Diskussion:Winston Churchill
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Keine Zensur - das Kapitel Humor muss wieder rein!
Dem Artikel das Kapitel Humor zu entziehen, erscheint mir so verbissen deutsch wie die Begriffe Waldsterben und Lebensangst (mit denen mich meine britischen Freunde zuweilen aufziehen). Kaum ein Rezensent aus dem angelsächsischen Sprachraum käme auf die abstruse Idee, Churchill von seinen Bonmots zu trennen, ihn also sozusagen posthum zu zensieren.
Ein erhebliches Charakteristikum Churchills sind seine bezeugten bzw. kolportierten Äußerungen, die schon Orson Welles und Sebastian Haffner fasziniert haben. Diese, nach der Rowohlt-Monographie wohl teils authentischen, teils Churchill zugeschriebenen Zitate sind inzwischen ein so fester Bestandteil des Churchill-Bildes geworden, dass ich es für unfair halte, Sie dem interessierten Leser vorzuenthalten.
Armin Mueller-Stahl meinte in einem Interview, ein entscheidendes Kriterium zur Beurteilung eines Menschen liege in der Qualität seines Humors. Diese Möglichkeit wurde dem Leser hier entzogen!
Der Satz des Pythagoras stammt ja bekanntlich auch nicht von Pythagoras in Person, sondern wurde nur durch ihn bzw. seine Schule verbreitet. Dennoch erscheint es ridikül, deswegen jeglichen Verweis hierauf aus dem Artikel Pythagoras zu tilgen...
Fallfehler
sorry, weiß nicht ob das da rein gehört: aber im Artikel steht unter Rückkehr in die Regierung:
"Seit dem Annexion Österreichs..."
Richtig ist: Seit der Annexion Österreichs...
mfg
Geschichte vs. Geschichtsbild und nochmal zum Superlativ
Offenkundig toben sich an diesem Artikel einige aus ... Ohne mich weiter einmischen zu wollen, hier eine Empfehlung zum folgenden Abschnitt:
"Adolf Hitler konnte in seinem Gegenspieler nur „diesen Schwätzer und Trunkenbold Churchill“ entdecken, der ihn daran gehindert habe, „große Werke des Friedens“ zu vollbringen. Ein 1993 in Oxford erschienenes Werk mit Beiträgen der derzeit besten Churchill-Kenner (s. u.) würdigt ihn als „vielleicht die größte Gestalt im 20. Jahrhundert“. Zwischen diesen Extremen schwankt Churchills Charakterbild in der Geschichte."
Bitte trennt zwischen den Äußerungen einer historischen Figur (Hitler) und denen von Historikern! Sonst wird hier einiges schwammig ... Die Diskussion um "bedeutendster Staatsmann" zeigt das im übrigen auch: Davor steht schließlich "er gilt als", was fraglos stimmt.
Statistikzitat (mal wieder)
Das ihm angehängte Statistikzitat (lies and statistic) wird im Augenblick im Artikel nicht erwähnt, im Archiv habe ich leider keine Begründung gefunden, warum es entfernt wurde. Da nun mal leider "Churchills" bekanntestes Zitat in Deutschland ist, sollte dies m.M. nach kurz erwähnt werden. Nevfennas 22:27, 8. Jun. 2007 (CEST)
Der 1. Weltkrieg.
Bitte den Abschnitt ändern. Deutschland war nicht mit der Türkei verbündet, sondern mit dem Osmanischen Reich. Also Bitte Türkei in Osmanisches Reich ändern. Wir wollen es wenn schon dann historisch richtig haben.
- Jo, und weil wir alles so historisch richtig machen, schreiben wir auch nicht 1. Weltkrieg sondern Erster Weltkrieg. --91.0.122.177 10:24, 17. Sep. 2007 (CEST)
Auflösung der Blöcke?
Im Text steht: "Nach dem Tod Stalins im März 1953 bot Churchill der Sowjetunion überraschend die Auflösung der Blöcke und Schaffung eines gesamteuropäischen Sicherheitssystems an: eine Idee, die erst mehr als 40 Jahre später verwirklicht wurde."
Tatsächlich wurde nur der Ostblock (Warschauer Pakt) aufgelöst. Die NATO besteht weiterhin und wurde sogar erweitert. --Paulo
Satzfehler
Falsch: Dabei überschritt mitunter er seine Kompetenzen erheblich, ... Richtig: Dabei überschritt er mitunter seine Kompetenzen erheblich, ...
