Portal Diskussion:DDR

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Karsten11 in Abschnitt Parade in Ostberlin zum 1. Mai bzw. 7. Oktober

Kat. Burgen und Schlösser

Hallo liebe DDR-Interessierte? Wie wäre es mit einer neuen (Unter)Rubrik: Burgen und Schlösser der DDR? Liebe Grüße Sandra

Junge Brandschutzhelfer

Hallo:-) wo könnte man am Besten die AG "Junge Brandschutzhelfer" mit einbauen? DDR-Bildung? Da könnte dann auch gleich der Link für "AG Junge Sanitäter" erscheinen die heute nun "Jugendrotkreuz" heissen. Tilo 02:04, 4. Jan 2005 (CET)


Klaus-Peter Budig erl.

der Name wurde durch eine IP in "Peter-Klaus Budig" geändert; kann das jemand prüfen und ggf. den artikel verschieben oder halt korrigieren!? danke ...Sicherlich Post 11:12, 5. Apr 2005 (CEST)

Ich habe ein Langenscheidt eFachwörterbuch Elektrotechnik entdeckt, ISBN 3861172038, müßte von ihm sein. Dort heißt er Prof.Dr. Peter-Klaus Budig, Lemma müßte also korrigiert werden. (Der Änderer war ich nicht.)--Albrecht1 13:58, 17. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Er war ja vor allem Hochschullehrer, und grade mal kürzest unter Modrow Minister. Seine Lehrtätigkeit für "??" müßte oben rein, nicht der Minister. Die Bezeichnung des Lehrstuhls konnte ich noch nicht in Erfahrung bringen.--Albrecht1 14:09, 17. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Verschoben und korrigiert.--Albrecht1 14:24, 17. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Hauswart

Ich vermissen immernoch einen Artikel Hauswart. Den gab es doch in der DDR, aber nicht in der BRD. Ich als Wessi, kann wirklich nichts dazu schreiben.

Den gab es natürlich auch in West-Berlin. --David.wintzer 18:47, 3. Jun 2005 (CEST)
Wie man sieht, interessiet das hier keinen. Ich bin schon sehr alt und in der DDR aufgewachsen. Ich kenne den Begriff Hauswart nicht. Wohl gab es einen Hausmeister. Aber daß diese beiden Begriffe identisch wären, wage ich zu bezweifeln. --Ex2 18:08, 15. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Du meinst wahrscheinlich den Hausvertrauensmann.--Rita2008 18:23, 15. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Den Begriff Hauswart gab es - kam beispielsweise bei Alfons Zitterbacke vor. Marcus Cyron in memoriam Srbauer 18:32, 15. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Da war dann sicher der Hausmeister gemeint. --Rita2008 18:42, 15. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Hauswart im Sinne von concierge (insbesondere dessen Aufgabe, den Hauseingang zu überwachen, Zweitschlüssel für alle Wohnungen inne zu haben u.ä.) kenne ich wirklich nicht. Vielleicht gabs den Begriff Hauswart für Hausmeister ja in Berlin - der Hauptstadt, aber wir benutzten diesen Terminus nicht. Übringens: Hausvertrauensmann war etwas ganz anderes. Das war kein für den Vermieter arbeitender Hauswart oder Hausmeister, sondern eine gesellschaftliche Funktion. Der Hausvertrauensmann sollte die Hausgemeinschaft zusammenhalten und ggf. vertreten, hatte desweiteren z. B. das Hausbuch zu führen, das der Volkspolizeimeldestelle (wurde nach 1990 teilweise in die Einwohnermeldeämter überführt) bei Bedarf zulieferte. --Ex2 19:41, 16. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Haie ihrs,

könntet ihr mal einen Blick auf den Artikel werfen und ggf. ausbauen, umbauen, schönmachen? es wurde ein Löschantrag gestellt der die relevanz der frau bezweifelt; ich habe keine ahnung, aber ihr ja wahrscheinlich?! ...Sicherlich Post 23:10, 15. Jul 2005 (CEST)

Kategorie:Landwirtschaft (DDR)

Ich habe alte Artikel in dieser neuen Kategorie (Kategorie:Landwirtschaft (DDR)) zusammengefasst. Landwirt 12:17, 24. Jul 2005 (CEST)


Hallo, ich habe auf Anregung von Historiograf diese Seite angelegt und erstmal mit einem leicht gekürzten Diskussions-Beitrag von Frank Schulenburg versehen. Ziel der Seite ist es zu erläutern, wir am besten Bilder in historischen Artikerl verwendet werden sollen und eventuell auch, anderen Nutzern Hilfestellungen zu geben bei der Bebilderung. Um eine rege Beteiligung wird gebeten. Gruß --Finanzer 22:21, 29. Jul 2005 (CEST)

es werden nicht alle artikel und unterkategorien angezeigt ... man sollte also weitere unterkategorien anlegen und die vielen artikel (über 300) mal da einsortieren, denn so findet man kaum etwas ... ich hab hier und da auch schon mal was in unterkat's einsortiert, bitte weiter vervollständigen Sven-steffen arndt 00:45, 29. Aug 2005 (CEST)

Wer oder was ist eigentlich ein Traktorist? Der Begriff gab es nur in sozialistischten Staaten. Er kommt in einigen Artikel über DDR-Personen vor, ich habe dort schon mal links angelegt. Dbach 14:05, 11. Sep 2005 (CEST)

In der Landwirtschaft der DDR wurden Traktoren (Trecker)für die Arbeiten auf den Feldern eingesetzt. Diese wurden von Traktoristen gelenkt und gewartet, die eine spezielle Ausbildung für diesen Beruf erworben hatten. In den meisten Fällen standen diese Traktoristen unter Normarbeit, wie auch heute die Landarbeiter unter wetterabhängigem Zwang die Arbeiten auf dem Feld erledigen müssen. (Benutzer: khellrung)17. Dez. 2005

Unverständliche Artikel über die Wirtschafts der DDR

Eine IP beglückt uns in letzter Zeit mit vielen kleinen bis mittelgroßen Beiträgen über Betriebe, Abrechnungssysteme etc. der DDR. Für sich alleine sind die meist heillos unverständlich und wirken alle aus dem Kontext gerissen. Ich hatte die Idee hier mal zu fragen, ob man das nicht alles mal zusammenräumen sollte, damit auch jemand der den Zauber nicht live erlebt hat verstehen kann worum es geht und was das war. Die Einzelartikel landen mit schöner Regelmäßigkeit bei den Löschkandidaten und werden mal entsorgt, mal verbessert und mal in dem grausligen Zustand behalten. So kann das doch nicht weitergehen, darum seht das bitte als Hilferuf an jemandem mit Fachwissen da mal zu misten und zu räumen. Danke. ((ó)) Käffchen?!? 12:39, 4. Okt 2005 (CEST)

Das ganze betrifft nicht nur wirtschaftliche Themen, sondern erschließt sich so langsam durch alle Begriffe, die auch irgendwie in der DDR verwendet wurden. Hier mal eine Auflistung dieser merkwürdigen Artikel, wie ich sie aus den LK-Seiten der letzten Woche gefiltert habe, alphabetisch sortiert:

Im Grunde spricht ja nichts dagegen, das Wissen aus diesen Artikeln zu erhalten, nur braucht es für die wenigsten ein eigenes Lemma. Wenn es also irgendeine Taskforce gäbe, die sich eine Strategie dazu einfallen lassen könnte, wäre das fabelhaft.

Hier noch ein lustiger Baustein, den ich auf den LK-Seiten gefunden habe:

  Dieser Artikel beschreibt in der Hauptsache die Situation in der DDR. Hilf mit, einen Bezug zur heutigen Situation herzustellen.

--Asthma 14:06, 11. Nov 2005 (CET)

Übrigens steht seit Längerem der Verdacht im Raum, dass die IP das alles aus schlauen Büchern abtippt. Falls also jemand von den Experten die Handbücher parat hat, aus denen das möglicherwiese stammen könnte, wäre es eine große Hilfe, da mal die mögliche URV abzuklären. Vielen Dank.--Proofreader 14:18, 11 November 2005 (CET)

Das Amt für Kirchenfragen würde ich mal ausschließen. Da war übrigens mal Gregor Gysis Vater Vorsitzender. Bei allem anderen hast Du Recht. --Rita2008 21:37, 23. Feb 2006 (CET)

Ein Amt für Kirchenfragen gab es nicht. Es gab ein Staatssekretariat für Kirchenfragen auf Ministerratsebene (leider noch kein Lemma dazu), wo Klaus Gysi 1979 - 1988 Staatssekretär war. --Orphal 13:21, 22. Mär 2006 (CET)

Gab es bereits, auch unter dem richtigen Lemma, wurde dann als URV gelöscht. -- lley 14:28, 22. Mär 2006 (CET)

Meinungbild in Vorbereitung (DDR-Artikel) AKTIVIERT

Hallo, ich möchte Euch höflich einladen, an der Vorbereitung des von mir gestern (11.11.05) initierten Meinungsbildes zum Thema "DDR-Artikel" kritisch mitzuwirken.
Hier der Direktlink zum Meinungsbild (Entwurf, erste Fassung!), hier der zur Diskussionsseite des MB. Es ist geplant, das MB am 26.11.2005 zu starten, Laufzeit 1 Monat. Vielen Dank und Schöne Grüße. --Zollwurf 08:44, 12 November 2005 (CET)

Meinungsbild ist ab sofort aktiv! --Zollwurf 04:16, 26. Nov 2005 (CET)

Diesen neuen Artikel möglicherweise im Portal berücksichtigen.--Berlin-Jurist 13:34, 13. Nov 2005 (CET)

Gesucht: Quellen für DDR-Recht

Hallo, kann mir jemand von Euch eventuell eine Internetseite nennen, wo man altes DDR-Recht (Gesetze) nachlesen kann. Ich würde nämlich gerne mal prüfen, ob die Angaben der gewissen "62.214.xxx.xxx-IP" in den DDR-Artikeln mit Rechtsbezug überhaupt zutreffend sind. Leider sind die Beiträge des unbekannten Nutzers nicht mit einer entsprechenden Gesetzes-Datenbank verlinkt, und in gedruckter Form liegt mir das freilich nicht vor. Danke im Voraus. Gruß --Zollwurf 12:11, 15. Nov 2005 (CET)

Hier findet sich so einiges. --Orphal 13:24, 22. Mär 2006 (CET)

Militärfrage

haie Ihrs,

hier wird gefragt ob es in der DDR auch sowas wie Militärische Lastenklassen gab. Wäre toll wenn jemand von euch das weiß und dort mal bescheid sagen könnte ;) ...Sicherlich Post 15:07, 15. Nov 2005 (CET)

der artikel hier ist noch recht mager; vielleicht habt ihr ja inhalt über den Sportfunktionär? ...Sicherlich Post 02:37, 8. Jan 2006 (CET)

Prompte Erledigung. Hab noch ne Kleinigkeit als Ergänzung gefunden.--Coradoline was guckst du? 20:07, 8. Feb 2006 (CET)

Bitte Portal:Deutschland ergänzen

Mir ist aufgefallen, das im Portal Deutschland, im Abschnitt Geschichte ab 1945 Begriffe und Ereignisse aus der DDR nicht vorkommen. Vielleicht habt ihr so etwa 10 Artikel, die gut ausgebaut sind und ins Portal könnten? Möglicherweise gibt es noch weitere Ergänzungen die ihr machen wollt? Falls ihr keine Zeit dazu habt, werde ich das demnächst selber machen. Gruß, --Zahnstein 09:29, 3. Feb 2006 (CET)

Der Artikel Klassenleiter ist zur Löschung vorgeschlagen worden. Unter anderem wurde die Vermutung geäußert, dass da eine URV bestehen könnte. Der Originalautor hat sich dazu noch nicht geäußert. Vielleicht können andere Experten aus dem Bereich DDR und Schulpolitik da sachdienliche Hinweise liefern.--Proofreader 16:56, 10. Feb 2006 (CET)


Was hat die Treuhand im Portal DDR zu suchen? Es stimmt zwar, das sie die DDR-Wirtschaft abgewickelt hat, das geschah aber erst nach der Vereinigung. Ich bin dafür, den Begriff hier zu löschen. Es gibt bestimmt genug andere Stellen, wo ein Link auf die treuhandanstalt sinnvoll ist. --Rita2008 21:30, 23. Feb 2006 (CET)

Da die Treuhandanstalt unmittelbar mit den Wirtschaftsstrukturen der DDR befasst war, würde ich sie hier auf jeden Fall behalten. -- Stullkowski 20:00, 15. Mär 2006 (CET)

Alltag in der DDR

Mir scheint, hier fehlt ein Abschnitt 'Alltag in der DDR' o.ä. Solche Dinge wie Bückware oder Datsche mit 17. Juni 1953, Berlinabkommen und Grundlagenvertrag in 'Geschichte' zu packen, scheint mir nicht sehr sinnvoll. -- Stullkowski 20:00, 15. Mär 2006 (CET)

Layout

Ich empfinde das von Cherubino eingepflegte neue Layout nicht als Verbesserung. Zum einen ist die Dreispaltigkeit bei nicht so großer Bildschirmauflösung nicht so toll, zum anderen empfinde ich die sonst in Wikipedia überhaupt nicht benutzte Serifenschrift als unschön. Wenn es also keinen Protest gibt, werde ich das wieder zurückändern. -- lley 20:33, 30. Mär 2006 (CEST)

Die Dreiteilung und die Überschrift werden z.Z. in geschichtlichen Portale vereinheitlicht. -- Cherubino 23:20, 30. Mär 2006 (CEST)
Was mich von meiner Meinung nicht abbringt. Vor allem die Dreispaltigkeit halte ich für ziemlich unmöglich. Es gibt auch deutlich bessere Portal-Layouts. -- lley 00:32, 31. Mär 2006 (CEST)
Welche hältst du für besser? Zurückändern ist jedenfalls keine Lösung, das Portal ist jetzt wesentlich besser als es vorher war - und es harmoniert mit den anderen Geschichtsportalen, ob einem das Dreispaltenlayout jetzt gefällt oder nicht (ich mag es, und zwar sowohl auf meinem Powerbook-Winzig-Monitor als auch auf dem 17-Zöller). Was allerdings noch zu tun ist, ist, das Portal nochmal deutlich zu entschlacken. Dreifacheinrückungen wie jetzt unter "Geschichte, Politik und Religion" sollten nicht sein, das wird auf kleinen Monitoren tatsächlich zum Problem. --Elian Φ 17:38, 31. Mär 2006 (CEST)

Portalbetreuerliste

Hallo, damit wir ein bißchen Überblick darüber haben, welche Portale betreut sind, wäre es sehr nett, wenn jeder, der bei der Betreuung dieses Portals mithilft (also Inhalt aktualisiert, Anfragen auf der Diskussionsseite beantwortet usw.), sich auf Wikipedia:WikiProjekt Portale/Betreuer eintragen könnte. Herzlichen Dank, --Elian Φ 16:11, 8. Apr 2006 (CEST)

Zweifelhafte Inhalte in Westfernsehen

Dieses „Tal der Ahnungslosen“ benannte Gebiet war jedoch nicht ganz so ahnungslos wie angenommen: Zum einen wurde das Westfernsehen zunehmend in staatliche Kabelnetze oder mit staatlicher Billigung in private Gemeinschaftsantennenanlagen eingespeist, zum anderen war ab Mitte der achtziger Jahre in der DDR der Erwerb von Satellitenempfangsanlagen möglich, mit denen sich das Westfernsehen in bester Qualität auch in den tiefsten Tälern Sachsens empfangen ließ. Auch RIAS-TV wurde durch die Deutsche Post z. B. in Ostberliner Antennenanlagen eingespeist.

