Diskussion:Aldi

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von 192.129.26.32 in Abschnitt Walter Vieth
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Anzahl der Filialen

Schweiz

Mitlerweile gibt es 67 Filialen in der Schweiz! http://www.espace.ch/artikel_526003.html

Mitlerweile sind es 82 Filialen. Bitte berichtigen http://www.zo-online.ch/article11462/Ressorts/Pfaeffikon/Aldi-eroeffnet-82.-Filiale.htm

Slowenien (Stand: Juli 09)

am 23.07.09 wurde der 50. Markt eröffnet. 11:25, 28. Jul. 2009 (CEST)

Einkaufsorganisation

Kennt jemand die Firmierung der Einkaufsorganisation von Aldi in Suedostasien ?


Gründungs- und Aufspaltungsjahr?

Laut http://germany.aldi.com/ wahr die Gründung schon 1913 (und nicht 1946) und die Aufspaltung geschah 1960 (und nicht 1961). Woher stammen diese inkorrekten (?) Jahreszahlen?

Korrektur: Anscheinend wurde Aldi wirklich 1913 gegründet (als Familienunternehmen) und dann nur von den beiden Brüdern übernommen. Leider finden sich hierzu nur sehr spärlich Informationen.

ich weiss nicht ob man den lebensmittelladen der eltern (von 1913) schon als "ALDI" bezeichnen kann. wirklich angefangen haben die aldigebrüder nach dem krieg!


- Die Ald-Sued seite [[1]] spricht ebenfalls von 1913

Aldi wurde 1913 gegündet, allerdings als unternehmen der Eltern von karl und theo. Das unternehmen hieß auch noch nicht aldi und hat nicht das geringste mit aldi zu tun. Seit 1960 gibt es aldi so wie man ihn heute kennt. Allerding wurde die Firma Aldi süd 1946 von karl und theo übernommen und dann in aldi umbenannt...

Lt. diesem war es eher 1950, als das Aldi-Discountsystem eingeführt wurde... --NB > ?! > +/- 23:29, 1. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Zur Geschichte (Bericht des Zeitzeugen Walter Vieth): Am 2.2.1961 firmierte der Unternehmensteil Süd "Karl Albrecht". Am 18.8.1961 firmierte der Süddteil "Karl Albrecht KG". In dieser Zeit betrieben die Gebrüder Albecht über 300 kleinste Bedienungsläden für Lebensmittel im Ruhrgebiet. Erste kleine Supermärkte (getestet wurden Betriebsflächen zwischen 100 und 150 qm ) mit verpachteter Frischfleischabteilung (Firma Ruos, Essen) waren nicht sehr erfolgreich. Anfang 1962 wurde in Neuss ein Test mit einem Cash + Carry Lager unter dem Namen ALIO unternommen, dem später in Mülheim am Heifeskamp ein zweiter Betrieb folgte. Auch diese Vetriebslinie überzeugte nicht und wurde kurze Zeit später eingestellt. Ebenfalls 1962 stellte Karl Albrecht einen der Test-Supermärkte rigeros um (Standort dieses ersten Ladens: Dinslaken, Neustraße). Kriterien: ca. 400 markenlose Artikeln, keine kühlungsbedürftigen Frischwaren, Verkauf aus dem Versandkarton, einfachste Holzregale, keine Preisauszeichnung (Kassiererinnen lernten die Preise auswendig), keine Werbung. Der Rationalisierungs-Effekt dieser "Discount" genannten Vertriebsform war so enorm, dass pro Filial-MitarbeiterIn etwa die zehnfache Umsatzleistung erzielt wurde. Dieser Erfolg führte dazu, dass von da an die Albrecht-Brüder fast im Wochenrhythmus einen ALDI-Markt eröffneten. jede Woche Die Namensgebung dieser neuen Vertriebsform diskutierten Karl und Theo Albrecht mit ihren Führungskräften aus dem Mülheimer Hauptbetrieb und dem Außendienst. Von vielen Vorschlägen blieben zum Schluss die Begriffe "BILLI" und "ALDI". Über Nacht entschieden sich die Gebrüder Albrecht für "ALDI" und damit für eine der heute wertvollsten Einzelhandelsmarken der Welt.

Zigaretten?

Auf der französischen Seite wird berichtet, dass ein Streit um den Verkauf oder nicht von Zigaretten zur Aufspaltung führte, und das nur Aldi-Nord (und die Töchter) Zigaretten führen. Gerücht oder Fakt? Aufnehmen?

