Wikipedia:Auskunft/alt10

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Wikipedia:Auskunft/alt10/Intro

19. September 2009

warum ist die antarktis nicht in der olympischen fahne abgebildet

--90.128.97.78 18:08, 19. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Olympische Ringe. -- XenonX3 - (:±:V:Hilfe?) 18:11, 19. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube auch, dass die Antarktis relativ wenig Teilnehmer stellt. --62.226.3.109 19:45, 19. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ganz einfach: offiziell werden überhaupt keine Kontinente auf der Olympischen Flagge abgebildet, von daher fehlt dann auch logischerweise die Antarktis (Meine Güte, bin ich heite wieder diplomatisch anstatt sarkastisch... --Vexillum 19:49, 19. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Und warum steht dann im Artikel "Sie stellt die fünf Erdteile dar, die in der Olympischen Bewegung vereint sind;"? Wenn Erdteil was anderes sein sollte als ein Kontinent... --62.226.3.109 19:59, 19. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
(nach Bearbeitungskonflikt) So einfach scheint das ja doch nicht zu sein, wenn im Artikel Pierre de Coubertin zitiert wird: "Ihre Gestalt ist symbolisch zu verstehen. Sie stellt die fünf Erdteile dar, die in der Olympischen Bewegung vereint sind" Falsch ist nur die Vorstellung, dass ein Ring aufgrund seiner Farbe einen bestimmten Kontinent darstellen würde (Schwarz=Afrika u.ä.). Aber dass die Ringe insgesamt für "die fünf Kontinente" stehen, ist schon richtig. Für die Kontinente gibt es unterschiedliche Definitionen und Zählweisen. Manchmal spricht man von 6 oder sogar auch 7 Kontinenten. Welche Zählweise de Coubertin im Sinn hatte, weiß ich nicht. 93.129.82.114 19:59, 19. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
möglicherweise dachte er an diejeniege zählweise, an deren ende eine fünf stand? (nicht signierter Beitrag von 92.202.78.109 (Diskussion | Beiträge) 07:41, 24. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]
Ist die Antarktis in der - Zitat - Olympischen Bewegung vereint? Ich habe noch keine Pinguine beim Einmarsch der Nationen erlebt. Was da im jeweiligen Olympiastadion schwarz-weiß gekleidet herumläuft, ist in den meisten Fällen ein Schieds- oder Kampfrichter. Um auf die Frage der IP zurückzukommen: es ist weder die Antarktis noch Afrika abgebildet, sowie auch keine Eisbären, Planeten oder Gummibäume. Es sind Ringe abgebildet, die die in der olympischen Bewegung vereinten Erdteile symbolisieren ;-) Da ist er ja wieder, mein Sarkasmus. Hatte mir schon Sorgen gemacht Und wer immer noch Zweifel hat, lese den Artikel René Magritte: Das ist keine Pfeife, sondern das Bild einer Pfeife ;-) --Vexillum 20:10, 19. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was soll der großkotzige Ton? Dass es sich um 5 Ringe handelt, die 5 Kontinente symbolisieren (was sonst), hat hier jeder außer dir schon vorher gewusst. 93.129.82.114 20:31, 19. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vertragt euch! Vexillum versteht den Relativsatz als definierend, wie es auch mir nahezuliegen scheint: "die fünf Kontinente, die..." (und nicht etwa der weitere Kontinent, der nicht...); du hingegen verstehst den Relativsatz als nicht-definierend: Es sind fünf Erdteile, alle sind ... vereint. Grüße 85.180.195.148 21:24, 19. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich bezweifle, dass man damals an die Antarktis als Kontinent dachte und sie dann bewusst ausgeschlossen hätte, um nur diejenigen verbleibenden 5 Kontinente aufzunehmen, die "in der olympischen Bewegung vereint" sind. Ich denke, es hat etwas mit der damaligen Zählung und Definition der Kontinente zu tun. Siehe auch den Beitrag von Benutzer Idler unten. 93.129.82.114 21:46, 19. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der ganze weiße Hintergrund symbolisiert die Antarktis. --21:15, 19. Sep. 2009 (CEST)

Die klassische Zählweise zur Zeit Coubertins war in der Regel "Europa, Asien, Afrika, Amerika, Australien", in der Reihenfolge ihrer "Entdeckung" aus eurozentristischer Sicht. Dass die Antarktis (anders als die Arktis) aus Festland besteht, war damals noch nicht bekannt. --Idler 21:39, 19. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das wollte ich jetzt gerade auch ergänzen. Die Polarforschung steckte damals noch in den Kinderschuhen. Man beachte, dass Roald Amundsen den Südpol erst 1911 als erster Mensch erreichte, lange nach den ersten Olympischen Spielen der Neuzeit. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 21:59, 19. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Fahne mit den Ringen wurde aber erst 1913 gestaltet, nach Amundsen. Aber das heißt nicht viel, denn die Zählweise mit genau diesen fünf Erdteilen (ohne Antarktis) habe ich noch Mitte der 80er in der Schule gelernt... Oberbefehlshaber 23:03, 19. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ganze hat nichts mit Geographie zu tun ... mit den 5 Erdteilen sind keine Landmassen gemeint, sondern Regionen, in denen Menschen Leben, die an sportlichen Wettkämpfen teilnehmen ... da die Antarktis keinen Staat beherbergt, trifft dies auf sie nicht zu ... gleichgültig, ob man sie zum Zeitpunkt der Entwicklung dieser Symbolik bereits als Kontinent angesehen hat oder nicht ... Chiron McAnndra 06:13, 21. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eine ausgesprochen "mutige" Behauptung ist das, dass mit "Erdteilen" keine Landmassen gemeint sind und dass "Erdteile" nichts mit Geographie zu tun habe (*lol*) "Die fünf Erdteile" war damals ein gängiges Synonym für "die ganze Welt", da man damals überhaupt nur diese fünf Erdteile zählte. Und de Coubertin sah "die ganze Welt" in der olympischen Idee vereint. De Coubertin war ein Idealist, kein Erbsenzähler. --Dr. Prügelpeitsch 15:08, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ok, dann aber ist die Frage nicht zu beantworten .... denn für die Entscheidung eines Idealisten gibt es keine vernünftige Begründung ... Chiron McAnndra 00:05, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Werftanlage

 
pont de chemin de fer de l'ancien chantier naval de la Seyne-sur-mer

Hallo!

... Das bitte mal auf deutsch ... Wäre nett, danke! --Yachtie 19:39, 19. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

"Eisenbahnbrücke der früheren Werft von Seyne-sur-mer" - Ohne Gewähr. --Eike 19:42, 19. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
von La Seyne-sur-Mer. --84.73.142.41 21:51, 19. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
+1 zu Eikes Übersetzung. "Chantier naval" ist die Werft. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 22:02, 19. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
vielleicht war es mal eine Eisenbahnbrücke, keine Ahnung (hier sind keinerlei Schienen zu sehen). Zum Zeitpunkt der Aufnahme war das wohl eher ein Teil einer Werft. Ich hab' so etwas noch nie gesehen und kann mir auch nicht vorstellen, was das mit Schiffbau zu tun hat. Wer weiß weiter?! --Yachtie 05:37, 21. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du mich fragst, und ich habe jetzt absolut keine Ahnung ;-) , dann scheint das eine hochgeklappte Eisenbahnbrücke zu sein, was mit der Bildunterschrift und dem Schiffsverkehr wieder Sinn machen würde; sozusagen 'ne Bewegliche Brücke. Aber ich kenne mich da echt nicht aus. --Vexillum 08:16, 21. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Vielleicht hilft Dir das Eisenbahn-Portal weiter. Gruß --Vexillum 08:33, 21. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

La Seyne-sur-Mer ist wohl der richtige Ort. Und es ist ganz eindeutig eine Eisenbahnklappbrücke einer in den USA verbreiteten Bauart. --Eingangskontrolle 14:15, 22. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Beschriftung dieser Datei lautet grue (Kran), was vermutlich falsch ist, jene ist plausibler pont basculant betitelt, darin die Beschreibung: pont-rail basculant à l'entrée du port de la Seyne sur mer, wörtlich Schienenklappbrücke an der Hafeneinfahrt von La Seyne-sur-Mer), und in der deutschen Sprache wohl korrekt wie eins drüber von Eingangskontrolle benannt. --CEP 21:25, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

21. September 2009

Anzahl der Eheschließungen am 09.09.09

Wie viele Ehen wurden am 09.September 2009 in der Bundesrepublik Deutschland geschlossen? (nicht signierter Beitrag von 62.206.188.66 (Diskussion | Beiträge) 14:07, 21. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Lässt sich präzise mit Sicherheit nicht beantworten, denn das würde voraussetzen, dass die Standesämter diese Zahl an eine zentrale Stelle wie das statistische Bundesamt gemeldet hätten, was nicht der Fall ist. Was es vielleicht irgendwo gibt, sind Hochrechnungen. Beispiel: die Stadt Herten weiß, dass sie 14 Trauungen am 9.9. vorgenommen hat. Ergo: Schätzungweise 18.000 Hochzeiten in Deutschland. Wenn man nun eine hinreichend große Auswahl vornimmt, z.B. mit den Zahlen der Stadt Köln oder der Summe mehrerer Städte, wird die Hochrechnung genauer. Siehe Bundestagswahl ;-) --84.172.25.245 14:41, 21. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Persönlich bekannt ist mir ein Paar. -- Martin Vogel 15:23, 21. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Und wieviel der Ehen, die am 8.8.1998 und 8.8.2008 geschlossen worden sind, wurden mittlerweile wieder geschieden? Verleitet ein solches Datum zu übereilten Eheschliessungen?--Henry II 16:32, 21. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das mir bekannte Paar hat schon vorher 13 Jahre lang zusammengewohnt. Von übereilt keine Rede. -- Martin Vogel 16:47, 21. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Auch dazu gibt es keine Statistiken. Persönlich ist mir aber ein Fall bekannt, wo am 8.8.88 geheiratet und nur knapp vorbei am 9.9.99 geschieden wurde. Übereilt wird aber aktuell eher nicht geheiratet. Zumindestet hier in der Region hatten die Standesämter noch Termine frei, im Gegensatz zum Run am 8.8.88 und 9.9.99. Ursache ist die Häufung der Schnapszahlen-Termine seit 2001 (1.1.1, 2.2.2 usw.). Jedes Paar kann also in Ruhe auf so einen Termin warten. Erst nach dem 12.12.12 wird es wieder seltener Schnaps-Daten geben. --84.172.25.245 17:00, 21. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was ist mit dem 11.12.13? --84.177.77.73 22:56, 21. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was soll damit sein? --84.172.25.245 00:55, 22. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eine Schnapszahl ist es zwar nicht, aber immerhin eine merkwürdige (im wahrsten Sinne des Wortes). Termin dann noch um 14:15 Uhr... --Ian DuryHit me 10:41, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da dürfte dann aber auch nicht mehr los sein, wie am 07.08.09 um 10:11 Uhr. --Vexillum 13:08, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nach meinen Erfahrungen wird generell weniger geheiratet asl früher, das kann ich in Wien und Oberösterreich, wo ich auch viele Verwandte habe, auch durch meine eigenen Ertfahrungen bestätigen und zumindestens für Wien kenn ich auch Statistiken, die das bestätigen. Es hat also nicht nur was mit Schnapszahlen zu tun, dass man imsonst leicht Termine bei den Standesämtern bekommt. Btw, ich glaube, dass im Dezember 2012 es übehaupt vielke Eheschließungen geben wird. Grund: viele wollen noch vor dem Weltuntergang am 23.12.2012 heiraten. --MrBurns 18:12, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also laut Statistik Austria wurde 2008 deutlich mehr geheiratet als in den Jahren davor - wobei mir schon klar ist, dass das noch kein Trend sein muss, sondern auch ein Ausreisser-Jahr sein kann. Und am 8.8.2008 war überhaupt ein rekordverdächtiger Tag. -- TheRunnerUp 18:27, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
In Dresden schien der Tag keinen besonderen Andrang ausgelöst zu haben. War aber auch ein Mittwoch. Auch andersherum scheint der Aberglaube nicht allzuviel Wirkung gezeigt zu haben, denn für zwei Tage später sind alle Termine vergeben worden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es eine bundesweite Statistik gibt, die alle Eheschließungen an einem bestimmten Datum erfasst, wozu auch? Gruß --Catfisheye 18:46, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
@TheRunnerUp: die verlinkte Seite ist offline. Ein Ansteig 2008 könnte aber auch daher kommen, dass die 8 in einigen kulturkreisen (insbesondere aus Asien), die auch in Österreich immer stärker vertreten sind, als Glückszahl gilt. Also möglicherweise haben deshalb einige Leute ihre Hochzeiten ins nächste JKahr verlegt oder von 2009 vcorverlegt, weil sie eben diese Glückszahl ausnutzen wollten. --MrBurns 19:41, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hoffentlich passiert da keine Katastrofe, wenn in einem Staat voller Bürokraten die offizielle Statistikseite ein paar Tage lang nicht verfügbar ist ;-) -- TheRunnerUp 20:10, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

-se ?

Mal eine Frage zur weibl. Endung "-se" bei Berufen. Gibt es einen Grund, warum z.B. "Friseuse" als abwertend empfunden wird (siehe Friseur)? Ist diese Bewertung lediglich entstanden, weil der Ausdruck veraltet oder aus falschem Französisch eingedeutscht ist? Was ist dann mit Diseuse, Masseuse. Oder muss man das heutzutage alles individuell aufgrund der Begriffsgeschichte behandeln? grüße Akeuk 17:26, 21. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was noch viel mehr interessiert ist die Frage ob es denn auch eine Ingenieuse gibt? Gruß--Ticketautomat - 1000Tage 17:32, 21. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zu einer mir bekannten Masseurin darfst du genau ein mal Masseuse sagen. Beim ersten mal erklärt sie geduldig den Unterschied, beim zweiten mal wird sie dir grausame Schmerzen zufügen.--134.2.3.101 17:42, 21. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Über genau diese "Masseusen" hat die Wikipedia sogar einen Artikel. --62.226.8.4 13:14, 22. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Auch die Dame, die in einer Imbissbude arbeitet, möchte nicht gerne so bezeichnet werden. -- Geaster 17:58, 21. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eine ähnliche Diskussion hatten wir vor einiger Zeit schon einmal. --Ian DuryHit me 18:02, 21. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mag sie denn Friteurin genannt werden? --78.53.126.16 20:27, 21. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nach Angaben der Innung heute Brateuse (Hauptschule: Bratöse) oder besser Brateurin, weil sie ja nicht nur fritiert, sondern auch brät (braten tut). Hoffen wir nur, dass nie so ein automatisches politisches Korrekturprogramm den Ortsnamen Zerpenschleuse überkommt... BerlinerSchule 22:42, 21. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
ZerpInnenschleuse/r? --Geri 02:37, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht mal zurück zu meinen Fragen...? Eine wirkliche Antwort war noch nicht dabei, insbesondere zur negativen Konnotation von Friseuse Akeuk 20:01, 22. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Geri: Keine Ahnung, was Zerpen sind. Wenn es was ist, dann Zerpenschleur (Hauptschule: Zerpenschlör); wenn es wer ist, hast Du leider recht, dann wird's zu ZerpInnenschlör.
Woher die negative Konnotation komme? Wer mag uns das erklären - wohl nur jemand, der so dumm ist, verallgemeinernd Vertreterinnen oder Vertretern eines bestimmten Berufes bestimmte negative Eigenschaften zu unterstellen. Und ich kann mir nur schwer vorstellen, dass so dumme Leute hier mitdiskutieren. Allerhöchstens kommt mal wer vorbei, der Vorurteile gegen Hauptschüler hat... BerlinerSchule 21:57, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich denke eher, dass das von dem Unterschied Masseurin - masseuse kommt und die negative Konnotation sich auf andere Berufe, die mit -se enden, wie z.B. Friseuse, übertragen hat. --MrBurns 14:35, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

22. September 2009

Fledermaus in der Wohnung, was tun?

Mir ist gerade eine Fledermaus in die Wohnung geflogen, was kann ich machen, um sie schonend zum Verlassen zu bewegen? Licht ausschalten?----Zaphiro Ansprache? 22:47, 22. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

hat sich erledigt, sie hat mich verlassen ;-)----Zaphiro Ansprache? 22:50, 22. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
hatte auch mal eine im zimmer. :) --Grüße! AK09 @Disk + Bewerte mich! - 22:51, 22. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
ich mehrfach, aber das erste mal das ich hier frag ;-) die Jahreszeit ist wahrscheinlich gerade günstig, bestimmt ein Jungtier gewesen----Zaphiro Ansprache? 22:54, 22. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
auch wenn mir das wohl nicht so bald passieren wird: Hast du irgendwas getan dass sie wieder rausgeflogen ist?--AQ 22:56, 22. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
nein, sie ist freiwillig aus der Balkontür wieder raus, ich hab lediglich die Küchentür geschlossen, als sie freiwillig Richtung Küche flog (dort ist die mittlerweile geschlossene Balkontür ;-)----Zaphiro Ansprache? 22:58, 22. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich ebenfalls. Ich fragte mich, wie sie reinkam. Jedenfalls flog sie dauernd im Kreis, wirklich schön anzusehen, obwohl es mir nicht ganz geheuer war. Ohne das geringste Geräusch zu verursachen. Ich habe dann beide Fenster geöffnet, das Licht abgedreht, die Tür geschlossen und das Tierchen alleine gelassen. Nach ein paar Minuten hatte sie die Freiheit wieder gefunden. ;) --FrancescoA 07:53, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
vielleicht hatte sie eine Gelse verfolgt die dein Blut gewittert hatte, insofern kannst der der kleinen dankbar sein. summmm --62.178.76.217 23:01, 22. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
gegen die bin ich gottseidank halbwegs immun, die mögen mich nicht, wahrscheinlich stinke ich ihnen zu sehr ;-)----Zaphiro Ansprache? 23:04, 22. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vor allem nicht berühren, Fenster öffnen, Zimmer verlassen und Türe schliessen. Diese Tierchen können Tollwut übertragen, es ist also beim Umgang mit ihnen immer Vorsicht geboten! Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:02, 22. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke für den Tipp, nein Berühren ließ sie sich (und ihre Vorgänger nicht), sie schwirren nur im Kreis oder versuchen sich irgendwo festzuhalten (was selten gelang, wenn dann am ehesten am Vorhang) wg Tollwut weiß ich nicht, da eigentlich kein gefährdeter Bezirk mehr, soviel ich weiß (Osthessen, Fulda)----Zaphiro Ansprache? 23:08, 22. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gefährdeter Bezirk gilt mW nur für terrestrische Tollwut (von der ist D seit 2008 frei), Fledermaustollwut kann nach wie vor überall in Europa auftreten. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:11, 22. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
oha, gerade auch Tollwut#Deutschland gelesen, danke----Zaphiro Ansprache? 23:12, 22. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
NP. Wenn die Tierchen bei Dir öfters durch die Wohnung schwirren, wäre eine Impfung ev. keine schlechte Idee. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:14, 22. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
naja 3 bis 4x bisher innerhalb 7 Jahren, müssen die nicht beißen um etwas zu übertragen? und ich dachte die beißen eigentlich nicht (bis auf Ausnahmen)----Zaphiro Ansprache? 23:19, 22. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
okay mit Tollwut dann wohl doch;-)----Zaphiro Ansprache? 23:23, 22. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Tollwut#Übertragung. Das Risiko der Ansteckung ist eher gering, aber die Folgen der Infektion sind halt eher schwerwiegend. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:25, 22. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hatte ich auch mal - in dem entsprechenden Zimmer alles Licht ausmachen, Fenster weit auf und dann die Tür von außen zu (bei Glastür auch im angrenzenden Raum Licht löschen). Wenn Spiegel in dem Raum sind, mit Stoff verhängen, auf Spiegel ist das Echolotsystem der Tierchen offensichtlich nicht geeicht (wie sollte es auch...); da kommt es dann zu Kollisionen und eventuell zu Verletzungen. Wenn die Fledermaus wieder raus ist, gibt es eine Menge sauberzumachen - die haben eine derart rapide Verdauung, dass schon nach kurzer Zeit viele winzigkleine Kötel (Flederäpfel?) herumliegen. Ist vor allem auf Betten und so nicht sehr appetitlich... BerlinerSchule 23:38, 22. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Spiegel reflektieren Licht, aber keinen Schall? --Ian DuryHit me 08:23, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Keine Ahnung. Ich bin ja auch keine Fledermaus. Ich weiß nur, dass eine beim abendlichen Lüften ins Zimmer gelangte Fledermaus erstmal den Ausgang nicht gefunden hat und, während ich vorsichtig wedelnd versuchte, dem guten Tierchen den Weg zum Fenster schmackhaft zu machen, mehrmals gegen den (großen) Spiegel geknallt ist; sie hat sich dann jeweils wieder aufgerappelt; ich hatte unterdessen versucht, mich in die Fledermaus hineinzuversetzen und erst eine Decke über den Spiegel gehängt, dann das Licht im Raum - und im Nachbarraum, da Glastür - ausgemacht, Fenster weit auf, Tür zu; die Fledermaus honorierte dies, indem sie dann durchs Fenster hinausflog. Und dann entdeckte ich, dass ich saubermachen musste... BerlinerSchule 17:02, 26. Sep. 2009 (CEST) [Beantworten]
@Zaphiro: Vielleicht steckt mehr dahinter - und du solltest die Fledermaus - einfach annehmen...? --Geezerman nil nisi bene 11:51, 22. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
ich liebe diese Tierchen und hatte eine verletzte auch schon in der Hand ;-)----Zaphiro Ansprache? 00:52, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich will auch ne Fledermaus, was muss ich tun, um sie anzulocken? – vıכıaяפ‎  09:20, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es gibt 4 Ur-Triebkräfte in der Natur: Wikipedia, Sex, Nahrung und Unterkunft. Das erste interessiert Fledermäuse aber nicht, das zweite kannst du ihnen nicht bieten, bleiben also nur die Nahrung und behagliches Wohnen. Ich kannte diese Liste noch nicht, aber wir haben Fledermäuse (an insektenreichen, lauen Sommerabenden) und erfüllen 4 der 6 Punkte. --Grey Geezer nil nisi bene 10:07, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Lebensraum bieten. apropo ich hatte auch einmal eine gerettet und ins Tierspital gebracht. Am Anfang schrie sie, und im kuscheligen Auto schlummerte sie wie tot, aber als ich sie mit dem Finger fragte ob sie tot ist, schrie sie mich hysterisch an "was ich mir einbilde sie beim schlafen zu stören. Das selbe Spiel machte sie auch beim Arzt ;-)--62.178.76.217 10:27, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
A propos behagliches Wohnen: meine Eltern hatten mal ein paar größere Umbauten an ihrem Schlafzimmer vorgenommen, wobei ein größeres Loch in der Außenwand erst im Spätherbst geschlossen werden konnte. Eines schönen Frühjahrsabend schwirrte nun eine verwirrte Fledermaus um den Lampenschirm, die den Ausgang aus ihrer kuscheligen Wohnhöle (wohl hinter dem Kleiderschrank) nicht mehr finden konnte! Ugha-ugha 10:53, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Geezer, Du bist mein ganz persönlicher Held des Tages. Ich glaub ich besorg mir gleich ein paar Holzlatten … – vıכıaяפ‎  14:39, 23. Sep. 2009 (CEST) Sig nachträglich korrigiert[Beantworten]

Wir haben im Moment auch öfter mal Fledermäuse im Flur, wenn wir abends die Fenster nicht ganz schließen. Laut Aussage eines Experten kommen die vom Turm der naheliegenden Kirche, wo sie ihr Sommerquartier haben. Sie suchen im Herbst nach einem gemütlichen Winterquartier und fliegen darum in jedes gekippte Fenster, das keine Vorhänge dahinter hat. Raus fliegen sie entweder wenn sie in der nächsten Nacht den Weg finden (Fenster ganz öffnen ist aber problematisch, dann hat man die nächste Nacht 5 statt 1) oder wenn sie ganz erschöpft irgendwo hängt kann man sie aussetzen. Ihnen Quartier bieten geht mit einem einfach zu bauenden Fledermauskasten, sieht wie ein Nistkasten ohne Boden aus. --Sr. F 11:27, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Blatant Spam: Die Aktion "Fledermausfreundliches Haus" des Nabu: [1] . Gormo 20:06, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

23. September 2009

Weitgehend kostenlose Partnersuche ohne Rammelei, Abzocke, Kirche?

Hallo, kennt jemand seriöse Webseiten zur Partnersuche, die ohne Rammelei, Abzocke und Christlichkeitswahn ticken? Na ja, kostenlos müssen sie nicht sein, aber unter 30 € im halben Jahr liegen. Finde nur Schmuddelkram, Nepper und Bauernfänger. Hilfreich sind auch kommentierte Linksammlungen zur Partnersuche. Das Auffinden solcher Webseiten scheint einer Suche nach einer Stecknadel im Heuhaufen zu gleichen ... Viele lieben Dank im voraus --Jlorenz1 08:54, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kommt sowohl auf Deine Geschlecht, als auch auf das Geschlecht Deines Beuteschemas an. syrcro 09:38, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hier wie überall gilt: Was nichts kostet, ist nichts wert und Billig gekauft- doppelt gekauft. --Thorbjoern Я только понимаю вокзал. 09:47, 23. Sep. 2009 (CEST) PS: Diese Seite scheint halbwegs seriös zu sein. Thorbjoern Я только понимаю вокзал. 09:49, 23. Sep. 2009 (CEST) [Beantworten]
Was nichts kostet, ist nichts wert ist schon allgemein Unsinn (Wer daran glaubt, möge in Zukunft nur noch gekaufte Luft atmen.), aber ihn in der WIkipedia zu lesen, kommt dann noch mal... interessanter.
Es kommt natürlich darauf an, was du dir vorstellst, Jlorenz1. Ich hab einige interessante Frauen per IRC kennengelernt. Foren, die sich mit Hobbies beschäftigen, sind bestimmt auch geeignet, da hat man auch gleich ein Gesprächsthema. Aber so eine Suche kostet natürlich viel Zeit. Wenn du jemanden suchst, der deine Interessen gegen die potentieller Parter(innen) hält und dir eine Vorauswahl vorlegt, wirst du vielleicht tatsächlich Geld ausgeben müssen. Andererseits: Selbst das sollte sich werbefinanziert machen lassen. Da hab ich aber keine Erfahrungen und dementsprechend keine Empfehlungen.
--Eike 09:55, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
ein interessiertes und freundliches Lächeln im Supermarkt kann ebenso viel bewirken. --62.178.76.217 10:01, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was nichts kostet, ist nichts wert? Verdammt! Wo ist denn auf Wikipedia der PayPal-Button??? ;-) --Vexillum 10:03, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
*quetsch* Verdammt, deswegen gilt die WP wohl allüberall als verlässlichste aller verlässlichen Quellen, die man auch in seiner Promotionsarbeit unbesogt zitieren kann. :) --Thorbjoern Я только понимаю вокзал. 10:09, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn du die Wikipedia für wertlos für ihre Benutzer hältst, frage ich mich ernsthaft, warum du ihr hilfst. Und der Browser, den du verwendest, der war doch hoffentlich auch nicht kostenlos? Im Ernst: Der Satz war schon im Analogzeitalter deutlich zu pauschal (lies: falsch), im Digitalzeitalter, wo man Dinge verschenken kann, ohne nachher weniger davon zu haben, ist er es noch viel mehr. Da hilft keine Polemik und kein Smiley. --Eike 12:32, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie überall war sicher falsch von mir. Aber, wenn wir doch im Digitalzeitalter sind: Wo sind die kostenlosen, aber doch seriösen und obendrein vielleicht auch noch ohne penetrante Werbung auskommenden Partnervermittlungsseiten für Männer (denn danach hat sich Jlorenz1 ursprünglich erkundigt, und nicht nach sonstigen Möglichkeiten, Frauen kennenzulernen). --Thorbjoern Я только понимаю вокзал. 13:42, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kann ich leider nicht sagen, hab ich nie nach geschaut. Man könnte sich eine werbefinanzierte Seite suchen und mit Adblock Plus arbeiten. (Und ggf. ein schlechtes Gewissen haben?) --Eike 13:50, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
klingt nach einem Kapitalismusvirus. Gerade in der Liebe, wo wir schon beim Thema sind, gelten ganz andere Qualitäten als die Kostenfrage. --62.178.76.217 10:06, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Auch. Auch andere. Aber die vielzitierten „gemeinsamen Interessen“ bringens auch nicht allein. Meine Erfahrung. --Thorbjoern Я только понимаю вокзал. 10:12, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Facebook und seine verschiedenen Gruppen schon probiert? --62.178.76.217 10:15, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

„Da steh ich nun, ich armer Tor, und bin so klug als wie zuvor!“

Goethe: Faust: der Tragödie erster Teil

Das Thema ist leider nicht erschöpft, bitte noch mehr Beiträge!

Hier meine bisherige Ausbeute:

-- Jlorenz1 21:02, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich empfehle die Alternative: Reale Welt ... geh raus, setz Dich in ne Bar oder geh in eine Disco ode einenClu ... und sprich mit Leuten .... das kostet keinen Mitgliedsbeitrag, Du wirst keine Fakes treffen, die Dir märchenhafte Lügen über ihr Aussehen erzählen, Du mußt auich Deine Mailadresse nicht rausgeben, wenn Du Dein Gegenüber visuell erleben willst (ich geh jetzt der Einfachheit halber mal davon aus, daß Du das hier nicht mit ner Braille-Tastatur verfaßt hast) ... zudem kriegst Du jede Menge mehrInformationen als Dir der Text von anderen sagen kann - selbst dann, wenn er nicht gelogen ist ... denn jemanden life zu erleben erzählt weit mehr über ihn/sie als ein paar Worte das können ... Chiron McAnndra 01:28, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
OkCupid macht eigentlich nen ganz netten Eindruck und ist kostenlos. Ob's effektiv ist, wenn man wirklich jemanden kennenlernen will, kann ich nicht sagen. — 217.85.184.185 01:06, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nachbarlaender

Ich frage mich gerade, wo in der Welt wohl die groesste "Nachbarlaenderdichte" herrscht. Also formulieren wir die Frage mal so: Auf welchem Punkt auf der Erde gibt es die meisten Nachbarlaender (oder -staaten) in einem Umkreis von a) 100 km, b) 200 km, c) 300 km? --Neitram 11:28, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was meinst Du mit „in einem Umkreis“? Ein Land hat entweder ein Nachbarland oder nicht. Ist Italien ein Nachbarland von Deutschland, weil es weniger als 300km von ihm weg ist? (nicht signierter Beitrag von 141.20.12.74 (Diskussion | Beiträge) 11:39, 23. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]
Er meint wohl: wo gibt des die meisten Staaten auf kleinster Fläche. Schau einfach mal eine politische Karte an (z.B. [2]) und schau, wo es am engsten zugeht ;-) --тнояsтеn 11:51, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Im Umkreis meint: Von Berlin aus ist das Nachbarland Frankreich mehr als 100 km entfernt. --Eike 11:56, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
(z) 1 m (ein Meter) ? Da biete ich 4 an ... --Grey Geezer nil nisi bene 12:01, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
St. Johann im Pongau? 9 Länder im Radius von 300 Kilometern, grob geschätzt. --Rudolph Buch 12:14, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vier Staaten in nem Radius von ca. 1 km: 17° 47′ 29,4″ S, 25° 15′ 47,5″ O --тнояsтеn 12:39, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn man Kosovo als ein Staat betrachtet, liegen im Radius von 100 km um Đakovica 7 Länder: Kroatien, Bosnien, Montenegro, Albanien, Mazedonien, Bulgarien, und Serbien. Im Radius von 200 km um diese Stadt liegen 10 Länder: die obigen plus Italien, Rumänien, und Griechenland. Im Radius von 300 km hat wohl ein anderer Punkt die größte "Nachbarländerdichte", nämlich ein Punkt irgendwo im Nordwesten von Slowenien, wie z.B. Jesenice. Innerhalb 300 km von dieser Stadt liegen 13 Länder: Italien, Kroatien, Bosnien, Montenegro, Serbien, Rumänien, Ungarn, Slovakien, Tschechien, Österreich, Deutschland, Liechtenstein, und die Schweiz. Wenn man Kosovo nicht als ein Staat betrachtet, liegt die höchste "Nachbarländerdichte" bei allen Abständen wahrscheinlich irgendwo in Slowenien. Marco polo 16:13, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Etwas außer Konkurrenz: Der Südpol mit Ansprüchen von 6 oder noch mehr Staaten.-- Grip99 16:22, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke fuer die Antworten! Im Prinzip muesste man ja mit einem Computer solche Rekorde finden koennen und dann einen "optimalen Punkt" lokalisieren koennen, der den Radius zu n Nachbarlaendern (mit z.B. n=7 oder 13) minimiert, also von z.B. 100 km auf 87 km runter. Ihr wisst, was ich meine. Ein solcher Weltrekord waere fuer die betreffende naechstgelegene Ortschaft oder Region vielleicht werbewirksam... (Zum Hintergrund meiner Frage: Ich bin im Moment gerade in Australien, wo eher das umgekehrte Phaenomen herrscht. Von daher kam die Frage auf, weil die Australier es so faszinierend finden, dass man in Europa so viele verschiedene Laender innerhalb weniger hundert Kilometer vorfindet.) --Neitram 22:08, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das Problem ließe sich auf Graphentheorie zurückführen, wenn man nur diskrete Punkte in einem Land betrachtet. Ansonsten ließe es sich durch GIS-Einsatz iterativ lösen, etwa mit folgendem Algorithmus (Breitensuche):

Gegeben n=Anzahl der gesuchten Nachbarländer
start
 setze einen startpunkt
 (1)
 berechne von diesem Startpunkt aus die kumulierte Entfernung zu n Nachbarländern
 Verschiebe den Punkt zufällig oder systhematisch
 berechne von diesem neuen Punkt aus die kumulierte Entfernung zu n Nachbarländern
 wenn der neue startpunkt weniger kumulierte Entfernung hat, weiter bei (1)
 sonst andere Verschiebung wählen
ende, wenn alle Verschiebungen ein schlechteres Ergebnis liefern

--Gormo 20:18, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Oder etwa so:
Iteriere in Schritten von z.B. 1 Grad ueber alle Laengen- und Breitengrade der Erde
Zaehle fuer jeden Punkt die Nachbarlaender im gegebenen Radius r
Finde auf diese Weise lokale Suboptima
Optimiere dann die Lokation, indem in der Umgebung des gefundenen Suboptimums 
die Schrittweite verfeinert und die Distanz zum weitestentfernten minimiert wird
Wer macht's? --Neitram 02:51, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hätte noch eine dritte Variante, die auf die Fragestellung »Gesucht ist der Punkt P mit dem Umkreis von minimalen Radius r, in dem sich mindestens n verschiedene Länder befinden.« (wobei n gegeben ist) antwortet.
Zuerst wird geschaut, ob mindestens ein n-Ländereck existiert, ist das der Fall, werden dessen Koordinaten und der Radius '0' ausgegeben.
Ansonsten werden sämtliche ( )-Länderecke besucht. Bei jedem dieser m-Länderecke werden nun die die kürzesten Luftlinien zu n − m weiteren Ländern (aus den Nachbarländern, der am Eck beteiligten Länder) ermittelt und die konvexe Hülle aus den Koordinaten des Länderecks und den Schnittpunkten der Luftlinien mit den entsprechenden Ländergrenzen ermittelt. Nun nimmt man sich die beiden am weitesten voneinander entfernten Punkte dieser Hülle und legt eine Sehne zwischen ihnen. Der Mittelpunkt dieser Sehne ist ein Kandidat für P und die halbe Sehnenlänge der dazugehörige Radius r. Ist der Radius kleiner als das bisherige Minimum, dann P und r als neues Minimum merken. Mit dem nächsten Eck weitermachen.
Bricht der Algorithmus ab, wird der minimale Radius und der zugehörige Punkt ausgegeben. Wurde kein solcher Radius gefunden existieren entweder keine n Länder oder keine 3-Länderecken.
Gibt es Länder mit quasi-parallelen Grenzen, ohne Ecken, versagt der Algorithmus. Ob das ansonsten Wasserdicht ist, wäre allerdings noch zu prüfen. Beschleunigungspotential läge noch in der Suche nach benachbarten m- und k-Länderecks (wobei m+k=n) – Mittelpunkt der Sehne zwischen diesen beiden wäre ein guter Kandidat für P. Für Meeresgrenzen sollten noch 2-Länderecken eingeführt werden.
Weiß jemand, wo man schöne Kartendaten her bekommt? Am besten einfache Punktlisten, die jedes Land als Punktliste definieren (bzw. auch mehrere Polygone pro Land, für nicht zusammenhängende Territorien); dann wäre das recht schnell hingetippert. — Falk  Palaver … 03:53, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gassi gehn mit dem Fahhrad

Guten Abend. Könnte mir jemand Gründe nennen, weshalb es nicht verboten ist, mit dem Fahrrad zu fahren, während man mit einem Hund "Gassi-geht". Ich sehe es als Tierquälerei an, weil der Hund den Menschen nicht mitteilen kann ob er das will oder kann. Oder etwa doch? Was ist wenn der Hund Seitenstechen oder Ähnliches bekommt? In wikipedia.de habe ich darüber nichts gefunden. danke und Gruß

--Tronkenburger 19:23, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Viele Hunde wollen rennen, wo ist das Problem? Natürlich signalisieren Hunde, was sie wollen. Wenn man sie halb erwürgt hinterherzieht, wollen sie wohl langsamer; wenn man kaum strampeln muss, weil sie das Fahrrad ziehen, wollen sie offenbar schneller. Grüße 85.180.193.63 19:29, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich seh das Problem eher andersrum: Wenn der Hund plötzlich unbedingt eine komplett andere Richtung einschlagen will, könnte das gefährlich für den Radfahrer und Passanten werden... --Eike 19:42, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Leine sollte man nie am Lenker festmachen; in der Hand halten und loslassen lernen. Aber alle mittleren bis großen Hunde scheinen das zu lieben. Mit einem Golden schafft man mehr 10km pro Stunde. syrcro 19:58, 23. Sep. 2009 (CEST) Man sollte anfangs nur nicht zu weit fahren. Wenn so ein untrainierter Hund platt ist, kommt man nur noch in der Straßenbahn zügig voran.[Beantworten]
Wieso soll das Tierquälerei sein? Hunde rennen für ihr Leben gerne. Laß mal einen Hund von der Leine und beobachte, was er tut. Manche Rassen wie der Siberian Husky können sogar bis zum 9-fachen ihres eigenen Gewichts ziehen. Das "Gassi-gehen" mit dem Rad ist eher Belohnung. --62.226.10.183 20:17, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Früher wurde Hunde auch Zugpferde vor kleine Wagen gespannt. Außerdem gibt es noch heute Schlittenhunde, die auch erhebliches Gewicht ziehen können. Für Fahrräder gibt es spezielle Vorrichtungen, die verhindern, dass der Hunde vor die Räder laufen kann. siehe hier --Noebse 20:35, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe dass ein Hund sprintet, wieder geht, sprintet, wieder geht,... Aber wenn Hunde auch Dauerläufer sind, könnte ja mit dem Hund auch Joggen als Belohnung oder ist das zu langsam? Wieviel km schafft ein Hund Dauerlauf in einer Stunde? Aber darum gehts ja eigentlich nicht. Wenn der Hund tatsächlich dem Fahrrad vorausläuft, oder von mir auch aus nebenher läuft, und sich der Hund nicht unter Druck fühlt dass er schneller sein muss, als das Fahrrad, dann sehe ich das als keine Tierquälerei.--Tronkenburger 20:42, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • "Wieviel km schafft ein Hund Dauerlauf in einer Stunde?" - kommt drauf an. Ein Windhund wahrscheinlich mehr als ein Basset Hound, ein trainierter Hund wohl mehr als ein untrainierter, ein junger Hund wahrscheinlich mehr als ein alter, ein gesunder Hund wahrscheinlich mehr als einer mit HD etc...
  • Joggen mit Hund ist beliebt und bei erwachsenen, gesunden Hunden auch kein Problem (Dogging. Bei Hunden im Wachstum sollte eine übermässige Belastung vermieden werden, da sie zu Gelenksproblemen führen kann.
Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:35, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich kannte mal einen (Schäfer-)Hund(-Mischling), der gelegentlich seinen Ehrgeiz darein setzte, auf der Wiese neben dem (auf dem asphaltierten Feldweg) mit 40 bis 50 km/h fahrenden Auto der Familie herzurennen. Er wurde dazu in keiner Weise gezwungen. Seinen normalen mehrstündigen Feld-und Waldspaziergang absolvierte er - unabhängig davon - täglich; auch hier wurden - in leinenfreien Momenten, d.h. wenn Herrchen oder Frauchen sicher waren, dass keine fremden Tiere in der Nähe waren - beeindruckende Geschwindigkeiten erreicht. Aber es fehlte eben der Konkurrent Auto... Ja, das waren noch Zeiten! Heute - das beschriebene Tier befindet sich längst in den Ewigen Jagdgründen - denkt man (/Hund) bei "Hund" offensichtlich mehr an "Sofa"... Übrigens werden Zootiere, Zirkustiere, Schulkinder und Angestellte eher deswegen krank, weil sie nicht rennen... BerlinerSchule 21:38, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
War das der hier: [3] Der sich hinterher so rächte: [4]? Der hat übrigens noch einen faulen Freund: [5] --62.226.11.228 14:03, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
War er nicht. Leider geht der Film hier auf meinem Betriebssystem nicht - aber die Sache ist erstens schon länger her und wurde zweitens nicht gefilmt... BerlinerSchule 18:13, 24. Sep. 2009 (CEST) [Beantworten]
Der Jagdpächter in meinem Wald hängt seinen Hund immer an die Anhängerkupplung ... Wer von den beiden ist übergewichtig? --- Der Hund am Rad ist nicht so das Problem. Darf halt nicht schreckhaft sein. Das Problem sind die Fahrer/Hundehalter. Grüße, der Sperberpedo mellon a minno 01:33, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das erschreckende an der Frage ist eigentlich wie akzeptiert die Regulierung jeder kleinen Handlung durch den Staat ist. Gebot 134 Kein Fahradfahren mit Hund, Gebot 135. Immer alles aufessen ... --85.180.159.9 08:19, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
es kommt immer auf den Hund drauf an, meiner lauft 100m mit, und dann ... Ende, keinen Bock, wozu auch? Wiederum andere laufen die ganze Zeit mit, weil es ihnen gefällt. Es ist auch so, das einige Rassen ein enormes Energiepotenzial haben, und wenn man die nicht auspowert dann hat man einen unrunden Hund zu Hause. Es kann sogar so sein, das wenn ein Hund nicht ausgelastet ist, er dann auch mürrisch und vielleicht auch seltener aggressiv wird. Das Fahrrad fahren mit dem Hund hängt von der Fitness und der Gesundheit des Hundes ab. Wobei ich speziell bei größeren Rassen ab einem gewissen Alter zur Schonung der Gelenke dies nicht mehr empfehlen kann. grüße aus Wien --62.178.76.217 09:34, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ein iricher Wolfshund ist selbst nach 2 h am Fahrrad nicht ko - eher der Radfahrer. --Marcela   17:17, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Lebt der noch?

Charles_Workman_(Mobster) --85.180.159.9 21:48, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

eher nicht... --Grüße! AK09 @Disk + Bewerte mich! - 22:06, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich denke auch nicht. Als Quelle konnte ich jedoch nur einen Beitrag in einer Internet-Community finden. Auch wird er mit großer Wahrscheinlichkeit nicht über 100 (geworden) sein.--AQ 22:36, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Cool, wenn ein Eintrag anfängt mit Ich denke auch nicht. ;-)))
Hinweis, wie man an sein Todesdatum kommen könnte: Die weit verbreiteten Genealogiesoftware Family Tree Maker, (engl.) Ver. 6 (1999) lagen 8 CDs mit amerikanischen Familiendaten bis etwa 1985 bei: Name, Vorname, geboren, gestorben, last residence, Social Security Number (ich habe das Set, kann es aber gerade in meinem Wust nicht finden). Online finde ich (keine Garantie, aber Daten zum Nachhaken):
  • Charles Workman (The Bug?), * 4.Oct. 1908, + Jan. 1979, Last Residence: 11365 Fresh Meadows, Queens NY, Social Security No. 130-03-5632 (NY)
  • Abraham Workman (Bugs Brother?) * 30 Dec. 1911 + May 1983, Last Residence 10312 Staten Island, Richmond, NY, Soc. Sec. 133-03-2886 (NY)
Eine Catherine W. (The She-Bug?) in NY ist nicht gelistet, aber eine passende Dame (Alter etc.) verstarb dann in Florida (das ist ja die warme Gegend, in die sich die graue Sunset-Generation gerne zum Sterben verzieht...). Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 09:39, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich denke der am 4. Oktober 1908 geborene Charles Workman wird gesucht. Meinst du das Geburtsdatum und Totesdatum sind in Bezug auf unseren Charles Workman soweit nachgewiesen dass man sie in den Artikel einarbeiten kann?--AQ 10:43, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie oben gesagt, man sollte es über die CDs (die hat doch sicher ein anderer Wikipedianer gekauft!) Suchen! Hopp! Hopp! Oder in US-Genealogie-Listen Kontakte machen)) verifizieren. Der obige Charles ist (unter Hunderten von C. Workman) der einzige (a) Charles Workman, der (b) in NY seine Soc. Sec. erhalten hat, (c) 1908 geboren ist und (d) in NY gestorben ist. Sowas nenne ich 78 % sicher... Such doch mal mit dem namen und "Queens" oder "Fresh Meadows" und "Orbituary" etc. --Grey Geezer nil nisi bene 12:29, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich komme da grad leider nicht drauf, aber auf der Seite der SSA gibt es unter "Other useful links" ein Death Master File, was zielführend sein könnte. Die Seite des US Embassy für D musste ich gleich wieder verlassen. Rechts ist nämlich ein Bapperl "Visitor Information" welches den Zutritt für Leute mit Mobiltelefon, Schusswaffen und anderen Dingen verbietet 8-\ --Ian DuryHit me 13:19, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn man die "Schule des Todes" huhu I.D. durchlaufen will, sucht man im SSDI (Sec.Sec.Death Index. Da hatte ich ja meine Info her. Huuuuust! --Grey Geezer nil nisi bene 14:13, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oh jetzt hat der einen unbekannten Todeszeitpunkt bekommen :). Eigentlich hatte ich darauf gehofft das mir hier jemand erzählt das der noch immer lebt. 101 Jahre ist ja durchaus vorstellbar. Aber ein Gangster der über hundert wird .. das fände ich spektakulär. :) --145.253.2.22 16:47, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Joe Bananas hat mit 97 schon seine knochige Hand danach ausgestreckt ... --Grey Geezer nil nisi bene 18:14, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ob das mal Zufall ist das Corrado (Junior) von den Sopranos fast exakt so wie Bonanno aussieht und auch noch fast die selbe Brille trägt? :) --FNORD 19:14, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Natürlich! Life is better than Fiction! --Grey Geezer nil nisi bene 16:14, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bei Family Tree Maker habe ich ihn nicht gefunden, dafür wahrscheinlich bei FaymilySearch.org: Ist er das hier? (unter U.S. Social Security Death Index) Grüße --Brackenheim 19:56, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Link funktioniert irgendwie nicht, muss man die Daten einfach selbst eingeben. Grüße --Brackenheim 19:59, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hast du WORKMAN-1908.GED heruntergeladen und nachgesehen, ob Daddy Samuel heisst? Dann ist er's. Wenn nicht, sehe ich mir den GEDCOM-File heute abend an. Wenn The Bug wüsste, was wir hier für ein Aufstand wegen ihm treiben ... --Grey Geezer nil nisi bene 16:14, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die einzigen Daten die ich gefunden habe, sind folgende:
Charles WORKMAN
  • Birth Date: 4 Oct 1908
  • Death Date: Jan 1979
  • Social Security Number: 130-03-5632
  • State or Territory Where Number Was Issued: New York
Grüße --Brackenheim 21:31, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Im GEDCOM-File (eigentlich genealogisches Format für Familien) ist auch nur er - ohne Eltern, ohne Frau etc. erfasst. Ich mach jetzt mal was im Artikel. --Grey Geezer nil nisi bene 22:07, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie kriegt meine SSN eigentlich mit, wenn ich sterbe? Fossa?! ± 22:16, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Falls die Frage ernst gemeint ist: Ich habe zwar keine SSN, aber wenn ich das richtig verstehe, ist sie wie der codice fiscale oder die Steuer-Identifikationsnummer eineindeutig. Wenn Du tot bist, hast Du kein Einkommen mehr und falls Du einen Kredit aufgenommen hattest, wird das Institut Deiner Wahl Dein Ableben höchstwahrscheinlich bemerken. Zumal wenn Dein Ableben auf amerikanischem Boden stattfindet, das sicher entsprechende bürokratische Aktivitäten in Gang setzt. Hast Du Angst vor einem Identitätsdiebstahl? --Catfisheye 12:33, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hat jemand Schande (2008) gesehen?

Ich suche aus nostalgischen Gründen ein Lied aus dem Film, das nicht über den Soundtrack zu finden ist. Ziemlich am Anfang des Films gibt es eine Sexszene, als John Malkovich (der großartig ist) zum ersten Mal zu Melanie nach Hause kommt. Das Lied läuft im Hintergrund im Radio. Es ist stilistisch seehr Nineties und war damals, wenn ich mich richtig erinnere, auch ziemlich bekannt. Englisch, FrauenMädchenstimme, programmierte Beats, ein bisschen Ace of Base-mäßig, aber ich glaube nicht, dass sie es sind. Kann womöglich jemand helfen? Grüße -- wtrsv 22:58, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Geseh'n habe ich ihn nicht, aber evtl. hilft dir die Track-List des Soundtracks weiter. Wenn man dann auch noch eine Seite mit Hörproben fände... --Geri 23:01, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

24. September 2009

Ist dieses Foto echt?

