Diskussion:Homosexualität

Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 2. August 2009 um 17:35 Uhr durch Poisend-Ivy (Diskussion | Beiträge) (Bild "schwule Erotik": eine anmerkung: lesbische erotik?). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Poisend-Ivy in Abschnitt Bild "schwule Erotik"
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Ich hab jetzt mal ein "WikiProjekt Homosexualität" gestartet. Wer regelmäßig an diesem Themenbereich mitarbeiten will, kann sich hier eintragen. So ist es vielleicht möglich, die zahlreichen diesbezüglichen Lücken auf Wikipedia (z.B. Lesben- und Schwulenbewegung) schneller zu füllen. --Lysis 01:48, 28. Aug 2004

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Rechtschreibung

Sehr geehrte Damen und Herren,

da mir ein, zwei Rechtschreibfehler aufgefallen sind, möchte ich Sie bitten diese doch bitte zu ändern:


Situative Homosexualität:

                          -Männner werden auch... || Richtig: Männer werden auch...
                          -Disziplinierungmaßnahmen || Richtig: Disziplinierungsmaßnahmen

Homosexualität, Psychologie und Medizin: Psychologie, Psychotherapie:

                          -...,daß die mit uns verbundenen... || Richtig: ...,dass die mit uns verbundenen...
                          -...für die Psychonalyse aussuchen,... || Richtig: ...für die Psychoanalyse aussuchen,...

Wissenschaft und Homosexualität:

                          -...konnte gezeigt werdent, dass... || Richtig: ...konnte gezeigt werden, dass...

Evolutionstheoretischer und sozialer Nutzen der Homosexualität:

 -...angesichts moderner reproduktionssmedizinischer Selbstkreationsleistungen... || Richtig: ...reproduktionsmedizinischer...

Abgrenzung zu Transgender:

                          -...um das Gechlecht des bevorzugten... || Richtig: ...um das Geschlecht des bevorzugten...
                          -...das breite Puplikum verfasste       || Richtig:...das breite Publikum verfasste...
                          -...wahre Ursache herauskristalisiert...|| Richtig:...wahre Ursache herauskristallisiert.
                          -...bei dem als Pseuhohermaphrodit geborenen || Richtig:...bei dem als Pseudohermaphrodit geborenen *
                          -...von der Transexualität abzugrenzen  || Richtig:...von der Transsexualität abzugrenzen

Vielen Dank (nicht signierter Beitrag von 87.169.212.56 (Diskussion | Beiträge) 16:46, 28. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

Danke. Bis auf das mit * ist alles umgesetzt. --Franz (Fg68at) 22:47, 24. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe da auch noch etwas gefunden:

Diese Anzeichen zeigten ich beispielsweise auch in Südeuropa und vor allem im Orient (Nordafrika bis Pakistan) mit streng getrenntgeschlechtlicher Gesellschaft, wohin viele Europäer vor der hier schon herrschenden starken Ablehnung „flüchteten“ und welcher hierzulande teilweise einen schlechten Ruf hatte. Erst in den 1960ern änderte sich dort die Haltung, manchmal existieren aber noch alte Traditionen weiter oder flammen wieder auf.[25]

sollte in

Diese Anzeichen zeigten sich ....

geändert werden -- 99.14.92.154 07:13, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Erledigt. --тнояsтеn 12:33, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Lebenspartnerschaft und Einkommensteuerrecht

Der Satz "Im Steuerrecht (...) werden Lebenspartner dagegen noch wie Fremde behandelt." stimmt so nicht ganz; immerhin wird der Lebenspartner einkommensteuerrechtlich als unterhaltsberechtigt anerkannt und kann somit (bei fehlendem oder geringem Einkommen) durch den Allein- oder Hauptverdiener "von der Steuer abgesetzt" werden. --Chris 16:36, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Könnte das vielleicht jemand mal entsprechend im Artikel einbauen / korrigieren? Ich traue es mir nicht zu, da meine Kenntnisse des Steuer-Argots nicht ausreichen. --Chris 17:35, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Im selben Absatz kommt in einem Satz zweimal das Wort erhalten vor. Das zweite ist zuviel. -- 80.171.45.32 00:46, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Erledigt --тнояsтеn 02:03, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Was heißt hier "erledigt"? Mein Einwand von oben ist es mitnichten. --Chris 13:42, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Mein "Erledigt" bezog sich nur auf den Verbesserungsvorschlag der IP. Sorry für das Missverständnis. --тнояsтеn 13:44, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Statt über affektierte Sprache und den sechsten Sinn 'rumzuzicken (siehe unten), sollte bitte mal ein Steuerexperte sich um den entsprechenden Absatz (siehe oben) kümmern... Falschaussagen haben in einem "lesenswerten" Artikel nichts zu suchen. --Chris 07:56, 29. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Häufigkeit von Homosexualität

