4. Januar 2010
Was ist die Ursache oder die Ursachen für den Anstieg des Meeresspiegel?
Ok, die Klimaerwärmung und das Abschmelzen der Polkappen heißt die gängige Erklärung. Aber schmilzt die Antarktis wirklich? Die Arktis schwimmt doch im Wasser und schwimmendes Eis erhöht den Wasserspiegel nicht beim Abtauen, weil die Masse und damit die verdrängte Wassermasse gleich bleibt.
Ich könnte mir aber auch noch andere Ursachen für den Anstieg vorstellen. Zum Beispiel die Urwälder, die speichern doch auch eine Menge Wasser, dass dann nach der Abholzung ins Meer fließt. Schließlich die Erwärnung, das Wasser dehnt sich doch aus. Allerdings nur oberhalb von 4°. Wasser ist auch teilweise in den Wolken gespeichert und der Feuchtigkeit der Luft gespeichert. Das Vordringen der trockenen Wüste und die Austrocknung von Seen, könnte im Prinzip den Anstieg erklären. Ok, wer weiß es genau?
--RainbowA 11:14, 4. Jan. 2010 (CET)
- Derjenige, der es genau weiß, wird sich vor Nobelpreisen der verschiedensten Disziplinen kaum retten können. -- smial 11:39, 4. Jan. 2010 (CET)
- Naja, gerade in der Antarktis liegt ja ein Großteil des Eises auf dem entsprechenden Landschild, vgl. Antarktis#Ein_Kontinent_unter_dem_Eis, von daher ist das mit der Massenverdrängung eine für meine Begriffe viel zu freizügige Vereinfachung. Wenn der ganze Schnodder auftaut und von dem Landschild runterläuft, kommt da einiges an zusätzlichem Wasser zusammen. --Schmiddtchen 说 11:44, 4. Jan. 2010 (CET) Wann genau bekomm ich da jetzt diese Unmengen an Nobelpreisen? :D
- Jedenfalls was die Antarktis angeht stimmt dies ganz bestimmt. Daher ja meine Frage, ob dort erheblich Eis abgetaut ist oder abtauen könnte bei mehr als zwei Grad Erwärmung oder nur die Arktis abschmilzt. Zudem war meine Frage, ob zum Beispiel das Austrocknen von Binnengewässern zu einem Anstieg des Meeresspiegels führen könnte. RainbowA 11:54, 4. Jan. 2010 (CET)
- Ich habe es gerade mal überschlagen: Fläche der Antarktis 13E6 km^2, Erdoberfläche pi*d^2, Meeresfläche 0,7*Erdoberfläche ==> etwa 3 cm Anstieg pro Meter der in der Antarktis abschmilzt. --RainbowA 12:18, 4. Jan. 2010 (CET)
- So einfach ist es auch nicht. Du musst die gesamte Eismasse betrachten. Wenn in der Antarktis 100 Mio m3 Eis tauen und in der Arktis die gleiche Menge im selben Zeitraum zusätzlich friert ändert sich gar nichts am Meeresspiegel. Irgendwo habe ich kürzlich gelesen das sich die Gesamtmenge des Eises in den letzten 30 Jahren eigentlich nicht signifikant geändert hat. --FNORD 12:41, 4. Jan. 2010 (CET)
- Na klar, ich meine natürlich die Änderung der Eishöhe. Was ich auch noch nicht ganz richtig bedacht habe ist, dass Eis eine geringere Dichte als Wasser besitzt. Die Wasserhöhe wäre also geringfügig geringer, aber die 3 Zentimeter pro Meter sind ja auch nur eine Pi-Mal-Daumen-Schätzung. RainbowA 12:53, 4. Jan. 2010 (CET)
- Meines Wissens ist die Antarktis relativ stabil, gefährlich ist das Abschmelzen des Inlandeises in Grönland, und das ist in vollem Gange. --Φ 13:38, 4. Jan. 2010 (CET)
- Wenn du die Eismasse von Grönland im Vergleich zur Antarktis nimmst eigentlich nicht. (4% der Gesamteismasse) Im Übrigen ist das Inlandeis in Grönland stabil. Unter 1500m schmilzt es aktuell oberhalb hat es dagegen zugenommen. Bleibt sich von der Gesamtmenge her ungefähr gleich. --FNORD 13:55, 4. Jan. 2010 (CET)
- Hast du irgendeine Quelle dafür, dass die Gesamteismenge auf Grönland gleichbleibt? Falls nicht: könntest du dich darauf beschränken, zu Themen zu schreiben, bei denen du dich auch auskennst? Tatsächlich nimmt die Niederschlagsmenge im Innern etwas zu, aber das reicht bei weitem nicht aus, um den Eisverlust Grönlands auszugleichen. Die Durchschnittsschätzungen für den derzeitigen jährlichen Gesamt-Eisverlust Grönlands liegen um die 130 Kubikkilometer [1].--91.141.73.233 21:28, 5. Jan. 2010 (CET)
- Entsprechend der kleineren Fläche wäre es für Grönland etwa 5 mm pro Meter der abtaut (ohne nachzuwachsen), statt 3 cm. Wenn das ganze Eis abtauen würde gäbe es trotzdem ein Problem. Aber das dürfte ja wohl ziemlich unrealistisch sein. Also zurück zu meiner Ausgangsfrage. Was ist die Ursache für den Anstieg des Meeresspiegels? RainbowA 14:30, 4. Jan. 2010 (CET)
- Wieso denkst du, dass es unrealistisch ist, dass das gesamte Grönlandeis schmilzt? 3 Grad Erderwärmung reichen aus, dass das Abschmelzen des größten Teils des Grönlandeises in Gang gesetzt wird; und diese 3 Grad sind im Jahr 2050 erreicht, wenn wir - was derzeit nicht unrealistisch erscheint - einfach den heutigen Emissionsstand weltweit in Summe gesehen beibehalten.[2]--91.141.73.233 21:28, 5. Jan. 2010 (CET)
- Offenbar geht niemand ernsthaft davon aus, das gesamte Eis könnte abtauen, denn dann würde der Meeresspiegel schon um etliche Meter ansteigen. Eine geringere Höhe des Eises würde auch bewirken, dass weniger abtaut. Etwa sinkt der Druck durch die Eislast, was das Abtauen verlangsamt. Wenn die Eisberge, die ins Meer rutschen, weniger hoch sind, fließt letztlich auch weniger Wsssereis ins Meer. Gleichzeitig nimmt im Winter die Eismasse auch wieder zu. Ich würde vermuten, dass sich durch die Erderwärmung die Eishöhe verringert und der Meeresspeigel leicht ansteigt, ähnlich wie auch im vergangenen Jahrhundert. Der Anstieg des Meeresspeigels folgt dem Temperaturverlauf mit gewisser zeitlicher Verzögerung. Dies vermute ich jedenfalls aufgrund meiner eigenen Überlegungen. --RainbowA 12:28, 7. Jan. 2010 (CET)
- Wieso denkst du, dass es unrealistisch ist, dass das gesamte Grönlandeis schmilzt? 3 Grad Erderwärmung reichen aus, dass das Abschmelzen des größten Teils des Grönlandeises in Gang gesetzt wird; und diese 3 Grad sind im Jahr 2050 erreicht, wenn wir - was derzeit nicht unrealistisch erscheint - einfach den heutigen Emissionsstand weltweit in Summe gesehen beibehalten.[2]--91.141.73.233 21:28, 5. Jan. 2010 (CET)
- Wenn du die Eismasse von Grönland im Vergleich zur Antarktis nimmst eigentlich nicht. (4% der Gesamteismasse) Im Übrigen ist das Inlandeis in Grönland stabil. Unter 1500m schmilzt es aktuell oberhalb hat es dagegen zugenommen. Bleibt sich von der Gesamtmenge her ungefähr gleich. --FNORD 13:55, 4. Jan. 2010 (CET)
- Meines Wissens ist die Antarktis relativ stabil, gefährlich ist das Abschmelzen des Inlandeises in Grönland, und das ist in vollem Gange. --Φ 13:38, 4. Jan. 2010 (CET)
- Na klar, ich meine natürlich die Änderung der Eishöhe. Was ich auch noch nicht ganz richtig bedacht habe ist, dass Eis eine geringere Dichte als Wasser besitzt. Die Wasserhöhe wäre also geringfügig geringer, aber die 3 Zentimeter pro Meter sind ja auch nur eine Pi-Mal-Daumen-Schätzung. RainbowA 12:53, 4. Jan. 2010 (CET)
- wenn ihr die Lösungen gefunden habt; könnt ihr die etwas ausformuliert per mail an mich schicken? Ich würde mich zwar moralisch schlecht fühlen, aber die nobelpreisurkunde würde das glaube ich kompensieren :D ...Sicherlich Post 13:59, 4. Jan. 2010 (CET)
- Für dich bereite ich dann mal den Bloedelpreis vor :-) -- smial 14:53, 4. Jan. 2010 (CET)
- Ach übrigens --> Meeresspiegelanstieg :). Der steigt wohl schon seit 20.000 Jahren immer weiter an. --FNORD 14:37, 4. Jan. 2010 (CET)
- Zu einigen Diskussionsbeiträgen äußere ich mich aus Höflichkeit lieber nicht. Eine Ausgangsfrage war: "Aber schmilzt die Antarktis wirklich?" Wir haben dazu den Artikel: Folgen der globalen Erwärmung in der Antarktis (den ich für substanzieller als manche persönliche Einschätzung oder Vermutung halte). Zur Beantwortung der anderen Fragen dürfte der Artikel Folgen der globalen Erwärmung als Ausgangspunkt nützlich sein. Und für die Situation der Arktis gibts noch einen schönen Link, wenn man gerne mal live zuschauen möchte.
--84.191.53.212 16:17, 4. Jan. 2010 (CET)
- Ok, in Antarktis sind 152 (± 80) km³ abgetaut. Das Volumen ist durch die Fläche des Meeres zu dividieren und dann kommt dabei nicht einmal ein Millimeter heraus. RainbowA 20:57, 4. Jan. 2010 (CET)
- Eine weitere Ursache für den Anstieg der Meeresspiegel ist die wachsende Erdbevölkerung. Schon heute kommen alleine durch deren Urinausscheidungen jährlich weit über 4 Mrd. m³ an Flüssigkeit hinzu, Tendenz steigend. --62.226.12.115 16:42, 4. Jan. 2010 (CET)
- Ja, aber dass wird doch wiederum durch die verminderten Ausgüllungen der überfischten Fischbestände, besonders in den arktischen Regionen kompensiert. --Dansker 16:50, 4. Jan. 2010 (CET)
- @IP 62...: Im Gegenteil. Menschen binden vorhandenes Wasser (60% Körperanteil). Je mehr Menschen an Land, desto weniger Wasser in den Ozeanen. T.a.k. 17:08, 4. Jan. 2010 (CET)
- Esst mehr Fisch, Leute, dann wird mehr Wasser an Land gebunden und das geleerte Meer bleibt hinterm Deich; enger wirds aber dennoch. --Dansker 17:20, 4. Jan. 2010 (CET)
- @IP 62...: Im Gegenteil. Menschen binden vorhandenes Wasser (60% Körperanteil). Je mehr Menschen an Land, desto weniger Wasser in den Ozeanen. T.a.k. 17:08, 4. Jan. 2010 (CET)
- Viel interessanter als diese eher pubertäre Trollerei finde ich z.B. die Frage: Wenn ich im Artikel Schweiz lese: „Ein wichtiger Rohstoff der Schweiz ist die Wasserkraft, die über 500 grösseren und kleineren Speicherkraftwerke und Laufkraftwerke decken rund zwei Drittel des Schweizer Elektrizitätsbedarfs.“, wie verändert sich dann absehbar die Energieversorgung des Landes durch das Abschmelzen der Gletscher? Wird die Schweiz dann künftig die Kontogebühren anheben, eine klitzekleine Steuer auf Waffengeschäfte erheben, 10% des Vermögens der ruheständigen afrikanischen Diktatoren einziehen und davon den überschüssigen Atomstrom aus Frankreich kaufen? --84.191.53.212 17:04, 4. Jan. 2010 (CET)
- Klugsnakker --Dansker 17:20, 4. Jan. 2010 (CET)
- Naja, offenbar bist Du kein Eidgenosse, oder? Ein bißchen ernst war das schon gemeint - im Zusammenhang mit der Gletscherschmelze halt. Das ist wirklich ein Problem. --84.191.53.212 18:07, 4. Jan. 2010 (CET)
- Klugsnakker --Dansker 17:20, 4. Jan. 2010 (CET)
- Ja, aber dass wird doch wiederum durch die verminderten Ausgüllungen der überfischten Fischbestände, besonders in den arktischen Regionen kompensiert. --Dansker 16:50, 4. Jan. 2010 (CET)
Wie im Artikel Meeresspiegelanstieg beschrieben. Thermische Expansion des Wasser, sowie Abschmelzen von Inlandgletschern. Hier insbesondere Grönland und die antarktische Halbinsel, sowie die allermeisten Gebirgsgletscher auf den restlichen Kontinenten. Der Meeresspiegelanstieg ist übrigens eine Spätfolge der Erderwärmung.--JBo Disk Hilfe ? ± 17:23, 4. Jan. 2010 (CET)
- Ich denke es gibt noch andere Ursachen. Das Produkt aus Niederschlagsmenge in Millimetern pro Tag und der mittleren Zeit bis das Wasser ins Meer abgeflossen ist, gibt die Absenkung des Meeresspiegels durch den zwischenzeitlichen Aufenthalt des Wassers an Land. Klar, in Grönland ist die Aufenthaltsdauer besonders lang aber auch das übrige Festland trägt durchaus nennenswert bei. Die Ausbreitung von Wüsten und trockenen Gebieten führt ebenso zu einem Anstieg des Meeresspiegels wie die Abholzung der Regenwälder und die Begradigung von Flüssen. RainbowA 20:09, 4. Jan. 2010 (CET)
- Kleine Korrektur und Ergänzung: Der Anstieg ist um das Verhältnis aus Meeresfläche zu Landfläche geringer und bei gefrorenenem Niederschlag, ist die fiktive Höhe des geschmolzenen Wassers zu betrachten. RainbowA 20:20, 4. Jan. 2010 (CET)
- Diese Dinge haben natürlich einen gewissen Einfluss. Der ist jedoch als geringfügig einzuschätzen. Näheres siehe das entsprechende Kapitel des IPCC-Reports (z.B. die Abbildung dort auf S. 419).--JBo Disk Hilfe ?
± 21:24, 4. Jan. 2010 (CET)
- Sorry, ich habe ebenden diesen Wälzer vom IPCC mal überflogen. Jedenfalls in der besagten Tabelle werden als Gründe für den Anstieg des Meeresspiegels nur Eis und Wärmeausdehnung aufgeführt. Von Binnengewässern steht da überhaupt nichts. Oder habe ich was übersehen?
- Genau das wollte ich dir damit ja vermitteln. Die Effekte sind, insbesondere in Zeiträumen von mehreren Jahrzehnten, zu vernachlässigen. Grüße.--JBo Disk Hilfe ? ± 23:56, 4. Jan. 2010 (CET)
- Sorry, ich habe ebenden diesen Wälzer vom IPCC mal überflogen. Jedenfalls in der besagten Tabelle werden als Gründe für den Anstieg des Meeresspiegels nur Eis und Wärmeausdehnung aufgeführt. Von Binnengewässern steht da überhaupt nichts. Oder habe ich was übersehen?
- Also was ist das denn für eine Argumentation? Aus der von dir zitierten Tabelle geht doch gerade hervor, dass Eisschmelze und Wärmeausdehnung den Anstieg des Meeres eben nicht vollständig erklären können. Es gibt also auch andere Ursachen. Ich behaupte diese Ursachen sind auf dem Festland in den unterschiedlichsten Formen zwischengespeicherte Wassermassen. Alle Lebenwesen bestehen zu einem erheblichen Teil aus Wasser und Wasser wird in organischen Verbindungen gespeichert, da bei der Photosynthese nicht nur CO2 sondern auch H2O in organischen Verbindungen gebunden wird. Bei der Verbrennung von Erdöl entsteht ebenfalls Wasser. Insbesondere die Masse der Pflanzen ist als Wasserspeicher nicht zu vernachlässigen. Noch größer dürfte die Masse des Wassers in Binnengewässern sein. Es ist daher nicht unrealistisch, dass die Ausbreitung der Wüste und die Abholzung von Wald sowie die Begradigung von Wasserläufen zusammengenommen durchaus einen messbaren Effekt auf den Meeresspeigel besitzt. RainbowA 11:10, 5. Jan. 2010 (CET)
- Es ist sicher, dass ihr ein paar Faktoren zusammengetragen habt. Die tatsächliche Ursache ist aber die Überbevölkerung. Daran, glaubt man einem Leitartikel der New York Times, ist noch nie jemand gestorben. Aber ich bin sicher, sie trägt erheblich dazu bei, noch mehr CO2 zu produzieren und damit indirekt den Anstieg des Meeresspiegels zu verursachen. Yotwen 18:32, 4. Jan. 2010 (CET)
- die überbevölkerung? - wieviel CO2 verbraucht ein Afrikaner im Vergleich zu einem Deutschen? Wo steigt die Zahl der Menschen aktuell? .oO - also der Mensch an sich kann ich gut glauben, die Überbevölkerung nur wenn man den steigenden Luxusbedarf bestimmter Volksgruppen betrachtet. Alles IMO ohne statistische Tiefenforschung :o) ...Sicherlich Post 19:16, 4. Jan. 2010 (CET)
- Die Überbevölkerung ist hier wohl die schlechteste Erklärung. Man muss sich nur den im Artikel gezeigten Graphen ansehen. 12000 Jahre steigt der Meeresspiegel rasant um 120m an. Dann stoppt vor ca. 8000 Jahren der Anstieg abrupt. In den letzten 7-8000 Jahren ist der Anstieg dann nur noch insgesamt 2-4m. Zu Beginn der Industrialisierung stoppt der Anstieg fast vollständig. (Steht so im Artikel) Hier dann zu behaupten man sehe einen deutlichen Zusammenhang zwischen der Überbevölkerung und des Meeresspiegelanstieges ist ein bisschen komisch. --FNORD 03:59, 5. Jan. 2010 (CET)
- Also, das ist doch Quatsch. Wenn wir mal davon ausgehen, der Anstieg des Meeresspiegels in den letzen hundert Jahren ist auch wesentlich von Menschen verursacht, dann hat der Anstieg doch sicherlich auch etwas mit der Zahl der Menschen zu tun. Es hat natürlich auch etwas mit dem Wohlstand und der Industriealisierung zu tun. RainbowA 11:18, 5. Jan. 2010 (CET)
- Die Überbevölkerung ist hier wohl die schlechteste Erklärung. Man muss sich nur den im Artikel gezeigten Graphen ansehen. 12000 Jahre steigt der Meeresspiegel rasant um 120m an. Dann stoppt vor ca. 8000 Jahren der Anstieg abrupt. In den letzten 7-8000 Jahren ist der Anstieg dann nur noch insgesamt 2-4m. Zu Beginn der Industrialisierung stoppt der Anstieg fast vollständig. (Steht so im Artikel) Hier dann zu behaupten man sehe einen deutlichen Zusammenhang zwischen der Überbevölkerung und des Meeresspiegelanstieges ist ein bisschen komisch. --FNORD 03:59, 5. Jan. 2010 (CET)
- die überbevölkerung? - wieviel CO2 verbraucht ein Afrikaner im Vergleich zu einem Deutschen? Wo steigt die Zahl der Menschen aktuell? .oO - also der Mensch an sich kann ich gut glauben, die Überbevölkerung nur wenn man den steigenden Luxusbedarf bestimmter Volksgruppen betrachtet. Alles IMO ohne statistische Tiefenforschung :o) ...Sicherlich Post 19:16, 4. Jan. 2010 (CET)
- Zu behaupten, dass unser Wohlstand nichts mit den Bevölkerungszahlen zu tun hat ist recht kurzsichtig. Wenn ich den Reichtum der Menschen auf einer Verteilungskurve anordne, dann ist die Amplitude der "zu-viel-verbrauchenden-Reichen" bei einer Grundgesamtheit von 6 Milliarden erheblich höher, als bei 4 Milliarden (gehört Mathe nicht mehr zu den Pflichtfächern an deutschen Gymnasien?). Ich habe darauf aufmerksam gemacht, dass das hier demonstrierte Ursache-Wirkungs-Schema kurzsichtig und verständnislos ist. Es sind Kausalkreise und -ketten deren Implikationen ziemlich kompliziert sind. Die auf meine Äusserung gezeigte Reaktion beweist die Regel, dass Politk schnell und einfach und falsch besser ist als langsam und kompliziert und richtig. Ihr könnt (Englisch vorausgesetzt) auch gerne die Langversion lesenYotwen 08:20, 5. Jan. 2010 (CET)
- Irgendwie bist du glaube ich in die falsche Frage gerutscht. Es geht um den Anstieg des Meeresspiegels. --FNORD 08:32, 5. Jan. 2010 (CET)
- Korrekt FNORD, es geht um die genau eine Ur-Sache, die den Meeresspiegel ansteigen lässt. "Ur" bedeutet so viel wie "erster, auslösender, bewegender" und ist philosophisch recht umstritten (ausser bei Aristoteles). Sache ist das "Ding", die Ausprägung. Du suchst anscheinend das genau eine auslösende Ding, dass den Meeresspiegel ansteigen lässt. - zumindest klingst du so, als ob das das Ziel war.
Ich glaube noch immer, dass es keine EINE Ursache gibt, sondern ein Bündel von Vielen. Yotwen 08:51, 5. Jan. 2010 (CET)Meeresspiegels Anstieg 24000 Jahre. (Anstieg wurde vor 8000 Jahren durch Erfindung der Braukunst gestoppt!)
- Korrekt FNORD, es geht um die genau eine Ur-Sache, die den Meeresspiegel ansteigen lässt. "Ur" bedeutet so viel wie "erster, auslösender, bewegender" und ist philosophisch recht umstritten (ausser bei Aristoteles). Sache ist das "Ding", die Ausprägung. Du suchst anscheinend das genau eine auslösende Ding, dass den Meeresspiegel ansteigen lässt. - zumindest klingst du so, als ob das das Ziel war.
- Irgendwie bist du glaube ich in die falsche Frage gerutscht. Es geht um den Anstieg des Meeresspiegels. --FNORD 08:32, 5. Jan. 2010 (CET)
- Zu behaupten, dass unser Wohlstand nichts mit den Bevölkerungszahlen zu tun hat ist recht kurzsichtig. Wenn ich den Reichtum der Menschen auf einer Verteilungskurve anordne, dann ist die Amplitude der "zu-viel-verbrauchenden-Reichen" bei einer Grundgesamtheit von 6 Milliarden erheblich höher, als bei 4 Milliarden (gehört Mathe nicht mehr zu den Pflichtfächern an deutschen Gymnasien?). Ich habe darauf aufmerksam gemacht, dass das hier demonstrierte Ursache-Wirkungs-Schema kurzsichtig und verständnislos ist. Es sind Kausalkreise und -ketten deren Implikationen ziemlich kompliziert sind. Die auf meine Äusserung gezeigte Reaktion beweist die Regel, dass Politk schnell und einfach und falsch besser ist als langsam und kompliziert und richtig. Ihr könnt (Englisch vorausgesetzt) auch gerne die Langversion lesenYotwen 08:20, 5. Jan. 2010 (CET)
- Wiederspricht doch keiner. Ich hatte auch nur angemerkt das es vor 12000 - 8000 vor unserer Zeit ganz sicher nicht die Überbevölkerung war die den um 120m hat Meeresspiegel hat ansteigen lassen. --FNORD 09:11, 5. Jan. 2010 (CET)
- Ja, ich sehe ein, dass wenn es damals nicht so war, es heute auch nicht sein kann. Demzufolge sterben heute keine Menschen bei Flugzeugabstürzen, weil es die vor 12000 Jahren auch noch nicht gab....Yotwen 09:36, 5. Jan. 2010 (CET)
- Das hat keiner behauptet. So sehr du Dir das auch zu wünschen scheinst. --FNORD 12:50, 5. Jan. 2010 (CET)
- @FNORD: Hilft Eiszeit#Meeresspiegel weiter? Gruß --Idler ∀ 20:45, 5. Jan. 2010 (CET)
- Was ist die Ursache oder die Ursachen für den Anstieg des Meeresspiegel? - Viel heiße Luft. Aber woher die kommt? --84.112.208.224 12:56, 8. Jan. 2010 (CET)
- Das hat keiner behauptet. So sehr du Dir das auch zu wünschen scheinst. --FNORD 12:50, 5. Jan. 2010 (CET)
- Ja, ich sehe ein, dass wenn es damals nicht so war, es heute auch nicht sein kann. Demzufolge sterben heute keine Menschen bei Flugzeugabstürzen, weil es die vor 12000 Jahren auch noch nicht gab....Yotwen 09:36, 5. Jan. 2010 (CET)
Nur schnell: Rainbow, wie du richtig schreibst, trägt das Schmelzen von Meereis nur geringfügig zu einem Meeresspiegelanstig bei. Anders als die Wikipedia-Artikel oder die Church of Clima(s)t(r)ology vermitteln, nimmt die Ausbreitung des Meereises seit rund zwei Jahren übrigens offenbar ein historisches "Rekordmaß" ein, währenddessen wird das Eis anscheinend jedoch dünner (vgl. bspw.: NASAtelevision: „Arctic Sea Ice Maximum 2009“; ferner: "sea ice increase" (s.a. die Frage: Rückgang des Meereises?)). Zum Beispiel für die "Eidgenossen" (s.o.) und die Franzosen: Neue Studie (2009): Manche Gletscher, die der Alpen zum Beispiel, sind vor 70 Jahren stärker/schneller geschmolzen als heute (“The stupefying pace of glacier melt in the 1940s” [3]); vgl. a. Die Alpen (2004) -- noch nicht überholt: „Über die letzten 10000 Jahre gerechnet, ergibt das etwas über 50% der Zeit mit kleineren (kürzeren) [Alp-]Gletschern als heute (Christian Schlüchter et al. “Holz- und Torffunde als Klimaindikatoren. Alpen Ohne”, Die Alpen, 6/2004)“. Kontroversen laufen (siehe z.B. auch: Kontroverse um den Anstieg des Weltmeeresspiegels und hier (unten) zu neueren (beruhigenderen?) Schätzungen, wie viel neues Eis auf Grönland tatsächlich neu gebildet wird.). --85.176.155.72 14:19, 8. Jan. 2010 (CET) --85.176.146.29 12:38, 11. Jan. 2010 (CET)
PS: Zum Beispiel zu einer Kontroverse um Angaben des aktuellen IPCC-Reports, “Vierter Sachstandsbericht des IPCC”, zu der Gletscherschmelze im Himalayagebirge vergleiche bspw. auch Fred Pearce [4]; zum Meeresspiegel oder zu der antarktischen Halbinsel aktuell: [5]. --85.176.154.236 12:00, 10. Jan. 2010 (CET)
PPS: Update: Zum Meeresspiegelanstiegsartikel der Wikipedia sage ich lieber nichts ... Das US-National Snow and Ice Data Center, also jenes Center, das uns vor ein paar Monaten höchst dramatisierend warnte, der Nordpol könnte in diesem Jahr eisfrei sein [6], lässt nun vielleicht auch bald verlauten, der Planet(?) stünde einer kleinen Eiszeit von vielleicht ein paar Jahrzehnten Dauer bevor (vgl. bspw. [7]), ein mögliches Szenario, dessen Trend sich nach Studien Anderer wohl auch darin abzeichne, dass das arktische "Sommereis", wie das US-Center nun seinerseits ebenso bekanntgab, eben seit 2007 um 409.000 Quadratmeilen, sprich um 26 Prozent, gewachsen sei. Auf jeden Fall sind z.B. die zu oft -- auch von "höchster Stelle" -- kolportierten Anmaßungen: „The science is settled!“ und „The debate is over!“ Unsinn, genauso wie z.B. viele der derzeitigen Klima-Computermodelle, zumindest die große Menge jener Modelle, die sich für Forscher als unzureichend unter Berücksichtigung der Komplexität eines (globalen) Klimas (innerhalb unseres "offenen Systems") erweisen oder übertriebene Darstellungen produzieren [8]. Wir haben noch Zeit, oder? Preiserhöhung der Münchner Rück? (Turner - Still Funky at 70!! Funkier Than a Mosquito's Tweeter (Nina Simone's Versionen jenes Stückes sind in Deutschland leider nicht mehr so zu hören.).) --85.176.154.236 07:59, 11. Jan. 2010 (CET)
PPPS: Update 01: Ost-Antarktis: „Fimbul Ice Shelf showed the sea water is still around freezing point. [...] 'This situation seems to be stable [...]'“ (Siehe Daily Mail Online (11. Jan. 2010): Now tests show that ice ISN'T melting: Sea water under shelf in the East Antarctic is still freezing (Im Mail-Artikel steht auch mehr zum Meeresspiegel und zu einem Computermodell, dass nur ein wenig höhere Schätzungen lieferte als die nun tatsächlich nachgemessenen Temperaturen.)). --85.176.146.29 00:22, 12. Jan. 2010 (CET)
- PPPPS: Hier zur Antarktis-Expeditionsbeschreibung des Norwegischen Polar-Instituts ICE im Jahre 2009/2010 und zur Troll-Station. --85.176.176.68 23:30, 13. Jan. 2010 (CET)
Der Fragesteller ist der bekannte Ich-versteh-Physik-nicht-Troll und wurde gesperrt. Bitte nicht weiter füttern. --Eike 00:29, 12. Jan. 2010 (CET)
Rainbows Frage hat gezeigt, dass bei fast allen [9] weiterer Klärungsbedarf vorhanden ist. Seit dem 7. Jan. hat sich der Fragesteller offenbar nicht mehr gemeldet. Die Physik, die hinter dem Niveau des Meeresspiegels steht, wurde noch von niemandem komplett verstanden.
Zu der von 62.226.12.115 hier eingeführten und u.a. von Yotwen aufgegriffenen Frage zur Bevölkerungsentwicklung, die viele düstere Visionen gebiert [10], siehe auch Thomas Robert Malthus, dessen Werke unter anderem den Club of Rome beeinflussten (1972 veröffentlichte der Club das Buch The Limits to Growth). In einem Buch des Clubs aus dem Jahr 1991, The First Global Revolution, steht auf Seite 104f. deren Meinung: „In searching for a new enemy to unite us, we came up with the idea that pollution, the threat of global warming, water shortages, famine and the like would fit the bill. [...] All these dangers are caused by human intervention and it is only through changed attitudes and behaviour that they can be overcome. The real enemy, then, is humanity itself.“ Malthus inspirierte auch Aldous Huxley, der in seiner Dystopie der Schönen neuen Welt jenen Frauen, die -- nach Huxleys Zukunftsvision noch -- im Kastensystem schwanger werden können oder dürfen, einen “Malthusischen Gürtel” umlegte, der Kontrazeptiva enthält. Apropos First Global Revolution: Verfolge auch Aldous Huxley: The Ultimate Revolution (UC Berkeley University, Language Center, 20. März 1962), in welchem Vortrag er ein scientific dictatorship program erklärt, das ihn zum Schreiben von Schöne neue Welt veranlasste. --85.176.153.110 10:57, 13. Jan. 2010 (CET) (Siehe außerdem Kapitel 17 aus der Agenda 21 und was aus dieser von seltsamen "Skeptikern" zum Beispiel zu den habitat areas interpretiert wird [11].)
- Und was das von einigen hier oben erwähnte CO2 angeht: das nimmt in Bezug auf das Klima (und den Meeresspiegel) bisher nur eine Hypothesen-Stellung ein (Mit anderen Worten: Der Beweis für einen signifikanten Einfluss durch CO2 fehlt (Der atmosphärische CO2-Anteil steigt bzw. fällt offenbar seit Jahrhunderttausenden erst 800 Jahre nach einem Temperaturanstieg bzw. -abfall.).). --85.176.170.149 22:47, 15. Jan. 2010 (CET)
5. Januar 2010
Peary
Am Rand des Mondkraters Peary am Nordpol des Mondes soll es Regionen mit immerwährender Sonneneinstrahlung geben. Das schreibt die Presse und auch die englische Wikipedia "steady illumination, which would provide (...) an uninterrupted solar power supply". Das kann doch gar nicht sein, oder? Was sagen unsere Astronomen? --79.219.191.192 13:06, 5. Jan. 2010 (CET)
- Das ergibt durchaus Sinn. Der Erd-Nordpol hat ja auch Mitternachtssonne. Wenn die Erdachse gegenüber der Rotationsebene um die Sonne nicht gekippt wäre, dann stände am Nordpol die Sonne das ganze Jahr über genau auf dem Horizont. Das Licht kommt dann halt seitlich und nicht von oben. Möglich ist es also. --::Slomox:: >< 13:19, 5. Jan. 2010 (CET)
- Der Mond steht fast in der Ekliptik; also geht die Sonne an den Polen nur um wenige Grad auf und unter. Ein schattiges Tal liegt dann im Dauerdunkel; ebenso kann eine Bergspitze, die hoch genug ist, um entsprechend weit über den Horizont zu schauen, immer im Hellen liegen - von Mondfinsternissen, bzw. vom Mond aus gesehen, Sonnenfinsternissen, abgesehen. Grüße 85.180.195.184 13:28, 5. Jan. 2010 (CET)
- Eine Bergspitze scheidet aber aus .... denn es mag sein, daß der Berg immer beleuchtet ist, aber auch ein Berg wird immer nur von einer Seite her beleuchtet - die andere Seite ist dunkel ... solange der Berg nicht von oben beleuchtet wird, ist somit kein Flecken permanent im Licht .... das aber war - so wie ich die Frage verstehe - die Vorgabe ...
- Echte permanente Beleuchtung in einem System mit lediglich einer Sonne (und in einem Abstand, der noch erträglich ist) halte ich aus Bahngeometrischen Gründen für unrealistisch ...
- Daß es am Pol auf der Erde Mitternachtssonne gibt, hat damit gar nichts zu tun - dafür ist es an derselben Stelle in der winterlichen Jahreszeit dann monatelang dauerhaft Nacht ...
- Ich denke nicht, daß mit "steady ilumination" tatsächlich gemeint ist, daß die ganze Gegend dort permanent beleuchtet ist ... Chiron McAnndra 16:05, 6. Jan. 2010 (CET)
- Der Mond steht fast in der Ekliptik; also geht die Sonne an den Polen nur um wenige Grad auf und unter. Ein schattiges Tal liegt dann im Dauerdunkel; ebenso kann eine Bergspitze, die hoch genug ist, um entsprechend weit über den Horizont zu schauen, immer im Hellen liegen - von Mondfinsternissen, bzw. vom Mond aus gesehen, Sonnenfinsternissen, abgesehen. Grüße 85.180.195.184 13:28, 5. Jan. 2010 (CET)
- Wenn die Mondbahn fast exakt in der Ekliptikebene laege, koennte ich der Argumentation folgen. Aber es ist doch so, dass die Mondbahn immerhin um ganze 5,145° gegen die Ekliptik geneigt ist. Die Spitze des Kraterrands von Peary muesste dann schon extrem hoch ueber der normalen Mondoberflaeche liegen, damit die Sonne dort das ganze Jahr sichtbar ist und niemals unter dem Horizont verschwindet. Kann das jemand ausrechnen?
- Zusatz-Preisfrage: Wie hoch muesste ein Turm auf dem Nordpol der Erde sein, damit seine Turmspitze staendig im Sonnenlicht ist? --79.219.181.69 23:33, 6. Jan. 2010 (CET)
- Bei der Zusatzfrage: mehr als 584km ... Chiron McAnndra 00:08, 7. Jan. 2010 (CET)
- Spätestens bei einer totalen Mondinsternis ist auch an diesem immerwährend hellen Ort (einigermaßen) duster.--Hagman 23:57, 7. Jan. 2010 (CET)
- Die haben wir ja als Sonderfall bewußt nicht weiter beachtet ... Chiron McAnndra 00:46, 8. Jan. 2010 (CET)
- Die Neigung der Bahn ist aber nicht relevant, sondern die Äquatorialneigung, oder mache ich da einen Denkfehler? Letztere ist so 1,5 Grad, mit einem Grad Abstand des nördlichen Kraterrandes (geschätzt) zum Pol also 2,5 Grad, da komme ich auf eine benötigte Sichtweite von 76km und, übern Daumen nach Pythagoras, auf eine benötigte Höhe von gut 1600 Metern. Grüße 85.180.201.43 01:00, 8. Jan. 2010 (CET)
- Nein, das ist ein Denkfehler ... der Mond zeigt der Erde immer dieselbe Seite ... wenn seine Bahn um die Erde gegenüber der Ekliptik geneigt ist, dann bedeutet das, das Gebiet, um das es geht, auf der eine Seite der Umlaufbahn um die Sonne stärker beleuchtet und auf der anderen Seite der Sonne gar nicht beleuchtet wird ... das schaut dann so aus wie bei uns an den Polen im Sommer ein paar Monate lang die Sonne gar nicht unter und im Winter dafür ebensolang gar nicht aufgeht ... Chiron McAnndra 01:58, 9. Jan. 2010 (CET)
- Genauer gesagt: Ausschlaggebend ist die Neigung der Äquatorebene bzw. der Rotationsachse des Mondes gegen die Ekliptikebene. Seine Achsenneigung von etwa 1,3° bezieht sich aber nur auf seine Erdumlaufbahn, und diese hat die besagte Ekliptikneigung von gut 5°. Auf dem Mond gibt es übrigens keine spitzen Berge, da es dort mangels Atmosphäre keine entsprechende Erosion gibt. Auch die so genannten „Berge des ewigen Lichts“ sind ziemlich „rund“. -- Lotse 01:31, 10. Jan. 2010 (CET)
- Aber um mal den Bogen zum eigentlichen Sinn des besagten Artikels zurückzuspannen ... es geht ja um eine optimale Möglichkeit, Energie zu erzeugen ... ob also tatsächlich spitze Berge auf dem Mond sind oder nicht, ist dafür weniger relevant ... weit wichtiger wäre es, zu erfahren, wie hoch eine Konstruktion sein muß, um an einer annähernd geeigneten Stelle nahezu permanent beleuchtet zu werden ... das wäre nämlich für die Energieversorgung von entscheidender Bedeutung ... Chiron McAnndra 16:06, 10. Jan. 2010 (CET)
- Ah, danke fuer den Link, Lotse! Von en:Peak of Eternal Light: "No lunar peaks with eternal light have been found and none seem likely based on the use of radar digital elevation model simulations." Es relativiert sich also mit dem angeblich ewigen Licht auf Peary. Wir haben uebrigens doch seit einer Woche nun auch auf de: einen kleinen Artikel ueber den Krater: Peary (Mondkrater). --79.219.214.229 18:38, 11. Jan. 2010 (CET)
- Genauer gesagt: seit einer Woche und zwei Jahren. ;·) -- Lotse 01:45, 13. Jan. 2010 (CET)
- Genauer gesagt: Ausschlaggebend ist die Neigung der Äquatorebene bzw. der Rotationsachse des Mondes gegen die Ekliptikebene. Seine Achsenneigung von etwa 1,3° bezieht sich aber nur auf seine Erdumlaufbahn, und diese hat die besagte Ekliptikneigung von gut 5°. Auf dem Mond gibt es übrigens keine spitzen Berge, da es dort mangels Atmosphäre keine entsprechende Erosion gibt. Auch die so genannten „Berge des ewigen Lichts“ sind ziemlich „rund“. -- Lotse 01:31, 10. Jan. 2010 (CET)
- Nein, das ist ein Denkfehler ... der Mond zeigt der Erde immer dieselbe Seite ... wenn seine Bahn um die Erde gegenüber der Ekliptik geneigt ist, dann bedeutet das, das Gebiet, um das es geht, auf der eine Seite der Umlaufbahn um die Sonne stärker beleuchtet und auf der anderen Seite der Sonne gar nicht beleuchtet wird ... das schaut dann so aus wie bei uns an den Polen im Sommer ein paar Monate lang die Sonne gar nicht unter und im Winter dafür ebensolang gar nicht aufgeht ... Chiron McAnndra 01:58, 9. Jan. 2010 (CET)
- Die Neigung der Bahn ist aber nicht relevant, sondern die Äquatorialneigung, oder mache ich da einen Denkfehler? Letztere ist so 1,5 Grad, mit einem Grad Abstand des nördlichen Kraterrandes (geschätzt) zum Pol also 2,5 Grad, da komme ich auf eine benötigte Sichtweite von 76km und, übern Daumen nach Pythagoras, auf eine benötigte Höhe von gut 1600 Metern. Grüße 85.180.201.43 01:00, 8. Jan. 2010 (CET)
- Die haben wir ja als Sonderfall bewußt nicht weiter beachtet ... Chiron McAnndra 00:46, 8. Jan. 2010 (CET)
- ja, aber: "Seine hochgelegenen Ränder und einige Höhen in der Umgebung befinden sich immer im Sonnenlicht und werden – ähnlich wie am Mondsüdpol – „Berge des ewigen Lichts“ genannt." Also doch?? Und:Berge des ewigen Lichts, da steht ja immerhin "fast" --92.202.225.190 18:10, 14. Jan. 2010 (CET)
- Und ich muss auch noch mal nachfragen: auf Mondpole steht, dass die Rotationsachse des Mondes "fast senkrecht auf seine Bahnebene steht" und "gegen die Pole der Ekliptik nur rund 1,5° geneigt" sei (Pole der Ekliptik?). Also was stimmt jetzt, reden wir von 5,1° oder von 1,5° Neigung gegen die Ekliptik? --79.219.200.26 20:52, 14. Jan. 2010 (CET)
- Ah, hier ist die gut verstaendliche Antwort: es sind 1,5°! --79.219.200.26 21:17, 14. Jan. 2010 (CET)
- Und ich muss auch noch mal nachfragen: auf Mondpole steht, dass die Rotationsachse des Mondes "fast senkrecht auf seine Bahnebene steht" und "gegen die Pole der Ekliptik nur rund 1,5° geneigt" sei (Pole der Ekliptik?). Also was stimmt jetzt, reden wir von 5,1° oder von 1,5° Neigung gegen die Ekliptik? --79.219.200.26 20:52, 14. Jan. 2010 (CET)
- Ich rutsche mal wieder nach vorne, um folgende Gedanken in den Raum zu stellen:
- Die Sonne (scheinbarer Durchmesser von Erde oder Mond aus rund 32 Bogenminuten) steht an den Mondpolen im Mond-Sommer rund 90 Bogenminuten ueber dem Horizont (Polartag) und im Mond-Winter rund 90 Bogenminuten unter dem Horizont (Polarnacht).
- Haette der Mond ein vollkommen flaches Terrain, betruege auch an den Mondpolen die Sonneneinstrahlung ueber das ganze Jahr betrachtet nur 50% der Voll-Sonnen-Leistung. Eine halb unter dem Horizont liegende Sonne liefert auch nur die halbe Energie.
- Von einer genuegend hohen Bergspitze in Polnaehe liegt der Horizont um einige Bogenminuten tiefer und damit ist dort der Polartag laenger und die Polarnacht kuerzer. Es kann dort ueber das Jahr betrachtet mehr als 50% Sonnenlicht empfangen werden.
- Damit auf einem solchen Berggipfel rund ums Jahr "ewiges Licht" herrscht, muss auch im Mond-Winter mindestens der Rand der Sonne noch sichtbar sein. Also muss der Winkel Gipfel-Horizont rund 75 Bogenminuten betragen.
- Die Existenz von "ewigem Licht" auf dem Kraterrand von Peary wird durch eine Auswertung von Fotodaten aus dem Jahr 2005 nahegelegt. Die dazu verwendeten Aufnahmen (gemacht 1994 von der Sonde Clementine) stammen jedoch aus einem Zeitraum von nur 3 Monaten. Sie zeigen damit einige Mondtage, aber nicht das ganze Mondjahr. Die Auswertung betrachtet folglich nur die rundumlaufende Beleuchtung waehrend eines Mondtags zu einer bestimmten Jahreszeit, nicht jedoch die Schwankungen der Sonnenstandshoehe waehrend des Mondjahres.
- Seht ihr das auch so, oder liege ich irgendwo falsch?--79.219.236.23 12:20, 15. Jan. 2010 (CET)
6. Januar 2010
Körperresonanz bei Lebewesen durch Tönen
Hallo allerseits!
Wir haben heute beim Tönen bestimmte Körperregionen in Schwingung gebracht, indem wir bestimmte Vokale getönt haben. Die Frequenz hat dies zustande gebracht. Genaugenommen haben wir Chakren "angesteuert".
Nun meine Fragen: Wie heißt das Stichwort? Oder haben wir noch keinen Artikel dazu (Menschliche Stimme, Resonanzkörper und Tönen). Vielleicht haben wir auch die Artikel schon, bloß ist der genannte Inhalt nicht enthalten.
