Diskussion:Psychoanalyse
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Das vorher geschriebene sagt doch Alles ;-)
Schaut lieber mal alle etwas mehr "Psych" auf pro7 So ernst solltet ihr eure "Wissenschafft" nehmen ;-).
Solche Artikel schaden Wikipedia!
Kritik durch Neurologie/Endokrinologie
Es fehlt unter "Kritik" der Standpunkt der Neurologie und Endokrinologie. Die Tatsache das ein "Bewusstsein" als übernatürliche Sache nicht existiert, sondern das Verhalten von Menschen auf Physiologische Prozesse im Hirn zurückzuführen ist steht in zuiemlicher Kollision zur Psychoanalyse und sollte erwähnt werden. (nicht signierter Beitrag von Pinnipedia (Diskussion | Beiträge) 18:53, 3. Okt. 2009 (CEST))
- Ich glaube kaum, dass man die Neurowissenschaften (nicht Neurologie) heute noch unter Kritik schreiben kann. Vielleicht einzelne Aspekte. Das Verhalten hat neurophysiologische Prozesse als Grundlage. Man kann sowohl das Verhalten, als auch Emotionen, Kognitionen als auch Gedächtnisleistungen nicht auf diese zurückführen. Zumindest nicht befriedigend. Darüber hinaus steht die Psychoanalyse nicht gänzlich im Widerspruch zu den modernen Neurowissenschaften. Im Gegenteil, es gibt viele Forschungen welche die Psychoanalyse bestätigen oder zumindest ähnliche Ergebnisse erzielen. -- Widescreen ® 19:05, 3. Okt. 2009 (CEST)
- Auch wenn die Physiologischen Grundlagen der Psyche noch nicht komplett erforscht sind ist so was wie eine "Seele"(im Sinn von Decartes) ja definitiv wiederlegt , allein schon durch den Impulserhaltungssatz, oder durch Fälle wie Phineas Gage. Die unterschiede zwischen Neurowissenschaften und Psychoanalyse sind, das die Psychoanalyse abstrakte Ausdrücke wie "Über ich" verwendet und sich gar nicht erst bemüht die Physiologischen Hintergründe zu ergründen. Natürlich gibt es Fälle wo die Psychoanalyse Wissenschaftlich erwiesen ist , zum Beispiel bringt das "über Probleme reden" bei Schicksalsschlägen was weil die unter einfluss von Cortisol entstandenen Erinnerungen nun ohne Cortisoleinfluss überschrieben werden. Auf der anderen Seite gibt es auch viele Fälle wo die Psychoanalyse nicht hilft. Zum Beispiel wird eine Schizophrenie bei der der Patient in jedem Satz vergisst was der vorherige war nicht auf Ereignisse in der Kindheit zurückzuführen seien. Das Problem ist das viele radikale Psychoanalytiker alles, also auch Fälle für Psychopharmaka oder Psychochirurgie mit Gesprächen lösen wollen.
Gruß Pinnipedia 20:07, 5. Okt. 2009 (CEST)- Nur mal so am Rande: Bei Schizophrenie ist psychodynamische Therapie nicht signifikant weniger wirksam als kognitive Verhaltenstherapie (Mojtabei et. al. (1998): Role of psychosocial treatments in management of schizophrenia: a meta-analytic review of controlled outcome studies. Schizophr Bull. 24(4): 569-87.)
- Auch wenn die Physiologischen Grundlagen der Psyche noch nicht komplett erforscht sind ist so was wie eine "Seele"(im Sinn von Decartes) ja definitiv wiederlegt , allein schon durch den Impulserhaltungssatz, oder durch Fälle wie Phineas Gage. Die unterschiede zwischen Neurowissenschaften und Psychoanalyse sind, das die Psychoanalyse abstrakte Ausdrücke wie "Über ich" verwendet und sich gar nicht erst bemüht die Physiologischen Hintergründe zu ergründen. Natürlich gibt es Fälle wo die Psychoanalyse Wissenschaftlich erwiesen ist , zum Beispiel bringt das "über Probleme reden" bei Schicksalsschlägen was weil die unter einfluss von Cortisol entstandenen Erinnerungen nun ohne Cortisoleinfluss überschrieben werden. Auf der anderen Seite gibt es auch viele Fälle wo die Psychoanalyse nicht hilft. Zum Beispiel wird eine Schizophrenie bei der der Patient in jedem Satz vergisst was der vorherige war nicht auf Ereignisse in der Kindheit zurückzuführen seien. Das Problem ist das viele radikale Psychoanalytiker alles, also auch Fälle für Psychopharmaka oder Psychochirurgie mit Gesprächen lösen wollen.
