Wikipedia:Auskunft/alt15

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Wikipedia:Auskunft/alt15/Intro

31. Dezember 2009

Siezen vor dem Ersten Weltkrieg

Letze Woche habe ich zum ersten Mal den Film Maurice in der deutschen Fassung gesehen (vorher hatte ich ihn nur auf Englisch gesehen), und es ist mir aufgefallen, dass das Umgehen mit "Du" und "Sie" ganz anders war als ich nicht-deutscher-Muttersprachler es erwartet hätte. Zwei Männer, die ca. 1909 auf der Uni beste Freunde und sogar sexuell intim miteinander waren, siezen sich gegenseitig in der Anwesenheit anderer (unter sich sagen sie schon Du), eine Tochter siezt ihre Mutter, eine Ehefrau siezt ihren Ehemann. Ich weiß, dass heute viel mehr geduzt wird als früher, aber so viel Siezen zwischen intimen Freunden und Familienmitgliedern kommt mir schon komisch vor. War das tatsächlich so auf Deutsch vor 100 Jahren? Angr 10:40, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Dass sich Ehepartner oder Kinder ihre Eltern siezten, dürfte auch vor hundert Jahren ein seltener Ausnahmefall gewesen sein. Möglicherweise wird das im Film bewusst eingesetzt, um die kalte und distanzierte Beziehung der Personen zu betonen. Und was den anderen Fall angeht: Könnte es nicht sein, dass sich die beiden in der Öffentlichkeit bewusst siezen, um ihre homosexuelle Beziehung zu verbergen? -- Jossi 10:49, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
So selten vielleicht nicht. In den "höheren Ständen" und insbesondere beim aufstrebenden Bürgertum, das ja immer besonders statusbewusst ist, war das durchaus gängige Praxis bis WWI; regional gibt es das, höre ich, auch noch heute. Und einmal ging durch die Presse, dass Bayern-Trainer Van Gaal sich von seinen Kindern siezen lässt - in Holland war die Höflichkeitsform in der Familie wohl noch länger verbreitet als bei uns, sicher unter französischem Einfluss. Grüße 85.180.201.228 11:01, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Siezen zwischen Universitätsangehörigen hat doch erst 1968 angefangen aufzuhören, oder? --Duckundwech 11:15, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
<QUETSCH>Eigene Erfahrungen: SS 1965: Alle Studenten in Anzug und Krawatte, durchgängig "Sie". Nach der Bundeswehr SS 1967: Lässigere Kleidung (Krawatte deutet auf RCDS), weitgehend Duzen. Der sozialkritische "68er-Prozess" lief schon deutlich früher an, 1968 wurde er nur auch außerhalb der Uni massiv publik. --Idler 20:46, 1. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
BK Jep, das ist sprachlich und sozial ne komplizierte Sache. Van Gaal fiel mir auch ein. Auch Simone de Beauvoir und Sartre haben sich gesiezt. In Schweden, das entnehme ich der Literatur, wird traditionell intensiv geduzt, z.B. im Kabinett. Im heutigen Englisch gibt es die Möglichkeit des Siezens gar nicht, was z.B. der deutschen Filmsynkronisierung große Schwierigkeiten macht. Im Deutschen scheint mir das allgemeine Duzen von 1968 herzukommen - daher letztlich auch in der Wikipedia. --Logo 11:18, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das liegt in Schweden daran, dass das Siezen ("ni") 1969 mit einem Volkesntscheid abgewählt wurde (ab dann "du"). Zugleich damals wurde übrigens von Linksverkehr (wie in GB) auf Rechtsverkehr (wie restliches Europa) volksentschieden. --Gereon K. 19:00, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wobei ja lustigerweise das englische "you" die 2. Person Plural und somit die Höflichkeitsform bezeichnet. Das intimere "thou" (2. Pers. Singular) wird ausser in einigen Dialekten (z.B. im Lake District) nur noch im religiösen Kontext verwendet. Man kann also sagen, dass im modernen Englischen eigentlich das Duzen nicht mehr existiert. Gruss to thee, --Cú Faoil RM-RH 11:05, 2. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich mag da nicht auf dem aktuellen Stand sein, aber in meinem Umfeld wird sich immer noch prinzipiell gesiezt. Erst wenn der Ältere dem Jüngeren, die Frau dem Mann das "Du" anbietet, kann man umsteigen. Und es wird auch gerade bei Jüngeren schon ganz gern gesehen, wenn man sie mit 18,20 für voll nimmt, und erstmal siezt. Also nichts mit Elite, sondern eher mit dem Bedarf an formaler Höflichkeit verbunden, und das endete sicher nicht mit dem Ersten Weltkrieg. Oliver S.Y. 11:31, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Eine Unterscheidung nach Geschlecht ist ganz sicher nicht auf dem aktuellen Stand, ne. --Eike 13:00, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Addendum: Zu Schulzeiten (Ende der 70er) wurden wir ab 16 gesiezt (Untersekunda) und soweit ich weiß, ist das auch heute noch so. Ich sieze mir unbekannte Menschen (je nach Umgebung) ab ungefähr dem Alter immer und habe das Gefühl, daß das durchaus gern gehört wird. Gruß, William Foster 11:58, 31. Dez. 2009 (CET) [Beantworten]

Wir wurden in der Schule auch ab 16 gesiezt, und ich weiß noch, dass wir das albern und überflüssig fanden. --Eike 13:00, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Aber in der Frage ging es ja um Familienmitglieder, und da ist, siehe Bayerntrainer, heute das Sie immerhin eine Pressemeldung wert. @Logo: Ja, das Synchronisieren. Ich erinnere mich, davon früher öfter gelesen zu haben: Soziale Unterschiede, vielleicht sogar Rassismus, wurden in der Synchronisation entweder erst geschaffen oder aber einfach nur verdeutlicht, wenn etwa in amerikanischen Serien die Hausangestellten prinzipiell geduzt werden, seinerseits aber ihre Herrschaft siezen (Hop Sing und Mr. Cartwright etwa). Grüße 85.180.201.228 11:44, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Genau, das Synchronisieren englischsprachiger Filme ist da sehr schöpferisch ;-) - Übrigens spielt auch das aktuelle Umfeld eine Rolle: z.B. bei zusammengewürfelten Segelcrews wird sofort und durch die Bank geduzt - egal ob Großherzogin oder Generaldirektor. --Logo 12:34, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Aber, aber LOGO: Im englischen wird nicht gesiezt? Ganz im Gegenteil. Seit die Form thou weggefallen ist, gibt es nur die Siezform. Steht auch schon bei Schröder-Devrients Memoiren einer Sängerin. Und ganz ehrlich, immer wenn ich englisch höre, empfinde ich das auch als Siezen. Rolz-reus 12:42, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Genau, im Englischen wird nur gesiezt. Das schafft dann ja den deutschen Synchronisierern die Probleme: "Ich schau Ihnen in die Augen." --Logo 12:49, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Auf Englisch gibt's keinen Unterschied mehr zwischen Duzen und Siezen, aber den Unterschied zwischen Vor- und Nachnamen gibt's schon. Zu den Zeiten von Maurice nannten sich Uni-Studenten in Großbritannien normalerweise beim Nachnamen, aber wer mit jemandem gut befreundet wurde, bot normalerweise irgendwann den Vornamen an (auch ohne homosexuelles Verhalten!). Irgendwie hätte ich gedacht, dass würde sich gut mit dem Duzen "übersetzen" lassen: wenn "Hall" und "Durham" nun "Maurice" und "Clive" zueinander auf Englisch sagen, könnten sie doch auch in der deutschen Fassung "Du" zueinander sagen, auch in der Öffentlichkeit, ohne dass die Leute sie der Homosexualität verdächtigen. Oder nicht? Angr 14:16, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Eigentlich wird auf englisch ja sogar allgemein geihrzt und nicht gesiezt. Das ist ähnlich auch anderswo passiert: Niederländisch, lateinamerikanisches Spanisch (Voseo), Baskisch. Lustig ist ja, daß thou eigentlich die intime Anrede ist, aber aufgrund der Tatsache, daß sie veraltet (aber aus Shakespeare und der King James Bible bekannt) ist, und Gott (zumindest bei den Mormonen und im traditionellen Vaterunser) so angeredet wird, von Englischsprachigen heutzutage als besonders ehrenvoll angesehen wird. Die glauben dann, daß die Quäker, die das thou einst praktizierten, untereinander besonders respektvoll miteinander umgehen. Die Geschichte des schwedischen du ist auch recht interessant. --Florian Blaschke 18:11, 1. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Um zur ursprünglichen Frage zurückzukommen: Ich weiß aus Erzählungen, dass meine Großeltern um 1900 noch ihre Eltern mit "Ihr" angeredet haben. Bis in die 1960er Jahre kenne ich auch noch die Anrede "Ihr" für ältere Verwandte.--89.14.108.241 14:29, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Anderes Beispiel (aus 2009): Kinder in Polen duzen ihre Eltern und siezen ihre Großeltern. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:45, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe von meinen Großeltern gehört, dass sie (um 1900) ihre Eltern Siezen mußten. Das war in Berlin. --217.228.103.102 16:46, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe einige gute Freunde französischer Muttersprache, mit denen ich mich nach wie vor sieze (bzw. ihrze, Franz benutzt 2. Pers. Pl. als Höflichkeitsform), und kenne auch einige Ehepaare durchaus nicht nur älteren Jahrgangs, die sich in der Öffentlichkeit mit "vous" anreden und auch von ihren Kindern siezen lassen. Wie sie das unter sich alleine halten, weiss ich naturgemäss nicht, aber der Punkt ist, dass die Höflichkeitsform im Französischen heute noch wesentlich verbreiteter ist als im Deutschen. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 11:09, 2. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Anrede mit Sie eine Respektsbezeigung

Mit meiner Mutter, Jahrgang 1894, besuchte ich gelegentlich die Großeltern in Wien. 1936, als dort beide noch lebten wurden sie von meiner Mutter mit Sie angesprochen. Auch der Briefwechsel, vorher und in den Folgejahren, zuletzt 1943, erfolgte seitens meiner Mutter stets in der Sie - Form. Als ich einmal danach fragte, bekam ich zur Antwort, dass dies eine tradierte Respektsbezeigung sei, eine auch zwischen anderen, engeren Verwandten übliche Gepflogenheit.--Rotgiesser 17:55, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Während unser Artikel Höflichkeitsform nicht wirklich berauschend ist, finde ich mit spielerischem Googlen (vertrauliche Anrede 1900) schöne Hinweise. Zum Beispiel: Werner Besch: Duzen, Siezen, Titulieren. Zur Anrede im Deutschen heute und gestern. Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen 1998, ISBN 3-525-34009-5, 160 S., Kleine Reihe V & R ; 4009 („Für das Anredeverhalten auf deutscher Seite sind für die wissenschaftlichen Arbeiten Werner Besch, Olga Rösch und Helga Kotthoff zu nennen, wobei Besch viele interessante Informationen über deutsche Anredemuster in der Vergangenheit liefert.“ [1]). Solche kleineren Arbeiten sollten noch mehr zu finden sein: M.A. Uta Ziegler: Die pronominalen Anredeformen im Deutschen - Beispieltext: Briefe Martin Luthers, Hauptseminararbeit, 2003, 24 Seiten [2]. --84.191.48.109 02:31, 2. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Im deutschsprachigen Teil Luxembourgs war es für die bis etwa Kriegsende geborenen (also 1945) oft noch üblich, ihre Eltern zu siezen ... ich denke, daß sich nicht nur der Gebrauch des Du, sondern auch seine Anwendungsgültigkeit verlagerte ... es geht als nicht ausschließlich darüm, Freunde/Familie von Unbekannten zu unterscheiden, sondern das "Du" hatte in der Vergangenheit auch eher die Aufgabe, eine Gleichheit der Stellung anzuzeigen .. es gab Zeiten, da sich Eheleute, die ja wohl unbestritten intimer miteinander umgingen als lediglich enge Freunde, siezten, während sich die besagten Freunde untereinander duzten ... es gab da eine Szene, wo sich ein Sohn gegenüber seinem Vater verhaspellte und ihn versehentlich mit "Du" anredete, woraufhin dieser ihn scharf fragte, ob sie beide je "zusammen Säue gehütet" hätten ... das "Du" bezeichnete also weniger ein intimes Verhältnis als daß es anzeigte, daß wer sich duzte, schon viel miteinander auf gleichem Niiveau erlebt und daher einen vergleichbaren gesellscahftlichen Status innehatte ... Chiron McAnndra 00:43, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Straßenüberquerung in Nähe einer roten Ampel (erl.)

Wie weit muss ich von einer auf Rot geschalteten Ampel entfernt sein, um StVO-konform eine Straße überqueren zu dürfen? --Balham Bongos 14:16, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

In Italien 100m. --Mai-Sachme 14:31, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Italien hat auch eine StVO? Das wäre ja ein interessanter Zufall. --Duckundwech 15:24, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich lebe nun seit mehr als drei Monaten in Rom und bin zu dem Schluss gekommen, dass Italien so etwas ähnliches wie die StVO hat, diese offenbar von allen (inklusive Exikutive) als unverbindliche betrachtet wird ;-) --Dubaut 21:37, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Italien hat einen it:Codice della strada. Ist StVO immer ein Eigenname? 85.180.201.67 15:33, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Anschlussfrage:Wie nah muss ich zu einer auf Grün geschalteten Ampel sein, um StVO-konform eine Straße überqueren zu dürfen? --Chin tin tin 14:34, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das mit der StVO-konform Straßenüberquerung solle doch irgendwo in der Straßenverkehrs-Ordnung (Deutschland), das ist doch sicherlich keine Auslegungssache der Rechtssprechung mehr. In der DDR waren es 50 m. Bei Rot muss der Autofahrer an der Haltelinie halten, ab dort beginnt dann also die Schutzzone der Verkehrsampel für den Fußfänger. --Politikaner 14:38, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
@Chin tin tin: Aber das würde ja bedeuten, dass man Straßen nur via Ampel überqueren darf. Ist das etwa so?? --Balham Bongos 15:20, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich schätze mal die Frage bezieht sich darauf, wie nah man sein muss, um die besonderen Vorrechte der grünen Ampel nutzen zu können. Z.B. dass abbiegende Fahrzeuge warten müssen. Ich bin allerdings der Meinung, dass das mit der Schutzzonenantwort bereits erschlagen wurde. Im Zweifel ist es sicherlich der meist gestrichelt eingerahmte Bereich zwischen Kreuzungsscheitelpunkt und Haltelinien. --Schmiddtchen 20:32, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

40 m --Martina Nolte Disk. 15:55, 1. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Super! Die Antwort lautet also: 40 Meter bei regem Verkehr, wenige Meter bei keinem bis kaum Verkehr. --Balham Bongos 17:13, 1. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
„Wenige Meter bei keinem bis kaum Verkehr“ – ist es nicht wenig sinnvoll, bei keinem Verkehr dennoch immerhin „wenige Meter“ Abstand zu verlangen, statt das Überqueren auch direkt bei der roten Ampel zu erlauben? Bei mir gibt es gleich mehrere Stellen, an denen zwar die Ampel der ideale Punkt ist, um die Straße zu überqueren, die Verkehrssituation aber derart übersichtlich ist (z.B. Einbahnstraße ohne Parkbuchten), dass man als Fußgänger auch bei roter Ampel zweifellos erkennen kann, dass kein Auto kommt. Soll da wirklich gelten „bei Rot drüberlaufen: Bußgeld; fünf Meter Umweg machen: Okay“? --YMS 15:33, 2. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nun, solange man auch zweifellos erkennen kann, dass kein Polizist kommt, bleibt einem auch das drohende Bußgeld erspart ;-). --Balham Bongos 15:53, 2. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu Fuß kann der Polizist aber, im Gegensatz zum Autoverkehr, aus allen Himmelsrichtungen kommen. --YMS 15:57, 2. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe noch gelernt, dass man innerhalb 50 Meter einer Fußgängerampel diese benutzen muss, die Info ist aber aus den 1970er-Jahren BRD. --Gereon K. 19:07, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

1. Januar 2010

Augenkrümel

Bin gerade ganz perplex. Wie heißen denn die Krümel, die man morgens aus den Augen wischt, medizinisch korrekt? Und haben wir einen Artikel dazu? --85.127.210.220 23:56, 1. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Schlafsand, klingt nicht gerade wissenschaftlich, ist aber der Artikel dazu. --Buchling 00:21, 2. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
altes bewährtes Hausmittel: bevor man schlafen geht, stellt man immer eine kleine Schüssel mit Sand ins Fenster, für das Sandmännchen. --188.23.176.94 06:43, 2. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
getrocknete Tränenflüssigkeit :-) Der Fachbegriff würde mich aber auch interessieren ... --217.228.69.145 13:30, 2. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
früher nannten wir sowas "Matzen" oder verniedlicht "Mätzchen" ... Chiron McAnndra 18:44, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht nicht uninteressant auch der auf der entsprechenden Diskussionsseite verlinkte Artikel über eine andere These über die Entstehung des Schlafsands (tote Leukozyten). - Was davon nun richtig ist, kann ich aber auch nicht beurteilen... --Buchling 03:16, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Habe das bereits in einem Satz in den Artikel eingebracht. --Itu 13:10, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ui, stimmt ja. Danke. Hatte das noch garnicht gesehen. Aber war ja auch schon spät...^^ --Buchling 17:17, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

2. Januar 2010

schaltknauf

Wie ist das englische Wort für Schaltknauf? --85.180.139.233 10:49, 2. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

en:Shift knob. --Mikano 11:05, 2. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
BEOLINGUS bzw. LEO kann in Zukunft bei der Suche nach so etwas helfen. --Geri 11:12, 2. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Schaltknauf/Schaltknüppel (ugs.) ist noch rot, wer schreibt ihn mal -- notfalls bei Gangschaltung einbauen? --217.228.69.145 13:32, 2. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Immer der, der fragt!TM :-) --Geri 14:59, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist nicht mehr rot, ein Redirect genügt das Schaltknauf schon vorhanden ist. --Netpilots 02:42, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Toll, wird nur nicht im Zielartikel erklärt… --Mikano 13:11, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, wenn es nicht gesichtet wird... --217.228.106.139 20:39, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia%3AGesichtete_Versionen%2FAnfragen&action=historysubmit&diff=68975316&oldid=68972090 (nicht signierter Beitrag von 217.228.106.139 (Diskussion | Beiträge) 21:40, 7. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Beste Graphikkarte

Was ist derzeitig für den PC die beste Graphikkarte die alle mit höchster Auflösung Spiele ruckelfrei annimmt? Und wie viel kostet die in Österreich? (nicht signierter Beitrag von 91.113.1.39 (Diskussion | Beiträge) 22:44, 2. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

ATI Radeon™ HD 5970 (500-600 €)

Preisvergleich (at) unter: http://www.heise.de/preisvergleich/at/?cat=gra16_512&xf=132_512~891_Radeon+HD+5970

Gruß --Kharon WP:WpDE 22:55, 2. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn du unter umständen auch Linux verwenden willst kann ich nur sagen: Finger weg von ATI. Die machen nur Ärger.--84.160.251.137 01:26, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist das so, auch aktuell? Ich verwende hauptsächlich Linux, und hab mir überlegt, jetzt vielleicht zum ersten Mal 'ne ATI/AMD zu kaufen... --Eike 12:58, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ich hab hier (das inzwischen doch etwas ältlichere) Fedora 10 und war mit den opensource-Treibern in Xorg für ATI/AMD eher unglücklich - deren closed-source-Zeug funktioniert aber gut (auch beispielsweise mit Debian 5 und ATI/AMD) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 13:01, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nach den Erfahrungen von Bekannten funktionieren ATI-Karten, seit ATI von AMD übernommen wurde, besser als NVIDIA-Karten unter Lunix. Die Distri der jeweiligen Wahl waren entweder Debian testing oder Ubuntu-Derivate. – vıכıaяפ‎  15:33, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich muss zugeben, bei mir war es eine On-board Karte, aber sie hat deutlich mehr Probleme verursacht, so dass ich mich entschieden habe nach 10 Stunden Ärger das Geld für eine NVIDIA Karte nachzumünzen.--84.160.212.89 12:20, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Als Gamer kann man linux eh vergessen, weil auch unter WINE laufen ca. 90% aller kommerziellen Spiele nicht oder nicht richtig. Und man kann ja Windows auch zusätzölich zu Linux installieren, dafür gibt es ja Bootmanager. Und einm nicht-Gamer wird sich kaum eine 500-600€ teure Graka kaufen. Wenn man DirectX 11 nutzen will, gibts derzeit noch keine Alternative zu ATI. Mit S.T.A.L.K.E.R.: Call of Pripyat gibt es bereits ein DX11-Spiel und es werden sicher bald weitere folgen. Diese Spiele kann man nur mit DX11-Karten ind er höchsten graphischen Qualität genießen. --MrBurns 10:50, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
...aber in diesem Dual-Boot-System brauchst du ja trotzdem einen ordentlichen Linux-Treiber für deine Karte. --Eike 22:49, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

3. Januar 2010

Jüngste Funde von Homo erectus? (erl.)

Weiß jemand etwas über die jüngsten Funde von Frühmenschen außer H. sapiens, Neandertaler und Flores-Mensch? Auf welches Alter sind die datiert und wo wurden sie gemacht? (Hab auf der en-WP was von 50.000 Jahren gelesen; dann hätte es zur Zeit der Ausbreitung von H. sapiens nach Asien ja gleich vier oder mehr Homo-Arten gleichzeitig auf dem Planeten gegeben.) --Florian Blaschke 02:17, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich hab neulich bei phoenix gesehen, dass H. sapiens und Neandertaler ca 10.000 Jahre nebeneinander existiert haben sollen, aber an der Front ist wohl noch ziemlich viel Bewegung.--Er in Heiderabat 05:11, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
10 000? Eher 75 000... Allerdings etwa 35 000 davon auf verschiedenen Kontinenten.--Alexmagnus 12:34, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Unter en:Homo erectus#Descendants and subspecies hab ich jetzt selber was gefunden, nämlich Hinweise auf den Solo-Menschen, der ebenso wie der Flores-Mensch und der Neandertaler noch mit dem H. sapiens koexistiert zu haben scheint und mit ihm vielleicht sogar in Kontakt gewesen ist, sowie auf den Orang Pendek, der darauf hindeutet, daß es einen Kollegen des Flores-Menschen auch auf Sumatra gegeben haben könnte – oder womöglich heute sogar immer noch gibt. Wer weiß. ;-) Auch beim H. floresiensis wird fleißig spekuliert, daß er vielleicht doch nicht vor 12.000 Jahren schon ausgestorben ist.
Ich laß die Frage aber noch mal offen, für den Fall, daß noch ein echter Experte vorbeischaut. --Florian Blaschke 10:35, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nicht präzise zur Frage, aber zum Verfolgen von dem, was "jüngst gefunden wurde" (wenn Englisch keine Hürde darstellt): Sciencedaily hat die Geschichten, die dann 1 Woche später im Spiegel oder Focus auftauchen. Suchfunktion ist ganz ordentlich und man kann sich auch jeden Tag/jede Woche eine eMail mit den 30-40 Themen des Interessensgebietes zuschicken lassen. Irgend etwas Interessantes ist immer dabei. Aber Vorsicht - macht süchtig! G! G.G. nil nisi bene 12:11, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Oh, da habe ich mich wohl mißverständlich ausgedrückt. Ich meinte „jüngst“ in bezug auf das (datierte) Fundalter, nicht den Fund an sich. Also Fund im Sinne von „das Gefundene“, nicht „das Finden“. Verdammt, manchmal ist Deutsch schon eine doofe Sprache. Trotzdem danke für den Tip. Übrigens hat man erst vor ein paar Jahren auch auf Palau interessante Funde gemacht, die nur wenige tausend Jahre alt sind, aber hierbei handelt es sich höchstwahrscheinlich um Exemplare von H. sapiens und keine „Hobbits“, allerdings mit sehr ähnlichen, dann wohl durch Inselverzwergung verursachten Körpermerkmalen. --Florian Blaschke 02:19, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier habe ich genauere Informationen zu den jüngstdatierten Funden von H. erectus auf Java entdeckt. Offenbar waren „wir Homo-Spezies“ noch vor 30.000 Jahren mindestens zu viert, vielleicht sogar noch erheblich länger. Erstaunlich. --Florian Blaschke 23:45, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Florian Blaschke 23:45, 6. Jan. 2010 (CET)

Linguistik

Hallo! Ich konnte bei Kesha und bei Britney Spears erkennen, dass bei Worten mit "l" am Anfang wie "love" oder "light" die Zunge nicht wie normal hinter den Zähnen das Zahnfach berührt sondern wie beim Lispeln herausgestreckt wird und die Oberzähne vorn berührt. Ich konnte das auch schon bei anderen Nordamerikanern sehen. Beruht dies vielleicht auf eine Eigenart bestimmter nordamerikanischer Dialekte oder Dialektgruppen? Was mich dabei etwas irritiert, ist, dass ich das noch nie bei den Farbigen gesehen habe. Kennt sich damit vielleicht jemand aus? Doc Taxon @ Discussion 08:03, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Leider keine erschöpfende Antwort, aber die Erscheinung kommt mir bekannt vor, auch wenn ich noch nie bewußt darüber nachgedacht habe. Es muß sich um eine subphonemische Variation handeln (sprich: keine bedeutungsunterscheidende Funktion), wie man sie bei alveolaren Konsonanten in den Sprachen der Welt überhaupt hat: z. B. /t/ kann interdental, dental, laminal bzw. dentialveolar, oder vielleicht sogar postalveolar ausgesprochen werden; je nach Sprache und Region gibt's da bestimmte Vorlieben (auch interessant: en:Indian English#Consonants), guck mal auf en:Alveolar consonant. Zum interdentalen /l/ gibt's auf en:Interdental consonant immerhin eine Erwähnung, auch wenn das jetzt nicht viel weiterhelfen dürfte. Was Du beschreibst, ist ja praktisch schon „prädental“. ;-) (Sind eigentlich phonetisch interessierte Amerikaner hier?) --Florian Blaschke 09:45, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zitat von en: An interdental [l] occurs in some varieties of Italian, and may also occur in some varieties of English, though the distribution and usage of interdental [l] in English are not clear. Ja richtig, es sieht wirklich schon prädental aus, aber ich glaube kaum, dass es noch große Unterschiede zw. interdentalem und prädentalem /l/ gibt. Vielleicht weiß ja noch jemand was. ... Doc Taxon @ Discussion 09:57, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das klingt für mich eher wie Phonetik, da gibt's nen interessantes Link: http://www.uiowa.edu/~acadtech/phonetics/# Da kannst du in Flash-Bildern die Sprachen Englisch, Deutsch und Spanisch analysieren, also den Ton hören, einen Menschen und die Animation sehn, wie der Laut entsteht. Einfach genial =) Grüße --WissensDürster 11:27, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nee nee, die kriegen das so beigebracht, so zu singen. Viel Zunge zeigen. Soll sexy aussehen. Kann man auch bei anderen Poptrullas je nach Vermarktungsschema sehen. Kein Amerikaner, den ich kenne, spricht normal so. --92.202.116.222 21:38, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Das ist das ganz besonders laszive L, wie schon Nabokov wusste gibts da verschiedene Allophone: Lo-lee-ta: the tip of the tongue taking a trip of three steps down the palate to tap, at three, on the teeth. Lo. Lee. Ta. (Man beachte: _three_steps_down, das erste l wird also an einem anderen Ort artikuliert als das zweite.) --Janneman 21:19, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Dass das mal angesprochen würde! Die Stelle hat mich immer genervt. Zwei L-Allophone mag ja angehen (das erste klar, das zweite "dark", wobei beim Anheben des Zungenrückens die Zungenspitze etwas vorgschoben werden mag); aber das t sollte doch alveolar sein? Spricht Humbert Humbert hier mit Akzent? Grüße 85.180.195.184 20:57, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wieso sind Methan und Lachgas eigentlich trotz der minimalen Konzentration klimaschädlich?

Die Frage wurde nicht beantwortet, ist aber hier nicht mehr zu finden. Ich stelle sie daher erneut. Also angeblich, sagen irgendwelche Gurus vom IPCC, seien Methan (CH4) und Lachgas (N2O) sehr viel schädlicher als CO2, die gleiche Masse verursache die 21 oder 310 fache Wirkung. Diese ominösen Faktoren (GWP) sind wahrscheinlich mit Kaffeesatz oder Glaskugeln bestimmt worden. Ich kann das jedenfalls in keiner Weise nachvollziehen. Selbst der Faktor 21 reicht nicht, um eine messbare Klimawirkung zu erklären, weil es nicht nur wenige Moleküle sind sondern diese auch noch dreimal leichter sind.

Ok, meine Frage: Welche eindeutig messbaren Eigenschaften der Moleküle CH4 und N2O können die GWP-Faktoren erklären?

--RainbowA 11:22, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Unter Treibhausgas steht schon einiges. Weiterführende Interwikilinks und Weblinks in diesem Artikel helfen evtl. beim Verständnis. --FNORD 11:36, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die bisherigen Antworten auf deine Frage findest du im Archiv hier: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche_52#Welche_physikalischen_oder_chemischen_Eigenschaften_von_Methan_und_Lachgas_sind_derart_klimasch.C3.A4dlich.3F

Klimaschädlich...? Ich dachte, dass die WP neutral sein soll! Es gab mal eine Diskussion - vor allem im englischen Sprachraum (?) - dass der Begriff "Global Warming" viel zu positiv (zu wenig dramatisch ... Menschen mögen Dramatik!) besetzt sei ("warm mag es ja jeder - und einige besonders). Aber ein negativerer Begriff hat sich bis jetzt nicht durchsetzen können. Böse, böse Gase!
Ich erinnere mich noch an die Demonstrationen, als damals die Pflanzen (damals Grüner Terrorismus und Solar-Terrorismus genannt - zu Recht!) begannen, die Atmosphäre mit aggressivem Sauerstoff zu vergiften, der heute noch alles zum Rosten bringt - aber ... irgendwie ... haben wir uns daran gewöhnt. SCNR G! G.G. nil nisi bene 12:20, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Sache mit dem Sauerstoff hat allerdings ein paar Milliönchen Jahre gedauert. Und die mit dem Kohlenstoff bunkern auch. Wir probieren gerade mal seit 200 Jahren aus, was passiert, wenn man das ganze auf die Schnelle wieder zusammenrührt. Da besteht doch ein gewisses Risiko, dass das schiefgeht. Rainer Z ... 01:43, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Meine Frage war ja nicht, ob es einen Treibhauseffekt durch CO2 gibt, sondern wie die angeblich wesentlich höhere Klimawirkung von CH4 und N2O zu erklären sei. Da ich die Frage schon wiederholt gestellt habe und wirklich keine annähernd plausible Erklärung bekommen habe, gehe ich derzeit davon aus, dass es gar keine Erklärung gibt und die Zahlen aus irgendwelchen politischen Gründen so festgelegt wurden. Allerdings finde ich dies schon ziemlich ungeheuerlich. Ok, vielleicht gibt es ja doch eine Erklärung. Wer eine zu kennen glaubt, sollte sie am besten hier reinschrieben. Der CO2-Anteil in der Luft wurde in der Tat durch den Menschen in den letzten hundert Jahren beträchlich, um über 50 ppm, gesteigert. Aber der Anteil von Methan vielleicht gerade mal um ein ppm. Einen Beleg, dass Methan wirklich für den Klimawandel mitverantwortlich gemacht werden kann, sehe ich nicht. RainbowA 11:48, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, der Test mit dem CO2 läuft ja schon mindestens 100 Jahre. Da stellt sich allerdings die Frage, ob wir das überhaupt noch zurückdrehen können. Das bereits freigesetzte CO2 bekommen wir ja so schnell nicht aus der Atmosphäre wieder heraus. Dazu müssten wir Wälder aufforsten, statt sie abzuholzen. RainbowA 12:34, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Erklärungen, die gegeben wurden (s.o.) reichen nicht? Wenn Methan mit 1,75 ppm Anteil 30 mal "gefährlicher" ist als CO2 mit 400 ppm, kann man doch die absoluten Effekte abschätzen.
Betreffs der "Klimahysterie" (nach der Kommunistenhysterie der 1960er (wo sind sie heute?), der Eiszeithysterie der 1970er (wo?), nach BSE (wo?) und Schweinegrippe (wo?) kann man folgendes zum "sich informieren" sagen:
* Regel 1: Jedes Video/Doku mit dramatischer Musik spielt mit "Gefühlen" (VORSICHT!) [Gefühle gehören ins Bett und nicht in die Wissenschaft].
* Regel 2: Vergiss, was Politiker vom Klima sagen (oder der Papst von Sex), höre (und lies) von Fachleuten.
* Regel 3: Nicht der am besten Aussehende mit der nettesten Stimme hat Recht, sondern der, der ruhig Zusammenhänge erklären kann und Leute auffordert "selber nachzudenken" (egal wie sie aussehen oder sprechen - solange es SINN macht, was sie sagen). Auf die Wortwahl achten (dramatisch? oder sachlich?).
* Regel 4: Angst-Vokabeln und Drama gilt nicht (hier will jemand an deine Gefühle und hat die Frechheit, dir in den Kopf zu sch****en).
* Regel 5: Wovon profitiert der, der dich dramatisierend einschüchtern will, oder wovon will er ablenken? (Lieber auf der Gefühlswelle des Volkes reiten und Unmögliches propagieren als konkrete Bedingungen ändern - und das fängt bei den Kindern an).
Was wirklich geändert werden sollte, ist nicht der Anteil von CO2 in der Atmosphäre (darum kümmern sich die Algen, die mehr leisten als die Bäume - trotzdem Respekt vor dem Regenwald und der Taiga!), sondern der Anteil der Idioten suboptimal "trainierten Nicht-Denker", die sich von jeder Schlagzeile in eine andere Ecke scheuchen lassen. Du bist ja glücklicherweise keiner davon - du fragst ja nach - und DAS ist unsere Aufgabe bei Wikipedia - Fakten zu liefern, damit die Leute zum selbständigen Denken finden. Hugh! G! G.G. nil nisi bene 19:10, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mal unabhängig von der Frage, wie das mit dem Methan und Lachgas nun genau ist: Welche politischen Gründe sollte es geben, da grundlegend falsche Behauptungen in die Welt zu setzen? Und warum hört und liest man nirgends von Wissenschaftlern, die das richtigstellen? Rainer Z ... 19:03, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Drama sells! Bad news wird besser angenommen als good news. Eine gemeuchelte Oma ist besser als 1000 zufriedene Omas, die mit ihren Enkeln spielen. Michel Jackson tot ist interessanter als Michael Jackson mit seinen Kindern beim Frühstück. Untergang 2012 hat was. Wenn jemand einen Bestseller schreiben will, was macht er da zum Thema? "Wilde Katastrophen und Mystery" oder "Karl-Heinz, der Mann , der 37 WP-Artikel schrieb?" ;-) G! G.G. nil nisi bene 19:25, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Da gibt es verschiedene Interessen. Es wurde ja lange Zeit grundlegendend in Abrede gestellt, dass der Mensch (wegen CO2) überhaupt etwas mit dem Klimawandel zu tun hat. Da haben viele nach anderen Ursachen gesucht, ich sage nur Sonnenflecken. Es liegt dann auch nahe die Wirkung anderer Gase hochzuspielen, um die Klimawirkung von CO2 kleinzureden und zu relativieren. Heute scheinen aber auch Ökoaktivisten auf die Methan- und Lachgasnummer abzufahren, zum Beispiel Vegitarier, die Methan-Kühe für den Treibhauseffekt verantwortlich machen wollen. Die Wissensachfter können ja jetzt schlecht zugeben, dass die Faktoren 21/25 und 310 völlig aus der Luft gegriffen sind. Damit würden sie ja jede Glaubwürdigkeit verspielen. Gegenfrage, warum werden keine nachvollziehbaren wissenschaftlichen Gründe für die starke Klimawirkung von Methan und Lachgas benannt, wenn es tatsächlich solche gibt. RainbowA 19:37, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Welche politischen Gründe sollte es geben, da grundlegend falsche Behauptungen in die Welt zu setzen? - Der Wunsch, weiterhin ungehindert allen möglichen Dreck in die Atmosphäre abgeben zu wollen, weil angeblich nichts, was der Mensch tut, irgendwas am Klima verändert und weil Leute, die sich in 50 Jahren nasse Füße holen, für die, die so argumentieren, nicht wichtig sind ... Chiron McAnndra 20:34, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Angeblich, so sagt das IPCC, dürfen 25 Tonnen CO2 in die Luft geblasen werden, wenn dafür eine Tonne Methan vermieden wird. Die eine Tonne Methan kann aber sicher mit weit geringeren Kosten vermieden werden als die 25 Tonnen CO2. RainbowA 21:21, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach ja, das „radiative forcing“. Eigentlich ist das nichts anderes als die vermutete Temperaturänderung durch die diversen Gase und keineswegs eine messbare Größe. Besonders witzig ist ja die Zahl 72, das Methan soll also eigentlich sogar fast 100 mal so klimaschädlich wie CO2 sein, bevor es dann nach 12 Jahren (das waren auch schon mal 4 Jahre) wieder aus der Atmosphäre verschwindet. Diese Annahme ist vollkommen absurd, genauso wie die angebliche Gefährlichkeit von Lachgas für das Klima. Die Absorptionsspektren geben für eine solche Annahme überhaupt nichts her. Im Gegenteil, meiner Einschätzung nach ist es eher umgekehrt, das CH4-Molekül absorbiert einen geringeren Anteil der relevanten 300-K-Strahlung als das CO2-Molekül. RainbowA 19:17, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ok, wer mir das jetzt nicht glaubt, kann es mir ja mal genauer erklären, insbesondere wie das „radiative forcing“ berechnet oder gemessen wird. Interessant wäre auch zu wissen, wie die Aufenthaltsdauer der Gase gemessen wird. RainbowA 19:38, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
WP:Auskunft ist kein Forum für deine abseitigen Privatansichten. Im IPCC-Bericht wird deine Frage ausreichend beantwortet, weiterführende Quellen findest du dort ebenfalls. Lesen musst die sie schon selber.--JBo Disk Hilfe ? ± 19:48, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

  Don't feed the troll! 85.180.69.143 20:09, 5. Jan. 2010 (CET)]][Beantworten]

Programm zum "kippen" von Programmen oder Monitor

Ich suche, wahrscheinlich vergeblich, ein Programm um am besten nur einzelne Programme (Acrobat oder Office) zu kippen. Also manchmal hat man doch gecannte Texte die eben sehr schief eingecannt wurden ... da macht das lesen von 8 seiten schon keinen spass mehr. Hat jemand dazu eine Idee? Ich meine das kippen von Grafiken in Word etc. geht ja auch relativ einfach. Da externe kippen von dem ganzen Adobe Acrobat würde sicher auch etwas mehr an Ressourcen kosten (wär mir aber egal). Notfalls ginge das ganze ja auch wenn ich den ganzen "desktop" virtuell kippe, was natürlich dann auch alle anderen normalen Programme komisch aussehen lässt ... hmmm Grüße --WissensDürster 19:26, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Viele Programme können die angezeigten Daten von sich aus drehen. Acrobat (Reader) etwa macht das im Menu unter Anzeige - Ansicht drehen - Im Uhrzeigersinn (oder halt dagegen); je nach verwendeter Version könnte das Menu auch anders heißen. --Wirthi ÆÐÞ 19:52, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ImageMagick beinhaltet ein Programm convert: convert inFile -rotate gradZahl outFile rotiert deinen inFile um gradZahl Grad im Uhrzeigersinn und schreibt das Ergebnis nach outFile. Da ImageMagick auch für Windows verfügbar ist ([3]), sollte das auch da gehen (hab nur Linux hier). Mit einem laufenden Programm funktioniert das natürlich nicht und du mußt auch wissen, wie stark du drehen willst. Dafür kannst du alle erdenklichen Bildoperationen auch aus einer Batch heraus ausführen lassen. --82.113.106.205 20:27, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich bin nicht sicher, ob das mit pdfs funktioniert, ich würde fast sagen nein. Bei Grafikdateien funktioniert das allerdings wunderbar. Wenn du viele Dateien verändern möchtest und keine lust auf scripts hast, bietet sich übrigens mogrify (auch von ImageMagick) an. -- Meister-Lampe (Diskussion) 21:06, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Adobe und andere PDF-Viewwer kippen nur im 90° Takt, was bei einem verwackelten Scann.... vllt. 5-10° nicht viel hilft. --WissensDürster 21:15, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Adobe Acrobat beherrscht das Gradestellen von schiefen Scans, das ist wichtig für die Texterkennung. --MB-one 10:02, 4. Jan. 2010 (CET) </quetsch>[Beantworten]

Dem Stil Deiner Frage wäre folgende Lösung vllt angemessen: einige verschieden dicke Papp- und Sperrholzstreifen parat legen und bei Bedarf tatsächlich durch rechts- oder linksseitiges Unterlegen den ganzen Monitor kippen. Ein Programm kann man nicht kippen, nur zerschießen. Ein Programm stellt in einem Fenster eine Datei dar. Ein Fenster kann man mit Programmierkenntnissen "kippen": denn lern man schön. Dann doch lieber gleich beim Scannen auf die korrekte Position der Vorlage achten, was bei dicken Büchern nicht immer gelingt. Das Ergebnis ist immer eine Grafikdatei, die in einem Grafikprogramm rotiert werden kann. Ich benutze dazu "Gimp" (umsonst und gut): Datei laden - mit dem Messwerkzeug (Zirkel im WZ-kasten) den Winkel der Abweichung einer Zeile messen - mit dem Rotationswerkzeug um den gemessenen Winkel drehen - ausschneiden - abspeichern. Da bei jedem Scan die Abweichung unterschiedlich ist, ist eine Batchverarbeitung für die Katz. Die ganze Operation ist auch nur lohnend, wenn man den Text im Originalaussehen weiterverarbeiten will. Ansonsten empfiehlt es sich, den Scan durch eine Texterkennung zu schicken (die können in der Regel auch ganz schön schräge Sachen verarbeiten),was den Vorteil hat , dass der Text dann noch editierbar und damit in eigene Texte einbaubar ist--Er in Heiderabat 05:19, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Unter Windows (zumindest bei XP) kann man den ganzen Desktop um 90, 180 und 270 Grad kippen. Dazu die Tasten (ALT GR) und die entsprechende Cursortaste drücken. --Da7id 10:45, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie gesagt, es geht nicht darum, dass ich selbst scanne, sondern fehlerhafte Scanns betrachte. Vorbeugen hilft da nicht, man bekommt sowas immer wieder. Ja hardwaretechnisch wäre natürlich eine volldrehbare Wandmontage des Monitor angebracht^^ etw. aufwendig aber dann immer zum drehen in jedwede Richtung bereit, hm .... ist aber schon komisch, dass es im Netz dazu nichts gibt. Milliarden schiefer Scanns machen doch der ganzen Menschheit das Leben schwer ;) danke trotzdem --WissensDürster 19:50, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Langsam dämmert mir Dein Problem: Entschuldige den überheblichen Ton. Zur Strafe werde ich wohl von einer Wandhalterung, Scheibenwischermotoren und nem Joystick träumen. Aber die Unterlegstreifen wären wohl sie schnellste und billigste Methode, falls nicht das Auge dann durch den schiefen Monitor irritiert wird.--Er in Heiderabat 01:37, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
foxit pdf editor zb kann auch in 0.5 ° schritten pdfs rotieren. den nötigen winkel kann man mit irgendeinem freeware tool (suche "ruler measure angle freeware" etc führt zb zu mb-ruler) schnell bestimmen. automatisch kann das zb fast jedes gute ocr programm. für grafiken geht's analog manuell (und im batch) mit fast jedem bildbearbeitungsprogramm. automatisch mit unpaper (vorher muss konvertiert werden. sinnvolle verwendung setzt kommandozeilen-/batchprogrammierungs-kenntnisse voraus.). ein pendant zu [4] oder [5] für windows kenne ich nicht. Ca$e 12:14, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dass es rotierbare Monitore gibt, weißt du? Könnte für so einen Fall recht praktisch sein... --Eike 12:18, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Luftanhalten unter Wasser

Stimmt es das man länger die Luftanhalten kann, wenn man an der Wasseroberfläche treibt und der obere Teil des Kopfes noch aus dem Wasser ragt.

