Wikipedia:Auskunft/alt12

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Wikipedia:Auskunft/alt12/Intro

31. Oktober 2009

sogenannte „Schweinegrippe“, warum schwerere Verläufe gerade bei jüngeren Patienten?

Kann mir evtl jemand eine plausible Erklärung liefern, warum die Erkrankung bei jüngeren Patienten schwerer verläuft? Liegt es an eher an der Ansteckung (das z.B. jüngere Leute evtl mehr Kontakte haben oder reisefreudiger sind) oder hat es mit dem Virus selber zu tun. Heute habe ich es wieder in den Nachrichten gehört (unter 60-jährige), ist es eher ein statistisches oder ein medizinisches Phänomen? Bei der "normalen" Grippe ist aber eher die ältere sowie chronisch kranke Bevölkerung Risikozielgruppe----Zaphiro Ansprache? 22:47, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Immunität_(Medizin)#Physiologische_Grundlagen. --62.178.76.217 22:59, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

das hatte ich ja auch schon überlegt, dass es evtl bei über 60-jährigen eine Immunität geben könnte, aber es handelt sich ja um eine Neue Grippe. Oder gibt es da eine Kreuzimmunität aus früheren H1N1 Epidemien, vgl Influenza-A-Virus H1N1#Weitere_Ausbr.C3.BCche? Das glaube ich aber kaum...----Zaphiro Ansprache? 23:07, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
laut Spiegel von dieser Woche ist die "Schweinegrippe" genetisch verwandt mit früheren Grippewellen, daher könnte bei älteren Personen schon bei einer früheren Ansteckung eine gewisse Immunisierung entstanden sein - StephanPsy 23:15, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
kann durchaus sein, das würde auch mit den Zeitangaben (1947 und 1951) in Influenza-A-Virus H1N1#Weitere_Ausbr.C3.BCche ziemlich genau übereinstimmen----Zaphiro Ansprache? 23:28, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Zwischen 1918 und 1957 war die "normale" Grippe auch vom Typ H1N1 (eine Art "Nachfolger" der Spanischen Grippe (1918-1920)). Somit haben alle Menschen, die vor 1957 geboren sind, eine bessere Immunität. --Alexmagnus 01:03, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Alle? Oder nur die, die bis 1957 wenigstens einmal eine Grippe hatten?
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 01:29, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nicht nur letztere. Nicht der, der mal mit den Viren in Kontakt war, hat auch einen Ausbruch der Krankheit. Auch bei der aktuellen Schweinegrippe sind viele im Verlauf sehr milde (mein Arbeitskollege hatte grade mal 37.4 Grad) und nicht jeder nimmt sie ueberhaupt wahr. -- Arcimboldo 03:47, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Gut überlegt: "In einer Untersuchung von Serumproben bei Personen über 60 Jahren ließen sich in einem Drittel der Fälle kreuzreaktive Antikörper gegen die neue Influenza A nachweisen, die auf eine Exposition mit verwandten Influenzaviren in früheren Jahren zurückzuführen sind und einen gewissen Schutz vor Erkrankung an der neuen Influenza A zu bieten scheinen (16). Bei den 18- bis 64-Jährigen ließen sich noch in 6–9 % kreuzreaktive Antikörper nachweisen, während die untersuchten Kinder keine derartigen Antikörper aufwiesen." schreibt die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft. In den USA waren meines Wissens sogar höhere Antikörperraten bei älteren Personen vorhanden. Dachte, das würde im Artikel hier stehen, aber hab es wohl woanders her. @Arcimboldo: Sicher, dass der Kollege die echte Schweinegrippe hatte? Eigentlich sollte man da - wie bei einer saisonalen echten Grippe - ziemlich flach liegen. Ok, Fieber sagt nicht soviel darüber aus, wie es ihm ging. Nichts zu merken halte ich aber für eher unwahrscheinlich. --StYxXx 06:16, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein. Ein Teil der Infektionen läuft ohne Symptome ab. Deswegen konnte sie ja auch anfangs in Mexiko/USA nicht eingegrenzt werden. Im Vergleich mit der saisonalen Grippe verläuft die Schweinegrippe (momentan in Europa) wesentlich milder (zB [1]). Und daher wird auch empfohlen, gegen beide impfen zu lassen. --Ayacop 08:26, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Alles nur Panikmache: http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Die-Dritte-Seite-Schweinegrippe;art705,2938086 --62.226.16.220 15:16, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Tja, die Mediendarstellung ... Bei Spiegel Online ist auch die Schweinegrippe einmal eine reine Panikmache der Pharmaindustrie, das andere Mal ist es die Panikmache vor der Impfung, die gefaehrlich ist ... Weder in der einen noch der anderen Richtung gibt es einen glasklare Wahrheit, und auch fuer Experten ist es schwer, vorherzusagen, wie sich die Sache entwickeln wird. In den USA gab es in diesem Jahr schon vor dem Beginn der eigentlichen Grippesaison mehr tote Minderjaehrige als sonst waehrend der gesamten Saison. Also ist es m.E. zumindest nicht voellig unverantwortlich, fuer verschiedene Szenarien vorbereitet zu sein. Die Grippe zu bekommen, ist fuer die meisten von uns kein allzu hohes Risiko. Ob man sie aber potenziell an andere weitertragen moechte, muss jeder wohl mit sich selbst ausmachen. -- Arcimboldo 08:14, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Darstellung ist eh Blödsinn. Kann die Schweinegrippe mehr Leben retten, als dass sie bedroht? Weil die mildere Schweinegrippe offenbar die gefährliche saisonale Grippe verdrängt? Nun anders gefragt: Wenn ein Gefängniswärter in einem Unrechtsstaat einen Menschen pro Tag umbringt und durch einen Gefängniswärter ersetzt wird, der nur noch einen Menschen alle zwei Tage umbringt. Hat der zweite Gefängniswärten dann Menschenleben gerettet? Nur weil eine Grippe weniger Menschen umbringt, kann man nicht davon sprechen, dass sie ein Heilsbringer ist. Sowas ist schlicht absurd. --Micha 21:37, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Am Rande interessiert mich eigentlich noch etwas, was ich leider in Wikipedia nicht gefunden habe. Wie lange dauert es eigentlich, bis man nach der Impfung gegen eine Ansteckung immun ist? Eine Woche? Einen Monat? Oder sogar länger? --Micha 21:32, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

@Micha: ich hab mich gestern impfen lassen, und mein Arzt behauptete, es dauere etwa drei Wochen. Ugha-ugha 16:10, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Mal nach ein paar der einschlägigen Hersteller gesucht: "The findings showed that it is possible to induce protective antibody against A(H1N1) infection within two weeks of administration of a single low-dose adjuvanted vaccine.", (in Kindern) "These first results with Pandemrix in a paediatric population show that a high immune response was elicited 21 days after one single administration of vaccine", "In 100% of the subjects receiving the adjuvanted vaccine the resulting hemagglutination-inhibition titres exceeded the regulatory threshold of 1:40 seroprotection after the first dose. In the subjects in the unadjuvanted group, 93% reached the same threshold. These results were obtained 3 weeks following vaccination.", (in über 65jährigen) "Data so far "indicate that a single 15 mcg dose ... administered to adults, including the oldest study participants, induces a robust antibody response 21 days post-vaccination that is considered protective,"". -- Arcimboldo 02:03, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Drei Wochen also ist ein guter Schnitt. Nun wenn die Schweizer endlich impfen können und die Immunisierung eingetreten ist, ist die Pandemie wohl durch. Wir impfen erst in ein oder zwei Wochen und dann auch erst Riskiopatienten. Die Schweinegrippe steigt in der Schweiz aber sprunghaft an. --Micha 02:07, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

4. November 2009

Tragschrauber-Flugprüfung, Verständnisfrage

Es gibt da eine Frage eines Nicht-Muttersprachlers, die ich ihm nicht beantworten konnte. Es geht um die "Offiziellen Prüfungsfragen zum Erwerb des Luftfahrerscheins für Luftsportgeräteführer mit der Berechtigung zum Führen von Tragschraubern"

Frage:
Sie befinden sich im Reiseflug. Wie verteilen sich die Kräfte, die das Rotorsystem antreiben, auf die beiden Rotorblätter?

  1. Das vorlaufende Rotorblatt erzeugt die größere antreibende Kraft
  2. Das rücklaufende Rotorblatt erzeugt die größere antreibende Kraft
  3. Beide Rotorblätter sind gleichermaßen für den Antrieb verantwortlich
  4. Keines der Rotorblätter ist für den Antrieb des Rotorsystems im Reiseflug verantwortlich

Richtig ist wohl Antwort 2. Die Begriffe "vorlaufendes" und "rücklaufendes" Rotorblatt sind dem Fragenden unverständlich. Ich vermute, es ist eben gemeint, daß ein Blatt in der Umdrehung immer grade auf dem Weg nach "vorne" ist, und eins "nach hinten". Ist das richtig? Abgesehen davon hätte ich auf Antwort 4 getippt, nachdem ich Tragschrauber gelesen hatte. Kann jemand helfen und mir das gleich auch noch OMA-tauglich erklären? Danke! --Isue 13:57, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Rotorblätter sind ähnlich geschnitten wie die Flügel eines Flugzeugs (oder eines Vogels). Daraus folgere ich (nie im Heli geflogen), dass das Rotorblatt, das gerade nach "vorne" dreht, für den Auftrieb sorgt, während das andere Rotorblatt (das gerade nach "hinten" dreht) für den Vortrieb sorgt. Insofern ist Antwort 2 mE richtig, aber vielleicht findet sich hier noch ein Heli-Praktiker. Joyborg 14:40, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Habe 3 Webseiten über Hubschrauber und deren Antriebe gelesen (interessant!) - und auf keiner dieser Seiten wird eine "Arbeitsteilung" des vorlaufenden oder rücklaufenden Rotors auch nur erwähnt (nur diese Geschichte mit der Geschwindigkeitsbeschränkung). "Beide" besorgen den Auftrieb (wenn er steigt) und durch Neigung wird der Auftrieb gerichtet => Vorwärtsflug. Ich tippe auf 3. ( es sei denn, dass es eine Fangfrage ist und der "Motor" den Antrieb des Hubis besorgt, dann wäre es 4. So ähnlich wie beim Fahrrad. Grey Geezer nil nisi bene 15:16, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Was soll "Keines der Rotorblätter ist für den Antrieb des Rotorsystems im Reiseflug verantwortlich" überhaupt bedeuten? Für den Antrieb ist doch der Motor verantwortlich, nicht die Blätter. Die werden doch angetrieben.
Ansonsten würde ich als Laie sagen, dass bei schwebendem Tragschrauber das vorlaufende Blatt natürlich eine Kraft nach hinten und das rücklaufende eine gleich große Kraft nach vorn auf den Hubschrauber ausübt. Im Reiseflug ist (bei propellergetriebenem Flug nach vorne!) die Relativgeschwindigkeit des rücklaufenden Rotorblatts gegenüber der Luft geringer als die des vorlaufenden, so dass der Rotor insgesamt eine Bremswirkung entgegen der Antriebsrichtung hat. Die absolut kleinere Kraft geht also dann vom rücklaufenden Blatt aus, sie ist aber die einzige antreibende von den beiden Kräften. Zu welcher vorgegebenen Antwort das jetzt passen soll, weiß ich allerdings auch nicht.--Grip99 15:20, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
<qutetsch> Aber @Grip99, der Trick bei Tragschraubern ist doch gerade, dass sie keinen Motor haben. Joyborg 16:25, 4. Nov. 2009 (CET)</quetsch>[Beantworten]
Nein, richtig ist auf alle Fälle Nr. 2, der Frager übersetzt die Lösungsbögen in seine Muttersprache ;-) Ich hatte Tragschrauber so verstanden, daß der Rotor gerade nicht von einem Motor, sondern vom Fahrtwind angetrieben wird? --Isue 15:33, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, Ihr habt natürlich beide Recht, mea culpa. Ich hatte (immerhin nicht als einziger Begriffsstutziger) so geantwortet, als wäre es ein Hubschrauber, und die antreibende Kraft auf den Vorwärtsantrieb und nicht auf das Rotorsystem selbst bezogen. Mit Rotorsystem ist anscheinend alles, was noch so an den Rotorblättern dranhängt und rotiert, gemeint (insbesondere die weiteren Rotorblätter). Für den Antrieb so eines rotierenden Systems ist es aber eigentlich gar nicht sinnvoll, irgendwelche Kräfte, die in vielen verschiedenen Punkten des Rotorblatts und damit in unterschiedlicher Entfernung von der Drehachse angreifen, zu vergleichen. Man kann aus der Information "rücklaufend" oder "vorlaufend" allenfalls auf die resultierenden Drehmomente schließen, ohne weitere Annahmen aber nicht auf die resultierenden Kräfte. Damit zweiter Versuch:
Die Summe der Drehmomente der beiden interessierenden Rotorblätter auf das Rotorsystem sieht man einfach daran, in welche Richtung das System sich dreht. Das rücklaufende Blatt überträgt bei Anströmung von vorne wie im Reiseflug offensichtlich einen größeren Drehimpuls als den (entgegengesetzt gerichteten) des vorlaufenden, denn sonst würde sich das gesamte Rotorsystem nicht in der Richtung zu drehen anfangen, in der es das eben tut. (Mal vorausgesetzt, dass die Effekte der anderen Rotorblätter vernachlässigbar sind)
Vollständige Antwort wäre also dann 2a: Das rücklaufende Rotorblatt verursacht ein (dem Betrag nach) größeres (das gesamte Rotorsystem antreibendes) Drehmoment als das (entgegengesetzte) Drehmoment des vorlaufenden.--Grip99 17:38, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht hilft das hier weiter: [2] --62.226.17.157 21:36, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Meiner Ansicht nach müßte Antwort 1 die richtige sein. Das nach vorne laufende Rotorblatt bewegt sich ja "gegen den Fahrtwind" also in der stärkeren Luftströmung. Und bei Luftschrauben, Rotoren, Windmühlen, Windkraftanlagen etc. hat immer das, was in der stärkeren Luftströmung steht auch den größeren Effekt.--Zoppp 22:17, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Du machst einen ähnlichen Fehler wie ich vorgestern um 15:20 Uhr. Beim Hubschrauber treibt der Rotor die Luft, beim Tragschrauber ist es aber genau umgekehrt. Deshalb Antwort 2 mit den angegebenen Modifikationen.--Grip99 01:04, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich meinte das schon so, daß der Rotor nicht angetrieben wird. Aber das Rotorblatt ist ja nicht flach, sondern hat ähnlich wie die Luftschraube eines Propellerflugzeuges gekrümmte Oberflächen. Deshalb wird es wenn es gegen den Fahrtwind läuft, auch stärker von diesem Fahrtwind angetrieben.--Zoppp 23:26, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Auf der Seite vom Hubschrauber, wo es stärker vom Fahrtwind weggedrückt wird (genaugenommen müsste man wieder die Drehmomente untersuchen), bewegt sich das Rotorblatt nach hinten, auf der anderen nach vorne. Also Antwort 2a. (Das gilt natürlich streng genommen alles nur, wenn man von einem Rotor in Ruhe ausgeht und dann die Anfangsbewegung untersucht. In der Praxis ist es viel komplizierter.)--Grip99 08:04, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Fahrtwind "drückt" nicht auf den Rotor, er umströmt die Rotorblätter. Und wegen der schon genannten Krümmung des Blattes wird dieses in Bewegung gesetzt. Wenn der "drückende" Fahrtwind etwas dazu beitrüge, würde sich das Rotorblatt ja unterschiedlich drehen, je nachdem von wo der Wind genau kommt. Also wenn der Tragschrauber steht und der Wind kommt von rechts, dreht sich der Rotor auch nach rechts, wenn der Wind von links kommt, dreht sich der Rotor nach links. So ist es aber nicht. Es gibt an jedem Rotorblatt "vorne" und "hinten" und der Rotor dreht sich immer nur in eine Richtung. Wegen der Umströmung durch den Wind. Und dabei kann man sehr gut für jedes Rotorblatt bestimmen, welche Kraft nun genau auf es wirkt. Auf das stärker umströmte Rotorblatt wirkt dabei eine größere Kraft. Stärker umströmt wird das Rotorblatt, das gegen den Wind läuft und das ist eben dasjenige, welches gerade nach vorne läuft.--Zoppp 20:48, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
"drückt" war eine umgangssprachliche Formulierung, um Dir das Verständnis nicht noch zusätzlich zu erschweren. In Deinem vierten und fünften Satz widersprichst Du einer Aussage, die ich überhaupt nicht (auch nicht implizit) getan habe. Wenn ich nämlich dieser Auffassung gewesen wäre, hätte ich ja oben statt von "vorlaufend" und "rücklaufend" von "links" und "rechts" geschrieben, denn der Fahrtwind kommt immer von derselben Seite, nämlich von vorne.
Du meinst anscheinend, das Rotorblatt, das "stärker vom Fahrtwind umströmt" (was auch immer das heißen mag) wird (der ja von vorne kommt), erfahre eine größere Kraft nach vorne und bewege sich nach vorne (und das gegenüberliegende dann nach hinten). Wenn man so ein Flügelprofil hätte, wäre das (einen monotonen Zusammenhang vorausgesetzt) der Schlüssel zu einem selbstverstärkenden System und damit der Weg zum Perpetuum mobile. Je schneller die Anströmung von vorne, desto stärker die beschleunigende Kraft nach vorne. In Wirklichkeit wirkt die Kraft natürlich nicht nach vorne, sondern nach hinten.--Grip99 00:53, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ergänzung: Wenn man es etwas genauer als oben am 4. November (aber immer noch unter Vernachlässigung der weiteren Rotorblätter) nehmen will, ist es so, dass aus der Ruhe heraus das rücklaufende Rotorblatt ein größeres Drehmoment als das vorlaufende auf das Rotorsystem ausübt und deshalb die Rotorbewegung schneller wird. Mit steigender Drehzahl wird diese Winkelbeschleunigung des Rotors geringer und verschwindet schließlich, so dass es zu einer Drehbewegung mit konstanter Geschwindigkeit kommt. In diesem Gleichgewichtszustand (aber erst dann) sind die Drehmomente, die rücklaufendes und vorlaufendes Rotorblatt übertragen, (etwa) gleich. Aber ein größeres Drehmoment überträgt das vorlaufende nie (konstanten gleichmäßigen Fahrtwind vorausgesetzt), denn sonst würde sich die Drehbewegung des Rotors ja wieder verlangsamen.--Grip99 08:15, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Hier gibt es noch eine gut verständliche Darstellung. --Idler 10:43, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Saturn

--91.49.66.181 14:10, 4. Nov. 2009 (CET) gibt es auf dem Saturn erde.[Beantworten]

Siehe Saturn_(Planet)#Innerer_Aufbau. Auch beantwortbar wäre die Frage: Gibt es auf der Erde Saturn? (scnr) --Johnny Yen Watt'n? 14:16, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Saturn gibt es auf der Erde (z.B. in der Nähe von Köln). Erde gibt es auf dem Saturn nicht, dafür ist es dort zu kalt. Joyborg 14:28, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Naja, der Gesteinskern hat laut Artikel eine Temperatur von 12.000 Kelvin. Zu kalt würde ich das eher nicht nennen. Ob man das Zeug allerdings als Erde bezeichnen sollte, wage ich mal zu bezweifeln. -- Jonathan Haas 14:33, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Interessant. Da steht weiter: "Dadurch strahlt der Saturn 2,3-mal so viel Energie ab wie er von der Sonne empfängt". In welchem Spektralbereich strahlt der eigentlich? Auch im sichtbaren Bereich? Und könnte man ihn von der Erde aus auch ohne Reflektion des Sonnenlichtes beobachten? Wie sieht das mit Jupiter aus? Und schließlich: Sollte das vielleicht auch in den Artikeln erwähnt werden? --Zinnmann d 15:06, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wärme, also Infrarot, nicht vom Erdboden aus sichtbar, da von der Erdatmosphäre gefiltert. Hier mehr Details dazu: [3] und sorry, ohne Englisch geht in der Richtung gar nichts. --Ayacop 16:14, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
NP. Danke für den Link. --Zinnmann d 16:18, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nur der Vollständigkeit halber: auch wenn es nicht von der Atmosphäre rausgefiltert werden würde, wäre Infrarot dennoch nicht sichtbar ... Chiron McAnndra 12:36, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich wage mal, das Gegenteil zu behaupten: Wenn Infrarot nicht von der Atmosphäre herausgefiltert würde, wäre Infrarot sichtbar - denn dann hätten (unsere) Augen im Laufe der viele Millionen Jahre währenden Evolution auch für Infrarot empfindliche Sehzellen ausgebildet .... Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:37, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
falsch ... denn zu was wäre denn die zusätzliche Infrarotinformation aus dem All nutze, das und biologisch gesehen einen evolutionären Vorteil verschaffen würde?
Infrarot gibt es haufenweise auf der Erde ... jedes lebende Wesen strahlt in diesem Bereich, was einige Jäger dazu gebracht hat, diese Informationen durchaus auszuwerten ... manche Insekten sehen im Infrarotbereich ... manche Reptilien spüren dadurch die warmen Körper ihrer Beutetiere auf ... die Vorstellung, daß ausgerechnet das Infrarotlicht mancher Himmelskörper dazu geführt hätte, daß wir in diesem Bereich sehen können ist angesichts der Tatsache, daß wir diesen Sinn im Gegensatz zu andern Arten nie entwickelt haben, reichlich abwegig ... Chiron McAnndra 08:36, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht könnte man sagen: Mit mehr Infrarotstrahlung aus dem All gäbe es auch mehr reflektierte Strahlung hier und dadurch hätten sich im Lauf der Evolution mehr Tiere entwickelt, die die Infrarotinformation auswerten können. Zu denen dann mit höherer Wahrscheinlichkeit auch der Mensch gehört hätte.--Grip99 16:09, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

@ Johnny: lol --Luke94 19:12, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

@Grip99 - Wie oft muß man das eigentlich noch wiederholen? Es gibt hier auf der Erde haufenweise Infrarotstrahlung ... selbst wenn die Atmosphäre die, die aus dem All kommt, nicht wegfiltern würde, wäre kaum ein signifikanter Anstieg davon zu spüren, weil die auf der Erde produzierte Strahlung um mehrere Größenordnungen stärker wäre ... es ist also völlig abwegig, soetwas anzunehmen, da es keinen Grund gibt, davon auszugehen, daß das Beobachten von Sternen ... einen evolutionären Vorteil darstellt ... das Gegenteil ist der Fall ... wer Sterne beobachtet, wird leichter zur Beute ... wer aber keinen Infrarotsinn entwickelt, obwohl der zum Aufspüren der Beute ganz praktisch wäre, der wird sicher soetwas nicht deshalb entwickeln,, weil man damit besser die Sterne beobachten kann ... Chiron McAnndra 11:28, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

auktionsplattform

Ich habe mir gerade mal angesehen ob es sich lohnt auf Ebay zu handeln. Wenn ich mir die Gebühren ansehe ... irgendwie nicht. Aber es gibt doch bestimmt inzwischen eine Konkurrenzplattform. Kennt jemand eine? --85.180.143.158 19:06, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Siehste, genau das ist das Problem mit den Konkurrenzplattformen... Gruß 85.180.201.217 20:01, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hood.de ist z.B. kostenlos, aber auch weniger besucht. --62.226.17.157 21:17, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Für einen Käufer ist es da interessant, wo das Angebot groß ist, und für einen Verkäufer da, wo es die meisten Kunden gibt. Da entwickelt sich zwangsläufig ein Monopol. -- Martin Vogel 21:54, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ersetze Kunden durch Idioten und schon hast du das Ebay-Konzept für Verkäufer verstanden. Wobei es auch viele Verkäufer gibt, bei denen ich mich frage, ob sie eine Erbschaft wie im Film Zum_Teufel_mit_den_Kohlen erwarten. -- Janka 10:38, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich würd die ebay-kunden nicht generell mit Idioten gleichsetzen. Das mag auf manche zutreffen (z.B. die, die damals meine beiden gebrauchten noname-DIMMs für einen Preis gekauft haben, der über dem Preis für vergleichbare neue noname-DIMMs auf geizhals.at war), aber man kann wenn man intelligent und preisbewußt bietet durchaus auch Schnäppchn machen (z.B. hab ich mal einen Scanner um 1€ gekauft und der funktioniert nach mehreren Monaten noch immer wunderbar und CRT-Monitore sind mit meisten wenigen € auch deutlich billiger als z.B. beim bazar. Ich hab auch schon einige malke versuchte, bei konkurrenzplattformen was zu ersteigern, nur gibts dort auch vielzuwenig Verkäufer, was dazu führt, dass man selten findet, was man sucht). --MrBurns 14:47, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

5. November 2009

Besiedelungsgrenze im Universum?

Angenommen, die Menschheit beginnt in den nächsten Jahrhunderten damit, den Weltraum zu besiedeln, und es gibt keinen anderen Weg als den normalen Flug durch den Raum mit Unterlichtgeschwindigkeit. Analog zu den Konzepten Beobachtbares Universum und Hubble-Radius sollte es dann möglich sein, eine Grenze festzulegen für jenen Teil des Weltalls, den wir besiedeln könnten - abhängig davon, wieviele % der Lichtgeschwindigkeit technisch zu realisieren sind. Kennt jemand derartige Überlegungen? --KnightMove 11:35, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Überlegung enthält viel zuviele Unwägbarkeiten ... selbst wenn man die technischen Überlegungen außen vor läßt und davon ausgeht, daß morgen jemand eine billige Methode findet, Raumschiffe für jedermann zu bauen, die nicht mehr kosten als etwa ein Kleinwagen, fast Lichtgeschwindigkeit schaffen und man sich üm den Treibstoff nicht zu kümmern braucht ... was nennst Du denn "besiedeln`?
Ist ein Planet besiedelt, wenn jemand sein Fähnchen aufstellt und zum nächsten weiterzieht?
Ist eine Region im All besiedelt, wenn lediglich ein Teil der für Menschen bewohnbaren Planeten besiedelt sind?
Oder ziehst Du die Grenze da, wo bis zum Ende des Universums maximal ein Mensch hinkommen könnte, um - falls er da einen bewohnbaren Planeten finden würde - diesen noch schnell zu betreten, bevor die Show zuende geht?
Der Vorgangg des Besiedelns kostet Zeit, benötigt Material und natürlich auch Menschen ... wie schnell und wie weit sich die Menschheit ausbreiten könnte, hängt weniger mit den physikalischen Begrenzungen und weit mehr mit der Bereitschaft jener Menschen ab, es auch iin Angriff zu nehmen ...
Frag doch mal in Deinem Bekanntenkreis, ob irgendjemand Luist hätte, als Pionier auf den Mond oder Mars auszuwandern, wenn dort mal die erste Station gebaut wird? Selbst von denen, die die Idee gut finden, finden doch die meisten sie lediglich gut für andere und nicht für sich selbst ....
Du solltest eines bedenken: bei unterlichtschnellem Antrieb ist jede Kolonie auf sich selbst gestellt ... Kommunikation findet - wenn überhaupt - nur mit den allernächsten Stützpunkten statt ... Welten in anderen Sonnensystemen werden isoliert überleben müssen ... und das ist anstrengend .... bis von denen mal jemand wiedr Lust verspürt, die Menschheit noch weiter auszudehnen, dürfte das eine ganze Weile dauern ...
Die Menschen auf unterschiedlichen Planeten werden sich schneller und gravierender fremd werden, als dies bei Leuten unterschiedlicher Länder der Fall ist Chiron McAnndra 12:17, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Ich wage mal zu behaupten, dass "wir" nie die Milchstrasse verlassen werden. Lassen wir mal die technishcen Schwierigkeiten, das Gravitationsfeld der Milchstrasse zu verlassen, ausser Acht, und nehmen wir einfach mal die Andromedagalaxie als potenzielles Reiseziel. Die Entfernung betraegt 2,5 Millionen Lichtjahre (wieso muss ich so was nachschlagen? Peinlich.), d.h. selbst bei einer Reise mit Lichtgeschwindigkeit dauert die Reise ungefaehr so lange wie die bisherige Menschheitsgeschichte. Hunderttausend Generationen. Im Laufe der Reise wird die Erinnerung an ihren Zweck verblassen und verschwinden. Eigentlich braucht man auch gar kein Ziel, weil Zehntausende von Generationen nichts anderes als ihr Schiff kennen und dort gluecklich (hoffentlich) gross und alt geworden sind. Waehrend dieser Zeit wird auch die Evolution nicht ruhen, und die hunderttausendste Generation wird vermutlich als eine andere Art zu klassifizieren sein als die erste. "Besiedelung" kann in jedem Fall nur bedeuten, dass Grueppchen von vom Homo sapiens abstammenden Lebewesen ohne Kontakt untereinander durch's All driften (die Frage, wo die im intergalaktischen Raum ihre Energie herbekommen, lassen wir mal aussen vor). Im Grunde koennen die unendlich weit driften, aber ob solch eine Reise ueberlebbar ist? --Wrongfilter ... 12:22, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Zum letzten Satz: Sie können zwar "unendlich weit" driften, aber nicht zu allen Punkten, die jetzt eine endliche Entfernung von uns haben, weil das Universum schneller expandiert, als sie fliegen können - nur das ist der Hintergrund der Frage.
Alle technischen Grenzen der Besiedelung und die Zeiträume sind im Vergleich zu den Flugzeiten vernachlässigbar und die Probleme zu lösen. Etwa das mit den Mutationen: So weit, wie wir schon jetzt mit der Manipulation von Genom sind, wird es wahrscheinlich möglich sein, das Genom der Menschen "einzufrieren" und eine Evolution zu einer anderen Spezies zu verhindern.
Und das mit dem Generationenraumschiff stimmt auch. Aber wir dürfen für wahrscheinlich halten, dass die 100000ste Generation im Andromedanebel genug Beschäftigungstherapie findet, wenn sie denn dort ankommt...
--KnightMove 12:31, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Okay, deine eigentliche Frage muss man gar nicht mit Besiedelung und so was in Verbindung bringen. Du fragst nach einer Art von Horizont in der Zukunft - welchen Raum koennen wir bis zu einem bestimmten Zeitpunkt erreichen oder anderweitig beeinflussen? Eine Obergrenze ist jedenfalls durch einen Lichtimpuls gegeben, den wir jetzt in alle Richtungen abschicken. Dessen Entfernung zu jedem Zeitpunkt (in geeigneten Koordinaten, naemlich "mitbewegten" - in diesem System haben Galaxien zeitunabhaengige Koordinaten, d.h. wir bestimmen die Lage des Impulses/Horizonts jeweils relativ zu den Galaxien) laesst sich recht leicht ausrechnen. Nun haengt es vom genauen Materieinhalt des Universums (den Dichteparametern) ab, ob der Lichtimpuls (und damit die menschliche Besiedelung) beliebig weit entfernte Galaxien erreichen kann, oder ob aufgrund der Expansion es Galaxien gibt, die auch bei unendlich langer Lichtlaufzeit unerreichbar sind. Diese Art Horizont wird gelegentlich in Kosmologiebuechern erwaehnt, aber mehr als Kuriositaet oder Uebungsaufgabe, weil er keine wirkliche praktische Bedeutung hat. --Wrongfilter ... 13:43, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Besiedeln fremder Planeten ausserhalb unseres Systems macht wenig Sinn. Wenn man ein Schiff bauen kann das groß genug ist um wirklich relevant viele Leute aufzunehmen um den Bevölkerungsdruck abzubauen können die auch gleich dort wohnen anstatt Lichtjahre weit zu reisen. Warscheinlicher ist eine Terraformung unserer Nachbarplaneten, der Bau von Habitaten in unserem System und schlußendlich eines Dysonringes. Und darauf ist dann so umfassend viel Platz das wir uns noch viele Millionen Jahre vermehren können wie die Karnickel ohne das es eng wird. --FNORD 13:11, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Innerhalb unseres Sonnensystems sind wir ja jetzt auf der Erde "am besten aufgehoben", was auch bei einem sehr großem Klimawandel weiterhin gelten dürfte. Und selbst wenn wir nur die reisetechnisch vielleicht erreichbaren allernächsten ca. 30 Nachbarn unserer Sonne in "nur" bis zu ungefähr 10 Lichtjahren Entfernung in Betracht ziehen, fehlen uns noch auf längere Zeit jegliche Informationen, ob es bei wenigstens einem davon wenigstens einen Planeten innerhalb der habitablen Zone gibt und ob es dort Wasser gibt und Luft mit dem für uns nötigen Sauerstoffgehalt - alles eher unwahrscheinlich.
Andererseits ist es keinesfalls auszuschließen, dass es bei 7x1022 Sternen ...zig geeignete Planeten gibt, aber man muss sich mal die Entfernungsverhältnisse vorzustellen versuchen:
Für einen Gedankenversuch (im linearen Maßstab 1:1024) stelle man sich die größte freitragende Halle der Welt vor (Cargolifter AG, 360 x 210 x 107 m) und lasse innen von oben ganz ungleichmäßig 1011 (100 Milliarden) Konfettiblättchen aus 0,03 mm dünner Folie von 1-3 mm Durchmesser (das sind 3 große Fernlaster voll) so herabregnen, dass die letzten abgelassen werden, wenn die ersten unten ankommen. In diesem Moment mache man von 1000 Kameras ringsum je eine Blitzlichtaufnahme: Das ist unsere "beobachtbares" Universum. Und auf einem dieser Konfettiblättchen (= unsere Milchstraße) leben wir etwa auf halbem Wege vom äußeren Rand zur Mitte und ziemlich genau in der Mitte der Foliendicke (zur Erinnerung: 0,03 mm dick) und blicken nach oben und unten auf die Folienoberflächen, die je 1500 Lichtjahre von uns entfernt sind. Schneiden wir aus "unserem" Konfettiblättchen ein würfelförmiges Schnipselchen von 0,03 mm Kantenlänge heraus, so sind darin einige Millionen Sterne mit vermutlich ca. 10 x so vielen Planeten.
Wer behauptet noch, dass wir die einzigen (halbwegs) intelligenten Lebewesen im Universum sind?
Noch Fragen, Kienzle ...
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:17, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Kennst du Fermi-Paradoxon (engl. Artikel ist besser). Grey Geezer nil nisi bene 13:32, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Ich behaupte das, bzw. ich halte es nicht fuer ausgeschlossen, und zwar weil in deinem Modell die zeitliche Komponente fehlt. Wir muessen erst noch beweisen, dass eine Population intelligenter Lebewesen laenger als ein paar tausend Jahre ueberlebensfaehig ist... Und ein paar tausend Jahre ist: nix. --Wrongfilter ... 13:43, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
+1 Das ist eines der Argumente der Leute, die sorgfältig über Ausbreitung und Aliens nachdenken. Intelligenz könnte ein Hinderungsgrund sein, sich je zu treffen (oder zu überleben), denn technisch sollte es möglich sein, ein Galaxie in einer guten Million Jahren "zu besiedeln". Aber wir sind wahrscheinlich zu intelligent dafür (erfinden zu schnell um verantwortungsvoll damit umzugehen - der frühreife Fünfjährige mit der Bazooka...) Grey Geezer nil nisi bene 16:39, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