Josef Breuer
Meiner Meinung nach wertet der Artikel die Bedeutung von Josef Breuer stark ab. Zudem wird vom Behandlungsende der "Anna O." ein falsches Bild gezeichnet - (siehe Wikipedia :"Bertha Pappenheim") - diese Legende ist schon durch Hirschmüller(1978) klar widerlegt worden. Freud schreibt:"Der Breuersche Fund ist noch heute die Grundlage der psychoanalytischen Therapie. Der Satz, daß die Symptome verschwinden, wenn man ihre unbewußten Vorbedingungen bewußtgemacht hat, ist durch alle weitere Forschung bestätigt worden!" Lothar777 (nicht signierter Beitrag von Lothar777 (Diskussion | Beiträge) -- Widescreen ® 22:44, 21. Okt. 2009 (CEST))
- Hallo Lothar, ich sehe das ähnlich wie Du. Man könnte den Beitrag von Breuer, und vor allem das Ende der Behandlung von Anna O., und damit das Ende seiner psychotherapeutischen Arbeit ruhig etwas genauer darstellen. Die Geschichte mit der hysterischen Geburt kenne ich nicht. Aber es gilt allgemein als bekannt, dass der Fall Anna O. zum Ende von Breuers Interesse an der Psychoanalyse führte. Eigentlich ist auch bekannt, dass Anna O. Bertha Pappenheim ist. Darum kann das hier ruhig erwähnt werden.
- Noch ein paar kleine Tipps: Orientiere Dich beim Bearbeiten von Artikeln am besten an dem Aufbau und den Formatierungen, die bereits vorhanden sind. So findest Du schneller zurecht. Du solltest für Änderungen Einzelnachweise verwenden, auch wenn viele Benutzer das bislang etwas vernachlässigt haben. Auch solltest Du Deine Diskussionsbeiträge so ~~~~ Unterschreiben. Gruß -- Widescreen ® 22:44, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Hallo Widescreen , Danke für die Infos! Breuers Interesse an der Psychoanalyse verlosch mit
dem Fall Anna O. nicht.Neuere Forschungen belegen das sehr klar: (siehe u.a.S.170-178 in "Physiologie und Psychoanalyse in Leben und Werk Josef Breuers" von Albrecht Hirschmüller 1978 - Jahrbuch der Psychoanalyse , Beiheft 4 ; ebenso in "Das Leben der Bertha Pappenheim" von Marianne Brentzel).Durch die Forschungen von Albrecht Hirschmüller wurde (u.a.) die Legende der hysterischen Geburt widerlegt.Auch wurde nachgewiesen, durch aufgefundene Krankenakten,dass Josef Breuer auch weiterhin neurotisch kranke Patienten betreute. Ich brauche noch etwas Übung ,um mit den Formatierungen zurecht zu kommen,sorry. Gruß Lothar777
- Das ist kein Problem, ich habe damit immer noch Probleme. Erst mal ein paar Tipps bitte beim Schreiben niemals Platz am Anfang einer Zeile lassen, sonst
sieht das so aus.
- Dann bitte Beiträge immer unterschreiben mit 4 Tilden: ~~~~ nicht mit Deinem Namen. Füge Deinen Änderungen einfach <ref>Name des Autors (Erscheinungsjahr): Name des Buches (in diesem Fall "Physiologie und Psychoanalyse in Leben und Werk Josef Breuers"). Erscheinungsort, Verlag</ref> bei. Dauert dann ergibt das ne Fußnote. -- Widescreen ® 23:27, 21. Okt. 2009 (CEST)
Defekter Weblink: Geocities eingestellt
Vorlage:Defekter Weblink Bot Geocities stellt seinen Dienst am 26. Oktober 2009 ein.
Die Webseite wurde in einem Archiv gespeichert. Bitte verlinke gegebenenfalls eine geeignete archivierte Version.
MerlLinkBot 18:15, 17. Okt. 2009
Bitte nicht einfach ruckgängig!!!