Die Erklärung dazu wäre ebenfalls interessant, denn wieso sollte man die Luft weniger lange anhalten können, wenn der ganze Kopf unter Wasser ist.

--dreaven3 20:53, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Was soll denn die Erklärung dafür sein? Der einzige Effekt, den ich kenne, ist, dass ich gegen Ende des Sauerstoffvorrates eher ein (ggf. fast panikartiges) Bedürfnis zu Atmen habe, wenn ich zwei Meter tief bin, als wenn ich nur die Nase heben muss und atmen kann. Deshalb beginne ich beim Streckentauchen den Aufstieg in der Regel deutlich bevor mir der Sauerstoff zu knapp wird - hat ja keiner was davon, wenn ich in Panik einatme und hinterher tot bin. Das dürfte aber eher ein psychologisches denn physiologisches Problem sein. Ansonsten wird AFAIR der Sauerstoff in größerer Tiefe schneller ins Blut aufgenommen, weil der Druck größer ist. Wie sich das auf die Dauer des Luftanhaltens auswirkt, weiß ich aber nicht. Viele Grüße --TRG. 21:01, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Wasserdruck steigt rasch stark an ... da ganz unten wo dann Uboote platzten =) für alle Fragen diesbzgl. Apnoetauchen --WissensDürster 21:42, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Ideen helfen mir schon einmal weiter, auch wenn die Tiefe eher mit bspw. 10 cm zu bemessen ist, denn es geht in diesem "Gerücht" darum, das man eben nur komplett unter Wasser ist, auch wenn dies nur wenige Zentimeter sind, aber am Besten gibt man diese Aufgabe zu den Mythbusters, denn der Wasserdruck ist einige Zentimeter unter der Wasseroberfläche nicht extrem größer, aber eine Veränderung des Zustandes ist schon erreicht. --dreaven3 22:51, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also eine konstruierte Situation? Weil 10cm unter der Oberfläche tauchen stell ich mir schwer vor. Da macht der Druck tatsächlich kaum was her... und mit "tauchen" hat das auch fast nichts zu tun. Tut mir Leid. --WissensDürster 23:00, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Abtauchen trifft es wohl besser, was man durch Ducken erreichen kann oder indem man sich unter Wasser drückt, wenn eine Stange am Beckenrand zu finden ist und in diesem Fall soll man angeblich kürzer unter Wasser bleiben (können), aber am Besten probier ich es beim nächsten Schwimmbadbesuch aus. --dreaven3 23:47, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
du musst kraft aufwenden, um deinen körper unter wasser zu halten, gerade wenn du viel luft eingeatmet hast. das verbraucht sicherlich mehr sauerstoff, als wenn du mit dem kopf nur auf der wasseroberfläche treibst. --kulacFragen? 16:13, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Am einfachsten ist es wohl, wenn man sich ganz ruhig, aber zügig, auf die Wasseroberfläche legt und in Ruhe die Strecke zurücklegt. Es könnte auch eine Auswirkung haben, dass der Körper liegt und sich zudem im Wasser befindet. Dabei wird die Lunge entspannt. Ich kann mir auch vorstellen, dass eine Panik viel eher eintritt, wenn man sich in großer Tiefe befindet, als wenn man nur den Kopf zu heben braucht. --Toffel 21:59, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, am einfachsten ist es, zumindest im Schwimmbad, wenn man möglicht in Bodennähe seine Strecke taucht. Wenn man eingeatmet, und das ist ein Muss für einen längeren Unterwasseraufenthalt, am Boden mit grösseren Druck als an der Oberfläche schwimmt dann verringert sich durch den Druck das Volumne des Körpers und der Auftrieb nimmt spürbar ab. An der Oberfläche planschen statt tauchen machen nur blutige Anfänger. --Netpilots 23:54, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gab doch auch mal den Trick, bei Schwimmwettbewerben nach dem Start möglichst lang zu tauchen, um schneller zu sein. Musste dann glaub ich durch eine Regeländerung verboten werden. --Eike 15:51, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Karte zu dw/qu/zw-Anlaut

Wörter, die im alten Germanischen mit dw- begannen (Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche 51#Zwerge und Schweden?) haben sich niederdeutsch erhalten, haben sich mitteldeutsch zu qu- gewandelt und oberdeutsch zu zw-. Der Zwerg heißt mitteldeutsch Querg und Niederdeutsch Dwerg. Kennt irgendjemand eine Karte zu dem Thema, die die exakte regionale Verteilung der verschiedenen Formen zeigt? Der Wenker-Atlas enthält leider diese Lautkombination nicht. --84.143.122.200 21:40, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn es so spezielle Fragen betrifft, würde ich mich immer an Wiki-ausgewiesene Experten wenden, ich hab bei den Kollegen von wikt:Wiktionary:Auskunft schon erstaunliche Antworten bekommen. --WissensDürster 21:48, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Werde ich dann mal machen.
Und wenn ich schon dabei bin: Ein weiteres faszinierendes Phänomen ist das Einfügen eines d in die Lautfolge ler/ner/rer, wenn diese am Wortende steht, so wie es in einigen Dialekten, aber auch im Niederländischen passiert. Niederländisch wird der Keller zum kelder und die Hühner zu hoenderen. Wenn dafür jemand eine Karte kennt, würde mich das auch interessieren. --84.143.122.200 22:02, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mit den Karten kann ich leider nicht weiterhelfen. (Wenn der Wenker-Atlas die betreffenden Daten nicht hat, wird's ohnehin schwer, es sei denn, es gibt eine Spezialuntersuchung – und vielleicht brauchst Du ja auch keine dermaßen detaillierte Karte.) Zum d-Einschub: Hier handelt es sich ursprünglich um einen Stützverschluß, der bei Auftreten von Konsonantenclustern aus Sonorant und Liquida die Aussprache erleichtert: aus mr, ml, nr, nl und lr werden mbr, mbl, ndr, ndl bzw. ldr. Speziell was das Niederländische betrifft, habe ich gelernt, daß im Mittelniederländischen noch ein Wechsel wie keller, Genitiv Singular keldres und Dativ Plural keldren, dann auch kelderes bzw. kelderen vorlag, und daß nach dem Vorbild von regelmäßigen Substantiven neue Nominative der Form kelder gebildet wurden. So ist auch der Mulder entstanden, der unserem Müller entspricht. --Florian Blaschke 08:12, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Als weitere Beispiele fielen mir noch "quer" (nd. dwars), "Quirl" (nd. Dwarl, gemeint ist der Haarwirbel, z. B. bei einer Kuh) und "zwingen" (nd. dwingen, aber auch twingen) ein. "Dwarg" (Dwerg) ist zumindest in einigen nd. Regionen kaum noch in Gebrauch, eine Karte ergebe also kaum Anhaltspunkte; neben "dwars" ist auch schon seit längerem "quer" üblich, ebenso ist "zwingen", "Zwang" heute schon zu hören. All diese Wörter sind in den Wenkersätzen nicht abgefragt worden. Weitere größere Erhebungen im gesamten deutschsprachigen Raum sind mir nicht bekannt. --IP-Los 14:03, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei quer und Zwang im Niederdeutschen handelt es sich ja um Entlehnungen. Die gibt es im Hochdeutschen ebenso, quer ist für das Hochdeutsche ebenfalls eine Entlehnung, denn das Hochdeutsche folgt ansonsten dem oberdeutschen Muster. Das zwerch in Zwerchfell ist etymologisch dasselbe Wort wie quer. Wenn man also die die regionale Verteilung betrachten möchte, müsste man idealerweise gleich mehrere dieser Worte verkarten, um Verfälschungen durch Entlehnung auszuschließen. Material gibt es ja: Zwerg, quer/Zwerchfell, Zwang/zwingen/Zwinge/zwängen, Quirl, Quatsch, quasseln, Zwille. Nachträglich angeschlossen hat sich zudem noch Quark. Ungeklärt ist die Zugehörigkeit von Quarz zu dieser Gruppe. Niederländisch kommen noch hinzu: dwaas, dwelmen.
Weitere größere Erhebungen im gesamten deutschsprachigen Raum sind mir nicht bekannt. Es braucht ja keine Karte zu sein, die so flächendeckend ist wie die Wenker-Karten. Der dtv-Atlas zur deutschen Sprache hat ja zum Beispiel auch diverse (gröbere) Karten, die nicht aus den Wenker-Erhebungen herrühren. Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass es solche Erhebungen schon gab und irgendwo auch eine Karte dazu geben muss. De Frage ist nur wo.
Zu kelder kann ich schon mal eine Karte liefern, allerdings nur für die Niederlande, die bis auf vier kleinere Areale ziemlich komplett kelder aufweist: [6] (kelder auswählen, OK klicken, Go create map klicken, use extensive form und dann in der ersten Box d eintragen und in der zweiten k). Entsprechend gibt es auch zolder, donder, beenderen, bitterder, duurder, zwaarder. --84.143.68.18 19:18, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: Eine Karte zu dw für die Niederlande hat MAND mit dweil auch, aber nicht überraschend zeigt die Karte bloß, dass die gesamten Niederlande dw haben. --84.143.68.18 19:24, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Und um die Liste nochmal zu verlängern: Vielleicht kennt jemand ja noch eine Karte zur Verteilung der verschiedenen Imperfekt-Suffix-Formen bei den schwachen Verben. Also er lachte vs. he lachde vs. he lach vs. er lacht (apokopierte Form, deren Identität mit dem Präsens zum Aussterben des Imperfekts im Bairischen führte) etc. --84.143.68.18 21:51, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu "lach"/"lachde". Solch einen Unterschied gibt es in Mecklenburg. Einen Grenzverlauf für Südmecklenburg findest Du bei Jacobs, Hugo: Dialektgeographie Südmecklenburgs zwischen Lübz und Hagenow, in: Teuthonista 3 (1926/27), S. 149. Diese Erscheinung erfaßt auch das ehemalige Fürstentum Ratzeburg. Eine feste Grenze läßt sich nur bedingt ziehen, da der Übergang fließend ist, Einfluß des Hochdeutschen ist dabei nicht auszuschließen, gerade heute. Diese Schwankungen sind auch in der Mundartliteratur belegt.
Zu "Quatsch": das solltest Du weglassen, denn es hat mit den hier behandelten Fällen nichts zu tun. Offenbar handelt es sich um ein lautmalerisches Wort, der Pfeifer hält auch eine Anlehnung an nd. "quad" 'böse' für nicht ausgeschlossen. Erste Nachweise gibt es wohl im 16. Jh. für "quatschen", "Quatsch" ist später belegt. Im "Bremisch-niedersächsischen Wörterbuch" (1768) findest Du beispielsweise "quatsken", da noch mit der Bedeutung 'in eine weiche Masse schlagen', ein weiterer Beleg bei Dähnert, Wb. nach d. alten u. neuen Pommerschen und Rügischen Mda (1781), S. 368. Im Nd. würde eine Abfrage von "Unsinn" neben den üblichen Synonymen (Blödsinn, Tüünkram usw.) höchstwahrscheinlich eben auch "Quatsch" hervorbringen; Nachweise aus Wörterbüchern, vor allem für "quatschen": Schambach, Göttingisch-Grubenhagen'sches Idiotikon (1858), S. 162; Danneil, Wb. d. altmärkisch-plattdt. Mda. (1859), S. 166; Mi (= Sibeth), Wb. d. mecklb.-vorp. Mda (1876), S. 67; ten Doornkaat Kohlmann, Wb. der ostfriesischen Sprache [= ostfriesisches Nd!], Bd. 2 (1882), S. 437 (dort als kwatsen). Ein "dw" findest Du in "dwatsch" und "dwalsch" 'töricht', beides aber Adjektive. Ein Zusammenhang mit "Quatsch" scheint mir recht unsicher, da es sich um unterschiedliche Wortarten handelt und die Bedeutungen nicht deckungsgleich sind.
Zu "Quark": das würde für das nd. Gebiet wiederum wohl keine "dw"-Belege liefern, da das Wort aus dem Hd. entlehnt wurde (eigentlich handelt es sich ja auch nur um eine Anlehnung an die Entwicklung der germanischen Wörter) und ältere Bezeichnungen zunehmend verdrängt, bei Dähnert (s. oben) findet sich bereits die übertragene Bedeutung: "Ein Dreck. Ein Ding von keinem Werthe." (S. 367). Ältere Bezeichnungen (im Mecklb.-Vorp.) wären z. B. "Leckmelk", "Wittkees" usw., zubereiteter Quark heißt z. B. "Kesbotter". --IP-Los 01:31, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Day Night Day Night

Kann mir jemand helfen diesen Film auf DVD zu finden? Bisher habe ich nur eine Region 1 und NTSC US-Import Version auf Amazon UK gefunden, was mir aber wohl eher wenig hilf :( --Sanandros 23:03, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Mehr als googlen konnte ich auch nicht.^^ So eine ARTE/ZDF-Produktion ist eben nicht cool genug um bei Amazon verkauft zu werden :S Vielleicht solltest du die mal anschreiben? Also ich hab da positive Erfahrungen mit, öhm, Phoenix glaub ich, ist schon länger her. Die nehmen dein Geld sicher gerne^^ PS: Danke für die Erkennits, dass es diesen nicht-archivieren-Baustein gibt, das ist mal ne super Erfindung^^ --WissensDürster 18:37, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Sorry, da wirst du noch warten müssen, denn bislang ist er ausschließlich in den USA erschienen. --Mikano 18:40, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja aber, dass nicht mal Amazon oder sonst wo im Internet ein Realees vor liegt ist, nach dem der Film etwa vor einem Jahr in Ausgewählten Kinos war, doch sehr verwunderlich.--Sanandros 16:02, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Und wo hat der ZDF seine E-Mail Adresse versteckt? Denn der sagt unter Kontakt, man soll es irgend wo nachschauen.--Sanandros 18:57, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Amazon oder sonst ein Anbieter kann nichts anbieten, was nicht veröffentlicht wurde. Das ZDF erreichst du unter info@zdf.de. --Mikano 13:14, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Fremdgehen

Warum ist eigentlich Fremdehen, Dreiecksbeziehungen, und sonstige Sonderformen von Beziehungen eigentlich eher eine Sache der Oberschicht als die der Unterschicht?--Sanandros 23:03, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Beweis für die implizite These? Ich würde ja denken, "Promi hat was mit Prominchen" ist News, "Mein Nachbar hat was mit meiner Nachbarin" ist nicht News, außer im Nachmittagsprogramm, da aber geballt. Grüße 85.180.192.13 23:13, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Plebs vöglet genau so oft fremd --89.15.22.82 23:15, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Frag mich auch, wie man auf die Idee kommt, da wäre ein Unterschied zwischen Oberschicht und Unterschicht. -- Don-kun Diskussion Bewertung 23:18, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja aber das Fremdgehen in der Unterschicht wird stärker verachtet, von dem her würde das ja heissen, dass die Hemmschwelle höher liegen würde. So jetzt habe ich gerade meine Frage beantwortet ;) Aber da kommt mir die Foilgefrage, warum wird bei denen das Fremdgehen mehr verachtet?--Sanandros 00:04, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
das Fremdgehen in der Unterschicht wird stärker verachtet - hast du eine Quelle dafür oder ist das deine Privattheorie? ...Sicherlich Post 00:06, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Thema ist viel komplexer als oben / unten. Es hat auch mit der Stärke der Sozial- und Moralstrukturen zu tun und - ob man will oder nicht - ob die Person ein Mann oder eine Frau ist. Der dritte Schimpanse lesen, dann ein bissl Desmond Morris, dann, was man bei den genetischen Studien zum Faktor VIII gefunden hat (vererbbar, deckte Kuckuckskinder auf) und die Augenscheinlichkeit von Fussball-, Tennis-, Golf- und CSU-Spielern vergessen. G! G.G. nil nisi bene 00:24, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Irgendwo habe ich doch mal gelesen, dass es in Bezug auf Moral, Beziehungen etc. mehr Gemeinsamkeiten zwischen klassischer Ober- und Unterschicht gibt als zwischen beiden und der Mittelschicht. Leider finde ich den Artikel nicht wieder. --Concord 04:54, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ich glaube nicht das es Frage der Moral ist sondern eher auf die Geldressourcen greift. Man stelle sich vor: schickes Auto, coole Wohnung, viel Zeit, mehrere Häuser/Boote etc. -> man geniest das Leben. :- Gegensatz -> wenig Kohle, keine weiten Sprünge außer in das Bett einer/s anderen. Und dann auch kein Geld für eine Scheidung. --188.23.181.70 08:06, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich würde eher sagen, dass Gelegenheit Liebe macht. Eine gewisse Schicht ist öfters alleine unterwegs und kommt mit anderen Leuten zusammen und dann eben "bei die Gelegenheit.... Meine Frau war immer eifersüchtig, wenn ich auf Dienstreise war, ich leider nicht. Nun soll der Rothaarige auch von mir sein und die Blonde hat auch wenig von mir. --91.56.207.95 08:40, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Übrigens gibt es auch Unterschichten, die sind so weit unten (vielleicht nicht bei uns, aber z.B. in irgendwelchen Dritte-Welt-Großstadt-Slums), da brechen die traditionellen Familienbindungen völlig auseinander. Soll heißen: die Männer tragen sowieso nichts zum Unterhalt bei (versaufen höchstens noch das Geld, und verprügeln zum Dank die Frau). Deshalb werden sie schnellstmöglich aus dem Haus geworfen, die Kinder einer Frau sind alle von verschiedenen Vätern, und werden von den Großmüttern aufgezogen, also sozusagen eine Rückkehr zum Mutterrecht... Ugha-ugha 09:41, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich glaube, dem Fragesteller ging es eben nicht nur um Fremdgeschlechtsverkehr, sondern auch um dauerhafte Beziehungen zu mehr als einer Person, also dass jeder voneinander weiß. --Constructor 10:52, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Sicherlich: So aus meiner Erfahrung wollen viele Männer mit wenig Hirn und viel Muckies gleich den Schlagen der auch nur seine sogenannte Freundin nett anschaut.
@Constractor: Eigentlich meinte ich beides. Also Offene Dreiecksbeziehungen gibt es, so wie ich das erfahren habe, fast ausschliesslich bei Leuten die irgend ein Gegensteuerenden (Geisteswissenschaftlichen) Bezug haben.--Sanandros 13:42, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
wenn die unterschicht diejenigen sind die wenig hirn und viel muckies haben, dann können sie ja untereinander trotzdem fremdgehen; haben dann ja wohl beide muckies und wenig hirn :oD ...Sicherlich Post 13:46, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Man kann da einfach nicht generalisieren. Unterschiedliches Umgehen mit Sexualmoral ist durchaus individuell, aber natürlich auch schichtspezifisch. Nicht alle gesellschaftlichen Gruppen werden in einer bestimmten historischen Situation die gleichen Konventionen unterschreiben. In Umbruchszeiten wird oft eine (je nach Sichtweise dekadente oder avantgardistische) Oberschicht mit Konventionen brechen, einfach weil sie es sich leisten kann und intellektuell zuerst Kontakt mit dem neuen Denken hat. Aber auch eine Unterschicht kann komplett aus dem sozialen Referenzrahmen herausfallen und dann tun, was sie will. Am konservativsten ist immer die aufstrebende untere Mittelschicht, denn die muss bei Fehlverhalten Angst um ihren Status haben. Wenn unkonventionelles Verhalten akzeptabel oder gar trendy wird, spielt auch die Mittelschicht mit. In den wilden 70-ern waren Partnertausch und Gruppensex durchaus auch mal was fürs bürgerliche Heim. @Concord: Meintest du Kate Fox, Watching the English? Fox legt großes Gewicht auf die "Sonderrolle" der mittleren Klassen. Grüße 85.180.197.24 14:12, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Und dann darf man auch die liebe Doppelmoral nicht vergessen. Je nach Schicht und gesellschaftlicher Stimmung wird mit dem Thema mal offener, mal heimlichtuerischer umgegangen und bekannt. Das verzerrt die Wahrnehmung dessen, was tatsächlich so passiert. Bei Prominenten fliegt das ja auch regelmäßig auf, wenn sie katholisch tun und dann„Fehltritte“ beichten müssen. Das Fremdgehen dürfte aufs ganze gesehen nichts oder kaum etwas mit Schichtzugehörigkeit zu tun haben. Bei der „Oberschicht“ wird es halt publiziert, wenn es auffällt, bei der „Unterschicht“ nicht. Es gibt übrigens auch beständig gegenteilige Behauptungen, nach denen die Unterschichtler sich unangenehm wahllos ihren Trieben hingeben. Rainer Z ... 18:41, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ganz richtig. "Fehltritte" selbst sind eher individuell begründet, die Akzeptanz eher sozial. So hatte ich das auch gemeint. Grüße 85.180.197.24 18:52, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wir von der Oberschicht haben mehr Geld um uns mehrere Freundinnen zu leisten und Damen aus dem Redlight Business zu mieten. Zudem sind wir viel toleranter, besonders mit uns selbst. --85.2.9.13 23:29, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

+1 :-) --Itu 01:05, 5. Jan. 2010 (CET) *duckundweg*[Beantworten]

Klar Oberschichtler: Ihr machts mit Geld, wir mit Charme. semper prolo!--Er in Heiderabat 02:02, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Naja,wenn du jetzt all die Philosophie und Germanistik Abgänger die nach zig Jahren immer noch als Taxifahrer rum fahren und wenn du all die Manager die in ihrer faster harder better Welt leben, dann hast du vollkommen recht.--Sanandros 00:04, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

4. Januar 2010

Gottes Wort für voll nehmen. Eine Frage an ernsthafte Bibelforscher

Ich als Hobby-TF-Kategorien-Anleger muss das wissen: Wie nennt man die (Pseudo?-)Wissenschaft, die sich um wissenschaftliche Beweise für das Leben Jesu, die Arche Noah, den Garten Eden, die Erschaffung der Erde vor 5000 Jahren oder dergleichen bemüht, um besser an verqueren evangelikalen Dogmen festhalten zu können?-- Alt Wünsch dir was! 08:53, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Theologie?--92.192.37.197 08:55, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also für JC -> Leben-Jesu-Forschung vielleicht? --Beltringharder 08:58, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Kreationismus? --FrancescoA 09:02, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hmm, irgendwie suche ich nach dem Überbegriff für das alles. Ist ja nicht nur auf die Bibel bezogen, andere Religionen haben sowas bestimmt auch.-- Alt Wünsch dir was! 09:12, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht religiöser Fundamentalismus? Ugha-ugha 09:22, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Biblizismus oder Fundamentalistische Exegese treffen es vielleicht genauer, die Artikel sind allerdings christentumspezifisch. --Florian Blaschke 09:34, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Genau, das suche ich! Vielen Dank!-- Alt Wünsch dir was! 12:54, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Sorry, aber wer Leben-Jesu-Forschung und Arche Noah in einen Topf wirft, sollte vielleicht die Hände von diesen Kategorien lassen. Das ist so ein bisschen wie mit den weißen Mäusen und rosa Elefanten... 85.180.192.13 09:45, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
+1 Es gibt da Forschung die seriös ist - und es gibt die Spinner (Wir-kennen-das-Ergebnis-wie-kommen-wir-da-hin?). Die meinst du, nicht wahr? Zusammenhang der Erzählweisen zw. Religion und Märchen wird nicht geleugnet, also würd ich's als religiöse Sagenforschung (oder Pseudo-Sagenforschung) bezeichnen (bei den Spinnern) - aber viel Spass, das als Kategorie durchzubekommen ;-) G! G.G. nil nisi bene 09:49, 4. Jan. 2010 (CET) P.S. Ist jemand, der über Noah forscht, ein Archetyp?[Beantworten]

Mythologie. --Constructor 10:00, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Freimaurerei beschäftigt sich ebenso mit der Bibel. Zumindest ist sie ein Utensil der Tempel und Logenausstattungen. --93.82.13.27 10:22, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Oder meinst du Kreationismus oder gar Intelligent Design? --194.25.103.254 10:43, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich glaube, ich hab's: en:Creation science (Schöpfungswissenschaft ist ein Redirect). Vergleiche auch Junge-Erde-Kreationismus. --Florian Blaschke 12:18, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Artikel Und die Bibel hat doch recht wird diese Wissenschaft Archäologie genannt --Pfarrhaus 15:48, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Lies noch mal die Frage. Das geht über den Anspruch der biblischen Archäologie schon weit hinaus. Die B. A. hat nicht das Ziel, biblische Aussagen zu beweisen, und auch Werner Keller ist m. W. weder Kreationist noch Theologe oder dogmatisch und versteht die Bibel alles andere als wörtlich. Laut Rezensionen spricht er nur diejenigen Punkte an, die sich seiner Einschätzung nach irgendwie belegen lassen. --Florian Blaschke 01:15, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe die Frage noch einmal gelesen; hab Dank für Deinen originellen Vorschlag. Mein Lesevorschlag: Das Vorwort von Werner Kellers Buch und das Inhaltsverzeichnis (Zweiter Teil I für Jesus Christus, erster Teil I4 zum Ararat …). Die „Biblische“ Archäologie wurde bisher weder erwähnt noch hat sie mit neutestamentlicher Zeit zu tun. --Pfarrhaus 14:36, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Du hast offenbar eine Leseschwäche. Nirgendwo steht, daß die B. A. nichts mit der Zeit des NT zu tun hat (auch wenn sie sich auf die Zeit des AT konzentriert, die Zeit des NT wird eher von der Christlichen Archäologie, der Vorderasiatischen Archäologie oder u. U. vielleicht auch der Provinzialrömischen Archäologie bearbeitet). Aber Keller hat mit der B. A. sehr viel zu tun, und die Archäologie hat mit der B. A. ebenfalls sehr viel zu tun (logisch, sie ist die übergeordnete Disziplin). Keller hat nicht versucht, Aussagen der Bibel zu beweisen, ganz im Gegenteil, deshalb geht Dein Vorschlag einfach fehl. Kein Archäologe versucht, die Erschaffung der Erde, den Garten Eden, die Sintflut oder das Leben Jesu auf Teufel komm raus (ha!) zu „beweisen“, um irgendwelche religiösen Dogmen zu unterstützen. Wenn's geht, gut, wenn nicht, dann halt nicht, und dann wird das notiert. Das ist der entscheidende Unterschied zwischen Wissenschaft und Pseudowissenschaft. Siehe auch en:Biblical archaeology school, wo genau das ausdrücklich betont wird. Außerdem hat der Fragesteller nicht nach Literatur, sondern nach dem Namen für die „Bibel-Beweis-Forschung“ gefragt. Seine Antwort oben zeigt klar, daß er an Biblizismus und Fundamentalistische Bibelauffassung gedacht hat, und gerade eben nicht an seriöse Archäologie oder die Art von naturwissenschaftlichen, nicht-literalistischen (Um-)Deutungen (Rationalisierungen), die Werner Keller bringt. Nochmal zum Mitmeißeln: Keller – war – kein − Literalist. Dieser Begriff beschreibt seine Position wohl am besten. Nota bene: Maximalismus != Literalismus. --Florian Blaschke 18:41, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Machst Du Ferndiagnosen („Leseschwäche“) beruflich oder ist sowas Dein Hobby? Zu „Nirgendwo“ verweise ich auf die ersten Zeilen von Biblische Archäologie. Um auf das zurück zu kommen, was Du meinen Vorschlag nennst: Die Menschen, die sich um die Beweise für die die historische Zuverlässigkeit biblischer Aussagen kümmern, nennen ihr Tun, soweit es mit materiellen Zeugnissen der Vergangenheit verknüpft ist, Archäologie. Wenn Du und ich deren Tun nicht für wissenschaftlich halten, dürfen wir sicher ein „Pseudo“ davor setzen. Werner Kellers Position benennt dieser selbst recht verständlich im Vorwort. Nebenbei: Die Lektüre des Wikipedia-Artikels zum Buch führt schnell in die Irre, der komplette zweite Teil wird hier verschwiegen. Für die Frage des Toten Alten Mannes spielt sie wahrscheinlich kaum eine Rolle. --Pfarrhaus 07:13, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ändert alles nichts daran, daß Keller kein Biblizist, kein Literalist und kein Kreationist ist, was genau das ist, was eigentlich gesucht war. Mit der ursprünglichen Fragestellung hat Keller nichts zu tun. Und ich beziehe meine Informationen über sein Buch keineswegs nur aus Wikipedia. Zum Thema Biblische Archäologie: Sie heißt Biblische, nicht Alttestamentarische Archäologie, und zwar aus einem ganz bestimmten Grund. Der Artikel sagt lediglich, daß die Hinterlassenschaften der frühen Christen nicht von ihr erforscht werden, aber das ist auch logisch, da diese nicht mehr in den von der Bibel beschriebenen Zeitraum gehören, sondern bereits in der nachbiblischen Zeit lebten. Es heißt dort auch Orte [...], die zum Beispiel im Alten Testament überliefert worden sind. Das schließt Orte aus dem NT keineswegs aus. --Florian Blaschke 23:04, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Unsere Diskussion haben im Pfarrhaus alle verfolgt, seit ‚die frühen Christen lebten in nachbiblischer Zeit‘ gibt es hier eine Mehrheit für EOD --Pfarrhaus 10:47, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Einwohner im Einzugsbereich der S-Bahn München (erl.)

Mich würde mal interessieren, wie groß die (potentielle) „Zielgruppe“ der S-Bahn München eigentlich ist. Die Vorlage:Infobox S-Bahn enthält sogar einen Punkt „Einzugsbereich“, in dem genau diese mich interessierende Information eingetragen werden kann. Dummerweise ist dieser Punkt in der Infobox auf S-Bahn München leer. Aber diese Information muß doch herauszufinden sein. Jemand eine Idee? Mit Google habe ich nichts gefunden; man könnte höchstens den MVV direkt anschreiben. Aber vielleicht weiß einer von Euch ja was Näheres. --Florian Blaschke 09:26, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

http://www.mvv-muenchen.de/de/home/dermvv/unternehmen/mvv_in_zahlen/verbundraumdaten/index.html --fl-adler •λ• 17:28, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke. Ist jetzt drin. --Florian Blaschke 00:12, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Florian Blaschke 00:12, 7. Jan. 2010 (CET)

Was ist die Ursache oder die Ursachen für den Anstieg des Meeresspiegel?

Ok, die Klimaerwärmung und das Abschmelzen der Polkappen heißt die gängige Erklärung. Aber schmilzt die Antarktis wirklich? Die Arktis schwimmt doch im Wasser und schwimmendes Eis erhöht den Wasserspiegel nicht beim Abtauen, weil die Masse und damit die verdrängte Wassermasse gleich bleibt.

Ich könnte mir aber auch noch andere Ursachen für den Anstieg vorstellen. Zum Beispiel die Urwälder, die speichern doch auch eine Menge Wasser, dass dann nach der Abholzung ins Meer fließt. Schließlich die Erwärnung, das Wasser dehnt sich doch aus. Allerdings nur oberhalb von 4°. Wasser ist auch teilweise in den Wolken gespeichert und der Feuchtigkeit der Luft gespeichert. Das Vordringen der trockenen Wüste und die Austrocknung von Seen, könnte im Prinzip den Anstieg erklären. Ok, wer weiß es genau?

--RainbowA 11:14, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Derjenige, der es genau weiß, wird sich vor Nobelpreisen der verschiedensten Disziplinen kaum retten können. -- smial 11:39, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, gerade in der Antarktis liegt ja ein Großteil des Eises auf dem entsprechenden Landschild, vgl. Antarktis#Ein_Kontinent_unter_dem_Eis, von daher ist das mit der Massenverdrängung eine für meine Begriffe viel zu freizügige Vereinfachung. Wenn der ganze Schnodder auftaut und von dem Landschild runterläuft, kommt da einiges an zusätzlichem Wasser zusammen. --Schmiddtchen 11:44, 4. Jan. 2010 (CET) Wann genau bekomm ich da jetzt diese Unmengen an Nobelpreisen? :D[Beantworten]
Jedenfalls was die Antarktis angeht stimmt dies ganz bestimmt. Daher ja meine Frage, ob dort erheblich Eis abgetaut ist oder abtauen könnte bei mehr als zwei Grad Erwärmung oder nur die Arktis abschmilzt. Zudem war meine Frage, ob zum Beispiel das Austrocknen von Binnengewässern zu einem Anstieg des Meeresspiegels führen könnte. RainbowA 11:54, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe es gerade mal überschlagen: Fläche der Antarktis 13E6 km^2, Erdoberfläche pi*d^2, Meeresfläche 0,7*Erdoberfläche ==> etwa 3 cm Anstieg pro Meter der in der Antarktis abschmilzt. --RainbowA 12:18, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
So einfach ist es auch nicht. Du musst die gesamte Eismasse betrachten. Wenn in der Antarktis 100 Mio m3 Eis tauen und in der Arktis die gleiche Menge im selben Zeitraum zusätzlich friert ändert sich gar nichts am Meeresspiegel. Irgendwo habe ich kürzlich gelesen das sich die Gesamtmenge des Eises in den letzten 30 Jahren eigentlich nicht signifikant geändert hat. --FNORD 12:41, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Na klar, ich meine natürlich die Änderung der Eishöhe. Was ich auch noch nicht ganz richtig bedacht habe ist, dass Eis eine geringere Dichte als Wasser besitzt. Die Wasserhöhe wäre also geringfügig geringer, aber die 3 Zentimeter pro Meter sind ja auch nur eine Pi-Mal-Daumen-Schätzung. RainbowA 12:53, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Meines Wissens ist die Antarktis relativ stabil, gefährlich ist das Abschmelzen des Inlandeises in Grönland, und das ist in vollem Gange. --Φ 13:38, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn du die Eismasse von Grönland im Vergleich zur Antarktis nimmst eigentlich nicht. (4% der Gesamteismasse) Im Übrigen ist das Inlandeis in Grönland stabil. Unter 1500m schmilzt es aktuell oberhalb hat es dagegen zugenommen. Bleibt sich von der Gesamtmenge her ungefähr gleich. --FNORD 13:55, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hast du irgendeine Quelle dafür, dass die Gesamteismenge auf Grönland gleichbleibt? Falls nicht: könntest du dich darauf beschränken, zu Themen zu schreiben, bei denen du dich auch auskennst? Tatsächlich nimmt die Niederschlagsmenge im Innern etwas zu, aber das reicht bei weitem nicht aus, um den Eisverlust Grönlands auszugleichen. Die Durchschnittsschätzungen für den derzeitigen jährlichen Gesamt-Eisverlust Grönlands liegen um die 130 Kubikkilometer [7].--91.141.73.233 21:28, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Entsprechend der kleineren Fläche wäre es für Grönland etwa 5 mm pro Meter der abtaut (ohne nachzuwachsen), statt 3 cm. Wenn das ganze Eis abtauen würde gäbe es trotzdem ein Problem. Aber das dürfte ja wohl ziemlich unrealistisch sein. Also zurück zu meiner Ausgangsfrage. Was ist die Ursache für den Anstieg des Meeresspiegels? RainbowA 14:30, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wieso denkst du, dass es unrealistisch ist, dass das gesamte Grönlandeis schmilzt? 3 Grad Erderwärmung reichen aus, dass das Abschmelzen des größten Teils des Grönlandeises in Gang gesetzt wird; und diese 3 Grad sind im Jahr 2050 erreicht, wenn wir - was derzeit nicht unrealistisch erscheint - einfach den heutigen Emissionsstand weltweit in Summe gesehen beibehalten.[8]--91.141.73.233 21:28, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Offenbar geht niemand ernsthaft davon aus, das gesamte Eis könnte abtauen, denn dann würde der Meeresspiegel schon um etliche Meter ansteigen. Eine geringere Höhe des Eises würde auch bewirken, dass weniger abtaut. Etwa sinkt der Druck durch die Eislast, was das Abtauen verlangsamt. Wenn die Eisberge, die ins Meer rutschen, weniger hoch sind, fließt letztlich auch weniger Wsssereis ins Meer. Gleichzeitig nimmt im Winter die Eismasse auch wieder zu. Ich würde vermuten, dass sich durch die Erderwärmung die Eishöhe verringert und der Meeresspeigel leicht ansteigt, ähnlich wie auch im vergangenen Jahrhundert. Der Anstieg des Meeresspeigels folgt dem Temperaturverlauf mit gewisser zeitlicher Verzögerung. Dies vermute ich jedenfalls aufgrund meiner eigenen Überlegungen. --RainbowA 12:28, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
wenn ihr die Lösungen gefunden habt; könnt ihr die etwas ausformuliert per mail an mich schicken? Ich würde mich zwar moralisch schlecht fühlen, aber die nobelpreisurkunde würde das glaube ich kompensieren :D ...Sicherlich Post 13:59, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Für dich bereite ich dann mal den Bloedelpreis vor :-) -- smial 14:53, 4. Jan. 2010 (CET) [Beantworten]
Ach übrigens --> Meeresspiegelanstieg :). Der steigt wohl schon seit 20.000 Jahren immer weiter an. --FNORD 14:37, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu einigen Diskussionsbeiträgen äußere ich mich aus Höflichkeit lieber nicht. Eine Ausgangsfrage war: "Aber schmilzt die Antarktis wirklich?" Wir haben dazu den Artikel: Folgen der globalen Erwärmung in der Antarktis (den ich für substanzieller als manche persönliche Einschätzung oder Vermutung halte). Zur Beantwortung der anderen Fragen dürfte der Artikel Folgen der globalen Erwärmung als Ausgangspunkt nützlich sein. Und für die Situation der Arktis gibts noch einen schönen Link, wenn man gerne mal live zuschauen möchte.