Dass private große Gemeinschaftsantennen schließlich von den Organen geduldet wurden ist mir bekannt. Was aber für "staatliche Kabelnetze"? Was für "Erwerb von Satellitenempfangsanlagen" (absolute Ausnahmen über Genex?)? Was für RIAS-Einspeisungen (außer ggf. 1:1 Weiterleitung aller Fernsehsignale)?--Berlin-Jurist 12:26, 26. Apr 2006 (CEST)

Sehe ich genauso. Warum stellst Du die Frage nicht bei der Diskussion zum Artikel? Vielleicht sollte man mal auf Diskussion:Dresden um fachkundige Auskunft bitten. --Abe Lincoln 14:14, 26. Apr 2006 (CEST)
Weil ich vermute, dass zu wenige fachkundige Benutzer den Artikel - dessen Disku noch gar nicht angelegt ist - auf ihrer Beobachtungsliste haben, anders, als diese Diskussionsseite. Ich meine, dass diejenigen Leute aus dem Tal der Ahnungslosen, die sich für allgemeinere Fragen interessieren, im Zweifel eher hier mitlesen als umgekehrt. Auf deine Anregung hin habe ich aber diesen Abschnitt hier dort verlinkt (die dortige Diskussionsseite wird in der Tat stark frequentiert).--Berlin-Jurist 14:44, 26. Apr 2006 (CEST)
Das höre ich alles das erste Mal. Ein Großteil des Artikels ist - so kan ich aus eigener Erinnerung sagen - richtig. Aber Sat-Anlagen ind er DDR? Dafür hätte ich gerne einen Beweis. Ich bin jetzt mutig und nehme das raus und stelle es auf die Disu zur Diskussion. Marcus Cyron Bücherbörse 15:47, 26. Apr 2006 (CEST)
Das mit dem staatlichen Kabelnetz halte ich für mindestens genauso unwahrscheinlich wie das mit dem Sat-Anlagen. Beides halte ich aufgrund der Versorgungslage und auch aufgrund der politischen Wirkung für ausgeschlossen. --Abe Lincoln 17:22, 26. Apr 2006 (CEST)
Hallo, Sat-Anlagen gabs nicht zu kaufen, waren aber ganz vereinzelt zu sehen, wahrscheinlich Geschenke aus dem Westen oder exorbitant teuer eingetauscht (mindestens ein eins-dreier Wartburg dürfte da fällig gewesen sein). Man muss aber auch die Zeitschiene beachten, Astra 1A wurde Ende 1988 gestartet, 1B (an der gleichen Orbitalposition erst 1991... Damals gabs noch TV-Sat, Kopernikus (80er), tlw. auch Eutelsat (80er Schüssel (hotbird war später), mehrere Sat-Positionen, daher ungünstig), aber prinzipiell war das auch im Westen noch lange nicht alltäglich, zumal der Sat-Boom in den 90ern dann ohnehin von den NBL ausging, da dort nur wenige Kabelnetze vorhanden waren (Amstrad mit den Drahtschüsseln oder Technisat...). BK-Kabelnetze gab es auch schon in der DDR, von irgendwelchen privaten Interessengemeinschaften gegründet und zusammen aufgebaut, vielfach in Dörfern im Tal mit Kopfstation auf dem Berg (Erzgebirge...) aber auch in Städten... Zu machen war schon immer was, mit 4er oder 8er kanalselektiven Antennengruppen etc., und UKW aus Berlin ging ja fast mit ner Wurfantenne (dazu muss man auch sagen, dass die Empfangsempfindlichkeit der DDR-Empfänger im allgemeinen sehr gut war, dafür waren die TV-Tuner meist nicht nachbarkanaltauglich (mussten im Fernseher für Kabelanschluss getauscht werden)... Hier noch dazu an anderer Stelle [1] Gruß --Olaf1541 19:28, 26. Apr 2006 (CEST)
Es gab z.B. in unserer Strasse in Dresden um 1988 das private Projekt, alle Häuser zu verkabeln. Es sollte eine Kopfstation gebaut werden für den Satellitenempfang. Geschätzte Kosten pro Haushalt waren wenn ich mich recht erinnere 8.000 DDR-Mark, Problem war weder die Schüssel noch Reciever sondern das benötigte Koaxkabel. Unser Nachbar hatte sich eine Schüssel bauen lassen, die restliche Technik gabs ja unter der Hand, soweit ich weiss für 20.000 DDR-Mark. Kurz nach dem Mauerfall hatte dann jeder zweite ne Technisatschüssel --Henristosch 21:56, 26. Apr 2006 (CEST)
Die Probleme lagen überall beim Material. Ich kenne Erzählungen, dass Kabel teilweise zuerst bis in Haus A gingen und dann von dort zurück zu Haus B, ganz einfach weil keine Verstärker oder Antennendosen mit den benötigten Verstärkungen/Dämpfungen verfügbar waren, so dass man die Dämpfung über mehr Kabel erreicht hat, wenn zuviel Pegel anlag.--Olaf1541 18:23, 27. Apr 2006 (CEST)
Also wurde das Ganze von Staat und Partei toleriert? Erstaunlich, aber denkbar. Das System hat zum Ende hin so einiges geduldet, solange man nicht aktiv opponierte. --Abe Lincoln 22:03, 26. Apr 2006 (CEST)
allerdings... offiziell für die Genehmigung einer Großantennengemeinschaftsanlage hat man vielleicht gesagt, man baut die Anlage, um den Empfang von DDR1/2 zu verbessern, und das dann Westfernsehn noch mit abfiel, na hoppla...--Olaf1541 18:23, 27. Apr 2006 (CEST)

Aus Usenet-Diskussionen ist mir bekannt, dass DDR-Neubausiedlungen in den 80er Jahren mit Kabelnetzen ausgestattet wurden. Das waren nicht immer Priviatinitativen, sondern z.T. "offiziell", vermutlich durch die Deutsche Post, die ja letztendlich der Regierung unterstand. Vermutlich ist das mit "staatlichen Kabelnetzen" gemeint. Der Staat bestimmte in diesen Netzen via Umweg über die Post also auch die Einspeisungspolitik, und die bestimmten dann teilweise durchaus auch, dass ARD, ZDF, 3. Programmen und einigen Private eingespeist wurden. Daneben gab es Kabelnetze auf Privatinitiative, die wohl mehr oder weniger machen konnten was sie wollten, sofern sie an die Technik rankamen. Z.B. sowas hier: http://www.gag-burgstaedt.de/history.htm, da möchte man direkt Mitglied werden wenn man das liest.

"RIAS-TV" war übrigens kein eigener Kanal, sondern hatte lediglich ein tägliches Fensterprogramm mit 2 - 3 Stunden täglich auf der Berliner terrestrischen Frequenz von SAT1, das in diesen Zeiten dafür nicht zu empfangen war. Wenn die SAT1 per terrestrischem Empfang einspeisten (vielleicht wegen des geringeren technischesn Aufwands), hatten sie RIAS-TV daher unvermeidlich mit im Boot. Anorak 11:26, 27. Apr 2006 (CEST)

So ähnlich denke ich mir das auch mit den "staatlichen Kabelnetzen", wobei ich nichts von verkabelten Neubaugebieten weiß. Das Hochhaus, in dem ich Ende der 70er gewohnt habe, hatte aber eine (von der Kommunalen Wohnungsverwaltung (KWV) betriebene ?) Hausantenne, über die selbstverständlich auch Westprogramme empfangen werden konnten (allerdings in Berlin). Jedenfalls in der Spätzeit der DDR war Westfernsehen völlig normal, die Störmaßnahmen und großen Propagandaaktionen dagegen stammen aus einer früheren Zeit. Ich glaube nicht, dass in den 80ern noch jemand solche Anlagen für Wohnhäuser eingerichtet hat und dabei Westempfang verunmöglicht hat. (Was anderes waren sicherlich bis zum Schluss Armeeobjekte, o.ä.) Es ging damals auch die Rede davon, dass der Staat gar nicht (mehr) so glücklich damit sei, dass um Dresden kein Westempfang möglich war, weil diese Gebiete gleichzeitig die mit den meisten Ausreiseanträgen geween sein sollen. (Das wurde dann wahlweise als Protest beschrieben oder damit begründet, dass das Westfernsehen eben auch ein reales Bild vom Westen lieferte und so dem Bild vom "Goldenen Westen" entgegen wirkte.) -- lley 12:34, 27. Apr 2006 (CEST)
habe ich auch gehört --Olaf1541 18:23, 27. Apr 2006 (CEST)

Das mit dem privaten Kabelnetz kann ich definitiv bestätigen, ab zirka Frühjahr 1988 war das Wohngebiet Reicker Straße/Otto-Dix-Ring in Dresden mit Westfernsehen versorgt, soweit ich mich erinnere war RTL, SAT1, MTV/TELE5 (später PRO7/TELE5) und 3SAT sowie einige für mich damals als Kind uninteressante Sender emfangbar. Einziges Problem war da fast der Fernseher, der hatte nur 6 Programmplätze und man musste immer per Hand die anderen Sender einstellen.... war eine nette und aufregende Zeit.--murli 01:34, 9. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich kann es ebenfalls bestätigen. Kabelnetze wurden zumindest geduldet, wenn nicht gefördert. In den 80er Jahren wurden zu unterschiedlichen Zeitpunkten Westsender in Netze eingespeist. Es gab dazu auch mehrere Fernsehfilme (Dokumentationen), die es bestätigen. Allerdings war der Empfang nicht überall möglich und es wurde nicht überall eingespeist. In Zeitschriften erschienen auch Selbstbauanleitungen für Satellitenschüsseln (Empfänger: weiß ich nicht mehr genau, vermute es aber.) In der Zeit wohnte ich in Dresden Neustadt, in meinem lokalen Bereich wurde nichts eingespeist. --Hutschi 08:35, 19. Sep 2006 (CEST)
In DD-Gorbitz war es so zwischen 86-88 (kann mich da aber ned mehr genau erinnern) dass die Hausgemeinschaft die Info erhielt das man demnächst ans Kabelnetz angeschlossen wird, mit den Sendern DDR 1,2 sowie ARD,ZDF,RTL plus,Sat .1,Tele 5
Wir sind dann auch eines Tages ganz aufgeregt mit ca. 4500 Mark in die Hauptstadt gefahren um uns einen Farbfernseher zu kaufen (die gab es in Dresden ned mehr) (leider haben paar Mark gefehlt sonst wäre es das Produkt mit der Fernbedienung gewesen). Weiss da auch noch, das dies mitten in der Woche war und ich nen Tag Schulfrei hatte und als ich dann mir aufn Alex Richtung Friedrichstr. mal ein wenig allein unsere Hauptstadt angucken wollte, haben mich gleich 2 nette Volkspolizisten angesprochen, was ich denn so mache, warum ich nicht in der Schule bin etc. die haben mich dann wieder zurückgebracht zu meiner Familie an der Weltzeituhr...--Mameno 00:10, 9. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Stellvertreterverhandlungen

Hallo, dies ist eine erfolglose QS vom 25.4. Dort wird POV bemängelt. Könnten sich die Fachleute sich dieses Artikels bitte annehmen. Danke --Jutta234 Talk 03:37, 9. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Meine Stunde Null

Hat hier vielleicht jemand den Film Meine Stunde Null aus dem Jahr 1970 gesehen? Die Handlung im dazugehörigen Artikel bräuchte noch ein paar Sätze. --Shikeishu 14:14, 23. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Done. Marcus Cyron Bücherbörse 16:32, 23. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Danke! :) --Shikeishu 16:47, 23. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Bezirksmeister

Kann sich jemand bitte mal diesen Artikel ansehen? Der ist zwar wohl relevant, aber so nicht besonders. Danke, --Svens Welt 17:31, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich habe mir erlaubt, ein Redirect draus zu machen. Falls nicht deutlich mehr DDR-spezifische Informationen kommen, sollte der ausreichen. Hier der letzte Stand: [2]. --Abe Lincoln 17:57, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten


Endlich nach langer Arbeit kann das Portal:Sowjetunion online gehen. Besondere Dank gebürt den Cherubino und Rita2008, die viel dazu beigetragen haben.

mfg an alle und schaut mal rein ins Genossen Portal ( Gruß vom Betreuer!)

steht auch im Wikipedia:Review/Portale -- Cherubino 01:34, 26. Jul 2006 (CEST)

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-- DuesenBot 00:17, 24. Sep 2006 (CEST)

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-- DuesenBot 15:18, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Qualitätssicherung: Fonds der Betriebe

Der Artikel ist aktuell in der QS, der Grund ist zwar trivial, trotzdem lohnt sich gleichzeitig ein prüfender Blick. --32X 01:28, 15. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Sportfestlotto 6 aus 49

Möchte sich vielleicht jemand dieses Artikels annehmen, er ist derzeit in der Löschdiskussion. Die Frage ist auch, ob es überhaupt das richtige Lemma ist – müsste es nicht Sportfesttoto heißen? Greetinx! --Sippel2707 08:46, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Wie im Artikel ersichtlich handelt es sich hier nicht um eine Sportwette, sprich Toto, sondern um eine Zahlenwette - Lotto. Sie wurde nur anläßlich der Sportfeste durchgeführt. Das Wort ist also korrekt. --Glibbi 13:49, 30. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Übersiedler in die DDR

Neben den Republikflüchtlingen gab es ja auch ne Menge die in die DDR übergesiedelt sind (Promibeispiel: Dean Reed) gibt es dazu schon nen Artikel bzw. ist da einer in Vorbereitung? --Mameno 23:07, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Gute Idee. Im Artikel Republikflucht steht zwar ein Satz: "Dem standen 550.000 Übersiedler aus der BRD gegenüber", aber etwas mehr über die Beweggründe wäre schon interessant. Nicht zu vergessen z.B. auch die Chilenen, die nach 1973 in die DDR geflüchtet sind. --Rita2008 18:26, 8. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Nur mal so 2 Namen - Wolf Biermann, Lothar Bisky als prominente Vertreter.-OS- 18:39, 8. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Angela Merkel ist auch in Hamburg geboren. --Rita2008 18:50, 8. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hierzu gibt es eine Quelle: "Zuflucht DDR" von Bernd Stöver, ISBN 3406591000--Karsten11 10:55, 11. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Bananen

Ein wenig Offtopic: Ich hab endlich mal mir gestern Zeit genommen um das Buch "Aufbruch ins gelobte Land" zu lesen (übrigens sehr empfehlenswert und mit Schauer über Rücken Gefühl und feuchten Augen) dort wird mehrmals erwähnt das quasi als erstes Bananen gekauft wurden und für die Verwandschaft mit nach Hause genommen wurde, auch im privaten Umfeld muss ich öfters hören das es sowas früher nicht gab (das hattet ihr nicht - heisst es). Ich bin mir aber ziemlich sicher das (meist im Sommer) öfters mal LKWs vorbeikamen wo dann Bananen an die Familien verteilt wurden, (Raum: Dresden-Gorbitz), auf diesen Wege gab es auch Melonen und noch paar andere Früchte (die ich aber nicht mehr weiss), kann sich da auch noch jemand an sowas erinnern? Und wurden die Bananen von staatlicher Seite verteilt oder kamen die über westliche Hilfsorganisationen zu uns ? --Mameno 00:01, 9. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Da wurde nichts verteilt. Die Sachen wurde schlicht vom Wagen runter verkauft und sie kamen nicht aus dem Westen. Von Bananen kenne ich es nicht, aber von Melonen. Das hätte der Staat ganz sicher erlaubt. Westliche Hilfsorgenisationen, die Südfrüchte ans bedürftige Volk verteilen... - im übrigen waren Bananen kein so großes Problem, wie immer wieder getan wird. Marcus Cyron na sags mir 00:30, 9. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich kann dem nur zustimmen, weder kamen die Bananen über Hilfsorganisationen, noch wurden sie vom Staat verteilt. Es war ganz simpel - wir haben sie gekauft. Das die Bananen oder andere Südfrüchte direkt vom LKW verkauft wurden kann ich so nicht bestätigen. Ich habe sie immer in normalen Verkaufsstellen erwerben können. Mag sein, daß das in anderen Orten manchmal anders ablief. Das die Südfrüchte so selten gekauft werden konnten lag schlicht daran, daß dafür oft Devisen aufgewandt werden mußten, die bekanntlich in der DDR knapp waren. Und wenn es keine Devisen waren, dann wurden im gegenzug Waren geliefert, aber auch das war nicht immer möglich. Gleiches traf z. B. auch für den Kaffee zu. Es gab ihn zwar meistens, aber er war im Vergleich zur Bundesrepublik sehr teuer, ich meine mich zu erinnern, das ein viertel Pfund so um die 8 bis 10 DDR-Mark gekostet hat. Im übrigen muß ich Marcus Recht geben, es war nicht das Problem, als das es heute oft dargestellt wird. Ich persönlich esse z. B. heute wesentlich weniger Bananen als früher. Es war halt dann doch was besonderes und man freute sich mehr drüber als heute, wo ich mir jeden tag welche kaufen könnte. --Pk59 01:06, 9. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Für einen Teil der Bevölkerung war es fast unmöglich an Bananen zu kommen. Renter außerhalb der Großstädte. Denn die Versorgung mit Südfrüchten unterlag einer gewissen Streuung, welche zuerst Ostberlin und dann die Bezirksstädte versorgte. Dazu kam aber die Versorgungen durch die "Betriebsverkaufsstellen" und Kantinen, was heute ja fast ausgeblendet wird. LKW-Verkauf in Berlin? Kann mich da zwar an Erdbeeren, Kirschen und Pfirsiche erinnern, Bananen aber nicht. Das Bild in der Provinz war aber trauriger. Kenns aus Erfahrung, ein Dorf bekam genau 1 Kiste Bananen je Jahr. Also jedes Kind eine, und der Rest nach Nase, da entstand vieleicht dieser Mythos der bananenlosen DDR.-OS- 05:38, 9. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ob die nun verkauft wurden weiss ich nun auch nicht, aber es scheint nun klar das wir auch Bananen hatten ;). Im übrigen ist es bei mir auch so das ich relativ wenig Bananen esse, aber ich glaub 2-3 mehr sind es aufs Jahr gesehen dann doch.