M.f.G., --Psycho-Stempel 18:29, 6. Jan. 2010 (CET)
- hm - vielleicht mal unter "obertongesang" suchen - da passiert ähnliches - resonanz und so (nicht signierter Beitrag von 188.174.16.214 (Diskussion | Beiträge) 21:49, 9. Jan. 2010 (CET))
- Chakren ansteuern .... das erste Stichwort, das mir dabei einfällt, lautet Selbstbetrug (wozu hier leider der Artikel fehlt, wie ich gerade bemerke) ... Schwingunsresonanz ist ein grundlegender physikalischer Vorgang ohne jedes mystische Element ... Chiron McAnndra 22:18, 6. Jan. 2010 (CET)
- Kann mir mal einer schreiben, um was es hier geht?--91.56.216.190 22:11, 8. Jan. 2010 (CET)
- So wie ich das verstanden zu haben glaube, geht es darum, daß wenn man bestimmte Töne selbst erzeugt oder ihnen zuhört, Resonanzeffekte auftreten, die körperliche - und bei manchen Menschen bzw. Tieren auch emotionale - Reaktionen auslösen ... wenn Du mit Deiner eigenen Stimmlage spielst, also sagen wir mal ein "AAAAaaaaaaaa" intonierst und dabei langsam die Tonhöhe auf und abgleitest, kommst Du zu bestimmten Frequenzen, bei denen Du spürst, wie sich der Ton von ganz allein zu stabilisieren oder gar zu verstärken scheint ... man kann beispielsweise solche Töne viel länger halten als Töne anderer Frequenzen, weil man nicht so viel Luft braucht, um sie am Klingen zu halten ... ähnliches passiert bei Gongs, Klangschalen oder anderen Tonerzeugern .... manche Töne sind angenehmer als andere und viele Menschen assoziieren auch bestimmte Gefühlsregungen damit ... sollte ich mit meiner Einschätzung falsch liegen und etwas anderes ist gemeint, dann bitte ich darum, dies zu korrigieren ... Chiron McAnndra 01:30, 9. Jan. 2010 (CET)
- Vllt gehts ja noch etwas detaillierter, nicht jedem ist die Physik so selbstverständlich wie Chiron McAndra. Schritt 1: Die Stimmbänder produzieren je nach Länge, Dicke, Härte, Stärke des Luftstroms und anderen Eventualitäten bei jedem Menschen und jedem gesungenen Ton ein unterschiedliches Bündel verschiedener Frequenzen, von denen uns ca 18 000 zur Verfügung stehen. Schritt 2: Der Klangkörper (in diesem Fall der des Sängers) besteht aus Hohlräumen (Verstärker für bestimmte Frquenzen, abhängig von Grösse und Unterteilung - sieh mal durch das Schalloch einer Gitarre) Knöchernen Gebilden, jedes abhängig von Form, Härte und Grösse Verstärker und Übertrager von bestimmten Frequenzen und Weichteilen (Dämpfer für bestimmte Frequenzen)und filtert aus dem von den Stimmbändern gelieferten Frequenzbündel bestimmte Frequenzen heraus und verstärkt oder dämpft sie, Das Produkt der Stimmbänder klingt dann erst wie eine menschliche Stimme. Man kann diesen Prozess mit beliebigem Rauschen und einem 31-Band-Equalizer in vereinfachter Form experimentell darstellen. "Ein Frauenchor klingt aus diesem Grund bei derselben Note ,tiefer' als ein Knabenchor, weil deren kleinere Köpfe höhere Resonanzschwingungen erzeugen". Natürlich ist es dazu nötig, dass diese Körperbestandteile in ihrer Frequenz mitschwingen. Das Spüren wir zumindest in den Bässen und unteren Mitten. Diese Schwingungen können wohlige und unangenehme Reaktionen auslösen (Entspannung oder Stuhldrang). Wenn jemand Physik, Neurophysiologie, Wahrnehmungspsychologie und Psychoakustik als komplizierten neumodischen Kram, der dazu geeignet ist die wahre Welt zu vernebeln, versteht, ist die Erklärung "Chakren ansteuern" sicherlich wissenschaftlich genug. Allen anderen Laien wie mir empfehle ich als Einführung "Das wohltemperierte Gehirn: Wie Musik im Kopf entsteht und wirkt, Robert Jourdain, Heidelberg, Berlin, 1998, ISBN3-8274-0224-7", das auch eine große Literaturliste und das obige Zitat enthält. --Er in Heiderabat 05:00, 9. Jan. 2010 (CET)
- So wie ich das verstanden zu haben glaube, geht es darum, daß wenn man bestimmte Töne selbst erzeugt oder ihnen zuhört, Resonanzeffekte auftreten, die körperliche - und bei manchen Menschen bzw. Tieren auch emotionale - Reaktionen auslösen ... wenn Du mit Deiner eigenen Stimmlage spielst, also sagen wir mal ein "AAAAaaaaaaaa" intonierst und dabei langsam die Tonhöhe auf und abgleitest, kommst Du zu bestimmten Frequenzen, bei denen Du spürst, wie sich der Ton von ganz allein zu stabilisieren oder gar zu verstärken scheint ... man kann beispielsweise solche Töne viel länger halten als Töne anderer Frequenzen, weil man nicht so viel Luft braucht, um sie am Klingen zu halten ... ähnliches passiert bei Gongs, Klangschalen oder anderen Tonerzeugern .... manche Töne sind angenehmer als andere und viele Menschen assoziieren auch bestimmte Gefühlsregungen damit ... sollte ich mit meiner Einschätzung falsch liegen und etwas anderes ist gemeint, dann bitte ich darum, dies zu korrigieren ... Chiron McAnndra 01:30, 9. Jan. 2010 (CET)
- Also, es geht darum, dass:
- bestimmte Frequenzen der Stimme bestimmte Körperareale in Schwingung versetzen ("ansteuern") und hierdurch
- Selbstheilungskräfte aktiviert werden (warum auch immer).
- Das sind Aussagen des Therapeuten. Ich wollte wissen, was der Fachbegriff hierfür ist. Es wäre natürlich super, wenn ich auch weitere Informationen (Lit., Doku-Links usw.) hätte. Ohne richtigen Begriff ist das äußerst mühselig. Was auch gut wäre, wenn ich mal eine kurze Rückmeldung bekäme, ob soetwas wissenschaftlich bewiesen/entkräftet worden ist. Danke!!! --Psycho-Stempel 18:20, 10. Jan. 2010 (CET)
- Chakren? oder Katzen? Soweit ich mich erinnere arbeitet auch ein Mediziner in Giessen daran, durch Körperresonanzen bestimmter Frequenz den Heilungsprozess zu beschleunigen (Warum muss eigentlich immer alles "beschleunigt" werden???). Ob es solide Wissenschaft oder Woodoo ist, werden wir in ein paar Jahren wissen. Bis dahin: (Schnurrende)
ChakraKatze um den Ellenbogen binden, wenns weh tut! G! G.G. nil nisi bene 11:07, 11. Jan. 2010 (CET)
- Chakren? oder Katzen? Soweit ich mich erinnere arbeitet auch ein Mediziner in Giessen daran, durch Körperresonanzen bestimmter Frequenz den Heilungsprozess zu beschleunigen (Warum muss eigentlich immer alles "beschleunigt" werden???). Ob es solide Wissenschaft oder Woodoo ist, werden wir in ein paar Jahren wissen. Bis dahin: (Schnurrende)
- Das sind Aussagen des Therapeuten. Ich wollte wissen, was der Fachbegriff hierfür ist. Es wäre natürlich super, wenn ich auch weitere Informationen (Lit., Doku-Links usw.) hätte. Ohne richtigen Begriff ist das äußerst mühselig. Was auch gut wäre, wenn ich mal eine kurze Rückmeldung bekäme, ob soetwas wissenschaftlich bewiesen/entkräftet worden ist. Danke!!! --Psycho-Stempel 18:20, 10. Jan. 2010 (CET)
- Vergleiche etwa auch verschiedene Richtungen des Chantings und WP-NPOVs. --85.176.146.29 11:28, 11. Jan. 2010 (CET)
- Sonst einfach mit alten Regionalzügen auf Nebenstrecken reisen - da werden Sie vibriert! BerlinerSchule. 22:25, 11. Jan. 2010 (CET)
Lieber Psychostempel, wenn Du wirklich Heilungserfolge suchst, sollst Du nicht fragen sondern glauben, das ist mit den Chakren, wie mit der Resi von Konnersreuth. Es soll Leute gegeben haben, die die Chakren von Gläsern ansteuern konnten, G. Grass schreibt darüber, war wohl in den 20er des vorigen Jh eine beliebte Kabarettnummer.--Er in Heiderabat 04:19, 14. Jan. 2010 (CET)
- Wie eigentlich alles, haben auch Körperteile eine Eigenfrequenz in der sie in Resonanz geraten. Das Hirn, z.B. einem Pudding in einer Schüssel vergleichbar, kann bei gewissen Frequenzen in Resonanz geraten, was z.B. Übelkeit und gar mehr auslöst.(Je nach Mensch und seiner Eigenfrequenz des Hirnes unterschiedlich, das erklärt, dass es einem im Propellerflieger/ Hubschrauber übel wird und dem anderen nicht.) Es gab mal dazu vor gut 40+ Jahren eine Veröffentlichung des Flugmedizinischen Institutes der Bundeswehr in Erding, was wann wo am Menschen auf Frequenzen reagiert/ in Resonanz gerät.(Vielleicht findet die Studie einer, ich wäre dankbar dafür.) Irgendwie weiss ich noch, dass der leere Magen so um 3 Hz reagiert, was bei Wellengang auf einem Schiff leicht zu erreichen sei. Um den Magen im Frequenzgang aus der Resonanz zu nehmen, reicht es in der Regel gut was zu essen, statt das umgekehrte zu tun... Malzeit. --91.56.207.209 18:41, 14. Jan. 2010 (CET)
- Das Hirn, z.B. einem Pudding in einer Schüssel vergleichbar... Das gilt nur für euch Menschen. G! G.G. nil nisi bene 19:53, 14. Jan. 2010 (CET)
- Nee, das gilt auch bei Euch Schimpansen. --91.56.207.209 21:34, 14. Jan. 2010 (CET)
- Das Hirn, z.B. einem Pudding in einer Schüssel vergleichbar... Das gilt nur für euch Menschen. G! G.G. nil nisi bene 19:53, 14. Jan. 2010 (CET)
Sowas wie beim Infraschall#Infrasonic_.E2.80.93_Das_17_Hz_Infraschallexperiment .. ist mitunter ein Problem für Architekten, wenn den Hausbewohnern bei Wind plötzlich speiübel wird :-)) -- Fulmen 23:18, 14. Jan. 2010 (CET)
- Danke für den Hinweis, das passt genau darein.--91.56.207.209 09:59, 15. Jan. 2010 (CET)
- Haben wir Referenzen, dass dafür die "Eigenfrequenz des Gehirns" verantwortlich ist (ich finde unter diesem Begriff hauptsächlich Schwurbelschwarbel; in der Eingangsfrage ging es ja um Schwingungen) - und nicht ein "generelles Körpergefühl" (Unwohlsein)? Ist es Zufall (...) dass Tiere, die Infraschall wahrnehmen und aussenden, sehr gross sind? Schimpansen schreibt man nicht mit "G"... G! G.G. nil nisi bene 10:14, 15. Jan. 2010 (CET)
- Genauuh, in besagter Studie der Bundeswehr haben die behauptet, dass das Gehirn der Menschen in einem Hubschrauber bei Frequenzbeaufschlagung im Bereich bis 10 Hz und je nach Resonanzlage des Gehirns anfängt wie ein Pudding in der Schüssel hin und her zu schwabbeln. Dass das zu spontanen Reaktionen führt und auf die Dauer auch nicht gesund ist, lässt sich nachvollziehen. Da das Gehirn der Schimpansen ziemlich baugleich zu dem menschlichen ist, gilt das auch bei euch Schimpansen, egal ob mit oder ohne angegrautes G. Frag mich nicht, wie die BW das herausbekommen hat. Drum will ich ja die Studie lesen. Hatte nur einen Abriss mal zur Verfügung. --91.56.207.209 13:15, 15. Jan. 2010 (CET)
- Haben wir Referenzen, dass dafür die "Eigenfrequenz des Gehirns" verantwortlich ist (ich finde unter diesem Begriff hauptsächlich Schwurbelschwarbel; in der Eingangsfrage ging es ja um Schwingungen) - und nicht ein "generelles Körpergefühl" (Unwohlsein)? Ist es Zufall (...) dass Tiere, die Infraschall wahrnehmen und aussenden, sehr gross sind? Schimpansen schreibt man nicht mit "G"... G! G.G. nil nisi bene 10:14, 15. Jan. 2010 (CET)
PS. Je grösser die Masse, desto niedriger die Eigenfrequenz. Schon möglich, dass die Wale und Elefanten die Körpermasse zur Verstärkung einsetzen. Aber da müsste ich mich erst schlau machen. (nicht signierter Beitrag von 91.56.207.209 (Diskussion | Beiträge) 13:34, 15. Jan. 2010 (CET))
8. Januar 2010
Elektorautos
Weiss jemand wo ich eine Zulassungsstatistik für Elektroautos (nicht Hybrid) für Deutschland 2009 finde? --145.253.2.22 16:54, 12. Jan. 2010 (CET)
- Ruf mal bei den Leuten vom Kraftfahrt-Bundesamt an, Nummer unter "Fahrzeugstatistik" hier. --тнояsтеn ⇔ 16:22, 13. Jan. 2010 (CET)
9. Januar 2010
Private Biographien
Wenn jemand Elvis persönlich getroffen hat, wäre das einen Eintrag in wikipedia wert?--80.109.196.136 11:02, 9. Jan. 2010 (CET)
- Vor oder nach seinem Tod. Bei letzterem sollte man das in WP erwähnen.--91.56.221.145 11:06, 9. Jan. 2010 (CET)
- (BK) du meinst etwa sein Postbote, sein Kindermädchen, seine Putzfrau, sein Schulbusfahrer? --> Nein, das reicht nicht für einen Eintrag ...Sicherlich Post 11:07, 9. Jan. 2010 (CET)
- Ist das nicht eine Frage der Definition? Mark David Chapman hat mal John Lennon getroffen, John Wilkes Booth traf Abraham Lincoln in der selben Theatervorstellung und Lee Harvey Oswald traf in Dallas auf John F. Kennedy. Aber jetzt bitte keine dummen Ideen kriegen à la Wie kann ich es in die Wikipedia schaffen, woll? G! G.G. nil nisi bene 12:11, 9. Jan. 2010 (CET)
- Gibt es da nicht ein Sprichwort der Antike? "Nicht nur der König geht in die Geschichte ein, sondern auch sein Mörder" oder so ähnlich.--Vexillum 12:17, 9. Jan. 2010 (CET)
- Ja - deswegen kennen ja auch so viele "Benutzer:Weissbier" ;-) Oder auch "schön treffend": Mick Travis in If...: “One bullet in the right place will change the world forever." G! G.G. nil nisi bene 13:09, 9. Jan. 2010 (CET)
- Hängt auch davon ab womit getroffen: Bleikugel, ja ist relevant,- Schneeball, nein ich glaube nicht. Und: was heißt hier vor oder nach seinem Tod??? Elvis starb durch Medikamentenmissbrauch und ...er lebt! (fragt mal einen Fan)--Fraschra 21:26, 11. Jan. 2010 (CET)
- Farbbeutel, Eier, Schuhe und Torten sind dann eher im Graubereich ...? ;-) G! G.G. nil nisi bene 08:51, 13. Jan. 2010 (CET)
- Schuhe, würde ich sagen, seit Bush schon erwähnenswert.--91.56.207.209 13:56, 15. Jan. 2010 (CET)
- Hängt auch davon ab womit getroffen: Bleikugel, ja ist relevant,- Schneeball, nein ich glaube nicht. Und: was heißt hier vor oder nach seinem Tod??? Elvis starb durch Medikamentenmissbrauch und ...er lebt! (fragt mal einen Fan)--Fraschra 21:26, 11. Jan. 2010 (CET)
- Ja - deswegen kennen ja auch so viele "Benutzer:Weissbier" ;-) Oder auch "schön treffend": Mick Travis in If...: “One bullet in the right place will change the world forever." G! G.G. nil nisi bene 13:09, 9. Jan. 2010 (CET)
- Gibt es da nicht ein Sprichwort der Antike? "Nicht nur der König geht in die Geschichte ein, sondern auch sein Mörder" oder so ähnlich.--Vexillum 12:17, 9. Jan. 2010 (CET)
- Ist das nicht eine Frage der Definition? Mark David Chapman hat mal John Lennon getroffen, John Wilkes Booth traf Abraham Lincoln in der selben Theatervorstellung und Lee Harvey Oswald traf in Dallas auf John F. Kennedy. Aber jetzt bitte keine dummen Ideen kriegen à la Wie kann ich es in die Wikipedia schaffen, woll? G! G.G. nil nisi bene 12:11, 9. Jan. 2010 (CET)
- (BK) du meinst etwa sein Postbote, sein Kindermädchen, seine Putzfrau, sein Schulbusfahrer? --> Nein, das reicht nicht für einen Eintrag ...Sicherlich Post 11:07, 9. Jan. 2010 (CET)
10. Januar 2010
Land westlich von Irland ????
Hallo,
Ich hoffe, das Sie mir bei meiner Frage weiterhelfen können. Ein Bekannter von mir erzählte gestern von den Vereinigten Staaten von Amerika. Ihren Artikel hiezu habe ich auch schon gefunden. Aber der Artikel ist doch ein Fake, oder?
Es gibt doch überhaupt kein Land, welches westlich von Irland liegt, oder? Etwa 500 Seemeilen westlich von Irland ist doch der Rand der Scheibe?
--89.15.23.201 13:33, 10. Jan. 2010 (CET)
- (quetsch) Grönland --Constructor 21:47, 10. Jan. 2010 (CET)
- Möglicherweise hilft Ihnen hier der Artikel Flache Erde weiter; Informationen zum genauen Durchmesser unserer Erdscheibe sind dort soweit ich sehe leider noch nicht enthalten. —Pill (Kontakt) 13:44, 10. Jan. 2010 (CET)
(Reinquetsch) Ja schon, aber die Rückseite der Scheibe nicht vergessen. Da ist dann das Amiland. --91.56.207.209 14:25, 15. Jan. 2010 (CET)
- ><o(((°> Trolle bitte nicht füttern. --ChrisHamburg 13:46, 10. Jan. 2010 (CET)
- Interessanterweise gibt es in den USA genauso Leute, die nicht wissen, was östlich von ihnen liegt. Wer gut in Erdkunde ist, weiß noch, dass die drei Länder Europa, Afrika und Irak heißen. --Sr. F 14:38, 10. Jan. 2010 (CET)
- Ja wir Deutschen sind schon furchtbar gebildet im Gegensatz zu den dummen Amis. Und immer wenn man sowas behauptet kann man sich das selbst mir einfachen Fragen nochmal bestätigen. Nenne mir die Staatsoberhäupter folgenden EU Mitgliedsstaaten: Dänemark, Slowenien, Malta und Litauen. (Jetzt mal mit ohne nachgucken) ... Ja genau ... ich kenne auch keinen einzigen davon. Und deshalb erkläre ich auch nicht Amis für doof, die nicht auf Anhieb jedes Land in Europa benennen können. --FNORD 15:24, 10. Jan. 2010 (CET)
- Vor kurzem gelesen: Verstand ist das gerechtest verteilte Gut des Menschen. Jeder behauptet genug davon zu haben. ;-) In dem Zusammenhang, dieser Artikel fehlt noch bei uns: Schildkröten - bis ganz nach unten.... G! G.G. nil nisi bene 16:09, 10. Jan. 2010 (CET)
- Ja wir Deutschen sind schon furchtbar gebildet im Gegensatz zu den dummen Amis. Und immer wenn man sowas behauptet kann man sich das selbst mir einfachen Fragen nochmal bestätigen. Nenne mir die Staatsoberhäupter folgenden EU Mitgliedsstaaten: Dänemark, Slowenien, Malta und Litauen. (Jetzt mal mit ohne nachgucken) ... Ja genau ... ich kenne auch keinen einzigen davon. Und deshalb erkläre ich auch nicht Amis für doof, die nicht auf Anhieb jedes Land in Europa benennen können. --FNORD 15:24, 10. Jan. 2010 (CET)
- Interessanterweise gibt es in den USA genauso Leute, die nicht wissen, was östlich von ihnen liegt. Wer gut in Erdkunde ist, weiß noch, dass die drei Länder Europa, Afrika und Irak heißen. --Sr. F 14:38, 10. Jan. 2010 (CET)
- aber mal ganz im ernst. erst gestern hatte ich mir das wieder einmal gedacht: wenn ich mir die Planeten ansehe, so bewegen sie sich zwar in einer Umlaufbahn um die Sonne, aber nicht kreuz und quer sondern wie auf einer Scheibe. 00 --91.115.182.101 17:43, 10. Jan. 2010 (CET)
- Staatsoberhäupter wechseln ständig, aber wo irgendwelche Länder so ungefähr liegen, sollte man schon wissen. Die bleiben meistens längere Zeit am Platz. --FK1954 17:45, 10. Jan. 2010 (CET)
- Ach was :) - Kannst du auf einer unbenannten Landkarte mit dem Finger auf Tadschikistan, Usbekistan oder Georgien zeigen? Das ist von uns nicht weiter weg als Europa von den Amis. (Georgien würde ich glaube ich so +- 2000km hinbekommen) Das lernt man alles mal in Erdkunde und 20 Jahre später kann man mit etwas Glück Liechtenstein auf einer Europakarte finden. Aber ich wette über 50% unserer Landsleute können das nicht, wenn es nicht gerade aktuell in den Nachrichten gezeigt wurde. Unsere deutsche Überlegenheit in Erdkunde gegenüber den Amis ist glaube ich eher ein moderner Mythos der sich auf solche Videos stützt [12]. --FNORD 20:17, 10. Jan. 2010 (CET)
- Staatsoberhäupter wechseln ständig, aber wo irgendwelche Länder so ungefähr liegen, sollte man schon wissen. Die bleiben meistens längere Zeit am Platz. --FK1954 17:45, 10. Jan. 2010 (CET)
- aber mal ganz im ernst. erst gestern hatte ich mir das wieder einmal gedacht: wenn ich mir die Planeten ansehe, so bewegen sie sich zwar in einer Umlaufbahn um die Sonne, aber nicht kreuz und quer sondern wie auf einer Scheibe. 00 --91.115.182.101 17:43, 10. Jan. 2010 (CET)
Westlich von Irland liegt doch bekanntlich die Insel Brasil. --AFBorchert 19:16, 10. Jan. 2010 (CET)
- [[Unfug: die Erde ist rund. --MBq Disk Bew 16:35, 11. Jan. 2010 (CET)
- ich bin sowieso der meinung, die existenz von amerika ist vorgegaukelt seit 1492. eine verschwörung des vatikans. hab mal ne doku mit dan brown gesehen, der hat so sachen angedeutet. --DL Humor? 18:39, 13. Jan. 2010 (CET)
Also wir nehmen uns jetzt mal alle unseren Globus - Strecken den Zeigefinger aus und berühren Irland. Jetzt drehen wir den Globus entgegen des Uhrzeigersinns. Jetzt werden wir feststellen, dass wir nicht in den USA landen - sondern in Neufundland und Labrador, Kanada. -- Rolf H. 16:08, 15. Jan. 2010 (CET)
Lied von Digitalism gesucht
Wie heisst das Lied im Background? Hab im Komentar gelesen es sei von Digitalisem. thx--Sanandros 17:46, 10. Jan. 2010 (CET)
- Zdarlight?! 92.225.89.149 21:00, 11. Jan. 2010 (CET)
- Jepp vielen Dank, das wars.--Sanandros 08:36, 13. Jan. 2010 (CET)
Geschwindigkeit im Navi
Hallo Wikipedia, wie genau ist eigentlich die Geschwindigkeitsanzeige beim Navi? Kann man sich mehr darauf verlassen als auf den Tacho? Da ist immer ein Unterschied. -- Widescreen ® 23:37, 10. Jan. 2010 (CET)
- Der Tacho weicht immer etwas nach oben ab, siehe Tachometer#Messgenauigkeit_und_Toleranzen. Das Navi zeigt ziemlich genau an, habe ich selbst in einer Radarkontrolle erlebt :-D --62.226.34.9 23:47, 10. Jan. 2010 (CET)
- Geschwindigkeitsmessung funktioniert über Satellit wesentlich genauer als Positionsbestimmung, weil da ganz andere Effekte ausgenutzt werden können. Bei konstanten Geschwindigkeiten und solange keine Steigungen im Spiel sind, ist die Messabweichung da meines Wissens wesentlich geringer als 1 km/h, und damit auch deutlich exakter als Getriebe-Tachos. --YMS 00:03, 11. Jan. 2010 (CET)
- Es ist exakt so, das GPS leidet ja "nur" an ungenauer Positionsangabe (Abweichung zur richtigen, echten Position). Da sich dieser Positionsfehler - abgesehen von einigen Sonderfällen - zwischen den einzelnen Messpunkten zur Geschwindigkeitsbestimmung nicht oder kaum verändert, ist die Bestimmung des zurückgelegten Weges hinreichend genau. Aber Achtung, GPS misst nur die gerade Strecke zwischen den zwei Positionspunkten. Wer in Wellenlinien wie besoffen die ganze Strassenbreite braucht, hat das GPS überlistet. Es zeigt weniger an als man fährt. --91.56.217.242 09:11, 11. Jan. 2010 (CET)
- Auf Serpentinenstrecken bin ich also besonders schnell? Yotwen 14:19, 11. Jan. 2010 (CET)
- Beim GPS gibt es nicht nur einen permanenten Positionsfehler, der jedoch durch DGPS oder EGNOS ausgeglichen werden kann, sondern auch sonstige Empfangsschwierigkeiten wie (Häuser-)Schluchten, Baumkronen, starker Schneefall usw. Im besten Fall führt dies zu Aussetzern, im schlechteren Fall zu punktuell falschen Positionangaben. Hier hängt es vom GPS-Empfänger ab, wie er damit umgeht (Interpolation). Auch die Frequenz der Positionsbestimmungen sowie die Fortbewegungsgeschwindigkeit sind für die Genauigkeit der Geschwindigkeitsangabe relavant, beim Autofahren ist das aber normalerweise vernachlässigbar. Auf einer Serpetinenstrecke kann es bei Empfangsproblemen schon sein, dass die GPS-Geschwindgkeitsanzeige zu wenig anzeigt, weil die Verbindung zwischen den gemessenen Wegpunkten die Kurven abschneidet, die Weglänge also kürzer ist. Bei gutem Empfang sollte das aber nicht der Fall sein.--Schaffnerlos 16:47, 11. Jan. 2010 (CET)
- etwas niedriger sollte es abe rzumindestens in engen Kurven schons ein, da das Navi dei GPS-Daten ja nur in bestommten Zeitintervallen abfragt. Mit einem Stift und einem Blatt papier sieht man leicht, dass gerade Verbindungslinien zwishcen einzelnen Punkten der Kurve kürzer sind als die Länge der Kurve selbst. --MrBurns 17:19, 11. Jan. 2010 (CET)
- Also kann man sagen, dass die Geschwindigkeit auf geraden Strecken, bei ausreichendem Empfang gut ist, bessser als beim Tacho!? -- Widescreen ® 17:44, 11. Jan. 2010 (CET)
- Genau so isses. Die Geschwindigkeitsmessung ist unter diesen idealen Bedingungen genauer als mit den Tacho, der ja gesetzlich vorgeschrieben mehr anzeigen soll. Darum gibts ja für die Tester die kalibrierten Rädchen, die die seitlich ans Auto schrauben, wenn sie genaue Geschwindigkeitsangabe brauchen oder den Tacho kalibrieren wollen. --91.56.217.242 20:21, 11. Jan. 2010 (CET)
- Ok, Danke. -- Widescreen ® 21:58, 11. Jan. 2010 (CET)
- Man kann das Auto bzw. die Antriebsräder auch auf eine Art Fließband stellen, um die Geschwindigkeit zu mesen. Im Gegensatz zu einer normalen Fließband bewegt sich dieses nicht von alleine, sondern wird bvond en Rädern des Autos in Bewegung gesetzt, so dass man die erreichte Geschwindigkeit messen kann, ohne dass das Auto sich wirklich bewegt. Damit kann man z.B. auch den Bremsweg messen, dafpür wird diese Technologie soviel ich weiß auch bei der Hauptuntersuchung verwendet. --MrBurns 11:32, 12. Jan. 2010 (CET)
- Hallo Professor, so messe ich keine Geschwindigkeit eines Autos auf der Strasse. In diesem Fall steht nämlich das Auto und nur die Räder drehen sich. Das GPS zeigt dann auch 0 an. Da die mögliche Geschwindigkeit eines Autos auch vom Luftwiderstand und noch paar anderen Faktoren, wie z.B. Rollwiderstand bestimmt wird, ist das ziemlich ungenau. Man kann das natürlich in einem intelligenten Rollenprüfstand simulieren, aber das eignet sich nicht zur Messung der Geschwindigkeit, nur zur annähernden Kontrolle der Leistungsfähigkeit und des Geschwindigkeitsbereiches eines Autos. Würde sagen, liegt bischen neben dem Thema, setzen.--91.56.216.211 14:08, 12. Jan. 2010 (CET)
- Die Höchstgeschwindigkeit eines Autos entspricht meist ziemlich genau der maximal erlaubten Drehzahl x der Übersetzung im höchsten Gang (außer dieser ist ein Spargang, also bei den meisten Autos wird die Höchstgeschwindigkeit bereits im 4. von 5 Gängen erreicht). Außerdem kann man ja den Rollprüfstand mit einem Windkanal kombinieren, der einen Gegenwind erzeugt, der genau die am Rollprüfstand gemsssesne Geschwindigkeit hat. Damit istd anna uchd er Fahrtwind berücksichtigt. --MrBurns 18:50, 12. Jan. 2010 (CET)
- etwas niedriger sollte es abe rzumindestens in engen Kurven schons ein, da das Navi dei GPS-Daten ja nur in bestommten Zeitintervallen abfragt. Mit einem Stift und einem Blatt papier sieht man leicht, dass gerade Verbindungslinien zwishcen einzelnen Punkten der Kurve kürzer sind als die Länge der Kurve selbst. --MrBurns 17:19, 11. Jan. 2010 (CET)
- Genau, warum einfach, wenn es auch kompliziert geht. --91.56.216.211 19:45, 12. Jan. 2010 (CET)
- Beim GPS gibt es nicht nur einen permanenten Positionsfehler, der jedoch durch DGPS oder EGNOS ausgeglichen werden kann, sondern auch sonstige Empfangsschwierigkeiten wie (Häuser-)Schluchten, Baumkronen, starker Schneefall usw. Im besten Fall führt dies zu Aussetzern, im schlechteren Fall zu punktuell falschen Positionangaben. Hier hängt es vom GPS-Empfänger ab, wie er damit umgeht (Interpolation). Auch die Frequenz der Positionsbestimmungen sowie die Fortbewegungsgeschwindigkeit sind für die Genauigkeit der Geschwindigkeitsangabe relavant, beim Autofahren ist das aber normalerweise vernachlässigbar. Auf einer Serpetinenstrecke kann es bei Empfangsproblemen schon sein, dass die GPS-Geschwindgkeitsanzeige zu wenig anzeigt, weil die Verbindung zwischen den gemessenen Wegpunkten die Kurven abschneidet, die Weglänge also kürzer ist. Bei gutem Empfang sollte das aber nicht der Fall sein.--Schaffnerlos 16:47, 11. Jan. 2010 (CET)
- Liebe IP, wo du jetzt Übergenauigkeit bemängelst ... Ein Auto auf einem Prüfstand bewegt sich selbstverständlich mit der Erde auf der Bahn um die Sonne. Ohne Bezugssystem ist die ganze Diskussion ja wohl für die Füchse, oder? Yotwen 10:25, 13. Jan. 2010 (CET)
- Ach ja, das hatte ich ganz vergessen. Man kann natürlich die Position und Geschwindigkeit mit dem Sextanten bestimmen. Dann braucht man son teures, mit Ungenauigkeit behaftetes Navi nicht, die Tester kein mitlaufendes Rädchen und die Ötzies keine Rollenprüfstände. Manchmal ist man richtig blöd und wie vor den Kopf gestossen. Danke für den Hinweis, der zwar nicht zum Problem passte aber äusserst wertvoll war. Schade, dass die in der WP keine Blitzgescheitmeldung haben. Ich hätte dich da jetzt gemeldet.--91.56.215.91 12:37, 13. Jan. 2010 (CET)
- Der Rollprüfstand mit Windkanal hat durchaus auch Vorteile: auf offener Straße wird man sich mit Labortests schwertun, gewiss Daten lassen sich leichter erfassen, wenn sidch das Auto nicht wirklich vom Fleck bewegt, z.B. kann man gleich auch ein Strömungsprofil erstellen. --MrBurns 01:57, 14. Jan. 2010 (CET)
- Ach ja, das hatte ich ganz vergessen. Man kann natürlich die Position und Geschwindigkeit mit dem Sextanten bestimmen. Dann braucht man son teures, mit Ungenauigkeit behaftetes Navi nicht, die Tester kein mitlaufendes Rädchen und die Ötzies keine Rollenprüfstände. Manchmal ist man richtig blöd und wie vor den Kopf gestossen. Danke für den Hinweis, der zwar nicht zum Problem passte aber äusserst wertvoll war. Schade, dass die in der WP keine Blitzgescheitmeldung haben. Ich hätte dich da jetzt gemeldet.--91.56.215.91 12:37, 13. Jan. 2010 (CET)
Also ist die Mehranzeige des Tachos gesetzlich vorgeschrieben? Da ists nicht verwunderlich das der Tacho meines Trabis scheinbar synchron mit dem Navi läuft in den Westkarren aber überhaupt nicht der Fall ist. Allerdings ist mir diese Ungenauigkeit im LKW schon mehrere Male auf den Keks gegangen, denn da kuckt man häufig mehr aufs Navi al auf den Tacho und hups piepst der Tachograph wegen Geschwindigkeitsübertretung, eigentlich ein Unding wenn der Gesetzgeber in Zeiten der elektronischen Geschwindigkeitsmessung auf Tolleranzen pocht. --☞☹Kemuer 23:36, 13. Jan. 2010 (CET)
- Auch die Geschwindigkeitsmessung auf elektronischem Wege hat eine Toleranz und Ungenauigkeiten. Der Gesetzgeber lässt bei der herkömmlichen Messung über Tacho die (ganz) genaue Angabe sogar zu. Er sagt nur, dass die Tachoanzeige nicht weniger anzeigen darf, als wirklich das Auto fährt. Aus technischen Gründen/ Variablen (Funktionstoleranz des Tachos, veränderliche Werte in der Messkette, wie abgefahrene Reifen und Reifendruck, Schlupf der Antriebsräder) muss man da bei der Konstruktion des Tachos und Autos vorhalten und lässt den Tacho entsprechend höhere Geschwindigkeit anzeigen. Im Idealfall, wenn die Variablen am Auto stimmen, darf er aber wie schon gesagt genau anzeigen (neue Reifen, hoher Reifendruck, wenig Schlupf). Da die Bedingungen kaum öfters ideal sind, zeigt er meist höhere Geschwindigkeit an. Wenn die elektronische Messung über Navi/ Satellit etc. mal Stand der Technik werden sollte, wird es die gleiche Vorschrift geben, dass die wirklich gefahrene Geschwindigkeit nicht höher sein darf als elektronisch angezeigt. Die Fehlerquellen/ Variablen der Reifen, Reifendruck und Schlupf sind hier nicht relevant und es werden gefahrene Geschwindigkeit und Anzeige näher beieinander liegen/ der Toleranzbereich geringer sein. Hier müssen dann die Ungenauigkeiten der Satelliten entsprechend berücksichtigt werden. Wie gesagt, so wäre das in Deutschland, wie das bei den Ötzies gemacht wird, wird der MrB gleich schreiben. --91.56.222.96 10:05, 14. Jan. 2010 (CET)
11. Januar 2010
Röntgenbilder einscannen
Ich hab mit einem normalen Flachbettscanner (Mustek UB 1200 Plus, schon ein etwas älteres Modell, ich glaub von ca. 2002) ein Zahn-Panaoramaröntgen von meinem Gebiss mit 1200 dpi (=maximale optische Auflösung des Scanners laut Herstellerangaben) eingescannt. Das Ergebnis ist aber nicht nur viel dünkler und Kontrastarmer als z.B. die Scans unter Weisheitszahn, sondern auch viel unschärfer (und das liegt nicht an der hohen Auflösung, wenn ich das Bild auf in etwa die gleiche Größe verkleiner, bleibts trotzdem unschärfer). Wie bekommt man so schöne Scans von Röntgenbildern wie im Artikel Weisheitszahn hin? Muß man da was anderes einstellen, oder müsste da was anderes drauflegen (ich hab ein weißes Blatt Papier verwendet, wenn man garnix drauflegt, funktioniert das Scannen garnicht, weil mein Scanner hat einen Deckel, de rinnen schwarz ist) ioder bräuchte man dafür einen Durchlichtaufsatz, der bei diesem Modell jicht integriert ist, oder sind normale Flachbettscanner für Röntgenbilder generell ungeeignet? --MrBurns 13:57, 11. Jan. 2010 (CET)
- Ein Röntgenbild ist nichts anderes als ein Negativ. Prinzipiell ist dafür ein Durchlichtaufsatz gedacht. Einfache Zusätze zum Draufstellen funktionieren mit einem Umlenkspiegel für das Licht. Zahnbilder sind nicht so groß, also sollte das Kleinbildformat ausreichen. --Franz (Fg68at) 14:29, 11. Jan. 2010 (CET)
- Der Ausdruck, den ich bekommen hab ist auf einer A4-Folie. Ein Original-Negativ gibts wohl garnicht, weil das Röntgenbild digital entwickelt wurde. --MrBurns 15:20, 11. Jan. 2010 (CET)
- Den Dentisten freundlich um den digitalen Datensatz bitten? --Dansker 16:59, 11. Jan. 2010 (CET)
- Lieber nicht, das kommt mir zu teuer. Das Röntgen ist von einem Ambulatorium der WGKK und die Kopie hat schon €7,99 gekostet. Ich weiß, dass das hergeben eines digitalen datensatzes wohl weniger aufwendig ist, aber bei der WGKK gibts sicher nix gratis, was nicht bei den Standarduntersuchungen dabei ist. --MrBurns 17:09, 11. Jan. 2010 (CET)
- Jo, aber dort anfragen, ob es was kostet, kostet niks. --Dansker 17:17, 11. Jan. 2010 (CET)
- Lieber nicht, das kommt mir zu teuer. Das Röntgen ist von einem Ambulatorium der WGKK und die Kopie hat schon €7,99 gekostet. Ich weiß, dass das hergeben eines digitalen datensatzes wohl weniger aufwendig ist, aber bei der WGKK gibts sicher nix gratis, was nicht bei den Standarduntersuchungen dabei ist. --MrBurns 17:09, 11. Jan. 2010 (CET)
- Scans von Röntgenbildern funktionieren wegen der hohen optischen Dichte prinzipiell nur mit Durchlicht. Frage am besten den verantwortlichen Arzt selbst nach einer DICOM-CD, die kannst Du auf jedem Windows-Rechner öffnen. Bei uns kosten zusätzliche CDs 5,00 Euro (eine ist in der Untersuchung inbegriffen), wenn jemand aber angibt, für die Wikipedia zu arbeiten, sind sie natürlich gratis :-) --MBq Disk Bew 17:40, 11. Jan. 2010 (CET)
- Ich glaub nicht, dass die WGKK irgendwas gratis ghergibt, weil man in der Wikipeia arbeitet. Das ist eine staatliche Krankenversicherung, also ist alles sehr bürokratisch und genau vorgeschrieben. Und den Arzt direkt fragen geht ohnehin nicht, man kann nur telefonisch anfragen oder direkt beim Schalter, wo im Prinzip Rezeptionisten Arbeiten (die offizielle Bezeichnung für diese Arbeitsplätze ist aber wahrschheinlich anders). --MrBurns 18:11, 11. Jan. 2010 (CET)
- Nach §28, Abs. 8 der RöV hast du als Patient ein Recht darauf, die Aufzeichnungen und Röntgenbilder vorübergehend [...] überlassen zu bekommen. Mit ein bisschen Glück und Charme bekommst du die DICOM-CD. War zumindest bei uns so, als ich noch Zivi in der Röntgenabteilung eines Krankenhauses (2008-09) war. CD ist billiger als der Folienausdruck. --FGodard|✉|± 18:29, 11. Jan. 2010 (CET)
- Ich glaub nicht, dass die WGKK irgendwas gratis ghergibt, weil man in der Wikipeia arbeitet. Das ist eine staatliche Krankenversicherung, also ist alles sehr bürokratisch und genau vorgeschrieben. Und den Arzt direkt fragen geht ohnehin nicht, man kann nur telefonisch anfragen oder direkt beim Schalter, wo im Prinzip Rezeptionisten Arbeiten (die offizielle Bezeichnung für diese Arbeitsplätze ist aber wahrschheinlich anders). --MrBurns 18:11, 11. Jan. 2010 (CET)
- Den Dentisten freundlich um den digitalen Datensatz bitten? --Dansker 16:59, 11. Jan. 2010 (CET)
- Wenn Du den Scan als Illustration brauchst und es nicht auf diese spezielle Aufnahme ankommt: wir haben schon einige Bilder von Orthopantomographien. --MBq Disk Bew 20:48, 11. Jan. 2010 (CET)
Wobei vermutlich die Urheberrechte des Arztes zu beachten sind.--84.160.208.76 22:12, 11. Jan. 2010 (CET)
- Dafür dürfte die Schöpfungshöhe fehlen. Rainer Z ... 23:45, 11. Jan. 2010 (CET)
- Bildrechte#Röntgenaufnahmen spricht bei Röntgenaufnahmen zumindest von Lichtbildern. Ganz so klar ist der Fall vermutlich nicht.--84.160.208.76 01:25, 12. Jan. 2010 (CET)
Zur Qualität: Hast du schon in einer guten Bildbearbeitung mit Helligkeit und Kontrast gespielt? -- Grottenolm 23:57, 11. Jan. 2010 (CET)
- Professionelle Biuldbearbeitungsprogramme hab ich nicht, weil mir die zu teuer sind oder zu kompliziert (GIMP), ich verwende eine uralt-Programm (Ulead PhotoImpact 6, ca. von 2000), aber damit kann man im Prinzip auch ales einstellen, abe roich kenn michd a zuw enig aus, ich hab mal die Autobearbeitung und die Voreinstellungen probiert, aht aber nix gebracht. Wobei die Unschärfe wird man damit ohnehin nicht wegkriegen. --MrBurns 11:19, 12. Jan. 2010 (CET)
Warum nicht einfach das Bild in einen Röntgenbildbetrachter (hat jeder Arzt) hängen und digital fotografieren? Oder vielleicht ein dünnes Papier dahinterlegen und mit einer Lampe von hinten durchleuchten? --Wolli 13:48, 12. Jan. 2010 (CET)
- Ich werd mal das mit der Lampe probieren und am Do muß ich eh zum Zahnarzt, da könnt ich auch schauen, ob ichs am Betrachter fotographieren kann. --MrBurns 14:32, 12. Jan. 2010 (CET)
Könnte man nicht einen Spiegel verwenden, der das Licht des Scanners reflektiert? --91.114.246.188 14:42, 13. Jan. 2010 (CET)
- Ich hab keinen spiegel in apssender Größe. Am Röntgenbetrachter fotographieren ist mir auch nicht gelungen, wiel dich die Kamera zuhause vergessen hatte und mit gegen Lampen halten mit einem Blatt Papier gelingt mir auch nicht, weil ichs nicht ruhig genug halkten kann, dass es nicht verwackelt ist. --MrBurns 16:24, 14. Jan. 2010 (CET)
- Im Baumarkt gibt es sogenannte Spiegelfolie (ist blank polierte Alufolie), die zuschneiden und dahinterlegen. Das wirft das Licht des Scanners zurück. Gibt allerdings manchmal Artefakte. Es gibt noch Scotch Reflexfolie, die besser sein könnte, aber das habe ich mangels Folie noch nicht probieren können.--91.56.207.209 20:39, 14. Jan. 2010 (CET)
Jetzt dachte ich, ich hätte endlich gefunden, was ich suche, nämlich den Farbwiedergabeindex - etwas, das beschreibt, ob ein Leuchtkörper Farben so wiedergibt wie - hm, ja da hakts schon, wie Tageslicht. Nee. Farbtemperatur hat mich dann völlig verwirrt. Ich raffs einfach nicht. Wieso weist man denn einer Leuchtkraft K, Kelvin zu? Ich kenn das nur für Hitze. Wenn ich jetzt also ne Leuchtstofflampe kaufe dann ham die doch in der Regel 2700K - also, die, die ich habe zumindest. Jdenfalls: Was bedeutet das? Wie hell sie sind, wird doch in Lumen gemessen. DAs steht ja sicher alles irgendwie in den Artikeln, aber ich krieg schon nen Kurzschluss bei den ersten Sätzen von Schwarzer Strahler - ist jetzt die K Angabe die Temperatur auf die sich der Strahler erhitzt wenn er das Licht absorbiert? Und wieso kann man Farb-Wellenlängen nicht einfach messen und sagen "Ja, gibt Licht aller/der vom Auge wahrnehmbaren Wellenlängen wieder" oder so ähnlich? --92.202.164.187 19:23, 11. Jan. 2010 (CET)
- Ich probiers mal vorsichtig. Tageslicht besteht aus einem breiten Spektrum von Wellenlängen. Jede Wellenlänge hat ihre eigene Intensität. Alle sichtbaren Wellenlängen des Sonnenlichts mit ihre Intenstitäten zusammen genommen, geben das "Tageslicht" (irgendwo hatten wir mal ne Graphik Wellenlänge vs Intensität vom Sonnenlicht auf der Erdoberfläche, ich findse nur grade nicht, ziemlich zerpflückt alles hier). So, und nun ist die Frage, wie quantifiziert man das, wie beschreibt man diese Wellenlängenmischung "Tageslicht". Na ganz einfach, die Sonne scheint so wie scheint, weil die Oberflächentemperatur 5.778 K beträgt ("Farbtemperatur"). Würde sie kälter oder wärmer sein, würde sich ihr Spektrum ändern, und weisses Licht (also die Tageslichtmischung) anders weiss erscheinen. --Hareinhardt 21:02, 11. Jan. 2010 (CET)
- doch noch gefunden: die Grafik steht bei Sonnenstrahlung, ist ja auch einleuchtend ;) --Hareinhardt 21:06, 11. Jan. 2010 (CET)
- Vgl. die Grafik im Artikel Glühen. --84.151.208.83 21:25, 11. Jan. 2010 (CET)
- Die Sache mit den Lichtfarben und -Qualitäten wird noch gemeiner, wenn man sich im Zusammenhang mit haushaltsüblichen Leuchtmitteln auch noch mit Bandenspektrum und Metamerie befaßt. -- smial 21:47, 11. Jan. 2010 (CET)
- Ich habe mal in Italien im Urlaub (Anfang 70er) ein olivgrünes T-Shirt gekauft (abends, unter Leuchtstofflampen), das sich anderntags als orangefarben entpuppte. Wer weiß, was das für Lampen waren… Danke für Metamerie! -- Grottenolm 22:50, 11. Jan. 2010 (CET)
- Dein Verdacht ist richtig, der italienische Atomausstieg fand tatsächlich erst später statt! BerlinerSchule. 14:10, 13. Jan. 2010 (CET)
- PS: Es gab kürzlich hier schon mal eine Frage in der Richtung. Ist der Fragesteller derselbe?