--84.191.53.212 16:17, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ok, in Antarktis sind 152 (± 80) km³ abgetaut. Das Volumen ist durch die Fläche des Meeres zu dividieren und dann kommt dabei nicht einmal ein Millimeter heraus. RainbowA 20:57, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine weitere Ursache für den Anstieg der Meeresspiegel ist die wachsende Erdbevölkerung. Schon heute kommen alleine durch deren Urinausscheidungen jährlich weit über 4 Mrd. m³ an Flüssigkeit hinzu, Tendenz steigend. --62.226.12.115 16:42, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, aber dass wird doch wiederum durch die verminderten Ausgüllungen der überfischten Fischbestände, besonders in den arktischen Regionen kompensiert. --Dansker 16:50, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@IP 62...: Im Gegenteil. Menschen binden vorhandenes Wasser (60% Körperanteil). Je mehr Menschen an Land, desto weniger Wasser in den Ozeanen. T.a.k. 17:08, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Esst mehr Fisch, Leute, dann wird mehr Wasser an Land gebunden und das geleerte Meer bleibt hinterm Deich; enger wirds aber dennoch. --Dansker 17:20, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Viel interessanter als diese eher pubertäre Trollerei finde ich z.B. die Frage: Wenn ich im Artikel Schweiz lese: „Ein wichtiger Rohstoff der Schweiz ist die Wasserkraft, die über 500 grösseren und kleineren Speicherkraftwerke und Laufkraftwerke decken rund zwei Drittel des Schweizer Elektrizitätsbedarfs.“, wie verändert sich dann absehbar die Energieversorgung des Landes durch das Abschmelzen der Gletscher? Wird die Schweiz dann künftig die Kontogebühren anheben, eine klitzekleine Steuer auf Waffengeschäfte erheben, 10% des Vermögens der ruheständigen afrikanischen Diktatoren einziehen und davon den überschüssigen Atomstrom aus Frankreich kaufen? --84.191.53.212 17:04, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Klugsnakker --Dansker 17:20, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, offenbar bist Du kein Eidgenosse, oder? Ein bißchen ernst war das schon gemeint - im Zusammenhang mit der Gletscherschmelze halt. Das ist wirklich ein Problem. --84.191.53.212 18:07, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie im Artikel Meeresspiegelanstieg beschrieben. Thermische Expansion des Wasser, sowie Abschmelzen von Inlandgletschern. Hier insbesondere Grönland und die antarktische Halbinsel, sowie die allermeisten Gebirgsgletscher auf den restlichen Kontinenten. Der Meeresspiegelanstieg ist übrigens eine Spätfolge der Erderwärmung.--JBo Disk Hilfe ? ± 17:23, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich denke es gibt noch andere Ursachen. Das Produkt aus Niederschlagsmenge in Millimetern pro Tag und der mittleren Zeit bis das Wasser ins Meer abgeflossen ist, gibt die Absenkung des Meeresspiegels durch den zwischenzeitlichen Aufenthalt des Wassers an Land. Klar, in Grönland ist die Aufenthaltsdauer besonders lang aber auch das übrige Festland trägt durchaus nennenswert bei. Die Ausbreitung von Wüsten und trockenen Gebieten führt ebenso zu einem Anstieg des Meeresspiegels wie die Abholzung der Regenwälder und die Begradigung von Flüssen. RainbowA 20:09, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Kleine Korrektur und Ergänzung: Der Anstieg ist um das Verhältnis aus Meeresfläche zu Landfläche geringer und bei gefrorenenem Niederschlag, ist die fiktive Höhe des geschmolzenen Wassers zu betrachten. RainbowA 20:20, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Diese Dinge haben natürlich einen gewissen Einfluss. Der ist jedoch als geringfügig einzuschätzen. Näheres siehe das entsprechende Kapitel des IPCC-Reports (z.B. die Abbildung dort auf S. 419).--JBo Disk Hilfe ?

± 21:24, 4. Jan. 2010 (CET)

Sorry, ich habe ebenden diesen Wälzer vom IPCC mal überflogen. Jedenfalls in der besagten Tabelle werden als Gründe für den Anstieg des Meeresspiegels nur Eis und Wärmeausdehnung aufgeführt. Von Binnengewässern steht da überhaupt nichts. Oder habe ich was übersehen?
Genau das wollte ich dir damit ja vermitteln. Die Effekte sind, insbesondere in Zeiträumen von mehreren Jahrzehnten, zu vernachlässigen. Grüße.--JBo Disk Hilfe ? ± 23:56, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also was ist das denn für eine Argumentation? Aus der von dir zitierten Tabelle geht doch gerade hervor, dass Eisschmelze und Wärmeausdehnung den Anstieg des Meeres eben nicht vollständig erklären können. Es gibt also auch andere Ursachen. Ich behaupte diese Ursachen sind auf dem Festland in den unterschiedlichsten Formen zwischengespeicherte Wassermassen. Alle Lebenwesen bestehen zu einem erheblichen Teil aus Wasser und Wasser wird in organischen Verbindungen gespeichert, da bei der Photosynthese nicht nur CO2 sondern auch H2O in organischen Verbindungen gebunden wird. Bei der Verbrennung von Erdöl entsteht ebenfalls Wasser. Insbesondere die Masse der Pflanzen ist als Wasserspeicher nicht zu vernachlässigen. Noch größer dürfte die Masse des Wassers in Binnengewässern sein. Es ist daher nicht unrealistisch, dass die Ausbreitung der Wüste und die Abholzung von Wald sowie die Begradigung von Wasserläufen zusammengenommen durchaus einen messbaren Effekt auf den Meeresspeigel besitzt. RainbowA 11:10, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ist sicher, dass ihr ein paar Faktoren zusammengetragen habt. Die tatsächliche Ursache ist aber die Überbevölkerung. Daran, glaubt man einem Leitartikel der New York Times, ist noch nie jemand gestorben. Aber ich bin sicher, sie trägt erheblich dazu bei, noch mehr CO2 zu produzieren und damit indirekt den Anstieg des Meeresspiegels zu verursachen. Yotwen 18:32, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
die überbevölkerung? - wieviel CO2 verbraucht ein Afrikaner im Vergleich zu einem Deutschen? Wo steigt die Zahl der Menschen aktuell? .oO - also der Mensch an sich kann ich gut glauben, die Überbevölkerung nur wenn man den steigenden Luxusbedarf bestimmter Volksgruppen betrachtet. Alles IMO ohne statistische Tiefenforschung :o) ...Sicherlich Post 19:16, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Überbevölkerung ist hier wohl die schlechteste Erklärung. Man muss sich nur den im Artikel gezeigten Graphen ansehen. 12000 Jahre steigt der Meeresspiegel rasant um 120m an. Dann stoppt vor ca. 8000 Jahren der Anstieg abrupt. In den letzten 7-8000 Jahren ist der Anstieg dann nur noch insgesamt 2-4m. Zu Beginn der Industrialisierung stoppt der Anstieg fast vollständig. (Steht so im Artikel) Hier dann zu behaupten man sehe einen deutlichen Zusammenhang zwischen der Überbevölkerung und des Meeresspiegelanstieges ist ein bisschen komisch. --FNORD 03:59, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also, das ist doch Quatsch. Wenn wir mal davon ausgehen, der Anstieg des Meeresspiegels in den letzen hundert Jahren ist auch wesentlich von Menschen verursacht, dann hat der Anstieg doch sicherlich auch etwas mit der Zahl der Menschen zu tun. Es hat natürlich auch etwas mit dem Wohlstand und der Industriealisierung zu tun. RainbowA 11:18, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu behaupten, dass unser Wohlstand nichts mit den Bevölkerungszahlen zu tun hat ist recht kurzsichtig. Wenn ich den Reichtum der Menschen auf einer Verteilungskurve anordne, dann ist die Amplitude der "zu-viel-verbrauchenden-Reichen" bei einer Grundgesamtheit von 6 Milliarden erheblich höher, als bei 4 Milliarden (gehört Mathe nicht mehr zu den Pflichtfächern an deutschen Gymnasien?). Ich habe darauf aufmerksam gemacht, dass das hier demonstrierte Ursache-Wirkungs-Schema kurzsichtig und verständnislos ist. Es sind Kausalkreise und -ketten deren Implikationen ziemlich kompliziert sind. Die auf meine Äusserung gezeigte Reaktion beweist die Regel, dass Politk schnell und einfach und falsch besser ist als langsam und kompliziert und richtig. Ihr könnt (Englisch vorausgesetzt) auch gerne die Langversion lesenYotwen 08:20, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Irgendwie bist du glaube ich in die falsche Frage gerutscht. Es geht um den Anstieg des Meeresspiegels. --FNORD 08:32, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Korrekt FNORD, es geht um die genau eine Ur-Sache, die den Meeresspiegel ansteigen lässt. "Ur" bedeutet so viel wie "erster, auslösender, bewegender" und ist philosophisch recht umstritten (ausser bei Aristoteles). Sache ist das "Ding", die Ausprägung. Du suchst anscheinend das genau eine auslösende Ding, dass den Meeresspiegel ansteigen lässt. - zumindest klingst du so, als ob das das Ziel war.
Ich glaube noch immer, dass es keine EINE Ursache gibt, sondern ein Bündel von Vielen. Yotwen 08:51, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
 
Meeresspiegels Anstieg 24000 Jahre. (Anstieg wurde vor 8000 Jahren durch Erfindung der Braukunst gestoppt!)
Wiederspricht doch keiner. Ich hatte auch nur angemerkt das es vor 12000 - 8000 vor unserer Zeit ganz sicher nicht die Überbevölkerung war die den um 120m hat Meeresspiegel hat ansteigen lassen. --FNORD 09:11, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, ich sehe ein, dass wenn es damals nicht so war, es heute auch nicht sein kann. Demzufolge sterben heute keine Menschen bei Flugzeugabstürzen, weil es die vor 12000 Jahren auch noch nicht gab....Yotwen 09:36, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das hat keiner behauptet. So sehr du Dir das auch zu wünschen scheinst. --FNORD 12:50, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@FNORD: Hilft Eiszeit#Meeresspiegel weiter? Gruß --Idler 20:45, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Was ist die Ursache oder die Ursachen für den Anstieg des Meeresspiegel? - Viel heiße Luft. Aber woher die kommt? --84.112.208.224 12:56, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Nur schnell: Rainbow, wie du richtig schreibst, trägt das Schmelzen von Meereis nur geringfügig zu einem Meeresspiegelanstig bei. Anders als die Wikipedia-Artikel oder die Church of Clima(s)t(r)ology vermitteln, nimmt die Ausbreitung des Meereises seit rund zwei Jahren übrigens offenbar ein historisches "Rekordmaß" ein, währenddessen wird das Eis anscheinend jedoch dünner (vgl. bspw.: NASAtelevision: „Arctic Sea Ice Maximum 2009“; ferner: "sea ice increase" (s.a. die Frage: Rückgang des Meereises?)). Zum Beispiel für die "Eidgenossen" (s.o.) und die Franzosen: Neue Studie (2009): Manche Gletscher, die der Alpen zum Beispiel, sind vor 70 Jahren stärker/schneller geschmolzen als heute (“The stupefying pace of glacier melt in the 1940s[9]) Kontroversen laufen (siehe z.B. auch: Kontroverse um den Anstieg des Weltmeeresspiegels und hier (unten) zu neueren (beruhigenderen?) Schätzungen, wie viel neues Eis auf Grönland tatsächlich neu gebildet wird.). --85.176.155.72 14:19, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Open Suse

Woher bekomme ich eine funktionierende DVD mit Open Suse 11.2 ? --84.176.10.108 18:57, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Möglichkeit 1: von opensuse.org laden und selbst brennen. Möglichkeit 2: zum Zeitschriftenhändler gehen und dort kufen. Weiß jetzt zwar nicht, welche Computerzeitschriften die beilegen, aber das findest du auch selbst heraus. --82.113.121.99 19:41, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Möglichkeit 2: Da war eine in ct. Die hat aber Fehler und lässt sich nicht installieren. Das verrät sie aber erst, nachdem sie sicherheitshalber die Platte neu formatiert hat.
Möglichkeit 1: Hab ich gemacht, aber die bootet nicht. Warum auch immer.
Weitere Vorschläge? --84.176.10.108 19:57, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Schau dir mal die gebrannte DVD an: Wenn du da eine große Datei namens openSUSE-11.2-DVD-i586.iso (o.ä.) drauf hast, hast du sie falsch gebrannt. Falls du die heruntergeladene Datei noch hast, geh mit ihr mal so vor wie hier beschrieben. Bei mir haben die heruntergeladenen ISO-Images wunderbar funktioniert. --Gnu1742 20:06, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, auf der DVD ist eine einzige Datei openSUSE-11.2-DVD-i586.iso. Aber das Brennprogramm lässt mir keine Wahl, nur "Daten-DVD". Das erwähnte "ISO Recorder PowerToy" habe ich heruntergeladen, finde aber nach Installation kein ausführbares Programm, nur DLLs. Arbeite mit WinXP/SP3. --84.176.10.108 20:27, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich vermute, Du hast Win XP 32-bit? Dann bitte diese Variante herunterladen. Dann sollte die Installation des Brennprogramms klappen. Ansonsten: Schau mal nach, ob Dein Brennprogramm nicht die Option "Image brennen" bietet, dieser Punkt kann manchmal etwas versteckt sein. --IP-Los 21:31, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ISORecorderV2RC1.msi war die Version, die ich heruntergeladen habe. Das Brennprogramm bietet keine solche Option. Das ist wohl eine Billigstversion. In der Hilfe findet sich der Hinweis: Ihre Version bietet möglicherweise nicht alle hier beschriebenen Optionen - bei der Beschreibung von bootfähige DVD. Da muss ich mir wohl doch noch etwas anderes suchen. --84.176.10.108 22:16, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Probier mal Infrarecorder (Open Source, kost also nix). Nach Installation und Start gehst du auf 'Actions > Burn Image'. Im aufpoppenden Dialog suchst du das heruntergeladene .iso-File, legst einen Rohling ein und ab geht die Luzie. --Gnu1742 23:39, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, danke euch allen, insbesondere GNU1742. Das hat jetzt funktioniert, die DVD bootet. Die Installation sieht allerdings nicht so gut aus, es konnten eine ganze Anzahl Pakete nicht installiert werden. Ich werde berichten ... --84.176.10.135 10:09, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Bericht: Erwartungsgemäß wollte die Kiste nicht von HD booten. Die automatische Reparatur der Installation habe ich mehrmals durchgeführt, sie repariert immer schön erfolgreich die gleichen Fehler (Paketdatenbank fehlerhaft, Bootloader nicht vorhanden). Das bringt natürlich nichts. Die gleiche Prozedur mit einer neuen Harddisk zeigt das gleiche Ergebnis. Die Installations-DVD bietet die Überprüfung des Installationsmediums an, die habe ich letztendlich durchgeführt. Ergebnis: Diese CD-ROM ist fehlerhaft. Nochmal 4GB herunterladen und brennen möchte ich nicht, mit denselben Programmen bringt das wahrscheinlich dasselbe Resultat. Damit bin ich wieder bei meiner Frage von gestern angelangt: Woher bekomme ich eine funktionierende DVD mit Open Suse 11.2 ? --84.176.45.45 16:50, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Das Problem hatte ich früher auch immer, jedenfalls lag das am DVD-Brenner :/ Du kannst versuchen es ganz langsam zu brennen (also z. B. 2x-Geschwindigkeit, dauert dann aber recht lange). Oder du kaufst dir ne Zeitschrift wo das beiliegt, aber da muss man aufpassen, manche Zeitschriften packen witzigerweise nur die .iso-Datei auf ihre DVD und dann musst du dir das trotzdem selber brennen (hast nur den Download gespart). Sonst gibt's Suse auch beim Mediamarkt deiner Wahl, mit dickem Handbuch übrigens (nicht umsonst, aber sehr billig). --Taron 18:54, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hallo Wikipedia, ist Uri Geller ein begnadeter Zauberer, der alles dafür tut, seine Illusionen für echt zu verkaufen, oder ein Betrüger, der so tut, als habe er übersinnliche Fähigkeiten? -- Widescreen ® 19:49, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Geschmacks- und Ansichtssache. Wende dich doch an ein entsprechendes Forum, um darüber zu plaudern... -- MonsieurRoi 20:09, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: Vielleicht weiß Uri das selbst nicht so ganz genau. -- MonsieurRoi 20:14, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Welche Illusion? Gab's nicht genug "Uri Geller - entlarvt"-Videos bei Youtube? An welchen seiner Tricks glaubst du denn noch? Jedenfalls zolle ich solchen Leuten Respektdie dahinter sitzen und das Marketing betreiben. Mit so etwas Geld machen zu können, da zeugt doch von großem Können? --WissensDürster 20:32, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ein begnadeter Zauberer, der alles dafür tut, seine Illusionen für echt zu verkaufen, oder ein Betrüger, der so tut, als habe er übersinnliche Fähigkeiten - ähem .... worin bitte besteht der Unterschied? Wer Illusionen für echt verkaufen will, der IST ein Betrüger ... Chiron McAnndra 21:10, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das will niemand, da steht nirgends dass das echt wäre. Das ist Magieee. Wobei die Betonung auf iehh liegt. ;) nun aber genug. --WissensDürster 21:17, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Na, da besteht schon ein Unterschied: Jeder Zauberer will doch so erfolgreich sein, wie Uri Geller. Die verdienen so ihre Brötchen. Nun ist aber die Frage, Copperfield ist doch klar ein Zauberer. Geller zwar auch, aber er macht es extra spannend, in dem er das als "echte" Magie verkauft. Ist er deswegen ein Betrüger, oder versteht er was von seinem Handwerk? -- Widescreen ® 22:36, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ein Zauberer verkauft Illusionen (oder er "betrügt" sein Publikum, je nachdem welche Konnotation nun erwünscht ist, inhaltlich ists dasselbe) und darin ist Uri Geller vermutlich der Beste den es bisher gab, denn er verkauft wenige und mäßige Illusionen für massenhaft Schotter. Ich vermute er ist der Zauberer mit dem höchsten pro-Trick-Einkommen, was ihn wohl zum "relativ erfolchreichsten Zauberer" machen dürfte. Da Widescreen sich offenbar lieber sokratisch gibt nochmal die Quintessenz: Er will hier vermutlich darauf verweisen, dass Konnotation gar erschröckliche Probleme in Bezug auf WP:NPOV aufwirft. Tuts. -- 92.206.207.162 22:58, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Was IPs immer so darüber wissen, was ich eigentlich möchte! Ist schon interessant. Ich habe mir den Geller-Artikel noch nie in meinem ganzen Leben angesehen. Ich habe mal 15 Min. von Mentalist, oder wie diese Sendung hieß, angesehen. -- Widescreen ® 23:04, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Sendungen von Uri Geller sind furchtbar langweilig, prätentiös, billig wie die B-Promi-Mitwirkenden. Wenn du einen wirklich sehr unterhaltsamen Mentalisten sehen willst, schau dir z.B. die Videos von Derren Brown auf Youtube an. 151.23.174.245 23:24, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Auch wenn deine Frage sicher nur rhetorisch war: Geller ist jemand, der bekannte illusionistische Tricks als übersinnliche Fähigkeiten verkauft. Manchmal sind es nicht mal Tricks, wie z. B. die „Wiederbelebung“ von Uhren. Aber er kann wirklich suggestiv in die Kamera kucken. Rainer Z ... 23:24, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Indem ich explizit "vermutlich" sage, spreche ich mir genau die unterstellten telepathischen Fähigkeiten ab. Das liegt daran, das ich über keine verfüge. -- 92.206.207.162 23:26, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
 
Ich schliesse mich dieser Beurteilung an. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:42, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich bin übrigens auch ein fähiger Mentalist :o). Also kann man sagen, dass Menschen, die an Geller glauben im Prinzip selber schuld sind? Oder sind das einfach Leute, die glauben möchten, allen Widersprüchen zum Trotz? Ich meine Geller geht ja nicht hin, und behauptet, diese Leute vom Krebs heilen zu können. Er will nur, dass seine Bühnenshows gut besucht werden, und seine Sendungen geguckt werden. Hat es nicht irgendwie auch etwas romantisches, an übersinnliches, zauberhaftes zu glauben. Ich meine eine ganze Phantasy-Branche lebt davon, und Harry Potter hat mehr Kinder und Jugendliche zum lesen verführt als alle Sams und Goethes zusammen. Ist es nicht eher so, dass Geller, ohne sich viel Mühe zu geben, den Leuten anbietet: "Wenn ihr wollt, lasse ich euch an etwas übersinnliches Glauben." Das gehört zum Programm. Scheint ganz gut anzukommen. -- Widescreen ® 07:29, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Lieber Widescreen ( ... darf ich lieber sagen ...? ;-), damit hat dich Uns Uri schon mental beeinflusst. Man vergleiche hier die Bemerkungen über die Einschaltquoten: Oberster Hit und dann darunter... <singsang>Die Doitschen werden klu-hug! Die Doitschen werden klu-hug!<singsang> Andererseits gibt es ja auch wirklich gute Illusionisten, die zwar nicht Uris mittelalterlichen Woodoo-Blick draufhaben, dafür aber spielerisch und elegant unsere mentalen und perzeptiven Schwächen aufzeigen. Echad! ShtAYM!! SHALOSH!!! Nh-nh-nh-MUAHAHAHA! G! G.G. nil nisi bene 10:54, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eigentlich nicht. Der Unterschied zwischen normalen Bühnenmagiern und Geller ist, daß Geller behauptet er hätte echte Zauberkräfte die ihm von Aliens geschenkt wurden. (wie absurt!) Nebenher betätigt er sich noch als Wahrsager. Geller ist also ein Betrüger und kein harmloser Showzauberer. Und wenn Menschen mit so eine Berühmtheitsgrad solche Dinge behaupten, richten Sie damit auch echten gesellschaftlichen Schaden an. --145.253.2.24 12:19, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nun ja, stellt sich Copperfield hin und sagt nach jeder Show: "Auch übrigens, ist alles nur Illunsion"? Nee, macht der auch nicht. Aber, er behauptet natürlich auch nicht, dass er wirklich übersinnlich sei. Aber er behauptet auch nicht das Gegenteil. Er setzt das als bekannt voraus. Geller geht einfach nur einen Schritt weiter. Er gibt sich aber auch keine Mühe bei "seiner" Illusion. Er erzählt unterschiedliche Geschichten, warum er übersinnlich sei, oder gibt irgend einen schwammigen Singsang ab. Ist es nicht eher so, dass die Leute, die Geller für echt halten, glauben wollen? Getäuscht werden möchten? -- Widescreen ® 18:17, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hm, und die Leute, die ernsthaft geglaubt haben Milli Vanilli würden selber singen? War doch auch ziemlich offensichtlich, dass das 'ne Plastik-Band war. Wollten die Fans da auch getäuscht werden? Übrigens hört man diese "Die-Menschheit-will-betrogen-sein"-Rhethorik regelmäßig von Leuten mit fragwürdigen Geschäftsmodellen: "Warum soll ich denn keine Drogen verkaufen? Sie wollen es doch. Sie betteln darum!" Ugha-ugha 19:55, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Unterschied ist IMO, dass seriöse Magier eine Bühnenrolle einnehmen und mit "Illusionen" arbeiten, also den Leuten klar sagen, dass ihre Tricks gemacht sind, und dem Zuschauer bleibt als Frage nur: Wie hat er das bloß gemacht? - Wogegen die unseriösen Praktikanten die Antwort auf diese Frage selbst geben: "Das mache ich nur mithilfe meiner übersinnlichen Fähigkeiten, die ich vom Djinn Ratzdilafatz blabla ..." Sie wollen, dass das Publikum ihre Bühnenrolle für wahr hält; so wie auch Milli Vanilli ihren Grammy gern angenommen haben. --Idler 20:35, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Aber der ist doch leicht zu durchschauen, und guckt auch so komisch wie der Copperfield manchmal. Muss ein Zauberer denn immer Sagen, dass das alles nur eine Illusion ist? Gehört nicht auch so kling-klang Musik dazu und dunkles Licht? Oder wenn der Zauberer anfängt, sich zu konzentrieren, um die Gedanken des Freiwilligen aus dem Publikum zu erraten o.ä. Wäre doch alles vollkommen unnötig, wenn alle eh wissen: ach, ist nur Quatsch. Dann könnten die Zauberer ja auch hin gehen und all ihre Tricks verraten. Machen sie aber nicht. Ist es nicht generell und bei Geller im speziellen Teil des Ganzen zu sagen, ich kann Zauberei? -- Widescreen ® 21:22, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein. Die Show und die großen Gesten gehören zum Trick - das und der patter (= der Bühnentext) etc. soll die Aufmerksamkeit der Zuschauer dahin lenken, wo der Magier sie haben will, nämlich dort, wo der Trick nicht passiert. Das gleiche Getue beim Fernsehinterview oder beim Bier an der Bar wäre nur albern (für solche Gelegenheiten gibt's spezielle "parlour tricks" - Kleinmagie). Eine Zaubervorstellung wirkt durch Verblüffen: Da passiert anscheinend etwas, was so nicht passieren dürfte und was man deshalb nicht versteht. Verrate die Tricks, und die Basis der Magie ist hin, der Zuschauer denkt, das könnte er auch (aber so, dass es wirkt, kann er es doch nicht). Wer's kennt, könnte nur noch die Professionalität der Darbietung genießen; aber das muss dann auch ein Profimagier sein. Der Unterschied ist eben, dass der Bühnenmagier sagt: "Ich kann Dir etwas vormachen, und Du kriegst es nicht raus"; und Geller sagt: "Ich kann die Naturgesetze überwinden." (Oder hat er jemals zugegeben, dass auch er nur mit Tricks arbeitet?) --Idler 22:18, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach Widescreen! Solange bei Beckmann in der ARD der alte Aufschneider Geller ernst genommen wird und ein Haufen Zuschauer anrufen, weil ihre Uhr wieder geht (Halleluja!), dann olle Beckmann besinnlich mit dem Kopf nickt und rumraunt – solange muss man den Leuten eben auch verklickern, dass olle Geller nur ein mäßiger Illusionist ist, aber konsequent behauptet, über besondere „geistige Kräfte“ zu verfügen. Bei den bekennenden Illusionisten ist dagegen der Fall jedem klar. Rainer Z ... 22:26, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Bastelfrage: Wärmeübertrager / Effizienz + Nutzen

Hi! Ich habe aus 700 Mallorca-Trinkhalmen (1m lang; 0,006m Durchmesser; insgesamt etwa 11,9qm) einen Gegenstrom-Rohrbündel-Wärmetauscher gebastelt und an das böse Absaug-Zwangslüftungs-Loch im Badezimmer angeschlossen (Frischluft mit 6°C rein; Abluft mit 15°C rein und mit 12°C raus)... Nun hoffe ich, dass ich also 3°C spare...

  1. Warum nicht 8°C?
  2. Wie kann man die Frischluft (eigentlich war die ja -2°C kalt als sie durch den Lüftungsschlitz am Fenster kam) bis zum Wärmetauscher kalt halten (Rettungsfolie und Luftpolster-Folie)?
  3. Wie rechne ich das in Watt um (Masse/h = 1,293kg/m^3 * 0,007m^3/s * 3600s/h (7l Frischluft /s, da ich ja allein bin, und da ich etwa 1000ppm CO2 in der Wohnung habe...); 0,279Wh/kg/K * Masse/h * Temperaturdifferenz ~= 9,09W/K * 3K = 27,3W)?
  4. Wie rechne ich das in Euro um (auf meine Wohnung entfallen 4290kWh Gas/Jahr zu 10,24kWh/€ (~=0,10€/kWh), also muss die Heizung (wenn sie einen Wirkungsgrad von 50% hätte) durchschnittlich 245W nachschieben... 27,3W/245W=111‰ - dann hätte ich ja nach nem Jahr die Strohhalm-Kosten zurück?)?

Sorry, wenn 's bescheuert klingt... Bei einer Handwerker-Auktions-Börse hab ich schon eine "erste Schätzung" von 50000€ und böse Worte bekommen... *grins* --Heimschützenzentrum (?) 23:49, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich denke Du sparst den Gegenwert von achteinhalbmal Spaghetti kochen. Ciao, --AM 23:55, 4. Jan. 2010 (CET) PS:.. im Jahr[Beantworten]
cool... --Heimschützenzentrum (?) 01:01, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Rohre sind glaubsch nicht so optimal für Luft wegen Druckverlust/länge->Strömungswiederstand und suboptimalen austauschflächen etc. In vielen Kraftwerken (siehe Rekuperation (Technik) stehen so drehende Fächerräder üblich aus Kupferlegierungen die halb in jeden Luftstrom reinreichen. Vermute sowas wäre billiger und auch effektiver als deine Rohrlösung. Gruß --Kharon WP:WpDE 00:04, 5. Jan. 2010 (CET)(Ergänzung: Fachwort ist "Rekuperator" en. "Recuperator"; für Google :> --Kharon WP:WpDE 00:10, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
coole konstruktion... da dreht dann aber was am rad... aber n neues bastel experiment isses wohl wert... der druckverlust ist bei mir nich so wichtig, weil genug unterdruck in der wohnung herrscht... das plastik scheint wohl schlechter als kupfer zu leiten, aber ich dachte mir, die lange strecke hebt das auf... --Heimschützenzentrum (?) 01:01, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Schätzung von 50.000 € — war die für die Heizungskostenersparnis oder für die Strohhalmkosten?
Und brauchst du wirklich sieben Liter Frischluft pro Sekunde, rund um die Uhr? -- Martin Vogel 00:30, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
1. kosten einer "blackbox", die den austausch vollzieht... bei dem aufbau hab ich mich nicht festgelegt... 2. jo! :-) 1000ppm ist wohl son grenzwert... so gesundheitsmäßig... außerdem isses ja ne zwangslüftung, die ich nicht beeinflussen kann (außer mit macgyver-methoden)... --Heimschützenzentrum (?) 01:01, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine Lüftung, die nicht rund um die Uhr läuft, sondern nur ein paar Minuten nach dem Scheißen, spart deutlich mehr Heizkosten als eine Dauerlüftung mit Wärmetauscher. -- Martin Vogel 01:33, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
es geht ja vornehmlich um das CO2, das ich ja andauernd absondere... --Heimschützenzentrum (?) 02:00, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
7l Frischluft pro Sekunde ist nicht viel, das sind nur 25,2 m³/h, da schafft fast jeder 80mm PC-Gehäuselüfter schon mehr. Allerdings braucht man in ca. 90% aller Wohnungen im Prinzip garkeine Lüftung, da die Fenster undicht genug sind, um genug Luft reinzulassen. PS: Die Heizung hat eigentlich einen Wirkungsgrad von 100%, da sie ja die gesamte Energie in Wärme umwandelt, nur geht durch die Wände, Türen und Fenster langsam Wärme verloren. Zusätzlich kann noch Wärme bei den Leitungen von der Heizunbg zum Heizkörper verloren gehen, ob das relevant ist hängt aber davon ab, wo der Heizkessel steht und wo die Rohre verlaufen. Was du meinst ist wohl, wie hoch der restliche Wärmeverlust gegenüber dem Wärmeverlust durch die Lüftung ist, das kann aman aber wohl schwer ausrechnen, das wirst du wohl empirisch herausfinden müssen auf deiner Heizkostenabrechnung. --MrBurns 10:51, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hab noch nicht ganz kapiert wie die Konstruktion aufgebaut ist. --Itu 00:41, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
hm - also im inneren der halme ist die frischluft und außen die abluft... das halm-bündel ist mit rettungsfolie umwickelt... während die frischluft so durch nen halm tingelt, kühlt sie den halm ab und wird dabei wärmer... die abluft macht das gegenteil... das ganze ist für mich wichtig, weil ich bei bescheidenen 20°C in der heizperiode schon mehrfach um 10% überdurchschnittliche heizkosten hatte, was mich tierisch wurmt... --Heimschützenzentrum (?) 01:01, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
zu 1: Prinzipiell mit Gegenstrom möglich, aber die Austauschoberfläche ist zu klein und die Strömung vermutlich viel zu laminar. Für guten Wärmeaustausch muss die Strömung *turbulent* sein, dann wird aber auch der Strömungswiderstand höher und du brauchst eine Zwangslüftung. Deren Stromkosten lägen vermutlich über der möglichen Heizenergieersparnis. Reynoldszahl, Prandtl-Zahl, Nusselt-Zahl. Dein Aufbau ist hochgradig undefiniert, insbesondere über die tatsächlichen Strömungsverhältnisse weißt du nichts. Daher messen. Dann rechnen und gucken, wie lang der Tauscher sein müsste.
zu 2: Strohhalme nur teilüberdecken. Enden jeweils in ein kurzes und ein langes Bündel aufspalten.
zu 3: Sieht ansatzweise richtig aus. Die Zahlenwerte hab ich nicht geprüft.
zu 4: Eine Heizung mit einem Wirkungsgrad von 50% gehört schleunigst ausgetauscht. Siehe Abgasmessung#Messwert_Abgasverlust. Geh also von 10% Verlust an der Heizung aus, das sind 429kWh, die sie zum Schornstein rausbläst. Im übrigen kostet die kWh Gas um die 6Ct, nicht 10,24 EUR. Da würden sich die Russen ja freuen! Das bedeutet, dass von den 4290kWh, die du im Jahr verbrätst 3861kWh durch die Wände deine Wohnung verlassen. 8760 Stunden hat das Jahr, ergeben sich durchschnittlich 441W. Im Sommer eher 0W, im Winter dafür das doppelte. Dein Wärmetauscher trägt dir nach deiner Rechnung 27 W rein, spart dir also etwa 3% der Heizenergie im Winter. Oder, anderes gerechnet 27W*8760h/2 (nur Winter) == 118kWh. Sind bei 6Ct/kWh um die 7EUR/Jahr. -- Janka 01:36, 5. Jan. 2010 (CET) BK[Beantworten]
oh - cool - das mit den 10,24 war der reziproke wert (hab mich vertippt)... *kicher* dann wären es etwa 12€/a... ich dachte wirkungsgrade um die 100% wären mehr theoretisch, weil man ja das abgas nicht ewig um seine (versteckte (da stand mal was von wasserdampf)) wärmeenergie erleichtern kann, aber ok (stromerzeugung war dann aber eher unter 50%, oder wo hab ich die zahl bloß her?)... --Heimschützenzentrum (?) 02:00, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
eta=50% sind bei einer einstufigen Wärmekraftmaschine das theoretische Maximum. Das ist eine Maschine, die über Druck- und Temperaturdifferenzen mechanische Energie erzeugt. Schon bei 2 Stufen gilt das nicht mehr, da sind es dann schon 75%. Bei anderen Maschinen gelten sowieso andere Definitionen des Wirkungsgrades. Bei einer Heizung ist das sehr einfach: Der Wirkungsgrad ist der Teil der Energie, der dein Zimmer warm macht im Vergleich zur gesamten eingesetzten chemischen Energie. -- Janka 11:00, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Bezeichnung Länderteile nach Himmelsrichtungen - gibt es irgendwelche Regeln?, überschneiden sich die Himmelsrichtungen nicht immer? Sind die Bezeichnung teilweise willkürlich?

Hallo

Nord- und Süddeutschland sind ja einigermassen gebräuchliche Begriffe, Westösterreich z.B. hört man schon viel weniger häufig. Wieso ist der Ausdruck "Passau liegt in Ostdeutschland" falsch und der Ausdruck "Hamburg liegt in Norddeutschland" korrekt - obwohl Passau doch im Osten und Hamburg im Westen der BRD liegt? Wieso gibt es kein Ost- und Westchile? Liegt Turin in Westitalien und Venedig in Ostitalien oder beides in Norditalien? Kann es sein, dass die Orientierung nach Himmelsrichtungen eigentlich nur immer vom eigenen Standpunkt aus "klappt", die Bezeichnung von Länderteilen nach Himmelsrichtungen aber irgendwie willkürlich ist und hier dann auch politische und kulturelle Dinge bezeichnet werden (Westschweiz = französischsprachige Schweiz, Westdeutschland im Gegensatz zur DDR)--Henry II 12:22, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ostdeutschland/Westdeutschland sind politische Begriffe seit ~1947. Vorher hat das keiner so benutzt. Westdeutschland war da allenfalls alles grob am Rhein liegende, Ostdeutschland alles jenseits der Oder liegende. Also: Völlig willkürlich. -- Janka 13:19, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Man könnte ka meinen. Ostwestfalen läge mitten in Westfalen, wäre also Zentralfalen, ist es aber nicht! -- Nikolaus 14:57, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Bezeichnungen sind meist historisch entstanden, so was Deutschland politisch in Ost und West geteilt und Italien lange Zeit in Nord und Süd. -- Don-kun Diskussion Bewertung 15:37, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Und Chile ist einfach zu schmal, um einen richtigen Osten und Westen zu haben... --Jossi 17:17, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Und was zu Südösterreich gehört, bestimmt nicht der Kompass, sondern der Bundeskanzler.[10]--Niki.L 10:21, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ost- und Westchile gibt es natuerlich auch: Die Ost R-Insel (die aber natuerlich im Westen liegt) vs. der ganze Rest. --200.104.76.190 17:15, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

5. Januar 2010

Fernsehprogramm bei Ländern mit unterschiedlichen Zeitzonen

In einem Land, das mehrere Zeitzonen umfasst wie die USA, läuft dort dann eine Sendung im Osten sagen wir um 8 und in östlichen Gebieten dann um 6? Oder gibts dort Abstufen und die Sendung läuft dann ebenfalls dor tum 8, also 2 Stunden später? --77.64.147.71 00:10, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

in den USA laufen die Sender soviel ich weiß in sogenannten Networks, das heißt das sie in den einzelnen Kabelnetzen nicht unbedingt zeitsynchron laufen----Zaphiro Ansprache? 00:15, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Schau's dir doch einfach mal an, etwa hier. In den USA wird oft für die Ostküste und den Mittleren Westen gleichzeitig gesendet, und versetzt für die Berge und die Pazifikküste; aber natürlich gibt es auch Live-Events, die überall synchron laufen. Grüße 85.180.197.24 00:18, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Häufig sieht man auf hiesigen Fernsehsendern aber auch Ankündigungen à la Program at 8 eastern, 7 central. Ich als Verspäteter (Pacific time) und meine unter Mountain Time lebenden Zeitgenossen sehen das dann normalerweise aber auch um 8 meiner bzw. ihrer Lokalzeit, offenbar besteht nur für die Zentralzeitler eine Ausnahme. Warum? Keine Ahnung. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:20, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Weiß nicht wie in den USA, aber in Russland wird zumindest das Abendprogramm (also die bedeutendste Nachrichtensendung sowie das übliche Unterhaltungsprogramm danach) am Abend gezeigt, egal wo man ist - und das bei 11 (!) Zeitzonen . Ob es auch am morgen gemacht wird, weiß ich nicht. --Alexmagnus 11:48, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Bei einer Livesendung läuft eine Sendung z.B. um 9 Uhr in der Eastern-Zeitzone und um 6 Uhr in der Pacific. Aber die meisten Sendungen sind Aufnahmen, und sie werden normalerweise unterschiedlich gesendet. Diese Programmen werden synchron in den Eastern- und Central-Zeitzonen gesendet (d.h. die Uhrzeit in der Central ist eine Stunde früher). Die Sendung läuft dann eine Stunde später in der Mountain-Zeitzone, und drei Stunden später in der Pacific-Zeitzone. Das heißt, dass ein Program um 7 Uhr in der Eastern-Zeitzone läuft um 6 Uhr (Lokalzeit) in der Central-, um 6 Uhr (Lokalzeit) in der Mountain-, und um 7 Uhr (Lokalzeit) in der Pacific-Zeitzone. Das wird mit kulturellen Unterschieden begründet. Danach stehen die Menschen in der Mitte von den USA früher im Morgen auf, beginnen und beenden ihren Arbeitstag früher, essen ihr Abendessen früher, und wollen früher zu Bett gehen. Dazu kommt die Wirklichkeit, dass, außer Chicago, die größten Städte an den beiden Küsten (also in den Eastern- und Pacific-Zeitzonen) stehen, wo die Fahrt von der Arbeit nach Hause am längsten dauert, so dass die Menschen erst eine Stunde später TV glotzen können. Euer Ami, Marco polo 21:53, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Onlinebanking: Menschliche Aktivitäten notwendig?