Dieses Foto (Quetsch: Achtung, unappetitlich! Gormo 20:26, 24. Sep. 2009 (CEST)) geistert schon seit Ewigkeiten im Netz herum und ich frag mich immer shcon, ob sowas wirklich möglich ist, oder ob davon auszugehen ist, dass es ein Fake ist. --MrBurns 06:01, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schaut für mich wie'n Fake aus. Kann mir auch nicht vorstellen, dass die (Po-)Muskelkraft dafür ausreicht. Das wäre in etwa so, als würdest du eine Blähung ablassen und einer Person, die zwei Meter hinter dir steht, wedelt's die Frisur durcheinander. --Ennimate 06:17, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
nach dem Druck zu urteilen dürfte ein Einlauf den gewissen Schwung geben. --62.178.76.217 08:21, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Für mich ist das nicht nso eindeutig. Ein paar Überlegungen (achtung, jetzt wird's recht unappetitlich):
  • Wenn man in dieser Stellung einen Furz anzündet, kann die Flamme schonmal 50-60 cm weit reichen. Dazu braucht's keine besondere Nahrung, bei uns früher taten's die normalen Pausenbrote ;-) Also ist wohl, wenn man's drauf anlegt, und entsprechend isst, deutlich mehr drin.
  • Bei starkem Durchfall entwickelt man ordentlich Druck. Wer die sehr unangenehme Situation kennt, dass die Sch... die komplette Schüssel und den Deckel mitunter gleich mit einsaut, weiß, was ich meine. Danach hilft tatsächlich nur noch duschen. (Wer's nicht kennt soll froh sein ;-) )
  • Ein vielleicht nicht ganz passender Vergleich: Ein Flusspferd hat mal in der Wilhelma an die Wand gekackt, als wir danebenstanden. Die Sch... schoss gegen die Wand und in hohem Bogen mindestens 4-5 Meter weit auf die Zuschauermenge nieder.
Wenn ich mir nu anschaue, wozu so eine gesunde Verdauung fähig ist, halte ich das Bild zumindest für im Bereich des Möglichen. Man stelle sich vor, erst gut gegessen, und dann irgendwas nachgeschoben, was ordentlich Durchfall verursacht (Rizinusöl vielleicht)? Da ist das imho schon möglich. LG, 217.86.36.209 14:15, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn ihr so leicht übers Ohr zu hauen seid - na dann Gute Nacht bei der Wahl. Natürlich Fake!
(a) Es ist nicht das "Original" (na, wer findet das "richtige"?).
=> fast das Original
(b) eine augenscheinliche Manipulation (bin ich mit meinen trüben Augen der einzige, der es sieht?)
=> Das Bild ist seitenverkehrt (180° horizontal; Schrift auf der Mauer) - Manipuliert (Warum? Wegen (d)?
(c) eine etwas tiefer liegende Manipulation, die man sichtbar machen kann.
=> In das Bild (die Explosion) hineinzoomen: Deutlich weniger Pixel in den Verwirbelungen = Manipuliert.
(d) Noch etwas. Aber wenn ich das sagen würde, würdet ihr auf (b) kommen.
=> Wenn man das Bild "richtig rum" dreht ... sieht noch jemand anderes die Buchstaben der "Himmelsschrift", oder ist das mein krankes Hirn, dass sie mir vorgaukelt...?!?
Schönes Wochenende - und VORSICHT, wohin ihr das Kreuzchen macht, damit ihr am Ende nicht ange******en werdet. --Grey Geezer nil nisi bene 16:26, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also mir fällt blos auf, dass meien Version hereingezoomt ist. Und schrift kann ich in beidenn Versionen keine erkennen. --MrBurns 09:44, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

@Grey zu b und c: Vielleicht liegt es auch einfach daran, dass die meisten keine besondere Lust haben ein Foto mit Dünnschiss genauer zu untersuchen. Verrat uns doch mal die Fehler. -- 89.55.155.91 02:25, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das Credo der Wissenschaft ist, dass man alles unvoreingenommen untersucht oder "Alles wird interessant, wenn man sich nur lange genug damit beschäftigt", ob es nun das Bild oben oder die Ohrmuschel von Audrey Hepburn ist. Ich hab's oben ergänzt (ich gebe zu, bei Audreys Ohrmuschel habe ich mich länger aufgehalten). --Grey Geezer nil nisi bene 09:13, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gibt’s zwischen dem »Original« und dem, worauf sich die Frage bezog, einen anderen, wesentlichen Unterschied, als den Bildausschnitt? Ich dachte nämlich (vor der Auflösung), Du hättest DAS Original gefunden, also eine der Vorstufen und hab’ mich halb tot gesucht und kein Ausgangsbild gefunden – dafür viele andere ekelhafte Sachen.
Mir ist bei dem Bild vor allem eine physiologische Auffälligkeit ins Auge gefallen. Das ist auch das einzige an dem Bild (schließt man eine schreckliche Deformation des Abgebildeten mal aus), das in meinen Augen final ist. Dann ist das im Vordergrund Abgebildete, viel stärker verrauscht als der Hintergrund. Was m. E. entweder darauf hinweist, dass das Bild aus zwei verschiedenen, mit unterschiedlichen Kameras, bei anderen Lichtverhältnissen aufgenommen, oder unterschiedlich komprimierten Bildern zusammengesetzt wurde, oder dass das einfach dem psycho-optischen Modell des JPEG-Kodierers geschuldet ist – letzteres setzt keine Manipulation voraus. Ein weiteres Indiz ist ein etwas hellerer, weniger verrauschter Bereich der Hose, der auch eine erwartete Kontur vermissen lässt – was auf eine Retusche hindeutet. Das Graffiti auf der Mauer scheint gespiegelt zu sein (unsicher, da Sprüher sich gerne künstlerische Freiheiten herausnehmen) – könnte auf einen Trick hindeuten, der die Schatten stimmig machen sollte.(Hat Geezer nat. schon bemerkt. Ich sollte um die Zeit einfach mal schlafen gehen, anstatt nicht richtig zu lesen und dann was zu schreiben.^^) Insgesamt scheint mir aber auch die Körperhaltung recht unnatürlich: warum greift er nach dem Pipimax – ist eine sichere(!) Strahlumlenkung in dieser Lage möglich? – und stützt sich nicht auf dem Knie ab? Er steht auch nicht gerade ausbalanciert, sondern etwas vorderlastig, was aber auch eine Schutzhaltung sein könnte, um nicht hinten herunter zu fallen; stehbar dürfte die Figur sein. Die Klorolle wirkt komisch, wo sie ist, könnte aber mit der anderen Hand festgehalten worden sein, oder zwischen Knie und Oberkörper geklemmt.
Also die »physiologische Auffälligkeit«, in Kombination mit der augenscheinlichen Retusche an der Hose, entlarvt das Bild für mich. Die anderen Auffälligkeiten könnten Zufall sein, sind aber auffällig. (Andererseits sieht man auch Dinge, die nicht da sind, wenn man sich etwas zu lang anschaut.) Vielleicht hab’ ich das entscheidende, was der Graue gesehen hat, übersehen …(Siehe obige nachträgliche Anmerkung) — Falk  Palaver … 00:40, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für Lösung des Falles, Sherlock Greezer :-) --Vexillum 17:46, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab das Bild auch wieder gespiegelt und es mir dann nochmal angeschaut. Beim ersten mal jhab ich nix erkannt, aber ich glaub jetzt auch, eine Schrift erkennen zu können. --MrBurns 04:06, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Jep, geht mir ähnlich. Aber ich kanns beim besten Willen nicht entziffern. — Falk  Palaver … 09:56, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich kann auch nur einzelne Buchstaben erkennen. Ich würde sagen, das Wort ist m*vi* (* steht jeweils für eine bliebieg Zahl von Zeichen). --MrBurns 19:53, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Marcel Reich-Ranicki soll einmal gesagt haben (und da möchte ich mich jetzt abschliessend anschliessen): "Ääh, iich géébe miir ja Müühe, aber thelbst iich kann doch nicht jééden Sheithth lethen ...!" --Grey Geezer nil nisi bene 23:51, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Battelford Heros funktioniernt nicht!

Hallo, dachdem ich battlefield heroes heruntergeladen hab wollte ich das Programm starten, doch es kamm erstmal eine Meldung, daS das Programm nicht richtig heruntergeladen war, dann hab das wieder gelöscht, nachdem ich wieder versucht das Programm zu downloaden sber es kommt immer diese Meldung:An error occurred: Failed to write registry value: Installation Dir. Was soll das heißen? --85.180.195.206 06:59, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Dass das Programm offensichtlich Probleme hatte, den Pfad des Installationsverzeichnisses in Deine Registry zu schreiben. – vıכıaяפ‎  08:28, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mal ganz abgesehen davon, dass du das Spiel (hoffentlich) von der offiziellen Seite herunter geladen hast: Schau bitte mal hier nach, ob du mit einem der Tipps das Spiel zum Laufen bringst. --Ian DuryHit me 08:46, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ach verdampt, ich hab das Programm in einem Konto runtergeladen, der keine Administratorrechten hatte und danach auch sofort gelöscht, aber seitdem lade ich das Programm immer im Konto der Administratorrechten hat runter, aber trotzdem kommt immer der Fehler, den ich oben erwähnt hab. Also genau drücke ich auf Downloaden, dann Accept und wieder accept und dann der Fehler, wie kann ich das behoben. --85.180.195.206 14:00, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
PS könnte es sein das nach dem löschen,(hab nicht deinstaliert) noch etwas übrig geblieben ist? --85.180.195.206 14:03, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du solltest eine Datei immer speichern und nie direkt ausführen, wenn Du nicht weißt, was Du tust. Also runterladen, in ein Verzeichnis Deiner Platte speichern und von dort aus mit Adminrechten ausführen. Falls das immernoch nicht geht, solltest Du vielleicht mal den CCleaner bemühen und Deine Registry säubern. Überprüfe aber vorher, ob es sich wirklich um die gleiche Fehlermeldung handelt und nicht um eine andere. – vıכıaяפ‎  15:25, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hab mit CCleaner die Registry mit den Fehlern behoben es kommt trotsdem die Fehlermeldung, aber trotdem funktioniert dies nicht. Hat das etwas mit Vista zu tun, den mit meinen alten PC (Win Xp) gings noch. --85.180.197.89 16:23, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kompatibilitätsmodus? findet man , unter...... Setup Datei (re. Maustaste - Eigenschaften - Kampatibilität) nur mal so gedacht--62.178.76.217 16:57, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

An der Kompatibilität liegt es nicht, ich bekomme das Programm noch nicht mal auf mein PC ;). --85.180.195.147 07:23, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie schon angedeutet solltest du das Prog nicht aus dem Netz heraus installieren lassen. Wenn du das doch unbedingt willst, dann schalte einfach mal Virenprog, Firewall und evtl. auch den Defender ab und versuche es noch einmal. --Ian DuryHit me 09:09, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie kann ich die Registry Einträge von Battlefield Heroes löschen? --85.180.198.12 16:13, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Will mir keiner antworten? --85.180.198.12 22:14, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dir wurde doch schon geholfen, Du bist hier immerhin nicht bei Wünsch Dir was. Die Registry-Einträge sollte der CCleaner bereinigt haben, hast Du denn den Ratschlag von Ian Dury schon befolgt und das Programm mal nur heruntergeladen ohne es zu installieren? – vıכıaяפ‎  23:21, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Porblem ist, das ich das Spiel noch nicht mal auf dem PC bekomme, geschweige mit der Instelation fortzufahren. --85.180.201.109 17:14, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Lagerung von Äpfeln

Normalerweise lagert man Äpfel ja in einem Keller, sofern man einen hat. Dort ist es kühl und dunkel.

Jetzt die Frage: Kann man Äpfel auch in einem Serverraum lagern? Unserer hat eine konstante Temperatur von 17 Grad und ist meistens unbeleuchtet. Allerdings ist auch eine sehr geringe Luftfeuchtigkeit durch die Klimaanlage vorhanden. Schrumpeln die Äpfel möglicherweise zusammen oder ist dies unschädlich? Vielen Dank für eine Antwort. --79.222.39.115 10:56, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die geringe Luftfeuchte ist leider genau das, was ein Keller eben nicht hat und was für die Äpfel gut wäre. Umgekehrt wird die Feuchte, die aus den Äpfeln beim Trocknen entweicht, eher dem Server schaden. --Sr. F 11:30, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Geringe Luftfeuchte ist teilweise sogar vorteilhaft, vgl etwa "Er muss kühl und trocken gelagert werden, bei geringer Luftfeuchte, jedoch nicht unter 3 °C." bei Red Delicious, allerdings steht in Kernobstlagerung wiederum was anderes, nehme an es ist auch sortenabhängig (etwa Schalenbeschaffung, Zuckergehalt, Anfälligkeit zur Fäulnis etc)----Zaphiro Ansprache? 11:33, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
PS: vgl auch diese Info, evtl taugen diese Beutel ja was, damit schützt Du Äpfel wie auch Server ;-)----Zaphiro Ansprache? 11:45, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aaah, endlich mal eine Anfrage der Informatikgruppe des Bundesministeriums für Bildung und Forschung in Bonn! Äpfel in Serverraum zu lagern hat eine ähnliche Logik wie einen Apple MacBook Pro 15″ in einem kühlen dunklen Keller auf einem staubigen Holzregal zu betreiben. (Täusche ich mich, oder haben wir wirklich nichts zu "Acetylen" + "Fruchtreifung"??) --Grey Geezer nil nisi bene 12:55, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Haben wir, siehe Ethen#Biologische_Wirkung. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:53, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Peinlich, peinlich, meine Frage! Danke! Habe Link in Fruchtreife gesetzt. --Grey Geezer nil nisi bene 08:54, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die dahinterliegende Logik ist folgende: Auf dem Betriebsgelände gibt es einige ältere Apfelbäume, die nicht mehr abgeerntet werden. Warum verkommen lassen, wenn man sie lagern kann? Die Idee mit den Plastikbeutel werde ich probieren. Danke! --79.222.27.221 13:07, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Man kann Äpfel auch ohne das Kerngehäuse in Scheiben schneiden und auf Leinen gezogen aufhängen. Die getrockneten Apfelringe sind um Weihnachten herum eine Delikatesse. --Schlesinger schreib! 13:14, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Feuchtigkeit, die aus den Äpfeln austritt dürfte wohl nur relevant für die Server sein, wenn du kistenweise Äpfel lagerst. --MrBurns 13:16, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nee, war nicht böse gemeint (und Äpfel sind Klasse!), aber nicht alles was Sinn macht ist auch logisch.
Wenn du nicht der Boss von der Firma bist (oder der Chef der Informatikgruppe), würde ich an deiner Stelle das "Protokoll Serverraum" konsultieren oder deinen (N + 1) fragen, ob du Nahrungsmittel im Serverraum lagern darfst.("WAS! Der Server ist abgestürzt?!" Der Chef rennt in den Serverraum und entdeckt eine Kiste mit Äpfeln in Plastiktüten. "Welcher *BLEEEEEEP* hat die Äpfel hier gelagert!! Schulze, ich will den Kopf von diesem *BLEEEEEEEEEEEEEEEP* auf einem Silbertablett, aber Pronto!!!") Phantasmagorischer Vergleich: Ehe ich dort einen Porno drehe, hole ich mir auch immer erst das schriftliche Einverständnis der Vatikansbibliothek... --Grey Geezer nil nisi bene 13:49, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hier steht nichts von einem Serverraum. Mach mich mal an ein Verbotsschild "Mitgebrachte Äpfel nicht in den Serverraum stellen / BITTE. Wer dabei erwischt wird, wird mit mindestens drei Bohnensuppen bestraft" --62.178.76.217 16:33, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich glaub kaum, dass irgendwer auf die Idee kommt, dass ein paar Äpfel einen Serverabsturz verursachen... --MrBurns 01:00, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Einkochen wäre auch ne Lösung. Rainer Z ... 16:56, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

ob es eine gute idee ist im serverraum zu kochen? :oD ...Sicherlich Post 18:58, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Klar, ist doch super öko(log|nom)isch, da man die – in Serverräumen üblicher Weise zur Genüge anfallende – Abwährme gleich nutzen kann! — Falk  Palaver … 00:29, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Einfach köstlich! Mir hat der Magen wehgetan vor lachen (wirklich!). Aber warum nur Äpfel? Warum nicht auch Kartoffeln, Zwiebeln, ganze Schinken und Parmesanlaiber? Etwas spezieller wäre Biltong. Lt. Wikipedia-Artikel braucht man dafür 'ne beheizte und belüftete Kiste. Also, Fleisch im Server aufhängen! ;-) --Duschgeldrache2 23:47, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ach ja, Grey Geezer: Beim Film helfen notfalls Kulissen, beim Lagern von Äpfeln weniger. ;-) --Duschgeldrache2 03:07, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hilft ja Äpfel essen gegen das Magenweh. Ich denke, ich werde jedenfalls nach der Archivierung dieses Abscnhitts eine Kopie im Humorarchiv erstellen. --MrBurns 17:19, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Welche (bekannten) Lieder gibt es, die Subkulturen darstellen/parodieren

Am liebsten natürlich von einem Vertreter der Subkultur selbst. (Abgesehen davon, dass viele Vertreter eines Genres sich wohl selbst auch ungewollt parodieren).

weitere Vorschläge? --Zulu55 11:06, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was ist mit "Spiel nicht mit den Schmuddelkindern"? --Vexillum 11:28, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nee, da versteh ich den Text wirklich anders, eher als Kritik an selbstgerechten kleinbürgerlichen Spießern. --77.128.82.31 12:21, 24. Sep. 2009 (CEST) [Beantworten]
Punks: Eisenpimmel - alle. Naja, bekannt wohl eher nicht. --77.177.40.8 11:54, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) sowie Liedermacher: Franz Josef Degenhardt: "Befragung eines Kriegsdienstverweigerers", "Arbeitslosigkeit", "Als Kommunist"...? --Ian DuryHit me 11:59, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ah, jetzt verstehe ich erst, wie die einleitende Frage gemeint war... Und ich wunderte mich schon, wie jemand meinen kann, Die Ärzte machten Hiphop... Degenhardt macht sich natürlich nicht über Liedermacher lustig (oder ernst)... Jemand, der wirklich alles besingt (ob nun Lesbische, schwarze Behinderte (randruppiger geht’s wohl nicht mehr), Softies oder Umweltschützer) ist Funny van Dannen. --Ian DuryHit me 13:41, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Spontan fallen mir als Bands JBO, Knorkator und die Excrementory Grindfuckers ein. Die haben alle einige Lieder, in denen die Subkultur parodiert wird. Bekanntheit ist hier relativ. Wenn du jetzt die Lieder wissen willst, muss ich mal suchen. Grüße --FirestormMD ♫♪♫♪ 12:12, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Eine unbarmherzige Öko-Männer-Parodie: Diether Krebs & Gundula: Ich bin der Martin, ne. (Martin, My Love) („Ich find' das voll gut, wie du dich artikulieren kannst. Aber bei uns in der Männergruppe haben wir diese Problematik auch schon mal durchdiskutiert. Weißt du, du kannst mir nicht einfach 'nen Ballon aufblasen und dann nachher die Luft 'rauslassen.“) --77.128.82.31 12:21, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und was soll das mit Anarchismus zu tun haben? Verstehe ich nicht. --77.128.82.31 13:48, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die "bekannten" sind ja so ziemlich durch, nun noch ein altes und zwei eher unbekannte:
Such mal nach Wizo, Raum der Zeit.--87.161.96.38 16:45, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich sollte man dafür sorgen, dass diese schöne Liste nicht verlorengeht. Natürlich ist die Abgrenzung immer schwer und auch die Quellenlage wird in vielen Fällen nicht einfach sein - jeder versteht, wer oder was hier parodiert wird, aber kein ernstzunehmender Wissenschaftler hat das jemals irgendwo aufgeschrieben... Aber Parodie#Musik ist tatsächlich bisher sehr dürftig...
Oben steht, dass viele Vertreter sich unfreiwillig - also, da gilt immer noch die alte Regel Je kommerzieller der Sound, desto unfreiwilliger die Parodie...
BerlinerSchule 16:49, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
die besten Werke wird man zweifellos bei den Kabarettisten finden, no nah ;-)....., sind oft sehr sehr Kritisch und das wunderbar versteckt. Josef Hader Topfpflanzen. --62.178.76.217 17:00, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
"Kritisch" und "versteckt" sind zwei ganz wunderbare Dinge - hier aber geht es um Parodien. Und bei Liedern muss der parodistische Effekt sowohl im Text als auch in der Musik liegen - mindestens ebenso in der Musik wie im Text. Und da sind manchmal Musiker doch um Längen besser als Kabarettisten - hör Dir mal die von mir zitierte Bowie'sche Veräppelung Meisters Zimmermans an... BerlinerSchule 17:40, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Arbeitslosigkeit: Hanns Eisler/Bertolt Brecht: Kurze Anfrage - Lied der Arbeitslosen. [11] --Hubertl 17:45, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Also, wenn man die Begriffe "Subkultur" und "Parodie" so weit fasst, dann natürlich auch das Lied der Deutschen, vor allem die zwote Strophe... Aber bleiben wir doch bei Parodien... BerlinerSchule 17:53, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gothic: Knorkator Böse [12]
Gothic: Knorkator Zeig mir den Weg nach unten [13] -- Janka 18:48, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Als Hip-Hop-Parodie fällt mir "Fasermacker" von Willy Astor ein. --slg 20:41, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Na, Böse geht ja wohl eher gegen die Metaller. – vıכıaяפ‎  23:24, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hier mal ein paar Einfälle von vielleicht eher unbekannten Künstlern, die jedoch alle hörenswert sind:

  • "Hey, kleines Rave-Mädchen" von Gautsch (natürlich Raver)
  • "Ich inhaliere", ebenfalls von Gautsch (wären dann wohl die Kiffer gemeint)
  • "Hip Hop" von Christoph und Lollo
  • "Deutschrock" von Christoph und Lollo (das geht gegen die Hamburger Schule/Tocotronic/Indie-Fraktion)
  • "Yoko Ono" von Die Ärzte (das geht ebenfalls gegen die Hamburger Schule/Tocotronic/Indie-Fraktion)
  • "Vorabendprogrammredakteur" von Die Sterne lese ich als Anti-Intelectual-High-Society-Song, falls das verständlich ist
  • "Bitte keine Demos mehr!" von Dieselmensch geht gegen aufmüpfige, linke Studenten
  • Der Fundus von Funny van Dannen wurde ja bereits angesprochen - der ist echt riesig.

Lg Springbank 20:59, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nicht ganz taufrisch, aber schon aus Lokalpatriotismus: Die Rodgau Monotones hatten einige sehr treffende Szene-Parodien: Die Single-Clubs in "Hallo, ich bin Hermann" (Sade, dass ich schon gehn muss), die Rap-Szene in "Erbarmen, die Hessen kommen" (Hastemal e Mark oder e Kipp, du Depp -- Was hattn da de Baba da). Grüße 85.180.192.66 21:26, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn's parodistischen Zwecken dienen soll, ist vielleicht auch das Gegenteil von Subkultur interessant: USA for Africa mit dem Titel We are the world ;-) --Rupert Pupkin 14:02, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

So eine Liste, und keiner schreibt Annabelle, die hätte eigentlich schon als Erklärung, was gemeint ist, in die Fragestellung gehört. --MannMaus 12:24, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Genau! --Camille Claudel 20:27, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der letzte Cowboy --MannMaus 12:34, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Office 2003 unter Vista

Hallo, ich hab hier ein kleines Problem, ich will Office 2003 auf meinem PC instalieren und hab Vista. Wenn ich downloade und am ende fast die Instalation fertig abgeschlossen ist, tritt davor ein Fehler und zwar: Einige daten konnten nicht erstellt werden. bitte schalten sie alle Anwendungen aus und starten sie die Inastalation neu. Das hab ich bis jetzt mehr mals versucht und einige Programm ausgeschaltet wie Antivir, was soll ich noch ausschalten? Ich hab auch ein zweites Anti Viren Programm das ständig lauft, kann das daran liegen? --85.180.201.209 14:36, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Daran kann's liegen. Man sollte denke ich grundsätzlich nur ein Antivirenprogramm aktiv haben - die beiden könnten sich gegenseitig für seltsam halten. Zur Installation sollte, zumindest, wenn Probleme auftreten, gar keins aktiv sein. (Du kannst zur Sicherheit solange das Netzwerk abklemmen.) Du könntest auch probeweise den Installer mit Admin-Rechten starten, Vista passt da ja besser auf als ältere Windows-Versionen. Grunsätzlich möglich sein sollte es: http://www.vista-blog.de/2007/09/19/office-2003-sp3-mit-verbesserter-kompatibilitat-zu-vista/ --Eike 14:39, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK)niemals zwei Anti-Virenprogramme gleichzeitig laufen lassen - im besten Fall bringt das nur keinen Vorteil --fl-adler •λ• 14:41, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab bei Anti Viren Programme ausgeschaltet und Office 2003 instalieren wollen aber es kam wieder das gleiche Problem, was kann man noch ausschalten?--85.180.197.89 15:11, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vista?....scherz beiseite. Office 2003 funktioniert angeblich einwandfrei mit VISTA. Achte jedoch, dass Du das aktuelle SP3 beim Office 2003 mitinstallierst, sonst gibt es evtl. einige komische Effekte. Windows Developer Center--62.178.76.217 16:16, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Also die SP3 hab ich nun instaliert, aber der fähler kommt immer noch bei der Instelation, was soll ich nur tun, brauche dies wirklich, da wir im Studium damit arbeiten. --85.180.197.89 17:00, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

PS. Beim instalieren der SP3 kamm ein Fehler da ich Office 2003 nicht hab kann sie ja auch nicht instaliert werden. --85.180.197.89 17:04, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Falls du "nur" ein Schreibprogramm, eine Tabellenkalkulation, ein Präsentationsprogramm, ... brauchst - hilft dir OpenOffice weiter? Ansonsten gib mal die exakte Fehlermeldung mit Anführungsstrichen drumrum bei Google ein. --Eike 17:07, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hier im Windows Developer Center steht eine Anleitung diese wäre mal zu befolgen. --62.178.76.217 17:17, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Beschreibung des Dienstprogramms Windows Installer Clean Up --62.178.76.217 17:21, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
dürfte funktioniert haben. Aber irgendwie wunder ich mich schon des längeren, das viele sich nicht bedanken. Hm..... liegt wohl an mir....sniff.--62.178.76.217 22:32, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hey hat funktioniert, super danke, konnte nicht vorher danke sagen, wie schon erwähnt bin noch student und hab keine große Zeit, also nochmals danke. --85.180.198.12 15:52, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Neb-Ta-Djeser Götter der Flamme

Aus der Suchilfe --Taratonga 19:05, 24. Sep. 2009 (CEST):[Beantworten]

Hallo, in diesem Artikel http://de.wikipedia.org/wiki/Neb-taui-djeser

ist die rede von "Den Göttern der Flamme"

Zitat: Neb-taui-djeser repräsentiert den fünften von 36 Göttern des 18. oberägyptischen Gaus, den elften von 19 Göttern im Buch vom Tag und zählt zu den „Göttern der Flamme“, die im südlichen Himmel herrschen.

Kann mir jemand sagen wer die anderen Mitglieder von den Göttern der Flamme sind oder waren???

Oder ein link wo ich die Namen nachlesen kann??

Danke schon mal im vor raus.

Gruß Lord (nicht signierter Beitrag von 85.177.125.61 (Diskussion | Beiträge) 16:41, 24. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Das ist eine schwierige Frage, die im Moment nicht beantwortet werden kann. Grund: Dazu müsste man alle Götter der Flamme kennen, die im südlichen Sternhimmel platziert/beheimatet waren. Da für die altägyptische Astronomie jedoch noch nicht einmal die gut belegten Dekangötter mit den zugehörigen Sternen/Planeten vollständig identifiziert werden konnten, besteht gerade für die Götter der Flamme astronomisch gesehen selbiges Problem. Die so genannten "Flammengottheiten" waren in der altägyptischen Geschichte so zahlreich vertreten, dass eine Aufzählung hier auch nicht weiterhelfen würde (man weiß ja nicht umfassen, welchen von diesen Flammengöttern ein Platz am Sternhimmel zugewiesen wurde). Mir ist kein Buch bekannt, das diese Thematik umfassend erklärt, da (wie bereits gesagt) das Fachgebiet der Flammengötter sich vielschichtig darstellt. Adhoc fallen mir die Autoren Richard Anthony Parker, Christian Leitz, Alexandra von Lieven, Otto Neugebauer und Rolf Krauss ein, die sich mit der astronomischen Thematik diesbezüglich beschäftigt haben. Grüße --Neb-Maat-Re 11:15, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ok, dann danke ich dir vielmals für die Auskunft.Werd mal schauen was die Autoren so geschrieben haben. Gruß Lord (nicht signierter Beitrag von 85.177.156.195 (Diskussion | Beiträge) 14:31, 26. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Einfache Möbel

Kennt irgend jemand Möbel die man möglichst nicht zusammen schrauben muss und irgend wie möglichst schnell zusammen gestellt hat?--Sanandros 20:27, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ziegelsteinregal -- TheRunnerUp 21:27, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bierkastenstuhl --Shaun72 21:30, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Quetschkommode --Dansker 21:42, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aufeinandergestapelte Hartschaumplatten (Polystyrol) geben eine angenehm warme Sitzgelegenheit (selbst getestet). Gehwegplatten halten mehr aus, man sitzt aber deutlich unbequemer. Auch beliebt: Strohballen. Welchen Hintergrund hat die Frage eigentlich? Gruß --FK1954 21:45, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Geklaute Einkaufswagen, geschickt aufgebogen als Sessel - ein ultimativer Klassiker. --Schlesinger schreib! 21:53, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Schlesinger, Schlesinger, Schlesinger! Er ist doch dem handwerklichen Hintergrund abhold. Sowas von Dir ... --Dansker 22:06, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Orientteppiche, übereinander - 20 Lagen als Bett, 40 als Sessel, 100 als Geldanlage. BerlinerSchule 21:58, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gehn da nicht die Motten ran? --Schlesinger schreib! 22:01, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Problem hatte ich zunächst auch. Aber da habe ich dann einfach einen (etwas größeren) hunderteinsten / hundertersten (beide falsch, daher zum Aussuchen) Teppich drübergelegt. So kamen die Motten nicht mehr an meine Geldanlage... BerlinerSchule 22:13, 24. Sep. 2009 (CEST) [Beantworten]
da gibt es einige interessante Designer. Anders gefragt,...... was brauchst du für Möbel?  --62.178.76.217 22:15, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich brauch ein Bett ein Schrank (sehr haarige Geschite, beim letzten brauchte ich ein Jahr um ihn zusammen zu bauen), hmmm Stühle Tische und Sofa sollten ja eigentlich nicht so eine Fummelei sein oder?--Sanandros 22:30, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
ist jetzt nur mehr eine Preisfrage. gibt aber secondhand Designerware in jeder Stadt. --62.178.76.217 22:43, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Preis soll mal eher Nebensache sein--Sanandros 22:59, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aufblasbare Möbel? Ein aufblasbares Bett hab ich gerade beim googeln gefunden. Beim Schrank könnte es schwieriger werden.--Taratonga 23:01, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Denkbar als handliche Schrankersätze: Seemannskiste, Seesack, Kleiderständer. Ugha-ugha 23:21, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es gibt faltbare Kleiderschränke. Im Prinzip wie ein Kleiderständer mit einem Überzug, der an die Hüllen erinnert, die man beim Schneider zum Schutz seiner Kleider bekommt. Alles andere als hübsch, aber definitiv einfach aufzubauen. Gruß --Catfisheye 23:23, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

ich geh mit meinem Hund oft spazieren, eh klar. Und ich sah auf meiner Hundewiese mitten in der Nacht mehrere Personen die auf selbstgebastelten Möbeln - gefalteter geklebter Karton- getafelt haben. Das waren wirklich einfache Möbel. ........Oder gib uns mehr input für einen adäquaten Dump ;-)--62.178.76.217 23:33, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eine Malerleiter und ein paar Bretter ergeben sofort ein Regal. --77.128.82.31 00:58, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja welcher dieser aufblasbaren Betten meint ihr? Und der Schrank müsste aber auch noch Schubladen haben, oder habt ihr eine andere Idee wohin mit der Unterwäsche?--Sanandros 01:27, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab es nicht selbst ausprobiert, aber es gibt auch diverse Möbel aus simpler Pappe. Pappmöbel.de oder diese Seite. --MSchnitzler2000 02:33, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute, dass es das auch in Farben gibt, die einem die Augen nicht schon kurz nach dem Aufstehen für den Tag verderben. (Die Pappmöbel sind äußerst interessant.) Sofaalternative? Gruß --Catfisheye 02:49, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kastensystem Pax von Ikea. --62.178.76.217 07:25, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Sofaaltenative ist verdammt gut. Aber wie wird Pax zusammengebaut?--Sanandros 08:39, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
die Sofaalternative gefällt mir auch gut. Eher Marokkanische als indisch. Aber zum Pax zusammenbau, natürlich mit dem Ikea Inbus. Solltest dir aber einen Akkuschrauber ausborgen da gibt es alle möglichen Einstätze dafür und du bist im nu fertig. --62.178.76.217 08:55, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bett Futon, google mal nach Futon, und da gibt es echt ganz gute Liegen.--62.178.76.217 09:02, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn der Preis nebensächlich ist, warum suchst Du Dir nicht schöne Möbel nach Deinem Geschmack, und läßt sie von handwerklich geschickte(re)n Personen, die man auch bezahlen kann, zusammenbauen? Bei manchen Fragen stelle ich mir immer vor, der Fragende lebt auf einer einsamen Insel mit seinem Internetanschluß ;-) --elya 10:00, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da wundere ich mich auch gerade. Es gibt auch Möbel, die man nicht zusammenschrauben muss, das sind meistens die besseren. Und wo man schrauben muss und du da offenbar untalentiert für bist (ein Jahr Schrank aufbauen?), hilft jemand, der das kann, für kleine Geld. Rainer Z ... 18:14, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich zweifele nicht an meinem Talent sondern an der Eintönigkeit der Arbeit und der daraus folgenden Langeweile, aber gerade gar nichts will ich auch nicht machen.--Sanandros 22:50, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
ist wie mit dem Beruf des Chirurgen, dazu muss man fast schon sich berufen fühlen. Wie gesagt das PAX-Kastensystem kann ich nur empfehlen. Und junge Designer könnten anderes noch erledigen. Könntest ihnen sagen was du brauchst was du dir vorstellst, ihnen freie Hand lassen, (und ganz wichtig) eine Obergrenze was es kostet setzen. Für das Zusammenbauen des Ikea Kstens würde ich auf Jedenfall auch einen Handwerker nehmen. denn dann steht der Kasten auch gerade, und alle Laden und Türen funktionieren auch. --62.178.76.217 12:54, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
und das kann ich auch nur empfehlen Vitra, die haben fast nur Klassiker der Designgeschichte entwickelt. Darunter auch dies  --62.178.76.217 12:59, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Montenegro nicht erwähnt

Obwohl Montenegro kein Mitglied ist, hat es doch Euro als Währung (weil es früher die D-Mark gehabt hatte). Vielleicht sollte das auch hier erwähnt werden.Gelernt durch Ferien in Montenegro. --88.115.231.7 20:28, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Steht doch auch so im Artikel drin. --Taratonga 20:38, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und zwar sowohl im Artikel über den Staat also auch in dem über die Währung. BerlinerSchule 21:04, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sind das dann auch Euro-Münzen aus deutscher Produktion oder woher kommen die? Weil selber dürfen sie die ja nicht produzieren... --Matrixplay 12:52, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Warum aus deutscher Produktion? Eurobanknoten und Münzen (bei letzteren ist es deutlicher erkennbar...) werden in etlichen Ländern hergestellt... Ich nehme mal an, für die Geldmenge in den unilateral angeschlossenen Ländern gilt das, was auch für jeden Privatmenschen und jede Firma gilt: Man kann Geld kaufen (beispielsweise durch Verkauf von Waren oder Arbeitsleistung), aber es nicht selbst produzieren (oder sollte sich dabei nicht erwischen lassen...). Auch ich vermisse allerdings im Artikel ein paar nähere Erklärungen zum Verhältnis zwischen EZB und jenen Ländern - dass die EZB den unilateralen Euro-Anschluss nicht verhindern kann, ist klar. Dass es (da kleine Länder mit geringer Wirtschaftskraft) nicht viel ausmacht, ebenfalls. Aber gibt es eine offizielle Position der EZB? Ob die sich darüber freut? Oder Gefahren darin sieht? Und wird bei der Bestimmung der Bargeldmenge der Umlauf in den Ländern berücksichtigt (das war so etwa Deine Frage)? Wie steht die EZB offiziell zur Möglichkeit, dass weitere Staaten sich anschließen? BerlinerSchule 13:08, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Decken-Modellflieger anschubsen

Hi. Ich versuche schon seit Stunden (sic!) so ein Billig-Modellflugzeug, das man an einer Schnur an die Decke hängt und das "nach einem leichten Schubs" anfangen soll zu kreisen, zu ebendiesem kreisen zu bewegen. Heute Mittag hat's mal ganz kurz geklappt, ich habe aber keine Ahnung mehr, was ich da besonderes gemacht habe. Seitdem sind keine geordneten Bewegungen mehr zu erkennen, egal wie ich anschubse. Kennt irgendjemand den Trick, wie man die Dinger anschubsen muss, damit sie sich auf der Kreisbahn bewegen, wie's sein sollte? LG, 217.86.25.153 21:41, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Badewanne teilweise füllen, dann Stöpsel ziehen. Drehrichtung beim Auslaufen feststellen, daraus zutreffende Halbkugel ableiten. Dann Flugobjekt in die entsprechend richtige Richtung schubsen. Wenn Erddrehung schnell genug, dann stundenlanges Flugvergnügen. BerlinerSchule 21:55, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie, die dreht sich unterschiedlich schnell? Nicht mehr einmal in 24 Stunden rundrum? Das erstaunt mich. Staun ... --Dansker 22:02, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
1. Bin ich Experte für Erddrehung? 2. "wenn" meinte ich mitnichten temporal; ich meinte es konditional. Jetzt warten wir aber mal auf die Erfolgsmeldung des Anschubsers... BerlinerSchule 22:08, 24. Sep. 2009 (CEST) [Beantworten]
Dir ist hoffentlich klar, dass der Wasserablauf in Becken oder Badewanne unabhängig von der Hemisphäre ist. – vıכıaяפ‎  23:31, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich bitte um weitere Vorschläge, die nicht einer Kombination der Simpsons mit Galileo entstammen, sondern sich auf eine mindestens so seriöse Quelle wie Wikipedia stützen ;-) Im Ernst: Es ist richtungsunabhängig, das Ding kreist bei mir einfach nicht mehr. Es muss irgendeinen "bestimmten Schubs" geben. LG, 217.86.25.153 22:11, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Anspruchsvoller? Gerne: Kreisbahn durchlesen, verstehen und umsetzen. Flieger, grüss mir die Sonne, grüss mir die Sterne und grüss mir den Mond. --Dansker 22:17, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aha. Daraus, dass Du es bisher in keine der beiden Richtungen geschafft hast, leitest Du ab, dass es in beide Richtungen gleich gut gehen müsste... Die Wikipedia schreibt übrigens über die Corioliskraft, dass diese sogar einen ICE sanft zur Seite schiebt (und zwar nach rechts; sie tut also etwa das, was die PDS jahrelang mit den Grünen machte...). Aber nun kreist ja bei Dir unter der Decke kein ICE... Daher nochmal ein Rat aus der Praxis: Nimm das Flugzeug mal von seiner Schnur ab und versuch es (weiche Landegründe vorausgesetzt) mal wie einen normalen Papierflieger so geradeaus fliegen zu lassen. Dabei entwickelst Du ein Gefühl für die richtige Haltung und den richtigen Schubs (der heißt hier in der Wikipedia dann auch wieder Schubskraftmoment oder so, aber davon lassen wir uns mal nicht beirren); dann musst Du nur noch den Flieger wieder anbinden, den obigen Kreisbahnratschlag mit einarbeiten und dann geht's los... BerlinerSchule 22:29, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und wenn die Maschine dann fast 24 Stunden am Stück, praktisch ohne Pause, praktisch ohne Wartung, in der Luft ist, dann hast Du einen echten Billigflieger… BerlinerSchule 22:49, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich fürchte, ich kenne das Modell nicht. Hat das einen Antrieb, eine Batterie drin? Wenn nicht, wie soll es denn der Theorie nach fliegen? Denkbar ist, dass es auf aufsteigende Warmluft angewiesen ist, dann muss man es halt über einer laufenden Heizung montieren (im Sommer? hmmm) oder über einem Hitze erzeugenden Elektrogerät (meinen DVB-T-Festplattenreceiver von technisat kann ich da "wärmstens" empfehlen). --PeterFrankfurt 02:15, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Oh, das hätt' ich wohl schreiben sollen... Ja, es hat eine Batterie und einen kleinen Heckpropeller. Hier gibt's ein - leider sehr kleines - Bild davon. Das hängt man dann an einer langen Nylonschnur an die Decke, "schubst es leicht an" (laut Packung), und es beginnt im Kreis zu fliegen. Ist ein ganz billiges Spielzeugding, aber wie geschrieben, ein einziges mal hat es gestern Mittag funktioniert, ich weiß nur nicht mehr, wie ich das angestellt habe. LG, 217.86.25.153 03:14, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie heißt das Modell? Ich will so eines :) --85.180.136.234 07:23, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Trivialitäten-Check zuerst. Batterien drin?, Batterien richtig rum drin? Prop eingeschaltet? Prop pustet richtig? Ich kenne so eine fliegende Kuh, bei der man die Flügel des Prop erst einmal auf einen vernünftigen Anstellwinkel biegen muste. Wenn das alles stimmt bei 1 m Schnurlänge das Model so halten das die Schur in einem ca 45 Grad-Winkel gespannt hängt und dann das Model tangential abfliegen lassen.--Steiger4 08:11, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ähem, ich mag kein guter Flugzeugstarter sein, aber sooo dumm bin ich nu auch nicht, die Batterien sind drin, und der Propeller ist eingeschaltet ;-) Der Rest klingt aber spannend.
Zuerst mal: Ja, es ist ähnlich wie die fliegenden Kühe, Schweine, und was es sonst noch so gibt. Da's von meinem Modell kein größeres Bild als das oben verlinkte gibt: Die Aufhängung ist wie hier, allerdings sind die Flügel starr, und an meinem Modell ist ein Heckpropeller angebracht.
Heißt "auf einen vernünftigen Anstellwinkel biegen", gewaltsam, oder gab es bei der Kuh eine Einstellmöglichkeit? Der Plastik- Propeller meines Modells ist nicht gebaut, um ihn zu verstellen, und sieht auch nicht aus, als ob er allzuviel Gewalt vertragen könnte. 45°-Stellung bei etwa 1m Schnurlänge habe ich gerade ausprobiert, es klappt einfach nicht. Ich habe auch nicht den Eindruck dass es, wie oben geschrieben (allerdings, bevor ich den Propeller erwähnte), nur mit der Rotation um den Aufhängpunkt zu tun hat, das Problem ist eigentlich eher die Nase des Flugzeugs gerade zu halten. Gruß, 217.86.39.199 14:27, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
zurückbringen - Mangelartikel. wenn der fliegen soll und es nicht tut ist das veralberung. ... wenn es doch geht sollen sie bei dir vorbeikommen und es dir live und in farbe zeigen :o) ...Sicherlich Post 14:43, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Ding fliegt normalerweise tatsächlich im Kreis. Sind die Batterien vielleicht zu schwach? Der Propeller muß spürbar "Wind" machen, bei diesem Modell ist zudem die Motor-/Propellereinheit nicht richtig ausgewuchtet, so dass es während des Betriebes unregelmäßig zu kratzenden bzw. schleifenden Geräuschen kommt. Aber wie gesagt nur, wenn die Batterien in Ordnung sind. Gestartet wird das Flugzeug, indem man es sanft in die Kreisbewegung "wirft", wobei das Heck leicht nach innen zeigen sollte. Es beginnt dann innerhalb einiger Sekunden, sich langsam zu stabilisieren. Vielleicht wirfst Du auch zu kräftig? --62.226.10.96 15:03, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ach ja, und darauf achten, dass sich der rote Aufhänger an der Decke auch wirklich mitdreht, sonst klappt das nicht wirklich. Ggf. muß der nachbearbeitet werden. --62.226.10.96 15:06, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ist der Faden an einem einzigen Punkt befestigt? Vielleicht braucht man eine Waage, wie bei einem Drachen, damit der Flieger in der richtigen horizontalen Ausrichtung hängt? (zu Drachenwaage gab's sogar mal einen Artikel, ist jetzt aber leider Redirect auf Drachen - naja stand aber auch nicht viel mehr drin...) Gruß--Rupert Pupkin 15:09, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

62..., ich ernenne Dich zu meinem Helden des Tages :-) Die Kombination aus "das rote Ding bearbeiten" und "Heck leicht nach innen" hat's gebracht. Dankeschön. LG, 217.86.39.199 15:28, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bitte, gern geschehen. --62.226.10.96 19:44, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Auch auf die Gefahr hin, in physikalischen Tiefen zu landen, frag' ich doch nochmal: Wieso muss denn das Heck leicht nach innen gerichtet sein, damit sich das Flugzeug dann selbst ausrichten kann? Ich glaube nicht, dass man das wirklich aus Rotation (Physik) ableiten kann, falls doch, kann zumindest ich es nicht. LG, 217.86.39.199 22:23, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Heck nach innen heißt ja: Flugzeug strebt nach außen. Es ist kaum möglich das Flugzeug in eine ideale Kreisbahn zu werfen. Du wirst nicht exakt die stabile Flughöhe (den richtigen Aufhängungswinkel) treffen. Du wirst ein bisschen schneller, oder langsamer, als die aus eigener Kraft zu haltende Fluggeschwindigkeit werfen und die exakte Ausrichtung an der Tangente wird Dir ebenfalls nicht gelingen. Also bekommst Du eine Schwingung in die Bahn – weil das Flugzeug schlagartig die ihm natürlichen Bahnparameter annehmen will (versucht sich einzuschwingen). Wird die Auslenkung dabei zu stark, wird das Seil partiell unstraff (wenn das Flugzeug zu weit nach innen kommt, damit nach unten mehr Seil bekommt, aber selber ja noch einen Auftrieb hat) und das Flugzeug ist nicht mehr an seine Bahn gebunden, wenn das Seil wieder Straff wird, gibt es einen Ruck, der einen zufälligen Kurswechsel zur Folge haben dürfte. Wenn man das Flugzeug so ausrichtet, dass es leicht nach außen steuert, so wird tödliche die Rückschwingung (nach innen) durch den eigenen Schub gedämpft und die Maschine stabilisiert sich schnell. <snall>(Angaben ohne gewähr, besitze kein solches Gerät.) — Falk  Palaver … 01:25, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Unbekanntes Wandmaterial

 
Unbekanntes Material

Ich hab eine Gartenlaube gesehen, deren Wand mit einem Material verkleidet war, was angeblich äußerst robust sein soll. Kann mir jemand sagen, wie das Zeug heißt?--Ticketautomat - 1000Tage 22:02, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sieht nach ner zementgebundenen Faserplatte aus, Eternit. Sowas gefällt Dir? --Dansker 22:11, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Solche Fassadenplatten im Klinkerlook gibt es auch aus Poyestermaterial, siehe hier: [14] --Schlesinger schreib! 23:09, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das ist kein Faserzement (Eternit) und auch kein Plastik. Diese in den 60er/70er Jahren weitverbreiteten Fassadenverkleidungselemente bestehen aus einer Art starker Teerpappe mit Prägung und Besandung, evtl. faserverstärkt. — 217.85.252.63 03:02, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

In meiner derzeitigen Umgebung heisst sowas en:Formstone... --Concord 18:05, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das auf dem Foto ist aber kein Formstone. Das ist ein ganz anderes Material. — 217.85.184.185 01:08, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sieht mir wie Tartan, bzw. Ähnliches, in vertikal aus. Meine, mich auch erinnern zu können, das schon mal als Wandverkleidung gesehen zu haben. D.h. an deren Oberfläche nicht vollkommen zusammengeschmolzene Kügelchen, wie bei Styropor, allerdings nicht aus PS und auch nicht aufgeschäumt, sondern aus einem "gummiartigeren" Kunststoff. --Geri 21:42, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

hartnäckige Kalk-Ablagerungen unter Wasser

Hallo! Ich habe wiedereinmal ein Putz-Problem: In meiner Toilette bildete sich unten ein leichter, hell-gelb-ocker-farbener Film, der nach ner halben Stunde "Bio-Reiniger" nicht mehr wegzubürsten war... Ich nehme an, es handelt sich um Urinstein... Seitdem schütte ich da massig Zeug (6%-HCl-Marken-Mittelchen, ein Paar Hände voll Zitronensäure-Pulver mit Soda-Sauerstoff-Bleiche, das starke Schwarze, ...) rein und lass es über Nacht einwirken und dieser gemeine Dreck-Film geht einfach nicht weg (nur ganz unten am Grund, wo sich die Mittelchen fast unverdünnt sammelten, ist es wieder sauber geworden)... Was soll ich bloß tun? Löse ich mit den ganzen Mittelchen vielleicht den Dreck im unsichtbaren Bereich, woraufhin der sich über Nacht dann überall niederschlägt? Oder ist es nur eine optische Täuschung durch Licht und Schatten? Die ganzen tollen Hersteller äußern sich zu meiner Frage nicht (mussten wohl grad was anderes tun... sich den Bauch halten vor Lachen oder so...)... *seufz* Danke! Tschüß! --Heimschützenzentrum (?) 22:19, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Erst mal solltest du sehen, dass möglichst viel Wasser aus dem Siphon draußen ist, bevor du die Mittelchen reinkippst (-->höhere Konzentration = bessere Wirkung) und dann auch alles vemischen, sonst sammelt es sich wieder nur unten an. Wenn allerdings die HCl verdünnt nichts nützt, kannst du dir Zitronensäure jedenfalls sparen. Bleichmittel dürften gar nichts nützen. Vor allem ist es meist sinnlos, alles mögliche zu mischen. Säure und Soda-haltiges zB ruinieren sich gegenseitig, aber keinesfalls gemeinsam den Urinstein. -- Grottenolm 22:33, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
aha - also ist es die konzentration (das erklärt auch den hellen scharf begrenzten fleck ganz unten)... würde so eine ganze "Anstalts-Packung/-Flasche" über nacht helfen ohne die Emaille (oder was das ist?) anzuätzen? soda+säure schäumt und knistert aber so lustig *senil kicher* (es leuchtet aber ein, dass dadurch viel reinigungseffekt verloren geht...)... das soda-zeug hat witziger weise die kalkränder besser und tapferer bekämpft als die zitronensäure (vllt hat die säure auch vorarbeit geleistet?)... --Heimschützenzentrum (?) 23:01, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da helfen nur Mittel, die EDTA enthalten; das ist zwar in den meisten Kloreinigern drin, braucht aber lange, das heißt, man sollte es wenigstens 24 Stunden einwirken lassen - und hat ein Problem, wenn man keine Ausweichmöglichkeit hat. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:02, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was auch hilft ist das Mechanische entferen mit einem länglichen Gegenstand, der die Sanitärkeramik nicht beschädigt. Um den Ekel zu überwinden ist dabei ein gewisser Alkoholspiegel nicht abträglich. Die Verwendung einer Klobürste (richtig rein und zweimal Umdrehen) verhindert zuverlässig eine Neubildung der Beläge (Urinstein).--84.160.200.75 00:38, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das mit dem Alkoholspiegel ist wahrscheinlich ein guter Trick, aber es ist irgendwie schade, so viel guten Whisky ins Klo zu schütten :) SCNR - abba ma ernsthaft: EDTA wirkt bestimmt, ist aber bestimmt nicht das einzige Mittel und dazu gilt es als nicht so gut für die Umwelt. Wenn du aber mit dem Sodazeugs eine Wirkung bekommst, dann versuchs damit doch noch mal. Ordentliche Konzentration, mit der Bürste zwischendurch nachhelfen (hilft!), und wenns sein muss zwei drei Tage lang immer über Nacht (grandiose Logik, gell?). Und wenn du kurz vor dem Runterspülen noch ein Bisschen Zitronensäure reinschmeißt, kommt dir auch der Spaß nicht zu kurz...-- Grottenolm 01:15, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Den Whiskey doch nicht direkt ins Klo schütten! Erst durch die eigenen Nieren laufen lassen. Das lässt zwar nicht die Ränder verschwinden, aber man sieht sie gelassener. -- Martin Vogel 02:05, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
dann rubbel ich mal weiter... --Heimschützenzentrum (?) 08:54, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn Säure nicht richtig funktioniert, würde ich mal einen Versuch mit Lauge machen. Gruß --FK1954 08:17, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
ich habe mal mehrere verschlusskappen wäsche-waschmittel probiert... ist das dann eine lauge gewesen? hat nicht funktioniert... was für laugen gibt es denn so? --Heimschützenzentrum (?) 08:54, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ein paar Tabletten dieser Reiniger für die dritten Zähne ins Klo schmeißen und über Nacht einwirken lassen. Das sollte das Problem beseitigen. -- Rosentod 09:45, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich nehme mal an, die Schicht ist schon so fest, dass ohne Krafteinsatz nichts mehr geht. Ich würde den Siphon mal mit einem Becher ausschöpfen, bis (fast) kein Wasser mehr drin ist, Gummihandschuhe anziehen, etwas von einem dieser mörderischen Kalklöser/Badreiniger (keine Putzmittel mixen, die Dämpfe können gefährlich bis tödlich für dich werden!) reinschütten, dabei auf deine Kleidung achten (Chlorspritzer können hübsche schneeweise Tupfer auf farbigem Gewebe erzeugen), das Zeug immer wieder an den senkrechten Wänden auf der Schmutzschicht verteilen („den Braten angießen“, sozusagen), einige Stunden einwirken lassen und dann mechanisch drangehen, das Zeug abzuschaben (mit der Klobürste anfangen - wahrscheinlich nutzlos -, dann mit der rauhen Seite eines Topfschwamms, oder, wenn's nicht anders geht, extrem vorsichtig, um die Keramik nicht zu zerkratzen, mit einer schmalen Spachtel, einem Schraubenzieher oder etwas Ähnlichem vorarbeiten, um den angelockerten Rest dann wiederum mit dem Schwamm zu beseitigen. Hans Urian | 09:49, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Langsam! Chlor ist in diesem Fall völlig unsinnig, es desinfiziert, löst aber nicht den Urinstein. @Heimschützenzentrum: Das Sodazeugs bildet eine Lauge. Sonst wären da noch Natronlauge oder Kalilauge. Waschmittellauge nennt sich zwar so, ist aber keine (richtige), viel zu schwach alkalisch. -- Grottenolm 14:42, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe geschrieben Kalklöser/Badreiniger. Ob da normalerweise Chlor oder was anderes drin ist, weiß ich nicht (Danchlor hat als ultima ratio bei mir in der Wohnung immer noch fast jeden Dreck gelöst), aber egal, ich würd's nicht auf die Kleidung kommen lassen. Hans Urian | 16:28, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ist die Crux mit diesen Allzweckmitteln: Das Natriumhypochlorit ist als Desinfektions- und Bleichmittel drin, eine Säure als Kalklöser und wer weiß was noch. Dabei ist das Chlorzeugs völlig irrelevant für die Lösung von Kalkbelägen und die Säure für die Desinfektion ebenso. Das ist ungefähr wie eine Kopfschmerz-Blutdrucksenkungs-Potenz-Pille mit Zusatz diverser Breitbandantibiotika ... Und ob es als Badreiniger zum Lösen des Urinsteins geeignet ist, ist fraglich. Der benötigt zwar starken Tobak, aber eben nicht unbedingt im sauren Bereich, wie die Sache mit dem Soda zu zeigen scheint. -- Grottenolm 22:48, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Oki Doke... Grünes Licht für "Zubereitung SODA"... (dr. evil in austin powers war lustig) *rotfl* --Heimschützenzentrum (?) 23:15, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Frag Mutti. --CEP 00:19, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
der schleier scheint nach der 24h-intensiv-soda-bleiche-rubbel-methode zu sinken... vor allem hilft wohl der hohe PH-Wert (oder isser gar nicht hoch?) die Neubildung zu verhindern, wenn ich den Urinstein-Artikel richtig verstanden habe... *w00t!* --Heimschützenzentrum (?) 12:57, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
oh nein: es soll genau umgekehrt sein... *staun* :-) dann sollte ich vllt jetzt meine zitronensäure-reste statt dem soda-zeug verwenden? aber solang es nich schlimmer wird... --Heimschützenzentrum (?) 13:00, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Noch ne Möglichkeit: Kloschüssel ersetzen. Wenn die Keramikoberfläche intakt ist und man einigermaßen putzt, setzt sich auch nichts hartnäckig fest. So teuer sind die Dinger nicht. Rainer Z ... 19:54, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

<quetsch>Stimmt, wochenlanger vergeblicher Einsatz chemischer Kampfstoffe kommt genauso teuer. Der Fachbetrieb, der das Ding einsetzt, kostet aber auch ne Stange... -- Grottenolm 10:02, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vergiss die schwachen Mittelchen wie Zitronensäure und Tabs für dritte Zähne. Ameisensäure konzentriert löst den Kalk. Wenn nicht hilft nur noch TNT. --Gustav Broennimann 20:25, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Noch ein Wort zu Frage sauer/alkalisch: Dass im Alkalischen der Belag erst hart wird, heisst nicht unbedingt, dass damit die Löslichkeit im Alkalischen unmöglich wäre. Es könnte nämlich für die Lösung des Belages eine Komplexbildung verantwortlich sein. Ein Beispiel von der sauren Seite: Ein paar Tropfen Salzsäure fällen aus einer Lösung von Silbernitrat Silberchlorid. Macht man aber richtig kräftig salzsauer, löst sich Silbernitrat als Chloridkomplex teilweise wieder auf. Soviel zum allzu geradlinigen Denken in Sachen Chemie. -- Grottenolm 10:12, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

verstehe... ich bin mir aber nicht mehr sicher, ob der schleier sich tatsächlich zurückgezogen hat... trotzdem und gerade deswegen geht es jetzt weiter mit "Zubereitung L" (lavendelöl) für 2,59€ über nacht... kicher... --Heimschützenzentrum (?) 16:08, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich finde immer noch, dass eine leidlich konzentrierte Salzsäure, oder, für Verunreinigungen mit organischen Bestandteilen, eine solche Natronlauge die effektivsten Lösungsmittel sind. Was ich mal probieren würde, ist, Natronlauge oder Natriumhydroxid (in der Form von Abflussreiniger in Pelletform aus dem Baumarkt) zu besorgen, soviel Wasser wie es geht zu entfernen und dann die Natronlauge großzügig anzuwenden. Damit sie an den Seiten haftet, vielleicht Klopapier mit der Lösung tränken und an die Seiten heften. Da ich glaube, dass solche gelblichen Verfärbungen auch von Eisensalzen kommen können, müsste man mal überlegen, welches Reinigungsmittel aus Salzen mit einer sehr begrenzten Löslichkeit Eisenverbindungen mit einer guten Löslichkeit in Wasser macht. Grüße, Grand-Duc 21:41, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

25. September 2009

Wie gefährlich sind modene Rattengifte für Katzen?

