Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel/Archiv 2005 6
Europäischer Laubfrosch, 25. April
- pro - wieder ein super Beitrag unserer Amphibienfraktion. -- Achim Raschka 11:19, 25. Apr 2005 (CEST)
abwartend - Insgesamt sehr gut und super bebildert. Als Nichtdeutscher würde ich mir Verbreitungsgebiet und Schutzstatus in Österreich und Schweiz wünschen. Und ich habe keine Ahnung, was die "planarcolline Höhenstufe" ist.--Bradypus 12:09, 25. Apr 2005 (CEST)jetzt pro--Bradypus 22:02, 25. Apr 2005 (CEST)
- Deine Anmerkungen wurden inzwischen eingearbeitet. -- Fice 18:47, 25. Apr 2005 (CEST)
- pro - Dank an alle Beteiligten für diesen informativen Artikel --MikeKrueger 20:41, 25. Apr 2005 (CEST)
- pro - IMO recht kompletter Artikel. Bei einzelnen Formulierungen "holpert" der Textfluß etwas, was dem Gesamteindruck aber keinen Abbruch tut.--Kalumet 00:53, 26. Apr 2005 (CEST)
- Pro - Kleine Anmerkung: "Mittelmeer-Laubfrosch" wird im Abschnitt "Verwandte Arten" mehrmals mit Bindestrich und auch mehrfach ohne (z.B. unter dem entsprechenden Bild und einmal im Text) geschrieben. Meiner Meinung nach sollte eine einheitliche Schreibweise verwendet werden. Ansonsten: sehr fundiert geschrieben, umfangreich und informativ und vor allem auch sehr gut mit relevanten Bildern bestückt. -- Uwe 01:06, 26. Apr 2005 (CEST)
- danke für den Hinweis, wurde zwischenzeitlich korrigiert Michael Linnenbach 15:20, 26. Apr 2005 (CEST)
- pro - wunderschöner ARtikel, --BS Thurner Hof 20:52, 27. Apr 2005 (CEST)
- pro Der Artikel ist umfassen umfangreich, Informativ und eben voll Enzyklopädisch mit einer untypisch umfangreichen Bebilderung --Christoph73 10:41, 10. Mai 2005 (CEST)
Progressive Rock, 25. April
Der Artikel ist nicht von mir. Habe nur die Klangbeispiele und Notenbilder zugefügt. Der Artikel war im Review. Finde ihn ganz gut. Möchte mich aber, da ich etwas mitgewirkt habe eines PRO oder CONTRA enthalten. Gebt ihr mal fleißg eure Meinungen und Wertungen ab. Gruss Boris Fernbacher 21:18, 25. Apr 2005 (CEST)
- Abwartend. Der Artikel gefällt mir sehr gut, jedoch finde ich 9 rote Wiki-Links ein wenig zu viel. Wenn es zu einer Stilrichtung nur eine Band gibt und diese noch nicht eingetragen ist, so kann ich damit leben, aber nicht mehrere pro Stilrichtung wenn zusätzlich noch andere Bands eingetragen sind. --Herr Schroeder 09:16, 26. Apr 2005 (CEST)
- Das Problem ist, dass viele der Bands relativ unbekannt sind und wir wohl noch lange auf Artikel über diese Gruppen warten können und müssen. Daher habe ich die Wiki-Links bei den sehr unbekannten Bands rausgenommen und einige Bands komplett aus der Liste entfernt. Ich hoffe, das Ergebnis ist so akzeptabel. SebastianWilken 11:51, 26. Apr 2005 (CEST)
- Ich habe die Links wieder hergestellt. Rote Links sind der Lebenssaft der Wikipedia, sie ermutigen die Benutzer, neue Artikel anzulegen. Ob die Existenz der verlinken Artikel ein Kriterium für einen exzellenten Artikel sein sollte weiß ich nicht, dies sollte jedenfalls nicht dazu führen, dass die Verlinkung unterbleibt oder entfernt wird. Godspeed You! Black Emperor wird sicher bald einen prächtigen Artikel haben, es wäre schade, wenn er dann von Progressive Rock aus nicht zu finden wäre. --Kurt Jansson 15:46, 26. Apr 2005 (CEST)
- Ich muss Kurt Jansson in seiner Argumentation Recht geben. Daher werde ich jetzt den anderen Weg gehen und Stück für Stück die roten Links in blaue verwandeln. Die Artikel zu Magma und Gong stehen schon mal... SebastianWilken 15:51, 26. Apr 2005 (CEST)
- pro - einer der besten Überblicksartikel über ein Musikgenre, den wir haben. Rote LInks sind nichts negatives, sonder, wie Kurt darstellt, super wichtig um wieter zu arbeiten. Godspeed You! Black Emperor könnte bsp. recht schnell als Übersetzung aus en:Godspeed You! Black Emperor entstehen. Gruß -- Achim Raschka 17:58, 26. Apr 2005 (CEST)
- Und schon ist es passiert: Godspeed You! Black Emperor ist fertig! Diese roten Links können also doch verdammt nützlich sein. :) SebastianWilken 00:24, 28. Apr 2005 (CEST)
- pro - super, was aus dem Artikel in den letzten Wochen geworden ist! --wolfram diskussion 01:11, 28. Apr 2005 (CEST)
- pro --Zahnstein 02:49, 28. Apr 2005 (CEST)
- pro - Wirklich super Artikel, der es wert ist "befördert" zu werden. Vorher hatte ich wenig Ahnung von Prog-Rock, aber dieser Artikel gibt einen nahezu perfekten Überblick über diese Musikgenre -- Buergi 18:09, 29. Apr 2005 (CEST)
- pro - Schön verständlich Yerodin 13:26, 30. Apr 2005 (CEST)
- pro evtl. genauere Klärung des Unterschieds (gibt es einen?) zu Artrock. -- 195.176.0.50 16:52, 4. Mai 2005 (CEST)
- Das Verhältnis zwischen Prog Rock und Art Rock wird unter "Spielarten" näher beleuchtet. Als sporadischer Mitarbeiter enthalte ich mich ebenfalls der Stimme, finde aber, dass Sebastian, Boris und co. ganze Arbeit geleistet haben! Elektrolurch 18:50, 4. Mai 2005 (CEST)
- Es ist halt das Problem jeder stilistischen Einordnung, ob in Rock, Jazz oder klassischer Musik (da gibt es auch verschiedene Ansichten, ob ein Komponist noch der Klassik, oder eher der Romantik zuzuordnen ist). 100% eindeutig lässt sich manches nicht einordnen. Aber ganz ohne Einordnungen und Bezeichnungen kommt man halt auch nicht aus. Es bleibt einem halt nur übrig, auf dieses Problem hinzuweisen. Und dies ist meiner Meinung nach im Artikel geschehen. Aus dem Artikel Progressive Rock -> Anmerkung: Einige dieser Spielarten verstehen sich der Oberkategorie Progressive Rock untergeordnet und dienen einer genaueren Klassifizierung bestimmter Strömungen des Progressive-Rock-Bereichs. Beispiel: Marillion lässt sich in die Kategorie Neo-Prog einordnen, bleibt dabei aber eine Progressive Rock-Band. In anderen Fällen, etwa zwischen Progressive Metal und Progressive Rock, ist allenfalls eine stilistische Verwandtschaft nachvollziehbar, jedoch keine hierarchische Gliederung. Einige Begriffe gelten eher der Klassifizierung bestimmter Stücke als einer allgemeinen stilistischen Einordnung des Interpreten, etwa Symphonic Rock im Fall von Yes. Aus dem Artrock-Artikel -> Artrock (zu deutsch: Kunst-Rock) ist eine Stilrichtung der Rockmusik, die eng mit dem Progressive Rock verwandt ist. Die Grenzen zwischen diesen beiden Stilrichtungen sind fließend und umstritten. Andererseits muss ich gestehen, dass mir der Sinn mancher Stilbezeichnung auch etwas unklar bzw. unscharf oder nichtssagend vorkommt. Welchen Sinn macht eine Schöpfung wie Retro-Prog (rückschauend und gleichzeitig progressiv), wenn man es wörtlich nimmt ? Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass hier manche Bezeichnung, die eher verschleiert als erhellt, von Plattenlabels, Bands und Musikjournalisten geschaffen wurde, um etwas besser vermarkten zu können. Aber da diese Bezeichnungen halt nun einmal üblich sind, ist es meiner Meinung nach richtig sie im Artikel auch zu erwähnen. Boris Fernbacher 19:15, 4. Mai 2005 (CEST)
- Uneingeschränkt pro --Markus Schweiß, @ 18:01, 8. Mai 2005 (CEST)
- pro nicht zuviel, nicht zuwenig, die wesentlichen Elemente sind genannt, gute Verlinkung. -- Grossernarr 23:44, 12. Mai 2005 (CEST)
Laos, 26. April
Aus dem Wikipedia:Review
- Ein sehr guter und ausführlicher Artikel über das kleine Land in Südostasien. --Pakxé 10:15, 26. Apr 2005 (CEST)
- ich habe viel an dem Artikel gemacht, ich finde jedoch, dass die Einstellung hier noch verfrüht ist. Der Kulturteil ist noch arg lückenhaft und steht auf meiner Zutun-Liste, Medien nur ein Satz, Bildung nicht viel mehr. Zur Drogenpolitik wäre mehr zu sagen, als hier steht. Und einige der zahlreichen roten Links könnte man auch noch stopfen. Im Resultat bin ich also noch contra, aber vielleicht sehen die anderen Mitstreiter das ja anders. -- Herr Klugbeisser 03:20, 27. Apr 2005 (CEST)
- **. Zu drei Sternen (=Exzellenz) fehlen mir noch ein paar Sachen, die ich eigentlich ins Review schreiben wollte, aber jetzt kommen sie halt hierhin: z.B. ist mir der Geschichtsteil entweder zu knapp oder ich hätte gerne einen Link auf Geschichte von Laos, der etwas ausführlicher ist; der Politikabsatz ist sehr trocken, vielleicht könnte man einen Teil davon in Politisches System von Laos auslagern und dafür etwas genauer darlegen, inwiefern Laos kommunistisch ist; etwas mehr zu den Staudämmen unter Wirtschaft/Umwelt; Rolle der Entwicklungshilfe?; der Abschnitt "Tourismus" ist noch recht nichtssagend; eine Auflistung mit den größten Städten wäre interessant; die (wenigen) Formulierungen, die sich an Reisende richten (z.B. unter Gesundheit) am besten ganz streichen; etwas schwache Bebilderung; insgesamt einfach zu wenig ausführlich und in einigen Bereichen (siehe Klugbeisser) arg wenig. Aber das wird noch. Lieben Gruß --Kliv 23:33, 27. Apr 2005 (CEST)
- Ich stimme Kliv grösstenteils zu. Formulierungen, die sich an Reisende richten, würde ich jedoch nicht streichen, sie sind auch in Vietnam (bereits exzellent) vorhanden und in der Abstimmung nicht bekrittelt worden. Ich denke, dass Laos von vielen (potentiellen) Reisenden gelesen wird und dass genau diese sich über die Infos freuen werden. -- Herr Klugbeisser 10:59, 9. Mai 2005 (CEST)
Schwarz-Rot-Gold, 26. April
- Als Mitautor ohne Votum, nach dem Erfolg von Sachsenross habe ich Hoffnung geschöpft, dass heraldische und vexillologische Themen in der Wikipedia durchaus auf fruchtbaren Boden fallen können. Deshalb der Vorschlag dieses Artikels. --Rabe! 20:43, 26. Apr 2005 (CEST)
neutraljetzt pro sehr gut zu lesender und informativer Artikel, dafür erst mal mein Lob, der mE aber noch ein paar Lücken hat. Zum ersten bezog sich das Lützowsche Freikorps tatsächlich auf die Farben des HRR und gibt es Belege dafür und gibt es Belege dass sich daraus die Fahne der Burschenschaften entwickelte. Diesen Teil würde ich mir ausführlicher wünschen. Auch den Abschnitt über die Farben der zwei deutschen Staaten könnte etwas ausführlicher sein. Z.B. warum wählte die DDR auch S-R-G, mW wollte diese damit nicht an die Weimarer Tradidtion sondern an die 1848er-Tradition anknüpfen. Und zur heutigen Zeit sollten eventuell auch noch ein paar mehr Zeilen als über das Lied von Mia geschrieben werden. Achso und es fehlt natürlich Literatur. Ich denke da sollte es einiges geben, zumal du ja auch sicherlich in ein paar Bücher geschaut hast ;-). Insgesamt würde ich erstmal ein Review befürworten. Das Zeug zur Exzellenz ist auf jeden Fall gegeben. Gruß --finanzer 00:53, 27. Apr 2005 (CEST)
abwartend[jetzt pro! --ALE! 23:24, 3. Mai 2005 (CEST)] man müßte vielleicht Artikel wie [1], [2] (Zitat: "Eingedenk, daß bey den jugendlichen Freuden auch stets der Ernst des Lebens zu bedenken sey, bestimmten sie Roth und Schwarz zu den Farben ihres Paniers"), [3], zuerst noch verarbeiten. Ansonsten finde ich den Artikel schon relativ gut. --ALE! 15:09, 29. Apr 2005 (CEST)
- abwartend in wieweit gehören Liedtexte nach Wikipedia? Siehe Beispiel Waldecker Lied StillesGrinsen 21:29, 29. Apr 2005 (CEST)
- mein Prohabt ihr verdient, auch wenn meine Frage nicht beantwortet ist. (Wikisource) StillesGrinsen 03:23, 14. Mai 2005 (CEST)
- Wartet mal noch ein bisschen. Ich habe jetzt mal massiv nachgerüstet zu 1815, 1848 und 1949. Da kommt noch ein bisschen mehr. Aber nicht mehr heute. --Rabe! 23:18, 29. Apr 2005 (CEST)
- Gefällt mir schon gut. Du bist auf dem Weg zu einem Pro von mir ;-) --finanzer 23:24, 29. Apr 2005 (CEST)
Die Zeit des Abwartens ist jetzt vorbei. Die Punkte von Finanzer plus weitere Anregungen sind eingearbeitet, der Artikel ist fertig. Jetzt wäre ich mal für ein paar klare Wertungen (pro oder kontra) dankbar. --Rabe! 19:29, 3. Mai 2005 (CEST)
- Wo er recht hat, hat er recht. Ich habe oben mein Votum geändert. --ALE! 23:24, 3. Mai 2005 (CEST)
- Ich auch :-) --finanzer 02:02, 9. Mai 2005 (CEST)
- pro - als Heraldiklaie finde ich es schon ziemlich spannend, wie so eine Farbkombination zusammenkommt. Vielleicht noch eine Frage (die vielleicht mit dem Thema nur peripher zu tun hat: Ich finde es extrem auffällig, dass gerade unser Nachbarstaat Belgien die gleichen Farben nur in anderer Reihung und Form nutzt, sonst jedoch kein Staat der Welt. Gibt es dafür eine Erklärung? Gruß -- Achim Raschka 17:03, 4. Mai 2005 (CEST)
- Belgien hat die Farben schwarz-gelb(!)-rot. Man beachte: Gelb statt Gold. Die Farben entsammen dem Herzogtum Brabant. Siehe hierzu auch: [4] und [5] --ALE! 18:01, 4. Mai 2005 (CEST)
- Contra. In weiten Teilen halte ich den Artikel schon für exzellent. Allerdings halte ich die Dastellung des "Reichsbanners" für zu umfangreich. Zwei, drei Sätze mit einem Verweis auf den entsprechenden Artikel würden genügen. Die Abhandlung über die Popgruppe am Ende ist vollkommen überflüssig. Außerdem sind mir die meisten der (Lied-) Zitate zu lang. Aber letzteres wäre nicht wirklich ein nicht-exzellenz Kriterium. Asdrubal 14:13, 5. Mai 2005 (CEST)
- Da muss ich energisch widersprechen. Die Ausführungen über das Reichsbanner zeigen deutlich, wofür die Farben in der Weimarer Republik standen, da lohnt es sich, ein wenig auszuholen. Die Affäre mit der Popgruppe illustriert auf exzellente Weise, wie wir uns im Deutschland der Gegenwart mit nationalen Symbolen schwertun. In anderen Ländern wäre so was ein Witz. Da behängen sich Punker mit Nationalfarben, weil sie das cool finden. Das ist in Deutschland anders und gehört erläutert. Die Zitate sind sinnvoll gekürzt (z.B. "Schwarz-Rot-Gold" von Freiligrath, "Michel nach dem März" von Heine und "Wir hatten gebauet ein stattliches Haus" von Binzer, schließlich das Lied von MIA.). Die Anführung der Zitate belegt, das Schwarz-Rot-Gold nicht nur als Farbkombination eine heraldische oder vexillologische Bedeutung hat, sondern auch als Wortkombination eine literarische. Schließlich wird in den literarischen Zeugnissen die Bedeutung der Farben viel deutlicher als in irgendwelchen Bildern. Hier wird gezeigt, was die Menschen in den Farben sahen und welche Hoffnungen sie mit ihnen verbanden. Alles exzellent. --Rabe! 19:07, 5. Mai 2005 (CEST)
Pro - Gut geschrieben, flüssig zu lesen. Was man alles über die Farben wissen sollte steht in diesem Artikel. Die Gedichte und Liedtexte sind eine wundervolle Ergänzung und runden ihn ab. Gruß von --W.Wolny - (X) 20:03, 7. Mai 2005 (CEST)
- pro.Ich kann nur hoffen das du diesmal mehr Erfolg hast als bei Mensur.
Hoffentlich bist du bereit für die Farben mit härteren Bandagen zu kämpfen. Aber vorsichtig hier wird man schneller als rechte Sau tituliert wie man gucken kann.--Ekkenekepen 08:47, 10. Mai 2005 (CEST)
- pro. Ausführlich erklärt, abgerundet mit Liedtexten und Illustrationen. Ich find den Artikel so gut. --Micgot 13:08, 11. Mai 2005 (CEST)
- pro. Enthält mehr Information und das in schönerer Form, als sich ein einzelner jemals zusammengoogeln könnte. Holger 21:48, 12. Mai 2005 (CEST)
- pro --Florian K 07:23, 13. Mai 2005 (CEST)
- unqualifiziertes pro - Er gefällt mir sehr gut, aber bei der inhaltlichen Beurteilung müssen andere reden. Lob an die Beteiligten. -- מישה 12:44, 13. Mai 2005 (CEST)
Conrad Gröber, 26. April
Hatte zuvor nie von Herrn Gröber gehört, nach der Lektüre fühlte ich mich gut und ausgewogen informiert. Auf ein Bild kann zumindest ich verzichten.--Janneman 22:13, 27. Apr 2005 (CEST)
- contra: Die letzten Jahre fehlen einfach. --Kapitän Nemo 18:45, 30. Apr 2005 (CEST)
- neutral ... nach kurzem Blick hinein habe ich angefangen richtig zu lesen und bin mit Interesse dabei geblieben (was mir bei durchschittlich guten Artikeln nicht so geht). Nur, wie Kapitän Nemo anmerkt, frage auch ich mich, was der Erzbischof zwischen 1940 und 1948 gemacht hat. Ferner werde ich den Verdacht nicht los, dass bei aller bemühten Ausgewogenheit doch so etwas wie ein wohlwollendes "Freisprechen der Schuld" stattfinden soll, zumindest eine Relativierung, die stimmen kann, aber nicht stimmen muss. Letztlich bedarf der Hauptteil meines Erachtens einer besseren formalen Struktur mit weiteren Gliederungspunkten oder Untergliederungen. --Lienhard Schulz 14:24, 3. Mai 2005 (CEST)
- abwartend neben dem inhaltlichen "Loch" am Ende haperts m.E. auch mit der Optik. Wenn schon kein Bild vorhanden ist (was bei einer im 20. Jahrhundert gelebt habenden Person etwas befremdlich wirkt), sollte wenigstens das sehr umfangreiche Hauptkapitel Erzbischof von Freiburg durch Zwischenüberschriften aufgegliedert werden. Holger 23:46, 14. Mai 2005 (CEST)
Gemeine Akelei, 27. April
Es hat ein bischen gedauert, bis ich die Vorschläge aus dem Review eingearbeitet habe. Jetzt ist der Artikel aber m.E. fertig. Ein paar Bilder werden wohl noch hinzukommen, da die Pflanze jetzt zu blühen beginnt. --BS Thurner Hof 23:02, 27. Apr 2005 (CEST)
- Pro. Für mich als Botaniker ist zwar eher die erste Hälfte interessant aber für andere bestimmt dafür die zweite umso mehr. Einen Verbesserungsvorschlag hätte ich noch: Sie zählt sowohl zu den sogenannten Austrocknungsstreuern als auch zu den Wind- und Tierstreuern. Hier würde ich eine Verlinkung auf Anemochorie und Zoochorie vornehmen. Und ein oder zwei Bilder von Aquilegia am natürlichen Standort wären auch noch nett (ich krame mal, vielleicht habe ich eins). Gruss -- Martin Bahmann 11:45, 28. Apr 2005 (CEST)
- Pro Hochinformativer, ausgefeilter Text. Wie schon angemerkt, könnten dem Artikel weitere Fotos den nötigen Hochglanz verleihen. (Übrigens auf Commons sind neue Bilder von BerndH!) Orchi 01:44, 30. Apr 2005 (CEST)
- zwei mehr Bilder sind seit dem 27. hinzugekommen. --BS Thurner Hof 15:32, 1. Mai 2005 (CEST)
- Pro - Umfassend und informativ im Inhalt, sprachlich gelungen, schön bebildert. Von mir wieder einige kleine sprachliche Änderungen und Korrekturen, sowie diverse Änderungen der Formatierung und Ergänzungen/ Korrekturen im Literaturverzeichnis. -- Uwe 18:02, 1. Mai 2005 (CEST)
- pro - Dito, wie meine Vorschreiber. Der zweite, anthropozentrische Teil ist vielleicht etwas sehr stark gewichtet gegenüber dem biologischen, aber das ist Geschmackssache. Stellenweise habe ich mir beim Lesen etwas mehr stilistische Vielfalt gewünscht (z. B. häufige Wiederholung der Verben "gehören" und "verwenden"), aber das soll den positiven Gesamteindruck nicht schmälern. -- Fice 18:25, 1. Mai 2005 (CEST)
- Pro, s.o. - keine Unebenheiten mehr. --Brutus Brummfuß 12:00, 2. Mai 2005 (CEST)
- pro - ganz hervorragend, aber wen wundert's bei der autorin ... Denisoliver 17:12, 4. Mai 2005 (CEST)
- pro - --Tigerente 18:29, 8. Mai 2005 (CEST)
- pro. Ausgewogen, informativ und gut lesbar. Marco 18:13, 12. Mai 2005 (CEST)
Abwahl/Wiederwahl Sextant, 30. April
Mir ist unklar, ob dieser Artikel jemals einen Abstimmungsprozess durchlaufen hat. Die Diskussion ist im Archiv nicht zu finden.--CWitte ℵ1 18:35, 30. Apr 2005 (CEST)
contra Ich halte ihn nicht für exzellent, höchstens für lesenswert.--CWitte ℵ1 18:35, 30. Apr 2005 (CEST)
- pro, d.h. behalten. Die positiven Veränderungen, vor allem die exzellente Zeichnung, sind überaus lobenswert!--CWitte ℵ1 14:13, 17. Mai 2005 (CEST)
- Contra. Inhaltlich zu wenig. -- Carbidfischer Kaffee? 19:01, 30. Apr 2005 (CEST)
- contra (= ja zur Abwahl.). Das ist so vieeel zu wenig! SebastianWilken 23:52, 30. Apr 2005 (CEST)
Abwahl(siehe unten). Auch ein kurzer Artikel kann exzellent sein, wenn er sachlich richtig ist und - in diesem Fall - erklärt wie das Gerät funktioniert. Beides ist hier nicht der Fall. --HaSee 10:02, 1. Mai 2005 (CEST)
- Bitte setzt den Artikel in die Wartung und bringt Eure Kritik da. Erst wenn diese nicht umgesetzt wird, dann geht es zurück hierher. --DaTroll 21:43, 2. Mai 2005 (CEST)
- Was da nicht ok ist, steht seit mehreren Monaten in Diskussion:Sextant. --HaSee 10:20, 4. Mai 2005 (CEST)
- Das mit der Wartung sehe ich nicht so. Ich glaube, dass der Artikel niemals exzellent war! Oder kann jemand den Link auf die Exzellenzdiskussion finden? Daher kann er hier direkt abgewählt werden. --CWitte ℵ1 10:24, 4. Mai 2005 (CEST)
- Die Diskussionen wurden früher nicht archiviert. Hier wurden nie einfach Artikel in die Exzellenten-Liste eingetragen. Viele Gruesse --DaTroll 12:48, 5. Mai 2005 (CEST)
- Da stimme ich DaTroll zu. Ich habe ihn seinerzeit eingetragen und erinnere mich dass es eine Abstimmung gab, die ich aber aus besagten Gründen nicht mehr finde. Ich würde ihn heute als lesenswert kennzeichnen, denn er ist wesentlich besser als der durchscnittliche Text ohne Bilder hier. Bo 23:56, 8. Mai 2005 (CEST)
- Ich glaub es ja nicht, Hauptsache bunte Bilder! Dass in dem Artikel nicht erklärt wird wie ein Sextant funktioniert, interressiert hier nach wie vor Keinen. Lesenswert ist er auch nur für Leute, die sich daran hochziehen was man in der WP für einen Mist verzapfen kann. --HaSee 10:23, 9. Mai 2005 (CEST)
- Das war mir nicht klar, dass die Diskussion damals nicht archiviert wurde. Da der Artikel im März 2004 sein Label bekam, bin ich davon ausgegangen, dass er auch damals diskutiert wurde. Aber es beruhigt mich natürlich sehr, zu wissen, dass kein Artikel sich jemals am Auge der Exzellenzgutachter vorbeigeschlichen hat. In jedem Fall scheint mir aber das Meinungsbild doch eindeutig zu sein, was die Exzellenz des Artikels aus heutiger Sicht angeht.--CWitte ℵ1 18:04, 10. Mai 2005 (CEST)
- Ich glaub es ja nicht, Hauptsache bunte Bilder! Dass in dem Artikel nicht erklärt wird wie ein Sextant funktioniert, interressiert hier nach wie vor Keinen. Lesenswert ist er auch nur für Leute, die sich daran hochziehen was man in der WP für einen Mist verzapfen kann. --HaSee 10:23, 9. Mai 2005 (CEST)
- Da stimme ich DaTroll zu. Ich habe ihn seinerzeit eingetragen und erinnere mich dass es eine Abstimmung gab, die ich aber aus besagten Gründen nicht mehr finde. Ich würde ihn heute als lesenswert kennzeichnen, denn er ist wesentlich besser als der durchscnittliche Text ohne Bilder hier. Bo 23:56, 8. Mai 2005 (CEST)
- behalten; die Kritikpunkte aus der Diskussion wurden überarbeitet, mir fällt jedenfalls jetzt nichts mehr ein, was noch fehlt. Insofern sind auch die vorherigen contra-Bewertungen zu überdenken, da der Artikel jetzt doch wesentlich erweitert und verständlicher gemacht wurde. Stephan Brunker 15:49, 14. Mai 2005 (CEST)
- Alle von mir kritisierten Punkte sind korrigiert. Ob der Artikel jetzt exzellent ist, mögen Andere beurteilen. --HaSee 20:40, 15. Mai 2005 (CEST)
- So, jetzt ist auch noch eine Bedienungsanleitung mit Bildchen drin. Wer jetzt noch meint, das der Artikel nicht exzellent ist, weil was fehlt, der soll bitte sagen, was fehlt. Die Anleitung, wie man die Spiegel einstellt, gehört wohl nicht in den Artikel, das geht eindeutig zu weit. Stephan Brunker 12:23, 17. Mai 2005 (CEST)
- behalten -- BS Thurner Hof 08:14, 19. Mai 2005 (CEST)
- behalten obwohl ich nicht die Hälfte kapiert habe. Liegt aber an mir, man müsste schon die ganzen verlinkten Fachbegriffe nachschlagen, gewisse phsikalische Grundkenntnisse haben und den Artikel AUFMERKSAM lesen. Soweit ich das aber beurteilen kann, ist alles sauber und klar formuliert, illustriert und beschrieben. Nur ne Kleinigkeit: Sextanten wurden nicht nur meist neu gekauft und selten aus der Hand gegeben. Sie wurden auch oft untereinander verglichen. --Djducky 15:14, 20. Mai 2005 (CEST)
Fagott 2. Mai 2005
Artikel aus dem Review -- Furioso ✉ 00:56, 2. Mai 2005 (CEST)
- pro: Der Artikel ist klasse, weil er umfassend informiert einschließlich guter Bilder, Klangbeispielen, Literaturangaben, CD-Empfehlungen und weiterführenden Links. -- Furioso ✉ 00:56, 2. Mai 2005 (CEST)
- pro - und wie es scheint werden wir in naher Zukunft eine Reihe weiterer exzellenter Musikinstrumente bekommen. -- Achim Raschka 09:46, 2. Mai 2005 (CEST)
- pro - Ausführlich und mit solider Fachkenntnis geschrieben. Bebilderung und Hörbeispiele sind gut. Lockerer Schreibstil. = Exzellent ! Boris Fernbacher 13:39, 2. Mai 2005 (CEST)
- pro - was für ein wunderschöner Artikel. Einzig bei der Einleitung bin ich unsicher, ob die wirklich so richtig gelungen ist. Auf der einen Seite bin ich großer Fan solch anschaulich-auflockernder Zitate, auf der anderen Seite kommt das vielleicht etwas sehr unvermittelt und früh? Ich weiß es einfach nicht. --Lienhard Schulz 19:38, 2. Mai 2005 (CEST)
- pro Uneingeschränkt dafür! Wüsste nicht, was man da besser machen könnte. -- Palmström 20:33, 3. Mai 2005 (CEST)
- pro "Uneingeschränkt dafür! Wüsste nicht, was man da besser machen könnte." So geht's mir auch! WillyGreenhorn 20:43, 6. Mai 2005 (CEST)
- pro wirkt sehr gut auch für mich totale Fagott-Oma. Nur eine Frage "Offiziell höchster Ton ist das as²" - "offiziell" - wer beschließt sowas; gibt es eine UNO-Unterorganisation für Fagotte? -- southpark 16:23, 15. Mai 2005 (CEST)
- Es gibt tatsächlich eine "offizielle" Grifftabelle von Heckel, die bis zum as² geht. Kann man besser formulieren. --mf ✍ 18:41, 16. Mai 2005 (CEST)
- contra Für mich als Laie noch kein ***-Artikel (Exzellenter), sondern eher ein **-Artikel (Lesenswert). Das Instrument könnte verständlicher und vor allem vollständig beschrieben werden. Zu den physikalischen Vorgängen erfahren wir auch sehr wenig.
- Das Fagott ist ein tiefes Holzblasinstrument mit Doppelrohrblatt, ... . Was soll ich mir als Laie unter einem tiefen Instrument vorstellen?
- Anders als auf der Abbildung der Einzelteile ist im Kasten rechts ein Instrument mit geteilter Röhre zu sehen, bei dem die Bassstange verkürzt und die Glocke um das entsprechende Stück verlängert ist. - Der Korpus besteht aus vier Teilen. Aus welchen Gründen bezieht sich der Text nicht auf die "Hauptbezeichnungen". Wäre der Gebrauch von Röhre und Glocke hier falsch? Die Nerwendung der Nebenbezeichnung verwirrt nur
- Zur Verdeutlichung des Aufbaus wäre eine "Explosionszeichnung", oder eine andere geometrische Anordnung im Bild Teile des Fagotts wünschenswert. (siehe auch übernächste Anmerkung)
- Das Instrument ist 1,35 m hoch, die .... Warum heißt es Höhe, wg. hoch? Wäre lang für Länge nicht besser?
