2. Juli 2009
Hallo zusammen, wie hoch fülle ich eine Schaumweintulpe? Zu 2/3? Zu 3/4? Ganz voll? lg, --87.166.132.178 19:42, 2. Jul. 2009 (CEST)
Voll. Natürlich nicht bis an den Rand, knapp einen Fingerbreit drunter etwa. Bei normalen Weingläsern genauso. Weniger kommt nur in diese XL-Luxusweingläser, damit sich der Geruch im Glas entfalten kann. Rainer Z ... 19:52, 2. Jul. 2009 (CEST)
- Sekt einschenken: 1. meint (höchstens) 3/4, 3. meint 2/3. Du lagst also mit deinen Schätzungen fast vollkommen richtig. :-) --Geri, ✉ 19:59, 2. Jul. 2009 (CEST)
- danke =) --87.166.132.178 20:02, 2. Jul. 2009 (CEST)
- Kommt auch auf das Land und das soziale Umfeld an. BerlinerSchule 20:28, 2. Jul. 2009 (CEST)
- Idealerweisse füllt man Sekt so ein, daß die Schaumkrone den Rand berührt - die fällt dann schnell in sich zusammen ... Chiron McAnndra 00:00, 3. Jul. 2009 (CEST)
- Manche Sektgläser klingen beim Anstoßen nur dann gut, wenn sie nicht zu voll gefüllt sind. Meine fülle ich deshalb nur etwa zur Hälfte. -- Irene1949 00:04, 3. Jul. 2009 (CEST)
- Das ist doch freudloses Getue. Es mag heute Mode sein, Gläser nicht mehr zu füllen, aber bei normalen Sektgläsern wirkt das geizig. Rainer Z ... 02:19, 3. Jul. 2009 (CEST)
- Hmm, es gibt Kulturen, in denen ist das Nachschenken eine der wichtigsten sozialen Handlungen beim Trinken... --Taxman¿Disk? 02:50, 3. Jul. 2009 (CEST)
- +1 Sekt / Schaumwein / Champagner trinken ist ein symbolischer Akt (wer Durst hat trinkt was anderes). Mit einer vollen "Schaumweintulpe" (Neu f. GG. der Tag hat sich gelohnt!) kann man schlecht tanzen, umarmen und sich lebhaft unterhalten. Bissl mehr als halb ... und dann (social petting) immer wieder rumgehen und auffüllen und lächeln und hudeln. Menschen mögen das. --Grey Geezer nil nisi bene 12:52, 3. Jul. 2009 (CEST)
- Hmm, es gibt Kulturen, in denen ist das Nachschenken eine der wichtigsten sozialen Handlungen beim Trinken... --Taxman¿Disk? 02:50, 3. Jul. 2009 (CEST)
- Das ist doch freudloses Getue. Es mag heute Mode sein, Gläser nicht mehr zu füllen, aber bei normalen Sektgläsern wirkt das geizig. Rainer Z ... 02:19, 3. Jul. 2009 (CEST)
- @ Rainer Z: Was heißt hier „freudlos“? Freude macht, was gefällt. Und mir gefällt’s nun einmal, wenn die Gläser beim Anstoßen schön klingen.
- Wie Grey Geezer zutreffend bemerkte, geht es gerade beim Trinken von Sekt oft mehr ums Feiern als ums Trinken.
- Wenn Du, Rainer Z, an vollen Gläsern mehr Freude hast und voll einschenkst, dann habe ich nicht das Geringste dagegen.
- Aber wenn jemand bei geringeren Füllmengen an Geiz denkt, dann ist das entweder ein Zeichen von Unwissenheit – in dem Fall ist es entschuldigt – oder es ist ein Zeichen eines wenig erfreulichen Charakterzugs, nämlich der Neigung, von anderen Menschen eher das Schlechte anzunehmen als das Gute. -- Irene1949 00:58, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Aber wie sagte schon Gandalf der Graue: Besser unverdientes Misstrauen als unbesonnene Worte... --Ian Dury 10:59, 4. Jul. 2009 (CEST)
es hängt immer von der Gesellschaft ab in der man sich befindet. Einige wollen ein korrektes kultiviertes Arrangement. Und andere geben sich einfach mit einem vollen Glas zufrieden (prost). Ersteres ist anspruchsvoller. Und hierbei gibt es dann auch noch eine korrekte Haltung des Glases, oder auch die richtige Haltung der Flasche beim einschenken. Kurzum eine ästhetische Ordnung.
- Das Einschenken:
- Perfektionisten greifen mit dem Daumen in die Höhlung des Bodens und halten die Flasche so, dass der Gast das Etikett sehen kann. Zunächst wird nur wenig Sekt in jedes Glas gegossen, um zu hohes Aufschäumen zu vermeiden.
Dann wird jedes Glas zu zwei Dritteln aufgefüllt. Zum Wohl! Sollte eigentlich bei Trinkkultur stehen Grüße --86.59.69.216 20:50, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Morgen! Wenn Ihr schon aufzeigt wie Champagner richtig srviert wird, dann schreibt auch, wie die Flasche netkorkt wird. :-) Ein Kenner läßt den Korken niemals knallen. Außerdem dreht er die Flasche und nicht den Korken. Gruß -- Sinix 00:42, 6. Jul. 2009 (CEST)
3. Juli 2009
Fotobearbeitung
Hallo, kann mir jemand sagen, mit welchem Programm man aus einem Foto den Effekt wie auf nebenstehendem Foto hinbekommt? Geht sowas mit Corel Photopaint (Vers. 11) und wenn ja, wie muß man da vorgehen. Ich habe schon tausend Sachen durchprobiert, bekomme diesen Effekt aber nicht hin. Eine Umwandlung in s/w (1bit) hilft halbwegs, aber dann ist das doch noch recht pixelig. Danke vorab. --62.226.9.19 13:00, 3. Jul. 2009 (CEST)
- Also mit Photoshop war das ganz einfach, graustufen umwandeln (normal) heligkeit/kontrast (stark) und dann, (was sicher wegen der pixeligkeit) wichtig wäre, Kunstfilter: "Grobe Malerei", damit bekommst du das pixelige weg. --Kobako 13:20, 3. Jul. 2009 (CEST)
- Danke. Wenn Photoshop nur nicht so teuer wäre :-(. Mit Corel habe ich es jetzt halbwegs hinbekommen: In Graustufen umwandeln, dann Effekte->Kreativ->Kinderspiel->Malen nach Zahlen. Dann das ganze in s/w (1bit) umwandeln. Nicht ganz so gut wie hier im Beispielbild, aber annehmbar. Falls jemand noch andere Vorschläge hat, würde ich die gerne hören ;-) --62.226.9.19 13:36, 3. Jul. 2009 (CEST)
- Gerade gefunden: Für Corel Photopaint gibt es da eine Anleitung für Holzschnitt (ganz hinunter scrollen), so nennt man diesen Effekt. Falls es noch zu pixelig ist, bräuchtest du noch den oben erwähnten Filter zum vergröbern, vielleicht gibt es in Photopaint etwas Ähnliches. Mit Kontrast lässt sich auch einiges vergröbern. --Kobako 13:45, 3. Jul. 2009 (CEST)
- Geht natürlich auch mit freier Software: Zuerst mit "Werkzeuge-Farben-FarbtonSättigung" die Sättigung auf -99 stellen, um ein Scharzweißbild zu erhalten, dann mit "Werkzeuge-Farben-Posterisieren" die Farbanzahl auf 2 reduzieren. -- TheRunnerUp 14:49, 3. Jul. 2009 (CEST)
- Mit GIMP geht es noch einfacher: Im Menü Farben den Punkt Schwellwert benutzen. Macht genau das. --HAL 9000 16:02, 3. Jul. 2009 (CEST)
- Geht natürlich auch mit freier Software: Zuerst mit "Werkzeuge-Farben-FarbtonSättigung" die Sättigung auf -99 stellen, um ein Scharzweißbild zu erhalten, dann mit "Werkzeuge-Farben-Posterisieren" die Farbanzahl auf 2 reduzieren. -- TheRunnerUp 14:49, 3. Jul. 2009 (CEST)
Ich danke Euch, mit Gimp hat es nach der Anleitung oben ganz gut geklappt. --62.226.24.182 18:10, 3. Jul. 2009 (CEST)
Nach DACH-Recht ist das zuallererst mal eine URV. --Marcela 01:11, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Was will mir der Ralf mit dem Pseudonym Marcela damit sagen? Wessen Urheberrecht verletze ich, wenn ich ein selbst erstelltes Foto meiner Tochter auf ähnliche Weise umwandel? Ist das Umwandlungsverfahren an sich geschützt, so dass ich es nicht anwenden darf? --62.226.24.182 03:05, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Mit einem selbst erstellten Foto darfst du machen was du willst. Dies hier ist allerdings keines. --Marcela 09:48, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Woher willst du wissen, dass der Ersteller von Zenursula dieses Bild nicht komplett selbst "gemalt" hat? Also ich bin irgendwie allergisch gegen Pauschalisierungen. --92.229.80.6 12:04, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Da der "Maler" höchstwahrscheinlich diese fotografische Vorlage verwendet hat und es ziemlich unwahrscheinlich ist, dass er hierfür das Einverständnis des Urhebers hat. Irgendwie bin ich allergisch gegen vermutlichen Rechtsbruch. --Catfisheye 20:56, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Woher willst du wissen, dass der Ersteller von Zenursula dieses Bild nicht komplett selbst "gemalt" hat? Also ich bin irgendwie allergisch gegen Pauschalisierungen. --92.229.80.6 12:04, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Mit einem selbst erstellten Foto darfst du machen was du willst. Dies hier ist allerdings keines. --Marcela 09:48, 4. Jul. 2009 (CEST)
Schuldfrage bei Verkehrsunfall
Auf diese Frage hat mich dieser Videobericht der Hamburger Polizei gebracht. Auch wenn hier der Fall wohl klar ist (der Motorradfahrer hat wohl die Ampel überfahren), stellt sich mir die Frage, wie es denn ohne Ampel ausgesehen hätte. Wäre da der Autofahrer schuldig gewesen, der dem Motorradfahrer die Vorfahrt genommen hätte, oder der Motorradfahrer, der diese Vorfahrt erst durch extreme Ordnungswidrigkeit (hohe Geschwindigkeit) erlangt hätte?-- КГФ, Обсудить! 20:30, 3. Jul. 2009 (CEST)
- Ordnungswidrigkeitenrechtlich sind beide durch ordnungswidriges Verhalten (Vorrang-Verletzung, überhöhte Geschwindigkeit) schuldig. Zivilrechtlich dürfte die Schuld (bei der hohen Geschwindigkeit möglicherweise mit 2/3 gegen den Motorradfahrer) wohl geteilt werden. --84.151.185.164 21:08, 3. Jul. 2009 (CEST)
- Das Video war vor ein paar Wochen auf vielen Nachrichtenseiten und sogar im TV zu sehen. Bei einer derart überhöhten Geschwindigkeit des Motorradfahrers trifft diesen wohl die alleinige Schuld. Eine Vorrang-Verletzung sehe ich da nicht, weil der Autofahrer nicht damit rechnen mußte, dass ihm innerorts ein irrer Motorradfahrer mit einer Geschwindigkeit von weit über 100 km/h entgegen kommt. Die Gerichte werden wohl ähnlich entscheiden. Lebt der Motorradfahrer eigentlich noch? Ich habe die Nachrichten dahingehend nicht mehr verfolgt. --62.226.24.182 02:03, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Am Ende des Videos wird erzählt, dass der Motorradfahrer den Unfall knapp überlebt hat. Aber bei dem Video würde ich selbst vermuten, dass dem Motorradfahrer die alleinige Schuld trifft, als das Auto links abgebogen ist, konnte man noch gar nicht sehen, dass da überhaupt ein Motorrad langfährt. Und wenn man es als Auto schon hätte sehen können, wäre es bestimmt so weit weg gewesen, dass man als Fahrer davon ausgeht, dass er noch weit genug weg ist, man also normalerweise links abbiegen kann.--Ticketautomat · 1000Tage 14:22, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Nach nochmaligem Ansehen sieht mir das ganz nach versuchtem Suizid aus. Dafür sprechen zwei Dinge: 1. fährt kein normaler Mensch bei diesen Verkehrsverhältnissen mit einem derartigen Tempo. 2. scheint der Motorradfahrer gezielt auf das Fahrzeug zuzusteuern. Wäre er auf "seiner Fahrbahn" geblieben, wäre diese zu dem Zeitpunkt, als er die Höhe des Fahrzeugs erreichte bereits wieder frei gewesen. Reaktionszeit hin oder her, in dem Video ist kein Versuch zu erkennen, dem Fahrzeug im letzten Moment noch ausweichen zu wollen. Dass er aus der Kurve herausgetragen wurde ist auch eher unwahrscheinlich. Gute 3 Sekunden zum Reagieren waren mindestens vorhanden.--62.226.45.45 23:16, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Dem muss ich ganz entschieden widersprechen: Die Analyse meines Vorredners ist erstens Spekulation und zweitens eine wilde. Im Straßenverkehr passiert es regelmässig, dass Menschen zur exakt falschen Seite ausweichen (genau wie im Video). Der Motorradfahrer versucht von ihm aus nach rechts auszuweichen, da links auf der Abbiegerspur von ihm wahrgenommene Hindernisse stehen. Dass der dunkle Wagen, mit dem er kollidieren wird, sich seinerseits bewegt, ist für ihn bei der Geschwindigkeit und der geringen Reaktionszeit nicht wahrnehmbar (und dank der kurzen Zeit auch gar nicht berücksichtigbar, das Ausweichen erfolgt reflexartig weg vom wahrgenommenen Hindernis). Warum sonst sollten sich regelmässig Wagen bei Ausweichmanövern um Bäume in Allen wickeln, wo die Fahrer die Bäume doch längst gesehen haben? Das entgegenkommende Fahrzeug ist der Auslöser des Reflexs, deswegen wird das Lenkrad rumgerissen, und manchmal eben "zur falschen" Seite (oder zu stark oder nicht stark genug, was das angeht). Und wie man in der Aussage von "kein normaler Mensch" zum Suizid kommt, ist mir nicht klar: nur weil man Nervenkitzel sucht (und offenbar wenig Risikobewusstsein für sich selber und andere hat) will man noch lange nicht seinem Leben bewusst ein Ende setzen. Ich weiss, die Bitte verhallt hier vermutlich ungehört, aber wenigstens ein bisschen Ahnung oder sonst Recherche zum Thema sollten vorhanden sein, bevor man in der Auskunft schreibt, sonst können wir das hier direkt "Spekulationskasten" oder "Meinungssammlung" nennen. --TheMaster17 15:22, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Nach nochmaligem Ansehen sieht mir das ganz nach versuchtem Suizid aus. Dafür sprechen zwei Dinge: 1. fährt kein normaler Mensch bei diesen Verkehrsverhältnissen mit einem derartigen Tempo. 2. scheint der Motorradfahrer gezielt auf das Fahrzeug zuzusteuern. Wäre er auf "seiner Fahrbahn" geblieben, wäre diese zu dem Zeitpunkt, als er die Höhe des Fahrzeugs erreichte bereits wieder frei gewesen. Reaktionszeit hin oder her, in dem Video ist kein Versuch zu erkennen, dem Fahrzeug im letzten Moment noch ausweichen zu wollen. Dass er aus der Kurve herausgetragen wurde ist auch eher unwahrscheinlich. Gute 3 Sekunden zum Reagieren waren mindestens vorhanden.--62.226.45.45 23:16, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Am Ende des Videos wird erzählt, dass der Motorradfahrer den Unfall knapp überlebt hat. Aber bei dem Video würde ich selbst vermuten, dass dem Motorradfahrer die alleinige Schuld trifft, als das Auto links abgebogen ist, konnte man noch gar nicht sehen, dass da überhaupt ein Motorrad langfährt. Und wenn man es als Auto schon hätte sehen können, wäre es bestimmt so weit weg gewesen, dass man als Fahrer davon ausgeht, dass er noch weit genug weg ist, man also normalerweise links abbiegen kann.--Ticketautomat · 1000Tage 14:22, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Das Video war vor ein paar Wochen auf vielen Nachrichtenseiten und sogar im TV zu sehen. Bei einer derart überhöhten Geschwindigkeit des Motorradfahrers trifft diesen wohl die alleinige Schuld. Eine Vorrang-Verletzung sehe ich da nicht, weil der Autofahrer nicht damit rechnen mußte, dass ihm innerorts ein irrer Motorradfahrer mit einer Geschwindigkeit von weit über 100 km/h entgegen kommt. Die Gerichte werden wohl ähnlich entscheiden. Lebt der Motorradfahrer eigentlich noch? Ich habe die Nachrichten dahingehend nicht mehr verfolgt. --62.226.24.182 02:03, 4. Jul. 2009 (CEST)
Jugendliche und Reisen
Dürfen Jugendliche unter 18 Jahren ohne Begleitung von Erwachsenen verreisen? Dürfen sie bei anderen Familien übernachten? Ich wäre für einige kurze Antworten und Tipps sehr dankbar.