Mein Kater hat die lästige Angewohnheit, dass er wenn ich die Tür öffne, um meine Wohnung zu verlassen oder zu betreten, durch diese raus auf den Gang zu rennen. Seit neuestem rennt er auch in den Keller, in dem Rattengift ausgelegt ist. Ich versuch zwar immer, ihn möglichst schnell einzufangen, aber er ist leider trotzdem immer schon einige Sekunden vor mir unten. Er ist jetzt ca. 5 Monate alt (Geburtsdatum: 14.04.2009) und knapp über 3kg schwer. Besteht die Gefahr, dass er etwas von dem Rattengift frisst und sich dabei vergiftet? Und wenn ja, was sind die ersten Symptome und wann trenten sie auf? (Hinweis: Strychnin wird heute nicht mehr verwendet) --MrBurns 03:09, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel Rattengift steht, dass Fraßköder für Mensch und Tier gefährlich werden können, da es beim Verzehr zur Entstehung von Phosphorsäure im Magen kommt. Wobei es ja auch allgemei heißt, dass man Haustiere und Kinder von diesem Zeug fernhalten soll, damit die es nicht versehentlich verschlucken. Keine Ahnung, ob bereits kleinste Spuren davon ausreichen, etwa wenn dein Stubentiger mit so nem Köder spielt, Kleinstteile an der Pfote hängen bleiben und diese dann bei der nächsten Säuberung per Zunge in den Rachen befördert werden. Aber du solltest besser gar nicht erst das Risiko eingehen und den Keller unzugänglich machen, bis die Köder entweder allesamt von etwaigen Ratten vertilgt oder vom Kammerjäger wieder entfernt werden. Denn wenn deine Katze erst anfängt, sich übermäßig zu erbrechen oder andere Vergiftungserscheinungen zeigt, dann könnte es schlimmstenfalls bereits zu spät sein. --Ennimate 04:52, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, das ist aber leider leichter gesagt als getan: bei uns ist die Hausverwaltung für solche Sachen zuständig. Meist ist die Kellertür verschlossen, manchmal wird sie aber geöffnet, ich glaub vor allem dann, wenn neue Rattenköder asugelegt wurden, weil die glaub ich doch irgendwie einige Ausgasungen haben. PS: Bei uns werden schon seit Jahren immer wieder Rattenköder ausgelegt. Ratte hab ich bis jetzt noch keine gesehen (und ich wohn seit kurz nach meiner Geburt vor 27 Jahren da, allerdings bin ich nicht oft im Keller), nur einmal ist eine Maus in meine Wohnung gekommen, die wurde dann von meinem Kater gefangen, aber nicht gefressen (das Katzenfutter schmeckt ihm anscheinend besser, er hat einmal reingebissen und dann hat ers gelassen). --MrBurns 09:08, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Soweit ich weiß verursachen Rattengifte langsam innere Blutungen. Kann gut sein, dass es schon zu spät ist, wenn äußerlich Symptome auftreten. Das ist ja die Idee von Rattengift: Die Ratten haben Vorkoster und wenn Krankheitssymptome auftreten, fressen die anderen Ratten das Zeug nicht. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 05:50, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Angst ist begründet
Guck mal in die Sicherheitshinweise zu Flocoumafen
Chemischer Name: 4-Hydroxy-3-[3-(4’-trifluormethylbenzyloxyphenyl)-1,2,3,4-tetrahydro-1-naphtyl]cumarin einem der gängigen Wirkstoffe
Sicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz (SGU): Die Aufnahme erfolgt oral. Um Sekundärvergiftungen zu vermeiden, sollten bereits tote Ratten und Mäuse beseitigt werden. Flocoumafen ist umweltgefährdend. Toxizität: LD50 Ratte oral 0,25-0,56 mg/kg
Die Toxität für Hunde und Katzen liegt ebenfalls in der Größenordnung 1/10 mg/kg(Körpergewicht). 1 - 2 mg reichen also um Deinen Stubentieger zu meucheln. Dazu reicht es wenn Miau eine vergiftet Maus fängt und verspeist oder er sich Giftflocken aus dem Fell putz. --Steiger4 09:37, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
 
Maus oder Ratte?
Gott sei dank frisst er die Mäuse, die er fangt nicht (zumindestens nicht die eine, die er gefangen hat). Er hat nur ein loch reingebissen (ist das auch schon gefährlich?), aber das Katzenfutter hat ihm wohl besser geschmeckt. Ich hab jetzt übrigens eine Foto von seinem damaligen fang hochgeladen (zum Vergleich: das Foto stammt vom 30.08.2009, er war damals ca. 2,7kg schwer, ca. 4 1/2 Monate alt und ohne Schwanz ca. 45cm lang, in der Körperhaltung vom Foto natürlich kürzer). Das Tier, das er gefangen hat war nach meinen Schätzungen ohne Schwanz ca. 5cm lang. Es war wohl noch ein Jungtier. War das, wie ich vermutet habe, eine junge Maus, doer vielleicht doch eine junge Ratte? --MrBurns 09:30, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Am besten ist es wohl, wenn du versuchst, den Kater gar nicht erst aus der Wohnung entwischen zu lassen (aus eigener Erfahrung weiß ich, dass das in der Praxis nicht ganz so einfach ist). Beim Verlassen der Wohnung halt mit nem Leckerli oder Spielzeug weglocken. Und beim Heimkehren dich selbst, ne Einkaufstüte o.ä. so vor der Tür positionieren, dass der Stubentiger nicht gleich durch den offenen Türspalt abhaut. Weniger zart besaitete Besitzer machen auch mal absichtlich laute Geräusche (Auftreten, Klingeln), die die Tiere an und für sich rein gar nicht mögen und sich daher von der Tür entfernen. Ist nicht grad die feine Art, aber wenn es einen ungewollten Abstecher in den Keller verhindert, dann ist das immer noch besser als das Risiko, dass der Kleine dort was fressen könnte, was ihm gar nicht gut bekommt. --Ennimate 09:39, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nachtrag: Dass der die Maus nicht gefressen hat, muss nicht unbedingt an mangelnder Vorliebe für "Frischfleisch" liegen. Ist bei vielen Katzen nicht unüblich, dass sie erlegte Beute zum Besitzer bringen, um für ihren Fang eine Belohnung zu kassieren. Und das Verhalten kann sich über Generationen fortsetzen. Mitunter dient ein Fang auch bloß als Spielgegenstand. Um aber noch kurz auf deine Frage zurück zu kommen: War denn schon Rattengift ausgelegt, als er den Nager gefangen hatte?

Soviel ich weiß ist bei uns immer rattengift ausgelegt. Allerdings fällt mir gerade ein, dass meine Mutter mal gesagt hat, dass sie auch mal eine Maus hatte und dass die damals vom Garten gekommen ist. Wobei ich weiß nicht, ob das nicht nur eine vermuting war und sie wohnt im 1. Stock, können Mäuse eine ca. 2,5m hohe Wand raufklettern? PS: wenn er sie schon ursprünglich nicht fressen wollte, wieso hat er dann ein Loch reingebissen? --MrBurns 09:53, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Instinkt, Reflex... Was so aussieht wie spielen ist natürlich etwas ganz anderes. Katzen liegen ja nicht rum und denken plötzlich: He, wo ist eigentlich dieser lustige Wollknäuel von neulich, da will ich jetzt unbedingt mal meine Zeit mit vertreiben. Meine Beobachtung ist: die stürzen sich auf alles, was sich bewegt. Und wenn sie eine Sache mal als "kann sich bewegen" gemerkt haben, dann gehen sie mitunter mal hin und stoßen es vorsichtig an (um dann aufgeregt hinterher zu laufen, wenn es wegrollt). Da kommt mir dann auch eine Doku über Geparde in den Sinn. Die blieben verwirrt stehen, wenn die avisierte Beute einfach stehen blieb statt wegzulaufen. Beißen nur dann, wenn auch Bewegung im Spiel war. Ein unbewegliches Objekt entspricht wohl nicht dem Beuteschema (weil nur die beweglichen Gazellen lecker sind...). Möglicherweise spielt auch der Hormonspiegel eine Rolle (Adrenalin etc), jedenfalls aber auch die während der Jagd verbrauchte Energie, die ja wieder in den Körper mittels Nahrung zurück muss (was das Tierchen sich natürlich nicht bewusst macht, aber immerhin ist das auch die Erklärung, warum Kaninchen ihren Wurf eher selbst fressen, als diese dem vor dem Bau lauernden Fuchs zu überlassen). Ein Biologe kann dir das aber sicher noch besser erläutern. --Ian DuryHit me 11:21, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab heute noch mal meine Mutter gerfragt, wo ihre Maus hergekommen ist. Sie hat gesaggt, dass sie aus dem Garten kommt, war nur eine vermutung.- Es könnte also durcfhaus auch sein, dass sie aus dem Keller kommt und die Mäuse im kellerd er Grund sind, warum unsere Hausverwaltung Rattenköder auslegen lässt. --MrBurns 13:40, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

@ MrBurns Beute ist gewesen Maus --Steiger4 09:43, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]


Du könntest evtl. an deiner Tür Zitrusduft versprühen...Katzen hassen den. Dann gibts noch die "Verpiss-Dich-Pflanze". FreddyE 09:55, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

(reinquetsch) Menthol können die Vierbeiner auch absolut nicht ab. --Ennimate 23:53, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zur Frage 'Wand hoch?': Ja, sie können. Und wie! -- Grottenolm 14:36, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Internet(Browser?)-Problem

Mein Büro-Computer ist online, Skype funktioniert. Die Browser (IE, Firefox, Opera) werden jedoch merkwürdigerweise vom Server zurückgesetzt. Die traditionellen internen Problembeheber versagen und geben dies sogar "öffentlich" zu ;-). Hat jemand eine Idee, woran es liegen könnte. Bin mir keiner bewussten Sünde bewusst (Änderung von Einstellungen etc...). mfg,Gregor Helms 03:29, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn Skype funktioniert, sollte der Internetzugriff grundsätzlich funktionieren.
Wenn die Browser unabhängig voneinander nicht funktionieren, sollte die Browser und deren Einstellungen nicht die Ursache sein.
Was aber Browser von Skype unterscheidet ist der Port, auf den zugegriffen wird.
Schonmal den Router, über den die PCs mit dem Internet und im LAN verbunden sind aus- und wieder eingeschaltet und auch den PC neugestartet?
Ggf. sollte man noch auf Malware überprüfen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 05:46, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
könnte sein das der Virenschutz b(l)ockt. --62.178.76.217 07:21, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Allem vorher Gesagten schließe ich mich an.
  • Was genau meinst du mit Browser werden vom Server zurückgesetzt? Gibt es da eine Fehlermeldung die so heißt?
Stochern im Nebel bringt sonst meist nur Zufallsergebnisse.
  • Passiert das mit allen oder nur mit bestimmten Internetseiten?
Ungünstige Größe der Maximum Transmission Unit (MTU) mancher Server fällt mir spontan dazu ein.
  • Gibt es in Deinem/Eurem Büro niemanden der für die EDV zuständig ist?
--Geri 21:16, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Widerrechtliche Abbuchungen

Wir haben in unserer Firma in letzter Zeit das Problem das Fremde von unserem Konto aus Geld überweisen oder einfach abbuchen. Das scheint ganz einfach zu gehen (wie genau interessiert mich dabei gar nicht so sehr). Dramatisch ist das nicht da man das von der Bank rückbuchen lassen kann. Aber es verursacht Aufwand weil man täglich jede Buchung durchgehen muss und wenn man eine Wiederrechtliche Buchung findet endlos mit der Bank telefonieren, zur Kripo gehen und evtl. Zahlungsverzüge wegen dem fehlenden Geld hat. Jetzt meine Frage dazu. Hatte jemand mal mit seiner Firma genau dieses Problem? Und falls ja, kann man bei solchen Fälle eine Aufwandsentschädigungsrechnung hinterherschicken? Schließlich kostet das insgesamt jedemal einige Stunden verschwendete Arbeitszeit, Telefonkosten usw. --85.180.136.234 07:01, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

ehm? was für ein system lässt denn "überweisungen ohne TAN" zu? das würde ich dann mal abschaffen, um es schadprogrammen nicht so leicht zu machen... wenn es mit TAN ist: werden denn auch buchungen nicht ausgeführt? dann isses vllt n intelligentes schadprogramm, das "on the fly" die bankanweisung mehrfach umschreibt (einmal auf dem weg hin zur bank und dann auf dem weg zurück nochmal)... ansonsten: mal zum anwalt gehen? --Heimschützenzentrum (?) 08:44, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da stand nirgends was von Onlinebanking. Wenn du die Kontodaten hast, einfach Überweisungsschein ausfüllen und bei der Bank abgeben, Unterschriften werden, imho, nur verglichen, wenn jemand kommt und sich beschwert. Seit neustem müssen sie noch nicht mal schauen ob der angegeben Empfängername und die angegebene Bank mit dem tatsächlichen Empfängernamen und der tatsächlichen Bank übereinstimmen, solange nur die Nummern funktioniern. --89.246.210.125 09:28, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
ach so: muss man nicht eh jede buchung der bank mit der eigenen buchhaltung abgleichen? oder stimmt die eigene buchhaltung auch nich? kann man der bank nicht verbieten, lastschriften auszuführen? --Heimschützenzentrum (?) 08:49, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Überweisung und Lastschrift sind zwei verschiedene Sachen. --89.246.210.125 09:28, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Im Prinzip schon, aber am Kontoauszug schaut soviel ich weiß beides gleich aus. --MrBurns 09:50, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sehr unangenehme Situation.
(1) es ist ein Betrugsversuch. Jemand bedient sich von einem Konto, ohne dazu in irgendeiner Form berechtigt zu sein. Solchen Abbuchungen kann man natürlich erst Recht bei der Bank widersprechen. Für diesen Widerspruch ist nach einem BGH-Urteil (Az: XI ZR 258/99) keine Frist zu beachten. (Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, warum man das nicht auch binnen sechs Wochen schaffen könnte.) Gebühren für die Rückbuchung dürfen nicht dem Kontoinhaber, sondern nur dem Abbucher berechnet werden.
(2) eine Rückbuchung ist mit Kosten für das rückgebuchte Konto verbunden. Das sollte eigentlich abschrecken, aber wenn Betrüger A von deinem Konto (B) abbucht, um C (gutmütig) zu bezahlen, zahlt C die Strafe. C (z.B. eBay-Händler) hat nun ein Interesse C zu mahnen.
(3) Ist es in deinem Fall immer der selbe Falschbucher? Dann bei der Bank Konto ausfindig machen und Anzeige erstatten.
(4) Sonderfall (aber ich vermute das DAS hinter den meisten ungewollten Abbuchungen steckt): Jemand mit (früherer) Abbuchungserlaubnis (manchmal reicht auch telefonische Angabe von Konto-Nr. und Name!) fängt nach Jahren (ohne Vertrag) wieder an abzubuchen (das ist mir mal passiert 2 1/2 Jahre nach Vertragskündigung. Es brauchte nochmal 1 1/2 Jahre bis ich mein Geld zurück hatte [dreistelliger Betrag]. In diesem Fall wichtig: Wenn ein Vertrag mit Abbuchungserlaubnis beendet wird, muss man auch die Abbuchungserlaubnis "aktiv" stoppen (bei der Bank). WEIL: Hat man (irgendwann einmal) eine Abbuchungserlaubnis erteilt, greift obiges Rückforderungsrecht nicht mehr). Viel Glück ... und kräftig zurücktreten! --Grey Geezer nil nisi bene 09:59, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
quetsch, ächz treten +1, und ja nicht einschüchtern lassen, ist wenn dann nur ein Trick, gruß und Glück --62.178.76.217 11:08, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Hinweise. Natürlich passiert das Offline. Das sind ganz verschiedene Maschen. Manchmal geht jemand mit einem Überweisungsträger zur Bank. Krakelt eine Unterschrift drauf und Überweist einfach von unserem Konto. Scheint keine Problem zu sein. Und die andere Masche ist der Bank eine Abbuchungserlaubnis zu präsentieren die wir nie erteilt haben. Offlinebanking scheint lächerlich unsicher zu sein :) Immerhin kommt das ca. zwei mal pro Monat vor. Mir geht eingentlich mehr darum ob ich den unnötigen Aufwand geltend machen kann und eine Rechnung für den Aufwand an den Betrüger stellen kann. --145.253.2.22 10:20, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Natürlich hast du einen Schadensersatzanspruch gegenüber den unebrechtigt Abbuchenden. Einschägig sind hier die §§ 823 ff BGB. Für eine spätere Geltendmachung solltest du schon jetzt genau Buch führen über den Zeitaufwand (macht sich in einem Verfahren immer gut). Um die Geltendmachung desselben zu vereinfachen, wurde das Adhäsionsverfahren ins Leben gerufen. Strafrichter sehen sich in aller Regel jedoch überfordert, gebührentechnisch ist es wohl auch für Anwälte nicht so attraktiv, wie ein (weiteres) zivilrechtliches Verfahren. Ganz nebenbei hast du es vorliegend auch noch mit dem Strafanspruch des Staates zu tun. Da geht dann eine verhängte Geldstrafe zugunsten misshandelter Zwerglurche mitunter vor deinen Ansprüchen. Und wenn der Täter gar zu einer Haftstrafe verurteilt wird... tja, wie soll er dann die Schulden bei dir abzahlen?. --Ian DuryHit me 11:00, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das bezweiflich ich mal schwer das der eine Haftstrafe bekommt. Der hatte bestimmt ne schlimme Kindheit. Mit etwas Pech gibt es auf so was eine Musiktherapie mit anschließendem Gruppengespräch. Aber selbst wenn wäre das egal, denn ich nehme mal an das Schulden von Häftlingen einfach aus den Konten oder Wertgegenständen die diese hinterlassen haben gepfändet werden. Aber danke. Meine Frage ist mit §§ 823 Absatz 1 beantwortet. --145.253.2.22 12:15, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Klar kann man da pfänden. Der Durchschnittsstraftäter klaut ja nur aus Jux, und nicht weil er was braucht... Warum so viele Menschen glauben, dass es etwas bringt, Straftäter in Haft zu verbringen, wird mir wohl immer unverständlich bleiben. "Musiktherapie" und "Gruppengespräch" sind nicht nur erheblich kostengünstiger als ein Aufenthalt in der Strafvollzuganstalt, die Rückfallquoten sind auch erheblich geringer. Es macht sicher auch keinen Sinn, diesen Leuten einschlägige Literatur zu empfehlen, die sich ein wenig kritischer mit dem Strafsystem auseinandersetzen. BILD dir deine Meinung ist nur ein Werbespruch. Wenn es dich doch interessiert: Für den Anfang wäre Christies Wieviel Kriminalität braucht die Gesellschaft? zu empfehlen. Kaum Fremdwörter, gut zu lesen. Sollte eigentlich jeder verstehen. --Ian DuryHit me 13:23, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, es hat auch damit zu tun, dass die Leute wollen, dass die Täter für deren Tat bestraft werden. Es geht nicht immer nur um Rückfallquoten. --MrBurns 13:38, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das wäre dann aber etwas kurzsichtig gedacht. Abgesehen davon stimmt das nicht. Nach Untersuchungen wollen die meisten – vor die Alternative "Strafe oder Schadensersatz" gestellt – dann doch lieber den Schaden erstattet haben. --Ian DuryHit me 14:10, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sagt nix gegen Musiktherapie! Fünf Jahre Musiktherapie haben noch jeden kleingekriegt ... --Ayacop 16:50, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, die meisten wollen am liebsten beides, nur wenn man die Wahl hat, ist in der modernen materialistischen Gesellschaft die Habgier dann wohl doch größer als der Hass. --MrBurns 17:43, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das mit Bewährung und schmlimmer Kindheit würde stimmen wenn es um Leib und Leben eines Bügers ginge. Aber hier geht es um Geld einer Firma. Das ist eine ganz andere Sache.--84.160.202.66 13:27, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die es schlimmer macht? Bis vor einigen Jahren war die Strafandrohung für Diebstahl übrigens noch höher als die für eine Körperverletzung. --Ian DuryHit me 14:10, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das gilt aber nur für einfache Körperverletzung. Für die schwereren Fälle gibts ja die Tatbestände gfeährliche Körperverletzung, schwere Körperverletzung und Körperverletzung mit Todesfolge. Im Prinzip reicht soviel ich weiß für einfache Köperverletzung eine Watschn und für gefährliche Körperverletzung, wenn man jemandem mit einem Schhraubenschlüssel oder Baseballschläger einen Schlag verpasst, nur bei schwerer Körperverletzung und Körperverletzung mit Todesfolge muß das Opfer wirklich ernsthaft verletzt sein. --MrBurns 14:55, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es gab (und gibt) keine "einfache" Körperverletzung. Es gibt die Körperverletzung und es gibt die gefährliche KV. Es gibt, neben dem Diebstahl, auch den "besonders (!) schweren Fall des Diebstahls" mit weiteren Nuancen (je höher die Hausnummer, desto höher die Strafandrohung). Wenn du mal hintergfragst, wieso die Strafandrohung für den "einfachen" (nur, um bei deiner Terminologie zu bleiben) Diebstahl (Kaugummi reicht ja schon) höher ist als für die die "einfache" KV und dich ein wenig in Rechtsgeschichte und Krimonologie einliest, dann wirst du womöglich zu überraschenden Erkenntnissen gelangen. Jedenfalls zu anderen, als die einschlägige Presse uns als "wahr" verkauft. --Ian DuryHit me 15:33, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn wird shcon bei Wortklauberei sind: Ich weiß schon, dass es laut Gesetzt nur "Körperverletzung" heißt, nicht "einfache Körperverletzung". Aber mit "einfach" hab ich gemeint, dass das "normale" Delikt gemeint ist, nicht ein qualifiziertes. Diese Ausdrucksweise ist soviel ich´weiß durchaus üblich, zumindestens in der Umgangssprache und wird auch im Artikel Qualifikation (Strafrecht) in dem Sinne verwendet. --MrBurns 16:17, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aber sicher. Die klauen mein Geld mit gefälschten Abbuchungsbelegen nur so aus Jux. Und ich bin automatisch ein dummer Bildzeitungsleser wenn ich eine Strafe für gerechtfertigt halte. Ich hoffe doch sehr für unsere Gesellschaft das es sich bei dem Hinweis in deinem Profil nur um ein abgebrochenes Jurastudium handelt und das du nicht tatsächlich praktizierst. --145.253.2.22 15:34, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es stimmt mich froh, so etwas von einem - hoffentlich praktizierenden - Juristen zu lesen. Ist ist doch manchmal gut, Fachleute zu fragen. --Eike 15:55, 25. Sep. 2009 (CEST) [Beantworten]
(BK) Sorry liebe IP, ich wollte dein (allzu menschliches) Bedürfnis nach Rache nicht diffamieren. Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass der Staat ob seines Strafanspruchs dein Begehren auf Schadensersatz wohl einkassiert, beim Täter aller Wahrscheinlichkeit nach nichts zu holen ist. Da ist es doch wohl legitim, einmal anzuregen, über einen Täter-Opfer-Ausgleich nachzudenken. Zum Sinn und Zweck sowie dem Bedürfnis nach Strafe und wie es dazu kam habe ich Literatur empfohlen. Kann man – wie gesagt – durchaus lesen. Meine Hoffnung ist, dass die Leute einmal mehr über Sinn und Zweck des Strafrechts nachdenken. Generalpräventive Wirkung hat es keine, wenn "dein" Täter eingebuchtet wird, spezialpräventiv schon gar nicht (Strafzwecktheorien ist übrigens ein wenig erhellender Artikel, reißt aber immerhin knapp ein paar der Probleme an. Ich werde aber den Teufel tun und den nun ausbauen, denn für Diskussionen wie hier, die zweifelsohne zu erwarten sind, habe ich keine Zeit und auch nicht die Muße). Btw.: Wenn es sich um ein abgebrochenes Studium handelte, wäre ich nicht berechtigt, mich als Jurist zu bezeichnen. Dein frommer Wunsch indessen liest sich tatsächlich wie ein Kommentar in der Bildzeitung. Wenn du meinst, dass ich das nun beleidigend meine, dann sei versichert, dass dem nicht so ist. Evtl. solltest du allerdings deine Position zum hier angerissenen Thema überdenken, denn es entspricht in der Tat dem, was die Bild propagiert, von der du dich ja distanzieren willst.
@MrBurns Klar, qualifizierte Tatbestände. Ich habe allerdings nur KV und Diebstahl erwähnt. Den "einfachen" Diebstahl im Rahmen meines Vergleiches mit einer qualifizierten KV zu vergleichen strapaziert das Beispiel dann doch über alle Maßen. Es ging lediglich darum aufzuzeigen, welche Güter der Gesetzgeber als wertvoller erachtet(e... man hat den Fehler dann ja doch korrigiert). Da dies hier ja aber kein Diskussionsforum ist, sollten wir alle – den anderen Mitlesern und einem zügigen Seitenaufbau zuliebe – nun aufhören, solch tief schürfenden Gedanken zu wälzen. Die Frage ist ja, wie die IP schon anmerkte, beantwortet. --Ian DuryHit me 19:39, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Irgendwie sieht man auch aus diesem Thema, was ich schon mal in einem anderen Abschnitt angesprochen habe: manchmal hat es den Anschein, der Hauptzweck des Staates ist es, Politiker und Beamte zu bezahlen. Vom Gerechtigkeitssinn her wäre es nämlich logischer, wenn zuerst der Schadenersatz gelten gemacht werden könnte und wennd er Straftäter danach seine Geldstrafe nicht mehr bezahlen kann, die Ersatzfreiheitsstrafe verhängtt wird. Der Staat tut dies aber nicht, weil die Ersatzfreiheitsstrafe kostet dem Staat Geld, während die Geldstrafe ihm Geld einbringt. --MrBurns 22:31, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

nochmal zum thema: kann man die bank nicht anweisen, nur noch PIN/TAN bestätigte transaktionen auszuführen, wenn man nuneinmal so ein beliebtes opfer ist? dann braucht man auch nicht mehr zeit aufzuwenden, um den schaden zu reparieren... vllt bietet die bank ja für firmenkunden irgendeine nette schnittstelle zur buchhaltungs-software der firma an, so dass man nur eine TAN für einen ganzen haufen von transaktionen braucht? --Heimschützenzentrum (?) 19:36, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ja, wo ich das gerade lese: Der entstandene Schaden ist natürlich einem gerüttelt Maß auch der Bank anzulasten. Hätte die mal ordentlich Unterschriften verglichen, dann hätte die IP keinerlei Zeitaufwand gehabt. "Normalerweise" wäre die also regresspflichtig und könnte sich nun ihrerseits das Geld (was sie an die IP für die vertanen Stunden zahlen müsste) beim Täter zurückholen. Die haben aber sicher erkannt, was ich oben beschrieben habe (nix zu holen etc) und wälzen das durch irgendwelche AGBs auf den Kunden ab... Fein (und an der Überweisung hat sie sicher auch noch verdient, oder glaubt irgend jemand, dass das Geld dem Täter am gleichen Tage Wert geschrieben wurde, als es bei der IP abgebucht wurde). --Ian DuryHit me 19:46, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es gibt Banken, die bieten an, dass man sein Konto gegen jegliche Abbuchungen sperren lassen kann. Das ist natürlich für Geschäftskonten manchmal unpraktisch, wenn man doch noch von einigen ehrlichen Geschäftspartnern über dieses Konto abbuchen lassen möchte. Eine Ausweichtaktik wäre das Anlegen von zwei Konten (kostet natürlich wieder doppelte Kontoführungsgebühren). Das erste Konto wird allen bekannt gegeben, die etwas der Firma zu überweisen haben und wird gegen Abbuchungen bei er Bank gesperrt. Das zweite Konto wird für Überweisungen der Firma genutzt - und diese Kontonummer wird nicht öffentlich gemacht. Wahrscheinlich ist deine Kontonummer in irgendeiner öffentlich zugänglichen Datei gelandet. Deshalb würde ich dieses Konto völlig auflösen. Warum willst du den Prozesshansel spielen? Du kannst der anderen Seite mit dem deutschen Recht nicht wirklich wehtun, da müsstest du schon jemanden anheuern... Ich stelle mir vor, dass eine zivilrechtliche Schadensersatzforderung größere Aussichten auf Erfolg hat, wenn du die Gegenseite vorher abmahnst (hoffentlich ist es nur einer). Die Abmahnung (Unterlassungserklärung) könnte ein Anwalt für dich vielleicht schon kostenpflichtig für die Gegenseite gestalten. Noch schöner wäre es, wenn in der Unterlassungserklärung von der Gegenseite gleich eine namhafte Schadensersatzsumme für den Wiederholungsfall anerkannt wird. Aber lass es lieber sein, das Leben ist zu kurz für solche Kleinigkeiten. Löse dein Konto einfach auf. Leider gibt es noch keine Bank, die kontrollierte Einzugsermächtigungen ermöglicht. Das könnte so aussehen, dass man zwar einer Firma telefonisch (mündlich) seine Einzugsermächtigung erteilt, ihr aber neben der Bankverbindung auch eine Einmal-Transaktionsnummer (so wie beim Onlinebanking) geben müsste. Drei solcher Nummern könnte die Bank ganz einfach monatlich mit auf den Kontoauszug drucken - und schon würde ein Betrüger mit der Bankverbindung alleine nichts anfangen können. Denkbar wäre noch die Unterteilung in Transaktionsnummern für einmalige Abbuchungen und für monatliche Abbuchungen. Aber die Banken mauern leider bei solchen computertechnisch ganz einfach umzusetzenden Sicherungsmaßnahmen. Vielleicht ändert irgendwann mal die Piratenpartei etwas daran. Wie ein TV-Bericht (Panorama) gezeigt hat, sind 6 Wochen Frist für eine Rückbuchung NICHT IMMER ausreichen - es handelte sich um eine ältere Dame im Altersheim, die banktechnisch nicht mehr ganz fit war. --Politikaner 19:55, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zu dem BGH-Urteil, das Grey Geezer ganz oben erwähnt hat: Es handelte sich damals um einen ziemlich speziellen Fall, und auch die damals geltenden AGB werden sich inzwischen geändert haben. Aus dem Urteil zu schließen, dass man auch nach drei Monaten noch eine Rückbuchung erreichen kann, hielte ich für gewagt.--Grip99 09:28, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Homologie von Ober- und Unterkörper

Beim morgendlichen Blick in den Spiegel ist mir der gleichförmige Aufbau von Ober- und Unterkörper ins Auge gefallen. Der Mensch besteht aus zwei ähnlichen Halbenmenschen zu bestehen, die irgenwie ineinander zu stecken scheinen, z.B. ähneln die Hände den Füßen, das Kopfgesicht scheint sich in einem (stets etwas staunenden) Bauchgesicht aus Brustwarzen und Bauchnabel zu wiederholen usw.. Diese Gleichförmigkeit scheint sich auf die Klasse der Landwirbeltiere zu erstrecken. Läßt sich diese Homologie entwicklungsgeschichtlich auf eine Vereinigung von zwei ursprünglichen Individuen (Kopffüßlern) zu einem Körper, oder aus der genetischen Verdoppelung der DNS eines ursprünglichen Kopffüßlers erklären? Wie heißt der Bereich der Biologie, in dem diese Homologie erforscht wird, und wo finde ich darüber etwas in Wikipedia? --Rosenkohl 10:03, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bitte schön: Segmentierung (Biologie) -- der Sperberpedo mellon a minno 10:09, 25. Sep. 2009 (CEST) – ok. nicht gerade ausführlich, aber so stellt man sich es vor. Bei Arthropoden ist es deutlicher: Viele gleiche Segmente hintereinander bei Tausendfüßlern, Krebsen, dann zunehmende Verschiedenheit. Die Köpfe mit den Beißwerkzeugen bestehen da auch aus verschmolzenen Segmenten mit umgestalteten Beinchen dran. Bei uns sind's gleiche Morpho-Gene, die an Arm- und Beinknospen aktiv werden. Grüße, der Sperberpedo mellon a minno 10:15, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
+1 ... aber Kopfgesicht scheint sich in einem (stets etwas staunenden) Bauchgesicht aus Brustwarzen und Bauchnabel zu wiederholen (mit oder ohne Bart? Und wo ist die Nase?) ist "Mustererkennung" und hat nichts mit Segmentierung zu tun. --Grey Geezer nil nisi bene 10:31, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

In diesem Zusammenhang finde ich das Problem der Proportion der einzelnen Körperteile untereinander interessant (unser Artikel Körperbau, kaum mehr als ein Substub! sagt leider gar nichts dazu). Wenn mich z.B. ein Bankräuber zwingt mich auf den Boden zu legen, so dass ich nur die Hand sehen kann, mit der er mir einen Zettel zuschiebt, oder so, und diese Hand ist, sagen wir mal, breit mit dicken Wurstfingern, dann kann ich mir sicher sein, dass der Bankräuber kein 197 cm großer Lulatsch ist, sondern eben ein kleiner Dicker. Machen das auch die Morpho-Gene? Ugha-ugha 19:43, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mein Opa hatte breite Hände mit dicken Wurstfingern und der war ca. 1,80 m und auch nicht besonders dick. ;) Ich glaube gerade bei den Händen stimmen die Verhältnisse oft nicht. Hab’ mal irgendwo gelesen, dass sich die Hände vor allem in der Jugend entwickeln, je nachdem, ob und wie man arbeiten muss. Mein Opa z. B. ist als Bauernkind groß geworden. Mein Vater, der in seiner Kindheit/Jugend an Autos rumschrauben musste und ich, der in seiner Kindheit/Jugend an Rechnern rumgeschraubt, programmiert und Musik gemacht hat, haben dann wieder die Klischeehände, die man bei großen schlaksigen Männern erwartet.
Aber ansonsten ist das wirklich interessant mit den Verhältnissen. Warum z. B. ist der Bauchnabel ziemlich genau im Goldenen Schnitt der Körpergröße. Oder warum sind zwei durch Knöchel verbundene Hand/Fingerknochen in diesem Verhältnis Φ? Und warum ist mein Fuß so lang wie mein Unterarm? (Interessiert mich aber wirklich, wieso gerade der goldene Schnitt, logarithmische Spirale etc. so oft auftauchen. Sind das mathematische „Tricks“ in den Genen, um „Speicherplatz“ zu sparen (möglichst wenige unabhängige „Variablen“ – Fraktale?) oder zur Fehlerkorrektur? Als Student der Informatik kenne ich mich nur mit vergleichsweise einfachen Genomen aus, die oft auch selbst schon die Lösung sind und diese nicht erst wachsen lassen und mit natürlichen Genomen soviel gemein haben, wie Nasenfahrräder mit richtigen Fahrrädern.) — Falk  Palaver … 22:11, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Hinweise, insbesondere von GedSperber. Es handelt sich also um eine Frage aus der Morphologie (Biologie). Das Prinzip der Segmentierung erklärt meines Erachtens die lokale Symmetrie des Körpers entlang er Wirbelsäule, also wie, offenbar durch Kopieren des gleichen genetischen Bauplanes die gleiche Struktur praktische beliebig oft (etwa beim Tausenfüßler) wiederholt auftreten kann. Allerdings erklärt die Segmentierung noch nicht die globale Symmetrie des Körpers, also die Aufteilung in eine sehr kleine Anzahl (bei Landwirbeltieren zwei, bei Insekten drei) sehr ähnlich aufgebauter Teilen. Also z.B. wie und wann der gemeinsame ursprüngliche genetische Bauplan "fünfstrahliges Multifunktionswerkzeug" als Vorlage für Hände und Füße zu den Arm- und Beinknospen hin gelangt ist. Gruß --Rosenkohl 13:00, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das gehört wohl zu den spannenden Fragen. Es scheint so zu sein, dass das Potenzial zu diesem und jenem in allen Segmenten enthalten ist, aber in der Embryonalentwicklung jeweils Gene ein- und ausgeschaltet werden. Geht das schief, gibts ein Problem. Rainer Z ... 19:47, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist "Bio-Symmetrie" nicht eine Schein-Symmetrie? Ein Objekt wird als symmetrisch bezeichnet, wenn es gegenüber bestimmten Transformationen unverändert (invariant) bleibt. Nach dieser Definition ist ein Gesicht nicht symmetrisch, Arme und Beine sind nicht "gleich lang", Die "aktive" Hand ist meist kräftiger als die andere, das Gehirn arbeitet nicht symmetrisch etc. Und ich habe z.B. nur 1 Bauchnabel während andere Leute 3 Brustwarzen haben. Und es gibt sicherlich Menschen, die (natürlicherweise) an einer Hand 5 and der anderen 6 oder 4 Finger haben ... --Grey Geezer nil nisi bene 09:19, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Addendum: Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr scheint mir die "Körpersymmetrie" eine simplifizierende Täuschung zu sein. Wo es "sinnvoll" und funktionell ist, haben wir halt 2 Dinge, wo nicht (der ganze Krempel im Inneren, und einige unserer Lieblingsorgane) haben wir nur einmal. Dass wir 5 Zehen und 5 Finger haben ist ökonomisch praktisch von der Genanlage ("Chef, können wir das auch unten/hinten verwenden?" "OK."), so wie der ADP/ATP-Carrier aus einer Gen-Segment-Verdreifachung entstanden ist. Ergo, wir sind viel mehr asymmetrisch als symmetrisch. Jedenfalls ich. --Grey Geezer nil nisi bene 09:39, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ungültige Stimmen bei Landtags- oder Bundestagswahlen

Wer kann (/hat Lust und Zeit) mir eine gute (Web)-Quelle (/zu) zeigen, die (möglichst offiziell) erklärt, was "ungültige Stimmen" bei den Bundestagswahlen bewirken? Mich interessieren besonders die (tatsächlichen und potentiellen) unterschiedlichen Auswirkungen von ungültigen Stimmen zu denen der Nichtwähler. (Im Voraus schon mal ein Danke dafür, dass meine unzureichende Recherche-Bemühung (verbunden mit einer etwas peinlichen Frage) hier in der "Auskunft" landen kann.) --85.176.152.70 11:09, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Bundeswahlleiter ist die beste Quelle. Ungültig Stimmen und Nichwähler haben meines Wissens keine unterschiedlichen Auswirkungen auf das Ergebnis. -- Rosentod 11:34, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Im Gegensatz zu nicht in Anspruch genommenen Stimmen werden die ungültigen bei den Gesamtstimmen mitgezählt. D. h. die Summe aller Stimmen könnte unter 100 Prozent liegen (Nicht in Anspruch genommene Stimmen verändern das Ergebnis nicht, stimmen also quasi genau so wie das Ergebnis). Das hätte dann auch Auswirkungen auf die Wahlkampfkostenrückerstattung, die prozentual am Wahlergebnis orientiert ist und zusätzlich noch durch diffuse Obergrenzen eingeschränkt wird, um die Rückerstattung unabhängig von der Wahlbeteiligung zu halten (die ganze Parteienfinanzierung ist ein sehr intransparenter und korruptionsanfälliger Aparat zugunsten der Großen Parteien). Damit keine Sitze in Parlamenten leerbleiben gibt es z. B. die Überhangmandate, also alles in Allem eine sehr geschickte Machterhaltungsstrategie der Schwarzen-Koffer-Connection (CDU-FDP-SPD-Grüne-Linke). -- Mankir 11:42, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Service-Verfeinerung: [15] mit dem Hinweis, dass "Stimmenthaltungen" nicht vorgesehen sind und [16] mit einem sicher nicht sehr bekannten Hinweis zum Problem der Ungültigkeit von Erst- und/oder Zweitstimme. -- Jesi 11:42, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
http://www.wahlrecht.de/lexikon/ungueltig.html (Die haben auch interessante Texte zu Überhangmandaten in den einzelnen Bundesländern.) --Eike 11:49, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nachdem uns (in-)direkt die Luft zum Atmen auch schon "verkauft" wird (Kyoto-Abkommen und weitere), hätte ich gerne eine offizielle Seite gewusst – meinetwegen auch eine nicht-offizielle, die dann auf (Aktuelles und) Offizielles und auf potentiell mögliche Gesamtergebnisse eingeht. --85.176.149.160 20:10, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Weder wird dir da Luft verkauft, noch ist ein Zusammenhang erkennbar. --Eike 17:01, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Einerseits „heiße Luft“ und andererseits verlieren wir, wenn wir uns auf diese versteifen wollen, tatsächlich zusehends leider jeglichen konkreten Zusammenhang mit meiner Frage. --85.176.129.1 00:58, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Meld dich doch wieder, wenn du folgende Fragen beantworten kannst: Wo hast du Luft gekauft? Wieviel hat sie gekostet? Warum hast du das in diesen Abschnitt eingebracht? --Eike 09:34, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

–––––––––––??? (vorläufiger Schlussstrich???)

*Rot werd!* Danke [Der Unterschied liegt anscheinend (tatsächlich(?) / offiziell(?)) nur in der sog. "Wahlkampfkostenrückerstattung" und in dem mit dieser im weitesten Sinne (Parteienfinanzierung) Verbundenem. Mankir: An deinem sonst nachvollziehbaren Beitrag habe ich die Punkte mit "könnte" und "hätte" noch nicht ganz sicher verstanden: Warum nicht "kann" und "hat" (Vielleicht magst du ja meine diffuse Leitung noch überbrücken.)?] für das Hinüberwegsehen betreffs der Peinlichkeiten meiner Frage (die zum Beispiel wohl besser hätte lauten sollen: Wer zeigt mir bitte Offizielles eine (möglichst) offizielle (Web)-Quelle, die erklärt, was "ungültige Stimmen" bei den Bundestagswahlen "bewirken", und besonders, ob und wenn, wo welche unterschiedliche Auswirkungen (tatsächliche oder potentielle) von ungültigen Stimmen zu denen der Nicht-Wähler zu verzeichnen sind?); trotzdem werde ich noch weiter gucken, ob ich über §18 (Parteiengesetz) Hinausgehendes und im und zum angeblich "Intransparenten Aparat" eine "bündige" Erklärung finde! Wer will, darf trotz des Quasi-Erledigt-Status unter obigen Schlussstrich gerne noch antworten. --85.176.130.171 14:37, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Tagesschau sind schließlich auch keine anderen Quellen eingefallen; aber eine leicht differenziertere Darstellung ist ihr doch noch gelungen. --85.176.129.1 00:26, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Titelverteidigung im DFB-Pokal

Ich habe diese Frage schon im DFB-Pokal-Artikel gestellt aber bisher keine Antwort bekommen. Ist der DFB-Pokalsieger im nächsten DFB-Pokal gesetzt? D.h., in einer hypothetischen Situation dass eine Amateurmannschaft den Pokal holt und in der Quali für die nächste Saison scheitert, darf sie trotzdem teilnehmen? Wie gesagt, rein hypothetisch, immerhin ist es noch nie vorgekommen dass eine Amateurmannschaft den Pokal gewann (dreimal waren sie aber immerhin im Finale).--Alexmagnus 11:54, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kurze Antwort: Nein, ausser sie hätte zufällig durch Aufstieg die Pokalqualifikation erreicht. Zu dem Zeitpunkt, als noch die Zweitmannschaften der Profiteams starten durften, hätte selbst ein DFB-Pokal-Sieg noch nicht einmal automatisch für eine UEFA-Pokal-Teilnahme gereicht (da lt. DFB der Verein, nicht die Mannschaft, das Startrecht besitzt). Aber das ist ja schon wieder eine andere Geschichte... --Vexillum 12:05, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wer Teilnehmen darf, ist hier beschrieben. Einzige Möglichkeit scheint demnach, dass der betreffende Verein durch den eigenen Verband "nachnominiert" wird, falls die Zahl der "regulären" Teilnehmer <64 ist. Joyborg 12:45, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Salzallergie?!

