29. Oktober 2009
Upgrade-Programm von Microsoft (Vista auf Windows 7)
Ich hab vor kurzem einen PC gekauft auf dem Vista (32 Bit) installiert war. Ich konnte am entsprechenden Upgrade-Programm von Microsoft teilnehmen und habe nun Windows 7 (32 Bit) zugeschickt bekommen. Soweit ich informiert bin, ist bei einem Kauf immer die 32-Bit- und die 64-Bit-Version von Windows 7 in der Verpackung, die man he nach Wunsch (natürlich nur eine) auch benutzen kann. Weiss jemand ob ich mir eine 64-Bit-Version installieren und den Key von meiner 32-Bit-Upgrade-Version verwenden kann? Oder gibt es dort Unterschiede bei den Schlüsseln? --Da7id 08:12, 29. Okt. 2009 (CET)
- Die Schlüssel können für beide bit-Versionen verwendet werden. Quelle: der MSDNAA-Administrator der Fak. Informatik der TU Dresden. Ein Upgrade von Vista 32-bit auf Win7 64-bit ist jedoch höchstwahrscheinlich nicht möglich (nicht recherchiert). --Schmiddtchen 说 10:06, 29. Okt. 2009 (CET)
- Ich würde natürlich Vista vorher runterschmeissen und Windows 7 neu installieren. Wenn ich dich richtig verstehe sollte es also technisch möglich sein, mit meinem Schlüssel auch eine 64-Bit-Version zu aktivieren? Ob es rechtlich o.k. ist, sei erstmal dahingestellt. --Da7id 10:26, 29. Okt. 2009 (CET)
- Genau, technisch sollte es möglich sein (IANAL ;). Die Neuinstallation ist einem Update sowieso vorzuziehen, da es doch ein gewaltiger Eingriff ist, bei dem viel schiefgehen kann. --Schmiddtchen 说 11:04, 30. Okt. 2009 (CET)
- Zumindesetsn bei Vista wars glaub ich so, dass auf jeder DVD sowohl die 64- als auch die 32-bit-Version drauf war und es nur von der Serial abgehangen hat, welche Versionen man installieren/aktivieren konnte. Und so viel Aufwand wie MS betreibt bzüglich Aktivierung, die auch ständig weiterentwickelt wird, glaub ich kaum, dass sie bei solch einfachen Dingen wie mit welchem Key man welche Versionen aktivieren aknn so nachlässig sind. --MrBurns 10:14, 1. Nov. 2009 (CET)
- Fuck, grad nochmal die Mail vom Admin aus den Untiefen meines Archivs rausgekramt: es ging nicht um 32bit vs. 64bit, sondern um englische vs. deutsche Version. Auweia :( Hoffentlich kommt der Fragesteller nochmal vorbei. --Schmiddtchen 说 16:51, 2. Nov. 2009 (CET)
- Die Keys bestimmen nur welche Variante (Home Premium, Professional, etc). Ob nun 32 bit oder 64 bit ist vollkommen egal. Der Key geht bei beiden. Man erwirbt ja nicht die 32 Bit Version sondern die Windows Lizenz für Home Premium, Professional, Ultimate oder wie sie sonst so heißen. --Sonaz 19:25, 4. Nov. 2009 (CET)
- Na da bin ich beruhigt. --Schmiddtchen 说 16:12, 5. Nov. 2009 (CET)
- Das stimmt aber nur für die Retail- und Upgrade-Versionen. Bei SB/OEM, aber auch Enterprise (was man z.B. bekommt, wenn man sich Windows vond er Uni kauft) ist die Serial immer nur für entweder 32bit oder 64bit, wenn man beides will muß man 2 Lizenzen erwerben. --MrBurns 11:19, 6. Nov. 2009 (CET)
- Na da bin ich beruhigt. --Schmiddtchen 说 16:12, 5. Nov. 2009 (CET)
- Die Keys bestimmen nur welche Variante (Home Premium, Professional, etc). Ob nun 32 bit oder 64 bit ist vollkommen egal. Der Key geht bei beiden. Man erwirbt ja nicht die 32 Bit Version sondern die Windows Lizenz für Home Premium, Professional, Ultimate oder wie sie sonst so heißen. --Sonaz 19:25, 4. Nov. 2009 (CET)
- Fuck, grad nochmal die Mail vom Admin aus den Untiefen meines Archivs rausgekramt: es ging nicht um 32bit vs. 64bit, sondern um englische vs. deutsche Version. Auweia :( Hoffentlich kommt der Fragesteller nochmal vorbei. --Schmiddtchen 说 16:51, 2. Nov. 2009 (CET)
- Ich würde natürlich Vista vorher runterschmeissen und Windows 7 neu installieren. Wenn ich dich richtig verstehe sollte es also technisch möglich sein, mit meinem Schlüssel auch eine 64-Bit-Version zu aktivieren? Ob es rechtlich o.k. ist, sei erstmal dahingestellt. --Da7id 10:26, 29. Okt. 2009 (CET)
31. Oktober 2009
sogenannte „Schweinegrippe“, warum schwerere Verläufe gerade bei jüngeren Patienten?
Kann mir evtl jemand eine plausible Erklärung liefern, warum die Erkrankung bei jüngeren Patienten schwerer verläuft? Liegt es an eher an der Ansteckung (das z.B. jüngere Leute evtl mehr Kontakte haben oder reisefreudiger sind) oder hat es mit dem Virus selber zu tun. Heute habe ich es wieder in den Nachrichten gehört (unter 60-jährige), ist es eher ein statistisches oder ein medizinisches Phänomen? Bei der "normalen" Grippe ist aber eher die ältere sowie chronisch kranke Bevölkerung Risikozielgruppe----Zaphiro Ansprache? 22:47, 31. Okt. 2009 (CET)
Immunität_(Medizin)#Physiologische_Grundlagen. --62.178.76.217 22:59, 31. Okt. 2009 (CET)
- das hatte ich ja auch schon überlegt, dass es evtl bei über 60-jährigen eine Immunität geben könnte, aber es handelt sich ja um eine Neue Grippe. Oder gibt es da eine Kreuzimmunität aus früheren H1N1 Epidemien, vgl Influenza-A-Virus H1N1#Weitere_Ausbr.C3.BCche?
Das glaube ich aber kaum...----Zaphiro Ansprache? 23:07, 31. Okt. 2009 (CET)- laut Spiegel von dieser Woche ist die "Schweinegrippe" genetisch verwandt mit früheren Grippewellen, daher könnte bei älteren Personen schon bei einer früheren Ansteckung eine gewisse Immunisierung entstanden sein - StephanPsy 23:15, 31. Okt. 2009 (CET)
- kann durchaus sein, das würde auch mit den Zeitangaben (1947 und 1951) in Influenza-A-Virus H1N1#Weitere_Ausbr.C3.BCche ziemlich genau übereinstimmen----Zaphiro Ansprache? 23:28, 31. Okt. 2009 (CET)
- Zwischen 1918 und 1957 war die "normale" Grippe auch vom Typ H1N1 (eine Art "Nachfolger" der Spanischen Grippe (1918-1920)). Somit haben alle Menschen, die vor 1957 geboren sind, eine bessere Immunität. --Alexmagnus 01:03, 1. Nov. 2009 (CET)
- Alle? Oder nur die, die bis 1957 wenigstens einmal eine Grippe hatten?
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 01:29, 1. Nov. 2009 (CET)
- Zwischen 1918 und 1957 war die "normale" Grippe auch vom Typ H1N1 (eine Art "Nachfolger" der Spanischen Grippe (1918-1920)). Somit haben alle Menschen, die vor 1957 geboren sind, eine bessere Immunität. --Alexmagnus 01:03, 1. Nov. 2009 (CET)
- kann durchaus sein, das würde auch mit den Zeitangaben (1947 und 1951) in Influenza-A-Virus H1N1#Weitere_Ausbr.C3.BCche ziemlich genau übereinstimmen----Zaphiro Ansprache? 23:28, 31. Okt. 2009 (CET)
- laut Spiegel von dieser Woche ist die "Schweinegrippe" genetisch verwandt mit früheren Grippewellen, daher könnte bei älteren Personen schon bei einer früheren Ansteckung eine gewisse Immunisierung entstanden sein - StephanPsy 23:15, 31. Okt. 2009 (CET)
- Nicht nur letztere. Nicht der, der mal mit den Viren in Kontakt war, hat auch einen Ausbruch der Krankheit. Auch bei der aktuellen Schweinegrippe sind viele im Verlauf sehr milde (mein Arbeitskollege hatte grade mal 37.4 Grad) und nicht jeder nimmt sie ueberhaupt wahr. -- Arcimboldo 03:47, 1. Nov. 2009 (CET)
- Gut überlegt: "In einer Untersuchung von Serumproben bei Personen über 60 Jahren ließen sich in einem Drittel der Fälle kreuzreaktive Antikörper gegen die neue Influenza A nachweisen, die auf eine Exposition mit verwandten Influenzaviren in früheren Jahren zurückzuführen sind und einen gewissen Schutz vor Erkrankung an der neuen Influenza A zu bieten scheinen (16). Bei den 18- bis 64-Jährigen ließen sich noch in 6–9 % kreuzreaktive Antikörper nachweisen, während die untersuchten Kinder keine derartigen Antikörper aufwiesen." schreibt die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft. In den USA waren meines Wissens sogar höhere Antikörperraten bei älteren Personen vorhanden. Dachte, das würde im Artikel hier stehen, aber hab es wohl woanders her. @Arcimboldo: Sicher, dass der Kollege die echte Schweinegrippe hatte? Eigentlich sollte man da - wie bei einer saisonalen echten Grippe - ziemlich flach liegen. Ok, Fieber sagt nicht soviel darüber aus, wie es ihm ging. Nichts zu merken halte ich aber für eher unwahrscheinlich. --StYxXx ⊗ 06:16, 1. Nov. 2009 (CET)
- Nein. Ein Teil der Infektionen läuft ohne Symptome ab. Deswegen konnte sie ja auch anfangs in Mexiko/USA nicht eingegrenzt werden. Im Vergleich mit der saisonalen Grippe verläuft die Schweinegrippe (momentan in Europa) wesentlich milder (zB [1]). Und daher wird auch empfohlen, gegen beide impfen zu lassen. --Ayacop 08:26, 1. Nov. 2009 (CET)
- Gut überlegt: "In einer Untersuchung von Serumproben bei Personen über 60 Jahren ließen sich in einem Drittel der Fälle kreuzreaktive Antikörper gegen die neue Influenza A nachweisen, die auf eine Exposition mit verwandten Influenzaviren in früheren Jahren zurückzuführen sind und einen gewissen Schutz vor Erkrankung an der neuen Influenza A zu bieten scheinen (16). Bei den 18- bis 64-Jährigen ließen sich noch in 6–9 % kreuzreaktive Antikörper nachweisen, während die untersuchten Kinder keine derartigen Antikörper aufwiesen." schreibt die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft. In den USA waren meines Wissens sogar höhere Antikörperraten bei älteren Personen vorhanden. Dachte, das würde im Artikel hier stehen, aber hab es wohl woanders her. @Arcimboldo: Sicher, dass der Kollege die echte Schweinegrippe hatte? Eigentlich sollte man da - wie bei einer saisonalen echten Grippe - ziemlich flach liegen. Ok, Fieber sagt nicht soviel darüber aus, wie es ihm ging. Nichts zu merken halte ich aber für eher unwahrscheinlich. --StYxXx ⊗ 06:16, 1. Nov. 2009 (CET)
Alles nur Panikmache: http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Die-Dritte-Seite-Schweinegrippe;art705,2938086 --62.226.16.220 15:16, 2. Nov. 2009 (CET)
- Tja, die Mediendarstellung ... Bei Spiegel Online ist auch die Schweinegrippe einmal eine reine Panikmache der Pharmaindustrie, das andere Mal ist es die Panikmache vor der Impfung, die gefaehrlich ist ... Weder in der einen noch der anderen Richtung gibt es einen glasklare Wahrheit, und auch fuer Experten ist es schwer, vorherzusagen, wie sich die Sache entwickeln wird. In den USA gab es in diesem Jahr schon vor dem Beginn der eigentlichen Grippesaison mehr tote Minderjaehrige als sonst waehrend der gesamten Saison. Also ist es m.E. zumindest nicht voellig unverantwortlich, fuer verschiedene Szenarien vorbereitet zu sein. Die Grippe zu bekommen, ist fuer die meisten von uns kein allzu hohes Risiko. Ob man sie aber potenziell an andere weitertragen moechte, muss jeder wohl mit sich selbst ausmachen. -- Arcimboldo 08:14, 5. Nov. 2009 (CET)
- Die Darstellung ist eh Blödsinn. Kann die Schweinegrippe mehr Leben retten, als dass sie bedroht? Weil die mildere Schweinegrippe offenbar die gefährliche saisonale Grippe verdrängt? Nun anders gefragt: Wenn ein Gefängniswärter in einem Unrechtsstaat einen Menschen pro Tag umbringt und durch einen Gefängniswärter ersetzt wird, der nur noch einen Menschen alle zwei Tage umbringt. Hat der zweite Gefängniswärten dann Menschenleben gerettet? Nur weil eine Grippe weniger Menschen umbringt, kann man nicht davon sprechen, dass sie ein Heilsbringer ist. Sowas ist schlicht absurd. --Micha 21:37, 6. Nov. 2009 (CET)
Am Rande interessiert mich eigentlich noch etwas, was ich leider in Wikipedia nicht gefunden habe. Wie lange dauert es eigentlich, bis man nach der Impfung gegen eine Ansteckung immun ist? Eine Woche? Einen Monat? Oder sogar länger? --Micha 21:32, 6. Nov. 2009 (CET)
- @Micha: ich hab mich gestern impfen lassen, und mein Arzt behauptete, es dauere etwa drei Wochen. Ugha-ugha 16:10, 7. Nov. 2009 (CET)
- Mal nach ein paar der einschlägigen Hersteller gesucht: "The findings showed that it is possible to induce protective antibody against A(H1N1) infection within two weeks of administration of a single low-dose adjuvanted vaccine.", (in Kindern) "These first results with Pandemrix in a paediatric population show that a high immune response was elicited 21 days after one single administration of vaccine", "In 100% of the subjects receiving the adjuvanted vaccine the resulting hemagglutination-inhibition titres exceeded the regulatory threshold of 1:40 seroprotection after the first dose. In the subjects in the unadjuvanted group, 93% reached the same threshold. These results were obtained 3 weeks following vaccination.", (in über 65jährigen) "Data so far "indicate that a single 15 mcg dose ... administered to adults, including the oldest study participants, induces a robust antibody response 21 days post-vaccination that is considered protective,"". -- Arcimboldo 02:03, 8. Nov. 2009 (CET)
- Drei Wochen also ist ein guter Schnitt. Nun wenn die Schweizer endlich impfen können und die Immunisierung eingetreten ist, ist die Pandemie wohl durch. Wir impfen erst in ein oder zwei Wochen und dann auch erst Riskiopatienten. Die Schweinegrippe steigt in der Schweiz aber sprunghaft an. --Micha 02:07, 8. Nov. 2009 (CET)
3. November 2009
Wirtschaftswachstum
Sagt einmal, jetzt hab ich mal eine ganz bescheidene Frage: Was genau ist das Ziel des Wirtschaftswachstums? Also genau gesagt, was wird beabsichtigt? Wohin und wie soll es wachsen? Oder soll es nur wachsen? Im Artikel Wirtschaftswachstum steht nur, das es ein Hauptziel eines Staates ist, aber ich hab da meine Bedenken, oder, es sind einfach zu viele Fragen offen. Danke schon mal im voraus --91.112.29.226 19:10, 3. Nov. 2009 (CET)
- Das Wirschaftswachstum sorgt bei gleichbleibender Bevölkerungszahl, für eine Verbesserung der Lebensqualität. Und wachsen soll es stetig :). Das Ziel ist der Wohlstand für alle und eine stabile Währung. --FNORD 19:28, 3. Nov. 2009 (CET)
- stabile Währung gibt es nicht -> Inflation auf Grund des Wachstums. Wohlstand für alle gibt es auch nicht, siehe Armut. Aber Ressourcen werden unwiederbringlich im Sinne einer Ecophagy auf gefressen. Hebung der Lebensqualität findet nur im Sinne einer Aussonderung statt und gilt nur für einige. Und wie weit soll es jetzt wachsen? --91.112.29.226 19:35, 3. Nov. 2009 (CET)
- Es soll unbegrenzt wachsen. Übrigens ist dies hier kein Platz für politische Diskussionen, hier werden Fragen beantwortet. Wenn du hier bist, um zu verkünden, dass du das Ziel Wirtschaftswachstum dumm findest, bist du am falsche Ort. --Eike 19:39, 3. Nov. 2009 (CET)
- allgemeine Wissensfrage Eike. Was sagt dein GeWISSEN dazu? --91.112.29.226 19:43, 3. Nov. 2009 (CET)
- Hier ist wirklich die falsche Adresse für so etwas. Wenn du rum heulen willst das das dein Harz IV zu niedrig ist findest du hier ausreichenden Beifall -> [2] Deine Fragen wurden beantwortet. --FNORD 19:50, 3. Nov. 2009 (CET)
- Bin ein Wiener, habe keine Harz IV, und deine Antwort ist mir ehrlich gesagt zu blöd. --91.112.29.226 19:52, 3. Nov. 2009 (CET)deine Jobbeschreibung: Schund produzieren um Schund zu konsumieren. Richtig, oder?
- Danke, die Frage gilt als erledigt. --91.112.29.226 19:48, 3. Nov. 2009 (CET)
- Hier ist wirklich die falsche Adresse für so etwas. Wenn du rum heulen willst das das dein Harz IV zu niedrig ist findest du hier ausreichenden Beifall -> [2] Deine Fragen wurden beantwortet. --FNORD 19:50, 3. Nov. 2009 (CET)
- allgemeine Wissensfrage Eike. Was sagt dein GeWISSEN dazu? --91.112.29.226 19:43, 3. Nov. 2009 (CET)
- Es soll unbegrenzt wachsen. Übrigens ist dies hier kein Platz für politische Diskussionen, hier werden Fragen beantwortet. Wenn du hier bist, um zu verkünden, dass du das Ziel Wirtschaftswachstum dumm findest, bist du am falsche Ort. --Eike 19:39, 3. Nov. 2009 (CET)
- stabile Währung gibt es nicht -> Inflation auf Grund des Wachstums. Wohlstand für alle gibt es auch nicht, siehe Armut. Aber Ressourcen werden unwiederbringlich im Sinne einer Ecophagy auf gefressen. Hebung der Lebensqualität findet nur im Sinne einer Aussonderung statt und gilt nur für einige. Und wie weit soll es jetzt wachsen? --91.112.29.226 19:35, 3. Nov. 2009 (CET)
- Och, die Frage ist schon interessant und wird gerade auch ansatzweise öffentlich diskutiert, nachdem jahrzehntelang exponentielles Wachstum als notwendige Bedingung eines stabilen Zustands angesehen wurde. Es liegt in der Natur der Sache, dass das aus verschiedenen Gründen nicht lange gut geht. Es bleibt also zu klären, was das Ziel von Wirtschaftswachstum als Prinzip ist. Rainer Z ... 20:12, 3. Nov. 2009 (CET)
- Danke Rainer (bist doch ein Guter -> sagt Eleazar ;-) Wachstum muss in sich eine gesunde Formel haben, ansonsten ist sie eine wucherndes Ding. Siehe Ziel --91.112.29.226 20:18, 3. Nov. 2009 (CET)
- Ich dachte immer, es sei ganz einfach: um Gewinne für die Anleger zu erwirtschaften. Beispiel Rentenkasse. Ohne Gewinne gibts später keine Rente. --Ayacop 20:26, 3. Nov. 2009 (CET)
- Danke Rainer (bist doch ein Guter -> sagt Eleazar ;-) Wachstum muss in sich eine gesunde Formel haben, ansonsten ist sie eine wucherndes Ding. Siehe Ziel --91.112.29.226 20:18, 3. Nov. 2009 (CET)
- Och, die Frage ist schon interessant und wird gerade auch ansatzweise öffentlich diskutiert, nachdem jahrzehntelang exponentielles Wachstum als notwendige Bedingung eines stabilen Zustands angesehen wurde. Es liegt in der Natur der Sache, dass das aus verschiedenen Gründen nicht lange gut geht. Es bleibt also zu klären, was das Ziel von Wirtschaftswachstum als Prinzip ist. Rainer Z ... 20:12, 3. Nov. 2009 (CET)
- Toll! Jetzt hast du Ihn gefüttert! Das Wirtschaftswachstum ist nicht diskussionswürdig. Es sei denn man hatte eine Ausbildung/Studium in der das Fach VWL nicht enthalten war oder versteht das Wort an sich falsch. Nach kurzem Googeln hier eine ziemlich gute Definition:
Indikator
Gemessen wird das Wirtschaftswachstum mit der jährlichen Zuwachsrate des realen BSP.
Ziel
des angemessenen Wachstums ist die Sicherung der Beschäftigung ohne Gefährdung der Preisstabilität. Dabei gilt ein Wachstum von 4% als angemessen.
Voraussetzung
Eine Zunahme der Quantität und der Qualität der Produktionsfaktoren. Qualitative Verbesserung bedeutet, dass die Maschinen durch technische Innovationen und die Mitarbeiter durch organisatorische Innovationen oder durch Schulungen leistungsfähiger werden. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von einer angebotsorientierten Wirtschaftspolitik.
Wirkungen
Erhöhung des materiellen Wohlstandes. Mehr Güter, Dienstleistungen und Einkommen. Höhere Steuereinnahmen, die für Infrastrukturmaßnahmen oder sozialpolitische Maßnahmen verwendet werden können, ohne dass die Steuersätze oder die Kreditaufnahme erhöht werden müssen. Wachstum erleichtert den Strukturwandel und erhöht so die internationale Wettbewerbsfähigkeit Wachstum entschärft die Verteilungskämpfe
--FNORD 20:24, 3. Nov. 2009 (CET)
- Im Kapitalismus ist das Ziel von Wirtschaftswachstum Akkumulation, oder die stetige Bereicherung der Kapitalisten (oder Bourgeoisie). (Die Wirkung von exponentiellem Wachstum auf die Umwelt—und daher schließlich auf den allgemeinen Wohlstand von der Menschheit—hat nichts mit diesem Ziel zu tun.) Marco polo 20:29, 3. Nov. 2009 (CET)
Diese Frage hat in der Wikipedia:Auskunft durchaus eine Berechtigung, da sie im verlinkten Artikel tatsächlich nicht erläutert wird (nicht einmal unter der Überschrift: Grenzen des Wachstums). Anders als FNORD glaubt, hamdelt es sich außerdem nicht um eine politische Frage, sondern um eine ökonomische. Als ich das letzte Mal gekuckt habe, galt die Ökonomie aber noch als eine Wissenschaft. Unserem Artikel entnehme ich erstmal, dass dem wirtschaftlichen Wachstum gar kein bestimmter Zweck unterstellt wird. Das passiert einfach ganz von selbst. Zu den Folgen gehört wohl tatsächlich, dass sich der Wohlstand (gemessen in Geld und geldwerten Gütern, und sonst nichts) insgesamt in geschichtlichen Zeiten unglaublich vermehrt hat. Ebenso unzweifelbar ist, dass sich der Abstand zwischen den Leuten die ein bisschen von diesem Wohlstand ergattert haben, und denen die sich dabei in geradezu obzönen Maßstab bereichert haben, im Laufe der Zeiten unglaublich vergrößert hat. (Zum Vergleich: Karl der Große, war im Grunde nichts anderes als ein Großbauer, der nicht nur Eigentümer eines einzigen Bauernhofes war, sondern einiger hundert. Wie viele Bauernhöfe könnte sich Donald Trump kaufen, wenn er wollte?) Geoz 20:36, 3. Nov. 2009 (CET)
- Diese Frage nach einem ökonomischen Thema hatte einen politischen Hintergrund. Und hier wird gerade viel über ein Thema geredet von dem die Diskutanten nicht die geringste Ahnung haben. Wirtschaftswachstum = Gut für alle. Das hat nix mit bösem Kapitalismus zu tun. Wer es nicht glaubt soll einfach mal eine Runde Siedler oder Anno 1404 zocken. Dann hat er auf einfache Weise gelernt was damit gemeint ist und kann aufhören Unsinn über Kapitalisten zu schreiben. --FNORD 20:48, 3. Nov. 2009 (CET)
- Na, jetzt wissen wir wenigstens, wo und wie Du Dich für die Diskussion über die Sinnkrise des Kapitalismus qualifiziert hast. :-) --Idler ∀ 21:16, 3. Nov. 2009 (CET)
- @Geoz: „Anders als FNORD glaubt, hamdelt es sich außerdem nicht um eine politische Frage, sondern um eine ökonomische.“ Das sehe ich anders. Die mit ökonomischem Wachstum verbundenen Ziele sind sowohl ökonomischer als auch politischer Natur.
- Im ökonomischen Sektor spielen gewiß auch Aspekte wie Konkurrenz, Marktmacht, Gewinnoptimierung oder Gier (wie man will), aber auch der Zugang zu Resourcen eine Rolle. Im politischen Sektor selbstverständlich die Frage, in welcher Form der durch Wachstum erzielte zusätzliche Gewinn verteilt wird. Von dieser politisch und gesellschaftlich fundamentalen Frage der Verteilung des gesellschaftlichen Reichtums ist die gesamte politische Geschichte des 20. Jahrhunderts geprägt. Die Frage des Zugangs zu Resourcen bestimmt sogar auch die politische Geschichte des 19. und 18. Jahrhunderts.
- Die Frage nach dem Sinn des Wachstums zu „entpolitisieren“ führt zwar vielleicht zu netten einfachen Antworten (siehe FNORDs Zitate, die er leider nicht referenziert – warum eigentlich?), aber nicht zu tragfähigen Erkenntnissen, die die Komplexität dieses Problems und die zentrale Wechselwirkungen zwischen Ökonomie und Politik (bis hin zum Krieg - vgl. z.B. Militärisch-industrieller Komplex) angemessen berücksichtigen. Bei so einer reduzierten Sichtweise „bis zur eigenen Nasenspitze“ wäre zum Beispiel niemals zu verstehen und in eine Theorie einzuarbeiten, wie und vor allem warum es von den an der Nation ausgerichteten Volkwirtschaften zu den internationalen Playern der Globalisierung kommt und was für eine Bedeutung das – beispielsweise für eine nationale Wirtschaft – hat. Auch der Begriff der Globalisierung (so es eine sinnvolle Definition zu diesem „Phänomen“ gäbe) wäre wohl kaum verständlich.
- Ich denke, daß man die ökonomischen Aspekte des Wachstums nicht diskutieren kann, ohne die politischen Aspekte zu berücksichtigen und umgekehrt. Spätestens bei der Problematik der ökologischen Aspekte des Wachstums (die ja nicht nur die Energieressourcen und das Problem der Umweltverschmutzung betreffen sondern bis hin zur Diskussion der Gentechnik und der Patentierung von allem möglichen gehen) treffen sich Ökonomie und Politik ja dann ohnehin zwangsläufig. --77.128.90.238 21:35, 3. Nov. 2009 (CET)
- Ohje die 77er Ip ;). Nochmal. Wirtschaftswachstum beschreibt das Wachstum der Wirtschaft eines Staates insgesamt. Und zwar vom Tanteemmaladen und der Schreinerei bis hoch zur Plutoniumumweltverschmutzungsvolksunterdrückungsfabrik. Alle gewinnen. Die Bösen wie auch die Guten. Wirtschaftswachstum ist neutral und unpolitisch. Ein Wirtschaftswachstum ist auch für Kommunistische, Stalinistische, Sozialistische, Despotische und Anarchistische Gesellschaften notwendig. Und zwar immer dann wenn man möchte das es der nächsten Generation noch besser geht als der aktuellen. --FNORD 21:45, 3. Nov. 2009 (CET)
- @77.128.etc: ich persönlich komme mehr aus der naturwissenschftlichen Ecke, daher bin ich eher vertraut mit den Auswirkungen von ungehemmten Wachstum in der Natur, wie z.B. das Wachstum von Krebszellen (die am Ende den Wirtsorganismus umbringen), oder dem Wachstum von "Schwarzen Löchern", die für die umgebende Region im Universum ähnlich unerfreuliche Konsequenzen haben. Jedoch muss ich eingestehen, dass ein Mediziner oder Astrophysiker, auf die Frage nach dem Ziel dieser Phänomene, nichts sinnvolles zu antworten hätte. Das selbe gestehe ich auch Ökonomen zu. Sie zu fragen, was das Ziel des ökonomischen Wachstums ist, wäre sinnlos. Wenn sie aber behaupten, sie kennten es, dann lügen sie. Sie können nur beschreiben, wie es wirkt, und wenn es gefährlich wird, wie man es beinflusst (so wie man auch einen Zellmediziner oder einen Astrophysiker konsultieren würde, und keinen Politiker, wenn die Welt von einem Krebsvirus oder einem Meteoriteneinschlag bedroht wäre). Geoz 21:59, 3. Nov. 2009 (CET)
In seiner Diplomarbeit Die Bedeutung des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik für die Umweltökonomie referiert Rainer H. Rauschenberg: „Daly [Daly, Herman E.: Steady-state economics, San Francisco 1977] erklärt, daß das Vertrauen in die Fortschritte der Technik, die die anstehenden Probleme schon lösen würden, nichts wert ist, da auch die Technik dem Entropiegesetz unterworfen ist. Andererseits ist, wie Baumol in dem oben zitierten Aufsatz [Baumol, William J.: "On the Possibility of Continuing Expansion of Finite Resources", in: Kyklos, Vol. 39 (1986), Fasc. 2, S.167-179] zeigt, bei entsprechenden technischen Fortschritten auch im Rahmen des Entropiegesetzes im Prinzip ein ewiges Wachstum auch der physisch basierten Größen möglich.“
Was ewig nur wachsen soll, kann schließlich an verschiedenen Stellen als eine Art unheimlicher Gigant oder Fremdkörper angesehen werden. „Ewige Blumenkraft!“ und „blühende Landschaften!“ --85.176.155.242 22:05, 3. Nov. 2009 (CET)
- „Ewige Blumenkraft!" ist ein angemessenes Statement zum Abschluss dem ich voll zustimme. --FNORD 22:12, 3. Nov. 2009 (CET)
- @FNORD: Wieso „ojeh“? Ich habe doch ganz sachlich und gesittet argumentiert, oder? Und ich finde, ich habe das Ganze noch um ein paar recht wichtige Aspekte angereichert :) Eine abschließende Bewertung habe ich allerdings nicht vorgenommen. Das kann man meines Erachtens auch so pauschal garnicht. Ich würde sogar sagen, die Frage ist zu allgemein gestellt, um sie sinnvoll zu beantworten. Man sollte vielleicht auch schon Aufdröseln, wer von den am Wachstum Beteiligten welchen Sinn sieht und welches Ziel verfolgt.
- Wenn Du zitierst: „Ziel des angemessenen Wachstums ist die Sicherung der Beschäftigung ohne Gefährdung der Preisstabilität. Dabei gilt ein Wachstum von 4% als angemessen.“ dann wüßte ich aber noch gerne,ob das aus der Spielanleitung von Siedler oder Anno 1404 ist oder wo Du das her hast. Wie könnte ich denn – nur mal so als Beispiel – diesen Satz auf die Nationalökonomie der Demokratischen Republik Kongo und deren Wirtschaftswachstum zwischen 1885 (Berliner Kongokonferenz) und heute anwenden?
- @Geoz: Ich verstehe. (Denke ich zumindest :) Andererseits gibt es ja auch Akteure des Wachstums, die genau auf dieses Ziel hinarbeiten. (Und das ist ja nicht bloß ein schlauer Kopf, der den Flaschenzug erfindet und damit Wachstum ermöglicht. Wahrscheinlich ist es eine Ursache der aktuellen Finanzkrise, daß in den Banken fast *nur noch* auf dieses Ziel Wachstum hingearbeitet wurde, ob bei Umsatz, Rendite oder Provision.) Ich will damit sagen: die Entscheidung zwischen Konsolidieren und Wachsen wird bewußt getroffen und es stehen Interessen dahinter. Diese lassen sich ermitteln und beschreiben. Und die Planungen für Wachstum werden in der Regel von Banken analysiert, denn diese finanzieren das ja. (Viele kleine Selbständige können da ein bitteres Lied drüber singen) Wir reden also nicht über natürliche Prozesse. Wachstumsprozesse in der Natur unterliegen in den meisten Fällen einem Programm. Da wird nicht mehr viel entschieden. --77.128.90.238 22:25, 3. Nov. 2009 (CET)
- @IP77 - daß es hier nicht um natürliche Prozesse geht, hat jedoch weder mit dem Kapitalismus, noch mit dem Wachstum an sich zu tun ... Wachstum ist der natürlichste Prozess ünerhaupt - jedenfalls überall da, wo es um lebende Dinge geht ... denn das Leben besitzt als entscheidenstes Kriterium im Gegensatz zum Nichtleben, daß es organisierte Systeme nicht nur am Laufen hält, sondern sie stetig erweitert und/oder vervielfältigt ... für den natürlichen Wirtschaftsprozess gilt genau das gleiche ... nur da, wo in diese natürlichen Vorgänge eingegriffen wird aus einer Richtung, aus der keine natürlichen Wirtschaftsfaktoren zu erwarten sind, stören sie dieses Wachstum und pervertieren es zu jenen wirtschaftlichen Krebsgeschwulsten, die dann irgendwann aufplatzen, metastasieren und vieles um sie herum mit in den Untergang reißen ... die Probleme des Wachstums ntstehen nicht aus dem Wachstum selbst, sondern sie entstehen aus den Versuchen, dieses Wachstum zu manipulieren, um damit politische Ziele verfolgen zu können ... Chiron McAnndra 00:17, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ok, ich denke, wir sehen das unterschiedlich. Zum meinem Verständnis: Was (konkreter/genauer) meinst Du mit: „[...] aus einer Richtung, aus der keine natürlichen Wirtschaftsfaktoren zu erwarten sind [...]“? Was und wer ist das? Und wie funktioniert dann die Störung des „natürlichen Wachstums“, von dem Du ausgehst? --77.128.90.238 00:37, 4. Nov. 2009 (CET)
- Steuern, Abgaben, gesetzliche Regeln ... der Staat ist der natürliche Feind einer gesunden Wirtschaft ... Chiron McAnndra 03:11, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ok, ich denke, wir sehen das unterschiedlich. Zum meinem Verständnis: Was (konkreter/genauer) meinst Du mit: „[...] aus einer Richtung, aus der keine natürlichen Wirtschaftsfaktoren zu erwarten sind [...]“? Was und wer ist das? Und wie funktioniert dann die Störung des „natürlichen Wachstums“, von dem Du ausgehst? --77.128.90.238 00:37, 4. Nov. 2009 (CET)
- sind wir ja doch einen Schritt weiter gekommen: Nun aber, um wieder zur Ursprungsfrage zurück zu kommen: So muss doch ein gesunder Wachstum alle Beteiligten betreffen. Denn eine Mutter (oder Eltern) zieh/t(en) Ihre Kinder so auf, das alle genug bekommen. Der Mangel an Arbeitsplätzen lässt auch darauf schließen, das keine Gelungene Struktur vorhanden ist. Der Wachstum ist als etwas natürliches. Nur was soll wachsen? FNORD sagte: die Qualität, aber ist die Qualität für einen Großteil überhaupt erreichbar? Wir müssen auch bedenken das wir hier von Menschen sprechen welche diese Wachstum zu Grunde liegen. Also, Er muss und darf gar nicht eine erhöhte Last darstellen, denn das wäre dann wieder die Natur. So gesehen, befinden wir uns in einem nebulosem Raum. Nur fehlen meiner Ansicht hierin verschiedene Aspekte: Und zwar auf waelches sich der Wachstum konzentrieren muss -> Wohlstand JA -> Müll NEIN. --78.142.129.2 09:49, 4. Nov. 2009 (CET) (Eleazar, Ende)
Bei der Antwort auf die ursprünglichen Fragen kommt es natürlich entscheidend darauf an, ob eine und wenn ja welche der im Artikel Wirtschaftswachstum angegebenen Definitionen verwendet wird. Einer sinnvollen Definition am nächsten kommt meines Erachtens noch das qualitative Wachstum, wie es an der Entwicklung des Human Development Index (evtl. geeignet skaliert) ablesbar wäre.
Es ist klar, dass nach aller Erfahrung in langanhaltenden Phasen des Aufschwungs das Bruttosozialprodukt wächst und geringes oder "negatives" Wachstum mit wirtschaftlichen Problemen einhergeht. Diese Korrelation heißt aber nicht unbedingt, dass tatsächlich eine Kausalität besteht, nach der aus Wirtschaftswachstum automatisch eine robuste Steigerung des Wohlstandes herrührt.
Das hat sich ja nicht zuletzt in der wesentlich von den USA verursachten Wirtschaftsblase der Jahre 2003 bis 2008 gezeigt, in denen die Wirtschaft scheinbar ordentlich wuchs (und damit wohl selbst der etwas objektivere Human Development Index). Es war aber vor allem ein Wirtschaftswachstum durch starke Kreditausweitung und in der Folge überbewertete Immobilien (also eigentlich bloß eingebildete Wertsteigerungen) und keine anhaltende Wohlstandsmehrung, was der Steuerzahler jetzt durch Billionenschulden der öffentlichen Haushalte mit jahrzehntelangen Zins- und Tilgungszahlen um ein Mehrfaches verstärkt ausbaden muss.
Wenn jemand aus Vandalismus etwas zerstört und das von einem Profi repariert oder neu produziert wird, dann steigt das Bruttosozialprodukt und damit auch die reale Wirtschaftsleistung, ohne dass davon die Menschheit insgesamt profitiert. In viel stärkerem Maß gilt das noch nach Naturkatastrophen oder Kriegen, obwohl es ein Jahr später den meisten Menschen immer noch schlechter geht als vor dem Ereignis. Allein das zeigt ja schon, dass das Wirtschaftswachstum als Maßstab für eine Wohlstandsmehrung nicht der Weisheit letzter Schluss sein kann.
Dass die gängigen Definitionen kein optimaler Maßstab für die tatsächliche Entwicklung einer Volkswirtschaft sind, hat selbst Monsieur Sarkozy eingesehen und daraufhin die mit vier Nobelpreisträgern besetzte Stiglitz-Kommission beauftragt. Diese hat auch mehrere Berichte vorgelegt, den letzten im September 2009. Siehe auch den Kommentar in der ZEIT.--Grip99 12:36, 4. Nov. 2009 (CET)
- Eieiei! Es sollte doch mittlerweile einiges klar sein: Dauerhaftes, reales Wirtschaftswachstum ist prinzipiell unmöglich. Hauptgrund: Die Ressourcen der Erde sind endlich. Nebengrund: Systeme im Fließgleichgewicht, denen immer mehr zugeführt wird, können irgendwann in einen chaotischen Zustand umschlagen, sie verhalten sich dann grundsätzlich unvorhersehbar und können extreme Ergebnisse zeitigen.
- Die Sache mit dem exponentiellen Wachstum ist jetzt ein, zwei Jahrhunderte einigermaßen gut gegangen. Das muss nicht so bleiben. Und sie ist auch nur regional gut gegangen – bekanntlich auf Kosten anderer Weltregionen.
- Das Wirtschaftswachstum steht nicht alleine. Vor nur hundert Jahren lebten etwa 1 Mrd. Menschen auf der Erde, in den nächsten Jahrzehnten werden es 7 und mehr sein. Das ist schon an sich ein äußerst bedrohliches Wachstum. Dem noch ein wirtschaftliches draufzusetzen, kann fatal sein.
- Ein anderer Aspekt ist das zunehmende Auseinanderklaffen des Wohlstands, also letztlich der Nutzung der beschränkten Ressourcen. Das Verhältnis hat sich weltweit in den letzten hundert Jahren um etwa eine Größenordnung verschoben.
- Es ist für das persönliche Wohlbefinden nicht sinnvoll, immer mehr Güter anzuhäufen oder sie ohne Notwendigkeit durch neue zu ersetzen. Es kommt irgendwann zu einer Sättigung. Mehr ist dann nicht mehr besser.
- Wirtschaftswachstum und Bevölkerungswachstum können auf Dauer nicht funktionieren. Ebenso eine steigende Differenz zwischen Wohlstand und Armut. Das endet unweigerlich im Kollaps. Rainer Z ... 21:16, 4. Nov. 2009 (CET)
- War das jetzt ein Widerspruch zu meiner vorigen Antwort oder nur zu den Antworten von FNORD oben?
- Eigentlich stimme ich Dir ja im Wesentlichen (nämlich der Kritik am bloßen Wachstumsstreben) zu.
- In ein paar Punkten will ich Dir allerdings widersprechen. Einer davon ist die Behauptung, dauerhaftes reales Wachstum (im Sinn von wachsendem inflationsbereinigten BSP und auch von wachsendem materiellem Wohlstand) sei prinzipiell unmöglich. Mal von asymptotischem Wachstum abgesehen (was Du wohl nicht im Sinn hattest) ist das Wachstum auch und zunehmend durch geldwerte Dienstleistungen bestimmt. Dazu braucht man aber zunächst keine natürlichen Ressourcen außer dem Hirn der Menschen. Und dort sind wahrscheinlich noch für lange Zeit erhebliche ungenutzte Kapazitäten freilegbar.
- Selbst für die Weltbevölkerung wird man nicht guten Gewissens eine absolute Oberschranke angeben können. Voll ist die Erde, wenn effektiv kein Stehplatz mehr da ist, aber bis dorthin wird die Menschheit weitere Siedlungsmöglichkeiten gefunden haben.
- Und auch das Auseinanderlaufen der Schere zwischen Arm und Reich ist zwar ein soziales Problem, kann aber trotzdem dazu führen, dass es am Ende der Entwicklung den allermeisten besser als vorher geht und der Kollaps dadurch gerade vermieden wird.--Grip99 01:41, 5. Nov. 2009 (CET)
- @Grip99, das mag schon sein, dennoch würde ich mich viel besser fühlen, wenn mir irgendein Beispiel aus der belebten oder unbelebten Natur bekannt wäre, wo stetes Wachstum nicht zum Zusammenbruch des Systems führt. Selbst asymptotisches Wachstums bricht irgendwann zusammen: viele Lebewesen wachsen ihr ganzes Leben lang, so lange sie ausreichende Nahrung finden. Um so älter sie werden, aber immer weniger, weil ihr Wachstums eben durch die erreichbaren Ressourcen begrenzt wird. Wenn ein uralter Riesenaligator aber diesen Grenzwert erreicht hat, dann muss er trotzdem verhungern, auch wenn er nicht mehr weiter wächst. Mir fallen auch keine immateriellen Ressourcen ein, mit denen sich der Aligator statt dessen ernähren könnte... Geoz 09:52, 5. Nov. 2009 (CET)
- Der uralte Alligator stirbt ja sowieso nicht am Verhungern, sondern an der Alterung seiner Zellen. Und wer weiß, ob nicht bis in 1000 Jahren ein Mittel für das ewige Leben gefunden worden ist? Dann wäre dieses Beispiel ohnehin schon hinfällig.
- Ein Beispiel, in dem ein System langfristig auf immer höheres Niveau gelangt ist, ist die Erde selbst. Vergleiche doch mal die Natur vor ein paar Hundert Millionen Jahren mit der von heute. Auch wenn Du die Menschen weglassen würdest, gab es eine ziemlich stetige Evolution (Pflanzen, Tiere, Ausbreitung dieser auf Land, in die Luft etc.). Ab und zu schlägt vielleicht von außen (!) ein Komet ein und ein paar Dinosaurier sterben. Aber das ist kein Argument dagegen, dass die Evolution "funktioniert" hat.
