Wikipedia:Review/Geschichte/alt

Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 21. Juni 2005 um 18:14 Uhr durch Historiograf (Diskussion | Beiträge) ([[Peter Schöffer]]). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Abkürzung: WP:RVG


Hinweis: Nicht vergessen, die Beiträge auch auf der Hauptseite Wikipedia:Review mit dem Titel zu nennen und einzuordnen; Ihr erhöht dadurch die Aufmerksamkeit für eure Beiträge.


Aufgrund der Wikipedia Diskussion: Review wurde die große Review-Seite in verschiedene Unterseiten aufgeteilt.

Auf dieser Seite sollen insbesondere Artikel, die sich auf Geschichte, Politik, Wirtschaft und Recht beziehen, eingestellt werden.

Der Wikipedia-Review soll sich am wissenschaftlichen Peer-Review orientieren. Artikel an denen man selbst gearbeitet hat/die einem am Herzen liegen, sollen noch einmal anderen vorgelegt werden. Nach Möglichkeit sollten solche Artikel gewählt werden, an denen man selbst nichts mehr zu verbessern sieht bzw. sich außerstande sieht, für notwendige Informationen oder Bilder zu sorgen. Es soll auch versucht werden, zu allen Artikeln wenigstens eine kurze Literaturliste, nach Wikipedia:Literatur formatiert, in Artikeln einzufügen.

Artikel sollen durch Einbeziehung Fachfremder laienverständlicher formuliert werden, durch Einbeziehung von Experten fundierter. Es geht also nicht darum, Artikel zu "retten", sondern darum Artikel mit Hilfe anderer gezielt zu verbessern. Mittelmäßige Artikel sollen gut werden, gute sehr gut und sehr gute exzellent. Nach einem erfolgreichen Review-Prozess könnte der Artikel schon bald unter Wikipedia:Exzellente Artikel aufgeführt werden.

Die Seite soll keine Abstimmungen enthalten. Vorerst lautet der Vorschlag die gelistete Zeit auf zwei Wochen zu begrenzen, um das Anwachsen der Seite zu vermindern. Artikel, die länger als zwei Wochen hier stehen, an denen aber intensiv gearbeitet wird, können auch länger hier stehen bleiben. Wer einen Artikel aus der Liste nimmt, möge bitte auch das Review-Kennzeichen am Ende des Artikels entfernen!

Ne neue Mitgliederzahl würde sich gutmachen, auch ne Mitgliederzahl pro Bundesland. Antifaschist 666 10:42, 20. Apr 2005 (CEST)

Auf der Homepage der PDS sind keine neueren Zahlen zu finden, aber die Zahlen pro Bundesländer gibts da schon. Kurzinfo von Hardern 20:49, 22. Apr 2005 (CEST)

Vielleicht sollte man mal den Artikel wieder freigeben, damit dort das Review erwähnt werden kannAntifaschist 666 19:13, 5. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Man kann m.E. keinen Beitrag über die "Partei des Demokratischen Sozialismus" schreiben, ohne deutlich auf den Begriff "Demokratischer Sozialismus" einzugehen, der eine lange sozialdemokratische Tradition hat. --Lienhard Schulz 21:55, 11. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Hab im Artikel jetzt den Begriff "Demokratischer Sozialismus" ein wenig erläutert Antifaschist 666 10:22, 19. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Etwas mehr über die Altersstruktur wäre noch interessant, eine Grafik mit Wahlergebnisse und Kommentar/Erklärung der Gewinne und Verluste.--G 22:29, 12. Jun 2005 (CEST)

Guter Artikel, braucht allerdings noch ne überarbeitung! -- John N. Diskussion Beiträge 14:58, 6. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Hallo John N., der dringendste Punkt scheint mir zunächst mal eine Erklärung dafür zu sein, wie es überhaupt zu einer Doppelschlacht kam. Also: welche Strategie verfolgte Napoleon beim Vormarsch auf Berlin? Das sollte dann am besten auch oben in der Einleitung nochmal erwähnt werden. --Frank Schulenburg 18:21, 9. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Ach ja, das unterste Bild (Gemälde von Jacques-Louis David) zeigt übrigens Napoleon beim Überschreiten des Alpenpasses Grosser Sankt Bernhard. Ich finde das unter der Überschrift "Nachwirkungen (der Schlacht bei Jena und Auerstedt)" nicht so passend und wäre dafür, das Bild wieder rauszunehmen. --Frank Schulenburg 18:32, 9. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Sollte ehrlich gesagt nur einen Eindruck von Napoleon verschaffen (das Bild). Nen passenderes wäre natürlich besser! Grüße, John N. Diskussion Beiträge 12:07, 10. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Dann mal meine Anmerkungen:
"und war dem Feind auch moralisch weit überlegen." Warum? Kaempften sie fuer die gerechtere Sache? Oder soll es einfach heissen, dass die Moral hoeher war?
"eine hohe Anzahl von Söldnern auf" wie hoch ist hoch? Woher?
"Darüberhinaus war das Durchschnittsalter der preußischen Truppen deutlich höher als das der französischen." Wie hoch? Wieviel hoeher? Warum ist dass wichtig?
warum begann die Schlacht am 14? Was haben die Preussen denn nach dem 12. gemacht? Und die Franzosen?
"hinter diversen Deckungen" die Alliteration wirkt keinesfalls komisch?
Wann endete die Schlacht bei Jena?
"15 Kilometer weiter nördlich..." Warum? Warum nicht eine Schlacht? Satz passt besser in den naechsten Absatz
"Allerdings waren die Befehlshaber über die gegnerische Stärke im Unklaren" Welche? Alle? Die Preussen?
Der Sprachstil des Artikels sollte dringend ueberarbeitet werden.
Das "Siehe auch" wuerde ich rausnehmen (zu allgemein)
In der derzeitigen Form ist der Artikel nicht einmal lesenswert. Gruss, --nemonand 10:00, 18. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

@nemonand: Weil er es noch nicht ist, steht der Artikel ja auch im Review. Teile der Kritik finde ich nicht verständlich ("Wann endete die Schlacht bei Jena?" - steht schließlich im Artikel). Das mit der Moral soll heißen, dass die Moral höher war - steht da mE auch eindeutig... ("und war dem Feind auch moralisch weit überlegen."). Die Anzahl der Söldner fehlt tatsächlich - ich (oder jemand anderes) werde noch mal in die Richtung recherchieren. Warum es zwei Schlachten waren muss auch in den Artikel - Die Franzosen waren auf dem Marsch nach Osten (aufgeteilt), als sie auf die Deutschen stießen. Grüße, John N. Diskussion Beiträge 12:22, 18. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

@john: Danke fuer deine Antwort. 1)nenn mich kleinkariert, aber moralisch ueberlegen sein ist fuer mich eine andere Sache als eine hoehere Moral zu haben (George Bush kann sich moralisch ueberlegen fuehlen, aber seine Truppen im Irak noch eine hohe Moral haben, duerfte strittig sein) . 2) "Das Korps Rüchels, das gegen 13.00 Uhr auf dem Schlachtfeld eintraf, konnte noch einmal Schlimmeres abwenden. " Wie? Und wie lange gehen die Kaempfe noch weiter? Gruss, --81.208.74.187 15:19, 18. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Das mit der Moral ist für mich klar, wenn es für jemanden anderes nicht klar ist, kann er es gerne klarer schreiben - ich kann das ja schlecht, wenn ichs schon klar finde! :) Wie lange die Schlacht ging guck ich mal nach, kann aber nicht versichern, dass ich auch was finde! Grüße, John N. Diskussion Beiträge 15:28, 18. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Jetzt meldet sich auch mal die Thüringen-Fraktion: Es sollte vielleicht noch rein, welche Auswirkungen die Schlacht bis heute hat (Miniaturdarstellung in Cospeda, Nachstellung in historischen Kostümen usw.) Wenn ihr dazu nichts ergänzen könnt, versuche ich es vielleicht selber mal. --slg