Beim Impfausweis habe ich eine Übersicht über die Ergebnisse eines zehn Jahre alten Atopie-Screens meines Mannes gefunden. Im unteren Teil sind diverse potenzielle Allergene aufgeführt, hinter den meisten befindet sich ein durchgehender senkrechter Strich; bei "Gräser", "Roggen", "Milbe I" und "Milbe II" steht jeweils +++. Passt also zu seinem Heuschnupfen auf Gräserpollen. Im oberen Teil findet sich allerdings folgendes:

Histamin ++

NaCl + !

Was soll das denn bedeuten?! Placeboallergie?

Dann wundert mich, dass offensichtlich getestet wurde auf "Hausstaub", "Milbe I" und "Milbe II"; eine Hausstauballergie ist doch schliesslich eine Hausstaubmilbenallergie.

Kann mir das jemand erklären? Mein Mann kann sich an nix erinnern, und den Arzt sehen wir so bald (hoffentlich) auch nicht. Vielen Dank schonmal!

--Anna 84.227.94.34 13:20, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bei den Allergietests werden immer Kontrollsubstanzen mitgetestet, auch Stoffe die Du vielleicht für ein Placebo ansiehst. Sinn ist es Fehler im Versuch auzudecken. Hätte der Probant z.B. -egal aus welchem Grund- Fett auf der Haut würde er nicht auf NaCl ansprechen. Das wäre ein deutlicher Hinweis für den Arzt den Test zu wiederholen. Bestimmte Medikamente können das Testergebnis auch verfälschen, daher wird immer ein Stoff der mit Sicherheit keine Reaktion auslöst und ein Stoff der immer Reaktionen auslöst mitgetestet. --Steiger4 13:46, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Steiger4: Sollte es eine Reaktion auf NaCl geben?
@Anna: Soweit ich mich erinnere, wurde früher von Hausstauballergie und Hausstaubmilbenallergie ausgegangen, während man heute nur noch von Hausstaubmilbenallergie spricht. Und die Ergebnisse sind halt schon älter...
--Eike 13:54, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Eike: Danke! -- War der Meinung, das wäre schon länger nur noch eines.
@Steiger4: Alles soweit logisch, aber: Müsste nicht NaCl genau der Stoff sein, der auf keinen Fall eine Reaktion auslöst (das ganze andere Zeugs wird ja eben in Salzlösung aufgetragen)? Also zeigt sich an diesem Ergebnis, dass beim Test was schiefgelaufen ist?
--Anna 84.227.94.34 14:05, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hätte auch eher 20 als 10 Jahre geraten, aber vielleicht war die Information ja auch nur noch nicht bei deinem Arzt angekommen... --Eike 14:40, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
In der Schweiz soll schliesslich alles mit rund 10 Jahren Verspätung stattfinden. qed --Anna 84.227.94.34 14:59, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Soweit ich mich erinnere, wird die Haut ja angeritzt und dann grob geschaut, wie stark die Reaktion nach Auftragen einer Lösung ist. Die Werte für Histamin und NaCl sollen da wohl zur Eichung dienen. Ich vermute, dass NaCl nichts auslösen soll, aber man daran sieht, wie stark die Schwellung/Rötung bereits allein durch die Hautverletzung ist. Wenn ich mich kratze wird es danach auch gerne rot und etwas dick. ;) So kann man dann sehen, ob eine Reaktion bei einem Allergen wirklich von diesem verursacht wird, oder nur durch die Hautverletzung. Also könnte man bei allen Ergebnissen einfach den Wer vom NaCl-Test abziehen oder zumindest daran einschätzen, was die anderen Reaktionen bedeuten. Allerdings bin ich kein Arzt, kann es daher auch nur vermuten. Klingt aber irgendwie plausibel :o) --StYxXx 01:38, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eben. Man kann nur empfehlen, bei Gelegenheit der nächsten kleinen Schnitt- oder Schürfwunde einfach mal ein paar Körnchen Salz einzureiben. Gehört übrigens traditionell bei manchen Naturvölkern - obschon es nicht im Artikel steht - zu den Methoden der Skarifizierung. Sollte das Salz in der Wunde nicht brennen, sofort zum Arzt... BerlinerSchule 14:23, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Öööhm: paar Körnchen Salz != Salzlösung; jedenfalls nur ausnahmsweise. Ich geh mal davon aus, dass eine isotonische Kochsalzlösung verwendet wird. --84.227.53.79 08:55, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sprach- und Blutgruppengrenze durch Deutschland

Durch Deutschland verläuft von Nord nach Süd eine Sprach- und Blutgruppengrenze, von der ich in WP bisher nichts gefunden habe. Sprachbeispiele: Fleischer und Metzger; Tischler und Schreiner; Böttcher und Küfer. Wer kennt sich damit aus? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:54, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich kenne den Weisswurstäquator aber Blutgruppengrenze? wie soll das gehen? Für die Sprache: DTV Sprachatlas mit mehreren Beispielen und Karten. --Grey Geezer nil nisi bene 15:03, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Addendum: Vielleicht ist das hier gemeint? Wenn du Blut brauchst: Ich bin Universalspender (deshalb ist meine Familie auch so lieb zu mir).
Zunächst mal läuft diese Sprachgrenze eher von Ost nach West, des weiteren gibt es mehrere und drittens: Was hat das mit Blutgruppen zu tun?! --Anna 84.227.94.34 15:06, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Im Prinzip gibts wohl überall alle Blutgruppen, aber es könnte sein, dass bestimmte Blutgruppen auf der einen Seite häufiger oder seltener sind als auf der anderen, was ein Hinweis darauf währe, dass sich diese deutschen Volksgruppen auch genetisch unterscheiden. --MrBurns 15:07, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

http://www.philhist.uni-augsburg.de/lehrstuehle/germanistik/sprachwissenschaft/ada/runde_2/f09a-b/ -- Rosentod 15:10, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Also Du vermischst hier einiges. In Bayern gibt es tatsächlich bis heute Unterschiede in der Häufigkeit der Blutgruppen nördlich und südlich der Donau, sprich Franken/Bayern. Dies ist aber nur rein statistisch belegbar, nicht per Blutgruppe. Dann gibt es die 3 Sprachgebiete, Niederdeutsch/Mitteldeutsch/Oberdeutsch, die sich durch die Benrather Linie und die Mainlinie in etwa festlegen lassen, wobei die Mainlinie eher eine politische Grenze von Nord/Süddeutschland ist, als tatsächlich Mittel von Oberdeutsch trennt. Es gibt den dtv Sprachatlas mit über 150 Sprachbeispielen, und die Auswertungen dazu. Das übersteigt aber die Grenzen von WP. Unter [17] wurde dies mal grafisch umgesetzt, 53 Varitäten, die sich mehr oder weniger unterscheiden.Oliver S.Y. 15:17, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es gibt überhaupt keine "Blutgruppengrenzen" auf dem Planeten Erde.
Aber vielleicht ist die Blutwurstgrenze gemeint? In manchen Gegenden isst man sie gern, in anderen kommt eher Ekel auf...
BerlinerSchule 15:24, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, natürlich, alle Menschen sind gleich, und es gibt keine Unterschiede zwischen Gottes Geschöpfen. Es ist aber Unfug, davon auszugehen, daß in jeder Region, in jeder Ethnie die Blutgruppen gleich verteilt sind. Bitte dazu [18] nachlesen. Allein der Unterschied bei AB zwischen der Schweiz und Österreich beträgt 75%, zuviel, um Zufall zu sein.Oliver S.Y. 15:28, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Natürlich sind sie ungleich verteilt. Ebenso wie bestimmte vererbbare Krankheiten. "Ethnien" hingegen sind - wenn auf Biologisches bezogen - ein Konstrukt ohne empirische Grundlage. BerlinerSchule 15:46, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das sehen nicht nur Rassisten etwas anders, glaube selbst bei DRK gibt es einen deutschlandinternen Transfer von Blutspenden, da die Verbreitung verschieden ist. Die Fakten sind da, Frage ist dagegen sicher strittig, wie aussagekräftig diese sind. Also in typischen Migrationsgebieten wie Großstädten oder Ballungszentren wird man die sicher nicht feststellen können. Ostfriesland, Vorpommern, Hunsrück, Allgäu dürften dagegen schon Grenzen aufzeigen, nur ob die mit den Dialektgrenzen übereinstimmen, andere Frage, man nuschelt ja nicht, nur weil man Blutgruppe X hat.Oliver S.Y. 15:52, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das? Ich schrieb doch, dass sie ungleich verteilt sind. Und entsprechend ein Transportsystem aufzubauen, ist nur vernünftig (aber dürften nicht die allermeisten Spender am Wohnort spenden und die allermeisten Empfänger auch dort - oder in der Nähe - ihre Transfusion erhalten? Egal...). Daraus leitet sich aber kein biologischer Ethnos-Begriff ab; wo er so verwendet wird, hat man es tatsächlich mit Rassisten zu tun - oder mit Reinfallern, die auf die alten rassistischen Ansätze heute noch reinfallen... Was Ethnien ausmacht, steht sehr schön im entsprechenden Artikel - es handelt sich nämlich um "Populationen von Menschen (...), die Herkunftssagen, Geschichte, Kultur, die Verbindung zu einem spezifischen Territorium und ein Gefühl der Solidarität miteinander teilen". Und warum da nichts Biologisches mitspielt, steht ebenso schön im Artikel über die "Rasse" (die eben heute von Unverbesserlichen als "Ethnie" weitergeführt wird...): "In der Biologie wird der Mensch heute weder in Rassen noch in Unterarten unterteilt. (...) eine systematische Unterteilung der Menschen in Unterarten (wird) ihrer enormen Vielfalt und den fließenden Übergängen zwischen geographischen Populationen nicht gerecht (...). Zudem wurde herausgefunden, dass der Großteil genetischer Unterschiede beim Menschen innerhalb einer geographischen Population zu finden ist." Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen, außer natürlich "Spendet mehr Blut"... BerlinerSchule 16:11, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Trotzdem ist nicht zu bestreiten, dass sich die indigene Bevölkerung in verschiedenen Erdteilen sich genetsich in bestimmten merkmalen unterschiedet. Es ist kein zufall, dass die sog. Schwarzafrikaner fast immer stärker pigmentiert sind als die Weissen. Was anderes ist es, wenn jemand z.B. behauptet, es gäbe reinrassige Arier, das ist natürlich rassisitisch. --MrBurns 16:38, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
 
Sprachgrenzen --Eike 15:29, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
(ungemeldeter BK): Bei uns hab' ich Deutsche_Dialekte#Mitteldeutsche Mundarten und Westmitteldeutsche Sprachen beim Suchen nach dem Stichwort "Appel-Apfel-Grenze" (da hatt ich was in Erinnerung) gefunden. --JuTa Talk 15:52, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da habe ich ja in ein Wespennest gegriffen:
Irgendwann und irgendwo habe mal gelesen, dass die genannten Sprachbeispiele (und noch andere) jeweils Gebiete trennte, in denen auch die Häufigkeiten von Blutgruppen voneinander verschieden waren. Dabei war ausdrücklich erwähnt, dass die Werte für die Blutgruppenfeststellungen aus Untersuchungen in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts genommen wurden und später gar nicht mehr durchführbar gewesen wären, weil infolge der Nachkriegsereignisse und der zunehmenden Mobilität inzwischen eine zu große Vermischung eingetreten sei. Der mir in Erinnerung gebliebene Teil der Nord-Süd-Grenze ist identisch mit der "Westgrenze der weißen Fläche" in der obigen Karte (und ihre Fortsetzung nach Süden). Das stimmt auch überein mit der "Metzger/Fleischer-Grenze" in dem von Rosentod angegebenen Link. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:18, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich kann mir aber nicht vorstellen, daß sich da ein dialektgeographischer Zusammenhang konstruieren ließe. Ich verdeutliche das mal an drei Beispielen: Der Tischler (in Teilen N-Dtl. und Österreich gebräuchlich) heißt im Mecklenburgischen "Discher". Nur gab es früher dafür auch die Bezeichnung S(ch)niddeker, in einer Rostocker Ordnung von 1572 taucht "Discher" beispielsweise gar nicht auf, sondern nur dieses Wort. In einer hochdeutschen Kleiderordnung aus derselben Stadt von 1587 sind beide Wörter belegt: "Schnitticher oder Discher". Der Fleischer heißt wie auch noch z. T. in der Ugs. "Schlachter" (bzw. Slachter). Der Rostocker Professor Mantzel bemerkt jedoch 1764 in seinen "Bützowschen Ruhestunden": "Küter heißt den Alten ein Fleischer oder Schlächter", d. h. auch hier ist eine Veränderung im Wortgebrauch aufgetreten. Auch der "S(ch)nider" 'Schneider' galt nicht immer, sondern ersetzte älteres "Schröder". Der Wortgebrauch ist also längst nicht so starr und Grenzen verschieben sich, Wörter sterben aus usw. Interessant sind auch die Karten im dtv Atlas Sprache, S. 191, wo die Verteilung von "Lente"/"Lenz" im Mittelhochdeutschen bzw. -niederdeutschen angegeben wird. "Lente" ist heute z. B. in Mecklbg. gar nicht mehr üblich. Oftmals suggerieren diese Karten, daß es sich immer um feste Grenze handelt, nur stimmt das nicht immer, bzw. verändert sich der Wortgebrauch, teilweise gelten in einem Dialektgebiet mehrere Ausdrücke. Ich verweise mal auf die im dtv Atls beigegebene Wortkarte für "dengeln", wo die Dreiteilung "dengeln" (Süden), "kloppen" (Mitte) und "haren" (Norden) angegeben ist. In Mecklenburg gilt aber neben "horen" auch "kloppen".--IP-Los 17:15, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Berliner Schule, muss man immer gleich „Rassismus“ rufen? Der ist ja gekennzeichnet durch ein Werturteil aufgrund sichtbarer körperlicher Unterschiede. Das Problem daran ist das Werturteil. Unabhängig davon existieren aber physiologische Unterschiede, die Bevölkerungsgruppen unterscheiden und die durch Anpassung, Isolation usw. verursacht sind. Das ist evident und wird nicht dadurch widerlegt, dass ein Großteil der Gene weltweit streut. Es sind ja nur bestimmte, die über Haut- oder Haarfarbe, Körpergröße, Laktosetoleranz usw. entscheiden. Nicht rassismusverdächtig sind auch Forschungen zu Verwandtschaften und Bevölkerungsbewegungen anhand genetischer Vergleiche. Es ist durchaus nicht abwegig zu vermuten, dass solche physiologischen Unterschiede mit sprachlichen korrelieren, wobei das heute sicher zunehmend verschwimmt. Solange man daraus nur auf historische Bedingungen schließt und nicht eine Haarfarbe oder Blutgruppe für höherwertig hält, ist das unproblematisch. Rainer Z ... 17:30, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich wollte eigentlich nur wissen, ob die mir in Erinnerung gebliebene, irgendwann von irgendjemandem festgestellte Identität von "Sprachgrenze" und "Blutgruppenhäufigkeitsgrenze" auch anderen bekannt ist, um eine WP-Relevanz dieses Phänomens bestätigt zu bekommen oder auch nicht. Es ist ja nicht abwegig, wenn z. B. nach der Völkerwanderung genetisch entfernter verwandte Gruppen zwar benachbart gesiedelt, aber sich kaum miteinander vermischt haben, so dass bis in die Neuzeit im jeweiligen Gebiet sowohl gruppentytische Vokabeln als auch gruppentytische Blutgruppenhäufigkeiten erhalten geblieben sind. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:53, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nach BK:
Rufen muss man da leider nichts. Die Fragmente ebenso unklarer wie überholter Theorien kommen von selbst, sowie man das Thema anschneidet; da gibt es regelrechte Keller des (Un-)Geistes, aus denen Sachen auftauchen, die man schon nicht mehr für möglich hielt; manche Leute haben auch Darwin noch nicht gelesen.
Dass bestimmte Genverteilungen Aufschluss über Wanderungen geben können, ist bekannt und wird nicht angezweifelt. Was überholt ist, ist der Versuch, das Bestehen von Gruppen zu postulieren, mögen sie nun heißen, wie sie wollen. Ich zitierte dazu schon, "dass der Großteil genetischer Unterschiede beim Menschen innerhalb einer geographischen Population zu finden ist." Cavalli Sforza - den man hierzu wohl zitieren darf - schrieb (etwa), dass die genetischen Unterschiede innerhalb einer geographischen Popolation (auch vor den Wanderungen der Neuzeit) im Durchschnitt wesentlich größer seien als die durchschnittlichen Unterschiede unter mehreren Popolationsgruppen. Damit ist jedes Konstrukt einer Rasse oder Ethnie hinfällig, ausgenommen natürlich der Begriff einer Ethnie im kulturellen Sinn (Sitten, Gebräuche, Lebensweise, Wertvorstellungen, Zivilisation, Kultur im engeren Sinne et c.).
BerlinerSchule 17:56, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ist aber nur die eine Hälfte der Wahrheit. Die genetische Variabilität wird da 'eingeschränkt', wo ein Gründereffekt passiert, und der passiert oft genug, so oft, dass damit personalisierte Medizin (bspw Medikament das Han-Chinesen besonders effektiv hilft) möglich ist. Du müsstest dich auch mit der Existenz des Hapmap-Projekts auseinandersetzen und was es bedeutet.
Du wirst nicht verhindern können, daß Mediziner genetische Eigenheiten/Krankheiten oft bestimmten geographischen Bevölkerungsgruppen zuordnen. --Ayacop 19:07, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Schön, dass Du die beleidigenden Worte selbst entfernt hast. Ich glaube kaum, dass BerlinerSchule so einmal im Monat seinen Hausarzt bedroht, um eine solche Zuordnung zu verhindern. Ich bezweifel jedoch, dass die meisten Menschen die Ethnien einen biologischen Ursprung geben wollen, zuvor komplexe medizinische Untersuchungen angestellt haben. Außerdem scheint es mir (Laie), als ob diese Forschungen noch in den Kinderschuhen steckten. Letzten Endes hätte ich doch erst gern gewusst, welche Blutgruppe jemand hat, ehe ich mich da auf die gemeinsame geographische Herkunft verlasse. («Sagst Du Fleischer oder Metzger?») Gruß --Catfisheye 19:34, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Geographie und Blutgruppe ergibt immer nur Prozentsätze für die Statistik, nie irgendeine sichere Aussage über das Individuum. Und wenn Geschwister verschiedene Blutgruppen haben, dürfen sie trotzdem unter einem Dach leben, also geographisch eher nah beieinander...
Tja, wer hier was ergießt, fragt sich noch. Unter anderem ist doch die ganze Menschheit (ob uns das nun passt oder nicht) eben aufgrund des Gründereffekts (Flaschenhals) so eng miteinander verwandt. Oder habe ich da was falsch verstanden? Und die zusammenfassende Feststellung von Cavalli Sforza soll schon wieder überholt sein? Wo steht das?
Das verlinkte Projekt sieht hochinteressant aus; zur Plausibilität von Gruppenbildungen trägt es aber nicht bei. Und man sollte es vielleicht noch mal durch einen Anti-Positivismus-Filter jagen - wenn da bezüglich Diabetes, Krebs, Schlaganfällen, Depressionen, bipolarer Störung und Asthma geschrieben wird "Hierzu vergleichen Forscher eine Gruppe von infizierten Personen mit einer Gruppe nicht infizierter Personen.", dann kann einem das schon irgendwie spanisch (oder sonst fremd-ethnisch) vorkommen, nicht wahr?
BerlinerSchule 20:50, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dass Menschen vergleichsweise wenig genetische Variabilität haben, ist richtig. Welche Aussage Sforzas soll überholt sein? Die Bildung welcher Gruppen soll von jemand plausibilisiert worden sein, deiner Behauptung nach? Wo sind deine letztgenannten Zitate zu finden? Da Catfisheye keine Diskussion in der genetischen Richtung haben will, lade ich dich ein, mir ein geeignetes Forum zu nennen, wo wir dies weiterführen können. --Ayacop 10:15, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es ist eigentlich recht einfach: Ethnien/Völker/Nationen und auch Staaten sind soziale Konstrukte, keine biologischen, auch keine (!!) soziologischen Konstrukte. Sie haben keinen genetischen Unterbau, das zu behaupten ist, und Rainer Zenz mag da nochsoviel jammern, man solle das boese Wort nicht gebrauchen, rassistisch. (Anmerkung: Vielleicht sollte man mal anmerken: Rasssismus ist voellig mainstream, ich selber verhalte mich oft genug rassistisch. Rassisten sind nicht immer nur die boesen anderen.). Natuerlich wird man statistisch signifikante genetische Unterschiede zwischen der Gruppe von Leuten, die einen deutschen Pass haben, und der Gruppe von Leuten, die einen malagassischen Pass haben, finden, daraus aber zu folgern, Malagassen seien genetisch mitdefiniert, ist hanebüchener Unsinn, es hamndelt sich um eine so genannte Scheinkorrelation. Fossa?! ± 21:06, 25. Sep. 2009 (CEST) Da es das Lemma scheinbar nicht gibt, Haloeffekt als Ersatzlektüre. --Catfisheye 22:15, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Jenseits solcher sozialer Konstrukte existieren aber auch Genpools. In denen können einzelne Eigenschaften im Vergleich zur Gesamtheit der Menschen statistisch überrepräsentiert sein. Solche Pools entstehen durch mehr oder weniger ausgeprägte Isolation. Diese Isolation kann kulturell zu sprachlichen Eigenheiten führen. Angenommen, Blutgruppenverteilung und Dialekte korrelieren räumlich miteinander, ist die Hypothese, das ginge auf eine (ehemalige) räumliche Trennung zurück, weder abwegig noch rassistisch. Das sind einfach nur biologische und kulturelle Spuren der Geschichte. Davon, dass Sachsen oder Malagassen als Individuen irgendwie genetisch mitdefiniert seien, habe ich nicht gesprochen. Das wäre tatsächlich Rassismus.
Aber die eigentliche Frage betraf erst mal nur die Korrelation von Sprach- und Blutgruppengrenzen. „Ethnien“ und Rassismus hat Berliner Schule ins Spiel gebracht. Rainer Z ... 19:26, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sisibankel in Diendorf/N.Ö.

Aus der Suchhilfe. --Taratonga 16:28, 25. Sep. 2009 (CEST):[Beantworten]

1973 war dieses Bankerl auf einer Ansichtskarte von Grafenwörth als sehenswürdigkeit ausgewiesen. Obwohl diese Bank in Diendorf und nicht in Grafenwörth steht. Die ehemalige Kaiserin Sisi hat auf dieser Bank ihr erstes Busserl von Kaiser Franz-Josef erhalten, und ihren Heiratsantrag von ihm darauf erhalten. Ich suche die Strasse, die von Grafenwörth aus dahin führt. Da aber dieses Bankerl eine untergeordnete Sehenswürdigkeit ist wird sie leider in keinem Plan angegeben. Würde mich sehr freuen, wenn mir jemand helfen könnte die Gasse/Strasse (?) zu finden wo diese Sehenswürdigkeit steht? Bedanke mich schon im vorhinein für eure Hilfe. (nicht signierter Beitrag von 80.123.214.10 (Diskussion | Beiträge) 15:13, 25. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]

da muss ich die Fragestellerin leider enttäuschen. Der Heiratsantrag fand natürlich unter höfischem angebrachten Zeremonielle statt, und nicht wie in einer dieser Klischee behafteten Sissi Filmen.

Natürlich ist das Bankerl eine nette Geschichte, aber die Realität war nicht weniger unromantisch. ;-) Gruß aus der Kaiserstadt Wien. --62.178.76.217 17:25, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

In Südtirol gibt es ein Sissi(!)bankerl bei Schloss Trauttmansdorff aus späterer Zeit: siehe hier-- Bremond 20:39, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Brücke bei Kanalschiffen

Warum befindet sich die Brücke bei Kanalschiffen hinten, während sie sich z. B. bei Kreuzfahrtschiffen und Fähren im vorderen Bereich befinden? Auch Fähren befahren ja oft vorgegebene Fahrrinnen, was ich zuerst als Erklärung für mich parat hatte. Diese Frage interessiert mich wirklich sehr.

Danke und Gruß, Renate Bahl



--87.162.211.205 16:50, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Verständnisgegenfrage: Fracht- oder Passagierkanalschiffe? Gruß, William Foster 16:56, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Weil bei einem Kanalschiff, das als Frachtschiff gebaut wurde fast alles was zu bedienen ist hinten liegt. Und man will mit möglichst wenig Bedienung auskommen, möglichst nur eine Person. Die Fracht ist meist unten im Rumpf verstaut, der Bediener kann ohne Probleme drüberschauen.

Passagierschiffe bringen ihre Fracht die Passagiere mglichst weit oben unter, damit der Schiffsführer was sieht ist die Brücke vorne. --Steiger4 17:01, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bei Frachtschiffen ist die Brücke auch hinten. Bei Kreuzfahrtschiffen vorne. Die Brücke ist einfach dort, wo die Aufbauten enden, vorne angebaut. Fischereischiffe haben ihre Aufbauten vorne, damit hinten die Netze Platz haben, also ist die Brücke auch vorne. Ein unbeladenes Schiff hat Probleme, den Schiffspropeller überhaupt einigermaßen unter Wasser zu bekommen, er dreht dann ziemlich uneffektiv halb in der Luft. Also macht es Sinn das Gewicht der Aufbauten über den Propeller zu legen, auch wenn das Schiff dann etwas schräg im Wasser liegt (die nase ist dann nicht so tief im Wasser). Bei Frachtschiffen ist der Gewichtsunterschied zwischen beladenem und unbeladenem Zustand enorm, bei Passagierschiffen ist dieser Gewichtsunterschied nicht so groß. Außerdem fahren Frachtschiffe auch schon mal eine Strecke leer (da sie hin und her fahren), während Passagierschiffe (vermute ich mal) nie eine Strecke leer fahren (da sie meist im Kreis fahren - Starthafen = Zielhafen). Bleibt dann och die Frage nach kombinierten Passagier- und Frachtschiffen (hat den die Wikipedia noch kein Lemma dazu?) --Politikaner 18:39, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also bei den Elbfähren in Hamburg ist die Brücke auch hinten und so erhöht, dass der Kapitän über die Passagiere hinwegschaut. – vıכıaяפ‎  20:55, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wahlumfragen eine Woche vor den Wahlen?

Ich meine irgendwann mal gehört zu haben, dass Wahlumfragen eine Woche vor Wahlen nicht mehr stattfinden sollen, tatsächlich werden "wir" dennoch selbst kurz vor den Wahlen damit konfrontiert ;-) Vgl aktuell Stern/RTL (glaube FORSA). Gab es da nicht mal irgendwelche Richtlinien/Gesetze oder Absprachen dazu? Und wenn nicht, war das schon immer so?----Zaphiro Ansprache? 18:09, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube, es war/ist eine freiwillige Selbstbeschränkung. Hier ein Video namens "Letzte Umfrage vor der Wahl" (das ich von hier nicht ansehen kann): http://www.tagesschau.de/wahl/videoaktuell/ondemandwahl100_id-video570562.html --Eike 18:27, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Als Laie würde ich solche Regelungen (so es sie denn gibt) im Bundeswahlgesetz erwarten. --Politikaner 18:28, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Daran kann ich mich ebenfalls erinnern, ist aber in Deutschland nicht der Fall, da unvereinbar mit der Pressefreiheit. Ich erinnere mich auch an eine Ausstrahlung von „Scheibenwischer“, in der Dieter Hildebrandt darauf hinwies, das er eine Woche vor der Wahl eigentlich keine politische Satire im öffentlich-rechtlichen TV machen dürfe. Dann machte er doch Satire über die Bundestagsparteien und berief sich auf den Julianischen Kalender... --Vexillum 18:32, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich meine mich zu erinnern, dass Arianna Huffington gefordert hatte, dass in den USA keinerlei solcher Umfragen mehr vor und vor allem während der Wahlen stattfinden sollen, da manche Politiker nur noch deren Ergebnisse als handlungsleitend annehmen. Ich finde aber das Interview nicht mehr, da es, wenn ich mich recht erinnere, kein schriftliches war. --Catfisheye 18:55, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
gerade gefunden, es ist eine freiwillige Selbstbeschränkung von ARD/ZDF "Um eine vermeintlich unfaire Beeinflussung dieser Bürger durch Umfrageergebnisse zu verhindern, haben ARD und ZDF sich eine freiwillige Selbstbeschränkung auferlegt und veröffentlichen eine Woche vor einer Wahl keine neuen Umfrageergebnisse mehr.", vgl [19]----Zaphiro Ansprache? 19:29, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dann passt ja womöglich auch Hildebrandts Ausspruch. --Vexillum 19:31, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wachstumsfuge zu groß zu klein was ist schhädlich...

> Hallo, > > also ich kenne jemanden der hat wohl eine zu große Wachstumsfuge. Und da ich > darüber genaueres erfahren will, reicht mir der Artikel nicht. > > Also meine Frage oder mein Anliegen. > > Wann und Wie kann es zu einer zu großen Wachstumsfuge kommen? > > Wie erkenne ich ob ich eventuell eine zu große Wachstumsfuge habe? > > In welchen Fällen ist eine Wachstumsfuge Behandlungsfähig(also wann muss > meine normale Belastung verändert werden -durch Krücken oder so was)? (nicht signierter Beitrag von 87.166.90.244 (Diskussion | Beiträge) 18:36, 25. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Die aktuelle Größe der Wachstumsfuge muss zum Alter passen: Eine große W mit 18 Jahren wäre z. B. ungewöhnlich, weil sie auf weiteres Wachstum schließen läßt. Eine große W mit 15 Jahren ist eher "normal", zumal bei Jungen. Eine kleine W lässt erwarten, dass das Wachstum weitgehend abgeschlossen ist. (Ich habe einen 15-jährigen Enkel mit 188, dem neulich ein Röntgenologe aufgrund seiner noch großen W vorausgesagt wurde, er sollte sich auf 195 gefasst machen). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:17, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn er 15 ist und nur noch 7cm wachsen wird, ist das eigentlich recht wenig. Ich bin nach dem 15. oder 16. Lebensjahr noch um einiges mehr gewachsen (eine genaue Zahl weiß ich nicht mehr) und auch die meisten anderen gleichaltirgen Bekannten. Aber vielleich sind diese 195cm als untere Schranke zu verstehen.--MrBurns 19:46, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
@MrBurns: Und wieviel sind es insgesamt geworden?
Mit ca. 13 1/2 hatte er den größten Schub auf 183 und war Hessischer Landesmeister seines Jahrgangs im Weitsprung.
Ich kann ja mal die nächsten Jahre hier die jeweils erreichte Marke reinschreiben.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:58, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich bin "nur" 183cm groß, aber ich bin mir sicher, dass ich mit 15 noch deutlich unter 176cm hatte. --MrBurns 22:45, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hhhmmm, Ja also das beantwortet nicht so recht meine eine frage .... wie man denn selber herausfinden könne ob eine wachstumsfuge zu groß oder klein wäre ohne ärztliche Hilfe. Gruß--Frager-11:53, 27.Sep.2009 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 87.166.73.235 (Diskussion | Beiträge) )

Das geht wohl wirklich nur mit Röntgenaufnahme(n) und fachärztlicher Beurteilung. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:00, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wahlumfragen

Forsa, Forschungsgruppe Wahlen, infratest-dimap? Gibt es Statistiken, wer mit seinen Prognosen "am nächsten dran" war? Kurz: Wer hat die beste Trefferquote? --O reden! bewerten! 18:51, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hier gibt es eine kleine Tabelle: [20], auch die Hauptseite ist informativ: [21] --62.226.10.96 19:31, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
wobei es sicher nicht nur an den Demoskopen liegt, vgl vorhin schon verlinkter Link [22], der Professor hat aber hier noch eine etwas ausführlichere Übersicht über Fehlprognosen auch etwa zu Landtagswahlen von 1998 bis 2005 (runterscrollen) dargestellt----Zaphiro Ansprache? 19:37, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zu den Gründen, wieso die Meinungsumfragen immer unzuverlässiger werden, siehe auch diesen Artikel aus der taz. --Φ 19:50, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Forsa korrigiert bei der CDU/CSU am 25. Sptember nochmal deutlich [23]. Sollte das zu Denken geben? --62.226.10.96 02:00, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nö, sollte es nicht. Unter der Annahme, dass die 2 001 Stimmen gleich gewichtet wurden, komme ich auf nen 95%-Konfidenzintervall von 33 % ± 2,1 % – damit liegt die Abweichung gerade noch im Messfehler. — Falk  Palaver … 17:54, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Google will bestätigt haben, dass ich ein Mensch bin

Google beanntwortet seit heute meine Anfragen nicht mehr ohne Weiteres, sondern verlangt, dass ich eine verzerrte Zeichenfolge entziffere und in ein Feld eingebe und so bekräftige, dass ich ein Mensch bin. Hab ich irgendeinen schrecklichen Fehler gemacht? Für sachdienliche Hinweise dankt herzlich --Φ 19:50, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

das nennt sich CAPTCHA, hast Du evtl ein Googlemail-Konto oder einen anderen Dienst von Google mit Anmeldepflicht und Deine Cookies gelöscht? Bei Suchanfragen wäre mir das neu----Zaphiro Ansprache? 19:53, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Welchen Google-Servie meinst du? meinst du die normalen Suchanfragen? Wenn ja, dann liegts vielleicht daran, dass du zu viel/zu schnell hintereinander gesucht hast. --MrBurns 19:55, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab das bei Suchfragen vom Büro aus gelegentlich. Ich vermute, dass alle Suchanfragen der (großen) Firma über einen Proxy geleitet werden und es dadurch für Google aussieht, als kämen mehr Anfragen von einem Rechner als menschenmöglich. --Eike 21:16, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kann wohl vorkommen, siehe en:Google search#Error messages. Gruß --Schniggendiller Diskussion 21:21, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mir machen Google-Books schon seit Monaten Mätzchen. --85.176.163.156 21:29, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Liegt wohl am Proxy! Wenn ich über Tor gehe, fragt mich in aller Regel jeder Google-Dienst, ob ich ein Mensch bin. — Falk  Palaver … 22:34, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Probier mal DisplayUnlockCaptcha, falls du einen Google-Account hast. Außerdem sollte dein Passwort länger als 8 Buchstaben sein. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 00:12, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Lautsprecher

Hallo Leute! Nach langer Zeit hab ich meine Lautsprecher (2 Boxen, 1 Bassbox) am PC eingeschaltet. Dann hab ich bemerkt, dass eine Box keinen Ton von sich gibt. Kontakte hab ich bereits raus- und reingesteckt. Woran könnte es liegen?? Vielen DANK!


--Grüße! AK09 @Disk + Bewerte mich! - 21:42, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht ein Kabelbruch, oder einfach nur versehentlich den balance-Regler in eine Richtung auf Anschlag gedreht? --El Grafo 21:51, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Einen Balance-Regeler hab ich nicht. Aus Lautsprecher Nr. 1 kommts laut raus, aus Nr. 2 ganz leise, man muss genau hin hören. Nach Kabelbruch sieht es eher nicht aus. --Grüße! AK09 @Disk + Bewerte mich! - 22:00, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Systemsteuerung --> Audio --> und dann kannst du verschiedene Einstellungen auswählen. --62.178.76.217 22:18, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
ODER, Doppelklick auf das Lautsprecherzeichen rechts unten in der Leiste. könnte sein das dort etwas verstellt ist. Wichtig - Doppelklick--62.178.76.217 22:22, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Klingt nach 'nem Wackelkontakt in einem Poti, mein Badezimmer-Radio macht die gleichen Mucken. Versuch' mal, falls Dein Lautstärkeregler ein Drehpoti ist, es ein bisschen zur Seite zu drücken, und wenn's ein Schieberegler ist, einfach mal wild hin und her schieben. Auch ein bisschen in die Richtungen drücken, in die man es eigentlich nicht bewegen kann, und an alle Anschläge stellen. Wenn die Boxen dann ab und zu beide laut sind, wackelt da ein Kontakt lustig rum. Abhilfe könnte - wenn man die Dinger aufschrauben kann - mit etwas Glück schon ein wenig Kontaktspray schaffen. Gruß, Neroglu - Diskussionsseite 22:28, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]


Was ist ein Drehpoti? Hier mal ein Bild von meinen Lautsprechern. Die 2 "Knöpfe" sind zum drehen. Einer für die Lautstärke, einer für den Bass. --Grüße! AK09 @Disk + Bewerte mich! - 22:33, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Drehpoti steht für Drehpotentiometer – ein regelbarer Widerstand. — Falk  Palaver … 22:38, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, sorry... einfach Drehknöpfe ;-) Also, dreh die mal jeweils zum oberen und unteren Anschlag und rüttle mal kräftig daran in alle Richtungen. Wenn es ein nicht allzu stark ausgeprägter Wackelkontakt ist, solltest Du dann zumindest kurz mal etwas aus beiden Boxen hören. Gruß, Neroglu - Diskussionsseite 00:38, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gehen wir die Sache doch mal systematisch an: Ich nehme an, die Satellitenboxen werden aus dem Basswürfel gespeist? Wie sind die denn verkabelt? Mittels Steckern? Oder blanke Kabel-Enden festgeklemmt? Schließ mal die linke Box rechts und die rechte Box links an - wenn aus der "defekten" immer noch nichts raus kommt, liegt's entweder an der Box oder am Kabel, das dahin führt. Wenn plötzlich aus der Anderen nichts rauskommt, liegt der Fehler weiter vorne. --El Grafo 12:58, 26. Sep. 2009 (CEST) PS: Ein Kabelbruch muss von außen nicht unbedingt erkennbar sein![Beantworten]
Satellitenboxen werden aus dem Basswürfel gespeist, blanke Kabel-Enden festgeklemmt. Das mit dem Umstecken muss jetzt ein bisschen Geduld haben, ich werde mich bei Misserfolg/Erfolg melden. Danke soweit! --Grüße! AK09 @Disk + Bewerte mich! - 21:15, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bitte ersetze diese Zeile hier durch eine aussagekräftige Überschrift!

´wie kann ich kurt jara per e-mail am schnellsten erreichen (nicht signierter Beitrag von 194.24.138.3 (Diskussion | Beiträge) 22:20, 25. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]

wenn du seine E-Mail Adresse auch besitzt. Kurt Jara --62.178.76.217 22:23, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Busbrand

Wegen einer aktuellen Meldung eine (vielleicht dumme) Frage, die ich mir schon länger stelle: Gefühlt sehr oft lese ich von Bussen mit Brand im Motorraum, und ich kenne mindestens zwei Leute persönlich, die schon mal aus einem brennenden Bus aussteigen mussten (und keinen, bei dem schon mal das Auto brannte, was sicher auch vorkommt). Frage also: Kommen Busbrände (ohne Unfall) tatsächlich signifikant häufig vor, oder ist das Einbildung; und falls doch, ließe sich das nicht technisch in den Griff bekommen? Grüße 85.180.193.94 22:24, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Miene Vermutung: Busmotoren haben eine größere Leistung als die meisten PKW-Motoren, daher auch eine größere Verlustleistung, aso erhitzen sie sich, wenn z.B. die Kühlung ausfällt, schneller und geben auch mehr Wärme an ihre Umgebung ab. --MrBurns 01:14, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Weitere Vermutung: PKW haben keine Toiletten, in denen man heimlich rauchen könnte. Joyborg 10:40, 26. Sep. 2009 (CEST) (Vermutung zurückgenommen, Motorbrand war gefragt.)[Beantworten]
Der letzte Eintrag löst jetzt wieder Assoziationen aus, die dich das ganze Wochenende nicht los werden werde... Ich setze auf "Selektive Wahrnehmung" (du sagst ja auch "Gefühlt sehr oft") (Busse werden ja auch i.A. häufiger gewartet als PKWs). OK, ich lege die Zahl für Motorbrände bei PKWs vor: Es sind 40.000 pro Jahr. In Bussen sind "deutsche Touristen", "hilflose Senioren", "unschuldige Schulkinder", "überbeladene ethnische Volksgruppen". Das macht mehr her in den Berichten. Also: Wer findet die Zahl für Motorbrand bei Bussen?
"Signifikant häufig" wäre (Martin Vogel, bitte Gleichung verifizieren):
(Motorbrände bei Bussen/Jahr)/(Anzahl der benutzten Busse) >> (Motorbrände bei PKWs/Jahr)/(Anzahl der benutzten PKWs) --Grey Geezer nil nisi bene 12:05, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es scheint wirklich schwer, an Zahlen zu kommen. Gefunden habe ich, dass 1999 190 Reisebusse brannten (nicht gerade brandaktuell, pardon!, und für Linienbusse fand ich keine Zahlen), und dass 2008 gut 2.000 Reisebusse zugelassen wurden. Da würde ich über den Daumen mal peilen, dass etwa 20.000 Reisebusse auf der Straße sind. Anteil Busbrände also knapp 1% (3/4 der Busbrände sind Motorbrände, also 0,75%). Das scheint von der Autostatistik (40.000 von 40 Millionen?) nicht signifikant abzuweichen; ergo habe ich selektiv wahrgenommen. Andererseits sagt dein Link, 76% der Autobrände seien Versicherungsbetrug; ich nehme an oder hoffe, dass die Zahl bei den 190 Reisebusbränden geringer war... Viele Grüße und vielen Dank 85.180.194.216 13:26, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Soviel ich weiß gibts in Deutschland deutlich merh als 40 Mio. PKW. In ländlihen Gebieten hat fast jeder über 18 einen PKW (bei ehepaaaren meist ein gemeinsamer fürs Paar), manche auch zwei. Allerdings glaub ich, dass es mehr als nur 20.000 Busse gibt, weil ich denke, der durchschnittle Bus ist deutlich mehr als 10 Jahre in Betrieb (ich bin schon mal in einem Bus gefahren, der sicher schon mindestens 20 Jahre alt war). --MrBurns 14:27, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
41.321.171, sagt die Enzyklopädie meines Vertrauens. Grüße 85.180.194.216 14:31, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Link sagt, 76% der 182 vom Hessischen Landeskriminalamt untersuchten PKW-Brände seien Brandstiftung. Allerdings stand dort nicht, daß die untersuchten Fälle eine Zufallsstichprobe darstellen. Ich nehme eher an, daß das LKA nur die Fälle untersucht, bei denen die örtlich zuständigen Polizeibehörden bereits einen Anfangsverdacht haben. Von diesen Fällen sind dann 3/4 wirklich Brandstiftung. Damit beißt sich die Aussage über die 76% Brandstiftung auch nicht mit der aus demselben Link, daß 90% der Brände technische Defekte zugrundeliegen. -- 87.178.225.197 15:06, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dafür darf man in PKWs ganz legal rauchen. Außerdem wieso sollte das gefährlich sein, wenn jemand Raucht und dann den Stummel ins WC wirft? Da ist doch normalerweise Wasser drin, also geht der Stummel eh aus. --MrBurns 14:22, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Klar, nicht in der Schüssel, aber auf dem Boden -> mögl. Schwelbrand. Siehe hier oder hier. Dann Flashover (lt. Zeit-Artikel) oder Rauchgasexplosion (lt. Wikipedia) durch Öffnen der WC-Türe. -- (Ob das jemals tatsächlich so passiert ist weiß ich nicht - bei dem Brand des Busses auf der A2 vor ein paar Monaten, den ich im Sinn hatte, war es offenbar keine Zigarette im Klo, sondern ein schmurgelnder Kabelbaum) Joyborg 15:55, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
So gesehen ist ein generelles Rauchverbot in Reisebussen aus Sciherheitsgründen nicht zielführend: dann gehen die Leute erst recht ins WC und rauchen dort, um nicht erwischt zu werden. Einen Brand im normalen Fahrgastraum wird man in den meisten Fällen bemerken, bevor es gefährlich wird, am WC nicht unbedingt. Natürlich kann ein Rauchverbopt aus Gründen des Nichtraucherschutzes sinnvoll sein, aber ich denke, das sollte amn den Busunternehmen überlassen (wenn z.B. genug Fahrgäste zu einer bestimmten Zeit an einen Bestimmten Ort fahren wollen, könnte man ja z.B. 2 Nichtraucherbusse + einen Raucherbus bereitstellen, dann wäre der Nichtraucheschutz auch ohen generelles Rauchverbot gewährleistet. Und keiner ist gewzwungen, in einen Bus einzusteigen, in dem Rauchen erlaubt ist. Ich bin zwar Nichtraucher, aber ich bin auch der Meinung, dass man nicht jede Kleinigkeit gesetztlich regeln muß). --MrBurns 16:10, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

PKWs? Personenkraftwagens? Ist der Plural von PKW tatsächlich PKWs? --62.226.7.223 14:28, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ja. 85.180.194.216 14:31, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
»PKW«, »PKWs« – geht beides im Plural. — Falk  Palaver … 15:01, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

freischaffende Künstlerin

Frage aus der Suchhilfe --Taratonga 23:17, 25. Sep. 2009 (CEST):[Beantworten]

Ich möchte als " freischaffende " Künstlerin arbeiten . Wo finde ich Kunden ?

( ich bin kreativ mit folgenen Materialien :

  • Seide , also ich male Bilder auf Seide , bemale Seidenhalstücher und - Schals und - Krawatten .
  • ich fertige aus" Moosgummi" verschiedene " Schmuckstücke " wie zum Beispiel Haarspangen . Halsketten ,Ohrringe,Armbänder und diverse " andere Dinge " wie zum Beispiel kleine Kistchen für Schmuckstücke oder so an .
  • auserdem widme ich mich auch der " "Stoffmalerei"
  • ich bastel auch " Glückwunschkarten"
  • und ich lasse meiner " Kreativität " auch mit Altpapier freien Lauf wenn ich damit Gegenstände , Tiere , oder sogar Menschen herstelle.

Da ich im letzten Jahrtausend ( 10994 ) einen schweren Unfall hatte bin ich etwas eingeschräkt und kann die " Auftragsbasteleien " nicht so schnell herstellen . ( Doch das lässt sich von Auftrag zu Auftrag festlegen wieviel Zeit ich benötige ) .

Meine Frage ist nun wie ich Kundschaft finde und wie die " finanziellen " Dinge am besten geregelt werden sollen . (nicht signierter Beitrag von 89.244.222.1 (Diskussion | Beiträge) 16:49, 25. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Ich würde es im Internet versuchen, zum Beispiel auf dawanda.com. Da hast du keinen Stress und kannst einfach anbieten, was schon fertig ist. Auch Flohmärkte wären eine Idee. Grüße -- wtrsv 00:17, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
oder ein entsprechendes geschäft in deiner umgebung. irgendwoher müssen die ja ihre produkte bekommen ...Sicherlich Post 10:20, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Auf einem Handwerkermarkt oder Mittelaltermarkt ausstellen könnte je nach Art deiner Kunst auch helfen, Kundenkreise zu gewinnen. --Sr. F 11:53, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kraft- und Ausdauerschulung im Kindergarten

Frage aus der Suchhilfe --Taratonga 23:17, 25. Sep. 2009 (CEST):[Beantworten]

Ich suche für ein Lernangebot (Übungen mit Seil, Alter der Kinder 4-5 Jahre) dringend die Definitionen für Bewegungspräzision, Bewegungsfluss und Kraftverlauf. Ein kurzes Beispiel als Erläuterung wäre nett, da ich auf diesem Gebiet Laie bin. Danke (nicht signierter Beitrag von 82.113.121.91 (Diskussion | Beiträge) 18:02, 25. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Der Ausdruck "Kraft- und Ausdauerschulung im Kindergarten" macht mir etwas Kopfzerbrechen, da Kinder in dem Alter eigentlich spielend den Umgang mit Mitmenschen und Ihrer Motorik erlernen sollten.

Eine normale Kraft und Ausdauerschulung nennt man schlicht: Stärkung der physischen Leistungsfähigkeit. (Aber das gab es nur bei der Armee, und noch nicht im Kindergarten, weil der Körper auch im wachsen begriffen ist, und ein intensive Schulung "auch" Schäden hervorrufen können). Gruß der Kindergarten Cop --62.178.76.217 07:03, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Damit ist wohl gemeint, dass man bei Kleinkindern noch keine intensiven Trainingseinheiten machen soll. Sport ist in diesem Alter aber durchaus normal und jeder Sport steigert die Kondition und Kraft. Viele Kinder lernen schon mit 3 Jahren Skifahren (interessanterweise trifft das für die meisten Profiskifahrer zu), im Fußball fangen die Nachwuchsmannshaften der Profivereine zumindestens in Österreich mit der U6 an, viele Profifußballer geben selbst an, mit 2-3 Jahren das erste mal das Ballkicken (wohl noch nicht als Mannschaftssport) probier zu haben. --MrBurns 15:45, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
guter Ansatz MrBurns, das bringt mich doch glatt auf die Idee, das es auch Sportkindergärten gibt, und diese sich mit dieser Thematik weit intensiver beschäftigen. Hab aber noch keine Konzeption einer solchen auffinden können. --62.178.76.217 16:15, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

26. September 2009

PDF Vorschau Commons - Format

Kann mir jemand sagen, warum [24] nicht auf querformat getumbnailed wird? Dankend, Conny 01:05, 26. Sep. 2009 (CEST).[Beantworten]

Redaktion:Bilder. Da wird Ihnen geholfen ;-) --62.178.76.217 07:42, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wieso sind Batterien meist zylinderförimg?