Thomas G. Weyher Thomas.Weyher@pnt.de
Korr.
Falsch: ... endete jedoch nach schweren Verlusten Anfang 1916 mit völligen Fehlschlag.
Richtig: ... endete jedoch nach schweren Verlusten Anfang 1916 mit einem völligen Fehlschlag.
Falsch:
Vom 25. August 1940 an ging auf Befehl Churchills auch die Royal Air Force dazu über, gezielt Wohngebiete deutscher Städte zu bombardieren, nachdem bereits zuvor Angriffe gegen Industrieanlagen etwa im Ruhrgebiet geflogen worden waren.
Richtig:
Vom 25. August 1940 an ging auf Befehl Churchills die Royal Air Force dazu über, gezielt auch Wohngebiete deutscher Städte zu bombardieren, nachdem bereits zuvor Angriffe gegen Industrieanlagen etwa im Ruhrgebiet geflogen worden waren.
Falsch:
Erst die hohe Opferzahl der Luftangriffe auf Dresden veranlasste Churchill, die Bombardements deutscher Städte einstellen zu lassen.
Richtig:
Von wegen eingestellt!!! Nach Dresden (Feb 1945) wurden noch Chemnitz, Dortmund, Worms, Essen, Pforheim, Mannheim, Köln, Wuppertal, Zweibücken, Nürnberg, Würzburg (RAF 16. März), Witten, Hanau, Hildesheim, Hannover, Nordhausen, Plauen, Potsdam (14. April), Bremen, Bad Oldeslohe von jeweils 250 bis über 1000 RAF-Bombern massiv bombardiert und - soweit schon nicht geschehen - weitgehend eingeäschert.
Churchill und „Ich glaube keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe.“
Ich denke ein kurzer Absatz zu den Zitat und seiner möglichen Herkunft sowie Churchills Verhältnis zum Thema wäre durchaus interessant. Als Quelle könnte folgender Beitrag fungieren
- Werner Barke: „Ich glaube nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe...“; in: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 11/2004, S. 50-53. (Online) --Tets 14:06, 25. Nov. 2007 (CET)
Zigarrenformat
Hallo! Sollte im Text nicht irgendwo erwähnt werden, daß dieses Format ihm zu Ehren erstellt wurde? Bei deren Verbreitung gibts sicher eine allgemeine Relevanz für diese Information.Oliver S.Y. 01:38, 3. Dez. 2007 (CET)
Voting
Seruvs. Soweit ich nahmen bei dem Voting 2002 ca. 1 Million Anrufer teil, wovon die ca. 450.000 fuer Churchill stimmten. Im Artikel scheint das jemand falsch in Erinnerung gehabt zu haben oder falsch verstanden zu haben. Sollte niemand etwas dagegen haben, werde ich den Artikel dahingehend in naechster Zeit aendern. -- serge 21:22, 8. Dez. 2007 (CET)
Ergänzung
Churchill war in den letzten monaten des titanic-bau´s (ja des unsinkbaren schiffes) in der werft-stadt. Der Konflikt zwischen protestantischen Iren und katholischen Royalisten stand kurz vor der eskalation. Churchill hielt flammende reden für die royalisten wo er und der vater der titanic nur knapp mit dem leben davon kam.
interessant weiterhin, auch göbbels bezeichnete churchill als "fettes schwein", las jedoch sein buch und gab indirekt zu, das er ein geschickter schreiber ist.
Churchill war leidenschaftlich, auch in seinem hass gegen buren, irischen machtbestrebungen und gegen deutschland. das mag man zwar nicht hören aber verschiedene aussagen machen deutlich das da was dran ist.