--85.178.60.248 21:01, 3. Jul. 2009 (CEST)
- Ja (kürzer geht nicht). Die Einreisebestimmungen der Länder sind natürlich zu beachten. Die Bahn in D und auch die Airlines bieten Begleitungen an für die Jugendlichen, die noch etwas unsicher sind. --Ian Dury 21:16, 3. Jul. 2009 (CEST)
- Einverständnis der Erziehungsberechtigten natürlich vorausgesetzt. -- Jossi 22:57, 3. Jul. 2009 (CEST)
- Praktischer Tipp: Schriftliche Erlaubnis der Eltern mitnehmen, dann sollte es keine Probleme geben. --MB-one 17:25, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Eigenverantwortliches Reisen ist in dem Alter mW noch nicht erlaubt, da jener Personenkreis noch unter die Aufsichtspflicht der Eltern/Erziehungsberechtigten fällt. Hat mit Eigenverantwortung zu tun, und hängt ganz sicher mit dem Reifegrad der Person zusammen. Eine generalisierte Ordnung gibt es in dem Bereich nicht, doch hängt es mit dem Bereich eines Juristischen Falles eng zusammen. Wer haftet in einem Schadenfalle? Sie dürfen jedoch auch ohne eine Begleitperson eine Reise von A nach B unternehmen, wobei das Ziel feststehen muss,und sie von einer Aufsichtsperson am Zielort empfangen werden.
- Siehe auch
- Kontrollpflicht,
- Anleitungspflicht
Obwohl mir die von mir hier vorgeschlagenen Artikle teilweise gar nicht vorhanden sind. Tja Wikipedia hat noch viel, viel zu tun Oo --86.59.83.166 19:01, 4. Jul. 2009 (CEST)
- die Stadt münchen sagt: Prinzipiell gibt es keine gesetzliche Regelung, die Jugendlichen unter 18 Jahren einen Urlaub ohne Erziehungsberechtigte verbietet. - IMO gibt es zwar eine aufsichtspflicht usw. aber die bedeutet ja nicht, dass ein 17-jähriger unter ständiger beobachtung seiner eltern leben muss/soll - vielmehr darf man ja auch schon unter 18 jahren arbeiten und/oder eine ausbildung machen und ganz allein mit dem moped durch die lande heizen ... auf der seite der stadt münchen stehen aber noch einige tipps; ggf. beachten ..Sicherlich Post 19:29, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Also hängt es von der Reife der Person ab. Eine verantwortungsvolle junge Person darf, ein kleiner Balg der nur Probleme macht, darf man leider nicht alleine wegschicken. Eigentlich blöd ;-) --86.59.83.166 19:43, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Als ich 15 war, bin ich mit einem gleichaltrigen Freund mit dem Fahrrad von Wuppertal nach Südtirol gefahren, natürlich mit Einverständnis der Eltern. Es gab nirgends Probleme wegen unsers Alters, auch nicht an der Grenze. Rainer Z ... 20:08, 6. Jul. 2009 (CEST)
Stimmt. Ja, die guten alten Zeiten. Vor einigen Jahrzehnten konnte man ganz unbehelligt mit 15 zu Verwandten nach Spanien reisen (ich kann mich nicht entsinnen, je eine schriftliche Genehmigung dabei gehabt zu haben), mit 16 im Alleingang bis nach Ostafrika kommen (ökumenisches Austauschprogramm), dort bleiben, auf abenteuerlichen Wegen quer durch Afrika (Mitfahrgelegenheit) und Europa inklusive jenseits des eisernen Vorhangs heimkehren, um gleich darauf einen Job in Swinging London anzunehmen und mit 17 endgültig auszuwandern. Ganz ohne finanziellen Zuschuss, aber mit Zustimmung der zwar besorgten aber verständnisvollen Eltern (ohne deren Segen sind Polizei und Grenzfahnder heute effizienter und schneller auf der Fährte des Ausreissers als damals). Im Gegenzug hatte man das fremdländische Abitur dann erst mit 25 in der Tasche. Also wie oben: solange die Eltern es genehmigen (sie sollten es), Pass und Visum stimmen, der/die jungendliche Abenteurer/in keinen Quatsch baut und sich nicht in Gefahr begibt (!), ist alles paletti, sogar bis ins Ausland, und wird auch heute von allerhand Organisationen unterstützt, wie beispielsweise dieser. Nichts wie los: Reisen bildet. Ahoi, --82.247.108.118 00:43, 7. Jul. 2009 (CEST)
- +1 Zustimmung/ Reisen bildet nicht nur sondern läßt einem auch schneller verantwortungsvoller werden, und gehört eigentlich in das Schulprogramm aufgenommen. Die letzten Schuljahre in anderen Ländern verbringen. das wärs! /seufz ;-) --86.59.86.132 15:17, 7. Jul. 2009 (CEST)
4. Juli 2009
Krankenschein rückwirkend
Ich bin seit Freitagabend arbeitsunfähig, arbeite in der Gastronomie. Am Montag habe ich einen Termin bei meinem Hausarzt, welcher meine gesundheitlichen Probleme kennt. Im Notfallzentrum könnten sie mir nicht wirklich helfen. Muss ich wegen dem Krankenschein trotzdem zum Notfallzentrum oder kann mein Hausarzt mir rückwirkend einen Krankenschein ausstellen? --> --80.187.105.33 00:43, 4. Jul. 2009 (CEST)
In dieser Quelle steht: "Die Arbeitsunfähigkeit soll für eine vor der ersten Inanspruchnahme des Arztes liegende Zeit grundsätzlich nicht bescheinigt werden. Eine Rückdatierung des Beginns der Arbeitsunfähigkeit auf einen vor dem Behandlungsbeginn liegenden Tag ist ebenso wie eine rückwirkende Bescheinigung über das Fortbestehen der Arbeitsunfähigkeit nur ausnahmsweise und nur nach gewissenhafter Prüfung und in der Regel nur bis zu zwei Tagen zulässig." Ich interpretiere das so, dass Dir Dein Hausarzt am Montag eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung nicht rückwirkend ausstellen kann. --Taratonga 00:59, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Es kommt darauf an. Wenn der Patient aufgrund der Erkrankung nicht in der Lage ist, den Arzt zu besuchen, kann die Krankschreibung auch rückwirkend erfolgen. Alleinstehende Patienten mit Augenproblemen, die diagnostiziert sind, müssen weder einen Notarzt rufen noch sich den Gefahren des öffentlichen Verkehrs aussetzen. Dies setzt voraus, daß der Arzt die Erkrankung kennt und auch im Nachhinein noch diagnostizieren kann, was oftmals der Fall ist. Ich als Malaria-Patient bekomme meinen Krankenschein im Bedarfsfall auch 3 Tage später. --Marcela 01:07, 4. Jul. 2009 (CEST)
Nachtrag: Manche Krankenkassen sind auch am Wochenende telefonisch erreichbar. Frag doch mal bei Deiner Krankenkasse nach. --Taratonga 01:04, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Die Krankenkassemitarbeiter können wohl kaum über die Krankmeldung entscheiden. Von einem Anruf würde ich absehen oder willst Du schon heute darauf aufmerksam machen, dass der Hausarzt möglicherweise am Montag die Arbeitsunfähigkeit rückwirkend bescheinigen wird? Es darf es natürlich! Es steht auch so im Text ("ausnahmsweise und nur nach gewissenhafter Prüfung"). Wenn Du sicher gehen willst, dann suche heute den Wochenenddienst auf. In jedem Fall erhälst Du eine Bescheinigung, dass Du dich vorgestellt hast. --Rebiersch 11:04, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Niemand hat behauptet, dass Krankenkassenmitarbeiter über eine Arbeitsunfähigkeitsmeldung entscheiden können. Es ist aber wahrscheinlich, dass die Hotline weiss, ob unter den gegebenen Umständen der Hausarzt die Arbeitsunfähigkeit rückwirkend ausstellen kann. Der Beitrag von Rebiersch ist in dem Punkt unlogisch, in dem er suggeriert, dass der Anruf bei der KK Nachteile für den Fragesteller hätte (....Du schon heute darauf aufmerksam machen, dass der Hausarzt möglicherweise am Montag die Arbeitsunfähigkeit rückwirkend bescheinigen wird?), er sich aber gleichzeitig sicher ist, dass es zulässig sei. Wenn der Arzt unter den vorliegenden Umständen rückwirkend ausstellen darf, schadet der Anruf nicht. Darf der Arzt nicht, schadet er auch nicht, denn dann weiss der Fragesteller, dass er eine andere Lösung, z.B. über den ärztlichen Notdienst, finden muss. --Taratonga 22:46, 5. Jul. 2009 (CEST)
massenhaft orange käfer
Heuer sind bei uns massenhaft orangerote Käfer mit schwarzem Muster (also vorne mehr ausgefüllt, hinten nur parallele schwarze Linien, das bei allen ziemlich gleich ist) unterwegs. Das ist schon direkt unheimlich. Die habe ich früher nie gesehen. Was könnte das sein und warum gibt es soviele? Bei Bedarf kann ich ein Bild reinstellen. --FrancescoA 10:42, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Bedarf! und das ganze möglichst bei Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung -- Geaster 10:47, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Habs dort hineingestellt. --FrancescoA 11:03, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Könnten das vielleicht Feuerwanzen sein? — Daniel FR (Séparée) 20:38, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Guten Morgen, Daniel. Ausgeschlafen? --62.226.45.45 20:50, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Ja, danke. Ich habe das in, wie oben hingewiesen, in Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung schon beantwortet bekommen. Solche Populationen! "Die Tiere leben gesellig" ist ja noch eine Untertreibung! Übereinander krabbeln sie. Ist das wieder so ein importiertes Lebewesen aufgrund des Klimawandels? --FrancescoA 20:55, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Ich weiß nicht, wo du lebst, aber bei uns (Rhein-Main) kenne ich die Viecher schon seit frühester Kindheit (die eine Weile her ist) in rauen Mengen. Grüße 85.180.194.215 21:33, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Ja, danke. Ich habe das in, wie oben hingewiesen, in Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung schon beantwortet bekommen. Solche Populationen! "Die Tiere leben gesellig" ist ja noch eine Untertreibung! Übereinander krabbeln sie. Ist das wieder so ein importiertes Lebewesen aufgrund des Klimawandels? --FrancescoA 20:55, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Habs dort hineingestellt. --FrancescoA 11:03, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Es gibt da auch immer mal extreme Schwankungen bei Insekten. Ich erinnere mich noch an eine Invasion von Baumwanzen, die mich abends im Bett dadurch erfreut haben, dass sie dauernd gegen die Decke flogen. Elegante Flieger sind Wanzen eher nicht. Es gab auch eine Invasion von Pfauenaugen in Berlin vor ein paar Jahren. Da saßen dann immer einige in meiner Wohnung, draußen noch viel mehr. Die sahen wenigstens nett aus, haben mir zugeklimpert und keinen Krach gemacht. Rainer Z ... 22:20, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Ja, die Baumwanzen. Leider erinnere ich mich nicht mehr an deren Namen. Seit die zum ersten Mal häufiger an und in Häusern aufgetreten sind, sind sie aber regelmäßig wiedergekommen. Dazu habe ich eine Hypothese (TF-Warnung!): Damals überwinterten zum ersten Mal einige Individuen der Art in Rollladenkästen et cetera. Und überlebten den Winter besser als ihre Artgenossen in den hergebrachten Baumrindenspalten. Sie hatten einen zeitlichen Vorsprung im Frühling und mehr Nachkommen, die ihrerseits Zuflucht in und an Häusern suchten. Evolution zum Zuschauen.
- Die Feuerwanze ist einheimisch. Zumindest gab es sie schon immer. Ich weiß aber nicht mehr ... haben wir sie als „Totengräber“ bezeichnet? Der so bezeichnete Käfer sieht ja ähnlich aus. -- der Sperber pedo mellon a minno 13:30, 5. Jul. 2009 (CEST)
Vorzeitige Beendigung eines Fußballspiels
Darf ein Fußballschiedsrichter ein laufendes Spiel vor dem regulären Ende abpfeifen, obwohl es dafür keinen ersichtlichen Grund gibt? -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 18:21, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Geht es um eine Situation, in der der Schiedsrichter evtl. die Uhr falsch gelesen hat, oder um einen bewussten Abbruch? Im ersten Fall gilt wohl: Wenn der Schiedsrichter abpfeift, dann ist das das reguläre Ende. Soll schon vorgekommen sein, dass das ein bisschen früher als erwartet war. -- Arcimboldo 18:28, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Habe es kürzlich selbst erlebt, dass der Schiedsrichter in der 80. Minute abgepfiffen hat statt Elfmeter zu geben, darum kam mir die Frage. Entscheidet der Schiedsrichter das allein oder in Absprache mit den Linienrichtern? -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 18:33, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Also wenn es nur einen Elfmeter gab, ist es mir unverständlich, dass ein Spiel 10 Minuten vor der regulären Zeit abgepfiffen wird. Kam es denn zu Krawallen oder wurde ein Spieler des Feldes verwiesen, so dass zuwenig Spieler auf der einen Seite standen?--Traeumer 18:36, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Mir ist es selbst ein wenig schleierhaft, wie der Schiri zu dieser Entscheidung kam. Es war so: Ein Spieler der Heimmannschaft wurde im Strafraum gefoult. Daraufhin pfiff der Schiedsrichter zweimal, ging aber am Auswärtsmannschaftsspieler, der eigentlich hätte Rot sehen müssen, vorbei, nahm sich den Ball und warf diesen dem Linienrichter zu. Der wiederum warf ihn in grobe Richtung Trainerbank, und ging mit den anderen zwei Offiziellen in Richtung Kabine, während die Spieler ihnen zunächst ungläubig hinterherschauten... Ich weiß, das hört sich an wie ausgedacht, ist aber wirklich passiert! (Ich kann es selbst auch noch immer nicht glauben...) -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 18:43, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Rein interessehalber: um welches Spiel geht's konkret? Vier Offizielle hört sich nach Erster Bundesliga an, oder hab ich mich da jetzt verzählt? --A.Hellwig 20:51, 4. Jul. 2009 (CEST)
- <quetsch>Um ein Freundschaftsspiel des VfR Aalen gegen eine Stadtauswahl. Und es waren drei Offizielle. -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 22:58, 4. Jul. 2009 (CEST) </quetsch>
- Selbst wenn nach dem Foul sofort der Schlusspfiff erfolgt, muss er den Elfmeter (so er ihn denn als solchen gesehen hat) noch ausführen lassen. Siehe Regel 14. War also gleich doppelt falsch. Oder dreifach, denn Rote Karte nach dem Schlusspfiff geht natürlich auch.-- Grip99 14:38, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Nun, bei einem Freundschaftsspiel sind die Regeln anpassungsfähig, siehe die oft unbegrenzte Zahl von Einwechslungen (oder gar Wiedereinwechslungen) bei solchen Ereignissen. Sieht mir nach einer Reaktion der Art "Das ist ein Freundschaftsspiel, wenn Ihr die Gesundheit des Gegners gefährdet, machen wir lieber gleich Schluss" aus. Vielleicht gab es sogar vor dem Spiel eine Art informelle Absprache oder Vorwarnung dieser Art. -- Arcimboldo 14:46, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Das mit der Änderbarkeit der Anzahl der Auswechslungen steht auf Seite 15 der Fußballregeln, ist also insoweit tatsächlich anpassbarer Bestandteil der Regeln (Wiedereinwechslungen allerdings wohl nicht).-- Grip99 14:09, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Nun, bei einem Freundschaftsspiel sind die Regeln anpassungsfähig, siehe die oft unbegrenzte Zahl von Einwechslungen (oder gar Wiedereinwechslungen) bei solchen Ereignissen. Sieht mir nach einer Reaktion der Art "Das ist ein Freundschaftsspiel, wenn Ihr die Gesundheit des Gegners gefährdet, machen wir lieber gleich Schluss" aus. Vielleicht gab es sogar vor dem Spiel eine Art informelle Absprache oder Vorwarnung dieser Art. -- Arcimboldo 14:46, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Rein interessehalber: um welches Spiel geht's konkret? Vier Offizielle hört sich nach Erster Bundesliga an, oder hab ich mich da jetzt verzählt? --A.Hellwig 20:51, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Mir ist es selbst ein wenig schleierhaft, wie der Schiri zu dieser Entscheidung kam. Es war so: Ein Spieler der Heimmannschaft wurde im Strafraum gefoult. Daraufhin pfiff der Schiedsrichter zweimal, ging aber am Auswärtsmannschaftsspieler, der eigentlich hätte Rot sehen müssen, vorbei, nahm sich den Ball und warf diesen dem Linienrichter zu. Der wiederum warf ihn in grobe Richtung Trainerbank, und ging mit den anderen zwei Offiziellen in Richtung Kabine, während die Spieler ihnen zunächst ungläubig hinterherschauten... Ich weiß, das hört sich an wie ausgedacht, ist aber wirklich passiert! (Ich kann es selbst auch noch immer nicht glauben...) -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 18:43, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Also wenn es nur einen Elfmeter gab, ist es mir unverständlich, dass ein Spiel 10 Minuten vor der regulären Zeit abgepfiffen wird. Kam es denn zu Krawallen oder wurde ein Spieler des Feldes verwiesen, so dass zuwenig Spieler auf der einen Seite standen?--Traeumer 18:36, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Habe es kürzlich selbst erlebt, dass der Schiedsrichter in der 80. Minute abgepfiffen hat statt Elfmeter zu geben, darum kam mir die Frage. Entscheidet der Schiedsrichter das allein oder in Absprache mit den Linienrichtern? -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 18:33, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Ich hab's einmal erlebt, dass der Schiri (allerdings in einem A-Klasse-Spiel) nach 78 min abgepfiffen hat, weil es ganz extrem angefangen hatte zu regnen. Das hat geschüttet wie verrückt, innerhalb von Sekunden waren alle Beteiligten nass bis auf die Haut, man konnte kaum von einem Tor zum anderen gucken. Und da hat er abgepfiffen. Allerdings stand's auch 5:0 (oder 7:0, weiß gar nicht mehr, ist Jahre her). Beschwert hat sich keiner, die waren alle froh, dass sie ins Trockene kamen. --Tröte 22:21, 4. Jul. 2009 (CEST)
Dürfen darf ein SR das nicht - aber beispielsweise dieser hat das schon in der Bundesliga gemacht, und auch in manchem Spiel bei sehr frühen WMs ging die Uhr des Referees deutlich schneller. Normalerweise weist aber jemand Drittes (Linienrichter, andere Anwesende) den SR auf den Zeitfehler hin, und meist lässt der das Spiel dann fortsetzen. -- Wwwurm Mien Klönschnack 23:01, 4. Jul. 2009 (CEST)
Und dann gab es auch den Fall eines aufstiegsentscheidenden Spiels zur 1. BL am Millerntor, als der SR Elfer pfiff, Hunderte Zuschauer das für den Schlusspfiff hielten, aufs Feld strömten - und der wackere Pfeifenmann hinterher erklärte, er habe abgepfiffen gehabt.