@Wrongfilter: Du hast bei deinem Andromeda-Beispiel die Zeitdilatation vergessen. Nach dem Beispiel im Artikel dauert es schlappe 56 Jahre zum Andromeda-Nebel. --NCC1291 18:34, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

In der Tat, du hast recht. Und dabei hat der Tag so gut angefangen.--Wrongfilter ... 10:03, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
KnightMove, Konzepte wie „beobachtbares Universum“ oder „Hubble-Radius“ kann es dafür schwerlich geben. Der denkbare Besiedelungsradius wächst halt vom Beginn der Besiedlungsaktivitäten jährlich um maximal ein Lichtjahr (Erdzeit). Das bleibt auf jeden Fall eine winzige Blase im Vergleich mit dem beobachtbaren Universum, von der Lichtgeschwindigkeit abgesehen bleibt die Limitierung also eine „technische“.
Aber die hat es in sich. Als Fantasie mag das ganze ja faszinierend sein, praktisch dürfte es aber auch in Zukunft völlig illusorisch sein, Besiedlungspläne außerhalb des Sonnensystems zu betreiben. Selbst da sind sie so gut wie aussichtslos.
Solange uns der Himmel nicht auf den Kopf fällt (und dann ist es eh zu spät), ist es eine schlaue Idee, wenn wir uns auf dem bestehenden Raumschiff Terra I so einrichten, dass wir nicht in die Rettungsboote müssen, mit denen man bestenfalls unfruchtbare Terra incognita erreicht. Die Besiedlung des Weltraums ist letztlich eine Machtfantasie im Geiste des 19. Jahrhunderts – Kolonien! Wilder Westen! Fortschritt! Rainer Z ... 20:23, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Es ist aus meiner Sicht viel mehr als das. Erstens verlängert es die potentielle Existenz der Menschheit um Größenordnungen. Zweitens lässt sich kaum erahnen, um wieviel besser wir dieses Universum verstehen, wenn wir neue Phänomene in anderen Regionen des Raumes aus der Nähe beobachten können.
Ich finde zwar Enthusiasten wie Frank Tipler unrealistisch, laut denen man die Galaxis binnen 600.000 Jahren besiedeln könnte, aber ganz aufgeben möchte ich die Idee nicht. --KnightMove 21:27, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@KnightMove Wenn dich das Thema wirklich interessiert, gebe ich einen Buchtip (von Schmiddtchen ) weiter: YEAR MILLION - Science at the far Edge of Knowledge (2008). Da haben sich 14 Wissenschaftler (Berufsdenker = [Quanten] Physiker, Programmierer, Zukunftstheoretiker, Ingenieure, AI-Spezialisten, Mediziner, Astrophysiker, Mathematiker und Kulturhistoriker) über die Menschheit und ihre Zukunft bis ins Jahr 1.000.000 Gedanken gemacht.
Es ist wirklich erstaunlich, zu welchen (natürlich unterschiedlichen) argumentierten Gedankenmodellen man dabei kommen kann. "Spam in the Can" (Menschen im Raumschiff) spielt dabei nur eine untergeordnete Bedeutung - andere Methoden (...) sind erfolgversprechender. Besonders hat mir gefallen, dass Menschen in 1 Mill. Jahren (wenn es sie dann noch gibt) noch lachen werden. Das kann man biologisch beweisen. Wie? Kapitel 1 lesen. Grey Geezer nil nisi bene 21:47, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Addendum: Ach ja, Wikipedia kommt auch in dem Buch vor ...
Danke für den Tipp, Grey Geezer - das Buch kaufe ich bestimmt! Auch wenn das wiederum nicht direkt mit meiner Frage zu tun hat. --KnightMove 13:07, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@RainerZ - man kann es mit der Psychologie und der psychologischen Symbolik auch übertreiben ... Vorstellungen über die Besiedelung des Weltalls sind ebensowenig in jedem Fall Machtphansatien, wie jeder Kugelschreiber, mit dem Du einen Vertrag unterschreibst, ein Phallus-Symbol darstellt und wie jede Kette, die Du Deiner Freundin schenkst, eine symbolische Fessel darstellt, oder wie Rasierwasser dazu dient, Dein Revier zu markieren ...
@FNORD - daß die Besiedelung des Weltalls nur dann einen Sinn hätte, wenn man dadurch den Bevölkerungsdruck auf der Erde reduzieren könnte, ist das typische terrazentrische Weltbild von Erdnuckeln .... nur geht es überhaupt nicht darum ... die Erde ist keine idealistische Kommune mit gemeinsamen Zielen, sondern sie ist ein Konglomerat aus verschiedensten, z.T. divergierenden Zielmengen ... und es macht für die, die von da weg wollen, ebensoviel Sinn, den Weltraum zu besiedeln, wie es für die, die lieber daheim bleiben wollen, das Daheimbleiben Sinn ergibt ... jeder Versuch, die Besiedelung des Weltalls nur dann gut zu finden, wenn das der Erde nützt, ist der Versuch, auf autoritäre Weise andere Ansichten zu unterdrücken, deren Ziel eben in der Abnabelung besteht und nicht darin, möglichst dicht am Mutterleib zu verbleiben ... Chiron McAnndra 00:34, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Verlängerung der menschlichen Existenz würde vor allem dadurch gewährleistet, dass wir uns nicht mehr entscheidend vermehren und von der Ausbeutung endlicher Ressourcen Abstand nehmen. Sonst wird es nämlich eng, bevor wir nur ein paar Männeken zum Fahne aufstellen auf den Mars geschickt haben. Solange das nicht bewältigt ist, brauchen wir uns keine Gedanken über die Menschheit in 1.000.000 Jahren machen. Rainer Z ... 00:23, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Zurückgebliebenen werden ja von niemandem daran gehindert, ihre Vermehrungsrate einzuschränken ... und wenn sie die endlichen Ressourcen nicht mehr ausbeuten wollen, finde ich das prima, denn dann kann man die dazu nutzen, den Anfang der Ausbreitung ins All hinzubekommen ... daß dagegen die Verlängerung der Existenz der Menschheit dadurch herbeigeführt wird, daß wir nichtmal den Versuch unternehmen, sondern so lange auf dieser einen Welt hockenbleiben, bis wir alle Fähigkeiten verloren und/oder alle Ressourcen verbraucht haben, die dazu nötig sind, halte ich für eine mehr als nur fragwürdige Vorstellung ... ich ziehe es vor, selbst einen Versuch zu wagen, statt irgendwann als einzige verbleibende Chance auf Hilffe von außen zu warten ... Chiron McAnndra 08:28, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Och, wie langweilig - Lasst uns Nanobots bauen, die in Form von Nanobot-Staub in riesigen Mengen ins Universum gepumpt werden. Wenn sie auf einem Planeten aufschlagen, bauen sie Amino-Säuren und schubsen eine biologische Evolution in Gang. Das könnte dann im Extremfall zu Intelligenz führen. Es muss ja nicht immer fehlschlagen wie auf der Erde. Yotwen 11:21, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Chiron, ich meinte das nicht als psychologische Symbolik. Die Besiedlung des Weltalls stößt auf ganz elementare Hindernisse, die weit jenseits derer bei allen bisherigen Besiedlungsaktivitäten stehen. Solche Gedankenspiele haben zwangsläufig etwas von Allmachtsfantasien.
Menschen haben eine durchaus empfindliche Physiologie (von der Psyche ganz zu schweigen), die an die sehr speziellen irdischen Bedingungen angepasst ist. Die kurzen Hüpfer zum Mond oder ein paar Monate auf der ISS reichen aus, um unsere Begrenztheit deutlich zu spüren. Im Meer sind wir auch schon schwer gehandikapt. Man soll Reisende nicht aufhalten, aber alles hier dürfte besser sein, als das, was zukünftige Siedler erwartet. Sollte es überhaupt einmal technisch möglich sein, entsprechend große und schnelle Raumschiffe zu bauen, wird da vielleicht die Bevölkerung eines Dorfs oder einer Kleinstadt hineinpassen und über Generationen auf Gedeih und Verderb zusammenhocken. Die Ressourcen sind extrem knapp, strenge Geburtenkontrolle ist zwingend notwendig. Die Reise wird vergleichsweise gemächlich verlaufen müssen, denn auf Dauer halten Menschen weder Beschleunigungen deutlich über 1 g aus noch Schwerelosigkeit. Es dürfte noch einen Haufen weiterer Probleme geben, die zum Teil vorab gar nicht abzuschätzen sind. Irgendwann – wenn alles gut geht – landet eine Gruppe von Nachfahren der ursprünglichen Reisenden (die natürlich niemand gefragt haben kann, ob sie diese Reise unternehmen wollen) in der Umlaufbahn eines Planeten, der vielleicht geeignet ist. Wahrscheinlich ist er es aber nicht. Menschen brauchen nun mal ziemlich bestimmte Bedingungen, um überleben zu können. Mitgeführte Pflanzen und Tiere auch.
Es ist sicher faszinierend, sich auszumalen, wie Menschen andere Planeten besiedeln und umformen. Doch das ist ein Hirngespinst. Konkret würde es – wenn jemals realisierbar – ein generationenlanger Gefängnisaufenthalt mit anschließender Entlassung in die Wüste. Wozu soll man so etwas anstreben? Rainer Z ... 17:00, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Grenze? Schauen wir mal wie weit wir kommen. Bis jetzt nur bis zum Balken vorm Kopf, wo eine Banknote drauf herum flattert. ;-) --188.23.72.227 17:17, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@RainerZ - sehr ähnlich werden die Argumente derjenigen gewesen sein, die ihre total durchgeknallten Mitmenschen vor 200-300 Jahren davon abhalten wollten, nach Amerika, Afrika oder Australien auszuwandern ... natürlich sind die Bedingungen auf anderen Planeten um einiges gefährlicher als das für die damaligen "neuen Welten" galt ... aber darum geht es im vorliegenden Thema doch gar nicht ... es geht ja nicht darum, welcher Art die Probleme sind, auf die die Menschen stoßen werden, sondern es geht darum, wie weit wir uns ausbreiten könnten, sofern wir mall damit anfangen würden ... ich sehe darin aus keineswegs Allmachtphantasien, sondern lediglich eine gewisse Risikofreudigkeit ... klar sehen manche das, was einige lediglich als sportliche Herausforderungen ansehen, als Irrsinn an ... jedesmal, wenn einer dieser Freeclimber einen Wolkenkratzer hochklettert, gibt es unter den Zuschauern etliche, die der festen Überzeugung sind, der wäre in einer geschlossenen Anstalt besser aufgehoben ... nur weil sie keinen Sinn darin sehen, es ihm glleichzutun ...
Und wen n Du darauf bestehst, das als Allmachtsphantasien zu bezeichnen, dann finde ich für jedes Deiner Argumente ein anderes, daß erklärt, daß diese Reaktion lediglich das Ergebnis einer Ohnmachtsangst ist, die Du auf andere projizierst, um diese Angst nicht zugeben zu müssen ...
Du hast natürlich recht, daß die unterwegs geborenen sich diese Reise nicht ausgesucht haben ... klar haben sie das nicht ... ebensowenig wie sie sich eines der Leben hier auf der Erde rausgesucht haben ... und es ist ganz sicher nicht an Dir zu entscheiden, ob das Leben an Bord eines hypermodernen Raumschiffs so viel schlechter ist als das Leben in irgendeiner Favela oder einer beliebigen anderen Gosse ...
Auch sehe ich nicht, was an einer strengen Geburtenkontrolle so abwegig ist ... in bstimmten Situationen ist es eben einfach nicht zu dulden, daß sich Leute wahllos ihren Egoismen hingeben ...
Warum überläßt Du es nicht denen, die dabei sein wollen, zu entscheiden, ob sie mit den Bedungungen einverstanden sind?
Ach ja .... natürlich käme niemand auf die Idee, einfach so auf bloßen Verdacht hin ein Schiff loszuschicken ... sowas findet sich allenfalls in uralten schlecht durchdachten SF-Romanen .. man sendet vorher automatische Schiffe, die alles untersuchhen, Sonden aussetzen und die Informationen zurücksenden ... natürlich bestehen dennoch große Risiken ... aber die halten sich schon allein deshalb in Grenzen, weil ein Schiff, das in der Lage ist, doese Entfernungen zu überbrücken, zur Not auch dauerhaft als Lebensraum dienen kann ... Chiron McAnndra 14:40, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Glaubst du das echt oder machst du nur Spaß? — Daniel FR 217.85.242.212 00:19, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Was an Chirons Wortmeldung klingt nach "nur Spaß"? Ich stimme im großen und ganzen zu. --KnightMove 14:14, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Mitternachtsimbiss

Ist der Mitternachtsimbiss ungesund? Kann's da Folgeschäden geben, wenn man immer sehr spät isst? Also ich hab mir grad noch was gemacht^^ und nach ner Party morgens um 2, ess ich auch gern gut belegtes Brot/Toast, Wurst, Suppe oder Kartoffeln ... eben was man so findet - alles. Volksweisheiten gibt's ja weiß Gott genug, aber auch irgendwas begründetes? Allgemein gilt da sowas wie "vor dem Schlafen nich essen" ... aber wie lange davor? Reicht ne Stunde? Freue mich auf interessante Meinungen :) --WissensDürster 23:38, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

da ich auch eher ein Abends- und Nachtesser bin (morgens kein Appetit außer Kaffee, mittags nur ein Snack), nein es es gibt keine wissenschaftliche Belege für Gesundheitsschädigung, die biologische Uhr tickt bei jedem ohnehin etwas anders ;-) die bekannte Regel: morgens König, mittags Bürger, abends Bettelmann hatte evtl ihre Berechtigung bei körperlich anstrengenden Arbeiten (wegen Energiezufuhr), ist aber heute imho meist obsolet----Zaphiro Ansprache? 23:43, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein Imbis kan in jeder Vorm und zu jäder Zeit zu schtarcken Rechtsschreibschtörungen vühren, wi volgendes ibäh-Angeboht inder Atikelbschreibung beweisst: [4] --62.226.15.167 04:03, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Auweia.. besonders schön find ich ja "schüpühle" - und sehr nett, dass er/sie kostenlosen Versand innerhalb Deutschlands anbietet.. Sone Spedition kostet bestimmt auch nochmal was.. :P --Schmiddtchen 06:14, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
In Spanien und so isst man generell erst sehr spät zu Abend, nach 22 Uhr oder so, denke ich mal, und ich glaube nicht, dass man dem spanischen Volk da Folgeschäden diagnostizieren kann.--Zenit 10:00, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, da sollte man aber immer beruecksichtigen, dass in Spanien im Durchschnitt gut eine und bei Sommerzeit sogar zwei Stunden Versetzung zwischen Tageslicht und Uhrzeit besteht. -- Arcimboldo 10:20, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
wer hätte es gedacht, wir haben sogar einen (nicht so tollen) Artikel Dinner Cancelling;-) den muss man aber erstmal finden aber nach 16h keine Mahlzeiten mehr? ojeh, für mich wäre das nichts... Das einzig sinnvolle wäre wohl auf späte Mahlzeiten zu verzichten, wenn man nachts oft Sodbrennen hat----Zaphiro Ansprache? 10:58, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich kenne weder Autoren noch Journal aber es ist publiziert worden ;-) Vielleicht eine preisgünstige Methode, wenn man schriftstellerisch H.P. Lovecraft nacheifern will? Und Haustiere nicht nach Mitternacht füttern - und es gibt sicherlich eine Religion, bei der man nachts essen muss, während man rückwärts die Treppe auf einem Bein runterhüpft. [Es kommt natürlich darauf an WAS man isst und WIEVIEL - "Der Körper" signalisiert schon, wenn er sich nicht wohl fühlt.] Grey Geezer nil nisi bene 14:16, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
<dazwischenquetsch> Dass du weder Autoren noch Journal kennst, muss dich nicht grämen angesichts der Tatsache, dass es sich bei dem Artikel um ein Beispiel für Fake Science Papers handelt. --Jossi 16:49, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Mitternachtsimbiss ist für Patienten mit Refluxösophagitis sicher nicht zu empfehlen - es sei denn sie haben Nachtschicht. Ansonsten einfach auf sich und den Körper hören - und das Kopfschütteln der Mitbewohner bei Spaghetti mit Tomatensoße nachts um halb drei einfach übersehen ;-) --82.212.22.25 14:34, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das führt mich zu der folgenden Frage: Wenn man Gremlins nicht nach Mitternacht füttern darf, wann darf man sie denn dann füttern? Denn abgesehen vom Tag der Entstehung der Welt ist doch jede Zeit nach Mitternacht, selbst abends um elf. --Kuli 14:40, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Sagst Du uns nochmal die genaue Uhrzeit, zu der an dem bewussten Tag die Welt entstand?
Wenn Du die Gremlins nie nach Mitternacht fütterst, kommst Du nie ins Fernsehen...
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 16:14, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Siehe auch bei den englischsprachigen Kollegen: en:Night eating syndrome. Aber Vorsicht bei en:Nocturnal sleep related eating disorder ;-) --тнояsтеn 14:50, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

In Dänemark und Sydslesvig gibt es den schönen Brauch des „Mitternachtsbrots“, eines durchaus opulenten Buffets nach 22 Uhr. Und der Däne gilt – mit Ausnahme mancher Karikaturisten – nicht unbedingt als übermäßig gesundheitsgefährdet. -- Wwwurm Mien Klönschnack 16:54, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

wobei ich das auch schon zu meinem großen Erstaunen in Holstein bei Familienfeiern erlebt habe, dass die gegen Mitternacht nochmal große Suppenschüsseln und anderes rausgefahren haben. -- southpark 19:27, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

6. November 2009

Firefox wird immer schlimmer

Tolle "freie Software"... Nun schon zum dritten Mal hintereinander Firefox aktualisiert sich, die Kennwortdatenbank wird nicht unterstützt. Also alles neu eingeben. Ausserdem verbraucht der so viel Speicher, dass der Rechner nach einigen Stunden einfach einfriert. Wo soll das noch enden? Ich werde wieder IE benutzen, auch wenn der ja so böse sein soll. Auf diese freie Software habe ich keine Lust mehr. Die freien Entwickler sind scheinbar doch damit überfordert, einen funktionierenden Browser zu bauen. Chrome ist schön schlank und schnell, der IE funktioniert einfach. Wieso wird der FF immer monströser? Wieso bracht der zum Starten länger als Windows? --87.185.219.200 11:13, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Opera?-- Alt 11:14, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
gibt noch andere Alternativen. zB. Opera. schön schnell und schlank. Und gute features inside. --78.142.129.2 11:17, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Jo, Opera. Aber irgendwas machst du falsch... ich hab noch nie Probleme mit dem FF gehabt, und der läuft bei mir den ganzen Tag mit regelmäßig mehr als zehn offenen Tabs (auch im schnellen Session-Restore beim Starten), darunter auch sehr datenlastiges Zeug.. einfach mal weniger Yahoo-Toolbars und co verwenden und mal schauen (mit nem Virenscanner?) ob bei den Plug-Ins alles mit rechten Dingen zugeht. Oder eben den 486er mal auf ein aktuelles Modell upgraden ;) --Schmiddtchen 11:21, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
So ist das halt mit dem Open Source Zeug. Manches bleibt Jahrelang stabil und gut und anderes mutiert zu Müll. So wie der inzwischen unbrauchbare Firefox (der mal mein Lieblingsbrowser war). Einfach Google Chrome benutzen. Der ist wieselflink und hat aktuell die beste Speicherverwaltung unter den Browsern. Opera hat immer das Problem das nicht alle Webseite richtig angezeigt werden. --FNORD 11:24, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Stimmt, FF taugt nichts mehr. Opera zeigt viele Seiten falsch an, Chrome erzeugt in Wikipedia Script-Fehler und wirft Quelltext in fremde Kommentare (ist mir leider schon öfters passiert), bleibt nur IE. --Marcela   11:27, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@Marcella, man kann den Opera für schlechte Browserweichen entweder als IE oder als FF maskieren. (Extras-Einstellungen-Schaltflächen-Einstellungen- dann das kleine Wählfenster "Als Opera ausgeben" per drag and drop irgendwo hinziehen, und OK ;-) Dann kann man zwischen IE Opera und FF wählen, und alles wird gut ;-). Und wenn andere Seiten falsch dargestellt werden muss man das Bild an die Breite anpassen. Opera Hilfe mit Taste F1 --78.142.129.2 11:46, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
(xBK)du kannst unter Einstellungen --> Erweitert --> Update einstellen, auf was er nach Updates prüfen soll. Könnten dann aber Sicherheitslücken ungeflickt bleiben. --92.75.24.198 11:31, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Paßwörter speichern ist ungeschickt, weil erstens unsicher und zweitens die beste Voraussetzung sie zu vergessen. Zum anderen läuft der FF bei mir nach wie vor problemlos. Vielleicht mal den Rechner neuaufsetzen, oder zumindest nach vielen Updates mal den FF neuinstallieren um wieder eine saubere Basis zu haben? (Dann nur die Addons installieren die man erwiesener Maßen braucht und nutzt) Gruß, -- der Fuchsfreund chris 12:10, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Komisch, diese Probleme hatte ich noch nie. Ich benutze allerdings auch relativ wenige Addons. (Zweitbrowser: Konqueror). -- Janka 12:23, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hatte dieses Problem bei Computern mit wenig RAM Speicher. Bau was ein und du hast Ruhe. So 4 GB dürfen es schon sein wenn du Vista oder Win7 verwendest. Mehr wird ja von der 32Bit Version eh nicht unterstützt. Genau genommen sind es 3 GB. --Gustav Broennimann 21:02, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Bergname gesucht (Tannheimer Berge)

Wie heißt der Berg/die Spitze, dessen/deren höchster Punkt von 2012 Metern auf exakt 47°31'07.04" N 10°37'27.88" O liegt? (befindet sich nördlich der Kellenspitze) -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 13:28, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Hab mal im Portal:Berge und Gebirge nachgefragt. --Schlesinger schreib! 13:34, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich würde mal Große Schlicke sagen. Gruß --PietJay AufeinWort 13:43, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
+1 --тнояsтеn 13:49, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hm, dann stimmt entweder unser Artikel nicht oder Google Earth liefert eine falsche Höhenangabe... (ich vermute letzteres) -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 15:43, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das würde ich auch vermuten. --PietJay AufeinWort 18:52, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Amap.at liefert 2059 Meter...Google Earth ist für die Höhenbestimmung nicht wirklich exakt. --Kauk0r 17:14, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

İ und ı

Warum sind die meisten Kapitälchen-Schriftarten nicht für Türkisch geeignet? --88.78.239.53 17:00, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Das dürfte historische Gründe haben. Diese türkischen Extras sind ja noch keine hundert Jahre alt und werden außerhalb der Türkei nur selten benötigt. Umlaute und Akzente haben eine weit längere Geschichte und sind in mehreren Sprachen etabliert. Beim Computer kommt erschwerend hinzu, dass die Zeichenkodierung bis vor einigen Jahren die Anzahl der Zeichen in einem Zeichensatz stark limitiert hat.
Es war übrigens keine gute Idee von Atatürks Mannen, zusätzliche Sonderzeichen einzuführen. Umgekehrt finde ich es ärgerlich, wenn in der deutschen Presse türkische Namen immer noch falsch geschrieben werden. Rainer Z ... 17:14, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

In den meisten Sprachen ist I der Großbuchstabe von i. Das Problem: Im Türkischen ist jedoch İ der Großbuchstabe von i. Meine Frage: Hat dies Auswirkungen auf Kapitälchen? --88.78.239.53 17:19, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Natürlich, das sind ja auch nur Großbuchstaben (wenn auch geschrumpft). Das „i„ wird im Türkischen ausgesprochen wie im Deutschen, das „ı“ dagegen ungefähr wie ein „e“ in bitte. Es ist letztlich so wie bei den Umlauten: Kann man nicht weglassen. Rainer Z ... 17:26, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Auswirkungen? Das hat die Auswirkungen, dass der Kleinbuchstabe zu İ als Kapitälchen (ungefähr) wie i aussieht und das I wie ı, also, dass beide mit Kleinbuchstaben verwechselt werden können. Aber das hat nicht die Auswirkung, dass man deshalb keine Kapitälchen benutzen kann. --MannMaus 18:06, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich verstehe das Problem nicht, es gibt doch LATIN CAPITAL LETTER I WITH DOT ABOVE' (U+0130),und das sollte jede Font, die LATIN SMALL LETTER DOTLESS I' (U+0131) unterstützt, doch wohl auch haben.--Hagman 18:11, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nicht jeden Font gibt es als Unicode. Genauer gesagt: die meisten nicht. Rainer Z ... 20:12, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
und nicht in jedem Unicode-Font sind auch wirklich alle (besser: auch nur eine große Menge der) Unicode-Zeichen enthalten... Rbrausse (Diskussion Bewertung) 20:17, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das mag sein, aber ich ging davon aus, dass ein Font-Designer, dem U+0131 egal ist, auch U+0130 für unwichtig hält. Anders formuliert: Wird mindestens der Zeichenvorrat von ISO 8859-9 (oder ISO 8859-3) unterstützt, sind beide Glyphen vorhanden, wird nur der Zeichenvorrat von ISO 8859-1 unterstützt, ist der Font auch für normalen türkischen Text ungeeignet, da schon das kleine dotless i fehlt. Allerdings ist das dotless i möglicherweise doch als Rohbau für beliebige Akzente vorhanden - was bedeutet, dass auch I künstlich einen Punkt erhelten kann. Das größere Problem dürfte wohl eher in der softwaremäßigen Zuordnung von Klein- zu Großbuchstaben liegen, die sprach- oder locale-abhängig sein muss; denn diese muss ja auch im Deutschen ß->SS umwandeln, was allerdings zugegebenermaßen sprachunabhängig geht (sozusagen für alle das ß verwendenden Sprachen), während im Türkischen eben die vom "Rest der Welt" abweichende Zuordnung i->İ statt i->I erforderlich ist. Ligaturen wie "fi" dürften je nach Font noch zusätzlich Ärger machen. Ich shcätze mal, mit LaTeX geht das alles beispielsweise völlig problemlos.--Hagman 11:44, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Gliederschmerzen, Kopfschmerzen, Fieber und Schüttelfrost - was für eine Erkrankung?

Hi, was für Erkrankungen könnten hinter den Symptomen Gliederschmerzen, Kopfschmerzen, Fieber und Schüttelfrost (alle zusammen auftretend) stecken? --Pilettes 18:26, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Sehr viele. Bitte einen Arzt konsultieren. --Cú Faoil RM-RH 18:30, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) „SBA“ (Sehnsucht nach Besuch beim Arzt) --Pfarrhaus 18:32, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
wenn noch grunzen dazukommt ists die schweinische grippe ;o) ... aber siehe Cú Faoi sollten diese symptome auftreten ist der arzt aufzusuchen. auch am Wochenende, siehe Ärztlicher Notdienst ...Sicherlich Post 18:34, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja ok, das was ernstes dahinterstecken kann, ist mir klar. Was ich aber eigentlich wissen wollte (aber woher sollt ihr das wissen :)), können auch "harmlosere" Erkrankungen dahinterstecken? Und wenn ja, welche z.B.? --Pilettes 18:38, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Eine Infektion Koenraad Diskussion 18:40, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Schau mal, ob Dir Erkältung passt (und erfreue den Arzt mit der eigenen Diagnose) --Pfarrhaus 18:41, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Rätselraten macht wenig Sinn - ab zum Arzt. --FK1954 18:44, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@fk: Drängel doch nicht, er kann ja noch tippen --Pfarrhaus 18:46, 6. Nov. 2009 (CET) [Beantworten]
Noch eine Ergänzung: Aktuell werden Patienten mit solchen Symptomen gebeten, sich vor dem Arztbesuch telefonisch mit der Praxis in Verbindung zu setzen. Anka Wau! 18:52, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, den kenn ich: Um Wartezeit zu vermeiden und im Wartezimmer niemanden mit Schweinegrippe anzustecken ... selten so gelacht. Das letzte mal, dass ich mit Termin!! bei meinem Arzt war, saß ich 1,5 Stunden im vollen Wartezimmer. Oder anders formuliert: Die Herausgeber dieser "Bitte" sind mit Sicherheit keine Kassenpatienten. Gruß --84.57.196.226 23:10, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
In so ziemlich jedem Wartezimmer steht irgendwo, dass die Reihenfolge, in der man drankommt, nicht nur von der Reihenfolge, in der man ankommt abhängt. Wenn amn sbei der telefonischen Vereinbarung gleich siene Symptome dazusagt, wird man eventuelle wegen (Schweine)grippeverdacht den anderen Patienten im Wartezimmer vorgezogen. Und außerdem hängts auch vom Arzt ab: ich kenn durchaus auch Kassenärzte, wo man bei vereinbarten Terminen nicht warten muß. --MrBurns 11:29, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Zufällig auch einen in Stuttgart oder Umgebung? Das wär echt cool. (Sorry für Offtopic) --84.57.166.163 15:26, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein, in Wien. Und er ist auch keine Allgemeinmediziner, sondern ein Internist (wobei die Internistenh soviel ich weiß ohnehin für Infektionskrankheiten zuständig sind). --MrBurns 00:23, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Gliederschmerzen, Kopfschmerzen, Fieber und Schüttelfrost - was für eine Erkrankung? um ehrlich zu sein, es könnte auch die letzte Stromrechnung gewesen sein. ;-) --188.23.189.249 09:19, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich bin mit starken Kopf- und Nackenschmerzen noch eine Woche auf die Arbeit gegangen, in der Annahme, es wäre nichts schlimmeres. Am Montag letzter Woche habe ich dann einen leichten Schlaganfall mit halbseitigen Lähmungserscheinungen bekommen. Man sollte also lieber früher, als zu spät, zum Arzt gehen. -- Rainer Lippert 20:00, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei einem mir bekannten großen Krankenhaus werden Patienten mit der o.a. Symptomatik bereits an der Eingangstür per unübersehbarem Schild gebeten, zum Seiteneingang (= spezielle Notaufnahme) zu kommen. -- Bremond 17:45, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Gefundene (Abhör-)Wanzen verkaufen -- Hehlerei?