- Schade, dass der Artikel nicht eine ähnliche Grafik wie unter dem vierten Weblink (Abbildung der Luftsäule) enthält. In Kombination mit einer Legende der Teile (a..e) wäre das dann wirklich exzellent, denn es würde den Aufbau und die Funktion des Instruments in Einem verständlicher erläutern.
- Das Rohrblatt: Der eigentliche Klangerzeuger des Fagotts ist ... Doppelrohrblatt, ... Wäre hier "Tonerzeuger" oder "Tonquelle" nicht treffender? Der Klang entsteht doch erst durch die schwingende Luftsäule?
- Bilduntertitel Fagottrohre. Unter welcher Bezeichnung tauchen sie im Artikeltext auf?
- Inwieweit beeinflussen sich die Frequenz des Doppelrohrblattes und der Luftsäule. Kann der Musiker die Frequenz/Tonhöhe beeinflussen? Und überhaupt, wie wird das Instrument bespielt?
- Auf den Abbildungen sind noch andere Metallbeschläge erkennbar. Nur Zierrat? Wozu dienen sie? Zum Beispiel die kleinen runden Teller mit Kipphebel. Und dieser schwarze "Blutegel" mit Rändelmutter oberhalb des Legenden d im Bild Teile des Fagotts.--Thomas 15:47, 20. Mai 2005 (CEST)
- Vielen Dank für die Anregungen. Ob Exzellenz oder nicht, ich werde diese mißverständlichen Formulierungen ausbessern und den physikalischen Teil erweitern (siehe übrigens auch Holzblasinstrument#Klangerzeugung). --mf ✍ 21:02, 20. Mai 2005 (CEST)
- Habe jetzt die entsprechenden Abschnitte überarbeitet. Nun sollten alle offenen Fragen geklärt sein. --mf ✍ 10:47, 22. Mai 2005 (CEST)
Autorenfilm 03. Mai 2005
Ich habe selbst an dem Artikel mitgeschrieben und den Artikel Auteur-Theorie eingebunden und imho lässt der jetzt wirklich keine wichtigen Fragen mehr offen. Ich frag mich wie ihr das seht, weil man höchstens noch strukturelle Kleinigkeiten verbessern könnte, die so aber nicht ins Gewicht fallen. Alles Thematische, das darüber hinaus geht, ist tiefenwissenschaftliches Geplänkel. Finds auch ein wenig schade, dass bisher nur ein Artikel aus der kat. Film dabei ist. --Djducky 00:27, 3. Mai 2005 (CEST)
- pro Der Artikel ist sehr gut lesbar, auch für jemand, der kein Fachmann auf dem Gebiet ist. Hat Spass gemacht, ihn zu lesen. Boris Fernbacher 14:32, 4. Mai 2005 (CEST)
- pro - kann den Eindruck von Boris nur bestätigen, schöner Artikel, der für mich als Laien vollständig scheint. -- Achim Raschka 22:05, 4. Mai 2005 (CEST)
- pro - siehe oben, allerdings würde ich mir die Liste in der Artikelmitte ans Ende wünschen. Sie stört an ihrem jetzigen Ort erheblich den Lesefluss. --BS Thurner Hof 22:59, 4. Mai 2005 (CEST)
- pro - ich war mal so frei und habe die Liste nach unten verschoben. --Voyager 14:45, 5. Mai 2005 (CEST)
- Habe mal zu einer etwas ungewöhnlichen Maßnahme gegriffen und das Literaturverzeichnis eingeteilt. So ist es aber auch wirklich nachvollziehbar, da es keine allgemeine Literaturliste ist, sondern eher ein wissenschaftliches Quellenverzeichnis. Ansonsten nur einige Kleinigkeiten geschliffen, ich bin relativ zufrieden. --Djducky 01:19, 8. Mai 2005 (CEST)
- Nach der Kritik in Diskussion:Autorenfilm habe ich nun einige Dinge noch klarer formuliert und werde im Falle von weiteren Anmerkungen gerne noch etwas dran feilen. --Djducky 23:01, 18. Mai 2005 (CEST)
Donkey Kong, 04.Mai 2005
Der Artikel hat eine mehrwöchige Reviewphase hinter sich und es wurden soweit alle Kritikpunkte berücksichtigt. Man hat versucht, die Erfahrungen aus den Reviews von Pokémon und Super Mario zu nutzen und Hintergrundinfos wie wirtschaftliche Daten statt ausschweifender Fan-Beschreibungen von Spielstory und Figuren eingebaut. Viel Spaß beim Lesen! :-) --Waluigi 20:52, 4. Mai 2005 (CEST)
- pro wie schon im review gesagt. -- southpark 21:51, 4. Mai 2005 (CEST)
- pro - für einen Computerspielartikel prima ausgewogen und neutral, und das unter erschwerten Bedingungen, wenn ich mir die Diskussion um das separate Arcadespiel ansehe. -- Achim Raschka 22:48, 4. Mai 2005 (CEST)
- PRO: Für den großen DK und meinem Wiki-Freund Waluigi.--Louie † 12:25, 5. Mai 2005 (CEST)
- pro - Der Artikel hat wirklich alles zum Thema und ist sehr gut aufgebaut --Djducky 21:04, 5. Mai 2005 (CEST)
- pro --Zahnstein 06:34, 6. Mai 2005 (CEST)
- pro --Voyager 13:21, 6. Mai 2005 (CEST)
- pro - spätestens bei'm nächsten "Exzellenten" aus dieser Reihe sollte Nintendo Euch mal nen Kasten Bier (Cola, Saft?) rüberbeamen. --Lienhard Schulz 21:12, 6. Mai 2005 (CEST)
- pro - Portal basteln und Getränkeabo anfordern. --Saperaud [@] 18:47, 8. Mai 2005 (CEST)
- Pro. Guter Konsolismusartikel. -- Carbidfischer Kaffee? 08:40, 18. Mai 2005 (CEST)
- pro: sehr ausführlich, absolut informativ. --龍 rohieb ¿! 16:33, 19. Mai 2005 (CEST)
Nach mehr als sieben Tagen und 10:0 Pro-Stimmen könnte dieser Artikel auch schon in die Exzellenten gehen, falls auf dieser Seite noch Platz benötigt wird.--Waluigi 20:28, 20. Mai 2005 (CEST)
Iva Ikuko Toguri D'Aquino, 5. Mai
aus dem Review:
- Dafür: Interessante Geschichte. Der Satz Eine ihrer Haftgenossinnen war Mildred Elizabeth Sisk Gillars, die wegen Landesverrats einsaß, da sie beim Reichsrundfunk in Berlin gearbeitet hatte. Ihr GI-Kosename war Axis Sally. hat mit dem Rest des Textes nahezu nichts zu tun, kann die Information besser eingebunden werden? Einiges Passiv könnte noch raus. -- Dishayloo [ +] 16:22, 5. Mai 2005 (CEST)
- Pro Grüße, John N. Diskussion Beiträge 16:26, 5. Mai 2005 (CEST)
- pro - interessanter, schöner ARtikel. --BS Thurner Hof 19:28, 8. Mai 2005 (CEST)
- pro - spannendes Thema und stilistisch mittlerweile etwas geglättet, gefällt mir -- Achim Raschka 20:32, 8. Mai 2005 (CEST)
- pro. Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. --Micgot 13:30, 11. Mai 2005 (CEST)
- pro, auch wenn mir unklar ist, warum die Dame gleichzeitig Japanischkurse besuchte und diese mit Übersetzungen (englisch-japanisch wohl?) finanzierte. Ein paar rote Links könnten ebenfalls noch gestopft werden, aber ansonsten ein sehr schöner Artikel. -- Herr Klugbeisser 02:58, 12. Mai 2005 (CEST)
- pro - Interessant gestaltet und dargelegt, so dass der Artikel auch wirklich zum lesen einlädt. Hie und da kann man sich vielleicht etwas schlecht in die geschichtlichen Randbedingungen eindenken und damit die Zusammenhänge auch wirklich nachvollziehen, das kann der Artikel aber auch als Einzelstück nicht vollends leisten. --Saperaud [@] 00:58, 14. Mai 2005 (CEST)
- PRO Gaga - *gg* - 19:02, 17. Mai 2005 (CEST)
- pro auch wenn zum Einzelstück: es wundert mich, dass es für The Zero Hour nicht mal einen Link gibt - so spannend und interessant es zu lesen ist: Ihre Bedeutung gewinnt die gute Frau ja vor allem aus der Sendung. -- southpark 01:13, 22. Mai 2005 (CEST)
- pro eigentlich sehr schön, aber die eher journalistische herangehensweise hat zu einigen kleinigkeiten geführt, die man vielleicht revidieren sollte: 1.) historische währungskonvertierungen finde ich immer etwas bedenklich, hier tauchen sie gleich zweimal auf 2.) ausdrücke wie "flippige Schreibweise" sind wirklich unenzyklopädisch. Denisoliver 13:37, 22. Mai 2005 (CEST)
Gefangenendilemma 03. Mai 2005
Seit langem hat mich wieder ein Artikel auf Anhieb überzeugt. Meiner Meinung nach, ist dieser Artikel hervorragend gelungen. Ohne daß ich große Kenntnis der Materie habe, bietet das "Gefangenendilemma" für mich eine Fülle gut verständlicher Informationen zu einem interessanten Thema und regt zum denken an. Grüße, Sentry 20:20, 3. Mai 2005 (CEST)
- Pro Ein interessantes Thema ist sehr verständlich und umfassend (ein Spiel, mehrere Runden, über Generationen, Strategien, psychologische Aspekte) dargestellt. Von vielen Seiten beleuchtet (Wirtschaft, Wohlfahrt, Kriminalistik). Sprachlich gut. Layout gut. -> Exzellent. Boris Fernbacher 22:09, 3. Mai 2005 (CEST)
- abwartend -- Der Artikel ist zwar sehr gut geschrieben, aber die genauere Beschreibung, wie es zu dem Spiel kam, könnte noch interessant sein. Dazu wären ein paar mehr Links nicht schlecht. Nicht jeder weiss, was eine Matrix ist. --Djducky 22:12, 3. Mai 2005 (CEST) Unterschrift nachgetragen --Jcornelius 22:33, 3. Mai 2005 (CEST)
- pro endlich mal wieder ein guter Kandidat aus der Ökonomie. Stern !? 01:19, 4. Mai 2005 (CEST)
- contra: stilistisch verbesserungsbedürftig, der Sprache fehlt es an Präzision. Literatur enthält die zentralen Werke, inhaltlich solide. --Elian Φ 03:51, 4. Mai 2005 (CEST)
- Abwartend. Nicht sehr einsteigerfreundlich und wenig fürs Auge. Wurde das nicht mal recht lange reviewt? -- Carbidfischer Kaffee? 19:15, 4. Mai 2005 (CEST)
- Abwartend Die Literaturliste finde ich mit zwei Titeln etwas dürftig. Auch die Historie, wie es dazu kam, könnte noch nachgereicht werden, denn die ist sicher interessant. Liest sich teilweise sehr gut, teilweise dann recht "ruppig". Vor allem die Auflistung der Spielstrategien... Was habe ich da gerade hier bei den Exzellenten schon öfters lesen "müssen" "Listen ist nich..." usw.. Na ja, ganz so streng will ich es nicht nehmen, aber man könnte das sicherlich noch etwas besser ausformulieren. Ebenfalls spielt gerade in der VWL-Lehre und überhaupt in der Wirtschaft das Gefangenendilemma eine große Rolle und das könnte durchaus noch noch deutlicher herausgestellt werden mit ein paar schönen Beispielen für die jeweiligen Situationen. Auch die mangelnde Bebilderung stellt sicherlich für viele hier ein Problem dar... ;-) - War nur Spaß, stört mich persönlich bei dem Thema nicht, aber ich habe hier echt schon viel gelesen zu genau dem Umstand mittlerweile. Sonnenwind 19:42, 4. Mai 2005 (CEST)
- Contra. Den Artikel monatelang durch Reviews und Kandidaturen zu ziehen macht ihn nicht automatisch irgendwann exzellent. -- Carbidfischer Kaffee? 18:32, 15. Mai 2005 (CEST)
- Contra Hab den Artikel gelesen. Ist zwar interessant, aber irgendwie fehlt mir die Struktur, der Überblick, da er so wie er derzeit geschrieben steht, meiner Meinung nach zu lang ist, bzw. zu unpräzise und undeutlich geschrieben ist, für diese Länge. Ist meine Meinung. Abgesehen davon hab ich immer noch nicht die Spieltheorie begriffen (nämlich die Tabelle), aber das hat ja nichts mit dem Artikel zu tun ;-) -- Otto Normalverbraucher 00:28, 16. Mai 2005 (CEST)
- contra Inhaltlich solide aber ich sehe auch keine wirklich Exzellenz irgendwo. Und was mir bei den Beispielen wieder auffällt: es gibt diverse sozialpsychologische Experimente, dass reale Menschen in halbwegs realen Situationen (die dem Gefangenendilemma nachgestellt sind) eben nicht egoistisch-rational handeln und damit als Gruppe weit bessere Ergebnisse erzielen, als sie es laut Theorie müssten. Das wäre als Gegenpunkt zu den rein abstrakten Beispielen eventuell dann doch erwähnenswert. -- southpark 04:37, 22. Mai 2005 (CEST)
- Pro Umfassend und informativ. Stilistisch werde ich noch etwas überarbeiten. Stand ist aber aus meiner Sicht besser, als bei der seinerzeitigen Fassung des zuvor gewählten Milgram-Experiments. --GS 12:38, 23. Mai 2005 (CEST)
- Contra Einleitung und eigentliche Definition dieses Dilemmas sollten sprachlich noch überarbeitet werden; es dauert für den Leser eine Weile, bis er durchsteigt, was es mit dem Gefangenendilemma auf sich hat (ich bin vielleicht auch etwas schwer von Begriff;-)) Die Beispiele sind sehr gut und auch unterhaltsam zu lesen. Kettelring 17:19, 23. Mai 2005 (CEST)
Allgemeiner Friede 04. Mai 2005
Nachdem wir ja nun schon ein paar exzellente Schlachten-Artikel haben, hier endlich mal ein rundum gelungener Text zu einem Friedensthema aus dem antiken Griechenland, das kaum bekannt aber darum umso interessanter ist. Fakten, Darstellung der Zusammenhänge, Quellen und Literaturangaben, Stil - alles stimmt. Einziges Manko: Keine Bebilderung. Ist bei einem ideengeschichtlichen Thema aber auch schwierig. Also:
- Pro Delos 01:16, 4. Mai 2005 (CEST)
- pro - finde ich zur Abwechslung zu den ganzen Schlachten tatsächlich prima. -- Achim Raschka 10:53, 4. Mai 2005 (CEST)
- pro - Kann mich Delos und Achim Raschka nur anschliessen. Ein, zwei Karten mit der Gebietsverteilung im damaligen Griechenland und Kleinasien wären für den Nichthistoriker allerdings sehr hilfreich. Boris Fernbacher 14:17, 4. Mai 2005 (CEST)
- jetzt pro (war
abwartend) Wie heißt es immer so schön: "ohne Bild keine Exzellenz" --ALE! 17:14, 4. Mai 2005 (CEST) - Pro. Keine Exzellenz ohne Bild heißt das. ;-) Aber es sind ja Bilder drin. -- Carbidfischer Kaffee? 19:49, 4. Mai 2005 (CEST)
- jetzt schon, nach meiner Anregung, aber eine Karte wäre mir am liebsten. --ALE! 12:56, 5. Mai 2005 (CEST)
- Ist doch unsinnig dieses "Ohne Bild nicht exzellent". Das führt doch nur dazu, dass irgendwelche Bilder reingesetzt werden, die dem Leser kaum etwas bringen. Ein Bild muss auch in den Textzusammenhang passen. Andernfalls ist es besser ohne Bild. Eine Landkarte wäre in diesem speziellen Fall für den Leser hilfreicher, als einfach nur irgendwelche "antiken Steinköpfe", die auch in jedem anderen in Bezug zu Griechenland stehenden Artikel auftauchen könnten. Boris Fernbacher 20:00, 4. Mai 2005 (CEST)
- es sind nicht irgendwelche beliebigen "antiken Steinköpfe", sondern Personen, die im Artikel wie beispielsweise Xenophon mehrfach genannt werden und eine bedeutende Rolle in der Entwicklung spielten. Xenophon wird zudem an der Bildstelle ausführlich zitiert. --Lienhard Schulz 21:20, 4. Mai 2005 (CEST)
- Sorry, ich habe das mit den "antiken Steinköpfen" nicht kritisch gemeint. Es war nur als Antwort auf die These: "Ohne Bild nicht exzellent". Bin aber trotzdem der Ansicht, dass eine Karte hier mehr bringen würde (speziell wenn es um die Hegemonialstellung einer Macht im Raume geht), als ein Bild einer Büste (das ja auch reingehören kann). Mir gefällt der Artikel übrigens (egal ob mit oder ohne Bilder). Habe auch mit Pro gestimmt. Boris Fernbacher
- es sind nicht irgendwelche beliebigen "antiken Steinköpfe", sondern Personen, die im Artikel wie beispielsweise Xenophon mehrfach genannt werden und eine bedeutende Rolle in der Entwicklung spielten. Xenophon wird zudem an der Bildstelle ausführlich zitiert. --Lienhard Schulz 21:20, 4. Mai 2005 (CEST)
- pro Das ist kein einfaches Thema - zumal die historische Forschung erst wieder in den letzten jahren sich dem "antiken Völkerrecht" zuwendet. Bei solch einem Thema finde ich die Frage nach Bebilderung auch unsinnig: man kann zwar Bilder von Büsten etc. oder ein paar Karten reinstellen, aber alles in allem ist der Artikel gut durchstrukturiert und leitet gut in diese komplexe Materie ein. Inhaltlich finde ich das sehr gut - noch länger und man würde sich nur verästeln in Nebensächlichkeiten. --Benowar 21:23, 4. Mai 2005 (CEST)
Als Autor des Artikels enthalte ich mich natürlich, sehe die Kritik wegen der fehlenden Karte aber als völlig berechtigt an. Doch Rettung naht! Captain Blood hat sich dankenswerterweise bereit erklärt, eine Karte zum Thema zu erstellen. Es kann nur ein wenig dauern, da er momentan mit anderen Aufträgen ausgebucht ist. Im Übrigen freut's mich, dass auch so ein abgelegenes Thema wie die koiné eiréne auf Interesse und Zustimmung stößt. Schönen Gruß Stefan Volk 22:49, 7. Mai 2005 (CEST)- So, jetzt befindet sich dank der Arbeit von Captain Blood auch endlich eine Karte im Text. Sie zeigt die wichtigsten griechischen Stadtstaaten und ihre Bündnissysteme zur Zeit der thebanischen Hegemonie. Stefan Volk 01:12, 19. Mai 2005 (CEST)
- pro endlich mal ein friedliches Thema.. -- Geos 11:06, 10. Mai 2005 (CEST)
- pro lange hat der Friede ja aber leider nicht gehalten --Saperaud [@] 14:12, 14. Mai 2005 (CEST)
- Pro Eine sehr präzise und gut nachvollziehbare Darstellung. Offen bleibt für mein Empfinden nur die Frage: Was ist denn in der Neuzeit an Ideen dazugekommen? Es wirkt so, als sei das ewige Spiel mit den Billardkugeln, das "Gleichgewicht der Kräfte" auf der Basis von Staatssouveränität das einzige Prinzip, auf dem sich Frieden - vielleicht - mal bauen lässt. Wie steht es denn um die Idee einer zivilisierenden Bürgergesellschaft, die Militärmacht durch demokratische Kontrolle bändigt? War sowas damals undenkbar, wie wurde es dann denkbar? (nur als mögliche Ergänzung des letzten Teils oder einfach als weiterführender Gedanke) Jesusfreund 21:34, 18. Mai 2005 (CEST)
- pro wunderschöner artikel, wirklich gar nichts mehr zum meckern gefunden. -- southpark 03:30, 23. Mai 2005 (CEST)
Schnee-Eule, 04.Mai 2005
- Der Hauptautor Franz-Xaver ist leider mittlerweile inaktiv und ich sehe den Ausbau dieses Textes ein wenig als "a tribute to FX", der von allen Biologen schmerzlich vermisst wird. Da ich jetzt doch ein wenig dran gemacht habe von mir kein Votum -- Achim Raschka 10:27, 4. Mai 2005 (CEST)
- Guter Artikel, aber mir dreht sich jedesmal der Magen um, wenn ich Schnee-Eule sehe. Dann doch lieber Schneeeule als das. Deshalb vorläufig kein Votum. -- Carbidfischer Kaffee? 10:31, 4. Mai 2005 (CEST)
- Es ist afaik die offizielle Schreibweise und damit das korrekte Lemma, "Scheeeule" mit drei "e" finde ich grausam. -- Achim Raschka 10:36, 4. Mai 2005 (CEST)
- Natürlich ist die Bindestrich-Schreibweise erlaubt, die mit drei e wird aber empfohlen, wenn es nicht zu Verständnisschwierigkeiten kommt. Und ich denke, man kann eine Schneeeule durchaus als Schneeule erkennen. -- Carbidfischer Kaffee? 10:44, 4. Mai 2005 (CEST)
- Es ist afaik die offizielle Schreibweise und damit das korrekte Lemma, "Scheeeule" mit drei "e" finde ich grausam. -- Achim Raschka 10:36, 4. Mai 2005 (CEST)
- pro. Noch ein exzellenter Eulenartikel. Und mein Magen ist auch noch da, wo er sein sollte.--CWitte ℵ1 11:02, 4. Mai 2005 (CEST)
- pro - hat Mrs. Rowland hier daneben gegriffen oder fehlt in der Verbreitungskarte das blaue Pünktchen am Ligusterweg? --Lienhard Schulz 15:51, 4. Mai 2005 (CEST)
- Kommt drauf an... ;-) Joanne K. Rowling? -- Carbidfischer Kaffee? 15:53, 4. Mai 2005 (CEST)
- Hedwig ist ja auch kein Wildtier, sondern wurde in Eeylops Eulenkaufhaus in der Winkelgasse in London gekauft... Auf Wellemsittich-Verbreitungskarten ist ja auch nur Australien eingefärbt, obwohl es genug in Deutschland gibt. --slg 11:15, 5. Mai 2005 (CEST)
- Ach so ist das? Deswegen fehlt also mein Haus auf der Meerschweinchen-Verbreitungskarte. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 14:49, 6. Mai 2005 (CEST)
- Hedwig ist ja auch kein Wildtier, sondern wurde in Eeylops Eulenkaufhaus in der Winkelgasse in London gekauft... Auf Wellemsittich-Verbreitungskarten ist ja auch nur Australien eingefärbt, obwohl es genug in Deutschland gibt. --slg 11:15, 5. Mai 2005 (CEST)
- Kommt drauf an... ;-) Joanne K. Rowling? -- Carbidfischer Kaffee? 15:53, 4. Mai 2005 (CEST)
- pro - (und als nächstes wünsch ich mir den Bartkauz hier und vielleicht erbarmt sich ja auch endlich jemand der Sumpfohreule. --BS Thurner Hof 23:04, 4. Mai 2005 (CEST)
- pro --Baldhur 16:31, 7. Mai 2005 (CEST)
- pro, aller-dings wür-de ich es ohne Binde-Strich schrei-ben. Warum nicht gleich Schnee-Eu-Le? Stern !? 16:18, 8. Mai 2005 (CEST)
- pro für die Eulen-Freaks ;-).--Louie † 20:39, 14. Mai 2005 (CEST)
- pro - (und das meint auch meine neben der Tastatur sitzende Coca-Cola-Harry-Potter-Reklame-Plüsch-Schnee-Eule) Holger 23:29, 14. Mai 2005 (CEST)
- pro - süß, ne Eule mit Puschen ;-) Natürlich Laienpro, aber ich trau mal den Experten hier und als Eulen-Oma keine Einwände. -- southpark 03:35, 23. Mai 2005 (CEST)
Sendling, 04.Mai 2005
aus dem Wikipedia:Review
- pro-seit dem 10. April hat sich im Review nichts mehr getan und evtl. gibts es noch kleine Unstimmigkeiten. Ich finde den Artikel allerdings für einen Bezirksartikel einer Großstadt Deutschlands wegweisend. -- Achim Raschka 23:02, 4. Mai 2005 (CEST)
- Contra – Hier werden viel zu viel Informationen verarbeitet (Endlose Listen von Schulen, Vereinen und gleich 12 Weblinks), so das der Artikel einen erst einmal erschlägt. Viel hilft nicht immer viel. Auch gibt es noch eine Reihe von Fehlern im Kapitel Geologie und Geographie (Siehe auch meine Kommentare im Review). In dem Unterkapitel Spätantike wird der Verlauf einer Römerstraße mit „Ein gutes Stück nördlich“ bezeichnet – da würde ich schon eine präzisere Angabe erwarten. -- berreu 11:27, 5. Mai 2005 (CEST)
- Abwartend. teile Berreus Einschätzung, habe mich mal an einer Entschlackung und Entlinkung versucht. --Elian Φ 08:16, 7. Mai 2005 (CEST)
- Enthaltung, da Hauptautor. Habe zwischenzeitlich versucht, alle angesprochenen Kritikpunkte zu bereinigen, siehe Diskussion zum Artikel. Fehlt noch was? Dominik Hundhammer Nachricht 03:42, 13. Mai 2005 (CEST)
- pro Möchte außerdem dem Contra von "Berreu" entgegentreten. Ich finds gut dass hier so vieles erwähnt ist, oder anders gesagt, wenns wen interessiert wird er hier seine Freude haben! Somit ist der Artikel außerdem immer noch ausbaufähig - und warum sollte das nicht alles seinen Platz in einer Enzyklopädie haben? Und das "gute Stück nördlich" - naja, das ist halt sicher nicht so leicht, heute noch eine Römerstraße zu finden ;-) Wie auch immer. Ich stimme "pro" -- Otto Normalverbraucher 00:25, 16. Mai 2005 (CEST)
- pro in der Tat ein erstaunlicher Stadtteilartikel. Die Fülle von (auch) weniger wichtigen Infos macht den Großteil des praktischen Nutzwertes aus, und der geschichtlich-naturwissenschaftliche Teil sieht äußerst gut recherchiert aus. Nur sprachlich müßte man noch mal drübergucken, manches ist zu unpräzise, obwohl generell sehr interessant-locker geschrieben - werde vielleicht mal auf der Disku des Artikels vorstellig -- Schachtelsatz Schachtelpost 00:47, 18. Mai 2005 (CEST)
- neutral erstaunliche und umfassende Fleißarbeit. Leider geht zwischen all den Bäumen mehr als einmal der Wald verloren; für nicht-Einhemische kaum zu überblicken und irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, das wichtige Kapitel vergessen wurden, ohne dass mir ganz klar ist, welche. Inhatlich nichts zu meckern, sprachlicher/von der Gliederung her aber definitiv noch überarbeitungsfähig. -- southpark 03:40, 23. Mai 2005 (CEST)
Bahretal, 04.Mai 2005
aus dem Wikipedia:Review
- pro- seit dem 11. April hat sich im Review nichts mehr getan und evtl. gibts es noch kleine Unstimmigkeiten. Kritisiert wurde die schmale townbox (die mir auch nciht gefällt), aber das ist imho Geschmackssache. Ansonsten ein sehr schöner Artikel aus dem äußersten Osten Deutschlands -- Achim Raschka 23:07, 4. Mai 2005 (CEST)
- nun Enthaltung: Die Kritik an der Townbox wurde umgesetzt, vielen Dank. -- Dishayloo [ +] 03:17, 23. Mai 2005 (CEST)
Dagegen: Wenn es nur um Geschmack ginge, wäre mir die komische Townbox egal, ich habe eh kein Verständnis von Layout. Von mir aus braucht ein exzellenter Stadtartikel auch gar keine Townbox haben. Aber das komische Ding ist ärgerlich, es bricht mit der gewohnten Navigation in Wikipedia-Artikeln. Das Inhaltsverzeichnis ist an ungewohnter Stelle und ein Überschriftslink führt in die komische Townbox. Das ist unheimlich verwirrend. Das Inhaltsverzeichnis sollte von sich aus nicht in den Artikeln umherspringen, wer es am Rand haben will (oder ausblenden oder was auch immer) kann das per CSS erledigen - für alle Artikel in gleicher Form. -- Dishayloo [ +] 14:35, 5. Mai 2005 (CEST)
- Dagegen: Noch scheint mir der Artikel zwar lesenswert, nicht aber exzellent. Mir sind z.B. einige Sätze zu lang/wirr (Durch die Lage an der Alten Dresden Teplitzer Poststraße brachten die kriegerischen Auseinandersetzungen und die marodierenden Truppen im 30jährigen und im 7jährigen Krieg sowie besonders während des Napoleonischen Krieges 1813 (hier lieferten sich Russen und Franzosen auch in den Nentmannsdorfern Kalkbrüchen blutige Gefechte), von dem noch die sog. „Napoleonschanze“ bei Herbergen zeugt, Not und Elend über die Bewohner der Region.) oder grammatisch falsch (Nachdem das Kalkwerk Borna ... geschlossen wurde, ist ein wesentlicher Arbeitgeber in der Region weggefallen. Hier müßte wohl Da stehen..) Ferner fehlen mir einige Informationen: Beispielsweise finden sich unter Verkehr keine Hinweise auf die nächsten Bahnhöfe und die Einbindung in den ÖPNV. Auch Radwege etc. scheint es hier nicht zu geben? --KUI 15:44, 5. Mai 2005 (CEST)
- pro Die Problematik Townbox habe ich wieder auf die Infobox Deutsche Stadt zurückgesetzt, da es doch mehr Kritik als Zustimmung zur schmalen Townbox zu geben scheint. Die Anregungen zum Verkehr habe ich ebenfalls versucht einzubauen. Was die langen Sätze angeht, werde ich versuchen mich zu bessern. Das "wirr" kann ich allerdings nicht nachvollziehen. --Gert Hänsel 15:15, 9. Mai 2005 (CEST)
- pro, wenn auch noch etwas abwartend - Für eine Gemeinde mit 2.500 Einwohnern wirklich exzellent. Die Schachtelsätze muss man einfach mal zerteilen und eventuell umformulieren. Das ist aber jetzt nicht die Welt und müsste in einigen Tagen zu machen sein. Geo-Loge 21:13, 9. Mai 2005 (CEST)
- Contra, hier ist sicherlich viel Material zusammengetragen worden. Doch leider hapert es bei der Sprache: "urkundlich erwähnt" ist eine der liebsten Stilblüten, die man in Städte/Gemeindeartikeln findet, ein Dorf "erscheint (..) in einem Lehnbrief" (Marienerscheinung?) und ziemlich lieblos findet man "30jährigen Krieg" dahin gekleistert. Trotz aller erkennbaren Liebe, die in dem Artikel steckt, fehlt einem womöglich die Lust zur weiteren Lektüre. --Zytoxy 08:43, 18. Mai 2005 (CEST)
- pro: Mag sein, dass sprachlich noch einiges zu verbessern ist, eine solch umfangreiche Materialsammlung zu einer kleinen Gemeinde findet man aber ausgesprochen selten und dies verdient Anerkennung. Ich habe den Artikel mit Interesse gelesen. --Borna 09:41, 20. Mai 2005 (CEST)
Transmission Control Protocol, 17. Mai
- pro: durchaus umfassend. Jedoch könnte die Literatur zum Protokoll und die Erläuterung des Aufbauschemas ausführlicher sein. --Wendelin 21:42, 17. Mai 2005 (CEST)
- contra: der Artikel ist in seiner jetzigen Form zu fachlich. Wer kein Vorwissen mitbringt, der wird gar nichts verstehen. --Herr Schroeder 08:52, 19. Mai 2005 (CEST)
- contra Nur zwei Bücher unter Literatur, da fehlen ein paar Standardwerke (Databecka kann dafür vermutlich eher raus). An der Verständlichkeit des Artikels kann man noch arbeiten - er muss nicht für Oma verständlich sein, aber auch jemand, der sich bemüht, steigt nach kurzem Lesen aus. --Elian Φ 17:20, 19. Mai 2005 (CEST)
- contra Die TCP-Software ist eine Funktionssammlung zum Beispiel in der Winsock.dll oder im Kernel (je nach Betriebssytem unterschiedlich). Die Anwendung ist zum Beispiel ein Webbrowser oder ein Webserver (zum Beispiel Apache). – Ich denke nicht, dass explizit Dateien genannt werden müssen. Und wenn doch, bitte das zugehörige Betriebssystem dazu. Außerdem sollte der Artikel besser formuliert werden (hier: zum Beispiel in zwei Sätzen dreimal).
