Wikipedia:Auskunft/alt12

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Wikipedia:Auskunft/alt12/Intro

29. Oktober 2009

Gewalt und Schwäche

Es wird immer wieder behauptet, dass die Verwendung von Gewalt ein Zeichen der Schwäche sei. Wieso ist es so? Wenn Person A Person B zusammenschlagen kann, dann ist es doch ein Zeichen der Stärke von Person A?! Warum ist es dann nicht so? --77.22.119.156 03:37, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Es ist kein Zeichen von Stärke sondern nur eins von körperlicher Überlegenheit, wenn du jemanden niederschlagen kannst. In einer Auseinandersetzung sollte es eigentlich das Ziel sein, den Gegner von der eigenen Einstellung zu überzeugen. Das wird man mit Schlägen aber nicht erreichen. Der Niedergeschlagene wird zwar verängstigt und/oder verletzt sein, wird aber erst recht von seiner eigenen Einstellung überzeugt sein, da dem anderen anscheinend jedes einigermaßen vernünftige, intelligente Argument fehlte. Nur bei wem es in allen Belangen happert, wird zu roher Gewalt greifen. Das Ergebnis dieser Gewalt ist kurzfristig, in einem Rechtsstaat hast du in kürzester Zeit die Polizei auf deinen Fersen. Wenn du einen Gegner hingegen durch Argumente überzeugen kannst, hast du zweimal gewonnen: das Ergebnis ist langfristig und du erhältst jemanden, der deine Überzeugung in diesem Standpunkt teilt. -- Cecil 04:15, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für deine Antwort! Da gibt es aber wieder drei Probleme! Erstens, wenn ich körperliche Überlegenheit habe, dann brauche ich doch keine Argumente?! Mein Argument ist mein Muskel. Das ist zwar einfach aber sehr effektiv. Zweitens, die "Polizei" verläßt sich ja auch auf körperliche Überlegenheit?! Polizisten werden ja dafür ausgebildet, pöbelnde Jugendliche durch "GEWALT" unter Kontrolle zu bekommen. Drittens, ich habe wirklich gehofft eine allgemeine Antwort zu erhalten. Was ist wenn es den Rechtsstaat nicht gibt? --77.22.119.156 04:27, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Frage wird dir vermutlich niemand wirklich befriedigend beantworten können. "Gewalt ist ein Zeichen von Schwäche" ist einer dieser lustigen Sinnsprüche, die man aus dem Hut ziehen kann um eine Argumentationskette abzuschließen. siehe auch: "Gewalt war noch nie eine Lösung", "Die Feder ist mächtiger als das Schwert" usw. Das stimmt alles solange man in einer freundlichen Gesprächsrunde mitten in Europa sitzt. Wenn du allerdings in einem Getto wohnst oder irgendwo im dem Rest der Welt kriegst du nachdem du diese Weisheiten ausgesprochen hast, nicht nur gewaltig eine aufs Maul, sondern dadurch auch noch gleich deinen Sinnspruch wiederlegt. ;) --85.180.129.22 05:21, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Mahatma Gandhi ...Sicherlich Post 05:48, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Nunja .... wer genug Kraft hat, um auf andere Argumente verzichten zu können, hat es in dieser Hinsicht zwar einfach und kannn sich immer einfach so nehhmen, was er haaben will ... so gesehen ist das schon richtig ... nur hat das mehrere unangenehme Konseqquenzen, wenn man sich das ganze näher betrachtet (was solche Leute jedoch nicht tun, da sie es gewohnt sind, alles nur aus der Perspektive ihrer Muskeln heraus zu sehen) ...
Zum einen haben solche Leute immer Konkurrenz zu fürchten .... wenn das Leben, was sie anderen vorleben, erscheint anderen, die ebensowenig ihr Hirn gebrauchen, als so attraktiv, daß diese es für die einfachste Methode ansehen, dieses Leben dadurch selbst führen zu können, daß sie den amtierenden Herrscher "ablösen" (und der Euphemismus ist hier total beabsichtigt) ... er hat somit eigentlich keine Ruhe mehr ... ganz besonders deshalb, weil die Art, wie er mit anderen umgeht, dazu führen wwird, daß sich irgendwann nur noch Leute in sseiner Nähe aufhalten wollen, die ebenso leben möchten wie er ... er sammelt also die eigene Konkurrenz um sich und ein Großteil seiner "Freunde" warten nur auf eine günstige Gelegenheit ... auf ein Zeichen von Schwäche ...wer in solchen Kreisen Loyalität sucht, sucht sie vergeblich .... denn wer Argumenten nicht zugänglich ist und gewohnt ist, sich alles zu nehmen, was er haben will, für den ist auch Verrat keine Sache, über die man sich Gedanken machen muß ... sobald es ihm einen Vorteil bringt, Verrat zu üben, wird er es tun ... und Argumente dagegen, die den Wert von Loyalität herbeizitieren wollen, werden wiederum mit Muskelkraft oder einer anderen Form von gewaltsamer Macht ausgehebelt ...
Zum anderen stehen solche Leute nicht höher als unsere tierischen Vorfahren ... ihr Leben als Homo Sapiens ist lediglich eine Verschwendung von Hirnmasse, da sie die ja eh nur dazu verwenden, nach günstigen Möglichkeiten für den Einsatz von Gewalt zu suchen ... somit besteht ihr einziger Lebensinhalt, nachdem, sie sich ihre Machtposition geschaffen haben, darin, diese zu erweitern oder gegen Feinde zu verteidigen ... eine meiner Ansicht nach ziemlich trostlose Angelegenheit ... denn ihr Ende ist - angesichts der Tatsache, daß sie nach wie vor sterblich sind - abzusehen .. und da sie ihr Leben damit zugebracht haben, alles durch Macht und Gewalt zu erreichen, werden sie schnell anfangen, sich den Rest ihres kümmerlichen Daseins selbst zu hassen, sobald die Grundlage dieser Macht zu schwinden beginnt ...
Gewalt ist nicht grundsättzlich schlecht .... wenn sie zur Abwendung von Gewalt ... zur Verteidigung eingesetzt wird .... aber überall da, wo sie eingesetzt wird, weil die Argumente fehlen, oder weil man zu bequem ist, sich üvberhaupt erst welche zu überlegen, kann ein vernünftiger Mensch sie nur verachten ... Chiron McAnndra 05:58, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Du gehts von einem zu idealistishcn Weltbild aus: auch die meisten Leute, die keine gewalt anwenden, verwenden ihre Hirnmasse zumm Großteil, um ihre eigene Situation zu verbessern und nicht zum wohle der Menschheit, für die Wissenschaft, die Philosophie oder die hohen Künste (und slebst manche Leute, die ihre Hirnmasse für diese Dinge einsetzen tun es nur, weil sie darin talentiert sind und damit im Endeffekt hoffen, an Macht oder Gled zu kommen). Und wer mächtig ist, hat seine persönliche Situation im vergleich zu seiner vorherigen Machtlosigkeit verbessert: er bekommt fast alles, was er will, darf vieles tun, ohne bestraft zu werden, hat viele Möglichkeiten, sich fortzupflanzen, hat viel Gled (wobei Geld auch eine Form von Macht ist),... --MrBurns 06:23, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
@Cecil: in einem Rechtsstaat hast du in lkürzester zeit die Polizei auf den Fersen, wenn du Gewalt ausübst, stimmt aber nicht, wenn du selbst Polizist bist, weil eggen Polizeibrutatlität wird auch in unseren tollen Rechtsstaaten selten vorgegangen. Ganz im Gegenteil: die opfer werden oft einfach nur dafür, dass sie sich dagegen wehren, wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt angeklagt, insbesondere wenn sie versuchen nachher gegen die beteiligten Polizisten gerichtlich vorzugehen. Damit will man sie einschüchtern und verhindern, dass sie gerichtlich gegen brutale Cops vorgehen. Und die Richter sind meist auf der Seite der Polizei, weil sie einem polizisten meist mehr glauben als eine typischen Opfer von Polizeibrutalität (z.B. Immigranten und Fußballfans werden oft Opfer). Teilweise werden die Polizisten, die sich daran beteiligen sogar in den Medien als die "guten" dargestellt und die Opfer als böse Randalierer, weil die Medien oft (teilweise auch aus Bequemlichkeit) einffahc den Polizeibericht übernehmen, ohne sleber zu recherchieren. --MrBurns 06:08, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
:) Man kann offensichtlich im gleichen Land und doch in vollkommen unterschiedlichen Welten leben. Ich kenne niemanden der jemals Opfer von Polizeigewalt geworden wäre. Auch niemanden der mir erzählt hätte das einem seiner Bekannten das wiederfahren wäre. Da liegt für mich der Verdacht doch nahe, das hauptsächlich Leute Opfer von "Polizeigewalt" werden die vorher selbst ein gewalttätiges Verhalten an den Tag gelegt haben. Migranten sollte man da vielleicht auf Jugendgangs mit Migrationshintergrund eingrenzen und Fußballfans auf Hooligans. Dann stimmt die Aussage wieder. Und kann es dann sein das die häufig erwähnte Polizeigewalt zu einem großen Teil auf der Gewalt beruht die ein Polizist einsetzen darf um einen bereits gewalttätigen Straftäter festzunehmen? Also mich hat noch kein Polizist niedergeknüppelt wärend ich friedlich einkaufen, spazieren oder demonstrieren war ... --FNORD 06:38, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich kenne persönlich auch niemanden, aber ich hab schon soche Ergeignisse als Zeuge miterlebt (im Rahmen von Fußballspielen). Es waren 3 Fälle, wo die Polizei unprovozoiert angegriffen hat (zwei davon. Natürlich gabs danach Gegengewalt von den gewaltbereiten Fans, aber angefangen haben die Cops. Und die Gewalt hat sich zumindestens in 2 dieser Fälle willkürlich gegen einen ganzen Fanblock gerichtet, in dem über 90% der Fans nicht gewaltbereit waren und im 3. Fall wars unprovoziert, aber ich weiß nicht, ob die betroffenen früher shcon Gewaltbereitschaft gezeigt hat (war eine kleinere Gruppe von Fans, die im Rahmen der Meisterfeier des SK Rapid Wien 2005 zum Spaß auf einen Brunnen am wiener Rathausplatz geklettert sind, was der angeblich immer so deeskalierenden Polizei als Grund für einen Schlagstockeinsatz gereicht hat). Und hin und wieder lese ich auch in den Medien, dass es manchmal reicht, wenn man schwarzer ist und zur falschen Zeit am falschen Ort, um von den Cops, z.B. welchen von der WEGA verprügelt zu werden. und manch,mal reichts auch nur aus, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein (z.B. im falschen Teil vom Fanblock). --MrBurns 06:49, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: mir ist grad eingefallen, dass ich doch jemanden kenn, der als friedlicher Demonstrant laut eigener Aussage bei einer Opernballdemo verprügelt wurde. Die Opernballdemos sind zwar einerseits auch dafür bekannt, dass oft Autonome da sind, aber auch dadurch, dass es oft ungerechtfertigte Polizeibrutalität gegen oft zuufällig ausgewählte Demonstaranten (nicht nur Autonoome) gibt. Und auch in keinem von den von mir erwähnten fußballbezogenen Fällen war die Gewalt der Polizisten gerechtfertigt (es wurde weder eine Straftat verhindert noch war es der Sinn der Gewalt, Straftäter festzunehmen und meist waren die Opfer leute, die zufällig ind er Nöhe waren, nicht Leute gegen die gezielt vorgegangen wurde). Es wär übrigens auch eigenartig, wenn eine Organisation wie die Polizei, die Gewalt praktisch willkürlich anwenden darf, dies nicht zumindestens hin und wieder ausnutzt (theoretisch ist willkürliche gewaltanwendung der Polizei zwar verboten, praktisch hats aber wie bereits erwähnt selten Konsiquenzen, selbst wenn mal einer verurteilt wird ists meistens nur eine bedingte Haftsrafe (wie z.B. im Fall Bakary J., der unter WEGA_(Sondereinheit)#Kritik erwähnt wird) und der Dienst kann fortgesetzt werden). Polizisten sind auch nur emnschen und ich hab manchmal das Gefühl, viele weren auch deshalb Polizisten, weil sie dann eben ihre Gewaltfantasien unbestarft ausleben können. --MrBurns 06:55, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich gebe MrBurns eingeschränkt Recht. Eingeschränkt deswegen, weil mir nicht klar ist, von welchem "Rechtsstaat" er spricht. Ich bin auch Opfer von Polizeigewalt geworden, ohne provoziert zu haben oder gewalttätig geworden zu sein. Die Bullen (Kiberer) drangen im Rahmen eines albernen häuslichen Streits unautorisiert in meine grundgesetzlich geschützte Wohnung ein und folterten mich, bevor sie mich verschleppten. Ich führe das u. a. auf miese Bezahlung, Ausbildung und -rüstung zurück. Dienstaufsichtsbeschwerde und Strafanzeige verliefen im Sande, da die ganze Bande unter einer Decke steckt, inklusive Medien. Einzelheiten des Falles habe ich ins Internet gestellt, dort habe ich Fakten und Namen genannt, was den Behörden bekannt ist und was sie nie beanstandet haben. Ich nenne bei Interesse gerne die Internetadresse. --Martin Rätsel 13:25, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja bitte. --FNORD 14:32, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
s. Benutzerdiskussion --Martin Rätsel 00:34, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich denke, ob Gewalt ein zeichen von schwäche ist, hängt auch von der Situation ab. z.B. in einem Krieg kann auch die unprovozierte Anwendung von Gewalt (auch z.B. ein Massaker) durchaus startegische Vorteile haben, daher auch ein zeichen von Stärke sein. Versteht mich nicht falsch, ich bin durchaus pazifistisch, aber es geht hier nicht um meine persönlichen Moralvorstellungen. --MrBurns 06:00, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Diskussion ist in jedem Fall logisch prekär, da sie den direkten Widerspruch setzt - die Rubrik ist hierfür Contradictio in adiecto. Wo die Stärke und die Schwäche im Alltag liegt, das handelt sich denke ich jeweils zwischen den Parteien aus. Wer nicht zurückschlägt, ist nicht notwendigerweise in irgendjemandes Augen dafür für stark anerkannt. Allem Anschein nach gibt es hier eine Motivationsanalyse. Schlägt er nicht zurück, da er Angst vor noch mehr Schlägen hat, wird es der Gewaltanwender interessant finden, genau diese Schwäche den anderen zu demonstrieren. Gewaltanwendung ist im Alltag (etwa einer Ehe oder im Verhörverfahren, das sich der Folter bedient) ein Teil effektiver Demütigung. Gandhis Bewegung zeigte ihre Stärke auf der anderen Seite, da sie die Gewaltanwendung trotz negativer Folgen riskiert - die Bereitschaft, Opfer zu wagen, trotzdem wiederzukommen, zeigte hier Stärke. Man solte die Sache mithin wie einen komplexen Kommunikationsprozess betrachten und untersuchen, welche Motivationsfragen in den Aktionen selbst nebenbei verhaldelt werden. In der direkten Konfrontation mit Gewalt rentiert sich in jedem Fall für das potentielle Opfer Unerschrockenheit und Bereitschaft, die Selbstachtung auch bei negativen Folgen zu wahren (istnatürlich gerade das schwere daran). --Olaf Simons 09:14, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn du Gewalt anwendest kostet das Kraft, Energie, birgt immer auch ein eigenes Verletzungsrisiko und du läufst immer Gefahr, dass der andere unbekannte Fähigkeiten oder einfach Glück hat und du blöd dastehst. Zudem wird jeder genau das Gegenteil von dem machen was Du willst, sobald du außer Schlagweite bist, Einfluss bringt dir Gewalt nur wenn Du sie dauernd aufrecht erhältst und nur im unmittelbaren Nahbereich. Sprich: Gewalt ist zwar ein Mittel sich durchzusetzen, aber ein sehr aufwändiges, risikobehaftetes und ineffizientes. Wenn Du jemand überzeugen kannst oder er einfach so genug Respekt vor Dir hat, kriegst du auch was du willst, aber mit weniger Aufwand, weniger Risiko, beständiger und in einem weiteren Umkreis. Wer kein anderes Mittel hat als Gewalt, um sich durchzusetzen, muss halt auf das schlechteste Mittel zurückgreifen und das zeigt deutlich Schwäche. -- southpark 09:22, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

In Wahrheit geben die dir alle nur eine Antwort. Fritz hatte da eine andere. Richtig ist wohl keine davon. Yotwen 09:35, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Weisheit und Torheit. Weisheit verleiht andere Stärke. hier nach Weisheit und Torheit suchen im Buch der Sprüche/eigentlich "Buch der Weisheit". --62.178.76.217 10:31, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

@77.22.119.156: Was hältst du für wichtiger, Hirn oder Muskeln? Der Tyrannosaurus Rex hatte viel Muskeln, der Homo sapiens ein leistungsfähiges Hirn... --Eike 10:54, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

@Eike, kann man nicht auch beides haben? Quasi als Tyrannosapiens? Ups.. sind wir das nicht eh? --62.178.76.217 11:05, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Mußß man nit machn a Gwald! (jidd. Kein Gezeter machen!). Persönlich sehe ich absolut kein Problem mit christlich-demokratischer Gewalt in der Politik. Grey Geezer nil nisi bene 11:43, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn zum Beispiel der "Klügerere" stets nachgeben würde, liefe er (in Anlehnung auch an Irenäus Eibl-Eibesfeldt) "Gefahr", schließlich der "Dümmere" zu werden. Der "Starke", der alle Schwachen unterwirft, ist am Ende schnell allein und wird eventuell – oder sogar ziemlich sicher – irgendwann – spätestens im Alter – auch schwach und hilflos, nicht zuletzt, weil er von "Schwachen" oder Geschwächten umgeben ist. Obwohl für mich 85.180.129.22 und Yotwen beide oben auf ihre Art "Recht" zu haben scheinen, noch einmal ein leicht daher gesagtes Beispiel dafür, was immer wieder behauptet wird, und was in etwa auch 62.178.76.217 mit dem Buch der Sprüche wiedergibt:

Nur der Schwache wappnet sich mit Härte. Wahre Stärke kann sich Toleranz, Verständnis und Güte leisten.
(Tilly Boesche-Zacharow)

--85.176.159.248 12:33, 29. Okt. 2009 (CET) PS: Eines der Gedichte, die ich großartig finde, stammt von Anneros Ischer (zur Kinästhetik in der Pflege) und ist im WWW z. B. auch hier oder hier nachzulesen. Der Inhalt passt auf viele Situationen. Es scheint mir zunächst auch aus Zeit- und Platzgründen unangebracht, zu versuchen, die möglichen Philosophien, die ich hinter dem Gedicht (und der Kinästhetik) sehe, darzulegen, aber vielleicht erkennen auch so einige von euch größere Überschneidungen zum hiesigen Thema – oder gar fruchtbare Möglichkeiten zur Reflexion des Wirkungsgefüges der Wikipedia. Darf ich das Gedicht hier ganz zitieren, oder wäre die komplette Wiedergabe des Gedichts eine WP:URV? Die Reime enden folgendermaßen:[Beantworten]

«[...] die Spirale langsam drehen,
durch Versuch und Irrtum gehen,
Impulse sanft und deutlich geben:
Menschen sich ganz leicht bewegen.»
(Gedicht von Anneros Ischer)
@Eike - T-Rex gab es über eine Periode von 4 Mio. Jahren - Homo Sapiens lebt noch nicht besonders lange und hat die Welt schon fast so weit, dass er ausstribt - Wie misst man Erfolg, wenn man tot ist? Yotwen 16:07, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Mir gefällt folgender Spruch sehr gut: "wenn der klügere immer nachgibt wird die Welt von den Dummen regiert." --MrBurns 01:15, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich denke, das Statement von Southpark hat hier auf die richtige Fährte geführt, indem er den zeitlichen Aspekt hervorhebt: Ausübung von Gewalt kann (im gegebenen Moment) ein Zeichen von Stärke sein, langfristig schwächt sie aber die eigene Position. Bei der scheinbar so ähnlichen Aussage "Der Klügere gibt nach", die ja ebenfalls das passive Erdulden zu propagieren scheint, ist es nun aber genau andersrum: Nachgeben kann (im gegebenen Moment) klüger sein, langfristig ist es aber dumm. @Mr.Burns: Du schilderst weiter oben Auseinandersetzungen zwischen gewaltbereitet "Hooligans" und gewaltbereiten "Cops". Auf welcher Seite hälst Du die angewandte Gewalt für ein Zeichen von Stärke, und auf welcher für Schwäche? Ugha-ugha 17:51, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Interessant wo es wieder mal hinführt. Gewalt kann nur dann richtig sein, wenn sie eine Ziel verfolgt. Hierbei muss es sich dann aber um ein richtiges Ziel handeln. Eine Staatsgewalt hat das Ziel des Gemeinwohls zu befolgen. Hier dürfen auch Schwache eine Stärke zeigen, oder müssen dies sogar, weil es in ihrem innersten sich manifestiert. Hingegen ist ein Zielloses einsetzen von Stärke schon schwer mit einer Dummheit zu vergleichen. --62.178.76.217 21:12, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Man sollte jedoch nicht dem Trugschluß verfallen. daß Gewalt, die ein Ziel verfolgt, automatisch richtig ist .... 88.217.8.255 00:04, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Werden wir doch mal ein bissl konkret: Nordamerika, Australien, Südamerika. Durch die überlegene Stärke und mit blanker Gewalt wurden die indigenen Völker quasi eliminiert und heute sind sie entweder ganz verschwunden oder dümpeln am Rande des Untergangs entlang. Man kann jetzt zwar sagen, die Gewalttätigen seien "moralisch schwächer" gewesen. Dann sage ich: Na und? Diese Völker kriegen ihre früheren Gebiete so wie so nicht zurück (soll so ein Satz sie etwa trösten?). Der Satz ist - wie fast ganz oben schon gesagt ein lustiger Sinnspruche oder Unsinnspruch, weil er in beide (oder noch mehr Richtungen) interpretiert werden kann. Jeder, dem er passt, darf ihn sich grün mit lila Streifen anstreichen und verwenden (war das jetzt wortgewaltig? [positiv belegt!]). Grey Geezer nil nisi bene 00:20, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab eben nicht die Auseinandersetzung Cops-Hooligans beschrieben, sondern die Auseinandersetung Cops - willkürlich ausgewählte Fußballfans (unter denen wohl auch ein paar Hooligans sein werden). --MrBurns 01:15, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
fassen wir zusammen; Gewalt ja (in einem angemessenem Maße) -> wenn ehrbares Ziel. (jedoch nicht -> Genozid wegen Platzmangels). --62.178.76.217 08:41, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

ME ist der Begriff Gewalt nicht zu beurteilen in gut/schlecht oder stark/schwach. Als Argumentation sicher schwach! Der Staat zB. ist stark durch seinedreigeteilte Gewalt. Wenn jemand Schnee räumt um ein sicheres Gehen zu ermöglichen übt er Gewalt aus auf den Schnee und auf den Schneeschieber- sicher gut! Gewalt ist nicht nur Brutalität. Siehe auch WP:"Der Begriff Gewalt (eine Bildung des althochdeutschen Verbes verwalten, bzw. waltan – stark sein, beherrschen) findet vor allem Verwendung, wenn mit Zwang – vor allem physischem, aber auch psychischem – etwas durchgesetzt werden soll. Von den etymologischen Wurzeln ausgehend, bezeichnet der Begriff das „Verfügen-können über das innerweltliche Sein“. Die ursprüngliche und gelegentlich heute noch verwendete Bedeutung bezeichnet also rein das Vermögen zur Durchführung einer Handlung und beinhaltet kein Urteil über deren Rechtmäßigkeit. --Fraschra 18:01, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

@MrBurns - in einem Krieg kann auch die unprovozierte Anwendung von Gewalt (auch z.B. ein Massaker) durchaus startegische Vorteile haben, daher auch ein zeichen von Stärke sein sorry, aber ein anderes Land mit Krieg zu überziiehen, weil man sonst nicht bekommt, was man haben will, ist selbst schon ein Zeichen von Schwäche .... und für die Verteidiger gilt: es gibt keine unprovozierten Aktionen, denn der Angriffskrieg ist Provokation genug ... Chiron McAnndra 08:24, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nicht unbedingt, es kann auch am politischen Einfluß der Rüstungsindustrie liegen. --MrBurns 19:14, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Fremde Einflußnahme als Rechtfertigung für Gewalt ist für mich ein eindeutiges Zeichen von Schwäche ... wer solchen Reizen nachgibt, weist nicht nur charakterliche, sondern auch massive mentale Mämngel auf ... Chiron McAnndra 01:20, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das mit dne mentalen Mängeln hängt davon ab, was der entsprechenden Person wichtig ist: Leuten, die nur aufs Geld aus sind, kann man wohl keine mentalen Mängel vorwerfen, wenn sie sih z.B. bestechen lassen. Und man kann es in dme Fall auch als eine Stärke der Rüstungsindustrie sehen und so betrachten, dass der Staat eigentlich nicht durchs Volk, sondern durch eien starke Rüstungsindustrie kontrolliert wird. --MrBurns 13:58, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Nur zum Beispiel: Zensur oder möglicherweise auch Selbstzensur demonstriert eine "Gewalt" oder "Stärke", aber sie bildet (bei näherem Betrachten des Gesamtkomplexes) auch eventuelle Schwachepunkte ab. --85.176.135.249 02:46, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Upgrade-Programm von Microsoft (Vista auf Windows 7)

Ich hab vor kurzem einen PC gekauft auf dem Vista (32 Bit) installiert war. Ich konnte am entsprechenden Upgrade-Programm von Microsoft teilnehmen und habe nun Windows 7 (32 Bit) zugeschickt bekommen. Soweit ich informiert bin, ist bei einem Kauf immer die 32-Bit- und die 64-Bit-Version von Windows 7 in der Verpackung, die man he nach Wunsch (natürlich nur eine) auch benutzen kann. Weiss jemand ob ich mir eine 64-Bit-Version installieren und den Key von meiner 32-Bit-Upgrade-Version verwenden kann? Oder gibt es dort Unterschiede bei den Schlüsseln? --Da7id 08:12, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Schlüssel können für beide bit-Versionen verwendet werden. Quelle: der MSDNAA-Administrator der Fak. Informatik der TU Dresden. Ein Upgrade von Vista 32-bit auf Win7 64-bit ist jedoch höchstwahrscheinlich nicht möglich (nicht recherchiert). --Schmiddtchen 10:06, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich würde natürlich Vista vorher runterschmeissen und Windows 7 neu installieren. Wenn ich dich richtig verstehe sollte es also technisch möglich sein, mit meinem Schlüssel auch eine 64-Bit-Version zu aktivieren? Ob es rechtlich o.k. ist, sei erstmal dahingestellt. --Da7id 10:26, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Genau, technisch sollte es möglich sein (IANAL ;). Die Neuinstallation ist einem Update sowieso vorzuziehen, da es doch ein gewaltiger Eingriff ist, bei dem viel schiefgehen kann. --Schmiddtchen 11:04, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Zumindesetsn bei Vista wars glaub ich so, dass auf jeder DVD sowohl die 64- als auch die 32-bit-Version drauf war und es nur von der Serial abgehangen hat, welche Versionen man installieren/aktivieren konnte. Und so viel Aufwand wie MS betreibt bzüglich Aktivierung, die auch ständig weiterentwickelt wird, glaub ich kaum, dass sie bei solch einfachen Dingen wie mit welchem Key man welche Versionen aktivieren aknn so nachlässig sind. --MrBurns 10:14, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Fuck, grad nochmal die Mail vom Admin aus den Untiefen meines Archivs rausgekramt: es ging nicht um 32bit vs. 64bit, sondern um englische vs. deutsche Version. Auweia :( Hoffentlich kommt der Fragesteller nochmal vorbei. --Schmiddtchen 16:51, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Keys bestimmen nur welche Variante (Home Premium, Professional, etc). Ob nun 32 bit oder 64 bit ist vollkommen egal. Der Key geht bei beiden. Man erwirbt ja nicht die 32 Bit Version sondern die Windows Lizenz für Home Premium, Professional, Ultimate oder wie sie sonst so heißen. --Sonaz 19:25, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Na da bin ich beruhigt. --Schmiddtchen 16:12, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das stimmt aber nur für die Retail- und Upgrade-Versionen. Bei SB/OEM, aber auch Enterprise (was man z.B. bekommt, wenn man sich Windows vond er Uni kauft) ist die Serial immer nur für entweder 32bit oder 64bit, wenn man beides will muß man 2 Lizenzen erwerben. --MrBurns 11:19, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ihh, Rosinen!

Ich mag keine Rosinen. Und ich scheine nicht der einzige zu sein. Auf Müsli-Mischungen steht ab und zu "Ohne Rosinen", und das scheint mir ein sehr seltener Fall zu sein. Klar gibt es auf Lebensmitteln Aufschriften wie "ohne Nüsse" oder "fettarm", aber "Ohne Rosinen" schreiben die ja nicht rauf, weil die ungesund wären oder Allergien auslösen könnten (oder?). Also, angeregt von einer ähnlichen Frage in der Suchhilfe: Sind Rosinen besonders unbeliebt? --Eike 11:15, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich kenne zumindest ziemlich viele Leute, die keine Rosinen mögen. Könnte also schon ein Verkaufsargument sein. Gegenfrage: Warum magst Du eigentlich keine Rosinen? Ich weiß, Abneigungen zu begründen ist ziemlich schwer. Da ich die Dinger aber ziemlich gern mag, frage ich mich halt, wie das anders sein kann. Ist es wegen des Geschmacks (zu süß), der Konsistenz (zu zäh, zu klebrig), der Größe? --Zinnmann d 11:22, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich mag Weintrauben sehr (die sind ja auch süß), ich mag/mochte auch dieses klebrige Gummi-Zeugs für Kinder (z. B. in Schlumpf-Form), das zwischen den Zähnen kleben blieb, und ich mag auch z. B. Erdnüsse. Also, ich würd sagen, es ist der Geschmack, aber ich kann nicht sagen, was daran. --Eike 11:39, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK)Das erfordert ein sofortiges Meinungsbild!!einself! ;-)
Spaß beiseite: In meinem Umfeld ist mir gerade niemand bekannt, der Rosinen nicht mögen täte… Die Hinweise „ohne Nüsse“ oder umgekehrt „kann Spuren von xyz-Nüssen enthalten“ sind m. E. weniger für persönliche Geschmacksvorlieben gedacht als vielmehr wegen relativ verbreiteter Allergien. Hast Du ein Beispiel, wo „ohne Rosinen“ draufsteht? Hab ich nämlich noch nicht gesehen. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 11:24, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: „Ohne Rosinen“ könnte sich auch an Diabetiker richten. Weintrauben sind immerhin die reinsten Zuckerbomben. —[ˈjøːˌmaˑ] 11:25, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Mein Umfeld besteht aus grob geschätzt 95 % Rosinen-Igitt-Sagern. Gut, da bleibt dann mehr für mich. Warum man keine Rosinen mag, erschließt sich mir zwar auch nicht, aber mein Eindruck ist es auch, dass Rosinen ziemlich unbeliebt sind. Andererseits kann man beim Bäcker immer wieder Rosinenschnecken kaufen oder Käsekuchen mit Rosinen drin. Mein GG pobelt dann immer die Rosinen aus dem Käsekuchen und murmelt irgendwas von toten Mücken...:-D Nicht besonders hilfreich, aber ich wollte auch mal senfen - bzw. rosinen. --Tröte 11:31, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Das mein ich ja: "Ohne Nüsse" erklärt sich durch wohl heftige Allergien, "Ohne Rosinen" nicht. Hier ein Beispiel: http://media.daskochrezept.de/59/109/3889.jpg --Eike 11:36, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für das Bild. Interessant! Die Begründung mit dem Hinweis auf erhöhten Anteil an Monosacchariden für Diabetiker entfällt vollends, wenn man den restlichen Packungsinhalt betrachtet! …obwohl Marketingstrategen keine Mediziner sind… ;-) Scheint also wirklich „trendy“ zu sein. —[ˈjøːˌmaˑ] 11:56, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich mag auch keine Rosinen und würde sagen, es liegt an der matschigen Konsistenz (insbesondere in Kuchen) zusammen mit dem säuerlichen Geschmack. Wobei das schwer zu sagen ist, denn ich esse ja eigentlich keine Rosinen ;) Anderes Trockenobst aber durchaus. -- Don-kun Diskussion Bewertung 12:22, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Witzig… Wenn wir als kleine Kinder mit Mutti im kleinen Supermarkt um die Ecke waren und alle gut gelaunt waren, dann gab’s zur Feier manchmal ein Tütchen Rosinen (statt Lutscher oder so). Haben sich alle drauf gestürzt! —[ˈjøːˌmaˑ] 12:43, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Also noch ärger wie Rosinen ist es bei Tomaten. Ich kenne viele, die sie überhaupt nicht mögen. Interessanterweise (was ich beobachtet habe) ist die Tomatenabneigung anscheinend fast nur bei männlichen Personen so. --FrancescoA 13:14, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Rosinen bekam mein ältester statt/als Bonbons, und die mochte er ebenso wie ich. Die nachfolgenden sind da abgestumpfter bzw. eher (durch Nr. 1) an Bonbons gewöhnt, mögen aber auch Rosinen. Die Mutter mag sie allenfalls, wenn sie klein und knubbelig sind (also wohl eher die Korinthen). Im Käsekuchen ist es die dann angenommene Konsistenz der aufgeschwemmten Trockenfrüchte, die sie schreckt. Glaubt sie. Wenn ich das jetzt richtig erinnere, gibt es aber ja geschwefelte und ungeschwefelte Rosinen. Sollte allerdings auch kein Grund sein, das Fehlen der Frucht zu deklarieren, denn "nur ungeschwefelt" sollte reichen. Der Aufrduck ist also explizit für Leute, die Rosinen nicht mögen. Möwen übrigens mögen die, wie H.C. Morgenstern mit dem Satz "Und füttre sie mit Roggenbrot Und rötlichen Zibeben" zu berichten wusste.
Ach, und Tomaten sind deshalb rot, weil sie sich ihres Geschmacks schämen. Gekocht und/oder in Saucen (oder der einfacheren Soße) sind sie allerdings lecker. --Ian DuryHit me 13:44, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei zwei Bekannten ist es so, dass der ganze Salat solange ungeniessbar ist, bis die zwei kleinen Tomatenscheibchen vom Salatteller entfernt sind. --FrancescoA 13:49, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Nimmt man an, dass Experimente mit Japanischen Makaken auf Eike übertragbar sind (nicht umgekehrt), so gilt ... weist auf soziale Prägung im Falle von Nahrungsvorlieben.. ... evidence for social transmission of food preferences .... Vielleicht hast du in deiner Kindheit ein traumatisches Erlebnis mit Rosinen gehabt ? Oder - von unseren amerikanischen Freunden vorgeschlagen - Rosinen sehen aus wie vertrocknete Schnecken / Kleintier-Metabolisations-Produkte / Brustwarzen (! - US-spezifisch?). Genetisch scheint es nicht zu sein Immer wenn ich Couscous mit (integrierten) Rosinen mache, kriege ich diesen Drop!-Dead!-For!-Gods!-Sake!-Blick von meiner Tochter Grey Geezer nil nisi bene 14:26, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Iiiiiiiiiiiiihh – Couscous durch Rosinen versa*en! :-) Aber ob der Rosinenabscheu wirklich auf einer pränatalen oder frühkindliche Prägung beruht? Manche Speisen, die ich als Kind gehasst habe (Spinat, Weißkohleintopf mit Hammelfleisch, geschmacks-/geruchsintensive Käse), gehören inzwischen selbstbestimmt zu meinem alltäglichen Speiseplan. -- Wwwurm Mien Klönschnack 15:39, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Das dürfte aber möglich sein. Wenn man sich bewusst mit einer Aversion auseinandersetzt und sie überkommt - oder einem anderen Menschen zuliebe sich umgewöhnt und dafür andere, angenehmere Empfindungen bekommt ... Grey Geezer nil nisi bene 15:51, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Addendum: Es kam doch noch ein interessanter Hinweis: Sieh mal unter Geschmacksaversion nach und woher das kommen kann. Jetzt die alles entscheidende Rückfrage: Seit wann besteht diese Aversion? Grey Geezer nil nisi bene 15:31, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Solange ich denken kann. Allerdings hab ich wenige frühkindliche Erinnerungen. Allerdings interessiert mich nicht soo, warum ich keine Rosinen mag (ich bin damit zufrieden ;o) ), sondern eher, ob das sehr verbreitet ist, und wenn ja, warum. --Eike 15:42, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Als Kind mochte ich keine Rosinen. Jetzt mag ich Rosinen in bestimmten Gerichten, zum Beispiel Müsli und Apfelkuchen, aber es dürfen nicht zu viele sein. Käsekuchen esse ich immer noch lieber ohne Rosinen. Und Rosinen in Soße zum Braten - igitt!
Eine Erklärung dafür, dass ich als Kind überhaupt keine Rosinen mochte, könnte sein, dass die Rosinen, die außen an einem Kuchen sind, oft angebrannt sind und bitter schmecken. Außerdem sind sie schwarz, und das sieht nicht schön aus. Zu Hause haben wir Kinder sie oft "Fliegen" genannt, wenn wir unsere Eltern ein bisschen ärgern wollten, oder wenn wir unser Brüderchen dazu bringen wollten, sich davor zu ekeln. --helene 15:29, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Meine Tochter mag Rosinen, speziell diese leicht verbrannten, karamelisierten, die in (bzw. am Rand von) Kuchen oder Rosinenbrötchen sind. Ich auch. Aber sonst mag sie Rosinen nicht besonders. Aber ich kenne niemanden, weder groß noch klein, der Rosinen überhaupt nicht mag. Btw., Tomaten... mag ich schon, aber ich finde, daß die im Salat (liegt`s am Essig/Öl/Dressing ?) ganz anders schmecken als sonst - und den Geschmack mag ich gar überhaupt niemals nicht. Ist das so (mit dem veränderten Geschmack) oder nur mein Geschmacksempfinden? William Foster 17:00, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Sorry Eike - Irre Forderung. Wir können verlangen, dass Positivaussgen zu Produkten gemacht werden: Staubsauger mit Schlauch und Beutel:
Es macht überhaupt keinen Sinn, wenn wir Negativaussagen fordern: Staubsauger ohne Filter, Räder, Naschwerk, Bemalung, Kabel... Wo soll man da anfangen oder aufhören? Yotwen 16:43, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab keine Ahnung, welchen Text du da gelesen hast. Meiner kann's kaum gewesen sein. Ich habe sowas nicht gefordert, ich habe mich über sowas gewundert. --Eike 17:06, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Davon abgesehen sind Produkte mit Negativaussagen doch schon seit Jahren der letzte Schrei: Joghurt ohne Fett, Musik ohne Musiker, Zeitungen ohne Journalismus etc. --Zinnmann d 17:11, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
dann zitiere ich deine Frage einfach mal: "...aber "Ohne Rosinen" schreiben die ja nicht rauf..." - Wenn du's nicht warst, wer war es dann? Yotwen 17:11, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Du musst beim "weil" weiterlesen. Sie schreiben "ohne Rosinen" drauf, Eike rätselt über die Gründe, weil es sicher keine Allergiegründe sind. --Streifengrasmaus 17:16, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Die einzige rosinophobe Person, die ich kenne, erklärt ihre Abneigung dadurch, dass Rosinen sich erst bei genauerem Hinsehen von Fliegen-Kadavern unterscheiden. Warum ekelt sie sich vor einem Totefliegenkuchen (die Eingeweide jeder toten Fliege enthalten eine halbverdaute Hundekot-Mahlzeit), wenn in der Pfalz sogar ganze Saumägen (mit Inhalt) als Delikatesse gelten? Versteh ich nicht. Henning |-|_,_/ 17:35, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Aber was ich eigentlich sagen wollte: Ich erwarb kürzlich Fleischsalat (gezwungermaßen, weil das Regal sonst leer war), der ausdrücklich ohne Gurken war. Offensichtlich sind die auch unbeliebt. Schmeckt übrigens nicht, Fleischsalat braucht irgendwas frisches, säuerliches. (Ich mag übrigens Rosinen, aber nur ohne Käsekuchen drumherum, den finde ich extrem bäh.) --Streifengrasmaus 17:21, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Fragen beantworten:
* Du weißt die Antwort oder kennst wenigstens Hinweise darauf? Dann antworte so kurz wie möglich, so lang wie nötig, mit Links auf Wikipedia-Artikel oder andere Quellen, die zum Verständnis beitragen.
* Wenn die Antwort noch nicht in der Wikipedia steht, vervollständige die Artikel zum Thema und verlinke hier auf die entsprechenden Passagen. Die Auskunft soll helfen, die Artikel der Wikipedia zu verbessern. --Pfarrhaus 17:34, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Streifengrasmaus hat mir geholfen, einen weiteren Hinweis dieser Art zu finden, und wenn wir herausfinden sollten, dass die Abneigung gegen Rosinen nachweislich besonders verbreitet ist, werde ich das in den entsprechenden Artikel eintragen. --Eike 17:37, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Gibt es eigentlich häufig Aversionen gegen Kartoffelklöße? Ich glaube, die Kartoffelklöße, die ich absolut nicht mag, sind die aus rohen Kartoffeln. Dabei esse ich Kartoffeln eigentlich gar nicht ungern: Salzkartoffeln sind für mich okay, mit ein bisschen Butter sogar lecker, Bratkartoffeln, Frites und Kartoffelsalat mag ich gern, auch Kartoffelpuffer mit Apfelmus. Komisch, dass ich dann nicht auch die Kartoffelklöße mag. Kann man das irgendwie erklären? --helene 17:42, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Aufschrift spricht jedenfalls für eine große Zielgruppe. Analog zur bekannten Aufschrift "enthält kein Fett" auf Gummibärchen, mit der diätwillige Personen davon abgelenkt werden, dass das Produkt aus purem Zucker besteht. Der Rosinophobe übersieht in seiner Freude, dass das fragliche Müsli aus Birkenrinde, enthyoscyaminisierten Tollkirschen und Käsekuchenflocken besteht. --Logo 17:48, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
:: Anteil der Menschheit, der Rosinen ablehnt = 50 % ([1]), Kinderanteil größer [2]. Ab in den Artikel damit! --Pfarrhaus 17:57, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Soll das ein ernsthaftes Angebot für eine zitierfähige Quelle sein? Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich. Ich fände es übrigens nett, wenn du dir was Blaues anziehst. --Ian DuryHit me 19:26, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab jetzt mal bei Dr. Oetker (Vitalis) angefragt. --Eike 18:30, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Weiter oben hat's schonmal jemand ähnlich gesagt, aber mir vergeht der Gefallen an Rosinen, wenn's zuviele sind. Ein paar Rosinen sind lecker, mittelviele lockern immer noch jedes Müsli oder Gebäck auf, aber irgendwann nimmt's einfach überhand und hat dann die Tendenz, fast schon ekelhaft zu werden. Für das "Ohne Rosinen" gäb's aber 'ne ausgezeichnete Alternative: Teile (nichtmal unbedingt alle) der Rosinen durch getrocknete Cranberries ersetzen, dann macht sogar das Studentenfutter wieder Spaß. --YMS 17:59, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Eklige an Kartoffelklößen ist die Konsistenz. Die macht sie für die menschliche Ernährung ungeeignet.
Bei Rosinen würde ich mal – aus ein bisschen Lebenserfahrung – behaupten, dass viele Kinder gerade das Herauspolken der Rosinen aus dem Käsekuchen spannend finden (steht das bei Freud? Und welche Phase ist das genau?). Dann wird natürlich dieses kleine dunkle matschige Dings nicht mehr gegessen. Während der Käsekuchen mit Rosinen selbstverständlich besser schmeckt.
Früher war es mal umgekehrt (Steht das schon irgendwo oben? Ich habe etwas die Übersicht verloren…): Sich die Rosinen aus dem Kuchen picken hieß ja geradezu, sich das Beste aussuchen und den Rest stehenlassen.
Und schließlich die Luftbrücke. Die brachte ja nun keine Rosinen; jedenfalls gehörten die nicht zum Standardprogramm (Kartoffelpulver, Erbspulver, Karottenpulver, Käsepulver…). Auch unter den abgeworfenen Süßigkeiten sind keine Rosinen bezeugt. Aber Rosinen waren eben sprichwörtlich was Gutes zum Essen; daher der Rosinenbomber, dieses wunderbare Oxymoron aus dem eigentlich (und bis drei Jahre davor tatsächlich) todbringenden Fluggerät und der wunderbaren, eigentlich unmöglichen, Ernährung durch die Luft und gegen die Blockade.
+ Rosine ist daher mein Votum...
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 18:17, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
"Rosinen in Kopf haben". Auch wenn man keine Rosinen mag? Grey Geezer nil nisi bene 19:14, 29. Okt. 2009 (CET)/small>[Beantworten]
@BerlinerSchule: Das Widerwärtige an Kartoffelklößen kommt für mich nicht von der Konsistenz, sondern vom Geschmack. Gruß, --helene 19:18, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Merkwürdig – auch mit diesem Beispiel habt Ihr etwas getroffen, was in meinem (Familien-) Umfeld nicht als abstoßend sondern als ausgesprochene Delikatesse für besondere Anlässe gilt: Kartoffelklöße aus rohen Kartoffeln (zumindest halb-halb), gern z.B. zu Gänsebraten, sind eines der wenigen Rezepte, bei denen nur mein Vater und sonst niemand ran darf bei der Herstellung. Das nennt sich dann „grüne Klöße“ und soll ein Familienrezept mit Vogtländischen Wurzeln sein. Hmmm, bald ist wieder Martinstag! ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 20:03, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe dunkel Milchreis mit Rosinen in Erinnerung. Seit meiner Kindheit zum Glück nicht mehr gesehen. Pofesen liegen bei mir so ziemlich auf Platz 2. --FrancescoA 21:30, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Generell habe ich nichts gegen Rosinen, könnte mir z.B. Stolle ohne Rosinen gar nicht vorstellen. Beim Müsli kann ich die Dinger aber auch nicht ab, von daher muss ich beim Kauf ganz genau hinsehen, was ich da aus dem Regal hole (wobei man mit der Zeit aber meist seine gewählten Sorten kennt). --Ennimate 01:34, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
@FrancescoA: Was bitte sind Pofesen? --Jossi 11:38, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ahm, du hast eh den Link schon angegeben. So eine Mehlspeise in Fett herausgebacken. Vielleicht waren sie damals (Schulausspeisung) einfach zu fettig und die eigenartige, braune Marmelade (oder was auch immer das war) hat ihnen noch den Rest gegeben. Von der Essensverteilerin (oder wie nennt man so eine Küchengehilfin?) lieblos serviert und lauwarm. Konsistenz pappig und fetttriefend. Würg. :) "Getoppt" nur mehr von matschigen (der ist zwischen den Zähnen picken geblieben), ebenfalls lauwarmen Milchreis mit riesengroßen Rosinen. --FrancescoA 19:01, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab mal Dr. Oetker gefragt, warum sie "Ohne Rosinen" auf ihre Müsli-Mischungen schreiben. Dr. Oetker spricht: seit vielen Jahren erreichen uns Verbraucherwünsche und -vorschläge Müsli ohne Rosinen herzustellen. Sie werden uns bestimmt Recht geben ,dass es bei der Vielzahl der Müslivarianten sinnvoll ist derartige Eigenheiten zu kennzeichnen. Werbung kann ja auch einfach mal informieren. --Eike 17:16, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Zusammenfassend: Offensichtlich gibt es Leute, die keine Rosinen mögen, andere mögen wohl keine getrockneten Bananenstücke usw. Jüngstens ging ein Hersteller individueller Müslies durch die Medien, der folglich all jene glücklich machen konnte, die von einer der zahlreichen Zutaten eines Standard-Müslis geschmachlich nicht begeistert waren. Eben weil da so viel drin steckt, gibt es natürlich entsprechend weniger, die wirklich alles mögen – entsprechend groß ist der „Spezial“-Markt. Offenbar springen jetzt auch bekannte Marken auf den Zug auf und produzieren Varianten, denen die eine oder andere übliche Zutat fehlt – tja, wenn's den Verkauf fördert ... --Hagman 17:46, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Wo hast du "andere" her? Ich sehe sowas ausschließlich für Rosinen. Andere Beispiele (ungesunde oder stark allergieerregende Lebensmittel ausgeschlossen) sind willkommen. Zum Beispiel "ohne Banane"... Übrigens gibt es den Aufdruck schon länger als "jüngstens", ich bin also nicht sicher, dass da auf einen jungen Zug aufgesprungen wurde. --Eike 19:06, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Zur Umfrage: ich mag Rosinen. Und ich finds irgendwie merkwürdig, dass es viele Luete gibt, die alles mögen, was süß ist, außer Rosinen. --MrBurns 06:36, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nahrungstabu, Geschmacksaversion, Vegetarier, Halal / Kosher und jetzt auch noch Rosinen ... ich vermute den Mensch als Allesfresser (steht das irgendwo in der WP?) können wir abhaken ... Grey Geezer nil nisi bene 10:06, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein einzelner Mensch ist natürlich meist nicht wirklich ein allesfreser (ich kenn auch Leute, die sich ziemlich einseitig ernähren, z.B. ein Verwandter von mir isst fast nur Brot, Fleisch (inkl. Wurstwaren), Butter und Kartoffeln), aber wenn man die Gesamtheit der Menschen betrachtet trifft das mit dem Allesfresser auf die gattung du8rchaus zu (in manchen Gegenden der Welt werden ja z.B. sogar Insekten verzehrt). --MrBurns 14:01, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