Hi, weiß jemand, wie diese Geschichte ausgegangen ist? Grüsse, --95.17.106.249 19:25, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Weiß es nicht, wüsste es aber auch gern. Unfassbar (womit ich nicht den Verkauf meine...).
Juristisches Neuland. Interessante Thematik. --93.82.1.151 22:52, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Was für eine lustige Rechtsauffassung ... wenn ich alsoo demnächst mal wieder eine öffentliche Verhandlung besuche und dabei sagen wir meinen Regenschirm stehen lasse, der dann gefunden, aufs Fundbureau gebracht und nach einer Weile wegen Nichtabholung versteigert wird, kann ich dann auch das Gericht wegen Hehlerei verklagen? Chiron McAnndra 23:14, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Wanze wurde wohl nicht im Fundbüro abgegeben. --08-15 23:22, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hier sind wohl § 965 und § 967 BGB einschlägig, Eigentum ist bleibend, auch wenn es nicht "verloren" wurde. --Marcela   00:20, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Naja, das ist ganz sicher keine verlorene Sache, da sie mit Absicht dort plaziert wurde. Wenn die Plazierung allerdings legal geschah, ist der Verkauf wohl nicht zulässig. Wirklich sehr interessant, das. --Cú Faoil RM-RH 00:23, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Finder darf nicht einschätzen, ob die Sache verloren wurde oder absichtlich liegengelassen wurde. Er erwirbt kein Eigentum durch den Fund, er muß die Sache herausgeben. Ein Schatz gemäß Hadrianische Teilung ist nicht anzunehmen. --Marcela   00:29, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Er erwirbt kein Eigentum durch den Fund ist wohl tatsächlich die Massgebliche Aussage in der Sache. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:31, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hmm..., müssen nun Kinder Osternester beim Fundbüro abgeben? --☞☹Kemuer 01:02, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn sie fremde Dinge finden - ja. --Marcela   01:04, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Es ist schon schwierig, Kinder davon zu überzeugen, dass ein bestimmtes Nest vom Osterhasen für den Bruder oder die Schwester bestimmt war. Aber von einem gänzlich familienfernen legitimen Eigentümer eines Osternestes wird wohl kein Kind ausgehen. Warum sollte auch der Osterhase auf eine so seltsame Idee gekommen sein? BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 02:39, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht ist das Verfahren noch garnicht abgeschlossen. Ist ja erst 2 Jahre her und die Mühlen der Justiz mahlen bekanntlich langsam. --MrBurns 11:51, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Aber ich kann doch - wenn ich ein gutgläubiger Mensch bin - in guten Glauben einfach annehmen, daß mir das Auto bereits mit der Wanze verkauft wurde ... ... andererseits ... wie beweist denn die Behörde, daß das deren Wanze war? Steht da etwa "Eigentum von ...." drauf? Es könnte doch ebensogut die Wanze eines ganz anderen sein ... Chiron McAnndra 06:20, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Dummheit schützt vor Strafe nicht :) Illegales ist auch dann illegal wenn man aus Unwissenheit glaubt legal zu handeln. Ob sich das hinterher strafmildernd auswirkt entscheidet sich im anschließenden Prozess. --85.180.141.252 07:23, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Aber Mangel an Beweisen schützt vor Verurteilung. Außerdem gilt "unwissenheit schützt vor Strafe nicht" nur für die Unbekanntheit von Gesetzen (und das auch nicht in allen Fällen, sondern nur dann, wenn es zumutbar gewesen wäre, sich dieses Wissen anzueignen, was aber meistens der Fall ist). Wenn jemand gutgläubig glaubt, etwas gehöre ihm, dann ist das ein ganz anderer Fall. --MrBurns 11:44, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Mich würde noch interessieren was denn so eine Person die eine Wanze findet machen soll. Verkaufen und Zerstören ist nicht erlaubt...also die Wanze zurück zum BND geben mit der Bitte es ein zweites Mal an einer anderen Stelle zu versuchen? ;-) --Paramecium 08:22, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie wärs mit an ein Taxi kleben? --Ayacop 10:36, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die batterien entfenen müsste auch schon reichen, um das gerät funktionsuntüchtig zu machen. --MrBurns 11:55, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
sabotage ist Sicherlich auch strafbar :o) ... vielleicht leise flüsternd etwas in die wanze sprechen über einen längeren zeitraum und dabei verdächtige begriffe verwenden. während dessen langsam zum schlagzeug gehen (und dabei hoffen, dass der lauscher inzw. das gerät lauter gedreht hat :o) ) und dann kräftig schlagzeugen :oD ...Sicherlich Post 12:05, 7. Nov. 2009 (CET) PS: und dann reinsprechend darauf hinweisen, dass man die wanze zur persönlichen Abholung im büro der Bildzeitung hinterlegt :D[Beantworten]
Wenn die Überwachung rechtlich keine Grundlage hat (also nicht richterlich angeordnet wurde) kann ich mir nicht vorstellen, dass das entfernen der Bastterien strafbar ist. Man beschädigt dabei ja auch nichts, weild ie batterien ja von jedem jederzeit wieder eingesetzt werden können. Man darf die Batterien dann halt nur nciht für eigene zwecke verwenden, also wenn die Fernbedienungsbatterien leer sind, darf man sie nicht durch die Wanzenbatterien ersetzen. --MrBurns 12:08, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
wobei die wanze vermutlich keinen Aufkleber trägt der da heißt Diese Wanze wird zur illegalen überwachung genutzt :o) ... aber zur ursprungsfrage; fänd ich auch spannend zu wissen was dabei rauskam ...Sicherlich Post 12:12, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Abhöreinrichtung wurde nicht verloren, sondern gezielt abgelegt. Dadurch hat erkennbar der Eigentümer seinen Besitz an der Sache aufgegeben; die Sache ist zunächst einmal herrenlos. Bei einem Verkaufserlös von 3800 Euro liegt als höherwertiger Straftatbestand wohl die Veruntreuung von Staatseigentum in nicht unerheblichem Umfang vor. Aber ich bin nur ein "Bär Schreiberling von geringem Verstand" und kein Jurist; warten wir also auf das Ergebnis. --Slartibartfass 23:33, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ganz so einfach ist es nun auch wiederum nicht ... wer sein Eigentum bewußt ablegt, verliert damit nicht automatisch sein Eigentumsrecht bzw. seine Eigentumspflicht ... das kann man überall da sehen, wo Leute versuchen, illegal Müll zu entsorgen ... Chiron McAnndra 14:05, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wobei das auch von der Sitiation abhängt. wenn du etwas in die Mülltonne wirfst, hast du eindeutig die Eigentumsrechte daran aufgegeben. Wenn der Müll nich in die Mülltonne gehört, sondern z.B. Sondermüll ist, dann hast du schon mit der Entsorgung eine Verwaltungsübertretung begangen, für die du zur Verantwortung gezogen werden kannst, das hat nichts mit irgendwelchen Eigentumspflichten nach der Entsorgung zu tun. --MrBurns 20:51, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hätte die Wanze als technische Änderung am Kfz möglicherweise in den Fahrzeugschein eingetragen werden müssen?--Hagman 23:35, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch 'ne interessante Frage - was blüht dem Halter, wenn der TÜV die Dinger bei der nächsten Hauptuntersuchung findet?
Rein rechtlich müsste man die wohl - wenn man sie denn vor dem TÜV findet - beim Fundbüro (also bei der Polizei) abgeben. Der Besitzer kann sich melden und muss einem dann Finderlohn zahlen. Er kann es auch lassen, dann bekommt man die zurück und darf dann mit ihnen machen, was man will (außer, sie zu ihrem üblichen Zweck zu benutzen...), also zum Beispiel verkaufen. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 02:20, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Weissleim

Kann mir jemand sagen wie ich Weissleim lösen kann? Hab mich nämlich verklebt und muss das korrigieren. thx--Sanandros 20:48, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

mit dem Bügeleisen warm machen, nicht zu heiß. Gruß aus Wien ;-) --93.82.1.151 22:24, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Aceton oder Nitroverdünnung probieren. Aber ohne Bügeleisen! --FK1954 22:38, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Weißleim ist mit Wasser verdünnbar, aber sollte natürlich noch nicht fest sein. --Duckundwech 22:48, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

was genau ist denn das Problem mit dem Leim? Denn die Festigkeit von Leimfugen wird durch Adhäsion und Kohäsion bewirkt. --93.82.1.151 23:06, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Na, die Verklebung sitzt verkehrt... --FK1954 23:09, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn es sich um Holz handelt und der Leim schon einigermaßen trocken ist, geht das Holz mit. Eine Leimfuge hält in der Regel besser als Holz untereinander. Wenn das Holz gemeinsam in Faserrichtung verklebt wurde - keine Chance. Und wenn es korrekt mit Zwingen zusammengepresst wurde 0 Chance. Wenn aber eine Verklebung mit Hirnholz und Längsholz stattgefunden hat, eventuell - Hirnholz hat weniger Fasern welche verkleben können. Tipp: Mit einer Feinsäge/Eisensäge mal drangehen. --93.82.1.151 23:16, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Falls du es mit Wasser versuchst, Vorsicht: Holz ist hygroskopisch, nimmt Wasser wie ein Schwamm auf. Das könnte eventuell einen irreparablen Schaden des Holzstückes hervorrufen. Verdrehung des Holzes, Rissbildung beim trocknen etc. etc. --93.82.1.151 23:31, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Weißleim (=Polyvinylacetat) löst sich in kräftigen Lösemitteln. Wenn man es schafft, das Lösemittel an die Klebfuge zu bringen und ausreichend lange einwirken zu lassen, wird der Leim weich, und es kann gelingen, die Teile ohne Schaden zu trennen. --FK1954 23:35, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
dann am besten mit einem Skalpel und einer Spritze. ;-) Operation "Leimfuge" öffnen. Aber aus Erfahrung weiß ich, das man, wenn die Leimfläche groß ist, keine Chance hat. Sollte es sich aber um beschichtet Platten handeln, dann geht es sowieso von alleine wieder auseinander - Ikea-like. ;-) --93.82.1.151 23:40, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht kann uns Sanandros darüber aufklären, was genau er da geklebt hat. Könnte bei der Beratung helfen. --FK1954 23:50, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
sieht so aus, als würden seine Finger kleben. ;-) --188.23.189.249 08:13, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja ich hab Holz auf Holz und die Leimfuge ist in einer Kerbe. Und das geklebte ist 3 Wochen alt.--Sanandros 10:06, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Keine Chance. Leider. geht nur Sägen, mit einer ganz feinen Säge. Tipp: japanische Sägen - damit können auch ungeübte ganz gut arbeiten. --188.23.189.249 10:20, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Interessanter Link. Ich hab' mich immer schon gewundert, warum Handsägen auf Stoß schneiden. "Ist eben so." Überzeugt hat es mich nie. Und jetzt erfahre ich doch glatt, dass die hochentwickelten alten japanischen Sägen auf Zug schneiden. Hans Urian | 15:04, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Prüfe, ob die Verbindung "arbeiten" könnte, d.h. ob du eines der teile in Längsrichtung durch die Nut bewegen könntest, wenn der Leim nicht wäre. Dann kannst du den Leim stark herunterkühlen (Trocken) und mit einem Schlag zum Bruch bringen. Wenn du gegen eine Kante arbeitest, dann splittert diese vermutlich und die Lösung ist nicht brauchbar. Ach ja - bei so einem Schlag kann das Holz auch selbst splittern. Es sind deine Möbel. Yotwen 15:07, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

7. November 2009

Hausarrest bei Schweinegrippe

Kann bei der Schweinegrippe tatsächlich gegen die erkrankten Personen Hausarrest erteilt werden, wie RTL berichtete? Verstößt das nicht gegen die Grundrechte? --62.226.18.200 00:04, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Bei Seuchenbekämpfung ist eine temporäre Einschränkung der Grundrechte prinzipiell zulässig; ob das in diesem Fall zutrifft, weiss ich nicht. --Cú Faoil RM-RH 00:26, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Da es sich dabei um eine potentiell tödliche Krankheit handelt, solte man mal in Fachkreisen nachfragen, ob man jemanden, der weiß, daß er diese Krankheit hat und dennoch nicht daheim bleibt, nicht wegen versuchten Mordes anklagen kann oder wenigstens Totschlags ... denn worin besteht der Unteerschied zwischen jemandem, der eine Krankheit verbreitet und jemandem, der mit einer Bombe durch die Gegend geht? Chiron McAnndra 06:05, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Traurig, wie die Panikmache bei manchen einschlägt. Lies mal z.B. diesen Artikel, bevor Du von einer tödlichen Krankheit sprichst. In Deinen Augen sollte wohl jeder, der eine Erkältung hat inhaftiert werden. --62.226.15.120 13:54, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Siehe Quarantäne. --188.23.189.249 07:28, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ausgehverbote und ähnliche Maßnahmen (Versammlungsverbot, Verbot des Schulbesuchs) bei Neuer Influenza sind als Maßnahmen zur Gefahrenabwehr vom allgemeinen Polizeirecht gedeckt. Das Infektionsschutzgesetz regelt nur die Maßnahmen gegen die darin explizit aufgeführten Erkrankungen. --MBq Disk Bew 09:37, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
A propos Bombe, versuchter Mord und so: In sechs Monaten sind in Europa etwa 50 Menschen daran gestorben (stimmt das ungefähr?). In denselben sechs Monaten sind in Europa weit über 15.000 Menschen im Straßenverkehr brutal ermordet worden. Daher bitte sofort alle Führerscheinbesitzer in Schutzhaft. Die Nichtführerscheinbesitzer natürlich auch, denn es kommt ja auch vor, dass jemand Auto fährt, obwohl er es mangels Führerschein nicht dürfte. Eventuell müssen Diejenigen nicht ins Gefängnis, deren Füße noch nicht an die Pedale reichen, also ungefähr die Unter-sieben-Jährigen.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:42, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Patient Nummer 0 Edgar Hernández, also der erste bei dem das festgestellt wurde lebt heute noch, weil ihm seine Mutter Vitamine gab. Und bekam in seinem Dorf La Gloria eine Statue. --188.23.72.227 18:41, 7. Nov. 2009 (CET) Ps.: in Fachkreisen wird dies als goldener Herbst der Pharmaindustrie ;-) schon besprochen. --188.23.72.227 18:43, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Man lese vielleicht auch mal den Artikel von Gerd Antes in der heutigen SZ. Rainer Z ... 18:50, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Bei uns in der Schule ist das so, dass wenn jemand auch nur die geringsten Anzeichen einer Grippe hat, zuhause bleiben muss, egal ob er jetzt wirklich krank ist oder nicht, mich hat es auch schon zweimal erwischt, obwohl ich weder die angeblich hochgefährliche Schweinegrippe hatte, noch sonst wirklich krank war. Und die Schulschliessung ist auch nicht mehr weit, fürchte ich, dabei ist das eine völlige Panikmache. Grüsse, --Äbäläfuchs Möchtsch rede?Oder bewärte? 18:52, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
aber um korrekt zu sein: man wollte so etwas wie der Spanische Grippe 25 bis 50 Millionen Tote zu vor kommen und vermeiden. --188.23.72.227 19:08, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
ich hätte gerne einen Großvater der mir Aktien mit Tantiemen aus der Pharmaindustrie vererbt. ;-) --188.23.72.227 19:24, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@IP62 - ich bin keineswegs in Panik ... das war eine völlig ruhig und überlegt getroffene Stelölungnahme, zu der ich nach wie vor stehe ... klar weiß ich, daß die Schweinegrippe gar nicht so schlim ist, wie das, was man wohl als "ganz normale Grippe" bezeichnen würde .... aber das ändert dennoch nichts an meinem Standpunkt ...
@Berlinerschule - Die gegenüberstellung von Schweinegrippentoten zu Verkehrsunfallopfern ist nicht gerechtfertigt ... falls Du das anders siehst, müßtest Du auch dafür stimmen, daß demnächstt auch Mörder nicht mehr verfolgt werden ... denn gegenüber den Verkehrstoten machen deren Opfer auch nur eine verschwindend geringe Minderheit aus ...
@Topic - das, was ich oben angemerkt hatte, hat nichts speziell mit der Schweinegrippe zu tun, sondern es bezieht sich generel auf Leute, die eine potentiell lebensgefährliche ansteckende Krankheit mit sich herumtragen und deren Erreger verbreiten ... Chiron McAnndra 09:32, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Derjenige, der Dir gesagt hat, dass man einen Menschen, der - zunächst ohne es mit Sicherheit zu wissen - die Erreger einer Grippe mit sich trägt, mit einem Mörder vergleichen kann oder auch nur mit jemandem, der grob fahrlässig gegen wesentliche Straßenverkehrsvorschriften verstößt, ist einfach durchgeknallt wie eine nicht energiesparende Glühbirne.
Ob es wirklich die Schweinegrippe ist, weiß man erst nach einem Laborbefund; der wird in den allermeisten Fällen in den meisten europäischen Ländern nicht gemacht, weil er zuviel kostet. Außerdem hätte man das Ergebnis erst dann, wenn man schon andere Leute angesteckt hätte. Haben wir - ganz anderes Thema - eigentlich dann die Tätowierung eines großen Alarmzeichens auf der Stirn der HIV-Positiven schon durchgesetzt? Da ist zwar die Ansteckung nicht so unmittelbar, aber wenn man's nicht weiß...
Und es ist nicht praktikabel, die Leute einzusperren. Wer Familie hat oder anderweitig mit anderen Leuten zusammenwohnt, der würde dann zu Hause versorgt. Aber die Mitwohner gehen ihrerseits raus und verbreiten die Pest. Wer allein wohnt, kann in Ruhe verhungern oder bekommt von den Behörden (ha ha) eine Pflegekraft. Die Pflegekraft muss aber auch mal raus und verbreitet ihrerseits die Pest.
Viele haben eine Grippe (die vom Schwein oder andere) praktisch ohne Symptome. Die wissen es also gar nicht. Mörder?
Und manche müssen raus, auch wenn sie Fieber haben. Nur bestimmte Arbeitnehmer und Altbeamte können bei jedem Wehwehchen zu Hause bleiben. Wer prekär arbeitet oder selbständig oder freiberuflich, kann das oft nicht.
Und außerdem tut man ja als Pestverbreiter immer was Gutes für das Immunsystem der Anderen...
Tschüß dann, ich geh mal in die Stadt... ...muss wieder mal unter Leute...
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 16:21, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

@Berlinerschule - hättest Du gelesen, was ich geschrieben hatte, dann wäre es Dir nicht entgangen, daß ich "jemanden, der weiß, daß er diese Krankheit hat und dennoch nicht daheim bleibt" meinte ... stattdessen hackst Du hier wie wild auf unausgegorenen Mutmaßungen und eingebildeten Vorstellungen herum ... Wenn jemand eine ansteckende schwere Krankheit hat, dann schützt sich das Pflegepersonal durch geeignete Maßnahmen und verbreitet die Erreger eben nicht überall weiter ... jedenfalls dann nicht, wenn die Sicherheitsrichtlinien eingehalten werden ... wer einen Grippekranken besucht und dabei keinen Mundschutz trägt, ist einfach nur dämlich ... wobei ich mich bei der Grippe auf die richtige Grippe beziehe und nicht auf eine Kleininfektion ... Chiron McAnndra 07:01, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Überwinterung Schmetterlinge

Hallo, in letzter Zeit finde ich bei Außentemperaturen von ca. 6 bis 15 Grad Celsius immer wieder mal einen Kleinen Fuchs bei mir im Keller, offensichtlich auf der Suche nach einem Winterquartier. Da durch den Keller Heizungsrohre laufen, herrschen dort auch im Winter praktisch nie Temperaturen unter 15 Grad Celsius. Nahrungsangebot im Keller übrigens Fehlanzeige. Von mir aus können sie im Keller sitzen bleiben, allerdings habe ich keine Ahnung wie dort ihre Überlebenschancen wären. Und ausprobieren muss ja nicht sein. Weiß jemand Rat? --91.89.53.238 00:22, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Haben Fettvorrat - Winterstarre - und wenn es wärmer wird, sollte man ihnen ein Fenster aufmachen, sonst hast du dort einen toten Schmetterling. --188.23.189.249 07:44, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Herzlichen Dank für die Info. Mir sind lebendige Schmetterlinge nämlich viel lieber. Nur befürchte ich für Winterstarre ist 15 Grad Celsius wahrscheinlich zu warm, oder? Und wenn der Fettvorrat deshalb nicht reicht, ist das Ergebnis im Januar oder Februar nächsten Jahres, bevor es draußen wärmer wird, auch ein toter, weil verhungerter Schmetterling. Schade, aber ich glaube es ist dann besser, wenn ich sie an einem der nächsten wärmeren Tage nach draußen entlasse, damit sie sich mit ein bischen Glück ein geeigneteres Winterquartier suchen. --91.89.53.238 09:08, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
es gibt auch Schmetterlinghäuser. Aber dazu bräuchtest du eine feste Heizung und natürlich viel viel Nektar in Form von Blumen. Und vielleicht noch einen anderen Falter. Schmetterlinge sind in der Regel nichts anderes als fliegende Geschlechtsteile ( ich weiß, hmmm... seufz - Beneidenswert ;-) . Gruß aus dem Falterparadies Wien --188.23.189.249 09:23, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die hier beschriebene Vorgehensweise scheint mir empfehlenswert. -- Density 10:34, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@Density, genialer Link --188.23.189.249 10:41, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke - der nächste kleine Fuchs kann kommen! ;-) --91.89.142.137 19:39, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Eingestreute Textschnipsel

Hallo! In Zeitschriften und Zeitungen finden sich oft mitten im Artikel kleine Textschnipsel in größerer Schriftart. Sie bestehen aus nur wenigen Worten, stehen häufig zwischen zwei Balken, und ragen in einen Absatz hinein. Inhaltlich sind es Schlagworte, kürzeste Zusammenfassungen, Zitate oder Fragen. Wie nennt man diese Teile? --95.223.207.169 01:17, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Zwischenüberschrift -- Jo Atmon Tell me something good 01:46, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank für die Antwort. Ich meine allerdings jene Textschnipsel, die nicht einen Absatz einleiten, sondern mitten im Satz in ihn hineinragen können. Dabei muss die Zeilenbreite nicht der des umgebenden Textes entrsprechen. Hier zwei Beispiele. --95.223.207.169 22:34, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Zitate aus dem Fließtext also, die als zusätzliche „Gestaltungselemente“ die „Aufmerksamkeit des [...] Lesers erheischen wollen“, die außerdem eine Textwüste Fließtext auflockern und lesbarer machen, vgl. hier. Ich würde die – nach allem was ich von meinem Zeitungsvolontariat vor einem Vierteljahrhundert noch in Erinnerung habe – trotzdem als Zwischenüberschriften bezeichnen, denn genau das war der Zweck, warum wir solche in die Texte einbauen sollten ... ;-) LG -- Jo Atmon Tell me something good 23:59, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich kenne das als "quote" (englisch ausgesprochen), der exakte (aber in meiner Erfahrung unüblichere) Begriff wäre wohl "pull quote". --Rudolph Buch 17:13, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist es! Die englische Wikipedia hat auch einen Artikel: pull quote. Vielen Dank für die Auskunft! Laut dieser LEO-Diskussion gibt es den deutschen Ausdruck Seitenansprache, der aber wohl nicht besonders etabliert ist. --95.223.207.169 07:03, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Dauerhaften kostenlosen Webspace gesucht - Tips?

Moin. Siehe Überschrift, ich suche Webspace, der zumindest nicht nach ein paar Wochen/Monaten und vor allem nicht ohne Warnung verschwindet (meine fortunecity-Seite war so ein Fall, ist aber schon ein Weilchen her), und auf dem ich mir eine (in meinem Fall wohl rudimentäre aber praktische) Website zusammenbasteln kann. Eigentlich geht's nur um die öffentliche Bereitstellung einiger Dateien und vielleicht ein Mini-Interface mit ner Navi und einem Gästebuch. Ich würd's aber gerne selbst zusammenbasteln und dann hochladen, also bitte nichts in Richtung myspace oder ähnlichen Kram.

Kann mir da jemand was empfehlen? Und ja, ich kann googlen, aber ich möchte gerade nicht auf gut Glück einen der ersten -zig Treffer von Anbietern nehmen, die vermutlich so schnell wieder verschwinden wie sie aufgetaucht sind. Drum frag ich hier, vllt. hat ja jemand nen Tip parat. Gruß, 217.86.35.26 01:57, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

PS: Zwangs-Werbebanner und Popups sind kein Problem, daran soll'S net scheitern, solang's nicht grad Pornos sind.

Eine Garantie für Dauerhaftigkeit gibts denk ich nicht, um so weniger bei den kostenlosen Angeboten. Die müssen ihre Unkosten aus Werbung etc. decken, bleibt das aus oder reicht das nicht mehr wird der Dienst eingestellt. Ergo kann es da meiner Ansicht nach auch keine Empfehlung geben, da bräuchte man eine sehr gut gehende Kristallkugel --☞☹Kemuer 02:29, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hast zwar Recht, aber vielleicht hat ja der ein oder andere, der sich im entsprechenden Umfeld rumtreibt und informiert ist, eine Kristallkugel, die wenigstens dahingnehend zuverlässig ist, dass nicht ohne Hinweis alles verschwindet. Und vielleicht kann auch jemand "vom Fach" wenigstens abschätzen, wer einigermaßen zuverlässig sein könnte. Ich selbst bin da leider sehr unbedarft (sonst wäre vermutlich meine letzte Website nicht Knall auf Fall verschwunden), aber gleichzeitig zuversichtlich, dass irgendein Wikipedianer mir 'nen Tip geben wird ;-) Gruß, 217.86.35.26 02:50, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Fortunecity hat aber lange vorher gewarnt - wenn du denen keine E-mail gegeben hast, dein Pech. Aber warum hat es da eigentlich nicht geklappt? Ich (du, viele andere) stellen Kontent zusammen und Fortunecity hat Werbeeinnahmen, wenn jemand mein Geschreibsel gelesen hat. Ist wohl doch nicht so ertragreich im RL... --Eingangskontrolle 02:56, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Nimm doch eine von Google [5] --FNORD 07:38, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

ein freier Webspace, ja. Aber nicht zum allem selbst basteln. Siehe Opera Community. Navi vorhanden, Dateien können bereitgestellt werden. Und verschwindet nicht. --188.23.189.249 07:31, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
funpic.de gibt es auch schon länger (auch wenn deren Seite gerade Wartungsarbeiten hat, die gehosteten Seiten funktionieren noch) -- Benzen C6H6 10:23, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Dank' allen. Ich glaube, die größte Chance auf Dauerhaftigkeit dürfte wohl bei "unser aller Lieblingsdatenkrake" bestehen, da werd ich's mal probieren. Mal schaun, wie weit man da von den Standard-Baukastenseiten weg kann. Gruß, 217.86.47.15 15:37, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

suchwort gesucht

Ich suche kleine Abstandshalter aus Plastik? und mir fällt einfach kein richtiges Suchwort ein. Die Dinger sollen folgende Größe haben: B 10mm, L 25mm, H 1mm. Und das Material das gleiche wie bei den gelochten Plastik?laschen die man in Lochheftern verwendet um das Papier vor den scharfen Kanten der metallenen Biegelaschen zu schützen. Würde man aus diesen Plastilaschen die angegebene Form ausschneiden hätte man exakt das was ich suche. Also einfach ein Plastikstreifen mit den angegebenen Maßen. (ähnlich oder bisschen andere Form reicht auch) Sollte eigentlich einfach sein. Aber entweder gebe ich bei der Suche das falsche Material an oder es gibt einen technischen Fachbegriff für so etwas den ich nicht kenne. Kennt jemand das genaue gesuchte Material und den Fachbegriff für so etwas? --85.180.140.130 08:46, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

suche kleine Abstandshalter aus Plastik ? --188.23.189.249 09:33, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Idee hatte ich auch schon ... dabei findet man alles außer das was ich suche. Wofür man in das Suchfeld einer Suchmaschine das Wort "suche" eingeben sollte wird mir allerdings nicht klar ;) --85.180.140.130 09:58, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
wenn es schon einmal ein anderer ge'sucht hat, Wird dieser Treffer ganz oben gelistet. ist doch klar, ey Mann. Oh Gott ;-) Gruß ;-) --188.23.189.249 10:07, 7. Nov. 2009 (CET) zur Vervollständigung; meist kommt man dann in ein Forum - und dort .... ;-) [Beantworten]
Foren grenze ich bei meinen Suchen fast immer aus. Denn dort finden sich zu 90% Antworten wie "nutz halt google" --85.180.140.130 10:21, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich denke der Fachbegriff ist "Distanzstück". Hier [6] findet man zwar meistens zylindrische, aber vielleicht kann eine dieser Firmen Auskunft geben, ob sie das auch in deiner Größe haben. --Sr. F 10:26, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Du möchtest Bürobedarf kaufen? Dann frag doch einfach im Fachgeschäft deines Vertrauens. --MannMaus 10:39, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Oder meinst Du Lochverstärker? -- Density 10:50, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Kein Bürobedarf und auch keine Lochverstärker. Ich suche exakt das da: [www.bilder-hochladen.net/files/d48a-1-jpg-nb.html][img]http://www.bilder-hochladen.net/files/d48a-1.jpg] Ein Plastikplättchen halt. ursprünglich hatte ich 25mm geschrieben. 30mm wie auf dem bild sind richtig. --85.180.140.130 11:19, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Oh Mann, ich steh` auffem Schlauch... sowas hab` ich unlängst irgendwo gesehen. So nebenbei, ich krieg` den Zusammenhang nicht mehr hin. War das möglicherweise beim Zweikomponentenkleber dabei, zum Mischen??? Ich grübele mal weiter. Gruß, William Foster 12:04, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja das ist auch mein Problem. Ich hab das Ding selbst schon öfter gesehen. Aber mir fällt einfach nicht ein wo und wie so ein Ding heisst. --85.180.140.130 12:18, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Vielleicht findest du [7] irgendwo da was du brauchst. -- Sr. F 13:28, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wozu sollen diese Plastikzungen denn dienen, um Kontakte zu isolieren? --MBq Disk Bew 13:45, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
BK:
Wenn es das vom Zweikomponentenkleber ist, heißt es Spatel. Aber mit 1 mm Stärke ist es wohl zu elastisch dafür... Sonst mit etwas Phantasie vielleicht Plastikzunge oder so?BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 13:49, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Hab in die Kleberpackung geschaut; das war`s nicht - aber ähnlich. Und 1 mm dick. Allerdings aus festerem Material. Gruß,82.83.65.197 14:33, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Was ist mit selber machen? Da gibt es doch bestimmt mehrere Möglichkeiten: 1.) Informatiker-Methode: Kunststoff-Granulat erzeugen, indem man eine laufende Festplatte mit dem Hammer bearbeitet (spanabhebende Datenverarbeitung), danach Festplattengehäuse öffnen und das Granulat entnehmen, dieses anstelle Toner in den Tonerbehälter eines Laserdruckers geben, danach eine Abbildung des Teils im JPEG-Format ausdrucken. oder 2.) Bäcker-Methode: Backofen gut vorheizen, Blechstreifen aus leerer Bierdose schneiden und zu einer Stanzform biegen, Plastikreste auf dem Backblech zum schmelzen bringen (vorher Backpapier unterlegen), daraus die Form in gewünschter Anzahl ausstanzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker Henning |-|_,_/ 15:30, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich brauche 100.000 :). Das würde ein hartes halbes Jahr vor dem Backofen werden ... Und ja es dient dazu einen 3V Kontakt von der Stromquelle zu trennen. Ob das flexibel oder starr ist, ist eigentlich wurst. aber spatel klingt nach einem geeigneten Suchwort. Damit probiere ich es mal. --85.180.134.246 17:05, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Yes!!! [8] Größe passt noch nicht aber jetzt weiss ich wie das Ding heisst Danke. --85.180.134.246 17:10, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Anrufen oder mal gründlich die Website hier durchsuchen die haben alles -- southpark 17:15, 7. Nov. 2009 (CET) nein, keine freunde, verwandte, geschäftspartner oder ähnliches[Beantworten]

Oder hier anfragen: http://www.bulte.com/de/pieces_sur_plan.cfm - Wobei eine eigene Spritzgussform sich wohl auch bei 100000 Stück nicht lohnt. Aber fragen kostet ja nichts. --тнояsтеn 14:46, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

PC-Frage

gab es 2005 schon das pc-betriebssystem windows vista?? lg--79.207.70.16 12:50, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

"Verfügbar wurde Windows Vista im November 2006 für Unternehmen und Entwickler bzw. am 30. Januar 2007 für Privatkunden." Siehe Microsoft Windows Vista. --Streifengrasmaus 12:52, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Da fragt man sich schon manchmal, wofür wir neben der Auskunft noch eine Enzyklopädie betreiben... --84.73.136.209 13:00, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Um die Antworten auf die Fragen zu finden. --MannMaus 13:20, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Eine Beta-Version gabs aber schon 2005 (oder war das noch Alpha?), die hieß aber damals noch Longhorn. Aber die war noch nicht öffentlich, aber man indet troptzdem tausende Screens davon im Internet, da sie für Offline- und Online-Computerzeitschriften zur Verfügung gestellt wurde. --MrBurns 14:19, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: Es gab doch 2005 schon (non-Public)-Beta-Versionen, die als "Vista" released wurden. Siehe en:Development_of_Windows_Vista. --MrBurns 14:23, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Digitalkamera Bilder zurück auf Karte speichern

Ich habe einer Kollegin, die keinen Computer aber eine Digitalkamera hat, die 900+ Bilder von der Kamera auf eine CD gebrannt, weil sie sie jemandem schicken will. Dabei habe ich aus versehen die Speicherkarte gelöscht. Sie hat jetzt zwar die Bilder auf CD und auf meinem Computer, möchte sie aber auf der Speicherkarte haben, um sie selbst anschauen zu können. Sie sagt, Speicherplatz sei kein Problem, sie würde dann halt eine neue Karte nehmen. Nun habe ich versucht, mittels total commander die Dateien wieder zurück auf die Karte zu kriegen. Auf meinem Monitor sieht's so aus, als ob er sie hat, aber er zeigt dann auf der Kamera nichts an, sagt "Keine Datei im Ordner". Mir ist das enorm peinlich. Ich habe versucht, die Dateien in jeden der beiden auf der Karte angezeigten Ordner zu kopieren, aber das hilft auch nix. Die Karte hat 2 GB. Wie kriege ich die Dateien zurück in die Kamera? --Sr. F 13:24, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Bei einem Foto würde ich sagen - kein Problem: Du fotografierst irgendetwas und überschreibst dann das Foto mit dem richtigen auf der CD. Du guckst also, wie heißt die Datei auf der Speicherkarte, wo ist die Datei und dann verschiebst du das gute Bild von der CD mit dem Namen dahin. Aber bei der Menge würde das ja ewig dauern! --MannMaus 14:07, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Vermutlich ist der Ordnername falsch. Die meisten Kameras suchen nur in einem ganz bestimmten Unterordner nach Bildern, meist /dcim/..._fuji oder /dcim/..._olympus oder ähnlich. Mach ein Bild mit der Kamera, dann sollte sie den passenden Ordner selbst anlegen. Da kopierst du dann die anderen Bilder rein. -- Janka 14:09, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Sofern noch nichts neues auf die Karte geschrieben wurde (mit ein bisschen Glück ist das trotz dieser Total-Commander-Sache der Fall) einfach mit einer Datenrettungsfreeware rangehen (PC Inspector Smart Recovery und Recuva sind die Namen, die mir bei diesem googeln auffielen, weil sie auch in einem Bericht in einer PC-Zeitschrift vor einiger Zeit auftauchten. Wenn die Rettung funktioniert, dann ist die Karte wieder so mit den Bildern bestückt, wie sie vor der missglückten Kopieraktion war. Grüße, Grand-Duc 14:15, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich denke Janka's Ansatz ist richtig. Ich würde allerdings zuerst die Karte in der Kamera neu formatieren und dann ein Foto machen. --AM 14:20, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Es hat geklappt! Janka, dein Tipp war Gold wert. Ich habe den richtigen Ordner gefunden und alles zurückkopiert. Hat auch gar nicht sooo lange gedauert. Danke an alle! --Sr. F 14:21, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Komplexe Zahlen berechnen

Ich steh gerade vor einer Aufgabe und weiß nicht weiter. Es geht um diesen Ausdruck, den ich berechnen will. Begonnen hab ich mit der binomischen Formel, komme aber nicht weiter. Kann mir einer helfen? gruß --87.123.245.7 13:53, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wo liegt das Problem? --84.73.136.209 14:29, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
|(3+2i)²/i| = |(9+12i+4i²)/i|=|(5+12i)/i|=|5+12i|=Wurzelaus(5²+12²)=Wurzelaus(169)=13 --MrBurns 14:36, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Der entscheidende Punkt ist, dass Multiplizieren mit i einer "Drehung" der Zahl 90° gegen den Uhrzeigersinn um den Ursprung der Zahlenebene entspricht, dividieren durch i also einer "Drehung" 90° mit dem Uhrzeigersinn. Da zum Schluss Beträge gebildet werden kann man die letzte Drehung auch ignorieren, denn die Betragsbildung bezieht sich ja ebenfalls auf den Ursprung. -- Janka 14:46, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch wenn man nicht weiß, dass die Division durch i einer Rechtsdrehung um 90° entspricht, kann man es leicht berechnen: …=|(5+12i)/i|=|(5(-i²)+12i)/i|=|12-5i|=Wurzelaus(12²+5²)=… --Wiegels „…“ 15:33, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Es reicht im Prinzip auch das Wissen |i|=1 und |a/b|=|a|/|b|. --MrBurns 20:38, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Entmischung Von Flüssiggas Gemischen !