Die Aussagen sind sehr allgemein. Aus der HIV-Forschung hat man ziemlich genaue Vorstellungen ueber den Anteil der Maenner, die mit anderen Maennern Sex haben (sogenannte MSM-Gruppe).

Literatur waere z.B: Cáceres C, Konda K, Pecheny M, Chatterjee A, Lyerla R. Sex Transm Infect. 2006 Jun;82 Suppl 3:iii3-9. Estimating the number of men who have sex with men in low and middle income countries.


Fuer Deutschland gibt das folgende Paper aktuelle Schaetzungen:

BMC Public Health. 2009 Jun 11;9(1):180. Estimating the regional distribution of men who have sex with men (MSM) based on Internet surveys. Marcus U, Schmidt AJ, Hamouda O, Bochow M.

"Estimates of the proportion of MSM in the adult male population in Germany: the Federal Agency for Health Promotion (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung) collected data on sexual preference and experience in representative telephone surveys with 3,100 adult male participants in late 2007 for regular evaluation of HIV related health promotion activities. 2.5% (95%CI 1.5 – 3.4) of the male participants in the age group 20-50 years reported sexual contacts with men in the previous 12 months [15, BZgA, personal communication]"

-- 79.78.148.4 08:58, 16. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Link zum Paper: http://www.biomedcentral.com/1471-2458/9/180


Das Paper gibt auch eine gute Uebersicht ueber die regionale Verteilung von Schwulen in DE, ein Aspekt der bislang voellig im Artikel fehlt.

136 671 Bytes

Gibt es noch längere Artikel?-- Kölscher Pitter 06:00, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Bitte sehr: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Geschichte_der_Nutzfahrzeugindustrie&oldid=37229244 -- -- 07:31, 27. Jun. 2009 (CEST) (nicht signierter Beitrag von Palli (Diskussion | Beiträge) )
Das war einmal. Jetzt hat dein angeführter Artikel 4.000 bytes und ist auch nicht als exzellent ausgewiesen. –– Bwag @ 08:44, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Du findest Artikel nach Größe sortiert hier: Spezial:Längste Seiten. --тнояsтеn 12:37, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Änderungen der Präferenz??