- Während der Datenübertragungsphase (active open) sind die Rollen von Client und Server (aus TCP-Sicht) vollkommen symmetrisch. – Die Datenübertragungsphase heißt nicht active open. active open ist, wenn ein Client-Prozess die Verbindung auf eigene Initiative hin öffnet, also ein SYN-Paket schickt.
- Drei-Wege-Handshake – sollte man das vielleicht wie im englischen Three-Way-Handshake nennen?
- Insgesamt bin ich der Meinung, dass der Artikel in Review sollte, und dann nochmal gründlich überarbeitet werden soll. Im aktuellen Zustand ist der Artikel oft zu unpräzise. --Ww 00:40, 22. Mai 2005 (CEST)
- @Ww: Ich bin ganz deiner Meinung. Mir ist sowieso schleierhaft wieso ein halbfertiger Artikel als "Kandidat" gesetzt wurde. Man sollte den Artikel eher ins Review setzen. Ich habe nur 3 Bücher über TCP. Davon kann man getrost "1,5" vergessen. Es wäre schön, wenn mehr Leute an diesem Artikel mitarbeiten würden. - Appaloosa 01:37, 22. Mai 2005 (CEST)
Garten Eden, 9. Mai
- Pro - Hier ist alles drin und alles dran! Matt1971 13:31, 9. Mai 2005 (CEST)
- Nun Contra, da sich nix großartiges getan hat. Kritikpunkte bleiben: wo ist die Literaturliste? Zudem wird mir die Bedeutung des Paradieses in Judentum, Christentum und Islam etwas zu knapp abgehandelt. Und zuletzt: es wird bei Klärung der Namensbedeutung von Paradies (die ja in den Artikel eingeflochten ist, sonst würde mich das wenig stören) so weit ich sehe darauf verzichtet, dass Paradies sich von einem altpersischen Lehnswort (pairadaeza) abgeleitet hat, was uns schließlich durch das griechische "Paradeisos" überliefert wurde. Dies hängt auch mit der Bewässerungstechnik und den künstlichen Tierparks der Achämeniden zusammen, die einen großen Eindruck auf die Griechen gemacht haben; wenn ich mich recht erinnere, taucht es bei Xenophon in seiner Anabasis auf. Wenn man schon die Etymologie aufrollt, sollte man das schon beachten. --Benowar 13:53, 9. Mai 2005 (CEST)
- Contra. Klar zu wenig und vor allem zu wenig Quellen und Hintergründe. Wo haben die Verfasser denn all die Informationen her? Aus dem Web?! -- Carbidfischer Kaffee? 15:30, 9. Mai 2005 (CEST)
- Contra Ich beziehe mich jetzt ausschließlich auf den Abschnitt «Das Paradies im Islam» und da ziehe ich nur zwei Beispiele heraus: a) Die «Logik» des ersten Satzes: zwar gebe es [viele] Beschreibungen aber keinen einheitlichen Namen. Wenn man bei so etwas überhaupt einen Zusammenhang konstruieren kann (und warum sollte man?), dann aber bestenfalls umgekehrt. b) «Das dem klassischen Hocharabischen verwandte جنّة dschanna ist nicht so häufig.» In der Encyclopedia of Islam ist es das Lemma, es ist der koranische Hauptbegriff und ... Kurz: Ich komme, bei grober Zählung (Dinge, die fehlen, z.B. die Synonyme Dar as-Salam, al-Muqama, al-Chuld ..., nicht mitgerechnet) auf 8 inhaltliche Fehler in 3 kurzen Absätzen. Jetzt brauch ich erst mal ein Taschentuch und wenn ich mit dem Weinen fertig bin, dann leg ich Wikipedia:Kandidaten für peinliche Artikel an ... --Baba66 18:06, 9. Mai 2005 (CEST)
- Contra Ein derart diffiziles Thema, dass man lebenslang recherchieren könnte/bräuchte und trotzdem wohl nicht alle Aspekte erfasst hätte. Keine einzige Literaturangabe? "Hier ist alles drin und alles dran!"? Also ich könnte da als absoluter Laie noch zig Sachen aufzählen die da nicht dran sind, von der Korrektheit mal ganz zu schweigen. Die interessanteste Frage wäre für mich da wohl: Warum gibt es Paradiesvorstellungen und wie haben sich diese im Wechselspiel mit ihrer Umwelt bzw. auch gegenseitig herausgebildet? Noch eine Frage stellt sich aber gleich zu beginn und ist etwas trivialer: Warum heißt der Artikel "Garten Eden", wo er doch alle möglichen Paradiesvorstellungen abdecken soll (also auch solche mit gänzlich anderen Charakteristika und aus anderen Kulturkreisen inkl. der nicht rezenten Paradiesvorstellungen)? --Saperaud [@] 21:36, 9. Mai 2005 (CEST)
- Habe den Artikel nur angelesen, trotzdem Contra. Erstens scheint der Artikel völlig unredigiert zu sein (Zwei Zeilen: Das Finden zweier weiter Flüsse mit gleichem Attribut erscheint noch unmöglicher. Belege dafür dass es historisch entscheidend andere Flussläufe liegen derzeit ebenfalls nicht vor. Dagegen fliessen sie alle Flüsse ... mit drei Syntaxfehlern). Zweitens: Die mittelalterlich-christlichen Paradiesvorstellungen kommen deutlich zu kurz: Paradies und Himmlisches Jerusalem, Alexanders Zug bis vors Paradies, das Paradies im geographischen Weltbild (die Bildlegende zur Ebstorferin habe ich etwas ergänzt). Weiteres wurde schon genannt. --Sigune 02:55, 10. Mai 2005 (CEST)
- contra Nachweise fehlen, die Weblinks geben nur einige Quellen an. Ein exzellenter Artikel muss aufgrund der maßgeblichen Forschungsliteratur verfaßt sein und diese muss natürlich auch angegeben werden. --Historiograf 18:57, 10. Mai 2005 (CEST)
- nachfragend - "Eigentlich" sähe ich dort gerne eine Behandlung des sozialistischen Gegenkonzeptes "Paradies auf Erden". Man könnte sich ja nochmal kurz der Sache mit dem Obstgarten (Pardes) annehmen. Und noch viele Kleinteile mehr. -- מישה 09:08, 18. Mai 2005 (CEST)
Volksempfänger VE301, 11. Mai
Der Artikel behandelt die technischen Details dieses Geräts genauso sorgfältig wie den politischen Zusammenhang, der zu seiner Entwicklung führte. Das Thema ist auch aktuell (60. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus), der Atikel ist m.E sehr gut für einen "Artikel des Tages" geeingnet.-- Peter Steinberg 00:43, 11. Mai 2005 (CEST)
- contra: Immer langsam mit den jungen Pferden. Man liest nicht viel zu technischen Details und auch viele andere Punkte sind eher vernachlässigt. Welche Rolle spielte das Gerät auf allen denkbaren Ebenen? Wie und von wem wurde das Projekt weshalb unterstützt? Wo kann man sich weiter einlesen (keine Literatur)? --Saperaud [@] 00:54, 11. Mai 2005 (CEST)
- contra nett, aber noch lange nicht exzellent. s.o. -- southpark 00:59, 11. Mai 2005 (CEST)
- contra: Der Artikel geht noch zu wenig auf den Volksempfänger als wichtiges Element der NS-Propaganda ein und ist im Allgemeinen noch viel zu kurz und viel zu unausführlich. SebastianWilken 01:02, 11. Mai 2005 (CEST)
- contra: Das ist einfach viel zu wenig, das sind allgemein bekannte Infoschnipsel plus ein bis zwei Fakten und technische Bezeichnungen. Dazu fehlen strukturierende Überschriften, Literaturangaben, spezielle Funktionsweise...der Rest wurde schon angesprochen. Sorry, aber das ist wirklich eher ein sehr durchschnittlicher Wiki-Artikel, der noch viel, viel Zuwendung braucht. Meiner Ansicht nach noch nicht einmal reif fürs Review. Da fehlt einfach noch zu viel. Ist nicht bös gemeint. :-| --Djducky 02:46, 11. Mai 2005 (CEST)
- Contra. Zu wenig, vor allem zu wenig Hintergründe. Die Propagandawirkung ist imho viel wichtiger als technische Details. -- Carbidfischer Kaffee? 13:30, 11. Mai 2005 (CEST)
- Contra' Ein netter Artikel, aber zum exzellenten Artikel fehlt einiges. Auffallend sind auch die etwas veralteten Ausdrücke: "auf Geheiß von...", "drakonische". Außerdem wurde an dem Artikel über ein Jahr nichts wesentliches ergänzt, bis Peter den Artikel wohl zufällig fand. --Roy 17:02, 13. Mai 2005 (CEST)
- contra An "auf Geheiss von" und "drakonische" kann ich nichts Veraltetes sehen. Ganz normales Deutsch. Im Duden sind diese Ausdrücke übrigens auch nicht als "veraltet" gekennzeichnet. Aber der Artikel als solcher scheint mir auch nicht sonderlich herausragend. Gestumblindi 01:44, 14. Mai 2005 (CEST)
- contra Endlich mal ein Artikel bei dem mir eine Entscheidung leicht fällt ;-) -- Otto Normalverbraucher 00:47, 16. Mai 2005 (CEST)
- contra - arg magerer Artikel. --Ureinwohner 15:07, 23. Mai 2005 (CEST)
Die Toten Hosen 13. Mai
- Dafür: Der Artikel zeigt ausführlich Historie, charterfolge & Musikstil der Band
- Contra. Zu wenig Textsubstanz, kaum Hintergründe, mehr Liste als Artikel. -- Carbidfischer Kaffee? 09:08, 13. Mai 2005 (CEST)
- Contra. Sprachlich zu sehr Fanartikel. Da müsste noch mal richtig drüber gegangen werden. --Zinnmann d 09:39, 13. Mai 2005 (CEST)
- Contra Sehr gewöhnungsbedürftiges und schlecht zu lesendes Layout. (bedingt durch die ellenlange Chartliste). "Er hatte, um das Ende seines Lebensabschnittes als Punk zu verdeutlichen, seine Platten zerhackt." liest sich etwas merkwürdig. Die Aktion zeigt ihn doch gerade noch sehr Punk-verbunden. --Herrick 09:52, 13. Mai 2005 (CEST)
- Contra: (Fast) nur Liste, keine Bilder. Die neuere Geschichte kommt viel zu kurz. SebastianWilken 12:29, 13. Mai 2005 (CEST)
- contra: Immer noch keine Band-Info-Vorlage eingebaut, stattdessen langweilige und uninteressante Chart-Platzierungen. --Leipnizkeks 23:03, 13. Mai 2005 (CEST)
- contra: also von einem exzellenten Artikel erwart auch ich mir mehr als sicher 75% Aufzählungen von Alben, Singles usw. :-| -- Otto Normalverbraucher 01:03, 16. Mai 2005 (CEST)
- contra: Der Artikel enthält kaum wertvolle Informationen. Alles was drin steht und ich noch nicht über die Band wußte scheint eher erfunden oder gehört ins Reich der Legendenbildung. (Z.B würde ich bei einer Band, die eine Depütsingle in einer Auflage von 5000 Stück produziert kaum glauben, dass sie sich ihren Namen aufgrund von Minderwertigkeitskomplexen gibt. Ich habe schon 100erte von Punkkonzerten gesehen. Aber ich habe noch nie erlebt, dass auch nur irgendwann mal das Geld zurückgefordert wurde, nur weil die Band grottig war. Da müsste man jedes zweite mal das Geld zurückverlangen. Zumal Punkkonzerte nur selten viel Geld kosten.) Mindestens 10 Stellen sind verdammt povig. Der Abschnitt Liedtexte wirkt als Rechtvertigung massenweiße zitieren zu dürfen. Ist der Artikel überhaupt schon mal durch den Review gegangen? Insgesammt ist er auch viel zu knapp für eine so bekannte Band, über die es noch viel mehr zu sagen gibt. --Coma 09:52, 16. Mai 2005 (CEST)
- Contra. Mehr Liste als Artikel, Chartplatzierungen sind raus, aber der Artikel selbst bedarf trotz 2maligen Review-Prozesses immer nóch überarbeitung. Wenig Text, viel Quatsch, viele Superlative. Zu sehr Fanartikel...Ich werde das ändern, soweit möglich Jensen 23:39, 17. Mai 2005 (CEST)
Ostsee, 13. Mai
- neutral hier wurde von Benutzer:MIBUKS ein Kandidatenbaustein eingesetzt. --Leipnizkeks 23:01, 13. Mai 2005 (CEST)
- contra - Also so wird das nichts. Der Artikel ist ja nicht einmal annähernd lesenswert. Nichts zur rechtlichen Situation der Anreinerstaaten in Bezug auf Fischfang, Schiffsverkehr und Umweltproblematik. Geschichte dürftig. Nichts zu Geologie und tektonischer Geschichte der Ostsee. Nichts zu der Lebewelt und den Problemen mit nicht endemischen Arten. Kaum Geochemie und Schadstoffbelastung bzw. Wasserqualität. Wirtschaftliche Bedeutung und Nutzung der Ostsee insgesamt mager. Viele Überschriften mit wenig Informationen abgespeist. Keine wirklich sinnvolle Struktur. ... --Saperaud [@] 00:46, 14. Mai 2005 (CEST)
- Um noch etwas konkretes loszuwerden: Die Beckenstruktur, also das wichtigste geologische wie ozeanologische Merkmal wird nicht einmal erwähnt. Das die Ostsee praktisch dreigeteilt ist, mit jeweils unterschiedlichen Tiefenstufen, ist nunmal ein Muss. Ebenso eine topografische Tiefenkarte, nicht nur ein buntes was-weiß-ich der Wasseroberfläche. --Saperaud [@] 13:38, 15. Mai 2005 (CEST)
- Contra - Es sind viele Einzelinformationen enthalten, die aber in der stark aufgesplitteten, thematisch nicht immer ganz folgerichtig strukturierten Gliederung manchmal einfach untergehen. Durch diese (Zer-)Gliederung wirkt der Artikel insgesamt sehr unruhig und tabellenhaft. Ich hatte beim Durchlesen das Gefühl, man müsste die dargebotenen Informationen nochmal zusammenklauben, durchrühren und neu nach Fachgebieten sortieren (und dabei teilweise auch noch deutlich ausbauen). Bilder werden außerdem schmerzlich vermisst. -- Fice 12:11, 14. Mai 2005 (CEST)
- contra Der Aufbau ist nicht wirklich geschickt und man hat den Eindruck, dass der Text zur Hälfte aus Überschriften besteht. Und das wirklich nichts zur Biologie drin steht und die Geologie vor allem unter touristischen Gesichtspunkten abgehandelt wird, tut schon ein bißchen weh. -- southpark 10:14, 15. Mai 2005 (CEST)
- Zumindest zur erdgeschichtlichen Entstehung habe ich gerade einen Absatz eingefügt. Das hilft aber auch noch nicht wirklich. -- Fice 13:27, 15. Mai 2005 (CEST)
- Contra Hinzuzufügen wäre, dass der ganze Text wahrscheinlich halb so lang wäre, wenn er sich nicht ständig selbst zitieren würde. -- Budissin - Disput 18:21, 17. Mai 2005 (CEST)
- contra in der tat: übermässig gegliedert, zu wenig fliesstext im wahren sinn des wortes, mangelnde bebilderung (die ja bei diesem thema kein problem sein sollte und daher erwartet werden darf). Denisoliver 02:08, 23. Mai 2005 (CEST)
- So jetzt kann der Artikel eigentlich weg und wir sind froh ihn nie wieder zu sehen. Oder so. Sollte sich dennoch jemand finden der darüber nachdenkt etwas zum Artikel zu schreiben: nicht entmutigen lassen, steter Tropfen höhlt den Stein und auch ein Sack voller Flöhe enthält nur eine endliche Anzahl derselben. Zu den Bildern: Was meint erwartet werden darf und speziell von wem erwartet? Urlaubsbilder vom Strand kriegt man sicher leicht aber versuche mal an ein gemeinfreies morphologisches Tiefenprofil, eine geologische Karte oder eine detailierte Seekarte zu kommen. Ganz zu schweigen von Strömungskarten. Als selbstverständlich kann und sollte man da noch nichts erachten. --Saperaud [@] 02:24, 23. Mai 2005 (CEST)
- es mag ja sein das man die von dir beschriebenen karten schlecht frei findet, die aber sind ja auch nicht die essenz einer artikelbebilderung. bei einem "haustür"-thema wie ostsee bieten sich (von dem eher albernen vorschlag "urlaubsbilder" mal abgesehen) zahlreiche andere bilder als möglichkeit an: jede der küstenformen der ostsee wäre ein motiv, selbstverständlich die inselwelt, aber auch häfen und verkehr oder flora und fauna dürften eine illustration hergeben. Denisoliver 20:45, 23. Mai 2005 (CEST)
Eishockey, 18. Mai
- pro: Klasse Artikel--Berlin1 21:44, 18. Mai 2005 (CEST)
- noch contra, denn es ist noch einiges an Potential drinnen. Ich würde mir eine Graphik eines Eishockey-Spielfeldes wünschen, wo die Linien, Felddrittel und Abstände erklärt sind. Das würde das Verständnis der Regeln für den Laien bedeutend erleichtern. Unter Strafen steht eine Daniel D. - Spezial Strafe - ganz abgesehen von der Rechtschreibung, ich glaube, das es sich hier um unentdeckten Vandalismus handelt und wenn nicht, dann sollte man vielleicht diese Strafe genauer erklären. Fehlen tut mMn noch etwas über die Regeln (z.B. habe ich nicht gefunden, wie schwer denn so ein Puck ist und wie schnell er sich bei einem mächtigen Schuss fortbewegt), die Spielkleidung ist nur kurz angerissen, der Link ist aber nicht sinnvoll (was wiegt das, was die Jungs da so anhaben?). Die Fankultur (fundamental verschieden vom Fussball?) fehlt ebenso noch im Artikel wie Info darüber, wie es dem Eishockey finanziell so geht (in D, A, CH und vielleicht Vergleich mit der NHL). Achso - ich kenn mich bei Eishockey nicht die Bohne aus. -- Herr Klugbeisser 13:27, 19. Mai 2005 (CEST)
- contra: Stimme Benutzer:Herr Klugbeisser zu. Der Artikel ist in einigen Bereichen ohne Vorwissen nicht gerade leicht verständlich (z.B. wenn es bei Strafen heißt, eine bestimmte Strafe "zählt 20 Minuten" - Man könnte denken, das heißt, der Spieler muss 20 Minuten vom Eis). Außerdem habe ich allein in einem Abschnitt ("Strafen") 3 Rechtschreibfehler gefunden - da ist sicher auch im Rest des Artikels noch einiges im Argen.--legalides 09:58, 20. Mai 2005 (CEST)
- klares contra (auch wenn es wünschenwert ist, dass der Artikel bald exzellent wird). Aber dafür hat er noch zu viele Lücken: auszubauen sind auf jeden Fall noch die Abschnitte Geschichte und Regeln; ein Abschnitt über die Schiedsrichter fehlt; außer zweier unscheinbarer Links ist nichts ausgesagt über Weltmeisterschaften und Olympische Spiele, nichts über den Weltverband und nationale Verbände, die NHL ist nur am Rande erwähnt, über Spielorte und Fankultur ist überhaupt nichts ausgesagt... Werde versuchen, in nächster Zeit einiges zu ergänzen. Vielleicht kann man auch an der Struktur des Artikels und an der Bebilderung noch etwas verbessern... eine Verschiebung ins Review wäre m.E erst mal sinnvoll --Querido 21:50, 20. Mai 2005 (CEST)
- leider auch noch eindeutiges "Contra": Zwei unscharfe, Bilder mit geringer Auflösung in dem Artikel ist ungenügend, mir fehlen für einen exzellenten Artikel noch Bild zu Stadien, Eishockey-Fans. Zudem gibt es doch hier jede Menge brauchbarer Bilder, die man eingliedern könnte. Der Abschnitt Strafen und die vielen Aufzählungen sind sehr unschön. Der Teilsatz: "-- wird noch ergänzt --" hat jetzt eigentlich nichts mehr im Artikel zu suchen. Die unter "berühmte Eishockeyspieler" genannten Profis haben teils noch keinen Artikel. Insgesamt noch nicht rund.--Florian K 19:47, 23. Mai 2005 (CEST)
- contra : Denisoliver 23:24, 25. Mai 2005 (CEST)
Michael Moore 13. Mai
- Dafür: Ausführliche Biographie & Werkeauswahl
- contra aber unter anderem: kaum was zu stilmitteln, seine politische meinung bleibt ziemlich unklar beziehungsweise verworren, die oscar-rede ist nicht mal erwähnt und die kontroverse auf "es gibt nicht nur fan- sondern auch kritische internetseiten" einzudampfen, ist, vezeihung, eher ein witz. -- southpark 11:36, 13. Mai 2005 (CEST)
- ... Mr. Moore hat halt deutliche Ähnlichkeit mit dem Kommunismus, da gibts auch welche, die sind dafür und andere, die dagegen sind ... oder auch mit Bayern München, da hats Fans und Feinde. Soll man das etwa alles aufdröseln? --Lienhard Schulz 12:07, 13. Mai 2005 (CEST)
- contra Ist mir auch zu dürftig - und diese ganzen Vorschläge von der IP 139... finde ich wenig konstruktiv. Mich persönlich nerven Vorschläge, die nicht im Review waren... --Benowar 11:39, 13. Mai 2005 (CEST)
- waren sie doch, alle drei -- Achim Raschka 12:12, 13. Mai 2005 (CEST)
- zwei davon hatte ich gerade aufgeräumt und absichtlich nicht auf die Exzellenzliste gepackt.. Aber nun ja, da waren sie :-) -- southpark 12:14, 13. Mai 2005 (CEST)
- "Es gibt verschiedenste Beschuldigungen bezüglich angeblich künstlich inszenierter und missverständlich geschnittener Szenen zum Transport der intendierten Absichten Moores.": Tatsächlich?? --Cornischong 12:28, 13. Mai 2005 (CEST)
- waren sie doch, alle drei -- Achim Raschka 12:12, 13. Mai 2005 (CEST)
Dann habe ich das übersehen - diesen Massentransport finde ich dennoch nur bedingt gut. --Benowar 12:39, 13. Mai 2005 (CEST)
- contra: Jeder, der nur ein paar Bücher Moores aufmerksam gelesen hat, wird die Lücken in seiner Biographie bemerken, wie z.B. den wirklichen Grund für seine Kündigung in Kalifornien. --Roy 16:57, 13. Mai 2005 (CEST)
- contra: Ich habe ein wenig Zweifel am NPOV des Artikels. Allein schon bei der Bezeichnung "kritischer Dokumentarfilmer". Moores Filme sind in erster Linie Comedy, dann erst Info. Mag sein, dass er Humor nur benutzt, um Zuschauer für ein eigentlich trockenes Thema zu gewinnen - trotzdem sind seine Filme keine ernsthaften Dokumentarfilme. Er nimmt ein "Verbiegen" der Wahrheit in Kauf (insb. bei "Fahrenheit 9/11"), nur um die Filme witziger zu machen. So weit ich weiß bezeichnet er seine Werke sogar selbst als Comedy. Ich finde das sollte erwähnt werden, und da es das nicht ist, bleibt mein Urteil: Contra. -- Bender235 16:26, 14. Mai 2005 (CEST)
- Nachtrag: Die Einleitung des Artikels ist zu kurz. Bei einer Biografie sollte gleich zu Anfang stehen, was die Person auszeichnet bzw. was sie bekannt macht. Bei Moore wären das sein Film "Fahrenheit 9/11" und seine kontinuierliche Kritik an der Regierung Bush (via Film und Medien). -- Bender235 16:30, 14. Mai 2005 (CEST)
- auch ich halte den artikel für alles andere als exzellent, aber ich möchte an dieser stelle doch mal @bender235 was anmerken. moores filme sind NICHT in erster linie comedy und in zweiter info. sie sind m.E. (und zumindest auch der der oscar/cannes/palme/...-jurys) ernsthafte (aka "ernstgemeinte") dokus, wenngleich in einem modernen stil in unterhaltsamer und oft eher erzählerischer form, somit weniger trocken und massenkompatibler.
- moore "verbiegt" keine wahrheiten, sondern legt dinge wahrheitsgemäß dar; jedoch nicht, ohne seine persönliche sicht der dinge im film darzulegen (siehe z.b. pressekonferenz zu "bowling for columbine"). nenne es propaganda oder sonstwas, aber "verbogen" (aka "verdreht" aka "verfälscht" aka...) ist die wahrheit nicht. moore lässt seine fakten von zig mitarbeitern gegenprüfen, um vor evtl. angriffen seiner politischen gegner gewappnet zu sein. schon mal überlegt, warum nur auf homepages gegen ihn gefeuert wird, aber noch kein einziges gerichtliches verfahren irgendwelche passagen oder aussagen in einer sendung, einem film oder buch von ihm verbieten konnten!?
- "So weit ich weiß bezeichnet er seine Werke sogar selbst als Comedy" - das ist quatsch und zeigt nur, dass du leider nicht wirklich in dieser materie so weit bist, wie es wohl den anschein machen sollte. seit dem kommerziellen erfolg des herrn gibt es ja allenthalben an sich unkritisches stammtisch-kritiknachplappern, sorry. der mann ist halt nicht mehr credibel, weil nun massenkompatibel und auch noch für den kleinen mann überzeugend, obwohl er keine echten antworten gibt. das schafft ja sonst nur die bild...
- auch dein hinweis, dass moore durch "f9/11" bekannt wurde, stimmt nicht. in den usa ist er spätestens seit seinen regelmäßigen sendungen in aller (linken) munde, schon sein film "the big one" stieß sogar in deutschland auf größeres echo und der popularitätssprung zu "bowling" war sicherlich größer als der zweite zu "f9/11".
- gute nacht und nix für ungut. --JD {æ} 02:35, 19. Mai 2005 (CEST)
- Ich hatte nicht vor, das in eine Diskussion ausarten zu lassen, aber ich will mir nicht unbegründet Unkundigkeit unterstellen lassen. Um deinen Kommentar von hinten nach vorne aufzurollen: Wenn du jemanden in Deutschland fragst, woher er Michael Moore kennt, wird er "Fahrenheit 9/11" sagen, oder seltener "Bowling for Columbine". Es gibt ohne Zweifel ungleich mehr Leute, die ihn aufgrund seiner (dieser) Filme kennen, als aufgrund seiner Bücher oder sonstiger Publikationen. Was meinst du, wieviele in Deutschland "Roger & Me" kennen?
- Moore bezeichnet seine Werke selbst als eine Art Comedy, zumindest aber nicht als "echte Doku" mit Objektivitätsanspruch. Dazu ein Zitat von Moore: "Ich weiß nicht in welche Kategorie meine Filme fallen. Sie sind wie eine Filmversion einer Kommentarseite in der Zeitung und nicht eine traditionelle Dokumentation. Sie sind cinematische Essays, die meine Sichtweise präsentieren." Link Insofern ist meine Aussage nicht aus der Luft gegriffen.
- Zum letzten, bzw. ersten Punkt: Moore verbiegt Wahrheiten. Er lässt Dinge unerwähnt, wenn sie nicht in sein Drehbuch passen, oder wenn sie seiner These widersprechen. In F9/11 behauptet er, die Bin Ladens wären nach dem 11. September einfach so ausgeflogen worden, ohne Befragung durch die CIA. In Wirklichkeit wurden sie befragt, wie die 9/11 Commission feststellte, sogar intensiver als üblich. Nur eines von vielen Beispielen, aus nur einem von vielen Filmen. Auf SPIEGEL Online stand einst ein ganzer Artikel mit Fehlern in F9/11, also erzähl mir bitte nicht, meine Kritik sei unbegründet. Danke. --Bender235 16:15, 19. Mai 2005 (CEST)
- 1. ich bleibe dabei, dass der popularitätssprung zu "bowling" der größte war. moore hätte nicht ansatzweise soviel aufsehen in allen möglichen publikationen mit "f9/11" erreicht, wenn es diesen hocherfolgreichen schritt zuvor nicht gegeben hätte.
- 2. dass er die wahrheit zeigt, aber eben durch fakten, die seine interpretation der dinge unterstützen, schrieb ich ja selbst. das sehe ich nicht als streitpunkt. aber in erster linie "comedy" sind sie nicht und er sieht sie auch nicht so.
- 3. egal wie sehr eine doku "objektiv" gemacht sein soll, der regisseur muss immer eine persönliche auswahl der dinge vornehmen... übrigens ist exakt das, was du über den ausflug der bin ladens sagt, auf der für das zitat verlinkten page (die mir wohl bekannt war/ist) auch nicht ganz so beschrieben wie von dir: die wahrheit liegt irgendwo in der mitte. die bin ladens wurden schnellstens und extra ausgeflogen, wie im film gesagt. es fand aber zuvor ganz standardmäßig eine ständige kontrolle der familie statt und mit teilen wurde wohl direkt nach den anschlägen gesprochen. nachdem aber kaum mehr verbindungen bestehen, ließ man sie ausfliegen...
- btw: eine seite, die als grund für ihre ach so npov-ige bericherstattung folgendes schreibt, die kann ich auch nicht besonders ernst nehmen: "...kritische Publizisten sind eine Notwendigkeit in einer freien Gesellschaft. Doch leider benutzt Moore berechtigte Kritik für antiliberale (teils sozialistische, teils populistische) Botschaften. Dies ist die übliche Masche mit der über Regierungskritik weitere Staatseingriffe legitimiert werden ... Außerhalb der USA schließlich dient Moore nur noch zum Bekräftigen des unsäglichen Antiamerikanismus und anderer uralter Vorurteile - gegen "die da oben" mit "Zylinder und Zigarre", die "in den Salons ihre Profite verprassen. ..."
- und schlussendlich: nee, kein interesse an einer ausschweifenden disku. aber die unwissenheit, die ich dir zu nächtlicher stunde andichtete, lasse ich mal fallen. zumindest halbwegs. ;-P --JD {æ} 18:24, 19. Mai 2005 (CEST)
- Okay, Entschuldigung angenommen. ;-) Ich hoffe mal diese Diskussion wird in die Kommentarseite des Artikels übernommen. Ansonsten solltest du auch mal den Artikel zu "Fahrenheit 9/11" ansehen, da steht schonmal einiges an begründeter Kritik an Moores Unwahrheiten. Ich versteh sowieso nicht, wieso du das so persönlich nimmst. Ich finde einfach die Bezeichnung "kritischer Kommentarfilmer" für Moore falsch. Besser wäre vielleicht "humoristisch".
- Zurück zum Thema: Ich bleibe bei contra --Bender235 15:25, 20. Mai 2005 (CEST)
- @Bender235: Nur eine kurze Replik, diese Diskussion gehört ja eher zum Artikel: Du zitierst Moore aus liberalismus.at; ich zweifle jetzt mal nicht daran, dass das Zitat korrekt wiedergegeben ist aber 1. steht da nichts von "Comedy", was Deine ursprüngliche Behauptung war und 2. ist diese Site sicher keine neutrale Informationsquelle über Moore (oder irgendein anderes Thema, das Kritik am (neo-)liberalismus übt), d.h. es ließen sich sicher auch andere Zitate finden, in denen Moore über den dokumentarischen Charakter seiner Filme/Bücher spricht.