Wieso sind Batterien meist zylinderförmig, obwohl man mit quaderförmigen Batterien den vorhandenen Platz meist ebsser ausnützen könnte? Das gilt inbesondere für Akkus, die aus mehreren einzelnen runden Zellen bestehen, wie z.B. die meisten Notebook-Akkus. --MrBurns 01:08, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zylinder sind bei gleichem Materialaufwand druckfester als Gehäuse mit geraden Wänden. -- smial 01:18, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Mein alter Physikerlehrer hat mir, nachdem ich ihm die selbe Frage gestellt hatte, erklärt, dass eckige Batterien viel leichter einzuquetschen wären und auch vom Verbrauch des Materials her wesentlich kostenspieliger wären. Seine These war auch, dass man anfangs die Batterien zylinderförmig machte, damit man sie besser von Akkus unterscheiden konnte. -- Dulciamus ??@??+/- 01:25, 26. Sep. 2009 (CEST) PS: Immerhin der erste Teil ist mit der Antwort von smial deckungsgleich. Beim zweiten Teil bin ich jetzt im Nachhinein eher skeptisch...[Beantworten]
bei den ersten Experimenten: Die Anode war ein Zinkbecher, der die Zelle beinhaltete und der Elektrolyt bestand aus einer Paste und nicht mehr aus einer flüssigen Zink-Karbon-Lösung. So entstand die Trockenzelle – wie sie heute bekannt ist. Also eher aus der Geschichte heraus, und Becher waren vielleicht auch einfacher zu formen als eckiges. Herausgelesen aus den Fragen an den Duracellhasen ;-) --62.178.76.217 08:34, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ein weiterer Grund mag die Handhabung sein ... ein Zylinder läßt sich prima auch völlig ohne Licht und durch bloßes Tasten (also an schwer einsehbaren Stellen) einfacher in die dafür vorgesehene Position bringen als dies mit einem Quader möglich wäre ...zudem ist eine zylindrische Schale deshalb besser, weil sie Spieltoleranter ist - wenn eine eckige Batterie in einem eckigen Batteriefach liegt, braucht sie ein wenig Spiel, um eingepaßt zu werden ... dadurch wackelt sie aber darin herum. Ein zylindrisch angelegtes Batteriefach dagegen kann seitlich spiel haben, sodaß die Batterie leicht eingepaßt werden kann, wird dann aber auf Grund der Wölbung unten automatisch in Position gehalten, wenn der Deckel mit ihr direkt abschließt - daher wackelt sie auch deutlich weniger ... Chiron McAnndra 14:58, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also nahc meinen erfahrungen reicht bei Batteriegrößen bis AA auf jedenfall der Federkontakt, um sie fest in Position zu halten. Ich hab selber Geräte, wo AA-Betterien drin sind ohne ein Batteriefach und sie eben nur vond er fEder in Position gehalten werden und ich hatte nie Probleme deshalb. --MrBurns 14:35, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mir ist grad eingefallen., dass der Federkontakt wohl nicht mehr ausreicht, wenn man 2 oder 3 Batterien hintereinander legt. --MrBurns 14:47, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
zylinderförmige passen eben am besten in die ganzen Geräte. andere würden nicht passen bzw. rausfallen.--Lorielle 15:05, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Fachausdruck?

Besonders in Serien läßt sich immer öfter beobachten, daß die Handlung künstlich in die Länge gezogen wird, indem sich relevante Darsteller, die sonst eigentlich zu denjenigen gehören, die durch Vernunft und Können glänzen, atypisch (und oftbals strafwürdig) dämlich benehmen und so den Handlungsfluß ins Stocken bringen ... dadurch wirken diese Charaktere plötzlich völlig absttrus und unrealistisch ... so als würde ein Atomphysiker, der vielleicht im schweizer CERN arbeitet, öffentlich verkünden, daß er an den Weihnachtsmann und den Osterhasen glaube ... man nimmt diesen Leuten einfach nicht ab, daß sie nach allem, was vorher war, plötzlich derartigen Unfug anstellen ... Leute, die mit ihren Freunden sonst über jeden noch so peinlichen Unsinn reden, hören plötzlich ausgerechnet dann, wenn es für die Handlung eigentlich wichtig wäre, den anderen etwas zu sagen, damit auf und verschweigen wichtige Informationen, ohne daß ihr Charakterprofil dafür irgendeinen Anhaltspunkt aufweist ... Leute, die einen friedlichen und überlegten Lebenswandel geführt haben, greifen ohne Grund eine bestimmte Person an und sehen nichtmal ein, daß das unangemessen ist und nichts bringt ... Leute, die sonst dafür bekannt sind, sellbst kniffligste Probleme mit ihrem Intellekt relativ leicht zu knacken, sind plötzlich nicht mehr in der Lage, offensichtliche und geradezu primitive Schlußfolgerungen zu treffen (sodaß sogar jeder sabbernde Halbidiot vorm Fernseher weiß, was als nächstes kommen wird, nur die Intelligenzbestie in der Serien ist völlig überrascht) ... usw. Gibt es einen Fachausdruck für diese Art der Inszenierung, die zum Zwecke der Handlungsverlängerung willkürlich temporäre Charakteränderungen vornehmen und auchdie innere Logik total ignorieren? ... Chiron McAnndra 02:31, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich biete (Film-)Klischee und Trashfilm an. – Giftpflanze 07:12, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht auch in Wikipedia:Humorarchiv/Liste typischer Filmklischees zu finden? (nicht geguckt) ...Sicherlich Post 08:33, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kann leider nicht mit Fachausdruck dienen, aber solche "Charakter-Sprünge" machen die Handlung und die Personen interessant. Der, der immer "gut", "intelligent", "böse", "züchtig" ist, wird auf die Dauer langweilig und vorhersehbar. Selbst J.R., Frankensteins Kreatur und Paris Hilton haben "andere, für sie untypische Momente". Und zweitens: So etwas gibt es (aber seltener) auch wirklich. Mir persönlich ist vor 4 Monaten eine Situation passiert, auf die ich einen Tag nachher - und natürlich auch heute noch - zurückblicke und mir denke "Wer z.T. war das, der das da getan hat??". Ja, so beginnt das. --Grey Geezer nil nisi bene 10:18, 26. Sep. 2009 (CEST) P.S. Gemein, dass man nichts mehr ins Archiv schreiben kann. Es fehlt der Klischee-Satz "Es gibt Zeiten im Leben, da muss man einfach ...."[Beantworten]
Mag sein, aber der Plot muß auch in seiner Widersprüchlichkeit, Zerrissenheit und Dramatik nachvollziehbar bleiben. Offensichtliche Inszenierungssünden erinnern mich da eher an Lehrer, die sagen: "So, jetzt haben wir noch zehn Minuten..." und dann saugen sie sich was aus den Fingern, um die Zeit totzuschlagen und alle großen Pädagogen fangen an, in ihren Gräbern zu rotieren (andererseits: mit dieser Rotationsenergie, wäre sie nur nutzbar, könnte man die halbe Welt zufriedenstellend versorgen :) --77.128.62.179 10:33, 26. Sep. 2009 (CEST) [Beantworten]
Niederschwellige Fließband-Dramaturgie. --77.128.62.179 10:24, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

In der klassischen Dramentheorie allgemein das retardierende Moment; wenn's handwerklich schlecht gelöst ist, z. B. "Charakterbruch"; siehe auch deus ex machina. Grüße 85.180.194.216 16:17, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das retardierende Moment ist aber ein gestalterisches Mittel. Wir reden aber doch eigentlich über den Pfusch am Bau, der nicht in der Lage ist, zwischen Inszenierung und Inkonsequenz handwerklich sauber zu unterscheiden, oder? Im Grunde also über Inkompetenz, Desinteresse, Unfähigkeit bei völliger Selbstüberschätzung. Und dafür gibt es keinen Fachausdruck. Um Tacheles zu reden: Schlecht ist eben schlecht. Und wir sollten das retardierende Moment dabei nicht in einen üblen Ruf bringen. Klug eingesetzt ist es ein Mittel, dem man eine Achtung entgegenbringen muß, die mir für irgendeine RTL-Soap auch bei größter Selbstverleugnung nicht über die Lippen geraten könnte. Charakterbruch? Vielleicht. Eher Charakterzertrümmerung, nivellierende dramaturgische Verschmutzung, die tagtäglich in die Köpfe und Seelen geprügelt wird und das gesamte Handwerk entwertet. --77.128.62.179 17:10, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wir reden aber doch eigentlich über den Pfusch am Bau, der nicht in der Lage ist, zwischen Inszenierung und Inkonsequenz handwerklich sauber zu unterscheiden - genau das meinte ich ... es werden Charaktere aufgebaut, die an sich auch recht überzeugend sind ... man lernt sie kennen und auch an der Art, wie sie agieren, ERkennen ... und da gibt es eben einen drastischen Unterschied zwischen einem solchen Charakter, der dann doch mal für ne Überraschung gut ist und einem, der plötzlich ohne jeden Grund genau entgegengesetzt zu seiner Natur handelt ... aber auch dann, wenn ein Charakter angeblich eine völlig unrealistische Position innehätte ... etwa ein kindischer Spaßvogel, der nur Unsinn im Kopf hat, aber in einem an sich ernsthaften Film angeblich den Posten eines Kapitäns auf einem Flugzeugträger bekommt ... so als wäre der gesamte militärische Apparat, der Beförderungen organisiert, plötzlich debil geworden ... oder "Wissenschaftler", an deren Verhalten man mit ein wenig Halbbildung schon erkennen kann, daß die niemals ein wissenschaftliches Studium angefangen, geschweige denn jemals beendet hätten, weil man ihnen auf Schritt und Tritt anmerkt, daß ihnen das wissenschaftliche Denken komplett abgeht ... wobei letzteres wohl auf den Regisseur zurückzuführen ist, der selbst nur Klischees kennt und für den ein Wissenschaftler einer ist, der ein wenig wirr redet, mit irgendwelchen seltsamen Dingen herumhantiert und mehr Chaos veranstaltet als hilfreich ist ... Chiron McAnndra 23:34, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist klar; mit meinem Hinweis auf das retardierende Moment wollte ich nur auf die prinzipielle technische Problemstellung verweisen, die dann eben sauber oder unzulänglich gelöst werden kann. Ich bezweifle, dass es für das angesprochene Phänomen einen Fachbegriff außer "grottiges Drehbuch" gibt. Bei Endlosserien sind die Autoren (die häufig wechseln, auch das führt zu Brüchen) ja auch nicht zu beneiden: eine Handlung muss nicht um einen Akt, sondern auf ewig verlängert werden, das Urteil von Testsehern ist im laufenden Betrieb einzubauen, ein Star stirbt oder will zuviel Gage, taucht nach erfolgreichem Verhandeln dann ein halbes Jahr später als Untoter in der Dusche wieder auf, wie weiland Bobby Ewing... Grüße 85.180.194.216 23:56, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ausgebleichte Kunststoffoberflaechen schwaerzen

An meinem Auto (13 Jahre alt) ist die Stossstange aus Kunststoff, der urspruenglich einmal schwarz war. Im Laufe der Jahre hat die Sonne diese Teile leider so ausgebleicht, dass sie mittlerweile grau sind. Kennt jemand ein preiswertes Hausmittel, das dabei hilft, sie wieder moeglichst dunkel und schoen zu bekommen -- z.B. mit oelhaltigem Reiniger einspruehen scheint schonmal was zu bringen -- es wird etwas dunkler dadurch. Evtl. schwarze Schuhpolitur? (kein Witz!) Hat jemand da irgendwelche Erfahrungen? --Neitram 02:58, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

google mal mit dem erweiterten Suchbegriff "Kunststoffpolitur", grüße --62.178.76.217 07:18, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es gibt ein Mittel, dass nennt sich Stoßstangenschwarz. Das hält relativ lange, kostet etwa 6-7 Euro. Bei "saugenden" Kunststoffen hilft kurzfristig Speiseöl, Schuhcreme hält etwa 1-2 Wochen. --62.226.7.223 10:37, 26. Sep. 2009 (CEST) P.S.: Speiseöl bringt auch Gartenmöbeln aus Kunststoff ihre Farbe zurück, wenn sie ausgeblichen sind.--62.226.7.223 10:39, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Guckst Du in Forum von voll fett krasse 3er-BMW: [25] --Ocean2U 12:30, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

... versteht sich als ... (erl.)

Der Garten ist eine verkleinerte, idealisierte Landschaft und versteht sich als abstraktes Kunstwerk.
So einen intelligenten Garten möchte ich auch haben... (ach ja: Ein Garten ist ein abstaktes Kunstwerk?? So wie Picasso alle seine abstarkten Gärten malte??)
Wenn sich eine Partei / Studentengruppe / irgendetwas, das potentiell zu logischem Denken fähig ist "als etwas versteht", so ist mir das einleuchtend. Wenn ein Garten, ein unbelebtes Objekt oder ein Gebiet der Wissenschaft (Kryptobiologie, Sozialpsychologie, ...) "sich versteht", ist das (a) durchaus korrekt, (b) schwulstiges, WP-unwürdiges Stilmittel oder (c) einfach falsch? --Grey Geezer nil nisi bene 10:02, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

ich bin für c wobei hier Sicherlich versucht wurde b zu erreichen :) ...Sicherlich Post 10:05, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
eigentlich falsch, aber es kommt auf die Perspektive des Betrachtenden an, es gibt Menschen welche einen Garten als lebendiges "etwas" sehen, und ihm gerne auch eine Seele einpflanzen, oder erkenne wollen. Das ist hier aber nicht der Fall weil es sächlich abgehandelt wird. gruß --62.178.76.217 10:11, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es kommt noch schlimmer: Alle Preise verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer. Einem Garten kann man vielleich noch eine Seele einpflanzen, aber einem Preis? 79.217.123.219 11:00, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die obigen Antworten (Danke!) und auch das Feedback in den Fragen zur WP rechtfertigen einen Marsch durch die Artikel, um das dort Gesagte schärfer zu formulieren. Ich froi mich drauf! --Grey Geezer nil nisi bene 11:40, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das reflexive "sich verstehen" als Ersatz für das Passiv gibt es laut Grimm immerhin seit dem 17. Jh. (s.v. B.2.g). Besonders schön ist es dennoch nicht, versteht sich. ;) 85.180.194.216 11:46, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
ja das "sich verstehen" bedeutet immer nur, das man den eigenen Gedanken welcher dieser Sache angedacht wird als solches versteht. Somit heißt es, das welches ich verstanden habe, mit dem Belege ich diese Sache, versteht sich ja von selbst ;-) quasi --62.178.76.217 12:30, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich finde das Konstrukt eigentlich nicht so schlimm. Man sagt ja auch, wenn man eine Tätigkeit erklärt: »Das macht sich so am besten.«, obwohl es sich nicht selber macht. Und man sagt ja auch »Das versteht sich von selbst.« — Falk  Palaver … 09:38, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Unterschied zwischen Wachs- und Talglicht

Am Wahlabend der Bundestagswahl im Jahre 1969 hat Herbert Wehner im Interview mit Ernst-Dieter Lueg den Wahlausgang auf Messers Schneide mit dem Sprachbild vom Unterschied zwischen Wachs- und Talglicht charakterisiert. Wie sieht dieser Unterschied im Zeitalter von Energiesparlampen eigentlich konkret aus ? --84.176.73.70 10:07, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

hat sich das licht von talg- oder wachslicht mit der einführung der stromsparlampen geändert? wenn nicht, wovon ich doch ausgehe, ist der unterschied immer noch der selbe wie der im Vor-Energiesparlampenzeitalter :o) Sicherlich Post 10:11, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der traditionell glühenden Birne wird doch - wohl zu Recht - vorgeworfen, wenig Licht und sehr viel Wärme zu produzieren und dafür zuviel Energie zu verbrauchen. Und der Vorwurf, viel gute Laune und wenig echte Politik (Reformen, mutige und nicht immer populäre Entscheidungen...) produziert zu haben, wird doch auch oft - wohl zu Recht - der derzeitigen Großkoala-Regierung gemacht; ob das nun vorwiegend ein typisches Problem großer Koalitionen oder vielleicht doch in hohem Maße auch eine persönliche Ausprägung seitens einer bestimmten Bundeskanzlerin sei, ist eine zweite Frage. Jedenfalls kommen wir wohl zu spät, um Steini das Wahlkampfargument "Frau Merkel ist eine Glühbirne" (wobei manch einer an deren Parteifreund und politischen Ziehvater Birne denken wird, andere aber nur daran, dass eigentlich keine dauerlächelnde Glühbirne mehr als vier Jahre hält...) zu liefern...
Warten wir ab, was morgen Abend 'rauskommt und ob die nächste dann als "Energiesparkoalition" in die Geschichte eingehen wird... BerlinerSchule 14:11, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hm, hab’ zwar noch nie beides nebeneinander gesehen – aber für mich sieht Wachs- und Talglicht ziemlich gleich aus; dass passte ja dann auch zu einem knappen Wahlausgang. Gewissheit kann aber nur das Experiment schaffen: So stellt man die Dinger her – also ab zum Schlachter … — Falk  Palaver … 14:36, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
«Gott Amor, Gott Hymen und der Tod haben ein Licht. Amor hat ein Talglicht, das schmilzt schnell, Hymen hat ein Wachslicht, das brennt hell, und der Tod hat eine Pechfackel, die verrinnt schnell.» Moritz Gottlieb Saphir, Aphorimus von hier. Gruß --Catfisheye 14:57, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Licht-Unterschiede werden zwischen den beiden wohl nur mit größerem physikalischen Aufwand messbar sein. Der davon ausgehende Geruch ist dagegen sicher verschieden, wobei das billigere Talglicht schlechter abschneidet. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:09, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Talgkerzen brennen nicht nur schneller runter, sie sollen auch recht unangenehm riechen. --Vexillum 17:42, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Talglicht dürfte die Arme-Leute-Beleuchtung gewesen sein. -- Grottenolm 22:32, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Auch, aber nicht nur. Selbst reichere Menschen holten die Wachskerzen nur zu besonderen Anlässen aus der Truhe (Weihnachten und so). Nur die Kirche konnte es sich leisten, Wachskerzen in Massen zu "verbraten". --Vexillum 22:47, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Onanieren

Onanieren ist eine Sünde! Aber oft überkommt mich die Lust. Was kann ich dagegen bloß tun? --91.1.111.190 16:53, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Religion wechseln oder dir eine(n) Frau Frau/Mann suchen ...Sicherlich Post 16:54, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
das Meyer Lexikon (1899) sagt: kaltes Nachtlager, Wasser und trockenes Brot. Oder genieße es einfach und entferne störende Gedanken. das macht ja sonst krank. --62.178.76.217 16:59, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
oder siehe Masturbation. Der Name Onan kommt von einer biblischen Gestalt her. Er musste die Frau seines toten Bruders heiraten, und sollte Kinder mit Ihr zeugen, und ließ aber den Samen auf den Boden fallen, welches man früher als Sünde ansah. Er hatte aber nicht selbstbefriedigung gemacht, sondern nur keine Kinder gezeugt. Da ist ein Fehler in der christlichen Überlieferung, aber das wissen wir ja eh. --62.178.76.217 17:07, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Frau/Mann suchen alleine tut's aber auch noch nicht ganz. Soweit ich mich erinnere muss bei Manchen zuvor noch geheiratet und dabei auch noch nach Nachwuchs getrachtet werden. Ziemlicher Aufwand also, nur um eine – von Gott gegebene? – physiologische Gegebenheit anzunehmen. Verzeiht mir bitte, dass mir im Moment partout kein besseres Beispiel einfallen will, aber ich kauf' mir ja auch keine Kläranlage, nur weil ich öfter mal aufs Klo muss. Bäckerei, nur weil ich öfter mal Brot esse(n muss). --Geri 19:18, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ist aber der Trick, der die Jungs am Rennen hält, siehst du? Und die christlichen Gesellschaften sind auch deswegen leistungsfähiger, weil Männer mehr fürs regelmäßige Poppen tun müssen. --Ayacop 20:15, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
:-) Scheinkorrelation las ich da weiter oben auf dieser Seite. --Geri 01:02, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich denke auch, es ist wohl eher eine Sünde, anderen Leuten so einen Floh ins Ohr zu setzen und zu behaupten, daß Onanieren eine Sünde sei. Die Welt der Erotik und der Sexualität hält einen ungeheuren Reichtum an unterschiedlichsten Wegen bereit, wie Menschen glücklich werden können. Dieser Reichtum ist auch Teil unserer Kultur. Und da gibt es nur eine Regel: meine Freiheit endet da, wo die Freiheit des anderen anfängt. Denn glücklich sollen wir werden. (Wer glücklich ist, macht nicht so schnell andere unglücklich und wer gerade einen Orgasmus hatte, fängt keinen Krieg an.) --77.128.62.179 17:32, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Grundsätzlich gebe ich Dir vollkommen recht, aber „wo die Freiheit des anderen anfängt.“ würde ich so nicht sagen. Es klingt, mit dem vorangehenden Teil, als (Schlag-)Wort auf den ersten Blick zwar gut (und wird vermutlich auf Anhieb auch von jedem – hoffentlich – richtig interpretiert werden), ist aber eigentlich Quatsch. Das hieße nämlich, dass ich sehr oft das Abschnittsthema für mich in Anspruch nehmen müsste, da mir das gemeinsame Ausleben von Freiheit damit verwehrt wäre. „Die Freiheit endet da, wo die Freiheit des Anderen eingeschränkt wird.“ würde ich das besser ausdrücken. --Geri 18:52, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

@IP: Tja wenn Du katholisch bist, kannst Du ja anschließend Beichten gehen und alles ist wieder gut ;-)----Zaphiro Ansprache? 18:57, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Oder auf dem Sterbebett bereuen :-) --Vexillum 18:58, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn schon zitieren, dann richtig: "Freiheit ist immer auch die Freiheit des Anderen." (Rosa Luxemburg?) Obwohl, bei dem Thema - wenn's dem Anderen Spaß macht, dann darf er auch mal unfrei sein. Aber dann ist es ja wieder seine freie Entscheidung. Aber wir wollen das jetzt nicht vertiefen, man steckt da ja nicht drin. --MannMaus 19:02, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aber um zu einem Punkt zu kommen; Christus denn einige Priester aufs Kreuz gelegt haben - ich hoffe die Zweideutigkeit kommt durch - ist ja für alle unsere Sünden gestorben. Und jetzt soll man seinen Nächsten lieben wie sich selbst. Neue Erfahrungen berichten nämlich davon, dass wenn man sich selber nicht lieben kann, auch den anderen gar nicht lieben kann. Seltsam aber so ist es. Und als Abschluss möchte ich noch das Hohelied der Liebe von (angeblich) Salomon, seines Zeichens König einfügen. Mir gefällt ganz gut der Vers 3. Alles biblisch, Gott ist die Liebe --62.178.76.217 19:09, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
@MannMaus, wenn schon "Wenn schon zitieren, dann richtig" sagen, dann aber auch richtig zitieren ;o) Beim Rosa Luxemburg-Zitat geht's um die Freiheit des Andersdenkenden(!) Das, worüber hier geredet wird, hat damit wohl weniger zu tun. Passender zitiert wäre eher Artikel 2 GG: "Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt." Wobei sinngemäß schon I. Kant vorher auf sowas kam... Dr. Prügelpeitsch 19:33, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nun, Geri hat mich weiter oben schon sehr gut mit einer präziseren Formulierung korrigiert und ich nehme das auch gerne an. Es geht mir aber, und das hat doch sicher jeder verstanden, gewiß nicht um „verfassungsmäßige Ordnung“ oder das „Sittengesetz“ sondern um etwas wunderschönes: Freiheit (die eben nicht grenzenlos ist, auch nicht über den Wolken, die aber, verantwortlich benutzt, eine große Qualität unseres Lebens – und unseres Sexuallebens – ausmacht). In der Konsequenz heißt das auch, so lustig es erstmal klingen mag, daß es sich im Bewußtsein dieser Freiheit, mit dem Gefühl dieser Freiheit eben auch viel schöner onanieren läßt. Ich habe die Leute, die Wichser als Schimpfwort benutzen, immer irgendwie ein bißchen bedauert... Mehr wollte ich doch garnicht sagen. --77.128.62.179 20:16, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
gibts Neues vom WiXXer? --62.178.76.217 20:25, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Poppen ist ein guter Ersatz fürs Onanieren. Zu deinem Vorteil lernst du dabei auch mehr Leute kennen. Zugegeben, onanieren hat auch seine Vorteile. Du kannst aufhören wenn du willst und musst kein freundliches Gesicht machen. --Gustav Broennimann 20:29, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

@Gustav Broennimann, hmm, also bevor ich Personen verletze, weil ich einfach nur Druck ablassen will ist die einfachere Methode, und auch die elegantere, und die Stressfreiere die oben genannte. Wenn es welche gibt die einem dabei helfen so ist es natürlich vorzuziehen, aber man sollte nicht wie ein geiler Bock herumrennen, das macht sich nicht immer gut ;-) --62.178.76.217 20:37, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Dann wäre bloß noch anzumerken: Don´t feed the trolls! Aber das ist jetzt auch schon egal, eine Bildschirmseite habt ihr ja nun schon vollgekriegt... -- Chaddy · D·B - DÜP 20:37, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mir fällt da noch ein Zitat von Woody Allen ein: Onanie ist Sex mit einem Menschen, den ich liebe. -- Martin Vogel 21:59, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zum Ersten macht es viel Plaisir,
Zum Zweiten raet der F!L es Dir,
Zum Dritten loest es Dich vom Druck,
Zum Vierten geht's doch auch ruckzuck.
Zum Fuenften trimmt es Dich beizeiten,
Zum Sechsten spart's dir Peinlichkeiten
Zum Siebten düngt's die Phantasie,
Zum Achten trennt's den Mensch vom Vieh,
Zum Neunten brauchst Du nicht zu spielen
als wuerdste Wunderweisswas fuehlen.
Zum Zehnten heilt es von der Gicht!!!
Drum frag ich offen: Warum nicht?
(Fil). --Janneman 22:08, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Um mal auf's Thema zurückzukommen: der Autor fragte ja, was er gegen die Lust, die ihn überkommt, tun soll ... und da hilft eigentlich nur eins richtig: pump Dich mit Östrogen voll ... das verdrängt die Lust ... zu Risiken und Nebenwirkungen konsultieren Sie einen Geschlechtsumwandlungsspezialisten ... Chiron McAnndra 23:53, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nö. Finde ich nicht ratsam. Er sollte besser nichts tun gegen die Lust, die ihn überkommt, und sie stattdessen genießen, ihr nachgehen, sich meinetwegen an Gernhardts Kragenbär (der fehlt hier ja noch in diesem Zusammenhang :) ein Vorbild nehmen, bis sich auch mal etwas anderes ergibt. --77.128.62.179 01:04, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Einfach massenhaft Bier trinken. Da sind auch östrogenwirksame Stoffe drinnen. Aber vor allem ist man dann nicht mehr in der Lage, irgendwas zu tun (außer Auto zu fahren). Wird auf Dauer nur etwas ungesund. --StYxXx 02:45, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bier enthält weibliche Hormone, man merkt es deutlich: Trinkt man zuviel davon, schwätzt man dummes Zeug und kann nicht mehr Auto fahren. -- Martin Vogel 12:15, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Janneman: Bitte was ist ist los? ich komme hier zufällig vorbei und muss mich doch sehr wundern, was Sie als medizinischer Laie hier für Behauptungen verbreiten! Dr. Φ, 12:08, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Um nochmal zum Thema zurückzukommen: Im KKK (es wird wohl um die katholische Sichtweise gehen, die Evangelischen sind da ja nicht ganz so streng), heißt es „2352 […] Um ein ausgewogenes Urteil über die sittliche Verantwortung jener, die sich hierin [Masturbation] verfehlen, zu bilden und um die Seelsorge danach auszurichten, soll man affektive Unreife, die Macht eingefleischter Gewohnheiten, Angstzustände und weitere psychische oder gesellschaftliche Faktoren berücksichtigen, welche die moralische Schuld vermindern oder sogar auf ein Minimum einschränken können […].“ Mit der Zeit und wenn du dich ernsthaft bemühst, wirst du deine Lust in den Griff bekommen. --132.230.1.27 (selbst Katholik, der mal das gleiche Problem hatte und sich zur Antwort mal kurz abgemeldet hat) 09:55, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Aiaiai, da kann ich mich wohl nurnoch auf die Gewohnheit berufen, wenn’s vor’s Partikulargericht geht. Würde sich der Mich’l vielleicht darauf einlassen, dass ich nach einem anderen, etwas allgemein gefassteren Moralbegriff lebe, nämlich: »Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg’ auch keinem andern zu« und aus diesem »Was du willst, dass man dir tu, das füge dir ruhig selber zu« abgeleitet habe? Aber da es auch nicht der Fortpflanzung dient, wenn ich bei mir jemand anders … Ach Mist, ich werd’ elendig in der Hölle braten, kann man wohl nichts mehr machen. — Falk  Palaver … 18:18, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das glaub ich nicht, daß man in der Hölle nichts mehr machen kann. Ist doch gut vorstellbar, daß wenigstens dort das Onanieren erlaubt ist. --77.128.12.101 19:05, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hehe. Ich meinte eigentlich mit »kann man wohl nichts mehr machen«, dass mein Schicksal wohl nicht mehr abzuwenden ist. — Falk  Palaver … 19:13, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Hölle ist Satans Reich, da ist alles teuflische erlaubt. ;) -- Chaddy · D·B - DÜP 19:14, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Einspruch, Euer Ehren. Onanieren ist nicht teuflisch sondern zutiefst menschlich. Wir machen hier eine Enzyklopädie und sind der Aufklärung verpflichtet, nicht irgendwelchen ... (wie sage ich das, ohne die Etikette mehr zu verletzen als nötig?) --77.128.12.101 19:55, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Als getaufter Katholik müsste ich dir da heftigst widersprechen. Wie gesagt, müsste... Allerdings bin trotz Taufschein Atheist mit sozialdemokratischer politischer Gesinnung und sehe das daher genauso wie du. ;) -- Chaddy · D·B - DÜP 20:11, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Klemmstu dir ausversehen was in Türen, Fenstern oder Reissverschlüssen ein :-)--Zenit 23:01, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bild von 2 küssenden Engeln (Barock?)

Halli Hallo, was ist das für ein Bild? [26] Vielleicht weiß es ja hier jemand .... thx --Regenspaziergang !? 17:09, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Um das Bild zu sehen, muss man offenbar Mitglied von StudiVZ oder einem Schwesterprojekt sein, sorry. Gruß --Catfisheye 17:12, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kein Foto unter [47] zu sehen -- Jlorenz1 17:13, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sorry, hier nochmal: [27] --Regenspaziergang !? 17:26, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es ist von William Bouguereau: Cupid with a Butterfly (nicht ganz sicher, ob Originaltitel.) Kam mir nicht umsonst merkwürdig vor, war außerdem ein nichtangezeigter BK. Gruß --Catfisheye 17:35, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nee, Barock ist das nicht. Das Bild ist von William Adolphe Bouguereau (1825-1905). Es heißt L'Amour et Psyche, enfants, s. auch hier (nur ein bisschen runterscrollen)--Rupert Pupkin 17:32, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke! --Regenspaziergang !? 17:37, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Sache scheint von Dauer gewesen zu sein. Hier sind beide älter und kommen gerade aus den Flitterwochen zurück... Frage: Haben die Schmetterlingsflügel (sogar auf der Briefmarke!) - im Vergleich zu Vogelflügeln - eine besondere Bedeutung? --Grey Geezer nil nisi bene 21:49, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Service: Zweiter Absatz. ;) --Catfisheye 22:26, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ah, griechische Entomythologie. Danke! --Grey Geezer nil nisi bene 19:09, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Überhangmandate vs. verlierende Direktkandidaten

Moin, wenn eine Partei Überhangmandate bekommt, wieso können dann trotzdem noch welche über die Landesliste einziehen, obwohl da sowieso schon „zu viele“ im Parlament drinsitzen? Beispiel: Eckart von Klaeden (und auch die anderen CDU-Politiker) verlieren hier seit Jahrzehnten gegen den Direktkandidaten der SPD. Die Union erhielt 2005 Überhangmandate. Wieso konnte er dann trotzdem ins Parlament einziehen? --77.189.127.126 17:19, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Stimmen werden von Bundesland zu Bundesland einzeln bewertet. Von Klaeden wurde laut Artikel über die LL Niedersachsen gewählt, folglich hat die CDU die Überhangmandate nicht in Niedersachsen gewonnen, sondern in einem anderen Bundesland. So sind also sowohl Landeslisten-Mandate als auch Landeslisten-Mandate möglich! Gruß--Ticketautomat - 1000Tage 17:27, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ah ja. Das ergibt Sinn, vielen Dank! --77.189.127.126 18:25, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Private Krankenversicherung

Ich finde im Internet einfach keine Seite, die private Krankenversicherungen für mich individuell vergleicht, ohne, dass ich meinen vollen Namen und Adresse angeben muss. Kennt da jemand eine Seite, wo das geht? 79.219.158.233 17:24, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

denke dir doch einfach einen Namen und eine Adresse aus. Die Beiträge hängen sicher nicht von deinem Namen ab. -- Uwe G. ¿⇔? RM 18:00, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
ja, dann wird bloß ein Makler eingeblendet, der sich bei mir demnächst melden will 79.219.158.233 19:27, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Probiere es mal damit. --91.89.57.211 22:37, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Filmmusikdatenbank

Kennt jemand eine – oder auch mehrere – F., in der Art von musicfromfilm.com, wo die einzelnen Stücke nach Szenen aufgeschlüsselt sind? --Geri 18:26, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hat der Papst morgen Wahlrecht? (erl.)

Und wenn ja: An wen werden die Wahlunterlagen adressiert? Ratzinger mit letztem (deutschen) Wohnsitz in München? Port(u*o)s 20:14, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Anfrage gabs schon 2 oder 3x. http://www.google.de/search?hl=de&safe=off&q=bundestagswahl+papst&btnG=Suche&meta= hilft dir schnell weiter: Ja, aber Päpste wählen nicht --fl-adler •λ• 20:15, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dann ist er ein schlechtes Vorbild. -- Martin Vogel 20:20, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Als Papst ist er Oberhaupt eines eigenen Staates bis zum ableben. Einmischung in Innere Angelegenhietn oder eine Briefwahl wird er nicht mehr machen, und wird auch nicht darauf hingewiesen, denn er wählt nicht eine Partei sondern muss egal mit wem konferieren. Tja, so ist es. UNd ich kann mir auch kaum vorstellen, das ein Papst sich so auf diese Ebene gibt und eine Partei ergreift. Das würde auch keiner von ihm verlangen. --62.178.76.217 20:31, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche 38#Darf der Papst wählen gehen? sowie das dort verlinkte. --Schniggendiller Diskussion 21:43, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke. Port(u*o)s 22:04, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie ist das bei einem Deutschen, der im Ausland wohnt und wählt, hat der die CDU oder die CSU auf seinem Wahlzettel? Richtet das sich nach seinem letzten Wohnsitz in Deutschland? Und wie ist das bei einem Deutschen, der noch nie in Deutschland gewohnt hat? -- Martin Vogel 22:08, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Man muss mindestens 3 Monate in Deutschland gelebt haben, siehe [28] --Lidius 22:17, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Martin-vogel: 1. abhängig vom letzten Wohnort 2. kein Wahlrecht, siehe [29] --91.89.57.211 22:20, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Rechner im Netzwerk nicht zu finden

Im privaten Netzwerk über Fritzbox (Einstellungen dort sind korrekt/nicht verpfuscht) ist ein über LAN angeschlossener Rechner nicht zu finden, er findet aber selbst alle anderen angeschlossenen Rechner und kann auf freigegebenes auch zugreifen. Die anderen Rechner finden sich auch untereinander, Dateifreigabe und -zugriff funktioniert. BS: XP. Woran kann es liegen? Dienst nicht gestartet? Über den Rechner lief wohl der ein oder andere "tune"-Schrott, entsprechende settings könnten den Rechner also unsichtbar machen. --SchallundRauch 20:53, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Oft reicht es, den Rechner über die Suchfunktion mal ausdrücklich zu suchen. Wenn du das schon gemacht hast, ignoriere bitte mein Posting. Gruß 85.180.194.216 21:01, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da kommt dann das übliche Zugriff verweigert - keine Rechte, Admin fragen, blabla - er wird gefunden, ist auch da, aber eben kein Zugriff. --SchallundRauch 22:13, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hiermit [30] hats nun geklappt. --SchallundRauch 22:13, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich mich richtig erinnere, muss bei Workgroup-Netzen auf dem Zielrechner (der, dessen Freigaben genutzt werden sollen) ein Benutzer gleichen Namens und gleichen Kennworts, wie gerade auf dem Rechner von dem aus zugegriffen wird angemeldet ist, angelegt sein. Mit den von dir verlinkten Einstellungen hast du diese durchaus sinnvolle Sicherheitsfunktion ausgehebelt. --Geri 23:55, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Aktien Verkaufen ist echt kompliziert! ^^

hallo, ich habe mir mal aus spaß ein paar akiten vor einiger zeit gekauft. diese sind nun gestiegen und ich wolte einen kleinen gewinn einfahren, indem ich diese wieder verkaufe, aber ich verstehe die angaben nciht, die ich zum verkauf ZUSÄTZLICH machen muss. kann mir einer weiterhelfen? sie sollen einfach nur verkauft werden und ich will die kohle sehen^^

hier ein bid zu den angaben. danke=)

http://www.bilder-space.de/upload/26.09In1oPuRGleGcAwu.JPG

91.15.201.27 20:42, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Da musst du bestens/billigst ankreuzen oder ein Limit setzen. Wenn du ein Limit setzt, muss du noch angeben, wie hoch das ist und bis wann es gelten soll. Bei häufig gehandelten Werten kannst du unbesorgt bestens/billigst ankreuzen. Ich vermute, dass du da Schwierigkeiten hast, liegt daran, dass die Börse zur Zeit geschlossen ist. Probier's am besten am Montag ab 9 Uhr. -- Martin Vogel 22:35, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Regelmäßige DSL-Verbindungsabbrüche

Seit einiger Zeit haben wir einen schnelleren DSL-Anschluss (Telekom). Dieser bricht etwa alle 145 Minuten (+-2) ein und baut sich wieder auf. Der Anschluss ist laut Modem (Dämpfung und Noise-Margin) nicht der beste und Abbrüche sollten deshalb zu erwarten sein. Aber warum passiert das regelmäßig? Geschieht alle 145 Minuten etwas besonderes beim Telekom-DSL?--87.159.22.123 22:11, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Lochkarte abgearbeitet? --62.178.76.217 22:22, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wir hatten sowas Ähnliches mal bei den PCs unserer Kinder, allerdings im 5-Minuten-Takt. Ursache war die Kindersicherung der Fritzbox. Gruß --FK1954 22:56, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eine Kindersicherung hat der Router nicht. Ich hatte mich grundsätzlich auch schon mit den Abbrüchen abgefunden, nur finde ich die Regelmäßigkeit seltsam.--87.159.22.123 23:49, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Den mit der Lochkarte versteh' ich nicht? Liegt's an der späten Stunde oder ist das ein TK-/DSL-Insiderwitz?
Hast du danach die selbe IP-Adresse wie davor? (ipconfig /all auf einer Befehlszeile eingegeben verrät es dir) Wie lang ist die Lease-Time ebendort?
Meine Vermutung(en), wenn alle sonstigen Fehlerquellen ausgeschlossen sind: entweder sie wollen so – vertraglich meist nicht gestatteten, aber an deinem PC technisch nicht zu unterbindenden – Server-Betrieb oder bandbreitenintensives "Dauersaugen" zumindest stören, wenn schon nicht verhindern. --Geri 00:18, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Den Lochkartenwitz habe ich auch nicht verstanden. IP ändert sich (also ein neuer Aufbau der Verbindung). Lease-Time weiß ich nicht; anderes Betriebssystem und ein Router. Eine Zwangstrennung gibt es bei der Telekom normalerweise erst nach 24 Stunden. Dass meine Verbindung schlecht ist, weiß ich. Hätte ja sein können, dass regelmäßig ein Abgleich der Verbindung oder ähnliches passiert ...--79.226.211.13 00:39, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

mir hatte die Lochkarte gut geschmeckt. Lochkarten arbeiten eine sture Liste ab, wenn diese zu Ende ist muss per Hand eine neue eingesetzt werden, oder eben die Selbe. --62.178.76.217 08:27, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

SAP Kentnisse

Hallo was muß ich mir unter SAP Kentnisse vorstellen. --145.254.242.100 22:46, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hilft dieses SAP? Gruß -FK1954 22:54, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wohl eher dieses SAP ERP. --84.177.57.73 23:35, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Genschers Rufname

Er hat ja nun den etwas sperrigen Doppelnamen Hans-Dietrich. Weiß jemand, wie er wirklich von Familie und Freunden genannt wird? Hans? Dietrich? Oder doch Hans-Dietrich? Oder noch irgendwie anders? Danke im Voraus, BerlinerSchule 23:09, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hadi ? aber frag doch am besten seine Familie und Freunde, Genschmän würde ich aber mal ausschließen ;-)----Zaphiro Ansprache? 23:12, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eben weil ich ihn nicht persönlich kenne und auch nur selten direkte Freunde von ihm treffe, frage ich hier in der Hoffnung, dass vielleicht jemand vorbeischaut, der es weiß. Dein Comic-Ausschluss überzeugt mich. Nun warte ich noch auf jemanden, der antwortet... BerlinerSchule 23:28, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Verzeih BerlinerSchule, aber dürfte ich Dich fragen, weshalb Dich derartig private Details aus Genschers Familienleben interessieren? Gruß --Catfisheye 23:32, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und noch eine Nicht-Antwort: Was ist denn an den drei Silben so sperrig? Ich unterrichte lauter Jan-Philipps, Kai-Oles, Jan-Eriks, die auf keinen anderen Namen hören (gut, auf den eigenen oft auch nicht). Grüße 85.180.194.216 23:38, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
jo und viele Namen wie Christiane, Alexandra, Katharina, Maximilian etc haben allein schon mehr Silben als diese Doppelnamen 93.129.77.215 00:00, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Leute, Leute... Ich wollte hier die Sperrigkeit nicht weiter thematisieren; ich kann mir vorstellen, dass jemand mit so einem Doppelnamen genannt wird - so wie die erwähnten Kinder - ich kann mir aber auch vorstellen, dass (und kenne persönlich Fälle, in denen) jemand dann bei nur einem der beiden Namen gerufen wird; auch Abkürzungen aus beiden gibt es (wobei mich der vorgeschlagene Hadi nicht so überzeugt)...
Hallo Catfisheye; fragen darfste immer. Es könnte beispielsweise reine Neugier sein; Genscher könnte aber auch einen kurzen Gastauftritt in meinem nächsten Roman haben; keine der beiden Möglichkeiten trifft zu - wir können auch sagen: Die dritte ist die richtige. Jedenfalls habe ich weder terroristische noch sonstige verbrecherische Absichten...
An Fragen, die man eher in Frage stellen denn beantworten sollte, gibt es hier wahrlich genug - meinst Du wirklich, diese gehöre dazu?
Vielleicht kommt doch noch wer vorbei, der auf die Frage antworten kann...
BerlinerSchule 00:03, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
also ehrlich, meist ist der Rufname der erste Name, denken bei dem ist es nicht viel anders, interessanter wäre es sicher bei dem Zeitgenossen ;)----Zaphiro Ansprache? 00:48, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß es auch nicht. Außer der im Artikel angegebenen Biographie von Werner Filmer/Heribert Schwan, gibt es noch zwei andere von Barbara Dickmann/Michael Schmid-Ospach, bzw. Christoph Geißler und von Genscher selbst Erinnerungen. Wenn es einen Rufnamen gibt/gab und wenn überhaupt etwas dazu bekannt ist, dann müßte es wohl da irgendwo drinstehen. Ein Beispiel wäre die Anrede durch Freunde in Briefen an ihn, wenn diese zitiert oder dokumentiert werden. --77.128.62.179 00:52, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dass Deine Absichten lauter sind, stelle ich nicht in Frage. Nur meine ich, dass eine hiesige Antwort auf diese Frage die Privatsphäre Genschers verletzen würde. Da Dein Anliegen aber über reine Neugier hinausgeht, denke ich, könntest Du es zu guter Letzt mit einer Mail samt Erläuterung Deines Interesses an sein Büro versuchen: buero@genscher.de Vielleicht ein paar Tage nach den Wahlen. Lieber Gruß --Catfisheye 01:08, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eine Beobachtung, die nicht nur bei Wikipedia, sondern auch im Leben nützlich sein kann: Respekt fängt beim Namen an. Herr Genscher ist eine Art öffentliche Respektsperson ("Hape" und "Olli" und "Didi" haben Berufe daraus gemacht, keine Respektsperson zu sein). Also habe ich die sehr, sehr starke Vermutung, dass sein Rufname entweder "Herr Genscher" oder "Hans-Dietrich" ist. Gorbi D'Oh! Michail Gorbatschow - sein Duzfreund - nennt ihn „Chans-Dietrisch“. Ein enger Freund meines Bruders, Herr Eckhard Schleifenbaum (hatte ein Lachen zum Bäume-Fällen, leider früh verstorben und noch auf der WP-To-Do-Liste) nannte ihn auch "Hans-Dietrich". Hier mehr zu Duzfreund Genscher.
Wie ihn seine Frau nennt, wenn er aus der Dusche kommt, weiss ich nicht (ich glaube, das will ich auch gar nicht wissen...).
My name is Geezer, Grey Geezer nil nisi bene 11:39, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
BTW: Wie nannte ihn denn dein Onkel? --84.164.109.40 13:59, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Von Didi habe ich ein Radio-Interview in Erinnerung aus der Zeit, als er nicht mehr keine Respektperson sein wollte, und den Interviewer zurechtgewiesen hat, dass er nicht mehr "Didi" genannt werden möchte. --Eike 17:46, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

27. September 2009

Photonen

Bin gerade mal mit einer Frage beschäftigt:

  • wenn Licht von der Sonne zur Erde geschickt wird, und dies sind nun diese Photonen. Jetzt haben diese Photonen eine gewisse Masse. Und warum liegt hier noch nicht ein Lichtteppich bei uns herum? Wie lange kann so ein Photon aushalten? --62.178.76.217 00:08, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bin kein Physiker, aber: (aus Photon) Photonen haben eine unendliche natürliche Lebensdauer, können aber bei einer Vielzahl physikalischer Prozesse erzeugt oder vernichtet werden. Ein Photon befindet sich nie in Ruhe, sondern bewegt sich immer mit Lichtgeschwindigkeit c. Daraus folgt, dass es keine Ruhemasse besitzen kann. Und keine Ruhemasse -> Kein Lichtteppich. Oder? --Buchling 00:16, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
offensichtlich ist es so. Oder verlieren sie nur an Intensität? --62.178.76.217 00:26, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
1)Photonen haben keine Masse. 2)Licht an sich ist ja unsichtbar - man sieht es nur wenn es reflektiert wird. Wären die Photonen nicht da, würde man in vollkommener Dunkelheit leben. Der "Teppich" ist also quasi da, wir sehen ja die Erdoberfläche ;) --Alexmagnus 00:20, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da die Photonen nicht ruhen können und immer mit Lichtgeschwindigkeit unterwegs sein müssen, können sie auch nirgendwo liegen bleiben und einen Teppich bilden, sondern sie fliegen mit Lichtgeschwindigkeit wieder ins All zurück, nachdem sie von der Erde (oder meinetwegen nach einigem Hin-und-Her von der Atmosphäre) reflektiert wurden. Wobei das nur eine modellhafte Vorstellung ist... 93.129.77.215 00:43, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Photonen haben keine Ruhemasse. Es gibt aber eine durchaus sinnvolle Definition für die Photonenmasse: m=E/c²= /c² (sorry für das schlechte Schriftbild, aber ich hab vergessen, wie man mit dem math-Tag Brüche darstellen kann udn jetzt keine Zeit, umd as zu recherchieren). Teilchenphysiker schreiben oft auch einfach  , aber das stimmt nur, wenn man c=1 setzt (siehe natürliche Einheiten). --MrBurns 04:19, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Brüche gehen so: \frac{ZÄHLER}{NENNER} (bzw. ist im Fließtext \tfrac besser – kompaktere Darstellung). Also:   — Falk  Palaver … 11:00, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Toll, dieses Imponiergehabe mit hier überflüssigen Formeln, wenn ein offensichtlicher Laie eine simple Physikfrage stellt. 93.129.64.13 14:50, 27. Sep. 2009 (CEST) [Beantworten]
Immer schön ruhig bleiben und genau hinsehen und lesen! Auch hier gibt die Einrückung den entscheidenden Hinweis, dass MrBurns auf Alexmagnus geantwortet hat, welcher der Meinung war/ist, Photonen hätten keine Masse. Ergänzend – und so gehört sich das – gab er noch die Formel für die Masse eines Photons an. — Falk  Palaver … 02:29, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bei Photonen (Teilchen) handelt es sich nur um eine Modellvorstellung um sich bestimmte physikalische Effekte erklären und begreifen zu können andere Effekte wiederum lassen sich nur mit dem Wellenmodell erklären, siehe Welle-Teilchen-Dualismus. --Btr 00:57, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke, ein Schritt, ohne Teppich, weiter ;-) --62.178.76.217 08:23, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kleine Klarstellung: Photonen sieht man nur, wenn sie auf die Netzhaut gelangen. Und dann sind sie weg. Gruß --FK1954 16:27, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

polarisieren in der Politik

--87.170.210.172 06:17, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

In der Politik wird häufig der Ausdruck "Sie polarisieren nur" sehr abwertend genannt. Was ist in diesem Fall die genaue Bedeutung? Kann mir jemand helfen?

Hier steht etwas dazu. Ralf G. 06:37, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Bedeutung von polarisieren ist nicht nur, bestehende Gegensätze hervorzuheben, sondern auch, Gegensätze dort zu sehen, wo keine sind. --Ayacop 08:54, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oder welche zu schaffen, wo vorher keine waren. — Daniel FR (Séparée) 02:15, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nachsendung von Postsendungen (D)

Ich möchte meine Postsendungen durch die Deutsche Post AG für eine paar Wochen an meinen Urlaubsort nachsenden lassen. Kann ich auch Sendungen nachsenden lassen, die sowohl an mich als auch an meine Ehefrau adressiert sind ("Eheleute Meier")? --77.4.72.109 08:44, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

so viel ich weiß, reicht dafür ein einfaches Formular direkt bei Ihrer Poststelle. --62.178.76.217 09:19, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Um sicherzugehen, würde ich jedoch eine Nachricht über den Briefkastenschlitz zu kleben "Nachsendeantrtag liegt vor" - ich hab schon erlebt, daß die Post hier nicht sehr zuverlässig arbeitet ... allerdings sollte man das nur tun, wenn man bei einer solchen Markierung nicht damit rechnen muß, daß gewisse Leute das als Einladung zum Einbrechen ansehen ... Chiron McAnndra 12:39, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nachsendeantrag liegt vor - Hund wird nicht täglich gefüttert. BerlinerSchule 13:27, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und der Schlüssel liegt unter der Fußmatte?--84.164.109.40 14:00, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
:-) - abgesehen davon, dass nicht wie früher gratis ist, solltest du überprüfen, ob die Post dies auch an die Privatdienstleister schiebt - das tut sie, aber dauert lange. -jkb- 13:34, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nachsendeantrag liegt vor - Hausschlüssel hängt an der Hundehütte (Achtung, Hund wird nicht täglich gefüttert!). Ersatzweise: Nachsendeantrag liegt vor - Einbruch sinnlos, alles verkauft, Hund eingeschläfert, Hartz Vier beantragt. BerlinerSchule 14:07, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Genaue Auskunft darüber geben die Mitarbeiter in ihrer nächsten Postfiliale oder auch hier einzusehen. ;) --Benutzer:Hardcore-Mike Portalleitung Wrestling 14:18, 27. Sep. 2009 (CEST) (natürlich geht das, soweit man dieses nicht ausdrücklich widerspricht!)[Beantworten]

PS:Gilt aber dann nur für reine Postsendungen, die durch die Post AG zugestellt werden ... Privatanbieter wie TNT, PIN usw. werden nicht berücksichtigt. Die könnten zwar Informationen diesbezüglich en blog bei der DPAG kaufen, machen das aber aus Kostengründen NICHT! (Alle Stadtverwaltungen, Ämter usw. sind weg von der Post, d. h. deren TNT- oder PIN-Zusteller werfen weiterhin die Post ein; man kann aber auch dort Bescheid geben ... auf deren Frankierungsstempel steht die betreffende Servcice-Nr!) (nicht signierter Beitrag von Hardcore-Mike (Diskussion | Beiträge) )
Hab so einen Antrag mal gemacht und da war Platz für vier oder fünf Personen, die aber alle in der gleichen Adresse wohnen müssen. Da kannst du dann aber gerne deinen Namen und den deiner Frau und den Kindern und eventuell auch noch den des Hundes reinschreiben. Ich glaub für den sechs Monats-Auftrag, den man dann aber auch zeitlich begrenzen kann (also nur für einen Monat etwa, die sechs Monate müssen nicht komplett ausgereizt werden) hab ich um die 15 Euro bezahlt. Gruß--Ticketautomat - 1000Tage 14:24, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ach so, neuerdings kann man einen Nachsendeantrag für weniger als 6 Monate haben? Als ich vor 3 oder 4 Jahren einen solchen brauchte, gingen nur 6 Monate oder ein Vielfaches davon... Grand-Duc 14:27, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

(BK)
Man kann das zeitlich begrenzen, stimmt. Aber, die 6 Monate ist die äußerste Grenze ... obwohl stimmt auch nicht so: Der erste Antrag kostet um die 15 Euro, hat Platz bis zu 6 Personen. Nach Ablauf der 6 Monate kann man die Sache wieder bis zu 6 Monate verlängern (im Schnitt für 13 Euro); das ist aber eine INTERNE Regelung.
Man kann den Antrag für MIN. drei Tage stellen! --Benutzer:Hardcore-Mike Portalleitung Wrestling 14:30, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wieviel Prozent macht meine Stimme aus?

