14:24, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Meine Soundblaster Audigy hatte damit schon ihre Problemchen, vor allem unter Linux. Ist aber auch ein Drecksteil. --Kuli 15:59, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

besoldungsgruppen

wenn ich ein stuium als diplom verwaltungswirt/in erfolgreich abgeschlossen habe,dann bin ich als beamter in der besoldungsgruppe A.kann ich in die besoldungsgruppe B aufsteigen,wenn ja geht das dann durch fortbildungen oder muss man zusätzlich studieren oder wie erfolgt das dann? --95.116.179.166 17:58, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Pauschal gesagt, Nein - siehe Besoldungsordnung B. Um dahin zu kommen, bedarf es diverser Beförderungen, die nicht durch Fortbildung erreicht werden können. Kommt zwar auch auf die Behörde an, aber mach Dir mal da besser keine Gedanken, dafür solltest im Höheren Dienst und nicht im Gehobenen Dienst beginnen.Oliver S.Y. 18:03, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

"sollen" wäre zwar schön für ihn/sie, aber "normal" landet ein Diplom-Verwaltungswirt - also ein Absolvent einer Fachhochschule für öffentliche Verwaltung - im gehobenen Dienst. --84.172.59.1 19:32, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mit viel Müh' und Not gibt es Aufstiegsmöglichkeiten... vielleicht am Einfachsten: (Fern-)Master-Programm heraussuchen und sich vor Aufnahme des Studiums von der Personalabteilung der Behörde schriftlich bescheinigen lassen, dass der Abschluss grds. für den Höheren Dienst in dieser spezifischen Behörde anerkannt wird. Letzteres kann ein Problem darstellen. Klimmzüge wie ein Ausscheiden aus dem Beamtenverhältnis (geh. Dienst), erneute Gesundheitsprüfung, Neueinstellung, Übernahme in das Beamtenverhältnis (höh. Dienst) sind zudem noch zu erwarten. Personalabteilung und/oder Personalrat kontaktieren! --78.49.122.154 15:53, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Bildschirmschoner

Hallo, wo kriege ich "Pauls Planet" als Bildschirmschoner für Windows7 her? Habe schon einiges probiert, aber da steht: für Windows 9x.Ich hatte ihn schon für XP. Das verstehe ich nicht. Kann mir jemand helfen? Vielen Dank- Uschi (nicht signierter Beitrag von 92.76.147.60 (Diskussion | Beiträge) 19:02, 21. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Einfach in der Suchmaschine deiner Wahl suchen . Ich habe noch nicht gehört, dass windows 7 ein anderes Bildschirmschoner"format" hat. In unserem Artikel steht auch nicht, dass das so wäre: Bildschirmschoner#Microsoft_Windows. Insofern sollten Schoner "für WinXP" o.ä. auch funktionieren. Grüße --Saibo (Δ) 21:28, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es sollten sogar die meisten Windows 95-Bildschirmschoner unter 7 laufen. Bildschrimschoner sind unter Windows im pirnzipo nur umnbenannten .exe-Dateien, die deshalb nichtmehr slebstständiog ausgeführt werden können, weil das geht unter Windows nur bei bestimmten Dateiendungen. Normalerweise werden sie wohl (je nach Windows-Version) von einer DLL, welche von der RUNDLL32.EXE gestartet wurde, oder direkt von der Explorer.exe gestartet. Da Bildschirmschoner meist sehr einfache Programme sind, sollten auch Win95-Bildschrimschoner unter 7 noch laufen (unetr der 32bit-Version eventuell sogar noch welche von Windows 3.x oder noch ältere, die 64bit-Version unetrstützt keine 16bit-Anwendungen mehr). --MrBurns 02:23, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielen lieben Dank, aber es funktioniert nicht, habe ihn schon 3x herunter geladen, aber er geht nicht zu installieren! Vielleicht versucht es mal einer, der ganz lieb ist und sagt mir dann, was ich machen muss. Aber bitte für Laien! Herzlichen Dank! Uschi (nicht signierter Beitrag von 92.76.133.251 (Diskussion | Beiträge) 12:00, 22. Jan. 2010 (CET)) Da steht immer: Konnte nicht installiert werden, Fehlercode 3. (nicht signierter Beitrag von 92.76.133.251 (Diskussion | Beiträge) 12:56, 22. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Üblicherweise braucht man nicht viel installieren, man muß nur die .scr-Datei in den Ordner %windir% (default: C:\WINDOWS) kopieren. Falls so eine Datei nicht zu finden ist, kann man sie eventuell aus der setup-Datei mit winrar o.Ä. extrahieren. Viele Installationsprogramme sind leider noch 16bit und funktionieren daher unter x64 nicht. --MrBurns 15:33, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Recht vielen Dank, aber damit kann ich nicht viel anfangen, weil ich nicht sone Ahnung habe. Habe es nochmals versucht und jetzt steht da Fehlercode: 2. Ich möchte das so gerne! Manno! Danke- Uschi (nicht signierter Beitrag von 92.76.149.2 (Diskussion | Beiträge) 19:50, 23. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Das Auspacken mit winrar ist nicht schwer: man muß es nur downloaden, im explorer auf die Datei rechtsklicken und dann Hier Entpacken wählen. Wenn diese Option nicht verfügbar ist, dann liegt das daran,d ass die .exe-Datei kein von winrar erkanntes Archiv enthält. --MrBurns 20:06, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Fachbegriff/WP- Artikel gesucht

Guten Abend, ich suche den Fachbegriff bzw. einen Artikel über folgende gesundheitliche Beschwerde: Wenn ich zu schnell, kalte, säurehaltige Getränke (insbesondere Radler) konsumiere, bekomme ich im Unterleib ein seltsames Gefühl: Man hat hat das dringende Gefühl, auf die Toilette zu gehn, (klein und groß :-)), aber kann nicht. Dieses Symptom hält 15- 45 min an. Ich würde gerne wissen was das ist. Gruß und danke--Tronkenburger 19:49, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Liter?
BerlinerSchule. 20:01, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn du, wie du sagst, zu schnell trinkst, dann kommt dein Magen nicht so schnell mit. Da drückt es dann in alle Richtungen. - wie soll man denn so etwas benennen? --93.82.0.100 20:22, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke, aber das ist ein anderes Gefühl. Dann stell ich die Frage anders: Wenn ich zu kalte, säurehaltige Getränke in größeren Mengen auf einmal trinke erscheint dieses Gefühl. Aber trotzdem drauf einzugehn: Was ist das "Drücken" in der Fachsprache? Vllt steht da ja was drin.--Tronkenburger 20:33, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Schwedentrunk?
--Dansker 20:38, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Interessante und aufheiternte Links. Aber meine Frage war ernst gemeint, und durch solche Links, wird meine Frage ins Lächerliche gezogen, und das hindert womöglich andere Wikis daran mir tatsächlich zu helfen. Gruß und danke--Tronkenburger 20:55, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Blähungen. --Sr. F 21:11, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hm, danke. Das sieht schon recht ähnlich aus. Gibt es sowas wie Blähungen auch fürs Wasserlassen?--Tronkenburger 21:30, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Harndrang? Ugha-ugha 22:45, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hm, Harndrang verursacht im Normalfall kein unangenehmes Gefühl und nach der Blasentleerung ist wieder alles in Ordnung.--Tronkenburger 22:57, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
wenn nach der Blasenentleerung alles wieder "Roger" ist, drückt irgendwo eine Verkrampfung - "Achtung Krampf lösen" - wenn du einen empfindliche Magen hast kann da schon etwas sein, das durch die kälte der Getränke irgendeine Reaktion ausgelöst wird. Und hier hab ich zwei link's -> Gastritis und Duodenitis --188.23.78.82 07:07, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
also meiner Meinung nach hat der OP durch die Kohlensäure einfach nur Blähungen, die auch auf die Blase drücken - so schnell arbeiten die Nieren nicht. Sehr wahrscheinlich auch ein Waschbrettbauch, weil ein Dicker dehnbarer ist. --Ayacop 08:14, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
danke für die Hilfe jedenfalls. Ich bin echt überascht, dass dieses Gefühl so recht unbekaant ist. Dann gehe ich mal von einer Übersäuerung aus. Gruß und danke--Tronkenburger 13:05, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Cerebrale Übersäuerung hab ich mir auch gedacht, deshalb hab ich nicht gleich geantwortet. Wenn man Dich sonst für voll nimmt, ist das auch nicht weiter schlimm.--91.56.211.78 14:59, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Anzahl Gemeinden

Wie viele Gemeinden gibt es in Deutschland? --85.180.152.40 20:31, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

11.516 --62.226.12.198 20:41, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
lt. Wikipedia waren es Anfang 2010 11.516, gemeindeverzeichnis.de spricht Ende des 3. Quartals 2009 von 12034 Gemeinden und 12274 Gemeindeeinheiten (inkl. Gemeindefreie Gebiete).--AQ 21:07, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Und nun? Die Wikipedia spricht von 11.516 Gemeinden. Deine Quellen liefern andere Zahlen. Die Zahlen im Artikel sind nicht mit Quellen belegt (oder habe ich was übersehen?). Die Auskunft soll helfen, die Artikel der Wikipedia zu verbessern. Das kann man weiter oben nachlesen. Ist jetzt hier nicht zumindest ein {{überarbeiten}} im betreffenden Abschnitt angebracht? Ich glaube nicht, dass es seit dem 3. Quartal 2009 heute über 500 Gemeinden weniger in Deutschland gibt, lasse mich da aber gerne eines Besseren belehren. --62.226.6.107 00:51, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
wenn ich die Fortschreibung mit Stand 30. Sep 09 der Destatis richtig nach Gemeindeschlüsseln aufsummiert habe kommt die Zahl von gemeindeverzeichnis.de tatsächlich eher hin. gibt es ein ansprechbares Projekt/Redaktion/Portal/[sonsteinedervielenwpverwaltungsseiten] für dieses Thema? Rbrausse (Diskussion Bewertung) 01:12, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wikipedia:WikiProjekt Kommunen und Landkreise in Deutschland. 88.130.223.6 15:19, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Problem mit LaTeX / Ghostscript / EPS-Bildern

Hallo! Folgendes Problem: Ich habe EPS-Bilder, die ich in LaTeX einbinde. Das wird dann von MiKTex 2.8 nach PostScript kompiliert und dann mit Ghostscript 8.70 in ein PDF konvertiert. Sowohl die EPS-Bilder als auch die PostScript-Ausgabe kann ich mir ansehen; sie sehen einwandfrei aus. Im PDF sind die Bilder dann "kaputt", sie sind zwar da, sehen aber gar nicht gut aus. Jemand ne Idee? Danke, Grüße -- BWesten 21:55, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie ist das Druckergebnis? Gibt es Unterschiede in der Darstellung bei verschiedenen PDF-Viewern bzw. auf verschiedenen Rechnern? Tritt das Problem nur mit selbst-erstellten EPS-Dateien auf oder auch, wenn Du fremde verwendest?
Hm, im Zweifel ein Minimalbeispiel erstellen und in einem TeX-Forum oder im Usenet in de.comp.text.tex nachfragen. --Svencb 22:14, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

vllt "rastert"/"interpoliert"/"skaliert" Ghostscript die bilder mit der falschen auflösung? der vorgang wär zwar prinzipiell gut, damit der drucker sich nich mit zu hoher auflösung herumquälen muss, aber zu wenig ist auch doof... vllt mal mit "-r 600x600" probieren (wär dann 600dpi in beiden richtungen)... --Heimschützenzentrum (?) 10:04, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]


Bekanntes Problem. Wenn du ohnehin PDFs erzeugen willst, spar dir den Unwandlungsschritt über Posscript und ruf gleich "pdflatex" statt "latex" auf. Sollte in der TeX-Distribution die du benutzt auch vorhanden sein. Die Bilder müssen dann als pdf vorliegen statt als eps, *diese* Wandlung kriegt ghostscript aber problemlos hin. So mach ich das zumindest immer. -- Janka 11:04, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

+1. epstopdf ist ein Script, das die Umwandlung ohne weitere Einstellung eigentlich immer richtig hinkriegt. --Wrongfilter ... 13:06, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
png-Bilder gehen bei der Kompilierung nach pdf auch. --77.23.122.231 14:58, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wobei PDF natürlich schöner ist, wenn man eh Vektordaten vorliegen hat... --78.49.122.154 15:48, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Genau, ich habe Vektorgrafiken, -plots etc., daher EPS. Vielen Dank für die Antworten, was ich noch hätte dazuschreiben sollen: ich mache das Ganze unter Windows. Funktioniert das epstopdf da auch? Und gibts da vielleicht irgendwo ne Anleitung zu? Habe mir das runtegeladen, sitze jetzt aber etwas ratlos davor. Danke nochmal, -- BWesten 17:54, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
epstopdf.pl ist ein perl-Skript, wie der Name schon andeutet. Du musst dir einen Perl-Interpreter für MS-Windows installieren (z.B. ActivePerl), dann kannst du das Skript über die MS-Windows-Kommandozeile (cmd.exe) aufrufen. "C:...>perl epstopdf.pl ...". Die genaue Bedienung kannst du in der PDF-Datei auf der CTAN-Seite nachlesen. -- Janka 22:19, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dankeschön. -- BWesten 12:44, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie misst man den Antrieb von Steckschlüsseln

Hallo zusammen, ich möchte meinem Vater gerne eine größere Sechskant-Nuss zum Geburtstag schenken. Neben der Frage, wo man so etwas kaufen kann, stellt sich mir eine weitere: Die Antriebsseite hat eine quadratische Öffnung (Vierkant). Nun finden sich im o.g. Artikel zwar die verschiedenen marktüblichen Antriebsgrößen, aber leider ohne Angabe, wo sie denn nun gemessen werden? Kantenlänge der Öffnung oder Diagonale? --Flominator 21:56, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Schlüsselweite, auch für die Antriebsseite, bezieht sich immer auf den Abstand der gegenüberliegenden parallelen Seiten. Grüße 85.180.199.174 22:04, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
So isses, genormt nach DIN 3120 bzw. ISO 1174. --тнояsтеn 22:12, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In einem TV-Sender lief erst vor paar Tagen ein Beitrag über die Herstellung einer 80 mm Sechskantnuss. Ich vermute der liebe Frager hat den Beitrag gesehen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand eine einzelne Nuss verschenken will. Um die zu nutzen, braucht man eine Ratsche oder zumindest einen Vierkanteinsatz. Die für den Normalconsumer geläufigen Abmessungen sind 1/4 und 1/2 Zoll für den Vierkant. Die üblichen Sechskantgrössen für die Nuss sind 5 bis 32 Millimeter, gemessen zwischen den paralell gegenüberliegenden Flächen. Und man braucht eine Schraube, die man damit schrauben will. Was hat denn der Papa für eine Schraube oder Mutter (nicht mit der Oma verwechseln), die er bewegen will oder vielleicht sogar als Broterwerb wie einst ein Charly C. bewegen muß. Wenn Du mir diese Abmessung mal nennst, kann ich Dir auch weiter helfen eine einzelne Nuss dazu zu finden. Zur Erschwernis, es gibt auch zöllige Sechskante, aber das wäre dann Sache der Englischen Wikipedia.--91.56.219.205 08:51, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe den Beitrag nicht gesehen. Es geht um zwei Schrauben, mit denen mein Dad die Anbauplatte für den Schneepflug an der des Traktors befestigt. Die Breite zwischen zwei gegenüberliegenden Flächen der Sechskantschraube beträgt 44 mm. Derzeit nutzt er einen Engländer zum Festziehen, was er aber als sehr unhandlich empfindet. Daher meinte er neulich, er wolle sich irgendwann mal die passende Nuss kaufen, da sein Nusskasten keine so großen Nüsse enthält. Finde es aber schon toll, wie einem hier geglaubt wird ... Gruß, --Flominator 09:17, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
44mm? In der Größe sind passende Nüsse (und auch normale Schlüssel) nur noch im Werkzeughandel zu kriegen. Den passenden Ratschenschlüssel und die Verlängerung musst du vermutlich gleich mitkaufen, weil ab WIMRE 40mm der Vierkant wieder eine Nummer größer ist. Evtl. reicht auch schon ein stark gekröpfter Ringschlüssel? Damit kann man auch mehr Drehmoment anwenden als mit einer Ratsche, zum Lösen angerosteter Schrauben sicher nicht unpraktisch. -- Janka 11:16, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also einen Ringschlüssel würd ich nicht empfehlen weil die Mutter ja schon mit einem Engländer missbraucht wurde. Dann sind die Kanten oft nicht mehr scharf genug für den 8 eckigen Ringschlüssel. Du bist wohl mit der (sicherlich teuern) Variante Nuss am besten beraten, einzige Alternative wäre ein Maulschlüssel. Wenn Dein Vater die Mutter mit dem Engländer losbekommt dann sollte es auch mit einem Maulschlüssel besser und einfacher klappen. -- Arcudaki Blitzableiter 13:23, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Reinquetsch: Genau das Gegenteil ist der Fall. Der 12-eckige Ringschlüssel fasst noch eher eine ramponierte Mutter als der Maulschlüssel. Wenn der Ringschlüssel durchgeht, hilft sowie so nur noch die Rohrzange oder der Mutternsprenger. --91.56.211.78 13:35, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Nun sieht die Sache doch schon viel besser aus und ich lege meine Ironie ab. Eine Mutter mit Schlüsselweite 44 gibt es im Metrischen nicht (siehe Lemma). Das scheint mir Zölliges zu sein, nämlich SW 1 3/4 " entpr. 44,4 mm. Ich schliesse mich dem Vorschreiber an, dass hier ein Ringschlüssel besser ist als eine Ratsche. Man will ja da auch mal mit dem Hammer draufkloppen. Und die Ringschlüssel fassen auch dann noch, wenn die Mutter unter Engländern und Franzosen gelitten hat. Da aber nicht sparen, schon guter Chrom Vanadiun Stahl kaufen, das sollte Dir Dein Dad schon wert. Am Besten probierst Du den Schlüssel vorher heimlich aus, nicht dass das am Geburtstag dann ein Fiasko gibt. Auch von mir alles Gute zum Geburtstag.--91.56.211.78 13:27, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
<reinquetsch>
Dass es Schlüsselweiten, die nicht im Normblatt stehen nicht gäbe ist natürlich falsch. Selbstverständlich gibt es z.B. die Schlüsselweiten 16, 18, 20, 21 und 23. Die sind in jeder gut sortierten Werkzeugkiste zu finden und man braucht sie auch ab und zu. Es sind bloß halt keine "Konfektionsgrößen", in denen man zur Zeit überall Schrauben bekommen würde. Bei Sechskanten an Messingbolzen oder Kunststoff kann man auch gerne mal eine etwas kleinere Kopfgröße als bei Stahl nehmen, damit der Monteur nicht mit einem zu langen Schlüssel versehentlich den Kopf abdreht. Oder auch einfach, um ihm während der erforderlichen Suche nach dem mistigen Spezialschlüssel eine Weile Zeit zum Nachdenken zu geben.
Unabhängig davon denke ich dass du mit dem zölligen Maß recht hast. Das hat man in der Größe eher vorrätig, im Klempnerkasten. -- Janka 22:38, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
</reinquetsch>
Vielleicht noch zwei schicke neue Muttern drauflegen. Falls die alten schon etwas rundgefahren sein sollten. Rainer Z ... 15:39, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

[7] Ganze Palette mit allen Angaben in den Untermenüs. Is allerdings Edelwerkzeug..keine Baumarktpreise :p --Kharon WP:WpDE 23:33, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

@Janka: So gefühlt in den beginnenden 1960er Jahren wurden die Schlüsselweiten geändert. Wenn es noch andere SW gibt, dann sind die für die überlebenden Schrauben und Muttern aus der früheren Zeit. Natürlich kann das bei unserem Schneeschiebenden Traktor so sein, dass das noch ne so alte Befestigung ist. Im Schwarzwald hebt älles ewig. Darum mit die Empfehlung das vorher zu probieren.--91.56.211.78 09:04, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Stromfluss vs. Magnetfeld

Hallo!

Jetzt mal eine komische Frage: Stromfluss (z.B. Elektronen in einem Draht) hat doch immer ein Magnetfeld zur Folge.

Ist das nicht dann auch so, das Stromfluss (Als Ionen!) z.B. in (Salz-)Wasser nicht dann auch ein Magnetfeld zur Folge haben?