- Deine Behauptung über den Bericht der 9/11 Komission zu den Flügen der Saudis bzw. bin Ladens nach den Anschlägen ist ... nicht ganz korrekt: z.B. die New York Times (Archiv der NYT] leider kostenpflichtig) berichtete im März diesen Jahres über neue Dokumente der Komission, die bestätigen, dass das FBI einerseits ausreisewilligen Saudis half schnell zu ihren Flügen zu kommen und auch etliche von ihnen entweder garnicht od. alles andere als "intensiver als üblich" befragte.
- Zum Artikel selbst: noch contra - da sind noch Lücken, vor allem seine Stilmittel, seine polit. Ansichten u.ä. betreffend.--Tsui 18:19, 22. Mai 2005 (CEST)
- Unabhängig davon was die Seite (liberalismus.at) für ein Thema an sich hat, gehe ich davon aus, dass alle Zitate dort auch authentisch sind. Sicherlich nicht unbegründet. Zu den Fehlern in "Fahrenheit 9/11" siehe den Wikipedia-Artikel hier und zigtausend andere Webseite da draußen. --Bender235 09:15, 23. Mai 2005 (CEST)
- Die aufgezeigten "Fehler" in Fahrenheit 9/11 sind offenbar eine Frage des Standpunkts. Für mich zumindest machen die Kritikpunkte und die Erläuterungen dazu im Artikel klar, dass sich die Kritiker schwer damit tun grundsätzlich auf den Inhalt des Filmes einzugehen und sich nur an einzelnen Formulierungen stoßen, die vielleicht polemisch in der Auswahl, aber nicht gelogen sind. Bemerkenswert ist ja, dass die Kritik meist darin besteht, dass Dinge nicht genannt werden die den Kritikern wichtig erscheinen, die Fakten (!) selbst aber nicht in Frage stellen. Die "...und zigtausend andere Webseite da draußen" wiederholen (bzw. übersetzen, wie liberalismus.at) im übrigen fast alle das, was auf zwei, drei Sites zusammengetragen wurde ("zigtausend" ist im übrigen eine wenig übetrieben, meinst Du nicht? ). --Tsui 00:00, 25. Mai 2005 (CEST)
- Unabhängig davon was die Seite (liberalismus.at) für ein Thema an sich hat, gehe ich davon aus, dass alle Zitate dort auch authentisch sind. Sicherlich nicht unbegründet. Zu den Fehlern in "Fahrenheit 9/11" siehe den Wikipedia-Artikel hier und zigtausend andere Webseite da draußen. --Bender235 09:15, 23. Mai 2005 (CEST)
Dritte Flandernschlacht, 5. Mai
aus dem Review:
- Dafür: Auch wenn ich das Geschlachte nicht mag, der Text scheint ganz OK zu sein. (Laienmeinung) -- Dishayloo [ +] 15:47, 5. Mai 2005 (CEST)
- Pro - guter Artikel! Grüße, John N. Diskussion Beiträge 16:07, 5. Mai 2005 (CEST)
- Contra. Keine Exzellenz ohne Bilder, aber auch keine nur damit. Der Text gibt für Exzellenz imho zu wenig her, Hintergründe v.a. bleiben etwas unklar. -- Carbidfischer Kaffee? 14:53, 6. Mai 2005 (CEST)
- jetzt Enthaltung
noch ContraOhne eine Karte, wo die Schlacht stattgefunden hat und ohne Grafiken, die den Schlachtverlauf zeigen, gibt es von mir keine Exzellenz. --ALE! 13:59, 7. Mai 2005 (CEST)
- Karte ist jetzt drin! -- John N. Diskussion Beiträge 11:07, 16. Mai 2005 (CEST) 14:06, 15. Mai 2005 (CEST)
- Dagegen. Sprachlich teilweise noch zu holprig. --Frank Schulenburg 12:13, 10. Mai 2005 (CEST)
- noch abwartend, und bislang eher zu contra. Ein paar sprachliche Fehler hab ich behoben, ebenso ein paar Querverweise ergänzt. Von Absatz zu Absatz wird zwischen den erzählenden Zeitformen gewechselt, was ziemlich verwirrend ist (ist das im Review nicht angesprochen worden?). Ich finde man sollte sich auf eine Form (Vergangenheit) beschränken. Die Bilder habe ich etwas kleiner gemacht, da sie IMHO sonst den Textfluss stören (wenn man sie im Detail sehen will, kann man draufklicken - dafür haben wir Thumbnails). Die Literaturliste sollte noch mal überarbeitet (lies: an Wiki-Richtlinien angepasst) werden. Jahres- und Ortsangaben brauchen dort nicht verlinkt werden, aber ISBNs sollten überall vorhanden sein. Außerdem sollten die Autoren alphabetisch geordnet sein. Wenn das erledigt ist, sehen wir weiter. -- Bender235 11:29, 15. Mai 2005 (CEST)
- Ich hab die Zeitforman mal angepasst. Solche Fehler schleichen sich in der Wikipedia leider schnell ein. Ansonsten such ich noch Ideen, wie man die Karte am besten plaziert. --Kingruedi 13:08, 15. Mai 2005 (CEST)
- Die Literaturliste habe ich mal überarbeitet. --Bender235 14:03, 15. Mai 2005 (CEST)
- Ich bleibe bei contra. --Bender235 01:15, 25. Mai 2005 (CEST)
- Die Literaturliste habe ich mal überarbeitet. --Bender235 14:03, 15. Mai 2005 (CEST)
- Pro --Kingruedi 13:08, 15. Mai 2005 (CEST)
- Pro - nach den Überarbeitungen und jetzt mit Karte. Bei den Literaturangaben setzen wir doch immer die neueste nach oben, oder hat sich was geändert? Gruß von --W.Wolny - (X) 09:59, 16. Mai 2005 (CEST)
- PRO guter Artikel! Grüße, Gaga - *gg* - 19:02, 17. Mai 2005 (CEST)
- contra: Der Artikel beschäftigt sich nur mit den Alliierten, über Deutschland steht nur der erstmalige Einsatz von Senfgas im Artikel. Auch ansonsten sollte der Artikel noch etwas mehr Inhalt haben, so bei der Vorgeschichte, einer Einordnung der Schlacht in den ganzen Krieg oder ein Vergleich mit anderen Schlachten und etwas über das taktische Vorgehen der Alliierten. Auf der Karte von Belgien könnte man übrigens noch den Ort der Schlacht einzeichnen.--G 15:05, 23. Mai 2005 (CEST)
- Pro: Ich hätte an diesem Artikel nichts auszusetzen.Antifaschist 666 11:14, 24. Mai 2005 (CEST)
- Contra: Zu wenig über die deutschen Operationen, Karte ist etwas schwach (nur Frontlinien, Operationsgebiete der Einheiten und Stoßrichtungen fehlen), sprachlich verbesserungsfähig und -würdig. Asdrubal 11:25, 24. Mai 2005 (CEST)
- Contra - Sprachlich nicht ganz geheuer; die Zeiten werden oft durcheinandergebracht (Präteritum/Präsens), auch stößt mir manche Formulierung etwas auf, die eher an Jargon erinnert: etwas komplett unterschätzen, etwas mit einem "Blutzoll" bezahlen. Dann wird der Begriff "Geländegewinn" ziemlich inflationär benutzt. Fazit: Da muß man mächtig und komplett mal den Blutzoll zahlen und sprachlich drüberbügeln:-) Kettelring 20:05, 24. Mai 2005 (CEST)
Freie Demokratische Partei, 5. Mai
Dafür, weil: Der Artikel informiert ausführlich über Geschichte, Weltanschauung und Strukturen der FDP. Viele Grafiken und Bilder, die den Artikel abrunden, sind ebenfalls vorhanden.Antifaschist 666 18:55, 5. Mai 2005 (CEST)
- contra schön bunt ist er. sorry, aber "inhaltliches profil" könnte in seiner oberflächlichkeit und nicht-neutralität auch aus einem fdp-faltblatt stammen. liest denn hier niemand mehr wissenschaftliche literatur zum thema? ein geschichtsteil in dem weder Karl Hermann Flach noch Ralf Dahrendorf vorkommen, tut mir schon irgendwo weh. Wieder nichts zu Finanzen, nichts zum Elektorat, kaum was zur Mitgliedschaft oder inneren Auseinandersetzungen. -- southpark 16:10, 6. Mai 2005 (CEST)
- Hab den Abschnitt "Inhaltliches Profil" jetzt etwas neutraler formuliert. Antifaschist 666 21:11, 6. Mai 2005 (CEST)
contra - also ich will nicht wissen wie diese Formatierung bei anderen Auslösungen als der meinigen aussschaut. Drei Überlappungen bei "1998 bis heute"? Keine Abstände zum Text? Das sollte alles am rechten Rand mit der gleichen breite flüssig von oben nach unten gehen, einheitliche Farbgebung inbegriffen. Abgesehen davon kann dieses Format auch nur von einer Minderheit editiert werden. Die 48er Revolution und die Paulskirche wäre erwähnenswert. Auch bei Liberalismus wird das nur am Rande abgehandelt, was das ganze etwas redundant macht. --Saperaud [@] 04:47, 10. Mai 2005 (CEST) (nachgetragen, sorry)
- contra; solange Antifaschist666 jegliche Informationen zu Personen und Amtsträgern in irgendwelche Kästen auslagert, statt sie dort im Artikel zu lassen, wo sie hingehören, kann ich dem Artikel das Prädikat "exzellent" nicht geben. Wir wollen doch eine Enzyklopädie und nicht der Focus sein. Daher erwarte ich (nicht nur) für einen exzellenten Artikel einen vernünftig gegliederten Fließtext statt der nunmehr offenkundig bei allen Parteiartikeln geplanten bunten Kästen, die mich schlicht ärgern, weil ich die Informationen nicht mehr dort bekomme, wo ich sie erwarte, nämlich im passenden Kontext. --Mogelzahn 11:58, 22. Mai 2005 (CEST)
- Contra - Braucht man wohl nicht groß zu begründen, mir hats das Gähnen ins Gesicht getrieben. Und dabei kann man, wenn man wirklich will, die Geschichte der FDP als Krimi darstellen;-) Kettelring 00:13, 25. Mai 2005 (CEST)
- Contra - ohne den Text gelesen zu haben, allerdings ist die Farbgebung der Kästchen einfach zu grell und störend. Abgesehen davon, dass sie bei mir (1152x864, normaler Schriftgrad) teilweise nebeneinander stehen und somit das Layout der Seite zerreissen. --Tsui 19:59, 25. Mai 2005 (CEST)
Ökologisch-Demokratische Partei, 5. Mai
Dafür: Der Artikel unterrichtet ausführlich über die Geschichte der ödp und ihre Weltanschauung. Ebenso bekommt man Einblick über ihre Strukturen, Grafiken fehlen ebensowenig.Antifaschist 666 19:01, 5. Mai 2005 (CEST)
Contra: Alles in allem zu wenig Tiefgang. Ein Bericht über einen Abgrenzungsbeschluß und das Veschwinden "rechter Tendenzen" wäre interessanter, wenn auch mitgeteilt würde, worin diese Tendenzen bestanden haben. Die Integration von Listen über Landesverbände und politische Mandate überzeugt mich angesichts des geringen parlamentarischen Einflusses der Partei auch nicht unbedingt. Die Graphiken machen meines Erachtens, obwschon das natürlich Geschmackssache ist, den Text eher unruhig, als daß sie zur Informationsvermittlung betrügen. -- Stechlin 09:56, 6. Mai 2005 (CEST)
Hab jetzt das mit den rechten Tendenzen ausführlicher erwähnt und einige kosmetische Korrekturen am Artikel vorgenommen. Antifaschist 666 19:01, 6. Mai 2005 (CEST)
Hab dem Artikel jetzt etwas mehr "Tiefgang" gegeben. Antifaschist 666 21:09, 7. Mai 2005 (CEST)
- abwartend: In die Einleitung sollte noch Ziele und Geschichte kurz rein, der Schlussteil ist relativ Listenartig, da könnte man ein bisschen ergänzen und ausformulieren.--G 22:33, 17. Mai 2005 (CEST)
- contra: Die Zeitleisten (frei nach Nina Hagen: "alles so schön bunt hier") sind grausam und vor allem unnötig, diese Informationen gehören in den Text und nicht in Focus-Häppchen ausgelagert. --Mogelzahn 12:04, 22. Mai 2005 (CEST)
- Contra. Zu listenlastig, die Farbgebung der Leisten tut 1. weh und ist 2. nicht barrierefrei, da für Farbenblinde nicht sehr gut lesbar. -- Carbidfischer Kaffee? 12:52, 23. Mai 2005 (CEST)
- Contra - ohne den Text gelesen zu haben, allerdings ist die Farbgebung der Kästchen einfach zu grell und störend - und grüne Schrift auf orangem Grund völlig untauglich für eine Seite ist, bei der es um Information und Lesbarkeit geht. Abgesehen davon, stehen diese Listen-Kästchen bei mir (1152x864, normaler Schriftgrad) teilweise nebeneinander und zerreissen somit das Layout der Seite. --Tsui 20:01, 25. Mai 2005 (CEST)
Bayernpartei, 5. Mai
Dafür: Der Artikel unterrichtet ausführlich über die Geschichte der Bayernpartei und ihre Weltanschauung. Grafiken und Bilder fehlen ebensowenig.Antifaschist 666 19:01, 5. Mai 2005 (CEST)
- Mmh, wenn ein Artikel über die Bayernpartei ausführlich über die Geschichte der ödp informiert, ist das sicher hochspannend ;O). Gruß -- Achim Raschka 19:26, 5. Mai 2005 (CEST)
- Hab ich korrigiert. Sorry!!!;-D Antifaschist 666 19:33, 5. Mai 2005 (CEST)
Contra. Die Graphiken und Bilder führen zu einem unruhigen Erscheinungsbild und erhöhen den Informationswert des Artikels nicht. Darüber hinaus ist das Ganze kein lexikalischer Artikel, der über Hintergründe und Entwicklung der Partei informiert, sondern eher eine, allerdings nicht schlecht gemachte, Auflistung von Meilensteinen und Stichpunkten. Insgesamt ist der Beitrag jedenfalls nicht exzellent. -- Stechlin 19:44, 5. Mai 2005 (CEST)
Contra. Was hatte die Spielbankenaffäre mit der Bayernpartei zu tun? (IMHO darf der Link nicht rot bleiben). Welche inhaltlichen Differenzen zur CSU gab es. Welche außerparteilichen Faktoren haben zum Abschwung der Partei ab den 1960ern geführt? Da fehlt noch eine ganze Menge. --Zinnmann d 19:56, 5. Mai 2005 (CEST)
- contra Viel zu oberflächlich. -- southpark 10:10, 15. Mai 2005 (CEST)
- contra, schließe mich Stechlin an. @Zinnmann: Die Spielbankenaffaire war das Instrument, die BP mittel Falschaussage von Friedrich Zimmermann zu erledigen. Aber das gehört dann auch in den Artikel. --Mogelzahn 12:09, 22. Mai 2005 (CEST)
Todesstrafe 6. Mai
Der Artikel war schon Ende letzen Jahres im Review, seitdem ist noch etliches ergänzt und verbessert worden. Ich finde, so langsam ist er "reif" - daher von mir ein Pro. --Stefan64 04:23, 6. Mai 2005 (CEST)
fastpro Trotz der Länge des Artikels fehlen mir zwei Dinge: 1.Die genaue Nennung der gerade angesprochenen Staaten. "In einigen Staaten" oder ähnliche Formulierungen reichen mir nicht ganz. Oft hatte ich den Eindruck, dass speziell von den USA die Rede ist, dies wurde jedoch öfters nicht explizit erwähnt. 2. Ein bis zwei Beispiele (nichts Wildes, einiges ist wohl auch durch Wikilinks zu klären) wären als Beleg angemessen... wer wurde warum hingerichtet oder gerade nicht? Wurden schon Prominente hingerichtet? Welche Fälle haben die Öffentlichkeit besonders polarisiert? usw. --Djducky 19:15, 6. Mai 2005 (CEST)
- Update: Der ganzen Diskussion über den Artikel kann ich bei der Masse nicht mehr folgen, aber beim Querlesen habe ich (ausser vielleicht den konkreten, nicht-anonymen Einzelfällen) nichts mehr vermisst. Es ist sehr viel Sinnvolles dazu gekommen. Man kann sicher noch viel schreiben, aber ab irgendeinem Punkt muss man den Autoren ja mal auf die Schulter klopfen dürfen. Deshalb ab jetzt ganz pro. --Djducky 03:32, 11. Mai 2005 (CEST)
contra[jetzt pro] da verschiedene Punkte unklar/unvollständig:
- Akualität: Da viele Fakten und Zahlen: ist das alles aktuell zu halten und wie garantiert man für diese Akualität? Man müsste ja praktisch jedes Land der Welt in Sachen Todesstrafe im Auge haben und auch da ist es oft nicht einfach zwischen Selbstjustiz, "versehentlicher" Gewaltanwendung und gesetzlich legitimierter Todesstafe zu differenzieren. Vielleicht eine Belegsammlung auf der Diskussionsseite des Artikels?
- 1863 Venezuela (erste Nation Amerikas): erste Nation der Welt? Apropo: Nation? Nicht besser Staat oder Land?
- "unvorhergesehene Nebenwirkungen und dadurch inhumane Qual hervorgerufen": auch bei planmäßigen Hinrichtungen geht es durchaus inhuman zu. Apropo: wer definiert was inhuman ist?
- "Wichtige Länder ohne Todesstrafe": subjektive Wertung > könnte auch „für die deutsche Wikipedia wichtige Länder ohne Todesstrafe“ oder „Geschichte der Todesstrafe in deutschsprachigen Ländern, Schweden und Europa“ heißen.
- Sammlung wichtiger Einzelfälle fehlt.
- Menschenrecht unter siehe auch??
- Gegenüberstellung pro und contra Todesstrafe noch nicht recht gelungen.
- Weblinks > etwas viel und ungeordnet
- Israel: Militärstrafecht hin oder her, gezielte Exekutionen gegen Palastinenser, deren Begleiter und Umgebung sind staatlich sanktionierte Todesstrafe mit der in Inkaufnahme von Kollateralschäden. Das gilt auch für andere Fälle in anderen Ländern und wenn im dritten Reich nur Hitler persönlich Todesurteile geschrieben hätte und kein einziger Richter so wäre das trotzdem kein todesstragenfreies Land gewesen. Die Grenziehung zwischen praktischer "Todesstrafe" im Krieg und Todesstrafe im Rechtswesen ist da auch nicht so scharf und verdiente mehr Aufmerksamkeit. In gewisser Beziehung ist das Ganze beispielweise mit der "Soldaten sind Mörder" Diskussion verknüpft.
- Volksrepublik China: wichtiger als USA und daher viel zu wenig.
- Hinrichtungsmethoden: noch etwas wenig, denn die Phantasie der Menschen zeigte sich auch und gerade bei diesem Thema recht deutlich, wenn auch der Artikel nicht gleich "am Anfang" zum Horrokabinett verkommen sollte (unter die Argumente?)
- Todesstrafe für religiöse Riten oder im Begleitzug von Kriegen taucht nicht auf. Da gibt es sicher auch noch viel mehr Aspekte.
- Bedeutende Befürworter der Todesstrafe: Wie bitte? Hitler und Georg Bush zusammen mit Schopenhauer und Kant? Ich würde doch zwischen begeisterten Anwendern (wobei dann noch so zwei- bis dreitausend Namen fehlen und Georg Bush vergleichsweise eine Trauerfigur darstellt) und theoretischen Rechtfertigern unterscheiden. Gerade bei letzteren reicht aber eine Liste nicht aus und das Ganze ist wieder eng mit der Geschichte verknüpft.
- bedeutende Gegner: ist ein Gegner jemand, der einfach etwas gegen die Todesstrafe hat, oder nur jemand auch wirklich gegen sie aktiv wird? Insbesondere Benedikt XVI und Johannes Paul II. Mir ist nicht bekannt das Benedikt XVI vorhat dies zu einem "großen Thema" seines Amtes zu machen. Nur weil jemand bedeutend ist und ein Gegner einer Sache, heißt das nicht automatisch das er auch ein bedeutender Gegner dieser Sache ist. Außerdem müsste gesagt werden warum er dies ist, wie und wann er sich dagegen geäußert hat, was die entsprechende Person dahingehend unternahm und erreichte etc. Das fehlt in vielen Biografien und nur dadurch hätte eine solche Auflistung überhaupt einen Nutzen für den Leser. Nicht zuletzt sollte man hier aufpassen denn wenn Päpste sagen sie seien gegen die Todesstrafe, meinen sie damit in der Regel die Abtreibung und dann fallen auch Aussagen wie "staatlich sanktionierter Massenmord" oder "schlimmer als Holocaust". Auf dieses Niveau und eine solche selektive Wahrnehmung des Themas sollte sich der Artikel nicht herabwürdigen, erstrecht nicht in einem Atemzug mit vielen anderen aus dieser Liste. Wirklich "bedeutende Gegner" hätten dann aber auch ihren Platz in der Geschichte der Todesstrafe und müssten nicht gelistet werden.
- Von der Antike bis zur Reformation: Da fehlt noch seeehr viel und Einzelartikel wie Todesstrafe im Römischen Reich könnten selbst ohne Probleme Seitenlang werden.
- Soviel nach meinem groben Überblick. --Saperaud [@] 22:11, 7. Mai 2005 (CEST)
- Ich habe diese Latte von Einwänden auf die Artikeldisku kopiert. Einige Kritikpunkte wurden abgearbeitet, weitere folgen. Bitte Kandidatur zum Review nutzen! Jesusfreund 17:32, 8. Mai 2005 (CEST)
- " Bezeichnend ist ein Zitat Hitlers von 1942: ....":Bezeichnend ist allerdings auch, dass niemand sich die Mühe macht, dieses Zitat (wenn es denn stimmen sollte) zu belegen. --Cornischong 04:28, 11. Mai 2005 (CEST)
- Gerne doch, lieber Cornischong. Richard J. Evans: Rituale der Vergeltung. Berlin 2001. Seite 828. Das Buch ist im Literaturverzeichnis angegeben. Stefan64 10:13, 11. Mai 2005 (CEST)
- " Bezeichnend ist ein Zitat Hitlers von 1942: ....":Bezeichnend ist allerdings auch, dass niemand sich die Mühe macht, dieses Zitat (wenn es denn stimmen sollte) zu belegen. --Cornischong 04:28, 11. Mai 2005 (CEST)
- Im Artikel hat sich einiges getan, auch seit den letzten Voten: Wichtige Details zur deutschen und europäischen Debatte um die TS wurden ergänzt, zu den Initiativen gegen TS, zur Geschichte, zu Belegen. Die Fakten wurden kontinuierlich präzisiert und aktualisiert. Klar fehlt noch vieles (z.B. zu Asien: siehe Tsui auf der Artikeldisku), aber je konkreter die Mängel benannt werden, umso besser kann man sie abstellen. Mit solchen Sprüchen wie "niemand macht sich die Mühe" kann ich dagegen nicht viel anfangen - man merkt ihnen oberflächliches Hinschauen an. Jesusfreund 20:53, 12. Mai 2005 (CEST)
- Pro gefällt. Ich würde mir aber noch einen kurzen Anriss des Hauptartikels unter "Beispiele für die Rechtspraxis in Ländern mit Todesstrafe - USA" wünschen. --Leipnizkeks 11:18, 16. Mai 2005 (CEST) - Wunsch erfüllt. Jesusfreund 21:19, 16. Mai 2005 (CEST)
- Pro Zu Beginn der Diskussion war ich mir noch ein wenig unschlüssig. Ich bin aber beeindruckt davon, wieviel sich in der kurzen Zeit geändert hat... Es gibt also von meiner Seite aus keine Einwände gegen eine Bewertung als "exzellent"--129.206.111.175 13:02, 23. Mai 2005 (CEST)
- Hmh, prima. Mir sind allerdings einige Mängel bewusst, die komischerweise noch keiner moniert hat:
- wenig bis nichts zu den Gerichtsverfahren, die mit TS enden (Geschworenengerichte u.a.; Kriterien für "niedrige Beweggründe")
- wenig bis nichts zu Rechtsauffassungen und Verfahren in islamischen und asiatischen Ländern (TS für Ehebruch/Homosexualität: wer stellt dies wie fest? wer darf wann steinigen? Verhältnis zur Scharia?)
- Lücken im Geschichtsteil: Wo und wie setzte Beccaria sich durch?