Irgendwie müssen die Leute in den gebrauchten Bundesländern denken, wir hatten zu Ostzeiten Zustände wie in Burkina Faso. Hat die Propaganda wenigstens im Westen gewirkt.Tropische Früchte, wenn vorhanden, wurden wie alle anderen Lebensmittel in den staatlichen, genossenschaftlichen und privaten Lebensmittelläden gegen reichlich Geld verkauft. Die entwürdigenden Bilder nach der Wende in Marktschreiermanier haben mit der Lebenswirklichkeit in der DDR aber auch garnichts gemeinsam. Wir Ossis haben uns teilweise wie Idioten aufgeführt. Peinlich!--Glibbi 10:34, 29. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ich hab übrigens bei mir festgestellt das ich liebend gern bei Aldi einkaufe, aber, so denke ich, mach ich das nicht der Preise wegen, sondern weil es keine Auswahl gibt sondern quasi von jedem Produkt nur eine "Marke", gerade in Grossverbrauchermärkten habe ich das Gefühl regelrecht erschlagen zu werden. Garantiert ein kleines Überbleibsel von früher. --Mameno 11:15, 9. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich weiß ja nicht, wie alt Ihr zur Wende wart, aber dass Bananen und von LKWs verkauft wurden, gab es wohl nur in der Wendezeit.-- Rita2008 18:30, 25. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Müllhalde

Ist bald mal Schluß damit, daß hier jeder alles Mögliche, möglichst irrelevante, ins Portal schmeißt? Was soll denn der Quatsch? Das soll eine Einführung in des Thema in der WP sein. Keine Linksammlung. Nicht alles muß dort hin! Marcus Cyron wenns sein muß 19:58, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Bleib ruhig und sprich mich an, wenn Du mich meinst.--Blueser 20:52, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich bin ruhig. Und ich miene Niemanden persönloich, ich meine das ganz allgemein. Marcus Cyron wenns sein muß 21:25, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich wundere mich zum Bsp. über die Städteliste. Bei all diesen Orten macht die Zeit der DDR nur einen geringen Teil ihrer Geschichte aus. Mit ebenso viel oder wenig Sinn könnte man sie in ein Portal:Drittes Reich eintragen. --Decius 23:21, 24. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Eigentlich hast Du recht. Vielleicht sollte man sich hier auf Städte beschränken, die in der DDR-Zeit gegründet wurden oder deren Bedeutung wesentlich gestiegen ist(z.B. durch Industrieansiedlung).--Rita2008 12:59, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Also nur mal für die Systematik. In der DDR waren neben Berlin die 14 Bezirkshaupstädte Mittelpunkt von Kultur und Verwaltung. Dazu kommen Städte, welche erst in der DDR Bedeutung erlangten wie Hoyerswerda, Bittefeld oder Schwedt. Dazu kommen Städte mit Bedeutung für die Verfolgung von Bürgerrechtlern, also zum Beispiel Städte mit bekannten Gefängnissen wie Bautzen und Brandenburg. Bleiben
  • Altenburg - Dessau - Eberswalde - Eisenach - Freiberg - Görlitz - Gotha - Greifswald - Halberstadt - Halle-Neustadt - Merseburg - Pirna - Plauen - Riesa - Stralsund - Weimar - Wismar - Wittenberg - Zwickau
Eigentlich müssten dann aber die Flüsse und Kanäle sowie Landschaften, Natur, Erholung auch gestrichen werden.--Rita2008 18:02, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Stimmt genau, wenn sie nicht nachvollziehbaren Kriterien entsprechen, sondern einfach eingefügt wurden. Die 10 wichtigsten Wasserstraßen der DDR haben sicher ihre Berechtigung. Bei mehr als 10 Einträgen, sollten die Gründe schon gut sein. Stoßen wir doch einfach eine Diskussion an^^. Ich fang mal mit den Flüssen an.
wo der DDR-Bezug nicht sofort ersichtlich ist, für mich.-OS- 13:14, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe mal Halle-Neustadt gestrichen. So wie Eisenhüttenstadt ist es nämlich eine DDR-Neugründung. --32X 13:37, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Nur zu, bin da nicht empfindlich^^. Denn wenn ich mir die Städte hier anschau, kommt der Verdacht, daß da jemand auf der Ostpro Städtenamen gesammelt hat.-OS- 15:00, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Flüsse und Kanäle

Welche der aufgeführten waren typisch bzw. bedeutsam für die DDR?

  • Elbe, Havel, Oder, Neiße, Saale und Spree hoffentlich als Konsens durch Größe und Lage.
  • die nächsten 3 für die TopTen wären Elde, Unstrut und Weiße Elster. Bode und Werra haben zwar eine beachtliche Gesamtlänge, aber größtenteils in der alten Bundesrepublik.
  • Wenn man die Weiße erwähnt, sollte auch die Schwarze Elster mit rein, und dann wäre nur noch die Unstrut mit 192km erwähnenswert. Dann kommt erst die Warnow mit 155km Länge durch die Weiten Mecklenburgs.
  • Außer dem Mittellandkanal gabs wohl keine national wichtigen Kanäle. Finowkanal und Teltowkanal haben eher Bedeutung für Berlin/Brandenburg, aber nicht für die gesamte Republik gehabt.
  • Bode - - Elde - - Ilm - Mulde-- Ohre - Peene - Uecker - Warnow - Werra - Zschopau - sind in meinen Augen entbehrlich als Links, wenn man streichen will, was aber bei dem Umfang eigentlich nicht nötig ist.-OS- 19:15, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
    • Die Gewässer können eigentlich alle raus. Wenn jemand einen Fluss sucht schaut er nicht auf dem Portal eines untergegangenen Staates nach. (Ausnahme: Oder-Neiße, als neue Grenzflüsse zu Polen) --Decius 09:13, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Falls es Kanäle gibt, die erst zu DDR-Zeiten angelegt wurden, müssten die natürlich bleiben. Ich weiß aber nicht, ob es sowas gibt.--Rita2008 17:40, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Nö gibt's nicht, allenfalls ein paar Tagebaurestlöcher (Senftenberger See)--Decius 11:46, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Irrtum, gibt's doch: Der Havelkanal wurde zu DDR-Zeiten angelegt, um die Havel befahren zu können, ohne durch West-Berlin durchfahren zu müssen. -- lley 23:16, 14. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
interessante Diskussion hier. Ich fürchte nur, dann bleibt im Portal wenig übrig. Also sollte man nur das aufnehmen, was das Besondere der DDR ausmachte. Da haben Flüsse oder Kanäle, da sie die Geschichte überdauert haben, wirklich nichts im Portal zu suchen. siehe Decius am 26. Juni. Aber warum dann Elbe, Havel usw. aufgenommen werden sollten, erschließt sich mir aus dieser Argumentation nicht! Und noch eins: man muss es dann konsequenterweise auf alle Bereiche anwenden.

Und dann wird es problematisch. Bei den Städten hätten historisch gesehen nur Eisenhüttenstadt und Halle-Neustadt eine Berechtigung. Fängt man an Berlin wegen seiner Bedeutung als Hauptstadt oder Leipzig als Messestadt aufzuführen, beginnt die Relevanzfrage und die ist immer von der Sicht des Betrachters abhängig und schon ist man mitten drin in der "Löschdiskussion".--Blueser 19:54, 14. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Für Berlin gibt es immer noch Ost-Berlin. So richtig traut sich aber wohl keiner, ernsthaft mit dem Löschen zu beginnen.--Rita2008 17:55, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Berlin, Hauptstadt der DDR sowie die anderen 15 Bezirksstädte wurden doch schon als DDR-relevant benannt. Darunter fällt dann genauso die Messestadt Leipzig wie auch die Barockstadt Dresden und die …-stadt Neubrandenburg. Wahrscheinlich sollten wir die Städte aber mehr nach wirtschaftlichen Aspekten auswählen Karl-Marx-Stadt oder Bitterfeld als Chemiestandorte und ggf. auch die Stadtliste kürzen und eine weitere Liste mit Regionen aufnehmen (z. B. Braunkohlereviere). --32X 20:22, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Vieleicht sollte man eine einzige Rubrik mit infrastruturellen Themen anlegen und alle geografischen löschen. Da könnten dann die in der DDR gegründeten Städte rein, die da gebauten Kanäle und angelegten Seen, sowie Talsperren etc. - es würde das Portal schon mächtig entlasten. Und es sist schon OK, das erstmal zu diskutieren und nichts übers Knie zu brechen. Marcus Cyron in memoriam Felix Gerritzen 18:42, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

beim Ansehen dieses Portals bin ich auch grade über die zweifelhafte Zuordnung geografischer Begriffe gestolpert. Wichtig wäre zu prüfen, ob die gelinkten Artikel am Ende einen entsprechenden Abschnitt zum Thema DDR-Geschichte enthalten. L-Logopin 18:38, 12. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Gibt es nun inzwischen jemanden, der die geografischen Angaben im Portal entrümpelt? Genügend Vorschläge gab es ja hoier.-- Rita2008 18:55, 9. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich hatte es ja eigentlich angeregt, um Relevantes von Unwichtigen zu trennen. Die Diskussion ging aber in eine andere Richtung, und es war mir keinen Streit wert. Darum werde ich den Vorschlag vom Anfang umsetzen, und dann schaun wir, wer mehr oder weniger will, hoffe das findet die Zustimmung hier. Achso, und es geht hier um einen Staat, und da sollte das Portal nicht hinter dem Standard vom Portal:Bayern und anderen rutschen. Also Gewässer mit nationaler, und nicht nur regionaler Bedeutung ist für mich die Lösung.Oliver S.Y. 19:18, 9. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Futterkübel

Ich bin gerade dabei, den Artikel Biotonne zu überarbeiten, nachdem da jemand massiv POV eingefügt hat, aber wenigstens gute Quellen (die er allerdings völlig falsch ausgewertet hat) nennen konnte. Die Biotonne wurde also 1983 in Hessen erfunden - schön. Ich meine mich allerdings zu erinnern, dass es auch schon in der DDR so etwas Ähnliches gegeben hat - wir nannten es Futterkübel (allerdings war ich da noch relativ klein, so dass der Begriff auch anders gewesen sein kann oder ich mich völlig täusche). Der war insbesondere für Essensreste gedacht.

Die Fragen sind nun:

  1. Gab es sowas tatsächlich?
  2. Was passierte mit den Inhalten - wurden die in der Massentierhaltung irgendwo verfüttert?
  3. Ab wann gab es das? Wie verbreitet war es? Wie wurde der Abtransport organisiert? Was durfte dort hinein?

Wenn dazu jemand etwas sagen kann - am besten mit Quellen natürlich - dann nur her damit bzw. besser in den dortigen Artikel im Geschichtsabschnitt.--Innenrevision 13:53, 11. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Natürlich gab es die. Ich kenne die Bezeichungen „Schweine-Tonne“ und „Futter-Tonne“. Aus Dresden (der 80er) kenne normale silberne Blech-Mülltonnen mit einem roten Aufdruck: ein Schweine-Logo und FUTTER. Futter-Kübel und -Tonnen gab es wohl seit den 70ern. Angeblich wurde das ganze (aus hygienischen Gründen) erhitzt und dann in der Schweinemast verbraucht. Im Gegensatz zu Biotonne durften natürlich nur Lebensmittel (auch Schalen und Kraut), aber keine Gartenabfälle rein. (Ein Foto wäre für den Artikel ganz schön, sowas lässt sich inzwischen wohl aber kaum auftreiben.) -- burts 14:46, 11. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Habe mal etwas gegoogelt - ein umgangssprachlicher Begriff war dafür wohl "Speckitonne", auch wenn er bei uns zu Hause eigentlich nicht verwendet wurde. Leider habe ich aber trotzdem keine vernünftigen Quellen entdecken können, nur ein Foto von ein paar alten DDR-Mülltonnen. Insbesondere ob das wirklich verfüttert wurde, ist unklar, denn dafür wäre ja eine sehr hohe Sortenreinheit nötig gewesen, die sicherlich nur schwer erreicht werden konnte. Aber vielleicht kommt hier ja noch ein KIM-Leiter o. ä. vorbei, der Licht ins Dunkel bringen kann...--Innenrevision 15:44, 11. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ich erinnere mich - auch wenn ich mich nicht mehr an den Namen des Teils erinnere. Wir hatten im Ort mindestens zwei davon stehen. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 15:48, 11. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Die wurden tatsächlich verfüttert. Ich kannte zu DDR-Zeiten eine Frau, die als Fleischbeschauerin im Schlachthof gearbeitet hat. die sagte mir mal, dass man den Schweinen oft ansieht, wenn sie aus Speckitonnen gefüttert wurden. Es war also der Gesundheit der Tiere nicht unbedingt zuträglich. Soviel zur Sortenreinheit. --Rita2008 15:59, 11. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Speckitonne...genau, die Dinger kamen (in Leipzig zumindest) aber m.E. als private Bio-Tonnen erst nach 1988 auf, also recht kurz vor der Wende. Wir hatten zu Hause (auf dem Land) einen 'Hühnereimer'...der hatte quasi die Funktion der heutigen Biotonne. ;-) L-Logopin 18:34, 12. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ne, die hiessen Specki-Tonne (dann gibts viel mehr Gugl-Treffer), [3], [4], [5].--84.141.233.65 18:48, 12. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Mal ganz davon abgesehen, dass Google-Treffer nicht unbedingt relevant sein müssen für gängige Begriffe vor der Zeit von PC und Internet, aber ich habe ja nichts gegenteiliges behauptet als Speckitonne...der Hühnereimer ist quasi der Vorläufer, wollte damit nur sagen, dass man auf dem Dorf schon immer die 'Bio-Abfälle' gesondert der Wiederverwertung zur Verfügung gestellt hat. ;-) L-Logopin 21:02, 12. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Quellen? Ich weiß wir hatten die auch im Bezirk Cottbus, regional sahen die Tonnen auch sehr unterschiedlich aus... Hat jemand eine Ahnung von welcher Ebene das Ganze organisiert wurde? (Parteitagsbeschuß oder Bezirks-, Kreis- oder Stadverwaltungen)? Gruß --LutzBruno 09:43, 24. Sep. 2007 (CEST) Also ist zwar nicht das was ich gesucht habe aber ausreichend (erst einmal) 1955 begann Potsdam als eine der ersten Städte in der DDR mit der Abholung von Küchenabfällen [6] Gruß --LutzBruno 09:56, 24. Sep. 2007 (CEST) PSPS: wer sucht der findet... [7] das war öfters mal ein Thema im Ministerium in der DDR aber 1992 war das sogar gesprächsstoff im Ministerrat, ABER erfunden hat die DDR wohl auch nicht, siehe hier: [8] Fazit: ca 1937 erstmals in Deutschland, dann ca 1953 in der DDR und 1983 in der BRD Gruß --LutzBruno 10:12, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Bild der Mauer ist tendenziös

Ich halte es für unenzyklopädisch und tendenziös, in dem Portal DDR frontal ein Bild der Mauer zu platzieren. Wieso das wohl Negativste dieses Staates herausstellen? In dem Portal Deutschland (BRD) werden ja auch hübsche Ortsbilder platziert und keine heruntergekommenen und elenden Hartz IV-Empfänger oder Bettler, also eine der negativen Seiten dieses Systems. Ebenso im Portal Vereinigte Staaten; dort sehe ich Flagge, Siegel und Weltkarte mit Lage der USA - und keine Bilder von Guantanamo-Häftlingen oder von von US-Soldaten erschossenen Zivilisten im Irak...

Etwas mehr Neutralität wäre daher wünschenswert (womit die Wikipedia ja nicht zum ersten Mal Probleme hat). Ich schlage daher die Einfügung eines neutralen Bildes (Gegenden, gesellschaftliche Einrichtungen, Weltkarte mit Lage ö. ä.) anstelle des Mauer-Bildes vor. Leider fehlen mir die Kenntnisse, um dies selbst zu erledigen.

Danke für die Aufmerksamkeit!