Meine Frage : Ist es möglich das bei tiefen Temperaturen mein LPG bestehend aus Butan und Propan sich entmischt d.h. der Anteil von Propan veringert sich immer weiter bis nur noch Butan im Tank ist ? --77.176.172.255 14:06, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Butan hat einen Siedepunkt von -0,5°C, Propan von -42°C. Das heißt, bei unter 0,5° ist Butan flüssig und Propan noch gasförmig. Das gilt aber nur bei Normdruck. In der Gasflasche sind beide Gase ja unter Druck enthalten und die Siedepunkte verschieben sich nach oben. Wie weit, weiß ich auch nicht. Eine Entmischung halte ich aber für unwahrscheinlich, und es hätte wohl auch keine negativen Auswirkungen. --Sr. F 14:24, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Nein, da bei Autogasanlagen der Tankinhalt als Flüssigkeit abgepumpt und zudem direkt vor dem Einspritzen mit Kühlwasser aufgeheizt wird. -- Janka 14:31, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Lubibauer

Ich habe hier eine Traueranzeige und unter seinem Namen steht der Zusatz: "Lubibauer aus Brunnen". Was ist ein "Lubibauer"? Doc Taxon @ Discussion 15:27, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Zusatz: http://trauer.gao.fidion.de/storage/pic/antz2/augsbg/traueranzeigen/todesanzeigen/485617_
Getippt: Es gibt in Brunnen einen Lubihof und der gehört dem Lubibauern? --тнояsтеn 16:44, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Dass es dort einen Lubihof gibt/gab, weißt Du aber auch nicht, hm? Doc Taxon @ Discussion 16:52, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nö, war ja nur ein Tipp. Aber in Eresried gibts/gabs einen Hof "Lubi" ([9]), das sind keine 10 km von Brunnen. --тнояsтеn 17:17, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Früher Luby-Hof (in Brunnen). Tempora mutantur ... G.G. nil nisi bene 00:18, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich hab gerade erfahren, dass Bad Aussee der geographische Mittelpunkt von Österreich ist. Aber wie wird der berechnet? --MrBurns 15:43, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ohne eine Quelle zu haben ist das einzig Sinnvolle, was ich mir vorstellen kann, eine Berechnung analog zum Schwerpunkt einer Scheibe. -- אx 15:47, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Addendum: Sehe gerade, dass es doch noch andere Methoden gibt. Näheres unter Mittelpunkt_Deutschlands#Berechnungsmethoden. Ist übrigens in dem Artikel, den Du angegeben hast, verlinkt. -- אx 15:50, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei alldem muss man sich darüber im Klaren sein, dass der Schwerpunkt eines Körpers nicht unbedingt im Inneren des Körpers liegen muss. - in dem Falle (also z.B. bei einem Land, das die Form einer dünnen Mondsichel hat) kommt mir das ganz und gar nicht sinnvoll vor. -- Arcimboldo 01:13, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das beantwortet aber noch immer nicht meine Frage, welche Methode verwendet wurde, um auf Bad Aussee zu kommen. --MrBurns 15:55, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Man erzeugt eine Liste der Koordinaten des Polygonzugs. Man wähle irgendeinen Nullpunkt. Jedes Stückchen Kontur bildet zusammen mit dem Nullpunkt ein sehr, sehr schmales Dreieck. Dessen Fläche und Schwerpunktslage kennt man, und man kann Fläche * x-Koordinate und Fläche * y-Koordinate aus Beiträgen der einzelnen Dreiecke aufaddieren. Wenn man die Fläche des einzelnen Dreiecks als Vektorprodukt aus Ortsvektor und Tangentenvektor bildet und einen einheitlichen Richtungssinn des Tangentenvektors einhält, so dass auch ein negativer Beitrag herauskommen kann, funktioniert der Algorithmus auch bei beliebig komplizierten Konturen. Womit ich meine: wenn es beim Rechnen entlang der Kontur dazu kommt, dass der Strahl vom Nullpunkt zur Kontur auch Flächen überstreicht, die außerhalb liegen, wird dieser Fehler im weiteren Verlauf kompensiert, irgendwann überstreicht der Strahl diese Flächen wieder anders herum. Andere Möglichkeit: Es gibt oder gab auch spezielle Planimeter, mit denen man nicht nur die Fläche, sondern auch den Flächenschwerpunkt bestimmen kann. Henning |-|_,_/ 15:58, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hab ich scon irgendwo mal gehört. War es nicht die Gegend Schladming oder Radstadt? --FrancescoA 16:24, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
sieht mir hier aber eher aus, als ob man einen Kreis um Österreich mit den äußersten Grenzen gezogen hat, und dann im Radius Bad Aussee erscheint. ist aber genau so wichtig wie der Nabel der Welt. könnte man eigentlich aus dem Artikel streichen. Zumindest ist es nicht so wichtig. --188.23.72.227 16:40, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wichtig ist es nicht, aber interessant ist es dennoch. --FrancescoA 16:48, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Verkettung mit Urbild

Angenommen, f : XY ist eine Abbildung. Zu beweisen sind folgende Aussagen: 1. ∀ B ⊆ Yf(f −1(B)) ⊆ B; 2. ∀ A ⊆ Xf −1(f(A)) ⊇ A; 3. ∀ B ⊆ Yf(f −1(B)) = B ⇔ f surjektiv; und 4. ∀ A ⊆ Xf −1(f(A)) = A ⇔ f injektiv. --88.78.13.59 15:53, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Aha? interessante Theorie, woher weißt du, dass diese Aussagen zu beweisen sind? --Duckundwech 19:15, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Vermutlich von seinem Mathematik-Übungsblatt (1. Semester?). -- אx 21:00, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist Stoff von Lineare Algebra I, Pflichtvorlesung im 1. Semester für Studenten der Mathematik und Physik. Siehe auch oben: Diese Seite ist kein Hausaufgabenservice. Solltest du Probleme mit deinen Hausaufgaben haben, frage bitte deine Lehrer um Rat. -- Martin Vogel 23:30, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Oder noch einfacher: Schreibe alle Aussagenbestandteile mittels der Definitionen der verwendeten Begriffe (Urbild, surjekiv usw.) ausführlicher und wundere dich, dass gar nichts mehr zu zeigen ist.--Hagman 22:57, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Grundregeln Mathe

a : b · c = (a : b) · c
a : b · c = a : (b · c)

Ist eine der obigen Gleichungen richtig? Warum? -- 92.196.91.152 16:03, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Die erste, siehe Operatorrangfolge. Geteilt und mal sind gleichwertig und die Formel wird daher einfach von links nach rechts gelesen. --Ayacop 16:16, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wo steht, dass von links nach rechts zu lesen ist? 92.196.91.152 16:41, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
M.E. hier: Operatorrangfolge#Reihenfolge_gleichwertiger_Operatoren (also: es ist einfach so als „linksassoziativ“ definiert worden) Wow, ein Matheartikel, dem ich über die Hälfte folgen konnte… ;-) --elya 17:24, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

a : b · c = (a : b) · c - richtig
a : b · c = a : (b · c) - falsch
a : b · c = a : (b : c) - wäre richtig (im Falle c ungleich 0) -- Jonathan Haas 18:57, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Begriffsuche

--79.212.115.131 16:16, 7. Nov. 2009 (CET) Wie nennt man lesbische Frauen, die noch nie sexuellen Kontakt mit Männern hatte?[Beantworten]

Dafür gibt es einen Begriff??? Wie nennt man denn Hetero-Männer, die noch nie Kontakt mit Männern hatten? 85.180.200.22 16:19, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Jungfrau bzw. -mann. --188.23.72.227 16:29, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Menschen mit ausschließlich gleichgeschlechtlichen Sexualerfahrungen, würde ich sagen. --Φ 16:43, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Frage ist schon interessant, aber wird eher in einem einschlägigen Forum zu beantworten sein. Ich nehme stark an, das es da mittlerweile schon eigene Wörter hier für gibt. --188.23.72.227 16:46, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hatte ja pointiert nach Hetero-Männern ohne Männerkontakt rückgefragt, da mir die Frage so absurd vorkam. Nun gut, bin ich also ein Mensch mit ausschließlich andersgeschlechtlichen Sexualerfahrungen, daran ist ja nichts falsch. Grüße 85.180.200.22 16:51, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
TrollInnen sind es aber nicht, oder?
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:32, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich fürchte, TrollInnen fehlt oft die eine wie die andere Erfahrung, sonst hätten sie erquicklichere Formen der Freizeitgestaltung zur Verfügung. 85.180.200.22 17:36, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
I appreciate my interpreter translating my German.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 18:14, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Gründe für Atomkraftwerke gesucht

Hallo, kann mir bitte jemand helfen. Such grad im internet voller Panik Gründe für Kernkraftwerke, kann mir bitte Jemand nennen? CO2 frei und Wetterunabhänging hab ich schon, hat Jemand noch andere? --85.180.201.252 17:38, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo, warum voller Panik? Da hätten wir auch noch keine großflächige Landschaftsverunstaltung wie bei Windräder und Solar. Arbeitsplätze. Im Kernkraftwerk sind um die 1000 Personen beschäftigt. Permanent verfügbar, außer bei Revision/Wartung und Störfällen. Da gibt es aber noch so einige Gründe. Grüße -- Rainer Lippert 17:46, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Gewinne für das Konsortium. --188.23.72.227 17:48, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
? -- Rainer Lippert 17:52, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hausaufgabe? Egal, die Frage ist trotzdem interessant. Wahrscheinlich, weil es in gewissen Ländern nicht anders geht. Österreich hat viel Wasserkraft zu Nutzen. Daher kann A leicht argumentieren, die Tschechen, ... sollen doch bitte gefälligst aus dem Atomprogramm aussteigen. --FrancescoA 17:54, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
einer der Hauptgründe ist sicher, das man damit viel sehr viel Strom erzeugen kann, ohne das man damit großartige Eingriffe machen muss. Das es eine Gefahr darstellt, dessen sind wir uns alle bewusst -> Tschernobyl. Aber die Gesellschaft benötigt viel Energie. --188.23.72.227 17:56, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Hatten wir das hier nicht schon geklärt? --77.189.81.153 17:58, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Uran = böse.
Atomkraftwerk verbrennt Uran.
Atomkraftwerk = gut.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 18:09, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Saubere Energie (fehlende Atomendlager sind ja nicht Schuld des Kraftwerkes), hoher Wirkungsgrad, größere Leistung als konventionelle Kraftwerke, gleichmäßiger Stromausstoß, Störunanfällig zumindest in D. - abgeschaltet werden die im Durchschnitt sehr selten auch wenn es in letzter Zeit ein Zwei Fälle gab. (Micht jeder Sack Reis der im Kraftwerk umfällt ist ein Gau), Belastet kaum die Umwelt. (Nur Wasserdampf und Erwärmung angrenzender Flüsse, Radioaktivität ist in deutschen Kraftwerken noch nie ausgetreten). Sehr günstige Stromerzeugung. Keine Verschwendung wertvoller Ressourcen. (Kohle und Öl kann man sinnvoller einsetzen als zur Wärmeerzeugung. Mit Uran kann man kaum was sinnvolles anstellen außer Strom produzieren. Schafft HighTech Knowhow im Land. Kein Co2 Ausstoß hatten wir schon, aber durch die geringen Transportkosten von ein paar Kilo Uran entgegen tausender Tonnen Kohle hat es sogar noch einen positiven CO2 Footprint ... Oh :) Wirkt durch zusätzlicher Wolkenbildung der Klimaerwärmung entgegen. --FNORD 18:12, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
hoher Wirkungsgrad ist Quatsch, denn Kernkraftwerke arbeiten mit viel geringeren Dampftemperaturen als z.B. Kohlekraftwerke. Der Wirkungsgrad einer Wärmekraftmaschine ist aber eine Funktion der Temperaturdifferenz. Der Rest deines Kommentars ist von ähnlicher, grob vereinfachender Qualität. -- Janka 20:22, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Dazu kommt, dass KKWs seltener nah genug an Ballungszentren stehen, dass es Sinn macht, mit Kraft-Wärme-Kopplung den Wirkungsgrad zu erhöhen. Kohlekraftqwerke mit Kraft-Wärme-Kopplung haben soviel ich weiß einen Wirkungsgrad von mindestens 60%, KKWs nur ca. 30-40%. --MrBurns 19:26, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
und wenn wir mal eine risikolose Art haben den Radioaktiven Abfall zu entsorgen -> über einen Weltraumfahrstuhl platzieren wir das alles in der Sonne, (welche dann noch länger brennt ;-). Aber bis dahin haben wir auch schon eine neue Energiequelle gefunden. Sicher --188.23.72.227 18:17, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Natürlich sind fehlende Atomendlager nicht Schuld des Kraftwerkes. Sondern eben ein Grundfehler dieser Energieumwandlungsmodalität. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 18:20, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Atomkraft ist zunächst einmal eine faszinierende Sache. Aus sehr wenig Rohstoff kann man sehr viel Energie gewinnen. Obendrein raucht und stinkt es nicht. Noch faszinierender ist nur die Kernfusion, stößt aber nach wie vor auf gewisse Schwierigkeiten ...
Atomkraft ist heute ziemlich günstig im Handel.
Dummerweise hat Atomkraft auch erhebliche Nachteile. Wenn es ernste Zwischenfälle gibt, sind sie gravierend. Atommüll kann übel missbraucht werden. Es gibt weltweit keine taugliche Idee, Atommüll sicher für die benötigte Zeit zu „entsorgen“.
Atomkraft ist weltweit auf dem Rückzug. Einen erheblichen Anteil an der Energieversorgung hat sie – aufs ganze gesehen – nie gehabt. Das wird sich auch in Zukunft so schnell nicht ändern. In Planung und im Bau sind nur eine Handvoll, die Sache zieht sich, die Kosten laufen aus dem Ruder. Nicht eingerechnet sind bei alledem die Kosten für die sichere Aufbewahrung des Mülls.
Vor 50 Jahren war das ganze eine tolle Idee. Inzwischen wissen wir es besser. Rainer Z ... 18:28, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Noch was: Es gibt heute in Deutschland eine Partei, die Bündnis 90 / Die Grünen heißt. Wo wäre die heute ohne Atomkraftwerke? Bündnis 90 wäre vergessen, wie – man sieht es in diesen Tagen – die meisten mutigen Bürgerrechtler von damals. Und die Grünen wären immer noch eine Handvoll Leute, die voll damit beschäftigt wären, ab und zu anderen Grünen eine Handvoll Pflastersteine zuzuwerfen. Dank Atomkraft aber sind ÜÜ heute eine ernstzunehmende und konstruktiv tätige Partei.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 18:35, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Hauptargument für Atomkraft ist, dass es eben an Sinnvollen Alternativen fehlt. Wieviele 10.000 Windräder müssen in Deutschland noch gebaut werden, um alle Kernkraftwerke abzuschalten? Wie viele Quadratkilometer Fläche mit Solarzellen werden benötigt? Ich Frage mich, warum das eigentlich den Grünen, die ja für den Atomaustieg sind, nicht stört, dass die ganze Landschaft mit den Alternativen Energiequellen so verschandelt wird? Wasserkraft dürfte in Deutschland nur eine untergeordnete Rolle spielen, da zu wenig davon. Erdwärme und Biogasanlage ist wohl auch noch nicht so weit. Probleme bei der Erdwärme sieht man ja auch aktuell in Wiesbaden. Bei der Biogasanlage müssen die Rohstoffe herangebracht werden, was auch wieder Umweltbelastend ist. Kraftwerke mit Erdöl haben ja wegen begrenzter Rohstoffe keine Zukunft und sind wie Kohlekraftwerke bei der Verbrennung zu Umweltbelastend. Auch die Brennstoffzelle, auch wenn funktionierend, ist noch keine Alternative. Was haben wir noch an Energiemöglichkeiten? @Rainer Zenz: Atomkraft ist aber nur in Deutschland Rückläufig. In China und Indien werden neue Kraftwerke gebaut, auch in Frankreich und Finnland. Auch in anderen Ländern werden neue Kraftwerke gebaut. Ein Ausstieg ist in keinem Kernkraftwerkland der Welt geplant, nur eben in Deutschland umstritten. Aktuell befinden sich 53 Kernkraftwerke in Bau. -- Rainer Lippert 18:55, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

<quetsch>Warum das die Grünen nicht stört hat doch schon Berliner Schule beantwortet. Die brauchen die Atomkraft um regelmäßig mal was aus dem Populismussack zu ziehen wenn das aktuelle Umweltthema langweilig wird. Und CO2 ist wirklich totgequatscht. Antiatomkraft rulet wieder :) Schließlich stört es die Grünen ja auch nicht das auf Grund der CO2 Zertifikate kein einziges Windkraftwerk auch nur 1 gramm CO2 einspart. </quetsch> --85.180.164.115 20:15, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Schlimmer als Quetschen ist unterstellen. Ich schrieb mitnichten von einem Populismussacke. Die Grünen sind an der Aufgabe, gegen Kernkraft zu kämpfen, gewachsen und heute eine ernstzunehmende und konstruktiv tätige Partei. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 21:47, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

<doppelquetsch>Konstruktiv in welcher Hinsicht? Total grün sein. An der Realität vorbei gegen Krieg sein und an vorderster Front kämpfen wenn es darum geht Frontsolaten in die juristische Scheiße zu reiten oder es ganz großartig finden die Türkei in die EU aufzunehmen? Ansonsten kann ich keine "konstruktiven" Konzepte bei den Grünen erkennen. Außer natürlich vage irgendwie voll gegen Kapitalismus zu sein. Aber das sind gerade fast alle. Dazu braucht kein Mensch die Grünen. Grün wählen hat sich ein paar Jahre lang angefühlt wie "die nicht ganz so schlechte Alternative". Jetzt fühlt sich das an wie "Eine weitere Dummbabblerpartei ohne Konzept" ... Jetzt mal außer CO2 un die Atomkraft ... Fischer ist weg. Der war am Ende der einzige Grund die Grünen zu wählen. Nicht weil er gut war. Nur wegen dem Unterhaltungspotential. </doppelquetsch> --85.180.141.47 22:28, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Liebes IP, Du darfst selbstverständlich Deine eigenen politischen Ansichten haben. Du darfst hier über Reitkunst in Exkrementen dozieren. Auch flache Beschimpfungen wie "Dummbabblerpartei" oder "Unterhaltungspotential" erregen seit Jahrzehnten nicht mehr in dem Maße, das Du vielleicht gerne hättest. Und selbst "wegen" mit dem Dativ bricht ja immer öfter aus bildungsfernen Kreisen aus. Nur mir eine Aussage zu unterstellen, die ich nicht getätigt hatte - das ging nicht und geht weiterhin nicht. Mit besten Grüßen, BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 00:24, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Atomkraft ist aber selbst keine sinnvolle Alternative. Die Umweltbelastungen sind nicht geringer als bei anderen Kraftwerken. Die Energielücke kann weder mit Atomkraftwerken, noch mit erneuerbaren Energien im großen Stil geschlossen werden.Letztlich läuft es auf eine Einschränkung des Energieverbrauchs hinaus. Auch Uran ist übrigens begrenzt, erfordert die Zerstörung großer Gebiete und bringt einen in Anhängigkeit zu Russland.-- Alt 19:23, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Atomkraft beruht auf der Philosophie der Zerstörung -> Kernspaltung. Zerstörung ist schon einmal in sich nicht gut. Ich hoffe auf CERN, das die eine neue Energiequelle finden, welche nicht zerstört sondern etwas vorhandenes anzapft. --188.23.72.227 19:35, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Also bitte, das ist ja kein Argument. Es werden ja keine Lebewesen "zerstört", sondern Atomkerne gespalten, ein physikalischer Vorgang. Überall im Universum wird aufgebaut (ein Sonnensystem) und zerstört (Supernova), aus dem dann wieder etwas neues hervorgeht. --FrancescoA 21:51, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Es ist auch Unsinn, denn was ist Zerstörung? Hier gilt für die Materie das gleiche wie für die Energie nix entsteht und nix verschwindet. Es wird gespalten bzw. vieleicht in Zukunft fusioniert wo ist also die Zerstörung? --☞☹Kemuer 00:10, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Natürlich gibt es sinnvolle Alternativen. Man muss sie nur vorantreiben, wie das in den letzten Jahrzehnten ja auch mit der Atomkraft geschehen ist. Die ist ja auch nur wirtschaftlich, weil ihre Entwicklung massiv subventioniert wurde, die Risiken nicht ernsthaft versichert sind und die Folgekosten ignoriert werden. Weit intelligenter sind Projekte wie Desertec. Die Energie ist ja da, man muss sie nur ernten. Rainer Z ... 19:42, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Es werden noch ganz andere Dinge subventioniert, man könnte das ja mal einstellen, da wäre dann nicht nur das Licht aus sondern es würde auch bitter kalt, aber nur kurz ;-) --☞☹Kemuer 00:22, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Kein CO2-Ausstoß stimmt nicht, da bei der Urananreicherung CO2 ausgestoßen wird. Aber natürlich ist der CO2-Ausstoß viel niedriger als bei allen fossilen kalorischen Kraftwerken. Aber höher als bei Wasserkraft, Solar- und Windenergie. Ich bin aber trotzdem gegen die Atomkraft, weil soviel ich weiß ist die Wahrscheinlichkeit für einen Super-GAU noch immer bei ca. 1:10000 bis 1:1000 pro AKW (bezogen auf die Lebensdauer), als Quelle hab ich einen Professor für Risikoforschung, der sich genau mit dem Thema befasst, da kommt bei den vielen AKWs, die in Betrieb kommt schon eine sehr große Wahrscheinlichkeit raus und eine noch höhere, wenn man die fossilen Kraftwerke komplett durch AKWs ersetzen würde. Und außerdem hab ich studien über die Uranreserve gesehen, die nicht von der Atomoindustrie gefördert wurden und laut denen reichen die Uranreserven nurmehr ca. 40 Jahre (wohlgemerkt wenn der Verbrauch an Uran gleich bleibt), also macht diese Technologie ohen Zukunft keinen Sinn im Kampf gegen den Klimawandel. Und selbst das Argument, dass AKWs den billigsten Strom liefern stimmt nicht mehr, wenn man alle Kosten miteinrechnet, auch die, die nicht vom Stromkunden getragen werden, sondern vom Steuerzahler (das ist soviel ich weiß beim Rückbau und zum Teil auch beim Nuclear Waste Management (ich hab vergessen, wie das auf Deutsch heißt) der Fall). Wenn amn dass alles miteinrechnet, sind AKWs um ein vielfaches teurer als z.B. Kohle- und Gaskkraftwerke. --MrBurns 00:15, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ein weiterer Faktor ist der Uranbergbau. Auch Uran ist endlich, und "leicht zu holendes" Uran ist schon weitgehend aufgebraucht. Also Folge muss mit immer groesserem Energieaufwand Uran aus dem Fels geholt werden, was, wenn ich mich recht erinnere, bei der Kernenergie eine Prozentzahl im zweistelligen Bereich, bezogen auf den Gesamtausstoss konventioneller Energietraeger, in die CO2-Bilanz einbringt. -- Arcimboldo 08:48, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Du weist aber schon das die rund 40 Jahre nur derzeit erschlossene Lagerstätten betrifft, darunter fallen z.B. schon nicht mehr die deutschen (heute teilweise wieder bauwürdigen, wenn zugänglich) Lagerstätten. Das ist genauso eine Irreführung durch Atomkraftgegner wie diverses Schönfärben von Risiken seitens der Atomindustrie, für mich das gleiche in grün ;-) --☞☹Kemuer 01:11, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Beim CO2-Ausstoß muss ich widersprechen. Es zählt ja nicht nur die Emission im Betrieb, sondern die während der gesamten Lebenszeit inklusive Bau, Rückbau und Entsorgung: lediglich Wasser toppt Kernenergie, Windkraft kann bei entsprechenden vorhandenen Windgeschwindigkeiten (z.B. Offshore) mit Kernenergie gleichziehen. Die so viel gepriesene Photovoltaik kommt bei der ganzen Sache aufgrund der energieintensiven Produktion gar nicht gut weg ([10], S. 32). --тнояsтеn 14:19, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein paar Gründe: Die deutschen KKW haben nachgewiesenermaßen die weltweit besten Sicherheitsstandards, stellen Jahr für Jahr Spitzenwerte bei der Produktion auf, sichern die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Industrie, liefern bezahlbaren Strom für jedermann und stellen die Hälfte des deutschen Grundlaststroms bereit. Ansonsten empfehle ich diese Broschüre, da sind die wichtigsten Argumente mit Erklärungen zusammengefasst. Grß, -- Felix König Artikel Portal 18:09, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Selbst bei den besten Sicherheitsstandards ist das Risioko eines Supergaus während der Betriebszeit noch immer 1:10000 pro AKW. angesichts der enormen Folgen, denke ich, dass es noch immer besser ist CO2 auszustossen, aslo dieses Risiko einzugehen, zumal man tausende AKWs brauchne würde, um den weltweiten Energiebedarf zu dekcen. Und zu den Reserven: nur die, die ershlossen sind, dsind wirklich bekannt, wiviel unersdchlossene Reserven es noch gibt ist reine Spekulation. Und selbst wenn man von den opptimistischsten Schätzungen ausgehene würde, dass die Reserven beim derzeitigen verbauch 1000 jahre reichen würden, dann würden sie, wenn man die gesamte elektrische Energie durch AKWs bereitstellen würde, wieder nur ca. 40 Jahre reichen. Da der Großteil de elektrischen Energie weltweit fossil erzeugt ist, zeigt das, das AKWs langfristig keine LLösung sind für das CO2-Problem. Zum CO2-Ausstoß bei der Erzeugung von Photovoltaik-Anlagen: Soviel ich weiß ist der Goßteil davon aufgrund elektrischer Energie, also wenn der Anteil der regenerativen Energien an der Stromerzeugung steigen würde, würde auch der CO2-Ausstoß bei der Herstellung von Photovoltaik-Anlagen sinken. --MrBurns 20:09, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: Broschüren vom Deutschen Atomforum sind ganz sicher keine objektiven Quellen. Außerdem sind in Deutschland noch Siedewasserreaktoren, die eindeutig unsicherer sind asl Druckwasserreaktoren, in Betrieb. Der Grund dafür, dass sie weniger sicher sind, liegt am Funktionprinzip, kann also durch Sciherheitsmaßnahmen nicht beseitigt werden (also Siedewasserreaktoren sind mit gelichen Sicherheitsstandards immer unsicherer als Druckwasserreaktoren). --MrBurns 20:10, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Atomforum ist eine Lobby. Die Atomkraft hat drei Probleme, die prinzipiell nicht zu beheben sind:
  • Ein ernstes Versagen kann zu unvergleichlichen schädlichen Folgen führen – im weiten Umkreis und auf lange Zeit. Die Wahrscheinlichkeit kann verringert werden, aber die Möglichkeit bleibt.
  • Angereichertes Uran und Plutonium sind extrem gefährliche Substanzen, die missbraucht werden können. Eine vollständige Kontrolle ist illusorisch.
  • Die sichere Aufbewahrung des ebenfalls dauerhaft sehr gefährlichen Abfalls ist schlicht ungeklärt. Sie kann das auch kaum werden, denn es geht um Jahrtausende von Jahren.
Allein aus diesen Gründen verbietet sich die weiter Nutzung der Atomkraft aus rein rationalen Gründen. Sie scheint auch nur solange ökonomisch, wie die damit verbundenen Kosten ausgeblendet oder sozialisiert werden. Rainer Z ... 20:18, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das wird von Land zu Land unterschiedlich gesehen. In Finnland wurde gerade mit überwältigender Mehrheit per Volksentscheid der Bau eines weiteren KKW beschlossen. --Marcela   09:03, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Was wohl auch damit zu tun hat, dass sich die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung recht leicht durch Propaganda beeinflussen lässt, was die Geschichte ja auch schopn oft genug gezeigt hat. Besonders leicht geht das bei Themen, mit denen sich die Bevölkerung eigentlich nicht wirklich auskennt, also z.B. Kernkraft. --MrBurns 09:50, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist das in Finnland nicht das Kraftwerk, dessen Kosten so aus dem Ruder gelaufen sind und das seit Jahren nicht fertig wird? Rainer Z ... 15:22, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
 
Ist es, siehe Europäischer Druckwasserreaktor#Geplante Standorte. Und rechts kleb ich noch eine Grafik rein, bezieht sich auf deinen Beitrag vom 7. Nov. 2009 („In Planung und im Bau sind nur eine Handvoll [...]“). --тнояsтеn 15:49, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: die Tabelle bei Kernenergie nach Ländern#Übersicht ist auch ganz interessant. In Bau 52 Stück, in Planung 135. Das Thema wird uns also noch ein wenig begleiten die nächsten Jahrzehnte. --тнояsтеn 15:57, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Allerdings gehen die Zahlen zurück und sind sowieso auf einem Niveau, das für einen relevanten Beitrag zur CO2-Verminderung keine große Rolle spielt. Beschäftigen muss uns das Thema unabhängig davon natürlich für ein paar Jahrtausende. Rainer Z ... 19:30, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Hilfe

Ich hab auf meinem Handy die Nummer einer sehr bedeutenden Person aus Versehen gelöscht. Jetzt weiß ich nicht wie ich das wieder rückgängig machen soll. Ich hab auch schon bei der Hotline angerufen und nachgefragt und die konnten mir auch nicht helfen. Weiß jemand an wen ich mich da wenden soll um die gelöschte Nummer wieder zu kriegen. Allerdings weiß ich nur den Vornamen dieser Person und wie sie aussieht und damals hab ich sie in Wien getroffen. Weiß jemand wie ich sie ausfindig machen kann ausgenommen Polizeischritte. Das Einsame Valkyrie 18:26, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

in der Anrufliste, oder bei den SMS Nachrichten - falls du hier in letzter zeit Kontakt hattest. --188.23.72.227 18:28, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Selbst wenn diese Person einen Eintrag in der Wikipedia hat würde die Telefonnummer hier trotzdem nicht stehen. Telefonrechnung mit Einzelverbindungsnachweis könnte weiterhelfen. --Kommerzgandalf 18:38, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Googel mal nach "Datenrettung" "Handy" und nach "Datenwiederherstellung" "Handy" Henning |-|_,_/ 18:54, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Einzelverbindungsnachweis kann man zwar nachträglich bestellen, aber da stehen die Nummern unvollständig drauf. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:03, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nicht unbedingt, das kann man sich je nach anbieter aussuchen --Marcel1984 (?! | ±) 18:30, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Diese Einwände sind nur dann sinnvoll, wenn er sie schon mal angerufen hat. – 217.85.242.212 01:34, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Diskussions-, Portal- und Benutzerseiten einfärben

Da es nicht wirklich was mit der Wikipedia zu tun hat, schreibe ich es hier hin:

In der Wikipedia sind ja die Diskussions-, Portal- und Benutzerseiten im Gegensatz zu den normalen Artikeln so bläulich eingefärbt. Für ein Fanwiki hätte ich dies auch gerne, weiß aber nicht, wo man das einstellen kann. Hat jemand damit Ahnung? Oder ist es gar nicht möglich (habe nämlich in keinem Fanwiki so etwas gesehen, weshalb ich auch solche Betreiber nicht einfach fragen kann, die es dann natürlich wissen müssten). --77.64.146.51 20:39, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Kann man zB im MediaWiki:Monobook.css mit dem Code
#content,
 #mytabs li.selected a,
 #p-cactions li.selected a {
 	background-color: #F8FCFF;
 }
 .ns-0 #content,
 .ns-0 #mytabs li.selected a,
 .ns-0 #p-cactions li.selected a {
 	background-color: white;
 }
 .ns--1 table,
 .ns-4 table,
 .ns--1 form {
 	background: inherit;
 }
machen.

Gruß -jkb- 20:54, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Muss das dann jeder einzelne User machen? Ich will nämlich eigentlich, dass es wie hier ist, also es zentral festgelegt ist und dass jeder so sieht (bzw. dass die Standardeinstellung ist). --77.64.146.51 20:58, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn's in MediaWiki:Monobook.css steht, gilt für alle. Sonst kann man natürlich entsprechend auch in Benutzer:XY:Monobook.css rumfuchteln, dann gilt es nur für XY. -jkb- 21:01, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
P.S. Bevor du den Hintergrund auf black setzst, würde ich mal irgendwo nachfragen, wo man prinzipiell die Schriftfarbe ändert. Sonst geht es natürlich schief :-). -jkb- 21:09, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hauptsache Google kann es lesen :-) --☞☹Kemuer 01:37, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Zyxel Modem

Ich hab da ein Problem mit der Internetverbindung. Vom Kundensupport von Arcor/Vodafone habe ich schon mal erfahren, dass dem Rechner (Win 2000) ein Treiber fehlen soll, um das Modem, dass "Zyxel Prestige 660m" sowie "Speed Modem 50 z" heißt, zu erkennen. Auf der Installations-CD für Internet und Modem von Arcor soll der Treiber aber nicht dabei sein. Die Entschuldigung von Seiten Arcor/Vodafones heißt dabei, dass ich selber schuld sei, so ein altes Betriebssystem zu nutzen. Sei's drum. Meine Frage hier: Wo kann ich ein Treiber für dieses Modem finden, damit Win 2000 dieses Modem erkennen kann und eine Herstellung einer Verbindung mit dem Internet möglich wird? Ich habe schon den ganzen Tag heute gesucht ... Oder gibt es vielleicht direkt eine Installations-CD für dieses Modem? Doc Taxon @ Discussion 21:16, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Hast du einen Treiber für Windows XP zur Hand? In den allermeisten Fällen sollte der XP-Treiber auch unter Windows 2000 funktionieren. --BerntieDisk. 21:24, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nee, ich hab gar kein Treiber, habe ja schon ewig gesucht... Vielleicht kennt ja jemand hier die eine oder andere Seite, wo solche Treiber zum Download angeboten werden. ... Doc Taxon @ Discussion 21:31, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Was für Treiber sind denn überhaupt auf der Installations-CD, wenn nichtmal XP-Treiber drauf sind?? --BerntieDisk. 22:04, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
http://www.zyxel.de/web/support_download.php lyzzy 22:22, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Du brauchst keinen Gerätetreiber fürs Modem, das hängt ja am Ethernet-Anschluss. Was du brauchst, ist ein Treiber fürs PPPoE-Protokoll. Dafür gibt es die Arcor-Einwahlsoftware. Wenn Arcor sie nicht für win2k anbietet (kaum zu glauben!), kannst du es beispielsweise mit raspppoe versuchen. Grüße 85.180.202.240 22:47, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
PPPoE-Treiber ist auf der CD. Nach der Installation heißt es aber, dass das Gerät bereit ist und der Treiber mit Fehlern installiert wurde. Da komme ich nicht weiter. Und mit raspppoe habe ich es auch schon versucht, das Programm fängt wegen eines Fehlers gar nicht erst an zu arbeiten. Der Support hat auch definitiv nicht vom PPPoE-Treiber sondern von Gerätetreiber geredet. Aber wer weiß, ob die Ahnung haben. Es hat ja auch vorher funktioniert, ohne die Arcor-Verbindung zu deinstallieren, sind wir nur mal kurz über Kabel Deutschland ins Internet gegangen. Hat auch super geklappt - anschließen und fertig. Dafür ist jetzt keine Verbindung mehr über das Arcor-Modem möglich. ... Ich weiß nicht weiter, Doc Taxon @ Discussion 09:10, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

8. November 2009

Zusatzstoffe in österreichischen Bieren

ich weiß, dass früher auch in österreich das deutsche Reinheitsgebot gegolten hat, aber anscheinend ist dem jetzt nichtmehr so, weil ich hab in vielen in Österreich gebrauten bieren auf der Zutatenliste Ascorbinsäure als Antioxidationsmittel entdeckt. Weiß jemand, ob das der einztige Zusatzstoff ist, der in österr. Bieren erlaubt ist, oder ob auch andere erlaubt sidn (und wenn ja, welche)? --MrBurns 00:28, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Hier ab S. 6. Und hier ein deutscher Text, der sich mit dem Reinheitsgebot strategisch / diplomatisch / werbetechnisch auseinandersetzt. G.G. nil nisi bene 00:49, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Jaja, in Österreich verwenden sie auch keine Hefe, drum schmeckt Ottakringer so greißlich ;) Alt 00:50, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
In diesem Revisionsurteil von 1986 wird EGGER verboten, mit dem Reinheitsgebot zu werben und dabei Konkurrenzgebräue lächerlich zu machen. Grüße 85.180.202.240 00:52, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Bier hat angeblich eine sehr reinigende Wirkung. Man munkelt sogar, das dies ein Hauptgrund ist, das Wien eine der saubersten Städte der Welt ist: Welhes aber auch kein Wunder ist, wenn unser Bürgermeister Jeden Tag mit einem Fetzen durchgeht. Für unsere deutschen Kollegen "Fetzen = Putzlappen oder ugs. Rausch"--188.23.181.179 08:04, 9. Nov. 2009 (CET) [Beantworten]

Robbie Williams - Bodies - was ist so besonderes an diesem Lied oder Text?

