Wikipedia:Auskunft/alt15

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Wikipedia:Auskunft/alt15/Intro

4. Januar 2010

Was ist die Ursache oder die Ursachen für den Anstieg des Meeresspiegel? (erl.)

Ok, die Klimaerwärmung und das Abschmelzen der Polkappen heißt die gängige Erklärung. Aber schmilzt die Antarktis wirklich? Die Arktis schwimmt doch im Wasser und schwimmendes Eis erhöht den Wasserspiegel nicht beim Abtauen, weil die Masse und damit die verdrängte Wassermasse gleich bleibt.

Ich könnte mir aber auch noch andere Ursachen für den Anstieg vorstellen. Zum Beispiel die Urwälder, die speichern doch auch eine Menge Wasser, dass dann nach der Abholzung ins Meer fließt. Schließlich die Erwärnung, das Wasser dehnt sich doch aus. Allerdings nur oberhalb von 4°. Wasser ist auch teilweise in den Wolken gespeichert und der Feuchtigkeit der Luft gespeichert. Das Vordringen der trockenen Wüste und die Austrocknung von Seen, könnte im Prinzip den Anstieg erklären. Ok, wer weiß es genau?

--RainbowA 11:14, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Derjenige, der es genau weiß, wird sich vor Nobelpreisen der verschiedensten Disziplinen kaum retten können. -- smial 11:39, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, gerade in der Antarktis liegt ja ein Großteil des Eises auf dem entsprechenden Landschild, vgl. Antarktis#Ein_Kontinent_unter_dem_Eis, von daher ist das mit der Massenverdrängung eine für meine Begriffe viel zu freizügige Vereinfachung. Wenn der ganze Schnodder auftaut und von dem Landschild runterläuft, kommt da einiges an zusätzlichem Wasser zusammen. --Schmiddtchen 11:44, 4. Jan. 2010 (CET) Wann genau bekomm ich da jetzt diese Unmengen an Nobelpreisen? :D[Beantworten]
Jedenfalls was die Antarktis angeht stimmt dies ganz bestimmt. Daher ja meine Frage, ob dort erheblich Eis abgetaut ist oder abtauen könnte bei mehr als zwei Grad Erwärmung oder nur die Arktis abschmilzt. Zudem war meine Frage, ob zum Beispiel das Austrocknen von Binnengewässern zu einem Anstieg des Meeresspiegels führen könnte. RainbowA 11:54, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe es gerade mal überschlagen: Fläche der Antarktis 13E6 km^2, Erdoberfläche pi*d^2, Meeresfläche 0,7*Erdoberfläche ==> etwa 3 cm Anstieg pro Meter der in der Antarktis abschmilzt. --RainbowA 12:18, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
So einfach ist es auch nicht. Du musst die gesamte Eismasse betrachten. Wenn in der Antarktis 100 Mio m3 Eis tauen und in der Arktis die gleiche Menge im selben Zeitraum zusätzlich friert ändert sich gar nichts am Meeresspiegel. Irgendwo habe ich kürzlich gelesen das sich die Gesamtmenge des Eises in den letzten 30 Jahren eigentlich nicht signifikant geändert hat. --FNORD 12:41, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Na klar, ich meine natürlich die Änderung der Eishöhe. Was ich auch noch nicht ganz richtig bedacht habe ist, dass Eis eine geringere Dichte als Wasser besitzt. Die Wasserhöhe wäre also geringfügig geringer, aber die 3 Zentimeter pro Meter sind ja auch nur eine Pi-Mal-Daumen-Schätzung. RainbowA 12:53, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Meines Wissens ist die Antarktis relativ stabil, gefährlich ist das Abschmelzen des Inlandeises in Grönland, und das ist in vollem Gange. --Φ 13:38, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn du die Eismasse von Grönland im Vergleich zur Antarktis nimmst eigentlich nicht. (4% der Gesamteismasse) Im Übrigen ist das Inlandeis in Grönland stabil. Unter 1500m schmilzt es aktuell oberhalb hat es dagegen zugenommen. Bleibt sich von der Gesamtmenge her ungefähr gleich. --FNORD 13:55, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hast du irgendeine Quelle dafür, dass die Gesamteismenge auf Grönland gleichbleibt? Falls nicht: könntest du dich darauf beschränken, zu Themen zu schreiben, bei denen du dich auch auskennst? Tatsächlich nimmt die Niederschlagsmenge im Innern etwas zu, aber das reicht bei weitem nicht aus, um den Eisverlust Grönlands auszugleichen. Die Durchschnittsschätzungen für den derzeitigen jährlichen Gesamt-Eisverlust Grönlands liegen um die 130 Kubikkilometer [1].--91.141.73.233 21:28, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Entsprechend der kleineren Fläche wäre es für Grönland etwa 5 mm pro Meter der abtaut (ohne nachzuwachsen), statt 3 cm. Wenn das ganze Eis abtauen würde gäbe es trotzdem ein Problem. Aber das dürfte ja wohl ziemlich unrealistisch sein. Also zurück zu meiner Ausgangsfrage. Was ist die Ursache für den Anstieg des Meeresspiegels? RainbowA 14:30, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wieso denkst du, dass es unrealistisch ist, dass das gesamte Grönlandeis schmilzt? 3 Grad Erderwärmung reichen aus, dass das Abschmelzen des größten Teils des Grönlandeises in Gang gesetzt wird; und diese 3 Grad sind im Jahr 2050 erreicht, wenn wir - was derzeit nicht unrealistisch erscheint - einfach den heutigen Emissionsstand weltweit in Summe gesehen beibehalten.[2]--91.141.73.233 21:28, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Offenbar geht niemand ernsthaft davon aus, das gesamte Eis könnte abtauen, denn dann würde der Meeresspiegel schon um etliche Meter ansteigen. Eine geringere Höhe des Eises würde auch bewirken, dass weniger abtaut. Etwa sinkt der Druck durch die Eislast, was das Abtauen verlangsamt. Wenn die Eisberge, die ins Meer rutschen, weniger hoch sind, fließt letztlich auch weniger Wsssereis ins Meer. Gleichzeitig nimmt im Winter die Eismasse auch wieder zu. Ich würde vermuten, dass sich durch die Erderwärmung die Eishöhe verringert und der Meeresspeigel leicht ansteigt, ähnlich wie auch im vergangenen Jahrhundert. Der Anstieg des Meeresspeigels folgt dem Temperaturverlauf mit gewisser zeitlicher Verzögerung. Dies vermute ich jedenfalls aufgrund meiner eigenen Überlegungen. --RainbowA 12:28, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
wenn ihr die Lösungen gefunden habt; könnt ihr die etwas ausformuliert per mail an mich schicken? Ich würde mich zwar moralisch schlecht fühlen, aber die nobelpreisurkunde würde das glaube ich kompensieren :D ...Sicherlich Post 13:59, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Für dich bereite ich dann mal den Bloedelpreis vor :-) -- smial 14:53, 4. Jan. 2010 (CET) [Beantworten]
Ach übrigens --> Meeresspiegelanstieg :). Der steigt wohl schon seit 20.000 Jahren immer weiter an. --FNORD 14:37, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu einigen Diskussionsbeiträgen äußere ich mich aus Höflichkeit lieber nicht. Eine Ausgangsfrage war: "Aber schmilzt die Antarktis wirklich?" Wir haben dazu den Artikel: Folgen der globalen Erwärmung in der Antarktis (den ich für substanzieller als manche persönliche Einschätzung oder Vermutung halte). Zur Beantwortung der anderen Fragen dürfte der Artikel Folgen der globalen Erwärmung als Ausgangspunkt nützlich sein. Und für die Situation der Arktis gibts noch einen schönen Link, wenn man gerne mal live zuschauen möchte.

--84.191.53.212 16:17, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ok, in Antarktis sind 152 (± 80) km³ abgetaut. Das Volumen ist durch die Fläche des Meeres zu dividieren und dann kommt dabei nicht einmal ein Millimeter heraus. RainbowA 20:57, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine weitere Ursache für den Anstieg der Meeresspiegel ist die wachsende Erdbevölkerung. Schon heute kommen alleine durch deren Urinausscheidungen jährlich weit über 4 Mrd. m³ an Flüssigkeit hinzu, Tendenz steigend. --62.226.12.115 16:42, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, aber dass wird doch wiederum durch die verminderten Ausgüllungen der überfischten Fischbestände, besonders in den arktischen Regionen kompensiert. --Dansker 16:50, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@IP 62...: Im Gegenteil. Menschen binden vorhandenes Wasser (60% Körperanteil). Je mehr Menschen an Land, desto weniger Wasser in den Ozeanen. T.a.k. 17:08, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Esst mehr Fisch, Leute, dann wird mehr Wasser an Land gebunden und das geleerte Meer bleibt hinterm Deich; enger wirds aber dennoch. --Dansker 17:20, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Viel interessanter als diese eher pubertäre Trollerei finde ich z.B. die Frage: Wenn ich im Artikel Schweiz lese: „Ein wichtiger Rohstoff der Schweiz ist die Wasserkraft, die über 500 grösseren und kleineren Speicherkraftwerke und Laufkraftwerke decken rund zwei Drittel des Schweizer Elektrizitätsbedarfs.“, wie verändert sich dann absehbar die Energieversorgung des Landes durch das Abschmelzen der Gletscher? Wird die Schweiz dann künftig die Kontogebühren anheben, eine klitzekleine Steuer auf Waffengeschäfte erheben, 10% des Vermögens der ruheständigen afrikanischen Diktatoren einziehen und davon den überschüssigen Atomstrom aus Frankreich kaufen? --84.191.53.212 17:04, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Klugsnakker --Dansker 17:20, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, offenbar bist Du kein Eidgenosse, oder? Ein bißchen ernst war das schon gemeint - im Zusammenhang mit der Gletscherschmelze halt. Das ist wirklich ein Problem. --84.191.53.212 18:07, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie im Artikel Meeresspiegelanstieg beschrieben. Thermische Expansion des Wasser, sowie Abschmelzen von Inlandgletschern. Hier insbesondere Grönland und die antarktische Halbinsel, sowie die allermeisten Gebirgsgletscher auf den restlichen Kontinenten. Der Meeresspiegelanstieg ist übrigens eine Spätfolge der Erderwärmung.--JBo Disk Hilfe ? ± 17:23, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich denke es gibt noch andere Ursachen. Das Produkt aus Niederschlagsmenge in Millimetern pro Tag und der mittleren Zeit bis das Wasser ins Meer abgeflossen ist, gibt die Absenkung des Meeresspiegels durch den zwischenzeitlichen Aufenthalt des Wassers an Land. Klar, in Grönland ist die Aufenthaltsdauer besonders lang aber auch das übrige Festland trägt durchaus nennenswert bei. Die Ausbreitung von Wüsten und trockenen Gebieten führt ebenso zu einem Anstieg des Meeresspiegels wie die Abholzung der Regenwälder und die Begradigung von Flüssen. RainbowA 20:09, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Kleine Korrektur und Ergänzung: Der Anstieg ist um das Verhältnis aus Meeresfläche zu Landfläche geringer und bei gefrorenenem Niederschlag, ist die fiktive Höhe des geschmolzenen Wassers zu betrachten. RainbowA 20:20, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Diese Dinge haben natürlich einen gewissen Einfluss. Der ist jedoch als geringfügig einzuschätzen. Näheres siehe das entsprechende Kapitel des IPCC-Reports (z.B. die Abbildung dort auf S. 419).--JBo Disk Hilfe ?

± 21:24, 4. Jan. 2010 (CET)

Sorry, ich habe ebenden diesen Wälzer vom IPCC mal überflogen. Jedenfalls in der besagten Tabelle werden als Gründe für den Anstieg des Meeresspiegels nur Eis und Wärmeausdehnung aufgeführt. Von Binnengewässern steht da überhaupt nichts. Oder habe ich was übersehen?
Genau das wollte ich dir damit ja vermitteln. Die Effekte sind, insbesondere in Zeiträumen von mehreren Jahrzehnten, zu vernachlässigen. Grüße.--JBo Disk Hilfe ? ± 23:56, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also was ist das denn für eine Argumentation? Aus der von dir zitierten Tabelle geht doch gerade hervor, dass Eisschmelze und Wärmeausdehnung den Anstieg des Meeres eben nicht vollständig erklären können. Es gibt also auch andere Ursachen. Ich behaupte diese Ursachen sind auf dem Festland in den unterschiedlichsten Formen zwischengespeicherte Wassermassen. Alle Lebenwesen bestehen zu einem erheblichen Teil aus Wasser und Wasser wird in organischen Verbindungen gespeichert, da bei der Photosynthese nicht nur CO2 sondern auch H2O in organischen Verbindungen gebunden wird. Bei der Verbrennung von Erdöl entsteht ebenfalls Wasser. Insbesondere die Masse der Pflanzen ist als Wasserspeicher nicht zu vernachlässigen. Noch größer dürfte die Masse des Wassers in Binnengewässern sein. Es ist daher nicht unrealistisch, dass die Ausbreitung der Wüste und die Abholzung von Wald sowie die Begradigung von Wasserläufen zusammengenommen durchaus einen messbaren Effekt auf den Meeresspeigel besitzt. RainbowA 11:10, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ist sicher, dass ihr ein paar Faktoren zusammengetragen habt. Die tatsächliche Ursache ist aber die Überbevölkerung. Daran, glaubt man einem Leitartikel der New York Times, ist noch nie jemand gestorben. Aber ich bin sicher, sie trägt erheblich dazu bei, noch mehr CO2 zu produzieren und damit indirekt den Anstieg des Meeresspiegels zu verursachen. Yotwen 18:32, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
die überbevölkerung? - wieviel CO2 verbraucht ein Afrikaner im Vergleich zu einem Deutschen? Wo steigt die Zahl der Menschen aktuell? .oO - also der Mensch an sich kann ich gut glauben, die Überbevölkerung nur wenn man den steigenden Luxusbedarf bestimmter Volksgruppen betrachtet. Alles IMO ohne statistische Tiefenforschung :o) ...Sicherlich Post 19:16, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Überbevölkerung ist hier wohl die schlechteste Erklärung. Man muss sich nur den im Artikel gezeigten Graphen ansehen. 12000 Jahre steigt der Meeresspiegel rasant um 120m an. Dann stoppt vor ca. 8000 Jahren der Anstieg abrupt. In den letzten 7-8000 Jahren ist der Anstieg dann nur noch insgesamt 2-4m. Zu Beginn der Industrialisierung stoppt der Anstieg fast vollständig. (Steht so im Artikel) Hier dann zu behaupten man sehe einen deutlichen Zusammenhang zwischen der Überbevölkerung und des Meeresspiegelanstieges ist ein bisschen komisch. --FNORD 03:59, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also, das ist doch Quatsch. Wenn wir mal davon ausgehen, der Anstieg des Meeresspiegels in den letzen hundert Jahren ist auch wesentlich von Menschen verursacht, dann hat der Anstieg doch sicherlich auch etwas mit der Zahl der Menschen zu tun. Es hat natürlich auch etwas mit dem Wohlstand und der Industriealisierung zu tun. RainbowA 11:18, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu behaupten, dass unser Wohlstand nichts mit den Bevölkerungszahlen zu tun hat ist recht kurzsichtig. Wenn ich den Reichtum der Menschen auf einer Verteilungskurve anordne, dann ist die Amplitude der "zu-viel-verbrauchenden-Reichen" bei einer Grundgesamtheit von 6 Milliarden erheblich höher, als bei 4 Milliarden (gehört Mathe nicht mehr zu den Pflichtfächern an deutschen Gymnasien?). Ich habe darauf aufmerksam gemacht, dass das hier demonstrierte Ursache-Wirkungs-Schema kurzsichtig und verständnislos ist. Es sind Kausalkreise und -ketten deren Implikationen ziemlich kompliziert sind. Die auf meine Äusserung gezeigte Reaktion beweist die Regel, dass Politk schnell und einfach und falsch besser ist als langsam und kompliziert und richtig. Ihr könnt (Englisch vorausgesetzt) auch gerne die Langversion lesenYotwen 08:20, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Irgendwie bist du glaube ich in die falsche Frage gerutscht. Es geht um den Anstieg des Meeresspiegels. --FNORD 08:32, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Korrekt FNORD, es geht um die genau eine Ur-Sache, die den Meeresspiegel ansteigen lässt. "Ur" bedeutet so viel wie "erster, auslösender, bewegender" und ist philosophisch recht umstritten (ausser bei Aristoteles). Sache ist das "Ding", die Ausprägung. Du suchst anscheinend das genau eine auslösende Ding, dass den Meeresspiegel ansteigen lässt. - zumindest klingst du so, als ob das das Ziel war.
Ich glaube noch immer, dass es keine EINE Ursache gibt, sondern ein Bündel von Vielen. Yotwen 08:51, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
 
Meeresspiegels Anstieg 24000 Jahre. (Anstieg wurde vor 8000 Jahren durch Erfindung der Braukunst gestoppt!)
Wiederspricht doch keiner. Ich hatte auch nur angemerkt das es vor 12000 - 8000 vor unserer Zeit ganz sicher nicht die Überbevölkerung war die den um 120m hat Meeresspiegel hat ansteigen lassen. --FNORD 09:11, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, ich sehe ein, dass wenn es damals nicht so war, es heute auch nicht sein kann. Demzufolge sterben heute keine Menschen bei Flugzeugabstürzen, weil es die vor 12000 Jahren auch noch nicht gab....Yotwen 09:36, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das hat keiner behauptet. So sehr du Dir das auch zu wünschen scheinst. --FNORD 12:50, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@FNORD: Hilft Eiszeit#Meeresspiegel weiter? Gruß --Idler 20:45, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Was ist die Ursache oder die Ursachen für den Anstieg des Meeresspiegel? - Viel heiße Luft. Aber woher die kommt? --84.112.208.224 12:56, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Nur schnell: Rainbow, wie du richtig schreibst, trägt das Schmelzen von Meereis nur geringfügig zu einem Meeresspiegelanstig bei. Anders als die Wikipedia-Artikel oder die Church of Clima(s)t(r)ology vermitteln, nimmt die Ausbreitung des Meereises seit rund zwei Jahren übrigens offenbar ein historisches "Rekordmaß" ein, währenddessen wird das Eis anscheinend jedoch dünner (vgl. bspw.: NASAtelevision: „Arctic Sea Ice Maximum 2009“; ferner: "sea ice increase" (s.a. die Frage: Rückgang des Meereises?)). Zum Beispiel für die "Eidgenossen" (s.o.) und die Franzosen: Neue Studie (2009): Manche Gletscher, die der Alpen zum Beispiel, sind vor 70 Jahren stärker/schneller geschmolzen als heute (“The stupefying pace of glacier melt in the 1940s[3]); vgl. a. Die Alpen (2004) -- noch nicht überholt: „Über die letzten 10000 Jahre gerechnet, ergibt das etwas über 50% der Zeit mit kleineren (kürzeren) [Alp-]Gletschern als heute (Christian Schlüchter et al. “Holz- und Torffunde als Klimaindikatoren. Alpen Ohne”, Die Alpen, 6/2004)“. Kontroversen laufen (siehe z.B. auch: Kontroverse um den Anstieg des Weltmeeresspiegels und hier (unten) zu neueren (beruhigenderen?) Schätzungen, wie viel neues Eis auf Grönland tatsächlich neu gebildet wird.). --85.176.155.72 14:19, 8. Jan. 2010 (CET) --85.176.146.29 12:38, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

PS: Zum Beispiel zu einer Kontroverse um Angaben des aktuellen IPCC-Reports, “Vierter Sachstandsbericht des IPCC”, zu der Gletscherschmelze im Himalayagebirge vergleiche bspw. auch Fred Pearce [4]; zum Meeresspiegel oder zu der antarktischen Halbinsel aktuell: [5]. --85.176.154.236 12:00, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

PPS: Update: Zum Meeresspiegelanstiegsartikel der Wikipedia sage ich lieber nichts ... Das US-National Snow and Ice Data Center, also jenes Center, das uns vor ein paar Monaten höchst dramatisierend warnte, der Nordpol könnte in diesem Jahr eisfrei sein [6], lässt nun vielleicht auch bald verlauten, der Planet(?) stünde einer kleinen Eiszeit von vielleicht ein paar Jahrzehnten Dauer bevor (vgl. bspw. [7]), ein mögliches Szenario, dessen Trend sich nach Studien Anderer wohl auch darin abzeichne, dass das arktische "Sommereis", wie das US-Center nun seinerseits ebenso bekanntgab, eben seit 2007 um 409.000 Quadratmeilen, sprich um 26 Prozent, gewachsen sei. Auf jeden Fall sind z.B. die zu oft -- auch von "höchster Stelle" -- kolportierten Anmaßungen: „The science is settled!“ und „The debate is over!“ Unsinn, genauso wie z.B. viele der derzeitigen Klima-Computermodelle, zumindest die große Menge jener Modelle, die sich für Forscher als unzureichend unter Berücksichtigung der Komplexität eines (globalen) Klimas (innerhalb unseres "offenen Systems") erweisen oder übertriebene Darstellungen produzieren [8]. Wir haben noch Zeit, oder? Preiserhöhung der Münchner Rück? (Turner - Still Funky at 70!! Funkier Than a Mosquito's Tweeter (Nina Simone's Versionen jenes Stückes sind in Deutschland leider nicht mehr so zu hören.).) --85.176.154.236 07:59, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

PPPS: Update 01: Ost-Antarktis: „Fimbul Ice Shelf showed the sea water is still around freezing point. [...] 'This situation seems to be stable [...]'“ (Siehe Daily Mail Online (11. Jan. 2010): Now tests show that ice ISN'T melting: Sea water under shelf in the East Antarctic is still freezing (Im Mail-Artikel steht auch mehr zum Meeresspiegel und zu einem Computermodell, dass nur ein wenig höhere Schätzungen lieferte als die nun tatsächlich nachgemessenen Temperaturen.)). --85.176.146.29 00:22, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

PPPPS: Hier zur Antarktis-Expeditionsbeschreibung des Norwegischen Polar-Instituts ICE im Jahre 2009/2010 und zur Troll-Station. --85.176.176.68 23:30, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Fragesteller ist der bekannte Ich-versteh-Physik-nicht-Troll und wurde gesperrt.
Bitte nicht weiter füttern.
--Eike 00:29, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Rainbows Frage hat gezeigt, dass bei fast allen [9] weiterer Klärungsbedarf vorhanden ist. Seit dem 7. Jan. hat sich der Fragesteller offenbar nicht mehr gemeldet. Die Physik, die hinter dem Niveau des Meeresspiegels steht, wurde noch von niemandem komplett verstanden.

Zu der von 62.226.12.115 hier eingeführten und u.a. von Yotwen aufgegriffenen Frage zur Bevölkerungsentwicklung, die viele düstere Visionen gebiert [10], siehe auch Thomas Robert Malthus, dessen Werke unter anderem den Club of Rome beeinflussten (1972 veröffentlichte der Club das Buch The Limits to Growth). In einem Buch des Clubs aus dem Jahr 1991, The First Global Revolution, steht auf Seite 104f. deren Meinung: „In searching for a new enemy to unite us, we came up with the idea that pollution, the threat of global warming, water shortages, famine and the like would fit the bill. [...] All these dangers are caused by human intervention and it is only through changed attitudes and behaviour that they can be overcome. The real enemy, then, is humanity itself.“ Malthus inspirierte auch Aldous Huxley, der in seiner Dystopie der Schönen neuen Welt jenen Frauen, die -- nach Huxleys Zukunftsvision noch -- im Kastensystem schwanger werden können oder dürfen, einen “Malthusischen Gürtel” umlegte, der Kontrazeptiva enthält. Apropos First Global Revolution: Verfolge auch Aldous Huxley: The Ultimate Revolution (UC Berkeley University, Language Center, 20. März 1962), in welchem Vortrag er ein scientific dictatorship program erklärt, das ihn zum Schreiben von Schöne neue Welt veranlasste. --85.176.153.110 10:57, 13. Jan. 2010 (CET) (Siehe außerdem Kapitel 17 aus der Agenda 21 und was aus dieser von seltsamen "Skeptikern" zum Beispiel zu den habitat areas interpretiert wird [11].)[Beantworten]

Und was das von einigen hier oben erwähnte CO2 angeht: das nimmt in Bezug auf das Klima (und den Meeresspiegel) bisher nur eine Hypothesen-Stellung ein (Mit anderen Worten: Der Beweis für einen signifikanten Einfluss durch CO2 fehlt (Der atmosphärische CO2-Anteil steigt bzw. fällt offenbar seit Jahrhunderttausenden erst 800 Jahre nach einem Temperaturanstieg bzw. -abfall.).). --85.176.170.149 22:47, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Na dann hab ich Neuigkeiten für Dich. Fang an was zu den Milankovitch-Zyklen zu lesen, und wenn Du magst schau Dir diesen fantastischen Vortrag von Richard Alley an. Dein Denkfehler: Niemand behauptet, CO2 sei die einzige mögliche Quelle für eine globale Erwärmung. Ohne Veränderungen der Sonneneinstrahlung können die Eiszeiten nicht erklärt werden - und ohne die zunächst nachfolgende und später antreibende Rolle des CO2 auch nicht. Nils Simon T/\LK? 18:57, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie kommst du auf das dünne Eis, dass z.B. die Präzession der Erde Neuigkeiten für mich seien? Das wirkt hochnäsig (Rajendra Pachauri: „It is an extremely arrogant statement.“). Und weil mir das (“Climategate”-)Video mit Alley – der sowohl ein Freund bzw. "Untergebener" von z.B. Michael Mann, als auch UN-Wissenschaftler ist, und der sich mit anderen den Nobelpreis 2007 mit Al Gore teilte – bereits bekannt war, trifft diese Angabe von dir auch nicht zu. Richard Alley interpretiert auch besonders Daten von Eisbohrkernen, ähnlich wie Aradhna Tripati oder Jinho Ahn et al. (vgl. [12] (an welcher Stelle ich schon erfolglos versucht habe, meinem Diskussionspartner den Unterschied zwischen einer "Wahrscheinlichkeitsangabe" und einer "Tatsachenbehauptung" zu verdeutlichen)). Den Vortrag des bekannten Alleys habe ich mir schon vor einiger Zeit "angetan". (Bitte seht euch das Video an und bildet euch eure Meinung selber: “fantastisch”, wie (du) Nils, selber sag(s)t, aber in rund 60 Minuten kein "Beweis".) Außerdem sollte sich die Erkenntnis, dass mit Zahlen (Statistiken, Modellen usw.) so ziemlich alles "bewiesen" werden kann, was denkbar ist (bspw. [13]), mal langsam herumgesprochen haben (Michael Manns berühmtem IPCC-"Hockeystick" (mittlerweile nicht mehr in der Verwendung) wird sogar vorgeworfen, dass er offensichtlich mit Hilfe eines Programms entstand, das einen alarmistischen "Hockeystick" unabhängig davon produzierte, welche Daten eingespeist wurden.). Wo soll mein Denkfehler liegen? “CO2 die einzige mögliche Quelle”? Wer sollte auch so blöde sein, so etwas zu behaupten/zu unterstellen, so die Komplexität zu leugnen (Zur Komplexität habe ich mich oben schon geäußert – so auch zu Computern, deren Modelle Alley anwendet ("So verlieren wir Grönland", "mehrere Meter Meeresspiegelanstieg können so erwartet werden" [14]))? Hast du oben meine Anmerkung zum offenen System gesehen? Offene Systeme – wie die Erde oder die Menschen – sind (praktisch) nicht vorhersagbar!
Wie argumentierte Alley, als 2005 Studien bekannt machten, dass das antarktische Eisschild wächst: „'The changes in the ice look like those expected for a warming world,' said glaciologist Richard Alley at Pennsylvania State University. 'The new result in no way disproves global warming; if anything, the new result supports global warming.'“ --85.176.136.32 06:31, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

uli CO2 ist jedenfalls nich verantwortlich. Menschliche Aktivitäten bewirken einen Anstieg von 0,037%, das ist genauso, wenn man ins Meer pinkelt und sagt, das Wasser wird wärmer. Klimaerveränderungen bewirken nur die unterschiedlichen Zyklen der Sonne, alles andere ist Lüge und Verarschung, um riesige Steuergelder einzunehmen. CO2 ist schwerer als Luft und bleibt deshalb immer in Bodennähe und kann deshalb nicht als Treibhausges wirken. uli--89.246.208.91 11:05, 19. Jan. 2010 (CET)--89.246.208.91 11:05, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

PS: Eilmeldung: 3Sat, Kulturzeit, Andreas Spielberger (19.01.2010): “Gott Globus. Umweltschutz als neue Weltreligion”. (Die Satire zum Film: [15]) --85.176.158.160 14:43, 20. Jan. 2010 (CET) --85.176.158.160 23:18, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Frage wurde ausreichend beantwortet, der Fragesteller gesperrt. Weitere Diskussionen und Anmerkungen bitte an geeigneterer Stelle.--JBo   Disk   Hilfe ?   ± 01:39, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe auch zwei Fragen gestellt, bin aber nicht Rainbow und wurde auch nicht gesperrt. --85.176.149.147 13:34, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Dann mach doch einfach eigene Threads auf. Die Auskunft ist kein Forum in dem über Wochen hinweg Beiträge zu einem Thema gepostet werden.--JBo Disk Hilfe ? ± 17:27, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Meine Antwort auf Nils fand ich noch angemessen -- und der Film passte perfekt. Mir war es wichtig, einige der mir bekannten Fakten zu den obigen Fragen und Themen darzustellen (Unser Gewährsmann George Monbiot [16] leugn, ähm, dramatisierte heute im “Quality PaperThe Guardian (Artikel: Winner of climate change denial's premier award revealed) den Zustand des Nordpols (vgl. bespw. ARD [17]). Hätte er doch bloß die Auskunft gelesen.) Alle, die mithelfen wollen, z.B. die von mir oben angesprochenen Punkte in den Wikipedia-Artikeln mit ein- und auszuarbeiten sind dazu herzlich eingeladen. 85.176.149.147 ~ 21h, 21. 1. '10 (CET) (=kein "Zeitstempel", damit sich hoffentlich niemand aufregt) (21:01, 21. Jan. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

6. Januar 2010

Körperresonanz bei Lebewesen durch Tönen

Hallo allerseits!

Wir haben heute beim Tönen bestimmte Körperregionen in Schwingung gebracht, indem wir bestimmte Vokale getönt haben. Die Frequenz hat dies zustande gebracht. Genaugenommen haben wir Chakren "angesteuert".

Nun meine Fragen: Wie heißt das Stichwort? Oder haben wir noch keinen Artikel dazu (Menschliche Stimme, Resonanzkörper und Tönen). Vielleicht haben wir auch die Artikel schon, bloß ist der genannte Inhalt nicht enthalten.

M.f.G., --Psycho-Stempel 18:29, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

hm - vielleicht mal unter "obertongesang" suchen - da passiert ähnliches - resonanz und so (nicht signierter Beitrag von 188.174.16.214 (Diskussion | Beiträge) 21:49, 9. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]
Chakren ansteuern .... das erste Stichwort, das mir dabei einfällt, lautet Selbstbetrug (wozu hier leider der Artikel fehlt, wie ich gerade bemerke) ... Schwingunsresonanz ist ein grundlegender physikalischer Vorgang ohne jedes mystische Element ... Chiron McAnndra 22:18, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Kann mir mal einer schreiben, um was es hier geht?--91.56.216.190 22:11, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
So wie ich das verstanden zu haben glaube, geht es darum, daß wenn man bestimmte Töne selbst erzeugt oder ihnen zuhört, Resonanzeffekte auftreten, die körperliche - und bei manchen Menschen bzw. Tieren auch emotionale - Reaktionen auslösen ... wenn Du mit Deiner eigenen Stimmlage spielst, also sagen wir mal ein "AAAAaaaaaaaa" intonierst und dabei langsam die Tonhöhe auf und abgleitest, kommst Du zu bestimmten Frequenzen, bei denen Du spürst, wie sich der Ton von ganz allein zu stabilisieren oder gar zu verstärken scheint ... man kann beispielsweise solche Töne viel länger halten als Töne anderer Frequenzen, weil man nicht so viel Luft braucht, um sie am Klingen zu halten ... ähnliches passiert bei Gongs, Klangschalen oder anderen Tonerzeugern .... manche Töne sind angenehmer als andere und viele Menschen assoziieren auch bestimmte Gefühlsregungen damit ... sollte ich mit meiner Einschätzung falsch liegen und etwas anderes ist gemeint, dann bitte ich darum, dies zu korrigieren ... Chiron McAnndra 01:30, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vllt gehts ja noch etwas detaillierter, nicht jedem ist die Physik so selbstverständlich wie Chiron McAndra. Schritt 1: Die Stimmbänder produzieren je nach Länge, Dicke, Härte, Stärke des Luftstroms und anderen Eventualitäten bei jedem Menschen und jedem gesungenen Ton ein unterschiedliches Bündel verschiedener Frequenzen, von denen uns ca 18 000 zur Verfügung stehen. Schritt 2: Der Klangkörper (in diesem Fall der des Sängers) besteht aus Hohlräumen (Verstärker für bestimmte Frquenzen, abhängig von Grösse und Unterteilung - sieh mal durch das Schalloch einer Gitarre) Knöchernen Gebilden, jedes abhängig von Form, Härte und Grösse Verstärker und Übertrager von bestimmten Frequenzen und Weichteilen (Dämpfer für bestimmte Frequenzen)und filtert aus dem von den Stimmbändern gelieferten Frequenzbündel bestimmte Frequenzen heraus und verstärkt oder dämpft sie, Das Produkt der Stimmbänder klingt dann erst wie eine menschliche Stimme. Man kann diesen Prozess mit beliebigem Rauschen und einem 31-Band-Equalizer in vereinfachter Form experimentell darstellen. "Ein Frauenchor klingt aus diesem Grund bei derselben Note ,tiefer' als ein Knabenchor, weil deren kleinere Köpfe höhere Resonanzschwingungen erzeugen". Natürlich ist es dazu nötig, dass diese Körperbestandteile in ihrer Frequenz mitschwingen. Das Spüren wir zumindest in den Bässen und unteren Mitten. Diese Schwingungen können wohlige und unangenehme Reaktionen auslösen (Entspannung oder Stuhldrang). Wenn jemand Physik, Neurophysiologie, Wahrnehmungspsychologie und Psychoakustik als komplizierten neumodischen Kram, der dazu geeignet ist die wahre Welt zu vernebeln, versteht, ist die Erklärung "Chakren ansteuern" sicherlich wissenschaftlich genug. Allen anderen Laien wie mir empfehle ich als Einführung "Das wohltemperierte Gehirn: Wie Musik im Kopf entsteht und wirkt, Robert Jourdain, Heidelberg, Berlin, 1998, ISBN3-8274-0224-7", das auch eine große Literaturliste und das obige Zitat enthält. --Er in Heiderabat 05:00, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also, es geht darum, dass:
        • bestimmte Frequenzen der Stimme bestimmte Körperareale in Schwingung versetzen ("ansteuern") und hierdurch
        • Selbstheilungskräfte aktiviert werden (warum auch immer).
Das sind Aussagen des Therapeuten. Ich wollte wissen, was der Fachbegriff hierfür ist. Es wäre natürlich super, wenn ich auch weitere Informationen (Lit., Doku-Links usw.) hätte. Ohne richtigen Begriff ist das äußerst mühselig. Was auch gut wäre, wenn ich mal eine kurze Rückmeldung bekäme, ob soetwas wissenschaftlich bewiesen/entkräftet worden ist. Danke!!! --Psycho-Stempel 18:20, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Chakren? oder Katzen? Soweit ich mich erinnere arbeitet auch ein Mediziner in Giessen daran, durch Körperresonanzen bestimmter Frequenz den Heilungsprozess zu beschleunigen (Warum muss eigentlich immer alles "beschleunigt" werden???). Ob es solide Wissenschaft oder Woodoo ist, werden wir in ein paar Jahren wissen. Bis dahin: (Schnurrende) Chakra Katze um den Ellenbogen binden, wenns weh tut! G! G.G. nil nisi bene 11:07, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vergleiche etwa auch verschiedene Richtungen des Chantings und WP-NPOVs. --85.176.146.29 11:28, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Sonst einfach mit alten Regionalzügen auf Nebenstrecken reisen - da werden Sie vibriert! BerlinerSchule. 22:25, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lieber Psychostempel, wenn Du wirklich Heilungserfolge suchst, sollst Du nicht fragen sondern glauben, das ist mit den Chakren, wie mit der Resi von Konnersreuth. Es soll Leute gegeben haben, die die Chakren von Gläsern ansteuern konnten, G. Grass schreibt darüber, war wohl in den 20er des vorigen Jh eine beliebte Kabarettnummer.--Er in Heiderabat 04:19, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie eigentlich alles, haben auch Körperteile eine Eigenfrequenz in der sie in Resonanz geraten. Das Hirn, z.B. einem Pudding in einer Schüssel vergleichbar, kann bei gewissen Frequenzen in Resonanz geraten, was z.B. Übelkeit und gar mehr auslöst.(Je nach Mensch und seiner Eigenfrequenz des Hirnes unterschiedlich, das erklärt, dass es einem im Propellerflieger/ Hubschrauber übel wird und dem anderen nicht.) Es gab mal dazu vor gut 40+ Jahren eine Veröffentlichung des Flugmedizinischen Institutes der Bundeswehr in Erding, was wann wo am Menschen auf Frequenzen reagiert/ in Resonanz gerät.(Vielleicht findet die Studie einer, ich wäre dankbar dafür.) Irgendwie weiss ich noch, dass der leere Magen so um 3 Hz reagiert, was bei Wellengang auf einem Schiff leicht zu erreichen sei. Um den Magen im Frequenzgang aus der Resonanz zu nehmen, reicht es in der Regel gut was zu essen, statt das umgekehrte zu tun... Malzeit. --91.56.207.209 18:41, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Hirn, z.B. einem Pudding in einer Schüssel vergleichbar... Das gilt nur für euch Menschen. G! G.G. nil nisi bene 19:53, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nee, das gilt auch bei Euch Schimpansen. --91.56.207.209 21:34, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Sowas wie beim Infraschall#Infrasonic_.E2.80.93_Das_17_Hz_Infraschallexperiment .. ist mitunter ein Problem für Architekten, wenn den Hausbewohnern bei Wind plötzlich speiübel wird :-)) -- Fulmen 23:18, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke für den Hinweis, das passt genau darein.--91.56.207.209 09:59, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Haben wir Referenzen, dass dafür die "Eigenfrequenz des Gehirns" verantwortlich ist (ich finde unter diesem Begriff hauptsächlich Schwurbelschwarbel; in der Eingangsfrage ging es ja um Schwingungen) - und nicht ein "generelles Körpergefühl" (Unwohlsein)? Ist es Zufall (...) dass Tiere, die Infraschall wahrnehmen und aussenden, sehr gross sind? Schimpansen schreibt man nicht mit "G"... G! G.G. nil nisi bene 10:14, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Genauuh, in besagter Studie der Bundeswehr haben die behauptet, dass das Gehirn der Menschen in einem Hubschrauber bei Frequenzbeaufschlagung im Bereich bis 10 Hz und je nach Resonanzlage des Gehirns anfängt wie ein Pudding in der Schüssel hin und her zu schwabbeln. Dass das zu spontanen Reaktionen führt und auf die Dauer auch nicht gesund ist, lässt sich nachvollziehen. Da das Gehirn der Schimpansen ziemlich baugleich zu dem menschlichen ist, gilt das auch bei euch Schimpansen, egal ob mit oder ohne angegrautes G. Frag mich nicht, wie die BW das herausbekommen hat. Drum will ich ja die Studie lesen. Hatte nur einen Abriss mal zur Verfügung. --91.56.207.209 13:15, 15. Jan. 2010 (CET) [Beantworten]

PS. Je grösser die Masse, desto niedriger die Eigenfrequenz. Schon möglich, dass die Wale und Elefanten die Körpermasse zur Verstärkung einsetzen. Aber da müsste ich mich erst schlau machen. (nicht signierter Beitrag von 91.56.207.209 (Diskussion | Beiträge) 13:34, 15. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Weiss jemand über die neuen Piraten-Schall-Abwehrkanonen Bescheid? Nutzen die genau das Thema dieser Diskussion? Da muss es doch neuere Forschungen als eine steinalte BW-Untersuchung geben. Z.B. über Piratenspezifische Chakren. Weiss Manfred Spitzer mehr darüber?--Er in Heiderabat 22:52, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

@91.56.207.209: Dieses Kompendium der Flugmedizin enthält ab Seite 11-164 (Seite 166) Auflistungen von Eigenfrequenzen bestimmter Körperregionen und insbesondere in Abschnitt 11.5 Ausführungen zum Einfluss von Vibrationen auf den menschlichen Körper -- Dormira 18:52, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Volltreffer. Danke. --91.56.205.161 22:54, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Brrr, einige der Reaktionen auf die Anfangsfrage sind ja mal wieder fürchterlich "typisch" - entweder man glaubt an ganzheitliche oder spirituelle Medizin und die ganze Wissenschaft ist Bockmist oder (auf Wikipedia stärker vertreten) man glaubt an "Wissenschaft"[*] und der ganze Esoterik-Kram ist Bockmist? Warum nicht mal versuchen, Wissenschaft und Ganzheitlichkeit und sogar Esoterik auf einen Nenner zu bringen? Keiner behauptet, das gehe immer. Aber manchmal geht's, und es ist für beide Seiten extrem spannend herauszufinden, wann. Denn bekanntlich hat bisher keine der Seiten (weder die "ganzheitliche" Seite noch die "Wissenschaft") die gesamte Weisheit mit Löffeln gefressen, da gibt's noch so viel Lernpotential, sogar von der jeweils "anderen" Seite!! ([*] Mit "Wissenschaft" meine ich die selbsternannte "Wissenschaft", die sich freiwillig auf das begrenzt, was im engsten Sinne bisher physikalisch meßbar ist usw. Es gibt genug etablierte, hochangesehene Wissenschaftler und ganze wissenschaftliche Disziplinen, die die Tür auflassen für weitere Erkenntnisse, aber es gibt leider auch genug "Wissenschaftler", die esoterische Ideen nur deswegen ablehnen, weil sie aus der falschen "Ecke" kommen. Das ist extrem unwissenschaftlich. Genauso unwissenschaftlich wie häufig "die" Esoteriker...)

