Wikipedia:Review/Geistes- und Sozialwissenschaft/alt
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Auf dieser Seite sollen insbesondere Artikel, die sich auf Kultur und Gesellschaft beziehen, eingestellt werden.
Der Wikipedia-Review soll sich am wissenschaftlichen Peer-Review orientieren. Artikel an denen man selbst gearbeitet hat/die einem am Herzen liegen, sollen noch einmal anderen vorgelegt werden. Nach Möglichkeit sollten solche Artikel gewählt werden, an denen man selbst nichts mehr zu verbessern sieht bzw. sich außerstande sieht, für notwendige Informationen oder Bilder zu sorgen. Es soll auch versucht werden, zu allen Artikeln wenigstens eine kurze Literaturliste, nach Wikipedia:Literatur formatiert, in Artikeln einzufügen.
Artikel sollen durch Einbeziehung Fachfremder laienverständlicher formuliert werden, durch Einbeziehung von Experten fundierter. Es geht also nicht darum, Artikel zu "retten", sondern darum Artikel mit Hilfe anderer gezielt zu verbessern. Mittelmäßige Artikel sollen gut werden, gute sehr gut und sehr gute exzellent. Nach einem erfolgreichen Review-Prozess könnte der Artikel schon bald unter Wikipedia:Exzellente Artikel aufgeführt werden.
Die Seite soll keine Abstimmungen enthalten. Vorerst lautet der Vorschlag die gelistete Zeit auf zwei Wochen zu begrenzen, um das Anwachsen der Seite zu vermindern. Artikel, die länger als zwei Wochen hier stehen, an denen aber intensiv gearbeitet wird, können auch länger hier stehen bleiben. Wer einen Artikel aus der Liste nimmt, möge bitte auch das Review-Kennzeichen am Ende des Artikels entfernen!
Habe zufällig diesen schon sehr ausführlichen Artikel endeckt, der für mich ein Kandidat für einen exzellenten Artikel wäre. Vielleicht können sich mal ein paar Kenner der Materie dazu äußern und was man noch verbessern könnte. b.l.
- Nur mal so nebenbei: Mir begegnen hier "Benutzer", bei denen weiß "man" woran man ist; dann gibt es noch die "IP"s, da weiss ich in der Regel, woran ich bin. Aber: Welche Lebensform verbirgt sich hinter "b.l."? fragt sich --Cornischong 19:36, 23. Mär 2005 (CET)
- Es steht doch in den Regeln, daß man auch ganz ohne Username sich hier beteiligen kann und solange man keinen Stuß verzapft, ist es doch o.k., außerdem kann ich mir unter Cornischong auch alles und nichts vorstellen. Aber den Timestamp plus IP, wie kriegt man denn den, ich dachte, das kommt automatisch ?! b.l.
- man unterschreibt mit vier Tilden, (~~~~), daraus wird automatisch IP+Zeit, bzw. Benutzername + Zeit. --Kurt seebauer 22:47, 23. Mär 2005 (CET)
- gleich mal testen. Thanx a lot ! Aber jetzt bitte mal was über den Artikel zu Teddy Adorno !!!! 62.246.63.213 23:58, 23. Mär 2005 (CET)
- man unterschreibt mit vier Tilden, (~~~~), daraus wird automatisch IP+Zeit, bzw. Benutzername + Zeit. --Kurt seebauer 22:47, 23. Mär 2005 (CET)
- Es steht doch in den Regeln, daß man auch ganz ohne Username sich hier beteiligen kann und solange man keinen Stuß verzapft, ist es doch o.k., außerdem kann ich mir unter Cornischong auch alles und nichts vorstellen. Aber den Timestamp plus IP, wie kriegt man denn den, ich dachte, das kommt automatisch ?! b.l.
- Nur mal so nebenbei: Mir begegnen hier "Benutzer", bei denen weiß "man" woran man ist; dann gibt es noch die "IP"s, da weiss ich in der Regel, woran ich bin. Aber: Welche Lebensform verbirgt sich hinter "b.l."? fragt sich --Cornischong 19:36, 23. Mär 2005 (CET)
Ein sehr ausführlicher und detaillierter Artikel, der meines Erachtens durchaus Potential zum Exzellenten hat. Mein einziger Kritikpunkt ist, dass ich den Abschnitt zu den "Störungen im Hörsaal" gerne etwas genauer ausgeführt hätte (mir fehlt allerdings das Detailwissen). Was waren die konkreten Kritikpunkte an Adorno? Mit welchen Mitteln haben die StudentInnen seine Vorlesung gestört? Ich glaube, dass sich anhand dieses Konflikts einige interessante politische Diskurse der damaligen Zeit darstellen lassen würden und fände es daher gut, wenn sich noch jemand findet, der den entsprechenden Abschnitt etwas ausbaut. Aber das war's auch schon mit der Kritik ;) --Rafl 13:07, 12. Apr 2005 (CEST)
- Bin mir nicht so sicher, ob es immer um konkrete Kritikpunkte an konkreten Leuten ging, ober nicht einfach oft um den Professor allgemein als Autorität und damit als Repräsentant des "autoritären Schweinesystems" ging, wie es einige damals wohl genannt haben. 62.246.60.119 17:08, 12. Apr 2005 (CEST)
- Es wäre auf jeden Fall spannend das rauszufinden und in den Artikel einzufügen. --Rafl 17:54, 19. Apr 2005 (CEST)
- Bin mir nicht so sicher, ob es immer um konkrete Kritikpunkte an konkreten Leuten ging, ober nicht einfach oft um den Professor allgemein als Autorität und damit als Repräsentant des "autoritären Schweinesystems" ging, wie es einige damals wohl genannt haben. 62.246.60.119 17:08, 12. Apr 2005 (CEST)
- Zielrichtung der Störer waren oft die prominentesten Professoren. Das war z.b. auch bei Ratzinger und Küng in Tübingen so, die ja beide nicht mit dem Muff von tausend Jahren belastet waren, Küng ist ja sogar Schweizer. Es waren auch keine Theologiestudenten, es ging also nicht um konkrete Kritikpunkte an der Lehre von Ratzinger oder Küng, sondern einen prominenten Vertreter der Professorenschaft zu treffen. 62.246.61.13 12:14, 10. Mai 2005 (CEST)
- Na, bei Adorno gab es schon sachen. Mal abgesehen davon, dass die Studis zu der Zeit ja eh Weltmeister darin waren, wirklich alles was sie taten seitenlang politisch zu begründen, war es, soweit mich meine Erinnerung nicht trügt, bei Adorno zum einen der Widerspruch von kritischer Lehre und bürgerlichem Leben und zum anderen alles was man als Folgen von "Es gibt kein richtiges Leben im falschen" auffassen kann, also insbesondere die dadurch ausführbare Ableitung, dass man eh nix machen kann, bzw. was man macht es ist eh falsch, also aus studentisch.bewegter Sicht eine gewisse Art des Defätismus. -- southpark 02:11, 11. Mai 2005 (CEST)
Ne, scusi. Aber bei "kritische Würdigung" fühle ich mich verschaukelt. Kaum was da, seine ganzen Nachkriegswerke kommen auch im Biographie-Teil inhaltlich so gut wie gar nicht vor, und der zitierte Müller steht nicht mal in der Bibliographie. Und scusi, aber der ganze kritische Würdigungstext wirkt auch noch so, als wäre er spätestens 1975 geschrieben, die 30 jahre Debatte um/über Adorno/kritische Theorie sind ebenfalls nicht-existent. Einige Formulierungen wie "philosophischer Kopf" sind mE auch eher suboptimal. -- southpark 02:26, 11. Mai 2005 (CEST)
- Müller, ... Müller: Den Namen habe ich schon irgendwo gehört ... - "So kommt er zu dem Schluss, dass vor allem Jürgen Habermas, aber auch die anderen Vertreter der Frankfurter Schule Marx verfälscht hätten.": Wer hätte das gedacht? - --Cornischong 04:22, 11. Mai 2005 (CEST)
Den Artikel habe ich (mit den Inhalt von Jugendhilfe) vor fast einem Jahr gestartet und kurz drauf grunderneuert. Seit dem wurde immer wieder ein kleinwennig daran herum gefeilt, besonders die Artikel auf die verlinkt wird sind Gegenstand diverser Bearbeitungen. Mich würde es freuen, wenn endlich ein pädagogischer Artikel bei den Exelenten stehen könnte, und dieser hier hätte meiner Meinung das Potential dazu. Ich erhoffe hier noch ein wennig Schliff und vieleicht auch die Sicht auch CH und AU --Aineias © 21:54, 6. Apr 2005 (CEST)
- der Artikel ist schön und in seiner Kürzer erstaunlich umfassend und wirklich mal gut und übersichtlich formuliert. Aber mE noch nicht komplett; Entwicklung, warum gibt es das, wichtige Gerichtsurteile, "Wirkung in der Praxis" (falls es dazu irgendeine wissenschaftliche Arbeit gibt), vielleicht ein kurzer Vergleich zu anderen Methoden mit ähnlichen Zielen, Statik darüber wie oft es tatsächlich beantragt/bewilligt wird; vielleicht auch etwas mehr für Leute, die sowas tatsächlich gebrauchen könnte (wann komme ich in frage, was muss ich tun etc. - auch wenn das natürlich eine Gradwanderung mit dem "Wikipedia ist kein how to" ist etc. -- southpark 13:43, 11. Mai 2005 (CEST)
- Ich habe mal noch etwas zur Umsetzung geschreiben. Leider sind die bundesweiten Statistiken dazu nicht brauchbar, da sie nicht differenziert genug sind, und viele wichtige Daten nicht enthalten. Gerichtsurteile sind mir nicht zu ohren gekommen, ich glaube da klagt wirklich kaum einer. --Aineias © 09:03, 12. Mai 2005 (CEST)
Trotz aller Mühe, die ich mir gegeben habe, ist der Artikel teilweise zu schwammig. Es fehlen Bilder (Fotos), Weblinks, Literatur, bekannte Salsatänzer usw. Die Liste der Stile sollte überdacht werden (wirklich Verlinkung auf Unterartikel?). Salsa hat zwar eine riesige Anhängerschaft in Deutschland, aber es scheint sich kaum jemand wirklich damit auszukennen, z.B. findet sich auf jeder Webseite eine andere Entstehungsgeschichte, während die alternative back-to-the-roots Szene die Ursprünge der Salsa gerne bis ins allertiefste Afrika zurückverfolgen möchte). Insbesondere die große Beliebtheit des Tanzes und die großzügige Ignorierung durch große gedruckte Enzyklopädien sprechen jedoch dafür, hieraus einen Exzellenten Artikel zu machen. --Thetawave 16:58, 13. Apr 2005 (CEST)
Steht auf der Reviewhauptseite. -- Dishayloo [ +] 01:26, 13. Apr 2005 (CEST)
- Ich möchte nicht gemein sein und dich demotivieren, aber der Review ist für Artikel da, die nur noch Feinschliff brauchen: Wenn Du selbst schon die gravierenden Probleme siehst - ich glaube jetzt mal deiner Analyse ohne den Artikel selbst gelesen zu haben - dann solltest du engagierte Mitstreiter suchen, die bei der Verbesserung helfen. Natürlich wäre es schön, wenn der Artikel exzellent würde (sollte eigentlich jeder Artikel hier sein ;), aber der Review ist keine "Exzellenz-Konstruktions- und Herstellungswerkstatt", sondern nur noch die "Hier und da schmirgeln"-Instanz. Bitte nicht böse sein und Gruß --Henriette 06:52, 11. Mai 2005 (CEST)
Gerade im Schiller-Jahr 2005 können wir es uns nicht leisten, dass dieser Artikel noch nicht exzellent ist. Da aber eine gewisse Subsanz bereits vorhanden ist, bin ich recht zuversichtlich. Daher hier der Aufruf, den Artikel weiter auszubauen oder ggf. hier Verbesserungsvorschläge zu unterbreiten. Stern !? 00:08, 28. Apr 2005 (CEST)
- Vor allem das Werk leidet noch und ist sehr schemenhaft, holzschnittartig. Kaum etwas konkretes zu Stilmitteln, keine innere Entwicklung, fast nichts zu den Gedichten. Warum die Räuber so erfolgreich waren, versteht man nach Lesen des Artikels nie. "Nachwirkung" bei einem Mensch wie Schiller vollkommen ungenügend. Allein "Schiller im Schulunterricht" verdient mindestens einen Absatz, dass es Nazis, Bundesrepublik und DDR geschafft haben, sich positiv auf ihn zu beziehen, steht in einem Halbsatz. Bzw. in der DDR (die nun wirklich fanatisch nach Weimarer Klassik war...) steht nur, dass ein Werk von ihm verboten wurde. Die Beziehungen zu den anderen Dichtern seiner Zeit blieben ebenso schwach, wie die Biographie sämtliche innere Entwicklung und Motivationen stiefmütterlich bis gar nicht behandelt. -- southpark 01:49, 18. Mai 2005 (CEST)
Ein noch etwas grober Rohling aus dem man aber etwas machen könnte. Dylanologen helft! jodeffes 23:52, 8. Mai 2005 (CEST)
Von der Diskussionsseite:
Mieser Artikel: Als Beinahe-Fan von Bob Dylan muss ich sagen, dass dieser Artikel einfach mies ist. An keiner einzigen Stelle, außer in der Diskografie, wird das Album Bringing It All Back Home (bzw. Subterranean Homesick Blues) von 1965 erwähnt, welches schließlich ein Meilenstein in der Geschichte von Bob Dylans musikalischer Geschichte ist, da er auf diesem Album zum "Electric Sound" übergegangen ist. Aber noch schlimmer: "Like A Rolling Stone", ein Song, der mindestens so bekannt ist, wie Blowin' In The Wind, wird an keiner einzigen Stelle erwähnt. Außerdem sind mehrere Sätze, wie zum Beispiel "Als besondere Eigenheit von Dylan gilt, dass er bei Konzerten kein Wort verliert und sich allein auf das Singen und Musizieren beschränkt. Ausnahme ist das Vorstellen der Bandmitglieder" von anderen Quellen wörtlich übernommen. Zudem gibt es kein einziges Photo, weder von Bob Dylan selbst, noch von irgendeinem seiner Alben, was diesen schon miesen Beitrag zu einem Artikel macht, den man schnellstens vergessen sollte.