- Es gibt andererseits auch keine Garantie dafür, dass das so weitergehen wird und nicht ein Atomkrieg alles auf einen Schlag vernichtet. Aber der Pessimismus und die Untergangsszenarien, die von einigen dem Wachstum per se angelastet werden, sind m.E. genauso wenig gerechtfertigt wie die kritiklose Euphorie einiger anderer.--Grip99 00:55, 6. Nov. 2009 (CET)
- @Grip99, das mag schon sein, dennoch würde ich mich viel besser fühlen, wenn mir irgendein Beispiel aus der belebten oder unbelebten Natur bekannt wäre, wo stetes Wachstum nicht zum Zusammenbruch des Systems führt. Selbst asymptotisches Wachstums bricht irgendwann zusammen: viele Lebewesen wachsen ihr ganzes Leben lang, so lange sie ausreichende Nahrung finden. Um so älter sie werden, aber immer weniger, weil ihr Wachstums eben durch die erreichbaren Ressourcen begrenzt wird. Wenn ein uralter Riesenaligator aber diesen Grenzwert erreicht hat, dann muss er trotzdem verhungern, auch wenn er nicht mehr weiter wächst. Mir fallen auch keine immateriellen Ressourcen ein, mit denen sich der Aligator statt dessen ernähren könnte... Geoz 09:52, 5. Nov. 2009 (CET)
@Chiron: Oh ja, der Staat ist der natürliche Feind der Wirtschaft? Ohne solch völlig perverse Eingriffe wie das Verbot von Kinderarbeit, die Begrenzung der täglichen Arbeitszeit, den Zwangsurlaub, das Verbot von Marktaufteilung oder das Verbot von unsicheren und giftigen Produkten etc. etc. würde es uns allen - vor allem den Arbeitnehmern und Konsumenten - doch sooo viel besser gehen, nicht war? Ich habe in der Industrie gearbeitet und weiß deshalb: Der natürliche Feind des Kaufmanns ist der freie Wettbewerb. </Ironie> Wachstum ist exponentiell - man rechne nur einmal aus, was gesunde 4 % Wachstum ungebremst über ein Periode von nur 50 Jahren bedeuten würde: 1,0450 = 7,1067, d.h. ein Wachstum um über 600 %. Wer soll das konsumieren? Permanentes Wachstum setzt regelmäßige Krisen voraus (Börsencrashs, Kriege, Naturkatastrophen), mit denen Werte vernichtet und neuer Bedarf geschaffen wird. Das einzige, was nicht gebremst werden kann, ist die Kapitalakkumulation: Wer hat, der darf sich nehmen, wer nichts hat, bekommt mehr davon und hat mehr Nichts. Siehe unsere Heuschrecke in der Regierung - Steuersenkungen helfen um so mehr, je mehr Steuern einer zahlt. Wer so arm ist, dass er keine Steuern zahlt, kann auch keine Steuern sparen, da hat er halt Pech gehabt, so ist der Lauf der Welt ... --Idler ∀ 09:21, 5. Nov. 2009 (CET)
- Der Begriff des Wirtschaftswachstums und seiner hoch und vielgelobten Eigenschaften kommt aus einer Zeit des Wirtschaftswunders. Noch dazu wurde auch damals der gewisse Generationenvertrag definiert, welchen es als soclhen auch nicht mehr gibt, da auf ein Wachsum der Bevölkerung und somit auch ein Wachstum der Arbeitsleistung als Parameter entlehnt worden sind. Heut wissen wir das es so nicht funktionieren kann. --84.112.143.251 09:37, 5. Nov. 2009 (CET)
- Und auch wenn man sich den Artikel Republik zu Handen nimmt, in welchem steht: "ist eine Staatsform, die sich an Gemeinwesen und Gemeinwohl orientiert". So wirkt eine nicht Gleichstellung und auch die Kluft zwischen Arm und Reich, und Unternehmertum und Turbokaptalismus eher befremdlich im Sinne einer Republik, wenn es mehr und mehr Arme gibt. Eigentlich ist es ein Genickbruch einer funktionierenden Gesellschaft. Zu mindest aus der Sicht der Gründerväter und der Vordenker. --84.112.143.251 09:57, 5. Nov. 2009 (CET)
- Wirtschaftswachstum funktioniert seit die erste Banane gegen einen Faustkeil getauscht wurde. Momentan können wir locker noch ein Wirtschaftswachstum verkraften für dessen Umsetzung zusätzliche 1,4 Millarden Manntage pro Jahr in Deutschland benötigen. Und wenn dann alle in Lohn und Brot sind und wir sonst keine Probleme mehr haben, dann können wir uns geruhsam darüber unterhalten ob es denn sinnvoll ist wenn die Wirtschaft noch weiter wächst. Bis dahin ist eine wachsende Wirtschaft etwas Gutes. --145.253.2.22 12:29, 5. Nov. 2009 (CET)
- @145.253.2.22, das wage ich einmal zu bezweifeln, das hier ein Arbeitsplanet ist. Sich selbst erhalten und einen Wohlstand zu fröhnen, ja. Aber Werbemässig vollgetextet zu sein, und anderen bei Ihren Machtspielchen und Ihrem gesellschaftlichen Giertreiben zu zu klotzen ist eine eher verwerfliche Art, das Leben und gerade wenn man es philosophisch betrachtet, hat etwas mehr verdient als ein dahergekotztes "unter Brot zu stehen". Warum sollten sie nicht auf einer gesunden Basis stehen. Klingt doch vernünftiger ; oder Das Universum zu bevölkern, und ihr kleines Leben von , Wenn man sich nicht energetisch ausbeuten lässt gut und gerne 120 Jahre, funktioniert. Warum muss es immer von so dämlichen Hunden wuff diktiert werden, die glauben zu wissen wie es geht? --91.112.29.226 14:56, 5. Nov. 2009 (CET) 120 Jahre sind übrigens biblischen Ursprungs
- @Idler - Kinderarbeit ... inneerhalb einer funktionierenden Wirtschaft wird Kinderarbeit nicht benötigt, weil Kinder nicht die Fähigkeiten haben können, die die Erwachsenen Arbeit wertvoll macht ... Kinderarbeit findet nur da statt, wo Zwang auf Kinder ausgeübt wird .. Zwang aber ist ein objektives Verbrechen ... erst der Staat, der die Rechte der Erziehungsberechtigten gegenüber den zu erziehenden festlegt und letztere im Zweifelsfall wieder ersteren übergibt, legt überhaupt erst die Grundlagen für Kinderarbeit ... weshalb wohl galt es in früheren Zeiten als Verbrechen, wenn Lehrjungen unerlaubt ihren Meister verließen? Lehrjungen, die nicht selten von der eigenen Familie an diesen Lehrherrn verkauft wurden, was ein vom Staat anerkanntes Geschäft war ...
- Daß in vielen Ländern aus früheren Zeiten tradierte Verfahrensweisen bis heute durchgeführt werden, die in eben diesen früheren Zeiten vom Staat gern gesehen waren und erst im heutigen Staat verboten wurden, sollte nicht zu dem Trugschluß verleiten, daß der Staat mit der Unterbindung der Kinderarbeit ein Lob verdient ...
- Arbeitszeitgesetz ... schau Dir doch die Gesetzeslage an ... je nach bedarf wird an der Arbeitszeit herumgeschraubt .... mal mehr Lebensarbeitszeit, mal weniger .... mal längere Tagesarbeitszeit, mal kürzere ... und die vielen Sonderregelungen, wie etwa für Schichtarbeit u.ä. ... nur wer hat denn eigentlich das ganze ins Rollen gebracht? Etwa der Staat? Wohl kaum .... das war das Ergebnis von Verhandlungen der Gewerkschaften ... zu Gesetzen würde das alles nur deshalb gemacht, damit die Arbeitgeber nicht zugeben mußten, sich den Gewerkschaften gebeugt zu haben, sondern stattdessen einem Gesetz folgen ...
- Nur in Ländern, in denen die Regierung stets auf der Seite der Arbeitgeber ist und Streiks ggf mit Gewalt unterbindet, funktionieren solche Verhandlungemn nicht ebensogut ohne gesetzliche Grundlagen ...
- Wie gut das Kartellgesetz funktioniert, kannst Du am Stand der Energieversorger feststellen ... bis zu einem gewissen Grad fördert der Staat sogar Großkonzerne ... Länder und Gemeinden geben öffentliches Eigentum (Regierungsland) zu Spottpreisen an Firmen ab, die damit drohen, andernfalls woanders zu bauen ... Kleinunternehmer haben diesen Vorzug nicht .. so wird kleine Konkurrenz schon im Vorfeld ausgehebelt ..
- Wenn sich ein Großkonzern ein paar Steuerexperten sucht, die das Maximum des Möglichen für die Firma - oder besser gesagt: die Chefetage - rausholen, dann sind das Peanuts, die auch noch günstig veranschlagbar sind, um sie bei anderen Posten gegenzurechnen ... ein Kleinunternehmer jedoch muß einen guten Teil seines erwirtschafteten Gewinns für so jemanden rauswerfen, oder er muß es selbst tun - als hätte er sonst den ganzen Tag nichts zu tun ... und da er für andere Sachen nicht auch noch Zeit und Geld hat, hat er auch wenig, für das er solche Ausgaben gegenrechnen kann ...
- Permanentes Wachstum setzt keinesfalls irgendwelche Kriesen o.ä. voraus ... Wachstum bedeutet nichts anderes, als daß ich im aktuellen Turnus mehr verkaufen und somit mehr Gewinn erzielen kann als im vorangegangenen ... das steige Anwachsen der Weltbevölkerung sorgt dafür, daß es im Bereich der Verbrauchsgüter damit keine Probleme geben wird ...
- Aber ein Mehr an Gewinn bedeutet nicht zwangsweise, daß hier auch ein Mehr an Material notwendig wäre ... ein Mehr an Qualität hätte denselben Effekt ...
- Die Tatsache, daß technische Geräte irgendwann veralten, sorgt auch in diesem Bereich immer für Möglichkeiten, Wachstum zu erreichen ... natürlich nur nis zu einem Zustand, wenn die gesamte Welt einen einheitlichen gesellschaftlichen und sozialen Stand erreicht hat ... denn dann kann nicht mehr "mehr" verkauft werden ... aber auch hier endet das Wachstum noch nicht ... denn ein allgemein hoher Lebensstandard bedeutet auch ein höheres Niveau an Technologie ... was in geringerer Arbeitszeit mündet ..... wenn die Freizeit immer größer wird, steigt der Bedarf an Dienstleistung, um diese Freizeit auszufüllen ... und bietet somit erneut Potential für Wachstum ...
- Natürlich geht das nicht bis in alle Ewigkeit so weiter ... genau deshalb wird es jedoch irgendwann wichtig werden, daß sich die Menschheit im All ausbreitet ... die Entfernungen und unterschiedlichen Lebensniveaus werden dort wieder für Potential für weiteres Wachstum sorgen ...
- Du hast allerdings insofern nicht ganz unrecht, was die Kriesen betrifft, daß Kriesen das Wachstum fördern ... und solange Menschen nicht zu Engeln werden, wird es immer irgendwo Kriesen geben ... Engel aber brauchen dann auch kein Wachstum mehr ... Chiron McAnndra 01:31, 6. Nov. 2009 (CET)
- @145.253.2.22, das wage ich einmal zu bezweifeln, das hier ein Arbeitsplanet ist. Sich selbst erhalten und einen Wohlstand zu fröhnen, ja. Aber Werbemässig vollgetextet zu sein, und anderen bei Ihren Machtspielchen und Ihrem gesellschaftlichen Giertreiben zu zu klotzen ist eine eher verwerfliche Art, das Leben und gerade wenn man es philosophisch betrachtet, hat etwas mehr verdient als ein dahergekotztes "unter Brot zu stehen". Warum sollten sie nicht auf einer gesunden Basis stehen. Klingt doch vernünftiger ; oder Das Universum zu bevölkern, und ihr kleines Leben von , Wenn man sich nicht energetisch ausbeuten lässt gut und gerne 120 Jahre, funktioniert. Warum muss es immer von so dämlichen Hunden wuff diktiert werden, die glauben zu wissen wie es geht? --91.112.29.226 14:56, 5. Nov. 2009 (CET) 120 Jahre sind übrigens biblischen Ursprungs
- Der Begriff des Wirtschaftswachstums und seiner hoch und vielgelobten Eigenschaften kommt aus einer Zeit des Wirtschaftswunders. Noch dazu wurde auch damals der gewisse Generationenvertrag definiert, welchen es als soclhen auch nicht mehr gibt, da auf ein Wachsum der Bevölkerung und somit auch ein Wachstum der Arbeitsleistung als Parameter entlehnt worden sind. Heut wissen wir das es so nicht funktionieren kann. --84.112.143.251 09:37, 5. Nov. 2009 (CET)
4. November 2009
FRISEURWELTMEISTER RUDOLF SCHWED (ca 1900)
Frage aus der Suchhilfe von --86.59.74.228 10:50, 4. Nov. 2009 (CET) Friseurweltmeister Rudolf Schwed - ca Jahr: 1900, bzw Frisur die nach dem Weltmeister benannt wurde: bzw Gewinner des championatskreuzes (Ehrung in Paris).
- Zusatzfrage: Diese Weltmeisterschaften seit wann? Transferiert von Grey Geezer nil nisi bene 12:53, 4. Nov. 2009 (CET)
- Gesichert: 1982 in Paris Grey Geezer nil nisi bene 13:07, 4. Nov. 2009 (CET)
- absolut off topic aber es wär einmal interessant, die Weltmeisterschaft in Te Kuiti abzuhalten, nur so zum Vergleich ("Welthauptstadt der Schafschur") --U.Name.Me 12:30, 5. Nov. 2009 (CET)
- Das führt aber dann zu so seltsamen Publikationen wie PMID 12507336. --Cú Faoil RM-RH 20:01, 5. Nov. 2009 (CET)
- absolut off topic aber es wär einmal interessant, die Weltmeisterschaft in Te Kuiti abzuhalten, nur so zum Vergleich ("Welthauptstadt der Schafschur") --U.Name.Me 12:30, 5. Nov. 2009 (CET)
- Gesichert: 1982 in Paris Grey Geezer nil nisi bene 13:07, 4. Nov. 2009 (CET)
um 1900 gingen Frauen überhaupt noch nicht zum Friseur, sie ließen die Haare wachsen und allenfalls von Personal/Familienangehörigen etwas nachschneiden; die Haare wurden unterschiedlich hochgesteckt, das war die Frisur. Eine Schwed-Frisur ist nicht bekannt. Das mit verschiedenen Damenfrisuren dürfte erst in den 1920er Jahren angefangen haben, als sich die ersten Frauen die Haare kurz schneiden ließen. Die Dauerwelle wurde um 1900 von Karl Nessler erfunden --Dinah 13:29, 5. Nov. 2009 (CET)
- Jetzt wo Dinah das sagt, erinnere ich mich wieder ... Von offizieller Seite kam heute die Bestätigung:
- nach unserem Wissen wurden im Friseurhandwerk Weltmeisterschaften bereits zu einer Zeit ausgetragen, als dessen erster internationaler Dachverband, die Confédération Internationale de la Coiffure (CIC), noch gar nicht bestand. In den 30er Jahren fanden erstmals Friseur-Wettbewerbe mit internationaler Beteiligung statt. Die erste offizielle Weltmeisterschaft war wohl für das Jahr 1938 geplant, wurde jedoch durch die politische Entwicklung in dieser Zeit verhindert. Die erste Weltmeisterschaft unter der Schirmherrschaft der CIC fand 1947 in Paris statt. Seitdem werden die Wettbewerbe regelmäßig ausgetragen. Die CIC heißt heute Organisation Mondiale Coiffure (OMC) und wurde 1946 - wie gesagt - unter der Bezeichnung „Confédération Internationale de la Coiffure“ gegründet. Als internationale Dachorganisation mit Sitz in Paris gehören ihr die nationalen Friseurverbände aus mehr als 60 Staaten an. Alle zwei Jahre führt die OMC Friseur-Weltmeisterschaften (HairWorld) und andere Fachwettbewerbe von internationaler Bedeutung durch. Nähere Informationen zur Geschichte der Friseur-WM können Ihnen sicher die OMC-Fachleute geben: Organisation Mondiale Coiffure, 36 Rue du Sentier, 75082 Paris Cedex 02/France, Tel: 0033 142 61 5909, Internet: www.omchairworld.com, eMail: info@omchairworld.com. Mit freundlichen Grüßen ZENTRALVERBAND DES DEUTSCHEN FRISEURHANDWERKS
- Hach, jetzt ist die Frage welches Portal sprechen wir an, um das einzuarbeiten...? Grey Geezer nil nisi bene 15:24, 6. Nov. 2009 (CET)
Tragschrauber-Flugprüfung, Verständnisfrage
Es gibt da eine Frage eines Nicht-Muttersprachlers, die ich ihm nicht beantworten konnte. Es geht um die "Offiziellen Prüfungsfragen zum Erwerb des Luftfahrerscheins für Luftsportgeräteführer mit der Berechtigung zum Führen von Tragschraubern"
Frage:
Sie befinden sich im Reiseflug. Wie verteilen sich die Kräfte, die das Rotorsystem antreiben, auf die beiden Rotorblätter?
- Das vorlaufende Rotorblatt erzeugt die größere antreibende Kraft
- Das rücklaufende Rotorblatt erzeugt die größere antreibende Kraft
- Beide Rotorblätter sind gleichermaßen für den Antrieb verantwortlich
- Keines der Rotorblätter ist für den Antrieb des Rotorsystems im Reiseflug verantwortlich
Richtig ist wohl Antwort 2. Die Begriffe "vorlaufendes" und "rücklaufendes" Rotorblatt sind dem Fragenden unverständlich. Ich vermute, es ist eben gemeint, daß ein Blatt in der Umdrehung immer grade auf dem Weg nach "vorne" ist, und eins "nach hinten". Ist das richtig? Abgesehen davon hätte ich auf Antwort 4 getippt, nachdem ich Tragschrauber gelesen hatte. Kann jemand helfen und mir das gleich auch noch OMA-tauglich erklären? Danke! --Isue 13:57, 4. Nov. 2009 (CET)
- Rotorblätter sind ähnlich geschnitten wie die Flügel eines Flugzeugs (oder eines Vogels). Daraus folgere ich (nie im Heli geflogen), dass das Rotorblatt, das gerade nach "vorne" dreht, für den Auftrieb sorgt, während das andere Rotorblatt (das gerade nach "hinten" dreht) für den Vortrieb sorgt. Insofern ist Antwort 2 mE richtig, aber vielleicht findet sich hier noch ein Heli-Praktiker. Joyborg 14:40, 4. Nov. 2009 (CET)
- Habe 3 Webseiten über Hubschrauber und deren Antriebe gelesen (interessant!) - und auf keiner dieser Seiten wird eine "Arbeitsteilung" des vorlaufenden oder rücklaufenden Rotors auch nur erwähnt (nur diese Geschichte mit der Geschwindigkeitsbeschränkung). "Beide" besorgen den Auftrieb (wenn er steigt) und durch Neigung wird der Auftrieb gerichtet => Vorwärtsflug. Ich tippe auf 3. ( es sei denn, dass es eine Fangfrage ist und der "Motor" den Antrieb des Hubis besorgt, dann wäre es 4. So ähnlich wie beim Fahrrad. Grey Geezer nil nisi bene 15:16, 4. Nov. 2009 (CET)
- (BK) Was soll "Keines der Rotorblätter ist für den Antrieb des Rotorsystems im Reiseflug verantwortlich" überhaupt bedeuten? Für den Antrieb ist doch der Motor verantwortlich, nicht die Blätter. Die werden doch angetrieben.
- Ansonsten würde ich als Laie sagen, dass bei schwebendem Tragschrauber das vorlaufende Blatt natürlich eine Kraft nach hinten und das rücklaufende eine gleich große Kraft nach vorn auf den Hubschrauber ausübt. Im Reiseflug ist (bei propellergetriebenem Flug nach vorne!) die Relativgeschwindigkeit des rücklaufenden Rotorblatts gegenüber der Luft geringer als die des vorlaufenden, so dass der Rotor insgesamt eine Bremswirkung entgegen der Antriebsrichtung hat. Die absolut kleinere Kraft geht also dann vom rücklaufenden Blatt aus, sie ist aber die einzige antreibende von den beiden Kräften. Zu welcher vorgegebenen Antwort das jetzt passen soll, weiß ich allerdings auch nicht.--Grip99 15:20, 4. Nov. 2009 (CET)
- <qutetsch> Aber @Grip99, der Trick bei Tragschraubern ist doch gerade, dass sie keinen Motor haben. Joyborg 16:25, 4. Nov. 2009 (CET)</quetsch>
- Nein, richtig ist auf alle Fälle Nr. 2, der Frager übersetzt die Lösungsbögen in seine Muttersprache ;-) Ich hatte Tragschrauber so verstanden, daß der Rotor gerade nicht von einem Motor, sondern vom Fahrtwind angetrieben wird? --Isue 15:33, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ja, Ihr habt natürlich beide Recht, mea culpa. Ich hatte (immerhin nicht als einziger Begriffsstutziger) so geantwortet, als wäre es ein Hubschrauber, und die antreibende Kraft auf den Vorwärtsantrieb und nicht auf das Rotorsystem selbst bezogen. Mit Rotorsystem ist anscheinend alles, was noch so an den Rotorblättern dranhängt und rotiert, gemeint (insbesondere die weiteren Rotorblätter). Für den Antrieb so eines rotierenden Systems ist es aber eigentlich gar nicht sinnvoll, irgendwelche Kräfte, die in vielen verschiedenen Punkten des Rotorblatts und damit in unterschiedlicher Entfernung von der Drehachse angreifen, zu vergleichen. Man kann aus der Information "rücklaufend" oder "vorlaufend" allenfalls auf die resultierenden Drehmomente schließen, ohne weitere Annahmen aber nicht auf die resultierenden Kräfte. Damit zweiter Versuch:
- Die Summe der Drehmomente der beiden interessierenden Rotorblätter auf das Rotorsystem sieht man einfach daran, in welche Richtung das System sich dreht. Das rücklaufende Blatt überträgt bei Anströmung von vorne wie im Reiseflug offensichtlich einen größeren Drehimpuls als den (entgegengesetzt gerichteten) des vorlaufenden, denn sonst würde sich das gesamte Rotorsystem nicht in der Richtung zu drehen anfangen, in der es das eben tut. (Mal vorausgesetzt, dass die Effekte der anderen Rotorblätter vernachlässigbar sind)
- Vollständige Antwort wäre also dann 2a: Das rücklaufende Rotorblatt verursacht ein (dem Betrag nach) größeres (das gesamte Rotorsystem antreibendes) Drehmoment als das (entgegengesetzte) Drehmoment des vorlaufenden.--Grip99 17:38, 4. Nov. 2009 (CET)
- Nein, richtig ist auf alle Fälle Nr. 2, der Frager übersetzt die Lösungsbögen in seine Muttersprache ;-) Ich hatte Tragschrauber so verstanden, daß der Rotor gerade nicht von einem Motor, sondern vom Fahrtwind angetrieben wird? --Isue 15:33, 4. Nov. 2009 (CET)
- Vielleicht hilft das hier weiter: [3] --62.226.17.157 21:36, 4. Nov. 2009 (CET)
Meiner Ansicht nach müßte Antwort 1 die richtige sein. Das nach vorne laufende Rotorblatt bewegt sich ja "gegen den Fahrtwind" also in der stärkeren Luftströmung. Und bei Luftschrauben, Rotoren, Windmühlen, Windkraftanlagen etc. hat immer das, was in der stärkeren Luftströmung steht auch den größeren Effekt.--Zoppp 22:17, 5. Nov. 2009 (CET)
- Du machst einen ähnlichen Fehler wie ich vorgestern um 15:20 Uhr. Beim Hubschrauber treibt der Rotor die Luft, beim Tragschrauber ist es aber genau umgekehrt. Deshalb Antwort 2 mit den angegebenen Modifikationen.--Grip99 01:04, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ich meinte das schon so, daß der Rotor nicht angetrieben wird. Aber das Rotorblatt ist ja nicht flach, sondern hat ähnlich wie die Luftschraube eines Propellerflugzeuges gekrümmte Oberflächen. Deshalb wird es wenn es gegen den Fahrtwind läuft, auch stärker von diesem Fahrtwind angetrieben.--Zoppp 23:26, 7. Nov. 2009 (CET)
Saturn
--91.49.66.181 14:10, 4. Nov. 2009 (CET) gibt es auf dem Saturn erde.
- Siehe Saturn_(Planet)#Innerer_Aufbau. Auch beantwortbar wäre die Frage: Gibt es auf der Erde Saturn? (scnr) --Johnny Yen Watt'n? 14:16, 4. Nov. 2009 (CET)
- Saturn gibt es auf der Erde (z.B. in der Nähe von Köln). Erde gibt es auf dem Saturn nicht, dafür ist es dort zu kalt. Joyborg 14:28, 4. Nov. 2009 (CET)
- Naja, der Gesteinskern hat laut Artikel eine Temperatur von 12.000 Kelvin. Zu kalt würde ich das eher nicht nennen. Ob man das Zeug allerdings als Erde bezeichnen sollte, wage ich mal zu bezweifeln. -- Jonathan Haas 14:33, 4. Nov. 2009 (CET)
- Interessant. Da steht weiter: "Dadurch strahlt der Saturn 2,3-mal so viel Energie ab wie er von der Sonne empfängt". In welchem Spektralbereich strahlt der eigentlich? Auch im sichtbaren Bereich? Und könnte man ihn von der Erde aus auch ohne Reflektion des Sonnenlichtes beobachten? Wie sieht das mit Jupiter aus? Und schließlich: Sollte das vielleicht auch in den Artikeln erwähnt werden? --Zinnmann d 15:06, 4. Nov. 2009 (CET)
- Wärme, also Infrarot, nicht vom Erdboden aus sichtbar, da von der Erdatmosphäre gefiltert. Hier mehr Details dazu: [4] und sorry, ohne Englisch geht in der Richtung gar nichts. --Ayacop 16:14, 4. Nov. 2009 (CET)
- NP. Danke für den Link. --Zinnmann d 16:18, 4. Nov. 2009 (CET)
- Nur der Vollständigkeit halber: auch wenn es nicht von der Atmosphäre rausgefiltert werden würde, wäre Infrarot dennoch nicht sichtbar ... Chiron McAnndra 12:36, 5. Nov. 2009 (CET)
- Ich wage mal, das Gegenteil zu behaupten: Wenn Infrarot nicht von der Atmosphäre herausgefiltert würde, wäre Infrarot sichtbar - denn dann hätten (unsere) Augen im Laufe der viele Millionen Jahre währenden Evolution auch für Infrarot empfindliche Sehzellen ausgebildet .... Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:37, 5. Nov. 2009 (CET)
- falsch ... denn zu was wäre denn die zusätzliche Infrarotinformation aus dem All nutze, das und biologisch gesehen einen evolutionären Vorteil verschaffen würde?
- Infrarot gibt es haufenweise auf der Erde ... jedes lebende Wesen strahlt in diesem Bereich, was einige Jäger dazu gebracht hat, diese Informationen durchaus auszuwerten ... manche Insekten sehen im Infrarotbereich ... manche Reptilien spüren dadurch die warmen Körper ihrer Beutetiere auf ... die Vorstellung, daß ausgerechnet das Infrarotlicht mancher Himmelskörper dazu geführt hätte, daß wir in diesem Bereich sehen können ist angesichts der Tatsache, daß wir diesen Sinn im Gegensatz zu andern Arten nie entwickelt haben, reichlich abwegig ... Chiron McAnndra 08:36, 6. Nov. 2009 (CET)
- Vielleicht könnte man sagen: Mit mehr Infrarotstrahlung aus dem All gäbe es auch mehr reflektierte Strahlung hier und dadurch hätten sich im Lauf der Evolution mehr Tiere entwickelt, die die Infrarotinformation auswerten können. Zu denen dann mit höherer Wahrscheinlichkeit auch der Mensch gehört hätte.--Grip99 16:09, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ich wage mal, das Gegenteil zu behaupten: Wenn Infrarot nicht von der Atmosphäre herausgefiltert würde, wäre Infrarot sichtbar - denn dann hätten (unsere) Augen im Laufe der viele Millionen Jahre währenden Evolution auch für Infrarot empfindliche Sehzellen ausgebildet .... Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:37, 5. Nov. 2009 (CET)
- Nur der Vollständigkeit halber: auch wenn es nicht von der Atmosphäre rausgefiltert werden würde, wäre Infrarot dennoch nicht sichtbar ... Chiron McAnndra 12:36, 5. Nov. 2009 (CET)
- NP. Danke für den Link. --Zinnmann d 16:18, 4. Nov. 2009 (CET)
Tastatur im Geschirrspüler
Ich habe gehört und auch im Web gelesen, dass man eine komplette Computertastatur im Geschirrspüler reinigen (und nach eingehender Trocknung auch wieder verwenden :o) ) kann. Stimmt das? --Eike 15:07, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ja, solange a) der Geschirrspüler nicht zu heiss wird und b) die Tastatur wirklich 100% trocken ist, bevor sie wieder angeschlossen wird. Bei uns im Labor haben wir das mal mit einer alten Tastaur gemacht. Leider war die Laborspülmaschine zu heiss, so dass die Tastatur sich verbogen hat - die Tasten in der Mitte haben aber noch funktioniert ;) -- Cymothoa Reden? Bewerten 15:10, 4. Nov. 2009 (CET)
- Das ist doch schon mal was. ;o) Wieviel hält das Plastik aus? Ist 50° ok? Und wie lang braucht eine geschlossene Tastatur, um komplett zu trocknen? --Eike 15:11, 4. Nov. 2009 (CET)
- BK
- Unbedingt. Alle Elektrogeräte gehören in den Geschirrspüler. Ausgenommen gegebenenfalls nur diejenigen, die zu groß sind. Also: Elektromixer ja, Rasenmäher nein; Faxgerät ja, Breitfernseher nein; Notebook ja, Waschmaschine nein.
- Wichtig in jedem Fall: Gerät vorher ausschalten. Nicht grob am Netzkabel aus der Geschirrspülmaschine ziehen, sondern vorsichtig am Griff anfassen. Nach Beendigung der Wäsche Gerät sofort wieder in Betrieb nehmen, damit es schneller trocknet. Dies immer mit besonders trockenem 230-Volt-Wechselstrom von Ihrem günstigen Anbieter.
- Achtung: Bei der Nasswäsche von Computern unbedingt die Online-Bestellung des Neugeräts vor dem Waschgang abschließen.
- Und noch ganz wichtig: Soll der Computer später wieder für die Wikipedia verwendet werden, auf keinen Fall Weichspüler verwenden. Ein paar Glanztabs können aber nicht schaden.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 15:24, 4. Nov. 2009 (CET)
Zusatzfrage: Mit der Tastatur eines Laptops geht das wohl eher nicht. Wie kriegt man denn beim Laptop Staub, Hautschuppen etc. aus den Ritzen der Tastatur raus? --Sr. F 15:52, 4. Nov. 2009 (CET)
- Industriestaubsauger wie sie zur Autoreinigung verwendet werden. --Zinnmann d 15:57, 4. Nov. 2009 (CET)
- Biologen fragen und Nahrungskette aufbauen: Spinnen fressen Hausstaubmilben fressen Schuppen. Habe bereits mehrfach Spinnen in Tastaturen verschwinden sehen. Positiver Nebeneffekt: Immunsystem wird nicht verwöhnt, späteres Asthmarisiko sinkt. --Ayacop 16:04, 4. Nov. 2009 (CET)
- Industriestaubsauger: Dann sind hinterher sämtliche Tastaturkappen im Staubbeutel! Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:09, 4. Nov. 2009 (CET)
- So hatte ich das auch verstanden. Dann kann man die Tasten alle schön einzeln von Hand waschen - oder in der Waschmaschine, zusammen mit den Legosteinen und den Socken von der letzten Bergwanderung.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 16:14, 4. Nov. 2009 (CET)
- Industriestaubsauger: Dann sind hinterher sämtliche Tastaturkappen im Staubbeutel! Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:09, 4. Nov. 2009 (CET)
- Biologen fragen und Nahrungskette aufbauen: Spinnen fressen Hausstaubmilben fressen Schuppen. Habe bereits mehrfach Spinnen in Tastaturen verschwinden sehen. Positiver Nebeneffekt: Immunsystem wird nicht verwöhnt, späteres Asthmarisiko sinkt. --Ayacop 16:04, 4. Nov. 2009 (CET)
Hab ich schon gemacht. Mit einer guten Cherrytastatur. Bei mir war das Ding nach einer Woche auf einer niedrig gestellten Heizung wieder flott. Amigas konnte man auch mit unter die Dusche nehmen (ebenfall ausprobiert) die gingen nach angemessener Trockenzeit wieder. --FNORD 16:57, 4. Nov. 2009 (CET)
- Die gute Cherry nehm ich auch. :o) Ich danke dir! --Eike 17:35, 4. Nov. 2009 (CET)
Also die Tasten und sonstige Kuststoffteile kann man problemlos in der Spülmaschine reinigen. Komplett würde ich das aber lassen. Zum einen kann das Schmiermittel weggespült werden, sodass danach die Tasten "klemmen", zum anderen wäre ich bei Wasser und den Platinen und sonstigen Metallteilen eher vorsichtig. Es könnte z.B. anfangen zu rosten. -- Jonathan Haas 20:12, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ich benutze zur Reinigung von Elektronik vom Staub einen runden Pinsel mit Schweineborsten (Durchmesser 15-25mm) und benutze gegen Fette und anderes organische Überbleibsel ein weiches fusselfreies Tuch und Isopropanol (vorsicht leichtentzündlich). -- ThePacker 20:46, 4. Nov. 2009 (CET)
- Brötchen-Krümmel unter den Tasten, lassen sich durch kräftiges Draufdrücken zerkleinern und dann vorsichtig in eine Ecke schütteln. Das letzte Mal als ich die ganzen dusseligen Tasten zum Reinigen abepieppelt habe, hab ich mir dabei massiv die Fingernägel ruiniert. --89.246.203.175 20:52, 4. Nov. 2009 (CET)
- Notebook-Tastaturen reinigt man am besten mit Druckluft aus dem Kompressor. Die Düse ganz nah dranhalten, Tasten einsammeln und in einer Feinstrumpfhose mit in den nächsten Waschgang geben (niedrige Temperatur), anschließend trocknen lassen (Wäschetrockner und Wäscheleine eignen sich hierzu nicht, besser auf die Heizung legen). Bei der Tastaturbasis hilft 2-Propanol (da kann man notfalls auch das Mainboard drin einlegen)oder destillieres Wasser. Anschließende gründliche Trocknung vorausgesetzt. --62.226.17.157 21:28, 4. Nov. 2009 (CET)
@ThePacker: Das ist gut. Solange es um Staub geht. Wenn aber der Staub mit Kaffee (bestenfalls mit Zucker und Milch) durchfeuchtet wurde, versaust du damit höchstens noch den schönen Pinsel. @Eike: Sicher ist es möglich, aber nicht nötig. Auseinanderschrauben, Kunststoffteile spülen (warmes Wasser, wenns besonders gut werden muss, mit Spüli), trocknen lassen, den Rest mit Küchen- (oder Klo-)papier trocken putzen und alles wieder zusammenbauen reicht völlig. Ganze Tastaturen am Stück in den Geschirrspüler zu legen ist übertrieben. Ausserdem dauert die Trocknung sehr lange, weil Wasser aus den vielen engen Spalten kaum verdunstet. Die Nachspülung mit Isopropanol ist hilfreich, aber nur, wenn die Tastatur untergetaucht wird, was einen erheblichen Mengeneinsatz erfordert - also eigentlich auch Unsinn. Machbar bei Handys etc, aber 5 Liter für eine Tastatur?? Ausserdem ist es sehr unwahrscheinlich, dass der Kaffee nach Trocknung noch Schaden anrichten kann, wenn die Tasten nicht hängenbleiben, kann man sich die ganze Prozedur auch sparen. -- Grottenolm 22:50, 4. Nov. 2009 (CET)
- Was Ihr nur alle habt, ich mach auch Motorwäsche im Geschirrspüler :-) --☞☹Kemuer 05:34, 5. Nov. 2009 (CET)
- Ich würd' das umgekehrt sehen: Auseinanderschrauben, Kunststoffteile spülen, trocknen lassen, den Rest mit Papier trocken putzen und alles wieder zusammenbauen ist möglich, aber in den Geschirrspüler Stellen reicht völlig. --Eike 09:45, 5. Nov. 2009 (CET)
- @Grottenolm: der Trick bestet darin, das Tuch mit dem Isopropanol(2-Propanol) zu tränken und die Kaffee-, Milch- und Zuckerreste damit abzuwischen und nicht die Tastatur in Isopropanol zu baden; Dazu ist das gute 70—99%-ige Isopropanol wirklich zu schade und übrigens auch zu gefährlich. Ich habe niemals mehr als 4 cm^3 in einem kurzen Gläschen offen rumstehen - Der rest bleibt gut verschlossen stehen. Im Übrigen den Pinsel kann man auch ab und zu einmal kurz im Isopropanol tränken und anschließend auf einem Blatt Papier auspinseln. -- ThePacker 15:03, 5. Nov. 2009 (CET)
So was macht man ja auch nur, wenn man nicht all zu traurig ist sollte das Tastenbrett kaputtgehen. Wenns klappt hat man wieder eine tiptop saubere Tastatur. Wenns schief geht ... war es ein guter Spaß. Das kann klappen. Aber die Chance das die Tastatur danach Müll ist schätze ich mal auf 20%. (Diese Zahl basiert auf einer langjährigen Wissenschaftlichen Studie - Ich kenne ca. vier Personen bei denen es geklappt hat und einen bei dem die Tastatur danach Schrott war ;) ) --FNORD 10:55, 5. Nov. 2009 (CET)
Als ich letztens meine Tastatur abgeduscht habe (Tasten vorher ab) waren nach dem Trocknenlassen die Leiterbahnen auf dem Plastikblatt(?) darunter gerostet. --> Müll :( --Hobelbruder 12:37, 6. Nov. 2009 (CET)
Stärkstes alkoholisches Getränk
Hallo. Weiß da jemand was das stärkste alkoholische Getränk was man sich in jedem Lokal günstig bestellen kann, ist? General von Stange 15:22, 4. Nov. 2009 (CET)
- Stroh 80er. --Janneman 15:24, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ja, davon verstehe ich was... Stroh-Rum ist zwar höchstprozentig, aber längst nicht in jedem Lokal zu haben. Wenn es nicht um den Geschmack, sondern um die Wirkung geht, allerdings recht günstig. An gängigen Getränken gibt es je nach Gegend Schnäpse, die so um max. 42% Alkohol mitbringen und bezahlbar sind (bei uns z.B. Doppelkorn). Verschiedene Whiskeys werden auch in Faßstärke angeboten (um 50%), die sind aber recht teuer. Brauchst Du Tipps, wie Du im Lokal für schmales Geld maximale Wirkung erzielen kannst? Da sprichste was an... Gruß, William Foster 15:38, 4. Nov. 2009 (CET)
- in jedem lokal - das dürfte etwas schwierig zu beantworten sein. wenn dann noch die ganze welt zu betrachten ist, kann man sagen; "gibt es nicht" :o) ...Sicherlich Post 15:39, 4. Nov. 2009 (CET)
- Nur @Janneman: Gute Neuigkeiten, beim nächsten Besuch in den US of A, also dort, wo es am uramerikanischsten ist, mal einen 190 proof = 95 % versuchen (don't drink next to an open flame!). AaaaaHhhhhh! Grey Geezer nil nisi bene 15:46, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ma ehrlich: schmeckt das noch nach irgendwas? Wenn's nur darum geht, dass es reinknallt, billig und überall erhältlich ist, wäre Eierlikör intravenös doch eigentlich eine akzeptable Alternative. --Zinnmann d 15:55, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ich denke, es schmeckt hauptsächlich nach Alkohol. Bdei 95% dürfte das ein recht starker Geschmack sein. --MrBurns 16:27, 4. Nov. 2009 (CET)
- Einfach beim nächsten Italienurlaub ausprobieren, dort gibt es 95%-igen Trinkalkohol (alcool puro) in beinahe jedem Supermarkt. Unter 10 Euro pro Liter, schmeckt mit ganz viel Saft/Limo wie ein Wodkamix. --тнояsтеn ⇔ 16:33, 4. Nov. 2009 (CET)
- Was kostet der? Und darf ich den hemmungslos Importieren?--134.2.3.103 17:15, 4. Nov. 2009 (CET)
- Hemmungslos improtieren darfst du Alkohol auch innerhalb der EU generell nicht (zumindestens wenn du nichts an den Zoll zahlen willst), aber ich denke, es gelten die selkben Grenzen beim Zoll wie für normale Spirituosen. --MrBurns 10:08, 6. Nov. 2009 (CET)
- Was kostet der? Und darf ich den hemmungslos Importieren?--134.2.3.103 17:15, 4. Nov. 2009 (CET)
- Einfach beim nächsten Italienurlaub ausprobieren, dort gibt es 95%-igen Trinkalkohol (alcool puro) in beinahe jedem Supermarkt. Unter 10 Euro pro Liter, schmeckt mit ganz viel Saft/Limo wie ein Wodkamix. --тнояsтеn ⇔ 16:33, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ich denke, es schmeckt hauptsächlich nach Alkohol. Bdei 95% dürfte das ein recht starker Geschmack sein. --MrBurns 16:27, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ma ehrlich: schmeckt das noch nach irgendwas? Wenn's nur darum geht, dass es reinknallt, billig und überall erhältlich ist, wäre Eierlikör intravenös doch eigentlich eine akzeptable Alternative. --Zinnmann d 15:55, 4. Nov. 2009 (CET)
- Nur @Janneman: Gute Neuigkeiten, beim nächsten Besuch in den US of A, also dort, wo es am uramerikanischsten ist, mal einen 190 proof = 95 % versuchen (don't drink next to an open flame!). AaaaaHhhhhh! Grey Geezer nil nisi bene 15:46, 4. Nov. 2009 (CET)
- in jedem lokal - das dürfte etwas schwierig zu beantworten sein. wenn dann noch die ganze welt zu betrachten ist, kann man sagen; "gibt es nicht" :o) ...Sicherlich Post 15:39, 4. Nov. 2009 (CET)
Es gibt kein alkoholisches Getrännk, dass man in jedem Lokal bekommnt (in manchen bekommt man nicht mal Bier, weil sie keien Lizenz zum Alkoholausschank haben). In den meisten lokalen wird aber das stärkste Getränk, Vodka, Whiskey, Jägermeister oder ein anderer Schnaps mit ca. 40% Alkohol sein. Absinth bekommt man mittlerweile auch in recht vielen Lokalen 8aber nicht in den meisten) und das hat deutlich mehr als 40%, ist aber teuer (dafür hats aber auch noch einen anderen Wirkstoff). Manche Absinthe haben auch mehr Alkoholgehalt als Stroh 80. --MrBurns 16:23, 4. Nov. 2009 (CET)
<nach rechts> Im Norden von D wird ist auch Friesengeist in vielen Kneipen angeboten. Der hat 56 % Alkohol. Im allgemeinen dürften sich unter den Spirituosen die flambiert getrunken werden oft ähnliche Alkoholmengen finden lassen. Zum 95 %igen aus Italien: Man kann nicht sagen, dass das Zeug schlecht schmeckt. da brennt deratig im Mund und Hals, dass man kaum Geschmack wahrnehmen kann. man sollte es also besser nicht trinken, zumindest nicht pur --79.222.220.224 20:09, 4. Nov. 2009 (CET)
- Der ist zum Parfum-selber-machen, mit Duftessenzen. Zur Herstellung hausgemachter Arzneien. Zum Pickelbekämpfen. Zum Saubermachen von Gegenständen, die nachher nicht nach dem Vergällungsmittel riechen sollen. Und vielleicht noch für ein paar Spezialrezepte (Früchte einlegen oder so). Aber doch nicht zum Trinken. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 21:29, 4. Nov. 2009 (CET)
- Nein, das Teufelszeug aus Italien ist wirklich zum trinken. Da du ja des Italienischen mächtig bist: zweite und dritte Zeile. Und wer würde Haushalts-Hilfsmittel ins Getränkeregal stellen und so schön verpacken? --тнояsтеn ⇔ 23:36, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ja, damit schmecken eben die gesammelten Himbeeren besser. Wenn man sie nämlich darin einlegt. Ich kenne niemanden, der das Zeug zum So-Trinken kauft. Aber wenn's euch schmeckt, prost!