BigRedOne

Gähn... Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 22:53, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Witzig finde ich nur die Seite von der die Mauer aufgenommen wurde, vom Westen her... Gerade diese Ansicht, welche DDR-Bürger normalerweise nicht zu sehen bekommen haben. Deshalb halte ich dieses Bild auch für ungeeignet, aber Westberliner werden ganz sicher damit die DDR verbinden. Gruß --LutzBruno 21:08, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Auferstanden aus Ruinen

Vielleicht findet sich hier jemand, der mal einen Blick auf die mehrmaligen IP-Änderungen in obigem Artikel werfen kann und sich vielleicht auf der Diskussionsseite äußert? Die gleiche Anfrage befindet sich auf Wikipedia:Redaktion Geschichte. -- lley 20:46, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Massenorganisationen und Bewaffnete Organe

Warum stehen die Gliederungspunkte Massenorganisationen und Bewaffnete Organe in Klammern? tomavatar 13:12, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Weil diese Begriffe nicht länderübergreifend allgemeingültig sind, sondern die offizielle DDR-Eigenbezeichnung darstellen, was auch dem unwissenden Leser gegenüber durch die Anführungsstriche angedeutet wird..--Berlin-Jurist 13:45, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

„Geburtsland“ DDR

Inwiefern ist das bei uns zu berücksichtigen bzw berücksichtigbar. Mein Eintrag von Reiko Füting, geboren 1970 in der DDR, wurde zum Beispiel aus den "Neuen Artikeln" mit der sinngemäßen Begründung "hatte sonst nichts mit der DDR zu tun" entfernt. Einerseits verstehe ich das, andererseits habe ich aber auch ein leicht ungutes Gefühl dabei... Frage, wäre ein Überblick über/Eintrag von in der DDR geborene Personen hier im Portalrahmen nicht eigentlich sinnvoll? Immerhin macht das Geburtsland einen unveränderlichen wichtigen Teil einer Biografie aus... --Projekt-Till 09:00, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ich würde sagen, um hier als DDR-Artikel geführt zu werden, muß der Inhalt wirklich echten DDR-Bezug haben. Undzwar Artikelinhaltlich. Ich habe einen mitbewohner, der in der Türkei geboren wurde (Diplomatensohn), der jedoch nichts mit der Türkei zu tun hat. Wäre er Artikelwürdig, würde ich ihn dennoch nie im Portal Türkei unter neuen Artikeln listen. Ich bin auch in den 1970ern der DDR geboren. Dennoch liegt mein "Wirkungsschwerpunkt" nicht in dieser Zeit. Das bedeutet keine Verleugnung meiner Herkunft. Aber es ist nunmal ein Faktum, daß ich meine nachhaltlige Wirkung nach der Wiedervereinigung entfaltet habe (wenn man es so nennen möchte). Marcus Cyron in memoriam Jane Wyman 10:05, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ist doch ´ne gute Idee, schreibt bitte gleich mit dazu ob er in der SED gewesen ist oder sich als IM betätigt hat. --91.0.77.169 10:16, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

@IP: "Geburtsland DDR" an sich ist sicher kein ehrenrühriger Abschnitt in einer Biografie - aber eben ein relevantes Faktum. --Projekt-Till 11:14, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Als Diplomatensohn in einem fremden Land geboren zu sein ist aber IMHO doch etwas weniger schwerwiegend, da steht man ja wohl irgendwie dioplmatisch außerhalb der Kultur ;.) Aber "Geburtsland DDR" beinhaltet zumeist ja doch in die DDR-Kultur hinein geboren und in der DDR als Teil dieser aufgewachsen zu sein und damit ist das eben schon ein wesentlicher Teil einer Biografie, selbst wenn man nach der Wiedervereinigung sich nicht an Ostalgieveranstaltungen beteiligt (das wird mit einem Eintrag in dieses Portal ja auch gar nicht behauptet!) Ich fände zumindest eine Spartisierung "Geboren und aufgewachsen in der DDR" als kein unmögliches Kritierium für einen verantwortlichen Unterabschnitt im Portal:DDR. Aber vielleicht sehe ich vorhandene Gegenargumente ja auch nur noch nicht. --Projekt-Till 11:11, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Allerdings sehe ich in der Schwierigkeit einer ernsthaften Abgrenzung die Nichtmachbarkeit. Daher sollte wohl ein gewisser Wirkungskreis in der DDR schon vorhanden sein. Überzeugt, Marcus Cyron --Projekt-Till 11:18, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
(Nach BK) Machen wir das eigentlich bei anderen Staaten, die untergegangen oder sich einen anderen Namen gegeben haben, auch? Schreiben wir dann zum Beispiel ...geboren und aufgewachsen in Leningrad, Sowjetunion. Oder geboren und aufgewachsen in Warschau, VR Polen. Gut ist auch, geboren und aufgewachsen in Dresden, Deutsches Reich ;-) --Anton-Josef 11:24, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Geboren in Leningrad sagt zumindest etwas darüber aus, in welcher Zeit er geboren wurde. Ansonsten geht doch aus dem Geburtsdatum hervor, ob er in der SU, VR Polen oder im Deutschen Reich geboren ist. Berlin nimmt hier eine Sonderstellung ein, da man eben nicht auf Anhieb sieht, ob Ost oder West. --Rita2008 16:55, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Hmmm. Ich glaube, dass hier vor allem mein peinlicher Irrtum lag. Soweit ich sehe machen wir das nicht. Also müsste ich bei Reiko Füting auch im Artikel dann noch was daran ändern? (statt geboren in xxx, DDR geboren in xxx, Deutschland, oder?) --Projekt-Till 11:29, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Klassisches Beispiel: Wenn jemand 1960 in Berlin geboren wurde, hilft mir (* 1960 in Berlin, Deutschland) herzlich wenig. Hier ist wirklich von Interesse, ob in Ost- oder Westberlin (und somit DDR oder BRD), denn davon hängt ein nicht unbeachtlicher Teil des Lebenslaufs ab. --32X 13:48, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich würde gar kein Land hinter den Ort setzen. Wir haben doch Artikel zu allen deutschen Orten, wenn der richtig verlinkt ist, sagt das doch alles. Und ob mit Berlin ost- oder Westberlin gemeint ist kann man entweder dadurch klar machen, daß man es in den Artikel schreibt (ja, sowas ist möglich ;)) oder man den Ortsteil in den Geburtsort tut (etwa Berlin-Wilmersdorf oder Berlin-Marzahn). Marcus Cyron in memoriam Jane Wyman 13:51, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
die Staatsform ergibt sich ziemlich eindeutig aus der Kombination zwischen Ort und Zeit, für Berlin mag das nicht so eindeutig sein, ist aber u.U. mit den vorgeschlagenen Zusätzen möglich. Angaben zu Geburtsorten dienen normalerweise der Identifizierung einer Person und weniger als mögliches Merkmal einer Persönlichkeitsentwicklung. ;-) L-Logopin 10:54, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Bereits im Jahr 2005 habe ich mich mit diesem Bereich befasst: Revert einer übertriebenen Differenzierung. Ich empfehle im Übrigen dringend, jedenfalls außerhalb dieses Portals nicht vom "GeburtsLAND DDR" zu sprechen, da die DDR vom Westen zwar als Staat anerkannt war, nicht aber ihre Staatsbürgerschaft.--Berlin-Jurist 16:32, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ziemlich seltsame juristische Konstruktion!? (Ich fühle mich trotzdem als ehemaliger DDR-Bürger.)--Rita2008 16:40, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Die Sache scheint also doch noch problematischer, als ich dachte. Wenn wir das was Berlin-Jurist sagt berücksichtigten, wäre es sicher aber trotzdem nicht verkehrt einen, Artikel über einen in der DDR geborenen nach westlichen Maßstäben Nicht-DDR-Staatsbürger folgendermaßen anzufangen
Reiko Füting (* 1970 in Königs Wusterhausen, DDR) ist ein...
Jetzt muss man mir also noch mal erklären, warum wir das nicht tun, wenn die DDR Berlin-Jurist folgend „als Staat vom Westen anerkannt“ war. Wo ist dann der enzyklopädische Mehrwert bei der Weglassung der drei Buchstaben „DDR“? --Projekt-Till 07:38, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ganz simpel. Wenn hier für Ostdeutsche der Zusatz "DDR" angehängt wird, erwarte ich für Westdeutsche aud den Zusatz "BRD". Alles andere ist eine Stigmatisierung als maximal halber Deutscher. Aber dann macht das mal auch in alles Artikeln. Und wenn wir schon dabei sind - dann auch für frphere Gebiete. Preußen, Sachsen, Bayern, etc. Marcus Cyron in memoriam Jane Wyman 09:39, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ist es eigentlich NPOV, die DDR zu unterschlagen, weil die westlichen Staaten ihre Staatsbürgerschaft nicht anerkannten? --32X 07:59, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Sie wir doch nicht unterschlagen. Der Zusatz ist doch völlig unnötig. Wer Königs Wusterhausen in der Gegend von München vermutet, dem ist eh nicht zu helfen. Und wie Marcus völlig richtig sagt, wenn wir mit diesem Unsinn für DDR anfangen, sollten wir das für alles andere auch machen. Da bin ich nur mal gespannt wie das bewerkstelltigt werden soll. Und verstehen kann ich auch nicht, wie die Aussage zum Geburtsland den betreffenden Menschen besser beschreiben soll. --Anton-Josef 09:53, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich schließe mich dem an. Wenn bei *1970 der Geburtsort blau verlinkt ist, kann der Leser die Herkunft nachvollziehen. So habe ich das auch bisher in meinen Artikeln praktiziert. Bei Berlinern habe ich mich mit Ost- bzw. Westberlin aus der Misere gerettet. Ich bin sicherlich der Letzte der hier die DDR unterschlagen will. Auch weiterhin werde ich meine Artikel auf dem Portal verewigen, wenn der Lebens- bzw. Wirkungsschwerpunkt der Leute in der DDR lag, auch wenn sie vor 1949 geboren wurden bzw. nach 1990 noch aktiv waren. Gruß aus OSTberlin! (rein geografisch gemeint)--Blueser 10:08, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Johann Schmitz (* 1. Januar 1960 in Neustadt) ist ein deutscher Experte für Allgemeines.
Wo würdest du Neustadt vermuten? Und nein, gerade solche Informationen findet man häufig nicht im Artikel wieder. --32X 13:08, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Nur das es keinen Ort mit dem Namen Neustadt gibt, sondern immer mit dem genau definierten Zusatz der geograpfischen Lage [9]. Ergo, schwaches Beispiel. Anton-Josef 13:54, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Bei anderen Staaten machen wir das aber im Gegensatz zum/zu den Vorredner/n (die wohl auch zu vergessen scheinen, dass die deutschsprachige Wikipedia nicht nur in Deutschland sondern in der ganzen Welt genutzt wird) längst, dass der Name des Staates, in dem der Geburtsort liegt, hinter der Nennung des Geburtsortes genannt wird, siehe Elvis Presley, Wladimir Kaminer, Zeki Demirkubuz, Michail Klawdijewitsch Tichonrawow und zwar offensichtlich immer dann, wenn es sich nicht um eine allseits bekannte größere Stadt handelt:

  • Elvis Presley (* 8. Januar 1935 in Tupelo, Mississippi, USA; † 16. August 1977 in Memphis, Tennessee, USA; gebürtig Elvis Aron Presley später Elvis Aaron Presley) war ein...
  • Wladimir Kaminer (* 19. Juli 1967 in Moskau, Sowjetunion) ist ein...
 :(Einschub:Dass Moskau 1967 in der Sowjetunion lag, sollte ein halbwegs gebildeter aber auch ohne den Zusatz erkennen.--Rita2008 22:07, 26. Sep. 2007 (CEST))Beantworten
  • Zeki Demirkubuz (1. Oktober 1964 in Isparta, Türkei) ist ein...
  • Michail Klawdijewitsch Tichonrawow (russisch Михаил Клавдиевич Тихонравов; * 29. Juli 1900 in Wladimir, Russland; † 4. März 1974 in Moskau) war ein

das ist eine sehr praktische Gepflogenheit, auf die ich in Zukunft ungern verzichten würde,

Es stimmt also nicht, dass das hier sonst nicht so gehandhabt würde, vielmehr scheint eine Spezifizierung des Geburtsortes fast ausschließlich bei Orten der DDR auf Widerstand zu stoßen.

Warum also eigentlich nicht:

  • Reiko Füting (* 1970 in Königs Wusterhausen, DDR) ist ein...

Es wird nicht mehr besagt, als dass die Stadt in der er geboren wurde zum Zeitpunkt seiner Geburt in der DDR lag, enzyklopädisch ist das doch wohl auch korrekt? Sollen wir jetzt in allen Artikeln die Spezifizierungen "Ört, Land" löschen, oder wie ist das zu lösen? --Projekt-Till 10:32, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ein Problem, das zu lösen ist, entsteht immer dann wenn jemand erbsenzählerisch solange in einem Sachverhalt rumdiskutiert, bis es in seinen Augen zum Problem geworden ist. Die Allgemeinheit scheint das mit dem Geburtsland überhaupt nicht problematisch zu sehen. Wenn Du jetzt überall DDR reinklatschen willst, wird Dir eine steife Briese ins Gesicht wehen. --91.0.83.34 10:45, 26. Sep. 2007 (CEST) PS: Es muß übrigens nicht immer alles reglementiert werden.Beantworten

Das heißt uneingelogged stimmst du mir im Prinzip zu (halbwegs erbsenzählerisch oder akribisch oder eben einheitlich sollte man in einer Enzyklopädie schon arbeiten)? Das o.g. Problem, dass damit jemand als "halber Deutscher" abqualifiziert werden soll oder kann ist zudem IMHO eine unzulässige Befindlichkeit, die bei enzyklopädischen Entscheidungen keine Rolle spielen darf. Gibts auch eine vernünftige Lösung bzw. übersehe ich wieder was oder sollen wir es dann einfach der IP folgend besser auf sich beruhen lassen und man macht es dann halt mal so und mal so und mal so...? --Projekt-Till 10:47, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Also, ich sehe das Problem in der geforderten Einheitlichkeit. Sowas kann ich mir ganz schlecht vorstellen:
Gerhard Fritz Kurt Schröder (* 7. April 1944 in Mossenberg, heute Stadtteil von Blomberg, Kreis Lippe Großdeutsches Reich), genannt Gerhard Schröder oder auch Gerd Schröder, ist ein deutscher SPD-Politiker und Jurist.
--Anton-Josef 11:06, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ein Aspekt! Diese Vorstellung hatte mich ja auch eben schon überzeugt, aber gibt es nicht ein klares Prinzip, nach dem zu arbeiten wäre? Der Sonderfall der Existenz zweier deutscher Staaten von 1949–1990 machte es IMHO zumindest nicht ganz unsinnig, hier die offizielle Bezeichunung statt Deutschland zu nutzen um den faktisch ja auch vorhandenen Unterschied enzyklopädisch deutlich darzustellen, was bei Herrn Schröder 1944 ja gar nicht zur Debatte steht - da gabs nur ein Deutschland, eine Unterscheidung ist gar nicht nötig. Hat das Portal:Geschichte dazu vielleicht eine Meinung? --Projekt-Till 11:20, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Bitte nicht nur rauspicken was einem in den Kram passt. Die offizielle Bezeichnung war 1944 Großdeutsches Reich und das hat dann, wenn überhaupt, auch so zu stehen. Und wenn Du es schon einheitlich und offiziell machen willst, schau mal ob die Abkürzung BRD praktikabel ist. Wenn nicht, was ich stark annehme, geht DDR wegen der Gleichbehandlung auch nicht ;-) --Anton-Josef 11:35, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich picke nicht heraus, was mir in den Kram passt, ich diskutiere völlig ergebnisoffen: es geht wohl in erster Linie um Differenzierung und das auch nur bei Orten, bei denen es notwendig ist, weil sie nicht jeder kennt (s. Beispiele oben) - wo keine Differenzierung zu machen ist, ist eben keine zu machen aber wenn du es kategorisch willst, gibt es noch alternativ die Möglichkeit, dem Vorbild der englischen Wikipedia zu folgen, die keinerlei solche Konvention pflegt und in Personenartikeln nur das Geburtsdatum direkt hinter dem Namen nennt und alles weitere im Fließtext unterbringt [10]: ich habe kein Problem damit Länderbezeichungen und Geburts- und Sterbeorte direkt hinter dem Geburtsdatum in Personenartikeln ganz zu streichen und die Informationen im Text unterzubringen (meistens sind sie ja sowieso schon vorhanden), wenn das Problem einer uneinheitlichen Handhabung nicht anders lösbar ist, aber ich hoffe ja noch auf eine zündende Idee! --Projekt-Till 11:49, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Wie die IP schon sagte, es muß nicht immer alles reglementiert werden. Ich kann das Problem nicht verstehen, was macht es denn so schlimm, dass in einigen Artikeln das Geburtsland steht und in anderen nicht? Funktioniert doch bisher prima. Oder etwa nicht? --Anton-Josef 11:57, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Tja - stimmt eigentlich! Dann steht es halt mal da und mal nicht. Und ín Fällen von Unrechtsstaaten dann noch eher eben mal nicht! Das ist zwar IMHO nicht enzyklopädisch, aber ich kann damit leben --Projekt-Till 12:09, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ach komm schon. Das ist doch Quatsch. Nun sei bloß nicht eingeschappt ;-) Gruß --Anton-Josef 12:18, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
OK :.), vielleicht fand ich auch nur das Problem zu interessant... Handhabung bei Munzinger Personenlexikon oder anderen, auch ausländischen reputierlichen Personenlexika bezüglich zwischen 1949 und 1990 geborenen deutschen Personen würde mich in diesem Zusammenhang aber auch mal interessieren. Die lassens schätzungsweise aufgrund der im Obigen erahnbaren Problematik genauso sein, womit wir dann wenigstens in guter Gesellschaft wären. Aber vielleicht schaut ja mal jemand nach (sollten allerdings neuere Augaben sein ;.))--Projekt-Till 12:25, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