Hallo,

ich hab am 31.12 eine Überweisung Girokonto zu Girokonto sowie eine Zahlung mit Kreditkarte vorgenommen. Beides ist bislang nicht verbucht. Ich würde es ja auf die Feiertage schieben, aber muss da überhaupt irgendwer was machen? Ich dachte, beim Onlinebanking würden nur Computer miteinander interagieren. --Carlos-X 00:50, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hier dabei ? Hab's nur mit halbem Ohr gehört, da es mich im Ausland nicht betrifft... G! G.G. nil nisi bene 01:12, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Was hat Deine Bank denn in den AGB stehen, also mit Dir vereinbart? Maximal gelten innert Deutschland 3 Banktage („(1) Der Zahlungsdienstleister des Zahlers ist verpflichtet sicherzustellen, dass der Zahlungsbetrag spätestens am Ende des auf den Zugangszeitpunkt des Zahlungsauftrags folgenden Geschäftstags beim Zahlungsdienstleister des Zahlungsempfängers eingeht; bis zum 1. Januar 2012 können ein Zahler und sein Zahlungsdienstleister eine Frist von bis zu drei Geschäftstagen vereinbaren. [...]“ § 675s (1) BGB) Samstage, Sonntage und Feiertage sind keine Bankgeschäftstage, auch nicht der 24.12. und der 31.12. --84.191.53.212 01:40, 5. Jan. 2010 (CET) p.s. Ich muß wohl nicht ausführen, daß Deine Bank Dein Geld recht gerne ein paar Tage behält, bevor sie es auftragsgemäß weitergibt. Daß das mit Computer alles viel schneller gehen *könnte* interessiert dabei niemanden. (Onlinebanking ist dazu da, den Kunden die Arbeit machen zu lassen und Personal einzusparen.) Meine Bank bietet mir für eilige Fälle eine telegrafische Anweisung an, die noch am Anweisungstag die Überweisung anweist. Für 17,-- Euro Gebühr :-))) --84.191.53.212 01:53, 5. Jan. 2010 (CET) p.p.s. Der Hinweis des Geezer-Clans auf das Kreditkartenchaos wird dadurch nicht belanglos. Meistens gibt es eh keine monokausalen Antworten. --84.191.53.212 01:59, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
So weit ich es mitbekommen habe gibt es nur Probleme beim Abheben mit der Kreditkarte, ich habe aber mit der Karte online bezahlt. Grad eben hab ich bei der Senderbank einen Hinweis gelesen, dass sie Überweisung ab dem 30.12 leider erst zum 04.01 ausführen können. Ich bin mir sicher, anfangs war die Überweisung auf den 31.12 datiert, aber was soll’s. Angekommen ist das Geld trotzdem noch nicht und das ist es, was eigentlich nicht kapiere: Ein Überweisung geht am Tag 1 raus. Bei der Empfängerbank sehe ich oft vor Tag 4 nicht, dass die Überweisung eingegangen ist. Am Tag 4 sehe ich dann, dass die Überweisung an Tag 1 eingetroffen ist. Ich sehe keinen Vorteil für die Empfängerbank und auch keine technische Erklärung. --Carlos-X 02:58, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Seit Jakob Fugger hatten die Bankleute über das allgemeine Sand-in-die-Augen-streuen hinaus ausreichend Zeit, Gelegenheit und Motiv, die Dinge immer mehr zu verkomplizieren und für uns undurchsichtig zu machen. Ein Schlüsselwort wäre z.B. Wertstellung bzw. Wertstellungsdatum (auch:Valutadatum). Das muß ja alles nicht mit den Buchungsdaten übereinstimmen, oder? Ich weiß nicht genau, wie es Deine Bank handhabt, aber im Grunde machen es alle: eine zeitlang hast weder Du das Geld, noch hat es der Adressat der Überweisung, sondern es gehört der Bank und die nutzt die paar Tage sehr effizient, um damit weiteres Geld zu verdienen. Die Frage ist also: was heißt genau: "anfangs war die Überweisung auf den 31.12 datiert"? Ich habe Dich so verstanden, daß Du an diesem Tag die Überweisung in Auftrag gegeben hast. Wechsel doch einfach mal die Position und stell Dir vor, Du wärst die Bank und jetzt kommt einer und will überweisen. Du möchtest das Geld, das er Dir gibt, aber zwei Tage lang verleihen. Wie gehst Du vor? Du darfst die Regeln machen, die AGBs der Banken unterscheiden sich ja kaum. Obwohl die technischen Möglichkeiten (PC, Internet) das überhaupt nicht erzwingen, tut die Bank so, als hättest Du ihr das Geld in die Hand gedrückt und sie müßte jetzt warten, bis die Feiertage oder das Wochenende vorbei sind und die Empfängerbank wieder aufmacht. Ist doch clever. Das versteht man bei einem Brief über die gelbe Post, aber nicht bei einer email. Die Bank tut aber so, als gäbe es keine email. Und so hat sie ein paar Tage Dein Geld und verdient noch was dran (über die Überweisungsgebühr hinaus, die sie eventuell berechnet) :-))) --84.191.47.71 03:56, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Übrigen habe ich bei mehreren Banken den Hinweis gesehen, daß Überweisungen (auch online) über Silvester/Neujahr erst am 4.1. gebucht würden, da die Bank/die Systeme mit Jahresabschlußarbeiten beschäftigt wären. -- Bremond 17:54, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Griechische und kyrillische Wörter in deutscher Wikipedia

In deutschen Wikipedia-Artikeln trifft man immer wieder auf Originalverweise in kyrillischer oder griechischer Sprache (bspweise zur griechischen Sagenwelt/Worterklärung Rus). Warum werden diese nicht durchgängig neben kyrilllisch/griechisch/etc. auch in lateinischen Schriftzeichen wiedergegeben, welche für alle deutschsprachigen Benutzer verständlich sind? -- 84.226.107.15 03:13, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Vermutlich einerseits, weil Laute enthalten sein können, die mit lateinischen Buchstaben nicht wiedergegeben werden können; andererseits wohl, weil, wer sich dafür interessiert, meist auch die Schriftzeichen beherrscht. Und wer sie nicht beherrscht, würde immerhin motiviert, sie zu lernen - man bedenke, dass die Schrift noch das Einfachste an einer Sprache ist (abgesehen von Chinesisch und Japanisch). In den meisten Artikeln finde ich aber Lautschrift (WP:IPA), sie sollte, da wo sie fehlt, ergänzt werden.
Schlussendlich ist diese Frage besser auf WP:FZW aufgehoben. Wenn die Antwort nicht genügt, bitte also dort nochmal. --Ayacop 09:17, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die griechische Sagenwelt interessiert sicher nicht nur Leute, die die griechische Schrift beherrschen, und lateinische Transkriptionen sind seit über 2000 Jahren üblich. Ich weiß bloß nicht, welchen Artikel der Fragesteller meint, sonst könnte man Abhilfe schaffen. Grüße 85.180.197.24 09:23, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine Umschrift (siehe etwa WP:NKK oder WP:NKA, übersicht unter [11]) sollte eigentlich selbstverständlich sein. Wenn die irgendwo fehlt, solltest Du das am besten auf den Diskussionsseiten der entsprechenden Namenskonventionen etc. anmerken, dann wird dem hoffentlich schnell und kompetent abgeholfen. --SCPS 22:43, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Sonnenkraft aus der Wüste

Im letzten Jahr wurde viel über ein gigantisches Solarkraftwerk in der Sahara nachgedacht. Hierzu eine Frage: Woher kommt denn dann der Strom wenn es in der Wüste Nacht wird? --145.253.2.22 07:39, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Strom wird tagsüber produziert und dann irgendwie gespeichert (da ist man sich noch nicht einig, auf welche Weise) und transportiert. Zum Beispiel indem damit eine Pumpe angetrieben wird, die Wasser in einen Speicherbehälter pumpt, so dass man nachts Wasserkraft nutzen kann. Oder indem Wasserstoff hergestellt wird, der nachts verbrannt wird. Siehe auch unter Photovoltaik. --Sr. F 07:42, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Einerseits braucht es in der Nacht weniger Strom, darum ist er auch billiger und Boiler werden nur in der Nacht aufgeheizt (privat; soviel mir bekannt). In der Nacht könnte der Strom von Kernkraftwerken kommen, die ja nicht abgestellt werden können. Um Spitzenzeiten zu überbrücken, können Pumpspeicherkraftwerke zum Einsatz kommen; dies ist in der Nacht aber eher unwahrscheinlich. --Minnou GvgAa Bewerte 07:58, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke. Klingt nicht als würde sich das finanziell irgendwie lohnen. --145.253.2.22 08:16, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wieso soll sich das nicht lohnen? Das Hauptproblem ist, die Energie von dort in die Regionen zu bringen, wo der Strom gebraucht wird. Laut dem Artikel Photovoltaik ist es aber gar nicht nötig, die Probleme so weit weg zu lösen. Wenn in einer mittelgroßen Stadt alle Dachflächen Solarzellen hätten, wäre der Energiebedarf hinsichtlich Strom schon gedeckt. Wie man die Nacht überbrückt, dazu gibt es genügend Möglichkeiten der Energiespeicherung. Nur sind bei Solarzellen die Kosten für den Einbau und die Panels noch höher als die Kosten eines Kohlekraftwerks, aber wenn man die Folgekosten in Rechnung stellt, gleicht sich manches wieder aus. --Sr. F 09:25, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
+1 Macht "die Natur" ja auch so: Dort verwenden, wo es produziert wird. Wenn jetzt hier jemand aus "Afrika" mitliest ... G! G.G. nil nisi bene 10:24, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab überhaupt keine Ahnung von diesen Dingen, aber ich meine mich zu erinnern, von einer Methode gelesen zu haben, wo die erzeugte Energie als (Laser-? Infrarot-?)Strahl (muß ja wohl Laser sein, sonst streut der Strahl viel zu weit) in den Weltraum geschossen, von einem Satelliten reflektiert und auf dem Boden dann wieder aufgenommen wird. Ist das Blödsinn, Wunschdenken, Science-Fiction oder tatsächlich realistisch? --Florian Blaschke 03:18, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
"Die Kernkraftwerke können nicht abgeschaltet werden" ist so ein Un-Satz, den man sich mal auf der Zunge zergehen lassen muss. Die haben gar keinen Schalter. Einmal gebaut, müssen sie für immer weiterlaufen. Nein, das hast du nicht gemeint. Aber das hast du gesagt. --Eike 10:26, 5. Jan. 2010 (CET) [Beantworten]
Ich habe mal gelesen, dass mit der Sonnenwärme ein Öl erwärmt wird, welches man dann über Nacht in einem isolierten Behälter speichert, und damit noch immer Strom erzeugen kann, indem aus der gespeicherten Wärme wieder Dampf erzeugt wird. -- WikiDienst 11:49, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn man Sonnenkraftwerke in der Sahara betreiben will, bräuchte man ja idealerweise Supraleiter-Leitungen nach Europa, um die Leitungsverluste zu minimieren. Und wenn die Supraleiter-Forschung so weit gediehen ist, dass die marktreif sind, dann sollte es auch möglich sein, leistungsfähige Supraleiter-Energiespeicher herzustellen, die elektrische Energie direkt (also ohne verlustreiche Umwandlung wie bei Wasserstoff oder Pumpspeicherkraftwerken) und jederzeit unmittelbar abrufbar speichern können. --::Slomox:: >< 13:48, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Man muss den Transport ja nicht über Strom machen, man kann auch Wasserstoff, Harnstoff o.a. transportieren. Und wie schon oben gesagt und im Artikel Photovoltaik beschrieben, reicht es, die Dachflächen und Fassadenflächen in Deutschland mit Solarzellen zu bestücken, das sind unter 2% der Gesamtfläche Deutschlands, und wir hätten Strom genug. --Sr. F 14:10, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Siehe dazu auch den Artikel zur Trans-Mediterranean Renewable Energy Cooperation. -- Nils Simon T/\LK? 21:56, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

(Bearbeitungskonflikt) Da ist wohl das Desertec-Projekt gemeint. Dabei geht es nicht um Photovoltaik, sondern um Solarthermie. Verteilt werden müsste der Strom über ein Gleichstromnetz, das relativ geringe Verluste hat. Als Speicher für die Wärmeenergie sind meines Wissens unterirdische Sole-Tanks im Gespräch. Es geht auch nicht um ein gigantisches Kraftwerk, sondern um einem Verbund von der Atlantikküste bis zur arabischen Halbinsel. Technisch wäre es mit diesen Mitteln kein grundsätzliches Problem, Europa, Nordafrika und den Nahen Osten vollständig und rund um die Uhr mit Strom zu versorgen. Tagsüber wird ein Teil der Wärme abgezweigt und gespeichert, die Dampfturbinen können 24 Stunden laufen. Rainer Z ... 22:07, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Vor allem geht jedes Szenario von einem Energiemix aus, wir sind also nicht nur auf Sonnenschein angewiesen, sondern holen auch Energie aus Wind- und Wasserkraft. Das gerade nachts weniger Energie zur Verfügung steht passt eigentlich ganz gut. Steht kurzfristig zu wenig Energie zur Verfügung, dann verfeuern wir mehr Biomasse. Dazu smarte Haushaltsgeräte und angepasste Produktion in energieintensiven Branchen durch angebotsabhängige Strompreise. Zuletzt noch ausreichende Speichermöglichkeiten (wahrscheinlich das größte Problem) und schon passt es ;) --Carlos-X 04:00, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich bin im Netz u.a. hier (http://www.flickr.com/photos/silvery/492513202/) auf den Escher-Effekt gestossen. Kann mir jemand sagen was das sein soll? --Da7id 08:07, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

M. C. Escher. --ThomasStahlfresser 08:21, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Zitiere von obengenannter Quelle:The effect is caused when two separate airplane or satellite pics are taken of different sections/plots of a city, and then stitched together. Each pic is taken from a different angle, so the taller buildings' pics are taken with different perspective points, causing them to appear to lean toward or away from each other. Der Effekt entsteht dadurch, dass zwei Bilder, geschossen aus unterschiedlichem Winkel (von Flugzeug/Satellit), miteinander verbunden werden. Die Bilder sind aus unterschiedl. Perspektive aufgenommen und die grösseren Gebäude sind einander zu- oder abgeneigt (siehe Bild). --Minnou GvgAa Bewerte 08:36, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke. Jetzt hab ichs gesehen und verstanden. --Da7id 10:21, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Und für diese recht simple Sache durfte sich jemand verewigen... gibts noch was triviales das ich mit meinem Namen verbinden kann bevor ich das zeitliche segne? :-/ --Itu 11:32, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Du solltest dich mal ein bisschen mit dem Werk von Escher beschaeftigen, bevor du solche Urteile abgibst... --Wrongfilter ... 11:45, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hab mich, ohne (sic!) Kenntnis des Escher'schen Lebenswerks, rein auf den Zusammenhang in obiger Erklärung bezogen. Durfte ich das nicht? :/ --Itu 14:49, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Immerhin wurde als erste Antwort M. C. Escher verlinkt ... Natürlich darfst Du (obwohl ich nicht verstehe, welchen Zusammenhang Du ohne solche Kenntnis gesehen hast); aber andere dürfen auch - z.B. daraus ihre Schlüsse ziehen. ;-) --Idler 15:34, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wort 'Rein'

Aus einem aktuellen Ohrwurm: "alle Strassen die hinausführn, führn auch wieder rein " - ist 'rein'(als eine Verkürzung von 'herein') ein 'offiziell anerkanntes' Wort ? - per Duden, oder was ist da überhaupt die 'relevante' Instanz dafür? --Itu 11:23, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Duden (eine andere Instanz fällt mir nicht ein) sagt ugs. Grüße 85.180.197.24 11:26, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
" [...] ein 'offiziell anerkanntes' Wort" ist nirgendwo präzise definiert. Weder gibt es anerkannte und nicht anerkannte Worte bzw. nicht anerkannte Worte, die als Kandidaten ihrer Anerkennung erwartungsfroh entgegensehen, noch gibt es offizielle Anerkennungen oder inoffizielle Anerkennungen und Gremien, die woher auch immer eine Legitimation zur offiziellen Anerkennung von Worten beziehen. Es gibt eine "Amtssprache". Das ist offiziell, weil ein Staat beschließt, welche Sprache in den Behörden und Staatsorganen gültig sein soll. In diesem Zusammenhang könnte auch beschlossen werden, sich in Zweifelsfällen nicht auf den Wahrig oder den Mackensen oder den Langenscheidt sondern auf den Duden zu beziehen. Wenn der Duden jedoch wirbt "Maßgeblich in allen Zweifelsfällen", dann ist das einfach nur die Großmäuligkeit der Werbefritzen und mehr nicht. Das Wort rein wird umgangssprachlich auch für hinein benutzt und nicht nur für herein. --84.191.47.71 14:30, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Als der Duden noch damit warb, war das nicht großmäulig, sondern Tatsache: Durch Beschluss der KMK von 1956 wurde der Duden für "maßgeblich in allen Zweifelsfällen" erklärt, ein Sonderstatus, den er erst 1996 wieder verlor. Auch damals war die Maßgeblichkeit aber natürlich auf die Bereiche beschränkt, in denen der Staat überhaupt etwas zu entscheiden hatte, etwa in Schulen. Grüße 85.180.195.184 14:39, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich gebe Dir völlig recht, beharre allerdings auf großmäulig als Ausdruck meiner persönlichen subjektiven Bewertung des Versuchs, mich zu verwirren, als gäbe es da nichts anderes als Schule und Amtsdeutsch. :) Ich erwarte z.B. von einem Schriftsteller, daß er sich in seinem Werk gegebenenfalls über Duden und KMK hinwegsetzt und sich und seine Sprache nicht auf diesen Maßstab reduzieren läßt. --84.191.47.71 15:09, 5. Jan. 2010 (CET) [Beantworten]

MTBF (erl.)

Stimmt das? --Atlan Disk. 11:33, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Müsste stimmen. P(T) ist Funktion von T, P(5a) ist dann der Wert der Funktion für T=5 a (Wobei a wohl eine Einheit sein soll a:anno=Jahr).ThomasStahlfresser 12:07, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Gut, danke, ist gesichtet. --Atlan Disk. 13:34, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Atlan Disk. 13:34, 5. Jan. 2010 (CET)

Muss die Gültigkeit bzw. der Tarif auf einem Ticket vermerkt sein???

Hallo,

ich habe folgendes Problem. Um heute früh um 9 Uhr meinen Arzttermin wahrzunehmen hab ich mich entschlossen mit dem Bus dort hinzufahren. Ich fahre sonst eigentlich so gut wie nie Bus, aber eine Autofahrt war heute nicht möglich. Meine Tante besitzt da so ein Ticket, welches übertragbar ist, sodass ich für die Fahrt nichts bezahlen musste. Also hab ich mir das Ticket abgeholt und bin um 8:20 Uhr los gefahren. Kurze Zeit später wurde ich im Bus schließlich kontrolliert und dachte mir dabei nichts böses, bis der Kontrolleur darauf hinwies, dass dieses Ticket erst ab 9 Uhr gelte, was ich zu diesem Zeitpunkt allerdings überhaupt nicht wusste, vor allem weil es auch nirgends auf der Karte stand. Ich bekam so einen Wisch mit, wo ich dann in dem entsprechenden Kundencenter 40 Euro abdrücken soll. Jetzt zu dem eigentlichen Problem. Meine Mutter hat auch das gleiche Ticket, nur ist dies rund um die Uhr gültig, sieht aber haargenau identisch wie das meiner Tante aus. Von diesem 9 Uhr-Tarif hab ich auch noch nie was gehört und ich dachte, es gebe nur eine Variante davon. Jetzt meine Frage: Muss das nicht auf der Chipkarte irgendwo vermerkt sein, was das für einen Tarif hat??? Schließlich kann ich ohne entsprechende Geräte nicht in den Chip reinschauen und von außen erkennt man nicht, welchen Tarif man hat. Ich empfinde das als eine ganz schöne Abzocke und da stellt sich mir auch die Frage, ob ich denn diese 40 Euro auch bezahlen muss, wenn man dem Kunden, der ich ja nun mal bin, so etwas verheimlicht. Vermerkt ist der Tarif ja wie gesagt nicht und es kann doch nicht sein, dass ich bei jeder Übertragung die Nutzungskriterien dem jenigen einbläuen muss. Oder etwa doch??? (nicht signierter Beitrag von 89.245.205.188 (Diskussion | Beiträge) 11:35, 5. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Ist das Ticket nur bedruckt oder ist es ein "Universalticket" mit Magnetstreifen oder Chip, das für mehrere Tarife eingesetzt wird? Eventuell helfen auch die Allgemeine Beförderungsbedingungen des Verkehrsanbieters weiter. -- WikiDienst 11:45, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn ich deine IP richtig ausgewertet habe ist das dein Ticket. Offensichtlich gibt es das Wirklich auch in einer 9 Uhr-Variante. -- WikiDienst 11:56, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Also es ist schon eine richtige Karte, in der ein Chip eingelassen ist. Ansonsten findet man auf der Karte nur den Namen des Tickets, die Kunden-Nr., die entsprechenden Betreiberlogos und den netten Hinweis, dass die Chipkarte Eigentum des Verkehrsunternehmens ist... (nicht signierter Beitrag von 89.245.205.188 (Diskussion | Beiträge) 12:03, 5. Jan. 2010 (CET)) Ja stimmt, es ist genau dieses Ticket. Aber es steht halt nich drauf, was man für einen Tarif man denn nun hat...:( (nicht signierter Beitrag von 89.245.205.188 (Diskussion | Beiträge) 12:06, 5. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Tja, Fluch und Segen der Chipkarte. Der Wert muss sicher nicht aufgedruckt sein, die Karte dient ja dem Dienstleister zur Kontrolle, nicht dir; aber kundenfreundlich wär's schon. Red halt mal mit dem Kundendienst (Abteilungsleiter kommen lassen), bedaure unterwürfigst den Irrtum, an dem nur die blöde moderne Technik schuld ist, sag, dass du es nie wieder tun willst und erwähne nebenbei deine Beziehungen zur Lokalpresse. Viel Glück! 85.180.195.184 12:19, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn die "normale" Ganztageskarte und die "ab 9 Uhr"-Karte von außen ununterscheidbar sind, wird sich das Unternehmen schwertun, dir einen Willen zur Erschleichung der Beförderungsleistung nachzuweisen. Guck bitte hier weiter: [12] und [13]. -- Janka 13:26, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ist ganz gewiss keine Straftat. Für das "erhöhte Beförderungsentgelt" reicht aber, wenn die Vertragsbedingungen entsprechend gefasst sind, schon Fahrlässigkeit nach §276 BGB (s. verlinkte Seite ganz unten). Da müsste man wohl ansetzen: War das Verwechseln der beinahe identischen Karten schon fahrlässig? Grüße 85.180.195.184 13:58, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, es ist das Problem der Chipkarten. Das wird wohl noch zunehmen. In Lissabon z.B. bekommt man sämtliche Tickets nur in völlig identisch aussehenden Pappkarten mit RFID-Chip. Ob da noch 20 Tageskarten draufgeladen sind, die noch ne halbe Ewigkeit gültig sind oder nur ne Einzelfahrt sieht man nicht. Dazu kommt, dass es zwei verschiedene Einzeltickets gibt für zwei verschiedene Beförderungsunternehmen. Das wird sicher auch früher oder später so nach Deutschland kommen und man muss sich wohl dran gewöhnen... in Lissabon ist es aber so, dass man die Karten beim Einsteig (egal wo rein), an einen Leser halten muss, der einem sagt, ob die Karte gültig ist. Halte ich bei solchen ununterscheidbaren Chipkarten schon für wichtig. --APPER\☺☹ 02:23, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Bezeichnung Länderteile nach Himmelsrichtungen - gibt es irgendwelche Regeln?, überschneiden sich die Himmelsrichtungen nicht immer? Sind die Bezeichnung teilweise willkürlich?

Hallo

Nord- und Süddeutschland sind ja einigermassen gebräuchliche Begriffe, Westösterreich z.B. hört man schon viel weniger häufig. Wieso ist der Ausdruck "Passau liegt in Ostdeutschland" falsch und der Ausdruck "Hamburg liegt in Norddeutschland" korrekt - obwohl Passau doch im Osten und Hamburg im Westen der BRD liegt? Wieso gibt es kein Ost- und Westchile? Liegt Turin in Westitalien und Venedig in Ostitalien oder beides in Norditalien? Kann es sein, dass die Orientierung nach Himmelsrichtungen eigentlich nur immer vom eigenen Standpunkt aus "klappt", die Bezeichnung von Länderteilen nach Himmelsrichtungen aber irgendwie willkürlich ist und hier dann auch politische und kulturelle Dinge bezeichnet werden (Westschweiz = französischsprachige Schweiz, Westdeutschland im Gegensatz zur DDR)--Henry II 12:22, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ja. --Eike 12:45, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist wohl vor allem eine Sache von Theorie und Praxis bzw. Pragmatik. Westchile ist theoretisch eine korrekte Ortsangabe. Aber in der Praxis - ausgehend von den Geografiekenntnissen des Durchschnittsbürgers - ist Westchile eben kaum verwertbar, weil der Durchschnittsbürger nicht mal im Ansatz weiß, wo in Chile diese Ost-West-Trennlinie verläuft. Viel wichtiger als die geografische Korrektheit der Angabe ist, dass der Empfänger der Aussage weiß, was du meinst. Es handelt sich also in der Tat um kulturell und politisch geprägte Bilder. Ist ja auch logisch, schließlich wird Sprache von Menschen gemacht und nicht von Geovermessungsrobotern. --::Slomox:: >< 13:35, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Chile ist sowieso ein eindimensionales Land und hat gar keinen Platz fuer eine Trennlinie... --Wrongfilter ... 17:52, 5. Jan. 2010 (CET) [Beantworten]
Obwohl, im hohen Rat der EU könnte man sich dieses Dilemmas annehmen. --93.82.4.78 13:42, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In Österreich wird in der Causa Erstaufnahmezentrum Eberau derzeit heftigst gestritten, was unter "im Süden von Österreich" zu verstehen ist. Mit Südösterreich können Steiermark und Kärnten alleine oder aber gemeinsam mit Osttirol (sic!) und Südburgenland gemeint sein. Hängt auch davon ab, ob man die Regionen bundesländerweise oder nach anderen Kritieren zusammenfassen möchte. Allerdings wird beispielswiese niemand behaupten, das steirische Ennstal liege im Süden von Österreich. West- und vor allem Ostösterreich hört man immer wieder, Südösterreich eher selten, Nordösterreich hingegen so gut wie nie. Oft hingegen hört man "im Norden" oder "im Süden", wobei die Trennlinie der Alpenhauptkamm darstellt. Bei "im Osten" bzw. "im Westen" ist hingegen nicht mehr so klar, welche Regionen bzw. Bundesländer damit nun genau gemeint ist, das ergibt sich erst aus dem Kontext. --Schaffnerlos 15:34, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Abgrenzung von Regionen ist eine Aufgabe der Geographie. In der Regel sind bedeutungsvolle Regionen—also Regionen die einen erkennbaren Namen tragen—nicht zufällig zusammengeworfene Gebiete, sondern Gebiete die erkennbare (sprachliche, wirtschaftliche, politische, physischgeographische) Merkmale gemeinsam haben. Diese bedeutungsvolle Regionen werden erkannt und genannt, manchmal nach Himmelsrichtungen. Regionen werden oft nach Himmelsrichtungen genannt, wenn sie keinen historischen Namen schon tragen. Das war der Fall bei Westdeutschland oder West-Berlin, die vor der Trennung Deutschlands um 1947 kaum existierten. Marco polo 21:19, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Auch wenn das ganze stark politisch und auch traditionell geprägt ist, so gibt es dafür dennoch nachvollziehbare Grundlagen ... um mal das Beispiel Passau/Ostdeutschland aufzugreifen ... zwar liegt Passau nahe einer der östlichen Grenzen Deutschlands, aber ein nicht unerheblicher Teil Deutschlands liegt viel weiter im Osten als Passau - und Passau gehört nicht zu dieser im osten gelegenen Region - daher liegt Passau auch nicht in Ostdeutschland - egal, wie nah es der nächstgelegenenen Ostgrenze auch liegen mag ... im Gegensatz dazu liegt Hamburg in einer Deutschland zugehörigen Region, die tatsächlich die nördlichsten deutschen Gebiete beinhaltet ... Chiron McAnndra 16:23, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ist doch alles relativ: Ostfriesland (erster Satz) "ist eine Region im äußersten Nordwesten der Bundesrepublik Deutschland." - Westfriesland (auch erster Satz) "nennt man die nördliche Region der niederländischen Provinz Nordholland." -- Aerocat 16:42, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Solange man nicht nach dem nördlichen Ost-Westfalen sucht...--Hagman 23:51, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Fragen eines Studenten

Hallo zusammen, ich wollte nachfragen, ob man sich gegen folgendes Modell wehren kann. Ich wohne mit meinem Partner zusammen und während ich noch studiere, ist der Partner leider arbeitslos und Hartz-4-Empfänger. Ich habe einen Nebenjob, um Miete und Studiengebühren etc. zu finanzieren, darf aber laut Krankenkasse nur 20 Stunden in der Woche arbeiten, da ich anonsten nicht mehr als Student gelten würde. So weit so gut, die Krankenkasse sagt aber auch, dass ich in den Semesterferien soviel arbeiten dürfte, wie ich will. Wenn ich jetzt in den Ferien mehr arbeite, um Studiengebühren bezahlen zu müssen (in NRW 500,- Euro plus Ticket und andere Abgaben um die 700 insgesamt) müsste ich dementsprechend mehr verdienen. Die ARGE/das Jobcenter ist aber der Auffassung, da ich ja mit einem Hartz-4-Empfänger zusammenlebe, müsste ich auch für ihn aufkommen. Weil ich dann mehr als den Freibetrag verdiene, obwohl ich es ja mache, um die Studiengebühren zu bezahlen und nicht um etwa einen Urlaub zu finanzieren, ziehen die meinem Partner einen Großteil ab. Mehr kann ich nicht verdienen, ich will in einer Zeitarbeitsfirma arbeiten, weil das die einzige Chance ist, einen Monat komplett in Vollzeit durchzuarbeiten und da ja eher schlechte Löhne gezahlt werden.

Zweite Situation

In meinem Nebenjob arbeite ich 15 bis 20 Stunden pro Woche während des Semesters. Das reicht so eben zum leben, um für die Studiengebühren zu sparen nicht wirklich. Dazu kommt, dass der Umgang im Betrieb außerordentlich locker ist. Wenn ich also zum Monatsende meine Rechnung abgebe, wird paar Tage später die Kohle überwiesen. Je nach Umstände kann es sein, dass das Geld entweder zum nächsten Monatsanfang oder pünktlich zum Monatsende überwiesen ist. Da meinte das Jobcenter neulich auch schonmal meinem Partner Geld abzuziehen, da es immer drauf ankommt, wann das Geld zufließt, was ich außerordentlich unfair finde. Im ersten Monat arbeite ich, bekomme das Geld im nächsten Monat, genau wie das Geld des nächsten Monats auch, aber mein Partner bekommt im zweiten Monat keins mehr, weil ich ja angeblich zuviel verdient hätte. Ist das überhaupt in Ordnung? Hat niemand dieses Zuflussprinzip auf Härtefälle überprüft oder wo kann man sich in solchen Fällen beraten lassen? Danke--Müller159 12:48, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

(Bin kein Anwalt) Zu beiden Szenarios: Ihr könntet euch trennen. Dann müsst ihr beide schriftlich erklären, dass ihr keine Gemeinschaft bildet (geht natürlich nur bei Nichtverheirateten etc.). So wird das in (überraschenderweise nur gemischten) WGs gemacht. Für den Wahrheitsgehalt dieser Zusicherung steht ihr halt, auch strafrechtlich, mit eurem Namen gerade. Und ja, in Verdachtsfällen kann das wohl auch vor Ort überprüft werden. --Schmiddtchen 13:43, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
...zum Beispiel durch getrennte Betten und namentlich markierte Fächer im Kühlschrank. Siehe Bedarfsgemeinschaft#Widerlegung_der_Vermutung. Joyborg 14:02, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

müsste nicht der besondere bedarf des studenten berücksichtigt werden? einfach mal widerspruch einlegen, weil da offenbar etwas nicht stimmt, weil ja das zusammenleben resp. hartz4 nicht das recht auf ausbildung beeinträchtigen darf (ruhig mal das szenario der behörde skizzieren: 2 hartz4 kunden, wobei zumindest einer (der ex-student) wohl auch auf dauer mangels ausbildung hartz4 brauchen wird - das kann ja nicht im interesse des staates liegen, da ja gerade ein hochschulabschluss (=hohe qualifikation) angeblich gut gegen arbeitslosigkeit ist...)? können studenten hartz4/grundsicherung beantragen oder isses noch bafög? --Heimschützenzentrum (?) 11:51, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Widerspruch hatte ich eingelegt, aber das hat die nicht sonderlich interessiert. Ich hatte auch so noch mit einigen Einschränkungen alles bezahlt bekommen, dann dachte ich mir, dass die mich in Ruhe lassen sollen, außerdem hatte ich zu der Zeit dann noch wichtigere Sachen zu tun (zB für Prüfungen lernen)
Grundsicherung gibt es nicht, da gibt es nur Bafög oder reiche Eltern. Beides hab ich nicht, weswegen nur der steinige Weg der Arbeit weiterhilft. Ich hab manchmal tatsächlich das Gefühl, die haben ein besonderes Interesse daran, Studenten zu vergraulen, damit diese dem Staat auf der Tasche liegen. Und von einem "Sonderbedarf" haben die noch nie gehört, sowas hatte ich tatsächlich auch schonmal angesprochen. Vielleicht müsste man in ähnlichen Situationen vor das Sozialgericht gehen, aber das kostet dann auch wieder Unmengen und sei es auch nur Zeit, von der man praktisch überhaupt keine hat. Gruß--Müller159 11:57, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
warum gibts kein bafög für dich? mit ner dienstaufsichtsbeschwerde gegen die bearbeiter bei der behörde zusammen mit nem antrag auf rechtsberatungskostenhilfe (beim amtsgericht) habe ich mal gute erfahrungen gemacht... immer höflich bleiben, verletzte grundrechte nennen und den zusammenhang/die ausweglosigkeis erläutern und an den diensteid erinnern (daraufhin bekam ich "chef-behandlung" aufm amt...)... oder man findet sich eben mit dem willen des staates ab und reibt es denen mindestens jährlich unter die nase, damit die gar nicht erst frech werden... --Heimschützenzentrum (?) 15:32, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Chilirec

Ich habe mir den Onlineradio-Musiksammler Chilirec heruntergeladen. Bei der Parametrierung fragt der mich nach meiner Email-Adresse und fängt ohne diese Info nicht mit dem Arbeiten an. Ich möchte das aber nicht eingeben, weil ich nicht weiß, was die Software (die ja unbeaufsichtigt online tätig ist) mit der Adresse macht. Sind meine Bedenken gerechtfertigt? Soll ich auf die Dienste dieser Software verzichten? Vielen Dank für Ratschläge!--79.242.50.14 12:55, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Gib halt ne Adresse von trash-mail.com an. Wenn du da irgendwas bestätigen musst, kommst du ohne Passwort rein. Wenn du die Addy nicht brauchst, musst sie nie abrufen. --Constructor 13:12, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Peary

Am Rand des Mondkraters Peary am Nordpol des Mondes soll es Regionen mit immerwährender Sonneneinstrahlung geben. Das schreibt die Presse und auch die englische Wikipedia "steady illumination, which would provide (...) an uninterrupted solar power supply". Das kann doch gar nicht sein, oder? Was sagen unsere Astronomen? --79.219.191.192 13:06, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Das ergibt durchaus Sinn. Der Erd-Nordpol hat ja auch Mitternachtssonne. Wenn die Erdachse gegenüber der Rotationsebene um die Sonne nicht gekippt wäre, dann stände am Nordpol die Sonne das ganze Jahr über genau auf dem Horizont. Das Licht kommt dann halt seitlich und nicht von oben. Möglich ist es also. --::Slomox:: >< 13:19, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Mond steht fast in der Ekliptik; also geht die Sonne an den Polen nur um wenige Grad auf und unter. Ein schattiges Tal liegt dann im Dauerdunkel; ebenso kann eine Bergspitze, die hoch genug ist, um entsprechend weit über den Horizont zu schauen, immer im Hellen liegen - von Mondfinsternissen, bzw. vom Mond aus gesehen, Sonnenfinsternissen, abgesehen. Grüße 85.180.195.184 13:28, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine Bergspitze scheidet aber aus .... denn es mag sein, daß der Berg immer beleuchtet ist, aber auch ein Berg wird immer nur von einer Seite her beleuchtet - die andere Seite ist dunkel ... solange der Berg nicht von oben beleuchtet wird, ist somit kein Flecken permanent im Licht .... das aber war - so wie ich die Frage verstehe - die Vorgabe ...
Echte permanente Beleuchtung in einem System mit lediglich einer Sonne (und in einem Abstand, der noch erträglich ist) halte ich aus Bahngeometrischen Gründen für unrealistisch ...
Daß es am Pol auf der Erde Mitternachtssonne gibt, hat damit gar nichts zu tun - dafür ist es an derselben Stelle in der winterlichen Jahreszeit dann monatelang dauerhaft Nacht ...
Ich denke nicht, daß mit "steady ilumination" tatsächlich gemeint ist, daß die ganze Gegend dort permanent beleuchtet ist ... Chiron McAnndra 16:05, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn die Mondbahn fast exakt in der Ekliptikebene laege, koennte ich der Argumentation folgen. Aber es ist doch so, dass die Mondbahn immerhin um ganze 5,145° gegen die Ekliptik geneigt ist. Die Spitze des Kraterrands von Peary muesste dann schon extrem hoch ueber der normalen Mondoberflaeche liegen, damit die Sonne dort das ganze Jahr sichtbar ist und niemals unter dem Horizont verschwindet. Kann das jemand ausrechnen?
Zusatz-Preisfrage: Wie hoch muesste ein Turm auf dem Nordpol der Erde sein, damit seine Turmspitze staendig im Sonnenlicht ist? --79.219.181.69 23:33, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei der Zusatzfrage: mehr als 584km ... Chiron McAnndra 00:08, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Spätestens bei einer totalen Mondinsternis ist auch an diesem immerwährend hellen Ort (einigermaßen) duster.--Hagman 23:57, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die haben wir ja als Sonderfall bewußt nicht weiter beachtet ... Chiron McAnndra 00:46, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Neigung der Bahn ist aber nicht relevant, sondern die Äquatorialneigung, oder mache ich da einen Denkfehler? Letztere ist so 1,5 Grad, mit einem Grad Abstand des nördlichen Kraterrandes (geschätzt) zum Pol also 2,5 Grad, da komme ich auf eine benötigte Sichtweite von 76km und, übern Daumen nach Pythagoras, auf eine benötigte Höhe von gut 1600 Metern. Grüße 85.180.201.43 01:00, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ältester an HGPS erkrankter Mensch

Wie alt wurde der älteste an Hutchinson-Gilford-Progerie erkrankte Mensch? Hat jemand in der Diskussion zum Artikel gefragt, mich hat's auch schon interessiert. --Alexmagnus 13:12, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wohl sehr unterschiedlich. Zitat OMIM [14]:
Ogihara et al. (1986) described a Japanese patient with progeria who survived to age 45, dying of myocardial infarction. Clinically, he seemed typical except for the unusually long survival. According to reviews of the literature, the age at death ranges from 7 to 27.5 years, with a median age of 13.4 years.
--Ayacop 15:51, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
45??? Danke. Habe nichts über 30 erwartet.--Alexmagnus 16:19, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Da dürfte es sich bei der im Artikel Progerie 5-10x schnelleren Alterung nicht um absolute Ober- und Untergrenzen handelns, sondern nur um Durchschnittswerte. Weil sonst würe 45 ja mindestens 225 entsprechen (im Vergleich dazu: das höchstte tatsächlich erreichte Alter liegt "nur" bei 122 Jahren. --MrBurns 11:05, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lotto (Sichtungsfrage)

[15]?

