Diskussion:Adolf Hitler/Archiv/011
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Hitlers Schädel
Zum letzten mal Leute: Das Schädelfragment in Moskau ist definitiv nicht Hitlers Schädel. Das kam gestern sogar in einer Dokumentation am Abend bei N24. Der französische Artikel hat diese Information, der englische Artikel hat diese Information....nur im deutschen Artikel tut man sich schwer das endlich hinzuschreiben. (nicht signierter Beitrag von 213.61.234.7 (Diskussion | Beiträge) 10:42, 14. Dez. 2009 (CET))
- weil es Zweifel und gegenteilige Berichte gibt, z.B. von RIAN (siehe im Archiv) --Roxanna 17:45, 19. Dez. 2009 (CET)
Als der Führer noch ein armer Schlucker war
- Quelle: Martha Schad - Sie liebten den Führer 14. Dezember 2009
Die Augsburger Historikerin Martha Schad hat untersucht, wie auch Damen "aus gutem Hause" für Hitlers Karriere verantwortlich waren:
- Elsa Bruckmann: Prinzessin aus altem griechischen Adel, verheiratet mit einem Münchener Verleger.
- Helene Bechstein: Sie hätte Hitler am liebsten zum Sohn gehabt und unterstützt ihn, wo es nur geht.
- Gerdy Troost: Sie wird später Hitlers Innenarchitektin, gestaltet die Münchner Parteizentrale, das sogenannte "Braune Haus", und Hitlers Refugium, den Berghof auf dem Obersalzberg.
Immer wieder erstaunlich, was der simultane Kriegsfreiwillige (Königreich Bayern) und Kriegsdienstverweigerer (kuk Donaumonarchie ((wg. dem seiner Ansicht nach verjudet, vernegerten Wiener Generalstab)) für eine Fazination auf Frauen ausübte?!
- Bitte einbauen. Dank+Gruß--Bene16 07:46, 19. Dez. 2009 (CET)
- Moment mal. Hitler verweigerte den Dienst in Österreich schonmal nicht, weil er ihn für "verjudet und vernegert" hielt. Und nicht einfach alles einbauen, was man so findet, wir sind schließlich eine Enzyklopädie. Für deine Bezeichnungen hinsichtlich der Wehrdienstverweigerung in Österreich bitte mal (belastbare) Quellen. Zu dieser Zeit war Hitler nicht mehr, aber auch nicht weniger antisemitisch wie der "normale" Bürger. Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 11:38, 19. Dez. 2009 (CET)
Das wurde hier alles schon mal vor Monaten quelliert diskutiert, dass der Herr Postkartenmaler A.H. (eigentlich Hiebler heißend aber wg Schreibfehler des EW-Amtes Hitler heißt) zwar Renten (die ihn in einkommensmäßig einem heutigen Lehramtanwärter Grund- u. Hauptschule gleichstellten) von der Donaumonarchie bezog sich in Linz an der Donau dem Wehrdienst stellen hätte müssen dieses aber verweigerte wg. Verjudung u. etc.-Gründen und sich als Kriegsfreiwilliger dem Königreich Bayern andiente. Dieser Antrag auf Übernahme meiner quellierten Informationen erfolge aber nicht. Gruß--Bene16 12:02, 19. Dez. 2009 (CET)
Hitler wurde ausgemustert, weil er zu schwach war (Ian Kershaw, Deutsche Verlagsanstalt (DVA): Hitler 1889-1936; Seite 124). Vielleicht sollte man das noch einbauen (es wurde in diesem Forum schon danach geragt)Haenslein1
- Da haben wir's. Hitlers antisemitisches Weltbild war zu dieser Zeit noch weitaus weniger ausgeprägt als 1919. Erst das Weltkriegserlebnis und die deutsche Niederlage beeinflussten Hitler dahingehend stark, dass er politisch aktiv wurde. Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 15:29, 19. Dez. 2009 (CET)
Warum den auch, der Krieg (WW I.) verlief bestens für ihn. Er drückte sich als Melder (wurde nie befördert noch irgendwas und 20 Jahr später mutiert er zum Größten Feldherr aller Zeiten) irgendworum und lachte sich schlapp wenn seine Kameraden den A. hinhalten mussten, dann schleimte er bei den Offizieren rum und las hinter einem Baum Jörg Lanz von Liebenfels Rechts-Eso-Ergüsse über Arier. (Nix mit Dolchstoßgedönse) Mit den Schriften des abgefallenen Möches kam er schon 1909 in Kontakt als er noch, nach außen hin, arbeitloser Luxusrentenbezieher war. Gruß--Bene16 17:12, 19. Dez. 2009 (CET)