Da grübel ich schon lang rum, und bevor ich ne Wanne voll Salzwasser mit Kompass auslote, frag ich lieber euch! ;-)

--Quark48 21:58, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich gehe mal streng nach Lehrbuch: Ein Materiestrom aus geladenen Teilchen in einem Magnetfeld (Erdmagnetfeld) hat einen elektrischen Strom zur Folge, wodurch der Fluss des Elektrolyten (=Meerwasser) im Magnetfeld der Erde durch Wirbelströme gebremst wird. Als sekundäre Folge der (ohnehin schwachen) Wirbelströme entstehen wiederum schwache Magnetfelder. Elektrotechnisch verwendbare Magnetfelder werden nur erzeugt, wenn Ladungsträger durch einen elektrischen Potentialunterschied in Bewegung geraten, was bei Meeresströmungen nicht der Fall ist.--Thuringius 22:24, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ob die kleinen Ladungsträger wohl wirklich unterscheiden können, durch welche Kraft sie in Bewegung versetzt wurden und dementsprechend das Magnetfeld ein- oder ausschalten? Eher nicht. --A.Hellwig 22:28, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In Salzwasser befinden sich Anionen und Kationen mit betragsweise gleicher Ladung. Bei einer Bewegung des Salzwassers bewegt sich keine Nettoladung. Gibt man dem Wasser nur Anionen oder nur Kationen in ausreichender Menge bei, entsteht durch die Bewegung tatsächlich ein Magnetfeld. --84.151.208.55 22:31, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Im elektrischen Feld bewegen sich die Ladungsträger abhängig von ihrer Ladung, das ist der Unterschied zum reinen Materiestrom.--Thuringius 22:38, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hm... Also müsste dann auch ein induktiver Näherungssensor (Vorausgesetzt sein Wechsel-Magnetfeld ist stark und empfindlich genug) auf total versalzenes Salzwasser reagieren? Quark48 22:42, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Ionen im Wasser sind viel träger als die Elektronen in Metall. Deshalb werden im Wasser keine starken Dipole erzeugt werden. --84.151.208.55 22:58, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hängt das nicht einfach von der elektrischen Leitfähigkeit und damit der Permeabilität des untersuchten Stoffes ab? --Taxman¿Disk? 23:12, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In einem magnetischen Wechselfeld wirken beschleunigende Kräfte nur kurze Zeit. Bei großer Masse der beschleunigten Teilchen erreichen sie nur kleine Geschwindigkeiten und legen nur kleine Strecken zurück. --84.151.208.55 23:40, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ein fließender Strom hat immer ein Magnetfeld zur Folge, egal ob der Strom durch einen Draht fließt, durch einen Elektrolyten oder ob es ein Elektronenstrahl in einer Röhre ist. -- Martin Vogel 23:19, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Man könnte die Magnetfelder der Wirbelströme mit einem entsprechenden Sensor theoretisch nachweisen. Die Felder dürften so schwach sein, dass man evtl. bei der PTB vorsprechen müsste. Voraussetzung ist das Erdmagnetfeld, nur dadurch werden sie erzeugt. Je besser die Leitfähigkeit des strömenden Mediums ist, desto stärker sind die Wirbelströme. Wäre Meerwasser supraleitend würde die Strömung durch die Wirbelströme schnell auf Null gebremst (wobei ich mit supraleitenden Fluiden ehrlich gesagt wenig Erfahrung habe).--Thuringius 23:29, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Das strömende Salzwasser wird deshalb kein Messsignal erzeugen, weil es normalerweise elektrisch neutral ist, also genausoviele negative wie positive Ionen enthält. Damit fließt netto kein Strom, und daher entsteht auch kein Magnetfeld. Wenn man (im Labor) einen wirklich elektrisch geladenen Flüssigkeitsstrom betrachtet (mit einem Überschuss an Ionen in einer der beiden Polungen), wird man auch das davon erzeugte Magnetfeld messen können. - Anderes Beispiel: Das Erdmagnetfeld wird ja praktisch auch durch solche (sehr langsamen, dafür extrem massiven) Ionenströme erzeugt, wobei ich aber nicht weiß, woher dort die Nichtneutralität stammt, wird auch im Artikel nicht verraten. --PeterFrankfurt 02:01, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

In der ursprünlichen Frage ging es um Ströme in Salzwasser, und nicht um strömendes Salzwasser. -- Martin Vogel 02:09, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ehm, da steht Stromfluss (Als Ionen!). Und die geladenen Ionen werden sich nicht von alleine durch das umgebende Wasser durchdrängeln und woanders hinwandern, wenn nicht äußere elektrische Felder im Spiel sein sollten, das wäre aber wieder was anderes. Sie wandern/fließen nur, wenn das Wasser drumrum auch fließt. --PeterFrankfurt 02:18, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die geladenen Ionen drängeln sich durchaus durch die Brühe den Elektrolyten, wenn da Strom fließt, auch ohne eine Fließbewegung. Natürlich nicht von alleine, sondern nur wenn eine Spannung anliegt, wie das übrigens auch bei einem Draht der Fall ist. -- Martin Vogel 02:46, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@PeterFrankfurt: Die Frage in Deinem letzten Satz habe ich mir auch schon öfters gestellt und deshalb jetzt mal ein wenig recherchiert.[8][9] Die Sonne scheint in diesem Zusammenhang mit der Erde vergleichbar. Schlüsselwörter sind Magnetfeldselbsterregung, Alpha-Effekt, Omega-Effekt. Deutsche waren übrigens an dem Modell auch ziemlich maßgeblich beteiligt, siehe [10][11]. Alles Folgende steht unter dem Vorbehalt, dass ich es richtig verstanden habe.
Zunächst sind wohl bei den hohen Temperaturen im Erdinnern immer ein paar freie Ladungsträger vorhanden, die durch einen elektrischen Strom auf Änderungen des Magnetfelds reagieren könnten. Die Frage ist nur, woher diese Änderung des Magnetfelds herrühren sollte, wenn nicht aus einem elektrischen Strom selbst (Henne-Ei-Problem). Und da kommt ins Spiel, dass die Strömungen im flüssigen Erdinneren turbulent sind und es dadurch zu statistisch verteilten Unregelmäßigkeiten kommt, die in kleinräumigen Bereichen tatsächlich dazu führen, dass kleine elektrische Kreisströme fließen. Diese verursachen kleine Magnetfelder, die allerdings makroskopisch noch nicht messbar wären. Durch eine kompliziertes Zusammenwirken zwischen Magnetfeldern und elektrischen Feldern mit den Strömungsvorgängen und der Eigenrotation der Erde (letztere ist sehr wichtig) kommt es jedoch dazu, dass diese kleinen Kreisströme sich gegenseitig so beeinflussen, dass sie letztlich zu einem großen, makroskopisch messbaren elektrischen Strom und damit zu einem makroskopisch messbaren (sich im Lauf der Jahrtausende jeweils umkehrenden) Magnetfeld beitragen. Das System im Zustand ohne Magnetfeld ist also instabil gegenüber den winzigkleinen Störungen, die aus der Turbulenz resultieren.
Wie auch in unserem Artikel geschrieben, sind sich die Gelehrten allerdings wohl noch nicht sicher, ob ihre Theorien richtig sind.--Grip99 21:09, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Oh danke, das ist zwar vollkommen OT, aber hochinteressant, danke für diese Info. Siehe auch meine eigenen Gedanken zum Erdmagnetfeld in Diskussion:Erdmagnetfeld/Archiv/2005, die dieser Darstellung zumindest nicht widersprechen. Ich verstehe das eine Detail dabei so, dass man dringend irgendwelche Störungen der eigentlich anzunehmenden Symmetrie braucht, und dann wäre das Feld ein Resultat der "kleinen Differenzen großer Zahlen" aufgrund solcher kleiner Inhomogenitäten. --PeterFrankfurt 02:41, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Jein. Ganz so einfach ist es nach meinem Verständnis wohl nicht, weil die Turbulenzanteile ja im Durchschnitt keine Vorzugsrichtung haben und sich deshalb in Summe neutralisieren müssten. Aber durch die Erdrotation ist die Symmetrie bereits gebrochen und die laminaren Strömungen im Erdinnern haben bereits gewisse Vorzugsrichtungen. Und beides führt irgendwie dazu, dass diese kleinen Turbulenzanteile in gewissen Richtungen eher stärker gebremst werden und in anderen Richtungen eher weniger. Und das wiederum führt eben indirekt (und nicht einfach durch Summation) über diese besagten Alpha- und Omega-Effekte (die man nur über komplizierte Rechnungen nachvollziehen kann) nach einer gewissen "Einschwingzeit" zu einem (bis auf die Richtung) ziemlich stabilen makroskopischen Magnetfeld. Man könnte es vielleicht als eine komplizierte Art der Selbstorganisation auffassen. Oder die Turbulenzen als die Schneeflocke, die die Lawine in Gang bringt. Siehe übrigens auch den Artikel Alpha-Omega-Dynamo.
Ich weiß, dass wir off topic sind, aber die Diskussion zur ursprünglichen Frage war ja praktisch schon abgeschlossen gewesen, so dass ich mein Abschweifen noch für tragbar hielt.--Grip99 17:52, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wir dürfen aber die Erdrotation nicht zu prominent in die Argumentation einbeziehen, weil sie dann womöglich ein bestimmtes Vorzeichen bedingen würde und man dann die Umpolungen nicht mehr erklären könnte. Das geht mit den kleinen Inhomogenitäten der Turbulenzen viel besser. --PeterFrankfurt 02:33, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ganz ohne Erdrotation (genauer geht es ja um den flüssigen Erdkern und dessen von Strömungen relativ zur Erdoberfläche überlagerte Haupt-"Strömungs"-Richtung) hat man keine Corioliskräfte mehr. Dann würde die Theorie wohl nicht mehr funktionieren. Aber ich fürchte, wir kennen uns zu wenig aus, um die Details wirklich zu verstehen.--Grip99 21:17, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
nachdem ich mich als laie mühsam hier durchgequält habe, hätte ich noch eine frage: wenn ich das richtig verstanden habe, braucht ein stromfluss, um ein magnetfeld zu erzeugen, ein magnetfeld drum run (-> erde.) heißt das, im weltall funzt das nicht? --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 22:34, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, nein, nein! Ein (Netto-)Stromfluss reicht allemal zur Erzeugung eines Magnetfeldes. Es geht dabei um das Detail, dass das fließende Medium nicht neutral sein darf (gleich viele positive wie negative Ladungsträger), dann passiert auch bei heftigen Fließbewegungen magnettechnisch nichts. Erst wenn es ein Übergewicht einer Ladungsträgersorte gibt (z. B. im All von einem Stern ausgeschleuderte Elektronen- oder positive Metallionenjets), ergibt sich ein Nettostrom, und der macht auch ein Magnetfeld. - Die Geschichte, wo sich fließendes Material und Magnetfeld gegenseitig aufschaukeln, ist beim Erdmagnetfeld ein Ausweg aus dem Argumentationsdilemma, dass angesichts der Netto-Neutralität des Materials eigentlich gar kein Nettostrom fließen könnte, zumal, wenn man Symmetriebetrachtungen anstellt. Der Ausweg besteht dann erstens in der Annahme kleiner statistischer (oder durch tektonische Verschiebungen bedingter) Inhomogenitäten, die kleine, lokale Nettoströme bewirken können und dann im Zusammenspiel mit einem schon vorhandenen (kleinen) Magnetfeld und der Erdrotation zu so einer gegenseitigen Aufschaukelung führen, dass man auch im großen Maßstab einen Effekt bekommt. Alles durchaus weiter heikel und noch nicht endgültig bewiesen! --PeterFrankfurt 02:33, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

22. Januar 2010

Harry, hol schon mal den Wagen

Den Spruch dürfte jeder kennen und jeder dürfte auch wissen, dass er in Derrick nie so vorkam (obwohl ich auch schon mal ein Interview mit Horst Tappert gesehen habe, in dem er meinte, der Satz sei einmal tatsächlich verwendet worden). Die eigentliche Frage aber: Wo kommt der Satz her? Ich dachte immer, Schmidteinander sei die Quelle. Es gab im Artikel Derrick dazu mal einen Abschnitt, der aber (leider!) gelöscht wurde. Darin stand, dass auch Wepper dachte, es sei Schmidt gewesen, der das erfunden hat. RTL Samstag Nacht sagt aber, der Spruch käme dort her, und in der alten WP-Derrick-Version stand, Jochen Busse hätte ihn dort 1995 gesagt. Da gab es Schmidteinander aber schon nicht mehr. Ich weiß, das ist eigentlich eine Frage, bei der einem als erstes entgegen geschleudert wird, man soll es selber googeln, aber das hilft hier nicht viel, weil es eben beide Versionen zu finden gibt. Welche stimmt nun? --92.225.93.232 11:51, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Stefan Jürgens und Tommy Krappweis haben das meines Wissens in der RTL Samstag Nacht zuerst gebracht. Und das war definitiv vor 1995. --62.226.11.60 12:12, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Tommy Krappweis ist m. W. aber erst 1995 in die Sendung gekommen.--IP-Los 12:17, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Schmidteinander hat es vor deutlich vor RTL-Samstag Nacht gebracht. (Jürgens und Krappweis waren bezüglich Derrick ohnehin nur ein müder Abklatsch von Schmidt und Feuerstein). Allerdings: Ob das wirklich von Schmidt, Feuerstein oder deren Autoren erfunden wurde, wird sich wohl kaum noch belegen lassen. --80.142.99.173 13:09, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also ich kenne die Formulierung als "Johann, hol' schon mal den Wagen" ... und der stammt von Graf Yoster ... möglicherweise ist da aus den 70er Jahren etwas rüberdiffundiert ... Chiron McAnndra 14:17, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wahrscheinlich meldet sich irgendwann Fips Asmussen als Urheber ... --Hagman 17:18, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Laut englischem Derrick-Artikel wurde der Satz einmal in Der Kommissar benutzt. Sie verraten aber nicht, wann, und alles weitere zur Bekanntwerdung und dem Übertrag auf Derrick sind unbelegte Spekulationen. --Ibn Battuta 03:28, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wolfenstein (2009)

Hallo. In Return to Castle Wolfenstein gab es Klavierstücke wie die Mondscheinsonate und Für Elise die in einer Kantina von einem Radio rauszuhören waren. Kommen die gleichen Klavierstücke auch in Wolfenstein 2009 vor? 188.23.44.47 13:26, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Sag mal, wie oft willst du noch nach dem Kram fragen? Was ist daran bloß so mächtig aufregend? Spiel's halt durch und find's raus! --Eike 13:41, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
vielleicht schafft er's ja nie bis dorthin ... Chiron McAnndra 14:04, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Was bedeutet eigentlich das Wort "ego-shooter" ?oO --188.23.78.82 14:05, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das bedeutet das man bevor man in der Auskunft nachfragt, den Begriff in das Suchfeld eingibt und sich die Frage selbst beantwortet. --FNORD 14:39, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Windows-Treiber mittels Live-System (Ubuntu) austauschen

Hallo! Mein Notebook (Vista) hat momentan Startprobleme. Ein Anmelden ist nicht möglich, da der Hintergrund schwarz ist und lediglich der Mauszeicher erscheint (und auch bewegbar ist). Die Einrastfunktion gibt nach fünfmal Shift-Drücken ein Ton von sich, sodass ich davon ausgehe, dass das Betriebssystem durchaus läuft. Im abgesicherten Modus starten zeigt dasselbe Ergebnis (schwarzer Hintergrund + Mauszeiger, OS da). Das Problem trat auf, nachdem der Rechner offenbar (ich war selbst zum Tatzeitpunkt nich anwesend) nicht richtig herunterfuhr und dann entweder während des Herunterfahrens oder des Neustartens ein Text einblendete. Da der damalige Benutzer nichts falsches machen wollte, wurde das Notebook stehengelassen und ging offenbar aus (meine Theorie dazu ist Überhitzung, passiert gelegentlich).

Nun habe ich mir ne Ubuntu-CD besorgt (Ubuntu 9.10) und als Livesystem gestartet. Mit Linux/Ubuntu hatte ich bisher kaum Erfahrung (mal in einer Virtual Box ausprobiert) und deswegen die Frage an euch: wie bekomme ich den Treiber der Grafikkarte (fällt euch ne andere Möglichkeit ein, die die Probleme erklären könnte?) mit Ubuntu repariert?

--77.189.106.2 14:23, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Schon versucht über die CD/DVD zu starten und das System damit zu reparieren? Danach musst du vermutlich die Treiber nochmal aktuallisieren wenn das System wieder läuft. --FNORD 14:48, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für deine Antwort. Leider habe ich vergessen zu schreiben, dass keine Recovery-CD vorhanden ist. Entweder hat Acer keine dazugelegt oder sie ist mittlerweile verschwunden. Eine Suche fand bereits statt, aber aufgetaucht ist sie nicht. --77.189.106.2 14:58, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Acer legt seit mindestens 4 Jahren kein Recoverys mehr bei. Es sollt aber, zumindest prinzipiell, eine Recoverypartiton geben.

--Gummistiefelfreund 22:24, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Dass ausgerechnet der Treiber der Grafikkarte ohne willentliches zutun so zerschossen wurde, dass nicht einmal mehr der abgesicherte Modus funktioniert erscheint mir unwarscheinlich. Wahrscheinlicher ist, dass explorer.exe nicht mehr geladen werden kann, der stellt nämlich auch die Desktopoberfläche usw. dar. Oder anders gesagt: Entweder das Dateisystem auf der Festplatte ist hin oder explorer.exe wurde durch etwas anderes ersetzt, z.B. durch einen Trojaner (und das hat nur halbwegs geklappt). Du brauchst die Recovery-Version. Falls du kein Backup deiner Daten hast, solltest du natürlich mit der Ubuntu-CD deine Daten von der internen Festplatte z.B. auf einen USB-Stick kopieren. Es kann ja sein (kenne mich mit Acer nicht aus), dass der Recovery-Vorgang dir die Platte komplett neu bespielt. -- Janka 22:50, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Definition Wandbe- oder verkleidung

mich würde interessieren ob gerahmte Bilder unter die Kategorie Wandbekleidung fallen, rein aus Brandschutztechnischer Sicht --213.61.245.157 14:37, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hm, da könnte man nach Google-Suche evtl. etwas in "DIN EN 13501-2 / Klassifizierung von Bauprodukten und Bauarten zu ihrem Brandverhalten - Teil 2: Klassifizierung mit den Ergebnissen aus den Feuerwiderstandsprüfungen, mit Ausnahme von Lüftungsanlagen / Ausgabe: 2008-01 Seite: 57 ff. Absatz: 7.6" finden... wenn man denn Zugriff darauf hätte... :-( --78.49.122.154

Danke für die nette Auskunft hilft mir ein stück weiter dann muss ich wohl mal bei Beuth anklingeln (nicht signierter Beitrag von 91.35.168.42 (Diskussion | Beiträge) 16:58, 22. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Oder mal bei Wikipedia Diskussion:Bibliotheksrecherche anfragen. Auf DIN-Normen hab ich online Zugriff, teilweise auch auf DIN EN. Nur gerade diese ist online nicht verfügbar (warum auch immer). --тнояsтеn 22:32, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bilder und Bilderrahmen sind kein "Bauprodukt" und daher wohl nicht in DIN EN 13501 aufgeführt. Ausserdem sind auch die möglichen Materialien, Größe etc. viel zu umfangreich. Etwas anderes ist es natürlich, wenn des Material - aus dem das Bild oder der Rahmen besteht - klassifiziert ist oder z.B. mit einem Brandschutzanstrich versehen sind. Eventuell suchst Du ja die Brandlast eines Bildes. Es gibt dazu Listen die einen groben Anhalt über Brandlasten von Materialien gibt. Zum Beispiel hier. Auch die DIN 18230-3 enthält Werte. Beschreib doch den Hintergrund Deiner Frage etwas genauer, dann kann Dir besser geholfen werden. --Taratonga 02:16, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
wegen Baulicher Brandschutzbestimmungen gibt es für Bilder sicher keine Regelung, da sie nichts zur Statik beitragen und im Grunde schnell einmal in einer Flamme verpufft sind. Ist Interior oder auch Dekoration. Bei Dekorationen in öffentlichen Räumen wird es dann etwas heikler, wenn das Bild keine überdimensionalen Maße wie etwa ein Bühnenbild erreicht dürften keine Brandschutzbestimmungen als solche anfallen, da keine Gefahr dvon ausgeht. --188.23.186.251 10:43, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hallo, ich bin hier im Rheinischen auf den Begriff Siedewurst gestoßen... im Bekanntenkreise meinte man, dass es wohl das gleiche wie eine Bockwurst sei. Ist das so? Darf ich gefahrlos eine Weiterleitung auf Bockwurst anlegen? Gruß! --78.49.122.154 15:46, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

ich kann keine Gefahr entdecken. Sei mutig --Duckundwech 16:01, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, aber! Man darf doch eine Bockwurst nicht sieden! Dann besteht doch die Gefahr, das sie platzt und ihr Aroma in die Kochbrühe diffundiert! Ugha-ugha 16:21, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ich schon, IMHO ist die Siedewurst ein Oberbegriff, der die Zubereitung beschreibt (nicht braten, nicht kochen, 70 Grad heißes Wasser etc.). Die Bockwurst und die Weißwurst sind dann spezielle Varianten siehe dort. Ich könnte mir auch denken, dass die Bockwurst durch ihre Zubereitung zur Siedewurst wird. Ich hab auch schon Bockwürste gebraten, auch wenn sie dann Gefahr laufen zu Platzen. Im Übrigen darf eine Siedewurst nicht gesiedet werden im Physikalischen Sinne sondern eher gesimmert --G-Michel-Hürth 16:30, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Auch ohne rheinische Wurzeln weiß ich, Siedewurst sieht aus wie Wiener oder Frankfurter, nur dicker, also gaaanz anders als die Würste, die durch Braten zu Bratwurst werden. Im Übrigen werden Siedewürste nicht gesiedet, sondern gesotten. --Geaster 17:39, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nun ja, ich dachte bisher, Wiener, Frankfurter und Weißwürste seien Brühwürste... Ugha-ugha 18:03, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Warnung des EU-Gesundheitsministers: Nach 5 Minuten werden die Eier hart und Nach 6 Minuten platzt das Würstchen!--91.115.24.97 18:38, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Bis zum Beweis des Gegenteils sollte auf Brühwurst weitergeleitet werden. Rainer Z ... 19:29, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Okay, dann mache ich das mal! --78.49.122.154 20:50, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kompass mit zwei Strichen

Liebe Auskunft, ich besitze einen Marschkompass, auf dessen Glasplatte neben dem üblichen Strich zur Richtungsbestimmung ein weiterer Strich in einem Winkel von 45° gezeichnet ist. Wozu braucht man diesen Strich? --84.151.180.181 17:13, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Deklination (Geographie). Es gibt einen Unterschied zwischen Magnetisch-Nord und dem tatsächlichen georgraphischen Norden, wird Deklination genannt.

Die Magnetnadel zeigt auf den magnetischen Pol im Norden (physikalisch gesehen ein Südpol). Dieser ist jedoch nicht identisch mit dem geographischen Nordpol. Die Abweichung nennt man Deklination. Sie ist abhängig vom Standort und verändert sich dauernd. In der Schweiz beträgt sie (1999) ca. 10 Art 0/00, 0.36g, 0° 38' nach Westen. Der genaue Wert wird unten auf den Landeskarten angegeben. Normalerweise ist er vernachlässigbar oder kann am Kompass eingestellt werden. --91.115.24.97 17:58, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Das wollte ich doch gemeint haben - damit eine Deklination von 45° sinnvoll sei, muss man schon ziemlich nah am Nordpol sein, glaube ich. Wanderungen im Bayerischen Wald, in den Dolomiten oder in der Lüneburger Heide sind da wohl noch zu weit weg, oder? BerlinerSchule. 19:36, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Auch bei diesem Kompass gibt es zwei Striche. --84.151.206.234 22:07, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei diesem Modell sieht man, dass am linken Strich das Deckglas geschliffen ist und somit ein Vergrößerungseffekt auftritt. Könnte also einfach dazu da sein, die Skala exakter ablesen zu können? --тнояsтеn 22:46, 22. Jan. 2010 (CET) Nachtrag: Detailansicht[Beantworten]
Der linke längere Strich ist allerdings der normale zum Einstellen oder Ablesen einer Marschrichtung. Der besondere Strich, dessen Bedeutung ich nicht kenne, ist der kürzere ohne Schliff. --22:57, 22. Jan. 2010 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 84.151.206.234 (Diskussion | Beiträge) )
Evtl. dient er zur Entfernungsmessung wie hier auf Seite 52 beschrieben. Dazu braucht man die 45 Grad. --тнояsтеn 23:27, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Siehe auch hier [12]--Steiger4 11:41, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

PC-Problem, wer hilft mir suchen?

Rainbow_Six_3:_Raven_Shield (Windows XP / Vista) und The Elder Scrolls IV: Oblivion (Windows XP) wollen auf meinem Windows 7, 64bit-System nicht laufen. Es gibt viele Quellen die bestätigen, dass Oblivion auf "W7/64bit" laufen müsste und da die "Rainbow Six Collector Edition" XP und Vista angibt, dachte ich beide müssten gehen. (Rainbox Six: Las Vegas - geht!).

Installation bei beiden normal. Raven Shield meint "keine CD" (was meist an virtuellen Laufwerken liegt, hab ich erst deaktiviert, dann ganz gelöscht). Oblivion stürzt beim Gamestart ab. Beide haben, da Final-DVD-Collections, die finalen patches mit drauf.