- SR Bodo Brandt-Cholle 1995 gegen Homburg. Allerdings stand es schon 5:0.--Chin tin tin 12:20, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Jepp; guter Mann! ;-) Wir saßen hinterher in der Kneipe und haben gebibbert, dass der DoofFB das Spiel für den FCH werten könnte, bis die befreiende Nachricht im Radio kam. -- Wwwurm Mien Klönschnack 14:48, 5. Jul. 2009 (CEST)
- SR Bodo Brandt-Cholle 1995 gegen Homburg. Allerdings stand es schon 5:0.--Chin tin tin 12:20, 5. Jul. 2009 (CEST)
Stitze
Dieses Foto habe ich in einem Museum in Rothenburg ob der Tauber aufgenommen. Bleibt die Frage: Was ist eine Stitze und auf was könnte man den Begriff umleiten? --Flominator 22:32, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Ein ... Gefäß, dass die Küfer beim Abstechen des Weines zum Einfüllen ins Fass benutzen --Erzbischof 22:38, 4. Jul. 2009 (CEST)
- PS: Artikel dazu: Abstich (Weinbau).
- Dankeschön. Und was genau bezeichnet nun "Siphonieren"? --Flominator 22:50, 4. Jul. 2009 (CEST)
- "Obenrum" 'nen Schlauch legen. Wenn der mit Flüssigkeit gefüllt ist, fließt der Wein von selbst in das tieferliegende Gefäß. -- Janka 23:46, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Dankeschön. Und was genau bezeichnet nun "Siphonieren"? --Flominator 22:50, 4. Jul. 2009 (CEST)
Lohnt sich wohl ne BKL Stitze aus diesem Wörterbucheintrag? --Flominator 17:45, 5. Jul. 2009 (CEST)
5. Juli 2009
CO2-Gas-Katastrophe
Z.Z. wird ja die Einlagerung von CO2 in unterirdische Lagerstätten erforscht und geplant. Wie berechnet man die Gefährdung im Fall eines größten, anzunehmenden Unfalls, oder genauer, wie wird die Verteilung einer stetig gespeissten Gaswolke aus einem Gasleck in einem Windstrom so berechnet oder geschätzt, das man eine Aussage, über die Gaskonzentration bzw. die Entfernung in der selbige noch anzutreffen ist, erhält. --Maron W 01:27, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Meine Behauptung: Kann man nicht trivial berechnen. Hängt von der den topografischen und geologischen Gegebenheiten (z.B. Geschwindigkeit des Gasautritts aus dem Boden; ob Senken vorhanden sind, in denen sich das Gas sammeln kann, Bodenbeschaffenheit, Gewässer, Grundwasserspiegel, etc.), dem Wetter (Wind, Regen, Regenzusammensetzung, Inversionswetterlage - wie beim Unfall in Mönchengladbach) und vielem mehr ab. Wenn Du es wirklich GAU und grob haben möchtest, dann nimm Dir eine beliebige Menge CO2 (bitte tiefgestellt, nicht hochgestellt) und berechne, ich welchem Luftvolumen Du es vermischen kannst, um noch eine schädliche Konzentration zu erreichen. Die Hausnummer wird Dir aber auch nicht mehr sagen, als die Behauptung, das Auge sei zu komplex um zufällig entstanden zu sein. Eine bessere Alternative wäre wahrscheinlich die Anfrage nach einer Versicherung gegen solch einen Schadensfall, die großen Versicherungsgesellschaften haben mit die Besten Abteilungen zur Berechnung solcher Risiken. --Taxman¿Disk? 02:24, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Danke dir schon mal Taxman. Ich wollte natürlich auf eine idealisierte einfache Berechnung mit Wind aber ohne Einfluss von Topografie und Wetter hinaus. Alles Genauere würde vermutlich ein paar Stunden Buchung eines Rechenzentrums zur Antwort erfordern und dazu fehlt mir das Kleingeld. Die Versicherungen werden mir vermutlich nicht mal zurückschreiben solange kein xy@rwe.com oder ähnliches im Addresskopf ist. P.S. Danke für den Hinweiß zum 2. Hab es (regelwiedrig) jetzt nachträglich korrigiert. --Maron W 03:20, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Einfach mal "Ausbreitung von Gaswolken" Googlen. Im Übrigen. Was interessiert dich denn daran? In welcher Entfernung zum Austrittsort man noch erstickt? --85.180.144.237 05:46, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Danke dir schon mal Taxman. Ich wollte natürlich auf eine idealisierte einfache Berechnung mit Wind aber ohne Einfluss von Topografie und Wetter hinaus. Alles Genauere würde vermutlich ein paar Stunden Buchung eines Rechenzentrums zur Antwort erfordern und dazu fehlt mir das Kleingeld. Die Versicherungen werden mir vermutlich nicht mal zurückschreiben solange kein xy@rwe.com oder ähnliches im Addresskopf ist. P.S. Danke für den Hinweiß zum 2. Hab es (regelwiedrig) jetzt nachträglich korrigiert. --Maron W 03:20, 5. Jul. 2009 (CEST)
Vielleicht mal ein Hinweis auf den Manoun-See und den Nyos-See, wo sich wohl ähnliches zugetragen hat. Ich denke aber, dass aus einer CO2-Kaverne das Gas nicht so explosiv austreten wird. Auszuschließen ist das aber nicht.-- КГФ, Обсудить! 12:53, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Ich hoffe noch auf Hinweise zu einer relativ einfachen Formel oder einer Richtwerttabelle, die ein(e) Meterolog(e/in) nach meiner Vermutung in der Werkzeugkiste liegen hat. @85.180.144.237 Danke für den Hinweiß. Mich interessiert die Möglichkeit mir ein eigenes fundiertes Bild vom Gefahrenpotential zu machen, weil nach meiner Erfahrung die Fachexperten der Welt gerne und regelmäßig im Dienste der Zukunft von sympathischen Industriezweigen uns ganz irrational weites Herauslehnen aus dem Fenster unseres fahrenden Zuges empfehlen. @КГФ Der Haken beim Vergleich mit diesen Katastropen ist der extreme Unterschied zur Deutschen Bevölkerungsdichte. Danke für die trotzdem aussagekräftigen Beispiele.--Maron W 13:50, 5. Jul. 2009 (CEST)
..Ich habe nachgelesen und im Artikel Nyos-See das hier gefunden: Seit 2001 ist ein 14 cm dickes PE-Rohr in Betrieb. Es ist an der Oberfläche an einem Floß befestigt, Gewichte am unteren Ende halten es in einer senkrechten Lage. Nachdem der Wasserfluss einmal mit einer Pumpe in Gang gesetzt wurde, läuft er nun selbständig: das mit CO2 gesättigte Wasser steigt in dem Rohr aus 200 Meter Tiefe nach oben. Mit abnehmendem Druck perlt Kohlenstoffdioxid aus (siehe Diagramm der CO2-Löslichkeit). An der Oberfläche schießt das Gemisch in einer 40 Meter hohen Fontäne aus dem Rohr. Jetzt mal eine Frage liegt das am Gas oder geht das grundsätzlich das man ein 200m langes Rohr in einem See versenkt und das Wasser Pumpt sich durch den Druck selbst nach oben? --85.180.190.226 16:55, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Ich nehme mal an es traut sich keiner zu antworten weil jeder weis welche Frage ich auf die Antwort stellen werde. Und die darauf folgende Diskussion ziemlich ermüdend wird. Will wenigsten jemand das Ergebnis dieser Diskussion vorwegnehmen und mir erklären Warum nicht? --85.180.160.25 19:57, 5. Jul. 2009 (CEST)
Antwort auf Fremdfrage: Variante der Wasserstrahlpumpe bei der das während des Aufstieg aus dem CO2-gesättigten Wasser ausperlende Gas (unter Druck/Tiefe = zunehmend CO2 im Wasser löslich) nach oben strebend (weils leichter is) und dabei das "eigene" Wasser mitreisst. Der Prozess kommt nicht von selbst in Gang sondern wird durch einmal Ansaugen in Gang gesetzt.
Komisch das ich im eigenen Fragethreat fremde Fragen beantworten soll :p. Nächstes mal bitte eigenen Abschnitt erstellen. --Maron W 03:25, 6. Jul. 2009 (CEST)
Wieviel % einer Planze besteht aus durch Photosynthese syntetisierter Materie
Falls das deutlich unterschiedlich von Pflanze zu Pflanze ist von mir aus am Beispiel einer Eiche. Um die Frage zu präzisieren. Wenn ich eine Tonne Erdreich habe. Und dort eine Pflanze mit 500 KG gewachsen ist. Wie viel Erdreich bleibt übrig? Wenn man die Pflanze dehydriert und die Masse des fehlenden Erdreiches abzieht wie viel kg der ursprünglichen Pflanze entfallen dann auf die durch Photosythese erzeugten organischen Stoffe? --85.180.144.237 06:32, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Zum Vergleich müsste das Erdreich auch getrocknet werden. Aber gut. Nehmen wir die Version der Frage, wo es um den Prozentsatz der Pflanze geht, der nicht aus der Erde, sondern aus Luft und Regen gekommen ist. Da muss man zwischen Leguminosen und anderen Pflanzen unterscheiden. Da es sich dabei um fast den gesamten Kohlenstoff, Sauerstoff und Wasserstoff handelt, der im Pflanzenmaterial gebunden ist, genügt es, herauszufinden, welchen Gewichtsanteil dieser im getrockneten Material bildet. Bei Leguminosen kommt noch der Stickstoffanteil hinzu. Die leben wirklich fast nur von Luft und Liebe. -- Ayacop 08:08, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Ein entsprechendes Experiment hat bereits Johan Baptista van Helmont durchgeführt: Eine Weide mit 2,5 kg wurde in einem Topf mit 100 kg Erde gepflanzt. Nach 5 Jahren wog der Baum 84,5 kg (wobei etwa 80% Wasser sind), das Trockengewicht der Erde hatte sich aber nur um 60 g verringert. Bei einer Trockengewichtszunahme von ca. 17 kg wurde also weniger als 0,4% (60 g) davon der Erde entnommen. (vgl. http://www.bio.vobs.at/botanik/b-photosynthese-1.htm). Grüße -- Density 08:12, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Hier ein paar Werte, findet man mit Suche nach "Elementaranalyse": Holz (C 50%, H 6%, O 43%, S 0.03%, N 0.37%) also gesamt 99% aus der Luft. Hohe Werte an Stickstoff im Weizen liegen bei 2.86%, dort sind "nur" 97% der Pflanze aus der Luft gekommen. [1] -- Ayacop 08:30, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Ein entsprechendes Experiment hat bereits Johan Baptista van Helmont durchgeführt: Eine Weide mit 2,5 kg wurde in einem Topf mit 100 kg Erde gepflanzt. Nach 5 Jahren wog der Baum 84,5 kg (wobei etwa 80% Wasser sind), das Trockengewicht der Erde hatte sich aber nur um 60 g verringert. Bei einer Trockengewichtszunahme von ca. 17 kg wurde also weniger als 0,4% (60 g) davon der Erde entnommen. (vgl. http://www.bio.vobs.at/botanik/b-photosynthese-1.htm). Grüße -- Density 08:12, 5. Jul. 2009 (CEST)
Das heisst also das über 90% der Masse einer Pflanze aus Luft umgewandelt werden? --85.180.190.226 15:35, 5. Jul. 2009 (CEST)
- So ungefähr. Faszinierend. Rainer Z ... 18:35, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Überlebt eine Pflanze wenn man die 5 Jahre nur mit destillierten Wasser gießt?--89.53.82.101 17:24, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Wenn im Boden genug Mineralien, Mikroben und Pilze sind, ja. Rainer Z ... 18:35, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Faszinierend und auch immer funktionierend (Regenwasser ist ja auch so eine Art destilliertes Wasser...) gibt es auch noch Luftwurzeln ... oder Pflanzen, die sich Wirbeltiere als Haustiere und Stickstofflieferanten halten und, und, und. Wäre das Einlagern von Holz (siehe obige Elementaranalyse) (in leeren Kohlestollen) nicht sinnvoller als diese CO2-Einlagerungsgeschichte (Frage oben)?...--Grey Geezer nil nisi bene 19:46, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Klar wäre das sinnvoller. Vor allem einfacher. Ein großer Baum der an die 600 - 800gk CO2 gebunden hat kann locker flockig und ohne Gefährdung einfach in einen Schacht gekippt werden. Noch einfacher wäre mehr Flächen mit Wald begrünen. Italien war mal ein Waldreiches Gebiet. Den ganzen Stiefel könnte man wieder aufforsten und hätte dann Milliarden Tonnen an CO2 eingelagert. Es geht aber nicht darum tatsächlich CO2 zu vermeiden oder zu binden. Sondern darum Fördergelder einzusacken und die nächste Wahl zu gewinnen :). Ich denke mir jedesmal wenn ich die neusten CO2 News höre: Warum kommt eigentlich niemand darauf einfach mehr Bäume zu pflanzen ;). --85.180.160.25 20:08, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Gute Idee. Das Problem sind aber nicht nur Fördergelder und Wahlen. Wo Wälder wachsen, kann es keine Äcker geben, was bei der Versechsfachung der Zahl der Menschen innerhalb von rund 100 Jahren schon eine Rolle spielt. Und nicht jedes ehemals waldreiche Gebiet lässt sich so ohne weiteres begrünen. Klimaänderungen und (oft menschlich verursachte) Erosion stehen da schon mal im Weg. Versuche doch mal, z. B. an der Ostküste des Mittelmeers einen Wald zu pflanzen. Das wird ohne großen Aufwand nicht funktionieren, auch wenn es dort mal reichlich Wälder gab. Es dürfte ökonomischer sein, in sonnenreichen Ländern auf nicht landwirtschaftlich nutzbaren Flächen Solarkraftwerke zu errichten. Gegen Aufforstung ist natürlich auch nichts zu sagen, wo sie denn möglich ist. Aber ohne die Beendigung der Bevölkerungsexplosion und Umstellung auf Sonnenenergie und Erdwärme bleibt das sowieso nebensächlich. Da kannst du heute ein Apfelbäumchen pflanzen und bist trotzdem morgen tot. Aber die Ausgangsfrage war ja eine ganz andere. Rainer Z ... 23:14, 5. Jul. 2009 (CEST)
Infos zu motorisiertem Dreirad gesucht
Hallo! In der Hoffnung, hier ein paar Spezialisten für meine Nachfrage zu finden: Dieses motorisierte Lasten-Dreirad wurde von mir im Binnenhof in Den Haag fotografiert, dem ehemaligen Parlamentssitz der Niederlande. Das Gefährt scheint dort regelmässig zu stehen; es dient dem Verkauf von loser Eiscreme. Kann jemand genaueres zu dem Fahrzeug sagen? Im Internet habe ich -bin kein Spezialist für Fahrzeuge dieser Art- nichts gefunden. Ist der Hersteller tatsächlich die für ihre Fahrräder bekannte Fa. Gazelle? Wie lautet die Modellbezeichnung des ursprünglichen Fahrzeugs? Baujahr, wo produziert...solche Dinge halt. Es würde mich freuen, auf diesem Weg mehr Infos zu diesem ungewöhnlichen Dreirad zu bekommmen. Schönen Dank im Voraus & Gruß -- Sir James 07:22, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Der Hersteller dürfte schon die Firma Gazelle sein. Da dies aber eher ein Gefährt ist welches sicher nicht die Hauptproduktion der Firma einnimmt, wird man dies nur in einem Spezialkatalog finden. Am besten direkt anfragen, sprechen in der Regel gut deutsch.