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 23:43, 4. Nov. 2009 (CET)
- Naja, schmecken ist übertrieben. Habs auch nur ein-, zweimal getrunken und stark verdünnt kann man es schon durchgehen lassen (aber gutes deutsches Bier ist eh besser als Spirituosen). --тнояsтеn ⇔ 23:45, 4. Nov. 2009 (CET)
- Nein, das Teufelszeug aus Italien ist wirklich zum trinken. Da du ja des Italienischen mächtig bist: zweite und dritte Zeile. Und wer würde Haushalts-Hilfsmittel ins Getränkeregal stellen und so schön verpacken? --тнояsтеn ⇔ 23:36, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ungefähr jedes Chinarestaurant hat 62-%-igen Kao liang. Den halben Liter hab ich schon mal um 7€ in einem Asialaden angepriesen gesehen. → «« Man77 »» 01:00, 5. Nov. 2009 (CET)
- Bei uns gabe es Primasprit mit 96%. Der wurde auch überall verkauft und war zur Herstellung von privaten alkoholischen Getränken fast unentbehrlich. Es gab auch noch den roten Wismutfusel mit glaub ich 60%. --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 08:22, 5. Nov. 2009 (CET)
Hat der FRiesengeist wirklich 56 Umdrehungen?Gut. Weiter südlich (LÜneburger Heide) schockt man Auswärtige mit dem "Hundertachter". Mischung aus Heidegeist 50% und Ratzeputz 58%. Ergibt aber doch nur 54% im Mittel. --Fraschra 12:05, 5. Nov. 2009 (CET)
- Everclear, falls in D erhältlich; unvergällten 95% Alkohol führt ansonsten auch jede Apotheke Deines Vertrauens. 100% gibt's auch, ist aber wesentlich teurer, da chemisch aufwendig in der Herstellung. Enjoy your hepatitis! --Cú Faoil RM-RH 20:08, 5. Nov. 2009 (CET)
auktionsplattform
Ich habe mir gerade mal angesehen ob es sich lohnt auf Ebay zu handeln. Wenn ich mir die Gebühren ansehe ... irgendwie nicht. Aber es gibt doch bestimmt inzwischen eine Konkurrenzplattform. Kennt jemand eine? --85.180.143.158 19:06, 4. Nov. 2009 (CET)
- Siehste, genau das ist das Problem mit den Konkurrenzplattformen... Gruß 85.180.201.217 20:01, 4. Nov. 2009 (CET)
- Hood.de ist z.B. kostenlos, aber auch weniger besucht. --62.226.17.157 21:17, 4. Nov. 2009 (CET)
- Für einen Käufer ist es da interessant, wo das Angebot groß ist, und für einen Verkäufer da, wo es die meisten Kunden gibt. Da entwickelt sich zwangsläufig ein Monopol. -- Martin Vogel 21:54, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ersetze Kunden durch Idioten und schon hast du das Ebay-Konzept für Verkäufer verstanden. Wobei es auch viele Verkäufer gibt, bei denen ich mich frage, ob sie eine Erbschaft wie im Film Zum_Teufel_mit_den_Kohlen erwarten. -- Janka 10:38, 5. Nov. 2009 (CET)
- Ich würd die ebay-kunden nicht generell mit Idioten gleichsetzen. Das mag auf manche zutreffen (z.B. die, die damals meine beiden gebrauchten noname-DIMMs für einen Preis gekauft haben, der über dem Preis für vergleichbare neue noname-DIMMs auf geizhals.at war), aber man kann wenn man intelligent und preisbewußt bietet durchaus auch Schnäppchn machen (z.B. hab ich mal einen Scanner um 1€ gekauft und der funktioniert nach mehreren Monaten noch immer wunderbar und CRT-Monitore sind mit meisten wenigen € auch deutlich billiger als z.B. beim bazar. Ich hab auch schon einige malke versuchte, bei konkurrenzplattformen was zu ersteigern, nur gibts dort auch vielzuwenig Verkäufer, was dazu führt, dass man selten findet, was man sucht). --MrBurns 14:47, 7. Nov. 2009 (CET)
- Ersetze Kunden durch Idioten und schon hast du das Ebay-Konzept für Verkäufer verstanden. Wobei es auch viele Verkäufer gibt, bei denen ich mich frage, ob sie eine Erbschaft wie im Film Zum_Teufel_mit_den_Kohlen erwarten. -- Janka 10:38, 5. Nov. 2009 (CET)
- Für einen Käufer ist es da interessant, wo das Angebot groß ist, und für einen Verkäufer da, wo es die meisten Kunden gibt. Da entwickelt sich zwangsläufig ein Monopol. -- Martin Vogel 21:54, 4. Nov. 2009 (CET)
- Hood.de ist z.B. kostenlos, aber auch weniger besucht. --62.226.17.157 21:17, 4. Nov. 2009 (CET)
Anfrage eines Betriebsrats
Liebe Kollegen, das Wikipedia:Support-Team hat diese von mir anonymisierte Mails erhalten. Vielleicht kann einer von euch den Kollegen aus Nordrhein-Westfalen helfen? --Schlesinger schreib! 21:10, 4. Nov. 2009 (CET)
Von: XXX An: "'info-de@wikimedia.org'" <info-de@wikimedia.org> Betreff: Manteltarifverträge Erstellt: 04.11.2009 19:49:35 Anlage: HTML-Attachment Herunterladen 2.7 KBytes Wir sind ein neues Unternehmen , gehören keiner Gewerkschaft , keinem Arbeitgeberverband an. Unser Unternehmen richtet sich nach dem Manteltarif der Industriegewerkschaft Bergbau , Chemie , Energie. Haben jetzt einen Betriebsrat gegründet , möchten uns aber keiner Gewerkschaft an- schließen. Haben wir rechtlich die Möglichkeit zu sagen wir möchten uns zb. dem Manteltarifvertrag Bergbau , Chemie , Energie anschließen , zu übernehmen , dass unser Unternehmen sich daran hält. Sprich Lohngruppierungen , Urlaub , Sonderzahlungen usw .
Vermutlich nicht, denn in den genannten Wirtschaftsgruppen gibt es keine Tarifverträge mit Allgemeinverbindlichkeitserklärung, siehe Liste. Siehe auch Tarifbindung. IANAL, --MBq Disk Bew 21:47, 4. Nov. 2009 (CET)
- Wenn ich mal fragen darf. Wie viele Mitarbeiter hat das Unternehmen denn wenn es gerade neu gegründet ist? --85.180.131.155 05:17, 5. Nov. 2009 (CET)
- Klar könnt Ihr das. Ihr könnt Euch jeden Vertrag aneignen. Er sollte aber den Passus haben, dass wenn eine Regelung ungültig sein sollte, der Rest dennoch seine Gültigkeit nicht verliert. Ich kann ja z.B. auch einen fremden Mietvertrag als eigenen übernehmen, wenn ich nur die individualisierten Angaben entsprechend auf mich abändere. Von wem sollten die Schwierigkeiten kommen? Vom Arbeitgeber oder von der Gewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie? - Jlorenz1 02:09, 6. Nov. 2009 (CET)
- Vorsicht, Freunde. MBqs Antwort ist falsch, Jlorenz1' Antwort geht in die falsche Richtung. Ich bin zwar nur Jurastudent mit Schwerpunkt Arbeitsrecht, aber ihr solltet zwischen Arbeitgeber, Gewerkschaft und Betriebsrat trennen. Ein Betriebsrat kann keine Tarifverträge abschließen, sondern nur Betriebsvereinbarungen. Und Betriebsvereinbarungen dürfen bestimmte tariflich geregelte Inhalte nicht zum Gegenstand haben, § 77 III BetrVG. Ich gehe mal davon aus, dass du ein Arbeitnehmer dieses Unternehmens bist. Ihr Arbeitnehmer (nicht der Betriebsrat!) solltet darauf einwirken, dass in eure Arbeitsverträge eine so genannte Verweisungsklausel auf den von euch gewünschten Tarifvertrag eingefügt wird. Davon kann euch keiner abhalten, besonders nicht die Gewerkschaft BCE; auf diesen Punkt bezog sich Jlorenz1' Antwort. Nochmal in einem Satz: Was ihr braucht, ist eine so genannte kleine dynamische Verweisungsklausel in den Arbeitsverträgen, die auf den Manteltarifvertrag BCE in der jeweils gültigen Fassung verweist. Bei einer solchen Verweisungsklausel kann man viel falsch machen, da solltet ihr euch unbedingt an einen Fachanwalt für Arbeitsrecht wenden. Puh, ich hoffe, die Antwort war korrekt, in vier Wochen habe ich die Abschlussklausur... --Gnom 11:36, 6. Nov. 2009 (CET)
- Klar könnt Ihr das. Ihr könnt Euch jeden Vertrag aneignen. Er sollte aber den Passus haben, dass wenn eine Regelung ungültig sein sollte, der Rest dennoch seine Gültigkeit nicht verliert. Ich kann ja z.B. auch einen fremden Mietvertrag als eigenen übernehmen, wenn ich nur die individualisierten Angaben entsprechend auf mich abändere. Von wem sollten die Schwierigkeiten kommen? Vom Arbeitgeber oder von der Gewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie? - Jlorenz1 02:09, 6. Nov. 2009 (CET)
- Wenn ich mal fragen darf. Wie viele Mitarbeiter hat das Unternehmen denn wenn es gerade neu gegründet ist? --85.180.131.155 05:17, 5. Nov. 2009 (CET)
Funktastatur
Die Frage nach der Tastatur im Geschirrspüler hat mich dazu gebracht, dies hier mal zu recherchieren: Ich habe seit einiger Zeit eineFunk-Tastatur/Maus Kombination von Cherry .... wirklich hübsches Teil ... sehr schön Flach und auch der Anschlag gefällt mir ... Leider hat das gute Stück etliche Krankheiten als da wären: die Tasten scheinen nicht richtig entprellt zu sein - manchmal, wwenn ich eine Taste drücke, passiert gar nichts, manchmal kommt der Tastendruck dafür doppelt an (da Cherry jedoch Experte in Tastaturmechanik ist, glaube ich gar nicht, daß es ein mechaanisches Problem ist, sondern eher ein Fehler in der Übertragung) Über die Maus will ich gar nicht erst reden ... mittlerweile verwende ich meine Tastatur und die Maus eines anderen, der sich mit mir dieselbe Kombination gekauft hat und mit der Tastatur noch weit schlimmere Probleme hat als ich und sie deshalb schon länger nicht mehr braucht - meine eigene Maus hat wohl beim Tastendrücken die Mechanik des Tasters mit der Zeit abgerieben - da funktioniert gar nichts mehr ...
Daher nun meine Frage: gibt es hier jemanden, der mit seiner Funktastatur-Maus-Kombination seit Jahren zufrieden ist? Ich würde gern wieder etwas sehr flaches haben, aber die meine war ja zu Anfang auch in Ordnung ...
Ach ja ... ein weiterer Fehler bei vielen Tastaturen ist auch der Abrieb der Buchstaben ... offenbar haben nur sehr wenige Hersteller Tastenkappen mit per Laser eingebrannten Tastenaufschriften ... die meisten sind lediglich aufgeklebt, was sich mit der Zeit abreibt (mein "N" ist schon völlig weg, vom "A" sieht man lediglich den Anfang des Linken Schrägstrichs und einige andere beginnen ebenfalls, sich langsam aufzulösen) ... Chiron McAnndra 23:47, 4. Nov. 2009 (CET)
hallo,
besorge dir eine neue, flache kombination, die dir gefällt. kaufe ein Markenkeyboard (wie zb. cherry), die kann man auch mal säubern und auseinandernehmen, ohne dass daraus ein 150+puzzle draus wird. auch koennen hier leiterbahnen, druckpunkte(gummipinöppel), eventuelle halterungen leichter gereinigt (und wieder zusammengesetzt!) werden als bei einem noname-teil.
schau dir einfach ein paar hersteller an, zb in einem elektronikmarkt, und halte dich an die grossen keyboardhersteller, der rest ist wirklich reine geschmackssache.
[ --unbekannt] (nicht signierter Beitrag von 84.134.215.253 (Diskussion | Beiträge) 00:15, 5. Nov. 2009 (CET))
- Frage: Ich habe [...] eine [...] Cherry
- Antwort: kaufe ein Markenkeyboard (wie zb. cherry) [statt] einem noname-teil
- Hm?
- --Eike 00:20, 5. Nov. 2009 (CET)
hallo Eike,
Sie: " mittlerweile verwende ich meine Tastatur und die Maus eines anderen, der sich mit mir dieselbe Kombination gekauft hat und mit der Tastatur noch weit schlimmere Probleme hat als ich und sie deshalb schon länger nicht mehr braucht - meine eigene Maus hat wohl beim Tastendrücken die Mechanik des Tasters mit der Zeit abgerieben - da funktioniert gar nichts mehr .."
ich: " kaufe dir wieder ein markenteil, die halten länger. vergessen hatte ich zu erwähnen, dass sie die cherry von damals auch eventuell mal reinigen könnte, ODER eine neue MARKENTASTATUR (zb wieder cherry) zu besorgen, die verarbeitungsqualität ist besser, sie hält länger und die MACKEN treten nicht so schnell auf, wie bei anderen billig-kombinationen. in meiner erfahrung sind alle markenhersteller in etwa gleich, ob sie nun eine cherry oder logitech oder andere MARKENtastatur auswählt ist eher eine geschmacksfrage.
Ich hoffe, damit ist die Unklarheit in meiner ersten Antwort beseitigt.
[ --unbekannt] (nicht signierter Beitrag von 84.134.215.253 (Diskussion | Beiträge) 00:28, 5. Nov. 2009 (CET))
- Wenn schon, dann "Er" und nicht "Sie" ... davon abgesehen: Wenn Cherry so ein toller Garant für Qualität wäre (hatte ich auch gedacht - denn genau darum hat's ja eine Cherry sein müssen), dann hätte das Teil auch nicht so schnell kaputt gehen dürfen ... aber anscheinend verkaufen die seit einiger Zeit auch Billigware ... der Service ist auch nicht gerade hilfreich ... ich melde nach etwa 3 Monaten einen Fehler (Tastatur funktioniert gar nicht mehr) mit der Anfrage, was ich tun muß, um ein Ersatzgeräät zu bekommen - Antwort (nach mehreren(!) Tagen. nehmen sie die Batterien raus und lassen sie ein paar Minuten lang draußen, dann sollte das wieder gehen, der Zustand ist uns bekannt ... das Zeitweise Einstellen der Funktion wird anscheinend nicht als Fehler bezeichnet, wenn es bekannt ist und auch für ein Ersatzgerät nicht garantiert wird, daß es nicht wieder auftritt ... ist das die Reaktion einer Qualitätsfirma?
- Seitdem passiert das etwa alle 2 Monate mal ...
- Die flachen Tastaturen sind keineswegs so leicht zu reinigen wie das bei normalen Tastaturen der Fall ist ... in letzter Zeit stelle ich auch fest, daß manche Tasten leicht klemmen ... nachdem ich jedoch versuchsweise eine Tastenkappe entfernt hatte, laß ich das lieber ... was bei Standardtastaturen einfach ist, erzeugt hier zusätzliche mögliche Probleme ... und die Erosion der Maus ist auch bei der getauschten schon recht weit fortgeschritten ...
- Genau darum fragte ich ja nach Leuten, die über mehrere Jahre gute Erfahrungen mit einem Modell gemacht haben und nicht nach pauschalen Kaufempffehlungen ... Chiron McAnndra 04:02, 5. Nov. 2009 (CET)
- Ich betreibe seit ca. 3 Jahren an meinem Linux-Rechner eine Microsoft-Tastatur (Wireless Laser Desktop 3000). Im Laden gefiel mir der Anschlag dieser Tastatur am besten. Obwohl die Tasten nur beklebt sind, habe ich bislang keine Ablösungen; ausserdem keine Funktionsbeeinträchtigungen. Die Maus habe ich allerdings durch eine von Logitech ersetzt. Und ich liebe die Ironie... --אx 08:44, 5. Nov. 2009 (CET)
- Das Teil hatte ich mir auch schon angeschaut, obwohl mir die nicht ergonomisch verbogene Version eher zusagt ... wirklich überzeugt hat mich der Anschlag jedoch nicht ... was mir an diesen Dingen nicht so besonders gefällt, ist der Umstand, daß sich die Hersteller nicht auf einen vernünftigen Funk-Kommunikationsstandard einigen können ... wie gesagt stammen bei mir Maus und Tastatur aus 2 unterschiedlichen Paketen und obwohl beide zum selben Modell gehören, arbeitet jedes ausschließlich mit seinem eigenen Funkempfänger ... am besten würde mir eine Tastatur gefallen, wie Apple sie für die MACs baut ... aber die funktionieren eben nicht 100%ig an PCs, weil die Codierung nicht 1:1 übertragbar ist ... Chiron McAnndra 12:31, 5. Nov. 2009 (CET)
- Ich betreibe seit ca. 3 Jahren an meinem Linux-Rechner eine Microsoft-Tastatur (Wireless Laser Desktop 3000). Im Laden gefiel mir der Anschlag dieser Tastatur am besten. Obwohl die Tasten nur beklebt sind, habe ich bislang keine Ablösungen; ausserdem keine Funktionsbeeinträchtigungen. Die Maus habe ich allerdings durch eine von Logitech ersetzt. Und ich liebe die Ironie... --אx 08:44, 5. Nov. 2009 (CET)
kensington tastaturen haben imo einen sehr guten anschlag, von denen gibt es auch flache tastaturen, schau mal, ob die auch höherpreisige funkkombinationen bieten, evtl was wasser-(staubdichtes), die sollten auch ein-zwei jahre dauerbetrieb problemlos wegstecken.
[ --unbekannt, -- 84.134.215.253 17:33, 5. Nov. 2009 (CET)]
? [ --unbekannt, -- 84.134.223.110 04:50, 6. Nov. 2009 (CET)]
Bulle + Ehefrau = Mord an Ehemann
Eine Frage aus der Suchhilfe (mit genauer Story-Beschreibung bitte dort beantworten. Habe ihn auch mal gesehen und assoziiere "Die Frau am Ende der Strasse" oder so etwas, aber komme nicht weiter. Grey Geezer nil nisi bene 00:00, 5. Nov. 2009 (CET)
- Ich kenne Das Mädchen am Ende der Straße. Ganz anderer Inhalt. Pommes? --Ian DuryHit me 08:55, 5. Nov. 2009 (CET)
5. November 2009
2 Fragen! (Linux; LKW)
Linux Kernel
- Zur Frage 1 (Linux): Gibts eine Möglichkeit make xconfig auf mit QT4 zu starten? Konnte bisher leider keine finden. Ja ich weiß, dass es noch andere makes gibt, aber das gefällt mir am besten.
- Himmel, wie oft kompilierst du deinen Kernel, dass du dir in dem Fall über Designfragen Gedanken machst? Mir persönlich reicht sogar die ncurses-Version (und der Normalnutzer könnte ja auch einfach den Distributionskernel benutzen und müsste niemals selbst kompilieren) -- Janka 10:50, 5. Nov. 2009 (CET)
- Das frag ich mich auch. Kann mich gar nicht erinnern, dass ich mir in den letzten Jahren nochmal einen Kernel kompiliert hätte... --Eike 11:45, 5. Nov. 2009 (CET)
- Ich mach das alle paar Wochen sobald ein neuer 2.6.X er raus kommt. Slackware ist mit Kernelupdates nicht so aktuell (eigentlich gar nicht). Wenn man was aktuelles will, muss man selbst ran. Derzeit erstell ich es über gconfig, aber da gibts leider keine Suchfunktion. Falls mir hierbei jemand sagen könnte, wo das Modul fbdev versteckt ist, würde es mir schon mal helfen. -- 89.55.149.218 21:09, 5. Nov. 2009 (CET)
- Device drivers->Graphics support->Support for frame buffer devices. -- Janka 22:22, 5. Nov. 2009 (CET)
- Brauchst du den immer neuesten Kernel? Es sollte übrigens auch möglich sein, die Konfiguration beim nächsten Kernel wiederzuverwenden, also sich nicht nochmal bei xconfig durchzuklicken. --Eike 10:08, 7. Nov. 2009 (CET)
- Ich mach das alle paar Wochen sobald ein neuer 2.6.X er raus kommt. Slackware ist mit Kernelupdates nicht so aktuell (eigentlich gar nicht). Wenn man was aktuelles will, muss man selbst ran. Derzeit erstell ich es über gconfig, aber da gibts leider keine Suchfunktion. Falls mir hierbei jemand sagen könnte, wo das Modul fbdev versteckt ist, würde es mir schon mal helfen. -- 89.55.149.218 21:09, 5. Nov. 2009 (CET)
- Das frag ich mich auch. Kann mich gar nicht erinnern, dass ich mir in den letzten Jahren nochmal einen Kernel kompiliert hätte... --Eike 11:45, 5. Nov. 2009 (CET)
LKW
- Zu Frage 2 (LKW): Angenommen ein LKW-Fahrer kommt mit seinem LKW(Sattelschlepper) von einer längeren Fahrt zurück. Er hängt den Auflieger ab. Darf er dann mit der Zugmaschine weiter fahren, auch wenn er Pause machen müsste? Allgemein heißt es doch: "Zugmaschinen ohne Auflieger gelten als PKW". Demnach dürfte er fahren, aber was ist dann mit dem Fahrtenschreiber? Wie soll er bei der nächsten Kontrolle nachweisen, dass er ohne Auflieger unterwegs war?
Es dankt IP → 89.55.153.216 00:58, 5. Nov. 2009 (CET)
- Frage 2: Nein -> Wieso gilt denn das als PKW? Mit welchem Lappen fährst Du denn so ein Ding ;-) Außerdem gilt die Nachweispflicht bereits ab 2,8t wenn gewerblich gefahren wird. Das einzige was man darf ist Sonntags solo fahren. --☞☹Kemuer 01:31, 5. Nov. 2009 (CET)
- Keine Ahnung wieso, man hört es nur immer wieder mal. Ich fahr gar keinen LKW. Ist nur interessehalber die Frage. Zumindest rasen viele ohne Auflieger wie PKWs... -- 89.55.153.216 01:38, 5. Nov. 2009 (CET)
- Es gibt eine gewisse Grauzone, erlaubt ist das generell nicht, normalerweise fällt auch schon die PKW-Anfahrt zum Arbeitgeber unter die Ruhezeitenregelung nur kann das natürlich keiner kontrollieren. Viele ziehen einfach die Karte, was allerdings im Gerät gespeichert wird und zu Problemen führen kann. Neuerdings gibts aber Tachographen die man für solche Fälle abschalten, dann läuft der Tachograph nur noch als reiner Fahrtenschreiber. Aber genau zu dem von Dir geschilderten Fall ist das vom Gesetz her eben nicht erlaubt weil es ja eine Anfahrt ist --☞☹Kemuer 01:47, 5. Nov. 2009 (CET)
- PS: Wenn sie rasen wie PKW's läuft definitiv was verkehrt, denn das wird teuer. Auch solo gilt Tempo 80 ;-) --☞☹Kemuer 01:55, 5. Nov. 2009 (CET)
- Danke für die ausführliche Erklärung. Wer kontrolliert schon die 80? Die Blitzer stehen ja immer nur da wos Geld zu holen gibt. Und wenn man bestimmte Strecken öfter fährt, kennt man auch die üblichen Stellen wo die Fotografen stehen. -- 89.55.153.216 02:03, 5. Nov. 2009 (CET)
- Die Blitzer dürften ja nicht deine einzige Sorge gewesen sein - die kontrollieren auch keine Pausenzeiten per Radarstrahl, auch nicht Führerschein, Alkoholpegel etc. Das Fehlen einer Kontrolle macht die Sache aber nicht erlaubter.--Hagman 16:44, 5. Nov. 2009 (CET)
- Danke für die ausführliche Erklärung. Wer kontrolliert schon die 80? Die Blitzer stehen ja immer nur da wos Geld zu holen gibt. Und wenn man bestimmte Strecken öfter fährt, kennt man auch die üblichen Stellen wo die Fotografen stehen. -- 89.55.153.216 02:03, 5. Nov. 2009 (CET)
- Meine Sorge sind sie überhaupt nicht. Wie gesagt: Ich habe keinen LKWschein und werde ihn auch in nächster Zeit nicht machen. Blitzer sehe ich sowieso immer, egal wo sie sie verstecken. -- 89.55.149.218 21:09, 5. Nov. 2009 (CET)
Altgriechisch – welche Form ist das?
In der Septuaginta finde ich im Vers Jer 1,5 LXX das Wort „πλασαι“ – aber was für eine Form das sein mag, das bekomme ich trotz Altgriechisch-Grammatik nicht heraus. Weiß jemand etwas darüber? Finde ich die Form etwa deshalb nicht, weil sie vielleicht nicht ganz mit dem Standard-Altgriechisch übereinstimmt? -- Irene1949 01:41, 5. Nov. 2009 (CET)
- [5] ... vielleicht eine Spur? mfg,Gregor Helms 02:10, 5. Nov. 2009 (CET)
- Infinitiv Aorist? --217.162.251.236 02:22, 5. Nov. 2009 (CET)
Ist es denn richtig abgeschrieben? Ich konnte jetzt nur das ähnliche Wort πλάσια ("plasia") für "Form annehmen, Entstehung, Gestaltwerdung" finden. Grüße;-- Nephiliskos 02:29, 5. Nov. 2009 (CET)
- In meiner LXX-Ausgabe steht auch πλασαι; habe eine halbwegs schlaflose Nacht verbracht und in vier Grammatikbüchern nachgeschaut ... kein Beleg, geschweige denn Erklärung für πλασαι ... merkwürdig! Gregor Helms 09:30, 5. Nov. 2009 (CET)
- Vermutet hatte ich schon, dass es eine Form von „πλάσσω“ sein könnte – nur welche?
- Spekuliert hatte ich, ob es sich eventuell um einen Konjunktiv Imperfekt handeln könnte, wie im Text der Vulgata (Jer 1,5 VUL), wo „formarem“ steht. Allerdings steht in meiner Grammatik, dass es im Altgriechischen gar keinen Konjunktiv Imperfekt gibt; was mich zu 99,9 % überzeugt, die restlichen 0,1 % fallen auf die Möglichkeit, dass da eine Nicht-Standard-Form in die Septuaginta hineingerutscht sein könnte.
- „Infinitiv Aorist“ – das wäre eine Idee. Von der Form her scheint es mir zu passen. (Nachtrag: Allerdings hat der Aorist normalerweise ein Augment; daran habe ich gar nicht gedacht, zumal mir die Form „πλάσω“ im Kopf herumspukte, das ist die Futur-Form – äh, Nachtrag zum Nachtrag: Jetzt sehe ich in meiner Kurzgrammatik, dass auch der Infinitiv Aorist „παιδευσαι“ kein Augment hat.) -- Irene1949 11:38, 5. Nov. 2009 (CET)
- Passt denn ein Konjunktiv dort überhaupt rein? Sind das nicht AcI-Konstruktionen? --84.73.139.108 11:53, 5. Nov. 2009 (CET)
- Vgl. auch Jesaja 53,11: απο του πονου της ψυχης αυτου δειξαι αυτω φως και πλασαι τη συνεσει δικαιωσαι δικαιον ευ δουλευοντα πολλοις και τας αμαρτιας αυτων αυτος ... Gregor Helms 12:00, 5. Nov. 2009 (CET)
- Vgl. auch 1.Klemensbrief 16,12.--Niki.L 16:07, 5. Nov. 2009 (CET)
- perseus spuckt das bei einer Analyse aus: "πλάσσω", davon πλάσαι 1) verb 2nd sg aor imperat mid, 2) verb aor inf act 3) verb 3rd sg aor opt act. --IP-Los 16:37, 5. Nov. 2009 (CET)
- Zu 1): 2. Singular scheint mir vom Sinn her überhaupt nicht zu passen.
- Zu 3): Ob die Gewohnheit, von sich selbst in der dritten Person zu sprechen (wie Caesar im Bellum Gallicum), auch im altgriechischen Sprachraum verbreitet war, darüber weiß ich nichts.
- Zu 2). Könnte passen. Zumal es einen französischen Bibeltext gibt mit einer Infinitivkonstruktion: „Avant de t'avoir formé ...“ (Jer 1,5 BDS). -- Irene1949 17:46, 5. Nov. 2009 (CET)
- Klar ist das Infinitiv Aorist (schwach: platto, eplasa), wie exelthein (stark) auch. Und die Konstruktion ist substantivierter Infinitiv mit eigenem Subjekt im Akkusativ (me) bei Präposition. S. z.B. Bornemann-Risch §236, 3.; analoges Beispiel dort: "pro tou anabainein tous martyras" "bevor die Zeugen auftreten". Also "bevor ich dich im Mutterleib formte etc." Gruß 85.180.197.211 19:59, 5. Nov. 2009 (CET)
- IP hat recht. Augment gibt's übrigens grundsätzlich nur bei finiten Verbformen und damit eben nicht bei Infinitiven. --Mai-Sachme 20:38, 5. Nov. 2009 (CET)
- Klar ist das Infinitiv Aorist (schwach: platto, eplasa), wie exelthein (stark) auch. Und die Konstruktion ist substantivierter Infinitiv mit eigenem Subjekt im Akkusativ (me) bei Präposition. S. z.B. Bornemann-Risch §236, 3.; analoges Beispiel dort: "pro tou anabainein tous martyras" "bevor die Zeugen auftreten". Also "bevor ich dich im Mutterleib formte etc." Gruß 85.180.197.211 19:59, 5. Nov. 2009 (CET)
- Vielen Dank für die Antworten :-) Da habe ich was dazugelernt. Unter anderem, dass ich mich nicht darauf verlassen darf, dass da, wo in der Übersetzung etwas in der 1. Person Singular steht, das auch im Original so sein müsste. Dass ich also auch bei Infinitiven suchen muss, und manchmal vielleicht auch bei Partizipien. -- Irene1949 23:44, 5. Nov. 2009 (CET)
zur amerikanischen Kultur: Buchstabierwettbewerbe
Meine Frage ist ein wenig schwammig und geht in Richtung allgemeines Kultur(un)verständnis: Warum sind die Amerikaner (scheinbar) so besessen von Buchstabierwettbewerben? Welchen Sinn sollen die überhaupt haben (Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass es Sinn bringt, wenn ein Fünft- oder Sechstklässler Wörter buchstabiert, die er danach nie wieder im Leben hört)? Und sind diese Wettbewerbe wirklich so, wie sie in diversen Medien dargestellt werden (Als einschlägig fallen mir sofort der erste Peanuts-Film und die betreffenden Episoden der Serien Frasier und Psych ein. Ich hoffe, dass diese Darstellungen übertrieben sind!)?
Bitte, ich stehe schlicht vor einem Rätsel weil ich dazu irgendwie überhaupt keinen Zugang finde! Kann mir irgendjemand dieses Phänomen erklären? --85.178.23.192 08:27, 5. Nov. 2009 (CET)
- Einen deutschen Artikel gibt es noch nicht, aber dem englischen ("spelling bee") kann man entnehmen, dass dort tatsächlich "unmögliche" Wörter abgefragt werden, wofür die Wettbewerbe auch kritisiert werden. Gismatis 08:44, 5. Nov. 2009 (CET)
ich könnte mir vorstellen, das hängt ein bisschen damit zusammen, dass man im Englischen nicht so wirklich von der Aussprache her ableiten kann, wie ein Wort buchstabiert wird. Das ist einer von wenigen Nachteilen des Englischen gegenüber dem Deutschen. --Duckundwech 08:54, 5. Nov. 2009 (CET)
- Amerikaner mögen generell Wettbewerbe ("competitions"), ob's ums Buchstabieren, das schönste Halloweenkostüm oder das beste Nachwuchstalent in der Porno-Industrie geht (natürlich alle drei in verschiedenen Räumen, aber manchmal im gleichen Hotel...). Ich halte es für sinnvoll, wenn sich Kinder mit etwas (z.B. Sprache o.ä.) beschäftigen. Ob man sie einem Wettbewerbsdruck (der später so wie so kommt) aussetzen sollte, ist eine andere Frage. Der härteste Kampf ist immer mit sich selber "Ist er nicht!" "Doch, ist er!" "Klappe, ich will lesen!" Grey Geezer nil nisi bene 08:57, 5. Nov. 2009 (CET)
- Tja, die deutsche Rechtschreibung ist einfach zu unkreativ. Im deutschen Sprachraum reicht es nur fuer ein paar Wettbewerbe im Fernsehen, bei denen sich Christian Wulff, René Weller und der Halbbruder von Gerhard Schroeder (Lybien) blamieren duerfen und als Ausgleich fuer die Schmach die Rechtschreibreform verdammen duerfen. Gaenzlich witzlos sind Rechtschreibwettbewerbe in Sprachen wie dem Ungarischen, in denen Aussprache und Rechtschreibung einander eineindeutig bestimmen. Wie viele Moeglichkeiten bietet hingegen das Japanische! Jedes Zeichen kann auf verschiedene Arten gelesen werden, dann gibt es noch Zusammensetzungen, die gaenzlich unregelmaessige Aussprache haben (Ateji), und der erweiterte Zeichenkanon enthaelt bis zu 50000 unterschiedliche Zeichen. Die Rechtschreibung einer solchen Sprache ist so vielfaeltig und spannend wie die Mathematik. Drum gibt es auch Wettbewerbe und Tests zu Hauf. -- Arcimboldo 10:09, 5. Nov. 2009 (CET)
- Ist im Englischen doch ähnlich, Stichwort Ghoti, zur weiteren Erläuterung hier. --Ian DuryHit me 11:17, 5. Nov. 2009 (CET)
- Tja, die deutsche Rechtschreibung ist einfach zu unkreativ. Im deutschen Sprachraum reicht es nur fuer ein paar Wettbewerbe im Fernsehen, bei denen sich Christian Wulff, René Weller und der Halbbruder von Gerhard Schroeder (Lybien) blamieren duerfen und als Ausgleich fuer die Schmach die Rechtschreibreform verdammen duerfen. Gaenzlich witzlos sind Rechtschreibwettbewerbe in Sprachen wie dem Ungarischen, in denen Aussprache und Rechtschreibung einander eineindeutig bestimmen. Wie viele Moeglichkeiten bietet hingegen das Japanische! Jedes Zeichen kann auf verschiedene Arten gelesen werden, dann gibt es noch Zusammensetzungen, die gaenzlich unregelmaessige Aussprache haben (Ateji), und der erweiterte Zeichenkanon enthaelt bis zu 50000 unterschiedliche Zeichen. Die Rechtschreibung einer solchen Sprache ist so vielfaeltig und spannend wie die Mathematik. Drum gibt es auch Wettbewerbe und Tests zu Hauf. -- Arcimboldo 10:09, 5. Nov. 2009 (CET)
- Genauso gut könntest du die Omas dort Fragen, warum sie so scharf auf Bingo sind. Mangel an besserer Unterhaltung. -- Janka 10:53, 5. Nov. 2009 (CET)
- Ich würde eher sagen: Tradition. Ich mochte Bingo, vor allem wegen der netten Schnacks beim ziehen der Nummern. Dabei ’ne Tasse Tee... entspannender geht’s kaum. --Ian DuryHit me 11:17, 5. Nov. 2009 (CET)
- (BK) Hier ein Gedicht aus dem 19. Jahrhundert, um vorzuführen, wie inkonsistent englische Rechtschreibung und Aussprache sind. --Hk kng 11:21, 5. Nov. 2009 (CET)
- Schön! Ich erinnere mich, vor etwa 30 Jahren von einem System gelesen zu haben, die englische Sprache in Schrift und Klang zu "homogenisieren" (und auch zu vereinfachen; d.h. gleiche Aussprache, gleiche Buchstaben). Dabei war ein entsprechender Text, der nach Mehrfachlesen sogar ein Aha-Erlebnis lieferte. Aber bei einem lebenden Ding wie einer Sprache ist das schwer von oben zu regeln (zeigen ja auch Erfahrungen in D). Und das wäre dann wohl auch das AUS von spelling bees... Grey Geezer nil nisi bene 13:00, 5. Nov. 2009 (CET) Blieben dann nur noch die Halloween-Kostüme und die Nachwuchstalente ... Grey Geezer nil nisi bene 13:00, 5. Nov. 2009 (CET)
- Immer wieder empfehlenswert: Das „USA erklärt“-Blog. Gruß --Schniggendiller Diskussion 13:09, 5. Nov. 2009 (CET)
hab grad ein schönes Beispiel gefunden für "Deutsch schreiben wie man spricht": [6] ... --Duckundwech 13:41, 5. Nov. 2009 (CET)
- Der Preis ist doch nicht schlecht - wenn Du dafür ales komplet bekommst, mit alle gereten und ist sisch das külschrank mit glas tühr...
- Aber mal im Ernst - das hat sicherlich kein Muttersprachler geschrieben...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 15:21, 5. Nov. 2009 (CET)
De gustibus non est disputandum... genausogut könnte ein US-Amerikaner hier fragen, warum denn dieses langweilige Soccer in D so unglaublich populär ist. --Cú Faoil RM-RH 20:20, 5. Nov. 2009 (CET)
- Ich war mal (mit 12 Jahren) sozusagen der Buchstabiermeister meiner USamerikanischen Stadt und bin zur Buchstabiermeisterschaft für die Region gegangen. Mein Name stand in der Zeitung. Die Eltern und Großeltern waren so stolz, auch wenn ich die Regionalmeisterschaft nicht gewonnen habe. (Ich habe das Wort crinoline leider crinolin buchstabiert.) Marco polo 22:03, 5. Nov. 2009 (CET)
Richie Rome oder Ritchie Rome
Ein bekannter Schallplattenproduzenten aus der Disko- und Funkzeit heißt Richie oder Ritchie Rome. Die englische Wikipedia kennt ihn als Richie Rome. Discogs und Google kennt diesselbe Person unter beiden Namen. So: welcher Namen ist denn nun richtig? -- Jlorenz1 09:53, 5. Nov. 2009 (CET)
- Sein ritchiger Name war Richard, also dürfte eigenlich kein "t" da stehen. Auch Google findet ihn 3 x häufiger als "Richie" denn als "Ritchie". Aber mit Namen ist das so eine Sache. Ich würde eine Platte o.ä. suchen, auf der als Producer gelistet ist ... Grey Geezer nil nisi bene 10:28, 5. Nov. 2009 (CET)
- http://www.discomusic.com/images/label-f-k/flower-heat-lp.jpg --Eike 12:07, 5. Nov. 2009 (CET)
- Dann sollte Ritchie Rome wohl umbenannt/verschoben werden. --тнояsтеn ⇔ 19:51, 5. Nov. 2009 (CET)
- Re-gebläut durch Redirect. Richie geistert aber auch noch als Ritchie durch andere Artikel. Nach Suche meine ich, dass man auch die andere Schweibweise "...(auch Ritchie Rome) im Artikel angeben könnte. Sozusagen: Alle Ri(t)chies führen nach Rome ... Grey Geezer nil nisi bene 09:04, 6. Nov. 2009 (CET)
- Dann sollte Ritchie Rome wohl umbenannt/verschoben werden. --тнояsтеn ⇔ 19:51, 5. Nov. 2009 (CET)
- http://www.discomusic.com/images/label-f-k/flower-heat-lp.jpg --Eike 12:07, 5. Nov. 2009 (CET)
Die Herren Blackmore und Valens heißen auch Richard mit Vornamen. Kommt jemand auf die Idee, die Beiden verschieben zu wollen? *kopfschüttel* Die Form mit T ist eine gängige Abkürzung für en:Richard. Rückschub? -- Jo Atmon Tell me something good 21:33, 6. Nov. 2009 (CET)
- Es sollte nicht um die gängige Schreibung eines Kosenamens gehen, sondern um die gängige Schreibung von Ri(t)chie Rome. Da halte ich das Cover für ein starkes Argument. Und die übliche Schreibweise anderer Richards eher nicht. --Eike 10:10, 7. Nov. 2009 (CET)
Besiedelungsgrenze im Universum?
Angenommen, die Menschheit beginnt in den nächsten Jahrhunderten damit, den Weltraum zu besiedeln, und es gibt keinen anderen Weg als den normalen Flug durch den Raum mit Unterlichtgeschwindigkeit. Analog zu den Konzepten Beobachtbares Universum und Hubble-Radius sollte es dann möglich sein, eine Grenze festzulegen für jenen Teil des Weltalls, den wir besiedeln könnten - abhängig davon, wieviele % der Lichtgeschwindigkeit technisch zu realisieren sind. Kennt jemand derartige Überlegungen? --KnightMove 11:35, 5. Nov. 2009 (CET)
- Die Überlegung enthält viel zuviele Unwägbarkeiten ... selbst wenn man die technischen Überlegungen außen vor läßt und davon ausgeht, daß morgen jemand eine billige Methode findet, Raumschiffe für jedermann zu bauen, die nicht mehr kosten als etwa ein Kleinwagen, fast Lichtgeschwindigkeit schaffen und man sich üm den Treibstoff nicht zu kümmern braucht ... was nennst Du denn "besiedeln`?
- Ist ein Planet besiedelt, wenn jemand sein Fähnchen aufstellt und zum nächsten weiterzieht?
- Ist eine Region im All besiedelt, wenn lediglich ein Teil der für Menschen bewohnbaren Planeten besiedelt sind?
- Oder ziehst Du die Grenze da, wo bis zum Ende des Universums maximal ein Mensch hinkommen könnte, um - falls er da einen bewohnbaren Planeten finden würde - diesen noch schnell zu betreten, bevor die Show zuende geht?
- Der Vorgangg des Besiedelns kostet Zeit, benötigt Material und natürlich auch Menschen ... wie schnell und wie weit sich die Menschheit ausbreiten könnte, hängt weniger mit den physikalischen Begrenzungen und weit mehr mit der Bereitschaft jener Menschen ab, es auch iin Angriff zu nehmen ...
- Frag doch mal in Deinem Bekanntenkreis, ob irgendjemand Luist hätte, als Pionier auf den Mond oder Mars auszuwandern, wenn dort mal die erste Station gebaut wird? Selbst von denen, die die Idee gut finden, finden doch die meisten sie lediglich gut für andere und nicht für sich selbst ....
- Du solltest eines bedenken: bei unterlichtschnellem Antrieb ist jede Kolonie auf sich selbst gestellt ... Kommunikation findet - wenn überhaupt - nur mit den allernächsten Stützpunkten statt ... Welten in anderen Sonnensystemen werden isoliert überleben müssen ... und das ist anstrengend .... bis von denen mal jemand wiedr Lust verspürt, die Menschheit noch weiter auszudehnen, dürfte das eine ganze Weile dauern ...
- Die Menschen auf unterschiedlichen Planeten werden sich schneller und gravierender fremd werden, als dies bei Leuten unterschiedlicher Länder der Fall ist Chiron McAnndra 12:17, 5. Nov. 2009 (CET)
- (BK) Ich wage mal zu behaupten, dass "wir" nie die Milchstrasse verlassen werden. Lassen wir mal die technishcen Schwierigkeiten, das Gravitationsfeld der Milchstrasse zu verlassen, ausser Acht, und nehmen wir einfach mal die Andromedagalaxie als potenzielles Reiseziel. Die Entfernung betraegt 2,5 Millionen Lichtjahre (wieso muss ich so was nachschlagen? Peinlich.), d.h. selbst bei einer Reise mit Lichtgeschwindigkeit dauert die Reise ungefaehr so lange wie die bisherige Menschheitsgeschichte. Hunderttausend Generationen. Im Laufe der Reise wird die Erinnerung an ihren Zweck verblassen und verschwinden. Eigentlich braucht man auch gar kein Ziel, weil Zehntausende von Generationen nichts anderes als ihr Schiff kennen und dort gluecklich (hoffentlich) gross und alt geworden sind. Waehrend dieser Zeit wird auch die Evolution nicht ruhen, und die hunderttausendste Generation wird vermutlich als eine andere Art zu klassifizieren sein als die erste. "Besiedelung" kann in jedem Fall nur bedeuten, dass Grueppchen von vom Homo sapiens abstammenden Lebewesen ohne Kontakt untereinander durch's All driften (die Frage, wo die im intergalaktischen Raum ihre Energie herbekommen, lassen wir mal aussen vor). Im Grunde koennen die unendlich weit driften, aber ob solch eine Reise ueberlebbar ist? --Wrongfilter ... 12:22, 5. Nov. 2009 (CET)
- Zum letzten Satz: Sie können zwar "unendlich weit" driften, aber nicht zu allen Punkten, die jetzt eine endliche Entfernung von uns haben, weil das Universum schneller expandiert, als sie fliegen können - nur das ist der Hintergrund der Frage.
- Alle technischen Grenzen der Besiedelung und die Zeiträume sind im Vergleich zu den Flugzeiten vernachlässigbar und die Probleme zu lösen. Etwa das mit den Mutationen: So weit, wie wir schon jetzt mit der Manipulation von Genom sind, wird es wahrscheinlich möglich sein, das Genom der Menschen "einzufrieren" und eine Evolution zu einer anderen Spezies zu verhindern.