Nun die Gründe die ich eben nicht ausschließen kann: Direct X (abwärtskompatibel?) und die Sache mit dem Grafik-Treiber (ATI Radeon HD 4670). Es gab Vermutungen in Foren, dass ATI Crossfire-fähige Karten oder Boards eine Ursache sein könnten Da kauft man sich so ein "Gamer"-Zeug, und das einzige was nicht geht, sind die Games! Was meint ihr dazu? Grüße --WissensDürster 17:34, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Also bei mir funzt Oblivion. Raven Shield hab ich leider nicht. Hab W7, 64 Bit und ne HD4870 (1GB Videospeicher). Hast du Oblivion nach der Installation von W7 mal neu draufgespielt ? Hast du die neuesten Grafiktreiber drauf ?--JBo Disk Hilfe ? ± 21:30, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn ich die Frage richtig versteh: Es war kein W7-Upgrade - alles ist neu. Treibersoftware hab ich nur automatisch über Geräte-Manager aktualisiert ... ich meine für die Radeon HD sollten das auch aktuelle sein. Schade das keiner was weiß. --WissensDürster 10:50, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In Erwartung genau derartiger Probleme hab ich es so gemacht, dass ich mir für W7 eine extra Festplatte gekauft hab. Beispielsweise läuft mein Scanner nicht unter W7, da starte ich dann einfach per Bootmanager unter XP von der alten Platte. Kann ich nur empfehlen und ne neue Festplatte kostet auch nicht allzu viel.--JBo Disk Hilfe ? ± 16:14, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also parallel Betreibssysteme nutzen, ist dein Tipp? (Hab 3 interne Platten). Aber noch ein System will ich lieber nich haben, zu viel Redundanz. Das Scanner-Problem konnte ich indirekt umgehen, zwar geht meine Hp-Software nicht (und wird nie wieder). Aber es gibt einen allgemeinen Treiber der Grundfunktionen unterstützt... allerdings kann ich weder über (nicht vorhandene) Druckersoftware noch über den Hardware-Knopf scannen ... aber paint hat z.B. ein "scann" funktion - damit gings dann wieder ... jedenfalls ist Oblivion keine 4 Jahre alt, das find ich schon sehr enttäuschend, dass sowas nicht geht. Das eigentliche Problem ist ja noch offen, wenn's bei dir also auch geht, muss bei mir ja irgendwas ganz komisch anders sein ... :S --WissensDürster 18:12, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, heute, wo man HDDs schon für <60€/TB bekommt, ist das mit der Redundanz eigentlich keinj solches Problem mehr. Weil mehr als ~100-200GB wird kaum jemand für seine Software-Installationen brauchen. Ich hab z.B. 4 Betriebssysteme und eigentlich ziemlich viel Software, aber trotzdem machen alle Programme- und Program Files-Ordner zusammen nur ca. 88,4GB (belegter Festplattenspeicher) aus, dazu komemn dann halt noch die Windows-Ordner + die Programmdaten in den Usersepzifischen Ordnern (also \Dokumente und Einstellungen bzw. \Documents and Settings bzw. \Users). Insgesamt komme ich so auf ca. 164,5GB Software- und Betriebssystemdaten (inkl. sicher einigen GB an temporären Daten), wobei da nicht alles mitgezählt sind, weil manche Programmordner ich nicht unter \Progarmem oder \Program Files habe, aber die machen nicht viel aus, weil das ist hauptsächlcih Software, die man nicht installieen muß und derartige programme sind meist sehr klein (meist ein paar dutzend KB bis ein paar MB). Also insgesamt sinds sicher nicht viel mehr als 170GB. --MrBurns 15:48, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

gezielte Tötungen

Aktuell sind wir und die Amis in Afghanistan um das Land durch die Tötung von Talibans zu befrieden. Die zahlreichen toten Talibans scheinen keinen so recht zu interessieren. Aber wenn es um gezielte Tötungen von Talibanführern geht, wird das häufig sehr kontrovers in den Medien diskutiert. Warum eigentlich? Verstößt es gegen irgendeine offizielle Regel Anführer gezielt zu töten? --85.180.147.131 18:41, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kleines Veto zum Fragerahmen: Wir sind nicht dort "um das Land zu befriedigen". Es gibt viele Terroristengruppen im Land: Die Taliban/Aufständischen sind ungehorsam und deshalb werden sie bekämpft. Die gehorsamen Terroristen und Kriegsverbrecher (große Teile der Nordallianz) sitzen von der NATO gut geschützt im Parlament. Deshalb kann von Terroristenbekämpfung nicht die Rede sein. In Deutschland ist es nahezu unbekannt dass deshalb die größten Opfer der Taliban, die größte afghanische Frauenorganisation, vehement den Abzug der NATO fordert [[13]]. Deshalb ist die "Konroverse" die du da nennst keine Kontroverse. Das sind Taktikfragen. Dass die NATO vielleicht keine "edlen" Motivationen für den Einsatz hat wird einfach nicht hinterfragt. Man bleibt linientreu: Wir haben immer gute Motive! --Bitte&Danke 20:24, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
heikles Thema; zum einen ist man nicht dort um einen Krieg zu führen, sondern einen Einsatz gegen den Terror (Al Quaida) um den Schutz der Bevölkerungen in EU und Amerika zu gewährleisten. Die Liquidierung von gefährlichen Personen, welche durch Ihre Überzeugung und Ihre INtellgenz eine große Gefahr darstellen werden als Strategische Maßnahmen ergriffen um den Taliban die Führung zu nehmen. Bei einer Schlange ist auch nur der Kopf das gefährlichste. --91.115.24.97 18:48, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja das ist vollkommen klar. Die Frage ist nicht warum das sinnvoll ist. Sondern warum das in den Medien als vermeintlich schändlich dargestellt wird. --85.180.147.131 18:57, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Link Liquidation kommt man zur Gezielte Tötung, dort steht im Abschnitt Position der Staatengemeinschaft das welches du wissen möchtest. --91.115.24.97 19:02, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Schön, und da wird dann ausgeführt: "international lehnt die Mehrheit der Staaten diese Maßnahmen ab; sie seien mit dem Gedanken des Rechtsstaats kaum zu vereinbaren, da dem Opfer jede Möglichkeit der Verteidigung gegen die begründenden Anschuldigungen fehle."
Ich halte mal fest, dass bei Terroraktionen von Selbstmordattentätern wohl ebenfalls den Opfer jede Möglichkeit der Verteidigung gegen die von den Terroranfüherern begründenden Anschuldigungen zur Rechtfertigung derartiger Aktionen fehlt. Damit ist im Grunde die Grundlage für eine mögliche internationale Ablehnung von gezielten Tötungen von Terroranführern jedweder Couleur von diesen selbst aufgelöst. Nur das Geschreie hinterher von ihren Interessensvertretern um so lauter ... -- Muck 20:02, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der ganze Afghanistaneinsatz ist auf Nichteinhaltung von Rechstaatlichkeitsprinzipien gegründet. Viele errinern sich nicht:
Nach 9/11 droht die USA mit Angriffen. Die Taliban antworten, dass wenn die USA Beweise für die Verwicklung Bin Ladens in die 9/11-Anschläge hat, sollen sie diese überreichen und man würde das Angebot machen Bin Laden auszuliefern. Die Amerikaner verweigern das (und tun das - weil keine Beweise) und greifen das Land an. Zwei Monate nach dem Angriff und nach der größten Polizeiarbeit der Geschichte kommt die FBI zum Schluss: Die Verwicklung Bin Ladens kann noch nicht bewiesen werden [[14]]. Alle Kriegsargumente von wegen "Taliban vertreiben" oder "Land aufbauen" sind erst ein paar Monate nach den Angriffen genannt worden. Der primäre Grund war: "Wir greifen euch an weil bei euch ein vermuteter Drahtzieher sitzt - auch ohne Beweise". --Bitte&Danke 21:26, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Da die Streitkräften der USA und der NATO nun da sind, kommt die Frage, welches Recht sie haben, weiter zu kämpfen, egal durch gezielte oder ungezielte Tötungen, da die afghanische Regierung, die sie angeblich verteidigen, durch Wahlbetrug und extrakonstitutionelles Handeln ihre rechtstaatliche Legitimität verloren hat. Was nützt es, eine verbrecherische Regierung durch eine andere zu ersetzen? Marco polo 22:37, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Irak gab es Massenvernichtungswaffen (richtig: Erdöl, viel sogar) Bush sagte; jetzt gibt es dort eine Demokratie. In Afghanistan gibt es nichts, außer den Irak-Krieg zu legitimieren und aus den Gedanken zu wischen. Aber da man schon einmal mit dem Kreuzzug angefangen hat, und es viel Geld zu verdienen gibt, macht man weiter. Und Bin Laden ist natürlich das Aushängeschild Nr.1. Die Achse des Bösen gilt es natürlich zu zerstören. --188.23.180.193 08:29, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja das ist das Mantra das die Antiamerikaner gerne sich herbeten. Die Gründe sind wesentlich vielschichtiger als der Kinderglaube vom Ami Kreuzritter auf der Suche nach der Achse des Bösen. Nur das Argument mit dem Öl stimmt. Und das ist ein ziemlich gutes Argument für einen Krieg. Öl ist einer der wichtigste Rohstoffen unserer Technologie und Infrastruktur. Wenn das Erdöl plötzlich und vollständig ausgeht, streifen wir zwei, drei Monate später auf der Suche nach Nahrung durch die Ruinen unserer Ziviliation. Der zivilisatorischer Anstrich unserer Gesellschaft ist nicht wesentlich dicker als ein Ölfilm. Solche Angriffe wie auf den Irak sind auch eine Nachricht an dessen Nachbarländer dies, trotz all des Moralgeplappers das unsere Politiker den ganzen Tag von sich geben, nicht zu vergessen. Der Ami verteidigt damit nicht nur die Aufrechterhaltung des für sein Land lebensnotwendigen Ölflusses, sondern auch unseren. Amerika vertritt genau diese Einstellung konsequent seit über 50 Jahren gegenüber seinen Verbündeten. Und darüber kannst du froh sein. Denn ansonsten würdest du jetzt nicht fröhlich durchs Internet surfen, sondern als stolzer Bürger der noch bestehenden aber wesentlich größeren UDSSR volkseigene Kartoffeln aus den Boden scharren. Dies ist zwar ebenfalls eine sehr einfache Interpretation, aber um Längen näher an der Realität als der Unsinn über die bösen Amis die aus kapitalistischer Gier und Dummheit sinnlos in andere Länder einfallen. --85.180.137.252 11:05, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Genauso hat man auch im 18 Jahundert argumentiert: Sklaverei ist der Input unserer künstlich gewählten Wirtschaftsform, sie ist der Anstrich unserer Zivilisation. Ohne sie würdest du nicht xyz machen können (heute: Im Internet surfen), also sei froh dass unsere Armeen andere Länder regelmäßig abschröpfen... bla bla Ps. Wenn du nächstes Mal Urlaub in unseren heutigen "Erdöl-kolonien" machst, behalt deine Meinung lieber für dich. Es könnte wie Häme und imperiale Arroganz rüberkommen. Die grausamen Diktatoren die wir da für unsere Zwecke (Öl) implementiert haben ist für deren kollektive Entwicklung sehr schädlich verlaufen. Dagegen war das Leben in der UDSSR Tupperparty in der Kinderklinik. --Bitte&Danke 01:35, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dein Beitrag stützt doch die These, dass es um kapitalistische Gier geht. Ekel-erregend. --Eike 18:17, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
hüstel gegen den Bolschewismus hatte auch schon der Papst gewettert. Vielleicht hätten wir auch alle schon einen Frieden. Jedenfalls dreht es sich ums Geld und damit auch ums Öl, der Rest steht in der Wikipedia. --213.33.31.162 12:38, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ist eigentlich sehr einfach: Wenn du Menschen einfach so umbringen (lassen, vermut ich mal) willst, weil sie sich nicht an deine Regeln halten, hast du keinerlei Recht, dich zu beschweren, wenn andere Menschen dich umbringen, weil du dich nicht an ihre Regeln hältst. Du stellst dich damit auf ihre Stufe. --Eike 18:22, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielleicht kann man das Ganze abkürzen - eine Wissensfrage (siehe ganz oben) ist es eh nicht: Gezielte Tötungen widersprechen nicht nur mitteleuropäischen, sondern auch internationalen Rechten, die jedem ein faires Verfahren zubilligen (und die Todesstrafe ist hierzulande auch nicht beliebt). Ich denke, damit ist die Frage beantwortet. Ob der Fragesteller diese Rechte gut findet, kann hier kaum Thema sein. --Eike 18:30, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lest doch einfach mal nach, welche Diskussionen es (seit damals, aber eigentlich schon vorher) zu dem Thema in Bezug auf den 20. Juli 1944 gibt. Da verirrt man sich dann nicht so leicht in aktuellen politischen Themen, erfährt aber genauso und vielleicht mindestens so klar etwas über die ethischen Aspekte. Und ich wundere mich, dass darüber heute offensichtlich nicht mehr schon auf dem Gymnasium gesprochen wird. BerlinerSchule. 22:07, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Sportsbar in Wien

Hallo Leute :-)

Ich werde ein paar Tage um das letzte Märzwochenende herum in Wien verbringen und wollte mal fragen, ob dort jemand von euch eine Sportsbar kennt, die Spiele der deutschen Fußball-Bundesliga überträgt. An diesem Wochenende spielt ja der VfB Stuttgart gegen den FC Bayern München, und diese Begegnung möchte ich ungern verpassen. Wäre daher für Ratschläge sehr dankbar. Gruß --Dionysos1988 18:04, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

am besten in einer dieser Zockerstuben -> Admiral Sportwetten. Eine reine Sportsbar ist mir als solche nicht bekannt. Die Firma Novomatic hat in allen Breichen der Bundeshauptstadt solche Wettbüros stehen, dort werden alle Spiele übertragen. der ehemalige Generaldirektor ist jetzt eh Zuständiger Kommissar (Ressort Regionalpolitik) in der EU geworden. So etwas steht bald überall. Hurra --91.115.24.97 18:15, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hm, okay, danke. Hat irgendjemand vielleicht noch konkrete Vorschläge? Gibt doch bestimmt ein paar fußballhungrige Exil-Deutsche in Wien. :-) --Dionysos1988 18:49, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Billabong. --Meisterkoch Rezepte bewerten! 19:26, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank! Das schaut sehr gut aus! :-) --Dionysos1988 01:45, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
hy Dionysos. In Wien hat fast jedes Beisl einen TV-Schirm, und viele schauen gerne Fußball. --188.23.180.193 08:23, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, aber die mesiten haben kein Sky. Wie gesagt, Deustche Bundesliga wird sicher in jedem Wettbüro übertragen udn zusätzlichb wahrsheinlich noch in dutzenden Sportsbars und Irish Pubs (natürlich gibt es keie reinen Sportsbars, Sportsbars sind im Prinzip normale Lokale, die Sky empfangen, welche Spiele übertragen werden entscheidet der Chef und der richtet sich wohl anch den Vorlieben der Gäste). Wenn Dionysos schreibt, in welcher Gegend das Lokal am besten sein soll, kann ich vielleicht ein paar Tipps abgeben. --MrBurns 14:55, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Probleme mit dem Viewer des Internetarchivs

[15] wieso wurde das gelöscht? --FrobenChristoph 18:24, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Das wurde heute früh archiviert, da drei Tage lang keine Antwort kam. Du findest die Frage im Archiv. --Wrongfilter ... 18:37, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Während der letzten Tage hatte ich recht viel mit dem Viewer gearbeitet, dabei aber keine Probleme außer einen hin- und wieder langsamem Seitenaufbau feststellen können. Hier läuft Opera. Besteht das Problem noch? --Rudolph H 22:59, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ja leider --FrobenChristoph 21:29, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich schätze mal, die üblichen Spielchen mit Browserchache löschen und dergleichen hast du schon durch. Stochern im Dunkeln: Du könntest testhalber die Seite mal mit deaktivertem Javascript besuchen, und dieses danach wieder aktivieren. Oder du durchsuchst deine Platte mal nach bookreader.js oder archivebook.js und löscht diese, wenn vorhanden. Wenn alle Stricke reißen gibt es unten noch den "Report Bugs"-Link... --Rudolph H 22:12, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Was ist ein Heideröschen?

Was ist ein Heideröschen? (nicht signierter Beitrag von 88.117.49.240 (Diskussion | Beiträge) 18:39, 22. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Rosmarin-Seidelbast --FNORD 18:42, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Heideröschen? --Mps 03:33, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hehe, schau mal wann die Weiterleitung erstellt wurde ;-) --тнояsтеn 10:34, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kann man zum Doktor-Grad

auch Doktor-Titel sagen oder nicht? Aus dem Artikel werde ich darauf leider nicht wirklich schlau. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 19:42, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Guckst Du hier--91.14.237.136 20:21, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eben darauf werde ich ja nicht schlau, liegt wohl daran, dass ich dumm bin. ;-) Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 20:50, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn ich das richtig verstehe, ist es richtig "Doktor-Grad". Aber umgangssprachlich sagt man halt Titel. Titel werden nur vom Bundespräsidenten verliehen. --Sr. F 21:33, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der "Titel" ist rein sprachlich das Wort, das den Grad ausdrückt. BerlinerSchule. 23:22, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wobei das, weil wir grad dabei sind, nichts mit Oechslegrad, Grad Celsius, einem Winkelgrad, Verwandtschaftsgrad, Schriftgrad, Scheiner-Grad oder gar dem legendären Grad deutscher Härte zu tun hat. Es gab niemals nicht und nie einen Titel deutscher Härte. Es wurde auch kein Oechsletitel niemalsnicht vergeben bzw. gemessen. Auch nie nicht vom Bundeshorst. Die Eselsbrücke zum Merkverslein („Professor Doktor ist nicht fad, jedoch kein Titel sondern Grad“) erfolgt über den Artikel Graduierung (akademisch) :-) --84.191.31.165 03:58, 23. Jan. 2010 (CET) p.s. Und eine akademische Titulierung ist auch etwas anderes... Das andere (langweilige) Merkverslein lautet nämlich: „Graduierung wohl gemessen, Titulierung schlicht vermessen, Schlösser ähneln nicht Kongressen, das Buffet wird aufgegessen“.[Beantworten]
Den Titel deutscher Härte sollte es schon nach der Selbstauskunft geben. Grand-Duc 09:30, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Hmm, ich versteh das immer noch nicht so recht (sorry). Ist es nun korrekt, den Doktor-Grad auch Doktor-Titel zu nennen, oder ist nur Doktor-Grad die zulässige Variante? Ich bitt um Verständnis für mein Unverständnis. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 11:46, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Eines ist sicher: Der Doktor ist ein akademischer Grad der verliehen wird. Das was dieser Mensch oder Menschin seinem oder ihrem Namen voranstellen kann ist dann der Doktortitel. Dr. med. dent z.B. um die Schlimmsten dieser Titelträger bzw. Doktorgradinhaber mal als Beispiel zu nennen. --91.56.211.41 13:18, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, es ist nicht korrekt. Wenn Du "Doktor-Titel" benutzt ist das nur entschuldigt, weil und wenn Du es umgangssprachlich tust und weil beim umgangssprachlichen Gebrauch keine Kenntnis über die feine Unterscheidung zwischen Titel und Grad vorausgesetzt wird. Als Autor in einer Enzyklopädie, der den ernsthaften Hinweisen seiner Kollegen ernsthaft nachgeht, hast Du über den Artikel Graduierung (akademisch), dessen Lektüre Dir nahegelegt wurde, bereits erfahren, daß akademische Grade eine Hierarchie haben und sich der Akademiker in dieser aufsteigenden Rangfolge hocharbeiten kann. Darin unterscheidet sich die Hierarchie der akademischen Grade von der Hierarchie der Titel. Denn Titel erhält man nicht nach dem erfolgreichen Ablegen einer Püfung, Titel werden verliehen. Von Gott, vom Bundeshorst, vom schönen Consul oder von sonstwem. Niemand hat noch nie nicht die Prüfung zum Erzherzog erfolgreich abgelegt. Und nun kommt prompt die Kontrollfrage: Ist, um im akademischen Universum zu verbleiben, die Mitgliedschaft in der Académie française ein akademischer Grad oder ein akademischer Titel? :-) 84.191.31.165, jetzt von anderem Rechner als --77.185.203.88 13:15, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nochmals: Er hat den Doktorgrad (in der Ausbildung) und führt den Doktortitel xyz (im Namen).--91.56.211.41 13:33, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke, ich hab's jetzt wohl verstanden. In meinen Artikeln verwende ich immer er erhielt den Doktor-Grad, mir ist halt nur aufgefallen, dass es manchmal in anderen Artikeln heißt er erhielt den Doktor-Titel. Letztgenanntes ist dann wohl falsch. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 14:41, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Doppel-IP, deine Erklärungist ist in sich nicht schlüssig, da demnach der "Doktor" durchaus ein Titel sein kann, denn den "Dr. h. c." bekommt man verliehen und nicht durch ablegen einer Prüfung.
Apropos, wieviele "Dr." setzt man eigentlich maximal vor seinen Namen, denn dies mutet schon seltsam an? -- Wiprecht 15:15, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt eigentlich nur (einmal) den akademischen Doktorgrad, den man sich "erstudieren" oder den man ehrenhalber bekommen kann. (Von weiteren anrüchigen Möglichkeiten abgesehen.) Beide bekommen dann aber einen Doktortitel. Der eine eben z.B. den Titel Dr. Ing und der andere den Titel Dr. Ing. e.h.
Zum anderen Teil der Frage. Eigentlich kann man soviele Titel aufschreiben, wie man will, aber die Promotionsverordnung lässt auch den Dr. mult und den Dr. e.h. mult für mehrfache Doktoren/innen zu, wenn sie nicht offensichtlich angeben, aber doch verschämt auf die Mehrfachtitel hinweisen wollen. Manchmal sind die vielen Titel auch nur unpraktisch, wie die vielen Vornamen eines Herrn von und zu Guttenberg.--91.56.211.41 16:22, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(nach BK) Du schreibst von der sogenannten Ehrendoktorwürde, die tatsächlich eine verliehene Auszeichnung ist – deshalb aber auch honoris causa. Ich denke, daß diese Ausnahme die Regel nicht schmälert, denn die akademischen Grade erhält man nicht sondern man erwirbt sie und bekommt sie auch nicht verliehen oder wird mit ihnen geehrt. Man promoviert oder habilitiert. Das ist aktiv, die Verleihung ist dagegen ein passiver Akt für den Beglückten. Man erreicht einen immer höheren Grad akademischer Würde, wie man vom weißen Gürtel bis hin zum schwarzen Gürtel verschiedene Grade seiner Kampfkunst erreicht. Wer einen h.c. selbst vor seinen Namen setzt, ist ihn meines Erachtens nicht wert. Daß andere ihn benutzen, darf man aber hinnehmen. 77.185.203.88, jetzt wieder --84.191.31.165 16:28, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Du hast ja so recht, ob Doktorgrad erwerben oder sonstwas, habe ich nicht so genau genommen. Mir ging es nur darum klar zu machen dass Grad und Titel in diesem Zusammenhang ihre Berechtigung haben und genau definiert sind. Der Duden widmed unter Doktor diesem Thema sogar einen extra Kasten, wie ich gerade sehe. -91.56.211.41 16:59, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Verständlich. Fast jeder Doktor hat ja auch einen Duden. :-))) --84.191.31.165 17:04, 23. Jan. 2010 (CET) [Beantworten]

Ich erinnere nur noch an den Professoren-Titel, der von der Regierung verliehen wird. Auch der Privatdozent (nach der Habilitation) ist ein verliehener Titel. Der letzte Akad. Grad ist der Dr-Grad. --G-Michel-Hürth 18:16, 23. Jan. 2010 (CET) (hat ein Staatsexamen)[Beantworten]