- Es darf also weiterhin kritisiert, recherchiert und editiert werden. Bei dem Thema soll man es schon genau nehmen. Jesusfreund 01:21, 24. Mai 2005 (CEST)
- Hmh, prima. Mir sind allerdings einige Mängel bewusst, die komischerweise noch keiner moniert hat:
- Pro - Man könnte zu diesem interessanten Thema noch viel schreiben (z.b. einige berühmt gewordene Einzelschiksale von Verurteilten ergänzen), aber so wie der Artikel jetzt ist, is mehr als gut - exzellent! Kettelring 11:31, 25. Mai 2005 (CEST)
- Pro In der Tat ein toller Artikel, und wider Erwarten bei diesem Lemma sehr neutral. Was mir natürlich missfällt ist das Siehe auch mit einer etwas willkürlichen und unkommentierten Auswahl (Appellation, ...). --Siehe-auch-Löscher 12:10, 25. Mai 2005 (CEST)
Echtes Mädesüß, 9. Mai
Die nächste Pflanze aus dem Review, kein Votum da stark beteiligt. --BS Thurner Hof 23:02, 9. Mai 2005 (CEST)
- pro, wie schon im Review angedeutet. Wieder ein sehr informativer Pflanzenartikel. --mmr 01:34, 10. Mai 2005 (CEST)
- pro - Achim Raschka 22:09, 10. Mai 2005 (CEST)
- pro - sehr schöner Artikel. --Zinnmann d 22:34, 10. Mai 2005 (CEST)
- pro - auch wenn mir das "sehr dekorative aussehen" in der einleitung noch nicht wirklich gefällt. ansonsten sieht gut aus, rechnet aber ein, dass ich in natura wahrscheinlich einen brennessel nicht von einem Mädesüß unterscheiden könnte. -- southpark 02:06, 11. Mai 2005 (CEST)
- pro - Baldhur 12:07, 22. Mai 2005 (CEST)
- pro - wieder ein schöner Pflanzenartikel, der mir als altem Herbariumsfreund die Flora draußen ein Stück näher bringt. Habe die Blume auch schon oft gesehen. --Wolfgang1018 22:55, 24. Mai 2005 (CEST)
- Pro - Sehr guter Artikel; sprachlich präzis, gut recherchiert, interessant und unterhaltsam gestaltet. Ein bisschen mehr Bilder wäre noch besser. Kettelring 15:03, 25. Mai 2005 (CEST)
- pro - Magadan ?! 16:58, 25. Mai 2005 (CEST) Es ist sehr zu befürworten, Pflanzen nach Wikipedianern zu benennen, wie das bei Insekten ja schon länger üblich ist. Ein bis zwei Bilder mehr fände ich auch schön, ansonsten ein liebenswerter Artikel. --Magadan ?! 16:58, 25. Mai 2005 (CEST)
- Pro Das ist wirklich sehr aufmerksam, eine Pflanze nach mir zu benennen. So viel hätte ich ja gar nicht verlangt. Schöner Artikel. Vielleicht finde ich mit meiner neue Digikam mal ein schönes Fili-Motiv. --Philipendula 17:06, 25. Mai 2005 (CEST)
- Pro Denisoliver 23:14, 25. Mai 2005 (CEST)
Präriehunde 7. Mai
aus dem Review:
- ohne Votum, da Hauptautor; habe nach den Anmerkungen aus dem Review noch etwas am Artikel gefeilt und bin mal gespannt auf euer Votum. -- Baldhur 16:36, 7. Mai 2005 (CEST)
- pro - Halleluja, hier ist er! --Napa 16:45, 7. Mai 2005 (CEST)
- Präriehunde sind religiös? Das fehlt dann aber noch im Artikel! --Saperaud [@] 20:54, 7. Mai 2005 (CEST)
- Q.E.D. Das ist aber geheim, darum darf das nicht in den Artikel. ;-) -- Baldhur 22:06, 7. Mai 2005 (CEST)
- pro -- Achim Raschka 16:20, 8. Mai 2005 (CEST)
- pro I'm impressed. Habe mir beim lesen schon gewisse Kritikpunkte zurecht gelegt, die dann im weiteren Verlauf beantwortet wurden. Einzig ein paar mehr Zahlen und Fakten wären nett, ein paar mehr Wikilinks auch... das ist sehr minimalistisch. Die Fotos allerdings sind großartig! --Djducky 19:16, 8. Mai 2005 (CEST)
- pro, schöner ARtikel --BS Thurner Hof 19:33, 8. Mai 2005 (CEST)
- pro Angenehm präzise und anschaulich. Bei Weiße Siedler dezimierten ihre natürlichen Feinde und ... wäre m.E. das ihre zu überdenken - es dürfte ja kaum gemeint sein, dass die Siedler "ihre" eigenen (die der Siedler) Feinde dezimierten, was die Grammatik allerdings nahe legt. --Lienhard Schulz 19:40, 8. Mai 2005 (CEST)
- Der Meinung bin ich nicht wirklich...das "ihre" kann immer auf Subjekt oder Objekt bezogen sein. In diesem Fall ist es aus dem Zusammenhang gegeben. Ich würde nie auf die Idee kommen, dass die Feinde des Subjekts (also der Siedler) gemeint sein könnten. Würe ich in einem Artikel, der sich um Präriehunde dreht, speziell die Feinde der Siedler meinen, würde ich schreiben: "Weiße Siedler dezimierten deren natürliche Feinde und..." wobei das "deren" auch wieder auf etwas Drittes bezogen sein könnte, falls es etwas Drittes gäbe...tjaja, sprachliche Feinheiten. --Djducky 01:19, 9. Mai 2005 (CEST)
- Pro. Putzige Tierchen. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 12:57, 23. Mai 2005 (CEST)
- Pro. Wirklich schöner und informativer Artikel. Ein Lob an die Verfasser. Wenn Amerika nicht so weit wäre, würde ich gerne einmal als Tourist zu einer der beschriebenen Präriehundstätte fahren. Als Christ schließe ich mit dem Bibelvers Hiob 37,14. --Wolfgang1018 00:09, 24. Mai 2005 (CEST)
- interessant geschrieben und deshalb pro --Man-u 12:57, 24. Mai 2005 (CEST)
- contra - Für mich zwar ein lesenswerter Artikel, aber nicht unbedingt exzellent; aus dem Brehm oder Urania-Tierreich ein bisschen abgekupfert und umformuliert. Haut mich nicht vom Hocker:-) Kettelring 20:59, 24. Mai 2005 (CEST)
- Entschuldige bitte, aber der Artikel enthält die neuesten Forschungsergebnisse von Hoogland (siehe Literaturliste unten im Artikel), da ist nix aus verstaubter Altliteratur wie Brehm und Urania abgeschrieben. Es ist dein Recht, mit Contra zu stimmen, aber die Begründung empfinde ich als eine Frechheit. -- Baldhur 11:25, 25. Mai 2005 (CEST)
- Hallo Baldhur; ich nehms gerne zurück und entschuldige mich. Dennoch finde ich an Deinem sehr lesenswerten Portrait dieser interessanten Tiere nichts "exzellentes". Kettelring 12:52, 25. Mai 2005 (CEST)
- Entschuldige bitte, aber der Artikel enthält die neuesten Forschungsergebnisse von Hoogland (siehe Literaturliste unten im Artikel), da ist nix aus verstaubter Altliteratur wie Brehm und Urania abgeschrieben. Es ist dein Recht, mit Contra zu stimmen, aber die Begründung empfinde ich als eine Frechheit. -- Baldhur 11:25, 25. Mai 2005 (CEST)
- pro--Bradypus 23:41, 25. Mai 2005 (CEST)
- Contra - ein interessanter und sehr lesenswerter Artikel, aber m.E. nicht exzellent. Hier einige Kritikpunkte bzw. Verbesserungsvorschläge: Die Gliederung ist nicht optimal. Der Abschnitt "Leben in Kolonien" beinhaltet auch Fortpflanzung, Verhaltensweisen und Aufzucht der Jungen. Das erschwert es, sich einen schnellen Überblick zu verschaffen. Zum anderen könnte man Unterschiede zwischen den Arten genauer herausstellen - hier und da werden zwar Spezifika einzelner Arten genannt, letztlich aber doch nur sporadisch. "Sonstiges" wirkt etwas verloren, die wenigen enthaltenen Informationen ließen sich bestimmt auch woanders einbinden. Es könnte noch der eine oder andere zusätzliche Wikilink rein. Ansonsten gefällt mir das Layout sehr gut (Verteilung der Bilder etc). Generell finde ich, dem Artikel mangelt es etwas an Umfang. Ich will den Artikel nicht schlecht machen, aber wir sprechen hier nicht von einem guten oder sehr guten Artikel, sondern es geht um das Prädikat der Exzellenz. Und selbiger kann dieser Artikel m.E. nicht gerecht werden. Da er aber allen Anscheins nach exzellent wird, kann man den einen oder anderen Punkt ja wenigstens zukünftig noch aufgreifen. --Coldfusion 02:28, 27. Mai 2005 (CEST)
Österreichische Kaiserhymnen, 7. Mai
War schon im Review. Ein kleines, aber in diesem Artikel IMHO erschöpfend dargestelltes Thema. Als Hauptautor: Enthaltung. --Antaios 21:21, 7. Mai 2005 (CEST)
- pro, nur das Bild von Karl I. ist etwas pixelig und im Artikel gibt es intern ziemlich viele Weblinks. --Saperaud [@] 22:17, 7. Mai 2005 (CEST)
- Karl-Bild wurde ausgetauscht, Weblinks nach unten verlagert. --Antaios 22:47, 7. Mai 2005 (CEST)
- contra - sicher ein sehr netter Artikel, aber letztlich eine Aneinanderreihung verschiedener Hymnen mit ein paar eingestreuten beziehungsweise verbindenen Kommentaren. Zudem wäre sprachlich/inhaltlich noch einmal konsequent drüber zu gehen. Die Einleitung ist verschwurbelt und sprachlich schlecht (2x "kannte" "kennt sie" in dem kurzen Text). Oder: Holtai-Hymne konnte sich nicht dauerhaft durchsetzen, dem Vernehmen nach deswegen, weil ... Dem Vernehmen nach??. Oder auch: Die Volkshymnen hatten jedoch weiterhin eine bestimmte Wirkung ... Bestimmte??--Lienhard Schulz 19:06, 8. Mai 2005 (CEST)
- Einleitungssatz überarbeitet. "Dem Vernehmen nach" durch "angeblich" ersetzt - aber alle möglichen Quellen stochern im Trüben, warum genau die Holtai-Hymne so bald ausgetauscht wurde und geben an, daß das daran liegen könnte, daß Holtai eben ein Reingeschmeckter war. Quod sum miser tunc dicturus? Aber in einem Punkt muß ich widersprechen: da steht nicht "bestimmte Wirkung", sondern "bestimmende Wirkung". Ich habe das durch "Maßstäbe setzend" weiter verdeutlicht. --Antaios 19:59, 8. Mai 2005 (CEST)
Contra - Ich habe mal begonnen, sprachliche Ungereimtheiten und böse (sprachliche) Schnitzer auszubügeln. Dieses interessante Thema hat einen exzellenten Artikel verdient. Kettelring 13:25, 25. Mai 2005 (CEST)
Wasserschläuche, 8. Mai
aus der Wikipedia:Review
- selbstvorschlag, daher ohne votum Denisoliver 14:51, 8. Mai 2005 (CEST)
- pro - schöner Artikel, wie im Review bereits gesagt -- Baldhur 14:59, 8. Mai 2005 (CEST)
- Pro - sehr informativer Übersichtsartikel über eine wenig bekannte Pflanzenartengruppe (das sollte man hier nochmal hervorheben: es geht bei diesem Artikel nicht um Geräte zur Gartenbewässerung...!). Das Bildmaterial ist zwar suboptimal, aber die kleinen Pflänzchen sind auch schwierig zu knipsen (vielleicht finde ich noch ein Blütenfoto, mal schaun). -- Fice 16:08, 8. Mai 2005 (CEST)
- vollkommen richtig, die bilder sind untergrenze. solltest du noch material haben, wäre ich dir sehr verbunden, denn hier .. blüht grade leider nichts. Denisoliver 17:02, 8. Mai 2005 (CEST)
- Inzwischen geschehen. Allerdings sind auch meine Fotos technisch nicht gerade brillant (Jugendversuche!). -- Gruß, Fice 17:46, 8. Mai 2005 (CEST)
- he, danke! und das u.minor-bild finde ich sehr schön ! Denisoliver 18:16, 8. Mai 2005 (CEST)
- Inzwischen geschehen. Allerdings sind auch meine Fotos technisch nicht gerade brillant (Jugendversuche!). -- Gruß, Fice 17:46, 8. Mai 2005 (CEST)
- pro - evemtuell könnte man noch was zur Bedeutung als Zierpflanze für Carnivorenfreunde ergänzen, falls es sowas wie einen Markt für Wasserschläuche gibt. Die Darstellung der Morphologie finde ich für einen Pflanzenartikel vorbildlich. -- Achim Raschka 16:19, 8. Mai 2005 (CEST)
- es gibt, wie bereits im artikel vermerkt, keinen echten "markt", da die kultur doch etwas zu schwierig bzw. ungewohnt ist. es ist wie bei den meisten karnivoren eine reine liebhaberpflanze. Denisoliver 17:02, 8. Mai 2005 (CEST)
- pro ein sehr schöner Gattungsartikel. --mmr 21:43, 8. Mai 2005 (CEST)
- pro --Wolfgang1018 16:33, 24. Mai 2005 (CEST)
- pro habe mir gerade alle Artikel der Kategorie:Wasserschlauchgewächse angesehen daher 100% pro das ist einer von zwei Vorbildartikel nach dessen Struktur alle anderen bearbeitet werden könnten. --Ronaldo 01:13, 25. Mai 2005 (CEST)
- vorerst Contra - Es ist mir ein Rätsel, wie man hier mit Pro stimmen kann. Der Artikel strotzt vor sprachlicher Ungelenkigkeit (habe begonnen auszuputzen!), die Fotos sind unscharf, es besteht in den seltensten Fällen ein inhaltlich/anschaulicher Zusammenhang zwischen Text und Bild. Der Artikel gehört besser bebildert und sprachlich überarbeitet. Kettelring 14:30, 25. Mai 2005 (CEST)
- hmm, also das mit der "sprachlichen ungelenkigkeit" ist zu grossen teilen wohl ansichts- und bei näherer durchsicht deiner "ausputzungen" vielfach eher geschmackssache. ich bitte aber bei weiteren "putzaktionen" vom einbau von fehlern (orthographisch wie inhaltlich) abzusehen, siehe artikelhistory. die bilder sind, wie oben bereits zugestanden, nicht besonders gut, mit meinen mitteln angesichts der grösse der pflanzen (wir arbeiten hier ja im millimeterbereich) aber auch nicht besser zu machen, für hilfe oder unterstützung auch von dir zur erzeugung von tollen bildern, vielleicht gar im mikrobereich, wäre ich aber superdankbar. im übrigen ist die qualität der bebilderung hier bisher kein kriterium gewesen, schliesslich sollen sie erst mal nur dazu dienen, das du "weisst, wie die aussehen". das mit der zuordnung verstehe ich nicht so recht, eine sprossfotografie neben stolon (d.i. hier der spross), bei blüten ein bild mit einzelblütenvergrösserung, u. minor (eine heimische art) blühend am standort bei heimische arten, ein nebeneinander verschiedener arten aus einer kultur in systematik und die blüte in der taxobox (passt das nicht?), bleibt also noch der habitus von u. sandersonii, das bild ist tatsächlich einfach mal so rein getan worden, weil sich kein besserer platz ergab, das bild aber nützlich ist. ich hoffe, deine fragen beantwortet zu haben. Denisoliver 15:07, 26. Mai 2005 (CEST)
- Seltsam, Du hast da nur eine Formuliertung wieder rückgängig gemacht, wo sind die orthographischen und inhaltlichen Fehler, die mir angeblich beim Ausputzen unterlaufen sein sollen? Ich suche vergebens. Zu den Fotos; die Qualität ist für mich ein wichtiges Kriterium, gerade in den biologischen Wissenschaften fördern gute Graphiken oder Fotos das Verständnis. Wir reden doch hier von "exzellenten" Artikeln; da sollte meiner Meinung nach schon was geleistet werden. Kettelring 19:22, 26. Mai 2005 (CEST)
- Die habe ich rückgängig gemacht: [6]. Und nicht wegen der Formulierung und des Rechtschreibfehlers, sondern weil deine Änderung den Sinn verkehrt hat. Aus ursprünglichen Merkmalen hast du gleich "evolutionär ursprüngliche Pflanzen" gemacht. -- Baldhur 20:43, 26. Mai 2005 (CEST)
- "Die habe ich rückgängig gemacht" bezieht sich auf genau zwei rückgängig gemachte Änderungen von Dir. Beide beziehen sich auf inhaltliche Kriterien (nicht auf Orthographie!). Ich erbitte schon, dass man meine "Untaten" (wenn man sie schon als solche interpretiert) richtig benennt. Ob es "rund" 220 Arten gibt, spielt keine Rolle, bzw. das Adjekiv "rund" bringt keine zusätzliche Information; entweder gibt es 220 Arten, oder es gibt keine 220 Arten. Der zweite Fall: Ob jetzt "Pflanzen mit mehreren - oder wie der Autor sich beliebt auszudrücken - mit vielen ursprünglichen Merkmalen, nicht das gleiche sein soll, wie evolutionär "urspünglichere" Pflanzen (und man beachte hier den Komparativ!) - naja, vielleicht sollten wir da alle noch mal drüber nachdenken; ich denke mir, mit Groll im Bauch, kommen wir da schwer zu einem Kompromiss. Ich habe echt nicht vor, hier Leuten auf den Schlips zu treten. Sorry! Kettelring 01:34, 27. Mai 2005 (CEST)
- Von mir kurz ein Einwurf zur "Ursprünglichkeit" (ich beziehe mich auf Eure Diskussion oben): Deine neue Formulierung zu den "ursprünglichen" Pflanzen war leider wirklich irreführend. Auch wenn man sie selbst in der (allerdings meist älteren) Literatur noch gelegentlich findet: Ursprünglich (Plesiomorphien) und abgeleitet (Apomorphien) sind immer einzelne Merkmale; Arten sind dagegen Mosaike aus ursprünglichen und abgeleiteten Merkmalen und sollten niemals selbst als ursprünglich/primitiv oder abgeleitet/weiterentwickelt bezeichnet werden. Es gibt zwar Arten, die besonders viele ursprüngliche Eigenschaften auf sich vereinigen; die wurden früher als "lebende Fossile" bezeichnet (kennst Du bestimmt); die hinter diesem Begriff stehenden Vorstellungen sind aber evolutionstheoretisch genauso diskreditiert - daher spricht man heute weder von lebenden Fossilen noch von fortgeschrittenen oder primitiven/ursprünglichen Arten. Das hat übrigens nichts mit Political Correctness oder Vergleichbarem zu tun.
- Nur damit Du nicht meinst, Baldhur hätte Deine Änderung aus Bösartigkeit revertiert. Freundlichen Gruß --mmr 04:47, 27. Mai 2005 (CEST)
- Lieber Kettelring, ich bitte dich, auf destruktiven Formulierungen wie Wir reden doch hier von "exzellenten" Artikeln; da sollte meiner Meinung nach schon was geleistet werden zu verzichten, die können sehr leicht ad personam verstanden werden (siehe auch deinen Kommentar bei den Präriehunden). Wenn du außer Beleidigungen für die Autoren nichts zu sagen hast solltest du vielleicht einfach still sein. Gruß -- Achim Raschka 21:21, 26. Mai 2005 (CEST)
- Seltsam, Du hast da nur eine Formuliertung wieder rückgängig gemacht, wo sind die orthographischen und inhaltlichen Fehler, die mir angeblich beim Ausputzen unterlaufen sein sollen? Ich suche vergebens. Zu den Fotos; die Qualität ist für mich ein wichtiges Kriterium, gerade in den biologischen Wissenschaften fördern gute Graphiken oder Fotos das Verständnis. Wir reden doch hier von "exzellenten" Artikeln; da sollte meiner Meinung nach schon was geleistet werden. Kettelring 19:22, 26. Mai 2005 (CEST)
- Lieber Achim, "destruktiv"?; jeder Mensch hat ein Recht auf seine eigene Meinung - ich auch. Und eben deshalb schrieb ich davon, von meiner eigenen Meinung. Sei froh, dass es hier "kritische" Geister gibt, Du zählst ja gottlob auch dazu:-) Kettelring 01:34, 27. Mai 2005 (CEST)
- Kritik und Meinung sind eine Sache, Beleidigungen eine andere -- Achim Raschka 08:08, 27. Mai 2005 (CEST)
- Lieber Achim, "destruktiv"?; jeder Mensch hat ein Recht auf seine eigene Meinung - ich auch. Und eben deshalb schrieb ich davon, von meiner eigenen Meinung. Sei froh, dass es hier "kritische" Geister gibt, Du zählst ja gottlob auch dazu:-) Kettelring 01:34, 27. Mai 2005 (CEST)
- Pro - Artikel gefällt mir sehr gut, mir ist kaum was aufgefallen (habe eine kleine Umformulierung vorgenommen und einen Schreibfehler entfernt). Ich denke, alle Aspekte dieser Gattung wurden berücksichtigt, sehr umfassend. Die Bilder finde ich gar nicht so schlecht. Der Sprachstil hat mir auch gefallen, weiß gar nicht, was andere da groß zu meckern haben. Einzig die lange Liste bei "Systematik" fällt negativ auf. Vielleicht kann man sich da etwas anderes einfallen lassen (habe da jetzt aber auch keine Idee).
- @Kettelring: Schon mal dran gedacht, dass es vielleicht 218 oder 223 Arten gibt? Ein Weglassen von "rund" würde implizieren, dass es exakt 220 Arten gibt. Von daher absolut ok. --Coldfusion 03:07, 27. Mai 2005 (CEST)
- Hallo Coldfusion; ich hab mal drüber nachgedacht, und Du hast natürlich Recht; mich hat der Begriff irritiert, er kann natürlich auch das bedeuten, was Du schriebst. Aber... abgesehen davon, dass das Wort "rund", wie hier verwendet, eher aus dem "ökonomischen Sprachgebrauch" stammt (Runde Summe, auf- bzw. abgerundete Summe), empfinde ich ein "etwa" oder "ungefähr" viel treffender. Ich hatte bisher in keiner wissenschaftlichen Literatur, wo es um die Anzahl von Arten oder Gattungen ging "es gibt rund soundsoviel X" gelesen. Kettelring 11:36, 28. Mai 2005 (CEST)
Erster Kreuzzug, 8. Mai
Bin den Artikel nochmal durchgegangen. Meiner Meinung nach...
- pro -- Bender235 15:10, 8. Mai 2005 (CEST)
- abwartend - aber mit der Tendenz zu contra. Was mir auffiel: bei Zitaten keine Werkangaben (außerdem sollte man die Zitate absetzen; so verschwinden sie im Text). Außerdem wird mir der Mittelteil viel zu schnell abgespielt: Man erfährt fast nix über die Rivalitäten der Kreuzfahrer (gerade Raimund und Bohemund). Auch der die Probleme in Konstantinopel werden zwar skizziert, müssten aber (gerade aufgrund der nachfolgenden Entwicklung, die am Ende ja angesprochen wird) vertieft werden - die Verhandlungen zogen sich ja hin, zumal Gottfried den geforderten Eid nicht leisten wollte, weil er Kaiser Heinrich IV. bereits den Lehnseid geschworen hatte. Dann werden mir die Ereignisse nach dem Fall Jerusalems zu sehr skizziert (beispielsweise sollte etwas mehr auf Raimund und die anderen Kreuzfahrergründungen eingegangen werden). Bei der Literatur werden Quellen und Sekundärliteratur vermischt, außerdem vermisse ich so manches Werk - wenn man schon nicht Runicman nennen will (der zwar auch teils romantisiert, aber die Ereignisgeschichte mit am besten darstellt), dann doch wenigstens Settons Standardwerk und Hans Eberhard Meyer oder Riley-Smith. Man müsste meines Erachtens auch den "kolonialen Charakter" der Kreuzfahrerstaaten im Outremer stärker betonen - schließlich verließen die meisten Adligen das Heilige Land nach dem Fall Jerusalems, während aber das Königreich auf "Nachschub" angewiesen war. Gefallen hat mir aber der Einstieg (der ja durchaus so knapp bleiben kann) und das Eingehen auf die Quellen, auch wenn man dies vertiefen müsste. Wenn mir noch was auffällt, melde ich mich noch einmal. --Benowar 18:04, 8. Mai 2005 (CEST)ps:Den Kreuzzug als "christlichen Kriegszug" zu bezeichnen, finde ich auch etwas verkürzend - man sollte sich dann noch einmal mit Augustinus von Hippo und seinem Bellum iustum beschäftigen sowie mit dem Kreuzfahrergelübde.
- Contra. Der Artikel hat Potenzial, keine Frage, aber die Hintergründe und die Bewertung kommen viel zu kurz. Für das uferlose Thema ist das noch zu wenig. Vgl. dazu auch Benowar. -- Carbidfischer Kaffee? 18:15, 8. Mai 2005 (CEST)
- Unabhängig davon ob du (oder Benowar) das meinstest, sei zu beachten, dass grundsätzliche Dinge zu den Kreuzzügen im Artikel " Kreuzzug" stehen bzw. stehen sollten. -- Bender235 19:30, 8. Mai 2005 (CEST)d
- Allgemeines schon, nur werden die wichtigsten Ursachen ja recht ausführlich in diesem Artikel angesprochen (zu Recht, wie ich finde). Man muss ja auch nicht ellenlange Romane schreiben, aber an ein paar Stellen sollte man schon tiefer gehen. So ist nämlich die Ausgangslage fast so lang wie der Hauptteil. Eine Idee wäre das weitere auslagern - mich persönlich interessiert es auch recht wenig, welches Dorf geplündert und welche Weinfässer gestohlen wurden, sondern vielmehr die machtpolitischen Hintergründe, wobei die Probleme ja während des Kreuzzuges aufbrachen. Zur Belagerung etc. würde ich auch nix großartiges mehr schreiben (da gibt es ja einen Extraartikel), sondern mich wie gesagt auf die Nuancen konzentrieren - und Dinge wie die Konflikte bei der Führung des Kreuzzuges, eine Vertiefung der Byzanzproblematik sowie eine nähere betrachtung der Entwicklung nach dem Fall Jerusalems gehören da meines Erachtens schon rein - wenn du nicht so flott gewesen wärst, hätte ich diese Punkte heute abend im Review angesprochen ;-). Vielleicht kann man das im Review besprechen und dann eíne neue Abstimmung starten - nur so als Vorschlag. --Gruß Benowar 19:46, 8. Mai 2005 (CEST)
- Unabhängig davon ob du (oder Benowar) das meinstest, sei zu beachten, dass grundsätzliche Dinge zu den Kreuzzügen im Artikel " Kreuzzug" stehen bzw. stehen sollten. -- Bender235 19:30, 8. Mai 2005 (CEST)d
- pro ... als jemand, der von dieser Zeit keine Ahnung hat, fühle ich mich bestens informiert und auch über die Hintergünde ausreichend aufgeklärt. Zudem ist der Beitrag ausgesprochen gut lesbar und flüssig geschrieben. Ferner gut aufgebaut und ansprechend sowie sinnvoll illustriert. Aber: ich kann den Beitrag nicht so gut beurteilen wie Benowar, die Kritikpunkte klingen plausibel und sollten berücksichtigt werden. --Lienhard Schulz 19:24, 8. Mai 2005 (CEST)
- contra Die Literaturangaben sind nicht maßgeblich, Weblinks fehlen ebenso wie z.B. Informationen zu den Quellen. Wenn ich Er war ein geschickt initiiertes machtpolitisches Instrument in einem zersplitterten und von Machtkämpfen erschütterten Europa. lese wird mir der laienhafte Charakter dieses Elaborats überdeutlich. --Historiograf 20:08, 8. Mai 2005 (CEST)
- Ich könnte wetten, gerade der Satz ist ein Zitat aus irgendeinem Standartwerk. *lol* Nichts für ungut. -- Bender235 22:29, 8. Mai 2005 (CEST)
- Standardwerk und wenn du jetzt jede Meldung kommentierst wird der Artikel trotzdem nicht exzellenter. --Saperaud [@] 22:38, 8. Mai 2005 (CEST)
- Wo ist dein Problem? Das war nur ein Spaß. Lighten up! -- Bender235 01:32, 9. Mai 2005 (CEST)
- Standardwerk und wenn du jetzt jede Meldung kommentierst wird der Artikel trotzdem nicht exzellenter. --Saperaud [@] 22:38, 8. Mai 2005 (CEST)
- abwartend der Einstieg ist mir etwas zu kurz, gerade weil es um den ersten Kreuzzug ging, sollte hier näher auf die Ursachen und die Vorgeschichte eingegangen werden, die zudem wenn ich micht recht entsinne schon an sich recht spannend ist. Beim Mittelteil, also dem eigentlichen Kreuzzug, stimme ich Benowars Kritik zu. Da sollten noch mehr Details rein. Die angemahnten Zitate habe ich etwas mehr hervorgehoben, so dass diese nicht mehr so untergehen. Eine Frage hätte ich noch bezüglich des Kannibalismus: Sieht die heutige Forschung diese Quelle so unwidersprochen oder kann man da etwas mehr zu schreiben. Also gibt es weitere Belege, Schilderungen etc. Ein arabisches Volkslied ist da mE etwas wenig. So steht das Zitat mit den erschreckenden Einzelheiten doch etwas im luftleeren Raum. Gruß --finanzer 00:22, 11. Mai 2005 (CEST)
- finanzer, das mit dem kannibalismus ist das einzige an dem artikel, was von mir ist :) die info stammt aus dem buch "Der Heilige Krieg der Barbaren", Amin Maalouf, 2003, ISBN 3-428-34018-5, dort wird (wie im artikel erwähnt) Raoul von Caen als berichterstatter zitiert. Denisoliver 23:02, 26. Mai 2005 (CEST)
Contra. Schon der erste Abschnitt über die Gründe erweckt den Eindruck, als ob einfach unreflektiert Formulierungen aus der Sekundärliteratur übernommen wurden. Asdrubal 17:24, 14. Mai 2005 (CEST)
Friedrich Nietzsche, 12. Mai
aus dem Review:
- Dafür: Erscheint mir als Laien in Ordnung. -- Dishayloo [ +] 02:06, 12. Mai 2005 (CEST)
- Pro. Sehe ich genauso, sehr detailliert und sauber gegliedert. --chris 論 23:57, 14. Mai 2005 (CEST)
- pro. Respekt, aber gründlich. Zu den neuen Franzosen und Nietzsche hätt' ich mir noch 'nen Absatz mehr gewünscht, aber das ist wohl eher persönliche Marotte. Auch wenn der Artikel an einer Stelle einer gewissen Komik nicht entbehrt. "Nietzsche wird auch immer wieder als Vorläufer der Postmoderne genannt. Damit einhergehend finden sich teilweise entstellte und verkürzte Aspekte aus Nietzsches Werk in der populären Kultur. Aus der Nietzsche-Forschung gibt es Kritik an dieser „Verharmlosung“ Nietzsches. (...) Zitate: ..." -- southpark 16:41, 15. Mai 2005 (CEST)
- pro. Eine hilfreiche und umfassende Darstellung dieses "schwierigen" (in vielerlei Hinsicht) Geistes. Mit reichlich Anknüpfungspunkten für das eigene Weiterforschen/-lesen. -- Cartaphilus 15:35, 17. Mai 2005 (CEST)
- pro aber noch nicht fertig bzw. komplett. Gerade in der Biographie und insbesondere im Abschnitt "Professor in Basel" erscheint mir das noch etwas zu kurz abgehandelt. Für eine durchgehenden Lebensweg zu wenig Verknüpfungen und bei Fragen wie dem Fall Wagner wären auch "warum" Aspekte interessant. Wie sich Nietzsches Begeisterung für das Festspielhaus wirklich zeigte (und welche Probleme ihm das bereitete) wird nicht richtig deutlich und wie sich hier "Isolation" in der Praxis äussert ist auch nicht klar. Trotzdem kein Grund das Erreichte nicht zu honorieren. --Saperaud [@] 10:55, 20. Mai 2005 (CEST)
- Contra. Nicht komplett :
- Wille zur Macht ?
- Umwertung aller Werte ?
- Kritik der Metaphysik ?
- die grosse Politik ?