- Und das mit dem Generationenraumschiff stimmt auch. Aber wir dürfen für wahrscheinlich halten, dass die 100000ste Generation im Andromedanebel genug Beschäftigungstherapie findet, wenn sie denn dort ankommt...
- --KnightMove 12:31, 5. Nov. 2009 (CET)
- (BK) Okay, deine eigentliche Frage muss man gar nicht mit Besiedelung und so was in Verbindung bringen. Du fragst nach einer Art von Horizont in der Zukunft - welchen Raum koennen wir bis zu einem bestimmten Zeitpunkt erreichen oder anderweitig beeinflussen? Eine Obergrenze ist jedenfalls durch einen Lichtimpuls gegeben, den wir jetzt in alle Richtungen abschicken. Dessen Entfernung zu jedem Zeitpunkt (in geeigneten Koordinaten, naemlich "mitbewegten" - in diesem System haben Galaxien zeitunabhaengige Koordinaten, d.h. wir bestimmen die Lage des Impulses/Horizonts jeweils relativ zu den Galaxien) laesst sich recht leicht ausrechnen. Nun haengt es vom genauen Materieinhalt des Universums (den Dichteparametern) ab, ob der Lichtimpuls (und damit die menschliche Besiedelung) beliebig weit entfernte Galaxien erreichen kann, oder ob aufgrund der Expansion es Galaxien gibt, die auch bei unendlich langer Lichtlaufzeit unerreichbar sind. Diese Art Horizont wird gelegentlich in Kosmologiebuechern erwaehnt, aber mehr als Kuriositaet oder Uebungsaufgabe, weil er keine wirkliche praktische Bedeutung hat. --Wrongfilter ... 13:43, 5. Nov. 2009 (CET)
Besiedeln fremder Planeten ausserhalb unseres Systems macht wenig Sinn. Wenn man ein Schiff bauen kann das groß genug ist um wirklich relevant viele Leute aufzunehmen um den Bevölkerungsdruck abzubauen können die auch gleich dort wohnen anstatt Lichtjahre weit zu reisen. Warscheinlicher ist eine Terraformung unserer Nachbarplaneten, der Bau von Habitaten in unserem System und schlußendlich eines Dysonringes. Und darauf ist dann so umfassend viel Platz das wir uns noch viele Millionen Jahre vermehren können wie die Karnickel ohne das es eng wird. --FNORD 13:11, 5. Nov. 2009 (CET)
- Innerhalb unseres Sonnensystems sind wir ja jetzt auf der Erde "am besten aufgehoben", was auch bei einem sehr großem Klimawandel weiterhin gelten dürfte. Und selbst wenn wir nur die reisetechnisch vielleicht erreichbaren allernächsten ca. 30 Nachbarn unserer Sonne in "nur" bis zu ungefähr 10 Lichtjahren Entfernung in Betracht ziehen, fehlen uns noch auf längere Zeit jegliche Informationen, ob es bei wenigstens einem davon wenigstens einen Planeten innerhalb der habitablen Zone gibt und ob es dort Wasser gibt und Luft mit dem für uns nötigen Sauerstoffgehalt - alles eher unwahrscheinlich.
- Andererseits ist es keinesfalls auszuschließen, dass es bei 7x1022 Sternen ...zig geeignete Planeten gibt, aber man muss sich mal die Entfernungsverhältnisse vorzustellen versuchen:
- Für einen Gedankenversuch (im linearen Maßstab 1:1024) stelle man sich die größte freitragende Halle der Welt vor (Cargolifter AG, 360 x 210 x 107 m) und lasse innen von oben ganz ungleichmäßig 1011 (100 Milliarden) Konfettiblättchen aus 0,03 mm dünner Folie von 1-3 mm Durchmesser (das sind 3 große Fernlaster voll) so herabregnen, dass die letzten abgelassen werden, wenn die ersten unten ankommen. In diesem Moment mache man von 1000 Kameras ringsum je eine Blitzlichtaufnahme: Das ist unsere "beobachtbares" Universum. Und auf einem dieser Konfettiblättchen (= unsere Milchstraße) leben wir etwa auf halbem Wege vom äußeren Rand zur Mitte und ziemlich genau in der Mitte der Foliendicke (zur Erinnerung: 0,03 mm dick) und blicken nach oben und unten auf die Folienoberflächen, die je 1500 Lichtjahre von uns entfernt sind. Schneiden wir aus "unserem" Konfettiblättchen ein würfelförmiges Schnipselchen von 0,03 mm Kantenlänge heraus, so sind darin einige Millionen Sterne mit vermutlich ca. 10 x so vielen Planeten.
- Wer behauptet noch, dass wir die einzigen (halbwegs) intelligenten Lebewesen im Universum sind?
- Noch Fragen, Kienzle ...
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:17, 5. Nov. 2009 (CET)
- Kennst du Fermi-Paradoxon (engl. Artikel ist besser). Grey Geezer nil nisi bene 13:32, 5. Nov. 2009 (CET)
- (BK) Ich behaupte das, bzw. ich halte es nicht fuer ausgeschlossen, und zwar weil in deinem Modell die zeitliche Komponente fehlt. Wir muessen erst noch beweisen, dass eine Population intelligenter Lebewesen laenger als ein paar tausend Jahre ueberlebensfaehig ist... Und ein paar tausend Jahre ist: nix. --Wrongfilter ... 13:43, 5. Nov. 2009 (CET)
- +1 Das ist eines der Argumente der Leute, die sorgfältig über Ausbreitung und Aliens nachdenken. Intelligenz könnte ein Hinderungsgrund sein, sich je zu treffen (oder zu überleben), denn technisch sollte es möglich sein, ein Galaxie in einer guten Million Jahren "zu besiedeln". Aber wir sind wahrscheinlich zu intelligent dafür (erfinden zu schnell um verantwortungsvoll damit umzugehen - der frühreife Fünfjährige mit der Bazooka...) Grey Geezer nil nisi bene 16:39, 5. Nov. 2009 (CET)
@Wrongfilter: Du hast bei deinem Andromeda-Beispiel die Zeitdilatation vergessen. Nach dem Beispiel im Artikel dauert es schlappe 56 Jahre zum Andromeda-Nebel. --NCC1291 18:34, 5. Nov. 2009 (CET)
- In der Tat, du hast recht. Und dabei hat der Tag so gut angefangen.--Wrongfilter ... 10:03, 6. Nov. 2009 (CET)
- KnightMove, Konzepte wie „beobachtbares Universum“ oder „Hubble-Radius“ kann es dafür schwerlich geben. Der denkbare Besiedelungsradius wächst halt vom Beginn der Besiedlungsaktivitäten jährlich um maximal ein Lichtjahr (Erdzeit). Das bleibt auf jeden Fall eine winzige Blase im Vergleich mit dem beobachtbaren Universum, von der Lichtgeschwindigkeit abgesehen bleibt die Limitierung also eine „technische“.
- Aber die hat es in sich. Als Fantasie mag das ganze ja faszinierend sein, praktisch dürfte es aber auch in Zukunft völlig illusorisch sein, Besiedlungspläne außerhalb des Sonnensystems zu betreiben. Selbst da sind sie so gut wie aussichtslos.
- Solange uns der Himmel nicht auf den Kopf fällt (und dann ist es eh zu spät), ist es eine schlaue Idee, wenn wir uns auf dem bestehenden Raumschiff Terra I so einrichten, dass wir nicht in die Rettungsboote müssen, mit denen man bestenfalls unfruchtbare Terra incognita erreicht. Die Besiedlung des Weltraums ist letztlich eine Machtfantasie im Geiste des 19. Jahrhunderts – Kolonien! Wilder Westen! Fortschritt! Rainer Z ... 20:23, 5. Nov. 2009 (CET)
- Es ist aus meiner Sicht viel mehr als das. Erstens verlängert es die potentielle Existenz der Menschheit um Größenordnungen. Zweitens lässt sich kaum erahnen, um wieviel besser wir dieses Universum verstehen, wenn wir neue Phänomene in anderen Regionen des Raumes aus der Nähe beobachten können.
- Ich finde zwar Enthusiasten wie Frank Tipler unrealistisch, laut denen man die Galaxis binnen 600.000 Jahren besiedeln könnte, aber ganz aufgeben möchte ich die Idee nicht. --KnightMove 21:27, 5. Nov. 2009 (CET)
- @KnightMove Wenn dich das Thema wirklich interessiert, gebe ich einen Buchtip (von Schmiddtchen 说) weiter: YEAR MILLION - Science at the far Edge of Knowledge (2008). Da haben sich 14 Wissenschaftler (Berufsdenker = [Quanten] Physiker, Programmierer, Zukunftstheoretiker, Ingenieure, AI-Spezialisten, Mediziner, Astrophysiker, Mathematiker und Kulturhistoriker) über die Menschheit und ihre Zukunft bis ins Jahr 1.000.000 Gedanken gemacht.
- Es ist wirklich erstaunlich, zu welchen (natürlich unterschiedlichen) argumentierten Gedankenmodellen man dabei kommen kann. "Spam in the Can" (Menschen im Raumschiff) spielt dabei nur eine untergeordnete Bedeutung - andere Methoden (...) sind erfolgversprechender. Besonders hat mir gefallen, dass Menschen in 1 Mill. Jahren (wenn es sie dann noch gibt) noch lachen werden. Das kann man biologisch beweisen. Wie? Kapitel 1 lesen. Grey Geezer nil nisi bene 21:47, 5. Nov. 2009 (CET)
- Addendum: Ach ja, Wikipedia kommt auch in dem Buch vor ...
- Danke für den Tipp, Grey Geezer - das Buch kaufe ich bestimmt! Auch wenn das wiederum nicht direkt mit meiner Frage zu tun hat. --KnightMove 13:07, 6. Nov. 2009 (CET)
- @RainerZ - man kann es mit der Psychologie und der psychologischen Symbolik auch übertreiben ... Vorstellungen über die Besiedelung des Weltalls sind ebensowenig in jedem Fall Machtphansatien, wie jeder Kugelschreiber, mit dem Du einen Vertrag unterschreibst, ein Phallus-Symbol darstellt und wie jede Kette, die Du Deiner Freundin schenkst, eine symbolische Fessel darstellt, oder wie Rasierwasser dazu dient, Dein Revier zu markieren ...
- @FNORD - daß die Besiedelung des Weltalls nur dann einen Sinn hätte, wenn man dadurch den Bevölkerungsdruck auf der Erde reduzieren könnte, ist das typische terrazentrische Weltbild von Erdnuckeln .... nur geht es überhaupt nicht darum ... die Erde ist keine idealistische Kommune mit gemeinsamen Zielen, sondern sie ist ein Konglomerat aus verschiedensten, z.T. divergierenden Zielmengen ... und es macht für die, die von da weg wollen, ebensoviel Sinn, den Weltraum zu besiedeln, wie es für die, die lieber daheim bleiben wollen, das Daheimbleiben Sinn ergibt ... jeder Versuch, die Besiedelung des Weltalls nur dann gut zu finden, wenn das der Erde nützt, ist der Versuch, auf autoritäre Weise andere Ansichten zu unterdrücken, deren Ziel eben in der Abnabelung besteht und nicht darin, möglichst dicht am Mutterleib zu verbleiben ... Chiron McAnndra 00:34, 6. Nov. 2009 (CET)
- Die Verlängerung der menschlichen Existenz würde vor allem dadurch gewährleistet, dass wir uns nicht mehr entscheidend vermehren und von der Ausbeutung endlicher Ressourcen Abstand nehmen. Sonst wird es nämlich eng, bevor wir nur ein paar Männeken zum Fahne aufstellen auf den Mars geschickt haben. Solange das nicht bewältigt ist, brauchen wir uns keine Gedanken über die Menschheit in 1.000.000 Jahren machen. Rainer Z ... 00:23, 6. Nov. 2009 (CET)
- Die Zurückgebliebenen werden ja von niemandem daran gehindert, ihre Vermehrungsrate einzuschränken ... und wenn sie die endlichen Ressourcen nicht mehr ausbeuten wollen, finde ich das prima, denn dann kann man die dazu nutzen, den Anfang der Ausbreitung ins All hinzubekommen ... daß dagegen die Verlängerung der Existenz der Menschheit dadurch herbeigeführt wird, daß wir nichtmal den Versuch unternehmen, sondern so lange auf dieser einen Welt hockenbleiben, bis wir alle Fähigkeiten verloren und/oder alle Ressourcen verbraucht haben, die dazu nötig sind, halte ich für eine mehr als nur fragwürdige Vorstellung ... ich ziehe es vor, selbst einen Versuch zu wagen, statt irgendwann als einzige verbleibende Chance auf Hilffe von außen zu warten ... Chiron McAnndra 08:28, 6. Nov. 2009 (CET)
- Die Verlängerung der menschlichen Existenz würde vor allem dadurch gewährleistet, dass wir uns nicht mehr entscheidend vermehren und von der Ausbeutung endlicher Ressourcen Abstand nehmen. Sonst wird es nämlich eng, bevor wir nur ein paar Männeken zum Fahne aufstellen auf den Mars geschickt haben. Solange das nicht bewältigt ist, brauchen wir uns keine Gedanken über die Menschheit in 1.000.000 Jahren machen. Rainer Z ... 00:23, 6. Nov. 2009 (CET)
- Och, wie langweilig - Lasst uns Nanobots bauen, die in Form von Nanobot-Staub in riesigen Mengen ins Universum gepumpt werden. Wenn sie auf einem Planeten aufschlagen, bauen sie Amino-Säuren und schubsen eine biologische Evolution in Gang. Das könnte dann im Extremfall zu Intelligenz führen. Es muss ja nicht immer fehlschlagen wie auf der Erde. Yotwen 11:21, 6. Nov. 2009 (CET)
- Chiron, ich meinte das nicht als psychologische Symbolik. Die Besiedlung des Weltalls stößt auf ganz elementare Hindernisse, die weit jenseits derer bei allen bisherigen Besiedlungsaktivitäten stehen. Solche Gedankenspiele haben zwangsläufig etwas von Allmachtsfantasien.
- Menschen haben eine durchaus empfindliche Physiologie (von der Psyche ganz zu schweigen), die an die sehr speziellen irdischen Bedingungen angepasst ist. Die kurzen Hüpfer zum Mond oder ein paar Monate auf der ISS reichen aus, um unsere Begrenztheit deutlich zu spüren. Im Meer sind wir auch schon schwer gehandikapt. Man soll Reisende nicht aufhalten, aber alles hier dürfte besser sein, als das, was zukünftige Siedler erwartet. Sollte es überhaupt einmal technisch möglich sein, entsprechend große und schnelle Raumschiffe zu bauen, wird da vielleicht die Bevölkerung eines Dorfs oder einer Kleinstadt hineinpassen und über Generationen auf Gedeih und Verderb zusammenhocken. Die Ressourcen sind extrem knapp, strenge Geburtenkontrolle ist zwingend notwendig. Die Reise wird vergleichsweise gemächlich verlaufen müssen, denn auf Dauer halten Menschen weder Beschleunigungen deutlich über 1 g aus noch Schwerelosigkeit. Es dürfte noch einen Haufen weiterer Probleme geben, die zum Teil vorab gar nicht abzuschätzen sind. Irgendwann – wenn alles gut geht – landet eine Gruppe von Nachfahren der ursprünglichen Reisenden (die natürlich niemand gefragt haben kann, ob sie diese Reise unternehmen wollen) in der Umlaufbahn eines Planeten, der vielleicht geeignet ist. Wahrscheinlich ist er es aber nicht. Menschen brauchen nun mal ziemlich bestimmte Bedingungen, um überleben zu können. Mitgeführte Pflanzen und Tiere auch.
- Es ist sicher faszinierend, sich auszumalen, wie Menschen andere Planeten besiedeln und umformen. Doch das ist ein Hirngespinst. Konkret würde es – wenn jemals realisierbar – ein generationenlanger Gefängnisaufenthalt mit anschließender Entlassung in die Wüste. Wozu soll man so etwas anstreben? Rainer Z ... 17:00, 6. Nov. 2009 (CET)
- Grenze? Schauen wir mal wie weit wir kommen. Bis jetzt nur bis zum Balken vorm Kopf, wo eine Banknote drauf herum flattert. ;-) --188.23.72.227 17:17, 7. Nov. 2009 (CET)
- @RainerZ - sehr ähnlich werden die Argumente derjenigen gewesen sein, die ihre total durchgeknallten Mitmenschen vor 200-300 Jahren davon abhalten wollten, nach Amerika, Afrika oder Australien auszuwandern ... natürlich sind die Bedingungen auf anderen Planeten um einiges gefährlicher als das für die damaligen "neuen Welten" galt ... aber darum geht es im vorliegenden Thema doch gar nicht ... es geht ja nicht darum, welcher Art die Probleme sind, auf die die Menschen stoßen werden, sondern es geht darum, wie weit wir uns ausbreiten könnten, sofern wir mall damit anfangen würden ... ich sehe darin aus keineswegs Allmachtphantasien, sondern lediglich eine gewisse Risikofreudigkeit ... klar sehen manche das, was einige lediglich als sportliche Herausforderungen ansehen, als Irrsinn an ... jedesmal, wenn einer dieser Freeclimber einen Wolkenkratzer hochklettert, gibt es unter den Zuschauern etliche, die der festen Überzeugung sind, der wäre in einer geschlossenen Anstalt besser aufgehoben ... nur weil sie keinen Sinn darin sehen, es ihm glleichzutun ...
- Und wen n Du darauf bestehst, das als Allmachtsphantasien zu bezeichnen, dann finde ich für jedes Deiner Argumente ein anderes, daß erklärt, daß diese Reaktion lediglich das Ergebnis einer Ohnmachtsangst ist, die Du auf andere projizierst, um diese Angst nicht zugeben zu müssen ...
- Du hast natürlich recht, daß die unterwegs geborenen sich diese Reise nicht ausgesucht haben ... klar haben sie das nicht ... ebensowenig wie sie sich eines der Leben hier auf der Erde rausgesucht haben ... und es ist ganz sicher nicht an Dir zu entscheiden, ob das Leben an Bord eines hypermodernen Raumschiffs so viel schlechter ist als das Leben in irgendeiner Favela oder einer beliebigen anderen Gosse ...
- Auch sehe ich nicht, was an einer strengen Geburtenkontrolle so abwegig ist ... in bstimmten Situationen ist es eben einfach nicht zu dulden, daß sich Leute wahllos ihren Egoismen hingeben ...
- Warum überläßt Du es nicht denen, die dabei sein wollen, zu entscheiden, ob sie mit den Bedungungen einverstanden sind?
- Ach ja .... natürlich käme niemand auf die Idee, einfach so auf bloßen Verdacht hin ein Schiff loszuschicken ... sowas findet sich allenfalls in uralten schlecht durchdachten SF-Romanen .. man sendet vorher automatische Schiffe, die alles untersuchhen, Sonden aussetzen und die Informationen zurücksenden ... natürlich bestehen dennoch große Risiken ... aber die halten sich schon allein deshalb in Grenzen, weil ein Schiff, das in der Lage ist, doese Entfernungen zu überbrücken, zur Not auch dauerhaft als Lebensraum dienen kann ... Chiron McAnndra 14:40, 8. Nov. 2009 (CET)
- Grenze? Schauen wir mal wie weit wir kommen. Bis jetzt nur bis zum Balken vorm Kopf, wo eine Banknote drauf herum flattert. ;-) --188.23.72.227 17:17, 7. Nov. 2009 (CET)
Zeitschrift für Sicherheitspolitik
Kennt hier irgend jemand eine Zeitschrift die Sicherheitspolitische Themen behandelt? Kann von mir aus auch auf Englisch sein. Thx--Sanandros 11:59, 5. Nov. 2009 (CET)
- Ich kann Dir eine Auswahl bieten. Google einfach (nochmal!) mit den beiden Wörtern "Zeitschrift" und "Sicherheitspolitik" --Pfarrhaus 12:02, 5. Nov. 2009 (CET)
- der Klassiker überhaupt: en:Foreign Affairs, auf deutsch gibts noch Blätter für deutsche und internationale Politik. Bei beiden gibt es Chancen sie in größeren Bahnhofsbuchhandlungen zu finden. Ansonsten mal in eine Uni-Bibliothek, Lesesaal, Abteilung Politikwissenschaften gehen und da das Zeitschriftenregal suchen. Da liegen die normalerweise dutzendweise. -- southpark 12:03, 5. Nov. 2009 (CET)
- @Pfarhaus: Ja ich wollte auch wissen ob jemand damit Erfahrung hat und so was liest. @sp: Thx, aber leider haben wir hier kein politisches Institut :( Sanandros
- Sorry, Deine Frage habe ich nicht richtig verstanden. Ich kenne die genännten "Blätter" und ein paar der hier gelisteten, allerdings nur aus früheren Jahren. --Pfarrhaus 14:48, 5. Nov. 2009 (CET)
- @Pfarhaus: Ja ich wollte auch wissen ob jemand damit Erfahrung hat und so was liest. @sp: Thx, aber leider haben wir hier kein politisches Institut :( Sanandros
- Wie gerade schon angedeutet, musst Du je nach Epoche nach dem entsprechenden Begriff suchen. Ganz früher gab es mal einen Kriegsminister; später sprach man von Wehrdienst (et c.), dann kam das Thema unter dem rubrum Verteidigungspolitik daher, heute heißt es teils noch Sicherheitspolitik, teils auch schon Friedenserhaltung. Je nach Epoche... Auch die technischen Mittel änderten sich aber - die Waffen wurden moderner.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 15:06, 5. Nov. 2009 (CET)
- wobei du das problem hast, dass städte die keine voll-uni haben normalerweise auch nicht groß genug sind, um derartige zeitschriften irgendwo zu führen. für ne internationale perspektive würd ich noch den Economist empfehlen, der ist zumindest etwas weiter verbreitet und hat ne ganz brauchbare Website. Und natürlich diverse Blogs und so. -- southpark 15:10, 5. Nov. 2009 (CET)
- the Economist hab ich und ist auch gut, bietet mir aber zu wenig Sicherheitspolitik.--Sanandros 16:46, 5. Nov. 2009 (CET)
- Le Monde Diplomatique gibt's auch auf Englisch. --Cú Faoil RM-RH 20:24, 5. Nov. 2009 (CET)
Ja vielen Dank damit komm ich klar.--Sanandros 10:12, 7. Nov. 2009 (CET)
Behandlung Hustenreiz durch Reflux
--84.173.71.33 12:00, 5. Nov. 2009 (CET) Wie behandle ich meinen Hustenreiz durch Reflux?
- 1. So, wie der Onkel Doktor das sagt. 2. findest Du noch ein wenig unter Refluxösophagitis --Pfarrhaus 12:04, 5. Nov. 2009 (CET)
- vom Arzt eine Diagnose stellen und geeignete Medikamente gegen Reflux verordnen lassen. Lutschpastillen gegen Reizhusten ändern an der eigentlichen Ursache ja gar nichts --Dinah 13:32, 5. Nov. 2009 (CET)
Kriechboden
Was ist ein Kriechboden? -- Michael Kühntopf 13:52, 5. Nov. 2009 (CET)
- afaik ein Dachboden, der so niedrig ist, dass ein erwachsener Mensch nicht aufrecht stehen kann. Irrtum nicht ausgeschlossen. --Tröte 13:55, 5. Nov. 2009 (CET)
- So hatte ich das auch vermutet. Danke erstmal. -- Michael Kühntopf 13:56, 5. Nov. 2009 (CET)
kommt auf den Kontext an: Solifluktion könnte auch gemeint sein. --Duckundwech 14:08, 5. Nov. 2009 (CET)
- Nein, nein, es ging schon um eine Räumlichkeit in einem Haus. Aber was ich hier ("Danach erstach Gacy den Jungen mit einem Küchenmesser und verscharrte die Leiche unter dem Kriechboden" - aus dem Artikel zu John Wayne Gacy) finde, passt eigentlich auch nicht so recht zum "Dachboden" ... -- Michael Kühntopf 14:22, 5. Nov. 2009 (CET)
- In der englischen Wikipedia ist vom "basement" des Hauses die Rede und vom "crawlspace", also vom Kriechraum. In diesem Fall ist wohl eher ein Kriechkeller gemeint, der im Deutschen nicht so geläufig ist, aber doch vorhanden. Grüße, --Tröte 14:33, 5. Nov. 2009 (CET)
Kriechboden ist da vor allem ein falscher Freund. Wie gerade ein bißchen Rechereche erbracht hat: Kriechkeller, selbstgebaut von Gacy, 4 Fuß hoch. -- southpark 14:36, 5. Nov. 2009 (CET)
- Ja, ein niedriger Keller, das passt zum Zeitungsartikel, in dem ich das Wort entdeckte. Dank an alle Beteiligten. -- Michael Kühntopf 14:43, 5. Nov. 2009 (CET)
- Schwimmender Estrich? BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 15:00, 5. Nov. 2009 (CET)
- In der Schweiz wird der Dachboden auch Estrich genannt. Der schwimmt aber nicht. --Pfarrhaus 16:55, 5. Nov. 2009 (CET)
- Häuser mit Holzrahmen (sehr populär in vielen Gegenden der USA und Australien) haben kaum einen Keller. Der Boden des Erdgeschosses sitzt auf kurzen Pfosten, diese selbst auf Stempelfundamenten (Ziegel oder auch Beton). Daraus ergiebt sich ein niedriger "Kriechraum" (crawl space) unterhalb des Hauses. --Cookatoo.ergo.ZooM 17:16, 5. Nov. 2009 (CET)
- In Österreich auch Juchhe genannt. --78.142.129.2 11:36, 6. Nov. 2009 (CET)
Teufelskreis
Hallo zusammen, kann mir jemand im Zusammenhang mit Entwiklungspolitik den Teufelskreis aus Armut - Repression - Militarisierung - Rüstungsimporte erklären? Militarisierung, Rüstungsimporte und Armut dürfte klar sein, aber was hat es mit der Repression auf sich? lg, --87.166.135.126 16:59, 5. Nov. 2009 (CET)
- Um das verarmte Volk niederhalten (Repression) zu können, braucht man eine Armee. --Filetierfix 17:08, 5. Nov. 2009 (CET)
- In der Kette fehlt eindeutig die Korruption und die Steueroase. --Ayacop 17:21, 5. Nov. 2009 (CET)
Danke =) --87.166.135.126 17:34, 5. Nov. 2009 (CET)
- Volksverdummung und -dummhaltung gehört auch noch dazu. --FK1954 19:50, 5. Nov. 2009 (CET)
- Die Repression erlaubt es der Armee, die Bevölkerung und die Naturressourcen auszubeuten, um die Rüstungsimporte zu bezahlen. Marco polo 21:31, 5. Nov. 2009 (CET)
- Und jetzt mal eine Nachfrage von einem gar nicht informierten Mitleser: Was ist daran jetzt ein "Teufelskreis"? (nicht signierter Beitrag von 85.178.23.192 (Diskussion | Beiträge) 22:05, 5. Nov. 2009 (CET))
- Je nun, dass die Wirkung sich auf die Voraussetzung auswirkt und diese verstärkt: Weil viel Geld in die (unproduktive) Rüstung fliest, verarmt der Staat noch mehr, die Armen werden noch ärmer, man braucht noch mehr Militär, um sie niederzuhalten etc. Gruß 85.180.202.173 22:41, 5. Nov. 2009 (CET)
- Guckst du Teufelskreis. Wikipedia weiß einfach alles, bis auf jenes welches der Verdummung dient ;-) --78.142.129.2 10:57, 6. Nov. 2009 (CET)
- Je nun, dass die Wirkung sich auf die Voraussetzung auswirkt und diese verstärkt: Weil viel Geld in die (unproduktive) Rüstung fliest, verarmt der Staat noch mehr, die Armen werden noch ärmer, man braucht noch mehr Militär, um sie niederzuhalten etc. Gruß 85.180.202.173 22:41, 5. Nov. 2009 (CET)
- Und jetzt mal eine Nachfrage von einem gar nicht informierten Mitleser: Was ist daran jetzt ein "Teufelskreis"? (nicht signierter Beitrag von 85.178.23.192 (Diskussion | Beiträge) 22:05, 5. Nov. 2009 (CET))
- Die Repression erlaubt es der Armee, die Bevölkerung und die Naturressourcen auszubeuten, um die Rüstungsimporte zu bezahlen. Marco polo 21:31, 5. Nov. 2009 (CET)
- Volksverdummung und -dummhaltung gehört auch noch dazu. --FK1954 19:50, 5. Nov. 2009 (CET)
Warum reicht die Tundra nicht immer bis zum Meer?
warum reicht die tundra nicht immer bis zum meer? --84.185.47.185 17:21, 5. Nov. 2009 (CET)
- Die englischsprachigen Geo-Biologen kennen eine „alpine tundra“. Die solls sogar in Tibet geben. Und da ist bis zum Meer noch einiges dazwischen --Pfarrhaus 19:44, 5. Nov. 2009 (CET)
- Schau dir mal den Artikel Tundra an und dort die erste Grafik. Es gibt also auch Tundren in den Alpen, Pyrenäen, Anden, ... --тнояsтеn ⇔ 19:58, 5. Nov. 2009 (CET)
Lotus Word Pro stürzt ab
Moin. Ich schreibe einen Roman unter Lotus Word Pro. Seit Montag habe ich einen neuen PC und gestern habe ich Word Pro auf dem neuen installiert, aber wenn der meine Geschichte abspeichern soll, stürzt die Software ab. Jetzt kann ich den Text noch nicht einmal öffnen, ohne dass die Software abstürzt. Ich kann nur hoffen, dass sich die Datei auf einem anderen PC mit Word Pro (auf dem ich auch einmal geschrieben habe) öffnen lässt, sodass ich den Inhalt in ein anderes Programm übertragen kann, wie OpenOffice. Aber ich würde doch sehr gerne wissen, woran dieser Fehler liegt, wie er sich beheben lässt. Liegt das vielleicht an der Dateigröße? 400 KB, um die 350.000 Zeichen Text. Über Ratschläge wäre ich sehr dankbar. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 20:29, 5. Nov. 2009 (CET)
- Ich würde mal in den Ordner schauen, in dem Lotus installiert ist. In der Regel liegt dort eine Datei in der Absturzfehler notiert werden. Daran solltest du zumindest den Fehler erkennen können. Ansonsten wäre das Format interessant, weil Open Office, dass dann vielleicht auch so öffnen kann. --StG1990 Disk. 20:32, 5. Nov. 2009 (CET)
- Eine solche Datei wird ja beim Absturz auch angezeigt, aber daraus wird man echt nicht schlau. Das Format ist *.lwp, kann OO das öffnen? Wenn nein, ist das auch kein Problem, weil ich den Text per Copy&Paste übertragen kann. Schade wär's dennoch. Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 20:42, 5. Nov. 2009 (CET)
- Im äußersten Notfall den Roman mit einem anderen Editor öffnen. Dann ist zwar die Formatierung hin, aber den Text hast Du wenigstens. 400 KB dürfen für eine zeitgemäße Textverarbeitung kein Problem sein. --FK1954 20:52, 5. Nov. 2009 (CET)
- Habe mal nachgeguckt (OO 3.0), Word Pro scheint nicht vorgesehen zu sein. --FK1954 20:58, 5. Nov. 2009 (CET)
- Ich habe über Google jetzt einen Hinweis auf einen Viewer gefunden. Kannst es ja mal runterladen. Damit sollte zumindest C&P möglich sein, samt Formatierung. Gefunden habe ich es hier. --StG1990 Disk. 21:10, 5. Nov. 2009 (CET)
- Habe mal nachgeguckt (OO 3.0), Word Pro scheint nicht vorgesehen zu sein. --FK1954 20:58, 5. Nov. 2009 (CET)
- Wie wäre es, wenn du die entsprechende Fehlermeldung hier mit reinstellst? Nur weil du daraus nicht schlau wirst, heisst das noch nicht, dass jemand anderes daraus nicht eine Lösung konstruieren könnte.
- Ansonsten würde ich bei solchen großen Projekten den Umstieg auf eine Plain-Text-Schriftsatz-Lösung empfehlen, bei der man nicht auf einen speziellen Editor angewiesen ist, der einen in die wörtliche Sch... reiten kann, wenn er mal keine Lust hat. So sehr es schmerzt, das zu empfehlen, aber mit LaTeX wärst du besser aufgehoben. --Schmiddtchen 说 06:10, 6. Nov. 2009 (CET)
- Im äußersten Notfall den Roman mit einem anderen Editor öffnen. Dann ist zwar die Formatierung hin, aber den Text hast Du wenigstens. 400 KB dürfen für eine zeitgemäße Textverarbeitung kein Problem sein. --FK1954 20:52, 5. Nov. 2009 (CET)
- Eine solche Datei wird ja beim Absturz auch angezeigt, aber daraus wird man echt nicht schlau. Das Format ist *.lwp, kann OO das öffnen? Wenn nein, ist das auch kein Problem, weil ich den Text per Copy&Paste übertragen kann. Schade wär's dennoch. Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 20:42, 5. Nov. 2009 (CET)
- OK, der Text der Fehlermeldung ist: AppName: wordpro.exe AppVer: 98.0.2815.0 ModName: wordpro.exe
ModVer: 98.0.2815.0 Offset: 0000b20b. Dann gibt's noch etwas weiterführenderes, aber das sind ellenlange Hex-Codes, das hilft echt nicht weiter. Was den Viewer betrifft, der ist ja auch installiert, zeigt aber nur die erste Seite an und C&P funzt da nicht, oder meint ihr einen anderen? Mysteriös finde ich ja, dass sich vorher der Text öffnen ließ, dann erschien beim Speichern die Fehlermeldung und jetzt schon beim Öffnen. Habe OO 2.4, das zeigt bei .lwp nur den Quellcode an, kann das echt nur 3.0? Dann müsste ich nämlich updaten. Wie auch imer, danke für eure Hilfe, das ist sehr lobenswert. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 14:25, 6. Nov. 2009 (CET)
Analoge Abschaltung im Kabel
Warum wird in keinem deutschen Kabelnetz der Frequenzbereich zwischen 125 und 300 MHz für DVB-C genutzt? --88.78.14.68 22:01, 5. Nov. 2009 (CET)
- Weil da noch analoge Sender sind. --Gustav Broennimann 10:01, 6. Nov. 2009 (CET)
Video rotieren in MediaCoder 0.7.2.4522
Hallo, zusammen.
Ich habe das Problem, daß ich ein hochkant gefilmtes Video (original mp4, Ziel ogg) um 90° drehen möchte. Ich verwende MediaCoder 0.7.2.4522 und war überzeugt (möglicherweise in einer älteren Version) eine solche Funktion gesehen zu haben. Nur finde ich diese nicht mehr. Eine Google-Recherche ergab auch nur einen passenden Treffer wo in einem Forum behauptet wurde, der "Picture" Tab hätte diese Option. Aber die ist entweder nicht da, oder ich bin zu blöd sie zu finden. Kennt sich jemand aus und kann mir sagen, wo ich die Funktion finde oder welche Alternativen es gibt? --chris 論 22:43, 5. Nov. 2009 (CET)
- ..die allezeit bereite Missis Googel spuckte diese Antworten aus. Computerhilfe.de Gruß aus Wien ;-) --78.142.129.2 10:52, 6. Nov. 2009 (CET)
- Oh, an die Windoof-Bordmittel hätte ich natürlich zuletzt gedacht. Danke sehr, das hilft. --chris 論 16:17, 6. Nov. 2009 (CET)
Dreadlocks
Hallo. Weiß da jemand zufällig in Wien einen Frisör der Dreadlocks macht? 86.32.178.188 22:45, 5. Nov. 2009 (CET)
- Inter alia: [7]. Weitere im herold.at. --Cookatoo.ergo.ZooM 23:16, 5. Nov. 2009 (CET)
Die Jubiläumseinträge in der Wikipedia
Kann man irgendwo nachlesen, welcher der 100.000ste, 200.000ste. 300.000ste (usw.) Artikel der Wikipedia war ?--Anghy 22:51, 5. Nov. 2009 (CET)
- ja, Wikipedia:Meilensteine. --Tinz 22:54, 5. Nov. 2009 (CET)
- danke ! --Anghy 11:00, 6. Nov. 2009 (CET)
Oktavpassage
Der Begriff "Oktavpassage(n)" begegnet einem öfters in Artikeln über Pianisten oder Komponisten. Was ist das eigentlich? --Lenau 23:11, 5. Nov. 2009 (CET)
- Oktavparallelen in einer Hand. Der Pianist benutzt dafür normalerweise den Daumen und kleinen Finger und muss quasi im Blindflug die richtigen Tasten treffen. Das antrainierte Gefühl für die Entfernung, die die Finger zwischen einer bestimmten Anzahl von Tasten zurücklegen müssen, nützt ihm da nichts, weil der Referenzpunkt fehlt, er muss es irgendwie im Arm oder sogar im ganzen Körper haben, wie weit er die Hand bewegen muss, nehme ich an, denn so weit bin ich im Unterricht nie gekommen. --Julia_L 00:29, 6. Nov. 2009 (CET)
- In der Seele, in der Seele muß er es haben :-) --77.128.32.243 00:53, 6. Nov. 2009 (CET)
- Mein Wahrig bezeichnet eine Passage auch als „Lauf, schnelle Tonfolge“. Mein Wahrig bezeichnet einen Lauf auch als eine „schnelle, ununterbrochene Folge von Tönen“. In dem Wort Passage (Kunst) kann man aber auch mitschmecken: Durchgang, Übergang, etwas, das die Bewegung von einem Ort zu einem anderen ermöglicht.
- Die Oktave (es kann auch eine Terz bei einer Terzpassage sein oder was auch immer) bezeichnet ein bestimmtes Intervall, also einen bestimmten Abstand oder Zwischenraum zwischen zwei Tönen.
- Die Wortkombination „Oktavpassage“ bedeutet, daß ein Lauf (Musik) mit diesem Intervall (oder auch Tonabstand) gespielt wird, also gleichzeitig mit einem „hohen“ und einem „niederen“ Ton in dem angegebenen Abstand voneinander. Hier gibt’s ein paar Beispiele (neben anderem, also nach „Passage“ suchen), darunter auch die „Chromatische Passage“. (Dies zeigt, daß der Begriff Passage auch in der Kombination mit anderen Charakteristika, hier einer chromatischen Tonfolge verwendet wird.) --77.128.32.243 00:43, 6. Nov. 2009 (CET) ok, "mit einer Hand" ist der Pfiff vons Janze... --77.128.32.243 00:46, 6. Nov. 2009 (CET) Nee, alles zurück: eben gerade nicht: Oktavpassagen gibt es auch für Violine und was weiß ich was. Am Flügel wär´s wohl mit einer Hand, aber an der Harfe weiß ich es schon nicht... --77.128.32.243 00:49, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ich bin nicht sicher, ob fuer den Fluegel (und erst recht fuer andere Instrumente) das 'gleichzeitig' gelten muss. Es kann sich vermutlich auch um gebrochene Oktavakkorde handelt, bei denen entweder in gleicher Dauer (also bspw. in Achteln oder Sechzehnteln) oder als Vorschlagnoten (bspw. die Toene der unteren Oktave als Vorschlag zu denen der oberen Oktaven) gespielt werden. Beispiel fuer so eine Tonfolge: c2 c3 h1 h2 a1 a2 g1 g2 f1 f2 e1 e2 d1 d2 c1 c2 . -- Arcimboldo 08:57, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ack. Es sollte wohl beides möglich sein, obwohl das dann sicher anders notiert wird als in den verlinkten Beispielen. Nochmal zum Aspekt „mit einer Hand“: Angesichts der Anforderung einer einhändig gespielten Oktavpassage beim Klavierspiel ist es sehr verständlich, daß Julia_L das auch als erstes einfällt. Solche Kämpfe vergißt man ja nicht so leicht :) Aber es kommt wohl auch immer drauf an, wo noch ein Händchen oder ein Fingerchen gerade frei ist und was die vorher so gemacht haben. Wenn auch der Fingersatz nichts obligatorisches ist, gibt es doch Erfahrungswerte, die in bestimmten Situationen kaum etwas anderes zulassen als einhändiges Spielen oder aber ein zweihändiges Spielen geradezu herausfordern. Sehr gut gefällt mir in dem Zusammenhang auch der Hinweis aus dem Artikel Fingersatz: „Der Fingersatz hat an kritischen Stellen eines Werkes wichtigen Einfluss auf die klanglichen Möglichkeiten des Interpreten.“ --77.128.28.230 15:58, 6. Nov. 2009 (CET)
Und wieder bin ich ein Stückchen klüger geworden. Vielen Dank!--Lenau 23:39, 6. Nov. 2009 (CET)
Mitternachtsimbiss
Ist der Mitternachtsimbiss ungesund? Kann's da Folgeschäden geben, wenn man immer sehr spät isst? Also ich hab mir grad noch was gemacht^^ und nach ner Party morgens um 2, ess ich auch gern gut belegtes Brot/Toast, Wurst, Suppe oder Kartoffeln ... eben was man so findet - alles. Volksweisheiten gibt's ja weiß Gott genug, aber auch irgendwas begründetes? Allgemein gilt da sowas wie "vor dem Schlafen nich essen" ... aber wie lange davor? Reicht ne Stunde? Freue mich auf interessante Meinungen :) --WissensDürster 23:38, 5. Nov. 2009 (CET)
- da ich auch eher ein Abends- und Nachtesser bin (morgens kein Appetit außer Kaffee, mittags nur ein Snack), nein es es gibt keine wissenschaftliche Belege für Gesundheitsschädigung, die biologische Uhr tickt bei jedem ohnehin etwas anders ;-) die bekannte Regel: morgens König, mittags Bürger, abends Bettelmann hatte evtl ihre Berechtigung bei körperlich anstrengenden Arbeiten (wegen Energiezufuhr), ist aber heute imho meist obsolet----Zaphiro Ansprache? 23:43, 5. Nov. 2009 (CET)
- Ein Imbis kan in jeder Vorm und zu jäder Zeit zu schtarcken Rechtsschreibschtörungen vühren, wi volgendes ibäh-Angeboht inder Atikelbschreibung beweisst: [8] --62.226.15.167 04:03, 6. Nov. 2009 (CET)
- Auweia.. besonders schön find ich ja "schüpühle" - und sehr nett, dass er/sie kostenlosen Versand innerhalb Deutschlands anbietet.. Sone Spedition kostet bestimmt auch nochmal was.. :P --Schmiddtchen 说 06:14, 6. Nov. 2009 (CET)
- In Spanien und so isst man generell erst sehr spät zu Abend, nach 22 Uhr oder so, denke ich mal, und ich glaube nicht, dass man dem spanischen Volk da Folgeschäden diagnostizieren kann.--Zenit 10:00, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ja, da sollte man aber immer beruecksichtigen, dass in Spanien im Durchschnitt gut eine und bei Sommerzeit sogar zwei Stunden Versetzung zwischen Tageslicht und Uhrzeit besteht. -- Arcimboldo 10:20, 6. Nov. 2009 (CET)
- wer hätte es gedacht, wir haben sogar einen (nicht so tollen) Artikel Dinner Cancelling;-) den muss man aber erstmal finden aber nach 16h keine Mahlzeiten mehr? ojeh, für mich wäre das nichts... Das einzig sinnvolle wäre wohl auf späte Mahlzeiten zu verzichten, wenn man nachts oft Sodbrennen hat----Zaphiro Ansprache? 10:58, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ich kenne weder Autoren noch Journal aber es ist publiziert worden ;-) Vielleicht eine preisgünstige Methode, wenn man schriftstellerisch H.P. Lovecraft nacheifern will? Und Haustiere nicht nach Mitternacht füttern - und es gibt sicherlich eine Religion, bei der man nachts essen muss, während man rückwärts die Treppe auf einem Bein runterhüpft. [Es kommt natürlich darauf an WAS man isst und WIEVIEL - "Der Körper" signalisiert schon, wenn er sich nicht wohl fühlt.] Grey Geezer nil nisi bene 14:16, 6. Nov. 2009 (CET)
- <dazwischenquetsch> Dass du weder Autoren noch Journal kennst, muss dich nicht grämen angesichts der Tatsache, dass es sich bei dem Artikel um ein Beispiel für Fake Science Papers handelt. --Jossi 16:49, 6. Nov. 2009 (CET)
- Mitternachtsimbiss ist für Patienten mit Refluxösophagitis sicher nicht zu empfehlen - es sei denn sie haben Nachtschicht. Ansonsten einfach auf sich und den Körper hören - und das Kopfschütteln der Mitbewohner bei Spaghetti mit Tomatensoße nachts um halb drei einfach übersehen ;-) --82.212.22.25 14:34, 6. Nov. 2009 (CET)
- Das führt mich zu der folgenden Frage: Wenn man Gremlins nicht nach Mitternacht füttern darf, wann darf man sie denn dann füttern? Denn abgesehen vom Tag der Entstehung der Welt ist doch jede Zeit nach Mitternacht, selbst abends um elf. --Kuli 14:40, 6. Nov. 2009 (CET)
- Sagst Du uns nochmal die genaue Uhrzeit, zu der an dem bewussten Tag die Welt entstand?