31. Oktober 2009

sogenannte „Schweinegrippe“, warum schwerere Verläufe gerade bei jüngeren Patienten?

Kann mir evtl jemand eine plausible Erklärung liefern, warum die Erkrankung bei jüngeren Patienten schwerer verläuft? Liegt es an eher an der Ansteckung (das z.B. jüngere Leute evtl mehr Kontakte haben oder reisefreudiger sind) oder hat es mit dem Virus selber zu tun. Heute habe ich es wieder in den Nachrichten gehört (unter 60-jährige), ist es eher ein statistisches oder ein medizinisches Phänomen? Bei der "normalen" Grippe ist aber eher die ältere sowie chronisch kranke Bevölkerung Risikozielgruppe----Zaphiro Ansprache? 22:47, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Immunität_(Medizin)#Physiologische_Grundlagen. --62.178.76.217 22:59, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

das hatte ich ja auch schon überlegt, dass es evtl bei über 60-jährigen eine Immunität geben könnte, aber es handelt sich ja um eine Neue Grippe. Oder gibt es da eine Kreuzimmunität aus früheren H1N1 Epidemien, vgl Influenza-A-Virus H1N1#Weitere_Ausbr.C3.BCche? Das glaube ich aber kaum...----Zaphiro Ansprache? 23:07, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
laut Spiegel von dieser Woche ist die "Schweinegrippe" genetisch verwandt mit früheren Grippewellen, daher könnte bei älteren Personen schon bei einer früheren Ansteckung eine gewisse Immunisierung entstanden sein - StephanPsy 23:15, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
kann durchaus sein, das würde auch mit den Zeitangaben (1947 und 1951) in Influenza-A-Virus H1N1#Weitere_Ausbr.C3.BCche ziemlich genau übereinstimmen----Zaphiro Ansprache? 23:28, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Zwischen 1918 und 1957 war die "normale" Grippe auch vom Typ H1N1 (eine Art "Nachfolger" der Spanischen Grippe (1918-1920)). Somit haben alle Menschen, die vor 1957 geboren sind, eine bessere Immunität. --Alexmagnus 01:03, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Alle? Oder nur die, die bis 1957 wenigstens einmal eine Grippe hatten?
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 01:29, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nicht nur letztere. Nicht der, der mal mit den Viren in Kontakt war, hat auch einen Ausbruch der Krankheit. Auch bei der aktuellen Schweinegrippe sind viele im Verlauf sehr milde (mein Arbeitskollege hatte grade mal 37.4 Grad) und nicht jeder nimmt sie ueberhaupt wahr. -- Arcimboldo 03:47, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Gut überlegt: "In einer Untersuchung von Serumproben bei Personen über 60 Jahren ließen sich in einem Drittel der Fälle kreuzreaktive Antikörper gegen die neue Influenza A nachweisen, die auf eine Exposition mit verwandten Influenzaviren in früheren Jahren zurückzuführen sind und einen gewissen Schutz vor Erkrankung an der neuen Influenza A zu bieten scheinen (16). Bei den 18- bis 64-Jährigen ließen sich noch in 6–9 % kreuzreaktive Antikörper nachweisen, während die untersuchten Kinder keine derartigen Antikörper aufwiesen." schreibt die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft. In den USA waren meines Wissens sogar höhere Antikörperraten bei älteren Personen vorhanden. Dachte, das würde im Artikel hier stehen, aber hab es wohl woanders her. @Arcimboldo: Sicher, dass der Kollege die echte Schweinegrippe hatte? Eigentlich sollte man da - wie bei einer saisonalen echten Grippe - ziemlich flach liegen. Ok, Fieber sagt nicht soviel darüber aus, wie es ihm ging. Nichts zu merken halte ich aber für eher unwahrscheinlich. --StYxXx 06:16, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein. Ein Teil der Infektionen läuft ohne Symptome ab. Deswegen konnte sie ja auch anfangs in Mexiko/USA nicht eingegrenzt werden. Im Vergleich mit der saisonalen Grippe verläuft die Schweinegrippe (momentan in Europa) wesentlich milder (zB [3]). Und daher wird auch empfohlen, gegen beide impfen zu lassen. --Ayacop 08:26, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Alles nur Panikmache: http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Die-Dritte-Seite-Schweinegrippe;art705,2938086 --62.226.16.220 15:16, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Tja, die Mediendarstellung ... Bei Spiegel Online ist auch die Schweinegrippe einmal eine reine Panikmache der Pharmaindustrie, das andere Mal ist es die Panikmache vor der Impfung, die gefaehrlich ist ... Weder in der einen noch der anderen Richtung gibt es einen glasklare Wahrheit, und auch fuer Experten ist es schwer, vorherzusagen, wie sich die Sache entwickeln wird. In den USA gab es in diesem Jahr schon vor dem Beginn der eigentlichen Grippesaison mehr tote Minderjaehrige als sonst waehrend der gesamten Saison. Also ist es m.E. zumindest nicht voellig unverantwortlich, fuer verschiedene Szenarien vorbereitet zu sein. Die Grippe zu bekommen, ist fuer die meisten von uns kein allzu hohes Risiko. Ob man sie aber potenziell an andere weitertragen moechte, muss jeder wohl mit sich selbst ausmachen. -- Arcimboldo 08:14, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Darstellung ist eh Blödsinn. Kann die Schweinegrippe mehr Leben retten, als dass sie bedroht? Weil die mildere Schweinegrippe offenbar die gefährliche saisonale Grippe verdrängt? Nun anders gefragt: Wenn ein Gefängniswärter in einem Unrechtsstaat einen Menschen pro Tag umbringt und durch einen Gefängniswärter ersetzt wird, der nur noch einen Menschen alle zwei Tage umbringt. Hat der zweite Gefängniswärten dann Menschenleben gerettet? Nur weil eine Grippe weniger Menschen umbringt, kann man nicht davon sprechen, dass sie ein Heilsbringer ist. Sowas ist schlicht absurd. --Micha 21:37, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Am Rande interessiert mich eigentlich noch etwas, was ich leider in Wikipedia nicht gefunden habe. Wie lange dauert es eigentlich, bis man nach der Impfung gegen eine Ansteckung immun ist? Eine Woche? Einen Monat? Oder sogar länger? --Micha 21:32, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

@Micha: ich hab mich gestern impfen lassen, und mein Arzt behauptete, es dauere etwa drei Wochen. Ugha-ugha 16:10, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

2. November 2009

Stromverbrauch/Kosten

Ich habe in der Hausnummernbeleuchtung eine 9-W-Neonröhre, die zu leuchten beginnt, sobald es dunkel wird. Ohne jetzt die genauen Zeiten, wann genau es "dunkel" wird (Sommer/Winter etc.), angeben zu können: Wie viele Stunden im Jahr brennt das Licht etwa und was kostet es mich? Meine genauen Strompreise kenne ich nicht, Durchschnittswerte reichen völlig. Danke! --Xaver X. 00:04, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn man Sonnenuntergang is Sonnenaufgang rechnet sinds im Jahresschnitt genau 12h/Tag, also 12h*0,009kW = 0,108 kWh/tag, bzw. bei 365 Tagen dann 39,42 kWh. Bei 20 Cent/kWh macht das dann €7,884/Jahr. --MrBurns 00:18, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK)Nehmen wir an, die Röhre leuchtet übers Jahr betrachtet durchschnittlich 12 Stunden am Tag, dann macht das (9 W*365 d*12 h)*1 a/356 d)=39.420 Wh/a. Ein durchschnittlicher Strompreis ist z.B. 0,20 €/kWh. Das macht dann einen Jahresstromverbrauch von 39,42 kWh*0,20 €/kWh=7,88 €/a. Dazu kommt evtl. ein Mehrverbrauch beim Anschalten, also vielleicht 8-10 €/Jahr. --92.225.8.122 00:20, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Mehrverbrauch macht nie so viel aus. Der Mythos, dass eine Neonröhre beim Anschalten so viel Strom verbraucht wie für viele Stunden Brenndauer ist nur ein Gerücht. In Wirklichkeit ist der Mehrverbrauch beimm Einschlaten bei 12h durchschnittlicher Brenndauer vernachlässigbar. Also auf mehr als 8€/Jahr kommt man wohl, wnen man das miteinrechnet, trotzdem nicht. --MrBurns 00:25, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Stimmt genau, fast jedes Elektrogerät hat die sog. Einschaltstrom Spitze. Diese kann ganz beträchtlich sein aber nur für eine sehr kurze Zeit. Der Elektrozähler vermag dies nicht zu registrieren. Auch die Sicherung brennt nicht durch selbst wenn der Einschaltstrom für wenige Millisekunden das 10 Fache beträgt. Zur Lampe in der gestellten Frage wäre noch zu bemerken dass es sich eher um eine Leuchtstoffröhre, eine Fluoreszenzlampe handelt als um eine echte Neonröhre. Im Volksmund sind halt viele röhrenförmige Lampe einfach Neonröhren. Lampen dieser Bauart benötigen ein Vorschaltgerät mit einer Verlustleistung die 10 bis 20% der Lampenleistung betragen kann. Wie genau die Leistungsbezeichnung bei kompakten Sparlampen ist weiss ich noch nicht. Man müsste ein Wattmeter anschliessen um die 9 Watt zu bestätigen oder zu korrigieren. Befindet sich die Installation in der Schweiz kostet die kWh statt der teuren 20 Eurocents nur 20 oder weniger in Rappen. Endlich mal was dass in der Schweiz günstiger ist als in Deutschland. --Netpilots 03:37, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Soviel ich weiß ist bei den Sparlampopen die Input-leistung gemeint, da das Vorschaltgerät ja schon integriert ist. --MrBurns 08:31, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch mein Wattmeter bestätigt deine Vermutung. Bei der geprüften 11 W Lampe zeigte das Instrument 11 W Wirkleistung bei einem Leistungsfaktor Cosinus Phi von 0,8 -- Netpilots 10:18, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Man sollte unbedingt mal messen, wieviel im ausgeschalteten Zustand verbraucht wird!! Es gibt Dämmerungsschalter/Bewegungsmelder, die selbst (ganz ohne Lampe) im ausgeschalteten Zustand mehr als 10 Watt verbrauchen, leider.--78.35.139.105 11:22, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Dazu würde ich sagen Scheissdämmerungsschalter, 1 Watt und weniger sollten passen. --Netpilots 11:52, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenigstens verbraucht die Lampe selbst hauptsächlich Nachtstrom :)--Hagman 21:41, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Was macht das für einen Unterschied fürn Endverbraucher? Zumindestens in Österreich ist mir kein Stromanbieter bekannt, wo der Preis von der Tageszeit abhängt. Kann dem Endverbraucher also mMn genauso wurscht sein wie der Cosinus Phi. --MrBurns 14:07, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

3. November 2009

Behauptete das ein Anhänger von Dr. Konstantin Meyl (wobei er auf en:Waves in plasmas verweist)? Ich bin zu sehr aus dem Thema Div, Rot, Grad raus, als das ich die Widerlegung von Hr. Bruhn nachvollziehen könnte. Gibt es die nun oder nicht? Und ist von Tesla überliefert, ob er auf seinem Funkturm (en:Wardenclyffe_Tower#Wireless_transmission) mit solchen Längswellen experimentierte? -- 91.15.244.143 16:25, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Theorien von Herrn Dr. Meyl zu den Longitudinalwellen sind schon seit langem fertigdiskutiert. Das seine drahlose Energieübertragung einen Draht benötigt und seine Theorien den Gesetzen der Thermodynamik wiedersprechen sollte selbst Leien stutzig machen. Abschließend noch ein Rat von einem altgedienten Fan obskurer "Ich kann Energie aus dem Nichts zaubern" Verschwörungstheorien. Sobald jemand eine spektakuläre neue Form der Energiegewinnung, -übertragung etc. vorstellt welche der aktuell akzeptierten Physik widerspricht und derjenige "Tesla" sagt, ist seine Theorie mit 99.99999%iger Warscheinlichkeit vollkommener Quatsch bar jeglicher Grundlage und mit 85% Wahrscheinlichkeit absichtlicher Betrug und Bauernfängerei. Lies einfach die Texte von Herrn Bruhn zu dem Thema. Er erklärt sehr anschaulich warum die drahtlose Energieübertragung (mit Draht :))) ) von Herrn Meyl, vollkommener Quatsch ist. Mit was Tesla selbst versucht hat drahlos zu übertragen ... das muss ein anderer beantworten :) --FNORD 19:16, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Theorien von Dr Meyl sind mir unbekannt. Ich hatte nur flüchtig mitgekriegt, dass sich da jemand mit "Skalarwellen" beschäftigt.
Zu Tesla habe ich grad einen Artikel bekommen, der seine Patenten vorstellt. Das was er sich zur Informations- oder Energieübertragung ausgedacht hatte, ist nach dem ersten Überflegen ebenso plausibel wie es die Schumann-Resonanz gibt. Mit Energie-Gewinnug hat das aber nichts zu tun. Und mit Esoterikern und Befürwortern Freier Energie hab ich auch nix am Hut.
Die Frage ist: Gibt es elektr. Longitudinalwellen? -- 91.15.244.143 19:32, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Quetsch: Was ist an Freier Energie esoterisch? ;) --Hareinhardt 11:59, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Antwort ist ein klares "ja, aber": Es gibt elektromagnetische Longitudinalwellen ausschließlich in Medien, nicht aber im Vakuum (Meyl behauptete ihre Existenz allerdings im Vakuum). Der Grund ist, dass in Medien durch das Auftreten von elektrischen und magnetischen Polarisationseffekten des Mediums die zugrunde liegenden Maxwell-Gleichungen komplizierter sind. Elektromagnetische Welle#Mathematische Beschreibung zeigt, warum die Lichtgeschwindigkeit in Medien verschieden (i.a. kleiner) von der im Vakuum ist und im zweiten Unterkapitel erkennt man, dass die Wellen genau dann nicht transversal sein müssen, wenn Ladungen oder Ströme (in einem Medium) mit dem Feld wechselwirken. -- 77.137.22.253 00:03, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Und mein Bauchgefühl ergänzt, dass man dazu vielleicht auch nicht einfach nur ein Medium braucht, sondern auch noch eins mit nichtlinearer Respons auf die durchgehende Strahlung. Aber wie gesagt, das ist nur so ein Bauchgefühl. --PeterFrankfurt 02:47, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Waves in Plasma besagt: "electrostatic wave must be purely longitudinal. An electromagnetic wave, in contrast, must have a transverse component, but may also be partially longitudinal." (siehe auch Bernstein-Welle). Ist das in Alfvén-Wellen mit elektromagn. Welle richtig? -- Fulmen 00:07, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Digitalkamera gesucht

Hallo Fotoexperten, ich will mir eine Digitalkamera zulegen. Bisher hab ich immer die Kompakt-Dinger von Canon gehabt, die mir aber mittlerweile qualitativ nicht mehr gefallen. Nachdem ich mir so verschiedene Internetseiten durchgelesen habe, bin ich der Meinung: Eine Bridge-Kamera muss her. Meine Frage lautet natürlich: Welche ist relativ gut und relativ preiswert. Zwei Attribute, die sich ja in der Regel gegeneinander ausschließen. Allerdings wird es doch hoffentlich eine Lösung geben, die meinem inneren Qualitätsgefühl entgegenkommen und gleichzeitig den Geizhals nicht zu sehr erzürnen. Laut dieser Webseite hat jede Bridgekamera mindestens 10M Pixel und 15x optischer Zoom. Das hört sich super an und da will ich auch nicht mehr. Allerdings soll man auf einen optischen Bildstabilisator und eine Bildstärke von 2,8 (je wenigerdesto besser) achten.

Außerdem wird ein CMOS-Sensor empfohlen und die Speicherung im RAW-Format. Ist die Bildqualität im Vergleich von Spiegelreflex und Bridge tatsächlich so drastisch, wie in o.g. Weblink beschrieben? Ich suche eine Kamera mit manuellen Einstellungsmöglichkeiten und wenn möglich der Bulb-Funktion. Die Geschwindigkeit der Kamera sollte auch nicht zu langsam sein, muss aber nicht torpedoschnell sein. Ob ich ein schwenkbares Display brauche, weiß ich nicht (wäre natürlich schon klasse) aber die Videofunktion braucht nicht toll zu sein. Da könnte mna dran sparen. Würdet ihr mir empfehlen, um Geld zu sparen, eine gebrauchte Kamera zu kaufen? Wo könnte man die am besten erwerben? Ebay würde ich gefühlsmäßig wohl verneinen, ich wette da gibt es Spezial-Händler, die auch Vertrauen erwecken.

Welches Modell entspricht am ehesten meinen Wünschen? Gibt es eine solche eier-legende Wollmilchsau überhaupt und wenn ja wo? Vielen Dank im voraus. Gruß--Kuhstopp 16:56, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Sache ist seit Digital leider schwierig geworden. Was du nicht brauchst sind extra viele Pixel, die sind nicht an sich ein Qualitätsmerkmal, je nach Sensorgröße sogar ein schlechtes Zeichen. Irrsinns-Zooms sind auch mit Vorsicht zu genießen, die haben prinzipiell Nachteile. Es gibt von Nikon Kompaktkameras der oberen Preisklasse, die einiges taugen, von Konkurrenten sicher auch. Wenn schon größer und nicht Spiegelreflex, würde ich eine kompakte mit größerem Sensor, Wechselobjektiven und manueller Einstellmöglichkeit nehmen. Die gibt es neuerdings von Olympus und Panansonic, weitere Modelle sind zu erwarten.
Sich nach gebrauchten umzusehen, schadet nicht. Durch den Pixelwahn sind neue nicht unbedingt besser als etwas ältere. Da kann man schon eine Menge sparen, weil der Wiederverkaufswert bei Kameras inzwischen im Keller ist. Ich würde mir aber überlegen, ob ich nicht besser eine Systemkamera wie die Olympus E-P1 nehme, bei der man Objektive nicht einfach mit der Kamera weggeben muss. Rainer Z ... 18:50, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Da diese Frage immer mal wieder auftaucht, habe ich da mal einige Gedanken formuliert: http://foto.wikia.com/wiki/Kaufberatung Wie Rainer richtig sagte, sind Wahnsinns-Pixel eher ein Nachteil (außer bei zwei Fujifilm-Modellen) 6 MB ist die Obergrrenze der Vernunft. Nicht umsonst kostet eine gebrauchte Nikon D1 ohne Objektiv heute noch ca. 400 Euro gebraucht, die hat 2 Megapixel. --Marcela   19:29, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, alter Minipixel-Fan. 2 Megapixel sind schon dürftig, da beißt die Maus keinen Faden ab. Es darf schon etwas mehr sein. Bei einer Billig-Kompaktknipse taugen aber auch 12 nix, da wären 5 besser. Aber der Pixelwahn scheint ja etwas abzuebben. Rainer Z ... 20:21, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Seit 2005 für mich optimal die Canon Powershot G6. Die findest Du auch heute noch bei ebay (zu recht hohen Preisen). Vorteile: Man kann alles selbst einstellen oder Automatik benutzen. Und die Verarbeitung und die Bildqualität sind wirklich super.--78.35.148.83 22:53, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@IP78 - Da Du die G6 kennst - kennst Du ggf auch Links, die deses Modell (aus Fototechnischer Sicht qualitativ) mit aktuelleren Modellen derselben Serie ider anderen vergleicht? Ich denke da an die G10 oder die SX200IS ... nach einem guten Qualitätsvergleich suche ich nämlich schon lange vergeblich ... Chiron McAnndra 00:26, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Traurig, wie schnell sich die Zeiten ändern. Gestern war Heute noch SciFi und Fotografieren eine Art Kunst. --62.226.24.162 01:57, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

>quetsch< Ich habe die alten Zeiten teilweise im neuen Kleid wieder aufleben lassen: Bilder auf DIN A4 ausdrucken und mit einem kleinen Bindemaschinchen samt Umschlagdeckeln zusammenheften zu einer Broschüre. Endlich kann man die Bilder wieder am Eßtisch rumzeigen. Ein Knüller. --AM 19:16, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wieso traurig? Ich finde das äußerst spannend und bin neugierig, inwiefern sich jeweils das, was irgendwann in der SF vorweggenommen wurde, von dem unteerscheidet, was dann tatsächlich realisiert wird ... Chiron McAnndra 03:09, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn du schon Modelle in der engeren Wahl hast, kann ich dir diese Seite mit ausführlicher Datenbank der Spezifikationen und aufschlussreichen Reviews vieler Modelle empfehlen: http://www.dpreview.com/ (allerdings auf englisch) --BrilleUndBart 09:07, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wirtschaftswachstum

Sagt einmal, jetzt hab ich mal eine ganz bescheidene Frage: Was genau ist das Ziel des Wirtschaftswachstums? Also genau gesagt, was wird beabsichtigt? Wohin und wie soll es wachsen? Oder soll es nur wachsen? Im Artikel Wirtschaftswachstum steht nur, das es ein Hauptziel eines Staates ist, aber ich hab da meine Bedenken, oder, es sind einfach zu viele Fragen offen. Danke schon mal im voraus --91.112.29.226 19:10, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Das Wirschaftswachstum sorgt bei gleichbleibender Bevölkerungszahl, für eine Verbesserung der Lebensqualität. Und wachsen soll es stetig :). Das Ziel ist der Wohlstand für alle und eine stabile Währung. --FNORD 19:28, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
stabile Währung gibt es nicht -> Inflation auf Grund des Wachstums. Wohlstand für alle gibt es auch nicht, siehe Armut. Aber Ressourcen werden unwiederbringlich im Sinne einer Ecophagy auf gefressen. Hebung der Lebensqualität findet nur im Sinne einer Aussonderung statt und gilt nur für einige. Und wie weit soll es jetzt wachsen? --91.112.29.226 19:35, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Es soll unbegrenzt wachsen. Übrigens ist dies hier kein Platz für politische Diskussionen, hier werden Fragen beantwortet. Wenn du hier bist, um zu verkünden, dass du das Ziel Wirtschaftswachstum dumm findest, bist du am falsche Ort. --Eike 19:39, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
allgemeine Wissensfrage Eike. Was sagt dein GeWISSEN dazu? --91.112.29.226 19:43, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hier ist wirklich die falsche Adresse für so etwas. Wenn du rum heulen willst das das dein Harz IV zu niedrig ist findest du hier ausreichenden Beifall -> [4] Deine Fragen wurden beantwortet. --FNORD 19:50, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Bin ein Wiener, habe keine Harz IV, und deine Antwort ist mir ehrlich gesagt zu blöd. --91.112.29.226 19:52, 3. Nov. 2009 (CET)deine Jobbeschreibung: Schund produzieren um Schund zu konsumieren. Richtig, oder? [Beantworten]
Danke, die Frage gilt als erledigt. --91.112.29.226 19:48, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Och, die Frage ist schon interessant und wird gerade auch ansatzweise öffentlich diskutiert, nachdem jahrzehntelang exponentielles Wachstum als notwendige Bedingung eines stabilen Zustands angesehen wurde. Es liegt in der Natur der Sache, dass das aus verschiedenen Gründen nicht lange gut geht. Es bleibt also zu klären, was das Ziel von Wirtschaftswachstum als Prinzip ist. Rainer Z ... 20:12, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke Rainer (bist doch ein Guter -> sagt Eleazar ;-) Wachstum muss in sich eine gesunde Formel haben, ansonsten ist sie eine wucherndes Ding. Siehe Ziel --91.112.29.226 20:18, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich dachte immer, es sei ganz einfach: um Gewinne für die Anleger zu erwirtschaften. Beispiel Rentenkasse. Ohne Gewinne gibts später keine Rente. --Ayacop 20:26, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Toll! Jetzt hast du Ihn gefüttert! Das Wirtschaftswachstum ist nicht diskussionswürdig. Es sei denn man hatte eine Ausbildung/Studium in der das Fach VWL nicht enthalten war oder versteht das Wort an sich falsch. Nach kurzem Googeln hier eine ziemlich gute Definition:

Indikator

Gemessen wird das Wirtschaftswachstum mit der jährlichen Zuwachsrate des realen BSP.

Ziel

des angemessenen Wachstums ist die Sicherung der Beschäftigung ohne Gefährdung der Preisstabilität. Dabei gilt ein Wachstum von 4% als angemessen.

Voraussetzung

Eine Zunahme der Quantität und der Qualität der Produktionsfaktoren. Qualitative Verbesserung bedeutet, dass die Maschinen durch technische Innovationen und die Mitarbeiter durch organisatorische Innovationen oder durch Schulungen leistungsfähiger werden. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von einer angebotsorientierten Wirtschaftspolitik.

Wirkungen

Erhöhung des materiellen Wohlstandes. Mehr Güter, Dienstleistungen und Einkommen. Höhere Steuereinnahmen, die für Infrastrukturmaßnahmen oder sozialpolitische Maßnahmen verwendet werden können, ohne dass die Steuersätze oder die Kreditaufnahme erhöht werden müssen. Wachstum erleichtert den Strukturwandel und erhöht so die internationale Wettbewerbsfähigkeit Wachstum entschärft die Verteilungskämpfe

--FNORD 20:24, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Im Kapitalismus ist das Ziel von Wirtschaftswachstum Akkumulation, oder die stetige Bereicherung der Kapitalisten (oder Bourgeoisie). (Die Wirkung von exponentiellem Wachstum auf die Umwelt—und daher schließlich auf den allgemeinen Wohlstand von der Menschheit—hat nichts mit diesem Ziel zu tun.) Marco polo 20:29, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Diese Frage hat in der Wikipedia:Auskunft durchaus eine Berechtigung, da sie im verlinkten Artikel tatsächlich nicht erläutert wird (nicht einmal unter der Überschrift: Grenzen des Wachstums). Anders als FNORD glaubt, hamdelt es sich außerdem nicht um eine politische Frage, sondern um eine ökonomische. Als ich das letzte Mal gekuckt habe, galt die Ökonomie aber noch als eine Wissenschaft. Unserem Artikel entnehme ich erstmal, dass dem wirtschaftlichen Wachstum gar kein bestimmter Zweck unterstellt wird. Das passiert einfach ganz von selbst. Zu den Folgen gehört wohl tatsächlich, dass sich der Wohlstand (gemessen in Geld und geldwerten Gütern, und sonst nichts) insgesamt in geschichtlichen Zeiten unglaublich vermehrt hat. Ebenso unzweifelbar ist, dass sich der Abstand zwischen den Leuten die ein bisschen von diesem Wohlstand ergattert haben, und denen die sich dabei in geradezu obzönen Maßstab bereichert haben, im Laufe der Zeiten unglaublich vergrößert hat. (Zum Vergleich: Karl der Große, war im Grunde nichts anderes als ein Großbauer, der nicht nur Eigentümer eines einzigen Bauernhofes war, sondern einiger hundert. Wie viele Bauernhöfe könnte sich Donald Trump kaufen, wenn er wollte?) Geoz 20:36, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Diese Frage nach einem ökonomischen Thema hatte einen politischen Hintergrund. Und hier wird gerade viel über ein Thema geredet von dem die Diskutanten nicht die geringste Ahnung haben. Wirtschaftswachstum = Gut für alle. Das hat nix mit bösem Kapitalismus zu tun. Wer es nicht glaubt soll einfach mal eine Runde Siedler oder Anno 1404 zocken. Dann hat er auf einfache Weise gelernt was damit gemeint ist und kann aufhören Unsinn über Kapitalisten zu schreiben. --FNORD 20:48, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Na, jetzt wissen wir wenigstens, wo und wie Du Dich für die Diskussion über die Sinnkrise des Kapitalismus qualifiziert hast. :-) --Idler 21:16, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@Geoz: „Anders als FNORD glaubt, hamdelt es sich außerdem nicht um eine politische Frage, sondern um eine ökonomische.“ Das sehe ich anders. Die mit ökonomischem Wachstum verbundenen Ziele sind sowohl ökonomischer als auch politischer Natur.
Im ökonomischen Sektor spielen gewiß auch Aspekte wie Konkurrenz, Marktmacht, Gewinnoptimierung oder Gier (wie man will), aber auch der Zugang zu Resourcen eine Rolle. Im politischen Sektor selbstverständlich die Frage, in welcher Form der durch Wachstum erzielte zusätzliche Gewinn verteilt wird. Von dieser politisch und gesellschaftlich fundamentalen Frage der Verteilung des gesellschaftlichen Reichtums ist die gesamte politische Geschichte des 20. Jahrhunderts geprägt. Die Frage des Zugangs zu Resourcen bestimmt sogar auch die politische Geschichte des 19. und 18. Jahrhunderts.
Die Frage nach dem Sinn des Wachstums zu „entpolitisieren“ führt zwar vielleicht zu netten einfachen Antworten (siehe FNORDs Zitate, die er leider nicht referenziert – warum eigentlich?), aber nicht zu tragfähigen Erkenntnissen, die die Komplexität dieses Problems und die zentrale Wechselwirkungen zwischen Ökonomie und Politik (bis hin zum Krieg - vgl. z.B. Militärisch-industrieller Komplex) angemessen berücksichtigen. Bei so einer reduzierten Sichtweise „bis zur eigenen Nasenspitze“ wäre zum Beispiel niemals zu verstehen und in eine Theorie einzuarbeiten, wie und vor allem warum es von den an der Nation ausgerichteten Volkwirtschaften zu den internationalen Playern der Globalisierung kommt und was für eine Bedeutung das – beispielsweise für eine nationale Wirtschaft – hat. Auch der Begriff der Globalisierung (so es eine sinnvolle Definition zu diesem „Phänomen“ gäbe) wäre wohl kaum verständlich.
Ich denke, daß man die ökonomischen Aspekte des Wachstums nicht diskutieren kann, ohne die politischen Aspekte zu berücksichtigen und umgekehrt. Spätestens bei der Problematik der ökologischen Aspekte des Wachstums (die ja nicht nur die Energieressourcen und das Problem der Umweltverschmutzung betreffen sondern bis hin zur Diskussion der Gentechnik und der Patentierung von allem möglichen gehen) treffen sich Ökonomie und Politik ja dann ohnehin zwangsläufig. --77.128.90.238 21:35, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ohje die 77er Ip ;). Nochmal. Wirtschaftswachstum beschreibt das Wachstum der Wirtschaft eines Staates insgesamt. Und zwar vom Tanteemmaladen und der Schreinerei bis hoch zur Plutoniumumweltverschmutzungsvolksunterdrückungsfabrik. Alle gewinnen. Die Bösen wie auch die Guten. Wirtschaftswachstum ist neutral und unpolitisch. Ein Wirtschaftswachstum ist auch für Kommunistische, Stalinistische, Sozialistische, Despotische und Anarchistische Gesellschaften notwendig. Und zwar immer dann wenn man möchte das es der nächsten Generation noch besser geht als der aktuellen. --FNORD 21:45, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@77.128.etc: ich persönlich komme mehr aus der naturwissenschftlichen Ecke, daher bin ich eher vertraut mit den Auswirkungen von ungehemmten Wachstum in der Natur, wie z.B. das Wachstum von Krebszellen (die am Ende den Wirtsorganismus umbringen), oder dem Wachstum von "Schwarzen Löchern", die für die umgebende Region im Universum ähnlich unerfreuliche Konsequenzen haben. Jedoch muss ich eingestehen, dass ein Mediziner oder Astrophysiker, auf die Frage nach dem Ziel dieser Phänomene, nichts sinnvolles zu antworten hätte. Das selbe gestehe ich auch Ökonomen zu. Sie zu fragen, was das Ziel des ökonomischen Wachstums ist, wäre sinnlos. Wenn sie aber behaupten, sie kennten es, dann lügen sie. Sie können nur beschreiben, wie es wirkt, und wenn es gefährlich wird, wie man es beinflusst (so wie man auch einen Zellmediziner oder einen Astrophysiker konsultieren würde, und keinen Politiker, wenn die Welt von einem Krebsvirus oder einem Meteoriteneinschlag bedroht wäre). Geoz 21:59, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

In seiner Diplomarbeit Die Bedeutung des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik für die Umweltökonomie referiert Rainer H. Rauschenberg: „Daly [Daly, Herman E.: Steady-state economics, San Francisco 1977] erklärt, daß das Vertrauen in die Fortschritte der Technik, die die anstehenden Probleme schon lösen würden, nichts wert ist, da auch die Technik dem Entropiegesetz unterworfen ist. Andererseits ist, wie Baumol in dem oben zitierten Aufsatz [Baumol, William J.: "On the Possibility of Continuing Expansion of Finite Resources", in: Kyklos, Vol. 39 (1986), Fasc. 2, S.167-179] zeigt, bei entsprechenden technischen Fortschritten auch im Rahmen des Entropiegesetzes im Prinzip ein ewiges Wachstum auch der physisch basierten Größen möglich.“
Was ewig nur wachsen soll, kann schließlich an verschiedenen Stellen als eine Art unheimlicher Gigant oder Fremdkörper angesehen werden. „Ewige Blumenkraft!“ und „blühende Landschaften!“ --85.176.155.242 22:05, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

„Ewige Blumenkraft!" ist ein angemessenes Statement zum Abschluss dem ich voll zustimme. --FNORD 22:12, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@FNORD: Wieso „ojeh“? Ich habe doch ganz sachlich und gesittet argumentiert, oder? Und ich finde, ich habe das Ganze noch um ein paar recht wichtige Aspekte angereichert :) Eine abschließende Bewertung habe ich allerdings nicht vorgenommen. Das kann man meines Erachtens auch so pauschal garnicht. Ich würde sogar sagen, die Frage ist zu allgemein gestellt, um sie sinnvoll zu beantworten. Man sollte vielleicht auch schon Aufdröseln, wer von den am Wachstum Beteiligten welchen Sinn sieht und welches Ziel verfolgt.
Wenn Du zitierst: „Ziel des angemessenen Wachstums ist die Sicherung der Beschäftigung ohne Gefährdung der Preisstabilität. Dabei gilt ein Wachstum von 4% als angemessen.“ dann wüßte ich aber noch gerne,ob das aus der Spielanleitung von Siedler oder Anno 1404 ist oder wo Du das her hast. Wie könnte ich denn – nur mal so als Beispiel – diesen Satz auf die Nationalökonomie der Demokratischen Republik Kongo und deren Wirtschaftswachstum zwischen 1885 (Berliner Kongokonferenz) und heute anwenden?
@Geoz: Ich verstehe. (Denke ich zumindest :) Andererseits gibt es ja auch Akteure des Wachstums, die genau auf dieses Ziel hinarbeiten. (Und das ist ja nicht bloß ein schlauer Kopf, der den Flaschenzug erfindet und damit Wachstum ermöglicht. Wahrscheinlich ist es eine Ursache der aktuellen Finanzkrise, daß in den Banken fast *nur noch* auf dieses Ziel Wachstum hingearbeitet wurde, ob bei Umsatz, Rendite oder Provision.) Ich will damit sagen: die Entscheidung zwischen Konsolidieren und Wachsen wird bewußt getroffen und es stehen Interessen dahinter. Diese lassen sich ermitteln und beschreiben. Und die Planungen für Wachstum werden in der Regel von Banken analysiert, denn diese finanzieren das ja. (Viele kleine Selbständige können da ein bitteres Lied drüber singen) Wir reden also nicht über natürliche Prozesse. Wachstumsprozesse in der Natur unterliegen in den meisten Fällen einem Programm. Da wird nicht mehr viel entschieden. --77.128.90.238 22:25, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@IP77 - daß es hier nicht um natürliche Prozesse geht, hat jedoch weder mit dem Kapitalismus, noch mit dem Wachstum an sich zu tun ... Wachstum ist der natürlichste Prozess ünerhaupt - jedenfalls überall da, wo es um lebende Dinge geht ... denn das Leben besitzt als entscheidenstes Kriterium im Gegensatz zum Nichtleben, daß es organisierte Systeme nicht nur am Laufen hält, sondern sie stetig erweitert und/oder vervielfältigt ... für den natürlichen Wirtschaftsprozess gilt genau das gleiche ... nur da, wo in diese natürlichen Vorgänge eingegriffen wird aus einer Richtung, aus der keine natürlichen Wirtschaftsfaktoren zu erwarten sind, stören sie dieses Wachstum und pervertieren es zu jenen wirtschaftlichen Krebsgeschwulsten, die dann irgendwann aufplatzen, metastasieren und vieles um sie herum mit in den Untergang reißen ... die Probleme des Wachstums ntstehen nicht aus dem Wachstum selbst, sondern sie entstehen aus den Versuchen, dieses Wachstum zu manipulieren, um damit politische Ziele verfolgen zu können ... Chiron McAnndra 00:17, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ok, ich denke, wir sehen das unterschiedlich. Zum meinem Verständnis: Was (konkreter/genauer) meinst Du mit: „[...] aus einer Richtung, aus der keine natürlichen Wirtschaftsfaktoren zu erwarten sind [...]“? Was und wer ist das? Und wie funktioniert dann die Störung des „natürlichen Wachstums“, von dem Du ausgehst? --77.128.90.238 00:37, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Steuern, Abgaben, gesetzliche Regeln ... der Staat ist der natürliche Feind einer gesunden Wirtschaft ... Chiron McAnndra 03:11, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
sind wir ja doch einen Schritt weiter gekommen: Nun aber, um wieder zur Ursprungsfrage zurück zu kommen: So muss doch ein gesunder Wachstum alle Beteiligten betreffen. Denn eine Mutter (oder Eltern) zieh/t(en) Ihre Kinder so auf, das alle genug bekommen. Der Mangel an Arbeitsplätzen lässt auch darauf schließen, das keine Gelungene Struktur vorhanden ist. Der Wachstum ist als etwas natürliches. Nur was soll wachsen? FNORD sagte: die Qualität, aber ist die Qualität für einen Großteil überhaupt erreichbar? Wir müssen auch bedenken das wir hier von Menschen sprechen welche diese Wachstum zu Grunde liegen. Also, Er muss und darf gar nicht eine erhöhte Last darstellen, denn das wäre dann wieder die Natur. So gesehen, befinden wir uns in einem nebulosem Raum. Nur fehlen meiner Ansicht hierin verschiedene Aspekte: Und zwar auf waelches sich der Wachstum konzentrieren muss -> Wohlstand JA -> Müll NEIN. --78.142.129.2 09:49, 4. Nov. 2009 (CET) (Eleazar, Ende)[Beantworten]

Bei der Antwort auf die ursprünglichen Fragen kommt es natürlich entscheidend darauf an, ob eine und wenn ja welche der im Artikel Wirtschaftswachstum angegebenen Definitionen verwendet wird. Einer sinnvollen Definition am nächsten kommt meines Erachtens noch das qualitative Wachstum, wie es an der Entwicklung des Human Development Index (evtl. geeignet skaliert) ablesbar wäre.