Wieviel Prozent macht meine Stimme aus, wenn alle 62 Mio Wahlberechtigten zur Wahl gehen. Wieviel bei nur 80% Wahlbeteiligung? Danke. --91.64.130.250 10:09, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bei 62 Mio. Wählern würde dein Stimmenanteil 0,0000016% Prozent betragen, sollten nur 80% aller Wahlberechtigten abstimmen, entspricht eine Stimme 0,000002% aller Wähler. --Ennimate 10:16, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Allerdings ist das ja auch davon abhängig, in welchem Bundesland man wählen geht. (nicht signierter Beitrag von 85.178.3.65 (Diskussion | Beiträge) 11:15, 27. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]
??? -- Arcimboldo 15:34, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mit den 80% sieht es ganz, ganz traurig aus: [31] --62.226.13.120 15:41, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK, zu "Bundesland"): Na ja, es könnte sein, dass dieser Hinweis zu berücksichtigen ist, da ja (bei der Zweitstimme) nach Landeslisten gewählt wird. Wenn ich mal viiieeel Zeit habe, werde ich versuchen, den entsprechenden Paragrafen zu verstehen. -- Jesi 15:49, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Für die Sitzverteilung (ohne Überhangmandate) ist das bundesweite Zweitstimmenergebnis maßgeblich.[32], so dass jede Zweitstimme das gleiche Gewicht hat. Von den Länderergebnissen hängt nur ab, wie sich die Sitze einer Partei auf die einzelnen Länder verteilen. --Pwjg 21:03, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da muss man genauer differenzieren. Die Erststimme ist ja nur für deinen Wahlkreis relevant. Nur die Zweitstimme ist für das ganze Bundesgebiet entscheidend. Die Erststimme würde also bei durchschnittlich 200.000 Wahlberechtigten pro Wahlkreis 0,0005 % ausmachen (bei 100 % Wahlbeteiligung) bzw. 0,000625 % (bei 80 % Wahlbeteiligung). Für die Zweitstimme hat Ennimate ja bereits Zahlen geliefert. -- Chaddy · D·B - DÜP 15:47, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Erststimme gilt aber nur für einen Wahlkreis. Du musst also den Prozentsatz noch durch die Anzahl der Wahlkreise/Direktmandate teilen. — Daniel FR (Séparée) 02:19, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Habe ich doch bereits eingerechnet. Ich habe mit einer durchschnittlichen Wahlkreisgröße von 200.000 gerechnet (60 Mio Wahlberechtigte insgesamt / 299 Wahlkreise ist eben ca. 200.000). Und eine Stimme von 200.000 Stimmen macht eben ca. 0,0005 %. -- Chaddy · D·B - DÜP 15:23, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

PC total Überfordert

Hallo seit einigen Tagen hab ich mir ein neuen Pc gekauft, gestern hab ich wegen einer Präsentation den ganzen Tag an dem Computer gearbeiten, seit heute ist er total langsam, kannn ein Computer wirklich ausgepauert werden, und wie lange kann das andauern? Hab nähmliche Vista 2* 2,44 Gigaherz. --85.180.196.102 11:14, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

es werden etliche Auslagerungsdateien geschrieben welche dir einiges an Speicherplatz wegnehmen. Abhilfe gibt es hier. CCleaner, und dann noch Click&Clean damit kannst du per Knopfdruck einfach die ganze ...... wegwischen. Deshalb ist auch das Icon eine Wc-Papierrolle. Und schau die auf Youtube den Gebrauch vom CCleaner an. Gruß aus Wien und schönen Sonntag noch. --62.178.76.217 11:20, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Von "einem Tag arbeiten" wird kein PC langsamer, schon gar kein nagelneuer, der mit hoher Wahrscheinlichkeit noch mehr als reichlich Platz für Auslagerungs- und andere Dateien auf der Platte hat. Ich empfehle zunächst einen Blick auf die Prozesortemperatur (Kühlkörper schlampig montiert?) und einen Hardwarecheck der Festplatte(n), um Frühausfälle ausschließen zu können. Ansonsten kann es nie schaden, mal einen Virencheck zu machen. -- smial 11:42, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ja eben, deshalb wundere ich mich so. Ich dachte auch schon wieder bei Verkäufer hunzu hehen und mich zu beschweren. --85.180.197.126 11:49, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

was hast du denn für eine Präsentation gemacht, mit welchem Tool, und ob du schon alles gespeichert und gesichert hast? Denn da wird so manches an Ressourcen gebraucht. Wenn du sie nämlich noch weiter bearbeiten willst, so sind ja die schritte noch alle gespeichert. Das kann schon etwas brauchen. --62.178.76.217 15:01, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es war eine PowerPoint Prasentation. Wenn ich zum Beispiel Internet Explorer ausrufe, dauert es 10 sek. bis sich das ganze öffnet, gestern waren es noch 2 sek. Gibt es sowas mitdem man sehen kann was jetzt alles so ausgeführt werden, wie Update oder Virenskäner bei jedem ausruf? Das ist nicht nur beim internet Explorer so, sonder auch bei FF oder anderen Programmen. --85.180.202.122 15:28, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ach noch was mein PC hat zwei antiviren scänner Norten Interent security und Avira Antivir, kann es daran liegen? Aber früher hab ich mit beiden gesurft --85.180.202.122 15:50, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Task-Manager, mit der 3er Tastenkombination Strg/ALt/Entf kannst du den Task-Manager aufrufen, der zeigt dir an welche Leistung und welche Prozesse gerade laufen. Und den Norton würde ich wegnehmen bis jetzt kenn ich damit nur Probleme. Hab zwar Apple aber muss alle Computer in meiner Reichweite /Freunde/ Verwandet etc betreuen. Avira reicht vollkommen und ist sogar eine Spur schneller und bockt nicht so rum wie der Norton.--62.178.76.217 15:54, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK)Unabhängig davon, was du früher benutzt hast. Man sollte nie 2 aktive Scanner nebeneinander laufen lassen. Schon einer kann das System locker um mehr als fünfmal langsamer machen (gab da mal irgendwo tests zu, Quelle müsste ich suchen.), zudem können die sich bei den Systemschnittstellen usw. in die Quere kommen. (Was soll z.B. passieren, wenn beide gleichzeitig einen Virus finden?) Wie auch immer: Ein (residentes) Antivirenprogramm kann PCs schon enorm ausbremsen, mit mehreren kannst du jedes System praktisch tot kriegen. Norton ist wie mein Vorposter schon sagte nicht zu empfehlen. -- Jonathan Haas 15:56, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Tipps und Tricks für den Taskmanager: wenn du die Prozesse siehst die gerade am laufen sind, so klickst du oben auf die "CPU" damit sich alle Prozesse in der Übersicht reihen, das du den größten oder den stärksten CPUfresser ganz oben hast. --62.178.76.217 16:02, 27. Sep. 2009 (CEST) So sieht es aus, und bei der Listenteilung oben auf CPU klicken, bis du die CPU Leistung aufgelistet hast. Und dann unter dem Punkt Leistung. wenn du so etwas siehst ist es schlecht. Aber wenn du so eine Leistungskurve -grüner Strich -siehst ist es gut. --62.178.76.217 16:15, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hab jetzt mal Norten... weg gemacht, die CPU-Lastung ist zwischen 0-30% und das Arbeitspeicher 1,70 GB, ist doch eigentlich ganz ok, oder? (nicht signierter Beitrag von 85.180.201.109 (Diskussion | Beiträge) 16:32, 27. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]
Frage: welches Programm lauft den gerade, das es 30% und 1,7 GB benutzt? --62.178.76.217 16:40, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich glaub das wäre FireFox mit 74.808 K. Jetzt ist die CPU-Auslastung nur noch 1-3 %, und das Arbeitsspeicher 1,66GB. 72 Prozesse, ist das schlimm?--85.180.201.109 16:49, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
ich nehm mal an, das du mit das Arbeitsspeicher 1,6 GB die Auslagerungsdateien meinst. Hast du deine PowerPoint schon abgespeichert?--62.178.76.217 17:02, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bei der Datei der PowerPoint Präsentation hab ich mal gelöscht, irgendwie ist der Browser Internet Explorer extrem langsam, im gegenteil zu FF, hab nähmlich Interne Ex.8. --85.180.201.109 17:12, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

ich hab den Opera, braucht weniger, ist aber egal. Hast du den CCleaner schon verwendet? --62.178.76.217 17:22, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn du den Rechner gerade nichts tun lässt, sollte die CPU-Auslastung im niedrigen einstelligen Bereich sein. Allerdings könnte gerade in den ersten Lebenstagen eines Rechners ein Indizierungsdienst (für schnellere Dateisuche) oder ähnliches die Festplatte durchforsten. Um das zu beurteilen, müsstest du uns (bzw. den Windows-Experten unter uns) aber sagen, welche Programme zweistellige CPU-Anteile brauchen, während du den Rechner gerade nichts tun lässt. --Eike 17:50, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn man nicht wirklich oft Ordner durchsucht, die (eventuelle mit Unterordenern) zehntausende Dateien beinhalten, kann man den Indizierungsdienst abschalten. Dann bringt das bissi zeitersparnis beim suchen deutlich weniger als die schlechte Performance beim indizieren. Es ist ja auch zu beachten, dass es mit einmal indizieren nicht getan wird: jedes mal, wenn sich dateien aus indizierten Ordnern änder, müssen sie neu indiziert werden. --MrBurns 19:37, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo, eine Frage kann ich meinen PC wieder in der Stelle zurücksetzt, in dem Zeitpunkt zum erstenmal angemacht gestartet hab? Vieleicht wurde eine automatische Systemwiederherstlungspunkt erstellt oder? --85.180.192.201 19:26, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schaum einfach mal in die Systemwiderherstellung, wann Wiederherstellungspunkte erstellt wurden. Anleitungen, wie das geht, findet man mit google genug. --MrBurns 19:37, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo, ich hab mein PC jetzt wiederhergestellt, und nun ist wirklich eine schnellere Geschwindigkeit zu erkennen, ich glaub das lag am Internet Explorer 8, ich würde dringend ab ratten den IT 8 runter zu laden! --85.180.195.59 07:19, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der IE8 mag anscheinend dein System nicht. Ich verwend den IE8 neben dem Firefox schon seit Monaten und hab keinerlei Auswirkungen auf die Performance gemerkt. --MrBurns 14:24, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Rechtschreibungs-Frage

Ich habe mich schon oft gefragt, wie man aus Substantiven zusammengesetzte Adjektive korrekt schreibt. Beispiel: Ist "dreieckförmig", "dreieck-förmig" oder "Dreieck-förmig"? Bitte nicht antworten, dass man auch "dreieckig" schreiben könnte - ich habe halt ein schwaches Beispiel gewählt... aber das habe ich gerade in einem Text gelesen, den ich für einen Freund korrigieren soll. Viele Grüße, Thomas 78.55.50.101 11:45, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

„dreieckförmig“. Wenn du unüberſichtliche zuſammenſetzungen haſt, kannſt du auch mit bindeſtrich ordnen. Aber „Dreieck[-]förmig“ iſt falſch, adjektive ſchreibt man klein. – Giftpflanze 11:52, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Meinungsbildenderweise und gewöhnungsbedürftig, aber anstandshalber: auch besonders oft dreiecksförmig. --85.176.167.70 11:56, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich fühle mich zurückversetzt. $BW-Ausbilder: "Schütze Grafo! Das hießt Dreiecktuch, nicht Dreieckstuch. Sie sagen ja auch nicht Schubslade oder Puffsmutter!!11elf". Scnr, --El Grafo 13:51, 27. Sep. 2009 (CEST) [Beantworten]
Weder das textile Notfalltuch noch die beiden genannten bundeswehrrelevanten Begriffe sind wohl echte Adjektive... Und das Fugen-s hängt - wie die Verfugung von Komposita überhaupt - von der Gegend und anderem ab... Der Norddeutsche hat ja auch nicht immer das rechte Verständnis für eine Schweizer Badhose... Und irgendwann in den Neunzigern wurde das DB-Auslandskursbuch zum Auslandkursbuch, später dann (diplomatischerweise) zum Kursbuch Ausland...
Giftpflanze hat recht - immer klein. Und wenn es noch so lang wird: eine bahnsteigähnliche Terrasse, eine schulhofartige Atmosphäre...
BerlinerSchule 14:02, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, aber bahnſteig-ſchulhofartige atmoſphäre. – Giftpflanze 19:52, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

ich finde es immer wieder erstaunlich, dass BW-Ausbilder für kompetent in Sachen Rechtschreibung erachtet werden... --Duckundwech 22:17, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Und ein Landsmann ist etwas anderes als ein Landmann, hab ich mal zum Thema Scrabble gelesen. Und Hundnase ist da ja bekanntermaßen falsch. --MannMaus 12:33, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Entschuldigung, ich hatte lediglich das dringende Bedürfnis, diese Anekdote von mir zu geben - vermutlich hatte ich zuviel Kaffee intus. Keinesfalls wollte ich diesem Ausbilder irgendeine Form von Kompetenz in Sachen deutsche Sprache zusprechen. Mir war völlig klar, dass Dreieck(s)tuch und dreieckig unter diesem Blickwinkel zwei völlig unterschiedliche Dinge sind. Von daher sollte mein Einwurf nicht als Versuch missverstanden werden, etwas sinnvolles zum Thema beizutragen. Sorry, demnächst reiße ich mich zusammen und verfahre nach Mittermeier. --El Grafo 14:45, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Direktkandidaten bei der Bundestagswahl

Ist es zulässig, in zwei oder mehreren Wahlkreisen gleichzeitig als Direktkandidat anzutreten? --Joachim Pense (d) 11:56, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wohl kaum. (Und mal ganz pragmatiſch geſehen: Wer würde ſich das antun?) – Giftpflanze 12:01, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Biſt du dir da ganz ſicher? --Grey Geezer nil nisi bene 12:25, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, Bundeswahlgesetz § 20 (1): "Jeder Bewerber kann nur in einem Wahlkreis und hier nur in einem Kreiswahlvorschlag benannt werden." --Wiprecht 12:49, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Entschuldigt die ruse ! Der Punkt ist wichtig - aber die Sonne schien und ich wollte lieber raus, als den Beleg heraussuchen (dafür habe ich ihn jetzt in den Artikel gesetzt. OK so? Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 16:04, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein. Das Bundeswahlgesetz regelt keine Landtagswahlen. --Hk kng 22:30, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

VLC, 3gp und samr

Ich hab ein Filmformat, das ich bisher nicht kannte. Der Container ist ein 3GP. Laut Doku des VLC funktioniert das prinzipiell auch, allerdings gibt es ein Problem: Ich bekomme zwar ein Bild, aber keinen Ton - die entsprechende Meldung lautet: VLC unterstützt das Audio- oder Videoformat "samr" nicht. Leider können Sie daran nichts ändern. Das seltsame an dieser Meldung ist, daß auf dieser Seite gesagt wird: RECOMPILE VLC for this Speech codec. Nun hab ich jedoch den VLC für Windows - und da ich mir den neusten VLC gerade geholt habe und es damit auch nicht geht, frag ich mich, inwiefern ein Recompile etwas daran ändern könnte, bzw. wie ich das mit der Windowsversion überhaupt anstellen sollte ... Ach ja, bitte keine Hinweise zu anderen Playern, mit denen man dieses Format abspielen kann, das will ich gar nicht wissen ... mich interessiert die Divergenz zwischen dem, was ist und dem, was (angeblich) sein kann/sollte ... Kann mir jemand erläutern, wie das zu verstehen ist oder hat gar eine Lösung? ... Chiron McAnndra 12:31, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

WKurze Antwort: weil Du mittelst Kompilation einstellen kannst, was unterstützt werden kann (unter Linux z. B. mit configure). Auf dem Wiki steht folgende Anmerkung zu samr: "RECOMPILE VLC for this Speech codec". das scheint dann wohl auch für die Win-Version so zu sein. Eine Anleitung dazu findest Du hier. Dein Problem ist auch schon diskutiert worden, aber da Du keinen anderen Player möchtest, fällt das dann wohl weg. --IP-Los 15:59, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Walnussbaum krank.

Moin zusammen, bei bei meinem Opa im Garten steht ein Walnussbaum, der offensichtlich krank ist. Ich hätte gerne einen Tipp was er haben könnte und ob man als Normalsterblicher Gartenbesitzer was dagegen unternehmen kann. Symptome: Seit einigen Jahren sehr dürftiger Ertrag (2-3 Schüsselchen Walnüsse) und vor allem sind jetzt schon alle Blätter entweder ganz braun oder von braunen Flecken durchzogen. Kategorie:Pflanzenkrankheit hab ich gefunden, aber das ist zu viel, als dass ich mich da auf gut Glück durchklicken wollte. Bei der Google-Bildersuche bin ich aber auf Bild gestoßen. So sieht das aus. Außerdem ist der Baum am Stamm von einem grünen Pilz (?) überzogen, aber ich denke das hat damit nichts zu tun - sieht man ja bei vielen Bäumen. Hoffe ihr könnt mir helfen, da mein Opa den Baum wohl sonst bald umlegen will ;) Danke und Gruß --Hobelbruder 12:35, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo Hobelbruder, wir haben im Garten auch einen Walnussbaum stehen. Das die Erträge schwanken ist normal. Wie alt ist den der Baum? Hat Dir eigentlich schon der Artikel Echte Walnuss und Walnussgewächse weitergeholfen? kandschwar 14:26, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das schaut schlecht aus für den Baum, wenn's ein Bakterienbefall ist. [33] --U.Name.Me 14:49, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

bei dualsystem ist 11001 in dezimalzahl 26?

--88.77.208.222 12:38, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nein, falsch. Gerade Zahlen im Dualsystem haben hinten eine 0. --MannMaus 12:42, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
25 --Hobelbruder 12:43, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Naja, das gilt aber nur, wenn man es mit einem reinen Dualsystem zu tun hat. In der Geschichte der Informatik hat es aber zahllose andere Binärdarstellungen von Zahlen gegeben. Im BCD-Code z. B. entspräche obige Folge dezimal 19, im 5-Bit-Gray-Code 18 und im UNIVAC-LARC-Code 6. Interessanterweise sind die beiden letzten Beispiele gerade Zahlen – trotz binärer 1 am Ende. --Duschgeldrache2 00:39, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ist eine – richtige – Antwort auf die falsche bzw. eine andere Frage. Wie auch schon an den Bezeichnungen ersichtlich sind das Codes, d.h. Etwas (eine Zahl) wird durch etwas Anderes (eine bestimmte Kombination von Bits) dargestellt. Das ist etwas Anderes als ein Zahlensystem (mit einer bestimmten Basis, hier z.B. 2 bzw. 10). (Und, was ist denn ein unreines Dualsystem, im Gegensatz zu einem reinen? ;-) --Geri 10:37, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
"Herleitung": 1x16 1x8 0x4 0x2 1x1 = 16 + 8 + 0 + 0 + 1 = 25
1x16 1x8 0x4 1x2 0x1 = 16 + 8 + 0 + 2 + 0 = 26 --Zulu55 10:48, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

So, ich habe noch eine Antwort: --MannMaus 12:37, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das ist aber keine Antwort auf die Frage, wie (11001)2 in Dezimal dargestellt wird. ;)
Die Antwort 25 ist zwar richtig, gilt aber nur unter der Voraussetzung, dass wir es hier mit einem dualen Stellenwertsystem zu tun haben. Gehen wir von einem dualen Additionssystem mit den Symbolen '0' und '1' aus (ich weiß: der Artikel Duales Zahlensystem ignoriert diese Möglichkeit, aber sie existiert. Dual heißt nur, dass exakt zwei Symbole existieren), scheint mir die (fast) einzig sinnvolle Interpretation folgende zu sein:
'1' entspricht der Zwei (also 210) und '0' entspricht der Eins (also 110), denn eine Null ergibt keinen Sinn in einem Additionssystem.
Nehmen wir dieses System an, dann ergibt sich: (11001)2-add = 12-add + 12-add + 02-add + 02-add + 12-add = (2 + 2 + 1 + 1 + 2)10 = 810. :) (Wobei die Reihenfolge in "11001" keine Rolle mehr spielt). — Falk  Palaver … 19:03, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Salz im Meer

--Aquamarin10 13:01, 27. Sep. 2009 (CEST) Hallo Ihr klugen und fleißigen Leute; Frage: Wie kommt das Salz ins Meer und wieso verdünnt sich das Wasser nicht in Süßwasser? Meinen Dank für Eure Mühe und herzliche Grüße.[Beantworten]

Frage 1 wird hier erklärt. Frage 2 verstehe ich nicht oO Gruß --Hobelbruder 13:05, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du meinst, warum das in die Meere fließende Süßwasser das Meerwasser nicht "süßer" macht? Das Süßwasser bringt eine gewisse Menge Salz mit (aus der Verwitterung von Mineralen). Das Wasser, das die Meere über die Verdunstung wieder verlässt, nimmt aber kein Salz wieder mit raus. Die Ozeane sind also Senken für Salz. Hier fehlt noch ein Artikel für diese Bedeutung von "Senke". Kohlenstoffsenke existiert zwar, aber der Begriff Senke wird z.B. in der Biogeochemie für eine Vielzahl von Stoffen (Schwermetalle, Stickstoff ...) verwendet. Wenn ich mal Zeit habe *seufz* --El Grafo 13:19, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht noch interessant: Brackwasser --El Grafo 13:22, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Offizialdelikte

Hallo, was sind Offizialdelikte? Gruss -- Glugi12 14:43, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Begriff kommt aus dem Strafrecht, es geht um die Kategorisierung von Strafvorschriften: Ein Offizialdelikt ist das Gegenteil eines Antragsdelikts, bei letzterem wird die Staatsanwaltschaft nur tätig, wenn ein Strafantrag gestellt wurde (für das Beispiel der Sachbeschädigung, § 303 StGB, steht dieses Erfordernis in § 303c StGB). Offizialdelikte sind zum Beispiel Raub, Mord, oder - aus aktuellem Anlass - Wahlfälschung. Ich denke mal, dass 90 % der im Strafgesetzbuch geregelten Straftaten Offizialdelikte sind. Das Wort kommt von lateinisch officium, zu deutsch das Amt ("Strafverfolgung von Amts wegen"). --Gnom 14:52, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Gnom: gratuliere innerhalb von 10 min eine umfassende ausführliche und kompentente Antwore. Nach dem Bearbeitungskonflikt habe ich beinahe so lange gebraucht um herauszufinden, wie ich hier klein schreibe;-) Respekt --U.Name.Me 15:03, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Betriebstemperatur

In der Anleitung meines Gefrierschranks steht, er möge bei einer Raumtemperatur von +10°C bis +40°C betrieben werden. Jetzt wird es in dem Raum, in dem er steht, gerne mal unter 0°C. Was ist das Problem bzw. was kann passieren? --Zollernalb 15:07, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Dass er nicht mehr kühlt und Eingefrorenes auftaut, so geschehen bei meiner Tante vor einigen Jahren. So etwas gab es bei älteren Modellen nicht, soll mit einer neuen Kühlflüssigkeit zusammenhängen. Meine Tante musste ihn dann auch in einen wärmeren Raum stellen. --Kobako 15:21, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und das sagt Wikipedia: Kühlschrank#Umgebungstemperatur dazu. --Kobako 15:26, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
joh und gibt gleich noch einkaufstipps: "...entscheidet sich besser gegen eine Kühl-/Gefrierkombination und für einen getrennten Kühl- und Tiefkühlschrank bzw. noch besser für eine Tiefkühltruhe." - das klingt wie bei home order television :o( ...Sicherlich Post 16:25, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
ein Wintermantel mit Patschen oder ein Thermophor tuts wohl nicht. --62.178.76.217 16:38, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Antworten, mal schauen. --Zollernalb 21:33, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bester?

Hallo, welcher ist der beste gratis Downloader? (Schnelligkeit, Benutzerfreundlichkeit, etc.) Gruss -- Glugi12 15:49, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was meinst du mit Downloader? --62.178.76.217 15:56, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vermutlich Download-Manager. --Kobako 16:01, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja Download-Manager. Gruss -- Glugi12 16:13, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
ah... ein ∞ muss/will haben Speichererweiterungsbeschaffungstool. ;-) --62.178.76.217 16:24, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sowas wie bester gibt es nicht, da abhängig von deinen Bedürfnissen. Ansonsten siehe Comparison of download managers. --Mps 16:21, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja aber welcher empfielt ihr? Gruss -- Glugi12 16:28, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
was willst du den saugen? --62.178.76.217 16:30, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vorallem Filme und nicht Musik. Gruss -- Glugi12 16:32, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
es gibt ganz kleine winzige Tools die es dir mit den Browser ermöglichen. Das geht meist ganz einfach. Was aber jetzt ein gutes Tool ist, damit du Kiloweise Ram ladest, musst du schon selber das Netz und irgendwelche Foren durchstöbern. --62.178.76.217 16:36, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nehme nun den Download Helper. Aber trotzdem danke! Gruss -- Glugi12 16:38, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
aber bevor du irgendwelche Progr. ladest, vergewissere dich, das es tatsächlich freeware Tools sind, und das du keine pers. Angaben vor dem Download machen musst. Sind grad aktuell solche Fallen. Gruß und noch viel Spaß. --62.178.76.217 16:45, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Auf Das achte ich immer. Gruss und Danke -- Glugi12 16:47, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

wahlergebnisse

Weiß jemand ab wie viel Uhr die ersten Ergebnisse veröffentlicht werden? --FNORD 16:29, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Erste Hochrechnungen gibt es ab 18:00 Uhr. Das vorläufige amtliche Wahlergebnis wird es aber wohl erst morgen geben. -- Chaddy · D·B - DÜP 16:36, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
danke --FNORD 16:43, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist aber nur bedingt richtig, ab 18 Uhr gibts Prognosen, die aufgrund von Umfragen nach dem Verlassen der Wahlkabine erstellt werden. Hochrechnungen, also Berechnungen aufgrund von "echten" Teilergebnissen von Wahlkreisen gibts erst so zwischen 7 und 8. --85.180.0.130 16:51, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wer ist denn bitteschön die SSW? Die finde ich nicht mal in der Wikipedia ... --FNORD 18:24, 27. Sep. 2009 (CEST)--[Beantworten]
Siehe SSW: Südschleswigscher Wählerverband, eine Regionalpartei in Schleswig-Holstein --Stefan »Στέφανος«  18:25, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke .. nie gehört :) --FNORD 18:28, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ach weil es gerade so schön ist schiebe ich noch eine Frage hinterher :). Werden die Stimmen die zuerst abgegeben wurden auch zuerst ausgezählt? Dh. basieren die aktuellen Prognosen auf den Stimmen die um 8 Uhr abgegeben wurden? --FNORD 18:32, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein. Die Prognosen basieren auf Nachwahlbefragungen. Die Auszählung wird um 18 Uhr erst begonnen. --79.200.135.69 18:57, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Deshalb sind übrigens auch die Prognosen meist sehr genau (da repräsentativ), während die später folgenden Hochrechnungen zunächst etwas ungenauer sind, da sie nach der eher zufälligen Reihenfolge des Eingangs der Auszählungsergebnisse berechnet werden. -- Jesi 19:01, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sappalot. Das wusste ich nicht. Also basieren die aktuellen Zahlen noch gar nicht auf der Auszählung. --FNORD 19:03, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Umwandlung

Hi, Suche ein Programm zum konventieren von der Dateiendung .rar zu MPEG-Layer-3-Audio. Gruss -- Glugi12 16:44, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

So ein Programm gibt es nicht, RAR ist ein Archivformat. --Hjaekel 17:00, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Liste der Datenkompressionsprogramme--62.178.76.217 17:03, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bundestagswahl / Prognosen

Wann kommen denn die ersten Prognosen ins Netz und wo? Bei Google gabs nix. -- Widescreen ® 16:50, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Prognosen gibts erst ab 6, alles andere vorher wäre illegal, auf Tagesschau.de z.B. Dort gibts auch einen Livestream der Wahlsendung --85.180.0.130 16:56, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Echt, das wäre illegal? Wusste ich gar nicht. Danke! -- Widescreen ® 16:59, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Prognosen zum Wahlausgang gibt's die ersten erst um kurz nach 18.00 Uhr; ein guter Überblick auf Umfragen im Vorfeld findet sich beispielsweise auf wahlrecht.de. --I Like Their Waters 17:01, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Unbedingt, es könnte die Wähler beeinflussen. --Eike 17:06, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Siehe z.b. diesen Artikel in der TAZ zu dem Thema --85.180.0.130 17:12, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wobei die ersten Prognosen bereits gegen 16 Uhr vorliegen. Die gehen aber normalerweise NUR an die beteiligten KandidatInnen (und nicht an die Öffentlichkeit), damit sie sich die passenden Worte für ihren Auftritt um 18:01 Uhr raussuchen können. Joyborg 17:29, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
so schwach war die Wahlbeteiligung schon lange nicht mehr. --62.178.76.217 18:03, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, danke. Und dazu haben wir dann auch noch Schwarz-Gelb. Nach der Finanzkrise habe ich bei der FDP gehofft, dass sie gar nicht erst die 5% Hürde schaffen. -- Widescreen ® 19:41, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
+1.--Gonzo Greyskull 19:58, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der deutsche Wähle entscheidet so was ja eher intuitiv. :o) -- Widescreen ® 20:02, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da die Wähler wohl anteilig auch in der WP vertreten sind, werden euch Vertreter der 14,7% sicher gleich sagen, warum FDP ganz doll ist. Ich würde es eher lassen, hier eine politische Stammtischdiskussion anzuzetteln. Auch wenn ihr ganz recht habt. 85.180.194.66 20:05, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Stimmt. Also dann mal eine schöne Steuerreform wünscht euch -- Widescreen ® 20:15, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Wähler sind auf die Wahlversprechen der FDP reingefallen. Die haben ja eigentlich z. T. ganz ordentliche Wahlversprechen (gegen Überwachungsstaat usw.). Allerdings wird davon nichts übrig bleiben, da sie die FDP gegen die Union kein bisschen durchsetzen können (oder besser wollen) wird. Das werden vier schlimme schwarze Jahre... :( -- Chaddy · D·B - DÜP 20:21, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Haben ja heut schon in der Elefantenrunde und anderen Kommentaren der FDP gehört, wie die Versprechen zu wackeln beginnen. Die FDP hatte ja z.B. gefordert, dass der Gesundheitsfond gekippt wird und dass Steuern gesenkt werden – anders sei keine Koalition zu machen. Jetzt redet man nur noch von Strukturveränderungen im Steuersystem und Korrekturen am Gesundheitsfond. Westerwelle wollte sich auch garnicht mehr so recht dazu äußern. Vielleicht vergisst der Wähler ja diesmal nicht so schnell. *prust* — Falk  Palaver … 23:14, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Überhangmandate

Nochmal zu den Überhangmandaten. Nehmen wir an, es gebe zwei Parteien, die beabsichtigen, miteinander zu koalieren, beispielsweise die SPD und Bündnis ’90 – Die Grünen. Und nehmen wir mal an, die beiden Parteien hätten in der vorhergehenden Wahl jeweils 38,5 bzw. 8,6 % der Zweitstimmen bekommen (Bundestagswahl 2002…). Damit hatten sie eine Mehrheit und konnten die Regierungskoalition bilden. Nun sehen aber bei dieser Wahl – nennen wir sie 2005 – die Vorhersagen nicht mehr ganz so gut aus. Die größere der beiden Parteien kann bei den Zweitstimmen über vier % verlieren und auch die kleinere wird ein halbes Prozent weniger bekommen. Was tun? Traditionell gibt es ja das koalitionsorientierte Splitting, durch das beispielsweise Schwarz-Gelb-Anhänger den Zweitstimmenanteil der FDP steigern. Aber wie wäre es denn umgekehrt? Alle Wähler der beiden Parteien (SPD / Grüne) werden dazu aufgerufen, ihre Zweitstimmen der jeweils präferierten Partei zu geben; damit kommen die auf 34,2 und 8,1 %. Reicht zusammen für keine Koalition. Zusaätzlich werden die Wähler der SPD aber aufgerufen, ihre Erststimme dem Kandidaten von Bündnis ’90 – Die Grünen zu geben. Und nehmen wir mal an, ein großer Teil der SPD-Wähler tut das auch brav. Dann haben (Bundestagswahl 2005, wie gesagt, bitte vor 18.00 nicht nachmachen) die Grünen weiter ihre 8,1 % Zweitstimmen, aber plötzlich etwa (Beispiel:) 130 Direktmandate. Davon entsprechen aber nur 51 ihrem Zweitstimmenanteil. Sie bekommen also 79 Überhangmandate. Zusammen mit der SPD (die nun keine Überhangmandate hätte) hätten sie dann 343 Sitze. Der ganze Bundestag hätte 681 Sitze, SPD-Grüne könnten also mit ihren 343 regieren, obwohl sie bei den Zweitstimmen nur auf 42,3 %, Schwarz-Gelb aber auf 45 % gekommen waren…

1. Stimmt das rein mathematisch (ungefähr)? 2. Ist vorstellbar, dass mal eine große Partei den Mut hätte, so etwas zu wollen? BerlinerSchule 16:53, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mathematisch ginge das. Dass eine Partei sowas macht, kann ich mir nicht vorstellen, dass es beim Wähler umsetzbar ist, noch weniger. Aber soweit ich mich erinnere, gibt es eh eine Bundesverfassungsgerichtsentscheidung, die besagt, dass Überhangmandate, die ja tendenziell dem Willen der Gesamtwählerschaft zuwiderlaufen, nicht einen so entscheidenden Einfluss haben dürfen. (Kann sein, dass wir von dieser Entscheidung noch viel hören die nächsten Wochen...) --Eike 17:05, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Ergebnis des Urteils muss aber erst bis 2012 also doch 2011 (was aber rein praktisch nichts ändert) umgesetzt werden. Für diese Wahl wurde es nicht umgesetzt und spielt daher keine Rollen. Erst 2013 dürfen die Überhangmandate nicht mehr eine Wahl entscheiden. -- Chaddy · D·B - DÜP 20:25, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ein Zustand, der vor der Wahl als verfassungswidrig beurteilt wurde, hätte - davon gehe ich aus - nicht die Wahl entscheiden dürfen. Eine Regierung, die ohne Überhangmandate keine Mehrheit gehabt hätte, wäre vom Bundesverfassungsgericht zurückgepfiffen worden. Aber wie's aussieht, sind wir da wohl auf Spekulation angewiesen. Schade, hätte mich interessiert. :o) --Eike 20:50, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich bin da derselben Meinung wie du. Aber es die ist (leider) nicht maßgebend. Zitat aus Überhangmandat: „Dem Gesetzgeber wurde eine Frist bis Juni 2011 eingeräumt, so dass zur Bundestagswahl 2009 noch einmal die alte Regelung toleriert wird.“ -- Chaddy · D·B - DÜP 21:04, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Überhangmandate sind per se nicht verfassungswidrig. Nur das negative Stimmgewicht (bzw. seine Umkehrung), das mit der gegenwärtigen Regelung unter Umständen (wie bei der letzten Nachwahl in Dresden) verbunden sein kann.[34]--Grip99 21:11, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Na, die werden ja nun keine Rolle spielen. Und wenn die Regierung mindestens zwei Jahre hält, geht die nächste BuTaWahl nach einem geänderten Gesetz. BerlinerSchule 21:16, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass eine große Partei den Mut zu sowas hätte.
Aber es ginge für die CDU als Partei mit den meisten Direktmandaten ja noch einfacher als für Rot-Grün: Sie könnte sich in 2 Parteien aufspalten, die Erststimmen-CDU (ECDU) und die Zweitstimmen-CDU (ZCDU). Die ECDU bekommt alle Erststimmen der bisherigen CDU- (und vieler FDP-)Wähler, die ZCDU alle Zweitstimmen. Damit hat die ZCDU ungefähr 160 Bundestagsmandate (Bayern fehlt natürlich, aber die CSU kann es genauso machen) und die ECDU greift alle bisherigen CDU-Direktmandate als Überhangmandate ab.--Grip99 21:22, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nochmal zwei Fragen zur Wahl

Rein interessehalber, die Artikel konnten mir da jetzt auch nicht helfen.
Nummer eins: Wahlbeteiligung. Aus aktuellem Anlass. Mein Schwesterherz, bekannt als regelmäßige Wahlgängerin, ist gestern abend im Krankenhaus eingecheckt, in dem sie immer noch, gemeinsam mit meinem Schwager, auf die Entbindung des gemeinsamen Kindes wartet (ich denk an Dich, Häschen!). An Briefwahl wurde vorher nicht gedacht, sie hatte wohl nicht ernsthaft damit gerechnet, den Wahlsonntag im Kreissaal zu verbringen. Genau wie sie werden wohl einige unerwartet im Krankenhaus gelandet sein oder zu Hause den Tag im Bett verbringen müssen. Gibt's da eigentlich 'ne Prozentzahl, die die Wahlforscher dann irgendwie berücksichtigen und von einer maximalen Wahlbeteiligung abziehen, so ungefähr: 100 % Wahlberechtigte, maximal können aber 95% der Wahlberechtigten überhaupt an der Wahl teilnehmen, der Rest liegt auf Intensivstation, im Kreissaal, sonstwie im Krankenhaus oder hütet das Bett?
Nummer zwei: Gibt's eigentlich Wahlzettel in Blindenschrift oder haben Blinde keine Möglichkeit "geheim" zu wählen, weil sie beim Ankreuzen auf Hilfe angewiesen sind? Danke und Gruß, --Tröte 17:27, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zu eins: In Bayern, aber vermutlich nicht nur da, gibt's für's Krankenhaus einen "beweglicher Wahlvorstand", der zum Wähler ans Bett kommen kann. [35]
Zu zwei: Dafür gib's Schablonen, die man auf den Wahlzettel legt, siehe z. B. http://www.bsvh.org.
--Eike 17:29, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zu 1: Ich kann mir nicht vorstellen, daß das statistisch erfasst wird/erfassbar ist (lasse mich aber gern vom Gegenteil überzeugen).
Zu 2: → Wahlschablone
Gruß --Schniggendiller Diskussion 17:35, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
ich habe zwar nicht gefragt aber trotzdem danke für 2. - hat mich auch interessiert :) ....Sicherlich Post 17:52, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Meine Frau hat (auch Schwangerschaftsbedingt) Briefwahl betrieben. Auf dem beiliegenden Erklärungsblatt stand, dass bei Briefwahl Sehbehinderte eine mindestens 16-Jährige Vertrauensperson beauftragen dürfen, die Stimmen zu geben. Es muss dann diese Person die Eidesstattliche Versicherung unterschreiben, dass nur diese einzigen Stimmen abgegeben wurden und ist dann bei Strafandrohung zur Geheimhaltung der so erlangten Geheimnisse verpflichtet (ebenfalls strafbewehrt: das Ankreuzen entgegen den Willen des Behinderten). Im praktischen Sinne ist das dann ja auch noch geheim. Grand-Duc 18:59, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Und gerade kam der Anruf: Vor einer Stunde hat ein gesunder Junge das Licht der Welt erblickt, von nun an genannt der Wahlsonntags-Willi. Juhu! (Nein, er heißt nicht Willi, das war nur der "Projektname") --Tröte 20:56, 27. Sep. 2009 (CEST) [Beantworten]
Und hat sie es irgendwie geschafft, wählen zu gehen?--Ticketautomat - 1000Tage 21:01, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nö. Aber immerhin wissen wir jetzt, wer an der miesen Wahlbeteiligung schuld ist. ;-) --Tröte 21:06, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ach, Leute, ihr sollt zwar mehr Kinder kriegen, aber doch nicht am Wahlsonntag... ;) SCNR. -- Chaddy · D·B - DÜP 21:14, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Jep, damit wär das bewiesen: die Kinder-Bekommer sind schuld an Schwarz-Gelb. Hätte mich auch gewundert, wenn das der Wählerwille gewesen wäre. — Falk  Palaver … 22:47, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Schwarz-Gelb erledigt sich von selbst. Weil: die gehen lieber wählen und bekommen deshalb keine Kinder ;) --Graphikus 23:40, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

und/oder

Schreibe ich und/oder, und / oder oder und /oder oder und/ oder? --80.109.13.229 18:30, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Du schreibst oder, denn oder schließt und als Möglichkeit mit ein. --Φ 18:39, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das sehe ich anders. Ein "oder" kann sowohl Exklusives Oder als auch Inklusives Oder sein. "Und/oder" (oder wie auch immer man es schreibt) ist ein inklusives Oder. --Eike 18:41, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
In der formalen Logik werden inklusives und exklusives Oder unterschieden. In der deutschen Sprache gibt es dafür den Unterschied zwischen entweder ... oder und einfachem oder. Oder gibt es für dich zwischen den beiden gar keinen semantischen Unterschied? --Φ 18:48, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es gibt natürlich einen inhaltlichen Unterschied zwischen exklusivem und inklusivem Oder, aber das "reine" "Oder" wird für beide Bedeutungen verwendet. Wenn jemand sagt "Gehen wir heute Abend ins Theater oder in die Oper?", dann meint er ein exklusives Oder. Wenn Eindeutigkeit gefragt ist, wird daher gerne "entweder ... oder" für das exklusive und "und/oder" für das inklusive Oder gebraucht. --Eike 18:52, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK, @Φ) Das stimmt war, man sollte aber auch den allgemeinen Sprachgebrauch berücksichtigen. Und da hat "oder" nun mal eher die Bedeutung des ausschließenden Oder. Deshalb finde ich es nicht so verkehrt, in manchen Fällen "und/oder" zu verwenden, um die Einschließung beider Möglichkeiten deutlich zu machen. -- Jesi 18:54, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Im Duden, der ja der Beschreibung des Sprachgebrauchs verpflichtet ist, kommt und/oder nicht vor. Meines Erachtens ist es überflüssig und hässlich. --Φ 19:04, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Schön isses nicht, aber manchmal geht Eindeutigkeit vor Schönheit. --Eike 19:07, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sind ja auch zwei wörter. Da kanns ja auch nicht drinſtehen. – Giftpflanze 19:47, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
So leicht ist es nicht. "Entweder... oder" ist im Duden erwähnt. --Eike 19:48, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
"und/oder" findet sich auch im Duden, wenn man diesen Begriff nicht auf den Rechtschreib-Band beschränkt: Band 9, Richtiges und gutes Deutsch. Zweifelsfälle der deutschen Sprache von A bis Z, von 1997, nennt auf S. 651 unter dem Stichwort "Schrägstrich": Der Schrägstrich dient zur Angabe [...] –mehrerer gleichberechtigter Möglichkeiten: [...] für Männer und/oder Frauen [...]. QED, -- Griensteidl 20:16, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Man kann ja auch fragen: "Gehen wir heute abend ins Kino und/oder essen?" Da ist entweder... oder dann falsch, denn man könnte ja auch beides machen. Erst essen gehen und danach ins Kino (oder andersrum). Oder halt nur Kino oder nur Essen gehen. Benutze ich in der Alltagssprache relativ oft, muss ich zugeben. Und schreiben würde ich es wie oben. Ohne Leerzeichen. --Tröte 20:37, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dann wäre ja nicht nur die Nebendiskussion, sondern nebenbei auch noch die eigentliche Frage gelöst. ;o) --Eike 20:51, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
P.S. zum Duden-Beispiel (gefunden von Griensteidl): Gerade diese Formulierung halte ich für einen riesigen Quark. Wenn irgend ein Pipapo (Medizin, Shampoo, Auto, Parfum etc.) "für Männer und/oder Frauen" ist, dann ist es doch offensichtlich "für Männer und Frauen" gemacht. Was also soll hier das "oder" bedeuten? - Die Frage nach "Kino und/oder Essen" ist dagegen sinnvoll, weil man es alternativ oder kumulativ betrachten kann; stilistisch würde ich allerdings vorziehen: "Kino, Essen, oder beides?" --Idler 22:14, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Würde man ein »Shampoo für Männer und/oder Frauen« bestellen, könnte der Lieferant schicken was er wollte: Männershampoo, Frauenshampoo, Shampoo für beide Geschlechter … — Falk  Palaver … 23:01, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Shampoo, wäre dann Unisex. --62.178.76.217 07:11, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Im Deutschunterricht hatten wir die Verwendung von und, oder und und/oder durchgenommen. Anschauliches Beispiel war dabei ein Warnhinweis an einer alten Straßenbahn (Anm.: die Geschichte hatte sich bereits Jahrzehnte zuvor zugetragen). Zunächst wurde dort ausdrücklich das "Auf- oder Abspringen während der Fahrt" untersagt. Ein paar ganz helle Zeitgenossen sind dann aber wechselnd auf die Bahn aufgesprungen und wieder runtergehüpft, so dass man sie nicht belangen konnte, da die Unterlassensaufforderung nur das jeweilige Auf- bzw. Apsringen untersagte, nicht aber beides zusammen. Als Reaktion darauf wurde der Text geändert in "das Auf- und Abspringen ..." geändert. In der Folge kam es trotzdem zu verspäteten Zustiegen auf die bereits fahrende Bahn bzw. auf das vorzeitige Aussteigen, bevor der Wagenzug gehalten hatte. Nun stand man aber vor dem Problem, dass laut Warnhinweis beide Fälle gegeben sein mussten, der jeweilige Einzelfall also auch wieder nicht zu beanstanden war. Logische Konsequenz war eine abermalige Änderung hin zu "das Auf- und/oder Abspringen...", da dies nun alle Möglichkeiten (also das jeweilige Auf- oder Abspringen, als auch das abwechselnde Auf- und Abspringen) einschloss. --Ennimate 13:23, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Primfaktorzerlegung

Wofür wird die Primfaktorzerlegung noch verwendet (außer in der Bruchrechnung)? --80.109.13.229 18:30, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

In der Kryptographie zum Beispiel. --Eike 18:31, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
80.109.13.229 (8010913229 = 11·89·1399·5849) hat einen Punkt: Warum stehen die Anwendungen der PFZ unter Primzahl und nicht unter PFZ? --Grey Geezer nil nisi bene 19:01, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Politik: was soll denn "vernünftige Oppositionsarbeit" sein, bzw. wie soll denn sowas aussehen? Bezug primär auf Deutschland

Hallo!