- Die Firma Piaggio (Italien) hat die Schwester der Vespa (Wespe) die sogenannte Ape (Biene) ebenso als Lastenmoped entwickelt, und wird auch heute noch als solch ein Eisdreirad/Eismoped und dergleichen produziert. hab selber einmal mit so einem Dreirad (ohne Motor - tret/schwitz) im Sommer Eis verkauft Gruß aus Wien --94.246.126.147 10:30, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Natürlich Gazelle (Fahrrad) (Vergleiche [2]). Für Recherchen über Google sehr hilfreich die gebräuchliche niederländische Bezeichnung: "Bakbrommer" (abgeleitet von "Bakfiets"=Transportfahrrad) und "Brommer"=Mofa. Groetjes --Maron W 14:22, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Wunderbar; das passt! Der Tip ist sehr hilfreich. Dank u well! Nachtrag: habe den Gazelle-Artikel entsprechend eweitert. Gruß -- Sir James 14:28, 5. Jul. 2009 (CEST)
Lyme-Borreliose im Knie?
Hallo,
als erstes: Ich weiß, dass die WP kein geeigneter Ort für Nachfragen dieser Art ist und ich werde morgen auch unverzüglich einen Arzt aufsuchen (den Gesundheitshinweis setze ich gleich mal selber). Trotzdem habe ich eine Frage:
Vor einigen Wochen (leider weiß ich das genaue Datum nicht mehr) habe ich einen Zeckenbiss im rechten Fußgelenk gehabt. Seit zwei Tagen nun schmerzt mein linkes Knie und zwar in einer komischen Art und Weise: Der Schmerz bezieht sich rein auf die Funktionalität (also das Abknicken des Gelenks), nicht aber auf die Belastung, es ist also egal, ob ich den Fuß mit oder ohne Belastung abknicke, der Schmerz ist derselbe. Weitere Symptome konnte ich als Laie nicht feststellen, also keine Erwärmung, keine Rötung, keine Schwellung oder weitere Hinweise. Nun die Glaskugel-Frage: Kann der Schmerz aus einer Borreliose herrühren?
Weitere Symptome wie im Artikel beschrieben habe ich nicht, also weder Übelkeit noch Fieber oder ähnliches. Betroffen ist auch wirklich nur das linke Knie, keine weiteren Gelenke. Was mich eben stutzig macht, sind diese Aussagen im Artikel (die allerdings so ziemlich auf jede Beschwerde irgendwie zutreffen könnten):
„In diesem Stadium kommt es häufig zu Myalgien (Muskelschmerzen) und Arthralgien (Gelenkschmerzen), die mit einer Fibromyalgie (chronische Schmerzerkrankung) verwechselt werden können.“
„Typisch sind auch von Gelenk zu Gelenk springende Arthritiden und Myalgien.“
Gleichzeitig spricht der Artikel aber davon, dass eine Infektion noch mit mehreren Symptomen einhergehen kann, die bei mir (bislang) alle nicht vorliegen. Ein weiterer Grund könnte sein, dass ich Laufsport betreibe und deswegen einfach eine Ermüdung/Reizung des Gelenks vorliegt und ich mir weiter keine Sorgen bezügl. Borreliose machen muss.
Ich weiß natürlich auch, dass sich hier niemand so weit aus dem Fenster lehnen wird und eine Differentialdiagnose stellen wird, mich würden allerdings Erfahrungswerte interessieren von Leuten, die vielleicht selbst betroffen waren, wie schnell denn der Befall von Gelenk zu Gelenk erfolgte und welche Symptome noch zutage traten? Immerhin geht es potentiell darum, mich selbst einer mehrwöchigen Antibiotika-Medikation auszusetzen. Vielen Dank für alle Kommentare, -- 217.80.31.183 09:21, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Das meiste, was bei dieser Infektion an Symptomen auftritt, ist optional, kann also, muss aber nicht. Ich hatte das mal, und bei mir sind nur gerötete Hautflecken aufgetreten, aber nicht an der Bissstelle, sondern überall auf der Brust. Der Arzt wäre nicht auf L.B. gekommen- ich selbst habe darauf hingewiesen, weil ich oft im Wald unterwegs bin. Du wirst also wohl die ärztliche Diagnose abwarten müssen. Mach dier einstweilen keine Sorgen (die sind völlig nutzlos, zehren nur an deinen Kräften). Richtig gefährlich ist L.B. meist nur, wenn sie gar nicht erkannt wird und lange Zeit im Körper wüten kann. -- Grottenolm 09:36, 5. Jul. 2009 (CEST)
- könnte natürlich auch ein Fall von Hypochondrie sein. Wenn du nämlich den Artikel über Lyme-Borreliose gelesen hast, und erst danach die Symptome auftraten, spielt dir dein Gehrin einen Streich. Der Arztbesuch bleibt dir deswegen nicht erspart. --78.142.128.17 10:44, 5. Jul. 2009 (CEST)
- KORREKTUR: '...könnte es sein, dass dir dein Gehirn einen Streich spielt'. -- Grottenolm 10:51, 5. Jul. 2009 (CEST)
- könnte natürlich auch ein Fall von Hypochondrie sein. Wenn du nämlich den Artikel über Lyme-Borreliose gelesen hast, und erst danach die Symptome auftraten, spielt dir dein Gehrin einen Streich. Der Arztbesuch bleibt dir deswegen nicht erspart. --78.142.128.17 10:44, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Nein, es ist kein Fall von Hypochondrie. Wie ich oben schrieb, liegen die Knieschmerzen seit 2 Tagen vor. Da ich weiß, dass mich vor ein paar Wochen eine Zecke gebissen hat und ich die möglichen Folgen, nämlich die Borreliose, kenne, bin ich da ein wenig vorsichtig. Du kannst dir sicher sein, dass wenn es nur Knieschmerzen wären, ich da einfach drüber gehen würde, so wie ich das normal auch tue. Ist nur blöd, wenn man dann an sowas wie Borreliose nicht denkt und meint, man kann den Schmerz einfach aussitzen und im Nachhinein wird das Ganze dann chronisch. Deswegen bat ich hier um Einschätzungen und Erfahrungen; den Arztbesuch werde ich so oder so vornehmen, wie ich ebenso schon schrieb. -- 217.80.31.183 11:50, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Na dann. Sie zu, dass du und dein Arzt Diagnose und Therapie gemeinsam verantworten könnt. Ein hoher Antikörper-Titer ist hilfreich bei der Beurteilung, tritt aber nicht immer gleich nach der Infektion auf. Deshalb wird oft vor der sicheren Diagnose mit Antibiotika begonnen. Die Kur kann aber schlimmer als die Krankheit sein. Würde ich nicht machen, aber das soll keine Empfehlung sein. (Ich bin kein Arzt, btw.) Wenn du einen niedrigen Titer hast, kann das auch auf eine lang zurückliegende Infektion hinweisen, wenn der dann steigt, sollte es akut sein.
- Wenn zusätzliche Symptome auftreten, erhärtet sich dein Verdacht natürlich auch.
- Als Pilzsammler und Waldläufer habe ich bestimmt schon 1000 Zecken gehabt. Und einen Antikörper-Titer ≠ 0. Bestimmt sitzen die in den Zellen und warten, bis ich sowieso sterbe, um dann über mich herzufallen. So ist das in der Natur, da besteht gar kein Behandlungsbedarf.
- Ohne Schwellung und Rötung – klingt nicht nach Gelenkentzündung. Schmerzt sicher auch nicht bei der kleinsten Berührung? Vielleicht die Nerven. Oder Gelenkverschleiß? Jedenfalls gute Besserung, der Sperber pedo mellon a minno 12:27, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Wenn einer schon 1000 Zecken hatte, muss das nicht unbedingt was sagen. Die Durchseuchung der Zeckenbestände ist regional ziemlich verschieden. Und spätestens wenn Herzmuskelentzündung auftritt, wäre man wahrscheinlich froh, man hätte diese "gefährliche" Antibiotika-Kur gemacht. Nur ist es dann leider reichlich spät dafür. Dass da also kein Handlungsbedarf bestehe, ist eine zumindest fahrlässige (Nein, nicht Trollfütterung, sondern:) Aussage. -- Grottenolm 13:13, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Oops. 'Tschuldigung. Sollte ich wohl besser aufpassen, wie ich das schreibe. Ich meinte, ich, und der seinerzeit behandelnde Rheumatologe, sahen, und ich sehe aktuell, für mich keinen Behandlungsbedarf. Trotz wahrscheinlich persistierender Borellien in irgendwelchen Zellen. Der Fragesteller geht ja hoffentlich zum Arzt, wie er angekündigt hat. Er fragte aber explizit nach Einschätzungen und Erfahrungen. Sonst hätte ich die Finger von der Tastatur gelassen. Und ein Freund litt sehr unter der (in seinem Fall nachher als unnötig eingeschätzten) Antibiotika-Behandlung. Es scheint aber auch: Je früher die Behandlung, desto effektiver und weniger belastend, ist das so? Grüße, der Sperber pedo mellon a minno 13:47, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Möglich: solange die Bakterien nicht den entlegensten Winkel des Organismus erreicht haben, erwischt man sie wohl leichter - andererseits: Die Wirkung von Antibiotika basiert unter anderem auf ihrer Konzentration in den Körperflüssigkeiten. Vllt gilt die Gleichung: Je früher, desto kürzer. Ich bin aber kein Arzt! -- Grottenolm 14:00, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Auf jeden Fall wünsche ich baldige Besserung, und das es wirklich nichts ernstes ist. Aber wenn der Fragesteller viel sportelt soll er sich daran gewöhnen das im fortgeschrittenen Alter ab und zu Wehwehchen auftauchen. Mein linkes Knie verträgt keinen Berg mehr, zumindest das Bergab gehen ist Gift für mich. genesende Grüße--86.59.86.43 17:24, 5. Jul. 2009 (CEST)
Wie lange hat sich der kleine Freund denn an dir festgebissen? Eine Übertragung erfolgt ja erst mit der Zeit (bzw. wird wahrscheinlicher). Und jenseits der 40 kommt es schon mal vor, dass Gelenke ohne erkennbaren Anlass schmerzen. Wobei ich dein Alter natürlich nicht kenne. Sei nicht zu besorgt und schluck halt die Antibiotika, wenn nach der Untersuchung ein berechtigter Verdacht auf Infektion besteht. Rainer Z ... 18:51, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Ich bin in den Mitt-Zwanzigern, hoffe also nicht, dass meine Gelenke bereits jetzt vollkommen hinüber sind. Die Zecke hatte damals eine maximale Zeit von 8 Stunden zwischen der letzten Umkleidung und dem Entdecken. Allerdings glaube ich nicht, dass sie so lange an mir war, ein Zeitraum zwischen 3 und 5 Stunden scheint realistischer. Leider allemal genug, um Erreger zu übertragen. Übermäßige Sorge trage ich nicht, zumal ja bereits der Arzt von einem eher geringen Übertragungsrisiko gesprochen hat und ja auch sonst alle weiteren, im Artikel genannten Symptome fehlen. -- 217.80.29.16 20:29, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Nur zur Sicherheit: Soviel ich weiß, hat dir hier kein Arzt geantwortet. Oder warst du inzwischen beim Notdienst? Geh also auf jeden Fall, wie du es vor hattest. Grüße, der Sperber pedo mellon a minno 20:57, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Wie gesagt: Symptome sind optional. Kann wohl sogar sein, das vor der chronischen Phase gar keine auftreten. Nicht verzagen - Doktor fragen. Gute Besserung! -- Grottenolm 22:21, 5. Jul. 2009 (CEST)
Wen's interessiert: Zurück vom Arzt, dort zur Titerbestimmung Blut abgenommen bekommen. Ergebnisse gibt's dann am Ende der Woche, bis dahin heißt es wohl noch warten. Das Knie ist wieder besser geworden. Mal schauen, was rauskommt. -- 217.80.29.16 14:37, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Wen's interessiert?? Aber klar doch! Wir freuen uns hier über jedes Feedback (wohl auch, weil das so selten vorkommt). Und sind jetzt genauso gespannt wie du :-) -- Grottenolm 16:27, 6. Jul. 2009 (CEST) PS: Bis dahin werden wir hier im Thread die Archivierung torpedieren.
- Möcht es auch wissen, hab schliesslich auch Cyberchondrie gelesen ;-), scherzchen. --90.152.138.21 20:20, 6. Jul. 2009 (CEST)
Ich will mal nicht hoffen, dass ich daran erkrankt bin. Rückmeldung kommt, versprochen. Auch wenn ich nicht gleich am Freitag dazu komme, ich denke dran (und hoffe, dass die Autoarchivierung bis dahin nicht zugeschlagen hat). Was mir allerdings ein bisschen Sorgen macht (kein Scherz jetzt, das Thema ist mir irgendwie zu ernst als dass ich drüber lachen könnte), ist, dass sich mein rechtes Knie jetzt auch meldet, es fängt auch an zu schmerzen. Mal morgen früh abwarten und hoffen, dass ich mir das jetzt vielleicht wirklich eingebildet hab. -- 217.80.42.103 21:56, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Da würde ich jetzt eher an die Folgen der Überlastung durch Schonung der zuerst schmerzenden Seite denken. Tipp: Denk vor dem Einschlafen an zwei gesunde, gut funktionierende Knie. Ich habe mit dieser Methode (hoffentlich werde ich jetzt nicht gleich gesperrt) ein Karpaltunnelsyndrom, einen Schnappfinger und abartige Triglycerid- und Cholesterinwerte wieder ins Lot gebracht - ohne Medikamente, OP oder Diät. Schlaf gut! -- Grottenolm 22:56, 6. Jul. 2009 (CEST)
Verbindungselement (erl.)
Wie heißt denn das Metallteil mit dem man Ketten etc. verbinden kann. Das Teil ist U-förmig, an den Enden des Us ist auf der einen Seite ein Loch und auf der anderen ein Gewinde, in das ein Bolzen eingeschraubt wird. ST ○ 12:10, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Schäkel? -- 217.80.31.183 12:14, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Au man, ja. Danke. ST ○ 13:24, 5. Jul. 2009 (CEST)
Ich suche auch einen tschechoslowakischen Film
Wegen der Frage oben fällt es mir wieder ein: Da gab es einen Film, wo eine unruly adventurer's band die Tochter des Bürgermeisters (?) aus den Klauen eines Drachen befreien sollte, es sich aber herausstellte, dass diese gar nicht des Drachen Gefangene war, sonden mit jenem gemeinsame Sache machte und sich ihn als Schoßtier hielt. Sie nannte ihn irgendwie so wie „Plitschifantel“. Sehr skurril. Sicher teilweise die gleichen Darsteller wie oben, konnte aber keine ausreichenden Hinweise in den verknüpften databases finden. Vielleicht kann sich ja jemand dran erinnern. Danke, der Sperber pedo mellon a minno 12:55, 5. Jul. 2009 (CEST)
Lärminstrumente
Nach diversen, offenbar unterschiedlichen Vorstellungen über diese Gegenstände:
- Was ist eine Tröte?