Alles ist richtig.--91.56.211.41 18:45, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nicht so ganz - zu meiner Zeit hieß es jedenfalls, dass der Doktorand zum Doktor (der Medizin, der Rechte etc.) "promoviert wird"; siehe auch Dissertation#Promotionsverfahren. In der Urkunde steht auch normalerweise, dass der Doktorgrad "verliehen" wird; er kann bei Schummelei, Unwürdigkeit etc. wieder aberkannt werden. --Idler 18:34, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Computer

kann den Computer nicht mehr mit der ein/ausTaste ausschalten - was soll ich tun? --62.143.74.253 20:29, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Vom Saft nehmen!--91.56.211.78 20:41, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn's ein Laptop ist, Akku ausbauen. 85.180.203.197 20:47, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
, danke, ist ein Laptop --62.143.74.253 20:53, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Runterfahren --тнояsтеn 23:15, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das sagst du so einfach. Bei einem totalen Freeze geht auch das häufig nicht mehr. 85.180.203.197 23:18, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Alternativ versuchen den Ausschalter mehrere Sekunden gedrückt zu lassen. Das sollte auch ein hartes Ausschalten auslösen. --Mps 03:35, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wikipedia auf dem Pocket PC - Windows Mobile 6.5

Ich bin einfach zu dumm um mir Wikipedia auf mein Handy zu laden. Mobipocket hab ich installiert. Handy ist ein HTC Touch Diamond 2. Und ich bin über 40. Wo bekomme ich eine aktuelle Version der Wikipedia? Speicherplatz ist vorhanden (hab mir extra für meine Lieblingsseite eine große Speicherkarte gegönnt) Schnüff --79.225.147.144 21:18, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

So schrecklich aktuell ist die Mobipocket-Version der WP wohl nicht (2008). Hier und hier erhältst du einen Überblick, was möglich ist. Grüße 85.180.203.197 23:00, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Falls du einen (vernünftigen) Datentarif haben solltest: Schon Wapedia angeschaut? --Dubaut 01:12, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Deutsch-Türkisch Übersetzung

Hallo. Wenn man jemanden anmacht dann sagt man oft vor allem im Österreichischen die Aussage "Na du Bauer?!". Darf ich mal wissen ob es im Türkischen so eine ähnliche Aussage gibt was die selbe Bedeutung hat? 91.113.6.252 21:56, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Mir nicht bekannt. Im Türkischen nutzt man in einigen Kreisen köylü, wörtlich „Dörfler“ abwertend. Aber auch nahezu jeder kennt das einst von Atatürk geäußerte: “Köylü milletin efendisidir!”, etwa „Der Dörfler ist der Herr der Nation!“ -- Hukukçu Disk. 22:19, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dörfler, Herr der Nationen? den Gerhard Dörfler meint man damit aber sicher nicht, hoffe ich doch. --188.23.180.193 08:21, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, das meinte ich nicht. Ich wollte nur wissen ob es auf Türkisch auch nen Anmachspruch gibt. Wenn man jemanden auf türkisch anpöbeln will, was sagt man da? Gebt mir beispiele. 91.113.6.26 13:55, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
"du bist dumm!" und jetzt bitte einmal noch auf türkisch. --188.23.186.123 14:48, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vor gut 30 Jahren war ich in einem Totschlagsprozess, da wurde ein Türke erstochen, weil er den anderen (IIRC) Ulan genannt hatte; das heißt m.W. soviel wie "Nicht-Mann, Schwuchtel". Ich vermute, dass man damit auch heute noch starke Reaktionen provozieren kann, wenn man das ultimative Abenteuer sucht ... (ohne Gewähr und auf eigene Gefahr!) --Idler 18:11, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Sicher, dass es ulan war? Ulan/lan bedeutet eigentlich „Mensch“ oder „Junge“ (oğlan), wird jedoch im Sinne von „Verdammt nochmal! Zum Donnwerwetter!“ oder öfter als wütende, verfluchende Anrede verwendet. „Nicht-Mann, Schwuchtel“ heißt es dahingegen nicht. Zu Erdoğan darf man es wohl sagen (Wer bist du lan?, nach dem Davos-Zwischenfall), da es als Kritik (Meinungsfreiheit) durchgeht. -- Hukukçu Disk. 18:59, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Einen nationalistischen Türken kannst du vermutlich mit "Du Kurde!" weit auf die Palme bringen. "Opfer!" ist auch allseits "beliebt", zumindest hier in der Gegend. Ansonsten, such dir unter http://www.deutsch-tuerkisch.net was (Un-)Schönes aus. "Eşek" hab ich mal gehört, aber ich hab keine Ahnung, wie heftig das ist. --Eike 18:23, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

23. Januar 2010

Mazda 626 Ersatzteil (erl.)

Hi alle,

hab neulich nen recht blöden Unfall (rückwärts gefahren, auf einmal war da eine Betonsäule) mit meinem Mazda 626 (Bj. 1999) gebaut. Jetzt ist da so nen Plasteteil gerissen und wird nur noch mit Gaffa zusammengehalten: das Bild zeigts. Die Beulen im Metall bring ich recht einfach mit n bissl Gefühl und nem Gummihammer schon raus, das is nicht das Problem.

Was wär da so ungefähr die Kosten für das Plastik-Ersatzteil original, oder komm ich mit Schrottplatz + selbst lackieren (hab noch Farbe da) günstiger weg? --93.104.44.59 03:31, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Schritt-für-Schritt-Anleitung: Die Artikel Enzyklopädie und Wissenschaft genüsslich durchlesen. Sodann ein lokales Telefonbuch konsultieren und beim örtlichen Kfz-Verwerter sowie Mazda anrufen und obige Frage freundlich vortragen. Nachfolgend das so erworbene Wissen nicht hier vortragen, jedoch bitte ein Bild des Kofferraumdeckels nach der Gummihammerbehandlung einstellen. --Dansker 04:57, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
So eine Frage ist aber trotzdem eine ganz normale sinnvolle Frage hier in der Auskunft - insbesondere dann, wenn die IP nicht per Google den Originalpreis ermitteln konnte. Gerade solche Wissenssachen bekommt man hier ja oft beantwortet. Grüße, Grand-Duc 09:26, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Auskunft ist so ziemlich der schlechtest Ort um das zu Fragen. Vor allem da es gerade bei Mazda eine riesige sehr gut Forencommunity gibt in der massig Automechaniker unterwegs sind die dir das bis auf kleinste erklären können. --85.180.137.252 09:45, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Und es gibt auch noch eine Welt ausserhalb des Netzes, die mit zwei Telefonaten präziese Auskunft geben kann ohne dass man sich den Einflüssen von Frischluft auszusetzen hat oder Gefahr läuft, echten Menschen zu begegnen. Was spricht dagegen, sich die Informationen an der Quelle zu holen? (zumal Quellenarbeit die Grundlage der Wikipedia ist) --Dansker 16:32, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wortstatistik in Tagebüchern

Nachdem ich mir gestern die Mühe gemacht habe eine vollständige Statistik zu den Häufigkeiten der verschiedenen Wörter in meinem Tagebuch zu machen, frage ich mich, ob man daraus irgendetwas ablesen kann. Insbesondere wären Vergleichswerte interessant. Das häufigste Wort bei mir ist "ich", mit über 4 %. Aber auch "du" kommt mit einer Häufigkeit von fast 1 % vor. Kennt jemand eine Statistik (oder hat ein eigenes Tagebuch als Textdatei und kann sort und uniq -c anwenden)? --132.230.1.27 09:53, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Tagebücher haben es an sich dass sie das eigene Erlebte beschreiben sollen. Wenn du da 4% ichs hast ist das schon in Ordnung und dich kann keiner zum Egoisten stempeln. Ich weiss, es gibt so einen Schmarren von psychologische Votze der Schriftdeuterei, die die ichs zählt und dann Schlüsse zum Egoismus zieht. Passt hier nicht und sonst vielleicht auch nicht.--91.56.211.78 10:35, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich denke, dass persönliche Tagebücher grundsätzich Egoistisch sind (Egoisitsch meine ich hier nicht als negative Eigenschaft). --GT1976 12:00, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dann meinst du vielleicht egozentrisch? --88.130.164.58 12:41, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

HDR - Erstellung

Hallo! Kennt jemand eine gute (Freeware) Software zu Erstellung von HDR-Bildern? Gruß, --O 10:27, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

LuminanceHDR --тнояsтеn 10:57, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Maria-Theresien-Konzession in Österreich

Hallo! Kennt jemand eine Maria-Theresien-Konzession?

In unserer Gegend gibt es einige stillgelegte Gasthäuser. Öfters hört man, dass diese eine Maria-Theresien-Konzession haben und leicht wieder eröffnet werden könnten. Daher meine Frage: Gibt es in Österreich noch so eine Konzession und hätte sie real Vorteile? --GT1976 11:58, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Soviel ich weiss, sind diese Rechte im Grundbuch eingetragen, an das Grundtück gebunden und können vom jeweiligen Eigentümer übernommen werden. In Deutschland gab (gibt?) es solche Realrechte auch, es muß aber das Recht mindestens ein Mal im Jahr ausgeübt werden, sonst geht es verlustig.--91.56.211.41 12:13, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Prinzipiell ist das richtig, allerdings gab es auch entsprechende Rechte, die nicht im Grundbuch eingetragen waren, sondern von der Verwaltungsbehörde personenbezogen geführt wurden, wie hier ganz gut beschrieben. -- TheRunnerUp 14:56, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Begriff heißt eigentlich Maria-Theresianische-Konzession und entspricht in etwa der Realkonzession bzw. der Gaststättenkonzession. Wenn also die Konzession vererbt oder weitergegeben werden konnte und wurde, dann spricht man von einer Maria-Theresianischen-Konzession. Die gibt es auch heute noch in A, und mehr dazu muss der letzte Konzessionist wissen. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 15:27, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mich würde interessieren, welchen Vorteil man dadurch hat. Kann man dadurch ein Gasthaus wieder eröffnen, ohne selbst eine Konzession zu haben und daher z. B. Hygiene-, Sozial- oder Sicherheitsvorschriften zu kennen? --GT1976 16:08, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es geht wohl eher um die Konzession des Lokals, welches ja auch als solches genehmigt sein sollte. --188.23.186.123 16:29, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich würde mal sagen, Du kannst ein Lokal, oder das was in der vererbbaren Konzession steht, eröffnen, ohne dass man Dir das untersagen kann. Die Regeln für die Ausübung musst Du aber einhalten und die Herren und Damen von der Ordnung haben da schon die Möglichkeit Dich zu zwiebeln, dass Du nicht zum öffentlichen Ärgernis wirst.--91.56.211.41 16:40, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Meines Wissens war die Maria-Theresien Konzession eine Art Gewerbeschein für alles also so eine Generalvollmacht, dass du jedes Gewerbe betreiben durftest und hat mit dem Gastgewerbe direkt nichts zu tun. Kann aber diese Auskunft leider nicht belegen. --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 11:38, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Reinquetsch:Es gab da verschiedene Arten und Umpfänge dieser Konzession, darunter auch sozusagen mit allem handeln zu dürfen.--91.56.202.220 19:34, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke für die Hinweise, interessant wäre nun welchen Vorteil man tatsächlich damit hat. --GT1976 15:11, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Vorteile stehen ja oben schon: Du must keine Konzession beantragen, die man dir verweigern kann, oder gegen die die Nachbarn Einsprüche vorbringen können. Ansonsten hast Du keine weiteren Vorteile. Es gilt das Gesetz, die Vorschriften für das Gewerbe musst Du einhalten und bezahlen musst Du die Steuern und Abgaben, wie deine Lieferanten auch und wenn Du pleite machst, wirst Du den Laden wohl wie jeder andere auch dicht machen müssen oder als verlustreiches Hobby weiter führen. Die Konzession als Realrecht bleibt, wenn Du dicht machst aber dem Gebäude erhalten. Aber Vorsicht, die Real-Konzession genau lesen, was möglich ist und was nicht. --91.56.202.220 18:01, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Sehr groß ist der Vorteil dann nicht, weil ich eben trotzdem alle Gesetze einhalten muss. Halte ich aber die Gesetze ein, kann einer Konzessionierung auch nichts im Wege stehen, denke ich. Ich erspare mir quasi nur den Schriftverkehr, etwas Zeit und ein wenig Verwaltungskosten, oder? --GT1976 18:55, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Du sparst Kosten und Aufwand, die jemand hätte, wenn er für ein Haus/ Grundstück ohne Realrecht die Konzession für ein Gewerbe beantragt und bekommt. Ab diesem Zeitpunkt sparst Du nichts mehr. Der Vorteil ist aber mitunter unbezahlbar, wenn dieses Grundstück in einer bevorzugten und frequentierten Gegend liegt, wo Du heute nie und nimmer eine Konzession bekommen würdest. Aber wie ich das sehe, waren die leerstehenden Gasthäuser keine Goldgrube, sonst wäre die noch bewirtschftet. --91.56.202.220 19:28, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Du darfst da ja nicht das Gewerberecht heute anschauen, sondern vor - es genügen schon 40 Jahre - Konzessionsptrüfung, Bedarfsprüfung etc. das ist da alles weggefallen, was dir im Weg gestanden ist überhaupt etwas bestimmtes zu machen. --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 23:45, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Muskelaufbau

Wie lange dauert er normalerweise? Im Artikel zum Thema steht nichts. (nicht signierter Beitrag von 93.232.230.71 (Diskussion | Beiträge) 12:01, 23. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Normalerweise bis zum 25. Lebensjahr, ab da geht es wieder abwärts mit den Muckies. Paulanermuskel ausgenommen. --91.56.211.41 12:19, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Das selbständige Wachstum? hat die IP schon genannt. Training/Sport? Kommt daruaf an, welche Muskeln, welcher Sport und welche Intensität. --88.70.249.6 13:20, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Für die ganz Eiligen (kein Training erforderlich): http://www.google.de/search?hl=de&safe=off&q=muskeltransplantation&btnG=Suche&meta=&aq=f&oq= --FK1954 13:26, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie lange denn beim Krafttraining? --93.232.230.71 17:08, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie alt bist Du denn? Wenn Du noch im körperlichen Aufbau bist, geht das schneller, später brauchst Du Monate und Jahre um da noch was zu erreichen.--91.56.211.41 17:29, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Alt-Taste spinnt

Meine Alt-taste spinnt. Sie fügt immer "kleine Dächer" zu den gewünschten Zeichen hinzu. Also ich will ein [[ ... - sie schreibt: ^[^[ - Oder: ich will ein ~ - sie schreibt:^~ Ich muss also jedes mal die "kleinen Dächer" löschen. Woran liegts? Ich weiß: Wahrscheinlich an mir. Aber Hand aufs Herz: ich hab nichts verstellt. Das Phänomen trat ganz plötzlich auf. mfg,^~^~^~^~ Siehste, schon wieder! Gregor Helms 14:09, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

^Tâ^s^tâ^tû^r^vî^rû^s -Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 15:05, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Stell gerade fest, dass das nur beim Bearbeiten in der Wikipedia passiert und zwar nur ^³bei folgenden Tasten: ^~, ^[ ... merkwürdig! mfg,GregorHelms
Ich kann dir nur das und das vorschlagen. Nur beim Editieren in Wikipedia? Das ist merkwürdig. Schau mal, ob nicht doch irgendwo was verstellt ist (woran es auch liegen mag). --Toffel 15:45, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Sonnenbewegung

Jeder weiß, dass sich die Erde um die Sonne bewegt. Meine Frage ist jedoch wohin die Sonne sich bewegt. Stillstehen kann sie nicht, das wäre einfach absurt, weil es ja keinen fixen Punkt im Universum gib. Bewegt sich die Sonne linear in irgendeine Richtung, oder Umkreist sie wie die Erde ein massereiches Objekt, oder hat sie einfach einen festen Platz in der Milchstraße und die einzige Bewegung der Sonne ist die Rotation der Milchstraße?--84.170.188.77 14:12, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Das Sonnensystem umkreist das Zentrum der Milchstraße, und die Milchstraße ist ebenfalls in Bewegung. --FK1954 14:25, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
"Alles ist in Bewegung", Heraklit sagte dies einst. In Wien sagt man dazu: "Alles Walzer". --188.23.186.123 14:59, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Falls es dich interessiert, noch eine kleine Anmerkung dazu. Für eine komplette Umrundung benötigt das Sonnensystem etwa 237 Millionen Jahre. Dieses passiert mit einer Geschwindigkeit von ca. 225 Kilometern pro Sekunde, also rund 810.000 km/h. Gruß Ben Nevis 15:10, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Aber nur wenn nichts dazwischen kommt. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 15:34, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ja schon logisch, dass sich die Milchstraße dreht, aber wenn ich mir jetzt mal die Milchstraße wie einen Teller vorstelle und auf dem Teller sind Sandkörner, die die Sterne sein sollen. Wenn ich den Teller langsam drehe, dann drehen sich alle Sandkörner mit. Das ist jetzt die Bewegung die du jetzt beschrieben hast. Demnach müssten sich die Abstände der Sterne untereindander nicht verändern. In Wirklichkeit entfernen sich doch ein paar Sternevon uns, ein paar kommen uns näher. Das heißt die Sterne sind neben der Drehung der Milchstraße noch anderweitig in bewegung. Und jetzt möchte ich wissen, wie sich Sonne neben der Milchstraßenrotation bewegt.--84.170.185.43 17:43, 23. Jan. 2010 (CET) Im Prinzip bewegen sich die Sterne umso langsamer um das Zentrum, je weiter aussen sie es umkreisen. Unsere Sonne braucht also etwa 237 Millionen Jahre für einen Umlauf, und sie umkreist das Milchstrassenzentrum auf einer einigermassen kreisförmigen Bahn. Andere Sterne haben exzentrische Bahnen, die sie weiter ins Innere des Milchstrassensystems führen oder viel weiter hinaus. Im Gegensatz dazu rotieren die Spiralarme der Galaxis mit praktisch konstanter Geschwindigkeit (sonst hätten sie sich schon längstens "aufgewickelt"). Im inneren Bereich der Galaxis kreisen die Sterne im Durchschnitt schneller als die Arme, im äusseren im Durchschnitt langsamer. Hier zeigt sich wieder einmal, dass unsere Sonne eine Sonderstellung einnimmt: sie bewegt sich praktisch auf dem sogenannten "Korotationskreis" der Galaxis - sie rotiert gleich schnell wie die Spiralarme. Die Spiralarme aber sind der Ort, an dem neue Sterne entstehen, wo es häufiger zu Supernovae kommt und wo sich vergleichsweise viele SchwarzeLöcher tummeln. Die Position der Sonne innerhalb der Galaxis, und ihre kreisförmige Umlaufbahn, verschonen uns also davor, in solch turbulente Regionen zu geraten. Ben Nevis 18:11, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Sonne und auch die benachbarten Sterne bewegen sich anscheinend ziemlich ruhig um das Zentrum der Milchstraße, und zwar ohne allzu heftige relative Bewegungen untereinander. Es gibt solche Bewegungen, man kann sie schön am Bild zu Weltuntergang#Naturwissenschaftlich beschreibbare Szenarien ersehen, aber das ist nichts Dramatisches. Des Weiteren scheint es so zu sein, dass die Sonne sich synchron mit/in einem der Spiralarme der Milchstraße bewegt (Aussage H. Lesch letztens in einer alpha-Centauri-Sendung).
Die Sonne befindet sich praktisch zwischen zwei Armen der Milchstraße und bewegt sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie diese, so dass wir weder den einen Arm überholen, noch wir von dem anderen überholt werden. So erklärte es auch Harald Lesch in der vorgenannten Sendung. Würde sich unser Sonnensystem innerhalb einer der Arme befinden, wäre es sehr fraglich, ob es uns da überhaupt geben würde. Ben Nevis 22:18, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

An die Berliner: Ist das in Berlin?

Hallo zusammen, eine Frage an ortskundige Berliner: Kann jemand bestätigen, dass dieses Musikvideo in Berlin gedreht wurde, und wenn ja, wo? Danke im Voraus und Gruß --ChrisHamburg 14:27, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Imho ist das an verschiedenen Orten in Berlin und Potsdam. Ich würde die Arkaden des Neuen Palais, die Humboldt-Uni, den Reichstag, den Französichen Dom, die Neue Wache und die Staatsoper Berlin erkennen. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 15:15, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
die Arkaden und die Freitreppe am Anfang gehören zur Alten Nationalgalerie, ich durfte da selbst schonmal als Statist rumstehen fürne No-Budget-Produktion, die glauben machen sollte, der Schauplatz wäre Rom...--Janneman 15:23, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke euch beiden! Man würde glatt an eine mittelgroße italienische Stadt denken, das ist den Machern des Clips gelungen. Gruß --ChrisHamburg 00:36, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]


Wort gesucht: Gegenteil von leuchten? (erl.)