Etwas stutzig geworden, hab ich mal hier ,den Songtext seines neuesten Hits angeschaut. Gehört Robbie Williams jetzt radikalen Evangelikalen an? Oder ist diese etwas seltsame Christelei nur Masche des Kommerz? Was will er uns mit dem Songtext sagen? Hat es denn überhaupt eine "Message"? --Jlorenz1 01:56, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Also ich weiß ja nicht, wo Du diese "Übersetzung" her hast, aber mit dem Originaltext hat das nurmehr wenig zu tun. Der religiöse Bezug ist natürlich unverkennbar, aber durch das Lied hindurch entwickelt sich der Refrain von der Frage "Jesus ist wirklich für mich gestorben?" hin zu "Jesus ist nicht für Dich gestorben, was willst Du also? (Ich will Perfektion) Jesus ist nicht für Dich gestorben, wie bist Du drauf?" (Der letzte Halbsatz läßt viele Interpretationen zu, zum Beispiel a) Auf welcher Droge bist Du? (being on crack) b) Bist Du auf einer Mission (being on a mission) oder ähnlich wie in der vorherigen Zeile c) Was willst Du eigentlich? (being on about). Kling für mich letztendlich wenig evangelikal, mit dieser Schlußbotschaft. --chris 11:00, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
(nach BK):Hm, mit einer Wort-für-Wort-Übersetzung kommt man hier wohl nicht weit. Das soll wohl eher eine frei assozierende Wortkollage sein, die wirken soll, als sei sie unter Drogeneinfluss entstanden, oder so. Frömmelei sehe ich hier aber nicht. Robby kokettiert hier eher mit Gotteslästerung und Selbstvergötzung (love living like a deity). Das Leben als Super-Star ist so geil und abgedreht, dass er meint Jesus sei nur für ihn gestorben, und für niemanden sonst. Seine Fans sollen aber auch ein bisschen davon abkriegen (Wanna feed off the energy). Damit die Aussage aber nicht zu eindeutig wird, mischt er noch ein bisschen Bhuddismus (bodhi tree) und Naturwissenschaft (chemistry, entropy) unter, und noch ein bisschen "Leben, Liebe und Tod" (family, cemetery). Ansonsten noch etwas Robby-typischen Hedonismus (All we’ve ever wanted is to look good naked). Falls Du selbst aber nicht so toll und kreativ drauf bist, wie Robby (, perfection, rapture), dann hast Du die falschen Pillen eingeworfen (Jesus didn’t die for you, what are you on?) Ich hoffe meine Stegreif-Interpretation war dir von Nutzen Ugha-ugha 11:02, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke zunächst mal Euch beiden. Das hat alles etwas mehr aufgehellt, dennoch ist dieser Hype auf Robbie Williams doch sehr seltsam und abgedreht für mich ... -- Jlorenz1 11:34, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab mich mit dem Originaltext mal etwas intensiver auseinandergesetzt und war so frei, Deine Benutzerseite entsprechend anzupassen. Von der Quelle der ursprünglichen Übersetzung kann ich für die Zukunft nur abraten ;) --chris 11:44, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Was die Interpretation angeht so würde ich nicht in allem mit Ugha-ugha übereinstimmen: Mir scheint es eher so, als würde Williams hier mit den Erlösungsversprechen der Evangelikalen und anderer sektenhaften Gruppierungen ("lifeline", "layline", "rapture") aufräumen, die die Leute die von der Realität enttäuscht sind ("UK [Regierung] ... fucking me", "stranger and stranger", "modern middle ages") einfangen. Das lyrische Ich des Gedichts wird von der Heilsbotschaft zunächst erfaßt, realisiert aber dann, daß es möglicherweise ein falsches Versprechen war und versucht anderen dies mitzuteilen. (Von anfänglichem erstaunen: "your Jesus really died for me" bis hin zum aufklärerischen "Jesus didn’t die for you"). Stattdessen postuliert er - und hier stimme ich überein - Hedonismus ("Wanna feed off the energy, love living like a deity") und spricht sich für ein Leben im hier und jetzt aus ("Bodies in the cemetery, and that’s the way it’s gonna be"). --chris 12:02, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Habe den Song gerade eben noch mal im Radio gehört. Die Zeile Jesus didn't die for you stellt tatsächlich so etwas wie die "Moral von der Geschicht'" dar (wird am Ende vom Chor mehrfach wiederholt). Der Text wäre also durchaus geeignet, die religiösen Gefühle von Leuten zu verletzten, die sich durch sowas beleidigt fühlen möchten. Allerdings enthält der Text auch so viele Mehrdeutigkeiten, lose Enden und falsche Fährten, dass man den Autor wohl kaum auf so eine klare Aussage "festnageln" könnte. Ob ihm das nun aber so sponatn unter der Dusche eingefallen ist, oder ob er das alles eiskalt kalkuliert hat, kann ich dir leider auch nicht sagen... Ugha-ugha 12:14, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hier "interpretieren" 50+ Fans den Song und das Erstaunliche ist, dass einigen nur eine Zeile reicht, um genau zu wissen, wo sie den Song hinstecken müssen und was Herr Williams damit beabsichtigt hat. Es muss wunderbar entspannend sein, wenn man die Welt so sehen kann ;-) G.G. nil nisi bene 13:07, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Dort steht auch am Ende "jesus really died for you" statt "Jesus didn't die for you". Weiß jemand, was jetzt richtig ist? Hat vielleicht jemand die CD (Singölle oder das Album) und ist da vielleicht der Text dabei? --09:50, 10. Nov. 2009 (CET)
Google R.W B. + "jesus really died for you" = 5870 Hits
Google R.W B. + "Jesus didn't die for you" = 647 Hits
Man sieht: Die Materie ist komplex. G.G. nil nisi bene 16:24, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Konkordat Kreuz vs. EuGH

Nach dem neuen Gesetz dürfen/sollen keine Kreuze mehr in Klassenzimmer aufgehängt werden. Im Artikel Konkordat steht auch gar nichts von einem Kreuz. Auch im angehängten Vertrag für Österreich. Siehe hier. Oder ich hab was überlesen. --188.23.182.219 09:21, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Es gibt kein neues Gesetz. Es ist nicht verboten worden, Kreuze aufzuhängen. Auch hat der EuGH damit nichts zu tun. Das Urteil des Europäischen Menschenrechtsgerichtshofs gegen Italien besagt, dass man dem Wunsch nach Abnahme des Kreuzes nachkommen hätte sollen. - Was Österreich betrifft: Die Regelung hierzulande geht auf das Schulkonkordat von 1962 zurück; dementsprechend das Religionsunterrichtsgesetz (!) geändert.--Niki.L 15:16, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wobei eigentlich die Kirchen gegen das Kruzifix in Klassenräumen protestieren sollten, da es ja eindeutig gegen das zweite Gebot (zweite nach christlicher Zählung) verstößt.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 15:59, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@Niki - Danke. @Berliner Schule - wie meenste dat? ;-) --188.23.181.179 07:12, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
„Du sollst dir kein Gottesbild machen und keine Darstellung von irgendetwas am Himmel droben“ Ex 20,1-5 EU Und wenn nun Jesus Gott ist, dann ist doch der Corpus Christi am Kruzifix ein Gottesbild, oder? --131.188.101.109 11:09, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Bilderverbot wäre noch ein anderes Thema, stimmt.
Ich dachte zunächst an die jüngsten Äußerungen von Gelmini, der italienischen Bildungsministerin. Die hat ja – wie etliche andere italienische Politiker auch – öffentlich ihre Missbilligung der Gerichtsentscheidung kundgetan. Dabei sagte sie vor allem, man dürfe das Kreuz nicht vorwiegend als Symbol einer bestimmten Religion betrachten, sondern müsse es als Zeichen der italienischen Tradition ansehen. Wenn sie da recht hat – und ich fürchte, sie hat, obschon das bei ihr eher eine Ausnahme ist – dann ist das ganz klar ein Verstoß gegen die ebenso klare Anweisung "Du sollst den Namen Gottes nicht missbrauchen" (egal, ob Nummer 2 oder Nummer 3, da gibt es eben verschiedene Numerierungen). Denn ein Gottesbild - wenn man es denn als solches ansieht – als Zeichen einer allgemeinen kulturellen Tradition in einen Klassenraum zu hängen, hat mit der eigentlichen Bedeutung des dargestellten Gottes nichts zu tun. Sehe ich das falsch?
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 16:48, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
danke euch beiden. Das stimmt mit den Gottesbildern. Das Rom eine Tradition mit Kreuzen hat ist wohl unbestritten -> Via Appia, geht wohl in die Millionen. Auch ist es seltsam das ein Folterinstrument uns bei der Bildung zu Menschen hilfreich sein soll. Die Person Jesus ist ja ganz nett, aber der Schindluder der damit betrieben wird - uaargh. Aber Danke. --188.23.93.37 17:33, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

KiK Textilien

--77.116.178.154 10:27, 8. Nov. 2009 (CET) suche email adresse von kik textilien[Beantworten]

frag mal da. gruß --188.23.78.59 10:35, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Beleidigung

Nachdem in der Presse in letzter Zeit das Thema Beleidigung von Politessen, Polizisten etc. auftauchte: Darf ich eigentlich ungestraft zu einem Polizisten etwa Folgendes sagen: "Wenn es nicht verboten wäre, würde ich Sie (Kraftausdruck der Wahl) nennen?" oder "Herr Polizist, wäre es eigentlich strafbar, sie (Kraftaudruck der Wahl) zu nennen?" usw. Sprachlich betrachtet beleidige ich dadurch ja niemand, andererseits ist die Intention schon klar. --84.158.190.164 10:49, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Beleidigend ist schon die öffentlich geäußerte Beleidigungsabsicht, deshalb schützt die Einkleidung deines Kraftausdrucks in eine irreales Konditionalgefüge nicht vor Strafe. Oder anders formuliert: Die Sätze "Sie Arschloch!" Und "Ich möchte Sie gerne als Arschlich bezeichnen" zielen beide auf öfffentlich bekundete Missachtung und Herabsetzung des so Angesprochenen, sie unterscheiden sich also hinsichtlich ihres Sprechakts nicht. Gruß, --Φ 10:59, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten!
Danke, dachte ich mir. Im zweiten Beispiel äußere ich ja aber keine Absicht, es könnte ja eine tatsächliche, rein informative Frage sein? --84.158.190.164 11:03, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Sprechakttheoretisch macht das keinen Unterschied. "Sag mal, bist du denn völlig bescheuert?" ist formal ja auch eine Frage, inhaltlich aber eine beleidigende Aussage. Und da jedermann weiß, dass die Anwendung von kraftausdrücken auf Polizisten strafbewehrt ist, entlarvt sich die Frage als Aussage oder Aussagewunsch. --Φ 11:11, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
OK, noch ein letzter Gedanke: Wie ist es mit Verneinungen á la: "Ich halte Sie nicht für bescheuert." Muss ja keine Ironie sein. Und: Hat nicht die andere Seite die Beweispflicht dafür, dass mein Sprechakt eine Beleidigung impliziert? --84.158.190.164 11:17, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Strenggenommen hast du sicher Recht, praktisch würde ich es aber nicht ausprobieren. Wenn mich nicht alles täuscht, ist eine tätliche Beleidigung in Reaktion auf eine verbale straffrei. Allgemeinverständlich ausgedrückt: Du riskierst also ne Schelle. --Φ 11:24, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Sag doch einfach Mein Allerwertester - das hat zwei Bedeutungen ;-) -- Jlorenz1 11:37, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn das jetzt Ironie gewesen sein sollte, dann nur zur Sicherheit nochmal der Rechtshinweis für den gelegentlichen Auskunftsbesucher: Da täuscht Φ alles.--Grip99 08:16, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie verhält es sich denn mit Meinungsäußerungen? ZB: "meiner Meinung nach sind sie ein ...!" --Duckundwech 11:44, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Das Recht auf freie Meinungsäußerung findet seine Schranke in der Menschenwürde des Gegenübers. Ehrverletzende Meinungsäußerungen sind durch Art. 5 GG nicht gedeckt. --Φ 12:28, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Eine Möglichkeit, die Strafbarkeit der Beleidgung zu umgehen ist etwas wie "alle Poliztisten sind Arschlöcher" oder "A.C.A.B." zu sagen, weil die Beleidgung eines kollektivs ist nach derzeitiger Rechtssprechung nicht strafbar. --MrBurns 12:46, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Bitte was? Unschuldige auf dem Niveau von Volksverhetzung einfach mitzubeleidigen, ist nicht strafbar? Wenn ich also meine Meinug über die Leute ausdrücken möchte, die das verbrochen haben, dann muss ich die selben Ausdrücke gleichzeitig für diejenigen Kollegen verwenden, die versucht haben, das zu verhindern? Nee, das tu ich denen dann lieber doch nicht an. --MannMaus 13:04, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Also der Absatz zum Oberlandesgericht Stuttgart im Artikel A.C.A.B. ist zwar etwas verquer formuliert, aber ich verstehe ihn so, dass das OLG die Beleidigung und damit die Strafbarkeit bejaht! --84.172.20.165 13:41, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: das Stuttgarter Urteil findet sich hier: http://www.olg-stuttgart.de/servlet/PB/menu/1221841/index.html?ROOT=1182029
Kurzzusammenfassung: ACAB zu einem Polizisten sagen ist Beleidigung, aber einfach nur T-Shirt mit ACAB tragen wahrscheinlich nicht. --84.172.20.165 13:47, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das hängt davon ab: wenns gegen diesen Polizisten gerichtet war, ists strafbar, wenns gegen die Polizzei allgemein gereichtet war nicht. Die Beweislast, dass es speziell gegen einen polzisten oder eien abgrenzbare Gruppen von Po0lizisten gerichtet war und nicht gegenm die Polizisten allgeimein liegt aber natürlich bei der Anklage.
Und A.C.A.B. mit Volksverhetzung zu vergleichen halte ich doch für übertrieben. --MrBurns 19:43, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

PS: im Österreichischen StGB hab ich noch etwas interressantes gefunden:

(3) Wer sich nur durch Entrüstung über das Verhalten eines anderen dazu hinreißen läßt, ihn in einer den Umständen nach entschuldbaren Weise zu beschimpfen, zu mißhandeln oder mit Mißhandlungen zu bedrohen, ist entschuldigt, wenn seine Entrüstung, insbesondere auch im Hinblick auf die seit ihrem Anlaß verstrichene Zeit, allgemein begreiflich ist.

Ich weiß nicht, obs in Deutschland eine ähnliche Regelung gibt. --MrBurns 12:59, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Sie Polizeibeamter!
Frei nach dem Kalauer aus Schröder-Zeiten:
Fragt ein Reporter den Bundeskanzler: "Wenn man zu Ihnen 'Rindvieh' sagt, ist das strafbar, oder?"
Schröder: "Ja, das ist strafbar!"
"Und wenn man zu einem Rindvieh 'Herr Bundeskanzler' sagt, das ist nicht strafbar, oder?"
Schröder: "Nein, das ist nicht strafbar!"
"Auf Wiedersehen, Herr Bundeskanzler!"
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 15:53, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

eventuell wäre noch ein blick auf Beamtenbeleidigung angebracht Elvis untot 18:31, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

und noch ein Tipp: auf Grund der derzeitigen Bildungsmangels (zumindest in Österreich ;-)) sollte man nicht so schnell so echauffiert sein, wenn man mal mit einer nicht der Kommunikation und der Würde des Menschen achtenden Menschen zusammen trifft. --188.23.181.179 07:45, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Also zumindestens wenn man PISA glauben darf, istd er Bildungsmangel in Deutschland noch größer als bei uns. --MrBurns

Hallo, ich suche einen RegEx – oder eine alternative Möglichkeit – wie ich aus einer Textdatei die Weblinks herausfischen und sie dann wieder jeweils einen pro Zeile mit Zeilenumbruch (chr(10) und chr(13)) untereinander schreiben lassen kann. Von Hand geht das leider nicht, da es zuviele Links sind.

Zu beachten ist, dass der Anfang des Links immer mit <a href="/start/data/ beginnt und immer mit </a></div><br class="clearit"/> endet.


Beispiel:

Die Textdatei ist folgendermaßen aufgebaut

larifariblablas1235link[...]onclick="theFilter('open');return false;" href="#">Schließen<img class="blindgif"[...]blabla <a href="/start/data/[...]</a></div><br class="clearit"/>larifariblablas1235link[...]larifariblablas1235link[...]onclick="theFilter('open');return false;" href="#">Schließen<img class="blindgif"[...]onclick="theFilter('open');return false;" href="#">Schließen<img class="blindgif"[...] lablas1235linklablas1235link<a href="/start/data/[...]</a></div><br class="clearit"/> lorem ipsum x(function) larif[...]vieltextundblabla_324_23[...] <a href="/start/data/[...]</a></div><br class="clearit"/> larif4563__4[...]<a href="/start/data/[...]</a></div><br class="clearit"/>larifhtml[...]$(document).ready(function(){[...]}

Und das Ergebnis, d.h. dieselbe oder eine neue Textdatei soll dann folgendermaßen aussehen

<a href="/start/data/[...]</a></div><br class="clearit"/>
<a href="/start/data/[...]</a></div><br class="clearit"/>
<a href="/start/data/[...]</a></div><br class="clearit"/>
<a href="/start/data/[...]</a></div><br class="clearit"/>
<a href="/start/data/[...]</a></div><br class="clearit"/>


Es muss jetzt auch nicht unbedingt ein RegEx sein. Eine andere zielführende Möglichkeit ist natürlich auch willkommen. Danke. --Orangerider …?! 10:52, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich glaube, Du bist mit Deiner Anfrage besser in der Werkstatt aufgehoben. Gruß -- Jlorenz1 11:40, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nö, wieso? Ich will ja keine WP-Vorlage erstellen. --Orangerider …?! 11:47, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
versuch es unter Linux mit folgendem Shellscript:
#! /bin/sh
tr '<>' '\012' < $1 | grep '^a href=' | cut -f2- -d'=' > fifi
for i in `cat fifi`
do
echo '<a href='$i'</a></div><br class="clearit"/>'
done
Henning |-|_,_/ 12:53, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Es gibt ein nettes Sed-Script: [11].--93.233.11.30 12:49, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Dieser reguläre Ausdruck liefert das gewünschte Ergebnis: /(<br class="clearit"\/>|^).*?(<a href|$)/$1\n$2/g. Er ersetzt den Text zwischen den Links sowie vor dem ersten und hinter dem letzten durch Zeilenumbrüche. --Wiegels „…“ 15:22, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Entmischen von LPG in Gastanks

Ich habe eine Gastank unter meinem Auto. Dies Gas besteht aus Propan und Butan was geschieht im Winter bei niedrigen Temp.? Wird nur das Propan verbraucht ? Und das Butan bleibt zurück ? Gruß Michael (nicht signierter Beitrag von 77.177.249.66 (Diskussion | Beiträge) 11:00, 8. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]

Siehe oben. --chris 11:46, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Polyeder mit ausschließlich dreieckigen Flächen

Was für konvexe Polyeder mit ausschließlich dreieckigen Flächen gibt es? Mir fallen da nur die konvexen Deltaeder, die Bipyramiden und die, die bei den Catalanischen Körpern erwähnt werden. --77.129.246.69 11:33, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

wenn sie nicht regelmäßig sein sollen, gibts beliebig viele verschiedene. --Duckundwech 11:38, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Beispielsweise: Du gehst von einem platonischen Körper aus, nimmst über jeder Fläche einen Punkt auf der Umkugel und verbindest die mit den Eckpunkten, dann hast du einen Körper nur aus Dreiecken, der auch konvex ist. Das kannst du unendlich oft wiederholen. -- Martin Vogel 11:47, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Weil das so ist, kann man sogar "beliebige" Körperoberflächen in lauter kleine Dreiecke zerlegen. Technische Anwendung dessen ist die numerische Berechnung einer Potenzialströmung um Schiffe und offshoretechnische Konstruktionen, z.B. im Seegang (Panel-Methode). Henning |-|_,_/ 12:01, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nicht ganz beliebig, ein konvexer muss es schon sein, mit dem man anfängt. -- Martin Vogel 12:08, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein (unvollständiges) Beispiel --Wiegels „…“ 15:10, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
... oder auch dieses Monstrum ... ––Idler 16:13, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist aber nicht konvex und besteht nicht nur aus Dreiecken. -- Martin Vogel 16:57, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Geldstaubsauger ist konvex-konkav gemischt - und die Rhomben kann man mühelos in 2 Dreiecke aufteilen, dann wird die Fläche noch gleichmäßiger (das Ding ist anscheinend immer noch nicht dicht!) --Idler 10:28, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Evtl. auch nen Blick wert: Dreiecksnetz und Parkettierung. Beispiele für etwas komplexere Polyeder finden sich zuhauf beim CAE (z.B. [12], [13], [14]). --тнояsтеn 16:50, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Siehe auch den Wikipedia-Artikel über Geodätische Kuppeln (Kuppeln mit einer Substruktur aus Dreiecken), dem ich entnehme:

Eine Geodätische Kuppel ist ein konvexes unregelmäßiges Polyeder. Daher gilt für Geodätische Kuppeln der Eulersche Polyedersatz. Er besagt, dass die folgende Gleichung gilt:
Zahl der Ecken + Zahl der Flächen − Zahl der Kanten = 2

Es sind (theoretisch) unbegrenzt viele Polyederformen möglich. --85.176.143.4 18:44, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

FF 3.5.5

Nach dem Update 3.5.4 --> 3.5.5 kann FF keine Verbindungen mehr aufbauen, wenn es nicht grad ´ne HTML-Datei auf meinem PC ist. Was könnte das Problem seien? Opera und Safari funktionieren problemlos. --89.56.12.146 12:58, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Proxy-Konfiguration? -- אx 13:05, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Aus versehen in der Firewall die neue Programmversion permanent geblockt? --chris 13:06, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich weiß zwar nicht wiso, aber die Firewall war aus... ich hab sie wieder eingeschaltet und da gings wieder... Hatt DAFÜR jemad ne Erklärung, dass es daran leigt, dass die Firewall UAS war? --77.132.34.6 13:18, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Eine Erklärung nicht, aber das Gefühl, dass 3.5.5. noch so einige Macken hat (gerade zum Beispiel einen FF-Absturz beim Absenden einer Antwort hier in der Auskunft.) Joyborg 13:34, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Es wurden zwar einige Bugs zur Vorgängerversion, vor allem der Speicherverbrauch, gefixt. Aber mir erscheint's, dass gleichzeitig auch weitere Bugs „eingebaut“ wurden. --Orangerider …?! 13:51, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Gefrorenes Fischfilet → Mikrowelle?

Hi, ich habe hier eine Packung gefrorenes paniertes Fischfilet. Auf der Verpackung steht, ich solle 2 Filets bei 750 Watt 4 Minuten in der Mikrowelle zubereiten. Von auftauen steht da nichts. Kann das ernsthaft ohne Auftauen gemeint sein? -- אx 13:12, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ausprobieren. Wenn's danach noch kalt ist, wieder rein. Häufig genug steht auf so einer Fertiggerichtpackung "unaufgetaut in die Pfanne /Mikrowelle /den Ofen". -- 87.178.203.156 13:26, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja klar. (Warum zweifelst du daran? Das Auftauen besorgt die MW doch schon in den ersten paar Sekunden.) Guten Appetit, Joyborg 13:29, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
... in den ersten paar Sekunden? Du hast wohl keine Mikrowelle, vermute ich. -- Martin Vogel 14:04, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
falsch vermutet... Aber sind 30 Sekunden unrealistisch? Was vermutetst du denn, wielange es dauert, bis ein durchschnittliches TK-Fischfilet (geschätzt 1 cm dick) aufgetaut (also +0 Grad kalt) ist? (Ernsthafte Frage, die Temperaturkurve des Fischs in den 4 Minuten würde mich interessieren.) Joyborg 14:33, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wozu soll ich vermuten, wenn ich eine Mikrowelle, ein Thermometer, eine Uhr und Fischstäbchen dahabe?
Hier meine Messergebnisse (8 Fischstäbchen, 700 W Mikrowelle, volle Leistung)
0 sec. -10,8 °
30 sec. - 0,6 ° noch gefroren, nur an den Ecken angetaut.
60 sec + 3,5 °, fast ganz aufgetaut
90 sec 10,2 °
120 sec 24,8 °
150 sec 44,0 °
180 sec 59,0 °
210 sec 72,4 °
240 sec 84,5 °
270 sec 92,8 °
Dass der Anstieg nicht so linear verläuft, liegt wohl daran, dass die Mikrowelle ja nicht gleichmäßig erwärmt und ich wohl an verschiedenen Stellen gemessen habe. Ungenau sind die Messergebnisse auch dadurch, dass die Fischstäbchen sich während der Messung zunächst aufgewärmt, später abgekühlt haben, solange sie kälter oder wärmer als Zimmertemperatur waren.
So, und jetzt mach ich mir noch einen Salat und ess das auf. -- Martin Vogel 15:46, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Mit Verlaub. LOL! :) --85.180.160.43 18:19, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@Martin, für den Selbstversuch gebührt dir ein großes Lob, die neidischen Kritikaster kommen bei solcher Feldforschung immer von selbst. - Ich habe mir deine Daten eben als Grafik darstellen lassen, und es ergibt sich ein (annähernd) linearer Verlauf, wobei die 0-Grad-Schwelle nach rund 40 Sekunden erreicht ist. Allerdings muss ich darauf hinweisen, dass Fischstäbchen ≠ paniertes Fischfilet sind. Und darauf, dass die Starttemperatur nicht immer so tief sein muss (-10,8 Grad) wie bei dir. (und: In welchem Artikel kann man das sinnvoll unterbringen?) Joyborg 19:50, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich denke, der Grund, warumd er Anstieg so unregelmäßig verläuft ist Messungenauigkeit: du misst die Temperatur nur an einer Stelle, aber nach meinen erfahrungen kann eine Mikrowellenherd redcht unhghomogen Temoeraturverteilungen erzeugen (auch Bezüglich Oberfläächentemperatur). Das liegt einerseit daran, dass die Mikrowellen immer vond er Seite kommen und andererseits daran, dass die Absorptionsrate stark vom Gargut abhängt, und damit auch die Erwärmung (d.h. die Panier wird sich z.B. anders verhalten als der Fisch im Inneren). Eine andere physikalisch Erklärung gibts nur für den langsamern Ansteig am Anfang und dafür, dass die Temp. am Ende wieder langsamer ansteigt: am Anfang wird viel Wärme für latente Wärme zum auftauen verbaucht, am Ende verdampft schon viel Wasser, was einerseits wieder latente Wärme verbraucht und andererseits dazu führt, dass der Wassergehalt der Fischstäbchen geringer wird und Wasser ist meist der Hauptabsorber der Mikrowellen in Lebensmitteln. --MrBurns 20:24, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ob man nun von -4 oder +20 auf 100°C erhitzt nimmt sich nicht viel. --Marcela   13:31, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist ein großer Unterschied. Aus Eigenschaften des Wassers#Schmelz- und Verdampfungswärme: Für die Wandlung von 0 °C kaltem Eis in 0 °C kaltes Wasser muss eine Energie von 332,5 kJ/kg aufgebracht werden.. Diese Energie braucht man dann nochmal, um 0 °C kaltes Wasser auf 79 °C aufzuwärmen. -- Martin Vogel 14:00, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja ich habe zu Hause keine Mikrowelle und deswegen kaum Erfahrung damit. Jetzt bin ich zeitweilig in eine anderen Küche am Gange, deshalb sicherheitshalber die Nachfrage. Danke Euch! -- אx 13:34, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht noch zum theoretischen Hintergrund für Mikrowellenneulinge: Das schöne an der Mikrowelle ist, dass die reingepumpte Energie direkt und ohne Zeitverzögerung dein Essen erhitzt, indem die Strahlen (vereinfacht gesagt) die Moleküle deines Essens zum Schwingen anregen, also erhitzen. Ein herkömmlicher Backofen muss hingegen erst die Umgebugsluft erhitzen, die dann wiederum ihre Wärme mittels Konvektion ans Essen abgibt. Daher schafft eine Mikrowelle häufig in wenigen Sekunden, wofür ein Backofen mit Vorheizen etc. locker 30 Minuten braucht. --84.57.203.74 16:27, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ihr könnt euch köstlich streiten....--Sanandros 17:36, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja natürlich, wir sind hier auch bei Wikipedia. Wirken Mikrowellen aus gefrorenes Wasser genauso wie auf geschmolzenes? Wie ist das da mit der Anregung? Man liest ja oft sowas... Auf jeden Fall aber dürfte Eis schlechter als flüssiges Wasser die Wärme transportieren, so dass die Erwärmung erstmal ungleichmäßig stattfindet. Auch die Eindringtiefe der Strahlen müsste da eine Rolle spielen. Kennt man ja, dass es an einigen Stellen schon brutzelt, währed der Rest noch gefroren ist. Allein deswegen wird es wohl einen Unterschied machen, ob etwas -4 oder +4 Grad warm ist, wenn man anfängt. Könnte auch die zeitlich nicht lineare Erwärmung erklären (vor allem, wenn man nur an einigen Stellen, zb der Oberfläche die Temperatur misst)? --StYxXx 18:32, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Mikrowelle eignet sich auch gut zum Pudding kochen, endlich nicht mehr neben der Milch stehen und misstrauisch reinstarren bis man den Topf schnell vom Herd nehmen muss damit die Milch den Topf nicht verlässt. Kuchen kann man auch drin machen. Fleisch ist manchmal etwas hackelig. Ansonsten Mikrowelle ist was tolles, Vorrat Gemüsereis in der Pfanne auf dem Herd braten, einfrieren, portionsweise in Mikrowelle wieder heiß machen. --89.246.190.168 20:37, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Zitat von oben: "... dein Essen erhitzt, indem die Strahlen (vereinfacht gesagt) die Moleküle deines Essens zum Schwingen anregen ..." Die Mikrowelle regt ausschließlich nur (!) die Moleküle des Wasser im Essen an und erhitzt nur diese. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:59, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Laut Mikrowellenherd#Wirkungsweise stimmt das nicht ganz. Besonders Dipole werden angeregt, daher funktioniert es bei Wasser so wunderbar. Aber eben nicht ausschließlich, wenn ich das richtig interpretiere. Und auch Metalle werden erwärmt, siehe Mikrowellenherd#Metall-Effekte (selber Effekt wie bei organischen Substanzen?). --тнояsтеn 14:57, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Hafenverkehr Hamburg

Hallo! Ich muss ein Referat über den Verkehr im Hamburger Hafen halten. Also nicht allgemein sondern speziell nur den Schiffsverkehr im Hafen. Im Wikipedia Text habe ich eigentlich nichts dazu gefunden. Gibt's noch andere Informationsquellen. Vielen Dank schon mal für die Hilfe! Tobias! (nicht signierter Beitrag von 85.182.67.117 (Diskussion | Beiträge) 13:17, 8. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]

Ja, es gibt andere Quellen als Wikipedia. über die Bildersuche kommst du auf mehrere Artikel in Tageszeitungen und von der Stadt Hamburg selber. Dynamik ist immer gut: Entwicklung z.B. in den letzten 10 Jahren. Tobias, wir stehen wie ein Mann hinter dir! G.G. nil nisi bene 13:30, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist nicht so ganz was ich brauche. Da habe ich nur allgemeine Informationen gefunden. Was ist brauche ist handfestes. Fahren die Schiffe wie sie wollen oder werden die gesteuert. Also gibt das z.b. sowas wie ein Stellwerk? Dann Beschilderung also Seezeichen, Bojen und was sonst dazugehört. An manchen Nebenarmen der Elbe stehen Türme die irgendeine Zahl anzeigen. Das ist so eine Art Ampel sein. Aber wie funktioniert die? Das sind die Sachen die ich wissen muss. Wieviel Container umgeschlagen werden oder Schiffe ein und auslaufen gehört nicht zum Referat. Das machen andere. Gruß Tobias! (nicht signierter Beitrag von 85.182.67.117 (Diskussion | Beiträge) 13:39, 8. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]
Hi, das sind ja nun zum Großteil Sachen, die nicht nur für den Hamburger Hafen gelten. Insofern würde ich an Deiner Stelle mal allgemeiner suchen. Als Anfang z.B. mal Hamburger Hafen, Hafen, Containerterminal, Lotse, Kategorie:Frachtschifffahrt und Kategorie:Hafen durchsehen. Dann http://www.hafen-hamburg.de/ ansehen und am Montag mal die Örtliche Bibliothek nach Literatur in Richtung Berufsschifffahrt, Ausbildung dazu etc. durchforsten. Viel Erfolg! -- אx 14:06, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Addendum: Schifffahrtszeichen nicht vergessen! -- אx 14:11, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
die offizielle Bezeichnung für einen Regler des Verkehrs im Hamburger Hafen ist der Nautiker. Und hier von Missis Googel Nautiker im Hamburger Hafen Gruß --188.23.91.238 14:14, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn es Dir weiterhilft: Die Institution, die über den Schiffsverkehr im Hamburger Hafen entscheidet, ist eine Behörde namens Hamburg Port Authority (HPA). Was man als Verkehrsregelung bezeichnen könnte findet über Funk statt, siehe Seemannshöft#Nautische Zentrale, wobei es für den Hafen und die Elbe verschiedene Frequenzen gibt. Gelegentlich kommt es zu Kollisionen. Die letzte, bei der ich mithelfen sollte die Ursachen aufzuklären war dadurch gekennzeichnet, dass ein goßes Schiff beim Überholen ein kleineres angesogen hatte und aufgeschlitzt wurde. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Wasserschutzpolizei permanent aufgezeichnete und gespeicherte Radarbilder des Hafens und der angrenzenden Elbe zur Verfügung hat, mit denen man später nachweisen kann, wer wie gefahren ist. Bei der vorletzten Kollision, bei deren Untersuchung ich helfen sollte, gab es einen Toten, weil verbotenerweise zu früh, noch auf der Elbe, begonnen worden war, die Container zu entsichern - der Russe der damit beschäftigt war wurde ins eiskalte Wasser geschleudert und starb an Unterkühlung. Du kannst auch etwas über die Saugbagger schreiben, mit denen permanent die Elbe tief gehalten werden muss, und wie die sich als manövrierbehindert kennzeichnen, damit man ihnen ausweicht, aber sei vorsichtig, was Du über sie schreibst: sie buddeln zwar, aber es sind keine Buddelschiffe :-) Henning |-|_,_/ 14:41, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Also weitergeholfen haben mir die Antworten alle nicht. Ich habe aber 2 Seiten ergoogelt. Bei planet-wissen.de steht was über die Arbeit der Hafenlotsen und bei elektro.de ist ein langer Text im Lexikon über die Hamburger Lotsenstation bei Finkenwerder. Da wird auch ein bischen der Hafenverkehr beschrieben. - Tobias (nicht signierter Beitrag von 85.182.67.117 (Diskussion | Beiträge) 19:40, 8. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]

Wo kommst du den her? Eventuell könnest du dir da mal was live ansehen. Ich kenn da jemanden, der dich vielleicht mal reinhören und sehen lässt. Realname wäre dann natürlich erforderlich wegen der Terroristen. --Eingangskontrolle 14:48, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Werwölfe von Düsterwald - Die Gemeinde

Ich habe eine Frage zu der neuen Erweiterung von "Die Werwölfe von Düsterwald". Ich habe schon oft im Internet gelesen, es gäbe da als Zusatz "Berufe", aber welche Funktion haben die genau? Im Internet finde ich irgendwie nirgends eine Antwort darauf. Und was ist alles enthalten? Sind auch alle bisherigen Charaktere in diesem Spiel enthalten?