Es ist klar, dass nach aller Erfahrung in langanhaltenden Phasen des Aufschwungs das Bruttosozialprodukt wächst und geringes oder "negatives" Wachstum mit wirtschaftlichen Problemen einhergeht. Diese Korrelation heißt aber nicht unbedingt, dass tatsächlich eine Kausalität besteht, nach der aus Wirtschaftswachstum automatisch eine robuste Steigerung des Wohlstandes herrührt.

Das hat sich ja nicht zuletzt in der wesentlich von den USA verursachten Wirtschaftsblase der Jahre 2003 bis 2008 gezeigt, in denen die Wirtschaft scheinbar ordentlich wuchs (und damit wohl selbst der etwas objektivere Human Development Index). Es war aber vor allem ein Wirtschaftswachstum durch starke Kreditausweitung und in der Folge überbewertete Immobilien (also eigentlich bloß eingebildete Wertsteigerungen) und keine anhaltende Wohlstandsmehrung, was der Steuerzahler jetzt durch Billionenschulden der öffentlichen Haushalte mit jahrzehntelangen Zins- und Tilgungszahlen um ein Mehrfaches verstärkt ausbaden muss.

Wenn jemand aus Vandalismus etwas zerstört und das von einem Profi repariert oder neu produziert wird, dann steigt das Bruttosozialprodukt und damit auch die reale Wirtschaftsleistung, ohne dass davon die Menschheit insgesamt profitiert. In viel stärkerem Maß gilt das noch nach Naturkatastrophen oder Kriegen, obwohl es ein Jahr später den meisten Menschen immer noch schlechter geht als vor dem Ereignis. Allein das zeigt ja schon, dass das Wirtschaftswachstum als Maßstab für eine Wohlstandsmehrung nicht der Weisheit letzter Schluss sein kann.

Dass die gängigen Definitionen kein optimaler Maßstab für die tatsächliche Entwicklung einer Volkswirtschaft sind, hat selbst Monsieur Sarkozy eingesehen und daraufhin die mit vier Nobelpreisträgern besetzte Stiglitz-Kommission beauftragt. Diese hat auch mehrere Berichte vorgelegt, den letzten im September 2009. Siehe auch den Kommentar in der ZEIT.--Grip99 12:36, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Eieiei! Es sollte doch mittlerweile einiges klar sein: Dauerhaftes, reales Wirtschaftswachstum ist prinzipiell unmöglich. Hauptgrund: Die Ressourcen der Erde sind endlich. Nebengrund: Systeme im Fließgleichgewicht, denen immer mehr zugeführt wird, können irgendwann in einen chaotischen Zustand umschlagen, sie verhalten sich dann grundsätzlich unvorhersehbar und können extreme Ergebnisse zeitigen.
Die Sache mit dem exponentiellen Wachstum ist jetzt ein, zwei Jahrhunderte einigermaßen gut gegangen. Das muss nicht so bleiben. Und sie ist auch nur regional gut gegangen – bekanntlich auf Kosten anderer Weltregionen.
Das Wirtschaftswachstum steht nicht alleine. Vor nur hundert Jahren lebten etwa 1 Mrd. Menschen auf der Erde, in den nächsten Jahrzehnten werden es 7 und mehr sein. Das ist schon an sich ein äußerst bedrohliches Wachstum. Dem noch ein wirtschaftliches draufzusetzen, kann fatal sein.
Ein anderer Aspekt ist das zunehmende Auseinanderklaffen des Wohlstands, also letztlich der Nutzung der beschränkten Ressourcen. Das Verhältnis hat sich weltweit in den letzten hundert Jahren um etwa eine Größenordnung verschoben.
Es ist für das persönliche Wohlbefinden nicht sinnvoll, immer mehr Güter anzuhäufen oder sie ohne Notwendigkeit durch neue zu ersetzen. Es kommt irgendwann zu einer Sättigung. Mehr ist dann nicht mehr besser.
Wirtschaftswachstum und Bevölkerungswachstum können auf Dauer nicht funktionieren. Ebenso eine steigende Differenz zwischen Wohlstand und Armut. Das endet unweigerlich im Kollaps. Rainer Z ... 21:16, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
War das jetzt ein Widerspruch zu meiner vorigen Antwort oder nur zu den Antworten von FNORD oben?
Eigentlich stimme ich Dir ja im Wesentlichen (nämlich der Kritik am bloßen Wachstumsstreben) zu.
In ein paar Punkten will ich Dir allerdings widersprechen. Einer davon ist die Behauptung, dauerhaftes reales Wachstum (im Sinn von wachsendem inflationsbereinigten BSP und auch von wachsendem materiellem Wohlstand) sei prinzipiell unmöglich. Mal von asymptotischem Wachstum abgesehen (was Du wohl nicht im Sinn hattest) ist das Wachstum auch und zunehmend durch geldwerte Dienstleistungen bestimmt. Dazu braucht man aber zunächst keine natürlichen Ressourcen außer dem Hirn der Menschen. Und dort sind wahrscheinlich noch für lange Zeit erhebliche ungenutzte Kapazitäten freilegbar.
Selbst für die Weltbevölkerung wird man nicht guten Gewissens eine absolute Oberschranke angeben können. Voll ist die Erde, wenn effektiv kein Stehplatz mehr da ist, aber bis dorthin wird die Menschheit weitere Siedlungsmöglichkeiten gefunden haben.
Und auch das Auseinanderlaufen der Schere zwischen Arm und Reich ist zwar ein soziales Problem, kann aber trotzdem dazu führen, dass es am Ende der Entwicklung den allermeisten besser als vorher geht und der Kollaps dadurch gerade vermieden wird.--Grip99 01:41, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@Grip99, das mag schon sein, dennoch würde ich mich viel besser fühlen, wenn mir irgendein Beispiel aus der belebten oder unbelebten Natur bekannt wäre, wo stetes Wachstum nicht zum Zusammenbruch des Systems führt. Selbst asymptotisches Wachstums bricht irgendwann zusammen: viele Lebewesen wachsen ihr ganzes Leben lang, so lange sie ausreichende Nahrung finden. Um so älter sie werden, aber immer weniger, weil ihr Wachstums eben durch die erreichbaren Ressourcen begrenzt wird. Wenn ein uralter Riesenaligator aber diesen Grenzwert erreicht hat, dann muss er trotzdem verhungern, auch wenn er nicht mehr weiter wächst. Mir fallen auch keine immateriellen Ressourcen ein, mit denen sich der Aligator statt dessen ernähren könnte... Geoz 09:52, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Der uralte Alligator stirbt ja sowieso nicht am Verhungern, sondern an der Alterung seiner Zellen. Und wer weiß, ob nicht bis in 1000 Jahren ein Mittel für das ewige Leben gefunden worden ist? Dann wäre dieses Beispiel ohnehin schon hinfällig.
Ein Beispiel, in dem ein System langfristig auf immer höheres Niveau gelangt ist, ist die Erde selbst. Vergleiche doch mal die Natur vor ein paar Hundert Millionen Jahren mit der von heute. Auch wenn Du die Menschen weglassen würdest, gab es eine ziemlich stetige Evolution (Pflanzen, Tiere, Ausbreitung dieser auf Land, in die Luft etc.). Ab und zu schlägt vielleicht von außen (!) ein Komet ein und ein paar Dinosaurier sterben. Aber das ist kein Argument dagegen, dass die Evolution "funktioniert" hat.
Es gibt andererseits auch keine Garantie dafür, dass das so weitergehen wird und nicht ein Atomkrieg alles auf einen Schlag vernichtet. Aber der Pessimismus und die Untergangsszenarien, die von einigen dem Wachstum per se angelastet werden, sind m.E. genauso wenig gerechtfertigt wie die kritiklose Euphorie einiger anderer.--Grip99 00:55, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

@Chiron: Oh ja, der Staat ist der natürliche Feind der Wirtschaft? Ohne solch völlig perverse Eingriffe wie das Verbot von Kinderarbeit, die Begrenzung der täglichen Arbeitszeit, den Zwangsurlaub, das Verbot von Marktaufteilung oder das Verbot von unsicheren und giftigen Produkten etc. etc. würde es uns allen - vor allem den Arbeitnehmern und Konsumenten - doch sooo viel besser gehen, nicht war? Ich habe in der Industrie gearbeitet und weiß deshalb: Der natürliche Feind des Kaufmanns ist der freie Wettbewerb. </Ironie> Wachstum ist exponentiell - man rechne nur einmal aus, was gesunde 4 % Wachstum ungebremst über ein Periode von nur 50 Jahren bedeuten würde: 1,0450 = 7,1067, d.h. ein Wachstum um über 600 %. Wer soll das konsumieren? Permanentes Wachstum setzt regelmäßige Krisen voraus (Börsencrashs, Kriege, Naturkatastrophen), mit denen Werte vernichtet und neuer Bedarf geschaffen wird. Das einzige, was nicht gebremst werden kann, ist die Kapitalakkumulation: Wer hat, der darf sich nehmen, wer nichts hat, bekommt mehr davon und hat mehr Nichts. Siehe unsere Heuschrecke in der Regierung - Steuersenkungen helfen um so mehr, je mehr Steuern einer zahlt. Wer so arm ist, dass er keine Steuern zahlt, kann auch keine Steuern sparen, da hat er halt Pech gehabt, so ist der Lauf der Welt ... --Idler 09:21, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Begriff des Wirtschaftswachstums und seiner hoch und vielgelobten Eigenschaften kommt aus einer Zeit des Wirtschaftswunders. Noch dazu wurde auch damals der gewisse Generationenvertrag definiert, welchen es als soclhen auch nicht mehr gibt, da auf ein Wachsum der Bevölkerung und somit auch ein Wachstum der Arbeitsleistung als Parameter entlehnt worden sind. Heut wissen wir das es so nicht funktionieren kann. --84.112.143.251 09:37, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Und auch wenn man sich den Artikel Republik zu Handen nimmt, in welchem steht: "ist eine Staatsform, die sich an Gemeinwesen und Gemeinwohl orientiert". So wirkt eine nicht Gleichstellung und auch die Kluft zwischen Arm und Reich, und Unternehmertum und Turbokaptalismus eher befremdlich im Sinne einer Republik, wenn es mehr und mehr Arme gibt. Eigentlich ist es ein Genickbruch einer funktionierenden Gesellschaft. Zu mindest aus der Sicht der Gründerväter und der Vordenker. --84.112.143.251 09:57, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wirtschaftswachstum funktioniert seit die erste Banane gegen einen Faustkeil getauscht wurde. Momentan können wir locker noch ein Wirtschaftswachstum verkraften für dessen Umsetzung zusätzliche 1,4 Millarden Manntage pro Jahr in Deutschland benötigen. Und wenn dann alle in Lohn und Brot sind und wir sonst keine Probleme mehr haben, dann können wir uns geruhsam darüber unterhalten ob es denn sinnvoll ist wenn die Wirtschaft noch weiter wächst. Bis dahin ist eine wachsende Wirtschaft etwas Gutes. --145.253.2.22 12:29, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@145.253.2.22, das wage ich einmal zu bezweifeln, das hier ein Arbeitsplanet ist. Sich selbst erhalten und einen Wohlstand zu fröhnen, ja. Aber Werbemässig vollgetextet zu sein, und anderen bei Ihren Machtspielchen und Ihrem gesellschaftlichen Giertreiben zu zu klotzen ist eine eher verwerfliche Art, das Leben und gerade wenn man es philosophisch betrachtet, hat etwas mehr verdient als ein dahergekotztes "unter Brot zu stehen". Warum sollten sie nicht auf einer gesunden Basis stehen. Klingt doch vernünftiger ; oder Das Universum zu bevölkern, und ihr kleines Leben von , Wenn man sich nicht energetisch ausbeuten lässt gut und gerne 120 Jahre, funktioniert. Warum muss es immer von so dämlichen Hunden wuff diktiert werden, die glauben zu wissen wie es geht? --91.112.29.226 14:56, 5. Nov. 2009 (CET) 120 Jahre sind übrigens biblischen Ursprungs[Beantworten]
@Idler - Kinderarbeit ... inneerhalb einer funktionierenden Wirtschaft wird Kinderarbeit nicht benötigt, weil Kinder nicht die Fähigkeiten haben können, die die Erwachsenen Arbeit wertvoll macht ... Kinderarbeit findet nur da statt, wo Zwang auf Kinder ausgeübt wird .. Zwang aber ist ein objektives Verbrechen ... erst der Staat, der die Rechte der Erziehungsberechtigten gegenüber den zu erziehenden festlegt und letztere im Zweifelsfall wieder ersteren übergibt, legt überhaupt erst die Grundlagen für Kinderarbeit ... weshalb wohl galt es in früheren Zeiten als Verbrechen, wenn Lehrjungen unerlaubt ihren Meister verließen? Lehrjungen, die nicht selten von der eigenen Familie an diesen Lehrherrn verkauft wurden, was ein vom Staat anerkanntes Geschäft war ...
Daß in vielen Ländern aus früheren Zeiten tradierte Verfahrensweisen bis heute durchgeführt werden, die in eben diesen früheren Zeiten vom Staat gern gesehen waren und erst im heutigen Staat verboten wurden, sollte nicht zu dem Trugschluß verleiten, daß der Staat mit der Unterbindung der Kinderarbeit ein Lob verdient ...
Arbeitszeitgesetz ... schau Dir doch die Gesetzeslage an ... je nach bedarf wird an der Arbeitszeit herumgeschraubt .... mal mehr Lebensarbeitszeit, mal weniger .... mal längere Tagesarbeitszeit, mal kürzere ... und die vielen Sonderregelungen, wie etwa für Schichtarbeit u.ä. ... nur wer hat denn eigentlich das ganze ins Rollen gebracht? Etwa der Staat? Wohl kaum .... das war das Ergebnis von Verhandlungen der Gewerkschaften ... zu Gesetzen würde das alles nur deshalb gemacht, damit die Arbeitgeber nicht zugeben mußten, sich den Gewerkschaften gebeugt zu haben, sondern stattdessen einem Gesetz folgen ...
Nur in Ländern, in denen die Regierung stets auf der Seite der Arbeitgeber ist und Streiks ggf mit Gewalt unterbindet, funktionieren solche Verhandlungemn nicht ebensogut ohne gesetzliche Grundlagen ...
Wie gut das Kartellgesetz funktioniert, kannst Du am Stand der Energieversorger feststellen ... bis zu einem gewissen Grad fördert der Staat sogar Großkonzerne ... Länder und Gemeinden geben öffentliches Eigentum (Regierungsland) zu Spottpreisen an Firmen ab, die damit drohen, andernfalls woanders zu bauen ... Kleinunternehmer haben diesen Vorzug nicht .. so wird kleine Konkurrenz schon im Vorfeld ausgehebelt ..
Wenn sich ein Großkonzern ein paar Steuerexperten sucht, die das Maximum des Möglichen für die Firma - oder besser gesagt: die Chefetage - rausholen, dann sind das Peanuts, die auch noch günstig veranschlagbar sind, um sie bei anderen Posten gegenzurechnen ... ein Kleinunternehmer jedoch muß einen guten Teil seines erwirtschafteten Gewinns für so jemanden rauswerfen, oder er muß es selbst tun - als hätte er sonst den ganzen Tag nichts zu tun ... und da er für andere Sachen nicht auch noch Zeit und Geld hat, hat er auch wenig, für das er solche Ausgaben gegenrechnen kann ...
Permanentes Wachstum setzt keinesfalls irgendwelche Kriesen o.ä. voraus ... Wachstum bedeutet nichts anderes, als daß ich im aktuellen Turnus mehr verkaufen und somit mehr Gewinn erzielen kann als im vorangegangenen ... das steige Anwachsen der Weltbevölkerung sorgt dafür, daß es im Bereich der Verbrauchsgüter damit keine Probleme geben wird ...
Aber ein Mehr an Gewinn bedeutet nicht zwangsweise, daß hier auch ein Mehr an Material notwendig wäre ... ein Mehr an Qualität hätte denselben Effekt ...
Die Tatsache, daß technische Geräte irgendwann veralten, sorgt auch in diesem Bereich immer für Möglichkeiten, Wachstum zu erreichen ... natürlich nur nis zu einem Zustand, wenn die gesamte Welt einen einheitlichen gesellschaftlichen und sozialen Stand erreicht hat ... denn dann kann nicht mehr "mehr" verkauft werden ... aber auch hier endet das Wachstum noch nicht ... denn ein allgemein hoher Lebensstandard bedeutet auch ein höheres Niveau an Technologie ... was in geringerer Arbeitszeit mündet ..... wenn die Freizeit immer größer wird, steigt der Bedarf an Dienstleistung, um diese Freizeit auszufüllen ... und bietet somit erneut Potential für Wachstum ...
Natürlich geht das nicht bis in alle Ewigkeit so weiter ... genau deshalb wird es jedoch irgendwann wichtig werden, daß sich die Menschheit im All ausbreitet ... die Entfernungen und unterschiedlichen Lebensniveaus werden dort wieder für Potential für weiteres Wachstum sorgen ...
Du hast allerdings insofern nicht ganz unrecht, was die Kriesen betrifft, daß Kriesen das Wachstum fördern ... und solange Menschen nicht zu Engeln werden, wird es immer irgendwo Kriesen geben ... Engel aber brauchen dann auch kein Wachstum mehr ... Chiron McAnndra 01:31, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Russische oder ukrainische Bildbeschreibung

 

"Подъём тел из шурфа шахты 4-4 бис"

Kann bitte jemand bei Commons eine Bildbeschreibung auf Deutsch/Englisch einfügen? Danke

--79.214.92.46 19:20, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Google schlägt dafür "Hebe-Einrichtungen aus dem Bergwerk Grube 4,4 bis" bzw. "Lifting bodies from the mine pit 4.4 bis" vor. Wende Dich aber besser direkt an den Ersteller, siehe: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Donetsk_4-4_bis_memorial.jpg --FK1954 20:29, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Sinngemäß wohl: „Bergung von Leichen aus der Schurf des Bergwerks/der Grube/des Schachts 4-4 … nur mit "бис" kann ich nichts anfangen. Ich dachte erst, da ginge es um ein Bergwerksunglück, aber das war wohl eine ganz andere Geschichte … --elya 21:46, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Mein Russisch ist zwar miserabel aber ich würde Deine Übersetzung lieber so ändern: „Bergung von Leichen aus dem Schurf (-Schacht) 4-4“ --☞☹Kemuer 00:46, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ergänzung: „Bergung von Leichen aus dem Schurf (-Schacht) 4-4 bis“ --☞☹Kemuer 01:02, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
[5] scheint der dazugehörige Artikel auf ru.WP zu sein - was da auch immer steht.... Rbrausse (Diskussion Bewertung) 01:08, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
"bis" könnte auch für b stehen (im Sinne von a), b), c), ...). Ist zumindest im Französischen so. --89.29.165.247 13:17, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
+1--Hagman 17:43, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
geht schon in die Richtung: „bis“ steht für zweiter im Sinne von zweiter Schacht einer (numerierten) Doppelschachtanlage, manchmal auch für einen weiter in die Tiefe führenden Blindschacht mit der selben Nummer (ist aber hier sicher nicht der Fall) --☞☹Kemuer 21:39, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Geburtstagsinterview

Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 50. Geburtstag einer Bekannten, planen wir ein kleines Interview mit dem Geburtstagskind durchzuführen. Wir dachten an ca. 20 Fragen die für die restlichen Anwesenden lustig, für das Geburtstagskind aber nicht allzu peinlich sind. Leider stehen wir im Moment etwas auf dem Schlauch. Hättet ihr vielleicht eine gute Idee für eine Interviewfrage ? Oder eine gute Internetseite zur Hand ? Vielen Dank im Voraus !--Jbo166Diskussion Bewertung 22:52, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Damit es hin haut sollte es wirklich auf die Person bezogen sein. Also welche Hobbies, bekannte Ticks, Gewohnheiten, Schwach- und Starkstellen, TV-, Nahrungs-, Buch-, Reise-, Kleidungs-Präferenzen etc. hat die Person. Dann um einen Tisch setzen, jeder trinkt 2 Bier und einen Schnaps und dann Brainstormen. Ihr werdet gar nicht mehr aufhören wollen... Grey Geezer nil nisi bene 23:51, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Sowas vielleicht:
  • Kannst Du Dich an die erste Mondlandung erinnern? Was haste da gemacht?
  • Unter welchen Umständen hast Du zum ersten mal ein Meer gesehen?
  • Wie war das denn mit Deinem ersten Kuß?
  • Unter welchen Umständen hast Du das erste mal richtig selbst Geld verdient?
  • Wann bist Du das letzte Mal getrampt? Wohin? Warum? Wie war´s?
  • Wie war der erste Abend in Deiner ersten eigenen Wohnung?
--77.128.90.238 23:59, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Oder auch Fragen um Erwartung und Wirklichkeit:
Was hat sich die kleine XXX (fuer XXX den Namen einsetzen) denn vorgestellt, was sie einmal wird, wenn sie gross ist?
Was war ihr grosses Idol? (Mit 50 ist sie wohl irgendwo zwischen Beatles- und Abba-Generation. Bei so einer Frage ist es aber sinnvoll, die Antwort vorher schon zu wissen und dann ein paar Bilder oder Songs zu praesentieren, oder sich entsprechend - als Pilzkopf oder im knalligen Agnetha-Gewusch - zu verkleiden).
Wer war die schlimmste Lehrerin (der schlimmste Lehrer), die sie je gehabt haben, und warum? -- Arcimboldo 08:22, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Este Frage: Was waren Deine ersten Laute? Zweite Frage: Werden dies auch Deine letzten Laute sein? Weitere Fragen auf demselben Niveau fallen einem bestimmt ein, wenn man typische Fragenkataloge aus Vorstellungsgesprächen liest, etwa: Stellen Sie sich vor, Sie haben plötzlich Durchfall. Welches sind dann Ihre Ziele, und wie gedenken Sie diese Ziele zu erreichen? Henning |-|_,_/ 10:29, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

4. November 2009

Haushaltshilfe

--Greiser 08:09, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

die Frage steht auf der Benutzerseite, ich kopier sie mal hierher: Ein Bekannter von mir, 75 Jahre, ist am Fuß opperiert worden. Vier Wochen hat die Krankenkasse eine Haushaltshilfe für 3 Std. am Tag gezahlt. Die Krankenkasse zahlt aber nur 4 Wochen und dann nicht mehr. Da er aber noch weitere Unterstützung im Haushalt braucht, weil er seinen Fuß 8 Wochen nicht belasten darf, ist meine Frage: An wen kann ich mich wenden um weiter eine Haushaltshilfe in Anspruch nehmen zu können. Da er nur eine klene Rente hat, kann er die Haushaltshilfe nicht aus eigener Tasche bezahlen.
Vielen Dank im voraus für Information.--Greiser 16:09, 3. Nov. 2009 (CET) ...Sicherlich Post 08:14, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn es für sowas überhaupt von irgendwo Geld gibt, dann doch höchstens vom Sozialamt (oder wie auch immer das ehemalige Sozialamt heute heißen mag). Bevor man aber dahin geht, sollte man sich klugerweise von denen beraten lassen, deren Geschäft das ist und die daran verdienen. Die wissen am ehesten, was man machen muss, damit das Sozialamt einen nicht abwimmelt. Pflegedienste (komerzielle Kleinst-Firmen und die bekannten gemeinnützigen Organisationen) haben AFAIK in jeder Stadt gemeinsam eine Beratungs- und Koordinierungsstelle. Wenn man damit nicht weiterkommt, ruft man einfach mal bei der entsprechenden Stelle in Speyer an und fragt, wie man in seiner Stadt die entsprechende Stelle finden kann: 06232 672420 (Frau Wilhelm). Dass es sich hier um Altenpflege handelt trifft duchaus zu, einziger Unterschied ist, dass der Bekannte diese Hilfe nur vorübergehend braucht, denke ich mal. Henning |-|_,_/ 10:26, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Krass, drei Stunden am Tag eine Haushaltshilfe bei kaputtem Fuß, während Schwerstbehinderte, die ich als Rolstuhlfahrer kenne, nur gerade zwei Stunden zugesprochen kriegen und ein Viertel davon auch noch zuzahlen müssen. Ich glaube nicht, dass da für denjenigen viel zu machen ist. Warum das Entlassungsmanagement des Krankenhauses nicht für eine Einstufung in eine Pflegestufe gesorgt hat, ist ja auch die Frage und zeigt womöglich, dass die vermutete/behauptete Behinderung im Vergleich nicht so schlimm ist. In jedem Fall, egal ob Altenpflege oder Behinderung, wird der med. Dienst der Krankenkassen eine Einstufung vornehmen, und daran orientiert sich, ob und was gezahlt oder übernommen wird. --Ayacop 11:12, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Vergleiche lieber nochmal: ob jemand nach mehreren Monaten bis Jahren Reha dann eben 2 Stunden täglich Hilfe braucht oder ob ein 75-jähriger, der vermutlich auch noch weitere Gebrechen hat außer einem kaputten Fuß, innerhalb der ersten 8..12 Wochen nach der Verletzung halt 3 Stunden pro Tag Hilfe benötigt ist doch ein klitzekleiner Unterschied. -- Janka 11:35, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
P.S.: Mehr Stöcke und stabile Regenschirme für Opas und Omas! -- Janka 11:35, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie sieht's denn mit Familie und Nachbarschaft aus? Können die nicht ein bißchen aushelfen? Als ich zwölf oder dreizehn war, habe ich für einen älteren Nachbarn in ähnlicher Situation vier Wochen lang zwei- bis dreimal täglich den Hund ausgeführt und dabei kleinere Besorgungsgänge (vor allem zum Bäcker, zum Metzger oder zur Post) erledigt, im Gegenzug dafür hat er mir als passionierter Heimatforscher mit umfangreicher Bibliothek bei einem Referat über die örtliche Kirche geholfen und mir Mathenachhilfe gegeben. Wenn's keine Kohle gibt (warum auch immer), dann kann man sich ja vielleicht so ein bißchen helfen. --Tröte 12:00, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Familie vielleicht, wenn sie vor Ort wohnt. Es gibt genug Rentner, deren Kinder hunderte Kilometer entfernt wohnen, da wo sie Arbeit gefunden haben. Du willst auch doch nicht wirklich vorschlagen, dass die Versorgung des Opas davon abhängt, ob seine Nachbarn was für ihn tun? -- Janka 13:50, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
die versorgung kann natürlich auch an der bereitschaft der gesellschaft liegen höhere beiträge für Kranken- und/oder Pflegeversicherung zu zahlen .oO ... zuletzt hatte ich den eindruck, dass diese bereitschaft nicht so wahnsinnig ausgeprägt wäre. ... aber auch das wären keine maßnahmen die ad hoc helfen würden ...Sicherlich Post 14:29, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein, aber fragen kann man. Wenn das Verhältnis zu den Nachbarn schlecht oder gar nicht vorhanden ist, dann kann man das natürlich vergessen. Ansonsten könnte sich evtl. eine Kurzzeitpflege anbieten - wobei das sicherlich teurer kommt als eine Haushaltshilfe. Aber rechnen tut da eh keiner (sonst würden sie ja die Haushaltshilfe länger zahlen). --Tröte 14:28, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
"Warum das Entlassungsmanagement des Krankenhauses nicht für eine Einstufung in eine Pflegestufe gesorgt hat", liegt am Gesetzgeber:
Einstufungen in eine Pflegestufe (= Ansprüche an die Pflegeversicherung (Deutschland)) setzen voraus, dass dieser Zustand mindestens ein halbes Jahr lang gilt, was auf diese "akute" Operation und ihre Folgen offenbar nicht zutraf. Dadurch kann auch die oben vorgeschlagene "Kurzzeitpflege" nicht über diesen Weg abgerechnet werden. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:00, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Mehr als 200 Artikel in Kategorie-Ansicht

Ich habe zwei Fragen an die MediaWiki-Techniker:

  1. Ist es möglich bei Wikipedia-Kategorien mehr als 200 Artikel bei einer Kategorie auf einer Seite anzuzeigen, ohne quasi nachblättern (nächte 200) zu müssen?
  2. Ist es möglich bei einem selbst betriebenen MediaWiki mehr als 200 Artikel bei einer Kategorie anzuzeigen?

Ich frage, weil es speziell unter der Verwendung eines categorytrees für meine Anwendungen übersichtlicher wäre. Gibt es wo einen Parameter, welcher sich von z. B. 200 auf 1000 stellen lässt? Beste Grüße: --GT1976 11:06, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Das ist mMn nur mit der API möglich. Dort geht es dann ohne Highlimits bis 500 (Beispiel). Diese Abfrage kannst du dann mit der angegebene continue-Angabe fortsetzen (mw:API:Query/de#Abfragen fortsetzen). Bei deinem selbstbetriebenen Wiki kannst du dir natürlich Highlimits geben (Recht: apihighlimits). Ob man die Seitenanzahl auf der Kategorieenübersicht ändern kann weiß ich nicht. Gruß --Steef 389 11:42, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für die Info, leider schaut das für einen Nichtinformatiker etwas komplexer aus. Gibt es definitiv keinen Parameter, den man einfach von 200 auf z. B 1000 setzen kann, oder? --GT1976 11:56, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Mehr Erfolg hätte die Anfrage sicher bei den WP:FzW. --тнояsтеn 15:15, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke, habe es hiermit verschoben. Bitte die Diskussion hier fortsetzen. --GT1976 16:37, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Frage geklärt, danke an den Umherirrenden. --GT1976 07:20, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

VBA Pfadangaben

Folgender Code in VBA:

       a = ThisWorkbook.Path & "..\Bilder\" & "nopic.bmp" '" & Tabelle2.Cells(i + 1 + 3)
       Me.imgAbbildung.Picture = LoadPicture(a)

funktioniert offenbar so nicht, wie kann in einen übergeordnetern Ordner gwechselt werden, wenn nicht mit »..\«? --Klaus Dedekind 11:10, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Normalerweise müsste das natürlich gehen. Nur wenn ThisWorkbook.Path zum Beispiel "C:\Mein Workbook\bla" ist, machsts du daraus "C:\Mein Workbook\bla..\Bilder\nopic.bmp" anstatt "C:\Mein Workbook\bla\..\Bilder\nopic.bmp", d.h. da fehlt dann ein Schrägstrich. Verzeichnisse verknüpft man am besten nicht über "&" sondern über eine Funktion, die automatisch Schrägstriche einfügt bzw. löscht. Such mal dazu im Internet, müsste es massenweise geben. -- Jonathan Haas 11:35, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Falls Du keine fertige Funktion findest, würde ich meinen, Du musst aus dem String "ThisWorkbook.Path" den übergeordneten Ordner ermitteln: Left(ThisWorkbook.Path, (InStrRev(ThisWorkbook.Path, "\"))) (sofern Du die Funktion InStrRev schon hast). Da kannst Du dann weitere Unterverzeichnisse dranhängen. Nicht ganz klar ist mir, welche Information Du mit " & Tabelle2.Cells(i + 1 + 3)" dem Dateinamen noch nachstellen willst. Das scheint mir nicht sinnvoll zu sein. Füge noch die Zeile "debug.print a" ein, dann siehst Du, wie das Bild heißen soll. --Wolli 12:50, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das mit dem Tabelle2.Cells(i + 1 + 3) hat mich erstmal auch irritiert, aber davor ist ein >'<, also ein Kommentarzeichen in VBA, sodass alles danach ignoriert wird. -- Jonathan Haas 12:56, 4. Nov. 2009 (CET) in der Tat. --Wolli 13:24, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei .NET wäre es Path.Combine. --Eike 13:32, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe es jetzt mit »\..\« gelöst, und es funktioniert einwandfrei, die Notewendigkeit des davorgestellten Backslash hatte ich da irgendwie nicht mitgedacht - die Lösungen mit den Funktionen finde ich da doch komplizierter. Und das » & Tabelle2.Cells(i + 1 + 3)« dient jetzt dazu, individuelle Bilder zu laden. Vielen Dank für die schnellen und kompetenten Informationen. --Klaus Dedekind 14:45, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn aber ThisWorkbook.Path doch mal mit "\" endet, bekommst du "\\", was zu Problemen führen könnte. Um sowas kümmert sich Path.Combine(Pfad1, Pfad2) selbst. --Eike 14:53, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ehemalige US-Ausfuhrbeschränkung auf Sicherheitsprodukte

Es gab früher in den USA ein Gesetz, dass es verbot Sicherheitsprodukte mit einer Schlüssellänge von mehr als 40 Bit zu exportieren. Ich finde gerade leider keine Angabe, wann dieses aufgehoben wurde. Über detaillierte Informationen zu diesem Gesetz und dem Zeitpunkt der Aufhebung wäre ich sehr dankbar. --Steef 389 11:26, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Sicherheitsprodukte? Schlösser, Alarmanlagen, Waffen, Tresore oder was? Ich vermute mal, Du meinst gar nicht Sicherheitsprodukte, sondern Verschlüsselungsprogramme (Software). Ich finde in der Wikipedia folgende Quellenangabe zum Zeitpunkt, wann diese Exportbeschränkung aufgehoben wurde: a b c ISBN 3-423-33071-6 Simon Singh - Geheime Botschaften. In Lotus_Software#Verschlüsselung steht das sei 2001 gewesen. HTH. Henning |-|_,_/ 12:50, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das war wohl 1996: In en:Export of cryptography#PC era steht culminating in 1996 in President Bill Clinton signing the Executive order 13026 [6] transferring the commercial encryption from the Munition List to the Commerce Control List. Gruß --Schniggendiller Diskussion 12:53, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das passt zeitlich zur Abschaffung des CoCom zugunsten des Wassenaar-Abkommens, deren Originaltexte leider nicht verlinkt sind. --Ayacop 16:18, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für die Antworten, das hilft mir weiter. Verschlüsselungsprogramme, das war das Wort, was mir auf der Zunge lag --Steef 389 19:44, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Gleichtagszustellung

Bezug: [6], zweiter Kommentar. Gibt es Berliner, die eine Stuttgarter TZ abonniert haben und die Frage beantworten können? --Duckundwech 11:52, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Für Stuttgart/Berlin kann ich's nicht sagen, aber aus Frankfurt hab ich meine Zeitung in Berlin fast immer pünktlich bekommen. (Der Trick war wohl, dass die eine spezielle Deutschland-Ausgabe haben, die dann früher auf Reisen geht.) --Eike 13:34, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Falls du die "Stuttgarter Zeitung" meinst: Die haben auch eine D-Ausgabe. Die liegt, wenn ich mich recht erinnere, jeden Morgen in Berlin am Kiosk, und sollte also auch im Abo aktuell zugestellt werden. Joyborg 14:02, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

FRISEURWELTMEISTER RUDOLF SCHWED (ca 1900)

Frage aus der Suchhilfe von --86.59.74.228 10:50, 4. Nov. 2009 (CET) Friseurweltmeister Rudolf Schwed - ca Jahr: 1900, bzw Frisur die nach dem Weltmeister benannt wurde: bzw Gewinner des championatskreuzes (Ehrung in Paris).[Beantworten]

Zusatzfrage: Diese Weltmeisterschaften seit wann? Transferiert von Grey Geezer nil nisi bene 12:53, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Gesichert: 1982 in Paris Grey Geezer nil nisi bene 13:07, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
absolut off topic aber es wär einmal interessant, die Weltmeisterschaft in Te Kuiti abzuhalten, nur so zum Vergleich ("Welthauptstadt der Schafschur") --U.Name.Me 12:30, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das führt aber dann zu so seltsamen Publikationen wie PMID 12507336. --Cú Faoil RM-RH 20:01, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

um 1900 gingen Frauen überhaupt noch nicht zum Friseur, sie ließen die Haare wachsen und allenfalls von Personal/Familienangehörigen etwas nachschneiden; die Haare wurden unterschiedlich hochgesteckt, das war die Frisur. Eine Schwed-Frisur ist nicht bekannt. Das mit verschiedenen Damenfrisuren dürfte erst in den 1920er Jahren angefangen haben, als sich die ersten Frauen die Haare kurz schneiden ließen. Die Dauerwelle wurde um 1900 von Karl Nessler erfunden --Dinah 13:29, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Jetzt wo Dinah das sagt, erinnere ich mich wieder ... Von offizieller Seite kam heute die Bestätigung:
nach unserem Wissen wurden im Friseurhandwerk Weltmeisterschaften bereits zu einer Zeit ausgetragen, als dessen erster internationaler Dachverband, die Confédération Internationale de la Coiffure (CIC), noch gar nicht bestand. In den 30er Jahren fanden erstmals Friseur-Wettbewerbe mit internationaler Beteiligung statt. Die erste offizielle Weltmeisterschaft war wohl für das Jahr 1938 geplant, wurde jedoch durch die politische Entwicklung in dieser Zeit verhindert. Die erste Weltmeisterschaft unter der Schirmherrschaft der CIC fand 1947 in Paris statt. Seitdem werden die Wettbewerbe regelmäßig ausgetragen. Die CIC heißt heute Organisation Mondiale Coiffure (OMC) und wurde 1946 - wie gesagt - unter der Bezeichnung „Confédération Internationale de la Coiffure“ gegründet. Als internationale Dachorganisation mit Sitz in Paris gehören ihr die nationalen Friseurverbände aus mehr als 60 Staaten an. Alle zwei Jahre führt die OMC Friseur-Weltmeisterschaften (HairWorld) und andere Fachwettbewerbe von internationaler Bedeutung durch. Nähere Informationen zur Geschichte der Friseur-WM können Ihnen sicher die OMC-Fachleute geben: Organisation Mondiale Coiffure, 36 Rue du Sentier, 75082 Paris Cedex 02/France, Tel: 0033 142 61 5909, Internet: www.omchairworld.com, eMail: info@omchairworld.com. Mit freundlichen Grüßen ZENTRALVERBAND DES DEUTSCHEN FRISEURHANDWERKS
Hach, jetzt ist die Frage welches Portal sprechen wir an, um das einzuarbeiten...? Grey Geezer nil nisi bene 15:24, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Tragschrauber-Flugprüfung, Verständnisfrage

Es gibt da eine Frage eines Nicht-Muttersprachlers, die ich ihm nicht beantworten konnte. Es geht um die "Offiziellen Prüfungsfragen zum Erwerb des Luftfahrerscheins für Luftsportgeräteführer mit der Berechtigung zum Führen von Tragschraubern"

Frage:
Sie befinden sich im Reiseflug. Wie verteilen sich die Kräfte, die das Rotorsystem antreiben, auf die beiden Rotorblätter?