EOS-Abitur mit Berufsausbildung

Hallo, gibt es unter den Wikipedianern jemanden, der etwa 55-60 Jahre alt ist und in der DDR die EOS besucht hat? Unter Diskussion:Berufsausbildung mit Abitur werden Belege dafür gesucht, dass man in den 1960er Jahren mit dem Abitur gleich einen Facharbeiterbrief bekommen hat. --Rita2008 16:55, 11. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Das ist mir nicht bekannt. Leider. Ich habe meine Berufsausbildung mit Abitur 1971 bis 1974 an einer Betriebsberufsschule gemacht.--Blueser 20:28, 15. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Nein das gab es so nicht. An der EOS konnte man nur das Abitur machen. An bestimmten Berufsschulen konnte man z.BSp. Baufacharbeiter mit Abitur werden. Die Ausbildungszeit war gegenüber der normalen Berufsausbildung mit drei Jahren, ein Jahr länger als normal. Wenn man dann noch an die Trasse ging und sich zu einem Ehrendienst bei der NVA für midestens drei Jahre verpflichtete, standen einem dann später alle Studienmöglichkeiten offen. Wenn man dann noch wollte ;-). Alles eigene Erfahrung. Ach so, Jahrgang 1959, also, ich.--87.79.120.214 20:37, 15. Nov. 2007 (CET)Beantworten
doch, das gab es...weiteres siehe unter der oben von Rita verlinkten Diskussion. L-Logopin 21:35, 15. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Das gab es tatsächlich. 1959 schuf man sogenannte "Abiturklassen" in der Lehre (= Berufsausbildung mit Abitur) und versuchte Anfang der 60er Jahre, das Modell auf die erweiterte Oberschule zu übertragen. In der sogenannten "Systematik der Ausbildungsberufe" (= ÜBersicht über alle Lehrberufe, die Schüler je nach Abschluß ergreifen konnten) erscheinen ohne großartige Ankündigung dann plötzlich Lehrberufe für 4 Jahre für die EOS-Schüler. Habe diese Weisung neulich erst in der Hand gehabt. Ende der 60er, mit der Zweiten EOS-Instruktion 1968, änderte sich die Struktur der EOS. Die Kürzung von vier auf zwei Jahre erforderte natürlich die Abschaffung der Lehre nebenher. Wie immer konnten die EOS-Schüler, die dann nicht studierten, die Lehrzeit wegen des Abiturs verringern lassen, da ja auf den allgemeinbildenden Unterricht verzichtet werden konnte. Also bspw. eine Kürzung von 2 Jahren Lehrdauer auf 1 1/2, oder von 2 1/2 auf 2 Jahre. Weil inzwischen fast alle Berufe auf das straffe Modell von 2, höchstens 2 1/2 Jahren umgestellt werden, gab es dreijährige Lehrberufe kaum noch. Vor der Einführung des Abiturs mit Berufsausbildung war in diesen Berufen eine Kürzung von 3 auf 2 oder manchmal sogar 1 1/2 Jahren möglich. Anmerkung: Die Berufe, die die EOS-Schüler in den vier Jahren Schulzeit erlernten, waren keine Dünnbrettbohrerei. Sowas wie Stahlarbeiter, Chemielaborant usw. usf. standen zur Wahl. Dieses Modell Abitur mit Berufsausbildung verschwand aber, wie erwähnt, mit dem Umbau der EOS, und nur die Berufsausbildung mit Abitur blieb übrig. --elceng_th 10:45, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Kannst Du das bitte kurz auf Berufsausbildung mit Abitur#Abitur mit Berufsausbildung ergänzen? Und unter Bildungssystem der DDR sollte das auch ergänzt werden. Danke -- Rita2008 15:29, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Arbeit in der DDR

In wikipedia:Artikelwünsche habe ich Arbeit in der DDR gefunden und erste Zeilen in Benutzer:Ex2/Arbeit in der DDR entworfen. Ich habe zum Arbeitsrecht in der DDR einiges beizutragen. Aber ist das wirklich relevant und ein lemma? Ehe ich mir hier Arbeit mache, wäre ich froh, kompetente Meinungen zum Platzieren des Themas zu lesen.

Hallo, deine erstn Zeilen sehen vernünftig aus, jedoch soltest du den Artikel unter dem namen "Arbeitsrecht (DDR)" anlegen. Eventuell einen Redirect von Arbeit in der DDR dorthin leiten. -- Carl Steinbeißer 22:25, 9. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Danke für die Ermutigung. Bitte nicht zu schnell Textfortschritte erwarten, bin beruflich sehr eingespannt. Aber ich bleibe dran. Muß aber noch recherchieren, ob ich wirklich der erste wäre, der übers Arbeitsrecht in der DDR schreibt. Wenn ja, gehts mit einem Entwurf "Arbeitsrecht (DDR)" bei mir weiter. --Ex2 18:38, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Es kommt auf den Inhalt des Artikels an, ob sowas machbar ist. Wenn der Inhalt brauchbar ist, kann man hier viel machen. Marcus Cyron in memoriam Srbauer 21:41, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Ich habe bei meiner Recherche einen guten Artikel Arbeitsgesetzbuch gefunden, der einen wichtigen teil des o.g. Themas abdeckt. Je mehr ich mich damit beschäftige, desto mehr Zusammenhänge fallen mir ein bzw. auf. Was sagt Ihr hierzu:
Der Artikel heißt vielleicht doch allgemein "Arbeit in der DDR" und gliedert sich in:
  1. Arbeitsrechtsverhältnisse (hierein fiele mein momentaner Entwurfstext Benutzer:Ex2/Arbeit in der DDR + natürlich weiterer Ergänzungen)
  2. gesellschaftliche Arbeit (meint politisch motiviert)
  3. freiwillige kollektive Arbeit (Anstrichtitel ist noch unausgegoren, ich meine sowas wie NAW, Subbotnik, Hausgemeinschaften, Schöner unsere Städte und Gemeinden usw.)
  4. ehrenamtliche Tätigkeiten (meint privat motiviert in Sport, sozialen und charitativen Bereich u.ä., dem heutigen ehrenamtlichen Bereich vergleichbar) --Ex2 19:38, 11. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Nee, das passt meiner Meinung nach nicht. Bzw., die verschiedenen von dir angedeuteten Inhalte passen nicht in einen Artikel und erst recht nicht unter das von dir vorgeschlagene Lemma. -- lley 00:01, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Das müssten alles einzelne Artikel werden.--Rita2008 19:01, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Auch ich bin für eine Trennung von Arbeitsrechtsverhältnissen und ehrenamtlicher/gesellschaftlicher Arbeit--Blueser 19:07, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Danke Lley, Rita und Blueser. Sollte Arbeit in der DDR ein BKL mit Verweis auf Artikel wie
  • Arbeitsrechtsverhältnisse,
  • gesellschaftliche Arbeit
  • freiwillige kollektive Arbeit
  • ehrenamtliche Tätigkeiten

werden (Lemma könnte man noch verbessern)? --Ex2 20:55, 14. Dez. 2007 (CET)Beantworten

In diesem Zusammenhang wäre auch noch ein Artikel „Aktivist der sozialistischen Arbeit“ interessant.--Rita2008 22:57, 14. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Eine BKL Arbeit in der DDR ist sicher nicht sinnvoll - es wird kaum jemand nach diesem Stichwort suchen, um etwas über ehrenamtliche Tätigkeiten in der DDR zu erfahren. Im bin mir aber auch nicht sicher, ob die von dir angedeuteten Artikel wirklich sinnvoll wären. Der von dir begonnene Text zum DDR-Arbeitsrecht kann ein sinnvoller Artikel werden, wenn er die Besonderheiten des DDR-Arbeitsrechts tatsächlich beschreibt und nicht nur gesetzliche Grundlagen aufzählt. Die anderen drei von dir genannten möglichen Artikel kann ich mir aber noch nicht wirklich als Artikel vorstellen. Manche der Dinge, die du dort beschreiben willst, gibt es ja bereits als Artikel (z.B. Subbotnik, Nationales Aufbauwerk). Einen Sammelartikel, der dies alles einfach nur zusammenfasst, sehe ich eher skeptisch. Am ehesten kann ich mir noch den Artikel zur "gesellschaftlichen Arbeit" vorstellen, der müsste aber wirklich gut sein, damit er als eigenständiger Artikel Sinn macht. Eine bloße Aufzählung dessen, was darunter fällt, ist genauso wenig sinnvoll wie drei Sätze, die das Phänomen kurz umreißen - die sollte man dann eher in andere passende Artikel einbauen. -- lley 14:04, 15. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Hey Danke, Arbeit in der DDR war ja kein Einfall von mir, sondern in wikipedia:Artikelwünsche. Wenn ich ehrlich bin: Subbotnik und Nationales Aufbauwerk hatte ich gar nicht gesucht, weil nicht vermutet. So gesehen würde ich lley Recht geben. Ich mache einen Artikel Arbeitsrecht (DDR) und versuche, die anderen o.g. Arbeitsmöglichkeiten intelligent zu erwähnen. --Ex2 18:02, 15. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Habe den Artikelentwurf Benutzer:Ex2/Arbeit in der DDR verschoben nach Benutzer:Ex2/Arbeitsrecht (DDR) --Ex2 20:16, 17. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Mitstreiter, könnt Ihr mal Benutzer:Ex2/Arbeitsrecht (DDR) mit Fokus auf Neutralität anschauen? Artikel mit dem Thema sind bestimmt sehr heikel, weil sie von beiden Seiten, der der ewig Nachtrauernden und der, die alles nur mit Stasi gleichsetzen, sicher argwönisch betrachtet werden. Ich möchte Löscharien möglichst zuvorkommen, aber dennoch soviel, als möglich, verarbeiten. Sicher gibt es noch viel zu ergänzen, aber ich würde den Artikel jetzt in den ANR stellen wollen, wenn Ihr keine gravierenden Bemerkungen habt. Kategorien und Portal ergänze ich noch vor dem Verschieben. Ansonsten Euch allen ein Frohes Fest! --Ex2 19:31, 22. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe noch nicht den gesamten Artikel gelesen, aber als ehemalige DDR-Bürgerin bin ich der Meinung, dass die Begriffe Arbeitnehmer und Arbeitgeber nicht so betont werden sollten. 1. weil es eben die Begriffe in der DDR nicht gab und 2. weil sie eigentlich falsch sind (sie bei den entsprechenden Artikeln unter Begriffskritik.)-- Rita2008 19:39, 22. Dez. 2007 (CET)Beantworten
@Rita2008: Sehe ich nicht so problematisch. Im Artikel steht doch das die Begriffe so nicht vorkamen.--Blueser 21:39, 22. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Eben deshalb sollte es dann keine Unterkapitel mit dieser Bezeichnung geben.-- Rita2008 11:58, 23. Dez. 2007 (CET)Beantworten

@Ex2: Zu Abschnitt: Arbeitgeberseite. Nimm den letzten Satz raus. Wieviel sind den wenige, meist Handwerksbetriebe? 5, 20 oder über Tausend. Dein Anliegen wird doch zum Ausdruck gebracht.--Blueser 21:47, 22. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Volkseigene Güter: Wieso weniger bedeutsam? Die waren ursprünglich die Bastion der Arbeiterklasse auf dem Land, da kein Privateigentum im Gegensatz zum Genossenschaftsbauer.--Blueser 21:57, 22. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Volkseigene Betriebe: Hier bitte noch die Vereinigungen Volkseigener Betriebe (VVB), als Vorläufer der Kombinate erwähnen.--Blueser 22:03, 22. Dez. 2007 (CET)Beantworten
aus meiner Sicht ist die Neutralität gegeben. Na dann allen hier ein frohes Fest!--Blueser 22:08, 22. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Danke Blueser, habe Deine Hinweise eingearbeitet. Dein vorletzter Satz ist sehr erbauend. Der letzte natürlich auch ;-))
Hi Rita2008, ich hoffte, mit dem Absatz Begrifflichkeiten genau Deine - berechtigte - Skepsis zu berücksichtigen. Allerdings gehe ich davon aus, daß WP vorallem von Nutzern aufgerufen (werden) wird, die die DDR nicht aktiv erlebt haben. Für diese Mehrheit der WP-Kunden sehe ich die DDR-falschen Begriffe Arbeitnehmer und Arbeitgeber eher als Übersetzung oder Orientierungshilfe. Ist das okay?
Auch Euch ein Frohes Fest! --Ex2 22:55, 22. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Der Artikel Benutzer:Ex2/Arbeitsrecht (DDR) ist fast fertig. Habt Ihr vor dem letzten Feinschliff und Verschieben noch Hinweise? Ich würde auch den Artikelwunsch Arbeit in der DDR per redirect dahin verlinken. --Ex2 17:38, 27. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Mach das!--Blueser 18:15, 27. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Mensch, Blueser, endlich mal einer, der sich klar artikuliert. Also, ich warte noch einen Tag, und dann mach ichs. --Ex2 20:25, 28. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Warte bitte noch, vielleicht sollte noch ein nicht DDR-Bürger drüber lesen ;-) Anton-Josef 20:35, 28. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Die wesentliche Besonderheit des DDR Arbeitsrechtes fehlt im Artikel allerdings noch! Es geht um die Festschreibung des Rechtes auf Arbeit in Artikel 24 der Verfassung der DDR. --Wiprecht 21:24, 28. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Hi Wiprecht, Du hast sogar recht. Ich werde das einarbeiten. Und Anton-Josef, ich würde auch Deine Gedanken gerne einbeziehen. Komm einfach. --Ex2 16:41, 30. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Hallo alle miteinander. Ich habe den Artikel Arbeitsrecht (DDR) vom Entwurf in den ANR verschoben. Den im Portal gewünschten Artikel Arbeit in der DDR habe ich dahin redirectet. Euch allen einen Guten Rutsch°! --Ex2 01:59, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Kategorie:DDR-Bürger

Ich habe heute hier einen Antrag auf Löschprüfung für die Kategorie:DDR-Bürger gestellt. Seht doch bitte auch mal dort vorbei.-- Rita2008 17:22, 7. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Bilderspende

Ich habe gerade 325 Fotos der Bilderspende von Kurt Tauber hochgeladen. Was mich beim ersten Betrachten überraschte, war der westliche "Blick" und die Tatsache, daß die DDR ja wirklich 1979 so grau war, wie die "Wessis" immer gesagt haben. Ich wäre damals nie auf die Idee gekommen, Plakate vom 30. Jahrestag der DDR zu fotografieren. Aus dieser Zeit dürften nur sehr wenige Farbfotos existieren, deshalb finde ich diese Bilder auch so interessant. Die Bilder sind auf Benutzer:Ralf Roletschek/gallery zu finden. --RalfRBIENE braucht Hilfe 23:55, 8. Jan. 2008 (CET)Beantworten

So grau finde ich die Bilder gar nicht!-- Rita2008 19:20, 9. Jan. 2008 (CET)-- Rita2008 19:20, 9. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Könntest du die Bilder auf Commons hochladen? Da wären sie für alle Projekte zugänglich, und man könnte sie durch eine vernünftige Kategoriesierung besser themenbezogen finden. -- burts 20:08, 10. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Die Vorlage war ja eine nette und sicher auch zeitsparende Idee, aber irgendwie kann man ja jetzt keine detaillierte Bildbeschreibung mehr hinzufügen. :( -- burts 20:16, 10. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Kopiervorlage:
{{Information
|Beschreibung = 
|Quelle = http://www.kameramuseum.de
|Urheber = Kurt Tauber
|Datum = 1979
|Genehmigung = 
|Andere Versionen = 
|Anmerkungen = 
}}
Einfach bei jeder Bildseite oben ergänzen. --32X (Admin) 01:01, 12. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Wohnungsbauprogramm der DDR