--Atlan Disk. 13:39, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Amuesant. Die 1:14 Mio. gibt die Wahrscheinlichkeit, sechs Richtige zu haben. Das rechnet man in der Schule aus und betet es anschliessend herunter. Nur geht es hier nicht um sechs Richtige sondern um sechs Richtige ohne Zusatzzahl. Die Zusatzzahl stellt eine zusaetzliche Bedingung (die siebte angekreuzte Zahl darf nicht gleich der gezogenen Zusatzzahl sein), was die Wahrscheinlichkeit herabsetzt, in die Gewinnklasse 2 zu kommen (die restlichen sechs Richtigen sind in Gewinnklasse 1). Die 1:14 Mio sind an dieser Stelle also falsch. Ob die 1:15 Mio richtig sind, muesste man ausrechnen... --Wrongfilter ... 13:51, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die alte Version ist richtig. Die Wahrscheinlichkeit, irgendeinen Sechser zu haben ist 1/13.983.816. Davon sind 9 Stück ohne Superzahl, einer mit. -> Wahrscheinlichkeit, einen Sechser mit Superzahl zu haben: 1/10*1/13.983.816=1/139.838.160. Wahrscheinlichkeit, einen sechser ohne Superzahl zu haben: 9/10*1/13.983.816=1/15.537.573,3. -- Janka 13:54, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich halte es übrigens so, Zahlenänderungen ohne Quelle und Begründung grundsätzlich zu revertieren, es sei denn, ich *weiß*, dass die Änderung richtig ist. -- Janka 13:58, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mannomann. Du stellst aber komische Fragen. Ist das hier der richtige Ort dafür?
siehe Kombinatorik 49!/(6!*(49-6)!)=13.983.816
Benutzer:Janka meint wohl die Version nach der Richtigen der IP nach der Atlan hier fragt, die dann von Benutzer:Jonathan Haas revertiert wurde. Jetzt ist wieder verkehrt :-( ThomasStahlfresser 14:34, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Janka und ich haben doch erklaert, warum 1/15.537.573,3 richtig ist. Was hast du konkret an unseren Argumenten auszusetzen? --Wrongfilter ... 14:40, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Artikel: 6 Richtige (ohne Superzahl)
Im Lottoartikel steht also nichts von Zusatzzahl oder Superzahl sondern nur 6 Richtige! Foglich wäre 13.983.816 also wäre die erste Version richtig: Siehe auch Kombinatorik, da steht es. Und siehe auch Artikel Lotto 6 aus 49 da steht es auch. Oder hab ich etwas übersehen oder falsch verstanden. Bin kein Lottospieler? ThomasStahlfresser 14:48, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dieser Edit war wohl gemeint. --95.223.207.169 15:07, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hmm, Lotto selbst hat da aber etwas andere Zahlen. --89.246.215.27 15:20, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eben das ist ja das Problem, 14 Mio. weiß ich ja, nur ich und Mathe ... --Atlan Disk. 15:39, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich kenne die Lottoregeln ja auch nicht im Detail. Jedenfalls wird die Superzahl verwendet, um die sechs Richtigen auf zwei Gewinnklassen aufzuteilen. In die Gewinnklasse 1 kommen die, die zusaetzlich die Zusatzzahl haben, in die Klasse 2 diejenigen, die die Zusatzzahl nicht haben. Hier ist nach der Wahrscheinlichkeit gefragt, in Klasse 2 zu kommen, das ist etwas anderes als die Wk, sechs Richtige zu haben. Die Summe der Wahrscheinlichkeiten fuer Klasse 1 und Klasse 2 muesste die Wahrscheinlichkeit fuer sechs Richtige ergeben, da es keine dritte Moeglichkeit gibt (entweder man hat die Zusatzzahl oder man hat sie nicht). Bitte probieren: 1/139.838.160 + 1/15.537.537,4 = 1/13.983.787. Stimmt (bis auf einen kleinen Rundungsfehler). --Wrongfilter ... 16:02, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Artikel: 6 Richtige mit Superzahl nur ein Zehntel der Chance für 6 Richtige
Die dann in der Tabelle genannte Zahl müsste dann 1/155Mio sein und nicht die genannte 1/139Mio. Ein von beiden Aussagen muss dann falsch sein.
@IP [[Spezial:Beiträge/95.223.207.169|95.223.207.169]: Nein meinte ich nicht, ich meinte den Absatz Lotto#Anzahl_der_Tipp-Kombinationen der deckungsgleich mit dem entsprechenden im Kombinatorikartikel ist.
Wrongfilter war etwas schneller, ich wollte schreiben, dass mein Verständnisproblem vielleicht was mit der Aufteilung der Gewinnklassen zu tun hat, die echte 6 aus 49 ja wohl nicht gibt. ThomasStahlfresser 17:05, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lotto ist ohnehin primär eine Steuer für Leute, die schlecht in Mathe sind. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:31, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Rätoromanisch

Weiß jemand, wie der Schweizer Wahlspruch „Unus pro omnibus, omnes pro uno“ („Einer für alle, alle für einen“) ins Rätoromanische übersetzt wird? – PsY.cHo, 14:14, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

In per tuts e tuts per in? (Rumantsch Grischun.) Ohne Gewähr, findet sich aber z.B. hier, S.12. -- MonsieurRoi 17:50, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für den Link. Was mich aber wundert, ist, dass bei Google lediglich sieben Ergebnisse mit dem Wahlspruch angezeigt werden, wenn ich explizit danach suche, also in Anführungszeichen (""). – PsY.cHo, 18:52, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vermutungen: Eigentlich ist der Wahlspruch ja Lateinisch. Außerdem könnte es sein, dass viele deutsche Kugeltreffer von den Musketieren kontaminiert sind. Zudem hat Rätoromanisch nicht gerade Millionen von Sprechern, die den Wahlspruch in dieser expliziten Schriftsprache (hinter der mehrere mündliche Idiome stehen, in denen er z.B. auch ün per touts e touts per ün lauten kann) im Internet verbreiten. -- MonsieurRoi 19:07, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das stammt wohl auch von des Herrn Dumas Muskeltieren und wurde erst 1902 an's Schweizer Bundeshaus appliziert - in Latein vermutlich, um keine schweizerischen Sprache zu bevor- oder benachteiligen. Gruezi --Idler 20:07, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
MonsieurRoi: Da hast du Recht. Habe den Spruch nun einfach mal im Artikel Schweiz hinzugefügt. – PsY.cHo, 20:16, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Am Bundeshaus appliziert wurde der Spruch tatsächlich erst 1902, allerdings ist seine Verwendung in der Schweiz wesentlich älter als Herrn Dumas' Roman: Siehe dazu z.B. hier (Punkt I.1.3). Gruss, --Cú Faoil RM-RH 09:34, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Stelle behauptet aber nicht, dass der Wortlaut des Spruchs aus der Zeit des Rütlischwurs stammt, oder doch? Die englische WP (en:Unus pro omnibus, omnes pro uno) weiß von einem Gebrauch nach 1868. Grüße 85.180.195.184 09:54, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Bundesgericht-Papier steht wörtlich: Elle a un fondement historique, avec pour origine la lutte des cantons fondateurs, en 1291, et a donc essentiellement pour objet la solidarité confédérale, zu deutsch Sie [die Devise] hat eine historische Grundlage im Kampf der Urkantone im Jahr 1291 und bezieht sich daher im Wesentlichen auf die föderale Solidarität. Dass die Devise bereits 1291 formuliert wurde, bezweifle ich allerdings. Hingegen steht im Bundesbrief von 1291 der Satz Promiserunt invicem sibi assistere auxilio, den man ähnlich verstehen kann. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 10:06, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, so habe ich das auch verstanden. Ganz allgemein ein "fondement historique", einig Volk von Brüdern und so Der Bundesbrief formuliert sachlich und in den üblichen Begriffen eine gegenseitige Bündnisverpflichtung der Urkantone, aber das ist ja noch nicht so originell wie unus pro omnibus etc. Der Spruch ist wohl doch von Dumas. Grüße 85.180.195.184 10:20, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
...als Spruch vielleicht schon, als Formel ist er bereits in Pufendorfs Jus feciale divinum (1695) enthalten: [16] und taucht auch in der barocken Emblematik auf. Ralf G. 10:36, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ah, sehr schön, vielen Dank! Bahnt sich da langsam ein Artikel an, der besser ist als der englische? ;)Grüße 85.180.195.184 10:50, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Und a propos Neuer Bund: Natürlich 2 Cor 5, 14 "si unus pro omnibus mortuus est...". 85.180.195.184 11:05, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Asche => Diamant = Science (or Fiction?) (erl.)

Prinzipiell kann die Kremierung auch so geführt werden, dass aus Resten an amorphem Kohlenstoff der Körperasche ein Diamant gezüchtet, also kristallisiert, wird. sagt Wikipedia. Hat jemand eine solide Referenz, ein Patent, dazu vor allem zu dem technischen Prozess, der aus Onkel Karl-Heinz, kremiert in Bottrop unter 08/15-Standardbedingungen, einen Shine on you Crazy Diamond macht? Die Sache ist 1000-fach in Zeitschriften und bei Bestattungsinstituten im Web hinterlegt. Im Prinzip könnte ich mit der Frage noch ein paar Jahre warten, aber ich stelle sie lieber schon mal jetzt. G! G.G. nil nisi bene 14:34, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Solange in der Asche genügend Kohlenstoff enthalten ist, dürfte so was ohne weiteres machbar sein - Diamanten sind ja nichts anderes als kristallisierter Kohlenstoff und werden schon seit längerem künstlich hergestellt: Diamant#Synthetischer_Diamant. Ein Anbieter der Prozedur (bei Bedarf auch für Haustiere) findet sich hier. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 15:09, 5. Jan. 2010 (CET) Fragt sich nun: Darf man im Testament verfügen, verdiamantisiert zu werden, damit der Erbe einen im Schuh mitführen muss?[Beantworten]
Stellt sich bei mir die Frage, ob die Asche überhaubt ausreichend Kohlenstoff enthält. Der Artikel sagt nichts über C aus. Der C sollte doch als CO2 in die Luft gewandert sein, oder? --FirestormMD ♫♪♫♪ 15:18, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Firma sagt auf ihrer verlinkten Webseite, dass offenbar aus der Asche einer normalen Kremation genügend Kohlenstoff extrahiert werden kann [17]. Dass einiges davon wahrscheinlich auch aus Sarg und Kleidern stammt, wird wohlweislich nicht erwähnt ;-). Gruss, --Cú Faoil RM-RH 15:27, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Also G.G. ich bin enttäuscht. Bereits der erste Versuch mit "diamond crematorium" auf Google Patents brachte das Ergebnis: [18]. Gruß. --Ayacop 15:34, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke für die Links! <zahnlosesgrinsen>@Ayacop Hast du es auch gelesen?</zahnlosesgrinsen> Es wird interessant bei [0011] immer nur "comprising" ("enthaltend", nicht "consisting of" [= bestehend aus]; wie kriegt man aus einem Haar einen Diamanten??), [0012] erwähnt, dass man alles mögliche dazu mischen darf. [0022] wird ehrlich: "traces" (also "Spuren"), [0035] listet die Komponenten von "Krematoriumsasche", 100,0 % aber wo ist Kohlenstoff? [0050] endlich sagt, was alles noch in den Kochtopf darf. Damit bewegt sich der WP-Satz hart an der Grenze. Ich werde diese Leute anschreiben und fragen, ob sie ein Statement machen können, was "der reale Prozentsatz des Verblichenen" in diesen Diamanten ist. Wette, dass sie es nicht können. Als letzte Konsequenz bliebe der Hetero-Selbstversucht (nach dem ich unsere Katze mit 14C beladen habe). G! G.G. nil nisi bene 17:00, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mach es doch lieber auf die altmodische Art und stürze dich, nicht wie Empedokles in einen Vulkan, sondern in eine Subduktionszone (vorher Sandalen ausziehen nicht vergessen). Wenn Du dann die richtige Konvektionsströmung erwischst, dann kommst Du mit etwas Glück unter ausreichende Drucke, und kristallisiserst zu einem Diamanten. Allerdings kann ich nicht dafür garantieren, dass Du im Laufe der weiteren Erdgeschichte noch einmal zurück an die Erdoberfläche kommst. Die dazu notwendigen Kimberlit-Eruptionen scheinen schon seit einigen Millionen Jahren eingeschlafen zu sein... Ugha-ugha 17:02, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich mag es, wenn man Alternativen hat ;-). Ich werde die gefundenen (argumentiativen) Elemente zusammenfassen und auf der Diskussion von Vera(r)schung unterbringen. Yo! G! G.G. nil nisi bene 19:39, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
man nimmt nur einen kleinen Teil der Asche, der Rest verbleibt in der Urne. hab schon ein kleines klitzerndes Armband, mit all meinen Liebsten Aber die beste Methode ist seit neuestem - Einfrieren und in Stücke zerschlagen lassen, gut für den Garten als Dünger. Die Erdbeeren freuen sich über jeglichen Mehrwert an Nährwert. --91.115.30.16 20:20, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist es dann nicht eine Form von Sklavenhandel, wenn man einen so hergestellten Diamanten verkauft? --62.226.40.167 10:22, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
. Nein, rechtlich war und ist der tote Körper etwas anderes als der lebende. Im übrigen schließt sich in den Beiträgen der Kreis zum uralten Klein-Erna-Witz (Schluss mit Pietät, nu wird gestreut), sodass man das Thema wohl wirklich als erledigt ansehen kann. 85.180.195.184 10:31, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Frage ist aber ob es eine Störung der Totenruhe ist ....Sicherlich Post 10:35, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das schau sich mal einer an: Wir haben ja sogar den Artikel Diamantbestattung! Und weil Ihr in D Bestattungszwang habt, wird das Ganze für Euch nochmals komplizierter... Gruss, --Cú Faoil RM-RH 13:25, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist es! Vielen Dank (lohnt sich doch immer wieder in der Auskunft)! Ja, in Deutschland sehr schwierig, aber nach Überführungspapieren und nach "Akzeptanz"-Brief aus Frankreich, war es kein Problem, die Urnen hier privat im Kreise der Familie zu behalten. Aber diese Diamant-Geschichte ist schon interessant ... G! G.G. nil nisi bene 13:58, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Auch wenn oben schon (erl.) steht: Bitte noch mal zum Mitschreiben für Omi: Das was in einem solchen Diamant drin ist, ist Kohlenstoff, aber der stammt gar nicht(?)/ nur in geringsten Mengen (?) aus der kremierten Asche? Also das was z.B. die Frau da im jüngsten Spiegel-Artikel vorführt, ist genauso real wie etwa manche Reliquien? Interessant --Concord 15:57, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Parodie bzw. Umdichtung für das Schiller-Gedicht Der Ring des Polykrates

Im WP-Artikel steht, dass es zahlreiche Beispiele dafür gäbe. Googeln erbrachte keine Ergebnisse, was nicht verwundern mag, da das Gedicht wohl nur bis in die 1970er Schulstoff war. Hat jemand Beispiele? Danke!!! --Patrice77 14:44, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Er stand auf seines Daches Zinnen /
und schaute mit vergnügten Sinnen /
auf zehn belegte Brötchen hin. /
Dies' alles ist mir viel zu wenig, /
begann er zu Ägyptens König, /
gesteh', dass ich ein Vielfraß bin. --77.176.220.235 14:55, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Klassisch einfach der Verdreher "Und schaute mit beherrschten Sinnen/Auf das vergnügte Samos hin." 85.180.195.184 14:57, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Variante zum Anfang der obigen Parodie:
Er saß vor einem Topf voll Linsen/
und schaute mit vergnügtem Grinsen...
-- Jossi 17:31, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
...auf ein belegtes Butterbrot.
"Dies alles ist mir tänig unter",
Begann er zu dem König munter,
"Gestehe, dass ich hungrig bin." --77.176.220.235 19:22, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich , --G-Michel-Hürth 11:43, 6. Jan. 2010 (CET) hab noch zwei Zeilen:[Beantworten]

Du hast der Götter Mist gefahren
auf einem großen Leiterwagen.

Ich lese bisweilen auch als Variante, bezogen darauf, daß 10 belegte Brötchen zu wenig sind: “und schaute mit betrübten Sinnen“.
Während es bei Peter Rühmkorf gleichfalls heißt: „gesteh, daß ich ein Vielfraß bin“ (Wo ich gelernt habe, 1999, S. 14) treffe ich im Web auch auf: „gesteh', dass ich verfressen bin“. (Rühmkorf ist einfach eine erste Adresse für das, was er „subliterarisches Erbe“ nennt, vgl. auch Über das Volksvermögen. Die verlinkte Stelle und die dort folgenden Seiten belegen ganz gut die Tatsache und den Hintergrund der Parodie.)
„Nicht ganz aber auch“ gilt wohl für die Anfangszeilen von: Edwin Bormann: Schiller Quintessenz, 1883: „Fern von Madrid, auf seines Daches Zinnen, / In seiner Kaiserpracht saß König Franz. / Wie wird mir? brüllt er mit vergnügten Sinnen; / Was ist das Leben ohne Liebesglanz?“ [19].
Bei den Zitaten im Web hat sich die zweite Zeile des Originals mittlerweile auch etwas verselbständigt. Ich lese drei Varianten: „Er schaute mit vergnügten Sinnen“, „und schaute mit vergnügten Sinnen“. „Er blickte mit vergnügten Sinnen“. --84.191.50.38 13:34, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ergänzung: Nicht nur die erste Zeile der Ballade hat übrigens in den Büchmann gefunden (im Register ganz gut über „Zinnen“ zu finden). Ich vermute ja auch (denn es liegt nun wirklich auf der Hand) bei geflügelten Worten eine Häufung von Parodien, habe aber leider nie eine seriöse Untersuchung dazu gefunden. --84.191.50.38 15:52, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

fehlender Verweis zu in linguistischen Artikeln verwendeten Lautschriftsymbolen

Übertragen nach WP:FZW#fehlender Verweis zu in linguistischen Artikeln verwendeten Lautschriftsymbolen. --chris 15:37, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Energiesparlampe in Dunstabzugshaube?

 

Kann man in Dunstabzugshauben problemlos normale Kompaktleuchtstofflampen einsetzen, oder muss man sich da Sorgen machen, dass in das Vorschaltgerät (Sockel) Feuchtigkeit eindringt? Baulich würde bei mir eine hineinpassen, allerdings ist die Haube so konstruiert, dass wohl Dunst zu den Lampen gelangen könnte. 93.197.147.147 15:23, 5. Jan. 2010 (CET) [Beantworten]

Die Röhre ist genauso einzementiert wie der Glaskörper einer Glühlampe. Das Gehäuse selbst ist meistens mit einem Schnappverschluss zusammengehalten, das ist dicht. Wenn du es genau wissen willst, guck auf die Lampe drauf. Wenn dort IP44, IP54 oder IP55 draufsteht, ist die Lampe zumindest so wasserdicht, dass Küchendunst kein Problem sein sollte. Siehe Schutzart. -- Janka 21:03, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Kein Problem, bei mir sind die seit Jahren eingebaut, sogar ohne die transparente Kunststoffabdeckung der Haube (also völlig freiliegend), weil diese mal zerbrochen ist. Bisher ist selbst bei stundenlangen "Kochorgien" nichts passiert. --62.226.19.42 21:50, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielen Danke für die Antworten! :) 93.197.169.187 08:24, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Knoppix

Hallo, gibt es aktuell eine Zeitschrift, die Knoppix oder ähnliches enthält? Habe ein dringendes Problem und muss möglichst schnell an Daten wieder rankommen; CD brennen funktioniert nicht weil nur der "kaputte" Computer einen Brenner hat. Viele Grüße, --77.12.7.157 16:58, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Aktuelle ct, heißt jetzt Desinfec't. Grüße 85.180.195.184 17:13, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke schön! Das hilft mir sehr! --77.12.7.157 17:43, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Alternativ hättest du auch den Brenner aus dem "kaputten" Computer ausbauen, in den anderen PC einbauen und dann von dort brennen können. --Balham Bongos 18:55, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wo war die Rede von einem anderen PC? --A.Hellwig 20:28, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
IP schrieb doch: "...CD brennen funktioniert nicht weil nur der "kaputte" Computer einen Brenner hat". Das nur deutet doch daraufhin, dass es noch einen weiteren Rechner gibt. --Balham Bongos 21:57, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Tatsache, das er hier fragt und nicht euch angerufen hat deutet ebenfalls darauf hin, das er noch ein internetfähiges Device hat, und noch ist die Chance ja groß, dass es sich dabei um einen Computer handelt.--84.160.207.169 22:03, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mal davon abgesehen, dass Brenneraus- und -einbau nicht immer trivial ist, etwa bei Notebooks: 'Ne c't kostet zwar mehr als ein Rohling (3,70 nach Preiserhöhung, murr!), aber dafür hat man seine Rettungs-CD sofort und gleich noch eine nette Zeitschrift samt gedruckter Gebrauchsanweisung dabei. ;) Grüße 85.180.195.184 22:13, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht gehört der betroffene Laptop auch dem Mädel, in das die IP verliebt ist, und der Laptop der IP hat nen kaputten Brenner, und die IP will das ganze ohne Hinzuziehen irgendwelcher Freunde und ohne große Umbauten lösen und stattdessen hätte sie lieber ne c't gekauft (wenn sie die eigene zum Fragezeitpunkt unauffindliche Knoppix-DVD nicht doch noch gefunden hätte). Wer weiß! --77.12.8.135 04:10, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

appledouble format

Hallo, da der Absender einer E-Mail offenbar davon ausgegangen ist, dass in seinem näheren Freundeskreis alle einen Apple nutzen, steh' ich jetzt, da ohne, etwas belämmert da. Womit kann man das noch öffnen oder kann man das umwandeln? Vielen, vielen Dank für etwaige Hilfe, --Catfisheye 19:13, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Sag deinem Bekannten, er soll standardmäßige MIME-Typen beim Email-Versand benutzen. Sollte auch ein Mac können, Macs können doch alles (laut Mac-Besitzern). --A.Hellwig 20:28, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
können sie auch :D ...Sicherlich Post 20:39, 5. Jan. 2010 (CET) "Bearbeiten" > "Anhänge" > "Anhänge Windows-kompatibel senden". ...Sicherlich Post 20:39, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Da ich den Absender kenne, befürchte ich, dass er mir zwar dann diesmal die Mail in der windowslesbaren Form schicken wird, doch bei der nächsten wieder mit einem Apple-Format konfrontiert zu werden. Daher meine Frage hier. Es hätte mich stutzig machen sollen, dass es die Frage zwar zigfach im Internet gibt, Antworten aber keine... Dennoch danke. --Catfisheye 20:48, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
also an und für sich ist diese einstellung permanent. ich habe mir noch nie einen kopf machen müssen was für ein betriebssystem wohl der empfänger haben könnte. nachteile dieser einstellung für mac-nutzer kenne ich auch nicht ...Sicherlich Post 20:53, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eigentlich sollte Appledouble genau das Paketformat sein, mit dem Windows keine Schwierigkeiten hat. Jeder Emailer, der MIME kann, sollte die Datei dekodieren können; es geht dann nur die resource fork über die Wupper, mit der ein Nicht-Mac ohnehin nichts anzufangen weiß. Was für ein Mail-Programm ist es denn? Grüße 85.180.195.184 21:09, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nichts gefunden? Dabei hat en:wp sogar einen Artikel: [20] -- Janka 21:18, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo Janka. Hatte ich gelesen und er kam mir sehr Greek vor.
Herzlichen Dank an die IP, ich habe es an meine offiziöse Mailadresse weitergeleitet und die hatte kein Problem damit. (Tja, auf die Idee, dass es am Mailprogramm liegen könnte, war ich nicht gekommen. Ich sollte einfach nicht beim Wort «apple» in Panik geraten.) Liebe Grüße --Catfisheye 21:44, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

System des Notarztes

Aus dem Artikel Notarzteinsatzfahrzeug ergab sich mir folgende Frage: Wo befindet sich der Notarzt unmittelbar vor dem Einsatz? Wird er in seiner normalen Praxis "abgeholt" vom Notarzteinsatzfahrzeugfahrer, der von der Wache kommt, oder ist der Notarzt in Dienstschichten auf der Rettungswache eingeteilt, in der er dann auf einen Einsatz wartet?

Falls es Unterschiede gibt zwischen dem ländlichen und städtischen Raum, was ist dann in Deutschland am meisten verbreitet? MfG, --78.51.97.254 22:30, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

generell kann ich das nicht beantworten (und denke auch mal das wird von Bundesland zu Bundesland oder sogar auf Gemeinde/Kreis-Ebene unterschiedlich geregelt), aber am Klinikum Bremen-Nord ist ein fester Notarztstandort, dort sind dann Sanitäter, Fahrzeug und Arzt fest stationiert (war zumindestens vor ein paar Jahren nocht so) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 22:38, 5. Jan. 2010 (CET) PS meine Erinnerung hat mich nicht getäuscht - ist wohl immer noch so Rbrausse (Diskussion Bewertung) 22:41, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Folgende Modelle kommen in Deutschland vor:
  • Der Notarzt geht seiner üblichen Tätigkeit oder einer Freizeitbeschäftigung nach und wird vom Fahrer abgeholt.
  • Der Notarzt geht seiner üblichen Tätigkeit oder einer Freizeitbeschäftigung nach und fährt alleine zum Einsatz.
  • Der Notarzt geht seiner üblichen Tätigkeit nach, während sich der Fahrer in der Nähe befindet.
  • Der Notarzt befindet sich auf einer Wache und bereitet sich auf die Einsatztätigkeit vor.
Bei hauptamtlichen Fahrern (vor allem in Großstädten) herrschen die Modelle 3 und 4 vor. Mit ehrenamtlichen Fahrern sind die Modelle 1 und 2 häufiger. --84.151.232.219 00:15, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die entsprechenden Artikel gehörten ergänzt und präzisiert. Ich habe immer nur gehört: Die Notfallversorgung wird von der und der Klinik übernommen (In Hürth von der Hürther Sana-Klinik). Und damit ist gemeint, dass der Notarztwagen von der Feuerwache zum Krankenhaus rast und dort den Bereitschaftsarzt abholt. Und wenn die Bereitschaftsärzte mal alle unterwegs in Ihren Notarztwagen sind, ist auch schon mal einer vom Heli aus Köln nach LEV geholt worden. Nur macht keiner Reklame dafür, da alle nur 112 anrufen sollen (das geht bei uns zum Kreis und die klären das dann und delegieren zu den örtlichen FWn). --G-Michel-Hürth 18:51, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

6. Januar 2010

FRAGE: Wikipedia-Kriterien zur Aufnahme in Kategorie:Unternehmen

Hi! Wo finde ich die Kriterien/Bestimmungen zur dauerhaften Aufnahme von Unternehmen in die "Kategorie:Unternehmen" ? Oder wie lauten diese? Denn es gibt noch ein Menge sehr interessante Firmen, die nicht aufgeführt sind.

Denkbare bezifferbare/objektive Kriterien: Umsatz, Beschäftigtenanzahl, Firmengeländegrösse, Google-Treffer, im Brockhaus erwähnt usw. ?

Mögliche unmessbare/subjektive Kriterien: Bekanntheitsgrad, Wichtigkeit, Internationalität ?

Oder, hoffentlich nicht: Zahlung an Wikipedia?


Die Sinnhaftigkeit dieser Kategorie erschliesst sich mir noch nicht so ganz, es gibt doch schon WLW, gelbe Seiten usw. usw. usw. !? Aufklärung dazu wäre auch nett.

(Kleinschrift) Da in der Vorschau diese Darstellung (verlinktes Stichwort Kategorie:Unternehmen) zwischen den Spitzklammern > Kategorie:Unternehmen < unsichtbar blieb, habe ich darauf verzichtet, die eckige Doppelklammer für die Stichwortverlinkung zu verwenden. Das ist zwar seltsam, aber nicht meine Frage, sondern nur ein vorbeugender Hinweis! ;) (/Kleinschrift)

Gruss 20090106-0113 (nicht signierter Beitrag von TBHLT (Diskussion | Beiträge) 01:13, 6. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Welche Unternehmen aufgenommen werden und welche nicht steht in den Wikipedia:Relevanzkriterien#Wirtschaftsunternehmen. Auf Kategorien verlikst du mit einem zusätzlichen Doppelpunkt, also [[:Kategorie:Unternehmen]].--84.160.207.169 01:29, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
...und Kleinschrift erreicht man, indem man den entsprechenden Text <small> so wie diesen hier </small> "verpackt". --Eike 11:59, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bestehende Unternehmensartikel (die also die Relevanzkriterien erfüllen), können ohne weiteres der Kategorie hinzugefügt werden. --Schmiddtchen 13:10, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Aus meiner Sicht hier erledigt. Alle relevanten Links auf unsere Regeln wurden dem Fragesteller bereits im Juni 2009 (!) auf seiner DS von Admin Hozro mitgeteilt. --84.191.50.38 14:35, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Raketen bei der zweiten Wiener Türkenbelagerung

Welchen Zweck hatten die hier erwähnten vom Stephansdom abgeschossenen 30 Raketen? Wollten sie damit das osmanische Lager treffen, oder war es eine Art Signal? --78.43.136.246 11:36, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Es waren Signalraketen.
Sachslehner schreibt von 36 Raketen, die dem Herzog von Lothringen (außerhalb der Stadt) einen Boten ankündigen sollten und der Entsatz nicht mehr lange warten darf.
Wheatcroft schreibt von 40 Raketen, "a signal to the Duke [of Lorraine] that we expected a speedy relief" und zitiert dabei John Peter a Valcaren A relation or diary of the siege of Vienna, London 1684.
-- Griensteidl 15:02, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke! --78.43.136.246 16:06, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Chinesisches Neujahr

Ab welchem Tag bis zu welchem Tag sind in China dieses Jahr die Feiertage an denen nicht gearbeitet wird? (konnte ich aus dem Artikel nicht herauslesen) --145.253.2.24 12:32, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Es geht am 14.02. los. Siehe auch in der Tabelle im Artikel. Bitte bedenke, dass viele Firmen auch schon etwas eher und auch länger zu haben. Die Firmenschliessungen haben sich umweltteschnisch bei den olympischen Spielen bewährt und werden gerade bei sehr luftverschmutzenden Industrien auch jetzt zur Anwendung kommen. Ich kenne Giessereien, die 3 oder 4 Wochen schliessen. Die Masse der arbeitenden Chinesen wird wohl trotzdem nur eine Woche frei machen. Grüße --FirestormMD ♫♪♫♪ 14:28, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Normalerweise klappen die zu Neujahr zwei Wochen die Gehsteige hoch. Ich weiss aber nicht ob vor oder nach dem 14ten. Das ist es was mich interessiert. --145.253.2.22 15:06, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich weiss von einem Chinesen, der am 12.02. nach Hause fährt und eine Woche Urlaub hat. Für restlichen 1.329.999.999 kann ich aber nicht die Hand ins Feuer legen. Mein chinesischer Kalender hat die Tage vom 13.-16. Februar rot markiert. Frag doch mal in der chinesischen Auskunft nach. Vielleicht kann dir dort einer Helfen. --FirestormMD ♫♪♫♪ 15:19, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für den Tipp. Dort wurde es beantwortet. Hier erledigt. --145.253.2.22 15:48, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

EC-Karten-Problem zum Jahreswechsel

Hallo liebe Mitwikipedianer,

in der Presse war nun mehrfach (z. B. hier: http://www.focus.de/finanzen/banken/ec-karten-panne-banken-droht-millionenschaden_aid_468238.html) zu lesen, dass die fehlerhaften Karten (Hersteller: Gemalto, Betriebssystem: SECCOS 5) nicht von außen als solche erkennbar seien. Dass das für den Durchschnittsdeutschen gilt, kann ich ja nachvollziehen. Aber kann man der Karte nicht mit einem Kartenleser und ein wenig Software vielleicht doch die gewünschte Information entlocken? Gibt es sowas schon? Falls nein, fühlt sich vielleicht jemand mit Programmierkenntnissen berufen, sowas als freie Software bereitzustellen?


--78.43.93.25 12:53, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

geh in den Supermarkt und versuch damit zu bezahlen? :oD ..Sicherlich Post 12:56, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn es dort nicht geht, ja, dann habe ich eine defekte Karte. Geht es aber, weiß ich nicht, ob meine Karte OK ist oder ob die Terminalsoftware dort schon aktualisiert wurde und auch die defekten Karten wieder akzeptiert. -- 78.43.93.25 13:56, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn ich es auf B5 aktuell richtig verstanden habe sind alle girocards (Nachfolger der "ec-Karte") der neuen Generation mit Chip betroffen. Wenn das so stimmt, solltest du das auch ohne Programm feststellen können. Warum brauchst du das? Im Innland ist der Fehler durch ein Systemupdate der Automaten bereits korrigiert und im Ausland sollte das, wenn nicht schon geschehen, auch nicht mehr lange dauern.--ze 13:46, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein (hast Du meinen Link überhaupt angeschaut?). Es sind wohl Karten von mindestens drei Herstellern im Spiel: Gemalto, Giesecke & Devrient, und Sagem Orga. Nur die Gemalto-Karten haben das Problem. Und das Systemupdate ist ja nur ein Workaround, der dazu führt, dass wieder die unsichere Magnetspur statt des nicht korrekt antwortenden Chips ausgelesen wird. Deswegen hätte ich gerne gewusst, ob meine Karten Gemalto-Karten sind, um sie dann beim jeweiligen Geldinstitut tauschen zu lassen (im Zweifelsfall werden sie halt vorher kurz in der Mikrowelle getoastet und über einen Degausser gezogen, damit das Institut sie als "kaputt" anerkennen muss). -- 78.43.93.25 13:56, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also meine neue Karte hat auf der Rückseite rechts unten den Hersteller: Sagem Orga. Wenn deine den Vermerk nicht hat, steigen schon mal die Chancen, dass sie von einem der beiden anderen ist. Grüße 85.180.200.53 14:00, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ah, langsam kommt Licht ins Dunkel: Rechts *oben* auf den girocards steht bei mir (bei Karten des DSV, die von einer Sparkasse ausgegeben wurden) eine kryptische Zahlen-/Zeichenkette, in der außer "DSV" aber auch ein kleines G&D-Firmenlogo auftaucht. Bei einem anderen Geldinstitut, welches seine Karten aber wohl auch vom DSV bezieht, steht außer "DSV" auch noch "PPC". Das ist wohl laut Chipkarte#Hersteller die Firma PPC Card Systems. Rechts oben steht bei den Kreditkarten noch Austriacard bzw. rechts hochkant Cartoplast (alles DSV-Karten, die "Cartoplast" sind von einer Sparkasse). Von welchem Geldinstitut/Verband ist Deine Karte? -- 78.43.93.25 14:21, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Von der Postbank, die ja nach Presseberichten auch nicht betroffen sein soll. Rückseitig rechts unten hochkant übrigens, um genau zu sein: Firmenlogo (dieses "Auge")+Name+Zahl. Grüße 85.180.200.53 14:31, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
hier schreibt n-tv, dass man mittels klebstreifen über den chip das problem auch umgehen kann. ... Was das dann für eine aussage für die sicherheit des ganze ist ... nunja :) ...Sicherlich Post 16:11, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist einfach ein Fallback-Szenario, welches dafür gedacht ist, dass ein Kunde noch keinen Chip auf der Karte hat oder das Terminal zu alt ist, um Chips lesen zu können. Der Händler (altes Terminal) bzw. die ausgebende Bank (Karte ohne Chip) wird bei einer Transaktion dann normalerweise als nicht-EMV-fähig betrachtet. Den nicht-EMV-fähigen Teilnehmer trifft die Haftungsumkehr bei einem Betrugsversuch. Das Überkleben provoziert nun den Fallback. Von daher ist es haftungsrechtlich interessant, wen denn nun die Haftung bei einer abgeklebten Karte trifft - den Händler, weil er es zugelassen hat, dass so eine Karte in sein Terminal gesteckt wird (bei unbemannten Automaten wie Fahrschein- oder Zigarettenverkauf problematisch), den Kunden, weil er seine Karte wissentlich manpuliert hat (auf diese Variante, würde ich befürchten, wird man sich einschiessen - obwohl es ja bei einer defekten Karte evtl. die einzige Möglichkeit ist, das Terminal zur Kooperation zu bewegen -- ist das evtl. Selbsthilfe oder etwas ähnliches?), oder die kartenausgebende Bank, weil sie eine defekte Karte ausgegeben hat (natürlich nur in dem Fall, wo eine wirklich defekte Karte überklebt wurde). Rechtsthemen-Hinweis, anyone? -- 78.43.93.25 16:55, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Warum?

Weiß jemand Genaueres, was da schiefgelaufen ist? Ich habe (als Informatiker) Mühe, mir vorzustellen, wie sie das hingekriegt haben... --Eike 17:17, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich nehme als Laie an, wie beim Y2K - also mit nur einer Zahl für die Jahresziffer. --Constructor 17:28, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ein Beispiel: Jahr soll als 0-9 gespeichert werden, "2009" wird daraus, indem man "200" davor schreibt. Prompt steht da im Jahr 2010 "20010". So was ähnliches gab es im Y2K-Szenario auch, da lief ein Zähler 98,99,100,... und davor schrieb man einfach "19" - Diverse Websites hatten das damals so... "Heute ist der 1. Januar 19100".
Anderes Beispiel: Der eine zählt Dezimal, der andere Hexadezimal, weil er eben nur eine Stelle verwenden will, (20)10 ist also A, (20)11 wird zu B, usw. Wenn das dann wieder einer mit "ich schreibe einfach 200 davor" dekodieren versucht, kommt wieder Murks raus... Willkommen im Jahr 200A.
Im ersten Fall könnte z.B. eine Gültigkeitsprüfung der Karte scheitern, weil die Karte bis sagen wir mal 2012 gültig ist, das aktuelle Datum ja aber anscheinend im Jahr 20010 liegt.
Im zweiten Fall steigt die Routine mit einem "Not a Number" aus, weil sie Dezimal und nicht Hexadezimal erwartet.
Oder es wird z.B. das Datum einmal im Terminal und einmal im Chip berechnet, z.B. als Teil einer Schlüsselerzeugung (siehe Schlüsselaustauschprotokoll), und der Chip versucht eben 20010 statt 2010 in die Berechnung einfließen zu lassen...
@Eike: Schau Dich doch einfach mal in Deinem Informatiker-Umfeld nach Cobol-Programmierern um, die haben Dir sicher genug Fallbeispiele aus dem Y2K bei Geldinstituten... -- 78.43.93.25 19:14, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Y2K-Bug war aber ein ganz anderer als Du hier beschreibst :-) -- TheRunnerUp 21:05, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
*Quetsch* Tut mir leid, Dein Weltbild einstürzen lassen zu müssen, aber "den" Y2K-Bug gibt es nicht. Jeder Bug, der zum Jahrtausendwechsel das Datum vermurkst, ist ein Y2K-Bug - egal, ob dann aus 2000 (soll) ein 1900 (ist) oder ein 19100 (ist) oder ganz was anderes wird. Und ich habe genau den mit dem 19100 statt 2000 selbst oft genug gesehen, also erzähl' mir nicht, dass das kein Y2K-Bug war oder das nicht vorkam, nur weil es nicht im Artikel steht. -- 78.43.93.25 21:36, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe nicht behauptet, dass es das von Dir beschriebene Fänomen nicht (in seltenen Fällen) gegeben hat - aber unter Y2K versteht man was anderes. Und wenn Du glaubst, dass damit mein Weltbild einstürzt, dann mutest Du (Fall a) Dir sehr viel Macht oder (Fall b) mir einen sehr beschränkten Horizont zu. -- TheRunnerUp 07:43, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
"seltene Fälle" ist gut. Das 19100-Datum habe ich jedenfalls deutlich häufiger gesehen als Rücksprünge auf 1900. Und ja, ich war in der "heißen Phase" um den Jahreswechsel 1999/2000 bei einem Geldinstitut tätig. Was man unter Y2K versteht, definierst nicht Du, auch nicht die Wikipedia oder die Medien, sondern die Praxis. Und zwischen Fall a und Fall b Deiner Aufzählung lasse ich Dir freie Auswahl. -- 78.43.93.25 13:37, 7. Jan. 2010 (CET) [Beantworten]
Aber nicht ich. 2008, 2009, 2000, 2001 -> Y2K-artiger Bug. --Constructor 21:07, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, oder eben 2008, 2009, 20010, 20011, weil immer der String 200 davorgeklemmt wird. -- 78.43.93.25 21:36, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hm... War es nicht so, dass Y2K darin bestand, dass nur eine zweistellige Variable für das Jahr vorhanden war, weil man in den Anfängen der Computerei um jedes Byte gerungen hat? Natürlich war dieser zweistelligen Zahl ein Hardcodiertes "19" vorangestellt, aber doch nur in zB irgendwelchen Formularen (auf Websites zB) und nicht Hardwaretechnisch. Das Problem bei Y2K war doch eher, dass bei Rücksprung auf "00" Probleme befürchtet wurden (alleine schon die Berechnung von Zeiträumen (Zinsen!) gestaltete sich schwierig). Ich dachte eigentlich, man wäre nun auf eine zumindest dreistellige Varable umgestiegen, um die nächsten 1000 Jahre Ruhe zu haben... --Ian DuryHit me 08:38, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gab sehr viele "Tricksereien" (und ich habe so einige davon gesehen *grumpf*), lieber Ian - der Rücksprung auf "00" war nur eine von vielen Auswirkungen. Deswegen schrieb ich "oder". -- 78.43.93.25 13:37, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Die englischen Kollegen haben eine schöne Aufzählung. -- 78.43.93.25 13:45, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Warum ist das Weltall so groß ?