  1. Das vorlaufende Rotorblatt erzeugt die größere antreibende Kraft
  2. Das rücklaufende Rotorblatt erzeugt die größere antreibende Kraft
  3. Beide Rotorblätter sind gleichermaßen für den Antrieb verantwortlich
  4. Keines der Rotorblätter ist für den Antrieb des Rotorsystems im Reiseflug verantwortlich

Richtig ist wohl Antwort 2. Die Begriffe "vorlaufendes" und "rücklaufendes" Rotorblatt sind dem Fragenden unverständlich. Ich vermute, es ist eben gemeint, daß ein Blatt in der Umdrehung immer grade auf dem Weg nach "vorne" ist, und eins "nach hinten". Ist das richtig? Abgesehen davon hätte ich auf Antwort 4 getippt, nachdem ich Tragschrauber gelesen hatte. Kann jemand helfen und mir das gleich auch noch OMA-tauglich erklären? Danke! --Isue 13:57, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Rotorblätter sind ähnlich geschnitten wie die Flügel eines Flugzeugs (oder eines Vogels). Daraus folgere ich (nie im Heli geflogen), dass das Rotorblatt, das gerade nach "vorne" dreht, für den Auftrieb sorgt, während das andere Rotorblatt (das gerade nach "hinten" dreht) für den Vortrieb sorgt. Insofern ist Antwort 2 mE richtig, aber vielleicht findet sich hier noch ein Heli-Praktiker. Joyborg 14:40, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Habe 3 Webseiten über Hubschrauber und deren Antriebe gelesen (interessant!) - und auf keiner dieser Seiten wird eine "Arbeitsteilung" des vorlaufenden oder rücklaufenden Rotors auch nur erwähnt (nur diese Geschichte mit der Geschwindigkeitsbeschränkung). "Beide" besorgen den Auftrieb (wenn er steigt) und durch Neigung wird der Auftrieb gerichtet => Vorwärtsflug. Ich tippe auf 3. ( es sei denn, dass es eine Fangfrage ist und der "Motor" den Antrieb des Hubis besorgt, dann wäre es 4. So ähnlich wie beim Fahrrad. Grey Geezer nil nisi bene 15:16, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Was soll "Keines der Rotorblätter ist für den Antrieb des Rotorsystems im Reiseflug verantwortlich" überhaupt bedeuten? Für den Antrieb ist doch der Motor verantwortlich, nicht die Blätter. Die werden doch angetrieben.
Ansonsten würde ich als Laie sagen, dass bei schwebendem Tragschrauber das vorlaufende Blatt natürlich eine Kraft nach hinten und das rücklaufende eine gleich große Kraft nach vorn auf den Hubschrauber ausübt. Im Reiseflug ist (bei propellergetriebenem Flug nach vorne!) die Relativgeschwindigkeit des rücklaufenden Rotorblatts gegenüber der Luft geringer als die des vorlaufenden, so dass der Rotor insgesamt eine Bremswirkung entgegen der Antriebsrichtung hat. Die absolut kleinere Kraft geht also dann vom rücklaufenden Blatt aus, sie ist aber die einzige antreibende von den beiden Kräften. Zu welcher vorgegebenen Antwort das jetzt passen soll, weiß ich allerdings auch nicht.--Grip99 15:20, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
<qutetsch> Aber @Grip99, der Trick bei Tragschraubern ist doch gerade, dass sie keinen Motor haben. Joyborg 16:25, 4. Nov. 2009 (CET)</quetsch>[Beantworten]
Nein, richtig ist auf alle Fälle Nr. 2, der Frager übersetzt die Lösungsbögen in seine Muttersprache ;-) Ich hatte Tragschrauber so verstanden, daß der Rotor gerade nicht von einem Motor, sondern vom Fahrtwind angetrieben wird? --Isue 15:33, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, Ihr habt natürlich beide Recht, mea culpa. Ich hatte (immerhin nicht als einziger Begriffsstutziger) so geantwortet, als wäre es ein Hubschrauber, und die antreibende Kraft auf den Vorwärtsantrieb und nicht auf das Rotorsystem selbst bezogen. Mit Rotorsystem ist anscheinend alles, was noch so an den Rotorblättern dranhängt und rotiert, gemeint (insbesondere die weiteren Rotorblätter). Für den Antrieb so eines rotierenden Systems ist es aber eigentlich gar nicht sinnvoll, irgendwelche Kräfte, die in vielen verschiedenen Punkten des Rotorblatts und damit in unterschiedlicher Entfernung von der Drehachse angreifen, zu vergleichen. Man kann aus der Information "rücklaufend" oder "vorlaufend" allenfalls auf die resultierenden Drehmomente schließen, ohne weitere Annahmen aber nicht auf die resultierenden Kräfte. Damit zweiter Versuch:
Die Summe der Drehmomente der beiden interessierenden Rotorblätter auf das Rotorsystem sieht man einfach daran, in welche Richtung das System sich dreht. Das rücklaufende Blatt überträgt bei Anströmung von vorne wie im Reiseflug offensichtlich einen größeren Drehimpuls als den (entgegengesetzt gerichteten) des vorlaufenden, denn sonst würde sich das gesamte Rotorsystem nicht in der Richtung zu drehen anfangen, in der es das eben tut. (Mal vorausgesetzt, dass die Effekte der anderen Rotorblätter vernachlässigbar sind)
Vollständige Antwort wäre also dann 2a: Das rücklaufende Rotorblatt verursacht ein (dem Betrag nach) größeres (das gesamte Rotorsystem antreibendes) Drehmoment als das (entgegengesetzte) Drehmoment des vorlaufenden.--Grip99 17:38, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht hilft das hier weiter: [7] --62.226.17.157 21:36, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Meiner Ansicht nach müßte Antwort 1 die richtige sein. Das nach vorne laufende Rotorblatt bewegt sich ja "gegen den Fahrtwind" also in der stärkeren Luftströmung. Und bei Luftschrauben, Rotoren, Windmühlen, Windkraftanlagen etc. hat immer das, was in der stärkeren Luftströmung steht auch den größeren Effekt.--Zoppp 22:17, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Du machst einen ähnlichen Fehler wie ich vorgestern um 15:20 Uhr. Beim Hubschrauber treibt der Rotor die Luft, beim Tragschrauber ist es aber genau umgekehrt. Deshalb Antwort 2 mit den angegebenen Modifikationen.--Grip99 01:04, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Saturn

--91.49.66.181 14:10, 4. Nov. 2009 (CET) gibt es auf dem Saturn erde.[Beantworten]

Siehe Saturn_(Planet)#Innerer_Aufbau. Auch beantwortbar wäre die Frage: Gibt es auf der Erde Saturn? (scnr) --Johnny Yen Watt'n? 14:16, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Saturn gibt es auf der Erde (z.B. in der Nähe von Köln). Erde gibt es auf dem Saturn nicht, dafür ist es dort zu kalt. Joyborg 14:28, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Naja, der Gesteinskern hat laut Artikel eine Temperatur von 12.000 Kelvin. Zu kalt würde ich das eher nicht nennen. Ob man das Zeug allerdings als Erde bezeichnen sollte, wage ich mal zu bezweifeln. -- Jonathan Haas 14:33, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Interessant. Da steht weiter: "Dadurch strahlt der Saturn 2,3-mal so viel Energie ab wie er von der Sonne empfängt". In welchem Spektralbereich strahlt der eigentlich? Auch im sichtbaren Bereich? Und könnte man ihn von der Erde aus auch ohne Reflektion des Sonnenlichtes beobachten? Wie sieht das mit Jupiter aus? Und schließlich: Sollte das vielleicht auch in den Artikeln erwähnt werden? --Zinnmann d 15:06, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wärme, also Infrarot, nicht vom Erdboden aus sichtbar, da von der Erdatmosphäre gefiltert. Hier mehr Details dazu: [8] und sorry, ohne Englisch geht in der Richtung gar nichts. --Ayacop 16:14, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
NP. Danke für den Link. --Zinnmann d 16:18, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nur der Vollständigkeit halber: auch wenn es nicht von der Atmosphäre rausgefiltert werden würde, wäre Infrarot dennoch nicht sichtbar ... Chiron McAnndra 12:36, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich wage mal, das Gegenteil zu behaupten: Wenn Infrarot nicht von der Atmosphäre herausgefiltert würde, wäre Infrarot sichtbar - denn dann hätten (unsere) Augen im Laufe der viele Millionen Jahre währenden Evolution auch für Infrarot empfindliche Sehzellen ausgebildet .... Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:37, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
falsch ... denn zu was wäre denn die zusätzliche Infrarotinformation aus dem All nutze, das und biologisch gesehen einen evolutionären Vorteil verschaffen würde?
Infrarot gibt es haufenweise auf der Erde ... jedes lebende Wesen strahlt in diesem Bereich, was einige Jäger dazu gebracht hat, diese Informationen durchaus auszuwerten ... manche Insekten sehen im Infrarotbereich ... manche Reptilien spüren dadurch die warmen Körper ihrer Beutetiere auf ... die Vorstellung, daß ausgerechnet das Infrarotlicht mancher Himmelskörper dazu geführt hätte, daß wir in diesem Bereich sehen können ist angesichts der Tatsache, daß wir diesen Sinn im Gegensatz zu andern Arten nie entwickelt haben, reichlich abwegig ... Chiron McAnndra 08:36, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht könnte man sagen: Mit mehr Infrarotstrahlung aus dem All gäbe es auch mehr reflektierte Strahlung hier und dadurch hätten sich im Lauf der Evolution mehr Tiere entwickelt, die die Infrarotinformation auswerten können. Zu denen dann mit höherer Wahrscheinlichkeit auch der Mensch gehört hätte.--Grip99 16:09, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Tastatur im Geschirrspüler

Ich habe gehört und auch im Web gelesen, dass man eine komplette Computertastatur im Geschirrspüler reinigen (und nach eingehender Trocknung auch wieder verwenden :o) ) kann. Stimmt das? --Eike 15:07, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ja, solange a) der Geschirrspüler nicht zu heiss wird und b) die Tastatur wirklich 100% trocken ist, bevor sie wieder angeschlossen wird. Bei uns im Labor haben wir das mal mit einer alten Tastaur gemacht. Leider war die Laborspülmaschine zu heiss, so dass die Tastatur sich verbogen hat - die Tasten in der Mitte haben aber noch funktioniert ;) -- Cymothoa Reden? Bewerten 15:10, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist doch schon mal was. ;o) Wieviel hält das Plastik aus? Ist 50° ok? Und wie lang braucht eine geschlossene Tastatur, um komplett zu trocknen? --Eike 15:11, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
BK
Unbedingt. Alle Elektrogeräte gehören in den Geschirrspüler. Ausgenommen gegebenenfalls nur diejenigen, die zu groß sind. Also: Elektromixer ja, Rasenmäher nein; Faxgerät ja, Breitfernseher nein; Notebook ja, Waschmaschine nein.
Wichtig in jedem Fall: Gerät vorher ausschalten. Nicht grob am Netzkabel aus der Geschirrspülmaschine ziehen, sondern vorsichtig am Griff anfassen. Nach Beendigung der Wäsche Gerät sofort wieder in Betrieb nehmen, damit es schneller trocknet. Dies immer mit besonders trockenem 230-Volt-Wechselstrom von Ihrem günstigen Anbieter.
Achtung: Bei der Nasswäsche von Computern unbedingt die Online-Bestellung des Neugeräts vor dem Waschgang abschließen.
Und noch ganz wichtig: Soll der Computer später wieder für die Wikipedia verwendet werden, auf keinen Fall Weichspüler verwenden. Ein paar Glanztabs können aber nicht schaden.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 15:24, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Siehe hier. --Meisterkoch Rezepte bewerten! 15:31, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Zusatzfrage: Mit der Tastatur eines Laptops geht das wohl eher nicht. Wie kriegt man denn beim Laptop Staub, Hautschuppen etc. aus den Ritzen der Tastatur raus? --Sr. F 15:52, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

 
..und ab in die WaMa! AM ;-)
Industriestaubsauger wie sie zur Autoreinigung verwendet werden. --Zinnmann d 15:57, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Biologen fragen und Nahrungskette aufbauen: Spinnen fressen Hausstaubmilben fressen Schuppen. Habe bereits mehrfach Spinnen in Tastaturen verschwinden sehen. Positiver Nebeneffekt: Immunsystem wird nicht verwöhnt, späteres Asthmarisiko sinkt. --Ayacop 16:04, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Industriestaubsauger: Dann sind hinterher sämtliche Tastaturkappen im Staubbeutel! Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:09, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
So hatte ich das auch verstanden. Dann kann man die Tasten alle schön einzeln von Hand waschen - oder in der Waschmaschine, zusammen mit den Legosteinen und den Socken von der letzten Bergwanderung.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 16:14, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Hab ich schon gemacht. Mit einer guten Cherrytastatur. Bei mir war das Ding nach einer Woche auf einer niedrig gestellten Heizung wieder flott. Amigas konnte man auch mit unter die Dusche nehmen (ebenfall ausprobiert) die gingen nach angemessener Trockenzeit wieder. --FNORD 16:57, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Die gute Cherry nehm ich auch. :o) Ich danke dir! --Eike 17:35, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Also die Tasten und sonstige Kuststoffteile kann man problemlos in der Spülmaschine reinigen. Komplett würde ich das aber lassen. Zum einen kann das Schmiermittel weggespült werden, sodass danach die Tasten "klemmen", zum anderen wäre ich bei Wasser und den Platinen und sonstigen Metallteilen eher vorsichtig. Es könnte z.B. anfangen zu rosten. -- Jonathan Haas 20:12, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich benutze zur Reinigung von Elektronik vom Staub einen runden Pinsel mit Schweineborsten (Durchmesser 15-25mm) und benutze gegen Fette und anderes organische Überbleibsel ein weiches fusselfreies Tuch und Isopropanol (vorsicht leichtentzündlich). -- ThePacker 20:46, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Brötchen-Krümmel unter den Tasten, lassen sich durch kräftiges Draufdrücken zerkleinern und dann vorsichtig in eine Ecke schütteln. Das letzte Mal als ich die ganzen dusseligen Tasten zum Reinigen abepieppelt habe, hab ich mir dabei massiv die Fingernägel ruiniert. --89.246.203.175 20:52, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Notebook-Tastaturen reinigt man am besten mit Druckluft aus dem Kompressor. Die Düse ganz nah dranhalten, Tasten einsammeln und in einer Feinstrumpfhose mit in den nächsten Waschgang geben (niedrige Temperatur), anschließend trocknen lassen (Wäschetrockner und Wäscheleine eignen sich hierzu nicht, besser auf die Heizung legen). Bei der Tastaturbasis hilft 2-Propanol (da kann man notfalls auch das Mainboard drin einlegen)oder destillieres Wasser. Anschließende gründliche Trocknung vorausgesetzt. --62.226.17.157 21:28, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

@ThePacker: Das ist gut. Solange es um Staub geht. Wenn aber der Staub mit Kaffee (bestenfalls mit Zucker und Milch) durchfeuchtet wurde, versaust du damit höchstens noch den schönen Pinsel. @Eike: Sicher ist es möglich, aber nicht nötig. Auseinanderschrauben, Kunststoffteile spülen (warmes Wasser, wenns besonders gut werden muss, mit Spüli), trocknen lassen, den Rest mit Küchen- (oder Klo-)papier trocken putzen und alles wieder zusammenbauen reicht völlig. Ganze Tastaturen am Stück in den Geschirrspüler zu legen ist übertrieben. Ausserdem dauert die Trocknung sehr lange, weil Wasser aus den vielen engen Spalten kaum verdunstet. Die Nachspülung mit Isopropanol ist hilfreich, aber nur, wenn die Tastatur untergetaucht wird, was einen erheblichen Mengeneinsatz erfordert - also eigentlich auch Unsinn. Machbar bei Handys etc, aber 5 Liter für eine Tastatur?? Ausserdem ist es sehr unwahrscheinlich, dass der Kaffee nach Trocknung noch Schaden anrichten kann, wenn die Tasten nicht hängenbleiben, kann man sich die ganze Prozedur auch sparen. -- Grottenolm 22:50, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Was Ihr nur alle habt, ich mach auch Motorwäsche im Geschirrspüler :-) --☞☹Kemuer 05:34, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich würd' das umgekehrt sehen: Auseinanderschrauben, Kunststoffteile spülen, trocknen lassen, den Rest mit Papier trocken putzen und alles wieder zusammenbauen ist möglich, aber in den Geschirrspüler Stellen reicht völlig. --Eike 09:45, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@Grottenolm: der Trick bestet darin, das Tuch mit dem Isopropanol(2-Propanol) zu tränken und die Kaffee-, Milch- und Zuckerreste damit abzuwischen und nicht die Tastatur in Isopropanol zu baden; Dazu ist das gute 70—99%-ige Isopropanol wirklich zu schade und übrigens auch zu gefährlich. Ich habe niemals mehr als 4 cm^3 in einem kurzen Gläschen offen rumstehen - Der rest bleibt gut verschlossen stehen. Im Übrigen den Pinsel kann man auch ab und zu einmal kurz im Isopropanol tränken und anschließend auf einem Blatt Papier auspinseln. -- ThePacker 15:03, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

So was macht man ja auch nur, wenn man nicht all zu traurig ist sollte das Tastenbrett kaputtgehen. Wenns klappt hat man wieder eine tiptop saubere Tastatur. Wenns schief geht ... war es ein guter Spaß. Das kann klappen. Aber die Chance das die Tastatur danach Müll ist schätze ich mal auf 20%. (Diese Zahl basiert auf einer langjährigen Wissenschaftlichen Studie - Ich kenne ca. vier Personen bei denen es geklappt hat und einen bei dem die Tastatur danach Schrott war ;) ) --FNORD 10:55, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Als ich letztens meine Tastatur abgeduscht habe (Tasten vorher ab) waren nach dem Trocknenlassen die Leiterbahnen auf dem Plastikblatt(?) darunter gerostet. --> Müll :( --Hobelbruder 12:37, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Stärkstes alkoholisches Getränk

Hallo. Weiß da jemand was das stärkste alkoholische Getränk was man sich in jedem Lokal günstig bestellen kann, ist? General von Stange 15:22, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Stroh 80er. --Janneman 15:24, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, davon verstehe ich was... Stroh-Rum ist zwar höchstprozentig, aber längst nicht in jedem Lokal zu haben. Wenn es nicht um den Geschmack, sondern um die Wirkung geht, allerdings recht günstig. An gängigen Getränken gibt es je nach Gegend Schnäpse, die so um max. 42% Alkohol mitbringen und bezahlbar sind (bei uns z.B. Doppelkorn). Verschiedene Whiskeys werden auch in Faßstärke angeboten (um 50%), die sind aber recht teuer. Brauchst Du Tipps, wie Du im Lokal für schmales Geld maximale Wirkung erzielen kannst? Da sprichste was an... Gruß, William Foster 15:38, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
in jedem lokal - das dürfte etwas schwierig zu beantworten sein. wenn dann noch die ganze welt zu betrachten ist, kann man sagen; "gibt es nicht" :o) ...Sicherlich Post 15:39, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nur @Janneman: Gute Neuigkeiten, beim nächsten Besuch in den US of A, also dort, wo es am uramerikanischsten ist, mal einen 190 proof = 95 % versuchen (don't drink next to an open flame!). AaaaaHhhhhh! Grey Geezer nil nisi bene 15:46, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ma ehrlich: schmeckt das noch nach irgendwas? Wenn's nur darum geht, dass es reinknallt, billig und überall erhältlich ist, wäre Eierlikör intravenös doch eigentlich eine akzeptable Alternative. --Zinnmann d 15:55, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich denke, es schmeckt hauptsächlich nach Alkohol. Bdei 95% dürfte das ein recht starker Geschmack sein. --MrBurns 16:27, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Einfach beim nächsten Italienurlaub ausprobieren, dort gibt es 95%-igen Trinkalkohol (alcool puro) in beinahe jedem Supermarkt. Unter 10 Euro pro Liter, schmeckt mit ganz viel Saft/Limo wie ein Wodkamix. --тнояsтеn 16:33, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Was kostet der? Und darf ich den hemmungslos Importieren?--134.2.3.103 17:15, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hemmungslos improtieren darfst du Alkohol auch innerhalb der EU generell nicht (zumindestens wenn du nichts an den Zoll zahlen willst), aber ich denke, es gelten die selkben Grenzen beim Zoll wie für normale Spirituosen. --MrBurns 10:08, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Es gibt kein alkoholisches Getrännk, dass man in jedem Lokal bekommnt (in manchen bekommt man nicht mal Bier, weil sie keien Lizenz zum Alkoholausschank haben). In den meisten lokalen wird aber das stärkste Getränk, Vodka, Whiskey, Jägermeister oder ein anderer Schnaps mit ca. 40% Alkohol sein. Absinth bekommt man mittlerweile auch in recht vielen Lokalen 8aber nicht in den meisten) und das hat deutlich mehr als 40%, ist aber teuer (dafür hats aber auch noch einen anderen Wirkstoff). Manche Absinthe haben auch mehr Alkoholgehalt als Stroh 80. --MrBurns 16:23, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

<nach rechts> Im Norden von D wird ist auch Friesengeist in vielen Kneipen angeboten. Der hat 56 % Alkohol. Im allgemeinen dürften sich unter den Spirituosen die flambiert getrunken werden oft ähnliche Alkoholmengen finden lassen. Zum 95 %igen aus Italien: Man kann nicht sagen, dass das Zeug schlecht schmeckt. da brennt deratig im Mund und Hals, dass man kaum Geschmack wahrnehmen kann. man sollte es also besser nicht trinken, zumindest nicht pur --79.222.220.224 20:09, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Der ist zum Parfum-selber-machen, mit Duftessenzen. Zur Herstellung hausgemachter Arzneien. Zum Pickelbekämpfen. Zum Saubermachen von Gegenständen, die nachher nicht nach dem Vergällungsmittel riechen sollen. Und vielleicht noch für ein paar Spezialrezepte (Früchte einlegen oder so). Aber doch nicht zum Trinken. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 21:29, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein, das Teufelszeug aus Italien ist wirklich zum trinken. Da du ja des Italienischen mächtig bist: zweite und dritte Zeile. Und wer würde Haushalts-Hilfsmittel ins Getränkeregal stellen und so schön verpacken? --тнояsтеn 23:36, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, damit schmecken eben die gesammelten Himbeeren besser. Wenn man sie nämlich darin einlegt. Ich kenne niemanden, der das Zeug zum So-Trinken kauft. Aber wenn's euch schmeckt, prost!
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 23:43, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Naja, schmecken ist übertrieben. Habs auch nur ein-, zweimal getrunken und stark verdünnt kann man es schon durchgehen lassen (aber gutes deutsches Bier ist eh besser als Spirituosen). --тнояsтеn 23:45, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ungefähr jedes Chinarestaurant hat 62-%-igen Kao liang. Den halben Liter hab ich schon mal um 7€ in einem Asialaden angepriesen gesehen. → «« Man77 »» 01:00, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei uns gabe es Primasprit mit 96%. Der wurde auch überall verkauft und war zur Herstellung von privaten alkoholischen Getränken fast unentbehrlich. Es gab auch noch den roten Wismutfusel mit glaub ich 60%. --FirestormMD ♫♪♫♪ 08:22, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Hat der FRiesengeist wirklich 56 Umdrehungen?Gut. Weiter südlich (LÜneburger Heide) schockt man Auswärtige mit dem "Hundertachter". Mischung aus Heidegeist 50% und Ratzeputz 58%. Ergibt aber doch nur 54% im Mittel. --Fraschra 12:05, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Everclear, falls in D erhältlich; unvergällten 95% Alkohol führt ansonsten auch jede Apotheke Deines Vertrauens. 100% gibt's auch, ist aber wesentlich teurer, da chemisch aufwendig in der Herstellung. Enjoy your hepatitis! --Cú Faoil RM-RH 20:08, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Anliegen

 
Ravensburger hat für Dein Anliegen eigens ein Spiel namens "5 gegen Willi" erfunden, aber nicht zur Marktreife gebracht. Die Spielanleitung findest Du aber noch im Netz, wenn Du den Namen des Spiels bei google eingibst. Für ein sauberes Ende des Spiels benötigst Du nur das oben abgebildete oder ein adäquates Produkt

Hallo. Der Grund warum ich vorhin die Frage mit dem Alkohol gestellt hab ist wegen meinem Anliegen. Und zwar such ich krampfhaft nach einer Sexpartnerin, ich hab zuerst vor sie in einem Lokal etwas betrinken zu lassen damits zwischen uns was wird. Weiß da jemand ein paar Veranstaltungen, Lokale oder Diskotheken in Wien wo die Wahrscheinlichkeit wo man von Frauen angebraten wird, ziemlich groß ist, ausgenommen Swingerclubs und Nightclubs? Ich mein Wien ist ne verdammt riesige Stadt und es kann doch nicht so schwer sein irgendein Mädel zu finden. Ich bevirzuge Mädels im Alter von 20-30 Jahren. Außerdem hab ich auf google web Singleabende in Wien eingetippt und keine Webseite wo es Singleabende gibt, gefunden. Kann mir da jemand bitte schleunigst weiterhelfen. Ich muss ein Mädel finden weil ich krampfhaft nach Sex suche. General von Stange 16:25, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Bordell. Straßenstrich. Alles andere - insbesondere das mit dem Abfüllen - ist moralisch äußerst fragwürdig, ggf. sogar strafbar. Aber das weißt Du sicher. --Tröte 16:29, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich faß` es nicht... meinst Du, das klappt so? Kauf Dir` ne Flasche Inländer und unterhalte Dich mit der, ist angemessener! Kopfschüttelnd, William Foster 16:35, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Warum verwendest du deinen alten Account, Benutzer:BigKing197cm / Benutzer:CrunchDog04, nicht weiter? Der wurde nicht gesperrt... --Eike 16:37, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Heißer Tip: Hier ist bestimmt was für Dich dabei! Ich denke, mehr gibt es dazu nicht zu sagen. -- אx 16:45, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ü-30-Partys gelten auch als Sammelstelle für Verzweifelte. Wenn du spät genug kommst, musst du dich nicht mal mehr um den Alkohol kümmern. Ohne krampfhaft funktioniert das mit dem Sex übrigens besser.--134.2.3.103 16:52, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
GENERAL VON STANGE ist ein Anagramm für Aengste vor Nageln und Angelangtes Vorne. Das macht mich jetzt sehr nachdenklich. Grey Geezer nil nisi bene 17:13, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
*rofl* --Tröte 17:26, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo, danke für die Antworte. Jedoch sagte ich alles ausgenommen Nightclubs uns Swingerclubs. Es muss doch Lokale oder Clubs in Wien geben wo Mädels ebenfalls eifrig nach einem Burschen suchen. General von Stange 17:37, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
=> [9] --Eike 18:03, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hört bitte auf mich zu veräppeln. Das mit der Sexualtherapie hilfts auch nicht weiter. Bitte gebt mir annhähernd Tipps dann wäre ich sehr dankbar. General von Stange 18:07, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist keine Veräppelung, das ist der mit Abstand beste Tipp, den wir dir geben können. --Eike 18:09, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja und was bringt sich so ne Therapie?? Denkt ihr dass es dadurch besser wird? Außerdem kostet sowas viel Geld und man muss das regelmäßig durchziehen, also nein danke. Ihr braucht mir bitte nur eine einzige Frage zu beantworten und es ist ganz einfach. Genausowie es auch einsame Männer gibt die nach Frauen suchen muss es auch Frauen geben die einsam nach Männern suchen und dementsprechend muss es irgendwelche Clubs oder Lokale in Wien geben wo überwiegend Frauen nach Männern suchen. General von Stange 18:25, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Es gibt zwar sicher einsame Frauen, die nach Männern suchen, aber sicher nicht nach dir. Gründe hast du oben selbst angegeben. -- Janka 18:34, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die gibt's bestimmt. Allerdings suchen die Frauen eher nach dem Mann für's Leben (das hat was mit Liebe, Vertrauen, gegenseitiger Achtung und Respekt zu tun) und nicht nach 'nem Typen, der sie mal eben knallen will, weil er's mal nötig hat. Merke: Frauen sind Menschen, kein Taschentuch- oder Handtuchersatz. Der Mythos von der notgeilen Frau, die für jeden beliebigen Mann mal eben die Spermaabladestelle gibt, hält sich offenbar hartnäckig. Zumindest in (post-)Teenagerfantasien, scheint mir... --Tröte 18:39, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hoffe mal, dass das ein Troll ist. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 18:44, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Da bin ich mir ziemlich sicher. ;-) --Tröte 19:58, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Therapie bringt dir, dass du locker wirst, und ich wage zu prophezeien, dass du erst dann eine Frau bekommst. Oder jedenfalls ein gutes Erlebnis haben wirst. Und wenn du darunter leidest - und das tust du offensichtlich -, bezahlt sowas die Krankenkasse. Wenn man ein Problem mit der Lunge hat, geht man zum Lungenarzt, wenn man ein Problem mit dem Hals hat, geht man zum HNO-Arzt - und wenn man ein Problem mit der Psyche hat, geht man zum Psychologen. Oder hältst du das für normal, was du hier tust...? --Eike 20:13, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hm... Österreich scheint diesbezüglich ein Notstandsgebiet zu sein. Hatten wir neulich nicht auch einen daher, der große Frauen suchte (aber leicht mussten sie sein...)? --Ian DuryHit me 09:08, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Edit: Jetzt sehe ich’s: BigKing197cm war damals sein Name, mit CrunchDog04 konnte ich nichts anfangen... --Ian DuryHit me 09:13, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nicht Österreich, Wien!! Wo kommt eigentlich das Verb "wienern" her ...? Aaaaaah, hab's gefunden ! Grey Geezer nil nisi bene 09:17, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, der hatte sich umbenannt. --Eike 09:47, 5. Nov. 2009 (CET) [Beantworten]

HTML/CSS Interpretation des Browser beeinflussen/erzwingen ...

Also ich benutzt den Firefox und dafür gibts ja unendlich viele Addons und unendlich² viele Themes (Personas). Wie dem auch sei, jede Designänderung wird ja nur am "Rahmen" bzw. dem Browser an sich vorgenommen ... gibt es in den Settings eine Einstellung mit der ich z.B. wenn ich mir Google anschaue, nicht 95% der Seite in weiß sehe, sondern genau diese Standardhintergrundfarbe z.B. grau oderso einstellen kann?! Wenn Browser und Betriebssystem z.B. schwarz/dunkel sind und das Fenster in der Mitte knall weiß, ist das einfach nich gut für die Augen ...

Wenn jemand dazu eine Idee mit nem anderen Browser oder sonst ne Variante hat, würd ich mich auch freuen.

PS: Hier ein Screen, wie ich das meine: http://www.myimg.de/?img=Browsera7b26.jpg Danke --WissensDürster 17:09, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Hilft dies? So kannst du beispielsweise "body { background: #888 }" setzen--Hagman 17:33, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Sowas hier? => https://addons.mozilla.org/en-US/firefox/addon/563 --Eike 17:34, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Um mich hier mal kurz anzuhängen: Kennt jemand das AddOn, das dafür sorgt, das die Tabs in mehreren Reihen anordnet, so wie auf dem verlinkten Bild? Ich hab mich schon dumm und dämlich gesucht, aber wohl mit den falschen Schlagworten --85.180.47.124 18:39, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Irgendjemand bin dann wohl ich^^ Tab Mix Plus ist das, hat viele nette Optionen, unerlässlich, wie ich finde. https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/1122 Grüße --WissensDürster 18:51, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Atomkraftwerk

Hallo, kann mir jemand gute Links zeigen rund um das Thema Atomkraftwerk? Wie Punkte Für'-Atomkraftwerke', Punkte gegen Atomkraftwerke hab ich mehr als genung gefunden ^^. Oder etwas wie Notfallpläne, Alternativen der Atomenergie, Stoffe im Atommüll, etc. Über einige Link wäre ich sehr erfreut. --85.180.202.175 18:26, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Gründe dafür:
  • Jetzt haben wir den Bau von Kernkraftwerken schon mit dutzenden Milliarden D-Mark und Euro subventioniert, jetzt wollen wir auch was davon haben.
Das war's so ungefähr. Andere dafür-Argumente lassen sich auf dieses Argument zurückführen. -- Janka 18:38, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nächster Grund: Der Gewinn der Energiekonzerne an den Dingern. --DL Humor? 19:04, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Gründe dafür: geringer kumulierter Energieaufwand, geringer Rohstoffaufwand, geringe Emissionen, geringe Gesundheitsrisiken, geringe externe Kosten, geringe Vollkosten ([10], S. 30-35). Gründe dagegen: Auswirkungen eines Störfalls, Problem der Abfallbeseitigung bzw. Endlagerung. Einiges mehr zum Thema gibts auf http://www.ier.uni-stuttgart.de/publikationen/index.html. Notfallplan: Wenn du nicht das interne Vorgehen im AKW meinst, sondern das der betroffenen Bevölkerung: [11]. Alternativen: An erster Stelle: Energieeinsparungen! Ansonsten Ersetzen der durch Kernkarft gewonnenen Energie mittels fossiler Kraftwerke und/oder regenerativer Energieerzeugung. Atommüll: siehe Radioaktiver Abfall. --тнояsтеn 19:12, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Kein CO2 Ausstoß. Und hier der gewünschte Link. Halbnackte Uschis erklären warum Atomkraft super ist--FNORD 19:14, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Es gibt einige brauchbare Argumente bei der Atomlobby :-) - Eine andere Frage OT: Bei der Google-Suche nach einer Antwort auf diese Frage stieß ich auf diesen taz-Artikel vom Juni 2009 (Zitat: "Google präsentiert die Seiten nicht mehr, seit sie im interaktiven Web-Lexikon Wikipedia in einer Spam-Liste auftauchen.") - Gibt es diese "Spam-Liste" tatsächlich? Wo fände ich die? Joyborg 19:30, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Spamliste wird von Robotern erstellt Wenn IPs die gleiche Domain bei unterschiedlichen Artikeln eintragen werden diese Domains irgendwann geblockt. (Nach einer manuellen Prüfung glaube ich. ) --FNORD 19:40, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist doch im Artikel verlinkt: MediaWiki:Spam-blacklist --тнояsтеn 19:42, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke @Thgoiter, die Liste war mir neu. Wer entscheidet darüber, welche Domains in dieser Liste stehen? Hat sich seit Juni 2009 etwas getan (Zitat: "Er hat sich bereits an das Wikipedia-Schiedsgericht gewandt")? - Ich weiß, dass die WP:Auskunft nicht der beste Ort für eine solche Frage ist, aber wo ist/war der richtige Ort? Es gab sicher eine Diskussion darüber, bitte gib/gebt mir Links. - Joyborg 20:00, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
MediaWiki Diskussion:Spam-blacklist bzw. die betreffenden Diskussionen unter MediaWiki Diskussion:Spam-blacklist/Archiv/2008#bund.net und zugehoerige. --тнояsтеn 23:40, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke! Joyborg 11:02, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wow, so viel info, danke, --85.180.200.143 19:39, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

@FNORD - Dei Atomstromlink zeigt ja recht deutlich, daß viele, die vor der Kamera zu hellem Licht ausgesetzt wurden, selbst nicht grad die Überleuchten sind ... Chiron McAnndra 23:21, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Problem mit PES 2008

Ich habe neuerdings ein Problem mit dem Spiel PES 2008; und zwar zeigt mir mein pc jedesmal, wenn ich es starten will, eine fehlermeldung an mit der aufschrift "pes 2008 ist nicht installiert.", was aber definitiv falsch ist. vielmehr befinden sich alle nötigen ordner auf dem pc und ich hab auch vor wenigen wochen noch gespielt. hat irgendjemand eine ahnung, wo das problem liegen könnte? am hilfreichsten wären jetzt sicher kommentare á la "kauf dir doch das spiel!" (ich habe es nämlich ordnungsgemäß erworben.) Danke im voraus, --DL Humor? 19:04, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Am besten mal neuinstallieren. Στε Ψ 19:39, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

auktionsplattform

Ich habe mir gerade mal angesehen ob es sich lohnt auf Ebay zu handeln. Wenn ich mir die Gebühren ansehe ... irgendwie nicht. Aber es gibt doch bestimmt inzwischen eine Konkurrenzplattform. Kennt jemand eine? --85.180.143.158 19:06, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Siehste, genau das ist das Problem mit den Konkurrenzplattformen... Gruß 85.180.201.217 20:01, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hood.de ist z.B. kostenlos, aber auch weniger besucht. --62.226.17.157 21:17, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Für einen Käufer ist es da interessant, wo das Angebot groß ist, und für einen Verkäufer da, wo es die meisten Kunden gibt. Da entwickelt sich zwangsläufig ein Monopol. -- Martin Vogel 21:54, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ersetze Kunden durch Idioten und schon hast du das Ebay-Konzept für Verkäufer verstanden. Wobei es auch viele Verkäufer gibt, bei denen ich mich frage, ob sie eine Erbschaft wie im Film Zum_Teufel_mit_den_Kohlen erwarten. -- Janka 10:38, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich würd die ebay-kunden nicht generell mit Idioten gleichsetzen. Das mag auf manche zutreffen (z.B. die, die damals meine beiden gebrauchten noname-DIMMs für einen Preis gekauft haben, der über dem Preis für vergleichbare neue noname-DIMMs auf geizhals.at war), aber man kann wenn man intelligent und preisbewußt bietet durchaus auch Schnäppchn machen (z.B. hab ich mal einen Scanner um 1€ gekauft und der funktioniert nach mehreren Monaten noch immer wunderbar und CRT-Monitore sind mit meisten wenigen € auch deutlich billiger als z.B. beim bazar. Ich hab auch schon einige malke versuchte, bei konkurrenzplattformen was zu ersteigern, nur gibts dort auch vielzuwenig Verkäufer, was dazu führt, dass man selten findet, was man sucht). --MrBurns 14:47, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

connect.php

Ab und zu bekomme ich im Firefox die Meldung das die connect.php heruntergeladen werden soll, zuletzt auf bild.de! Kennt jemand diese Anwendung?-- Johnny Controletti 19:26, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ist keine Anwendung, sondern einfach nur das entsprechende php-Skript aus dem der Server die zu versendende Webseite zusammenbastelt. Sowas passiert, wenn der Server das Ganze dann dem Browser mit dem falschen Inhaltstyp übersendet. Normalerweise sagt der Server: "Hier is'n Webseite." und der Browser macht dann brav "Darstellen des übermittelten Krams als Webseite." Manchmal schickt der Server aber raus "Hier ist ein php-Skript.", worauf der Browser sagt "Kann ich nichts mit anfange, User was willst du damit machen?"
Machen die Wikipedia-Hamster auch manchmal. Selbst kann man nichts dagegen machen, muss der Seitenbetreiber dem Server eins über die Rübe geben. --89.246.203.175 20:12, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Also nix tragisches, oder?-- Johnny Controletti 20:29, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nope, nix tragisches. --89.246.203.175 20:31, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hab ich auch ab und zu. Oft hilft das Schließen der Firefox-Meldung und ein erneuter Aufruf der Adresse. --тнояsтеn 23:42, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Archivierung von Facharbeiten