- Wenn Du die Gremlins nie nach Mitternacht fütterst, kommst Du nie ins Fernsehen...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 16:14, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ich kenne weder Autoren noch Journal aber es ist publiziert worden ;-) Vielleicht eine preisgünstige Methode, wenn man schriftstellerisch H.P. Lovecraft nacheifern will? Und Haustiere nicht nach Mitternacht füttern - und es gibt sicherlich eine Religion, bei der man nachts essen muss, während man rückwärts die Treppe auf einem Bein runterhüpft. [Es kommt natürlich darauf an WAS man isst und WIEVIEL - "Der Körper" signalisiert schon, wenn er sich nicht wohl fühlt.] Grey Geezer nil nisi bene 14:16, 6. Nov. 2009 (CET)
- wer hätte es gedacht, wir haben sogar einen (nicht so tollen) Artikel Dinner Cancelling;-) den muss man aber erstmal finden aber nach 16h keine Mahlzeiten mehr? ojeh, für mich wäre das nichts... Das einzig sinnvolle wäre wohl auf späte Mahlzeiten zu verzichten, wenn man nachts oft Sodbrennen hat----Zaphiro Ansprache? 10:58, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ja, da sollte man aber immer beruecksichtigen, dass in Spanien im Durchschnitt gut eine und bei Sommerzeit sogar zwei Stunden Versetzung zwischen Tageslicht und Uhrzeit besteht. -- Arcimboldo 10:20, 6. Nov. 2009 (CET)
- In Spanien und so isst man generell erst sehr spät zu Abend, nach 22 Uhr oder so, denke ich mal, und ich glaube nicht, dass man dem spanischen Volk da Folgeschäden diagnostizieren kann.--Zenit 10:00, 6. Nov. 2009 (CET)
- Auweia.. besonders schön find ich ja "schüpühle" - und sehr nett, dass er/sie kostenlosen Versand innerhalb Deutschlands anbietet.. Sone Spedition kostet bestimmt auch nochmal was.. :P --Schmiddtchen 说 06:14, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ein Imbis kan in jeder Vorm und zu jäder Zeit zu schtarcken Rechtsschreibschtörungen vühren, wi volgendes ibäh-Angeboht inder Atikelbschreibung beweisst: [8] --62.226.15.167 04:03, 6. Nov. 2009 (CET)
- Siehe auch bei den englischsprachigen Kollegen: en:Night eating syndrome. Aber Vorsicht bei en:Nocturnal sleep related eating disorder ;-) --тнояsтеn ⇔ 14:50, 6. Nov. 2009 (CET)
In Dänemark und Sydslesvig gibt es den schönen Brauch des „Mitternachtsbrots“, eines durchaus opulenten Buffets nach 22 Uhr. Und der Däne gilt – mit Ausnahme mancher Karikaturisten – nicht unbedingt als übermäßig gesundheitsgefährdet. -- Wwwurm Mien Klönschnack 16:54, 6. Nov. 2009 (CET)
- wobei ich das auch schon zu meinem großen Erstaunen in Holstein bei Familienfeiern erlebt habe, dass die gegen Mitternacht nochmal große Suppenschüsseln und anderes rausgefahren haben. -- southpark 19:27, 7. Nov. 2009 (CET)
6. November 2009
WDR bei Unitymedia
Warum kann in Düsseldorf-Angermund nicht die Lokalzeit Düsseldorf eingespeist werden? --88.78.15.233 08:43, 6. Nov. 2009 (CET)
- Weil Unitymedia zu doof oder zu geizig dafür ist. Über das analoge Kabelprogamm (welches parallel zum digitalen Kabel noch weiterexistiert) bzw. DVB-T kann man also auch weiterhin die eigenen Lokalfenster enpfangen. Also einfach um 19:30 die Set-Top-Box ausschalten. --Andibrunt 10:24, 6. Nov. 2009 (CET)
Warum wird in Düsseldorf-Angermund die Lokalzeit Düsseldorf auch nicht ins analoge Kabelnetz eingespeist? --88.78.8.181 12:26, 6. Nov. 2009 (CET)
- Was interessiert dich das? Du wohnst doch in Essen Kettwig. --A.Hellwig 11:15, 7. Nov. 2009 (CET)
ORF 2 HD Europe
Wird es jemals das Programm „ORF 2 HD Europe“ geben? --88.78.15.233 08:54, 6. Nov. 2009 (CET)
- Falls es in nächster Zeit geplant ist,w eiß der ORF-Kundendienst vielleicht etwas darübber. Wenn er nix weiß, kann man nur spekulieren. --MrBurns 10:12, 6. Nov. 2009 (CET)
- Bei den Problemen die der ORF gerade hat, sehr fraglich? - Nostradamus befragen--78.142.129.2 10:46, 6. Nov. 2009 (CET)
- Willst du die gleiche Frage jetzt eigentlich jeden Tag stellen? Denk dir doch mal ein neuen Thema aus. --A.Hellwig 12:10, 6. Nov. 2009 (CET)
Vierte Programme
Was könnte mit dem Begriff „Vierte Programme“ gemeint sein? --88.78.15.233 09:13, 6. Nov. 2009 (CET)
- Das Vierte, Rai 4?--Zenit 09:59, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ich denke, in Deutschlan sind damit die Privatsender gemeint. --MrBurns 10:01, 6. Nov. 2009 (CET)
- Das kommt auf den Kontext an in dem es verwendet wird.
- Folgt man der Zählung: ARD = das 1. Programm, ZDF = das 2. Programm sowie die Dritten = das 3. Programm, dann wären die "4. Programme" die Ableger der öffentlich-rechtlichen wie z. B. ZDF-Theaterkanal, Eins-Festival, Bayern-Alpha oder ZDF-Dokukanal. Im weiteren Sinne sind auch entsprechende Ableger der Privaten möglich, z. B. Sat1-Comedy. Es können aber auch die sogenannten Spartenkanäle wie z. B. Wetterkanal, Shoppingsender, Musik- oder Kinderkanäle gemeint sein. --Wiprecht 10:45, 6. Nov. 2009 (CET)
- Oder, falls du zurück in die 80er willst, das DDR-Fernsehen. -- Janka 12:16, 6. Nov. 2009 (CET)
- In Zeiten vor Kabel- und Satelliten-TV gab es ARD, ZDF und ein Regionalprogramm (das Dritte). Wenn man jetzt noch ein weiteres Programm empfangen hatte, so war dies das Vierte. In Württemberg z.B. BR3, in Baden SF. --тнояsтеn ⇔ 13:59, 6. Nov. 2009 (CET)
Warm Wasser
Kann mir hier jemand das Phänomen erklähren warum ich, wenn ich mein warmes Wasseer direkt an der Leitung aufdrehe irgend wann ein Maxima erreicht wird und ich dann weiter aufdrehen kein warm wasser kommt? Thx--Sanandros 09:57, 6. Nov. 2009 (CET)
- Speicher leer? Was hast Du denn für eine Warmwasserversorgung? --FK1954 10:02, 6. Nov. 2009 (CET)
- Die Einzahl von Maxima heißt übrigens Maximum. -- Uwe G. ¿⇔? RM 10:04, 6. Nov. 2009 (CET)
- oder meinst du, das es nicht noch wärmer wird, wenn du es weiter auf drehst? Dazu würdest du einen Regler benötigen, und vielleicht die Therme - bei Nutzwasser - höher einstellen. --78.142.129.2 10:44, 6. Nov. 2009 (CET)
- Nein ich mein den Durchfluss der deutlich unter dem des Kaltwassers liegt (wenn ich auf den Zähler schaue) und wenn ich dann noch weiter drehe dann hab ich kein Durchfluss mehr.--Sanandros 11:03, 6. Nov. 2009 (CET)
- Kalk im Rohr? --78.142.129.2 11:13, 6. Nov. 2009 (CET)
- Nein ich mein den Durchfluss der deutlich unter dem des Kaltwassers liegt (wenn ich auf den Zähler schaue) und wenn ich dann noch weiter drehe dann hab ich kein Durchfluss mehr.--Sanandros 11:03, 6. Nov. 2009 (CET)
- Wenn du einen Durchlauferhitzer verwendest, dann begrenzt dieser die Wassermenge, die pro Zeiteinheit erhitzt werden kann. Mehr kommt dann nicht. Yotwen 11:13, 6. Nov. 2009 (CET)
- +1 wollt ich auch grad sagen! --78.142.129.2 11:14, 6. Nov. 2009 (CET)
- Wenn du einen Durchlauferhitzer verwendest, dann begrenzt dieser die Wassermenge, die pro Zeiteinheit erhitzt werden kann. Mehr kommt dann nicht. Yotwen 11:13, 6. Nov. 2009 (CET)
- Rohrquerschnitt kleiner als maximaler Querschnitt des Hahns. Oder ganz generell zu wenig Druck auf der Warmwasserleitung. -- Janka 12:21, 6. Nov. 2009 (CET)
- Janka - herzliches Beileid. Laut Werbung hilft da ein gewisses Kürbiskernextrakt... Yotwen 12:48, 6. Nov. 2009 (CET)
- <quetsch>Unnötig, meine Frau ist zufrieden.</quetsch> -- Janka 14:41, 6. Nov. 2009 (CET)
- Hat sich gelöst, aber troztdem vielen dank. --Sanandros 13:41, 6. Nov. 2009 (CET)
- Hoffentlich nicht. Sonst hätte der Rhein eine Temperatur von 37 Grad, sobald jemand 'reinpinkelt. Henning |-|_,_/ 16:02, 6. Nov. 2009 (CET)
- Janka - herzliches Beileid. Laut Werbung hilft da ein gewisses Kürbiskernextrakt... Yotwen 12:48, 6. Nov. 2009 (CET)
Song gesucht
Ja, mal wieder. Ich werd noch wahnsinnig, man denkt wenn man sich ein paar Wörter merkt, wird google das schon finden - aber nichts da!
Muss ein 80er oderso sein, Frauenstimme (high pitched). walking on/in sunshine ... in/to fresh water... never fight/forget(?) to get a cross ... Es gibt leider so viele "walking on sunshine's" das ne textsuche einfach nich weiter hilft - den Song wird aber sicher irgendjemand kennen oder? --WissensDürster 10:49, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ne leider überhaupt nicht, das is ja das doofe, dass man nur solche Songs findet ... hätt ich mir mal den Radiosender gemerkt :/ naja selber Schuld. --WissensDürster 12:43, 6. Nov. 2009 (CET)
- Summe es uns doch mal vor. Bilder werden hier schließlich auch reingestellt, wieso nicht mal eine Audiodatei? --Ian DuryHit me 13:15, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ne leider überhaupt nicht, das is ja das doofe, dass man nur solche Songs findet ... hätt ich mir mal den Radiosender gemerkt :/ naja selber Schuld. --WissensDürster 12:43, 6. Nov. 2009 (CET)
Der Text passt zwar nur teilweise, aber vielleicht "To France" von Mike Oldfield?--79.226.200.83 14:25, 6. Nov. 2009 (CET)
xD lol Bearbeitungskonflikt. Jaaaa das ist er, hatte ihn sogar nochmal im Radio grad gehört ... Ergebnis ist, ich muss mal ganz dringend an meinem Gehör und den Englischkenntnissen arbeiten Maggie Reilly & Mike Oldfield - To France '84 "into fresh water/white water" xD wo is da der Unterschied, ich bin ja schon still --WissensDürster 14:28, 6. Nov. 2009 (CET)
- Und unbedingt das ganze Album durchhören, die anderen Lieder (besonders das Instrumentalstück) sind auch gut gemacht. -- Janka 15:11, 6. Nov. 2009 (CET)
Firefox wird immer schlimmer
Tolle "freie Software"... Nun schon zum dritten Mal hintereinander Firefox aktualisiert sich, die Kennwortdatenbank wird nicht unterstützt. Also alles neu eingeben. Ausserdem verbraucht der so viel Speicher, dass der Rechner nach einigen Stunden einfach einfriert. Wo soll das noch enden? Ich werde wieder IE benutzen, auch wenn der ja so böse sein soll. Auf diese freie Software habe ich keine Lust mehr. Die freien Entwickler sind scheinbar doch damit überfordert, einen funktionierenden Browser zu bauen. Chrome ist schön schlank und schnell, der IE funktioniert einfach. Wieso wird der FF immer monströser? Wieso bracht der zum Starten länger als Windows? --87.185.219.200 11:13, 6. Nov. 2009 (CET)
- Opera?--† Alt ♂ 11:14, 6. Nov. 2009 (CET)
- gibt noch andere Alternativen. zB. Opera. schön schnell und schlank. Und gute features inside. --78.142.129.2 11:17, 6. Nov. 2009 (CET)
- Jo, Opera. Aber irgendwas machst du falsch... ich hab noch nie Probleme mit dem FF gehabt, und der läuft bei mir den ganzen Tag mit regelmäßig mehr als zehn offenen Tabs (auch im schnellen Session-Restore beim Starten), darunter auch sehr datenlastiges Zeug.. einfach mal weniger Yahoo-Toolbars und co verwenden und mal schauen (mit nem Virenscanner?) ob bei den Plug-Ins alles mit rechten Dingen zugeht. Oder eben den 486er mal auf ein aktuelles Modell upgraden ;) --Schmiddtchen 说 11:21, 6. Nov. 2009 (CET)
- So ist das halt mit dem Open Source Zeug. Manches bleibt Jahrelang stabil und gut und anderes mutiert zu Müll. So wie der inzwischen unbrauchbare Firefox (der mal mein Lieblingsbrowser war). Einfach Google Chrome benutzen. Der ist wieselflink und hat aktuell die beste Speicherverwaltung unter den Browsern. Opera hat immer das Problem das nicht alle Webseite richtig angezeigt werden. --FNORD 11:24, 6. Nov. 2009 (CET)
- Stimmt, FF taugt nichts mehr. Opera zeigt viele Seiten falsch an, Chrome erzeugt in Wikipedia Script-Fehler und wirft Quelltext in fremde Kommentare (ist mir leider schon öfters passiert), bleibt nur IE. --Marcela 11:27, 6. Nov. 2009 (CET)
- @Marcella, man kann den Opera für schlechte Browserweichen entweder als IE oder als FF maskieren. (Extras-Einstellungen-Schaltflächen-Einstellungen- dann das kleine Wählfenster "Als Opera ausgeben" per drag and drop irgendwo hinziehen, und OK ;-) Dann kann man zwischen IE Opera und FF wählen, und alles wird gut ;-). Und wenn andere Seiten falsch dargestellt werden muss man das Bild an die Breite anpassen. Opera Hilfe mit Taste F1 --78.142.129.2 11:46, 6. Nov. 2009 (CET)
- (xBK)du kannst unter Einstellungen --> Erweitert --> Update einstellen, auf was er nach Updates prüfen soll. Könnten dann aber Sicherheitslücken ungeflickt bleiben. --92.75.24.198 11:31, 6. Nov. 2009 (CET)
- Paßwörter speichern ist ungeschickt, weil erstens unsicher und zweitens die beste Voraussetzung sie zu vergessen. Zum anderen läuft der FF bei mir nach wie vor problemlos. Vielleicht mal den Rechner neuaufsetzen, oder zumindest nach vielen Updates mal den FF neuinstallieren um wieder eine saubere Basis zu haben? (Dann nur die Addons installieren die man erwiesener Maßen braucht und nutzt) Gruß, -- der Fuchsfreund chris 論 12:10, 6. Nov. 2009 (CET)
- Stimmt, FF taugt nichts mehr. Opera zeigt viele Seiten falsch an, Chrome erzeugt in Wikipedia Script-Fehler und wirft Quelltext in fremde Kommentare (ist mir leider schon öfters passiert), bleibt nur IE. --Marcela 11:27, 6. Nov. 2009 (CET)
- Komisch, diese Probleme hatte ich noch nie. Ich benutze allerdings auch relativ wenige Addons. (Zweitbrowser: Konqueror). -- Janka 12:23, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ich hatte dieses Problem bei Computern mit wenig RAM Speicher. Bau was ein und du hast Ruhe. So 4 GB dürfen es schon sein wenn du Vista oder Win7 verwendest. Mehr wird ja von der 32Bit Version eh nicht unterstützt. Genau genommen sind es 3 GB. --Gustav Broennimann 21:02, 7. Nov. 2009 (CET)
plural von tutorium
--195.125.241.27 11:24, 6. Nov. 2009 (CET)
- Siehe Fragesatz, Verb --A.Hellwig 11:26, 6. Nov. 2009 (CET)
- nachschlagen im wörterbuch? --Andibrunt 11:27, 6. Nov. 2009 (CET)
- Tutorium ist ein Adjektiv bedeutet "vormundschaftlh", Nom. Pl. n : tutoria. --92.75.24.198 11:31, 6. Nov. 2009 (CET)
- Da haste recht. Denn klein geschrieben kann es nur das lateinische Adjektiv sein. Wenn man es großschreibt, kann man sicherlich auch den Plural Tutorien verwenden. Vielleicht nicht gerade am Institut für Klassische Philologie. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 13:57, 6. Nov. 2009 (CET)
Wunsch nach spirituellem Wikipedia-Ableger
Als Wikipedia-Vielnutzer wüsste ich gern, wie man einen "Gurupedia" erschafft, d.h. einen Zweig, der sich mit allen Formen der Spiritualität beschäftigt. Mir fehlt im Internet ein Nachschlagewerk, in dem z.B. körperliche Krankheiten oder Merkmale nicht schulmedizinisch (Symptombekämpfung), sondern ganzheitlich betrachtet werden. Iris Meyer. (nicht signierter Beitrag von 85.243.127.186 (Diskussion | Beiträge) 11:26, 6. Nov. 2009 (CET))
- <quetsch>Genau, wenn so ein blöder oller Schulmediziner jemanden heilt, hat er immer nur Symptome unterdrückt. Wenn die Symptome nach Enwendung einer "ganzheitlichen" Bastelei auch mal verschwinden, ist das immer, weil die Ursache behandelt wurde. Die meisten Leute halten das seltsamerweise für eine schlüssige Argumentation und stellen keine weiteren Fragen ;-) --Cú Faoil RM-RH 18:17, 6. Nov. 2009 (CET)</quetsch>
- Wie schon gesagt:Wikia --92.75.24.198 11:31, 6. Nov. 2009 (CET)
- Such mal auf Google nach eso pedia und eso wiki. Es gibt schon einige Plattformen zu diesen Themen. Ich hoffe du willst nur Schupfen ganzheitlich betrachten. Wenn man sich damit beschäftigt ernsthafte Krankenheiten ganzheitlich zu betrachten, statt zum Arzt zu gehen stirbt man normalerweise daran. --FNORD 12:06, 6. Nov. 2009 (CET)
- esopedia hat wohl dicht gemacht, vgl Antwort schon auf WP:FZW bzw [9], anosnten gibt es wohl nur noch esowatch [10], das sind aber eher die Kritiker ;-)----Zaphiro Ansprache? 12:09, 6. Nov. 2009 (CET)
- Wir bleiben hier bei Wikipedia lieber auf dem Boden der Tatsachen. --FK1954 13:08, 6. Nov. 2009 (CET)
- esopedia hat wohl dicht gemacht, vgl Antwort schon auf WP:FZW bzw [9], anosnten gibt es wohl nur noch esowatch [10], das sind aber eher die Kritiker ;-)----Zaphiro Ansprache? 12:09, 6. Nov. 2009 (CET)
- Such mal auf Google nach eso pedia und eso wiki. Es gibt schon einige Plattformen zu diesen Themen. Ich hoffe du willst nur Schupfen ganzheitlich betrachten. Wenn man sich damit beschäftigt ernsthafte Krankenheiten ganzheitlich zu betrachten, statt zum Arzt zu gehen stirbt man normalerweise daran. --FNORD 12:06, 6. Nov. 2009 (CET)
DUFT DER FRAUEN 1992 mit AL PACINO
--84.61.229.97 11:27, 6. Nov. 2009 (CET)WIE HEISST DER MUSIKTITEL IN DEM FILM : ES IST EINE TANGOMUSIK UND DIE MUSIK IM FILM WAR VON THOMAS NEWMANN
- Vielleicht wirst Du hier fündig. Das Schreiben in Großbuchstaben gilt übrigens als schreien wird allgemein als äußerst unhöflich empfunden (außer man ist TOD). --Andibrunt 11:31, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ich brauche nie zu schreien, und ausserdem verwende ich Small Caps, nicht Grossbuchstaben … --Tod (00:00:00 Sternzeit)
- Versuch's hier, da stellt einer die gleiche Frage und erhält einige Antworten. Ganz ohne Geschrei ;) 217.86.35.26 02:43, 7. Nov. 2009 (CET)
mkm - Millikilometer oder was?
Hallo zusammen,
bei einer Internetrecherche zu Beschichtungen bin ich auf zahlreiche links gestoßen, die eine Schichtdickenangaben in der exoischen Einheit "mkm" enthalten. Dies sind zB zu ergoogeln unter "thickness mkm"
Weiß jemand, wie diese Einheit definiert ist? Vielen Dank im Voraus,--217.113.178.45 11:42, 6. Nov. 2009 (CET)
- Dieser Seite zufolge sind das einfach Mikrometer, wobei mk eine Kruecke fuer μ ist. Eine ueblichere Kruecke waere um. --Wrongfilter ... 11:46, 6. Nov. 2009 (CET)
- Wieso werden diese Krücken überhaupt verwendet? Schließlich findet sich das µ ja eh auf der Tastatur und in den wichtgsten Codepages (437, 850 (jeweils auf 0xE6) sowie Windows-1252/ISO 8859-1 (jeweils auf 0xB5)). --MrBurns 12:08, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ich vermute mal eine Eigenart und Konvention der Ingenieure, die mit alten Schreibmaschinen zu tun hatten ;) --chris 論 12:13, 6. Nov. 2009 (CET)
- Das erklärt aber nicht uTorrent (Diese Software wird werder von Ingenieuren programmiert noch hauptsächlich von Ingenieuren benutzt). --MrBurns 12:24, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ich vermute mal eine Eigenart und Konvention der Ingenieure, die mit alten Schreibmaschinen zu tun hatten ;) --chris 論 12:13, 6. Nov. 2009 (CET)
- Wieso werden diese Krücken überhaupt verwendet? Schließlich findet sich das µ ja eh auf der Tastatur und in den wichtgsten Codepages (437, 850 (jeweils auf 0xE6) sowie Windows-1252/ISO 8859-1 (jeweils auf 0xB5)). --MrBurns 12:08, 6. Nov. 2009 (CET)
- @Burns: Nur Neugierde: Wo auf der Otto-Normal-Tastatur sollte sich "Mü" befinden? 217.86.35.26 02:41, 7. Nov. 2009 (CET)
- Burns meint mit "Otto-Normal-Tastatur" offenbar die Tastatur in Deutschland und dort befindet sich das Zeichen auf der M-Taste. --A.Hellwig 11:13, 7. Nov. 2009 (CET)
- Auf de englischen auch. Siehe QWERTY. --MrBurns 11:34, 7. Nov. 2009 (CET)
- Burns meint mit "Otto-Normal-Tastatur" offenbar die Tastatur in Deutschland und dort befindet sich das Zeichen auf der M-Taste. --A.Hellwig 11:13, 7. Nov. 2009 (CET)
- @Burns: Nur Neugierde: Wo auf der Otto-Normal-Tastatur sollte sich "Mü" befinden? 217.86.35.26 02:41, 7. Nov. 2009 (CET)
Motor startet nur unter langem stottern / geht aus - was kanns sein?
Hallo, mein Fiat Marea wollte vorhin fast nicht starten. Beim umdrehen des Zündschlüssels hat er lange gestottert, fast schon gewimmert, bis der Motor dann irgendwann (im dritten Versuch) anging (was man nicht wirklich hören konnte). Wenn ich an der Ampel stehe geht der Motor nach ein paar Sekunden aus und lässt macht beim Starten wieder Probleme. Und bei der Fahrt "holperts" ab und zu etwas. Bin gerade mit Mühe und Not nach hause gekommen, und befürchte, dass ich in die Werkstatt muss. Die Frage ist nur, ob ich es da noch hin schaffe. Vielleicht hat ja einer hier die ultimative "da ist nur das-und-das, das kannst Du schnell selber machen"-Idee... Gruß, --91.36.191.149 12:29, 6. Nov. 2009 (CET)
- Genehmige dir einfach mal ein paar neue Zündkerzen, wenn's kein Diesel ist. --Schlesinger schreib! 12:31, 6. Nov. 2009 (CET)
- Jupp, oder die Drosselklappeneinheit muss mal wieder gesäubert werden.--Jbo166Diskussion Bewertung 12:43, 6. Nov. 2009 (CET)
- Luftmassenmesser ist auch ne Variante. --Da7id 12:50, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ja, mein alter Audi hat sich auch schonmal exakt so verhalten, wie oben beschrieben - und da war es tatsächlich der Luftmassenmesser. Seit er einen neuen hat, läuft er besser als vorher :-) Gut, ist zwar ´ne andere Marke als Fiat, daher kann man sicher nicht unbedingt auf den gleichen Fehler schliessen, wäre aber tatsächlich möglich. Gruß --92.74.191.144 13:02, 6. Nov. 2009 (CET)
- Gibt's bei Fiat schon elektronische Zündungen? Yotwen 12:52, 6. Nov. 2009 (CET)
- Wasser im Vergaser? --> Brennspiritus in den fast leeren Tank kippen. --Marcela 12:53, 6. Nov. 2009 (CET)
- Wie, der hat noch 'nen Vergaser? Donnerwetter. --Schlesinger schreib! 12:57, 6. Nov. 2009 (CET)
- Wasser im Vergaser? --> Brennspiritus in den fast leeren Tank kippen. --Marcela 12:53, 6. Nov. 2009 (CET)
- Klingt sogar sehr nach Luftmassenmesser oder Zündkerzen. --FNORD 13:04, 6. Nov. 2009 (CET)
- Gibt's bei Fiat schon elektronische Zündungen? Yotwen 12:52, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ich werfe mal Zündkabel in die Runde... (Caramba, es sind wohl Kriechströme!) Wenn das dann klappt: Kabel austauschen. Letztens war es bei mir allerdings "nur" eines der Teilchen, die dafür sorgen, dass aus dem Auspuff rosa Blumenwölcken kommen. Das hat der Freundliche recht schnell mit seinem Diagnosegerät feststellen können. War sogar billiger, als komplett neue Zündkabel. --Ian DuryHit me 13:09, 6. Nov. 2009 (CET)
- Jupp, oder die Drosselklappeneinheit muss mal wieder gesäubert werden.--Jbo166Diskussion Bewertung 12:43, 6. Nov. 2009 (CET)
- Wenn es nichts von alledem ist, kann es auch die Benzinpumpe sein. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 13:53, 6. Nov. 2009 (CET)
- ...oder der Benzinfilter (kann sich zusetzen) Yotwen 14:03, 6. Nov. 2009 (CET)
- Wenn es nichts von alledem ist, kann es auch die Benzinpumpe sein. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 13:53, 6. Nov. 2009 (CET)
- Wenns vor allem bei nass/kaltem Wetter auftritt, dann vielleicht auch Verteilerkappe und/oder Verteilerläufer --Hareinhardt 14:19, 6. Nov. 2009 (CET)
- Guck erstmal nach, ob noch alle Zündkabel ganz sind. Marderbiss dürfte die häufigste Ursache für dieses Fehlerbild sein. Falls der Fehler nur bei Standgas auftritt würde ich danach auf ein Problem mit der Drosselklappe tippen, ansonsten auf den Luftmassenmesser. -- Janka 15:16, 6. Nov. 2009 (CET)
- Luftmassenmesser oder Steuergerät/falscher Zündzeitpunkt halte ich für die wahrscheinlichste Ursache. Kann auch an einer defekten Lambdasonde liegen oder der Motor zieht irgendwo "Falschluft". --62.226.18.200 15:41, 6. Nov. 2009 (CET)
Inhalt einer Seite nach Domain auswählen
Kann mir jemand sagen wie man mit HTML unterscheidet, welche Domain aufgerufen wird und dann den entsprechenden Inhalt (aus nem Unterordner) präsentiert? --141.15.31.1 13:00, 6. Nov. 2009 (CET)
- Mit HTML geht das gar nicht. Es ginge mit Javascript, aber das wäre nur ein ganz, ganz übler Workaround. Eine Möglichkeit wäre wohl auch noch PHP, falls das bei dem Webspace geht. Aber frag doch mal deinen Hoster, ob es keine Möglichkeit gibt, die eine Domain fest in der Konfiguration(soberfläche) auf den Unterordner umzuleiten, so macht man das nämlich üblicherweise. 91.45.110.134 14:24, 6. Nov. 2009 (CET)
- Eigentlich gehts hier doch um Subdomains, oder? Also das http://wuff.miau.mil/ nach http://www.miau.mil/wuff/ umgeleitet wird zum Beispiel? --Schmiddtchen 说 15:51, 6. Nov. 2009 (CET)
- Nein. Es geht darum, dass www.abc.de und www.xyz.de auf dem gleichen Server liegen und man momentan das Gleiche angezeigt bekommt, wenn man eine der Seiten aufruft. (der Fragesteller mit anderer IP) --91.64.64.166 18:27, 6. Nov. 2009 (CET)
- Das ist aber Jacke wie Hose, für den Webserver unterscheiden sich Domains und Subdomains technisch überhaupt nüscht. -- bgfx - Diskussion 16:40, 6. Nov. 2009 (CET)
- Eigentlich gehts hier doch um Subdomains, oder? Also das http://wuff.miau.mil/ nach http://www.miau.mil/wuff/ umgeleitet wird zum Beispiel? --Schmiddtchen 说 15:51, 6. Nov. 2009 (CET)
- Vielleicht möchtest du die Begriffe "apache multiple virtual hosts" oder auch "mod_rewrite" goorgeln?--Hagman 18:03, 6. Nov. 2009 (CET)
Danke euch allen. Werd mir alles mal ansehen. (der Fragesteller mit anderer IP) --91.64.64.166 18:27, 6. Nov. 2009 (CET)
Bergname gesucht (Tannheimer Berge)
Wie heißt der Berg/die Spitze, dessen/deren höchster Punkt von 2012 Metern auf exakt 47°31'07.04" N 10°37'27.88" O liegt? (befindet sich nördlich der Kellenspitze) -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 13:28, 6. Nov. 2009 (CET)
- Hab mal im Portal:Berge und Gebirge nachgefragt. --Schlesinger schreib! 13:34, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ich würde mal Große Schlicke sagen. Gruß --PietJay AufeinWort 13:43, 6. Nov. 2009 (CET)
- +1 --тнояsтеn ⇔ 13:49, 6. Nov. 2009 (CET)
- Hm, dann stimmt entweder unser Artikel nicht oder Google Earth liefert eine falsche Höhenangabe... (ich vermute letzteres) -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 15:43, 6. Nov. 2009 (CET)
- Das würde ich auch vermuten. --PietJay AufeinWort 18:52, 6. Nov. 2009 (CET)
- Amap.at liefert 2059 Meter...Google Earth ist für die Höhenbestimmung nicht wirklich exakt. --Kauk0r 17:14, 7. Nov. 2009 (CET)
- Das würde ich auch vermuten. --PietJay AufeinWort 18:52, 6. Nov. 2009 (CET)
- Hm, dann stimmt entweder unser Artikel nicht oder Google Earth liefert eine falsche Höhenangabe... (ich vermute letzteres) -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 15:43, 6. Nov. 2009 (CET)
- +1 --тнояsтеn ⇔ 13:49, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ich würde mal Große Schlicke sagen. Gruß --PietJay AufeinWort 13:43, 6. Nov. 2009 (CET)
Liedtitel gesucht
Suche den Titel eines englichen Popsongs, bei dem die Sängerin Verszeile um Verszeile die Oktaven wechselt. Wer sucht mit? mfg,Gregor Helms 13:58, 6. Nov. 2009 (CET)
- Suche noch, aber tippe auf Kate Bush oder Christina Aguilera hier Video (engl. Ja, aber Popsong ?). Grey Geezer nil nisi bene 14:17, 6. Nov. 2009 (CET)(Hehehe, Christmas und englich passt doch...?)
- Annie Haslam entwickelte ihren außerordentlich großen Stimmumfang von fünf Oktaven xD Liedsuchende der Welt vereint euch! --WissensDürster 14:36, 6. Nov. 2009 (CET)
- Mein Suchlied ist leider noch nicht dabei ... mfg,Gregor Helms 15:05, 6. Nov. 2009 (CET)
- Letztes Abgebot (woher kommt denn die Frage?) : Whitney Houston hat so einen Jodel-Song ("I will allways love you" (sehr gospel-artig). Grey Geezer nil nisi bene 15:32, 6. Nov. 2009 (CET)
- Whitney Houston könnte die richtige Fährte sein ... aber Titel??? Hab schon einige youtubes geöffnet ... aber nichts gefunden. Die Frage ergab sich aus einem Gespräch vorhin mit dem Mitglied unseres Gemeindechores ... ich konnte die Melodie zwar stümperhaft vorpfeifen, aber mir fiel weder der Interpret noch der Titel ein. Seitdem schwirrt die Melodie immer in meinem Kopf herum. Das beeinträchtigt natürlich meine Predigtvorbereitung für Sonntag ;-) mfg,Gregor Helms 15:44, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ihr singt Whitney-Huston-Songs im Gemeindechor?? RESPEKT, MAN !! ;-) Grey Geezer nil nisi bene 16:22, 6. Nov. 2009 (CET)
- Warum sollte man die besten Melodien dem Teufel überlassen?" (Heilsarmeemotto) ;-) --mfg,Gregor Helms 08:57, 7. Nov. 2009 (CET)
- Mein Suchlied ist leider noch nicht dabei ... mfg,Gregor Helms 15:05, 6. Nov. 2009 (CET)
- Annie Haslam entwickelte ihren außerordentlich großen Stimmumfang von fünf Oktaven xD Liedsuchende der Welt vereint euch! --WissensDürster 14:36, 6. Nov. 2009 (CET)
Namedropping: Irgendwas von den Shakespear’s Sisters? Oktaven hatten die genug... --Rudolph H 20:32, 6. Nov. 2009 (CET)
- Nicht, dass du deine Predigt morgen mit "Als ich unlängst in meiner Musikbox blätterte..." anfängst, das gab's schon! SCNR ;) 85.180.200.22 10:53, 7. Nov. 2009 (CET)
Identischer Name bei Zwillingen erlaubt?
Darf eine Mutter in Deutschland ihre beiden Zwillingskinder identisch benennen, also bei beiden "Max Müller" auf der Geburtsurkunde eintragen lassen? Gibt es ein Gesetzt was das verbietet? Zusatzfrage wie sieht bei Geschwistern aus, darf man das da den gleichen Namen vergeben? -- sk 14:30, 6. Nov. 2009 (CET)
- Find die Frage sehr interessant^^ ich warte hier mal mit auf gute Antworten =) --WissensDürster 14:39, 6. Nov. 2009 (CET)
- Wir sind doch ne Enzyklopädingens. ;) "Die Namen eines Kindes müssen sich von denen seiner Geschwister unterscheiden. Wenn mehrere Vornamen vergeben werden, darf einer dem der Geschwister entsprechen (BayObLGZ 1985, 362-368)." Aus Vorname#Deutschland. --Streifengrasmaus 14:41, 6. Nov. 2009 (CET)
- full ack @ Streifengrasmaus; "BayOblG, Beschluss vom 29.10.1985; BReg 1 Z 65/85" --82.212.22.25 14:48, 6. Nov. 2009 (CET)
- Wenn mehrere Vornamen vergeben werden, darf einer dem der Geschwister entsprechen. Das hieße dann aber, man kann die Zwillinge Max Hans und Max Heinz nennen? --тнояsтеn ⇔ 15:02, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ja, das würde gehen. --Streifengrasmaus 15:06, 6. Nov. 2009 (CET)
- Naja, dann kann ich aber wieder beiden den Rufnamen "Max" geben! Oder wie? -- sk 15:20, 6. Nov. 2009 (CET)
Rufnamen werden nicht (mehr?) eingetragen. Du kannst deine Kinder rufen, wie du willst. Es kann dich ja auch keiner daran hindern, sie offiziell Max und Moritz zu nennen und dann Hans und Otto zu rufen. --Streifengrasmaus 15:30, 6. Nov. 2009 (CET)
- (BK)Lies doch mal den Artikel! Bei Verwendung mehrerer Vornamen wird der Vorname, mit dem die Person hauptsächlich angeredet („gerufen“) wird, als Rufname bezeichnet. Die Reihenfolge der Vornamen stellt keine Rangfolge dar. Nach höchstrichterlicher Rechtsprechung (u. a. BGH, Beschluss vom 15. April 1959 - IV ZB 286/58) steht es in Deutschland dem Namensträger frei, zwischen seinen standesamtlich eingetragenen Namen zu wählen. Ein Rufname ist also nicht unveränderlich festgelegt. Die Antwort lautet also Mu --85.180.60.121 15:32, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ganz früher (neunzehntes Jahrhundert und vorher), bei hoher Kindersterblichkeit, bekam in manchen Fällen ein weiteres Kind den Namen eines schon verstorbenen. Aber mal ehrlich: Wem täte man denn einen Gefallen mit demselben Namen für zwei Kinder? Den Kindern sicherlich nicht. Aber ein Karl Friedrich und ein Hans Friedrich, das gibt es öfter mal. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 16:01, 6. Nov. 2009 (CET)
- "Wenn mehrere Vornamen vergeben werden, darf einer dem der Geschwister entsprechen" oder "Wenn mehrere Vornamen vergeben werden, darf nur einer dem der Geschwister entsprechen"? "Karl-Heinz und Heinz-Karl! Reinkommen, Abendessen!" Grey Geezer nil nisi bene 16:54, 6. Nov. 2009 (CET)
- Rationalisierung! Wenn Du zwei Söhne hast, die alle Max heißen, brauchst Du nur einmal zu brüllen, damit beide kommen (oder auch nicht). --FK1954 16:59, 6. Nov. 2009 (CET)
- Dann sollte man allen seinen Kindern am besten den Vornamen „Kinder“ geben. Falls das auf behördlichen Widerstand stößt, käme noch „Kai“ infrage. Rainer Z ... 17:19, 6. Nov. 2009 (CET)
- Neues Problem bei Kai: Das Geschlecht soll am Namen ablesbar sein --Pfarrhaus 17:26, 6. Nov. 2009 (CET)
- Das gilt doch aber nur für neue Namen, nicht für etablierte. Außerdem ist Kai doch eindeutig männlich, oder? -- Don-kun Diskussion Bewertung 17:32, 6. Nov. 2009 (CET)
- eindeutig? WP sieht das anders :) ...Sicherlich Post 17:39, 6. Nov. 2009 (CET)
- Und bei nicht eindeutigen Vornamen soll ein eindeutiger hinzu. Das berührt aber kaum noch die Ausgangsfrage --Pfarrhaus 17:42, 6. Nov. 2009 (CET)
- Das gilt doch aber nur für neue Namen, nicht für etablierte. Außerdem ist Kai doch eindeutig männlich, oder? -- Don-kun Diskussion Bewertung 17:32, 6. Nov. 2009 (CET)
- Neues Problem bei Kai: Das Geschlecht soll am Namen ablesbar sein --Pfarrhaus 17:26, 6. Nov. 2009 (CET)
- Dann sollte man allen seinen Kindern am besten den Vornamen „Kinder“ geben. Falls das auf behördlichen Widerstand stößt, käme noch „Kai“ infrage. Rainer Z ... 17:19, 6. Nov. 2009 (CET)
- @FK1954: Richtig. Immer brüllen. Dann lernen die Kinder vielleicht, wie sie's besser nicht machen sollten. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:53, 6. Nov. 2009 (CET)
- Außerdem empfielt sich noch für alle Kinder der Vorname "Doktor". Das ersprt ihnen später viel unnütze Arbeit an der Uni. Ugha-ugha 18:14, 6. Nov. 2009 (CET)
- „Drusus Hans Caspar“ macht sich abgekürzt auf Visitenkarten recht gut. („DR. H. C.“) --Pfarrhaus 18:28, 6. Nov. 2009 (CET)
- Geht eigentlich auch "von" als letzter von mehreren Vornamen? Wenn man dem Standesbeamten erklärt, dass das in der Mongolei "Stern" heißt und daher das Kind eben (beispielsweise) Yasmin Jessica von getauft wird? (Die Mongolen haben keine Großbuchstaben). Na, und dann kann man nur hoffen, das der Familienname nicht gerade Schweinebacke oder Schlechteneltern ist...
- Wieviel bekommt man nochmal vom Sponsor für eine Tochter "Pepsi-Cola"?
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 21:01, 6. Nov. 2009 (CET)
- Und wenn der Mann und die Frau ein Kind in die Ehe mitbringen und die haben den gleichen Vornamen, dann geht das ja nicht anders. Oder müssen die dann ihren Familiennamen behalten? --MannMaus 22:51, 6. Nov. 2009 (CET)
- „Drusus Hans Caspar“ macht sich abgekürzt auf Visitenkarten recht gut. („DR. H. C.“) --Pfarrhaus 18:28, 6. Nov. 2009 (CET)
- Außerdem empfielt sich noch für alle Kinder der Vorname "Doktor". Das ersprt ihnen später viel unnütze Arbeit an der Uni. Ugha-ugha 18:14, 6. Nov. 2009 (CET)
Die Familie Reuß hat, soweit ich weiß, nach 1918 eine Ausnahmegenehmigung erwirkt, da in dieser Familie seit dem Mittelalter die schöne Tradition gepflegt wird, sämtlichen Nachkommen männlichen Geschlechts den Namen "Heinrich" zu geben und dann einfach hintereinanderweg durchzunummerieren. --slg 00:06, 7. Nov. 2009 (CET)
- Naja, das sind „Vogtländer“ die braten immer eine Extra-Wurst ;-) --☞☹Kemuer 01:14, 7. Nov. 2009 (CET)
Zusatzfrage: Würden die auf dem Standesamt das überhaupt erkennen? Bei Zwillingen wahrscheinlich schon, aber bei späteren Geschwistern, die vielleicht woanders geboren wurden? Bei meinem Kind hat die Beamtin nur Bildungslücken bewiesen (ich habe nicht nachgefragt, welcher der Vornamen das Problem darstellte, alle drei haben eine Wikipedia-Artikel, sind also nicht soo abwegig), zu einer Prüfung auf eventuelle ältere Geschwister hat die Zeit aber definitiv nicht gereicht. --Eingangskontrolle 02:42, 7. Nov. 2009 (CET)
Win XP SP3, Zwischenansichten selektiv zwischenspeichern
Hallo!