--80.109.13.229 14:37, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Einfuhr Amazon Kindle

Hallo!

Ich überlege gerade, mir das Amazon Kindle anzuschaffen. Hat jemand Erfahrungen oder Quellen, wie hoch die zu erwartenden Zahlungen für Zoll und Einfuhrumsatzsteuer wären?

Gruß, --O reden! bewerten! 15:32, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Laut amazon, nach Auswahl des Ziellandes Germany:
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Your international shipment is subject to customs duties, import taxes and other fees levied by the destination country. We will show you these fees upon checkout.
Dh, relevante Gebühren sollten beim Checkout abzulesen sein. Wenn exorbitant, kann man dann noch immer aussteigen. --Cookatoo.ergo.ZooM 16:35, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Rechne mal bei Hardware aus den USA 5% Zoll, dazu 19% EUSt, macht ca. 25% vom Kaufpreis plus den Portogebühren. Macht bei 220 USD und 20 Porto, ein Kaufpreis von ca. 180 Euro, was Zoll/Steuer von 45,- Euro wären. Bei 320 Euro DACHpreis immer noch lohnenswert.Oliver S.Y. 17:54, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
und Ihr seit sicher, dass sich das Gerät mit 220 Volt verträgt? --Dansker 18:19, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Siehe oben: "Kindle ships with a U.S. power adapter and a micro-USB cable for charging your Kindle via a computer USB port. The U.S. power adapter supports voltages between 100V - 240V." --Cookatoo.ergo.ZooM 18:41, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Du kannst auch mal bei amazon.uk nachschauen. Die haben seit dem Einbruch des Pfund Sterling oft auch sehr niedrige Preise und weils innerhalb der EU ist, muß es nicht neu versteuert und verzollt werden, d.h. du zahlst wirklich nu den Preis, der ddort steht + Versandkosten. --MrBurns 09:40, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
http://www.amazon.co.uk/ ist die richtige Adresse. Unser Artikel Amazon Kindle sagt jedoch „Bestellt werden kann der Kindle nur über die US-Amazon Seite.“ und die britische Amazon-Website leitet auf die US-Seite weiter („The Amazon Kindle - now shipped from the USA to the United Kingdom“). --тнояsтеn 15:02, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Hilfe bei den Hausaufgaben

--84.176.74.225 17:09, 8. Nov. 2009 (CET) Warum messen wir heute nicht mehr mit den alten Längenmaßen?[Beantworten]

zum einen weil neues cooler ist als altes :oD ... ansonsten wirf doch mal einen Blick af Alte Maße und Gewichte - da steht ein bissl was ...Sicherlich Post 17:12, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein Grund dürfte sein, dass die Längenmaße wie "Meter" international genormt sind (SI-System), aber die alten Maße oft nur für ein bestimmtes Gebiet galten (z.B. Wiener Zoll). Manche Länder, z. B. die USA messen aber immer noch am liebsten in "Meilen".--Regiomontanus (Diskussion) 17:19, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
gib ihnen einen Fisch oder lehre das fischen .oO ...Sicherlich Post 17:22, 8. Nov. 2009 (CET) [Beantworten]
Mit den neuen Maßen für Längen und Gewichte lässt sich leichter rechnen als mit den alten, z.B. 1 km = 1000 m = 1 Million mm, aber 1 Meile = 5280 Fuß = 63360 Inch. Bei der Zeitmessung hat sich das Dezimalsystem nicht durchgesetzt, weil neue Uhren wesentlich teurer waren als neue Gewichte und Maßstäbe, und so hat ein Tag weiterhin 86.400 Sekunden. -- Martin Vogel 17:52, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Weil die neuen ganze Zehnerpotenzen des Meter sind und sich damit einfacher rechnen lässt. Deshalb sind im SI-System weitere Einheiten darauf aufgebaut, auch dies spart Rechnerei und vor allem die Notwendigkeit, Umrechnungsfaktoren auswendig zu wissen. Ich habe z.B. einmal im Ausland meinen Reifendruck kontrollieren wollen und fand am Druckluftschlauch ein Manometer mit einer Skala in lb/sq.ft., und weiter innen eine von Kinderhand gekrakelte zusätzliche Skala in der Einheit K. Was würdest Du in so einer Situation tun? Henning |-|_,_/ 18:01, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
auf den Pneu und den Herstelleraufkleber gucken, da steht der Druck in lbs drauf. Sieste woll --Dansker 18:25, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Angabe auf dem Reifen ist relativ nutzlos, da sie den maximal zulässigen Reifendruck angibt. Der Reifendruck muss aber passend zur Beladung eingestellt sein. Ist er zu hoch, riskiert man in einer rutschigen Kurve einen Flug in die Botanik. -- Janka 22:26, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Lieber in die Botanik als in die Geologie ;-) --Benutzer:Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 22:28, 8. Nov. 2009 (CET) [Beantworten]

Wie werden Diziplinarstrafen steuerlich behandelt

Philipp Lahm soll eine Diziplinarstrafe von Bayern-Münschen in Höhe von €50.000 für ein nicht authorisiertes Interview zahlen. Wie wird das steuertechnisch behandelt? Mindert die Zahlung sein Gehalt, so dass er nur noch den Restbetrag versteuern muss oder geht es vom Versteuerten ab, ist also Netto. Im ersteren Fall dürften es ja dann "nur" noch so um die 30.000 Netto sein. Stahlfresser 17:58, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Bei den Millionengehältern, die solche Spieler bekommen, ist diese Frage schon ziemlich irrelevant. O=der bist du sleber ein Fußballprofi, der hier inkognito uhnterwegs ist? --MrBurns 19:57, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Dazu müsste man vermutlich den Vertrag kennen, aus dem sich der Anspruch auf Zahlung der Summe ergibt. --Svencb 22:22, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn €20.000 Unterschied irrelevant sind, ist die Disziplinarstrafe auch als Ganzes irrelevant und wirkungslos... --Hagman 23:20, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nur wenn man die menschliche Gier ausser Betracht lässt: Bei 4 Mio. geschätzter Jahresgage ist das immerhin mehr als 1 Prozent! Wahrscheinlich ist es eine Frage der Handhabung. Zieht man die Summe bei der Gehaltsabrechnung vom Brutto ab, wird nur der spärliche Rest versteuert. Schreibt der Club eine separate "Rechnung", was ich nicht annehme, dann ist es vom Netto. Stahlfresser 06:14, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Mag schon sein, dass ihm slebst das aucsmacht, aber uns Normalverdienenrn kannd as ziemlich wurscht sein. Was beim Spieler wohl viel mehr bewrikt als das Geld, das er zahlen muß (wenn jemand von uns mal 1% seines Jahresgehalts zahlt, weil er zu schnell fahrt, wird er deeshalb in Zukunft wahrscheinlich trotzdem nicht langsamer fahren) ist, dass damit auch eine Drohung impliziert ist, d.h. wenn er das nächste mal so eine Verfrehlung macht (und siet der letzten noch nicht sehr viel Zeit verstrichen ist), dann kann er damit rechnen, zumindestens temporär aus dem Kader zu fliegen. --MrBurns 09:48, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich frage mich gerade, ob Bayern München denn die Disziplinarstrafe versteuern muss. Sind auf deren Seite ja immerhin Einnahmen. --Ian DuryHit me 08:09, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Einkünfte von Lahm und die Strafe resultieren ja aus ein und demselben Arbeitsvertrag. Deshalb würde es mich schwer wundern, wenn die Strafe nicht von der Steuer absetzbar wäre.
Umgekehrt kann auch die FC Bayern München AG nur die Betriebsausgaben als solche geltend machen, die tatsächlich anfallen. Wenn diese Ausgaben gemindert werden, dann muss eine Gesellschaft das natürlich auch in der Bilanz/GuV so darstellen und ggf. höhere Steuern zahlen.--Grip99 08:34, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich denke die Frage von Ian Dury zielt in die Richtung, dass die nicht getätigten Ausgaben steuertechnisch die Gewährung eines geldwerten Vorteils darstellt. Da das Festgehalt hätte versteuert werden müssen, wird es zumindest bei GmbH-Geschäftsführern, so behandelt als ob es es geflossen wäre und deshalb mit dem individuellen Steuersatz versteuert. Ob dies auch bei -sonstigen- Festangestellten auch so gehandhabt wird, weiss ich nicht. Stahlfresser 09:01, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein geldwerter Vorteil ist etwas Anderes. Das ist eine Leistung des Arbeitgebers an den Arbeitnehmer, nicht umgekehrt wie bei Lahm. Und außerdem handelt es sich bei geldwerten Vorteilen eben gerade um Leistungen, die nicht wie bei Lahm in Form von Zahlungen erfolgen.--Grip99 01:02, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Stimmt. Ich hab den falschen Begriff verwendet. "Verdeckte Einlage" heisst das Zauberwort. Dann geht es auch in die anderer Richtung. Zumindest bei festangestellten Geschäftsführern. Wie erwähnt, ich weiss nicht ob es nur wie die gilt oder auch für Festangestellte allgemein, die auf Gehaltsanteile verzichten oder denen Boni zustehen. Bei Sozialversicherungsbeiträgen war es bis vor wenigen Jahren so, dass bei Lohnverzicht, auf (tariflich)vertraglich zustehender Leistungen, dieser technisch so gehandhabt wurde, als wäre die Leistung geflossen. Mit anderen Worten, es waren dennoch Sozi.abgaben zu tätigen, was einigen unwissenden Firmen das Genick gebrochen hat. Sowas kommt bei Lahm aber nicht zum tragen. Bei 4 Mio. wird er wohl privatversichert sein. Stahlfresser 09:59, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Mich interessiert auch mal grundsätzlich, wie die das machen. Welcher Arbeitgeber kann denn gegen seine Angestellten Geldstrafen verhängen? Sind das Konventionalstrafen? Aber die könnten ja nur bei objektiven Tatbeständen (z.B. bei Abwesenheit vom Training etc.) fällig werden, nicht bei "falschen" Interviewstatements. Oder haben die Fußballer derartige Verträge, dass bei einseitig festgestelltem Fehlverhalten eine Änderungskündigung möglich ist. Oder werden die Geldstrafen von freiwillig gezahlten Prämien abgezogen?--Rabe! 11:06, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Karl Heinz Rummenigge sprach davon, dass er in gleich 2 Punkten vertragsbrüchig sei: Alle Spieler haben wohl in ihrem Vertrag stehen, dass sämtliche Interviews authorisiert werden müssen und dass keine Interna nach aussen getragen werden dürfen. Anzunehmen, dass dann auch die Option des Vereins auf entsprechende Strafen drin steht. Grundsätzlich könnte Lahm natürlich klagen, wenn er die Höhe für unangemessen hält... Stahlfresser 11:28, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Also es handelt sich hier um eine Vertragsstrafe und da wissen wir wenig drüber, was da drinsteht. Eine Disziplinarstrafe gibt es im Beamtenrecht und ist etwas anderes (obwohl sich ja der Beamte auch zunächst durch einen Vertrag bindet.) Und was das bedeutet, kann jeder sicher irgendwo nachlesen, da das für Millionen von Menschen gleich ist. --Eingangskontrolle 14:55, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Kompaktkamera gesucht

Hallo, welche Kompaktkamera mit weniger als 200 Gramm hat wohl die beste Bildqualität? Mir geht es jetzt eigentlich rein um die Bildqualität bei Entsprechender Größe. Und diese sollte überwiegend im Freien bei Taglicht liegen. Dort dann auch unter schwierigen Sichtbediengungen, wie bei schlechtem Wetter. Motive sind überwiegend Objekte, keine Personen. Der Weitwinkel sollte dabei unter 30 mm liegen, Zoombereich ist nicht so wichtig, so um die 100 mm. Dem Pixelwahn bin ich auch nicht erlegen. Ich suche nach der besten, vom Bild her, Kompakten, im Bereich um die fünf Megapixel. Wie die Bilder der Kamera dann bei zehn, oder zwölf Megapixel aussehen, ist mir egal. Auch Video ist mir egal. Touchscreen und Gesichtserkennung ist mir auch völlig egal. Nach tagelangem Suchen im Internet und in Zeitschriften favorisiere ich derzeit die Lumix FX60. Auch, weil ich mit meiner derzeitigen Lumix FX07 eigentlich ganz gut zufrieden bin. Eine Preisgrenze habe ich eigentlich nicht. Hat jemand schon die FX60, oder kann etwas darüber sagen, oder kann mir eine Alternative zeigen? Grüße -- Rainer Lippert 18:03, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

ich bin mit der lumix lx3 ziemlich zufrieden. Ulrich prokop 18:11, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hm, Rainer, stelle deine Frage evtl. auch bei den Fototipps. Da konnte man mir damals gut weiterhelfen. Eine konkrete Modellempfehlung kann ich dir nicht geben, aber ich kann ausdrücklich von der Samsung S750 abraten, wenn es um gute Bildqualität geht. Das war meine alte Kamera, die eine deutlich schlechtere Bildqualität abgeliefert hat als deine. Grüße, -- Felix König Artikel Portal 18:19, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Die hatte ich auch schon in Erwägung gezogen. Ist mir aber zu groß und mit 265 Gramm einfach zu schwer. Grüße -- Rainer Lippert 18:21, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo Felix, danke für den Tip. Dort werde ich auch mal anfragen. Die, oder eine, Samsung habe ich eigentlich nie in Erwägung gezogen, da deren Qualitätsprobleme ja schon länger bekannt sind. Grüße -- Rainer Lippert 18:23, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Verhaltenstherapie

Übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für Verhaltenstherapien sexuell genötigter Kinder beim Kinderpsychologen? Doc Taxon @ Discussion 18:13, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Am besten den Kinderpsychologen selbst fragen, der hat ja ein Interesse daran, dass Kundschaft kommt. Meines Wissens aber schon. --Sr. F 18:40, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Besser die Krankenkasse fragen, die soll ja zahlen. Der Arzt will Kundschaft, wer ihn am Ende zahlen muss, kann ihm egal sein. --89.246.190.168 20:40, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
nicht beim "Kinderpsychologen" (das ist keine gängige Berufsbezeichnung) aber die Kosten für eine Psychotherapie werden bei einem "Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten", wenn er die Kassenzulassung hat (und das ist meist der Fall), von den gesetzlichen Kassen übernommen, siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Kinder-_und_Jugendlichenpsychotherapeut - StephanPsy 22:04, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn die Therapie (aus welchem Grund auch immer) verordnet wurde, muss doch die Kasse auch zahlen - oder sehe ich das falsch?
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 22:04, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Eine solche Therapie muß nicht von einem Arzt "verordnet" werden, der Patient hat ein Erstzugangsrecht beim Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, die Therapie wird dann nach einigen probatorischen Sitzungen auf Antrag von der Kasse genehmigt, geht problemlos - StephanPsy 22:08, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, das war ein nicht zum Zuge gekommener BK. Irgendwer muss ja der Kasse aufschreiben, dass eine Therapie nötig ist. Aber Du hast recht, dass das in Deutschland nicht ein anderer Arzt machen muss, sondern der Psychotherapeut selber tun darf.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 22:51, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Schneller USB-Stick

Hm, irgendwie stelle ich hier in letzter Zeit recht gehäuft Fragen ;-) An welchen Einheiten/Zahlen erkennt man denn die Geschwindigkeit eines USB-Sticks? An der Übertragungs-, Lese- und Schreibrate oder gibt es da auch noch andere Angaben? Konkret suche ich nämlich einen sehr schnellen 8GB-Stick, wobei das Hauptaugenmerk in diesem Fall eindeutig auf der Schnelligkeit liegt. Ab wann ist ein Stick denn sehr schnell? 30MB/s und 30 MB/s? Kann mir da jemand einen Richtwert geben? Eine konkrete Modellempfehlung muss nicht sein, wäre aber natürlich das Tüpfelchen auf dem i. Wenn's geht, mit einem am Stick befestigten Schutz(deckel). Gruß, -- Felix König Artikel Portal 18:16, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Das wichtigste sind die Übertagungsgeschwindigkeiten. Zu den Zugriffszeiten gibgt es selten Herstelelrangaben udn außerdem unterschieden sich die zwischen schnellen USB-Sticks meist nicht stark und sind im Bereich 0,5-1ms. Alledings kann es helfen, sich Reviews durchzuilesen, wo die tatsächlcihe Geschwindigkeit in verschiedenen Benchmarks ermittelt wird. 30 MB/s lesen und 30 MB/s schreiben ist schon sehr schnell. Viel mehr geht auch nur eSATA-Sticks (die schaffen bis zu 90 MB/s beim lesen, beiom schreiben ist aber auch bei 30 MB/s schluss), weil USB 2.0 schafft theoretisch max. 48 MB/s (=480 Mbit/s bei 8b10b-Codierung), praktisch ca. 30-40 MB/s. Und USB 3.0-Sicks sind noch nicht am Markt. --MrBurns 19:47, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe einen Sandisk Cruzer. Der ist relativ flott, und hat einen geschickten Verschlussmechanismus. --Erastophanes 09:48, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ah, vielen Dank. Na, dann schaue ich mal, ob ich 30/30 finde. Sandisk Cruzer? Das ist doch der zum Rausschieben, oder? Gruß, -- Felix König Artikel Portal 18:14, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hier sind so ziemlich alle USB- und eSATA-Sticks mit min. 8GB und 30/30 aufgelistet, die derzeit am Markt sind. Und billiger wirst dus woanders wahrshceinlich auuch schwer bekommen. Samndisk Cruzer gibst ind er Geschwindigkeitsklasse ab 30/30 anscheinend nicht. Wenn dus noch schneller ahben willst, amkannst dcu eventuell auf USB 3.0 Sticks warten, es sollte soviel ich weiß nicht mehr lange dauern, bis die ersten erscheinen. --MrBurns 18:42, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: die shcnellsten Sandisk-Sticks dürften wohl 25/18MB/s haben: [15]. --MrBurns 18:46, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

about:blank bei firefox transparent machen

moinsen, ich starte meinen firefox (neueste version) mit about:blank. es gibt so tolle programme, die einem für den browser (incl, menüleisten, statuszeilen...) ein hintergrundbild bieten - nur, ich seh die nie. mittlerweile bin ich durch google soweit gekommen, dass ich in eine datei "userContent.css" einen code schreiben muss. jedenfalls immer dann, wenn ich ein bestimmtes hintergrundbild haben will. nun will ich da aber kein bild, sondern die weiße fläche soll trnsparent sein. kann mir jemand sagen, wie ich das genau mache? danke --Dirk <°°> ID 30601 18:59, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Was meinst du mit transparent? Dass das Weiß hinter dem Weiß sichtbar ist, oder dass der ganze Browser ein "Loch" hat? Letzteres könnte schwer werden... --Eike 19:01, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
also, ich habe das add on personas. das liefert fa farbige menüleisten und sowas. wenn ich meinen firefox starte (mit bekanntem about:blank) habe ich zwischen der menüleiste oben und der leiste ganz unten eine riesige große fläche. dem farbverlauf (den personas liefert) entsprechend, müsste hinter dem weiß der komplette farbverlauf zu sehen sein. wenn ich tabs offen habe, dann sind die "köpfe" von den tabs halbtransparent und der bereich, der nicht von den tabs genutzt wird, vollständig transparent, sodass ich ein stückchen mehr vom farbverlauf sehe. die farbe ist also da, nur wird sie vom weiß der about:blank überdeckt. wie kann ich dieses weiß ausschalten? verständlicher? --Dirk <°°> ID 30601 19:15, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Korrigiere mich, wenn ich falsch liege, aber Personas stellt nur "Header-Images" (für die Menüleisten) und "Footer-Images" (für die Statuszeile) zur Verfügung. Der Bereich dazwischen wird nicht angetastet. Es wird also nichts "überdeckt". --A.Hellwig 20:25, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Baue dir doch eine eigene HTML-Datei als deine Startseite. Da kannst du alles bestimmen und hast deine bevorzugten Links gleich greifbar. --Eingangskontrolle 15:03, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Windows-Problem

Absturz, Bluescreen... Der Rechner läuft nicht mehr, es ist XP-pro SP3 installiert. Man kann ihn starten, sich einloggen, das Hintergrundbild erscheint, jedoch nichts weiter. msconfig läuft von der Eingabeaufforderung, findet aber keine Wiederherstellungspunkte. Ich habe hier noch einen zweiten Rechner gleicher Bauart, kann man da irgendwelche zerschossenen Daten einfach kopieren? DC habe ich natürlich nicht hier :-( --Marcela   19:55, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Kannst du ihn wenigstens im abgesicherten Modus hochfahren? -- Rainer Lippert 20:03, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Da passiert das Gleiche, keine Benutzeroberfläche. --Marcela   20:12, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
du kannst ja mal schauen, ob du die HDD am anderen Rechner siehst, wenn du sie per Netzwerk verbindest. Das funktioniert natürlich nur, falls du shcon mal ein Netzwerk eingerichtet und Dateien freigegeben hast. Dann kannst du auf diesen aber eventeull schon beim Anbmeldebildschirm übers Netzwerk zurgeifen.
Ansonsten kannst du auch die HDD vom problemrechner am den anderen Rechner anschließen, um Daten zu sichern (natprlich vorausgesetzt, die Dateien, die du sichern willst, leiden nicht an Dateikorruption). --MrBurns 20:31, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Datensicherung wird jeden Tag gemacht, das ist nicht das Problem. Nur... um 8:00 müssen die Rechner laufen und der, der nicht will, ist der "Server". --Marcela   20:35, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Für mich hört sich das in erster Linie nach einer zerschossenen explorer.exe an. Da kann das kopieren einer intakten Version der exe von einem anderen Rechner helfen. --StG1990 Disk. 20:40, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) eine Ferndiagnose ist immer schwierig. Falls die Ursache des Problems an einer 'Fehlerhaften Sytemdatei liegt, kannst du diese mit der Methode "HDD am anderen rechner anschließen" diese natürlich ersetzen. Aber das geht wohl einfacher mit einer Live-CD und einer Diskette, einem CD-Rohling oder einem USB-Stick zur Datenübertragung. Ansosnten fällt mir nur noch neuafsetzen ein. Eine komplette neuinstallation des Systems dürfte bis morgen früh kein Problem sein, wnen du lange genug aufbleibst oder früh genug aufstehst. --MrBurns 20:45, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Hast du es schon mit einer Live-CD probiert? --Liberaler Humanist 20:43, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe keine Live-CD hier, auch keine XP-CD. Versuch es mal per Stick...--Marcela   20:51, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Starte doch mal explorer.exe bzw. cmd.exe über den Taskmanager (Ctrl-Alt-Del). --84.73.143.103 21:11, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

  • explorer.exe: Für diesen Vorgang ist keine Anwendung der angegebenen Datei zugeordnet. Erstellen sie eine Zuordnung, ndem sie unter Systemsteuerung auf Ordneroptionen klicken. - bei cmd.exe das Gleiche. --Marcela   21:23, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das hört sich ziemlich kaputt an. Hast du mal probiert, ob er vielleicht trotzdem seine Server-Dienste tut? --Eike 21:26, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nur "halb" - also eigentlich nicht. Netzlaufwerke sind sichtbar, aber nicht ansprechbar. --Marcela   21:46, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Diese Fehlermeldung bedeutet im Prinzip, dass Windows versucht, .exe-Dateien mit einem anderen Programm zu öffnen. Sehr merkwürdig. Schau mal nach, ob sich die Dateien wirklich dort befinden, wo sie sein sollten (die Pfade der Dateien sollten sein %windir%\explorer.exe und %windir%\system32\cmd.exe). --MrBurns 22:17, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

probiere mal: "copy regedit.exe regedit.com". jetzt die regedit.com starten. geht das? sonst neustart, abgesicherter modus mit eingabeaufforderung, start c:\windows\regedit.exe oder eben auch .com. dann shell open usw reparieren, siehe zb [16]. Ca$e 14:04, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Bloß nicht. Daran, dass nur .exe aber nicht.com immer mit Reklame für die ehemalige Ossi-Motorradmarke MZ anfängt erkennt man unschwer, dass nur eines beider Dateiformate 1:1 den Opcode enthält, das andere nicht. Henning |-|_,_/ 17:01, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
für den fall, dass sich noch jemand mitlesendes mit diesem problem durch diese überlegung beeindrucken lässt, kann ich nur sagen, dass das hier irrelevant ist, siehe zb auch [17]. Ca$e 17:27, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Virensicherheit von Wikipedia

Wäre es rein theoretisch möglich, dass sich ein Virus z.b. der W32 Familie, die sich gerne in Bilddateien einnistet in einem Bild über Wikipedia verbreitet? --Liberaler Humanist 20:39, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ja. --Eike 20:48, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Kann es sein, dass es einige befallene Dateien auf Commons gibt? Ich habe mir eine neue Windows-Distribution eingerichtet, mit dieser einige Zeit auf WP zugegriffen und einige Bilder auf Commons angesehen. Bei ersten Virenscan am selben Tag begannen sich beim Öffnen von Photoshop die Phishing site jl-chura[Punkt]pl zu öffnen. Die Infektion erfolgte höchstwahrscheinlich über Wikipedia. Haben andere Nutzer ähnliches beobachtet? --Liberaler Humanist 20:55, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, es kann sein. Du stellst seltsame Fragen. Wenn jemand wüsste, dass es infizierte Dateien auf Commons gibt, hätte er sie doch wohl löschen lassen... Besser geeignet wäre für deine Fragen wäre WP:FZW (noch besser vielleicht etwas Vergleichbares auf Commons). --Eike 21:00, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Werden die Mediendateien jemals virengescannt? --Liberaler Humanist 21:01, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Zumindest von Benutzern. Jeder, der sich das Bild anguckt und einen Virenscanner aktiv hat (der z.B. den Browsercache durchforstet) scannt automatisch das Bild und würde es hoffentlich melden. Zur Ausgangsfrage: Prinzipiell können sich Viren nicht in Bilddateien einnisten. Ganz einfach weil Bilder nicht ausgeführt werden. Damit ein Bild als Code ausgeführt wird, braucht man schon ne große Sicherheitslücke z.B. im Webbrowser (z.B. einen Buffer Overflow), wobei die Browser in den letzten Jahren viel sicherer geworden sind und zudem Techniken wie das NX-Bit solche Angriffe zusätzlich erschweren. Meiner persönlichen Einschätzung nach geht von Bildern keine Gefahr aus, wenn man seine Software halbwegs aktuell hält. Einen Virenscan einzuführen halte ich für Unsinnig, solange es keine Missbrauchsfälle und keine bekannte aktuelle Sicherheitslücke gibt. -- Jonathan Haas 21:52, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Anmerkung: Nicht die Bilder an sich, sondern nur die Thumbs werden meist angeschaut und damit gescannt (und die sind meist virenfrei). Aber wollen wir wirklich irgendwelche unbedachten Nutzer dem Risiko aussetzen? -- Benzen C6H6 21:49, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe früher auch behauptet, dass Bilddateien ungefährlich sind, weil sie nicht ausgeführt werden, aber inzwischen gab es doch zahlreiche Sicherheitslücken in diesen Bereich. Woher hast du das, dass diese Gefahr nicht mehr so groß sei? --Eike 00:02, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Sicher gibt es immer mal wieder Sicherheitslücken in einzelner Software, aber die einzelne ausnutzbare Sicherheitslücke bei Bildern ist mir irgendwann zu Win98-Zeiten begegnet, die die damals sicherheitstechnisch total löchrigen IE (Version 6 oder so) betraf. Wenn du was aktuelles hast, ändere ich meine Meinung gerne, aber ich sehe aus genannten Gründen heute nicht mehr sehr viel Potential für so einen Angriff. Es gibt ja noch weitere relativ sinnvolle Techniken, die vor Angriffen schützen sollen, wie das der IE unter Windows Vista/7 mit nur sehr eingeschränkten Rechten läuft, oder eben UAC allgemein. Möglicherweise gibt es in der Zukunft eine solche Sicherheitslücke, aber erstens betrifft die dann höchstwahrscheinlich nur eine bestimmte Software und man muss das präparierte Bild irgendwo prominent platzieren, was auch nicht einfach sein dürfte, zweitens würde ein Virenscanner gegen eine neu entwickelte Sicherheitslücke sowieso nicht helfen, und bis die Virenscanner die Dateien erkennen, könnte genauso gut der Browserhersteller die Lücke durch ein Update beheben. -- Jonathan Haas 00:30, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Es mangelt mir ein bisschen an Suchbegriffen zum Thema. :o) Bei Heise war die aktuellste Meldung, die ich gefunden hatte, von Ende letzten Jahres. Hier was Aktuelleres: 15 Prozent aller abgewehrten Malware-Attacken betreffen Bilddateien. (UAC ist übrigens bei Windows 7 in der Standardeinstellung weniger sicher als bei Vista, um den Anwender weniger zu nerven...) --Eike 11:51, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Also, ich denke das ein Virenscan auch bei Bilder nicht schaden kann (eigentlich gibt es auf Commons ja nicht nur Bilder sondern auch PDFs - und das die stärker gefährdet sind, sollte klar sein). Aber bis die Admins solch einen Scan durchgeführt haben, dauert es IMHO noch etwas... Gibt es eigentlich Dumps von Commons, dann könnte man es selber machen... -- Benzen C6H6 21:45, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe, durch Zufall, eben diese Datei gefunden http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Exploit-MS04-028.proof.jpg - ist zwar nur ein Proof-of-Concept (Testfile). So, what? -- Benzen C6H6 22:32, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Neutronensterne

Neutronenstern:

Wie kommt es, dass Neutronensterne so eine unglaubliche Rotation aufweisen?

Piepiefax

Steht im Artikel Neutronenstern, Neutronenstern#Eigenschaften eines Neutronensterns. --Liberaler Humanist 20:57, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Pirouetteneffekt / Drehimpulserhaltung / [18] bzw. Noether-Theorem. --Cookatoo.ergo.ZooM 21:06, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Meine Rechte an meinen eigenen Schöpfungen während der Studienzeit

Heyho. Ich möchte ein paar Hausarbeiten, Referate und so weiter im Internet zur Verfügung stellen, damit ein paar Komillitonen bzw. Kollegen davon profitieren können. Drum eine Frage: Stimmt der Satz "Ich darf über alle von mir erstellten Referate, Protokolle, Hausarbeiten, Zwischen- und Asbchlussarbeiten frei verfügen und damit tun, was mir beliebt, wenn ich nicht irgendwo ausdrücklich gegenteiliges unterschrieben habe?" Falls das stimmt, wär's klasse, wenn mir das jemand bestätigen könnte, vielleicht mit nem kurzen Link zum passenden Artikel. Falls der Satz so nicht stimmt, wär's noch viel netter, wenn mir jemand ein bisschen Erleuchtung verlinken könnte. Gruß, 217.86.47.15 21:32, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Hier in Italien wurde mir mal gesagt, dass die Veröffentlichung der Abschlussarbeit - also der tesi di laurea (die je nach Epoche und vielen anderen Faktoren irgendwo zwischen einer Magisterarbeit und einer Dissertation liegen kann) - nur mit schriftlicher Zustimmung der Uni gestattet ist. Ich nehme mal an, so etwas steht im Gesetz oder in der Studienordnung der Uni. In welchem Staat steht denn Deine alma mater?
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 21:58, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Also zumindestens vonh Studenten der Uni Wien werden des öfteren Protokolle u.Ä. im IUnternet verlöffentlich. Wies bei Abschlussarbeiten (alos z.B. Diplomarbeiten) ist, weiß ich nicht, aber ich bild mir ein, dass diese ohnehin von der Uni Online veröffentlicht werden, also müsste es reichen, einenj Link dorthin zu setzen. --MrBurns 22:21, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ok, zu ungenau, mein Fehler. Also, ich bin Deutscher, habe in D studiert und wohne auch noch hier, es geht also um die Lage in Deutschland. Meine Abschlussarbeit war "nur" eine 1. Staatsprüfung (Staatsexamen), die wurde definitiv nicht von der Uni veröffentlicht. Überhaupt wird hier sowieso erst alles ab Dr.-Arbeit automatisch veröffentlicht. Für die Abschlussarbeit selbst habe ich sogar noch die Mail-Zusage des Betreuers, dass ich darüber verfügen darf, aber es geht ja nicht nur um die, sondern um alles was ich in den paar Jahren verzapft habe. Gruß, 217.86.47.15 22:28, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Siehe Diplomarbeit#Deutschland. Bei Referaten mit Co-Autor muss der /die natürlich zustimmen. --Catrin 22:57, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Hm, mir hat vor Jahrzehnten an der Schule ein Lehrer die leviten gelesen, weil ich eine Klausur mit "(c)" signierte...--Hagman 23:25, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
verständlich, da es hier bei uns kein copyright gibt... --Duckundwech 20:35, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Dank' Euch, damit dürfte das Thema erledigt sein. Catrin, Dein Link war der passende.. vermutlich hätt man auch selbst drauf kommen können, aber da standen wohl zuviele Bäume rum ;-) Danke nochmal an alle, Gruß, 217.86.47.15 23:40, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Infos zu "Martinus, heilger Gottesmann"...