--213.172.96.173 14:54, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich bevorzuge bei dieser Frage die Antwort -> Urknalltheorie -> Expansion des Universums--Traeumer 14:56, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Warum ist es nicht größer? Warum nicht kleiner? Warum gerade vor 13,7 Mrd. entstanden? Ist ja eine ganz interessante Frage, die ich mir auch schon oft gestellt habe, aber ich glaube, die kann zumindest heutzutage, noch niemand zufriedenstellend beantworten. Vielleicht kann man noch eher (einmal) erklären warum so groß, aber noch weniger warum gerade vor diesen knapp 14 Mrd. Jahren. Das ist vielleicht noch rätselhafter. ;) --FrancescoA 15:02, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie "groß" ist denn das Weltall? Die eigentliche Frage ist doch: Warum sind wir so klein? 85.180.200.53 15:04, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dabei sind wir doch schon bedeutend größer als vor z. B. 200 Jahren.--Traeumer 15:10, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Antwort laut FrancescoA ist also, weil es so alt ist. Und warum ist es so alt? Wenn es viel jünger wäre, gäbe es uns nicht. Es muss also so alt und deshalb so groß sein, sonst gäbe es keinen, der die Frage stellen kann (so ähnlich wie das anthropische Prinzip). --Ayacop 15:19, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn es nicht so groß wäre, wäre es kein Weltall mehr. --188.23.184.252 15:28, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
doch doch; es wird ja jeden tag größer; aber trotzdem war es vor einem jahr schon ein weltall :D ..Sicherlich Post 15:30, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Na ja, indirekt schon, weil es gerade so alt ist und nicht jünger oder älter. Daraus folgert die momentane Größe (natürlich nur wenn die Urknalltheorie wirklich stimmt - *bitte keine Diskussion darüber beginnen* ;)) Lasse mich aber gerne korrigieren. --FrancescoA 15:33, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Die Frage, warum das Universum so ist, wie es ist, moechte ich mal aussen vor lassen - es ist mir nicht klar, wie sinnvoll die Frage wirklich ist, und ob man da tatsaechlich ueberpruefbare Hypothesen aufstellen kann. Wenn man stattdessen Francescos Frage nimmt, aber umdreht, so dass man statt nach dem Alter fragt, warum die Menschheit in diesem unserem Universum gerade nach 13.7 Mrd Jahren, bzw. allgemeiner nach ungefaehr 10 Mrd Jahren auftaucht, und nicht etwa nach 10 Mio. oder 100 Mrd. Jahren, dann kann man meines Erachtens Fortschritte machen. Im fruehen Universum ist die Wahrscheinlichkeit fuer das Auftauchen intelligenter Wesen unterdrueckt, weil erst mal Sterne und Galaxien entstehen und ausreichend "Metalle" (im astronomischen Sinn) gebildet werden muessen. Das Maximum der Sternentstehungsrate im Universum war vor 5 bis 10 Mrd Jahren, seither ist diese Rate im Rueckgang begriffen. Die Sonne ist vor etwa 5 Mrd Jahren entstanden, zu einer Zeit, als viele Sterne gebildet wurden, und als ausreichend Metalle vorhanden waren, um felsige Planeten zu bilden, auf denen dann kohlenstoffbasierte Biosphaeren entstehen konnten. Die Ausbildung einer solchen Biosphaere duerfte - wie auf der Erde - einige Mrd. Jahre in Anspruch nehmen. In der Zukunft wird die mittlere Sternentstehungsrate weiter zurueckgehen, damit auch die Wahrscheinlichkeit, dass Leben und insbesondere intelligentes Leben entsteht. Solch einfache physikalische und biologische Argumente machen plausibel, warum wir gerade jetzt leben und nicht zu einer ganz anderen Zeit. Das alles gilt, wie gesagt, in unserem Universum, mit der Geometrie, Expansionsrate und Materieinhalt, wie wir es beobachten. --Wrongfilter ... 15:35, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo Wrongfilter, das ist ein interessanter Aspekt. Man kann daraus vielleicht folgern, dass das Weltall ein bestimmtes Alter braucht (um eben einmal die Metalle zur Verfügung zu haben), bis das jmd. einmal die Frage stellen kann. ;) Ok, das kann einige Mrd. Jahre dauern. Noch interessanter ist, warum es im Sonnensystem fast 4,6 Mrd. Jahre dauerte, bis sich Säugetiere und der Mensch durchgesetzt haben, nachdem bereits etwa 800 Mio. Jahr nach der Entstehung der Erde sich bereits erste Lebensspuren nachweisen liesen. Aber da schweife ich von der Frage ab. --FrancescoA 15:41, 6. Jan. 2010 (CET) Nachtrag: Vielleicht weil die Bedingungen bis vor 100 oder 200 Mio. Jahren dafür noch nicht optimal waren (Sauerstoffgehalt der Luft, Klima, ...) und die Vorlebewesen erst den Weg ebneten. Erstens zur Entstehung und zweitens auch Veränderung der Athmosphäre, ... eben durch die vorige Generation. --FrancescoA 15:44, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein. Weil uns einfacher-gestrickte, hungrige Dinos unter der Erde hielten. Wir waren so gut im Wurzeln-Knabbern und im Dunkeln-Leben und -Lieben, dass wir dann - als die mexikanische Kugel fiel - eine Chance hatten (Not = Tugend), während die Dinos ... Tja! Und was machen wir zum Dank? Wir feiern das Fest des Lichts! Wir sollten die Dunkelheit, Wurzeln, Kometen und unbeabsichtigt "nette" Dinos feiern! meint G! G.G. nil nisi bene 17:04, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Dinos ließen nicht zu, dass "wir" uns entwickeln konnten? Na ja, was wäre, wenn die mexikanische Kugel nicht gefallen wäre? Und auch später keine mehr heruntergedonnert wäre? Also musste der Riesenfelsen lt. anthropisches Prinzip herunterfallen, damit wir so sind, wie wir sind. --FrancescoA 20:13, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Spontaner Schöpfungsakt. Tyrannosaurus hatte zu kurze Arme, als dass man ihn ans Kreuz hätte nageln können... also Neudesign -Muss-man-denn-alles-erklären- ? ;-) G! G.G. nil nisi bene 08:30, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das anthropische Prinzip. Diese Antwort kann natürlich auch nicht falsch sein. ;) --FrancescoA 15:36, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das anthropische Prinzip kann bei der Frage, wie das Universum beschaffen ist, durchaus mal hilfreich sein, aber auf die Frage nach dem warum gibt es keine brauchbare Antwort. --Wrongfilter ... 15:40, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dazu fällt mir immer die Drake-Gleichung ein :)--Traeumer 15:41, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Warum es so groß ist? Na weil es halt so ist, und wenn es nicht So wäre, dann wäre es eben anders. ich hoffe die Antwort trägt zum Verständnis bei. --188.23.184.252 16:09, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Frage ist falsch gestellt. Das Weltall ist nämlich im Vergleich sehr, sehr klein. Andere sind viel größer. --Φ 21:42, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der liebe Gott hat es so groß gemacht, damit die Kinder fragen, warum es so groß ist. --FK1954 21:21, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn es etwas kleiner wäre, würden die Kinder aber auch fragen, warum es (gerade) so groß ist und nicht größer oder kleiner. ;) --FrancescoA 12:16, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Gegenfrage: Wie groß oder klein müsste das Weltall sein, damit Du diese Frage nicht mehr stellen könntest? --Idler 22:00, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die 13,7 Mrd. Lichtjahre sind übrigens nur die Größe des sichtbaren Universums, es gibt theorien, dass das Universum noch viel größer ist, nur dass die Informationen uns von dort nicht mehr erreichen können. Das wäre auch kein Widerspruch zur Relativitätstherie, da die Aussage, dass die lichtgeshwindigkeit nicht überschritten werden kann ind er ART nur lokal gilt. --MrBurns 16:06, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hat Christian Wolff auch Schlager gesungen?

--78.34.130.118 16:47, 6. Jan. 2010 (CET) Jeder kennt den Schauspieler Christian Wolff als Förster der Fernsehserie "Forsthaus Falkenau"! Jedoch kann ich mich erinnern, dass Christian Wolff zu Beginn der 60er Jahre einen Schlager sang mit dem Titel: "Komm doch mit, komm doch mit mir auf die Reise . . ." Wer kennt diesen Schlager oder kann mir darüber Auskunft geben?[Beantworten]

Das Internet wenigstens erinnert sich: [21]. Dass es recht wenige Informationen zu dieser Platte gibt, ist vielleicht verständlich. Wie oft wurde damals außer von Freddy Quinn eigentlich noch die einsame See besungen? ;) Grüße 85.180.200.53 17:22, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kann man bei Gulli Board seinen Account lösche (lassen)?

--88.130.195.164 16:58, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lt. diesem Forum einfach einen Admin suchen, und dem eine Mail schreiben. --188.23.184.252 17:05, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dazu muss man noch nichtmal einen Admin nerven, es würde reichen, sich an der Quelle zu informieren: http://board.gulli.com/thread/1009267-neue-funktion-account-selber-loeschen/ --Dunni 03:05, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

SPAM-Filter

In letzter Zeit häufen sich die Fälle, daß SPAM-Mails im Betreff wenig aussagekräftige Schlagworte mitbringen, dafür aber entwprechendes im Von-Feld. Im from des Mailheaders steht allerdings meine eigene Mailadresse. Leider bietet mir mein Outlook (2003) keine Möglichkeit an, das, was als Anzeigename zum from-Eintrag mitgeliefert wird, auszuwerten - gerade das wäre jedoch sehr hilfreich, denn dann könnte ich von vorn herein alle Mails dem Junk zuordnen, bei denen behauptet wird, meine Mailadresse sei der Absender, die aber nicht mit meiner Identifikation übereinstimmt. Damit könnte ich mir jede Menge Filterregeln sparen. Weiß jemand, ob sich diese Möglichkeit im neuen Office 2010 findet? Oder wo es vielleicht einen Hinweis gibt, die Filterregeln dahingehend etwas "aufzubohren"? ... Chiron McAnndra 17:23, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

hier gibt es eine kleine Hilfe. Wenn ich es richtig gelesen habe, gibt es ein zu aktivierendes Kästchen (ganz unten, in dem abgebildeten Frame) das man nur solche Adressen als regulär anerkennt welche man auch versendet. --188.23.184.252 17:32, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich weiß, es ist mal wieder nicht das, was du gefragt hast, aber selbst Regeln gegen Spam Erstellen ist ungefähr seit diesem Artikel nicht mehr das Mittel der Wahl. Es gibt gute, kostenlose Spamfilter mit mehr Regeln, als man selbst erstellen könnte, die dann auch noch regelmäßig auf dem aktuellen Stand gehalten werden. --Eike 18:27, 6. Jan. 2010 (CET) [Beantworten]
Leider nutzen mit beide Hinweise tatsächlich nichts - mir geht es nicht darum, Filter verwenden zu können, die mir die Arbeit des Auswählens abnehmen, sondern es geht um eine ganz einfache Sache, die aanscheinend (bislang jedenfalls) renitent ignoriert wird, die aber einen Großteil der nervigsten Mails sofort und zuverlässig eliminieren würde. Nehmen wir an, ich hieße Fritz Mayer und meine Mailadresse lautete fm@irgendwo.de und ich würde Mails unter:
Fritz Mayer<fm@irgendwo.de> regulär versenden, dann will ich natürlich die Mails, die ich mir selbst sende (ich bin ja nicht immer am selben Rechner und manchmal ist das tatsächlich sinnvoll) nicht erst im SPAM-Verzeichnis suchen müssen ... daheer darf der Filter meine eigene Adresse also nicht alls geblockkte Adresse ausweisen.
Wenn aber Mails von Viagra special offeryfm@irgendwo.de> eintrudeln, dann sollen die in jedem Fall im SPAM landen - uund zwar völlig egal, was tatsächlich davor steht - alles was nicht fritz mayer<fm@irgendwo.de>, sondern {irgendwas anderes]<fm@irgendwo.de> lauitet, will ich gar nicht erst haben ... und ich will nicht irgendwelche Programme vorschalten, die ewig lange SPAM-Schalgwort-Listen durchforsten, in der Hoffnung, daß der Versender tatsächlich so blöd ist, eines dieser Worte zu verwenden ...in Outlook ist das bisher sehr schlecht gelöst ist, denn wenn ich nicht jedesmal in den Header reinschaue, sehe ich gar nicht, ob im from-Feld der Mail meine eigene Mailadresse steht - ich muß also erst dort reinschauen, um zu vermeiden, daß ich mal wieder meine eigene Adresse in die Liste der geblockten Mailadressen reinschreibe (eben weil Outlook so dämlich ist, mir zwar promär den ausgeschriebenen Namen in der Übersuicht anzuzeigen, beim blocken aber ausschließlich nach der hier nicht angezeigten Mailadresse zu filtern) Könnte ich nun irgendwo in der Konfiguration eintragen, daß nicht nur die Adresse, sondern auch der dazugehörige Name geprüft werden soll, dann kommt von vorn herein schon gar keine Mail mehr durch, die fälschlicherweise meinem Programm vorspiegelt, daß sie von mir selbst käme ... würde man das so realissieeren, dann bräuchten alle nachgeschalteten Filter kaum mehr was zu tun, da ich eh die meisten Dinge wegfiltere, die nicht von Adressen aus meinem Adressbuch kommen ... Chiron McAnndra 22:04, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
"SPAM-Schalgwort-Listen durchforsten, in der Hoffnung, daß der Versender tatsächlich so blöd ist, eines dieser Worte zu verwenden" sagt mir, dass du den verlinkten Text nicht gelesen oder nicht verstanden hast. Er erklärt das.
Stimmt, deine Herangehensweise ist - zusätzlich zu einem richtigen Spam-Filter - nicht ganz abwegig. Du musst natürlich aufpassen, dass du den String, den du vor deine Mailadresse schreibst, a) nie änderst oder b) den neuen String jedem verwendeten Mailsystem bekanntgibst. Von daher scheint es mir die Mühe nicht wert. Spamassassin zum Beispiel erkennt ohne Handarbeit die meisten Spam-Mails, wenn man es mal gut gefüttert hat.
--Eike 23:04, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mag ja sein, daß ich damit etwas altmodisch bin, aber wenn ich Mails versende, dann möchte ich eigentlich, daß die Empfänger möglichst schnell erkennen, von wem diese Mails sind ... daher ändere ich den dazugehörigen Text nie, wenn ich ihn einmal eingestellt habe (mir fällt auch kein plausibler Grund ein, weshalb man seinen angezeigten Namen ändern sollte - außer für unsinnige Gags oder eben, um SPAM zu verteilen) ...
Und was die SPAM-Filter betrifft .... die kochen auch nur mit Wasser ... es führt kein Weg daran vorbei, Vergleichsoperationen durchzuführen ... denn da SPAM (angesehen vom Bestreben, irgendetwas an möglichst viele Leute zu verteilen) keine Logik beinhaltet, gibt es auch keine Möglichkeit, soetwas anders loszuwerden, als daß man alles mögliche mit möglichen Stichworten vergleicht ... und dazu sind Stichwortlisten unmgänglich - auch dann, wenn schon viel Vorarbeit geleistet und der Blindvergleich durch ein intellligentes Paring ersetzt wurde .... die technische Umsetzung ändert an der prinzipiellen Vorgehensweise gar nichts ... ich sehe nur eben keinen Vorteil darin, potentielle Methoden, die einen (bei mir jedenfalls) überwältigenden Anteil (die SPAM-Versender haben nämlich mittlerweile auch rausbekommen, daß die Leute SPAM-Filter benutzen und wissen auch, was da drinsteht, weshalb sie versuchen, ihre Mails so zu generieren, daß sie eben nicht ausgefiltert werden) bereits im Vorfeld eliminieren würden, einfach zu ignorieren ... das ist dasselbe, was ich an vielen Brute-Force-Methoden kritisiere ... weil es geht und die Ergebnisse stimmen, bemüht sich keiner mehr um eine sinnvolle Optimierung ... dadurch aber verliert man allzuleicht die Kontrolle über das, was man eigentlich wollte, aus den Augen ... möglicherweise ist ja auch das altmodisch, aber ich ziehe es vor, selbst zu bestimmen, was ich nicht lesen will ... Chiron McAnndra 23:34, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Natürlich verfolgt der allermeiste Spam ein Ziel: Dein Geld. Daraus folgt schon, dass der Inhalt eben nicht völlig beliebig ist. Und die prinzipielle Vorgehensweise eines modernen Spamfilters ist eben nicht, statische Listen abzuklappern, sondern sich automatisch an die aktuellen Spam-Inhalte anzupassen. Übrigens hab ich jetzt spaßeshalber mal meine Spammails durchgekuckt (die ich normalerweise nie zu Gesicht bekomme, weil der Spamfilter so zuverlässig ist): Nach 50 Mails wurd's mir zu langweilig, davon trugen 0 meine Adresse als Absender. Das kann bei dir im Moment ganz anders sein, aber ich würde nicht zu viel Hoffnung auf deine Filter-Idee setzen. --Eike 23:47, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie soll denn bitteschön diese Anpassung aussehen? Woher soll ein Programm wissen, welche Mails SPAM sind und welche nicht, wenn es nicht von außen entsprechende Informationen zugeführt bekommt? Es ist dabei völlig gleichgültig, worin diese Informationen programmtechnisch bestehen ... sie alle basieren jedoch in ihren Grundlagen auf Sammlungen von bestimmten Stichworten bzw. Sammlungen bestimmter Mailadressen ... denn es gibt keine andere Möglichkeit, eine Auswahl zutreffen ... würdest Du die Sortierung von Hand machen, dan würdest Du grundsätzlich genauso vorgehen: Mail anschauen - gewisse Dinge prüfen - darauf basierend entscheiden - und dann die Mail entweder genauer lesen, oder wegwerfen ... es gibt keine intelligentere Methode, SPAM von Nicht-SPAM zu trennen ...
Und was den Rest betrifft - meine Situation unterscheidet sich offensichtlich von Deiner .... derzeit machen etwa 75% meines SPAM die aus, die meine eigene Mailadresse verwenden ... das meiste primitive SPAM-Zeug kommt gar nicht erst hier an ... wieviel Junk kriegst Du denn so pro Woche? Chiron McAnndra 05:00, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, so funktionieren Spam-Erkenner schon lange nicht mehr. Du bist wirklich dem Stand der Technik um die ca. sieben Jahre her, die der verlinkte Text alt ist. Niemand sammelt mehr spammende Mailadressen. Eben weil, wie du ja selbst erkannt hast, diese leicht fälschbar sind.
Wie Spam-Erkenner von alleine schlauer werden? Du fütterst anfangs deine schon vorhandene Spam-Sammlung (wenn du deine alten Spam-Mails weggeworfen hast, fängst du mit den neu ankommenden an, oder ich schenk dir meine) und deine "richtige" Mail an den Bayesschen Filter. Du lässt Spamassassin loslegen. Der trennt über hunderte von Regeln - von denen nur einige wenige auf generierten Wortlisten basieren, siehe http://spamassassin.apache.org/tests_3_2_x.html - ziemlich zuverlässig Spam von Ham. Ziemlich zuverlässig heißt bei mir, dass mir einmal in mehreren Jahren eine Mail entgangen wäre, wenn ich nicht in den Spam-Ordner gekuckt hätte, und gelegentlich trotzdem Spam im Eingangsordner landet. Jetzt der Trick: Der sicher erkannte Spam wird wieder automatisch an die Wortliste verfüttert, so dass diese mit der Zeit immer besser wird und sich auch noch neuen Trends (neue Drogen, neue nigerianische Finanzminister, whatever) anpasst. Und zusätzlich lädt Spamassassin neue Regeln nach, wenn es wieder neue Spam-Tricks oder Spam-Erkennungs-Tricks gibt.
Ich hab 2009 insgesamt 3276 Spam-Mails bekommen. Das ist von mehreren Mail-Adressen zusammen, von denen eine seit 16 Jahren in Web und Usenet offen verwendet wurde.
--Eike 10:43, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Als ich vor vielen Jahren mal an einem Nachmittag rund 200 Spams bekam, habe ich mich bei einem Mail-Anbieter mit Spamfilter angemeldet, über die Mails an meine eigentliche Adresse umgeleitet werden. Seitdem bekomme ich praktisch keinen Spam mehr (alle paar Monate mal einen). Einziger Nachteil: Alle paar Tage muss ich auf dem Server den Unbekannt-Ordner checken und auch den Spam-Ordner – sehr selten landen da erwünschte Mails. Wie die das hinkriegen, braucht mich nicht zu interessieren, es funktioniert nahezu perfekt. Meine Adresse kann ich hemmungslos verbreiten, Spam wird schon ausgefiltert, bevor ich meine Mails checke, auch wenn ich selbst der angebliche Absender bin. Rainer Z ... 17:45, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu Zeiten irgendeines Wurms musste ich meine Mailadresse abmelden, weil ich jede Nacht mehr Nachrichten bekam, als ins Postfach passten...
Filtern Lassen ist nicht schlecht. Selbst Filtern hat allerdings den Vorteil, dass deine eigene Installation mit deinen spezifischen gewollten Mails füttern kannst. Bei dem einen ist "Viagra" ein klares Spam-Zeichen, bei dem anderen halt nicht...
--Eike 19:33, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Eike ... Du hatttest mir aangekreidet, ich hätte den Inhalt Deines Links nicht gelesen ... im Gegenzug liest Du nicht, was andere schreiben ... ich habe nicht behauptet, daß Filter mit Plainlisten arbeiten so wie vielleicht die ersten Filter noch vor 10 Jahren ... dennoch ist das Prinzip das gleiche, denn die gesdamte Intelligenz, die dahintersteckt, ist nichts weiter als eine Mustererkennung, bei der man komplexe Musstersystematiken über bestimmte Algoritheman zusammengefaßt hat und diese automaatisch erweitert werden ... das jedoch ändert nichts daran, daß der grundsätzliche Vorgang noch immer derselbe ist und es auch immer bleiben wird .... eben weil es dafür keinen Ersatz gibt ... es muß jede Mail begutachtet werden und bei jeder Mail muß ein Entscheiidungsvorgang darüber bestimmen, ob sie als SPAM erkannt wird oder nicht ... dazu gibt es keine Alternative ... und es ist unerheblich, ob das Programm, das das tut, auf plainlisten aufbaut oder komplexe Algorithmen verwendet ... in jedem Fall wäre es immer vorteilhaft, die Mange der zu untersuchenden Mails zu begrenzen .... das das, was ich suche, würde dies bewerkstelligen .... ich weiß wirklich nicht, was Du daran aauszusetzen hast ... denn selbst jemand, der nicht daran gewöhnt ist, prozessorientiert zu denken, kann das begreifen .... Du machst in diesem Fall denselben Fehler, den Du auch sschon bei den Virenscannern gemacht hast, weil Du ab einem gewissen Punkt aufhörst, logische Ansätze selbsttätig weiterzudenken und stattdessen interessant klingende Erklärungen einsetzt, die jedoch nicht immer das tatsächlich aussagen, wass Du darin zu erkennen glaubst ...
Wenn es darum geht, Fisch einzudosen, kommst Du einfach nicht drimheerum, daß Du eine gewisse Menge Fisch benötigst, friesche Dosen brauchst, einen Deckel und eiinen Mechanismus, mit dem Du mit dem Decken am Ende die Dose zumachst .... aandernfalls kriegst Du keinen eingedosten Fisch .... und es istt völlig gleichgültig, wie komplex oder "intelligent" der Prozeß vom einen Ende bis zum anderen auch sein mag ... an diesen grundlegenden Prinzipien kommst Du nicht vorbei ... nicht aanders ist es bei SPAM-Filtern ... es gibt keine magischen Techniken, die die grundlegenden Mechanismen des Auswählens abkürzen lassen ... Chiron McAnndra 00:35, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Zypern - Agia Napa

Gehört Agia Napa zum griechischen oder türkischen Teil von Zypern? Bzw sprechen die Leute dort griechisch oder türkisch? (nicht signierter Beitrag von 193.5.216.100 (Diskussion | Beiträge) 17:35, 6. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Zum griechischen Teil. Die meisten sprechen griechisch. Marco polo 17:44, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Mindfuck /b/

[22] Ich kann ihn nicht finden. [23] Könntet ihr mir da bitte auch helfen? --Lulzchan 17:59, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Das ist der Sinn des Mems. Lauer meer.. --78.43.136.246 18:22, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
die haben dort schon recht gute Bilder, so wie dieses hier. Und NOCH SO anderes. blast einem mal kurz durchs Hirn wie ein Fön - danke, geht schon wieder Also zu Bild Nr.1 - die Streifen auf dem Fell lesen. zu Bild Nr.2 - ist etwas verwirrend wegen dem roten Strich. Aber man betrachte die Situation, der Polizist hat schon eine Brandbombe abgewehrt, und eine befindet sich gerade im Anflug, und der rote Strich zeigt noch einen Brandbombenwerfer. - dies bedeutet: die Situation sieht für den Polizisten echt schei**e aus. --188.23.70.152 18:56, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Mindfuck auf dem zweiten Bild ist Leatherface, die Silhouette mit der Kettensäge Mitte links. – vıכıaяפ‎  22:52, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Rule 1 & 2, newfag! – vıכıaяפ‎  18:59, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Weißt du, mittlerweile habe ich, nach so mancher Aktion heute, mit Grausen mich von /b/ abgewendet. Da ist mir das völlig egal. Und ich meine nicht die allgemeine YT-Aktion, sondern der Angriff auf eine Teenagerin auf YT. --Lulzchan 20:18, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ähm - könnte es sein, dass du grundlos Menschen beleidigst, Viciarg? --Eike 20:30, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe es nicht als Beleidigung aufgefasst, vielleicht bin ich den Stil schon gewohnt, trotzdem danke, Eike. --Lulzchan 20:50, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist eigentlich weniger als Beleidigung sondern mehr als Insiderspruch gemeint. Sorry für die Verwirrung. – vıכıaяפ‎  22:37, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
http://dict.leo.org?search=fag --Eike 23:05, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Du machst es falsch. [24] --78.43.136.246 23:17, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nö. Ich zeige Viciarg, was das Wort bedeutet, das er verwendet. Was es eigentlich bedeutet. Deine Erklärung kannte er schon, meine vielleicht noch nicht. --Eike 23:29, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ähm, doch. Trotzdem danke für Deine Belehrung. – vıכıaяפ‎  08:02, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

atombomben gegen Klimaerwärmung?

Bekanntermaßen erwärmt sich die Erde zurzeit aufgrund des Kohlenstoffdioxid-ausstoßes. Zugleich würde eine Atomare Explosion genügender Stärke ausreichen, die Atmospäre deutlich abzukühlen (siehe Nuklearer Winter). Nun meine Fraqge: wäre es möglich, durch das detonieren lassen einer ausreichend hohen Menge nuklearer Sprengsätze die Erde soweit abzukühlen, das die Erwärmung durch die Kohlenstoffdioxid-emission ausgeglichen wird?--Dumme Marionete 18:17, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

und für wem magst du abkühlen? Für die Dummen oder die Deppen? Oo..der etwa für einen Neuanfang? Aber wenn man einmal den Verursacher hat (der auf der Achse des Bösen - Sie wissen schon, zwinker zwinker ), muss nach CIA-Vorschrift Artikel 298376, Absatz 24 (Zusatz Querstrich 8): "mit einem zur Verfügung stehenden Mittel in ausreichender Form der Vernichtung zugefügt werden". - --188.23.70.152 18:35, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Tolle Idee, machen wir! Dient zugleich der Abrüstung, die Dinger wären ja dann weg. Blöd ist nur dieser Fallout. Also die Aktentasche nicht vergessen und „Duck and Cover ...“ singen. Rainer Z ... 18:37, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Mensch ist ja nun schließlich der Hauptverursacher der Klimaerwärmung. Durch die Atombombenabwürfe würde die Wirtschaft in den entwickelten Ländern auf einen Schlag auf Steinzeitniveau zurückfallen, die Zahl der Menschen würde sich enorm reduzieren, wahrscheinlich würde dadurch eine Menge CO2 eingespart. Andererseits wäre dann die ganze schöne Technik weg, wie Solarzellen und so, so dass man wieder mit Holz heizen würde. Man müsste mal ausrechnen, ob sich das lohnt. Und dann gibt es da noch diese dummen ethischen Bedenken. Und das Problem, dass diejenigen, die diese Idee haben, keinen Zugang zu Atombomben haben. --Sr. F 19:19, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Den Effekt könnte man wahrscheinlich auch ohne radioaktive Substanzen erzielen; im Moment ist dazu insbesondere Schwefeldioxid im Gespräch: Siehe hier und hier. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:37, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Und das Schwefeldioxid bleibt dann weiter in der Stratosphäre hängen? Oder würde es herunterregnen. Alles bleibt dann beim alten und die Schwefelsäure haben wird auch noch dazu? Wieder ein Schritt mehr zur Verschandelung der Erde? ;) --FrancescoA 20:44, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Interessante an der Idee ist, wie wenig SO2 für den Effekt nötig wäre: es würde reichen, konstant den ungefähren Output eines durchschnittlichen Gartenschlauchs in die Stratosphäre zu hängen, um eine Abkühlung zu erreichen. Runterregnen würde es nicht in nennenswerten Mengen, da in der Stratosphäre nur sehr eingeschränkte Wetterphänomene stattfinden. Das Ganze ist mit der Ozonschicht vergleichbar: wenig Gas, viel Effekt; beide Gase sind in der Stratosphäre nützlich, in der Troposphäre dagegen schädlich. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:51, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für die Erklärung. Wenn das so ist, dann wäre das eine durchaus brauchbare Alternative. Trotzdem müsste man die Erde auch noch ein bisschen schonender behandeln. Sonst wäre das so: Problem gelöst, wir können weitermachen wie bisher. Und das wird eine Zeitlang gutgehen. Problem ist IMO generell der hohe Bevölkerungsdruck auf der Erde. Der sogenannte Klimawandel ist erst das erste Anzeichen dafür. --FrancescoA 20:57, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Menschen wählen zur Lösung eines Problems prinzipiell immer den bequemsten Weg. Quasi-religiöse Vorstellungen von Sünde (CO2) und Busse (Selbstberschränkung) sind ja schön und gut, um sich selbst das Herz zu wärmen und/oder bei Wahlen auf Stimmenfang zu gehen, aber zu brauch- bzw. machbaren Lösungen haben sie noch nie geführt. Kopenhagen hat das leider mal wieder bestätigt. Persönlich bin ich in solchen Fällen daher eher für den Spatz SO2 in der Hand als die Taube CO2 auf dem Dach. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:11, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Auch wenns so wäre. Wenn der nukleare Winter vorbei wäre, hätten wir wieder die gleiche Situation. --FrancescoA 20:44, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ok, die Frage klingt auf den ersten Blick bescheuert. Man kann sich aber trotzdem bemühen, die entscheidenden Denkfehler freundlich herauszuarbeiten, oder?
Der Effekt der Abkühlung wird dadurch erzielt, daß die Sonnenstrahlen die starke Staubschicht, die sich um den Planeten legt, nicht mehr durchdringen können und stattdessen zurück ins All reflektiert werden.
Große Vulkanausbrüche haben einen ähnlichen Effekt zur Folge. Über den Ausbruch des Krakatau 1883 schreiben wir: „Es dauerte einige Jahre, bis diese Partikel wieder aus der Atmosphäre abgesunken waren. Unter anderem durch die Reflexion der Sonnenstrahlen zurück ins All sank vor allem auf der Nordhalbkugel die Durchschnittstemperatur um 0,5 bis 0,8 °C und hatte einen ungewöhnlich kühlen, verregneten Sommer mit katastrophalen Missernten zur Folge.“
An dieser Erfahrung entlang können wir schon sehen, welchen Preis wir für einen solchen Weg der Abkühlung bezahlen müßten. Es würde dabei aber nicht nur kühler sondern auch dunkler. Und das weltweit, weil sich der Staub ja halbwegs gleichmäßig um den Planeten verteilen würde. Viele Pflanzen würden kaputt gehen. Man würde nicht mehr ausreichend Nahrungsmittel anbauen können. Statt besser zu leben, würden viele Menschen hungern und verhungern.
Aus der Formulierung „Atomare Explosion genügender Stärke“ schließe ich auf die Vorstellung, man könne einen solchen Prozeß irgendwie unter Kontrolle halten. Salopp gesagt: vorher ausrechnen, welche Sprengkraft benötigt wird, um nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig Staub in den Himmel zu blasen. Ich halte das, auch gemessen an der Unumkehrbarkeit des Prozesses, für eine sehr optimistische Vorstellung. Natürlich kommt es auf ein paar Tonnen Staub mehr oder weniger nicht an, wenn man die ganze Welt verdunkeln will. Andererseits ist das ein sehr gewaltiger Vorgang, für den es keine ausreichende Erfahrungsgrundlage gibt. Wenn man sich verrechnet und es wird zu dunkel und zu kalt, ist die Lebendgrundlage der Menschen dauerhaft zerstört.
Was alles ohnehin zerstört wird, auch wenn der Plan gelingt und wir uns auf einem nicht ganz so schlimmen Level durchmogeln, können wir nicht vorhersehen. Man könnte nur ganz allgemein sagen, daß das Wetter sehr gründlich durcheinandergeraten würde und daß wir einen sehr tiefen Eingriff in die Ökologie vornehmen. In beiden Bereichen sind sehr viele, auch wichtige Prozesse so ineinender verschränkt und voneinander direkt und indirekt abhängig, daß wir dort nicht überblicken, was wir tun. Es gibt das berühmte Bild von dem Flüglelschlag eines Schmetterlings, der irgendwoanders auf der Welt zu einem Sturm führt.
Zuletzt: wofür würden wir all diese Risiken und Unabwägbarkeiten eingehen? Selbst wenn alles klappt und wir so für, sagen wir mal zwanzig Jahre die globale Durchschnittstemperatur um 1,5 Grad senken würden – was käme danach? Das gleiche nochmal? Das klingt alles etwas nach dem Ping-Pong-Effekt bei Diätkuren: erst nehme ich ab, dann fresse ich mir wieder ordentlich ne Wampe an, dann nehme ich wieder ab, dann fresse ich mir wieder ordentlich ne Wampe an... usw. So wird man glücklich? --84.191.50.38 21:39, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielleicht könnte zur Berechnung der nötigen Menge dann jemand Unzen mit Gramm in einer Gleichung verwenden (sowas gabs ja schon mal mit inch und cm), dann wäre zwar die Menschheit hin, alle Trolle aber auch.--Er in Heiderabat 00:03, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]


Eigentlich hat niemand die Frage beantwortet. Die Antwort lautet nein. Mit nur einer Atombombe ändert man das Wetter gar nicht oder so gut wie gar nicht. In den 50ern fanden massig oberirdische Atombombentests statt. Danach gabs auch keine Eiszeit :). Und der Fallout hat auch nicht ganze Länder ausgelöscht. Radioaktive Strahlung ist zwar eine üble Sache, wird aber gerne übertrieben dargestellt. Hiroshima und Nagasaki wurden wieder aufgebaut und werden von Menschen bewohnt. Allerdings ist die Krebsrate dort auch etwas höher ... --85.180.139.152 08:47, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Widerspruch. Eine einzige Bombe kann nuklearen Winter auslösen, wenn sie gut plaziert ist und niemand hinterher die Brände löscht. Die Brände sind nämlich der Hauptgrund für den nukl.Winter, nicht das Atom. --Ayacop 09:12, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Massenweise brennende Städte lösen keinen Temperaturabfall wie im Artikel Nuklearer Winter beschrieben aus. Das haben wir zwischen 44 und 45 in einem europaweitem Experiment nachgewiesen. --145.253.2.24 11:30, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Zum Thema Fallout: Man könnte die Atombomben ja in der Antarktis zünden, dort wohnt eh keiner, außer ein paar Forscher, die man vorher eben abziehen müsste. Und wenn die Explosion weit genug von der Küste entfernt ist, dürfte auch die antarktische Fauna kaum in Mitleidenschaft gezogen werden, weild ie gibts soviel ich weiß nur in Küstennähe. Das Prblem wäre aber, dass man die Zündigen in regelmäßigen Abständen wiederholen müsste, solange der CO2-Ausstoß nicht stark redziert wird, da der nukleare Winter nicht ewig anhält. --MrBurns 20:55, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielleicht beschert uns unsere gute alte Erde gleich in diesem Jahr einen so katastrophalen Vulkanausbruch, dass alle Angst bez. Klimaerwärmung zur Makulatur wird. Oder es haut einen großen Asteroiden rein. Irgendwann wirds passieren... --FK1954 21:18, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Klüger als all diese Allmachtsphantasien und Katastophenszenarien ist es doch, die Energieversorgung so schnell wie möglich auf regenerative Quellen umzustellen und das Bevölkerungswachstum durch geeignete Maßnahmen zu bremsen. Und die Wachstumsideologie feierlich zu beerdigen. Das ist sowieso unausweichlich, egal wie zutreffend die derzeitigen Prognosen sind. Rainer Z ... 00:44, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Das ist aber politisch deutlich schwerer durchsetzbar als einfach Atombomben zu zünden und das Bevölkerungswachstum einzubremsen ist generell sehr schwer, weil eienrseits wird man das in der dritten Welt kaum kontrollieren können und andererseits sind Beschränkungen der Kinderzahl einerseits problematisch (was passiert, wenn sich jemand nicht daran hält, also wie werden die Eltern bestraft/was passiert mit den zusätzlichen Kindern?) und andererseits schwer durchsetzbar, insbesondere in den Ländern, die im Moment f+ür das Wachstum der Weltbevölkerung verantwortlich sind. Natürlich wird früher oder später die Weltbevölkerung eine natürlcihe Grenze erreichen, aber keiner weiß, wie lange das dauern wird und wie hoch die Bevölkerung bis dahins ein wird, Prognosen, dass die Weltbeölkerung nicht über 10 Mrd. steigen und z.B. ab 2050 ohnehin sinken wird, selbst ohne Maßnahmen eggen das Bevölkerungswachstum, sind im Prinzip wie alle derartige Zukunftsprognosen nur Spekulationen/Abschätzungen. --MrBurns 01:07, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Errm .. Bevölkerungswachstumsideologie? In welchem Land soll es die denn geben? :) Der Fragesteller wollte übrigens keine Lektion im Gutmenschentum. Das kann er täglich in jeden beliebigen Medium den ganzen Tag lang lesen, hören, sehen. Die Frage war ob man mit einer ausreichenden Anzahl von Atombomben weltweit die Temperatur senken kann. Und die Antwort wurde schon mehrfach gegeben. --145.253.2.22 16:15, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Allerdings ist die Verwendung von Atombomben zu diesem Zweck eine selten ineffiziente Idee und dank Radioaktivität erst noch mit schwerwiegenden Nebenwirkungen behaftet. Die reflektierenden Partikel direkt in die Stratosphäre einzubringen wäre eine wesentlich zielführendere Methode. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 16:41, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Körperresonanz bei Lebewesen durch Tönen

Hallo allerseits!

Wir haben heute beim Tönen bestimmte Körperregionen in Schwingung gebracht, indem wir bestimmte Vokale getönt haben. Die Frequenz hat dies zustande gebracht. Genaugenommen haben wir Chakren "angesteuert".

Nun meine Fragen: Wie heißt das Stichwort? Oder haben wir noch keinen Artikel dazu (Menschliche Stimme, Resonanzkörper und Tönen). Vielleicht haben wir auch die Artikel schon, bloß ist der genannte Inhalt nicht enthalten.