- Nachtrag: Diese ganze Angelegenheit ist seehhr komplex. Wenn man sich ein gutes Bild machen will, muss man
a) das Sonnenspektrum in natura gesehen haben und dann
b) die Spektren unserer üblichen Lichtquellen persönlich in Augenschein nehmen. Das ist noch nicht mal halb so schwierig, wie es klingt! Eine nicht mehr benötigte CD, eine Rasierklinge und ein Papprohr (Alufolienrolle) nebst etwas Alleskleber genügen, um die bekannten Fraunhoferschen Linien und dazu eine größere Zahl schwächerer Absorptionslinien mit ansonsten bloßem Auge zu erkennen. Dann wird schnell klar, warum alles, was mit Leuchtstoff oder reinen Metalldampflampen zu tun hat (Straßenbeleuchtung, Energiesparlampen etc.), irgendwie unnatürlich wirkt. Das gibt dann auch auf Fotos diese schönen Farbstiche - meistens schlägt die grüne Quecksilberlinie auf's vortrefflichste durch, was zur besonders schönen Wiedergabe der Hautfarbe führt.:) Es sei denn, die Lampe sei in dieser Hinsicht extra abgestimmt. Glühbirnen klassischer Bauart sind weniger betroffen, weil sie ein, wenn auch vom Sonnenlicht verschiedenes, in der Intensität im violetten und blauen deutlich schwächelndes, so doch immerhin ebenfalls kontinuierliches Spektrum abgeben genauso wie, extremer rot noch, das Feuer. Insbesondere wird erkennbar, dass das reale Sonnenspektrum am roten Ende, da wo der grüne Rezeptor unseres Auges nicht mehr angesprochen wird, einen Stich fast schon wieder ins violett hat, der auf einem chemisch angefertigten Foto, Druck, Monitor etc. nicht wiedergegeben wird (ausgenommen vllt. Spezialtechnik). Alles, was wir zur Farbwiedergabe an Handwerkszeug haben, beruht auf Farbmodellen und versucht, der Natur möglichst nahe zu kommen. Schon der überall auftauchende Farbenkreis macht das deutlich: Wie soll eine lineare Wellenlängenänderung in sich selbst zurückkehren? Auch der Farbenkreis ist nichts als ein Modell der Farbwahrnehmung. --Grottenolm 23:48, 11. Jan. 2010 (CET)- Vielen Dank erstmal, das hilft mir, zusammen mit eigener Lektüre schon ein ganzes Stück weiter. Trotzdem verstehe ich noch nicht..ach verdammt, ich krieg ja nichtmal meine Fragen formuliert ;) Also, hm..mal so:
- Ich habe mal in Italien im Urlaub (Anfang 70er) ein olivgrünes T-Shirt gekauft (abends, unter Leuchtstofflampen), das sich anderntags als orangefarben entpuppte. Wer weiß, was das für Lampen waren… Danke für Metamerie! -- Grottenolm 22:50, 11. Jan. 2010 (CET)
- Die Sache mit den Lichtfarben und -Qualitäten wird noch gemeiner, wenn man sich im Zusammenhang mit haushaltsüblichen Leuchtmitteln auch noch mit Bandenspektrum und Metamerie befaßt. -- smial 21:47, 11. Jan. 2010 (CET)
1. "Hat" die Sonne auch einen Farbwiedergabeindex? Ist der dann etwa 100, wie bei einer Glühbirne? (zumindest mittags?)
2. Die Farbtemperatur hat mit dem Farbwiedergabeindex eigentlich nichts zu tun? Also schon(?), aber man kann jeden Leuchtkörper, also/oder zumindest eine Leuchstoffröhre, beliebiger Farbtemperatur auf irgendeinem Weg zu einem Farbwiedergabeindex Richtung 99 bringen? (also nicht man selbst aber der Hersteller)
3. Wenn ja - wie eigentlich? Hat das mit der Beschichtung in der Röhre zu tun?
4. Wieso ist überhaupt der Farbwiedergabeindex bei schlechten/billigen/wieauchimmer Leuchstoffröhren eher schlecht? Da wird UV-Licht in sichtbare Wellenlängen verwandelt und das passiert nur für einige wenige Wellenlängen, ja? Wieso (das dürfe wie 3. sein?) nicht für mehr Wellenlängen bzw. wieso ist das scheints so aufwändig/teuer?
5. therapeutische Tageslichtlampen müssten dann also so etwa 5000-6000K haben, wie die Sonne? nachgelesen *check* - ich hab was kapiert!
6. Wieso wirken solche Tageslichtlampen kälter/härter/weisser/blauer/weniger gelb als das Sonnenlicht? Oder bilde ich mir das ein, weil ich die nur im Winter/nachts sehe und da rot-gelbere Glühbirnen gewöhnt bin? (darf man Farben steigern? ;) )
7. Wie genau stellt man eigentlich die Farbtemperatur von etwas fest? Auf nen schwarzen Körper draufleuchten und...? Oder - nee - also: eine Kerze ist pi mal Daumen 1000 °C heiss, also Farbtemperatur 1300K? Scheint zu passen. Öh..Und jetzt? Wie komme ich auf die 2700K von Glühbirne und Leuchstoff?
8. Wieso haben eine 100W-Glühbirne und eine Leuchtstoffröhre beide ~ 2700K? Falsche Frage-weil der Hersteller das so für gut hielt. Also: Wieso kann man Leuchtstoffröhren beliebiger Farbtemperatur herstellen?
(9. Hurra, Artikel Lichtfarbe entdeckt - ich versteh wieder gar nichts)
(10. Außerdem gelernt: -Wie man in Wikipedia Zeilenumbruch erzwingt(br). -Denken macht Hunger. Oder krieg ich vom Lernfrust ein Magengeschwür?) --92.202.164.187 02:32, 12. Jan. 2010 (CET)
- Zu Punkt 8: bei der Glühlampe kann mans leicht erklären: die hat deshalb eine Farbtemperatur von 2700K, weil der Glühfaden etwas wärmer asl 2700K wird (wenn er ein schwarzer Körper wäre, dann wäre die Farbtemperatur gleich hoch wie die Glühtemperatur, jdoch ist der Glühfaden kein schwarzer Körper, sondern eine grauer Körper). --MrBurns 16:25, 12. Jan. 2010 (CET)
- Das folgende ohne Gewähr: „Weiß“ ist ist für uns das (sichtbare) Sonnenlicht. Ein Gegenstand, der dessen Farbspektrum nahezu gleichförmig streuend reflektiert, erscheint uns weiß. Gegenstände, die Teile des Spektrums absorbieren, erscheinen uns farbig. Offensichtlich haben alle Leuchtmittel, die wir Menschen produzieren, eine unterschiedliche Verteilung des Farbspektrums, auch wenn sie ebenso weiß erscheinen („Weiß“ gibt es nur im Gehirn). Weiße Gegenstände sehen also annähernd aus, wie im Sonnenlicht. Bei farbigen machen sich die Unterschiede aber mehr oder weniger bemerkbar. Teile des Spektrums sind intensiver oder weniger intensiv als beim Sonnenlicht. Dadurch verschiebt sich die Farbwahrnehmung. Bei Leuchtstoffröhren fällt das besonders ins Gewicht, weil das Spektrum nicht kontinuierlich ist, sondern mehr oder weniger diskret. Manche Frequenzen werden nicht oder kaum ausgestrahlt und fehlen dann natürlich bei der Wahrnehmung. Rainer Z ... 17:13, 12. Jan. 2010 (CET)
- ACK MrBurns und Rainer. Ergänzung: Weiße LEDs (zumindest die ich schon gesehen habe) haben eine deutliche Lücke (dunkle Bande) im blaugrün und wenig ausgeprägtes violett. Da auch rot schwach ist, haben sie dennoch einen (scheinbaren?) Blaustich (siehe Punkt 6).
Zu 6)Ich denke auch, dass es (u.a.) mit Gewöhnung zu tun hat. Das natürliche Tageslicht bekommt gegen Abend meistens (immer?) einen Rotstich, der sich dann ursprünglich im Licht einer Flamme verstärkt fortsetzte. Es ist uns also in die Wiege gelegt, das als normal zu empfinden.
Zu 7)Man muss die Wellenlänge größter Strahlungsintensität finden. Daraus ergibt sich die zugehörige Temperatur.
Zu 3)Ja, es hängt alles von den Phosphoren ab. -- Grottenolm 18:28, 12. Jan. 2010 (CET)- Unser Gehirn macht so etwas ähnliches wie der automatische Weißabgleich einer Digitalkamera. Außerdem gelten die Gesetze der additiven Farbmischung. --MrBurns 18:56, 12. Jan. 2010 (CET)
- Gut gut, langsam lichtet sich der Schleier. Vielen Dank! Heisst das also, Glühbirne 100W und Leuchtröhre, jeweils 2700K, produzieren das gleiche Licht wie ein schwarzer Strahler bei 2700K, nämlich ein bestimmtes leicht gelbes "Weiss" (plus unsichtbare Teile)? (Es ist aber spektral unterschiedlich zusammengesetzt. Was dann, wenn das Licht auf Objekte trifft, einen farblichen Unterschied machen kann. Der Teil ist klar.) Interessant für mich als Nutzer ist das, weil ich ja ein Weiss haben will, das Richtung Sonne und Glühbirne geht? Deshalb hat das nie interessiert, steht jetzt aber auf ESL drauf? Jetzt versteh ich auch den Satz im Artikel: Ein Glühbirnendraht ist eben annähernd ein schwarzer Strahler, ebenso wie die Sonne, und sie strahlen mit dem für ihre Temperatur typischen Spektrum. Jetzt muss ich aber nochmal anders fragen: Könnte man auch einen Leuchtkörper produzieren, der 2700K als Farbtemperatur hat, aber kein sichtbares Licht ausstrahlt, oder ist das physikalisch unmöglich? --92.202.219.24 03:14, 13. Jan. 2010 (CET)
- Oh, Moment: Bei der Sonne und Glühbirnen (und auch etwa bei Kohle und Stahl) entsteht die Farbtemperatur durch tatsächliche thermische Strahlung; diese Dinge werden tatsächlich etwa so heiss. Bei der Leuchstoffröhre jedoch verlässt man dieses Paradigma quasi und sagt nur noch "jo, sieht fürs Auge so aus wie Glühbirne", also weisen wir Label 2700K zu, oder eben auch 6000K für "sieht wie Sonne aus?" Dann versteh ich jetzt wieder nicht, wie man das misst, doch wohl eben nicht auf Augenschein? --92.202.219.24 03:27, 13. Jan. 2010 (CET)
- Bei 2700K ist das Strahlungsmaximum im infraroten Bereich (das ist auch der Grund, warum Glühbirnen so einen schlechte Wirkungsgrad haben: sie strahlen viel mehr im infraroten Bereich ab als im sichtbaren). Also könnte man wohl auch bei bestimmten Infrarotlampen behaupten, sie hätten eine Farbtemmperatur von 2700K. Bei einem schwarzen ode rgrazuen Körper mit 2700K wird aber immer auch einiges im sichtbaren Bereich abgestrahlt, wie viel kann man durch die Formeln für den schwarzen und grauen Körper ausrechnen. Bei ersterem hängt der Anteil nur von der Temperatur ab, bei zweiterem kommt noch der Absorptionskoeffizient hinzu. --MrBurns 19:15, 13. Jan. 2010 (CET)
- Unser Gehirn macht so etwas ähnliches wie der automatische Weißabgleich einer Digitalkamera. Außerdem gelten die Gesetze der additiven Farbmischung. --MrBurns 18:56, 12. Jan. 2010 (CET)
- ACK MrBurns und Rainer. Ergänzung: Weiße LEDs (zumindest die ich schon gesehen habe) haben eine deutliche Lücke (dunkle Bande) im blaugrün und wenig ausgeprägtes violett. Da auch rot schwach ist, haben sie dennoch einen (scheinbaren?) Blaustich (siehe Punkt 6).
- Es wurde wahrscheinlich schon mal gesagt, ich formuliere es nochmal nach meinem Verständis (man möge mich korrigieren): Eine Farbtemperatur von meinetwegen 3000K gibt an, dass das Leuchtmittel ein Farbspektrum aussendet, dass dem eines schwarzen Körpers entspricht, wenn man ihn auf 3000K erhitzen würde. Soviel zum Theoretischen, jetzt zum Praktischen: Was soll denn eigentlich bewerkstelligt werden? Für Foto- oder Videoaufnahmen kann man ja an der Kamera direkt einen Weißabgleich machen, bei höherwertigen Modellen kann man auch direkt die Farbtemperatur des verwendeten Leuchtmittels einstellen. Das funktioniert freilich nur zu 100%, wenn alle verwendeten Leuchtmittel die selbe Farbtemperatur aufweisen und es somit kein Mischlicht gibt. Oder besser noch einen manuellen Weißabgleich. Man könnte sich auch mit Konverterfolien behelfen, die das Spektrum des Leuchtmittels annähernd auf Tageslichtniveau verändern. --Banana Jones 00:09, 14. Jan. 2010 (CET)
- Danke für die Zusammenfassung! Das ist ein guter Beitrag, um mal wieder die Gedanken zu sammeln. Indes - so einfach ist das alles eben grade nicht. Letzten Endes geht es um den optischen Eindruck der realen Situation auf das menschliche Auge vs. Eindruck auf andere Rezeptoren (Digicam, altmodischer Kleinbildfilm ...) und die anschließende Wiedergabe via Medium (Monitor, Papierfoto, Papierdruck, Zeitungsdruck ...) in der Rezeption des menschlichen Auges. Gamut, CIE-Diagramm, speziell dieser Abschnitt spielen ebenso mit wie der schwarze Mann ähh... Körper. Irgendwo dort steht auch, dass sich eine reale Lichtquelle nicht zu stark vom grauen Körper unterscheiden darf, damit die Berechnung der (Farb-)Temperatur überhaupt sinnvoll ist. Und praktisch alle Lampen, bei denen ein Emissionsspektrum die Grundlage der Lichterzeugung bildet, erfüllen diese grundlegende Forderung nicht, weil Emissionslinien durch den Leuchtstoff durchscheinen. Alles real erhältliche ist Imitation - Ja, ich trauere um die gute alte Glühbirne! :( -- Grottenolm 02:33, 14. Jan. 2010 (CET)
- Auch ich danke, ich hab jetzt doch deutlich mehr Durchblick. Ein Einwand noch zu dir, Banana Jones': Ich denke, dass die Farbtemperatur nur dann etwas über das Spektrum aussagt, wenn die Lichtquelle im weitesten Sinne "glüht". Tut sie das nicht, so sagt die Farbtemperatur nur etwas über das Licht aus, das aus der Summe der Frequenzen gebildet wird. Oder? Sonst wäre ja wiederum der Farbwiedergabeindex unnötig? Und noch eine Bitte an Grottenolm: Das Experiment mit CD und Pappröhre versteh ich noch nicht ganz: Wie genau baue ich das? --92.202.242.32 20:05, 15. Jan. 2010 (CET)
Filmdatenbank, die Suche nach historischer Epoche/Zeitraum (Region, Kultur, ...) von Filmen ermöglicht
Hallo, ich suche eine Filmdatenbank, in der man danach suchen kann, für welche Zeiträume, Epochen (Regionen, Kulturen) es welche Filme gibt. Beispiel: Man gibt "0 bis 33 n. Chr." als Parameter ein und es wird eine Liste angezeigt, u.a. mit Ben Hur, Life of Brian, Die letzte Versuchung Christi, Die Passion Christi etc. Gibt es sowas? --Victor Eremita 22:52, 11. Jan. 2010 (CET)
- Es ist nicht gerade eine Datenbank im klassischen Sinne, aber auf http://www.themovietimeline.com/ dürftest Du fündig werden. --Andibrunt 23:22, 11. Jan. 2010 (CET)
- Danke, das ist schon mal ein wenig hilfreich. Kennt jemand noch etwas Anderes, Vollständigeres? --Victor Eremita 21:01, 12. Jan. 2010 (CET)
- Stell mal die Frage auf www.moviepilot.de -- Jlorenz1 11:36, 13. Jan. 2010 (CET)
- Danke, das ist schon mal ein wenig hilfreich. Kennt jemand noch etwas Anderes, Vollständigeres? --Victor Eremita 21:01, 12. Jan. 2010 (CET)
12. Januar 2010
Wie benutzt man Klopapier richtig?
Ist es besser, das Papier zu falten oder zu knüllen?
--95.116.147.164 00:31, 12. Jan. 2010 (CET)
- Mach's so, wie's dir Spaß macht und wie's seinen Zweck erfüllt. Soweit ich weiß, ist in Mitteleuropa eher Falten üblich und in manch anderen Gegenden Knüllen. --Eike 00:32, 12. Jan. 2010 (CET)
- Wieso Papier? Werden denn keine deutschen Klassiker mehr gelesen? Eifert man denn keinen Heldinnen (Leni) mehr nach? <seufz> G! G.G. nil nisi bene 00:41, 12. Jan. 2010 (CET)
Sollte das jemand das Video tatsächlich nicht kennen? [13] So benutzt man Klopapier effektiv, ob richtig, ist ne andere Frage :) Oliver S.Y. 01:21, 12. Jan. 2010 (CET)
- <klugscheiß>Effizient, nicht effektiv</klugscheiß> --78.52.166.55 02:06, 12. Jan. 2010 (CET)
- In Indien wird ohne Papier gewischt. Zwar nicht überall, aber doch. --93.82.13.84 06:28, 12. Jan. 2010 (CET)
- Für Menschen in Sachsen-Anhalt gibt es eine ordentliche Vorschrift - Benutzungsordnung für Toiletten in Sachsen-Anhalt, hieraus zitiert:
- "§ 8 Reinigung des Rektums
- Der dafür vorgesehenen Einrichtung sind Reinigungsfähnchen (14x10cm, einlagig) in ausreichender Stückzahl, höchstens jedoch 5, zu entnehmen. Das Reinigungsfähnchen wird mit dem Daumen und Zeigefinger der rechten Hand erfasst und von hinten der Reinigungszone, das ist der Bereich zwischen den Gesäßbacken, zugeführt. Das Reinigungsfähnchen wird unmittelbar vor den äußeren Geschlechtsorganen fest an den Körper gedrückt und mit einer ziehenden Bewegung bis unmittelbar vor das Steißbein geführt. Dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis mindestens ein Blatt sauber erscheint, sofern dazu nicht die Verwendung von mehr als 5 Reinigungsfähnchen erforderlich ist. Im Bedarfsfall sind die Reinigungsfähnchen beidseitig (!!!) zu benutzen. Die benutzten Reinigungsfähnchen dürfen nicht mitgenommen werden, sondern sind ebenfalls in das Prozellanbecken zu entsorgen."
- Das sollte ausführlich genug sein ;-) und aus der eventuell nötigen beidseitigen Benutzung erschliesst sich in diesem Fall eher das Falten als das Knüllen. Gruß --92.74.162.227 07:41, 12. Jan. 2010 (CET)
- Wichtig: beidseitige Benutzung des Papiers schont die Umwelt! --FK1954 07:54, 12. Jan. 2010 (CET)
- Ich bin zwar ein "Falter", aber denke mir gerade wenn man es knüllt - dadurch entstehen dann scharfe Kanten die einem beim reinigen behilflich sein könnten. haben wir dazu kein Vergleichsvideo? --93.82.13.84 08:01, 12. Jan. 2010 (CET)
- Das hängt vom Papier ab. In USA ist das Papier hart und eignet sich nur zum Falten (und schön zu verschmieren), während wir es hier in GE mit unserem weichen, manchmal genoppten Papier gern geknüllt haben. (Aber eigentlich sollte man hier auch nicht knüllen, siehe oben.) In USA mit deren Papier knüllen ist eine Tortur für den Hintern.--91.56.217.242 08:23, 12. Jan. 2010 (CET)
- Wer sich tatsächlich das Rektum reinigen will, braucht viel Zeit & Klopapier. ;-) Deswegen machts kein Mensch, der seine Sinne da hat, wo sie hingehören. --FK1954 09:00, 12. Jan. 2010 (CET)
- Naja, so gesehen ist natürlich die Beschränkung auf "5 Reinigungsfähnchen" aus der Sicht des Toilettenpapier-Bezahlers durchaus sinnvoll...;-) --92.74.162.227 09:17, 12. Jan. 2010 (CET)
- Reinigungsfähnchen, wieder was gelernt... G! G.G. nil nisi bene 09:28, 12. Jan. 2010 (CET)
- Naja, so gesehen ist natürlich die Beschränkung auf "5 Reinigungsfähnchen" aus der Sicht des Toilettenpapier-Bezahlers durchaus sinnvoll...;-) --92.74.162.227 09:17, 12. Jan. 2010 (CET)
- Ich bin zwar ein "Falter", aber denke mir gerade wenn man es knüllt - dadurch entstehen dann scharfe Kanten die einem beim reinigen behilflich sein könnten. haben wir dazu kein Vergleichsvideo? --93.82.13.84 08:01, 12. Jan. 2010 (CET)
- Wichtig: beidseitige Benutzung des Papiers schont die Umwelt! --FK1954 07:54, 12. Jan. 2010 (CET)
- In Indien wird ohne Papier gewischt. Zwar nicht überall, aber doch. --93.82.13.84 06:28, 12. Jan. 2010 (CET)
- Hier Analverkehr#Hygiene steht allerdings, da wäre nach der Defäkation kaum Stuhl im Enddarm. Man braucht also ganz andere Hilfmittel als Klopapier, um das Rektum zu reinigen. Scheissthema ey ;) --Minnou GvgAa 09:33, 12. Jan. 2010 (CET)
- Das mitd en "höchstens 5 Reinigungsfähnchen" find ich überhaupt lustig. Ich kann mich zwar nicht erinnern, in den letzten Jahren je einlagiges Klopapier verwendet zu ahben, obwohl ich auch öftes auf öffentliche Toiletten gehe, aber slebst bei 2-lagigem brauch ich üblicherweise 5-8 Stück auf einmal (je nach Qualität). Allerdings knülle ich, beim Falten braucht man wahrscheinlich weniger. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass einlagiges Klopapier bei der beschriebenen Methode, wenn man es wirklich "fest an den Körper" drückt, nicht durchreißt, außer dei eine Lage hält soviel aus wie normalerweise 2 zusammen, was ich mir aber nicht vorstellen kann. --MrBurns 14:42, 12. Jan. 2010 (CET)
- Ähm, .... dir ist aber schon aufgefallen, daß es sich bei besagter Vorschrift um einen Aprilscherz handelt, wie man auch deutlich am Datum erkennt? ;-) -- Wiprecht 15:14, 12. Jan. 2010 (CET)
- Wenn ich auf den Link geklickt und mir das ganze durchgelesen hätte, wärs mir schon aufgefallen. --MrBurns 16:16, 12. Jan. 2010 (CET)
- Ähm, .... dir ist aber schon aufgefallen, daß es sich bei besagter Vorschrift um einen Aprilscherz handelt, wie man auch deutlich am Datum erkennt? ;-) -- Wiprecht 15:14, 12. Jan. 2010 (CET)
- Ich bin vom Zeitungslesen auf Origami umgestiegen, so habe ich nach Beendigung des Geschäfts immer ein paar geeignete Formen dabei. Wenn es mal schnell gehen muß erst knüllen und zwei Blatt gerade drüberfalten. --62.226.7.224 09:57, 12. Jan. 2010 (CET)
Vor ein paar Jahren über eine Hakle-Marktforschung gelesen: In den USA ist es üblich, das Papier zu knüllen, deshalb muss High-End-Papier dort vor allem kantenweich sein. scharfe Kanten sind nicht "beim Reinigen behilflich", sondern ziemlich schmerzhaft. In Europa (insbes. in D) ist die Flachfaltmethode üblich, deshalb ist die Kantenhärte hier kein Problem, aber Reißfestigkeit ist essentiell. Außerdem gibt es noch den Typ "Butterbrotpapier", der taugt weder flach noch geknüllt für mehr als rein symbolische Handlungen. Fazit: es gibt kein richtig oder falsch, man muss immer materialgerecht vorgehen. (Am schönsten ist es in Japan....) --Idler ∀ 10:40, 12. Jan. 2010 (CET)
- jap. Toiletten sind gut. Meine damals war defekt; die Düse spritze zu viel Wasser, das es mir das Wasser in die Augen trieb. --188.23.89.184 10:57, 12. Jan. 2010 (CET) ich weiß jetzt aber gar nicht mehr, ob ich dann das Papier gefaltet oder zerknüllt habe.
- Für den Fall defekter Düsen oder fehlendem Klopapier steht ja so ziemlich neben allen Toiletten der Welt diese Notbürste. Ist leider relativ hartborstig... --62.226.7.224 14:37, 12. Jan. 2010 (CET)
- Also ich knülle und anch meinen Erfahrungen ist dickes Papier dadurch genaqus gut geeignet wie dpünnes, allerdings war ich schon seit ca. 15 Jahren nicht mehr ind en USA, also weiß ich nicht mehr, wie gut das dortige dünne Papier ist (bei uns wird ja meist nur dünnes Papier verwendet, wenn vesucht wird, Kosten zu sparen, also ists dann meist auch eher billig). Btw, in Deutschlkand falten laut Galileo ca. 90%, ich glaub aber, dass dieser hohe Anteil eine deutsche Besonderheit ist, weil ich hab mal eine Umfrage in einem österreichicschen Forum gesehen und die war eher ausgeglichen. Könnte aber auch daran liegen, dass das Durchschnittsalter ind em Forum wohl bei ca. 25 Jahren liegt, was deutlich unter dem der österr. Bevölkerung ist. --MrBurns 14:35, 12. Jan. 2010 (CET)
- Knüllen ist sicherlich im Sinne der Papierhersteller... ;-) --FK1954 15:10, 12. Jan. 2010 (CET)
- Einen Thread zu dieser Frage habe ich noch in jedem Internetforum gesehen, in dem ich mich näher umgesehen habe. Mir gefällt die Antwort von Cats on fire am besten. --Tinz 15:32, 12. Jan. 2010 (CET)
- Das wär auch ammal ws für Galileo (genauer gesagt für den Fake Check)... --MrBurns 16:09, 12. Jan. 2010 (CET)
- Fake-Check wegen Bier öffnen mit Klopapier? Das geht, spreche aus eigener Erfahrung. Hier noch weiterführende Links zur Knüll/Falt-Problematik: [14], [15], [16]. --тнояsтеn ⇔ 16:20, 12. Jan. 2010 (CET)
- Zum ersten Link, ich denke, das eine Ergebnis der Umfrage, dass im Schnitt nur 5 Blatt pro Sitzung verwendet werden, ist entweder viel zu wenig, oder es wurden alle sitzungen mitgezählt, also auch die zum urnieren (bei denen brauche ich z.B. meist 0 Blatt, allerdings sidn das bei mir eigentlich keine Sitzungen, sodnern eher "Stehungen"). Vor allem denke ich auch, dass Ausreißer nicht berücksichtigt wurden, d.h. z.B. wenn man Durchfall oder sehr weichen Stuhl hat, braucht man üblicherweise viel mehr als sonst (da kann durchaus auch mal eine ganze Rolle mit 150 Blatt dran glauben müssen). Ich finds übrigens auch lustig, das unter Durchfall steht: "[...] t und bei Erwachsenen ein Gewicht von 250 g pro Tag überschritten wird.". Ich produizier im Schnitt schon ohne Durchfall Würstchen, die im Schnitt ca. 15-20cm lang udn 5cm im Durchmesser sind, also ein Volumen von ca. 300-400 cm³ haben und das im Schnitt ziemlich genau 1x pro Tag und die Dichte von Stuhl dürfte nahe an 1g/cm³ sein, also produzier ich schon bei nomalem Stuhlgang deutlich über 250g Stuhl/Tag und dabei esse ich garnicht so außergewöhnlich viel (ca. 3200 kcal/Tag im Schnitt, was auch ca. meinem Energieverbrauch entspricht (mein Körpergewicht ist seit min. 5 Jahren relativ konstant), der Grundumsatz allein beträgt bei mir laut einer Messung, die ich mal machen hab lassen schon 2300 kcal/Tag). --MrBurns 17:32, 12. Jan. 2010 (CET)
- Fake-Check wegen Bier öffnen mit Klopapier? Das geht, spreche aus eigener Erfahrung. Hier noch weiterführende Links zur Knüll/Falt-Problematik: [14], [15], [16]. --тнояsтеn ⇔ 16:20, 12. Jan. 2010 (CET)
- Das wär auch ammal ws für Galileo (genauer gesagt für den Fake Check)... --MrBurns 16:09, 12. Jan. 2010 (CET)
- Einen Thread zu dieser Frage habe ich noch in jedem Internetforum gesehen, in dem ich mich näher umgesehen habe. Mir gefällt die Antwort von Cats on fire am besten. --Tinz 15:32, 12. Jan. 2010 (CET)
- Knüllen ist sicherlich im Sinne der Papierhersteller... ;-) --FK1954 15:10, 12. Jan. 2010 (CET)
Am besten ist sowieso der Verzicht auf Toilettenpapier, oder wenigstens die Beschränkung auf ein Minimum. Den Rest macht man bequem und effektiv mit Wasser und Seife auf einem Bidet. (Gibts allerdings nur in zivilisierten Ländern ;-) --AM 18:34, 12. Jan. 2010 (CET)
- ich bin längst auf Küchenrollen (der ist rot?)umgestiegen, die einzelnen Blätter sind viel fester und man hat wenn man ein Blatt knüllt richtig was in der HAnd --62.143.74.253 19:04, 12. Jan. 2010 (CET)
- Verstopft aber das Klo... -- Chaddy · D·B - DÜP 19:15, 12. Jan. 2010 (CET)
Ähm, Leute, nur mal vorsichtig angemerkt: Ihr habt aber schon gemerkt, dass die "Benutzungsordnung für Toiletten in Sachsen-Anhalt" ein schlechter Aprilscherz ist? -- Chaddy · D·B - DÜP 19:07, 12. Jan. 2010 (CET)
- Ähm, Du hast diesen Thread wirklich ganz gelesen? --SCPS 19:09, 12. Jan. 2010 (CET)
- Wäre das ratsam? -- Chaddy · D·B - DÜP 19:15, 12. Jan. 2010 (CET)
- Wenn Du eine Antwort auf Deine Frage von 19:07 möchtest: ja. --SCPS 19:19, 12. Jan. 2010 (CET)
- Ich würde ja sagen auf flüssige Nahrung umsteigen und wir wären die Probleme mit dem Papier los. Aber der kleine Scheisser meiner Schwester bekommts nur flüssig und macht doch ganz schön festes.--91.56.216.211 19:53, 12. Jan. 2010 (CET)
- Ist das wirklich fest? Ich hab zwar selber keien Kinder und noch nicht so veile Windeln gesehen, aber die Windeln von Babys, die ich gesehen hab, waren immer mit einem ziemlich flüssigen Stuhl gefüllt bei Babys, die noch ausschließlich Muttermilch bekommen haben. --MrBurns 20:34, 12. Jan. 2010 (CET)
- Bei den Ötzies ist das möglicherweise anders, hier ist die Konsistenz so, dass man schon mehrere Kleenex (die vom ALDI) braucht um im Sinne von Klopapier und im Sinne der Sauberkeit tätig zu werden. --91.56.215.91 10:20, 13. Jan. 2010 (CET)
- Ja, aber ist die Konsistenz wirklich fest (in dem Sinne, dass es seine Form behält und nicht zerrinnt) oder nicht dooch eher dickflüssig? Wenn ich Durchfall hab ist mein Stuhl auch flüssig, abwer ich brauch meist trotzdem überdurchschnittlich viel Klopapier. --MrBurns 19:05, 13. Jan. 2010 (CET)
- Sans kan Froosch, dem Klopapier ist es egal ob es dünner, dünn, dick, dicker, fest, fester oder knallhart ist, was da hinten rauskommt. Es geht um das, was am Hintern bleibt und weggewischt werden muss. Notfalls nimm doch die Klobürste, wennde Papier sparen musst. Du wirst den Durchfall verfluchen und keinen mehr bekommen.--91.56.222.96 23:06, 13. Jan. 2010 (CET)
- Bei den Ötzies ist das möglicherweise anders, hier ist die Konsistenz so, dass man schon mehrere Kleenex (die vom ALDI) braucht um im Sinne von Klopapier und im Sinne der Sauberkeit tätig zu werden. --91.56.215.91 10:20, 13. Jan. 2010 (CET)
- Ist das wirklich fest? Ich hab zwar selber keien Kinder und noch nicht so veile Windeln gesehen, aber die Windeln von Babys, die ich gesehen hab, waren immer mit einem ziemlich flüssigen Stuhl gefüllt bei Babys, die noch ausschließlich Muttermilch bekommen haben. --MrBurns 20:34, 12. Jan. 2010 (CET)
- Wäre das ratsam? -- Chaddy · D·B - DÜP 19:15, 12. Jan. 2010 (CET)
Ich versteh die Diskussion nicht, da steht doch immer ne Bürste neben dem Klo?--Er in Heiderabat 05:07, 14. Jan. 2010 (CET)
- Meinst du den kurzen Stiel mit dem braunen Klumpen unten dran, der da in soner Halterung vor sich hin müffelt. Immer wenn ich den benutze, muß ich den Hintern mehr mit Papier putzen als ich ihn müsste, wenn ich die Bürste nicht benützte.--91.56.222.96 11:41, 14. Jan. 2010 (CET)
- Das liegt wohl daqran, dass die auch dafür gedacht ist, dass man damit die Kloschüssel putzt, nicht seinen Hintern. Siehe auch Toilettenbürste.--MrBurns 16:27, 14. Jan. 2010 (CET)
- Ja, ja bei den Ötzies. Da wärst Du sowas von Blitzgescheit und ein Kandidat für die von der WP noch zu schaffende Ruhmeshalle der Blitzgescheiten. Trotzdem macht der braune Klumpen auch in der Kloschüssel mehr Kondensstreifen, als er entfernen soll. Weiss garnicht, warum man das Bürste nennt und dann nicht am Hintern einsetzen soll. --91.56.207.209 17:31, 14. Jan. 2010 (CET)
- Man nennt es deshalb Bürste, weil, was eine Bürste ist hängt nicht vom Einsatzgebiert, sondern von der Bauform ab 8eine haaarbürste wird z.B, garnicht zum reinigen verwendet). Bürsten, die selbst ind er Kloschüssel siochtbare Kondensstreifen hinterlassen kommen mir auch in öffentlcihe Toiletten nur selten unter, vielleicht sind wir wirklich gescheiter als die Deutschen und deshalb wurde bei uns beschloßen, dass in WCs, die nur sehr selten gereinigt werden (z.B. Park- und U-Bahn-Klos), garkeine Klobürsten vorhanden sind. --MrBurns 23:12, 14. Jan. 2010 (CET)
- Ja, ja bei den Ötzies. Da wärst Du sowas von Blitzgescheit und ein Kandidat für die von der WP noch zu schaffende Ruhmeshalle der Blitzgescheiten. Trotzdem macht der braune Klumpen auch in der Kloschüssel mehr Kondensstreifen, als er entfernen soll. Weiss garnicht, warum man das Bürste nennt und dann nicht am Hintern einsetzen soll. --91.56.207.209 17:31, 14. Jan. 2010 (CET)
- Das liegt wohl daqran, dass die auch dafür gedacht ist, dass man damit die Kloschüssel putzt, nicht seinen Hintern. Siehe auch Toilettenbürste.--MrBurns 16:27, 14. Jan. 2010 (CET)
- Es gibt aber auch noch Schröders Analbürste, was uns in der Papierfrage allerdings nicht weiter bringt. --AT talk 23:35, 14. Jan. 2010 (CET)
- Wieso wunderts mich nicht, dass die von einem Politiker erfunden wurde... --MrBurns 23:39, 14. Jan. 2010 (CET)
- PS: passend dazu: Schröders Analbürste ist noch mit echten Schweineborsten bestückt. --MrBurns
- Jungs, wie schweifen langsam in die deutsche Aussenpolitik, auch wenn der Schröder bei den Grünen ist.--91.56.207.209 10:18, 15. Jan. 2010 (CET)
- PS: passend dazu: Schröders Analbürste ist noch mit echten Schweineborsten bestückt. --MrBurns
- Wieso wunderts mich nicht, dass die von einem Politiker erfunden wurde... --MrBurns 23:39, 14. Jan. 2010 (CET)
- Es gibt aber auch noch Schröders Analbürste, was uns in der Papierfrage allerdings nicht weiter bringt. --AT talk 23:35, 14. Jan. 2010 (CET)
Notebook Display weiter verwenden?
Ich habe das ausgebaute Display eines defekten Notebooks (Hitachi) und würde es gerne als Display für einen Mini-PC verwenden (Mini-ITX). An dem Notebook hängt ein Kabel mit jeder Menge Adern, wobei bei einigen zwischen dem Anschluß und dem Notebook eine längliche Elektronik hängt (ich denke, das nennt sich Invertrer, auch wenn ich mit dem Begriff nicht wirklich etwas anfangen kamnn). Ich wüßte nun gern, ob es eine günstige Möglichkeit gibt, das Teil als Display weiter zu verwenden, ohne daß man Elektronik-Bastler sein muß ... gibt es Kabeladaptersätze dafür, die auch tatsächlich durch bloßes anstecken funktionieren? Vorzugsweise zu Preisen, bei denen ich mich nicht fragen muß, ob ich nicht doch lieber ein neues LCD-Display kaufen sollte - immerhin sind die Preise inzwischen recht tief unten. Kennt sich jemand damit aus? ... Chiron McAnndra 05:51, 12. Jan. 2010 (CET)
- Das längliche Teil ist das Vorschaltgerät der LED Hintergrundbeleuchtung (Backlight Inverter). Die Bildschirmdaten werden meist entweder mittels LVDS oder TTL Signalen übertragen, das muss vorher für das Display abgeklärt werden. Leider gibt es bei beiden Grundprinzipien darüber hinaus noch mehrere Varianten, was z.B. Anzahl der LVDS Kanäle (und dammit der Bittiefe) betrifft. Ohne dass Du das Datenblatt dieses speziellen Displays kennst, wirst Du nicht weit kommen. Die gute Nachricht: Viele Mini-ITX (o.ä.) Boards) besitzen schon irgendwelche Anschlussstecker auf dem Board für Backlight LED und die Daten - hier kommt es darauf an, ob das Board die Modi des Displays unterstützt. Falls die Hardware zusammenpasst (LVDS oder TTL), dann ist möglicherweise noch ein BIOS Update des Mainboards nötig. Gängige Standardadapterkabel von Display auf Board bietet der Hersteller Hirose an, von dem auch die allermeisten verwendeten Diaplaysteckverbinder sind. 82.207.169.99 07:38, 12. Jan. 2010 (CET)
- Die Zeitschrift c't des Verlag Heinz Heise ist der Sache mal nachgegangen und hat es abschlägig beschieden. Quelle habe ich leider nicht mehr und vielleicht gibt es auch mittlerweile Neuerungen -- Jlorenz1 11:33, 13. Jan. 2010 (CET)
darf ich in mehreren internetradios und den dazugehörenden chats angemeldet sein
--79.196.5.94 13:04, 12. Jan. 2010 (CET)
Verstehe die Frage nicht. Wer soll Dir das verbieten? - -- ωωσσI - talk with me 13:08, 12. Jan. 2010 (CET)
ich bin in verschiedenen internetradios und den dazugehörenden chats als registriertes mitglied.eines dieser internetradios ist jetzt mit ehemaligen djs aus einem anderen neu aufgemacht worden daraufhin fing der betreiber des radios und andere mitglieder an mich unter druck zu setzen weil ich in dem radio auch reingegangen bin jetzt ist der betreiber hingegangen und hat mich einfach aus seinem radio ausgespeert oder rausgeschmissen mit der begründung ich würde seine hörer mitziehen was kann ich dagegen tun vielen dank im vorraus --79.196.5.94 13:12, 12. Jan. 2010 (CET)
- Nichts kannst du dagegen tun. Der Betreiber übt sein Hausrecht aus, eine Begründung müsste er dir nichtmal geben. Das musst du akzeptieren. -- Janka 13:47, 12. Jan. 2010 (CET)
- Meld dich unter einem anderen Namen wieder an und versuch die Kinderreien des Betreibers zu vergessen. --Schmiddtchen 说 14:16, 12. Jan. 2010 (CET)
- oder versuch dich zu arrangieren. Der Betreiber hat eigene Interessen welche man ab und zu beherzigen sollte. --188.23.74.119 14:25, 12. Jan. 2010 (CET)
- Wenn der Betreiber des Radios dermaßen unprofessionell agiert, würde ich persönlich da sowieso nichts (mehr) mit zu tun haben wollen. --A.Hellwig 22:07, 13. Jan. 2010 (CET)
Kopfbedeckung 19. Jhd.
Wie heißt die Kopfbedeckung der beiden links stehenden Männer (Burschenscafter, 1902)? --217.228.114.163 15:39, 12. Jan. 2010 (CET)
- Vermute Stürmer. G! G.G. nil nisi bene 15:54, 12. Jan. 2010 (CET) P.S. Fesch, oder? "Nein." "...geölte Gehilfe,hehehe!".
- hab alles durch: Studentenmütze#Stürmer. (GG war schneller)--G-Michel-Hürth 16:00, 12. Jan. 2010 (CET)
Das ist ein Werk aus einer Bildmappe von Christian Wilhelm Allers von 1902 mit dem Titel "Das deutsche Corpsleben". Es ist also definitiv davon auszugehen, dass es sich bei diesen Herren nicht um Burschenschafter, sondern um Corpsstudenten handelt. Ganz links übrigens ein Paukarzt. --Rabe! 09:37, 13. Jan. 2010 (CET)
- Hübsch auch der schmissige Herr (2. v. re.) ... G! G.G. nil nisi bene 09:53, 13. Jan. 2010 (CET)
Auf amerikanisch ist diese weiche Variante des Käppi als en:Forage cap bekannt. Ugha-ugha 10:29, 13. Jan. 2010 (CET)
AIDS Infektion (erledigt)
Hallo, so zu meiner Geschichte.
Ich habe am Samstag eine Prostituierte gefingert, ca 2 min, beim rausziehen der Finger habe ich Blut an meinen Fingern entdeckt. Das heisst die Frau hatte ihre Tage, am Mittelfinger habe ich eine kleine Wunde, ca 2 Tage alt. Natürlich hab ich anschließend sofort meine Hände mit Seife gereinigt. Meine Frage, wie hoch ist denn das Risiko in meinem Fall mich angesteckt zu haben? Habe echt riesige Panik! Für jede Antwort Vielen Dank schon mal im voraus. 81.3.214.197 20:05, 12. Jan. 2010 (CET) Dariusz
- wenn deine Wunde nicht geblutet hat, geschieht gar nichts. --188.23.186.171 20:08, 12. Jan. 2010 (CET)
- Naja geblutet hat sie zwar nicht aber sie war noch nicht zu. Wie lange muss ich jetzt warten bis ich einen AIDS-Test machen kann der dann zuverlässig aussagt ob ich mich infisziert habe? 81.3.214.197 20:15, 12. Jan. 2010 (CET) Dariusz
- OK Danke! 81.3.214.197Dariusz (20:24, 12. Jan. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Ist Dir das schon mal passiert? --95.223.207.169 21:16, 12. Jan. 2010 (CET)
- Hat anscheinend vergessen, dass er genau das vor 27 Monaten schonmal gefragt hat, Bedenkliche Symptome... --FK1954 21:32, 12. Jan. 2010 (CET)
Muss ja nicht Aids sein. Andere Krankheiten sind auch nicht nett, zB diese hier. Dafür muss die Dame deiner Wahl nicht einmal bluten. Evtl. überlegst du dir mal, ob es wirklich sinnvoll ist, deine offenen Finger irgendwo reinzustecken. --Ian DuryHit me 08:36, 13. Jan. 2010 (CET)
- Aber, doch eine Anschlussfrage: wie lange muss eine Wunde (die kleine am Finger) in eine Flüssigkeit getaucht sein, damit die Wunde aufweicht und wieder zu bluten beginnt. Länger als 2 Minuten, oder? --188.23.181.76 09:24, 13. Jan. 2010 (CET)
- Denk nach: Das kommt darauf an, was in der Flüssigkeit drin ist (flüssiger Stickstoff, Wasser, Schwefelsäure, Alkohol, Detergenzien, Enzyme, ...). Bluten wird sicherlich länger dauern aber aufweichen oder zugänglich machen ist sicher drin.
- Wenn jemand mal die Gelegenheit hat und sich in den Finger geschnitten hat, mal (kurz!) ausprobieren: Den Finger in 70 % (oder höher) Alkohol halten und beobachten. Sehr eindrucksvoll! G! G.G. nil nisi bene 09:49, 13. Jan. 2010 (CET)
- Man fragt sich natürlich, wie der das macht: Vor fast zweieinhalb Jahren war die kleine Wunde drei Tage alt und noch nicht ganz geschlossen (und soweit ist alles klar). Nun sind die 27 Monate vergangen und die Wunde ist immer noch nicht geschlossen. Da gab es doch in Süditalien einen Mönch, dem genau das vorgeworfen wurde: Er soll Stigmata (oder wie die auf Deutsch heißen), also solche Wundmale wie bei einer Kreuzigung an den Händen gehabt haben. Da wurde von den Einen vermutet, er habe die mit irgendeiner chemischen Substanz jahrelang offengehalten, um die Leute zu betrügen. Die Anderen hingegen sehen das als Zeichen dafür an, dass er ein echter Heiliger gewesen sei. Ich glaube, der Heiligsprechungsprozess ist noch im Gang; man weiß also nicht, wie er das gefingert hat. BerlinerSchule. 12:08, 13. Jan. 2010 (CET)
- Zur Natur des Fragestellers gibt es mehrere Möglichkeiten: (a) junger männlicher Troll mit fantasy-deficiency syndrome; (b) Hyper-Hormongesteuerte Realperson mit extreeem flacher Lernkurve; (c) Freier mit Zeitmaschine. Die Algorithmen zur Wahrscheinlichkeitsberechnung laufen noch.