- usw. Caton 08:30, 21. Mai 2005 (CEST)
- Was hat "Wille zur Macht" mit Nietzsche zu tun? Das kann man meinetwegen der Förster zuschreiben. Was meint "die grosse Politik" und "Umwertung aller Werte"? "Alle" ist ein weiter Begriff und fehlen stimmt auch nicht, zu Werten und Moral wird schon etwas gesagt. Komplett geht auch garnicht, denn dann wäre der Artikel doppelt so lang wie die Gesamtausgabe seiner Werke. --Saperaud [@] 18:11, 21. Mai 2005 (CEST)
- Das ist nicht ganz korrekt, der "Wille zur Macht" ist schon ein wichtiger Begriff im Nachlaß der 80er, wenn er auch in den veröffentlichten Werken nur knapp angeschnitten wird. Ich sehe mal, wie ich da noch etwas ergänzen kann - wenn es kein anderer tut. Ich befürchte nur inzwischen, daß der Artikel irgendwann zu lang wird, wie der französische. Die "große Politik" z.B. halte ich für ein Randthema, das nicht in den Artikel muß (genauer gesagt: in seinem Kern schon drin steht, nur unter anderem Titel). - @Saperaud: Könntest Du Deine Kritik deutlicher machen? Ich fürchte, ich verstehe nicht ganz, was genau Du meinst. Danke --Chef Diskussion 21:35, 21. Mai 2005 (CEST)
- Es ist hier schwierig einen guten Ansatzpunkt für "Wille zur Macht" zu geben (siehe auch Vordenker des Nationalsozialismus). Das der Wille zur Macht bei Nietzsche auftaucht ist schon klar, jedoch unter welchem Stern tut er das? Es besteht hier immer die Gefahr etwas hinein zu deuten und auch Zitate von Nietzsche zu Nietzsche sind da ja nicht verlässlich. Am Ende muss der Leser des Artikels schon Nietzsche lesen, wenn er sich für dessen Ideen interessiert. Der Artikel sollte vor allem Lust hierauf machen. Über Nietzsches Gedankengut zu schreiben ist da immer problematisch und auch oft nicht effektiv, da der Charakter einer Zusammenfassung (im Gegensatz zu manch anderen weit ausladenden aber dafür in sich homogenen und geschlossenen Theoriegebilden) so nicht gegeben ist. Was der Artikel hingegen ganz gut machen kann und nicht bei Nietzsche selbst zu lesen ist, dass ist trotz Ecce Homo dessen Biographie und insbesondere die Entstehungsumstände seiner Werke. Das dieser Aspekt noch etwas kurz ausfällt, war der eigentliche Inhalt der Bemerkung hinter meinem pro. --Saperaud [@] 23:15, 23. Mai 2005 (CEST)
- Ich habe jetzt zum WzM etwas geschrieben und dabei einen über die Positionen berichtenden Ansatz gewählt; hoffe, das findet Zustimmung. Saperaud: Ich verstehe jetzt ungefähr, was Dir noch fehlt. Wenn ich eine Idee habe, wie es einzubauen ist, tue ich es auch ;-)--Chef Diskussion 18:32, 1. Jun 2005 (CEST)
- Es ist hier schwierig einen guten Ansatzpunkt für "Wille zur Macht" zu geben (siehe auch Vordenker des Nationalsozialismus). Das der Wille zur Macht bei Nietzsche auftaucht ist schon klar, jedoch unter welchem Stern tut er das? Es besteht hier immer die Gefahr etwas hinein zu deuten und auch Zitate von Nietzsche zu Nietzsche sind da ja nicht verlässlich. Am Ende muss der Leser des Artikels schon Nietzsche lesen, wenn er sich für dessen Ideen interessiert. Der Artikel sollte vor allem Lust hierauf machen. Über Nietzsches Gedankengut zu schreiben ist da immer problematisch und auch oft nicht effektiv, da der Charakter einer Zusammenfassung (im Gegensatz zu manch anderen weit ausladenden aber dafür in sich homogenen und geschlossenen Theoriegebilden) so nicht gegeben ist. Was der Artikel hingegen ganz gut machen kann und nicht bei Nietzsche selbst zu lesen ist, dass ist trotz Ecce Homo dessen Biographie und insbesondere die Entstehungsumstände seiner Werke. Das dieser Aspekt noch etwas kurz ausfällt, war der eigentliche Inhalt der Bemerkung hinter meinem pro. --Saperaud [@] 23:15, 23. Mai 2005 (CEST)
- Das ist nicht ganz korrekt, der "Wille zur Macht" ist schon ein wichtiger Begriff im Nachlaß der 80er, wenn er auch in den veröffentlichten Werken nur knapp angeschnitten wird. Ich sehe mal, wie ich da noch etwas ergänzen kann - wenn es kein anderer tut. Ich befürchte nur inzwischen, daß der Artikel irgendwann zu lang wird, wie der französische. Die "große Politik" z.B. halte ich für ein Randthema, das nicht in den Artikel muß (genauer gesagt: in seinem Kern schon drin steht, nur unter anderem Titel). - @Saperaud: Könntest Du Deine Kritik deutlicher machen? Ich fürchte, ich verstehe nicht ganz, was genau Du meinst. Danke --Chef Diskussion 21:35, 21. Mai 2005 (CEST)
- Was hat "Wille zur Macht" mit Nietzsche zu tun? Das kann man meinetwegen der Förster zuschreiben. Was meint "die grosse Politik" und "Umwertung aller Werte"? "Alle" ist ein weiter Begriff und fehlen stimmt auch nicht, zu Werten und Moral wird schon etwas gesagt. Komplett geht auch garnicht, denn dann wäre der Artikel doppelt so lang wie die Gesamtausgabe seiner Werke. --Saperaud [@] 18:11, 21. Mai 2005 (CEST)
- eher contra. Die schlagwortartige Abarbeitung seiner Philosophie gefällt mir nicht wirklich gut, etwas systematischer und prosaischer wie in der en: hätte mir besser gefallen. Und z.B. beim Absatz über dionysische und apollonische Kräfte bin ich mir nicht ganz so sicher, ob die Schlußfolgerung die richtige ist. Ist in der griechischen Tragödie eine "Vereinigung dieser Kräfte" gelungen? Mir deucht dunkel, das Nietzsche eher zeigen wollte, dass die Errungenschaften der Kultur auf das zurückzuführen ist, was Freud später als Sublimation der Triebe bezeichnet hat, und dieser Kulturpessimismus scheint mir doch die entscheidende Moral von der Geschichte zu sein, odanich?. Dennoch mein Respekt vor den Autoren, Nietzsche ist wirklich schwer zu systematisieren.--Janneman 01:56, 24. Mai 2005 (CEST)
- Ich habe mal versucht, das in diese Richtung zu ändern, habe dagegen aber Vorbehalte (und zwar ähnlich wie Nietzsche, weswegen ich die auch als erste hinzugefügt habe - was den Artikel in sich widersprüchlich macht). Der englische Artikel ist m.E. schwach und in Teilen schlicht falsch. Dazu habe ich den Hinweis auf eigene Lektüre eindringlicher gefaßt - dann stößt man, um auf diesen Hinweis zu antworten, recht schnell auf so etwas: beide so verschiedne Triebe gehen neben einander her, zumeist im offnen Zwiespalt mit einander und sich gegenseitig zu immer neuen kräftigeren Geburten reizend, um in ihnen den Kampf jenes Gegensatzes zu perpetuiren, den das gemeinsame Wort "Kunst" nur scheinbar überbrückt; bis sie endlich, durch einen metaphysischen Wunderakt des hellenischen "Willens," mit einander gepaart erscheinen und in dieser Paarung zuletzt das ebenso dionysische als apollinische Kunstwerk der attischen Tragödie erzeugen (Geburt Kap. 1, 1. Absatz) oder Bis zu diesem Punkte ist [...] ausgeführt worden, was ich am Eingange dieser Abhandlung bemerkte: wie das Dionysische und das Apollinische in immer neuen auf einander folgenden Geburten, und sich gegenseitig steigernd das hellenische Wesen beherrscht haben: wie aus dem "erzenen" Zeitalter [...] sich unter dem Walten des apollinischen Schönheitstriebes die homerische Welt entwickelt, wie diese "naive" Herrlichkeit wieder von dem einbrechenden Strome des Dionysischen verschlungen wird, und wie dieser neuen Macht gegenüber sich das Apollinische zur starren Majestät der dorischen Kunst und Weltbetrachtung erhebt. Wenn auf diese Weise die ältere hellenische Geschichte, im Kampf jener zwei feindseligen Principien, in vier grosse Kunststufen zerfällt: so sind wir jetzt gedrängt, weiter nach dem letzten Plane dieses Werdens und Treibens zu fragen, falls uns nicht etwa die letzterreichte Periode, die der dorischen Kunst, als die Spitze und Absicht jener Kunsttriebe gelten sollte: und hier bietet sich unseren Blicken das erhabene und hochgepriesene Kunstwerk der attischen Tragödie und des dramatischen Dithyrambus, als das gemeinsame Ziel beider Triebe, deren geheimnissvolles Ehebündniss, nach langem vorhergehenden Kampfe, sich in einem solchen Kinde [...] verherrlicht hat. (Geburt Kap. 4) Gruß--Chef Diskussion 17:04, 24. Mai 2005 (CEST)
- Pro - Als Überblick und Einstieg in das Universum "Nietzsche" exzellent. Wer in die Tiefe gehen will, muß sich sowieso mit Schriften Nietzsches beschäftigen, da führt kein Weg dran vorbei (nicht mal über Safranski;-). Kettelring 01:21, 26. Mai 2005 (CEST)
- pro:Erscheint mir als Laien inhaltlich richtig und komplett, sprachlich einwandfrei.--G 12:16, 3. Jun 2005 (CEST)
Stummelfüßer, 12. Mai
aus dem Review
- pro - ein extrem ausführlicher Artikel über eien spannende Tiergruppe, der seinesgleichen sowohl im Internet als auch in der allgemeinen Fachliteratur sucht. Das einzige Manko ist das fehlende Bild, an dem die Kandidatur imho allerdings nciht scheitern darf -- Achim Raschka 21:48, 12. Mai 2005 (CEST)
- pro - Tiere, von denen ich zwar noch nie gehört habe (ähnlich wie bei den Korsetttierchen und den Saitenwürmern zweifle ich ja manchmal, ob es sie überhaupt gibt), aber ein toller Artikel. Das fehlende Bild ist schade, aber vielleicht gelingt es ja eines Tages...--BS Thurner Hof 00:15, 13. Mai 2005 (CEST)
- pro - Artikel ist mir schon vorher sehr positiv aufgefallen. Schade, dass es mit dem Bild (noch) nicht geklappt hat. -- Baldhur 23:05, 13. Mai 2005 (CEST)
- jetzt pro - Nach den Umänderungen, die einige Worte erklärbarer machten. Bilder fehlen leider noch.--Factumquintus 16:38, 17. Mai 2005 (CEST)
vorläufig kontra- Für Biologiekenner kein Thema, aber einen sogenannten "Omatest" besteht er nicht. Dafür sind einfach noch zu viele Fachbegriffe drin bzw. nicht verlinkt oder umschrieben. Selbst finde ich ihn durchaus gut gelungen. Aber ich denke auch immer an diejenigen die mit bestimmten Begriffen nichts anfangen können, wenn sie nicht erklärt werden. Und der Autor bzw. die Autoren wollen doch bestimmt nicht nur einen kleinen Kreis gewinnen, der sich den Artikel ansieht, oder? gruß von --Factumquintus 00:21, 14. Mai 2005 (CEST)
- Hallo Factumquintus, ich stimme mit Dir überein, dass Fachbegriffe am besten immer schon im Text selbst kurz umschrieben werden sollten. Da man bei eigenen Texten leider manchmal blind gegenüber Problemen in dieser Hinsicht ist, wäre es schön, wenn Du auf der Diskussionsseite des Artikels kurz angeben könntest, welche Begriffe noch einer näheren Erläuterung bedürfen. Gruß --mmr 09:44, 14. Mai 2005 (CEST)
- vorerst Contra - Schade! Bilder sind das A und O eines exzellenten Artikels. Kettelring 16:01, 25. Mai 2005 (CEST)
- Das halte ich für eine akzeptable Position, aber ich muss leider anmerken, dass mir keine GNU-kompatiblen Bilder zur Verfügung stehen und bis zum Ende dieser Diskussion wohl auch nicht zur Verfügung stehen werden. Ich merke das nur kurz an, damit Du nicht denkst, ich würde Deinen Einwurf ignorieren. Freundlichen Gruß --mmr 16:50, 25. Mai 2005 (CEST)
- Der Artikel hat fraglos Klasse, vielleicht macht sich Rainer Zenz an eine Graphik; mir deuchte sowas. Ich bin leider kein so guter "Zeichner" - siehe Pilze:-)
- Das halte ich für eine akzeptable Position, aber ich muss leider anmerken, dass mir keine GNU-kompatiblen Bilder zur Verfügung stehen und bis zum Ende dieser Diskussion wohl auch nicht zur Verfügung stehen werden. Ich merke das nur kurz an, damit Du nicht denkst, ich würde Deinen Einwurf ignorieren. Freundlichen Gruß --mmr 16:50, 25. Mai 2005 (CEST)
- Pro - Bilder sind m.E. eine nette Draufgabe, aber kein Kriterium--Bradypus 23:47, 25. Mai 2005 (CEST)
- Ich hätte schon gern gewusst wie Stummelfüßer aussehen, Du nicht?:-)Kettelring 01:23, 26. Mai 2005 (CEST)
- Also wenn Du nur mal gucken willst, wie die Viecher aussehen - unter den Weblinks gibt es einen Link auf eine "Gallerie" mit drei Bildern, die einen ersten Eindruck vermitteln sollten... Gruß --mmr 04:31, 26. Mai 2005 (CEST)
- Wenn ich einen Tierartikel ohne Bild vor mir habe und wissen will, wie das Viech ausschaut, gebe ich den wissenschaftlichen Namen (in dem Fall "Onychophora") in die Google-Bildsuche ein und finde eigentlich immer was.--Bradypus 22:39, 26. Mai 2005 (CEST)
- Ja, mache ich auch so; leider sind die im konkreten Fall aber alle unfrei. Ich hoffe, durch den Link wird das Problem zumindest soweit möglich abgemildert. --mmr 04:47, 27. Mai 2005 (CEST)
- Wenn ich einen Tierartikel ohne Bild vor mir habe und wissen will, wie das Viech ausschaut, gebe ich den wissenschaftlichen Namen (in dem Fall "Onychophora") in die Google-Bildsuche ein und finde eigentlich immer was.--Bradypus 22:39, 26. Mai 2005 (CEST)
- Also wenn Du nur mal gucken willst, wie die Viecher aussehen - unter den Weblinks gibt es einen Link auf eine "Gallerie" mit drei Bildern, die einen ersten Eindruck vermitteln sollten... Gruß --mmr 04:31, 26. Mai 2005 (CEST)
- Ja, ja ... Ich habe eine Vorlage von Achim hier liegen. Anfang nächster Woche sind alle Jobs der letzten Wochen in der Druckerei, dann komme ich auch zum Bildchenmalen. Rainer ... 01:30, 26. Mai 2005 (CEST)
- Eine Zeichnung wäre natürlich ganz toll - wenn Du dazu kommen solltest, sage ich schon mal Danke im Voraus! Gruß --mmr 04:31, 26. Mai 2005 (CEST)
- Abwartend - von der Textfülle und -qualität her gibt es kaum etwas zu bemeckern, aber ein solcher Artikel ohne Bilder bzw. nur als externe Weblinks? Auch wenn das kein Krititerium für Exzellenz sein soll, konnte ich mich nicht zu einem uneingeschränkten pro durchringen. --Wolfgang1018 11:49, 29. Mai 2005 (CEST)
- Pro von einem "inhaltlichen" laien, der text besticht aber durch vollständigkeit und eine klasse schreibe. Denisoliver 07:18, 31. Mai 2005 (CEST)
- Enthaltung:Bitte noch irgendwoher Bilder oder Zeichnungen!--G 12:22, 3. Jun 2005 (CEST)
Die Ärzte 13. Mai
Dafür: unterrichtet über Geschichte & Musikstil
- contra: Der Artikel ist zwar recht umfangreich, allerdings an einigen Stellen zu locker-flockig und nicht enzyklopädiewürdig geschrieben. Außerdem fehlt es dem Artikel an Bildern! Man sollte von einer aktuellen Band mindestens ein Band- und ein Konzertfoto erwarten. SebastianWilken 12:24, 13. Mai 2005 (CEST)
Dafür: umfangreicher geht nicht, der ständige Editing-Prozess verändert den Artikel nicht mehr nenneswert. "locker-flockig" Schreibe lebendig!!! Auch eine Anekdote verdirbt nicht den Brei. Zweck ist die Essenz! Jensen 23:41, 17. Mai 2005 (CEST)
- Besser gehts nicht? Dann guck' mal hier und hier. SebastianWilken 09:23, 18. Mai 2005 (CEST)
Die aufgezeigten Artikel sind hervorragend, aber meine Formulierung wurde wohl mißverstanden. Ich verstehe mich besonders gut auf Deutschrock, und habe auch entscheidend an dem Artikel mitgearbeitet. "Mit besser geht nicht", meinte ich eigentlich die Zusammenfassungen zu DÄ, ich hatte ja keine Ahnung, was zu Musikbands so alles möglich ist in der Wikipedia (Notenblätter und midi finde ich einfach nur genial). Meine Vergleichsartikel waren das beispielsweise Wir sind Helden, der ideologisch total verminte Artikel Rammstein, der ebenfalls (siehe gleich hierunter) zur Abstimmung stehende Artikel Die Toten Hosen, und noch einige andere. Im Vergleich erschien mir der DÄ Artikel als sehr ausführlich, umfangreich und interessant. Da ich noch nicht lange bei der Wikipedia bin, habe ich mir die Grundregel "Schreibe lebendig!" auch zu Herzen genommen, daher dürfte wohl das "locker-flockig" von Sebastian Wilken zu großen Teilen auf mein Konto gehen. Zumindest ändere ich meine Meinung zum DÄ-Artikel: Neutral.
- Gegen einen lebendigen Schreibstil ist überhaupt nichts einzuwenden. Allerdings muss man sich auch immer wieder dessen bewusst werden, dass die Wikipedia eine Enzylopädie ist (bzw. werden soll). Eine zu lockere und umgangssprachliche Ausdrucksweise ist hier also auch fehl am Platze. Man muss einen goldenen Mittelweg finden, was zugegebenermaßen nicht immer leicht ist. SebastianWilken 00:24, 21. Mai 2005 (CEST)
- contra: dito, SebastianWilken, kommt wirklich nicht an andere ausgezeichnetere Artikel ran, zB Emerson, Lake and Palmer --龍 rohieb ¿! 16:27, 19. Mai 2005 (CEST)
- pro: DIE ÄRZTE ist die BESTE BAND DER WELT!!!
- Das spielt keine Rolle. Es geht hier um die Qualität des Artikels und nicht um die Qualität der Band. Außerdem kann deine Stimme wegen annonymer Stimmabgabe nicht gezählt werden. In Zukunft bitte mit vier Tilden (~~~~) unterschreiben. SebastianWilken talk to me 13:25, 27. Mai 2005 (CEST)
- contra Bandgeschichte ist kaum mehr als eine Anekdotensammlung, künsterlischer und sozialer Kontext (Punkszene) fehlt vollkommen, musikalische Einordnung ist sprachlich noch ziemlich unbeholfen und scheint andauernd damit bemüht zu sein, die band gegen irgendwelche vorwürfe verteidigen, einfluss auf andere bands fehlt vollkommen und, ganz schlimm, ausführliche würdigung der live-auftritte fehlt auch. -- southpark 02:24, 29. Mai 2005 (CEST)
Deutsche Demokratische Republik, 13. Mai
- pro - Gefällt mir sehr gut. Antimaterie 13:09, 13. Mai 2005 (CEST)
- contra; Gründe:
- Aufbau des Artikels: Wie kann man nur mit Wappen und Flagge anfangen?
- Viel zu listenhaft
- es fehlen mindestens die Abschnitte Kultur, Bevölkerung, Flora und Fauna und Infrastruktur
- ab in den Review! --ALE! 16:20, 13. Mai 2005 (CEST)
- contra - Da der Artikel an die Wikipedia:Formatvorlage Staat angelehnt wurde, sollte auch diese möglichst eingehalten werden. Und schon der erste Satz (Begriffsklärung) würde ich anders schreiben bzw. sofort ändern (Dopplung raus). -> ab ins Review --Atamari 17:11, 13. Mai 2005 (CEST)
- contra - Also hier könnte man nun wirklich um Welten mehr Aspekte finden die einer Berücksichtigung notwendig wären. Viel, aber auch viel zu wenig. --Saperaud [@] 00:51, 14. Mai 2005 (CEST)
- contra neben den schon von ALE! genannten Aspekten, Geschichte nett, aber an bestimmten Sachen (allein die Daten) viel zu unkonkret, Politik erstreckt sich größtenteils auf Aufzählungen, selbst Wirtschaft wirkt eher wie en mühsam ausgehandelter Kompromiss von Parteigängern, als ein Text der von jemand stammt, der den notwendigen ökonomischen Background hat oder sich zumindest aneignen kann. -- southpark 16:11, 15. Mai 2005 (CEST)
- Pro. Tja, da will ich aber mal auf einige Argumente der Contras eingehen: Beginn mit Wappe und Flagge? Na und. Das ist doch immer das Augenfälligste. Und darum gab es doch auch den meisten Zoff mit der BRD. Aber natürlich kann man das auch verschieben und wo ist dann der Contragrund? Und derselbe bemängelt noch die fehlende Flora und Fauna ? Aua ! Die kann man in der BRD nachlesen, mei Näffe! Das für mich EINZIGE Kriterium, weshalb ich noch zögern könnte den Artikel als sehr gut zu befinden, (es aber nicht tue) ist die fehlende Bebilderung. Also Fazit: Noch n paar Bilder sammeln, was zur Kultur und der außerordentlich besseren Kindergartenkultur schreiben und dann nicht von den Negativis beeinflussen lassen. Gruß --nfu-peng 17:16, 16. Mai 2005 (CEST)
- Was mich am wenigsten interessiert, wenn ich einen Artikel über ein Land anfange zu lesen, sind Flagge und das Wappen. Zu Flora und Fauna: Wenn ich einen Artikel über die DDR schreibe, dann will ich alle Informationen in diesem Artikel. Ausserdem gibt es im Osten der Republik sicherlich Tierarten die es dort gar nicht oder nur dort gibt. Das ist aber nicht der Punkt, wenn zum Beispiel ein Artikel über Hessen exzellent werden will, dann muss dort ein Abschnitt über Flora und Fauna rein, da reicht kein Verweis auf den Artikel Deutschland. --ALE! 12:06, 17. Mai 2005 (CEST)
- contra Zu listenhaft, keine fundierte Analyse des politischen Systems, sondern nur eine recht oberflächliche Schilderung - ohne einen fundierten Politikteil kann so ein Artikel aber nicht exzellent sein, noch nicht einmal als lesenswert würde ich ihn gegenwärtig bezeichnen.--legalides 10:41, 17. Mai 2005 (CEST)
- prinzipiell pro aber: 1. es könnten ein paar mehr Bilder sein, z.B. Palast der Republik, Honecker oder so. 2. Es stört mich etwas, dass die Karte zur Wirtschaft Englisch ist. Das finde ich nicht wirklich exzellenz-würdig, aber da retuschierbar ist das kein wirklicher Hinderungsgrund. 3. In der Geschichte ist eine große Lücke zwischen 1973 und 1989. Ist da wirklich nichts passiert? Aber alles nicht weiter tragisch, deswegen pro.
- Zu den Argumenten meiner Vorredner: Flora und Fauna? Da tut mir doch was weh! Die DDR ist ein historischer, nicht mehr existenter Staat und somit nicht vergleichbar mit Hessen. Flora und Fauna kann man im Artikel zu Sachsen suchen, aber doch nicht hier! Ich meine, wer sucht im Artikel Drittes Reich nach der Pflanzen- und Tierwelt. Hohe Ansprüche für Exzellente sind in Ordnung, aber man soll's mal nicht übertreiben! -Lennert B 21:37, 21. Mai 2005 (CEST)
- contra Flora & Fauna muß echt nicht, aber Kultur und Infrastruktur sollte schon mehr sein. Und nicht soviele Listen: Zu all diesen Bünden, Verbänden und Dialekten müssten sich doch ein paar Halbsätze formulieren lassen. --mf ✍ 20:54, 24. Mai 2005 (CEST)
Kreis Dithmarschen, 25. Mai
Für's Protokoll: der Artikel war auch mal vor einiger Zeit im Wikipedia:Review und wurde seitdem substanziell nicht mehr verändert. -- southpark 12:22, 27. Mai 2005 (CEST)
- pro - wir hatten jetzt schon Städte, Dörfer, Länder, Regionen und Stadtteile, aber wir hatten noch keinen Kreis unter unseren Exzellenten. Dieser Mißstand läßt sich durch die Heimat von Benutzer:southpark imho locker schließen -- Achim Raschka 17:27, 25. Mai 2005 (CEST)
- pro - toller Artikel über eine der schönsten Ecken des Landes -- Baldhur 18:35, 25. Mai 2005 (CEST)
- pro - Ein wunderschöner Artikel, Glückwunsch an Southpark. --Magadan ?! 20:37, 25. Mai 2005 (CEST)
- pro - und nicht nur, weil ich Fan des Nordens bin --Grimmi>O 20:45, 25. Mai 2005 (CEST)
- pro - obwohl die Liste der Berge fehlt, bitte nachtragen. Bei "Entstehung" noch mal prüfen - da ist ein Wechsel Imperfekt-Präsens-Imperfekt drin, Absicht? Toller Artikel und Gruß --Lienhard Schulz 20:48, 25. Mai 2005 (CEST)
- Ah, gesehen. Das Problem ist, dass die Präsens-Teile "zeitlos" sind, also das immer noch passiert, die anderen aber Vergangenheit. Wird repariert. -- southpark 14:16, 26. Mai 2005 (CEST)
- pro - der Artikel wurde richtig schön ausgebaut. --Heiko A 22:19, 25. Mai 2005 (CEST)
- pro. Frage: Carstensen ist doch gar nicht mehr im Bundestag. Vertritt jetzt niemand den Wahlkreis oder gibt es dafür einen Nachfolger? --AndreasPraefcke ¿! 13:58, 26. Mai 2005 (CEST)
- Ist aktualisiert. Kurz gesagt: niemand; sein Nachfolger über die Landesliste kam aus Ostholstein. -- southpark 14:16, 26. Mai 2005 (CEST)
- Pro. Hätte nicht gedacht, dass man über sowas Flaches so viel schreiben kann :-)--Bradypus 10:33, 27. Mai 2005 (CEST)
- Flach? Also bitte. 78,50 Meter! Siehe auch meinen derzeitigen Lieblingsartikel: Liste der Berge und Erhebungen in Schleswig-Holstein und Hamburg :-) -- southpark 12:22, 27. Mai 2005 (CEST)
- Pro. Gefällt mir außerordentlich gut. --Mogelzahn 11:14, 27. Mai 2005 (CEST)
- Pro -- John N. Diskussion Beiträge 15:08, 27. Mai 2005 (CEST)
- Dafür. --Frank Schulenburg 22:14, 27. Mai 2005 (CEST)
- pro sehr informativer Artikel. Du hast nur vergessen zu erwähnen, dass durch den Wind, wenn man ihn im Rücken hat, mit den Beinen auf dem Lenker Spitzenzeiten beim Radfahren erreicht werden können. Nur die Kurven halten auf. Bis man da wieder alles eingesammelt hat. --Suse 18:39, 30. Mai 2005 (CEST)
- pro - Prima! Gute Orientierung/Meßlatte für andere Landkreis-Artikel. --Torinberl 16:15, 31. Mai 2005 (CEST)
- ein hervorragender Artikel, der eindeutig ein pro verdient hat. --Man-u 18:22, 31. Mai 2005 (CEST)
- pro of course :-) --Jcornelius 11:46, 3. Jun 2005 (CEST)
Unternehmen Zitadelle, 14. Mai
- pro: Klasse Artikel, müsste allerdings noch etwas wikifiziert werden (wenn ich dazu komme, werde ich das in Angriff nehmen). --Steffen 12:06, 14. Mai 2005 (CEST)
- Abwartend - die Karten sind nicht schlecht, aber etwas zu klein geraten (nicht im Artikel). Es fehlen noch Bilder - gerade von den Panzern gibts in den einzelnen Artikeln und in der commons welche, die hier rein könnten. Außerdem fehlt die "Schlachtbox" (ich weiss, ein blöder Name) zur Übersicht. Gruß von --W.Wolny - (X) 19:01, 14. Mai 2005 (CEST)
- Überarbeiten/Review würd ich sagen. Also Exzellent auf keinen Fall (nach einigen Blicken). Darkone (¿!) 19:14, 16. Mai 2005 (CEST)
- Contra. Zu oberflächlich, keine Hintergründe, keine Bewertung, keine Forschermeinungen, keine Quellenangaben. Gerade bei so einer schwierigen Zeit können und dürfen wir uns nicht auf eine reine Nacherzählung der Ereignisse beschränken, die zudem in der Form kaum zu überprüfen ist. -- Carbidfischer Kaffee? 08:37, 18. Mai 2005 (CEST)
- Contra: zwar ganz interessant geschrieben, aber vieles ist entweder nur schwammig formuliert oder schlecht recherchiert (Viele angreifende Panzer sollen sich gegenseitig behindert und sogar gerammt haben). Auch wäre eine etwas knappere Darstellung der einzelnen Schlachtereignisse vielleicht sinnvoll, dafür mehr Hintergrund und Einordnung, wie oben bereits kritisiert. --Schachtelsatz Schachtelpost 14:11, 24. Mai 2005 (CEST)
- Vielleicht erst mal ins Review?
- Also, ich habe den Eindruck, daß hier eine Menge Material an die Oberfläche gefördert wird, das ohne Zweifel sehr interessant ist, aber doch erst mal in Ruhe redigiert ud eingearbeitet werden müßte. Im moment wird der Text immer länger und unübersichtlicher, ohne dabei wirlich mehr zu informieren. Fernen häufen sich Links auf BKS (Großbritannien, Manstein, Orel, Albert Speer, Model) oder tote (Hausser, hatte der Mann keinen Vornamen?) und falsch geschriebene Links. Außerdem sind manche Abschnitte völlig überzogen, andere fast gar nicht wikifiziert. Stilistisch ist der Artikel besser, genauer geworden, aber ich finde, man müßte hier deutlicher das (wenigstens) mittelwichtige vom unwichtigen unterscheiden, ersteres knapper formuliereren und in weniger Absätze zusammenfassen und letzteres weglassen. Die Geschichte mit dem Duell verstehe ich nicht: Wenn sich doch Kluge und Guderian duellieren wollten, wie konnte sich dann Kluge Hitler als Sekundant anbieten? Ein Absatz darüber steht auch Quatsch (Abnützungsschlacht... zu verschwenden). Ansonsten Rechtschreibung, Satzbau (Schachtelsätze wie der obige Verschwenungssatz u.a.) und für den viiielen Text viel zu wenig Bilder...
- Also alles in allem: Sehr viel Potential, aber in der kürze der Zeit auf keinen Fall exzellent. -- Schachtelsatz Schachtelpost 16:49, 30. Mai 2005 (CEST)
- abwartend da die Bilder zu den Panzern fehlen. @Schachtelsatz: In Prochorovka hat man sich gegenseitig mit den Panzern gerammt, das ist erwiesen. --Legion 00:50, 25. Mai 2005 (CEST)
- Das glaube ich gern. Die Formulierung war (ist mittlerweile glaube ich geändert worden) halt etwas...schwammig. Deshalb meine Bemerkung. Nix für Ungut. --Schachtelsatz Schachtelpost 01:37, 27. Mai 2005 (CEST)
- abwartend Artikel ist noch in Arbeit und wird schrittweise ergänzt (auch mit Bild- und Karten-Material). Geplant ist die ausführliche und detaillierte Darstellung des Geschehens, eine Einordnung in den Kriegsverlauf, die Beleuchtung strategischer und operativer Hintergründe, sowie die Darstellung detaillierter Verläufe. Wird in weiteren Artikeln zu Schlüssel-Operationen des zweiten Weltkriegs fortgesetzt.
Abwahl/Wiederwahl Zeppelin, 15. Mai
Aus der Wartung, dort seit 6. April nicht kommentiert.
Bitte beachten: pro = Behalten, contra = Abwahl
- pro Es wurde vor allem die schlechte Bebilderung kritisiert, meiner Meinung nach ist sie jedoch in Ordnung, den Text würde ich nach kurzem Überblick als OK bewerten. Es gibt viele schlechtere Exzellente, der hier hat es verdient. --Leipnizkeks 11:22, 15. Mai 2005 (CEST)
- pro Auch ich kann an dem Artikel kaum was Negatives finden! Er ist ausführlich und fachlich fundiert geschrieben. Die Bebilderung ist absolut OK. Daher: Unbedingt behalten. SebastianWilken 13:05, 16. Mai 2005 (CEST)
- pro - stand für mich nie zur Diskussion -- Achim Raschka 13:08, 16. Mai 2005 (CEST)
- Pro Ausgerechnet bei neun passenden Abbildungen von einer "schlechten Bebilderung" zu sprechen, ist ein schlechter Witz. Es gibt entsprechende Artikel, die es gerade einmal mit drei Bildern in die Auswahl schaffen. Der Inhalt war und ist ansprechend. --Zytoxy 08:32, 18. Mai 2005 (CEST)
- Pro Gibt nichts zu meckern!--4~ 21:58, 18. Mai 2005 (CEST)
- pro auch ich sehe keinen Grund für die Abwahl --finanzer 21:52, 19. Mai 2005 (CEST)
- contra In einem Artikel Zeppelin erwarte ich primär oder auch eine Beschreibung des Ding Zeppelin. Wenn ich mal rekapituliere was mir hierzu der Artikel bietet:
- ist ein Starluftschiff
- im Abschnitt Geschichte eine Aufzählung einiger konstruktiver (patentfähiger?) Details: Gerippe, Gaszellen, Steuerung, Antrieb, Gondeln. Später auch Wasserstoff, Helium.
- Streicht man die historischen und technischen Angaben/Textteile, dann bleibt vom Zeppelin nicht viel übrig. Also von einem Zeppelin kann ich keine Vorstellung gewinnen. Meine Wertung : S für einen schwachen erweiterungsbedürftigen Standardartikel bezüglich Zeppelin. Meine Bitte: Oben gelistete Bewertungskriterien beachten. --Thomas 12:11, 20. Mai 2005 (CEST)
- pro Priwo 20:50, 20. Mai 2005 (CEST)
- pro Abwahl nicht gerechtfertigt -- Baldhur 12:07, 22. Mai 2005 (CEST)
- pro Nach einigen kleinen Ergänzungen ganz klar ein Beibehalten. Sonnenwind 17:47, 23. Mai 2005 (CEST)
- pro Sicher kann man den Artikel noch verbessern. Eine genaue Beschreibung, wie von Thomas angemahnt, fehlt tatsächlich, was einen neuen Abschnitt geben würde. Dennoch halte ich den Artikel für exzellent. --Zahnstein 16:30, 24. Mai 2005 (CEST)
- pro Wer kam nur auf die Idee mit der Abwahl? --Wolfgang1018 00:08, 26. Mai 2005 (CEST)
- contra Unleserliche Liste; warum keine Tabelle
1915 = 38 1916 = 123 1917 = 52 1918 = 18
Link vermutlich nicht mehr aktuell http://www.zeppelin-kurier.de/de/index.html Lokilech 16:44, 3. Jun 2005 (CEST)
Geschichte Naurus, 15. Mai
Aus dem Wikipedia:Review
- pro - Die Geschichte ist zum aktuellen Zeitpunkt vollständig dokumentiert. Im Review kam nur noch der Mangel an Literatur und Weblinks, was jetzt auch behoben ist. Bilder gibt es auch ein halbes Dutzend. Ich weiss nicht, was gegenwärtig gegen die Aufnahme zu den Exzellenten sprechen könnte. Falls jemand doch noch einen Punkt auszumerzen weiss, möge er diesen hier mitteilen. Vielen Dank und MfG -- CdaMVvWgS 21:32, 15. Mai 2005 (CEST)
- eher contra, obwohl ich bekennender Naurufan bin: Fast die Hälfte des Artikels nimmt die Zeit der letzten 5 Jahre ein und der absolute Großteil des Artikels konzentriert sich auf die letzten 50 Jahre. Die Frühgeschichte sowie die Jahrhunderte bis zum ersten Weltkrieg werden dagegen nur kanz knapp angeschnitten. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es schwer ist, an Informationen zu früheren Geschichte heran zu kommen, in der Form finde ich ihn allerdings viel zu stark neuzeitlich. Gruß -- Achim Raschka 22:34, 15. Mai 2005 (CEST)
- Ich konnte bisher leider nicht mehr über die Frühgeschichte ausfindig machen (obwohl ich alle meine Möglichkeiten so gut wie möglich ausgeschöpft habe); ich kann vielleicht noch ein paar zusätzliche Informationen in Form einiger Sätze einfügen, aber sonst ist zur Zeit nicht mehr bekannt. Gleiches gilt für die Zeit vor 1900 und zwischen 1945-1966, welche auch etwas mager daherkommt. Ich werd mal schauen, ob ich ein paar alte Bücher aus der Zeit vor 1900 auftreiben kann, ansonsten ist aber nicht mit einer Erweiterung zu rechnen, sorry. MfG -- CdaMVvWgS 23:18, 15. Mai 2005 (CEST)
- Korrektur: Benutzer:Zahnstein hat mir noch diese Seite gezeigt. Hier sehe ich noch etwas Potenzial für den Artikel. Da kann ich (oder auch sonst jemand?) noch das eine oder andere einbauen. MfG -- CdaMVvWgS 13:20, 16. Mai 2005 (CEST)
- Dann würde ich sagen: Zurück ins Review mit dem Artikel. Wenn die ältere Geschichte eingebaut ist, kann er erneut zur Abstimmung gestellt werden. SebastianWilken 13:24, 16. Mai 2005 (CEST)
- Warum denn? Ist schon alles aus obiger Seite eingearbeitet. Viel Großes ist damals halt wirklich nicht auf der Insel passiert und es gibt auch nicht mehr einzufügen. Von Ereignissen vor 1798 ist nichts bekannt, auch bis 1878 passierte außer der Einwanderung und der Kleinpiraterie sehr wenig. Und ab dem Stammeskrieg ist alles drin. MfG -- CdaMVvWgS 21:11, 16. Mai 2005 (CEST)
- Dann würde ich sagen: Zurück ins Review mit dem Artikel. Wenn die ältere Geschichte eingebaut ist, kann er erneut zur Abstimmung gestellt werden. SebastianWilken 13:24, 16. Mai 2005 (CEST)
- Korrektur: Benutzer:Zahnstein hat mir noch diese Seite gezeigt. Hier sehe ich noch etwas Potenzial für den Artikel. Da kann ich (oder auch sonst jemand?) noch das eine oder andere einbauen. MfG -- CdaMVvWgS 13:20, 16. Mai 2005 (CEST)
- Ich konnte bisher leider nicht mehr über die Frühgeschichte ausfindig machen (obwohl ich alle meine Möglichkeiten so gut wie möglich ausgeschöpft habe); ich kann vielleicht noch ein paar zusätzliche Informationen in Form einiger Sätze einfügen, aber sonst ist zur Zeit nicht mehr bekannt. Gleiches gilt für die Zeit vor 1900 und zwischen 1945-1966, welche auch etwas mager daherkommt. Ich werd mal schauen, ob ich ein paar alte Bücher aus der Zeit vor 1900 auftreiben kann, ansonsten ist aber nicht mit einer Erweiterung zu rechnen, sorry. MfG -- CdaMVvWgS 23:18, 15. Mai 2005 (CEST)
- contra: Für einen exzellenten Artikel ist dieser zu einseitig. Er konzerntriert sich - wie von Achim schon angeführt - fast nur auf die Neuzeit. Ich kann mir auch vorstellen, dass es wenig Infos in dem Bereich gibt. Aber exzellent ist ein Artikel erst, wenn er vollständig ist. SebastianWilken 13:00, 16. Mai 2005 (CEST)
- contra: Ein paar Hinweise:
- Der Stamm Iruwa ist nicht gebürtig nauruisch - aber die anderen Stämme kamen ja auch erst _irgendwann_ auf die Insel. Es sollte vielleicht eine zeitliche Einordnung geschehen, wann denn dieser Stamm kam (ungefähr!).