Zum Thema:

  • Der Wikipedia-Artikel Chakra nennt mindestens zwei Bücher von promovierten Medizinern und mindestens eins von einem habilitierten Mediziner (ein Ausnahmefall-Artikel, in dem die Angabe der wissenschaftlichen Grade wohl ganz interessant ist :o)). Ich kenne die Bücher nicht, weiß also nicht, ob die das Thema wissenschaftlich untersucht haben oder einfach nur aus ihrer Sicht beschreiben (und falls ja, ob sie es wohlmeinend-esoterisch oder ablehnend-"wissenschaftlich" beschreiben :o)).
  • ein Suche nach "Chakra" in der Psychologie-Datenbank PsycINFO brachte 53 Treffer = 53 Artikel, Kapitel usw. (was angesichts der unzähligen Psycho-Texte nicht viel ist); nur 15 davon sind empirische Untersuchungen (= haben Daten erhoben), die meisten davon Qualitative Forschung (eher allgemeine Befragung der Probanden, schwerer zu vergleichen). Ein Kurzüberblick über die 53 Treffer brachte demzufolge im großen und ganzen
    • vor allem Beschreibungen (in der Regel von Therapien, die Chakren einbeziehen; "energy psychology" usw. scheint ein Schlagwort zu sein; mindestens 3mal wurde versucht, einen Bezug zu C. G. Jung herzustellen, weiß nicht mehr, ob jeweils vom gleichen Autor oder nicht)
    • (ca. 1-3?) Untersuchungen, wie man per Fragebogen messen könne, welche Chakren ein Patient vorziehe o.ä. (also nicht die Wirksamkeit o.ä.), mit zweifelhaftem Ausgang
    • eine frz. Untersuchung von 1987 konnte irgendeinen Bezug zwischen Hörstörungen und Chakren herstellen, ich habe aber nicht ganz verstanden, welchen;[1] auch wenn die Franzosen prinzipiell nicht gerade den Ruf genießen, in der Psychotherapie so ganz in der (in Deutschland oder in den USA als solchen empfundenen) Moderne angekommen zu sein, z.B. noch viel Psychoanalyse usw., scheint das hier immerhin eine wissenschaftliche Untersuchung zu sein... allerdings sind die Autoren offenbar auf Ton (nicht: Psycho) spezialisiert, also keine Ahnung, wieviel das für die Eingangsfrage bringt.
    • Am spannendsten ist evtl. noch eine Dissertation an der Chicago School of Professional Psychology (keine Ahnung, ob deren Ausrichtung eher pro "Wissenschaft", "Ganzheitlichkeit" oder weder noch ist). Soweit ich das in ca. 15 Sekunden verstehe, ging's dabei zwar "nur" um Patientenaufnahme (Diagnose?), aber immerhin scheint die Doktorandin traditionelle und sehr alternative Modelle (inkl. Chakren) nebeneinander benutzt zu haben.[2] Möglicherweise also auch Hinweise auf weitere Forschung?
Ich weiß nicht, ob es urheberrechtlich ok ist, hier irgendwelche Zusammenfassungen (Abstracts) abzudrucken und ob Du überhaupt englisch verstehst (die sind beide auf englisch, auch der für den frz. Artikel). Wer Interesse hat, kann sich gern bei mir per e-mail melden (siehe meine Benutzerseite). ... Die beiden Studien sind jedenfalls:
  1. :Auriol, Bernard-Marie [U Toulouse III, Groupe de Réflexion sur les Sons, France]; Bassano, Jean-Louis; Doyon, Bernard-Marie; & Josserand, Pierre (Jan. 1987). De l'audiogramme aux Chakras Tantriques. (Analyse factorielle de la sensibilité spectrale et d'une projection de la personnalité). [= From the audiogram to Tantric Chakras: A factorial analysis of spectral sensitivity and of a personality projection.] Psychologie Medicale, Vol 19(1), pp. 75-79. Publisher: France: Societe de Presse Medicale.
  2. :Harari, Simone Sarine [Chicago School Of Professional Psychology, US] (2003). What's the matter - your energy or your matter? An exploratory study examining body-mind-spirit correlates of Tibetans and Caucasian-Americans for multicultural holistic health practice intake. Dissertation Abstracts International: Section B: The Sciences and Engineering, Vol 64(6-B), 2003. pp. 2920. (Publisher: US: ProQuest Information & Learning.)
Fazit: Eventuell läßt unter den 53 Treffern noch mehr finden, aber mir fehlt's an Hintergrundwissen, um die Stichwörter schnell genug in "wissenschaftlich oder nicht" einzusortieren. :o) Generell ist aber auffällig, wie wenig zum Thema "Chakra" in der Psychologie veröffentlicht wurde. Ich kann mir schwer vorstellen, daß noch niemand "irgend"etwas untersucht hat... was dann darauf hindeuten würde, daß die Untersuchungen entweder kein Ergebnis erbrachten, das sich veröffentlichen ließ, oder daß die Untersuchungen nur "unter ferner liefen" auf Chakren eingingen; falls aber Chakren erfolgreich in der Therapie (oder anderswo) einsetzbar wären, hätte es mit großer Wahrscheinlichkeit (veröffentlichte) Nachfolgeuntersuchungen gegeben, die das Stichwort "Chakra" wenigstens in der Zusammenfassung angeben. Da es solche Veröffentlichungen nicht gibt, ist also der wissenschaftliche Nachweis mit großer Wahrscheinlichkeit nicht gelungen. (Aber: Das ist meine Vermutung, kein Fakt.)
  • Bei Interesse kannst Du natürlich auch noch bei Gugel und insbesondere in der Gugelbux suchen. Es dürfte aber wahrscheinlich etwas Such-Arbeit erfordern, eine wirklich unabhängige, wissenschaftliche Darstellung zu finden, die keiner der beiden o.g. Seiten ("alles Ganzheitliche/Nichtwestliche ist super" oder "alles Ganzheitliche/Nichtwestliche ist Bockmist") angehört und entsprechend nur zu bestätigen versucht, was sie eh glauben will.

Damit dürfte am Ende, wie immer, gelten:

  • Sofern es keine Warnungen dagegen gibt (bisher nichts gefunden) und Du gerade nichts "Besseres" weißt oder schlicht interessiert bist: Probier's aus.
  • Wenn es dann objektiv mehr Nutzen als Schaden anrichtet, warum nicht? Egal, ob's nun Chakren sind oder ein Plazeboeffekt oder eben doch eine populärwissenschaftliche Art, komplexe wissenschaftliche Dinge auszudrücken. [richtig: Dabei ist's immer sinnvoll, (unabhängige, aber informierte) Außenstehende zu fragen, wie sie den Nutzen einschätzen.]
  • Wenn es (nur) subjektiv mehr Nutzen als Schaden anrichtet, hoppla... Wenn es aber subjektiv nutzt und objektiv nicht schadet (sei's Dein allgemeiner Zustand, sei's die Zeit, die es kostet usw.) - warum nicht? [auch hier: unabhängige, informierte Außenstehende fragen, damit Du Dich nicht versehentlich z.B. durch Ignorieren von fortbestehenden Problemen oder Nicht-Durchführen alternativer Therapien schädigst]
  • Und falls es sujbektiv und objektiv nichts bringt, kannst Du natürlich noch eine Weile herumprobieren, aber irgendwann wirst Du eh die Lust verlieren. ;o)

Das größte Problem dürfte dabei, wie immer, sein festzustellen, ob ein Schaden oder Nutzen nun konkret durch diese Technik/Therapie oder irgendetwas anderes in Deinem Leben hervorgerufen wird (Konfundierungseffekt).

So oder so viel Erfolg, Ibn Battuta 12:00, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Bezüglich der Mediziner, seien sie nun promoviert oder habilitiert ... in der Zeit der Einführung von Eisenbahnen haben viele Mediziner erklärt, sei sei unverantwortlich, Menschen mit solchen Fahrzeugen zu transportieren, da nach anerkanntem medizinschen Wissen die inneren Organe eines Menschen bei Geschwindigkeiten über 30km/h (das war damals die übliche Reisegeschwindigkeit auf den ersten Bahnstrecken) zusammengedrückt würden, was eine Vielzahl von Erkrankungen und Gebrechen nach sich ziehen würde (die Darstellungen gingen bis hin zu geplatzten Organen und spontanen Knochenbrüchen) ...
Abgesehen davon, daß selbst damals schon vernünftig denkende Leute hätten wissen müssen, daß Pferde meistens schneller galloppieren, zeigt dies recht anschaulich, wieviel eine medizinische Ausbildung mit den Kenntnissen der tatsächlich ablaufenden Vorgänge zu tun hat: nämlich so gut wie gar nichts ... es ist zwar für einen Mediziner sicherlich hinfreich, über die wissenschaftlichen Randgebiete bescheidzuwissen, die erforschen, was tatsächlich bei den Dingen abläuft, die mit medizinischen Diagnosen, Behandllungen und Eingriffen zu tun haben ... aber es ist keinesfalls notwendig, um ein guter und erfolgreicher Mediziner zu sein ... und auch der Titel eines Professors bedeutet keineswegs, daß derjenige über Dinge bescheid weiß, für die es keine Beweise gibt ...
Es gibt auch erfolgreiche Mediziner, die an Horoskope glauben ... das macht Astrologie ja auch nicht automatisch zu einer gesicherten Wissenschaft ... Chiron McAnndra 14:50, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
[letzter Absatz eingerückt von Benutzer:Ibn Battuta, um kenntlich zu machen, daß alle drei Absätze vom gleichen Autor stammen]
Ich hoffe, wir müssen hier nicht darüber diskutieren, daß jegliche - zumal wissenschaftliche - Veröffentlichung kritisch zu lesen ist, akademische Grade (zumal von Medizinern) keine Qualitätsgarantie sind und Mediziner keine Götter in Weiß. Trotzdem sind ein medizinischer Studienabschluß und medizinische Berufstätigkeit ein Hinweis auf überdurchschnittliche Kenntnisse in der Medizin und die Promotion und (bei Medizinern) vor allem die Habilitation eines Mediziners Hinweise auf überdurchschnittliche Kenntnisse im wissenschaftlichen Arbeiten. Damit habe ich die berechtigte Vermutung, in ihren Veröffentlichungen mehr medizinische Fachkompetenz und wissenschaftliche Qualität zu finden als bei einem x-beliebigen Zeitgenossen oder eben jemandem, aus dessen Namen nicht hervorgeht, ob er Medizin studiert und möglichst auch praktiziert oder je wissenschaftlich gearbeitet hat oder zumindest in wissenschaftlicher Arbeit ausgebildet ist. Wer aus meiner berechtigten Vermutung eine Garantie für Fachkompetenz oder wissenschaftliche Qualität - im relevanten Bereich oder auch überhaupt - ableitet, dem fehlt es ohnehin ganz erheblich an statistischem Verständnis und damit für das hier relevante empirische wissenschaftliche Arbeiten. Daran fehlt es aber prinzipiell jedem, der von irgendwelcher Seite - z.B. auch von echten oder selbsternannten Praktikern - garantiert Fachkompetenz und/oder wissenschaftliche Qualität erwartet. Aber darin dürften wir uns eh einig sein? --Ibn Battuta 02:37, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Medizinische Fachkompetenz und wissenschaftliche Qualität stehen in keinem notwendigen Verhältnis zueinander ... zwar gibt es Mediziner, die ihr Fachgebiet mit wissenschaftlicher Sorgfalt und Methodik angen, aber das tun sie nicht aus ihrem Selbstverständnis als Mediziner aus, sondern aus ihrem rein persönlichen Charakter heraus ...
Die Strategien, die in der Medizin von den meisten Ärzten anerkannt werden, haben sich inneerhalb der letzten Jahrzehnte mehrfach geändert ... Methoden, die man als veraltet bezeichnet hatte, werden wiederentdeckt ... Methoden, die zuvoe in den Himmmel gelobt wurden, gelten nun als veraltet ... und viele dieser Umdenkprozesse waren nicht die Folge neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse ... man kann heute zu 3 Ärzten gehen und erhält für jeweils die gleichen Beschwerdendarstellungen 3 unterschiedliche Diagnosen ... und man kann den Ärzten dies nichtmal zur Last legen, weil es nicht ihre Verfehlung ist ... die Medizin ist nunmal keine wirklich wissenschaftliche Disziplin ... sie kann nicht dieselbe Präzision zeitigen, die man für eine wissenschaftliche Aussage erwarten darf ... und genau deshalb ist sie nicht dazu geeignet, über die Existenz oder Nichtexistenz von Chakren zu entscheiden ... wenn also ein Mediziner sich dazu berufen fühlt, hier ein Urteil abzugeben, dann hat dies keinen höheren Stellenwert als etwa die Aussage eines Biologen oder eines Physikers, nur weil es sich um einen Mediziner handelt ...
Streng genommen ist die Medizin ein Lehrberuf ... wenn auch auf sehr hohem Niveau ... das sollte man nie vergessen, wenn es um die Relevanz und die Wissenschaftlichkeit von Aussagen geht ... und um Mißverständnisse von vorn herein auszuräumen: ich sehe darin, daß die Medizin ein Lehrberuf und keine Wissenschaft ist, keineswegs einen Makel ... ich als Patient möchte lieber von einem Arzt behandelt werden als von einem Experten der medizinischen Wisssenschaft, dessen primäres Interesse als Wissenschaftler in der Mehrung seines Wissens liegt ... und nicht in den Interessen seiner Patienten ... aber aus genau demselben Grund habe ich nicht sehr viel Vertrauen in die Wissenschaftlichkeit der Ansichten von Ärzten ... Chiron McAnndra 03:40, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

13. Januar 2010

Postpakete "Vorsicht Glas!"/"nicht werfen"

Was bedeutet das? Also nicht werfen klar, Vorsicht, ja doch. Aber ist das eine Vorschrift? Jeder kann sowas ja auf seine Pakete schreiben. Postpaket meint nur, dass es unterschiedliche hohe Versicherungsstufen geben kann - hat das damit was zu tun? Wenn man nicht vorsichtig ist, z.B. als spediteur oder bei der Post, die haften dafür eh nicht oder, auch wenn sie es waren, kann man es ihnen nicht nachweisen. Würde gerne mehr um das Thema "Pakete nicht werfen" wissen. Grüße --WissensDürster 20:50, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Nein das hat nichts zu bedeuten. Das ist nur eine Bitte an den Versanddienstleister. Die Versicherungssumme oder Stufe ändert sich nicht im Geringsten dadurch das man ein Paket zusätzlich auf Bruchgefahr kennzeichnet. --85.180.151.112 21:00, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das kann die Sortiermaschine vermutlich auch nicht lesen. War neulich vor Weihnachten ein Beitrag zu im Fernsehen. Pakete sollten grundsätzlich so verpackt sein, dass sie Stürze aus 3m Höhe überleben, weil da durchaus automatische Transportmaschinen zum Einsatz kommen, die Pakete aus der Höhe in die entsprechende Sortierstation fallen lassen.
Also darf der Transporteur jedes Paket werfen, 1 oder 2 Meter weit/tief?! PS: Auf manchen steht drauf mit liebe gepackt ; ) --WissensDürster 21:17, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hatte einmal eine private Führung in einem Postverteilzentrum bekommen: Da passieren noch ganz andere Dinge mit Sendungen ... --Dubaut 22:06, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich eben auch. Zwar nicht bei der Post, aber eben einem privaten Logistik-Unternehmen. Da flogen die 40 Zoll-LCD nur so durch die Luft... --WissensDürster 22:40, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also zumidnesten bei der österreichsichen Post kann man Pakete gegen ein zusätzliches Entgeld als Sperrgut befördern, wodurch diese auch als "zerbrechlich" behandelt werden. Das geht auch international. Nicht-quaderförmige Pakete müssen generell als Sperrgut befördert werden, aber man kann auch ejdes andere Paket, mit normalen Formen und Größen als Sperrgut befördern. Da das trotzdem extra kostet, denke ich shcon, dass die Pakete auch vorscichtiger behandelt werden (weil das Entgeld beträgt im Inland 3€ und internationeal €14,50, das wär ein bissi viel nur für 2 Aufkleber). Es wird auch ein zeichen, das ein zerbrochenes Glas darstellt angebracht und das dürfte wohl interantiona standardisiert sein. Eien Versicherung ist damit nicht verbunden, die ist unabhängig davon. --MrBurns 01:53, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das war zwar früher so, geht aber international mittlerweile nicht mehr (Inland weiß ich nicht). Chronistin 19:10, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Stürze aus 3meter?? - Auf unnachgiebigen Untergrund? --Itu 16:42, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Lass dir mal ein empfindlcihes elektronisches Gerät (z.B.ö eine Digitalkamera oder Festplatte) z.B. von amazon liefern und schau dir nachher an, wie das Gerät verpackt ist. Die verpackungen sidn dann meist so gut gepolstert, dass ich mri durchaus vorstellen kann, dass die geräte unbeschädigt Stürze aus 3m Höhe und mehr aushalten, auch auf unnachgibigen Untergrund. --MrBurns 18:14, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dass amazon seine Sachen so sicher verpackt ist ja schön, ich sehe aber immer noch nicht ein warum ich meine Pakete auf 3 meter fallhöhe auslegen müsste --Itu 06:25, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, so schwr ist das nicht. Ein bissi Styropor reicht. Wichtig ist, dass das Produkt keinen Bewegungsspielraum innerhalb des Pakets mehr hat. Und sonst kannst du noch immer einen Aufpreis zahlen, damit es als zerbrechlich behandelt wird. --MrBurns 17:15, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
a bissi Styropor.....sagst du so. kann man pauschal nicht so sagen. Selbst bei nicht übermässig empfindlichen Sachen würd ich spontan an 10-20cm an allen Seiten denken(ohne jede Garantie) --Itu 02:50, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
10-20cm an jeder Seite reichen normalerweise sogar für LCD-Monitore etc. Es hängt auch von der Masse ab, für einen 50g-mp3-Player braucht man nicht so ine Aufwenige Verpckung, die Hersteller verwenden da meist nur einen speziellen Karton, der in der Form genau ans Gerät angepasst ist, so dass er in seiner Position fixiert ist. --MrBurns 14:55, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mp3-player: ACK . Ansonsten: Klingt nicht überzeugend, ich glaube nicht dass du das wirklich ausprobieren willst bzw. Geld darauf wetten..... mfg. --Itu 04:39, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das mitd en mp3-Playern war nur ein Beispiel. Das funktioniert genauso mit USB-Sticks, Speicherkarten und sehr kleinen Handys. Und auch für ein 1kg-Gerät braucht man weniger Styropor als für ein 50kg-Gerät. Das hat damit zu tun, dass die kinetische Energie proportional zur Masse ist (was überigens auch der Grund ist, warum 2 Matchbox-Autos nach einem Zusammenstoß mit 50 km/h besser ausschauen als 2 echte Autos) und bei sehr leichten Geräten auch damit, dass bei kleineren Geräten meist der Anteil an Hohlraum in der Verpackung größer ist sowie damit, dass der Luftwiderstand (bei gleicher Form, also gleichem Cw-Wert) nur quadratisch mit der Länge steigt, die Masse und damit die Schwerkraft jedoch mit der dritten Potenz der Länge (vorausgesetzt, die Dichte bleibt konstant). --MrBurns 04:42, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

15. Januar 2010

durchschnittliche Wortanzahl handschriftliche DIN A4 Seite

Wieviele Wörter hat eine handschriftlich beschriebene DIN A4Seite durchschnittlich. --78.52.233.214 00:54, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kommt drauf an. In der Regel dürften es weniger sein als mit der Schreibmaschine. Ein brauchbarer Durchschnittswert wird sich kaum ermitteln lassen. Rainer Z ... 00:59, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Handschrift wird dich um eine Antwort bringen^^ Frauen/Männer, Alt & Jung, Deutschland und der Rest der Welt... Handschrift ist extrem unterschiedlich - ach ja, heute oder vor 500 Jahren etc. Für alles andere gibt's gute Statistiken, die immer Bibel, Koran oder Moby Dick als Grundlage benutzen ;) PS: Man könnte aber mal ein kleines diktat über 1 A4-Seite aus einer Schule einsammeln und nachzählen, viel Erfolg --WissensDürster 11:04, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine von mir handschriftlich geschriebene Seite besteht aus Gebilden, die ähnlich wie Wörter aussehen, aber nicht zu entziffern sind (auch nicht von mir). Müsste man dann als Null Wörter zählen... --FK1954 11:44, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Handschrift wird sowieso überbewertet.. --Duckundwech 11:55, 15. Jan. 2010 (CET) Schreibschrift wird sträflich unterbewertet --WissensDürster 13:50, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wieder was gelernt: Bei solch peniblen Schreibern wie Franz K. (etwa 200 Wörter pro Heftseite) hat man bei undatierten Dokumenten die Anzahl der Wörter pro Seite gezählt, um dadurch die undatierten Texte durch die gefundene Wortfrequenz in die Reihe der datierten Dokumente einordnen zu können, da man weiss, dass und wie sich die Wortzahl pro Seite mit der Zeit bei ihm langsam änderte. "So eine Formulierung versteht doch kein Mensch!" "Keine OMAs hier, oder?" "Was hätte wohl Kafka zu der "Toilettenpapier-Frage" oben gesagt?" "Kafka hat Kante auf Kante gefaltet, 100 Pro !!" G! G.G. nil nisi bene 14:13, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
wenn Kafka, Kante auf Kante faltet. So müsste Kant in einer peniblen Struktur diesen Habitus als solche mit ...hm, schätze mal mit 10.000 Wörtern erklären können. --188.23.176.144 14:56, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In meiner ehemaligen Schule wurde teilweise von 160 Wörtern/Seite ausgegangen, zumindestens bei den wenigen Lehrern, die Wörter gezählt haben. Dürfte aber starkl variieren, von soviel wie auf einem A4-Computerausdruck mit Schriftgröße 12 bis weniegr als 1/4 davon. --MrBurns 10:21, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das variiert ja schon nach Tageslaune unglaublich. Wenn ich keine Lust habe, zu schreiben, krieg ich vielleicht 80 Wörter aufs Blatt, sonst... ka! (: --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 13:41, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Persönliche Erfahrungswerte vom Wörterzählen bei Oberstufen-Deutschklausuren: DIN A 4-Klausurbogen liniert (30 Zeilen pro Seite), senkrecht in der Mitte gefaltet, so dass nur die Hälfte der Seite beschrieben ist, ergibt in den meisten Fällen zwischen 100 und 150 Wörter pro Seite. Abgesehen davon, dass es auch Ausreißer deutlich außerhalb dieser Grenzen gibt, ist hier aber durch die Linierung die Schriftgröße ziemlich festgelegt und damit die Variationsbreite in der Wortzahl stark eingeschränkt. Auf einem karierten Blatt schreibt man normalerweise schon viel kleiner, auf einem unlinierten Blatt ist wahrscheinlich alles zwischen 20 und 500 möglich. Anzahl und Breite der Ränder kommen als weiterer Unsicherheitsfaktor hinzu. Allgemeine Aussagen kann man daher kaum machen. --Jossi 20:06, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
 
Für 20 Wörter/Seite muß man aber schon so groß schreiben wie im rechts angezeigten Beispiel (ich hoffe, ich verletze mit dem Uplaod der Datei keine Urhebrrrechte). In dem Beispiel sinds zwar nur 9 Wörter (die 1 nicht mitgezählt), aber der Platz wird ja auch nur ca. zur Hälfte ausgenützt. --MrBurns 15:06, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

DAX - Anzeigetafel

Ich beobachte - wie viele Andere - gelegentlich die Anzeigetafel in der Frankfurter Böre mit dem DAX - Verlauf. Meine Frage dazu: Warum ist die Zeiteinteilung ab 09:00 im 65 minutenrythmus dargestellt ? Also 09:00 ; 10:05 ; 11:10 uws. --80.153.216.2 14:17, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Klingt nach knapp achteinhalb Prozent Profit pro Stunde. --84.191.50.74 15:13, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die haben ja eine ziemlich begrenzte Pixelzahl/Auflösung. Vielleicht kommt es so gerade am besten mit den verfügbaren Pixeln hin. Nur so geraten. --PeterFrankfurt 03:15, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Jetzt mal ernsthaft: Wir haben dazu ein Bild: Datei:Deutsche-boerse-parkett-ffm005.jpg. Der DAX wird seit dem 1. Januar 2006 sekündlich berechnet und die veröffentlichten Auswahlindizes basieren auf der sekündlichen und bei den Entry Standard-, General Standard Indizes und vor allem beim Prime Standard auf der minütlichen Berechnung. Minütliche Angaben könnten somit auch bei der Anzeigetafel hinkommen. Die Xetra-Handelszeit ist von 9 Uhr bis 17:45 Uhr MEZ. Die Xetra-Schlußauktion startet um 17:30 Uhr. Von den Rahmenbedingungen her ergibt sich keine auffällige und naheliegende Korrespondenz zu der Unterteilung auf der Anzeigetafel. Der Beginn der Mittagsauktion um 13:30 Uhr wird dort ebensowenig angezeigt wie der Beginn der Schlußauktion. Auf den zweiten Blick sieht es so aus, als sei die auf der Tafel angezeigte Handelszeit einfach bloß gleichmäßig unterteilt, um mit dem letzten Eintrag möglichst nah an das Ende der Grafik zu kommen. Ein stündlicher Rhythmus ist da ja ohnehin in jeder Hinsicht irrelevant und das Ganze dient ja nur dem groben Überblick. Aber vielleicht spielt ja auch irgendein Aberglauben eine Rolle - das wird ja nicht nur auf dem Parkett ohnehin großgeschrieben. :) --84.191.36.217 10:26, 16. Jan. 2010 (CET) erg. --77.188.116.149 11:41, 16. Jan. 2010 (CET) (ex 84.191.36.217 über anderen Rechner)[Beantworten]
Das ganze geht bei 09:00 los, der letzte Strich ist bei 17:40, sind also 520 Minuten. Will ich das in 8 gleich große Teile teilen (wie bei der Anzeige geschehen), kommt halt 65 raus... --APPER\☺☹ 21:35, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nur der Vollständigkeit wegen: Wie dieses Bild zeigt und noch besser dieses Bild, werden die Werte bis zum Schluß der Xetra-Handelszeit um 17:45 Uhr MEZ angezeigt. Das sind also insgesamt 525 Minuten. Hier kannst Du über die DAX Realtime Parkettkamera auch die Entwicklung und Anzeige zwischen 17:40 und 17:45 Uhr MEZ beobachten, wenn Du zu dieser Zeit im Netz bist.
Ich vermute (und muß das auch, denn valide Quellen haben wir bis jetzt ja nicht gefunden) daß hinsichtlich der letzten 5 Minuten einfach ein Kompromiß getroffen wurde (siehe oben). Ich bin mit den fünf Minuten zwischen 17:40 und Handelsschluß etwas pingelig, weil diese kurze Zeit an der Börse locker ausreicht, um viele viele Existenzen auf der Welt überraschend, gründlich und dauerhaft zu vernichten. --84.191.54.186 22:46, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hallo Ihr Lieben - vielen Dank für Eure Antworten. Ich habe auch mal per e-mail bei der Börse in Frankfurt nachgefragt und diese e-mail als antwort erhalten. -

"- wir freuen uns über Ihr Interesse an unseren Marktplätzen. Die Skalierung der Zeitachse unserer DAX-Tafel ist so gewählt, dass die vorhandene Fläche möglichst optimal für die Anzeige des DAX-Verlaufs ( 09:00 bis 17:30 fortlaufender Handel, ab 17:30 bis17:45 Schlussauktion ) genutzt werden kann. Dies funktioniert am besten mit den gewählten Schritten von 65 Minuten. Der letzte Schritt ( 17:40 ) stimmt meistens fast exakt mit der letzten DAX-Berechnung überein

Freundliche Grüße aus Frankfurt, Josef Mayerhofer"

Damit haben wir die Antwort der "Verantwortlichen" für diese Anzeigetafel. - Manfred ---80.153.216.2 10:39, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Das entscheidende Planungsgespräch:
Der Chefprogrammierer: Ok, von der Breite her ginge das jetzt so, 525 Minuten und an den Seiten ist noch reichlich Platz. Schaun Sie mal.
Der Abteilungsleiter: Aber das Loch hier rechts bei den Stunden, das geht nicht. Bei der Stundenskalierung müssen wir was ändern. Das ist ein zu großes Loch.
Chefprogrammierer: Wenn wir hier noch einen Strich für 18 Uhr markieren?
Abteilungsleiter: Nein, wir haben um Viertelvorsechs Schluß, das irritiert zu sehr. Aber es sollte schon regelmäßig bleiben.
Chefprogrammierer: Dann nehmen wir halt noch die halben Stunden in die Skalierung auf.
Abteilungsleiter: Unmöglich, das verwirrt viele. Von da hinten kann man die Beschriftung der Skalierung ohnehin kaum erkennen. [Er schaut auf die Uhr.] Wir sollten das jetzt entscheiden. Ich bin schon wieder 5 Minuten zu spät.
Chefprogrammierer: Soll die Schrift dann größer...?
Abteilungsleiter (unterbricht): Nein. Unterteilen Sie einfach in 65 Minuten.
Chefprogrammierer: Ernsthaft? 65 Minuten?
Abteilungsleiter: Geht das?
Chefprogrammierer: Natürlich. Dann haben wir am Ende noch 5 Minuten übrig.
Abteilungsleiter: Da passiert meistens ohnehin nichts mehr.
Chefprogrammierer: Also 65 Minuten – geben Sie mir das schriftlich?
Abteilungsleiter: Selbstverständlich.
Chefprogrammierer: Und wenn jemand fragt?
Abteilungsleiter: Beziehen Sie sich auf mich, sie habens ja schriftlich.
Chefprogrammierer: Wahnsinn, das glaubt mir keiner.
Abteilungsleiter: Herr Mayerhofer wird das so vertreten, daß die vorhandene Fläche damit optimal für die Anzeige des DAX-Verlaufs genutzt ist.
Chefprogrammierer (lacht): Genau. Uns fällt ja auch keine bessere Lösung ein.
Abteilungsleiter: Mit den gewählten Schritten von 65 Minuten...
Chefprogrammierer (unterbricht): Gewählt ist gut.
Abteilungsleiter: Mit den gewählten Schritten von 65 Minuten funktioniert die Anzeige des DAX-Verlaufs am besten, das ist optimal.
Chefprogrammierer (lacht wieder): Ihr Wort in Gottes Ohr. Hauptsache es gibt eine wohlklingende Begründung.
Abteilungsleiter: Was soll ich denn sonst machen? Ich muß jetzt los.
--84.191.49.196 02:25, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  Großartig, einfach herrlich, das ist das Leben und die einzig wahre Begründung die uns "84.191.49.169" gegeben hat. Danke dafür, ich habe entlich mal wieder gelacht. - Manfred --80.153.216.2 08:01, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für das Lob. Die zitierte mail hat mich beflügelt :-) 84.191.49.196 heute als --84.191.51.166 18:26, 20. Jan. 2010 (CET) [Beantworten]

17. Januar 2010

Die Schnellfahrstrecke Hannover - Würzburg ist im Abschnitt Fulda-Würzburg im Vergleich zu den restlichen Abschnitten nicht sehr stark befahren. Dagegen ist die Main-Weser-Bahn chronisch überlastet. Warum hat man die Strecke damals nicht von Kassel über Gießen nach Frankfurt (wichtiger zentraler Knotenpunkt im deutschen Personenfernverkehr), anstatt über Fulda nach Würzburg gebaut? Gruß, der Starkstrom-Operator (18:03, 17. Jan. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Drei Spekulationen aus der Lameng: Damals noch andere Zahlen, speziell für den Güterverkehr; Frankfurt ohnehin ausgelastet und nicht billig auszubauen; Zonenrandförderung. Grüße 85.180.203.144 19:23, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Noch ein äußerst gewichtiges Argument: Politik! Würzburg liegt in Bayern. Der Rest der Strecke in Hessen und Niedersachsen. Zugleich wurde die Strecke Mannheim-Stuttgart in Baden-Württemberg geplant und gebaut. Damit hatte man vier bevölkerungsreiche Bundesländer und die dazugehörigen Abgeordneten auf seiner Seite. Änhlich absurd wurde sehr viel später bei der Strecke Frankfurt-Köln das Land Rheinland-Pfalz mit diesem Witz-Bahnhof Montabaur "gekauft". --84.172.26.196 19:54, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die offiziellen Gründe, die auch nachvollziehbar sind, werden im Abschnitt Geschichte des Artikels ja genannt. Geplant war aber gleichzeitig der Ausbau der Kinzigtalbahn (Hessen). Der wurde merklich verzögert angegangen. Durch die Wiedervereinigung haben sich die Verkehrsströme allerdings seit 1990 auch verlagert, woran man anscheinend nicht so recht geglaubt hat.--Köhl1 00:43, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielleicht, weil man von Hamburg nach München nicht über Frankfurt fahren möchte? --Eingangskontrolle 21:46, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Das macht nun wenig Sinn, von Frankfurt nach Wien möchte ich auch nicht über München fahren, und? Die Züge fahren nun mal über Ballungsräume, sonst könnte man die ICEs ja gerade über Frankfurt Südbahnhof abwickeln zwischen Südbahnhof und Hauptbahnhof fahren ja genug S-Bahnen und München bedient man in Zunkuft nur noch über den Ostbahnhof 91.34.104.83 23:19, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Henna?

Toll habe mir die Haare mit einem Henna basierten Mittel getönt. Jetzt habe ich braune Handflächen :). Wie kriegt man das wieder runter? --85.180.140.142 21:43, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Säure müßte eigentlich helfen, Zitronensäure vielleicht, Essig? --Marcela   22:54, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Damit kriegst du es nicht weg. -- Martin Vogel 02:54, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hände mit Öl einreiben wird vielleicht ein wenig helfen, ganz sauber bekommst Du die Handflächen damit aber auch nicht. Da bleibt Dir wahrscheinlich nur öfter mal ein Handpeeling mit anschließender Ölmassage und der Natur ihren Lauf lassen: wenn sich die Haut einmal runderneuert hat, ist die Farbe auch weg. Achtung: Finger weg von ätzenden, am Ende sogar chlorhaltigen Reinigungsmitteln, Gebissreiniger und anderem abenteuerlichen Substanzen; damit schädigst Du die Haut nachhaltig über Jahre, ggf. lebenslänglich. Und fürs nächste Mal einfach Handschuhe nehmen. --91.89.59.24 03:02, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vanish Oxy Action oder verduennte Chlor/Chlorid-Loesung. Aber Vorsicht.83.95.115.228 11:33, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@83.95.115.228: Eben genau das nicht - Du riskierst eine lebenslange, nicht mehr reparable Schädigung der Haut!!! --91.89.56.241 20:07, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ob blond, ob braun und Henna, ich liebe alle Männa :-) --88.73.103.93 11:37, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Das hält auf der Hornhaut vergleichbar gut wie im Haar. Einfach abwarten und das nächste mal Gummihandschuhe benutzen. Hilfreich auch das Einfetten der Haut entlang des Haaransatzes. Rainer Z ... 16:02, 18. Jan. 2010 (CET) .[Beantworten]

Das Problem hat sich übrigens von selbst gelöst. Das wundervolle Produkt war nach zwei Tagen sowohl auf meinen Händen wie auch in meinen Haaren nicht mehr sichtbar. --145.253.2.22 14:05, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Beschiss! Nimm das nächste mal richtiges Henna. So zum Anrühren. Da solltest du aber wirklich Handschuhe benutzen. Rainer Z ... 17:34, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Erkläre das Ganze zu einem künstlerisch wertvollen Mehndi.--Hagman 22:04, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Geld ins Ausland schaffen?

Man hört ja öfter von Steuerflüchtlingen, die ihr Geld nach Österreich, Liechtenstein oder die Schweiz schaffen. Was wäre denn, wenn Max Mustermann das mit seinen bescheidenen ersparten Kröten machen würde? Was wäre anders als wenn das Geld in Deutschland liegt?

Dazu sollte man vielleicht noch erwähnen, dass das Geld natürlich legal erwirtschaftet und auch in Deutschland versteuert wurde. Was also, wenn man mit 9.500 Euro (Beitrag unter der Meldegrenze) bsp. über die Grenze nach Österreich fährt und dort ein Konto bei einer österreichischen Bank eröffnen würde? Würde der deutsche Staat davon Wind bekommen? Könnte er das Geld bzw. damit erwirtschaftete Gewinne (bsp. Börsengewinne) nach deutschen Steuerrecht versteuern? Was ist, wenn das Geld wieder zurück nach Deutschland soll?