Was mir in dem Artikel fehlt, rührt an ein Tabu der homosexuellen Szene: Die (vielleicht nicht vielen) Menschen, deren sexuelle Präferenz sich im Laufe ihres Lebens (einmal oder mehrfach) ändert, und zwar nicht durch Lager, Gefängnis usw., sondern in Freiheit. Ich meine auch nicht eine Änderung aufgrund therapeutischer Behandlung, falls es sowas überhaupt gibt, sondern eine ohne erkennbare Ursache eintretende Änderung. Nichtsdestoweniger kann natürlich eine Bewertung des Streitpunkts, ob Homosexualität "heilbar" ist, nicht ohne Nennung und Bewertung dieses Faktums auskommen, dass es spontane Änderungen der sexuellen Präferenz gibt. Insgesamt erscheint mir der Artikel daher nicht ausgewogen und zu sehr aus der stramm homosexuellen Warte geschrieben. Matthias217.233.43.184 10:34, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Wenn das im Artikel fehlt, liegt es vermutlich nicht an „Tabus der homosexuellen Szene“, sondern daran, dass bisher keiner der Autoren wissenschaftliche Literatur zu diesem Teilaspekt gefunden oder ausgewertet hat. Auf rein anekdotischer Basis hat das im Artikel eher nichts zu suchen, aber wenn es dazu Literatur gibt: her damit! :-) PDD 13:16, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Also bei Magnus Hirschfeld gibt es dazu schon manche Erwägung, aber der ist ja uralt und wohl nicht mehr up to date. Ich bin nur per Zufall hier vorbeigelaufen, und das Manko fiel mir halt auf. Kenne mich mit der aktuellen Literatur nicht weiter aus. Habe nicht die Absicht, hier auf "anekdotischer Basis" zu arbeiten, aber ein bisschen Kritik auf der Basis von gesundem Menschenverstand darf ja wohl sein. Matthias217.233.43.184 19:09, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Wie du schon ausdrückst sprichst du von "sexueller Präferenz", nicht von "Sexueller Orientierung". Die Protagonisten die am meisten über eine Veränderung schreiben setzen die "sexuelle Präferenz" (auch unter der Bezeichnung "sexueller Orientierung") meist mit Geschlechtsidentitätsstörung#Abweichende Verwendung gleich, mache Mengen auch die Transsexualität hinein. Wie die Veränderung ausschaut, ist ihnen relativ wurscht, Hauptsache folgende Dinge passieren in dieser Wichtigkeitsreihenfolge: 1.) gleichgeschlechtliches Verhalten wird weniger 2.) gleichgeschlechtliches Verlangen wird weniger 3.) gegengeschlechtliches Verlangen wird mehr 4.) gegengeschlechtliches Verhalten wird mehr. Eine wirklich "spontane Änderung der sexuellen Präferenz" und der dahinterstehenden Gefühle ist mir unbekannt. Einige sagen, man kann erst nach zwei Jahren abschätzen ob eine "Therapie" überhaupt wirkt. Allerhöchstens eine spontange Änderung des Sexualverhaltens gibt es, am ehesten wenn es mit der Beziehung zu einer Person zusammenhängt. Denn primär geht es um zwischenmenschliche Beziehungen. Manche heben dies mit Pansexualität hervor.
Verschiedene Abstufungen der sexuellen Orientierung der Parameter gleichgeschlechtliches und gegengeschlechtliches Empfinden und Verhalten ist kein „Tabu der homosexuellen Szene“, besonders wenn die Denkrichtung Richtung queer geht. Abgeblockt wird die bewusste, willentliche, langanhaltende Veränderung der Empfindungen für jedermann ohne vorhergehende Kriterien. Als Schutzmechanismus gegen aussen ist dies auch verstärkt wahrnehmbar um den Druck abzublocken sich einer Heilung unterziehen zu müssen, weil es geht zwar nicht bei jedem, aber potentiell für jeden, denn zB jeder Schwule hat als Ursache für seine Homosexualität eine schlechte Vaterbeziehung (Nicolosi), jeder Schwule hat Selbstmitleid (Aardweg), etc.
Ich kenne eigentlich keine Coming-out-Geschichte wo eine Gefühlsänderung plötzlich eintritt. Irgendwas war vorher immer da. Die Ex-Gay-Geschichten sind meist in der Form: Ich habe mich immer schwul verhalten, habe einen für alle Schwulen geltenden einheitlichen homosexuellen Lebensstil gelebt (sehr oft ohne Beziehung), war daher immer voll schwul, und jetzt habe ich mich voll verändert. Erst bei Nachfragen kommt oft heraus, dass sich die Gefühlswelt gar nicht so stark verändert hat.
Passendes zur Veränderung wäre am besten unter Sexuelle Orientierung aufgehoben. Dazu sollte man aber nicht nur die "Homosexualität ist immer und für jeden schlecht"-Sichtweise haben.
Rein "gesunder Menschenverstand" reicht nicht aus, denn der führt auch zu aussagen wie: Das kann nicht gut sein, denn gut kann nur sein was für alle gelten kann und wenn ale homosexuell sind, dann stirbt ja die Menschheit aus. Oder: Ich sehe jetzt mehr Homosexuelle, also gibt es mehr Homosexuelle, sie vermehren sich. --Franz (Fg68at) 18:51, 29. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Affektierte Sprache