Hi. Gibt es ein Wort, mit dem man das Gegenteil davon beschreiben kann, dass eine Lampe leuchtet? "Ausgeschaltet sein" passt nicht so ganz. Ich suche eher so einer Art "optisches Schweigen". Danke im Voraus und LG, Wiebelfrotzer 14:52, 23. Jan. 2010 (CET), mal wieder versehentlich ausgeloggt.[Beantworten]

man sagt einfach, sie leuchtet nicht. --MrBurns 14:49, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hm. Danke, aber das sieht in meinem Zusammenhang sehr blöd aus. Ich brauch das für einen Text, in dem in etwa steht "Wenn zwei Warnleuchten gleichzeitig leuchten, soll das und das passieren, wenn beide aus sind, etwas anderes." Die ersten beiden L/leuchten sehen schon doof aus, aber die krieg ich nicht weg. Das dritte möcht ich halt nach Möglichkeit vermeiden. LG,--Wiebelfrotzer 14:52, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
aus sein ist bei solchen Formulierungen durchaus üblich. Alternativ könnte ich mir noch dunkel sein vorstellen. -- TheRunnerUp 15:02, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
"nicht aktiv" würde bei einer Warnleuchte einleuchten. --188.23.186.123 15:06, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
sind beide abgeschaltet, dann, oder sobald keine der beiden Lanpen leuchtet, vielleicht auch Bei Erlöschen beider Lichter, passiert xy, kürzer wiederum verbalisiert erloschen beide, dann --Olaf Simons 15:07, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt das Verb "dunkeln". Es dunkelt schon in der Heide, ... -- Martin Vogel 15:12, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dank' Euch. Olafs "erlöschen beider Lichter" passt ganz gut rein. "Dunkeln" wäre eher, langsam dunkel werden, das trifft's nicht. LG, Wiebelfrotzer 15:14, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn der Text technischer Art ist, so ist die Wiederholung an sich nicht störend. --188.23.186.123 15:19, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Gegenteil von leuchten ist nicht leuchten--91.56.211.41 17:20, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei Lämpchen heisst das Gegenteil von leuchten, Kaputt. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 18:12, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Lach mich ebenso solches.--91.56.211.41 18:39, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Für Inaktivität gibt es selten spezifische Begriffe. Da besteht in der Regel kein Bedarf, sonst gibt es sie. Für deinen Satz braucht es auch keinen.
Wenn zwei Warnleuchten gleichzeitig leuchten, soll das und das passieren, wenn beide aus sind, etwas anderes.
Kann man ja anders formulieren:
Sind zwei Warnleuchten gleichzeitig eingeschaltet, soll das und das passieren, sind beide ausgeschaltet, etwas anderes."
Leuchten zwei Warnleuchten gleichzeitig, soll das und das passieren, leuchtet keine, etwas anderes.
Was soll wohl passieren, wenn eine leuchtet? Rainer Z ... 19:22, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt in der Technik und Justiz Logik- und Funktionsregeln. Danach wird immer auf gleicher Funktionsebene zwischen funktionieren und nicht funktionieren unterschieden. Es ist etwas grün oder es ist nicht grün. Es leuchtet oder es leuchtet nicht. Es fährt oder es fährt nicht. Nur das bezeichnet den jeweiligen Funktionszustand eindeutig. Wenn ich sage es fährt oder es steht, ist das bereits funktional mehrdeutig, weil die Funktionen des Fahrens und des Stehens verglichen werden. Das ist bereits unsachlich. Ich bin sicher, das kapiert jetzt keiner und ich werde für einen Spinner gehalten. --91.56.211.41 23:55, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Spinner ;-) Aber ernsthaft, in einem rein technischen Text hätte ich auch kein Problem mit "leuchten und nicht leuchten" gehabt. Ich brauche aber eine Mischung aus Technik-Beschreibung und einer einigermaßen ansprechenden Lesbarkeit. Ich hab's jetzt nochmal geändert zu "dunkel bleiben". Rainers Variante wär' aber auch nicht schlecht gewesen. Und um noch Rainers Frage zu beantworten, in meinem Beispiel passiert garnichts, wenn nur eine leuchtet ;-) Gruß, Wiebelfrotzer 23:59, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ist faszinierend, dass wir Deutsch-Sprecher immer wieder auf der Suche nach Adjektiven sind, die es gar nicht gibt. Hatten wir nicht erst Umlängst eine Frage zum Thema "satt" im Sinne von "nicht durstig"? --Dubaut 02:15, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Wiebelfrotzer:Was ist da unlesbar oder besser lesbar, wenn du schreibst deine Funzel bleibt dunkel oder deine Funzel leuchtet nicht. Deine Frau/ Freundin ist doch auch entweder schwanger oder nicht schwanger und nicht sonst was anderes für letzteres. Das eine ist halt klares Deutsch und das andere ist nicht klares Deutsch als mehrdeutiges Herumgerede, das zu Missverständnissen führt.--91.56.211.41 08:55, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

DIV-Breite

Wie kann ich festlegen, dass eine DIV-Box nur so lang ist, wie ihr Inhalt? Normalerweise ist die ja 100% lang, ich will aber, dass die Box immer genau so lang ist, wie auch der Inhalt ist, eine Box mit nur einem Wort soll also auch nur dieses eine Wort umspannen. --89.186.143.70 15:05, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Probier es mit min-width: 1px;. Funktioniert evtl. aber nur zusammen mit position: absolute; oder position: relative; (hab's nicht ausprobiert). [16] -- Janka 15:23, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Warum nimmst du dann nicht SPAN? --Duckundwech 16:49, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Auch float: left könnte zum gewünschten Ergebnis führen. --95.223.207.169 17:28, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
display:inline sorgt dafür, daß Deine Box nicht mehr die typischen Eigenschaften eines Blockelements hat, aber der Hinweis auf span war auch schon richtig. --elya 19:26, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Influenza

Nachdem sich die Anzahl an Neuinfektionen für die sog. "neue Grippe" oder "Schweinegrippe" in Deutschland in den letzten Wochen deutlich reduziert hat, würde mich interessieren wie es um die "echte Grippe" oder saisonale Grippe steht. Ist diese in diesem Winter schon aufgetaucht oder gibt es Prognosen für zukünftige Infektionen (basierend auf Erfahrungen der Südhalbkugel der letzten Monate)? Danke!--85.177.207.135 15:18, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hatschi, keine Ahnung, habe sie heuer noch nicht gesehen. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 15:29, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
könntest du deine Bazillen bitte wo anders anbringen.--188.23.186.123 15:31, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Pffffffffff, Tschuldigung habe mal Desinfektionsspray gesprüht. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 15:54, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
OK, und jetzt, weiter im Text. --188.23.186.123 16:06, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier gibts die aktuellen Karten des Robert Koch-Instituts. -- Density 16:08, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Adressen aus Adressleiste entfernen

Hallo! Wie kann ich bei Opera einzelne Internetadressen aus der Adresszeile entfernen? --Verwaltungsgliederung 16:43, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

re. Maustaste. --188.23.186.123 16:49, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also so gehts bei mir nicht. Du kannst die Adresse aus der History (Strg+H) löschen, dann taucht sie auch nicht mehr in der Adresszeile auf. --тнояsтеn 16:55, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
da gab es eine Verwechslung meinerseits, sry. --188.23.186.123 17:25, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Funktioniert bei mir nicht. --Verwaltungsgliederung 17:28, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
hier könnte mal einmal durchstöbern. --188.23.186.123 17:31, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die einzelnen Adresszeileneinträge werden in der Datei "typed_history.xml" gespeichert (Dateipfad auffindbar über Hilfe -> Über Opera -> Dateien und Pfade -> Profil-Verzeichnis; bei Vista normalerweise: C:\Users\<Benutzername>\AppData\Roaming\Opera\Opera). Um einzelne Einträge „rauszuschießen“, die XML-Datei öffnen (am einfachsten mit dem Texteditor) und das Tag-Element in dem die entsprechende Adresse auftaucht komplett löschen. Wichtig dabei: Opera vorher schließen und erst nach Abspeichern der Änderungen wieder starten, sonst geht's nicht. -- Lacrimus 22:22, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für den Tipp. War zwar etwas aufwändig, hat aber funktioniert. --Verwaltungsgliederung 09:15, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Deutsche gemeinden in ehem. Russland

Wo befinden sich die Archiven der deutschen St. MICHAELIS -Gemeinde in Moskau etw. 1700-1800?

Herr Reni Hildeen - Finnland --83.58.227.208 16:43, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Kirche wurde 1928 zerstört. Wenn überhaupt, sollte die St. Peter und Paul-Gemeinde wissen, ob und wo Archivalien erhalten sind (Website mit Kontaktinfo) --Concord 17:24, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Nicht-Gatter 4 Dummies

Also Nicht-Gatter#Elektronische Realisierung sagt mir ja, dis Dings ist also ein Bipolartransistor. Kennt man ja aus der Schule, erst aufladen, dann später entladen (so keynsianistisch das Gerät). Aber mal ganz anschaulich, wenn "0" anliegt, kann das Ding auch nicht aus "kein Strom" -> "1 / Strom" machen, oder wie.

Egal wo man den Anfang setzt, wenn noch nie Strom auf der Leitung lag dann kommt auch bei 0 Eingang 0 Ausgang raus. Und weiter denke ich, wenn also für ne sehr sehr kurze Zeit das Teil sich entlädt und aus 0 -> 1 macht, ist es eben nur ne "kurze Zeit". Das können doch nur Nano/Milli-sekunden sein oder? Wie lang genau, hängt sicher von vielen Materialsachen ab.

Ist das soweit richtig? Und wo kann ich da ein paar Beispielangaben zu finden? Grüße --WissensDürster 18:24, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

hm - versuchs doch erstmal mit nem mechanischen schalter... pullup widerstand ist auch son stichwort... und das java dings hilft bestimmt auch: http://www.falstad.com/circuit/e-index.html --Heimschützenzentrum (?) 18:27, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
achso: n energie-speicher ist da eigentlich im idealen fall nicht drin (im realen fall schon, was dann die taktrate nach oben beschränkt...)... hier n beispiel mit mosfets: http://www.falstad.com/circuit/e-cmosinverter.html --Heimschützenzentrum (?) 18:34, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich versuch's mal: Wenn UE abgeschaltet ist (logische 0 am Eingang), hast Du hinten einen Spannungsteiler aus Rc und Rv. Der Teil der Spannung, der über Rv fällt, ist die Ausgangsspannung (das ist die logische 1 am Ausgang). Schaltest Du UE zu (logische 1 am Eingang), hast Du eine Spannung über Basis-Emitter, und der Transistor schaltet durch. Rv ist dann kurzgeschlossen, dort gibt's keinen Spannungsfall mehr, und das ist die logische 0 am Ausgang. Was Du da - zumindest bei einer reinen Schaltbildbetrachtung - auf- und entladen willst, ist mir ehrlich gesagt schleierhaft. Um mal eine Fehlerquelle auszuschließen: Ist Dir klar, dass an den Eingang von Rc (+) immer eine Betriebsspannung angelegt werden muss? Der Transi macht nicht aus der Steuerspannung eine viel höhere Ausgangsspannung. Gruß, Wiebelfrotzer 19:08, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, alles mit "Rc und Rv" nicht mir nicht klar. Ich wollte einfach nur wissen, wie ein Inverter "in echt" aussieht, da er "logisch" keinen Sinn macht (unlogisch ist). --WissensDürster 20:11, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Na, er sieht halt in echt so aus, wie im Artikel beschrieben, wenn Du ihn mit einem Transistor realisieren willst. Er ist auch nicht unlogisch, sondern erfüllt seinen Zweck. Wenn Du aber nicht weißt, wie der Transistor und die Beschaltung funktionieren, wirst Du wohl kaum mehr tun können, als das glauben. Gruß, Wiebelfrotzer 20:40, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Was ich weiß, steht da oben, ob es richtig ist, war die Frage und wenn nein, wie es sonst ist. Wenn ich das also mit einem Transistor realisieren will, kann, sofern die Spannungsquelle aus ist, der aus 0 keine 1 machen. Weiter kann, sofern er nur "einmal" 1 gemacht hat daraus eine 0 machen, wenn man die Quelle dann aus stellt, er nur "sehr kurz" eine 1 reproduzieren und dann wieder "aus 0 nicht 1 machen" - wie es der "Logik" nach sein sollte - für einen "Inverter". --WissensDürster 21:25, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Evtl. noch mal ein anderer Versuch der Erklärung (und weg von Spannungen, das ist ein Bipolartransistor, da sind die Ströme entscheidend!). Oben an + liegt die Versorgungsspannung an. Und zwar *immer*, einen Inverter ohne Versorgungsspannung kann man nicht bauen. Ist der Transistor nichtleitend, fließt der Strom über Rc und Rv (Verbraucher). Rv wird warm, also "logisch 1" am Ausgang. Wär's ne Glühlampe, würde sie jetzt leuchten. Wann ist der Transistor nun nichtleitend: Wenn *kein* Strom durch seine Basis nach Masse fließt. Also Rb kalt bleibt. Das ist "logisch 0" am Eingang.
Nun andersrum. Wenn aber ein Strom durch die Basis der Transistors nach Masse fließt ("logisch 1" am Eingang), so wird der Transistor auch auf der Kollektor-Emitter-Strecke leitend. Nun fließt der Strom, der zuvor über Rc und Rv geflossen ist, über Rc und den Transistor. Rv bleibt kalt, "logisch 0". Jetzt kapiert? -- Janka 21:30, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei bipolaren Tranistoren wird übrigens (außer unerwünschten Kapazitäten) nichts geladen und entladen. Vielleicht wird es anschaulicher, wenn man den Transistor gedanklich durch ein Relais ersetzt. Bekommt das Relais Spannung als Ue (logisch 1), zieht es an und schließt die Spannung über dem Widerstand Rv kurz, wodurch die Spannung Ua an Rv nun Null beträgt (logisch 0). Bekommt das Relais keine Ue mehr (Null am Eingang), öffnet es den Kurzschluss und am Rv baut sich wieder eine Spannung (logisch 1) auf. Die Quelle der Spannung ist natürlich die Betriebsspannung "+", die sich bei logisch 1 auf Rc und Rv aufteilt.--Thuringius 22:56, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ok, ich werd mir das noch ein paar mal aufmalen. Klingt ja nun logisch, aber ich muss noch mal meine Phsyik-Kenntnisse zu Widerständen rauskramen. Danke soweit. --WissensDürster 23:23, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Adler im Wappen und die Zunge?

Mir ist aufgefallen das einige Adler in Wappen die Zunge weit hinaus-recken, konnte dafür aber noch keine Klärung finden. --188.23.186.123 19:07, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Drohgebärde. Grüße 85.180.199.190 19:29, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
jetzt noch? Wem sollten wir drohen? --188.23.186.123 20:00, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich persönlich niemandem. Ich strecke auch nur selten Leuten die Zunge raus. Aber die Tradition der Heraldik ist eben durchaus kriegerisch. Das Wappentier soll dem Gegner sagen, dass sein Träger ebenso stark und gefährlich ist wie selbiges. Immerhin hat in der Natur die Drohgebärde den Sinn, einen Kampf möglichst zu vermeiden. Grüße 85.180.199.190 20:14, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
die Drohgebärde klingt schlüssig. Danke --93.82.7.57 00:49, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Star Wars Force Unleashed für PC

Hallo. Wie spielt man dieses Spiel für PC online? Wo ist da der Multiplayermodus zu finden? 91.113.9.3 19:21, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Multiplayer hats nur auf der Wii soweit ich weiss --Archwizard 16:40, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wem gehört das Internet?

Ich dachte immer, es wäre frei und der Fokus wäre dezentral. hier, in der ZEIT, lese ich nun von ominösen root-servern mit der die Nasa, lese die entsprechenden Artikel und bin ein wenig verwirrt.

Wie genau sähe das Szenario aus, wenn die USA den Stecker ziehen? Sind nur die Namensauflösungen nicht zu erreichen, die DNS Addressen aber noch immer? Wie lange würde es etwa dauern, bis man zum Status Quo zurückkäme, wenn die ICANN ernst macht? --91.64.131.84 19:22, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

1. bzgl namensauflösung: „sieben stehen in den Vereinigten Staaten, die anderen sechs verteilen sich auf den Rest der Welt.“... 2. „zum Status Quo“: nie, weil das lustiste in den usa zu finden ist... *sabber* --Heimschützenzentrum (?) 19:41, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Was ist in den USA zu finden? --Dubaut 02:06, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
es gehört Henry van Statten [17] ... Chiron McAnndra 04:25, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
oh - typo - ich meinte "das Lustigste" (Briefmarken-Sammlungen? Teleskop-Bilder? Natur-Aufnahmen?)... --Heimschützenzentrum (?) 09:17, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
manch anderer dachte wohl manch anderes --Itu 19:06, 25. Jan. 2010 (CET) [Beantworten]

Personen mit gleichem Geburtsdatum (Tag,Monat,Jahr,und Namen Vor.-u.Zuname)genauso Wie ich !Wo kann man solche Zufälle erforschen?

Ich würde gerne wissen ob solche Gleichheiten wie bei mir durch Zufall festgestellt irgendwo die Möglichkeit besteht eine definierte Aussage oder wissentschaftliche Trefferqoten über solche Übereinstimmungen existieren oder prozentual bei einer Bevölkerung wie Deutschland es darüber Kenntnisse gibt. --91.8.54.122 20:42, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

für geburtstage: geburtstagsparadoxon... --Heimschützenzentrum (?) 20:48, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn es n weitere Personen mit deinem Namen gibt und ihr unabhängig über angenommene 78 Lebensaltersjahre verteilt worden seid (unrealistisch, da viele Namen Moden unterworfen und damit von der Zeit abhängig sind), beträgt die Wahrscheinlichkeit, dass einer deine Bedingungen erfüllt  .

Sollen mindestens zwei aus n Personen am gleichen Tag Geburtstag haben, ist die Wahrscheinlichkeit natürlich größer, diese zu finden, nämlich, wie im Link vom heimatschützer angegeben:   --Chin tin tin 22:35, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich denk mal, das spannende an der Frage ist weniger, dass 2 am gleichen Tag Geburtstag haben (80 Mio. Deutsche, 36525 mögliche Geburtstage in den letzten 100 Jahren: Man sollte sich also nicht wundern, wenn ~2000 Deutsche am gleichen Tag wie man selbst geboren sind), sondern dass diese auch noch den gleichen Vor- und Zunamen haben. Insbesondere wenn dieser ungleich Hans Müller o.ä. ist. Aber wo man das erforschen kann: Leider keine Ahnung. --Gnu1742 11:38, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Um abschätzen zu können ob es deinen Namen in Deutschland öfter gibt, kann dir sicherlich ein elektronisches Telefonbuch helfen. Dabei solltest du aber bedenken dass dort nicht jeder Haushalt einen Eintrag hat und aus den Haushalten nicht alle Personen dort aufgeführt werden. Ob es noch mehr Personen mit deinem Namen gibt die dann auch noch das selbe Geburtsdatum haben, lässt sich auf Grund des Datenschutzes nicht so einfach ermitteln. Aus beruflicher Erfahrung weiß ich jedoch, dass dies hin und wieder vorkommt, vor allem wenn man einen Allerweltsnamen hat (der nicht unbedingt ein deutscher Name sein muss).--AQ 13:56, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Auto auf 2 Rädern

Hat jemand gerade Wetten dass...? gesehen? Kann mir jemand erklären warum das AUto nicht umgekippt ist, obwohl er um Kurvengefahren da muss doch irgendwann die Schwerkraft zuschlagen? ODer hat es damit was zu tuen auf welcher Seite er das Auto auf zwei Rädern für rechts oder links???Alpensturm 20:52, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Habs nicht gesehen, interessiert mich aber. Das "Auto" (mit zwei Rädern ists aber ein Motorrad) hat sich nicht in die Kurve gelegt? Man kann das Kippen aber wohl mít einem Kreisel verhindern. --FK1954 21:14, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das war ein 3er BMW wenn ich mich recht entsinne Alpensturm 21:25, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dachte schon an das hier :-) Nun aber zur Wette: Auto auf zwei Rädern, wo ist das Problem? Durch lenken kann man das Teil im Gleichgewicht halten. --92.229.115.11 21:28, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach so, es war ein ganz normales Auto, das auf zwei Rädern fuhr. Sowas habe ich schon in Natura gesehen; der Fahrer balanciert das mit der Lenkung aus. Kein Thema. --FK1954 22:15, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Darum gehts: Video --тнояsтеn 22:37, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Mit dem Wissen vom Schwerpunkt im Fahrzeug wird es etwas verständlicher. --188.23.69.241 09:44, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Und wer sich das Ingenieurmässig statisch und physikalisch aufzeichnet wird sehen, dass das gar nicht so kritisch ist, wie es ausschaut. Es ist doch eine relativ breite Basis für das ausbalancieren an und zwischen den Rädern vorhanden. Der Reifen sollte daher auch einen hohen Querschnitt haben, was an dem Auto auch der Fall war. Es ist jedenfalls nicht so kipplig (indifferent) wie z.B. ein Ei auf die Spitze zu stellen. Will aber damit nicht die Leistung des Fahrers und den Unterhaltungswrt schmälern.--91.56.202.220 12:54, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Zusatzfrage

Was waren denn die beiden Schnuckelchen zwischen denen er geparkt hat? Hab nur einen flüchtigen Augenblick gesehen. --88.130.164.58 22:32, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Mein Tipp: ein Lamborghini Murcielago und ein Ferrari F430 Spider. Grüße 85.180.199.190 23:44, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke :) Da lag ich mit meiner gesäuselten Ein-Sekunden-Blickkontakt-Einschätzung ja richtig. Hach, wenn die Lambos nur nicht so teuer wären, selbst im Maßstab 1:Irgendwas. --88.130.164.58 01:53, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Nervensäge Wikia

Jedes Mal, wenn ich in irgendeinem Wikia-Wiki einen Tippfehler korrigieren, kackt mir ein Bot eine automatische Begrüßung auf die IP-Diskussionsseite, so dass ich daraufhin auf jeder weiteren Seite des Wikis den danach benannten Kackbalken habe. Gibt es zufällig irgendein Kommando, welches ich in die Zusammenfassungszeile schreiben kann, das der Bot interpretiert und daraufhin verzichtet, mich in meiner Lesetour zu belästigen? Vielen Dank. – vıכıaяפ‎  20:53, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wikia wäre dafür die richtige Anlaufstelle. Die Wikipedia gehört nicht zu Wikia und hat auch keine Kontrolle über deren Funktionen. --88.130.164.58 22:33, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
OH NOES!1 Nein, ernsthaft: Das weiß ich. Ich geh aber davon aus, dass einige der Leute hier auch Wikia frequentieren (immerhin verweisen wir auch auf Wikia-Wikis) und eventuell eine Antwort auf meine Frage wissen könnten. Dass Wikia und Wikipedia nur das Wiki- gemein haben, weiß ich ebenfalls, und genau deswegen habe ich diese Frage auf WP:AU gestellt und nicht auf WP:FZW. Trotzdem danke. – vıכıaяפ‎  11:28, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
P.S.: Ehrlich gesagt wüsste ich auch nicht, wo ich diese Frage bei Wikia stellen könnte. – vıכıaяפ‎  11:29, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine Website die mich ärgert, würde ich einfach nicht mehr besuchen. --HaSee 09:04, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Not an option, die Inhalte sind nützlich. Und mir die Suche nach dem Edit-Link abzugewöhnen wird auch schwer. Nunja, vielleicht kennt noch jemand eine Antwort, sonst verschwindet der Absatz in ein paar Tagen im Archiv. – vıכıaяפ‎  11:28, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Denk dir einen Nick aus (muß ja nicht der gleiche wie hier sein) und melde dich an, dann wirst du nur noch einmal begrüßt und später nicht mehr. --FunkelFeuer 15:18, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Rechtsgrundlage "Wohnungsübergabe erst am letzten Tag des Mietverhältnisses"

Liebe Auskunft,

was sind die einschlägigen Rechtsvorschriften in der BRD, in denen steht, dass ich eine Mietwohnung erst am letzten Tag des Mietverhältnisses übergeben muss, wie das hier von einem Anwalt erläutert wird? Die Argumente sind einleuchtend (".. bis zum letzten Tag bezahlt = Schlüssel erst am letzten Tag abgeben, weil alleinige Gewalt über die Wohnung etc. .."), aber eben nicht bequellt. Ich vermute das BGB als Rechtsquelle, aber ich bin halt kein Anwalt und das BGB ist sehr dick :(

Kann ich dem Vermieter, sofern ihm die Übergabe am letzten Tag partout nicht passt, einen "Deal" anbieten und eine Art Aufhebungsvertag für den Tag der Übergabe verlangen, so dass ich dann wenigstens keine Miete mehr zwischen Übergabe und Vertragsende bezahlen muss? Und darf ich, wenn er das ablehnt, die Miete selbständig kürzen?

Ich würde mich über einen Fingerzeig (wenigstens zum ersten Absatz, der Rest ist wohl fast schon zu viel für die Auskunft) freuen und verbleibe bis dahin

mit freundlichen Grüßen,

--Schmiddtchen 20:59, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

PS: Bapperl direkt gesetzt.