Fragen über Fragen, die sich vor allem mit dem Hintergrund beschäfigten, was eine Steuerflucht denn evtl. für Sinn machen könnte... -- 217.80.35.104 21:52, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

vor welcher steuer willst du denn Flüchten? Die Zinserträge sind bei 9.500 € vermutlich nicht so wahnsinnig hoch. damit liegst du vermutlich auch noch unterhalb diverser grenzen und musst so oder so keine steuern dafür zahlen :D ... der aufwand dafür ins ausland zu fahren ist Sicherlich höher :D .... außer du bist Hartz IV empfänger und willst deshalb das geld verstecken. aber da ist ggf. auch das kopfkissen oder das schließfach auf den namen der oma das günstigere :D ...Sicherlich Post 22:51, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es geht natürlich nicht nur um 9.500 Euro, sondern darum, einen höheren Betrag auf diese Weise (sprich: unter mehrmaliger Umgehung der Meldepflicht) aus dem Land zu schaffen und dann dort damit zu wirtschaften. -- 217.80.33.15 10:11, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

dabei ganz einfach zu beantworten. Natürlich darf ich bei einer ausländischen Bank meines Vertrauens ein Konto eröffnen, muß das zu verlagernde Geld oder Wertpapiere auch nicht im Schuh verstecken, kann es bequem und risikolos von meiner deutschen Bankverbindung zu der "Neuen" überweisen lassen und sehe zu, was sich dann dort damit anfangen läßt.Wichtig ist allein, daß dieses Konto bzw. Depot und deren Erträgnisse im Rahmen der deutschen Einkommensteuererklärung aufgeführt werden. Im Ausland bezahlte Vorsteuern werden, soweit -wie fast immer- ein Doppelbesteuerungsabkommen vorliegt, berücksichtigt.--Rotgiesser 17:46, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Offensichtlich ist wieder mal die Chronologie auf dem Hund. BerlinerSchule. 17:49, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Steuern zahlt man nicht automatisch in dem Land, dessen Staatsbürgerschaft man hat, sondern in dem Land, in dem das Einkommen erwirtschaftet wird. Dazu gibt es zwischen den meisten europäischen Ländern Doppelbesteuerungsabkommen, die eigentlich Nichtdoppeltbesteuerungsabkommen sind, also dafür sorgen, dass das Einkommen nur einmal besteuert wird. Daher ist nicht klar, wo Dein Problem liegt. Du bringst Dein Kapital in ein anderes Land? OK. Eventuell wird der dortige Fiskus von Dir wissen wollen, woher das Geld denn stammt. Aber das kannst Du ja nachweisen. Dann wirtschaftest Du dort mit dem Geld? Ich nehme mal an, das soll heißen, Du eröffnest dort damit eine Firma o.ä. Immer noch kein Problem. Du zahlst dort die Steuern genau wie jemand, der dort schon drei Generationen wohnt und ebenfalls dort tätig ist. Das Doppel-etc. sorgt dafür, dass Du nicht in beiden Ländern, also zweimal besteuert wirst. Einzelheiten weiß der Steuerberater, am besten einer, der schon mit Dopplundsoweiterproblematiken zu tun gehabt hat. Viel Spaß beim Scheffeln, BerlinerSchule. 12:45, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Mit "wirtschaften" war vielleicht eher gemeint, das Geld irgendwo anzulegen, um bsp. so tolle Sachen wie die Abgeltungssteuer zu umgehen. Wenn nun also Zumwinkel seine Millionen, die er hier regulär erwirtschaftet hat, nach Liechtenstein bringt und sie dort in einer "Stiftung" anlegt und damit mit Investments Gewinn erwirtschaftet, wo liegt denn dann das Problem von Deutschland?

Und weiter gefragt: Max Mustermann hätte ja in dem Fall, wo er das Geld bar über die Grenze bringen würde, eben keinen Nachweis über die Herkunft. Und selbst wenn er die Herkunft im Ausland noch belegen würde, wenn er heute 10.000 Euro anlegt und in 10 Jahren mit 20.000 Euro wiederkommen würde, hätte der deutsche Staat ja keinen Nachweis über die Herkunft des Geldes. Wird sowas verlangt? -- 217.80.33.15 13:03, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Manch einer hat schonmal Geld erwirtschaftet, dass er zB ins Ausland bringt, ohne dem Fiskus zu sagen, dass er hier Geld verdient hat. Das Geld wird in Steueroasen transferiert, wo du u.U. nicht genau hinschauen, ob das Geld schon versteuert wurde oder nicht. Es wírd auch in ausländischen Stiftungen transferiert, was aber keine Stiftungen sind, wie wir sie kennen. Bei uns gehört das Geld nicht mehr dem Stifter, sondern der Stiftung und der Verantwortliche (meist der Stifter) kann damit "Gutes" tun und zahlt daher weniger Steuern. Unter Gutes tun fällt aber in Deutschland nicht, sich das Geld wieder auszahlen zu lassen, dann muss man auch seinen Stiftungszweck erfüllen (arme Leute helfen zum Beispiel) Im Ausland ist das zum Teil anders, da kann man das Geld auf eine Stiftung einzahlen und sich später wieder auszahlen lassen. Wenn man dem Fiskus aber vorher angezeigt hat, dass man seine Einnahmen einer Stiftung gespendet hat, hat man Steuern hinterzogen. Wenn du mit deinen Geldkoffern ständig über die Grenze düst, musst du dir trotzdem erstmal eine Möglichkeit ausdenken, Steuern zu hinterziehen. Und wohl noch die ein oder andere Ausrede, warum du 20 mal am Tag mit dem Auto hin und her fährst und jedes Mal 9.500 Euro im Alu-Koffer hast. Gruß--Ticketautomat - 1000Tage 13:12, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ok, wenn ich dich richtig verstehe, dann lag das Problem also nicht daran, dass Herr Zumwinkel sein Geld über die Grenze gebracht hat, sondern nur daran, dass er dieses Stiftungs-Steuersparmodell ausgenutzt hat.
Wenn nun also Max Mustermann sein Geld nicht in einer Stiftung, sondern ganz regulär in Unternehmen oder Aktien anlegen würde, wäre daran nichts auszusetzen? Was ist mit der hier geltenden Abgeltungssteuer, die bei Veräußerungsgewinnen im Ausland nicht greifen dürfte (?!), können da Nachforderungen seitens des deutschen Fiskus entstehen?
Ansonsten wäre ja nichts einfacher, als wenn Max morgen bei einer österreichischen oder Schweizer Bank seiner Wahl vorbeifahren und ein Konto eröffnen so wie dort sein Vermögen einbezahlen würde. In Zeiten von Internetbanking und Co. wäre die Verwaltung ja auch kein Problem. Wo zum Henker ist also der Haken, warum das nicht jeder so macht? -- 217.80.33.15 13:38, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist man in Deutschland steuerpflichtig, muss man auch seine weltweiten Einkünfte in Deutschland versteuern, auch wenn die Steuergesetze in den Ländern wo man seine Geschäfte tätigt andere sind als die deutschen Steuergesetze . Es gibt also in diesem Sinn keinen "legalen" Weg der Steuerersparnis. Über die illegalen macht es keinen Sinn zu diskutieren, deren gibt es Hunderte, sie haben allerdings einen Haken: sie sind illegal --Andys |  14:01, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ok, und wie erfährt der Fiskus in Deutschland von Veräußerungsgewinnen im Ausland? -- 217.80.33.15 16:05, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Durch den Steurpflichtigen! Das Finanzamt kann auch orginal Bankauszüge bzw. Daten der Buchhaltung etc. der letzten 10 Jahre von dem Steuerpflichtigen verlangen. Auf jeden Fall muss der Steuerpflichtige Veräusserungsgewinne, die aus Kapitalgeschäften resultieren bei der Einkommenssteuer angeben, wird dabei etwas nicht angegeben, obwohl es der Steuer nach deutschen Recht unterliegt, macht sich der Steuerpflichtige strafbar. Was allerdings nicht steuerpflichtig ist muss auch nicht angegeben werden, die Verantwortung liegt dabei beim Steuerpflichtigen, dh. nicht wissen schützt vor Strafe nicht. --Andys |  16:17, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Demnach findet aber kein automatisierter Datenabgleich statt?! -- 217.80.33.15 16:28, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Anscheinend (noch) nicht, wenn man diesem Welt-Artikel von März 2009 glauben will: "So haben Andorra, Liechtenstein, Luxemburg, Österreich und die Schweiz einhellig erklärt, dass kein automatischer Datenabgleich erfolgen wird. Informationen soll es lediglich bei konkreten Anfragen geben, wie es die OECD als Mindeststandard bei Steuertransparenz zwischen Staaten vorsieht. Sprich, das Finanzamt muss einen hinreichend begründeten Anfangsverdacht vorlegen." - Joyborg 16:34, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ich halte es für ziemlich dreist (und dumm) hier in aller Öffentlichkeit sich Ratschläge für offensichtlich geplante Steuerstrafsachen zu erbitten. Auch Finanzbeamte und Steuerfahnder können im Internet mitlesen ! - StephanPsy 16:44, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das stimmt. Aber ich hoffe du meintest nicht meine Antwort, denn darin verlinke ich nur auf einen Artikel der Welt und versuche eine Antwort auf eine einfache Frage zu geben, die mE dem allgemeinen Informationsinteresse dienen kann. Dass Steuerbetrug kein Kavaliersdelikt ist, und dass damit letztlich jeder einzelne "ehrliche" Steuerzahler in D betrogen wird, sollte selbstverständlich sein. Grüße Joyborg 16:57, 18. Jan. 2010 (CET) - nein, hab nicht Dich gemeint - StephanPsy 17:12, 18. Jan. 2010 (CET) [Beantworten]

Ich erbitte mir sicherlich keine Ratschläge, mich interessieren die Hintergründe, warum diese Verfahrensweise bislang so wenige Leute gemacht haben. Dazu haben mir einige Hintergrundinfos gefehlt, die ich selbst nicht hatte und die mir hier gegeben wurden - dankeschön dafür! Ich habe nicht vor, Steuerstraftaten zu begehen und ich sehe hier auch keine Anleitung dazu. Das wäre genauso, als wenn du es als "Ratschlag" für einen Ladendieb bezeichnest, einen Rucksack für die gestohlenen Waren mitzunehmen. Es ging hier keinesfalls um konkrete Handlungsweisen, sondern nur um die Gesetzeslage und die (theoretischen) Überprüfungsmöglichkeiten für den Fiskus. -- 217.80.33.15 16:52, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Nach BK:
Die Steuerfahnder wälzen sich vermutlich unter dem Tisch vor Lachen - morgen haben sie dann Rückenschmerzen und lassen sich für eine Woche krankschreiben - während unsere IP mehr als zwanzig Fünfzig-Euro-Scheine zwischen Schuh und Socke über die Grenze nach Salzburg bringt. Vielleicht war das die Absicht? BerlinerSchule. 16:58, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Verfahrensweise? Schöne Umschreibung für eine Straftat, klingt eher schon nach Ganovensprache. Wie gesagt, "illegale einträgliche Geschäftsideen" gibt es wie Sand am Meer, jedoch sollte sich hinterher keiner beschweren, wenn er erwischt wird. --Andys |  18:32, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Seltsam, wie da mehrmals vom armen deutschen Steuerzahler ausgegangen wird, der dadurch, dass seine Kollegen ihr Geld ins "Ausland" bringen und dass dieses "Ausland" der Hinterziehung Vorschub leistet, geschädigt wird. Dabei war jahrzehntelang die Bundesrepublik Deutschland (und ist teilweise noch) die ideale (und vielgenutzte) Fluchtburg für anderswo nicht gern versteuertes Geld, vor allem für kleine und mittlere Beträge. In jedem Land gilt: Steuerberater konsultieren. Sollte Steuerberater illegale Tricks vorschlagen (was seltener vorkommt, als man denkt), Steuerberater wechseln. BerlinerSchule. 18:59, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu den Überprüfungsmöglichkeiten der Behörden. Die gibt es mittlerweile in unserer vernetzten Welt reichlich:
Unverschlüsselter, besonders internationaler E-Mail-Verkehr (wer verschlüsselt, macht sich erst recht verdächtig!) und Auslandstelefonate auch ggf. mit Bankinstituten werden mehr denn je von den Sicherheitsbehörden kontrolliert, und bei konkreten Hinweisen ist auch ein Weiterleiten von Kontrollmitteilungen an die zuständige Steuerbehörde nicht auszuschließen. Zollfahnder in Grenzbereichen zur Überwachung möglicher Geldtransfers, Fahnder in den unterschiedlichsten Ländern vor Ort zur Erkenntnissgewinnung über in Bankinstituten ein- und ausgehende ausländischen Kunden, ob mit einenem Auto, geleastem Auto, oder zu Fuß ankommend. Elektroniosche Überwachung auch von Kontobewegungen in Richtung Ausland und zurück, Datenabgeleich mit allen Personentransportgesellschaften über auffällige Reisebewegungen, Datenabgleich hinsichtlich geographischer Bewegung durch Logging des Handyroaming, Postüberwachung, und dergleichen mehr...
Und eines hat die Geschichte gezeigt: wohl letztlich niemand, selbst der Allerschlauste nicht, kann sich, solange er sein Beiseitegeschafftes und dessen Ertrg nicht deklariert, sicher sein, dass unter denen, die in ausländischen Banken, Stiftungen und dergleichen arbeiten, nicht wieder einmal jemand mit umfangreichen legalen oder illegalen Datenzugang ist, der dann irgendwann einmal sein Wissen in sofern zu Geld machen will, in dem er die ausländischen Geldbesitzer den jeweiligen Steuerbehörden gegen üppiges Honorar verkauft. Da hilft wohl nur, Geld beispielsweise in Gold und Edelsteine konvertieren und irgendwo unerkannt damit anderen unbekannt verstecken (vergraben ?). Allerdings sind die Ertragsaussichten recht begrenzt, verbunden mit dem Risiko des Totalverlustes beispielsweise bei zufälliger Auffindung durch Fremde, Naturkatastrophen oder - aus welchem Grund auch immer - nicht mehr möglicher Anreise zum Ort des Verstecks ;-)
MMn bessere Alternative, wenn kein vollständiger und dauerhafter Wohnortwechsel in ein Land mit günstigerer Besteuerung möglich, sauberes Geld ganz normal hier im Inland gut anlegen, normal vermehren lassen und Erträge offen deklarieren. Denn beispielsweise - bei Spekulationsinteresse - hätte im letzten Jahr ein Aktienengagement bei Google oder einigen anderen mindestens eine Substanzverdopplung gebracht, von der sich die fällige Ertragsbesteuerung dann auch zum Wohle aller locker begleichen lässt. Dabei schläft es sich auch bestimmt sorgenfreier und damit ruhiger. -- Muck 19:42, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

@ Andys: Ich würde erstens mit Sicherheit nicht klagen, sollte ich erwischt werden. Aber ich bin mir sicher, dass das nicht passieren wird, denn ich habe (nochmal!) nicht vor, eine dieser Methoden oder Wege einzuschlagen. Ich interessiere mich lediglich für die rechtlichen Hintergründe.

@ Muck: Mag sein, dass es diese Überprüfungsmöglichkeiten gibt. Nur werden sie sicher nicht angewandt, schon gleich gar nicht, um einen evtl. Steuerhinterzieher im Rahmen von ein paar Tausend Euro (wenn überhaupt) zu erwischen. Man stelle sich mal vor: Anonym ermittelnde Beamte des Finanzamts Bergisch-Gladbach vor der Kreissparkasse Wiener Neustadt! Wenn das rauskäme, wären die Verstimmungen zwischen Bayern und Österreich wegen der HypoAlpeAdria wahrscheinlich Kokolores dagegen. -- 217.80.33.15 20:06, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

@217.80.33.15: Sie werden spätestens bei vielversprechender Sachlage angewendet, nur erfahren eben später Beschuldigte und deren Rechtsvertreter in der Regel nicht die tatsächlichen Informationsquellen der betreffenden klagenden Finanzämter und anklagenden Staatsanwälte. Und Auslandsermittlungen erledigen mit Sicherheit nicht Anonym auftretende Beamte des Finanzamts Bergisch-Gladbach oder dergleichen, sondern wenn, dann wohl eher international tätige (offiziell oder inoff.) Beamte höhrer Sicherheitsbehörden oder auch vor Ort ansässige Privatdedektive in inoffizieller Mission. Da gibt es viele, die auch derartige Aufgaben gerne und sicher zuverlässig erledigen, ohne auf eine offizielle Honorarabrechnung immer Wert zu legen ;-) Die Welt ist halt, wie sie ist ... -- Muck 20:33, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Letzte Zwischenmeldung in der Sache (weil es ja eigentlich nichts zur Sache tut): Vielversprechende Sachlage bedeutet, dass Tatsachen vorliegen müssen. Und die braucht es erstmal. Und dann möchte ich die deutsche Behörde sehen (Geheimdienste vielleicht mal ausgenommen), die das Budget hat, im Ausland tätige Privatdetektive anzuheuern, die nicht mehr sagen können als dass Max Mustermann die Kreissparkasse in Wiener Neustadt betreten hat (mehr können die nämlich nicht, mangels Befugnissen). Ähnlich verhält es sich mit Beamten höherer Sicherheitsbehörden (was auch immer das nun genau sein mag), die im Ausland keinerlei Eingriffsbefugnisse haben. Man beachte bei der Sache vor allem den Verhältnismäßigkeitsgrundsatz. Was Max Mustermann verdient, lässt sich anhand der neuen bundesweiten Steuernummer ganz einfach nachvollziehen. Spätestens dann sollte klar sein, dass man hier keinen Zumwinkel II an der Angel hat, sondern eben doch nur Max Mustermann.
Aber wie gesagt, ist eh nur alles Spekulatius. Max Mustermann wird sich jedenfalls nicht so weit aus dem Fenster lehnen, dass eine Telefonüberwachung oder ähnliche Maßnahmen überhaupt nur ansatzweise angedacht werden müssten. Max Mustermann bezahlt nämlich seine Steuern brav alle in Deutschland, so wie 81 Millionen andere auch. -- 217.80.33.15 20:49, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Schön für uns alle wäre es ja, wenn Deutschland wirklich 81 Millionen brave Steuerzahler hätte. Also Einkommenssteuer auch für Kinder, jawoll ... ;-)
Und wohin eine Staatsökonomie und das gesamte Staatswesen kommen kann, wenn Steurhinterziehung in welcher Form auch immer für die Mehrheit der Staatsbürger zu einer für nahezu selbstverständlich gehaltenen Spielregel wird und demzufolge mangels leerer Staatskassen Löhne und Gehälter selbst im öffentlichen Dienst derart gering sind, dass die Korruption allenthalben blüht, das kann man ja aktuell am Beispiel Griechenland neidisch bewundern ... -- Muck 07:58, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Island war vor kurzem ideal, wenn man Geld "finanzamtsicher für alle Zeiten verstecken" wollte :p --08:28, 21. Jan. 2010 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Kharon (Diskussion | Beiträge) )

Ich mag ja naiv sein, aber ernsthaft frage ich mich, was es bringt, Geld zu verstecken. Wenn man es nicht für sinnvolle Dinge ausgeben kann, kann man es doch auch gleich verbrennen. Oder in einem Schuhkarton unterm Bett lassen. Warum den ganzen Aufwand treiben, es ins Ausland zu schaffen und dort zu deponieren? Wenn man plötzlich mehr Geld ausgibt als man haben könnte, fällt das doch auch auf, oder? --Sr. F 08:33, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielleicht will Mann oder Frau es ja garnicht ausgeben sondern nur steuerfrei vererben? Und zum Zweiten: neidischen Nachbarn wohl bestimmt, und dann reicht ja bekanntlich schon ein anonymer Hinweis und gründlichere Recherchen werden meist umghend gestartet .... Die Welt ist eben so, wie sie halt ist ;-) -- Muck 19:51, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Pokerturniere

Wenn bei einem Pokerturnier mehrere Spieler gleichzeitig ausscheiden, denen dann entsprechende Rangplätze zugewiesen werden sollen, dann ist laut [18] die Höhe des Kapitals zum Moment des Ausscheidens das maßgebliche Kritärium. Wäre es nicht fairer, wenn nicht dies das ausslaggebende Argument wäre, sondern die Stärke der Hand zum Zeitpunkt des Ausscheidens? Denn Geld, welches man beim Ausscheiden ohnehin verliert, kann einem danach normalerweise auch nichts mehr nutzen - zumal noch nicht einmal klar definiert ist, was konkret mit "Kapital im Moment des Ausscheidens" gemeint ist - da es im Laufe einer Spielrunden mehrere Wettrunden (Pre-Flop, Flop, Tun, River) gibt.

--Starkstrom-Operator 22:26, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Nachdem es beim Pokern ja eigentlich nicht um die tatsächliche Stärke der Hand geht, sondern um die vom Spieler behauptete – die vor allem durch die Höhe des Einsatzes bestimmt wird –, scheint es mir wenig sinnvoll zu sein, die Stärke der Hand zu betrachten. Außerdem müsste dann ja ständig offengelegt werden, wer tatsächlich welche Hand besessen hat, was den anderen Spielern helfen wird, das Verhalten des Betroffenen zu erkennen. Ansonsten kommt es ja eher selten vor, dass tatsächlich mal die Karten aufgedeckt werden --84.151.189.222 22:39, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es müss ja dafür auch nicht IMMER die Karten aufgedeckt werden - es geht hier doch nur um den Fall, dass mehrere Spieler, unter denen Preise zu vergeben sind, gleichzeitig ausscheiden, was ja auch eher selten vorkommt. Normale Showdowns sind da doch eher häufiger die Regel, und da müssen die Spieler auch ihre Karten aufdecken. Ich glaube, dass die Regeln eh von Turnier zu Turnier unterschiedlich sind ... 141.99.254.253 11:38, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nur am Rande, ohne die eigentliche Frage beantworten zu können: Zumindest beim online-Poker ist es Gang und Gäbe, dass in der "Bubble" zig bis hunderte Spieler in der gleichen Hand ausscheiden, und von denen dann ein Teil auch gleichzeitig grad noch so ins Geld kommt. Gruß, Wiebelfrotzer 15:14, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Tja, Regeln sind Regeln sind komisch. Wieso ist beim beliebten Texas hold'em ein Paar wertvoller als "nix", wenn es doch viel häufiger eintritt?--Hagman 22:16, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

18. Januar 2010

Berlin: Stadtbahn / Museumsinsel

Wurde jemals ernsthaft daran gedacht, direkt auf der Museumsinsel einen Haltepunkt der S-Bahn (also einen S-Bahnhof, wie man in Berlin nicht ganz eisenbahnisch korrekt sagt) einzurichten? Danke, BerlinerSchule. 02:15, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn ich mir als Auswärtiger die Karte mal anschaue dann würde ich sagen da ist einfach zu wenig Platz um einen Bahnhof anzulegen. --HAL 9000 08:09, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Viel Platz ist tatsächlich nicht. Aber für einen bescheidenen Haltepunkt könnte es reichen. Vielleicht schaut ja noch jemand vorbei, der auf die Frage antworten kann, ob nämlich jemals daran gedacht wurde... BerlinerSchule. 12:20, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, da wo die Stadtbahn die Museumsinsel überquert ist definitv nicht genug Platz, und wenn ich mich recht erinnere war der Trassenverlauf der Stadtbahn bei deren Bau kaum flexibel, weil man passenden, freien und billigen Baugrund gesucht hat (vgl. auch Berliner Stadtbahn#Baugeschichte). Die Sache wird wirklich von Anfang an unmöglich gewesen sein, selbst wenn man es gewollt hätte. (nicht signierter Beitrag von 141.20.106.68 (Diskussion | Beiträge) 15:52, 18. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]
Danke, danke, aber um die Geschichte ging es mir nicht. Übrigens stand keines der beiden Museen (zwischen denen die Bahn heute durchfährt), als die Stadtbahn gebaut wurde, die kamen beide erst Jahrzehnte später. Definitiv nicht genug Platz kann man nicht sagen, wenn man sich beispielsweise den relativ neuen Haltepunkt Julius-Leber-Brücke anschaut. Nein, die Frage war, ob das jemals ernsthaft in Erwägung gezogen oder diskutiert wurde. BerlinerSchule. 17:02, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt noch ein ganz anderes banales "Problem" nämlich der Haltestellenabstand zwischen S-Bahn Bahnhöfen. Denn der Bahnhof Hackescher Markt und Bahnhof Friedrichstraße liegen mal gerade 1,1 Kilometer. Wenn du da die Bahnsteiglänge von mindestesn 200m noch abzeihst, sind da gerade mal 900 Meter Gleis ohne Bahnsteigkannte dazwischen. Hier würden noch mal 200 Meter für denn zusatzlichen Bahnhof draufgehen. Es wären dann im Endefekt nicht mal 350 Meter freie Strecke zwischen den jeweiligen Bahnhöfen. Das eigentlich viel zu nah für einen sinnvollen S-Bahn Betrieb (Schon die 1,1 Kilometer sind grenzwertig), denn alles unter 1 Kilometer ist prizipiel bei Vollbahnen zu vermeiden (Bei 1 Kilomter sind ja maximal 500 Meter zum nächsten Bahnhof). Schon aus diesem Blickwikel hab ich nicht das Gefühl das ein zusätzlicher Bahnhof wirklich in Erwägung gezogen wurde. Wenn bei der Museumsinsel ein Bahnhof gebaut würde, dann müste mindestens einer der beiden anschliesenden Stillgelegt werden, alles andere wäre Resurcenverschwendung. Das einzig sinnvolle wäre eine leichte Verschiebung (um ca. Bahnsteiglänge) des Hackescher Markt Richtung Westen so, dass von der Museumsinsel (ggf. Mit Fussgängerbrücke unter dem S-Bahnviadukt über die Spree) ein direkter Bahnhofszugang endstehen würde. Allerdinsg bezweifle ich das da die Kosten-Nutzen Rechnung eien positives Ergebniss erbringt. Warum Bahnhof Hackescher Markt verschieben? Der Bahnhof Friedrichstraße kannst man ja -weil Kreuzungsbahnhof- nicht wirklich verschieben. Im allgemein kommt immer noch dazu, dass ein zusätzlicher Bahnhof viele verschieden Auswirkungen auf Strecke und Betreibsform hat (Fahrzeit, Blockabstand, usw).-- Bobo11 17:37, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bitte, bitte nicht den Bahnhof Hackescher Markt verschieben. Den Flair drumrum, besonders im Sommer kriegt der sonst nie wieder.--91.56.205.161 19:42, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@BerlinerSchule: Du sagst oben: Definitiv nicht genug Platz kann man nicht sagen, wenn man sich beispielsweise den relativ neuen Haltepunkt Julius-Leber-Brücke anschaut. Laut S-Bahn Berlin hat ein Bahnsteig mindestens „reichlich 150 m“ Länge, kürzer geht nicht, weil sonst kein Vollzug mehr halten könnte (auf der Stadtbahn fatal). Ich habe den Übergang der Stadtbahn auf der Museumsinsel eben ausgemessen (bei Google Earth) und es sind gerade mal 120 Meter. Wenn also die Route unabänderlich ist (was eine Vorrednerin/ein Vorredner oben meinte), dann kann auf der Museumsinsel unmöglich ein Bahnhof Platz finden. Mindestens müsste man den Bahnsteig auf einer Seite über die Brücke führen. (nicht signierter Beitrag von 92.225.94.161 (Diskussion | Beiträge) 20:54, 18. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]
Wohnt da nicht eine gewisse Kanzlerin. Ich nehme an, dass die mit der S-Bahn nicht fahren muß und auch sonst keinen Betrieb will. Also verwerft solche Gedanken. Sonst steht die S-Bahn mehr als sie fährt.--91.56.205.161 23:23, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Noch ein romantisches Argument gegen eine solche Station: Der Anblick, wenn eine S-Bahn durch die würdige Museumsinsel rauscht, möglicherweise zusätzlich noch ein Propellerflugzeug drüberfliegt oder eine Schiff vorbeifährt, hat was 20er-Jahre-futuristisches (leider sind die passenden S-Bahn-Wagen inzwischen ausrangiert). Eine Station hätte was profanes zwischen diesen Kunsttempeln. Rainer Z ... 17:42, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]


Ach, ist das schön – bei dem bekannten Spiel Stille Post (wurde in letzer Zeit im deutschen Verteidigungsministerium viel gespielt) wird ja meistens erst nach mehreren Runden die Führerscheinprüfung zur Gurkensalatschüssel. Hier hingegen funktioniert es sofort. Jemand stellt eine Frage und sofort kommen alle möglichen Antworten, die aber keine Antworten auf die Frage sind. Es ist nun nicht so, dass die Antworten nicht interessant wären (das sind sie), man kann noch nicht einmal sagen, dass sie nichts mit der Frage zu tun hätten (haben sie, doch, schon so irgendwie, wenn auch eher peripher, so wie man ja auch nach der Führerscheinprüfung, da man ohnehin in der Stadt ist, auch gleich noch im nahegelegenen Einkaufszentrum eine neue Gurkensalatschüssel besorgen kann, die aber ihrerseits, da sie ja aus Glas ist, Glück und Glas, wie leicht bricht das, was ja nun in gewissem Sinne auch für den Führerschein, während hier zwar niemand auf die Frage, aber dafür auf viele andere Fragen, die zu stellen ich vergessen hatte, geantwortet, wofür also hier zuallererst – sage ich nun zum Abschluss der Einleitung – den Antwortern und Antwörterinnen Dank gesagt werden soll:
Danke!
Dazu die nötigen persönlichen Antworten:
@91.56.205.161: Ich verspreche Dir, dass ich den Bahnhof Hackescher Markt nicht verschiebe. Und auf keinen Fall vor dem nächsten Sommer. Und mit den Body-Garden der (derzeitigen) Kanzlerin(nendarstellerin) will ich auch nicht streiten.
@Rainer Zenz: Stimmt ebenfalls. Es ist tatsächlich immer wieder eine Art lebendes Denkmal, wenn mal eine S-Bahn (heute immer seltener) industriefreundlicher Bauart (weil man die nach Ablauf der Garantiezeit einfach wegschmeißen kann, wie manche Küchengeräte, während beispielsweise Ende der zwanziger Jahre ein paar hundert Züge gebaut wurden, die dann fast siebzig Jahre lang keine Chance auf Arbeitsplätze in der Industrie zu wecken vermochten, weil sie einfach nicht kaputtgingen; dann erst fand man den arbeitsplatzschaffenden Vorwand, Klimaanlagen seien nötig und damit neue Züge; der umweltfreundliche Zug daran ist, dass die Klimaanlagen praktisch keine Energie brauchen, weil die (neuen) Züge den ganzen Sommer über in der Werkstatt stehen und man da die Klimaanlage einfach ausstellen kann, was den Verbrauch ganz wesentlich reduziert), aber immerhin in den alten Farben über eine Brücke fährt, die, wäre sie so modern wie die Züge, längst eingestürzt wäre, zwischen den alten Museen (Pergamon und Bode), die auch nicht von Siemens gebaut wurden, sondern einfach nicht kaputtzukriegen sind. Ja, da wäre ein Haltepunkt profan. Überhaupt ist eine S-Bahn ja schöner, wenn sie fährt. Aber von Zeit zu Zeit tut sie das ja in Berlin.
Nun noch mal dazu, wie wir den Haltepunkt denn nun bauen. Ja, da die Insel länger ist als breit, wäre der Bahnsteig soviel zu kurz wie die Insel zu schmal ist. Ich gebe zu, dass ich gar nicht daran gedacht hatte. Den Julius Leber hatte ich nur der Bahnsteigbreite halber zitiert. Da müssen wir uns was einfallen lassen.
Und nun nochmal zur Sache: Neben der herzlichen Bitte, den Bahnhof Hackescher Markt, ein Baudenkmal ersten Ranges, nicht zu verschieben, wurde ja vielfach versucht, mich von den Schwierigkeiten des Unternehmens zu überzeugen.
Daher nun nochmal meine Frage: Ohne ein konkrete Absicht meinerseits und ohne eine persönliche Meinung zu einem eventuell dahingerichteten Bauvorhaben hätte ich gerne gewusst, ob die Möglichkeit der Errichtung eines Haltepunktes an der genannten Stelle jemals öffentlich diskutiert wurde. Nun, seit einigen Tagen lautet ja die Antwort: Ja, im Januar 2010 in der WP-Auskunft. Aber wurde ein derartiger Vorschlag schon früher ernsthaft öffentlich diskutiert? Danke und tschüß, BerlinerSchule. 20:18, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nicht böse sein, denn das hier ist wieder keine Antwort auf Deine Frage, ganz im Gegenteil, es ist nur die bloße Wiederholung dessen, was Du schon gehört hast, aber dennoch, ich bin mir nach dem, was ich hier gelesen habe und selber schon wusste ziemlich sicher, dass es eigentlich nur zu einem einzigen Zeitpunkt möglich gewesen sein kann, dass diese Frage schon einmal diskutiert wurde, und das war in der ersten Planungsphase der Stadtbahn. Vielleicht hat da ja mal jemand unüberlegt oder in allgemeiner End-19.-Jahrhundert-Technikbegeisterung vorgeschlagen, beim Bau der neuen Bahn eine Haltestelle auf der Museumsinsel einzurichten. Die Frage wird aber nicht allzulange diskutiert worden sein, weil ihm schnell jemand (wie auch hier geschehen) erklärt haben wird, dass die Trasse der Stadtbahn so verlaufen muss, wie sie dann auch gebaut worden ist, und dass, vor allem, bei diesem Trassenverlauf eine Haltestelle auf der Museumsinsel unmöglich ist, und zwar aus den oben genannten Gründen. Als die Bahn einmal existierte wird man die Sache sowieso nie wieder diskutiert haben.
Es ist vermutlich unmöglich, die Antwort, die ich geben würde („Nein, nie, denn allen war immer klar, dass das nicht geht.“) zu verifizieren, aber ich glaube eben auch nicht, dass irgendjemand sie falsifizieren kann. Wenn doch wäre ich sehr überrascht.
Wie gesagt, das ist weder was neues noch eine Antwort auf Deine Frage, deswegen hier was Konstruktives:
Vielleicht findest Du hier was.--84.183.97.128 00:23, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich ahbe Reinigungspaptronen für meinen elektrischen Rasierer, die außer Duftstoffe nur denaturierten Alkohol enthalten. Diese kosten ca. 13€ für 170ml (was ca. 76€/l entspricht), was mir doch sehr teuer vorkommt. Da ich auf die Duftstoffe keinen Wert lege, frag ich mich, ob ich nich viel Geld sparen kann, wenn ichs mit denaturiertem Alkohol nachfülle. Aber was kostet in Österreich ca. 1l denatureirter Alkohol (er solle schon hochkonzentriert sein, also >95 Vol. %)? Gegoogelt ahb ich shcon, aber nix gefunden. --MrBurns 19:38, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Mal in der Gegend um den Prater fragen, die kennen sich mit Alkohol eher aus. Haste beim Googeln auf deine Schreibfehler geachtet. Mit Reiniguzngs und Paptronen, ahbe, ahb shcon denatureirter kann auch Google nichts anfangen. --91.56.205.161 19:53, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist doch nichts anderes als (Brenn-)Spiritus oder? Den gibts doch (in D zumindest, warum sollte es nebenan anders sein) in jedem Supermarkt für etwa zwei fünfzig die Literflasche. Google Shopping geht in die gleiche Richtung.--Ticketautomat - 1000Tage 19:47, 18. Jan. 2010 (CET)+[Beantworten]
Also ich hab nach preis alcohol denat gegoogelt und zwar ohne Schreibfehler. Weil alcohol denat steht ind er Zutatenlliste. Ich finde aber dann nur Kosmetikprodukte. --MrBurns 20:00, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

also mit spirtus wär ich vorsichtig, weil der giftig ist... lieber mal den apotheker fragen... und mitdenken nich vergessen... --Heimschützenzentrum (?) 19:56, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Brennspiritus ist nicht direkt giftig, sondern hauptsächlich ungenießbar. @MrBurns: für den Preis bekommst Du supersauberen trinkbaren Alkohol in mehrfacher Menge in der Apotheke. Zum Reinigen tuts Brennspiritus aber allemal. --FK1954 19:58, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Richtig, du must bei der Internettsuche nach Ethanol oder Feinsprit (denaturiert) suchen. Nicht nach denaturierten Alkohol. Such alterantive ist Brennspiritus. Preis ist eigentlich tief, die angegeben 2,5 € sind schon fast teuer, gut 1 Liter ist natürlich Kleinstmenge :-). Bobo11 20:00, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Brennspiritus ist (mit grässlich riechenden Substanzen) "denaturierter" Alkohol (also am besten auf dem Balkon anwenden). In dem oben genannten Produkt ist wahrscheinlich denaturierten Alkohol mit weniger stinkenden Substanzen zur Vergällung enthalten, sonst könnte man das Produkt nicht verkaufen.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:02, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Spiritus wäre zwar unbedenklich, nur stinkt das Zeugs. Er wills es ja nicht trinken. Nur dann wäre das giftig. Ich würde empfehlen, Isopropylalkohol in der Apotheke zu kaufen. Der stinkt nicht so und ist auch erschwinglich.--91.56.205.161 20:07, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Oder sonst eine (Sprüh-)desifektionmittel auf Alkoholbasis.Bobo11 20:09, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wielang hält sich denat. Alkohol eigentlich? Weil wenns meherere Jahre hält, kann ich mir auch vorstellen, gleich 5l zu kaufen (der Verbrauch war bsisher nach meinen Schätzungen ca. 6 Reinigunbgspatronen/Jahr bzw. ca. 1l/Jahr, vor kurzem wurde die Rezeptur geändert, früher war glaub ich noch Glycerin drin jetzt nurmehr Duftsstoffen + alc. denat., also hab ich mir gedacht, ich könnts eigentlcih auch nur mit alc. denat. nachfüllen). Wenn die €2,5/l stimmen, wärs eigentlich eine ziemliche Frchheit vom Hersteller, 76€/l zu verlangen, gut da kommen noch die Patronben selbst dazu, aber diese Plastikhülsen kosten sicher auch deutlich unter 1€/Stück ind er Herstellung, wobei mir ist schon seit langem bewußt, dass die Hersteller das meiste Geschäft nicht mit den rasierern selbst, sondern mit den Reinigungspatronen machen.
In den Zutaten steht übrigens genauer, was für ein denat. Alkohol verwendet wurde: SD-Alcohol 40-B. Ich werd mal danach googeln. --MrBurns 20:14, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab jetzt herausgefunden, dass SD-Alcohol 40B mit Denatoniumbenzoat denaturiert wurde (siehe [19], en:Denatonium). Der Stoff ist anscheinend sehr bitter, aber sonst harmlos (siehe [20]: "Very dilute solutions are also used to coat children's thumbs to prevent thumb sucking.)". Also sollte ich einen Alkohol kaufen, der mit was ähnlichem denaturiert wurde. --MrBurns 14:56, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe auch so ein Ding. Und eigentlich kauft man sich sowas, damit der Rasierer immer köstlich frisch und sauber riecht. Es ist ja nicht so als ob man von den Rasieren die noch keine Reinigungssystem hatten Gesichtskrätze bekommen hätte. Wenn du irgend einen billigen Fusel in die Patronen füllst hast du hinterher ein teures Gerät das effektiv zu günstigeren Geräten als einzigen Unterschied beim Aufladen albern brummt und dir einmal die Woche zwei Minuten Reinigungsarbeit erspart. --FNORD 20:09, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn du dich für die Variante mit dem unvergällten Alkohol entscheidest, vergiß aber den obligatorischen "einen für den Doktor" nicht ;) (nicht signierter Beitrag von 92.192.243.205 (Diskussion | Beiträge) 20:12, 18. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]
Soviel ich weiß ist der Geruch nicht der einzige Zweck der Reinigungspatronen, sondern auch, Hautschuppen zu entfernen. Wenns nur für den Geruch wäre, wärs wohl nciht notwendig, den raqsierer lange durchzuspülen (die Reinigung kann bei mir schon mal 45 Min. dauern). --MrBurns 20:14, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
So kann man sich missverstehen :) - Ich meinte damit nicht das du stattdessen teuren Fusel nehmen sollst, sondern das die Reinigungspatronen durchaus Sinn machen. Übrigens halten die ziemlich lange und es gibt Nachfüllflaschen dafür die wesentlich günstiger sind als die Komplettpatrone. --FNORD 20:24, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Mir ist grad eingefallen, dass die 13€ wohl für eine 2er-Packung waren und ca. 18€ für eine 3er-Packung. Ist aber trotzdem noch immer ziemlich teuer (ca. 38€/l bzw. 35€/l). auf geizhals.at hab ich jetzt noch eine 6er-Packung ab ca. 21€ gefunden (= ziemlich genau 1l), aber keine Nachfüllflaschen. --MrBurns 20:38, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kauf dir in der Apotheke ne Buddel Isopropylalkohol und aromatisiere die bei Bedarf mit ein paar Tropfen Zitronenöl oder so. Dürfte genauso gut und deutlich billiger sein. Rainer Z ... 23:05, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Brauche Rat in Sachen Ebay

Ich habe vor drei Wochen bei ebay einen Artikel erfolgreich ersteigert. Kurz nach der Meldung: "Herzlichen Glückwunsch" usw. kam die Nachricht, dass der Verkäufer wegen ungeklärter Geschichten seine bei ebay angebotenen Waren herausnehmen musste. Im gleichen Schreiben wurde gewarnt, Geld an den Verkäufer zu überweisen. Ich habe das Schreiben an den Verkäufer weiter geleitet und ihn um Stellungnahme gebeten. Außerdem wollte ich eine Entwarnung von ebay. Jetzt bekomme ich von ebay eine Zahlungsaufforderung mit Terminangabe. Auf die email direkt zu antworten, erscheint mir sinnlos, da solche Meldungen wohl automatisch erstellt werden. Wohin kann ich mich wenden, da die Warnung vor dem verkäufer immer noch im Raum steht. mfg,Gregor Helms 22:22, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Soveil ich weiß gibts einen Telefonsupport von ebay. Die Telefonnummer sollte irgendwo auf ebay stehen. Außerdem gibts wahrscheinlich eine eigene e-Mail-Adressse, an die du dich bei Problemen wenden kannst. --MrBurns 02:05, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
in so einem fall ist vorkasse eine zumutung und man kann (wenn die warnungs email wirklich von ebay war) vom vertrag zurücktreten oder auf "nachkasse" bestehen... man kann doch auf ebay-zahlungsaufforderungen antworten, oder? da muss dann doch irgendwo ein ebay-disput/-streitfall sein, in dem man sich äußern darf... einfach mal die ganze email genau lesen, auch wenn es nur ewig viel allg blödsinn zu sein scheint... --Heimschützenzentrum (?) 10:57, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In welchem Gesetz soll das stehen, dass man zurücktreten kann, wenn Ebay Warnungen verschickt? Das ist völlig falsch. Das einzige war hier einschlägig ist, ist § 312d BGB, der gilt aber immer, egal was Ebay erzählt. --84.172.55.59 20:03, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
1. was sollten dann die ebay warnungen? 2. wenn man ein verhaltensmuster erkennt, darf man vermuten, dass es auch in zukunft auftaucht, was einen wichtigen grund für eine vertragsauflösung darstellt ("verkäufer ist nach auskunft einer neutralen partei wahrscheinlich ein betrüger")... --Heimschützenzentrum (?) 01:43, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zahlungsaufforderungen kommen bei Ebay nicht automatisch, sondern müssen vom Verkäufer angestoßen werden. Grundsätzlich gilt: Verträge sind zu halten. Es ist für das Vertragsverhältnis Käufer <-> Verkäufer völlig egal, was Ebay für Warnungen schickt. Wenn in der Auktion steht, dass Vorkasse zu leisten, dann gilt das. Wenn dort nichts diesbezüglich steht, dann gilt rechtlich gemäß BGB Zug-um-Zug und ihr müsst euch einigen, wer zuerst liefert oder zahlt.
Unabhängig von der Rechtslage würde ich mir überlegen, ober der Betrag so hoch ist, dass der Verkäufer rechtliche Schritte gegen mich eingehen wird. Oder nochmal nachfragen, was denn nun los ist. Ich hatte mal einen Verkäufer, der auch direkt nach der Auktion gesperrt wurde. Sein einziges Vergehen: Ebay konnte seine Gebühren nicht abbuchen, weil sein Konto gerade zu weit im Minus war. Wenig später war er wieder entsperrt. In so einem Fall, als Käufer auf Tauchstation zu gehen, ist eine schlechte Idee. Ebenso ist es eine schlechte Idee, denn Artikel jetzt woanders zu kaufen, denn dann habe ich ihn nacher vielleicht zwangsweise zweimal. --84.172.55.59 19:58, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kam denn diese Zahlungsaufforderungvielleicht von e-bay (sprich: mit ebay als Treuhandkonto)?--Hagman 22:27, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

19. Januar 2010

Regel gesucht

Hallo, ich suche eine Regel, die die Anwendung der Konjugation des Verbes in Bezug zu den Subjekten beschreibt. Bsp: Es folgten das deutsche Handelsrecht und das italienische Strafrecht. Nach Gefühl würde ich sagen, es hiesse folgte.