Ich frage mich jedes Mal, wenn ein Politiker aus der Opposition kurz nach Wahlen sagt, "Wir wollen vernünftige Oppositionsarbeit machen", wie das denn gehen soll, oder wie eine solche denn aussehen kann. Wenn eine Partei in der Opposition ist, wüsste ich nicht, wie sie denn arbeiten soll, außer "erst einmal gegen alles sein, was die Regierung vorschlägt" - was hochgradig destruktiv wäre. Wenn es keine Fraktionsdisziplin gäbe, sondern alle Abgeordneten wirklich nur nach ihrem Gewissen entscheiden, dann könnte man ja noch ein aktives Werben um oppositionelle Ideen als sinnvoll erachten. Ansonsten sehe ich in DE nur die Chance, dass die Opposition was von ihren Konzepten durchbringen kann, wenn die Oppositionsparteien eine Bundesratsmehrheit haben, oder die Idee, dass sie im Dauerwahlkampf für die Amtszeit des Bundestages sind... Selbst wenn es Ausschüsse gibt, die mit Regierungs- und Oppositionsvertretern gleichermaßen besetzt sind, wüsste ich nicht, welches machtpolitische Interesse die Regierungsleute hätten, Oppositionsideen einzuarbeiten (vielleicht dann, wenn die Ideen so gut sind, dass sie zum Profilieren als die eigenen ausgegeben werden). Soll eine Opposition vielleicht eine Kontrollinstanz von Regierungsentscheidungen sein? Dazu gibt es in Deutschland doch das Bundespräsidentenamt, die Medien und das Bundesverfassungsgericht, die wohl recht effektiv sind. Was also eine Opposition außer Dauerwahlkampf und Blockadepolitik (ggf. im Bundesrat), vielleicht auch noch das öffentliche "Agitieren" gegen missliebige Regierungsbeschlüsse, tun kann, weiß ich nicht. Kann hier das hier vielleicht jemand erklären?
Grüße, ein Grand-Duc 18:51, 27. Sep. 2009 (CEST), der Schwarz-Gelb, insbesondere wegen der drohenden Laufzeitverlängerung von Kernkraftschrott und anderen Umwelt- und Sozialproblematiken, völlig ablehnt und ziemlich enttäuscht wegen der Wahl ist.[Beantworten]

Wie wär's, wenn sie gute Gesetze beantragt? --Eike 18:53, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was aber letztlich nichts bringt, da Schwarz-Gelb leider sowohl im Bundestag als auch im Bundesrat eine Mehrheit haben wird (in SH sieht es ja ebenfalls nach einem schwarz-gelben Sieg aus) und sich Rot-Rot-Grün überhaupt nicht mehr durchsetzen kann. Ach Leute, was wählt ihr denn für Müll zusammen... -- Chaddy · D·B - DÜP 19:46, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es bringt Ideen. Es könnte Druck für die Regierung bringen. Es könnte die Wähler bei der nächsten Wahl für die jeweilige Partei einnehmen. --Eike 19:49, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Mehrheit wird ja vorraussichtlich ziemlich knapp, insofern kann die Opposition da schon recht viel bewirken (die kann ja auch eigene Gesetzesvorhaben einbringen). Zumindest deutlich mehr als bei der letzten großen Koalition. Und das in Schle-Ho ist noch lange nicht sicher. -- Don-kun Diskussion Bewertung 19:54, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Grand-Duc, sei getrost! Die Harmonie-Tante wird so manches umsetzen, was einem vielleicht nicht gefallen kann. Aber die beiden Punkte, die wirklich dauerhaft Schaden anrichteten, eher nicht: Laufzeitverlängerung nicht gegen die Meinung der Experten und gegen den Druck der Straße, gentechnisch veränderte Pflanzen nicht gegen die CSU... BerlinerSchule 19:58, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mal ein Beispiel aus Hessen. Da ich nicht aus Hessen komme, bitte ich eventuell um Korrektur, aber hat da nicht die Opposition die Studiengebühren abgeschafft? Die CDU/Koch war doch nur geschäftsführend im Amt, weil die sich nicht auf einen Neuen einigen konnten und die SPD/Grünen/Linken haben die Gunst der Stunde genutzt.--92.192.4.106 20:01, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die hätten ihre Gunst der Stunde vier Jahre lang nutzen sollen, anstatt es zu versemmeln. Koch hätte rührn können was er wollte, die Gesetze hätte Rot-Rot-Grün gemacht. -- Don-kun Diskussion Bewertung 20:18, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Grand-Duc: Nun ist „vernünftige Oppositionsarbeit“ (und das gilt wie alles nachfolgende für alle Parteien) ja Teil einer inhaltsleeren Luftblasensprache, die für eine genauere Analyse erstmal von Propagandasprech auf Macht- und Sachsprech heruntergebrochen werden muß. Alle wissen, daß niemand „unvernünftige Oppositionsarbeit“ ankündigen würde. So ist das also Verarsche, Beleidigung der Intelligenz der Wähler. Selbständig und kritisch denkende Erwachsene sollten das im konkreten Fall eigentlich bei der nächsten Bundestagswahl mit einem Ergebnis deutlich unter 20 % honorieren, statt diese Kindereien von Spitzenkandidaten dumpf als gegeben hinzunehmen. Aber das ist eine radikaldemokratische Position und (noch?) deutlich in der Minderheit.
Du führst richtig aus, daß es im Kern nur begrenzte Möglichkeiten gibt, irgendetwas zu verhindern oder gar zu gestalten. Aber ganz handlungsunfähig ist Opposition nicht. Am sichtbarsten ist das im Bundesrat, wo Gesetze unter Umständen nicht durchgewunken und erst mit Modifikationen oder nach anderen Deals abgenickt werden. Die Mehrheitsverhältnisse im Bundesrat müssen so nicht bleiben in den nächsten vier Jahren.
Dann sitzt die Opposition auch in Ausschüssen und kann die oft grottenschlechten Gesetzesvorlagen aus den Ministerien etwas beeinflussen. Da ist meines Erachtens die größte Einflußmöglichkeit, weil in den Ausschüssen die Sacharbeit und Sachkompetenz ein kleines bißchen mehr im Vordergrund steht als im Plenum oder in der öffentlichen Auseinandersetzung. Kurz gesagt macht Opposition aus schlimm in wenigen Fällen ein kleines bißchen weniger schlimm.
Das ist also alles nicht viel und bei einer Partei, die viele vorherige Legislaturperioden bis zurück zu Schröder 1 und rot-grün durch Regierungsarbeit mitzuverantworten hat und offenbar seit vielen Jahren ihr eigenes Versagen nicht verstehen will, würde ich mir da auch nicht zuviel, eher noch weniger erwarten. Aber die geringe Erwartung ist ja vielleicht schon latent und läßt sich möglicherweise auch schon aus dem aktuellen Wahlergebnis interpretieren. --77.128.30.138 20:28, 27. Sep. 2009 (CEST) p.s. Die Großmäuligkeit der Versprechen des Verlierers über seine Oppositionsarbeit ist natürlich keinesfalls sachlich gerechtfertigt.[Beantworten]

(Frage die hier stand, nach da verschoben. Schien mir ernst gemeint und fehlplaziert. — Falk  Palaver … 22:34, 27. Sep. 2009 (CEST))[Beantworten]

(Dito 2 Antworten verschoben. --Idler 08:29, 28. Sep. 2009 (CEST))[Beantworten]

Frage zu elektrischer Leistung

(Von mir in eigenenen Abschnitt verschoben — Falk  Palaver … 22:27, 27. Sep. 2009 (CEST))[Beantworten]

wie viel A sind 120W bei 230V? (nicht signierter Beitrag von 188.23.97.252 (Diskussion | Beiträge) 20:45, 27. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Gut ein halbes? Auch unter Schwarz-Gelb? Nur Grün-Gelb führt (normalerweise) keinen Strom... BerlinerSchule 21:24, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Warum gut ein halbes? Weil: Ampere = Watt / Volt, oder? Und Spannung auf Grün-Gelb heißt Kurzschluß, oder? --77.128.30.138 21:58, 27. Sep. 2009 (CEST) [Beantworten]
  (siehe: Leistung_(Physik)#Elektrische_Leistung), in Einheiten  . Umgestellt nach Strom gibt das   und in Einheiten   — Falk  Palaver … 22:27, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn es denn so einfach wäre. Bei sinusförmigen Wechselspannungen (und davon gehe ich bei 230V aus) ist auch noch die Sachen mit den Effektivwerten zu beachten. Immerhin können wir bei der Einheit W wohl von Wirkleistung ausgehen, Blindleistung hat ja üblicherweise die Einheit VA. Mit den Effektivwerten U und I wäre dann die Leistung  . Nach I umstellen, Phasenverschiebungswinkel φ und Kreisfrequenz   einfügen und dann bekommst Du den Effektivwert des Stroms. morty 22:56, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bin zwar kein E-Techniker, aber sicherlich wollte er nicht den Strom zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt?! Da   im Mittel über die Periode gleich null ist, bleibt also noch   übrig. Da wir φ in dem gefragten System nicht kennen, nehme ich mir einfach mal raus   (also φ=0°) anzunehmen (Ich weiß, dass das utopisch ist, gibts da nen empirischen Mittelwert, den man da korrekter Weise einzusetzen hat?), damit wären wir wieder bei  . Wie auch immer: für die Berechnung von Sicherungen im Haushalt reicht’s allemal, da obere Abschätzung. — Falk  Palaver … 00:17, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Blindleistung hat die Einheit var (Voltampere reaktiv). VA ist die Einheit der Scheinleistung. Die meintest du auch. -- Janka 06:22, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich hat alles die selbe Einheit (nämlich W = VA). Nur die Elektrotechniker müssen immer einen unterschiedlichen Namen vergeben. Fürn Haushalt ist die Blind- und Scheinleistung irrelevant, weil die Sicherungen interessieren sich nur für die Wirkleistung und die Stromkosten werden auch nur nach der Wirkleistung berechnet. Übrigens gefallen mir diese Bezeichnungen auch nicht: die Wirkleistung ist die einzige wirkliche Leistung, die umgesetzt wird, der Rest hat zwar auch alles die Dimension einer Leistung, aber iost physikalisch gesehen etwas völlig anderes. --MrBurns 14:31, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Falsch. Zur Dimensionierung der Sicherungen (und von Trafos) musst du die Scheinleistung heranziehen, denn der Strom muss in jedem Fall übetragen werden, auch wenn er wegen der Phasenverschiebung zur Spannung keine Wirkleistung am Verbraucher erzeugt. Es interessiert eine Sicherung oder einen Trafo nämlich herzlich wenig, wie groß die Spannung gegen Masse ist. Wichtig ist da nur, wie groß die Spannung an den Klemmen des Bauteils ist. Und eine Sicherung und ein (guter, belasteter) Trafo sind im wesentlichen Ohmsche Widerstände, das heißt die Spannung an ihren Klemmen ist immer in Phase mit dem Strom, der sie durchfließt. Damit ist das, was am Verbraucher Blindleistung ist, an der Sicherung und am Trafo, was die Verluste angeht, Wirkleistung.
Mag kompliziert klingen, ist aber so -- Stoff des 3. Semesters Elektrotechnik. -- Janka 14:46, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, die Phasenverschiebung entsteht ja erst beim Verbraucher. Dennoch ists für den Endkunden eher irrelevant: man wird kaum so viel Strom verbrauchen, dass man die Hauptsicherung überlastet und wenn ein Gerät z.B. einen Schukostecker hat, kann man davon ausgehen, dass es auf jeden Fall unter 16A verbraucht. Für die Stromrechnung ist außer für Großkunden nur die Wirkliestung relevant. Und auch wenn man ökologisch denkt, weil das ist die einzige wirkliche Leistung (abgesehen vielleicht von den Verlusten in Leitungen, Trafos, Sicherungen, etc. aber die machen ja nicht so viel aus). --MrBurns 15:10, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gut, dann mal ein Beispiel aus der Praxis: Ein Schul-Computerraum soll eingerichtet werden: 10 PCs mit Monitor werden angeschlossen. Auf jedem PC steht drauf, dass der 100W verbrät. Auf jedem Monitor steht drauf, dass der 70W verbrät. Die Beleuchtung (6*2*58W) hängt auch noch an der Sicherung. Toll, denkt sich der Elektriker, da muss ich nicht die Wände aufstemmen, das mit 16A abgesicherte Kabel, das hier reinführt reicht dafür locker aus (10*170W+12*58W)=2466W (=11A).
Lange Zeit geht alles gut, bis der Informatikunterricht im Block abgehalten wird: Pünktlich nach 50 Minuten fliegt die Sicherung. Was ist los? Spielen die Schüler mit 'nem Kurzschlusstecker?
Nein, natürlich nicht. Der Elektriker hat seine elementaren Wechselstrom-Kenntnisse offensichtlich vergessen. Jedes Gleichspannungsnetzteil ohne PFC verursacht eine Blindleistung, die mindestens so groß ist wie die aufgenommene Wirkleistung. Gleiches gilt für die Leuchtstofflampen an der Decke. Also sind es nicht nur 2466W, sondern eben zusätzlich noch 2466var. Also 4932VA. Oder 21A. Nun ist das der 1,3fache Nennstrom des Sicherunsautomaten. B16 steht drauf. Bei diesem Strom löst der eben nach ungefähr 60 Minuten aus. So ist der eingestellt. Und mit Recht, denn dem Kabel war sicher inzwischen schon ganz Warm um die kupferne Seele geworden. -- Janka 17:30, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oder noch ein Beispiel, falls du Elektronikbastler bist: Du willst ein kleines Netzteil selbst bauen. 5V, 1A für ein paar Digitalschaltungen. Also Trafo, Gleichrichter, dicker Siebkondensator, Spannungsregler. Als Trafo hast du dir einen mit 8V, 1A rausgesucht, weil der Spannungsregler ja auch ein bisschen Spannung frisst. Nun merkst du aber, dass oberhalb von 500mA die Spannung einbricht. Warum eigentlich? Hmm, der Trafo wird aber ganz schön warm.
Wieder dasselbe: Eine Gleichrichterbrücke mit Siebkondensator erzeugt auf der Ausgangsseite des Trafos einen nadelförmigen Stromverlauf. Verzerrungsblindleistung. Und die muss der Trafo mit übertragen. So werden aus den 8V, 500mA schnell 4W und nochmal 10var. Zusammen 14VA. Dafür ist der Trafokern nicht ausgelegt. Er wird warm und die Ausgangsspannung sinkt. -- Janka 17:45, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zum ersten Beispiel: Bei geräten mit einem Leistungsfaktor <1 ist normalerweise eh die Scheinleistung für den Ascnhlusswert angegeben. Der ist bei PCNetzteilen übrigens viel höher als der tatsäfchliche Stromverbrauch. Beispiel: ich hab ein Thermaltake Toughpower 600W, welches mit 80 plus zertifiziert ist, und laut deren Webseite eine Inputleistung von maximal 712W hat. Und es hat auch ein aktives PFC und laut Herstellerangaben einen Leistungsfaktor von >0,99. Trotzdem hat es einen Anschlußwert von 4A bei 230V, was 920VA entspricht. Der Grund: der Einschaltstrom ist viel höher als der normale Stromverbrauch.
Zum zweiten Beispiel: Der Prozentsatz der Endverbraucher, die sich slebst Netzteile basteln, dürfte wohl ziemlich gering sein. --MrBurns 18:14, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Alle neueren Computernetzteile >80VA müssen eine PFC haben, die den Cos Phi auf 1 bringt. Vorschrift. Mein Beispiel ist 10 Jahre alt, zeigt aber, dass der Gedankengang nicht so lebensfern ist wie du behauptest. Das zweite Beispiel habe ich gebracht, weil ich in der Tat annehme, dass es genug angehende Bastler da draußen gibt, die sowas einfach mal machen und sich dann sehr wundern (Igitt, Analogtechnik, bleib mir weg). Ich persönlich kenne ein halbes Dutzend. -- Janka 19:30, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dein Bekanntenkreis ist sicher auch sehr repräsentativ für die Gesamtbevölkerung des deutschsprachigen Raumes. Ich bin mir sicher, dass es als 1% aller Stromendkunden sowas machen. --MrBurns 22:58, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Liebe Kollegen, das Wikipedia:Support-Team hat diese Mail erhalten in der wir auf einen vermeintlichen Fehler in dem Artikel hingewiesen werden:

Ich habe mich soeben zum Thema Kühlkörper informiert und mir ist aufgefallen, dass beim Unterpunkt Passive Kühlkörper geschrieben wurde, dass die Farbe eines Kühlkörpers keinen Einfluss auf die Wärmeabstrahlung hat, sondern dass das Eloxieren die Wärmeabstrahlung verbessert. Jedoch besagt das Kirchhoffsche Strahlungsgesetz, dass das Emissionsvermögen für thermische Strahlung proportional zu seinem Absorptionsvermögen ist. Dies bedeutet, dass sich eine schwarze Fläche im Sonnenlicht leichter erhitzt als eine weiße, dafür gibt sie diese jedoch auch schneller wieder ab. Was zur Folge hätte, dass ein schwarzer Kühlkörper eine bessere Wärmeabstrahlung hat als ein andersfarbiger.

Vielleicht kann ja jemand etwas dazu schreiben und womöglich den Artikel verbessern. Gruß --Schlesinger schreib! 21:00, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Farbe spielt eine Rolle, aber nicht die im sichtbaren Bereich des Spektrums. Ein Kühlkörper stralt nur in Infraroten Bereich des Spektrums. Also ist auch nur die Farbe in diesem Bereich interesant. --HAL 9000 21:17, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aus Schwarzer Körper: Ein schwarzer Körper emittiert bei einer Temperatur von 300 K (das ist ungefähr Raumtemperatur) pro m2 Oberfläche eine Strahlungsleistung von etwa 460 Watt. Laut Definition kann kein realer Körper bei derselben Temperatur mehr thermische Strahlung aussenden. Für die zugehörige Wellenlänge ist das Auge nicht empfindlich und der schwarze Körper erscheint dunkel. Bei einer Temperatur von 5800 K (Temperatur der Sonnenoberfläche) emittiert ein schwarzer Körper eine Strahlungsleistung von 64 MW/m2, kein realer Körper gibt bei derselben Temperatur mehr thermische Strahlung ab. Bei dieser Temperatur liegt ein Teil der Strahlung im optischen Spektralbereich, der Körper erscheint dem Auge hellrot leuchtend. Der Körper wird dennoch als schwarzer Strahler bezeichnet, weil er alle einfallende Strahlung absorbiert. Die ausgesandte Strahlung wird vollständig vom Körper selbst thermisch emittiert, es kann (laut Definition) keinerlei reflektierte Umgebungsstrahlung beteiligt sein.
Ein Kühlkörper ist im Idealfall ein Schwarzer Körper dessen Farbe sich nach der zu erwarteten Betriebsremperatur richtet.--HAL 9000 21:27, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Glut (Lichtausstrahlung) Hab ich die ganze Zeit gesucht. Erst ab 400°C strahlt ein Körper sichtbares Licht aus. --HAL 9000 21:40, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Im Artikel Kühlkörper ist ein Bild von einem schwarz eloxierten Aluminiumkühlkörper. Da dieser teurer ist als nicht eloxierte, haben sich einfache Alu-Körper am Markt durchgesetzt. --Slartibartfass 22:39, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Im Billigbereich ja. Aber bei High-End-Kühlern ist meist eloxiertes Kupfer üblich (Kupfer deshalb, weil es die Wärme besserr leitet als Aluminium, für Billigkühlköroer ist Kupfer aber zu teuer, deshalb sind die meist aqus Alu, bestenfalls it einem Kupferkern). --MrBurns 03:12, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die über Strahlung abgegebene Leistung ist bei Kühlkörpern nahezu irrelevant, da die wirksame Oberfläche sehr klein ist. Die ganzen für die Konvektion wirksamen Oberflächenvergrößerungen sind für die Strahlung *unwirksam*, weil die zusätzliche Oberfläche durch die Faltung ja eine ebenso heiße Oberfläche auf der gegenüberliegenden Seite der Falte "sieht". Damit ist die ausgetauschte Leistung dort Null.
Außerdem ist der Effekt unter den gängigen Bedingungen (350K Oberflächentemperatur) ohnehin im Vergleich zur Konvektion eher klein. Wesentlich wird Strahlung erst, wenn die absolute Temperatur des Kühlkörpers steigt (die Leistung steigt dann nämlich mit der vierten Potenz!) oder wenn Konvektion unmöglich ist, z.B. im Weltraum. -- Janka 06:37, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wespenkoalition

Hallo, mit Bezug auf eine CDU-FDP-Regierung habe ich zuletzt den Ausdruck Wespenkoalition gehört. Hat der irgendeine Geschichte? Wer hat den zuerst gebraucht? --78.52.233.92 22:41, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hübscher finde ich "Tigerenten-" oder "Biene Maja-Koalition". Alles Anspielungen auf die Parteifarben Schwarz-Gelb. morty 23:16, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
...mit "Biene Merkel" und "Westerwilli" klick. --Buchling 23:49, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Beim TV-Duell wurde Merkel von diesen pseudointellektuellen Journalisten auf die "Tigerentenkoalition" angesprochen und sagte ziemlich genervt und zutreffend: „Hier geht es um eine ernste Sache für unser ganzes Land, da kann ich nichts mit solchen Worten anfangen.“ Fand ich gut. --93.129.64.13 (23:55, 27. Sep. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Pech & Schwefel ? --Grey Geezer nil nisi bene 00:27, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
"Biene Maja" ist in dem Zusammenhang für Diejenigen, die auch an der Kaffeetafel im Garten Bienen und Wespen miteinander verwechseln...
Merkel und Tigerente? Natürlich keine intelligente Bemerkung, aber eben doch wieder eine Gelegenheit für Merkel, auf ihre Humorlosigkeit hinzuweisen... BerlinerSchule 00:35, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Merkel: Das heißt „... mit solchen Wörtern ...“ — Daniel FR (Séparée) 02:51, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Warum eigentlich Tigerentenkoalition? Warum nicht Tigerkoalition? --92.225.74.83 11:24, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ein Tiger hat Zähne... ...und viel Kraft... BerlinerSchule 11:30, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und ist außerdem weniger gelb, sondern mehr orange. Der Begriff wird dann wohl erst bei einer CDU/CSU-Piratenpartei-Koalition gebraucht werden. --Vexillum 12:18, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

28. September 2009

Wahlmonitor der ARD

Hallo, kann mir bitte jemand eine Erklärung dafür geben, warum beim Wahlmonitor auch Hochrechnungen geteilt nach Ost- und Westdeutschland angezeigt werden? Danke, lieber Gruß --Catfisheye 00:25, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht um aktiv der Einheit entgegenzuwirken. So kann u.U. der »Ossi« bzw. »Wessi« bei nicht gefallen des Ergebnisses dem jeweils anderen die Schuld zu schieben. Das führt dann wieder zur Spaltung des Landes und keiner muss sich mehr über den Soli beschweren. (Sehe schon die Bildschlagzeile: »Ossis wollten uns die schwarz-goldene Zukunft verhageln! Wann kommt die Mauer endlich wieder?« (Steht natürlich nicht in den Ausgaben der neueren Bundesländer) und wenn Schwarz-Gelb dann versagt, titelt z.B. Bild-Leipzig: »Wessis haben uns Untergang eingebrockt! Wann kommt die Mauer endlich wieder?«) Ansonsten fällt mir irgendwie auch kein sinnvoller Grund ein, warum man nun gerade nach Ost und West teilt. Dass die Ergebnisse sich im Osten von Region zu Region sehr stark unterschieden (wodurch eine Zusammenfassung wenig Sinn ergibt) haben wir ja bei den letzten Landtagswahlen gesehen. — Falk  Palaver … 00:43, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vieleicht sollte man den Protest nicht allzuhoch hängen. Gibt mehrere Gründe dafür: 1) die geringe Anzahl von Wählern in den einzelnen Bundesländern, zusammen soviel wie allein in NRW, 2) ein deutlich anderes Wählerverhalten, das jedoch im gesamten Gebiet, 3)egal obs einem gefällt oder nicht, diverse Wahlforscher sprachen dem Osten bei den letzten Wahlen überproportionales Gewicht beim Wahlausgang zu. Solange die nicht nicht geteilt von Westdeutschland und Zone berichten, sollte man ruhigbleiben. Anderseits sollte mancher vieleicht froh über die Aufmerksamkeit sein^^, wer redet heute über Franken, Hessen oder dem Rheinland?Oliver S.Y. 00:57, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Man kann sich die Wahlergebnisse ja auch nach Bundesländern sowie Wahlkreisen ansehen. Dein 1) erklärt nicht, warum dann die alten Bundesländer zu Westdeutschland zusammengefasst werden. Was machen sie eigentlich mit Berlin? Wird es pauschal dem Osten zugeschlagen? --Catfisheye 01:02, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Weiß jetzt auch nicht, warum ein Gebiet gerade durch geringe Einwohnerzahl interessant für eine gesonderte Auflistung wird. Zu 2) Wenn ich mir zufällig irgendwelche Wahlkreise herauspicke, stelle ich immer ein »deutlich anderes« Wahlverhalten fest. Das gilt auch für einige größere zusammenhängende Regionen (Wenn man sich mal die Wahlkreiskarte ansieht). 3) Diverse Wahlforscher glauben auch, man könnte aus Befragungen von 1 000 bis 2 000 Leuten die Volkstimmung auf ein oder sogar ein Zehntel Prozent genau angeben. Dabei betragen allein die Konfidenzintervalle bei Befragungen mit 2 000 Leuten 3 (bei kleineren Parteien) bis 4 (bei größeren Parteien) Prozent (Hierbei wird eine ideale Zufallsauswahl vorausgesetzt [funktioniert leider nicht], Befragungsfehler und Ergebnismanipulationen ausgeschlossen [findet aber beides statt]; also ist das Echte Konfidenzintervall sogar noch größer). Und des Beste: diverse Wahlforscher glauben auch noch, dass eine Schwankung von 1 % (die ja mitten im Messfehler liegt) zwischen zwei Befragungen einen Trend erkennen lässt. Dagegen wirkt die Aussage, dass knappe 20 % der Wähler einen gewissen Einfluss auf den Wahlausgang haben, wirklich recht seriös. (Warum der aber überproportional sein soll? Wenn man im Osten eine Stimme gewinnt, hat man also mehr davon, als würde man im Westen eine gewinnen?). — Falk  Palaver … 01:50, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Interessant ist es aus dem umgekehrten Sinn. Es ist zu aufwenig, Ostdeutschland nochmal zu teilen. Wäre ja auch eine Trennung in Nordostdeutschland und Ostmitteldeutschland möglich. Der Einfluss der östlichen 15% wird wohl auf den hohen Anteil an Wechselwählern zurückzuführen sein. Während bis zur gestrigen Wahl auf Bundesebene solche Erdrutsche kaum für möglich erachtet wurden, gibt es die seit dem Beitritt fast regelmäßig im Osten, dazu die Nachwahl in Sachsen, oder die hohe Zahl von Überhangmandaten beim SPD-Wahlsieg. Und auch diesmal, 7 der 21 CDU-Überhangmandate kommen aus dem Osten, also wieder überrepräsentiert als Region. 8 aus Baden-Würtemberg als Land. Da bietet sich sowas als Erklärung an, wenn man BW als CDU-Stammland betrachtet, wo ÜH sowieso immer erlangt wurden.Oliver S.Y. 07:15, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

(Anfrage an ARD.de gestellt --Schmiddtchen 14:38, 28. Sep. 2009 (CEST))[Beantworten]

Flache Erde

Moin allerseits. Es kann da >>> http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Flache_Erde&curid=1060118&diff=64985229&oldid=64985051 ja jedermann zu stehen, wie er will. Aber in Ordnung find dich das nicht. Und da hätt ich gern zu ne Auskunft. Von wegen: Wie seht Ihr das denn so überwiegend? fz JaHn 01:02, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was findest du nicht in Ordnung? Das sich die Erde um die Sonne dreht? Dass jemand deine sinnlosen/unverständlichen Diskussionsbeiträge löschst? Irgendwie komme ich da nicht mit. Und was hat das auf der Auskunft zu suchen? -- Jonathan Haas 01:21, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Wenn Du verständliche Diskussionsbeiträge zum Artikel einstellst ist das okay, aber im konkreten Fall ist nicht erkennbar, was das nun mit dem Artikel zu tun haben soll, geschweige denn was Du damit aussagen willst. Persönliche Betrachtungen zum Artikelthema gehören nicht hierher - aber ich nehme mal an, das weißt Du ja selbst, da Du ja schon lange genug hier in der WP dabei bist --GDK Δ 01:24, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Kommentar hatte keinen Bezug zum Artikel. Abgesehen davon hatte er nicht einmal eine Aussage. Löschen war die richtige Aktion. --FNORD 07:38, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Helene Fischer singt "Nessaja"

Hallo liebe Wikipedianer, kann mir jemand sagen, wann und wo diese Aufnahme von Helene Fischer entstanden ist: Youtube-Video? Viele Grüße, Marion (nicht signierter Beitrag von 92.225.197.43 (Diskussion | Beiträge) 01:26, 28. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Etwa 6-8 Kommentar => 2008: Mut zum Gefühl - Live aus Chemnitz vom 2. Januar 2008 --Grey Geezer nil nisi bene 08:09, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Meldepflicht praktisch

Hallo! Folgendes: Nehmen wir mal an, jemand lebt und studiert mehrere Monate in Berlin, ohne dort gemeldet zu sein. Irgendwann denkt er sich, dass es vielleicht doch mal ne gute Idee wäre, beim Meldeamt vorbeizugehen. Vorher schaut er lieber noch mal nach, was das mit der Meldepflicht so auf sich hat und stellt fest, dass im Meldegesetz des Landes Berlin bei Ordnungswidrigkeiten (sprich: monatelanges Nicht-Gemeldetsein) 500€ anfallen, was selbst nach Verrechnung mit dem vorgesehenen Begrüßungsgeld eher unschön ist. Hat hier zufällig jemand Erfahrung damit, wie sowas von den Sachbearbeitern gehandhabt wird? Es kann ja eigentlich nicht im Interesse des Erfinders sein, dass Bürger sich noch länger nicht oder gar nicht melden, weil sie wissen dass das bei Verspätung teuer werden kann. Viele Grüße, --77.12.44.149 01:29, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß nicht, wie die Praxis in Berlin ist. Aber meine Erfahrung ist, dass sie das nicht nachprüfen, wenn Du einfach erzählst, dass Du gerade hingezogen bist. Manchmal wird nach nem Mietvertrag gefragt. Ein neuer Mietvertrag dürfte reichen. — Falk  Palaver … 02:01, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vor ein paar Jahren gab's in Berlin ein spezielles Formular, das man ausfüllen und dann vom Vermieter unterschreiben lassen musste. Ruf doch einfach mal ganz unschuldig bei der Meldestelle an und frag, welche Papiere und Formalitäten nötig sind. Übrigens ist das mit dem Nichtgemeldetsein sehr subjektiv - Du bist vielleicht monatelang immer hin und her gefahren und nur ein paar Tage in der Woche in der Nähe der Uni gewesen; dann aber merktest Du, dass Du es so nicht schaffst, nunmehr wohnst Du fest in Berlin und fährst nur noch einmal im Monat zu Omi... BerlinerSchule 14:15, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ganz genau, es geht nicht darum, seit wann du ne Wohnung gemietet hast, dort, sondern seit wann du deinen Lebensmittelpunkt dort hast. Wenn du - wie oben gesagt - nur zum Studieren dort warst und deinen ganzen Freundeskreis etc jedes Wochenende in deiner Heimat besucht hast, dann warst du dort zu recht nicht mit Hauptwohnsitz gemeldet. Geh einfach hin und sag, dass du deinen Lebensmittelpunkt letzte Woche nach Berlin verlagert hast, (und wenns ausführlicher werden soll: weil du dich in der Heimat von deiner Freundin getrennt hast und dich fortan nur noch auf deinen neuen Freundeskreis an der Uni konzentrieren möchtest.) --Schmiddtchen 14:26, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die IP befürchtete, den Siedepunkt des Sachbearbeiters kennenzulernen. Wir aber zeigten ihr den Weg zum Schmelzpunkt desselben... Aber ich glaube "Lebensmittelpunkt" reicht. Es heißt ja Sachbearbeiter... BerlinerSchule 14:38, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ganz so einfach ist das leider nicht: Wenn du die Geschichte so schilderst, hattest du bis jetzt einen Zweitwohnsitz in Berlin, und der wäre auch schon melde- und zudem steuerpflichtig gewesen. Meine doch nicht gerade kleine Erfahrung mit Einwohnermeldeämtern/Bürgerbüros zeigt, dass die einem aber im Normalfall nix böses wollen und auch nicht gerade bohrende Fragen stellen. Trotzdem kannst du ja mal vorsichtig deinen Vermieter anfragen, ob er dir nicht einen neuen Mietvertrag mit geändertem Datum ausstellt, das ist völlig Rechtens (der neue Vertrag löst einfach den alten ab), und damit ist ja auch nicht impliziert das du vorher nicht in der Wohnung gewohnt hast, sofern keiner bei ihm direkt nachfragt. Aber IANAL und daher Rechshinweisbapperls--85.180.4.26 15:24, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
(nach nicht angezeigtem BK) Ein Problem könnte aber sein, dass er selbst den Zweitwohnsitz hätte melden müssen. Das Einräumen, schon längere Zeit in Berlin zu wohnen, wenn auch nicht hauptwohnsitzlich, überführte ihn m. E. der Verletzung der Allgemeinen Meldepflicht (§11* Abs. 1 Meldegesetz – Berlin, Seite 10). Weiterhin könnte er sich der Zweitwohnsitzsteuerhinterziehung verdächtig machen, wenn sich herausstellt, dass er faktisch mit Zweitwohnsitz in Berlin gewohnt hat. Ob es dabei eine Rolle spielt, ob er von dieser befreit gewesen wäre, weiß ich nicht. (Wäre mal interessant zu wissen, was Juristen dazu sagen!) — Falk  Palaver … 15:40, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Zweitwohnungssteuer ist aber erst dann fällig, wenn man mehr als ein Jahr in Berlin eine Zweitwohnung unterhält. Der Meldepflicht hätte man aber auch so nachkommen müssen. Andere Möglichkeit wäre es, schnell umzuziehen und den neuen Mitvertrag vorzuzeigen, aber so'n Umzug kostest für gewöhnlich mehr als 500 €, vor allem Nerven... Gruß --Catfisheye 15:54, 28. Sep. 2009 (CEST) p. s. Meine Meldebeamte waren bis dato eher gereizt denn reizend. Aber das liegt auch zum Teil an mir. ;)[Beantworten]

Danke für die bisherigen Antworten! Dass ich bei einer Frage nach Erfahrungen keine rechtsverbindliche Auskunft erhalte, war mir übrigens bewusst, trotzdem auch danke für diesen Hinweis. @BerlinerSchule: Das Formular gibt's immernoch, hat mich ein bißchen überrascht weil ich in anderen Städten, in denen ich gemeldet war, nix vom Vermieter vorlegen musste (was mich wiederum damals jeweils überrascht hatte...). Viele Grüße, --77.12.24.108 15:55, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Rechtshinweis ist schon deshalb obligatorisch, dass sich die hier antwortenden Nichtjuristen nicht einer unberechtigten Rechtsberatung verdächtig machen. (Auch für diese Aussage gilt natürlich der Rechtshinweis ;).) Ansonsten möchte ich natürlich noch darauf hinweisen, dass die Antworten hier (auf jeden Fall meine) lediglich als Gedankenspiel zu verstehen sind und nicht etwa als Hinweise, wie Du eine Ordnungswiedrigkeit oder gar schlimmeres verschleiern kannst. Mein Rat ist natürlich, Dich umgehend den Behörden zu stellen und Deine Strafe – wie sie auch ausfallen mag – demütig zu akzeptieren. Aber natürlich hast auch Du nur Spaß gemacht. ;) — Falk  Palaver … 16:36, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Leute, seid Ihr sicher, dass man, nur weil man ab und zu mal anderswo übernachtet (was ja aus den verschiedensten Gründen geschehen kann) gleich zweitwohnsitzig wird? Oder gibt's da 'ne Regel, so ab wievielen Tagen oder wie sonst ein Zweitlebensmittelpunkt (ist jetzt nicht so gut, klingt wie Edeka) oder Lebenszweitmittelpunkt definiert ist? BerlinerSchule 17:44, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ab 365 Tagen wie oben bereits erwähnt oder ignorierst Du jetze meine Beiträge? Gruß --Catfisheye 17:48, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Na, die IP-Frage begann doch mit "Nehmen wir mal an, jemand lebt und studiert mehrere Monate in Berlin, ohne dort gemeldet zu sein." Und Du schreibst in Deinem Beitrag, den ich natürlich genau gelesen habe, "auch so". Was genau aber bedeutet "auch so"? Auch, wenn es weniger als 365 Tage sind? Oder sind Melden und Wohnsitzen noch mal zwei verschiedene Dinge? BerlinerSchule 19:04, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und das bei meiner Rechtschreibung... Es bezog sich auf Falk M.s Beitrag. Zweitwohnungssteuer nur bedingt, Zweitwohnungsmeldepflicht dennoch. Man "wohnsitzt" doch erst und meldet dann, nicht? --Catfisheye 19:26, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du behältst aber weiterhin für Dich, ab wievielen Stunden, Tagen, Wochen oder Monaten ein aushäusiger Aufenthalt ein anzumeldender Zweitwohnsitz wird... BerlinerSchule 19:51, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zunächst musst Du erstmal Mieter oder Eigentümer des Wohnsitzes sein, monatelange Besuche fallen m. E. nicht darunter. Ansonsten ist das ne komplizierte Geschichte und Berlin (noch) nicht mein Wohnsitz. Mehr Infos. Gruß --Catfisheye 20:03, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bedeutet eine Wohnung zu mieten überhaupt zwangsläufig, dass man dort einen Wohnsitz hat? Wenn ich die Wohnung nur habe um sie unterzuvermieten oder meine Kinder dort wohnen? Müsste das Amt dann nicht nachweisen, dass man wirklich dort gelebt hat, was mit unnötiger Arbeit verbunden ist? Ich musste bisher in verschiedenen Städten ohnehin nie einen Vertrag vorlegen. Und es hat auch nie jemanden interessiert, wie lang ich wo gelebt habe. Selbst wenn ich ein Datum angegeben hatte, bei dem ich zum Ummeldezeitpunkt bereits die Frist überschritten hätte. Scheint ohnehin kein so großes Problem zu sein, da eine Stadt mich auch mal (ohne auf meine Angaben zu achten) ein halbes Jahr rückwirkend angemeldet hat (in dem Fall allerdings nur Erst- und Zweitwohnsitz getauscht), bringt halt Geld. --StYxXx 19:35, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Überhangmandate bei der Bundestagswahl 1949?

Wie war es möglich, das es 1949 Überhangmandate gab, ohne dass das Erst/Zweitstimmenwahlrecht bzw personalisierte Verhältniswahlrecht, welches erst 1953 eingeführt wurde, noch nicht bestand?----Zaphiro Ansprache? 09:05, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wahlkreise gab es ja bereits. Vgl. diese Grafik. Offenbar ist es so, dass in Bremen die SPD alle drei Wahlkreise gewonnen hatte, jedoch lt. Gesamtergebnis nur zwei Abgeordnete (von fünf Bremern) im BT hätte stellen dürfen. In Baden gewann die CDU alle sieben Wahlkreise, hätte jedoch mit 51% nur sechs von zwölf Abgeordneten stellen dürfen. -- Jo Atmon Trader Jo 11:08, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Koalitionstheoretische Frage

Dies ist ein Gedankenspiel. Welche Partei würde denn als die am meisten Wortbrüchige aufgefasst werden, wenn man eine Bundesampel realisieren würde - mit Westerwelle als Kanzler? Denn selbst so etwas sehe ich als besser an als die Wespenkoalition (Stichwort: Warnfarben)... Ich glaube nämlich, dass die Bekenntnis gegen eine Ampel nichts wert ist, wenn Westerwelle als erster FDP-Kanzler in die Geschichte eingehen könnte; so fern vom vermutlichen Wählerwillen ist das, in Anbetracht der SPD-Verluste unhd der FDP-Gewinne, auch nicht. Grüße, Grand-Duc 09:44, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Keine schlechte Idee - die FDP macht viel Wind und die Grünen müssen sich dann um die Politik kümmern. Steinmeier muss nicht umziehen; er und der traurige Rest der SPD widmen sich die nächsten vier Jahre lang der Tätigkeit des Vermittelns und Friedenstiftens zwischen Grün und Gelb...
Mal abgesehen davon, dass Steini ja Erfahrung damit haben soll, dass ein öffentlichkeitswirksamer Mensch unter ihm den Kanzler gibt...
Wortbruch? Was denn für ein Wortbruch?
- Die SPD hatte immer schon gesagt, dass eine Ampel möglich wäre - kein Wortbruch.
- Die FDP hatte Westerwelle als Spitzenkandidaten aufgestellt - na, und dass ein Spitzenkandidat dann auch Kanzler wird, ist doch nichts Ungewöhnliches. Und da Merkel ihn nicht lassen würde, MUSS die FDP mit der SPD und den Grünen koalieren.
- Und die Grünen haben vier Jahre lang gesagt, dass sie wieder in die Regierungsverantwortung wollen, vor allem, um den ökologischen Umbau weiter zu fördern. Die werden vielleicht mal sagen, dass es mit Westi keine Liebesheirat ist, aber da muss man sich schon mal opfern.
- Wortbruch? Den Wortbruch beginge in dem Fall die Union, weil sie nicht mehr regieren würde...
BerlinerSchule 11:12, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Reine Hypothese. Die FDP hat sich für die CDU ausgesprochen. Würde sie sich auf die Ampel einlassen, wäre sie die Wortbrüchige. Außerdem was nützt die Kanzlerschaft, wenn die Regierungsmannschaft auseinander zu driften droht? Letztendlich kommt auf das Team - dieRegierungsmannschaft - und weniger auf den Kanzler an. Der Kanzler ist lediglich Geschäftsführer, der Vorgaben macht, Visionen entwickelt und die Arbeit der einzelnen Ministerien kontrollieren sollte ... -- Jlorenz1 11:20, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
@BerlinerSchule: ...und die Grünen müssen sich dann um die Politik kümmern.. entschuldige aber - *giggle*. (oder war das bereits als Ironie gedacht?) Und um auf die Frage zu antworten. Die FDP wäre natürlich die Partei die am meißten wortbrüchig wäre. Sie könnte vom Mengenverhältnis Ihre Konzepte nicht mehr realisieren und hat mit der Politik der beiden anderen Parteien nichts gemeinsam. Die Grünen wären nur "etwas wortbrüchig". Das würde Ihnen aber keiner nachtragen, da Sie Ihr eignes Konzept gemeinsam mit der SPD durchziehen könnten. --FNORD 11:49, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Keine Ironie, nirgends. Die SPD könnte sich kaum um Politik kümmern, sie wäre ja mit Schlichtung, Kittung, SetzteuchdochnochmalzusammenandenKüchentisch und Ihrhabtdösjetztzochnichtausdiskutiertgell beschäftigt. Die FDP scheint mir (leider) keine Partei mehr zu sein, sondern nur eine unbedeutende Westerfanwelle. Also ist hier auch kaum Politik zu erwarten. Na, und dann machen es eben die Grünen. Die haben sicherlich mehr und besseres Personal. Übrigens gibt es noch eine Variante - wenn die Umfragen für die FDP sinken und für die Grünen steigen, wird Joschka gerufen. Der wäre (parteipolitisch und koalitionstechnisch) der ideale Bundeskanzler, weil ihn alle drei Ampelparteien nicht wollen. Mit Verlaub... BerlinerSchule 14:27, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Naja wenn noch'n Windkraftwerk bauen als Lösung auf alle Fragen gezählt wird, dann ist das Potential tatsächlich enorm. Joschka als Kanzler währe allerdings tatsächlich ganz amüsant. --FNORD 14:51, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das eben meinte ich. Die Grünen benutzen den Wind zur Energiegewinnung. Die FDP macht es umgekehrt, indem sie viel Energie einsetzt, um viel heiße Luft zu produzieren. Die Grünen sind doch längst die bessere und modernere FDP geworden, auch wenn das viele noch nicht gemerkt haben. Und mal wieder ein Bundeskanzler, der charismatischer ist als der Kühlschrank aus dem Quelle-Katalog, wä(h)re auch nicht schlecht... BerlinerSchule 15:10, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dem Wunsch nach einem profilreicheren Kanzler kann ich mich umfänglich anschließen. Schrödi würde ich sofort zurück nehmen. im Übrigen .. Witzbold! Das wä(h)re schreibe ich in 50% aller Fälle falsch. Muss ein altes Kriegsleiden, gallopierende Legasthenie oder Ähnliches sein ... :) --FNORD 15:53, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Welcher Krieg wahr das denn, in dem Du so gal(l)op(p)ieren musstest? BerlinerSchule 16:07, 28. Sep. 2009 (CEST) [Beantworten]
Keine Ahnung. Aber ich habe ein überflüssiges "h" dabei abbekommen. War wohl das Schrapnell einer H-Bombe :) --FNORD 16:46, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Materntext

Was ist ein Materntext? --62.145.25.51 09:54, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zusammenhang?!? --Grey Geezer nil nisi bene 09:58, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aus dem Wahrig matern¹ LS V.t.; hat eine Druckvorlage matern eine Mater davon herstellen matern² Adj.; Med.> mütterlich zu lat. maternus „mütterlich“ -- Jlorenz1 11:14, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
DAS ist ein "Martertext"... --Grey Geezer nil nisi bene 14:48, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Eine Mater wird bzw. wurde im Buchdruck hergestellt, indem man mittels feuchtem Papier einen Bleisatz abformte. Dadurch entsteht ein vertieftes Negativbild des Bleisatzes. Sinn der Sache ist, für spätere unveränderte Auflagen eine Druckvorlage aufbewahren zu können, ohne die gesetzten Typen selbst stehen zu lassen (sog. Stehsatz) - das ist sehr teuer, weil (abgesehen vom Platz- und Gewichtsproblem) die Typen während der Aufbewahrungszeit ja nicht für andere Satzvorhaben benutzt werden können. Matern hingegen sind billig, leicht und platzsparend. Für einen Nachdruck gießt man von der Mater eine Stereotypieplatte, von der dann wieder gedruckt werden kann. Im digitalen Zeitalter ist das natürlich Geschichte, da bewahrt man Druckvorlagen auf der Festplatte auf. -- Da wäre wohl zumindest eine BKS fällig, die derzeitige Weiterleitung von Mater auf Mutter bringt's nicht. -- Jossi 22:16, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie viel Atombomben hält die Erde aus?

Die Frage ist tatsächlich etwas konkreter, und zwar auf das Bikini-Atoll bezogen. Da sieht man gerne Dokus drüber; es wurden (nach Wiki) ganze 67 Bomben getestet. Aber heute ist praktisch nichts mehr davon vorhanden - unter anderem wegen Meereströmungen ... nun hatte ich doch aber in Physik eigt. gut aufgepasst und meine das die Halbwertzeiten länger als nur 50 Jahre betrugen. Das ganze radioaktive Material hat sich also im Ozean verteilt und stellt schon nach 50 Jahren keine Gefahr mehr für Meere und indirekt für den Mensch dar?!? Ich wollte also nur wissen, ob ich das so richtig sehe und ob es irgendwelche Untersuchungen darüber gibt. Grüße --WissensDürster 09:56, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Halbwertzeiten von 50 Jahren???? Träum weiter, WissensDürster. Je nach radioaktivem Material gehen die in die zehntausende von Jahren --Jlorenz1 11:08, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie gesagt, ich kenn mich mit den Halbwertzeiten aus, Physik LK und so ... tatsächlich ist das Bikini-Atoll aber heute "begehbar" und das nach (!) nur 50 Jahren, auch wenn an manchen Stellen fast keine Korallen wachsen ... wo ist also das Material das noch tausende Jahre strahlt hin und was macht es da im Ozean? Grüße --WissensDürster 11:16, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Einiges dazu stehte schon hier. Die Frage ist nicht die nach den Halbwertzeiten, sondern nach der aktuellen Konzentration. Würde es nach den Halbwertzeiten der verwendeten Materialien gehen wären Hiroshima, Nagasaki und die NTS immer noch so gefährlich wie Tschernobyl. Insofern dürften größere Teile der in die Atmosphäre gelangten Radioaktivität mittlerweile weit verteilt sein und bsp. am Kernwaffen-Effekt teilnehmen. Bei den unterirdischen Tests wird ein größerer Teil in den dortigen Gesteinsformationen hängen und langsam ausbluten. --Taxman¿Disk? 11:20, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
[36] --62.226.10.169 12:30, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie kann ich in England auf den Gelben Seiten nach Rechtsanwälten suchen?

Hi, nicht lachen. Mich interessieren die Webseitengestaltung der englischen Rechtsanwälte. Hat jemand eine Idee wie ich an die von den englischen herankomme? Es gibt verschiedene Berufszeichnungen lawyer, barrister etc. Keine Ahnung, was die Unterscheide dabei sind ... Und die Yellow Pages verbinden mich allzuoft nach Kanda., USA oder sonstwo hin ... Danke -- Jlorenz1 11:07, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was spricht gegen eine suche mit Google? Wenn ich da z.B. Seiten wie http://www.lawyerlocator.co.uk/ nehme, die eben Anwälte für alle möglichen Dinge auflisten, dann gehts da auf gewünschte profile und die ham alle internetseiten, z.b. http://www.rosslaw.co.uk/ "visit our website" ... Grüße --WissensDürster 11:14, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
versuch es mal mit Ixquick, aber "Firma" anklicken und Land auswählen, und nach attorney oder so suchen. Zumindest spuckt er bei Attorney 10 Anwälte aus. Gruß --62.178.76.217 11:30, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke Euch allen. Funktioniert. --Jlorenz1 11:32, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schaltplan oder Schematisches Diagramm

 
dies oder jenes

Moin! ...beobachte da gerade [37] einen unentschiedenen Austausch in der Frage, ob es sich hier um einen "Schaltplan" oder ein "Schematisches Diagramm" handelt. Nehme an, das kann man unstrittig klären - ersteres vermutlich. Letzteres war meine wörtliche Übersetzung aus dem Englischen, bei der ich nicht recht über ein bestehendes deutsches Wort nachdachte. Zu leidenschaftslos, um es selbst zu entscheiden, --Olaf Simons 11:51, 28. Sep. 2009 (CEST) [Beantworten]

Schematic auf englisch wurde früher fast nur für Schaltpläne benutzt. Man siehe auch das Ergebnis einer Google-Bilder-Suche nach schematic: [38]. Zweitens glaube ich genug Elektronik zu kennen, um zu sagen, dass es ein Schaltplan ist. --Ayacop 11:56, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da kann ich dir nur Recht geben, das ist ein Schaltplan. en:Circuit diagram Schlägt noch electrical diagram, elementary diagram und electronic schematic vor, warum schematic diagram nicht dabei ist kann ich leider auch nicht sagen. --85.180.3.72 12:26, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Natürlich ist das ein Schaltplan. --HaSee 12:45, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Unabhängig davon kann dieser Schaltplan aus diesem Artikel raus. Die gesamte Logik des Geräts steckt in dem weißen Rechteck in der Mitte, das wohlweislich nicht aufgeschlüsselt wurde. Vermutlich ein maskenprogrammierter Mikrocontroller. Der Rest ist Gemüse drumherum, wie das in Elektronikerkreisen heißt, also Anschlüsse für die Tasten und die Lämpchen, ein Pieper, ein Wahlschalter und ein Taktgenerator. Nichts was zur Erkenntnis, wie dieses Gerät den nun funktioniere, in irgendeiner Weise beitragen könnte. -- Janka 15:11, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Passend zum Thema und zur jetzigen Zeit ist mir natürlich gleich das neue Seminarangebot der Jürgen-Koppelin-Bildungsstätte in die Hände gefallen. Für das Seminar Erkenntnistheorie I haben sich die Generalsekretäre der großen Parteien angemeldet, um dort umstrittene Theorien wie 1 und 1 ergibt 2, Wasser ist nass, Nachts wird es dunkel genauer zu beleuchten. Auf Wunsch der Teilnehmer wird *ergebnisoffen* diskutiert. Sehr spannend.
SCNR -- Janka 15:11, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Abbildung Meniskus Hand/Unterarm gesucht

Hallo, ich suche eine Abbildung, auf der man den/die Meniskus/en im Bereich Unterarm/Hand dargestellt sind. Finde leider nichts, kann mir einer helfen? --62.226.10.169 12:27, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Den Meniskus gibt es nur im Knie --62.178.76.217 12:34, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Laut Arzt und Meniskus (Anatomie) "Bei Säugetieren gibt es im Kniegelenk zwei große Menisken sowie zahlreiche kleinere Menisken in anderen Gelenken" wohl nicht ausschliesslich. --62.226.10.169 12:38, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
zumindest steht im Artikel Hand und UNterarm nichts von einem Meniskus. entweder wir sind noch nicht so vertieft mit den Artikel oder .....? tja....oder? was jetzt? --62.178.76.217 12:53, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
In welcher der Articulationes antebrachii soll denn der Meniskus vorkommen? Welche Quelle? --Cestoda 13:23, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gemeint ist im Handgelenk vermutlich der TFCC - Triangulâre fibrocartilaginäre Komplex, der zwischen der etwas kürzeren Ulna und den Handwurzelknochen liegt. Der hat grosse Ähnlichkeiten mit einem Meniskus. Aber sonst gibt es keine Menisken an Hand oder Arm. Ansonsten gibt es einen Discus, der das Gelenk komplett in zwei Teile teilt, noch am Sternoclaviculargelenk udn am Kiefergelenk. --Goris 13:47, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Urheber des Zitat / Spruch gesucht

Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten.