Im Artikel fehlt auch noch der Hinweis, dass die Schwulen durch ihre affektierte Sprache leicht zu erkennen sind. --87.176.208.201 11:38, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Liebe IP, dies ein klassisches, von Film und Fernsehen immer wieder nervig bemühtes, aber nur selten zutreffendes Klischee. Vielleicht überprüfst du mal, inwieweit du dieses Klischee kritiklos übernommen hast. Möglicherweise hast du auch den einen oder anderen Schwulen im "echten" Leben gesehen, der so ist - wahrscheinlich hast du aber die anderen 95 % einfach nicht als Schwule erkannt, weil sie eben nicht so sind. Die allermeisten Schwulen die ich kenne finden das von dir beschriebene Verhalten selbst eher nervig bzw. bestenfalls amüsant, wenn ich richtig verstehe, dass Du mit "affektierte Sprache" ein allgemein auch als "tuntig" bekanntes Auftreten meinst. Also nochmal: die meisten Schwulen wirst du gar nicht als solche erkennen, wenn sie nicht gerade ihren Freund umarmen - außer du bist eine Frau, die haben dafür nämlich einen sechsten Sinn. Pittigrilli 12:37, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Daß Frauen einen sechsten Sinn fürs Schwuleerkennen hätten ist eine ebenso haltlose Pauschalisierung wie die Aussage, Schwule wären leicht durch ihre affektierte Sprache zu erkennen. Schöne Grüße von einer IP, die wie alle IPs ein Vandale ist. ;) --84.150.211.187 20:25, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Dass mit den Frauen ist eine nicht nur von mir an vielen Fällen getestete Aussage - tut mir leid, Herr Vandale. Frag doch mal ne Frau... Pittigrilli 20:37, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Trotzdem kommst du mit sochen Aussagen in gefährliche Halbwissensbereiche wie WP:TF. Und siehe Gaydar (Fähigkeit), natürlich kriegt auch Frau mit, dass Hetero/Homo- Männer unterschiedlich auf sie reagieren. --χario 20:52, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Also sind wir mittlerweile bei Hochverrat - äh, Theoriefindung. Also, den Gang entlang, dann rechts, und jeder nur ein Kreuz... Jetzt aber schnell EOD. Pittigrilli 02:19, 28. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Zum Begriff Homosexualität

Ist die Herleitung von ὁμοῖος richtig? Dann müßte es "Homöosexualität" heißen, vgl. "Homöopathie". Näher liegt m. E. die Herleitung von ὁμός homos "ebenderselbe, der gleiche".--Pinguin52 01:04, 28. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Hast recht und ist erledigt --Franz (Fg68at) 22:53, 29. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Zweisamkeit und Romantik

Die fehlende Parallelität in den Bildunterschriften stört mich. Eigentlich fände ich "schwuler Alltag" und "lesbischer Kitsch" für die beiden Bilder passend, aber ich vermute, es wird nicht so einfach sein, einen Konsens darüber herzustellen.--Bhuck 11:14, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Mich stört nicht nur die Unterschrift, sondern schon die Auswahl… das hat sowas von „Frauen wollen immer romantisch heiraten“ und „Männer auf der Couch rumliegen“. Aber seis drum, so sind Rollenbilder eben. Konsenssuchwillig, -- Ivy 11:29, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ein bessereres Frauenbild könnte auch deutlich realitätsgetreuer sein. Gibt es da möglichkeiten, oder ist das wieder ein Fall der lesbischen Unsichtbarkeit?