- Wie ist ein Luftrüssel definiert? - Ich meine diese Schlangentröten... --Lightningbug 81-direkt 13:34, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Hat sich erledigt, Musikportal wußte Rat. --Lightningbug 81-direkt 14:47, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Schnell hier: ->Luftrüssel Instrument<- schauen was es ist, bevor der Artikel gelöscht wird. Und so sehen sie aus Bilder von Tröten. -- Gustav Broennimann 15:16, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Oder ihn: Benutzer:Tröte fragen. Vielleicht hat er es erfunden ;-) -- Gustav Broennimann 15:24, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Schöner Spaß, aber ich fand den Zustand, den ich eben vorfand unbefriedigend, gerade für Tröte war ich mir echt nicht mehr sicher, ob ich was anderes als alle Anderen als Tröte kenne, aber das Portal Musik hatte ne schöne Idee für nen Redirect. Was Luftrüssel angeht bin ich zuversichtlich. Wie gesagt, alles geklärt. --Lightningbug 81-direkt 16:04, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Hätte ich die Frage bloß nicht gelesen, denn nun frag’ ich mich: Wie heißen nur diese Dinger die so einen Heulton machen wenn man reinpustet? Huuuiiiiii.... ??? --Ian Dury 07:45, 6. Jul. 2009 (CEST)
Ikonografisches: Engelchen, Teufelchen
Mal eine Frage, die mich schon länger umtreibt. Das Motiv kennt jeder aus Tom & Jerry und hunderten anderen Zeichentrickserien: Tom (oder auch Jerry) will irgendwas grausames tun, da erscheint auf seiner Schulter rechts ein kleines Tom-Engelchen, auf der Schulter links ein kleines Tom-Teufelchen, flüstern ihm ins Ohr und streiten sich auch untereinander. Der Symbolgehalt ist so klar, dass man es keinem Kind erklären muss, aber wo kommt eigentlich dieses Motiv her? Ist das ein Zeichentrickerfindung oder gibts da irgendwelche Vorbilder auf puttenumrankten Barockaltären, auf die man das zurückführen könnte? --Janneman 13:42, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Sehr alt - dergleichen wurde im Mittelalter vor Kirchenportalen aufgeführt. Ein später Abkömmling davon ist en:The Castle of Perseverance, das geht von hier aus in die allegorische spirituelle Autobiographie - du findest es im en:The Pilgrim's Progress wieder. Die Textaktion dürfte fast wichtiger sein als die bildliche, da sie jede Menge Redewendungen mit sich brachte (den Einflüsterungen des Teufels sein Ohr geben...). Gibt's sicher ne motivgeschichtliche Arbeit zu, ob die aber auch in den Comic geht? Man sollte ne neue schreiben. --Olaf Simons 14:32, 5. Jul. 2009 (CEST)
- hm, das signifikante/typische bei "meinem" Motiv deucht mir ja, dass Engelchen/Teufelchen ganz ebenso aussehen wie Tom/Jerry, was der Allegorie einen ganz eigenen Spin gibt, weil es dann ja eben nicht der Teufel ist, der da einflüstert. Wann das wohl das erste Mal auftauchte? --Janneman 15:01, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Das mit den eigenen Gesichtern scheint erst in den 1960er Cartoons aufzutauchen: auch Homér kannte sie schon, auch hier oder hier oder auch hier. Der Aufmerksame Beobachter hat es bemerkt: Der Teufel sollte immer auf der linken Seite auftreten ... Die en:WP hat sogar einen Eintrag "Shoulder Angel" ("Shoulder" ist wichtig bei der GOogle suche!) und hier sind die Muslime Schuld. Vielleicht ist es die Umsetzung des Spruches "Jeder lebt mit seinen eigenen Dämonen? Auch ich kenne das Gefühl... --Grey Geezer nil nisi bene 16:19, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Hm, das wird wohl schwieriger. Erst neulich habe ich eine Rezension zu Robert Louis Stevensons Kurzgeschichte en:Markheim gelesen. Da wurde(n) die Ansicht(en) vertreten, dass es sich bei dem Doppelgänger, dem der Titelheld nach seiner Untat begegnet, vielleicht um einen Teufel, einen Engel, oder um eine Personifikation seines eigenen (guten und/oder schlechten) Gewissens gehandelt haben könnte... (Stevenson selbst hat jedoch angegeben, hier eine Allegorie im Stile der deutschen Romantik angestrebt zu haben... Wer weiß? Vielleicht sind wir hier selber schuld.) Ugha-ugha 16:45, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Bei den Muslimen sind zwei Engel, der eine steht zur rechten und der andere zur Linken, einer schreibt die guten Taten und der andere die bösen Taten auf, für den Tag des Gerichts. http://de.wikipedia.org/wiki/Engel#Engel_im_Islam. --86.59.86.43 17:18, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Hm, das wird wohl schwieriger. Erst neulich habe ich eine Rezension zu Robert Louis Stevensons Kurzgeschichte en:Markheim gelesen. Da wurde(n) die Ansicht(en) vertreten, dass es sich bei dem Doppelgänger, dem der Titelheld nach seiner Untat begegnet, vielleicht um einen Teufel, einen Engel, oder um eine Personifikation seines eigenen (guten und/oder schlechten) Gewissens gehandelt haben könnte... (Stevenson selbst hat jedoch angegeben, hier eine Allegorie im Stile der deutschen Romantik angestrebt zu haben... Wer weiß? Vielleicht sind wir hier selber schuld.) Ugha-ugha 16:45, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Das mit den eigenen Gesichtern scheint erst in den 1960er Cartoons aufzutauchen: auch Homér kannte sie schon, auch hier oder hier oder auch hier. Der Aufmerksame Beobachter hat es bemerkt: Der Teufel sollte immer auf der linken Seite auftreten ... Die en:WP hat sogar einen Eintrag "Shoulder Angel" ("Shoulder" ist wichtig bei der GOogle suche!) und hier sind die Muslime Schuld. Vielleicht ist es die Umsetzung des Spruches "Jeder lebt mit seinen eigenen Dämonen? Auch ich kenne das Gefühl... --Grey Geezer nil nisi bene 16:19, 5. Jul. 2009 (CEST)
- hm, das signifikante/typische bei "meinem" Motiv deucht mir ja, dass Engelchen/Teufelchen ganz ebenso aussehen wie Tom/Jerry, was der Allegorie einen ganz eigenen Spin gibt, weil es dann ja eben nicht der Teufel ist, der da einflüstert. Wann das wohl das erste Mal auftauchte? --Janneman 15:01, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Sitzt der Engel nicht deswegen rechts, weil rechts ohnehin die Guten sitzen? Sitzt da nicht auch Jesus, also zu seiner rechten? --Ian Dury 21:08, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Jesus sitzt zur rechten der Kraft --80.108.25.10 22:27, 5. Jul. 2009 (CEST)
- "Rechts: Das indogermanische reg als sprachgeschichtliche Wurzel stand eigentlich für geradeaus, aufrichten, recken, geraderichten und wurde auch für das Gute, Wahre und Vollkommene angewandt. Die Verwendung derselben Wortwurzel für die Richtung "rechts" und das Recht existiert unter anderem auch im Englischen (right), im Französischen (droit), im Spanischen (derecha) und im Polnischen (prawo).
- "Links Die sprachgeschichtliche Wurzel mittelhochdeutsch slegg bedeutete 'lahm, schwankend'. Gleichzeitig verband man 'falsche' und unehrenhafte Konnotationen mit der linken Hand, z.B. die Ehe zur linken Hand."
- Bei Leonardo sitzt ER in der Mitte und auch nächsten Tag hatte ER eher die Position im zentralen Mittelfeld - also jenseits von Gut (Rechts) und Böse (Links). --Grey Geezer nil nisi bene 09:02, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Jesus sitzt zur rechten der Kraft --80.108.25.10 22:27, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Sitzt der Engel nicht deswegen rechts, weil rechts ohnehin die Guten sitzen? Sitzt da nicht auch Jesus, also zu seiner rechten? --Ian Dury 21:08, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Womit Leonardo Judas eindeutig zu den "Guten" rechnet (der er ja, im gewissen Sinne, auch war, hat er doch den Plan Gottes erfüllt...). War Judas zu LEonardos Zeit nicht so unbeliebt wie heute? Interessant wäre dann noch, wann der Wechsel in der Betrachtung seiner Person stattfand. Immerhin: Jesus ist in einigen Ländern ein weit verbreiteter Name, auf Judas wird wohl niemand getauft? --Ian Dury 10:45, 6. Jul. 2009 (CEST)
Zurück zur Frage: die Darstellung der Seele als verkleinertes Abbild der Person geht wohl bis in die Antike zurück. Das mittelalterliche Bild hier soll nun den Erzengel Michael darstellen, der eine Seele wiegt. Allerdings befinden sich in den Waagschalen zwei kleine Figuren, und nicht nur eine, somit wird hier wohl eigentlich nicht die Seele gewogen, sonder deren gute und böse Taten. Die Darstellung von Teufelchen und Engelchen mit dem Aussehen derselben Person wäre demnach erst möglich, seit Goethes Stoßseufzer: "Zwei Seelen wohnen ach! in meiner Brust!" (Oder welcher Europäer hat das vor ihm schon ähnlich prägnat formuliert?) Ugha-ugha 13:39, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Die zwei islamischen Protokoll-Engel tauchen auch in Elizabeth Stuart Phelps' Erzählung The Angel Over the Right Shoulder von 1852 auf. --94.79.137.233 14:47, 6. Jul. 2009 (CEST)
- @UghaUgha. auch Petrus sagte: jenes was ich tue, will ich nicht, und jenes welches ich will tue ich nicht. --90.152.138.21 20:09, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Ne, 90.152... Erstens war das nicht Petrus, sondern Paulus, und zweitens hat der nicht den Konflikt zwischen einer guten und einer bösen Seele thematisiert, sondern den Konflikt zwischen (gläubiger) Seele und (sündigem) Fleisch. Gruß Ugha-ugha 20:42, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Habe die Frage auch in der engl.-sprachigen WP eingsetellt. Lustig! Zwei hochgestochene Antworten hintereinander, die voll an der Frage vorbeigehen (aber "Selbsterkenntniss ist der beste Weg zur ..."). Wers verfolgen will... --Grey Geezer nil nisi bene 08:19, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Nicht schlecht! Unsere amerikanischen Freunde haben Folgendes ausgegraben! In der Serie (gespielt, keine Cartoons) hatten "Angel" und "Animal" diese entsprechenden Rollen, aber es gab auch noch andere "Schultersitzer". --Grey Geezer nil nisi bene 14:20, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Habe die Frage auch in der engl.-sprachigen WP eingsetellt. Lustig! Zwei hochgestochene Antworten hintereinander, die voll an der Frage vorbeigehen (aber "Selbsterkenntniss ist der beste Weg zur ..."). Wers verfolgen will... --Grey Geezer nil nisi bene 08:19, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Ne, 90.152... Erstens war das nicht Petrus, sondern Paulus, und zweitens hat der nicht den Konflikt zwischen einer guten und einer bösen Seele thematisiert, sondern den Konflikt zwischen (gläubiger) Seele und (sündigem) Fleisch. Gruß Ugha-ugha 20:42, 6. Jul. 2009 (CEST)
- @Grey: der innere Kampf zwischen dem Guten udn dem Bösen ist doch wohl der Hauptgrund schlechthin. Ich tippe mal auf einen Schizophrenen Gedanken, welcher, wenn man weiterdenkt, irgendwelche niederen Gefühle (Fleisch = Teufel/niederes Ego) und einem der das bessere für das Gesamtwerk (Engel = göttliches) sucht. Auch Christus sagte mal zu Petrus "weiche von mir Satan, denn du willst das menschliche und nicht das Göttliche. Auch jene Versuchung Christi in der Wüste würde ich als eine Wurzel dieser oben gestellten Frage hernehmen. --86.59.86.132 14:58, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Scharf weiter gedacht, ist es so, das der Teufel den kleinen Teufel mimt, da es sich in der Christlichen Glaubensvorstellung immer um den Verführer handelt, und der Engel ist der persönliche Schutzengel. Etwas anderes kann ich mir in der Christlich gewachsenen Paradigmenwelt nicht vorstellen,und auch nicht finden. --86.59.86.132 15:11, 7. Jul. 2009 (CEST)
- @UghaUgha. auch Petrus sagte: jenes was ich tue, will ich nicht, und jenes welches ich will tue ich nicht. --90.152.138.21 20:09, 6. Jul. 2009 (CEST)
Geographie London
Hallo! Habe eine geographische Frage zu den Londoner Stadtteilen/-bezirke. Liegt Rotherhithe jetzt in Surrey oder Surrey in Rotherhithe? Oder sind beides eigene Stadtteile? Doc Taxon @ Discussion 15:31, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Du meinst Surrey Quays? Dann S.Q. in R.. --Grey Geezer nil nisi bene 15:51, 5. Jul. 2009 (CEST)
Wochentage IMMER angeben, wann sinnvoll/notwendig
Hallo, es gibt einen Beitrag bei WP:FZW zu dieser Frage (noch offen und komplett unbeantwortet). Warum ich sie hier auch stelle: In welchem Lexikon werden Wochentage angegeben (außer jetzt die Einträge zu Wochentagen und andere Kalenderbezüge) Ich denke mal, dass es völlig unüblich ist (selbst wenn man Platz ohne Ende hat)?
Ich vergleiche das mal ganz vorsichtig und nur ungefähr mit Füllwörtern. Es sind zwar Informationen, die interessieren aber in der Regel niemanden (außer der Wochentag ist wegen irgendeines Umstandes erwähenswert).--217.189.226.24 15:44, 5. Jul. 2009 (CEST)
Latein
Welche Endung muss der "Reiter" auf lateinisch haben? Equitum ? Und was heißt "Donauländischer Reiter"? Equitum Danuvinorum? (Danubischer Reiter, Thrakischer Reiter, "Heros equitans" - Reitergott) --Apostoloff 15:52, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Eques - der Reiter. Equitum ist der Genitiv plural davon. -- Martin Vogel 16:01, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Also "Eques Danuvinorum"? --Apostoloff 16:22, 5. Jul. 2009 (CEST)
- "Equites Danuvinorum", wenn das mehrere desselben Volksstamms sein sollen. (Nominativ beziehungsweise Akkusativ Plural für "die Reiter" und Genitiv Plural für die Leute, zu denen sie gehören und die zusammen den Volksstamm "der Danubier" ausmachen). --Olaf Simons 16:43, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Und in der Einzahl? --Apostoloff 17:35, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Was in der Einzahl? (Wo ich mir doch gerade den Stowasser gekauft habe, 100 Jahre nach der Schule:) Dānuvius, auch Dānubius: (Oberlauf der) Donau, Daker. Sagt der Stowasser, ich weiß ja nicht, ob der Oberlauf der Donau zur Römerzeit am schwarzen Meer war. Eques dānuviorum, „Reiter der Daker“ müsste das dann sein. Woher das ‚n‘ oben kommt, weiß ich nicht. Vielleicht kann der Name des Volkes auch als Adjektiv eingesetzt werden, glaub' ich aber nicht. Deine thraeces findest du eher in Thracien, die wären dann Equites thrācium. Oder thraecium. Da bin ich mir aber nicht sicher mit der Deklination. Singular scheint Thraex, „Thraker“ zu sein. Vielleicht solltest du einen der Latein-Muttersprachler fragen. Grüße, der Sperber pedo mellon a minno 18:25, 5. Jul. 2009 (CEST) Verzichte auf den Witz, würde ich ja den nom de plume eines andern usoris benutzen.
- Der Unterlauf (nicht Oberlauf) der Donau lag früher und heute am Schwarzen Meer. Meine einzige quelle ist der Titel einer Buchreihe: "Corpus Monumentorum Religionis Equitum Danuvinorum" (mit N, google sagt 300:60 mit N, das will aber nichts heißen). Hat mir trotzdem für meinen Artikel zum Thrakischen Reiter (für den ist "Heros equitans" als Sammelbegriff für "Reitergott" gebräuchlich) sehr geholfen. Danke! --Apostoloff 21:33, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Was in der Einzahl? (Wo ich mir doch gerade den Stowasser gekauft habe, 100 Jahre nach der Schule:) Dānuvius, auch Dānubius: (Oberlauf der) Donau, Daker. Sagt der Stowasser, ich weiß ja nicht, ob der Oberlauf der Donau zur Römerzeit am schwarzen Meer war. Eques dānuviorum, „Reiter der Daker“ müsste das dann sein. Woher das ‚n‘ oben kommt, weiß ich nicht. Vielleicht kann der Name des Volkes auch als Adjektiv eingesetzt werden, glaub' ich aber nicht. Deine thraeces findest du eher in Thracien, die wären dann Equites thrācium. Oder thraecium. Da bin ich mir aber nicht sicher mit der Deklination. Singular scheint Thraex, „Thraker“ zu sein. Vielleicht solltest du einen der Latein-Muttersprachler fragen. Grüße, der Sperber pedo mellon a minno 18:25, 5. Jul. 2009 (CEST) Verzichte auf den Witz, würde ich ja den nom de plume eines andern usoris benutzen.
- Und in der Einzahl? --Apostoloff 17:35, 5. Jul. 2009 (CEST)
- "Equites Danuvinorum", wenn das mehrere desselben Volksstamms sein sollen. (Nominativ beziehungsweise Akkusativ Plural für "die Reiter" und Genitiv Plural für die Leute, zu denen sie gehören und die zusammen den Volksstamm "der Danubier" ausmachen). --Olaf Simons 16:43, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Also "Eques Danuvinorum"? --Apostoloff 16:22, 5. Jul. 2009 (CEST)
Kinderserie/film mit Pferd und aus Osteuropa gesucht
Hallo, also ich suche eine Serie (oder vll war es auch nur ein Film), die ich als Kind mehrmals gesehen habe. Sie spielt in einer ziemlich osteuropäisch aussehenden Region und könnte auch dort produziert worden sein. In den Hauptrollen waren eine blonde Reiterin und ihr Pferd. In Erinnerung ist mir ein klassisches Musikstück geblieben, dass dort während des Reitens und des Vorspanns zu hören war. Ist ein sehr bekanntes Stück, auch wenn mir der Name und Komponist nicht einfallen, klingt aber in Richtung Tschaikowsky. Vielleicht hat jemand von euch eine Idee, bisher konnte ich nix finden. Viele Grüße --Julius1990 Disk. 17:09, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Janna/Janna? Könnte von der Melodie her passen. Habe ich natürlich als Kind nie geschaut ;)) --Flominator 17:16, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Genau die wars. Julius1990 Disk. 18:11, 5. Jul. 2009 (CEST)
Wozu wurde eine Schwankwanne eingesetzt?