Woher stammt dieser Spruch? Als Urheber werden gehandelt, Kurt Tucholsky (wohl ehr nicht), Rosa Luxemburg, Matthias Altenburg (mir unbekannter Schriftsteller),???, googeln hilft nicht so richtig weiter.--Steiger4 12:36, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Auch Bertolt Brechd ist im Angebot. Da gibt es nur eines: Man entscheidet sich für die höchste Wahrscheinlichkeit und schreibt dann zwei renommierte XYZ-Kenner an. Habe das mal mit einem Franzosen durchexerziert und nach 3 Wochen kam von beiden das unabhängige Resultat "Nicht von ihm". --Grey Geezer nil nisi bene 12:52, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
jedenfalls muss es von einer systemkritischen Person, lebhaft in einer Demokratie, gekommen sein. --62.178.76.217 13:00, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
"Bertold"? Der, wo Du meinen tust, heißt "Bertolt". Der mit "d", aber ohne "h" hat noch ein "o" und heißt also Bertoldo. Das ist eine Art italienischer Till Eulenspiegel vom Beginn des siebzehnten Jahrhunderts, hier in der deutschsprachigen WP völlig unbekannt, in der italienischsprachigen aber auch nicht gut behandelt... Passt aber irgendwie; der hätte aber noch dreimal "Scheiße" und zweimal "kacken" dazugesagt; Bertoldo führt immer eine recht explizite Sprache... BerlinerSchule 14:58, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Angebot ist noch breiter. Neben dem armen BB kursieren auch P.P. Zahl, Emma Goldman [39], Winston Churchhill [40] und Murphys Law [41].
In der junge welt lese ich jedoch: „Nicht belegbar ist, daß der Satz »Wenn Wahlen etwas ändern würden, dann wären sie verboten« von Kurt Tucholsky bzw. Rosa Luxemburg stammt.“ und in diesem Forum behauptet jemand: „In der Werksausgabe der Digitalen Bibliothek habe ich alle 35 Fundstellen für "Wahlen" nachgelesen -- keine paßt auf das Zitat.“
Der Spruch wird wahlweise als APO-Weisheit, Sponti-Spruch, Antifa-Parole oder „verbreiteter Spruch der 90er Jahre“ (Cem Özdemir) ausgegeben.
Eine Kombination APO/Sponti vermutet Jakob Achterndiek und schreibt: „Ich behaupte: Dafür gibt es kein Copyright. Das war Sponti-Spruch aus der Zeit der ersten bundesdeutschen großen Koalition: Da kannste noch so doll links wählen: Wahlen ändern nichts; sonst wären sie verboten.“ Nun sind die Spontis erst nach dem Zerfall der APO und nach der Bundestagswahl Ende September 1969 entstanden. Schlüssiger scheint mir daher dieser Edit: „Soweit ich weiß, ist der Spruch zur Zeit der 68er erstmalig aufgetaucht. Es gab damals quasi ein 3 Parteien-System in Deutschland. Auch wenn die SPD unter Willy Brandt deutlich links von der heutigen SPD stand, wollte sie die Grundstruktur von Staat und Wirtschaft nicht ändern. Viele 68er wollten jedoch fundamentale Veränderungen im Sinne eines sozialistischen oder anarcho-syndikalistischen Systems. Eine Partei, die solche Forderungen radikal vertritt, gilt als nicht Verfassungs-konform und dürfte somit nicht zu einer Wahl antreten.“
Dieser nette Disput, an den man über googlen von „Wahlen ändern verboten Fundstellen“ oder hier herankommt, schließt auch Mühsam aus, findet aber zu der Erkenntnis: „Je witziger, desto Shaw. / Je gebildeter, desto Kraus. / Je politischer, desto Tucholsky. / Je geistreicher, desto Lichtenberg. / Je anarchistischer, desto Mühsam.“, verliert sich dann aber in der Frage, ob Lichtenberg überhaupt wahlberechtigt war und landet (wie das in vielen Gesprächen passiert) bei Einstein.
Ich selbst halte Tucholsky, Luxemburg, Brecht, Zahl, Churchill und Murphys Law für sehr unwahrscheinlich. Und Özdemir halte ich für ahnungslos.
Goldman könnte sein. Meine Begründung dazu: Der Satz stammt mit hoher Wahrscheinlichkeit aus anarchistischen Strukturen wurde auf jeden Fall innert dieser Strukturen anläßlich der Wahlboykott-Kampagnen gepflegt und häufig benutzt. Emma Goldman kennt aber kaum jemand (leider). Bei den zwei Fundstellen im Web wurde in einer der Name auch falsch als „Goldmann“ geschrieben. Man muß schon einen guten Grund haben, um den Satz ausgerechnet der Goldman zuzuordnen. „Einfach so“, wie man es bei einer Zuschreibung zu Mühsam vermuten könnte, geht das nicht. Daher meine Einschätzung einer großen Wahrscheinlichkeit.
Als Wiederentdeckung in den anarchistischen Klassikern oder als selbstgetrickte „Volksweisheit“ könnte das erste Vorkommen sowohl in der APO (im Vorfeld der 1969er Wahl) oder in der Sponti-Szene Anfang der 1970er Jahre angesiedelt sein. Beide Szenen hatten ein großes kreatives Potential, das zum Etablieren so eines zukünftigen geflügelten Wortes in der Lage war (im Büchmann steht es aber trotz der über Google ablesbaren breiten Verwendung noch nicht). Ein Nachweis für ein Vorkommen Anfang bis Mitte der 1970er Jahre wäre mir mit etwas Mühe sicher möglich. --77.128.12.101 17:51, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was bedeutet denn diese "Weisheit"? Dass man mit Wahlen eh nichts verändern kann (sonst wären sie verboten). Mich wundert's, wie man intellektuell hochkarätige Persönlichkeiten als Urheber eines solch dümmlichen Spruchs überhaupt in Betracht ziehen kann?! Vielleicht stammt der Spruch aus der Lindenstraße? Klausi-Mausi oder so... Auf dem Niveau vermute ich das. "Brecht", der hat doch noch selbst mitgekommen, dass man durchs Kreuzchenmachen die ganze Welt in den Abgrund stürzen kann (die Nazis wurden schließlich regulär und demokratisch an die Macht gewählt) Churchill und Tucholsky schließe ich entsprechend auch aus... 93.129.68.46 18:37, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was passiert, wenn man drei Stimmen abgibt?

 
So sah der abgegebene Stimmzettel aus.

Hallo, gestern war ich Wahlhelfer. Bei der Auszählung waren wir uns bei einem Stimmzettel unsicher: Ein Wähler hatte auf seinem Stimmzettel zwei Kreuze für zwei verschiedene Direktkandidaten abegegeben und eines bei der Zweitstimme. Uns war klar, dass die Erststimme ungültig war. Wie hätten wir aber für die Zweitstimme richtig entscheiden sollen? Ungültig oder gültig? Konkret geht es ja um § 39 Abs. 1 Bundeswahlgesetz. Mir ist auch klar, dass die Zweitstimme gültig gewesen wäre, wenn seine Erststimme zum Beispiel durch einen geschriebenen Zusatz ungültig gewesen wäre. --Gnom 15:16, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Analog zu dieser Aussage beim Bundeswahlleiter würde ich sagen die Zweitstimme war gültig. --85.180.4.26 15:26, 28. Sep. 2009 (CEST) War quatsch, dieser Fall ist ja im Gesetz explizit erwähnt--85.180.4.26 15:31, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich bin kein Jurist, würde aber sagen: Komplett ungültig. Im Gesetz steht ja nur "Enthält der Stimmzettel nur eine Stimmabgabe, so ist die nicht abgegebene Stimme ungültig." Dein Stimmzettel enthält ja aber nicht nur eine Stimme, also würde ich ausgehen, dass der Wille des Wählers nicht klar erkennbar ist. Vielleicht soll der Stimmzettel ja z.B. absichtlich ungültig werden. -- Jonathan Haas 15:33, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn er absichtlich ungültig wählen würde, dann würde er wohl auch bei der Zweitstimme mehrere oder garkeinen ankreuzen. Anscheinend ist Deutschland doch eine Bananenrepublik. Weil sonst würden entweder die Wahlhelfer eine ordentlich Einschulung bekommen, was in solchen Fällen zu tun ist, oder es würde zumindestens jemand zur Verfügung stehen, der sich auskennt. --MrBurns 15:36, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK)IANAL, aber der Wählerwillen war bei der Zweitstimme doch glasklar zu erkennen - also muss die auch gültig sein. Stimmensplitting ist erlaubt, also gibt es kein Problem, oder nicht? Ich bin allerdings leicht verwirrt, dass offenbar bei denen, die die Zettel auszählen sollen Unsicherheit darüber besteht... das ist nicht besonders vertrauenserweckend. --Schmiddtchen 15:37, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn der Wähler einfach nur nur die Zweitstimme benutzen wollte, hätte er die Erststimme doch einfach leer lassen können und alles wäre klar. Ansonsten stimme ich aber zu: Das die Wahlhelfer sowas nicht wissen, kommt mir schon merkwürdig vor. -- Jonathan Haas 15:42, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Alter Schwede, das ist jetzt aber besorgniserregend, dass die Wahlhelfer so schlecht geschult werden! Der Fall ist klar! Die Erststimme lässt keinen eindeutigen Wählerwillen erkennen, ist damit also ungültig. Die Zweitstimme lässt einen eindeutigen Wählerwillen erkennen und ist damit – unabhängig von der Gültigkeit der Erststimme – gültig! — Falk  Palaver … 16:04, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nur Wahlvorsteher und Stellvertreter werden geschult, Beisitzer nicht. --Wahlhelfer Heinz-Horst 20:32, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Jonathan: Wer eine seiner Stimmen bewusst ungültig machen will, sollte alle Optionen ankreuzen ;) Kreuzt man garnichts an, könnte man Angst haben, dass ein übereifriger Wahlhelfer den "Faux Pas" nach seinem Gutdünken "ausbessert". --Schmiddtchen 16:15, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oh und nochmal "Unsicherheit": gibt's für sowas dann nicht die Wahlkommission, die über solche tatsächlich oder vermeintlich unklaren Fälle entscheidet? --Schmiddtchen 16:18, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sorry, keine Angst, für die Wahlvorstände gibt es ausführliche Schulungen (an der ich als kleiner Beisitzer aber nicht teilgenommen hatte), es gibt umfangreiche Unterlagen mit Beispielsfällen, man kann im Zweifelsfall in einer Zentrale anrufen. Am Schluss haben wir einen Beschluss gefasst und in ein Wahlprotokoll aufgenommen. Alles im grünen Bereich. --Gnom 16:19, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Jetzt verrat uns aber noch, wie ihr entschieden habt... auf dass wir die Wahl anfechten können! ;o) Oder vielleicht hat ja eine IP diese Information... --Eike 17:07, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hier hat das auch nochmal wer geschrieben: www.wahlrecht.de/lexikon/ungueltig.html. Es wird doch auch immer gesagt, dass Kommentare auf dem Stimmzettel diesen ungültig machen würden. Wäre das dann aber streng genommen nicht auch nur für die jeweilige Seite auf der er steht zutreffend (außer bei Angaben wie Namen und Adresse)? --StYxXx 16:26, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hm, im Bundeswahlgesetz § 39 Abs. 1 steht: »Ungültig sind Stimmen, wenn der Stimmzettel […] 5. einen Zusatz oder Vorbehalt enthält.« Leider wird im nachfolgenden Text nur auf die Fälle »1. nicht amtlich hergestellt ist, // 2. keine Kennzeichnung enthält, // 3. für einen anderen Wahlkreis gültig ist« eingegangen. In den ersten beiden Fällen scheiden beide Stimmen aus und im dritten nur die Erststimme (Interessant: demnach hätte man also in Sachsen die PIRATEN wählen können, hätte man einen Stimmzettel aus einem anderen Bundesland gehabt, wo die draufstehen.^^ Hätten sie dadurch einen Platz gewonnen, wäre der aber glaube leer geblieben, weil sie keine Liste in Sachsen hatten – ziemlich verzwickt alles). Für den Fall 5. steht nichts weiter da. Da es aber um die Ungültigkeit von Stimmen geht, vermute ich, dass nur der beschriebene Bereich (also die jeweilige Stimme) ungültig wird. Denn wenn im Erststimmenbereich z. B. »Erststimme ungültig« steht und im Zweitstimmenbereich ordnungsgemäß ein Kreuz gemacht wurde, kann der klar ersichtliche Wählerwille eigentlich nicht ignoriert werden, solange das im Wahlgesetz nicht ganz eindeutig formuliert ist. — Falk  Palaver … 17:08, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Im vorliegenden Fall ist die Erststimme ungültig, die Zweitstimme aber sehr wohl gültig. Wer möchte, kann verschiedene Konstellationen, auch mit mehrfachen Stimmabgaben hier nachspielen.--Berlin-Jurist 16:52, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe gerade beim Landeswahlamt angerufen, die bestätigen die Auffassung "Erststimme ungültig, Zweitstimme gültig." So lautete auch unser Beschluss im Wahlvorstand. Wir haben also alles richtig gemacht ;-) --Gnom 17:07, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dann bin ich ja beruhigt. :) — Falk  Palaver … 17:15, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Auswirkung von Staub auf CRT-Monitore

In einem anderen Abschnitt ist die Frage aufgekommen, ob der Staub, der sich in 6 Monaten ansammelt (eventuell gemeinsam mit dem Staub, der sich in den 4 Jahren davor angesammelt hat), Einfluss auf den Kontrast oder die Helligkeit eines CRT-Monitors haben kann. Also hab ich mit meiner Maglite Taschenlampe (6D-Zellen-Modell, also ordentliche Leuchtkraft) rein geleuchtet und soviel man durch die Lüftungslöcher des äußeren Plastikgehäuses durchsieht ist kaum Staub drin. Allerdings sieht man nicht wirklich ins Innere, man sieht lediglich ein Metallgehäuse, welches sich ca. 0,5-1cm unter dem Plastikgehäuse befindet und selbst Lüftungslöcher hat, also dürfte sich wohl darunter die Bildröhre und die restliche Elektronik befinden. Danach hab ich noch in meinen Sony-CRT-Fernseher, den ich glaub ich seit 7 Jahren habe, rein geleuchtet, weil bei dem sieht man dann die Elektronik (im Wesentlichen eine Platine mit vielen Bauteilen drauf + die Bildröhre) und da ist zwar schon einiges an Staub drin, aber wegen dem nicht vorhandenen Lüfter weniger als im Gehäuse eines 2 Monate alten PCs, der im Schnitzt vielleicht 8-10h/Tag rennt (der TV rannte bei mir ca. 7 Jahre im Schnitt wahrscheinlich 2-3h/Tag und davor war er schon Jahrelang im Besitz einer bekannten meiner Mutter). Jetzt meine Frage: kann so wenig Staub wirklich so viel ausmachen? --MrBurns 15:30, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich versteh nicht ganz - du meinst Staub der sich im Inneren des Monitors ansammelt? Der dürfte kaum Auswirkung auf die Funktion des Bildschirms haben, denn die Bildröhre enthält ein versiegeltes Vakuum. Bevor dort genug Staub reinkommt um das Bild zu beeinträchtigen, gibt die Röhre eher mangels Vakuum den Geist auf. --Schmiddtchen 15:41, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also vorstellbar wäre z.B das der Staub (wenn auch schlecht) leitet, und daher die Funktionsweise mancher Schaltkreise sich leicht verändert. Andererseits könnte der Staub auch für eine schlechtere Külung = mehr Hitze sorgen, was wiederum die Funktionsweise mancher Bauteile beeinflussen kann. --85.180.4.26 15:45, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dass es die Kühlung stark beeinflusst, kann ich mir nicht vorstellen: In meinem PC war schon anch 2 Monaten mehr Staub drin und jetzt ist er 1 1/2 Jahre alt und die Temperaturen haben sich trotzdem kaum verändert. Wobei ich glaub, ich hab 1x den ärgsten Staub vom CPU-Kühler entfernt, aber nur das gröbste an der Oberfläche. --MrBurns 15:49, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Staub auf der Platine dürfte im Normalfall nicht zu einer Bildverdunkelung führen. Der Grund ist wahrscheinlich eher ein "Verschleiß" der Elektronenkanone. -- Jonathan Haas 15:50, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mir ist ein 24-Zoller durch Staub kaputtgegangen. Irgendwas hat plötzlich geleitet und puff. Vorher gab es schon seltsame Effekte auf dem Bildschirm. --Marcela   15:55, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie alt war der ca.? --MrBurns 16:01, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn genug Staub ist kann er Kontakte zwischen den Kabeln/Leitungen herstellen. Absaugen kann helfen. --62.178.76.217 16:16, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Jetzt weiß ich es auch... Er hatte etwa 6 Jahre auf dem Buckel. --Marcela   17:08, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Staub in CRT hat keinen direkten Einfluß auf die Bildqualität. Sehr viel Staub kann Wärmeprobleme verstärken, aber auch das geht eher in die Haltbarkeit und nicht unmittelbar in die Bildqualität ein. Staub kann aber in einem speziellen Fall ernste Probleme machen: Bildröhren haben immer einen Überspannungsschutz und einen Hochspannungstrafo. Staub in Verbindung mit wechselnder oder hoher Luftfeuchtigkeit kann da für Hochspannungsüberschläge sorgen. In seltenen Fällen kann extrem viel Staub auch zu Bränden führen. Es kann nie schaden, Lüftungsschlitze gelegentlich abzusaugen. -- smial 17:34, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Krems Schnitzelrestaurant gesucht

Hallo. Und zwar hab ich ne Frage. In der Nähe vom Bahnhof von Krems an der Donau gibts ja einen Schnitzelrestaurant. Darf ich mal bitte wissen wie er heisst? mfg (nicht signierter Beitrag von 188.23.40.103 (Diskussion | Beiträge) 16:07, 28. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Es heißt schwungvoll "Schnitzelrestaurant in der Nähe vom Bahnhof von Krems an der Donau"! :-D -- 87.123.20.67 16:24, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oder eventuell Wiener Schnitzlplatzl [42] --U.Name.Me 16:46, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Evtl. auch Schnitzlhaus. Ralf G. 16:48, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wohl wahr, wohl war. Unter Giigle-Earth wird unter derselben Hausnummer (13) sowohl als auch angeführt. Dürfte sich also um dasselbe Etablissement handeln. --U.Name.Me 16:54, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hat ja auch die gleiche Telefonnummer.... Ralf G. 17:04, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
öfters heißen solche reinen Schnitzelhäuser "Schnitzelwirt", wenn sie nicht einer dieser Franchiseketten angehören. --62.178.76.217 16:51, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aber Achtung manche bieten kein original Wiener Schnitzel vom Kalb sondern lediglich Wiener Schnitzel Schwein oder Pute an. --Kobako 16:58, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vorteile des Nichtmeldens

Wie oben bei der Meldepflicht schon angedeutet wurde, ist es gerade bei Studenten „beliebt“, sich im Studienort nicht anzumelden (Erstwohnsitz), obwohl man das müsste. Aber woran liegt das, oder konkreter welche Vorteile haben sie davon, nicht gemeldet zu sein. Nachteile fallen mir genug ein, einige wurden oben ja auch angesprochen. Gehen wir mal davon aus, dass jemand wie oben in Berlin wohnt und studiert, aber bei seinen Eltern in Kleinmusterdorf gemeldet ist. Hat das für ihn oder die Eltern irgendwelche (finanziellen?) Vorteile? --Wwww 16:52, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Am Anfang denkt man nicht dran, weil man interessanteres zu tun hat, und wenn einem dann um die Bundestagswahl rum auffällt, dass Wahlunterlagen eigentlich ganz praktisch wären, fällt's einem wieder ein. Vermut ich mal. Das hat nix mit finanziellen Vorteilen zu tun, im Gegenteil, man kriegt ja sogar noch Geld wenn man sich meldet (oder in anderen Städten Gutscheinhefte oder was auch immer). Gruß, --77.12.24.108 17:00, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich glaub nicht, ich denke eher, dass es viele aus Faulheit nicht machen und weils keine finanziellen Nachteile hat (es hat vielleicht manchmal welche, aber nicht immer, hängt davon ab, ob in der Universitätsstadt z.B. Fahrkarten für Studenten, die dort wohnen billiger sind und Geld oder Gutscheinhefte bekommt man sicher nicht in jeder Stadt fürs Melden und bei den Gutscheinheften ist es ohnehin so, dass oft kein gutschein drin ist, den man gebrauchen kann) oder es dem betroffenen nicht bekkannt ist, dass es finanzielle nachteile hat. --MrBurns 17:03, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Z.B. muss man dann keine Zweitwohnsitzsteuer zahlen. Vielleicht will man auch nicht die freiwillige Feuerwehr wechseln müssen oder den Ort seines Wahlrechtes verändern. Die Kinderzulage der Eigenheimzulage-Altfälle kann auch bis 767EUR pro Jahr vom Wohnsitz abhängig machen. Dann gibt es noch Sonderregeln für Heimfahrten vom Studienort bei zahlreichen Studitickets; ich konnte zB aus Bonn nur deshalb zu Muttern in Wuppertal umsonst fahren, weil ich bei Muttern noch einen Wohnsitz gemeldet hatte; wenn es damals schon Zweitwohnsitzsteuer in Wuppertal gegeben hätte, wäre Bonn nicht schon 2000 mein Hauptwohnsitz geworden, sondern erst am Ende meines Studiums. syrcro 17:05, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn man sich irgendwo anmeldet, wird man auch gleich von der GEZ belästigt, könnte auch ein Grund sein. --Marcela   17:07, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ummelden kostet Geld, zumindest wenn man ein Auto mit Ummelden muss. Angenommen zum Studium kommen noch längere Praktika dazu (z.B. Pharamzeuten), dann muss man sich ggf mehrfach Ummelden. Da ist man jedes mal mit 80 EUR dabei. Ausserdem bestrafen bestimmte Städte Studenten die nicht ihren Erstwohnsitz sondern ihren Zweitwohnsitz in der Studentenstadt haben die Studenten mit Zweitwohnsitzsteuer. Und man kriegt leichter Parkberechtigungen wenn man weit genug, aber nicht zu weit von der Uni gemeldet ist.--134.2.3.102 17:08, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ein Nachteil kann meiner Erfahrung nach folgender sein: Der Verlust des Wahlkreises. :'( Ansonsten unterschätzt man, würde ich sagen, anfangs die Masse an in Deutschland einzuhaltenden, bürokratischen Regelungen. --Catfisheye 17:09, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn man keine Zweitwohnsitzsteuer zahlen will, kann man sich bei den Eltern ja ganz abmelden. Das kontrolliert eh keiner. @134... nach meinen Erfahrungen haben >90% aller Studenten kein Auto. --MrBurns 17:11, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ich kenn die Situation nur in Wien. Dort ists nicht sehr schwer, sich umzumelden: man muß nur 1x mit dem alten Meldezettel und anderen Unterlagen (wenn ich mich recht erinnere Geburtsurkunde und Staatsbügerschaftsnachweis) ins Amt gehen, ein Formular ausfüllen und warten, bis der Beamte den neuen Meldezettel ausstellt. Hat bei mir wennn ich mich recht erinnere ca. 30 Min. gedauert (exklusive Zeit für An- und Abreise). --MrBurns 17:14, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Syrcro: Danke, die Kinderzulage war mir neu. Etwas in der Richtung habe ich gesucht, weil mir eine Kommilitonin mal gesagt hat, ihr Vater hätte finanzielle Vorteile davon, wenn sie sich nicht ummeldet. Zweitwohnsitzsteuer entfällt, weil es um den Erstwohnsitz geht. @134.2.3.102: Beim Auto kommt noch dazu, dass die Versicherung in Berlin vermutlich teurer ist als in Kleinmusterdorf, aber viele Studenten fahren ein auf die Eltern zugelassenes Auto, das hat ja nichts mit der Wohnsitzmeldung zu tun. @Catfisheye: Wie meinst du das? Nachteil des Ummeldens? Inwiefern? --Wwww 17:35, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vorher hatte ich einen integren Kandidaten mit reeller Chance auf ein Direktmandat, jetzt entweder oder. Tja, alten Zeiten sollte man nicht nachtrauern. Aber es war der Hauptgrund zunächst noch Zweitwohnungssteuer zu zahlen. --Catfisheye 20:16, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wahlhelfer kann man üblicherweise nur in der Gemeinde sein, wo man gemeldet ist. Das spricht eindeutig für die Ummeldung. --Wahlhelfer Heinz-Horst 20:28, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
IANAL, aber mWn soll auch das Auto dort gemeldet werden, wo es seinen .. Fahr..mittelpunkt hat. Das muss nicht unbedingt am Hauptwohnsitz sein, wird wohl aber idR so sein. --Schmiddtchen 17:53, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich lese gerade, dass das seit März 2007 nicht mehr der Fall ist. Stichwort "Abkehr vom Standortprinzip, hin zum Wohnortprinzip". --Schmiddtchen 18:04, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ganz wichtig: die Versicherung. Wenn man eine hat, die in der DDR abgeschlossen wurde und von der Allianz weitergeführt wird, private Familien-Haftpflicht und/oder Hausrat oder sowas. Wenn man von seinen Eltern seinen Hauptwohnsitz wo anders hinlegt, dann fällt man da raus. Im "Westen" gibts dieses Problem wohl allerdings nicht so oft. Frag mal deinen Versicherungsmakler. --Hareinhardt 19:42, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die psychologische Komponente dürfte auch eine Rolle spielen. Meldet man sich ganz um, ist man irgendwie "ganz" weg. Manche machen das mit Freude, andere haben doch noch das Gefühl eher bei den Eltern zu wohnen und in der anderen Stadt halt nur zu studieren. In Grenzgebieten war es auch interessant. Hat man ein Nummernschild und einen Pass aus der angrenzendenen Region (zb zur Schweiz) wird man weniger streng kontrolliert. Nur ein kleiner Faktor, aber wieso ummelden, wenn es dafür dann keine Vorteile bringt? Übrigens muss man das als Student gar nicht unbedingt, sagt zumindest ein Urteil: [43] und [44]. Doof ist es auch, wenn man nur am Studienort wählen darf, aber zu den Zeiten sowieso bei den Eltern ist. Habe ich dieses Jahr bei einigen gesehen. --StYxXx 20:07, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Handelt ein Rechtsanwalt standesgemäß, wenn er androht verjährte Forderungen mit einem Mahnverfahren einzutreibern?

Seit August 2003 werde ich von der Firma ATS Audiovisual Telekom Services gemahnt, eine Fantasierechnung zu begleichen. Nach der Übergabe an ein Inkassobüro ist seit einiger Zeit auch ein Anwalt eingeschaltet, der mir dieser Tage mal wieder eines seiner Standardschreiben mit kopierter Unterschrift geschickt hat.

In der Überschrift hat er das Datum der Forderung mit xx.xx.2003 eingetragen, unter schreibt er dann: ... obwohl Ihnen doch klar sein muss, dass Sie Ihre Schulden irgendwann doch bezahlen müssen.... ... Tun Sie das wiederum nicht, müssen wir leider das gerichtliche Mahnverfahren gegen Sie einleiten. ...

Auf irgendein Mahnverfahren seitens dieser Firma wartet die interessierte Öffentlichkeit in Gestalt diverser Verbraucherzentralen leider schon seit Jahren vergeblich und ich bin mir sicher, das da nichts kommen wird. Ich halte aber das Verhalten dieses Anwaltes bei einer eindeutig verjährten Forderung nicht mit dem Status als "Organ der Rechtspflege" für vereinbar. Wie kann man dieser Zierde der Jurisprudenz mal gehörig was auf die Füße treten? --84.142.112.79 17:40, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Verjährung ist eine Peremptorische Einrede - und da eine Einrede zu erheben Deine Sache ist, kann ihm das Dir gegenüber scheißegal sein. -- Baird's Tapir 17:46, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
So isses. Verjährung berührt die Existenz des Anspruchs nicht, sondern nur und auch nur dann, wenn sie vom Schuldner ausdrücklich erhoben wird, dessen Durchsetzbarkeit. Außerdem kann ja unklar sein, ob die Voraussetzungen der Verjährung überhaupt vorliegen. Von daher dürfte dem guten Advokat wohl nichts ans Zeug zu flicken sein Erfurter63 18:13, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
eine Verjährung tritt nur dann ein; wenn eine gewisse Zeit lang, kommt auf das Ganze drumherum an, keine Forderung erfolgte. Dies ist aber sicher nicht geschehen, weil große Firmen ihre Forderung immer rechtzeitig einbringen. Aber in diesem Falle ist dies ja ganz anders.
  • Das einzige was man machen kann ist, das man diese Sache an einen Verbraucherschutz meldet, weil kein ordentliches Geschäft zustande gekommen ist, an dem du, der Betroffene von deiner Seite wissentlich beteiligt warst. Eigentlich kannst du ihm das auch so schicken. Auf jeden Fall nichst zahlen, und eventuell bei der Polizei (oder egal wo) eine Anzeige machen, weil er dich mit einer Mahnung einschüchtern möchte und sich so unerlaubt bereichern will. Da ja kein Geschäft zustande gekommen ist welches du in irgendeiner Art unterzeichnet hast. freundliche Grüße, und ich mach schon lange Jagd auf solche Abzocker ;-)--62.178.76.217 18:46, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Polizei durchsuchte erneut Firmenräume, Betrugsverdacht in 1.268 Fällen --91.114.156.199 19:00, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

CSU und 5%

Gilt für die CSU auf Bundesebene die 5%-Hürde? Oder gilt diese nur für die Union insgesamt? -- 85.179.18.117 18:54, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

weiß nicht genau, aber selbst wenn die normale 5%-Regelung für die CSU allein gelten würde, so würde sie diese Hürde über die Grundmandatsklausel umschiffen: Wenn eine Partei mindestens 3 Direktmandate (per Erststimmen) erhält, gilt die 5%-Hürde bei den Zweitstimmen nicht mehr für sie. Und mehr als 3 Wahlkreise wird die CSU wohl vorläufig immer gewinnen. Dr. Prügelpeitsch 19:05, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
(Nach BK) Die gilt für die CSU, bei der letzten Europawahl hatte sie sogar Angst davor :-) Das mit den drei Direktmandaten wollte ich auch schreiben. Den Fraktionsstatus, den so eine Partei dann eigentlich nicht hätte, hat aber die CDU/CSU gemeinsam. --MannMaus 19:11, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK)Sie gilt (es sei den man definiert die Bayern als Ethnische Minderheit), aber es gilt auch die drei Direktmandateklausel: oder in mindestens drei Wahlkreisen einen Sitz errungen haben . Ich hatte aber heute Morgen eine Diskussion wo es dann um den Fraktionsstatus ging, der dann möglicherweise Verloren geht. Mit einer agressiven Zweitstimmen kampange hätte schwarz gelb die Stimmen erheblich erhöhen können. Hätten alle "Konservativen" mit der Erststimme CSU gewählt und mit der Zweitstimme FDP hätte die CSU in Bayern 45 Überhangmandate gewonnen und noch einmal etwas über 20 Sitze für die FDP. Aber so geschickt sind die natürlich nicht, und ab der nächsten Wahl ist das hoffentlich nicht mehr möglich. --134.2.3.102 19:12, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zum Fraktionsstatus ist ein Zusammenschluß von 5 % der Abgeordneten nötig. Bei 622 Abgeordneten (nach momentanen Stand) macht dies rechnerisch 31,1 Abgeordnete, und da liegt die CSU mit 45 deutlich drüber. Mit der 5 % Hürde hat das nichts zu tun, Fraktionen können auch Parteiübergreifend sein. --Wiprecht 19:58, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Aktenordner mit Tabulatoren

Kommen in einem Aktenordner die Blätter über (ich klappe den vorherigen Reiter weg, so dass ich die Tab-Beschriftung noch sehe) oder unter (ich klappe den gewünschten Reiter um, schlage also sozusagen das gewünschte "Kapitel" auf) die jeweiligen Tabulator-Trennblätter? --maststef 19:20, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich hatte mir ganz am Anfang meiner beruflichen Laufbahn auch mal tiefschürfende Gedanken über diese Frage gemacht und kam zum Ergebnis, dass man die Blätter besser AUF die (beschrifteten) Tabulator-Trennblätter legen sollte, damit man jederzeit im Blick hat, in welchem Register man sich gerade befindet. Damit hab ich aber all die armen Kollegen verwirrt, denn das wird wohl üblicherweise anders gemacht: Blätter unter das Trennblatt. Dr. Prügelpeitsch 19:33, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich jemanden/etwas mit dem Anfangsbuchstaben R suche, greife ich intuitiv zu dem Tab, auf dem R steht. Um anschließend nicht von hinten nach vorn blättern zu müssen, ist es zweckmäßiger, wenn die R-Akten dahinter liegen. Das Dr. Prügelpeitsch-Verfahren erfordert hingegen ein heftiges Um-die-Ecke-Denken ("Ich suche R, also muss ich PQ aufschlagen"). Die Notwendigkeit, jederzeit überprüfen zu können, in welchem Register ich mich gerade befinde, halte ich nicht für so brennend, solange mein Gedächtnis ausreicht, mich zu erinnern, welchen Buchstaben ich vor fünf Sekunden aufgeschlagen habe. -- Jossi 22:31, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du klingst wie meine Kollegen damals ;) Aber du hast Recht, wie gesagt, die übliche Methode ist die mit dem Trennblatt oben. Dann hat es halt auch die Funktion eines "Deckblatts". Ich hab mich dann auch angepasst und mache es seit Jahren so wie die anderen. Allerdings: Wenn ich R gesucht hätte, dann hätte ich auch nur R gesucht und wenn ich R gefunden hätte, dann hätte ich einfach das darüberliegende Register aufgeschlagen. Egal ob das PQ oder was auch immer ist, das guck ich mir gar nicht an. Ist überhaupt kein Mehraufwand. Kein Unterschied, abgesehen davon, dass das R sichtbar bleibt. Aber das war irgendwie nicht vermittelbar. Dr. Prügelpeitsch 22:53, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Briefwähler schon bei den Statistiken dabei?

Sind die Briefwähler schon bei den aktuellen Statistiken zur Wahl dabei? Oder kommen die noch dazu? Dann würde doch auch die Beteiligung steigen, oder? Und Briefwähleranteil war doch immer so 10+% --maststef 19:32, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Etwa 20% und dabei. BerlinerSchule 19:40, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
hab ich mich da verlesen, oder steht davon gar nichts im Artikel Briefwahl selbst, bis wann die alle da zu sein haben? --62.178.76.217 19:45, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
auf jeden Fall dabei, da diese am Wahltag ab 18.00 Uhr ausgezählt wurden. --91.89.142.63 19:46, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Für Deutschland steht da klar "Die Briefwahlunterlagen müssen in der Regel bis zur Schließung der Wahllokale bei der Kommune eingegangen sein." In den U.S.A. ist es ja anders... BerlinerSchule 19:47, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Werden die dann nachträglich extra gezählt oder in die Urne gesteckt oder wie wird das gehandhabt? Wie wird bzw. wer kontrolliert, dass niemand schaut, was ich gewählt habe, wenn die Briefe geöffnet werden? --maststef 19:50, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Briefe sollten da in einem neutralen Umschlag ohne Absender stecken. --Eike 20:03, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
(nach BK) @Maststef: Wahlvorstand (bestehend aus Briefwahlvorsteher, Stellvertreter und drei bis sieben Beisitzern) haben hierauf streng zu achten und kontrollieren sich gegenseitig: zunächst wird roter Wahlbrief geöffnet und blauer Stimmzettelumschlag sowie Wahlschein entnommen. Ist damit alles in Ordnung (z. B. Wahlschein unterschrieben und vollständig ...), wird der Stimmzettelumschlag ungeöffnet in die Urne geworfen und zusammen mit allen anderen Stimmzetteln ab 18.00 Uhr ausgezählt - ergo: keiner kann wissen, wie Du gewählt hast. Im übrigen ist die gesamte Tätigkeit des Wahlvorstandes öffentlich - d. h. jeder kann vorbeischauen und dem Wahlvorstand bei der Arbeit über die Schulter schauen. Vorschlag: schau doch bei der nächsten Wahl einfach mal in einem Briefwahlbezirk vorbei. --91.89.142.63 20:05, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK)Und übrigens sind alle Wahlhelfer vereidigt. --Camille Claudel 20:25, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Camille Claudel: falsch, sie werden nicht vereidigt, sondern werden zu Beginn ihrer Tätigkeit nochmals auf die gesetzliche Verpflichtung zur Verschwiegenheit und unparteiischen Wahrnehmung des Amtes gemäß § 10 II Bundeswahlgesetz hingewiesen. Aber eine Vereidigung findet nicht statt. --91.89.142.63 20:49, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gut, sagen wir "vergattert". Aber es war schon sehr ernst und eindrücklich, mit Handschlag usw. --Camille Claudel 21:29, 28. Sep. 2009 (CEST) PS: Und das 7:30 Uhr am Sonntagmorgen...[Beantworten]
(BK) Das wird in jeder Gemeinde anders gehandhabt. Oft gibt es extra Briefwahlbezirke, manchmal werden die Wahlzettel aus den Briefen auch mit denen aus den Urnen zusammengemischt. Wenn es Briefwahlbezirke gibt, dann werden die meist zentral im Rathaus gesammelt und ausgezählt (ab 18 Uhr, gleichzeitig mit den normalen Wahlbezirken). --Wahlhelfer Heinz-Horst 20:21, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zudecken beim Schlafen

Ich verschiebe die Frage mal nicht, sie hat schon einige Antworten bekommen. Stattdessen weise ich hier drauf hin. (Keine Ahnung, wie man das allgemein halten sollte.) Hier fragt jemand, warum sich Menschen beim Schlafen zudecken. --Eike 20:02, 28. Sep. 2009 (CEST) [Beantworten]

IE startet automatisch

Hallo, an was kann das liegen. Bei mir startet der IE seit ein paar Tagen immer automatisch. Standard-Browser ist bei mir der FF, dennoch startet der IE in unregelmäßigen Abständen, mit den verschiedensten Seiten, automatisch. Abschalten oder deaktivieren kann man ja den IE auch nicht. Oder doch? Handelt es sich um einen Virus? Ich habe vor ein paar Tagen einen Trojaner gehabt, dass System ist jetzt aber laut Virenscanner sauber. So langsam ist das aber mit dem Starten des IE nervig. Was kann ich dagegen tun? Viele Grüße -- Rainer Lippert 20:09, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

1. welche Seite wird gestartet?--62.178.76.217 20:20, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
2. abschalten muss man ihn dreimal. Einmal im Browser, den man als Standard haben möchte, dann bei Interneteigenschaften, und der dritte Punkt fällt mir im Moment nicht ein. --62.178.76.217 20:20, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
3. der dritte Punkt ist im IE selbst, da gibt es eine Einstellung wo man sagt welches der Standardbrowser sein soll. --62.178.76.217 20:31, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da werden willkürliche Seiten gestartet. So wie ich das sehe, durchweg Spam-Seiten. An den Einstellungen habe ich wissentlich nichts geändert. Ich habe schon seit Jahren den FF als Standard-Browser, auch so eingestellt. Den IE nutze ich eigentlich überhaupt nicht. Grüße -- Rainer Lippert 21:44, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
könnte sein das irgendeine Spyware da am werken ist. --62.178.76.217 22:35, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, in die Richtung dachte ich auch schon. Wird wohl noch mit dem Virus zusammenhängen. Aber was kann ich jetzt tun, damit der IE wieder schweigt, ohne ihn irgendwie abzuklemmen. Grüße -- Rainer Lippert 22:42, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
hast du die drei Punkte oben schon erfüllt? --62.178.76.217 22:48, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, ich denke schon. Bis auf Punkt drei, an dem ich selbst nichts geändert habe. Wo wird das jetzt gleich nochmal im IE gemacht? Grüße -- Rainer Lippert 23:02, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
IE aufmachen -> Einstellung -> Standardbrowser, auf FF oder Opera oder Chrome ändern. Jedes Systemeigene Betriebsprogramm hat so eine Einstellung. --62.178.76.217 23:07, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Unter welche Registerkarte soll das dort sein? Ich kann da keine Einstellungen finden. -- Rainer Lippert 23:13, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
sitz leider bei einem Apple. Und ich kann dir jetzt leider nicht über die Schulter schauen. Den letzten IE in meiner Umgebung den ich gestanzt habe ist schon eine Zeit her ;.) Vielleicht hilft dir das? Oder hier die Explorer TOT machen Version. Aber meines Wissens reichen drei Einstellungen das er nicht mehr hochspringt um für irgend etwas den Laufburschen zu machen. --62.178.76.217 23:29, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich kann leider kein Englisch. Wenn ich den FF nach dem Standard-Browser Frage, sagt er mir, dass er es ist. Gehe ich unter Internetoptionen rein, kann ich nur den IE als Standard-Browser deaktivieren. Da kann man keinen anderen angeben. Wenn ich im IE das Einstellungsfenster öffne, dass, was ich finde, komme ich wieder zu den Internetoptionen. Echt nervig, wenn alle paar Minuten ein IE-Fenster aufspringt. -- Rainer Lippert 23:37, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich glaub es ist irgendwo in der Systemsteuerung. Aber eine andere Idee.....versuche ihn einmal mit dem Virenschutz zu blocken. --62.178.76.217 23:41, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Keine Absaugung vorhanden

--82.113.121.161 20:29, 28. Sep. 2009 (CEST) Ich Arbeite in ener Firma,wo einArbeit ferichte wo keine Absaugung vorhanden ist. Nach mermaliger aufforderung am Meister,bekamm ich die Antwort Der Chef giebt dafür kein Geld aus.Ich hab denne auch mit der Berufsgenossenscht und Gerwerbeaufsichtsamt getrot.Der Meister dann Kündigt der Chef die Arbeiter alle,dann ziet die Berufsgenossensch wieder ab.Auch einmal muste ich an einer Horizontallen Kappkreissege Arbeiten,zum Meister hab gesagt dases Unzuläsieg ist.Er meinte dann da wierd schon 20 Jahre dran Gearbeite(Keine Motorbremse vorhanden Werkzeugferdekung felt Sägeblat auf Oberschenkel höhe)[Beantworten]

Arbeitsschutz im Gesetz verankert. Recht auf Unversehrtheit und auf Leben. Könntest mit einer Anzeige drohen, auf jedenfall, gibt es dann noch diese Seite von der EU (ist ja doch für etwas gut) --62.178.76.217 20:49, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Toll oder Troll? Das ist hier die Frage...
"ferichte", "Unzuläsieg", "Werkzeugferdekung", aber "Absaugung", "aufforderung", "Gerwerbeaufsichtsamt" (na gut, fast...)... BerlinerSchule 22:00, 28. Sep. 2009 (CEST) Plädiere für echt. Trolle arbeiten hoffentlich nicht an Kappkreissägen. --Catfisheye 22:07, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Rudimentäres Schriftdeutsch, die beruflichen Fachbegriffe gelernt oder richtig abgeschrieben: Migrationshintergrund sicher, aber weder toll noch Troll, dächte ich. 85.180.192.205 23:14, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hast du schon mit der Fachkraft für Arbeitssicherheit gesprochen? Auch Dein Betrieb muss eine haben. Entweder intern oder extern. Hast Du - falls vorhanden - schon mit dem Betriebsrat gesprochen? Ich habe keine Ahnung wie groß Dein Betrieb ist. Bei entsprechender Größe muss ein Arbeitsschutzausschuss vorhanden sein. Dort gehört das Problem behandelt. Ein Tipp: Man droht seinem Arbeitgeber niemals (ich wiederhole das niemals!) mit der Berufsgenossenschaft, der Gewerbeaufsicht oder einer anderen Behörde. Da ist man sofort unten durch. Man ruft bei der BG und / oder der GAA an und schildert seinen Fall. BG und GAA müssen auf Wunsch Hinweise vertraulich behandeln. --Taratonga 22:11, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
muss mit dem "nicht drohen" Taratonga recht geben. Viele sind ja noch nicht geschult auf gute Zusammenarbeit. Vor allem wenn er solche Zustände zulässt. Denn wenn er solche Maschinen ohne Schutz und ohne Absaugung laufen laßt ist er definitiv dumm und ein Idiot, und das kann echt gefährlich sein. Anderer Vorschlag; Man sagt: Ich kann nicht schnell genug arbeiten mit der gefährlichen Maschine, und außerdem Verbrauch ich dann viel zu viel Energie und bin dann so schnell Müde, weil ich mich dauernd dafür hüten muss mich nicht in Stücke zu zerschneiden" ....Wie wär das? --62.178.76.217 22:42, 28. Sep. 2009 (CEST) Und Krank wird er selber auch wenn keine Absaugung da ist. --62.178.76.217 22:57, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Augenkrankheit

Eine Bekannte sieht besonders abends "Ringe" um Leuchtquellen (Mond, Straßenlaternen usw.), so, wie sie es geschildert hat, mit dem rechten Auge stärker/deutlicher. Natürlich habe ich sie gebeten, bald zum Augenarzt zu gehen. Trotzdem bin ich neugierig: Was könnte hier die Ursache sein? Danke im Voraus. --Camille Claudel 20:40, 28. Sep. 2009 (CEST) PS: und gleich vorsorglich den >>> GhHw[Beantworten]

könnte mit der Augenflüssigkeit zusammenhängen. Hatte auch mal so etwas, aber da war mir ein Mittel in die Augen gekommen, und es wurde mehr Tränenflüssigkeit produziert, und ich sah auch solche Ringe, Könnte eventuell mit der Luft an ihrem Arbeitsplatz oder in der Wohnung zusammenhängen. --62.178.76.217 20:53, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eventuell auch ein Glaukom. Ein Arztbesuch ist auf jeden Fall ratsam. --91.89.142.63 20:59, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Beschwerden sind wohl dauernd/permanent und schon "länger". Glaukom könnte schon vom Alter, Blutdruck, evtl. Zucker usw. her hinkommen. Werde nochmals zum Arztbesuch raten. Herzlichen Dank für die schnellen Antworten! Camille Claudel 21:37, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Aasfresser als adjektiv

Ein Fleißbienchen
Ein Fleißbienchen
Ein Fleißbienchen
Ein Fleißbienchen

Für Detritusfresser ist es detritivor aber wie heisst es für Aasfresser ?--Jbo166 Disk. 21:59, 28. Sep. 2009 (CEST) P.S.: Wer jetzt "aasfressend" antwortet bekommt kein Bienchen.--Jbo166 Disk. 22:01, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich tippe einfach mal auf nekrophag --Oberbefehlshaber
Das Duden-Fremdwörterbuch gibt dem Oberbefehlshaber recht. *summ* --Catfisheye 22:18, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Thx. Je ein Fleißbienchen fürs Muttiheft ;o).--Jbo166 Disk. 22:35, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Johann Ludwig Tieck – Die Luft

Holde Sehnsucht, steigst Du nieder,
süßer Strom, der mich ertränkt?
Ew'ge Ruhe, kehrst Du wieder,
in die sich das volle Herz’ so still versenkt?

Deine kühlen Fluten dringen
tief in's Inn're der Natur,
Dir entgegen, Holde, bringen,
alle Welten ihre Kinder deiner süßen Spur.

Überall bist Du gebettet,
nährst und säugst die volle Welt.
Auch an Dich mein Lebensstrom gekettet,
Dir entgegen ist mein Herz’ gestellt.

Wogendes, kreisendes Meer,
sich selbst gebährend,
alles ernährend,
Du ruh'st in Dir mit deinem Stürmen schwer.

Wann die Wetter sich erzeugen,
wann sich die knarrenden Eichen beugen,
und die Wolken flatterend jagen,
nieder der Blitz sich reißt,
und sein rothes Auge, glühend
durch die schwarze Wüste ziehend,
das Inn're der flammenden Welt uns weißt;

Dann erzeugt sich in dem Streite
nur die stille, liebe Ruh’,
die Empörung geht zur Seite,
und die Sanftheit deckt mit Flügeln
auf den Wäldern, Bergen, Hügeln,
alles schweigend mit dem linden blauen Athem zu.

Could anyone translate this German poem correctly into English, please?
Pal, get a life...
Fair longing, you're descending
sweet stream that is drowning me
eternal rest, do you recur
in which the filled heart sets itself so quietly?

That's the first stanza. Just to get you the basic idea.--Zenit 22:18, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK²) so much work, i also want to suggest something ;)
graceful desire, you climb down
sweet gush, which is droning me?
eternal silence, you recur,
into which the full heart so quietly sunk
your cool gluts drive
into the inside of the nature
towards (or against) you, you dainty (the desire), bring,
all worlds their children your sweet trace.
everywhere you are bedded,
norish and lactate the the full world,
Also to you my river of live is chained,
Against you (or opposite to you) my heard is placed.
Billowy, circulating sea,
it self birthing,
everything nourishing,
You rest in yourself with your storms heavily.
When the wethers create themselves,
when the creaky oak trees bend themselves,
and the clouds hunt flittering (or hunt the clouds flittering, the oaks)
down the flash is ripping itself,
and its red eye, glowing,
trundeling across the black dessert,
showing us the inside of the blazing world;
Then it is created in this dispute
only the quiet, lovely silence,
the indignation passes to the side,
and the placidness covers with wings
on all the forrests, mountains, hills,
everything hushed with the dulcet blue breath.
what a poem ;) --Hareinhardt 22:24, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Yes, but... I spot a few minor flaws in your version ;-)--Zenit 22:33, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
because i wanted to be fast. it's a wiki ;) feel free to correct. --Hareinhardt 22:40, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Don't wanna. That IP should be glad about every letter, be it highly correct or minorly flawed  ;-) As I don't imagine him/her coming back and expressing their gratitude, I shall thank you instead at this place :P--Zenit 23:51, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wieso durfte Udo Voigt kein Berufssoldat werden?

Hi. Ich habe diese Frage vor ein paar Tagen auf Diskussion:Udo Voigt gestellt. Da hier vermutlich die Chance größer ist, dass es jemand beantworten kann, versuch' ich's hier nochmal. Es geht mir rein um die rechtliche Grundlage, kann gerne auch eine allgemeine Antwort sein, die nicht direkt im Bezug zu Voigt steht.

Also: 1984 wurde Voigt laut Artikel nicht als Berufssoldat übernommen, weil er NPD-Mitglied war. Er klagte dagegen, die Klage wurde aber abgewiesen. Wieso? Er war doch Mitglied einer Partei, die nicht verboten war, und auch Soldaten kann man politische Betätigung im legalen Rahmen nicht verbieten (davon dass die immernoch legal sind, mag jeder halten, was er will). Also, auf welcher offiziellen Grundlage wurde er ausgeschlossen, und wieso wurde die Klage abgewiesen? Weiß das jemand? Danke, Gruß, Neroglu - Diskussionsseite 23:23, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

P.S.: Falls es jemand genau weiß, würde das dem Artikel auch net schaden ;-)

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/urteil-npd-mitglieder-haben-keinen-platz-in-bundeswehr;759662 da steht einiges über einen analogen Fall. Interessant. Heißt das, man muss lediglich erzählen, man sei NPD-Mitglied, bzw. Mitglied werden, wenn man sich vor Wehr- und Zivildienst drücken will? 93.129.68.46 23:32, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Als Zyniker könnte man sagen, dass die NPD somit eine von der Wehrpflicht befreiende Ersatzdienstfunktion hat: Feuerwehr, NPD, THW... 93.129.68.46 23:44, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]