Ich hab dazu keine Infos. aber es würde mich freuen, wenn du.... (@slg)! ;) Grüße, John N. Diskussion Beiträge 20:56, 19. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Heute morgen wurde der auf Meyers basierende Artikel Friedrich Christoph von Saldern eingestellt. Bei der Bearbeitung ist mir der Artikel der ADB ([1]) untergekommen, in dem die "Saldern'sche Taktik" für die Niederlage der Preußen verantwortlich gemacht wird. Vielleicht sollten wir dem Hinweis einmal weiter nachgehen. --Frank Schulenburg 11:01, 28. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Hinweis am Rande: Habe Linientaktik heute abend nochmal komplett umgeschrieben. Ich denke, jetzt ist einiges klarer dargestellt. --Frank Schulenburg 23:51, 31. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Zur "Moraldiskussion" : Man sollte da vielleicht erwähnen, daß die preußische Armee einen viel höheren Anteil an Söldnern hatte, zum Teil "nicht so ganz freiwillig" rekrutiert wurde, Nicht-Adlige kaum Aufstiegschancen hatten, und so weiter. Das erklärt vielleicht die "höhere Moral" etwas, und entschärft die Diskussion hier. Oder man ersetzt das Wort Moral durch Motivation. Was noch in den Artikel sollte, ist die Frage, in wieweit die Zivilbevölkerung der Städte und näheren Umgebung unter dem Ganzen zu leiden hatte. Das wird ja oft vor lauter militärischem Fachjargon vergessen. Gruß Boris Fernbacher 17:57, 6. Jun 2005 (CEST)

Hallo John N. Was mir (außer dringend benötigten Quellen- und Literaturhinweisen) noch fehlt, sind Angaben über die jeweiligen Strategien. Ansonsten: Gibt es Augenzeugenberichte? (Die – natürlich unter Berücksichtigung einer kritischen Bewertung – könnten den Text lebendiger gestalten) Ach ja: gibt es eigentlich bei der Bewertung der Schlachten unter den Historikern noch Streitfragen (wie etwa bei Waterloo - aber tröste Dich, dort werden die auch nicht diskutiert...)? --Frank Schulenburg 18:16, 6. Jun 2005 (CEST)

Ob es Augenzeugenberichte usw. gibt weiß ich nicht. Was meinst du mit Angaben über die jeweiligen Strategien? Sollen die näher erklärtt werden? Grüße, John N. Diskussion Beiträge 18:21, 6. Jun 2005 (CEST)
"Napoleon stieß mit seinen Truppen durch Sachsen auf die preußische Hauptstadt Berlin vor." reicht einfach nicht aus. Verfolgte er mit der Teilung seiner Truppen die gleiche Taktik wie später bei Ligny? Oder noch konkreter: Warum kam es zu einer Doppelschlacht? Wie sah die Strategie seines gesamten Feldzuges aus? (da war doch bestimmt mehr dahinter, als einfach nur auf Berlin vorzustoßen, oder?). Wichtig: Du solltest nochmal gründlich nach Literatur recherchieren. Zu Napoleons Feldzügen gibt es zugegebenermaßen eine schiere Flut von Werken – aber irgend einer der Titel muß doch so etwas wie ein Standardwerk über Jena und Auerstedt sein... --Frank Schulenburg 00:31, 9. Jun 2005 (CEST)
Anmerkung: Das ist eigentlich nicht mein Hauptinteressengebiet - Ich hatte nur gerade gute Infos. Vllt. kann ja ein anderer nochmal recherchieren... ;) Grüße, John N. Diskussion Beiträge 09:52, 9. Jun 2005 (CEST)
Meins auch nicht ;-) --Frank Schulenburg 10:20, 9. Jun 2005 (CEST)
  • Ich finde den Artikel sehr ausführlich. Aber die Parteivorsitzenden der NPD würde ich eher aufzählen, als sie in einem Diagramm darzustellen. Wirkt irgendwie etwas

komisch. Aber sonst sehr gelungen. Stephan555 20:38, 4. Jun 2005 (CEST)

Der Artikel sollte wieder freigegeben erden, damit das Bild mit der NPD-Demo in Würzburg, das ich bisher auf der Diskussionsseite zwischengelagert hatte, auf die Artikelseite platziert werden kann!Antifaschist 666 21:56, 31. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Die beiden Zeitleisten passen bei mir nicht untereinander, sondern werden nebeneinander gesetzt, was dazu führt, dass rechts neben der Wahlergebnissliste ein weißer Platz entsteht. Außerdem halte ich die Zeitleiste der Wahlergebnisse in dieser Form für nicht übermäßig informativ, ein Diagramm würde vielleicht besser veranschaulichen, zu welchen Zeiten die NPD Zulauf hatte und zu welchen eher nicht. -- Dishayloo [ +] 13:54, 19. Jun 2005 (CEST)

Ich hätte gern noch etwas über Wahlwerbeaktionen(z.B. Nachhilfestunden), außerdem muss noch rein, was die NPD (offiziell) sagt, z.B. zur Verfassungsfeindlichkeit. Die Geschichte könnte man sicher auch noch ausbauen.--G 11:19, 20. Jun 2005 (CEST)

An Inhalt hat der Artikel alles, was er braucht. Der Abschnitt "Königsmythos" erzählt allerdings vieles aus dem Leben, was bereits oben drüber steht oder stehen sollte. -- Bender235 18:25, 7. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Die Biografie ist fast schon zu ausführlich, mir fehlt noch eine Bewertung und ein paar Forschermeinungen. Hast du da was zuhause? -- Carbidfischer Kaffee? 08:24, 20. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Die Artikelaufteilung ist etwas seltsam. Alles was mal ein bißchen Butter bei de Fische bringt, ist hinten in "Mythos" versteckt, wo dann aber Mythos und tatsächliches Handeln relativ quer durcheinandergeht. Zur Literatur: ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass nie eine Monographie über den Menschen erschienen ist.. allein die ganzen obin-Hood-Forscher sollten da doch massenhaft ausgegraben haben. -- southpark 00:36, 17. Jun 2005 (CEST)

Da gibt es einige, hab selbst eine zuhause, die allerdings mehr belletristisch und nicht die neueste ist. Haben die Historiker oder die Mittelaltler da nichts zuhause? -- Carbidfischer Kaffee? 12:33, 17. Jun 2005 (CEST)

Ein einleuchtendes Phänomen der VWL. Gibt es Verbesserungsbedarf? Stern !? 20:40, 16. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Warum ist da kein Verweis auf die Edgeworth-Box?? Weil der Artikel noch fast ein stub ist. --Einbayer 11:24, 19. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Ich finde das Musikhören-Beispiel eher seltsam. Gibt es nicht ein Beispiel mit Bezug zu einem klassischen Geschäft? Do I miss the point? -- מישה 22:07, 12. Jun 2005 (CEST)

Steht auf der Hauptseite. -- Dishayloo [ +] 02:00, 24. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Ich finde der Artikel hat einen guten Umfang erreicht, braucht aber hier und da noch Überarbeitung.
  • Auswirkung auf die Zivilbevölkerung - Verluste, Bunker etc.
  • Post-Kalter Krieg - Entwicklung im Golfkrieg, Kosovokrieg etc.
  • Heutige politische Bedeutung - Also der Eingriff in Konflikte oder "Bestrafungsaktionen" nur durch den Luftkrieg (Flugzeugträger!)