- In der Luther-Bibel wird "Fingern" 2 x erwähnt, aber nichts von AIDS oder Ansteckungsgefahr... Mahlzeit! G! G.G. nil nisi bene 13:12, 13. Jan. 2010 (CET)
- Man fragt sich natürlich, wie der das macht: Vor fast zweieinhalb Jahren war die kleine Wunde drei Tage alt und noch nicht ganz geschlossen (und soweit ist alles klar). Nun sind die 27 Monate vergangen und die Wunde ist immer noch nicht geschlossen. Da gab es doch in Süditalien einen Mönch, dem genau das vorgeworfen wurde: Er soll Stigmata (oder wie die auf Deutsch heißen), also solche Wundmale wie bei einer Kreuzigung an den Händen gehabt haben. Da wurde von den Einen vermutet, er habe die mit irgendeiner chemischen Substanz jahrelang offengehalten, um die Leute zu betrügen. Die Anderen hingegen sehen das als Zeichen dafür an, dass er ein echter Heiliger gewesen sei. Ich glaube, der Heiligsprechungsprozess ist noch im Gang; man weiß also nicht, wie er das gefingert hat. BerlinerSchule. 12:08, 13. Jan. 2010 (CET)
Was soll die Panik, auch schon mal daran gedacht dass sie gesund ist. Es ist nicht die ganze Welt verseucht. --Netpilots 16:18, 13. Jan. 2010 (CET)
- Natürlich nicht. Das liegt aber daran, dass nicht die ganze Welt sich von wildfremden Menschen mit blutigen Händen in den Körperöffnungen rumspielen lässt. Moralisch verwerflich aber nachvollziehbar: Das lasse ich nur dann zu, wenn ich keine weitere denkbare Krankheit mehr bekommen kann, weil ich sie schon habe. --Ian DuryHit me 13:27, 14. Jan. 2010 (CET)
Firefox stürzt bei Textersetzung ab
Moin, ich habe gerade einen sehr lästigen Bug, bei dem folgendes Problem auftritt: Immer wenn ich in einem Textfeld markierten Text entferne oder durch anderen ersetze, stürzt mein Firefox 3.5.7 ab. Das passiert sowohl hier in der WP als z.B. auch wenn ich ne Mail schreiben will etc. Kennt jemand das Problem? Ich habe schon mehrere Fehlerberichte abgeschickt, leider bringt das nix. Der Fehler ist erst seit heute, hat aber bereits zu ca. 10 Abstürzen geführt. Hilfe! Danke im Voraus und Grüße, -- XenonX3 - (☎:±) 23:10, 12. Jan. 2010 (CET)
- Texte kopieren und ersetzen (heimliches Mitloggen) macht Firefox aus Sicherheitsgründen nicht so gerne. Bei mir erschienen ab und zu Sicherheitshinweise diesbezüglich. Irgendwie geht es trotzdem. Bin aber der Sache nicht weiter gegangen -- Jlorenz1 11:21, 13. Jan. 2010 (CET)
13. Januar 2010
MySQL-Frage
Wenn man ein "Schachbrett" als Tabelle abbildet:
-+-+-+-+-+-+-+-+-+ 8| | | | | | | | | -+-+-+-+-+-+-+-+-+ 7| | | | | | | | | -+-+-+-+-+-+-+-+-+ 6| | | | | | | | | -+-+-+-+-+-+-+-+-+ 5| | | | | | | | | -+-+-+-+-+-+-+-+-+ 4| | | | | | | | | -+-+-+-+-+-+-+-+-+ 3| | | | | | | | | -+-+-+-+-+-+-+-+-+ 2| | | | | | | | | -+-+-+-+-+-+-+-+-+ 1| | | | | | | | | -+-+-+-+-+-+-+-+-+ X|1|2|3|4|5|6|7|8|
(statt A-H wurden nochmals die Zahlen 1-8 verwendet)
Dann sieht das als SQL-Tabelle in etwa so aus:
id|Zeile|Spalte|Figur --+-----+------+----- 01| 1| 1|NULL 02| 1| 2|NULL 03| 1| 3|NULL ... 09| 2| 1|NULL ... usw.
Jetzt stellen wir uns das ganze noch mit ein paar Figuren auf dem Brett vor (welche, ist egal, das können auch Dame-Steine sein ;-)):
-+-+-+-+-+-+-+-+-+ 8|O| | | | | | | | -+-+-+-+-+-+-+-+-+ 7| | | | | | | | | -+-+-+-+-+-+-+-+-+ 6| | |O|O| | | | | -+-+-+-+-+-+-+-+-+ 5| | | |O| | | | | -+-+-+-+-+-+-+-+-+ 4| | | | | |O| | | -+-+-+-+-+-+-+-+-+ 3| |O| | |O| | | | -+-+-+-+-+-+-+-+-+ 2| | | | |O| | | | -+-+-+-+-+-+-+-+-+ 1| | |O| | | | | | -+-+-+-+-+-+-+-+-+ X|1|2|3|4|5|6|7|8|
Wie lautet der SQL-Befehl, um die Zeilen in der Reihenfolge "mindestens X zusammenhängende leere Felder", sortiert aufsteigend nach zusammenhängenden freien Feldern und anschließend aufsteigend nach der Zeilennummer abzufragen?
Beispiel: X sei 5, dann müsste als Ergebnis 1, 4 (beide 5 freie Felder), 8 (7 freie Felder), 7 (8 freie Felder) angezeigt werden.
Also: SELECT Zeile FROM schachbrett WHERE ... ORDER BY ... , Zeile ASC - was gehört in die Lücken?
--78.43.93.25 00:03, 13. Jan. 2010 (CET)
- das fühlt sich so komplex an, dass man das lieber in einer anderen sprache schreiben sollte... also: SELECT Zeile,Spalte FROM schachbrett WHERE Figur = NULL ORDER BY Zeile und dann sollte das (C-)Programm ohne Zwischenspeicher auskommen (wenn man senkrecht oder 2D zusammenhängende Felder nicht betrachtet)... --Heimschützenzentrum (?) 10:23, 13. Jan. 2010 (CET)
- Einen Wrapper in einer anderen Sprache wollte ich vermeiden, ich hatte eigentlich die Hoffnung, dass es direkt in SQL eleganter ginge. -- 78.43.93.25 13:00, 13. Jan. 2010 (CET)
- mir fällt noch ein, dass man es auch so manchen kann, wenn man sich wirklich nur für die betrachtung isolierter zeilen interessiert: SELECT UNIQUE Zeile FROM schachbrett WHERE Bla = Zeile AND Blub = (SELECT COUNT(*) FROM schachbrett WHERE Bla = Zeile AND Figur = NULL) AND Blub >= X ORDER BY Blub,Zeile -- aber ich weiß nich, ob das wirklich SQL ist... kicher --Heimschützenzentrum (?) 10:31, 13. Jan. 2010 (CET)
- Nein, das klappt leider nicht (habe mal versucht, die Fehler zu bereinigen, die mir in dem Statement aufgefallen sind, aber auch danach meckert der Parser noch eine ungültige Syntax an). -- 78.43.93.25 13:00, 13. Jan. 2010 (CET)
- SELECT count(*) FROM schachbrett WHERE Figur=NULL group by Zeile gibt die Anzahl der freien Felder pro Zeile aus, aber macht noch keine Aussage darüber, ob die Felder nebeneinanderliegen. :-/ -- 78.43.93.25 13:15, 13. Jan. 2010 (CET)
- Anderer Ansatz: die Frei/Belegt-Information pro Zeile in ein Tabellenfeld einer temporären Tabelle quetschen, als "OXXXXXXX" o.ä. (aber wie ginge das?) und dann eine Textsuche nach LIKE %XXXXX% drüberlaufen lassen. Dann bekäme man als Antwort die Zeile(n), in denen mindestens so viele freie Felder sind - aber die Position des ersten freien Feldes müsste man dann von Hand aus der Antwort pfriemeln. -- 78.43.93.25 13:53, 13. Jan. 2010 (CET)
Ichfände eine andere Lösung eigentlich eleganter. Speichere nur die Steine die du hast ab. Die haben ja einen X,Y Wert. Nun kannst du ja Zeielen und Spalten deines Bretts abfragen. z.B. in pseudocode select abc from def where Spalte=n order by Zeile usw oder aber Zeile=n order bei Spalte. Der Wert Spalte2-Spalte1 ergibt dann die Anzahl der freien Felder dazwischen. Da der Sort dazwischen ist muss halt immer das folgende Ergebnis mit dem aktuellen Ergebnis verglichen werden. Die Position eines leeren Feldes kann ja auch leicht definiert werden. Sie hat als Grundregel keinen Spielstein und ist durch eine einfache Matrixfunktion immer bestimmbar. In dem Fall reicht sogar einfachstes addieren oder substrahieren. Um die Grnezen zu definieren kannst du im übrigen in alle Zeilen und Spalte 0 als auch in alle Zeilen Zeilenlänge+1 einen Dummystein setzen--Bitsandbytes 16:45, 13. Jan. 2010 (CET)
Nachkommen finden
Um eine Urheberrechtsfrage zu klären, muss ich die Erben bzw. Nachkommen von James Paul Chapin und Herbert Lang ausfindig machen. Beide haben für das American Museum of Natural History (AMNH) gearbeitet, zumindest von Chapin weiß ich, dass er Kinder hatte (siehe Artikel). Wie soll ich nun vorgehen? Die Kinder sind vor 1939 geboren, möglichwerweise leben sie also schon nicht mehr. Ich habe überlegt, das AMNH anzuschreiben, die wissen das wahrscheinlich am ehesten – aber unter welcher Abteilung? --† Alt ♂ Wünsch dir was! 02:03, 13. Jan. 2010 (CET)
- Hast du schon im Soziale Sicherheits-Todes-Index ;-) nachgesehen? Nur Nachname (oder weitere limitierende Parameter eingeben). Unsere amerikanischen Freunde sind nicht so paranoid was Personendaten angeht. Es gibt noch eine bessere Bank als die von Ancestry, aber ich finde sie gerade nicht (war mal beim Todesjahr eines WP-relevanten Gangsters nützlich...). G! G.G. nil nisi bene 08:40, 13. Jan. 2010 (CET)
- Evtl. findest du hier noch was: http://www.genealogy.com/ifftop.html --тнояsтеn ⇔ 16:50, 13. Jan. 2010 (CET)
- Noch was gefunden: laut [17] erschien die Todesanzeige von Chapin in den Tonawanda News. Vielleicht mal dort anfragen, ob in der Todesanzeige Angehörige genannt waren. --тнояsтеn ⇔ 17:14, 13. Jan. 2010 (CET)
- Seinen einzigen Sohn habe ich tatsächlich gefunden – dummerweise hab ich ihn um 5 Jahre verpasst (2005 in Ocean, New Jersey, verstorben). Töchter sind naturgemäß schwieriger, weil sie ihren Namen nicht behalten. Kinder oder Ehepartner des Sohnes konnte ich dummerweise nicht ausmachen.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 17:00, 13. Jan. 2010 (CET)
Iodbaum
Hallo, kann ein Biologe diese Frage [18] beantworten? Wäre toll! Grüße, 89.217.191.103 07:28, 13. Jan. 2010 (CET)
- Vismia ferruginea: Baum oder Strauch nur selten 2-15 m hoch, junge Zweige dicht eisenhaltig bis braun-tomentellous (?); Blattstiel 7-20 mm lang; Blatt 4-15 cm lang, lanzettlich bis länglich-lanzettlich oder seltener elliptisch, subcoriaceous; Blütenblätter 6-7 mm lang, ca.. 1,2-fache der Kelchblätter, verkehrt eiförmig; Früchte grün bis gelb-grün, ca. 10 mm lang. Im immergrünen Flachland bis zu Bergwäldern, Savanne Macchia, 50-1400 m hoch; generell Südamerika, südliches Delta des Amacuro, weit verbreitet in Bolívar und Amazonas. Barinas, Miranda, Monagas, Sucre, Trinidad, Guyana, Surinam, Französisch-Guayana, im Nordosten Brasiliens. Wurde als Farbholz verwendet, Dichte 0,6-0,7 g/qcm. Nur die pt:WP erwähnt ihn (in Liste, ohne Beschreibung). G! G.G. nil nisi bene 08:30, 13. Jan. 2010 (CET)
- Eisenhaltige Zweige? Hört sich gefährlich an (für den Kopf, auf den sie fallen könnten). Wäre noch zu klären, wie der Baum zu seinem Namen kommt. --FK1954 10:00, 13. Jan. 2010 (CET)
- "ferruginous" lässt sich mit "eisenhaltig" oder mit "rostfarben, rötlich braun" übersetzen. Also etwa "junge Zweige dicht rötlich braun bis braun behaart". --Dietzel 12:12, 13. Jan. 2010 (CET)
- Iodlösung ist auch rötlich-braun, allerdings nur bei alkoholischer Lösung, vielleicht kommt der Name daher. Oder er riecht nach Iod. Ist aber nur eine Vermutung. --Sr. F 12:32, 13. Jan. 2010 (CET)
- +1 Jodtinktur, die gängiste Form von Jod ist rostig-bräunlich. Der Jodbaum wurde als Farbholz verwendet und die werden im Allgemeinen durch Voranstellung der Farbe bezeichnet (vielleicht hatte das Zeug - extrahiert und getrocknet - auch einen Stich ins Violet ...). G! G.G. nil nisi bene 12:41, 13. Jan. 2010 (CET)
- Na, wenn er seinen Namen nicht von einem hohen Gehalt an Iod hat, wird er auch keinen Platz im Iod-Artikel finden... --FK1954 16:21, 13. Jan. 2010 (CET)
- Die Verwendung zur Wunddesinfektion [19] würde aber schon einen erhöhten Iod-/Iodidgehalt sprechen. So wurde uns das auch an einer "Spice Tour" vermittelt. Grüße, 89.217.191.103 08:22, 14. Jan. 2010 (CET)
- Desinfektion geht aber nur mit elementarem Iod, das den Saft braun färben würde und auch am Geruch zu erkennen wäre. --FK1954 08:38, 14. Jan. 2010 (CET)
- Na, wenn er seinen Namen nicht von einem hohen Gehalt an Iod hat, wird er auch keinen Platz im Iod-Artikel finden... --FK1954 16:21, 13. Jan. 2010 (CET)
- +1 Jodtinktur, die gängiste Form von Jod ist rostig-bräunlich. Der Jodbaum wurde als Farbholz verwendet und die werden im Allgemeinen durch Voranstellung der Farbe bezeichnet (vielleicht hatte das Zeug - extrahiert und getrocknet - auch einen Stich ins Violet ...). G! G.G. nil nisi bene 12:41, 13. Jan. 2010 (CET)
- Iodlösung ist auch rötlich-braun, allerdings nur bei alkoholischer Lösung, vielleicht kommt der Name daher. Oder er riecht nach Iod. Ist aber nur eine Vermutung. --Sr. F 12:32, 13. Jan. 2010 (CET)
Musik
Ich brauche ein gutes Musikverwaltungsprogramm, ca. 200.000 Titel (regulär). Nicht den iTunes. Bei dem man schnell Lieder findet. --188.23.76.109 10:26, 13. Jan. 2010 (CET)
- Persönlicher RealPlayer, da muß Du aber die Musik erst für Dich hochladen. 200.000 Titel müßten eigentlich gehen, evtl. gibt es eine kostenpflichte Upgrade-Version. --217.228.121.55 10:41, 13. Jan. 2010 (CET)
- welches OS? Ansonsten ist Amarok nicht schlecht. --mw 11:11, 13. Jan. 2010 (CET)
- ist für einen Freund der hat WinXP, und mag partout nicht den iTunes (achselzuck) --188.23.76.109 11:16, 13. Jan. 2010 (CET)
- Winamp ist mein Favorit. Allerdings läuft der bei mir "nur" mit 10 000 Titeln ;) , keine Ahnung ob und wie der deinen Anforderungen gerecht wird --Hareinhardt 11:20, 13. Jan. 2010 (CET)
- Foobar2000 wird unter Windows von einigen hoch gelobt, selbst probiert habe ich den aber noch nicht. Bei mir lief damals meistens Winamp. Unter Linux würde ich Quod Libet empfehlen. Grade bei großen Sammlungen ist das Ding wirklich noch rattenschnell und hat damit (und durch seine Anpassbarkeit) die vielleicht etwas hübscheren Mittbewerber (Amarok, Banshee etc.) bei mir verdrängt. --El Grafo 11:40, 13. Jan. 2010 (CET)
- mehr gibt es wohl nicht. OK, werd mich mal mit den Foobar und den Amarok beschäftigen. DANKE --188.23.188.3 20:45, 13. Jan. 2010 (CET)
- "mehr gibt es wohl nicht" Doch: der Helium-Musik-Manager ist nicht nur schnell und verwaltet die gewünschte Dateimenge mühelos, er ist auch mächtig in Bezug auf Informationen. --Ian DuryHit me 10:59, 14. Jan. 2010 (CET)
- @Ian; der sieht ja SUPER aus. DANKE, werd ich mir natürlich auch noch vornehmen. --91.115.183.181 14:05, 14. Jan. 2010 (CET)
- "mehr gibt es wohl nicht" Doch: der Helium-Musik-Manager ist nicht nur schnell und verwaltet die gewünschte Dateimenge mühelos, er ist auch mächtig in Bezug auf Informationen. --Ian DuryHit me 10:59, 14. Jan. 2010 (CET)
Inwieweit ist man verpflichtet, postalisch erreichbar zu sein?
Hallo,
ich (dt. Staatsbürger) habe meinen Hauptwohnsitz in Deutschland und bin drei Monate "auf Kur". Die Post wird weiterhin an meine Wohnanschrift gesendet, meine Frau schickt die Briefe in einem großen ca. alle paar Wochen an mich. Die horrenden Kosten für die Nachsendung spare ich mir dadurch. Nun kam ein Brief mit einem Termin bei einer Behörde. Den Termin hab ich verpaßt, weil ich keine Kenntnis davon hatte. Mir wurde vorgeworfen, dass ich mich darum kümmern muß, dass ich zeitnah meine Postsendungen erhalte.
- Muß ich das wirklich und wo steht das? --217.228.121.55 10:39, 13. Jan. 2010 (CET)
- im Meldewesen ist dies irgendwo vermerkt --188.23.76.109 10:57, 13. Jan. 2010 (CET)
- Einfach die neue Adresse auf der Post und Vermerk "Nachsenden" angeben und die Post wird Dir an Deinem neuen Ort kostenlos zugestellt. So war es noch vor einigen Jahren. -- Jlorenz1 11:15, 13. Jan. 2010 (CET)
- im Meldewesen ist dies irgendwo vermerkt --188.23.76.109 10:57, 13. Jan. 2010 (CET)
- kostet jetzt was... außerdem gibt es auch andere zustell-services... --Heimschützenzentrum (?) 11:26, 13. Jan. 2010 (CET)
- Über die anderen werden aber keine behördlichen Briefe versendet. und so horrend sind die Kosten zumindestens in Österreich nicht (eine einmalige Pauschale von 7€ für max. 1/2 Jahr, wenn man sich eine 3-monatige Kur leistenb kann (soviel zahlt normalerweise keine Krankenkasse), kann man sich auch das leisten). --MrBurns 19:19, 13. Jan. 2010 (CET)
- kostet jetzt was... außerdem gibt es auch andere zustell-services... --Heimschützenzentrum (?) 11:26, 13. Jan. 2010 (CET)
- wenns wichtig ist, soll die behörde doch bitte auch n zustellungsauftrag (mit gelbem umschlag) machen, damit die frau gleich weiß, dass es wichtiger ist als ne werbesendung... vllt mag ja der kurarzt n attest schreiben, dass sein patient für besten therapieerfoldg ruhe braucht und deswegen betont spät seine post zur kenntnis nimmt oder so (außerdem hat der behördenstress die kur verlängert und der termin sei wegen der kur ohnehin nich einzuhalten gewesen)? fristen sollten außerdem großzügig sein (n monat oder so)... gacker --Heimschützenzentrum (?) 11:26, 13. Jan. 2010 (CET)
Genaugenommen merkt man doch dem Umschlag auch so schon an, ob er von einer Behörde kommt oder nicht. Und Behördenpost ist immer wichtig. Wenn deine Frau und du eine Rechtsgemeinschaft bilden, darf sie sicher auch deine Post öffnen und nachsehen, ob's was dringendes ist. Dann kann sie sich evtl. in Vertretung drum kümmern oder dir per Telefon Bescheid geben. Insofern besteht kein Rechtsanspruch deinerseits, dass die Behörde weitere Maßnahmen außer einem normalen Brief ergreift. Warum sollte der Arzt sich da einmischen? Wenn du wegen deiner Erkrankung nicht in der Lage bist, dich um deine Verhältnisse selbst zu kümmern, müsstest du deine Frau oder sonst jemanden als gesetzlichen Betreuer einsetzen, aber ich gehe mal davon aus, dass du so krank doch nicht bist. --Sr. F 12:31, 13. Jan. 2010 (CET)
- (2 x BK) ACK. Bei der Behörde die "Wiedereinsetzung in den vorigen stand" beantragen, müßte in der Rechtshilfebelehrung erläutert sein. Falls durch das Fristversäumnis ein Bußgeld o.ä. angesetzt wurde: zahlen (und innerlich unter "Lehrgeld" verbuchen). -- Bremond 12:44, 13. Jan. 2010 (CET)
- Nachsendeantrag ist nicht mehr gratis, kostet in etwa 25 €/Jahr, die Post verspricht, auch die privaten Dienste zu verständigen. Nun ja, ob das klappt. Besser da selber einen Antrag zu stellen. -jkb- 12:35, 13. Jan. 2010 (CET)
- Ich kann die Frage leider nicht beantworten, möchte aber konstatieren, daß (warum auch immer) alle Antworten bisher zu allem Möglichen schreiben, bloß keine klare und eindeutige Antwort auf die Frage mit einem konkreten Hinweis auf die Rechtsgrundlage liefern. Schade. Die Antwort interessiert mich auch. --84.191.50.187 14:06, 13. Jan. 2010 (CET)
- Ein Brief gilt als rechtsgültig zugestellt, sobald er im Briefkasten des Empfängers liegt. Da hilft auch kein Verstecken oder Flüchten. --92.225.1.67 14:01, 13. Jan. 2010 (CET)
- Danke. Ich wollte eigentlich nur wissen, ob man es sein muß (Meldegesetz mal außer Acht gelassen). --217.228.121.55 14:08, 13. Jan. 2010 (CET)
ehm? nochmal: wenn man zur kur ist, stehen ja wohl behördentermine rangmäßig ganz hinten... und ob man nun vorher den termin absagt, weil man den brief rechtzeitig erhalten hat, oder ihn kommentarlos aus wichtigem grund versäumt, ist ja wohl egal... zum nachsende antrag: der funktioniert längst auch nicht immer... und zum Meldegesetz: da hätte dann wohl die kurklinik draufhinweisen sollen, wenn man einen zweitwohnsitz oder so hätte anmelden müssen... --Heimschützenzentrum (?) 14:14, 13. Jan. 2010 (CET)
- Du erreichst manchmal fast Schlämmer-Qualität! BerlinerSchule. 14:27, 13. Jan. 2010 (CET)
- Die kürzeste mir bekannte Frist steht in §217 ZPO und beträgt 3-7 Tage für eine gerichtliche Vorladung zu einem Termin (innerhalb eines laufenden Prozesses der Ersttermin wird idR wesentlich früher angekündigt). Die auffällig gelben Umschläge sollte man also immer "sofort" zur Kenntnis nehmen. Behörden gewähren nach meiner Kenntnis in der Regel 14 Tage Frist.
- Zu jeder Frist hinzu kommen immer 2 Tage ab Versand für den "Postlauf", weil der Zugang erst mit dem Einlegen in den Briefkasten erfolgt.
- Die für das jeweilige Bundesland geltenden Schulferien (Ostern, Pfingsten, Sommer, Herbst, Weihnachten usw.) werden von den meisten Stellen beachtet und nur in dringenden Fällen Termine/Fristabläufe innerhalb der zu erwartenden Urlaubs-Abwesenheit angesetzt.
- Da die Nachsendung von der Post seit ein paar Jahren nicht mehr vom Wohnort aus erfolgt, sondern direkt bei der Erfassung der Anschrift umgeleitet wird (über eine zentrale Datenbank), ist die Laufzeit typischerweise nicht wesentlich länger zum Nachsendeort als zum Wohnort.
- Die nicht unerheblichen Gebühren muß man also ggf. in Kauf nehmen oder das Risiko eingehen, daß manche Fristen unwiederbringlich ablaufen (z.B. Anhörung beim "Knöllchen" - Fristablauf ohne Antwort des Beschuldigten führt zum Bußgeld, das nicht zurückgenommen werden kann). Andere Fristen kann man wieder aufleben lassen (s.o. "Wiedereinsetzung in den vorigen Stand" beantragen. Manche Fristabläufe sind aber auch folgenlos, weil die betreffende Behörde bei Ausbleiben der Antwort von sich aus verlängert und nochmal neu anschreibt. --PhChAK 14:42, 13. Jan. 2010 (CET)
- Und was ist, wenn der Postlauf länger als 2 Tage dauert? Das soll ja auch innerhalb Deutschlands hin und wieder vorkommen, selbst ohen dass der Brief falsch oder schwer leserlich addressiert ist. --MrBurns 19:21, 13. Jan. 2010 (CET)
- Etwas handfestere Antworten auf diese praktisch unbeantwortbare Frage finden sich möglicherweise in diesem doc vom Anwalt. Grüße Joyborg 20:15, 13. Jan. 2010 (CET)
- Vorliegend ergibt es sich letztlich aus zB § 41 Abs. 2 VwVfG. Das SGB enthält im SGB X mit § 37 Abs. 2 eine ähnliche Regelung: Der Verwaltungsakt gilt am dritten Tag nach der Aufgabe zur Post als bekanntgegeben. Wer genau (weiter) liest, findet auch heraus, was man sagen muss, wenn man es verseppelt hat. Wenn man denn die Unwahrheit sagen mag. Die Ausrede: Ich war zur Kur und meine Frau schickte mir aus Kostengründen nur alle Wochen die Post... die zieht nicht. Besser: meine ansonsten zuverlässige Frau versäumte leider ausnahmsweise... Was bei Anwälten hinsichtlich der ReNo-Assistenzkraft funktioniert, sollte auch bei Ehefrauen helfen. --Ian DuryHit me 10:36, 14. Jan. 2010 (CET)
- Gerichte gehen im Zweifelsfall nach EWOIS, da interessiert deine Kur erstmal nicht die Bohne. Klarer praktischer Tip: entweder frühzeitig die Kur allen relevanten Behörden bekanntgeben, für die das wichtig wäre oder Nachsendeauftrag usw. Die Ausreden mit nachschicken usw., weiß nicht ob z.b. ein Richter das akzeptiert. In jedem Falle aber (!!!): sofort melden, wenn man das Versäumnis bemerkt. Auf den Ämtern sitzen auch bloß Menschen.-- scif 11:20, 15. Jan. 2010 (CET)
- Vorliegend ergibt es sich letztlich aus zB § 41 Abs. 2 VwVfG. Das SGB enthält im SGB X mit § 37 Abs. 2 eine ähnliche Regelung: Der Verwaltungsakt gilt am dritten Tag nach der Aufgabe zur Post als bekanntgegeben. Wer genau (weiter) liest, findet auch heraus, was man sagen muss, wenn man es verseppelt hat. Wenn man denn die Unwahrheit sagen mag. Die Ausrede: Ich war zur Kur und meine Frau schickte mir aus Kostengründen nur alle Wochen die Post... die zieht nicht. Besser: meine ansonsten zuverlässige Frau versäumte leider ausnahmsweise... Was bei Anwälten hinsichtlich der ReNo-Assistenzkraft funktioniert, sollte auch bei Ehefrauen helfen. --Ian DuryHit me 10:36, 14. Jan. 2010 (CET)
Defrag will nicht richtig
Ich wollte meine Laufwerke defragmentieren (Win XP, ca 5 Volumen). Diesmal klappte es bei C: (Systemlaufwerk) nicht vollkommen, außer dem grünen Balken (unverschiebbar) blieb auch ein recht dicker roter Balken (fragmentiert) überig, im Bericht ist nachzulesen "... Dateien, die nicht defragmentiert werden können: 1,763 [Fragmente], 1.31 GB, \Dokumente und Einstellungen\[Benutzerkonto]\Lokale Einstellungen\Anwendungsdaten\Google\GoogleEarth\dbCache.dat". Mehrfach versucht, immer das gleiche. Was damit? Danke, -jkb- 12:41, 13. Jan. 2010 (CET)
- Hast Du geschaut, ob Du noch genügend Freifläche zum Umschaufeln der Dateien hast ? Normal sacht das das Defrag vorher. Wennde dann doch Defrag drückst, passiert das wie von Dir beschrieben. Musses aba nich sein.--91.56.215.91 12:51, 13. Jan. 2010 (CET)
Daran wird's nicht liegen. Auf C: habe ich 19 GB von 29 GB frei, gesamt kommen noch 170 GB frei hinzu. -jkb- 12:57, 13. Jan. 2010 (CET)
- wie könnte es auch zu wenig geben, solange noch 1 block auf dem volume frei ist (ist dann vllt noch lahmer, aber was solls... wenn man das wirklich will...)? kicher... wozu soll das überhaupt gut sein in einer multitasking umgebung (da muss man ja ohnehin mit dauernder unterbrechung des leseflusses rechnen)? --Heimschützenzentrum (?) 12:59, 13. Jan. 2010 (CET)
- DbCache.dat von Google Earth hab ich bei mir garnich. Lasse allerdings CCleaner beim Start laufen und der löscht alles unnützes Zeugs, wie z.B. Cachedateien.--91.56.215.91 13:11, 13. Jan. 2010 (CET)
- Die Datei kann man wohl gefahrlos löschen [20]. --Mps 13:17, 13. Jan. 2010 (CET)
Raffzaff zickezacke gekillt ist es weg! Danke. -jkb- 13:33, 13. Jan. 2010 (CET)
P.S. Frage an 91.56.215.91: in der Tat hat CCleaner eine Option zum Auto-Aufräumen beim Booten, wie cih sehe. Kann man da irgendwo einstellen was erlaubt ist oder verläßt man sich darauf, dass man sich zB hier in de.wiki doch noch einmal anmelden kann? Danke. -jkb- 13:40, 13. Jan. 2010 (CET)
- Ebenso kannste Häckchen setzen, was alles wech soll. Klick mal an der linken Leiste runter. Einiges ist voreingestellt, prefetch z.B. nicht, obwohl das ebenfalls sein sollte. Ich hab das dazugenommen. Must mal schauen, was bei dir noch stört.--91.56.222.96 22:38, 13. Jan. 2010 (CET)
- Danke. -jkb- 10:35, 14. Jan. 2010 (CET)
- Sorry für's Klugscheißing: Die Hacke mag zum Häckchen werden, der Haken aber wird zum Häkchen. Ich frag mich, warum dieser Fehler so beliebt ist... --Eike 10:38, 14. Jan. 2010 (CET)
- Sch.... is mir garnicht aufgefallen. Kann mir nicht erklären wie das reingerutscht ist. --91.56.222.96 10:56, 14. Jan. 2010 (CET)
- Seltsamerweise passiert das massenhaft: http://www.google.de/search?q=häckchen --Eike 10:59, 14. Jan. 2010 (CET)
- Sch.... is mir garnicht aufgefallen. Kann mir nicht erklären wie das reingerutscht ist. --91.56.222.96 10:56, 14. Jan. 2010 (CET)
Werbung
Hallo zusammen!
wie viel kostet normale fernsehwerbung so sagen wir 30 sekunden auf pro7? und wie sieht es bei kinowerbung aus? teurer oder billiger als fernsehwerbung?
Danke & Grüße --194.76.180.113 12:59, 13. Jan. 2010 (CET)
- Die hängen vom Tag, der Uhrzeit ab, dem Programmblock und der Zuschaueranzahl ab. Hier aber beispielhafte für Pro7 (Preise scheinen jeweils € pro Sekunde und 1000 Zuschauer zu sein soweit ich das verstanden habe): http://www.castelligasse.at/Werbetechnik/Werbetarife-TV.htm. --Mps 14:05, 13. Jan. 2010 (CET)
- Die Preise in dem angegebenen Link sind Sekundenpreise (die Reichweite ist bereits durch die div. Tarifstaffleungen vorweggenommen); gelten aber nur für die Österreich-Werbefenster der deutschen Privatsender. Die Tarife in Deutschland werden vermutlich deutlich höher liegen. -- TheRunnerUp 14:34, 13. Jan. 2010 (CET)
Fernsehen 30-Sekunden-Spot zwischen 4500 und 230.000, wobei die ARD einen Durchschnittswert von 13.000 angibt. Dank der Werbekrise im fernsehen gibt es die zur Zeit aber auch teilweise als Charity (RTL-Gruppe) oder im tausch für eine Beteiligung am Umsatz (Pro7/Sat1). -- southpark 15:07, 13. Jan. 2010 (CET)
Dazu kommen natürlich noch die Kosten für die Produktion des Spots, die je nach technischem Aufwand und/oder Gage der Auftretenden ziemlich hoch sein können. Kinowerbung dürfte, was die Gebühr für die Vorführung betrifft, deutlich billiger sein, aber wissen tue ich es nicht. Hat da jemand Zahlen? --SCPS 17:02, 14. Jan. 2010 (CET)
Meta-Frage
Die Überschrift dieses Abschnitts wurde automatisch ausgeblendet, als sie noch "Werbung" lautete. Was war da denn im Gange...? --Eike 16:55, 13. Jan. 2010 (CET)
- Vermutlich hast du Firefox und AdblockPlus? --85.180.34.181 10:11, 14. Jan. 2010 (CET)
- Seamonkey und Adblock Plus. :o) Wenn ich Adblock Plus ausschalte, zeigt er die Überschrift auch an. Kleine "Überreaktion" des Tools... Danke! --Eike 10:30, 14. Jan. 2010 (CET)
- Wenn ich bei meiner Elektrodynamik-Klausur heute Mittag genau so gut rate, kann nichts mehr schiefgehen :D --85.180.34.181 10:54, 14. Jan. 2010 (CET)
- Seamonkey und Adblock Plus. :o) Wenn ich Adblock Plus ausschalte, zeigt er die Überschrift auch an. Kleine "Überreaktion" des Tools... Danke! --Eike 10:30, 14. Jan. 2010 (CET)
- Einfach bei ABP Deaktivieren auf de.wikipedia.org auswählen. Muss man nicht gleich das ganze Tool deaktivieren, solange WP werbefrei ist... --SCPS 17:03, 14. Jan. 2010 (CET)
Bremst ein IDE-Laufwerk das ganze System?
Kann es sein, dass ein parallel zu einer SATA HDD installiertes IDE-Laufwerk (oder auch PATA wem das lieber ist) das ganze System bremst, wie ein Verkäufer letztens mir gegenüber behauptete? Ich konnte es mir nicht vorstellen, da die beiden Controller auf dem Mainboard ja eigentlich getrennt voneinander arbeiten und optische Laufwerke ja sowieso noch nicht die Bandbreite von IDE überschreiten. Der Verkäufer blieb jedoch dabei und meinte, sobald ein IDE-Laufwerk eingebaut sei würde das komplette System langsamer werden. Habe schon diverse Foren durchsucht, fand dort aber keine Argumente gegen IDE (zumindest was optische Laufwerke betrifft), außer dass die SATA Kabel praktischer seien, und Mainboards wahrscheinlich bald keine IDE-Anschlüsse mehr hätten.
Weiß vielleicht jemand genaueres darüber? Danke schonmal. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 13:08, 13. Jan. 2010 (CET)
- Ständige und dauerhafte Performanceeinbußen sind Quatsch. Allerdings sollte das Betriebssystem und alle häufig verwendeten oder ressourcenlastigen Anwendungen möglichst auf dem schnellsten Laufwerk installiert sein. Es gibt jedoch I/O-Operationen, die "systemmodal" sind, wo also fast alles steht, bis die Operation zurückkehrt. Wenn du zum Beispiel eine IDE-Platte für Backups etc installiert hast, und diese die meiste Zeit mangels Zugriffen heruntergefahren (Spin-Down) ist, dann steht dein System beim nächsten Zugriff faktisch, bis der Lese-Befehl zurückkehrt nachdem der notwendige Spin-Up-Befehl zurückgekehrt ist. Das ist aber eher ein intermittierender und zudem kontrollierbarer Effekt. Abgesehen davon wird die Performance einer Operation vom schwächsten Glied der beteiligten Komponenten bestimmt: Beim Daten schaufeln vom CD-Laufwerk zur IDE-Platte "bremst" das CD-Laufwerk, beim Daten schaufeln von SATA-Platte auf IDE-Platte "bremst" dann eben die IDE-Platte. --Schmiddtchen 说 13:39, 13. Jan. 2010 (CET)
- Als ob es nur SATA und PATA gäbe... Jedes Laufwerk wird mit seiner spezifischen Geschwindigkeit angesprochen, da gibt es allein bei PATA schon ein Dutzend Möglichkeiten. -- Janka 13:43, 13. Jan. 2010 (CET)
- @Schmiddtchen:Die Amis haben dafür den Ausdruck Bottleneck, identisch mit unserem Flaschenhals und das langsamere bestimmt dann halt die Leistung. Grundsätzlich ist aber der Datendurchsatz einer EIDE geringer als einer SATA. Es ist, wie du richtig schreibst nicht so, dass die langsamere EIDE auch die SATAS langsam macht. (Mit zwei EIDE könnte ich ein RAID setzen und somit die einzelne SATA sogar überholen, die Drehzahl der jeweiligen Festplatte spielt auch eine Rolle.) Ich stimme zu, dass die EIDE aussterben und die Zukunft der SATA gehört.--91.56.215.91 14:11, 13. Jan. 2010 (CET)
- Der Verkäufer will dir nur eine zusätzlcihe oder größere HDD einreden. Die Controller für IDE und SATA sind völlig unabhängig voneinander und das IDE-Laufwerk bremst sonst nix aus. Und wenns ein halbwegs moderne Laufwerk ist, muß es nicht mal langsamer sien als SATA, weil die 133 MB/s von ATA/133 werden auch modernen SATA-HDDs nicht übertroffen (nur SSDs schaffen mehr). Und für optishce Laufwerke reicht ATA/33auch shcon aus, außer für sehr schnelle blu-ray-Laufwerke (für die würde aber ATA/66 noch reichen), aber die gibts ohnehin nurmehr für SATA. --MrBurns 14:54, 13. Jan. 2010 (CET)
- So in der Art hatte ich mir das schon gedacht, aber ich wollte auf Nummer sicher gehen. Dann nochmals danke an alle. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 18:47, 13. Jan. 2010 (CET)
Dinah Nelken jüdisch?
Im Jüdischen Kalender 5770 / 2009-2010 von Henryk Broder erscheint unter dem Datum 14. Januar / 28. Tewet eine biographische Skizze zu Dinah Nelken. Gibt es andere Hinweise darauf, dass D. N. Jüdin war? (Ich bezweifle das) -- Michael Kühntopf 13:21, 13. Jan. 2010 (CET)
- Hallo Michael, habe keinen Hinweis gefunden, nur hier, dass viele in der Künstlerkolonie jüdisch waren. Durch ihren engen Kontakt zu jüdischen Schriftstellern in diesen Zeiten mag sie in den Augen der Kalenderleute einen "speziellen Status" haben. [Kurzantwort: Nein.]. G! G.G. nil nisi bene 15:55, 13. Jan. 2010 (CET)
- Die Fehler im Kalender sind Legion (auch wenn einige Leute das gar nicht gern lesen). Dennoch möchte ich mich gern rückversichern. Besten Dank und weiter frohes Schaffen. -- Michael Kühntopf 15:58, 13. Jan. 2010 (CET)
nicht mehr durstig
Hallo Ihr Lieben, ich weis, dass schon viel darüber geredet und geschrieben wurde - aber ich habe immer noch keine Antwort - kann mir jemand helfen? Also, wenn ich nach dem Essen nicht mehr hungrig bin, bin ich satt. Wie bin ich nun nach dem trinken(kein Alkohol - sonst würde jemand schreiben - besoffen-), wenn ich nicht mehr durstig bin? - Danke für die Mühe - Manfred --80.153.216.2 14:51, 13. Jan. 2010 (CET)
- Siehe auch: sitt. -- Arcimboldo 14:54, 13. Jan. 2010 (CET)
- Das ist ganz einfach: Es gibt kein verbreitetes Wort dafür. --Eike 14:57, 13. Jan. 2010 (CET)
- Alternativ könnte man auch sagen: Bedürfnis gestillt oder ähnliches (saturiert, zufrieden, voll, ...) (nicht signierter Beitrag von Minnou (Diskussion | Beiträge) 15:48, 13. Jan. 2010 (CET))
- Hier drin steht 'ne ganze Liste, aber auch der Hinweis, dass es kein Wort dafür gibt (mir gefällt ja "ich bin aquariert" :-)) ) --Vexillum 16:22, 13. Jan. 2010 (CET)
Ich finde, dass man auch für nicht mehr durstig das Wort satt benutzen kann. Denn wenn man von etwas genug hat, stellt sich eine Sättigung ein = man ist gesättigt oder halt satt! Dass man den Ausdruck satt auf das gestillte Hungergefühl begrenzt, halte ich für nicht zu Ende gedacht und somit auch das ganze Trara um die damalige Suche nach einem Wort für nicht mehr durstig mehr als unnötig. Vor allem, wenn im Endeffekt nur so etwas einfallsloses wie sitt herauskommt! Ähnlich einfallslos ist da nur noch die Flagge von Libyen. --Balham Bongos 17:47, 13. Jan. 2010 (CET)
- Man kann mit der Sprache, die wir nun mal haben, nicht immer alles direkt ausdrücken, auch wenn die Bürokraten das gerne hätten und dazu alle (un-)möglichen Verben mit "be-" erfinden. Man kann ja auch, wenn man bei der derzeitigen Wetterlage von draußen reinkommt und irgendwann seine Füße wieder spürt, nicht "entkältet" sagen. Sondern man sagt eben "Jetzt ist mir nicht mehr kalt". Und beim Durst ist es auch nicht anders. Ich hatte Durst, habe dann genug getrunken und nun ist mein Durst gestillt. Was will man da mehr? Soviel schlabbern, bis man übersoffen ist? Da man sich ja auch überfressen kann? Oder nur Mineralwasser trinken, bis man remineralisiert ist? Aufgepasst jedoch, ein starkbebierter Mensch hat ebensowie wie ein rotbeweinter keinen Durst mehr, fühlt sich auch sonst sauwohl, sollte aber nicht mehr autofahren, da er dann nicht nur unführernd scheint, sondern auch ist. Auch unverunfallt könnte er gepustestet werden ("Pusten Sie mal!") und dann polizeilich beunverkehrt (früher: "aus dem Verkehr gezogen"). Prost, BerlinerSchule. 18:24, 13. Jan. 2010 (CET)
- Um noch einmal auf "Das Gourmet-Handbuch" zurückzukommen. Dort ist man der Ansicht, das keine Sprache ein Wort für das Trinkpendant zu "satt" besitzt, aber lediglich in Deutschland hartnäckig nach einem Wort gesucht wird. Vorschläge bislang: aquariert, aquid, blett, blubb, bunz, delscht, durststill, flutt, gork, hydriert, hydrokompensiert, knocke, lab, letzt, losch, moll, molstig, plenn, plusch, pott, quell, quick, saffig, schlocht, schluck, schmackel, schmöll, schöppi, schwapp, sitt, still, storp, suffekt, tidiert, track, trinksatt, trunk, voll, wass. Wenn man diese Auswahl anblickt, kann man froh sein, das kein Wort es irgendwie geschafft hat, auch wenn das Eine oder Andere sicherlich einen humoristischen Charme besitzt. Erinnert mich an einen Film, in dem ein Chinesischer Austauschstudent seinen Britischen Gastvater beim Frühstück fragt: "Was ist das?" - "Das ist Porridge" - "Porride? Wie buchstabiert man das?" - "Das buchstabiert man nicht, das isst man!" In diesem Sinne: es ist mir egal, wie man es nennt, Hauptsache, ich bin nicht durstig. Oder voll. Oder tidiert. Oder trinksatt. Oder, oder, oder... --Vexillum 20:46, 13. Jan. 2010 (CET)
- Oder eben berotweint. BerlinerSchule. 20:57, 13. Jan. 2010 (CET)
- Um noch einmal auf "Das Gourmet-Handbuch" zurückzukommen. Dort ist man der Ansicht, das keine Sprache ein Wort für das Trinkpendant zu "satt" besitzt, aber lediglich in Deutschland hartnäckig nach einem Wort gesucht wird. Vorschläge bislang: aquariert, aquid, blett, blubb, bunz, delscht, durststill, flutt, gork, hydriert, hydrokompensiert, knocke, lab, letzt, losch, moll, molstig, plenn, plusch, pott, quell, quick, saffig, schlocht, schluck, schmackel, schmöll, schöppi, schwapp, sitt, still, storp, suffekt, tidiert, track, trinksatt, trunk, voll, wass. Wenn man diese Auswahl anblickt, kann man froh sein, das kein Wort es irgendwie geschafft hat, auch wenn das Eine oder Andere sicherlich einen humoristischen Charme besitzt. Erinnert mich an einen Film, in dem ein Chinesischer Austauschstudent seinen Britischen Gastvater beim Frühstück fragt: "Was ist das?" - "Das ist Porridge" - "Porride? Wie buchstabiert man das?" - "Das buchstabiert man nicht, das isst man!" In diesem Sinne: es ist mir egal, wie man es nennt, Hauptsache, ich bin nicht durstig. Oder voll. Oder tidiert. Oder trinksatt. Oder, oder, oder... --Vexillum 20:46, 13. Jan. 2010 (CET)
- @Vexillum: Der weiter oben zur Lektüre empfohlene Artikel Sitt verweist auf die schwedische Sprache; sie kenne „das Wort otörstig, das wörtlich übersetzt „undurstig“ bedeutet. Man trinkt sich dort undurstig (dricka sig otörstig) und ist manchmal auch satt und undurstig (mätt och otörstig). “. Ähnliche Bezeichnungen in anderen nordischen Sprachen, im Gebrauch jedoch nicht so häufig, werden ebenfalls angeführt. Hier besteht also zu den Behauptungen des Werkes "Das Gourmet-Handbuch" bzw. ihrer Zusammenfassung ein deutlicher Widerspruch.