Moin! Ich habe das abgebildete Stück in einem Museum in Rothenburg ob der Tauber abgelichtet und wüsste gerne, wozu man solche Gefäße wohl genutzt hat? Gruß, --Flominator 17:36, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Ein Treffer bei Google und das ist dein Bild. Bei so einem "weit" verbreiteten Begriff solltest du vielleicht das Museum direkt fragen. --92.229.80.6 17:46, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Hallo, im Krünitz gibt es den Schwanckessel: «ein zierliches Gefäß von Kupfer, Silber etc., die Trinkgeschirre darin auszuspühlen.» Gruß --Catfisheye 18:41, 5. Jul. 2009 (CEST)
- ich denke das es nichts mit dem Schwank an sich zu tun hat, sondern eine Art Schwenkgefäss war. Möglicherweise der Vorläufer einer Spüle, wie Catfisheye dies schon richtig sagte. Gruß aus Wien --80.108.25.10 22:56, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Ein Kessel zum Ausschwenken, hochdeutsch Ausspülen, Abwaschen genannt. --Schlesinger schreib! 09:07, 6. Jul. 2009 (CEST)
- ich denke das es nichts mit dem Schwank an sich zu tun hat, sondern eine Art Schwenkgefäss war. Möglicherweise der Vorläufer einer Spüle, wie Catfisheye dies schon richtig sagte. Gruß aus Wien --80.108.25.10 22:56, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Hallo, im Krünitz gibt es den Schwanckessel: «ein zierliches Gefäß von Kupfer, Silber etc., die Trinkgeschirre darin auszuspühlen.» Gruß --Catfisheye 18:41, 5. Jul. 2009 (CEST)
Warum kommt es zu einer Kreditklemme in der Realwirtschaft ? Haben sich die Banker an unrealistisch hohe Renditen gewöhnt ? Verführt das Bad-Banks-Konzept zu einer neuen Sorglosigkeit ? --84.176.114.122 18:15, 5. Jul. 2009 (CEST)
- ein System welches sich im Laufe der Evolution gebildet hat ist schwer zu regulieren. --86.59.86.43 18:23, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Die Mechanismen, die von einem Zuviel an Geld zu einer Preissenkung führen ("Inflation") waren beim Dollar durch sein Leitwährungs-Dasein und durch indirekte Kopplung an den Euro außer Kraft gesetzt. Die Fed konnte ungestraft Geld drucken. Daran gewöhnte man sich weltweit. -- Ayacop 19:41, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Du meintest sicherlich DEflation! -- Grottenolm 20:12, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Bei zu viel Geld eher Preissteigerung/Inflation. (Oder Ayacop meint den "Preis" des Geldes, der würde natürlich sinken.) --Eike 20:17, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Ihr habt natürlich recht. Es ging um die Preissteigerung, die nicht stattfand. -- Ayacop 10:36, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Bei zu viel Geld eher Preissteigerung/Inflation. (Oder Ayacop meint den "Preis" des Geldes, der würde natürlich sinken.) --Eike 20:17, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Du meintest sicherlich DEflation! -- Grottenolm 20:12, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Die Mechanismen, die von einem Zuviel an Geld zu einer Preissenkung führen ("Inflation") waren beim Dollar durch sein Leitwährungs-Dasein und durch indirekte Kopplung an den Euro außer Kraft gesetzt. Die Fed konnte ungestraft Geld drucken. Daran gewöhnte man sich weltweit. -- Ayacop 19:41, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Also wenn ich es richtig verstehe haben die Banken zu viele "faule" Kredite in ihren Büchern. Die müssen sie deshalb bei der Bewertung in der Bilanz heruntersetzen. Dadurch verfügt die Bank über weniger Kapital. Da sie bestimmte Mindestkapitalreserven beim Verleihen von Geld einhalten muß, bedeutet weniger Kapital automatisch weniger von der Bank vergebene Kredite.
- Da die Banken auch untereinander mistrauisch geworden sind, weil niemand weiß wieviele faule Kredite der andere denn nun genau in den Büchern hat und ob die andere Bank nicht selbst bald pleite geht, geben sie sich untereinander auch keine kurzfristigen Kredite mehr. Auf diese Kredite, die manchmal nur einen oder einige wenige Tage laufen, sind die Banken angewiesen, um ihre kurzfristige Liquidität zu managen. Da sie dies nun nicht mehr können, halten sie ihr Geld noch eher zusammen, weil sie auf keinen Fall wollen, daß ihnen selbst das Geld ausgeht, und sei es nur für einen Tag. Deshalb gibt es dann logischerweise auch weniger Kredite in der Realwirtschaft, denn woher sollten die sonst kommen?
- Und ja, ich persönlich finde auch, daß diese "Bad Bank" Idee stark an die sogenannten "Vehikel" erinnert, mit denen die Banken es in den letzten Jahren irgendwie geschafft haben (wie das genau funktioniert hat ist mir total schleierhaft) ihre größten Risiken aus der eigenen Bilanz herauszuhalten, obwohl diese jederzeit voll auf die Bank durchschlagen konnten. Da das ein wichtiger Grund dafür war, daß die viel zu hohen Risiken überhaupt erst eingegangen werden konnten empfinde ich die Bad Banks als Spiel mit dem Feuer. --Zoppp 00:35, 6. Jul. 2009 (CEST)
Die nackte Wahrheit ist dass das die Banken lieber (z.Z. u.a. bevorzugt in den Rohstoff-börsen/-märkten) spekulieren, gerade jetzt in der Krise, als irgendwelchen Unternehmen langfristige Industriekredite zu gewähren. Die Renditeerwartungen der Banken sind nicht unrealistisch; im Gegenteil..und das ist tatsächlich das eigentliche Problem! Spekulation müsste besteuert werden (Siehe z.B. Tobin-Steuer, alte Forderung von Attac) um die Banken wieder zum Kreditgeschäft zu peitschen!! Umgekehrt sind Banken die garnicht spekulieren tatsächlich eine echte Außnahme! So sind ja bekanntlich die Sparkassen auch nur(!!) (indirekt) von der Spekulationskrise betroffen worden, weil sie bei den spekulierenden Landesbanken (bzw. an den Verlusten) beteiligt sind. Die Kreditklemme der Realwirtschaft ist daher auch garkein Geldmangel, sondern schlicht die Strategie(-Spekulation) der Banken das ihr Geld sich besser in Spekulationsgeschäften vermeht als im Kreditgeschäft. Deswegen ändert sich ja auch rein garnichts an der "Kreditklemme der Realwirtschaft" obwohl die EZB 100'e Milliarden mit 1% Zinssatz an Banken verleiht.--Maron W 12:00, 6. Jul. 2009 (CEST)
Was ebenfalls mitwirkt, sind die Eigenkapitalvorschriften gemäß Basel II. Durch die Finanzkrise sind auch große Unternehmen im Kreditrating abgesackt (man sehe sich nur Porsche an!), deshalb müssen die Kredite von der Bank mit höherem Eigenkapital unterlegt werden. Basel_II#Kritik sagt: Die Regularien wirken prozyklisch; d.h. die Finanzklemme verstärkt sich hier selbst. --Idler ∀ 18:24, 7. Jul. 2009 (CEST)
"Letz" - wo und wie verwendet?
"letz" ist in bayrisch-österreichischen Dialekten ein Ausdruck für schlecht (sowohl minderwertig, als auch böse). Ich kenne es aus Tirol - "Letzer" ist eine gängige Beschimpfung für (jeweils) kleinere Kinder. Aber in Wien scheint das Wort eher unbekannt zu sein. Daher auslotend: Wo wird es verwendet, und in welchen Ausdrücken? --KnightMove 20:57, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Also ich kenne das Wort aus Innsbruck, aber auch den tieferen Tälern (Pitztal, Ötztal). "Letzer" bedeutet soviel wie "Kleiner", aber eher abwertend und mundartlich. "Letzer" im Sinne von "Schlechter/Gemeiner" wäre mir vollkommen neu, ebenso wie das Wort "letz". In meinen Augen ist es nicht bayrisch-österreichisch, sondern bayrisch-tirolerisch. Selbst in Vorarlberg kennt das Wort fast niemand. -- Dulciamus ??@??+/- 21:17, 5. Jul. 2009 (CEST)
- in Wien ist "letzer" unbekannt. --80.108.25.10 22:30, 5. Jul. 2009 (CEST)
- In der Schweiz, zumindest in Basel, bedeutet «lätz» falsch (Gegenteil von richtig; nicht charakterlich). --80.219.160.40 22:31, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Und der Lexer (Mittelhochdeutsches Taschenwörterbuch) sagt «letze/lez» bedeute «verkehrt, unrichtig, unrecht, schlecht». --80.219.160.40 22:34, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Lt. Grimm: "link", "verkehrt". Als Wort für die Kleinen kommt eher lützel (Grimm, Lexer) in Frage. Ralf G. 05:26, 6. Jul. 2009 (CEST)
- in Wien ist "letzer" unbekannt. --80.108.25.10 22:30, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Na ja, da "lützel" aber heute nicht mehr verwendet wird (vgl. dagegen engl. "little", niederdeutsch "lütt"), kann solche eine Umdeutung durchaus möglich sein. Dem Tirolischen Idiotikon entnehme ich die Bedeutungen "1) körperlich unwohl, lass, krank [...], ein lètzes Kind bedeutet daher im gewöhnlichen Sinne: schwächlich, kränklich aussehend", "2) böse, schlimm im moralischen Sinne, besonders im Etschlande. Ein lètzer, d. i. verkommener, nichtsnutziger Mensch", "3) verkehrt, link". Ich führe mal einen ähnlichen Fall aus Mecklenburg an: Mittelniederdeutsches "quad" 'böse, schlimm' ist heute in einigen Teilen des Landes nur noch als Substantiv "Quad" 'kleines Kind' erhalten, in anderen völlig unbekannt. Solch eine Übertragung ist also durchaus möglich, zumal das Adjektiv "letz" wie im nd. Beispiel "quad" in einigen Gegenden gar nicht (mehr) bekannt zu sein scheint. --IP-Los 12:57, 6. Jul. 2009 (CEST)
Spanischer Vorname gesucht
Heute abend sind mir Freunde aus der Grundschule wieder eingefallen. Zwillinge aus Spanien, die unter unglaublich ärmlichen Bedingungen in meiner Nachbarschaft lebten. Sie hießen Fidel und F... Wie hieß der zweite? Ich bin mir ziemlich sicher, dass der zweite Name auch zweisilbig war. Könnt ihr mal ein paar zweisilbige spanische Männernamen mit „F“ am Anfang in die Runde werfen? Rainer Z ... 22:36, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Franco?--80.108.25.10 22:46, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Felipe? Félix? --80.219.160.40 22:48, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Ist hier was passendes dabei? --Taratonga 22:50, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Tut mir leid. Die sind es alle nicht. Definitiv ausschließen möchte ich Fürchtegott. Vielleicht klingelt es bei den nächsten Vorschlägen. Solange muss ich mich eben schlaflos im Bett wälzen. Rainer Z ... 23:24, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Ganz sicher 2-silbig? Auch die span. WP bietet nur ca. 8 Vornamen mit F (pers. würde ich auf Francisco, Fernando oder Raul tippen). Auch GOogle-Suche "Fidel y" bringt nichts Zwingendes. Web liefert: Fabio, Farruco, Frasco, Frascuelo, Fausto, Felix, Federico, Felipe, Fermin, Fernando, Fidel, Fidele, Flaminio, Flavio, Florentino, Florinio, Fraco, Francisco, Franco, Fresco. Finis --Grey Geezer nil nisi bene 23:49, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Tut mir leid. Die sind es alle nicht. Definitiv ausschließen möchte ich Fürchtegott. Vielleicht klingelt es bei den nächsten Vorschlägen. Solange muss ich mich eben schlaflos im Bett wälzen. Rainer Z ... 23:24, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Hier noch ein paar. --80.219.160.40 23:52, 5. Jul. 2009 (CEST)
Große ehemalige Ferienanlage an der Ostsee
Hallo, es gibt an der DDR-Ostseeküste wohl ein riesiges, architektonisch recht imposantes Hotelgebäude, ich glaube aus der NS-Zeit. Mir fällt der Name leider nicht mehr ein - kennt das jemand? Vielen Dank! --84.153.201.236 23:17, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Du meinst wahrscheinlich das Seebad Prora. -- FG 23:22, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Ja - das ist es. Danke! --84.153.201.236 23:26, 5. Jul. 2009 (CEST)
nur zur Info: eine DDR-Ostseeküste gibts seit fast 20 Jahren nicht mehr... --Duckundwech 10:54, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Dafür gibt es aber immer noch eine DDR-Karibikküste :-) --Schlesinger schreib! 10:58, 6. Jul. 2009 (CEST)
6. Juli 2009
Relevanz für einen eigenen Wikipedia Eintrag.
Ich wollte mal fragen, ob es sich für mich lohnen würde, einen eigenen Eintrag über mich und die Musik die ich jetzt seit ca. 2 Jahren mache, anzulegen. Auf Diversen Internetseiten habe ich bereits bis zu 41.000 Aufrufe pro Lied! Und dieser Wikipedai-Eintrag würde es mir abnehmen, auf persönliche Fragen o.ä., die immer wieder von Interessenten gestellt werden, zu antworten. Ausserdem könnte ich hier sehr viele Informationen preisgeben, die Interessenten dann ganz einfach über mich nachlesen könnten. Ich würde mich über jede Antwort freuen
--87.123.240.169 06:51, 6. Jul. 2009 (CEST) KaySoul
- Selbst wenn Relevanz gegeben sein sollte, wäre es nicht klug, den Artikel selbst anzulegen. Als Informationsquelle für deine Fans kommt auf jeden Fall eine eigene Website besser. Sie lässt auch viel mehr Gestaltungsmöglichkeiten als ein WP-Eintrag. --Thomas Binder, Berlin 07:06, 6. Jul. 2009 (CEST)
- ... kostet aber meist auch Geld. -- Jesi 11:25, 6. Jul. 2009 (CEST)
- ...so ab ein/zwei Euro pro Monat. Für einen so erfolgreichen Menschen sicherlich finanzierbar. --Eike 12:21, 6. Jul. 2009 (CEST)
- <quetsch>Nur bei heavy traffic kann es schnell teurer werden. -- Jesi 17:35, 6. Jul. 2009 (CEST)</>
- ...so ab ein/zwei Euro pro Monat. Für einen so erfolgreichen Menschen sicherlich finanzierbar. --Eike 12:21, 6. Jul. 2009 (CEST)
- ... kostet aber meist auch Geld. -- Jesi 11:25, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Webseite hat er schon, aber nach den Relevanzkriterien sieht es etwas düster aus, was hier einen Eintrag rechtfertigen würde. --213.33.18.205 12:33, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Warum gibst Du Deine Antworten und Informationen nicht auf Deiner HP preis? Da kann Dir keiner reinreden oder einen Löschantrag stellen. --Ocean2U 13:36, 6. Jul. 2009 (CEST)
Siehe auch Hinweise zur Eigendarstellung. --Taxman¿Disk? 19:07, 6. Jul. 2009 (CEST)
Ganzmetallluftschiff
Kann man aus miteinander verklebter Alufolie ein Ganzmetall Luftschiff bauen? Und wäre die Alufolie gasundurchlässiger als die normale Plastikfolie für Modellluftschiffe? --85.180.132.134 07:53, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Über Ganzmetall-Luftschiffe berichtet... ta tamm... der Artikel Ganzmetall-Luftschiff! --Erzbischof 08:36, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Ich vermute - tatü-tata - er meint Modelle dieser Ganzmetall-Luftschiffe. Reine Alufolie scheint zu permeabel für Helium zu sein. hier diskutieren Experten ein Kunststoff/Aluminium-Verbundmaterial. --Grey Geezer nil nisi bene 08:43, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Aluminium-Verbundmaterial a.k.a diese Mickey-Mouse-Ballons? --Erzbischof 08:51, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Ja, das scheinen diese Ballons mit Metalleffekt zu sein, aber selbst die dümpeln dann 2-3 Tage nach der Party traurig halbhoch unter der Zimmerdecke. Habe auch mit Englisch nach Luftschiff-Modellen aus (verklebter) Alufolie gesucht: Vergeblich. Problem scheinen (a) Helium-Diffusion durch die Folie und (b) winzige Löchlein (Inhomogenitäten) in der Folie zu sein, durch die Helium ausweichen kann. Ob Sprühlackbeschichtung helfen könnte?