M.f.G., --Psycho-Stempel 18:29, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Chakren ansteuern .... das erste Stichwort, das mir dabei einfällt, lautet Selbstbetrug (wozu hier leider der Artikel fehlt, wie ich gerade bemerke) ... Schwingunsresonanz ist ein grundlegender physikalischer Vorgang ohne jedes mystische Element ... Chiron McAnndra 22:18, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Gyrnaught

In der Augenblick des Magiers von Alan Dean Foster kommt ein intelligenter Adler mit dem Namen Gyrnaught vor. Der Adler ist ein Anhänger des Nationalsozialismus. Foster ist einer der Autoren der bei der Benennung seiner Figuren gerne Anagramme aus existierenden Namen verwendet oder einfach die Namen seiner Freunde anderer Autoren rückwärts schreibt und ähnliches. Der Name Gyrnaught ist so schräg das ich davon ausgehe das er den Namen ähnlich gebildet hat. Weiss zufällig jemand woraus Foster den Namen gebildet hat oder kennt ein Wort das ein Anagram von Gyrnaught ist und zum Thema passt? Eventuell auch einfach ein Wort aus den gleichen Buchstaben nur um n Stellen im Alphabet versetzt? --85.180.155.54 18:48, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Dies sind die möglichen Anagramme von Gyrnaught. Das sinnvollste Anagramm wäre da wohl „angry thug“, was man als „böser Verbrecher“ übersetzen kann. „Clothahump“ wäre demnach übrigens ein „loath chump“ (= unwilliger Dummkopf). Dank an Grey Geezer, der den Link zum anagram server neulich mal hier gepostet hatte. Gruß --Schniggendiller Diskussion 19:45, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke. Das mit dem angry thug hört sich sehr wahrscheinlich an. Clothahump als Schildkröt mit Kleidung ist aber vermutlich eher doch genau das was der Name besagt. Ein bekleideter Hügel. Foster ist denke ich nicht böswillig genug um den Namen von Clothahump aus einem Anagramm von unwilliger Dummkopf zu bilden. Passt auch nicht zur Figur. --85.180.158.50 22:13, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hört sich auch ähnlich an wie fear naught, „fürchte nichts” --77.176.208.195 21:38, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kölner Künster: "Nicolai Blechinger" bei Wikipedia?

Hallo, ich habe auf Wikipedia nach dem Kölner Künstler: „Nicolai Blechinger“ gesucht und konnte zu der Suche nach „Nicolai Blechinger“ keinen Eintrag bei Wikipedia finden. Macht es Sinn einen Eintrag für „Nicolai Blechinger“ bei Wikipedia zu schreiben bzw. kann man dies hier vorschlagen, einen Eintrag zu „Nicolai Blechinger“ bei Wikipedia aufzunehmen? Wer könnte einen solchen Eintrag bei Wikipedia machen? Ich selber kenne mich nicht aus und ich denke es macht Sinn, wenn ein erfahrener Wikipedianer dies tun würde. Wie komme ich an einen solchen erfahrenden Wikipedianer mit Interesse Kunst? Anbei einige Informationen zu „Nicolai Blechinger“. Gruß --213.61.234.7 19:39, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Videoportrait: http://www.tv1.at/video/2604/nicolai-blechinger-das-portrait-eines-kuenstler

Bücher: http://www.amazon.de/s/?ie=UTF8&keywords=nicolai+blechinger&tag=googhydr08-21&index=stripbooks&hvadid=3746216065&ref=pd_sl_3hmnti5348_e

Homepage: http://www.nicolai-blechinger.de/

Kurzbeschreibung: http://www.zb-kunstdruck.de/blechinger/right5.htm

Artikel: http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1246895339973.shtml http://www.chorweiler-art.de/Kunstmarkt2008.html http://www.leverkusen.com/news/tag/990810/Stadt03.html http://www.langemass.de/aktionen/bolivien5.htm

Du suchst Wikipedia:Artikelwünsche. --77.176.208.195 21:58, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Türkeiurlaub (erl.)

was versteht man denn in der Türkei bei All-Inclusive unter lokalen alkoholischen und nichtalkoholischen Getränken? --88.67.134.41 19:46, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Bier (z.B. Efes) und Raki, an anderes kann ich mich nicht erinnern (siehe auch Türkische Küche#Getränke). Noch weitere Tipps: Erhoff Dir nicht zu viel vom Fleisch; Pass auf auf der Strassse bzw. lass Dich nicht verarschen. --Minnou GvgAa Bewerte 19:54, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Meide kleine Engländerinnen. --9xl 20:07, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
... Zumindest, wenn sie sich in Begleitung von (hysterischen) Erziehungsberechtigten in der Türkei (oder anderswo) aufhalten, sonst kommen ggf. im Knast umgehend ganz andere All-Inclusive-Bedingungen auf dich zu. -- Muck 21:29, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn du deine Freundin verkaufst.... gib sie nciht für weniger als 3 Kamele her --95.116.190.59 21:30, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Da kann man seine Alte gegen Kamele eintauschen? Dann will ich da auch hin!!! --62.226.6.107 21:38, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Sofern sie hübsch ist geht das..... --95.116.190.59 21:41, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --77.176.208.195 21:42, 6. Jan. 2010 (CET)
Mist! Ich wußte, dass die Sache einen Haken hat! --62.226.6.107 21:42, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Alles hat einen Hakeen - selbst die Kamele, die Du ggf für sie kriegen kannst ... versuch mal, für ein Kamel eine Ausfuhrlizenz zu bekommen - oder einen Sitzplatz im Flieger ... Chiron McAnndra 00:13, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Fusing Programm mit Aligning Fähigkeit gesucht

Ich befasse mich seit längerem mit dem Thema Fusing. Nun scheint es dafür leider keine Programme zu geben, die die Bilder einer Belichtungsreihe auch Fusen, sondern auch passgenau aufeinander abstimmen (aligning). Leider wackeln auch stabile Stative mitunter leicht, was bei Belichtungsreihen dazu führt, dass das Resultat verwackelt wirkt.

Ist jemandem ein Programm bekannt, das sowohl aligning als auch Fusing beherrscht? --Liberaler Humanist 21:20, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich hab mit Qtpfsgui da ganz gute Erfahrungen gemacht... Upps, heißt jetzt LuminanceHDR, muss ich mir gleich mal anschauen. --Gnu1742 21:49, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Das Problem leigt darin, dass Fusing und HDR zwei verschiedene Dinge sind. HDr erzeugt eher verfremdete Bilder, Fusing erhöht nur die Dynamik, belässt die Bilder jedoch natürlich. --Liberaler Humanist 15:33, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Paréntesis - Cronofilia

Wer kann Spanisch? Worum geht es in dem Lied? Um Beziehung zwischen unterschiedlich alten Menschen (dann kann ich es brauchen) oder um die Zeit an sich, Liebe zur Zeit, oder so was? --Franz (Fg68at) 22:03, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Als Zusatz noch hier eine Liste mit Buchschnipsel. Bei einigen verstehe ich, dass es sich um die Beziehung unterschiedlich alter Menschen handelt. Aber kommt darin auch eine andere Verwendung vor? --Franz (Fg68at) 22:09, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Chronophilie. --62.203.216.114 11:40, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, das ist wesentlich informativer als wenn man versucht, Vokalmusik akustisch zu verstehen. Das sind Chilenen, deren Spanisch ist sowieso undeutlich und sie haben eigenes Vokabular. Wenn ich den Anfang mitschreibe und akustisch unverständliche Stellen als * markiere kommt
No soy nadie especial que pueda ver | Ich bin kein besonderer, der sehen könnte
con o*i**an medio que su*i*ies | ????
Hablar puede esperar, te quiero ver | Reden kann warten, ich will dich sehen
absoluto ego a ca*e*er | das absolute Ego, ... ??? ...
Y no hay mas secretos. | Und mehr Geheimnisse gibt es nicht.
Y no hay mas secretos. | Und mehr Geheimnisse gibt es nicht.
No hay forma de parar esta idiotez. | Dieser Unsinn lässt sich nicht stoppen.
Hay lo que empiezo, hay lo que se. | Es gibt, was ich anfange, es gibt, was ich weiß.
... usw. Ich geb's auf. --Henning |-|_,_/ 20:07, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kann jemand dieses Bild lokalisieren?

Wie der Betreff schon sagt: Kann evtl. jemand Hinweise auf den Ort des / der hier abgebildeten Gebäude(s) und / oder den Zeitpunkt der Aufnahme (in jedem Fall 1942 oder später - erst seitdem heißen Evangelisch-Freikirchliche Gemeinden genau so) geben?

Vgl. für weitere Bilder auch hier. Danke, Grüße --Sokkok 22:13, 6. Jan. 2010 (CET)

das ist der Boddinplatz in Neukölln, zum Vergleich: Ansicht heute. --Janneman 22:54, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Und hier die history:[25]--mfg,Gregor Helms 23:22, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank! - Hier der Link, der direkt zur Geschichte führt: [26]. --Sokkok 00:03, 7. Jan. 2010 (CET)

Wappen von Aldendorf? Altdorf?

Weiß jemand, welche deutsche (oder schweiz. oder österr. oder niederl. oder belg. ...) Stadt sich hinter dem "Alde[n?]dorf" in Siebmachers Wappenbuch versteckt, und ebenfalls als "Altdorff" (bzw. im Register "Altendorf") in Köbels Wappenbuch von 1545? Beim Wappenbild handelt sich um ein Kreuz auf einem Dreiberg (also ganz ähnlich dem Stadtwappen von Landsberg am Lech). --AndreasPraefcke ¿! 22:59, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Das Jahr ist noch jung und gleich so eine Spitzenfrage!! (noch) Keine eindeutige Antwort, aber "Wahrscheinlichkeiten":
  • Es sind Stadtwappen (einige sehen heute doch sehr anders aus), also muss es 1605 eine Stadt gewesen sein, right?
  • Benennung "Aldedorf" nicht spezifisch. Generell Altdorf, Altendorf (google-gefunden für mehrere Altdorf, Altendorf, Stara Wies etc.)
  • Wenn ich nach *lt*dorf oder *ld*dorf suche, das 1605 Stadt sein soll, finde ich nur 2: Altdorf bei Nürnberg und Hessisch Oldendorf
  • in diesem alten Nürnberger Buch wird Fratris conradi de Aldedorf erwähnt (ich weiss: "schwach").
Tippe auf das bayerische.... aber die Frage bleibt, warum der Wappenwechsel? G! G.G. nil nisi bene 14:08, 7. Jan. 2010 (CET) P.S. Soll ich ein WP-Portal vorschlagen, wo du fragen könntest, welcher Ritter so einen knackigen Hintern hatte... ?[Beantworten]
Addendum: Lustiger Zufall, hier das Wappen mit dem Dreiberg + Schwert(~Kreuz~) und "Altdorf" (aber viel später)....
hab ein Schwyzzer Altdorf gefunden. Da in dem vorgelegten Siebmacher Wappen auch Genf vermerkt ist hab ich einfach meine Fühler ausgestreckt und siehe da. Aber das Wappen konnte ich noch nicht finden. Grüazi --188.23.92.91 16:20, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe gestern abend auch mehrere Stunden lang gesucht und keine klare Antwort gefunden. Ich kann noch folgendes beifügen.
  • Es scheint damals für das Reich eine übliche Klassifikation gegeben zu haben mit der Zahl 4. Altdorf steht dabei zusammen mit Ingelheim (manchmal auch Guggenheim), Lichtenau und Denkeldorf (manchmal auch Dickendorf) als einer der vier Weiler des Reiches. Also können wir maximal von einer kleinen Stadt ausgehen. Lustigerweise sind Ingelheim und Lichenaw auch hier ganz nahe Aldendorf aufgeführt. Ich fragte mich auch, ob man aus der Reihenfolge der Städte etwas schliessen könnte.
  • Gegen G.G.s Interpretation (die mir ansonsten auch am nächsten schien) sprach für mich, dass genäss Altdorf_bei_Nürnberg#Wappen die Wappengeschichte von Altdorf bei Nürnberg geklärt schien und ein entsprechendes Wappen nicht genannt wurde.
Gruss --84.73.139.208 16:24, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
<Auszeit> hab eine sehr interessante Sache aufgefunden: und zwar ist das Wappen von Altdorf/Schweiz ident mit dem Wappen welches der Altdorf bei Nürnberger Löwe im Wappen in seinen Klauen hält. Siehe hier. Wir kommen der Sache schon näher. --188.23.92.91 16:56, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Was ich in Erfahrung gebracht habe, waren in Altdorf (Uri) gefürchtete Söldner beheimatet, und wenn das alles schon so lange zurückliegt könnte hier eine Verbindung sein. Damals waren das doch alles noch kleine Herzogthuemer. Vielleicht gab es so etwas wie eine Partnerschaft. Jedenfalls sieht mir der Recke oben auf dem Bild sehr Wehrhaft aus. --188.23.92.91 19:05, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Söldner in Altdorf welche man Reisläufer nannte, und von der Bekleidung dem Burschen da oben schon ziemlich ähnlich sieht. --188.23.92.91 19:33, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Recke auf dem Bild (Fahnenträger) ist aber leider auf allen Bildern drauf (Ich hatte auch mal diese Idee…). --217.162.119.48 23:29, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nach Mustern in Reihen und Spalten gesucht und festgestellt, dass einige Wappen sich geändert haben und auch andere Städte nicht eindeutig sind:
Nicht Loeben, sondern Löwen --Vexillum 08:18, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Einige der zahlreichen Allendorf tauchen in früherer Zeit als Aldendorf in den Urkunden auf. Hinzu kommen sicherlich noch einige heute französische, flämische, polnische, tschechische etc. Ortsnamen. --Vexillum 09:15, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielleicht Bad Sooden-Allendorf? Allendorf hatte immerhin seit dem Mittelalter Stadtrecht, war wichtig (Salzhandel). Ich konnte bislang nur nicht das historische Stadtwappen recherchieren, vielleicht ist das ein Weg? --Vexillum 09:32, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
hist. Wappen Bad Sooden-Allendorf. --188.23.178.120 10:48, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke! Also auch wieder eine falsche Fährte... --Vexillum 10:52, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Was ist mit Geltendorf ("Alde[n?]dorf")? Sehr alt, aber eben keine Stadt, haben aber Dreiberg und Kreuz im Wappen... langsam geht die Puste aus ... vielleicht hat bei dem Siebmacher auch nur ein Lehrling gegooft ...? G! G.G. nil nisi bene 12:55, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Geltendorf hat einen doppelten Dreiberg. --84.112.208.224 13:00, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Lasst Euch auch nicht von modernen Gemeindewappen täuschen. [27] ein paar Hinweise auf Aldendorf. Ich bin immer noch auf der hessischen Fährte bzw. Allendorf ;-). Gibt aber auch verdammt viele davon. PS: Rentzmann/Neubecker (Wappenlexikon) kennt weder das eine noch das andere Wappen. --Vexillum 15:58, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Einzelnachweise

  1. Ernstthal? Tanne im W. oder Ernstthal am Rennsteig (auch Baum im W!); nicht Herrenberg; nicht Herrnstadt

7. Januar 2010

Wikipedia Tabelle in Excel kopieren?

Hi,

wie ist es möglich eine Wikipedia Tabelle z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/Filmformat_%28Film%29 zu kopieren um sie dann in Excel einzufügen? Wenn ich mit copy and paste die Tabelle kopiere und in Excel einfüge werden die Zeilen und Spalten nicht richtig formatiert. Gibt es hier ein Tool oder Plugin für Firefox oder einen Trick. Hab auch schon über Google gesucht doch leider nichts brauchbares gefunden. Über eine Antwort würde ich micht freuen.

Vielen Dank.

--78.34.17.223 02:34, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Was zumindest ein wenig hilft ist das Einfügen über "Bearbeiten -> Inhalte einfügen: Text" (Excel 2003) --Carlos-X 05:58, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es geht über einen Umweg:
--Geri 13:49, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich kanns besser: Etwas mehr als die Tabelle oben oder unten mitkopieren, in Word einfügen (Word versteht dadurch, das es eine Tabelle ist), die Tabelle dort markieren und kopieren, in Excell einfügen. Dieser Tipp sollte meiner meinung nach auf Hilfe:Tabellen stehen.--Zulu55 13:59, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
das dürfte das einfachste sein, ja, klappt aber nicht in jedem browser. zb funktioniert es mit internet explorer. alternativ kann man schlimmstenfalls i.d.r. auch als html speichern und dann dieses dokument laden. Ca$e 14:28, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Itunes

Welches Plug-in brauche ich um auf dieser Seite die Songs zu spielen?--Sanandros 05:50, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Du brauchst dazu einen Plattenspieler, die von dir angezeigte Seite beherbergt nur die Liste einer LP (s.u.). grüße --188.23.184.20 06:51, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Falls du nur mal reinhören möchtest: [28]. --Mikano 08:30, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Robert Menasse und die Auslandkulturpolitik

Ich habe auf der Website der Weltwoche folgenden Satz über Menasse gelesen: "Wenn er, wie kürzlich geschehen, die Auslandkulturpolitik seines Heimatlandes nach allen Regeln der satirischen Kunst zerlegt, lacht halb Österreich – die andere Hälfte grollt entsprechend grimmig." Auf welches Werk bezieht sich das und kann man das irgendwo im Netz nachlesen? Konnte mit Googeln nix finden. --62.203.164.56 07:51, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Tipp 1. Die Erzählungen «Ich kann jeder sagen» oder Tipp 2. zweiter Essayband «Das Land ohne Eigenschaften» (1992) (siehe Text) --188.23.184.20 07:59, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Leseprobe von «Ich kann jeder sagen». mit freundlicher Unterstützung des Suhrkamp Verlages --188.23.184.20 08:05, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hm, merci ... möglicherweise ists im erstgenannten irgendwo drin, das zweite ist zu lange her, um von der Weltwoche als "kürzlich" bezeichnet zu werden. Ich vermutete eher einen Essay in einer Zeitschrift oder sowas. --62.203.164.56 08:14, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
aber um es zu spezifizieren, vielleicht kann man dort - Weltwoche - bei den Kommentaren den Autor des Artikels ansprechen, und der, oder ein anderer Poster kann es einem noch besser erklären. ansonsten ein freundliches "Grüazi!" --188.23.184.20 08:20, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Stimmt; wenn keine Quellverweise angegeben sind, nervt das schon. --188.23.184.20 08:28, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
R. Menasse: „Wie eine Kulturnation ihre Kultur verkauft“(Standard, 12. 9. 2009). Ralf G. 08:38, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dankesehr! --62.203.164.56 09:19, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: Ist aber extrem bescheiden ... ich hätte nach diesem Weltwochestatement was anderes erwartet. --62.203.164.56 09:35, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Na für die Schweiz ist das halt schon ein satirisches Feuerwerk. Die haben ja selbst nur den Nebelspalter... ;-) --AndreasPraefcke ¿! 10:37, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
... und dabei war doch gerade der Satz von einem anderen Artikel geklaut inspiriert: "Wenn der Polemiker Menasse richtig loslegt – wie unlängst, als er die Auslandskulturpolitik seines Heimatlandes nach allen Regeln der satirischen Kunst auseinander nahm –, bleibt kein Wiener Auge trocken: Bei den gebrandmarkten Verantwortlichen vor Zorn, bei den Lesern vor Amüsement." ([29]). Ralf G. 10:50, 7. Jan. 2010 (CET) [Beantworten]

CPU-Frequenz bei Doppelkernprozessoren

Hallo zusammen! Ich habe eine Frage bezüglich Doppelkernprozessoren (Multi-Core-Prozessor): Muss man beispielsweise bei einem Doppelkernprozessor (Dual-Core-Prozessor) mit einer Frequenz von 2,8 GHz diese Frequenz mal zwei nehmen, damit man die effektive Frequenz und somit die Schnelligkeit des Prozessors erhält? (Also 2 · 2,7 = 5,4 GHz?) Und wie sieht es beispielsweise beim Prozessor AMD Sempron 140 aus (meines Wissens kein Mehrkernprozessor), der eine Frequenz von 2,7 GHz besitzt? Ist der halb so schnell? Herzlichen Dank für die Beantwortung meiner Frage! --83.78.7.160 10:06, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die angegebenen Freqquenzen sind die eines einzelnen Kerns. Viele Programme nutzen allerdings auch nur einen Kern, werden also vom zweiten nicht profitieren. Der zweite Kern sorgt dann dafür, dass der Rechner flott auf deine Eingaben reagieren kann, obwohl ein Kern komplett ausgelastet ist. In einigen rechenintensiven Sparten ist es aber schon üblich, zwei oder mehr Kerne zu nutzen, zum Beispiel bei der Video-Umrechnung oder Spielen. --Eike 10:11, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Da du in der Praxis meist mehr als ein Programm gleichzeitig laufen hast, und sei es nur der Virenwächter im Hintergrund, bringen Mehrkernprozessoren auf jeden Fall mehr Geschwindigkeit. Eine Verdoppelung ist natürlich nur rein theoretisch möglich, wenn alle Kerne völlig gleichmäßig ausgelastet würden. Das hängt an den Programmen und am Betriebssystem. Grüße 85.180.200.53 10:23, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK)Wobei das Aufteilen eines Prozesses auf 2 CPUs auch keine Steigerung von 100% bringt, sondern selten mehr als 50%-70%. --MrBurns 10:25, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei mir oft. Wie IP schon sagt, es kommt auf die Art der Programme an. --Ayacop 12:35, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wirklich 100% ist sicher nicht möglich, da ein Programm nicht 100% parallelisiert werden kann. Das gilt natürlich nur, wenn man 1 Prozess auf mehrere Prozessoren aufteilt, wenn man auf den unterschiedlcihen Kernen unterschiedliche Prozesse laufen hat, ist natürlich eien Steigerung von 100% möglich, vorausgesetzt die Prozesse bremsen sich nicht auf eine andere Art aus (also z.B. wenn beide gleichzeitig auf den Speicher oder das selbe I/O-Gerät zugreifen wollen). --MrBurns 12:48, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Frage habt ihr aber nicht beantwortet. Nein. 2,7 + 2,7 = 5,4 kann man nicht anwenden. Bei Mehrkernprozessoren (Dual/Quad etc) werden die Werte nicht addiert! So hat das Kammergericht Berlin (Az. 5 U 175/07, Urteil vom 18.07.08) eine Werbung mit dem Slogan "Zwei CPU-Kerne 2x2800 MHz = 5600 MHz" als objektiv unwahr (und irreführend) bewertet. Das Gericht stellte klar, dass es bereits naturgesetzlich falsch sei, die Frequenz zweier Kerne von je 2800 MHz zu einer "Gesamt-"Geschwindigkeit von 5600 MHz "addieren zu wollen".--88.73.225.240 14:05, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich denke, die Frage ist mit den ersten Sätzen beantwortet worden: a) Die Angabe der Frequenz bezieht sich auf einen Kern, muss also für eine theoretische Gesamtleistung multipliziert werden, aber b) diese theoretische Gesamtleistung ist häufig eher theoretisch. Die Angabe der theoretischen Spitzeleistung ist auch in Fachzeitschriften üblich, siehe z. B. [30]. Man sollte halt theoretische Leistung auch als solche kennzeichnen. --Eike 15:04, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn mans multipliziert, darf mans aber nicht MHz nennen. Man aknn aber statt dessen z.B. die GFlops angeben. Die sind aber deutlich höher als 2x die Taktfrequenz, da mit modernen CPUs bestimmte Operationen auch schon mit einem Kern mehrmals pro Takt ausgeführt werden können. So hat z.B. ein Core i7 mit 3,2GHz und 4 Kernen 51,2 GFlops, was 4 FLOPS pro Kern und Hz entspricht. --MrBurns 17:46, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke für Eure Antworten und beste Grüsse --85.2.1.196 20:17, 7. Jan. 2010 (CET) (vormals 83.78.7.160)[Beantworten]

Der Artikel lässt gerade die Frage offen, die mich interessiert: Was ist die maximale Bildgröße, die eine PNG Grafik haben darf. Oder anders: Gibt es wie bei JPG (und anderen) vielleicht eine Beschränkung auf max. 65336 x 65336 Pixel? 82.207.169.99 10:24, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hier findet sich: „The PNG format uses a 32-bit field to store the width and height“. Wären dann also 4.294.967.296 x 4.294.967.296 (ohne Gewähr, natürlich). --Geri 11:39, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Prima, danke vielmals. 82.207.169.99 11:44, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Schwarzeis

Über den Artikel Katzensee bin ich darauf gekommen: Was ist Schwarzeis? -- Michael Kühntopf 11:36, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Schweizer Meteorologen meinen „Dies allerdings nur bei sehr guter Eisqualität („Schwarzeis“).“ Hmmm., Black Ice sollte es dort wo die herkommen eher seltener geben. en:Black ice weiß mehr dazu. --Geri 11:47, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: Dank an die IP, dass sie bei einem BK einfach überschreibt :-( --Geri 11:51, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Klares Eis. Die englische WP hat en:Black ice, was wenig überzeugend auf Winterglätte verlinkt. Sollte man den Interwiki-Link rausnehmen? 85.180.200.53 11:48, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Da kapiert man ja überhaupt nichts mehr. Klar = Schwarz??? Der Link, wie er jetzt existiert, dürfte klar falsch sein. Schön wäre ein stub für Schwarzeis, der auch die Namensparadoxie (oder übersehe ich da etwas?) erklärt. -- Michael Kühntopf 11:52, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Na ja, "schwarz" einfach deshalb, weil es nicht reflektiert und man den gewöhnlich dunklen Untergrund wahrnimmt. Grüße 85.180.201.43 11:56, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Geri: Unschuldig im Sinne der Anklage. Das war irgendwie die Software. Ich habe wie immer bei BK meinen Text per C&P an die aktuelle Version angehängt, die aber, warum auch immer, deinen Beitrag nicht angezeigt hat. Trotzdem sorry! 85.180.201.43 12:00, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
No prob. Ich ziehe meinen „Dank“ zurück :-) --Geri 12:03, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hab' den Link mal umgebogen. Der Artikel dürfte sich ja rasch einstellen.
Als Etymologie-Laie könnte ich mir vorstellen: Bei klarem Eis siehst Du bis zum – schwarzen – Grund des Gewässers. Unreines Eis, mit eingeschlossenen Luftbläschen, erscheint hell. Bzw. steht es, so wie IP 85.180... sagt, eh im englischen Artikel. --Geri 11:58, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Herzlichen Dank an alle Beteiligten! -- Michael Kühntopf 12:05, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hm, zumindest das, was im en:Artikel unter "maritime black ice" geschildert wird, kenne ich unter der deutschen Bezeichnung Schwarzer Frost, und das scheint nun weitgehend redundant zu Schwarzeis zu sein...) Ugha-ugha 13:33, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Re-Hm :-), das ist aber nur 'ne Weiterleitung auf Frost. --Geri 13:56, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dennoch wird im Frost-Artikel genau das beschrieben, was im englischen alternativ als black ice oder black frost bezeichnet wird: In der Seefahrt bezeichnen die Begriffe Weißer Frost (englisch White Frost) und Schwarzer Frost (Black Frost) eine Vereisung der Schiffsaufbauten. Weißer Frost entsteht aus der Gischt bei überkommender See (Salzwasser) in starkem Sturm, Schwarzer Frost bildet sich aus Nebel oder Nieselregen (Süßwasser). Beides kann zum Kentern des Schiffes führen und Takelage überlasten. :-) Wie lösen wir die Redundanzen am besten auf? Oder alle Inhalte auf separate Lemmata verteilen? Ugha-ugha 16:35, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Diskussion:Frost hast Du gesehen? Dort ist es vielleicht besser weiterzumachen. --Geri 20:26, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Blauen Himmel einfügen

Hallo zusammen!

Ich benötig ein einfaches, kostenfreies "Grafikprogramm" mit dem ich einen blauen Himmel einfügen kann (statt einem weißen Himmel), sodass es möglichst gut aussieht. Irgendeine downloadbare freeware, mit der eventuell schon einmal Erfahrungen gemacht hat. Dank! Gruß, Timo 11:50, 7. Jan. 2010 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 93.196.53.228 (Diskussion | Beiträge) )

GIMP? --93.82.2.4 11:51, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Paint.net. Liegt gerade neu in der Version 3.5.2 vor. Ist Freeware, weil von Studenten in Washington gepflegt. Hat fast den Funktionsumfang des Shops einer gewissen teuren Grafikprogrammfirma. --91.56.205.63 12:53, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Filmtitel gesucht: Frau bringt Bank durch hohen Kredit in Not

Wie heißt eine Komödie, ca. 1980er, bei der eine Frau enorme Schulden bei einer Bank aufnimmt, und schließlich dadurch die Bank selbst in Bedrängnis bringt/Erklärungsnot bringt, dass sie ihr so einen Kredit gewärt hat. --Zulu55 22:32, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Nachtrag: Es handelt sich um eine amerikanische Produktion und dort spielt der Film auch. Die Frau ist so etwa im Stil Roseanne (Fernsehserie).--Zulu55 11:49, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Reality? --188.23.183.160 08:14, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Adele Spitzeder? Siehe dort "Bearbeitungen des Themas". -- Bremond 12:30, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Klingt nach Jürgen Schneider, wird es aber wohl nicht sein. --FirestormMD ♫♪♫♪ 15:14, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lina Braake und da gibt es jetzt auch ein Remake von (steht - wie ich sehe - auch im Artikel. --G-Michel-Hürth 18:54, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank. Hm, das war es bis jetzt alles nicht. Es war eine amerikanische Produktion und dort spielt der Film auch. Die Frau ist so etwa im Stil Roseanne (Fernsehserie). --Zulu55 11:50, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Stell mal die Frage auf www.moviepilot.de - da gibt es eine Reihe von unglaublichen Cineasten! -- Jlorenz1 21:26, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Farbtemperatur Fotolampe

Ich habe mir 2 unterschiedliche Leuchtstoff-Fotolampen gekauft. Beide sollen angeblich fototaugliches Vollspektrum bei 5400 K und 48 bzw. 50 Watt bieten, was 250 Watt herkömmlicher Beleuchtung entsprechen soll. Die eine Lampe hat keine E27-Fassung, sondern ist als kurze Röhre in einem Reflektor verbaut. Die andere Lampe ist als E27-Lampe mit Spiralröhre ausgeführt, und wird in eine Softbox geschraubt, dazu gibts ein Stativ. Bei der verbauten Röhre scheint der Materialwert des Leuchtmittels eher höher zu sein (sonstiger Materialwert Reflektor etc. eher gering), Farbindex ist da mit "größer 90" angegeben. Bei der anderen (E27) kostet ein neue Leuchtmittel nur 18 Euro, eine Farb-Indexangabe fehlt. Wenn ich nun beide Lampen nebeneinander stelle und auf eine weiße Wand richte, tendiert die Lampe mit dem billigeren Leuchtmittel farblich etwas ins rötliche, verglichen mit der anderen, und sie wirkt auch ein wenig dunkler. Man sieht jedenfalls einen farblich-qualitativen Unterschied. Wie kann das sein, wenn das Spektrum, die Farbtemperatur und Leistung doch identisch sein sollen? Woher bekomme ich ein gutes E27-Leuchtmittel mit 5400 Kelvin, möglichst viel Leistung, und einem hohen Farbindex? --217.83.173.117 13:05, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Schau mal unter Farbwiedergabeindex. Das scheint nicht dasselbe zu sein wie Farbtemperatur.
Wie das alles sein kann? Das wird nicht das erste Produkt sein, das nicht ganz hielt, was es versprochen hatte... Es ist auch nicht ausgeschlossen, dass die 'rote' Lampe mit einer Filterung bessere Ergebnisse liefert als die andere. -- Grottenolm 23:46, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie nennt man das Gehalt eines Königs?

Ist das nicht die Apanage? In dem Artikel steht aber, dass so nur die Abfindung der nicht-regierenden Mitglieder eines Fürstenhauses genannt wird... Wie nennt man es dann? podracer_hh 13:11, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Zivilliste. Dazu kommt aber z.B. bei Elisabeth II. noch das ein oder andere Töpfchen, siehe hier die letzte Abrechnung. Grüße 85.180.201.43 13:21, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nach meiner Erinnerung, die bei Wiki bestätigt wird, aber besser Schatulle. Ist aber ganz sicher unmodern wie der Besitzer und wird im allgemeinen sicher eher umschrieben so als Privat-Etat. --G-Michel-Hürth 17:17, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, die Schatulle sind seine eigenen Vermögenseinkünfte, das wird bei WP vielleicht nicht ganz klar formuliert. Gruß 85.180.201.43 18:34, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
also früher war es sicher mal der Löwenanteil der Beute. hieß der Welfen-Löwe deshalb Löwe? --188.23.92.91 18:43, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich denke nicht, daß es dafür einen regulären Begriff gibt ... es kommt zunächst schonmal darauf an, was für eine Art König es ist - ein selbstständig regierendder, der aus eigener Hoheit Staatschf ist (gibt es immerhin auch noch) braucht kein Gehalt, denn er verfügt nach Gutdünken über die Staatsfinanzen ... in einer konstiturionellen Monachie dagegen leistet sich der Staat einen König, so wie er sich auch andere (zumeist überflüssigen) Pomp leistet - und darfür wird ein Etat gebildet, der normalerweise in den Haushaltsverhandlungen festgelegt wird (so wie auch die Etats für Bildung, Militär, Wirtschaft, usw.)
Gehalt bekommt er keinesfalls ... denn dann wäre König auch nur ein Job wie jeder andere ... dann könnte er auch seinen Job verlieren - wenn er etwa icht repräsentativ genug auftritt ... und könnte danach Arbeitslosengeld verlangen ... wäre Spaßig, mal rauszukriegen, was sein (ehemaliger) Arbeitgeber ihm dann ins Zeugnis schreiben würde ... und ob Arbeitsämter dann auch Abteilungen für ehemalige Könige aufmachen müßten ... Chiron McAnndra 20:32, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Aber den regulären Begriff habe ich doch oben verlinkt? Natürlich ist es kein "Gehalt" für Leistung (wie ja auch Beamte kein Gehalt beziehen); ich dachte, das wäre augenzwinkernd klar gewesen. Der Monarch ist auch nicht abrechnungspflichtig. Auch ein absoluter König wird, so er ein guter und redlicher König ist, die Staatsfinanzen von seinen persönlichen Aufwendungen, die ihm sein treues Volk mehr oder weniger freiwillig bezahlt, buchhalterisch trennen. Tut er das nicht, sondern greift einfach in den Staatssäckel, dann ist er eben nicht gut und redlich, das soll es ja geben. Das ist dann auch nicht anders, als wenn ein Chef sich an der Firmenkasse bedient. Grüße 85.180.201.43 21:02, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist eine moderne Sichtweise, die sich in Europa erst im Laufe des 19. Jahrhunderts durchgesetzt hat und das auch nicht immer klar; sonst gäbe es nicht eine seit 1918 zum Teil bis heute andauernden Diskussion um eine saubere und faire Trennung (siehe etwa hier für den Fall Baden). --Concord 21:21, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Richtig, es geht um heute. Aber die Trennung von Aerarium, Fiscus und Patrimonium ist immerhin antik. Und dass es Detaildiskussionen gibt, belegt die prinzipielle Trennung ja eher, als dass es sie widerlegt. Grüße 85.180.201.43 21:31, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Ursprung war sicher auch so etwas wie Steuern, und Abgabe, und auch der Zehnte bei Ländereien. --188.23.178.120 09:55, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Windows ohne Tastatur

Heute wurde im Radio über Microsofts neue "Slate PCs" berichtet. Dort hieß es, dass Microsoft bereits mehrfach den Versuch unternommen hätte Computer ohne Tastaturen bedienbar zu machen. Das wurde traurigerweise nicht weiter ausgeführt und mir selbst fiel dabei kein entsprechendes Produkt von Microsoft ein. Könnt ihr mir da weiterhelfen? Danke! -- 87.144.91.18 13:39, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Windows XP Tablet PC Edition? Die neueren Windowse sollen das alles ja standardmäßig können. 85.180.201.43 13:42, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
siehe auch [31] --Noebse 16:10, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ferner auch die Bildschirmtastatur, die bei jedem Windows dabei ist, oder Forschungsprojekte wie Project Natal und das Muscel-Computer Interface. --YMS 17:46, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Schon in den frühen 1990ern, zu Zeiten von Windows 3.1 gab es en:Windows for Pen Computing bzw. Windows für Pen Computing 1.0 (hier und hier sehr gut die „gehypte“ Geschichte auf Englisch), auf vollwertigen PCs in A4-Größe, ca. 2 cm dick, 1–1,5 kg schwer, 20 MB Festplatte, 16 MB RAM. --Geri 20:55, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Schnee

Angenommen ich habe 1 KG Schnee. (So wie der der gerade draussen rumliegt) In welche Form muss ich diesen bringen das er bei steigenden Temperaturen möglichst langsam schmilzt. (Unabhängig vom Kompressionsgrad) Ist die Kugel die beste Form hierfür? Und wenn ja warum? --145.253.2.24 15:10, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Minimales Verhältnis von Oberfläche zu Volumen. Das ist die Kugel. Auf dem Boden liegend wird eine Halbkugel günstiger sein. -- Rosentod 15:15, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie steht es mit Gitterstruckturen oder mehrschaligen Hohlkugeln? --145.253.2.24 15:20, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Luft ist ein schlechter Wärmeleiter. Alles, was viel Luft in den Körper bringt und Konvektion weitgehend verhindert, ist günstig. Das ist das selbe Prinzip wie bei Dämmstoffen. -- Rosentod 15:31, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
eine schnee-hohlkugel hat eine größere oberfläche und niedrigere wärmekapazität im vergleich zu einer vollkugel... wie wär's mit ner rettungsfolie alle paar cm (also schnee-mpet-schnee-...-mpet-schnee)? :-) --Heimschützenzentrum (?) 15:36, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das heisst das mein KG Schnee trotz größerer Oberfläche, länger zum schmelzen benötigt wenn ich daraus fünf ineinanderpassende Hohlkugeln forme? (Folie ist nicht erlaubt. Es geht um ein Konstrukt nur aus Schnee. )--145.253.2.22 15:38, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
kann ich schwer sagen... die verluste nehmen wohl quadratisch mit dem radius der gesamt-kugel zu, während die dämmwirkung der luft nur lineare vorteile bringt... vllt mal auf n ingenieur warten? janka ist einer... --Heimschützenzentrum (?) 15:57, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

bin nicht sehr bewandert in Physik und Mathematik aber trotzdem: Hier wäre doch die Form, welche den Schnee an schnellsten zum schmelzen bringt ein Quader mit einer Höhe von vielleicht 5mm und einer riesigen Länge und Tiefe! Die Anschauung zeigt doch, dass SchneeDECKEN immer schneller schmelzen als daraus "gebaute" Körper (Schneehaufen o.äa) Oder sehe ich da etwas falsch? --Henry II 17:04, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ganz so einfach ist das nun auch wieder nicht ... denn beim Formen der Kugel wird diese komprimiert, was das schmelzen bedeutend beschleunigt - Schneekristalle bilden von Natur aus so, wie sie aufeinander fallen, eine lockere sehr isolierende Schicht - ich wäre daher nicht überrascht, wenn das Kilo Schnee am langsamsten schmelzen würde, das am wenigsten komprimiert wurde - zwar schmilt durch die größere Oberfläche die oberste Schicht am schnellsten weg, aber das, was darunter liegt, enthält sehr viel eingeschlossene Luft und ist so gegen zu schnelles Abtauen geschützt ...

Daß Schneedecken schneller schmelzen als daraus gebaute Körper halte ich für eine Illusion ... denn in diesen gebauten Körpern ist sehr viel mehr Schneemasse zusammengefaßt als in der nicht abgetragenen Schneedecke ... um eine Schneekugel aus einer nur leicht bedeckten Wiese zu formen, sind etliche Quadratmmeter nötig, über die die Kugel gerollt wird - meineserachtens würde, wenn man dieselbe Menge Schnee, die in diese Kugel gepackt wurde, stattdessen locker übereinanderhäufeln, die Kugel schneller schmelzen als der lockere Schneehaufen ... ausprobiert hab ich das allerdings noch nicht ... man könnte das ja mal testen, indem man 2 gleiche Mengen Schnee abwiegt, eine Menge davon zu einem festen Schneeball formt und dabb beides getrennt(!) in 2 Eimer mit jeweils gleicher Menge lauwarmen Wassers (gleicher Temperatur) wirft - und dann schaut, wo sich das Zeug zuerst vollständig auflöst ... Chiron McAnndra 20:23, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

In der Tiefkühltruhe hät er sich in jeder Form... Ansonsten, wie schon gesagt: möglichst viel Luft zwischen den Kristallen, aber möglichst geringe Oberfläche. Hohlkugeln haben eine besonders große Oberfläche und taugen nicht. Eine wenig verdichtete Halbkugel, die auf dem Boden aufliegt, wäre m. E. optimal. Von unten kommt nämlich keine Wärme... --FK1954 21:08, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Skype: Verlauf löschen

Hallo Wikipedianer,

ich besitze Skype und möchte dort gerne den Gesprächsverlauf von mir mit anderen löschen. Meine eigenen Nachrichten bekomme ich ja alleine gelöscht, doch die der anderen bleiben immer stehen. Ich habe die Skype-Version 4.1.0.179.