Da gibt es noch was ähnliches (das ich suche, was mir schwer fällt zu beschreiben): Ich erinnere mich an ein Arbeitsblatt, wo nach dem unbestimmten Artikel für Dutzend oder Viertel etc. gefragt wurde. Der unb. Artikel dazu wäre ein. Neben diesen eher einfachen Beispielen gibt es aber noch einige Ausnahmen, an die ich mich nicht erinnere. Dankeschön für die Antworten --Minnou GvgAa 10:41, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Bei Deiner ersten Frage erfüllt das "es" als Korrelat (Grammatik) die Funktion eines formalen Subjekts. Es steht dabei als Platzhalter für die nachgestellte Nominalphrase das deutsche Handelsrecht und das italienische Strafrecht. Stellt man diese Phrase an den Satzanfang und beseitigt so die Notwendigkeit für das formale Subjekt, ergibt sich "Das deutsche Handelsrecht und das italienische Strafrecht folgten.
Lass Dich nicht durch die 3. Person Singular des Pronomens täuschen. Sie entscheidet in diesem speziellen Fall nicht über Konjugation des Verbs. Diese richtet sich vielmehr nach der ersetzten Nominalphrase. Vgl.
  • Es tanzt ein Bibabutzemann.
  • Es scheint der Mond.
Aber:
  • Es singen die Wälder.
  • Es leuchten die Sterne.
--Zinnmann d 11:51, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
...und die dabei anzuwendende Grundregel ist die Subjekt-Prädikat-Kongruenz. -- Subbuteo Tick! 14:50, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Dankeschön. Ich habe inzwischen doch etwas gefunden (das vielleicht im Artikel Kongruenz (Grammatik) zu kurz kommt?):*abschreib*: Bei mehrteiligen Subjekten ist nicht nur grammatikalisch , sondern auch nach dem Sinn zu entscheiden:

  • 1. Bei Reihungen durch Komma getrennt-> Prädikat im Plural;
  • 2. Nach Subjektteilen, die einander ausschliessen oder austauschbar sind (meist verbunden durch "entweder"-"oder" bzw. "nicht nur"-"sondern auch" folgt das Prädikat im Singular;
  • 3. Nach mehrteiligem Subjekt mit Mengenbezeichnung im Singular und Benennung der Sache im Plural steht das Prädikat entsprechend dem Kernsubjekt im Singular. Bsp. Ein Pfund Äpfel kostet 1 Euro;
  • 4. Nach Prozent und Bruchzahlen im Plural steht das Prädikat im Plural;
  • 5. Nach Buchtiteln oder Zeitungsnamen im Plural (es sei denn, der Gattungsname steht voran) steht das Prädikat im Plural Bsp: Die "Hamburger Nachrichten" widmen [...]; Aber: Die Tageszeitung "Hamburger Nachrichten" widmet [...]

Weiter muss man zwischen Einheit und zwei Dingen unterscheiden. Bsp:

  • Am frühen Morgen führte/<durchstreichen>führten</durchstreichen> Schnee- und Eisglätte zu Unfällen.
  • Am frühen Morgen <durchstreichen>führte</durchstreichen>/führten Schnee- und eine Eisglätte zu Unfällen.

Diese letzte Unterscheidung führte bei mir im allerersten Beispiel zu Unsicherheit.--Minnou GvgAa 22:22, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Na, das ist ja ordentlich recherchiert! Wenn es sich um eine zitierfähige Quelle handelt und ein Zitat ohne Urheberrechtsverletzung möglich ist, wäre es prima, wenn Du den Artikel zur Kongruenz (Grammatik) entsprechend erweitern könntest! --141.90.2.58 16:49, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Leider ist dem nicht so, das ist bloss von einem alten Arbeitsblatt vom Deutschunterricht abgeschrieben. Aber es dürfte sicher noch etwas anderes zu finden sein. Ich werde es mal auf meine to-do-list setzen. --Minnou GvgAa 18:00, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kaffeekapseln aus Kunststoff

 
Zum Vergleich the real thing: Porzellan und handgebrüht... --Concord 15:30, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Meine Frage, die meisten Kaffeekapseln, oder sonstige nicht in Aluminium verpackte Kaffeeportionen, bestehen aus Kunststoff. Beinhalten diese Kunststoffe auch Weichmacher? Dann werden sie wohl auch in den heißen Kaffee abgegeben. Danke für die Antwort. Benno (nicht signierter Beitrag von 84.114.196.25 (Diskussion | Beiträge) 12:34, 19. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Natürlich sind da leckere Weichmacher drin, wie in jeder Plastikflasche. Nur die wird nicht heiss, wie du schon festgestellt hast. Nachdem die die Melitta Konkurrenz ziemlich kaputt gemacht haben, wird es auch keine Studie mehr geben, die die Gesundheitsschädlichkeit feststellt. Da fällt mir aber auf, dass mein Melitta-Filterbehälter auch aus Plastik ist. Also kann ich auch das nicht empfehlen. Schlürf. --91.56.222.175 14:56, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Kaffeefilterbehälter ist aber aus Hartplastik, oder? Also eher weniger Weichmacher drin. --Sr. F 17:24, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Du meinst nur ein bischen schwanger ... an Weichmacher.--91.56.222.175 18:03, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Kaffeekapseln sind heftig überteuert (Druckerpatronenprinzip). Lieber Filterkaffe machen oder eine Espressomaschine kaufen, die man mit losem Kaffee befüllen kann. Dann musst du dir auch keine Gedanken über Weichmacher machen. Rainer Z ... 18:03, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Kunststoffe enthalten bei Weitem nicht immer Weichmacher. Und es gibt physiologisch völlig unbedenkliche Weichmacher für den Lebensmittelbereich. --FK1954 19:14, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, und morgen kommt der Weihnachtsmann. Trotzdem hast Du recht. Nur nicht bei den Kapseln mit Kaffee.--91.56.222.175 20:06, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich würd mal schaun, was auf dem Plastik für ein Kürzel drauf steht. Meistens ist der Kunststoff wg. Recycling gekennzeichnet. Aus dem Kürzel kannst du dann sehn, was es für ein Kunststoff ist und dann kannste gucken, was der für Inhaltsstoffe haben kann (weil: Kunststoffe sind Designprodukte). PVC ist es wahrscheinlich nicht, deshalb sollte das Weichmacherproblem nicht bestehen. Gruß --Tschips 00:37, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach dieser neumodische Kram. Waren die Melitta-Filter nicht früher aus Porzellan (oder auch Glas)? --PeterFrankfurt 03:34, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Seufz, ja früher. Die arme Tante Melitta liegt am Boden, ist aber noch Gott sei Dank so gesund, dass sie die Krise überlebt hat, bisher. Drücken wir ihr die Daumen, dass die Leute wieder normal werden. Irgendwie scheint es Statussymbol geworden zu sein, so einen teuren, glänzenden und verschnörkelten, rotzenden Automaten in der Küche stehen zu haben. Abgesehen, von den armen Eltern, die so ein Ding von den Kindern als Sammelgeschenk zur goldenen Hochzeit bekommen haben und es nun "dankbar" benützen müssen. Ich staune nur über diese Kapseln, Maschinen und deren Besitzer, die den Preis für eine häusliche Tasse Kaffee auf das Niveau von Nepp im Grand Hotel bringen, wenn man Amortisation und Betriebskosten einrechnet. Irgendwie unsinnig, wie die Fliegenköpfmaschine. In paar Jahren, wenn die Mode rum ist, steht das Zeugs dann beim Sondermüll. Ob die Tante Melitta da noch lebt? --91.56.222.175 10:17, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Obwohl ich keins habe und auch keins will: Ich find sie trotzdem GEIL- --Tschips 21:34, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Blüten im Espressokocher

 
um die hier geht's

Okay, wenn hier gerade Kaffeefragen dran sind, hier auch eine: In meiner Espressokanne, klassisches italienisches achteckiges aufschraubbares Modell aus Alu oder Leichtmetall oder wassweissich, bilden sich im Wasserbehälter beim Trockenwerden so ne Art Ausblühungen, die auf den ersten Blick wie Schimmel aussehen. Woraus bestehen sie, sind sie gesundheitsschädlich und haben sie was damit zu tun, dass diese Art Espressokannen insgesamt als gesundheitsschädlich gelten, wie eine Freundin nicht müde wird zu behaupten? (den entsprechenden Abschnitt im Artikel Espressokanne habe ich gelesen,) --Aalfons 15:35, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

oxidiertes Aluminium. Und zur Gesundheitsgefaehrdung siehe hier. Laut Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) besteht kein Zusammenhang zwischen der Aluminiumaufnahme aus Lebensmittelbedarfsgegenständen und Alzheimer. Die Aluminium-Belastung durch Koch-Utensilien, Backpulver oder Deodorants reicht nicht aus, die Krankheit zu verursachen. Siehe auch hier. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst empfehle ich eine aus Edelstahl oder Porzellan zu legen. Gruss --Meisterkoch Rezepte bewerten! 15:53, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK)Oh, das dürften mMn Kalkablagerungen sein. Je nach Wasserhärte des Leitungswassers ist mehr oder weniger Kalk im Wasser enthalten, was dann beim Verdunsten zurückbleibt. Das ist zwar von Region zu Region unterschiedlich, jenachdem woher das Leitungswasser bezogen wird, aber das Phänomen ist ganz normal. Kalzium ist für den Körper essentiell, wir dürften hier also ganz weit von "schädlich" entfernt sein. Außerdem nimmst du mehr Kalk auf, wenn du einfach ein Glas Leitungswasser trinkst, als das, was da im Wasserbehälter übrig bleibt. Gegenprobe (auch im Lichte der Aluminiumoxidgeschichte des BKs oben): Probier mal, deinen Kaffee mit destilliertem/entmineralisiertem Wasser zu kochen - da dürfte der Effekt nicht auftreten. --Schmiddtchen 15:57, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Und wir sollten beachten, daß sich das mehrere Generationen von Italienerinnen und Italienern angetan haben. In den letzten 40 Jahren gab es dort wohl keine Küche, die nicht mit so einem Teil ausgestattet war. Andererseits könnte man darüber vielleicht auch die merkwürdigen Wahlergebnisse dieses Landes erklären ... :-) --84.191.49.196 16:06, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Da gibt es noch den Artikel Kesselstein. -- Martin Vogel 17:43, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie Kesselstein bzw. Calciumcarbonat sehen diese Ausblühungen nicht aus, wird dann wohl Aluminiumoxid sein, aber dort gibt es leider keine Trivia ... Dank an alle. --Aalfons 18:00, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ist natürlich oxidiertes Aluminium. Entsteht nur signifikant, wenn man die Kanne nach Gebrauch nicht gleich auseinanderschraubt und Kaffeesatz und restliches Wasser entfernt. Das Zeug entsteht nur bei anhaltender Nässe. Rainer Z ... 18:11, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Da diese Dinger massig in einer Art Druckguss hergestellt werden, ist da nicht nur Alu drin, sondern auch eine Reihe anderer Metalle, wie Zinn und Magnesium. Was die Italiener da alles reinschrotten ist hierzulande nicht so bekannt. Die Metallstruktur ist auch recht körnig. Die Ausblühungen kommen imho nicht vom Alu, sondern von den anderen Legierungsbestandteilen. Und genau da hätte ich meine Bedenken.--91.56.222.175 18:23, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wird lebensgefährlich sein ... Aber man muss das Ding ja nur nach dem Kaffeekochen aufschrauben und trocknen lassen, dann blüht auch nichts. Oder eben ein Modell aus Edelstahl nehmen, wenns einen gar so gruselt. Rainer Z ... 23:33, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also ich wär bei Aluminium auch vorsichtig. Es ist u.a. ein Problem bei z.B. Dampfentsaftern, meisten ebenfalls aus Alu. Es geht in der feuchten Hitze gern mal in Lösung. Allerdings pH-abhängig. Ob eine Gefährdung besteht, hängt sicherlich davon ab, wieviel Alu man so aufnimmt. Ich würds aber versuchen zu minimieren, weil der Alzheimer-Einfluss (s. Beitrag von Meisterkoch) schon da ist. Gruß --Tschips 00:49, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wer das Risiko minimieren will, kann dazu auch proteinreich essen. Meist ist mit dem Protein viel Phosphat enthalten, welches das Alu unlöslich bindet. Alu-hydroxid wurde früher deshalb als Phosphatbinder benutzt. --Ayacop 09:27, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn ich meinen Espresso mit Milch (drei Prozent Proteinanteil) trinke (was ich tue), kompensiere ich also das Alu? --Aalfons 10:21, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Milch enthält laut Web ("phosphatgehalt milch") 100mg/100g Phosphat (0,1%), das sind bei einem Zehntel Milch 10mg/100ml Espresso, also etwa 0,1 mmol. Mit 1 Mol Phosphat bindest du 1 Mol Alu (wegen AlPO4), also max. 2,6 Milligramm pro 100 Milliliter Espresso. Wir wissen aber nicht, wieviel Alu gelöst ist. Rein geschätzt müsste es reichen. Kekse dazuessen wäre wahrscheinlich noch besser. --Ayacop 12:07, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Super Gesundheitshinweis, danke. Kannte Kekse bisher nur als Mittel gegen Verhungern. --Aalfons 16:13, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Meisterkoch schrieb: „Laut Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) besteht kein Zusammenhang zwischen der Aluminiumaufnahme aus Lebensmittelbedarfsgegenständen und Alzheimer.Rainer Z ... 02:32, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Da soll einer durchblicken. Heißt das jetzt, dass mir Kekse eine Phosphatüberversorgung bescheren, wenn ich sie mit Kaffee aus der Espressokanne einnehme? --Aalfons 09:13, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Du wirst ein grausames Ende nehmen – so oder so ;-) Rainer Z ... 17:53, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Langsam aber sicher nähern sich die Empfehlungen, denjenigen auf den Mulino-Bianco-Packungen für's Frühstück: Latte macchiato, 4 Kekse und ne Banane. :D --Catfisheye 02:28, 22. Jan. 2010 (CET) p. s. Alles, was man über das Frühstück wissen sollte: auf italienisch. Meine Lieblingsfrage ist die, ob es stimmt, dass Musik entspannend sein soll...[Beantworten]
Welche Musik empfehlen die denn auf der Packung? Angelo Branduardi? Articolo 31? Oder diese blinden Tenöre? Oder sowas? Oder das? --Aalfons 12:03, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

anorganische Stoffe

Kann mir Nicht-Chemiker bitte jemand auf die Sprünge helfen? Anorganische Stoffe sind also kohlenstofffreie Stoffe. Allerdings wird Kohlenstoffdioxid, was aus Kohlenstoff und Sauerstoff bestehen soll, hier und in einem Text über Photosynthese als anorganischer Stoff geführt. Ist das nicht ein Widerspruch? --Enzyklofant 18:28, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

In der Einleitung von Organische Chemie sind die Kohlenstoffverbindungen, die zur Anorganik gezählt werden, genannt. -- Density 18:33, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Leider ohne Erklärung. Warum das so ist, habe auch ich mich meinen Chemielehrer nie zu fragen getraut. Vielleicht könnte das jemand ganz kurz OMA-tauglich hier oder am besten auch in den Artikeln erklären? Grüße 85.180.204.140 18:37, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für den Hinweis, Density. Wie 85.180.204.140 wäre ich ebenfalls an einer für Laien verständlichen Erklärung interessiert, falls es die gibt. Und meiner Meinung nach sollten die Ausnahmen auch in der Einleitung von Anorganische Stoffe erwähnt werden. --Enzyklofant 18:45, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Organisch Stoffe sind i.d.R. chemische Stoffe. bei denen ein Kohlenstoffatom mit nem anderen (oder mehreren )Kohlenstoffatomen verbunden ist. Anorganische haben diesen Bindungstyp nicht, können aber Kohlenstoff enthalten. Gruß --Tschips 18:53, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Aber warum ist dann Methan organisch? Ich will nicht nerven, es interessiert mich ehrlich. Grüße 85.180.204.140 18:57, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt tatsächlich Chemiker, die das fordern! Man schaut aber eher drauf, dass sich vom Methan ausgehend dann Ethan, Propan (die ne c-c-Bindung haben) usw. ableitet und deshalb zählt man Methan zur Organik.--Tschips 19:04, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das leuchtet mir jetzt ein: also die systematische Verwandtschaft mit den "richtigen" organischen Stoffen. Vielen Dank! Grüße 85.180.204.140 19:08, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Soviel ich weiß ist das rein historisch begründet. Organische Stoffe konnte man bis ins 19. Jahrhundert nicht durch chemische Reaktionen herstellen, bis Friedrich Wöhler dahinterkam, wie man Harnstoff herstellt. Man ging davon aus, dass organische Stoffe nur von Organismen gebildet werden und eine ominöse "Lebenskraft" enthalten. Das hat Wöhler widerlegt. Kohlendioxid kann man durch Verbrennen von irgendwas "herstellen", also zählte es nicht zu den organischen Stoffen. --Sr. F 19:10, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Einteilung ist historisch bedingt und recht willkürlich, stimmt. --FK1954 19:12, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Analog zur C-C-Chemie gibts auch die Si-Si-Chemie, die auf Silizium basiert. Gruß --Tschips 19:16, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Noch ne Ergänzung: Wesentliches Kriterium für organische Verbindungen ist noch die Kohlenstoff-Wasserstoff-Bindung. Die ist nämlich sehr energiereich und beim Verbrennen in ner Sauerstoff-Atmosphäre gibts dann u.a. CO2. Gruß --Tschips 19:21, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Außerdem war schon seit "Urzeiten" bekannt, dass man CO2 erzeugen kann, indem man Salzsäure auf Kalk schüttet. Weder das eine, noch das andere macht einen besonders "organischen" Eindruck, und dass Karbonate Kohlenstoff enthalten, darauf kommt man nicht so ohne weiteres. Ugha-ugha 19:22, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Grobe Unterscheidung für Laien: Organische Verbindungen sind in der Regel brennbar oder verkohlen beim Erhitzen. Anorganische Kohlenstoffverbindungen sind hingegen recht stabil. --Grottenolm (nicht signierter Beitrag von 91.48.176.99 (Diskussion | Beiträge) 08:12, 20. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Deshalb auch die Praxisdefinition: Chemie ist, wenn man Schnitzel in Brikett verwandelt. ;-)) --Tschips 11:57, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie immer gibt es auch bei dieser Definition Ausnahmen. Im Chemie Leistungskurs haben wir damals folgende Definition für die OC! bekommen: "Organische Chemie ist die Chemie der Kohlenstoffverbindungen, mit Ausnahme des Elements, seiner wasserstofffreien Chalkogenide (CO, CO2, CS2), der Kohlensäure und Carbonate, der Carbide und Metallcarbonyle." (wobei ich die Metallcarbonyle heute als Chemiestudent weglassen würde, da diese als Komplexverbindung sowieso zur Komplexchemie und damit zur Anorganik gehören) Dementsprechend sind die genannten Stoffe die Ausnahmen, die trotz Kohlenstoff zur AC gerechnet werden. Ein paar Stoffe wie die Blausäure oder Metallorganische Verbindungen gehören zum Grenzgebiet der anorganischen und organischen Chemie. Ich werde die Einleitung der Artikel Organische Chemie und Anorganische Chemie entsprechend modifizieren. Gruß -- Pluton 16:55, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

So, die Artikel Organische Chemie, Anorganische Chemie und Liste der organischen Verbindungen habe ich entsprechend bearbeitet! Die Informationen, die dort vorher standen, waren z.T. unvollständig oder ungenau. -- Pluton 19:38, 21. Jan. 2010 (CET) [Beantworten]

Britischer Musiker gesucht

Suche einen britischen Musiker. Wurde 2009 im TV/Radio öfter gespielt. Hat einen eigenen Stil entwickelt, relativ unabhängig von irgendwelchen Labels, sagte der Radiomoderator. Soweit ich mich an das Video erinnere, sitzt er am Piano und singt, auf dem Piano setzt ein kleine Mädchen und stimmt manchmal mit in den Gesang mit ein. Wer ist das? -- sk 20:48, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

--sk 20:48, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Du meinst nicht Jamie Cullum (aktueller Hit: I'm All Over It), oder? --Andibrunt 22:18, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, das Video ist es nicht. Der Sänger hat seine Lieder auch selber geschrieben. Aber das Video war dunkler gehalten, meiner Meinung nach nur die zwei Personen (Sänger + Mädchen) zu sehen. -- sk 22:47, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu Mädchen auf Piano fällt mir das ein. (Allerdings schon 2006. Hat aber eigenes Label.) Durch Aversion für immer im Gedächtnis. *schüttel* Lieber Gruß --Catfisheye 04:15, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Volltreffer. Hab das Video scheinbar erstmals 2009 gesehen. Es ist also Mika (Musiker). Besten Dank. -- sk 16:57, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

BNE-Aufkleber

Über all auf der Welt sind Aufkleber mit der Aufschrift BNE zu finden (Beispiele vgl. Fotos auf [21] und [22]). Überall wird gerätselt wer diese Aufkleber dort hinterlässt und was BNE in dem Fall zu bedeuten hat. Hat jemand eine Ahnung ob inzwischen eine Lösung gefunden wurde? Wo gibt's deutsche Berichte dazu? --79.210.212.214 21:41, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

In einem (bebilderten! :-) angeblichen Interview mit Corey Kilgannon in der NYT vom 8. Dezember 2009 lese ich von dem angeblichen Urheber / Künstler: “Let’s just say it has a meaning that’s personal to me,” he said, acknowledging the conjecture online: Breaking and Entering, Bomb Nuclear Explosion. “At this point, it means whatever you need it to mean.” Mehr Konkretes gibt es wohl nicht und ist ja auch nicht nötig, oder? --84.191.49.196 22:00, 19. Jan. 2010 (CET) p.s. Und wenn dann im März der neue Opel BNE oder Audi BNE oder Toyota BNE herauskommt, freuen sich alle... --84.191.49.196 22:02, 19. Jan. 2010 (CET) p.p.s. Überall auf der Welt ist auch (zum Glück) reichlich übertrieben. Andererseits ist für manche die Welt natürlich auch etwas kleiner... --84.191.49.196 22:06, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wikipedia schreibt dies. --77.176.198.186 12:58, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Chilli

Kann mir jemand sagen wo es vernüftiges Chilli gibt? Das Chilli das ich aus dem Supermarkt bekomm, ist fast gar nicht scharf.--Sanandros 21:42, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Beim Schwesterprojekt. Für ganz mutige: normale Chilis durch Bhut Jolokia ersetzen. Ich glaub, für die braucht es fast schon den Gesundheitshinweis... --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 22:05, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Meinst du Chili con Carne oder scharfe Paprika? Für das erste, such dir ein Rezept aus, wie das oben verlinkte. Für die letzte, such dir einen besseren Gemüsehändler aus. Als ich in Berlin wohnte, gab es scharfe Paprika im Türkenmarkt am Maybachufer. (Da ich jetzt in den USA wohne, ist das leicht im Supermarkt zu finden.) Marco polo 22:33, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In der Liste der Paprika- und Chilisorten#Capsicum chinense findest du auch den "Schärfegrad". Ich habe mir letztes Jahr im Gartenfachmarkt eine kleine Habanero-Pflanze gekauft und sie im Garten wachsen lassen. Sehr leckere und scharfe rote Früchte :D -- (Im Backofen) getrocknet sind sie nun in meiner Chili-Mühle Viele Grüße --Saibo (Δ) 22:37, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Bei einem Obst.- und Gemüsehändler in deiner Umgebung. Waren im Supermarkt sind immer nur das was allen irgendwie schmeckt und nie wirklich gut. --85.180.158.24 22:53, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Der türkische Gemüsehändler sollte dein Freund sein. Die fingerlangen schlanken roten Dinger sind schon nicht übel. In der Gewürzecke haben die auch kleine getrocknete.
Für mexikanische Gerichte empfiehlt sich eingelegter Jalapeño-Pfeffer. Den gibt es in besseren Supermärkten.
Rainer Z ... 23:24, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Für Chili schwöre ich auf Asia-Läden, insbesondere die, welche von Indern betrieben werden. Die haben meist eine größere frische Auswahl, und die sind dann auch wirklich scharf. Türkische Früchte sind eher was für den normalen Gaumen, der auch mit Supermarktfrüchten zufrieden ist.Oliver S.Y. 23:29, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Größere Supermärkte haben oft im Spezialobst- und Gemüseangebot auch Habaneros, die heissen so, weil sie früher vor allem in Havanna gehandelt wurden. Jetzt kommen sie aus Holland und sind oft mit einer Schärfeangabe versehen, weil ein Mix aus 2 oder 3 Sorten. Die schärferen würd ich tatsächlich nur mit Messer und Gabel anfassen und nur sparsam verwenden, obwohl ich selbst gern scharf esse! Gruß --Tschips 00:00, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Seh ich ähnlich. Frische Thai-Chilis sind ein guter und weithin verfügbarer Einstieg. Für die härteren Sachen wirst Du auf den spezialisierten Versandhandel zurückgreifen müssen. chili-balkon.de und pepperworld.de sind gute - aber bei weitem nicht die einzigen - Anlaufstellen. --Zinnmann d 00:01, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei den Türken in meinem Revier sind die Dinger durchaus sehr scharf. Für sportlichen Ehrgeiz reichen sie vielleicht nicht, doch darauf sollte es ja auch nicht ankommen. Aber Chilis schmecken nicht nur einfach scharf, es lohnt sich, verschiedene Sorten auszuprobieren. Rainer Z ... 00:22, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nimm Piri-Piri, kleiner aber oho. --89.246.206.85 15:51, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
War jetzt beim Türken und hab mich da mal umgeschaut, jetzt mal sehen wie es schmeckt. Und btw bei der C. Chinense muss man ja gemäss unserem Artikel gut kochen können, wenn man den Geschmack behalten will.--Sanandros 16:27, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Zeitverzögerung bei DVB-T-Empfang

In unserem Wohn-/Essbereich im Haus gibt es starke Zeitverzögerungen von Bild und Ton beim DVB-T-Empfang. Wie kommt dieser zustande? Der Artikel gibt darüber leider keine Auskunft. In der einen Ecke steht das TV-Gerät mit DVB-T-Receiver (Ostseite), an der gleichen Wand, etwa 12 m davon entfernt (Westseite), sitze ich gerade mit dem Notebook samt USB-Stick und dem Programm ProgDVD. Das Tonsignal kommt beim TV-Gerät wesentlich später an, als am Notebook. Das hört sich an, als würde man in einer großen Kirche sitzen (Echo). Gleichzeitig sind Ton und Bild auf dem Notebook nicht synchron. Der Ton ist dem Bild schätzungsweise eine halbe bis eine Sekunde voraus. Ich schaue gerade Frontal auf dem ZDF und wähne mich in einer schlecht synchronisierten Version eines ausländischen Senders. Wie kommen solche Unterschiede zustande? Etwa 12 m Entfernung können doch keine Zeitverzögerung beim Empfang verursachen? Der Receiver des TV-Gerätes wird von einer Außenantenne gespeist, der Stick des Notebooks über die mitgelieferte kleine Stabantenne. So groß dürfte der Unterschied aber doch nicht sein, oder? --62.226.26.121 23:32, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Gehe mal davon aus, dass das bauart-/ systembedingt ist. Während der Fernseher auf schnelle und simultane Verarbeitung des Tones getrimmt ist, macht der Laptop das in Nebenaufgabe mit einer Anzahl von Flaschenhälsen in der Verarbeitungskette. Wenn ich meinen Ton am Fernseher über die Verstärkeranlage laufen lasse, habe ich auch bereits ein Echo. Das Ohr ist da auch ziemlich empfindlich. Mein Fernseher hat da eine Abgleichmöglichkeit. --91.56.222.175 06:37, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK)Nur um das zu klären: Der Fernseher und das Laptop haben für sich jeweils synchrones Bild und Ton, nur zwischen den beiden gibt es einen Unterschied? Falls ja, liegt das in einer unterschiedlichern Dauer der Signalverarbeitung der beiden Geräte, und ist ein bekanntes, nur schwierig bis nicht zu behebendes Ärgernis. Die ankommenden digitalen Bild- und Tondaten werden erst zwischengespeichert und aufbereitet, das kann je nach Gerät mehr oder weniger lange dauern.
Wen jedoch nur eines der Geräte für sich schon einen Versatz zwischen Bild und Ton aufweist, liegt ein Defekt oder eine Fehlkonfiguration des Geräts vor. Duch das zweite Gerät hast du ja bereits sicher gestellt, das der Empfang an sich nicht Fehlerbehaftet ist.
Die 12m Unterschied und die verschiedenen Empfangsantennen sind auf jeden Fall als Fehlerquelle auszuschließen, sofern ein störungsfreier Emfang besteht (sprich: keine Klötzchenbildung im Bildsignal, keine kreischenden "Kratzer" im Audosignal), da sich die Funkwellen mit annähernder Lichtgeschwindigkeit ausbreiten und somit der Laufzeitunteschied ingendwo im Nanosekundenbereich liegt. --85.180.34.67 06:39, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, das Notebook weist für sich schon einen starken Versatz zwischen Bild und Ton auf, d.h., der Ton kommt vor dem Bild. Je länger man schaut, desto schlimmer wird es. Beim TV-Gerät laufen Bild und Ton synchron. --62.226.11.176 13:31, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Meistgesehene Youtube-Videos

Ich hab nach den meistgesehensten Youtube-Videos gesucht, und dabei hab ich diese Seite gefunden. Allerdings ist diese Auflistung falsch, da z. B. dieses oder dieses Video nicht drinstehen. Weiß jemand Rat, wie man zu einer korrekten Liste kommt? 89.247.164.117 23:36, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hier. --FGodard||± 23:40, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich meine, dass es hiermit zu tun hat:
Vorgeschlagene Standorteinstellung (von uns festgelegt): Deutschland
Durch den Standortfilter werden in Listen wie Meist gesehen und in den Suchergebnissen Videos aus diesem Land bzw. dieser Region angezeigt.Du kannst den Standortfilter über die Links unten in der Fußzeile ändern.
Klicke auf "OK", um die Einstellung zu übernehmen, oder auf "Abbrechen", um "Weltweit (alle)" als Standorteinstellung festzulegen.
Wenn man auf "Abbrechen" klickt, kommt man auf diese Liste, die etwas anders aussieht.92.225.39.203 23:58, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
So ist es. Ganz unten auf der Seite kann man den Ort für den gezeigten Inhalt einstellen. Dann erfährt man, dass Tschechen auf Eminem stehen und die Russen Fool's Garden wohl ganz nett finden ;-) --тнояsтеn 15:10, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

20. Januar 2010

Kalenderwoche

(Diese Frage hatte ich schon auf Diskussion:Woche gestellt, aber ohne Resonanz.)