- Als Trost: Habe noch diesen Alu-Zeppelin gefunden ... aber der dürfte wohl nur fliegen, wenn man ihn in hohem Bogen aus dem 5ten Stock wirft... --Grey Geezer nil nisi bene 09:44, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Neulich in der WP:Auskunft: Kann ein Flugzeug ohne Tragflächen noch mehrere 100 cm weit fliegen? :))-- Grottenolm 10:06, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Alufolie ist zwar Zugfest aber mitnichten Reissfest! Ein Ausschlusskriterium für Luftschiffe. Plastikfolie ist Zug- und Reissfest.--Maron W 17:49, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Danke für die vielen Antworten. Mir ging es nicht darum den Idealen Werkstoff für die Hülle zu finden. Sondern um die Frage ob es grundsätzlich möglich ist mit Alufolie ein Luftschiff zu bauen. Also nicht alubedampfte Spezialfolie sondern das Zeug das man zu Hause im Schrank hat. Die Reissfestigkeit kann man durch eine einfache Falz an den Schnittpunkten erheblich erhöhen. Ob die Alufolie das Gas durchlässt oder nicht weiss ich immernoch nicht :) --85.180.187.152 20:02, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Alufolie ist nicht ganz gasdicht, und zwar aus folgendem Grund: Die Aluschmelze enthält immer gelösten Wasserstoff, der bei der Erstarrung ausgast in winzige Bläschen. Diese ergeben beim Walzen feine Poren. Da nun Helium ein einatomiges Gas ist, schlüpft es allemal etwas leichter da hindurch, entfleucht in die Atmosphäre, und das Lufschiff verliert seinen Auftrieb. Dauerndes Nachtanken aus einer Druckgasflasche könnte dem evtl abhelfen. -- Grottenolm 22:44, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Helium ist das am schwierigstem zu handhabende Gas, was Dichtigkeit angeht. Es kommt ja im Gegensatz zu Wasserstoff atomar vor, also sind seine Teilchen die kleinsten, die man bei Raumtemperatur haben kann. Entsprechend leicht diffundieren die durch alle möglichen porösen Materialien durch. Und selbst wenn Deine Alufolien dichter sein sollten (wozu wohl keine Chance besteht), wären die Klebefugen die nächsten Problemstellen. Wir haben das bei unserer Panscherei mit flüssigem Helium zu Kühlzwecken für physikalische Messungen hinreichend durchlitten: Die Schwundquote ist dabei gewaltig und damit teuer, so sorgfältig man auch arbeitet. --PeterFrankfurt 02:10, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Alufolie ist nicht ganz gasdicht, und zwar aus folgendem Grund: Die Aluschmelze enthält immer gelösten Wasserstoff, der bei der Erstarrung ausgast in winzige Bläschen. Diese ergeben beim Walzen feine Poren. Da nun Helium ein einatomiges Gas ist, schlüpft es allemal etwas leichter da hindurch, entfleucht in die Atmosphäre, und das Lufschiff verliert seinen Auftrieb. Dauerndes Nachtanken aus einer Druckgasflasche könnte dem evtl abhelfen. -- Grottenolm 22:44, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Danke für die vielen Antworten. Mir ging es nicht darum den Idealen Werkstoff für die Hülle zu finden. Sondern um die Frage ob es grundsätzlich möglich ist mit Alufolie ein Luftschiff zu bauen. Also nicht alubedampfte Spezialfolie sondern das Zeug das man zu Hause im Schrank hat. Die Reissfestigkeit kann man durch eine einfache Falz an den Schnittpunkten erheblich erhöhen. Ob die Alufolie das Gas durchlässt oder nicht weiss ich immernoch nicht :) --85.180.187.152 20:02, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Alufolie ist zwar Zugfest aber mitnichten Reissfest! Ein Ausschlusskriterium für Luftschiffe. Plastikfolie ist Zug- und Reissfest.--Maron W 17:49, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Neulich in der WP:Auskunft: Kann ein Flugzeug ohne Tragflächen noch mehrere 100 cm weit fliegen? :))-- Grottenolm 10:06, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Aluminium-Verbundmaterial a.k.a diese Mickey-Mouse-Ballons? --Erzbischof 08:51, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Ich vermute - tatü-tata - er meint Modelle dieser Ganzmetall-Luftschiffe. Reine Alufolie scheint zu permeabel für Helium zu sein. hier diskutieren Experten ein Kunststoff/Aluminium-Verbundmaterial. --Grey Geezer nil nisi bene 08:43, 6. Jul. 2009 (CEST)
Also doch Wasserstoff verwenden ... Danke für die Antworten. --85.180.153.200 07:46, 7. Jul. 2009 (CEST)
Spruch
--92.76.134.212 09:00, 6. Jul. 2009 (CEST) Hallo, ich hab da wieder mal eine Frage: Von wem ist der Spruch. Wenn Menschen aufhören, Fehler zu machen, dann hören sie auf , zu leben. Danke, Uschi
- Yoh, Uschi! Hast du den Spruch so gelesen oder erinnerst du dich so daran ("so ähnlich.."). Der Spruch ist so weder im Wikiquote "Fehler" noch im Wikiquote "Irrtum", noch im Netz zu finden (deshalb die Eingangsfrage).
- Kommentar (man kann hier aufhören zu lesen, wenn man will...): In solchen "Global Statements" wird gerne der Singular - also "der Mensch" statt "die Menschen" verwendet - hat mehr Punch! Übrigens Punch: Goethes Faust (Prolog) ("Es irrt der Mensch, solang er strebt" ... der Chef persönlich!...) wird gern wiedergegeben als "Es irrt der Mensch, solang er lebt" (Falsch! Obwohl es eigentlich richtig ist!).
- Sucht man nach deinem Satz (ohne Anführungszeichen), erscheint als erstes Herr Helmut Becker, Gundelfingen, der da schreibt: "Und wer aufhört, Fehler zu machen, hört auf, zu lernen, hört auf zu wachsen, hört auf, Mensch zu sein." (Na ja, einige Erwachsene im Koma werden das jetzt gar nicht so gerne hören...).
- Sucht man mit beiden Teilen, findet man meist Wuschiges:
- "Wenn Menschen aufhören Fehler zu machen sinds Maschienen." (Gefällt mir persönlich am besten)
- "Wenn man einem Menschen seine Würde nimmt, dann hört er auf zu leben!" (WAS?!? Die in "Ich bin ein Star, hol mich hier raus" sind alle tot??)
- "Sobald der Mensch aufhört zu hoffen, hört er auf zu leben!" (Schalke! Schalke!)
- "Wenn ein Mensch sich von seinen Träumen und Illusionen trennt, hört er auf zu leben." (Hmmm!?)
- "Wenn die Menschen aufhören aneinander zu denken, dann hören sie auf zu leben." (Scheibenwelt Kleine Götter lesen!)
- Ich sag' immer: "Wenn der Mensch stirbt, hört er auf zu leben." Aber auch da gibt es wieder Leute, die sagen, dass gerade das ein Fehler sei. Du siehst, es ist alles sehr verwirrend. --Grey Geezer nil nisi bene 10:51, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Der Mensch macht keine Fehler, angeblich ist der Mensch selbst ein Fehler. So sagen es zumindest einige jüdische Weltanschauungen. --90.152.138.21 20:33, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Stimmt. Die Mitarbeiter vom Helpdesk sagen auch immer, dass der Fehler vor dem Monitor sitzt. --Ian Dury 07:39, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Der Mensch macht keine Fehler, angeblich ist der Mensch selbst ein Fehler. So sagen es zumindest einige jüdische Weltanschauungen. --90.152.138.21 20:33, 6. Jul. 2009 (CEST)
Ich tippe auf: "Es irrt der Mensch, solang er strebt." So einen Satz hat der liebe Goethe in seinen Faust I reingeschrieben. Googelt sich prima. --Rabe! 21:48, 7. Jul. 2009 (CEST)
Wettervorhersage für Schweden, Dänemark
Hallo! Ich suche einen guten Internet-Wetterdienst für Dänemark und Schweden, hat da jemand einen Tipp? Danke, --89.245.69.252 09:48, 6. Jul. 2009 (CEST)
- http://www.wetter.com/wetter_aktuell/wettervorhersage/ --fl-adler •λ• 10:02, 6. Jul. 2009 (CEST)
- oder:http://www.wetteronline.de/reise.htm -- Grottenolm 10:12, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Recht treffsicher ist http://www.donnerwetter.de , hier (logo) bei Weltwetter klicken. --Camille Claudel 17:02, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Warum nicht den Wetterdienst des Landes nehmen? Für Dänemark ist dies http://www.dmi.dk/eng/index/ (dänisch, englisch, deutsch), für Schweden http://www.smhi.se/cmp/jsp/polopoly.jsp?d=5236&l=en (schwedisch, englisch). --тнояsтеn ⇔ 16:03, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Recht treffsicher ist http://www.donnerwetter.de , hier (logo) bei Weltwetter klicken. --Camille Claudel 17:02, 6. Jul. 2009 (CEST)
Charakter des Raumes, in dem sich die Elektronen aufhalten.
Der Aufenthaltsbereich der Elektronen, auch Atomhülle genannt wird stets nur i.V.m den Elektronen genannt. Frage: Wie ist der Raum an sich beschaffen, in dem sich die Elektronen bewegen. Anders gefragt, befinden sich neben den Elektronen noch andere Teilchen in der Atomhülle oder nicht (ev. Vakuum?) --217.89.96.184 12:32, 6. Jul. 2009 (CEST)
- In der Atomhülle befindet sich der Atomkern, der wiederum Nukleonen beinhaltet. Deren Masse besteht wiederum zu 5% aus Quarks und zu 95% aus Bindungsenergie und Bewegungsenergie. Du siehst: Energie ist auch Masse. Ob da nun noch etwas dazwischen ist, kann z.Zt. nicht bestätigt werden, was aber nicht endgültig sein muss. --Ian Dury 13:19, 6. Jul. 2009 (CEST)
Die leider noch immer populäre "Atomhülle" ist überigens von 1920 (Niels Bohr) und eine ziemlich falsche Vorstellung. Das Orbitalmodell ist ungleich realistischer und erklärt gleich noch plastisch wie und warum sich bestimmte Atome verbinden. Vermutlich einen Blick wert. --Maron W 14:17, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Und spätestens da wird dann auch überdeutlich, dass wir mit unseren Vorstellungen (Bildern!) von Raum und Zeit in diesem Mikrobereich nichts mehr anfangen können. -- Grottenolm 16:21, 6. Jul. 2009 (CEST)
- ... kommt man ja auch selten hin... --Grey Geezer nil nisi bene 16:40, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Ist eigentlich ganz einfach. Man muss nur mal in sich gehen :o) --Ian Dury 17:40, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Da war doch damals schon dieser Grieche, der anlässlich der Örtlichkeit gesagt haben soll: Ich sehe, dass ich nichts sehe :o( -- Grottenolm 22:37, 6. Jul. 2009 (CEST)
- „Gehe in dich!“ „Wah ick schon. Ooch nischt los.“ --Jossi 14:41, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Da war doch damals schon dieser Grieche, der anlässlich der Örtlichkeit gesagt haben soll: Ich sehe, dass ich nichts sehe :o( -- Grottenolm 22:37, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Ist eigentlich ganz einfach. Man muss nur mal in sich gehen :o) --Ian Dury 17:40, 6. Jul. 2009 (CEST)
- ... kommt man ja auch selten hin... --Grey Geezer nil nisi bene 16:40, 6. Jul. 2009 (CEST)
Datenschutz (IT): Mylife.com
Hallo Leute,
mir ist kürzlich ein riesen Mist passiert: Ich habe mich bei dem Sozialen Netzwerk Mylife.com (USA) neu angemeldet und "continue" geklickt. Ich wollte ja eigentlich nur zum Profil und nicht den ganzen Sums durchlesen. Mir reichte die Info, dass das Angebot kostenlos war. Was dann kam, hätte ich mir nicht träumen lassen. Vor dem Profil kam nämlich eine Mitteilung, die mir das Herz bis zum Hals hochschlagen ließ (auf dt.):
- "Sie haben soeben folgende Personen zu Mylife eingeladen" (es folgen ca. 30 Adressen).
Anscheinend hat der Dienst auf mein Cookie (auf der Festplatte) für meinen E-Mail-Anbieter Googlemail von meiner Festplatte rausgesucht, hat sich bei Gmail eingeloggt und die dort hinterlegten e-Mail-Adressen (Empfänger) ausgelesen!!! In Deutschland ist sowas wohl undenkbar, jedenfalls ist es eine ziemliche Sauerei. Ich war übrigens gleichzeitig bei Gmail online.
GMail hat alle jemals verwendeten E-Mail-Adressaten im Adressbuch gespeichert (inzwischen habe ich alle sensiblen E-Mail-Adressen gelöscht), für Dritte eine wahre Fundgrube für valide Adressen also. Die private E-Mail-Adresse von Gmail, mit der ich mich bei Mylife angemeldet habe, habe ich teilweise auch für nicht-private Zwecke verwendet. Daher sind nun einige Werbemails an Dienst-E-Mails gegangen. Einige Empfänger fanden die E-Mail mit der My-Space-Einladung gar nicht witzig und haben gedacht, dass ich die E-Mails zu Werbezwecken weiter gegeben habe. Nun kam der Bumerang, dass ich nun wiederum gegen den Datenschutz verstoßen habe → Diszi wird geprüft.
Fragen: Was soll ich nun tun? Wie geht soetwas technisch? Wie ist das datenschutzrechtlich zu werten (gilt deutsches oder US-Recht)? Wo kann man sich übergreifend (Verband etc.) beschweren? Bekommen die Angeschriebenen nun standig weiterhin Spam? Wer hat Erfahrungen mit soetwas? Wie kann man sich künftig davor schützen (OK, durchlesen ja...) und vor allem: Wieviele Dienste haben schon auf mein Adressbuch zugegriffen? Hab' ich eine Sicherheitslücke (falsche Cookie-Behandlung)?
Bitte um Aufklärung...! Es grüßt der ziemlich aufgelöste --Dijonsenf 13:01, 6. Jul. 2009 (CEST)
- noch einer etwas ausführlicher -- southpark 13:10, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Angesichts der Anzahl der Einladungen zu mylife.com, die beim Supportteam aufgeschlagen sind (endlich weiß ich wieso) würde ich sagen: Du bist nicht der einzige, dem das passiert ist und die Tatsache, dass so viele Leute auch eine Institution (das Supportteam) und eben keine Einzelperson anschreiben, lässt mich vermuten, dass dies in der Tat irgendwie (genau kann ich es dir auch nicht sagen) automatisiert geschieht. Hoffentlich hast du nicht irgendwo dein Mail-Passwort angegeben (so wie bei southparks link angegeben), das wäre nämlich in der Tat dumm.
- Zu deiner potentiellen Diszi, welche dein aktuelles Hauptproblem sein dürfte: Ich würde es genau so darstellen, wie du es hier getan hast. Das Verhalten von mylife.com ist schon außergewöhnlich dreist und durch diverse Google-Treffer auch zu belegen. Also stell es auch so dar, such dir ein paar Webseiten von anderen Betroffenen und leg sie den entsprechenden Leuten vor. Vielleicht bleibts dann bei einer Ermahnung nicht überall wo gratis draufsteht auch gleich zuzuschlagen. Von mylife werden noch weitere Mails kommen, aber für sowas gibt es ja Spamfilter. -- Gnu1742 13:48, 6. Jul. 2009 (CEST)
Nachtrag von mir: es gibt noch diverse Blogbeiträge zum Thema. Alle sind vom Dienst wenig angetan und berichten ähnliches wie Du. Nur berichten die auch alle, dass man irgendwann zwischendurch seine Passwörter für die E-Mail eingeben muss. Das würde relativ einfach erklären, wie mylife an die E-Mail-Daten kommt. Vielleicht haben wir ja einen mutiger, der mal ausprobiert :-) -- southpark 13:50, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Dazu steht auch was in der en-Wikipedia: en:Reunion.com#E-mail_spoofing (Die Site hieß wohl zuvor Reunion.com) --94.79.137.233 14:39, 6. Jul. 2009 (CEST)
"Willst du E-Mail wirklich ohne Betreff senden"...
...solche oder ähnliche pop-ups gibt's doch in manchen Mailprogrammen. Gibt's das auch in MS Outlook (finde ich gerade nicht)? Passiert mir in letzter Zeit manchmal, dass ich den Betreff unabsichtlich vergesse. Tx --Nepenthes 13:20, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Meines Wissens nur als zusätzliche Hardware. Mozilla Thunderbird hat sowas allerdings integriert. --Ocean2U 13:24, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Eine Mail ohne Betreff zu senden ist blöd und könnte sogar als Spam eingestuft werden. In jedem Fall ist die Angabe eines Betreffs hilfreich, um die Nachricht bei Nachfragen wieder zu finden (für Sender und Empfänger). Eine vernünftige Software wird zumindest nachfragen, ob dies wirklich so gewollt ist. (nicht signierter Beitrag von 95.222.227.5 (Diskussion | Beiträge) 15:23, 6. Jul 2009 (CEST))
- Also mein Outlook Express bringt diesen Hinweis, wenn der Betreff leer ist. Dachte eigentlich, Outlook sollte das auch können, aber ist scheinbar nicht so. Abhilfe per VBA oder Add-In siehe hier. --тнояsтеn ⇔ 16:11, 7. Jul. 2009 (CEST)
Sozialistische Ikonen
Also links ist wohl Lenin. Der ganz rechts soll vermutlich der Karl sein? Aber wer ist das ganz hinten auf dem Platz? Und wer hängt da zwischen den Säulen? Etwa der verstorbene Präsident? -- Rosentod 14:28, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Hallo. Der in der Mitte wird wohl Otto Grotewohl sein.