Ich habe in Wikipedia:Artikelwünsche Wohnungsbauprogramm der DDR gefunden. Ist das wirklich ein Lemma? Wenn ja, habe ich mal angefangen: Benutzer:Ex2/Wohnungsbauprogramm der DDR. Ich fände dazu noch einiges, aber wie gesagt, lohnt sich der Aufwand? Ich möchte nach Verschieben in den ANR nicht unbedingt Löscharien erleben.--Ex2 21:34, 11. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Habe heute einen BKL-Entwurf erstellt. oder wäre das sogar ein eigenens Lemma? --Ex2 21:29, 13. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Deinen BKL-Entwurf (der keine BKL ist) halte ich entschieden für verzichtbar. Einen Artikel über das Wohnungsbauprogramm der DDR halte ich für möglich, wenn man dazu wirklich Inhalte hat, die deutlich über ein paar dürre Fakten und Listen hinausgehen. -- lley 23:16, 13. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Hi Iley, habe viel Recherche in den BKL-Entwurf gesteckt. Ich weiß nicht, wer wüßte, daß es in so vielen Ländern Wohnungsbauprogramme gab bzw. gibt.
Aber: bisher ist ja alles nur als Entwurf im BNR. Was wäre denn Dein Vorschlag?
Zum Inhalt ...DDR hast Du recht, ich suche noch Fakten zusammen.--Ex2 19:27, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Eine Begriffsklärung (nicht „Begriffserklärung“) wird notwendig, wenn ein Wort (homograph) mehrere Begriffe (Sachverhalte) bezeichnet. - so steht's in WP:BKL. Eine BKL ist dein Artikelentwurf also sicher nicht. Einen Artikel "Wohnungsprogramm" hielte ich nur für sinnvoll, wenn man tatsächlich über Wohnungsbauprogramm als solches ausführlicher schreiben könnte. Die aufgezählten Beispiele müssten also viele Gemeinsamkeiten haben, abgesehen davon, dass es eben Programme zum Bau von Wohnungen sind - was ich eher bezweifle. Dein bisheriger Entwurf wäre meiner Meinung nach höchstens als "Liste von Wohnungsbauprogrammen" denkbar. Listen stehe ich aber allgemein eher skeptisch gegenüber. -- lley 00:16, 20. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Ich teile inzwischen Deine Meinung, daß das hier eher kein BKL ist. Dennoch würde ich es schon bereichernd finden, gerade den deutschen Lesern mitzuteilen, daß es nahezu in allen Staaten Wohnungsbauprogramme gab. Das ist m. E. nicht jedem bekannt, eher identifiziert man das nur mit dem SED-Programm. Ich versuche in den nächsten Tagen ein Lemma als Entwurf. Würde mich freuen, wenn Du mir dann wieder feedback gibst.
Benutzer:Ex2/Wohnungsbauprogramm der DDR werde ich demnächst in "Wohnungsbauprogramm (DDR)" verschieben. Ich muß nach Hinweisen noch kleine Korrekturen vornehmen. Gibt es zu diesem Entwurf noch wichtige Hinweise?--Ex2 21:40, 20. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Clemils Clown Circus

Auf der Auskunftseite bin ich zwar ein wenig schlauer geworden, aber gibt immer noch Lücken, und die Frage nach der Relevanz ist auch nicht so klar. Es gab Anfang der 80 Jahre in Ostberlin diese freie Künstlergruppe. Offenbar hatte sie auch eine eigene Kindersendung, bzw. Aufzeichnungen von Programmen wurden ausgestrahlt:

  • "Clown Clemil", dicker Clown im Pirotkostüm - Clement de Wroblewsky
  • "Anke Blümchen" (oder Ankeblümeli), dünner Clown im weiten Mantel - Anke Gerber [Anke Gerber]
  • "???", großer, dünner Clown im Harlekinkostüm, evtl. eine Frau, Name unbekannt

Wie hießen die Drei komplett, und wie hieß ihre Fernsehsendung??? Da sie 1984 ausreisten, kann es also nur bis dahin gesendet worden sein.Oliver S.Y. 01:25, 12. Jan. 2008 (CET)Beantworten

die hießen offenbar so, wie Du sie auch nennst: Clemils Clown Circus und waren im Kinderfernsehen im Rahmen der Sendung "Guckkastenbühne" zu sehen, so wie ich gelesen habe sogar an die 5 Jahre. Ich selbst erinnere mich gar nicht an die Truppe. L-Logopin 01:54, 12. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Also ich war in zwei Vorstellungen im "Haus der Jungen Talente Berlin" mit denen, drum hab ichs vieleicht auch im Fernsehen intensiver aufgenommen. Kam, wenn ich mich nicht irre auch Wochentags "17:00", also nicht unbedingt Primetime-TV.Oliver S.Y. 01:59, 12. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Der Bühnenname des langen weiblichen Clowns war "Gigine", oftmals genannt mit dem Zusatz "die längste Bohnenstange der Welt!" Muggenhorst 06:52, 5. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Aktivist der sozialistischen Arbeit

Liebe Mitstreiter, ich habe einen Entwurf für Aktivist der sozialistischen Arbeit begonnen. Das war ein Thema aus den Artikelwünschen. Gibt es hierzu Ergänzungen oder andere Hinweise? --Ex2 20:04, 1. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Habe ihn heute als Artikel eingestellt.--Ex2 17:42, 7. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Friedensrat der DDR

Habe mich des Artikelwunsches Friedensrat der DDR hier angenommen. Hinweise und Ergänzungen sind gern willkommen.--Ex2 23:38, 18. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Anfrage der QS-Abgeordneten

Moin, in der Qualitätssicherung vom Projekt Landtagsabgeordnete steht der Artikel über Werner Schmieder, es geht um den Zweifel an dem richtigen Todesdatum. Vieleicht kann jemand helfen (disk. hier). Danke schonmal und Gruß --Punktional 00:07, 27. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Hilfe!

Irgendwie brauchen wir noch Hilfe...

siehe auch Benutzer Diskussion:Atamari#Heinz Hoffmann
Der Artikel Heinz Hoffmann ist am 3. März neu entstanden, nur die Spezial:Linkliste/Heinz Hoffmann bietet einige Rätsel. Aus der Kabinett-Liste (z.B.) ist der Minister der Verteidigung Karl Heinz Hoffmann nach Heinz Hoffmann verlinkt. Ist die Verlinkung falsch? Brauchen wir eine BKL? Gibt es vielleicht noch mehr Personen mit dem Namen Heinz Hoffmann? --Atamari 21:21, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ich zitiere das Buch Wer war wer in der DDR ISBN 3-86153-201-8: „Hoffmann, Heinz (eigtl. Karl-Heinz) 28.11.1910-2.12.1985 Minister für Nationale Verteidigung“ Zumindest in dem Buch sind keine weiteren Einträge, allerdings gab es wohl noch einen Heinrich Hoffmann (1899-1979) als SED-Funktionär. Hilft Dir das weiter? --Geher 21:59, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten
(nach BK) Also ist Name "Heinz Hoffmann" genauso geläufig wie sein richtiger Name: (Karl-Heinz Hoffmann (Verteidigungsminister)). Spricht für eine BKL, oder? Die Vorlage "Diser Artikel" wäre auch falsch da es nach der BKL (Karl-Heinz Hoffmann) schon drei Personen sind. --Atamari 22:06, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Also mir war bis eben völlig unbekannt, dass unser Verteidigungsminister Heinz Hoffmann eigentlich Karl-Heinz hieß. Ich denke also schon, dass wir auf jedem Fall ein BKL brauchen.--Escla ¿! 22:05, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ich schlage auch vor: die BKL Karl-Heinz Hoffmann nach Karl-Heinz Hoffmann (Begriffsklärung) zu verschieben und den Minister Karl-Heinz Hoffmann (Verteidigungsminister) nach Karl-Heinz Hoffmann. --Atamari 22:10, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Der Artikel Heinz Hoffmann muss auf jeden Fall auch einen Hinweis (BKL II?) auf den Ex-Verteidigungsminister haben, denn dies ist wohl sowohl national als auch international die bekanntere Version. (Beispiel1, Beispiel2). Ansonsten ACK. --Escla ¿! 22:14, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Oder vielleicht gar den (eher unbekannten) Schwimmer nach Heinz Hoffmann (Schwimmer), den Armeegeneral nach Heinz Hoffmann (Politiker) und auf Heinz Hoffmann eine BKL? Mag ja sein, dass in seinem Ausweis „Karl-Heinz“ stand, aber man kannte ihn tatsächlich ausschließlich als Heinz. OKẞ 02:59, 5. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Dies erscheint mir auch als die beste Variante. Der DDR-Militär ist ausschließlich als Heinz bekannt, siehe auch [11] --ahz 08:58, 5. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Mir ist vieles Recht, ich habe nur das Problem hierhin weiter getragen. Also noch mal zusammen fassend die Ideeen:
Ich schlage auch vor: die BKL Karl-Heinz Hoffmann nach Karl-Heinz Hoffmann (Begriffsklärung) zu verschieben und den Minister Karl-Heinz Hoffmann (Verteidigungsminister) nach Karl-Heinz Hoffmann.
Den Schwimmer Heinz Hoffmann nach Heinz Hoffmann (Schwimmer) (oder Heinz Hoffmann (Sportler)) und aus Heinz Hoffmann eine BKL machen.
--Atamari 09:17, 5. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Habe wenig Zweifel, dass Heinz Hoffmann schwimmen konnte, erinnere aber nicht, ihn im Wasser gesehen zu haben. Also (Trainer)?!? -- Nepomucki 12:37, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Wer kein Leistungssportler war, wird wohl auch kein Trainer (aus dem Artikel geht jedenfalls nicht hervor, dass Hoffmann da eine Ausnahme war), aber du hast wohl recht, dass er als Trainer relevanter gewesen zu sein scheint. OKẞ 12:46, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Wer kein Leistungssportler war, wird wohl auch kein Trainer - aus welcher Wundertüte kommt dieser Satz? Marcus Cyron in memoriam Dieter Noll 13:51, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Aus meinem Erfahrungsschatzkästlein. Muss ich dieses Mem updaten? Wenn ja, wie? „Trainer waren in der Regel vor ihrer Trainertätigkeit keine Leistungssportler“? (Und auf den spezifischen Fall bezogen: Wie interpretierst du die Sätze Der Danziger kam bereits in der Vorkriegszeit mit dem Leistungssport in Berührung. Seinem Verein Neptun Danzig gehörte auch die nachmalige Olympiasiegerin von 1956 Ursula Happe an? Meine Interpretation: Mit Vorkriegszeit ist vor 1939 gemeint, da war der junge Hoffmann Anfang 20, und mit Anfang 20 treibt man in einem Sportverein Sport und ist noch nicht Trainer. Komplett falsch interpretiert?) OKẞ 14:02, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Der Kollege kann zur Bewährung ja mal den Artikel Gunnar Gerisch über einen weiteren Wappertuler verfassen. Genug Stoff im Web - Stichwort Kopfball. -- Nepomucki 13:54, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten
„Der Kollege“ tut hier nachweisbar genügend sinnvolle Sachen und ist daher nicht auf Schreibaufträge angewiesen. Falls diese periphere Diskussion noch weitergehen soll, darfst auch du dich für A oder B entscheiden: (A) Trainer waren in der Regel vor ihrer Trainertätigkeit in der jeweiligen Sportart als Leistungssportler zugange. (B) Trainer waren in der Regel vor ihrer Trainertätigkeit nicht in der jeweiligen Sportart als Leistungssportler zugange. OKẞ 14:02, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten

1914 bis 1939 macht Mitte zwanzig und bei swim.pool.news heißt es wörtlich: Förderer der ... (Ursula Happe). Ciao -- Nepomucki 14:14, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Also interpretierst du „vor 1939“ als „exakt 1939“. Okay. Dein Szenario: Exakt 1939 taucht der 25-jährige bei Neptun Danzig auf, war zwar nie selber Schwimmer, wird aber trotzdem sofort als Trainer engagiert und fördert die 13-jährige Ursula Happe. Möglich ist alles, ja. OKẞ 14:27, 6. Mär. 2008 (CET) Aber danke für die Nichtbeantwortung der A-oder-B-Frage. Darf ich das als Zugeständnis werten, dass meine Auffassung korrekt ist, dass (erstens) Trainer statistisch häufiger vor ihrem Trainerjob Leistungssportler in genau derselben Disziplin waren als irgendetwas anderes (also häufiger als z. B. Rechtsanwälte oder Bergleute oder jede andere Profession); und dass (zweitens) Leistungssportler nach dem Ende ihrer Sportkarriere statistisch häufiger auf Trainer umsatteln als auf Rechtsanwälte oder Bergleute oder jede andere Profession? Warum dann erst der Versuch, diesen relativ bekannten und auch logisch nachvollziehbaren Sachverhalt anzuzweifeln und mich hier für dumm zu verkaufen? OKẞ 14:37, 6. Mär. 2008 (CET) Beantworten
Vorschlag zur Güte: Heinz Hoffmann (Schwimmtrainer), da steht die relevante Tätigkeit im Lemma. Und die Diskussion führt zu nichts: Fast alle Fußballtrainer waren selber Profis, aber nicht der Herr Daum oder der Herr Neururer. Fast alle Leichtathletiktrainer waren selber Spitzenkönner, aber manchmal wird der Vater zum Trainer wie im Fall Busemann. Fast alle Schwimmtrainer waren selber Schwimmer, aber Jeney war Wasserballer. Gruß --Geher 14:56, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ist ja richtig, tut mir leid, ich hätte auf den Einwurf nicht reagieren sollen, zumal es mit dem Thema nichts zu tun hat. Heinz Hoffmann (Schwimmtrainer) finde ich als Lemma prima, da er dadurch ja bekannt ist. Über das Lemma für den DDR-Politiker scheint es aber noch keine Einigkeit zu geben: Atamaris Vorschlag war, ihn von Karl-Heinz Hoffmann (Verteidigungsminister) nach Karl-Heinz Hoffmann zu verschieben, weil er der wichtigste Karl-Heinz Hoffmann ist, meiner war, ihn nach Heinz Hoffmann (Politiker) zu schieben, weil er ausschließlich als Heinz bekannt ist und den Vornamen Karl-Heinz offenbar nicht verwendet hat. OKẞ 15:35, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ist diese Diskussion eingeschlafen? --Atamari 22:36, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Habe die Angaben zu dem ehemaligen Verteidigungsminister noch mal überprüft und unter „Heinz Hoffmann“ eine BKL angelegt. Damit dürfte die Sache erledigt sein. --Kolja21 03:34, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Nachtrag nach Ableben Heinz Hoffmanns, genannt „Ammann“: In seiner Jugend in Danzig Wasserballer, dorther von einem in diesem Fach Bekannteren (Olympia 36) der Spitz-/Rufname. -- Nepomucki 16:15, 5. Nov. 2008 (CET)

Verband der Journalisten der DDR

Liebe Mitstreiter, ich habe einen Entwurf hier eingestellt. Würde mich über Meinungen und Ergänzungen freuen.--Ex2 14:14, 22. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ich will mich eigentlich gar nicht "Mit(Dir)streite(r)n": Also hier meine erste Meinung. Abschnitt Geschichte. Ich sehe keinen Grund weshalb da die Verwechslungsgeschichte steht. Ist aus meiner Sicht überflüssig. Und dann fehlen mir im Artikel noch Funktionsträger des Verbandes. Aber ich werde mal in meinen Quellen nachschauen. Gruß!--Blueser 21:18, 22. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Hi Blueser, habe Deinen Hinweis versucht, einzuarbeiten. Überflüssig finde ich eine historische ERrwähnung vorangegangnener Presseverbände nicht, aber Du hast recht, eine Verwechslungsgefahr bestand natürlich nicht.
Mit einer Sache bin ich jedoch nicht einverstanden. Der Verband hieß nicht "Verband der Journalisten" der DDR, sondern "Verband der Journalisten der DDR". Das Anhängsel der DDR war keine als Hilfe gemeinte geografische Orientierung, sondern bewußter Bestandteil der Titel. In den 60er und 70er jahren wurde vieles, was mal das Adjektiv deutsch hatte, zu ...der DDR, um sich von der BRD abzugrenzen; z. B. "Deutsche Mark" zu "Mark der deutschen Notenbank (MDN)" zu "Mark der DDR". Ausnahmen waren z. B. die Politischen Parteien (SED, LDPD usw.) oder die FDJ. Ganz kurios waren übrigens solche Eigennamen wie "Deutscher Turn- und Sportbund der DDR". Du siehst, es war ein weites Feld. Im Falle des VDJ aber ist ..der DDR m. E. unverzichtbarer Bestandteil des eingetragenen Namens, gerade um ihn vom Verband Deutscher Journalisten begrifflich abzusetzen.--Ex2 19:38, 25. Mär. 2008 (CET)Beantworten
o.k . Dann würde ich aber den link aus der Titelzeile nehmen. Das war der eigentliche Grund meiner Änderung. War wohl nicht durchdacht. Hilfe, ich werde alt! Und wenn Du mit den Ergänzungen nicht einverstanden sein solltest, setzte sie einfach zurück. Ich habe kein Problem damit. War nur als Vorschlag gedacht. Gruß!--Blueser 21:36, 25. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Mit dem Link hast nun Du wieder recht, war mein Fehler. Werde eben auch alt.