..., Gotteslob, Mainzer Diözesanteil Nr. 919, gesucht. Das GL ist ja notorisch knapp mit Erläuterungen (Text Heinrich Bone, Johann Abensperg 1974, Melodie Mainz 1865), und Google scheint diese Mainzer Hymne nachgerade unbekannt. Weiß jemand mehr zum Originaltext, zu den Änderungen der Fassung von 1974, zur Melodie (andere Texte, Parodien)? Grüße 85.180.199.27 22:52, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ist das hier evtl. eine Nachdichtung? Du Sankt Martin, heil’ger Mann
Oder dies: Sei gegrüßt, Sankt Martin, Gottesmann
Oder dies eine Umdichtung:Sankt Klemens, heil’ger Gottesmann (Klemenslied 3)
Könnte das Martinslied nicht selbst eine Nachdichtung Bones zu einem Libori-Lied sein?
Es gibt m.E. auch noch eine Umdichtung als Lutwinus-Lied.
Sozusagen ein "alter Hit" mit zahlreichen "Cover-Versionen"? -- Camille Claudel 20:35, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Herzlichen Dank für die interessanten Links! Es ist in der Tat verblüffend, wie sehr sich die Texte aus immer gleichen Versatzstücken bedienen. Dass dem Lied eine generische Vorlage zugrundeliegt, ist ja auch meine Vermutung. Freilich scheint keiner der verlinkten Texte zum Silbenschema 8-8-7-7 zu passen. Hm. Grüße 85.180.192.244 23:05, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

9. November 2009

Frage zur korrekten Orthografie / Grammatik:

  1. Georges Jacob schuf eine Reihe geschnitzter, bemalter und vergoldete Betten und Sitzmöbel im sogenannten
  2. Georges Jacob schuf eine Reihe geschnitzter, bemalter und vergoldeter Betten und Sitzmöbel im sogenannten
  3. Georges Jacob schuf eine Reihe geschnitzte, bemalte und vergoldete Betten und Sitzmöbel im sogenannten
2. od. 3.? Aber warum? G.G. nil nisi bene 00:57, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
2.! Weil "Betten" wegen der "Reihe" im Genitiv steht. – 217.85.242.212 01:56, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, 2 oder 3. Beide sind richtig. Hier die Begründung. Gruss --84.73.143.103 01:58, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Also vom Sprachempfinden her ist bei mir # 2 das richtige -- Jlorenz1 03:15, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke! Werde ändern! Yes, we can! G.G. nil nisi bene 09:17, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Rettet den Genitiv! --FK1954 15:28, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Also rein vom Sprachgefühl würde ich denken, daß es sich bei Nr. 2 um viele verschiedene Betten und Sitzmöbel handelt, bei Nr. 3 jedoch um eine echte "Reihe", also beispielsweise ein Kunstwerk, das aus hintereinander aufgestellten Betten und Sitzmöbeln besteht. Ich wüßte aber nicht, warum das so sein sollte.--Zoppp 21:00, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Bis jetzt wurde Option 2 nicht revertiert ... G.G. nil nisi bene 09:43, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Département oder Departement

Welche Schreibweise ist richtig?

  1. Departement bei Artikeln über das Königreich Westphalen und beim Großherzogtum Berg
  2. Departement bei Artikeln in deutscher Sprache mit (franz. "Département ...") im ersten Text
  3. grundsätzlich Departement

Ahnliche Frage. Ist Distrikt und Arrondissement das selbe? wo liegt ggf. der Unterschied.

  1. Distrikt bei Artikeln über das Königreich Westphalen und beim Großherzogtum Berg
  2. grundsätzlich Distrikt

Freue mich über ihre Antworten --Triloba 10:47, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Lachigkeit

Ist Lachigkeit [19] ein deutsches Wort und wo kann eine entsprechende Petition unterschreiben? --Duckundwech 11:00, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Beweist erstmal gar nichts, aber gibt schon die richtige Richtung vor: [20]. Und was für ne Petition bitte? --тнояsтеn 11:08, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
cool: "Ergebnisse 1 - 6 von ungefähr 4" ... --Duckundwech 11:14, 9. Nov. 2009 (CET) (und du hast Recht, Googleergebnisse beweisen garnichts)[Beantworten]
Eine Petition gegen diese "Lachigkeit" bei Wetten dass, natürlich... --Duckundwech 11:16, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Traurig-keit <=> Lustig-keit, Lachig-keit <=> Weinig-keit. Generell: Besser, als wenn sie Kopfschmerzen haben, oder? G.G. nil nisi bene 11:51, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
meine Wenig-keit, gibt Geezer recht, ist ja Lachhaft. ;-) --188.23.93.37 13:13, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Na ja, der Grimm kennt "LACHIG, adj. mit sümpfen versehen: palustris wasserig, lachig DIEFENB. 408b.", da hat man dann wohl die Lacher und Lache auf seiner Seite SCNR --IP-Los 14:33, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
dann ist die H. also eher mit Lachmöwen verwandt? --Duckundwech 14:52, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Au weia... PA gegen die armen Vögel - wenn das mal keine Sperre gibt :) -- Grottenolm 17:29, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Grafiken, Farben und Bilder blocken / ausblenden

Hallo, ich würde gern wissen ob es möglich ist Grafiken, Bilder und Farben auf Homepages / Internetseiten zu blocken bzw. diese auszublenden? Aufgrund einer schlechten Internetverbindung möchte ich alles unnötige ausblenden und wenn es geht nur den reinen Text sehen. Ich benutze den IE und würde diesen auch gern weiterhin nutzen. --192.35.17.30 11:28, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

In IE über Einstellungen -> Internetoptionen -> Erweitert. Da dann aus der Liste das passende raussuchen. In Firefox geht das über Extras -> Einstellungen -> Inhalt -> Grafiken laden --iogos Disk 11:33, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
"Extras" -> "Internetoptionen..." -> "Erweitert" -> "Bilder anzeigen" deaktivieren. Firefox ist aber der bessere Browser ;) --Slartidan 11:36, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
FF is müll geworden! GreenBerlin Fragen? 11:53, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Es gibt in der neuesten Opera-Version die Möglichkeit, Webseiten komprimiert zu laden. Spart Bandbreite, allerdings laufen dann alle angefragten Webseiten über die Server von Opera (Norwegen). --Erastophanes 11:56, 9. Nov. 2009 (CET) werden aber nur komprimiert und nicht kontrolliert oder überwacht. --188.23.93.37 12:17, 9. Nov. 2009 (CET) Deswegen schrub ich auch Norwegen. Bei USA würde ich das nämlich nicht glauben. --Erastophanes 12:44, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
im Opera funktioniert es so. rechts unten ist ein Bild oder oben in der Hauptleiste unter "Darstellung" - darauf klickt man und hat drei möglichkeiten (Bilder zeigen, Bilder im Cache, keine Bilder) kann man auch Seitenspezifisch einstellen - unter Extras. Tja, was kann der nicht ist wohl die bessere Frage. ;-) --188.23.93.37 13:40, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Guten™ nutzen für solche (und alle anderen) Zwecke ohnehin Lynx. -- אx 21:53, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Yeah! Lynx is sexy. --89.246.206.218 22:07, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

IE 8, totaler scheiß oder mach ich was falsch ?

also ich hab auch schon im www geschaut, und gesehen das mein problem von mehreren geteilt wird, aber irgendwie hatte keine der vorgeschlagenen lösungen erfolg. immer wenn ich ein tab oder fenster schließen will bekomm ich die meldung das ein fehler vorhanden ist, irgendson problembericht und das fenster startet neu. NERVT ! naja und das ganze kann dann auch mehrmal hintereinander passieren. Von FF halte ich nix, und chrome weiß ich auch nicht... vielleicht mal probieren. aber am liebsten würd ich doch beim IE bleiben. hat vielleicht einer ne idee was ich machen könnte ? (außer anderen browser suchen ;) )--GreenBerlin Fragen? 11:51, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

such dir einen aus unserer Liste von Webbrowsern aus. --188.23.93.37 12:06, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
und bis du den richtigen/Deinen gefunden hast, hast du [hier] angenehme Lounge Musik aus Wien dazu. Gruß --188.23.93.37 12:14, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

... eine aussagekräftige Überschrift!: Unterschrift (erl.)

  • Frage 1: Kein Urheberrecht auf Unterschriften. (Mit der Ausnahme von Picasso - da ist wohl alles rechtlich abgeblockt)
Sind Unterschriften (z.B. entnommen von Briefen) von relevanten Personen, die nicht mehr in unserer Dimension weilen, bei WP (a) erwünscht (b) egal ob oder (c) eher nicht so gern gesehen ?
zu zweitens, hast recht, wenn man mal so drüber nachdenkt. aber ich denke das liegt eher am gleichen namen und an der typischen männerschrift ^^ GreenBerlin Fragen? 12:50, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
zu 2. Mit dem Begriff der Graphologie könnte man vielleicht etwas finden. --188.23.93.37 13:16, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Zu Punkt zwei: muss ich persönlich für mich verneinen. Unterschiedlicher gehts kaum ;-) --92.230.2.114 15:37, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Setze den 1. Teil mal in die F. z. WP. G.G. nil nisi bene 09:44, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Berufliche Veränderung durch Wikipedia?

Gibt es Fälle, wo sich Wikipedia-Autoren durch Wikipedia-Aktivitäten beruflich verändert haben? Kennt jemand Anlässe, wo Autoren aufgrund des offensichtlichen Wissens oder der positiven Arbeiten hier einen neuen Job gefunden hat (z. B. in einem Unternehmenswiki, einem Stadtwiki, oder einem Technologieunternehmen, einer Zeitung, einer persönlichen Wiki-Bekanntschaft, etc. ), oder aber auch durch Unterlassung der Arbeitspflicht, der verlangten Arbeitsleistung oder auch wegen Preisgabe von Unternehmens- oder Technologieinformationen gar seinen Job verloren hat? --GT1976 12:32, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

nun, die festen MA von Wikimedia Deutschland haben den Job ziemlich sicher aufgrund der Arbeit in de.WP erhalten :) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 14:17, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nix beruflich, aber mir hat die Denkmalbehörde ein neu erschienenes Buch (50 €) geschenkt, weil dem Chef mein entsprechender Artikel zum Rheinisches Braunkohlerevier gefallen hat, den ich darauf angesprochen hatte. Das ist doch was, oder ? geht aber , glaub ich, nur bei Klarnamen oder Namensangabe auf der BS.--G-Michel-Hürth 14:33, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Siehe auch: Benutzer:Frank Schulenburg. --Rabe! 14:44, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Es wird auch den einen oder anderen geben, der wegen des Editierens am Arbeitsplatz während der Arbeitszeit ihre Firma haben verlassen müssen. Das subsumiere ich dann auch unter "beruflicher Veränderung" :-) 87.123.19.169 20:26, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Vielleicht Kurt Jansson? War einer der Vorsitzenden von Wikimedia Deutschland und ist dann zu Spiegel Wissen gewechselt. --César 20:40, 9. Nov. 2009 (CET) PS: Und DieAlraune natürlich ;) ... --César 21:11, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Schreibzyklen

Da die SSD immer mehr auf den Markt drängen, werden die dabei ausgegebenen Daten aucch immer interessanter ... eine der Eckdaten ist beispielsweise die Anzahl der garantierten Schreibzyklen pro Speicherzelle, die je nach Typ zwischen 10.000 und 100.000 liegt ... Nun kann man sich als Endanwender kaum richtige Vorstellungen darüber machen, was das im Grunde bedeutet ... klar ist die Erklärung einfach: es werden eben soviele Schreibzyklen garantiert - alles darüber kann zu Ausfällen führen ... nur was bedeutet das schon? Nach einigem Hin und Her-Überlegen dachte ich mir, es wäre vielleicht sinnvoll, ein Programm zu haben, das auf einem beliebigen Datenträger eine Einstellbare Anzahl von Speicherzellen per Zufallsgenerator aussucht und deren Schreibaktivität einfach überwacht und mitprotokolliert ... wenn man ein solches Programm einfach im normalen Betrieb ein paar Monatelang mitlaufen läßt, bekommt man einen Eindruck davon, was man selbst an Schreibzyklen produziert ... und damit ließe sich eine solche Information viel besser Einschätzen ... Daher meine Frage nun: kennt jemand ein solches Programm? Und bitte keine Benchmark-Tips oder ähnliches... ich will wirklich nicht mehr als das, was ich beschrieben habe ... Chiron McAnndra 12:43, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

SSD-Platten betten per Controller vielbeschriebene Dateien nach einiger Zeit um. Es dürfte dir also schwerfallen, die Belastung der SSD-Platte so vorherzusagen. --Eike 13:31, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei SSD enthalten die Geräte ein eigenes Betriebssystem für die interne Datenverwaltung. Da kommt man von aussen nicht an einzelne Speicheradressen. -- Grottenolm 17:43, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Manche Leute machen sich echt einen Spaß daraus, mit aller Macht falsch zu verstehen, was andere schreiben ... daher für diese Leute nochmal:
1. ich habe noch keine SSD
2. ich möchte gerne wissen, wie ich die Angabe der garantierten Schreibzyklen in bezug auf mein derzeitiges Arbeitsverhalten einschätzen muß.
3. ich suche nach einem Programm, das mir das ermöglicht ...
Wie kann man auf dieser Basis eigentlich zu dem Schluß kommen, ich wollte dieses Programm auf einer SSD verwenden?
Ich kann mir grad nur mit Mühe ein paar herabwürdigende Kraftausdrücke verkneifen, die mir durch den Sinn gehen, wenn ich mir die "Qualität" solcher Gedankengänge vorstelle und wie {zensiert} man eigentlich sein muß, um soetwas auch nur in Erwägung zu ziehen ... Chiron McAnndra 11:16, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Angabe der garantierten Schreibzyklen von SSD-Platten hat aus dem Grund, der dir genannt wurde, mit den Schreibzugriffen auf deiner jetzigen Platte wenig zu tun. Das hast du verstanden, gelle?
Und auf dass du nicht glaubst, keiner würde deine Fragen verstehen: So ein Programm, wie du es suchst, kenne ich nicht.
--Eike 12:25, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Herstellerangaben sind keineswegs garantiert, sondern eher Durschschnittswerte, eventuell noch dazu unter Laborbedingungen, die besser sind als die Bedingungen in der Realität. Ich würd mich also nicht darauf verlassen. Und man sollte SSDs auf keinem Fall für die Pagefile u.Ä. verwenden, weil dann kann man trotz Wear-Leveling probleme mit den maximalen Schreibzyklne bekommen. Wenn das SSD z.B. 128GB hat udn 10.000 Schreibzyklen, dann entsprichtd as auch mit perfektem Wear-Leveling einem erreichen der max. Schreibzyklen, sobald 1.280.000GB gescvhreiben wurden (also 1,28 PB, der Einfachheit halbe alles mit der Festplattenhersteller-Notation 1 kB = 1.000 Bytes usw. gerechnet). Beim Swapping halte ich 1GB/Min. durchaus für realistisch, dann wären die 10.000 Schreibzyklen nach 889 Tagen erreicht, was weniger als 2,5 Jahre sind. Wenn man mehr RAM installierrt hat, wird wenger geswappt, aber wer seine SSD mehr als 5 Jahre lanbg verwenden will, sollte trotzdem auf Swapping verzichten, zumal die angegebenen Schreibzyklen nur optimistishce Mittelwerte sind und es daher in Einzelfällen shcon viel früher zu PÜroblemen kommen kann. --MrBurns 12:39, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
PS auch zu beachten ist, dass das Wear-Leveling schon lange, bevor es Probleme mit der Datenintegrität gibt, zu einer Verlangsamung der Schreib- und Lesevorgänge durch Fragmentierung, die dann die Zahl der benötigten Zugriffe intern erhöht: wenn man viel beschriebene Sektoren umgehen will, kann man Dateien, die mehr als einen Sektor belgen, eventeull nicht mehr in einen zusammenhängenden Datenbereich schreiben, was die Zahl der benötigten Zugriffe erhöht und dadurch, auch bei Zugriffszeiten <1ms, die Performance deutlich verschlechtern kann. --MrBurns 12:42, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@MrBurns: Vorsicht! Das gibt auch gleich wieder zensierte Kraftausdrücke an die Ohren, denn danach hatte er nicht gefragt :)
Zur Sache: Die Rückgabe von Sektornummern ist keine Systemfunktion, sie müssten also nach jeder Speicherung extra ausgelesen werden, und zwar immer, weil das Programm erst danach vergleichen könnte, ob eine von der Überwachungsliste dabei ist(-->Performance am A***h). Ausserdem werden die weitaus meisten Massenspeicherzugriffe vom System verursacht, und darauf hat man als User nur begrenzt Einfluss.
@Chiron: Es wäre nett, wenn du versuchen würdest, im Ton freundlicher zu bleiben. Die Unterstellung, dass wir uns einen Spaß draus machen, Fragen absichtlich falsch zu verstehen, missachtet WP:AGF und geht aus meiner Sicht (und nach allem, was hier kürzlich bzgl. Beleidigung zu lesen war,) haarscharf an WP:KPA vorbei. -- Grottenolm 17:25, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Produkthaftungsgesetz China

Diese Meldung verleitet mich zu der Frage, ob es in China sowas wie ein Produkthaftungsgesetz gibt. -- smial 13:21, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Eine chinesische Firma hat mir mal gesagt, dass es zumindest keine Produkthaftpflichtversicherung gibt. Scheinbar haftet der Besitzer/Chef persönlich, auch mit dem Kopf. --FirestormMD ♫♪♫♪ 14:34, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
wir treffen uns morgen alle am Platz des himmlischen Friedens und besprechen das nochmal. --188.23.93.37 15:37, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich bin mir ziemlich sicher das es so ein Gesetz in jedem Land mit funktionierender Regierung gibt. Ansonsten könnte man ja lustig explodierende Elektrogeräte und giftige Nahrungsmittel vertreiben ohne Regressionen befürchten zu müssen. Ich habe eher den Eindruck das die Gesetze dort diesbezüglich sehr streng sind. Bei Schadensfällen mit Waren aus China habe ich immer sofort ohne Diskussion oder sonstiger Probleme Ersatz oder Kompensation bekommen. --FNORD 16:31, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hmja, lies dazu Melamin. Der Dreck findet sich noch überall. Wenn es so ein Gesetz in China geben sollte, geht es offensichtlich vielen Chinesen am Arsch vorbei. -- Janka 17:11, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Man darf nicht vergessen das deren Marktwirtschaft und auch die zugehörigen Kontrollen uns um Jahrzehnte hinterher sind. 1960 waren auch bei uns noch massig Produkte voller Gift, unsicher und gesundheitsschädlich. Qualitativ haben die Chinesen in den letzten 15 Jahre gigantische Fortschritte gemacht. Inzwischen ist ein großer Teil der für den Export bestimmten Produkt mit den Sicherheitszertifikaten der Zielländer versehen. --FNORD 18:39, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei dem angesprochenen Skandal in Chinma mussten die schuldigen Unternehmen ja auch Entshcädigungen zahlen und die schuldigen Mitaarbeiter wurden teilweise zum Tode verurteil. siehe z.b. dieser Link im Melanin-Artikel. Das problem in china dürfte also weniger sein, dass es keine Gesetze für Produkthaftung gtibt, sondern eher, dasss die Kontrollen nicht funktionieren. --MrBurns 19:07, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
"teilweise zum Tode verurteilt?" hmpf. ...wei geht denn dass? --93.82.0.231 21:46, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ganz einfaqch: manche wurden zum Tode verurteilt, manche nicht. Das "Teilweise" bezieht sich auf die Menge der verantwortlichen, nicht auf einzelne Individuen. --MrBurns 09:42, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Man braucht nur Vitamin B. Wenn man nur genug Geld an seinen Freund in der entsprechenden Position schickt, dann geht alles schon seinen sozialistischen Gang. --Hareinhardt 20:36, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
mit Vitamin B, meintest du wohl die Brodekziaun, oder?--93.82.0.231 21:39, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das wäre mal interessant eine Statistik zu dem Thema in Relation zum Handelsvolumen zu sehen. Vom Einduck her passiert das in China ununterbrochen und sonst auf der Welt eher selten. Auf der anderen Seite sind "Gift in Spielzeug aus China" Meldungen immer noch sexy für die Medien. Das einzige von dem ich sicher weiss das es stimmt sind die billigen Replikats von jedem beliebigen Elektronik Markenprodukt. Die bringen die oft heraus bevor das eigentliche Produkt auf dem Markt ist und das in Massen. Ich kriege die Angebote ununterbrochen und bin immer wieder erstaunt wie ähnlich die Dinger dem Orginal sehen und wie schnell die das umsetzen. --FNORD 21:45, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Stimmt, wenn man sich die Etiketten oder Aufdrucke von Spielsachen anschaut, kommen die eigentlich fast immer aus China. --MrBurns 00:22, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

PC über die Soundkarte mit einer Stereoanlage verbinden

Hallo, ich versuche meinen PC über die Soundkarte mit einer Stereoanlage zu verbinden. Aber leider kommt aus den Boxen kein Ton raus.

Ich bin folgendermaßen vorgegangen:

  • Der Line-Out der Soundkarte wurde mit einem 3,5mm Stereo-Cinchkabel mit dem V.Aux-Audioeingang des Verstärkers verbunden.
  • In der Lautstärkeregelung des PCs habe ich bei "Auxiliary" den Ton eingeschaltet und den Regler in die Mitte gezogen.
  • Am Verstärker habe ich als Eingangsquelle "V.Aux" ausgewählt. Die Lautstärke am Verstärker ist aufgedreht.
  • Zum testen habe ich versucht, MP3-Dateien mit verschiedenen Programmen abzuspielen.

Der Verstärker ist ein Denon DRA-700AE. Die Soundkarte ist eine Creative SB Audigy 2 ZS.

Mir haben zwei Saturn-Berater (aus HiFi- und Computerabteilung) bestätigt, dass ich alles richtig gemacht habe und es so, wie oben beschrieben, eigentlich funktionieren müsste. Tut es aber leider nicht. Warum bloß? Es funktioniert auch nicht, wenn ich das Kabel in andere Ein- bzw. Ausgänge der Soundkarte bzw. des Verstärkers stecke. --Balham Bongos 14:05, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Du könntest probeweise einen Kopfhörer am selben Ausgang probieren. --Eike 14:09, 9. Nov. 2009 (CET) PS: Eine vorbildlich gestellte Frage! Was hab ich probiert, was hab ich erwartet, wen hab ich schon gefragt, zur Sicherheit zusätzliche Daten, die vermutlich keine Rolle spielen, ... Schön! :o) [Beantworten]
und in der Systemeinstellung den Ton einmal für die Anlage definieren - kommt ein besseres Klangergebnis zustande. --188.23.93.37 14:10, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
so viel wie ich jetzt gesehen haben ist die für 5.1 usw. geeignet, ich glaub es müsste die grüne Buchse sein. Gruß --188.23.93.37 14:12, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei mir (Windows XP) hat der Lautstärkenregler am PC auch eine Einstellung für "Summe" - die muss auch eingeschaltet und sinnvoll geregelt sein, damit an den Ausgängen ein Signal ankommt. -- TheRunnerUp 14:14, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Summa summarum: Eine Summe ausgegeben, eine Summe eingestellt und als Summe aller Bemühungen: Nicht mal Summen kann er. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:28, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Also, was Eike da weiter oben gesagt/geschrieben hat, ist schon das einzig richtige - denn wenn der Kopfhörer funktioniert, m u s s das auch an der Stereoanlage klappen. Außer, das Kabel ist defekt. Nochmal ganz knapp: Ausgang der Soundkarte ist Klinkenstecker, AUX-Eingang des Verstärkers ist Cinch - Stecker. Wenn die PC-Lautsprecher tönen, tut das auch der Stereo-Brüllwürfel. Kabel checken, wenn nicht... Gruß, William Foster 15:24, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Prüfen des Verstärkers geht auch: Den Klinkenstecker nicht mit dem PC verbinden; Lautstärke am Verstärker leise stellen. Dann den Klinkenstecker kurz mit dem Finger berühren. Der Verstärker muß "Laut geben" ... vorsichtzig die Lautstärke steigern. Wenn es dann bei Berührung brummt, ist die Verbindung zum Verstärker o.k. Wenn sowohl Kopfhörer an Soundkarte funktioniert als auch dieser Brumm-Test funktioniert, kann nur der Stecker falsch (nicht tief genug) eingesteckt sein.--78.35.148.242 15:43, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein nicht ganz mit Nachdruck in die Buchse des PC gesteckter Stereo-Miniklinken-Stecker kann u.U. den Ton komplett stummschalten (nicht nur auf dem PC selbst, sondern auch in der Weiterleitung) - macht eventuell nur einen Millimeter Unterschied aus.--NSX-Racer | Disk | B 15:48, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist Klinke und Cinch nicht das gleiche?? --Balham Bongos 16:09, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
<QUETSCH> Siehe Klinkenstecker und Cinch - das ist durchaus verschieden. Gruß --Idler 16:31, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Tut mir Leid, ich vergaß... natürlich! --Balham Bongos 10:31, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich bin blöd: Um den Fehler exakter einkreisen zu können, habe ich noch mal alle Ausgänge der Soundkarte und alle Eingänge der Stereoanlage durchgesteckt. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich beim ersten mal, als ich die Eingänge der Stereoanlage ausprobiert hatte, nur umgesteckt habe ohne vorne die Funktion also die Eingangsquelle umzuschalten. Nun, ich habe jetzt den Ton des PCs auf der Anlage. Zwar nicht über V.Aux (da bleibt's stumm) sondern über DVD/VDP oder VCR. Allerdings bekomme ich ALLES was der PC an Sound ausspuckt über die Anlage, also auch Systemklänge, etc. Ich möchte aber lediglich MP3s über die Anlage hören. Außerdem bekomme ich lediglich über den ersten Line-Out (grün) der Soundkarte einen Ton. Über die anderen beiden, also orange und schwarz (sh. [21]) bekomme ich keinerlei Tonausgabe. Weder über die Desktop-Lautsprecher, einen Kopfhörer oder die Anlage. Und überhaupt ist der Ton, auch wenn ich an PC und Anlage aufdrehe, recht leise und schwach. Hat jemand einen Denon DRA-700AE, o.ä.? Seitdem ich das letzte mal (vor ein paar Wochen) daran herumgespielt habe, steht auf der Anzeige nämlich "V.A/iPod (Not connected)". Ich krieg das nicht mehr weg. Kann es daran liegen, dass ich über V.Aux keinen Ton habe? --Balham Bongos 16:09, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

der grüne ist für einen normalen Asgang, aber eigentlich müsstest du über Aux hören können, und das nicht zu leise. Kopf greif und nachdenk...hmmmmm--188.23.93.37 16:57, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Klick das Lautsprechersymbol "ZWEI"mal an, unten in der Taskleiste. Und schau welche Regler dir beim Ton helfen können. --188.23.93.37 16:58, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Da Hauptproblem ist, dass auch Systemklänge, etc. ausgegeben werden. --Balham Bongos 17:57, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
du gibst alle Sounds vom Pc auf die Anlage. Du kannst dann nur die Systemsounds ausschalten, und voilà....nur Musik. --188.23.93.37 18:19, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nee, ich will die Musik auf der Anlage und die Systemsounds und alles andere (z.B. ein YouTube-Video) über die Desktop-Lautsprecher. So war das gemeint. Frag jetzt bitte nicht, warum ich während des Musik hören ein YouTube-Video anschauen möchte... das war nur ein Beispiel :-) --Balham Bongos 00:42, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das wäre mir neu, dass man da mehrere Kanäle parallel definieren könnte. Der "Windows-Mixer" zeigt es ja: Es gibt einen einzigen Ton-Knotenpunkt, da kann man die aktiven Eingänge wählen und die aktiven Ausgänge, dann geben aber alle Ausgänge aber auch alles von den Eingängen wieder. Sorry. --PeterFrankfurt 03:26, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das wäre echt Sch****! Nun, ja... dann bleibt die Frage übrig, warum ich über V.Aux des Verstärkers und über Line-Out (orange) bzw. Line-Out (schwarz) der Soundkarte keinen Ton bekomme. Hat jemand noch eine Idee?? --Balham Bongos 10:31, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Beschleunigungswachstums... äh, Wachstumsgesetzbeschleunigung...

Wo kann man denn mal den Text dieses Wachstumsbeschleunigungsgesetzes nachlesen? Ich google mich blöde hier. -- smial 14:35, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich würde davon ausgehen, dass der Text noch lange nicht steht. Die Koalition hat ihren Willen bekundet, und jetzt werden Fachleute damit beauftragt, daraus ein tragfähiges Gesetz zu basteln. Oder? --Eike 14:41, 9. Nov. 2009 (CET)k[Beantworten]
Das wird ohnehin schwierig: Beschleunigung hat die Dimension m·s-2; Beschleunigungswachstum jedoch m·s-3. Obwohl das eine Physikerin erfunden hat bzw. mit dran ist, wer kennt sich wirklich damit aus? Und ob sich wohl die Beschleunigung per Gesetz zum Wachstum verdonnern lässt? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:21, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

? Soll das Wachstum (welches auch immer) jetzt gesetzlich geregelt werden? --Duckundwech 15:17, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wahrscheinlich wird hinter den Kulissen auch längst am Arbeitslosenzahlenschrumpfungsgesetz gearbeitet. -- Geaster 15:22, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Unter Kohl sollten ja die Arbeitlosen halbiert werden; wohl aus rein humanitären Gründen hat man dann den Kehrwert genommen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:42, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Aus humanitären Gründen? Ganz sicher nicht. Die haben nur nochmal nachgerechnet. Langfristig überlebt zwar der untrainierte und vielleicht nicht mehr ganz junge Arbeitslose das Halbieren nicht. Aber gleich zu Anfang wäre die Zahl der sichtbaren Arbeitslosen doppelt so hoch gewesen wie vor der Halbierungsaktion - und das kann sich keine Regierung leisten! BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 18:31, 9. Nov. 2009 (CET) [Beantworten]
Die humanitären Überlegungen hatte ich freundlicherweise unterstellt. Es kann ja auch daran gelegen haben, dass in Historiker-Vorlesungen das Wort "reziprok" ebenso wenig vorkommt wie der Unterschied zwischen "Multiplizieren" und "Dividieren". Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:16, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich bin Rentner, - muss ich auch nochmal beschleunigt wachsen oder kann ich mich befreien lassen? --Idler 16:23, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Es geht doch nur um das Wirtschaftswachstum: Alle Wirtschaften müssen beschleunigt anbauen und erweitern, damit mehr Rentner darin Platz haben. Die sorgen dann für die Wachstumsbeschleunigung des Bierkonsums und werden als dessen Finanzierer unbedingt benötigt. Nix Befreiung. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:58, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Zum Glück lese ich ohnehin überall mit. Mfg Wolfgang Schäuble --01:11, 10. Nov. 2009 (CET)

Spiel gesucht

Wie hieß dieses Computerspiel bei dem man ne Katze als Schalldämpfer benutzen kann ? Gibt´s auch nen Film zu meine ich. Aber der Name will mir nicht einfallen. --GreenBerlin Fragen? 14:46, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Postal --141.15.31.1 14:49, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
ah das war das gesuchte. vielen dank GreenBerlin Fragen? 14:55, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

12-jähriger Raucher

Haben Eltern Nachteile zu befürchten, wenn sie ihrem 12-jährigen Sohn das Rauchen gestatten? (Also rechtlicher Natur, gesundheitlich ist klar) --62.226.16.135 15:11, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

ja, passiv rauchen soll viel schädlicher sein als selbst zu rauchen... --Duckundwech 15:18, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Klar, Jugendschutzgesetz. Je früher die Kiddies damit beginnen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Gemeinschaft (Krankenkassen etc.) zahlen muss (bei Mädchen sogar Brustkrebs-Risiko-Erhöhung!). Also fröhlich anzeigen, schont Gesundheit und Geldbörse! G.G. nil nisi bene 15:23, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Addendum: Genau lesen sowie alle anderen Erwachsenen, d.h. ein Erwachsener, der das bewusst sieht, steht genauso in der Handlungspflicht wie die Eltern. G.G. nil nisi bene 15:31, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
(2xBK) In Deutschland ist der öffentliche Tabakkonsum erst ab 18 erlaubt. Außerdem dürfen an Minderjährige keine Tabakwaren verkauft werden. In privaten Räumen ist das Rauchen für Minderjährige aber gestattet (allerdings ist natürlich das Hausrecht zu beachten).
Und natürlich sind die Eltern für ihre Kinder verantwortlich. Und da der 12-jährige noch nicht strafmündig ist (erst ab 14), stehen die Eltern erst recht in der Pflicht. Wenn der 12-jährige also in der Öffentlichkeit raucht, können die Eltern belangt werden.
@Duckundwech: Das ist selbstverständlich falsch und wäre auch unlogisch. Passivrauchen ist zwar durchaus ähnlich gefährlich, wie Aktivrauchen, allerdings bekommt der passive Raucher wesentlich weniger von den Schadstoffen ab, als der aktive Raucher, der den Rauch ja direkt konsumiert. -- Chaddy · D·B - DÜP 15:25, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das hatte Duckundwech ironisch gemeint ... Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:45, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
wenn aber auch so dämliche Werbung drauf stehen wie: "Lässt Ihre Haut altern" und so. Ist klar das dann die Kiddies anfangen zu rauchen. --188.23.93.37 15:47, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Im Prinzip ist es so, das die Werbung+Tabakindustrie einfach viel Geld mit uns verdient hat. Und uns dies quasi angezüchtet hat. Ein 12jähriger ist von allen schädlichen Einflüssen zuj schützen und richtig aufzuklären, das er ein schönes gesundes und produktives Leben führen kann. -> Nicht rauchen für 12jährige--188.23.93.37 15:53, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Sag das nicht - eine Freundin sagt, das ist die einzige Aufschrift, die ihr wirklich Angst macht! --Eike 16:42, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
selektive Wahrnehmung ;-) --188.23.93.37 16:53, 9. Nov. 2009 (CET) [Beantworten]
Wirklich geklärt ist die Frage noch nicht, oder? Sie dürfen ihrem Sprössling keine Zigaretten verkaufen und sie dürfen ihm das Rauchen in der Öffentlichkeit nicht gestatten. Wenn der Sohnemann (wahrscheinlicher: die Tochter) aber privatim raucht, was geschieht dann den Eltern? Ist das Gestatten beispielsweise Körperverletzung? BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 16:56, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Aufsichtspflicht --188.23.93.37 17:03, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Meist bleibt es ja nicht beim Rauchen. Es kommt Alkoholgenuss und Drogen dazu und schließlich Beschaffungskriminalität. Den Eltern kann das Sorgerecht wegen Verwahrlosung der Kinder entzogen werden.