--Kingruedi 16:31, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

hi, bitte siehe Diskussion:Luftkrieg --Greenx 01:14, 29. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Luftkrieg ist so ein Sammelsuriums-Artikel. Beispiele: Technische Details zur ersten Experimenten mit Flugzeugträgern, technologisches Pendel bei der Jagdflugzeugentwicklung im ersten Weltkrieg, Name Dropping zahlloser Fliegerasse, eigene Darstellung der Luftschlacht um England, für die es schon einen Artikel gibt. Ich glaube, der Artikel müßte bei dem Lemma einen höheren Abstraktionsgrad haben, weil die Ereignisgeschichte eben in den entsprechenden Geschichtsartikeln detaillierter behandelt wird. --HoHun 02:44, 29. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Hi, mir fällt auch auf, dass die historischen Details (Namen, Operationen etc.) mit Fortlauf der Geschichte dünner werden. Ich werde also mit Verlaub beim 1. WK etwas ausdünnen, und dem Wunsch nach Abstraktion so gut ich es vermag entsprechen. Nicht bös sein wenns weniger wird, liegrü --Greenx 13:24, 10. Jun 2005 (CEST)

Wurde auf der Hauptseite eingetragen--G 22:30, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist ja noch völlig unvollständig und teilweise grob ungenau. -- Alkibiades 15:00, 10. Jun 2005 (CEST)

Und hier der zweite Artikel aus dem Unterrichtsprojekt "Wikipedia in der Schule". Er ist ein echter "Brummer", trotz schon einiger Kürzungen. Auch wer nur einen Zeitabschnitt kommentieren möchte, kann das gerne tun! Würde mich freuen, wenn sich jemand ranwagt :-) --King 19:49, 30. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

ach du Gott .. ich bin einfach nur überwältigt! Wie kann man Oberstufenschüler nur zu so etwas bewegen? Und dann auch noch im Westen ;-)? Lesen werde ich den Artikel später. Ich würde ihn zunächst mal nach "Demokratieverständnis in der Bundesrepublik Deutschland" verschieben. Denn erstens gab es auch schon vor 1949 ein Demokratieverständnis in Deutschland (als Geschichtsleistungskursler schätze ich mal so ungefähr seit der Aufklärung) und zweitens gab es ein Demokratieverständnis auch in der DDR. Man könnte natürlich diese Teile noch ergänzen, aber das würde die Server sprengen ;-) --slg 21:28, 30. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
aha, übersehen... ;-) ein bisschen was zu DDR steht ja auch drin--slg 21:31, 30. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Allerdings :-) Nicht viel, aber immerhin. Wenn man allerdings jedes einzelne Ereignis und seine Auswirkungen auf das Demokratieverständnis untersuchen will, dann sprengen wir tatsächlich den Server ;-) - Viel Spaß beim Lesen ;) --King 22:40, 30. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Hm, nach dem querlesen ist die positive Rückmeldung: der beste Artikel zur deutschen Nachkriegsgeschichte, den ich bisher in Wikipedia gelesen habe. Die schlechte Meldung: irgendwie verfehlt er mE das Thema, bzw. verliert es zumindest stark aus den Augen. Vielleicht weil es schon am Anfang an einer Definition fehlt, was mit "Demokratieverständnis" gemeint ist - das, was die Parteien machen? das, was die Bürger unter Demokratie verstehen? Das was die Medien, die Wissenschaft unter Demokratie verstehen? Welche Kernfragen der Demokratie (und nicht der Aussen- Wirtschafts- sonstwaspolitik), gab es in denen sich die Einstellung änderte? Sehr schäöner Text, aber was machen wir damit? -- southpark 02:26, 31. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Mir scheint, dass der Ansatz Demokratieverständnis sei abzuleiten von den "geschichtlichen Ereignisse" in der Großen Politik imho zu kurz greift. Vergleicht man z.B. die Erziehung im 20. Jahrhundert mit dem des 19. Jahrhunderts, dann fallen da riesige Unterschiede auf, die angesprochen werden müssten. Während heutzutage die Teilhabe der Kinder erwünscht, ja geradezu gefordert wird, war früher eher das Züchtigungsrecht das Mittel der Wahl in der Erziehung. So wird imho im vorpolitischen Raum das Demokratieverständnis erheblich geprägt. --Zahnstein 22:28, 7. Jun 2005 (CEST)

Was bisher drinnen steht hab ich noch nicht angeschaut, aber wie schon in der Lesenswert-Diskussion gesagt: Der Artikel muss viel früher anfangen, allerspätestens mit der Weimarer Republik, eigentlich müsste man auch noch die 48er-Revolution und davon etwas Vorgeschichte machen.--G 22:33, 12. Jun 2005 (CEST)

Ich hab ihn doch noch überflogen: Was haben die Ostverträge oder die Wirtschafts-Währungs- und Sozialunion mit dem Dem-verständnis zu tun? Gibt es auch konkrete Aussagen zum Dem-verständnis oder werden nur die Ereignisse aufgezählt? Auf jeden Fall braucht man am Beginn einen Abschnitt über Demokratie und Dem-verständnis allgemein.--G 22:38, 12. Jun 2005 (CEST)

Ein ellenlanger Titel, ich weiß. Ein Artikel, der noch nicht fertig sein kann, ich weiß. Ich bitte aber trotzdem schon mal um den Review, besonders für den bereits "fertigen" Teil, d. h. bis einschließlich Bundestagsentscheidung. Die Bundesratsentscheidung werde ich erweitern, sobald das stenografische Protokoll verfügbar ist. Sind die vielen Weblinks schlimm? Was fehlt, was sollte raus? Ach, die üblichen Review-Fragen halt. Ich hoffe, ich bekomme es dieses Mal besser gebacken, das Review selbst zu begleiten als bei meinem Wahl des Ministerpräsidenten in SH, wofür ich mich entschuldige. Gruß. --EBB (Diskussion) 13:07, 31. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

hm, ich weiss nicht, richtig glücklich bin ich mit dem Artikel noch nicht... zu den debatten: ich weiss nicht, ob es nicht sinnvoller wäre, erstmal gröber am anfang die allgemeinen auseinandersetzungen/öffentlichen debatten zu skizzieren, und dann in bundesrat/bundestag weniger ausführlich als jetzt einfach die einzelnen redner im verhältnis zu den streitpunkten darzustellen. dito fehlt irgendwie die debatte "warum überhaupt volksabstimmung"; und was mich wundert: der einfluss der ratifikationsprozesse im euroäischen ausland fehlt vollkommen, kann die bundesrepublik überhaupt business as usual machen, wenn frankreich und die niederlande nein sagen? -- southpark 15:38, 14. Jun 2005 (CEST)

Eigentlich hab ich den Artikel schon gestern hier rein gestellt, aber auf mysteriöse Weise ist der Eintrag verschwunden. Der Artikel ist an sich sehr ausführlich. Es sollte ihn mal jemand auf die Richtigkeit der genannten Fakten überprüfen. Und dazu noch eine Anpassung an die Wiki-Formatstandarts. --Bender235 13:31, 2. Jun 2005 (CEST)

Eine Kleinigkeit: Ein interner Wiki-Link auf den Film "Black Hawk Down" sollte besser nicht unter der Überschrift "Literatur" aufgelistet werden ;-) --Frank Schulenburg 11:46, 12. Jun 2005 (CEST)

die bilder aus en:Battle of Mogadishu scheinen lizenzrechtlich okay zu sein, durch ihre übernahme würde der artikel sehr gewinnen. grüße, Hoch auf einem Baum 00:22, 13. Jun 2005 (CEST)