Sinn der Kalenderwochenregel(n)

Als ich vor langer, langer Zeit mal die Berechnung der Kalenderwoche zu Fuß programmieren musste (als es dafür noch nix fertiges gab, genauer: in QuickBasic), habe ich mich informiert und nach einiger Zeit einen ganzen Sack voll verschiedener Regeln gefunden (dummerweise war die "amtliche" DIN gerade nicht dabei), und es hat mich weitere Zeit gekostet zu verifizieren, dass die alle auf das identische Ergebnis hinausliefen. Die Tatsache, dass es so verschiedene Regelformulierungen gibt, sagt mir, dass daraus nicht der dahinterliegende Sinn ersichtlich ist: Wieso ist es so geregelt, wie es geregelt ist? Daraufhin habe ich mir das Ergebnis lange angeschaut und bin schließlich zu meiner eigenen, noch einmal abweichenden Regel gekommen, dass die 1. KW den ersten Werktag der Woche (Samstag dabei kein Werktag) enthalten muss. Das hört sich für mich halbwegs sinnvoll an, und damit kann ich für mich leben. Aber diese Formulierung habe ich noch von niemand anderem gehört und auch noch keinerlei Sinn-Interpretation mit anderen Argumenten. Kann da jemand Erhellenderes beitragen? --PeterFrankfurt 03:47, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Samstag ist jedenfalls in der Straßenverkehrsordnung ein Werktag (Werktags von 7:00 bis 18:00 steht hier zum Beispiel bei einer Tempo-30-Zone). Ausgeschlossen sind demnach Sonn- und Feiertage. Nein, der Sonnabend ist da nicht mit drin, es ist ja eben ein -abend und kein -tag. Hier sollte eine Entscheidung des BGH genannt sein, demnach der Samstag auch im Mietrecht ein Werktag ist (überprüfen kann ich den Link leider nicht, weil ich nicht auf die Seite komme). Und schließlich: Nicht nur für den Einzelhandel ist der Samstag natürlich ein Werktag. Für weite Teile des öffentlichen Dienstes oder auch des Gesundheitswesen ist es nicht anders. --Ian DuryHit me 09:00, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Offenbar DIN 1355. Gruß, --Vexillum 09:28, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Wenn mind. 4 von 7 Wochentage im Januar liegen. Hier der schriftliche Beweis... --Vexillum 09:30, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nochmal Nachtrag und Korrektur: Wenn min. 4 von 7 Januartagen in dieser Woche liegen, ist es die 1. Kalenderwoche Man sollte während der Arbeit nicht die Auskunft bearbeiten... --Vexillum 10:04, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja toll, kenn ich. Aber wozu das ganze? Letzteres ist doch die eigentliche Frage. --PeterFrankfurt 03:03, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
„Wieso ist es so geregelt, wie es geregelt ist?“ Wenn eine Regel ohne ersichtlichen Nachteil oder Vorteil auch anders ausgeformt sein könnte, liegt der einzige Grund (und Vorteil) der Regel im Herstellen einer einheitlichen Handhabe. --84.191.51.166 02:03, 21. Jan. 2010 (CET) Ich habe eine zeitlang darüber gebrütet,ob der Effekt, daß der erste Werktag (und damit nicht für alle, aber für die meisten Beschäftigten der erste Arbeitstag) in die erste Kalenderwoche fallen soll, sich hilfreich für die Lohnabrechnungssysteme erweisen könnte? (Der Einfluß von Bürokratie und Buchhaltung ist ja niemals zu unterschätzen und die „Erfindung“ der Kalenderwoche könnte gut aus dieser Ecke kommen.) Aber ergebnislos. Wenn man es anders regelt, ist es genausogut handhabbar. Daher meine Vermutung: Hauptsache einheitlich.[Beantworten]
Wenn es nur ums Einheitliche ginge, hätte man es entschieden einfacher gestalten können. Wenn man schon solche Klimmzüge und so eine komplizierte Regelung unternimmt, muss doch irgendein Ziel dahinterstecken, das nur auf diese Weise und auf keine andere zu erreichen ist. --PeterFrankfurt 03:03, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wasn für ne komplizierte Regelung? WENN mindestens vier Tage(=mehr als die Hälfte) der Silvesterneujahrwoche im alten Jahr-->letzte Kalenderwoche des alten Jahres SONST erste Kalenderwoche des neuen Jahres. Kinderleicht, das Ganze. --78.52.162.60 03:13, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es geht noch einfacher, siehe z. B. die USA-Regelung, wie sie in Woche erläutert wird. --PeterFrankfurt 03:20, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht mal Zeitungsarchive durchforsten, als die Regellung in Kraft trat oder erarbeitet wurde. --Vexillum 09:05, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Im zeitgenössischem Spiegel ist lediglich über die kirchliche Kritik zu lesen. --Vexillum 13:10, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Also, für mich ist die Sache zwar nervig, aber im Grunde genommen klar. Kalenderwochen braucht man im privaten Alltag eher nicht, aber im Büroalltag umso mehr. Und da ist es wichtig, eine einheitliche Regelung zu haben. Vernünftiger Weise bieten sich da nur zwei Versionen an: die einfache (Die Woche mit dem 1. Jan) und die logische (dem Jahr, in dem die Woche den längeren Teil hat, wird sie zugeschlagen). Und in Deutschland ist man natürlich immer schön logisch ;-) Aber es bleibt dabei: Wochen fügen sich nunmal nicht ins Monat-Jahr-Raster, deshalb bleibt's ein Krampf. --Wolli 22:45, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kleine Anmerkung noch: Die Nummerierung von Wochenmagazinen läuft der Kalenderwoche immer um 1 voraus. Also tragen Stern, Spiegel, Focus und Co. in der 1. Kalenderwoche allesamt bereits die Heftnr. 2, und Nr. 1 gibt es zumeist nicht. Das führt zum Jahreswechsel immer zu einem riesigen Durcheinander, mit Heftbezeichnungen wie 52/53, 52-1 usw., aber darunter leiden nur die Systematiker. Entstanden ist der Einservorschub aus Konkurrenzgründen, um größere Akutalität zu suggerieren. --Aalfons 14:56, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

RKIT/Kryptic.763904

wie kriege ich diesen Virus wieder weg?, danke --62.143.74.253 07:01, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hier scheint das Problem gelöst worden zu sein. --Ian DuryHit me 08:43, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mit Viren ist nicht zu spassen. Geh unbedingt zum Doktor. Grins.--91.56.222.175 09:54, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
hallo Ian, genau dasgleiche habe ich auch: auch habe auch den Combofix, was muss ich nun genau tun? Bisher hat er den RKIT nicht gelöscht. --62.143.74.253 19:09, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Besonders bei rootkitbefallenen Systemen gilt: keinesfalls mehr starten, so schnell wie möglich neu installieren. --A.Hellwig 23:34, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kutte

Hallo, ich bin zufällig auf die ziemlich skurrile BKL Kutte gestoßen. Da wird auf eine ganze Reihe von Artikeln weitergeleitet, von denen aber Kutte (Motorradfahrer), Kutte (Metal-Szene), Kutte (Turbojugend) und Kutte (Fußballfan) ziemlich deutliche Redundanzen aufweisen. Fällt irgendwem ein Lemma ein, unter dem man alle diese ärmellosen Jeans- oder Lederwesten mit Aufnähern zusammenfassen könnte (ohne von irgendwelchen Rockern vermöbelt zu werden)? Ugha-ugha 10:33, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ja, sicher, das passende Lemma ist Kutte. Alle Artikel zu einem zusammenschrumpfen, gute Gliederung, und fertig ist die Kiste. --Aalfons 10:50, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Und beim Verweiss auf Parka bitte die Jugendsprache überdenken. Meine Oma spricht nur von Kutten, wenn sie Anoraks meint. Vielleicht mag ja einer noch ne schöne Etymologie zusammenstellen ;) --Hareinhardt 11:28, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Wort ist in Deutschland seit dem 13. Jahrhundert belegt und aus mittellateinisch cotta entlehnt, dieses wiederum aus einer vermuteten altwestfränkischen Bezeichnung *kotta für "grobes Wollzeug" oder aus griechisch kótthybos, einem militärischen Ausrüstungsstück, dies wiederum aus griechisch kosymbe "Mantel von Hirten und Landleuten". Mit Kutte verwandt sind Entlehnungen ins Französische (cotte "Rock, blaue Arbeitshose"), Spanische (cota "Panzerrock"), Deutsche (Kotze "grober Wollstoff") und Englische (coat "Rock", Petticoat "versteifter Halbunterrock"). Quellen: Kluge s.v. Kutte, Kotze, Pfeifer s.v. Kutte. Petticoat. Im Grimm steht sicher noch viel mehr, ist aber veraltet (1873!) Gruß --Aalfons 12:03, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach, und Kosymbe läuft auch als Fransenkleid, DNP 6, 781. --Aalfons 12:07, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Zu en:wp Kotthybos beachte den Hinweis: This article may be confusing; es handelt sich um einen nichtmetallischen Brustharnisch (AJA 113, 423-437). Kann mich leider nicht weiter um diese Kuttenproblematik kümmern. Verweise nur noch auf Paul Gratziks Roman Kohlen-Kutte. --Aalfons 12:07, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Sollte man das nicht mal unter dem Aspekt Redundanz betrachten? --Tschips 12:10, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, Genau. Mein Vorschlag: aus der BKL einen richtigen Artikel machen, und oben den Hinweis: Zur Kutte von Ordensleuten, siehe Habit". @Aalfons: zur Etymologie, angeblich sollen diese Kutten eine Verballhornung von engl. Cut-off sein (wegen ohne Ärmel). Ugha-ugha 12:31, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@U-u: Die Herkunft von "cut-off" halte ich angesichts der deutschen Belege (in solcher Bedeutung durchgehend vom Mittelalter bis zur Gegenwart, Grimm) für Volksetymologie. --Aalfons 12:44, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In der Tat, selbst en:Kutte stützt deine Meinung. Ugha-ugha 13:25, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der im deutschen Sprachraum gebräuchliche Ausdruck ist Kutte, mit nur wenigen dialektbedingten Abweichungen. Ein aus den eingangs erwähnten Artikeln zusammengestellter und gut gegliederter Artikel beispielsweise mit dem Lemma Kutte (Subkultur) o. ä. sollte gegenüber den momentanten Einzelartikeln keine Verschlechterung darstellen. Eventuell hilft die Lektüre der folgenden Dissertation: Martin G. Opitz: Rocker im Spannungsfeld zwischen Clubinteressen und Gesellschaftsnormen. Hartung-Gorre, Konstanz 1990, ISBN 3-89191-377-X (Bremen, Univ., Diss., 1990). weiter. Ich hab da noch nicht reingesehen, müsste sie mir erst per Fernleihe organisieren. --Bullenwächter ↑  14:34, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ein Klammerzusatz ist doch gar nicht nötig. --Aalfons 14:38, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dito. Selbst die Kutte der Mönche und Nonnen ist ja nur umgangssprachlich. Die selbst bezeichnen ihre Kutten als Habit. Wie es der Zufall so will, muss ich heute sowieso zur Stadtbücherei, da kann ich ja mein Glück versuchen. Ugha-ugha 15:02, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Stimmt. Weil aber die allermeisten Menschen das nicht wissen, muss in den Artikel unbedingt ein Hinweis an prominenter Stelle rein, damit man sich nicht den Wolf sucht, wenn man den Habit sucht und nicht weiß, wie das richtig heißt. --Sr. F 15:33, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nicht vergessen: „Kutte Spl st. (13. Jh.), mhd. kutte. Entlehnt aus ml. cotta; dieses aus awfrk. *kotta ‚grobes Wollzeug‘.“ (Kluge. Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache)
Der jetzige Artikel Kutte bzw. die dortige Begriffsklärung ist also ziemlicher Blödsinn. Rainer Z ... 01:46, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Dr. Dr. Schmid

Wer war Dr.Dr.h.e.Schmid, der gestern bei ein Herz für Kinder 500.000 Euro gespendet hat? --80.140.95.188 12:23, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Der? --Aalfons 12:29, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

nein es war Dr.Dr.h.c. Manuela Schmidt - siehe - http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-01/15935705-eindrucksvolles-spendenergebnis-bei-bild-gala-ein-herz-fuer-kinder-ueber-20-millionen-euro-fuer-die-opfer-der-erdbebenkatastrophe-in-haiti-007.htm - --80.153.216.2 12:43, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hier mehr über sie, zweifache Hotelbesitzerin auf Gran Canaria. Um wieviel besser ist ihr Geld hier angelegt als bei der FDP! --Aalfons 12:48, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Tja, die Familie von Finck hat bislang wohl nichts für Haiti gespendet. Geld ist wohl schon weg nach der großmütigen Spende für die FDP. --Ian DuryHit me 13:13, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Recht hast Du Aalfons. Und wer sehr viel Geld hat und davon etwas spendet, bekommt sogar das Bundesverdienstkreuz - Manfred ---80.153.216.2 13:19, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hartz IV und andere Zuschläge vs. ehrlich arbeiten?

Wie viel muss ich als Alleinverstehender (Lohnsteuerklasse 5) verdienen, um unterm Strich mehr zu bekommen als ein Arbeitsloser, der Hartz IV empfängt (und gewöhnliche andere Zuschläge, also keine andere Einnahmequelle als den Staat hat)? --80.140.95.188 12:30, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

ach, Hartz IV hat für dich also was mit unehrlich zu tun? --Aalfons 12:32, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ehm? "ehrliche arbeit" steht eher sprichwörtlich "dem schnellen geld" (an der pörse oder gar im (halb-)kriminellen/horizontalen milieu) gegenüber... aber immer schön weiter mitdenken... --Heimschützenzentrum (?) 13:12, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

So war das nicht gemeint. Ich wollte eigentlich nur betonen, dass der andere "gewöhnlich" arbeitet. Auch wenn einige Hartz-IV-Empfänger (lange nicht alle und auch nicht unbedingt der größere Teil!!!!!111elf) sich um ehrliche Arbeit drücken. Ich bitte Sie, diese missverständliche Formulierungsschwäche zu entschuldigen. 80.140.95.188 12:40, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

So war das nicht gemeint? Die Antwort auf die Frage taugt doch zu nichts weiter als der Aussage: Wenn ich mit meiner Arbeit nur xxxx Euro verdiene, würde ich lieber Hartz IV beziehen. --Aalfons 13:09, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
da war nix missverständlich... da muss man nich sehr viel arbeiten... das problem ist eher, dass es aufgrund der starken automatisierung einfach nicht genug _ehrliche_ arbeit gibt (und selbst die kann krank machen)... wir exportieren ja jetzt schon wie blöd... --Heimschützenzentrum (?) 13:12, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Interessante These: Export vernichtet Arbeitsplätze. Ich dachte bisher, dass dies Arbeitsplätze schafft. Plastikspielzeug in Deutschland konkurrenzfähig herzustellen erzwönge die Schließung der Grenzen, Exportverbote und den Austritt aus der EU. --Aalfons 13:22, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ehm? lies das nochmal... --Heimschützenzentrum (?) 13:41, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Déjà-lu. Der Text ändert sich nicht. --Aalfons 14:40, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
HSZ sagt, dass die Zahl der Arbeitsplätze nur durch Export gehalten wird (genauer müsste man wohl sagen, durch den Handelsbilanzüberschuss), also genau deine Meinung. Würden wir nur das produzieren, was wir selbst gebrauchen können, gäbe es noch weniger Arbeit zu verteilen. 85.180.204.140 14:58, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich lese das anders: die starke Automatisierung (Grundlage für den deutschen Handelsbilanzüberschuss) verringere "ehrliche" Arbeit. Aber gut, wenn ich auf der Leitung stehe... --Aalfons 15:06, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Was redet Ihr denn von Automatisierung :) der Mann hat gefragt wieviel man Brutto verdienen muss um den gleichen Lebensstandart wie ein HarzIVler zu haben. Ich bin mir nicht sicher ob das stimmt. Aber ich habe kürzlich irgendwo gehört das man als lediger Kinderloser Arbeitssuchender ca. 700€ im Monat bekommt (Geld und Sachzuwendung). Also das Geld, die Wochnung, Kleidergeld und sonstige Leistungen die man so bekommt zusammengenommen. (KV u.ä. war glaube ich nicht berücksichtigt.) Da dir in den ganz unteren Gehaltsklassen fast nichts abgezogen wird reicht ein Bruttogehalt von 910€ (Baden-Würtenberg). Kann natürlich sein das die 700€ quatsch sind. Aber beantworten kann man sich das ganz einfach wenn man die Summe der Gesamtzuwendungen kenn, in dem man unter Google nach Nettorechner sucht und das dort ausprobiert. Vollzeitjobs bei denen man 910€ verdient gibt es glaube ich so gut wie gar nicht. (ausser als lehrling) --FNORD 15:31, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Kleidergeld? Das war früher bei der Sozialhilfe. Du bist ja offenbar gut informiert... --84.191.51.166 17:30, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
<quetsch @FNORD #2>„Vollzeitjobs bei denen man 910€ verdient gibt es glaube ich so gut wie gar nicht. (ausser als lehrling)“: Im August 2006 gab es 573.000 Vollzeitjobs, die so schlecht bezahlt waren, daß zusätzlich als staatliche Unterstützung ALG II bezahlt wurde. (Die Welt, 29. März 2007). Diese Lage hat sich nicht gebessert, eher verschärft. --84.191.51.166 17:49, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist doch Wurst ob Kleidergeld oder Fahrkarte. Das war beispielhaft für zusätzliche Sachleistungen. Das es eine halbe Millionen Leute in D gibt die so wenig trotz Vollzeitarbeit verdienen überrascht mich allerdings tatsächlich. Wer hätte das gedacht. --FNORD 19:06, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt seit Einführung der Hartz-Gesetze keine zusätzlichen Sachleistungen. Das genau ist ein großer Unterschied zur früheren Sozialhilfe. Von den 351,-- Euros sollst Du selbst entsprechende Rücklagen für einen neuen Kühlschrank, Kleidung, Fahrrad etc. bilden. Ausnahme sind mittlerweile die Kinder. Da kann man in sehr begrenztem Maß Zuschüsse beantragen. --84.191.51.166 19:23, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also ich habe kürzlich mit einem HarzIV Empfänger gesprochen und der hat mir was von Essensmarken und Fahrscheinen erzählt. Es geht aber auch nicht im Geringsten darum was ein HarzIV Empfänger an Sachleistungen bekommt sondern um eine Berechnung. Zwischen H4 und Vollzeitarbeit. Übrigens hast du unten eine Berechnung erstellt welche genau auf die von mir genannten 700€ kommt. So what? Ist doch vollkommen unerheblich für die Frage aus was sich diese 700€ zusammensetzen. --FNORD 19:31, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist richtg, daß sich die Zahlen ähneln. Ich habe einen bundesdurchschnittlichen Heizölverbrauch und -preis ergoogelt und dann angenommen und bei der Miete eine halbwegs realistischen Preis für eine 50-qm-Wohnung. Das ist der Unterschied. Würde der ALG II-Empfänger bei mir statt 300,-- Euro nur 200,-- Euro Bruttokaltmiete zahlen, wäre meine Zahl mit 600,-- Euro schon um 100,--Euro unterschiedlich zu Deinen 700,-- Euro. Und wenn ich noch den billigsten Heizölanbieter gesucht hätte, käme ich auf 580,-- Euro und Du immernoch auf 700,--... So unerheblich ist das. 120 Mäuse im Monat, mehr als 20% Differenz. Oder anders: wenn Du teuer wohnst brauchst Du einen entsprechend besseren Bruttolohn in einem Beschäftigungsverhältnis und wenn Du preiswert wohnst reicht schon ein niedrigerer Bruttolohn als Entsprechung zu Hartz IV. --84.191.51.166 19:54, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Alleinstehend mit Lohnsteuerklasse 5. Das musst du erst einmal genauer erklären. Ledige Personen haben Steuerklasse 1. -- Janka 15:04, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dort steht "Alleinverstehender" - also versteht der Rest nichts. ;-) Könnte also Alleinstehender bedeuten, könnte auch Alleinverdiener gemeint sein. --Kuli 16:55, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mal ernsthaft: Janka weist auf einen erheblichen Unterschied hin. Also:
Bei ALG II werden ja neben den 351,-- Euro zur Sicherung des Lebensunterhalts auch Kosten für Unterkunft und Heizung bezahlt. Insofern gibt es nur bedingt Vergleichbarkeit, weil die Kosten für die Wohnung und Heizung variieren.
Gesetzt, wir haben 1 Person mit einer Wohnung von 50 qm (viel mehr erkennen die meisten Arbeitsagenturen nicht an), dann könnten als Szenario folgende Zahlen angenommen werden:
351,-- Euro (Sicherung des Lebensunterhalts)
300,-- Euro (anerkannte Kosten für Unterkunft, Bruttokaltmiete)
52,-- Euro (anerkannte Kosten für Heizung)
= 703,-- Euro monatlich (darüber hinaus führt die Arbeitsagentur noch zusätzlich Sozialbeiträge und Krankenkassenbeiträge ab).
Das entspricht fast einem Bruttolohn von 1.100,-- Euro bei Steuerklasse V, keine Kinder. Der Nettolohn käme da auf 713,81 Euro monatlich.
Bei Steuerklasse I führt bereits ein Bruttolohn von 900,-- Euro zu einem Nettolohn von 714,30. --84.191.51.166 17:26, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
hinzu kommen ggf. noch Reisekosten; also S-Bahn oder Auto zum Arbeitsort. aber die sind wie die Miete uns ja unbekannt ...Sicherlich Post 17:39, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Den einen Teil schrieb ich zwei Absätze höher und der zweite Teil ... Wenn du in einer Eheähnlichen Beziehung lebst und nur 1.100 Brutto für zwei Personen verdienst bist du so weit unter der Armutsgrenze das du Staatliche Unterstützung erhälst und damit wieder mehr Geld hast als der HartzIV Empfänger. Abgesehen davon müsste der HartzIV Empfänger ja dann ebenfalls als H4 Pärchen gerechnet werden ... Die Rechnung wird ab hier kompliziert. Eigentlich muss dann die Aufgabe lauten. Wieviel muss ein Pärchen gemeinsam verdienen um genausoviel wie ein H4 Pärchen zu erhalten. Nur Mann allein Steuerklasse 5 oder beide verdienen dann entweder (3 und 5) oder (4 und 4). --FNORD 17:50, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
„Wenn du in einer Eheähnlichen Beziehung lebst und nur 1.100 Brutto für zwei Personen verdienst bist du so weit unter der Armutsgrenze das du Staatliche Unterstützung erhälst und damit wieder mehr Geld hast als der HartzIV Empfänger.“ Zwei geringverdienende Menschen in eheähnlicher Beziehung, die staatliche Unterstützung erhalten, wären faktisch eine „Bedarfsgemeinschaft“ und im Volksmund Hartz IV-Empfänger. Sie erhieten so als arbeitende Hartz IV-Empfänger nicht mehr Geld als arbeitslose Hartz IV-Empfänger. Die staatliche Unterstützung füllt bei Geringverdienenden nur bis zu dem Betrag auf, den die „Bedarfsgemeinschaft“ (in diesem Fall das Ehepaar) im Falle der Arbeitslosigkeit als „Hilfe zur Sicherung des Lebensunterhalts“ anerkannt bekäme. Und das wird vom Gesetzgeber als das Existenzminimum definiert. Zuvor müßten sie auch ihre Ersparnisse aufbrauchen bis auf das, was sie als Rücklage zur Alterssicherung (innerhalb der geltenden Freibeträge) nachweisen können. --84.191.51.166 18:11, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hinzu kommen noch Freibeträge in Höhe von 150 € je Lebensjahr (für nach 1948 geborene) und ein Freibetrag für Anschaffungen von 750 €. --AM 10:03, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ebenfalls werden Ehrenamtliche Entschädigungen bis zur Freigrenze von 2.100 €/Jahr sowie die sog. Mehraufwandentschädigung (ugs. Ein-Euro-Job) nicht bei den Einkünften berücksichtigt, man kann also noch, je nach Zeitaufwand, noch ein paar Euronen dazu verdienen, ohne dass es vom Hartz-IV-Bezug abgezogen wird. Aber das fällt ja dann wieder unter "ehrliche Arbeit" --Vexillum 10:14, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

1. Der Regelsatz für Alleinlebende ist seit 1.7.09 359 Euro! Kaltmiete (hier, örtlich unterschiedlich) 321 Euro + real entstehende (angemessene) Heizkosten abzüglich Kosten der Warmwasserbereitung. --AM 10:03, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie teuer war eine 1GB-Festplatte 1995

Wie teuer war 1995 ungefähr eine 1GB-Festplatte im Jahr 1995? Also eine gewöhnliche, interne Festplatte.

--80.140.95.188 12:38, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich erinnere mich, dass ich 1996 einen PC gekauft habe, in dem eine 1.3 GB Festplatte drin war und der Rechner hat, wie heute die Rechner ja auch meist, 2000 Mark (also umgerechnet ~1000 Euro gekostet) Also dann kannst du dir ja denken, dass die Festplatte in etwa soviel gekostet haben wird, wie eine Durchschnittsfestplatte heute.--Ticketautomat - 1000Tage 12:41, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
[23] spricht von einen Preisunterschied von 200 DM zwischen 500 MB und 1 GB (Seite 12). --тнояsтеn 14:05, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eigentlich ist es doch so, dass der Verkaufspreis der Festplatten in einer Bandbreite liegt, die sich nicht ändert. Lediglich die Speicherkapazität wird in diesem Rahmen grösser. Derzeit ist 1 GB TB Standard mit 80,-- Euro und 2 GB stellt mit 250,-- Euro den oberen Preisbereich dar. In einem Jahr wird das anders aussehen und die 2Gb TB werden einem als Standard zu 80,-- Euro nachgeworfen. Gab es denn 1995 schon 1Gb Festplatten für den allgemeinen Markt? Wenn ja, dann war das damals ein Exot, den es heute mit 5 GB TB auch für Sonderfälle recht teuer geben dürfte. Und diese Exotenpreise, meine ich, wollte der Frager nicht verglichen haben. --91.56.213.42 14:42, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Du meinst wohl 1 TB? --84.73.143.97 14:53, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ganz so einfach ist das nicht ... ich habe damals PCs und entsprechende Teile verkauft,, aber die Einzelpreise habe ich nicht mehr genau im Kopf.
Anfang 1995 waren Festplatten um die 650MB noch üblich - erst gegen Ende, als die ersten 1,0 und 1,2 GB-Platten auf den Markt kamen, wurden 850er-Platten zum Standard ... und erst Anfang 1996 wurde es üblich, auch 1,2GB.Platten in Standardrechner einzubauen - bis dahin wurden die noch nicht aktiv allgemein angeboten,, sondern man erwwähnte sie allenfalls im Verkaufssgespräch und baute sie nur auf besonderen Kundenwunsch ein ... dementsprechend lassen sich die Preise auch nicht auf heutige Rechner runterbrechen ...
Zum Vergleich könnte man jedoch eine Rechnung heranziehen, die ich von März 1997 habe über eine 2,1GB Festplatte (IDE) (die waren damals noch relativ neu und entsprechend teuer) über DM 450,- ... 1995 dürften die 1-GB-Platten im Preis ähnlich gewesen sein ... Chiron McAnndra 14:28, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also ich kann mcih erinnern, dass es Ende 1996 bereits Rechner mit 4,3GB-HDDs zu kaufen gab, aber ich glaub die kosstetetn alle über 40.000 ATS (ca. 3.000€). Aber vielleicht waren da 5,25"-HDDs drin, die gabs scbon 1995 mit bis zu 9,1GB, wenn man der tabelle unter Festplatte#.C3.9Cberblick_.C3.BCber_die_Speicherkapazit.C3.A4ten_der_verschiedenen_Baugr.C3.B6.C3.9Fen glauiben darf. Aber dort stehen Ende 1997 schon 12GB HDDs drin mit 3,5", 1995 erst 1,6GB. Ich habe zu Weihnachten 1996 einen Rechner um ca. 40.000 ATS geschenkt bekommen, der hatte eine 2GB HDD, aber einen Pentium 200 MHz, was damals das schnelleste war, man hat glaub ich mit einer langsameren CPU und dafür einer 4,3GB-HDD auch Rechner um den selben Preis bekommen, aber mit war damals die Prozessorleistung wichtiger, 2GB waren eine Menge (ich hab die HDD erst 1998 voll gekriegt, damals hat man halt noch nicht Unmengen an Daten vom Internet downgeloadet und Videos am PC aufnehmen war damals ohnehin ein Sport für Reiche und die bekamen auf ihre sauteuren 10GB-HDDs auch nur vielleicht 5h drauf udn die Digitalfotografie war damals im Consumerbereich auh noch unbedeutend). @тнояsтеn: Das steht, dass der Preisunterschied zwischen 500MB- und 1GB-HDDs mit 200DM gering ist, also kann amn daraus schließen, dass die 1GB-HDDs deutlcih teurer waren als 200DM. Von 500DM steht odrt aber nirgendowo was (zumindestens nicht auf Seite 12). --MrBurns 15:09, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Von 500 DM hab ich nichts geschrieben. Die Preisdifferenz sollte lediglich ein Hinweis sein, aus dem man schließen kann, dass 1 GB wesentlich mehr als 200 DM gekostet hat (wie du schon richtig geschrieben hast). --тнояsтеn 15:21, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Da hab ich mich wohl verlesen... --MrBurns 15:23, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@ -91.56.213.42 ... derzeit 1Gigabyte (GB) für 80 Euro? ähm, meinst du evtl Terabyte (TB)? ..also wenn ich 160 GB für 30 Euro bekomme, kann 1GB nicht 80 Euro wert sein.. oder wie hast du das gemeint? und was sind an 5 GB ein Sonderfall? mfg (nicht signierter Beitrag von 91.64.148.173 (Diskussion | Beiträge) 14:54, 20. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]
Ganz einfach. Der Massenmarkt verlangt keine 5GB Platten mehr. Die braucht man höchstens noch in Ausnahmen um irgendwelche alten Systeme am Leben zu halten die mit größeren Festplatten nicht umgehen können. --145.253.2.22 17:28, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In einem Vobis-Katalog vom 27.2.1997 finde ich folgenden Preis: 1,2 GB 349 DM. Das war damals die kleinste. 1995 dürfte solch eine Platte noch bedeutend teurer gewesen sein, ich erinnere mich, daß damals noch durchaus 540 MB Festplatten in neuen Rechnern waren. Der Katalog von '97 bietet als größtmögliche Kapazität eine 4 GB-Version für 699 DM, die 5,25 Zoll kostete 649 DM. --IP-Los 16:39, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In den USA kostete eine 1 GB-Platte im Januar 1995 $849, im Juni $625 ([24]), das bestätigt auch eine weitere Quelle ([25]: In 1995 Seagate released their first 1GB hard drive for $849.00). $849 waren im Januar 1995 über 1200 Mark. --тнояsтеn 16:50, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe am 30.10.1995 eine Quantum Fireball 1 GB gekauft und 399 DM bezahlt. --FK1954 18:06, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe am 19.12.1995 meine erste "große" Festplatte gekauft. Es war eine Quantum Fireball Lightning SCSI mit 730 MB. Der Preis war 359 DM. Ich habe sie heute noch, sie funktioniert einwandfrei! (Davor hatte ich eine mit 40 MB :-) --AM 18:16, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In 1995 Seagate released their first 1GB hard drive for... Damit dürften IDE-Platte gemeint sein, denn ich habe im Juni 1993 eine 1,05GB Seagate SN52903 (SCSI) für supergünstige DM 1887,- erstanden. Die Platte läuft noch und erzeugt einen Klangteppich wie auf dem Maschinendeck der Enterprise.--Thuringius 00:48, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Fireballs waren auch immer ziemlich günstig. Ich kann mich erinnern, bis ca. 10GB oder 20GB waren die Fireballs meist unter den billigsten (mal abgesehen von den 5,25" Bigfoot, die aber ebenfalls von Quantum waren), dann wurden sie aber eingestellt (die Festplattensparte der Firma Quantum wurde von Maxtor aufgekauft und aufgelöst). --MrBurns 00:22, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Mir fällt gerade ein lustiges Beispiel aus einem meiner alten Mathe-Schulbücher ein. Die Angabe war wenn ich mich recht erinnere: eine 10MB-Festplatte kostet 10.000 DM. 1 MB = 1024² Bytes. Wieviel Bytes bekommt man für 1 DM (Die Lösung wäre übrigens 1024²/10.000 = 104,8576 Bytes)? Damals wars glaub ich wirklich noch nicht üblich, dass 1 MB als 1.000.000 Bytes definiert war. Das Mathe-Buch war eine Auflage von 1991, das Beispiel wurde aber wohl von einer älteren Auflage (wohl Anfang bis Mitte der 1980er) 1:1 übernommen. Das Beispiel ist uns Mitte der 90er schon ziemlich antiquiert vorgekommen. --MrBurns 03:44, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Märklin Dampfmaschine 4097/9

Die Firma Märklin hat diese Dampfmaschine nur zwischen 1933 und 1937 gebaut und dann aus dem Programm genommen. / 9 bedeutet Kesseldurchmesser 90 mm, Kessellänge 245 mm. Der Sockel ist 445 x 405 mm, die Höhe mit Kamin 470 mm. Die anderen Muster der Serie 4079, die /5,/6,/,/7 und /8 haben kleinere Kessel und Abmessungen, wurden noch bis 1954 gebaut und sind noch gut auf dem Antikmarkt zu bekommen. Nicht so die /9. Selbst Fotos konnte ich nicht googeln. Eine Anfrage bei Märklin wurde freundlich beantwortet, aber brachte mich auch nicht weiter. Weiss jemand, wo so eine /9-Maschine steht, die man ggf. besichtigen kann oder Fotos möglich sind. Bin natürlich auch an einem Kauf interessiert, egal welcher Zustand. Zum Dank verspreche ich einen Artikel in der WP über diese Maschinen zu schreiben.--91.56.213.42 14:08, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hier Bilder: [26] und auf der Seite kannst konntest du das gute Stück auch für 350€ kaufen. [Hier für 50€ wenn du schnell bietest :) http://cgi.ebay.de/Alte-Dampfmaschine-von-Maerklin_W0QQitemZ180454735440QQcmdZViewItemQQptZAntikspielzeug?hash=item2a03f0be50 ] --FNORD 14:59, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Reinquetsch: Die Maschine bei Ebay ist eine /5, siehe oben. Ich suche /9.--91.56.213.42 15:15, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke, ich gestehe, dass ich diese Bilder schon kannte, weil ich mit dem Auktionshaus schon Kontakt hatte. Die dort dargestellte Maschine wurde 2008 aber für 700CHF + 20% Auktionshonorar von einem Unbekannten ersteigert. Ich meine aber auch, dass die Wasserstandsanzeige (möglicherweise) nicht Original ist, weil sie imho nicht mit der Katalogbeschreibung von Märklin korrespondiert. U.a. deshalb suche ich weitere Fotos/ Besichtigungsmöglichkeiten. Also bitte weitere Hilfe. --91.56.213.42 15:13, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei Ebay ein anderes Modell (Sockelangaben!). --Aalfons 15:08, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei Ebay war diese Maschine noch nicht angeboten worden. Das was ich da seit drei Jahren verfolge sind die Maschinen der anderen, oben erklärten, Grössen. Der Tenor meiner Anfrage ist die Baugrösse /9.--91.56.213.42 15:19, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

unterschied zwischen der partiellen ableitung und dem impliziten differenzieren

ich versteh noch nicht so genau den unterschied dieser beiden rechenoperationen.kann mir das jemand bitte erklären. --95.116.147.11 17:57, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Irgendwie haste Pech und Einstein ist tot.--91.56.219.205 13:22, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Was ist eine "gedeckte" Krawatte ?

Was ist eine "gedeckte" Krawatte ?--JBo Disk Hilfe ? ± 18:01, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Sicher eine Krawatte in gedeckten (nicht schreienden) Farben, ohne Comicfiguren drauf etc. Grüße 85.180.204.140 18:06, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK): : Hat nichts mit dem Krawattennachwuchs zu tun; es geht nur um die Farben: Dezent; keine "knalligen" Farben. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:09, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
BK:
Einfarbig, höchstens dezente Streifen, mittel- bis dunkelgrau, dunkelblau, bordeaux, dunkelgrün. Keine phosphoreszierenden Farben, kein Orange, keine Elefanten, Frösche oder Halteverbotsschilder. Eben so, dass jemand, der wissen möchte, ob Du eine Krawatte anhast, hinschaut und die Krawatte sieht, sie aber sonst nicht bemerkt. BerlinerSchule. 18:10, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für die Antworten ! Grüße.--JBo Disk Hilfe ? ± 21:03, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Helmi

Dieser angebliche Polizeilspitzel hat ein Big Brother Award bekommen. Aber findet man auch noch anderes raus ausser das oder ist er eine Parodie die von der Jury kreiert wurde?--Sanandros 18:19, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Google News Archive hat nichts zu diesem "Helmi" hergegeben; über Google-Websuche findet sich ein wenig mehr, z.B. auf "rosa antifa wien" oder augustin.or.at. Gemeinsam mit der Begründung auf der Nominierungsseite der Österreichischen Big Brother Awards für 2000 wirkt das Ganze m.E. nicht wie eine Parodie. --87.79.190.247 20:32, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Paritätscheck - Adressencheck (erledigt)

Es gibt Systeme die einen Paritätscheck für Personalausweinummern durchführen. Meistens auf Seiten mit freiwilliger Alterskontrolle. Hierzu habe ich zwei Fragen. Welche Stelle führt die Prüfung der Personummer durch? Gibt es Systeme die per Ausweisnummer eine zusätzlich eingegebene Adresse prüfen? (Es gibt andere Adressprüfungssysteme das weis ich. Es geht mir nur um die, welche die Adresse anhand der Ausweisnummer prüfen) --FNORD 19:19, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hat sich erledigt. Über die Behördenkennziffer kann man den Meldeort feststellen sonst nix. --FNORD 19:50, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
postident...? --Heimschützenzentrum (?) 20:08, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie lautet das Adjektiv zu Umami?

Im Englischen werden als Adjektive zu Umami "savory" (in etwa appetitlich, herzhaft, pikant, schmackhaft, wohlschmeckend) und "meaty" (fleischig, gehaltvoll) genannt. Wie sieht das im Deutschen aus? Gibt es ein bestimmtes Adjektiv zu Umami? --87.79.190.247 20:12, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

fleischig oder pikant ist sicher nicht verkehrt, oder einfach "umami-schmeckend". Es ist eben ein irgendwie unbeschreiblicher Geschmack. --Sr. F 20:17, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In Deutschland umami, in der Schweiz maggi. BerlinerSchule. 20:24, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ok, danke euch beiden! Ich frage u.a. deshalb nach. Jemand war sich da wohl auch nicht sicher und hat (fälschlicherweise) dann auch das Adjektiv "bitter" großgeschrieben. Sollte die Zwischenüberschrift entsprechend in "Süß, bitter und umami" umformatiert werden? --87.79.190.247 20:34, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Duden sagt: "uma|mi <indekl. Adj.>" Müsste also kleingeschrieben werden. --Komischn 02:21, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Rotblühender Baum in den Vatikanischen Gärten

 
Karte des Vatikan: Die Vatikanischen Gärten linkerhand

In den Vatikanischen Gärten steht ein rotblühender Baum (aus Südamerika?) am Gebäude der Verwaltung von Radio Vatikan (Karte Mitte links). Um welche Art handelt es sich? Konnte leider dazu im Netz und offline nichts finden. --91.14.235.158 20:31, 20. Jan. 2010 (CET) [Beantworten]

 
ROT blau-gelb-blühender Baum, aber aus der Schweiz. Den meintest du nich, oder?--91.115.185.178 20:36, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Da stehen ja ziemlich viele Bäume. Hier mal ein Foto. --AndreasPraefcke ¿! 21:06, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Für Spathodea campanulata oder Delonix regia dürfte es da im Winter schon zu kalt sein, vielleicht was aus der Gattung Brachychiton? -- Density 21:10, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Da ich auf den Bildern keinen roten Baum sehe, war es wohl ein Spathodea cardinalata, der jetzt im Gebäude isst. <-- Kein Schreibfehler. --91.56.213.42 23:44, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für die Hilfe! Auf dem linken Bild kann man den Baum gut sehen, er steht in der Bildmitte unmittelbar vor dem Gebäude, allerdings ist er dort ohne Laub (bei voller Vergrößerung gut zu sehen). Auf dem mittleren Bild mit Laub, aber ohne Blüten. Wenn die Daten an den Bildern stimmen, ist der Baum Anfang April noch ohne Laub, im Mai blüht er und im September nicht mehr ... Bin für jeden weiteren Hinweis dankbar! --91.14.237.136 20:08, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Warum nicht direkt bei Radio Vatikan anfragen? Die könnten schon wissen, was sie vor ihrer Tür haben. -- Density 09:23, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Nachdem die da im Vatikan sogar einen Radiosender haben, haben die sicher auch ne Hompage mit ner Mailadresse. Ich meine den Sender. Ich würde das Bild nehmen und denen hinschicken. Eine der Redakteure wird sich sicher erbarmen und den lieben Sohne erleuchten. Ist sicher einer Abwechslung für die in der täglichen Litanei.--91.56.211.78 09:24, 23. Jan. 2010 (CET) Nachsatz: Da war gerade Density schneller mit der gleichen Idee. Beschleunigen kannst Du das auch mit einer Spende. Ist auf deren Site auch ein Link.--91.56.211.78 09:29, 23. Jan. 2010 (CET) Das hätte ich fast vergessen: Nicht "Sehr geehrte Damen und Herren" schreiben. Nur Herren, denn die sind da unter sich.--91.56.211.41 12:01, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Dieser Artikel hat mich noch auf die Idee gebracht, dass es eine Feijoa sein könnte, die würde auch aus S-Amerika stammen. -- Density 13:26, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Noch mal vielen Dank für die Vorschläge und den Tip. Habe jetzt bei Radio Vatikan angefragt, allerdings ohne Spende. Mal sehen, ob eine Antwort kommt ... --91.14.254.246 14:50, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

George Clooney in Oceans 13

Oceans 13: Das Hotel in dem der größte Teil des Films abläuft ist das ein reales Hotel in Vegas oder nur ein fiktives Gebäude? Ein oder zweimal wurde ein Hotel mit dem Namen El Rancho eingeblendet. Aber das wurde doch in den 70ern abgerissen? Danke für die Antwort.

Gruß Harald. (nicht signierter Beitrag von 79.233.71.62 (Diskussion | Beiträge) 20:44, 20. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

imdb.com: Filming locations for Ocean’s Thirteen. --Mikano 09:56, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Beantwortet aber nicht meine Frage???????? (nicht signierter Beitrag von 79.233.67.84 (Diskussion | Beiträge) 20:42, 21. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Graph zeichnen, als .ps file speichern

Hallo, ich würde gerne einen Graphen(V,E) mit Knoten und Kanten zeichnen und als PostScript-Datei speichern. Kennt jemand ein einfaches, kostenloses Program oder Tool dazu im Internet? --Chin tin tin 21:59, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielleicht helfen Dir diese Zeichenprogramme: hier. --91.56.213.42 22:29, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht InkScape?--Hagman 22:55, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eher Dia (Software). --Hk kng 15:53, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Westlicher Seeweg nach Indien

Hallo,

ich würde mir gerne etwas Geld durch den Verkauf von Pfeffer dazuverdienen. Dazu ist es ja nötig, den Pfeffer aus Indien zu holen.Da der Landweg durch Türken und Perser blockiert ist,bleibt nur der Seeweg. Die Umseglung von Afrika wäre, selbst wenn sie möglich wäre, zu gefahrvoll und auch sehr langwierig

Da ich aber an die Kugelgestalt der Erde glaube, habe ich die Idde, in westlicher Richtung zu segeln und Indien über den Atlantik zu erreichen. Kann dies gelingen?