Hallo. Bei mir stehen bald die Facharbeiten an. Meine Schule will eine Zweitversion meiner Facharbeit haben um diese zu archivieren und jedem Schüler der Schule zugänglich zu machen. Das soll ich unterschreiben. Exakt steht da „Ich bin damit einverstanden, dass mein zweites unkorrigiertes Facharbeitsexemplar in die Schulsammlung aufgenommen wird und ohne Gutachten interessierten SchülerInnen meiner Schule verfügbar gemacht wird.“. Damit bin ich nicht einverstanden. Muss ich das unterschreiben beziehungsweise gibt es eine Rechtsgrundlage dafür? Einfach gesagt: Hat die Schule das Recht meine Facharbeit zu archivieren und veröffentlichen? -- ThalanTalk! Rate! Learn! 20:14, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Halbwegs fundierte Laienmeinung: Selbstverständlich hat deine Schule nicht das Recht, deine Facharbeit zu veröffentlichen, sofern sie dir zuzuordnen ist. Das wäre ein klarer Verstoß gegen alle möglichen Gesetze zum Schutz der Persönlichkeit. Dass dir das Anliegen zur Genehmigung vorgelegt wird, ist ein deutlicher Hinweis auf dein Recht, diese Genehmigung zu versagen. Wenn dir dadurch seitens der Schule Nachteile erwachsen sollten, wirst du dich vor Anwälten nicht retten können, die deinen Fall vertreten wollen. Gruß 85.180.197.211 21:06, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Darum hast du doch diesen Zettel, damit du das entscheiden kannst. Wenn du ihn nicht unterschreibst, wird die Schule das auch nicht tun. Du musst wahrscheinlich auf jeden Fall für's Archiv zwei Exemplare abgeben, das ist Pflicht, aber es wird nichts veröffentlicht, wenn du das nicht willst. Du kannst in die korrigierte Fassung Einblick nehmen, wenn die Note feststeht, und musst sie dann wieder der Schule zurückgeben. Bei uns ist es inzwischen auch üblich, dass man eine Ausgabe der Facharbeit auf CD abgibt, damit der Lehrer einen Plagiatsfinder drüberlaufen lassen kann. Aber auch diese CD kommt nicht in die Hände Dritter. Der Lehrer hat kein Recht, deine Bereitschaft oder Nichtbereitschaft zur Veröffentlichung in die Note einfließen zu lassen. --Sr. F 21:13, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Obwohl meine Vorredner zweifelsohne Recht haben, möchte ich die Gelegenheit nutzen Pro für eine Veröffentlichung zu stimmen. Bedenke, dass es hier ähnlich ist, wie bei Open Access: Die Schule und damit der Staat und damit die Gesellschaft hat die Entstehung deiner Facharbeit erheblich subventioniert - durch Ausbildung, Lehrer, Begleitung der Arbeit.
Außerdem sollte Wissen generell frei und für alle verfügbar sein. Das ist keine rechtliche sondern eine ethische Frage. Du wirst aus deiner Facharbeit höchstwahrscheinlich keinen finanziellen Zugewinn haben - warum also nicht das darin enthaltene Wissen mit anderen teilen?
Wenn keine anderen Gründe dagegen sprechen (z.B. du stehst nicht hinter dem Ergebnis), dann würde ich sie auch anderen Zugänglich machen. Wenn dein Werk gelesen wird, ist es auch für dich mehr als die Arbeit für eine Note - es ist eine Arbeit für die Allgemeinheit. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 22:13, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Gerade bei guten Facharbeiten ist deren Zugänglichkeit ein Gewinn für die Schule und Schüler. Ich persönlich hab mich sehr gefreut als ein anderes Fachbuchprojekt von meinem Geschichte/Kunst-Kurs in die Bibliothek aufgenommen wurde und kann deshalb eine Verweigerung persönlich nicht nachvollziehen. -- Julius1990 Disk. 22:16, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Schule und damit der Staat und damit die Gesellschaft hat die Entstehung deiner Facharbeit erheblich subventioniert - durch Ausbildung, Lehrer, Begleitung der Arbeit. diese moralischen Keulen sind sowas von unsinnig ... alles, was der Staat investiert, bekommt er auch wieder zurück ... denn schließlich hätte er schon längst aufgehört, zu existieren, wenn dem nicht so wäre ... im Gegenteil ist es sogar so, daß der Staaat weit mehr einnimmt, als er den Bürgern wieder zurückgibt ... denn eine ganze Menge der erwirtschafteten Werte werden in sinnlosen Aktionen unwiederbringlich verpulvert ... daher ist es im Grunde so, daß all das, was der Staat in die Ausbildung eines Menschen investiert, schon im Vorhinein durch die Arbeit seiner Vorfahren mehr als nur einmal bezahlt wurde ... eine obligate Dankbarkeit ist somit völlig fehl am Platze ... auch der Versuch, das Wesen einer freien Software mit dem Treiben des Staates zu assoziieren, ist fehlgeleitet ... das Prinzip der freien Software basiert nicht darauf, daß man den anderen Herstellern dankbar sollte und deshalb auch etwas freigeben sollte, soondern es beruht darauf, daß es vernünftig ist, Wissen und seine Anwendung anderen zugänglich zu machen, ohne dafür etwas zu fordern, weil der allgemeine Zugewinn einem auch selbst zugutekommt ... ich halte es für falsch, jemanden moralisch dazu bringen zu wollen, das, was er geleistet hat, zu veröffentlichen, so als hätte er die moralische Pflicht dazu ... den diese besteht nicht ... stattdessen fände ich es sinnvoller, nach den Gründen zu fragen, weshalb er seine Arbeit nicht veröffentlichen lassen möchte ... Chiron McAnndra 23:13, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe nicht als moralische Pflicht argumentiert sondern nur aus meiner Sicht Pro für eine Veröffentlichung gestimmt. Natürlich steht es jedem frei. Du hast auch recht, dass viel zuviel Geld für die falschen Dinge und Eliten ausgegeben werden; da kann aber jetzt der Schüler an Thalan's Schule nichts dafür. Der ist nämlich auch Teil dieses Staates. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 23:19, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Es geht IMHO weder um Moral noch um gesellschaftliche Interessen, sondern schlicht um Persönlichkeitsschutz. Eine Facharbeit ist keine Publikation, wie etwa eine Doktorarbeit, sondern eine Prüfungsleistung, und nicht jeder will, beispielsweise, seine Rechtschreibschwäche der Öffentlichkeit und möglichen künftigen Personalchefs vorlegen. Eine überarbeitete Version auf freiwilliger Basis, meinethalben, aber so? Auch eine rein mechanische Anonymisierung wäre nicht hinreichend, falls an der betreffenden Schule ohnehin jeder weiß, wer was geschrieben hat. 85.180.197.211 23:41, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Anfrage eines Betriebsrats

Liebe Kollegen, das Wikipedia:Support-Team hat diese von mir anonymisierte Mails erhalten. Vielleicht kann einer von euch den Kollegen aus Nordrhein-Westfalen helfen? --Schlesinger schreib! 21:10, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Von:  	
XXX
An: 	
"'info-de@wikimedia.org'" <info-de@wikimedia.org>
Betreff: 	
Manteltarifverträge
Erstellt: 	
04.11.2009 19:49:35
Anlage: 	
HTML-Attachment 	Herunterladen 	2.7 KBytes
Wir sind ein neues Unternehmen , gehören keiner Gewerkschaft , keinem Arbeitgeberverband an.
Unser Unternehmen richtet sich nach dem Manteltarif der Industriegewerkschaft Bergbau ,
Chemie , Energie.
Haben jetzt einen Betriebsrat gegründet , möchten uns aber keiner Gewerkschaft an-
schließen. Haben wir rechtlich die Möglichkeit zu sagen wir möchten uns zb. dem
Manteltarifvertrag Bergbau , Chemie , Energie anschließen , zu übernehmen , dass unser
Unternehmen sich daran hält. Sprich Lohngruppierungen , Urlaub , Sonderzahlungen usw .

Vermutlich nicht, denn in den genannten Wirtschaftsgruppen gibt es keine Tarifverträge mit Allgemeinverbindlichkeitserklärung, siehe Liste. Siehe auch Tarifbindung. IANAL, --MBq Disk Bew 21:47, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn ich mal fragen darf. Wie viele Mitarbeiter hat das Unternehmen denn wenn es gerade neu gegründet ist? --85.180.131.155 05:17, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Klar könnt Ihr das. Ihr könnt Euch jeden Vertrag aneignen. Er sollte aber den Passus haben, dass wenn eine Regelung ungültig sein sollte, der Rest dennoch seine Gültigkeit nicht verliert. Ich kann ja z.B. auch einen fremden Mietvertrag als eigenen übernehmen, wenn ich nur die individualisierten Angaben entsprechend auf mich abändere. Von wem sollten die Schwierigkeiten kommen? Vom Arbeitgeber oder von der Gewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie? - Jlorenz1 02:09, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Vorsicht, Freunde. MBqs Antwort ist falsch, Jlorenz1' Antwort geht in die falsche Richtung. Ich bin zwar nur Jurastudent mit Schwerpunkt Arbeitsrecht, aber ihr solltet zwischen Arbeitgeber, Gewerkschaft und Betriebsrat trennen. Ein Betriebsrat kann keine Tarifverträge abschließen, sondern nur Betriebsvereinbarungen. Und Betriebsvereinbarungen dürfen bestimmte tariflich geregelte Inhalte nicht zum Gegenstand haben, § 77 III BetrVG. Ich gehe mal davon aus, dass du ein Arbeitnehmer dieses Unternehmens bist. Ihr Arbeitnehmer (nicht der Betriebsrat!) solltet darauf einwirken, dass in eure Arbeitsverträge eine so genannte Verweisungsklausel auf den von euch gewünschten Tarifvertrag eingefügt wird. Davon kann euch keiner abhalten, besonders nicht die Gewerkschaft BCE; auf diesen Punkt bezog sich Jlorenz1' Antwort. Nochmal in einem Satz: Was ihr braucht, ist eine so genannte kleine dynamische Verweisungsklausel in den Arbeitsverträgen, die auf den Manteltarifvertrag BCE in der jeweils gültigen Fassung verweist. Bei einer solchen Verweisungsklausel kann man viel falsch machen, da solltet ihr euch unbedingt an einen Fachanwalt für Arbeitsrecht wenden. Puh, ich hoffe, die Antwort war korrekt, in vier Wochen habe ich die Abschlussklausur... --Gnom 11:36, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Soziale Schichten bei Hooligans

Gibt es Studien über soziale Schichten in Hooligan Gruppierungen? Der Artikel bringt auch nur die - oft gehört - Behauptung von der tiefsten Unterschicht bis zum Akademiker sei alles dabei (da es nicht belegt ist, sollte man die Behauptung übrigens löschen). Wie will man das erforschen? Wahrscheinlich gibt es aus allen Schichten Leute; nach den Ausschreitungen in Rostock [12] oder dem Film von Wallraff erscheint aber der Akademiker-Anteil doch eher gering.

Also: Gibt es da Studien? --91.64.130.250 21:31, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Das fand ich beim googeln, vielleicht gibt es mehr: Hier steht "Neuere Untersuchungen aus dem Jahre 2001 haben hingegen gezeigt, dass Hooligans zwar aus unterschiedlichen sozialen Schichten stammen, die vermeintlich große Zahl von Studenten und sozial gutgestellten Personen jedoch einen Mythos darstellt." 91.64.130.250 21:33, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Funktastatur

Die Frage nach der Tastatur im Geschirrspüler hat mich dazu gebracht, dies hier mal zu recherchieren: Ich habe seit einiger Zeit eineFunk-Tastatur/Maus Kombination von Cherry .... wirklich hübsches Teil ... sehr schön Flach und auch der Anschlag gefällt mir ... Leider hat das gute Stück etliche Krankheiten als da wären: die Tasten scheinen nicht richtig entprellt zu sein - manchmal, wwenn ich eine Taste drücke, passiert gar nichts, manchmal kommt der Tastendruck dafür doppelt an (da Cherry jedoch Experte in Tastaturmechanik ist, glaube ich gar nicht, daß es ein mechaanisches Problem ist, sondern eher ein Fehler in der Übertragung) Über die Maus will ich gar nicht erst reden ... mittlerweile verwende ich meine Tastatur und die Maus eines anderen, der sich mit mir dieselbe Kombination gekauft hat und mit der Tastatur noch weit schlimmere Probleme hat als ich und sie deshalb schon länger nicht mehr braucht - meine eigene Maus hat wohl beim Tastendrücken die Mechanik des Tasters mit der Zeit abgerieben - da funktioniert gar nichts mehr ...

Daher nun meine Frage: gibt es hier jemanden, der mit seiner Funktastatur-Maus-Kombination seit Jahren zufrieden ist? Ich würde gern wieder etwas sehr flaches haben, aber die meine war ja zu Anfang auch in Ordnung ...

Ach ja ... ein weiterer Fehler bei vielen Tastaturen ist auch der Abrieb der Buchstaben ... offenbar haben nur sehr wenige Hersteller Tastenkappen mit per Laser eingebrannten Tastenaufschriften ... die meisten sind lediglich aufgeklebt, was sich mit der Zeit abreibt (mein "N" ist schon völlig weg, vom "A" sieht man lediglich den Anfang des Linken Schrägstrichs und einige andere beginnen ebenfalls, sich langsam aufzulösen) ... Chiron McAnndra 23:47, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]


hallo,

besorge dir eine neue, flache kombination, die dir gefällt. kaufe ein Markenkeyboard (wie zb. cherry), die kann man auch mal säubern und auseinandernehmen, ohne dass daraus ein 150+puzzle draus wird. auch koennen hier leiterbahnen, druckpunkte(gummipinöppel), eventuelle halterungen leichter gereinigt (und wieder zusammengesetzt!) werden als bei einem noname-teil.

schau dir einfach ein paar hersteller an, zb in einem elektronikmarkt, und halte dich an die grossen keyboardhersteller, der rest ist wirklich reine geschmackssache.

[ --unbekannt] (nicht signierter Beitrag von 84.134.215.253 (Diskussion | Beiträge) 00:15, 5. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]

Frage: Ich habe [...] eine [...] Cherry
Antwort: kaufe ein Markenkeyboard (wie zb. cherry) [statt] einem noname-teil
Hm?
--Eike 00:20, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]


hallo Eike,

Sie: " mittlerweile verwende ich meine Tastatur und die Maus eines anderen, der sich mit mir dieselbe Kombination gekauft hat und mit der Tastatur noch weit schlimmere Probleme hat als ich und sie deshalb schon länger nicht mehr braucht - meine eigene Maus hat wohl beim Tastendrücken die Mechanik des Tasters mit der Zeit abgerieben - da funktioniert gar nichts mehr .."

ich: " kaufe dir wieder ein markenteil, die halten länger. vergessen hatte ich zu erwähnen, dass sie die cherry von damals auch eventuell mal reinigen könnte, ODER eine neue MARKENTASTATUR (zb wieder cherry) zu besorgen, die verarbeitungsqualität ist besser, sie hält länger und die MACKEN treten nicht so schnell auf, wie bei anderen billig-kombinationen. in meiner erfahrung sind alle markenhersteller in etwa gleich, ob sie nun eine cherry oder logitech oder andere MARKENtastatur auswählt ist eher eine geschmacksfrage.

Ich hoffe, damit ist die Unklarheit in meiner ersten Antwort beseitigt.

[ --unbekannt] (nicht signierter Beitrag von 84.134.215.253 (Diskussion | Beiträge) 00:28, 5. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]

Wenn schon, dann "Er" und nicht "Sie" ... davon abgesehen: Wenn Cherry so ein toller Garant für Qualität wäre (hatte ich auch gedacht - denn genau darum hat's ja eine Cherry sein müssen), dann hätte das Teil auch nicht so schnell kaputt gehen dürfen ... aber anscheinend verkaufen die seit einiger Zeit auch Billigware ... der Service ist auch nicht gerade hilfreich ... ich melde nach etwa 3 Monaten einen Fehler (Tastatur funktioniert gar nicht mehr) mit der Anfrage, was ich tun muß, um ein Ersatzgeräät zu bekommen - Antwort (nach mehreren(!) Tagen. nehmen sie die Batterien raus und lassen sie ein paar Minuten lang draußen, dann sollte das wieder gehen, der Zustand ist uns bekannt ... das Zeitweise Einstellen der Funktion wird anscheinend nicht als Fehler bezeichnet, wenn es bekannt ist und auch für ein Ersatzgerät nicht garantiert wird, daß es nicht wieder auftritt ... ist das die Reaktion einer Qualitätsfirma?
Seitdem passiert das etwa alle 2 Monate mal ...
Die flachen Tastaturen sind keineswegs so leicht zu reinigen wie das bei normalen Tastaturen der Fall ist ... in letzter Zeit stelle ich auch fest, daß manche Tasten leicht klemmen ... nachdem ich jedoch versuchsweise eine Tastenkappe entfernt hatte, laß ich das lieber ... was bei Standardtastaturen einfach ist, erzeugt hier zusätzliche mögliche Probleme ... und die Erosion der Maus ist auch bei der getauschten schon recht weit fortgeschritten ...
Genau darum fragte ich ja nach Leuten, die über mehrere Jahre gute Erfahrungen mit einem Modell gemacht haben und nicht nach pauschalen Kaufempffehlungen ... Chiron McAnndra 04:02, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich betreibe seit ca. 3 Jahren an meinem Linux-Rechner eine Microsoft-Tastatur (Wireless Laser Desktop 3000). Im Laden gefiel mir der Anschlag dieser Tastatur am besten. Obwohl die Tasten nur beklebt sind, habe ich bislang keine Ablösungen; ausserdem keine Funktionsbeeinträchtigungen. Die Maus habe ich allerdings durch eine von Logitech ersetzt. Und ich liebe die Ironie... --אx 08:44, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Teil hatte ich mir auch schon angeschaut, obwohl mir die nicht ergonomisch verbogene Version eher zusagt ... wirklich überzeugt hat mich der Anschlag jedoch nicht ... was mir an diesen Dingen nicht so besonders gefällt, ist der Umstand, daß sich die Hersteller nicht auf einen vernünftigen Funk-Kommunikationsstandard einigen können ... wie gesagt stammen bei mir Maus und Tastatur aus 2 unterschiedlichen Paketen und obwohl beide zum selben Modell gehören, arbeitet jedes ausschließlich mit seinem eigenen Funkempfänger ... am besten würde mir eine Tastatur gefallen, wie Apple sie für die MACs baut ... aber die funktionieren eben nicht 100%ig an PCs, weil die Codierung nicht 1:1 übertragbar ist ... Chiron McAnndra 12:31, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]


kensington tastaturen haben imo einen sehr guten anschlag, von denen gibt es auch flache tastaturen, schau mal, ob die auch höherpreisige funkkombinationen bieten, evtl was wasser-(staubdichtes), die sollten auch ein-zwei jahre dauerbetrieb problemlos wegstecken.

[ --unbekannt, -- 84.134.215.253 17:33, 5. Nov. 2009 (CET)][Beantworten]

 
Primeln
Entspanne deinen Körper und deinen Geist und lehne dich mal ein wenig zurück.
Liebe Grüße 84.134.223.110
? [ --unbekannt, -- 84.134.223.110 04:50, 6. Nov. 2009 (CET)][Beantworten]

Bulle + Ehefrau = Mord an Ehemann

Eine Frage aus der Suchhilfe (mit genauer Story-Beschreibung bitte dort beantworten. Habe ihn auch mal gesehen und assoziiere "Die Frau am Ende der Strasse" oder so etwas, aber komme nicht weiter. Grey Geezer nil nisi bene 00:00, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich kenne Das Mädchen am Ende der Straße. Ganz anderer Inhalt. Pommes? --Ian DuryHit me 08:55, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

5. November 2009

2 Fragen! (Linux; LKW)

Linux Kernel

  • Zur Frage 1 (Linux): Gibts eine Möglichkeit make xconfig auf mit QT4 zu starten? Konnte bisher leider keine finden. Ja ich weiß, dass es noch andere makes gibt, aber das gefällt mir am besten.
Himmel, wie oft kompilierst du deinen Kernel, dass du dir in dem Fall über Designfragen Gedanken machst? Mir persönlich reicht sogar die ncurses-Version (und der Normalnutzer könnte ja auch einfach den Distributionskernel benutzen und müsste niemals selbst kompilieren) -- Janka 10:50, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das frag ich mich auch. Kann mich gar nicht erinnern, dass ich mir in den letzten Jahren nochmal einen Kernel kompiliert hätte... --Eike 11:45, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich mach das alle paar Wochen sobald ein neuer 2.6.X er raus kommt. Slackware ist mit Kernelupdates nicht so aktuell (eigentlich gar nicht). Wenn man was aktuelles will, muss man selbst ran. Derzeit erstell ich es über gconfig, aber da gibts leider keine Suchfunktion. Falls mir hierbei jemand sagen könnte, wo das Modul fbdev versteckt ist, würde es mir schon mal helfen. -- 89.55.149.218 21:09, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Device drivers->Graphics support->Support for frame buffer devices. -- Janka 22:22, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Brauchst du den immer neuesten Kernel? Es sollte übrigens auch möglich sein, die Konfiguration beim nächsten Kernel wiederzuverwenden, also sich nicht nochmal bei xconfig durchzuklicken. --Eike 10:08, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

LKW

  • Zu Frage 2 (LKW): Angenommen ein LKW-Fahrer kommt mit seinem LKW(Sattelschlepper) von einer längeren Fahrt zurück. Er hängt den Auflieger ab. Darf er dann mit der Zugmaschine weiter fahren, auch wenn er Pause machen müsste? Allgemein heißt es doch: "Zugmaschinen ohne Auflieger gelten als PKW". Demnach dürfte er fahren, aber was ist dann mit dem Fahrtenschreiber? Wie soll er bei der nächsten Kontrolle nachweisen, dass er ohne Auflieger unterwegs war?

Es dankt IP → 89.55.153.216 00:58, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

  • Frage 2: Nein -> Wieso gilt denn das als PKW? Mit welchem Lappen fährst Du denn so ein Ding ;-) Außerdem gilt die Nachweispflicht bereits ab 2,8t wenn gewerblich gefahren wird. Das einzige was man darf ist Sonntags solo fahren. --☞☹Kemuer 01:31, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Keine Ahnung wieso, man hört es nur immer wieder mal. Ich fahr gar keinen LKW. Ist nur interessehalber die Frage. Zumindest rasen viele ohne Auflieger wie PKWs... -- 89.55.153.216 01:38, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Es gibt eine gewisse Grauzone, erlaubt ist das generell nicht, normalerweise fällt auch schon die PKW-Anfahrt zum Arbeitgeber unter die Ruhezeitenregelung nur kann das natürlich keiner kontrollieren. Viele ziehen einfach die Karte, was allerdings im Gerät gespeichert wird und zu Problemen führen kann. Neuerdings gibts aber Tachographen die man für solche Fälle abschalten, dann läuft der Tachograph nur noch als reiner Fahrtenschreiber. Aber genau zu dem von Dir geschilderten Fall ist das vom Gesetz her eben nicht erlaubt weil es ja eine Anfahrt ist --☞☹Kemuer 01:47, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: Wenn sie rasen wie PKW's läuft definitiv was verkehrt, denn das wird teuer. Auch solo gilt Tempo 80 ;-) --☞☹Kemuer 01:55, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für die ausführliche Erklärung. Wer kontrolliert schon die 80? Die Blitzer stehen ja immer nur da wos Geld zu holen gibt. Und wenn man bestimmte Strecken öfter fährt, kennt man auch die üblichen Stellen wo die Fotografen stehen. -- 89.55.153.216 02:03, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Blitzer dürften ja nicht deine einzige Sorge gewesen sein - die kontrollieren auch keine Pausenzeiten per Radarstrahl, auch nicht Führerschein, Alkoholpegel etc. Das Fehlen einer Kontrolle macht die Sache aber nicht erlaubter.--Hagman 16:44, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Meine Sorge sind sie überhaupt nicht. Wie gesagt: Ich habe keinen LKWschein und werde ihn auch in nächster Zeit nicht machen. Blitzer sehe ich sowieso immer, egal wo sie sie verstecken. -- 89.55.149.218 21:09, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Altgriechisch – welche Form ist das?

In der Septuaginta finde ich im Vers Jer 1,5 LXX das Wort „πλασαι“ – aber was für eine Form das sein mag, das bekomme ich trotz Altgriechisch-Grammatik nicht heraus. Weiß jemand etwas darüber? Finde ich die Form etwa deshalb nicht, weil sie vielleicht nicht ganz mit dem Standard-Altgriechisch übereinstimmt? -- Irene1949 01:41, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

[13] ... vielleicht eine Spur? mfg,Gregor Helms 02:10, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Infinitiv Aorist? --217.162.251.236 02:22, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ist es denn richtig abgeschrieben? Ich konnte jetzt nur das ähnliche Wort πλάσια ("plasia") für "Form annehmen, Entstehung, Gestaltwerdung" finden. Grüße;-- Nephiliskos 02:29, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

In meiner LXX-Ausgabe steht auch πλασαι; habe eine halbwegs schlaflose Nacht verbracht und in vier Grammatikbüchern nachgeschaut ... kein Beleg, geschweige denn Erklärung für πλασαι ... merkwürdig! Gregor Helms 09:30, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Vermutet hatte ich schon, dass es eine Form von „πλάσσω“ sein könnte – nur welche?
Spekuliert hatte ich, ob es sich eventuell um einen Konjunktiv Imperfekt handeln könnte, wie im Text der Vulgata (Jer 1,5 VUL), wo „formarem“ steht. Allerdings steht in meiner Grammatik, dass es im Altgriechischen gar keinen Konjunktiv Imperfekt gibt; was mich zu 99,9 % überzeugt, die restlichen 0,1 % fallen auf die Möglichkeit, dass da eine Nicht-Standard-Form in die Septuaginta hineingerutscht sein könnte.
„Infinitiv Aorist“ – das wäre eine Idee. Von der Form her scheint es mir zu passen. (Nachtrag: Allerdings hat der Aorist normalerweise ein Augment; daran habe ich gar nicht gedacht, zumal mir die Form „πλάσω“ im Kopf herumspukte, das ist die Futur-Form – äh, Nachtrag zum Nachtrag: Jetzt sehe ich in meiner Kurzgrammatik, dass auch der Infinitiv Aorist „παιδευσαι“ kein Augment hat.) -- Irene1949 11:38, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Passt denn ein Konjunktiv dort überhaupt rein? Sind das nicht AcI-Konstruktionen? --84.73.139.108 11:53, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Vgl. auch Jesaja 53,11: απο του πονου της ψυχης αυτου δειξαι αυτω φως και πλασαι τη συνεσει δικαιωσαι δικαιον ευ δουλευοντα πολλοις και τας αμαρτιας αυτων αυτος ... Gregor Helms 12:00, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Vgl. auch 1.Klemensbrief 16,12.--Niki.L 16:07, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
perseus spuckt das bei einer Analyse aus: "πλάσσω", davon πλάσαι 1) verb 2nd sg aor imperat mid, 2) verb aor inf act 3) verb 3rd sg aor opt act. --IP-Los 16:37, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Zu 1): 2. Singular scheint mir vom Sinn her überhaupt nicht zu passen.
Zu 3): Ob die Gewohnheit, von sich selbst in der dritten Person zu sprechen (wie Caesar im Bellum Gallicum), auch im altgriechischen Sprachraum verbreitet war, darüber weiß ich nichts.
Zu 2). Könnte passen. Zumal es einen französischen Bibeltext gibt mit einer Infinitivkonstruktion: „Avant de t'avoir formé ...“ (Jer 1,5 BDS). -- Irene1949 17:46, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Klar ist das Infinitiv Aorist (schwach: platto, eplasa), wie exelthein (stark) auch. Und die Konstruktion ist substantivierter Infinitiv mit eigenem Subjekt im Akkusativ (me) bei Präposition. S. z.B. Bornemann-Risch §236, 3.; analoges Beispiel dort: "pro tou anabainein tous martyras" "bevor die Zeugen auftreten". Also "bevor ich dich im Mutterleib formte etc." Gruß 85.180.197.211 19:59, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
IP hat recht. Augment gibt's übrigens grundsätzlich nur bei finiten Verbformen und damit eben nicht bei Infinitiven. --Mai-Sachme 20:38, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für die Antworten :-) Da habe ich was dazugelernt. Unter anderem, dass ich mich nicht darauf verlassen darf, dass da, wo in der Übersetzung etwas in der 1. Person Singular steht, das auch im Original so sein müsste. Dass ich also auch bei Infinitiven suchen muss, und manchmal vielleicht auch bei Partizipien. -- Irene1949 23:44, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

zur amerikanischen Kultur: Buchstabierwettbewerbe

Meine Frage ist ein wenig schwammig und geht in Richtung allgemeines Kultur(un)verständnis: Warum sind die Amerikaner (scheinbar) so besessen von Buchstabierwettbewerben? Welchen Sinn sollen die überhaupt haben (Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass es Sinn bringt, wenn ein Fünft- oder Sechstklässler Wörter buchstabiert, die er danach nie wieder im Leben hört)? Und sind diese Wettbewerbe wirklich so, wie sie in diversen Medien dargestellt werden (Als einschlägig fallen mir sofort der erste Peanuts-Film und die betreffenden Episoden der Serien Frasier und Psych ein. Ich hoffe, dass diese Darstellungen übertrieben sind!)?

Bitte, ich stehe schlicht vor einem Rätsel weil ich dazu irgendwie überhaupt keinen Zugang finde! Kann mir irgendjemand dieses Phänomen erklären? --85.178.23.192 08:27, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Einen deutschen Artikel gibt es noch nicht, aber dem englischen ("spelling bee") kann man entnehmen, dass dort tatsächlich "unmögliche" Wörter abgefragt werden, wofür die Wettbewerbe auch kritisiert werden. Gismatis 08:44, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

ich könnte mir vorstellen, das hängt ein bisschen damit zusammen, dass man im Englischen nicht so wirklich von der Aussprache her ableiten kann, wie ein Wort buchstabiert wird. Das ist einer von wenigen Nachteilen des Englischen gegenüber dem Deutschen. --Duckundwech 08:54, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Amerikaner mögen generell Wettbewerbe ("competitions"), ob's ums Buchstabieren, das schönste Halloweenkostüm oder das beste Nachwuchstalent in der Porno-Industrie geht (natürlich alle drei in verschiedenen Räumen, aber manchmal im gleichen Hotel...). Ich halte es für sinnvoll, wenn sich Kinder mit etwas (z.B. Sprache o.ä.) beschäftigen. Ob man sie einem Wettbewerbsdruck (der später so wie so kommt) aussetzen sollte, ist eine andere Frage. Der härteste Kampf ist immer mit sich selber "Ist er nicht!" "Doch, ist er!" "Klappe, ich will lesen!" Grey Geezer nil nisi bene 08:57, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Tja, die deutsche Rechtschreibung ist einfach zu unkreativ. Im deutschen Sprachraum reicht es nur fuer ein paar Wettbewerbe im Fernsehen, bei denen sich Christian Wulff, René Weller und der Halbbruder von Gerhard Schroeder (Lybien) blamieren duerfen und als Ausgleich fuer die Schmach die Rechtschreibreform verdammen duerfen. Gaenzlich witzlos sind Rechtschreibwettbewerbe in Sprachen wie dem Ungarischen, in denen Aussprache und Rechtschreibung einander eineindeutig bestimmen. Wie viele Moeglichkeiten bietet hingegen das Japanische! Jedes Zeichen kann auf verschiedene Arten gelesen werden, dann gibt es noch Zusammensetzungen, die gaenzlich unregelmaessige Aussprache haben (Ateji), und der erweiterte Zeichenkanon enthaelt bis zu 50000 unterschiedliche Zeichen. Die Rechtschreibung einer solchen Sprache ist so vielfaeltig und spannend wie die Mathematik. Drum gibt es auch Wettbewerbe und Tests zu Hauf. -- Arcimboldo 10:09, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist im Englischen doch ähnlich, Stichwort Ghoti, zur weiteren Erläuterung hier. --Ian DuryHit me 11:17, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Genauso gut könntest du die Omas dort Fragen, warum sie so scharf auf Bingo sind. Mangel an besserer Unterhaltung. -- Janka 10:53, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich würde eher sagen: Tradition. Ich mochte Bingo, vor allem wegen der netten Schnacks beim ziehen der Nummern. Dabei ’ne Tasse Tee... entspannender geht’s kaum. --Ian DuryHit me 11:17, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Hier ein Gedicht aus dem 19. Jahrhundert, um vorzuführen, wie inkonsistent englische Rechtschreibung und Aussprache sind. --Hk kng 11:21, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Schön! Ich erinnere mich, vor etwa 30 Jahren von einem System gelesen zu haben, die englische Sprache in Schrift und Klang zu "homogenisieren" (und auch zu vereinfachen; d.h. gleiche Aussprache, gleiche Buchstaben). Dabei war ein entsprechender Text, der nach Mehrfachlesen sogar ein Aha-Erlebnis lieferte. Aber bei einem lebenden Ding wie einer Sprache ist das schwer von oben zu regeln (zeigen ja auch Erfahrungen in D). Und das wäre dann wohl auch das AUS von spelling bees... Grey Geezer nil nisi bene 13:00, 5. Nov. 2009 (CET) Blieben dann nur noch die Halloween-Kostüme und die Nachwuchstalente ... Grey Geezer nil nisi bene 13:00, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Immer wieder empfehlenswert: Das „USA erklärt“-Blog. Gruß --Schniggendiller Diskussion 13:09, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

hab grad ein schönes Beispiel gefunden für "Deutsch schreiben wie man spricht": [14] ... --Duckundwech 13:41, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Preis ist doch nicht schlecht - wenn Du dafür ales komplet bekommst, mit alle gereten und ist sisch das külschrank mit glas tühr...
Aber mal im Ernst - das hat sicherlich kein Muttersprachler geschrieben...
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 15:21, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

De gustibus non est disputandum... genausogut könnte ein US-Amerikaner hier fragen, warum denn dieses langweilige Soccer in D so unglaublich populär ist. --Cú Faoil RM-RH 20:20, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich war mal (mit 12 Jahren) sozusagen der Buchstabiermeister meiner USamerikanischen Stadt und bin zur Buchstabiermeisterschaft für die Region gegangen. Mein Name stand in der Zeitung. Die Eltern und Großeltern waren so stolz, auch wenn ich die Regionalmeisterschaft nicht gewonnen habe. (Ich habe das Wort crinoline leider crinolin buchstabiert.) Marco polo 22:03, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Richie Rome oder Ritchie Rome

Ein bekannter Schallplattenproduzenten aus der Disko- und Funkzeit heißt Richie oder Ritchie Rome. Die englische Wikipedia kennt ihn als Richie Rome. Discogs und Google kennt diesselbe Person unter beiden Namen. So: welcher Namen ist denn nun richtig? -- Jlorenz1 09:53, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Sein ritchiger Name war Richard, also dürfte eigenlich kein "t" da stehen. Auch Google findet ihn 3 x häufiger als "Richie" denn als "Ritchie". Aber mit Namen ist das so eine Sache. Ich würde eine Platte o.ä. suchen, auf der als Producer gelistet ist ... Grey Geezer nil nisi bene 10:28, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
http://www.discomusic.com/images/label-f-k/flower-heat-lp.jpg --Eike 12:07, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Dann sollte Ritchie Rome wohl umbenannt/verschoben werden. --тнояsтеn 19:51, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Re-gebläut durch Redirect. Richie geistert aber auch noch als Ritchie durch andere Artikel. Nach Suche meine ich, dass man auch die andere Schweibweise "...(auch Ritchie Rome) im Artikel angeben könnte. Sozusagen: Alle Ri(t)chies führen nach Rome ... Grey Geezer nil nisi bene 09:04, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Herren Blackmore und Valens heißen auch Richard mit Vornamen. Kommt jemand auf die Idee, die Beiden verschieben zu wollen? *kopfschüttel* Die Form mit T ist eine gängige Abkürzung für en:Richard. Rückschub? -- Jo Atmon Tell me something good 21:33, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Es sollte nicht um die gängige Schreibung eines Kosenamens gehen, sondern um die gängige Schreibung von Ri(t)chie Rome. Da halte ich das Cover für ein starkes Argument. Und die übliche Schreibweise anderer Richards eher nicht. --Eike 10:10, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Besiedelungsgrenze im Universum?