Da es offenbar von keinem anderen Kommentare gibt, werde ich den Artikel in der zuletzt besprochenen Form in den ANR einstellen.--Ex2 19:12, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten


A-Turm

eine Liste von Türmen mit einem Satz - kann einer was ergänzen und dann den Baustein rausnehmen, bitte ?! Das Link zum Bunkernetzwerk ging eben nicht. Cholo Aleman 12:06, 28. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Hausbuch (DDR)

Hallo, ich bin über den Artikel Hausbuch (DDR) gestolpert. Dort werden nur die rechtlichen Vorschriften genannt, nicht aber das wahre Verhalten. Ich wollte daher ergänzen: Während die Daten über die Bewohner meist korrekt eingetragen waren, wurden Besucher häufig nicht erfasst.. Aber an der Stelle muss ich lügen: War es häufig? oft? selten? manchmal? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass in meinem Familienumfeld Besucher eigentlich nie erfasst wurden, aber wie war das im Allgemeinen? Bzw. wie kann man das schreiben ohne konkreteres zu wissen? Sowas zu verschweigen verfälscht es meiner Meinung nach sehr. --APPER\☺☹ 23:55, 1. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Also bei uns wurde jeder Besuch fein säuberlich eingetragen, da wurde nix verschwiegen, es haben ja genug Nachbarn mitbekommen und Verschweigen wäre aufgefallen. --RalfRBIENE braucht Hilfe 00:03, 2. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Schwieriges Thema. Das kann man nämlich nicht verallgemeinern, das hing sehr an der Person des Hausbuchbeauftragten. Manche waren im Rahmen eines Hauses, in dem jeder jeden gut kannte locker, andere waren extrem scharf und übergenau. Ich würde daher statt des bisherigen Satzes eher so formulieren: In der Praxis wurde das Hausbauch in unterschiedlicher Genauigkeit hinsichtlich den Vorschriften geführt, dies hing von den unterschiedlichen Rahmenbedingungen, etwa von der Person des Hausbuchführers, ab. Die Daten über die Bewohner waren fast immer korrekt eingetragen. Alles, was man genauer schreibt, wird schnell original research.--Berlin-Jurist 00:11, 2. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Ich glaube auch kaum, dass man da guten Gewissens wirklich was Konkretes schreiben kann. Mehr als ein vager Satz so in dem Sinne von Berlin-Jurist kann es wohl nicht werden. Meine Erfahrung war: Bewohner wurden eigentlich immer eingetragen, West-Besuch eigentlich auch immer, Nicht-West-Besuch eigentlich nie, es sei denn, ein solcher "Besuch" blieb über Monate. Aber wie schon gesagt, das war sicher zu verschiedenen Zeiten (gegen Ende der DDR eher weniger) in verschiedenen Gegenden (in der Nähe von Grenzen z.B. eher penibler; in einer Kleinstadt, wo sich alle kannten, vielleicht auch) und in verschiedenen Häusern (je nach Bewohnern) auch unterschiedlich. -- lley 01:23, 2. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Kann die Praxis für 2 verschiedene Häuser beschreiben. In beiden wurde es als lästige Pflicht betrachtet, dieses Buch zu führen. Nach meiner Erfahrung war es mehr ein Pflicht der Besucher, sich dort zu melden, als des Hausvertrauensmanns die Pflicht hatte, zu kontrollieren (der auch mal gern mit dem Hauswart verwechselt wurde). Aus Berliner Sicht scheints mir besonders in der Innenstadt zur Überwachung der Kontakte von "Oppositionellen" mißbraucht worden zu sein, oder auch, um "Berlinverbote" zu überwachen. Aber dort wurden die Bücher auch wohl eher von "Systemnahen" geführt, welche es als Pflicht sahen, Blockwart zu spielen.Oliver S.Y. 02:05, 2. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Meine Erinnerung ist: Pflicht der Bewohner, ihren Besuch zu melden. Und natürlich diente das Hausbuch der Überwachung, da würde ich gar nicht von Missbrauch sprechen, das war der eigentliche Zweck des Hausbuches. Von Systemnahen geführt: Das war auch in Berlin sicher unterschiedlich, ich hab's jedenfalls ganz unterschiedlich erlebt. Und schließlich: Wenn ich an meine zwei Wohnungen aus der zweiten Hälfte der 80er in Berlin denke, kann ich mich an ein Hausbuch oder irgendwelche Aktivitäten in Zusammenhang damit überhaupt nicht erinnern. Meine Erinnerung sagt für diese Wohnungen also: Wir haben nicht nur unsern West-Besuch nicht eingetragen, sondern auch uns selber nicht. (Im Vergleich zu den Wohnungen (noch bei meinen Eltern) davor, kann ich das selber kaum glauben. ;-)) -- lley 08:14, 2. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Da mein Vater selbst Blockw^WHausvertrauensmann war, kann ich über die bei uns gängige Praxis aus eigenem Erleben berichten: Eigener Westbesuch wurde immer eingetragen, Westbesuch von anderen Hausbewohnern nur, wenn diese aktiv zwecks Eintragung zu uns kamen. Anderer Besuch praktisch nie. (Ort des Geschehens: etwas außerhalb Berlins) Kann auch sein, dass die Praxis so zu den 80er Jahren hin lockerer wurde. An die Zeit vorher habe ich altersbedingt keine genaue Erinnerung. Dem Formulierungsvorschlag von Berlin-Jurist kann ich zustimmen.--Escla ¿! 08:47, 2. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Habe nachgefragt. Also die Kontrolle in den 80ern war nicht ganz so lax, da die Bücher einmal jährlich durch die Meldestellen gegengeprüft wurden. Wenn da große Abweichungen auffielen, wurde ggf. ein neuer Hausvertrauensmann bestimmt. Keine Ahnung, was den Mietern gesagt wurde, kam wohl auch immer drauf an, ob Familie, oder wer anderes der Besucher war. Kam wohl auch auf die Anzahl der Mieter an, ob 10 oder wie in manchem Mietshaus 30 oder 45.Oliver S.Y. 11:56, 2. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Okay, also ergibt sich genau das Bild, was ich erwartet habe - eine sehr unterschiedliche Handhabung. Den Text von Berlin-Jurist finde ich super, der drückt gut aus, dass es nicht überall genau genommen wurde, aber teilweise schon ;). Grüße --APPER\☺☹ 17:46, 2. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Schlagerstudio

Hallo, vor ein Paar Tagen stieß ich auf diese Sendung. Muß in den 70ern eine der wenigen Musiksendungen im DDR-Fernsehen gewesen sein. Auch deren Moderator Chris Wallasch verschwand dann von der Bildfläche, und tritt heute bei Seniorenveranstaltungen und Volksfesten auf. Dabei war er neben TV-Moderator (1982 mit einem Ein Kessel Buntes "geadelt", auch als Sänger aktiv. Weiß jemand was genaueres, oder kann wenigstens einen Stub erstellen? Außer dem Sendetermin der letzten Sendung - 25.11. 1982 spuckt die allwissende Suchmaschine nur Schrott aus.Oliver S.Y. 20:32, 10. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Bei Rauhut: Beat in der Grauzone steht etwas zu diesem Thema und Chris Wallasch. Ob es für ein Lemma reicht, weiß ich nicht? Kann mich damit auch nicht beschäftigen, hab zig Artikel in Arbeit!!!--Blueser 02:10, 11. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Es war DIE Musiksendung im DDR - Fernsehen. Das Format war ähnlich der ZDF-Hitparade, Chris Wallasch hat es, glaub ich, von Anfang an moderiert. Ich blätter mal nach. --DB 11 10:29, 24. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Wolfgang Biermann

Unter fehlende Artikel steht der rote Link Wolfgang Biermann. Ist dieser identisch mit Wolf Biermann ? Oder ? --DB 11 10:23, 24. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Nein. Wolfgang Biermann war der langjährige Leiter von Carl Zeiss Jena und als solcher ziemlich bekannt. -- Rita2008 19:26, 13. Mai 2008 (CEST)Beantworten

[Fernwärme]

Kennt sich zufällig jemand mit der Fernwärmeversorgung in der DDR (bzw. jetzt in den neuen Ländern) aus? In obigem Artikel steht "Die Fernwärme spielt im deutschen Energiemarkt nur eine Nebenrolle." was ja wohl für die DDR so nicht zutraf. Eine Ergänzung wäre wohl sinnvoll.-- Rita2008 19:26, 13. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Kategorie:CDU-Mitglied (DDR)

Zur Info und als Einladung zur Beteiligung an der Diskussion: Wikipedia_Diskussion:WikiProjekt_Politiker#Kategorie:CDU-Mitglied_.28DDR.29--Karsten11 15:09, 25. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Verwaltung auf Kreisebene und darunter

Es gibt nur Rat der Stadt, wo nicht viel drinsteht. Auf Kreisebene nichts, oder hab ich was übersehen? Ich trag es nicht unter Artikelwünsche ein weil ich nicht weiß welches Lemma da geeignet ist. Interessant wäre: wie werden die Gremien gebildet, welche sind das, welche theoretischen praktischen Machtbefugnisse und Kompetenzen sie hatten, Verhältnis zu Bezirk, Zentralstaat, Partei? ... Falls jemand Quellen und Zeit und Lust hat. Ist mir nur mal so aufgefallen. -- Diwas 18:10, 25. Mai 2008 (CEST)Beantworten

auf Kreisebene wäre das der Rat des Kreises, das Lemma müsste dann heißen Rat des Kreises (DDR).-- Rita2008 19:10, 25. Mai 2008 (CEST)Beantworten

erster Fünfjahrplan 1951-55

Weiß jemand was die wichtigsten Projekte des ersten Fünfjahrplans waren? Ich habe bisher nur EKO Eisenhüttenstadt, Niederschachtöfen Calbe/Saale, Braunkohlenkokerei Lauchhammer, eventuell Talsperre Sosa und Zementwerk Rüdersdorf herausbekommen. Es gab so um die 50 wichtige Vorhaben.

Ich fände es gut, wenn die Hauptprojekte der jeweiligen Fünfjahrpläne mal in einer Tabelle oder im Abschnitt zur Wirtschaftsgeschichte aufgeführt werden würden. Danke! Gruß -- 217.184.9.60 17:17, 27. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Feuerwehr Felicitas

Offenbar nicht ganz vergessen, aber das Web spuckt leider zu wenig Informationen zu dieser Serie im DDR-Fernsehen aus. Bei stöbern in diversen Foren widersprechen sich einige, oder das hier ist ein verlorenes Symbol der Kinderunterhaltung. Mal die Punkte, die zur Debatte stehen:

  • War die Feuerwehr bereits eine Figur bei den Beiträgen des Sandmännchens vor 1970?
  • Gab es einen Fernsehfilm oder Kinofilm 1966?
  • Es gab eine TV-Serie in Farbe, hatte die ein oder zwei Staffeln, mit wievielen Folgen?
  • Handlung ist ziemlich vage. "Abenteuer einer Karusellfeuerwehr" - langt nichtmal für nen Stub hier.
  • Titelmusik? "Feuerwehr Felicitas, spritze spritze (oder flitze flitze?), das macht Spaß, tatütata, Straße frei ihr Leute" scheint das einzige Fragment zu sein, an das sich fast jeder erinnert.

Jemand noch paar Ideen dazu?Oliver S.Y. 20:45, 30. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Konsumgüterproduktion

Habe den Artikel fertig. Gibt es noch Hinweise, Ergänzungen usw.?--Ex2 13:51, 26. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Die Beispiele dürften bestimmt bald so wuchern, daß sie eine eigenständige Liste werden ;)
  • Walzwerk Finow: Hollywood-Schaukeln
  • RAW Eberswalde: Brennholz!
  • Sargtischlerei Oderberg: Holzharken
usw.usw...--RalfRDOG 2008 14:01, 26. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Neptun-Werft - Flaschenöffner! *g* Marcus Cyron 14:08, 26. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe einige Ergänzungen eingebaut. Das Lemma sollte dann Konsumgüterproduktion in der DDR lauten. Dementsprechend brauchen wir einen Eingangssatz nach dem Motto "Die Konsumgüterproduktion in der DDR war ...". Was ich noch spannend fände, wäre eine Darstellung der Arbeitsteilung im RGW in Bezug auf die Konsumgüterproduktion.Karsten11 15:41, 26. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Danke an alle. Ich habe die o.g. Beispiele übernommen, an Karstens Vorschlägen nichts mehr geändert und einen Absatz zum RGW eingefügt. Ich muß noch mal weg und würde dann am Abend reinschauen, ob es dazu noch gravierende(!) Hinweise hier gibt. Bis denne!--Ex2 20:31, 26. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

DDR-Quiz

Ich habe gerade die Seite Wikipedia:Quiz gefunden. Wäre es nicht sinnvoll, ein DDR-Quiz zu erarbeiten. Ich finde es manchmal erschreckend, wie wenig die „Wessis“ (und inzwischen wohl auch jüngere Ostdeutsche) über die DDR und überhaupt den Osten Deutschlands wissen. (Letztes Beispiel: In einer WDR-Talkshow wurde Inka Bause gefragt, ob die DDR-Bürger überhaupt wussten, wie eine banane aussieht.)

Klar wußten wir das! ;) Marcus Cyron 16:10, 28. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

DDR-Embleme...

Meines Erachtens ist es unglücklich, dass das Portal auf der Seite oben links durch das Emblem des SED-Regimes repräsentiert wird. So als ob sich jemand/das Portal? damit identifizieren würde. --Pelagus 19:52, 20. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Man kann aber auch in alles etwas rein interpretieren. Marcus Cyron 19:55, 20. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Warum nimmt man kein Bild von einem Gefängnis für dieses eingemauerte Land. Bautzen z.B. (Man stelle sich vor, man würde ähnliches wie hier beim NS-Portal machen...) --Pelagus 20:02, 20. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Wieso eingemauert? Wenn jemand eingemauert war, dann die Westberliner.-- Rita2008 20:04, 20. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Nun, die Westberliner durften raus, über die Mauer, waren also praktisch nicht eingemauert. Die Ostberliner durften nicht rein. Ersetze meinetwegen Mauer durch Grenzzaun nebst Todesstreifen (oder soll ich sagen: Antifaschistischer Schutzwall?) --Pelagus 20:08, 20. Okt. 2008 (CEST).Beantworten
So ein Unsinn! Was du behauptest ist schlichtweg falsch. Die Grenze war nur in eine Richtung dicht. Ich war vor der Wende in Polen, der Tschechoslowakei, Ungarn, Rumänien und Bulgarien. Möglich war auch die SU, China, Mongolei, Kuba, Jugoslawien und sogar westliches Ausland Jugendtourist). Es ist nicht immer alles so einfach, wie es Medien machen wollen. Im übrigen hielte ich ein Bild eines Gefängnisses nun wirklich eindeutig für POV. Anders als die SED war sowas in der DDR eben nicht allgegenwärtig. Und man mag es sich kaum vorstellen, man lebte dort völlig normal. Auch ohne Bananen und die jährliche Reise nach Malle! Die DDR auf Gefängnisse oder ein Riesengefängnis zu reduzieren ist genauso dämlich, wie die vorhandenen Probleme wegreden zu wollen. Weder war alles eitel Sonnenschein, noch alles nur mies. Es gab sogar manchmal Sonnenschein! Marcus Cyron 20:17, 20. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Bei Länderportalen wie zb Portal:China nimmt man gerne eine Flagge, bei Geschichtsportalen wie zb. Portal:Preußen was historisches. Rechts oben war hier zb lange Zeit Bild:Berlinermauer.jpg. Nur Flagge allein sieht schon plakativ aus. -- Cherubino 20:29, 20. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Die Mauer allein wäre sicherlich eine arge Verkürzung. Aber: Die DDR ohne Mauer wäre sicherlich ein anderes Land gewesen. Daher ist ein Bild der Mauer (oder besser des Endes des Mauer) sicher eine Abbildung eines konstitutiven Teils der Wirklichkeit der DDR - wenn sie gemeinsam mit anderen Abbildungen gezeigt wird.Karsten11 21:47, 20. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Das Bild der Mauer ist extrem plakativ, und nicht typisch für die DDR gewesen. Die meisten Bilder davon stammen aus Berlin, und da gehört sie hin. Wenn, müßte ein Bild der Innerdeutschen Grenze reinstellen, aber auch das wäre populistisch und verkürzend. Im übrigen, Palagus, war die DDR kein Verbrecherstaat wie das Dritte Reich, dessen Symbole verboten sind. Der Einigungsvertrag wurde zwischen der Bundesrepublik und der DDR mit dieser Flagge geschlossen, deine Auffassung ist also die problematische, nicht die Portalgestaltung. Oliver S.Y. 22:06, 20. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Portal:Vereinigte Staaten, Portal:Vereinigtes Königreich oder Portal:Brasilien zeigen doch außerdem, wie verbreitet die Reduktion auf Flagge und Symbol bei Länderportalen ist. Oliver S.Y. 22:15, 20. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
1) würde ich USA nicht mit DDR vergleichen, 2) ist DDR nunmal ein geschitliches, wenn auch noch zeitgeschichtliches Portal. Die Nation gibt es icht mehr, also sind nationale Zeichen auch nicht mehr wichtig, wichtig wäre was das Land "ausgezeichnet" hat, gut und böse. -- 78.50.219.42 16:19, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Klar, warum auch nationale Symbole nehmen, wenn man auch solch wunderbaren Stoff zum streiten hat, was Gut und Böse eines Staatswesens in zwei Bildern symbolisieren kann.... Übrigens verwendet das Portal:Heiliges Römisches Reich auch das Wappen als Symbol für einen nicht mehr existierenden Staat. Oliver S.Y. 17:11, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Cay von Brockdorff