- Bitte gib künftig einen Namen oder eine IP-Nummer an, wenn Du hier Einträge schreibst, das gehört einfach ganz normal zum Umgangsstil. So pauschal kann man Churchill übrigens nicht angehen. Er war zuallererst ein konservativer Mensch und Politiker - kein Fanatiker. Wo er seine Chancen sehen konnte, da nutzte er sie auch und es war ihm um der Politik und seiner Ziele Willen zumeist auch nur mäßig wichtig, mit wem er paktierte. Daß da Ethik und Moral so manches Mal auf der Strecke bleiben ist normal. So handeln übrigens fast alle erfolgreichen Politiker. Bis heute. Als allgemeinen Deutschenhasser kann man ihn aus diesem Grund nicht bezeichnen. Kurz nach dem WK I war er daher schnell wieder bereit, mit Deutschland als einem zentralen Land in Europa wieder zusammenzuarbeiten. Wo hat ihn Goebbels übrigens als "fettes Schwein" betitelt? Ich kenne da viele Aussagen vom Propagandaminister über Churchill, doch die ist mir nicht vertraut. --Mediatus 23:39, 13. Feb. 2008 (CET)
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Vorschläge
Zwei Vorschläge noch:
1) Mittlerweile wird die Person Churchill hier ja ziemlich gut in allen Facetten beleuchtet. Nur ein wichtiger Punkt ist IMHO bislang noch nicht hinreichend dargestellt worden: Der Schriftsteller/Redner/Sprachkünstler Churchill: Seine schriftstellerischen Werke werden zwar erwähnt, allerdings wäre ein Abschnitt zu seiner Rhetorik noch sehr wünschenswert: Erwähnt werden sollte u.a. seine Vorbilder/Einflüsse (Gibbons, MacCauly, Roberts, Burke, Lloyd George; und sein Vater, dessen Reden er auswendig lernte, natürlich auch), die Wirkung seiner Kriegsreden auf die Welt (Briten, besetzte Länder, USA, Dt.), sein Schreibstil (die Geschliffenheit seiner Schreibe, aber auch die Weitschweifigkeit seiner mündlichen und schriftlichen Ausführungen; die Fülle seines Werkes (einige Regalmeter); die von seinen Kollegen gleichermaßen bewunderte wie gefürchtete dammbruchartige Beredesamkeit mit der die Worte aus ihm rausprudelten, wenn er das Wort ergriff; sein künstlerisches Feilen an seinen Reden; dass viele seiner Aspercus und Passagen seiner Kriegsreden zu geflügelten Worten in GB wurden
An Zitaten würden mir einfallen: ein wunderschönen Ausspruch von Asquith, der seiner Bewunderung über eine Erörterung Cs zu irgendeinem Thema während einer Kabinettssitzung Ausdruck verleiht, zugleich aber auch stöhnt, dass C im Alleingang 2/3 der Zeit in Anspruch genommen hätte, während die anderen 20 Minister kaum zu Wort gekommen wären; ein anderes Wort Asquiths, ich meine ausgesprochen während der Antwerpen-Expedition, als er vermerkt, dass, wenn C auch nur halbsogut Französisch sprechen würde wie Englisch, die französischen Truppen zu denen er gesprochen hätte bestimmt die Rede ihres Lebens gehört hätten; und natürlich Birkenheads Diktum, dass C die besten Jahre seines Lebens darauf verwendet hätte seine spontan ausgesprochenen Aphorismen zurechtzulegen; von Haffner fällt mir ein Vergleich mit Thomas Mann ein dem Cs literarisches Werk an Umfang und Qualität das Wasser reichen könnte und der ihn an gleicher Stelle mit einem Künstler vergleicht der ein monumentales Sprachorchester zu seiner Verfügung hätte das den Riesenorchestern seiner Zeit gleiche - er habe alle Instrumente von der Posaune zur Piccoloflöte, von der Triangel bis zum Kontrabass zu seiner Verfügung; ein anderer Autor spricht von einem erotischen Verhältnis Cs zur englischen Sprache)
2) Zum Bewertungsabschnitt: Inzwischen gefällt der mir richtig gut; ein guter Querschnitt der sich auf eine breite Basis stützt; von den wichtigen Biografen müsste man nur noch Cowles (leider nie gelesen) und Manchester zu Wort kommen lassen und dann eventuell noch ein paar innen- und außenpolitische Feinde (innenpol. finden sich bei Attlee, Snow, Balfour, Nancy Astor, G.B. Shaw, Bonar Law, Baldwin und Chamberlain einige gute Formulierungen; außenpol. fallen mir Trockij, Goebbels, Otto Dietrich, der Propagandaautor Kriegk ("Wer treibt England in den Krieg?") ein) zu Wort kommen lassen und kurz die Kritik von Leuten wie Charmley, Irving, RIco oder Hitchens, C habe das Empire verspielt/hätte sich mit den Achsenmächten arrangieren sollen etc. erwähnen; eventuell sollte man noch den ständig wiederholten Luisitania-Vorwurf erwähnen. Das ist allerdings mehr Feinschliff, und da der Abschnitt nicht mehr sehr viel länger werden sollte (außer man macht einen eigenen Artikel draus) müsste man sehr sorgfältig wägen, was man nimmt. --Zsasz 23:23, 26. Apr. 2008 (CEST)
Zigarren
Hallo miteinander, kann mir jemand erklären, warum im ganzen Beitrag kein einziges Mal über Winsotn Churchill's grösstes Hobby dem Zigarren-Rauchen geschrieben wird? Gibt es da eine Wikipedia-Zensur oder tabuisierung dieses Themas? Fakt ist, das Churchill einer der berühmtesten und hingebungsvollsten Zigarrenraucher der Geschichte ist, und die Zigarre wie kein anderer berühmt gemacht hat. Es gibt Schätzungen, dass er mehr als 200'000 Zigarren während seinem langen Leben geraucht hat.