--Bhuck 11:37, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Wissen wir ja wie es da ist… aber ich schau nochmal ein bisserl rum. Wäre denn ein Symbol statt zweier Bilder nicht auch denkbar… Regenbogenflagge oder sowas? Das würde die wiederkehrenden Diskussionen um die Bildauswahl vielleicht etwas einschränken. Grüßle -- Ivy 11:42, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Nun, man könnte vielleicht Symbole für beide Geschlechter am Anfang stellen, aber ich denke, irgendwo im Artikel sollten Bilder von waschechten Männern und Frauen sein. Das Männerbild finde ich nicht so problematisch, aber ein weniger kitschiges Frauenbild wäre schon gut.--Bhuck 11:57, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Genau. Das jetzige erinnert an den Weichzeichner-Kitsch der 70er. Pittigrilli 12:59, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Naja, wir hätten ja auch zwei Frauen auf der Couch. Aber das ist wieder so butch. :-) Regenbogenfahne haben wir eigentlich unten bei der Bewegung. Sie würde nicht gegen die bestehende Konnotation "Sex zwischen Männern" arbeiten. "schwuler Alltag" und "lesbischer Kitsch" finde ich prinzipiell nicht schlecht. Nur hat das Wort Kitsch eine zu negative Konotation. Wenn des nicht so alt wäre, wäre folgendes nett: commons:File:Women In Hammock romantic friendship.jpg. Folgendes gäbe es noch, der nachteil ist, dass es nur Kopf enthält: commons:File:Lesbian Couple 2006.jpg --Franz (Fg68at) 15:03, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Nachdem ich jetzt gefühlte 43.000 Lesbenbilder angeschaut habe, muss ich leider feststellen, dass die meisten so butchig sind, das man sich fragt, ob es denn wirklich Mädels sind… deswegen die ernstgemeinte Frage: Müssen denn Bilder an dieser Stelle des Artikels wirklich sein? -- Ivy 21:42, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Was sagt ihr zu dem hier? commons:File:Lesbiche - 1928 - D- Die freundin 1928.jpg nicht butch - historisch wertvoll - überraschend, da von 1928. Man könnte das Foto auch ausschneiden. Pittigrilli 23:40, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Distanzierter kann man lesbische Liebe im Verhältnis zum schwulen Bild wohl kaum darstellen… aber was solls, jetzt hast es eh schon geändert. -- Ivy 00:59, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Das wäre doch ein Bild: [1]. Leider steht es uns nicht zur Verfügung... --Micha 01:25, 31. Jul. 2009 (CEST) Das fände ich auch noch cool [2] ... --Micha 01:26, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
(BK) Historisch wertvoll hat auch schon jemand abgelehnt. Wollte relativ aktuelles, heutiges Leben. Naja, nicht butch. Es ist kein Frack, aber so richtig Femme waren die Fotos für die damalige Zeit auch nicht. [3], [4], [5], [6] (Heute währen sie es eher.) Und man müsste es als ganze Zeitschrift nehmen, weil das Foto alleine ist sehr grobkörnig.
@Ivy: Hast eh nicht nach Dyke gesucht? :-) Der andere Teil sind lesbische Partyküsse bei denen man nicht weiß was man von ihnen halten soll, Erotik oder Paraden. Oder Hochzeitsküsse. Aber was lustiges habe ich gefunden ([7])
Komplett ohne Foto finde ich optisch nicht so gut. Da ist dann so ein großer weißer leerer Platz dann neben dem Inhaltsverzeichnis. --Franz (Fg68at) 02:01, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
<quetsch>Das ist niedlich ;-) -- Ivy 07:49, 31. Jul. 2009 (CEST)</quetsch>Beantworten
Das Bild des Zeitschriftentitels finde ich besser im Bereich zur Geschichte der Homosexualität aufgehoben. Solange es keinen zeitgemässen, einigermassen ansehnlichen Ersatz gibt, sollte das Kitschbild noch drin bleiben. Gruß -- Sir James 06:18, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Bild "schwule Erotik"