Es fehlen noch Angaben ab 1956, resp. sein Sterbedatum. roka 09:15, 29. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Carla Listing

haie ihrs,

wir haben auf Commons in der Category:Images from the German Federal Archive, location Carla Listing vier schöne Bilder der Eisläuferin aber keinen Artikel für Carla Listing .oO ... vielleicht hat ja jmd. von euch passende quellen und kann einen artikel dazu schreiben? ...Sicherlich Post 18:49, 4. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Bilder

Hinweis: Auf Coomons wurden Bilder aus dem Bundesarchiv eingescannt, die zum größten Teil noch nicht kategorisiert sind, darunter auch viele aus der DDR: Commons:Category:Images from the German Federal Archive needing categories. Für Fleißge gibt`s da viel zu tun. -- Milgesch 16:36, 7. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Geschichte der Feuerwehr in der DDR

Spannendes Thema aber so als Artikel sehr unvollständig und schief. Kann jemand etwas beitragen?Karsten11 14:07, 11. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Meinungsbild zu portaleigenen Löschdiskussionen

Liebes Portal,

Seit heute läuft ein Meinungsbild zu portaleigenen Löschdiskussionen. Einige Portale entscheiden selbst über eigene Löschkandidaten. Die Diskussionen dazu werden im Portal selbst geführt, zum Teil in der Rubrik Löschkandidaten, oft aber auch in der Qualitätssicherung. Meist wird dazu nur ein Qualitätssicherungsbaustein im Artikel gesetzt, so dass ohne ständige Beobachtung eines bestimmten Portals man nicht mitbekommen kann, das eine Löschdiskussion läuft. Es wird auch kein allgemeiner Löschbaustein gesetzt und von der Portalseite mit einer Linkliste auf fachspezifische Löschanträge in der allgemeinen Löschdiskussion verwiesen. Dieser Zustand kann meiner Meinung nach nicht bleiben. Ich bitte euch daher an dem Meinungsbild teilzunehmen.

Gruß --source 12:11, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Materialistische Dialektik

möchte mal die Fachleute auf einen Artikel hinweisen... eine QS auf den Seiten der Soziologie hat verständlicherweise nichts gebracht, außer einem Löschantrag. Deshalb meine Bitte, dass sich jemand dem Problem stellt, bevor der Artikel ersatzlos gelöscht wird... -- LutzBruno 15:56, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Stammt aus der allgemeinen QS. Es wurde gefordert: "wikifizierung, Relevanzprüfung, Einordnung in den Militarismus der DDR -- Karsten11 22:15, 11. Mär. 2009 (CET)". Die Wikifizierung ist wohl erledigt. Könnt ihr bitte wegen der übrigen Punkte noch mal drüberschauen? Danke. -- nfu-peng Diskuss 15:09, 22. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Einiges, was mir aufgefallen ist

Es gibt keinen Artikel zum Ministerium für Volksbildung. Unter dem Lemma bestand eine Weiterleitung auf Bildungssystem der DDR, die jetzt aber gelöscht wurde, um zu zeigen, daß der Artikel fehlt. Außerdem bitte mal einen Blick werfen auf die Diskussionen zu Ministerrat der DDR und Wolfgang Gress. Anka Wau! 12:14, 29. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Überarbeitung der Städte auf der Portalseite

Nach der Straffung der Wasserwege auf die Wesentlichen, möchte ich auch in Frage stellen, ob 41 Städte sinnvoll sind, oder nicht eher die Beliebigkeit fördern. Hier habe ich einmal eine Übersicht der Entwicklung 1964 bis heute gemacht. Dabei ergibt sich schon eine klare Tendenz, was damals und heute wichtig war, und was an Bedeutung verlor, bzw. nie hatte. Also sollte die Übersicht nachvollziehbare Kriterien haben, einen ansprechenden Umfang und vor allem nachvollziehbar sein. Meine Vorschläge wären:

  • a) die 14 Bezirksstädte (Berlin wird bereits ein Abschnitt drüber als Bezirk genannt)
  • b) Zwickau als Großstadt
  • c) Die Städte, welche damals wie heute mehr als 50.000 Einwohner haben, was 8 sein dürften.

optional wären die folgenden Gruppen (welche man bei Gleichbehandlung aufnehmen müßte:

  • d) Die Städte, welche einmal 50.000 Einwohner hatten (4 Städte)
  • e) Die Städte, welche damals wie heute mehr als 40.000 Einwohner haben (10 Städte)

oder

  • f) Die Städte, welche mehr als 45.000 Einwohner hatten (10 Städte)

Aus jeder Statistik fallen jedoch:

deren Bedeutung für das Land nicht wirklich nachvollziehbar ist, außer man beschäftigt sich mit einzelnen Kriterien, wie Industriestandort oder Wissenschaft, was aber subjektiv ist. Auch kann ich den Eintrag für Apolda und Eberswalde nicht nachvollziehen. Darum entferne ich in einem ersten Schritt erstmal diese 8 Städte, und warte eure Reaktionen ab.Oliver S.Y. 22:08, 9. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Nur mal so als Hinweis: Apolda war eine Kleinstadt mit ca. 25.000 Einwohnern und Radebeul fehlen gut 700 Einwohner an 45.000, soweit so gut, aber die anderen sechs hatten über 45.000 Einwohner und fallen somit unter die von dir definierte Kategorie "f)"! --Wiprecht 22:39, 9. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Siehe meine Liste, diese beruht auf WP - [12]. Demnach hatte Apolda per Stichtag 31.12.64 genau 29.754 Einwohner, und wäre damit ebenso wie die anderen eine "Mittelstadt", welche ab 20.000 beginnt. Radebeuls Einwohner sanken von 41.535 auf aktuell 33.300, also weder Kriterium e oder f. Ich bin da erstmal emotionslos rangegangen. Wenn ich mich in einer Zahl geirrt haben, korrigiert mich bitte, ansonsten basiert das hier rein sachlich auf den Zahlen bei Wikipedia. Wenn man jedoch zB. sagt, alle Städte rein, die einmal 40.000 Einwohner hatten, müßte man die aktuelle Liste von 41 Städten noch erweitern, wenn man es enz. neutral und vollständig machen wollte, und ich bin eigentlich mit dem Ziel rangegangen, nachvollziehbar zu kürzen.Oliver S.Y. 23:31, 9. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Bilder 2

Ich habe das Bild von Wolf Biermann von der Portalseite entfernt. Er gilt ja als uneitel, wird das also sicher verstehen^^. Spaß beiseite, ich halte die Auswahl für bedenklich, wenn auf der ganzen Portalseite zur DDR nur eine Person, und dann er dargestellt wird. Wenn jeder Personenkreis mit einem Vertreter illustriert wäre, müßte man ggf. über die Auswahl, also ob Biermann, Havemann oder Bahro reden, aber so ist es einfach fehl am Platz.Oliver S.Y. 22:15, 9. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Landschaften, Natur, Erholung

Offenbar ein reiner Assoziationsblaster, wo jeder reinschrieb, was ihm so einfiel. Aber keiner nachvollziehbaren Systematik untergeordnet. Die Einträge lassen sich wie folgt einteilen:

Daraus folgen:

  • Vorschlag 1: Pücklerpark, Köpenick, Rennsteig und Niederlausitz entfernen
  • Vorschlag 2: Ein Absatz Gebirge, und diese um die höchsten Berge (Brocken, Fichtelberg) ergänzen. Auch sollte man den Kyffhäuser aufnehmen.
  • Vorschlag 3: Ein Absatz Inseln, und da DDR nur Inseln in der Ostsee hatte, sollte da auch Poel und ebenso die Greifswalder Oie mit erwähnt werden
  • Vorschlag 4: Wenn es das Bedürfnis gibt, Gewässer außer den Flüßen einzutragen, sollte man dies in einem Abschnitt auch tun. Dann müßten aber die größten Seen rein, ebenso Talspeeren und der Greifswalder Bodden sowie das Oderhaff.
  • Vorschlag 5: Landschaften ist ein heikler Begriff, da der auch für sehr kleine Landstriche gilt. Was mir fehlt sind: Mecklenburger Seenplatte, Magdeburger Börde, Barnim und Fläming sowie die Leipziger Tieflandsbucht.

Man kann solche Aufzählung ins Unendlicher erweitern, darum vieleicht klare Kriterien setzen, und die nachvollziehbar wichtigsten aufnehmen, und nicht die subjektiv, lokalpatriotischen wichtigen Örtlichkeiten.Oliver S.Y. 17:32, 11. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Verfolgter des Naziregimes

Hallo, kann sich jemand mal das ansehen? Ich habe leider keine genauen Quellen dazu.-- Rita2008 12:46, 13. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Notruf 115

Hallo! Ich halte die aktuelle Situation bei Wikipedia dazu nicht für optimal, bzw. einfach schlecht, da auf die Vergangenheit dieser Nummer nicht eingegangen wird.

Kann sich darum jemand zumindest mal für einen ergänzenden Stub finden? Ich kenne zwar noch die Nummer, weiß aber keine Details dazu, also weder ob dies die SMH, das Rettungsamt oder der Krankentransport, oder alles zusammen war, und wie das in der DDR verbreitet war, oder nur für Berlin galt. Darum diese Bitte um Hilfe.Oliver S.Y. 23:44, 24. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Nach meiner Ansicht ist zur Nummer 115 alles nötige gesagt. Im Artikel Notruf wird sie genannt und es wird erwähnt, das sie nach der Wende durch die 112 ersetzt wurde. Im Artikel Schnelle Medizinische Hilfe wird dargestellt, dass sie DDR-weit gültig war. Mehr ist aus meiner Sicht dazu nicht zu sagen, kann aber sein, dass ich da was übersehe. --Pk59 00:02, 25. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Danke, das hilft schon etwas. Naja, mir gehts da eher um die Links, wenn das Wissen schon vorhanden ist, in dem Fall, eine Erwähnung bei 115, dort fehlt der Hinweis, und man kommt nicht automatisch zum Ziel.Oliver S.Y. 02:16, 25. Mai 2009 (CEST)Beantworten

DDR-Film

Gibts ein Projekt DDR-Film? Ich bräuchte biographische Angaben zur Schauspielerin Charlotte Küter.-- scif 23:03, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

  • Geboren: 17. Januar 1900 in Berlin
  • Gestorben: 2. Juni 1983 in Weimar
  • Ehemann: Paul Lewitt, Volkskammerabgeordnete

Quelle: Das große Lexikon der DDR-Stars. --Oliver S.Y. 01:10, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ansonsten gibt es für solche Informationen im Web die imdb-Datenbank.Oliver S.Y. 01:12, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Soso, 86 gestorben... Entweder falsch abgeschrieben, oder die Quelle stimmt nicht. Nun habe ich mich vielleicht etwas unpräzise ausgedrückt. Ich meinte eher einen ganzen Beitrag im Stile von Wer war wer in der DDR? Steht dazu in besagtem Lexikon mehr drin oder woanders?-- scif 16:31, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Schreibfehler, auch 83 im Buch. Text ist sehr kurz gehalten: "Schneiderlehre, Schauspielunterricht, Arbeit an verschiedenen Bühnen, 1933 Emigration in die CSSR und England, 1945 Rückkehr nach Deutschland, Arbeit an Berliner und Dresdner Bühnen, Oberspielleiterin am Theater der Freundschaft, Leiterin der Synchronisation bei der DEFA, langjährige Volkskammerabgeordnete." Und dann die Beschreibung der Filmarbeit, ohne Jahreszahlen, was die Biografie betrifft.Oliver S.Y. 11:11, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Lebensunterhalt von SED-Politikern heute

Liebe Wikipedia-Autoren!

Ein interessanter Aspekt, der allerdings in fast jedem Artikel leider fehlt, wäre, womit ehemalige SED-Spitzenpolitiker ihren Lebensunterhalt bestreiten. Bekommen sie rente? Arbeiten sie an anderer Stelle? Ersparnis? 18:06, 9. Aug. 2009 (CEST)

Vorlage:WWW-DDR

Kleine Werbeeinblendung: Für Links auf das Nachschlagewerk Wer war wer in der DDR? gibt es jetzt eine Vorlage. PDD 19:18, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Listen

Hi, mir ist heute aufgefallen, das Listen wie DDR-Produkte und DDR-Sprachgebrauch nicht das Wörtchen „Liste“ enthalten, wie hier gefordert. Gab es dazu mal eine Diskussion oder ähnliches? Das wird AFAIK nur im DDR-Bereich so gehalten. Wenn keine Einwände kommen, wäre ich dafür die beiden Seiten nach Liste von DDR-Produkten bzw. Liste von DDR-Sprachwendungen oder ähnliches zu verschieben. -- ThalanTalk! Rate! Learn! 15:30, 26. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ich sehe keine Notwendigkeit, man sieht doch, daß es Listen sind. --Marcela   15:32, 26. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Einheitliche Lemmata sind ein Wert an sich. Wo Liste drinnen ist, sollte auch Liste draufstehen.Karsten11 16:08, 26. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
So ist es. Außerdem sieht man dann nämlich schon aufgrund des Lemmas, dass es Listen sind...--Berlin-Jurist 10:50, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Finnhütte

ist gemäß Artikel DDR-Sprachgebrauch. Wenn dem so ist, wäre es sinnvoll, den Begriff in DDR-Sprachgebrauch aufzunehmen.Karsten11 19:34, 27. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Normenschaukelei

Bitte einmal Portal:Wirtschaft/Wartung#Normenschaukelei lesen und kommentieren. Gibt es Quellen?Karsten11 21:18, 27. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Neue Kategorie Gesellschaft im Portal?

Koennte man eine Kategorie Gesellschaft auf der Portalseite anlegen? Ich wuerde gern Prostitution in der Deutschen Demokratischen Republik eintragen, aber der Artikel passt in keine der bisherigen Kategorien. Danke! --Camtronix 20:05, 13. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Peter Lorenz (Autor)

Ich habe mal Peter Lorenz (Autor) in "Fehlende Artikel" eingetragen. Ich habe den DNB-Eintrag gefunden (http://d-nb.info/gnd/121667448), aber nicht genügend Substanz für eine auch nur minimale Biographie. Würde mich sehr freuen, wenn jemand die Lücke füllt. --Pjacobi 22:07, 6. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Das und das reicht jedenfalls für einen Stub, denke ich. Zur Bibliographie-Ergänzung noch das Standardwerk. PDD 19:02, 7. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Abschnitt Verkehr

Moin, sehr viele Ortsartikel haben einen Abschnitt "Verkehr". Nachdem es Wikipedia schon viele Jahre gibt, fehlt dieser Abschnitt immer noch im DDR Artikel völlig. Ferner findet sich über die DDR Straßen rein gar nichts in der Wikipedia -- 84.132.127.132 22:22, 13. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Parade in Ostberlin zum 1. Mai bzw. 7. Oktober

Moin, zumindest im Westfernsehen waren die Paraden zum 1. Mai bzw. 7. Oktober immer ein Thema in den Nachrichten. Aus Westsicht waren diese also eines der wichtigsten Ereignisse dort. Hier in der Wikipedia findet man nichts dazu. Litt der Westen damals unnter einer verklärten Wahrnehmungsverschiebung oder fehlt das Thema hier in Wikipedia? -- 84.132.127.132 22:31, 13. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Parade am 1.Mai? Denke, da verwechselst was. Ansonsten solltest Dich auf Portal oder Artikeldiskussion konzentrieren. Und POV-lastige Fragen, welche die Antwort schon vorgeben sind nicht gerade hilfreich. Natürlich ist eie Westwahrnehmung gestört, heute genau wie damals.Oliver S.Y. 22:54, 13. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Wenn die Wahrnehmung gestört ist und war, dann wäre doch gerade in der Nicht-POV Wikipedia der richtige Ort, um diese in einem passenden oder gesonderten Artikel richtig zu stellen. Und genau das ist ist mein Anliegen: Es wäre daher schön, wenn man bei Wikipedia die Wahrheit über die Paraden erfahren könnte. -- 84.132.127.132 00:05, 14. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Könntet Ihr die Diskussion bitte ausschliesslich hier führen?Karsten11 15:02, 14. Okt. 2009 (CEST)Beantworten