Würde mich sehr freuen, wenn mir jemand weiterhelfen kann. Philipp Sauermann 15:12, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

unter "Anrufe" (Mac) gibt es die Möglichkeit: "Ereignisprotokoll löschen" --188.23.92.91 15:42, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
und unter "Chat" steht - "alle Sofortnachrichten löschen" --188.23.92.91 15:44, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Leider habe ich Windows 7... Philipp Sauermann 16:59, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
hilft dir das? --188.23.92.91 17:13, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Aktionen → Optionen → Privatsphäre → Erweiterte Optionen → Protokoll löschen --тнояsтеn 20:12, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank :) Hätte ich alleine wohl nie gefunden. Philipp Sauermann 16:49, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Gehe ich recht in der Annahme, das Selbiges auch für Hochfeste gilt? Für Feste auch? Und wie isses mit dem häufig gehörten Gerücht, die Teilnahme an der Karfreitagsliturgie sei für Katholiken nicht verpflichtend? --SCPS 17:35, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Für Hochfeste des Herrn (Gründonnerstag, Karfreitag, Ostern 2 Tage, Weihnachten 2 Tage, Pfingsten 2 Tage, Fronleichnam, Christi Himmelfahrt), die genau deswegen auch arbeitsfreie Tage sind, ja. Wo der 6.1. ein Feiertag ist, sicher auch dieser. Andere Hochfeste und Feste sind allgemein nicht arbeitsfrei, da kann inzwischen zumindest in Deutschland auch nicht mehr garantiert werden, dass in zumutbarer Entfernung und günstiger Zeit überhaupt eine Messe stattfindet. Die Karfreitagsliturgie nicht verpflichtend - das weiß ich ehrlich nicht. Warum sollte sie es nicht sein? Wer in der Osternacht war, braucht allerdings morgens dann nicht mehr die Messe besuchen, und wer in der Christmette war, muss ebenso nicht am Morgen nochmal hin. Wobei ich das mit dem Müssen sowieso etwas kritisch sehe: Wer überzeugter Katholik ist, nimmt da ohne Zwang teil weil es ihm ein Bedürfnis ist. Wer nicht hingeht, hat einen Grund dafür, den er mit seinem Gewissen vereinbaren muss. --Sr. F 18:22, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hach seufz, ja, das waren noch Zeiten, als man einen Erlass vom Kaiser lesen konnte: Das man mehr Kirchen bräuchte, damit der Fußmarsch zur Messe nicht länger als eine Stunde dauerte. Seufz sniff. Die Gute alte Zeit. --188.23.92.91 18:37, 7. Jan. 2010 (CET) [Beantworten]
In meiner gemischtkonfessionellen Heimat war es früher, erzählen die alten Leute, bei katholischen Bauern beliebt, am Karfreitag Gülle zu fahren, um die Evangelen zu ärgern. Die rächten sich dann an Fronleichnam. Grüße 85.180.201.43 18:41, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nach CIC 1247 besteht die Sonntagspflicht an Sonntagen und gebotenen Feiertagen. Die stehen in CIC 1246 und da ist der Karfreitag nicht dabei --Pfarrhaus 18:47, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Du hast recht. Karfreitag ist ja auch keine Eucharistiefeier. Wobei ich denke, dass schwere Arbeit am Karfreitag trotzdem früher nicht gern gesehen wurde. Die Anekdote halte ich für eine solche. --Sr. F 19:47, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mein Vater schwört Stein und Bein, und da muss ich's glauben. Er berichtet sogar von der Bitte des fortschrittlichen Pfarrers von der Kanzel, "am Karfreitag mit Rücksicht auf die protestantischen Mitchristen nicht zu puhlen". Grüße 85.180.201.43 20:28, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn ich mich recht erinnere, dann werden solche provokativen Karfreitagsarbeiten des katholischen Bevoelkerungsanteils von Danzig auch in der Blechtrommel geschildert. -- Arcimboldo 07:12, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
„Am Sonntag und an den anderen gebotenen Feiertagen sind die Gläubigen zur Teilnahme an der Meßfeier verpflichtet” (CIC, can. 1247). „Dem Gebot zur Teilnahme an der Meßfeier genügt, wer an einer Messe teilnimmt, wo immer sie in katholischem Ritus am Feiertag selbst oder am Vorabend gefeiert wird” (CIC, can. 1248, § 1). Aber merke: "Die Mitfeier der Eucharistie am Sonntag und an den Feiertagen entspringt einer inneren Verpflichtung, welche sich aus dem Wesen der Kirche, des Christseins und der Eucharistie ergibt. Das Sonntagsgebot der Kirche will diese innere Verpflichtung nur bewusst machen und unterstreichen. So ist es „nach wie vor eine ernsthafte Verfehlung gegen Gott und die Gemeinde, wenn ein Christ die Eucharistiefeier am Sonntag ohne schwerwiegenden Grund versäumt“ (Gem. Synode, Gottesdienst 2.3; vgl. CIC can. 1247; KKK Nr. 2180-2183; KEK 11, S. 222; 266; Synode VI, 2.56). (Zitiert aus diesem PDF [32] der Diözese Rottenburg-Stuttgart.) Joyborg 19:01, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für den Wortlaut. Was nun ein schwerwiegender Grund ist, und ob man die ernsthafte Verfehlung auf sich nimmt, ist persönlich sehr verschieden. Für mich ist es selbstverständlich, die Messe zu besuchen, für andere stellt das kein Problem dar, weil sie nicht gläubig, sondern nur getauft sind. Der Text des CIC sagt ja, dass es um eine innere Verpflichtung geht. Wer nur an der Messe teilnimmt, weil es ein Gebot ist, hat nicht die richtige Einstellung und sollte an seinem Gewissen arbeiten. --Sr. F 19:47, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich denke, es geht darum, an welchen Tagen die Kirchen fordern, dass man nicht arbeitet, nicht um die gesetzlichen Feiertage (z.B. ist der Gründonnerstag kein gesetzlicher Feiertag). Als strenggläubiger Christ kann man sich ja noch immer Urlaub nehmen, wenn es kein gesetzlicher Feiertag ist. --MrBurns 20:49, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Am Gründonnerstag ist der Gottesdienst in der Regel erst am späten Nachmittag oder Abend. Und auch strenggläubige Ärzte, Rettungssanitäter, Feuerwehrleute etc. haben mal Sonntagsdienst, was unter die Ausnahmeregelung 3 fällt, oder sie haben normalerweise die Möglichkeit, eine Abendmesse ersatzweise zu besuchen. (nicht signierter Beitrag von Sr. F (Diskussion | Beiträge) 21:51, 7. Jan. 2010 (CET)) --Atlan Disk. 22:03, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ups! Tschuldigung! --Sr. F 22:31, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wollt ich auch fast so grad sagen ... --Atlan Disk. 22:03, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also ich kenn einige Leute, die im Sptalswesen Arbeiten und auch Nachtdienste machen und die können sich im prinzip jeden Tag freihaben, sie müssen dafür nur rechtzeitig eintragen, wann sie ihre Tag- und Nachtdienste machen wollen, sonst kann es tatsächlich sein, dass es sich nicht verhidnern lässt, z.B. am Gründonnerstag Dienst zu haben. Da es aber heutzutage nicht mehr so viele Strenggläubige Christen gibt, dürfte es unwahrscheinlcihs ein, dass so viele im selben Bereich tätig sind, dass auch wenn sich alle rehchtzeitig ums Freihalten der Feiertage bemühen, welhche übrigbleiben, denen das nicht mehr möglich ist und wenn sowas doch passieren sollte, würde das wohl ein "schwerwiegender Grund" sein (ob es auch ein "schwerwiegender Grund" ist, wenn man den Dienst nur machen muß, weil man vergessen hat, sich rechtzeitig darum zu kümmern, an dem Tag keinen Dienst zu haben, weiß ich nicht und ist wahrscheinlich Interpratationssache). --MrBurns 01:18, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Keine Musik bei Driver

Hallo, hab eben mal wieder das alte PC-Spiel Driver rausgekramt, jedoch wird im Spiel keine Musik abgespielt. Jedes Mal, wenn ich unter Optionen "Musik: Ein" einstellen, wird es bei verlassen des Menüs wieder umgestellt. Zudem konnte ich im Verzeichnis auch keinen Ordner mit den Musikdateien finden. Wo liegt der Fehler genau und kann man den beheben? (Zur Info: ich habe das Spiel von einer ComputerbildSpiele-CD installiert, da war das mal drauf) Gruß, Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 17:46, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kfz-Versicherung zu spät bezahlt - Wann bin ich versichert, wann nicht?

Moin. Ich habe dummerweise die Kfz-Versicherung zu spät bezahlt (die Rechnung lag ein bisschen zu weit unten im "to-do-Stapel"). Sie wäre am 1.1. fällig gewesen, vorgestern habe ich die Rechnung gefunden und dann direkt überwiesen. Nu stellen sich mir drei Fragen: 1. Im zum Glück hypothetischen Fall, dass ich z.B. am 5.1. einen Unfall gebaut hätte, wäre ich dann versichert gewesen? Sprich, läuft die Versicherung in dem Moment aus, in dem sie nicht bezahlt wird, oder ist sie auch in der "Mahnungsphase" gültig? 2. Falls ich morgen einen Unfall baue, was wenn man sich das Wetter ansieht ja nicht vollkommen ausgeschlossen ist, bin ich dann versichert? Die Überweisung müsste inzwischen angekommen sein, aber falls die Antwort auf Frage 1 "nein" lautet, ab wann greift der Schutz wieder? Danke und Gruß, 217.86.38.79 18:16, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Das könnte von Versicherung zu Versicherung verschieden sein - Bedingungen lesen! Bei mir (VHV) "endet die Versicherung nicht" bei verspäteter Zahlung - die Versicherung will ja den Vertrag und den Kunden behalten. Die Versicherung hat aber einen vertraglichen Anspruch auf die Zahlung und wird den Beitrag anmahnen und eintreiben, ggf. mit zusätzlichen Gebühren für die Verspätung. Aber: Solange Beitragsrückstände bestehen, wird die Versicherung keine Leistungen erbringen. Nur falls der Beitrag sich als uneinbringlich erweisen sollte, hat sie keine Zahlungsverpflichtungen mehr. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:27, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Du bist solange versichert, wie der Versicherungsvertrag nicht von einer Seite gekündigt ist. Eine solche Kündigung durch den Versicherer wird normalerweise (jedenfalls habe ich es so erlebt, mit meiner Versicherung (!)) einige Wochen nach der Fälligkeit - zusammen mit dem Mahnschreiben - mit genauem Datum angedroht. Soweit scheint es bei dir nicht gekommen zu sein, insofern besteht aus meiner unmaßgeblichen Laiensicht kein Grund zur Beunruhigung, auch nicht hypothetisch rückwirkend. Allerdings könntest du morgen auch bei deiner Versicherung anrufen und und dir den Zahlungseingang unverbindlich bestätigen lassen, wenn es dich beruhigt. Grüße Joyborg 18:36, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
normale Rechtslage ist wie eh schon angerissen wurde: Du bist ab dann versichert wenn du den Vertrag gemacht hast, die Zahlung ist eine andere Sache. Wenn du nicht gezahlt hättest, oder nicht zahlen würdest, ist es ein anderes Problem, aber erst dann wenn die Versicherung explizit den SChutz aufgehoben hat.--188.23.92.91 19:00, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Keine Panik. Du hättest in der nächsten Zeit erstmal eine Zahlungerinnerung bekommen, mehr nicht. Später wohl noch eine (oder zwei) Mahnung(en), ggf. mit der Androhung der Vertragskündigung usw. Dein Versicherungsschutz war zu keiner Zeit gefährdet, denn wenn dieser wegzufallen droht, dann ist die Versicherung verpflichtet, Dir das zuvor mit angemessener (kurzer) Frist mitzuteilen. Gleichzeitig ist die Versicherung auch verpflichtet, einen weggefallenen Versicherungsschutz (Haftpflicht) der Zulassungsstelle mitzuteilen, die Dein Fahrzeug dann zwangsstilllegt. Übrigens sind die meisten Versicherungen bei den Buchungsverrechnungen trotz EDV nicht die schnellsten. Ein paar Tage fallen da gar nicht weiter auf ;-) --62.226.11.236 23:22, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Oki, dank' Euch allen. Bis zur Mahnung/Zahlungsaufforderung ist es tatsächlich nicht gekommen, also scheint ja noch alles ok zu sein. Der Fall "ich baue morgen einen Unfall" hat sich ebenso wie Autofahren allgemein eh für's Erste erledigt, ich hab mir heute Abend den Fuß gebrochen :-( Gruß, 217.86.38.79 00:26, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

ob man nicht doch einen Hinweis vor dem "Rechtshinweis"-Balken aufstellen soll? Jetzt hat sich doch glatt einer das Bein gebrochen. --93.82.12.10 07:06, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist ja dann schon der Zweite. Ein anderer hat sich bereits den Fuß gebrochen, jetzt einer ein Bein. Vielleicht fehlt wirklich der "Vorsicht-jetzt-kommt-ein-Balken-Balken". --62.226.10.167 09:43, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Woher kommt der Spruch"Es ist zu spät Pessimist zu sein, es ist Zeit etwas zu tun!"

Im Film "Home" von Luc Bessons wird dieses Aussage gemacht und scheint ein Zitat von jemanden zu sein. Woher??? Und von wem? Vielen Dank --Jlorenz1 20:41, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Yann Arthus-Bertrand und auch hier im Interview und hier im Wikiquote. G! G.G. nil nisi bene 23:16, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

14C-Datierung - alternative Methodik ?

Kennt jemand bei der 14C-Datierung verlässliche Methoden außer AMS ?--JBo Disk Hilfe ? ± 20:49, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn du deine Spezialbegriffe Wiki verlinkst fällt es den antwortwilligen Kollegen einfacher danach zu suchen. Ich mache dir ein Beispiel, antworten werden die Spezialisten die sich mit dieser Materie auskennen.

Kennt jemand bei der 14C-Datierung verlässliche Methoden ausser AMS = Accelerator mass spectrometry, englisch für Beschleuniger-Massenspektrometrie, Massenspektrometrie zur genauen Bestimmung des Isotopenverhältnisses (z. B. für Kohlenstoff-Altersbestimmung) --Netpilots 21:10, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke für den Hinweis. Ich habe jedoch absichtlich Fachleute angesprochen.--JBo Disk Hilfe ? ± 21:38, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Gas Proportional Counting (GPC) und Liquid Scintillation Counting (LSC). Dafür muss halt die Probe groß genug und der 14C-Anteil relativ hoch sein. siehe u.a.: en:Radiocarbon_dating#Measurements_and_scales oder http://www.c14dating.com/meths.html Warum suchst Du eine andere Methode? -- Rosentod 10:12, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Fernsehserie Notarztwagen 7: Luftaufnahme von welcher Kreuzung im Vorspann?

Hallo, im Vorspann der Fernsehserie wird in einer Luftaufnahme auf eine Kreuzung in Frankfurt gezoomt... weiß jemand zufällig, welche Kreuzung bzw. welche Straßen dies sind? In den 70er Jahren sah die Stadt offenbar doch etwas anders aus als heute... ;-) --Svencb 21:16, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Sieht mir sehr nach Eschenheimer Tor (eingerüstet) aus. Grüße 85.180.201.43 21:23, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Jawohl, danke! Der Blick von Norden her, das wird's wohl sein! --Svencb 21:51, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ferienjob

Weiss hier jemand, wo man Ferienjobs im Ausland/Inland finden kann. Kann man überhaupt als Ferienjober mit 17 Jahren tätig sein? --Alofoks Disk 22:22, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

ich bilde mir ein http://www.jobsabroad.com/ war mal ganz nützlich. aber ich bin zum einen nicht sicher ob es wirklich die seite war und zum anderen geht sie bei mir gerade nicht ...Sicherlich Post 22:26, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
irgendwie geht der link nicht. --Alofoks Disk 22:37, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Doch ... doch ... mit Geduld ... sonst versuch's mal hier: http://www.goabroad.com/ ... G! G.G. nil nisi bene 23:07, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Unser Artikel Ferienjob erklärt einiges und weiter unten findet man diesen Link -> Karriere im Ausland. sollten sie mit diesem Link keine guten Erfahrungen machen, so sei mutig und entferne dann diesen. Danke --93.82.12.10 07:21, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Nach Lektüre mehrerer Artikel (Radonbelastung, Radonbalneologie, Radium) bin ich nun etwas verdattert. Setzen sich wirklich Menschen radonverseuchtem (Quell?)Wasser aus und meinen das sei gesund und der deutsche Staat verteilt dafür auch noch die Plakette "Bad"? --Marlazwo 23:27, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ja, darüber wird auch immer wieder in anderen Medien berichtet. --PeterFrankfurt 02:58, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Radonbalneologie 8 x soll u. 1 x könnte. OK?
Da du vermutlich erst vor kurzem auf diesem Planeten eingetroffen bist (halte dich zur Sicherheit immer nahe der MiKaKu-Fluchtportale auf!, wirst du noch andere hoch-interessante Phänomene entdecken: Schwefelbad mit hochgiftigem H2S (unter Balneologie), Rauchen in Gesellschaft mit hochgiftigem CO, faciale Botox-Injektionen, Heilsteine oder auch einen Sport, den sie Boxen nennen (sie versuchen dabei, das hochsensible neurale Koordinationszentrum des Gegners durch Faustschläge auf die Umhüllung ausser Kraft zu setzen - und wenn sie es schaffen, werden sie umjubelt und fürstlich dafür entlohnt).
Die ganze Liste aufzuzählen wäre zu lang, aber einiges scheint mit rationaler Ignoranz, daran glauben, Gruppenerfahrungen, dem Handicap-Prinzip und mit Egal-Ich-fühl-mich-aber-gut-dabei! zusammenzuhängen. Oh, und natürlich Geld. Hast du Geld schon kennengelernt? Für einen bräunlichen Papierschein, kriegt man z.B. eine Frau dazu, ... aber das findest du selber heraus! ;-) Schönen Aufenthalt! G! G.G. nil nisi bene 09:43, 8. Jan. 2010 (CET) Hast du schon gelesen, wo sie überall Silikon - oder auch Plastikbeutel mit Salzwasser einbauen oder reinspritzen? Hehehe![Beantworten]

8. Januar 2010

Kartoffelstoppeln- wie?

Wie geht man beim Kartoffelstoppeln (suchen von Kartofeln auf abgeernteten Feldern) vor und welche Hilfsmittel kann man benutzen? habe das glücklicher eise noch nie machen müssen, aber würde es gerne wissen. danke --Stefanbcn 00:04, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Bücken und nicht erwischen lassen. Ein Sack wäre hilfreich. Eine Forke vielleicht auch. Die könnte aber auffallen und bei der Flucht stören. Rainer Z ... 00:29, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wieso "glücklicher Weise noch nie machen müssen"? Wir hatten als Kinder dabei immer einen Mordsspaß, besonders, wenn wir hinterher unsere "Beute" ins Lagerfeuer geworfen haben. Teilweise haben wir die Kartoffeln Säckeweise abtransportiert, während der Bauer ein paar Bahnen weiter noch mit dem Traktor unterwegs war. Eine Flucht war da nicht nötig. Ich glaube, die Bauern haben da gar nichts gegen. --62.226.11.236 00:55, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In einigen Regionen betrachten man offenbar auch das Ernten als Stoppeln^^. Ansonsten gibts wohl keinen Kodex zur Ausrüstung. Was liegen bleibt wird sonst eh nur untergeflügt, aber Bauern fragen, wenns ne größere Menge ist, sollte nie verkehrt sein, denn Diebstahl bleibts ja auch trotz der langen Tradition. Profis haben wohl ne Kartoffelhacke mit Kurzstil dabei. Oliver S.Y. 01:01, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ob es wohl auch Beispiele für Uber-Profis gibt, die als Werkzeug vor dem Bauer mit einem Roder über's Feld ziehen? Rbrausse (Diskussion Bewertung) 01:09, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Unser Hund hatte das irgendwann so spitz und die Kartoffeln erschnüffelt. Wir brauchten nur mitbuddeln und einsammeln. Den Bauern war es recht, bzw. gaben die Felder frei.--91.56.216.190 10:15, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In Frankreich ist es ein verbrieftes Recht die Äcker „nachzuernten“. Allerdings kann ich mich an die Bedingungen nicht mehr erinnern. Ich kann mich an einen Filmbericht erinnern, in dem einige Tonnen Kartoffeln auf Halde lagen, die für den Verkauf und Industrie zu groß waren. Gruß -- Sinix 16:13, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Windows 7 - Lautstärkemixer

In Windows 7 lässt sich die Lautstärke von CD/WAV/MIDI nicht mehr für alle drei getrennt regeln. Gibt es da einen Workaround?

FreddyE 00:06, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Schau mal, ob bei deinem Soundkartentreiber ein Tool dabei ist, mit dem sich das getrennt regeln lässt. Wenn nicht hilft wohl nichts, außer die Lautstärke ständig der aktuellen Situation anzupassen (was am PC leider auch, wenn mand as alles getrennt regeln kann, notwenndig ist). --MrBurns 01:11, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Nichts dabei. Hab auch schon im Netz geschaut...gibt zwar einige Programme die den Lautstärkeregler von Windows 7 ersetzen...aber die ändern alle nichts dran dass die drei Sachen zusammen gekoppelt sind. Mein Problem ist ja dass ich gern hier: www.redkaraoke.com paar Songs aufnehmen will...die arbeiten mit kar-files..also MIDI...leider is die Musik bei der Wiedergabe immer zu laut und es liegt definitiv nicht an meinem Mikrofonpegel. Das Java-Applet dass die dafür verwenden sieht leider auch keine entsprechende Einstellung vor. FreddyE 07:58, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielleicht hilft Dir die Freeware No23 Recorder weiter. Damit kannst Du den Aufnahmepegel selbst steuern. Das ganze funktioniert wie bei einem Kassettenrekorder. --62.226.10.167 09:58, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Sich mit jemanden anlegen

Woher kommt der Begriff? Man kann in einem Hafen anlegen, sein Geld anlegen usw. Aber wie hängt der reflexive Gebrauch "sich (mit jemanden ) anlegen" (=streiten) damit zusammen? 82.207.169.99 07:53, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Dictionary erklärt nicht viel, aber mal ein Anfang. --188.23.178.120 09:43, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
IMHO wird das vom Duellieren abgeleitet, d.h. die Pistole anlegen. --91.56.216.190 10:28, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist es nicht eher "Hand anlegen" für "handgreiflich werden"? --62.226.10.167 10:48, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das passt alles, man kann dann "einen Streit vom Zaun brechen". o0 --188.23.178.120 11:20, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das mit dem Hafen scheint mir ein guter Ansatz zu sein .... denn manchmal sind Häfen so belegt, daß ein Boot nicht direkt am Kai anliegt, sondern stattdessen an einem anderen Boot - man muß also über das andere Boot rüber, um an Land und wieder zurück zu kommen - das führt fast zwangsläufig zu Ärgernissen (nicht nur dann, wenn das zwischenliegende Bott weg will, vom außenliegenden aber grad keiner da ist ... Chiron McAnndra 12:13, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Pfeile werden auch angelegt, vielleicht hat das da seinen Ursprung.--91.56.216.190 12:29, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Kluge: Anliegen n. stil. (< 15.Jh). Substantivierter Infinitiv (zu es liegt mir an etwas), dazu als Partizip veraltetes anlegen (es sich angelegen sein lassen) mit angelegentlich 'nachdrücklich' und Angelegenheit (ursprünglich 'Sache, die einem am Herzen liegt'). Mhd. aneligen, ahd. analiggen, mndd. anligen jemandes Sache sein, jemanden bedrängen' zu liegen. (ISBN 3-11-012922-1)
Um das gleich mal in die Tat umzusetzen: Muhahaha, @ Chiron, Was für ein Quark. Oder verwechselst Du "Im Päckchen liegen" mit "Entern! Keine Gefangenen! Heulende Himmelshundenochmal!" ? Høhø --Dansker 17:31, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

US-Visum für Saar-Bürger 1924 aus Koblenz?

Nach dem Versailler Vertrag stand das Saarland bekanntlich bis 1935 unter Verwaltung des Völkerbunds. Jetzt habe ich herausgefunden, dass mein Urururgroßonkel 1924 aus dem Landkreis Saarlouis in die USA ausgewandert ist. In der Passagierliste von ellisisland.org steht, das Visum sei in Koblenz ausgestellt worden. Koblenz war die Hauptstadt der preußischen Rheinprovinz, zu der der Kreis Saarlouis von der Gründung der Provinz bis zum Versailler Vertrag gehörte.

Warum war die Provinzregierung in Koblenz auch nach Ausgliederung des Saargebiets für den Kreis Saarlouis zuständig? Oder war in Koblenz ein US-Konsulat und in Saarbrücken gab es keins? Ich dachte, in einem solchen Fall wäre die diplomatische Vertretung in Frankreich zuständig gewesen? --Yuunli 08:57, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Campingplatz Gdańsk-Stogi noch existent?

Hallo zusammen,

kann jemand mit Sicherheit sagen, ob der Campingplatz Danzig-Stogi ("Nr 218") noch existiert? Ich möchte da gerne Zwischenstop machen diesen Sommer, aber der eMail-Account (ein gewisser Jan) funktioniert nicht, und auf Faxe antworten die nicht.

War jemand kürzlich da oder kennt jemanden in Danzig, der mal in den Stadtteil Stogi fahren und nachsehen kann? ;-)

Vielen Dank und beste Grüße, —[ˈjøːˌmaˑ] 10:35, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

anrufen? hier? ...Sicherlich Post 10:39, 8. Jan. 2010 (CET) im Winter ist da aber vielleicht auch einfach zu?! [Beantworten]
Da steht "«STOGI» Camping Site No 218 is open from April 25th to October 5th." - Vermutlich ist Jan gerade im Urlaub. Joyborg 12:02, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Durchaus möglich! Ich hoffe nur ein bißchen, hier jemanden zu finden, der’s mit Sicherheit sagen kann (nicht Jans derzeitigen Aufenthaltsort sondern den Status des Platzes)! Die Kategorie:Benutzer aus Danzig ist da nicht sooo hilfreich. ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 12:43, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Problem lässt mich nicht los... Wenn du hier niemanden findest, wäre es vielleicht eine gute Idee, mal bei der Danziger Touri-Info anzufragen. Gdańsk Touristeninformationzentrum, Tel. +48 58 301 43 55, E-Mail: gcit at gdansk4u.pl [33]. Joyborg 13:14, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Klasse Idee! Das werd ich mal versuchen! —[ˈjøːˌmaˑ] 13:09, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hier die Antwort:

-------- Original-Nachricht --------
Betreff: Re: Camping Stogi still existent?
Datum: Fri, 8 Jan 2010 15:44:18 +0100
Von: Gdanskie Centrum Informacji Turystycznej
An: (entfernt)

Hello,
Camping Stogi No 218 still exists and I give you contact details for this campsite: Camping Stogi nr 218 ul. Wydmy 9, Gdansk tel. (entfernt) fax: (entfernt) e-mail:(entfernt)
In any case I give a contact to another campsite, which operates in Gdansk:
Camping Orlinek nr 69 ul. Lazurowa 5, Gdansk tel:(entfernt) fax: (entfernt) e-mail: (entfernt)
I hope that this time you can be contacted with camping.
Best regards
(entfernt) Specjalista ds. Informacji Turystycznej

—[ˈjøːˌmaˑ] 15:55, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Frostschaden Pflanzkübel

Der Winter hat auf meinem Balkon randaliert, und jetzt hat ein Terrakotta-Pflanzkübel einen langen Riss, ca. 1 -2 mm. Im Kübel lebt eine kleine frostharte Bergkiefer. Mein erster Gedanke war: Ich muss jetzt sofort einen neuen Kübel besorgen, den kaputten samt Pflanze innen auftauen, umtopfen, und dann wieder raus. Aber eigentlich hält der Kübel auch mit Riss, die Pflanze ist robust, und das hat alles Zeit bis zum Frühling bzw. nächsten Tauwetter - oder? Schadet es der Kiefer? --217.83.179.88 11:53, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kaufe dir für ein zwei Euro ein kleines Päckchen Gips. Spachtle das zu und das hält locker bis das im Frühjahr getaut ist. Dann kannst du die Pflanze in Ruhe umtopfen. Auftauen und dann wieder frieren lassen schadet evtl. mehr. --FNORD 12:32, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Sicher, daß Bergkiefern Gips-Fans sind? Wenn ich nicht irre, kann Gips doch ziemlich ätzend wirken, oder? —[ˈjøːˌmaˑ] 12:36, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich würde das mit einen kräftigen Draht oder Metallband (Prinzip Schlauchschelle!) umwickeln und dann hält das sogar bis überüberübernächsten Frühling.--91.56.216.190 12:56, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Draht ist ne gute Idee! Hab das auch so gemacht, hält schon seit ~2 Jahren. Auftauen etc. würd ich nicht machen, das wäre wohl zu viel Stress für die Pflanze. Lass gut sein bis Frühling, solange der Topf hält. --Minnou GvgAa 13:19, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die MET im Kino, 16.01.2010 Carmen

Weiss jemand, wie die Live-Übertragung vonstatten geht und wie die Qualität (besonders Bild) in den Kinos ist? --91.56.216.190 12:01, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Angeblich sehr gut. Opernkino.de --84.112.208.224 17:22, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Need help to get a translated Swedish Wikipedia article to be ok for the German Wikipedia site

Dear Wikipedia Team, I use Wikipedia every day and so does my whole family, with 4 kids that means alot :) I’m very exited to now be a member and will try to contribute to the site in the best way I can.

I have tried to write an article but it has been blocked and I would like some help on how my article has to be written to be accepted. I also don't know how to mark the words that have a link already.

I’m Swedish living in Bavaria/Germany. Last summer when I was visiting my homecountry I was introduced to this big wellness trend – Spikmattan. Back in Germany I am trying to explain to my german friends what this ”spikmatta” is beacause no one has heard about this mat. The Swedish version of Wikepedia has an article that explains what a spikmatta is but the German version has not. So I would like to translate the Swedish information to German and publish it to the German site.

This is how my german article looks like and below it is the Swedish Wikipedia article (http://sv.wikipedia.org/wiki/Spikmatta):

Nagelmatte

Eine Nagelmatte ist eine Matte mit kleinen Nägeln nach oben gefüllt.

Nagelmatten oder Akupressur-Matten werden als eine Akupressurbehandlung oder für meditering verwendet. Allerdings sind sie am besten als ein Fakir, "nutzt Magie", wenn sie sich setzen auf den Nägeln, ohne Schäden bekannt. In der Tat, es gibt nichts Magisches an sich - das Gewicht ist relativ gleichmäßig über die Nägel verteilt und daher ist es gar nicht weh. Es hängt davon ab, wie die Nägel gleichmäßig verteilt über den Teppich und der Abstand zwischen ihnen.

Nagelmatte verwendet in den Veden.

Nagelmatten sind oft vermarktet, wie es Schmerzen lindert, heilt Krankheiten usw., aber es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis, dass es so tun würde. Im Jahr 2008 und 2009 wurde die Nagelmatte sehr populär in Schweden. Es ist auf dem Markt von verschiedenen Herstellern angeboten unter verschiedenen Namen wie die Schwedisch Spike Mat, Russisch Spike Mat, Fakir Mat, The Healing Mat, Shakti Mat, Hatha Mat, Qi-Mat mit mehreren Varianten. Gemeinsam für allen diesen ist, dass die Nägel aus Kunststoff gefertigt sind.

Research Institute of Trade in Schweden haben die Nagelmattet zu Weihnachtgeschenk des Jahres 2009 ernannt. Sogar der Zeitschrift New York Times hat die Schwedische Gesundheits- Trend festgestellt.

http://www.nytimes.com/2009/11/25/world/europe/25stockholm.html?_r=1&scp=1&sq=nailmat&st=cse

Spikmatta En spikmatta är en matta fylld med små spikar som pekar uppåt. Spikmattor används ibland som akupressur eller till meditering. De är dock mest kända som någonting som fakirer använder som "magi" när de lägger sig på spikarna utan att skadas. I själva verket är det inget magiskt med det – vikten fördelas relativt jämnt över spikarna och därför gör det inte ont alls. Det beror dock på hur jämnt fördelade spikarna är över mattan och avståndet mellan dem. Spikmattan används inom Veda. Spikmattan marknadsförs ofta som att den lindrar smärta, botar sjukdomar, etc, men det finns inga vetenskapliga belägg på att den skulle göra det. Under 2008 och 2009 blev spikmattan en populär förteelse i Sverige. Den lanserades på marknaden av olika tillverkare och under olika namn såsom Svenska Spikmattan, Ryska Spikmattan, Fakirmattan, The Healing Mat, Shaktimattan, Yantramattan, Hathamattan, Qi-mattan med flera varianter. Det förekommer även mindre varianter i form av spikkuddar. Gemensamt för alla dessa är att spikarna är gjorda av plast. Handelns Utredningsinstitut utsåg spikmattan till årets julklapp 2009.

Kind Regards and is hoping for an answer


You place your questions rather here: Wikipedia:Auskunft or here Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia than to your own page. If you wat to use your own page the there: Benutzer_Diskussion:Lifestyle01 Have fun. --Netpilots 21:26, 7. Jan. 2010 (CET) --Lifestyle01 13:11, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]


Actually, your question belongs on Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia. As to the article and your German translation: the subject may be relevant for the German Wikipedia, but the translation is quite bad, I'm afraid. It is partly difficult to understand. Maybe you should list the Swedish article on Wikipedia:Übersetzungswünsche for someone else to translate.--Sylvia Anna 16:35, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Peer to Peer

Hallo liebe Auskünftler, ich habe eine - wahrscheinlich für Informatiker / Techniker / etc. unglaublich dumme - Frage zu der Funktionsweise von Peer-to-Peer (ich kenne mich mit solchen Sachen absolut gar nicht aus und auch Peer-to-Peer und Filesharing haben es nicht direkt drinstehen). Wahrscheinlich wird es als selbstverständlich vorausgesetzt und deshalb nicht explizit erwähnt: wenn ein Computer in einen Peer-to-Peer-Netzwerk drin ist, muss er doch eingeschaltet sein, oder? Hintergrund (damit ich jetzt nicht ganz so dusselig dastehe) ist ein Schreiben von einem Anwalt, der uns vorwirft, wir hätten ein Musik-Album zum Download bereitgestellt, allerdings waren wir zu angegebener Zeit überhaupt nicht zu Hause und der Computer definitiv ausgeschaltet - deshalb meine dumme Frage, ob man auch auf unseren ausgeschalteten Rechner hätte zugreifen können (mal abgesehen davon, dass wir besagtes Album überhaupt nicht besitzen und auch nie in irgendwelchen Internet-Tauschbörsen angemeldet waren oder sind...). Danke schonmal für die Antwort (zum Download-Vorwurf an sich brauche ich keine Auskünfte, da gibt es im Internet massig Infos, bin schon auf der Suche nach einem Anwalt...). Grüße --188.98.98.50 13:41, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Jupp, der Computer sollte Strom haben und ein entsprechendes programm muss laufen.
Hast du WLAN? Internetverbindung ohne Kabel?--LKD 13:43, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für die schnelle Antwort! WLAN ist vorhanden, aber nur mit Passwort zugängig. Grüße --188.98.98.50 13:53, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Denkst Du! ;-) WLAN-Schlüssel der älteren Generation (WEP) sind heutzutage in wenigen Sekunden geknackt, und auch die Varianten der neueren Generation (WPA) sind längst nicht mehr sicher.
Was Du mit dem „Passwort“ erreichst, ist eher eine juristische Hürde für ungewünschte Mitnutzer, nicht unbedingt eine technisch wirksame. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 14:05, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK)Mit anderen Worten kann es also sein, dass sich irgendein Spezi in unser WLAN "gehackt" hat und da irgendwelche unerlaubten Sachen getrieben hat...na toll...Aber wenn es zumindest juristisch schonmal wirksam ist, ist das Passwort ja nicht ganz umsonst. Jetzt bin ich wenigstens ein bisschen schlauer und gespannt, was bei der Sache rauskommt...Vielen lieben Dank nochmal! --188.98.98.50 14:15, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wi-Fi Protected Access beschreibt die als WPA/WPA2 bekannte halbwegs sichere Methode, Wired Equivalent Privacy die WEP abgekürzte heute als unsicher bekannte alte Methode.
Ein Fachwort, was du vermutlich lesen solltest ist Störerhaftung. --LKD 14:08, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke, werd ich mir gleich mal zu Gemüte führen. Gruß --188.98.98.50 14:15, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
So eine Abmahnung kann wohl auch einfach nur ein Fehler sein. --95.223.207.169 14:47, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ganz grob besagt das. Wenn du ein Passwort gesetzt hast, gehackt wurdest und das nachweisen kannst bist du raus aus der Sache. Wenn du kein Passwort gesetzt hast bis du erstmal verantwortlich. Übrigens, wenn du von einem Anwalt angeschrieben wurdest kann das durchaus sein das dies einer der berühmten Abmahnanwälte war der ohne Auftrag handelt. Wenn es um eine größere Summe geht würde ich an deiner Stelle als erstes nach einem Anwalt suchen der sich auf Abwehr von Abmahnung spezialisiert hat. (Einfach Googlen) --145.253.2.22 14:51, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]


Umtausch und Geld zurück

Angenommen ich kaufe mir heute eine Playstation 3 bei Media Markt, morgen fällt mir ein das sie mir nicht gefällt die Playstation ist unverpackt und nicht angetastet, muss Media Markt mir dann das GEld zurück erstatten?? Ist wegen der jeder 10 Einkauf ist umsonst Aktion, Ich bin doch innerhalb der 14 tägigen Rückgabefrist?? Grüße 91.34.70.76 15:22, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Es gibt überhaupt gar keinen Anspruch, eine Ware wegen Nichtgefallens umzutauschen oder zurückzugeben. Das machen die Märkte nur aus Kulanz. Was Du mit dem 14-tägigen Rückgaberecht meinst, gilt beim Fernabsatz (Online- oder Telefon-Bestellung). —[ˈjøːˌmaˑ] 15:25, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Was ist wenn ich per Lastschriftverfahren zahle? Kann ich mich dann über eine Stornierung der Lastschrift aus dem Kaufvertrag retten??91.34.70.76 15:28, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn ein Vertrag besteht und eine der beiden Parteien ihrer vertraglich vereinbarten Pflicht nicht nachkommt, dann hebt das doch nicht den Vertrag auf. *kopfschüttel* —[ˈjøːˌmaˑ] 15:35, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
War nur eine Vermutung diese Media Markt Aktion lockt eben aber bei einer Chance von 1:10 ist es mir zu riskant. Grüße 91.34.70.76 15:36, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Verstehe. Naja, wie gesagt: Aus Kulanz machen das die großen Märkte ja normalerweise, daß sie Ware zurücknehmen, wenn der Zustand ok ist. Ob die sich allerdings darauf einlassen, daß Du nach einem halben Tag von Testkäufen mit einem Stapel von neun nicht-kostenlosen PS3 ankommst und nur die kostenlose behältst… Irgendwas läßt mich da zweifeln. :-) Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 15:42, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hättest du eine Suchmaschine deiner Wahl genutzt wüstest du das auch während der Aktion das Motto Umtausch ohne Wenn und Aber innerhalb von 14 Tagen des Media Markt gilt. Letztendlich entscheidet aber immer der örtliche Markt. Zuletzt eine Empfehlung einer Zeitung Und noch einen letzten Tipp: Wer ein (!) Produkt zurückgeben will, wird sicher weniger Schwierigkeiten haben als jemand der mit neun LCD-Fernsehern vor der Tür steht. Das gleicht sich auch mit verschiedenen Kommentaren. Es gab doch wirklich welche die 10 Artikel gekauft haben un dann später 9 wieder zurückgeben wollten. Da haben die nicht mitgemacht.--Sonaz 15:47, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Aber wenn ich es mit einer PS 3 auf gut Glück probiere könnte ich doch auf Kulanz stoßen das ich es net übertreiben darf ist klar Grüße 91.34.70.76 15:48, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zumindestens in Österreich ist der Umtausch wegen Nichtgefallesn bei Saturn, Media-Markt,...normalerweise ohne Probleme möglich, nur bekommt man üblicherweise nicht das Geld zurück, sodnern eine Gutschein-Karte in der Höhe des Verkaufspreises. Díese gilt aber zumindestens beim österreichsichen Saturn sehr lange (prinzipiell unbegrenzt, aber nach der ersten benutzung noch 5 Jahre). --MrBurns 16:00, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Nur mal so noch als zusätzlicher Hinweis in den Raum gestellt: Welche Käufe kostenlos sind wird über die Endziffer auf dem Kassenbon ermittelt. Wer also glaubt, er brauche nur 10 Sachen kaufen bzw. zehn Käufe tätigen und bekomme dann garantiert einen frei, täuscht sich. Wenn man Pech hat, macht man zig Einkäufe und keiner der Kassenbons hat die ausgeloste Endziffer.--Sylvia Anna 16:20, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]