Der Artikel ist sowohl inhaltlich als auch strukturell unter aller Sau. Dabei gibt es doch so viele Dylanologen - schämt ihr Euch nicht ;)? Benutzer: Barb 19:06 1.Mai 2005
- In der Tat, der Artikel ist mehr als nur dürftig. Ein paar lieblos runtergeleierte Fakten und Halbwahrheiten, teilweise schlecht recherchiert und unkritisch wiedergegeben. Kaum eine Beschreibung seiner Musik und seiner Texte. Ein Jammer! Ein bißchen was habe ich inzwischen ergänzt. Wo sind sie, die vielen selbsternannten Dylanologen? Es gibt doch massenhaft Literatur und Internet-Quellen zu Bob Dylan. Tut was! jodeffes 16:39, 8. Mai 2005 (CEST)
- Lieber Jodeffes, du hast da schon gute Arbeit geleistet, ich hab auch zwei-drei Sachen ergänzt. Meinst du nicht, der Überarbeitungs-Hinweis kann jetzt raus?--Phi 10:03, 10. Mai 2005 (CEST)
- Nun ja, der Artikel ist schon etwas besser geworden. Der Überarbeitungs-Hinweis ist ja inzwischen auch schon verschwunden. Ich denke aber, man kann da noch vieles tun. So eine Figur wie Dylan ist mit diesem Artikel bei weitem noch nicht erschöpfend beschrieben: es gibt nach wie vor kaum eine Beschreibung seiner Musik (und seiner Stimme, die ja wohl einzigartig ist!), Ich denke seine Texte, sein Einfluss und seine sehr wechselhafte Karriere, die äußeren Umstände seines Erfolges in den 60er Jahren (Bürgerrechtsbewegung, Kalter Krieg etc.), all das kann man sicher noch besser herausarbeiten. Ich lasse den Artikel deshalb mal im Review stehen. Lieber Gruß, jodeffes 00:10, 11. Mai 2005 (CEST)
Einiges in Kürze: "Später begann er sich für Folkmusik zu interessieren.": Fehlt da nicht der Name Woody Guthrie? - " ..Seine folgenden Alben The Freewheelin' Bob Dylan und The Times ..": Und sein erstes Album. Das wird nicht mal erwähnt. Dort sind seine Quellen zu hören!! - "erreichen seine Lieder auf dieser Platte eine Komplexität, wie sie in der populären Musik bislang unerreicht war": Diese Superlative wirken nur lächerlich. "Für viele ist dies eines seiner besten Alben.": Das sind die Luftballon-Sätze: Viel Luft; eine Nadel und es bleibt gar nichts davon übrig. - "Einige Texte Dylans gelten als Werke von höchstem literarischem Rang und sind Gegenstand intellektueller Diskussionen.": Inhaltsloses Blabla. - "Seit Jahren wird er von Fans auch immer wieder als Anwärter auf den Literatur-Nobelpreis gehandelt.": Inhaltsloser und abstruser Satz, was hat der Fanhandel mit einem Nobelpreis zu tun?!? - "seine Texte beachtenswert, die von symbolistischen Dichtern wie Arthur Rimbaud oder Dylan Thomas stark beeinflusst sind.": Und welche Texte von Rimbaud oder Thomas hatten denn Einfluss auf welche Dylan Texte? Das sind die Behauptungen, die nicht viel kosten und die auf den Leser Eindruck machen sollen. Also, die Beweisführung liegt beim Autor. - Dylans "Tarantula"-Buch scheint keine Rolle zu spielen!? - Dylan ist viel zu wichtig, um ihn mit Platitüden zu beschreiben!- Entschuldige meinen villeicht schroffen Stil, aber ich wollte mich deutlich ausdrücken. --Cornischong 04:09, 11. Mai 2005 (CEST)
- Die Beschreibung der Verbindung zu Guthrie habe ich begonnen, da kommt aber noch mehr, die beiden haben sich immerhin auch oft getroffen. Die Nobelpreis-Nominierung ist schon offiziell, das war also nicht korrekt formuliert. Ich habe das mal etwas genauer ausgeführt. Bei den Plattitüden muss ich Dir Recht geben. Insgesamt ist am Artikel noch viel zu tun, ich werde da aber mal etwas mithelfen, muss mich aber erst noch weiter einlesen. Viele Grüsse,--Michael --!?-- 10:21, 11. Mai 2005 (CEST)
Zwei kurze Fragen:
1) es heißt, er wurde 1941 in Duluth geboren. Dann heißt es, seine Eltern zigen erst 1946 dorthin. Wie nun?
2) in Woodstock hat er "obskure Songs" aufgenommen. Was ist mit "obskur" gemeint?--slg 21:16, 11. Mai 2005 (CEST)
- Hallo, das mit Duluth und Hibbing habe ich korrigiert. Über das Wort obskur muss man wohl noch mal nachdenken. Ansonsten: Die Biographie ist inzwischen schon sehr gut, vor allem bis etwa 1980. Da kann man izwischen sicher auch schon wieder etwas straffen. Danach wird's etwas dünne und es sollte noch was dran getan werden. Was m.E. immer noch nicht ausreichend berücksichtigt ist, ist die Beschreibung seiner Musik , seiner Einflüsse und umgekehrt seines Einflusses auf andere. Das Niveau seiner Texte wird zwar gelobt, was die Qualität ausmacht wird aber nur kurz angerissen. Was ist mit der Musik: Es entsteht ein wenig der Eindruck, dass Dylan zwar ein herausragender Dichter ist aber seine Qualitäten als Komponist werden kaum gewürdigt. Dabei besteht gerade bei ihm ein enger Zusammenhang zwischen Musik und Text. Auch die Art seines Vortrages ist ja ganz wichtig. Seine Texte verlieren vorgelesen oft deutlich an Reiz. Ich finde auch Klang und Instrumentierung gerade der "Großen Drei" Alben (BIABH, HW 61 und BOB) sind sehr bemerkenswert. Dann noch die Frage: Wieso ist ausgerechnet ein Künstler wie Dylan, der äußerst inkonsistent ist und sich zahllose Male gehäutet hat so bedeutend? Fragen über Fragen ... Gruß, jodeffes 09:11, 12. Mai 2005 (CEST)
Habe etwas zu Dylans Musik und seinem Einfluss auf die Popkultur ergänzt. Vielleicht ist es etwas lang geworden, vielleicht sind auch ein paar Doppellungen drin. Ich finde das aber wichtig. Wenn jemand das nochmal Korrektur lesen könnte, wäre das schön. Vielleicht könnte man auch noch ein paar Worte über den Zusammenhang zwischen seinen Texten und der Art seines Gesangs schreiben. Für mich war als ich mit ca. 14 Jahren Dylan zum ersten mal hörte vor allem diese Stimme beeindruckend, diese Art der Intonation, dieser selbstbewußt meckernde Sound, der die Botschaft auch rüberbrachte, ohne dass man den Wortlaut der Texte überhaupt verstand. Gruß, jodeffes 14:48, 22. Mai 2005 (CEST)
Hi Jodeffes, ich finde den Artikel inzwischen schon richtig super. Habe ein paar kleinere Fehler korrigiert und bin dabei auf folgende Fragen/Unklarheiten gestoßen: Bei Kindheit und Jugend steht im ersten Absatz zunächst, er sei als Sohn des Ladenbesitzers... geboren, und einige Sätze weiter ist der "Ladenbesitzer" dann "Angestellter bei Standard Oil". An zwei Stellen wird erwähnt, dass Dylan bei seinen Konzerten "kein Wort" redet, an anderer Stelle heißt es dann, dass er von der Bühne gepredigt habe. Dann steht irgendwo, er habe ein Lied für Woody Guthrie geschrieben und später heißt es dann, bei dem Song für seine Frau Sara habe er das einzige Mal explizit ein Lied einem bestimmten Menschen gewidmet (oder so ähnlich..). An einer Stelle stand das Wort "Rüstungswarenustrie". Ich vermute es sollte Rüstungswaren- oder Rüstungsindustrie heißen? Habe es in Rüstungsindustrie geändert, mache es rückgängig, wenn es nicht so gemeint war. Mir fiel außerdem auf, dass kein Wort vom Woodstock-Festival erwähnt wird. Ist Dylan dort nicht aufgetreten? An einer Stelle steht, er besäße "viele Bücher" von Dylan Thomas. Meines Wissens ist Thomas gar nicht alt genug geworden, um wirklich "viele Bücher" geschrieben haben zu können? Ganz herzliche Grüße -- PaulaK 14:48, 24. Mai 2005 (CEST)
Hallo, PaulaK, besten Dank für die Korrekturen und die Hinweise. Da hat sich sicher so manche Ungereimtheit eingeschlichen, es sind halt auch eine ganze Reihe Leute am Artikel beteiligt. Ich habe im Moment nicht so viel Zeit, mich zu beteiligen. Im übrigen liegt meine Bob Dylan-Fan-Phase nun auch schon mehr als zwei Jahrzehnte zurück, in sofern sind andere bestimmt besser informiert als ich. Ich hatte den Artikel bloß ins Review gestellt, da ich mal wieder darüber enttäuscht war, wie oberflächlich hier in der Wiki oft über Musik, inspesondere Popmusik, geschrieben wird. Aber der Artikel hat sich m.E. schon sehr gemausert. Übrigens: Dylan hatte Ende der 60er zwar ein Haus in Woodstock, er hat aber - ausgerechnet - nicht auf dem Festival gespielt. Ich vermute, die ganze Jugendkultur hing ihm zu dieser Zeit wirklich zum Halse raus. Lieber Gruß, jodeffes 20:22, 26. Mai 2005 (CEST)
- @PaulaK: Dylan Thomas ist trotz Sauferei immerhin 39 geworden und hat eine ganze Latte von Büchern geschrieben. Grüße, --Fb78 post 22:26, 26. Mai 2005 (CEST)
Der Artikel wurde seit dem letzten Review nochmals grundlegend überarbeitet. Wäre nett, wenn ihr nochmals mithelft den Artikel zu verbessern.--Florian K 06:27, 12. Mai 2005 (CEST)
- So, ich habe mir mal den Artikel angesehen und mir ist einiges aufgefallen:
- Der Geschichteabschnitt finde ich zu lang, wenn man sich den Hauptartikel zur Fußballgeschichte ansieht, besteht da von der Länge kein wesentlicher Unterschied, also kürzen und/oder unterteilen
- Im Geschichteabschnitt kommt "Strafstoß" vor, ist das Absicht`? Sonst wird ja immer von Elfmeter geredet
- 1866 wurde die Abseitsregel modifiziert: Ein Spieler ist nur dann abseits, wenn er bei der Ballannahme weniger als drei Gegner vor sich hat. Wie modifiziert? Da wird nicht gesagt, wie die Regel vorher war, was mich mehr interessieren würde.