- Ich verstehe den Eintrag zu satt im Deutschen Wörterbuch der Brüder Grimm ebenfalls so, daß wir das Wort satt früher auch für den gestillten Durst benutzt haben („sich satt trinken: saufft euch satt, weil mans gestatt“). Ich lese dort: „wie man satt auch mit bezug auf das trinken sagt (vgl. oben sich satt trinken), so kommt satt allmählich zu der bedeutung: einer, der zu viel getrunken hat, betrunken (vgl. voll). so besonders holl. zat, ein satter .. ebrius, nauseosus. STIELER 1682 [...]“
- Dieser konkrete Gebrauch wurde offenkundig aufgegeben. Man könnte daraus die Überlegung anstellen, daß ein entsprechendes Wort offenbar als überflüssig und verzichtbar angesehen wurde. Leider aber auch schöne Formen der verstärkenden Zusammensetzung, die bei den Grimms zu entdecken sind, wie: „dicksatt, rammelsatt, dickrammelsatt, dickbreitsatt SPIESS 203.“ :-) --Krakatau 01:30, 14. Jan. 2010 (CET)
- Rammelsatt! Cool! Aber auch ich denke, dass "satt" schlicht und einfach die passende Bezeichnung dafür wäre. --Vexillum 05:08, 14. Jan. 2010 (CET)
- Rammelsatt... ist das der Zustand beim Verlassen eines Flatrate-Bordells?? --Balham Bongos 19:05, 14. Jan. 2010 (CET)
- Rammelsatt! Cool! Aber auch ich denke, dass "satt" schlicht und einfach die passende Bezeichnung dafür wäre. --Vexillum 05:08, 14. Jan. 2010 (CET)
Hallo Ihr Lieben - vielen dank für Eure Antworten. Ich habe damals, als öffentlich aufgerufen wurde ein Wort für "nicht mehr durstig" zu finden, die Disskussion verfolgt. Sie hat mich aber nie so ríchtig überzeugt und auch die meisten Wortvorschläge fand ich einfach nur blöd. In der heutigen Diskussion finde ich sehr viel gute Argumentationen. Zukünftig werde ich das Wort "satt" benutzen, wenn ich nicht mehr durstig bin. Also noch einmal vielen dank für Eure Mühe.- Übrigens habe ich mir vor dem Aufschreiben der Frage die Seite "Suchhilfe" angeschaut. Die Antworten (aber auch die Fragen) auf der Seite "Suchhilfe" sind meistens unter aller S... . Von -Frech bis Falsch- ist da alles dabei. Ich werde jeden meiner Freunde nur noch die Seite "Auskunft" empfehlen - Manfred (nicht signierter Beitrag von 80.153.216.2 (Diskussion | Beiträge) 08:11, 14. Jan. 2010 (CET))
- Die Suchhilfe ist eigentlich nur dafür da, Leuten, die mit der Suche einen Artikel nicht gefunden haben, auf die Sprünge zu helfen. Die meisten "Fragen" dort lassen sich aber leider kaum sinnvoll beantworten. Hast du ein Beispiel für eine vernünftige Frage mit unvernünftiger Antwort auf der Suchhilfe? --Eike 09:27, 14. Jan. 2010 (CET)
- Ich denke ein Beispiel muss er nicht nennen, denn natürlich kommen auch in der Suchhilfe ab und an ein paar Spaßvögel und verwirren, statt aufzuklären. Manfreds pauschales Werturteil allerdings geht mir dann doch zu weit. Zum Thema: Es ist nach meiner Kenntnis nicht "schick", "satt" zu sagen. Ich kenne Menschen, die auf die Antwort: "Danke, ich bin satt" entgegnen: "Satt ist die Sau" und damit meinen, dass es heißt: "Danke, ich habe genug" (oder wie auch immer, jedenfalls nicht: satt). Das Wort "satt" scheint mithin irgendeiner Etikette nicht zu entsprechen. Hat jemand hier ähnliche Erfahrungen?--Ian DuryHit me 10:15, 14. Jan. 2010 (CET)
Was ist das Baby, wenn es satt ist? Richtig: gestillt! Also danke, ich bin gestillt.--91.56.222.96 12:09, 14. Jan. 2010 (CET)
- Oder noch besser: Ich und mein Durst sind gestillt? -- Arcimboldo 09:47, 15. Jan. 2010 (CET)
Wie bekommt man die warme Luft nach unten?
Stellt euch ein zweistöckiges Haus vor. Unten sind ein paar Räume und ein Bad. Das Erdgeschoss ist mit dem ersten Stock über eine Freitreppe verbunden, diese führt, ohne eine Tür in ein sehr großes Obergeschoss das aus nur einem einzigen sehr großen Raum besteht, der mit einem Kaminofen geheizt wird.
Holz ist viel günstiger als Öl, also sollte man auch die unteren Räume damit warmkriegen. Es ist aber im Obergeschoss sehr warm und natürlich dringt die heiße Luft kaum nach unten.
Welche Möglichkeit gibt's da? Ich denke da an einen Schlauch mit Rotor innen drinn, der die warme Luft von oben nach unten bewegen könnte (oder alternativ die kalte von unten nach oben).
Gibt es irgendein Produkt diesr Art, das das Problem der ungleichmäßigen Wärme in zwei miteinander verbundenen Stockwerken lösen könnte?
Gruß --Technikfrager 15:00, 13. Jan. 2010 (CET)
P.S. Achja: Allzu laut sollte die Luft nicht bewegt werden, es sind ja Wohnräume.
- also ich persönlich (als nicht klimatechniker) habe mit 1m breiten abdeckfolie-streifen, die ich dann an den langen seiten mit paketband verklebt habe, und einem 12cm computer gehäuse lüfter in einem pizzakarton gute erfahrungen gemacht... sieht aber wie sau aus... wenn das der betreuungsrichter auf seiner inspektionsrunde sieht, dann... uijuiui... --Heimschützenzentrum (?) 15:08, 13. Jan. 2010 (CET)
- Laienbastelei mit Elektrogeräten ist immer gut und sorgt zwar nur kurzfristig, aber dann doch für sehr hohe Temperaturen im ganzen Haus. Sollte eine Brandschutzversicherung bestehen, keine bastlerischen Einzelheiten in der Wikipedia veröffentlichen. Von der könnte der Gutachter auch schon mal gehört haben. BerlinerSchule. 15:15, 13. Jan. 2010 (CET)
- Die warme Luft muss nach unten und/oder die kalte nach oben. Das geht nur mechanisch mit Rohren und Ventilator. Je größer der Querschnitt, desto geringer ist die Luftgeschwindigkeit und um so leiser funktioniert das. Aber je größer der Querschnitt, desto hässlicher wird die Anlage (wenn keine Chance besteht, die Rohre in Einbaumöbeln o. ä. zu verstecken).
- Viel einfacher wäre es, nur unten zu heizen - oben wird es von ganz alleine warm.
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:23, 13. Jan. 2010 (CET)
- Ja, geht nur mechanisch, was aber nicht heisst, dass nur Luft als Transportmedium in Frage kommt. Mit Wasser z.B. hat man diverse Vorteile, aber auch Nachteile. U.a. ist aufwändiger zu bauen, aber besserer Wirkungsgrad, und es wäre u.U. schöner und die Pumpe wohl auch leiser. Aber am effektivsten wäre wohl schon, den Ofen nach unten zu setzen. --Minnou GvgAa 15:42, 13. Jan. 2010 (CET)
- wie bekommt man warme Luft nach unten? natürlich mit einem Gedicht äh... Gewicht. Oder in einem Ballon blasen und nach unten transportieren.--188.23.188.3 15:48, 13. Jan. 2010 (CET)
- Ja, geht nur mechanisch, was aber nicht heisst, dass nur Luft als Transportmedium in Frage kommt. Mit Wasser z.B. hat man diverse Vorteile, aber auch Nachteile. U.a. ist aufwändiger zu bauen, aber besserer Wirkungsgrad, und es wäre u.U. schöner und die Pumpe wohl auch leiser. Aber am effektivsten wäre wohl schon, den Ofen nach unten zu setzen. --Minnou GvgAa 15:42, 13. Jan. 2010 (CET)
- Natürlich; und das Zauberwort nicht vergessen.--Minnou GvgAa 15:52, 13. Jan. 2010 (CET)
Letztlich kriegst du mit dem Einbau eines zweiten Kaminofens im Untergeschoss langfristig das sauberste, günstigste und sicherste Ergebnis. Die sind inzwischen auch nicht mehr soooo teuer. --Sr. F 15:56, 13. Jan. 2010 (CET)
- Geht baulich nicht (Ich weiß schon, warum ich meine Frage so und genau so formuliert hab) Gruß --Technikfrager 14:38, 15. Jan. 2010 (CET)
Zusätzlich darfst du nicht vergessen das die Warmluft ja in relevanten Mengen nach unten transportiert werden muss. Durch das Ansaugen der Luft wirst du im gesamten Haus einen permanenten Luftstrom erzeugen. Ich kann mir nicht vorstellen das dies zu einem angenehmen Wohnklima führt wenn immer etwas Wind in der Wohnung weht. Unten die Heizung etwas aufdrehen und oben mit Holz heizen ist vermutlich die sinnvollste Lösung. --145.253.2.22 16:52, 13. Jan. 2010 (CET)
- Den Ofen oben durch so einen ersetzen, dann kannst Du die Wärme auch unten nutzen. Gibt Wärme ab und unterstützt/ersetzt den Heizkessel. Kosteten vor ca. 8 Jahren ab 3.500,- Euro, heutige Preise kenne ich nicht. --62.226.6.213 17:20, 13. Jan. 2010 (CET)
- Habe gerade mal gegoogled, die bekommt man heute schon für ein Drittel des Preises. --62.226.6.213 17:29, 13. Jan. 2010 (CET)
- Holz ist nur dann preiswerter als Öl oder Gas, wenn man
- das Holz selbst im Wald schlägt (Arbeitszeit+Transport kostenlos angenommen).
- das Holz am Haus kostenlos vom Wind trocknenb lässt (Platzbedarf).
- einen modernen Holzvergaserkessel für Scheitholz mit einem Wirkungsgrad nahe 90% benutzt.
- Pellets sind in etwa so teuer geworden wie Öl, dasselbe gilt für die allerorts angebotenen Kaminbriketts, sowie für Braunkohlebriketts. -- Janka 19:10, 13. Jan. 2010 (CET)
- Unabhängig vom Preis ist Holz aber in jedem Fall (denke ich) ökologisch sinnvoller als Öl oder Gas. --Dubaut 00:34, 14. Jan. 2010 (CET)
- Kommt drauf an. Solange man nicht mehr Holz aus dem Wald entnimmt, als nachwächst ja. Sonst nicht. Rainer Z ... 02:18, 14. Jan. 2010 (CET)
Ätsch, ich sauge die kalte Luft ganz einfach im Keller mit einem Stallüfter nach draussen weg, dann kommt die warme Luft von oben von ganz alleine nach unten. --91.56.222.96 12:22, 14. Jan. 2010 (CET)
Automatische Nummerierung von Dateinamen bei MP3s - gibt's da was? (erl.)
Moin. Folgendes Problem: Mein tragbarer MP3-Player spielt Titel grundsätzlich in alphabetischer Reihenfolge ab. Die allermeisten meiner MP3s sind im Dateinamen nicht nummeriert, so dass die Reihenfolge also nicht die ist, wie sie gehört. ID-Tags mit der Angabe, der wievielte Track das jeweilige Lied ist, sind dagegen dabei, aber die scheint der MP3-Player nicht zu erkennen. Was ich nun suche ist ein Programm, das mir die ID-Tags aus den Dateien ausliest und automatisch die entsprechende Track-Nummer vor den Dateinamen setzt. Kennt jemand sowas oder eine ähnliche Lösung, außer "von Hand umbenennen"? Danke und Gruß, 217.86.31.92 17:24, 13. Jan. 2010 (CET)
- Unter Linux kann Krename sowas (Bilschirmfoto), für Windows gibt's bestimmt auch was. --Eike 17:30, 13. Jan. 2010 (CET)
- Ahja, ich vergaß, für Windows sollte es sein :-( 217.86.31.92 17:37, 13. Jan. 2010 (CET)
- Hat sich erledigt. Keine Ahnung was ich vorhin beim googlen falschmachte, jetzt bin ich doch noch über ein passendes Programm gestolpert. Danke trotzdem und Gruß, 217.86.31.92 17:43, 13. Jan. 2010 (CET)
- Hatte irgendwo mal ein gutes Tool dafür. Aber das scheint auh zu gehen. PS: Wenn man selber auf ne Lösung kommt, ist es immer gut, die dann hier auch zu schreiben. Falls andere diesselbe Frage haben. Grüße --WissensDürster 21:46, 13. Jan. 2010 (CET)
- Tatsächlich finde ich, dass Mp3tag fast nicht zu toppen ist. Es kann erheblich mehr, als nur taggen und Dateinamen vergeben. Erstaunlich, dass so ein Programm Freeware ist. Andere, wesentlich weniger leistungsfähige Programme müssen gekauft werden. --Ian DuryHit me 10:03, 14. Jan. 2010 (CET)
- @Dürster: Recht haste, also noch für die geneigten Mitleser: Das, was ich nu benutzt habe, nennt sich MP3 right name und ist ebenfalls kostenfrei. Gruß, Wiebelfrotzer 14:02, 14. Jan. 2010 (CET) (gestern - warum auch immer - nicht angemeldet und deshalb 217...)
- Hatte irgendwo mal ein gutes Tool dafür. Aber das scheint auh zu gehen. PS: Wenn man selber auf ne Lösung kommt, ist es immer gut, die dann hier auch zu schreiben. Falls andere diesselbe Frage haben. Grüße --WissensDürster 21:46, 13. Jan. 2010 (CET)
- Hat sich erledigt. Keine Ahnung was ich vorhin beim googlen falschmachte, jetzt bin ich doch noch über ein passendes Programm gestolpert. Danke trotzdem und Gruß, 217.86.31.92 17:43, 13. Jan. 2010 (CET)
- Ahja, ich vergaß, für Windows sollte es sein :-( 217.86.31.92 17:37, 13. Jan. 2010 (CET)
Statistik Raubkopierer (erledigt)
Gibt es eine Statistik zur Anzahl der Raubkopierer in Deutschland? --145.253.2.22 17:50, 13. Jan. 2010 (CET)
- einen hätten wir schon einmal --188.23.188.3 18:03, 13. Jan. 2010 (CET)
- Das Stimmt, ich habe illegal ein "k" aus einem Absatz weiter oben kopiert und für meinen eigenen Text verwendet. ;) --145.253.2.22 18:23, 13. Jan. 2010 (CET)
- Nicht ideal, aber in dem Artikel sind einige buzz words mit denen man evtl. weiter kommt. G! G.G. nil nisi bene 18:52, 13. Jan. 2010 (CET)
- Das Stimmt, ich habe illegal ein "k" aus einem Absatz weiter oben kopiert und für meinen eigenen Text verwendet. ;) --145.253.2.22 18:23, 13. Jan. 2010 (CET)
- einen hätten wir schon einmal --188.23.188.3 18:03, 13. Jan. 2010 (CET)
- Laut diesem Artikel sind 50% aller Deutschen Raubkopierer. Da, wie ich mal so schätze, auch nur 60-70% der Deutschen überhaupt in dem Alter sind, wo man sich genug mit Computern beschäftigt, müssten wir also bald alle Raubkopierer sein... Jetzt sehe mal jeder in sein Regal und gucke nach was da so steht... ;-) --Saibot2 (Diskussion|PGP) 19:03, 13. Jan. 2010 (CET)
- Computer und Knowhow brauchst du nicht, es gibt auch "stand-alone" CD-Rekorder bzw. Kopierer; die sind so simpel zu bedienen, das kriegt jeder hin, auch Oma und Opa.--92.202.225.190 16:42, 14. Jan. 2010 (CET)
- Laut Wikipedia haben 60% der Deutschen einen Internetanschluss. Das heißt allso das fast jeder der einen Internetanschluss hat auch ein Raubkopierer ist ... Danke für die Info. --85.180.151.112 19:20, 13. Jan. 2010 (CET)
- womit die vorratsdatenspeicherung ihre berechtigung hätte; alle kriminell also müssen alle überwacht werden - und jetzt bitte noch die logfiles der anschlüsse von polizei und staatsanwaltschaft veröffentlichen :oD ...Sicherlich Post 21:03, 13. Jan. 2010 (CET)
- Wobei man nicht unbedingt einen Internetanschluß zum raubkopieren braucht, es reicht ein CD-Brenner. --MrBurns 23:02, 13. Jan. 2010 (CET)
- Nicht mal das - Auch wenn dein Kumpel ne CD brennt und dir gibt, bist du nach dem Willen der Musik- und Filmindustrie ja schon ein Raubkopierer. Das trifft dann wohl auf 95% der Deutschen zu. Und auch auf alle Polizisten ;) --92.202.225.190 16:36, 14. Jan. 2010 (CET)
- Blödsinn, wenn der Freund dir die CD brennt ist er der Raubkopierer, weil er kopierts ja. Du bist dann zwar ein Urhebrrechtsverletzer, aber kein Raubkopierer (sonst wär ja z.B. jemand, der ein gestohlenes Auzto kauft auch ein Autodieb) Daher denke ich auch, dsss die Zahl der Raubkopierer nicht so wichtig ist, eher die Zahld er verwendeten Raubkopien (z.B. in Russland gibts sicher viel weniger Raubkopieer als bei uns, trotzdem ist dort der Anteil an Raubkopien viel höher, da viel emhr vond en Raubkopierern das nicht nur privat tun, sonder nauch Raubkopien am Schwarzmarkt verkaufen). --MrBurns 16:55, 14. Jan. 2010 (CET)
- Nicht mal das - Auch wenn dein Kumpel ne CD brennt und dir gibt, bist du nach dem Willen der Musik- und Filmindustrie ja schon ein Raubkopierer. Das trifft dann wohl auf 95% der Deutschen zu. Und auch auf alle Polizisten ;) --92.202.225.190 16:36, 14. Jan. 2010 (CET)
- Laut diesem Artikel sind 50% aller Deutschen Raubkopierer. Da, wie ich mal so schätze, auch nur 60-70% der Deutschen überhaupt in dem Alter sind, wo man sich genug mit Computern beschäftigt, müssten wir also bald alle Raubkopierer sein... Jetzt sehe mal jeder in sein Regal und gucke nach was da so steht... ;-) --Saibot2 (Diskussion|PGP) 19:03, 13. Jan. 2010 (CET)
Freie Bilder von afrikanischen Mittelmeerflüchtlingen Im Boot
Haben wir so was? Bzw., wo kann ich so etwas finden? --Atlan Disk. 19:04, 13. Jan. 2010 (CET)
--Atlan Disk. 19:04, 13. Jan. 2010 (CET)
- Ich würde wohl versuchen, z.B. die Fotografen dieser Flickr-Bilder anzuschreiben mit der Bitte etwas davon freizugeben, manchmal klappt sowas. --elya 19:24, 13. Jan. 2010 (CET)
- Das hier bei flickr ist frei. Im pool hat dieser user noch weitere Fotos. Gruß, --AM 19:28, 13. Jan. 2010 (CET)
- Hab das Bild auf Commons verfügbar gemacht, siehe Datei:Boat People at Sicily in the Mediterranean Sea.jpg--Ticketautomat - 1000Tage 20:04, 13. Jan. 2010 (CET)
- Das hier bei flickr ist frei. Im pool hat dieser user noch weitere Fotos. Gruß, --AM 19:28, 13. Jan. 2010 (CET)
- Zur zweiten Frage: Commons:Category:Boat people. Allerdings bisher ohne Mittelmeer. --тнояsтеn ⇔ 19:37, 13. Jan. 2010 (CET)
- Vielen Dank euch allen! --Atlan Disk. 20:25, 13. Jan. 2010 (CET)
- Ich habe eben noch dieses Bild in die o.g. Commons-Kategorie aufgenommen.--Arneb 09:18, 15. Jan. 2010 (CET)
linearkombination und lineare abhängigkeit/unabhängigkeit
wir haben drei vektoren:a,b und c,wenn jetzt c eine linearkombination von 2a+1b ist,dann ist c linear abhängig von den vielfachen der vektoren a und b,sind dann aber a und b linear unabhängige vektoren? bei matrizen:wenn ich matrix mit 5 spaltenvektoren habe und die ersten beiden spaltenvekoren sind linearkombinationen der anderen 3 spaltenvektoren dann sind diese linear abhängig,und sind dann die anderen drei vektoren linear unabhängig? da verstehe ich den zusammenhang nicht genau... --95.116.174.126 19:23, 13. Jan. 2010 (CET)
- a ist linear abhängig von b und c und c ist auch linear abhängig von a und b; insgesamt gilt also: Vektoren sind voneinander abhängig oder unabhängig. Ob auch a und b voneinander linear abhängig ist, hängt nicht mit der linearen Abhängigkeit von a, b und c zusammen.--84.151.245.171 20:55, 13. Jan. 2010 (CET)
Aussprüche in Altgriechisch und Latein
Ich habe mir die DVDs zur Fernsehserie Am grünen Strand der Spree gekauft und inzwischen auch angesehen. Im Dritten Teil gibt es zwei Aussprüche, der eine in Altgriechisch und der andere in Latein. Leider spreche ich keine der beiden Sprachen, dennoch wüsste ich gerne was die Aussprüche bedeuten. Ich schreibe sie mal so auf, wie ich sie verstanden habe. Vielleicht kann jemand trotzdem damit etwas anfangen. 1. Der Schauspieler Robert Bürkner weist mit einer Hand auf die umliegende Landschaft und sagt etwas wie Ekte tenn daule vega orchatos. 2. Der Schauspieler, ich glaube erheißt Martin Borns, antwortet auf die Frage von Peter Pasetti ob die Russen auf Berlin zumarschieren (es ist September 1759) Cum nihilis, cum russibus. Ich würde mich freuen eine Antwort zu bekommen. 91.51.40.38 20:25, 13. Jan. 2010 (CET)
- Das erste Zitat habe ich identifiziert, hoffe ich: "ἔκτοσθεν δ᾽ αὐλῆς μέγας ὄρχατος ἄγχι θυράων" (ektosthen d'aules megas orchatos anchi thyraon) "Außer dem Hofe liegt ein Garten, nahe der Pforte"; Odyssee 7, 112, der Palast des Alkinoos. Am lateinischen Zitat knabbere ich noch... Grüße 85.180.196.163 21:07, 13. Jan. 2010 (CET)
- Vllt ne Verballhornung mit "Kumm"--Er in Heiderabat 05:38, 14. Jan. 2010 (CET)
- Das "cum russibus" ist mit Sicherheit eine Verballhornung und heißt sowas wie "mit den Russen". Der erste Teil ist mir noch rätselhaft. "nihil" heißt "nichts", aber man kann es eigentlich nicht in den Ablativ setzen, also ist "nihilis" irgendwie falsch. Vielleicht soll es ja sowas sein wie "mit nichts". Also: "mit nichts, mit Russen". Macht aber auch keinen Sinn. --Sr. F 07:27, 14. Jan. 2010 (CET)
- +1 Habe nach cum nihil, cum... gesucht. Irgendwie habe ich das "Gefühl", dass es eine ironische Verdrehballhornung von "Aut Caesar, aut nihil" sein könnte, also irgendwie "Ohne nichts aber wenigstens russisch..." oder "Wenn schon nichts, dann (wenigstens) russisch"... G! G.G. nil nisi bene 09:14, 14. Jan. 2010 (CET)
- Das "cum russibus" ist mit Sicherheit eine Verballhornung und heißt sowas wie "mit den Russen". Der erste Teil ist mir noch rätselhaft. "nihil" heißt "nichts", aber man kann es eigentlich nicht in den Ablativ setzen, also ist "nihilis" irgendwie falsch. Vielleicht soll es ja sowas sein wie "mit nichts". Also: "mit nichts, mit Russen". Macht aber auch keinen Sinn. --Sr. F 07:27, 14. Jan. 2010 (CET)
- Vllt ne Verballhornung mit "Kumm"--Er in Heiderabat 05:38, 14. Jan. 2010 (CET)
Laut Google Booksearch kommt das in einem Buch von Hans Scholz vor, der ja auch die Vorlage zu der Fernsehserie geschrieben hat. Der Schnipsel aus der englischen Übersetzung, der angezeigt wird, lautet "Nihil fit cum Russibus". --AndreasPraefcke ¿! 00:15, 15. Jan. 2010 (CET)
TV-Saison
In vielen der Artikel hier ist von einer TV-Saison die Rede, sie wird immer bezeichnet mit einer Kombination zweier aufeinanderfolgender Jahre, z. B. TV-Saison 2009/10, also liegt der Verdacht nahe, dass die TV-Saison irgendwann im Laufe eines Jahres startet und sich bis ins folgende Jahr fortsetzt. Diese These untermauert die englischsprachige Wikipedia, indem sie einige Mideseason replacements auflistet, also Serien, die im Laufe der TV-Saison eine andere ersetzen. Diese starteten alle zwischen Januar und Anfang April. Aber gibt es einen einheitlichen Zeitpunkt zu dem TV-Saisons starten bzw. enden?--ze 20:32, 13. Jan. 2010 (CET)
- Spontan fällt mir nur die Sommerpause ein, sodass es im Spätsommer weitergeht. :/ --Syntaxxe 20:45, 13. Jan. 2010 (CET)
- Ende September/Anfang Oktober beginnt in den USA meist die neue Saison, also nach der Sommerpause, während der den Programmmachern nach sowieso keiner schaut. Deutschland hängt es dann davon ab wie erfolgsversprechend die Import-Serien sind, ob man sie also eine Jahr rumgammeln lässt, möglichst schnell bringt oder im Archiv schimmeln lässt. Midseason ist glaub ich zwischen Dezember und Januar/Februar. --88.130.167.139 21:00, 13. Jan. 2010 (CET)
- In den USA geht eine TV-Saison normalerweise von September bis Mai. Näheres dazu bei en: en:Television program#Seasons/series. --Andibrunt 21:03, 13. Jan. 2010 (CET)
- Oder von Januar bis Mai. So bei American Idol (gerade ist Season 9 gestartet, Finale Anfang Mai), 24 (Fernsehserie) (Season 8 startet am 17. Januar) u.a. Season wird daher auf Deutsch auch manchmal mit Staffel übersetzt. --Concord 20:42, 14. Jan. 2010 (CET)
- American Idol startet klassisch – außer Staffel 1 – zur Midseason. 24 war bis zur vierten Staffel kein Midseason replacement. Allerdings wurde die Serie, ähnlich wie Lost, aufgrund ihrer Struktur als Serial dazu umprogrammiert und wird nun als non-stop season ausgestrahlt. In der Financial Times Deutschland habe ich vorgestern übrigens die Übersetzung Spielzeit (*schrei*) für season gelesen; wobei Staffel die gebräuchlichste Übersetzung ist. Gruß,--Tilla 2501 03:30, 15. Jan. 2010 (CET)
Effekt/Filter gesucht
Kann mir jemand sagen, welcher Filter bzw Effekt bei diesem [21] Foto verwendet wurde (bzw kennt jemand einen solchen für Photoshop)? Mir geht es also um Die Farben nicht um den Rahmen. Danke schonmal--84.185.108.27 20:35, 13. Jan. 2010 (CET)
- Gimp; irgend etwas mit Negativ und Wärme --188.23.188.3 20:43, 13. Jan. 2010 (CET)
- Erst irgendwie blau gefiltert, dann umgekehrt. BerlinerSchule. 20:53, 13. Jan. 2010 (CET)
- Hm.... also wenn ich zuerst "negativ" mache und dann wärme "rot" zusetze. Komme ich im Umkehrschluss auf zuerst "blau" (kalt) und dann "negativ". Dürfte beides funktionieren. Gibt halt immer mehrere Wege. ;-) --188.23.188.3 21:10, 13. Jan. 2010 (CET)
Ich habe sofort an den Prägeeffekt (Relief oder so) gedacht.Wer lesen kann,ist klar im Vorteil -- Grottenolm 18:09, 14. Jan. 2010 (CET)
Holz selbst anpflanzen
Ausgehend von der obigen Frage zur Holzbeheizung stellt sich mir eine weitere Frage. Lohnt es sich wenn man ein entsprechendes brachliegende Grundstück hat selbst Brennholz anzupflanzen? Gibt es Bäume die in Deutschland wachsen die nach ein paar Jahren (5-10) groß genug sind um sie zu Brennholz zu verarbeiten? --85.180.151.112 20:58, 13. Jan. 2010 (CET)
- mW ist Fichte das schnellst wachsende Nutzholz. Aber zum heizen empfiehlt sich am ehesten die Birke. --188.23.188.3 21:03, 13. Jan. 2010 (CET)
- Das ist sicherlich eine Frage der Alternativen. Wenn das Grundstück wirklich brach liegt, ist es natürlich besser darauf Bäume zu pflanzen, als es brach liegen zu lassen. Es sei denn die EU vergibt Agrarsubventionen für brachliegende Flächen In fünf bis zehn Jahren ist auch die Fichte nicht soweit gediehen, dass man sie fällen sollte. Idealerweise wartet man damit 50 bis 80 Jahre. Dann stellt sich aber wiederum die Frage, warum man die Fichte verheizen sollte, zumal die Möbelindustrie für einen gut gewachsenen Baum einen höheren Preis zu zahlen bereit wäre, als man für fertig gehacktes Brennholz in der selben Menge zahlen muss. Man verheizt meines Wissens nach nur Holz, das man auf keinem lukrativeren Wege verwerten könnte. Beispielsweise kreuzkrumm gewachsene Bäume oder Sturmschadenfälle. (nicht signierter Beitrag von King-haufen (Diskussion | Beiträge) 21:19, 13. Jan. 2010 (CET))
- eine Kurzumtriebsplantage schafft einen Ertrag schon zwischen 3-10 Jahren. --188.23.188.3 21:29, 13. Jan. 2010 (CET)
- er will ja nur Heizen und keine Möbel oder Furniere erzeugen. --188.23.188.3 21:32, 13. Jan. 2010 (CET)
- Ähm aus Erfahrung. Für ein durchschnittliches Haus ... und absolut ohne Zukauf? Mindestens 5 Hektar ... so ganz grob. --WissensDürster 22:29, 13. Jan. 2010 (CET)
- Wenn man Bäume pflanzen will, muss man den Flächennutzungsplan seiner Gemeinde beachten. Man darf nicht einfach irgendwo Wald anpflanzen. Fichten verheizen sich ganz schlecht, Buche oder Birke ist da besser. Kiefer geht so. Man braucht dann aber auch noch eine Motorsäge, das Knowhow wie man den Baum umsägt, einen Wagen zum Aufladen, jede Menge Muskelkraft und einen Platz, wo man das Holz 2 Jahre trocken lagern kann, damit es feuerungsfähig wird. Alles in allem könnte es da durchaus billiger sein, Brennholz zu kaufen. Und 5 Hektar glaube ich nicht. Meine Eltern besitzen ca. 3,5 Hektar Wald und haben ihr Leben lang mit Holz geheizt, inzwischen heizen auch meine Geschwister noch mit Holz aus dem Wald, und es sind noch keine Lichtungen entstanden. --Sr. F 22:31, 13. Jan. 2010 (CET)
- Zusammenfassend: Was Wann und Wo - Genehmigung zum Bäumefällen. Geräte die du brauchst: Anhänger, Kettensäge, Holzspalter - Ohrenschutz(!) . Neben der Genehmigung zum Anpflanzen oder Fällen gibt es auch Kettensägen-Führerscheine. Für kleine Häuser, die nur teilweise Holz nutzen, reicht wohl eine Fläche ab 3 Hektar. Unterschiede bestehen in Benutzung von Ofen, Kamin - für "richtigen" Gebrauch, bedarf es dieser großen (teuren!) Holzvergaserkessel. Alles weitere zur "Hardware" unter: Holzheizung. Grüße --WissensDürster 22:50, 13. Jan. 2010 (CET)
- Holz lässt sich bequem im Wald sammeln. Wenn die Forstwarte junge Wälder pflegen lassen sie massenhaft Holz liegen (in der Schweiz zumindest). Ausserdem wage ich zu behaupten, dass sich "einen Wald anbauen" nicht lohnt, aus obengenannten Gründen, aber auch weils lange dauert. Sicher gibt es lukrativere Methoden, eine Brachliegende Fläche zu nutzen! Ich würde Gemüse anpflanzen, Obstbäume pflanzen und es mir schmecken lassen! Vllt. noch eine Baumschule daneben, aber das ist ein persönliches Hobby. --Minnou GvgAa 20:46, 14. Jan. 2010 (CET)
Postpakete "Vorsicht Glas!"/"nicht werfen"
Was bedeutet das? Also nicht werfen klar, Vorsicht, ja doch. Aber ist das eine Vorschrift? Jeder kann sowas ja auf seine Pakete schreiben. Postpaket meint nur, dass es unterschiedliche hohe Versicherungsstufen geben kann - hat das damit was zu tun? Wenn man nicht vorsichtig ist, z.B. als spediteur oder bei der Post, die haften dafür eh nicht oder, auch wenn sie es waren, kann man es ihnen nicht nachweisen. Würde gerne mehr um das Thema "Pakete nicht werfen" wissen. Grüße --WissensDürster 20:50, 13. Jan. 2010 (CET)
- Nein das hat nichts zu bedeuten. Das ist nur eine Bitte an den Versanddienstleister. Die Versicherungssumme oder Stufe ändert sich nicht im Geringsten dadurch das man ein Paket zusätzlich auf Bruchgefahr kennzeichnet. --85.180.151.112 21:00, 13. Jan. 2010 (CET)
- Das kann die Sortiermaschine vermutlich auch nicht lesen. War neulich vor Weihnachten ein Beitrag zu im Fernsehen. Pakete sollten grundsätzlich so verpackt sein, dass sie Stürze aus 3m Höhe überleben, weil da durchaus automatische Transportmaschinen zum Einsatz kommen, die Pakete aus der Höhe in die entsprechende Sortierstation fallen lassen.
- Also darf der Transporteur jedes Paket werfen, 1 oder 2 Meter weit/tief?! PS: Auf manchen steht drauf mit liebe gepackt ; ) --WissensDürster 21:17, 13. Jan. 2010 (CET)
- Ich hatte einmal eine private Führung in einem Postverteilzentrum bekommen: Da passieren noch ganz andere Dinge mit Sendungen ... --Dubaut 22:06, 13. Jan. 2010 (CET)
- Ich eben auch. Zwar nicht bei der Post, aber eben einem privaten Logistik-Unternehmen. Da flogen die 40 Zoll-LCD nur so durch die Luft... --WissensDürster 22:40, 13. Jan. 2010 (CET)
- Also zumidnesten bei der österreichsichen Post kann man Pakete gegen ein zusätzliches Entgeld als Sperrgut befördern, wodurch diese auch als "zerbrechlich" behandelt werden. Das geht auch international. Nicht-quaderförmige Pakete müssen generell als Sperrgut befördert werden, aber man kann auch ejdes andere Paket, mit normalen Formen und Größen als Sperrgut befördern. Da das trotzdem extra kostet, denke ich shcon, dass die Pakete auch vorscichtiger behandelt werden (weil das Entgeld beträgt im Inland 3€ und internationeal €14,50, das wär ein bissi viel nur für 2 Aufkleber). Es wird auch ein zeichen, das ein zerbrochenes Glas darstellt angebracht und das dürfte wohl interantiona standardisiert sein. Eien Versicherung ist damit nicht verbunden, die ist unabhängig davon. --MrBurns 01:53, 14. Jan. 2010 (CET)
optimaler Organizer mit folgenden Funktionen:
Hallo. Wer kennt den optimalen Organizer? Er sollte folgende Funktionen enthalten.
- einfaches Sortieren und Kategorisieren aller möglichen Notizen (wie z.B. mit einer Verbindung zu "Evernote")
- Erinnerungen an Aufgaben zu festgelegten Zeitpunkten; nach Möglichkeit Aufgabenlisten für einen kompletten Tag zusammenfassen
- leichtes Verschieben von nicht erledigten Aufgaben auf einen späteren Tag oder Zeitpunkt
- übersichtliche Terminkalenderfunktion
Grüße, --BlueCücü 21:41, 13. Jan. 2010 (CET)
- remember the milk wurde hier mal empfohlen. --188.23.188.3 21:44, 13. Jan. 2010 (CET)
Kraftstoffverbrauch einer Luxusyacht
Hallo, kann man ungefähr sagen, was eine große Yacht wie z.B. die Eclipse (Yacht) an Kraftstoff verbraucht? Gerechnet wird das ja meines Wissens in Stunden, oder? --62.226.27.161 22:39, 13. Jan. 2010 (CET)
- Ich hab es bei google eingegeben zu http://www.gutefrage.net/frage/wie-viel-benzin-verbraucht-eine-luxusyacht und von da nach http://www.luxusyacht.net/luxusyacht-3.htm und da steht diese dort hätte nen 6000L-Tank, wie schnell der verbraucht ist. Müsste man sich mit Yachten auskennen. Aber die können ja weit raus fahren. Hm ich rate 100km, bei sparsamen Verbrauch. Aber, no idea. --WissensDürster 22:57, 13. Jan. 2010 (CET)
- Über google habe ich leider auch nichts gefunden, deshalb fragte ich hier. Die Yacht in Deinem Link ist ja mit 23 m relativ "normal", die Eclipse ist über 160 m lang und braucht daher sicherlich wesentlich mehr. Trotzdem Danke. --62.226.27.161 23:10, 13. Jan. 2010 (CET)
- ich denke mal die Teile sind ähnlich gebaut wie Militärschiffe - und da sieht die Quellenlage besser aus. laut unserem Artikel brauchte dieses Ding bei 30kn 19000l/h, bei einer Länge von 135m. irgendwo in solchen Größenordnungen wird wohl auch das Gummiboot von Abramovich liegen (zwar größer, aber wohl auch effektivere da modernere Motoren - aber das ist absolute TF von mir) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 23:35, 13. Jan. 2010 (CET)
- Über google habe ich leider auch nichts gefunden, deshalb fragte ich hier. Die Yacht in Deinem Link ist ja mit 23 m relativ "normal", die Eclipse ist über 160 m lang und braucht daher sicherlich wesentlich mehr. Trotzdem Danke. --62.226.27.161 23:10, 13. Jan. 2010 (CET)
- Die Dubai (Yacht) hat laut dieser Quelle vier dieser MTU-Motoren (bei Nennleistung 225 g Diesel je kWh bzw. 2006 Liter je Stunde, [22])und eine Tankkapazität von 1.050.000 Litern. Mal so als Anhaltspunkt. Der Verbrauch hängt natürlich stark von der Fahrtgeschwindigkeit und den anderen elektrischen Verbrauchern an Bord ab (deren Energieversorgung auch von Verbrennungsmotoren übernommen wird). --тнояsтеn ⇔ 23:37, 13. Jan. 2010 (CET)
Was passiert in einem Sarg?
Leider gibt des Artikel Verwesung darüber keine Auskunft..
Was passiert in einem Sarg? Der dürfte doch unter der Erde erstmal relativ Luftdicht abgeschlossen sein? Wird der Verwesungsprozess dann nicht gestoppt? Und wie lange dauert es, bis der Sarg das erste Mal durchlässig wird, erst für Wasser, dann für Insekten oder andere Tiere? Und verwesen Knochen in der Erde? Oder hängt das vom jeweiligen Untergrund ab? In welchen Zeitraum wird ein begrabener Körper, der in einer Holzkiste liegt, zersetzt? Nach den üblichen 25 - 30 Jahren, sind dann noch Knochen, Schädel und Holzreste übrig? Holstenbär 23:08, 13. Jan. 2010 (CET)
- Ist mir völlig egal, falls man mich mal einbuddelt. Aber interessant ist: Wachsleiche Gruss --Nightflyer 23:13, 13. Jan. 2010 (CET)
- Ich greife gerne bei meinen Antworten auf persönliche Erfahrungen zurück - aber ich will mal eine Ausnahme machen: Tod in der Kiste ist "nicht natürlich", also dauert es auch länger - und wegen der "müden Böden" oft zu lange. Deshalb hier lesen. Es könnte durchaus ein Geschäftskonzept sein, ein Death Pack randvoll mit hungrigen Pilzen und Starterlösung zu konzipieren (so ähnlich wie Backhefe, aber irgendwie anders rum). Knochen gehen natürlich in sauren Böden schneller kaputt. Diesen Studierpark in den USA (Leichen in allen möglichen Umgebungen zu kriminalistischen Studien) kennst du sicher?!? G! G.G. nil nisi bene 23:24, 13. Jan. 2010 (CET)
- Naja, der Zerfall von Knochen dürfte auch in unseren Breiten deutlich länger dauern als der des toten Holzes des Sargs, jedenfalls ohne die erwähnten Beschleuniger ;-) --☞☹Kemuer 00:50, 14. Jan. 2010 (CET)
- In der Tat verlangsamt eine handelsübliche Sargbestattung den Verwesungsprozess erst einmal. Erstens ist es in über zwei Meter Tiefe schon mal so kühl, wie in einem Keller, zwotens gelangen da, entgegen landläufiger Meinung, praktisch keine Insekten mehr hin (so eingängige poetische Bezeichnungen, wie "Madensack", für den menschlichen Körper, stammen aus der Zeit des Barock (Dreizigjähriger Krieg!), wo man wohl noch öfters unbestattete Leiche zu sehen bekam). Die Durchlässigkeit der Särge für Grundwasser hängt vom Material ab. Nicht jeder lässt sich in einem luftdichten Zinksarg bestatten, es gibt auch schon günstige Modelle aus steifer Pappe. Auf die Anzahl der Mikroorganismen hat das wenig Auswirkung, die befanden sich von Anfang an schon im Sarg (Pilzsporen, Keime in der Luft, an der Kleidung, etc.) Der Zerfall körpereigener Substanzen dürfte auch ganz ähnlich, wie überirdisch stattfinden. Ob, und wie Knochen verwesen hängt vom Boden ab. In kalkarmen, sandigen Böden sind die oft schon nach wenigen Jahren weg, in kalkigen können sie lange erhalten bleiben, in dichten, tonigen Böden können selbst nach Jahrzehnten auch noch umfangreiche andere Gewebeteile erhalten sein, in moorigen Böden lösen sich nur die Knochen auf, Fleisch, aber beonders Haut und Haare halten da praktisch ewig (Moorleichen!). Je nach Friedhof können also nach 25-30 Jahren noch ganz beträchtliche Überreste vorhanden sein, oder auch fast nichts (außer künstlichen Hüftgelenken, Goldzähnen, Eheringen, etc.). Ich habe z.B. einen Bekannten, der eine Weile als Totengräber auf einem Friehof gearbeitet hat, der in dichten Tonschichten angelegt war, und wo der Grundwasserspiegel manchmal so hoch lag, dass man Löcher in den Sarg bohren musste, und Gewichte hineinlegen, um ihn überhaupt auf den Grund der Grube zu bekommen (*Platsch*, dümpel-dümpel, gluck-gluck) Der hat auch schon mal die eine oder andere Wachsleiche gesehen... Für eine rasche Verwesung wären also leichte, lockere und trockene Sandböden die erste Wahl. Da dies aber zu erheblicher Geruchsbelästigung der noch lebenden Nachbarn führen kann, sind sandig-tonige Böden der beste Kompromiss. Ugha-ugha 09:26, 14. Jan. 2010 (CET)
- Naja, der Zerfall von Knochen dürfte auch in unseren Breiten deutlich länger dauern als der des toten Holzes des Sargs, jedenfalls ohne die erwähnten Beschleuniger ;-) --☞☹Kemuer 00:50, 14. Jan. 2010 (CET)
- Ich greife gerne bei meinen Antworten auf persönliche Erfahrungen zurück - aber ich will mal eine Ausnahme machen: Tod in der Kiste ist "nicht natürlich", also dauert es auch länger - und wegen der "müden Böden" oft zu lange. Deshalb hier lesen. Es könnte durchaus ein Geschäftskonzept sein, ein Death Pack randvoll mit hungrigen Pilzen und Starterlösung zu konzipieren (so ähnlich wie Backhefe, aber irgendwie anders rum). Knochen gehen natürlich in sauren Böden schneller kaputt. Diesen Studierpark in den USA (Leichen in allen möglichen Umgebungen zu kriminalistischen Studien) kennst du sicher?!? G! G.G. nil nisi bene 23:24, 13. Jan. 2010 (CET)
der Duft, der..