Ich wüsste gerne, ob es geht dass man sein XP anweist, selektiv für manche Ordner die thumbs.db anzulegen. Global habe ich die Funktion bei mir über die Ordneroptionen deaktiviert, bloß fände ich es praktisch, nur für meine Bildarchive diese Funktion wieder anzuschalten. Geht das, wenn ja, wie? Grüße, Grand-Duc 16:22, 6. Nov. 2009 (CET)
- Könnte mir folgenden Weg, den ich aber nicht ausprobiert habe, vorstellen: Aktiviere die thumbs zeitweise, öffne die gewünschten Ordner (jetzt müsste die Datei angelegt werden) und deaktiviere die Option dann wieder. Für relativ statische Ordner könnte ich mir das als Lösung vorstellen, wenn es denn so funktioniert. Anka ☺☻Wau! 19:01, 6. Nov. 2009 (CET)
WWW
Hallo, kann mir Jemand sagen welche Website die erste war? (Die älteste Website)--85.180.198.151 16:33, 6. Nov. 2009 (CET)
- Das war "info.cern.ch", die Originalversion ist zu sehen unter [11]. Lesetipp: Tim Berners-Lee -- bgfx - Diskussion 16:44, 6. Nov. 2009 (CET)
Kreis -> Landkreis
Hallo! Seit wann heißen die Kreise der DDR offiziell Landkreis? --Verwaltungsgliederung 16:55, 6. Nov. 2009 (CET)
- Kreisreformen in der DDR behauptet: Knapp fünf Jahre später kehrt das "Gesetz über die Selbstverwaltung der Gemeinden und Landkreise in der DDR (Kommunalverfassung)" vom 17. Mai 1990 wieder zur Bezeichnung "Landkreis" zurück --Frage-Antwort-System 17:14, 6. Nov. 2009 (CET)
İ und ı
Warum sind die meisten Kapitälchen-Schriftarten nicht für Türkisch geeignet? --88.78.239.53 17:00, 6. Nov. 2009 (CET)
- Das dürfte historische Gründe haben. Diese türkischen Extras sind ja noch keine hundert Jahre alt und werden außerhalb der Türkei nur selten benötigt. Umlaute und Akzente haben eine weit längere Geschichte und sind in mehreren Sprachen etabliert. Beim Computer kommt erschwerend hinzu, dass die Zeichenkodierung bis vor einigen Jahren die Anzahl der Zeichen in einem Zeichensatz stark limitiert hat.
- Es war übrigens keine gute Idee von Atatürks Mannen, zusätzliche Sonderzeichen einzuführen. Umgekehrt finde ich es ärgerlich, wenn in der deutschen Presse türkische Namen immer noch falsch geschrieben werden. Rainer Z ... 17:14, 6. Nov. 2009 (CET)
In den meisten Sprachen ist I der Großbuchstabe von i. Das Problem: Im Türkischen ist jedoch İ der Großbuchstabe von i. Meine Frage: Hat dies Auswirkungen auf Kapitälchen? --88.78.239.53 17:19, 6. Nov. 2009 (CET)
- Natürlich, das sind ja auch nur Großbuchstaben (wenn auch geschrumpft). Das „i„ wird im Türkischen ausgesprochen wie im Deutschen, das „ı“ dagegen ungefähr wie ein „e“ in bitte. Es ist letztlich so wie bei den Umlauten: Kann man nicht weglassen. Rainer Z ... 17:26, 6. Nov. 2009 (CET)
- Auswirkungen? Das hat die Auswirkungen, dass der Kleinbuchstabe zu İ als Kapitälchen (ungefähr) wie i aussieht und das I wie ı, also, dass beide mit Kleinbuchstaben verwechselt werden können. Aber das hat nicht die Auswirkung, dass man deshalb keine Kapitälchen benutzen kann. --MannMaus 18:06, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ich verstehe das Problem nicht, es gibt doch LATIN CAPITAL LETTER I WITH DOT ABOVE' (U+0130),und das sollte jede Font, die LATIN SMALL LETTER DOTLESS I' (U+0131) unterstützt, doch wohl auch haben.--Hagman 18:11, 6. Nov. 2009 (CET)
- Nicht jeden Font gibt es als Unicode. Genauer gesagt: die meisten nicht. Rainer Z ... 20:12, 6. Nov. 2009 (CET)
- und nicht in jedem Unicode-Font sind auch wirklich alle (besser: auch nur eine große Menge der) Unicode-Zeichen enthalten... Rbrausse (Diskussion Bewertung) 20:17, 6. Nov. 2009 (CET)
- Das mag sein, aber ich ging davon aus, dass ein Font-Designer, dem U+0131 egal ist, auch U+0130 für unwichtig hält. Anders formuliert: Wird mindestens der Zeichenvorrat von ISO 8859-9 (oder ISO 8859-3) unterstützt, sind beide Glyphen vorhanden, wird nur der Zeichenvorrat von ISO 8859-1 unterstützt, ist der Font auch für normalen türkischen Text ungeeignet, da schon das kleine dotless i fehlt. Allerdings ist das dotless i möglicherweise doch als Rohbau für beliebige Akzente vorhanden - was bedeutet, dass auch I künstlich einen Punkt erhelten kann. Das größere Problem dürfte wohl eher in der softwaremäßigen Zuordnung von Klein- zu Großbuchstaben liegen, die sprach- oder locale-abhängig sein muss; denn diese muss ja auch im Deutschen ß->SS umwandeln, was allerdings zugegebenermaßen sprachunabhängig geht (sozusagen für alle das ß verwendenden Sprachen), während im Türkischen eben die vom "Rest der Welt" abweichende Zuordnung i->İ statt i->I erforderlich ist. Ligaturen wie "fi" dürften je nach Font noch zusätzlich Ärger machen. Ich shcätze mal, mit LaTeX geht das alles beispielsweise völlig problemlos.--Hagman 11:44, 8. Nov. 2009 (CET)
- und nicht in jedem Unicode-Font sind auch wirklich alle (besser: auch nur eine große Menge der) Unicode-Zeichen enthalten... Rbrausse (Diskussion Bewertung) 20:17, 6. Nov. 2009 (CET)
- Nicht jeden Font gibt es als Unicode. Genauer gesagt: die meisten nicht. Rainer Z ... 20:12, 6. Nov. 2009 (CET)
Ankerzitat
Weiß jemand, was ein Ankerzitat ist? Ich stolpere gerade über das Wort, kann aber in meinem Handapparat keine Erklärung finden und den Prof. traue ich mich nicht (wieder) zu fragen...
--Langzeitstudent123 17:04, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ein Ankerzitat ist ein Zitat, an dem man etwas festmacht. Also z.B. ein Zitat, das zur Einleitung für ein Kapitel oder einen Absatz verwendet wird, oder zur Illustration und Zusammenfassung eines Standpunkts verwendet wird.--† Alt ♂ 17:13, 6. Nov. 2009 (CET)
- Wikiquote: Anker – Zitate--Cú Faoil RM-RH 18:25, 6. Nov. 2009 (CET)
Gliederschmerzen, Kopfschmerzen, Fieber und Schüttelfrost - was für eine Erkrankung?
Hi, was für Erkrankungen könnten hinter den Symptomen Gliederschmerzen, Kopfschmerzen, Fieber und Schüttelfrost (alle zusammen auftretend) stecken? --Pilettes 18:26, 6. Nov. 2009 (CET)
- Sehr viele. Bitte einen Arzt konsultieren. --Cú Faoil RM-RH 18:30, 6. Nov. 2009 (CET)
- (BK) „SBA“ (Sehnsucht nach Besuch beim Arzt) --Pfarrhaus 18:32, 6. Nov. 2009 (CET)
- wenn noch grunzen dazukommt ists die schweinische grippe ;o) ... aber siehe Cú Faoi sollten diese symptome auftreten ist der arzt aufzusuchen. auch am Wochenende, siehe Ärztlicher Notdienst ...Sicherlich Post 18:34, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ja ok, das was ernstes dahinterstecken kann, ist mir klar. Was ich aber eigentlich wissen wollte (aber woher sollt ihr das wissen :)), können auch "harmlosere" Erkrankungen dahinterstecken? Und wenn ja, welche z.B.? --Pilettes 18:38, 6. Nov. 2009 (CET)
Eine Infektion Koenraad Diskussion 18:40, 6. Nov. 2009 (CET)
- Schau mal, ob Dir Erkältung passt (und erfreue den Arzt mit der eigenen Diagnose) --Pfarrhaus 18:41, 6. Nov. 2009 (CET)
- Rätselraten macht wenig Sinn - ab zum Arzt. --FK1954 18:44, 6. Nov. 2009 (CET)
- @fk: Drängel doch nicht, er kann ja noch tippen --Pfarrhaus 18:46, 6. Nov. 2009 (CET)
- Rätselraten macht wenig Sinn - ab zum Arzt. --FK1954 18:44, 6. Nov. 2009 (CET)
- Schau mal, ob Dir Erkältung passt (und erfreue den Arzt mit der eigenen Diagnose) --Pfarrhaus 18:41, 6. Nov. 2009 (CET)
- Noch eine Ergänzung: Aktuell werden Patienten mit solchen Symptomen gebeten, sich vor dem Arztbesuch telefonisch mit der Praxis in Verbindung zu setzen. Anka ☺☻Wau! 18:52, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ja, den kenn ich: Um Wartezeit zu vermeiden und im Wartezimmer niemanden mit Schweinegrippe anzustecken ... selten so gelacht. Das letzte mal, dass ich mit Termin!! bei meinem Arzt war, saß ich 1,5 Stunden im vollen Wartezimmer. Oder anders formuliert: Die Herausgeber dieser "Bitte" sind mit Sicherheit keine Kassenpatienten. Gruß --84.57.196.226 23:10, 6. Nov. 2009 (CET)
- In so ziemlich jedem Wartezimmer steht irgendwo, dass die Reihenfolge, in der man drankommt, nicht nur von der Reihenfolge, in der man ankommt abhängt. Wenn amn sbei der telefonischen Vereinbarung gleich siene Symptome dazusagt, wird man eventuelle wegen (Schweine)grippeverdacht den anderen Patienten im Wartezimmer vorgezogen. Und außerdem hängts auch vom Arzt ab: ich kenn durchaus auch Kassenärzte, wo man bei vereinbarten Terminen nicht warten muß. --MrBurns 11:29, 7. Nov. 2009 (CET)
- Zufällig auch einen in Stuttgart oder Umgebung? Das wär echt cool. (Sorry für Offtopic) --84.57.166.163 15:26, 7. Nov. 2009 (CET)
- Nein, in Wien. Und er ist auch keine Allgemeinmediziner, sondern ein Internist (wobei die Internistenh soviel ich weiß ohnehin für Infektionskrankheiten zuständig sind). --MrBurns 00:23, 8. Nov. 2009 (CET)
- Zufällig auch einen in Stuttgart oder Umgebung? Das wär echt cool. (Sorry für Offtopic) --84.57.166.163 15:26, 7. Nov. 2009 (CET)
- In so ziemlich jedem Wartezimmer steht irgendwo, dass die Reihenfolge, in der man drankommt, nicht nur von der Reihenfolge, in der man ankommt abhängt. Wenn amn sbei der telefonischen Vereinbarung gleich siene Symptome dazusagt, wird man eventuelle wegen (Schweine)grippeverdacht den anderen Patienten im Wartezimmer vorgezogen. Und außerdem hängts auch vom Arzt ab: ich kenn durchaus auch Kassenärzte, wo man bei vereinbarten Terminen nicht warten muß. --MrBurns 11:29, 7. Nov. 2009 (CET)
- Ja, den kenn ich: Um Wartezeit zu vermeiden und im Wartezimmer niemanden mit Schweinegrippe anzustecken ... selten so gelacht. Das letzte mal, dass ich mit Termin!! bei meinem Arzt war, saß ich 1,5 Stunden im vollen Wartezimmer. Oder anders formuliert: Die Herausgeber dieser "Bitte" sind mit Sicherheit keine Kassenpatienten. Gruß --84.57.196.226 23:10, 6. Nov. 2009 (CET)
- Noch eine Ergänzung: Aktuell werden Patienten mit solchen Symptomen gebeten, sich vor dem Arztbesuch telefonisch mit der Praxis in Verbindung zu setzen. Anka ☺☻Wau! 18:52, 6. Nov. 2009 (CET)
- Gliederschmerzen, Kopfschmerzen, Fieber und Schüttelfrost - was für eine Erkrankung? um ehrlich zu sein, es könnte auch die letzte Stromrechnung gewesen sein. ;-) --188.23.189.249 09:19, 7. Nov. 2009 (CET)
Gefundene (Abhör-)Wanzen verkaufen -- Hehlerei?
Hi, weiß jemand, wie diese Geschichte ausgegangen ist? Grüsse, --95.17.106.249 19:25, 6. Nov. 2009 (CET)
- Weiß es nicht, wüsste es aber auch gern. Unfassbar (womit ich nicht den Verkauf meine...).
- Juristisches Neuland. Interessante Thematik. --93.82.1.151 22:52, 6. Nov. 2009 (CET)
- Was für eine lustige Rechtsauffassung ... wenn ich alsoo demnächst mal wieder eine öffentliche Verhandlung besuche und dabei sagen wir meinen Regenschirm stehen lasse, der dann gefunden, aufs Fundbureau gebracht und nach einer Weile wegen Nichtabholung versteigert wird, kann ich dann auch das Gericht wegen Hehlerei verklagen? Chiron McAnndra 23:14, 6. Nov. 2009 (CET)
- Die Wanze wurde wohl nicht im Fundbüro abgegeben. --08-15 23:22, 6. Nov. 2009 (CET)
- Hier sind wohl § 965 und § 967 BGB einschlägig, Eigentum ist bleibend, auch wenn es nicht "verloren" wurde. --Marcela 00:20, 7. Nov. 2009 (CET)
- Naja, das ist ganz sicher keine verlorene Sache, da sie mit Absicht dort plaziert wurde. Wenn die Plazierung allerdings legal geschah, ist der Verkauf wohl nicht zulässig. Wirklich sehr interessant, das. --Cú Faoil RM-RH 00:23, 7. Nov. 2009 (CET)
- Der Finder darf nicht einschätzen, ob die Sache verloren wurde oder absichtlich liegengelassen wurde. Er erwirbt kein Eigentum durch den Fund, er muß die Sache herausgeben. Ein Schatz gemäß Hadrianische Teilung ist nicht anzunehmen. --Marcela 00:29, 7. Nov. 2009 (CET)
- Er erwirbt kein Eigentum durch den Fund ist wohl tatsächlich die Massgebliche Aussage in der Sache. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:31, 7. Nov. 2009 (CET)
- Hmm..., müssen nun Kinder Osternester beim Fundbüro abgeben? --☞☹Kemuer 01:02, 7. Nov. 2009 (CET)
- Wenn sie fremde Dinge finden - ja. --Marcela 01:04, 7. Nov. 2009 (CET)
- Es ist schon schwierig, Kinder davon zu überzeugen, dass ein bestimmtes Nest vom Osterhasen für den Bruder oder die Schwester bestimmt war. Aber von einem gänzlich familienfernen legitimen Eigentümer eines Osternestes wird wohl kein Kind ausgehen. Warum sollte auch der Osterhase auf eine so seltsame Idee gekommen sein? BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 02:39, 7. Nov. 2009 (CET)
- Wenn sie fremde Dinge finden - ja. --Marcela 01:04, 7. Nov. 2009 (CET)
- Hmm..., müssen nun Kinder Osternester beim Fundbüro abgeben? --☞☹Kemuer 01:02, 7. Nov. 2009 (CET)
- Er erwirbt kein Eigentum durch den Fund ist wohl tatsächlich die Massgebliche Aussage in der Sache. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:31, 7. Nov. 2009 (CET)
- Der Finder darf nicht einschätzen, ob die Sache verloren wurde oder absichtlich liegengelassen wurde. Er erwirbt kein Eigentum durch den Fund, er muß die Sache herausgeben. Ein Schatz gemäß Hadrianische Teilung ist nicht anzunehmen. --Marcela 00:29, 7. Nov. 2009 (CET)
- Naja, das ist ganz sicher keine verlorene Sache, da sie mit Absicht dort plaziert wurde. Wenn die Plazierung allerdings legal geschah, ist der Verkauf wohl nicht zulässig. Wirklich sehr interessant, das. --Cú Faoil RM-RH 00:23, 7. Nov. 2009 (CET)
- Hier sind wohl § 965 und § 967 BGB einschlägig, Eigentum ist bleibend, auch wenn es nicht "verloren" wurde. --Marcela 00:20, 7. Nov. 2009 (CET)
- Die Wanze wurde wohl nicht im Fundbüro abgegeben. --08-15 23:22, 6. Nov. 2009 (CET)
- Was für eine lustige Rechtsauffassung ... wenn ich alsoo demnächst mal wieder eine öffentliche Verhandlung besuche und dabei sagen wir meinen Regenschirm stehen lasse, der dann gefunden, aufs Fundbureau gebracht und nach einer Weile wegen Nichtabholung versteigert wird, kann ich dann auch das Gericht wegen Hehlerei verklagen? Chiron McAnndra 23:14, 6. Nov. 2009 (CET)
- Juristisches Neuland. Interessante Thematik. --93.82.1.151 22:52, 6. Nov. 2009 (CET)
- Vielleicht ist das Verfahren noch garnicht abgeschlossen. Ist ja erst 2 Jahre her und die Mühlen der Justiz mahlen bekanntlich langsam. --MrBurns 11:51, 7. Nov. 2009 (CET)
Aber ich kann doch - wenn ich ein gutgläubiger Mensch bin - in guten Glauben einfach annehmen, daß mir das Auto bereits mit der Wanze verkauft wurde ... ... andererseits ... wie beweist denn die Behörde, daß das deren Wanze war? Steht da etwa "Eigentum von ...." drauf? Es könnte doch ebensogut die Wanze eines ganz anderen sein ... Chiron McAnndra 06:20, 7. Nov. 2009 (CET)
- Dummheit schützt vor Strafe nicht :) Illegales ist auch dann illegal wenn man aus Unwissenheit glaubt legal zu handeln. Ob sich das hinterher strafmildernd auswirkt entscheidet sich im anschließenden Prozess. --85.180.141.252 07:23, 7. Nov. 2009 (CET)
- Aber Mangel an Beweisen schützt vor Verurteilung. Außerdem gilt "unwissenheit schützt vor Strafe nicht" nur für die Unbekanntheit von Gesetzen (und das auch nicht in allen Fällen, sondern nur dann, wenn es zumutbar gewesen wäre, sich dieses Wissen anzueignen, was aber meistens der Fall ist). Wenn jemand gutgläubig glaubt, etwas gehöre ihm, dann ist das ein ganz anderer Fall. --MrBurns 11:44, 7. Nov. 2009 (CET)
Mich würde noch interessieren was denn so eine Person die eine Wanze findet machen soll. Verkaufen und Zerstören ist nicht erlaubt...also die Wanze zurück zum BND geben mit der Bitte es ein zweites Mal an einer anderen Stelle zu versuchen? ;-) --Paramecium 08:22, 7. Nov. 2009 (CET)
- Wie wärs mit an ein Taxi kleben? --Ayacop 10:36, 7. Nov. 2009 (CET)
- Die batterien entfenen müsste auch schon reichen, um das gerät funktionsuntüchtig zu machen. --MrBurns 11:55, 7. Nov. 2009 (CET)
- sabotage ist Sicherlich auch strafbar :o) ... vielleicht leise flüsternd etwas in die wanze sprechen über einen längeren zeitraum und dabei verdächtige begriffe verwenden. während dessen langsam zum schlagzeug gehen (und dabei hoffen, dass der lauscher inzw. das gerät lauter gedreht hat :o) ) und dann kräftig schlagzeugen :oD ...Sicherlich Post 12:05, 7. Nov. 2009 (CET) PS: und dann reinsprechend darauf hinweisen, dass man die wanze zur persönlichen Abholung im büro der Bildzeitung hinterlegt :D
- Wenn die Überwachung rechtlich keine Grundlage hat (also nicht richterlich angeordnet wurde) kann ich mir nicht vorstellen, dass das entfernen der Bastterien strafbar ist. Man beschädigt dabei ja auch nichts, weild ie batterien ja von jedem jederzeit wieder eingesetzt werden können. Man darf die Batterien dann halt nur nciht für eigene zwecke verwenden, also wenn die Fernbedienungsbatterien leer sind, darf man sie nicht durch die Wanzenbatterien ersetzen. --MrBurns 12:08, 7. Nov. 2009 (CET)
- wobei die wanze vermutlich keinen Aufkleber trägt der da heißt Diese Wanze wird zur illegalen überwachung genutzt :o) ... aber zur ursprungsfrage; fänd ich auch spannend zu wissen was dabei rauskam ...Sicherlich Post 12:12, 7. Nov. 2009 (CET)
- Wenn die Überwachung rechtlich keine Grundlage hat (also nicht richterlich angeordnet wurde) kann ich mir nicht vorstellen, dass das entfernen der Bastterien strafbar ist. Man beschädigt dabei ja auch nichts, weild ie batterien ja von jedem jederzeit wieder eingesetzt werden können. Man darf die Batterien dann halt nur nciht für eigene zwecke verwenden, also wenn die Fernbedienungsbatterien leer sind, darf man sie nicht durch die Wanzenbatterien ersetzen. --MrBurns 12:08, 7. Nov. 2009 (CET)
- sabotage ist Sicherlich auch strafbar :o) ... vielleicht leise flüsternd etwas in die wanze sprechen über einen längeren zeitraum und dabei verdächtige begriffe verwenden. während dessen langsam zum schlagzeug gehen (und dabei hoffen, dass der lauscher inzw. das gerät lauter gedreht hat :o) ) und dann kräftig schlagzeugen :oD ...Sicherlich Post 12:05, 7. Nov. 2009 (CET) PS: und dann reinsprechend darauf hinweisen, dass man die wanze zur persönlichen Abholung im büro der Bildzeitung hinterlegt :D
Die Abhöreinrichtung wurde nicht verloren, sondern gezielt abgelegt. Dadurch hat erkennbar der Eigentümer seinen Besitz an der Sache aufgegeben; die Sache ist zunächst einmal herrenlos. Bei einem Verkaufserlös von 3800 Euro liegt als höherwertiger Straftatbestand wohl die Veruntreuung von Staatseigentum in nicht unerheblichem Umfang vor. Aber ich bin nur ein "Bär Schreiberling von geringem Verstand" und kein Jurist; warten wir also auf das Ergebnis. --Slartibartfass 23:33, 7. Nov. 2009 (CET)
- Ganz so einfach ist es nun auch wiederum nicht ... wer sein Eigentum bewußt ablegt, verliert damit nicht automatisch sein Eigentumsrecht bzw. seine Eigentumspflicht ... das kann man überall da sehen, wo Leute versuchen, illegal Müll zu entsorgen ... Chiron McAnndra 14:05, 8. Nov. 2009 (CET)
Weissleim
Kann mir jemand sagen wie ich Weissleim lösen kann? Hab mich nämlich verklebt und muss das korrigieren. thx--Sanandros 20:48, 6. Nov. 2009 (CET)
- mit dem Bügeleisen warm machen, nicht zu heiß. Gruß aus Wien ;-) --93.82.1.151 22:24, 6. Nov. 2009 (CET)
- Aceton oder Nitroverdünnung probieren. Aber ohne Bügeleisen! --FK1954 22:38, 6. Nov. 2009 (CET)
- mit dem Bügeleisen warm machen, nicht zu heiß. Gruß aus Wien ;-) --93.82.1.151 22:24, 6. Nov. 2009 (CET)
Weißleim ist mit Wasser verdünnbar, aber sollte natürlich noch nicht fest sein. --Duckundwech 22:48, 6. Nov. 2009 (CET)
- was genau ist denn das Problem mit dem Leim? Denn die Festigkeit von Leimfugen wird durch Adhäsion und Kohäsion bewirkt. --93.82.1.151 23:06, 6. Nov. 2009 (CET)
- Na, die Verklebung sitzt verkehrt... --FK1954 23:09, 6. Nov. 2009 (CET)
- Wenn es sich um Holz handelt und der Leim schon einigermaßen trocken ist, geht das Holz mit. Eine Leimfuge hält in der Regel besser als Holz untereinander. Wenn das Holz gemeinsam in Faserrichtung verklebt wurde - keine Chance. Und wenn es korrekt mit Zwingen zusammengepresst wurde 0 Chance. Wenn aber eine Verklebung mit Hirnholz und Längsholz stattgefunden hat, eventuell - Hirnholz hat weniger Fasern welche verkleben können. Tipp: Mit einer Feinsäge/Eisensäge mal drangehen. --93.82.1.151 23:16, 6. Nov. 2009 (CET)
- Falls du es mit Wasser versuchst, Vorsicht: Holz ist hygroskopisch, nimmt Wasser wie ein Schwamm auf. Das könnte eventuell einen irreparablen Schaden des Holzstückes hervorrufen. Verdrehung des Holzes, Rissbildung beim trocknen etc. etc. --93.82.1.151 23:31, 6. Nov. 2009 (CET)
- Weißleim (=Polyvinylacetat) löst sich in kräftigen Lösemitteln. Wenn man es schafft, das Lösemittel an die Klebfuge zu bringen und ausreichend lange einwirken zu lassen, wird der Leim weich, und es kann gelingen, die Teile ohne Schaden zu trennen. --FK1954 23:35, 6. Nov. 2009 (CET)
- dann am besten mit einem Skalpel und einer Spritze. ;-) Operation "Leimfuge" öffnen. Aber aus Erfahrung weiß ich, das man, wenn die Leimfläche groß ist, keine Chance hat. Sollte es sich aber um beschichtet Platten handeln, dann geht es sowieso von alleine wieder auseinander - Ikea-like. ;-) --93.82.1.151 23:40, 6. Nov. 2009 (CET)
- Vielleicht kann uns Sanandros darüber aufklären, was genau er da geklebt hat. Könnte bei der Beratung helfen. --FK1954 23:50, 6. Nov. 2009 (CET)
- sieht so aus, als würden seine Finger kleben. ;-) --188.23.189.249 08:13, 7. Nov. 2009 (CET)
- Vielleicht kann uns Sanandros darüber aufklären, was genau er da geklebt hat. Könnte bei der Beratung helfen. --FK1954 23:50, 6. Nov. 2009 (CET)
- dann am besten mit einem Skalpel und einer Spritze. ;-) Operation "Leimfuge" öffnen. Aber aus Erfahrung weiß ich, das man, wenn die Leimfläche groß ist, keine Chance hat. Sollte es sich aber um beschichtet Platten handeln, dann geht es sowieso von alleine wieder auseinander - Ikea-like. ;-) --93.82.1.151 23:40, 6. Nov. 2009 (CET)
- Weißleim (=Polyvinylacetat) löst sich in kräftigen Lösemitteln. Wenn man es schafft, das Lösemittel an die Klebfuge zu bringen und ausreichend lange einwirken zu lassen, wird der Leim weich, und es kann gelingen, die Teile ohne Schaden zu trennen. --FK1954 23:35, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ja ich hab Holz auf Holz und die Leimfuge ist in einer Kerbe. Und das geklebte ist 3 Wochen alt.--Sanandros 10:06, 7. Nov. 2009 (CET)
- Keine Chance. Leider. geht nur Sägen, mit einer ganz feinen Säge. Tipp: japanische Sägen - damit können auch ungeübte ganz gut arbeiten. --188.23.189.249 10:20, 7. Nov. 2009 (CET)
- Interessanter Link. Ich hab' mich immer schon gewundert, warum Handsägen auf Stoß schneiden. "Ist eben so." Überzeugt hat es mich nie. Und jetzt erfahre ich doch glatt, dass die hochentwickelten alten japanischen Sägen auf Zug schneiden. Hans Urian | ✍ 15:04, 7. Nov. 2009 (CET)
- Prüfe, ob die Verbindung "arbeiten" könnte, d.h. ob du eines der teile in Längsrichtung durch die Nut bewegen könntest, wenn der Leim nicht wäre. Dann kannst du den Leim stark herunterkühlen (Trocken) und mit einem Schlag zum Bruch bringen. Wenn du gegen eine Kante arbeitest, dann splittert diese vermutlich und die Lösung ist nicht brauchbar. Ach ja - bei so einem Schlag kann das Holz auch selbst splittern. Es sind deine Möbel. Yotwen 15:07, 8. Nov. 2009 (CET)
Linux
Hallo Leute, Google hat mir leider nicht helfen können, darum frage ich hier mal in die Runde:
- Wie kann ich unter Ubuntu rauskriegen, wie mein Netzwerkadapter (on-board) bzw. dessen Treiber heißt?
- Kann ich unter einem Ubuntu-Livesystem Dateien runterladen und auf der Festplatte speichern?
Ich bin dankbar für jede Antwort und sei sie mit noch so viel Hohn verbunden. -- 77.137.44.60 22:46, 6. Nov. 20
- Ad 1) Versuchs mal mit "dmesg|grep eth". Ad 2) Ja (vorausgesetzt, dass das Filesystem unterstützt wird.) --08-15 22:55, 6. Nov. 2009 (CET)
- Treiber des Netzwerkchips: In einer Konsole /sbin/lspci -nn eingeben, nach der Zeile mit "Ethernet controller" schauen. So ähnlich sieht das dann aus:
00:0b.0 Ethernet controller [0200]: Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL-8139/8139C/8139C+ [10ec:8139] (rev 10)
- Nun "10ec:8139" und "Linux" in den Google schmeißen.
- Auf die Festplatte kannst du zugreifen, indem du die darauf enthaltenen Dateisysteme mountest. Wird bei der Live-CD absichtlich nicht automatisch gemacht (oder allenfalls readonly), um sicherzustellen, dass keine Dateien versehentlich geändert werden können. Sollten auf dem Desktop oder im Dateimanager dazu Symbole rumliegen, mit denen das geht (nicht geprüft, kein Ubuntu hier). Ansonsten ebenfalls per Konsole.
- Du bist mit deinen Fragen in einem deutschsprachigen Ubuntuforum aber sicher besser aufgehoben. -- Janka 23:28, 6. Nov. 2009 (CET)
09 (CET)
Google News Exegese
Wenn ich auf google-News nach mogis suche [12]erhalte ich unter der Überschrift "Was ist für Wikipedia wirklich wichtig?" immer einen vielversprechenden Link auf "Alle 126 Artikel". Wenn ich da raufklicke schnurrt das aber immer zu 3-4 zusammen [13]. Weiß jemand, was das bedeutet? --Hei_ber 23:26, 6. Nov. 2009 (CET)
- Das sind Doppelungen, die Google ausgefiltert hat. Der von dir benutzte Linkbegriff ist der Titel einer dpa-Meldung, die in etlichen Onlinezeitungen kopiert wurde. Aber auch Google ist nicht perfekt. Der Focus ist durchgerutscht, weil er den Einleitungstext etwas gekürzt hat. -- Janka 23:36, 6. Nov. 2009 (CET)
- Danke für die Antowrt! Gibt es eine Möglichkeit, die Zeitungen anzeigen zu lassen, die von Google zusammengefasst wurden? Und kann man jetzt wirklich mit Sicherheit sagen, dass einer der Texte 126-Mal in Zeitungen bzw. deren Online-Portalen veröffentlicht wurde? --Hei_ber 02:11, 7. Nov. 2009 (CET)
- Geh links auf Nach Datum sortiert und dann auf doppelte Beiträge anzeigen. -- 11:07, 7. Nov. 2009 (CET)
- Danke für die Antowrt! Gibt es eine Möglichkeit, die Zeitungen anzeigen zu lassen, die von Google zusammengefasst wurden? Und kann man jetzt wirklich mit Sicherheit sagen, dass einer der Texte 126-Mal in Zeitungen bzw. deren Online-Portalen veröffentlicht wurde? --Hei_ber 02:11, 7. Nov. 2009 (CET)
7. November 2009
Hausarrest bei Schweinegrippe
Kann bei der Schweinegrippe tatsächlich gegen die erkrankten Personen Hausarrest erteilt werden, wie RTL berichtete? Verstößt das nicht gegen die Grundrechte? --62.226.18.200 00:04, 7. Nov. 2009 (CET)
- Bei Seuchenbekämpfung ist eine temporäre Einschränkung der Grundrechte prinzipiell zulässig; ob das in diesem Fall zutrifft, weiss ich nicht. --Cú Faoil RM-RH 00:26, 7. Nov. 2009 (CET)
Da es sich dabei um eine potentiell tödliche Krankheit handelt, solte man mal in Fachkreisen nachfragen, ob man jemanden, der weiß, daß er diese Krankheit hat und dennoch nicht daheim bleibt, nicht wegen versuchten Mordes anklagen kann oder wenigstens Totschlags ... denn worin besteht der Unteerschied zwischen jemandem, der eine Krankheit verbreitet und jemandem, der mit einer Bombe durch die Gegend geht? Chiron McAnndra 06:05, 7. Nov. 2009 (CET)
- Traurig, wie die Panikmache bei manchen einschlägt. Lies mal z.B. diesen Artikel, bevor Du von einer tödlichen Krankheit sprichst. In Deinen Augen sollte wohl jeder, der eine Erkältung hat inhaftiert werden. --62.226.15.120 13:54, 7. Nov. 2009 (CET)
- Siehe Quarantäne. --188.23.189.249 07:28, 7. Nov. 2009 (CET)
- Ausgehverbote und ähnliche Maßnahmen (Versammlungsverbot, Verbot des Schulbesuchs) bei Neuer Influenza sind als Maßnahmen zur Gefahrenabwehr vom allgemeinen Polizeirecht gedeckt. Das Infektionsschutzgesetz regelt nur die Maßnahmen gegen die darin explizit aufgeführten Erkrankungen. --MBq Disk Bew 09:37, 7. Nov. 2009 (CET)
- A propos Bombe, versuchter Mord und so: In sechs Monaten sind in Europa etwa 50 Menschen daran gestorben (stimmt das ungefähr?). In denselben sechs Monaten sind in Europa weit über 15.000 Menschen im Straßenverkehr brutal ermordet worden. Daher bitte sofort alle Führerscheinbesitzer in Schutzhaft. Die Nichtführerscheinbesitzer natürlich auch, denn es kommt ja auch vor, dass jemand Auto fährt, obwohl er es mangels Führerschein nicht dürfte. Eventuell müssen Diejenigen nicht ins Gefängnis, deren Füße noch nicht an die Pedale reichen, also ungefähr die Unter-sieben-Jährigen.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:42, 7. Nov. 2009 (CET)
- Der Patient Nummer 0 Edgar Hernández, also der erste bei dem das festgestellt wurde lebt heute noch, weil ihm seine Mutter Vitamine gab. Und bekam in seinem Dorf La Gloria eine Statue. --188.23.72.227 18:41, 7. Nov. 2009 (CET) Ps.: in Fachkreisen wird dies als goldener Herbst der Pharmaindustrie ;-) schon besprochen. --188.23.72.227 18:43, 7. Nov. 2009 (CET)
- Ausgehverbote und ähnliche Maßnahmen (Versammlungsverbot, Verbot des Schulbesuchs) bei Neuer Influenza sind als Maßnahmen zur Gefahrenabwehr vom allgemeinen Polizeirecht gedeckt. Das Infektionsschutzgesetz regelt nur die Maßnahmen gegen die darin explizit aufgeführten Erkrankungen. --MBq Disk Bew 09:37, 7. Nov. 2009 (CET)
- Siehe Quarantäne. --188.23.189.249 07:28, 7. Nov. 2009 (CET)
Man lese vielleicht auch mal den Artikel von Gerd Antes in der heutigen SZ. Rainer Z ... 18:50, 7. Nov. 2009 (CET)
- Bei uns in der Schule ist das so, dass wenn jemand auch nur die geringsten Anzeichen einer Grippe hat, zuhause bleiben muss, egal ob er jetzt wirklich krank ist oder nicht, mich hat es auch schon zweimal erwischt, obwohl ich weder die angeblich hochgefährliche Schweinegrippe hatte, noch sonst wirklich krank war. Und die Schulschliessung ist auch nicht mehr weit, fürchte ich, dabei ist das eine völlige Panikmache. Grüsse, --Äbäläfuchs Möchtsch rede?Oder bewärte? 18:52, 7. Nov. 2009 (CET)
- aber um korrekt zu sein: man wollte so etwas wie der Spanische Grippe 25 bis 50 Millionen Tote zu vor kommen und vermeiden. --188.23.72.227 19:08, 7. Nov. 2009 (CET)
- ich hätte gerne einen Großvater der mir Aktien mit Tantiemen aus der Pharmaindustrie vererbt. ;-) --188.23.72.227 19:24, 7. Nov. 2009 (CET)
- @IP62 - ich bin keineswegs in Panik ... das war eine völlig ruhig und überlegt getroffene Stelölungnahme, zu der ich nach wie vor stehe ... klar weiß ich, daß die Schweinegrippe gar nicht so schlim ist, wie das, was man wohl als "ganz normale Grippe" bezeichnen würde .... aber das ändert dennoch nichts an meinem Standpunkt ...
- @Berlinerschule - Die gegenüberstellung von Schweinegrippentoten zu Verkehrsunfallopfern ist nicht gerechtfertigt ... falls Du das anders siehst, müßtest Du auch dafür stimmen, daß demnächstt auch Mörder nicht mehr verfolgt werden ... denn gegenüber den Verkehrstoten machen deren Opfer auch nur eine verschwindend geringe Minderheit aus ...
- @Topic - das, was ich oben angemerkt hatte, hat nichts speziell mit der Schweinegrippe zu tun, sondern es bezieht sich generel auf Leute, die eine potentiell lebensgefährliche ansteckende Krankheit mit sich herumtragen und deren Erreger verbreiten ... Chiron McAnndra 09:32, 8. Nov. 2009 (CET)
- ich hätte gerne einen Großvater der mir Aktien mit Tantiemen aus der Pharmaindustrie vererbt. ;-) --188.23.72.227 19:24, 7. Nov. 2009 (CET)
- aber um korrekt zu sein: man wollte so etwas wie der Spanische Grippe 25 bis 50 Millionen Tote zu vor kommen und vermeiden. --188.23.72.227 19:08, 7. Nov. 2009 (CET)
Überwinterung Schmetterlinge
Hallo, in letzter Zeit finde ich bei Außentemperaturen von ca. 6 bis 15 Grad Celsius immer wieder mal einen Kleinen Fuchs bei mir im Keller, offensichtlich auf der Suche nach einem Winterquartier. Da durch den Keller Heizungsrohre laufen, herrschen dort auch im Winter praktisch nie Temperaturen unter 15 Grad Celsius. Nahrungsangebot im Keller übrigens Fehlanzeige. Von mir aus können sie im Keller sitzen bleiben, allerdings habe ich keine Ahnung wie dort ihre Überlebenschancen wären. Und ausprobieren muss ja nicht sein. Weiß jemand Rat? --91.89.53.238 00:22, 7. Nov. 2009 (CET)
- Haben Fettvorrat - Winterstarre - und wenn es wärmer wird, sollte man ihnen ein Fenster aufmachen, sonst hast du dort einen toten Schmetterling. --188.23.189.249 07:44, 7. Nov. 2009 (CET)
- Herzlichen Dank für die Info. Mir sind lebendige Schmetterlinge nämlich viel lieber. Nur befürchte ich für Winterstarre ist 15 Grad Celsius wahrscheinlich zu warm, oder? Und wenn der Fettvorrat deshalb nicht reicht, ist das Ergebnis im Januar oder Februar nächsten Jahres, bevor es draußen wärmer wird, auch ein toter, weil verhungerter Schmetterling. Schade, aber ich glaube es ist dann besser, wenn ich sie an einem der nächsten wärmeren Tage nach draußen entlasse, damit sie sich mit ein bischen Glück ein geeigneteres Winterquartier suchen. --91.89.53.238 09:08, 7. Nov. 2009 (CET)
- es gibt auch Schmetterlinghäuser. Aber dazu bräuchtest du eine feste Heizung und natürlich viel viel Nektar in Form von Blumen. Und vielleicht noch einen anderen Falter. Schmetterlinge sind in der Regel nichts anderes als fliegende Geschlechtsteile ( ich weiß, hmmm... seufz - Beneidenswert ;-) . Gruß aus dem Falterparadies Wien --188.23.189.249 09:23, 7. Nov. 2009 (CET)
- Die hier beschriebene Vorgehensweise scheint mir empfehlenswert. -- Density 10:34, 7. Nov. 2009 (CET)
- @Density, genialer Link --188.23.189.249 10:41, 7. Nov. 2009 (CET)
- Danke - der nächste kleine Fuchs kann kommen! ;-) --91.89.142.137 19:39, 7. Nov. 2009 (CET)
- @Density, genialer Link --188.23.189.249 10:41, 7. Nov. 2009 (CET)
- Die hier beschriebene Vorgehensweise scheint mir empfehlenswert. -- Density 10:34, 7. Nov. 2009 (CET)
- es gibt auch Schmetterlinghäuser. Aber dazu bräuchtest du eine feste Heizung und natürlich viel viel Nektar in Form von Blumen. Und vielleicht noch einen anderen Falter. Schmetterlinge sind in der Regel nichts anderes als fliegende Geschlechtsteile ( ich weiß, hmmm... seufz - Beneidenswert ;-) . Gruß aus dem Falterparadies Wien --188.23.189.249 09:23, 7. Nov. 2009 (CET)
Insekten
Wie heißen die punktförmigen roten Insekten, kleiner als ein Stecknadelkopf? Ich erinere mich, dass ich die früher im Sommer auf Steinplatten habe wimmeln sehen. -- Kerbel 00:53, 7. Nov. 2009 (CET)
- Könnten es Grasmilben gewesen sein? --91.89.53.238 00:57, 7. Nov. 2009 (CET)
- Vielen Dank für das Stichwort "Milbe". Inzwischen glaube ich, dass es sich um die Rote Samtmilbe gehandelt hat. Im Artikel heißt es, dass die eine hohe Verbreitung hat und: Man sieht sie oft im Sonnenschein am Boden oder auf Mauern herumlaufen. Das passt ziemlich gut. -- Kerbel 01:15, 7. Nov. 2009 (CET)
- Nur der Vollständigkeit halber: Milben sind keine Insekten, sondern Spinnentiere (die WP ist schließlich eine Bildungsinstitution ;-) -- Density 10:43, 7. Nov. 2009 (CET)
- Vielen Dank für das Stichwort "Milbe". Inzwischen glaube ich, dass es sich um die Rote Samtmilbe gehandelt hat. Im Artikel heißt es, dass die eine hohe Verbreitung hat und: Man sieht sie oft im Sonnenschein am Boden oder auf Mauern herumlaufen. Das passt ziemlich gut. -- Kerbel 01:15, 7. Nov. 2009 (CET)
Eingestreute Textschnipsel
Hallo! In Zeitschriften und Zeitungen finden sich oft mitten im Artikel kleine Textschnipsel in größerer Schriftart. Sie bestehen aus nur wenigen Worten, stehen häufig zwischen zwei Balken, und ragen in einen Absatz hinein. Inhaltlich sind es Schlagworte, kürzeste Zusammenfassungen, Zitate oder Fragen. Wie nennt man diese Teile? --95.223.207.169 01:17, 7. Nov. 2009 (CET)
Zwischenüberschrift -- Jo Atmon Tell me something good 01:46, 7. Nov. 2009 (CET)
- Vielen Dank für die Antwort. Ich meine allerdings jene Textschnipsel, die nicht einen Absatz einleiten, sondern mitten im Satz in ihn hineinragen können. Dabei muss die Zeilenbreite nicht der des umgebenden Textes entrsprechen. Hier zwei Beispiele. --95.223.207.169 22:34, 7. Nov. 2009 (CET)
- Zitate aus dem Fließtext also, die als zusätzliche „Gestaltungselemente“ die „Aufmerksamkeit des [...] Lesers erheischen wollen“, die außerdem eine Textwüste Fließtext auflockern und lesbarer machen, vgl. hier. Ich würde die – nach allem was ich von meinem Zeitungsvolontariat vor einem Vierteljahrhundert noch in Erinnerung habe – trotzdem als Zwischenüberschriften bezeichnen, denn genau das war der Zweck, warum wir solche in die Texte einbauen sollten ... ;-) LG -- Jo Atmon Tell me something good 23:59, 7. Nov. 2009 (CET)
Dauerhaften kostenlosen Webspace gesucht - Tips?
Moin. Siehe Überschrift, ich suche Webspace, der zumindest nicht nach ein paar Wochen/Monaten und vor allem nicht ohne Warnung verschwindet (meine fortunecity-Seite war so ein Fall, ist aber schon ein Weilchen her), und auf dem ich mir eine (in meinem Fall wohl rudimentäre aber praktische) Website zusammenbasteln kann. Eigentlich geht's nur um die öffentliche Bereitstellung einiger Dateien und vielleicht ein Mini-Interface mit ner Navi und einem Gästebuch. Ich würd's aber gerne selbst zusammenbasteln und dann hochladen, also bitte nichts in Richtung myspace oder ähnlichen Kram.
Kann mir da jemand was empfehlen? Und ja, ich kann googlen, aber ich möchte gerade nicht auf gut Glück einen der ersten -zig Treffer von Anbietern nehmen, die vermutlich so schnell wieder verschwinden wie sie aufgetaucht sind. Drum frag ich hier, vllt. hat ja jemand nen Tip parat. Gruß, 217.86.35.26 01:57, 7. Nov. 2009 (CET)
PS: Zwangs-Werbebanner und Popups sind kein Problem, daran soll'S net scheitern, solang's nicht grad Pornos sind.