- Man muss erst den ganzen Artikel Chuuk lesen, um zu verstehen, wieso zwei der Stämme ausstarben, obwohl dort nur der Satz "Zudem unterhielten sie während des Zweiten Weltkriegs Arbeitslager, wohin sie zwei Drittel der Bevölkerung der Insel Nauru deportierten." wichtig ist. Das könnte vielleicht im Artikel erwähnt werden.
- Der Angam Day wird nicht sonderlich klar. 1919 wurde er verkündet, als Tag an dem es 1500 Nauruer gegeben hatte und dann wurde er 1932 gefeiert? Gabs die 1500 erst 1932? Oder was, oder wie? (das ganze ist erst verständlich, wenn man sich den ersten Absatz des eigentlichen Artikels durchgelesen hat)
- Insgesamt ist nicht ganz klar, wieso ein solch kleiner Staat die Unabhängigkeit erhalten konnte.
- Und wie die anderen schon sagten: vorm 1. WK ist das ganze ziemlich mager, auch wenn ich gerne glaube, dass es kaum mehr dazu gibt.
- MfG --APPER\☺☹ 11:28, 17. Mai 2005 (CEST)
Metropolregion Sachsendreieck, 15. Mai
Seit ein paar Wochen lesenswert. Ich habe den Artikel die letzten Tage noch ein mal an einigen Stellen erweitert. Die Ausrichtung des Inhaltsverzeichnis lässt sich hier noch abstimmen. Als Hauptautor enthalte ich mich. Geo-Loge 22:29, 15. Mai 2005 (CEST)
- pro, sehr schöner ARtikel - aber das Inhaltsverzeichnis sollte links stehen und rechts daneben die Übersicht und das erste Bild. Im Moment finde ich, dass das den Lesefluss sehr stört. --BS Thurner Hof 01:14, 21. Mai 2005 (CEST)
- Ich werde heute mal einen Entwurf einbringen, der eine Infobox rechts und das Inhaltsverzeichnis wieder links enthält. Geo-Loge 09:51, 21. Mai 2005 (CEST)
- Der Artikel ist jetzt wieder wikipedia-typisch in der Ausrichtung des Inhaltsverzeichnis. Ich denke das Layout-Problem ist damit vom Tisch. Geo-Loge 12:12, 21. Mai 2005 (CEST)
- pro dafür, dass ich als Ex-Bewohner Probleme habe, irgendwas Metropolitanes in der Region zu finden, kann der Artikel ja nix :-) Was man vielleicht noch erwähnen könnte (wobei ich aber nicht weiss wie) ist das ausgeprägte Konkurrenzdenken und teilweise -handeln der Städte untereinander, insbesondere zwischen Leipzig und Dresden. -- southpark 03:48, 23. Mai 2005 (CEST)
- Hmm... ja, das mit dem Konkurrenzhandeln ist da so eine Sache: erstens gibt es das in jeder polyzentralen Metropolregion (insbesondere z.B. Rhein-Ruhr) andererseits ist es im Sachsendreieck garnicht so schlimm... in manchen Dingen haben sich die Städte schon den Vortritt gelassen (teilweise auch wieder mit "bösen" Hintergedanken). Da etwas zu entwickeln, was nicht starkt persönlicher Meinung entspricht ist sicher sehr schwer... Geo-Loge 18:45, 23. Mai 2005 (CEST)
- Abwartend. Bisher mehr ein gutes Bilderbuch denn ein exzellenter Artikel. Tolle Illustrationen, aber wenig Textsubstanz. -- Carbidfischer Kaffee? 11:50, 28. Mai 2005 (CEST)
- Im Vergleich zu anderen exzellenten Artikeln zu Regionen hat der Artikel doch vergleichsweise viel Text und wenig Bilderchen... siehe z.B. Vercors. Man beachte zudem das viele siehe auch: oder Hauptartikel:. Der Artikel hat in vieler Hinsicht schon einen gewissen Meta-Charakter. Ich hoffe das Einarbeiten der Rubrik "Kooperationen und Wahrnehmung" kann das Votum ändert. Mal sehen ob ich das heute noch schaffe. Geo-Loge 13:19, 28. Mai 2005 (CEST)
- Ich habe jetzt eine abschließende Rubrik zur Wirkung der Metropolregion eingebaut. Das mit dem Bilderbuch kann ich nicht ganz nachvollziehen: Im Bereich Wirtschaft kommen 1400 Wörter auf ein Bild. Was hat man dir als Kind damals für Bilderbücher gegeben? ;-) Geo-Loge 15:29, 28. Mai 2005 (CEST)
- pro --Zahnstein 16:46, 28. Mai 2005 (CEST)
- pro. Den Vorwurf mit dem Bilderbuch kann auch ich nicht ganz nachvollziehen. Für einen Artikel dieser Länge ist das Verhältnis Bilder-Text sehr ausgewogen. Darüber hinaus ein Lob an den Hauptmacher des Artikels Geo-Loge. Wer er hier geleistet hat, Hut ab. Das ist eigentlich ein doppeltes Pro wert. Ich werde den Artikel demnächst öfters ansteuern. --Wolfgang1018 22:04, 30. Mai 2005 (CEST)
- pro trotz der noch vorhandenen Ausbaufähigkeit viel, vielmehr als ein Bilderbuch und von exzellenter Qualität.--acf 07:43, 3. Jun 2005 (CEST)
- Vorschläge wegen Ausbaufähigkeit, besserer Hintergründigkeit etc. bitte auf der Diskussionsseite ablegen. Wäre sehr hilfreich. Geo-Loge 19:00, 3. Jun 2005 (CEST)
Urknall 27. Mai
Braucht (meines Erachtens) nicht in den Review...
- pro: Alles was ein Artikel braucht: sachlich korrekt, einfache Einleitung und Übersicht, folgen des Urknalls erklärt, Literaturangaben, Links. Was will man mehr. --Szs 17:01, 27. Mai 2005 (CEST)
- Es tut mir leid, aber den kann ich mir nicht verkneifen: Folgen des Urknalls erklärt - da müßte der Artikel aber viel länger sein ... Entschuldigung, es ist sehr warm draußen. - Zum Artikel selbst: Ich habe leider nicht das physikalische Wissen, um das im einzelnen bewerten zu können, daher ohne Wertung. M.W. ist die ganze Theorie nicht so unumstritten, wie sie hier mitunter erscheint. Der englische Artikel scheint an spekulativen Ansätzen, offenen Fragen und Implikationen mehr zu bieten. Andererseits finde ich die Übersicht über die Phasen nicht verkehrt, wenn sie auch mit mehr gefüllt werden könnte. --Chef Diskussion 17:32, 28. Mai 2005 (CEST)
- contra: Meiner Meinung nach wird der Artikel dem riesigem Themenlomplex Urknall/Enstehung des Universums noch nicht gerecht. Der Abschnitt "Phasen des Urknalls" beispielsweise wirkt zu knapp, zu abgehackt. Zu den einzelnen Phasen jedenfalls lässt sich noch viel mehr sagen. Außerdem fehlt es dem Artikel an Bildern und Grafiken. Eine grafische Veranschaulichung halte ich gerade bei solch abstrakten physikalischen Themen für angebracht. SebastianWilken talk to me 17:19, 27. Mai 2005 (CEST)
- contra: Ohne viel zu lesen: Inhalt passt nicht zum Stichwort. Es gibt keine "Phasen des Urknalls" - wenn man das Wort überhaupt benutzen will, ist damit die nach klassischen Vorstellungen notwendige Raum-Zeit-Singularität gemeint - alles andere wie Inflation, Galaxienentstehung oder gar die Entstehung des Sonnensystems hat mit Urknall nichts direkt mehr zu tun. Unter anderem Stichwort (vielleicht Frühgeschichte des Kosmos?) könnte man sich den Artikel noch mal ansehen, der hat eindeutig Potential.--mmr 03:25, 29. Mai 2005 (CEST)
- contra:Auch die Geschichte darf auf jeden Fall nicht in Stichpunkten abgehandelt werden.--G 12:33, 3. Jun 2005 (CEST)
- Contra - sehr interessantes Thema, allerdings kann man da noch einiges optimieren. Schließe mich den Kritikpunkten meiner Vorredner an --Coldfusion 01:44, 04. Juni 2005 (CEST)
- contra Das Lemma Urknall-Theorie würde hier besser passen, wobei ich die einzelnen Phasen der Frühgeschichte, wie auch den Urknall selbst, in einen eigenen Artikel packen würde. Diese Artikel könnte man dann in einer Art "Geschichte des Universums" kurz zusammenfassen und von dort verlinken. "Frühgeschichte des Kosmos" hielte ich nicht für einen sinnvollen Artikelinhalt, denn was Früh- und was Spätgeschichte ist müsste man wieder erst umständlich definieren. Also: ein Artikel Urknall-Theorie (Entwicklung der Theorie, Gründe für sie und wichtige Beobachtungen bzw. Messungen, gegenläufige Theorien, ...), ein Artikel Urknall (Was ist das? Was kann die Physik zum Urknall sagen und insbesondere was nicht? Wie kann etwas "aus dem Nichts" entstehen? ...) und einige Artikel zur Entwicklung des Universums nach dem Urknall bis heute (mit Übersicht bei Gechichte des Universums > Unterartikel von Universum). --Saperaud ☺ 15:06, 4. Jun 2005 (CEST)
Friedrich II. (HRR), 28. Mai
aus dem Review:
- Dafür: Vielleicht etwas weniger Jahreszahlen verlinken. Und der Abschnitt Persönlichkeit ist sehr lang, möglicherweise ein paar Unterüberschriften einfügen. Explizit loben muss ich die Bebilderung, diese ist gut. -- Dishayloo [ +] 04:10, 28. Mai 2005 (CEST)
- Contra. Der Artikel ist noch lange nicht fertig imho. Was sagen die Verfasser? -- Carbidfischer Kaffee? 11:55, 28. Mai 2005 (CEST)
neutralcontra ich weiß nicht mir gefällt der Stil des Artikels nicht recht, der hat für mich etwas das an eine Zeitung mit den großen Buchstaben erinnert. Stakkatoartige Sätze, klischeehafte Formulierung. Mir fehlt die Prägnanz und an vielen Stellen auch die Präzision, z.B. immer wieder das Wort Regnum um dann in Klammern zu sagen welches. Warum so umständlich um Gelehrtheit zu zeigen, es geht auch einfacher. Viele Erklärungen in Klammern in kompletten Sätzen, der Leser, also ich, fragt sich warum diese Informationen nicht ganz normal in den Text eingearbeitet werden können. Als Beispiel sei dieser Satz gegeben In der Folgezeit wurde Friedrich, dem chint aus Pulle (Kind aus Apulien). Ich kann nur ahnen, dass der Klammertext eine Übersetzung des wahrscheinlich mittelhochdeutschen Ausdruckes ist. Kleinere Inkorrektheiten wie . Am 9. Dezember 1212 wurde er im Mainzer Dom durch den Mainzer Erzbischof Siegfried II. von Eppstein gekrönt – allerdings mit den falschen Insignien. (es gab keine falschen Insiginien, sondern höchstens den falschen Krönungsort) sind da noch verschmerzbar. Außerdem stört mich die etwas unreflektierte Lobhudelei des Herrschers, ich lese Formulierungen wie modern, ersten modernen Beamtenstaat, die in die neuzeitliche Zukunft verwiesen, ohne dass ich erfahre wieso die Historiker zu diesen Wertungen kommen und vor allem was diese bedeuten. Auch lese ich solche Sätze Friedrich II. erließ strenge Gesetze zur Erhaltung der Natur und zum Schutz von Frauen und Minderheiten., bei denen ich doch gerne mehr erfahren würde, welcher Natur diese Gesetze wahren, was sie im Kern beinhalteten und ob es Erkenntnisse gibt warum er diese erliess. Leider nichts. Der Text plätschert leider zu sehr an der Oberfläche. Das Potential ist auf jeden Fall vorhanden, eine kritische und tiefergehende Beschäftigung ist aber mE unbedingt notwendig. Auf jeden Fall ein toller Artikel und sicher hat er 2 Stern verdient, die drei sehe ich auf Grund der etwas oberflächlichen Reflektion noch nicht. --finanzer 01:42, 29. Mai 2005 (CEST) ich habe mein Votum geändert, da ich bei weiterem Bedenken und Lektüre, diese Artikel meines Erachtens tatsächlich nicht exzellent ist- Contra: Auch wenn ich viele Passagen schon vor einiger Zeit umgeschrieben habe - ich habe schon einmal gesagt, dass man wohl die gesamte Struktur aufbrechen muss. Gerade im Bereich Persönlichkeit war viele, naja - schief bis Geschwafel. Der Schlussteil dort dürfte aber nun weitgehen in Ordnung gehen. Viele strukturelle Aspekte müsste aber angesprochen werden (wie das Recht auch die Verwaltung des Regnum Sicilie; die Kaiseridee müsste genauer gefasst werden). Was Finanzer bezüglich des modernen Beamtenstaates sagte, wird allerdings durchaus vertreten - ohne dass Friedrich ein "Renaissancefürst" war. Es war durchaus staufisch, alte Ideen mit modern anmutenden Mitteln zu verteidigen. Zu den Insigien: das ist durchaus korrekt - es waren nachgebildeten Insignien - und das war durchaus nicht ungewöhnlich (siehe Philipp von Schwaben und Otto IV.). Ansonsten denke ich auch, dass man, wenn man die Struktur teils auseinander nimmt und stärker strukturiert, einen sehr guten Artikel hinbekommt. --Benowar 11:27, 29. Mai 2005 (CEST)
- Nur um den Eindruck mit Insignien geradezurücken, ein kleiner Einwurf von mir. Im allgemeinen wurden die Insignie nicht nachgemacht, im Sinne von ich lasse etwas nach einem Vorbild nachahmen, sondern es wurden andere verwendet, bereits vorhandene oder eben neue. Und diese waren auch nicht die falschen, da die Insignien wohl nicht die große Rolle hatten, wie ihnen oft zugesagt wird. Es war wichtig, dass es überhaupt welche gab bei einer Krönung. Der Ort der Krönung wurde wohl als wesentlich wichtiger für die Legitimation des Königs angesehen. Da mir dies auch erst seit einigen Monaten so bekannt und bewusst wurde, muss ich auch einige "meiner" Artikel in dieser Richtung überarbeiten. Deshalb wie gesagt verschmerzbar, da nicht wirklich falsch und ist nur als Beispiel zu sehen, für andere ähnliche Kleinigkeiten. Gruß --finanzer 19:41, 4. Jun 2005 (CEST) P.S. ich habe den betroffenen Satz etwas überarbeitet.
- Ich habe gerade mit einer kompletten stilistischen Überarbeitung angefangen, dabei ist mir aufgefallen, dass der Lebenslauf im Prinzip doppelt im Artikel enthalten war, viel weitere Arbeit ist aber noch notwendig., um das ofensichtliche Sammelsurium vieler Autoren rund zu bekommen. Ich werde mich in den nächsten Tagen weiter darum kümmern. Ich hoffe dass dies ein Ausgangspunkt sein kann, dass der Artikel irgendwann mal exzellent werden kann. Gruß --finanzer 21:22, 4. Jun 2005 (CEST)
- Contra: Die Grafik "Vorfahren" ist nicht wirklich verständlich, könnte man ev. durch einen normalen Stammbaum ersetzen. Im Stub Interregnum wird im Gegensatz zu diesem Artikel erklärt, dass das Interregnum erst nach dem Tod Konrad des IV begann. Arved 12:03, 29. Mai 2005 (CEST)
- ...weil das Datum auch in der historischen Forschung nicht unumstritten ist. In der Regel läßt man es jedoch mit dem Tod F. II beginnen (wie im LexMA). --Benowar 12:25, 29. Mai 2005 (CEST)
- ich hab die Vorfahren mal in eine Tabelle gepackt, da das echt unleserlich war. Ich denke, jetzt ist es besser --Gunter Krebs Δ 14:01, 29. Mai 2005 (CEST)
- contra Der Artikel ist nichts Besonderes. Dass es zu Dietrich Holzschuh = Tile Kolup zwei Artikel gibt, hätte auffallen können. Die Passage zum Nachleben ist lächerlich. --Historiograf 02:52, 30. Mai 2005 (CEST)
- ich hab Dietrich Holzschuh und Tile Kolup zusammengeführ --Gunter Krebs Δ 10:58, 30. Mai 2005 (CEST)
- contra Viele interessante Punkte werden nur angerissen, ohne sie näher zu erläutern, so dass diese Informationen nicht in den Kontext eingeordnet werden können. --Gunter Krebs Δ 10:58, 30. Mai 2005 (CEST)
2. Kandidatur Michael Moore 30. Mai
- Pro: Der Artikel ist kontinuierlich verbessert wordenAntifaschist 666 12:27, 30. Mai 2005 (CEST)
- Abwartend: Im Vergleich zur letzten Kandidatur zeigt der Artikel inhaltlich verbessert, wobei die von Moore verwendeten Stilmittel (Stichwort: Pseudo-Naivität, persönliche off-Komentare, Handkamera) mir immer noch zu kurz kommen. Zitat: "Mit 22 Jahren verließ Moore seine politischen Ämter" - Man verlässt ein Land, einen Ehepartner, aber seine Ämter gibt man für gewöhnlich auf. ;-) --Roy 19:03, 30. Mai 2005 (CEST)
- contra: Der Artikel ist GESTERN bei den lesenswerten Artikeln aufgenommen worden und heute soll er plötzlich exzellent sein? Sorry, aber diese Vorgehensweise ist nicht OK. Der Artikel ist in diesem Zustand einfach nicht exzellent und dabei bleibt es auch! IMO sollte die Abstimmung sofort beendet werden. SebastianWilken talk to me 19:43, 30. Mai 2005 (CEST)
- contra Ich weiß auch nicht was das soll. Insbesondere weil ich den Artikel noch nicht einmal für lesenswert halte. Er ist im wesentlichen eine Aufzählung der Arbeiten von Moore und informiert einen über den Menschen fast gar nicht. --Zahnstein 22:34, 30. Mai 2005 (CEST)
- contra: Den Artikel im gleichen Monat ohne große Veränderung nochmal einzustellen, finde ich bodenlos frech. @Antifaschist: mach jetzt mal Schluss mit dem Gespamme! --Kurt seebauer 22:39, 30. Mai 2005 (CEST)
- Contra - Eine wiki-konforme Literaturliste fehlt völlig. Ansonsten kann ich mich vor allem der Kritik von Roy nur anschließen. -- Uwe 01:53, 31. Mai 2005 (CEST)
- Contra - schließe mich den Vorrednern in allem an.--Chef Diskussion 17:26, 1. Jun 2005 (CEST)
- Contra. Siehe Chef und vgl. mich selbst bei den Toten Hosen. -- Carbidfischer Kaffee? 10:16, 2. Jun 2005 (CEST)
- contra. siehe Zahnstein. Für exzellent oder auch nur lesenswert völlig unzureichender Stil, Beispiele: wohlhabender Vorort, Moore, der für seine Filme und Bücher bekannt ist, wird durch seine Filme berühmt und kann deswegen viele Bücher verkaufen, Moores Arbeiten haben naturgemäß eine polarisierende Wirkung, es gibt eine Initialzündung für einen Boom und hinterfragt wird natürlich auch. Brrr. --Thorbjoern 09:39, 3. Jun 2005 (CEST)
- contra Der Artikel verzeichnet brav, hat aber keinerlei exzellente Aspekte. Bis vor kurzem war er stilistisch auch noch unzureichender. Das Urteil "Lesenswert" kann ich mittragen, exzellent ist der Artikel nicht. --GS 17:13, 3. Jun 2005 (CEST)
- Nur zur Information: Es wird zur Zeit hier darüber diskutiert, ob der Artikel bei den lesenswerten abgewählt werden soll. SebastianWilken talk to me 20:54, 4. Jun 2005 (CEST)
- als Kandidat für einen exzellenten Artikel: contra, meine Wertung als lesenswerten Artikel muss ich mir noch überlegen. --Atamari 18:21, 6. Jun 2005 (CEST)
- contra Denisoliver 19:57, 8. Jun 2005 (CEST)
Die Toten Hosen, 30. Mai
- Pro: Der Artikel ist in letzter Zeit kontinuierlich verbessert worden. daher hat er jetzt auch den Titel "exzellent" verdient!Antifaschist 666 12:27, 30. Mai 2005 (CEST)
- contra: Der Artikel ist GESTERN bei den lesenswerten Artikeln aufgenommen worden und heute soll er plötzlich exzellent sein? Sorry, aber diese Vorgehensweise ist nicht OK. Der Artikel ist in diesem Zustand einfach nicht exzellent und dabei bleibt es auch! IMO sollte die Abstimmung sofort beendet werden. SebastianWilken talk to me 19:38, 30. Mai 2005 (CEST)
Contra: Zum einen sehe ich das wie mein Vorrender, zum anderen sieht mir der Artikel auch arg schmal aus. --Ureinwohner 17:04, 1. Jun 2005 (CEST)
- Contra. Das soll wohl ein schlechter Witz sein. Antifaschist, Artikel werden durch Verbesserungen exzellent, nicht durch möglichst viele möglichst kurz aufeinanderfolgenden Kandidaturen. -- Carbidfischer Kaffee? 17:13, 1. Jun 2005 (CEST)
- Contra. Ein betexteter und sparsam bebilderter Zeitstrahl mit ein paar Listen dran. --Thorbjoern 14:17, 2. Jun 2005 (CEST)
- Contra Denisoliver 21:03, 8. Jun 2005 (CEST)
Storchschnäbel, 21. Mai
aus dem Wikipedia:Review, nachdem ich die dortigen Anregungen umgesetzt habe. --BS Thurner Hof 10:33, 21. Mai 2005 (CEST)
- pro - nach Einarbeitung der Punkte aus dem Review ist der Artikel perfekt -- Baldhur 12:08, 22. Mai 2005 (CEST)
- pro - gefällt mir gut -- Achim Raschka 15:36, 22. Mai 2005 (CEST)
- pro - ein ganz hervorragender artikel Denisoliver 02:24, 23. Mai 2005 (CEST)
- Pro - Ich habe noch einige Tipfehler und sprachliche Kleinigkeiten hier und da korrigiert sowie das Literaturverzeichnis wikifiziert. -- Uwe 03:19, 23. Mai 2005 (CEST)
- Vielleicht eine blöde Frage -- aber wie wikifiziert man eine Literaturliste? Ich bin jetzt schon das zweite Mal darauf hingewiesen worden, dass die noch nicht "wikifiziert" ist, bin aber noch nicht dahintergestiegen, was es bedeutet --BS Thurner Hof 23:01, 25. Mai 2005 (CEST)
- Die Frage ist nicht blöd :). Es gibt Richtlinien zur Formatierung der Einträge im Literaturverzeichnis, genau wie in wissenschaftlichen Journals jeder Punkt und jedes Komma im Literaturverzeichnis vorgeschrieben ist. Siehe hier. Ich finde es für die Qualität und Konsistenz der Wikipedia gut, wenn diese eingehalten werden. Vor allem in exzellenten Artikeln. -- Uwe 00:32, 27. Mai 2005 (CEST)
- Die von dir genannte Vorlage entspricht allerdings nicht dem in den Naturwissenschaften üblichen Standart, bei dem die Jahreszahl nach vorn hinter den Autor gehört. Eine Vereinheitlichung aller Literaturangaben halte ich aus dem Grund für nicht erstrebenswert, da es in unterschiedlichen Disziplinen unterschiedliche Standarts gibt. -- Achim Raschka 00:41, 27. Mai 2005 (CEST)
- Also ich habe in biomedizinischen Journals schon die verschiedensten Varianten gesehen, auch hinsichtlich der Jahreszahl - mal hinter dem Namen des Autors und vorm Titel der Arbeit, mal dahinter und vorm Titel des Journals, mal dahinter... mal das eine kursiv oder fett gesetzt, mal das andere... mal die Namen ausgeschrieben, mal die Initialen der Vornamen vor, mal hinter dem Nachnamen... einen Konsens oder gar den Standard kann ich da nicht erkennen, im Prinzip definiert jedes Journal seinen eigenen. Genau das macht ja beim Schreiben eines Artikels einiges an Arbeit. Innerhalb der Wikipedia sollte meiner Meinung nach in dieser Hinsicht schon Konsistenz bestehen, denn wenn das Ziel die Erstellung einer Enzyklopädie ist, dann ist das mehr als eine Sammlung zusammenhangsloser Artikel. Einheitlichkeit erhöht auch den Wiedererkennungswert, wenn z.B. mal ein Artikel ausserhalb der Wikipedia verwendet wird. -- Uwe 01:18, 28. Mai 2005 (CEST)
- Die von dir genannte Vorlage entspricht allerdings nicht dem in den Naturwissenschaften üblichen Standart, bei dem die Jahreszahl nach vorn hinter den Autor gehört. Eine Vereinheitlichung aller Literaturangaben halte ich aus dem Grund für nicht erstrebenswert, da es in unterschiedlichen Disziplinen unterschiedliche Standarts gibt. -- Achim Raschka 00:41, 27. Mai 2005 (CEST)
- Die Frage ist nicht blöd :). Es gibt Richtlinien zur Formatierung der Einträge im Literaturverzeichnis, genau wie in wissenschaftlichen Journals jeder Punkt und jedes Komma im Literaturverzeichnis vorgeschrieben ist. Siehe hier. Ich finde es für die Qualität und Konsistenz der Wikipedia gut, wenn diese eingehalten werden. Vor allem in exzellenten Artikeln. -- Uwe 00:32, 27. Mai 2005 (CEST)
- Vielleicht eine blöde Frage -- aber wie wikifiziert man eine Literaturliste? Ich bin jetzt schon das zweite Mal darauf hingewiesen worden, dass die noch nicht "wikifiziert" ist, bin aber noch nicht dahintergestiegen, was es bedeutet --BS Thurner Hof 23:01, 25. Mai 2005 (CEST)
- pro - schöner Artikel, als Soziologe entdecke ich auch fachlich keinen Fehler. Ich freue mich schon auf den ultimativen Szene-Beitrag: "Spreizendes-Komplexzahn-Storchschnabeliges-Gleithörnchen". --Lienhard Schulz 09:35, 24. Mai 2005 (CEST)
- den m.E. Szene-Beitrag des Monats bereitet gerade Achim Raschka für die Exzellent-Kür vor: Zitzengallenfliege :-)) --BS Thurner Hof 23:01, 25. Mai 2005 (CEST)
- Pro - Die Pflanze habe ich schon immer gemocht und freue mich immer, wenn ich sie auf Wiesen usw. entdecke. Neulich habe ich meinen Neffen dabei erklärt, warum die Blumen so heißen - findet sich ja auch im Artikel. Schön, dass der Storchelschnabel einen solch informativen und lesenswerten Artikel in der Wikipedia bekommen hat. --Wolfgang1018 18:38, 28. Mai 2005 (CEST)
- Pro - Molto bene! Gefällt mir sehr gut. Habe die letzte Stunde (*g*) damit verbracht mal Korrektur zu lesen und konnte noch die eine oder andere Anpassung vornehmen. --Coldfusion 04:34, 29. Mai 2005 (CEST)
- Pro - Auch wenn ich "Storchschnäbel" als Titel sehr gewöhnungsbedürftig finde (ist nun mal so auch wenn deutsche Pflanzennamen im Gegensatz zu botanischen Schall & Rauch sind). Wenn ich es nicht übersehen habe fehlt ein Hinweis auf die 3 Gattung in der Familie, Erodium (Reiherschnabel). Sollte man der Vollständigkeit halber noch einbauen. Gruss Martin Bahmann 21:50, 30. Mai 2005 (CEST), der seine Diplomarbeit über Pelargonium geschrieben hat.