- Gute Berufsfußballspieler verdienen häufig mehrere Hunderttausend im Jahr. 100.000 Euro? oder Dollar?`
- die Unterscheidung durch die Kleidung vom Tormann würde ich hervorarbeiten;
- unter Regeln: oder, wenn das Foul im Strafraum begangen wurde, einen Elfmeter. Da sollte doch der indirekte Freistoß auch dazu, den gibts ja auch im Strafraum
- Voraussichtlich werden mehr als 30 Milliarden (kumuliert) Menschen weltweit die 64 Spiele an den Fernsehgeräten verfolgen. Da passt das kumuliert nicht gut dazu, besser in den Satz einarbeiten
- Allgemein ist er vor allem bei Gesellschaftlichen unde wirtschaftlichen Bedeutung sehr auf Deutschland bezogen
- Es wird von Steißballspiel gesprochen, gibts da genaueres? Da weiß man wirklich nicht was das ist.
- Einiges kann noch an den Bildern verbesser werden:
- Bild:Fussballfeld.png könnte mehr zeigen, so ca wie bei Eishockey Bild:Folie1.PNG.
- Statt der sehr unschönen 4,4,2-Darstellung kann ein Bild wie [dies] auf den commons hinkommen
- Das Bild mit dem Sicherheitspersonal auf den Pferden finde ich unpassen, anschaulicher wäre ein Bild wie ein großes Aufgebot von Polizisten mit Helmen usw. am Spielfeldrand den Fans gegenüberstehen.
- Kleine Änderungen am Artikel habe ich auch schon vorgenommen --ElRakı ?! 15:13, 23. Mai 2005 (CEST)
- * Zum Thema Strafstoß vs. Elfmeter: Einen Strafstoß gibt es, wenn im Strafraum ein Foul begangen wird, dass einen direkten Freistoß zur Folge hat. Einen Elfmeter gibt es dagegen zur Spielentscheidung, wenn es nach regulärer Spielzeit und evtl. Verlängerung keinen Sieger gibt (das Elfmeterschießen).
- * Bei der Rückpassregel könnte noch der Einwurf ergänzt werden.Jordan1976 13:42, 2. Jun 2005 (CEST)
- Der Einwurf ist doch im Artikel erwähnt: "Auch Feldspieler dürfen ausnahmsweise den Ball mit den Händen spielen, und zwar beim Einwurf, um den Ball wieder ins Spiel zu bringen, nachdem er die Seitenauslinie überquert hat." Reicht das nicht aus??--Florian K 12:19, 3. Jun 2005 (CEST)
- Das kann ich bestätigen, in Regel 14 vom DFB steht, dass der Strafstoß ein direkter Freistoß im Strafraum ist. Ein Elfmeter ist der Schuss vom Elfmeterpunkt, nicht nur nach der Verlängerung, sondern auch bei Foulspiel (z.B. Notbremse im Strafraum) oder Handspiel im Sechszehnmeterraum, wenn dadurch ein Tor verhindert wurde.--Florian K 16:16, 2. Jun 2005 (CEST)
- Den Unterschied von Elfmeter und Strafstoß sehe ich immer noch nicht. Bei der zitierten Regel 14 ist die Strafstoßmarke der Elfmeterpunkt und bei dieser DFB Regelzu Schüsse von der Strafstoßmarke ist auch ein passendes Bild zu sehen. Da geht es übrigens ums Elfmeterschießen und es wird trotzdem nur vom Strafstoß geschrieben. Damit ist wohl der Strafstoß der offizielle Name für Elfmeter. --ElRakı ?! 12:06, 3. Jun 2005 (CEST)
- Also ich hab jetzt mal in einem Fußballlexikon nachgeschaut. Dort wird von "Elfmeter" auf -> "Strafstoß" verwiesen. Dort steht dann zu lesen: "... Wegen der festgelegten Entfernung des Strafstoßpunktes von der Torlinie (elf Meter) werden der Strafstoß und alle seine Wortzusammensetzungen (Foul-Strafstoß/Hand-Strafstoß) im Sprachgebrauch durch "Elfmeter" ersetzt." Also soll ich den Begriff "Elfmeter" mal im Artikel in "Strafstoß" umändern? Oder sollen wir uns dem Sprachgebrauch beugen? Was schlagt ihr vor?--Florian K 12:16, 3. Jun 2005 (CEST)
- Ich hab mal in Wikipedia nachgeschaut, dort wird auch fon Elfmeter auf Strafstoß verwiesen ;). Aber kannst du bei dem Lexikon ein wenig mit Strafstoß vergelichen, der zitierte Satz steht dort fast 1:1. Wenn noch mehr solche übernommenen Sätze stehen, müssten wir das ändern.
- Zum Elfmeter oder Strafstoß. Es sollte zumindestens beim ersten Vorkommen des Wortes erwähnt werden, dass Elfmeter und Strafstoß das gleiche bedeutet. Vielleicht beim ersten Mal Strafstoß und dann Elfmeter, den Ausduck Strafstoßschießen gibt es ja gar nicht, von dem her brauchen wir den Elfmeter sowieso. Aber da soll noch jemand seine Meinung dazu abgeben. --ElRakı ?! 12:43, 3. Jun 2005 (CEST)
Ich habe den Artikel nochmal aufgrund der Vorschläge durchgeschaut und die zwei Bilder (Bild:Fussballfeld mit Erläuterungen.png, Bild:Fußball-Taktik 4-4-2.gif) bearbeitet und hoffentlich verbessert (das schlechte Bild zum Sicherheitspersonal habe ich entfernt, bis ein besseres vorhanden ist). Der Geschichtsabschnitt wurde etwas gekürzt. Die Kleinigkeiten, die kritisiert wurden, sind weitgehend behoben. Was das Steißballspiel genau ist, kann ich in der Literatur nicht genauer finden...--Florian K 01:24, 2. Jun 2005 (CEST)
Nachdem hier ja viel über die Regeln diskutiert wird. Sollte man auch das im Hauptartikel nicht kürzen und dafür Fußballregel besser ausbauen? --ElRakı ?! 12:35, 3. Jun 2005 (CEST)
- Also ich hab mal die Regeln etwas gekürzt (könnte aber noch mehr sein..) und den Hauptartikel Fußballregeln verlängert. Auch das mit dem Strafstoß hab ich eingefügt. Den weitgehend identischen Satz hab ich verändert, weitere gleiche Sätze sind dort nicht zu finden.--Florian K 13:39, 3. Jun 2005 (CEST)
Ich weiß nicht, ob es die richtige Stelle ist, um einen Artikel bewerten/verbessern zu lassen... Wie dem auch sei: ich möchte meinen Artikel Lernen durch Lehren bewerten lassen. Er fällt zwar in die Kategorie Selbstdarsteller, aber viele andere Leute haben beigetragen. Jede einzelne Kleinrubrik innerhalb des Artikels wurde von einzelnen Spezialisten verfasst, so z.B. "Lernen durch Lehren in Japan", oder "Lernen durch Lehren für Hochbegabte"...usw. Insgesamt haben also außer mir 14 Leute drangearbeitet, und dazu noch eine Reihe von Wikipedianerinnen, insbesondere zuletzt Benutzer:Fenice. Mir liegt sehr viel daran, dass der Artikel von vielen Leuten durchgesehen und korrigiert wird, denn er dient als Referenz für alle, die sich für LdL interessieren, und das sind Tausende (klingt unbescheiden, aber entspricht - glaube ich - der Realität). Jeder der mich fragt, wo er sich über LdL informieren kann, schicke ich zu diesem Artikel. Es würde mir also sehr viel helfen, wenn er durch viele kritische Augen durchleuchtet würde.--Jeanpol 11:22, 13. Mai 2005 (CEST)
- Ich habe allerdings nur einen Kasten eingesetzt (die Schrift finde ich allerdings jetzt zu klein) und nicht am Inhalt des Kastens oder Artikel selbst gearbeitet. Wie bereits an anderer Stelle erwähnt, finde ich den Absatz über "LdL in verschiedenen Anwendungen" ein bißchen langwierig. Es gibt darin immer wieder Sätze wie z. B. "Gerade im Mathematikunterricht ist LdL eine hervorragende Methode zur Förderung der Schüleräktivität.", die ich überarbeiten oder herauskürzen würde, weil 'hervorragend' z. B nicht neutral ist und der Inhalt des ganzen Satzes für den Leser an dieser Stelle keine zusätzliche Info enthält. Dass LdL die Schüleraktivität fördert ist schon aus der Beschreibung der Methode im ersten Absatz zu entnehmen, und es wird mehrfach an anderen Stellen erwähnt. Auch z. B. das Beispiel des Bundesgrenzschutz kommt mehrmals im Artikel vor, einmal mit einem Zitat, das sich eigentlich - nichts für ungut - liest wie ein Testimonial in einer Presseaussendung. Außerdem stört mich, dass ein interessanter Teil des Artikels, den auch 'Nicht-Didakten' lesen würden, sehr weit unten steht (Neuronale Netze). --Fenice 13:24, 13. Mai 2005 (CEST)editiert--Fenice 16:04, 13. Mai 2005 (CEST)
Hm, erstmal formale Meckerei: Literatur reichlich einseitig, vielleicht sollten da die im Artikel genannten Gartner und Krüger rein. Das Stichwort des Artikels sollte an sich nicht abgekürzt werden, zumindest wenn es sich um keine gebräuchliche Abkürzung handelt. Die Weblinks sollten aus dem Text raus und ans Ende gezogen werden (siehe Wikipedia:Verlinken), das ist eine der ehernen Regeln der Wikipedia. Stilistisch sind noch zu viele Passive drin. --Elian Φ 14:07, 13. Mai 2005 (CEST)
- Fenice und Elian: meinen Artikel habe ich Euren Empfehlungen entsprechend verändert (z.B. habe ich den Kasten wieder nach oben geschoben und "small" entfernt). Danke für die Hilfe!--Jeanpol 20:17, 13. Mai 2005 (CEST)
Mir fehlt in dem Text ein Fingerzeig, wie man dieses Konzept einführt. Weder die Schüler noch die Lehrer haben die notwendige Methodenkompetenz sich so zu verhalten, wie es da gefordert wird. Z.B hier: "Die beauftragten Schüler bereiten den Stoff didaktisch auf (spannende Impulse, Abwechslung in den Sozialformen usw.)" Wo lernen die Schüler das und wie? Die Lehrer vielleicht in Kursen, aber die Schüler nur im Unterricht. --Zahnstein 15:27, 14. Mai 2005 (CEST)
- Danke, Zahnstein! Habe ich jetzt ergänzt (oder zumindest versucht zu ergänzen).--Jeanpol 16:58, 14. Mai 2005 (CEST)
Der Schüler in dem Bild sieht zwar toll aus, aber ob man das so verwenden darf? Eventuell sollte man das Bild so zuschneiden, dass nur die Tafel zu sehen ist? Kann ich aber definitiv nicht sagen, vielleicht einer unserer Bildexperten? --Zahnstein 10:42, 18. Mai 2005 (CEST)
- Und wenn ich ihn frage?--Jeanpol 12:08, 18. Mai 2005 (CEST)
- Habe auf Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia#Person_auf_dem_Bild.2C_Bildrechte mich gerade erkundigt. --Zahnstein 12:29, 18. Mai 2005 (CEST)
- Ich bin gespannt!--Jeanpol 13:37, 18. Mai 2005 (CEST)
Wahrscheinlich hast du die Antwort schon gesehen: ein Hinweis auf Recht am eigenen Bild und das die Erlaubnis des Schülers eingeholt werden soll. Ich meine, dass die Tafel als Bild reicht, da ja damit illustriert werden soll, dass moderne Präsentationstechnik von den Schülern benutzt werden. (off topic) Übrigens, der entsprechende Artikel liest sich wie aus einer Seminarunterlage abgeschrieben. Gibt es eigentlich keine wissenschaftlichen Untersuchungen wie man so eine Präsentation bei didaktischer Absichten aufbaut? Verkaufsveranstaltungen mit Flipcharts, etc. haben doch meist eine andere Motivation und deshalb sind sie vielleicht wenig geeignet. Ich spreche durchaus aus eigener leidvoller Erfahrung. Gruß, --Zahnstein 14:02, 19. Mai 2005 (CEST)
- Danke, Zahnstein, ich werde die Erlaubnis des Schülers einholen. Ein Bild zu setzen, war die Idee von Fenice. Sie regte an, ein Bild mit einem lehrenden Schüler zu zeigen...Zu deiner Frage bezüglich der Präsentationstechniken (und des entsprechenden Wikipedia-Artikels): ich kenne mich da nicht so genau aus. Die Plakate auf dem Bild wurden von den Schülern erstellt und für meine Bedürfnisse sind sie in Ordnung. Mehr wollte ich mich damals mit dem Thema nicht befassen, denn für das, was die Schüler tun wollen, genügt es ja...--Jeanpol 14:20, 19. Mai 2005 (CEST)
- Erlaubnis meiner Schülerin (neues Foto): "Hallo Herr Martin, das Foto ist ok. Das koennen Sie verwenden. Sollten Sie noch ein anderes einbauen wollen oder meinen Namen nennen, geben Sie mir bitte Bescheid. Schoene Gruesse, XX (der Name ist der Redaktion bekannt);-)).--Jeanpol 20:00, 20. Mai 2005 (CEST)
"Auch wenn Jean-Pol Martin als Promotor der Methode sich gegen eine Benotung der von Schülern gehaltenen LdL-Stunden ausspricht, dieser Punkt bleibt umstritten."