  • eine kleine Somalia Karte wäre nicht schlecht
  • wenn Präsident Bush zum ersten mal erwähnt wird, sollte sein Vornamen und der Anhängsel (sen.) mit geschrieben werden
  • Im Satz "inklusive der Provinz Somaliland, die sich im Mai 1992 für unabhängig erklärt hatte" muss noch erwähnt erden, dass die Provinz (der Staat) völkerrechtlich nicht anerkannt ist und somit noch zu Somalia gezählt wird.
  • unter den Folgen, könnte das weitere Schicksal von Mohammed Farah Aidid noch erwähnt werden
  • Bilder die den Einsatz in Somalia deutlich machen wären angebracht, ich glaube bei www.flickr.com habe ich ein paar gesehen

--Atamari 22:01, 14. Jun 2005 (CEST)

Nur zu. Sei mutig! Asdrubal 22:21, 14. Jun 2005 (CEST)

Dem Artikel fehlt eine vernuenftige Einleitung (hab mich mal dran versucht). Er ist ansonsten viel zu lang. Die Hintergruende gehoeren nach United Nations Operation in Somalia I und United Nations Operation in Somalia II und im Artikel selbst nur ganz kurz. Der eigentliche Kern gefaellt mir ganz gut. --DaTroll 13:12, 21. Jun 2005 (CEST)

Ich würde die Hintergründe eher so lassen, wie sie sind, und dafür die etwas dünnen Artikel über die beiden Uno-Missionen ausbauen. Asdrubal 16:14, 21. Jun 2005 (CEST)
Nur warum? Was hat der Hintergrund hier in der ausgiebigen Form zu suchen? Es ist nur Speck, nicht das worums eigentlich in dem Artikel geht. --DaTroll 16:26, 21. Jun 2005 (CEST)
Ich finde schon, dass der Hintergrund zum Gesamtverständnis nötig ist. Wer ihn nicht braucht, kann ihn "überblättern". Und andererseits tut eine Dopplung mit den Infos aus den Uno-Missionen-Artikeln ja niemandem weh. Asdrubal 16:52, 21. Jun 2005 (CEST)
Doch, dem Leser. Noetig fuer das Verstaendnis des Artikels ist eine kurze Erlaeuterung der Hintergruende. Alles, was aber darueber hinausgeht, ist fuer den Benutzer schlecht, weil er sich jetzt die wichtigen Infos muehsam aus dem Fliesstext raussuchen muss. Genau dafuer gibt es ja die Hintergrundsartikel. --DaTroll 16:56, 21. Jun 2005 (CEST)

Eintrag auf der Übersichtsseite. --Bender235 13:32, 2. Jun 2005 (CEST)

Der Eintrag zum Pfarrernotbund...

...kam von mir.
Begründung:
Ein interessanter Aspekt deutscher Kirchengeschichte, der während der Nazidikatur, die auch die Kirche massiv betraf, zeigte, dass protestantischer Widerstand gegen die politische Terrorherrschaft dieser Zeit durchaus möglich und existent war.
Meines Erachtens verdient der Artikel zu dieser Institution eine noch weiter gehende inhaltliche Würdigung hier. Vielleicht sind ja noch über die bisherigen Angaben hinausgehende Informationen Usern hier bekannt. -- Hamburger 16:09, 3. Jun 2005 (CEST)
Ich habe den doch noch recht rudimentären Artikel ergänzt (Quelle vor allem: Bonhoefferbiografie Bethge, eine Fundgrube!), da er ohnehin mit dem Thema Kirchenkampf zu tun hat, das ich gerade beackere.
Die DEK soll den Arierparagraphen "in verschärfter Form" übernommen haben? Woher stammt diese Information, und wer war hier "die DEK"? Nach Bethge sieht das Bild etwas differenzierter aus; siehe Überarbeitung. Ich lasse mich aber gern eines Besseren belehren. Wenn´s so nicht stimmt, bitte mit Quellenangabe ändern. Gruß, Jesusfreund 22:51, 3. Jun 2005 (CEST)
Habe zumindest den Ansatz einer Gliederung gestartet. --Semmel 08:16, 15. Jun 2005 (CEST)

Der Artikel ist schon recht stattlich, allerdings fehlen noch einige Dinge, siehe Diskussion:Staatstheorie#Was_noch_aussteht. -- C.Löser (Diskussion) 18:36, 3. Jun 2005 (CEST)

schöner und fleißiger Artikel. Aber noch mit Kritik: Kleinkrams: Hobbes ist so nicht vollkommen richtig, Macchiavelli ist so kurz, dass er tendenziell auch eher richtig denn falsch wird (insbesondere bin ich nicht wirklich glücklich darüber, den Principe zu besprechen ohne die Discorsi zu erwähnen.) Wenn Luhmann, warum dann nur Legitimität durch Verfahren und nicht auch die Politik der Gesellschaft? Mittelkrams: die Gewichtung. Godesberger Programm (das nicht mal ein theoretisches Werk ist..) länger als Macchiavelli? Die Sozialisten haben im Vergleich eh sehr viel Raum. Die Sekundärliteratur wirkt im Vergleich zum umfassenden Artikel sehr sporadisch und zufällig. Große Probleme: (a) Der Artikel wirkt eher wie eine lange, kommentierte Liste, denn wie ein Text. Wie/was/warum sich was entwickelte, wie einzelne Argumente auf andere Argumente anderer eingehen, in welchem historischen Kontext sie stehen, welche ethischen Überlegungeb dahinter stehen etc. Wahrscheinlich wäre es besser, weniger Autoren zu besprechen, aber dafür einen (zugegebenermaßen extrem schwer zu schreibenden) Überblickstext zu geben, der auf bestimmte Theorietraditionen und -fortschreibungen eingeht. und (b) daran liegt es auch, dass der Begriff des "Staats" sehr unreflektiert verwandt wird, was dazu führt, dass Theorien mit verschiedenen Zielrichtungen, anderen Schwerpunkten, die von sehr unterschiedlichen Prämissen ausgehen, alle so seltsam zusammenhanglos nebeneinander stehen. -- southpark 12:46, 5. Jun 2005 (CEST)
Ich schließe mich weitgehend Southpark an. Ich kann vor allem nicht ganz nachvollziehen, was der Artikel genau darstellen will. Für eine Beschreibung dessen, was Staatstheorie ist, ist der Artikel zu ausführlich. Für eine Darstellung der Staatstheorien ist er zu unausgeglichen und nicht erschöpfend. Da der Artikel teilweise ausführlich ist, fällt es negativ auf, dass andere wichtige Themen und Namen fehlen. Inhaltlich ist er der Artikel meist ok, aber auch unzusammenhängend. So kann ich etwa mit dem letzten Abschnitt Staatstheorie#Status_heute_und_Ausblick gar nichts anfangen. In welchem Kontext steht dies zu dem Artikel? Im Gegensatz zu Southpark halte ich die Ausführungen zu Hobbes aber für richtig.
In summa: Ich bin mir nicht sicher, ob es sinnvoller ist, den Artikel auszubauen oder ihn abzuspecken. -- Alkibiades 16:47, 5. Jun 2005 (CEST)
Mal ein paar Stichpunkte: Literatur etwas beliebig / Machiavelli zu kurz, Montesquieu muss unbedingt mit rein / Hobbes: Widerstandsrecht? / Islam: nehm ich mir bei Gelegenheit mal vor / Kant kommt mir auch etwas zu kurz / Bei der Ethik den Utilitarismus ("Größtes Glück der größten Zahl") noch mit rein? vielleicht / Klassische Literatur: schöne Kollektion, da ist nix auszusetzen / formal: zehnmal das Wort Staatstheorie in Überschriften ist zuviel / zu Alkibiades: bitte nich abspecken, sondern (ein klein wenig) ausbauen, den bisherigen Ansatz halte ich für gut. --Elian Φ 17:21, 5. Jun 2005 (CEST)