was verursacht eigentlich diesen stechenden bestialischen Gestank charakteristischen Duft von Fischgerichten, Thunfisch, Nordsee usw., den man auch von Urin und Ledermärkten kennt? Wieso riecht Fleisch zB. nicht so? --*DuckundWeg* 23:49, 13. Jan. 2010 (CET)
- Ammoniak und Amine. Sind basische Verbindungen von typischem Geruch. Deshalb ist Zitrone (saure Säure) auch bei Fischgerichten und zum Fingerwaschen so beliebt. G! G.G. nil nisi bene 00:20, 14. Jan. 2010 (CET)
- Meinte der Fragesteller nicht eher Trimethylamin (Statement ohne eigene Ahnung)? Ein Schulterbraten kann, im Kühlschrank vergessen, schon nach zwei Tagen ähnliche Duftstoffe absondern. Selbst schon zwei mal erlebt, nachdem ich ein Sonderangebot der Fleischtheke eines Supermarktes, in dem man Lebensmittel liebt, erworben habe. Der
stechende bestialische GestankDuft von Fischgerichten läßt zumindest mir regelmäßig das Wasser im Munde zusammenlaufen. --Carier 00:38, 14. Jan. 2010 (CET)- @Carier Wenn ich mir die Formel so anschaue entspricht das wohl etwa der ersten Antwort, der Zerfall in Ammoniak spielt hier die entscheidente Rolle für den Duft :-) --☞☹Kemuer 01:03, 14. Jan. 2010 (CET)
- Der typische Geruch nach toten Fischen wird von Trimethylamin verursacht. V. A. Seefische enthalten reichlich Trimethylamin-N-oxid, das nach ihrem Ableben zu Trimethylamin reduziert wird. --FK1954 07:43, 14. Jan. 2010 (CET)
- Und noch einen Fischpudding zum Nachtisch: Obwohl ich nicht die ideale Referenz gefunden habe, scheint es sich so zu verhalten, dass Phosphatidylcholin der Weichheit und Flexibilität von Membranen zuträglich ist. Fische, die in der Kälte funktionieren, haben also einen höheren Anteil davon und bei der Zersetzung von Fischen sorgen entsprechende eigene Enzyme + bakterielle Enzyme (man hat beides gefunden), dass der Abbau Phosphatidylcholin => Cholin => TMA (Gas) => TMAO (Oxid) abläuft. Demnach sollten Fische aus warmen Gewässern (Tropen?) etwas weniger nach Fisch riechen als Kaltwasserfische. Kann das jemand bestätigen? G! G.G. nil nisi bene 10:59, 14. Jan. 2010 (CET)
- Quetsch: Flussfische enthalten deutlich weniger Trimethylaminoxid als Seefische (sagt Herr Römpp). Welche Meere, welche Flüsse - wer weiß... --FK1954 16:18, 15. Jan. 2010 (CET)
- Pangasius riecht erheblich weniger nach Fisch als Hering, ja. -- Janka 12:20, 14. Jan. 2010 (CET)
- Deshalb! schmeckt er auch nicht wie Fisch, sondern wie Pappe an Teichwasser. --Grottenolm --91.48.176.207 12:54, 14. Jan. 2010 (CET)
- There are two things in the world that smell like fish - one of them is fish ... SCNR --195.71.94.149 14:50, 14. Jan. 2010 (CET)
- Deshalb! schmeckt er auch nicht wie Fisch, sondern wie Pappe an Teichwasser. --Grottenolm --91.48.176.207 12:54, 14. Jan. 2010 (CET)
- Und noch einen Fischpudding zum Nachtisch: Obwohl ich nicht die ideale Referenz gefunden habe, scheint es sich so zu verhalten, dass Phosphatidylcholin der Weichheit und Flexibilität von Membranen zuträglich ist. Fische, die in der Kälte funktionieren, haben also einen höheren Anteil davon und bei der Zersetzung von Fischen sorgen entsprechende eigene Enzyme + bakterielle Enzyme (man hat beides gefunden), dass der Abbau Phosphatidylcholin => Cholin => TMA (Gas) => TMAO (Oxid) abläuft. Demnach sollten Fische aus warmen Gewässern (Tropen?) etwas weniger nach Fisch riechen als Kaltwasserfische. Kann das jemand bestätigen? G! G.G. nil nisi bene 10:59, 14. Jan. 2010 (CET)
- Der typische Geruch nach toten Fischen wird von Trimethylamin verursacht. V. A. Seefische enthalten reichlich Trimethylamin-N-oxid, das nach ihrem Ableben zu Trimethylamin reduziert wird. --FK1954 07:43, 14. Jan. 2010 (CET)
- @Carier Wenn ich mir die Formel so anschaue entspricht das wohl etwa der ersten Antwort, der Zerfall in Ammoniak spielt hier die entscheidente Rolle für den Duft :-) --☞☹Kemuer 01:03, 14. Jan. 2010 (CET)
- Meinte der Fragesteller nicht eher Trimethylamin (Statement ohne eigene Ahnung)? Ein Schulterbraten kann, im Kühlschrank vergessen, schon nach zwei Tagen ähnliche Duftstoffe absondern. Selbst schon zwei mal erlebt, nachdem ich ein Sonderangebot der Fleischtheke eines Supermarktes, in dem man Lebensmittel liebt, erworben habe. Der
14. Januar 2010
Holz
Wie viel Holz wächst im Jahr in Europa nach. --188.23.187.164 07:57, 14. Jan. 2010 (CET)
- Das hängt davon ab, wie man "Europa" und "Holz" definiert. Auf jeden Fall wird es schwierig/ungenau, da (a) "wertloses" Holz wohl nicht in Statistiken eingeht und (b) Statistiken in verschiedenen Ländern unterschiedlich gehandhabt werden. Eine grobe Abschätzung ist wohl das beste, was man erreichen kann (so wie wie kürzlich "wieviele Katzen gibt es auf der Welt"...). G! G.G. nil nisi bene 09:18, 14. Jan. 2010 (CET)
- ich meine das Nutzholz. Irgendwo hörte ich einmal eine Menge "so und so viele Kubikmeter" in der Sekunde. Das muss doch irgendwo erfasst sein. --188.23.178.153 10:18, 14. Jan. 2010 (CET)
- man kann mit etwa 5 Festmetern pro Hektar und Jahr beim mitteleuropäischen Laubmischwald rechnen, die sich forstwirtschaftlich nutzen lassen. Allerdings haben um Biespiel die norderopäischen Nadelwälder eine andere Wachstumsrate.--79.222.224.235 11:39, 14. Jan. 2010 (CET)
- ich meine das Nutzholz. Irgendwo hörte ich einmal eine Menge "so und so viele Kubikmeter" in der Sekunde. Das muss doch irgendwo erfasst sein. --188.23.178.153 10:18, 14. Jan. 2010 (CET)
ARD und ZDF in Österreich
In welchen Teilen Österreichs konnte man vor 20 Jahren ARD und ZDF empfangen? --84.61.165.65 08:57, 14. Jan. 2010 (CET)
- über das Kabel. ja, das gab es damals auch schon bei den Dörfern in den Bergen. --188.23.187.164 09:02, 14. Jan. 2010 (CET)
Das kann ich dir als Österreicher, der von 1987 bis 1992 als Monteur im Lande unterwegs war, relativ genau sagen: Wien, Klagenfurt, Salzburg. Da habe ich immer "Der Alte" und "Derrick" gesehen. Aber du sprichst jetzt ein Thema an, dass seinerzeit ein traurigen Anfang hatte, bei dem eine ganze Reihe Menschen umgekommen waren. In der Provinz - ich nenne hier Hochgurgl/Obergurgl - gab es zunächst Tumulte, weil zwei Entwicklungshelfer erstochen wurden, die Messer und Gabel einführen wollten. Das war, bevor ARD und ZDF zu sehen waren, anschließend sind mehrere Techniker erschlagen worden, die die Antennen zum Empfang aufstellen wollten, in den Zeitungen damals als Tirol-Effekt bezeichnet. Die Diskussion darum ebbte nicht ab, wir sollten weniger Wert auf Importe wie ARD und ZDF legen, sondern unsere Kulturgüter wie die leckeren Nockerln, Hans Moser und die Sachertorte exportieren (alle drei gekühlt). Arni haben wir ja auch schon wegbekommen. Da sollten wir Österreicher uns nicht den Menschen gegenüber unterlegen fühlen. -- Öhhhsi 09:34, 14. Jan. 2010 (CET)
- Vorarlberg/ Bregenzerbereich nicht zu vergessen, auch hier kannste ARD und ZDF sehen. Als Ausgleich dafür, dass die Süddeutschen ORF sehen dürfen. Allerdings fad geworden, seit Prüller und seinen KuK-Geschichten zur Formula Austria Startverbot erteilt wurde.--91.56.222.96 10:45, 14. Jan. 2010 (CET)
- In Oberösterreich war er eigentlich schon immer zu empfangen. Hat zwar leicht gegrieselt, der ZDF war meist eine Spur besser als der ARD (von der Empfangsqualität, vom Sender selbst kann/will ich nicht beurteilen ;) ). Zumindest früher war das super. Weil dann war man nicht so vom Einheitsbrei des ORF abhängig. Auch der Bayern ging manchmal herein, jedoch komischerweise nicht so gut (obwohl ja Bayern näher ist als Bonn) als die beiden Hauptsender. Vielleicht haben sie einen stärkeren Sender nach der Grenze gehabt. --FrancescoA 18:51, 14. Jan. 2010 (CET)
Satzzeichen bei Goethe
Mir ist heute beim Lesen des Briefwechsels zwischen Goethe und seinen Eltern ein Satzzeichen aufgefallen, das mit aehnlicher Funktion wie das Komma oder der Gedankenstrich verwendet wurde, aber nicht anstelle, sondern zusaetzlich zu Kommata und Gedankenstrichen, die in den Texten ebenfalls reichlich vorkommen. Das Zeichen besteht aus Schraegstrich und Doppelpunkt /: so wie hier :/ und ein Beispiel-Brief ist hier. Rein aus Interesse: wie wird das genannt, haben wir einen Artikel darueber? Unter Parenthese oder Nebensatz fand ich auf die Schnelle erstmal nichts. --79.219.244.10 11:47, 14. Jan. 2010 (CET)
- Noch keine gute Antwort, aber ein erster Hinweis ist der Artikel Virgel (gefunden über Satzzeichen). Damit ist allerdings der Doppelpunkt noch nicht belegt erklärt. --84.191.49.48 12:31, 14. Jan. 2010 (CET)
- Dazu noch etwas Theoriefindung: Ich lese in Joachim Grzega, „Von Klammeraffen und Gänsefüßchen: Kultur und Kognition im Spiegel der Satz- und Sonderzeichen“, Onomasiology Online 8 (2007): 1–16. im Abschnitt 2. Gedankenstrich: „Für den Gedankenstrich, einer recht jungen Erscheinung, finden wir in der Sprachgeschichte lediglich:“
- Pause 1773 (Höchli 1981) [FUMETO]
- Gedankenstrich 1775 (DW s.v. Gedankenstrich) [FUKOMP]
- Über den Artikel Notenwert#Pausen läßt sich eine auffällig Identität mit der Notation der Sechzehntelpause feststellen. Von der Zeit her käme das auch mit den Lebensdaten von Goethe (1749-1832) hin. --84.191.49.48 12:50, 14. Jan. 2010 (CET)
- Nochmals zur Zeit: In Schrägstrich#Schrägstrich als Satzzeichen lese ich: „Bis um 1730 stand er anstelle des Kommas, siehe Virgel.“ --84.191.49.48 13:01, 14. Jan. 2010 (CET)
- Nachdem ich ein paar der oben verlinkten Briefe durchgeblättert habe, wo das gesuchte Zeichen immer paarweise auftritt /: ... :/ stelle ich folgende Hypotese in den Raum: immer dort, wo heute ein Gedankenstrich einen Einschub oder eine Paranthese kennzeichnet, wurde früher gesuchtes Zeichen verwendet. (Dort, wo der Gedankenstrich heute als Gegen- oder Wechselstrich verwendet wird, wurde er auch damals schon so verwendet.) -- TheRunnerUp 17:48, 14. Jan. 2010 (CET)
Auf offener Straße
Warum finden Straftaten immer auf "offener Straße" statt und nie einfach nur auf der "Straße"? Steht das "offen" für öffentlich? Eigentlich stelle ich mir bei einer "offenen Straße" eher eine Baugrube in der Straße vor. Und warum tritt die "offene Straße" (fast) immer nur im Zusammenhang mit Gewaltdelikten oder sexuellen Handlungen auf (vgl. google)? --62.226.7.43 11:52, 14. Jan. 2010 (CET)
- Weil Du mit "auf offener Strasse" gesucht hast ;) Im ernst: Ich vermute, das "offen" wird gebraucht, um die Szene dramatischer erscheinen zu lassen. --Minnou GvgAa 12:12, 14. Jan. 2010 (CET)
- Dramatisch muss es sein, weil langweilige Nachrichten sich nicht verkaufen. Aber offen meint hier einfach, dass jeder das Verbrechen hätte sehen sollen und evtl. hätte einschreiten können. siehe Zivilcourage. Ein extremes Beispiel wäre: http://www.haz.de/Hannover/Aus-den-Stadtteilen/Nord/Frau-auf-offener-Strasse-vergewaltigt . Jedenfalls könnte man z.B. auch in der 10 Downing Street einbrechen - die Straße ist sprichwörtlich nicht offen. Von der Semantik und Syntax ist das schon korrekt. --WissensDürster 12:19, 14. Jan. 2010 (CET)
- Ausserdem ist "offen" sozusagen das Pendant zu "hinter geschlossenen Türen". Dramatisch wirkt es, weil jeder zuschauen könnte. --Minnou GvgAa 12:30, 14. Jan. 2010 (CET)
- +1 Und nicht nur dass, sondern weil man auch glaubt das man in aller Öffentlichkeit eine Art Schutz, durch die Öffentlichkeit, hätte.--91.115.183.181 13:23, 14. Jan. 2010 (CET)
- Wir können den Gebrauch, durchaus auch damals schon im Zusammenhang mit Trunkenheit und Gewalt, bis zum Simplizissimus und Schiller und Goethe zurückverfolgen. Das Deutsche Wörterbuch der Brüder Grimm kennt unter dem Eintrag „offen“: „γ) offener ort, platz, markt, offene strasze u. s. w., als gegensatz zum geschlossenen raume“ und belegt unter anderem: „er setzt dich an ein offen ort. liedersaal 3, 332, 51; zu Rom am offen platz (forum). AVENTIN. 4, 567, 14; an offenem platz / sich voll sauffen. FISCHART Garg. 3a; als wann wir dorten auf offenem markt / hetten zechen wollen. Simpl. 2, 49, 25; zum fenster hinaus auf die offene strasze geworfen. 187, 28; dreimal hatt' ich mich nun auf offnem markt geschlagen. ZACHARIÄ renomm. 1, 211; was dringt ihr euch auf offner strasze mir / in weg -- zurück! SCHILLER 14, 396 (Tell 4, 3); du stehst und redest, handelst vor den augen der offenen welt. GÖTHE 8, 274 (vgl. 5, b, ε).“ --84.191.49.48 13:23, 14. Jan. 2010 (CET)
- Möglicherweise wird bei einem Straftäter auch ein letztes Rudiment an Unrechtsbewußtsein und Angst vor dem Erwischtwerden vermutet und man erwartet also geradezu die heimliche Ausführung der Tat, würde man selbst das doch gegebenenfalls auf alle Fälle heimlich machen wollen. Ein offen begangenes Verbrechen signalisiert ja auch: ich habe keine Angst und ich schäme mich nicht meiner Verworfenheit, ich stehe dazu und ich bin zu allem (oder zumindest zu vielem) bereit. Das ist in meiner Sicht nicht dramatisch (darunter verstehe ich etwas anderes) aber natürlich besonders provokant und spektakulär, aber auch bedrohlich (Aufheben des Schutzes der Öffentlichkeit wurde schon angeführt). --84.191.49.48 14:54, 14. Jan. 2010 (CET)
- Für mich ist die offene Strasse das Pendant zur "dunklen Seitenstrasse/Gasse" usw. Dies aber nur ganz spontan und intuitiv ;) --92.202.225.190 16:23, 14. Jan. 2010 (CET)
Soll sagen, dass es sich um eine für jeden zugänglichen Strasse handelt. Im Gegensatz zu einer geschlossenen Straße, die nur für besondere Zwecke genutzt wird. Wie z.B. auch offener Park, offenes Ufer am See, offener Laden ... --91.56.207.209 17:57, 14. Jan. 2010 (CET)
Ist Motivation stets erstrebenswert?
Ich war grad am motiviert über Motivation nachdenken. Man findet viel Beschreibungen und in unserer wirtschaftlichen Welt sollte man immer und überall motiviert sein, Schule etc. Ist "motiviert sein" nun also für jeden und überall und immer ein erstrebenswerter Zustand?? Viele müssen sich ja gern zu etwas "zwingen". Was wäre, wenn man rund um die Uhr motiviert wäre? Wird der Geist da irgendwann überlastet? Motivation ist ja nicht mit Aktivität gleichzusetzen - man kann auch motiviert ruhen oder schlafen.
Kurz: Wäre mehr Motivation zu jeder Zeit, für alle, überall 'besser'? --WissensDürster 12:13, 14. Jan. 2010 (CET)
- Motivation = Motiv/Ziel. Klar wäre es besser wenn ein richtiges Ziel/Motiv den Organismus unterstützt. Kann auch eine psychische Beeinträchtigung sein wenn man demotiviert durchs Leben geistert. --91.115.183.181 12:19, 14. Jan. 2010 (CET)
- Motivation = Aus/richtung + Ausdauer + Intensität - kein Faktor ist vernachlässigbar. Mit Ausrichtung sind Ziele gemeint. Letzteres mein ich ja, hat es nur Nachteile demotiviert zu sein?? Also wir können da praktisch nichts machen. Aber wir könnten "Motivation" in die Kategorie "Weltfrieden" erheben - alle wollen ihn. --WissensDürster 12:22, 14. Jan. 2010 (CET)
- Wenn das Motiv Tugendhaft ist, ist es sicher eine Tugend. Wenn das Motiv nicht ehrbar ist (Banküberfall) dann eher nicht. --91.115.183.181 12:25, 14. Jan. 2010 (CET)
- Ah guter Gedanke. Motivation sagt nichts über den Zweck aus - könnten auch Verbrechen sein. Hm aber der Verbrecher wird sich für seinen Teil ja auch Wünschen, dass der vollzeit-motiviert wäre, oder? Also dass die "ideale omni-motiviertheit" nicht zum Weltfrieden führt, ist nun klar. Aber ob sie für "alle" erstrebenswert ist, da muss man vllt. unterscheiden zwischen dem Individuum und Gesellschaft, oder auch schon Gruppen.
- Fehlen tun noch Überlegungen zur biologischen Physis: würden wir das überhaupt "aushalten"? --WissensDürster 12:47, 14. Jan. 2010 (CET)
- Aus der Motivation resultiert das Verhalten (siehe auch Motivation). Da lasterhaftes Verhalten allgegenwärtig ist, folgt daraus, dass Motivation keine Tugend ist. --Minnou GvgAa 12:55, 14. Jan. 2010 (CET)
- Gib mir da mal bitte den exakten Satz. Ich bi nicht sicher wie "Verhalten" definiert ist, aber das gibt es sicher auch ohne motivation - also ohne jeglichen Grad. Roboter und software kann sich auch so und so "verhalten". Erster Satz: 'motivation beeinflusst das aktuelle Verhalten'
- PS: Hab die Überschrift mal angepasst. Die Antworten weichen sonst zu sehr ab. Weniger Philospophie und mehr Logik, Biologie, Psychologie bitte ;) Grüße --WissensDürster 13:04, 14. Jan. 2010 (CET)
- Ein Verhalten kann auf Grund seiner Prägung motiviert sein (Schimpfen, Nörgeln, Unehrlich sein etc.). Dann gibt es die Motivation aus einer Weltanschauung heraus. Oder einfach nur weil einem der Magen knurrt, also aus einer Notwendigkeit geboren. --91.115.183.181 13:08, 14. Jan. 2010 (CET)
- kl. wichtiger Zusatz: also kann eine Motivation niederen oder höheren Zielen dienen. (Wobei aber bei manchen Religionen ein Hohes Ziel verfolgt wird, aber leider sehr nieder für aufgeklärte Personen wirkt) --91.115.183.181 13:17, 14. Jan. 2010 (CET)
- Zur neuen Frage (neuer Titel): Motivation ist m.E. immer vorhanden, wie auch Bedürfnisse, Wünsche etc., zu denen der Begriff synonym gebraucht wird. Allgemein erkannt ist, wage ich mal zu behaupten, dass Roboter nicht wünschen. Sie Verhalten sich auch nicht oder richten ihre Ziele nach Bedürfnissen oder persönlichen Grundsätzen/Ansichten. Sie führen ausschliesslich Befehle aus. Dieser Aspekt lässt sich erst ausschliessen, wenn Roboter beginnen richtig zu lernen... Im Artikel Motivation wird Motivation zudem auf die Humanwissenschaften sowie Ethologie beschränkt. --Minnou GvgAa 13:23, 14. Jan. 2010 (CET)
- Gedankenexperiment: Alle sind "nicht motiviert" und sitzen apathisch rum. Daraus folgt ...
- Weltfrieden!!
- Reduktion von CO2!!
- Die Wale und der Sibirische Tiger überleben - und Dieter Bohlen ist nicht mehr im TV!!
- So einfach ist das (hehehe!).
- Motivation (einschliesslich der biologischen Notwendigkeiten dafür) ist eine Form der aktiven Aggression ("gesunde Aggression"). Also: Ist "aggressives Verhalten" eine Tugend? ("Tugenden, für die es sich zu kämpfen lohnt!" Hehehe!). Speziell in Asien spielt das "Loslassen", "Nicht-mehr-getrieben-sein", "Wunschlos-sein" (= auch nicht mehr unter unerfüllten Wünschen leiden müssen) bei bestimmten Geisteshaltungen eine grosse Rolle und ist ein Zeichen von Weisheit (...). Alles fliesst (so wie so) OMMMmmmmmmmmmmmmmmmmmm... G! G.G. nil nisi bene 13:24, 14. Jan. 2010 (CET)
- Tugend / Tugenden ist ein hülsiges Schwurbelwort, in das jeder reinpackt, was er von anderen fordert und bei sich selber durchgehen lässt
- das mit der Motivation bei Robotern -> Marvin, der depressive Roboter könnte eine Antwort liefern ;-) --91.115.183.181 13:27, 14. Jan. 2010 (CET)
- Gedankenexperiment 2: 90% sind "nicht motiviert" und sitzen apathisch rum. Daraus folgt ...? --Eike 14:39, 14. Jan. 2010 (CET)
- Das ist in etwa der Status Quo! Kein Weltfriede, Methan und CO2 bis zum Abwinken und eine Gruppe will die Wale retten - NEIN die Tiger! sagt die andere - und Dieter Bohlen will alle retten - ausser Verona (die hat ihn demotiviert). Motivation ist nicht JA/NEIN. Motivation ist nicht "ohne Ziel". Ohne Motivation kein Leben, wie ihr es kennt. Das Spektrum ist extrem breit ("Ich bin motiviert!" "Nein, bist du nicht, du bist eine f**le S**!"). Deswegen "Motivation stets erstrebenswert" bedeutet soviel wie "ist Atmen stets erstrebenswert". Wenn man leben will, ist es meist hilfreich. Peace G! G.G. nil nisi bene 17:17, 14. Jan. 2010 (CET)
- Tugend / Tugenden ist ein hülsiges Schwurbelwort, in das jeder reinpackt, was er von anderen fordert und bei sich selber durchgehen lässt
- Gedankenexperiment: Alle sind "nicht motiviert" und sitzen apathisch rum. Daraus folgt ...
- Zur neuen Frage (neuer Titel): Motivation ist m.E. immer vorhanden, wie auch Bedürfnisse, Wünsche etc., zu denen der Begriff synonym gebraucht wird. Allgemein erkannt ist, wage ich mal zu behaupten, dass Roboter nicht wünschen. Sie Verhalten sich auch nicht oder richten ihre Ziele nach Bedürfnissen oder persönlichen Grundsätzen/Ansichten. Sie führen ausschliesslich Befehle aus. Dieser Aspekt lässt sich erst ausschliessen, wenn Roboter beginnen richtig zu lernen... Im Artikel Motivation wird Motivation zudem auf die Humanwissenschaften sowie Ethologie beschränkt. --Minnou GvgAa 13:23, 14. Jan. 2010 (CET)
- da fällt mir doch glatt noch etwas ein Motivation braucht oder hat ein Ziel, und dieses Ziel sollte auch Sinn machen. Leider ist die Sinnhaftigkeit als solche dann eher personenspezifisch. --91.115.183.181 13:31, 14. Jan. 2010 (CET)
- "Wir müssen nur wollen"... --Eike 13:43, 14. Jan. 2010 (CET)
- Da kam ja noch einiges zusammen. Über Sinn und Zweck und die "Höhe" von Zielen zu sprechen, das wird zu subjektiv. Die Sache mit der Weisheit, und das "Loslassen" in Asien, das klingt mir eher nach "Leben ist vorbei". Ich weiß nich, aber die Grenzwertigkeit von Zielen im letzten Moment des Lebens können wir vllt. auch außen vor lassen. Halten wir fest, Motivation ist zu einem gewissen "Grad" immer da, gegen Null tendiert sie zu Instinkt (man sollte schon so weit motiviert sein, noch zu atmen), nach oben bleibt viel Platz für "höhere Ziele". Im Alltagsleben (Schule, Job) sind "wir" fast alle kaum motiviert. Mehr Motivation in diesen Bereichen wünschen sich die Lehrer und Chefs, das Optimum der Motiviertheit konnte aber offenbar noch von niemandem näher beschrieben werden. --WissensDürster 13:41, 14. Jan. 2010 (CET)
- das Optimum einer Motivation wird man im Bereich der Liebe finden. --91.115.183.181 13:45, 14. Jan. 2010 (CET)
- Sehr schön gesagt, da setz ich auch meine Unterschrift drunter --Minnou GvgAa 13:51, 14. Jan. 2010 (CET)
- hab gerade noch einmal drüber nachgedacht: Gier ist sicher auch eine starke Option im Bereich der Motivation, und dann der Überlebenswille. Jedoch, Liebe würde sich auch selbst opfern, deshalb kann sie nur die Höchste sein, auch wenn sie ab und zu sehr nieder wirkt (klingt paradox, aber dann ist es richtig ;-)) --91.115.183.181 13:53, 14. Jan. 2010 (CET)
- ob Motivation stets erstrebenswert ist? Zum einen stellt eine liebende Motivation, dem Nächsten gegenüber, sicher eine Tugend dar. Zum anderen ist eine sinnhafte Zielgebung Voraussetzung für ein gesundes und gelungenes Leben. Also könnte man Motivation fast schon in Böse (niederträchtig) und Gut (Nächsten-liebend) kategorisieren. --91.115.183.181 14:15, 14. Jan. 2010 (CET)
- Gute Güte! Wo kommen denn hier noch solche altmodischen dualistischen Denkmodelle her? Jededes Problem hat (mindesten) drei Seiten, neben "guter" und "böser" Motivation gibt es auch noch die Motivation ohne jeden ersichtlichen Sinn, z.B. der Raser im Starßenverkehr ("Ich weiß zwar nicht, wo ich hin will, aber dafür bin ich schneller da."), oder die Übersprungshandlung in der Verhaltensforschung, oder der "blinde Aktionismus" in der Politik. Alle diese Handlung müssen ja einen Beweggrund (ein Motiv) haben, sonst würden sie nicht passieren, aber welchen? Ugha-ugha 15:28, 14. Jan. 2010 (CET)
- ob Motivation stets erstrebenswert ist? Zum einen stellt eine liebende Motivation, dem Nächsten gegenüber, sicher eine Tugend dar. Zum anderen ist eine sinnhafte Zielgebung Voraussetzung für ein gesundes und gelungenes Leben. Also könnte man Motivation fast schon in Böse (niederträchtig) und Gut (Nächsten-liebend) kategorisieren. --91.115.183.181 14:15, 14. Jan. 2010 (CET)
- hab gerade noch einmal drüber nachgedacht: Gier ist sicher auch eine starke Option im Bereich der Motivation, und dann der Überlebenswille. Jedoch, Liebe würde sich auch selbst opfern, deshalb kann sie nur die Höchste sein, auch wenn sie ab und zu sehr nieder wirkt (klingt paradox, aber dann ist es richtig ;-)) --91.115.183.181 13:53, 14. Jan. 2010 (CET)
- Da kam ja noch einiges zusammen. Über Sinn und Zweck und die "Höhe" von Zielen zu sprechen, das wird zu subjektiv. Die Sache mit der Weisheit, und das "Loslassen" in Asien, das klingt mir eher nach "Leben ist vorbei". Ich weiß nich, aber die Grenzwertigkeit von Zielen im letzten Moment des Lebens können wir vllt. auch außen vor lassen. Halten wir fest, Motivation ist zu einem gewissen "Grad" immer da, gegen Null tendiert sie zu Instinkt (man sollte schon so weit motiviert sein, noch zu atmen), nach oben bleibt viel Platz für "höhere Ziele". Im Alltagsleben (Schule, Job) sind "wir" fast alle kaum motiviert. Mehr Motivation in diesen Bereichen wünschen sich die Lehrer und Chefs, das Optimum der Motiviertheit konnte aber offenbar noch von niemandem näher beschrieben werden. --WissensDürster 13:41, 14. Jan. 2010 (CET)
Fernseh- und Rundfunkstatistik + Computerstatistik
Ich interessiere mich für folgende Fragen:
- Wieviele Personen in Deutschland haben ein Fernsehgerät?
- Wieviele Personen in Deutschland haben ein Rundfunkgerät?
- Wieviele Personen in Deutschland haben einen Computer?
Wo findet man solche Statisktikwerte? Danke für eure Antworten. --Panopticum 13:30, 14. Jan. 2010 (CET)
- Die bei der GEZ angemeldeten Geräte findest du u.a. hier (die Geschäftsberichte sind im Artikel verlinkt). Natürlich nur ein Anhaltspunkt, weil die Schwarzseher nicht auftauchen. Über Radio und Computer dürften die Zahlen wenig aussagen, weil das mit einer TV-Anmeldung mit abgedeckt ist. --Mangomix Disk. 13:39, 14. Jan. 2010 (CET)
- Die Geräte nach denen gefragt wird ist sicher um einiges Höher als die Einwohnerzahl. Da die Fluktuation dieser Gerätschaften sehr schnell-lebig ist. --91.115.183.181 13:43, 14. Jan. 2010 (CET)
- Eine recht schöne Übersicht mit Zeitverlauf und verschiedenen Geräten findest Du hier bei der ARD. Typischerweise geht es dabei aber immer um "im Haushalt vorhanden", nicht um persönlichen Besitz - und es sind Prozentwerte, bezogen auf die 64 Mio. Deutschen über 14 Jahren. Die Daten basieren auf der Media-Analyse, haben also mit der ARD nichts zu tun. --Rudolph Buch 21:53, 14. Jan. 2010 (CET)
Worte und Begriffe
Wieviele Worte und Begriffe kennt und weiss und benützt ein durchnittlicher Deutscher mit 50 Jahren. == Gibt es dazu irgendwelche Studien oder Statistiken? wenn ja, wo?
- Im Durchschnitt 125.125 (aktiv) bis 230.000 (passiv). Da sitzen also heute nachmittag nebeneinander in der U-Bahn ein abgebrochener Hauptschüler, der seit Jahren arbeitslos ist und von Hartz Vier und Privatfernsehen lebt, und ein Philosophieprofessor. Der eine hat einen passiven Wortschatz von 10.000 Wörtern (9.950 deutsche und 50 englische), von denen er 250 aktiv benutzt. Der andere hat einen passiven Wortschatz von 300.000 deutschen Wörtern und nochmal weiteren 150.000 aus zwei oder drei weiteren Sprachen; aktiv benutzt er etwa 250.000 davon. Soviel zum Thema Durchschnitt. BerlinerSchule. 16:40, 14. Jan. 2010 (CET)
Und wie ist das bei Frauen? --91.56.207.209 17:40, 14. Jan. 2010 (CET)
- Auch sie können zumeist sprechen und benützen dafür Wörter. --Catfisheye 18:03, 14. Jan. 2010 (CET)
- Deutsche Frauen oder irgendwelche? Ansonsten: und ob die sprechen können und Wörter benutzen. Doch wo ist der Knopf zum Abschalten? --FK1954 18:53, 14. Jan. 2010 (CET)
- Wenn die Frauen aus Deinem Bekanntenkreis einen Knopf zum Abschalten haben, dann ist der direkt neben dem Stöpsel, den Du nach dem Aufblasen immer fest zumachst. Die Frauen, die ich kenne, haben weder noch - und das ist auch gut so. BerlinerSchule. 19:11, 14. Jan. 2010 (CET)
- Aufblasbare Frauen, die sprechen können? Was es nicht alles gibt... Ist spurlos an mir vorbeigegangen, wie aufblasbare Frauen im Allgemeinen. Ob die mir bekannten Quasselstrippen irgendwie aufblasbar sind, ist mir nicht bekannt, und ich möchte es auch nicht rausfinden... --FK1954 19:58, 14. Jan. 2010 (CET)
- Keine Ahnung ob die aufblasbar ist, aber sprechen soll sie können. http://portal.gmx.net/de/themen/lifestyle/liebe/9656720-Neue-Sex-Puppe-spricht-ueber-Fussball.html --91.64.64.166 20:04, 14. Jan. 2010 (CET)
- Aufblasbare Frauen, die sprechen können? Was es nicht alles gibt... Ist spurlos an mir vorbeigegangen, wie aufblasbare Frauen im Allgemeinen. Ob die mir bekannten Quasselstrippen irgendwie aufblasbar sind, ist mir nicht bekannt, und ich möchte es auch nicht rausfinden... --FK1954 19:58, 14. Jan. 2010 (CET)
- Wenn die Frauen aus Deinem Bekanntenkreis einen Knopf zum Abschalten haben, dann ist der direkt neben dem Stöpsel, den Du nach dem Aufblasen immer fest zumachst. Die Frauen, die ich kenne, haben weder noch - und das ist auch gut so. BerlinerSchule. 19:11, 14. Jan. 2010 (CET)
- Deutsche Frauen oder irgendwelche? Ansonsten: und ob die sprechen können und Wörter benutzen. Doch wo ist der Knopf zum Abschalten? --FK1954 18:53, 14. Jan. 2010 (CET)
Ich kenn eine, die ist fürchterlich aufgeblasen und spricht sogar (manchmal sogar freundlich).--91.56.207.209 22:01, 14. Jan. 2010 (CET)
- Dann ist Deine Frage hiermit also von Dir selbst beantwortet. Schön. --Catfisheye 22:18, 14. Jan. 2010 (CET)
Hat jemand das oben genannte Buch gelesen? Der Artikel dazu ist einem katastrophalen Zustand und brauch eine Überarbeitung. Ich werde mich bald dran setzten, die Handlung muss aber jemand anderes machen, ich habe es wiegesagt nicht gelesen. Gruß --Die Stämmefreek disk. 15:52, 14. Jan. 2010 (CET)
Wann wird der Kader der dt, Nationalmannschaft für die WM 2010 bekanntgegeben?
Bzw. bis zu welchem Datum muss Jogi Löw die Gedanken für den (erweiterten) Kader abgeschlossen haben? --84.174.61.173 16:00, 14. Jan. 2010 (CET)
Anscheinend will er das um den 8. Mai tun, die Meldefrist der FIFA läuft am am 1. Juni ab. Joyborg 16:14, 14. Jan. 2010 (CET)
„eine provisorische Liste mit 35 Spielern ... spätestens 30 Tage vor dem Eröffnungsspiel der Endrunde“, FIFA-WM-Reglement. -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 16:15, 14. Jan. 2010 (CET)
Nachname
möchte gerne die Nachnamen der Königshäuser der Länder -Spanien-England-Niederlande -Dänemark- Schweden und Norwegen wissen! danke (nicht signierter Beitrag von 87.168.254.246 (Diskussion | Beiträge) 16:12, 14. Jan. 2010 (CET))
- ich bin verwirrt; es scheint weder Liste der europäischen Königshäuser noch Liste der Königshäuser zu geben - wo sind die Systematiker unter den Adelskennern? Rbrausse (Diskussion Bewertung) 16:48, 14. Jan. 2010 (CET)
- Schau unter Monarchie#Liste gegenwärtiger Monarchien. --тнояsтеn ⇔ 17:35, 14. Jan. 2010 (CET)
- De Borbón y Borbón-Dos Sicilias; Windsor; von Oranien-Nassau zu Lippe-Biesterfeld; von Dänemark*; Bernadotte; von Norwegen*. *Sowohl der Monarch von Dänemark als auch von Norwegen entstammen dem Haus von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg. Ugha-ugha 19:10, 14. Jan. 2010 (CET)
- Schau unter Monarchie#Liste gegenwärtiger Monarchien. --тнояsтеn ⇔ 17:35, 14. Jan. 2010 (CET)
Öffentlicher Dienst und Tarifverträge
Hallo, kann man irgendwo den TV-N (Tarifvertrag Nahverkehr Bayern) einsehen? In Tarifvertrag heißt es, dass Tarifverträge in Tarifregistern eingetragen und diese öffentlich einsehbar wären. Herzlichst --192.44.85.23 16:43, 14. Jan. 2010 (CET)
Interessanterweise bin ich im Gegensatz zu meiner letzten Suche dieses Mal fündig geworden. Zusammen mit dem Artikel Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst habe ich mir auch einiges erschließen kommen. Es gibt offenbar Entgeltgruppen. Innerhalb "seiner" Stufe bleibt man, durchwandelt dabei aber über die Jahre mehrere Stufen. Ist das so richtig?
Nun habe ich aber eine Frage: Zählen Vekehrsbetriebe und Stadtwerke üblicherweise zum öffentlichen Dienst? In meinem Fall handelt es sich um eine Aktiengesellschaft, die einer GmbH gehört. Klingt also erstmal nach freier Wirtschaft, aber trotzdem gibt es feste Entgeltgruppen usw. Weiß jemand, wie sich so etwas nennt (dann wohl nicht "öffentlicher Dienst").
Wie geht es gehaltsmäßig nach Erfahrungsgruppe 6 weiter? Stagniert das Gehalt dann?
Und noch eine letzte Frage: Laut Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst kommen mit einem "wissenschaftliches Hochschulstudium" Entgeltgruppen 13-15 in Frage. Das hängt dann offenbar an der Stelle, nicht an der eigenen Ausbildung. An meiner Uni wurde nämlich eine Stelle ausgeschrieben, allerdings mit Entgeltstufe 11. Das klingt für mich so als würde man sich dabei unter Wert verkaufen. Wie sieht das bei einem späteren Wechsel innerhalb des Unternehmens aus? Kann man prinzipiell auch in eine andere Entgeltgruppe wechseln? Herzlichst --192.44.85.23 17:09, 14. Jan. 2010 (CET)
Es gibt den TVÖD für den öffentlichen Dienst und eine Reihe daran angelehnte Tarifverträge eben z.B. für den ÖPNV.
Im TVÖD ist mit Erfahrungsgruppe 6 Ende (wenn der Bund Arbeitgeber ist sogar schon bei 5).
Einsehbar sind Tarifverträge außer dem Tarifregister (was bringts wenn das in irgendeinem Ministerium ist?) bei der Gewerkschaft (die verlangen oft, dass man Mitglied wird) oder dem Arbeitgeber (die zeigen den gerne, sie wollen ja keinen in die Gerwekschaft treiben...), oft auch im Internet.
Die Eingruppierung richtet sich zuerst nach der Tätigkeit. Wenn ein Hochschulabsolvent als Pförtner arbeitet, dann wird er nach der Pförtnertätigkeit eingruppiert und nicht nach dem Abschluss. Viele Stellen, die Hochschulabschluss verlangen sind, sind im ehemaligen gehobenen Dienst eingruppiert also höchstens in 11. Erschreckend ist z.B. der Sozialbereich aber es gibt auch Dipl-Ing-Stellen bei Kommunen mit 9 oder 10. Weiter geht es dann nur noch mit Personalverantwortung, also Chef von Dipl-Ing, bis hin zum Amtsleiter. --84.172.59.94 19:50, 14. Jan. 2010 (CET)
- Du musst unterscheiden zwischen Entgeltgruppe und Entgeltstufe. Entgeltgruppe (bspw. EG 13) geht nach Tätigkeitsmerkmalen, ein Aufstieg ist nur möglich bei veränderter Tätigkeit (das ist aber sehr wohl möglich). Stufen sind innerhalb einer Entgeltgruppe nach Betriebszugehörigkeit (zuerst Stufe 1, nach drei Jahren Stufe 2 usw.). Geltung des Tarifvertrags wird im Arbeitsvertrag normalerweise genannt. Ein Anruf beim Betriebsrat oder Personalbüro wird Dir Genaueres bieten. --Mautpreller 11:18, 15. Jan. 2010 (CET)
- Hier noch ein Link zum TV-N: http://www.gdl-stadtverkehr-muenchen.de/Dokumente/2009-07-02-TV_N_Bayern.pdf --Mautpreller 11:24, 15. Jan. 2010 (CET)
- PS: Der Geltungsbereich dieses Spartentarifvertrags ist in ihm selbst angegeben (Zugehörigkeit des Arbeitgebers zum entsprechenden Arbeitgeberverband und Tarifpartner). Ob der Laden eine GmbH oder sonstwas ist, ist dafür nicht entscheidend. Man kann sich aber auch als nicht direkt tarifgebundener Arbeitgeber an ihn "anlehnen", das geschieht speziell beim TvöD sogar recht häufig. Die Anlehnung muss dann aber arbeitsvertraglich festgehalten werden. --Mautpreller 11:57, 15. Jan. 2010 (CET)
Anteilseigner der TSG Hoffenheim Fußball-Spielbetriebs GmbH
Hallo, im Artikel über die 50+1-Regel gibt es eine Übersicht über ausgelagerte Profifußballmannschaften. Bei der Betreibergesellschaft der Profimannschaft von Hoffenheim gibt es immer wieder Vandalismus, weil die Anteilseigner (uns) einfach unbekannt sind. Im Artikel selber steht, dass Dietmar Hopp 96% des Kapitals stellt, dieses lässt sich auch mit einigen Zeitungsartikeln belegen. Allerdings weiß ich nicht/bezweifel ich, dass Dietmar Hopp dies als Privatperson tut. Es könnte genauso gut, die Dietmar-Hopp-Stiftung sein, oder irgendeine Beteiligungs Gmbh o.ä. Völlig unbekannt ist dagegen, wer die anderen 4% hält. Bei einigen Kommerziellen Handelsregisterdiensten kann man sehen, dass die TSG Hoffenheim Fußball-Spielbetriebs GmbH zwei Anteilseigner hat. Vllt. hat hier ja jemand Zugriff auf einen solchen Anbieter oder auf einen HRG Auszug des Amtgerichtes Mannheim HRB 341926 oder eben eine andere belastbare Quelle. Es kommt immer wieder dazu, dass jemand dort "100% SAP" oder "100% Dietmar Hopp" einträgt. Vielen Dank und viele Grüße --Kaeule 18:01, 14. Jan. 2010 (CET)
iPod touch bluetooth?
hallo ich hab mal ne kleine frage. da ich mir bluetooth kopfhörer kaufen möchte, wollte ich fragen, wo man bluetooth beim aktuellen ipod touch einstellenm kann. hat der ipod das überhaupt?
lg kira--79.207.76.31 19:51, 14. Jan. 2010 (CET)
- hier steht ja. (siehe rechts unten Stereo Bluetooth) --91.115.21.117 20:26, 14. Jan. 2010 (CET)
Bitte ersetze diese Zeile hier durch eine aussagekräftige Überschrift!
--82.114.91.5 19:54, 14. Jan. 2010 (CET)familean zusamen furung
Song gesucht
Suche den Titel bzw. Interpret eines älteren Liedes, von dem mir nur die Textzeile „Hope on delivery, on the dark“ im Ohr klingt. Recherche bisher erfolglos. Hat jemand eine Ahnung, wer das singt? Es ist ein sehr schöner Oldie, aber zeitlich schwer einzuschätzen.--78.42.195.209 19:56, 14. Jan. 2010 (CET)
- Du meinst sicher "Hope of Deliverance" von Paul McCartney. Grüße 85.180.198.237 19:59, 14. Jan. 2010 (CET)
- anhören bei youtube ...Sicherlich Post 20:00, 14. Jan. 2010 (CET)
- Ich trau mich immer nicht, so einen Link zu einer potentiellen URV zu setzen. Ist das denn ok in solchen Fällen? 85.180.198.237 20:05, 14. Jan. 2010 (CET)
- IMO ist das bei youtube okay. was nicht erlaubt ist wird da ja ländergezielt gesperrt ...Sicherlich Post 20:07, 14. Jan. 2010 (CET)
- Ich trau mich immer nicht, so einen Link zu einer potentiellen URV zu setzen. Ist das denn ok in solchen Fällen? 85.180.198.237 20:05, 14. Jan. 2010 (CET)
- anhören bei youtube ...Sicherlich Post 20:00, 14. Jan. 2010 (CET)
- (BK) Ein Oldie.... das war 1992... Schmeißt mich doch bitte jemand in die Alt-Enzyklopädisten-Tonne, ja? *heul* --Tröte 20:08, 14. Jan. 2010 (CET)
- Das ging ja sehr schnell. Da fehlte mir doch bei der Google-Suche glatt in „c“ (deliverance). An Tröte: na ja, dann kein Oldie, wenn’s von 92 ist (obwohl das Lied doch schon ein paar Jährchen alt ist)...Vom Sound aber klang’s mir nach Oldie. Super, vielen, vielen Dank an alle.--78.42.195.209 20:23, 14. Jan. 2010 (CET)
Bildqualität Pro7/Sat1 und Kabel 1
Bekanntermaßen gehören ProSieben, Sat.1 und kabel eins ja zu einer Senderfamilie, die als Rechteinhaberin an einigen Serien diese dann auch auf verschiedenen Sendern der Familie ausstrahlt. In der Regel wandern dann amerikanische Serien, die erst bei Pro7 oder Sat1 laufen irgendwann, wenn sie nicht erfolgreich genug sind oder einmal durch, zu Kabel 1. Aktuelle Beispiele sind Primeval und Lost, die beide vorher bei Pro7 liefen und jetzt bei Kabel, ebenfalls recht bekannt dürften die diversen Star-Trek-Serien sein, die irgendwann alle mal bei Sat1 liefen und inzwischen bei Kabel 1. Jetzt meine Frage:
Bei jeder solchen Serienwanderung fällt mir auf, dass die Serien bei Kabel 1 irgendwie anders aussehen. Ich empfinde den Look bei Kabel 1 als „billiger“ als bei Pro7 und Sat1, aber das kann auch persönliches Empfinden sein; auf jeden Fall sehen sie anders aus. Erste Frage: Können das auch andere beobachten? Zweite Frage: Wie kommt das? --78.53.75.4 21:08, 14. Jan. 2010 (CET)
- Wenn ich völlig unqualifiziert spekulieren darf: Vielleicht ist Kabel1 bei der Digitalausstrahlung weniger Bandbreite auf dem Transponder zugewiesen? Wenn hier niemand antwortet, frag doch mal bei www.digitalfernsehen.de, da sitzen die Totalfreaks zu diesem Thema. --Rudolph Buch 22:03, 14. Jan. 2010 (CET)
- Ich denke, dass deine Antwort schon des Pudels Kern trifft. Überprüfen kann das jeder mit seinem eigenen Digital-Reciver, da gibt es immer irgend ein Service-Menü, dass die Bandbreite des aktuellen Kanals angibt. --Dubaut 02:41, 15. Jan. 2010 (CET)
- Vielleicht hast du dir vor kurzem einen neunen Fernseher gekauft? Bei manchen Flatscreens erscheint die wahrgenommene Qualität der Sendung sehr billig, obwohl das Bild gestochen scharf ist. Das ist der sogenenannte Soap-Effekt. Selbst neue Kinofilme sehen wie billige Seifenopern aus. Siehe auch hier. --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 08:02, 15. Jan. 2010 (CET)
- Ich habe das Problem auch! Ich denke die Sender möchten damit den Zuseher zum Umtieg auf HDTV bewegen. Weil Kapazität (Bandbreite) scheint genügend vorhanden zu sein. --77.116.157.162 22:53, 15. Jan. 2010 (CET)
- Vielleicht hast du dir vor kurzem einen neunen Fernseher gekauft? Bei manchen Flatscreens erscheint die wahrgenommene Qualität der Sendung sehr billig, obwohl das Bild gestochen scharf ist. Das ist der sogenenannte Soap-Effekt. Selbst neue Kinofilme sehen wie billige Seifenopern aus. Siehe auch hier. --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 08:02, 15. Jan. 2010 (CET)
- Ich denke, dass deine Antwort schon des Pudels Kern trifft. Überprüfen kann das jeder mit seinem eigenen Digital-Reciver, da gibt es immer irgend ein Service-Menü, dass die Bandbreite des aktuellen Kanals angibt. --Dubaut 02:41, 15. Jan. 2010 (CET)
MP3-Klangqualität
Moin, es geht darum, mit einem Audiobearbeitungsprogramm mit hinlänglich bekannten Bearbeitungsmöglichkeiten die Klangqualität von MP3-Dateien mit niedriger Bitrate zu verändern. Zwar ist es bekannt, dass mit z.B. 96 kbps rein technisch betrachtet die Datenmenge pro Zeiteinheit und damit auch die "Auflösung" geringer ausfällt, aber ich möchte mal wissen, welche "Tricks" man so anwenden kann (Kompression? Equalizer? Etwas Delay ins Spiel bringen?), um dort - vergleichbar mit Glättungen bei Vergrößerungen von Bilddateien - den Eindruck besserer Qualität erwecken zu können. Also?-- КГФ, Обсудить! 21:34, 14. Jan. 2010 (CET)
- Ich habe es nicht direkt ausprobiert (s. u.), aber glaube nicht, dass man durch Herabsetzen der Bitrate ein Glätten des Klangeindrucks bekommen kann. Im Gegenteil, es dürfte immer nur rauer werden: Wir hatten in grauer Vorzeit mal Sprache in ganzen ZWEI BIT digitalisiert. Das war wunderbar verständlich, man konnte eindeutig den Sprecher erkennen, aber es kratzte und rauschte schlimmer als von einem Museumsphonographen. --PeterFrankfurt 01:21, 15. Jan. 2010 (CET)
- Es gibt schon die von dir angesprochenen Möglichkeiten, dass die fehlenden Informationen (Bits) wieder durch Verzerrung überlagert werden, aber, dies ist ja nicht im Sinne des Erfinders. Für den iTunes gibt es ein Plug-in namens Volume Logic , welches da mächtig was raus-holen kann. (wenn ich audiophile-Person von Mächtig spreche, dann ist dies auch so.) Firma Plantronics vertreibt das Teil nicht mehr. Man kriegt es aber noch. Und es ist tauglich in sehr vielen Bereichen. --213.33.31.20 06:01, 15. Jan. 2010 (CET)
- Danke sehr, hat schon ein wenig geholfen. Jetzt bleibt aber immer noch die Frage, was man so auf der Ebene eines Bearbeitungsprogramms so alles anstellen kann. Vorschläge dazu?-- КГФ, Обсудить! 01:05, 16. Jan. 2010 (CET)
- in der Regel ist es aber so, das wenn man eine gute Ausgabe (Boxen) hat, das einem im normalen Bereich 128k/Bit genügen. Für einen Dj, der ab und zu auf miesen Boxen spielen muss, gibt es keine Alternative. Aber wenn die Ausgabe die Boxen gut sind, so hört man keinen Verlust. --213.33.31.20 06:10, 15. Jan. 2010 (CET)
- Es gibt schon die von dir angesprochenen Möglichkeiten, dass die fehlenden Informationen (Bits) wieder durch Verzerrung überlagert werden, aber, dies ist ja nicht im Sinne des Erfinders. Für den iTunes gibt es ein Plug-in namens Volume Logic , welches da mächtig was raus-holen kann. (wenn ich audiophile-Person von Mächtig spreche, dann ist dies auch so.) Firma Plantronics vertreibt das Teil nicht mehr. Man kriegt es aber noch. Und es ist tauglich in sehr vielen Bereichen. --213.33.31.20 06:01, 15. Jan. 2010 (CET)
Was ist eine Vorwärtsstrategie ?