Dieser Satz wirkt wohl auf den Leser verwirrend. Promoter sagt im mir bekannten Teil des deutschen Sprachraums irgendwie nichts konkretes aus, unter dem man sich etwas vorstellen könnte. Auch wirkt es merkwürdig, sozusagen von hinten durch die Brust ins Auge, den Namen "Jean-Pol Martin" ohne vorhergehende Erläuterung zu benutzen. Irgendwie wirkt dieser Satz in der Einleitung fehl am Platz, denn hier sollte ja eigentlich nur kurz und knapp gesagt werden was LdL ist. Zuletzt: Nur Schüler oder auch Studenten bzw. sogar andere Auszubildende? --Saperaud ☺ 02:05, 4. Jun 2005 (CEST)
Ich stieß zufällig auf diesen Artikel, der mir einer der besten über die Philosophen des 20. Jahrhunderts zu sein scheint. Was fehlt ihm noch zur Exzellenz? Miastko 11:44, 13. Mai 2005 (CEST)
Ohne ihn gelesen zu haben würde ich sagen:
- eine Gliederung im Abschnitt "Leben"
- eine Ausformulierung des Abschnitt "Philosophie"
Vor allem der zweite Punkt ist imho wichtig, diese Form von reinen Stichpunktlisten sind imho grausam zu lesen. Gruß -- Achim Raschka 21:00, 13. Mai 2005 (CEST)
- Biographie bräuchte noch mal eine etwas stilistische Glättung (diverse Bezüge werden nicht wirklich klar) und jemand sollte noch mal die Links durchschauen - mir deucht zu ungefähr der Hälfte der roten Links haben wir Artikel, sie stehen nur unter anderem Lemmata. (btw, ein Unding dass wir die New School for Social Research immer noch nicht haben...). An sich ist der biographische Teil mE aber Exzellent. "Werk" bitte bitte ausformulieren, und das wird dann richtig Arbeit. -- southpark 01:56, 18. Mai 2005 (CEST)
- Stilistisch: "Als 15-jähriger erlebte er die erste prägende Zäsur seines Lebens in Gestalt verstümmelter Soldaten und Opfer des 1. Weltkriegs am Wege während einer Frankreich-Einsatzfahrt mit Gleichaltrigen." - so ein Erlebnis läßt sich doch gewiß eindringlicher beschreiben als im Nominalstil mit dem ziemlich matten Verb "erlebte". "Günther Anders ist einer der eigenständigsten, gewissenhaftesten und traditionsskeptischten..." Häufung von Superlativen (Besser den Satz einfach ganz raus, die Fakten sprechen für sich, Schlüsse kann der Leser selbst ziehen ;-). Sobald der Abschnitt Philosophie in der Qualität dem Rest entspricht -> ab auf die Kandidaturen für exzellente damit. --Elian Φ 04:32, 19. Mai 2005 (CEST)
- Nach einmal Drübergehen über den Artikel: Statt der recht banalen Tatsache, dass ein Buch 19xx in Y erschien, lieber jeweils eine kurze Beschreibung, worum es jeweils geht - die Info ist wesentlich wichtiger als Erscheinungsdatum. Wo ich die Info aus der Beschreibung picken konnte, habe ich das schon umgedreht. --Elian Φ 05:03, 19. Mai 2005 (CEST)
war schonmal im Review. Hier also ein zweiter Anstoß, denn ich finde ein wichtiger Artikel. --Micgot 00:05, 16. Mai 2005 (CEST)
- Wird der Artikel denn von irgendjemandem betreut? Wenn nicht, ist ein Review ziemlich nutzlos. --Sigune 01:36, 18. Mai 2005 (CEST)
Sollte es zu den Exzellenten schaffen können. --Saperaud [@] 02:15, 16. Mai 2005 (CEST)
Etwas Aufwand und dieser ebenfalls. --Saperaud [@] 02:15, 16. Mai 2005 (CEST)
- Hm, ist unter "Verarbeitung" wirklich nur Arno Schmid relevant? Kann ich mir kaum vorstellen. Die Biographie ist extrem kurz: ist da nicht mehr bekannt? Wenn ja, sollte das im Artikel stehen. Stilistisch etwas verschnörkelt, den Bestiarienteil könnte man vermutlich kürzen. Ansonsten schöner Artikel. --Elian Φ 05:31, 19. Mai 2005 (CEST)
Der Vollständigkeit halber. --Saperaud [@] 02:19, 16. Mai 2005 (CEST)
- Was mich auf den ersten Blick ein wenig stört, ist die schlechte Qualität des Bildes "Die Sieben Todsünden". Bei allen anderen Bilder ist die Qualität hingegen in Ordnung. Wäre es vielleicht möglich, von diesem Bild eine bessere Version zu bekommen? SebastianWilken 11:19, 20. Mai 2005 (CEST)
- Hab' das Bild etwas verkleinert (300px). Sieht jetzt schon mal etwas besser aus. SebastianWilken 11:20, 20. Mai 2005 (CEST)
Nach einigen Überarbeitungen ist der Artikel zwar immer noch meilenweit von exzellent entfernt, aber ich würde gerne mal Meinungen dazu einholen, was noch zu tun ist. Fragen zur Orientierung: Passt die Struktur, sollten Abschnitte umgestellt werden? Fehlen wichtige Aspekte? Ist irgendwas zu ausschweifend behandelt? Ist der Artikel für Außenstehende verständlich? --Elian Φ 06:02, 16. Mai 2005 (CEST)
- Dass der Artikel in Angriff genommen wird, finde ich sehr erfreulich. Auch die vorliegende Fassung halte ich für gut und nützlich, beispielsweise die Analyse der Machtverhältnisse. War mir fehlt, ist eine Kurzbeschreibung der Motivation der Akteure. Natürlich heißt es "wir wollen eine Enzyklopädie" erstellen. Bei so einem grandiosen Unternehmen ist das aber zu wenig. Wozu eine Enzyklopädie? Was bewegt Menschen, soviel Arbeit zu investieren (außer dem Drang nach Selbstverwirklichung?). Was hat die Enzyklopädisten im 18.Jahrhundert dazu bewogen, 20 Jahre ihres Lebens in die Erstellung einer Summe des Wissens ihrer Zeit zu investieren (außer, dass sie Geld zum Leben brauchten?). Bei aller Zurückhaltung müsste im Wikipedia-Artikel ein bisschen "rüberkommen" von der Begeisterung, die ein solches Unternehmen bei den Beteiligten auslöst. Aus meiner Sicht liegt die Motivation auch in dem Bewusstsein, dass auf diese Weise ein Wissenspotenziel mobilisiert wird, was sonst nicht zugänglich war und uns ermöglichen wird, die Probleme der Zukunft besser zu meistern. Durch die Arbeit an der Wikipedia werden wir alle klüger (Geschwindigkeit und Vernetzung). Kann man das nicht irgendwie formulieren? Ich kann es nicht, da bin ich viel zu begeistert dazu!--Jeanpol 07:23, 16. Mai 2005 (CEST)
- Übrigens: meine Arbeit mit Hilfe der Wikipedia seit einigen Monaten bestärkt meine an anderer Stelle geäußerte Auffassung, das das Instrument Wikipedia eine Revolution in der Wissenschaft einleiten könnte (auch wenn diese Meinung hier mit Spott aufgenommen wurde!;-). In keinem anderen Kontext wurden meine Ideen und Schriften so unbefangen, und fruchtbar kritisch aufgenommen wie in der Wikipedia. Ich konnte von allen Korrekturvorschlägen enorm profitieren!--Jeanpol 07:45, 16. Mai 2005 (CEST)
- Begeisterung beißt sich ein bißchen mit dem NPOV. Der revolutionäre Charakter sollte aber tatsächlich rein. Das läßt sich vermutlich am besten bei der wissenschaftlichen Analyse ergänzen, dort fehlen noch die ganzen "Was an Wikipedia toll, neu, genial ist"-Arbeiten der Kommunikationswissenschaftler. --Elian Φ 19:33, 16. Mai 2005 (CEST)
- Richtig, das beißt sich. Deshalb stellt sich die Frage, ob man so "stur" an hergebrachte Vorstellungen von Enzyklopädie festhalten sollte. Ich wiederhole: die Enzyklopädisten waren alles andere als nüchterne "Wissenschaftler". Sie waren selbst begeistert und wollten die Welt durch ihr Werk verbessern. Noch etwas: vielleicht sollte man auch die Vorstellung, eine Enzyklopädie solle nur "Bewährtes" uns ausgewogenes enthalten, relativieren. Gerade in einer Zeit, in der alles sehr schnell voranschreitet, muss man auch Inhalte zulassen, die Neuerungen darstellen und nicht von jedem Hinterbänkler abgesegnet werden. Gerade frühere Enzyklopädien haben Inhalte zur Geltung kommen lassen, die neu und revolutionär waren und durchaus nicht überall bekannt waren.--Jeanpol 19:47, 16. Mai 2005 (CEST)
- Sowas merkt man im Einzelfall recht gut. Eine Art Regel "ihr könnt auch revolutionär wissenschaftliche Theorien hier veröffentlichen wenn sie wirklich herausragend gut sind" würde die Wikipedia wohl mit Weltformeln und Heilswegen überschwemmen. Neu ist aber immer gleich Konflikt und wohl auch deshalb scheut man sich davor, denn Konflikte haben wir bereits zu genüge. Abgesehen davon sollte es hier aber auch eher um den Artikel gehen. --Saperaud [@] 20:12, 16. Mai 2005 (CEST)
- "abgesehen davon geht es eher um den Artikel": Es geht ja um den Artikel, lieber Saperaud: Elian, fragt, ob im Artikel "Wikipedia" etwas fehlt. Ich erlaube mir darauf hinzuweisen, dass man auf die besondere Motivation der Autoren hinweisen könnte. Mir ist deine Aversion gegenüber "Heilslehren" bekannt und ich kann sie nachvollziehen. Allerdings haben wir uns - du und ich-, soweit ich mich erinnere, ausschöpfend ausgetauscht und ich war an der Meinung von Elian interessiert. Es kann sein, dass sie meinen Einwand als themenbezogen empfindet.--Jeanpol 20:37, 16. Mai 2005 (CEST)
- Auf die Motivation soll und kann im Umfang des sinnvollen eingegangen werden, erschöpfend kann das ein einzelner Artikel jedoch sowieso nicht und würde auch die wesentlichen Aussagen in den Hintergrund drängen. Das gilt übrigens für jeden Aspekt des Artikels. Bei der Motivation glaube ich das man bei jedwegen Detail mehr Schaden anrichtet als man nützt. Wenn man etwas weglässt kann sich ein Teil der Wikipedianer nicht mit dem Artikel identifizieren, was bei einem Gemeinschaftsprojekt wie diesem unschön ist. Gleiches gilt wenn man die Aspekte falsch wichtet, jedoch: kann man sie denn richtig wichten? Keiner weiß genau wer alles warum mitmacht und das Bild ist hier wohl zutiefst heterogen. Diese Heterogenität ist aber auch ein Wert und ich fände es Schade, wenn der Artikel diesen durch die nötige Kürze, die fehlenden Kenntnisse und das Problem der Wichtung nicht richtig wiedergibt. Im Endeffekt wäre für eine differenzierte und genaue Betrachtung eben ein Projekt wie Wikipedistik da, nur haben eben auch die ersten Enzyklopädisten nicht 20 Jahre damit verbracht darüber zu grübeln, warum sie eine Enzyklopädie erstellen, sie taten es einfach. --Saperaud [@] 20:57, 16. Mai 2005 (CEST)