Hi, erstmal danke an euch für eure Kritiken! Zu den inzelnen Punkten:

  • zu kurze Beschreibungen, fehlende Bücher: Ich habe erstmal nur die Sachen eingearbeitet zu denen ich auch Material hatte bzw. die Sachen die ich so wusste. Ich habe hier zwar auch eine Uni-Bibliothek und mehrere Fachbibliotheken aber leider keine Zeit mich nochmal eingehender mit den Themen zu befassen; die Hoffnung Leute zu finden die ohne großen Zeitaufwand mehr zu den Themen beitragen könnten weil sie es z. B. so wissen war auch einer der Gründe warum ich den Artike zum Review eingestellt habe.
  • die Gewichtung. Den Teil zu den sozialistischen Staatstheorien hat Benutzer:Jesusfreund auf meine Bitte hin geschrieben, da ich selbst dazu nichts sagen konnte. Wir sollten lieber die anderen Teile ausbauen (siehe voriger Punkt) anstatt diesen Teil zu kürzen (siehe auch Diskussionsseite zum Artikel)!
  • Auswahl der Sekundärliteratur: einige Titel waren schon da oder wurden von anderen Benutzern zugefügt, zu denen kann ich nichts sagen. Wenn ihr weitere oder bessere Literatur wisst, nur zu ;-)
  • der Artikel wirkt wie eine Liste: Das liegt zum einen daran, dass ich im Privatleben Listenfetischist bin und es im Falle dieses Artikels aufgrund meiner privaten Aufzeichnungen wohl abgefärbt hat. Dabei wurde der Artikel schon (formal) von der Listenform in Text umgefandelt... Zum anderen wohl an meiner Unfähigkeit/Ungeduld einen Fließtext zu schreiben, auch weil ich mir dann über's Hintergrundwissen noch mehr raussuchen müsste was zur Zeit mangels selbiger nicht in Frage kommt.
  • Wahrscheinlich wäre es besser, weniger Autoren zu besprechen NEEEIN! Bitte lieber die Rückstände ausmerzen und ggf. in eigenständige Artikel verschieben als den Artikel "schönzukürzen"!
  • zum Abschnitt "Status_heute_und_Ausblick": Ich empfinde es als schöne Veranschaulichung des praktischen/heutigen Bezugs der Staatstheorie.
  • Montesquieu muss unbedingt mit rein: Ist drinnen, im Abschnitt "Rechtstheorie / Vertragstheorie" Abs. 3.
  • Islam: nehm ich mir bei Gelegenheit mal vor: Das wäre super!
  • das Thema ist im allg. stark mit Rechtsphilosophie verflochten (ich kann mich nicht erinnern das Thema jemals getrennt abgehandelt gesehen zu haben), nun müssen wir in diesem Artikel aber gucken wie weit wir in diese angrenzenden Bereiche hineingehen wollen bzw. in welchem Maße es für das Verständnis vonnöten ist.

-- C.Löser (Diskussion) 18:16, 8. Jun 2005 (CEST)

Wenn es gewollt ist, dass der Artikel auf möglichst viele Autoren und Ideen eingeht, dann müsste irgendwo noch was zu Carl Schmitt hin. Von dem kann man zwar halten was man will, dennoch gilt er als einer der wichtigsten Staatstheoretiker des letzten Jahrhunderts; verdient es also neben den ganzen anderen auch in dem Artikel erwähnt zu werden. Ich könnte dazu was schreiben, weiß aber nicht ganz genau, wo man das in den Artikel noch eingliedern kann. Evtl. als Kritik zur Demokratietheorie? -- Alkibiades 15:45, 9. Jun 2005 (CEST)

Hallo Alkibiades, hatte auch schon vor was zu Schmitt zu schreiben. Ich hätte das unter konservative Staatstheorie eingeordnet. Es geht nicht nur um Kritik zur Demokratietheorie, es geht darum, dass das Politische dem Staat vorausgeht, dass Staat die spezifische Form einer politische Einheit ist, dass diese Einheite eine relative Homogenität voraussetzt usw. Wir können ja an der Passage gemeinsam schreiben. Gruß --GS 16:03, 9. Jun 2005 (CEST)

Sicher, das gehört auch dazu. Ist aber nur ein Aspekt des Schmittschen Denkens. Das Problem ist nur, dass C.S. teilweise mehrdeutig und nur schwer greifbar ist. Es ist m.E. nicht so, dass er wirklich eine eigene, in sich geschlossene Staatstheorie anzubieten hat. Schmitts Stärke ist eher die Kritik. Aber wir können ja auch beide Ansätze verfolgen. Wenn du konkrete Vorstellungen für die Passage hast, dann will ich gerne sehen, was ich dazu sagen kann. -- Alkibiades 17:38, 9. Jun 2005 (CEST)
Halt der staatstheoretische Teil des Schmitt'schen Denkens ;-) Ich würde mich hier auf den Begriff des Politischen, den Hüter der Verfassung, Legalität & Legitimität und vor allem die Verfassungslehre stützen. Die Geistesgeschichtliche Lage des heutigen Parlamentarismus halte ich da garnicht für so ergiebig. Wie siehst Du das? Gruß --GS 17:42, 9. Jun 2005 (CEST)
Nur zu: Wenn es dir gelingt, daraus eine Staatstheorie zu extrahieren, die man in ein paar griffigen Sätzen darstellen kann, wäre das eine großartige Leistung. Ich hab hier grad so ein Buch rumfliegen, "Mythos Staat - Carl Schmitts Staatsverständnis" von Rüdiger Voigt (Hrsg.). Das könnte dabei hilfreich sein. Aber so richtig hab ich noch keinen Ansatzpunkt gefunden. Wenn du so firm in der Primärliteratur bist, dann ist das natürlich um so besser. Ich habe die bisher nur teilweise gelesen. Aber soweit ich mich daran erinnere, ist es schwer darin eine eigene positive Konzeption zu finden. -- Alkibiades 18:58, 9. Jun 2005 (CEST)

Eine Person (König der Zulu) aus der südafrikanischen Geschichte, wurde mehrmals verfilmt. --Atamari 00:39, 4. Jun 2005 (CEST)