Ist drin unter "Sonstiges" und ist ein Gerücht, da keine Quelle bekannt. Aldi Süd führt ebenfalls Zigaretten. --GiordanoBruno 02:33, 9. Jan. 2010 (CET)Beantworten
@Giordano: Zigaretten bei Aldi Süd? ich war erst letzte Woche dort - und habe keine gesehen. Ein Discounter der noch Zigaretten führt, ist LIDL. Sicher, dass du dich nicht irrst? --91.89.53.8 02:38, 9. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Als Nichtraucher kann ich mich da täuschen. Ich dachte, die hatten welche und haben immer noch welche. Der Artikel führt unter "Sortiment" auch Tabakwaren - und das ist nicht von mir geschrieben worden. --GiordanoBruno 02:57, 9. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Upps, eventuell hast du doch recht - nachdem ich das und das gefunden habe (allerdings ohne erkennbare Datumsangabe) - ich muss morgen eh einkaufen und melde mich dann noch mal! --91.89.53.8 03:04, 9. Jan. 2010 (CET) bin nämlich auch Nichtraucher Beantworten
Also, ich nehme mein Geschreibsel von gestern zurück - Aldi Süd führt auch 2010 Tabakwaren. Gruß, --109.192.177.122 12:01, 9. Jan. 2010 (CET)Beantworten

kunst

2003 bietet der Discounter signierte Drucke von sieben Künstlern (u.a. Felix Droese) in einer Auflage von je 20.000 zum Verkauf an.

falsches Wort

Das Wort "Firma" sollte in "Unternehmen" geändert werden, da es nur in seiner umgangsprachlichen Bedeutung Sinn ergibt, nicht aber in der tatsächlichen.


Lustigerweise werden je nach Laune des definierenden Professors auch in der Fachsprache Firma und Unternehmen unterschiedlich verwendet verwendet. :-) 84.56.101.123


Kann ich nur zustimmen! Firma ist der "Name" des Unternehmens! Wie Albrecht ein "Name" ist.... Aldi wäre also die "Firma" des Unternehmens!

Siehe: "Firma" [[2]] --84.151.121.179 15:27, 16. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Fastfood-Versuch - Bill Collins

Soweit mir bekannt ist, versuchte sich Aldi-Süd Anfang der 1980er-Jahre im Bereich Fastfood. Unter dem Namen „Bill Collins“ wurde in der Nürnberger Königstraße unweit des Hauptbahnhofs eine Testfiliale eröffnet. Nach ca. zwei oder drei Jahren wurde das „Experiment“ beendet, und in die Räume zog Mc Donalds ein. Ob es in Deutschland noch weitere Versuche dieser Art gab weiß ich allerdings nicht. JoeFG 10.00 Uhr, 21. Mai 2008 (CEST)

Verbesserung der Geschichte des Unternehmens ALDI

Hallo zusammen,

ich bin Mitglied im Steeler Archiv e.V. Zweck und Zielsetzung dieses Vereins ist es, die historischen und zeitgeschichtlichen Dokumente ( Bücher, Zeitungen, Photos, Bilder, Karten und sonstigen Archivalien) zu schützen und zu erhalten sowie die Sammlung sinnvoll zu nutzen und zu erforschen und die Ergebnisse der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Zum Thema Aldi sind mir zwei Dinge aufgefallen und zwar zum einen steht unter Geschichte folgendes: "Es handelte sich um ein kleines Ladengeschäft von 35 m², das von der Mutter von Karl Albrecht und Theo Albrecht betrieben wurde." Dieser Text ist nicht korrekt und zwar war das kleine Ladengeschäft etwa 40 m² groß und nicht wie im Text angegeben 35 m². Dies Belegt das Buch von Karl Hansmann: "Tante Emmas Tod & wundersame Auferstehung", Seite 47, ISBN 978-3-8334-6126-2

Des Weiteren wäre vielleicht in der Geschichte zu erwähnen, dass der erste Markt unter der Bezeichnung Aldi 1962 in Dortmund eröffnet wurde. Belegbar auch hier durch das Buch von Karl Hansmann: "Tante Emmas Tod & wundersame Auferstehung", Seite 49, ISBN 978-3-8334-6126-2

Liebe Grüße M. Dieckmann (Steeler Archiv e.V.)