Höre ich zum ersten Mal. Wir/ich haben unsere Wohnungen immer schon lange vor dem letzten Miettag übergeben, in einem Fall sogar fast dreieinhalb Wochen davor. Miete haben wir, bis auf einen Fall, für den letzten Monat immer voll bezahlt, in dem einen Fall (der mit den dreieinhalb Wochen Restzeit) haben wir eine halbe Monatsmiete gespart. (nicht signierter Beitrag von 84.183.96.97 (Diskussion | Beiträge) 21:05, 23. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]
Was ist denn nun genau dein Wunsch? Die Wohnung einige Tage vor dem Ende des Mietvertrages übergeben? Weil du keine Zeit am letzten Tag hast? Weil du die Sache endlich abschließen willst? Weil du etwas Geld sparen willst? Wie würdest du denn die Sache sehen, wenn du eine Wohnung vermietest? Was soll er denn vor Ablauf der Mietzeit mit der Wohnung? Vielleicht hat er noch keinen Nachmieter. Und wer trägt das Risiko, wenn die Wohnung in dieser Zeit leer steht? Verträge müssen eingehalten weden (steht irgendwo im BGB). Der Mietvertrag gilt nun mal bis zu einem bestimmten Zeitpunkt. Eine einseitigr Vertragsänderung geht nicht (jedenfalls nicht ohne wichtigen Grund). Ich vermute, dass das was du suchst nicht als Gesetz irgendwo steht, sondern als Interpretation aus dem normalen Vertragsrecht abzuleiten ist. Ich bin aber nicht vom Fach.

Du hast einen Vertrag. Der Vermieter ist nicht verpflichtet bei einem Uebergabeprotokoll o.Ae. mitzuwirken. Du machst ein paar Fotos fertigst ein Protokoll an, nimmst einen Zeugen mit und stellst den Schluessel dem Vermieter am letzten Tag des Mietverhaeltnisses zu. Du kannst natuerlich mit dem Vermieter individuell was aushandeln, aber kuerzen definitiv nicht. Wenn du einen Mobilfunkvertrag hast, der am Ende des Monats auslaeuft kannst du auch nicht sagen, ich schmeiss das Handy und Karte 2 Wochen vorher in den Rhein, dafuer kuerz ich dann meine Grundgebuehr um 2 Wochen. Gruss --Meisterkoch Rezepte bewerten! 21:24, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

(MultiBK -- bitte lesen, es werden die falschen Motive angenommen:) Mir ist es relativ egal, wann im letzten Monat ich die Wohnung abgebe, aber der Vermieter hat sich in letzter Zeit soviele dicke Eier und zahlreiche Haarspaltereien geleistet, dass ich ihm die Ungenauigkeit Vertragsende vs. Übergabedatum nicht durchgehen lassen will. Entweder wir machen die Übergabe zeitiger und ich zahle ab diesem Tag keine Miete mehr, oder ich zahle für den Monat die volle Miete und gebe am letzten Tag ab. Mit anderen Worten: ich will ein vollumfassend korrektes Mietende und keine Regelung zu meinem Nachteil. Bevor ich das aber ggü. dem Vermieter formuliere, möchte ich gern wissen, was wo im Gesetz steht, und worauf ich mich berufen kann, damit ich meine Wunsch "wasserdicht" formulieren kann. --Schmiddtchen 21:29, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Nochmal ganz deutlich: Die zu zeitige Übergabe wird vom Vermieter verlangt (ohne weitere Begründungen). --Schmiddtchen 21:37, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Er hat keinen Rechtsanspruch dies zu verlangen. Du hast einen Vertrag. Der Zeitpunkt der Fälligkeit des Rückgabeanspruches ist der letzte Tag des Mietverhältnisses. Zu diesem Zeitpunkt musst du dem Vermieter den unmittelbaren Besitz einräumen (nicht vorher). Dies kannst du machen in dem du ihm die Schluessel gibst. Verweigert er die Annahme oder erscheint er nicht zur Uebergabe, kannst du ihm die Schluessel (ratsam mit Zeugen) in den Briefkasten des Vermieters schmeissen.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 21:46, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
BK:
Eben. Da brauchst Du keinen Wunsch zu haben. Er darf sich was wünschen. Und Dir das natürlich vorschlagen. Wenn er am 31. keine Zeit hat oder vielleicht vom 22. bis zum 4. des nächsten Monats in Australien ist, dann soll er Dir entweder vorschlagen, die Wohnung erst am 5. zu übergeben (wenn Du denn da Zeit hast und natürlich ohne zusätzliche Miete für die 5 Tage) oder er soll Dir (ebenfalls von sich aus) vorschlagen, die Wohnung schon am 20. zu übergeben. Wenn Du denn am 20. Zeit hast. Und einen Vorschlag zur Mietminderung (ab gerechtesten nach Anteil am Monat) soll er Dir machen. Sonst findet der 31. auch dieses Jahr am einunddreißigsten statt, nach altem Brauche. BerlinerSchule. 21:58, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

§542 BGB: «Ein Mietverhältnis, das auf bestimmte Zeit eingegangen ist, endet mit dem Ablauf dieser Zeit». Nicht 2, 3 oder 4 Tage vorher. --92.229.115.11 22:02, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]


Vielen Dank für alle Antworten, besonders den Paragraphen - ich werde meine Reaktion an den Vermieter entsprechend formulieren. Falls noch jemand etwas zu ergänzen hat, immer her damit -- vor Montag erreiche ich sowieso niemanden beim Vermieter. Ein schönes Wochenende noch! :) --Schmiddtchen 23:05, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Schmiddtchen, der Paragraph, der dir weiterhilft, heißt 546 Absatz 1 BGB: Der Mieter ist verpflichtet, die Mietsache nach Beendigung des Mietverhältnisses zurückzugeben. Wann das ist, steht im Blank-Börstinghaus und im Schmidt-Futterer: Nach [herrschender Ansicht] wird der Rückgabeanspruch am letzten Tag der Mietzeit fällig. Es sei denn, in deinem Mietvertrag steht etwas anderes. Außerdem gibt es andere Regelungen für Bremen und Hamburg, da muss die Mietsache bis zum folgenden Tag um 12 Uhr zurückgegeben werden. Noch Fragen? Und Vorsicht, ich bin kein Anwalt, nur Student. --Gnom 12:24, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Auch Dir vielen Dank -- das scheint etwas genauer zu passen als §542 BGB. --Schmiddtchen 13:41, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Nordlandkrieg

Was ist der Nordlandkrieg? Der dritte Krieg nach Winterkrieg und Fortsetzungskrieg? --Apostoloff 21:02, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die 3 finnischen Kriege waren Winterkrieg, Fortsetzungskrieg und Lapplandkrieg. --Marcela   21:35, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Oder vielleicht der Großer Nordischer Krieg? --Gnu1742 06:36, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Karikatur aus dem Jahr 1843

 

Was würdet ihr dazu sagen? Ich schaue mir die Karikatur gerade an, fällt euch etwas auf bzw. könntet ihr etwas beitragen?

--Michael Reschke 21:08, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Links unten die Hoffnung (Anker!) mit Engel, die nicht durch die mit Gold verstellte Tür zu den Armen gelangt. Oben generische Lackaffen mit Dienerschaft. -- Janka 21:45, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich hatte mir zu der Karikatur auch schon meine Gedanken gemacht ;-) Danke, ich hatte die Frau für eine Personifikation Britanniens gehalten. Hat jemand eine Ahnung, was es mit der Aufschrift auf der Tür auf sich haben könnte? --Michael Reschke 21:48, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Was meinst du mit „generische Lackaffen mit Dienerschaft“? Woran erkennt man das? --Michael Reschke 21:51, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Daran, dass man die Personen nicht erkennt. Ich vermute jedenfalls nicht, dass da oben links in besonderen Weise irgendeine Person der Zeitgeschichte karikiert wird. Wer da jemanden Bestimmtes erkennt möge mich korrigieren. -- Janka 13:06, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]


Service: [18] -- Romulus 23:14, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Mit „generische Lackaffen mit Dienerschaft“ meint er sicherlich klischeehaft dargestellte Reiche mit Untertanen. CHUB ist ein Döbel (?) und BRAMA anscheinend polnisch und bedeutet Tür, Pforte. Im Hintergrund des unteren Bildes sind (Klein !)-Kinder und eine Frau dargestellt. Das eine Kind ist so klein, dass es so aussieht, als ob es den riesigen Karren gar nicht ziehen könnte. Was bedeutet der herabhängende Haken in der Mitte? --Toffel 13:08, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht eher CHUBB, siehe Chubbschloss --тнояsтеn 13:12, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Guter Tipp! Siehe: Bramahschloss. Ansonsten würde ich die Frauenfigur mit Anker auch eher für eine Allegorie der Hoffnung halten (die Britannia wird eher wehrhaft, mit Schild und Helm, und mit Poseidons Dreizack dargestellt). Ugha-ugha 13:35, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

wann beginnt genau die erdtagekur

--93.83.197.226 21:21, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hier nachfragen: http://www.google.de/search?hl=de&source=hp&q=erdtagekur&btnG=Google-Suche&meta=&aq=f&oq= oder beim Veranstalter. Und feste dran glauben... --FK1954 22:17, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Der satirische Jahresrückblick im ZDF Verschwörung?? (erledigt)

Der Satirische Jahresrückblick 2009" am Dienstag, 22. Dezember, 23.50 Uhr, eine spöttische Breitseite. ... wo ist er hin? Keine Video Treffer - nirgends. Den im Artikel verlinkten Beitrag * Der satirische Jahresrückblick 2009 als Video im Web gibt es aus "rechtlichen" Gründen nicht mehr. Hat irgendjemand dis Jahr aufgepasst (und vllt sogar mitgeschnitten) - war es dieses (letztes) Jahr so gut, das er verboten wurde?? Suche nun schon ewig ... wer zensiert hier und wieso !?!?! --WissensDürster 21:21, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die ZDF-Mediathek spinnt ab und an und bringt den Rechtshinweis. Einfach noch ein paarmal neu aufrufen, irgendwann klappts ;-) --тнояsтеn 21:23, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich verstehe nicht wieso einige wenn bestimmte Sachen nicht mehr aufzufinden sind immer gleich Zensur annehmen. --78.53.201.75 22:00, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich sehe mir den Jahresrückblick gerade an. Danke für den Hinweis! --FK1954 22:22, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dann am besten gleich noch den Jahresrückblick von Absurdistan TV dranhängen: [19] --тнояsтеn 22:26, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die machen das aus rechtlichen Gründen, weil die öffentlich rechtlichen die Beiträge glaube nur 7 Tage im Netz lassen darf zumindest die ARD. Grüße Alpensturm 22:45, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein. Und den satirischen Jahresrückblick gibt es auch noch, siehe oben. Diser ARD-Beitrag zum Beispiel ist vom Oktober 2008: [20] --тнояsтеn 22:53, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

@IP, es war kein nicht-mehr-finden ... ich suche den Beitrag nun seit über einem Monat ... die alten findet man auf Youtube oder in gewissen Datennetzen. Aber ihr hattet Recht. Nun geht der ursprüngliche Link und ich steh dumm da - dumm aber glücklich! eine verkettung ungünstiger zufälle .. --WissensDürster 23:28, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die ZDF-Mediathek hat da rechts oben auch ein Suchfeld, damit kommst du elegant zum Jahrsrückblick ;-) --тнояsтеn 00:35, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie repariere ich ein VirtualBox-Konfig-File? (erledigt)

Auf Grund einer unangenehmen Verkettung von Umständen (während ich das Windows XP in VirtualBox heruntergefahren habe ist der Strom ausgefallen ...) konnte VirtualBox aus irgend einem Grund das Konfugirations-XML nicht mehr fertig schreiben, und nun kann dieses Windows nicht mehr gestartet werden, da es inaccessible ist.

Hat jemand eine Idee, wie ich dieses XML reparieren könnte? --Dubaut 22:02, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe durch herumprobieren meine VM gänzlich zerstört, ich denke die Sache ist (zumindest für mich) erledigt ... ;-) --Dubaut
Leute, machts Backups! --Dubaut 01:55, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Eakulat

Hi zusammen,

ich habe gesehen das Sperma die Farbe wechselt, von milchig-weis zu milchig-durchsichtig. Woran liegt das?

--Gummitierchen 22:03, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Samenzellen setzen sich langsam ab. Dadurch wird die Lichtbrechung, die sie verursachen, geringer, so dass die Flüssigkeit im Laufe der Zeit durchsichtig wird. Übrigens heißt das Zeug "Ejakulat", nicht "Eakulat". --Labsklaus 22:05, 23. Jan. 2010 (CET)
Du machst deinen Benutzernamen alle Ehre ;) --WissensDürster 23:46, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Firma dankt! :-) --Labsklaus 23:50, 23. Jan. 2010 (CET)
Obwohl ich zugebe, dass ich den Zusammenhang zum Ejakulat nicht ganz verstehe... Oder nicht verstehen will? Heiliger Freud, hilf mir! --Labsklaus 23:57, 23. Jan. 2010 (CET)
(*) (nicht signierter Beitrag von 91.56.211.41 (Diskussion | Beiträge) 00:09, 24. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]
leuchtet Sperma ... oh sorry, Ejakulat, leuchtet doch in einem gewissem Licht - Schwarzlicht, oder .. ? --93.82.7.57 00:54, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also zumindestens wenn man CSI glauben darf, kann man tatsächlich mit UV-Licht (auch Schwarzlicht genannt) Sperma und Blut zum leuchten bringen. Das solche Serien aber nicht immer wisenschaftlich korrekt sind, kann ich nicht beurteilen, ob dem wirklich so ist. --MrBurns 01:49, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
So eine Schwarzlichtlampe kostet nicht viel, probiert es doch einfach aus. -- Martin Vogel 02:04, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich werd sicher nicht extra dafür eine Schwarzlichtlampe kaufen, weil ich bi eigentlich nicht der, der das wissen will. --MrBurns 15:51, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

(*) --91.56.202.220 17:41, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

(*) Beiträge redigiert gemäß Wikipedia:Vandalismusmeldung/Archiv/2010/01/24#91.56.211.41_.28erl..29, --Rosenkohl 11:32, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Frage aus dem Bereich der VWL

Ich bin bei den Leserzuschriften bei SPON auf einen Beitrag gestoßen (hier Beitrag 2478), den ich als eine Art Eigenwerbungsversuch sehe (erster Beitrag des Posters, "Zufallsfund" usw.). Dennoch habe ich die Seite aus Neugier mal gesucht. Die "neue Idee" findet sich hier, oben auf Finanzierung klicken, unten im Text ist noch ein Finanzierungsbeispiel. Klasse, mehr Geld für alle. Sieht für mich aus wie die Kombination einer Sekte mit dem Wahlplakat "Reichtum für alle" der Linken. Daher meine Frage: Wo liegt hier der große Denkfehler des/der Autors/en? --62.226.24.155 23:31, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

siehe dazu das ganze Bürgergeld-Artikel Umfeld (Bedingungsloses Grundeinkommen und so). Dieser Bereich sind aber innerhalb der WP ideologisch total verseucht, so das die Artikelqualitaet absolut mies ist. Der Rechenfehler ist der folgende: Derjenige der in D heutzutage 100.000 EURO brutto verdient, dem bleiben nachdem o.g. Rechenbeispiel statt 56,000 netto nun nur noch um die 35.000 netto.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 23:47, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke. Aber auf dem Gebiet kenne ich mich leider gar nicht aus, daher auch die Frage. Nur wie kommst Du auf die 35.000 Euro? Ich verstehe das so: 800,- Euro Grundeinkommen, 50% Steuern für alles was verdient wird. Das wären doch dann 800 zzgl. 100.000 - 50% = 50.800, oder? Ein Großteil der Bevölkerung würde ja mit dem Modell mehr Einkommen haben, nur wo soll das herkommen? --62.226.24.155 23:56, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
50.800 - gesetzliche Rentenversicherung 12,5 % - Arbeitslosenversicherung. 2,8 %, ergibt irgenwas von 43.000. Die obigen 56.000 sind auch schon abzueglich Renten- und Arbeitslosenversicherung. Du fragst dich wo das Geld herkommt? Na Robin Hood halt, nimm von den Reichen und gib es den Armen. Deswegen auch das Beispiel auf der Webseite mit den 24.000 brutto. Derjenige der 24.000 brutto verdient, verdient im New Deal 10% mehr, der jenige der 100.000 verdient 10% weniger. Und derjenige der auf 100.000 10% mehr Steuern zahlt, kann damit 4 Leuten die 25.000 verdienen 10% Steuererleichterung geben.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 00:07, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Laut dem Rechenbeispiel werden 12,5% RV und 2.8% AV vom Brutto abgezogen, d.h. 50800 − 15300 = 35500. 100.000 - 50.000 - 0,153 · 100.000 + 12 · 800 = 44.300. -- Hjaekel 00:15, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Und alle, die jetzt
- mehr haben, wandern aus;
- weniger haben, wandern ein:
Ende des Systems!
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 00:34, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Na Dr.cueppers, so wird das nichts mit der Ehrenmitgliedschaft bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 00:40, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo, Meisterkoch: Die können mich mal …
Aber ich habe oben was vergessen: Notenpresse läuft auf Hochtouren und die Preise steigen inflationär, bis sich wieder ein Gleichgewicht zwischen produzierter Gütermenge und Verbrauch eingestellt hat.
Das läuft doch auf folgenden uralten Witz hinaus:
Trifft ein armer Mann einen reichen und fragt: "Wäre es nicht gerecht, wir würden jetzt teilen?" "Ja - aber nehmen wir mal an, ich gehe mit meiner verbliebenen Hälfte sorgsam um und versuche sie mehren und Du verprasst alles in zwei Jahren, was ist dann?" "Dann teilen wir wieder."
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:39, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wohnst du in dem Land, das weltweit dein Einkommen am niedrigsten besteuert, Dr.cueppers? Nicht? Dann haben wir ja schon mal ein Gegenbeispiel für deine Theorie... --Eike 12:42, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Alle Polemik wollen wir mal beiseite lassen und nicht persönlich werden, weil jemand dr.cueppers unterschreibt. Zur Sache selbst: Der Sozialstaat hat durchaus die Tendenz sich selbst as absurdum zu führen, man kann auch deutlicher sagen, sich zu ruinieren. Derjenige, den es wirklich polemikfrei interessiert, versuche die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ vom 24. Januar einzusehen und befasse sich dort mit dem Beitrag auf Seite 1, „ Ohne Partner und ohne Arbeit“.--Rotgiesser 13:52, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich finde keinen Beitrag, der sich mit dem Benutzernamen von Dr.cueppers beschäftigen würde... --Eike 18:20, 24. Jan. 2010 (CET) [Beantworten]
Ich fand ihn, also bitte alles genau lesen und würdigen, auch zwischen den Zeilen.--Rotgiesser 20:13, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es wär total hilfreich, wenn du etwas mehr Begründung zu deiner Vermutung geben könntest. Alles andere ließe sie ein wenig - nun... - unbegründet wirken. --Eike 20:40, 24. Jan. 2010 (CET) -[Beantworten]
Lassen wir das mit Dr. Cueppers mal ruhen. Interessanter als das wäre vielleicht der von mir erwähnte Beitrag in der FAS, den bis jetzt anscheinend niemad zur Kenntnis nehmen wollte. Im Übrigen hätte ich eine Bitte: Ich schreibe nicht mit Pünktchen und möchte auch nicht so angeschrieben werden.MbG--Rotgiesser 22:03, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Sag ich ja: Unbegründet. Im Übrigen schreib ich, wie mir der Schnabel gewachsen ist und es dem Duden gefällt... --Eike 22:24, 24. Jan. 2010 (CET) [Beantworten]

24. Januar 2010

Verteilung der österreichsichen Lotterieeinnahmen

Kennt jemand eine möglichst genaue Auflistung, wie die österreichischen Lotterieeinnahmen verteilt werden? --MrBurns 01:18, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

hilft dir der Geschäftsbericht 08? [21]--188.23.186.55 07:51, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, was ich eigentlich gesucht habe ist Angaben darüber, für was die Gewinne des unternehmens verwendet werden. Darüber steht nur drin, wieviel davon an Steuern gezahlt werden und wieviel davon in die Sportförderung fließen. Aber mich würd interessieren, wie der Rest verwendet wird, also was davon zweckgebunden für bestimmte Bereihe ausgegeben wird und was davon ins allgemeine Budget des Bundes fließt. --MrBurns
Wieso Bundesbudget? Der Bund ist (nach den jeweiligen WP-Artikeln) an den Lotterien über das Mutterunternehmen Casinos Austria nur sehr indirekt über Münze Österreich und damit OeNB beteiligt. Da schneiden Raiffeisen, Uniqa etc. genauso mit. Griensteidl 17:56, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ok, aber ich bild mir ein, mal wo gelesen zu ahben,d ass es nicht nur einen Anteil an den Gewinnen gibt, der für die Sportförderung verwendet werden muß, sodnern dass auch noch andere Anteile zweckgebunden verwendet werden müssen. Mich würd interessieren, ob da was dran ist und wenn ja, wie groß diese Anteile sind. --MrBurns 21:36, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Planet Erde (BR)

Wie viele Planet Erde-Folgen gibt es? Was war der Grund für die Ausstrahlung? --Verwaltungsgliederung 09:00, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Also laut englischer Wikipedia (wie mach ich einen Inter-Wiki-Link zur englischen Wikipedia?) gab es 11 Folgen, der deutsche Artikel schreibt irgend etwas von 11 + 5 Folgen. Vielleicht haben die die Folgen auch anders geschnitten? --Dubaut 12:03, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Sowas wollte ich auch erst schreiben, aber Verwaltungsgliederung ging es um die Nachtsendung im BR gleichen Namens. --Eike 12:39, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Dubaut: [[:en:Planet Erde]] wird zu en:Planet Erde; [[:en:Planet Erde|XYZ]] wird zu XYZ. Wichtig ist der erste Doppelpunkt, ansonsten würdest du diese Seite mit dem englischen Artikel verlinken. Gruß --Schniggendiller Diskussion 23:41, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Vermögenszuwachsbesteuerung in der Schweiz?

Hallo, kann mir jemand sagen, ob, wie und wann der Vermögenszuwachs (etwa bei Aktien und Boden) in der Schweiz besteuert wird? --188.155.168.68 09:34, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hm. Bei Immobilien wird beim Verkauf der Gewinn im Vergleich zum Kaufpreis zu versteuern (unbefristet, so weit ich weiß), abzüglich der Aufwendungen. Wenn ich recht informiert bin, so sind Gewinne aus Aktien steuerfrei, so lange es sich nicht um gewerblichen Aktienhandel -t. Gehaltene Aktien fallen allerdings unter die Vermögensteuer. -- Arcimboldo 13:31, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Alkoholverbot im Metronom umgehen

Hallo, ich habe eine Frage an einen Juristen hier, in den Metronom Zügen gilt ja das total bekloppte Alkoholverbot, trotzdem wollen ich und meine Kumpels bei unseren Fahrten zu HSV Spielen nicht ab Göttingen auf ein Bierchen verzichten. Der Plan ist folgener, das Bier wird einfach umgefüllt in Eisteegetränkekartons, was ist nun wenn die Metronom Schaffner den Eistee auf den Inhalt überprüfen wollen? Sind wir verpflichtet ihnen Kostproben zu geben damit sie kontrollieren können ob es sich um Eistee oder um Bier handelt? Und wie können Sie dann fest stellen ob es Alkohol ist? Am Geschmack? Dann kann ich ja auch sagen ich trinke gerne abgelaufenen Eistee?