- Nur weil er Melder war, lief der Krieg auch nicht Bestens für ihn. Hitler war ein tapferer und weitaus loyaler als seine Kameraden, obwohl sein Vorgesetzter Jude war [!], der ihn später für das Eiserne Kreuz vorschlug. Ein Auszug aus John Toland: "Adolf Hitler, Biographie 1889-1945": „Das Gefecht zog sich drei weitere Tage hin. Der Regimentskommandeur fiel, und sein Stellvertreter, der Oberstleutnant, wurde schwer verwundet. Hitler, nun als Meldegänger eingesetzt, kam dem Offizier unter heftigem Feuer und zusammen mit einem Arzt schleppte er den Oberstleutnant zum Verbandsplatz.“ (S.88) Dies ereignete sich Ende 1914 an einem Waldsteifern bei Ypern. In deiner Antwort bist du nicht sachlich geblieben und Quellen fehlen auch. So kannst du Einarbeitungen in diesen sensiblen Artikel gleich vergessen. Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 17:31, 19. Dez. 2009 (CET)
- Mein Anliegen war, dass die neuesten Erforschungen von Frau Martha Schad hier ein bischen einfließen und die Legende vom armen, arma Buale zu enttarnen. Und wenn, dann war er nicht weniger tapfer oder was auch immer, wie meine beiden Opas an der gleichen Front. Deswegen haben sie nach dem Krieg keine Konzentrationslager in Auftrag gegeben und Millionen von Menschen in den nächsten Krieg gehetzt. Gruß--Bene16 17:37, 19. Dez. 2009 (CET)
- Darum geht es doch gar nicht. Es darum, dass deine Aussagen (egal welche) oftmals nicht belegt und teilweise falsch sind. Die Sache da weiter oben kann kurz abgehandelt werden, ist schließlich nicht so wichtig. Vielleicht wäre es nett, noch eine weitere Quelle zu haben. Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 17:54, 19. Dez. 2009 (CET)
Und darum gibt es die Disk.-Seite. Gruß--Bene16 18:31, 19. Dez. 2009 (CET)
Hitler hatte in Wien noch mehrere jüdische Freunde, auch im Männerheim, wo er sie laut seinem Kumpanen Hanisch als zuverlässiger denn Christen bezeichnete; sein bester Kunde, zu dem er laut anderen Bewohnern ein freundschaftliches Verhältnis hatte, war ein Jude, mit ihm machte er sich sogar ein paar Tage mit einer dollen Idee, um Geld zu verdienen, aus dem Staub (Ian Kershaw, Hitler 1889-1936) Haenslein1 (12:57, 20. Dez. 2009 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
es ginge ja schon fast etwas ab, wenn hier nicht in regelmäßigen abständen die bene´schen ergüsse zu diskutieren wären. das schema ist immer das gleiche: er greift irgendeinen teilaspekt, den er irgendwo in den medien aufgeschnappt hat, heraus, und fordert mit vehemenz dessen behandlung im artikel, ohne auch nur einen gedanken an die relevanz zu verschwenden. da er aber nicht einmal die grundlegende literatur kennt, hat er keine ahnung, wie seine – aus seiner sicht besonders spektakulären und neuen – erkenntnisse, die ohnehin allesamt schon lange bekannt sind, im rahmen der forschung einzuordnen sind. von zitieren, und zwar von fachliteratur und nicht von zeitungsartikeln hält er nichts, dafür versucht er umso heftiger seine sicht (vornehmlich des in der jugendzeit reichen hitlers) mit falschen fakten, halb oder ganz verdrehten tatsachen oder einfach mit falschen einschätzungen, die seiner kenntnislosigkeit geschuldet sind, durchzusetzen. in diesem fall wäre das u.a.: hitler hätte nie, wie bene behauptet „hiebler“ heissen sollen. wenn bene „hiedler“ meinen sollte, dann liegt er ebenso falsch. die unterschiedliche schreibweise liegt in der bis ins 19. jh üblichen, nicht normierten schreibung von namen – kennt jeder der schon einmal quellen vor 1900 in den händen hatte. ein ew-amt gab es nicht. er bezog die rente nicht von der donaumonarchie, die rente war auch nicht übermäßig hoch, jedenfalls kann von luxusrente keine rede sein. hitler galt als guter soldat, erhielt das ek 1, das für mannschaftsdienstgrade im 1. wk durchaus eine hohe und nicht besonders häufige auszeichnung war. unter den meldegängern gab es verhältnismässig hohe verluste (kershaw 1, 131) etc. und was bitte ist "quelliert"? -- Neroclaudius 12:36, 21. Dez. 2009 (CET)