Angenommen, die Menschheit beginnt in den nächsten Jahrhunderten damit, den Weltraum zu besiedeln, und es gibt keinen anderen Weg als den normalen Flug durch den Raum mit Unterlichtgeschwindigkeit. Analog zu den Konzepten Beobachtbares Universum und Hubble-Radius sollte es dann möglich sein, eine Grenze festzulegen für jenen Teil des Weltalls, den wir besiedeln könnten - abhängig davon, wieviele % der Lichtgeschwindigkeit technisch zu realisieren sind. Kennt jemand derartige Überlegungen? --KnightMove 11:35, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Überlegung enthält viel zuviele Unwägbarkeiten ... selbst wenn man die technischen Überlegungen außen vor läßt und davon ausgeht, daß morgen jemand eine billige Methode findet, Raumschiffe für jedermann zu bauen, die nicht mehr kosten als etwa ein Kleinwagen, fast Lichtgeschwindigkeit schaffen und man sich üm den Treibstoff nicht zu kümmern braucht ... was nennst Du denn "besiedeln`?
Ist ein Planet besiedelt, wenn jemand sein Fähnchen aufstellt und zum nächsten weiterzieht?
Ist eine Region im All besiedelt, wenn lediglich ein Teil der für Menschen bewohnbaren Planeten besiedelt sind?
Oder ziehst Du die Grenze da, wo bis zum Ende des Universums maximal ein Mensch hinkommen könnte, um - falls er da einen bewohnbaren Planeten finden würde - diesen noch schnell zu betreten, bevor die Show zuende geht?
Der Vorgangg des Besiedelns kostet Zeit, benötigt Material und natürlich auch Menschen ... wie schnell und wie weit sich die Menschheit ausbreiten könnte, hängt weniger mit den physikalischen Begrenzungen und weit mehr mit der Bereitschaft jener Menschen ab, es auch iin Angriff zu nehmen ...
Frag doch mal in Deinem Bekanntenkreis, ob irgendjemand Luist hätte, als Pionier auf den Mond oder Mars auszuwandern, wenn dort mal die erste Station gebaut wird? Selbst von denen, die die Idee gut finden, finden doch die meisten sie lediglich gut für andere und nicht für sich selbst ....
Du solltest eines bedenken: bei unterlichtschnellem Antrieb ist jede Kolonie auf sich selbst gestellt ... Kommunikation findet - wenn überhaupt - nur mit den allernächsten Stützpunkten statt ... Welten in anderen Sonnensystemen werden isoliert überleben müssen ... und das ist anstrengend .... bis von denen mal jemand wiedr Lust verspürt, die Menschheit noch weiter auszudehnen, dürfte das eine ganze Weile dauern ...
Die Menschen auf unterschiedlichen Planeten werden sich schneller und gravierender fremd werden, als dies bei Leuten unterschiedlicher Länder der Fall ist Chiron McAnndra 12:17, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Ich wage mal zu behaupten, dass "wir" nie die Milchstrasse verlassen werden. Lassen wir mal die technishcen Schwierigkeiten, das Gravitationsfeld der Milchstrasse zu verlassen, ausser Acht, und nehmen wir einfach mal die Andromedagalaxie als potenzielles Reiseziel. Die Entfernung betraegt 2,5 Millionen Lichtjahre (wieso muss ich so was nachschlagen? Peinlich.), d.h. selbst bei einer Reise mit Lichtgeschwindigkeit dauert die Reise ungefaehr so lange wie die bisherige Menschheitsgeschichte. Hunderttausend Generationen. Im Laufe der Reise wird die Erinnerung an ihren Zweck verblassen und verschwinden. Eigentlich braucht man auch gar kein Ziel, weil Zehntausende von Generationen nichts anderes als ihr Schiff kennen und dort gluecklich (hoffentlich) gross und alt geworden sind. Waehrend dieser Zeit wird auch die Evolution nicht ruhen, und die hunderttausendste Generation wird vermutlich als eine andere Art zu klassifizieren sein als die erste. "Besiedelung" kann in jedem Fall nur bedeuten, dass Grueppchen von vom Homo sapiens abstammenden Lebewesen ohne Kontakt untereinander durch's All driften (die Frage, wo die im intergalaktischen Raum ihre Energie herbekommen, lassen wir mal aussen vor). Im Grunde koennen die unendlich weit driften, aber ob solch eine Reise ueberlebbar ist? --Wrongfilter ... 12:22, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Zum letzten Satz: Sie können zwar "unendlich weit" driften, aber nicht zu allen Punkten, die jetzt eine endliche Entfernung von uns haben, weil das Universum schneller expandiert, als sie fliegen können - nur das ist der Hintergrund der Frage.
Alle technischen Grenzen der Besiedelung und die Zeiträume sind im Vergleich zu den Flugzeiten vernachlässigbar und die Probleme zu lösen. Etwa das mit den Mutationen: So weit, wie wir schon jetzt mit der Manipulation von Genom sind, wird es wahrscheinlich möglich sein, das Genom der Menschen "einzufrieren" und eine Evolution zu einer anderen Spezies zu verhindern.
Und das mit dem Generationenraumschiff stimmt auch. Aber wir dürfen für wahrscheinlich halten, dass die 100000ste Generation im Andromedanebel genug Beschäftigungstherapie findet, wenn sie denn dort ankommt...
--KnightMove 12:31, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Okay, deine eigentliche Frage muss man gar nicht mit Besiedelung und so was in Verbindung bringen. Du fragst nach einer Art von Horizont in der Zukunft - welchen Raum koennen wir bis zu einem bestimmten Zeitpunkt erreichen oder anderweitig beeinflussen? Eine Obergrenze ist jedenfalls durch einen Lichtimpuls gegeben, den wir jetzt in alle Richtungen abschicken. Dessen Entfernung zu jedem Zeitpunkt (in geeigneten Koordinaten, naemlich "mitbewegten" - in diesem System haben Galaxien zeitunabhaengige Koordinaten, d.h. wir bestimmen die Lage des Impulses/Horizonts jeweils relativ zu den Galaxien) laesst sich recht leicht ausrechnen. Nun haengt es vom genauen Materieinhalt des Universums (den Dichteparametern) ab, ob der Lichtimpuls (und damit die menschliche Besiedelung) beliebig weit entfernte Galaxien erreichen kann, oder ob aufgrund der Expansion es Galaxien gibt, die auch bei unendlich langer Lichtlaufzeit unerreichbar sind. Diese Art Horizont wird gelegentlich in Kosmologiebuechern erwaehnt, aber mehr als Kuriositaet oder Uebungsaufgabe, weil er keine wirkliche praktische Bedeutung hat. --Wrongfilter ... 13:43, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Besiedeln fremder Planeten ausserhalb unseres Systems macht wenig Sinn. Wenn man ein Schiff bauen kann das groß genug ist um wirklich relevant viele Leute aufzunehmen um den Bevölkerungsdruck abzubauen können die auch gleich dort wohnen anstatt Lichtjahre weit zu reisen. Warscheinlicher ist eine Terraformung unserer Nachbarplaneten, der Bau von Habitaten in unserem System und schlußendlich eines Dysonringes. Und darauf ist dann so umfassend viel Platz das wir uns noch viele Millionen Jahre vermehren können wie die Karnickel ohne das es eng wird. --FNORD 13:11, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Innerhalb unseres Sonnensystems sind wir ja jetzt auf der Erde "am besten aufgehoben", was auch bei einem sehr großem Klimawandel weiterhin gelten dürfte. Und selbst wenn wir nur die reisetechnisch vielleicht erreichbaren allernächsten ca. 30 Nachbarn unserer Sonne in "nur" bis zu ungefähr 10 Lichtjahren Entfernung in Betracht ziehen, fehlen uns noch auf längere Zeit jegliche Informationen, ob es bei wenigstens einem davon wenigstens einen Planeten innerhalb der habitablen Zone gibt und ob es dort Wasser gibt und Luft mit dem für uns nötigen Sauerstoffgehalt - alles eher unwahrscheinlich.
Andererseits ist es keinesfalls auszuschließen, dass es bei 7x1022 Sternen ...zig geeignete Planeten gibt, aber man muss sich mal die Entfernungsverhältnisse vorzustellen versuchen:
Für einen Gedankenversuch (im linearen Maßstab 1:1024) stelle man sich die größte freitragende Halle der Welt vor (Cargolifter AG, 360 x 210 x 107 m) und lasse innen von oben ganz ungleichmäßig 1011 (100 Milliarden) Konfettiblättchen aus 0,03 mm dünner Folie von 1-3 mm Durchmesser (das sind 3 große Fernlaster voll) so herabregnen, dass die letzten abgelassen werden, wenn die ersten unten ankommen. In diesem Moment mache man von 1000 Kameras ringsum je eine Blitzlichtaufnahme: Das ist unsere "beobachtbares" Universum. Und auf einem dieser Konfettiblättchen (= unsere Milchstraße) leben wir etwa auf halbem Wege vom äußeren Rand zur Mitte und ziemlich genau in der Mitte der Foliendicke (zur Erinnerung: 0,03 mm dick) und blicken nach oben und unten auf die Folienoberflächen, die je 1500 Lichtjahre von uns entfernt sind. Schneiden wir aus "unserem" Konfettiblättchen ein würfelförmiges Schnipselchen von 0,03 mm Kantenlänge heraus, so sind darin einige Millionen Sterne mit vermutlich ca. 10 x so vielen Planeten.
Wer behauptet noch, dass wir die einzigen (halbwegs) intelligenten Lebewesen im Universum sind?
Noch Fragen, Kienzle ...
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:17, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Kennst du Fermi-Paradoxon (engl. Artikel ist besser). Grey Geezer nil nisi bene 13:32, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Ich behaupte das, bzw. ich halte es nicht fuer ausgeschlossen, und zwar weil in deinem Modell die zeitliche Komponente fehlt. Wir muessen erst noch beweisen, dass eine Population intelligenter Lebewesen laenger als ein paar tausend Jahre ueberlebensfaehig ist... Und ein paar tausend Jahre ist: nix. --Wrongfilter ... 13:43, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
+1 Das ist eines der Argumente der Leute, die sorgfältig über Ausbreitung und Aliens nachdenken. Intelligenz könnte ein Hinderungsgrund sein, sich je zu treffen (oder zu überleben), denn technisch sollte es möglich sein, ein Galaxie in einer guten Million Jahren "zu besiedeln". Aber wir sind wahrscheinlich zu intelligent dafür (erfinden zu schnell um verantwortungsvoll damit umzugehen - der frühreife Fünfjährige mit der Bazooka...) Grey Geezer nil nisi bene 16:39, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

@Wrongfilter: Du hast bei deinem Andromeda-Beispiel die Zeitdilatation vergessen. Nach dem Beispiel im Artikel dauert es schlappe 56 Jahre zum Andromeda-Nebel. --NCC1291 18:34, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

In der Tat, du hast recht. Und dabei hat der Tag so gut angefangen.--Wrongfilter ... 10:03, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
KnightMove, Konzepte wie „beobachtbares Universum“ oder „Hubble-Radius“ kann es dafür schwerlich geben. Der denkbare Besiedelungsradius wächst halt vom Beginn der Besiedlungsaktivitäten jährlich um maximal ein Lichtjahr (Erdzeit). Das bleibt auf jeden Fall eine winzige Blase im Vergleich mit dem beobachtbaren Universum, von der Lichtgeschwindigkeit abgesehen bleibt die Limitierung also eine „technische“.
Aber die hat es in sich. Als Fantasie mag das ganze ja faszinierend sein, praktisch dürfte es aber auch in Zukunft völlig illusorisch sein, Besiedlungspläne außerhalb des Sonnensystems zu betreiben. Selbst da sind sie so gut wie aussichtslos.
Solange uns der Himmel nicht auf den Kopf fällt (und dann ist es eh zu spät), ist es eine schlaue Idee, wenn wir uns auf dem bestehenden Raumschiff Terra I so einrichten, dass wir nicht in die Rettungsboote müssen, mit denen man bestenfalls unfruchtbare Terra incognita erreicht. Die Besiedlung des Weltraums ist letztlich eine Machtfantasie im Geiste des 19. Jahrhunderts – Kolonien! Wilder Westen! Fortschritt! Rainer Z ... 20:23, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Es ist aus meiner Sicht viel mehr als das. Erstens verlängert es die potentielle Existenz der Menschheit um Größenordnungen. Zweitens lässt sich kaum erahnen, um wieviel besser wir dieses Universum verstehen, wenn wir neue Phänomene in anderen Regionen des Raumes aus der Nähe beobachten können.
Ich finde zwar Enthusiasten wie Frank Tipler unrealistisch, laut denen man die Galaxis binnen 600.000 Jahren besiedeln könnte, aber ganz aufgeben möchte ich die Idee nicht. --KnightMove 21:27, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@KnightMove Wenn dich das Thema wirklich interessiert, gebe ich einen Buchtip (von Schmiddtchen ) weiter: YEAR MILLION - Science at the far Edge of Knowledge (2008). Da haben sich 14 Wissenschaftler (Berufsdenker = [Quanten] Physiker, Programmierer, Zukunftstheoretiker, Ingenieure, AI-Spezialisten, Mediziner, Astrophysiker, Mathematiker und Kulturhistoriker) über die Menschheit und ihre Zukunft bis ins Jahr 1.000.000 Gedanken gemacht.
Es ist wirklich erstaunlich, zu welchen (natürlich unterschiedlichen) argumentierten Gedankenmodellen man dabei kommen kann. "Spam in the Can" (Menschen im Raumschiff) spielt dabei nur eine untergeordnete Bedeutung - andere Methoden (...) sind erfolgversprechender. Besonders hat mir gefallen, dass Menschen in 1 Mill. Jahren (wenn es sie dann noch gibt) noch lachen werden. Das kann man biologisch beweisen. Wie? Kapitel 1 lesen. Grey Geezer nil nisi bene 21:47, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Addendum: Ach ja, Wikipedia kommt auch in dem Buch vor ...
Danke für den Tipp, Grey Geezer - das Buch kaufe ich bestimmt! Auch wenn das wiederum nicht direkt mit meiner Frage zu tun hat. --KnightMove 13:07, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@RainerZ - man kann es mit der Psychologie und der psychologischen Symbolik auch übertreiben ... Vorstellungen über die Besiedelung des Weltalls sind ebensowenig in jedem Fall Machtphansatien, wie jeder Kugelschreiber, mit dem Du einen Vertrag unterschreibst, ein Phallus-Symbol darstellt und wie jede Kette, die Du Deiner Freundin schenkst, eine symbolische Fessel darstellt, oder wie Rasierwasser dazu dient, Dein Revier zu markieren ...
@FNORD - daß die Besiedelung des Weltalls nur dann einen Sinn hätte, wenn man dadurch den Bevölkerungsdruck auf der Erde reduzieren könnte, ist das typische terrazentrische Weltbild von Erdnuckeln .... nur geht es überhaupt nicht darum ... die Erde ist keine idealistische Kommune mit gemeinsamen Zielen, sondern sie ist ein Konglomerat aus verschiedensten, z.T. divergierenden Zielmengen ... und es macht für die, die von da weg wollen, ebensoviel Sinn, den Weltraum zu besiedeln, wie es für die, die lieber daheim bleiben wollen, das Daheimbleiben Sinn ergibt ... jeder Versuch, die Besiedelung des Weltalls nur dann gut zu finden, wenn das der Erde nützt, ist der Versuch, auf autoritäre Weise andere Ansichten zu unterdrücken, deren Ziel eben in der Abnabelung besteht und nicht darin, möglichst dicht am Mutterleib zu verbleiben ... Chiron McAnndra 00:34, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Verlängerung der menschlichen Existenz würde vor allem dadurch gewährleistet, dass wir uns nicht mehr entscheidend vermehren und von der Ausbeutung endlicher Ressourcen Abstand nehmen. Sonst wird es nämlich eng, bevor wir nur ein paar Männeken zum Fahne aufstellen auf den Mars geschickt haben. Solange das nicht bewältigt ist, brauchen wir uns keine Gedanken über die Menschheit in 1.000.000 Jahren machen. Rainer Z ... 00:23, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Zurückgebliebenen werden ja von niemandem daran gehindert, ihre Vermehrungsrate einzuschränken ... und wenn sie die endlichen Ressourcen nicht mehr ausbeuten wollen, finde ich das prima, denn dann kann man die dazu nutzen, den Anfang der Ausbreitung ins All hinzubekommen ... daß dagegen die Verlängerung der Existenz der Menschheit dadurch herbeigeführt wird, daß wir nichtmal den Versuch unternehmen, sondern so lange auf dieser einen Welt hockenbleiben, bis wir alle Fähigkeiten verloren und/oder alle Ressourcen verbraucht haben, die dazu nötig sind, halte ich für eine mehr als nur fragwürdige Vorstellung ... ich ziehe es vor, selbst einen Versuch zu wagen, statt irgendwann als einzige verbleibende Chance auf Hilffe von außen zu warten ... Chiron McAnndra 08:28, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Och, wie langweilig - Lasst uns Nanobots bauen, die in Form von Nanobot-Staub in riesigen Mengen ins Universum gepumpt werden. Wenn sie auf einem Planeten aufschlagen, bauen sie Amino-Säuren und schubsen eine biologische Evolution in Gang. Das könnte dann im Extremfall zu Intelligenz führen. Es muss ja nicht immer fehlschlagen wie auf der Erde. Yotwen 11:21, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Chiron, ich meinte das nicht als psychologische Symbolik. Die Besiedlung des Weltalls stößt auf ganz elementare Hindernisse, die weit jenseits derer bei allen bisherigen Besiedlungsaktivitäten stehen. Solche Gedankenspiele haben zwangsläufig etwas von Allmachtsfantasien.
Menschen haben eine durchaus empfindliche Physiologie (von der Psyche ganz zu schweigen), die an die sehr speziellen irdischen Bedingungen angepasst ist. Die kurzen Hüpfer zum Mond oder ein paar Monate auf der ISS reichen aus, um unsere Begrenztheit deutlich zu spüren. Im Meer sind wir auch schon schwer gehandikapt. Man soll Reisende nicht aufhalten, aber alles hier dürfte besser sein, als das, was zukünftige Siedler erwartet. Sollte es überhaupt einmal technisch möglich sein, entsprechend große und schnelle Raumschiffe zu bauen, wird da vielleicht die Bevölkerung eines Dorfs oder einer Kleinstadt hineinpassen und über Generationen auf Gedeih und Verderb zusammenhocken. Die Ressourcen sind extrem knapp, strenge Geburtenkontrolle ist zwingend notwendig. Die Reise wird vergleichsweise gemächlich verlaufen müssen, denn auf Dauer halten Menschen weder Beschleunigungen deutlich über 1 g aus noch Schwerelosigkeit. Es dürfte noch einen Haufen weiterer Probleme geben, die zum Teil vorab gar nicht abzuschätzen sind. Irgendwann – wenn alles gut geht – landet eine Gruppe von Nachfahren der ursprünglichen Reisenden (die natürlich niemand gefragt haben kann, ob sie diese Reise unternehmen wollen) in der Umlaufbahn eines Planeten, der vielleicht geeignet ist. Wahrscheinlich ist er es aber nicht. Menschen brauchen nun mal ziemlich bestimmte Bedingungen, um überleben zu können. Mitgeführte Pflanzen und Tiere auch.
Es ist sicher faszinierend, sich auszumalen, wie Menschen andere Planeten besiedeln und umformen. Doch das ist ein Hirngespinst. Konkret würde es – wenn jemals realisierbar – ein generationenlanger Gefängnisaufenthalt mit anschließender Entlassung in die Wüste. Wozu soll man so etwas anstreben? Rainer Z ... 17:00, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Grenze? Schauen wir mal wie weit wir kommen. Bis jetzt nur bis zum Balken vorm Kopf, wo eine Banknote drauf herum flattert. ;-) --188.23.72.227 17:17, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Zeitschrift für Sicherheitspolitik

Kennt hier irgend jemand eine Zeitschrift die Sicherheitspolitische Themen behandelt? Kann von mir aus auch auf Englisch sein. Thx--Sanandros 11:59, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich kann Dir eine Auswahl bieten. Google einfach (nochmal!) mit den beiden Wörtern "Zeitschrift" und "Sicherheitspolitik" --Pfarrhaus 12:02, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
der Klassiker überhaupt: en:Foreign Affairs, auf deutsch gibts noch Blätter für deutsche und internationale Politik. Bei beiden gibt es Chancen sie in größeren Bahnhofsbuchhandlungen zu finden. Ansonsten mal in eine Uni-Bibliothek, Lesesaal, Abteilung Politikwissenschaften gehen und da das Zeitschriftenregal suchen. Da liegen die normalerweise dutzendweise. -- southpark 12:03, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@Pfarhaus: Ja ich wollte auch wissen ob jemand damit Erfahrung hat und so was liest. @sp: Thx, aber leider haben wir hier kein politisches Institut :( Sanandros
Sorry, Deine Frage habe ich nicht richtig verstanden. Ich kenne die genännten "Blätter" und ein paar der hier gelisteten, allerdings nur aus früheren Jahren. --Pfarrhaus 14:48, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie gerade schon angedeutet, musst Du je nach Epoche nach dem entsprechenden Begriff suchen. Ganz früher gab es mal einen Kriegsminister; später sprach man von Wehrdienst (et c.), dann kam das Thema unter dem rubrum Verteidigungspolitik daher, heute heißt es teils noch Sicherheitspolitik, teils auch schon Friedenserhaltung. Je nach Epoche... Auch die technischen Mittel änderten sich aber - die Waffen wurden moderner.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 15:06, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
wobei du das problem hast, dass städte die keine voll-uni haben normalerweise auch nicht groß genug sind, um derartige zeitschriften irgendwo zu führen. für ne internationale perspektive würd ich noch den Economist empfehlen, der ist zumindest etwas weiter verbreitet und hat ne ganz brauchbare Website. Und natürlich diverse Blogs und so. -- southpark 15:10, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
the Economist hab ich und ist auch gut, bietet mir aber zu wenig Sicherheitspolitik.--Sanandros 16:46, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Le Monde Diplomatique gibt's auch auf Englisch. --Cú Faoil RM-RH 20:24, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ja vielen Dank damit komm ich klar.--Sanandros 10:12, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Behandlung Hustenreiz durch Reflux

--84.173.71.33 12:00, 5. Nov. 2009 (CET) Wie behandle ich meinen Hustenreiz durch Reflux?[Beantworten]

1. So, wie der Onkel Doktor das sagt. 2. findest Du noch ein wenig unter Refluxösophagitis --Pfarrhaus 12:04, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
vom Arzt eine Diagnose stellen und geeignete Medikamente gegen Reflux verordnen lassen. Lutschpastillen gegen Reizhusten ändern an der eigentlichen Ursache ja gar nichts --Dinah 13:32, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Kriechboden

Was ist ein Kriechboden? -- Michael Kühntopf 13:52, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

afaik ein Dachboden, der so niedrig ist, dass ein erwachsener Mensch nicht aufrecht stehen kann. Irrtum nicht ausgeschlossen. --Tröte 13:55, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
So hatte ich das auch vermutet. Danke erstmal. -- Michael Kühntopf 13:56, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

kommt auf den Kontext an: Solifluktion könnte auch gemeint sein. --Duckundwech 14:08, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Nein, nein, es ging schon um eine Räumlichkeit in einem Haus. Aber was ich hier ("Danach erstach Gacy den Jungen mit einem Küchenmesser und verscharrte die Leiche unter dem Kriechboden" - aus dem Artikel zu John Wayne Gacy) finde, passt eigentlich auch nicht so recht zum "Dachboden" ... -- Michael Kühntopf 14:22, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
In der englischen Wikipedia ist vom "basement" des Hauses die Rede und vom "crawlspace", also vom Kriechraum. In diesem Fall ist wohl eher ein Kriechkeller gemeint, der im Deutschen nicht so geläufig ist, aber doch vorhanden. Grüße, --Tröte 14:33, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Kriechboden ist da vor allem ein falscher Freund. Wie gerade ein bißchen Rechereche erbracht hat: Kriechkeller, selbstgebaut von Gacy, 4 Fuß hoch. -- southpark 14:36, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ja, ein niedriger Keller, das passt zum Zeitungsartikel, in dem ich das Wort entdeckte. Dank an alle Beteiligten. -- Michael Kühntopf 14:43, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Schwimmender Estrich? BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 15:00, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
schwimmender estrich -- southpark 15:11, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
In der Schweiz wird der Dachboden auch Estrich genannt. Der schwimmt aber nicht. --Pfarrhaus 16:55, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Häuser mit Holzrahmen (sehr populär in vielen Gegenden der USA und Australien) haben kaum einen Keller. Der Boden des Erdgeschosses sitzt auf kurzen Pfosten, diese selbst auf Stempelfundamenten (Ziegel oder auch Beton). Daraus ergiebt sich ein niedriger "Kriechraum" (crawl space) unterhalb des Hauses. --Cookatoo.ergo.ZooM 17:16, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
In Österreich auch Juchhe genannt. --78.142.129.2 11:36, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Teufelskreis

Hallo zusammen, kann mir jemand im Zusammenhang mit Entwiklungspolitik den Teufelskreis aus Armut - Repression - Militarisierung - Rüstungsimporte erklären? Militarisierung, Rüstungsimporte und Armut dürfte klar sein, aber was hat es mit der Repression auf sich? lg, --87.166.135.126 16:59, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Um das verarmte Volk niederhalten (Repression) zu können, braucht man eine Armee. --Filetierfix 17:08, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
In der Kette fehlt eindeutig die Korruption und die Steueroase. --Ayacop 17:21, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke =) --87.166.135.126 17:34, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Volksverdummung und -dummhaltung gehört auch noch dazu. --FK1954 19:50, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Repression erlaubt es der Armee, die Bevölkerung und die Naturressourcen auszubeuten, um die Rüstungsimporte zu bezahlen. Marco polo 21:31, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Und jetzt mal eine Nachfrage von einem gar nicht informierten Mitleser: Was ist daran jetzt ein "Teufelskreis"? (nicht signierter Beitrag von 85.178.23.192 (Diskussion | Beiträge) 22:05, 5. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]
Je nun, dass die Wirkung sich auf die Voraussetzung auswirkt und diese verstärkt: Weil viel Geld in die (unproduktive) Rüstung fliest, verarmt der Staat noch mehr, die Armen werden noch ärmer, man braucht noch mehr Militär, um sie niederzuhalten etc. Gruß 85.180.202.173 22:41, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Guckst du Teufelskreis. Wikipedia weiß einfach alles, bis auf jenes welches der Verdummung dient ;-) --78.142.129.2 10:57, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Warum reicht die Tundra nicht immer bis zum Meer?

warum reicht die tundra nicht immer bis zum meer? --84.185.47.185 17:21, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Die englischsprachigen Geo-Biologen kennen eine „alpine tundra“. Die solls sogar in Tibet geben. Und da ist bis zum Meer noch einiges dazwischen --Pfarrhaus 19:44, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Schau dir mal den Artikel Tundra an und dort die erste Grafik. Es gibt also auch Tundren in den Alpen, Pyrenäen, Anden, ... --тнояsтеn 19:58, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Lotus Word Pro stürzt ab

Moin. Ich schreibe einen Roman unter Lotus Word Pro. Seit Montag habe ich einen neuen PC und gestern habe ich Word Pro auf dem neuen installiert, aber wenn der meine Geschichte abspeichern soll, stürzt die Software ab. Jetzt kann ich den Text noch nicht einmal öffnen, ohne dass die Software abstürzt. Ich kann nur hoffen, dass sich die Datei auf einem anderen PC mit Word Pro (auf dem ich auch einmal geschrieben habe) öffnen lässt, sodass ich den Inhalt in ein anderes Programm übertragen kann, wie OpenOffice. Aber ich würde doch sehr gerne wissen, woran dieser Fehler liegt, wie er sich beheben lässt. Liegt das vielleicht an der Dateigröße? 400 KB, um die 350.000 Zeichen Text. Über Ratschläge wäre ich sehr dankbar. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 20:29, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich würde mal in den Ordner schauen, in dem Lotus installiert ist. In der Regel liegt dort eine Datei in der Absturzfehler notiert werden. Daran solltest du zumindest den Fehler erkennen können. Ansonsten wäre das Format interessant, weil Open Office, dass dann vielleicht auch so öffnen kann. --StG1990 Disk. 20:32, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Eine solche Datei wird ja beim Absturz auch angezeigt, aber daraus wird man echt nicht schlau. Das Format ist *.lwp, kann OO das öffnen? Wenn nein, ist das auch kein Problem, weil ich den Text per Copy&Paste übertragen kann. Schade wär's dennoch. Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 20:42, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Im äußersten Notfall den Roman mit einem anderen Editor öffnen. Dann ist zwar die Formatierung hin, aber den Text hast Du wenigstens. 400 KB dürfen für eine zeitgemäße Textverarbeitung kein Problem sein. --FK1954 20:52, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Habe mal nachgeguckt (OO 3.0), Word Pro scheint nicht vorgesehen zu sein. --FK1954 20:58, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe über Google jetzt einen Hinweis auf einen Viewer gefunden. Kannst es ja mal runterladen. Damit sollte zumindest C&P möglich sein, samt Formatierung. Gefunden habe ich es hier. --StG1990 Disk. 21:10, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie wäre es, wenn du die entsprechende Fehlermeldung hier mit reinstellst? Nur weil du daraus nicht schlau wirst, heisst das noch nicht, dass jemand anderes daraus nicht eine Lösung konstruieren könnte.
Ansonsten würde ich bei solchen großen Projekten den Umstieg auf eine Plain-Text-Schriftsatz-Lösung empfehlen, bei der man nicht auf einen speziellen Editor angewiesen ist, der einen in die wörtliche Sch... reiten kann, wenn er mal keine Lust hat. So sehr es schmerzt, das zu empfehlen, aber mit LaTeX wärst du besser aufgehoben. --Schmiddtchen 06:10, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
OK, der Text der Fehlermeldung ist: AppName: wordpro.exe AppVer: 98.0.2815.0 ModName: wordpro.exe

ModVer: 98.0.2815.0 Offset: 0000b20b. Dann gibt's noch etwas weiterführenderes, aber das sind ellenlange Hex-Codes, das hilft echt nicht weiter. Was den Viewer betrifft, der ist ja auch installiert, zeigt aber nur die erste Seite an und C&P funzt da nicht, oder meint ihr einen anderen? Mysteriös finde ich ja, dass sich vorher der Text öffnen ließ, dann erschien beim Speichern die Fehlermeldung und jetzt schon beim Öffnen. Habe OO 2.4, das zeigt bei .lwp nur den Quellcode an, kann das echt nur 3.0? Dann müsste ich nämlich updaten. Wie auch imer, danke für eure Hilfe, das ist sehr lobenswert. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 14:25, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Analoge Abschaltung im Kabel

Warum wird in keinem deutschen Kabelnetz der Frequenzbereich zwischen 125 und 300 MHz für DVB-C genutzt? --88.78.14.68 22:01, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Weil da noch analoge Sender sind. --Gustav Broennimann 10:01, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Video rotieren in MediaCoder 0.7.2.4522

Hallo, zusammen.

Ich habe das Problem, daß ich ein hochkant gefilmtes Video (original mp4, Ziel ogg) um 90° drehen möchte. Ich verwende MediaCoder 0.7.2.4522 und war überzeugt (möglicherweise in einer älteren Version) eine solche Funktion gesehen zu haben. Nur finde ich diese nicht mehr. Eine Google-Recherche ergab auch nur einen passenden Treffer wo in einem Forum behauptet wurde, der "Picture" Tab hätte diese Option. Aber die ist entweder nicht da, oder ich bin zu blöd sie zu finden. Kennt sich jemand aus und kann mir sagen, wo ich die Funktion finde oder welche Alternativen es gibt? --chris 22:43, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

..die allezeit bereite Missis Googel spuckte diese Antworten aus. Computerhilfe.de Gruß aus Wien ;-) --78.142.129.2 10:52, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Oh, an die Windoof-Bordmittel hätte ich natürlich zuletzt gedacht. Danke sehr, das hilft. --chris 16:17, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Dreadlocks

Hallo. Weiß da jemand zufällig in Wien einen Frisör der Dreadlocks macht? 86.32.178.188 22:45, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Inter alia: [15]. Weitere im herold.at. --Cookatoo.ergo.ZooM 23:16, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Jubiläumseinträge in der Wikipedia

Kann man irgendwo nachlesen, welcher der 100.000ste, 200.000ste. 300.000ste (usw.) Artikel der Wikipedia war ?--Anghy 22:51, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

ja, Wikipedia:Meilensteine. --Tinz 22:54, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
danke ! --Anghy 11:00, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Oktavpassage

Der Begriff "Oktavpassage(n)" begegnet einem öfters in Artikeln über Pianisten oder Komponisten. Was ist das eigentlich? --Lenau 23:11, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Oktavparallelen in einer Hand. Der Pianist benutzt dafür normalerweise den Daumen und kleinen Finger und muss quasi im Blindflug die richtigen Tasten treffen. Das antrainierte Gefühl für die Entfernung, die die Finger zwischen einer bestimmten Anzahl von Tasten zurücklegen müssen, nützt ihm da nichts, weil der Referenzpunkt fehlt, er muss es irgendwie im Arm oder sogar im ganzen Körper haben, wie weit er die Hand bewegen muss, nehme ich an, denn so weit bin ich im Unterricht nie gekommen. --Julia_L 00:29, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
In der Seele, in der Seele muß er es haben :-) --77.128.32.243 00:53, 6. Nov. 2009 (CET) [Beantworten]
Mein Wahrig bezeichnet eine Passage auch als „Lauf, schnelle Tonfolge“. Mein Wahrig bezeichnet einen Lauf auch als eine „schnelle, ununterbrochene Folge von Tönen“. In dem Wort Passage (Kunst) kann man aber auch mitschmecken: Durchgang, Übergang, etwas, das die Bewegung von einem Ort zu einem anderen ermöglicht.
Die Oktave (es kann auch eine Terz bei einer Terzpassage sein oder was auch immer) bezeichnet ein bestimmtes Intervall, also einen bestimmten Abstand oder Zwischenraum zwischen zwei Tönen.
Die Wortkombination „Oktavpassage“ bedeutet, daß ein Lauf (Musik) mit diesem Intervall (oder auch Tonabstand) gespielt wird, also gleichzeitig mit einem „hohen“ und einem „niederen“ Ton in dem angegebenen Abstand voneinander. Hier gibt’s ein paar Beispiele (neben anderem, also nach „Passage“ suchen), darunter auch die „Chromatische Passage“. (Dies zeigt, daß der Begriff Passage auch in der Kombination mit anderen Charakteristika, hier einer chromatischen Tonfolge verwendet wird.) --77.128.32.243 00:43, 6. Nov. 2009 (CET) ok, "mit einer Hand" ist der Pfiff vons Janze... --77.128.32.243 00:46, 6. Nov. 2009 (CET) Nee, alles zurück: eben gerade nicht: Oktavpassagen gibt es auch für Violine und was weiß ich was. Am Flügel wär´s wohl mit einer Hand, aber an der Harfe weiß ich es schon nicht... --77.128.32.243 00:49, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich bin nicht sicher, ob fuer den Fluegel (und erst recht fuer andere Instrumente) das 'gleichzeitig' gelten muss. Es kann sich vermutlich auch um gebrochene Oktavakkorde handelt, bei denen entweder in gleicher Dauer (also bspw. in Achteln oder Sechzehnteln) oder als Vorschlagnoten (bspw. die Toene der unteren Oktave als Vorschlag zu denen der oberen Oktaven) gespielt werden. Beispiel fuer so eine Tonfolge: c2 c3 h1 h2 a1 a2 g1 g2 f1 f2 e1 e2 d1 d2 c1 c2 . -- Arcimboldo 08:57, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ack. Es sollte wohl beides möglich sein, obwohl das dann sicher anders notiert wird als in den verlinkten Beispielen. Nochmal zum Aspekt „mit einer Hand“: Angesichts der Anforderung einer einhändig gespielten Oktavpassage beim Klavierspiel ist es sehr verständlich, daß Julia_L das auch als erstes einfällt. Solche Kämpfe vergißt man ja nicht so leicht :) Aber es kommt wohl auch immer drauf an, wo noch ein Händchen oder ein Fingerchen gerade frei ist und was die vorher so gemacht haben. Wenn auch der Fingersatz nichts obligatorisches ist, gibt es doch Erfahrungswerte, die in bestimmten Situationen kaum etwas anderes zulassen als einhändiges Spielen oder aber ein zweihändiges Spielen geradezu herausfordern. Sehr gut gefällt mir in dem Zusammenhang auch der Hinweis aus dem Artikel Fingersatz: „Der Fingersatz hat an kritischen Stellen eines Werkes wichtigen Einfluss auf die klanglichen Möglichkeiten des Interpreten.“ --77.128.28.230 15:58, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Und wieder bin ich ein Stückchen klüger geworden. Vielen Dank!--Lenau 23:39, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Mitternachtsimbiss

Ist der Mitternachtsimbiss ungesund? Kann's da Folgeschäden geben, wenn man immer sehr spät isst? Also ich hab mir grad noch was gemacht^^ und nach ner Party morgens um 2, ess ich auch gern gut belegtes Brot/Toast, Wurst, Suppe oder Kartoffeln ... eben was man so findet - alles. Volksweisheiten gibt's ja weiß Gott genug, aber auch irgendwas begründetes? Allgemein gilt da sowas wie "vor dem Schlafen nich essen" ... aber wie lange davor? Reicht ne Stunde? Freue mich auf interessante Meinungen :) --WissensDürster 23:38, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

da ich auch eher ein Abends- und Nachtesser bin (morgens kein Appetit außer Kaffee, mittags nur ein Snack), nein es es gibt keine wissenschaftliche Belege für Gesundheitsschädigung, die biologische Uhr tickt bei jedem ohnehin etwas anders ;-) die bekannte Regel: morgens König, mittags Bürger, abends Bettelmann hatte evtl ihre Berechtigung bei körperlich anstrengenden Arbeiten (wegen Energiezufuhr), ist aber heute imho meist obsolet----Zaphiro Ansprache? 23:43, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein Imbis kan in jeder Vorm und zu jäder Zeit zu schtarcken Rechtsschreibschtörungen vühren, wi volgendes ibäh-Angeboht inder Atikelbschreibung beweisst: [16] --62.226.15.167 04:03, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Auweia.. besonders schön find ich ja "schüpühle" - und sehr nett, dass er/sie kostenlosen Versand innerhalb Deutschlands anbietet.. Sone Spedition kostet bestimmt auch nochmal was.. :P --Schmiddtchen 06:14, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
In Spanien und so isst man generell erst sehr spät zu Abend, nach 22 Uhr oder so, denke ich mal, und ich glaube nicht, dass man dem spanischen Volk da Folgeschäden diagnostizieren kann.--Zenit 10:00, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, da sollte man aber immer beruecksichtigen, dass in Spanien im Durchschnitt gut eine und bei Sommerzeit sogar zwei Stunden Versetzung zwischen Tageslicht und Uhrzeit besteht. -- Arcimboldo 10:20, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
wer hätte es gedacht, wir haben sogar einen (nicht so tollen) Artikel Dinner Cancelling;-) den muss man aber erstmal finden aber nach 16h keine Mahlzeiten mehr? ojeh, für mich wäre das nichts... Das einzig sinnvolle wäre wohl auf späte Mahlzeiten zu verzichten, wenn man nachts oft Sodbrennen hat----Zaphiro Ansprache? 10:58, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich kenne weder Autoren noch Journal aber es ist publiziert worden ;-) Vielleicht eine preisgünstige Methode, wenn man schriftstellerisch H.P. Lovecraft nacheifern will? Und Haustiere nicht nach Mitternacht füttern - und es gibt sicherlich eine Religion, bei der man nachts essen muss, während man rückwärts die Treppe auf einem Bein runterhüpft. [Es kommt natürlich darauf an WAS man isst und WIEVIEL - "Der Körper" signalisiert schon, wenn er sich nicht wohl fühlt.] Grey Geezer nil nisi bene 14:16, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
<dazwischenquetsch> Dass du weder Autoren noch Journal kennst, muss dich nicht grämen angesichts der Tatsache, dass es sich bei dem Artikel um ein Beispiel für Fake Science Papers handelt. --Jossi 16:49, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Mitternachtsimbiss ist für Patienten mit Refluxösophagitis sicher nicht zu empfehlen - es sei denn sie haben Nachtschicht. Ansonsten einfach auf sich und den Körper hören - und das Kopfschütteln der Mitbewohner bei Spaghetti mit Tomatensoße nachts um halb drei einfach übersehen ;-) --82.212.22.25 14:34, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das führt mich zu der folgenden Frage: Wenn man Gremlins nicht nach Mitternacht füttern darf, wann darf man sie denn dann füttern? Denn abgesehen vom Tag der Entstehung der Welt ist doch jede Zeit nach Mitternacht, selbst abends um elf. --Kuli 14:40, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Sagst Du uns nochmal die genaue Uhrzeit, zu der an dem bewussten Tag die Welt entstand?
Wenn Du die Gremlins nie nach Mitternacht fütterst, kommst Du nie ins Fernsehen...
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 16:14, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Siehe auch bei den englischsprachigen Kollegen: en:Night eating syndrome. Aber Vorsicht bei en:Nocturnal sleep related eating disorder ;-) --тнояsтеn 14:50, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

In Dänemark und Sydslesvig gibt es den schönen Brauch des „Mitternachtsbrots“, eines durchaus opulenten Buffets nach 22 Uhr. Und der Däne gilt – mit Ausnahme mancher Karikaturisten – nicht unbedingt als übermäßig gesundheitsgefährdet. -- Wwwurm Mien Klönschnack 16:54, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

6. November 2009

WDR bei Unitymedia

Warum kann in Düsseldorf-Angermund nicht die Lokalzeit Düsseldorf eingespeist werden? --88.78.15.233 08:43, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Weil Unitymedia zu doof oder zu geizig dafür ist. Über das analoge Kabelprogamm (welches parallel zum digitalen Kabel noch weiterexistiert) bzw. DVB-T kann man also auch weiterhin die eigenen Lokalfenster enpfangen. Also einfach um 19:30 die Set-Top-Box ausschalten. --Andibrunt 10:24, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Warum wird in Düsseldorf-Angermund die Lokalzeit Düsseldorf auch nicht ins analoge Kabelnetz eingespeist? --88.78.8.181 12:26, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Was interessiert dich das? Du wohnst doch in Essen Kettwig. --A.Hellwig 11:15, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

ORF 2 HD Europe

Wird es jemals das Programm „ORF 2 HD Europe“ geben? --88.78.15.233 08:54, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Falls es in nächster Zeit geplant ist,w eiß der ORF-Kundendienst vielleicht etwas darübber. Wenn er nix weiß, kann man nur spekulieren. --MrBurns 10:12, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei den Problemen die der ORF gerade hat, sehr fraglich? - Nostradamus befragen--78.142.129.2 10:46, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Willst du die gleiche Frage jetzt eigentlich jeden Tag stellen? Denk dir doch mal ein neuen Thema aus. --A.Hellwig 12:10, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Vierte Programme

Was könnte mit dem Begriff „Vierte Programme“ gemeint sein? --88.78.15.233 09:13, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Das Vierte, Rai 4?--Zenit 09:59, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich denke, in Deutschlan sind damit die Privatsender gemeint. --MrBurns 10:01, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das kommt auf den Kontext an in dem es verwendet wird.
Folgt man der Zählung: ARD = das 1. Programm, ZDF = das 2. Programm sowie die Dritten = das 3. Programm, dann wären die "4. Programme" die Ableger der öffentlich-rechtlichen wie z. B. ZDF-Theaterkanal, Eins-Festival, Bayern-Alpha oder ZDF-Dokukanal. Im weiteren Sinne sind auch entsprechende Ableger der Privaten möglich, z. B. Sat1-Comedy. Es können aber auch die sogenannten Spartenkanäle wie z. B. Wetterkanal, Shoppingsender, Musik- oder Kinderkanäle gemeint sein. --Wiprecht 10:45, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Oder, falls du zurück in die 80er willst, das DDR-Fernsehen. -- Janka 12:16, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Stoibers viertes Programm --Pfarrhaus 12:22, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
In Zeiten vor Kabel- und Satelliten-TV gab es ARD, ZDF und ein Regionalprogramm (das Dritte). Wenn man jetzt noch ein weiteres Programm empfangen hatte, so war dies das Vierte. In Württemberg z.B. BR3, in Baden SF. --тнояsтеn 13:59, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Warm Wasser

Kann mir hier jemand das Phänomen erklähren warum ich, wenn ich mein warmes Wasseer direkt an der Leitung aufdrehe irgend wann ein Maxima erreicht wird und ich dann weiter aufdrehen kein warm wasser kommt? Thx--Sanandros 09:57, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Speicher leer? Was hast Du denn für eine Warmwasserversorgung? --FK1954 10:02, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Einzahl von Maxima heißt übrigens Maximum. -- Uwe G. ¿⇔? RM 10:04, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
oder meinst du, das es nicht noch wärmer wird, wenn du es weiter auf drehst? Dazu würdest du einen Regler benötigen, und vielleicht die Therme - bei Nutzwasser - höher einstellen. --78.142.129.2 10:44, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein ich mein den Durchfluss der deutlich unter dem des Kaltwassers liegt (wenn ich auf den Zähler schaue) und wenn ich dann noch weiter drehe dann hab ich kein Durchfluss mehr.--Sanandros 11:03, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Kalk im Rohr? --78.142.129.2 11:13, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn du einen Durchlauferhitzer verwendest, dann begrenzt dieser die Wassermenge, die pro Zeiteinheit erhitzt werden kann. Mehr kommt dann nicht. Yotwen 11:13, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
+1 wollt ich auch grad sagen! --78.142.129.2 11:14, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Rohrquerschnitt kleiner als maximaler Querschnitt des Hahns. Oder ganz generell zu wenig Druck auf der Warmwasserleitung. -- Janka 12:21, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Janka - herzliches Beileid. Laut Werbung hilft da ein gewisses Kürbiskernextrakt... Yotwen 12:48, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Unnötig, meine Frau ist zufrieden.</quetsch> -- Janka 14:41, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hat sich gelöst, aber troztdem vielen dank. --Sanandros 13:41, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hoffentlich nicht. Sonst hätte der Rhein eine Temperatur von 37 Grad, sobald jemand 'reinpinkelt. Henning |-|_,_/ 16:02, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Song gesucht

Ja, mal wieder. Ich werd noch wahnsinnig, man denkt wenn man sich ein paar Wörter merkt, wird google das schon finden - aber nichts da!