Im Zusammenhang mit Marketingstrategien taucht neben den Klassikern Marktdurchdringung, Marktentwicklung, Produktentwicklung und Diversifikation, etc. hin- und wieder mal das Wort "Vorwärtsstrategie" auf. Was hat es damit auf sich und welche Maßnahmen sind mit einer Vorwärtsstrategie verbunden?
- IMO: ein schönes wort das man nach belieben mit inhalten füllen kann. passt fast immer wenn es um Strategie geht :) ...Sicherlich Post 21:42, 14. Jan. 2010 (CET)
- ich wollte gerade sagen, dass das Wort nur nutzbar ist, wenn noch ein proaktiv vom Consultant höchstens 2 Sätze vorher oder hinterher erwähnt wird - und dann stolpere ich über diesen Artikel. wird die Nato auch von McKinsey beraten? Rbrausse (Diskussion Bewertung) 23:00, 14. Jan. 2010 (CET)
- Kurz: Ein Buzzword. Rainer Z ... 01:04, 15. Jan. 2010 (CET)
- +1 oder auch Neologismus. Militär => Management / Politik. Jeder Politiker / Manager / Dynam(wo)man in den Staaten benutzt z.Z. die Floskel "move / moving forward", die jeder Aktion eine zukunftsorientierte Dynamik verleiht (auch besonders jetzt, wo man mit der Krise etwas hinter sich lassen möchte). Auch The One benutzt es gerne. "Männer, wir ziehen weiter - und wir haben einen Plan!" G! G.G. nil nisi bene 09:48, 15. Jan. 2010 (CET)
- Haben wir nicht sogar Artikel dazu, etwa diesen oder diesen? --FK1954 11:41, 15. Jan. 2010 (CET)
- +1 oder auch Neologismus. Militär => Management / Politik. Jeder Politiker / Manager / Dynam(wo)man in den Staaten benutzt z.Z. die Floskel "move / moving forward", die jeder Aktion eine zukunftsorientierte Dynamik verleiht (auch besonders jetzt, wo man mit der Krise etwas hinter sich lassen möchte). Auch The One benutzt es gerne. "Männer, wir ziehen weiter - und wir haben einen Plan!" G! G.G. nil nisi bene 09:48, 15. Jan. 2010 (CET)
- Kurz: Ein Buzzword. Rainer Z ... 01:04, 15. Jan. 2010 (CET)
220V oder doch besser 120V?
en:Luminous_efficiency#Examples_2 behauptet, dass 100W-Glühlampen für 220V nur 13,8 lm/W und für 120V dagegen 17,5 lm/W hätten. Wie kann das denn passieren? -- Fulmen 22:35, 14. Jan. 2010 (CET)
- Wird rehct gut erklärt untert Glühlampe#Kompromiss_zwischen_Lebensdauer_und_Lichtausbeute. etwas gfenauer stehts hier. --MrBurns 23:01, 14. Jan. 2010 (CET)
- Der Wirkungsgrat einer Glühlampe ist von der Stromstärke abhängig. Je höher die Stromstärke desto dicker ist die Glühwendel. Eine Dickere Wendel kann allerdings im betrieb etwas wärmer werden, Eine heißere Wendel gibt mehr licht ab. Vergleich mal eine 120 V 100 W Lampe mit einer 230 V 200 W Lampe die dürften annähernd gleich liegen. Vergleich mal die Lichtausbeute einer 230 V 20 W mit einer sonst baugleichen 230 v 100 W Lampe. Deshalb sind Kleinspannungshalogenlampen auch so hell. --HAL 9000 00:45, 15. Jan. 2010 (CET)
- Hier ein Beispiel: eine 15 W Lampe bringt 100 lm = 6,66 lm/W. eine sonst baugleiche 75 W Lampe bringt es auf 935 lm = 12,46 lm/W. --HAL 9000 01:35, 15. Jan. 2010 (CET)
- Die Daten auf en:Luminous_efficiency#Examples_2 sind ein nichtrepräsentatives Sammelsurium von Herstellerangaben von noch dazu verschiedenen Herstellern, das nicht unbedingt für generelle Rückschlüsse taugt. Im Zweifel also einfach in die Datenblätter schauen. Wenn man mit Glühlampen möglichst viel Licht erzeugen will, sind aber immer mehrere schwache Birnen heller als eine gleichstarke große, weil sich die Fäden der kleinen Lampen zu einer größeren leuchtenden Oberfläche addieren.--Thuringius 02:03, 15. Jan. 2010 (CET)
- Aus obrigen Beispiel: 5*15 W a 100lm macht 500 lm gegen 1*75 mit 935 lm, was ist wohl heller? --HAL 9000 02:35, 15. Jan. 2010 (CET)
- Nu ma langsam, Kinners! Der Wirkungsgrad ist abhängig von der Temperatur des Glühfadens, wenn man Lichtausbeute als Wirkungsgrad nimmt. Die Temperatur hängt von der Stromstärke und der Dicke des Glühfadens ab. Insofern sind die beiden erwähnten Birnen eben nicht direkt vergleichbar. Thuringius liegt aber aus einem anderen Grund falsch als HAL9000: 5 schlechtere Wirkungsgrade können sich nicht zu einem besseren addieren. Die richtige Antwort hatte schon MrBurns gepostet. Hohe Lichtausbeute (also hohe Temperatur) --> kürzere Lebensdauer. -- Grottenolm 15:33, 15. Jan. 2010 (CET)
- Wobei zu beacdhten ist, dass bei steigender Süppannung die ÖLebensdauer viel stärker sinkt, als der Output stärkt, insbesoindere wenn man den Output in Relationb zur Leistung betrachtet (die Leistung steigt auch mit der Spannung, aber nicht so stark wie der Output). Glühlmapen ind en USA haben soviel ich weiß ca. die gleiche Lebensdauer wie in Europa, daraus folgt, dass amerikanidche Glühbirnen mit der gleichen Lebensdauer und der gleichen leistung wie die europäischen wegen der niedrigeren Spannung eine höhere Lichtausbeute haben. Natürlich hätte man in die Glühbirnen einfach einen Transformator einbauen können, dessen Verluste wären wahrscheinlich deutlich geringer als die Energieeinspparung durch die niedrige Spannung (wahrschenlich wenige Volt, ähnlicbh wie bei Glühlampen von Taschenlampen) gewesen, aber das hätte die Glühbirnen zu teuer gemacht und an die Lichtausbeuite von Energiesparlampen wäre man trotzdem nicht rangekommen. --MrBurns 15:53, 15. Jan. 2010 (CET)
- Ich brauchte nichtmal einen Taschenrechern um zu merken dass da was nicht stimmt, aber guckt mal wie spät das schon war. Was ich sagte gilt natürlich nur in besonderen Fällen.--Thuringius 19:02, 15. Jan. 2010 (CET)
- Wobei zu beacdhten ist, dass bei steigender Süppannung die ÖLebensdauer viel stärker sinkt, als der Output stärkt, insbesoindere wenn man den Output in Relationb zur Leistung betrachtet (die Leistung steigt auch mit der Spannung, aber nicht so stark wie der Output). Glühlmapen ind en USA haben soviel ich weiß ca. die gleiche Lebensdauer wie in Europa, daraus folgt, dass amerikanidche Glühbirnen mit der gleichen Lebensdauer und der gleichen leistung wie die europäischen wegen der niedrigeren Spannung eine höhere Lichtausbeute haben. Natürlich hätte man in die Glühbirnen einfach einen Transformator einbauen können, dessen Verluste wären wahrscheinlich deutlich geringer als die Energieeinspparung durch die niedrige Spannung (wahrschenlich wenige Volt, ähnlicbh wie bei Glühlampen von Taschenlampen) gewesen, aber das hätte die Glühbirnen zu teuer gemacht und an die Lichtausbeuite von Energiesparlampen wäre man trotzdem nicht rangekommen. --MrBurns 15:53, 15. Jan. 2010 (CET)
- Nu ma langsam, Kinners! Der Wirkungsgrad ist abhängig von der Temperatur des Glühfadens, wenn man Lichtausbeute als Wirkungsgrad nimmt. Die Temperatur hängt von der Stromstärke und der Dicke des Glühfadens ab. Insofern sind die beiden erwähnten Birnen eben nicht direkt vergleichbar. Thuringius liegt aber aus einem anderen Grund falsch als HAL9000: 5 schlechtere Wirkungsgrade können sich nicht zu einem besseren addieren. Die richtige Antwort hatte schon MrBurns gepostet. Hohe Lichtausbeute (also hohe Temperatur) --> kürzere Lebensdauer. -- Grottenolm 15:33, 15. Jan. 2010 (CET)
- Aus obrigen Beispiel: 5*15 W a 100lm macht 500 lm gegen 1*75 mit 935 lm, was ist wohl heller? --HAL 9000 02:35, 15. Jan. 2010 (CET)
- Die Daten auf en:Luminous_efficiency#Examples_2 sind ein nichtrepräsentatives Sammelsurium von Herstellerangaben von noch dazu verschiedenen Herstellern, das nicht unbedingt für generelle Rückschlüsse taugt. Im Zweifel also einfach in die Datenblätter schauen. Wenn man mit Glühlampen möglichst viel Licht erzeugen will, sind aber immer mehrere schwache Birnen heller als eine gleichstarke große, weil sich die Fäden der kleinen Lampen zu einer größeren leuchtenden Oberfläche addieren.--Thuringius 02:03, 15. Jan. 2010 (CET)
Lebensmittelfarbe und Öl
Kurze Frage: Kann man mit Lebensmittelfarbe auch Öl einfärben (Sonnenblumen- oder Rapsöl)? --62.226.7.43 22:38, 14. Jan. 2010 (CET)
- Such nach "fettlösliche Lebensmittelfarbe" - gibt´s zu kaufen. Und nimm eher Distelöl, das ist farblos. --Rudolph Buch 22:57, 14. Jan. 2010 (CET)
- Danke für die Info. --62.226.7.43 02:00, 15. Jan. 2010 (CET)
Blue Ray Verwendung!
Kann ich eine Blue Ray Disc in einem DVD Gerät abspielen.????
--79.238.222.172 22:43, 14. Jan. 2010 (CET)
Ja, dies ist ohne Probleme möglich, sofern du einen kleinen Trick anwendest. Nimm etwas Schleifpapier und rauhe die Datenseite der Blue-Ray (also die nicht bedruckte Seite) etwas an. Sofern du die Möglichkeit hast, an Aceton zu kommen, könntest du die Blue-Ray auch mit Aceton abreiben.
Ich hoffe, Dir geholfen zu haben und wünsche dir viel Spaß beim Film --95.116.180.104 22:55, 14. Jan. 2010 (CET)
- NEIN! Trollfrage?--Sonaz 23:06, 14. Jan. 2010 (CET)
- Mit den von mir genannten Tricks sollte es gehen ;-)(nicht signierter Beitrag von 95.116.180.104 (Diskussion) )
- Sicherheitshalber: Jedenfalls Trollantwort von IP 95... Bitte nicht ausprobieren. Witzischkeit...85.180.198.237 23:11, 14. Jan. 2010 (CET)
- Richtig der kluge Menschenverstand sollte da eigentlich schon schalten. Die Frage ist aber auch zu putzig. Die Leute kommen auf Ideen. Memo an Sony. Mehr Werbung für Blu-Ray. Übrigens ohne E ist korrekt.--Sonaz 23:16, 14. Jan. 2010 (CET)
- Ach, man kann da mit der Abwärtskompatibilität des Mediums/des Abspielgerätes schon mal durcheinanderkommen. 85.180.198.237 23:19, 14. Jan. 2010 (CET)
- Ich denke nicht, dass es mehr Werbung braucht. Blu-ray-Geräte werden immer billiger, HDTV-Fernseher auch, es gibt immer mehr blu-ray-Filme in den großen Elektromärkten und auch die brenner und Rohlinge werden immer billiger, mittlerweile können die Rohlinge beiom Gigabytepreis schon mit den DVD-Rohlingen mithalten. Also blu-ray beginnt schon langsam, sich durchzusetzen. Bei DVD hats auch lange gedauert, bis es ähnlich weit wie vorher VHS verbreitet war. --MrBurns 23:24, 14. Jan. 2010 (CET)
- Naja, angeblich hat Sony diesmal, um das Betamax-Desaster nicht zu wiederholen, frühzeitig Kontakte zu jedweder Content-Branche geknüpft. --Catfisheye 00:20, 15. Jan. 2010 (CET)
- Die Video-DVD hat in Deutschland vier Jahre gebraucht, um die VHS-Kassetten an jährlichen Verkaufszahlen zu überbieten, die Blu Ray Disc hat jetzt knappe vier Jahre gebraucht, um ganz schwache 10 % der DVD-Verkäufe zu erreichen. Diese relativ langsamere Verbreitung liegt aber wohl nicht daran, dass das Format zu unbekannt ist (oder am Formatkrieg mit der HD DVD, der nun auch schon zwei Jahre offiziell beendet ist), sondern daran, dass es dem Verbraucher kaum Anreize zum Umstieg zu bieten hat (von VHS auf DVD waren's eine bessere Bild- und Tonqualität, mehrere Sprachversionen, optionale Untertitel, mehrere Tonformate, Kapitelanwahl ohne Spulen, kein Spulen mehr vor oder nach dem Anschauen, vielfältige Platzierbarkeit von Bonusmaterial, kein Verschleiß mehr durch Gebrauch, kompaktere Datenträger und Hüllen, Lesbarkeit/Abspielbarkeit im PC, ... – von DVD auf Blu Ray ist's im Wesentlichen nochmal besseres Bild und Ton, aber dafür brauch' ich dann auch einen neuen Fernseher). Die meisten Kunden werden also keinen expliziten Umstieg planen, sondern einer der nächsten irgendwann sowieso gekauften Player mag ein Blu Ray sein, womit man ja die DVD-Sammlung dann aber weiternutzen kann. --YMS 13:44, 15. Jan. 2010 (CET)
- Zum Thema Weiternutzung: ich kenn Leute, die noch einen VHS-Recorder besitzen oder ein Kombigerät, uma cuh ihre VHS-Sammlung weiterzunutzen. Ich kenn aber auch jemanden, der alle VHS verschenkt oder weggeshmissen hat und sich die Filme alle nochmal auf DVD gekauft hat. Der ist aber Restaurantbesitzer und hat sicher einen Verdienst, der weit über dem Durchshcnitt liegt. Natürlich kann man auch lle VHS digitalisieren, aber das macht kaum einer,w eils sehr viel Aufwand ist, da 1 Stunde VHS digitalisieren auch 1 Stunde lang dauert. Und außerdem muß man, damiot das halbwegs funktioniert auch Fachwissen haben, das darüber hinausgeh, wie man den VHS-Recorder an die TV-Karte anschließt, wie z.B. dass Deinterlacing notwendig ist (außer man hat so ein Kombigerät, die machen das glaub ich automatisch, aber shcneller gehts bei denen auch nicht). --MrBurns 15:40, 15. Jan. 2010 (CET)
- Die Video-DVD hat in Deutschland vier Jahre gebraucht, um die VHS-Kassetten an jährlichen Verkaufszahlen zu überbieten, die Blu Ray Disc hat jetzt knappe vier Jahre gebraucht, um ganz schwache 10 % der DVD-Verkäufe zu erreichen. Diese relativ langsamere Verbreitung liegt aber wohl nicht daran, dass das Format zu unbekannt ist (oder am Formatkrieg mit der HD DVD, der nun auch schon zwei Jahre offiziell beendet ist), sondern daran, dass es dem Verbraucher kaum Anreize zum Umstieg zu bieten hat (von VHS auf DVD waren's eine bessere Bild- und Tonqualität, mehrere Sprachversionen, optionale Untertitel, mehrere Tonformate, Kapitelanwahl ohne Spulen, kein Spulen mehr vor oder nach dem Anschauen, vielfältige Platzierbarkeit von Bonusmaterial, kein Verschleiß mehr durch Gebrauch, kompaktere Datenträger und Hüllen, Lesbarkeit/Abspielbarkeit im PC, ... – von DVD auf Blu Ray ist's im Wesentlichen nochmal besseres Bild und Ton, aber dafür brauch' ich dann auch einen neuen Fernseher). Die meisten Kunden werden also keinen expliziten Umstieg planen, sondern einer der nächsten irgendwann sowieso gekauften Player mag ein Blu Ray sein, womit man ja die DVD-Sammlung dann aber weiternutzen kann. --YMS 13:44, 15. Jan. 2010 (CET)
- Naja, angeblich hat Sony diesmal, um das Betamax-Desaster nicht zu wiederholen, frühzeitig Kontakte zu jedweder Content-Branche geknüpft. --Catfisheye 00:20, 15. Jan. 2010 (CET)
- Richtig der kluge Menschenverstand sollte da eigentlich schon schalten. Die Frage ist aber auch zu putzig. Die Leute kommen auf Ideen. Memo an Sony. Mehr Werbung für Blu-Ray. Übrigens ohne E ist korrekt.--Sonaz 23:16, 14. Jan. 2010 (CET)
- Sicherheitshalber: Jedenfalls Trollantwort von IP 95... Bitte nicht ausprobieren. Witzischkeit...85.180.198.237 23:11, 14. Jan. 2010 (CET)
- Mit den von mir genannten Tricks sollte es gehen ;-)(nicht signierter Beitrag von 95.116.180.104 (Diskussion) )
- Kommt darauf an welche Qualität man haben will und wie man sein Zeit einteilt. Alte Videobänder von Fernsehsendungen sehen nicht viel schlimmer auf DVD aus und um sie auf DVD zu kriegen, muss auch nicht wirklich Ahnung haben, wenn man Videorecorder an Festplatten-Recorder( mit DVD-Aufnahme) anschließt. Und Aufwand ist auch nicht wirklich: DVD-Recorder auf Aufnahme stellen, VHS anschalten, eine Stunde irgendwas anderes machen (zum Beispiel Buch lesen), ggfs. Aufnahme auf Festplatte vorne und hinten etwas trimmen, auf DVD überspielen kann das Gerät auch alleine. Wenn man nur DVD-Rekorder hat, geht das genauso, spart man sich nur einmal überspielen und kann ggfs. nicht mehr daran rumschnippeln. --88.130.163.252 23:54, 15. Jan. 2010 (CET)
- Aber wenn man z.B. 100 VHS hat mit durchschnittlich 4h dauerts trotzdem sehr lange, bis man fertig ist und 100x VHS wechseln, Timer starten, VHS abspielen ist auch schon einiges an Aufwand. --MrBurns 10:24, 16. Jan. 2010 (CET)
- Kommt darauf an welche Qualität man haben will und wie man sein Zeit einteilt. Alte Videobänder von Fernsehsendungen sehen nicht viel schlimmer auf DVD aus und um sie auf DVD zu kriegen, muss auch nicht wirklich Ahnung haben, wenn man Videorecorder an Festplatten-Recorder( mit DVD-Aufnahme) anschließt. Und Aufwand ist auch nicht wirklich: DVD-Recorder auf Aufnahme stellen, VHS anschalten, eine Stunde irgendwas anderes machen (zum Beispiel Buch lesen), ggfs. Aufnahme auf Festplatte vorne und hinten etwas trimmen, auf DVD überspielen kann das Gerät auch alleine. Wenn man nur DVD-Rekorder hat, geht das genauso, spart man sich nur einmal überspielen und kann ggfs. nicht mehr daran rumschnippeln. --88.130.163.252 23:54, 15. Jan. 2010 (CET)
Ankylographie
Warum gibt es keinen Artikel zu "Ankylographie"??? Immerhin ist dies eine zukunftsträchtige Technik...
OE, Jan 2010 --83.77.248.104 23:35, 14. Jan. 2010 (CET)
- Ankylografie, Stegographie, Tyrannographie fehlt noch... G! G.G. nil nisi bene 00:03, 15. Jan. 2010 (CET)
15. Januar 2010
Morgenlatte
Warum habe ich morgens wenn ich im Bett aufwache immer eine Morgenlatte ? 81.3.214.197 00:23, 15. Jan. 2010 (CET)
- Morgendliche Erektion hättest Du auch über Morgenlatte gefunden. --Taxman¿Disk? 00:24, 15. Jan. 2010 (CET)
weil sie sonst Abendlatte hieße --Duckundwech 11:56, 15. Jan. 2010 (CET)
durchschnittliche Wortanzahl handschriftliche DIN A4 Seite
Wieviele Wörter hat eine handschriftlich beschriebene DIN A4Seite durchschnittlich. --78.52.233.214 00:54, 15. Jan. 2010 (CET)
- Kommt drauf an. In der Regel dürften es weniger sein als mit der Schreibmaschine. Ein brauchbarer Durchschnittswert wird sich kaum ermitteln lassen. Rainer Z ... 00:59, 15. Jan. 2010 (CET)
- Die Handschrift wird dich um eine Antwort bringen^^ Frauen/Männer, Alt & Jung, Deutschland und der Rest der Welt... Handschrift ist extrem unterschiedlich - ach ja, heute oder vor 500 Jahren etc. Für alles andere gibt's gute Statistiken, die immer Bibel, Koran oder Moby Dick als Grundlage benutzen ;) PS: Man könnte aber mal ein kleines diktat über 1 A4-Seite aus einer Schule einsammeln und nachzählen, viel Erfolg --WissensDürster 11:04, 15. Jan. 2010 (CET)
- Eine von mir handschriftlich geschriebene Seite besteht aus Gebilden, die ähnlich wie Wörter aussehen, aber nicht zu entziffern sind (auch nicht von mir). Müsste man dann als Null Wörter zählen... --FK1954 11:44, 15. Jan. 2010 (CET)
- Die Handschrift wird dich um eine Antwort bringen^^ Frauen/Männer, Alt & Jung, Deutschland und der Rest der Welt... Handschrift ist extrem unterschiedlich - ach ja, heute oder vor 500 Jahren etc. Für alles andere gibt's gute Statistiken, die immer Bibel, Koran oder Moby Dick als Grundlage benutzen ;) PS: Man könnte aber mal ein kleines diktat über 1 A4-Seite aus einer Schule einsammeln und nachzählen, viel Erfolg --WissensDürster 11:04, 15. Jan. 2010 (CET)
Handschrift wird sowieso überbewertet.. --Duckundwech 11:55, 15. Jan. 2010 (CET) Schreibschrift wird sträflich unterbewertet --WissensDürster 13:50, 15. Jan. 2010 (CET)
- Wieder was gelernt: Bei solch peniblen Schreibern wie Franz K. (etwa 200 Wörter pro Heftseite) hat man bei undatierten Dokumenten die Anzahl der Wörter pro Seite gezählt, um dadurch die undatierten Texte durch die gefundene Wortfrequenz in die Reihe der datierten Dokumente einordnen zu können, da man weiss, dass und wie sich die Wortzahl pro Seite mit der Zeit bei ihm langsam änderte. "So eine Formulierung versteht doch kein Mensch!" "Keine OMAs hier, oder?" "Was hätte wohl Kafka zu der "Toilettenpapier-Frage" oben gesagt?" "Kafka hat Kante auf Kante gefaltet, 100 Pro !!" G! G.G. nil nisi bene 14:13, 15. Jan. 2010 (CET)
- wenn Kafka, Kante auf Kante faltet. So müsste Kant in einer peniblen Struktur diesen Habitus als solche mit ...hm, schätze mal mit 10.000 Wörtern erklären können. --188.23.176.144 14:56, 15. Jan. 2010 (CET)
- In meiner ehemaligen Schule wurde teilweise von 160 Wörtern/Seite ausgegangen, zumindestens bei den wenigen Lehrern, die Wörter gezählt haben. Dürfte aber starkl variieren, von soviel wie auf einem A4-Computerausdruck mit Schriftgröße 12 bis weniegr als 1/4 davon. --MrBurns 10:21, 16. Jan. 2010 (CET)
Fernsehturm Angelburg
Hallo zusammen, kann mir jemand diese Frage beantworten? Dem Artikel nach liegt der Turm im Lahn-Dill-Kreis auf dem Berg Angelburg (Berg) , dem Bild nach zu urteilen liegt Angelburg aber im Marburg-Biedenkopf-Kreis. Da stimmt doch irgendwas nicht, oder bin ich jetzt einfach nur verwirrt :-)? Die Diskussionsseite ist leider nicht wirklich gut besucht :-) ...danke..mfg Diether
--95.88.94.9 01:03, 15. Jan. 2010 (CET)
- Siehe hier --Vexillum 05:38, 15. Jan. 2010 (CET)
- danke erstmal für die Antwort. Wenn ich das richtig verstanden habe liegt Angelburg (ohne Berg) also im Marburg-Biedenkopf Kreis. Der gleichnamige (!) Berg gehört aber zum Lahn-Dill-Kreis,oder bring ich da wieder was durcheinander? ..danke für eure Geduld :-)...mfg Diether (nicht signierter Beitrag von 77.64.169.78 (Diskussion | Beiträge) 15:34, 15. Jan. 2010 (CET))
Server
Stimmt es, das das Wikipedia nicht mehr erreichbar ist, wenn Adler ausfällt? --188.23.2.9 01:29, 15. Jan. 2010 (CET)
- Welcher Adler? --HAL 9000 01:58, 15. Jan. 2010 (CET)
- Schätze, dass dieser Server gemeint ist. --77.176.209.67 02:12, 15. Jan. 2010 (CET)
- da es sich um RAID0 handelt, wäre es ja ziemlich schlecht, von dem die ganze WP abhängig zu machen... normal müssten ja wenigstens lese-zugriffe von mehreren rechnern bearbeitet werden können... bei schreib-zugriffen kann es passieren, dass zeitweise unklarheit herrscht, welche gruppe von rechnern das sagen hat (da hilft das vorherige festlegen von entscheidungsberechtigten gruppen)... --Heimschützenzentrum (?) 09:53, 15. Jan. 2010 (CET)
- Zur Lese/Schreibe-Problematik in Verteilten Systemen ein paar Stichwörter zum Nachlesen, wen's interessiert: "Google File System", "Amazon Dynamo" und vorallem "Chubby / Paxos". --Schmiddtchen 说 12:56, 15. Jan. 2010 (CET)
Sender-Bildqualitätstausch bei Kabel Deutschland
Hallo! Vor ein paar Monaten hatte ich über Kabel Dtl. "kriseligen" Empfang des Senders DMAX. Dessen Sendeplatz wurde seitdem von Kabel Dtl. mit dem vom DSF getauscht, seitdem ist das DSF kriselig. Bei einem Freund, der in einem anderen Stadtteil wohnt, sieht es genau gleich aus (wir reden von Berlin, Pankow vs. Neukölln, falls das wichtig ist...). Ist das ein allgemeines Problem? Warum macht KD das so? Was kann man, außer DVBT-Dingens kaufen, dagegen tun? Vielen Dank, --77.12.62.181 03:36, 15. Jan. 2010 (CET)
- Probier mal ein hochwertiges, nicht zu langes Antennenkabel. --MBq Disk Bew 07:43, 16. Jan. 2010 (CET)
Windows F1-Tastenbelegung löschen
Moin Weiss jemand, ob ich bei Windoof die F1-Tastenbelegung (Hilfe) löschen kann? Ich arbeite die meiste Zeit mit MS Excel und muß dazu immer mit F2 die Zellen bearbeiten... und da komme ich halt ab und zu auf F1, was zur Folge hat, dass immer das doofe Hilfefenster auf geht. --Sydneyfox86 08:41, 15. Jan. 2010 (CET)
- hier hätte ich einmal eine kleine Hilfe. ohne Gewähr--188.23.71.8 09:47, 15. Jan. 2010 (CET)
- hier kannst Du Dir Registry-Einträge für verschiedene Tastenbelegungen erzeugen, die dann in der gesamten Windows-Arbeitsumgebung wirksam sind - und damit zum Beispiel die Taste F1 gleich belegen wie F2. -- TheRunnerUp 15:08, 15. Jan. 2010 (CET)
- hier hätte ich einmal eine kleine Hilfe. ohne Gewähr--188.23.71.8 09:47, 15. Jan. 2010 (CET)
Outlook-Add-on gesucht
Hallo zusmmen, gibt es ein Outlook Add-on, mit dem ich aus meinem Posteingang Mails von bestimmten Absendern rausfiltern kann? Ich will diese Mails dann anschließend mit dem Empfangsdatum in der Betreffzeile versehen, kann man das auch automatisch machen? Danke schonmal für die Info--Ticketautomat - 1000Tage 11:14, 15. Jan. 2010 (CET)
- Zum Rausfiltern musst Du nur ein Regel erstellen, die die entsprechenden Mails dann zB in einen eigenen Ordner verschiebt, oder mit der Suchfunktion eine Liste mit dem entsprechenden Absender erstellen. Aber ich glaube nicht, dass es eine Standardmethode gibt, um den Betreff einer empfangenen E-Mail zu ändern (das geht mW nur mit Hacker-Methoden) -- TheRunnerUp 11:32, 15. Jan. 2010 (CET)
DAX - Anzeigetafel
Ich beobachte - wie viele Andere - gelegentlich die Anzeigetafel in der Frankfurter Böre mit dem DAX - Verlauf. Meine Frage dazu: Warum ist die Zeiteinteilung ab 09:00 im 65 minutenrythmus dargestellt ? Also 09:00 ; 10:05 ; 11:10 uws. --80.153.216.2 14:17, 15. Jan. 2010 (CET)
- Klingt nach knapp achteinhalb Prozent Profit pro Stunde. --84.191.50.74 15:13, 15. Jan. 2010 (CET)
- Die haben ja eine ziemlich begrenzte Pixelzahl/Auflösung. Vielleicht kommt es so gerade am besten mit den verfügbaren Pixeln hin. Nur so geraten. --PeterFrankfurt 03:15, 16. Jan. 2010 (CET)
- Jetzt mal ernsthaft: Wir haben dazu ein Bild: Datei:Deutsche-boerse-parkett-ffm005.jpg. Der DAX wird seit dem 1. Januar 2006 sekündlich berechnet und die veröffentlichten Auswahlindizes basieren auf der sekündlichen und bei den Entry Standard- und General Standard Indizes auf der minütlichen Berechnung. Minütliche Angaben könnten somit auch bei der Anzeigetafel hinkommen. Die Xetra-Handelszeit ist von 9 Uhr bis 17:45 Uhr MEZ. Die Xetra-Schlußauktion startet um 17:30 Uhr. Von den Rahmenbedingungen gibt es keine auffällige und naheliegende Korrespondenz zu der Unterteilung auf der Anzeigetafel. Der Beginn der Mittagsauktion wird dort ebensowenig angezeigt wie der Beginn der Schlußauktion. Auf den zweiten Blick sieht es so aus, als sei die auf der Tafel angezeigte Handelszeit einfach bloß gleichmäßig untergeteilt, um mit dem letzten Eintrag möglichst nah an das Ende der Grafik zu kommen. Ein stündlicher Rhythmus ist da ja ohnehin in jeder Hinsicht irrelevant und das Ganze dient ja nur dem groben Überblick. Aber vielleicht spielt ja auch irgendein Aberglauben eine Rolle - das wird nicht nur auf dem Parkett ja ohnehin großgeschrieben. :) --84.191.36.217 10:26, 16. Jan. 2010 (CET)
Was sind "signifikante Geldbewegungen"
Moin. Vielleicht fehlt mir nur der richtige Suchbegriff, insofern würde mir ein Lik zum passenden Artikel schon fast reichen. Zum Thema: Es gibt doch seit ein, zwei Jahren ein Gesetz, das Banken verpflichtet "signifikante" Geldbewegungen an das Finanzamt zu melden. Mich würd nu mal interessieren, wie diese Bewegungen definiert sind. Gibt's da feste Grenzen, richtet sich das nach dem Gutdünken der Bank oder sonstwas? Wie gesagt, ein Link würd erstmal reichen, ich weiß ja netmal, wie das Gesetz heißt :-( Danke und Gruß, Wiebelfrotzer 15:43, 15. Jan. 2010 (CET)
- Geldwäsche abgekürzt GWG (ich dachte zuerst das heißt Gredidwürdigkeid), hier wäre der Gesetztes Text: http://bundesrecht.juris.de/gwg_2008/ --134.2.3.103 15:46, 15. Jan. 2010 (CET)
- und das gibt es schon länger, ich hatte 30k DM im Kopf und googlen nach "einzahlung bank 30000 dm" führt zu vielen Treffern, zB handelsblatt Rbrausse (Diskussion Bewertung) 15:52, 15. Jan. 2010 (CET)
also wenn sich einer die "mühe" macht, seine müllion in 100 gleichgroßen beträgen zu überweisen/einzuzahlen, fällt es keinem auf? *argl* das kann wohl nich sein... --Heimschützenzentrum (?) 16:26, 15. Jan. 2010 (CET)
- Gibts Mechanismen für.--84.160.209.221 19:15, 15. Jan. 2010 (CET)
- Das stichwort ist Smurfing - und da gibt es systeme der banken die danach suchen; aber es gibt auch auf der "gegenseite" strategien das zu verschleiern :D - ich weiß nicht wie der aktuelle stand ist; aber vor etlichen jahren war es so, dass es zwar viele meldungen der banken gab aber faktisch keine erfolge die die ermittlungsbehörden daraus erzielen konnten ...Sicherlich Post 21:09, 15. Jan. 2010 (CET)
- Gibts Mechanismen für.--84.160.209.221 19:15, 15. Jan. 2010 (CET)
Ich frag mich, ob diese 30k DM wirklich allgemein gelten, weil das sind ja nur kanpp über 15.000€, also hättenb da die Banken z.B. bei den Kontobewegungen der Gebürder Albrecht wohl ziemlich viel zu melden... --MrBurns 10:33, 16. Jan. 2010 (CET)
Suche Menschen, die als Hobos in Amerika unterwegs waren!!!
--85.179.231.219 16:33, 15. Jan. 2010 (CET)
- Da wird's wohl einige geben, die meisten aber wohl ohne Artikel. Einer der bekannteren mit Artikel ist Seasick Steve. Gruß, Wiebelfrotzer 16:35, 15. Jan. 2010 (CET)
- Die mit Artikel sind hier zu finden: Spezial:Linkliste/Hobo --тнояsтеn ⇔ 16:41, 15. Jan. 2010 (CET)
Firma in Wikipedia stellen
Wie stelle ich unsere Firma in Wikipedia ein? Was muss ich beachten? Was ist mit den Quellen? --217.5.155.242 16:39, 15. Jan. 2010 (CET)
- Das bitte bei Fragen von Neulingen fragen, hier nur allgemeine Wissensfragen. -- Don-kun Diskussion Bewertung 16:46, 15. Jan. 2010 (CET)
- Sind wir mal nicht so. Bitte überprüfe zuerst, ob die Firma alle Relevanzkriterien erfüllt: Wikipedia:Relevanzkriterien#Wirtschaftsunternehmen --92.229.239.62 16:52, 15. Jan. 2010 (CET)
- Wie stelle ich unsere Firma in Wikipedia ein? -> Falls es nur eine Briefkasten-Firma ist, reicht ein einfacher kurzer Brief (Artikel) in der große Abstellhalle. Die ehrwürdige LD (Löschdiskussion) macht dann den Rest. dort sitzt tatsächlich ein hundert-zweiarmiges Monster, welches nur das gute in die Hall of Fame der Wikipedia einlässt. mhm... selbst gesehen. --188.23.176.144 17:31, 15. Jan. 2010 (CET)
- Du mußt einfach 1000 Leute einstellen und uns das nachweisen - dann hast Du eine unserer Relevanzhürden übersprungen. Solltest Du eine Woche später aufgrund der Neueinstellungen in Konkurs gehen macht das nix - denn Relevanz vergeht nicht:-) -- Rolf H. 18:20, 15. Jan. 2010 (CET)
- das würde dann in der Kategorie:Aktionskünstler gewürdigt. --188.23.176.144 18:35, 15. Jan. 2010 (CET)
- Sind wir mal nicht so. Bitte überprüfe zuerst, ob die Firma alle Relevanzkriterien erfüllt: Wikipedia:Relevanzkriterien#Wirtschaftsunternehmen --92.229.239.62 16:52, 15. Jan. 2010 (CET)
- Hier eine ernsthaftere Antwort: Wende dich an einen einzelnen Wikipedia-Autor, der kann dir sicherlich konkreter helfen. Es gibt dabei wiklich viele Dinge zu beachten, die einen "Neuling" schnell überfordern und frustrieren können. Meistens fliegen diese Firmenartikel wegen Werbung wieder raus, da sich die Wikipedia als Enzyklopädie und nicht als Gelbe Seiten versteht. Möchtest du wirklich etwas in einem Liebesroman oder in einer allgemeinen Enzyklopädie etwas über meine Firma lesen müssen? Schau dich mal in der Kategorie:Unternehmen nach Ort um, wie so ein Artikel aussehen kann. Da bekommst du auch ein Gefühl dafür, wie "groß oder wichtig" eine Firma für einen eigenen Artikel in der Wikipedia sein muss. Sprich doch einfach einen der Autoren an, die so einen Artikel geschrieben haben. Dann gibt es da noch die Möglichkeit der Schleichwerbung: Verfasse gute Fachartikel für die Wikipedia, die das fachlich Umfeld deiner Firma betreffen. Dazu dann noch ein paar gute Fotos, auf denen man das Firmenschild deiner Firma aber nur rein zufällig und höchstens unscharf erkennen darf. Als Benutzernamen kannst du ja den Namen deiner Firma verwenden (falls er nicht durch irgendwelche Namensrechte geschützt ist) und dir als Wikipedia-Autor zahlreicher guter Enzyklopädieartiekel einen Namen machen. Das gibt dann im Laufe der Jahre sicherlich auch einige zusätzliche google-Treffer für deine Firma. Auch auf deiner Benutzerseite kannst du vielleicht ganz unauffällig einige obejektive, lobende Worte über deine Firma schreiben. Das solltest du aber erst machen, nachdem du einige Artikel für die Wikipedia verfasst hast, denn ansonsten befürchte ich, dass das innerhalb weniger Minuten wieder gelöscht wird und der Benutzername für immer gesperrt wird. --Politikaner 19:10, 15. Jan. 2010 (CET)
- Außerdem interessant für Dich könnten noch WP:Interessenkonflikte und WP:Mein erster Artikel sein.--Grip99 23:36, 15. Jan. 2010 (CET)
und zum nachlesen der Artikel Firma der keine Weiterleitung zu Unternehmen ist :) ...Sicherlich Post 21:12, 15. Jan. 2010 (CET)
MPMiniSigStub.exe
Als ich vorher nachhause kam, habe ich meinen Rechner angeworfen; während er hochfuhr, habe ich ein dringendes Geschäft erledigt, und als ich wieder vor dem Display sitze, steht da sowas wie Windows wird nach unerwartetem Herunterfahren wieder ausgeführt. Meine Freundin war heute morgen noch an meinem Rechner, keine Ahnung, was die da angestellt hat. Nettes Geschichtchen, das vielleicht was mit meiner eigentlichen Frage zu tun hat. Auf meiner größeren von zwei Partition finde ich plötzlich einen Ordner mit einem kryptischen, langen Namen aus Buchstaben und Zahlen. Er lässt sich nur mit Admin-Rechten öffnen und darin befindet sich u.a. eine MPMiniSigStub.exe. Böses Google (habe in der Bahn Spiegel gelesen) fördert irgendwas mit Signaturupdate zu Tage, woraus ich nicht wirklich schlau werde. Wo kommt dieser Ordner her, was macht er, brauche ich ihn, kann ich ihn loswerden? Für Hinweise bin ich dankbar. PS: Win7. --87.123.213.106 16:58, 15. Jan. 2010 (CET)
Erkenntnisquelle
Im Artikel von Immanuel Kant (2 Absatz) steht etwas von einer: "Neben dem Verstand ist nun auch die Anschauung eine Erkenntnisquelle, deren Eigenart zu beachten ist." Wir haben keinen brauchbaren Artikel zur Auffassung der ged. Blickpunkte das diese als mögl. Erkenntnisquellen dienen. Im Netz steht so eine Fülle von Information da behauptet jeder etwas. Ist dies überhaupt einen Artikel wert, oder kann man den "Link" im Artikel von Kant entfernen. ist der Begriff selbsterklärend? --188.23.176.144 17:52, 15. Jan. 2010 (CET)
- Darüber, wie Erkenntnis gewonnen wird, ließe sich sicher vieles schreiben. Ob es nun grade unter diesem Begriff sein könnte, fragt man am besten die Filosofen.--Thuringius 19:11, 15. Jan. 2010 (CET)
- hab ich gemacht. Hier, die Weiterverweisung falls es wem interessiert--188.23.176.144 19:18, 15. Jan. 2010 (CET)
- witzigerweise hatte ich nämlich diesen Link auch noch gefunden -> Wikipedia als Erkenntnisquelle. --188.23.176.144 19:41, 15. Jan. 2010 (CET)
- hab ich gemacht. Hier, die Weiterverweisung falls es wem interessiert--188.23.176.144 19:18, 15. Jan. 2010 (CET)
Gestorben
im geschichtsunterricht wurde uns gesagt, dass man bei jüdischen personen die verstorben sind kein † nimmt sondern ein + mit strichen an den enden. ich konnte dieses symbol nirgendswo finden.