Der Artikel gefällt mir richtig gut, ein paar Kleinigkeiten gibt es allerdings noch:
  1. Das Wort "Assimillation" in der Einleitung würde ich irgendwie ersetzen, bsp. gegen "Eingliederung", ansonsten klingt das so nach Borg .--Atamari 21:38, 12. Jun 2005 (CEST)
  2. Zum Background von Dingiswayo fehlt irgendwie was. Wenn man erst liest, dass er der Nachfolger seines Vaters war und erst später etwas von Exil und Putsch liest ist das irgendwie fulschram.
  3. Stellen die Personen Jobe und Dingiswayo eher Randfigunren der Geschichte dar oder sollte man sie verlinken? Die gleiche Frage gilt auch für die Quabe, Zwide, Ndebele sowie für die Waffen im letzten Abschnitt (der ein paar mehr Links vertragen könnte).
  4. "Seine erste Handlung war die Rache an den Feinden seiner Kindheit, von denen er viele pfählen ließ. Die Langeni, die ihm und seiner Mutter auch nicht geholfen hatten, erlitten das gleiche Schicksal ?? - wurde alle gepfälht oder übte er an ihnen andere Rache, indem er sie einfach angriff und besiegte?
  5. Wer ist Ritter, Vorname?? Taucht weder in der Literatur auf och ist er velinkt. Gut, der Name Ernest Augustus Ritter klärt sich hinterher, aber weder Verlinkung noch Literaturhinweis sind suboptimal.
  6. Das Ende seiner Biografie kommt imho etwas abrupt. Mindestens der Teil mit der Landüberschreibung an die Briten fehlt hier (wie kam er in Kontakt mit den Briten?)
  7. Der Abschnitt "Shakas militärische Revolution" stellt ja so eine Art Werkbetrachtung dar und schildert die erfolgreiche Taktik des Häuptlings. Haben andere, verfeindete Stämme versucht, sie zu adaptieren, um sich gegen Shaka zu wehren? War die Reorganisation des Militärs und seine Strategien das einzige "Rezept zum Erfolg"? Wie hielt er als Häuptling etwa 250.000 Untertanen davon ab, gegen ihn zu rebellieren. wenn er so grausam war, da muss doch noch eine zivile "Staatsform" hinter stehen.
  8. Am Ende kommen 3 Weblinks zu Filmen, im Artikel selbst sind aber spätere Verwendungen der Person Shaka Zulu in Literatur und Film gar nicht erwähnt. Imho sollte dafür ein eigenes Kapitel genutzt werden.
So, ein etwas umfangreicheres Review, wobei viele Punkte eher Fragen oder Kleinigkeiten sind. Ansonsten war der Artikel eine schöne Morgenlektüre, der Kaffee schmeckte dadurch etwas blutiger ;O)- Gruß -- Achim Raschka 11:37, 4. Jun 2005 (CEST)

Prima Artikel. Zur Ergänzung würde ich noch folgendes vorschlagen: Eine Karte mit einem Überblick über das Stammesgebiet bzw. die im Artikel genannten Hauptorte. Die geographischen Kenntnisse des Durchschnittsnutzers reichen wohl nicht aus, den Gang der Ereignisse an jeder Stelle nachzuvollziehen. Darüberhinaus habe ich mich spontan gefragt: Woher wissen wir eigentlich all diese Details (zwei Beispiele: "Er wurde versehentlich beim Brauch des Uku-Hlobonga gezeugt, einer Art Petting, ...", "Shakas Soldaten konnten an einem einzigen Tag über 80 Kilometer zurücklegen")? D.h. wo verläuft hier die Grenze zwischen Legende und belegbaren Fakten? Ein kurzer Abschnitt zur Überlieferungssituation würde den Artikel meiner Meinung nach weiter aufwerten. --Frank Schulenburg 11:39, 12. Jun 2005 (CEST)

Nach den vielen Enten- und Blumenartikeln brauchte ich mal Abwechselung. Daher jetzt was zur Frauengeschichte. Aus meiner Sicht muss ich den letzten Absatz "Contagious Disease Acts" und Britische Frauenbewegung noch ein bischen erweitern. Ansonsten ist er aus meiner Sicht ziemlich komplett. --BS Thurner Hof 22:40, 7. Jun 2005 (CEST)

Aber er ist doch rot, wo ist nur der Artikel? -- Achim Raschka 22:41, 7. Jun 2005 (CEST) Nachtrag: Besser ;O)
Schöner Artikel. Kleinkrams: der Artikel schwankt etwas ob es jetzt ein Erlass oder mehrere Erlasse waren, bzw. es waren wohl mehrere, aber öfters wird von einem gesprochen. Sorry, bin grad zu faul es zu ändern: Die Contagious Disease Acts (Gesetze über ansteckende Krankheiten) bezeichnen britische Parlamentserlasse des 19. Jahrhunderts zur Bekämpfung von Geschlechtskrankheiten. ne, die Acts bezeichnen nicht, sondern sind... Mich wundert dass Viktorianisches Zeitalter so gar nicht verlinkt oder erwähnt ist, zum gegenlesen wäre vielleicht auch en:Women in the Victorian era noch einen Versuch wert. Was arg kurz kommt, sind die eigentlichen erlasse, bzw. die Frage "was steht denn nun drin", kein Zitat, kein verlinkter Volltext, auch in England des 19. Jahrhunderts werden die Gesetze doch mehr Text und Detailbestimmungen gehabt haben, als sich in einer Zeile paraphrasieren lässt. Größer: irgendwie werde ich beim lesen den verdacht nicht los, man könnte den Text um ein Viertel kürzen ohne Nennenswert Inhalt zu verlieren, leider weiss ich z zt aber auch nicht so genau, wo. Und das andere (das wäre aber extrem Arbeit): Mitte des 19. Jahrhunderts änderte sich die gesamte britische Gegensetzgebung gegenüber "gesellschaftlichen Außenseitern" fundamental: von Allein lassen/bzw. auf die Kirche vertrauen, kam ein wesentlich stärkeres Gewicht auf Regulierung/Unterdrückung. Wäre noch etwas vll. erwähnenswerter Hintergrund, bin mir aber unschlüssig, ob das die Arbeit wert wäre. Und noch ein Weblink, der sich als Link lohnen würde und wahrscheinlich Infos zur Überprüfung hat: http://www.victorianweb.org/gender/prostitution.html -- southpark 00:18, 14. Jun 2005 (CEST)
Wunderschöner Artikel über ein spannendes Thema. Bei der Kritik an der Länge muss ich mich allerdings Southpark anschließen. Wenn die Originalautorin nix dagegen hat, würde ich mich mal daran versuchen, den Artikel sanft ein bißchen zu kürzen. --Elian Φ 17:32, 14. Jun 2005 (CEST)
Sorry für die späte Rückmeldung, ich war unfreiwillig etwas länger internetlos. Ich hätte nichts gegen eine Kürzung; ganz im Gegenteil. Das die eigentlichen Erlasse fehlen stört mich auch - ich finde sie aber nirgends...Danke für die zwei Wikilinks - da werde ich noch mal nachschauen. --BS Thurner Hof 20:56, 20. Jun 2005 (CEST)

ab den 9. Juni

Nelson Mandela (* 18. Juli 1918 in Mvezo, Transkei, Südafrika; eigentlich Rolihlahla Dalibhunga Mandela) ist ehemaliger Präsident der Republik Südafrika und seinerzeit einer der führenden Anti-Apartheid-Kämpfer des Landes. Er gilt mit Martin Luther King, Bob Marley und Mahatma Gandhi zu den wichtigsten Vertretern im Kampf gegen die weltweite Unterdrückung der Farbigen.