Muss ein 80er oderso sein, Frauenstimme (high pitched). walking on/in sunshine ... in/to fresh water... never fight/forget(?) to get a cross ... Es gibt leider so viele "walking on sunshine's" das ne textsuche einfach nich weiter hilft - den Song wird aber sicher irgendjemand kennen oder? --WissensDürster 10:49, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Katrina and the Waves ? --Anghy 11:12, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ne leider überhaupt nicht, das is ja das doofe, dass man nur solche Songs findet ... hätt ich mir mal den Radiosender gemerkt :/ naja selber Schuld. --WissensDürster 12:43, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Summe es uns doch mal vor. Bilder werden hier schließlich auch reingestellt, wieso nicht mal eine Audiodatei? --Ian DuryHit me 13:15, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Text passt zwar nur teilweise, aber vielleicht "To France" von Mike Oldfield?--79.226.200.83 14:25, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

xD lol Bearbeitungskonflikt. Jaaaa das ist er, hatte ihn sogar nochmal im Radio grad gehört ... Ergebnis ist, ich muss mal ganz dringend an meinem Gehör und den Englischkenntnissen arbeiten Maggie Reilly & Mike Oldfield - To France '84 "into fresh water/white water" xD wo is da der Unterschied, ich bin ja schon still --WissensDürster 14:28, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Und unbedingt das ganze Album durchhören, die anderen Lieder (besonders das Instrumentalstück) sind auch gut gemacht. -- Janka 15:11, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Firefox wird immer schlimmer

Tolle "freie Software"... Nun schon zum dritten Mal hintereinander Firefox aktualisiert sich, die Kennwortdatenbank wird nicht unterstützt. Also alles neu eingeben. Ausserdem verbraucht der so viel Speicher, dass der Rechner nach einigen Stunden einfach einfriert. Wo soll das noch enden? Ich werde wieder IE benutzen, auch wenn der ja so böse sein soll. Auf diese freie Software habe ich keine Lust mehr. Die freien Entwickler sind scheinbar doch damit überfordert, einen funktionierenden Browser zu bauen. Chrome ist schön schlank und schnell, der IE funktioniert einfach. Wieso wird der FF immer monströser? Wieso bracht der zum Starten länger als Windows? --87.185.219.200 11:13, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Opera?-- Alt 11:14, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
gibt noch andere Alternativen. zB. Opera. schön schnell und schlank. Und gute features inside. --78.142.129.2 11:17, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Jo, Opera. Aber irgendwas machst du falsch... ich hab noch nie Probleme mit dem FF gehabt, und der läuft bei mir den ganzen Tag mit regelmäßig mehr als zehn offenen Tabs (auch im schnellen Session-Restore beim Starten), darunter auch sehr datenlastiges Zeug.. einfach mal weniger Yahoo-Toolbars und co verwenden und mal schauen (mit nem Virenscanner?) ob bei den Plug-Ins alles mit rechten Dingen zugeht. Oder eben den 486er mal auf ein aktuelles Modell upgraden ;) --Schmiddtchen 11:21, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
So ist das halt mit dem Open Source Zeug. Manches bleibt Jahrelang stabil und gut und anderes mutiert zu Müll. So wie der inzwischen unbrauchbare Firefox (der mal mein Lieblingsbrowser war). Einfach Google Chrome benutzen. Der ist wieselflink und hat aktuell die beste Speicherverwaltung unter den Browsern. Opera hat immer das Problem das nicht alle Webseite richtig angezeigt werden. --FNORD 11:24, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Stimmt, FF taugt nichts mehr. Opera zeigt viele Seiten falsch an, Chrome erzeugt in Wikipedia Script-Fehler und wirft Quelltext in fremde Kommentare (ist mir leider schon öfters passiert), bleibt nur IE. --Marcela   11:27, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@Marcella, man kann den Opera für schlechte Browserweichen entweder als IE oder als FF maskieren. (Extras-Einstellungen-Schaltflächen-Einstellungen- dann das kleine Wählfenster "Als Opera ausgeben" per drag and drop irgendwo hinziehen, und OK ;-) Dann kann man zwischen IE Opera und FF wählen, und alles wird gut ;-). Und wenn andere Seiten falsch dargestellt werden muss man das Bild an die Breite anpassen. Opera Hilfe mit Taste F1 --78.142.129.2 11:46, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
(xBK)du kannst unter Einstellungen --> Erweitert --> Update einstellen, auf was er nach Updates prüfen soll. Könnten dann aber Sicherheitslücken ungeflickt bleiben. --92.75.24.198 11:31, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Paßwörter speichern ist ungeschickt, weil erstens unsicher und zweitens die beste Voraussetzung sie zu vergessen. Zum anderen läuft der FF bei mir nach wie vor problemlos. Vielleicht mal den Rechner neuaufsetzen, oder zumindest nach vielen Updates mal den FF neuinstallieren um wieder eine saubere Basis zu haben? (Dann nur die Addons installieren die man erwiesener Maßen braucht und nutzt) Gruß, -- der Fuchsfreund chris 12:10, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Komisch, diese Probleme hatte ich noch nie. Ich benutze allerdings auch relativ wenige Addons. (Zweitbrowser: Konqueror). -- Janka 12:23, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

plural von tutorium

--195.125.241.27 11:24, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Siehe Fragesatz, Verb --A.Hellwig 11:26, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
nachschlagen im wörterbuch? --Andibrunt 11:27, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Tutorium ist ein Adjektiv bedeutet "vormundschaftlh", Nom. Pl. n : tutoria. --92.75.24.198 11:31, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Da haste recht. Denn klein geschrieben kann es nur das lateinische Adjektiv sein. Wenn man es großschreibt, kann man sicherlich auch den Plural Tutorien verwenden. Vielleicht nicht gerade am Institut für Klassische Philologie. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 13:57, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wunsch nach spirituellem Wikipedia-Ableger

Als Wikipedia-Vielnutzer wüsste ich gern, wie man einen "Gurupedia" erschafft, d.h. einen Zweig, der sich mit allen Formen der Spiritualität beschäftigt. Mir fehlt im Internet ein Nachschlagewerk, in dem z.B. körperliche Krankheiten oder Merkmale nicht schulmedizinisch (Symptombekämpfung), sondern ganzheitlich betrachtet werden. Iris Meyer. (nicht signierter Beitrag von 85.243.127.186 (Diskussion | Beiträge) 11:26, 6. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]

<quetsch>Genau, wenn so ein blöder oller Schulmediziner jemanden heilt, hat er immer nur Symptome unterdrückt. Wenn die Symptome nach Enwendung einer "ganzheitlichen" Bastelei auch mal verschwinden, ist das immer, weil die Ursache behandelt wurde. Die meisten Leute halten das seltsamerweise für eine schlüssige Argumentation und stellen keine weiteren Fragen ;-) --Cú Faoil RM-RH 18:17, 6. Nov. 2009 (CET)</quetsch>[Beantworten]
Wie schon gesagt:Wikia --92.75.24.198 11:31, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Such mal auf Google nach eso pedia und eso wiki. Es gibt schon einige Plattformen zu diesen Themen. Ich hoffe du willst nur Schupfen ganzheitlich betrachten. Wenn man sich damit beschäftigt ernsthafte Krankenheiten ganzheitlich zu betrachten, statt zum Arzt zu gehen stirbt man normalerweise daran. --FNORD 12:06, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
esopedia hat wohl dicht gemacht, vgl Antwort schon auf WP:FZW bzw [17], anosnten gibt es wohl nur noch esowatch [18], das sind aber eher die Kritiker ;-)----Zaphiro Ansprache? 12:09, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wir bleiben hier bei Wikipedia lieber auf dem Boden der Tatsachen. --FK1954 13:08, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

DUFT DER FRAUEN 1992 mit AL PACINO

--84.61.229.97 11:27, 6. Nov. 2009 (CET)WIE HEISST DER MUSIKTITEL IN DEM FILM : ES IST EINE TANGOMUSIK UND DIE MUSIK IM FILM WAR VON THOMAS NEWMANN[Beantworten]

Vielleicht wirst Du hier fündig. Das Schreiben in Großbuchstaben gilt übrigens als schreien wird allgemein als äußerst unhöflich empfunden (außer man ist TOD). --Andibrunt 11:31, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich brauche nie zu schreien, und ausserdem verwende ich Small Caps, nicht Grossbuchstaben … --Tod (00:00:00 Sternzeit)
Versuch's hier, da stellt einer die gleiche Frage und erhält einige Antworten. Ganz ohne Geschrei ;) 217.86.35.26 02:43, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

mkm - Millikilometer oder was?

Hallo zusammen,

bei einer Internetrecherche zu Beschichtungen bin ich auf zahlreiche links gestoßen, die eine Schichtdickenangaben in der exoischen Einheit "mkm" enthalten. Dies sind zB zu ergoogeln unter "thickness mkm"

Weiß jemand, wie diese Einheit definiert ist? Vielen Dank im Voraus,--217.113.178.45 11:42, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Dieser Seite zufolge sind das einfach Mikrometer, wobei mk eine Kruecke fuer μ ist. Eine ueblichere Kruecke waere um. --Wrongfilter ... 11:46, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wieso werden diese Krücken überhaupt verwendet? Schließlich findet sich das µ ja eh auf der Tastatur und in den wichtgsten Codepages (437, 850 (jeweils auf 0xE6) sowie Windows-1252/ISO 8859-1 (jeweils auf 0xB5)). --MrBurns 12:08, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich vermute mal eine Eigenart und Konvention der Ingenieure, die mit alten Schreibmaschinen zu tun hatten ;) --chris 12:13, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das erklärt aber nicht uTorrent (Diese Software wird werder von Ingenieuren programmiert noch hauptsächlich von Ingenieuren benutzt). --MrBurns 12:24, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@Burns: Nur Neugierde: Wo auf der Otto-Normal-Tastatur sollte sich "Mü" befinden? 217.86.35.26 02:41, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Burns meint mit "Otto-Normal-Tastatur" offenbar die Tastatur in Deutschland und dort befindet sich das Zeichen auf der M-Taste. --A.Hellwig 11:13, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Auf de englischen auch. Siehe QWERTY. --MrBurns 11:34, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Motor startet nur unter langem stottern / geht aus - was kanns sein?

Hallo, mein Fiat Marea wollte vorhin fast nicht starten. Beim umdrehen des Zündschlüssels hat er lange gestottert, fast schon gewimmert, bis der Motor dann irgendwann (im dritten Versuch) anging (was man nicht wirklich hören konnte). Wenn ich an der Ampel stehe geht der Motor nach ein paar Sekunden aus und lässt macht beim Starten wieder Probleme. Und bei der Fahrt "holperts" ab und zu etwas. Bin gerade mit Mühe und Not nach hause gekommen, und befürchte, dass ich in die Werkstatt muss. Die Frage ist nur, ob ich es da noch hin schaffe. Vielleicht hat ja einer hier die ultimative "da ist nur das-und-das, das kannst Du schnell selber machen"-Idee... Gruß, --91.36.191.149 12:29, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Genehmige dir einfach mal ein paar neue Zündkerzen, wenn's kein Diesel ist. --Schlesinger schreib! 12:31, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Jupp, oder die Drosselklappeneinheit muss mal wieder gesäubert werden.--Jbo166Diskussion Bewertung 12:43, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Luftmassenmesser ist auch ne Variante. --Da7id 12:50, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, mein alter Audi hat sich auch schonmal exakt so verhalten, wie oben beschrieben - und da war es tatsächlich der Luftmassenmesser. Seit er einen neuen hat, läuft er besser als vorher :-) Gut, ist zwar ´ne andere Marke als Fiat, daher kann man sicher nicht unbedingt auf den gleichen Fehler schliessen, wäre aber tatsächlich möglich. Gruß --92.74.191.144 13:02, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Gibt's bei Fiat schon elektronische Zündungen? Yotwen 12:52, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wasser im Vergaser? --> Brennspiritus in den fast leeren Tank kippen. --Marcela   12:53, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie, der hat noch 'nen Vergaser? Donnerwetter. --Schlesinger schreib! 12:57, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Klingt sogar sehr nach Luftmassenmesser oder Zündkerzen. --FNORD 13:04, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich werfe mal Zündkabel in die Runde... (Caramba, es sind wohl Kriechströme!) Wenn das dann klappt: Kabel austauschen. Letztens war es bei mir allerdings "nur" eines der Teilchen, die dafür sorgen, dass aus dem Auspuff rosa Blumenwölcken kommen. Das hat der Freundliche recht schnell mit seinem Diagnosegerät feststellen können. War sogar billiger, als komplett neue Zündkabel. --Ian DuryHit me 13:09, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn es nichts von alledem ist, kann es auch die Benzinpumpe sein. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 13:53, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
...oder der Benzinfilter (kann sich zusetzen) Yotwen 14:03, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenns vor allem bei nass/kaltem Wetter auftritt, dann vielleicht auch Verteilerkappe und/oder Verteilerläufer --Hareinhardt 14:19, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Guck erstmal nach, ob noch alle Zündkabel ganz sind. Marderbiss dürfte die häufigste Ursache für dieses Fehlerbild sein. Falls der Fehler nur bei Standgas auftritt würde ich danach auf ein Problem mit der Drosselklappe tippen, ansonsten auf den Luftmassenmesser. -- Janka 15:16, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Luftmassenmesser oder Steuergerät/falscher Zündzeitpunkt halte ich für die wahrscheinlichste Ursache. Kann auch an einer defekten Lambdasonde liegen oder der Motor zieht irgendwo "Falschluft". --62.226.18.200 15:41, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Inhalt einer Seite nach Domain auswählen

Kann mir jemand sagen wie man mit HTML unterscheidet, welche Domain aufgerufen wird und dann den entsprechenden Inhalt (aus nem Unterordner) präsentiert? --141.15.31.1 13:00, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Mit HTML geht das gar nicht. Es ginge mit Javascript, aber das wäre nur ein ganz, ganz übler Workaround. Eine Möglichkeit wäre wohl auch noch PHP, falls das bei dem Webspace geht. Aber frag doch mal deinen Hoster, ob es keine Möglichkeit gibt, die eine Domain fest in der Konfiguration(soberfläche) auf den Unterordner umzuleiten, so macht man das nämlich üblicherweise. 91.45.110.134 14:24, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Eigentlich gehts hier doch um Subdomains, oder? Also das http://wuff.miau.mil/ nach http://www.miau.mil/wuff/ umgeleitet wird zum Beispiel? --Schmiddtchen 15:51, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein. Es geht darum, dass www.abc.de und www.xyz.de auf dem gleichen Server liegen und man momentan das Gleiche angezeigt bekommt, wenn man eine der Seiten aufruft. (der Fragesteller mit anderer IP) --91.64.64.166 18:27, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist aber Jacke wie Hose, für den Webserver unterscheiden sich Domains und Subdomains technisch überhaupt nüscht. -- bgfx - Diskussion 16:40, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht möchtest du die Begriffe "apache multiple virtual hosts" oder auch "mod_rewrite" goorgeln?--Hagman 18:03, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke euch allen. Werd mir alles mal ansehen. (der Fragesteller mit anderer IP) --91.64.64.166 18:27, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Bergname gesucht (Tannheimer Berge)

Wie heißt der Berg/die Spitze, dessen/deren höchster Punkt von 2012 Metern auf exakt 47°31'07.04" N 10°37'27.88" O liegt? (befindet sich nördlich der Kellenspitze) -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 13:28, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Hab mal im Portal:Berge und Gebirge nachgefragt. --Schlesinger schreib! 13:34, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich würde mal Große Schlicke sagen. Gruß --PietJay AufeinWort 13:43, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
+1 --тнояsтеn 13:49, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hm, dann stimmt entweder unser Artikel nicht oder Google Earth liefert eine falsche Höhenangabe... (ich vermute letzteres) -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 15:43, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das würde ich auch vermuten. --PietJay AufeinWort 18:52, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Amap.at liefert 2059 Meter...Google Earth ist für die Höhenbestimmung nicht wirklich exakt. --Kauk0r 17:14, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Liedtitel gesucht

Suche den Titel eines englichen Popsongs, bei dem die Sängerin Verszeile um Verszeile die Oktaven wechselt. Wer sucht mit? mfg,Gregor Helms 13:58, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Suche noch, aber tippe auf Kate Bush oder Christina Aguilera hier Video (engl. Ja, aber Popsong ?). Grey Geezer nil nisi bene 14:17, 6. Nov. 2009 (CET)(Hehehe, Christmas und englich passt doch...?)[Beantworten]
Annie Haslam entwickelte ihren außerordentlich großen Stimmumfang von fünf Oktaven xD Liedsuchende der Welt vereint euch! --WissensDürster 14:36, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Mein Suchlied ist leider noch nicht dabei ... mfg,Gregor Helms 15:05, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Letztes Abgebot (woher kommt denn die Frage?) : Whitney Houston hat so einen Jodel-Song ("I will allways love you" (sehr gospel-artig). Grey Geezer nil nisi bene 15:32, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Whitney Houston könnte die richtige Fährte sein ... aber Titel??? Hab schon einige youtubes geöffnet ... aber nichts gefunden. Die Frage ergab sich aus einem Gespräch vorhin mit dem Mitglied unseres Gemeindechores ... ich konnte die Melodie zwar stümperhaft vorpfeifen, aber mir fiel weder der Interpret noch der Titel ein. Seitdem schwirrt die Melodie immer in meinem Kopf herum. Das beeinträchtigt natürlich meine Predigtvorbereitung für Sonntag ;-) mfg,Gregor Helms 15:44, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ihr singt Whitney-Huston-Songs im Gemeindechor?? RESPEKT, MAN !! ;-) Grey Geezer nil nisi bene 16:22, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Warum sollte man die besten Melodien dem Teufel überlassen?" (Heilsarmeemotto) ;-) --mfg,Gregor Helms 08:57, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Namedropping: Irgendwas von den Shakespear’s Sisters? Oktaven hatten die genug... --Rudolph H 20:32, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Nicht, dass du deine Predigt morgen mit "Als ich unlängst in meiner Musikbox blätterte..." anfängst, das gab's schon! SCNR ;) 85.180.200.22 10:53, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Identischer Name bei Zwillingen erlaubt?

Darf eine Mutter in Deutschland ihre beiden Zwillingskinder identisch benennen, also bei beiden "Max Müller" auf der Geburtsurkunde eintragen lassen? Gibt es ein Gesetzt was das verbietet? Zusatzfrage wie sieht bei Geschwistern aus, darf man das da den gleichen Namen vergeben? -- sk 14:30, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Find die Frage sehr interessant^^ ich warte hier mal mit auf gute Antworten =) --WissensDürster 14:39, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wir sind doch ne Enzyklopädingens. ;) "Die Namen eines Kindes müssen sich von denen seiner Geschwister unterscheiden. Wenn mehrere Vornamen vergeben werden, darf einer dem der Geschwister entsprechen (BayObLGZ 1985, 362-368)." Aus Vorname#Deutschland. --Streifengrasmaus 14:41, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
full ack @ Streifengrasmaus; "BayOblG, Beschluss vom 29.10.1985; BReg 1 Z 65/85" --82.212.22.25 14:48, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn mehrere Vornamen vergeben werden, darf einer dem der Geschwister entsprechen. Das hieße dann aber, man kann die Zwillinge Max Hans und Max Heinz nennen? --тнояsтеn 15:02, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, das würde gehen. --Streifengrasmaus 15:06, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Naja, dann kann ich aber wieder beiden den Rufnamen "Max" geben! Oder wie? -- sk 15:20, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Rufnamen werden nicht (mehr?) eingetragen. Du kannst deine Kinder rufen, wie du willst. Es kann dich ja auch keiner daran hindern, sie offiziell Max und Moritz zu nennen und dann Hans und Otto zu rufen. --Streifengrasmaus 15:30, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK)Lies doch mal den Artikel! Bei Verwendung mehrerer Vornamen wird der Vorname, mit dem die Person hauptsächlich angeredet („gerufen“) wird, als Rufname bezeichnet. Die Reihenfolge der Vornamen stellt keine Rangfolge dar. Nach höchstrichterlicher Rechtsprechung (u. a. BGH, Beschluss vom 15. April 1959 - IV ZB 286/58) steht es in Deutschland dem Namensträger frei, zwischen seinen standesamtlich eingetragenen Namen zu wählen. Ein Rufname ist also nicht unveränderlich festgelegt. Die Antwort lautet also Mu --85.180.60.121 15:32, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ganz früher (neunzehntes Jahrhundert und vorher), bei hoher Kindersterblichkeit, bekam in manchen Fällen ein weiteres Kind den Namen eines schon verstorbenen. Aber mal ehrlich: Wem täte man denn einen Gefallen mit demselben Namen für zwei Kinder? Den Kindern sicherlich nicht. Aber ein Karl Friedrich und ein Hans Friedrich, das gibt es öfter mal. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 16:01, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
"Wenn mehrere Vornamen vergeben werden, darf einer dem der Geschwister entsprechen" oder "Wenn mehrere Vornamen vergeben werden, darf nur einer dem der Geschwister entsprechen"? "Karl-Heinz und Heinz-Karl! Reinkommen, Abendessen!" Grey Geezer nil nisi bene 16:54, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Rationalisierung! Wenn Du zwei Söhne hast, die alle Max heißen, brauchst Du nur einmal zu brüllen, damit beide kommen (oder auch nicht). --FK1954 16:59, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Dann sollte man allen seinen Kindern am besten den Vornamen „Kinder“ geben. Falls das auf behördlichen Widerstand stößt, käme noch „Kai“ infrage. Rainer Z ... 17:19, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Neues Problem bei Kai: Das Geschlecht soll am Namen ablesbar sein --Pfarrhaus 17:26, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das gilt doch aber nur für neue Namen, nicht für etablierte. Außerdem ist Kai doch eindeutig männlich, oder? -- Don-kun Diskussion Bewertung 17:32, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
eindeutig? WP sieht das anders :) ...Sicherlich Post 17:39, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Und bei nicht eindeutigen Vornamen soll ein eindeutiger hinzu. Das berührt aber kaum noch die Ausgangsfrage --Pfarrhaus 17:42, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@FK1954: Richtig. Immer brüllen. Dann lernen die Kinder vielleicht, wie sie's besser nicht machen sollten. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:53, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Außerdem empfielt sich noch für alle Kinder der Vorname "Doktor". Das ersprt ihnen später viel unnütze Arbeit an der Uni. Ugha-ugha 18:14, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
„Drusus Hans Caspar“ macht sich abgekürzt auf Visitenkarten recht gut. („DR. H. C.“) --Pfarrhaus 18:28, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Geht eigentlich auch "von" als letzter von mehreren Vornamen? Wenn man dem Standesbeamten erklärt, dass das in der Mongolei "Stern" heißt und daher das Kind eben (beispielsweise) Yasmin Jessica von getauft wird? (Die Mongolen haben keine Großbuchstaben). Na, und dann kann man nur hoffen, das der Familienname nicht gerade Schweinebacke oder Schlechteneltern ist...
Wieviel bekommt man nochmal vom Sponsor für eine Tochter "Pepsi-Cola"?
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 21:01, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Und wenn der Mann und die Frau ein Kind in die Ehe mitbringen und die haben den gleichen Vornamen, dann geht das ja nicht anders. Oder müssen die dann ihren Familiennamen behalten? --MannMaus 22:51, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Familie Reuß hat, soweit ich weiß, nach 1918 eine Ausnahmegenehmigung erwirkt, da in dieser Familie seit dem Mittelalter die schöne Tradition gepflegt wird, sämtlichen Nachkommen männlichen Geschlechts den Namen "Heinrich" zu geben und dann einfach hintereinanderweg durchzunummerieren. --slg 00:06, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Naja, das sind „Vogtländer“ die braten immer eine Extra-Wurst ;-) --☞☹Kemuer 01:14, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Zusatzfrage: Würden die auf dem Standesamt das überhaupt erkennen? Bei Zwillingen wahrscheinlich schon, aber bei späteren Geschwistern, die vielleicht woanders geboren wurden? Bei meinem Kind hat die Beamtin nur Bildungslücken bewiesen (ich habe nicht nachgefragt, welcher der Vornamen das Problem darstellte, alle drei haben eine Wikipedia-Artikel, sind also nicht soo abwegig), zu einer Prüfung auf eventuelle ältere Geschwister hat die Zeit aber definitiv nicht gereicht. --Eingangskontrolle 02:42, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Win XP SP3, Zwischenansichten selektiv zwischenspeichern

Hallo!

Ich wüsste gerne, ob es geht dass man sein XP anweist, selektiv für manche Ordner die thumbs.db anzulegen. Global habe ich die Funktion bei mir über die Ordneroptionen deaktiviert, bloß fände ich es praktisch, nur für meine Bildarchive diese Funktion wieder anzuschalten. Geht das, wenn ja, wie? Grüße, Grand-Duc 16:22, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Könnte mir folgenden Weg, den ich aber nicht ausprobiert habe, vorstellen: Aktiviere die thumbs zeitweise, öffne die gewünschten Ordner (jetzt müsste die Datei angelegt werden) und deaktiviere die Option dann wieder. Für relativ statische Ordner könnte ich mir das als Lösung vorstellen, wenn es denn so funktioniert. Anka Wau! 19:01, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

WWW

Hallo, kann mir Jemand sagen welche Website die erste war? (Die älteste Website)--85.180.198.151 16:33, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Das war "info.cern.ch", die Originalversion ist zu sehen unter [19]. Lesetipp: Tim Berners-Lee -- bgfx - Diskussion 16:44, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Kreis -> Landkreis

Hallo! Seit wann heißen die Kreise der DDR offiziell Landkreis? --Verwaltungsgliederung 16:55, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Kreisreformen in der DDR behauptet: Knapp fünf Jahre später kehrt das "Gesetz über die Selbstverwaltung der Gemeinden und Landkreise in der DDR (Kommunalverfassung)" vom 17. Mai 1990 wieder zur Bezeichnung "Landkreis" zurück --Frage-Antwort-System 17:14, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

İ und ı

Warum sind die meisten Kapitälchen-Schriftarten nicht für Türkisch geeignet? --88.78.239.53 17:00, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Das dürfte historische Gründe haben. Diese türkischen Extras sind ja noch keine hundert Jahre alt und werden außerhalb der Türkei nur selten benötigt. Umlaute und Akzente haben eine weit längere Geschichte und sind in mehreren Sprachen etabliert. Beim Computer kommt erschwerend hinzu, dass die Zeichenkodierung bis vor einigen Jahren die Anzahl der Zeichen in einem Zeichensatz stark limitiert hat.
Es war übrigens keine gute Idee von Atatürks Mannen, zusätzliche Sonderzeichen einzuführen. Umgekehrt finde ich es ärgerlich, wenn in der deutschen Presse türkische Namen immer noch falsch geschrieben werden. Rainer Z ... 17:14, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

In den meisten Sprachen ist I der Großbuchstabe von i. Das Problem: Im Türkischen ist jedoch İ der Großbuchstabe von i. Meine Frage: Hat dies Auswirkungen auf Kapitälchen? --88.78.239.53 17:19, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Natürlich, das sind ja auch nur Großbuchstaben (wenn auch geschrumpft). Das „i„ wird im Türkischen ausgesprochen wie im Deutschen, das „ı“ dagegen ungefähr wie ein „e“ in bitte. Es ist letztlich so wie bei den Umlauten: Kann man nicht weglassen. Rainer Z ... 17:26, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Auswirkungen? Das hat die Auswirkungen, dass der Kleinbuchstabe zu İ als Kapitälchen (ungefähr) wie i aussieht und das I wie ı, also, dass beide mit Kleinbuchstaben verwechselt werden können. Aber das hat nicht die Auswirkung, dass man deshalb keine Kapitälchen benutzen kann. --MannMaus 18:06, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich verstehe das Problem nicht, es gibt doch LATIN CAPITAL LETTER I WITH DOT ABOVE' (U+0130),und das sollte jede Font, die LATIN SMALL LETTER DOTLESS I' (U+0131) unterstützt, doch wohl auch haben.--Hagman 18:11, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nicht jeden Font gibt es als Unicode. Genauer gesagt: die meisten nicht. Rainer Z ... 20:12, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
und nicht in jedem Unicode-Font sind auch wirklich alle (besser: auch nur eine große Menge der) Unicode-Zeichen enthalten... Rbrausse (Diskussion Bewertung) 20:17, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ankerzitat

Weiß jemand, was ein Ankerzitat ist? Ich stolpere gerade über das Wort, kann aber in meinem Handapparat keine Erklärung finden und den Prof. traue ich mich nicht (wieder) zu fragen...

--Langzeitstudent123 17:04, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ein Ankerzitat ist ein Zitat, an dem man etwas festmacht. Also z.B. ein Zitat, das zur Einleitung für ein Kapitel oder einen Absatz verwendet wird, oder zur Illustration und Zusammenfassung eines Standpunkts verwendet wird.-- Alt 17:13, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wikiquote: Anker – Zitate
--Cú Faoil RM-RH 18:25, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Gliederschmerzen, Kopfschmerzen, Fieber und Schüttelfrost - was für eine Erkrankung?

Hi, was für Erkrankungen könnten hinter den Symptomen Gliederschmerzen, Kopfschmerzen, Fieber und Schüttelfrost (alle zusammen auftretend) stecken? --Pilettes 18:26, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Sehr viele. Bitte einen Arzt konsultieren. --Cú Faoil RM-RH 18:30, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) „SBA“ (Sehnsucht nach Besuch beim Arzt) --Pfarrhaus 18:32, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
wenn noch grunzen dazukommt ists die schweinische grippe ;o) ... aber siehe Cú Faoi sollten diese symptome auftreten ist der arzt aufzusuchen. auch am Wochenende, siehe Ärztlicher Notdienst ...Sicherlich Post 18:34, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja ok, das was ernstes dahinterstecken kann, ist mir klar. Was ich aber eigentlich wissen wollte (aber woher sollt ihr das wissen :)), können auch "harmlosere" Erkrankungen dahinterstecken? Und wenn ja, welche z.B.? --Pilettes 18:38, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Eine Infektion Koenraad Diskussion 18:40, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Schau mal, ob Dir Erkältung passt (und erfreue den Arzt mit der eigenen Diagnose) --Pfarrhaus 18:41, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Rätselraten macht wenig Sinn - ab zum Arzt. --FK1954 18:44, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@fk: Drängel doch nicht, er kann ja noch tippen --Pfarrhaus 18:46, 6. Nov. 2009 (CET) [Beantworten]
Noch eine Ergänzung: Aktuell werden Patienten mit solchen Symptomen gebeten, sich vor dem Arztbesuch telefonisch mit der Praxis in Verbindung zu setzen. Anka Wau! 18:52, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, den kenn ich: Um Wartezeit zu vermeiden und im Wartezimmer niemanden mit Schweinegrippe anzustecken ... selten so gelacht. Das letzte mal, dass ich mit Termin!! bei meinem Arzt war, saß ich 1,5 Stunden im vollen Wartezimmer. Oder anders formuliert: Die Herausgeber dieser "Bitte" sind mit Sicherheit keine Kassenpatienten. Gruß --84.57.196.226 23:10, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
In so ziemlich jedem Wartezimmer steht irgendwo, dass die Reihenfolge, in der man drankommt, nicht nur von der Reihenfolge, in der man ankommt abhängt. Wenn amn sbei der telefonischen Vereinbarung gleich siene Symptome dazusagt, wird man eventuelle wegen (Schweine)grippeverdacht den anderen Patienten im Wartezimmer vorgezogen. Und außerdem hängts auch vom Arzt ab: ich kenn durchaus auch Kassenärzte, wo man bei vereinbarten Terminen nicht warten muß. --MrBurns 11:29, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Zufällig auch einen in Stuttgart oder Umgebung? Das wär echt cool. (Sorry für Offtopic) --84.57.166.163 15:26, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Gliederschmerzen, Kopfschmerzen, Fieber und Schüttelfrost - was für eine Erkrankung? um ehrlich zu sein, es könnte auch die letzte Stromrechnung gewesen sein. ;-) --188.23.189.249 09:19, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Gefundene (Abhör-)Wanzen verkaufen -- Hehlerei?

Hi, weiß jemand, wie diese Geschichte ausgegangen ist? Grüsse, --95.17.106.249 19:25, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Weiß es nicht, wüsste es aber auch gern. Unfassbar (womit ich nicht den Verkauf meine...).
Juristisches Neuland. Interessante Thematik. --93.82.1.151 22:52, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Was für eine lustige Rechtsauffassung ... wenn ich alsoo demnächst mal wieder eine öffentliche Verhandlung besuche und dabei sagen wir meinen Regenschirm stehen lasse, der dann gefunden, aufs Fundbureau gebracht und nach einer Weile wegen Nichtabholung versteigert wird, kann ich dann auch das Gericht wegen Hehlerei verklagen? Chiron McAnndra 23:14, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Wanze wurde wohl nicht im Fundbüro abgegeben. --08-15 23:22, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hier sind wohl § 965 und § 967 BGB einschlägig, Eigentum ist bleibend, auch wenn es nicht "verloren" wurde. --Marcela   00:20, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Naja, das ist ganz sicher keine verlorene Sache, da sie mit Absicht dort plaziert wurde. Wenn die Plazierung allerdings legal geschah, ist der Verkauf wohl nicht zulässig. Wirklich sehr interessant, das. --Cú Faoil RM-RH 00:23, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Finder darf nicht einschätzen, ob die Sache verloren wurde oder absichtlich liegengelassen wurde. Er erwirbt kein Eigentum durch den Fund, er muß die Sache herausgeben. Ein Schatz gemäß Hadrianische Teilung ist nicht anzunehmen. --Marcela   00:29, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Er erwirbt kein Eigentum durch den Fund ist wohl tatsächlich die Massgebliche Aussage in der Sache. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:31, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hmm..., müssen nun Kinder Osternester beim Fundbüro abgeben? --☞☹Kemuer 01:02, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn sie fremde Dinge finden - ja. --Marcela   01:04, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Es ist schon schwierig, Kinder davon zu überzeugen, dass ein bestimmtes Nest vom Osterhasen für den Bruder oder die Schwester bestimmt war. Aber von einem gänzlich familienfernen legitimen Eigentümer eines Osternestes wird wohl kein Kind ausgehen. Warum sollte auch der Osterhase auf eine so seltsame Idee gekommen sein? BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 02:39, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht ist das Verfahren noch garnicht abgeschlossen. Ist ja erst 2 Jahre her und die Mühlen der Justiz mahlen bekanntlich langsam. --MrBurns 11:51, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Aber ich kann doch - wenn ich ein gutgläubiger Mensch bin - in guten Glauben einfach annehmen, daß mir das Auto bereits mit der Wanze verkauft wurde ... ... andererseits ... wie beweist denn die Behörde, daß das deren Wanze war? Steht da etwa "Eigentum von ...." drauf? Es könnte doch ebensogut die Wanze eines ganz anderen sein ... Chiron McAnndra 06:20, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Dummheit schützt vor Strafe nicht :) Illegales ist auch dann illegal wenn man aus Unwissenheit glaubt legal zu handeln. Ob sich das hinterher strafmildernd auswirkt entscheidet sich im anschließenden Prozess. --85.180.141.252 07:23, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Aber Mangel an Beweisen schützt vor Verurteilung. Außerdem gilt "unwissenheit schützt vor Strafe nicht" nur für die Unbekanntheit von Gesetzen (und das auch nicht in allen Fällen, sondern nur dann, wenn es zumutbar gewesen wäre, sich dieses Wissen anzueignen, was aber meistens der Fall ist). Wenn jemand gutgläubig glaubt, etwas gehöre ihm, dann ist das ein ganz anderer Fall. --MrBurns 11:44, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Mich würde noch interessieren was denn so eine Person die eine Wanze findet machen soll. Verkaufen und Zerstören ist nicht erlaubt...also die Wanze zurück zum BND geben mit der Bitte es ein zweites Mal an einer anderen Stelle zu versuchen? ;-) --Paramecium 08:22, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie wärs mit an ein Taxi kleben? --Ayacop 10:36, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die batterien entfenen müsste auch schon reichen, um das gerät funktionsuntüchtig zu machen. --MrBurns 11:55, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
sabotage ist Sicherlich auch strafbar :o) ... vielleicht leise flüsternd etwas in die wanze sprechen über einen längeren zeitraum und dabei verdächtige begriffe verwenden. während dessen langsam zum schlagzeug gehen (und dabei hoffen, dass der lauscher inzw. das gerät lauter gedreht hat :o) ) und dann kräftig schlagzeugen :oD ...Sicherlich Post 12:05, 7. Nov. 2009 (CET) PS: und dann reinsprechend darauf hinweisen, dass man die wanze zur persönlichen Abholung im büro der Bildzeitung hinterlegt :D[Beantworten]
Wenn die Überwachung rechtlich keine Grundlage hat (also nicht richterlich angeordnet wurde) kann ich mir nicht vorstellen, dass das entfernen der Bastterien strafbar ist. Man beschädigt dabei ja auch nichts, weild ie batterien ja von jedem jederzeit wieder eingesetzt werden können. Man darf die Batterien dann halt nur nciht für eigene zwecke verwenden, also wenn die Fernbedienungsbatterien leer sind, darf man sie nicht durch die Wanzenbatterien ersetzen. --MrBurns 12:08, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
wobei die wanze vermutlich keinen Aufkleber trägt der da heißt Diese Wanze wird zur illegalen überwachung genutzt :o) ... aber zur ursprungsfrage; fänd ich auch spannend zu wissen was dabei rauskam ...Sicherlich Post 12:12, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Weissleim

Kann mir jemand sagen wie ich Weissleim lösen kann? Hab mich nämlich verklebt und muss das korrigieren. thx--Sanandros 20:48, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

mit dem Bügeleisen warm machen, nicht zu heiß. Gruß aus Wien ;-) --93.82.1.151 22:24, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Aceton oder Nitroverdünnung probieren. Aber ohne Bügeleisen! --FK1954 22:38, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Weißleim ist mit Wasser verdünnbar, aber sollte natürlich noch nicht fest sein. --Duckundwech 22:48, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

was genau ist denn das Problem mit dem Leim? Denn die Festigkeit von Leimfugen wird durch Adhäsion und Kohäsion bewirkt. --93.82.1.151 23:06, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Na, die Verklebung sitzt verkehrt... --FK1954 23:09, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn es sich um Holz handelt und der Leim schon einigermaßen trocken ist, geht das Holz mit. Eine Leimfuge hält in der Regel besser als Holz untereinander. Wenn das Holz gemeinsam in Faserrichtung verklebt wurde - keine Chance. Und wenn es korrekt mit Zwingen zusammengepresst wurde 0 Chance. Wenn aber eine Verklebung mit Hirnholz und Längsholz stattgefunden hat, eventuell - Hirnholz hat weniger Fasern welche verkleben können. Tipp: Mit einer Feinsäge/Eisensäge mal drangehen. --93.82.1.151 23:16, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Falls du es mit Wasser versuchst, Vorsicht: Holz ist hygroskopisch, nimmt Wasser wie ein Schwamm auf. Das könnte eventuell einen irreparablen Schaden des Holzstückes hervorrufen. Verdrehung des Holzes, Rissbildung beim trocknen etc. etc. --93.82.1.151 23:31, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Weißleim (=Polyvinylacetat) löst sich in kräftigen Lösemitteln. Wenn man es schafft, das Lösemittel an die Klebfuge zu bringen und ausreichend lange einwirken zu lassen, wird der Leim weich, und es kann gelingen, die Teile ohne Schaden zu trennen. --FK1954 23:35, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
dann am besten mit einem Skalpel und einer Spritze. ;-) Operation "Leimfuge" öffnen. Aber aus Erfahrung weiß ich, das man, wenn die Leimfläche groß ist, keine Chance hat. Sollte es sich aber um beschichtet Platten handeln, dann geht es sowieso von alleine wieder auseinander - Ikea-like. ;-) --93.82.1.151 23:40, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht kann uns Sanandros darüber aufklären, was genau er da geklebt hat. Könnte bei der Beratung helfen. --FK1954 23:50, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
sieht so aus, als würden seine Finger kleben. ;-) --188.23.189.249 08:13, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja ich hab Holz auf Holz und die Leimfuge ist in einer Kerbe. Und das geklebte ist 3 Wochen alt.--Sanandros 10:06, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Keine Chance. Leider. geht nur Sägen, mit einer ganz feinen Säge. Tipp: japanische Sägen - damit können auch ungeübte ganz gut arbeiten. --188.23.189.249 10:20, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Interessanter Link. Ich hab' mich immer schon gewundert, warum Handsägen auf Stoß schneiden. "Ist eben so." Überzeugt hat es mich nie. Und jetzt erfahre ich doch glatt, dass die hochentwickelten alten japanischen Sägen auf Zug schneiden. Hans Urian | 15:04, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Linux

Hallo Leute, Google hat mir leider nicht helfen können, darum frage ich hier mal in die Runde:

  1. Wie kann ich unter Ubuntu rauskriegen, wie mein Netzwerkadapter (on-board) bzw. dessen Treiber heißt?
  2. Kann ich unter einem Ubuntu-Livesystem Dateien runterladen und auf der Festplatte speichern?