--Christobal Colon 22:31, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Benötigst Du etwa noch Geld für die Aufstellung Deiner Legionen, oder warum möchtest Du jetzt Handel betreiben? --Hjaekel 22:57, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vgl. auch das Land westlich von Irland weiter oben. Die Auskunftseite hat ein Trollproblem, und auch wenn einem pfiffige Antworten auf der Zunge liegen, wäre ich ja für radikalen Futterentzug, sonst traut man sich irgendwann nicht mehr mit ernsthaften Fragen hierher. 85.180.202.29 23:17, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Legionen? Alles was ich brauche sind ein gutes Schiff, eine Mannschaft und ausreichend Schiffszwieback und Wasser. --Christobal Colon 23:19, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Du hast Glück, dass der Panamakanal bereits existiert. Aber doch musst trotzdem 17.200 Seemeilen fahren, wenn du die Westroute wählst! Da nimm doch lieber die Ostroute (ebenfalls mit einer neuen Abkürzung - am Berg Sinai) - dann sinds nur 5.000 sm. Aber überhaupt: wieso willst du von unter deiner Brücke weg? --xls 23:23, 20. Jan. 2010 (CET)

Zu dieser Trollfrage habe ich allerdings eine ernsthafte Frage: um wieviele Tage hat Kolumbus den Weg nach Indien unterschätzt ( 1)vorausgesetzt dass an der Stelle Amerikas Ozean läge bzw. 2) auf tatsächlichem Seeweg)? Man berücksichtige, dass er in Amerika drei Tage später ankam als er in Indien ankommen wollte.--Alexmagnus 23:27, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Schwer zu sagen. Ad 2): Magellan hat bis zu den Philippinen, wo die Reise ja für ihn abrupt endete, etwa anderthalb Jahre gebraucht. Hätte Kolumbus also diese Route genommen und seinerseits die Magellanstraße entdeckt, dann hätte es wohl mehr als ein Jahr länger als geplant gedauert, plus/minus ziemlich viele Tage für glückliche oder unglückliche Zufälle. Ad 1): Gäbe es nur einen Westozean, dann wird das Spekulieren noch schlimmer. Die Strömungsverhältnisse wären ganz anders, und hätte man nicht zufällig die eine oder andere Insel getroffen, wäre man eh verhungert und verdurstet. Grüße 85.180.202.29 00:02, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Alexmagnus: in meinem Bücherregal steht zufälligerweise ein fast 800 Seiten dickes Buch des spanischen Historikers es:Juan Manzano y Manzano. Da wird, nach textkritischer Untersuchung von Kolumbusses Bordbüchern, und anderen zeitgenössischen Quellen, dargelegt, dass Kolumbus schlicht und ergreifend zuviel über das "Land westlich von Irland" wusste, bevor er seine Reise unternahm, um als Entdecker des Kontinents gelten zu dürfen. Ugha-ugha 01:19, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn Kolumbus "zu viel" wusste (woher eigentlich?), wer wusste denn "wenig genug"?--Alexmagnus 12:39, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Aaaaalso, bereits 1535 berichtet Gonzalo Fernández de Oviedo von Gerüchten über einen namenlosen "Lotsen", der in einem Sturm weit in den Westen verschlagen wurde, und der dann Kolumbus auf die Sprünge geholfen habe. Bartolomé de Las Casas (der ansonsten an G. F. de O. kein gutes Haar lässt) bestätigt die Geschichte nicht nur, sondern behauptet sogar selbst von Einheimischen (!) gehört zu haben, dass vor Kolumbus bereits andere weiße Männer auf Cuba gelandet seien. In späteren Versionen der Geschichte erhält der Lotse den Namen es:Alonso Sánchez de Huelva. Zu wenig wussten natürlich die Geographen am spanischen Hof, die ja Kolumbus' Pläne nicht ablehnt haben, weil sie glaubten im Westen vom Rand der Erde zu fallen, sondern weil sie, ganz im Gegenteil, den Umfang der Erde viel besser kannten, als Kolumbus. Seine kruden Versuche den Erdradius kleinzurechnen, damit genau in der (ihm bereits bekannten) Entfernung "von 750 Leguas westlich der Kanaren" irgendwelches Land zu liegen kam, mussten sie natürlich ablehnen. Ugha-ugha 15:23, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hätten die Römer schon Internet und Wikipedia gehabt, dann wäre der erste Mensch auf dem Mond ein Zenturio gewesen und wir würden heute nachlesen können, weshalb das römische Weltreich, das sich mittlerweile auf 3 Planeten erstreckt, niemals untergehen wird ... und Kolumbus hättte seine Story allenfalls als Autor von literatura realitatis alternalis zum Besten gegeben ... Chiron McAnndra 00:27, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Neben Internet und Wikipedia hast Du eine nicht ganz unwichtige Kleinigkeit vergessen: Das Wissen unserer Zeit. Das Verbreiten und das Schaffen von Wissen sind zwar miteinander verbunden, so einfach, wie Du es darstellst, ist es aber dann wohl doch nicht. --62.226.32.86 01:49, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Aprikosen kommen aus dem alten Persien, die Tomaten aus Amerika, die Zoo-Flusspferde kommen aus Afrika. Aber woher kommen bloß all die Trölle? BerlinerSchule. 01:26, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Aus Schweden --85.180.140.64 07:33, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die schreiben sich aber mit o und / durch.--91.56.213.42 09:42, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe die ganze Sache noch mal durchkalkuliert und dneke, das es besser ist, wenn ich mit mehreren Schiffen segle. Denkt ihr, das 5 Karacken und 10 Karavellen ausreichend? --Christobal Colon 12:07, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Noch paar Drakkar wären auch nicht schlecht. Und immer hübsch die Tabletten einnehmen, die Dir die Landesklinik verschrieben hat.--91.56.219.205 13:56, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
So ein Langschiff hat zu wenig Stauraum. Bei einer Fahrt über das westliche Meer ist einen Menge Proviant nötig. Selbst bei gutem Wind wird es sicher dan die 2 Monate dauern, bis ich Cipango erreiche, eher länger. Und von Cipango ist es noch mal ein weiter Weg bis Indien... --Christobal Colon 14:21, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Und wenn Du vorher Depots anlegen lässt? Jede Spedition macht das für Dich. Schon wegen der Lagerung der Tabletten. Eine Zwangsjacke würde ich auch vorausschicken, man weiss nie ob die Tablettendosis bei dem Stress ausreicht, es sei denn Du nimmst Deinen Betreuer aus der Anstalt mit. --91.56.219.205 14:49, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Und immer ein paar Trölle (das o mit / finde ich gerade nicht) an Bord bereithalten. Nennt sich Ballast und wird in Notfällen abgeworfen. Notfälle sind hoher Wellengang, Sturm, Zorn der Götter und wenn die Trölle zuviel schreiben. BerlinerSchule. 14:45, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo BS, freche Lippe, weil Sergius nimmer da ist? --91.56.219.205 14:52, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo BS, hier hast du ein ø. -- Martin Vogel 14:54, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
und noch eins: Ø.--Dansker 21:01, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das mit den Depots wird wohl kaum funktionieren. Welches Unternehmen wäre denn schon bereit, mittten im westlichen Ozean Vorräte zu lagern? Höchstens ein Zwischenlagern auf den Azoren wäre denkbar. Diese Inselen sollten ja, bei gutem Wind, in wenigen Tagen erreichbar sein. --Christobal Colon 14:56, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach was, nicht so eng denken. Es gibt doch Versorgungsschiffe, die man vorausschicken kann und sie dann dort ankern. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass Du in solchen Unternehmen noch ganz grün bist. --91.56.219.205 15:35, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Versorgungsschiffe haben den eintscheidenden nachteil, das sie auch eine Mannschaft benötigen, welche Vorräte verbraucht......... Mit der Seefahrt habe ich durchaus Erfahrungen. --Christobal Colon 15:39, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Klappe halten, Smut! Mit Dir redet keiner bevor Du nicht deine Kotze aus der Kombüse aufgefeudelt hast.

Das sind doch alles gebildete Leute hier (gnihihi, so sagt man, wenn man höflich ist), also kann es doch gar nicht sein, dass man hier glaubt, die Schweden würden einen Strich durch ihr O machen und die US-Amerikaner würden alle glauben, die Deutschen liefen alle mit Gamsbart, Krachledern und Masskrug durchs Leben. Das muss ein Matrixfehler meines Breitbandanbieters sein. Hallo, TDC, holt mich hier raus! --Dansker 15:56, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Anmerkung: Der Fragesteller wurde heute um 21:11 gesperrt. --xls 22:35, 21. Jan. 2010 (CET)
Wie wohl die Geschichte aussehen würde, hätte man das mit seinem Pendant vor 520 Jahren ebenso gemacht? ... Chiron McAnndra 03:01, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@IP 62.226.32.86 - ich hätte da gerne noch gerne gewußt, wie Internet und WP ohne das relevante Wissen unserer Zeit funktionieren sollte ... das vorgestellte Szenario impliziert ja bereits, daß das notwendige Wissen vorhanden ist ... Chiron McAnndra 14:28, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach, dem hätte man auch damals schon einen Strich durchs o gemacht. Nur geht das heute eben dank Elektronik, Martin Vogel und Dansker schneller und bequemer: ø bzw. Ø. Weil zuviel Trølle sind ja auch nicht gut. Mancherorts führt ja schon ein Ølch in der Fußgängerzone zu Prøtestaktiønen. BerlinerSchule. 23:39, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Zitat Zuschreibung

Streitfrage unserer heutigen Party: Stammt das Zitat "Man muss nicht alles wissen, man muss nur wissen wo es steht" oder ähnliches wirklich von Albert Einstein?

Danke im Voraus, lg 87.123.246.211 22:46, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Gemäss Google Recherchen eindeutig Ja. Wer wird das aber beweisen. Google alleine ist noch kein Beweis. --Netpilots 23:33, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Solange man mit Google nicht einen Hinweis auf eine eindeutig mit Einstein verbundene Originalquelle zu dem Zitat findet, sollte man sowas mit grosser Skepsis behandeln. Viele der Google-Fundstellen sind Zitatsammlungen, die sich typischerweise wenig um Belege kuemmern, sondern einfach sammeln, was so rumschwirrt und gut klingt. Sowas wird dann Einstein oder anderen Beruehmtheiten zugeordnet; Churchill ist ein anderes beliebtes Opfer. Wir hatten hier schon einige Anfragen nach Zitaten, bei denen sich schliesslich keinerlei Beleg zur Autorschaft finden liess. --Wrongfilter ... 23:48, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Denkwürdiges Beispiel: „Kunst kommt von Können und nicht von Wollen ...“ Wird einem Haufen Leuten zugeschrieben, von Liebermann über Valentin bis Göbbels. Ist aber falsch. Bei diesem Zitat dürfte die Lage ähnlich sein. Rainer Z ... 17:47, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Man muss ja nicht unbedingt wissen, von wem das Zitat stammt - aber wissen, wo solche Info steht, würd ich schon gerne.--Hagman 22:40, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Welche Info? Außer der Herkunft ist doch keine von Belang. Rainer Z ... 01:33, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In der Formulierung „Gebildet ist, wer weiß, wo er findet, was er nicht weiß.“ findet sich – wieder ohne weitere Quellenangabe – auch Georg Simmel als Autor im Netz genannt. --95.223.207.169 06:01, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

2 Fragen zum Thema Autofahren

Einmal betrifft es die Sache mit dem Punkteabbau und zwar lautet da das Gerücht, was durchaus sein kann, das man nach 2 Jahren ohne erneuten Punkt, alle vorherigen verliert, wobei man das durchaus noch differenzierter betrachten kann.

http://www.fahrschule.de/fahren_lernen/Tipp4index.html

Als nächstes "Gerücht" habe ich gehört, das Menschen denen der Führerschein als Strafe entzogen wurde, einfach das Doppelte gezahlt haben und so wenigstens den Führerschein behalten konnten. Bekannt ist mir das als Erzählung einer Dozentin die dieses bei sich selbst erlebt und bereits gemacht hat und das Ganze auch von einem ihr bekannten Selbstständigen erfahren hat, wobei dort das Angewiesen sein auf das Auto das wichtigste Kriterium zu sein scheint. --dreaven3 23:42, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die erste Frage wird unter Punktesystem beantwortet (mit "ja"). Bei der zweiten Frage meinst Du nicht den "Führerscheinentzug", sondern ein Fahrverbot - siehe dort. (Beim Führerscheinentzug geht es nicht, beim Fahrverbot schon. Erklärt sich aus dem unterschiedlichen Charakter der beiden Maßnahmen.) --92.116.105.194 00:48, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dann bedanke ich mich für die Auskunft und sehe mich schonmal bestätigt. --dreaven3 15:35, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

21. Januar 2010

Unterschied in der Aussprache mancher Marken in Österreich und Deutschland

Wir Österreicher sind ja mit deutschem (Privat-)Fernsehen gesegnet, so dass man unweigerlich bei dessen Konsum auch in den Genuss der TV-Werbung kommt. In diesem Zusammenhang ist mir schon öfter aufgefallen, dass gewisse Marken in der deutschen TV-Werbung deutsch ausgesprochen werden, in der österreichischen allerdings meist so wie in der Originalsprache.

Ein Beispiel: Die Zahnpasta Colgate wird in der deutschen Fernsehwerbung "Kolgate" genannt, während die Werbung in Österreich diese Marke englisch ausspricht; bei Michelin ist es ähnlich, nur dass hier in Österreich eben die französische Aussprache benutzt wird.

Zweites Beispiel: McDonald's verwendet in Österreich seinen englischen/internationalen Werbseslogan "I'm lovin it", währdend in Deutschland "Ich liebe es" benutzt wird - auch wenn das meiner Meinung nach keine wirklich passende Übersetzung für das englische Original ist.

Hat irgend jemand eine Idee, warum das so ist? An dem größeren Markt in Deutschland kann es ja nicht liegen, denn sonst hätten wir in Österreich auch die eingedeutschte Version. --Dubaut 01:23, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

das geht auch andersrum - wenn ich mich richtig erinnere werden einige Werbesports im Schweizer Fernsehen synchronisiert; ziemlich abgefahren und ungewohnt, wenn man die Bilder kennt aber die Worte plötzlich nicht mehr versteht... wird wohl ein Marktforschungs-Ding sein (kühne TF ohne Wissen), Marketing-Leute haben wohl "bewiesen", dass in der Schweiz nur die dortige Sprache/der dortige Dialekt (auch so ein Minenfeld...) ankommt, in Österreich wohl laut deiner Beschreibung der internationale englische Touch. oder so. Rbrausse (Diskussion Bewertung) 02:00, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nene, Schweizer haben Angst vor Hochdeutsch, da wird sich dann erstmal vor Schreck hinters Kanapee (für Österreicher: Bettbank) geworfen, das SIG 550 von der Wand geholt und erstmal dem Bildröhrli eins verpasst … Iglu weißt ja in der österreichischen Werbung freundlich, aber herablassend die süd(ost)europäische Küchenkraft darauf hin, dass Kartoffelsalat schlechtes Deutsch ist.-- Alt Wünsch dir was! 02:08, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
bevor ich mein Kartoffelsalatsprachproblem löse kümmere ich mich erst Mal um meine Feddbemmen-Schwäche (kA ob die Kampagne noch im Bewußtsein verankert ist, war dann die Vorlage) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 02:21, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht möchte man damit deutlich machen, dass sich die Werbung an Schweizer Kundschaft richtet und nicht an deutsche, dass die Produkte also in der Schweiz erhältlich sind. Mich nervt es eher. Und meistens ist die Synchronisation auch noch grottenschlecht. Gismatis 23:25, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Dubaut: Hat was mit fehlender Entnazifizierung und falsch verstandenes Nationalbewusstsein der Oesterreicher zu tun. Joerg Haider hat z.B. anfangs sehr ablehnend und verächtlich über die "österreichische Nation" gesprochen. Hat sich dann aber immer mehr davon distanziert und die mitte-rechts und rechten Parteien haben dann sehr viel zur Oesterreichischen Identitaetsbildung beigetragen. Haider wusste nämlich schon in den 80er Jahren das er mit Deutschtuemelei keine Chance hat (vielleicht noch bei den Burschenschaften). Damit er als Rechtspopulist ueberhaupt Erfolg hat musste er nämlich die austro-nationale Karte spielen a la "Österreich zuerst". Diese austro-nationale Karte, heutzutage von den Oesterreichern als Wir Gefuehl verstanden, muss natuerlich auch gebuehrend entwickelt werden, dazu gehoert natuerlich die Abgrenzung zu Deutschland und sei es durch Laecherlichkeiten wie, wir sprechen "Colgate" wie "Colgate" aus und "Tupperware" wie "Tupperware".--Meisterkoch Rezepte bewerten! 02:23, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Es hat teilweise auch etwas damit zu tun, ob diese ausländischen Firmen auch eine Niederlassung im Lande haben. Wir haben mal IBM in Böblingen besichtigt und die Leutchen dort betonten, sie wollten zeigen, dass sie eine deutsche Firma seien, und deshalb sprachen sie sich Ie Beh Emm aus statt Ei Bie Emm. --PeterFrankfurt 03:06, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Früher, als ich die Privaten in der Schweiz gesehen habe und nicht schnell genug wegzappen konnte, gabs die Kalk-Waschmaschinenkaputtmach-Werbung in Schwyzer Dütsch. Der Glatzkopf war der gleiche wie in der Deutschen Version. Möglicherweise machen die das auch so in Ötziland. Es geht doch nur ums Geschäft und da macht die Werbung alles mit. Nicht intelligent, sondern verdummend. --91.56.213.42 09:38, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Für mich als Berner sind die Werbungen auf Schweizerdeutsch auch immer eine Qual, da 99.98% auf "Zürideutsch" synchronisiert sind (-_-) --213.221.200.142 09:46, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja ihr habt es in den letzten 30 Jahren mit der Absetzbewegung vom Deutschen geschafft, dass ihr euch sogar selbst nicht mehr untereinander versteht und damit den entsprechenden Paragrafen im Rütlischwur auszuhebeln. Ich grinse da auch nur, wenn ich höre, dass die Schweiz in der Dudenkommission Wort- und Beschlussreich mitmacht, denn es wird ja auch schon in Schwyzer Dütsch, welches auch immer, heftigst geschrieben. --91.56.219.205 12:59, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Nochmal kurz zur Ursprungsfrage: Du nennst das Beispiel "Michelin". Da scheint es aber kein D/A-Unterschied zu sein, sondern angeblich ein inhaltlicher: In Deutschland wird der Firmenname von den Leuten bevorzugt deutsch ausgesprochen, wenn es um die Reifen geht - und französisch im Zusammenhang mit den Verlagsprodukten. So hat es mir zumindest mal ein (hochrangiger) Michelin-Mann erklärt. --80.187.150.67 13:51, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kann ich bestätigen. Irgendwann vor langer Zeit haben Werbestrategen der Reifensparte das liebliche Michelin Männchen abgeschafft und Michelin für Reifen eingedeutscht. Das war zu einer Zeit, wo nur Klumpp aus Frankreich kam und die Erfinder erhofften sich damit bessere Akzeptanz auf dem Deutschen Markt. Für die Gourmets blieb es beim Mischlää. --91.56.219.205 14:59, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Natürlich wird "Michelin" in Österreich auch dann so wie im Französischen gesprochen, wenn es um die Reifen geht. Eine bewusste Abgrenzung zu Deutschland ist das auf keinen Fall; die wenigsten Österreicher wissen überhaupt, dass das in Deutschland anders gesprochen wird. Und wie man auf die Idee kommt, dafür Jörg Haider die Schuld zu geben, ist mir ein Rätsel; in das gleiche Schema fallen doch auch Ausdrücke wie "Kaffee", "Mathematik", "Platin", die in Österreich wohl schon seit der Monarchie anders ausgesprochen werden als in Deutschland.--Niki.L 19:25, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Man kann die Aussprache von ausländsichen Markennamen nicht mit der von normalen Wörtern wie "Kaffee", "Mathematik" oder "Platin" vergleichen. Dei Österreicher sprechen ausländsiche Markennamen eher richtig aus (wobei es da auch Ausnahmen gibt, z.B. wird das Computerspiel Command & Conquer von den meisten Österrreichern "Kommand end Konquer" ausgprochen, also Conquer wird deutsch ausgesprochen). Die Deutschen hingegen sprechen Michelin fast immer deutsch aus, slebst die, die wissen, wie mans richtig ausspricht. --MrBurns 00:36, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
MrBurns, Michelin wollte damals, dass in der Alten Bundesrepublik Deutschland Michelin eingedeutscht ausgesprochen wird. Das war so nach meinem Empfinden so in der Zeit von 1966 bis 1977. Es gab dafür eine ausdrückliche Werbekampagne für die Deutsche Aussprache. Und so ist es in der TV-Werbung von Michelin in Deutschland geblieben. Nach Willen von Michelin ist es, wie oben schon von anderen geschrieben, also richtig, wenn ein Deutscher Michlin sagt und nicht Mischlää. Wie spricht denn die Michelin-TV/ Radio-Werbung (nicht das Volk) in Österreich das Michelin? Das würde mich interessieren. Für mich jetzt im Nachhinein ein Beispiel, dass es eine Werbung geschafft hat eine ganze Nation zu manipulieren. --91.56.219.205 07:43, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nu ja, manchma isset aba ooch ßuu schwer - hat schon mal jemand das altdeutsche Unternehmen Vaillant in elegant französischer Intonation nennen gehört? --Idler 13:17, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dafür muss ich jedesmal überlegen, wer denn diese Firma Weiland ist, die die Heizkessel baut... --Jossi 16:55, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich muss zugeben, dass ich schon ewig lang keine Michelin-Werbung in Österreich mehr gesehen habe, aber ich denke, dass das früher auch französisch ausgesprochen wurde. --Dubaut 14:11, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Zu Colgate: das gabs in Österreich schon zu Zeiten der Monarchie, Erklärungsversuche wie fehlende Entnazifizierung greifen da entschieden zu kurz bzw. kräftig daneben. Da die besseren Kreise damals sehr anglophil waren, wurde die Marke englisch ausgesprochen. Ganz so wie in Österreich auch damals die englischen Fußballbegriffe verwendet wurden (Out, Goalie, Referee etc. Und: Ja, Fußball hat mal als Sport der besseren Leute begonnen, bevor es zum Sport der Massen wurde). Colgate kommt schon in Die Letzten Tage der Menschheit vor.
  • Michelin kannte ich nur in der französischen Form und lernte die bundesrepublikanische Aussprache erst durch das Satellitenfernsehen kennen.
  • Werbung ist in AT heute noch eher fremdsprachen-affin als in DE. Man denke an "I'm loving it" in AT vs. "Ich liebe es" in DE.
  • Synchronisation von Fernsehspots gabs zumindest in der Vergangenheit auch in AT. Teilweise gabs sogar unterschiedliche Markennamen, man denke an Perwoll vs. Fewa mit ansonsten identem Werbetext. Griensteidl 18:57, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also iun den 1930ern war Fußball bei uns schon ein Massensport und Goalie wurde damals noch immer verwendet und auch meist Goal statt Tor (zumindestens in der Presse). Und Out wird noch heute verwendet, kein Österreicher sgat "der Ball war im Aus". Auch z.B. Corner wird noch immer verwendet, dürfte wohl ca. gleich weit verbreitet sein wie Eckball. Allerdings kann man die Verwendung von englsichen bergirffen im Fußball auch damit erklären, dass der Fußball aus England stammt und die ersten Fußballklubs in Österreich von Engländern gegründet wurden. Bei Fewa hat der Hersteller wohl erkannt, dass das für usn zu piefkinesich kling, daas ist wohl auch der Grund, warum es bei uns Eskimo statt Langnese gibt. --MrBurns 22:20, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: Wenn ich mal deutsches Fernsehen ohne österreich-Werbefenster sehe merke ich, dass die meisten Werbespots in Deutschlan d doch anders sind als in Österreich. Außer dei Autowerbespots, die sind meist gleich. --MrBurns 22:33, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab mich vielleicht falsch ausgedrückt: In AT wurden die Fußballbegriffe aus dem Englischen übernommen und beibehalten, während sie in DE eher übersetzt wurden. Das meinte ich. Und die Anfänge des Fußballs waren in AT in den Jahren vor 1900. In den 30ern waren die Fußballer bereits Profis. In diesem Sinne: a Schupferl, a Gaberl, a Schäuferl, a Goal. Griensteidl 22:57, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich bin da schon verwundert. Es war ja ein Österreicher, der so vor 1070 Jahren bei uns alles eindeutschen wollte. Z.B. Zerknalltriebling für den Motor. Vielleicht haben die Werbestrategen noch nicht gemerkt, dass die Zeit vorbei ist. Dass die Österreicher damals bei der Verdeutschung nicht gefolgt sind, liegt vielleicht daran, dass halt der Prophet im eigenen Lande nichts gilt. --91.56.211.78 08:48, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Russische "Stämme"

Die Bewohner Deutschlands pflegen ja den Brauch, sich bestimmten Gruppen zuzuordnen, die eine gemeinsame Kultur, Sprache oder Region als Verbindung besitzen. Seien es die Schwaben, Franken oder Sachsen, man hat mind. 2 Herkunftsangaben. Leider schweigt der Artikel Russen dazu. Gibt es tatsächlich keine solche Untergruppen? Soviel ich weiß, wird schon deutlich zwischen "Europäern" und "Sibiriern" unterschieden, und auch werden Annimositäten zwischen den Bewohnern unterschiedlicher Verwaltungseinheiten gepflegt - gibt es dafür irgendwelche offiziellen Unterscheidungen? Oder ist man halt "Leningrader" bzw. "Orenburger", je nachdem, aus welcher Oblast man kommt?Oliver S.Y. 01:53, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wird ähnlich wie bei den Deutschen sein. Region - unterschiedliche Sprachen/Dialekte - dies formt die Kultur und hieraus kommt dann das Traditions-bewusstsein und das Zugehörigkeits-gefühl. --188.23.180.86 09:27, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Maaann - Was soll denn der Fragesteller mit dieser Antwort anfangen: es wird schon so sein? Wenn du es nicht weist, ist ja nicht schlimm, schweig einfach. --HaSee 10:02, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eleazar ist leider unverkennbar. -- 81.130.212.226 17:22, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
was heißt hier "leider"? Ab und zu ist es so -einfach-, weil es "einfach" ist. --188.23.186.251 10:09, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Das ist ja ganz offensichtlich nicht so wie im Deutschen. Das Russische hat offensichtlich nicht diese Dialektvielfalt und von "Stämmen" ist in der von mir gelesenen Literatur auch keine Rede. Nach dem Artikel Großfürstentum Moskau hat sich dieser Kleinstaat gegen andere russische Fürstentümer (offensichtlich aufgrund geschickter Koalitionspolitik mit den Mongolen) durchgesetzt. Warum diese anderen Fürstentümer (siehe auch Artikel Rus) keine Regionalsprachen oder Regionalidentitäten in der Sprache oder im Nationalgefühl hinterlassen haben, wird nicht klar. Diejenigen sprachlichen bzw. ethnischen Gruppierungen, die zwar dem Russischen ähnliche Idiome sprechen, aber in der Frühzeit politisch abgetrennt waren, haben an der russischen Nationalstaatsbildung offensichtlich nicht teilgenommen (Ukraine war türkisch, Weißrussland war polnisch/litauisch) und haben nach Auflösung der Sowjetunion eigene Nationalstaaten entwickelt. Kern-Russland sollte jedoch auch ohne das kolonial erworbene Sibirien groß genug sein (nicht nur von der Fläche, sondern auch von der Bevölkerung her), um eine große Dialektvielfalt hervorgebracht zu haben. Aber dazu habe ich auch noch keine schriftlichen Quellen gefunden.--Rabe! 11:48, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Russische_Sprache#Dialekte. --188.23.180.86 12:37, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Unterschied zwischen russischen Dialekten ist allerdings deutlich geringer als der zwischen den deutschen.--Alexmagnus 12:48, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Woran kann dies liegen? Mongolensturm, oder derlei ähnliches? --188.23.180.86 12:51, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eher eine kernige Zentralverwaltung über die Jahrhunderte, anders als in den Deutschländern. 85.180.202.29 14:36, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
und wie ist das mit Frankreich? eine "kernige Zentralverwaltung" haben die auch seit Ewigkeiten - doch, wenn ich das richtig deute - recht weit auseinanderliegende Dialekte Rbrausse (Diskussion Bewertung) 23:34, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die französischen Dialekte sind älter als die kernige Zentralverwaltung und spielen nach meiner Erfahrung heute im alltäglichen Leben kaum eine Rolle. Die meisten Franzosen sprechen einfach Französisch, vielleicht mit regionalem Akzent, aber keinen Dialekt. --Wrongfilter ... 23:50, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Auf Frankreich bezogen, so gibt es selbst in diesem kleinen Land erstaunlich viele Dialekte - [27], ohne das man auf Basken, Korsen oder Bretonen eingehen muss.Oliver S.Y. 00:03, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn man vom historisch geschiedenen (und durchaus kontrovers umkämpften) Languedoc absieht,ist das französische Französisch, so höre ich, doch recht einheitlich, jedenfalls verglichen mit der wechselseitigen Unverständlichkeit bei, sagen wir mal, einem Dialekt sprechenden Bayern und einem ebensolchen Eifler, vom (ebenfalls historisch geschiedenen) Niederdeutschen zu schweigen. 85.180.199.174 00:22, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Bewußtsein uralter Stämme ist fast eine deutsche Eigenart. Dieses Bewußtsein hat sich im 19. Jahrhundert verbreitet, im Zusammenhang mit der deutschen Altertumswissenschaft und des deutschen Kulturnationalismus, wie er von Wilhelm von Humboldt und Johann Gottfried Herder vorgestellt wurde. Ein ähnliches Bewußtsein von alten Stämmen in Bezug auf moderne Regionen gibt es in keinem anderen europäischen Land. Die Urahnen der heutigen Russen bildeten zwar Stämme, wie zum Beispiel die Wjatitschen oder Kriwitschen, aber die meisten heutigen Russen sehen sich eher als die kollektiven Nachfolger aller dieser Stämme, statt als die Nachkommen dieses oder jenes regionalen Stamm. Dazu kommt es, dass die russischen Dialekte viel ähnlicher einander sind als die deutschen, und, soweit sie existieren, kaum den alten Stämmen entsprechen. Das kommt von der Tatsache her, dass die Ostslawen (von denen auch die Weißrussen und Ukrainer stammen, siehe Slawen) noch um 600 n.Chr. eine einheitliche Sprache hatten. Schon zu dieser Zeit wurden ja verschiedene deutsche Dialekte gesprochen, die sich seither noch weiter voneinander unterschieden haben. Die Wjatitschen, Kriwitschen, und andere urrussische Stämme hatten also kaum unterschiedliche Dialekte. Die (eher kleinen) sprachlichen Unterschiede, die sich seither zwischen russischen Regionen entwickelt haben, stammen aus einer Zeit nach der Verschmelzung der alten russischen Stämme. Marco polo 04:18, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nicht direkt zu Frage (weil ich nichts über russische "Stämme" oder Dialekte zu sagen weiß), aber zu einigen anderen angesprochenen Punkten: außer bei den Deutschen scheint es mir auch noch bei den Iren eine ausgeprägte "Stammes-Identität", neben der nationalen Identität zu geben (die ehemaligen Provinzen Ulster, Connacht, Leinster und Munster gehen wohl auf alte Stammeseinteilungen zurück, und sind im Bewusstsein der Iren noch recht präsent). Frankreich kommt mir in diesem Zusammenhang fast ein bisschen schizophren vor. Einerseits betrachten sich die Franzosen nicht als Nachkommen bestimmter "Stämme", sondern sogar verschiedener Völker (authochthone Basken und Gascognier, "römische" Provenzalen, keltische Bretonen, germanische Franken und skandinavische Normannen), andererseits ist der französische Kultur-Nationalismus so stark, dass separatistsische Tendenzen (wie in Spanien) wohl nicht mehr zu erwarten sind. Zur Dialektvielfalt: manche Sprachen scheinen eine großere Tendenz zur Veränderung zu haben, als andere. Berufsbedingt hatte ich viele Jahre lang mit englisch- und spanischsprachigen Leuten, sowohl in Europa, als auch in Übersee zu tun. Dabei ist mir aufgefallen, dass es im Spanischen zwar viele regionale Besonderheiten gibt (Aussprache, Vokabular), dass sich diese aber niemals so weit vom Standard-Spanisch entfernen, wie sich z.B. das (für mich fast unverständliche) australische Englisch, oder irgendwelche karibischen Pidgins, vom Standard-Englisch entfernt haben. Warum das so ist, weiß allerdings auch nicht... Grüße Geoz 12:02, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Fürs Deutsche dürfte ein wichtiger Bestandteil die sehr späte Entstehung eines gemeinsamen Staats sein. In Ländern wie Frankreich oder Spanien gab es viel früher einen starken Zentralstaat, was zwangsläufig zu einer sprachlichen Angleichung führt. In all den deutschen Staaten konnte das Volk babbeln, wie es wollte, im 17., 18. Jahrhundert sprach die herrschende Schicht eh bevorzugt französisch (oder sowas ähnliches). Eine gemeinsame Hochsprache hat sich eigentlich erst mit dem deutschen Nationalismus breit entwickeln können, also in den letzten 200 Jahren. Das ist noch nicht lange her.
Bei Australien könnte ich mir vorstellen, dass das nach den Gesetzen der Evolution geschehen ist: Eine britische Teilpopulation von Strafgefangenen, die vermutlich nicht das britische Sozialgefüge repräsentierten, wurde weitgehend isoliert. Da hat man ein Äquivalent zum Gründereffekt.
Pidgin-Sprachen und Kreolsprachen sind noch mal ein ganz anderes Thema.
Ich glaube nicht, dass Sprachen unterschiedlich starke Tendenzen zur Dialektbildung haben. Entscheidend dürften politische, soziale oder geografische Verhältnisse sein, die je nachdem eine Vereinheitlichung oder Auseinanderentwicklung fördern. Rainer Z ... 16:36, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Meine Muttersprache ist Amerikanisch-Englisch. Es kann sein, dass die verschiedenen englischen "Dialekte" schwierig für Ausländer sind, aber unter Muttersprachlern sind fast alle leicht wechselseitig zu verstehen. Amerikaner und Australier (sowie Kanadier, Neuseeländer, englischsprachige Iren, und Engländer) verstehen sich ohne Hindernisse. Die einzige Ausnahme bildet Scots, was einige Sprachwissenschaftler als eine eigene Sprache erkennen, statt als englischer Dialekt. Dagegen dachte ich, dass viele deutsche Dialekte nicht, oder nur schwer wechselseitig verständlich sind. Marco polo 18:34, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Rainer Z.: Dennoch ist es erstaunlich, dass man Sprachschüler, die Spanisch lernen wollen, gerne nach Peru oder Bolivien schickt, mit der Begründung: "Da sprechen die Leute besonders klares Spanisch, weil sie die Sprache selbst noch als Fremdsprache gelernt haben." Die hätten sich doch auch statt dessen irgendein Spanisch-Aymara-Quetschua-Mischmasch ausdenken können (so wie es die Leute in der Karibik mit ihren Kolonialsprachen gemacht haben). Haben sie aber nicht... @Marco polo: Deine Vermutung über deutsche Dialekte trifft zu. Ich selbst stamme aus Norddeutschland und verstehe Plattdeutsch, wenn aber jemand, sagen wir einmal, Schwyzerdütsch redet, dann versthe ich nur "Bahnhof"! Geoz 19:45, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das stimmt. Dialektfärbungen sind kein Problem, aber wenn Leute wirklich Dialekt sprechen, ists mit der Verständigung weitgehend vorbei, wenn man den jeweiligen nicht beherrscht. Friesisch und Bairisch dürften gegenseitig wesentlich mehr Verständigungsprobleme machen als Italienisch und Spanisch. Rainer Z ... 19:43, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wobei da neben den Deutschen Dialekten auch noch die Sprachgrenzen des Nieder-/Mittel- und Oberdeutschen existiert. Usedom - Borkum sind sich da viel näher als zB. Görlitz und Hof.Oliver S.Y. 21:58, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

neue Schenkungs- und Erbschaftssteuerregelung 2010

Wie lautet die neue Schenkungs- und Erbschaftssteuerregelung 2010 für Geschwister? (nicht signierter Beitrag von 195.140.44.146 (Diskussion | Beiträge) 09:34, 21. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Schonmal Erbschaftsteuer in Deutschland gelesen? Da steht's. -- Grip99 18:59, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Sprengstoffdetektor

Da der Link auf Sprengstoffdetektor noch rot ist und mit Blick auf gestern: Wie zum Teufel unterscheidet so ein Detektor eigentlich verschiedene Stoffe? Röntgenabsorbtion? Wenn ja, welche Strukturmotive? --Taxman¿Disk? 10:35, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

So zum Beispiel: [28] --тнояsтеn 10:37, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wir haben so einen Pensonierten in der Familie. Der hat das früher geschnuffelt. Wie er das gemacht hat, das sagt er nicht. Jetzt liegt er nur noch faul rum, pfurzt und frisst, manchmal auch in umgekehrter Reihenfolge. Heisst Oskar, ist aber ein Weibchen und trotzdem lieb. --91.56.219.205 13:10, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Thorsten: Ich glaube kaum, dass dieser Sensor bereits flächendeckend eingesetzt wird. Für die IP gilt das gleiche: Bei normalen Flugkontrollen ist diese Art Detektor nicht immer zugegen (meine ich zumindest) Scheint also ein recht unbekanntes Terrain zu sein ... --Taxman¿Disk? 22:44, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Taxman:Ich habe erfahren, als die Hilfspolizistin als Pensionärin zu uns kam, dass sie und ihr Kollege Rauschgiftnase schon täglich im Einsatz waren, um im Hintergrund, für die Passagiere unsichtbar, am eingecheckten Gepäck zu schniefen. Das wird jetzt mit Sensoren gemacht, die geringste Mengen von Sprengstoff Molekülen in der Luft analysieren. Ich habe das noch nicht erforscht, aber Du als Chemiker müsstest vielleicht leichter dahinterkommen, denn viele Dinge werden doch heute in Apparaturen analysiert. Andererseits bin ich froh, wenn die Leute nicht wissen wie das funktioniert. Irgendeiner schafft es dann das Gerät zu überlisten. Ich weiss nur, dass mein Erdgaswarner im Keller auch blöckt, wenn ich mit Aceton hantiere. Ich vermute, der maschinelle Nachfolger unseres Oskars macht das nach dem gleichen Prinzip dieses Gaswarners. --91.56.219.205 08:22, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

In der Lexikonkolumne der heutigen SZ werden die Dinger Chemische Nase genannt, ich weiß nicht, ob das der übliche Name ist. Solche Geräte werden jedenfalls nicht nur für Sprengstoff entwickelt, da sollte ein übergeordneter Artikel her. Das Konstruktionsprinzip scheint immer das gleiche zu sein: Sehr kleine Teilchen aus z. B. Quarz, die so beschaffen sind, dass bestimmte Moleküle andocken können, werden in Schwingungen versetzt. Dockt z. B. ein bestimmtes Sprengstoffmolekül an, wird das schwingende Teilchen massereicher und die Frequenz verändert sich charakteristisch. Die Geräte scheinen noch nicht marktreif zu sein. Rainer Z ... 15:50, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich meine mal (irgendwo) gelesen zu haben, dass diese Sprengstoffdetektoren ausschließlich auf Nitroverbindungen anschlagen, was ein Problem bei Zeugs wie TATP ist. Ich weiß aber nicht, wie das funktioniert, vielleicht ein kleiner Gaschromatograph... Grüße, Grand-Duc 09:52, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Liste der Kopfbahnhöfe

hallo,

mir ist eben aufgefallen, dass der neue "eschweger stadtbahnhof" noch nicht in der "liste der kopfbahnhöfe" aufgenommen wurde. diese wurde in dez. 2009 eröffnet und wird von der privaten gesellschaft "cantus" in zusammenarbeit mit dem nvv (nordhessischer verkehrsverbund) betrieben.

würde mich freuen, wenn sie den bahnhof in wikipedia aufnehmen würden. weitere einzelheiten finden sie sicher unter www.eschwege. de oder www.nvv.de.

viele grüße

a. becker --188.99.107.92 12:19, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

account eröffnen und einfügen! Dies ist ein Wiki. --Olaf Simons

12:33, 21. Jan. 2010 (CET)

... die aus der Löschhölle wetzen schon die Säbel. --91.56.219.205 13:39, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
es gibt aber auch recht Zahnlose Löschbegründungen. --188.23.180.86 14:20, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Folgendes Problem