Grüße 91.34.120.52 11:46, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Versuch's einfach mal mit ein bisschen Anstand und halte dich an die Regeln. Deine Mitmenschen werden's dir danken. --Wrongfilter ... 11:54, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine Mail an Metronom ist soeben rausgegangen.--WerfWeg 11:57, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Warum verzichtest du nicht einfach auf das Bier? Fußball kann auch ohne Alkohol genossen werden - und das sage ich als Österreicher, der als Fußballanhänger eigentlich regelmäßig zum Alkohol greifen müsste ... --Dubaut 12:06, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nicht, dass es dir wie Dieter ergeht: „Ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie er mich an die frische Luft setzte. Bei der Metronom hatte ich fortan Hausverbot.“ --Chin tin tin 12:09, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab da so eine Idee, welchen Leuten wir dieses "total bekloppte Alkoholverbot" zu verdanken haben... --Eike 12:38, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dieses Alkoholverbot ist eine gute Sache. Immerhin werden so die Ausschreitungen in Zügen eindämmt. Darüber hinaus ist der Gestank von Bier einfach nur widerlich....... --95.116.138.44 12:44, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Und wie können Sie dann fest stellen ob es Alkohol ist? --> Am Geruch? --Lkl13:11, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Prinzipiell hat die metronom Eisenbahngesellschaft mbH das Hausrecht in ihren Zuegen. Mit dem Kauf einer Fahrkarte schliesst du einen Beförderungsvertrag (ist in der Wikipedia ein redirect auf ein falsches Lemma) ab. Die Vertragsbedingungen findest du dazu in den Beförderungsbedingungen. Willst du die Vertragsbedingungen nicht annehmen darfst du kein Ticket kaufen. Die aktuellen Befoerderungsbedingungen sagen: Reisenden ist es untersagt (...) sowie alkoholhaltige Getränke zu konsumieren oder in geöffneten - insbesondere nicht wieder verschließbaren - Behältnissen mitzuführen (Alkoholverbot). und Das Hausrecht in den Beförderungsmitteln der metronom Eisenbahngesellschaft mbH wird durch ihr Verkehrs- und Betriebspersonal sowie durch beauftrage Dritte (z.B. Sicherheitsdienst) wahrgenommen. sowie Die Reisenden erkennen mit dem Betreten der Fahrzeuge die Beförderungsbedingungen der metronom Eisenbahngesellschaft mbH sowie gegebenenfalls sonstige besondere Beförderungsbedingungen und Tarifbestimmungen als rechtsverbindlich an. Die Beförderungsbedingungen werden Bestandteil des Beförderungsvertrags.. Wenn du also gegen diese Befoerderungsbedingungen verstoesst, verlierst du deinen Befoerderungsanspruch. D.h. beim naechsten Stop wirst du vor die Tuer gesetzt nach § 859 BGB Selbsthilfe des Besitzers iVm mit Hausfriedensbruch. Weigerst du dich dem Berechtigten Auskunft ueber deine Personalien zu geben, darf dich der Berechtigte (hoechstwahrscheinlich Sicherheitspersonal) gem. § 127/1 StPO vorlaeufig festnehmen. Kurze Rede langer Sinn, in meinen Laden kommen nur Leute rein, die keine Pistolen dabei haben, du willst mir deine Tasche nicht zeigen damit ich gucken kann, ob da eine Pistole drin ist, also kommst du nicht rein.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 13:17, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach Gottl, das weiss der Typ doch genau und sinnt lediglich und will Tipps sich doch im Zug besaufen zu können. Dagegen hätte keine Bahngesellschaft was, wenn die nicht randalieren und die Züge ramponieren würden. --91.56.202.220 13:54, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich finde, das Problem ist, dass es immer einige übertreiben müssen (und sich damit daneben benehmen), und darum die Allgemeinheit daran glauben muss. Es ist sicher grundsätzlich nichts einzuwenden, auf einer längeren Fahrt zwei oder drei Bierchen zu trinken (vorausgesetzt es wurde vorher noch nichts getrunken). Aber anscheinend ists nicht anders umsetzbar. Denn wer will feststellen, ob wer noch was trinken darf oder nicht. Es braucht sich niemand, seis durch übertriebene Lautstärke oder gar Pöbelei, Randalierei,..., belästigen zu lassen. Aber warum in ein Eisteegetränkekarton? Da raucht ja das Bier total aus(?)... ;) --FrancescoA 14:09, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, irgendwie hat man den Verdacht, es sei ursprünglich nicht gegen Leute gegangen, die bei einer längeren Eisenbahnreise ein Schinkenbrot rausholen und dazu eine kleine Dose Bier (ohne jeglichen B*mmerlunder). Und wer in anderen Zügen (ICE, IC et c.) im Speisewagen, der aber jetzt Bordrestaurant heißt, ein warmes Gericht verzehrt und dazu ein (frischgezapftes!) Pils genießt, randaliert danach auch in den seltensten Fällen. BerlinerSchule. 15:37, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach, noch ein kurzer Hinweis zur Rechtschreibung: Oben steht das "bekloppte Alkoholverbot"; korrekt schreibt man das mit Bindestrich, also "Bekloppten-Alkoholverbot". BerlinerSchule. 15:40, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich bin mir ehrlich gesagt immer noch nicht sicher, ob das Verbot und vor allem die Strafe haltbar wäre, wenn man beides mal gerichtlich überprüfen lassen würde. Vor allem kauft man in der Regel ja keine Fahrkarte bei der Metronom Gesellschaft. --Carlos-X 15:52, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Carlos: Auch wenn man das Ticket nicht direkt beim Betreiber sondern zum Beispiel ein Ticket eines Verkehrsverbundes benutz, unterwirft man sich den AGBs des Verkehrsdienstleisters. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das auch so in den AGBs jener Gesellschaft steht, die die Tickets im Namen von Metronom verkauft. --Dubaut 16:43, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wo sollte denn das Problem liegen, so ein Verbot durchzusetzen? Weil das Grundrecht auf Alkoholkonsum zu jeder Minute dem entgegensteht...? --Eike 17:31, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
PROBLEM GELÖST!!!!!!!!!!: Siehe [[22]]
O ja, die Liter-Pulle Medi-Nait bringt's.--Hagman 23:19, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

NUR DER HSV OLE!!!!! (nicht signierter Beitrag von 91.34.119.236 (Diskussion | Beiträge) 16:08, 24. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Womit wir wieder beim Ursprungsproblem sind: Hätten sich die Fußballfans von vornherein benommen, wäre es zu dem Alkoholverbot gar nicht erst gekommen. --Rudolph H 16:24, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie lecker doch so ein gemütliches Bierchen aus der Eisteepackung sein muss... *buäh* --Eike 17:31, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich würd auch eher ein Flasche Cola, die mit einem kräftigen Schuß Rum oder Whiskey versehen ist, mitnehmen... --MrBurns 17:32, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Eien weitere Möglichkeit: wenn genug HSVler im Zug sind, werden die Schaffner das Alkoholverbot kaum durchsetzen. Btw, hier Tipps zu geben ist nicht illegal, da es sich beim Trinken von Alkohol lediglich um einen Verstoß gegen die AGB der Bahngesellschaft handelt, nicht um eine Straftat. --MrBurns 16:29, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wieso ist denn jetzt der Gesundheitshinweis drin? Alkoholkonsum ist doch nicht generell ungesund, solange mans nicht übertreibt. --MrBurns 18:34, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Bestimmte Mittelalter-Zeitleiste gesucht.

Moin, moin!

Ich bin vor einiger Zeit einmal über eine Zeitleiste über das Mittelalter gestolpert und suche sie jetzt wieder. Es war eine PDF-Datei über mehrere A4-Seiten und behandelte vornehmlich alltägliche Ereignisse aus dem MA. Da ich leider nicht mehr weiß, wie die Datei hieß oder welches die Quelle war, bin ich aufgeschmissen und frage darum hier in der WP:AU mal nach, ob mir jemand helfen kann. Kennt Jemand diese Datei und weiß, wo ich sie herunterladen kann? Schönen Rest-Sonntag! --Lkl13:09, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hat sich zum Glück erledigt! Ich habe sie wiedergefunden (ich hatte die Datei vorletztes Jahr einmal per E-Mail verschickt und sie noch im "Gesendet"-Ordner wiedergefunden. Ca. 380 A4-Seiten: ich weiß die originäre Quelle leider nicht mehr, aber hier ist ein (etwas unleserlicher) Spiegel. --Lkl15:52, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich würde diesemm Machwerk nicht allzuviel Bedeutung beimessen ... wer auch immer es verfaßt hat, hat anscheinend versucht, seine eigenen Gedankengänge mit einfließen zu lassen ... und die sind oft eher unbedacht (um es mal höflich auszudrücken) .... beispielsweise: Aus den Kolonien wird planmäßig nur Edelmetall ausgebeutet, und selbst dieses fließt nicht in die Wirtschaft, sondern in die kaiserliche Politik. darin zeigt sich ein eklatantes Unverständnis hinsichtlich wirtaschaftlicher Zusammenhänge ... als wäre ein Geldstück, das man zum Bezahlen einer Kanone verwendet, die im Krieg gebraucht wird, oder zum Bezahlen eines Prunkgewandes, mit dem man vor der Menge protzt, weniger Wirtschaftsbeeinflussend, als wenn man damit eine Fabrik oder ein Handelshaus mitfinanziert ... gerade politische Ausgaben zählen häufig zu den bestimmenden Wirtschaftseinflüssen ... Chiron McAnndra 17:11, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht die betreffende Stelle mal vollständig lesen: "Das amerikanische Silber ist in viel geringerem Maße in die spanische (Hervorhebung von mir) Wirtschaft geflossen, als gemeinhein angenommen wurde. Der Anteil des Königs kommt oft direkt in die Hände seiner internationalen Geldgeber, bei denen er Schulden hat." --Jossi 08:33, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kirchner

In Prinzip möchte ich kontakt aufnehmen mit Kuebi, weiß aber nicht wie das geht. Wenn ich Benutzerkonto wähle kann ich nichts eingeben. Aber vielleicht bekomme ich hier eine Antwort. Oder wissen Sie wo sich der Nachlaß von Herti Kirchner befindet?

DrJLCZ (nicht signierter Beitrag von 82.192.92.137 (Diskussion | Beiträge) 13:30, 24. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Hallo, hier ist Kuebi. Nein, über den Nachlass von Herti Kirchner weiß ich nichts. Bitte solche Anfragen mit Adresse usw. nicht auf die Diskussionsseite des Artikels stellen. Gruß --Kuebi [ · Δ] 13:38, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Streichinstrument stimmen

Ich habe gesehen, dass zum Stimmen eines Kontrabasses ein Teil in der Größe und Art einer Wäscheklammer mit einer 5-Mark-großen Metallscheibe an den Steg geklemmt wurde. Wie heißt dieses Teil? Was bewirkt es? Das Stimmen eines Violoncellos erfolgt zu meiner Verwunderung nicht oben am Wirbel, sondern unten am Saitenhalter. Warum wurde unten und nicht oben gestimmt? --91.96.62.97 14:47, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wird wohl ein Stimmgerät wie dieses gewesen sein. Die "Metallscheibe" ist der Piezo-Aufnehmer (siehe hier vorne im Koffer). --тнояsтеn 14:55, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Und zum Cello: wenn die Saitenspannung nicht viel verändert werden muss, so benutzt man die Feinstimmer (Bild). --тнояsтеn 15:01, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK)Am Saitenhalter sind zusätzlich Feinstimmer angebracht, die ein genaueres Stimmen ermöglichen als die Stimmwirbel an der Kopfplatte. --El Grafo 15:06, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also ein Stimmgerät. (Was es doch alles gibt auf dieser Welt.) Danke! --91.97.176.193 16:25, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Politikwissenschaftliche Fragen

Hallo allerseits. Ich habe zwei Fragen:

  • Begriffe haben vier Funktionen: Bedeutungs-, Kommunikations-, Bewertungs- und Appellfunktion. Kann ich dafür vielleicht Beispiele haben? Ich kapier z.B. nicht, wo der Unterschied zwischen Ordnungs- und Kommunikationsfunktion ist oder wie ein Begriff ein Appell sein kann.
  • Was meint man genau mit der "doppelten Konstruktion der Wirklichkeit"?

Danke im Voraus, --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 15:25, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich glaube das der Begriff "Nachhaltigkeit", eine Appellwirkung innehat. Im übrigen hab ich ein DIN-Norm für Begriffe gefunden- Artikel ist leider etwas vernachlässigt --188.23.188.174 15:35, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hilft dir das Vier-Seiten-Modell bei deiner ersten Frage? Das hätte aber eigentlich nichts mit Politikwissenschaft zu tun. Mit der doppelten Konstruktion der Wirklichkeit ist vielleicht gemeint, dass wir auf die Wirklichkeit einwirken und sie wiederum auf uns einwirkt. Klingt aber auch nicht so sehr nach Politikwissenschaft wie nach Soziologie. -- MonsieurRoi 15:43, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wird nur in Bezugnahme zur verwendeten oder im Kontext Politik vieleicht sogar selbstgestrickten Kommunikationstheorie(von der es diverse etablierte gibt) klar zuzuordnen sein. Da sind dann auch sicher die Funktionsbegriffe mit Beispielen definiert. Die "doppelten Konstruktion der Wirklichkeit" ist wohl dann aber der klassische Unterschied der wahrgenommenen Realität von Sender und Empfänger aus der Kommunikationstheorie. --Kharon WP:WpDE 15:53, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke erstmal. Ja klar, Soziologie und Politikwissenschaft ist ja auch nicht so einfach zu trennen. Nachhaltigkeit, das ist richtig, Appellfunktion, klar... zur doppelten Konstruktion: Das kanns irgendwie noch nicht sein, denn es geht wohl einerseits um eine wissenschaftliche, andererseits gesellschaftliche Konstruktion. Hat es vllt was mit der Abstraktion als grundvorraussetzung sozialwissenschaftlicher Arbeit zu tun? --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 19:05, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
doppelte Konstruktion..... zum einen hat ein Begriff sein eigenes Paradigmenuniversum im Schlepptau, und zum anderen wird mit dieser Begrifflichkeit ein neues Universum abgesteckt/ausgelotet ... vielleicht geht es in diese Richtung. --91.115.176.35 21:42, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Länderkarten mit ausgewählten Städten

Hallo,

kennt jemand von euch eine Website, auf der man sich Länderkarten mit ausgewählten Städten anzeigen lassen kann? --Carlos-X 15:33, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie? Was? Nur die größten Städte sollen angezeigt werden? Oder willst du dir die Städte aussuchen, die angezeigt werden sollen? So was findest du dort. Und dann gibt es ja noch OpenStreetMap. --91.97.176.193 16:17, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich will mir die Städte aussuchen können. Also z.B. Berlin, Hamburg und München zur Orientierung, zusätzlich aber nur meine Reiseziele Kleinkleckerdorf, Kuhkaff und Bielefeld - in meinem Fall allerdings für China. --Carlos-X 16:22, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wofür möchtest du die Karte einsetzen? Zur Veröffentlichung in der Wikipedia oder nur für privat? Warum stört es dich, wenn auf der Karte noch weitere Städte angezeigt werden? Warum markierst du dir die Städte nicht einfach mit dem Filzstift auf der Karte? (ist nicht böse oder ironisch gemeint - ich möchte nur einfach Deine Frage genau verstehen). Mit google-maps kannst du dir eine Route mit drei und mehr Städten berechnen lassen, alle eingegebenen Städte weden dann mit einer Fahne markiert. Allerdings hast du dann die störende Route auf der Karte eingezeichnet und alle anderen kleinen Städte, die dich nicht interessieren. Wieviel Städt sollen es denn sein. Läßt sich das nicht schneller an einer vom Bildschirm kopierten Karte per Bildbearbeitung selber nachtragen? google-maps hat auch die Funktion "Eigene Karten erstellen und freigeben" (Kartografieren Sie Ihnen bekannte Orte und Routen.) - das sollte doch irgendwie damit gehen. --91.97.176.193 16:32, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Karte soll nur für mich sein. Auf die Karte sollen etwa 6 - 8 Städte. Andere Städte stören dadurch, dass die Karte unübersichtlicher wird. Die Filzstift bzw. Paint-Methode würde zur Not sicher gehen. Wäre halt etwas aufwendiger und würde nicht so gut aussehen. Google Maps sieht auch nicht so verkehrt aus. Ich dachte halt, heute gibt es eigentlich jede vorstellbare Anwendung schon irgendwo im Netz. --Carlos-X 17:10, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Wikipedia selbst verwendet ja eine Technik zur wahlfreien Kennzeichnung von Orten: Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland. Ich kann dir aber nicht sagen, wie du das auf mehrere Orte und China übertragen könntest... --Eike 18:48, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mit der Vorlage:Positionskarte könntest du das machen, Beispiel mit China wäre hier (geht natürlich auch größer). --тнояsтеn 20:17, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Gibt tatsächlich ein passables Ergebnis, danke für den Tipp. --Carlos-X 21:22, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Französische Stil-Lampen

Ich besitze zwei Lampen (Tisch- und Stehlampe) mit Metallschirm und feuervergoldetem Fuß, wobei die Tischlampe mit einem Teller endet. Soweit ich informiert bin, handelt es sich um sog. "Bouillotte"-Lampen, die früher in französischen Spiel-Salons standen. Der Teller diente sozusagen als Münzablage. Wer kann mir genaueres über den Stil dieser Lampen und den historischen Zeitrahmen mitteilen. Ist der Ausdruck "Bouillotte-Lampe korrekt? Bouillotte ist außerdem lt. Lexikon ein altes französisches Kartenspiel, vielleicht daher der Name? --79.234.59.229 15:37, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Siehe zum Kartenspiel: Bouillotte. Der Teller diente als Jetonablage. Der Ausdruck ist korrekt und stammt ebenso wie der Bouillote Tisch vom o.g. Kartenspiel. Frueher war der Schirm auch noch hoehenverstellbar um so bei Abbrennen der Kerzen den Schirm nach unten zu ziehen, damit man nicht geblendet wird. Nachfolgeversion der en:Girandole (engl. Wikiartikel, leider ist das Bild dort nicht aussagekraftig, musst du dir Bouilotte Lampe vorstellen ohne schirm. Bouilotte Lampe war sehr beliebt im Zeitrahmen ungefaehr 1780-1850 anfangs im Ludwig XVI.-Stil. Ohne Bild keine weiteren infos.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 15:53, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Suche neueren Pop-Song

Erstmal kommt da ein rhythmisches “Da da da da da” usw. Danach mit ruhiger Stimme (Mann) weiter: „There is nothing left for you / to deal (???) the truth“. Mehr Text habe ich nicht. Hat jemand eine Idee? Danke.--78.42.111.240 17:44, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Google sagt mir, dass Du am ehesten David Guetta - Love is gone, 2007 (You Tube) meinst. Bei den wenigen Angaben ist das aber wirklich nicht einzugrenzen... --GS 17:52, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Leider nein, gegoogelt hatte ich auch schon und die Treffer auch angehört. Die sind alle zu rockig, “mein“ Song ist anders, ziemlich ruhig, eher so ein Gute-Laune-Song. Trotzdem, vielen Dank!--78.42.111.240 18:01, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht The Police - De Do Do Do De Da Da Da? Wenn auch kein neuerer Song. --тнояsтеn 18:34, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke, aber nein, das ist es auch nicht. Hört sich eher vom Stil her wie Sasha an, so eine Musik. Ist aber, glaube ich, eine andere Stimme, eine ganz klare.--78.42.111.240 19:17, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
So neu, dass du ihn schon mehrmals im aktuellen Radio gehört hast? Charts lassen sich immer leicht finden ... und Radiosender kann man wegen Songs anschreiben ; ) --WissensDürster 21:06, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Radio noch nicht, wobei ich sagen muss, das ich selten Radio höre. Charts? Weiß ich nicht, wäre ja möglich, ganz weit hinten. Man hört solche Stücke eher in diversen Sendungen der Privaten, da findet man teilweise tolle Songs, auch ganze alte, von denen man irgendwie nie den Titel in Erfahrung bringen konnte. Diese Zeilen sind wirklich das einzige, was ich habe, wahrscheinlich irgendwo aus der Mitte. Das „da da da“ kann auch „ba ba ba“ oder ähnlich heißen, das ist so etwas Gesummtes.78.42.111.240 00:04, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Neuer wohl nicht (2001), könnte aber Robbie Williams sein, vgl Road to Mandalay, er singt aber eher "Bambababaabababa Bam" und dann "There's nothing left for you to give, The truth is all that you're left with" ;-) ----Zaphiro Ansprache? 11:40, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist eine der vielen englischsprachigen Cover-Versionen von dem da. BerlinerSchule. 12:39, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
„Road to Mandalay“ von R.Williams ist das gesuchte Lied! Den Robbie hatte ich gar nicht in Erwägung gezogen. Vielen, vielen Dank an alle.--78.42.192.206 18:24, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Was ist das für ein Instrument

Was ist das für ein Instrument, das der Sänger von Muse hier spielt: [23] Haben wir dazu einen Artikel? Piano-Gitarre-Hybrid ist rot. Danke--Ticketautomat - 1000Tage 21:44, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Keytar.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 21:50, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Auf englisch heisst das niedlich en:Keytar, was auf das nüchterne deutsche Umhängekeyboard interwikit. Das Ding im Video hat aber einen reichlich langen Hals... Zitat aus dem englischen Artikel: Matthew Bellamy, the lead vocalist and guitarist/pianist of the UK rock band Muse plays a custom keytar that has less keys and is shaped more like a guitar. He has used it probably most notably in the music video for Undisclosed Desires. Matt has stated he would like to reinvent the keytar. Naja. --Wrongfilter ... 21:54, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
gut, danke. Wie wirkt sich der lange Hals mit den Saiten aus, wie fließen die in das Spiel ein. Gruß--Ticketautomat - 1000Tage 22:02, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Teil ist es: http://www.musewiki.org/Keytarcaster_Manson, also ein Unikat. So wie ich es verstehe, schließen die Saiten beim Drücken bestimmte Stromkreise bzw. lösen Kontakte aus und sind für die Bässe da. --тнояsтеn 23:46, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
falls es dem Ticketautomaten um ein schickes Gerät geht -> hier hätte ich eine Neuvorstellung anzubieten. Kein Unikat aber eine Vormerkliste. schwitz...geiles Teil--188.23.88.76 09:27, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kürzel "Gg."zwischen Vor- jund Nachname

--84.128.113.61 22:47, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Georg, z.B. Johann Georg Zölls. --84.151.178.210 22:49, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Seltsamer "Spuk"

Kann mir jemand helfen? Mir passiert es in letzter Zeit häufiger, dass ich auf einer Seite editiere, auf "Speichern" klicke und plötzlich ein leeres(!) Vorschaufenster erscheint und die Seite komplett geleert ist! Wie kann das sein? Gruß;-- Nephiliskos 23:34, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hier geht's weiter: WP:FZW#Seltsamer "Spuk" (passt besser) --Saibo (Δ) 00:18, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

25. Januar 2010

Nachfrage Sendung mit der Maus 1: Warum und wie verbindet sich Kohlensäure und Wasser bei hohem Druck?