- Die Enzyklopädisten taten beides: sie dachten über die Ziele nach, und sie verwirklichten auch ihr Vorhaben. Hätten Sie nicht begleitend reflektiert, wäre die Enzyklopädie ein seelenloser Katalog geworden, hätten sie nicht Artikel geschrieben, wäre sie gar nicht entstanden. Beides muss man tun! ;-))--Jeanpol 21:14, 16. Mai 2005 (CEST)
- Auf die Motivation soll und kann im Umfang des sinnvollen eingegangen werden, erschöpfend kann das ein einzelner Artikel jedoch sowieso nicht und würde auch die wesentlichen Aussagen in den Hintergrund drängen. Das gilt übrigens für jeden Aspekt des Artikels. Bei der Motivation glaube ich das man bei jedwegen Detail mehr Schaden anrichtet als man nützt. Wenn man etwas weglässt kann sich ein Teil der Wikipedianer nicht mit dem Artikel identifizieren, was bei einem Gemeinschaftsprojekt wie diesem unschön ist. Gleiches gilt wenn man die Aspekte falsch wichtet, jedoch: kann man sie denn richtig wichten? Keiner weiß genau wer alles warum mitmacht und das Bild ist hier wohl zutiefst heterogen. Diese Heterogenität ist aber auch ein Wert und ich fände es Schade, wenn der Artikel diesen durch die nötige Kürze, die fehlenden Kenntnisse und das Problem der Wichtung nicht richtig wiedergibt. Im Endeffekt wäre für eine differenzierte und genaue Betrachtung eben ein Projekt wie Wikipedistik da, nur haben eben auch die ersten Enzyklopädisten nicht 20 Jahre damit verbracht darüber zu grübeln, warum sie eine Enzyklopädie erstellen, sie taten es einfach. --Saperaud [@] 20:57, 16. Mai 2005 (CEST)
- "abgesehen davon geht es eher um den Artikel": Es geht ja um den Artikel, lieber Saperaud: Elian, fragt, ob im Artikel "Wikipedia" etwas fehlt. Ich erlaube mir darauf hinzuweisen, dass man auf die besondere Motivation der Autoren hinweisen könnte. Mir ist deine Aversion gegenüber "Heilslehren" bekannt und ich kann sie nachvollziehen. Allerdings haben wir uns - du und ich-, soweit ich mich erinnere, ausschöpfend ausgetauscht und ich war an der Meinung von Elian interessiert. Es kann sein, dass sie meinen Einwand als themenbezogen empfindet.--Jeanpol 20:37, 16. Mai 2005 (CEST)
- Sowas merkt man im Einzelfall recht gut. Eine Art Regel "ihr könnt auch revolutionär wissenschaftliche Theorien hier veröffentlichen wenn sie wirklich herausragend gut sind" würde die Wikipedia wohl mit Weltformeln und Heilswegen überschwemmen. Neu ist aber immer gleich Konflikt und wohl auch deshalb scheut man sich davor, denn Konflikte haben wir bereits zu genüge. Abgesehen davon sollte es hier aber auch eher um den Artikel gehen. --Saperaud [@] 20:12, 16. Mai 2005 (CEST)
- Richtig, das beißt sich. Deshalb stellt sich die Frage, ob man so "stur" an hergebrachte Vorstellungen von Enzyklopädie festhalten sollte. Ich wiederhole: die Enzyklopädisten waren alles andere als nüchterne "Wissenschaftler". Sie waren selbst begeistert und wollten die Welt durch ihr Werk verbessern. Noch etwas: vielleicht sollte man auch die Vorstellung, eine Enzyklopädie solle nur "Bewährtes" uns ausgewogenes enthalten, relativieren. Gerade in einer Zeit, in der alles sehr schnell voranschreitet, muss man auch Inhalte zulassen, die Neuerungen darstellen und nicht von jedem Hinterbänkler abgesegnet werden. Gerade frühere Enzyklopädien haben Inhalte zur Geltung kommen lassen, die neu und revolutionär waren und durchaus nicht überall bekannt waren.--Jeanpol 19:47, 16. Mai 2005 (CEST)
- Begeisterung beißt sich ein bißchen mit dem NPOV. Der revolutionäre Charakter sollte aber tatsächlich rein. Das läßt sich vermutlich am besten bei der wissenschaftlichen Analyse ergänzen, dort fehlen noch die ganzen "Was an Wikipedia toll, neu, genial ist"-Arbeiten der Kommunikationswissenschaftler. --Elian Φ 19:33, 16. Mai 2005 (CEST)
- Also mal eine kleine Bestandsaufnahme:
- „die Inhalte unentgeltlich - auch kommerziell - zu nutzen“ - dürfte inzwischen nicht mehr für alle Inhalte gelten wenn ich mir manche Lizenz anschaue
- die „erste belegte Idee“ - könnte auch in den Weblinks auftauchen
- „Wikipedia definiert sich selbst als Enzyklopädie“ - klingt für Außenstehende merkwürdig
- „Um den wissenschaftlichen Ansprüchen an Enzyklopädien gerecht zu werden“ - auch das klingt merkwürdig
- Vor allem: will man den Artikel auf ein hohes Niveau heben, so wäre eine Ausformulierung und Integration von Wikipedia:Geschichte der Wikipedia notwendig. --Saperaud [@] 11:28, 16. Mai 2005 (CEST)
- Punkt 1 mit der Lizenz verstehe ich nicht. "erste belegte Idee" - das ist ausführlich im Artikel Vorgänger der Wikipedia beschrieben, für die Weblinks im wikipedia-artikel IMO nicht relevant genug. Ich weiß nicht, ob ich zu blöd zum Suchen bin, aber ich habe übrigends das zitierte Posting vom 22. Oktober in Google nicht finden können. Zur Integration der Geschichte: Der angesprochene Artikel steht als nächstes auf meiner Todo-Liste, aber zuerst sollten wir uns um den Wikipedia-Artikel kümmern. Wäre eher dagegen, den Abschnitt Geschichte noch mehr aufzubohren, der ist eh schon lang genug. Evtl. könnte man diskutieren, was da noch rein sollte und was als nicht so wichtig raus kann, aber länger sollte er nicht werden. „Um den wissenschaftlichen Ansprüchen an Enzyklopädien gerecht zu werden“ - jo, klingt merkwürdig und stimmt außerdem gar nicht. Formulier ich mal um. „Wikipedia definiert sich selbst als Enzyklopädie“ - hmm, weiß nicht, wie man das besser ausdrücken könnte. --Elian Φ 19:33, 16. Mai 2005 (CEST)
- Sich selbst als etwas zu definieren führt irgendwie in eine argumentative Sackgasse. Ich selbst würde beispielsweise Wikipedia garnicht als etwas definieren, denn ich finde hier ist eher das Selbstverständnis als Enzyklopädie bzw. als Projekt zur Erstellung einer Enzyklopädie wichtig. Würden Vandalen die Wikipedia übernehmen könnten diese die Wikipedia auch als Enzyklopädie definieren, jedoch würde man darüber nur schmunzeln können und auch das Selbstverständnis als Enzyklopädie würde fehlen. Insgesamt ist das aber eigentlich nicht in einem Satz abzuhandeln. Enzyklopädie? Projekt zur Erstellung einer Enzyklopädie? Lexikon? Wiki? Oder auch: Online-Artikelschmiede? Online-Community? Wissensammelstelle für Laien? Kuddelmuddel der Anschauungen? Wo ist „sich selbst“ und wo ist „von außen“? Wer definiert die Wikipedia da als was und unter welcher Legitimation? Sei mutig? Für Außenstehende die diesen Artikel lesen ist das keineswegs überall klar und das da vieles gerade darauf basiert, eben kein wirklich scharfer Konsens zu sein, sollte eben klar werden. Auch das bei der Wikipedia praktisch fast nur abgenickte Einzelinitiativen aber hingegen kaum vorher ausdiskutierte Konzepte im Mittelpunkt stehen ist so ein Bereich, wo beispielsweise ein Journalist viel falsch interpretieren kann. Ehrlich gesagt, wenn ich mit einem Wort sagen müsste was Wikipedia ist, so würde ich sagen: Wikipedia! Egal in welche andere Schublade man das legt, es gibt überall etwas zu mekkern. Die Sammlung bei "Was Wikipedia nicht ist" könnte doppelt so lang sein und trotzdem nicht mit dem gleichzusetzen was die Wikipedia defacto eben in Ausschnitten doch ist. Da haben wir eben einen Landkreis in dem jedes Dorf, selbst mit nur ein oder zwei Einwohnern, via eigenem Artikel abgedeckt ist. Jetzt zu sagen Wikipedia wäre ein Ortsverzeichnis ist aber Quatsch. Wenn man sich "Geschichte der Enzyklopädie" anschaut merkt mn aber auch das es keine fixe Definition dessen gibt so dass mit "Wikipedia ist eine Enzyklopädie" eine besonders scharfe und eindeutige Aussage gemacht wäre. Da müsste man schon sagen "Wikipedia ist eine Enzyklopädie im Brockhaus-Stil" und schon hätte man gelogen. Wenn man sagt Wikipedia will eine solche Enzyklopädie werden, so hätte man aber genauso gelogen, ganz abgesehen davon das "Wikipedia will" in etwa so sinnvoll ist wie "Das Internet plant". --Saperaud [@] 20:04, 16. Mai 2005 (CEST)
Dafür, dass man den Artikel eigentlich gar nicht schreiben kann, doch nicht schlecht. Geschichte bricht irgendwie 2003 fast ab // Sollten in der Navigation noch die Navigationsleisten hinzu - sind soweit ich sehe in anderen Sprachen verbreiteter als hier // "Wikipedia ist eine Enzyklopädie" hat irgendwie gar keine positivdefinition, was Wikipedia denn darunter versteht, nur ein etwas wenig sagendes, dass das erst im Projekt ausgehandelt wird. So könnte man auch schreiben "Wikipedia ist eine Guhurty" und darüber was das ist, einigen sich die Nutzer // Neutraler Standpunkt: ist das wissenschaftlich motiviert; gerade zum beispiel bei den En-Kreationismusdebatten oder den de-Esoterikdebatten geht es doch darum, dass "Wissenschaft" eben auch nur ein POV ist // "Aufbau der Wikipedia" wirkt sehr kompliziert beim lesen // "Internationale Zusammenarbeit" -> sollte en: mit Sonderstellung noch rein, weil das am ehesten internationaler Treffpunkt ist bzw. früher die ganzen Projektübergreifenden Seiten auf en: waren // "Urheberrechtsverletzungen" Problematik Fair Use oder nicht? Problematik eines internationales Projekts mit verschiedenen Urheberrechten? // "Wikipedia im Vergleich" irgendwie wird nicht wirklich deutlich, dass der artikel der vorher immer international gültig war, sich plötzlich auf die de:-ausgabe beschränkt. Wie man das genau formuliert ist mir aber auch nicht eingefallen, weil es ja wirklich international der erste Vergleich war // "Verbreitung" de:-lastig // Allgemein: wir brauchen mehr wissenschaftlich veröffentlichte Forschung, damit wir besser von der Selbstdarstellung wegkommen.. -- southpark 01:05, 18. Mai 2005 (CEST)