Mein PC hat auf der Vorderseite 2 USB Anschlüsse und hinten mehrere USB Anschlüsse. Wenn ich meinen Internetadapter allerdings vorne anstecke dann erkennt mein PC den Adapter gar nicht doch wenn ich den Adapter hinten anstecke dann gehts. Was muss ich tun damit mein PC meinen Adapter auch auf der Vorderseite erkennt? 91.113.1.225 13:21, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Bevor Du den PC wegschmeisst, schau mal nach, ob vorne die 5 Volt-Versogung angeschlossen ist. Möglicherweise hat das Ding auch zwei verschiedene USB-Controller 1.1 für vorne und 2.0. für hinten. Möglicherweise ist ein Kontakt nicht in Ordnung. Möglicherweise ist das Kabel für vorne nicht richtig am Motherboard eingesteckt. Möglicherweise ist.... Die aus der neuen Welt nennen das Troubleshooting. Schlecht zu übersetzen, weil die auch manchmal auf den PC schiessen. --91.56.219.205 13:37, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK):Zunächst mal klären, ob die USB-Anschlüsse defekt sind - anderes USB-Gerät probieren. Dann herausfinden, ob das alles 2.0-Anschlüsse sind. Dann Gerätemanager/Hardwareinstallation ausprobieren. Dann Fachmann fragen oder halt hinten einstöpseln... Gruß, William Foster 13:40, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo und zwar hab ich alles demgleichen gemacht. Ich hab sogar vorne die USB Anschlüsse umtauschen lassen bei der Reperatur meines Computers und mein Computer erkennt sonst alle USB Geräte vorne und hinten nur halt meinen Internetadapter nicht. Komisch ist aber auch dass mein Internetadapter bei all den anderen Computern vorne und hinten geht. Jetzt hab ich meinen Computerfachmann nachgefragt was da das Problem sei und der meinte dass das halb so schlimm sein soll aber mich störts wirklich irrsinnig weil ich meinen Adapter auf der Vorderseite anschließen will. 91.113.1.225 14:04, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nur mal so aus Interesse: Was ist ein Internetadapter? --Zulu55 14:23, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
E vermutet Wlanstick. --145.253.2.26 14:29, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Da der von Dir so genannte Internetadapter wohl ein WLAN Netzadapter ist, der schon schon einiges an Strom benötigt, würde ich schon die Stromversorgung an den vorderen Anschlüssen überprüfen (lassen). Wenn da veniger als 5 Volt ankommen, liegt es daran. Die andere Möglichkeit damit zu leben ist, hinten ein USB-Verlängerungskabel einzustecken, die andere Ende nach vorne führen, mit Tesa Power Strips festkleben und da dann den Netzadapter einstecken. Habe sowas als Dauerlösung, weil ich (nicht ich selbst!) vorne keinen USB Anschluß habe. --91.56.219.205 14:33, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo. Ja ich meine mit Internetadapter diesen WLAN Netzadapter. Und jetzt beschreib ich mal den Namen meines Computers und den Namen meines Adapters und vielleicht liegt es an der Kontaktibelität. Also ich hab den Fijitsu Siemens PC und mein WLAN Stick heißt EMTEC. Nun könnt ihr mir dann bitte sagen wie ich auf der Vorderseite die USB Anschlüsse kontrollieren kann wie viel Volt die haben und wie kann ich diese Volt verstärken lassen so dass mein WLAN Netzadapter auch auf der Vorderseite funktioniert. Und ich hab noch was Wichtiges vergessen zu erwähnen. Mein alter WLAN Netzadapter hat aber auf der Vorderseite und auch hinten funktioniert und das war ein Netgear Adapter. 91.113.1.225 14:54, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die gemachten Angaben zu Rechner und 'Internetadapter' sind nicht ausreichend (etwa so ungenau, als würdest du der Werkstatt übers Telefon mitteilen, dass du einen BMW hast): Bitte gib die genauen Modellbezeichnungen an, und nicht nur die Hersteller. Es gibt allerdings keinen Grund, davon auszugehen, dass die beiden Geräte grundsätzlich inkompatibel sind. Die Spannung ('Volt') kann man mit einem Multimeter aus dem Elektrofachmarkt testen, oder mal in der Familie fragen, da gibts bestimmt schon ein passendes Gerät. Im Zweifel sollte das auch ein Fachmann ausführen, denn an der Buchse gibt es nicht nur die stromführenden Kontakte. "Nachstellen" kann man die Spannung nicht ohne weiteres. Das ist dann wirklich eine Aufgabe für den Fachmann und würde uU den Austausch von Teilen des Rechners, definitiv aber Arbeiten im Rechnerinneren erfordern. --Schmiddtchen 16:00, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Da muss es doch einen anderen Weg geben, dass die USB Anschlüsse auf der Vorderseite funktionieren. Ich hab den PC deswegen extra eingeschickt und kontrollieren lassen und man hat gemeint es passt. 91.113.1.225 17:46, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Leider hielten sich nicht alle Boardheersteller von Anfang an bei den internen USB-Anschlüssen an die Spezifikartionen - ich hattte auch schon Boards, die einfach nicht genug Volt hergaben ... eine weitere potentielle Fehlerquelle kann die Belegung des Verbindungskabels sein ... leider kommen die Hersteller elektronischer Bauteile nach wie vor nicht davon ab, Bruchteile von Centbeträgen einsparen zu müssen, wo immer sich die Mögliichkeit eröffnet ... da hilft oft genug nur, etwas mehr auszugeben und Qualitätsware zu kaufen ... Chiron McAnndra 02:03, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Und Elektro Magnetische Verträglichkeit (EMV) nicht vergessen, vielleicht liegt das Verbindungskabel zwischen Motherboard (MB) und vorderen USB Port irgendwo, wo die USB Signale so verfälscht werden, dass nichts erkannt wird. Sind diese Kabel geschirmt? --91.56.219.205 09:07, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es kann auch sein, dass die vorderen Anschlüsse in Wirklichkeit ein USB-Hub sind, also ein eigentlich einzelner USB-Anschluss, der über einen Hub auf zwei aufgeteilt ist. Das sieht man z.B. unter Linux mit lsusb, denn der Hub selbst wird als ein weiteres USB-Gerät angezeigt. Manche USB-Geräte, die besonders pinselig sind, funktionieren nur, wenn sie direkt am USB-Anschluss drankleben, und nicht an einem Hub. --Kuli 11:06, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Aha? Welche zum Beispiel? --Dubaut 14:17, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, USB-Hubs ohne zusätzliche Stromversorgung ist für mich ein Paradebeispiel für Dilletantismus ... jeder weiß doch, daß USB eben nicht nur die Signalübertragung beinhaltet ... Chiron McAnndra 14:24, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Meine Soundblaster Audigy hatte damit schon ihre Problemchen, vor allem unter Linux. Ist aber auch ein Drecksteil. --Kuli 15:59, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Pascha ( Köln )

Arbeiten im Pascha in Köln nur Frauen ( und Transsexuelle ) oder auch Männer ? 87.168.3.60 17:53, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Auch Männer (Beweis). --тнояsтеn 18:36, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Gute Antwort! -- Alofok parler 18:39, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

besoldungsgruppen

wenn ich ein stuium als diplom verwaltungswirt/in erfolgreich abgeschlossen habe,dann bin ich als beamter in der besoldungsgruppe A.kann ich in die besoldungsgruppe B aufsteigen,wenn ja geht das dann durch fortbildungen oder muss man zusätzlich studieren oder wie erfolgt das dann? --95.116.179.166 17:58, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Pauschal gesagt, Nein - siehe Besoldungsordnung B. Um dahin zu kommen, bedarf es diverser Beförderungen, die nicht durch Fortbildung erreicht werden können. Kommt zwar auch auf die Behörde an, aber mach Dir mal da besser keine Gedanken, dafür solltest im Höheren Dienst und nicht im Gehobenen Dienst beginnen.Oliver S.Y. 18:03, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

"sollen" wäre zwar schön für ihn/sie, aber "normal" landet ein Diplom-Verwaltungswirt - also ein Absolvent einer Fachhochschule für öffentliche Verwaltung - im gehobenen Dienst. --84.172.59.1 19:32, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mit viel Müh' und Not gibt es Aufstiegsmöglichkeiten... vielleicht am Einfachsten: (Fern-)Master-Programm heraussuchen und sich vor Aufnahme des Studiums von der Personalabteilung der Behörde schriftlich bescheinigen lassen, dass der Abschluss grds. für den Höheren Dienst in dieser spezifischen Behörde anerkannt wird. Letzteres kann ein Problem darstellen. Klimmzüge wie ein Ausscheiden aus dem Beamtenverhältnis (geh. Dienst), erneute Gesundheitsprüfung, Neueinstellung, Übernahme in das Beamtenverhältnis (höh. Dienst) sind zudem noch zu erwarten. Personalabteilung und/oder Personalrat kontaktieren! --78.49.122.154 15:53, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Bildschirmschoner

Hallo, wo kriege ich "Pauls Planet" als Bildschirmschoner für Windows7 her? Habe schon einiges probiert, aber da steht: für Windows 9x.Ich hatte ihn schon für XP. Das verstehe ich nicht. Kann mir jemand helfen? Vielen Dank- Uschi (nicht signierter Beitrag von 92.76.147.60 (Diskussion | Beiträge) 19:02, 21. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Einfach in der Suchmaschine deiner Wahl suchen . Ich habe noch nicht gehört, dass windows 7 ein anderes Bildschirmschoner"format" hat. In unserem Artikel steht auch nicht, dass das so wäre: Bildschirmschoner#Microsoft_Windows. Insofern sollten Schoner "für WinXP" o.ä. auch funktionieren. Grüße --Saibo (Δ) 21:28, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es sollten sogar die meisten Windows 95-Bildschirmschoner unter 7 laufen. Bildschrimschoner sind unter Windows im pirnzipo nur umnbenannten .exe-Dateien, die deshalb nichtmehr slebstständiog ausgeführt werden können, weil das geht unter Windows nur bei bestimmten Dateiendungen. Normalerweise werden sie wohl (je nach Windows-Version) von einer DLL, welche von der RUNDLL32.EXE gestartet wurde, oder direkt von der Explorer.exe gestartet. Da Bildschirmschoner meist sehr einfache Programme sind, sollten auch Win95-Bildschrimschoner unter 7 noch laufen (unetr der 32bit-Version eventuell sogar noch welche von Windows 3.x oder noch ältere, die 64bit-Version unetrstützt keine 16bit-Anwendungen mehr). --MrBurns 02:23, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielen lieben Dank, aber es funktioniert nicht, habe ihn schon 3x herunter geladen, aber er geht nicht zu installieren! Vielleicht versucht es mal einer, der ganz lieb ist und sagt mir dann, was ich machen muss. Aber bitte für Laien! Herzlichen Dank! Uschi (nicht signierter Beitrag von 92.76.133.251 (Diskussion | Beiträge) 12:00, 22. Jan. 2010 (CET)) Da steht immer: Konnte nicht installiert werden, Fehlercode 3. (nicht signierter Beitrag von 92.76.133.251 (Diskussion | Beiträge) 12:56, 22. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Üblicherweise braucht man nicht viel installieren, man muß nur die .scr-Datei in den Ordner %windir% (default: C:\WINDOWS) kopieren. Falls so eine Datei nicht zu finden ist, kann man sie eventuell aus der setup-Datei mit winrar o.Ä. extrahieren. Viele Installationsprogramme sind leider noch 16bit und funktionieren daher unter x64 nicht. --MrBurns 15:33, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

EICHboson, EICHtheorie, EICHsymmetrie - woher der Name?

Siehe Überschrift. Warum heißen diese physikalischen Begriffe so und was ist dort worauf geeicht? Der Artikel Eichung gibt keine Erklärung, warum eine Theorie jedweder Art "geeicht" sein kann, da eine Eichung nach diesem Artikel etwas vollkommen technisches bzw. sogar juristisches ist. --maststef 19:44, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Im Artikel Eichtheorie steht was darüber. --FK1954 20:03, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Falls du die Wortherkunft meinst: Von lat. aequare (gleichmachen), siehe hier. Und es bezog sich natürlich ursprünglich auf Maße und Gewichte, insofern gleichzeitig technisch und juristisch. Joyborg 09:09, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Fachbegriff/WP- Artikel gesucht

Guten Abend, ich suche den Fachbegriff bzw. einen Artikel über folgende gesundheitliche Beschwerde: Wenn ich zu schnell, kalte, säurehaltige Getränke (insbesondere Radler) konsumiere, bekomme ich im Unterleib ein seltsames Gefühl: Man hat hat das dringende Gefühl, auf die Toilette zu gehn, (klein und groß :-)), aber kann nicht. Dieses Symptom hält 15- 45 min an. Ich würde gerne wissen was das ist. Gruß und danke--Tronkenburger 19:49, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Liter?
BerlinerSchule. 20:01, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn du, wie du sagst, zu schnell trinkst, dann kommt dein Magen nicht so schnell mit. Da drückt es dann in alle Richtungen. - wie soll man denn so etwas benennen? --93.82.0.100 20:22, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke, aber das ist ein anderes Gefühl. Dann stell ich die Frage anders: Wenn ich zu kalte, säurehaltige Getränke in größeren Mengen auf einmal trinke erscheint dieses Gefühl. Aber trotzdem drauf einzugehn: Was ist das "Drücken" in der Fachsprache? Vllt steht da ja was drin.--Tronkenburger 20:33, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Schwedentrunk?
--Dansker 20:38, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Interessante und aufheiternte Links. Aber meine Frage war ernst gemeint, und durch solche Links, wird meine Frage ins Lächerliche gezogen, und das hindert womöglich andere Wikis daran mir tatsächlich zu helfen. Gruß und danke--Tronkenburger 20:55, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Blähungen. --Sr. F 21:11, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hm, danke. Das sieht schon recht ähnlich aus. Gibt es sowas wie Blähungen auch fürs Wasserlassen?--Tronkenburger 21:30, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Harndrang? Ugha-ugha 22:45, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hm, Harndrang verursacht im Normalfall kein unangenehmes Gefühl und nach der Blasentleerung ist wieder alles in Ordnung.--Tronkenburger 22:57, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
wenn nach der Blasenentleerung alles wieder "Roger" ist, drückt irgendwo eine Verkrampfung - "Achtung Krampf lösen" - wenn du einen empfindliche Magen hast kann da schon etwas sein, das durch die kälte der Getränke irgendeine Reaktion ausgelöst wird. Und hier hab ich zwei link's -> Gastritis und Duodenitis --188.23.78.82 07:07, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
also meiner Meinung nach hat der OP durch die Kohlensäure einfach nur Blähungen, die auch auf die Blase drücken - so schnell arbeiten die Nieren nicht. Sehr wahrscheinlich auch ein Waschbrettbauch, weil ein Dicker dehnbarer ist. --Ayacop 08:14, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
danke für die Hilfe jedenfalls. Ich bin echt überascht, dass dieses Gefühl so recht unbekaant ist. Dann gehe ich mal von einer Übersäuerung aus. Gruß und danke--Tronkenburger 13:05, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Cerebrale Übersäuerung hab ich mir auch gedacht, deshalb hab ich nicht gleich geantwortet. Wenn man Dich sonst für voll nimmt, ist das auch nicht weiter schlimm.--91.56.211.78 14:59, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Anzahl Gemeinden

Wie viele Gemeinden gibt es in Deutschland? --85.180.152.40 20:31, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

11.516 --62.226.12.198 20:41, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
lt. Wikipedia waren es Anfang 2010 11.516, gemeindeverzeichnis.de spricht Ende des 3. Quartals 2009 von 12034 Gemeinden und 12274 Gemeindeeinheiten (inkl. Gemeindefreie Gebiete).--AQ 21:07, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Und nun? Die Wikipedia spricht von 11.516 Gemeinden. Deine Quellen liefern andere Zahlen. Die Zahlen im Artikel sind nicht mit Quellen belegt (oder habe ich was übersehen?). Die Auskunft soll helfen, die Artikel der Wikipedia zu verbessern. Das kann man weiter oben nachlesen. Ist jetzt hier nicht zumindest ein {{überarbeiten}} im betreffenden Abschnitt angebracht? Ich glaube nicht, dass es seit dem 3. Quartal 2009 heute über 500 Gemeinden weniger in Deutschland gibt, lasse mich da aber gerne eines Besseren belehren. --62.226.6.107 00:51, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
wenn ich die Fortschreibung mit Stand 30. Sep 09 der Destatis richtig nach Gemeindeschlüsseln aufsummiert habe kommt die Zahl von gemeindeverzeichnis.de tatsächlich eher hin. gibt es ein ansprechbares Projekt/Redaktion/Portal/[sonsteinedervielenwpverwaltungsseiten] für dieses Thema? Rbrausse (Diskussion Bewertung) 01:12, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wikipedia:WikiProjekt Kommunen und Landkreise in Deutschland. 88.130.223.6 15:19, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Problem mit LaTeX / Ghostscript / EPS-Bildern

Hallo! Folgendes Problem: Ich habe EPS-Bilder, die ich in LaTeX einbinde. Das wird dann von MiKTex 2.8 nach PostScript kompiliert und dann mit Ghostscript 8.70 in ein PDF konvertiert. Sowohl die EPS-Bilder als auch die PostScript-Ausgabe kann ich mir ansehen; sie sehen einwandfrei aus. Im PDF sind die Bilder dann "kaputt", sie sind zwar da, sehen aber gar nicht gut aus. Jemand ne Idee? Danke, Grüße -- BWesten 21:55, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie ist das Druckergebnis? Gibt es Unterschiede in der Darstellung bei verschiedenen PDF-Viewern bzw. auf verschiedenen Rechnern? Tritt das Problem nur mit selbst-erstellten EPS-Dateien auf oder auch, wenn Du fremde verwendest?
Hm, im Zweifel ein Minimalbeispiel erstellen und in einem TeX-Forum oder im Usenet in de.comp.text.tex nachfragen. --Svencb 22:14, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

vllt "rastert"/"interpoliert"/"skaliert" Ghostscript die bilder mit der falschen auflösung? der vorgang wär zwar prinzipiell gut, damit der drucker sich nich mit zu hoher auflösung herumquälen muss, aber zu wenig ist auch doof... vllt mal mit "-r 600x600" probieren (wär dann 600dpi in beiden richtungen)... --Heimschützenzentrum (?) 10:04, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]


Bekanntes Problem. Wenn du ohnehin PDFs erzeugen willst, spar dir den Unwandlungsschritt über Posscript und ruf gleich "pdflatex" statt "latex" auf. Sollte in der TeX-Distribution die du benutzt auch vorhanden sein. Die Bilder müssen dann als pdf vorliegen statt als eps, *diese* Wandlung kriegt ghostscript aber problemlos hin. So mach ich das zumindest immer. -- Janka 11:04, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

+1. epstopdf ist ein Script, das die Umwandlung ohne weitere Einstellung eigentlich immer richtig hinkriegt. --Wrongfilter ... 13:06, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
png-Bilder gehen bei der Kompilierung nach pdf auch. --77.23.122.231 14:58, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wobei PDF natürlich schöner ist, wenn man eh Vektordaten vorliegen hat... --78.49.122.154 15:48, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Genau, ich habe Vektorgrafiken, -plots etc., daher EPS. Vielen Dank für die Antworten, was ich noch hätte dazuschreiben sollen: ich mache das Ganze unter Windows. Funktioniert das epstopdf da auch? Und gibts da vielleicht irgendwo ne Anleitung zu? Habe mir das runtegeladen, sitze jetzt aber etwas ratlos davor. Danke nochmal, -- BWesten 17:54, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
epstopdf.pl ist ein perl-Skript, wie der Name schon andeutet. Du musst dir einen Perl-Interpreter für MS-Windows installieren (z.B. ActivePerl), dann kannst du das Skript über die MS-Windows-Kommandozeile (cmd.exe) aufrufen. "C:...>perl epstopdf.pl ...". Die genaue Bedienung kannst du in der PDF-Datei auf der CTAN-Seite nachlesen. -- Janka 22:19, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dankeschön. -- BWesten 12:44, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie misst man den Antrieb von Steckschlüsseln

Hallo zusammen, ich möchte meinem Vater gerne eine größere Sechskant-Nuss zum Geburtstag schenken. Neben der Frage, wo man so etwas kaufen kann, stellt sich mir eine weitere: Die Antriebsseite hat eine quadratische Öffnung (Vierkant). Nun finden sich im o.g. Artikel zwar die verschiedenen marktüblichen Antriebsgrößen, aber leider ohne Angabe, wo sie denn nun gemessen werden? Kantenlänge der Öffnung oder Diagonale? --Flominator 21:56, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Schlüsselweite, auch für die Antriebsseite, bezieht sich immer auf den Abstand der gegenüberliegenden parallelen Seiten. Grüße 85.180.199.174 22:04, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
So isses, genormt nach DIN 3120 bzw. ISO 1174. --тнояsтеn 22:12, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In einem TV-Sender lief erst vor paar Tagen ein Beitrag über die Herstellung einer 80 mm Sechskantnuss. Ich vermute der liebe Frager hat den Beitrag gesehen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand eine einzelne Nuss verschenken will. Um die zu nutzen, braucht man eine Ratsche oder zumindest einen Vierkanteinsatz. Die für den Normalconsumer geläufigen Abmessungen sind 1/4 und 1/2 Zoll für den Vierkant. Die üblichen Sechskantgrössen für die Nuss sind 5 bis 32 Millimeter, gemessen zwischen den paralell gegenüberliegenden Flächen. Und man braucht eine Schraube, die man damit schrauben will. Was hat denn der Papa für eine Schraube oder Mutter (nicht mit der Oma verwechseln), die er bewegen will oder vielleicht sogar als Broterwerb wie einst ein Charly C. bewegen muß. Wenn Du mir diese Abmessung mal nennst, kann ich Dir auch weiter helfen eine einzelne Nuss dazu zu finden. Zur Erschwernis, es gibt auch zöllige Sechskante, aber das wäre dann Sache der Englischen Wikipedia.--91.56.219.205 08:51, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe den Beitrag nicht gesehen. Es geht um zwei Schrauben, mit denen mein Dad die Anbauplatte für den Schneepflug an der des Traktors befestigt. Die Breite zwischen zwei gegenüberliegenden Flächen der Sechskantschraube beträgt 44 mm. Derzeit nutzt er einen Engländer zum Festziehen, was er aber als sehr unhandlich empfindet. Daher meinte er neulich, er wolle sich irgendwann mal die passende Nuss kaufen, da sein Nusskasten keine so großen Nüsse enthält. Finde es aber schon toll, wie einem hier geglaubt wird ... Gruß, --Flominator 09:17, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
44mm? In der Größe sind passende Nüsse (und auch normale Schlüssel) nur noch im Werkzeughandel zu kriegen. Den passenden Ratschenschlüssel und die Verlängerung musst du vermutlich gleich mitkaufen, weil ab WIMRE 40mm der Vierkant wieder eine Nummer größer ist. Evtl. reicht auch schon ein stark gekröpfter Ringschlüssel? Damit kann man auch mehr Drehmoment anwenden als mit einer Ratsche, zum Lösen angerosteter Schrauben sicher nicht unpraktisch. -- Janka 11:16, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also einen Ringschlüssel würd ich nicht empfehlen weil die Mutter ja schon mit einem Engländer missbraucht wurde. Dann sind die Kanten oft nicht mehr scharf genug für den 8 eckigen Ringschlüssel. Du bist wohl mit der (sicherlich teuern) Variante Nuss am besten beraten, einzige Alternative wäre ein Maulschlüssel. Wenn Dein Vater die Mutter mit dem Engländer losbekommt dann sollte es auch mit einem Maulschlüssel besser und einfacher klappen. -- Arcudaki Blitzableiter 13:23, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Reinquetsch: Genau das Gegenteil ist der Fall. Der 12-eckige Ringschlüssel fasst noch eher eine ramponierte Mutter als der Maulschlüssel. Wenn der Ringschlüssel durchgeht, hilft sowie so nur noch die Rohrzange oder der Mutternsprenger. --91.56.211.78 13:35, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Nun sieht die Sache doch schon viel besser aus und ich lege meine Ironie ab. Eine Mutter mit Schlüsselweite 44 gibt es im Metrischen nicht (siehe Lemma). Das scheint mir Zölliges zu sein, nämlich SW 1 3/4 " entpr. 44,4 mm. Ich schliesse mich dem Vorschreiber an, dass hier ein Ringschlüssel besser ist als eine Ratsche. Man will ja da auch mal mit dem Hammer draufkloppen. Und die Ringschlüssel fassen auch dann noch, wenn die Mutter unter Engländern und Franzosen gelitten hat. Da aber nicht sparen, schon guter Chrom Vanadiun Stahl kaufen, das sollte Dir Dein Dad schon wert. Am Besten probierst Du den Schlüssel vorher heimlich aus, nicht dass das am Geburtstag dann ein Fiasko gibt. Auch von mir alles Gute zum Geburtstag.--91.56.211.78 13:27, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
<reinquetsch>
Dass es Schlüsselweiten, die nicht im Normblatt stehen nicht gäbe ist natürlich falsch. Selbstverständlich gibt es z.B. die Schlüsselweiten 16, 18, 20, 21 und 23. Die sind in jeder gut sortierten Werkzeugkiste zu finden und man braucht sie auch ab und zu. Es sind bloß halt keine "Konfektionsgrößen", in denen man zur Zeit überall Schrauben bekommen würde. Bei Sechskanten an Messingbolzen oder Kunststoff kann man auch gerne mal eine etwas kleinere Kopfgröße als bei Stahl nehmen, damit der Monteur nicht mit einem zu langen Schlüssel versehentlich den Kopf abdreht. Oder auch einfach, um ihm während der erforderlichen Suche nach dem mistigen Spezialschlüssel eine Weile Zeit zum Nachdenken zu geben.
Unabhängig davon denke ich dass du mit dem zölligen Maß recht hast. Das hat man in der Größe eher vorrätig, im Klempnerkasten. -- Janka 22:38, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
</reinquetsch>
Vielleicht noch zwei schicke neue Muttern drauflegen. Falls die alten schon etwas rundgefahren sein sollten. Rainer Z ... 15:39, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

[29] Ganze Palette mit allen Angaben in den Untermenüs. Is allerdings Edelwerkzeug..keine Baumarktpreise :p --Kharon WP:WpDE 23:33, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

@Janka: So gefühlt in den beginnenden 1960er Jahren wurden die Schlüsselweiten geändert. Wenn es noch andere SW gibt, dann sind die für die überlebenden Schrauben und Muttern aus der früheren Zeit. Natürlich kann das bei unserem Schneeschiebenden Traktor so sein, dass das noch ne so alte Befestigung ist. Im Schwarzwald hebt älles ewig. Darum mit die Empfehlung das vorher zu probieren.--91.56.211.78 09:04, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Stromfluss vs. Magnetfeld

Hallo!

Jetzt mal eine komische Frage: Stromfluss (z.B. Elektronen in einem Draht) hat doch immer ein Magnetfeld zur Folge.

Ist das nicht dann auch so, das Stromfluss (Als Ionen!) z.B. in (Salz-)Wasser nicht dann auch ein Magnetfeld zur Folge haben?

Da grübel ich schon lang rum, und bevor ich ne Wanne voll Salzwasser mit Kompass auslote, frag ich lieber euch! ;-)

--Quark48 21:58, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich gehe mal streng nach Lehrbuch: Ein Materiestrom aus geladenen Teilchen in einem Magnetfeld (Erdmagnetfeld) hat einen elektrischen Strom zur Folge, wodurch der Fluss des Elektrolyten (=Meerwasser) im Magnetfeld der Erde durch Wirbelströme gebremst wird. Als sekundäre Folge der (ohnehin schwachen) Wirbelströme entstehen wiederum schwache Magnetfelder. Elektrotechnisch verwendbare Magnetfelder werden nur erzeugt, wenn Ladungsträger durch einen elektrischen Potentialunterschied in Bewegung geraten, was bei Meeresströmungen nicht der Fall ist.--Thuringius 22:24, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ob die kleinen Ladungsträger wohl wirklich unterscheiden können, durch welche Kraft sie in Bewegung versetzt wurden und dementsprechend das Magnetfeld ein- oder ausschalten? Eher nicht. --A.Hellwig 22:28, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In Salzwasser befinden sich Anionen und Kationen mit betragsweise gleicher Ladung. Bei einer Bewegung des Salzwassers bewegt sich keine Nettoladung. Gibt man dem Wasser nur Anionen oder nur Kationen in ausreichender Menge bei, entsteht durch die Bewegung tatsächlich ein Magnetfeld. --84.151.208.55 22:31, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Im elektrischen Feld bewegen sich die Ladungsträger abhängig von ihrer Ladung, das ist der Unterschied zum reinen Materiestrom.--Thuringius 22:38, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hm... Also müsste dann auch ein induktiver Näherungssensor (Vorausgesetzt sein Wechsel-Magnetfeld ist stark und empfindlich genug) auf total versalzenes Salzwasser reagieren? Quark48 22:42, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Ionen im Wasser sind viel träger als die Elektronen in Metall. Deshalb werden im Wasser keine starken Dipole erzeugt werden. --84.151.208.55 22:58, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hängt das nicht einfach von der elektrischen Leitfähigkeit und damit der Permeabilität des untersuchten Stoffes ab? --Taxman¿Disk? 23:12, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In einem magnetischen Wechselfeld wirken beschleunigende Kräfte nur kurze Zeit. Bei großer Masse der beschleunigten Teilchen erreichen sie nur kleine Geschwindigkeiten und legen nur kleine Strecken zurück. --84.151.208.55 23:40, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ein fließender Strom hat immer ein Magnetfeld zur Folge, egal ob der Strom durch einen Draht fließt, durch einen Elektrolyten oder ob es ein Elektronenstrahl in einer Röhre ist. -- Martin Vogel 23:19, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Man könnte die Magnetfelder der Wirbelströme mit einem entsprechenden Sensor theoretisch nachweisen. Die Felder dürften so schwach sein, dass man evtl. bei der PTB vorsprechen müsste. Voraussetzung ist das Erdmagnetfeld, nur dadurch werden sie erzeugt. Je besser die Leitfähigkeit des strömenden Mediums ist, desto stärker sind die Wirbelströme. Wäre Meerwasser supraleitend würde die Strömung durch die Wirbelströme schnell auf Null gebremst (wobei ich mit supraleitenden Fluiden ehrlich gesagt wenig Erfahrung habe).--Thuringius 23:29, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Das strömende Salzwasser wird deshalb kein Messsignal erzeugen, weil es normalerweise elektrisch neutral ist, also genausoviele negative wie positive Ionen enthält. Damit fließt netto kein Strom, und daher entsteht auch kein Magnetfeld. Wenn man (im Labor) einen wirklich elektrisch geladenen Flüssigkeitsstrom betrachtet (mit einem Überschuss an Ionen in einer der beiden Polungen), wird man auch das davon erzeugte Magnetfeld messen können. - Anderes Beispiel: Das Erdmagnetfeld wird ja praktisch auch durch solche (sehr langsamen, dafür extrem massiven) Ionenströme erzeugt, wobei ich aber nicht weiß, woher dort die Nichtneutralität stammt, wird auch im Artikel nicht verraten. --PeterFrankfurt 02:01, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

In der ursprünlichen Frage ging es um Ströme in Salzwasser, und nicht um strömendes Salzwasser. -- Martin Vogel 02:09, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ehm, da steht Stromfluss (Als Ionen!). Und die geladenen Ionen werden sich nicht von alleine durch das umgebende Wasser durchdrängeln und woanders hinwandern, wenn nicht äußere elektrische Felder im Spiel sein sollten, das wäre aber wieder was anderes. Sie wandern/fließen nur, wenn das Wasser drumrum auch fließt. --PeterFrankfurt 02:18, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die geladenen Ionen drängeln sich durchaus durch die Brühe den Elektrolyten, wenn da Strom fließt, auch ohne eine Fließbewegung. Natürlich nicht von alleine, sondern nur wenn eine Spannung anliegt, wie das übrigens auch bei einem Draht der Fall ist. -- Martin Vogel 02:46, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@PeterFrankfurt: Die Frage in Deinem letzten Satz habe ich mir auch schon öfters gestellt und deshalb jetzt mal ein wenig recherchiert.[30][31] Die Sonne scheint in diesem Zusammenhang mit der Erde vergleichbar. Schlüsselwörter sind Magnetfeldselbsterregung, Alpha-Effekt, Omega-Effekt. Deutsche waren übrigens an dem Modell auch ziemlich maßgeblich beteiligt, siehe [32][33]. Alles Folgende steht unter dem Vorbehalt, dass ich es richtig verstanden habe.
Zunächst sind wohl bei den hohen Temperaturen im Erdinnern immer ein paar freie Ladungsträger vorhanden, die durch einen elektrischen Strom auf Änderungen des Magnetfelds reagieren könnten. Die Frage ist nur, woher diese Änderung des Magnetfelds herrühren sollte, wenn nicht aus einem elektrischen Strom selbst (Henne-Ei-Problem). Und da kommt ins Spiel, dass die Strömungen im flüssigen Erdinneren turbulent sind und es dadurch zu statistisch verteilten Unregelmäßigkeiten kommt, die in kleinräumigen Bereichen tatsächlich dazu führen, dass kleine elektrische Kreisströme fließen. Diese verursachen kleine Magnetfelder, die allerdings makroskopisch noch nicht messbar wären. Durch eine kompliziertes Zusammenwirken zwischen Magnetfeldern und elektrischen Feldern mit den Strömungsvorgängen und der Eigenrotation der Erde (letztere ist sehr wichtig) kommt es jedoch dazu, dass diese kleinen Kreisströme sich gegenseitig so beeinflussen, dass sie letztlich zu einem großen, makroskopisch messbaren elektrischen Strom und damit zu einem makroskopisch messbaren (sich im Lauf der Jahrtausende jeweils umkehrenden) Magnetfeld beitragen. Das System im Zustand ohne Magnetfeld ist also instabil gegenüber den winzigkleinen Störungen, die aus der Turbulenz resultieren.
Wie auch in unserem Artikel geschrieben, sind sich die Gelehrten allerdings wohl noch nicht sicher, ob ihre Theorien richtig sind.--Grip99 21:09, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Oh danke, das ist zwar vollkommen OT, aber hochinteressant, danke für diese Info. Siehe auch meine eigenen Gedanken zum Erdmagnetfeld in Diskussion:Erdmagnetfeld/Archiv/2005, die dieser Darstellung zumindest nicht widersprechen. Ich verstehe das eine Detail dabei so, dass man dringend irgendwelche Störungen der eigentlich anzunehmenden Symmetrie braucht, und dann wäre das Feld ein Resultat der "kleinen Differenzen großer Zahlen" aufgrund solcher kleiner Inhomogenitäten. --PeterFrankfurt 02:41, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

22. Januar 2010

Kempten

Ein Frage an Locals aus Kempten und Umgebung und sonstige Ortskundige. Da ich beruflich nach Kempten wechseln darf (bin selbst aus der Region Würzburg) und dort eine Wohnung nehmen muss, wäre es sehr interessant zu erfahren, welche Stadt/Ortsteile eher ungeeignet sind hinzuziehen (schlechte Wohngegend, da heruntergekommen, Kleinkriminalität und im Zuge dessen Lautstärke.). Ich bin um jeden Tipp dankbar; Grüße, Christian (nicht signierter Beitrag von 93.196.52.209 (Diskussion | Beiträge) 11:26, 22. Jan. 2010)

Sind in Würzburg die Diebe so laut, dass man nicht schlafen kann? SCNR --Aalfons 11:39, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich glaub, du solltest SO suchen. GruHuß --188.23.78.82 11:48, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wobei Kempten ja für sein wildes lautes Nachtleben deutschlandweit berüchtigt ist. -- southpark 11:55, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Weil es so heruntergekommen ist, natürlich. --Aalfons 12:10, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
in Wikipedia ist nächtens auch immer ordentlich was los, sagte diese Userin. --188.23.78.82 11:58, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Du Ärmster, Du wirst in Kempten noch über jede nächtliche Ruhestörung froh sein. Eine Wohnung nahe von Kirchen würde ich allerdings meiden, wenn du Langschläfer bist. Es gibt da aber schon ein Einkaufszentrum das manche Großstadt gern hätte und die Box, aber ausser dem gesitteten Rieu für die Alten, verirrt sich da keiner von den Grossen für die Jugendlichen hin(mangels Letzterer). Viele Ältere fahren da wegen dem Urlaub hin (Kühe vor der Haustüre im Sommer und Schnee im Winter). Ihr Wertsburscher habt ja schon so Eure Probleme mit den Bayern im Süden. Die und das findest Du da in Reinkultur. --91.56.211.78 12:43, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]


Harry, hol schon mal den Wagen

Den Spruch dürfte jeder kennen und jeder dürfte auch wissen, dass er in Derrick nie so vorkam (obwohl ich auch schon mal ein Interview mit Horst Tappert gesehen habe, in dem er meinte, der Satz sei einmal tatsächlich verwendet worden). Die eigentliche Frage aber: Wo kommt der Satz her? Ich dachte immer, Schmidteinander sei die Quelle. Es gab im Artikel Derrick dazu mal einen Abschnitt, der aber (leider!) gelöscht wurde. Darin stand, dass auch Wepper dachte, es sei Schmidt gewesen, der das erfunden hat. RTL Samstag Nacht sagt aber, der Spruch käme dort her, und in der alten WP-Derrick-Version stand, Jochen Busse hätte ihn dort 1995 gesagt. Da gab es Schmidteinander aber schon nicht mehr. Ich weiß, das ist eigentlich eine Frage, bei der einem als erstes entgegen geschleudert wird, man soll es selber googeln, aber das hilft hier nicht viel, weil es eben beide Versionen zu finden gibt. Welche stimmt nun? --92.225.93.232 11:51, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Stefan Jürgens und Tommy Krappweis haben das meines Wissens in der RTL Samstag Nacht zuerst gebracht. Und das war definitiv vor 1995. --62.226.11.60 12:12, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Tommy Krappweis ist m. W. aber erst 1995 in die Sendung gekommen.--IP-Los 12:17, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Schmidteinander hat es vor deutlich vor RTL-Samstag Nacht gebracht. (Jürgens und Krappweis waren bezüglich Derrick ohnehin nur ein müder Abklatsch von Schmidt und Feuerstein). Allerdings: Ob das wirklich von Schmidt, Feuerstein oder deren Autoren erfunden wurde, wird sich wohl kaum noch belegen lassen. --80.142.99.173 13:09, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also ich kenne die Formulierung als "Johann, hol' schon mal den Wagen" ... und der stammt von Graf Yoster ... möglicherweise ist da aus den 70er Jahren etwas rüberdiffundiert ... Chiron McAnndra 14:17, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wahrscheinlich meldet sich irgendwann Fips Asmussen als Urheber ... --Hagman 17:18, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Laut englischem Derrick-Artikel wurde der Satz einmal in Der Kommissar benutzt. Sie verraten aber nicht, wann, und alles weitere zur Bekanntwerdung und dem Übertrag auf Derrick sind unbelegte Spekulationen. --Ibn Battuta 03:28, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wolfenstein (2009)

Hallo. In Return to Castle Wolfenstein gab es Klavierstücke wie die Mondscheinsonate und Für Elise die in einer Kantina von einem Radio rauszuhören waren. Kommen die gleichen Klavierstücke auch in Wolfenstein 2009 vor? 188.23.44.47 13:26, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Sag mal, wie oft willst du noch nach dem Kram fragen? Was ist daran bloß so mächtig aufregend? Spiel's halt durch und find's raus! --Eike 13:41, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
vielleicht schafft er's ja nie bis dorthin ... Chiron McAnndra 14:04, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Was bedeutet eigentlich das Wort "ego-shooter" ?oO --188.23.78.82 14:05, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das bedeutet das man bevor man in der Auskunft nachfragt, den Begriff in das Suchfeld eingibt und sich die Frage selbst beantwortet. --FNORD 14:39, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Windows-Treiber mittels Live-System (Ubuntu) austauschen

Hallo! Mein Notebook (Vista) hat momentan Startprobleme. Ein Anmelden ist nicht möglich, da der Hintergrund schwarz ist und lediglich der Mauszeicher erscheint (und auch bewegbar ist). Die Einrastfunktion gibt nach fünfmal Shift-Drücken ein Ton von sich, sodass ich davon ausgehe, dass das Betriebssystem durchaus läuft. Im abgesicherten Modus starten zeigt dasselbe Ergebnis (schwarzer Hintergrund + Mauszeiger, OS da). Das Problem trat auf, nachdem der Rechner offenbar (ich war selbst zum Tatzeitpunkt nich anwesend) nicht richtig herunterfuhr und dann entweder während des Herunterfahrens oder des Neustartens ein Text einblendete. Da der damalige Benutzer nichts falsches machen wollte, wurde das Notebook stehengelassen und ging offenbar aus (meine Theorie dazu ist Überhitzung, passiert gelegentlich).