Ich bin dankbar für jede Antwort und sei sie mit noch so viel Hohn verbunden. -- 77.137.44.60 22:46, 6. Nov. 20

Ad 1) Versuchs mal mit "dmesg|grep eth". Ad 2) Ja (vorausgesetzt, dass das Filesystem unterstützt wird.) --08-15 22:55, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]


Treiber des Netzwerkchips: In einer Konsole /sbin/lspci -nn eingeben, nach der Zeile mit "Ethernet controller" schauen. So ähnlich sieht das dann aus:
00:0b.0 Ethernet controller [0200]: Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL-8139/8139C/8139C+ [10ec:8139] (rev 10)
Nun "10ec:8139" und "Linux" in den Google schmeißen.
Auf die Festplatte kannst du zugreifen, indem du die darauf enthaltenen Dateisysteme mountest. Wird bei der Live-CD absichtlich nicht automatisch gemacht (oder allenfalls readonly), um sicherzustellen, dass keine Dateien versehentlich geändert werden können. Sollten auf dem Desktop oder im Dateimanager dazu Symbole rumliegen, mit denen das geht (nicht geprüft, kein Ubuntu hier). Ansonsten ebenfalls per Konsole.
Du bist mit deinen Fragen in einem deutschsprachigen Ubuntuforum aber sicher besser aufgehoben. -- Janka 23:28, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

09 (CET)

Google News Exegese

Wenn ich auf google-News nach mogis suche [20]erhalte ich unter der Überschrift "Was ist für Wikipedia wirklich wichtig?" immer einen vielversprechenden Link auf "Alle 126 Artikel". Wenn ich da raufklicke schnurrt das aber immer zu 3-4 zusammen [21]. Weiß jemand, was das bedeutet? --Hei_ber 23:26, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Das sind Doppelungen, die Google ausgefiltert hat. Der von dir benutzte Linkbegriff ist der Titel einer dpa-Meldung, die in etlichen Onlinezeitungen kopiert wurde. Aber auch Google ist nicht perfekt. Der Focus ist durchgerutscht, weil er den Einleitungstext etwas gekürzt hat. -- Janka 23:36, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für die Antowrt! Gibt es eine Möglichkeit, die Zeitungen anzeigen zu lassen, die von Google zusammengefasst wurden? Und kann man jetzt wirklich mit Sicherheit sagen, dass einer der Texte 126-Mal in Zeitungen bzw. deren Online-Portalen veröffentlicht wurde? --Hei_ber 02:11, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Geh links auf Nach Datum sortiert und dann auf doppelte Beiträge anzeigen. -- 11:07, 7. Nov. 2009 (CET)

7. November 2009

Hausarrest bei Schweinegrippe

Kann bei der Schweinegrippe tatsächlich gegen die erkrankten Personen Hausarrest erteilt werden, wie RTL berichtete? Verstößt das nicht gegen die Grundrechte? --62.226.18.200 00:04, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Bei Seuchenbekämpfung ist eine temporäre Einschränkung der Grundrechte prinzipiell zulässig; ob das in diesem Fall zutrifft, weiss ich nicht. --Cú Faoil RM-RH 00:26, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Da es sich dabei um eine potentiell tödliche Krankheit handelt, solte man mal in Fachkreisen nachfragen, ob man jemanden, der weiß, daß er diese Krankheit hat und dennoch nicht daheim bleibt, nicht wegen versuchten Mordes anklagen kann oder wenigstens Totschlags ... denn worin besteht der Unteerschied zwischen jemandem, der eine Krankheit verbreitet und jemandem, der mit einer Bombe durch die Gegend geht? Chiron McAnndra 06:05, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Traurig, wie die Panikmache bei manchen einschlägt. Lies mal z.B. diesen Artikel, bevor Du von einer tödlichen Krankheit sprichst. In Deinen Augen sollte wohl jeder, der eine Erkältung hat inhaftiert werden. --62.226.15.120 13:54, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Siehe Quarantäne. --188.23.189.249 07:28, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ausgehverbote und ähnliche Maßnahmen (Versammlungsverbot, Verbot des Schulbesuchs) bei Neuer Influenza sind als Maßnahmen zur Gefahrenabwehr vom allgemeinen Polizeirecht gedeckt. Das Infektionsschutzgesetz regelt nur die Maßnahmen gegen die darin explizit aufgeführten Erkrankungen. --MBq Disk Bew 09:37, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
A propos Bombe, versuchter Mord und so: In sechs Monaten sind in Europa etwa 50 Menschen daran gestorben (stimmt das ungefähr?). In denselben sechs Monaten sind in Europa weit über 15.000 Menschen im Straßenverkehr brutal ermordet worden. Daher bitte sofort alle Führerscheinbesitzer in Schutzhaft. Die Nichtführerscheinbesitzer natürlich auch, denn es kommt ja auch vor, dass jemand Auto fährt, obwohl er es mangels Führerschein nicht dürfte. Eventuell müssen Diejenigen nicht ins Gefängnis, deren Füße noch nicht an die Pedale reichen, also ungefähr die Unter-sieben-Jährigen.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:42, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Patient Nummer 0 Edgar Hernández, also der erste bei dem das festgestellt wurde lebt heute noch, weil ihm seine Mutter Vitamine gab. Und bekam in seinem Dorf La Gloria eine Statue. --188.23.72.227 18:41, 7. Nov. 2009 (CET) Ps.: in Fachkreisen wird dies als goldener Herbst der Pharmaindustrie ;-) schon besprochen. --188.23.72.227 18:43, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Man lese vielleicht auch mal den Artikel von Gerd Antes in der heutigen SZ. Rainer Z ... 18:50, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Bei uns in der Schule ist das so, dass wenn jemand auch nur die geringsten Anzeichen einer Grippe hat, zuhause bleiben muss, egal ob er jetzt wirklich krank ist oder nicht, mich hat es auch schon zweimal erwischt, obwohl ich weder die angeblich hochgefährliche Schweinegrippe hatte, noch sonst wirklich krank war. Und die Schulschliessung ist auch nicht mehr weit, fürchte ich, dabei ist das eine völlige Panikmache. Grüsse, --Äbäläfuchs Möchtsch rede?Oder bewärte? 18:52, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Überwinterung Schmetterlinge

Hallo, in letzter Zeit finde ich bei Außentemperaturen von ca. 6 bis 15 Grad Celsius immer wieder mal einen Kleinen Fuchs bei mir im Keller, offensichtlich auf der Suche nach einem Winterquartier. Da durch den Keller Heizungsrohre laufen, herrschen dort auch im Winter praktisch nie Temperaturen unter 15 Grad Celsius. Nahrungsangebot im Keller übrigens Fehlanzeige. Von mir aus können sie im Keller sitzen bleiben, allerdings habe ich keine Ahnung wie dort ihre Überlebenschancen wären. Und ausprobieren muss ja nicht sein. Weiß jemand Rat? --91.89.53.238 00:22, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Haben Fettvorrat - Winterstarre - und wenn es wärmer wird, sollte man ihnen ein Fenster aufmachen, sonst hast du dort einen toten Schmetterling. --188.23.189.249 07:44, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Herzlichen Dank für die Info. Mir sind lebendige Schmetterlinge nämlich viel lieber. Nur befürchte ich für Winterstarre ist 15 Grad Celsius wahrscheinlich zu warm, oder? Und wenn der Fettvorrat deshalb nicht reicht, ist das Ergebnis im Januar oder Februar nächsten Jahres, bevor es draußen wärmer wird, auch ein toter, weil verhungerter Schmetterling. Schade, aber ich glaube es ist dann besser, wenn ich sie an einem der nächsten wärmeren Tage nach draußen entlasse, damit sie sich mit ein bischen Glück ein geeigneteres Winterquartier suchen. --91.89.53.238 09:08, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
es gibt auch Schmetterlinghäuser. Aber dazu bräuchtest du eine feste Heizung und natürlich viel viel Nektar in Form von Blumen. Und vielleicht noch einen anderen Falter. Schmetterlinge sind in der Regel nichts anderes als fliegende Geschlechtsteile ( ich weiß, hmmm... seufz - Beneidenswert ;-) . Gruß aus dem Falterparadies Wien --188.23.189.249 09:23, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die hier beschriebene Vorgehensweise scheint mir empfehlenswert. -- Density 10:34, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@Density, genialer Link --188.23.189.249 10:41, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Insekten

Wie heißen die punktförmigen roten Insekten, kleiner als ein Stecknadelkopf? Ich erinere mich, dass ich die früher im Sommer auf Steinplatten habe wimmeln sehen. -- Kerbel 00:53, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Könnten es Grasmilben gewesen sein? --91.89.53.238 00:57, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für das Stichwort "Milbe". Inzwischen glaube ich, dass es sich um die Rote Samtmilbe gehandelt hat. Im Artikel heißt es, dass die eine hohe Verbreitung hat und: Man sieht sie oft im Sonnenschein am Boden oder auf Mauern herumlaufen. Das passt ziemlich gut. -- Kerbel 01:15, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nur der Vollständigkeit halber: Milben sind keine Insekten, sondern Spinnentiere (die WP ist schließlich eine Bildungsinstitution ;-) -- Density 10:43, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Eingestreute Textschnipsel

Hallo! In Zeitschriften und Zeitungen finden sich oft mitten im Artikel kleine Textschnipsel in größerer Schriftart. Sie bestehen aus nur wenigen Worten, stehen häufig zwischen zwei Balken, und ragen in einen Absatz hinein. Inhaltlich sind es Schlagworte, kürzeste Zusammenfassungen, Zitate oder Fragen. Wie nennt man diese Teile? --95.223.207.169 01:17, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Zwischenüberschrift -- Jo Atmon Tell me something good 01:46, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Dauerhaften kostenlosen Webspace gesucht - Tips?

Moin. Siehe Überschrift, ich suche Webspace, der zumindest nicht nach ein paar Wochen/Monaten und vor allem nicht ohne Warnung verschwindet (meine fortunecity-Seite war so ein Fall, ist aber schon ein Weilchen her), und auf dem ich mir eine (in meinem Fall wohl rudimentäre aber praktische) Website zusammenbasteln kann. Eigentlich geht's nur um die öffentliche Bereitstellung einiger Dateien und vielleicht ein Mini-Interface mit ner Navi und einem Gästebuch. Ich würd's aber gerne selbst zusammenbasteln und dann hochladen, also bitte nichts in Richtung myspace oder ähnlichen Kram.

Kann mir da jemand was empfehlen? Und ja, ich kann googlen, aber ich möchte gerade nicht auf gut Glück einen der ersten -zig Treffer von Anbietern nehmen, die vermutlich so schnell wieder verschwinden wie sie aufgetaucht sind. Drum frag ich hier, vllt. hat ja jemand nen Tip parat. Gruß, 217.86.35.26 01:57, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

PS: Zwangs-Werbebanner und Popups sind kein Problem, daran soll'S net scheitern, solang's nicht grad Pornos sind.

Eine Garantie für Dauerhaftigkeit gibts denk ich nicht, um so weniger bei den kostenlosen Angeboten. Die müssen ihre Unkosten aus Werbung etc. decken, bleibt das aus oder reicht das nicht mehr wird der Dienst eingestellt. Ergo kann es da meiner Ansicht nach auch keine Empfehlung geben, da bräuchte man eine sehr gut gehende Kristallkugel --☞☹Kemuer 02:29, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hast zwar Recht, aber vielleicht hat ja der ein oder andere, der sich im entsprechenden Umfeld rumtreibt und informiert ist, eine Kristallkugel, die wenigstens dahingnehend zuverlässig ist, dass nicht ohne Hinweis alles verschwindet. Und vielleicht kann auch jemand "vom Fach" wenigstens abschätzen, wer einigermaßen zuverlässig sein könnte. Ich selbst bin da leider sehr unbedarft (sonst wäre vermutlich meine letzte Website nicht Knall auf Fall verschwunden), aber gleichzeitig zuversichtlich, dass irgendein Wikipedianer mir 'nen Tip geben wird ;-) Gruß, 217.86.35.26 02:50, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Fortunecity hat aber lange vorher gewarnt - wenn du denen keine E-mail gegeben hast, dein Pech. Aber warum hat es da eigentlich nicht geklappt? Ich (du, viele andere) stellen Kontent zusammen und Fortunecity hat Werbeeinnahmen, wenn jemand mein Geschreibsel gelesen hat. Ist wohl doch nicht so ertragreich im RL... --Eingangskontrolle 02:56, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Nimm doch eine von Google [22] --FNORD 07:38, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

ein freier Webspace, ja. Aber nicht zum allem selbst basteln. Siehe Opera Community. Navi vorhanden, Dateien können bereitgestellt werden. Und verschwindet nicht. --188.23.189.249 07:31, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

suchwort gesucht

Ich suche kleine Abstandshalter aus Plastik? und mir fällt einfach kein richtiges Suchwort ein. Die Dinger sollen folgende Größe haben: B 10mm, L 25mm, H 1mm. Und das Material das gleiche wie bei den gelochten Plastik?laschen die man in Lochheftern verwendet um das Papier vor den scharfen Kanten der metallenen Biegelaschen zu schützen. Würde man aus diesen Plastilaschen die angegebene Form ausschneiden hätte man exakt das was ich suche. Also einfach ein Plastikstreifen mit den angegebenen Maßen. (ähnlich oder bisschen andere Form reicht auch) Sollte eigentlich einfach sein. Aber entweder gebe ich bei der Suche das falsche Material an oder es gibt einen technischen Fachbegriff für so etwas den ich nicht kenne. Kennt jemand das genaue gesuchte Material und den Fachbegriff für so etwas? --85.180.140.130 08:46, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

suche kleine Abstandshalter aus Plastik ? --188.23.189.249 09:33, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Idee hatte ich auch schon ... dabei findet man alles außer das was ich suche. Wofür man in das Suchfeld einer Suchmaschine das Wort "suche" eingeben sollte wird mir allerdings nicht klar ;) --85.180.140.130 09:58, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
wenn es schon einmal ein anderer ge'sucht hat, Wird dieser Treffer ganz oben gelistet. ist doch klar, ey Mann. Oh Gott ;-) Gruß ;-) --188.23.189.249 10:07, 7. Nov. 2009 (CET) zur Vervollständigung; meist kommt man dann in ein Forum - und dort .... ;-) [Beantworten]
Foren grenze ich bei meinen Suchen fast immer aus. Denn dort finden sich zu 90% Antworten wie "nutz halt google" --85.180.140.130 10:21, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich denke der Fachbegriff ist "Distanzstück". Hier [23] findet man zwar meistens zylindrische, aber vielleicht kann eine dieser Firmen Auskunft geben, ob sie das auch in deiner Größe haben. --Sr. F 10:26, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Du möchtest Bürobedarf kaufen? Dann frag doch einfach im Fachgeschäft deines Vertrauens. --MannMaus 10:39, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Oder meinst Du Lochverstärker? -- Density 10:50, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Kein Bürobedarf und auch keine Lochverstärker. Ich suche exakt das da: [www.bilder-hochladen.net/files/d48a-1-jpg-nb.html][img]http://www.bilder-hochladen.net/files/d48a-1.jpg] Ein Plastikplättchen halt. ursprünglich hatte ich 25mm geschrieben. 30mm wie auf dem bild sind richtig. --85.180.140.130 11:19, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Oh Mann, ich steh` auffem Schlauch... sowas hab` ich unlängst irgendwo gesehen. So nebenbei, ich krieg` den Zusammenhang nicht mehr hin. War das möglicherweise beim Zweikomponentenkleber dabei, zum Mischen??? Ich grübele mal weiter. Gruß, William Foster 12:04, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja das ist auch mein Problem. Ich hab das Ding selbst schon öfter gesehen. Aber mir fällt einfach nicht ein wo und wie so ein Ding heisst. --85.180.140.130 12:18, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Vielleicht findest du [24] irgendwo da was du brauchst. -- Sr. F 13:28, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wozu sollen diese Plastikzungen denn dienen, um Kontakte zu isolieren? --MBq Disk Bew 13:45, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
BK:
Wenn es das vom Zweikomponentenkleber ist, heißt es Spatel. Aber mit 1 mm Stärke ist es wohl zu elastisch dafür... Sonst mit etwas Phantasie vielleicht Plastikzunge oder so?BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 13:49, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Hab in die Kleberpackung geschaut; das war`s nicht - aber ähnlich. Und 1 mm dick. Allerdings aus festerem Material. Gruß,82.83.65.197 14:33, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Was ist mit selber machen? Da gibt es doch bestimmt mehrere Möglichkeiten: 1.) Informatiker-Methode: Kunststoff-Granulat erzeugen, indem man eine laufende Festplatte mit dem Hammer bearbeitet (spanabhebende Datenverarbeitung), danach Festplattengehäuse öffnen und das Granulat entnehmen, dieses anstelle Toner in den Tonerbehälter eines Laserdruckers geben, danach eine Abbildung des Teils im JPEG-Format ausdrucken. oder 2.) Bäcker-Methode: Backofen gut vorheizen, Blechstreifen aus leerer Bierdose schneiden und zu einer Stanzform biegen, Plastikreste auf dem Backblech zum schmelzen bringen (vorher Backpapier unterlegen), daraus die Form in gewünschter Anzahl ausstanzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker Henning |-|_,_/ 15:30, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich brauche 100.000 :). Das würde ein hartes halbes Jahr vor dem Backofen werden ... Und ja es dient dazu einen 3V Kontakt von der Stromquelle zu trennen. Ob das flexibel oder starr ist, ist eigentlich wurst. aber spatel klingt nach einem geeigneten Suchwort. Damit probiere ich es mal. --85.180.134.246 17:05, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Yes!!! [25] Größe passt noch nicht aber jetzt weiss ich wie das Ding heisst Danke. --85.180.134.246 17:10, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Anrufen oder mal gründlich die Website hier durchsuchen die haben alles -- southpark 17:15, 7. Nov. 2009 (CET) nein, keine freunde, verwandte, geschäftspartner oder ähnliches[Beantworten]

Zugriffe auf WP Seiten

Ich weiss, es ist eine Frage, die fast in das Feld Fragen zu WP fällt, indes ist sie auch allgemeiner: Ich beobachte über http://stats.grok.se/de/200911/Erkenntnistheorie Zugriffszahlen auf Artikel, an denen ich arbeitete. Dieser war bislang immer schlechter besucht als der Romanartikel, was mich nicht verwunderte, da das Thema nun auch nicht so populär ist. Das hat sich jetzt jedoch verkehrt und mich würde interessieren, von wo die Besucher kommen. Gibt es innerhalb der WP ein Tool, das Flüsse aufweist? Wie google ich geschickt so, dass ich verweisende Websites außerhalb der WP herauskriege (schon die geklonten WPs sind da ein ekliges Problem), neugierig, --11:24, 7. Nov. 2009 (CET)

Such Dir hier eine Seite aus. Aber welche jetzt genau die ist, die in letzter Zeit die hohen Besucherzahlen generiert, wird sich kaum herausfinden lassen. Jedenfalls wüsste ich nicht, wie. -- אx 11:36, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die info gibt mir (vielleicht nicht in dieser Sortierung...) auch das Wiki selbst mit Spezial:Linkliste/Erkenntnistheorie --Olaf Simons 11:40, 7. Nov. 2009 (CET) Nachsatz: ich sehe da kommen noch andere Links und die sind sehr unvollständig. Dieser hier fehlt etwa [26] - ich googelte ihn, indem ich nicht die url suchte, sondern eine Erwähnung des "Wikipedia Artikels" zum Thema. Am Ende ist das interessante, ob es irgendwo Debatten gibt, außerhalb WP. Für alle in WP spielt sich alles in WP ab. --Olaf Simons 11:47, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

PC-Frage

gab es 2005 schon das pc-betriebssystem windows vista?? lg--79.207.70.16 12:50, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

"Verfügbar wurde Windows Vista im November 2006 für Unternehmen und Entwickler bzw. am 30. Januar 2007 für Privatkunden." Siehe Microsoft Windows Vista. --Streifengrasmaus 12:52, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Da fragt man sich schon manchmal, wofür wir neben der Auskunft noch eine Enzyklopädie betreiben... --84.73.136.209 13:00, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Um die Antworten auf die Fragen zu finden. --MannMaus 13:20, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Eine Beta-Version gabs aber schon 2005 (oder war das noch Alpha?), die hieß aber damals noch Longhorn. Aber die war noch nicht öffentlich, aber man indet troptzdem tausende Screens davon im Internet, da sie für Offline- und Online-Computerzeitschriften zur Verfügung gestellt wurde. --MrBurns 14:19, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: Es gab doch 2005 schon (non-Public)-Beta-Versionen, die als "Vista" released wurden. Siehe en:Development_of_Windows_Vista. --MrBurns 14:23, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Digitalkamera Bilder zurück auf Karte speichern

Ich habe einer Kollegin, die keinen Computer aber eine Digitalkamera hat, die 900+ Bilder von der Kamera auf eine CD gebrannt, weil sie sie jemandem schicken will. Dabei habe ich aus versehen die Speicherkarte gelöscht. Sie hat jetzt zwar die Bilder auf CD und auf meinem Computer, möchte sie aber auf der Speicherkarte haben, um sie selbst anschauen zu können. Sie sagt, Speicherplatz sei kein Problem, sie würde dann halt eine neue Karte nehmen. Nun habe ich versucht, mittels total commander die Dateien wieder zurück auf die Karte zu kriegen. Auf meinem Monitor sieht's so aus, als ob er sie hat, aber er zeigt dann auf der Kamera nichts an, sagt "Keine Datei im Ordner". Mir ist das enorm peinlich. Ich habe versucht, die Dateien in jeden der beiden auf der Karte angezeigten Ordner zu kopieren, aber das hilft auch nix. Die Karte hat 2 GB. Wie kriege ich die Dateien zurück in die Kamera? --Sr. F 13:24, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Bei einem Foto würde ich sagen - kein Problem: Du fotografierst irgendetwas und überschreibst dann das Foto mit dem richtigen auf der CD. Du guckst also, wie heißt die Datei auf der Speicherkarte, wo ist die Datei und dann verschiebst du das gute Bild von der CD mit dem Namen dahin. Aber bei der Menge würde das ja ewig dauern! --MannMaus 14:07, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Vermutlich ist der Ordnername falsch. Die meisten Kameras suchen nur in einem ganz bestimmten Unterordner nach Bildern, meist /dcim/..._fuji oder /dcim/..._olympus oder ähnlich. Mach ein Bild mit der Kamera, dann sollte sie den passenden Ordner selbst anlegen. Da kopierst du dann die anderen Bilder rein. -- Janka 14:09, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Sofern noch nichts neues auf die Karte geschrieben wurde (mit ein bisschen Glück ist das trotz dieser Total-Commander-Sache der Fall) einfach mit einer Datenrettungsfreeware rangehen (PC Inspector Smart Recovery und Recuva sind die Namen, die mir bei diesem googeln auffielen, weil sie auch in einem Bericht in einer PC-Zeitschrift vor einiger Zeit auftauchten. Wenn die Rettung funktioniert, dann ist die Karte wieder so mit den Bildern bestückt, wie sie vor der missglückten Kopieraktion war. Grüße, Grand-Duc 14:15, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich denke Janka's Ansatz ist richtig. Ich würde allerdings zuerst die Karte in der Kamera neu formatieren und dann ein Foto machen. --AM 14:20, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Es hat geklappt! Janka, dein Tipp war Gold wert. Ich habe den richtigen Ordner gefunden und alles zurückkopiert. Hat auch gar nicht sooo lange gedauert. Danke an alle! --Sr. F 14:21, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Komplexe Zahlen berechnen

Ich steh gerade vor einer Aufgabe und weiß nicht weiter. Es geht um diesen Ausdruck, den ich berechnen will. Begonnen hab ich mit der binomischen Formel, komme aber nicht weiter. Kann mir einer helfen? gruß --87.123.245.7 13:53, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wo liegt das Problem? --84.73.136.209 14:29, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
|(3+2i)²/i| = |(9+12i+4i²)/i|=|(5+12i)/i|=|5+12i|=Wurzelaus(5²+12²)=Wurzelaus(169)=13 --MrBurns 14:36, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Der entscheidende Punkt ist, dass Multiplizieren mit i einer "Drehung" der Zahl 90° gegen den Uhrzeigersinn um den Ursprung der Zahlenebene entspricht, dividieren durch i also einer "Drehung" 90° mit dem Uhrzeigersinn. Da zum Schluss Beträge gebildet werden kann man die letzte Drehung auch ignorieren, denn die Betragsbildung bezieht sich ja ebenfalls auf den Ursprung. -- Janka 14:46, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Entmischung Von Flüssiggas Gemischen !

Meine Frage : Ist es möglich das bei tiefen Temperaturen mein LPG bestehend aus Butan und Propan sich entmischt d.h. der Anteil von Propan veringert sich immer weiter bis nur noch Butan im Tank ist ? --77.176.172.255 14:06, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Butan hat einen Siedepunkt von -0,5°C, Propan von -42°C. Das heißt, bei unter 0,5° ist Butan flüssig und Propan noch gasförmig. Das gilt aber nur bei Normdruck. In der Gasflasche sind beide Gase ja unter Druck enthalten und die Siedepunkte verschieben sich nach oben. Wie weit, weiß ich auch nicht. Eine Entmischung halte ich aber für unwahrscheinlich, und es hätte wohl auch keine negativen Auswirkungen. --Sr. F 14:24, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Nein, da bei Autogasanlagen der Tankinhalt als Flüssigkeit abgepumpt und zudem direkt vor dem Einspritzen mit Kühlwasser aufgeheizt wird. -- Janka 14:31, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Lubibauer

Ich habe hier eine Traueranzeige und unter seinem Namen steht der Zusatz: "Lubibauer aus Brunnen". Was ist ein "Lubibauer"? Doc Taxon @ Discussion 15:27, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Zusatz: http://trauer.gao.fidion.de/storage/pic/antz2/augsbg/traueranzeigen/todesanzeigen/485617_
Getippt: Es gibt in Brunnen einen Lubihof und der gehört dem Lubibauern? --тнояsтеn 16:44, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Dass es dort einen Lubihof gibt/gab, weißt Du aber auch nicht, hm? Doc Taxon @ Discussion 16:52, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nö, war ja nur ein Tipp. Aber in Eresried gibts/gabs einen Hof "Lubi" ([27]), das sind keine 10 km von Brunnen. --тнояsтеn 17:17, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich hab gerade erfahren, dass Bad Aussee der geographische Mittelpunkt von Österreich ist. Aber wie wird der berechnet? --MrBurns 15:43, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ohne eine Quelle zu haben ist das einzig Sinnvolle, was ich mir vorstellen kann, eine Berechnung analog zum Schwerpunkt einer Scheibe. -- אx 15:47, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Addendum: Sehe gerade, dass es doch noch andere Methoden gibt. Näheres unter Mittelpunkt_Deutschlands#Berechnungsmethoden. Ist übrigens in dem Artikel, den Du angegeben hast, verlinkt. -- אx 15:50, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das beantwortet aber noch immer nicht meine Frage, welche Methode verwendet wurde, um auf Bad Aussee zu kommen. --MrBurns 15:55, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Man erzeugt eine Liste der Koordinaten des Polygonzugs. Man wähle irgendeinen Nullpunkt. Jedes Stückchen Kontur bildet zusammen mit dem Nullpunkt ein sehr, sehr schmales Dreieck. Dessen Fläche und Schwerpunktslage kennt man, und man kann Fläche * x-Koordinate und Fläche * y-Koordinate aus Beiträgen der einzelnen Dreiecke aufaddieren. Wenn man die Fläche des einzelnen Dreiecks als Vektorprodukt aus Ortsvektor und Tangentenvektor bildet und einen einheitlichen Richtungssinn des Tangentenvektors einhält, so dass auch ein negativer Beitrag herauskommen kann, funktioniert der Algorithmus auch bei beliebig komplizierten Konturen. Womit ich meine: wenn es beim Rechnen entlang der Kontur dazu kommt, dass der Strahl vom Nullpunkt zur Kontur auch Flächen überstreicht, die außerhalb liegen, wird dieser Fehler im weiteren Verlauf kompensiert, irgendwann überstreicht der Strahl diese Flächen wieder anders herum. Andere Möglichkeit: Es gibt oder gab auch spezielle Planimeter, mit denen man nicht nur die Fläche, sondern auch den Flächenschwerpunkt bestimmen kann. Henning |-|_,_/ 15:58, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hab ich scon irgendwo mal gehört. War es nicht die Gegend Schladming oder Radstadt? --FrancescoA 16:24, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
sieht mir hier aber eher aus, als ob man einen Kreis um Österreich mit den äußersten Grenzen gezogen hat, und dann im Radius Bad Aussee erscheint. ist aber genau so wichtig wie der Nabel der Welt. könnte man eigentlich aus dem Artikel streichen. Zumindest ist es nicht so wichtig. --188.23.72.227 16:40, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wichtig ist es nicht, aber interessant ist es dennoch. --FrancescoA 16:48, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Verkettung mit Urbild

Angenommen, f : XY ist eine Abbildung. Zu beweisen sind folgende Aussagen: 1. ∀ B ⊆ Yf(f −1(B)) ⊆ B; 2. ∀ A ⊆ Xf −1(f(A)) ⊇ A; 3. ∀ B ⊆ Yf(f −1(B)) = B ⇔ f surjektiv; und 4. ∀ A ⊆ Xf −1(f(A)) = A ⇔ f injektiv. --88.78.13.59 15:53, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Grundregeln Mathe

a : b · c = (a : b) · c
a : b · c = a : (b · c)

Ist eine der obigen Gleichungen richtig? Warum? -- 92.196.91.152 16:03, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Die erste, siehe Operatorrangfolge. Geteilt und mal sind gleichwertig und die Formel wird daher einfach von links nach rechts gelesen. --Ayacop 16:16, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wo steht, dass von links nach rechts zu lesen ist? 92.196.91.152 16:41, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
M.E. hier: Operatorrangfolge#Reihenfolge_gleichwertiger_Operatoren (also: es ist einfach so als „linksassoziativ“ definiert worden) Wow, ein Matheartikel, dem ich über die Hälfte folgen konnte… ;-) --elya 17:24, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

a : b · c = (a : b) · c - richtig
a : b · c = a : (b · c) - falsch
a : b · c = a : (b : c) - wäre richtig (im Falle c ungleich 0) -- Jonathan Haas 18:57, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Begriffsuche

--79.212.115.131 16:16, 7. Nov. 2009 (CET) Wie nennt man lesbische Frauen, die noch nie sexuellen Kontakt mit Männern hatte?[Beantworten]

Dafür gibt es einen Begriff??? Wie nennt man denn Hetero-Männer, die noch nie Kontakt mit Männern hatten? 85.180.200.22 16:19, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Jungfrau bzw. -mann. --188.23.72.227 16:29, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Menschen mit ausschließlich gleichgeschlechtlichen Sexualerfahrungen, würde ich sagen. --Φ 16:43, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Frage ist schon interessant, aber wird eher in einem einschlägigen Forum zu beantworten sein. Ich nehme stark an, das es da mittlerweile schon eigene Wörter hier für gibt. --188.23.72.227 16:46, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hatte ja pointiert nach Hetero-Männern ohne Männerkontakt rückgefragt, da mir die Frage so absurd vorkam. Nun gut, bin ich also ein Mensch mit ausschließlich andersgeschlechtlichen Sexualerfahrungen, daran ist ja nichts falsch. Grüße 85.180.200.22 16:51, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
TrollInnen sind es aber nicht, oder?
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:32, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich fürchte, TrollInnen fehlt oft die eine wie die andere Erfahrung, sonst hätten sie erquicklichere Formen der Freizeitgestaltung zur Verfügung. 85.180.200.22 17:36, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
I appreciate my interpreter translating my German.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 18:14, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Gründe für Atomkraftwerke gesucht

Hallo, kann mir bitte jemand helfen. Such grad im internet voller Panik Gründe für Kernkraftwerke, kann mir bitte Jemand nennen? CO2 frei und Wetterunabhänging hab ich schon, hat Jemand noch andere? --85.180.201.252 17:38, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo, warum voller Panik? Da hätten wir auch noch keine großflächige Landschaftsverunstaltung wie bei Windräder und Solar. Arbeitsplätze. Im Kernkraftwerk sind um die 1000 Personen beschäftigt. Permanent verfügbar, außer bei Revision/Wartung und Störfällen. Da gibt es aber noch so einige Gründe. Grüße -- Rainer Lippert 17:46, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Gewinne für das Konsortium. --188.23.72.227 17:48, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
? -- Rainer Lippert 17:52, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hausaufgabe? Egal, die Frage ist trotzdem interessant. Wahrscheinlich, weil es in gewissen Ländern nicht anders geht. Österreich hat viel Wasserkraft zu Nutzen. Daher kann A leicht argumentieren, die Tschechen, ... sollen doch bitte gefälligst aus dem Atomprogramm aussteigen. --FrancescoA 17:54, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
einer der Hauptgründe ist sicher, das man damit viel sehr viel Strom erzeugen kann, ohne das man damit großartige Eingriffe machen muss. Das es eine Gefahr darstellt, dessen sind wir uns alle bewusst -> Tschernobyl. Aber die Gesellschaft benötigt viel Energie. --188.23.72.227 17:56, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Hatten wir das hier nicht schon geklärt? --77.189.81.153 17:58, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Uran = böse.
Atomkraftwerk verbrennt Uran.
Atomkraftwerk = gut.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 18:09, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Saubere Energie (fehlende Atomendlager sind ja nicht Schuld des Kraftwerkes), hoher Wirkungsgrad, größere Leistung als konventionelle Kraftwerke, gleichmäßiger Stromausstoß, Störunanfällig zumindest in D. - abgeschaltet werden die im Durchschnitt sehr selten auch wenn es in letzter Zeit ein Zwei Fälle gab. (Micht jeder Sack Reis der im Kraftwerk umfällt ist ein Gau), Belastet kaum die Umwelt. (Nur Wasserdampf und Erwärmung angrenzender Flüsse, Radioaktivität ist in deutschen Kraftwerken noch nie ausgetreten). Sehr günstige Stromerzeugung. Keine Verschwendung wertvoller Ressourcen. (Kohle und Öl kann man sinnvoller einsetzen als zur Wärmeerzeugung. Mit Uran kann man kaum was sinnvolles anstellen außer Strom produzieren. Schafft HighTech Knowhow im Land. Kein Co2 Ausstoß hatten wir schon, aber durch die geringen Transportkosten von ein paar Kilo Uran entgegen tausender Tonnen Kohle hat es sogar noch einen positiven CO2 Footprint ... Oh :) Wirkt durch zusätzlicher Wolkenbildung der Klimaerwärmung entgegen. --FNORD 18:12, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
und wenn wir mal eine risikolose Art haben den Radioaktiven Abfall zu entsorgen -> über einen Weltraumfahrstuhl platzieren wir das alles in der Sonne, (welche dann noch länger brennt ;-). Aber bis dahin haben wir auch schon eine neue Energiequelle gefunden. Sicher --188.23.72.227 18:17, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Natürlich sind fehlende Atomendlager nicht Schuld des Kraftwerkes. Sondern eben ein Grundfehler dieser Energieumwandlungsmodalität. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 18:20, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Atomkraft ist zunächst einmal eine faszinierende Sache. Aus sehr wenig Rohstoff kann man sehr viel Energie gewinnen. Obendrein raucht und stinkt es nicht. Noch faszinierender ist nur die Kernfusion, stößt aber nach wie vor auf gewisse Schwierigkeiten ...
Atomkraft ist heute ziemlich günstig im Handel.
Dummerweise hat Atomkraft auch erhebliche Nachteile. Wenn es ernste Zwischenfälle gibt, sind sie gravierend. Atommüll kann übel missbraucht werden. Es gibt weltweit keine taugliche Idee, Atommüll sicher für die benötigte Zeit zu „entsorgen“.
Atomkraft ist weltweit auf dem Rückzug. Einen erheblichen Anteil an der Energieversorgung hat sie – aufs ganze gesehen – nie gehabt. Das wird sich auch in Zukunft so schnell nicht ändern. In Planung und im Bau sind nur eine Handvoll, die Sache zieht sich, die Kosten laufen aus dem Ruder. Nicht eingerechnet sind bei alledem die Kosten für die sichere Aufbewahrung des Mülls.
Vor 50 Jahren war das ganze eine tolle Idee. Inzwischen wissen wir es besser. Rainer Z ... 18:28, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Noch was: Es gibt heute in Deutschland eine Partei, die Bündnis 90 / Die Grünen heißt. Wo wäre die heute ohne Atomkraftwerke? Bündnis 90 wäre vergessen, wie – man sieht es in diesen Tagen – die meisten mutigen Bürgerrechtler von damals. Und die Grünen wären immer noch eine Handvoll Leute, die voll damit beschäftigt wären, ab und zu anderen Grünen eine Handvoll Pflastersteine zuzuwerfen. Dank Atomkraft aber sind ÜÜ heute eine ernstzunehmende und konstruktiv tätige Partei.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 18:35, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Hauptargument für Atomkraft ist, dass es eben an Sinnvollen Alternativen fehlt. Wieviele 10.000 Windräder müssen in Deutschland noch gebaut werden, um alle Kernkraftwerke abzuschalten? Wie viele Quadratkilometer Fläche mit Solarzellen werden benötigt? Ich Frage mich, warum das eigentlich den Grünen, die ja für den Atomaustieg sind, nicht stört, dass die ganze Landschaft mit den Alternativen Energiequellen so verschandelt wird? Wasserkraft dürfte in Deutschland nur eine untergeordnete Rolle spielen, da zu wenig davon. Erdwärme und Biogasanlage ist wohl auch noch nicht so weit. Probleme bei der Erdwärme sieht man ja auch aktuell in Wiesbaden. Bei der Biogasanlage müssen die Rohstoffe herangebracht werden, was auch wieder Umweltbelastend ist. Kraftwerke mit Erdöl haben ja wegen begrenzter Rohstoffe keine Zukunft und sind wie Kohlekraftwerke bei der Verbrennung zu Umweltbelastend. Auch die Brennstoffzelle, auch wenn funktionierend, ist noch keine Alternative. Was haben wir noch an Energiemöglichkeiten? @Rainer Zenz: Atomkraft ist aber nur in Deutschland Rückläufig. In China und Indien werden neue Kraftwerke gebaut, auch in Frankreich und Finnland. Auch in anderen Ländern werden neue Kraftwerke gebaut. Ein Ausstieg ist in keinem Kernkraftwerkland der Welt geplant, nur eben in Deutschland umstritten. Aktuell befinden sich 53 Kernkraftwerke in Bau. -- Rainer Lippert 18:55, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Hilfe

Ich hab auf meinem Handy die Nummer einer sehr bedeutenden Person aus Versehen gelöscht. Jetzt weiß ich nicht wie ich das wieder rückgängig machen soll. Ich hab auch schon bei der Hotline angerufen und nachgefragt und die konnten mir auch nicht helfen. Weiß jemand an wen ich mich da wenden soll um die gelöschte Nummer wieder zu kriegen. Allerdings weiß ich nur den Vornamen dieser Person und wie sie aussieht und damals hab ich sie in Wien getroffen. Weiß jemand wie ich sie ausfindig machen kann ausgenommen Polizeischritte. Das Einsame Valkyrie 18:26, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

in der Anrufliste, oder bei den SMS Nachrichten - falls du hier in letzter zeit Kontakt hattest. --188.23.72.227 18:28, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Selbst wenn diese Person einen Eintrag in der Wikipedia hat würde die Telefonnummer hier trotzdem nicht stehen. Telefonrechnung mit Einzelverbindungsnachweis könnte weiterhelfen. --Kommerzgandalf 18:38, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Googel mal nach "Datenrettung" "Handy" und nach "Datenwiederherstellung" "Handy" Henning |-|_,_/ 18:54, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]