Günther Fruhtrunk

Könnte mal jemand im Text ergänzen, dass GF die Tüten für Aldi-Nord gestaltet hat (ich denke, darauf wollte der Vorredner raus). Quelle: [hier]. Danke! --84.190.37.96 11:14, 28. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Artikeltrennung

Servus, ich wäre für separate Artikel für Aldi Süd und Aldi Nord. Zum einen schon aus rein formalen Gründen, es handelt sich schlicht um zwei gänzlich unabhängige Unternehmungen - Adidas und Puma werden auch nicht im selben Artikel behandelt, nur weil deren Gründer Brüder waren. Außerdem weiss jeder der in der Lebensmittelbranche zu tun hat dass es sich bei beiden Unternehmen um höchst unterschiedliche Anbieter handelt, mit unterschiedlichem Sortiment, unterschiedlichem Marktkonzept, unterschiedlicher Ausstattung, unterschiedlicher Kundenfreundlichkeit (verschieden langes Rückgaberecht, etc.), und so weiter. Ich denke eine Enzyklopädie täte hier gut daran getrennte Artikel zu führen. Was meint ihr? 84.155.96.39 09:31, 23. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Name Hofer in Österreich und Slowenien

Siehe auch im Archiv

Wie ich im Wirtschaftsteil einer österreichischen Tageszeitung (Kurier?) vor längerer Zeit (20 Jahre?) gelesen habe war die Marke Aldi in Österreich durch die österreichische Lebensmittelkette Adeg für die Abkürzung Adeg LebensmittelDIskont geschützt.

Es gab allerdings in Wien noch nach der erfolgten Übernahme der Lebensmittelkette Hofer durch Aldi-Süd mindestens 2 Filialen einer eigenständigen Lebensmitteldiskontkette Hofer, die normale Marken und keine Aldi/Hofer-Marken im Programm hatten. Diese bestanden mindestens bis Mitte der Achziger. Quelle: eigene Erfahrung durch Tätigkeit im Bereich "Einkaufsverhalten" eines Marktforschungsunternehmen.

In diesem Zusammenhang (Name Hofer in Österreich und Slownien, aber nicht in Ungarn) ist mir aufgefallen, dass viele Produkte - sowohl im Lebensmittelbereich als auch im Schnelldreherbereich - die Aufschriften in 3 Sprachen (Deutsch, Slowenisch und Ungarisch) haben. Die Artikelbezeichnung selbst ist in Deutsch stark herausgehoben.

--Haidi51 11:18, 27. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Das mit ADEG ist mir neu, also hätten wir schon drei mögliche Varianten, siehe Diskussion. Allerdings zeigt ein Beispiel aus neuerer Zeit (die Antwort auf die Frage, warum Rindviecher nicht schiwmmen können), dass das Rateteam von "genial daneben" nicht immer Recht haben muss. Ich denke, das endgültige Rätsel um den anderen Namen werden wir nie lösen können. Österreich = Hofer würde mir noch einleuchten, wenn es dort den Herrn Hofer gegeben hätte oder die im Archiv geschilderte Version. Warum der Name dann aber auch in Slowenien und Ungarn auf Hofer lautet, sollte noch geklärt werden. --H.A. 15:20, 3. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Walter Vieth

Ich hab mal den Abschnitt "Bericht des Zeitzeugen Walter Vieth" rausgenommen. Sieht mir (Obwohl ich das nicht bestreite) sehr nach WP:TF aus. Falls sich Benutzer:WalterVieth hierüber beschweren will, so lese er bitte jenen Artikel "Theoriefindung]". --FUZxxlD|M|B 15:28, 13. Okt. 2009 (CEST)Beantworten


Hallo, verehrte/r Frau/Herr CEST! Wenn Karl Albrecht den Punkt "ordentliche Bezahlung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter" nicht von Anfang an der ALDI Geschichte zum festen Bestandteil seiner Firmen-Philosophie gemacht hätte, würde ich Ihnen zustimmen. Er sah die gute Bezahlung nicht nur betriebswirtschaftlich wie einen Pruduktionsfaktor, sondern auch moralisch wie ein Unternehmer im Schumpeterschen Sinne. Also: weder PR noch Werbung. Der Erfolg hat ihm Recht gegeben. Deshalb bleibt die Aussage als Bestandteil der ALDI-Geschichte im Bericht! Gruß: Walter Vieth (nicht signierter Beitrag von 109.85.183.183 (Diskussion | Beiträge) 11:57, 30. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Fehlende Quellen und Neutralitätsprobleme

Diese Form der Darstellung ist in Wikipedia nicht haltbar. Alle Angaben - auch des Zeitzeugen Walter Vieth - müssen durch reputable Quellen belegt werden. Alles andere ist in der Tat "eigene Forschung/Schlussfolgerungen" und damit nicht haltbar. Wenn ein Soziologe oder ein Wirtschaftswissenschaftler die Höhe der Löhne beurteilt können wir das mit Quellenangabe übernehmen. Die eigenen Schlussfolgerungen sind hingegen im Artiklel nicht zulässig, und wenn sie noch so plausibel sind. Ich werde jetzt einen Quellen- und einen Neutralitätsbaustein setzen.