  • der Artikel braucht dringend mal eine Überarbeitung --Atamari 17:28, 10. Jun 2005 (CEST)

Ja, braucht er. Ich bin fasziniert wie unpolitisch man sowas schreiben kann. Zu seinen Leistungen als Präsident ein Halbsatz, Rolle innerhalb des ANC bleibt vollkommen unterbelichtet, sein indischer Nationalpreis wird vielleicht etewas verständlicher wenn man weiss, dass SA eine relativ große indische Bevölkerung hat (wie stand er zu ihr?), wenn schon vergleich mit Ghandi et al. sollte vielleicht auch an der Stelle hin, dass Mandela nicht gewaltlos war. DAfür gibt's diverse schöne Stilblüten und die Info, dass er gerne Sonnenuntergängen zukuckt... na dann. -- southpark 00:38, 17. Jun 2005 (CEST)

Ich habe mich in den letzten Wochen eingehend mit dem Artikel befasst und vor allem Informationen aus Odilo Engels: Die Staufer eingebaut, dabei aber versucht, den Text nicht zu sehr aufzublähen. Insgesamt finde ich den Artikel schon ganz gut. Ausbaufähig ist er imho vor allem, was die Rezeptionsgeschichte betrifft (Abschnitt "Spätere Bedeutung Barbarossas"). Außerdem könnte man noch etwas mehr zu Aspekten abseits der Faktengeschichte machen. Also vor allem die im Artikel mehrfach angeschnittene Kaiseridee mal konkret formulieren. Auch die Vorbereitungen zum Kreuzzug und die mit ihm verfolgten politischen Ziele und theologisch-heilsgeschichtlichen Vorstellungen könnten man noch etwas ausführlicher darstellen. Dazu habe ich kein Sekundärmaterial. Vielleicht leiße sich auch der Abschnitt über die Italienpolitik anders und damit vor allem kleinteiliger gliedern. Asdrubal 17:49, 10. Jun 2005 (CEST)

Ich finde, man sollte auf struktruelle Fragen, die teils im Haupttext angesprochen werden, näher eingehen. Neben der Kaiseridee (zu der es meines Wissens außer dem älteren Artikel von Heinrich Appelt nichts gibt) würde mir spontan die Reichsverwaltung in Italien und die Rolle des römischen Rechts bei der Herrschaftskonzeption Friedrichs; ebenso die Rolle der Universitäten (Scholarenprivileg) - die Alexander III. ja förderte, Barbarossa hingegen in dieser Hinsicht offenbar die Tragweite der Entwicklung nicht völlig richtig einschätzte. Auch auf die Rolle des Lehnsrechts in der deutschen Politik Barbarossas könnte man stärker beleuchten. Das Faktengerüst scheint aber so ganz stimmig - wobei ich mir bei der Bewertung der byzantinischen Italienpolitik nicht so sicher wäre - Paul Magdalino hat sich damit näher beschäftigt, aber seine Manuel Biographie ist mir momentan nicht zugänglich. Ansonsten Kleinigkeiten: zusätzliche Quellen- und Literaturangaben. Teils wurden ja auch Formulierungen aus der alten Fassung übernommen - besonders in der Bewertung, die ich mit ausformuliert habe. Persönlich sehe ich Barbarossas Politik nicht in einem besonders positiven Licht - aber irgendwie müssten die positiven und negativen Aspekte im Haupttext etwas mehr in den Mittelpunkt gerückt werden. Man muss sich ja fragen, ob Friedrich geschickt agierte oder eher reagierte, ob man seine Ziele als Anhaltspunkt für eine Bewertung nimmt und danach seine Regierungszeit beurteilt oder nicht. Nimmt man nämlich seine hochgesteckte Zielsetzung zu Beginn der Herrschaft, so hat er in Italien kaum das erreicht, worauf er bis Legnano hingearbeitet hat. Aber das nur am Rande - ist mehr eine persönliche Bemerkung. Das wars erstmal. --Benowar 18:25, 10. Jun 2005 (CEST)ps: ach ja, zum Kreuzzug: einen Quellenbericht hat Arnold Bühler herausgegeben: "Der Kreuzzug Friedrich Barbarossas". Ansonsten: Setton, History of the Crusades, Bd. 2

Sollte mal durchgesehen werden. --Bender235 12:07, 12. Jun 2005 (CEST)

in der exzellenz-kandidatur ist der artikel 2-mal gescheitert, einiges steht noch an. Denisoliver 21:25, 12. Jun 2005 (CEST)

Hier noch ein paar problematische Formulierungen im Abschnitt Verhältnis zum Rechtsextremismus:

"Die Verschärfung des Ausländerrechts durch den Bundestag seit 1993 und seine heutige Anwendung erschweren jedoch die Feststellung von eindeutig verfassungsfeindlichen Tendenzen bei den Republikanern. " Was will dieser Satz sagen? Ist der Bundestag verfassungsfeindlich oder sind es die Reps nicht?
"Die deutsche Geschichte nimmt im REP-Programm viel Raum ein. Es behauptet, diese werde - besonders im Blick auf die Zeit des Nationalsozialismus und die Nachkriegszeit - bewusst verzerrt dargestellt, um Deutschland zu schaden. Wer daran interessiert sein soll, wird nur angedeutet." Der letzte Satz ist selbst nur eine Andeutung. Was bringt er also?
"In Reden und Artikeln führender REP-Politiker tauchen gerade in Wahlkämpfen immer wieder ausländerfeindliche Standpunkte und Parolen auf, z.B.: "Kriminelle Ausländer raus!", "Deutsche Interessen zuerst!" oder "Goldzähne für Asylbewerber, Zahnlücken für Deutsche? - Nicht mit uns!" Solche rechtspopulistischen Sprüche knüpfen rhetorisch wie inhaltlich auch an antisemitische Propaganda der Nationalsozialisten an: Dort war das "Gold" der Juden ein beliebter Topos; noch den Vergasten wurden die Goldplomben gezogen." Das schießt mE über das Ziel hinaus. Drei Zitate, davon eines zum Thema Goldplomben, werden alle in den direkten Kontext mit dem "Gold der Juden" bei den Nazis gestellt? Sorry, das ist Polemik. Zumal die Goldplomben aus den Vernichtungslagern ganz sicher nicht an die große Glocke gehängt wurden. --Zinnmann d 10:08, 10. Jun 2005 (CEST)
noch ein paar Hinweise für das review. Es kam zu einem Bearbeitungskonflikt:
*Dagegen. Der Artikel hat streckenweise Listencharakter. Es fehlen Informationen zu (allen?) Unterorganisationen (wenn schon nicht in einem eigenen Artikel, dann doch bitte mit Informationen zu dem Binnenverhältnis). Bei einigen Behauptungen wäre die Zuweisungen zur Quelle hilfreich, und sei es nur der VS-Bericht. Aktenzeichen des 1998-Urteiles? Welche Versuche gegen eine VS-Beobachtungen (Bund und Länder?) Seit wann vom VS auf Bundesebene beobachtet? Warum keinerlei Hinweise etwa auf das drogenpolitische Programm der Reps? Wieso ist der Schandfleck Landtags- und Europaabgeordnete der REP nicht integriert oder als eigenständiger Artikel ohne sonderliche Redundanzen ausgebaut und dann damit der Hauptartikel entschlackt? Warum nur verschämt unten angegeben? usw... -- מישה 21:36, 12. Jun 2005 (CEST)

Im Unterschied zu DVU und NPD besitzen die Republikaner auch eine hohe Stammwählerschaft, vor allem in Süddeutschland. In Norddeutschland und besonders in Schleswig-Holstein dagegen hat die Partei nur geringen Zulauf. (unbelegt)