- so, NPOV überarbeitet (mit jimbos beweggründen und der originalen definition), beim Vergleich nach Sprachen differenziert, beim Enzyklopädieabschnitt sind jetzt noch die Exklusionisten und Inklusionisten mit rein gekommen, weiß nicht, ob das ne gute Idee ist. international: sonderstellung en würde ich eher nicht erwähnen. recht/fair use: sollte noch mit rein, aber das kann vielleicht jemand anderes besser als ich. de-lastige Verbreitung: Lässt sich im Artikel nicht fixen, da müssen sich die anderen Sprachen einfach mal ranhalten. wissenschaft: dito. Geschichte: was soll nach 2003 denn noch mit rein? Mir fällt das Gewichten schwer (vielleicht wissen wir das besser, wenn ich mir mal den Artikel Geschichte der Wikipedia vorknöpfe und man daraus ne Auswahl treffen kann). positivdefinition des enzyklopädiebegriffs: immer noch negativ, haben wir eine? 'nough for today. --Elian Φ 05:17, 21. Mai 2005 (CEST)
- Spontan nach 2003 fiele mir ein: Populaaritätssprung: Zahl der Server von drei auf viel mehr gestiegen, erste Sprachen außer en: erreichen enzyklopädische Größe, Foundation und diverse nationale Vereinewasauchimmer, steiler Anstieg bei Alexa, erste Rechner außerhalb der USA, weit gestiegene öffentliche Resonanz. // warum nicht sonderstellung en:? -- southpark 01:25, 23. Mai 2005 (CEST)
Elian: Ein Vorschlag zu einer positive Definition von Enzyklopädie. Da ich davon ausgehe, dass Artikel, die im reviewprozess stehen, nicht von außen verändert werden sollen, ändere ich den Text nicht selbst sondern ich mache dir den Vorschlag hier. Also: man könnte den Abschnitt "Wikipedia ist eine Enzyklopädie" folgendermaßen beginnen: "Wie bei allen anderen Enzyklopädien auch wird das Ziel verfolgt, die Gesamtheit des Wissens unserer Zeit in lexikalischer Form anzubieten. Während frühere Enzyklopädien über eine nur begrenzte Anzahl von Autoren verfügten, erlaubt die Wikipediatechnik die Einbeziehung einer theoretisch unbegrenzten Anzahl von Beiträgern. Dies macht das Wikipediaunternehmen zu einem Pionierprojekt, das neue Dimensionen auf dem Weg zur Wissensgesellschaft eröffnet. Dieser Aspekt erklärt die hohe Motivation der Beiträger(...)" --Jeanpol 06:11, 21. Mai 2005 (CEST)
- Den kleinen Abschnitt habe ich doch hineinkopiert. Wenn er dir nicht gefällt, kannst du ihn wieder herausnehmen. Ich bin nicht beleidigt! ;-))--Jeanpol 06:26, 21. Mai 2005 (CEST)
- Wikipedia ist nicht normal und das gilt auch für den Review, bei welchem man nicht nur schauen sondern wenn nötig auch ändern darf, kann und soll. Inhaltliche Fragen die man erst diskutieren will gehören jedoch auf die Diskussionsseite des Artikels. Der Review-Bemerkungsraum ist eher für Einschätzungen, Mägelhinweise und Anregungen gedacht. Die letzten zwei Sätze deiner Vorschlags finde ich anbei problematisch, denn "neue Dimensionen auf dem Weg zur Wissensgesellschaft" ist eine Begrifflichkeit die ohne Inhalt verzichtbar ist und "die hohe Motivation der Beiträger" ist ein Postulat, das man erst sozusagen beweisen müsste (nebenbei Mitarbeiter oder Beitragende). --Saperaud [@] 01:49, 22. Mai 2005 (CEST)
- So, jetzt sieht das schon eher nach ner Positivdefinition aus, bei den Unterschieden zu klassischen Enzyklopädien ist aber IMO nicht nur die Autorenrekrutierung, sondern auch die Platzbeschränkung zu erwähnen, hab das noch mit eingebaut. Die letzten beiden Sätze fand ich aus etwas problematisch ("Ein kohärentes theoretisches Fundament zur Weiterentwicklung der Wikipedia als Enzyklopädie steht allerdings noch aus, so dass wichtige Entscheidungen meist ad hoc getroffen werden. Dennoch sind deutliche Anzeichen partieller Theoriebildungen zu erkennen."), weil sie ziemlich wenig Substanz liefern. Der Leser ist danach nicht schlauer als vorher. Ich hab sie deshalb gestrichen. --Elian Φ 05:27, 22. Mai 2005 (CEST)
Saperaud und Elian: Ja, man kann das auch so sehen!;-)) Immerhin ist ein positiver Gedanke aufgenommen worden.--Jeanpol 06:27, 22. Mai 2005 (CEST)
ich stelle jetzt mal den artikel zur wahrscheinlich allgemein eher unbekannten band earthtone9 ein. es handelt sich dabei um einen beitrag, den ich zu 99% selbst zu verantworten habe, änderungen anderer nutzer bezogen sich bislang nur auf format, kategorien und co. fakt ist jedenfalls - das behaupte ich mal ganz frech -, dass der artikel die überhaupt ausführlichste infoquelle zur band im ganzen weiten internet ist und ich eigentlich keine wirklich relevanten infos mehr habe, die ich noch sinnvoll verbraten könnte.
der review soll keine vorstufe zur exzellenz darstellen (diese klasse hat der artikel nicht und wird er mangels möglichkeit zu neuen infos wohl auch nie erreichen), aber ich würde mich über konstruktive anmerkungen oder mithilfe am artikel freuen, da das dings damals wohl mein erster vollkommen neu geschriebener eintrag war und denselben hätte ich gerne so gut vorzeigbar wie möglich. danke im voraus. --JD {æ} 02:36, 19. Mai 2005 (CEST)
- Schöner und lebendig geschriebener Artikel, stilistisch könnte man vielleicht noch ein paar Kleinigkeiten verbessern. Ein paar Fragen, die sich mir beim Lesen stellten: "Im Rahmen der größeren Touren ergaben sich immer wieder Situationen, welche auf das altbekannte Klischee des "Sex, Drugs & Rock'n'Roll" hinausliefen. Dem verweigerten sich earthtone9 jedoch beharrlich und voller Überzeugung." - da wird dem Leser der Sinn nicht wirklich klar. Groupies, die die zölibatär lebenden Bandmitglieder belagert haben und von diesen schnöde zurückgestossen wurden? "Interessanterweise wurden die Songs nicht nochmals neu aufgenommen, sondern nur in ihrer Abfolge geändert." - wieso "interessanterweise"? Das reine Faktum reicht hier IMO aus, es sei denn, da gäbe es noch mehr dazu zu sagen. Abundzu vielleicht ein bißchen zu enthusiastisch: "Unbändige Innovation und Zeitlosigkeit wurden earthtone9 von einer Vielzahl an Musikkritikern attestiert." (sowas läßt sich außerdem schöner aktiv formulieren). Das wären mal so die Sachen, die mir aufgefallen sind. --Elian Φ 02:48, 19. Mai 2005 (CEST)
- Schöner und nicht all Fanlastiger Bandartikel. Haben wir viel zu wenig von. Aber da der Review hier ja zum Nörgeln, noch ein paar Kleinigkeiten. Abgesehen von den Anmerkungen, die Elian mir anscheinend gerade weggenommen hat: alternativen Musikfans noch größte Verehrung genießt - vielleicht etwas überenthusiastisch; ich bilde mir ein, auch einige alternative Musikfans zu kennen und meines Wissens veehrt keiner von ihnen e9. // Der Satz stellten aufgenommene Songs für earthtone9 keine unantastbar fertige Stücke dar, beißt sich irgendwie mit dem späteren Karl Middleton begrüßte die Überarbeitung und neuerliche Veröffentlichung, da die Songs nun "näher an der ursprünglichen Vision" seien. // Nicht wenige Musikmagazine und Journalisten bezeichneten earthtone9 zu diesem Zeitpunkt als eine der hoffnungsvollsten Bands der Gegenwart, etwas unkonret; und wenn diese Musikmagazine die üblichen Verdächtigen waren New Musical Express et al, auch nicht sehr aussagekräftig; die sind nun wirklich berüchtigt dafür alle vier Wochen eine neue hoffnungsvollste Band der Gegenwart zu küren... // Das Abschlusskonzert von earthtone9 vor komplett ausverkauftem Saal es wäre ganz hilfreich, wieviele leute in diesen Saal passten: 20 oder eher 2000? // Andy Sneap produzierte die Band vor allem wegen ihres energischen Auftretens - wäre es nicht ganz gut, wenn im Text irgendwas zu den Bühnenshows stände, außer dass sie zu ausufernden Stücklängen neigten // Schön wäre auch eine etwas ausführlichere Bezugnahme auf andere Bands der Zeit und eventuell etwas Kontext, denn nun ja, weder die langen stücke noch die Mischung aus Härte und Melodieverliebtheit waren im Indie Rock der Neunziger nicht wirklich so originell.. (( Simon Hutchby die Band im Juli des gleichen Jahres aufgrund musikalischer und persönlicher Differenzen. das ist so Presseerklärungsdeutsch, normalerweise mit der Bedeutung "Es geht euch nichts an, was passiert ist"; meines Erachtens so nichtssagend, dass man es auch weglassen kann. // Das "Ungewöhnliche", das j azumindest Teilweise zum ästhetischen Konzept gehörte, könnte man vielleicht mit der Beschreibung der Musik kombinieren, so dass an einer Stelle im Text ein differenziertes Bild entsteht, was sie denn nun machten. -- southpark 03:27, 19. Mai 2005 (CEST)
- danke für die schnellen und konstruktiven rückmeldungen. ich versuche mal halbwegs umzusetzen, was von euch kam/kommt, wenngleich ich bei ein paar sachen klar passen muss wohl.
- stilistische kleinigkeiten: nur zu!