- Eine Garantie für Dauerhaftigkeit gibts denk ich nicht, um so weniger bei den kostenlosen Angeboten. Die müssen ihre Unkosten aus Werbung etc. decken, bleibt das aus oder reicht das nicht mehr wird der Dienst eingestellt. Ergo kann es da meiner Ansicht nach auch keine Empfehlung geben, da bräuchte man eine sehr gut gehende Kristallkugel --☞☹Kemuer 02:29, 7. Nov. 2009 (CET)
- Hast zwar Recht, aber vielleicht hat ja der ein oder andere, der sich im entsprechenden Umfeld rumtreibt und informiert ist, eine Kristallkugel, die wenigstens dahingnehend zuverlässig ist, dass nicht ohne Hinweis alles verschwindet. Und vielleicht kann auch jemand "vom Fach" wenigstens abschätzen, wer einigermaßen zuverlässig sein könnte. Ich selbst bin da leider sehr unbedarft (sonst wäre vermutlich meine letzte Website nicht Knall auf Fall verschwunden), aber gleichzeitig zuversichtlich, dass irgendein Wikipedianer mir 'nen Tip geben wird ;-) Gruß, 217.86.35.26 02:50, 7. Nov. 2009 (CET)
Fortunecity hat aber lange vorher gewarnt - wenn du denen keine E-mail gegeben hast, dein Pech. Aber warum hat es da eigentlich nicht geklappt? Ich (du, viele andere) stellen Kontent zusammen und Fortunecity hat Werbeeinnahmen, wenn jemand mein Geschreibsel gelesen hat. Ist wohl doch nicht so ertragreich im RL... --Eingangskontrolle 02:56, 7. Nov. 2009 (CET)
Nimm doch eine von Google [14] --FNORD 07:38, 7. Nov. 2009 (CET)
- ein freier Webspace, ja. Aber nicht zum allem selbst basteln. Siehe Opera Community. Navi vorhanden, Dateien können bereitgestellt werden. Und verschwindet nicht. --188.23.189.249 07:31, 7. Nov. 2009 (CET)
- funpic.de gibt es auch schon länger (auch wenn deren Seite gerade Wartungsarbeiten hat, die gehosteten Seiten funktionieren noch) -- Benzen C6H6 10:23, 8. Nov. 2009 (CET)
- ein freier Webspace, ja. Aber nicht zum allem selbst basteln. Siehe Opera Community. Navi vorhanden, Dateien können bereitgestellt werden. Und verschwindet nicht. --188.23.189.249 07:31, 7. Nov. 2009 (CET)
Dank' allen. Ich glaube, die größte Chance auf Dauerhaftigkeit dürfte wohl bei "unser aller Lieblingsdatenkrake" bestehen, da werd ich's mal probieren. Mal schaun, wie weit man da von den Standard-Baukastenseiten weg kann. Gruß, 217.86.47.15 15:37, 8. Nov. 2009 (CET)
suchwort gesucht
Ich suche kleine Abstandshalter aus Plastik? und mir fällt einfach kein richtiges Suchwort ein. Die Dinger sollen folgende Größe haben: B 10mm, L 25mm, H 1mm. Und das Material das gleiche wie bei den gelochten Plastik?laschen die man in Lochheftern verwendet um das Papier vor den scharfen Kanten der metallenen Biegelaschen zu schützen. Würde man aus diesen Plastilaschen die angegebene Form ausschneiden hätte man exakt das was ich suche. Also einfach ein Plastikstreifen mit den angegebenen Maßen. (ähnlich oder bisschen andere Form reicht auch) Sollte eigentlich einfach sein. Aber entweder gebe ich bei der Suche das falsche Material an oder es gibt einen technischen Fachbegriff für so etwas den ich nicht kenne. Kennt jemand das genaue gesuchte Material und den Fachbegriff für so etwas? --85.180.140.130 08:46, 7. Nov. 2009 (CET)
- suche kleine Abstandshalter aus Plastik ? --188.23.189.249 09:33, 7. Nov. 2009 (CET)
- Die Idee hatte ich auch schon ... dabei findet man alles außer das was ich suche. Wofür man in das Suchfeld einer Suchmaschine das Wort "suche" eingeben sollte wird mir allerdings nicht klar ;) --85.180.140.130 09:58, 7. Nov. 2009 (CET)
- wenn es schon einmal ein anderer ge'sucht hat, Wird dieser Treffer ganz oben gelistet. ist doch klar, ey Mann. Oh Gott ;-) Gruß ;-) --188.23.189.249 10:07, 7. Nov. 2009 (CET) zur Vervollständigung; meist kommt man dann in ein Forum - und dort .... ;-)
- Foren grenze ich bei meinen Suchen fast immer aus. Denn dort finden sich zu 90% Antworten wie "nutz halt google" --85.180.140.130 10:21, 7. Nov. 2009 (CET)
- wenn es schon einmal ein anderer ge'sucht hat, Wird dieser Treffer ganz oben gelistet. ist doch klar, ey Mann. Oh Gott ;-) Gruß ;-) --188.23.189.249 10:07, 7. Nov. 2009 (CET) zur Vervollständigung; meist kommt man dann in ein Forum - und dort .... ;-)
- Die Idee hatte ich auch schon ... dabei findet man alles außer das was ich suche. Wofür man in das Suchfeld einer Suchmaschine das Wort "suche" eingeben sollte wird mir allerdings nicht klar ;) --85.180.140.130 09:58, 7. Nov. 2009 (CET)
- suche kleine Abstandshalter aus Plastik ? --188.23.189.249 09:33, 7. Nov. 2009 (CET)
Ich denke der Fachbegriff ist "Distanzstück". Hier [15] findet man zwar meistens zylindrische, aber vielleicht kann eine dieser Firmen Auskunft geben, ob sie das auch in deiner Größe haben. --Sr. F 10:26, 7. Nov. 2009 (CET)
- Du möchtest Bürobedarf kaufen? Dann frag doch einfach im Fachgeschäft deines Vertrauens. --MannMaus 10:39, 7. Nov. 2009 (CET)
- Oder meinst Du Lochverstärker? -- Density 10:50, 7. Nov. 2009 (CET)
- Kein Bürobedarf und auch keine Lochverstärker. Ich suche exakt das da: [www.bilder-hochladen.net/files/d48a-1-jpg-nb.html][img]http://www.bilder-hochladen.net/files/d48a-1.jpg] Ein Plastikplättchen halt. ursprünglich hatte ich 25mm geschrieben. 30mm wie auf dem bild sind richtig. --85.180.140.130 11:19, 7. Nov. 2009 (CET)
- Oh Mann, ich steh` auffem Schlauch... sowas hab` ich unlängst irgendwo gesehen. So nebenbei, ich krieg` den Zusammenhang nicht mehr hin. War das möglicherweise beim Zweikomponentenkleber dabei, zum Mischen??? Ich grübele mal weiter. Gruß, William Foster 12:04, 7. Nov. 2009 (CET)
- Ja das ist auch mein Problem. Ich hab das Ding selbst schon öfter gesehen. Aber mir fällt einfach nicht ein wo und wie so ein Ding heisst. --85.180.140.130 12:18, 7. Nov. 2009 (CET)
- Oh Mann, ich steh` auffem Schlauch... sowas hab` ich unlängst irgendwo gesehen. So nebenbei, ich krieg` den Zusammenhang nicht mehr hin. War das möglicherweise beim Zweikomponentenkleber dabei, zum Mischen??? Ich grübele mal weiter. Gruß, William Foster 12:04, 7. Nov. 2009 (CET)
- Kein Bürobedarf und auch keine Lochverstärker. Ich suche exakt das da: [www.bilder-hochladen.net/files/d48a-1-jpg-nb.html][img]http://www.bilder-hochladen.net/files/d48a-1.jpg] Ein Plastikplättchen halt. ursprünglich hatte ich 25mm geschrieben. 30mm wie auf dem bild sind richtig. --85.180.140.130 11:19, 7. Nov. 2009 (CET)
- Oder meinst Du Lochverstärker? -- Density 10:50, 7. Nov. 2009 (CET)
Vielleicht findest du [16] irgendwo da was du brauchst. -- Sr. F 13:28, 7. Nov. 2009 (CET)
- Wozu sollen diese Plastikzungen denn dienen, um Kontakte zu isolieren? --MBq Disk Bew 13:45, 7. Nov. 2009 (CET)
- BK:
- Wenn es das vom Zweikomponentenkleber ist, heißt es Spatel. Aber mit 1 mm Stärke ist es wohl zu elastisch dafür... Sonst mit etwas Phantasie vielleicht Plastikzunge oder so?BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 13:49, 7. Nov. 2009 (CET)
Hab in die Kleberpackung geschaut; das war`s nicht - aber ähnlich. Und 1 mm dick. Allerdings aus festerem Material. Gruß,82.83.65.197 14:33, 7. Nov. 2009 (CET)
Was ist mit selber machen? Da gibt es doch bestimmt mehrere Möglichkeiten: 1.) Informatiker-Methode: Kunststoff-Granulat erzeugen, indem man eine laufende Festplatte mit dem Hammer bearbeitet (spanabhebende Datenverarbeitung), danach Festplattengehäuse öffnen und das Granulat entnehmen, dieses anstelle Toner in den Tonerbehälter eines Laserdruckers geben, danach eine Abbildung des Teils im JPEG-Format ausdrucken. oder 2.) Bäcker-Methode: Backofen gut vorheizen, Blechstreifen aus leerer Bierdose schneiden und zu einer Stanzform biegen, Plastikreste auf dem Backblech zum schmelzen bringen (vorher Backpapier unterlegen), daraus die Form in gewünschter Anzahl ausstanzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker Henning |-|_,_/ 15:30, 7. Nov. 2009 (CET)
- Ich brauche 100.000 :). Das würde ein hartes halbes Jahr vor dem Backofen werden ... Und ja es dient dazu einen 3V Kontakt von der Stromquelle zu trennen. Ob das flexibel oder starr ist, ist eigentlich wurst. aber spatel klingt nach einem geeigneten Suchwort. Damit probiere ich es mal. --85.180.134.246 17:05, 7. Nov. 2009 (CET)
- Yes!!! [17] Größe passt noch nicht aber jetzt weiss ich wie das Ding heisst Danke. --85.180.134.246 17:10, 7. Nov. 2009 (CET)
Anrufen oder mal gründlich die Website hier durchsuchen die haben alles -- southpark 17:15, 7. Nov. 2009 (CET) nein, keine freunde, verwandte, geschäftspartner oder ähnliches
Zugriffe auf WP Seiten
Ich weiss, es ist eine Frage, die fast in das Feld Fragen zu WP fällt, indes ist sie auch allgemeiner: Ich beobachte über http://stats.grok.se/de/200911/Erkenntnistheorie Zugriffszahlen auf Artikel, an denen ich arbeitete. Dieser war bislang immer schlechter besucht als der Romanartikel, was mich nicht verwunderte, da das Thema nun auch nicht so populär ist. Das hat sich jetzt jedoch verkehrt und mich würde interessieren, von wo die Besucher kommen. Gibt es innerhalb der WP ein Tool, das Flüsse aufweist? Wie google ich geschickt so, dass ich verweisende Websites außerhalb der WP herauskriege (schon die geklonten WPs sind da ein ekliges Problem), neugierig, --11:24, 7. Nov. 2009 (CET)
- Such Dir hier eine Seite aus. Aber welche jetzt genau die ist, die in letzter Zeit die hohen Besucherzahlen generiert, wird sich kaum herausfinden lassen. Jedenfalls wüsste ich nicht, wie. -- אx 11:36, 7. Nov. 2009 (CET)
- Die info gibt mir (vielleicht nicht in dieser Sortierung...) auch das Wiki selbst mit Spezial:Linkliste/Erkenntnistheorie --Olaf Simons 11:40, 7. Nov. 2009 (CET) Nachsatz: ich sehe da kommen noch andere Links und die sind sehr unvollständig. Dieser hier fehlt etwa [18] - ich googelte ihn, indem ich nicht die url suchte, sondern eine Erwähnung des "Wikipedia Artikels" zum Thema. Am Ende ist das interessante, ob es irgendwo Debatten gibt, außerhalb WP. Für alle in WP spielt sich alles in WP ab. --Olaf Simons 11:47, 7. Nov. 2009 (CET)
PC-Frage
gab es 2005 schon das pc-betriebssystem windows vista?? lg--79.207.70.16 12:50, 7. Nov. 2009 (CET)
- "Verfügbar wurde Windows Vista im November 2006 für Unternehmen und Entwickler bzw. am 30. Januar 2007 für Privatkunden." Siehe Microsoft Windows Vista. --Streifengrasmaus 12:52, 7. Nov. 2009 (CET)
- Da fragt man sich schon manchmal, wofür wir neben der Auskunft noch eine Enzyklopädie betreiben... --84.73.136.209 13:00, 7. Nov. 2009 (CET)
- Um die Antworten auf die Fragen zu finden. --MannMaus 13:20, 7. Nov. 2009 (CET)
- Eine Beta-Version gabs aber schon 2005 (oder war das noch Alpha?), die hieß aber damals noch Longhorn. Aber die war noch nicht öffentlich, aber man indet troptzdem tausende Screens davon im Internet, da sie für Offline- und Online-Computerzeitschriften zur Verfügung gestellt wurde. --MrBurns 14:19, 7. Nov. 2009 (CET)
- PS: Es gab doch 2005 schon (non-Public)-Beta-Versionen, die als "Vista" released wurden. Siehe en:Development_of_Windows_Vista. --MrBurns 14:23, 7. Nov. 2009 (CET)
- Da fragt man sich schon manchmal, wofür wir neben der Auskunft noch eine Enzyklopädie betreiben... --84.73.136.209 13:00, 7. Nov. 2009 (CET)
Digitalkamera Bilder zurück auf Karte speichern
Ich habe einer Kollegin, die keinen Computer aber eine Digitalkamera hat, die 900+ Bilder von der Kamera auf eine CD gebrannt, weil sie sie jemandem schicken will. Dabei habe ich aus versehen die Speicherkarte gelöscht. Sie hat jetzt zwar die Bilder auf CD und auf meinem Computer, möchte sie aber auf der Speicherkarte haben, um sie selbst anschauen zu können. Sie sagt, Speicherplatz sei kein Problem, sie würde dann halt eine neue Karte nehmen. Nun habe ich versucht, mittels total commander die Dateien wieder zurück auf die Karte zu kriegen. Auf meinem Monitor sieht's so aus, als ob er sie hat, aber er zeigt dann auf der Kamera nichts an, sagt "Keine Datei im Ordner". Mir ist das enorm peinlich. Ich habe versucht, die Dateien in jeden der beiden auf der Karte angezeigten Ordner zu kopieren, aber das hilft auch nix. Die Karte hat 2 GB. Wie kriege ich die Dateien zurück in die Kamera? --Sr. F 13:24, 7. Nov. 2009 (CET)
- Bei einem Foto würde ich sagen - kein Problem: Du fotografierst irgendetwas und überschreibst dann das Foto mit dem richtigen auf der CD. Du guckst also, wie heißt die Datei auf der Speicherkarte, wo ist die Datei und dann verschiebst du das gute Bild von der CD mit dem Namen dahin. Aber bei der Menge würde das ja ewig dauern! --MannMaus 14:07, 7. Nov. 2009 (CET)
- Vermutlich ist der Ordnername falsch. Die meisten Kameras suchen nur in einem ganz bestimmten Unterordner nach Bildern, meist /dcim/..._fuji oder /dcim/..._olympus oder ähnlich. Mach ein Bild mit der Kamera, dann sollte sie den passenden Ordner selbst anlegen. Da kopierst du dann die anderen Bilder rein. -- Janka 14:09, 7. Nov. 2009 (CET)
- Sofern noch nichts neues auf die Karte geschrieben wurde (mit ein bisschen Glück ist das trotz dieser Total-Commander-Sache der Fall) einfach mit einer Datenrettungsfreeware rangehen (PC Inspector Smart Recovery und Recuva sind die Namen, die mir bei diesem googeln auffielen, weil sie auch in einem Bericht in einer PC-Zeitschrift vor einiger Zeit auftauchten. Wenn die Rettung funktioniert, dann ist die Karte wieder so mit den Bildern bestückt, wie sie vor der missglückten Kopieraktion war. Grüße, Grand-Duc 14:15, 7. Nov. 2009 (CET)
- Ich denke Janka's Ansatz ist richtig. Ich würde allerdings zuerst die Karte in der Kamera neu formatieren und dann ein Foto machen. --AM 14:20, 7. Nov. 2009 (CET)
Es hat geklappt! Janka, dein Tipp war Gold wert. Ich habe den richtigen Ordner gefunden und alles zurückkopiert. Hat auch gar nicht sooo lange gedauert. Danke an alle! --Sr. F 14:21, 7. Nov. 2009 (CET)
Komplexe Zahlen berechnen
Ich steh gerade vor einer Aufgabe und weiß nicht weiter. Es geht um diesen Ausdruck, den ich berechnen will. Begonnen hab ich mit der binomischen Formel, komme aber nicht weiter. Kann mir einer helfen? gruß --87.123.245.7 13:53, 7. Nov. 2009 (CET)
- Wo liegt das Problem? --84.73.136.209 14:29, 7. Nov. 2009 (CET)
- |(3+2i)²/i| = |(9+12i+4i²)/i|=|(5+12i)/i|=|5+12i|=Wurzelaus(5²+12²)=Wurzelaus(169)=13 --MrBurns 14:36, 7. Nov. 2009 (CET)
- Der entscheidende Punkt ist, dass Multiplizieren mit i einer "Drehung" der Zahl 90° gegen den Uhrzeigersinn um den Ursprung der Zahlenebene entspricht, dividieren durch i also einer "Drehung" 90° mit dem Uhrzeigersinn. Da zum Schluss Beträge gebildet werden kann man die letzte Drehung auch ignorieren, denn die Betragsbildung bezieht sich ja ebenfalls auf den Ursprung. -- Janka 14:46, 7. Nov. 2009 (CET)
- Auch wenn man nicht weiß, dass die Division durch i einer Rechtsdrehung um 90° entspricht, kann man es leicht berechnen: …=|(5+12i)/i|=|(5(-i²)+12i)/i|=|12-5i|=Wurzelaus(12²+5²)=… --Wiegels „…“ 15:33, 8. Nov. 2009 (CET)
- Der entscheidende Punkt ist, dass Multiplizieren mit i einer "Drehung" der Zahl 90° gegen den Uhrzeigersinn um den Ursprung der Zahlenebene entspricht, dividieren durch i also einer "Drehung" 90° mit dem Uhrzeigersinn. Da zum Schluss Beträge gebildet werden kann man die letzte Drehung auch ignorieren, denn die Betragsbildung bezieht sich ja ebenfalls auf den Ursprung. -- Janka 14:46, 7. Nov. 2009 (CET)
Entmischung Von Flüssiggas Gemischen !
Meine Frage : Ist es möglich das bei tiefen Temperaturen mein LPG bestehend aus Butan und Propan sich entmischt d.h. der Anteil von Propan veringert sich immer weiter bis nur noch Butan im Tank ist ? --77.176.172.255 14:06, 7. Nov. 2009 (CET)
Butan hat einen Siedepunkt von -0,5°C, Propan von -42°C. Das heißt, bei unter 0,5° ist Butan flüssig und Propan noch gasförmig. Das gilt aber nur bei Normdruck. In der Gasflasche sind beide Gase ja unter Druck enthalten und die Siedepunkte verschieben sich nach oben. Wie weit, weiß ich auch nicht. Eine Entmischung halte ich aber für unwahrscheinlich, und es hätte wohl auch keine negativen Auswirkungen. --Sr. F 14:24, 7. Nov. 2009 (CET)
- Nein, da bei Autogasanlagen der Tankinhalt als Flüssigkeit abgepumpt und zudem direkt vor dem Einspritzen mit Kühlwasser aufgeheizt wird. -- Janka 14:31, 7. Nov. 2009 (CET)
Lubibauer
Ich habe hier eine Traueranzeige und unter seinem Namen steht der Zusatz: "Lubibauer aus Brunnen". Was ist ein "Lubibauer"? Doc Taxon @ Discussion 15:27, 7. Nov. 2009 (CET)
- Zusatz: http://trauer.gao.fidion.de/storage/pic/antz2/augsbg/traueranzeigen/todesanzeigen/485617_
- Getippt: Es gibt in Brunnen einen Lubihof und der gehört dem Lubibauern? --тнояsтеn ⇔ 16:44, 7. Nov. 2009 (CET)
- Dass es dort einen Lubihof gibt/gab, weißt Du aber auch nicht, hm? Doc Taxon @ Discussion 16:52, 7. Nov. 2009 (CET)
- Nö, war ja nur ein Tipp. Aber in Eresried gibts/gabs einen Hof "Lubi" ([19]), das sind keine 10 km von Brunnen. --тнояsтеn ⇔ 17:17, 7. Nov. 2009 (CET)
- Früher Luby-Hof (in Brunnen). Tempora mutantur ... G.G. nil nisi bene 00:18, 8. Nov. 2009 (CET)
- Nö, war ja nur ein Tipp. Aber in Eresried gibts/gabs einen Hof "Lubi" ([19]), das sind keine 10 km von Brunnen. --тнояsтеn ⇔ 17:17, 7. Nov. 2009 (CET)
- Dass es dort einen Lubihof gibt/gab, weißt Du aber auch nicht, hm? Doc Taxon @ Discussion 16:52, 7. Nov. 2009 (CET)
- Getippt: Es gibt in Brunnen einen Lubihof und der gehört dem Lubibauern? --тнояsтеn ⇔ 16:44, 7. Nov. 2009 (CET)
Geographischer Mittelpunkt Österreichs
Ich hab gerade erfahren, dass Bad Aussee der geographische Mittelpunkt von Österreich ist. Aber wie wird der berechnet? --MrBurns 15:43, 7. Nov. 2009 (CET)
- Ohne eine Quelle zu haben ist das einzig Sinnvolle, was ich mir vorstellen kann, eine Berechnung analog zum Schwerpunkt einer Scheibe. -- אx 15:47, 7. Nov. 2009 (CET)
- Addendum: Sehe gerade, dass es doch noch andere Methoden gibt. Näheres unter Mittelpunkt_Deutschlands#Berechnungsmethoden. Ist übrigens in dem Artikel, den Du angegeben hast, verlinkt. -- אx 15:50, 7. Nov. 2009 (CET)
- Bei alldem muss man sich darüber im Klaren sein, dass der Schwerpunkt eines Körpers nicht unbedingt im Inneren des Körpers liegen muss. - in dem Falle (also z.B. bei einem Land, das die Form einer dünnen Mondsichel hat) kommt mir das ganz und gar nicht sinnvoll vor. -- Arcimboldo 01:13, 8. Nov. 2009 (CET)
- Das beantwortet aber noch immer nicht meine Frage, welche Methode verwendet wurde, um auf Bad Aussee zu kommen. --MrBurns 15:55, 7. Nov. 2009 (CET)
- Man erzeugt eine Liste der Koordinaten des Polygonzugs. Man wähle irgendeinen Nullpunkt. Jedes Stückchen Kontur bildet zusammen mit dem Nullpunkt ein sehr, sehr schmales Dreieck. Dessen Fläche und Schwerpunktslage kennt man, und man kann Fläche * x-Koordinate und Fläche * y-Koordinate aus Beiträgen der einzelnen Dreiecke aufaddieren. Wenn man die Fläche des einzelnen Dreiecks als Vektorprodukt aus Ortsvektor und Tangentenvektor bildet und einen einheitlichen Richtungssinn des Tangentenvektors einhält, so dass auch ein negativer Beitrag herauskommen kann, funktioniert der Algorithmus auch bei beliebig komplizierten Konturen. Womit ich meine: wenn es beim Rechnen entlang der Kontur dazu kommt, dass der Strahl vom Nullpunkt zur Kontur auch Flächen überstreicht, die außerhalb liegen, wird dieser Fehler im weiteren Verlauf kompensiert, irgendwann überstreicht der Strahl diese Flächen wieder anders herum. Andere Möglichkeit: Es gibt oder gab auch spezielle Planimeter, mit denen man nicht nur die Fläche, sondern auch den Flächenschwerpunkt bestimmen kann. Henning |-|_,_/ 15:58, 7. Nov. 2009 (CET)
- Hab ich scon irgendwo mal gehört. War es nicht die Gegend Schladming oder Radstadt? --FrancescoA 16:24, 7. Nov. 2009 (CET)
- sieht mir hier aber eher aus, als ob man einen Kreis um Österreich mit den äußersten Grenzen gezogen hat, und dann im Radius Bad Aussee erscheint. ist aber genau so wichtig wie der Nabel der Welt. könnte man eigentlich aus dem Artikel streichen. Zumindest ist es nicht so wichtig. --188.23.72.227 16:40, 7. Nov. 2009 (CET)
- Wichtig ist es nicht, aber interessant ist es dennoch. --FrancescoA 16:48, 7. Nov. 2009 (CET)
- sieht mir hier aber eher aus, als ob man einen Kreis um Österreich mit den äußersten Grenzen gezogen hat, und dann im Radius Bad Aussee erscheint. ist aber genau so wichtig wie der Nabel der Welt. könnte man eigentlich aus dem Artikel streichen. Zumindest ist es nicht so wichtig. --188.23.72.227 16:40, 7. Nov. 2009 (CET)
Verkettung mit Urbild
Angenommen, f : X → Y ist eine Abbildung. Zu beweisen sind folgende Aussagen: 1. ∀ B ⊆ Y: f(f −1(B)) ⊆ B; 2. ∀ A ⊆ X: f −1(f(A)) ⊇ A; 3. ∀ B ⊆ Y: f(f −1(B)) = B ⇔ f surjektiv; und 4. ∀ A ⊆ X: f −1(f(A)) = A ⇔ f injektiv. --88.78.13.59 15:53, 7. Nov. 2009 (CET)
- Aha? interessante Theorie, woher weißt du, dass diese Aussagen zu beweisen sind? --Duckundwech 19:15, 7. Nov. 2009 (CET)
- Vermutlich von seinem Mathematik-Übungsblatt (1. Semester?). -- אx 21:00, 7. Nov. 2009 (CET)
- Das ist Stoff von Lineare Algebra I, Pflichtvorlesung im 1. Semester für Studenten der Mathematik und Physik. Siehe auch oben: Diese Seite ist kein Hausaufgabenservice. Solltest du Probleme mit deinen Hausaufgaben haben, frage bitte deine Lehrer um Rat. -- Martin Vogel 23:30, 7. Nov. 2009 (CET)
- Vermutlich von seinem Mathematik-Übungsblatt (1. Semester?). -- אx 21:00, 7. Nov. 2009 (CET)
Grundregeln Mathe
a : b · c = (a : b) · c
a : b · c = a : (b · c)
Ist eine der obigen Gleichungen richtig? Warum? -- 92.196.91.152 16:03, 7. Nov. 2009 (CET)
- Die erste, siehe Operatorrangfolge. Geteilt und mal sind gleichwertig und die Formel wird daher einfach von links nach rechts gelesen. --Ayacop 16:16, 7. Nov. 2009 (CET)
- Wo steht, dass von links nach rechts zu lesen ist? 92.196.91.152 16:41, 7. Nov. 2009 (CET)
- M.E. hier: Operatorrangfolge#Reihenfolge_gleichwertiger_Operatoren (also: es ist einfach so als „linksassoziativ“ definiert worden) Wow, ein Matheartikel, dem ich über die Hälfte folgen konnte… ;-) --elya 17:24, 7. Nov. 2009 (CET)
- Wo steht, dass von links nach rechts zu lesen ist? 92.196.91.152 16:41, 7. Nov. 2009 (CET)
a : b · c = (a : b) · c - richtig
a : b · c = a : (b · c) - falsch
a : b · c = a : (b : c) - wäre richtig (im Falle c ungleich 0) -- Jonathan Haas 18:57, 7. Nov. 2009 (CET)
Begriffsuche
--79.212.115.131 16:16, 7. Nov. 2009 (CET) Wie nennt man lesbische Frauen, die noch nie sexuellen Kontakt mit Männern hatte?
- Dafür gibt es einen Begriff??? Wie nennt man denn Hetero-Männer, die noch nie Kontakt mit Männern hatten? 85.180.200.22 16:19, 7. Nov. 2009 (CET)
- Jungfrau bzw. -mann. --188.23.72.227 16:29, 7. Nov. 2009 (CET)
- Menschen mit ausschließlich gleichgeschlechtlichen Sexualerfahrungen, würde ich sagen. --Φ 16:43, 7. Nov. 2009 (CET)
- Die Frage ist schon interessant, aber wird eher in einem einschlägigen Forum zu beantworten sein. Ich nehme stark an, das es da mittlerweile schon eigene Wörter hier für gibt. --188.23.72.227 16:46, 7. Nov. 2009 (CET)
- Ich hatte ja pointiert nach Hetero-Männern ohne Männerkontakt rückgefragt, da mir die Frage so absurd vorkam. Nun gut, bin ich also ein Mensch mit ausschließlich andersgeschlechtlichen Sexualerfahrungen, daran ist ja nichts falsch. Grüße 85.180.200.22 16:51, 7. Nov. 2009 (CET)
- Die Frage ist schon interessant, aber wird eher in einem einschlägigen Forum zu beantworten sein. Ich nehme stark an, das es da mittlerweile schon eigene Wörter hier für gibt. --188.23.72.227 16:46, 7. Nov. 2009 (CET)
- Menschen mit ausschließlich gleichgeschlechtlichen Sexualerfahrungen, würde ich sagen. --Φ 16:43, 7. Nov. 2009 (CET)
- Jungfrau bzw. -mann. --188.23.72.227 16:29, 7. Nov. 2009 (CET)
- TrollInnen sind es aber nicht, oder?
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:32, 7. Nov. 2009 (CET)
- Ich fürchte, TrollInnen fehlt oft die eine wie die andere Erfahrung, sonst hätten sie erquicklichere Formen der Freizeitgestaltung zur Verfügung. 85.180.200.22 17:36, 7. Nov. 2009 (CET)
- I appreciate my interpreter translating my German.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 18:14, 7. Nov. 2009 (CET)
- Ich fürchte, TrollInnen fehlt oft die eine wie die andere Erfahrung, sonst hätten sie erquicklichere Formen der Freizeitgestaltung zur Verfügung. 85.180.200.22 17:36, 7. Nov. 2009 (CET)
Gründe für Atomkraftwerke gesucht
Hallo, kann mir bitte jemand helfen. Such grad im internet voller Panik Gründe für Kernkraftwerke, kann mir bitte Jemand nennen? CO2 frei und Wetterunabhänging hab ich schon, hat Jemand noch andere? --85.180.201.252 17:38, 7. Nov. 2009 (CET)
- Hallo, warum voller Panik? Da hätten wir auch noch keine großflächige Landschaftsverunstaltung wie bei Windräder und Solar. Arbeitsplätze. Im Kernkraftwerk sind um die 1000 Personen beschäftigt. Permanent verfügbar, außer bei Revision/Wartung und Störfällen. Da gibt es aber noch so einige Gründe. Grüße -- Rainer Lippert 17:46, 7. Nov. 2009 (CET)
- Gewinne für das Konsortium. --188.23.72.227 17:48, 7. Nov. 2009 (CET)
- Hausaufgabe? Egal, die Frage ist trotzdem interessant. Wahrscheinlich, weil es in gewissen Ländern nicht anders geht. Österreich hat viel Wasserkraft zu Nutzen. Daher kann A leicht argumentieren, die Tschechen, ... sollen doch bitte gefälligst aus dem Atomprogramm aussteigen. --FrancescoA 17:54, 7. Nov. 2009 (CET)
- einer der Hauptgründe ist sicher, das man damit viel sehr viel Strom erzeugen kann, ohne das man damit großartige Eingriffe machen muss. Das es eine Gefahr darstellt, dessen sind wir uns alle bewusst -> Tschernobyl. Aber die Gesellschaft benötigt viel Energie. --188.23.72.227 17:56, 7. Nov. 2009 (CET)
Hatten wir das hier nicht schon geklärt? --77.189.81.153 17:58, 7. Nov. 2009 (CET)
- Uran = böse.
- Atomkraftwerk verbrennt Uran.
- Atomkraftwerk = gut.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 18:09, 7. Nov. 2009 (CET)
- Saubere Energie (fehlende Atomendlager sind ja nicht Schuld des Kraftwerkes), hoher Wirkungsgrad, größere Leistung als konventionelle Kraftwerke, gleichmäßiger Stromausstoß, Störunanfällig zumindest in D. - abgeschaltet werden die im Durchschnitt sehr selten auch wenn es in letzter Zeit ein Zwei Fälle gab. (Micht jeder Sack Reis der im Kraftwerk umfällt ist ein Gau), Belastet kaum die Umwelt. (Nur Wasserdampf und Erwärmung angrenzender Flüsse, Radioaktivität ist in deutschen Kraftwerken noch nie ausgetreten). Sehr günstige Stromerzeugung. Keine Verschwendung wertvoller Ressourcen. (Kohle und Öl kann man sinnvoller einsetzen als zur Wärmeerzeugung. Mit Uran kann man kaum was sinnvolles anstellen außer Strom produzieren. Schafft HighTech Knowhow im Land. Kein Co2 Ausstoß hatten wir schon, aber durch die geringen Transportkosten von ein paar Kilo Uran entgegen tausender Tonnen Kohle hat es sogar noch einen positiven CO2 Footprint ... Oh :) Wirkt durch zusätzlicher Wolkenbildung der Klimaerwärmung entgegen. --FNORD 18:12, 7. Nov. 2009 (CET)
- hoher Wirkungsgrad ist Quatsch, denn Kernkraftwerke arbeiten mit viel geringeren Dampftemperaturen als z.B. Kohlekraftwerke. Der Wirkungsgrad einer Wärmekraftmaschine ist aber eine Funktion der Temperaturdifferenz. Der Rest deines Kommentars ist von ähnlicher, grob vereinfachender Qualität. -- Janka 20:22, 7. Nov. 2009 (CET)
- Saubere Energie (fehlende Atomendlager sind ja nicht Schuld des Kraftwerkes), hoher Wirkungsgrad, größere Leistung als konventionelle Kraftwerke, gleichmäßiger Stromausstoß, Störunanfällig zumindest in D. - abgeschaltet werden die im Durchschnitt sehr selten auch wenn es in letzter Zeit ein Zwei Fälle gab. (Micht jeder Sack Reis der im Kraftwerk umfällt ist ein Gau), Belastet kaum die Umwelt. (Nur Wasserdampf und Erwärmung angrenzender Flüsse, Radioaktivität ist in deutschen Kraftwerken noch nie ausgetreten). Sehr günstige Stromerzeugung. Keine Verschwendung wertvoller Ressourcen. (Kohle und Öl kann man sinnvoller einsetzen als zur Wärmeerzeugung. Mit Uran kann man kaum was sinnvolles anstellen außer Strom produzieren. Schafft HighTech Knowhow im Land. Kein Co2 Ausstoß hatten wir schon, aber durch die geringen Transportkosten von ein paar Kilo Uran entgegen tausender Tonnen Kohle hat es sogar noch einen positiven CO2 Footprint ... Oh :) Wirkt durch zusätzlicher Wolkenbildung der Klimaerwärmung entgegen. --FNORD 18:12, 7. Nov. 2009 (CET)
- und wenn wir mal eine risikolose Art haben den Radioaktiven Abfall zu entsorgen -> über einen Weltraumfahrstuhl platzieren wir das alles in der Sonne, (welche dann noch länger brennt ;-). Aber bis dahin haben wir auch schon eine neue Energiequelle gefunden. Sicher --188.23.72.227 18:17, 7. Nov. 2009 (CET)
- Natürlich sind fehlende Atomendlager nicht Schuld des Kraftwerkes. Sondern eben ein Grundfehler dieser Energieumwandlungsmodalität. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 18:20, 7. Nov. 2009 (CET)
- und wenn wir mal eine risikolose Art haben den Radioaktiven Abfall zu entsorgen -> über einen Weltraumfahrstuhl platzieren wir das alles in der Sonne, (welche dann noch länger brennt ;-). Aber bis dahin haben wir auch schon eine neue Energiequelle gefunden. Sicher --188.23.72.227 18:17, 7. Nov. 2009 (CET)
- Atomkraft ist zunächst einmal eine faszinierende Sache. Aus sehr wenig Rohstoff kann man sehr viel Energie gewinnen. Obendrein raucht und stinkt es nicht. Noch faszinierender ist nur die Kernfusion, stößt aber nach wie vor auf gewisse Schwierigkeiten ...
- Atomkraft ist heute ziemlich günstig im Handel.
- Dummerweise hat Atomkraft auch erhebliche Nachteile. Wenn es ernste Zwischenfälle gibt, sind sie gravierend. Atommüll kann übel missbraucht werden. Es gibt weltweit keine taugliche Idee, Atommüll sicher für die benötigte Zeit zu „entsorgen“.
- Atomkraft ist weltweit auf dem Rückzug. Einen erheblichen Anteil an der Energieversorgung hat sie – aufs ganze gesehen – nie gehabt. Das wird sich auch in Zukunft so schnell nicht ändern. In Planung und im Bau sind nur eine Handvoll, die Sache zieht sich, die Kosten laufen aus dem Ruder. Nicht eingerechnet sind bei alledem die Kosten für die sichere Aufbewahrung des Mülls.
- Vor 50 Jahren war das ganze eine tolle Idee. Inzwischen wissen wir es besser. Rainer Z ... 18:28, 7. Nov. 2009 (CET)
- Noch was: Es gibt heute in Deutschland eine Partei, die Bündnis 90 / Die Grünen heißt. Wo wäre die heute ohne Atomkraftwerke? Bündnis 90 wäre vergessen, wie – man sieht es in diesen Tagen – die meisten mutigen Bürgerrechtler von damals. Und die Grünen wären immer noch eine Handvoll Leute, die voll damit beschäftigt wären, ab und zu anderen Grünen eine Handvoll Pflastersteine zuzuwerfen. Dank Atomkraft aber sind ÜÜ heute eine ernstzunehmende und konstruktiv tätige Partei.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 18:35, 7. Nov. 2009 (CET)
Hauptargument für Atomkraft ist, dass es eben an Sinnvollen Alternativen fehlt. Wieviele 10.000 Windräder müssen in Deutschland noch gebaut werden, um alle Kernkraftwerke abzuschalten? Wie viele Quadratkilometer Fläche mit Solarzellen werden benötigt? Ich Frage mich, warum das eigentlich den Grünen, die ja für den Atomaustieg sind, nicht stört, dass die ganze Landschaft mit den Alternativen Energiequellen so verschandelt wird? Wasserkraft dürfte in Deutschland nur eine untergeordnete Rolle spielen, da zu wenig davon. Erdwärme und Biogasanlage ist wohl auch noch nicht so weit. Probleme bei der Erdwärme sieht man ja auch aktuell in Wiesbaden. Bei der Biogasanlage müssen die Rohstoffe herangebracht werden, was auch wieder Umweltbelastend ist. Kraftwerke mit Erdöl haben ja wegen begrenzter Rohstoffe keine Zukunft und sind wie Kohlekraftwerke bei der Verbrennung zu Umweltbelastend. Auch die Brennstoffzelle, auch wenn funktionierend, ist noch keine Alternative. Was haben wir noch an Energiemöglichkeiten? @Rainer Zenz: Atomkraft ist aber nur in Deutschland Rückläufig. In China und Indien werden neue Kraftwerke gebaut, auch in Frankreich und Finnland. Auch in anderen Ländern werden neue Kraftwerke gebaut. Ein Ausstieg ist in keinem Kernkraftwerkland der Welt geplant, nur eben in Deutschland umstritten. Aktuell befinden sich 53 Kernkraftwerke in Bau. -- Rainer Lippert 18:55, 7. Nov. 2009 (CET)
- <quetsch>Warum das die Grünen nicht stört hat doch schon Berliner Schule beantwortet. Die brauchen die Atomkraft um regelmäßig mal was aus dem Populismussack zu ziehen wenn das aktuelle Umweltthema langweilig wird. Und CO2 ist wirklich totgequatscht. Antiatomkraft rulet wieder :) Schließlich stört es die Grünen ja auch nicht das auf Grund der CO2 Zertifikate kein einziges Windkraftwerk auch nur 1 gramm CO2 einspart. </quetsch> --85.180.164.115 20:15, 7. Nov. 2009 (CET)
- Schlimmer als Quetschen ist unterstellen. Ich schrieb mitnichten von einem Populismussacke. Die Grünen sind an der Aufgabe, gegen Kernkraft zu kämpfen, gewachsen und heute eine ernstzunehmende und konstruktiv tätige Partei. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 21:47, 7. Nov. 2009 (CET)
<doppelquetsch>Konstruktiv in welcher Hinsicht? Total grün sein. An der Realität vorbei gegen Krieg sein und an vorderster Front kämpfen wenn es darum geht Frontsolaten in die juristische Scheiße zu reiten oder es ganz großartig finden die Türkei in die EU aufzunehmen? Ansonsten kann ich keine "konstruktiven" Konzepte bei den Grünen erkennen. Außer natürlich vage irgendwie voll gegen Kapitalismus zu sein. Aber das sind gerade fast alle. Dazu braucht kein Mensch die Grünen. Grün wählen hat sich ein paar Jahre lang angefühlt wie "die nicht ganz so schlechte Alternative". Jetzt fühlt sich das an wie "Eine weitere Dummbabblerpartei ohne Konzept" ... Jetzt mal außer CO2 un die Atomkraft ... Fischer ist weg. Der war am Ende der einzige Grund die Grünen zu wählen. Nicht weil er gut war. Nur wegen dem Unterhaltungspotential. </doppelquetsch> --85.180.141.47 22:28, 7. Nov. 2009 (CET)
- Liebes IP, Du darfst selbstverständlich Deine eigenen politischen Ansichten haben. Du darfst hier über Reitkunst in Exkrementen dozieren. Auch flache Beschimpfungen wie "Dummbabblerpartei" oder "Unterhaltungspotential" erregen seit Jahrzehnten nicht mehr in dem Maße, das Du vielleicht gerne hättest. Und selbst "wegen" mit dem Dativ bricht ja immer öfter aus bildungsfernen Kreisen aus. Nur mir eine Aussage zu unterstellen, die ich nicht getätigt hatte - das ging nicht und geht weiterhin nicht. Mit besten Grüßen, BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 00:24, 8. Nov. 2009 (CET)
- Die Atomkraft ist aber selbst keine sinnvolle Alternative. Die Umweltbelastungen sind nicht geringer als bei anderen Kraftwerken. Die Energielücke kann weder mit Atomkraftwerken, noch mit erneuerbaren Energien im großen Stil geschlossen werden.Letztlich läuft es auf eine Einschränkung des Energieverbrauchs hinaus. Auch Uran ist übrigens begrenzt, erfordert die Zerstörung großer Gebiete und bringt einen in Anhängigkeit zu Russland.--† Alt ♂ 19:23, 7. Nov. 2009 (CET)
- Atomkraft beruht auf der Philosophie der Zerstörung -> Kernspaltung. Zerstörung ist schon einmal in sich nicht gut. Ich hoffe auf CERN, das die eine neue Energiequelle finden, welche nicht zerstört sondern etwas vorhandenes anzapft. --188.23.72.227 19:35, 7. Nov. 2009 (CET)
- Also bitte, das ist ja kein Argument. Es werden ja keine Lebewesen "zerstört", sondern Atomkerne gespalten, ein physikalischer Vorgang. Überall im Universum wird aufgebaut (ein Sonnensystem) und zerstört (Supernova), aus dem dann wieder etwas neues hervorgeht. --FrancescoA 21:51, 7. Nov. 2009 (CET)
- Es ist auch Unsinn, denn was ist Zerstörung? Hier gilt für die Materie das gleiche wie für die Energie nix entsteht und nix verschwindet. Es wird gespalten bzw. vieleicht in Zukunft fusioniert wo ist also die Zerstörung? --☞☹Kemuer 00:10, 8. Nov. 2009 (CET)
- Also bitte, das ist ja kein Argument. Es werden ja keine Lebewesen "zerstört", sondern Atomkerne gespalten, ein physikalischer Vorgang. Überall im Universum wird aufgebaut (ein Sonnensystem) und zerstört (Supernova), aus dem dann wieder etwas neues hervorgeht. --FrancescoA 21:51, 7. Nov. 2009 (CET)
- Atomkraft beruht auf der Philosophie der Zerstörung -> Kernspaltung. Zerstörung ist schon einmal in sich nicht gut. Ich hoffe auf CERN, das die eine neue Energiequelle finden, welche nicht zerstört sondern etwas vorhandenes anzapft. --188.23.72.227 19:35, 7. Nov. 2009 (CET)
- (BK) Natürlich gibt es sinnvolle Alternativen. Man muss sie nur vorantreiben, wie das in den letzten Jahrzehnten ja auch mit der Atomkraft geschehen ist. Die ist ja auch nur wirtschaftlich, weil ihre Entwicklung massiv subventioniert wurde, die Risiken nicht ernsthaft versichert sind und die Folgekosten ignoriert werden. Weit intelligenter sind Projekte wie Desertec. Die Energie ist ja da, man muss sie nur ernten. Rainer Z ... 19:42, 7. Nov. 2009 (CET)
- Es werden noch ganz andere Dinge subventioniert, man könnte das ja mal einstellen, da wäre dann nicht nur das Licht aus sondern es würde auch bitter kalt, aber nur kurz ;-) --☞☹Kemuer 00:22, 8. Nov. 2009 (CET)
Kein CO2-Ausstoß stimmt nicht, da bei der Urananreicherung CO2 ausgestoßen wird. Aber natürlich ist der CO2-Ausstoß viel niedriger als bei allen fossilen kalorischen Kraftwerken. Aber höher als bei Wasserkraft, Solar- und Windenergie. Ich bin aber trotzdem gegen die Atomkraft, weil soviel ich weiß ist die Wahrscheinlichkeit für einen Super-GAU noch immer bei ca. 1:10000 bis 1:1000 pro AKW (bezogen auf die Lebensdauer), als Quelle hab ich einen Professor für Risikoforschung, der sich genau mit dem Thema befasst, da kommt bei den vielen AKWs, die in Betrieb kommt schon eine sehr große Wahrscheinlichkeit raus und eine noch höhere, wenn man die fossilen Kraftwerke komplett durch AKWs ersetzen würde. Und außerdem hab ich studien über die Uranreserve gesehen, die nicht von der Atomoindustrie gefördert wurden und laut denen reichen die Uranreserven nurmehr ca. 40 Jahre (wohlgemerkt wenn der Verbrauch an Uran gleich bleibt), also macht diese Technologie ohen Zukunft keinen Sinn im Kampf gegen den Klimawandel. Und selbst das Argument, dass AKWs den billigsten Strom liefern stimmt nicht mehr, wenn man alle Kosten miteinrechnet, auch die, die nicht vom Stromkunden getragen werden, sondern vom Steuerzahler (das ist soviel ich weiß beim Rückbau und zum Teil auch beim Nuclear Waste Management (ich hab vergessen, wie das auf Deutsch heißt) der Fall). Wenn amn dass alles miteinrechnet, sind AKWs um ein vielfaches teurer als z.B. Kohle- und Gaskkraftwerke. --MrBurns 00:15, 8. Nov. 2009 (CET)
- Du weist aber schon das die rund 40 Jahre nur derzeit erschlossene Lagerstätten betrifft, darunter fallen z.B. schon nicht mehr die deutschen (heute teilweise wieder bauwürdigen, wenn zugänglich) Lagerstätten. Das ist genauso eine Irreführung durch Atomkraftgegner wie diverses Schönfärben von Risiken seitens der Atomindustrie, für mich das gleiche in grün ;-) --☞☹Kemuer 01:11, 8. Nov. 2009 (CET)
- Beim CO2-Ausstoß muss ich widersprechen. Es zählt ja nicht nur die Emission im Betrieb, sondern die während der gesamten Lebenszeit inklusive Bau, Rückbau und Entsorgung: lediglich Wasser toppt Kernenergie, Windkraft kann bei entsprechenden vorhandenen Windgeschwindigkeiten (z.B. Offshore) mit Kernenergie gleichziehen. Die so viel gepriesene Photovoltaik kommt bei der ganzen Sache aufgrund der energieintensiven Produktion gar nicht gut weg ([20], S. 32). --тнояsтеn ⇔ 14:19, 8. Nov. 2009 (CET)
Hilfe
Ich hab auf meinem Handy die Nummer einer sehr bedeutenden Person aus Versehen gelöscht. Jetzt weiß ich nicht wie ich das wieder rückgängig machen soll. Ich hab auch schon bei der Hotline angerufen und nachgefragt und die konnten mir auch nicht helfen. Weiß jemand an wen ich mich da wenden soll um die gelöschte Nummer wieder zu kriegen. Allerdings weiß ich nur den Vornamen dieser Person und wie sie aussieht und damals hab ich sie in Wien getroffen. Weiß jemand wie ich sie ausfindig machen kann ausgenommen Polizeischritte. Das Einsame Valkyrie 18:26, 7. Nov. 2009 (CET)
- in der Anrufliste, oder bei den SMS Nachrichten - falls du hier in letzter zeit Kontakt hattest. --188.23.72.227 18:28, 7. Nov. 2009 (CET)
- Selbst wenn diese Person einen Eintrag in der Wikipedia hat würde die Telefonnummer hier trotzdem nicht stehen. Telefonrechnung mit Einzelverbindungsnachweis könnte weiterhelfen. --Kommerzgandalf 18:38, 7. Nov. 2009 (CET)
- Googel mal nach "Datenrettung" "Handy" und nach "Datenwiederherstellung" "Handy" Henning |-|_,_/ 18:54, 7. Nov. 2009 (CET)
- Einzelverbindungsnachweis kann man zwar nachträglich bestellen, aber da stehen die Nummern unvollständig drauf. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:03, 7. Nov. 2009 (CET)
Diskussions-, Portal- und Benutzerseiten einfärben
Da es nicht wirklich was mit der Wikipedia zu tun hat, schreibe ich es hier hin:
In der Wikipedia sind ja die Diskussions-, Portal- und Benutzerseiten im Gegensatz zu den normalen Artikeln so bläulich eingefärbt. Für ein Fanwiki hätte ich dies auch gerne, weiß aber nicht, wo man das einstellen kann. Hat jemand damit Ahnung? Oder ist es gar nicht möglich (habe nämlich in keinem Fanwiki so etwas gesehen, weshalb ich auch solche Betreiber nicht einfach fragen kann, die es dann natürlich wissen müssten). --77.64.146.51 20:39, 7. Nov. 2009 (CET)
- Kann man zB im MediaWiki:Monobook.css mit dem Code
#content, #mytabs li.selected a, #p-cactions li.selected a { background-color: #F8FCFF; } .ns-0 #content, .ns-0 #mytabs li.selected a, .ns-0 #p-cactions li.selected a { background-color: white; } .ns--1 table, .ns-4 table, .ns--1 form { background: inherit; } machen.