Chef, anders als die NPD in den 60er Jahren oder die DVU war es bei den Republikanern nicht so, dass sie kamen, siegten und wieder verschwanden... So haben sie es ja in Baden-Württemberg es fast geschafft, sich zu etablieren. Die DVU hatte 98 ja nen triumphalen Erfolg in Sachsen-Anhalt, die dortige Landtagsfraktion überschlug sich, daher trat die DVU 2002 gar erst nichtmehr an; das war bei den REP nie der Fall. Und die REP haben in Norddeutschland wenig Zulauf. Das wird vor allem daran deutlich, dass sie in Schleswig-Holstein so gut wie gar nicht mehr präsent sind. Bei den Bundestagswahlen 98 und 02 erzielten sie in S-H. ihr schlechtestes Landesergebnis und zu einer schleswig-holsteinischen Landtagswahl traten sie zuletzt 92 an. Und da verlor sie das "Duell" mit der DVU, die mit 6,3% und 6 Abgeordneten in den Landtag von SH einzog. Pikanterweise fand am selben Tag die Landtagswahl von Baden-Württemberg statt, wo die REPs 10,9% erhielten. Und wenn sie an ein und demselben Tag in Baden-W. 10,9%, in S-H aber nur 1,2% bekommen, spricht dies doch sehr stark dafür, dass die REP in Schleswig-Holstein kaum Zulauf haben, wenn sie selbst zu ihrer Blütezeit, die von 1989 bis 1994 stattfand, bloß ein bescheidenes Landtagswahlergebnis in s-H erzielen! Und der Abwärtstrend, der ab 94 mit dem Sturz von Schönhuber einsetzte, ging auch nicht Knall auf Fall,sondern ganz allmählich, da es zwischendurch immer wieder danach aussah, als hätten die REPs sich konsolidiert, wie 1996, als sie erneut in den Landtag von b-w einzogen oder den Wahlen am 13.6.2004 (Bei der Europawahl erneut Nr. 1 unter den Sonstigen, bei der Thüringer Landtagswahl mit 2,0% das beste Landtagswahlergebnis in nem neuen Bundesland erzielt, die Anzahl der rheinland-pfälzischen kommunalmandate verdoppelt) Und die Tatsache, dass der Abwärtstrend ganz langsam vonstatten ging bzw. geht, spricht auch dafür, dass die REPs sich ne hohe Stammwählerschaft erkämpft hat, was die DVU beispielsweise nicht hat, da die DVU z. B. extrem aggressiv Protestwähler umwirbt und hauptsächlich denen den Einzug in Parlamente zu verdanken hatte. Insofern haben die REP uner ihren Wählern immer noch ein festeres Fundament als die DVU.

Also, als "unbelegt" würd ich das nicht bezeichnen!Antifaschist 666 19:18, 15. Jun 2005 (CEST)

Ich schon. Unter "Stammwählern" verstehe ich Leute, die immer die Partei wählen. Wenn ich mir die Wahlergebnisse ansehe, kann diese Stammwählerschaft bundesweit nicht viel mehr als 0,5% betragen, was ich nicht als "hoch" ansehen würde. Und dazu wäre noch zu beweisen, daß die 0,6% bei der BTW 02 auch alle schon zu den 1,7% der EW 99 gehörten etc. Die Aussage ist schlicht eine pauschale, voreilige Verallgemeinerung einer dünnen Datenlage. Wenn z.B. die Wahlergebnisse in Baden-Württemberg (und in geringerem Maße in Bayern) meist höher sind als anderswo, was ja wohl stimmt, dann hat in dem Artikel zu stehen "Die REP haben bisher in BW und BY meist bessere Wahlergebnisse erzielt als anderswo" und nicht pauschales Gerede von "hohe Stammwählerschaft in Süddeutschland" und "geringer Zulauf im Norden". Die Behauptung, daß REP-Fraktionen nie zerfallen wären, ist übrigens falsch, die EP-Fraktion fiel nach 1989 völlig auseinander. So etwas sollte man eigentlich wissen, wenn man einen exzellenten Artikel über die REP verfassen will. Ich rate Dir doch mal zu gründlichem Studium der angegebenen Literatur, von der ich bisher bezweifle, daß Du auch nur eines der Bücher gelesen hast. - Übrigens habe ich dieses Review erst jetzt gefunden, es ist ja nirgendwo angekündigt. Und weil ich gerade in Meckerlaune bin: Nutze doch bitte öfter die Funktion "Vorschau zeigen", anstatt immer gleich drei Bearbeitungen hintereinander zu machen und es dann immer noch nicht hinzubekommen. --Chef Diskussion 21:51, 18. Jun 2005 (CEST)

Könnte nach einem Review mal in die Abstimmung zum lesenwerten Artikel. --Bender235 12:57, 16. Jun 2005 (CEST) Nur einige Kleinigkeiten:

  • Da die Druckermarken an relativ prominenter Stelle in der Einleitung genannt werden, fände ich eine Abbildung sehr lohnenswert.
  • Der Satz Als Mitarbeiter Gutenbergs hatte Schöffer gesellschaftlich und innerbetrieblich eine weitaus höhere Kompetenz als die eines Gehilfen. sollte vielleicht eher heißen: Schöffers Rolle als Mitarbeiter Gutenbergs ging weit über die eines einfachen Gehilfen hinaus.
  • Der Abschnitt Johannes Gutenberg lieh sich mehrfach [...] steht etwas außerhalb der ansonsten chronologischen Darstellungsweise (zumindest entsteht der Eindruck: Schöffer wird Werkstattleiter – im nächsten Abschnitt ist er wieder ein Mitarbeiter Gutenbergs).
  • hervorragendsten Drucker -> bedeutendsten?
  • den Hof zum Humbrecht -> den Hof "Zum Humbrecht"?
  • Weblinks: Statt "Monographie von Lehmann-Haupt" zu schreiben, würde ich immer den genauen Titel und das Erscheinungsjahr nennen.

Ansonsten finde ich den Text (bei erster, flüchtiger Durchsicht) lesenswert und gerade die Literaturliste und Weblinks (das mit der Biermarke Schöfferhofer wußte ich auch noch nicht) sorgfältig recherchiert und instruktiv. --Frank Schulenburg 09:45, 17. Jun 2005 (CEST)

Das Bild ist immer noch grauenhaft, Druckermarken kann man ohne weiteres aus den verlinkten Digitalisaten ausschneiden. Bei den lesenswerten erhält der Artikel mein Kontra, da jeglicher Pfiff fehlt. --Historiograf 18:14, 21. Jun 2005 (CEST)

Steht auf der Reviewhauptseite. -- Dishayloo [ +] 18:45, 19. Jun 2005 (CEST)

Für den Bereich Besiedlungsgeschichte werden dringend noch Sachkundige gesucht, um den Bereich ausfüllen zu können. Geo-Loge 22:27, 20. Jun 2005 (CEST)

Mich würde insbesondere interessieren, was man in solch einen Museumsartikel noch an enzyklopädisch relevanten Informationen schreiben kann. -- Uwe 22:35, 20. Jun 2005 (CEST)

Beschreibt die Grundlagen kurz und prägnant. Seht Ihr Verbesserungspotenzial? Stern !? 11:30, 21. Jun 2005 (CEST)

Hallo,

  • was ist "die antike Kultur", die untergegangen ist? Gab es nicht viele antike Kulturen?
  • "in der neuesten Zeit" vs. "bereits bei Ricardo 1821"? Das passt wohl nicht zusammen.
  • unter "pessimistische Konzepte" würde ich gerne wissen, was für Gefahren es denn sind, die entstehen können.
  • "Moderne Erklärungsansätze": was wird denn überhaupt erklärt?

insgesamt aber ein hübscher Artikel. Ich habe mich erst etwas gewundert, dass man über so ein Lemma überhaupt was sinnvolles schreiben kann. Jetzt will ich noch mehr :-). Gibts noch irgendwelche empfehlenswerte Literatur zur den wirtschaftlichen/arbeitsmarktpolitischen Folgen des technischen Fortschritts?

--Kurt seebauer 15:23, 21. Jun 2005 (CEST)

Da wäre ich wochenlang beschäftigt, den exzellenzreif zu machen :(( Das fängt schon mit dem mißglückten zu langen ersten Satz an. Sodann kann man z.B. Nikolaus von Kues nicht einfach in den Topf mit den späteren Humanisten werfen. Das Thema ist zu gross und zu anspruchsvoll, als dass der bisher vorliegende Versuch in irgendeiner Form befriedigen könnte. --Historiograf 18:12, 21. Jun 2005 (CEST)