- Vehement fordere ich gar nichts und bleiben wir einfach bei diesem neuen Buch der untadeligen Hitlerforscherin Martha Schad. Daraus geht hervor, dass Elsa Bruckmann Hitlers rassentheoretisches Manifest Mein Kampf quergelesen und korrigiert hat. Desweiteren halte ich für relevant, dass Helene Bechstein ihm indirekt über dein Darlehen seine erste repräsentative Luxuskarosse finanzierte und dass die beiden Frauen ihm Manieren beibrachten. Die Zeit bleibt nicht stehen und es sollten die neuesten Erkenntnisse der Hitlerforscher im Artikel vorkommen. Ist das so schwer zu begreifen? Wenn ich noch was persönliches sagen darf. Am übelsten fiel mir seine rassische Innenarchitektin Gerdy Troost auf, in der Passage mit dem Interview. Sie war schon eine ganz spezielle Person und z.B. die einzige Frau, die beim Mussolini-Besuch in München dabei war. Sie war politisch gesehen voll mit Hitlers Lanz Liebenfeld Ideen durchgefärbt. Warum wurde eigentlich die Tante nach dem verpaßten Endsieg nicht eingelocht, wie viele andere? Da war Leni Riefenstahl ein Heilige dagegen. Gruß--Bene16 13:02, 21. Dez. 2009 (CET)
- Wie bereits gesagt: falls es in den Artikel aufgenommen werden sollte, dann bitte äußerst kurz abhandeln, denn unglaublich wichtig ist es nicht. Ich stimme Neroclaudius da voll und ganz zu hinsichtlich Benes fundierten Behauptungen und Argumentationen. Und wenn ich schon "Hitlerforschung" sehe... Gruß, Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 16:10, 21. Dez. 2009 (CET)
Kindheit
Im Abschnitt "Kindheit" heißt es im zweiten Satz: "Psychoanalytische Untersuchungen zu Hitler gehen häufig, wie etwa Arno Gruen, davon aus, dass [...]" - hier sollte zum Beispiel vor "Arno Gruen" ein "bei" eingefügt werden, denn in der aktuellen Version klingt es, als sei Arno Gruen eine psychoanalytische Untersuchung. -- Sebástian San Diego 18:21, 22. Dez. 2009 (CET)
Foto
Mal im Ernst. Ist das Zufall, daß der Hund auf diesem Bild unseren ehemaligen Führer frisurentechnisch stark beeinflusst hat? Man sagt zwar nicht umsonst, daß Herrchen ihren Hunden oft ähnlich sehen, aber es könnte sich gegebenenfalls ja auch um einen Scherz der Feindpropaganda handeln. Gruß und weggetreten--Pilsken 11:25, 24. Dez. 2009 (CET)
- Ich verstehe deine Frage nicht wirklich, denn ich sehe da überhaupt keine Ähnlichkeit, aber mal zum Hund: das ist - ich hoffe ich liege da richtig - Foxl, den Hitler während des Krieges fand und in seine Obhut nahm. Hitler hatte diesen Hund für eine längere Zeit im Krieg, ich glaube er starb oder ging während des Krieges verloren. Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 11:39, 24. Dez. 2009 (CET)
- Hmm, der Hund hatte genau dort eine dunkle Stelle an der Adi später sein Markenzeichen trug. Das schwarze Ohr des Hundes erinnert (mich) stark an ein anderes Markenzeichen Adis, den Emo-Scheitel. Das kann doch kein Zufall sein?! Ich rieche da förmlich eine infame und miese Trickserei der Siegermächte!--Pilsken 12:06, 24. Dez. 2009 (CET)
- Stimmt. Wenn man einem Unbefangenen das Photo zeigt und fragt, wer von den Abgebildeten aussiht wie Hitler, wird er mit Sicherheit den Hund nennen. Phrohe Pheiertage, --Φ 12:11, 24. Dez. 2009 (CET)
- Hmm, der Hund hatte genau dort eine dunkle Stelle an der Adi später sein Markenzeichen trug. Das schwarze Ohr des Hundes erinnert (mich) stark an ein anderes Markenzeichen Adis, den Emo-Scheitel. Das kann doch kein Zufall sein?! Ich rieche da förmlich eine infame und miese Trickserei der Siegermächte!--Pilsken 12:06, 24. Dez. 2009 (CET)
- Ja Phi, du hast Recht. Wie konnte ich das bloß übersehen... Ebenfalls schöne Weihnachten, Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 12:12, 24. Dez. 2009 (CET)
hahaha.... Klasse Foto --79.212.17.140 14:45, 27. Dez. 2009 (CET)Robert
Hitlers erste Berliner Reden 1921/22
Im Artikel ohne Quellenbeleg genannt. Und welche Resonanz hatte er? Wer weiß etwas mehr dazu? Die Angaben im Artikel Berliner Nationalklub sind nicht sehr ausssagekräftig.
Hitler lebt!
Hitler lebt! http://www.miscelle.de/andere-seite/hitler/tod/in-chile.php