--Zulu55 22:02, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Siehe die lange Formel dort. Das CO2 der Atmosphäre wird im Meerwasser gelöst und geht dann im Rahmen einer Gleichgewichtsreaktion teilweise in Kohlensäure, Hydrogenkarbonat- und Karbonationen über.
Ach halt dir gehts ja um Druck. Dann empfehle ich zum Einstieg den Artikel Henry-Gesetz.--JBo Disk Hilfe ? ± 01:01, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Nachfrage Sendung mit der Maus 2: Wie ist das Kohlendioxid in die Gesteinsschichten gekommen?

--Zulu55 22:02, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Als bakterielles Zersetzungsprodukt zum Beispiel. Von welchen Gesteinsschichten redest du denn ? Von Gesteinen aus denen mal Erdöl entsteht ?--JBo Disk Hilfe ? ± 00:49, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe die Sendung nicht gesehen, aber vermute mal, dass hier die Umwandlung von Silikatgesteinen in Carbonatgesteine gemeint ist (sein könnte). Dabei wird CO2 gebunden und stattdessen SiO2 (= "Kieselstein" = der schöne Strandsand) freigesetzt. Auf diesem Wege verschwindet jedenfalls normalerweise viel des im Meerwasser gelösten CO2. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 01:02, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wo befindet sich der Ort Sieweriniwka?

Wo befindet sich der Ort Sieweriniwka?

Mein Vater wurde als vermißt gemeldet 5.3.1944 bei Sieweriniwka (in Russland)
Wo befindet sich genau dieser Ort? (nicht signierter Beitrag von 88.78.180.78 (Diskussion | Beiträge) 02:00, 25. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]
Hierher verschoben von WP:SHWikiDienst 05:37, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es wird wohl Северинівка (transkribiert ukrainisch:Seweriniwka; russisch: Sewerinowka) gemeint sein. Es gibt zwei Orte mit diesem Namen, allerdings lässt sich die Region relativ gut eingrenzen. Der eine Ort befindet sich heute in der Oblast Winnyzja in der Ukraine. (Karte). Der andere Ort im nördlichen Moldawien (Karte), etwa 125km südlich des anderen Ortes. Eines von den beiden Dörfern wird's wohl gewesen sein. Grüße, --Paramecium 08:32, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Zentraler Gefäßkatheter

was passiert,wenn man dauerhafi uber einen nicht nehr korrekt liegenden zvk infundirtß


einen was bitte? -- Martin Vogel 08:47, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bitte Tastatur aufräumen und nochmal fragen. --62.226.7.212 08:48, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Siehe Geschlossene periphervenöse Kathetersysteme. --Meisterkoch Rezepte bewerten! 08:53, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zentraler Venenkatheter schon gelesen? --Ayacop 08:56, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
wenn der Katheter nicht korrekt liegt. autsch dürfte das umliegende Gewebe beleidigt werden und hat als solches keine Funktion mehr. Sofortmaßnahmen wären angebracht.--188.23.88.76 09:35, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Paravasation und Paravasation#Behandlung einer Paravasation. --Tröte 11:57, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lovesong für Hochzeit gesucht

Ich brauche einen schönen Lovesong den ich bei ner Hochzeit singen könnte. Habe zwar schon ne kleine Liste, möchte aber dem Brautpaar eine größere Auswahl geben. Ideen?

FreddyE 10:55, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Guter Hinweis: Kategorie:Liebeslied fehlt noch. Sonst gibt es Kategorien für alles.--Rabe! 11:03, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
For Me and My Gal oder Don’t Marry Her. ;-) --Mikano 11:09, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Komm, gib mir deine Hand. Ralf G. 11:13, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wir lagen vor Madagaskar ist auch ein sehr schönes Lied............ --89.15.36.154 11:24, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Kommt so ein wenig auf den Musikgeschmack an... Wenn ich mal heirate, darfst du für uns Nothing Else Matters singen. ;o) --Eike 11:27, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
One Life, one Soul von Gotthard. Immer wieder schön. Oder irgendwas aus Vier Hochzeiten und ein Todesfall. Kommt auch immer gut. The Rose finde ich auch immer noch sehr schön. --Tröte 11:41, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

"The Rose" Super Idee! Das ich da nicht selbst drauf gekomm bin. Suche eher in Richtung romantische Balladen...dass hier ist zum Beispiel auch schon auf der Auswahlliste http://www.youtube.com/watch?v=o9X2Fs5VAnc möchte denen ne Liste mit so ca 20 Songs geben..damit sich auch wirklich der perfekte findet. 11:44, 25. Jan. 2010 (CET)

*Träller* "Going to the Chapel and I'm gonna get ma-a-a-ried..." (Chapel of Love). 84.176.218.218 11:58, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Genau - von den Dixie Cups. Dazu braucht's aber Mehrstimmigkeit. -- Wwwurm Mien Klönschnack 13:00, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Matrimony von Gilbert O'Sullivan. Oder Ol' Blue Eyes' Love and Marriage, wenn das Brautpaar zufällig Alfred und Peggy heißen sollte. „Eine weiße Hochzeitskutsche” (Detlev Lais und Renée Franke von 1952) ist ein hübscher deutscher Schlager. -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 12:04, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

PS: Achso, Balladen. Bei der Hochzeit eines befreundeten Paares haben Freunde und Verwandte zum Lead einer guten Sängerin gemeinsam That's What Friends Are For gesungen. Kam gut. -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 12:52, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Balladen… You Light Up My Life, Heaven, God Only Knows, Babe, My Love. --Mikano 12:05, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Um mal bei den Nerds hier hier was praktisches zu bringen: Wir hatten Elvis mit "Fallin' in love" in der Live-auf-Hawaii-Version. Davor etwas klassisches (ich glaube, aus Hoffmanns Erzählungen, dieser Klassiker). Danach White Stripes [Doorbell http://www.youtube.com/watch?v=LT3w6-cCn10] Ehe hält noch ;-) Curtis Newton 12:22, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lindenberg "Cello", mit einem auf das Paar angepassten Text. --Logo 12:38, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht auch noch das Liebe mich, Kohlewagen]? -- Arcimboldo 13:11, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Oder gar dies hier? [24] -- Arcimboldo 13:54, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie wäre es z.B. mit "Book of Love"? http://www.youtube.com/watch?v=6nZGv8VTBVE 77.180.239.1 13:38, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Watt 'ne Heuchelei hier. Einfach den Tatsachen ins Auge sehen und eine schöne Ballade von 1979 singen: http://www.youtube.com/watch?v=vlc6XM_yyMA --62.226.7.212 13:43, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Forever in My Life (Prince) von Sign o’ the Times, aber in der Live-Version aus dem gleichnamigen Film. Am besten noch selbst singen. Imho jibbet nix passenderes. Und für die Beerdigung Fire Water Burn von der Bloodhound Gang. --Ian DuryHit me 13:47, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
The First Time Ever I Saw Your Face. --188.23.66.251 14:03, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
The First Time Ever I Saw Your Face ist auch schon auf der Liste. Sind echt paar gute Ideen dabei Leute. Natürlich werde ich selbst singen...wozu hat man denn sonst Unterricht? ;-) Keep it coming! Jeder Vorschlag zählt :-) FreddyE 14:12, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn du auch noch Gitarre spielen kannst, dann aber wirklich Prince. Ich konnte es leider nicht, und mein Gitarrist fiel an dem Tag aus... Schau mal hier ob das was wäre. --Ian DuryHit me 16:04, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Also wir hatte etwas fetzigers: White Wedding -- Arcudaki Blitzableiter 14:53, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

+1, erst recht wo ich erst jetzt sehe, dass er selbst gar nicht heiratet... Dann wäre auch Bryan Adams - When a man loves a woman sehr nett. Mein Vorschlag von eben sollte schon vom Bräutigam gesunden werden. --Ian DuryHit me 17:01, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dann aber lieber das Original als Vorlage nehmen! --Idler 18:14, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Und schon mal dieses Chanson üben. Mit leicht geändertem Text passt es auch umgekehrt. Könnte ein hübsches Duett gegen Ende der Hochzeitsparty werden ... Rainer Z ... 18:16, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Falls das Brautpaar schon etwas älter ist, könnte ihnen auch das hier gefallen. --95.116.141.231 19:10, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hier hätte ich noch einen österreichischen Klassiker. Weil du ein Herz hast wie ein Bergwerk. Hier der Text. Der Text ist etwas schwer für einen Deutschen zu verstehen, aber dafür ist es sehr sehr schön. --188.23.66.251 20:38, 25. Jan. 2010 (CET) Und alles Gute noch.[Beantworten]

Haut/Haare riechen im Winter nach Rauch

Hallo! Ich habe eine etwas merkwürdige Frage: wenn ich im Winter rausgehe, wenn es kalt ist und danach wieder zuhause ins Warme komme riecht mein Haar und meine Haut im Gesicht irgendwie nach Rauch (ein bisschen wie Schinken, sagt meine Freundin). Der Geruch verfliegt aber schnell. Ich hab das schon immer und darum noch nie drüber nachgedacht, aber eine Erklärung wäre doch irgendwie interessant :) Und nein: ich laufe nicht durch Gegenden, wo etwas verbrannt wird.

Ernst gemeinte Antworten wären mir lieb. Danke schon mal!--77.180.239.1 13:33, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Du gehst aber nicht manchmal zum rauchen raus? SCNR
Im Ernst, vielleicht riecht es bei dir in der Bude nach etwas, dass durch die Kälte dann unangenehm wird. Habt ihr vieleicht ne offe Küche? --FirestormMD ♫♪♫♪ 13:50, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn die kalten Haare in die warme Wohnung kommen, kondensiert ein wenig Luftfeuchtigkeit an den Haaren - und wenn Du jetzt noch verrätst, welches Shampoo Du benutzt, sage ich Dir, welcher Duftstoff oder welche sonstige Substanz dann mit der Feuchtigkeit zusammen verdunstet und so riecht. Ich tippe auf irgendwas mit Rosskastanienextrakt... Genau dieser Effekt tritt nämlich bei meiner dunkelbraunrothaarigen Frau auf, wenn sie ebendieses Shampoo benutzt. Gruß, William Foster 14:15, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mir ist schon oft aufgefallen, dass es generell im Winter draußen vor allen in Städten häufiger nach Rauch riecht, evtl durch eine Inversionswetterlage oder ganz einfach die Heizperiode ?! ;-)----Zaphiro Ansprache? 16:15, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wahrscheinlich liegt es an dem von dir angesprochem Rauch aus (offenen) Kaminen. Es scheint Haartypen zu geben, die besonders leicht Gerüche annehmen. Ich haben festgestellt dass, wenn ich gemeinsam mit meinem Partner koche, mein Haar die Kochgerüche stark annimmt, während sein Haargeruch ist wie vorher. Warum dies so ist, konnte mir bisher auch noch kein(e) FriseurIn erklären. ThomasStahlfresser 16:28, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Interessante Antworten bisher, vielen Dank! Also, ich rauche nicht und brate auch keinen Schinken in der Küche ;) Mein Shampoo ist ein Multivitaminshampoo von der dm-Handelsmarke, wobei der Effekt Shampoo-unabhängig zu sein scheint. Aber viele spannende Thesen, danke! (nicht signierter Beitrag von 77.180.44.156 (Diskussion | Beiträge) 18:30, 25. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Nach welcher Logik werden die Nummern für Sonderforschungsbereiche vergeben?

Werden die einfach durchnummeriert? Werden alte Nummern erneut vergeben? --Zulu55 16:51, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Seit wann gibt es Sonderforschungsbereiche?

--Zulu55 14:26, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

es gibt sie seit 1968. --Aalfons 15:37, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke. --Zulu55 16:51, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Karatpreis für weiße Saphire

Hi, habe in Sri Lanka zwei (zertifizierte) weiße Saphire zu 72 Dollar pro Karat gekauft (2 x 0,8ct). Die Steine sind echt, wie mir auch eine Juwelierin hier bestätigte. Sie wollte aber nicht mit einem Pro-Karat-Preis in Deutschland herausrücken. Im Internet werden sie mit Karatpreisen von bis 200 Dollar je nach Schliff angeboten, aber das ist natürlich alles viel zu teuer; Schmuckpreise helfen auch nicht weiter. Kennt jemand den ungefähren Karatpreis für weiße Saphire in Deutschland? --Aalfons 15:27, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Fluss Spree auf lateinisch

Frage: Wie heißt der Fluss Spree auf lateinisch? (nicht signierter Beitrag von Marian Przybilla (Diskussion | Beiträge) 16:07, 25. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Guckstu interwiki unten links: Spreha :-) Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 16:09, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Siehe der lateinische Artikel: Spreha, Spreve, Sprewe oder Sprewa. --Komischn 16:26, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Siehe auch allgemein http://www.columbia.edu/acis/ets/Graesse/contents.html. --Mps 16:38, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

gehälter von bankenmitarbeiter

kennt irgendjemand eine seite,auf der die monatsgehälter von bankmitarbeitern aufgeführt sind?sprich eine art tabelle die die jeweilige position und das dazugehörige gehalt angibt?wäre mal interessant zu sehen! --89.15.42.28 16:27, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

schau mal z.B. hier, bei höher gestellten Mitarbeitern bzw Managern die Boni aber nicht vergessen ;-)----Zaphiro Ansprache? 16:36, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Link bezieht sich auf Bankangestellte, die eine Lehre bei der Bank gemacht haben (ich denke, das sind hauptsächlich die, die auch für die Kundenbetreuung zuständig sind). Manager fallen da wohl nicht darunter, weil das sidn normalerweise Akademiker. Für eine Lehre bei der Bankl bruahct man hingegen nicht mal ein Abitur/eine Matura.--MrBurns 19:21, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei Kundenbetreuern im standardisierten Privatkundengeschäft sieht man in der Tat vorrangig Mitarbeiter mit IHK-Ausbildung (und häufig Zusatzqualifikationen wie dem Bankfachwirt), im Private Banking oder Firmenkundengeschäft ist das aber schon wieder etwas anders. Zum Thema "nicht mal ein Abitur": formal braucht es das in der Tat nicht, bei deutschen Großbanken verfügen aber schätzungsweise 80% der Auszubildenden über ein solches. --92.227.216.3 20:07, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Freie Hansestadt Bremen

Warum heißt es zu Hamburg "Freie UND Hansestadt Hamburg" und zu Bremen "FREIE HANSESTADT BREMEN" ohne UND?

Freundliche Grüße

Margarete Carl

--141.91.240.162 16:37, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

wohl aus dem gleichem Grund, warum es etwa Freistaat Bayern oder Bundesrepublik Deutschland heißt, sie haben sich nunmal amtlich so benannt----Zaphiro Ansprache? 16:52, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zwar keine Erklärung, aber ein bisschen Hintergrund: Hansestadt#Heutiger_Gebrauch_des_Beinamens_Hansestadt. Grüße, Hans Urian | 17:40, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Thunderbird und GMX geht nicht mehr richtig

Heyho. Ich rufe meine EMails mit dem Mozilla Thunderbird ab. Der Posteingang wird dabei automatisch im 10-Minuten-Takt auf neue Nachrichten überprüft. Das Passwort speichere ich nicht dauerhaft lokal, das häkchen "Passwort speichern" ist also nicht gesetzt.

Nun war es die ganze Zeit - ich weiß nicht genau, wie lange, aber locker 2 Jahre - so, dass das Passwort offenbar temporär gespeichert blieb, solange Thunderbird nicht geschlossen wurde. Das heißt, der 10-Minuten-Abruf ging, ohne dass ich erneut das PW eingeben musste.

Seit heute klappt das nicht mehr, er verlangt jedesmal das Passwort. Bei allen anderen EMail-Addressen funktioniert's weiterhin, ich habe definitiv keine Einstellung bei gmx selbst verändert, und vermutlich auch keine im Thunderbird, sonst ging's mit den anderen auch nicht.

So, lange Problembeschreibung, kurze Frage: Woran liegt's? Danke und Gruß, Wiebelfrotzer 16:57, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

...auch wenn das jetzt nicht viel mit der Frage zu tun hat, aber ich kann zurzeit überhaupot nicht auf GMX zugreifen :-( ...mfg (nicht signierter Beitrag von 95.88.78.160 (Diskussion | Beiträge) 17:04, 25. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Ich kann auch nicht zumindest per Webmail bei GMX zugreifen. Ich denke das hat sehr wohl was damit zu tun. --Zulu55 17:05, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist bei mir gerade auch so. Kann weder Mails über Thunderbird abrufen, noch kann ich mich auf der GMX-Seite einloggen. Liegt wahrscheinlich an GMX und sollte irgendwann behoben sein. --Tröte 17:07, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
+1. GMX hat ein Problem. —[ˈjøːˌmaˑ] 17:07, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
was heise-online bestätigte----Zaphiro Ansprache? 17:08, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Oh, kommt zwar selten vor, aber dann war ich wohl tatsächlich nicht selbst Schuld :-) Dank' Euch, damit schon erledigt. Gruß, Wiebelfrotzer 17:13, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Per Web-Interface kann man ausweichen auf www.gmx.ch – das klappt komischerweise noch. —[ˈjøːˌmaˑ] 17:21, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
DANKE für den Tipp mit GMX Schweiz!!! Wär ich nicht drauf gekommen.   --Mushushu 17:27, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Sowas kommt bei GMX übrigens im Schnitt alle paar Monate vor.--JBo Disk Hilfe ? ± 20:29, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Filmausrichtung

wenn ich mit meine DigiKamera im Hochformat filme, erscheinen die Filme quer in de real- oder wimpSoftware. Kann man die Filme drehen so ähnlich wie Bilder? --62.143.74.253 17:24, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

VirtualDub kann das. —[ˈjøːˌmaˑ] 17:26, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eignen sich dann aber nicht für die Wiedergabe mit dem DVD-Player, nur PC-Player. --Gwexter 20:11, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Beschreibungen ESVG-Codes

Hallo, weiss jemand, ob es irgendwo (deutsche) Beschreibungen der ESVG-Codes gibt? ESVG steht für Europäisches System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen. --188.155.168.68 17:36, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Gerichtsverhandlung

--88.27.26.240 18:28, 25. Jan. 2010 (CET) Sehr geehrte Damen und Herren, meine Frage ist, muß bei einer Gerichtsverhandlung in Spanien ein nichtspanisch sprechender Deutscher einen Simultanübersetzer bekommen oder genügt es wenn das Gericht nur mittels eines Dolmetschers die Fragen übersetzt. Mfg Klaus Müller[Beantworten]

Das sollte ein Rechtsanwalt, der sich mit intenationalem (oder zumindest europäischem) Zivil- oder Strafrecht auskennt, beantworten können. Auf eine im öffentlichen Internet gegebene Antwort würde ich ohnehin nichts geben (s. Hinweis). --Taxman¿Disk? 18:32, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Spanische Prozessordnung konsultieren. Allgemein wird in vielen Ländern bei Gericht eher nicht simultan, sondern konsekutiv gedolmetscht. BerlinerSchule. 18:35, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
auf der spanischen Wikipedia:Auskunft wird man englisch oder vielleicht sogar deutsch sprechen, und ist etwas näher dran. Gruß --188.23.66.251 19:07, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

abgelaufenes Kondom gefunden (11/2009)

Ich hab gerade in meinem Chaos ein seit 11/2009 abgelaufenes Kondom gefunden (in der Plastikverpackung). Da das noch nicht allzu lange her ist frag ioch mich, ob das noch sicher für die Verwendung ist. Und wenn ja, wie lange noch?

Zusatzfrage:

Mein Kater offensichtlich mit dem Kondom gespielt und dabei mit seinenm Krallen oder Zähnen winzigie Löcher in die Plastikverpackung gemacht, Beeinträchtig das die Haltbarkeit des Kndoms, selbst wenn man beim Auspacken dann keine Löcher im Kondom selbst sieht? --MrBurns 19:16, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Zur Zusatzfrage: wenn du aktiv gegen den demographischen Wandel vorgehen willst, solltest du das Kondom noch benutzen, evtl. dem Kater nochmal zum Spielen geben vorher. *kopfschüttel* --84.164.108.186 19:26, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Frag deine Freund/in, und lies es an Ihrer Mimik ab. Bitte berichte uns ;-) --188.23.66.251 19:28, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Kondom#Risiken gelesen?! Ansonsten lieber nicht, außer zum Wasserbombenbau und anderen Dingen ;-)----Zaphiro Ansprache? 19:28, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab grad bemerkt, dass der Kater auch einen gößeren Riss in die Verpackung gemacht hat. Darunter ist zu erknennen, dass sich das Kondom noch in einer zusätzlichen dünnen Plastikhülle befindet. und diese ist zumindestesn beim großen Kratzer nicht beschädigt. Wenn diese Hülle sonst noch in Ordnung ist, dürften die Beschädigungen der Außenverpackung doch wurscht sein? Zum Vefallsdatum: ja, es steht unter Kondom#Risiken, dass Kondome beschäduigt sein können, wenn das Verfallsdatum abgelaufen ist, aber nicht, wie lange es dafür abgelaufen sein muß. z.B. bei Lebensmitteln, die mehrere Jahre halten ist es üblicherweise ja auch so, dass ein paar Monate nach dem Ablaufdatum noch keine Veränderungen feststellbar sind. --MrBurns 19:34, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn sie die Pille nimmt (und keiner von euch irgendwelche ansteckenden Geschlechtskrankheiten bzw. AIDS hat), kannst du das Kondom problemlos verwenden. ;)
Mann, kauf einfach ein neues, so teuer sind die Dinger ja auch wieder nicht... -- Chaddy · D·B - DÜP 19:37, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
oder sie ist schwanger und ihr habt schon sämtliche Geschlechtskrankheiten, dann ginge es wohl auch ;-)----Zaphiro Ansprache? 19:40, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Seit November abgelaufen wäre nicht das Problem, solange es nicht November 2008 ist. Die Katze ist das Problem. Auch kleine Einstiche, die du nicht sehen kannst, können das Ding einreißen lassen. Wenn du ne Katze hast, darfst du Kondome eben nicht rumliegen lassen, steck sie in eine Blechdose. Und wirf die anderen weg. Rainer Z ... 19:58, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Biete das Kondom bei Ebay an. Neuwertig, mit leichten Gebrauchsspuren. --95.116.141.231 20:11, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ist eure Katze eigentlich gesund? malbeiläufigfrag --Aalfons 20:12, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Und wo hat der Kater seine Pfoten gehabt, bevor er mit dem Kondom gespielt hat? --Xocolatl 20:14, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Vista-Task-Manager kaputt

Hallo! Ich habe ein auf den aktuellsten Stand geupdatetes Windows Vista laufen. Seit heute ist der Task-Manager kaputt. Er besteht jetzt nur noch aus dem Feld, in dem die laufenden Tasks angezeigt werden. Die Zeile mit den Reitern darüber ist weg, sogar die normaler Kopfzeile jeden Fensters mit dem Schließen-Button usw. ist weg. Er besteht wirklich nur noch aus dem Task-Feld. Wie bekomme ich ihn wieder repariert? Ein einfacher Neustart hilft nicht. --78.53.70.93 20:23, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]