- ablehnung klischee "Sex, Drugs & Rock'n'Roll" unklar:
das sollte sich eben auf dieses ganze klischee-ding beziehen - ständig party, mädchen undsoweiter. ein beispiel, das ich anführen kann an dieser stelle: im tagebuch zur supprt-tour mit fear factory schrieb joe roberts (??? - öhm, das müsste ich doch mal konkret nachschlagen bei bedarf), dass er sich wie die anderen bandmitglieder lieber in den städten umsah, um etwas von der jeweiligen kultur mitzubekommen, regte sich dabei über die überall gleichförmigen mcdonald's-starbucks-esprit-innenstädte auf, und erzählte voller kindlicher begeisterung, dass er der hauptband der tour einen weiteren abend mit willigen groupies versauen wollte (obwohl selbst mit den worten ala "come over and have a lady" eingeladen) und sich deshalb mitten in den raum kniete und laut heiße luft ablassend die aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, bis er mit der entstehenden ablehnung seitens der anwesenden zufrieden war. äähm, ja. ;-)ergänzt. - Interessanterweise wurden die Songs nicht nochmals neu aufgenommen:
das ist soweit interessant, als dass mir absolut keine andere band bekannt wäre, deren selbstproduzierte demos es ohne neuaufnahme und nur in ihrer anordnung verändert auf eine "echte" cd-veröffentlichung schafften.ebenfalls etwas deutlicher gemacht. - Unbändige Innovation und Zeitlosigkeit: okay, ist schon dick aufgetragen, aber es gibt/gab eine vielzahl musikkritiker, die nicht nur einmal mit superlativen um sich warfen. ich habe es aber mal etwas umformuliert und dabei die "genresprengende kreativität" mit reingenommen, wie es das deutsche magazin legacy ausdrückte.
- alternativen Musikfans noch größte Verehrung genießt: hmm, dass nicht alle anhänger des eher alternativen spektrums die band verehren, versteht sich ja wiederum von selbst. dass ich mir das aber nicht ganz aus der nase gezogen habe, zeigt sich unter anderem darin, dass die plattenfirma 2004 eine wiederauflage des hi-point ep auf den markt warf. copro records verfassten dazu eine newsmeldung, die von einem aufgekommenen "cult following" spricht.
- keine unantastbar fertige Stücke <=> Songs nun "näher an der ursprünglichen Vision": das verstehe ich nicht wirklich als gegensatz, weil middleton wohl davon spricht, dass die neuauflage von den soundtechnischen möglichkeiten her näher an der damaligen vision ist. nach dem motto "eine cd ist immer nur eine momentaufnahme" also.
- der hoffnungsvollsten Bands der Gegenwart => etwas unkonret: stimmt. aber es handelt sich nicht unbedingt um die üblichen rock-retter-verdächtigen der englischen presse, sondern das waren stimmen, die et9 über die ganzen jahre immer weiter intensivierend begleiteten. ich habe mal auf die schnelle ein paar zusammengesammelt:
- UK sound: "UK's biggest hopefuls"
- Kerrang!: "Look at the legacy that earthtone9 have left behind and it should be fast apparent that their demise is a solemn blow not just to the UK's long-emaciated rock scene, but to music itself."
- Metal Hammer: "arc'tan'gent dosen't contain any ... songs that are ... produced to give a band mass appeal. This is a work of art that deserves to be treated with the utmost respect."
- Voice of Apathy: "Thanks to the band members ... and to those behind the band for having given them the freedom and opportunity to be the best band in the UK. ... Awesome, absolutely awesome"
- Abschlusskonzert vor komplett ausverkauftem Saal:
ich habe keine ahnung, wie viele leute da waren. es waren wohl eher 2000 als 20, hehe. ich versuche da noch genaueres herauszufinden.abgehakt. - wäre es nicht ganz gut, wenn im Text irgendwas zu den Bühnenshows stände: außer "energisch", ausdauernde touren, nicht aufgesetzt oder gekünstelt, überzeugend und eben diese unvorhersehbarkeit aufgrund jams und co fällt mir da jetzt nichts ein, wiewowas ich da noch schreiben könnte. wenn das nur ein formulierungsproblem ist: zu hülf!
- ausführlichere Bezugnahme auf andere Bands, eventuell etwas Kontext - weder die langen stücke noch die Mischung aus Härte und Melodieverliebtheit waren im Indie Rock der Neunziger originell: nachdem sich et9 selbst der "musikalischen evolution" verschrieben hatten, zählten sie zwar eine vielzahl bands zu ihren einflüssen, ohne aber bestimmte gruppen als vorbilder oder ähnliches anzusehen. höchstens tool wären vielleicht noch zu nennen, hmm. ansonsten stimmt es schon, dass die von mir angebrachten "stilmittel" für sich nicht sonderlich originell klingen, aber es war halt alles typisch et9. ernsthaft: da müsste mir wohl ein musikwisenschaftler oder so weiterhelfen, ich bin da weniger der analytische typ mit großem theoretischem musikverständnis.
- aufgrund musikalischer und persönlicher Differenzen: korrekt, so war auch die kurzmitteilung der band. war wohl ein vorgewitter zum schlussendlichen auseinanderbruch der band, aber genaues weiß man nicht, deshalb raus damit. auch da versuche ich noch was rauszufinden.
- Das "Ungewöhnliche", das ja zumindest teilweise zum ästhetischen Konzept gehörte:
stimmt, das könnte/müsste man noch oben mit einbauen. wie auch das mit dem "sinn" der texte. danke für den hinweis.ergänzt.
- kleinere sachen kann ich im moment machen, größere umbauten erst in absehbarer zeit, also geduld mit mir oder selbst mit anpacken, dankesehr.
- btw: habe ich ernsthaft bei shihad was von "australiern" gequasselt...? wah! neuseeländer sind's. --JD {æ} 03:15, 20. Mai 2005 (CEST)
- wieder ein paar sachen umgesetzt und wenige andere sachen noch ergänzt. ich bin mittlerweile in kontakt mit ein paar leuten, die et9 persönlich kannten, die damalige offizielle homepage am laufen hatten etc... ich hoffe ganz stark, dass da auch noch ein paar schöne und deutlichere bilder rausspringen eventuell. aber man soll ja nicht übermütig werden. --JD {æ} 03:00, 23. Mai 2005 (CEST)
- und wieder mal: ein paar sachen dazu, klarer gemacht, insbesondere die im fließtext bislang ausgeklammerten bandbesetzungswechsel eingebaut,... bin aber noch nicht ganz mit den anregungen oben durch. trotzdem weitere rückmeldungen natürlich gerne gesehen/gelesen.--JD {æ} 02:21, 31. Mai 2005 (CEST)
- hallo JD! Eins vorweg: ich interessiere mich nicht fuer Bands und habe von dieser auch vorher noch nie etwas gehoert gehabt, also ein totales Laienreview:
- //earthtone9 war eine englische Band aus Nottingham, die auch nach ihrem Split im Jahre 2002 bei vielen alternativen Musikfans noch größte Verehrung genießt.// auch wenn es im Kasten steht, wuerde ich das Gruendungsjahr ruhig noch mit in den Satz stellen. Wer ist ein alternativer Musikfan - wie definiert man dass? groesste klingt etwas uebertrieben, sehr hohe oder grosse reicht wirklich nicht? Und warum eigentlich?
- //Eine Vielzahl Kritiker // wer?
- //Die dazugehörige, hochgestellte "9" steht wahrscheinlich für das natürliche Erdbrummen, dessen Frequenz 9Hz beträgt, wobei dies von Seiten der Band nie offiziell bestätigt wurde.// Wieso sollte die Band auch die Frequenzhoehe des Erdbrummens bestaetigen? *duck*
- //zusammen in einer Band// Mitglieder passt besser.
- //welche später// wann?
- //später im Rahmen des ersten vollen Albums // wer hat dass produziert? Wie wurde eine breite Oeffentlichkeit erreicht?
- //Ihr erstes Konzert // wann? wiviele Zuschauer
- ... mehr wenn ich Zeit habe! Gruss, --85.39.100.98 21:28, 2. Jun 2005 (CEST)
- hallo, unbekannter nummer 85.39.100.98! ;-)
- danke für deine anmerkungen; gerade von nicht-"innensichtler" kommen oft hilfreiche beobachtungen. auch wenn ich aktuell leider kaum zu größeren arbeitseinsätzen in der wp komme, beachte ich das hier natürlich weiter und werde es baldmöglich auch umsetzen.
- gründungsjahr: erledigt.
- alternativer musikfan: eventuell wäre ein link auf Alternative Musik sinnvoll, aber da bin ich mir unsicher.
- größte: erledigt.
- wobei man die zwei letzten punkte mit einer klappe schlagen könnte, wenn man den satz ala "auch nach split 2002 noch große anhängerschaft" oder "...zahl der anhängerschaft groß" formulieren würde. dass es um den alternativeren musiksektor geht, wird ja mit der weiteren ausführung klar. könnte mir da jemand formulierungstechnisch unter die arme greifen vielleicht? ich stehe voll auf dem schlauch, wie der satz dann korrekt lauten müsste...
- 9hz nicht bestätigt: du fuchs! *g* - erledigt.
- mitglieder: erledigt.
- später: da gibt es leider keine konkreten infos mehr... wird wohl 1994/95 gewesen sein, aber da finde ich jedenfalls nix konkretes. ist ja aber auch nur so vorgeplänkel zur eigentlichen bandgeschichte, finde ich persönlich nicht so schlimm.
- produziert: ist selbstproduziert, steht im text - es wurden schlicht die vorhandenen demos genommen.
- breitere öffentlichkeit: hmm, reicht der hinweis auf die plattenfirma? ich habe es mal eingebaut.
- erstes konzert: ich habe NULL ahnung. eventuell kann ich da noch was über das forum mir den ganzen alten recken herauskriegen...