Gruß -jkb- 20:54, 7. Nov. 2009 (CET)
Muss das dann jeder einzelne User machen? Ich will nämlich eigentlich, dass es wie hier ist, also es zentral festgelegt ist und dass jeder so sieht (bzw. dass die Standardeinstellung ist). --77.64.146.51 20:58, 7. Nov. 2009 (CET)
- Wenn's in MediaWiki:Monobook.css steht, gilt für alle. Sonst kann man natürlich entsprechend auch in Benutzer:XY:Monobook.css rumfuchteln, dann gilt es nur für XY. -jkb- 21:01, 7. Nov. 2009 (CET)
- P.S. Bevor du den Hintergrund auf black setzst, würde ich mal irgendwo nachfragen, wo man prinzipiell die Schriftfarbe ändert. Sonst geht es natürlich schief :-). -jkb- 21:09, 7. Nov. 2009 (CET)
- Hauptsache Google kann es lesen :-) --☞☹Kemuer 01:37, 8. Nov. 2009 (CET)
Zyxel Modem
Ich hab da ein Problem mit der Internetverbindung. Vom Kundensupport von Arcor/Vodafone habe ich schon mal erfahren, dass dem Rechner (Win 2000) ein Treiber fehlen soll, um das Modem, dass "Zyxel Prestige 660m" sowie "Speed Modem 50 z" heißt, zu erkennen. Auf der Installations-CD für Internet und Modem von Arcor soll der Treiber aber nicht dabei sein. Die Entschuldigung von Seiten Arcor/Vodafones heißt dabei, dass ich selber schuld sei, so ein altes Betriebssystem zu nutzen. Sei's drum. Meine Frage hier: Wo kann ich ein Treiber für dieses Modem finden, damit Win 2000 dieses Modem erkennen kann und eine Herstellung einer Verbindung mit dem Internet möglich wird? Ich habe schon den ganzen Tag heute gesucht ... Oder gibt es vielleicht direkt eine Installations-CD für dieses Modem? Doc Taxon @ Discussion 21:16, 7. Nov. 2009 (CET)
- Hast du einen Treiber für Windows XP zur Hand? In den allermeisten Fällen sollte der XP-Treiber auch unter Windows 2000 funktionieren. --BerntieDisk. 21:24, 7. Nov. 2009 (CET)
- Nee, ich hab gar kein Treiber, habe ja schon ewig gesucht... Vielleicht kennt ja jemand hier die eine oder andere Seite, wo solche Treiber zum Download angeboten werden. ... Doc Taxon @ Discussion 21:31, 7. Nov. 2009 (CET)
- Was für Treiber sind denn überhaupt auf der Installations-CD, wenn nichtmal XP-Treiber drauf sind?? --BerntieDisk. 22:04, 7. Nov. 2009 (CET)
- http://www.zyxel.de/web/support_download.php lyzzy 22:22, 7. Nov. 2009 (CET)
- Du brauchst keinen Gerätetreiber fürs Modem, das hängt ja am Ethernet-Anschluss. Was du brauchst, ist ein Treiber fürs PPPoE-Protokoll. Dafür gibt es die Arcor-Einwahlsoftware. Wenn Arcor sie nicht für win2k anbietet (kaum zu glauben!), kannst du es beispielsweise mit raspppoe versuchen. Grüße 85.180.202.240 22:47, 7. Nov. 2009 (CET)
- http://www.zyxel.de/web/support_download.php lyzzy 22:22, 7. Nov. 2009 (CET)
- PPPoE-Treiber ist auf der CD. Nach der Installation heißt es aber, dass das Gerät bereit ist und der Treiber mit Fehlern installiert wurde. Da komme ich nicht weiter. Und mit raspppoe habe ich es auch schon versucht, das Programm fängt wegen eines Fehlers gar nicht erst an zu arbeiten. Der Support hat auch definitiv nicht vom PPPoE-Treiber sondern von Gerätetreiber geredet. Aber wer weiß, ob die Ahnung haben. Es hat ja auch vorher funktioniert, ohne die Arcor-Verbindung zu deinstallieren, sind wir nur mal kurz über Kabel Deutschland ins Internet gegangen. Hat auch super geklappt - anschließen und fertig. Dafür ist jetzt keine Verbindung mehr über das Arcor-Modem möglich. ... Ich weiß nicht weiter, Doc Taxon @ Discussion 09:10, 8. Nov. 2009 (CET)
8. November 2009
Zusatzstoffe in österreichischen Bieren
ich weiß, dass früher auch in österreich das deutsche Reinheitsgebot gegolten hat, aber anscheinend ist dem jetzt nichtmehr so, weil ich hab in vielen in Österreich gebrauten bieren auf der Zutatenliste Ascorbinsäure als Antioxidationsmittel entdeckt. Weiß jemand, ob das der einztige Zusatzstoff ist, der in österr. Bieren erlaubt ist, oder ob auch andere erlaubt sidn (und wenn ja, welche)? --MrBurns 00:28, 8. Nov. 2009 (CET)
- Hier ab S. 6. Und hier ein deutscher Text, der sich mit dem Reinheitsgebot strategisch / diplomatisch / werbetechnisch auseinandersetzt. G.G. nil nisi bene 00:49, 8. Nov. 2009 (CET)
- Jaja, in Österreich verwenden sie auch keine Hefe, drum schmeckt Ottakringer so greißlich ;) † Alt ♂ 00:50, 8. Nov. 2009 (CET)
- Hier ab S. 6. Und hier ein deutscher Text, der sich mit dem Reinheitsgebot strategisch / diplomatisch / werbetechnisch auseinandersetzt. G.G. nil nisi bene 00:49, 8. Nov. 2009 (CET)
- In diesem Revisionsurteil von 1986 wird EGGER verboten, mit dem Reinheitsgebot zu werben und dabei Konkurrenzgebräue lächerlich zu machen. Grüße 85.180.202.240 00:52, 8. Nov. 2009 (CET)
Robbie Williams - Bodies - was ist so besonderes an diesem Lied oder Text?
Etwas stutzig geworden, hab ich mal hier ,den Songtext seines neuesten Hits angeschaut. Gehört Robbie Williams jetzt radikalen Evangelikalen an? Oder ist diese etwas seltsame Christelei nur Masche des Kommerz? Was will er uns mit dem Songtext sagen? Hat es denn überhaupt eine "Message"? --Jlorenz1 01:56, 8. Nov. 2009 (CET)
- Also ich weiß ja nicht, wo Du diese "Übersetzung" her hast, aber mit dem Originaltext hat das nurmehr wenig zu tun. Der religiöse Bezug ist natürlich unverkennbar, aber durch das Lied hindurch entwickelt sich der Refrain von der Frage "Jesus ist wirklich für mich gestorben?" hin zu "Jesus ist nicht für Dich gestorben, was willst Du also? (Ich will Perfektion) Jesus ist nicht für Dich gestorben, wie bist Du drauf?" (Der letzte Halbsatz läßt viele Interpretationen zu, zum Beispiel a) Auf welcher Droge bist Du? (being on crack) b) Bist Du auf einer Mission (being on a mission) oder ähnlich wie in der vorherigen Zeile c) Was willst Du eigentlich? (being on about). Kling für mich letztendlich wenig evangelikal, mit dieser Schlußbotschaft. --chris 論 11:00, 8. Nov. 2009 (CET)
- (nach BK):Hm, mit einer Wort-für-Wort-Übersetzung kommt man hier wohl nicht weit. Das soll wohl eher eine frei assozierende Wortkollage sein, die wirken soll, als sei sie unter Drogeneinfluss entstanden, oder so. Frömmelei sehe ich hier aber nicht. Robby kokettiert hier eher mit Gotteslästerung und Selbstvergötzung (love living like a deity). Das Leben als Super-Star ist so geil und abgedreht, dass er meint Jesus sei nur für ihn gestorben, und für niemanden sonst. Seine Fans sollen aber auch ein bisschen davon abkriegen (Wanna feed off the energy). Damit die Aussage aber nicht zu eindeutig wird, mischt er noch ein bisschen Bhuddismus (bodhi tree) und Naturwissenschaft (chemistry, entropy) unter, und noch ein bisschen "Leben, Liebe und Tod" (family, cemetery). Ansonsten noch etwas Robby-typischen Hedonismus (All we’ve ever wanted is to look good naked). Falls Du selbst aber nicht so toll und kreativ drauf bist, wie Robby (, perfection, rapture), dann hast Du die falschen Pillen eingeworfen (Jesus didn’t die for you, what are you on?) Ich hoffe meine Stegreif-Interpretation war dir von Nutzen Ugha-ugha 11:02, 8. Nov. 2009 (CET)
- Danke zunächst mal Euch beiden. Das hat alles etwas mehr aufgehellt, dennoch ist dieser Hype auf Robbie Williams doch sehr seltsam und abgedreht für mich ... -- Jlorenz1 11:34, 8. Nov. 2009 (CET)
- Ich hab mich mit dem Originaltext mal etwas intensiver auseinandergesetzt und war so frei, Deine Benutzerseite entsprechend anzupassen. Von der Quelle der ursprünglichen Übersetzung kann ich für die Zukunft nur abraten ;) --chris 論 11:44, 8. Nov. 2009 (CET)
- Was die Interpretation angeht so würde ich nicht in allem mit Ugha-ugha übereinstimmen: Mir scheint es eher so, als würde Williams hier mit den Erlösungsversprechen der Evangelikalen und anderer sektenhaften Gruppierungen ("lifeline", "layline", "rapture") aufräumen, die die Leute die von der Realität enttäuscht sind ("UK [Regierung] ... fucking me", "stranger and stranger", "modern middle ages") einfangen. Das lyrische Ich des Gedichts wird von der Heilsbotschaft zunächst erfaßt, realisiert aber dann, daß es möglicherweise ein falsches Versprechen war und versucht anderen dies mitzuteilen. (Von anfänglichem erstaunen: "your Jesus really died for me" bis hin zum aufklärerischen "Jesus didn’t die for you"). Stattdessen postuliert er - und hier stimme ich überein - Hedonismus ("Wanna feed off the energy, love living like a deity") und spricht sich für ein Leben im hier und jetzt aus ("Bodies in the cemetery, and that’s the way it’s gonna be"). --chris 論 12:02, 8. Nov. 2009 (CET)
- Danke zunächst mal Euch beiden. Das hat alles etwas mehr aufgehellt, dennoch ist dieser Hype auf Robbie Williams doch sehr seltsam und abgedreht für mich ... -- Jlorenz1 11:34, 8. Nov. 2009 (CET)
- (nach BK):Hm, mit einer Wort-für-Wort-Übersetzung kommt man hier wohl nicht weit. Das soll wohl eher eine frei assozierende Wortkollage sein, die wirken soll, als sei sie unter Drogeneinfluss entstanden, oder so. Frömmelei sehe ich hier aber nicht. Robby kokettiert hier eher mit Gotteslästerung und Selbstvergötzung (love living like a deity). Das Leben als Super-Star ist so geil und abgedreht, dass er meint Jesus sei nur für ihn gestorben, und für niemanden sonst. Seine Fans sollen aber auch ein bisschen davon abkriegen (Wanna feed off the energy). Damit die Aussage aber nicht zu eindeutig wird, mischt er noch ein bisschen Bhuddismus (bodhi tree) und Naturwissenschaft (chemistry, entropy) unter, und noch ein bisschen "Leben, Liebe und Tod" (family, cemetery). Ansonsten noch etwas Robby-typischen Hedonismus (All we’ve ever wanted is to look good naked). Falls Du selbst aber nicht so toll und kreativ drauf bist, wie Robby (, perfection, rapture), dann hast Du die falschen Pillen eingeworfen (Jesus didn’t die for you, what are you on?) Ich hoffe meine Stegreif-Interpretation war dir von Nutzen Ugha-ugha 11:02, 8. Nov. 2009 (CET)
Konkordat Kreuz vs. EuGH
Nach dem neuen Gesetz dürfen/sollen keine Kreuze mehr in Klassenzimmer aufgehängt werden. Im Artikel Konkordat steht auch gar nichts von einem Kreuz. Auch im angehängten Vertrag für Österreich. Siehe hier. Oder ich hab was überlesen. --188.23.182.219 09:21, 8. Nov. 2009 (CET)
- Es gibt kein neues Gesetz. Es ist nicht verboten worden, Kreuze aufzuhängen. Auch hat der EuGH damit nichts zu tun. Das Urteil des Europäischen Menschenrechtsgerichtshofs gegen Italien besagt, dass man dem Wunsch nach Abnahme des Kreuzes nachkommen hätte sollen. - Was Österreich betrifft: Die Regelung hierzulande geht auf das Schulkonkordat von 1962 zurück; dementsprechend das Religionsunterrichtsgesetz (!) geändert.--Niki.L 15:16, 8. Nov. 2009 (CET)
KiK Textilien
--77.116.178.154 10:27, 8. Nov. 2009 (CET) suche email adresse von kik textilien
- frag mal da. gruß --188.23.78.59 10:35, 8. Nov. 2009 (CET)
Beleidigung
Nachdem in der Presse in letzter Zeit das Thema Beleidigung von Politessen, Polizisten etc. auftauchte: Darf ich eigentlich ungestraft zu einem Polizisten etwa Folgendes sagen: "Wenn es nicht verboten wäre, würde ich Sie (Kraftausdruck der Wahl) nennen?" oder "Herr Polizist, wäre es eigentlich strafbar, sie (Kraftaudruck der Wahl) zu nennen?" usw. Sprachlich betrachtet beleidige ich dadurch ja niemand, andererseits ist die Intention schon klar. --84.158.190.164 10:49, 8. Nov. 2009 (CET)
- Beleidigend ist schon die öffentlich geäußerte Beleidigungsabsicht, deshalb schützt die Einkleidung deines Kraftausdrucks in eine irreales Konditionalgefüge nicht vor Strafe. Oder anders formuliert: Die Sätze "Sie Arschloch!" Und "Ich möchte Sie gerne als Arschlich bezeichnen" zielen beide auf öfffentlich bekundete Missachtung und Herabsetzung des so Angesprochenen, sie unterscheiden sich also hinsichtlich ihres Sprechakts nicht. Gruß, --Φ 10:59, 8. Nov. 2009 (CET)
- Danke, dachte ich mir. Im zweiten Beispiel äußere ich ja aber keine Absicht, es könnte ja eine tatsächliche, rein informative Frage sein? --84.158.190.164 11:03, 8. Nov. 2009 (CET)
- Sprechakttheoretisch macht das keinen Unterschied. "Sag mal, bist du denn völlig bescheuert?" ist formal ja auch eine Frage, inhaltlich aber eine beleidigende Aussage. Und da jedermann weiß, dass die Anwendung von kraftausdrücken auf Polizisten strafbewehrt ist, entlarvt sich die Frage als Aussage oder Aussagewunsch. --Φ 11:11, 8. Nov. 2009 (CET)
- OK, noch ein letzter Gedanke: Wie ist es mit Verneinungen á la: "Ich halte Sie nicht für bescheuert." Muss ja keine Ironie sein. Und: Hat nicht die andere Seite die Beweispflicht dafür, dass mein Sprechakt eine Beleidigung impliziert? --84.158.190.164 11:17, 8. Nov. 2009 (CET)
- Strenggenommen hast du sicher Recht, praktisch würde ich es aber nicht ausprobieren. Wenn mich nicht alles täuscht, ist eine tätliche Beleidigung in Reaktion auf eine verbale straffrei. Allgemeinverständlich ausgedrückt: Du riskierst also ne Schelle. --Φ 11:24, 8. Nov. 2009 (CET)
- Sag doch einfach Mein Allerwertester - das hat zwei Bedeutungen ;-) -- Jlorenz1 11:37, 8. Nov. 2009 (CET)
- Strenggenommen hast du sicher Recht, praktisch würde ich es aber nicht ausprobieren. Wenn mich nicht alles täuscht, ist eine tätliche Beleidigung in Reaktion auf eine verbale straffrei. Allgemeinverständlich ausgedrückt: Du riskierst also ne Schelle. --Φ 11:24, 8. Nov. 2009 (CET)
- OK, noch ein letzter Gedanke: Wie ist es mit Verneinungen á la: "Ich halte Sie nicht für bescheuert." Muss ja keine Ironie sein. Und: Hat nicht die andere Seite die Beweispflicht dafür, dass mein Sprechakt eine Beleidigung impliziert? --84.158.190.164 11:17, 8. Nov. 2009 (CET)
- Sprechakttheoretisch macht das keinen Unterschied. "Sag mal, bist du denn völlig bescheuert?" ist formal ja auch eine Frage, inhaltlich aber eine beleidigende Aussage. Und da jedermann weiß, dass die Anwendung von kraftausdrücken auf Polizisten strafbewehrt ist, entlarvt sich die Frage als Aussage oder Aussagewunsch. --Φ 11:11, 8. Nov. 2009 (CET)
- Danke, dachte ich mir. Im zweiten Beispiel äußere ich ja aber keine Absicht, es könnte ja eine tatsächliche, rein informative Frage sein? --84.158.190.164 11:03, 8. Nov. 2009 (CET)
Wie verhält es sich denn mit Meinungsäußerungen? ZB: "meiner Meinung nach sind sie ein ...!" --Duckundwech 11:44, 8. Nov. 2009 (CET)
- Das Recht auf freie Meinungsäußerung findet seine Schranke in der Menschenwürde des Gegenübers. Ehrverletzende Meinungsäußerungen sind durch Art. 5 GG nicht gedeckt. --Φ 12:28, 8. Nov. 2009 (CET)
Eine Möglichkeit, die Strafbarkeit der Beleidgung zu umgehen ist etwas wie "alle Poliztisten sind Arschlöcher" oder "A.C.A.B." zu sagen, weil die Beleidgung eines kollektivs ist nach derzeitiger Rechtssprechung nicht strafbar. --MrBurns 12:46, 8. Nov. 2009 (CET)
- Bitte was? Unschuldige auf dem Niveau von Volksverhetzung einfach mitzubeleidigen, ist nicht strafbar? Wenn ich also meine Meinug über die Leute ausdrücken möchte, die das verbrochen haben, dann muss ich die selben Ausdrücke gleichzeitig für diejenigen Kollegen verwenden, die versucht haben, das zu verhindern? Nee, das tu ich denen dann lieber doch nicht an. --MannMaus 13:04, 8. Nov. 2009 (CET)
- Also der Absatz zum Oberlandesgericht Stuttgart im Artikel A.C.A.B. ist zwar etwas verquer formuliert, aber ich verstehe ihn so, dass das OLG die Beleidigung und damit die Strafbarkeit bejaht! --84.172.20.165 13:41, 8. Nov. 2009 (CET)
- Nachtrag: das Stuttgarter Urteil findet sich hier: http://www.olg-stuttgart.de/servlet/PB/menu/1221841/index.html?ROOT=1182029
- Kurzzusammenfassung: ACAB zu einem Polizisten sagen ist Beleidigung, aber einfach nur T-Shirt mit ACAB tragen wahrscheinlich nicht. --84.172.20.165 13:47, 8. Nov. 2009 (CET)
PS: im Österreichischen StGB hab ich noch etwas interressantes gefunden:
(3) Wer sich nur durch Entrüstung über das Verhalten eines anderen dazu hinreißen läßt, ihn in einer den Umständen nach entschuldbaren Weise zu beschimpfen, zu mißhandeln oder mit Mißhandlungen zu bedrohen, ist entschuldigt, wenn seine Entrüstung, insbesondere auch im Hinblick auf die seit ihrem Anlaß verstrichene Zeit, allgemein begreiflich ist.
Ich weiß nicht, obs in Deutschland eine ähnliche Regelung gibt. --MrBurns 12:59, 8. Nov. 2009 (CET)
- Sie Polizeibeamter!
- Frei nach dem Kalauer aus Schröder-Zeiten:
- Fragt ein Reporter den Bundeskanzler: "Wenn man zu Ihnen 'Rindvieh' sagt, ist das strafbar, oder?"
- Schröder: "Ja, das ist strafbar!"
- "Und wenn man zu einem Rindvieh 'Herr Bundeskanzler' sagt, das ist nicht strafbar, oder?"
- Schröder: "Nein, das ist nicht strafbar!"
- "Auf Wiedersehen, Herr Bundeskanzler!"
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 15:53, 8. Nov. 2009 (CET)
Suche RegEx zum Herausfischen und Formatieren von Links aus einem Textblock
Hallo, ich suche einen RegEx – oder eine alternative Möglichkeit – wie ich aus einer Textdatei die Weblinks herausfischen und sie dann wieder jeweils einen pro Zeile mit Zeilenumbruch (chr(10) und chr(13)) untereinander schreiben lassen kann. Von Hand geht das leider nicht, da es zuviele Links sind.
Zu beachten ist, dass der Anfang des Links immer mit <a href="/start/data/
beginnt und immer mit </a></div><br class="clearit"/>
endet.
Beispiel:
- Die Textdatei ist folgendermaßen aufgebaut
larifariblablas1235link[...]onclick="theFilter('open');return false;" href="#">Schließen<img class="blindgif"[...]blabla <a href="/start/data/[...]</a></div><br class="clearit"/>larifariblablas1235link[...]larifariblablas1235link[...]onclick="theFilter('open');return false;" href="#">Schließen<img class="blindgif"[...]onclick="theFilter('open');return false;" href="#">Schließen<img class="blindgif"[...] lablas1235linklablas1235link<a href="/start/data/[...]</a></div><br class="clearit"/> lorem ipsum x(function) larif[...]vieltextundblabla_324_23[...] <a href="/start/data/[...]</a></div><br class="clearit"/> larif4563__4[...]<a href="/start/data/[...]</a></div><br class="clearit"/>larifhtml[...]$(document).ready(function(){[...]}
- Und das Ergebnis, d.h. dieselbe oder eine neue Textdatei soll dann folgendermaßen aussehen
<a href="/start/data/[...]</a></div><br class="clearit"/>
<a href="/start/data/[...]</a></div><br class="clearit"/>
<a href="/start/data/[...]</a></div><br class="clearit"/>
<a href="/start/data/[...]</a></div><br class="clearit"/>
<a href="/start/data/[...]</a></div><br class="clearit"/>
Es muss jetzt auch nicht unbedingt ein RegEx sein. Eine andere zielführende Möglichkeit ist natürlich auch willkommen. Danke. --Orangerider …?! 10:52, 8. Nov. 2009 (CET)
- Ich glaube, Du bist mit Deiner Anfrage besser in der Werkstatt aufgehoben. Gruß -- Jlorenz1 11:40, 8. Nov. 2009 (CET)
- Nö, wieso? Ich will ja keine WP-Vorlage erstellen. --Orangerider …?! 11:47, 8. Nov. 2009 (CET)
- versuch es unter Linux mit folgendem Shellscript:
#! /bin/sh
tr '<>' '\012' < $1 | grep '^a href=' | cut -f2- -d'=' > fifi
for i in `cat fifi`
do
echo '<a href='$i'</a></div><br class="clearit"/>'
done
- Henning |-|_,_/ 12:53, 8. Nov. 2009 (CET)
Es gibt ein nettes Sed-Script: [21].--93.233.11.30 12:49, 8. Nov. 2009 (CET)
- Dieser reguläre Ausdruck liefert das gewünschte Ergebnis:
/(<br class="clearit"\/>|^).*?(<a href|$)/$1\n$2/g
. Er ersetzt den Text zwischen den Links sowie vor dem ersten und hinter dem letzten durch Zeilenumbrüche. --Wiegels „…“ 15:22, 8. Nov. 2009 (CET)
Entmischen von LPG in Gastanks
Ich habe eine Gastank unter meinem Auto. Dies Gas besteht aus Propan und Butan was geschieht im Winter bei niedrigen Temp.? Wird nur das Propan verbraucht ? Und das Butan bleibt zurück ? Gruß Michael (nicht signierter Beitrag von 77.177.249.66 (Diskussion | Beiträge) 11:00, 8. Nov. 2009 (CET))
- Siehe oben. --chris 論 11:46, 8. Nov. 2009 (CET)
Polyeder mit ausschließlich dreieckigen Flächen
Was für konvexe Polyeder mit ausschließlich dreieckigen Flächen gibt es? Mir fallen da nur die konvexen Deltaeder, die Bipyramiden und die, die bei den Catalanischen Körpern erwähnt werden. --77.129.246.69 11:33, 8. Nov. 2009 (CET)
- wenn sie nicht regelmäßig sein sollen, gibts beliebig viele verschiedene. --Duckundwech 11:38, 8. Nov. 2009 (CET)
- Beispielsweise: Du gehst von einem platonischen Körper aus, nimmst über jeder Fläche einen Punkt auf der Umkugel und verbindest die mit den Eckpunkten, dann hast du einen Körper nur aus Dreiecken, der auch konvex ist. Das kannst du unendlich oft wiederholen. -- Martin Vogel 11:47, 8. Nov. 2009 (CET)
- Weil das so ist, kann man sogar "beliebige" Körperoberflächen in lauter kleine Dreiecke zerlegen. Technische Anwendung dessen ist die numerische Berechnung einer Potenzialströmung um Schiffe und offshoretechnische Konstruktionen, z.B. im Seegang (Panel-Methode). Henning |-|_,_/ 12:01, 8. Nov. 2009 (CET)
- Nicht ganz beliebig, ein konvexer muss es schon sein, mit dem man anfängt. -- Martin Vogel 12:08, 8. Nov. 2009 (CET)
- Ein (unvollständiges) Beispiel --Wiegels „…“ 15:10, 8. Nov. 2009 (CET)
- Nicht ganz beliebig, ein konvexer muss es schon sein, mit dem man anfängt. -- Martin Vogel 12:08, 8. Nov. 2009 (CET)
FF 3.5.5
Nach dem Update 3.5.4 --> 3.5.5 kann FF keine Verbindungen mehr aufbauen, wenn es nicht grad ´ne HTML-Datei auf meinem PC ist. Was könnte das Problem seien? Opera und Safari funktionieren problemlos. --89.56.12.146 12:58, 8. Nov. 2009 (CET)
- Proxy-Konfiguration? -- אx 13:05, 8. Nov. 2009 (CET)
- Aus versehen in der Firewall die neue Programmversion permanent geblockt? --chris 論 13:06, 8. Nov. 2009 (CET)
- Ich weiß zwar nicht wiso, aber die Firewall war aus... ich hab sie wieder eingeschaltet und da gings wieder... Hatt DAFÜR jemad ne Erklärung, dass es daran leigt, dass die Firewall UAS war? --77.132.34.6 13:18, 8. Nov. 2009 (CET)
- Eine Erklärung nicht, aber das Gefühl, dass 3.5.5. noch so einige Macken hat (gerade zum Beispiel einen FF-Absturz beim Absenden einer Antwort hier in der Auskunft.) Joyborg 13:34, 8. Nov. 2009 (CET)
- Es wurden zwar einige Bugs zur Vorgängerversion, vor allem der Speicherverbrauch, gefixt. Aber mir erscheint's, dass gleichzeitig auch weitere Bugs „eingebaut“ wurden. --Orangerider …?! 13:51, 8. Nov. 2009 (CET)
- Eine Erklärung nicht, aber das Gefühl, dass 3.5.5. noch so einige Macken hat (gerade zum Beispiel einen FF-Absturz beim Absenden einer Antwort hier in der Auskunft.) Joyborg 13:34, 8. Nov. 2009 (CET)
- Ich weiß zwar nicht wiso, aber die Firewall war aus... ich hab sie wieder eingeschaltet und da gings wieder... Hatt DAFÜR jemad ne Erklärung, dass es daran leigt, dass die Firewall UAS war? --77.132.34.6 13:18, 8. Nov. 2009 (CET)
- Aus versehen in der Firewall die neue Programmversion permanent geblockt? --chris 論 13:06, 8. Nov. 2009 (CET)
Gefrorenes Fischfilet → Mikrowelle?
Hi, ich habe hier eine Packung gefrorenes paniertes Fischfilet. Auf der Verpackung steht, ich solle 2 Filets bei 750 Watt 4 Minuten in der Mikrowelle zubereiten. Von auftauen steht da nichts. Kann das ernsthaft ohne Auftauen gemeint sein? -- אx 13:12, 8. Nov. 2009 (CET)
- Ausprobieren. Wenn's danach noch kalt ist, wieder rein. Häufig genug steht auf so einer Fertiggerichtpackung "unaufgetaut in die Pfanne /Mikrowelle /den Ofen". -- 87.178.203.156 13:26, 8. Nov. 2009 (CET)
- Ja klar. (Warum zweifelst du daran? Das Auftauen besorgt die MW doch schon in den ersten paar Sekunden.) Guten Appetit, Joyborg 13:29, 8. Nov. 2009 (CET)
- ... in den ersten paar Sekunden? Du hast wohl keine Mikrowelle, vermute ich. -- Martin Vogel 14:04, 8. Nov. 2009 (CET)
- falsch vermutet... Aber sind 30 Sekunden unrealistisch? Was vermutetst du denn, wielange es dauert, bis ein durchschnittliches TK-Fischfilet (geschätzt 1 cm dick) aufgetaut (also +0 Grad kalt) ist? (Ernsthafte Frage, die Temperaturkurve des Fischs in den 4 Minuten würde mich interessieren.) Joyborg 14:33, 8. Nov. 2009 (CET)
- Wozu soll ich vermuten, wenn ich eine Mikrowelle, ein Thermometer, eine Uhr und Fischstäbchen dahabe?
- Hier meine Messergebnisse (8 Fischstäbchen, 700 W Mikrowelle)
- 0 sec. -10,8 °
- 30 sec. - 0,6 ° noch gefroren, nur an den Ecken angetaut.
- 60 sec + 3,5 °, fast ganz aufgetaut
- 90 sec 10,2 °
- 120 sec 24,8 °
- 150 sec 44,0 °
- 180 sec 59,0 °
- 210 sec 72,4 °
- 240 sec 84,5 °
- 270 sec 92,8 °
- Dass der Anstieg nicht so linear verläuft, liegt wohl daran, dass die Mikrowelle ja nicht gleichmäßig erwärmt und ich wohl an verschiedenen Stellen gemessen habe. Ungenau sind die Messergebnisse auch dadurch, dass die Fischstäbchen sich während der Messung zunächst aufgewärmt, später abgekühlt haben, solange sie kälter oder wärmener als Zimmertemperatur waren.
- So, und jetzt mach ich mir noch einen Salat und ess das auf. -- Martin Vogel 15:46, 8. Nov. 2009 (CET)
- falsch vermutet... Aber sind 30 Sekunden unrealistisch? Was vermutetst du denn, wielange es dauert, bis ein durchschnittliches TK-Fischfilet (geschätzt 1 cm dick) aufgetaut (also +0 Grad kalt) ist? (Ernsthafte Frage, die Temperaturkurve des Fischs in den 4 Minuten würde mich interessieren.) Joyborg 14:33, 8. Nov. 2009 (CET)
- ... in den ersten paar Sekunden? Du hast wohl keine Mikrowelle, vermute ich. -- Martin Vogel 14:04, 8. Nov. 2009 (CET)
- Ob man nun von -4 oder +20 auf 100°C erhitzt nimmt sich nicht viel. --Marcela 13:31, 8. Nov. 2009 (CET)
- Das ist ein großer Unterschied. Aus Eigenschaften des Wassers#Schmelz- und Verdampfungswärme: Für die Wandlung von 0 °C kaltem Eis in 0 °C kaltes Wasser muss eine Energie von 332,5 kJ/kg aufgebracht werden.. Diese Energie braucht man dann nochmal, um 0 °C kaltes Wasser auf 79 °C aufzuwärmen. -- Martin Vogel 14:00, 8. Nov. 2009 (CET)
- Ja ich habe zu Hause keine Mikrowelle und deswegen kaum Erfahrung damit. Jetzt bin ich zeitweilig in eine anderen Küche am Gange, deshalb sicherheitshalber die Nachfrage. Danke Euch! -- אx 13:34, 8. Nov. 2009 (CET)
- Ob man nun von -4 oder +20 auf 100°C erhitzt nimmt sich nicht viel. --Marcela 13:31, 8. Nov. 2009 (CET)
Hafenverkehr Hamburg
Hallo! Ich muss ein Referat über den Verkehr im Hamburger Hafen halten. Also nicht allgemein sondern speziell nur den Schiffsverkehr im Hafen. Im Wikipedia Text habe ich eigentlich nichts dazu gefunden. Gibt's noch andere Informationsquellen. Vielen Dank schon mal für die Hilfe! Tobias! (nicht signierter Beitrag von 85.182.67.117 (Diskussion | Beiträge) 13:17, 8. Nov. 2009 (CET))
- Ja, es gibt andere Quellen als Wikipedia. über die Bildersuche kommst du auf mehrere Artikel in Tageszeitungen und von der Stadt Hamburg selber. Dynamik ist immer gut: Entwicklung z.B. in den letzten 10 Jahren. Tobias, wir stehen wie ein Mann hinter dir! G.G. nil nisi bene 13:30, 8. Nov. 2009 (CET)
- Das ist nicht so ganz was ich brauche. Da habe ich nur allgemeine Informationen gefunden. Was ist brauche ist handfestes. Fahren die Schiffe wie sie wollen oder werden die gesteuert. Also gibt das z.b. sowas wie ein Stellwerk? Dann Beschilderung also Seezeichen, Bojen und was sonst dazugehört. An manchen Nebenarmen der Elbe stehen Türme die irgendeine Zahl anzeigen. Das ist so eine Art Ampel sein. Aber wie funktioniert die? Das sind die Sachen die ich wissen muss. Wieviel Container umgeschlagen werden oder Schiffe ein und auslaufen gehört nicht zum Referat. Das machen andere. Gruß Tobias! (nicht signierter Beitrag von 85.182.67.117 (Diskussion | Beiträge) 13:39, 8. Nov. 2009 (CET))
- Hi, das sind ja nun zum Großteil Sachen, die nicht nur für den Hamburger Hafen gelten. Insofern würde ich an Deiner Stelle mal allgemeiner suchen. Als Anfang z.B. mal Hamburger Hafen, Hafen, Containerterminal, Lotse, Kategorie:Frachtschifffahrt und Kategorie:Hafen durchsehen. Dann http://www.hafen-hamburg.de/ ansehen und am Montag mal die Örtliche Bibliothek nach Literatur in Richtung Berufsschifffahrt, Ausbildung dazu etc. durchforsten. Viel Erfolg! -- אx 14:06, 8. Nov. 2009 (CET)
- Addendum: Schifffahrtszeichen nicht vergessen! -- אx 14:11, 8. Nov. 2009 (CET)
- die offizielle Bezeichnung für einen Regler des Verkehrs im Hamburger Hafen ist der Nautiker. Und hier von Missis Googel Nautiker im Hamburger Hafen Gruß --188.23.91.238 14:14, 8. Nov. 2009 (CET)
- Das ist nicht so ganz was ich brauche. Da habe ich nur allgemeine Informationen gefunden. Was ist brauche ist handfestes. Fahren die Schiffe wie sie wollen oder werden die gesteuert. Also gibt das z.b. sowas wie ein Stellwerk? Dann Beschilderung also Seezeichen, Bojen und was sonst dazugehört. An manchen Nebenarmen der Elbe stehen Türme die irgendeine Zahl anzeigen. Das ist so eine Art Ampel sein. Aber wie funktioniert die? Das sind die Sachen die ich wissen muss. Wieviel Container umgeschlagen werden oder Schiffe ein und auslaufen gehört nicht zum Referat. Das machen andere. Gruß Tobias! (nicht signierter Beitrag von 85.182.67.117 (Diskussion | Beiträge) 13:39, 8. Nov. 2009 (CET))
- Wenn es Dir weiterhilft: Die Institution, die über den Schiffsverkehr im Hamburger Hafen entscheidet, ist eine Behörde namens Hamburg Port Authority (HPA). Was man als Verkehrsregelung bezeichnen könnte findet über Funk statt, siehe Seemannshöft#Nautische Zentrale, wobei es für den Hafen und die Elbe verschiedene Frequenzen gibt. Gelegentlich kommt es zu Kollisionen. Die letzte, bei der ich mithelfen sollte die Ursachen aufzuklären war dadurch gekennzeichnet, dass ein goßes Schiff beim Überholen ein kleineres angesogen hatte und aufgeschlitzt wurde. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Wasserschutzpolizei permanent aufgezeichnete und gespeicherte Radarbilder des Hafens und der angrenzenden Elbe zur Verfügung hat, mit denen man später nachweisen kann, wer wie gefahren ist. Bei der vorletzten Kollision, bei deren Untersuchung ich helfen sollte, gab es einen Toten, weil verbotenerweise zu früh, noch auf der Elbe, begonnen worden war, die Container zu entsichern - der Russe der damit beschäftigt war wurde ins eiskalte Wasser geschleudert und starb an Unterkühlung. Du kannst auch etwas über die Saugbagger schreiben, mit denen permanent die Elbe tief gehalten werden muss, und wie die sich als manövrierbehindert kennzeichnen, damit man ihnen ausweicht, aber sei vorsichtig, was Du über sie schreibst: sie buddeln zwar, aber es sind keine Buddelschiffe :-) Henning |-|_,_/ 14:41, 8. Nov. 2009 (CET)
Die Werwölfe von Düsterwald - Die Gemeinde
Ich habe eine Frage zu der neuen Erweiterung von "Die Werwölfe von Düsterwald". Ich habe schon oft im Internet gelesen, es gäbe da als Zusatz "Berufe", aber welche Funktion haben die genau? Im Internet finde ich irgendwie nirgends eine Antwort darauf. Und was ist alles enthalten? Sind auch alle bisherigen Charaktere in diesem Spiel enthalten?
--80.109.13.229 14:37, 8. Nov. 2009 (CET)
Einfuhr Amazon Kindle
Hallo!
Ich überlege gerade, mir das Amazon Kindle anzuschaffen. Hat jemand Erfahrungen oder Quellen, wie hoch die zu erwartenden Zahlungen für Zoll und Einfuhrumsatzsteuer wären?
Gruß, --O reden! bewerten! 15:32, 8. Nov. 2009 (CET)