Oder gibt es da eine Nichtraucher-Fraktion, die das als Werbung der Zigarre ansieht, die ja laut Gesundheitsämter achso böse und gefährlich ist?
Für eine offene und realistische Darstellung der Dinge! --84.227.144.178 11:57, 1. Nov. 2008 (CET)
Rechtschreibung
Hallo!
Mir fiel auf, dass die Beschriftung des Bildes des Briefmarkenblocks einen Fehler aufweist. Statt "Portrait Churchill's" muss es "Portrait Churchills" heißen, da es sich um einen deutschen Text handelt.
--77.130.60.100 14:04, 8. Jan. 2009 (CET)
Fehler. Sorry.
Ein Besser Bild
Warum gibt es ein hässliches Bild? Churchill war Hero der II WK und er der Welt vom NS hat geretten.
-- Nicht, dass du kein Deutsch kannst. Nein, du meinst auch noch, dass jemand, der als Vergeltung von einigen Tausend direkt Millionen Menschen zerbomben lässt ein Held ist. Du bist ja mal krank im Kopf aber wirklich --79.230.241.14 13:40, 25. Aug. 2009 (CEST)
- "Vergeltung"? Wer hat's erfunden? --AnglismenJäger Diss 15:59, 25. Aug. 2009 (CEST)
Ab wann "Sir" Winston Churchill?
Das müsste konkret erwähnt werden - es gehört wahrscheinlich in die Zeile "1941 ..." als Zusatz. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:11, 10. Mär. 2009 (CET)
Besser Bild von Churchill
Diese Artikel braucht ein besser Bild von Churchill. Er war held der Welt, und befreite Deutschland von Faschismus mit FDR. (nicht signierter Beitrag von 67.243.9.128 (Diskussion | Beiträge) 20:17, 24. Apr. 2009 (CEST))
Churchill als Maler
Ich habe nirgendwo etwas über Churchill als Maler finden können. Vor vielen Jahren habe ich in England einmal einige seiner Gemälde gesehen, er hat auch den ein oder anderen Gedanken über seine eigene Malerei, auch über die Einsamkeit des Malers vor der Staffelei geäußert und nicht zuletzt ist (oder war er vor Jahren) in Mme. Toussauds Wachsfigurenkabinett nicht etwa als Staatsmann sondern mit großem Schlapphut vor seiner Staffelei verewigt. Gibt es gar keine Veröffentlichungen über Churchill als Maler oder Abbildungen, Kataloge etc. seiner Werke?
-- 87.176.226.115 (21:57, 30. Apr. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Zitat von Winston Churchill
"Sie müssen sich darüber im klaren sein, dass dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt." Churchill, Winston (britischer Premierminister, 1874-1965)
"Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte." - Winston Churchill (nicht signierter Beitrag von 95.117.124.141 (Diskussion | Beiträge) 01:52, 2. Jun. 2009 (CEST))
Kann mir jemand eine Quellenangabe o.Ä. zu den Zitaten geben, würde gerne wissen wann, wo, er das gesagt hat, oder ob das Zitat echt ist?
PS: Es geht mir nicht um getarnte Nazi-Propaganda, denn sollte es echt sein, kann es nicht von einen Nazi entstanden sein.
--95.117.124.141 23:58, 1. Jun. 2009 (CEST)MFG Robert (00:22, 2. Jun. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Ich glaube bei dem Zitat um vergifteten Tee hat sich ein Fehler eingeschlichen. Ich denke, Churchill hätte wohl eher gesagt: "If you were my WIFE, I'd drink it!" - wife heißt Ehefrau, zur Zeit spricht Churchill im Artikel mit seinem Ehemann. (nicht signierter Beitrag von 79.215.119.27 (Diskussion | Beiträge) 08:03, 19. Jun. 2009 (CEST))