Das Bild ist mir schon im Artikel schwul aufgefallen. Mir persönlich würde ja eher eine Darstellung butcher Kerle vom Kaliber eines Sean Connery oder Jack Radcliff gefallen. ;-) Aber mal ehrlich: die beiden auf dem Bild sind ja schon geradezu grenzwertig jung und bestens geeignet, das Klischee vom schwulen Jugendwahn zu verstärken. Gibt es da denn keine Alternativen?--Dvd-junkie 01:16, 1. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Was da wirklich erotisch ist oder nicht, liegt natürlich im Auge des Betrachters. Ich finde ein Bild wie Swimming tausend Mal erotischer als dieses künstlich gestellte Bild, das genauso gut das Cover eines Erotikfilm sein könnte (und diese sind obwohl sie ja so heissen nicht unbedingt erotisch). --Micha 01:20, 1. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Von dem Gemälde geht durchaus ein anderer Reiz als von dem sterilen Foto aus.--Dvd-junkie 01:40, 1. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Also zum Abschnitt CO finde ich das Bild durchaus passend und nicht so besonders Klischee-verstärkend. Für den Beginn des Artikels wäre es weniger gut geeignet. Gut habe ich beim Foto den Augenkontakt gefunden. Man spürt eine Beziehung. Swimming ist erotisch, aber es gibt keine Beziehung.
Mit Bären und haarigen Typen sind wir sehr, sehr schwach ausgestattet, schon gar bei Erotik ausserhalb eines Gay Prides. --Franz (Fg68at) 22:48, 1. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Was für eine Beziehung? Sind wir bereits so langweilig geworden und betrachten Pärchen als Ideal? Es geht übrigens um Erotik und nicht um Liebe, was nämlich zwei Paar Schuhe sind. Denn Erotik kann auch von einer einzelnen Person ausgehen. Das finde ich z.B. sehr homoerotisch: [8]. Dass dieses Bild mit dem Pärchen mir erzählen will, was homoerotisch sein soll, finde ich eigentlich eine Anmassung. Das Bild kann ich nämlich gut zur Enthaltsamkein gebrauchen. Ausdrucken, anschauen und die Lust ist vergangen. Es sind ja nur zwei Knäbchen mit nackten Oberkörpern, die sich ein wenig verliebt angucken. Keine Spur von Erotik. --Micha 01:04, 2. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Habe jetzt die Bildunterschrift hier geändert um nicht streiten zu müssen was erotisch ist. Und ich überlege mir (um vielleicht Irmgard eine Freude zu machen) möglicherweise das Swimming-Bild in den Artikel schwul unter "schwule Erotik" einzubauen, damit dort nicht nur Zweierpaare vorkommen und es nicht so langweilig ist. Oder vielleicht ändere die Unterschrift in "schwule Liebe".
Entschuldigung, dass ich das Bild hochgeladen habe. Entschuldigung dass mir das Bild gefällt, eines der besten ist welche ich frei verfügbar aus diesem Jahrhundert gefunden habe. Entschuldigung, dass mir Zweierbeziehungen gefallen. Ich werde mich in eine Geschmacksbehandlung begeben. Weiß jemand eine Klinik?
Ich werde mir merken, dass "schwule Erotik" vier Knäbchen und zwei Männer sind die nackt baden, also einfach Sport betreiben. Und schwule Erotik ist auch ein einsamer junger nackter Denker/Trauender. Entschuldigung, dass ich ein kleines Definitionsproblem habe Bilder von nackten Einzelpersonen als homoerotisch zu bezeichnen. (Ich weiß, dass es gemacht wird, ich empfinde etwas bei vielen Bildern, kann aber nicht sagen ob die Bilder speziell Männer anziehen. Oder werden Bildbände mit nackten Männern nur von Männern gekauft? Oder sind die Bilder nur homoerotisch, weil nur Männer drauf sind und wenn nur Frauen drauf sind, wären sie nur erotisch ohne homo-, weil alles aus der Sicht des Mannes gesehen wird? Ich weiß auch, dass dieses eine Bild Kult ist, wobei dafür zum Teil den geschichtlichen Hintergrund verantwortlich mache.) --Franz (Fg68at) 04:50, 2. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Über Geschmack lässt sich nicht oder stundenlang streiten. Ich nehme an, das ist bei Erotik das Gleiche. Ich sprach ja nur von meiner Sichtweise. Dass dir das Bild gefällt, sei dir unbenommen. - Swimming wäre aber gar nicht so ein schlechtes Beispiel, denn es ist exzellent und lässt sich verlinken und es hat selber einen Abschnitt über dieses Thema. - Darüber hinaus glaube ich tatsächlich, dass das durchschnittliche erotische Empfinden gegenüber Männerakten abhängig vom Geschlecht ist. Frauen finden nicht per se dieselben Abbildungen erotisch, die für Schwule erotisch sind. Das ist natürlich nur eine Vermutung, die ich rein subjektiv schliesse. Ich habe die Beobachtung gemacht, dass ich die Mannsbilder meistens völlig unattraktiv finde, die Frauen umschwärmen, dabei häufig auf derselben Linie bin, wie einige schwule Freunde von mir. Ich glaube, viele Frauen schauen schlicht auf andere Attribute und deshalb wirken bestimmte Darstellungen eher nur auf Schwule. Mögliche Erklärung: Eine verletzlichere, burschikosere Darstellung eines Mannes inkl. dem idealisierten männlichen Körperbau (wie griechische Statuen) wird evtl. eher homoerotisch gewertet, als die Darstellung des starken, eher muskulösen Mannes mit markanteren Gesichtszüge. Und auf dieses mögliche Schema des Homoerotischen passt dein Bild nämlich genauso. --Micha 05:07, 2. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

An dieser Stelle ein Hinweis… die diversen Bilder, die homosexuelle Szenen, Betonung auf sexuell, sind ausschließlich schwul (meist jung und ästhetisch wertvoll, was mir gar nicht so sehr behagt)… in dem riesigen Artikel ist weibliche Homosexualität bildlich gesehen nicht existent… Inzwischen hab ich das Gefühl, das lesbische Einleitungsbild ist mehr quotenmäßig zu verstehen. Könnten wir das evtl. ein wenig ändern? Grüßle -- Ivy 17:35, 2. Aug. 2009 (CEST)Beantworten