Nö, Ernst (Nachtrag Unterschrift : --G-Michel-Hürth 18:28, 9. Nov. 2009 (CET)).[Beantworten]
Du hast vergessen, deinen Scherz als solchen kenntlich zu machen. --Eike 17:42, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Anteil der Jugendlichen, die rauchen, ist zweistellig, der Anteil der Menschen, die Beschaffungskriminalität betreiben, wohl weit darunter. Dass das eine "meist" zum anderen führt, ist Unfug. --Eike 19:09, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@G-Michel-Hürth: Hast du wenigstens eine veritable Quelle für diese Ansicht? -- Grottenolm 00:40, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Nortsee

                                              Nortseeküste

Hallo ich würde gerne etwas über die strömung der Nordsee wissen aber finde es leider nich weil ich mich noch nich so gut mit Vikipedia auskenne könnten sie mir helfen ?????????????????(nicht signierter Beitrag von (nicht signierter Beitrag von 84.182.204.119 (Diskussion | Beiträge) 15:42, 9. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]

Nordsee --HAL 9000 15:47, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Oder etwas genauer Nordsee#Wasserzirkulation --HAL 9000 15:50, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

EEG - Änderung für 2010?

Hallo ihr Lieben, ich weiß wirklich nicht, in welchem Forum ich diese Frage stellen sollte - vielleicht könnt ihr mir helfen? Ich bin gerade auf Gerüchte gestoßen, die besagen, dass das Erneuerbare-Energien-Gesetz zum Ende des Jahres hin ändern soll. Es geht dabei wohl um die Einspeisevergütung...weiß irgendjemand mehr? Vielen Dank schonmal...

--88.77.81.156 16:11, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ist es das, was du meinst: EEG-Umlage steigt 2010 an? Ansonsten hat http://www.eeg-aktuell.de/ sehr viele Infos zum EEG. --тнояsтеn 16:53, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]


Nein, leider nicht...danke für die Hilfe, aber es ging (wurde vllt. nicht ganz deutlich) um den gesetzlich garantierten Abnahmepreis für Solarstrom aus Privathaushalten - also wenn ich mir eine Solaranlage auf das Dach stellen würde, und den Strom ins Netz einspeisen würde, dann müsste ich 2010 mit einem anderen Preis pro KW/h rechnen als jetzt. Wer kann mir helfen??? --84.60.16.49 18:57, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]


OK...selbst gefunden ;) Für die Nachwelt: Durch die Degression der Einspeievergütung verringert sich diese von 2009 auf 2010 von ca. 43 auf ca. 39 Cent. --84.60.16.49 19:15, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Traditionen der Inuit

Kann mir jemand was über die Traditionen der Inuit sagen? Ich muss ein Referat halten, und habe nicht viel Informationen... meine E-mail: (gelöscht) 217.80.108.27 13:46, 19. Nov 2005 (CET)

(Anfrage kopiert von Diskussion:Inuit. --Idler 16:16, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
die Tradition ist fast im Aussterben begriffen -> Klimawandel , viele Trinken und können ihre alten Traditionen nicht fortsetzen. --188.23.93.37 16:19, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
siehe auch Tradition. Kommt natürlich aus der mystischen Vorstellung und der zum überleben wichtigen Sachen, welche von Generation zu Generation weiter gegeben wird. --188.23.93.37 16:26, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Schau dir mal oben im weißen Kasten auf dieser Seite den dritten Punkt unter Bist du hier richtig? an. Danach empfehle ich Wikipedia und Google. --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 16:24, 9. Nov. 2009 (CET) PS: @Idler: Wieso kopierst du eine 4 Jahre alte IP-Anfrage hierher? --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 16:31, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

@Mg; ich glaub Idler hat nicht auf die Uhr seiner Zeitmaschine geschaut, passiert ihm öfters. ;-) --188.23.93.37 17:01, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Auf die Uhr und das Datum - aber nicht auf die Jahresringe. Naja, das ist wohl der Alzenauer, der sich da deutlich ankündigt, ich sollte es mal mit den Knofi-Pillen von Iwan Rebroff versuchen ... --Idler 18:35, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Sonst gibt es auch den als exzellent ausgezeichneten Artikel Inuit-Kultur, der könnte dir auch helfen. Gruss, --Äbäläfuchs Möchtsch rede?Oder bewärte? 16:29, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Fragesteller hat vermutlich inzwischen schon lange seine schulische Laufbahn abgeschlossen. Hier erledigt. --FNORD 16:59, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wikiweise

Warum gibt es keinen Artikel zu Wikiweise? Michael Kühntopf 17:02, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

6300 Artikel sind noch nicht relevant. Wikipedia:Enzyklopädie/Wikiweise. -- Martin Vogel 17:07, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Siehe Wikiweise und die dort erwähnten Löschdiskussionen. Es scheint halt nicht sehr erfolgreich ( => relevant) zu sein. --Eike 17:10, 9. Nov. 2009 (CET) Vorsorglich: ...und hier ist nicht der geeignete Platz, nochmal darüber zu diskutieren. [Beantworten]
Das scheint ein Privatprojekt von Ulrich Fuchs geblieben zu sein. Einige wenige Mitstreiter hat er. Die Artikel haben in etwa die Länge eines Einleitungsabsatzes in Wikipedia. Nicht mal als Konversationswörterbuch wirklich brauchbar. -- Janka 17:20, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
O.k., ich dachte, das wird boykottiert. -- Michael Kühntopf 17:24, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein Blick auf [22] duerfte einem das Scheitern des Versuchs klar werden lassen. Die Aktivitaet einer Woche entspricht ungefaehr einer Minute auf der deutschsprachigen Wikipedia. Es war auch in den besten Zeiten nie so aktiv, dass es die Relevanzklippen eindeutig genommen haette. -- Arcimboldo 08:33, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
... obwohl da auch viel (Markus) Schweiß drinsteckt ... G.G. nil nisi bene 09:32, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Man vergleiche z.B. Lineare Optimierung und den Wikiweise-Artikel ... --Idler 11:16, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Geschäftsgebaren bei der RBC

Ein Kunde aus Canada möchte bei mir etwas kaufen. Es ist Vorkasse ausgemacht. Die Bank verlangt von mir den Paketscheincode und will mir erst dann das Geld, welches angeblich schon beim Konto des Kunden abgebucht wurde, überweisen. Wenn ich aber die Ware ohne Bezahlung verschicke und kein Geld erhalte, bin ich die Ware offensichtlich los. Abgesehen von den hohen Versandkosten per Luftpost. Die Ware soll nach Nigeria geschickt werden. Bin ich mit Betrügern in Kontakt oder kann ich mich auf die Aussage der Bank verlassen. Bin nur per Mail mit dem Käufer sowie der Bank in Kontakt. Was raten Sie mir? Für eine schnelle Antwort bin ich Ihnen dankbar. Andreas Plötzner (nicht signierter Beitrag von 92.78.153.139 (Diskussion | Beiträge) 17:50, 9. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]

Lass die Finger davon und les Vorschussbetrug, ist leider eine Masche die seit Jahren immer noch erfolgreich läuft weil viele drauf reinfallen --Lidius 18:03, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Dabei ist Nigeria doch die Hochburg der Seriosität, siehe auch: http://www.nigeria-connection.de/  ;-) --FK1954 18:38, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wo ist denn eigentlich die Seite, wo es einer geschafft hat, dass die sich komplett zum Affen machen (Foto mit Krokodil oder Perücke aufm Kopf oder sowas)? Curtis Newton 20:10, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Guck mal hier rein: http://www.scambaiter.info/ --FK1954 21:34, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Auf keinen Fall versenden. Man bekommt erst das Geld dann verschickt man die Ware. Banken behalten das nicht bis zur Vorlage von irgendwelchen Versanddokumenten ein. Den Paketscheincode bekommt man nach dem man die Ware zum Versand bereits aufgegeben hat. Dein Geld wirst du nie sehen. --85.180.162.5 21:32, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
+1. Vorkasse heißt, die Ware wird versendet, sobald der Verkäufer den Kaufpreis bekommen hat und frei über das Geld verfügen kann. Hier versucht die Käuferseite, durch Tricksen die vertraglich vereinbarte Zahlungsweise abzuändern - dreimal darfst Du raten, was dahinter steckt. (N.B. - Bist Du Dir sicher, dass die "Bank", mit der Du Mails tauschst, überhaupt eine Bank ist?) Konkret: Auf Vorauszahlung bestehen und unter Androhung des Rücktritts vom Vertrag eine letzte Frist (z.B. 2 Wochen) setzen, in der das Geld einzutreffen hat. Wenn - wie zu erwarten - das Geld nicht kommt, noch eine Mail, dass Du den Vertrag auflöst, weil der Käufer nicht fristgerecht geleistet hat, und die Sache sollte erledigt sein. --Idler 09:12, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Falls es sich so verhielte, dass 1. die RBC auch wirklich und nachprüfbar die seriöse Royal Bank of Canada ist, 2. dort tatsächlich eine Zahlung eingegangen ist und das Geld "da" ist, 3. Du den Paketscheincode durch Absenden der Ware erhalten kannst (ohne dass eine Empfangsbestätigung erfolgt sein muss) und 4. definitiv feststeht, dass Du nach dessen Vorlage sofort und ohne weitere Anforderungen das Geld bekommst, dann - ja dann und nur dann - ist alles in Ordnung. Vermutlich beißt Du aber schon bei der Prüfung von Punkt 1 oder 2 auf Granitm, insofern muss ich meinen Vorrednern zustimmen. --Wolli 12:57, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

MSDN Academic Alliance - Lizenzen !?

  • Frage gefixt

Hallo, als Student hab ich Zugriff auf das MSDNAA (MSDN Academic Alliance), und dadurch eben auf fast alle Software von Microsoft ... hab im engl. Artikel en:Microsoft Developer Network schon einiges über die Lizenzbestimmungen gelesen. Nur privat einsetzen - und die werden jährlich vergeben - danach hört die Updatefunktion auf!?

Frage: Abgesehen von den Keys, wenn ich mir nur die ISO-Images von z.B. Vista oder Windows 7 brenne, als Backup-DVD für schon bestehende Systeme, geht das? Also das MSDN-Image mit einem kommerziell gekauften Key aktivieren - und dann aber auch für immer nutzen, nicht das das dann nach nem Jahr einfach abläuft.

Wäre auch für sonst Erfahrungen damit und allg. Informationen dankbar. Grüße --WissensDürster 18:38, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Meinst du nicht eher die MSDNAA? Das ist ein gewisser Unterschied! --85.180.33.191 18:53, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja ok, stimmt, hab ich verwechselt ... hab's überall ersetzt ... hätte sich meine Frage nun damit erledigt? Also es geht mir immer noch um dasselbe^^ --WissensDürster 19:20, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Also hab's nochmal neu gelesen, Studenten ist die Weiterverwendung so erhaltener Produkte auch nach dem Ausscheiden aus der Hochschule ausdrücklich erlaubt das heißt aber nich, dass der Key den ich über dieses System beziehn würde, weiter up-ge-datet wird ... sind denn aber nun diese ISO's mit dem Key "vorgeprägt" oder kann ich auch jeden anderen Key mit denen benutzen. --WissensDürster 19:24, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Meines Wissens, aber leider völlig quellenlos, sind die Isos, die man über das MSDNAA bekommt, nicht zwingend an einen MSDNAA-Key gebunden. Andersrum ("von anderswo bekommer Datenträger" mit MSDNAA-Key) bietet meine Uni sogar die Antwort: Nein. Funktioniert aber meines Wissens, aber wieder quellenlos, trotzdem. --FGodard||± 19:33, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Na deine Quelle sagt doch im zweiten Satz: Beides, Software und Lizenzschlüssel, müssen aus der MSDNAA stammen. Ok dann mal anders, WO bekomm ich eine normale neutrale Windows Vista und/oder Windows 7 DVD her?? Das ist ein Gedankenfehler oder? Ist jede Software immer direkt an einen Key gebunden?? Ich kenn so Keyvertausche nur von Spielen ;) und da kann man bunt draus los installieren ... --WissensDürster 20:47, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Zumindest für Vista gabs das von Microsoft: [23], habs beim drüberfliegen aber eben für Windows 7 nicht entdecken können. Vielleicht mal etwas googlen? --FGodard||± 21:47, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Schimmelkäse: einfrieren möglich?

Guten Abend. Ich frage mich, ob man Schimmelkäse einfrieren kann, ohne dass er leidet. Sind doch auch im Schimmelkäse lebendige Kulturen drin und kann man doch auch Hefe nicht einfrieren, ohne sie damit unbrauchbar zu machen. Oder täusche ich mich und der Edelschimmel nimmt das entweder nicht krumm, oder es ist ohne Bedeutung, ob er etwas krumm nimmt? Oder gibt es Sorten, die das besser überstehen als andere? --79.220.181.208 22:09, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Also eine meiner Verwandten friert den Hefeansatz ein, also nach dem ersten Gehen, und der ist hinterher noch verwendbar. Fertigen Hefeteig kann man auch problemlos einfrieren. Wie es mit Schimmelkäse aussieht, weiß ich leider nicht. --89.246.206.218 22:28, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein Edelschimmelkäse ist ein in Konsistenz, Geschmack und Geruch optimisiertes Genuss-Lebensmittel, das innerhalb eines gewissen Zeitraumes (hier in F bei RT) aufgebraucht werden sollte. Natürlich kannst du ihn einfrieren "ohne das er leidet" (Käse ist gefühlsarm ;-) , aber ich habe festgestellt, dass diese gefrorenen Käse meist schmieriger wieder aus dem Eis kommen (also ein Element des Konstruktes (Konsistenz) zerstört). Beim langsamen Einfrieren verschiebt sich vermutlich irgendwas bei der Fett/Protein/Wasser "Emulsion". Bevor du in Ferien fährst: Warum nicht, aber dann nicht unbedingt dem Chef oder den Schwiegereltern vorsetzen.
Bei der Hefe ist es leicht anderes. Auch eine durch Einfrieren teilweise lysierte Hefezelle setzt Enzyme frei, die für sich arbeiten und den Teig aufgehen lassen. G.G. nil nisi bene 00:54, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Markenrecht

Ich habe den Artikel natürlich gelesen aber mir ist noch einiges unklar. Angenommen ich möchte mir die Wordmarke "Trocken Fisch" (blödes Beispiel) sichern lassen. Ist dann "Trocken-Fisch", "Trocken_Fisch" oder "Trockenfisch" ebenfalls geschützt? --FNORD 22:27, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Nein. Bei mir war es so, dass ich konkrete Beispiele einreichen musste, wobei z.B. auch der Font eine Rolle spielt (spielen kann). Ist ja auch logisch: Wie kannst du etwas beschützen, das du vorher nicht genau definiert (abgesteckt) hast?
Ausserdem bestehen (finanziell) 2 Möglichkeiten. (a) Du deponierst dein Dossier ohne vorherige Nachforschung (und riskierst, dass dich "Trocken Fisch Unlimited Oslo" in Grund und Boden verklagt) oder (b) du lässt vorher eine Etude machen (Datenbanken suche) um potentielle Konflikte auszuschalten. Kostet natürlich etwas. Daher sind irgendwie assoziierbare Phantasienamen (so eine Entwicklung kostete Autofirmen Hunderttausende) die sicherste Route. Schlage TrockyFysch vor (das selbst GOogle nicht kennt). 2,5 % an mich. Danke. G.G. nil nisi bene 00:35, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Es kommt darauf an. Das Stichwort lautet Verwechslungsgefahr. --84.73.129.44 02:15, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, das ist eine zusätzliche Herausforderung. Ausserdem wird eine Marke für einen bestimmten (oder verschiedene) Bereich(e) angemeldet, was die Möglichkeit offen lässt, "Muttis Beste" sowohl in Bayern für Teigwaren als auch in Sachsen-Anhalt für Kondome anzumelden. Wer so etwas voraussieht und viele Bereiche abdeckt (€, €, €), kann hinterher auch unliebsame Trittbrettfahrer wegdrücken. Weitere Feinabstimmung: In welchen Ländern soll es gelten. Ein entsprechender Anwalt(TM) berät dich gerne. G.G. nil nisi bene 09:25, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Es gibt da Wortmarken, bei denen ist es egal wie man das schreibt. Dazu gehören fast alle neueren Autonamen, wie Touran, Sharan, Zafira etc.. Jeder glaubt, das ist ein Wort aus einer fremden Sprache, ist aber ganz bewußt konstruiert, damit niemand sagen kann, er hätte es schon vor Zeiten benutzt. Und dann gibt es verschiedene Schutzklassen, ich schütze also einen Namen sagen wir für Autos und Flugzeuge. Dann kann jemand anders das für Frischkäse trotzdem verwenden. Man sollte also für alle Klassen schützen lassen, bevor jemand verbreitet, das dein Auto Käse ist. --84.142.67.59 15:15, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Schweinegrippe - doppelte Impfung

Mein Arzt meinte, dass man sich vor der Schweinegrippenimpfung normal Impfen lassen muss. Stimmt das oder ist das nur Geldmacherei. Im Artikel steht nichts davon. --Shaun72 22:27, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich würde sagen: Arzt wechseln. -- Dulciamus ??@??+/- 22:31, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht meint er auch die Auffrischung. Nach meinem Wissen ist eine solche bei jedem ederzeit erhältlichen Schweinegrippeimpfstoff nach einigen Wochen nötig. --MrBurns 00:20, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Darauf kann man so nicht antworten. Was verstehst du unter normal impfen? Hast du den Arzt richtig verstanden? (Lasse es dir von ihm auf ein Stück Papier malen, und nimm das Papier mit nach hause). Wichtig ist, dass dir in deinem Kopf klar ist, was dein Arzt wirklich meint. Solange dir auch ein Fitzel von Zweifel bleibt, fragst du unerbittlich nach, bis alles klar ist. Gilt auch beim Besuch in der Bank, oder bei der Versicherung, oder ... G.G. nil nisi bene 00:41, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, das laesst Fragen offen. Bei den meisten Impfstoffen sind zwei Injektionen ueblich im Abstand von ein paar Wochen. In klinischen Tests ist bei einem grossen Teil der Patienten schon ein paar Wochen nach der ersten Dosis eine Immunitaet gegeben, die zweite Dosis erhoeht aber die Sicherheit einer Immunisierung. Er koennte auch meinen: Die normale saisonale Grippeschutzimpfung, und danach die "New Type Influenza"-Impfung. Dafuer ist mir aber kein Grund bekannt. Gegen Tetanus, Polio etc. bist Du vermutlich geimpft? Mir ist aber nicht unbedingt bekannt, dass das Voraussetzung fuer die andere Imfung waere. -- Arcimboldo 08:15, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Es ist möglich, dass der Arzt meinte, dass man sich zusätzlich zur Schweinegrippe gegen die normale Grippe impfen lassen sollte. Die eine Impfung schützt nämlich nur gegen die eine Grippe, und die normale Grippe fordert unweit mehr Todesopfer (bis jetzt) als die Schweinegrippe. Und weil die normale Grippewelle schon länger läuft und die Schweinegrippe noch bis zum Frühjahr laufen soll, ist es vielleicht sinnvoll, sich zuerst gegen die normale Grippe zu impfen. Einfach den Arzt nochmal fragen, ob man das richtig verstanden hat. --Sr. F 08:56, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Alss ich hab vor ein paar Tagen im ORF Teletext gelesen, dass ein Arzt gesagt hat, die normale Grippe noch nicht lauft und dass alle Grippefälle im Moment der Schweinegrippe zuzupordnen sind, nur wurde anscheinend nicht jeder Fall wirklich auf die Schweinegrippe geprüft. --MrBurns 09:38, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn ich meinen Arzt richtig verstanden habe, dann meinte er die Influenza-Impfung. Die sollte ich vorher machen. Da es sich um die schon seit Jahren angebotene Impfung handelt, hatte ich die als "normale Impfung" bezeichnet - sorry für meine ungenaue Ausdrucksweise.--Shaun72 10:07, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe diese Fragen gerade gestern von meinem Hausarzt (Internist) beantwortet bekommen: Die Impfung gegen die "Schweinegrippe" hilft nicht gegen die "normale" Grippe (und umgekehrt). Wer sich vor beiden Sorten schützen will, braucht beide Impfungen. Man kann ("darf") beides am gleichen Tage machen lassen, empfehlenswert ist es aber, das um einige Tage zu trennen ("normale" Grippe zuerst) und den zweiten Termin zu verschieben, falls belastende Nebenwirkungen auftreten. Letzteres war natürlich speziell ein vorsorglicher Rat für mich uralten Opa. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 10:37, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

10. November 2009

Telepathie

Hallo Wikipedianer, ich möchte gerne wissen, ob man mit der Kraft der Gedanken (Hirnströme) Dinge bewegen kann. Wenn das möglich ist, wüssten ich gerne warum das gehen könnte. Wenn nicht: Was spricht dagegen? 84.141.83.33 08:25, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Dagegen sprechen die physikalischen Gesetze und der gesunde Menschenverstand, sonst nichts... --FK1954 08:49, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
ich zb. kann allein mit Gedankenkraft meine Zehen bewegen. Das finde ich schon irgendwie faszinierend... --Duckundwech 08:57, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
allein mit Gedankenkraft, also ohne jeden Muskeleinsatz? Wirklich faszinierend! --Idler 08:58, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn das gehen würde, hätte man davon schon erfahren bzw. es gesehen. Aber die physikalischen Gesetze sprechen eindeutig dagegen. Gedanken haben außerhalb unserer Gehirnströme keine materielle Basis, da gehen keine Strahlen oder Kräfte von uns aus, wenn wir denken. Das einzige, was funktioniert, ist, wenn ich beim Frühstück die Kaffeekanne so intensiv anstarre, dass meine Mitschwester merkt, dass ich Kaffee will, und sie mir rüberschiebt. --Sr. F 08:59, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Was ist eine Mitschwester und woher bekommt man die? --Da7id 09:47, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Eine Mitschwester ist eine weitere Ordensschwester. Die kannst Du bekommen, wenn Du weiblich bist und in ein Kloster/einen Orden eintrittst. -- 89.29.165.247 10:06, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
"Natürlich" geht das! Du brauchst nur ein entsprechendes Werkzeug. G.G. nil nisi bene 09:17, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Du meinst übrigens Telekinese. Das geht, du brauchst dazu ein paar Gimmicks, die jeder Laden für Zauberkünstlerbedarf anbietet, und ein wenig Übung. Es gibt da Unmengen von Anwendungen, ziemlich verbreitet ist die fliegende Zigarette, das verbogene Besteck (Uri Geller), Uhren, die du mit der Kraft deiner Gedanken verstellen kannst, etc. etc. Anleitungen auch massenhaft auf Youtube. Viel Erfolg!--151.23.169.231 09:21, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Siehe Brain-Computer-Interface. Henning |-|_,_/ 16:43, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Das ist wie mit dem Weihnachtsmann: wenn Du daran glaubst, funktioniert es auch / gibt es auch den Weihnachtsmann. Bei der Telekinese kommt allerdings erschwerend hinzu, daß auch andere Menschen (Zuschauer, Zeugen usw.) daran glauben müssen. Beim Weihnachtsmann reicht es meiner Erfahrung nach aus, daß meine Tochter daran glaubt, nicht unser Nachbar, der den Weihnachtsmann spielt (und sich damit strenggenommen des Betruges schuldig macht, womit wir wieder bei der Telekinese sind...) Gruß, William Foster 10:45, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Hier http://www.gwup.org/infos/themen-nach-gebiet/63-parapsychologie/922-psi-test-2009 sehen wir einen Telekineten in Aktion. Genau gesagt, bei dem Versuch dazu. Ganz genau gesagt, bei einem echten Reinfall... --FK1954 11:45, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Im neuen Dan Brown heisst es glaube ich, dass Gedanken echte materielle Teilchen seien und deshalb stark gebündelt oder auch als Schwarmintelligenz Auswirkungen auf das "Real Life" haben könnten, wenn ich das richtig verstanden habe... (und ja, ich weiss, dass das Fiktion ist)--Zenit 13:35, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Und zwar ziemlich einfallslose Fiktion. Man kann Roboter durch Gedanken steuern: [24] So gesehen erschaffen wir uns also gerade die Möglichkeit der Telekinese die es bisher nur in SciFi Literatur gab in der Realität. --FNORD 15:51, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Daniel Dunglas Home passt dazu. -- 212.111.241.81 16:56, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Was spricht dagegen? <=> Was spricht dafür? --91.115.177.209 17:47, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wer ist der Mann, der...

Eine kurze Frage: Wer ist der Mann, der in diesem Clip [25] bei Position 0:12 zu sehen ist? --Balham Bongos 10:58, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Möglicherweise einfach ein Schauspieler (ich denke, der Clip am Anfang stammt direkt von Titanic). --MrBurns 11:54, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich tippe auf den jungen Chlodwig Poth, die Form der Nase würde passen; der danach ist Robert Gernhardt. --79.38.98.125 14:17, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Eine Google Bilder-Suche nach Chlodwig Poth und Robert Gernhardt bestätigt mir (mit etwas Fantasie), dass es sich hier wirklich um frühe Aufnahmen der genannten Personen handelt. Passt ja auch perfekt in den Kontext des Clips. Vielen Dank. --Balham Bongos 17:28, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

NAT-Router

Ich suche einen winzigen billigen NAT-Router. Er muss nicht viel können. Ich brauche keine Firewall-Funktionen. D.h. ich suche ein Box, die man an ein Ethernet anschliessen kann und per DHCP eine IP zugewiesen bekommt und dann über RJ45-Dosen ein kleines privates Netzwerk für ein paar wenige Endgeräte aufbauen kann. Gibt es sowas? --Micha 11:03, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

[26]: Offensichtlich gibt es das. --Micha
Der ist aber nicht gerade billig. Mein Tipp: Ein C2-010-I von Siemens. Das ist das "DSL-Modem", das Alice an seine Kunden verteilt. Im Normalbetrieb verhält sichs wie ein PPPoE-Modem, mit ein paar kleinen Kniffen wird daraus aber ein vollwertiger NAT-Router. Und da Alice die Dinger massenhaft unters Volk bringt, ist der extrem günstig bei eBay&co zu haben. Hintendran noch ein günstiger Ethernet-Switch (<<10 EUR), und fertig ist das Ganze. --85.180.55.58 11:21, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Firmenangaben zu quechup.com gesucht, Gründungsjahr, Umsatz, Mitarbeiteranzahl etc.

Schreibe gerade einen Artikel auf einen meiner Unterseiten und benötige dringend Firmenangaben zu www.quechup.com. Mutterunternehmen ist idate Corporation. Ein Artikel ist bereits in der englischen Wikipedia(quechup) zu finden. Hab mich bereits wundgegoogelt und nichts Relevantes gefunden. Habt vielen Dank im voaus --Jan Renzlow 11:38, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Es gibt manches, was google nicht findet. Aber sicher wirst du beim Bundesanzeiger fündig. Dort muss jede Änderung der Firmendaten angegeben werden. Die veröffentlichen das hin und wieder in Tageszeitungen (z.B. Montagsausgabe der SZ). --Shaun72 14:39, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nun ja, bei einem britischen Unternehmen hilft mir der deutsche Bundesanzeiger nicht viel weiter. Ich habe zumindest web.archive.org einen Ausflug in die Vergangenheit unternehmen können und hab so den Start der Website ermitteln können. Umsatz ist nach wie vor unklar. -- Jan Renzlow 15:27, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Also im Handelsregister (http://www.companieshouse.gov.uk/webcheck/) kann ich eine Firma Quechup nicht finden. Evtl. kann man dir hier weiterhelfen: http://www.companieshouse.gov.uk//infoAndGuide/langGuidance.shtml#German --тнояsтеn 15:40, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Word: unbekanntes nicht druckbares Zeichen

Hi, was bedeutet das nicht druckbare Zeichen in Word, das links neben einem Absatz als kleines, schwarzes Quadrat dargestellt wird (im Beispiel links unterhalb der 1 und links neben dem Bild)? Was unterscheidet einen Absatz, der dieses Zeichen aufweist von einem, der das nicht hat? Danke, --89.29.165.247 12:02, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn Du das ¶ Pilcrow-Zeichen meinst: Es ist die Absatzmarke, die immer dann erscheint, wenn Du mit ENTER bzw. der EINGABE-Taste einen Absatz erstellst. Im Gegensatz zum Absatz kannst Du mit der UMSCHALT-Taste + EINGABE-Taste einen Zeilenumbruch erzeugen. Und normalerweise sollte der Griff UMSCHALT-Taste + EINGABE-Taste die Standardmethode sein. Fakt ist aber, dass die meisten Benutzer von WORD diesen Tastengriff gar nicht kennen bzw. den Ein-Tastengriff mit EINGABETASTE bevorzugen um einen Zeilenumbruch zu erzwingen.-- Jan Renzlow 12:12, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Warum sollte man denn häufig einen Umbruch statt eines Absatzes eingeben wollen? Für Umbrüche sollte das Satzsystem zuständig sein, nicht der Benutzer. Der sollte nur die logische Gliederung (Absätze halt) vorgeben müssen. --Eike 12:20, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Unterschied zwischen beiden ist enorm. Das Absatzzeichen kannst Du weiter formatieren >> Einrückungen, Abstand vorher/danach usw. Den Zeilenumbruch hingegen nicht -- Jan Renzlow 12:44, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Eben deshalb sollte der Benutzer im Normalfall Absätze machen, und das Programm selbst Umbrüche. --Eike 15:09, 10. Nov. 2009 (CET) [Beantworten]
Siehe Absatzzeichen. --Balham Bongos 12:14, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Lest bitte mein Frage durch! Ist das Absatzzeichen ein kleines Quadrat? Nein. Steht es links vom Absatz? Nein. Also meine ich es nicht. -- 89.29.165.247 12:19, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn du freundlich bleibst, wird sicher jemand die Antwort wissen. Mich interessiert es übrigens auch. --FirestormMD ♫♪♫♪ 12:21, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Dann meinst Du einfach tiefergesetzte das schwarze kleine Quadrat. Nun dies erscheint, wenn Du in der Gliederungsansicht verschiedene Ebenen erzeugst z.B.

1 Lebewesen
1.1 Säugetiere
       blablabla
1.1.1 Säugetiere in Europa
2 Materie
usw

Jede Zeile, die als Überschrift und somit als Gliederung markiert wurde, erhält einen Punkt und unterscheidet sich dadurch von reinen Textabschnitten (im Beispiel blabla-Text). Das Bild hat auch einen schwarzen Punkt, da es kurioserweise als Überschrift und Gliederung markiert wurde. Das ist für mich aber eher ungewöhnlich. Gliederungsansicht wird selten von Word- Benutzern gewählt (- es sei denn Du erstellst Doktor-, Magister- und Diplomarbeiten u.ä.). Um sie anzeigen zu lassen, musst Du Dir das Menü Ansicht vollständig anzeigen lassen. Wenn Du es noch nicht kennst, ist es am Anfang gewöhnungsbedürftig. -- Jan Renzlow 12:35, 10. Nov. 2009 (CET) P.S. Irreführend an Deinem Bild ist der rote Kreis, den ich als Hervorhebung wertete.[Beantworten]
Das Quadrat ist ein Zeichen der Absatzkontrolle und bedeutet, dass der Absatz vom folgenden Absatz nicht getrennt werden soll. Schau einfach in Format - Absatz und klick auf den rechten Reiter (Zeilen- und Seitenumbruch). Dort findest du alle Einstellungen.--Schaffnerlos 13:22, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist es! Danke für die kompetente Antwort. -- 89.29.165.247 14:14, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo. Wenn ich NOLF The Operative auf Windows Vista raufgebe dann läuft das Spiel allerdings fehlerhaft. Von der Graphik passt alles aber nur der Sound ist teilweise rauszuhören und die Aufschreie der Gegner hört man überhaupt nicht. Da hat mir mal jemand gesagt dass das Spiel auf Vista sehr wohl auch mit fehlerfreiem Sound laufen kann nur müsste man dafür eventuell bei irgendeinem Verzeichnis die Adminrechte aktivieren. Weiß jemand zufällig auf welcher Datei ich die Adminrechte aktivieren muss um das Spiel ganz zum laufen zu bringen?? Bitte, es ist mir sehr wichtig!! Das Spiel ist zwar alt aber trotzdem liebe ich es noch!! Sagt mir bitte irgendwie was ich machen muss damit der Sound des Spiels voll und ganz hinhaut. Danke!! 188.23.43.199 15:14, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Auf meinem Vista-Laptop läuft NOLF ohne Probleme. Ich habe auch eigentlich nichts dafür geändert. Das mit dem Sound klingt nach einem individuellen Problem, vielleicht auch mit deiner Soundkarte. Wenn das Spiel angeht, dann dürften eigentlich alle Einstellungen schon richtig sein. (nicht signierter Beitrag von 85.178.39.160 (Diskussion | Beiträge) 16:35, 10. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]

Formel-Umstellung

Hallo!

Ich sitze hier vor den theoretischen Grundlagen eines Physik-Versuchs. Anhand einiger Formeln kann ich andere ermitteln, eine davon habe ich nun wie folgt umgestellt (um euch nicht mit ner Menge To, Jm und noch diversen Ts und Js zu verwirren, nehme ich feste Buchstaben):

 

Daraus folgere ich über zwei weitere Schritte:

 

Die Lösung, die aber eigentlich herauskommen soll, ist:

 

Mit welchen Schritten komme ich vom ersten zum letzten Ergebnis?

Danke, --84.174.49.98 17:19, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ganz simpel: Nenner und Zähler einfach mit -1 malnehmen.  
  • AUTSCH*

Das war wirklihc simpel. Dankeschön! --84.174.49.98 17:31, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]