Quellenbaustein
  1. Die Erinnerungen des Zeitzeugen sind zu belegen mit unabhängigen reputablen Quellen, wie sozial- oder wirtschaftswissenschaftlichen Publikationen oder notfalls auch Zeitungsartikeln.
  2. Insbesondere für Bewertungen á la "die wohl erfolgreichste Einzelhandels-Innovation des vergangenen Jahrhunderts" müssen reputabel einer Person zugeschrieben werden, die diese Bewertung vornimmt.
Neutralität
  1. Der Text liest sich derzeit in der Tat wie der aus einer Imagebroschüre bzw. direkt aus der PR-Abteilung, etwa durch den durchweg positiven, teilweise ausschweifenden Duktus
  2. Viele positive Wertungen stehen im Text, ohne dass klar wird, wer diese Bewertungen vornimmt. (Auch wenn die Bewertungen evident erscheinen: Man kann die Angelegenheit auch anders bewerten)
  3. Position des Autors erscheint nicht enzyklopädisch distanziert sondern eher der Firma Aldi sehr verbunden, bspw. mit "Dabei gilt trotz der Erweiterung von Sortiment und Filialgröße nach wie vor das Prinzip des Gründungsjahres „Discount ist die Kunst des Weglassens“."

Wenn die Mängel nicht abgestellt werden (Belege nachreichen, Wertungen den Urhebern zuschreiben, Formulierungen neutral und distanziert gestalten), so ist nach angemessener Zeit der Artikel auf einen früheren Stand ohne die hinzugefügten Texte zurückzusetzen. So ist er jedenfalls nicht enzyklopädisch und für Wikipedia ungeeignet.--Hei_ber 17:27, 3. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Verehrte/verehrte Hei/ber

Wenn Sie nicht bereit sind, den Bericht eines damals verantwortlichen Zeitzeugen (der im Übrigen Volkswirtschaft und Soziologie mit Abschluss studiert hat) unverändert zu lassen, dann Frage ich mich und Sie, was soll dieses Forum. Ich habe 1961/1962 sowohl die kritische Phase der kleinen, roten Albrechtläden als auch die nicht gelungenen Versuche mit den beiden ALIO Cash & Carry Märkten begleitet. Die ersten zehn ALDI-Discount-Märkte habe ich als verantwortlicher Bezirksleiter selbst organisiert, eingerichtet, das Personal dafür beschafft und geschult, die Werbung dafür gemacht und die sich aus den ersten Zahlen ergebenden Sortiments-, Preis- und Vefahrensanpassungen vorgenommen. Diese Vorgänge habe ich selbst gestaltet und begleitet - darüber kann weder ein Wissenschaftler noch ein Journalist exakter berichten. Wenn Sie von mir mehr Neutralität fordern, laufen Sie Gefahr, Ungenauigkeit zu ernten. Wenn Sie vom Berichterstatter (zeitlichen) Abstand fordern, dann weise ich auf die inzwischen vergangenen 48 Jahre hin und auf die Tatsache, dass ich meine seinerzeitigen ALDI Erfahrungen in den nachfolgenden, sehr verantwortlichen Tätigkeiten in den Firmen METRO, SPAR und PLUS hin. Ich hatte also ausreichend Zeit, meine ALDI Erlebnisse zu reflektieren. Also bitte: Wenn Sie nicht wie ich Zeitzeuge sind, dann lassen Sie meine Berichte so stehen, wie ich sie gebe. (nicht signierter Beitrag von 62.226.29.204 (Diskussion | Beiträge) 22:32, 12. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Ich weise auf die Wikipedia-Richtlinien zu Notwendigkeit anerkannter und möglichst neutraler Belege für jegliche Aussagen hin: [3]. Zeitzeugenberichte, die nicht in öffentlich zugänglicher, überprüfbarer und offiziell schriftlich archivierter Form (z.B. eines Buches) vorliegen, entsprechen den Kriterien nicht. Zeitzeugenberichte sind ohne Frage wertvoll, aber ohne jegliche anerkannte Belege können sie als die persönliche Meinung (die sie so darstellen) hier nicht stehen bleiben. --192.129.26.32 00:44, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten
 

Nachdem es zu meiner Frage auf der Diskussionsseite des Aldi Nord-Logos keine Aufmerksamkeit gibt möchte ich auf hier auf diese verweisen. Hat jemand eine Ahnung ob das Wort "MARKT" in dem Logo richtigerweise dunkelblau umrahmt wurde? Ich hab das noch nirgendwo so gesehen und kann das Logo auch nirgendwo auf der Homepage des Unternehmens so vorfinden.--AQ 21:56, 17. Dez. 2009 (CET)Beantworten