- auf alle fälle: danke, unbekannter nummer 85.39.100.98! --JD {æ} 03:11, 4. Jun 2005 (CEST)
Dort wurde von Barb ein Review-Baustein eingesetzt. -- Dishayloo [ +] 02:59, 24. Mai 2005 (CEST)
- Barb, schön mal wieder von Dir zu lesen und wie zu erwarten ein schöner Artikel über ein eher elendiges Thema wie ein Musikgenre. deshalb wenig zu meckern am Text, nur dass er sich drei oder viermal "popularisierte" und "weiter verbreitete" wirkt ganz ohne Kontext nicht soo aussagekräftig. Was mir vor allem fehlt, ist erstmal "Blues in der DDR2 zumindest mit zwei, drei sätzen. Das war lange die mit Abstand wichtigstes Subkultur und selbst als ich 1995 nach Leipzig gekommen bin, noch sehr virulent - also weit ausgeprägter als im Westen. Zum anderen "Einflüsse auf die moderne Musik"; Blues selbst hört keiner, aber in der Rockmusik allgemein sind Elemente und auch die gewisse Grundeinstellung ja immer noch sehr präsent. -- southpark 01:37, 25. Mai 2005 (CEST)
Lieber Southpark, auch schön mal wieder von Dir zu lesen! Der Artikel war übrigens auch gar nicht von mir. Ich habe nur ein paar notdürftige Veränderungen angebracht, nachdem ich merkte, dass er sehr schwach auf der Brust ist. Der muß nochmal richtig überarbeitet werden. Vielleicht war da Review die falsche Kategorie, irgendwie hab ich das noch nicht ganz auf dem Schirm, wo das hingehört. -- Barb 11:33, 25. Mai 2005 (CEST)
- Das Problem ist, dass die Artikel irgendwie gar niemand mag. Entweder du setzt {{Überarbeiten}} rein und höchstwahrscheinlich wird gar nichts passieren, oder du stellst ihn hier hin (wo aber leute relativ schnell leute sauer werden, wenn sie denken, dass hier "problemartikel" landen, oder du machst es selber oder du findest irgendwie anders jemanden und schaffst es, ihn zu überreden. alles irgendwie suboptimal, i know... -- southpark 03:13, 28. Mai 2005 (CEST)
Hrrrmhrrrm ... Ähem! Vorneweg: sicher ist es ein sehr PPOV, aber es ist doch äußerst erstaunlich, dass hier Romane über solch musiklische Marginalien wie earthtone9 oder kulturelle Kuriositäten wie Once geschrieben werden, während über die MUTTER ALLER MODERNEN POPMUSIK gerade mal ein paar Worte verloren werden. Keiner hört Blues? Man könnte eher behaupten: Alle hören Blues! Rockmusik ist eine weiterentwickelte und popularisierte Form von Blues. Dort ist die Wurzel, von da an verzweigt sich der Baum in Rock, Rhythm'n'Blues, Soul, Funk usw. usf.. Manche sehen Hip Hop in der Tradition des Blues. Im Jazz ist Blues allgegenwärtig! Bei der zeitlich etwas beschränkten Perspektive der meisten Popkonsumenten wird das bloß meist übersehen. Mag sein, dass Blues aktuell nicht so populär ist. Das sagt aber nichts über seine Qualität und seine Bedeutung aus. Eine Best of Muddy Waters gehört zur Grundausstattung eines jeden Rockfans! Ich tausche 90% aller aktuellen Breitband-Stereo Pop-Produktionen gegen eine gute Mono-Bluesplatte aus den 50er Jahren. Das ist der harte Kern! Keith Richards gibt noch heute M.W. als seinen bedeutendsten musikalischen Einfluss an. Die Beatles und die Rolling Stones wären ohne diesen Mann ja nicht mal denkbar gewesen! Lieber Gruß, jodeffes 12:53, 28. Mai 2005 (CEST)
- der punkt wird schlicht und ergreifend der sein, dass es ungleich einfacher ist, einen halbwegs abgeschlossenen themenkomplex BAND XY abzuhandeln als die ganze geschichte einer bis heute höchst einflussreichen musikrichtung aufzuarbeiten mitsamt gesellschaftlicher wirkung, nebenströmungen etc. blabla. --JD {æ} 15:20, 28. Mai 2005 (CEST)
- Jodeffes, das ist es ja gerade. Um die Manic Street Preachers zu schreiben, ist es fast ausreichend deren sechs Platten zu kennen und ein bißchen Ahnung von britischer Rockmusik der Neunziger zu haben... Um Blues kompetent schreiben zu können, ist eine vierstellige- bis fünfstellige Zahl von gehörten Platten notwendig und ein wahrhaft enzyklopädisches Wissen über moderne Musik.. Inhaltlich natürlich genug ack, das ich den Text gleich mal für meine Benutzerseite klaue. -- southpark 16:22, 28. Mai 2005 (CEST)
Ja, da habt Ihr wohl Recht, das ist ein riesen Thema, an dem man sich endlos abarbeiten kann und niemals fertig wird. Schade eigentlich, aber vielleicht muss man es eben gerade so betrachten: Als ewige Baustelle! Ich habe auch nicht gerade viel Ahnung von Blues, eigentlich ist es bei mir auch mehr Neugier als Wissen. Vielleicht kann ich gelegentlich ein wenig zu dem Thema beitragen. Die Zeit ist bei mir gegenwärtig etwas knapp. Aber die nächste Arbeitslosigkeit kommt bestimmt und dann habe ich so oder so wieder "den Blues". ;-) Gruß, jodeffes 19:58, 28. Mai 2005 (CEST)
Damit wir mal einen Sportverein haben, schlage ich Borussia Dortmund vor.--4~ 12:42, 24. Mai 2005 (CEST)
- Ähm, hier gibt es noch keine Abstimmung, sondern mehr oder weniger konstruktive Verbesserungsvorschläge. Was mir einfällt: neben der Geschichte gibt es fast gar keinen text; was ist mit Struktur, mit anderen Sportarten, der Fanabteilung, Bedeutung für Dortmund das Ruhrgebiet, Wirtschaftliche Dimension, etc. Die Geschichte besteht auch fast nur aus verlorenen oder gewonnen Spielen ohne sonderlich tief auf die Hintergründe einzugehen. Warum? Wie? Wer? kommt fast gar nicht vor. -- southpark 03:30, 28. Mai 2005 (CEST)
- Naja, das ist nicht ganz so einfach denke ich mal. Jeder weiß von der wirtschaftlichen Bedeutung die der Verein für Dortmund hat, aber nachvollziehbare Fakten (die IMHO als Grundlage für den Eintrag dienen sollten) liegen eher nicht vor. Ich versuch dennoch die Tage mal was, sollte sich niemand anderes finden. --Erlando 17:43, 28. Mai 2005 (CEST)
Es sollte auch die Handballabteilung sowie die Tischtennisdivison im Artikel behandelt werden
- Die Geliederung des Artikels sollte wie southpark schon bemerkt hat verändert werden.
- Erster Abschnitt sollte eine kurze Zusammenfassung des Werdeganges von Borussia Dortmund, die Bedeutung des BVB für das Ruhrgebiet und eine kurze Erläuterung des Aktienunternehmens beinhalten.
- Im zweiten Abschnitt sollte die Historie des BVB beinhalten, jedoch in gekürzteres Form mit "knackigeren" Überschriften.
- Weitere Bilder, die vielleicht etwas aussagekräftiger sind (vom Training, von der Geschäftsstelle, von einem Heimspiel, von Spielern), fehlen.
- Ähnlich wie beim Liverpool F.C. wäre es sinnvoll, die bekannten Spieler in einen Fließtext einzubauen.
- Muss der Abschnitt "Vereinslieder" wirklich in den Artikel?
Die Literatur zu Borussia Dortmund wäre für den Artikel sicher hilfreich...--Florian K 01:55, 2. Jun 2005 (CEST)
Als Hauptautor schlage ich den Artikel hier einfach mal vor. Mir fällt nichts ein, was noch fehlt, aber der Bereich mit den Singles sieht z.B. noch recht unübersichtlich aus, wobei ich aber nicht weiß, wie man das anders lösen sollte. --Yoshi 19:11, 25. Mai 2005 (CEST)
- Fließtext? So schön mit ganzen Sätzen statt Listen? Dann sollte sich das mit der Unübersichtlichkeit erledigt haben. --Elian Φ 19:20, 25. Mai 2005 (CEST)
Oh Gott, grauenvoller gefühloser Gothic Metal ;-), aber wems gefällt. Ich muss meinem Vorschreiber recht geben zuwenig Fließtext. Ausserdem würde mich intressieren warum dieses Album eigetlich Once heisst.--Louie † 13:08, 26. Mai 2005 (CEST)
- Sagte schon jemand zu viele Listen? Relativ wenig Hintergrundinfos (warum wurde das Symphoniorchester engagiert?, wieso der Labelwechsel, was änderte sich dadurch? wie gut verkauft es sich, wie reagierten die Fans auf den Stilwechsel. Zu den einzelnen Singles kann sicher mehr über Musik, Texte, Wirkung etc. gesagt werden als nur ein Tracklisting zu geben. Und ach ja, bei dem Lemma hätte ich ja jetzt ein spanisches Radsport-Team erwartet und keine finnische Metalband :-) -- southpark 03:18, 28. Mai 2005 (CEST)
Erfolg hab ich umformuliert und Kritik hinzugefügt. Um den Titel und die Singles kümmere ich mich als nächstes. --Yoshi 14:37, 28. Mai 2005 (CEST)
- Singles und Titel sind erledigt, weitere Hintergrundinfos versuche ich aufzutreiben. Habt ihr sonst noch Vorschläge oder Ideen? --Yoshi 20:44, 2. Jun 2005 (CEST)
Mir gefällt der Artikel eigetlich so sehr gut. Mein pro hat er sicher, auch wenn ich warscheinlich nie ein Fan dieser Musik werde ;-).--Louie † 21:18, 2. Jun 2005 (CEST)
Der Artikel ist meiner Meinung nach komplett. Deshalb stelle ich ihn mal in den Review. Vielen Dank auch an Benutzer:Mezzofortist , der meine zum Teil fehlerhaften Noten und Klangbeispiele verbessert hat. Bin gespannt auf euer Feedback. Boris Fernbacher 17:50, 31. Mai 2005 (CEST)
Also gut. Jetzt kommt einiges. Bitte nicht böse sein, ist alles gut gemeint, ich werde mich auch gerne an der Verbesserung beteiligen:
- Der Stil ist leider an manchen Stellen noch immer etwas schwülstig (schon der erste Satz ist ziemlich unglücklich. Dann das mit dem „in den Bann ziehen durch die rhythmische Kraft“: gilt, wenn überhaupt, eigentl. nur für die Exposition im 1. Satz, mehr kennt Otto Normalduschenpfeifer ja üblicherweise auch nicht)
- Der musiktheoretische Teil (Analyse) ist teilweise schlampig und oft etwas unverständlich (was z.B. bedeutet dieses "harmonisch offen", das so oft vorkommt?)
- Die Formen und Ideen der Symphonie werden fast ausschließlich von der romantischen, zeitlich auf sie folgenden, Sichtweise beleuchtet und kaum aus der klassischen Tradition, aus der sie trotz allem kommt. (z.B. hat auch Haydn in zahllosen Sonatenformen nur ein dominierendes Thema verwendet.)
- Die Rezeptionsgeschichte ist ungegliedert
LiGrü und Gute Nacht für heute --mf ✍ 00:16, 1. Jun 2005 (CEST)
Also, wenn du bei der Verbesserung mithilfst, kann ich echt nicht sauer sein. Im Ernst: Es geht ja darum, den Artikel zu verbessern, und nicht um mein Ego.
Zu 1.) Das mit dem schwülstigen Stil ist zum Teil noch aus dem bestehenden Artikel, den ich weitergeführt habe. Das „in den Bann ziehen durch die rhythmische Kraft“ finde ich jetzt nicht so tragisch. Heißt doch nur, daß es im Jugendlichen-Jargon gesprochen ordentlich "abgeht". Allerdings ist das "düster-verheißungsvolles langgezogene Es" schon etwas albern. Bei diesen "Ergüssen" -> "Niederlage und Triumph, vom ewigen menschlichen Schicksalskampf, von Leid und Erlösung" wird ja nur zitiert, was den Leuten früher so alles dazu eingefallen ist.
Zu 2.) Ist wohl noch verbesserungsfähig.
Zu 3.) Da hast du wohl Recht. Ist wohl etwas zu sehr aus einem Blickwinkel betrachtet. Daran habe ich eigentlich gar nicht gedacht. Speziell dabei wären einige gute Anregungen von dir nützlich.
Zu 4.) Habe ich eigentlich chronologisch angelegt. Könnte man wohl noch besser gliedern.
Jetzt gehe ich auch schlafen. Gruss Boris Fernbacher 01:32, 1. Jun 2005 (CEST)
Tipps und neue Ideen erwünscht--Florian K 02:10, 2. Jun 2005 (CEST)
Es wäre gut auch über die Gruppe A einen Berricht zu schreiben, wie der Verlauf hier war
Dieser Artikel ist meiner Meinung nach komplett. Ich persönlich finde es wäre ein exzellenter Artikel. --Troubleshooting 23:53, 2. Jun 2005 (CEST)
Ich hätte folgende Verbesseungsvorschläge:
1.) Seine häufigste Thematik ist die Welt des Raums, des Rausches, des Fiebers und der Religion -> Diesen Satz finde ich etwas unklar: Was soll man sich unter der Welt des Raumes vorstellen ? Und was ist die Welt des Fiebers ?
2.) Hier widmete er sich vor allem den Schriften des Psychiaters Sigmund Freud. -> Da wäre eine Betrachtung, wie sich Unbewußtes in seinen Bildern spiegelt, interessant.
3.) In der Zeit von 1927 bis 1979 beteiligte sich Dalí... -> Nachdem die Jahre davor sehr detailliert abgehandelt wurden, geht es plötzlich ganz schnell (70 Jahre in ein zwei Sätzen). Könnte ausführlicher.
4.) Generell fände ich etwas mehr zu seinen Bildern interessant (Malstil, wie hat er andere Maler beeinflusst ,Symbole, etc.)
Gruss Boris Fernbacher 11:14, 3. Juni 2005 (CEST)
Sollte auf das Niveau des Judo-Artikels kommen.--84.177.202.38 18:16, 3. Jun 2005 (CEST)
- zu viele Weblinks und der Abschnitt "Stile" könnte etwas mehr in Richtung "Geschichte und Stile" bzw. "Entwicklung" aufgefrischt werden. Wann ging da was von wem hervor bzw. worauf geht die heutige Vielfalt zurück. Wo liegen die Wurzeln und wie bzw. auch weshalb entwickelte sich das Ganze zu seinem heutigen Erscheinungsbild. Irgendwie müsste man derlei Fragen an einer Stelle gesammelt beantworten. --Saperaud ☺ 01:52, 4. Jun 2005 (CEST)