... Sonst kommen wir hier nicht wirklich weiter. Nur offensichtlicher Vandalismus sollte eigentlich sofort und ohne jegliche Begründung rückgängig gemacht werden, aber gut überlegte, wertvolle Beiträge von Benutzern einfach zu löschen? Man kann sie doch editieren, verbessern, belegen. Pauschale Begründungen wie "keine Verbesserung" finde ich auch nicht so toll, denn, keine Verbesserung nach wessen Meinung? (es sei denn, mit einer Ergänzung der Begründung hier auf der Diskussionseite). Darüber hinaus entmutigt so etwas neue Benutzer völlig umsonst! Soeben (08:18 22.10.2009) wurde den Beitrag von Lothar777 grundlos gelöscht. Möchte das bitte hier jemand wiederherstellen? --Marjorie Apel 09:25, 22. Okt. 2009 (CEST)
- So! ich habe es heute nun selbst gemacht :-), und zwar mit Quellenangabe.--Marjorie Apel 10:26, 23. Okt. 2009 (CEST)
Hinweis auf fehlenden Quellen
Ich möchte ihn entfernen. Er ist vor mehr als einem Jahr, in der Version vom 14. Juli 2008, von Benutzer Ekuah eingefügt worden. Er war schon damals sicherlich für den Abschnitt über Popper gedacht (weil Ekuah kurz davor dort etwas berichtigte und weder früher, noch danach an der Artikelredaktion beteiligt war) und wurde am Anfang des Artikels falsch plaziert. Genau die Literatur und Einzelnachweise wurden monatelang diskutiert und verbessert. Mit circa 40, von mehrern Benutzern überprüften Werken (Fachbüchern und in Fachzeitschriften veröffentlichten Artikeln) im Abschnitt "Literatur" PLUS 35 einschlägigen Einzelnachweisen, kann der Artikel m.E. nicht wirklich als "ungenügend mit Quellen belegt" bezeichnet werden. Da gibt es sicherlich viel zu verbesssern, aber nicht das, oder zumindest nicht so pauschal auf den ganzen Artikel bezogen. Einwände? Wenn nicht, entferne ich das. Grüße -- Marjorie Apel 17:08, 22. Nov. 2009 (CET)
Einleitung
Kann sicherlich verbessert werden, aber Amelang als Kronzeugen heranzuziehen...naja. --Mesenchym 00:33, 24. Nov. 2009 (CET)
- Das sehe ich auch so ähnlich wie Du. Gleich in der Einleitung breit mit die Kritik anzufangen, bevor man überhaupt wirklich erklärt hat, WAS Psychoanalyse überhaupt ist, finde ich gar nicht neutral. Außerdem, die Gleichstellung von "Experimentelle Psychologie" und "Psychologie der Gegenwart" finde ich definitiv fachlich nicht akzeptabel, nicht nur für die Psychoanalyse, sondern für mehrere andere Orientierungen der Psychologie. Danke, dass Du das erstmals zurückgesetzt hast, aber wie du sagst, da müssen wir einiges verbessern (und nicht nur in der Einleitung). Gruß aus Ffm.--Marjorie Apel 00:52, 24. Nov. 2009 (CET)
- Amelang ist nicht "Kronzeuge", nur exemplarisch für alle Lehrbücher. Meine Tatsachenbeschreibung ist auch nicht als Kritik gedacht. Ihr seid aber auch empfindlich... -- Arno Matthias 10:34, 24. Nov. 2009 (CET)
- Alle Lehrbücher? Wirklich alle? Das bezweifle ich mal. Ich kenne genug, in denen eine ausgeglichene Fassung zu finden ist. Was letztendlich die "experimentelle Psychologie" sein soll, würde ich auch gerne näher beschrieben haben. Ist etwa der Kognitivismus eine rein experimentelle Psychologie? Ist es nicht so, dass aufgrund von einzelnen Experimenten riesige Theoriegebäude erstellt werden? Und nicht zuletzt, ist es ja nicht so, als wenn in jedem Artikel die Sichtweise der Psychologie, der Psychoanalyse oder sonstirgendeines Verfahrens als Maßstab für die beschriebene Theorie verwendet wird. -- Widescreen ® 18:42, 24. Nov. 2009 (CET)
- Amelang ist nicht "Kronzeuge", nur exemplarisch für alle Lehrbücher. Meine Tatsachenbeschreibung ist auch nicht als Kritik gedacht. Ihr seid aber auch empfindlich... -- Arno Matthias 10:34, 24. Nov. 2009 (CET)
Löschungen Widescreen bei LIT
Ich habe W.s Löschungen zurückgesetzt. Eine Begründung für seine Aktion hat er nicht gegeben. --UliR 08:21, 24. Nov. 2009 (CET)
Verhältnis Psychoanalyse zu Psychologie
Der Satz in der Einleitung "Die PA ist eine Richtung der Psychologie" ist schlicht Nonsense. Sie war es für etwa 50 Jahre, aber die Methodik der Psychologie hat sich in eine völlig andere Richtung entwickelt. Ebenso ist nicht jeder, der sich selbst als Psychologe bezeichnet, ein solcher - wo kämen wir denn da hin? "Teil der Psychologie" kann eine Theorie nur sein, wenn sie von einer Fachkraft verfasst wurde. -- Arno Matthias 10:29, 24. Nov. 2009 (CET)
Einleitung
Also? -- Widescreen ® 18:36, 24. Nov. 2009 (CET)