Nun habe ich mir ne Ubuntu-CD besorgt (Ubuntu 9.10) und als Livesystem gestartet. Mit Linux/Ubuntu hatte ich bisher kaum Erfahrung (mal in einer Virtual Box ausprobiert) und deswegen die Frage an euch: wie bekomme ich den Treiber der Grafikkarte (fällt euch ne andere Möglichkeit ein, die die Probleme erklären könnte?) mit Ubuntu repariert?

--77.189.106.2 14:23, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Schon versucht über die CD/DVD zu starten und das System damit zu reparieren? Danach musst du vermutlich die Treiber nochmal aktuallisieren wenn das System wieder läuft. --FNORD 14:48, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für deine Antwort. Leider habe ich vergessen zu schreiben, dass keine Recovery-CD vorhanden ist. Entweder hat Acer keine dazugelegt oder sie ist mittlerweile verschwunden. Eine Suche fand bereits statt, aber aufgetaucht ist sie nicht. --77.189.106.2 14:58, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Acer legt seit mindestens 4 Jahren kein Recoverys mehr bei. Es sollt aber, zumindest prinzipiell, eine Recoverypartiton geben.

--Gummistiefelfreund 22:24, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Dass ausgerechnet der Treiber der Grafikkarte ohne willentliches zutun so zerschossen wurde, dass nicht einmal mehr der abgesicherte Modus funktioniert erscheint mir unwarscheinlich. Wahrscheinlicher ist, dass explorer.exe nicht mehr geladen werden kann, der stellt nämlich auch die Desktopoberfläche usw. dar. Oder anders gesagt: Entweder das Dateisystem auf der Festplatte ist hin oder explorer.exe wurde durch etwas anderes ersetzt, z.B. durch einen Trojaner (und das hat nur halbwegs geklappt). Du brauchst die Recovery-Version. Falls du kein Backup deiner Daten hast, solltest du natürlich mit der Ubuntu-CD deine Daten von der internen Festplatte z.B. auf einen USB-Stick kopieren. Es kann ja sein (kenne mich mit Acer nicht aus), dass der Recovery-Vorgang dir die Platte komplett neu bespielt. -- Janka 22:50, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Definition Wandbe- oder verkleidung

mich würde interessieren ob gerahmte Bilder unter die Kategorie Wandbekleidung fallen, rein aus Brandschutztechnischer Sicht --213.61.245.157 14:37, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hm, da könnte man nach Google-Suche evtl. etwas in "DIN EN 13501-2 / Klassifizierung von Bauprodukten und Bauarten zu ihrem Brandverhalten - Teil 2: Klassifizierung mit den Ergebnissen aus den Feuerwiderstandsprüfungen, mit Ausnahme von Lüftungsanlagen / Ausgabe: 2008-01 Seite: 57 ff. Absatz: 7.6" finden... wenn man denn Zugriff darauf hätte... :-( --78.49.122.154

Danke für die nette Auskunft hilft mir ein stück weiter dann muss ich wohl mal bei Beuth anklingeln (nicht signierter Beitrag von 91.35.168.42 (Diskussion | Beiträge) 16:58, 22. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Oder mal bei Wikipedia Diskussion:Bibliotheksrecherche anfragen. Auf DIN-Normen hab ich online Zugriff, teilweise auch auf DIN EN. Nur gerade diese ist online nicht verfügbar (warum auch immer). --тнояsтеn 22:32, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bilder und Bilderrahmen sind kein "Bauprodukt" und daher wohl nicht in DIN EN 13501 aufgeführt. Ausserdem sind auch die möglichen Materialien, Größe etc. viel zu umfangreich. Etwas anderes ist es natürlich, wenn des Material - aus dem das Bild oder der Rahmen besteht - klassifiziert ist oder z.B. mit einem Brandschutzanstrich versehen sind. Eventuell suchst Du ja die Brandlast eines Bildes. Es gibt dazu Listen die einen groben Anhalt über Brandlasten von Materialien gibt. Zum Beispiel hier. Auch die DIN 18230-3 enthält Werte. Beschreib doch den Hintergrund Deiner Frage etwas genauer, dann kann Dir besser geholfen werden. --Taratonga 02:16, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
wegen Baulicher Brandschutzbestimmungen gibt es für Bilder sicher keine Regelung, da sie nichts zur Statik beitragen und im Grunde schnell einmal in einer Flamme verpufft sind. Ist Interior oder auch Dekoration. Bei Dekorationen in öffentlichen Räumen wird es dann etwas heikler, wenn das Bild keine überdimensionalen Maße wie etwa ein Bühnenbild erreicht dürften keine Brandschutzbestimmungen als solche anfallen, da keine Gefahr dvon ausgeht. --188.23.186.251 10:43, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hallo, ich bin hier im Rheinischen auf den Begriff Siedewurst gestoßen... im Bekanntenkreise meinte man, dass es wohl das gleiche wie eine Bockwurst sei. Ist das so? Darf ich gefahrlos eine Weiterleitung auf Bockwurst anlegen? Gruß! --78.49.122.154 15:46, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

ich kann keine Gefahr entdecken. Sei mutig --Duckundwech 16:01, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, aber! Man darf doch eine Bockwurst nicht sieden! Dann besteht doch die Gefahr, das sie platzt und ihr Aroma in die Kochbrühe diffundiert! Ugha-ugha 16:21, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ich schon, IMHO ist die Siedewurst ein Oberbegriff, der die Zubereitung beschreibt (nicht braten, nicht kochen, 70 Grad heißes Wasser etc.). Die Bockwurst und die Weißwurst sind dann spezielle Varianten siehe dort. Ich könnte mir auch denken, dass die Bockwurst durch ihre Zubereitung zur Siedewurst wird. Ich hab auch schon Bockwürste gebraten, auch wenn sie dann Gefahr laufen zu Platzen. Im Übrigen darf eine Siedewurst nicht gesiedet werden im Physikalischen Sinne sondern eher gesimmert --G-Michel-Hürth 16:30, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Auch ohne rheinische Wurzeln weiß ich, Siedewurst sieht aus wie Wiener oder Frankfurter, nur dicker, also gaaanz anders als die Würste, die durch Braten zu Bratwurst werden. Im Übrigen werden Siedewürste nicht gesiedet, sondern gesotten. --Geaster 17:39, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nun ja, ich dachte bisher, Wiener, Frankfurter und Weißwürste seien Brühwürste... Ugha-ugha 18:03, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Warnung des EU-Gesundheitsministers: Nach 5 Minuten werden die Eier hart und Nach 6 Minuten platzt das Würstchen!--91.115.24.97 18:38, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Bis zum Beweis des Gegenteils sollte auf Brühwurst weitergeleitet werden. Rainer Z ... 19:29, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Okay, dann mache ich das mal! --78.49.122.154 20:50, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kompass mit zwei Strichen

Liebe Auskunft, ich besitze einen Marschkompass, auf dessen Glasplatte neben dem üblichen Strich zur Richtungsbestimmung ein weiterer Strich in einem Winkel von 45° gezeichnet ist. Wozu braucht man diesen Strich? --84.151.180.181 17:13, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Deklination (Geographie). Es gibt einen Unterschied zwischen Magnetisch-Nord und dem tatsächlichen georgraphischen Norden, wird Deklination genannt.

Die Magnetnadel zeigt auf den magnetischen Pol im Norden (physikalisch gesehen ein Südpol). Dieser ist jedoch nicht identisch mit dem geographischen Nordpol. Die Abweichung nennt man Deklination. Sie ist abhängig vom Standort und verändert sich dauernd. In der Schweiz beträgt sie (1999) ca. 10 Art 0/00, 0.36g, 0° 38' nach Westen. Der genaue Wert wird unten auf den Landeskarten angegeben. Normalerweise ist er vernachlässigbar oder kann am Kompass eingestellt werden. --91.115.24.97 17:58, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Das wollte ich doch gemeint haben - damit eine Deklination von 45° sinnvoll sei, muss man schon ziemlich nah am Nordpol sein, glaube ich. Wanderungen im Bayerischen Wald, in den Dolomiten oder in der Lüneburger Heide sind da wohl noch zu weit weg, oder? BerlinerSchule. 19:36, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Auch bei diesem Kompass gibt es zwei Striche. --84.151.206.234 22:07, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei diesem Modell sieht man, dass am linken Strich das Deckglas geschliffen ist und somit ein Vergrößerungseffekt auftritt. Könnte also einfach dazu da sein, die Skala exakter ablesen zu können? --тнояsтеn 22:46, 22. Jan. 2010 (CET) Nachtrag: Detailansicht[Beantworten]
Der linke längere Strich ist allerdings der normale zum Einstellen oder Ablesen einer Marschrichtung. Der besondere Strich, dessen Bedeutung ich nicht kenne, ist der kürzere ohne Schliff. --22:57, 22. Jan. 2010 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 84.151.206.234 (Diskussion | Beiträge) )
Evtl. dient er zur Entfernungsmessung wie hier auf Seite 52 beschrieben. Dazu braucht man die 45 Grad. --тнояsтеn 23:27, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

PC-Problem, wer hilft mir suchen?

Rainbow_Six_3:_Raven_Shield (Windows XP / Vista) und The Elder Scrolls IV: Oblivion (Windows XP) wollen auf meinem Windows 7, 64bit-System nicht laufen. Es gibt viele Quellen die bestätigen, dass Oblivion auf "W7/64bit" laufen müsste und da die "Rainbow Six Collector Edition" XP und Vista angibt, dachte ich beide müssten gehen. (Rainbox Six: Las Vegas - geht!).

Installation bei beiden normal. Raven Shield meint "keine CD" (was meist an virtuellen Laufwerken liegt, hab ich erst deaktiviert, dann ganz gelöscht). Oblivion stürzt beim Gamestart ab. Beide haben, da Final-DVD-Collections, die finalen patches mit drauf.

Nun die Gründe die ich eben nicht ausschließen kann: Direct X (abwärtskompatibel?) und die Sache mit dem Grafik-Treiber (ATI Radeon HD 4670). Es gab Vermutungen in Foren, dass ATI Crossfire-fähige Karten oder Boards eine Ursache sein könnten Da kauft man sich so ein "Gamer"-Zeug, und das einzige was nicht geht, sind die Games! Was meint ihr dazu? Grüße --WissensDürster 17:34, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Also bei mir funzt Oblivion. Raven Shield hab ich leider nicht. Hab W7, 64 Bit und ne HD4870 (1GB Videospeicher). Hast du Oblivion nach der Installation von W7 mal neu draufgespielt ? Hast du die neuesten Grafiktreiber drauf ?--JBo Disk Hilfe ? ± 21:30, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn ich die Frage richtig versteh: Es war kein W7-Upgrade - alles ist neu. Treibersoftware hab ich nur automatisch über Geräte-Manager aktualisiert ... ich meine für die Radeon HD sollten das auch aktuelle sein. Schade das keiner was weiß. --WissensDürster 10:50, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

gezielte Tötungen

Aktuell sind wir und die Amis in Afghanistan um das Land durch die Tötung von Talibans zu befrieden. Die zahlreichen toten Talibans scheinen keinen so recht zu interessieren. Aber wenn es um gezielte Tötungen von Talibanführern geht, wird das häufig sehr kontrovers in den Medien diskutiert. Warum eigentlich? Verstößt es gegen irgendeine offizielle Regel Anführer gezielt zu töten? --85.180.147.131 18:41, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kleines Veto zum Fragerahmen: Wir sind nicht dort "um das Land zu befriedigen". Es gibt viele Terroristengruppen im Land: Die Taliban/Aufständischen sind ungehorsam und deshalb werden sie bekämpft. Die gehorsamen Terroristen und Kriegsverbrecher (große Teile der Nordallianz) sitzen von der NATO gut geschützt im Parlament. Deshalb kann von Terroristenbekämpfung nicht die Rede sein. In Deutschland ist es nahezu unbekannt dass deshalb die größten Opfer der Taliban, die größte afghanische Frauenorganisation, vehement den Abzug der NATO fordert [[34]]. Deshalb ist die "Konroverse" die du da nennst keine Kontroverse. Das sind Taktikfragen. Dass die NATO vielleicht keine "edlen" Motivationen für den Einsatz hat wird einfach nicht hinterfragt. Man bleibt linientreu: Wir haben immer gute Motive! --Bitte&Danke 20:24, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
heikles Thema; zum einen ist man nicht dort um einen Krieg zu führen, sondern einen Einsatz gegen den Terror (Al Quaida) um den Schutz der Bevölkerungen in EU und Amerika zu gewährleisten. Die Liquidierung von gefährlichen Personen, welche durch Ihre Überzeugung und Ihre INtellgenz eine große Gefahr darstellen werden als Strategische Maßnahmen ergriffen um den Taliban die Führung zu nehmen. Bei einer Schlange ist auch nur der Kopf das gefährlichste. --91.115.24.97 18:48, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja das ist vollkommen klar. Die Frage ist nicht warum das sinnvoll ist. Sondern warum das in den Medien als vermeintlich schändlich dargestellt wird. --85.180.147.131 18:57, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Link Liquidation kommt man zur Gezielte Tötung, dort steht im Abschnitt Position der Staatengemeinschaft das welches du wissen möchtest. --91.115.24.97 19:02, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Schön, und da wird dann ausgeführt: "international lehnt die Mehrheit der Staaten diese Maßnahmen ab; sie seien mit dem Gedanken des Rechtsstaats kaum zu vereinbaren, da dem Opfer jede Möglichkeit der Verteidigung gegen die begründenden Anschuldigungen fehle."
Ich halte mal fest, dass bei Terroraktionen von Selbstmordattentätern wohl ebenfalls den Opfer jede Möglichkeit der Verteidigung gegen die von den Terroranfüherern begründenden Anschuldigungen zur Rechtfertigung derartiger Aktionen fehlt. Damit ist im Grunde die Grundlage für eine mögliche internationale Ablehnung von gezielten Tötungen von Terroranführern jedweder Couleur von diesen selbst aufgelöst. Nur das Geschreie hinterher von ihren Interessensvertretern um so lauter ... -- Muck 20:02, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der ganze Afghanistaneinsatz ist auf Nichteinhaltung von Rechstaatlichkeitsprinzipien gegründet. Viele errinern sich nicht:

Nach 9/11 droht die USA mit Angriffen. Die Taliban antworten, dass wenn die USA Beweise für die Verwicklung Bin Ladens in die 9/11-Anschläge hat, sollen sie diese überreichen und man würde das Angebot machen Bin Laden auszuliefern. Die Amerikaner verweigern das (und tun das - weil keine Beweise) und greifen das Land an. Zwei Monate nach dem Angriff und nach der größten Polizeiarbeit der Geschichte kommt die FBI zum Schluss: Die Verwicklung Bin Ladens kann noch nicht bewiesen werden [[35]]. Alle Kriegsargumente von wegen "Taliban vertreiben" oder "Land aufbauen" sind erst ein paar Monate nach den Angriffen genannt worden. Der primäre Grund war: "Wir greifen euch an weil bei euch ein vermuteter Drahtzieher sitzt - auch ohne Beweise". --Bitte&Danke 21:26, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Da die Streitkräften der USA und der NATO nun da sind, kommt die Frage, welches Recht sie haben, weiter zu kämpfen, egal durch gezielte oder ungezielte Tötungen, da die afghanische Regierung, die sie angeblich verteidigen, durch Wahlbetrug und extrakonstitutionelles Handeln ihre rechtstaatliche Legitimität verloren hat. Was nützt es, eine verbrecherische Regierung durch eine andere zu ersetzen? Marco polo 22:37, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Irak gab es Massenvernichtungswaffen (richtig: Erdöl, viel sogar) Bush sagte; jetzt gibt es dort eine Demokratie. In Afghanistan gibt es nichts, außer den Irak-Krieg zu legitimieren und aus den Gedanken zu wischen. Aber da man schon einmal mit dem Kreuzzug angefangen hat, und es viel Geld zu verdienen gibt, macht man weiter. Und Bin Laden ist natürlich das Aushängeschild Nr.1. Die Achse des Bösen gilt es natürlich zu zerstören. --188.23.180.193 08:29, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja das ist das Mantra das die Antiamerikaner gerne sich herbeten. Die Gründe sind wesentlich vielschichtiger als der Kinderglaube vom Ami Kreuzritter auf der Suche nach der Achse des Bösen. Nur das Argument mit dem Öl stimmt. Und das ist ein ziemlich gutes Argument für einen Krieg. Öl ist einer der wichtigste Rohstoffen unserer Technologie und Infrastruktur. Wenn das Erdöl plötzlich und vollständig ausgeht, streifen wir zwei, drei Monate später auf der Suche nach Nahrung durch die Ruinen unserer Ziviliation. Der zivilisatorischer Anstrich unserer Gesellschaft ist nicht wesentlich dicker als ein Ölfilm. Solche Angriffe wie auf den Irak sind auch eine Nachricht an dessen Nachbarländer dies, trotz all des Moralgeplappers das unsere Politiker den ganzen Tag von sich geben, nicht zu vergessen. Der Ami verteidigt damit nicht nur die Aufrechterhaltung des für sein Land lebensnotwendigen Ölflusses, sondern auch unseren. Amerika vertritt genau diese Einstellung konsequent seit über 50 Jahren gegenüber seinen Verbündeten. Und darüber kannst du froh sein. Denn ansonsten würdest du jetzt nicht fröhlich durchs Internet surfen, sondern als stolzer Bürger der noch bestehenden aber wesentlich größeren UDSSR volkseigene Kartoffeln aus den Boden scharren. Dies ist zwar ebenfalls eine sehr einfache Interpretation, aber um Längen näher an der Realität als der Unsinn über die bösen Amis die aus kapitalistischer Gier und Dummheit sinnlos in andere Länder einfallen. --85.180.137.252 11:05, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
hüstel gegen den Bolschewismus hatte auch schon der Papst gewettert. Vielleicht hätten wir auch alle schon einen Frieden. Jedenfalls dreht es sich ums Geld und damit auch ums Öl, der Rest steht in der Wikipedia. --213.33.31.162 12:38, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Sportsbar in Wien

Hallo Leute :-)

Ich werde ein paar Tage um das letzte Märzwochenende herum in Wien verbringen und wollte mal fragen, ob dort jemand von euch eine Sportsbar kennt, die Spiele der deutschen Fußball-Bundesliga überträgt. An diesem Wochenende spielt ja der VfB Stuttgart gegen den FC Bayern München, und diese Begegnung möchte ich ungern verpassen. Wäre daher für Ratschläge sehr dankbar. Gruß --Dionysos1988 18:04, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

am besten in einer dieser Zockerstuben -> Admiral Sportwetten. Eine reine Sportsbar ist mir als solche nicht bekannt. Die Firma Novomatic hat in allen Breichen der Bundeshauptstadt solche Wettbüros stehen, dort werden alle Spiele übertragen. der ehemalige Generaldirektor ist jetzt eh Zuständiger Kommissar (Ressort Regionalpolitik) in der EU geworden. So etwas steht bald überall. Hurra --91.115.24.97 18:15, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hm, okay, danke. Hat irgendjemand vielleicht noch konkrete Vorschläge? Gibt doch bestimmt ein paar fußballhungrige Exil-Deutsche in Wien. :-) --Dionysos1988 18:49, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Billabong. --Meisterkoch Rezepte bewerten! 19:26, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank! Das schaut sehr gut aus! :-) --Dionysos1988 01:45, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
hy Dionysos. In Wien hat fast jedes Beisl einen TV-Schirm, und viele schauen gerne Fußball. --188.23.180.193 08:23, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, aber die mesiten haben kein Sky. Wie gesagt, Deustche Bundesliga wird sicher in jedem Wettbüro übertragen udn zusätzlichb wahrsheinlich noch in dutzenden Sportsbars und Irish Pubs (natürlich gibt es keie reinen Sportsbars, Sportsbars sind im Prinzip normale Lokale, die Sky empfangen, welche Spiele übertragen werden entscheidet der Chef und der richtet sich wohl anch den Vorlieben der Gäste). Wenn Dionysos schreibt, in welcher Gegend das Lokal am besten sein soll, kann ich vielleicht ein paar Tipps abgeben. --MrBurns 14:55, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Probleme mit dem Viewer des Internetarchivs

[36] wieso wurde das gelöscht? --FrobenChristoph 18:24, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Das wurde heute früh archiviert, da drei Tage lang keine Antwort kam. Du findest die Frage im Archiv. --Wrongfilter ... 18:37, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Während der letzten Tage hatte ich recht viel mit dem Viewer gearbeitet, dabei aber keine Probleme außer einen hin- und wieder langsamem Seitenaufbau feststellen können. Hier läuft Opera. Besteht das Problem noch? --Rudolph H 22:59, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Was ist ein Heideröschen?

Was ist ein Heideröschen? (nicht signierter Beitrag von 88.117.49.240 (Diskussion | Beiträge) 18:39, 22. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Rosmarin-Seidelbast --FNORD 18:42, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Heideröschen? --Mps 03:33, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hehe, schau mal wann die Weiterleitung erstellt wurde ;-) --тнояsтеn 10:34, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kann man zum Doktor-Grad

auch Doktor-Titel sagen oder nicht? Aus dem Artikel werde ich darauf leider nicht wirklich schlau. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 19:42, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Guckst Du hier--91.14.237.136 20:21, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eben darauf werde ich ja nicht schlau, liegt wohl daran, dass ich dumm bin. ;-) Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 20:50, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn ich das richtig verstehe, ist es richtig "Doktor-Grad". Aber umgangssprachlich sagt man halt Titel. Titel werden nur vom Bundespräsidenten verliehen. --Sr. F 21:33, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der "Titel" ist rein sprachlich das Wort, das den Grad ausdrückt. BerlinerSchule. 23:22, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wobei das, weil wir grad dabei sind, nichts mit Oechslegrad, Grad Celsius, einem Winkelgrad, Verwandtschaftsgrad, Schriftgrad, Scheiner-Grad oder gar dem legendären Grad deutscher Härte zu tun hat. Es gab niemals nicht und nie einen Titel deutscher Härte. Es wurde auch kein Oechsletitel niemalsnicht vergeben bzw. gemessen. Auch nie nicht vom Bundeshorst. Die Eselsbrücke zum Merkverslein („Professor Doktor ist nicht fad, jedoch kein Titel sondern Grad“) erfolgt über den Artikel Graduierung (akademisch) :-) --84.191.31.165 03:58, 23. Jan. 2010 (CET) p.s. Und eine akademische Titulierung ist auch etwas anderes... Das andere (langweilige) Merkverslein lautet nämlich: „Graduierung wohl gemessen, Titulierung schlicht vermessen, Schlösser ähneln nicht Kongressen, das Buffet wird aufgegessen“.[Beantworten]
Den Titel deutscher Härte sollte es schon nach der Selbstauskunft geben. Grand-Duc 09:30, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Hmm, ich versteh das immer noch nicht so recht (sorry). Ist es nun korrekt, den Doktor-Grad auch Doktor-Titel zu nennen, oder ist nur Doktor-Grad die zulässige Variante? Ich bitt um Verständnis für mein Unverständnis. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 11:46, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Eines ist sicher: Der Doktor ist ein akademischer Grad der verliehen wird. Das was dieser Mensch oder Menschin seinem oder ihrem Namen voranstellen kann ist dann der Doktortitel. Dr. med. dent z.B. um die Schlimmsten dieser Titelträger bzw. Doktorgradinhaber mal als Beispiel zu nennen. --91.56.211.41 13:18, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, es ist nicht korrekt. Wenn Du "Doktor-Titel" benutzt ist das nur entschuldigt, weil und wenn Du es umgangssprachlich tust und weil beim umgangssprachlichen Gebrauch keine Kenntnis über die feine Unterscheidung zwischen Titel und Grad vorausgesetzt wird. Als Autor in einer Enzyklopädie, der den ernsthaften Hinweisen seiner Kollegen ernsthaft nachgeht, hast Du über den Artikel Graduierung (akademisch), dessen Lektüre Dir nahegelegt wurde, bereits erfahren, daß akademische Grade eine Hierarchie haben und sich der Akademiker in dieser aufsteigenden Rangfolge hocharbeiten kann. Darin unterscheidet sich die Hierarchie der akademischen Grade von der Hierarchie der Titel. Denn Titel erhält man nicht nach dem erfolgreichen Ablegen einer Püfung, Titel werden verliehen. Von Gott, vom Bundeshorst, vom schönen Consul oder von sonstwem. Niemand hat noch nie nicht die Prüfung zum Erzherzog erfolgreich abgelegt. Und nun kommt prompt die Kontrollfrage: Ist, um im akademischen Universum zu verbleiben, die Mitgliedschaft in der Académie française ein akademischer Grad oder ein akademischer Titel? :-) 84.191.31.165, jetzt von anderem Rechner als --77.185.203.88 13:15, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nochmals: Er hat den Doktorgrad (in der Ausbildung) und führt den Doktortitel xyz (im Namen).--91.56.211.41 13:33, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke, ich hab's jetzt wohl verstanden. In meinen Artikeln verwende ich immer er erhielt den Doktor-Grad, mir ist halt nur aufgefallen, dass es manchmal in anderen Artikeln heißt er erhielt den Doktor-Titel. Letztgenanntes ist dann wohl falsch. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 14:41, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Doppel-IP, deine Erklärungist ist in sich nicht schlüssig, da demnach der "Doktor" durchaus ein Titel sein kann, denn den "Dr. h. c." bekommt man verliehen und nicht durch ablegen einer Prüfung.
Apropos, wieviele "Dr." setzt man eigentlich maximal vor seinen Namen, denn dies mutet schon seltsam an? -- Wiprecht 15:15, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Computer

kann den Computer nicht mehr mit der ein/ausTaste ausschalten - was soll ich tun? --62.143.74.253 20:29, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Vom Saft nehmen!--91.56.211.78 20:41, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn's ein Laptop ist, Akku ausbauen. 85.180.203.197 20:47, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
, danke, ist ein Laptop --62.143.74.253 20:53, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Runterfahren --тнояsтеn 23:15, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das sagst du so einfach. Bei einem totalen Freeze geht auch das häufig nicht mehr. 85.180.203.197 23:18, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Alternativ versuchen den Ausschalter mehrere Sekunden gedrückt zu lassen. Das sollte auch ein hartes Ausschalten auslösen. --Mps 03:35, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wikipedia auf dem Pocket PC - Windows Mobile 6.5

Ich bin einfach zu dumm um mir Wikipedia auf mein Handy zu laden. Mobipocket hab ich installiert. Handy ist ein HTC Touch Diamond 2. Und ich bin über 40. Wo bekomme ich eine aktuelle Version der Wikipedia? Speicherplatz ist vorhanden (hab mir extra für meine Lieblingsseite eine große Speicherkarte gegönnt) Schnüff --79.225.147.144 21:18, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

So schrecklich aktuell ist die Mobipocket-Version der WP wohl nicht (2008). Hier und hier erhältst du einen Überblick, was möglich ist. Grüße 85.180.203.197 23:00, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Falls du einen (vernünftigen) Datentarif haben solltest: Schon Wapedia angeschaut? --Dubaut 01:12, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Deutsch-Türkisch Übersetzung

Hallo. Wenn man jemanden anmacht dann sagt man oft vor allem im Österreichischen die Aussage "Na du Bauer?!". Darf ich mal wissen ob es im Türkischen so eine ähnliche Aussage gibt was die selbe Bedeutung hat? 91.113.6.252 21:56, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Mir nicht bekannt. Im Türkischen nutzt man in einigen Kreisen köylü, wörtlich „Dörfler“ abwertend. Aber auch nahezu jeder kennt das einst von Atatürk geäußerte: “Köylü milletin efendisidir!”, etwa „Der Dörfler ist der Herr der Nation!“ -- Hukukçu Disk. 22:19, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dörfler, Herr der Nationen? den Gerhard Dörfler meint man damit aber sicher nicht, hoffe ich doch. --188.23.180.193 08:21, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, das meinte ich nicht. Ich wollte nur wissen ob es auf Türkisch auch nen Anmachspruch gibt. Wenn man jemanden auf türkisch anpöbeln will, was sagt man da? Gebt mir beispiele. 91.113.6.26 13:55, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
"du bist dumm!" und jetzt bitte einmal noch auf türkisch. --188.23.186.123 14:48, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

23. Januar 2010

Mazda 626 Ersatzteil (erl.)

Hi alle,

hab neulich nen recht blöden Unfall (rückwärts gefahren, auf einmal war da eine Betonsäule) mit meinem Mazda 626 (Bj. 1999) gebaut. Jetzt ist da so nen Plasteteil gerissen und wird nur noch mit Gaffa zusammengehalten: das Bild zeigts. Die Beulen im Metall bring ich recht einfach mit n bissl Gefühl und nem Gummihammer schon raus, das is nicht das Problem.

Was wär da so ungefähr die Kosten für das Plastik-Ersatzteil original, oder komm ich mit Schrottplatz + selbst lackieren (hab noch Farbe da) günstiger weg? --93.104.44.59 03:31, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Schritt-für-Schritt-Anleitung: Die Artikel Enzyklopädie und Wissenschaft genüsslich durchlesen. Sodann ein lokales Telefonbuch konsultieren und beim örtlichen Kfz-Verwerter sowie Mazda anrufen und obige Frage freundlich vortragen. Nachfolgend das so erworbene Wissen nicht hier vortragen, jedoch bitte ein Bild des Kofferraumdeckels nach der Gummihammerbehandlung einstellen. --Dansker 04:57, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
So eine Frage ist aber trotzdem eine ganz normale sinnvolle Frage hier in der Auskunft - insbesondere dann, wenn die IP nicht per Google den Originalpreis ermitteln konnte. Gerade solche Wissenssachen bekommt man hier ja oft beantwortet. Grüße, Grand-Duc 09:26, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Auskunft ist so ziemlich der schlechtest Ort um das zu Fragen. Vor allem da es gerade bei Mazda eine riesige sehr gut Forencommunity gibt in der massig Automechaniker unterwegs sind die dir das bis auf kleinste erklären können. --85.180.137.252 09:45, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wortstatistik in Tagebüchern

Nachdem ich mir gestern die Mühe gemacht habe eine vollständige Statistik zu den Häufigkeiten der verschiedenen Wörter in meinem Tagebuch zu machen, frage ich mich, ob man daraus irgendetwas ablesen kann. Insbesondere wären Vergleichswerte interessant. Das häufigste Wort bei mir ist "ich", mit über 4 %. Aber auch "du" kommt mit einer Häufigkeit von fast 1 % vor. Kennt jemand eine Statistik (oder hat ein eigenes Tagebuch als Textdatei und kann sort und uniq -c anwenden)? --132.230.1.27 09:53, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Tagebücher haben es an sich dass sie das eigene Erlebte beschreiben sollen. Wenn du da 4% ichs hast ist das schon in Ordnung und dich kann keiner zum Egoisten stempeln. Ich weiss, es gibt so einen Schmarren von psychologische Votze der Schriftdeuterei, die die ichs zählt und dann Schlüsse zum Egoismus zieht. Passt hier nicht und sonst vielleicht auch nicht.--91.56.211.78 10:35, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich denke, dass persönliche Tagebücher grundsätzich Egoistisch sind (Egoisitsch meine ich hier nicht als negative Eigenschaft). --GT1976 12:00, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dann meinst du vielleicht egozentrisch? --88.130.164.58 12:41, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

HDR - Erstellung

Hallo! Kennt jemand eine gute (Freeware) Software zu Erstellung von HDR-Bildern? Gruß, --O 10:27, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

LuminanceHDR --тнояsтеn 10:57, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Maria-Theresien-Konzession in Österreich

Hallo! Kennt jemand eine Maria-Theresien-Konzession?

In unserer Gegend gibt es einige stillgelegte Gasthäuser. Öfters hört man, dass diese eine Maria-Theresien-Konzession haben und leicht wieder eröffnet werden könnten. Daher meine Frage: Gibt es in Österreich noch so eine Konzession und hätte sie real Vorteile? --GT1976 11:58, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Soviel ich weiss, sind diese Rechte im Grundbuch eingetragen, an das Grundtück gebunden und können vom jeweiligen Eigentümer übernommen werden. In Deutschland gab (gibt?) es solche Realrechte auch, es muß aber das Recht mindestens ein Mal im Jahr ausgeübt werden, sonst geht es verlustig.--91.56.211.41 12:13, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Prinzipiell ist das richtig, allerdings gab es auch entsprechende Rechte, die nicht im Grundbuch eingetragen waren, sondern von der Verwaltungsbehörde personenbezogen geführt wurden, wie hier ganz gut beschrieben. -- TheRunnerUp 14:56, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Begriff heißt eigentlich Maria-Theresianische-Konzession und entspricht in etwa der Realkonzession bzw. der Gaststättenkonzession. Wenn also die Konzession vererbt oder weitergegeben werden konnte und wurde, dann spricht man von einer Maria-Theresianischen-Konzession. Die gibt es auch heute noch in A, und mehr dazu muss der letzte Konzessionist wissen. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 15:27, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Muskelaufbau

Wie lange dauert er normalerweise? Im Artikel zum Thema steht nichts. (nicht signierter Beitrag von 93.232.230.71 (Diskussion | Beiträge) 12:01, 23. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Normalerweise bis zum 25. Lebensjahr, ab da geht es wieder abwärts mit den Muckies. Paulanermuskel ausgenommen. --91.56.211.41 12:19, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Das selbständige Wachstum? hat die IP schon genannt. Training/Sport? Kommt daruaf an, welche Muskeln, welcher Sport und welche Intensität. --88.70.249.6 13:20, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Für die ganz Eiligen (kein Training erforderlich): http://www.google.de/search?hl=de&safe=off&q=muskeltransplantation&btnG=Suche&meta=&aq=f&oq= --FK1954 13:26, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Alt-Taste spinnt

Meine Alt-taste spinnt. Sie fügt immer "kleine Dächer" zu den gewünschten Zeichen hinzu. Also ich will ein [[ ... - sie schreibt: ^[^[ - Oder: ich will ein ~ - sie schreibt:^~ Ich muss also jedes mal die "kleinen Dächer" löschen. Woran liegts? Ich weiß: Wahrscheinlich an mir. Aber Hand aufs Herz: ich hab nichts verstellt. Das Phänomen trat ganz plötzlich auf. mfg,^~^~^~^~ Siehste, schon wieder! Gregor Helms 14:09, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

^Tâ^s^tâ^tû^r^vî^rû^s -Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 15:05, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Sonnenbewegung

Jeder weiß, dass sich die Erde um die Sonne bewegt. Meine Frage ist jedoch wohin die Sonne sich bewegt. Stillstehen kann sie nicht, das wäre einfach absurt, weil es ja keinen fixen Punkt im Universum gib. Bewegt sich die Sonne linear in irgendeine Richtung, oder Umkreist sie wie die Erde ein massereiches Objekt, oder hat sie einfach einen festen Platz in der Milchstraße und die einzige Bewegung der Sonne ist die Rotation der Milchstraße?--84.170.188.77 14:12, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Das Sonnensystem umkreist das Zentrum der Milchstraße, und die Milchstraße ist ebenfalls in Bewegung. --FK1954 14:25, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
"Alles ist in Bewegung", Heraklit sagte dies einst. In Wien sagt man dazu: "Alles Walzer". --188.23.186.123 14:59, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Falls es dich interessiert, noch eine kleine Anmerkung dazu. Für eine komplette Umrundung benötigt das Sonnensystem etwa 237 Millionen Jahre. Dieses passiert mit einer Geschwindigkeit von ca. 225 Kilometern pro Sekunde, also rund 810.000 km/h. Gruß Ben Nevis 15:10, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Aber nur wenn nichts dazwischen kommt. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 15:34, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

An die Berliner: Ist das in Berlin?

Hallo zusammen, eine Frage an ortskundige Berliner: Kann jemand bestätigen, dass dieses Musikvideo in Berlin gedreht wurde, und wenn ja, wo? Danke im Voraus und Gruß --ChrisHamburg 14:27, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Imho ist das an verschiedenen Orten in Berlin und Potsdam. Ich würde die Arkaden des Neuen Palais, die Humboldt-Uni, den Reichstag, den Französichen Dom, die Neue Wache und die Staatsoper Berlin erkennen. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 15:15, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
die Arkaden und die Freitreppe am Anfang gehören zur Alten Nationalgalerie, ich durfte da selbst schonmal als Statist rumstehen fürne No-Budget-Produktion, die glauben machen sollte, der Schauplatz wäre Rom...--Janneman 15:23, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wort gesucht: Gegenteil von leuchten? (erl.)

Hi. Gibt es ein Wort, mit dem man das Gegenteil davon beschreiben kann, dass eine Lampe leuchtet? "Ausgeschaltet sein" passt nicht so ganz. Ich suche eher so einer Art "optisches Schweigen". Danke im Voraus und LG, Wiebelfrotzer 14:52, 23. Jan. 2010 (CET), mal wieder versehentlich ausgeloggt.[Beantworten]

man sagt einfach, sie leuchtet nicht. --MrBurns 14:49, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hm. Danke, aber das sieht in meinem Zusammenhang sehr blöd aus. Ich brauch das für einen Text, in dem in etwa steht "Wenn zwei Warnleuchten gleichzeitig leuchten, soll das und das passieren, wenn beide aus sind, etwas anderes." Die ersten beiden L/leuchten sehen schon doof aus, aber die krieg ich nicht weg. Das dritte möcht ich halt nach Möglichkeit vermeiden. LG,--Wiebelfrotzer 14:52, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
aus sein ist bei solchen Formulierungen durchaus üblich. Alternativ könnte ich mir noch dunkel sein vorstellen. -- TheRunnerUp 15:02, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
"nicht aktiv" würde bei einer Warnleuchte einleuchten. --188.23.186.123 15:06, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
sind beide abgeschaltet, dann, oder sobald keine der beiden Lanpen leuchtet, vielleicht auch Bei Erlöschen beider Lichter, passiert xy, kürzer wiederum verbalisiert erloschen beide, dann --Olaf Simons 15:07, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt das Verb "dunkeln". Es dunkelt schon in der Heide, ... -- Martin Vogel 15:12, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dank' Euch. Olafs "erlöschen beider Lichter" passt ganz gut rein. "Dunkeln" wäre eher, langsam dunkel werden, das trifft's nicht. LG, Wiebelfrotzer 15:14, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn der Text technischer Art ist, so ist die Wiederholung an sich nicht störend. --188.23.186.123 15:19, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

DIV-Breite

Wie kann ich festlegen, dass eine DIV-Box nur so lang ist, wie ihr Inhalt? Normalerweise ist die ja 100% lang, ich will aber, dass die Box immer genau so lang ist, wie auch der Inhalt ist, eine Box mit nur einem Wort soll also auch nur dieses eine Wort umspannen. --89.186.143.70 15:05, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Probier es mit min-width: 1px;. Funktioniert evtl. aber nur zusammen mit position: absolute; oder position: relative; (hab's nicht ausprobiert). [37] -- Janka 15:23, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Influenza

Nachdem sich die Anzahl an Neuinfektionen für die sog. "neue Grippe" oder "Schweinegrippe" in Deutschland in den letzten Wochen deutlich reduziert hat, würde mich interessieren wie es um die "echte Grippe" oder saisonale Grippe steht. Ist diese in diesem Winter schon aufgetaucht oder gibt es Prognosen für zukünftige Infektionen (basierend auf Erfahrungen der Südhalbkugel der letzten Monate)? Danke!--85.177.207.135 15:18, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hatschi, keine Ahnung, habe sie heuer noch nicht gesehen. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 15:29, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
könntest du deine Bazillen bitte wo anders anbringen.--188.23.186.123 15:31, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Pffffffffff, Tschuldigung habe mal Desinfektionsspray gesprüht. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 15:54, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
OK, und jetzt, weiter im Text. --188.23.186.123 16:06, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]