Taubenpost, 21 Mai
aus Wikipedia:Review; ein Artikel der mir sehr am Herzen liegt über ein Thema, womit ich mich in den letzten Monaten ausführlicher beschäfigt habe. -- Peterwuttke ♪♫♪ 22:30, 21. Mai 2005 (CEST)
- pro - ein schöner, ausführlicher und sehr interessanter Artikel. --BS Thurner Hof 15:34, 22. Mai 2005 (CEST)
- pro - Offenbar mit Herzblut geschrieben. Geoz 23:54, 22. Mai 2005 (CEST)
- pro - schönes Thema und schöner Artikel -- Achim Raschka 19:43, 23. Mai 2005 (CEST)
- pro - wunderbarer Beitrag. Angenehm zu lesen, interessant, nett illustriert. Als ehemaligem Ruhrgebietler fiel mir ein: es gab/gibt (?) im Ruhrpott eine ausgesprochen starke Taubenzüchterszene - uninteressant oder hatten die nix mit Brieftauben am Hut?. --Lienhard Schulz 09:35, 24. Mai 2005 (CEST)
- Um nur mal einzuwerfen. Ich glaube, die Tauberzüchterei hat nicht konkret was mit dem Ruhrgebiet zu tun. Das ist allgemein eine Bergarbeitertradition. Ist auch in englischen Kohlerevieren sehr verbreitet. Wird zwar in Brieftaube angesprochen, aber leider nicht begründet. Ein Artikel über die Taubenzucht wäre nicht schlecht... --Trainspotter 19:03, 27. Mai 2005 (CEST)
- pro - fantastischer artikel, eine freude zu lesen. Denisoliver 12:05, 24. Mai 2005 (CEST)
- pro alles schon gesagt... --Voyager 14:46, 25. Mai 2005 (CEST)
- pro - lässt keine Wünsche offen Trainspotter 19:03, 27. Mai 2005 (CEST)
- pro nett und informativ --Wolfgang1018 17:01, 31. Mai 2005 (CEST)
- Pro wobei mir besonders gut der Hintergrund um das Denkmal für die im 1. Wk gefallenen Brieftauben gefallen hat. Idee am Rande: Auch bei Häftlingen scheint Taubenpost eine gewisse Tradition zu haben. In der Türkei wurde vor ein paar Jahren ein Gefängnisinsasse dabei erwischt, wie ihm eine Taube "sein" ultraleichtes Handy brachte. Wäre wohl besser bei seiner Taubenpost geblieben. ;-)--Roy 18:00, 9. Jun 2005 (CEST)
Snooker, 21 Mai
aus Wikipedia:Review
- Pro --T.R. 15:49, 21. Mai 2005 (CEST)
proobwohl ich mir ein bißchen mehr zur Taktik wünsche. --Leipnizkeks 16:57, 21. Mai 2005 (CEST)- contra: Stimme den anderen jetzt zu. War wohl ein wenig zu voreilig. --Leipnizkeks 00:40, 26. Mai 2005 (CEST)
- contra: Ein paar Mängel/Vorschläge: Frame ist noch nicht erklärt, allgemein wäre ein Abschnitt mit Erklärungen von Begriffen (Hilfsqueues, flook/fluke?; safety und shot to nothing gehören nicht in die regeln), etwas zu Spielern (Rekordweltmeister), Taktik sollte teilweise in Geschite ausgelagert werden, der Rest ist in dieser Form nicht nötig.--G 20:28, 21. Mai 2005 (CEST)
- noch contra: solange nicht alle Punkte aus dem Review (auf der Diskussionsseite des Artikels) und aus der Diskussion geklärt sind. --Trainspotter 18:12, 22. Mai 2005 (CEST)
- Nach Rücksprache mit meinem Snookerologen contra. Terminologie nicht ganz klar, z.T. falsche Aussagen, Hintergründe und Bedeutung kommen zu kurz. Für Exzellenz insgesamt zu wenig imho. -- Carbidfischer Kaffee? 20:48, 22. Mai 2005 (CEST)
- In der jetzigen Fassung auf jeden Fall contra. --Herr Schroeder 08:44, 23. Mai 2005 (CEST)
- Leider noch contra, ich denke die Kandidatur ust ein wenig zu früh. --ElRakı ?! 13:54, 23. Mai 2005 (CEST)
- contra, vor allem wegen fehlender Literatur und fehlender Betrachtung des Snooker im internationalen Kontext (nach Überfliegen) -- Achim Raschka 19:12, 23. Mai 2005 (CEST)
- pro: Snooker ist der beste und dies haben Sie (fast) genau getroffen!
- pro: Feiner Aretikel, viele gute Erklärungen! -- Polluxx 01:34, 1. Jun 2005 (CEST)
- Pro Gaga 愛 20:58, 1. Jun 2005 (CEST)
- Pro endlich weiss ich was ich da immer in DSF sehe, jetzt werde ich nichr mehr so schnell wegzappen Seebeer 09:13, 4. Jun 2005 (CEST)
- Pro --nfu-peng 14:53, 4. Jun 2005 (CEST)
- Pro--Stefan R 18:55, 4. Jun 2005 (CEST)
- Pro Priwo 18:35, 5. Jun 2005 (CEST)
- Contra - Sicherlich steckt hier viel Freude an der Materie, viel Arbeit, aber auch eine gewisse Distanz zum Thema dahinter: fehlende Literatur und eine Wortwahl wie z.B. unter Snooker#Jump_Shot, die eigentlich in der Wikipedia verpönt scheint, (Stichwort "natürlich") bewegen mich (noch) zu einer Gegenstimme. --Roy 17:55, 9. Jun 2005 (CEST)
Die Republikaner 23. Mai
Pro: Vor ca. einem Monat wurde der Artikel schon mal als Kandidat vorgeschlagen, war damals aber knapp gescheitert. ABER: Er ist zum "Lesenswerten Artikel" gewählt worden und ist während dieser Zeit auch deutlich verbessert worden. Daher hätte er auch den Titel "Exzellenter Artikel jetzt auch verdient!!!Antifaschist 666 00:17, 23. Mai 2005 (CEST)
Contra: Ich bleibe bei meinem Votum: Gerade so lesenswert. Die Anforderungen aus der Kandidatur dort sind noch nicht eingearbeitet.Geo-Loge 00:29, 23. Mai 2005 (CEST)
Abwartend: So, jetzt sind bei einem kandidaturwürdigen Artikel.Was immer noch stört ist die Zeitleiste für die 3 Parteivorsitzende, die bei meiner hohen Auflösung die zweite Leiste nach Links verschiebt.Die Einleitung könnte noch etwas mehr ausgearbeitet sein. Sonst aber ein erheblicher Unterschied zu vorher. Bis 11.06. ist ja gemäß Formalitäten Zeit um den Artikel endgültig rund zu machen. Geo-Loge 22:20, 28. Mai 2005 (CEST)- Mein letzter expliziter Wunsch: Die Zeitleistenlinks mit den Wahlergebnis sollten nicht an die Bundesländer verlinkt sein, sondern an die Wahlergbnislisten (am besten wenns geht in die richtige Wahlperiode;z.B. NRW 2005). Dann muss man in meinen Augen nur noch die Einführung ausbauen.
- Ein Wort zum Kandidaturprozeß: Es ist der beste Kandidaturprozeß den ich bisher mitgemacht habe... Respekt für all die konstruktive Kritik und die, die hier all das fleißig realisieren! Geo-Loge 19:27, 1. Jun 2005 (CEST)
- Pro: Ich wüsste jetzt auch nicht, wie man die Einleitung weiter ausarbeiten könnte. Der Abschnitt zum Programm überzeugt. Einzig die Links zu den Wahlergebnissen könnten noch ins richtige Kapitel zeigen. Ich glaube auch nicht, dass so viele dieser Artikel fehlen, wie unten rot angezeigt werden; da könnte man auch noch mal etwas mehr recherchieren. Das sollte irgendwie mal zu machen sein. Sonst habe ich nix mehr. Geo-Loge 19:15, 8. Jun 2005 (CEST)
- Drei Bemerkungen: Wer Hauptautor ist, enthält sich für gewöhnlich erstmal, um anderen die Beurteilung zu überlassen. Wenn der Artikel fürs blaue Bapperl verbessert wurde, müsste er fürs grüne eigentlich weiter verbessert werden: Die Ansprüche steigen, weil zwischen Blau und Grün ja der Abstand gewahrt werden soll. Wenn er letztens fast exzellent geworden wäre, kann es jetzt wieder anders aussehen, vielleicht weil noch einiges auffiel, was zuvor übersehen wurde. Also nicht entmutigen lassen. Meine Anfrage aus der letzten Kür erhalte ich aufrecht, bis dahin warte ich ab. Jesusfreund 01:23, 23. Mai 2005 (CEST)
- Ich hab deine Einwände jetzt bearbeitet und den Artikel ergänzt. Was hältst du jetzt vom Artikel?Antifaschist 666 12:48, 28. Mai 2005 (CEST)
Contra, jetzt neutral Das mit den Leisten ist einfach nichts. Schaue dir das mal bei einer Auflösung an die größer ist als 1024x768 und du siehst das auch mal selbst. Nicht ganz so schlimm wie bei den Liberalen, aber doch ausreichend schlimm und ohne eine Satz gelesen zu haben. Gleiches gilt für den Textabstand (margin). --Saperaud [@] 01:30, 23. Mai 2005 (CEST)- contra alles außer der geschichte immer noch ziemlich schwach. die zeitleiste ist vorsichtig gesagt suboptimal: sie zerhaut mein layout (meine auflösung ist größer als 1024x768...), ist unglaublich bunt und das sie zeitlich von unten nach oben, der artikeltext aber von oben nach untern verläuft, hilft auch nicht. im programm fehlt beispielsweise neben dem abtippen jede analyse. solche sätzen wie "Sie lehnen die wirtschaftliche Globalisierung ab und fordern eine Beibehaltung des dreigliedrigen Schulsystems" sind einfach schmerzhaft. -- southpark 01:31, 23. Mai 2005 (CEST)
- Hab die Abschnitte "Inhaltliches Profil" und "Struktur" jetzt verbessert ;-P Antifaschist 666
- Bleibe beim contra; das Programm ist besser, dafür habe ich nach "Verhältnis zum Rechtsextremismus" ehrlich gesagt aufgehört zu lesen. (a) ist das eben keine Auseinandersetzung, sondern nur der Nachweis, dass sie Rechtsextrem sind, ohne den mehr als schwierigen Begriff "Rechtsextremismus" selbst zu reflektieren, wodurch der Absatz jedes inhaltliche Profil verliert. (b) Prügelt der Absatz mit jedem Satz in mich ein, dass Rechtsextremisten böse sind, er liegt nicht mal entfernt in der Nähe eine NPOV und (c) habe ich voller Erstaunen festgestellt, dass ich auch wahrscheinlich rechtsextrem bin, da ich die Strafbarkeit von Volksverhetzung auch für Schwachsinn halte. (Oder anders gesagt: das kommt dabei raus, wenn man sich mit Argumenten nicht inhaltlich auseinandersetzt, sondern sie nur darauf abklopft, ob sie jetzt zu den Guten oder zu den Bösen gehören) -- southpark 12:28, 5. Jun 2005 (CEST)
- contra; Ich habe schon bei den Lesenswerten gegen den Artikel gestimmt. Die Leisten sind zwar jetzt kleiner und am Rand, aber sie stören mich immer noch und - wie oben schon von einem Anderen Benutzer zu einem anderen Artikel gesagt - sie sind eine unnötige Barriere und gerade exzellente Artikel sollten möglichst Barrierefrei sein. Daß das nicht immer völlig zu erreichen ist, ist mir auch klar, aber hier sollte es doch möglich sein, die drei Parteivorsitzenden und die wichtigsten Wahlergebnisse im Fließtext unterzubringen und damit die Zeitleisten zu ersetzen. --Mogelzahn 14:17, 23. Mai 2005 (CEST)
- Hab jetzt den Abschnitt "Parteiprogramm" nochmal verbessert. Was ist jetzt eure Meinung?Antifaschist 666 22:22, 27. Mai 2005 (CEST)
- pro - hätte mir ja nicht gedacht, dass ich mal für die Republikaner stimme, aber der Artikel ist wirklich informativ, gut gegliedert und sehr lesbar. Da hat sich in den letzten Wochen noch mal einiges getan und ich sehe deshalb keinen Grund, den Artikel nicht in die exzellenten zu Wählen. --Rafl 15:00, 28. Mai 2005 (CEST)
- Ich habe jetzt den Teil "Inhaltliches Profil", den Antifaschist schon gut ergänzt hatte, trotzdem nochmal etwas überarbeitet: a) um die Parteiziele nach Sachgebieten zu ordnen, b) um Darstellung und Bewertung klarer zu trennen. So kann der Leser sich glaube ich besser zurechtfinden und sein eignes Urteil bilden - naja, ehrlich gesagt wird dieses ihm ziemlich eindeutig serviert. Das zu neutralisieren fällt mir schwer, weil ich mit dieser Bewertung 100% übereinstimme. - Optisch würde ich der Kritik mehrerer Reviewteilnehmer stattgeben und die Vorlagen - trotz der liebevollen Gestaltung - eindampfen auf ein Drittel der Fläche. In dem ersten Kasten würde ich einfach die drei Vorsitzenden mitsamt den Daten untereinander setzen; reicht völlig. Leider beherrsche ich die Quellcodes dafür nicht; siehe History der Vorlage...Gruß an den fleißigen Antifaschisten. - Achja, fast vergessen: Pro! Jesusfreund 17:04, 28. Mai 2005 (CEST)
Abwartend siehe auch unten und zwar mit folgenden Einwänden:
- generell: heißt es im Plural "die REPs" oder "die REP"? Der Artikel verwendet ersteres, mir ist auch zweiteres geläufig und auch in anderen Artikeln zu finden
"Inhaltliches Profil":wirkt irgendwie unaufgeräumt, ein "denn auch" und ein "so" hängen anschlußlos in der Luft. Der erste Satz suggeriert versteckte Ziele, was ja sein kann, man aber belegen müßte. Das wird weiter unten ("wird Abgrenzung ... fraglich") getan, allerdings stehen dort Behauptungen, die man belegen sollte und ja wohl auch kann ("fremdenfeindliche Propaganda", "Ausländer pauschal als Kriminelle diffamiert"). Dies wird erst später in "Verhältnis zum Rechtsextremismus" nachgeholt. - Wie Benutzer:Jesusfreund schon geschrieben hat, sollten hier Darstellung und Bewertung noch klarer getrennt werden. Schlage vor:
- (nüchterne, wertfreie Darstellung)
- Programm
- Praktische Politik, Wahlslogans
- (Kritik)
- kritische Bewertung des Programms (hierin belegt so Dinge wie "ordnen alles dem Nationalstaat unter")
- kritische Bewertung des öffentlichen Auftretens, These der "heimlichen Ziele" und "zwischen den Zeilen"
- wobei B natürlich gut belegt sein müßte (bisher erst teilweise).
Speziell "Parteiprogramm": Interessant fände ich noch etwas mehr zur Wirtschaftspolitik - gut,ist ein spezieller Interessenbereich von mir - weil die REP m.W. dort im Vergleich zu NPD und DVU ein eher marktorientiertes Programm haben, was wohl auch einer der Gründe für die gegenseitige Abgrenzung ist.- Speziell "Verhältnis zum Grundgesetz": Ihre vordergründige Distanzierung von DVU, NPD und anderen rechtsextremen Gruppen ändert nichts daran, dass die Abschaffung des Asylrechts und die Einschränkung von Ausländerrechten nach geltender Rechtsauffassung gegen die Menschenwürde und den Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes verstoßen. - Dann müßte Otto Schily ja sofort verhaftet werden, man lese einmal die Novellierungen des Ausländerrechts seit 2001. <Polemik aus> Jedenfalls sollte man das klarer formulieren können, auch der Zusammenhang mit dem ersten Satzteil ist nicht gegeben. Auch So verlangen die Republikaner z.B. eine Verringerung der Bundesländer auf eine einstellige Zahl. Kritiker vermuten, dass damit die föderale Struktur Deutschlands beseitigt und ein Zentralstaat geschaffen werden soll. erscheint mir doch arg konstruiert, das fordern irgendwelche B-Prominente aus allen Parteien ständig. Also gerade hier bessere Belege nötig.
- "Struktur": Ihre Wähler wie auch ihre Parteimitglieder stammen überwiegend aus dem konservativen, rechtsbürgerlichen Lager. Dass sie - anders als etwa bei DVU oder NPD - nicht unbedingt aus der sozialen Unterschicht kommen, zeigen die Hochburgen, die überwiegend in den wohlhabenden süddeutschen Bundesländern liegen. Es handelt sich wie bei der Parteigründung meist um ehemalige CDU/CSU-Wähler, denen deren Politik nicht mehr "rechts" genug ist. Solche Behauptungen gehen gar nicht ohne Belege. Wissenschaftliche Wählerwanderungsanalyse, abschwächen ("kann man vermuten, dass") oder raus.
- Abschnitt "Geschichte" ist gut.
Die Leisten. Vielleicht muß man das mal mit aller Deutlichkeit sagen: Die sind einfach Scheiße. War eine nette Idee, bringt aber so gar nichts. Den Vorsitzenden-Kasten kann man ganz entfernen, die Wahlergebnisse (die als Sammlung interessant sind) zur Not in eine Tabelle auslagern. Geht es denn nicht, diesen Kasten irgendwie zu verkleinern und v.a. anders herum (oben-unten) zu ordnen?
Soweit meine Bedenken und hoffentlich konstruktiven Vorschläge. Jedenfalls ein Lob: Von den eingestellten Parteien m.E. der aussichtsreichste Kandidat.--Chef Diskussion 02:36, 29. Mai 2005 (CEST)
- Ich habe eure Einwände bezüglich der Zeitleisten jetzt berücksichtigt und die mit den Vorsitzenden rausgenommen. Was haltet ihr nun von dem Artikel? Gebt ihr jetzt euer pro?Antifaschist 666 18:12, 29. Mai 2005 (CEST)
- "Polen und Tschechien sollen ebenfalls nicht beitreten dürfen" Also wenn das wirklich immernoch in deren Parteiprogramm steht würde ich sagen: zu spät. --Saperaud [@] 18:23, 29. Mai 2005 (CEST)
- Ich habe die inhaltlichen Einwände des Chefs ebenfalls zu berücksichtigen versucht und den Teil "Inhaltliches Profil" nochmal inhaltlich profiliert. Die beiden Unterpunkte Verhältnis zum Grundgesetz - zum Rechtsextremismus wurden zusammengelegt und gestrafft, da sich dann einige Doppelungen erübrigen. Die Bewertung wurde aus der Darstellung verschoben und als Meinung "kritischer Beobachter" eingeführt; die Quellbelege muss Antifaschist liefern. --> "Und? Was sagt ihr nun? Gebt ihr jetzt endlich euer Pro, oder muss ich immer noch mehr rackern??" (ich fürchte ja...) ;-) Jesusfreund 01:20, 31. Mai 2005 (CEST)
- "Polen und Tschechien sollen ebenfalls nicht beitreten dürfen" Also wenn das wirklich immernoch in deren Parteiprogramm steht würde ich sagen: zu spät. --Saperaud [@] 18:23, 29. Mai 2005 (CEST)
- Ich habe eure Einwände bezüglich der Zeitleisten jetzt berücksichtigt und die mit den Vorsitzenden rausgenommen. Was haltet ihr nun von dem Artikel? Gebt ihr jetzt euer pro?Antifaschist 666 18:12, 29. Mai 2005 (CEST)
- Ich schlag vor, dass jeder, der zur Zeit sich (noch) enthaltet oder mit contra gestimmt hat, schreibt, was noch verbessert werden muss, damit er sein pro gibt und ich verbesser das dann auch!Antifaschist 666 13:12, 1. Jun 2005 (CEST)
- contra. Lesenswert ja, exzellent nein. Vor allem zu Beginn hapert es noch an einer NPOV-Darstellung. Da finden sich einfah viel zu viele Füllwörter, die die ablehnende Haltung ds Autors entlarven. (Nicht dass ich der große REP-Fan bin, aber in einer Enzyklopädie ist das einfach unangebrachct.) z.B. "Nach überwiegender politischer Einschätzung müssen die Republikaner trotz ihrer Distanzierung davon als rechtsextreme Partei eingestuft werden.". "Müssen" impliziert, dass man sie korrekterweise immer als rechtsextrem einstuf muss'.
Oder " damit von primitiver rechtsextremer Hetze ab" - "primitiv" ist hier eine völlig unnötige Wertung. Wie gesagt, solche Kleinigkeiten ziehen sich durch den Text. Mein zweiter Kritikpukt ist die Tabele "Wahlergebnisse der REP". In dieser Form ist das ziemlich unübersichlich. Besser fände ich eine Kurvendiagramm, das das Auf und Ab besser darstellt. --Zinnmann d 13:48, 1. Jun 2005 (CEST)
- Richtige Hinweise wurden befolgt, Wertungen sind raus. Jesusfreund 16:35, 1. Jun 2005 (CEST)
Immer noch abwartend. Ich bin jetzt selbst noch einmal drübergegangen und habe oben die m.E. erledigten Bedenken durchgestrichen. Immer noch unzufrieden bin ich
- mit dem mittleren Absatz in "Struktur": "Wähler ... wie auch ... Parteimitglieder stammen überwiegend aus dem konservativen, rechtsbürgerlichen Lager." - woher stammt diese Information? Wenn sie nicht belegt wird, muß sie immer noch raus. "Dass sie ... nicht unbedingt aus der sozialen Unterschicht kommen, zeigen die Hochburgen, die überwiegend in den wohlhabenden süddeutschen Bundesländern liegen." - Naja, naja. Immer noch weit hergeholt. "Dies lässt darauf schließen, dass es sich wie bei der Parteigründung meist um ehemalige CDU/CSU-Wähler handelt, denen deren Politik nicht mehr "rechts" genug ist." Diesen Schluß kann ich nicht gewissenhaft mitvollziehen. Also bitte Quellen.
- Gleiches gilt immer noch für: "Die weitgehende Einschränkung von rechtsstaatlich verbrieften Ausländerrechten verstößt nach geltender Rechtsauffassung gegen die Menschenwürde und den Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes." - geltende Rechtsauffassung impliziert für mich, daß Gerichte dies in mehreren Verfahren festgestellt haben. Ist das so? Sonst ist das eben "nur" herrschende Meinung in der Literatur, zu der dann am besten ebf. eine Quelle angegeben werden sollte.
- Der vorletzte Link (Verfschutz BW) scheint mir tot.
Versöhnlicher Abschluß: es wird besser. Ich sehe Chancen auf ein baldiges Pro, aber noch reicht es nicht. Gruß--Chef Diskussion 17:22, 1. Jun 2005 (CEST)
- Ich kenne keine Wahlanalysen zu den REPs, aber dass die Aussage einigermaßen stimmt, habe ich keinen Zweifel; das Wählerspektrum ist halt rechts von der CSU, jedoch weniger proletarisch wie NPD, jedenfalls ist das die Klientel, ddie das Programm ansprechen will; so wie schon bei der Gründung. Und die Städte, wo die REPs im Stadtrat sitzen, sind vermutlich auch keine Slumgebiete. Aber das müsste der, der sich auskennt, beantworten. Dass die Abschaffung jeder Einspruchsmöglichkeit bei Abschiebung gegen rechtsstaatliche Grundsätze verstößt, scheint mir auf der Hand zu liegen, aber auch da: Experten fragen. Jesusfreund 19:41, 1. Jun 2005 (CEST)
- Diese Seite gibt mir: kann eine Studie des Bundesamts für Verfassungsschutz herangezogen werden, die mit Stand April 2001 die soziale Zusammensetzung und Motive der REP-Wähler bei der baden-württembergischen Landtagswahl vom 25. März 2001 (4,4% der Zweitstimmen) analysiert hat. Zusammenfassend heißt es dort „Überdurchschnittlich stark wurde die Partei von jungen Männern gewählt. Hinsichtlich der formalen Bildung und beruflichen Tätigkeit zeigte sich, dass insbesondere die geringer Gebildeten und die Arbeiter und die Arbeitslosen für die REP votierten.“ - soweit Zitat, die Originalquelle konnte ich leider nicht finden. Viel mehr gibt das Internet leider nicht her. Die jährlichen Verfassungsschutzberichte machen bei den REP keine brauchbaren Angaben über Struktur der Wähler und Parteimitglieder (übrigens könnten diese auch zueinander differieren). Ich möchte eben diese Vermutungen nicht drinhaben, wenn sie nicht besser belegt sind. Hochburgen: Tja, wenn ich die "Links hierher"-Liste durchgehe, stehen da Speyer und Pforzheim neben Essen und Gelsenkirchen; und ein Haufen Landkreise in Rheinland-Pfalz, wo sie 2004 wohl erfolgreich waren. Dafür ist mir die Aussage dann zu pauschal. - "Abschaffung jeder Einspruchsmöglichkeit bei Abschiebung" - wo steht das? Habe ich im Programm so nicht gefunden.--Chef Diskussion 16:05, 2. Jun 2005 (CEST)
- Noch eine Anmerkung. Da ist in der Literaturliste ein Werk angegeben, das die Frage nach der Wählerstruktur schon im Titel trägt und bestimmt als Quelle taugen würde. In der hiesigen Bibliothek ist es ausgeliehen, deswegen komme ich gerade nicht dran, aber das wird ja wohl irgendwo zu bekommen sein. Deswegen @Antifaschist 666: Du versprichst oben, Kritikpunkte zu ändern, nur tust Du es nicht (jedenfalls nicht ausreichend); ich denke, mehrere haben doch recht klar gesagt, was fehlt. Wenn Du Dich überhaupt auf einen Artikel konzentriert hättest, anstatt 357 einzustellen, wäre dieser bestimmt exzellent geworden. Jetzt fürchte ich, selbst diesen besten scheitern zu sehen, was mir wirklich leid tut. Gruß--Chef Diskussion 17:48, 5. Jun 2005 (CEST)
- Ich sclage vor, dass alle, die noch nicht mit Pro gestimmt haben, jetzt kurz & bündig zusammenfassen, was noch verbessert werden muss, damit sie ihr Pro geben. Denn so viel, wie jetzt schon gemeckert und auch geschrieben wurde, weiß ich nicht, ob die vorher geäußerten Kritikpunkte schon abgehakt sind oder nicht!Antifaschist 666 18:55, 5. Jun 2005 (CEST)
- Ich kenne keine Wahlanalysen zu den REPs, aber dass die Aussage einigermaßen stimmt, habe ich keinen Zweifel; das Wählerspektrum ist halt rechts von der CSU, jedoch weniger proletarisch wie NPD, jedenfalls ist das die Klientel, ddie das Programm ansprechen will; so wie schon bei der Gründung. Und die Städte, wo die REPs im Stadtrat sitzen, sind vermutlich auch keine Slumgebiete. Aber das müsste der, der sich auskennt, beantworten. Dass die Abschaffung jeder Einspruchsmöglichkeit bei Abschiebung gegen rechtsstaatliche Grundsätze verstößt, scheint mir auf der Hand zu liegen, aber auch da: Experten fragen. Jesusfreund 19:41, 1. Jun 2005 (CEST)
Hausaufgaben-Übersicht ;-):
- ZEITLEISTE: wurde in Fließtext umgeformt, chronologisch von fürher nach heute geordnet; viele Wahlergebnislinks sind noch rot; fehlen die Listen zu den Bundesländern oder sind die Links falsch?
- VERHÄLTNIS ZUM RECHTSEXTREMISMUS:
- (a) keine Auseinandersetzung mit dem schwierigen Begriff "Rechtsextremismus" selbst
- (b) „Rechtsextremisten sind böse“: kein NPOV
- (c) Strafbarkeit von Volksverhetzung aufheben = rechtsextrem?
-->wurde überarbeitet; Belege fehlen noch. Etwas besser, southpark?
- BELEGE für Programmaussagen:
- "ordnen alles dem Nationalstaat unter" bzw. "danach werden übrige Ziele bestimmt" (1. Satz Profil -->Analyse des Programms)
- "fremdenfeindliche Propaganda", "Ausländer pauschal als Kriminelle diffamiert":-->Beispielzitate
- Ausländerrecht: welche Rechte sollen wie genau eingeschränkt werden? sofortige Abschiebung: wo?-->Beispielzitate
- wo verstößt dies nach geltender Rechtsauffassung gegen die Menschenwürde und den Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes? -->Gerichtsurteile und Rechtsliteratur dazu
- Wählerherkunft: -->wissenschaftliche Wählerwanderungsanalyse oder Sätze dazu raus (wurden bereits auskommentiert)
- GLIEDERUNG: 1. Programm, 2. Praktische Politik, Wahlslogans, 3. belegte Programmanalyse und Kritik am Auftreten, an den "heimlichen Zielen zwischen den Zeilen": wurde im Prinzip umgesetzt.
- STIL: zu viele Füllwörter, die die ablehnende Haltung des Autors entlarven: müsste jetzt besser geworden sein.
- LITERATUR: Werk für Wählerstruktur schon im Titel = als Quelle nutzen.
Du musst also nochmal ran, Antifaschist...Ich suche mit nach Belegen. Gruß, Jesusfreund 00:21, 6. Jun 2005 (CEST)
Zu southparks Kritik, die ich nicht ganz teile (unter der Überschrift Verhältnis zum Rechtsextremismus erwarte ich auch nichts anderes, und das Thema ist natürlich hier zentral und muß ausführlich behandelt werden), ein Vorschlag: was hält der Hauptautor davon, diesen Absatz mit einem Hinweis zu beginnen à la "der Begriff Rechtsextremismus kann hier nicht eigens problematisiert werden, zu einer ausführlichen Auseinandersetzung siehe entsprechenden Artikel". Entspricht a) der Wahrheit und erledigt b) diese Kritik. -?--Chef Diskussion 23:30, 7. Jun 2005 (CEST)
- Ääm, Jesusfreund und ich haben den Artikel jetzt bis zum geht-nicht-mehr verbessert, und das sollte jetzt endlich mal gewürdigt werden :-| Daher sollten jetzt zumindest der größte Teil endlich mit Pro stimmen!Antifaschist 666 18:57, 8. Jun 2005 (CEST)
Contra - Sätze wie "Es (Parteiprogramm) zeichnet das Bild einer von Parteienmonopol, multinationalen Konzernen, Medien-"Indokrination" und "Überwachungsstaat" okkupierten Scheindemokratie." erleichtern nicht unbedingt den Lesefluss -- Peterwuttke ♪♫♪ 19:11, 8. Jun 2005 (CEST)
- Na, es steht ja dir völlig frei, eine Glättung vorzunehmen. Dazu ist dieser review da. Das dauert kaum so lange wie hier Kritik zu formulieren und den kritisierten Satz wiederzugeben - der noch nichtmal umständlich formuliert ist, finde ich.
- Nochmal zu southpark: Der Eindruck, dass REP "böse" sind, weil sie rechtsextrem sind und das eben - unerklärt - mies und gemein ist, sollte jetzt einigermaßen raus sein. Dass dieser Artikel Rechtsextremismus nicht definieren soll, ist glaube ich klar: Er folgt der im Artikel "Rechtsextremismus" gegebenen Definition, nämlich Verfassungsbruch und Ausrichtung auf ein "Volkstum" - hier: "Nationalstaat". Die Auseinandersetzung mit dem Begriff ist aber zumindest angedeutet: Die Grenzen zwischen Rechtspopulismus und RE sind nunmal fließend, und die Zweideutigkeiten der REP sind ja zur Genüge benannt. Die Analyse verfassungsfeindlicher Tendenzen wird bewusst nicht ausschließlich am Programm und am Verhältnis zu Ausländern festgemacht; es kommt auch zum Ausdruck, dass die herrschende Abschiebepraxis sich nur graduell, nicht qualitativ von den REP-Zielen unterscheidet.
- Ich finde es nötig, die Fassade der REP-Rhetorik in ihrer Anfälligkeit für RE transparent werden zu lassen. Dabei den NPOV zu wahren, ist natürlich nicht ganz einfach. Falls es mir nach wie vor misslungen ist und noch immer zu bewertend klingt, dann schlag eine Verbesserung vor. Gruß, Jesusfreund 20:06, 8. Jun 2005 (CEST)
- Hier noch ein paar problematische Formulierungen im Abschnitt Verhältnis zum Rechtsextremismus
- "Die Verschärfung des Ausländerrechts durch den Bundestag seit 1993 und seine heutige Anwendung erschweren jedoch die Feststellung von eindeutig verfassungsfeindlichen Tendenzen bei den Republikanern. " Was will dieser Satz sagen? Ist der Bundestag verfassungsfeindlich oder sind es die Reps nicht?
- "Die deutsche Geschichte nimmt im REP-Programm viel Raum ein. Es behauptet, diese werde - besonders im Blick auf die Zeit des Nationalsozialismus und die Nachkriegszeit - bewusst verzerrt dargestellt, um Deutschland zu schaden. Wer daran interessiert sein soll, wird nur angedeutet." Der letzte Satz ist selbst nur eine Andeutung. Was bringt er also?
- "In Reden und Artikeln führender REP-Politiker tauchen gerade in Wahlkämpfen immer wieder ausländerfeindliche Standpunkte und Parolen auf, z.B.: "Kriminelle Ausländer raus!", "Deutsche Interessen zuerst!" oder "Goldzähne für Asylbewerber, Zahnlücken für Deutsche? - Nicht mit uns!" Solche rechtspopulistischen Sprüche knüpfen rhetorisch wie inhaltlich auch an antisemitische Propaganda der Nationalsozialisten an: Dort war das "Gold" der Juden ein beliebter Topos; noch den Vergasten wurden die Goldplomben gezogen." Das schießt mE über das Ziel hinaus. Drei Zitate, davon eines zum Thema Goldplomben, werden alle in den direkten Kontext mit dem "Gold der Juden" bei den Nazis gestellt? Sorry, das ist Polemik. Zumal die Goldplomben aus den Vernichtungslagern ganz sicher nicht an die große Glocke gehängt wurden. --Zinnmann d 10:08, 10. Jun 2005 (CEST)