☩ <- Das hier? --62.226.30.61 18:40, 15. Jan. 2010 (CET)
- Kann ich leider nicht sehen. --Alofok blabla? 18:46, 15. Jan. 2010 (CET)
- Dann installiere mal die Schrftart "MS Gothic", dann müßtest Du es sehen können. Ist U+2629. --62.226.30.61 18:48, 15. Jan. 2010 (CET)
- Das Symbol scheint zumindest in der Wikipedia unüblich zu sein... siehe Personen im Portal:Judentum--Minnou GvgAa 18:49, 15. Jan. 2010 (CET)
- Info: Dazu gab's schon öfter mal Diskussionen und auch ein - sehr altes, aber eindeutiges - Meinungsbild. Gruß, Wiebelfrotzer 21:00, 15. Jan. 2010 (CET)
- Das Symbol scheint zumindest in der Wikipedia unüblich zu sein... siehe Personen im Portal:Judentum--Minnou GvgAa 18:49, 15. Jan. 2010 (CET)
- Extra für dich: http://img109.imageshack.us/img109/4156/wipaukreuz.jpg --Urki 19:12, 15. Jan. 2010 (CET)
- Artikelservice: Krückenkreuz. --Catfisheye 19:30, 15. Jan. 2010 (CET)
- Bisher konnte ich noch keine Anzeichen finden, die für die Behauptung "dass man bei jüdischen personen die verstorben sind kein † nimmt sondern ein Krückenkreuz" sprechen. Was hat es nun mit der Behauptung auf sich? --Minnou GvgAa 20:02, 15. Jan. 2010 (CET)
- Artikelservice: Krückenkreuz. --Catfisheye 19:30, 15. Jan. 2010 (CET)
- Nicht so kompliziert denken Leute. Das Kreuz (dasjenige, dass unten doppelt so lang ist wie über dem Querbalken) als Zeichen für das Todesjahr, -datum oder -monat sowie als Faktum dass jemand gestorben ist (am Anfang von Büchern) rührt doch aus dem Christentum her. Jesus ist am Kreuz gestorben usw. Das war im Neuen Testment, wo die Juden schon gar nichts mehr so mit dem Christentum gemeint hatte. Daher ist mir die Ausführung des Fragenden bzw. die seines Lehres zumindestens nicht völlig aus der Luft gegriffen. Es ist kein jüdisches Symbol. --20:26, 15. Jan. 2010 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 217.228.121.85 (Diskussion | Beiträge) )
- in der schule (geschichtsunterricht) geht es momentan um juden während des 2. weltkriegs, da sind wir auf ein kreuz beim sterbedatum eines juden gestoßen. ich habe die lehrerin gefragt (bin ungläubiger, und hab mich um die bibel mit neuen und alten testament nie interessiert) ob das passt, die kam darauf mit der antwort, beim studium wurde den studenten gesagt das man bei juden das krückenkreuz nimmt. eine andere möglichkeit wäre dieser stern, aber den hat sie ausgeschlosssen. ich frage mal einen geschichtsstudenten, vielleicht kann mir der weiterhelfen. Soweit danke! --Alofok blabla? 20:34, 15. Jan. 2010 (CET)
- Hm, zumindest unsere Ivrit-sprachigen Freunde benutzen überhaupt keine Symbole, weder Kreuzchen noch Sternchen, nur Geburts- und Sterbedatum, mit einem Bindestrich dazwischen, z.B. hier. Ugha-ugha 20:49, 15. Jan. 2010 (CET)
- Hier in der Wikipedia gab es schon genügend Diskussionen wg. "†" vs. "gest.". Gesiegt haben die Vereinheitlicher gegen die "von-Fall-zu-Fall-Entscheider", und zwar in der Version "Zwangskreuz für Mohammed" statt "Kreuzverbot für Jesus". -- Martin Vogel 21:09, 15. Jan. 2010 (CET)
- Mein visuelles Gedächtnis sagt auch, dass in Deutschland auf den Grabsteinen entweder die Variante mit Bindestrich oder "gest." oder "gefallen" oder "ermordet" verwendet wird. Gruß --Catfisheye 21:15, 15. Jan. 2010 (CET)
- bei Konrad Röntgen ist es ein Kreuz/Dolch --> Bild:2006-03 Gießen 35.jpg (und jetzt jeder ein Bild mit einer anderen variante bitte :oD )...Sicherlich Post 21:22, 15. Jan. 2010 (CET)
- Röntgen war gläubiger Jude? Mir scheint das große Kreuz auf dem Grabstein dagegen zu sprechen... --Catfisheye 21:25, 15. Jan. 2010 (CET)
- ah darum gings dir - ich las nur "in Deutschland auf den Grabsteinen" nix von juden :) ...Sicherlich Post 21:28, 15. Jan. 2010 (CET)
- Röntgen war gläubiger Jude? Mir scheint das große Kreuz auf dem Grabstein dagegen zu sprechen... --Catfisheye 21:25, 15. Jan. 2010 (CET)
- bei Konrad Röntgen ist es ein Kreuz/Dolch --> Bild:2006-03 Gießen 35.jpg (und jetzt jeder ein Bild mit einer anderen variante bitte :oD )...Sicherlich Post 21:22, 15. Jan. 2010 (CET)
- Mein visuelles Gedächtnis sagt auch, dass in Deutschland auf den Grabsteinen entweder die Variante mit Bindestrich oder "gest." oder "gefallen" oder "ermordet" verwendet wird. Gruß --Catfisheye 21:15, 15. Jan. 2010 (CET)
- Hier in der Wikipedia gab es schon genügend Diskussionen wg. "†" vs. "gest.". Gesiegt haben die Vereinheitlicher gegen die "von-Fall-zu-Fall-Entscheider", und zwar in der Version "Zwangskreuz für Mohammed" statt "Kreuzverbot für Jesus". -- Martin Vogel 21:09, 15. Jan. 2010 (CET)
- Hm, zumindest unsere Ivrit-sprachigen Freunde benutzen überhaupt keine Symbole, weder Kreuzchen noch Sternchen, nur Geburts- und Sterbedatum, mit einem Bindestrich dazwischen, z.B. hier. Ugha-ugha 20:49, 15. Jan. 2010 (CET)
- Ok. Danke. Der Geschichtsstudent kann da auch nicht weiterhelfen. --Alofok blabla? 21:11, 15. Jan. 2010 (CET)
- "Kreuzverbot für Jesus" ist interessant. Im Artikel steht ja " † 30, 31 oder 33 in Jerusalem)...". Aber was, wenn man an seine Auferstehung glaubt? Dann gehört doch das Kreuz eigentlich weg, oder? BerlinerSchule. 21:40, 15. Jan. 2010 (CET)
- <mhm>Ist eigentlich eine reguläre LD wert. --91.115.179.110 21:47, 15. Jan. 2010 (CET)
- Auf Grabsteinen machen Sie dies? Hm... also wenn es Grabsteine sind, dann hab ich auf jüdischen Friedhöfen schon einiges gesehen, sogar \V/ Spocks Gruß [23], und ganz interessant [24], welches eigentlich eine alte segnende priesterliche Geste sein soll. Kreuze mit Strichen, oder gar ein Krückenkreuz wäre mir neu. Anfangs dachte ich es handle sich um Listen, aber nein .... Grabsteine müssen es sein. --91.115.179.110 21:42, 15. Jan. 2010 (CET)
- Im Artikel Mazewa wird knapp erläutert, dass Symbole auf die Bedeutung des Verstorbenen im Leben hinweisen sollen (von wegen Händen; aber Kreuze sind in der Galerie auch keine zu sehen). --Minnou GvgAa 22:41, 15. Jan. 2010 (CET)
- OK, gehen wir es anders an; Wie ist denn der Glaube bei den Juden? Was sagen diese zum Leben nach dem Tode? Vielleicht lässt sich auf Grund der Auffassung eine Spur zu einem ✡, Ω oder einem ☩ auffinden. --91.115.179.110 23:07, 15. Jan. 2010 (CET)
- Im Artikel Mazewa wird knapp erläutert, dass Symbole auf die Bedeutung des Verstorbenen im Leben hinweisen sollen (von wegen Händen; aber Kreuze sind in der Galerie auch keine zu sehen). --Minnou GvgAa 22:41, 15. Jan. 2010 (CET)
- Auf Grabsteinen machen Sie dies? Hm... also wenn es Grabsteine sind, dann hab ich auf jüdischen Friedhöfen schon einiges gesehen, sogar \V/ Spocks Gruß [23], und ganz interessant [24], welches eigentlich eine alte segnende priesterliche Geste sein soll. Kreuze mit Strichen, oder gar ein Krückenkreuz wäre mir neu. Anfangs dachte ich es handle sich um Listen, aber nein .... Grabsteine müssen es sein. --91.115.179.110 21:42, 15. Jan. 2010 (CET)
- <mhm>Ist eigentlich eine reguläre LD wert. --91.115.179.110 21:47, 15. Jan. 2010 (CET)
- "Kreuzverbot für Jesus" ist interessant. Im Artikel steht ja " † 30, 31 oder 33 in Jerusalem)...". Aber was, wenn man an seine Auferstehung glaubt? Dann gehört doch das Kreuz eigentlich weg, oder? BerlinerSchule. 21:40, 15. Jan. 2010 (CET)
- in der schule (geschichtsunterricht) geht es momentan um juden während des 2. weltkriegs, da sind wir auf ein kreuz beim sterbedatum eines juden gestoßen. ich habe die lehrerin gefragt (bin ungläubiger, und hab mich um die bibel mit neuen und alten testament nie interessiert) ob das passt, die kam darauf mit der antwort, beim studium wurde den studenten gesagt das man bei juden das krückenkreuz nimmt. eine andere möglichkeit wäre dieser stern, aber den hat sie ausgeschlosssen. ich frage mal einen geschichtsstudenten, vielleicht kann mir der weiterhelfen. Soweit danke! --Alofok blabla? 20:34, 15. Jan. 2010 (CET)
Das Krückenkreuz tritt häufig im Kontext des Austrofaschismus auf. Auch gleichbedeutend mit dem Hakenkreuz[25][26]. Internetrecherchen mit Bezug auf Juden ansonsten ergebnislos. Werde mal nen Juden Fragen --Minnou GvgAa 23:56, 15. Jan. 2010 (CET)
- Bei im Krieg gefallenen Personen - egal ob Jude, Christ oder sonstwas - wurde früher als Sterbesymbol gerne ein Eisernes Kreuz verwendet. In diesem Fall dürfte es jedoch nicht in Frage kommen. --Vexillum 08:11, 16. Jan. 2010 (CET)
- Hier noch ein interessanter Link zur jüdischen Grabmalsymbolik (ohne Krückenkreuz). --Vexillum 08:15, 16. Jan. 2010 (CET)
Nicht speziell zur Frage, aber etwas allgemeiner: im Nachhinein bin ich doch erstaunt, wie eindeutig das Meinungsbild damals für Sternchen/Kreuzchen ausgefallen ist. Ansonsten wird einem hier in der Wikipedia doch auch immer eingebimst, dass man keine Abkürzungen benutzen soll, sondern immer alles voll ausschreiben. In diesem Fall hättet das sogar noch den Vorteil, dass man, neben "geboren" und "gestorben" noch differenziertere Angaben machen könnte, wie "ermordet", "hingerichtet", oder in Zweifelsfällen "verschollen", etc. (Bei Adam oder dem Frankenstein-Monster auch "erschaffen") Ugha-ugha 10:14, 16. Jan. 2010 (CET)
Die Geschichte hinter der Meldung
Ich lese gerade zum wiederholtem Male die Geschichte mit dem Arzt (akutell in SPON) der frisch gepressten Zitronensaft anstatt Desinfektionsmittel für Operationswunden verwendet hat. Dies hat er angeblich auch Kostengründen getan. Jedem medizinischen Laien ist klar das dies wegen der Infektionsgefahr und den Schmerzen ein vollkommen absurdes Vorgehen ist. Einem Mediziner ist klar, dass er mit so etwas wegen ein paar Euro Kunstfehlerprozesse riskiert. Wenn ich so etwas höre mutmaße ich sofort, dass der Arzt sich von "alternativmedizinschen" Behandlungsmethoden beeindrucken hat lassen. (komischerweise sind Ärzte dagegen nicht immun) Und jetzt zur Frage. Kennt jemand einen Onlinenewsartikel zu diesem Arzt der auf dieses Thema eingeht? --85.180.165.63 18:39, 15. Jan. 2010 (CET)
- Zum früheren Klinik-Chef Dr. Arnold Pier gibt es hier eine ganze Menge. --Politikaner 18:54, 15. Jan. 2010 (CET)
- Der Zitronensaft (... und ich dachte immer, der ist gesund...) war der medien-trächtige Aspekt. Diese kriminelle Person hat noch ganz andere Dinge getan (z.B. gesunde Organe entfernt). Die Verteidigung hat "Spontaneität" angeführt, aber solange man dem Manne nicht in den wirren Kopf gucken kann, kann er alles und nichts behaupten. Die Alternativ-Mediziner würden sich sicherlich wehren, wenn er sich auf deren Insel zu retten versuchte. Ich fand an der Sache faszinierend, dass das schon länger so ging, die Mitarbeiter es wussten und niemand was gesagt hat - bis eben eine Patientin das Zeitliche gesegnet hat, obwohl andere auch schon an der Behandlung eingingen. Na wenigstens haben sie Dr.
mad.med. Lemon die Approbation entzogen. G! G.G. nil nisi bene 01:12, 16. Jan. 2010 (CET)
- Der Zitronensaft (... und ich dachte immer, der ist gesund...) war der medien-trächtige Aspekt. Diese kriminelle Person hat noch ganz andere Dinge getan (z.B. gesunde Organe entfernt). Die Verteidigung hat "Spontaneität" angeführt, aber solange man dem Manne nicht in den wirren Kopf gucken kann, kann er alles und nichts behaupten. Die Alternativ-Mediziner würden sich sicherlich wehren, wenn er sich auf deren Insel zu retten versuchte. Ich fand an der Sache faszinierend, dass das schon länger so ging, die Mitarbeiter es wussten und niemand was gesagt hat - bis eben eine Patientin das Zeitliche gesegnet hat, obwohl andere auch schon an der Behandlung eingingen. Na wenigstens haben sie Dr.
- Im Gegensatz zu den medizinischen Laien waren die Gutachter sich nicht einig, ob Zitronensaft in der Bauchhöhle schädlich ist oder nicht [27] --MBq Disk Bew 08:02, 16. Jan. 2010 (CET)
Media Markt, jeder zehnte für lau
Also da ich sowas http://stadt-bremerhaven.de/dumm-gelaufen/ grad wieder gesehen hab, fällt mir wieder eine Frage ein, die ich länger habe. Am Beispiel dieser Aktion: "jeder zehnte Artikel" umsonst ... wenn ich mich nun so organisiere, dass ich 9 CDs kaufe und dann einen Fernseher, bekomm ich den umsonst? Und wenn es nur pro Kunde wäre, dann such ich mir eben 9 Kumpelz, die dürfen dann auch bei mir Fussball schauen ... ganz ehrlich, wenn's so gut klingt kann's nicht wahr sein, deshalb blende ich sowas eigentlich immer aus - aber um die Aktion kommt man fast nicht drumrum. Grüße --WissensDürster 19:35, 15. Jan. 2010 (CET)
- Bei jedem zehnten Einkauf aller Kunden – wahrscheinlich eines Marktes – wird der Kaufpreis rückerstattet. Das Kriterium ist die laufende Nummer der Quittung. --84.151.187.166 20:03, 15. Jan. 2010 (CET)
- Die Nummer ist sicher laufend? Ich weiß nur, dass da Leute hinlaufen und 30 Fernseher kaufen, dann kriegen sie davon 3 geschenkt. Und am nächsten Tag geben sie 27 zurück und kriegen das Geld zurück... --DL Humor? 20:40, 15. Jan. 2010 (CET)
- Genau. So eine supergute Aktion gab es bei uns im real,-. Im TV kam es auch noch, hat sich ein team von ca. 20 leuten hingestellt per walkie-talkie gezählt und gesagt wann er an die kasse muss - mit einem 900 EUR Fernseher - und was ist passiert? Der Scanner hat gesponnen und eine Oma hat Schokolade für 2 EUR geschenkt bekommen! Also wirklich einen Ansturm mit 30 Leuten machen und es jeden Tag wiederholen und dann zurückgeben. --Alofok blabla? 20:45, 15. Jan. 2010 (CET)
- Die Nummer ist sicher laufend? Ich weiß nur, dass da Leute hinlaufen und 30 Fernseher kaufen, dann kriegen sie davon 3 geschenkt. Und am nächsten Tag geben sie 27 zurück und kriegen das Geld zurück... --DL Humor? 20:40, 15. Jan. 2010 (CET)
- Besser nicht michtmachen. Obige Beiträge bitte ignorieren. Einfach mir glauben. Grüße Joyborg 20:57, 15. Jan. 2010 (CET)
- Nein das mit der Rückgabe geht hier ja grad nicht, siehe Link. Es verkauft grad einer bei EBAY Media-Markt-Gutscheine für knapp 18.000 Euro - beim Umtausch wird ein Gutschein im Warenwert ausgestellt, das wäre sonst echt zu einfach. Aber darum geht es mir ja auch nicht. Schon wenn ich 30 Tvs kaufe und 3 geschenkt bekomme, ist das super - wenn's denn genauso wäre. --WissensDürster 21:20, 15. Jan. 2010 (CET)
- Wieso wäre das super? Du hättest 30 Fernsehgeräte mit einem "Rabatt" von 10% gekauft, also pro Stück für ~270€ statt für ~300€, und besäßest nun Mediamarkt-Gutscheine (!) im Gegenwert von 9100 Euro. Dein Konto wäre geplündert, und du hast 29 überflüssige TVs. Ohne Lotteriefaktor hättest du vermutlich aber nur ein TV (oder gar keins) gekauft, besäßest also keine Gutscheine, aber noch 9700 Euro, die du nach Belieben verjubeln könntest. Grüße Joyborg 21:36, 15. Jan. 2010 (CET)
- Nein das mit der Rückgabe geht hier ja grad nicht, siehe Link. Es verkauft grad einer bei EBAY Media-Markt-Gutscheine für knapp 18.000 Euro - beim Umtausch wird ein Gutschein im Warenwert ausgestellt, das wäre sonst echt zu einfach. Aber darum geht es mir ja auch nicht. Schon wenn ich 30 Tvs kaufe und 3 geschenkt bekomme, ist das super - wenn's denn genauso wäre. --WissensDürster 21:20, 15. Jan. 2010 (CET)
- Ja deshalb auch meine Idee mit den billig-produkten, kauf ich eben für 200 Euro 9 CDs und bekomm für 1000 Euro einen TV dazu. --WissensDürster 21:47, 15. Jan. 2010 (CET)
- Das ändert aber nichts. Dann hast du eben nach 10 Einkäufen für insgeamt 12000€: 90 CDs und 10 Fernseher; und du wärest ohne diese Aktion kaum auf die Idee gekommen, dir 90 CDs und 10 Fernseher zu kaufen, oder? (das ist aus Mediamarktsicht entscheidend) - Der "Rabatt" bleibt immer der gleiche. Grüße Joyborg 21:58, 15. Jan. 2010 (CET) PS noch ein Link, ganz nah dran am Geiz: [28] - 2.PS: Schön dass "Irreführende Werbung" einfach auf "Werbung" weiterleitet. - 3. PS: Besser nicht drüber nachdenken, wievielen Glücksrittern mit dieser Aktion das Geld aus der Tasche bzw. dem überzogenen Girokonto gezogen wird. Ich wette eine Windmühle, dass hier innerhalb von 4 Wochen eine entsprechende Frage (dann mit Rechtshinweis) eintrifft.
- Was willst Du denn mit einer Windmühle? Wenn Du die umtauschst, bekommst Du wohl nicht mal einen Gutschein. Dann doch lieber 30 Fernseher.--Grip99 23:24, 15. Jan. 2010 (CET)
- Topp. Du gibst mir Mühle, ich geb dir ...35 TV. Neu, mit Breitbild und Pro7 schon
vorinstalliertdrin. OK? ;-) Joyborg 23:48, 15. Jan. 2010 (CET)- No chance. Ich schaue ausschließlich 9Live. Und dort sind meine Chancen auf den Gewinn von 35 Fernsehern auch deutlich höher, als sie hier wären.--Grip99 00:09, 16. Jan. 2010 (CET)
- Topp. Du gibst mir Mühle, ich geb dir ...35 TV. Neu, mit Breitbild und Pro7 schon
- Was willst Du denn mit einer Windmühle? Wenn Du die umtauschst, bekommst Du wohl nicht mal einen Gutschein. Dann doch lieber 30 Fernseher.--Grip99 23:24, 15. Jan. 2010 (CET)
- Das ändert aber nichts. Dann hast du eben nach 10 Einkäufen für insgeamt 12000€: 90 CDs und 10 Fernseher; und du wärest ohne diese Aktion kaum auf die Idee gekommen, dir 90 CDs und 10 Fernseher zu kaufen, oder? (das ist aus Mediamarktsicht entscheidend) - Der "Rabatt" bleibt immer der gleiche. Grüße Joyborg 21:58, 15. Jan. 2010 (CET) PS noch ein Link, ganz nah dran am Geiz: [28] - 2.PS: Schön dass "Irreführende Werbung" einfach auf "Werbung" weiterleitet. - 3. PS: Besser nicht drüber nachdenken, wievielen Glücksrittern mit dieser Aktion das Geld aus der Tasche bzw. dem überzogenen Girokonto gezogen wird. Ich wette eine Windmühle, dass hier innerhalb von 4 Wochen eine entsprechende Frage (dann mit Rechtshinweis) eintrifft.
- Die Produkte sind schon so überteuert, kostet(e) eine Speicherkarte für Handys in Deutschland 80 EUR, kostete die gleiche Marke in einem tschechischen großen Fachgeschäft nur 20 EUR. Also, vielleicht im Urlaub mal in eine große Mall schauen! --Alofok blabla? 22:39, 15. Jan. 2010 (CET)
Ist es übrigens gesichert, dass die Kassenbon-Nummern bei einer Kasse fortlaufend sind? Bei modernen, vernetzen Kassensystemen könnte ich mir durchaus vorstellen, dass diese Nummern zumindest filialweit koordiniert sind, sprich wenn zwischen mir und meinem Kumpel hnter mir jemand an einer anderen Kasse zahlt, springt die Nummer nicht um 1, sondern um 2 weiter. Damit wäre das 9-Freunde-Konzept wirkungslos gewsen (bzw. es bestand dann natürlich die Möglichkeit, dass gleich mehrere Fernseher gratis waren)--85.180.42.61 23:14, 15. Jan. 2010 (CET)
- Soweit ich es weiss, hat jede filiale ihre eigene nummer, d.h. für Kempten z.b. 304. Dann wird darauf eine 7 stellige Nummer gesetzt. Also fortlaufend für jede Filiale. Aber die Kassen sind miteinanderverbunden. --Alofok blabla? 23:33, 15. Jan. 2010 (CET)
- Ok, ist also alles Schwindel. Tatsächlich wären 10% Rabatt auch lächerlich. Mein Fernseher war bei Amazon vor Weihnachten 57% reduziert. In dieser Kategorie alles von Samsung, LG oder Toschiba ... ja genau, das hier ist keine irreführende Werbung, sondern Schleichwerbung. --WissensDürster 00:19, 16. Jan. 2010 (CET)
- Soweit ich es weiss, hat jede filiale ihre eigene nummer, d.h. für Kempten z.b. 304. Dann wird darauf eine 7 stellige Nummer gesetzt. Also fortlaufend für jede Filiale. Aber die Kassen sind miteinanderverbunden. --Alofok blabla? 23:33, 15. Jan. 2010 (CET)
- reinquetsch, mir ist vom hörensagen her bekannt das jeder zehnte Kunde deutschlandweit(!!) einen Artikel gratis bekommt. selbst wenn du dich mit 9 Kumpels vor dir an die Kasse stellst heisst das noch nicht das du dann automatisch per Kassenbon der zehnte bist.aber das habe ich auch nur gehört...kann mir nicht so recht vorstellen noch was für nummern oder zeiten auf dem bon ausgegangen wird... (nicht signierter Beitrag von 91.64.185.46 (Diskussion | Beiträge) 01:11, 16. Jan. 2010 (CET))
Übersetzung Deutsch → Englisch
Was heißt eigentlich "Seemannskultur" sowie "" auf/in Englisch? --217.228.121.85 20:06, 15. Jan. 2010 (CET)
- seafaring culture oder so --77.176.193.200 20:25, 15. Jan. 2010 (CET)
- Wohl eher Naval bzw. Maritime Traditions. --Mikano 08:28, 16. Jan. 2010 (CET)
Browser Cache abschalten
Gibt es bei Firefox eine Möglichkeit, den Browser-Cache für bestimmte URLs komplett zu deaktivieren? Ist hier beim bearbeiten manchmal ganz schön nervig. -- WikiDienst ✭ 20:57, 15. Jan. 2010 (CET)
- Kein Cache für eine Seite? Dann wird sie doch gar nich erst geladen, oder wie meinst du das? Kannst du genauer beschreiben, was wo wann nervig ist. Grüße --WissensDürster 21:23, 15. Jan. 2010 (CET)
- Ich meine nicht den temporären Cache, in dem sich die aktuell angesehene Seite befindet, sondern den, in dem die Seiten über längere Zeit bleiben, damit beim Aufruf nicht alles erneut geladen werden muss. Wenn man nun in der Eingangskontrolle einen Edit zurücksetzt, und danach zu den letzten Änderungen zurückkehrt, bekommt man nicht die aktuelle Seite angezeigt, sondern eine veraltete, die schon mehrere Minuten alt ist. Ich möchte daher Firefox so konfigurieren, dass der Cache geleert wird, sobald man eine neue Seite aufruft. -- WikiDienst ✭ 21:43, 15. Jan. 2010 (CET)
- Also ich denke, nun habs ich fast verstanden. Wenn du "zurück" drückst, willst du auf die URL zurück, aber sie soll neu geladen werden. Das zu unterscheiden, denke ich, könnte ein Problem werden, oder? Hast du denn nur ISDN ?? Also ich arbeite nur mit shortcuts, nachdem man "zurück" geht, drück ich auch gleich f5 zum aktualisieren, das kann von der Sache her höchstens 0.5 Sekunden länger dauern, als wenn's instantly geladen würde. Ich meine, aktualisiert muss immer werden. Also mehr als die 0.5 Sekundenersparnis sehe ich da gar nicht drin. Was dir helfen könnte wäre, wenn du mit vielen Tabs arbeitest, vllt. ein Tool das genau ein Tab (die letzten edits), alle 5 sekunden oderso aktualisiert, sowas gibt's wahrscheinlich. --WissensDürster 00:33, 16. Jan. 2010 (CET)
- Edit: Hab auf anhieb das https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/115/developers/post_install?confirmed=true gefunden, sieht gut aus (die Beschreibung) konnte es leider nicht testen, weil es offenbar schon vorher im "Tabmixplus" integriert ist... konnte die Funktion aber noch nicht finden. Jedenfalls könnte dir dieser Ansatz vllt. auch helfen. --WissensDürster 00:39, 16. Jan. 2010 (CET)
- Edit 2: Ha, habs doch gefunden. Also und es geht sogar nur mit tabmisplus https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/1122 ... das ist sowieso das wichtigste Addon für den FF ; ) dann einfach rechtsklick auf die seite (und nicht auf den tab!) und da kannst du jedweden zyklus von aktulisierungen einstellen. Das ist echt ne super Idee. Damit hast du mir auch 0.5 Sekunden gesparrt - auch wenn ich f5 immer gern gedrückt habt. Grüße --WissensDürster 00:43, 16. Jan. 2010 (CET)
- Also ich denke, nun habs ich fast verstanden. Wenn du "zurück" drückst, willst du auf die URL zurück, aber sie soll neu geladen werden. Das zu unterscheiden, denke ich, könnte ein Problem werden, oder? Hast du denn nur ISDN ?? Also ich arbeite nur mit shortcuts, nachdem man "zurück" geht, drück ich auch gleich f5 zum aktualisieren, das kann von der Sache her höchstens 0.5 Sekunden länger dauern, als wenn's instantly geladen würde. Ich meine, aktualisiert muss immer werden. Also mehr als die 0.5 Sekundenersparnis sehe ich da gar nicht drin. Was dir helfen könnte wäre, wenn du mit vielen Tabs arbeitest, vllt. ein Tool das genau ein Tab (die letzten edits), alle 5 sekunden oderso aktualisiert, sowas gibt's wahrscheinlich. --WissensDürster 00:33, 16. Jan. 2010 (CET)
- Ich meine nicht den temporären Cache, in dem sich die aktuell angesehene Seite befindet, sondern den, in dem die Seiten über längere Zeit bleiben, damit beim Aufruf nicht alles erneut geladen werden muss. Wenn man nun in der Eingangskontrolle einen Edit zurücksetzt, und danach zu den letzten Änderungen zurückkehrt, bekommt man nicht die aktuelle Seite angezeigt, sondern eine veraltete, die schon mehrere Minuten alt ist. Ich möchte daher Firefox so konfigurieren, dass der Cache geleert wird, sobald man eine neue Seite aufruft. -- WikiDienst ✭ 21:43, 15. Jan. 2010 (CET)
Geschmacksveränderung bei bzw nach einer Magen-Darm-Grippe
Ich hatte die zwei, drei letzten Tage eine kurze aber heftige Magen-Darm-Infektion, seit heute geht es mir eigentlich wieder gut, allerdings schmeckt mir mein Bierchen heute überhaupt nicht ;-) Wie kommt es eigentlich dazu, dass man nach so einer Infektion alles bitterer schmeckt? Aber auch andere Nahrungsmittel haben nicht den gleichen Geschmack und der Appetit ist ohnehin auch noch recht dürftig ;-) Meine Vermutung ist, dass dies eine Art Selbstschutzreaktion des Körpers ist, aber ist dies irgendwo mal erklärt, wie das im einzelnen funktioniert? Die Geschmacksknospen und die Gehirnareale zur Geschmackswahrnehmung sind doch die gleichen...(vgl etwa Ursachen in Geschmacksstörung)----Zaphiro Ansprache? 21:35, 15. Jan. 2010 (CET)
- Eine offizielle Erklärung habe ich nicht, es könnte aber sein, dass die Geschmacksrezeptoren durch Viren oder Bakterien gereizt werden.-- WikiDienst ✭ 21:45, 15. Jan. 2010 (CET)
- lese gerade Parageusie, das käme evtl hin ;-) wobei ich keine Medikamente nahm (die Weblinks sind da aufschlussreicher „postinfektiös“ etc)----Zaphiro Ansprache? 21:48, 15. Jan. 2010 (CET)
- Bei anderen Infekten verändert sich auch die Geschmacks- und Geruchswahrnehmung. Ich vermute, dass die entsprechenden Rezeptoren durch die Infektion teilweise geschädigt werden und sich daraus eine mehr oder weniger verzerrte Wahrnehmung ergibt. Normalerweise regeneriert sich das innerhalb weniger Tage. Rainer Z ... 22:21, 15. Jan. 2010 (CET)
- <quetsch> ja bei anderen (wörtlich) naheliegenderen Infektionen wie etwa Halsentzündungen oder normalen grippalen Infekten war mir soetwas auch bekannt, in Magen-Darm-Grippe las ich aber, das die Bakterien/Viren quasi von oben nach unten durchlaufen ;-) aber auf der anderen Seite ist Schleimhaut Schleimhaut, egal ob nun im Mund oder Darm ;-)----Zaphiro Ansprache? 22:56, 15. Jan. 2010 (CET)
- Bei anderen Infekten verändert sich auch die Geschmacks- und Geruchswahrnehmung. Ich vermute, dass die entsprechenden Rezeptoren durch die Infektion teilweise geschädigt werden und sich daraus eine mehr oder weniger verzerrte Wahrnehmung ergibt. Normalerweise regeneriert sich das innerhalb weniger Tage. Rainer Z ... 22:21, 15. Jan. 2010 (CET)
- Ich kenne das nach Einnahme von Antibiotika. Da hatte ich schon starke geschmacksbeinflussende Effekte. --AM 22:26, 15. Jan. 2010 (CET)
- Habe in Englisch gegooglet und da findet man häufiger, dass sich Leute über "temporäre Bittererlebnisse" nach solchen Krankheiten "beschweren", habe aber keine steinharten Erklärungen gefunden. Da es ja auch wieder verschwindet - also nicht behandelt werden muss - wird die Forschung auch nicht intensiver nachgraben. Bei solchen Erkrankungen kommen sehr viele Faktoren "aus dem Gleichgewicht" und dass verursacht auch irgendwie geschmackliche Lateralschäden.Wünsche Genuss bei Schweinshaxe und Bier am Montagabend! G! G.G. nil nisi bene 01:32, 16. Jan. 2010 (CET)
- Ich kenne das nach Einnahme von Antibiotika. Da hatte ich schon starke geschmacksbeinflussende Effekte. --AM 22:26, 15. Jan. 2010 (CET)
Der neue Stern
Wie heißt die Dame, die das cover der aktuellen Stern-Ausgabe ziert? Hier ist ein Link, auf dem das Cover abgebildet ist. Grüße, Marc (nicht signierter Beitrag von 132.199.211.3 (Diskussion | Beiträge) 22:19, 15. Jan. 2010 (CET))
- sieht mir nach (stern-)typischer Fotomontage aus, imho keine reelle Person----Zaphiro Ansprache? 23:18, 15. Jan. 2010 (CET)
- (BK)Warum fragst du nicht direkt bei denen an? --85.180.42.61 23:20, 15. Jan. 2010 (CET)
Optische Medien unter Windows 7
Ich suche nach einer Möglichkeit meine CDRWs DVDRWs und BD-REs unter Windows 7 zu lesen und wiederbeschreiben daher wie Floppydisks zu verwenden. Ich habe es mit dem UDF-Dateisystem probiert klappt unter Linux prima aber wenn ich das Medium dann unter Windows mit NERO OEM verwenden will dann wird es automatisch gelöscht. Wenn ich das Medium unter Windows formatiere (mit UDF) dann kann ich es zwar mit Linux beschreiben aber beim erneuerlichen Versuch es mit Windows zu verwenden wird automatisch ein Schreibschutz darauf installiert sodass ich keine Daten mehr darauf schreiben kann.
Ich habe es auch mit ext2fs,ext3fs,ext4fs,reiserfs,btrfs,NTFS und FAT versucht funktioniert mit unterschiedlichen Linux-Distributionen (Mandriva,Debian,grml und Fedora) prima (können untereinander gelesen und beschrieben werden) aber unter Windows 7 dreht das Laufwerk ganz hoch und das Medium kann nicht gelesen und ausgeworfen werden. Obwohl das zumindest mit NTFS und FAT funktionieren muss weil es ja Microsoft Dateisysteme sind. Ich habe die Treiber unten im Artikel ext2fs in Windows installiert was aber nichts gebracht hat. Bei Wikipedia und in Internetforen sowie bei Microsoft habe ich auch keine Lösung gefunden. Auch das ändern des Book Types von DVDRW in DVD-ROM sowie das Partitionieren der BD-RE hat nichts gebracht. (Funktioniert aber mit LINUX via cfdisk,dvd+rw-format und mkudffs)
Nun die Frage an euch: Wie kann ich CDRWs DVDRWs BD-REs unter Windows 7 lesen und beschreiben die mit ext2fs,NTFS,FAT formatiert und schon beschieben wurden ohne dass ich UDF und damit NERO verwenden muss? (NERO zerstört nämlich immer die Daten darauf!). Ich möchte diese Medien wie Disketten verwenden! Vielleicht kennt jemand eine passende Software dafür? --77.116.157.162 22:47, 15. Jan. 2010 (CET)
- Damit ich die Sache erstmal verstehe. Erkläre doch kurz wie du das vorher mit Vista oder XP gemacht hast. Danke --WissensDürster 00:52, 16. Jan. 2010 (CET)
Mediawiki-"Ersatz"
Hallo, habe soeben einige Zeit lang versucht, Mediawiki auf meinem Computer zu installieren, sodass ich es privat nutzen kann. Dies hat nur leider nicht geklappt, da ich wohl zu wenig Kenntnisse in solchen Sachen mitbringe. Ich frage mich nun, ob es auch so etwas Ähnliches wie Mediawiki gibt, das sich deutlich einfacher installieren lässt?! Wäre nett, wenn mir jemand helfen könnte. Philipp Sauermann 22:47, 15. Jan. 2010 (CET)
- wahrscheinlich wäre es hilfreich zu wissen was du eigentlich machen willst. Falls du nur Wikipedia "privat aber offline" nutzen willst könnte WP:Wikitaxi eine Lösung für dich sein ...Sicherlich Post 01:03, 16. Jan. 2010 (CET)
- Nein, nicht wirklich. Ich wollte eigentlich ein Wiki auf meiner Festplatte erstellen, was ich dann offline für meine privaten Zwecke nutzen kann. Philipp Sauermann 08:29, 16. Jan. 2010 (CET)
- Ohne es versucht zu haben, aber vermutlich lässt sich ein Desktop-Wiki leichter installieren als eines, bei dem noch ein Webserver nötig ist. Ansonsten wirst du in der Liste von Wiki-Software vermutlich irgendetwas brauchbares finden. --Schnark 10:29, 16. Jan. 2010 (CET)
- Nein, nicht wirklich. Ich wollte eigentlich ein Wiki auf meiner Festplatte erstellen, was ich dann offline für meine privaten Zwecke nutzen kann. Philipp Sauermann 08:29, 16. Jan. 2010 (CET)
Lenovo laptop 3000 n200 - zerflasht, gebrickt, kaputt, Phoenix bios recovery Tastenkombination?
ahoi, ich hab ein lenovo laptop 3000 n200, welches wegen eines fehlgeschlagenen Bios-Update garnixmehr sagt, d.h. nach Einschalten keine pre-boot Statusmeldungen aus dem bios gibt.
Suche ergibt, das eventuell das Phoenix laptop bios einen Bereich hat, der beim flash nicht überschrieben wird und werden kann, und der eine notfallprozedur erlaubt, auch wenn kein regulär funktionsfähiges bios da ist. Zum booten eines phoenix recovery usb sticks soll jedoch eine besondere Tastenkombination notwendig sein, der webseite nach irgendwasmit fn+b oder win+f oderso.
Hat jemand diese Tastenkombination, Hinweise oder einen Lesetip? Bedankt--LKD 23:39, 15. Jan. 2010 (CET)
Haarige Sache; eigentlich eher was für Experten die Speicherbausteine auslöten(Laptopüblich) bzw./und per Eprom-Brenner/-Programmiergerät neu "flashen" können. Wenn du Glück hast hilft dir der Hersteller Lenovo kostenlos oder, bei weniger Glück, mit saftiger Reparaturgebühr. Frag mal da an bevor du "Experimentierst". --Kharon WP:WpDE 09:07, 16. Jan. 2010 (CET)
wie viel mal ist BlueGene/L etwa schneller als ein normaler PC? oder anders gefragt: wie viele FLOPs hat ein normaler PC etwa? ←ɿɘƨU 23:46, 15. Jan. 2010 (CET)
- Wird ja im von dir verlinkten Artikel ausgeführt – rechne mal großzügig mit 10 GFLOPS, dann ist der BlueGene/L rund 50.000 Mal so schnell. --YMS 00:21, 16. Jan. 2010 (CET)
- 10 GFLOPs ist sehr wenig für einen PC. z.B. hat ein Intel Core i7 mit 3,2 GHz als theoretishes Maximum 51,2 GFLOPS (3,2 GHz * 4 Kerne * bis zu 4 FLOPS/Clock). In benchmarks werden bis zu ca. 33,0 GFLOPs erreicht (LINPACK). Also ist der BlueGene/L nur ca. 10.000-15.000x so schnell. --MrBurns 10:49, 16. Jan. 2010 (CET)
16. Januar 2010
Was ist hinter dem Weltall?
Das Weltall dehnt sich ja immer weiter aus, richtig? Wenn ich mir also den Urknall vorstelle und seitdem vom Urknallpunkt in der Mitte aus das Weltall immer größer wird, quasi wie ein Ballon der aufgepustet wird, was ist denn dann auf der "anderen" Seite? Also außerhalb des Ballons? Gibt es dahinter eine räumliche, leere Unendlichkeit? Holstenbär 00:36, 16. Jan. 2010 (CET)
- Genau. Da ist Nichts - das ist aber eher philosopisch. Vakuum ist nicht nichts. Hm leider steht nichts gutes in Expansion des Universums oder Struktur des Kosmos. Andererseits sagt Materie: Raumbereiche, die keine Materie enthalten, bezeichnet man als Vakuum. Jedenfalls, das "nichts" wie du es auch immer nennst, ist nicht nur "dahinter" sondern auch überall ins uns schon. Nimm dir ein Atom, zwischen Kern und Elektronen sind verhältnismäßig gigantische "Leerräume". 99,9% von allem sind "nichts". Grüße --WissensDürster 00:49, 16. Jan. 2010 (CET)
- nach der Urknalltheorie gibt es keinen Raum, also ist dort wohl wirklich Nichts, aber man spekuliert über Paralleluniversien, nur da darf man wohl erst recht nicht (menschlich) räumlich denken ;-)----Zaphiro Ansprache? 00:53, 16. Jan. 2010 (CET)
- Dann stelle ich die Frage anders... ist dahinter (Außenseite des Ballons) Unendlichkeit? Und wenn ja, oder nein, wie erläutert man das? Oder kann mensch das nicht verstehen, weil unser Gehirn eher zum Nüsse knacken oder zum Bären jagen gedacht war? Holstenbär 01:14, 16. Jan. 2010 (CET)
- nach der Urknalltheorie gibt es keinen Raum, also ist dort wohl wirklich Nichts, aber man spekuliert über Paralleluniversien, nur da darf man wohl erst recht nicht (menschlich) räumlich denken ;-)----Zaphiro Ansprache? 00:53, 16. Jan. 2010 (CET)
- Ich habe /: verzeih mir, Holstenbaer :/ keine Lust, das zum x-ten Mal zu erklaeren, aber die beiden vorstehenden Antworten sind Quatsch. Du bist auf den Hauptfehler der (ansonsten guten) Ballonanalogie hereingefallen; um die Analogie richtig zu verstehen, musst du dir vorstellen, dass du dich nur auf der Ballonoberflaeche bewegen kannst. Die Expansion der Ballonoberflaeche braucht keine dritte Dimension, es gibt kein "aussen". Genausowenig hat das Universum ein "aussen". Der Urknall fand uebrigens ueberall statt, es gibt keinen "Urknallpunkt". (Wo ist der "Urknallpunkt" auf der Ballonobfläche?). --Wrongfilter ... 01:10, 16. Jan. 2010 (CET)
- Philosophische Frage ... So wie ich das verstanden habe, ist hinter dem Welt all nicht nichts. Sondern es gibt kein "hinter dem Weltall". Die Ballon Analogie ist schon richtig wenn man davon ausgeht das unsere vier Dimensionen, die wir kennen, innerhalb des Ballons existieren und es ein außerhalb des Ballons nicht gibt. --FNORD 01:56, 16. Jan. 2010 (CET)
Wieso hat hier niemand genug Arsch oder Eier in der Hose, um zu sagen, dass die Eingangsfrage aufgrund allgemeiner und spezieller Unkenntnis nicht wirklich beantwortet werden kann? Theorien gibt es zur Genüge, alleine die Beweise fehlen. --62.226.30.61 02:21, 16. Jan. 2010 (CET)
- (Bearbeitungskonflikt) Wir sollten uns schon eingestehen, da an die Grenzen der Erkenntnisfähigkeit zu gelangen. Vom Vorstellungsvermögen ganz zu schweigen. Im heutigen Weltmodell gibt es allerdings kein irgendwie geartetes „Jenseits“ oder „Außerhalb“. Die Vorstellung, das müsste es geben, beruht auf unserem beschränkten Vorstellungsvermögen. Wir können gar nicht anders, als uns das Weltall in einem unendlichen Raum vorzustellen. Doch nach dem, was wir wissen, gibt es diesen unendlichen Raum nicht. Raum bildet sich zusammen mit Zeit, Energie und Materie erst durch die Entstehung des Weltalls. Eine befriedigende Antwort ist das keinesfalls. Die werden wir aber auch kaum herausfinden. Rainer Z ... 02:33, 16. Jan. 2010 (CET)
- "Doch nach dem, was wir wissen, gibt es diesen unendlichen Raum nicht."? "Wir" wissen nicht! Wir vermuten! Letztendlich haben wir nur eins: Keine Anhnung, davon aber sehr viel. --62.226.30.61 02:41, 16. Jan. 2010 (CET)
- Du bist ja ganz liebenswürdig. Rainer Z ... 02:50, 16. Jan. 2010 (CET)
- Hört einfach alle auf: Es gibt zu viele Fragen und keine befriedigenden Antworten. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion Mach mit! 02:53, 16. Jan. 2010 (CET)
- Danke. Mich muß man einfach hassen, da ist Deine Einschätzung völlig richtig. Gemeinsam sind wir alle jedoch unendlich kompetenzlos, wenn es um solche Fragen geht. Warum gibt keiner zu, dass solche Fragen nicht befriedigend zu beantworten sind? --62.226.30.61 02:59, 16. Jan. 2010 (CET)
- Du bist ja ganz liebenswürdig. Rainer Z ... 02:50, 16. Jan. 2010 (CET)
Es gibt ja nun auch ernsthafte Theorien für das "Dahinter". Die Stringtheorie fängt damit an, und dann geht das bis in die M-Theorie (mit "Branes"), alles aber nicht allzu allgemeinverständlich beschrieben. --PeterFrankfurt 03:04, 16. Jan. 2010 (CET)
- Au, au ihr Kleingeister. Von Euch geht wohl keiner in die Kirche. Fahrt mal nach Rom, da ist einer, der weiss das. Der kann sogar Deutsch. Der wird Euch schon schön den Kopf waschen, sowas zu denken. --91.56.218.4 08:46, 16. Jan. 2010 (CET)
- Rein wissenschaftlich ist bisher nur recht viel wissenschaftlich anmutende Fantasie als "Füllung" "hinter dem Weltall" eindeutig nachweisbar belegt. --Kharon WP:WpDE 08:57, 16. Jan. 2010 (CET)
Luke Filewalker
habe mir vorhin einen Trojaner gefangen und nun den LukeFilewalker laufen, erkennt der den Virus und ist es normal dass der Filewalker 45Minuten braucht? Wie kriege ich den Trojaner wieder raus? --62.143.74.253 10:02, 16. Jan. 2010 (CET)
- Wenn du alle Dateien scannst, ist 45 Min. normal, ich hatte schon Virenscans mit 3h. Ob er den Trojaner findet, hängt davon ab, ob er in der Virendatenbank ist oder eventuell heuristisch erkannt wird, aber wenn die Datenbank auf dem neuuesten Stand ist, ist die Wahrscheinlichkeit, dass er drin ist sehr groß. --MrBurns 10:09, 16. Jan. 2010 (CET)
- (BK) Ob er ihn erkennt? Wer weiß. Dass der Scan lange dauert: Klar. Wie du ihn rauskriegst: Am sichersten mit einer Neuinstallation (gut, dass du gestern ein Backup gemacht hast...). Erster Schritt: Rechner vom Netz nehmen, das ist allen anderen gegenüber nett. Zweiter Schritt: Virenscan mit einer bootbaren CD/DVD. Dritter Schritt: Hijackthis laufen lassen und das Log in einem Expertenforum posten. Vierter Schritt: Machen, was die sagen. Grüße 85.180.199.39 10:11, 16. Jan. 2010 (CET)
- Wenn man Glück hat, reicht es auch, die betroffenen Dateien mit dem Virenscanner zu reparieren und entfernen, aber manchmal reicht das nicht. Auch kann das Löschen von Dateien mit dem Virenscanner eventuell dazu führen, dass das System oder einige Anwendungen nicht mehr richtig funktionieren bzw. kann es auch passieren, dass der Virus Systemdateien befallen hat, die sich nicht löwschen lassen, oder das Löschen auf andere Weise verhindert, in dem Fall kann mans aber (mit den bereits erwähnten Risiken) mit einer Notfalls-CD mit dem Virenprogramm beseitigen. Für fast alle Antivirenprogramme gibts so ein Image für so eine Notfalls-CD, aber das solltest du auf jeden Fall auf einem nicht befallenen PC brennen, um sicherzugehen,d ass die Notfalls-CD selbst virenfrei ist. --MrBurns 10:17, 16. Jan. 2010 (CET)
- Am besten mit sogenannten Rettungs-CDs (z.B. "Desinfec't" Heftbeilage vorletzte ct` oder ähnliches im Downloadbereich der bekannten Antiviren-programm-Anbieter (Kaspersky, Avira, Bitdefender, F-Secure).
Besorgen/runterladen, brennen und mit "von CD booten" Rechner starten und dann Internetzugang einrichten(ganz leicht), updaten und scannen. --Kharon WP:WpDE 10:16, 16. Jan. 2010 (CET)
- Das updaten wird nicht nötig sein, weil wenn man das Image erst jetzt runterladet, ist es normaleerweise schon auf dem neuesten Stand. --MrBurns 10:26, 16. Jan. 2010 (CET)
- das log habe ich jetzt kopiert, hatte 8 Funde, fast alle mit RKIT/Kryptic.763904 - danke für die infos, ich mache das wie empfohlen --62.143.74.253 10:42, 16. Jan. 2010 (CET)
Vorausschauendes Denken
In der ARD-Sendung tagesschau wird häufig vom Sprecher verwiesen: "Wenn sie näheres erfahren möchten, schauen Sie unter tagesschau.de im Internet nach." Im Hinblick auf Sendungen wie "die tagesschau vor 20 Jahren" wäre es doch klüger, wenn der Sprecher sagen würde: "Wenn Sie näheres erfahen möchten, schauen Sie zu diesem Thema unter der URN xyz mit der DOI 0815 unter der URL http://tagesschau.de nach. Warum fassen die Verantwortlichen in der ARD ihre Arbeit nicht als einen Teil einer größeren Informationsstruktur auf ?
--84.176.110.237 10:10, 16. Jan. 2010 (CET)
Ham n'egger
Kennt jemand die Bedeutung dieses englischen (amerikanischen?) Slangausdrucks? Vielleicht ein Spießer? Mein dickes Langenscheidt-Collins-Wörterbuch verzeichnet ihn nicht.--Veilchenblau 10:33, 16. Jan. 2010 (CET)
- [Hier] vielleicht? --Vexillum 10:41, 16. Jan. 2010 (CET)