Rechts ist nicht Marx, der "Bart" ist irgendwas, das davor hängt. Es wird wohl Pieck sein.Bei dem im Hintergrund könnte es sich um Thälmann handeln. --Catfisheye 14:42, 6. Jul. 2009 (CEST)- Nein - im Hintergrund ziemlich sicher Grotewohl. Bei dem rechten Plakat denke ich am ehesten an Friedrich Engels. Aber die Perspektive kann täuschen. Pieck ist es sicher nicht. --Thomas Binder, Berlin 15:18, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Das Bild zwischen den Säulen am Gebäude oben rechts gibt mir echt Rätsel auf. Wirkt auch irgendwie deplaziert. Bei dem Gesicht denke ich in der Tat an den heiligen Vater - aber das kann ja nun wirklich nicht sein. --Thomas Binder, Berlin 15:20, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Ist das vielleicht Chruschtschow an den Säulen? -- Rosentod 15:34, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Ja, am ehesten wohl der. Was man von der Frisur erahnen kann, geht in diese Richtung. Sehr vage - aber wer sonst? --Thomas Binder, Berlin 15:59, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Bei der niedrigen Auflösung lässt sich das nicht wirklich sicher bestimmen. Der rechte könnte im Prinzip sowohl Marx als auch Engels sein (bei den Bärten...), ich halte aber aufgrund der rundlichen Kopfform Marx für wahrscheinlicher. In dem Herrn zwischen den Säulen meinte ich beim ersten flüchtigen Hinsehen Ulbricht zu erkennen, bei genauerem Hinschauen kommt er mir aber doch eher wie
GrotewohlPieck vor. An Chruschtschow glaube ich nicht, der hatte einen viel runderen Kopp. --Jossi 16:33, 6. Jul. 2009 (CEST)- Also ich halte rechts weiterhin Engels für wahrscheinlicher. Soo rund ist der Kopf wohl nicht. Und die Form des Bartes (wenn da nicht doch etwas davor baumelt) spricht gegen Marx und für Engels. --Thomas Binder, Berlin 17:00, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Zwischen den Säulen: Nikita Sergejevic nie und nimmer. Ich glaube da ein Bärtchen zu sehen, was dem Ulbricht nahe käme. -jkb- 16:38, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Ganz schwer zu erkennen. Ulbricht kommt sicher auch in Frage. Es ist wohl auch ein ganz anderes Bild - eher Foto als Zeichnung und scheinbar auch auf anderem Material. Muss es überhaupt eine der Sozialistischen Ikonen sein? Kennt jemand das Gebäude - ein Theater vielleicht? --Thomas Binder, Berlin 17:00, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Ich korrigiere mich: Nachdem ich mich gerade durch 50 Commons- und Google-Bilder-Seiten zu Marx und Engels geklickt habe, kommt mir Engels für den rechten auch wahrscheinlicher vor. --Jossi 17:15, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Das Gebäude ist die Staatskanzlei in Schwerin. Es ist sicher ein (hoher) Politiker. Ich will nicht ausschließen, dass es ein Regionalpolitiker ist, halte das aber für wenig wahrscheinlich. -- Rosentod 17:19, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Ganz schwer zu erkennen. Ulbricht kommt sicher auch in Frage. Es ist wohl auch ein ganz anderes Bild - eher Foto als Zeichnung und scheinbar auch auf anderem Material. Muss es überhaupt eine der Sozialistischen Ikonen sein? Kennt jemand das Gebäude - ein Theater vielleicht? --Thomas Binder, Berlin 17:00, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Bei der niedrigen Auflösung lässt sich das nicht wirklich sicher bestimmen. Der rechte könnte im Prinzip sowohl Marx als auch Engels sein (bei den Bärten...), ich halte aber aufgrund der rundlichen Kopfform Marx für wahrscheinlicher. In dem Herrn zwischen den Säulen meinte ich beim ersten flüchtigen Hinsehen Ulbricht zu erkennen, bei genauerem Hinschauen kommt er mir aber doch eher wie
- Ja, am ehesten wohl der. Was man von der Frisur erahnen kann, geht in diese Richtung. Sehr vage - aber wer sonst? --Thomas Binder, Berlin 15:59, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Ist das vielleicht Chruschtschow an den Säulen? -- Rosentod 15:34, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Das Bild zwischen den Säulen am Gebäude oben rechts gibt mir echt Rätsel auf. Wirkt auch irgendwie deplaziert. Bei dem Gesicht denke ich in der Tat an den heiligen Vater - aber das kann ja nun wirklich nicht sein. --Thomas Binder, Berlin 15:20, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Nein - im Hintergrund ziemlich sicher Grotewohl. Bei dem rechten Plakat denke ich am ehesten an Friedrich Engels. Aber die Perspektive kann täuschen. Pieck ist es sicher nicht. --Thomas Binder, Berlin 15:18, 6. Jul. 2009 (CEST)
Krankheit bzw. Störung gesucht
Gibt es eine (psychische) Krankheit oder eine Störung, bei der eines der Symptome es ist, dass der/die Betroffene in unregelmäßigen Abständen unter dem heftigen Drang steht, auf entweder irgendetwas massiv einzuschlagen oder krampfartig auf ein Blatt Papier etwas zu kritzeln? Wenn ja, wie lautet ihr wissenschaftlicher Name? -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 14:39, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Hm, sind das nicht Tics (dort die "komplexen motorischen")? Die zugehörige Krankheit wäre dann das Tourette-Syndrom, das sich auch laut Artikel sehr vielfältig äußern kann. Gruß, 217.86.22.234 14:54, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Hyperaktive Kinder zeigen manchmal solches Verhalten. --Grey Geezer nil nisi bene 15:22, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Addendum: Sehe gerade wieviel ausführlicher der engl. Artikel ist...
- @Addendum: Wenn man ein Symptom mit Ursachen korreliert und dann noch wild über irgendwelche Einflüsse von Nahrungsmitteln spekuliert, dann bekommt man den Artikel auch länger. Die warscheinlich (IANAPsychater) häufigste Störung mit ausgeprägter Hyperaktivität ist ADHS.
- @Memorino: Je nach Ausprägungen können das auch Zwangshandlungen oder eine (sicherlich seltene) Sucht sein. Da das aber (zumindest für mein Verständnis) nur Symptome sind, müsste die zu Grunde liegende Störung umfangreicher Diagnostiziert werden. Wenn es sich überhaupt um eine Störung handelt. --Taxman¿Disk? 21:05, 6. Jul. 2009 (CEST)
Kommunikation zwischen Piloten
Frage 1: Dürfen sich eigentlich die Piloten einer deutschen Fluggesellschaft während des Fluges auf Deutsch unterhalten oder müssen sie Englisch reden?
Frage 2: Dürfen sie, wenn sie im Funkkontakt mit einem deutschen Fluglotsen stehen, dessen Anweisungen ebenfalls auf Deutsch entgegennehmen oder ist auch hier Englisch vorgeschrieben? -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 14:44, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Zu 1: In kritischen Situationen, d.h. primär Start und Landung, gibt es meist ein "Silent Cockpit": Es finden ausschließlich wichtige flugbezogene "Gespräche" statt, und diese werden ausschließlich in standartisierten englischen Floskeln durchgeführt (à la "Vee-One, rotate", "Positive climb - gear up", "I have control", "Engine one Fire Push Button - push!"). Durch diese klar definierte Kommunikationsschnittstelle, die auch heftigst gepaukt wird, ist sichergestellt, das sich Pilot und Copilot in gefährlichen Situationen unmissverständlich verständigen können - egal welche Nationalität und Muttersprache sie haben. Außerhalb dieser kritischen Phasen kann ganz normal auf deutsch geplaudert werden, sowohl flugbezogen als auch (im vertretbaren Maße) privates.
- Zu 2: In Bereichen, wo internationaler Flugverkehr stattfindet, wird englisch gesprochen, das ist sicher auch irgendwo vorgeschrieben. Schließlich müssen nicht nur der Lotse und der betreffende Pilot das Gespräch verstehen, sondern auch andere Flugzeuge im Luftraum (um z.B. Gefahren für sich zu erkennen), die eventuell kein deutsch können. Bei kleinen Sportflugplätzen wird teilweise der Funkverkehr in der Landessprache durchgeführt, da im betreffenden Luftraum nur landessprachensprechende Piloten sind --85.180.33.117 16:39, 6. Jul. 2009 (CEST)
Was passiert eigentlich wenn ich beim Onlinebanking eine falsche Kontonummer (Empfänger) angebe?
Zum Beispiel eine Stelle zuviel bei der Kontonummer. --95.222.227.5 14:50, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Das Konto könnte existieren, dann geht das Geld dahin.
- Ein Abgleich von Empfängername und Empfängerkonto findet in der Regel nicht statt. – Simplicius 14:53, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Wird bei der Kontonummer oder auch BLZ keine Prüfziffer verwendet? --Mps 15:02, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Ich glaube es gibt Prüfsummen, die für bestimmte BLZ gelten, also damit sichtbar wird, ob KNR und BLZ zusammenpassen. -- Ayacop 15:56, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Wird bei der Kontonummer oder auch BLZ keine Prüfziffer verwendet? --Mps 15:02, 6. Jul. 2009 (CEST)
- In über 90 Prozent der Fälle wird das Konto aber nicht existieren. Was passiert dann? --95.222.227.5 15:03, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Kann es sein, dass das Geld zunächst überwiesen wird und dann wieder zurückgebucht wird? --95.222.227.5 15:17, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Warte doch jetzt die Woche, dann weißt Du es. Kannst es ja dann hier berichten. Curtis Newton ↯ 15:42, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Wenn die Kontonummer nicht existiert, sollte die Zahlung scheitern und die Buchung muss wieder storniert werden (das Geld wird dir wieder gutgeschrieben). Wenn du es sofort merkst, könntest du versuchen, bei der Bank anzurufen und die Zahlung sicherheitshalber stoppen zu lassen (ob es bei Privatkonten auch möglich ist, weiß ich aber nicht). Wenn das Konto tatsächlich existiert, wird das Geld überwiesen. Eine Überweisung kann man meines Wissens nicht einfach so platzen lassen wie eine Lastschrift, dann müsstest du das Geld vom Empfänger zurückfordern. Viel Glück. --Centipede 17:24, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Mein Onlinebanking sagt jedenfalls, dass Überweisungen grundsätzlich nicht mehr zu stoppen sind, wenn erst einmal die TAN eingegeben wurde. Bei einer Überweisung auf ein existierendes Konto (BLZ/Kto) ist der Empfänger natürlich verpflichtet eine Fehlbuchung zurück zu überweisen. Falls der allerdings zahlungsunfähig wird oder sich einfach weigert, wird es schwierig. Ist der Empfänger mit Namen korrekt angegeben, könnte die Bank bei nur einer falschen Ziffer die Überweisung einfach ausführen oder auch stornieren. Ich glaube es gibt da keine klare Regelung. Die Bank könnte auch die Gunst der Stunde nutzen und die Überweisung etwas hinauszögern. -- 95.222.227.5 18:35, 6. Jul. 2009 (CEST)
- @Centipede; ein sogenannter "Überweisungsrückruf" ist auch bei privatkonten möglich; allerdings in nur sehr begrenztem zeitfenster; wie auch bei geschäftskonten. das kostet aber meist etwas - kann natürlich sein, dass die bank da nicht so richtig lust darauf hat; aber mit einem entsprechenden Fax sollte sich das auch erledigen da sie sonst (ohne gewähr auf korrekte aussage) ggf. haftbar machen ;o) ... @95.222.227.5 bei falschen kontonummern wird teilweise von der empfangenden bank eine korrektur durchgeführt; das liegt im ermessen der bank. nur wenn es eindeutig ist wird sie es tun; etwa das finanzamt ist so ein kandidat wo du BuBa das meist macht. das dauert aber durchaus etwas da die zahlung erstmal auf einem zwischenkonto landet und von dort manuelle "weggebucht" werden muss. ... wenn das konto nicht exisitiert landet es bei der empfangenden bank auf einem zwischenkonto und wird von da wieder zurückgeschickt; übrigen buchungstechnisch kein storno :) ...Sicherlich Post 21:13, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Erstaunlich oft wird bei nur einer fehlenden (oder zu viel eingetragenen) Ziffer dann doch der Name des Empfängers angesehen und an diesen überwiesen. --Megalix 23:01, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Ist mir mal in der Eile passiert. Hat dann einige Tage (über eine Woche) gebraucht und es wurde wieder gutgeschrieben. Was mich auf eine gute Frage bringt, die ich gleich mal unten stelle... --StYxXx ⊗ 02:48, 7. Jul. 2009 (CEST)
- ich habe es noch nie erlebt, dass bei bei einer Überweisung an eine falsche Kontonummer oder bei einer falschen BLZ das Geld irgendwohin überwiesen wurde. Die Überweisung wurde jeweils storniert, allerdings nicht von der eigenen Bank, sondern von der Empfängerbank. Bei einem nicht existenten Konto kommt das Geld in jedem Fall zurück. Dieselbe Bank wird höchstwahrscheinlich keine Kontonummern vergeben, die exakt identisch sind und der einzige Unterschied darin besteht, dass eine davon eine Ziffer mehr hat. Die meisten Banken vergeben Kontonummern, die alle zum Beispiel acht Ziffern haben, da hat dann keiner neun oder sieben. Wie gesagt, ich habe mich im Laufe meines Lebens schon ein paar mal beim Online-Banking vertippt und hatte eine Ziffer zuviel oder zuwenig oder einen Zahlendreher drin - jede Falschüberweisung kam bisher zurück. Das kann aber gut und gerne eine Woche dauern --Dinah 13:40, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Testen würde ich das lieber nicht. Die Bank ist nicht verpflichtet den Namen des Empfängers beim Onlinebanking zu beachten. Verboten wird es ihr aber auch nicht. Es kann sein, dass die Bank bei falschem Namen die Überweisung nicht ausführt. Es liegt wohl im Ermessen der Bank, wie sie sich in solchen Fällen verhält und ob der Name überhaupt irgendwie berücksichtigt wird. -- 95.222.227.5 18:41, 7. Jul. 2009 (CEST)
Gerhard Anna Concic Kaucic
2004 begann Benutzer:80.108.22.204 in etlichen Artikel den unbekannten Autor Gerhard Anna Concic Kaucic, auch fungierend als Gerhard Kaucic oder unter den Initialen GACK zu erwähnen. In etlichen Diskussionen wurde er als irrelevant festgestellt. Spräche irgendetwas dagegen, ihn aus allen Artikeln zu tilgen, wo er meist mit obskuranten Texten wie S/E/M/EI/O/N/ /A/OR/IST/I/CON oder zur Autobiographie Sem Schauns (der altgriechische Titel ist übrigens grammatikalisch falsch, es müsste heissen "Semeion Aoriston", da das Adjektiv laut Gemoll den Stamm "Aoriston" hat), die den Artikelgegenstand allenthalben randweise behandeln erwähnt wird. Die meisten Erwähnungen haben sich bis heute erhalten. Die Löschdiskussion findet sich hier.
Kommt diesem Autor in irgendeinem Bereich Relevanz zu? Spricht ferner irgendetwas dagegen, sie sofort zu entfernen, was ich gerade tue? --Liberaler Humanist 15:04, 6. Jul. 2009 (CEST)
Nachtrag: in den Artikel, in denen ich ihn entfernte war seine Literatur laut Google weder fachlich annerkannt, noch von großer Bedeutung. --Liberaler Humanist 15:04, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Spukt der immer noch hier herum? Bloß weg damit und danke für die verdienstvolle Arbeit. --Jossi 16:41, 6. Jul. 2009 (CEST)
"CHOPPER"-DER FILM (AUSTRALIEN 2000)
WARUM WURDE DER ARTIKEL SCHEINBAR MEHRFACH GELÖSCHT ? UND WO BEKOMMT MAN SONST INFOS ÜBER IHN ? --MegaRa24 15:02, 6. Jul. 2009 (CEST)
- en:Chopper (film) und IMDb, PS: klemmende Caps-Lock- und Shift-Tasten? --Mps 15:08, 6. Jul. 2009 (CEST)
- (BK) Weil da bisher nur Unsinn und Urheberrechtsverletzungen eingestellt wurden. Grundlegende Informationen bekommst du in der IMDB. Kennst du übrigens die Caps Lock-Taste? Die kann man auch abschalten... --Eike 15:10, 6. Jul. 2009 (CEST)
DANKE - ALLERDINGS HÄTTE ICH mir mehr informationen über die gründe des löschens gewünscht. IMMERHIN ist die seite AUF ENGLISCH NICHT gelöscht-man könnte SIE EINFACH ÜBERSETZEN.... STATTDESSEN WIRD SICH mehr über die CAPS-LOCK-TASTE AUFGEGEILT.... Graphische FREIHEIT UND TOLERANZ wird hier scheinbar nicht GROSS GESCHRIEBEN---TRAURIG irgendwie.... Gruss (nicht signierter Beitrag von MegaRa24 (Diskussion | Beiträge) 06:03, 7. Jul 2009 (CEST))
- Was ist daran so schwer zu verstehen? Hier Unsinn und Urheberrechtsverletzungen => Löschung. Dort kein Unsinn, keine Urheberrechtsverletzungen => keine Löschung. Ich hätte aber gerne mehr Informationen darüber, warum du den Artikel noch nicht übersetzt hast. Und zu deiner Schreibweise: Du darfst dich ruhig lächerlich machen, kein Problem. --Eike 10:36, 7. Jul. 2009 (CEST)
@EIKE - EIGENTLICH WOLLTE ICH NICHT SOVIEL ZEIT HIERFÜR VER(SCH)WENDEN. ABER TUN WIR MAL SO, ALS OB ES DICH WIRKLICH INTERESSIEREN WÜRDE: [DAS MIT DER ÜBERSETZUNG]
1.) ES IST MIT EINER MENGE ENGAGEMENT VERBUNDEN (ZUVIEL ZEIT, DIE SEHR WARSCHEINLICH EH VERGEBLICH WÄRE -SIEHE 3.)
2.) ES IST VIEL ZUVIEL REGELWERK DRUMHERUM ZU KENNEN VONNÖTEN
3.) SIND OFFENSICHTLICH SCHON SIEBEN LEUTE (DIE JEDER SICHER SCHON ERFAHRUNG HABEN) DARAN GESCHEITERT
4.) ICH KOMME AUCH MIT DER ENGLISCHEN SEITE GUT KLAR
5.) WENN MEIN PRAGMATISCHER SCHREIBSTIL SCHON BEI DIR AUF DERARTIGE INTOLERANZ STÖSST- WIEVIEL ÄRGER WÜRDE MIR DANN EIN KOMPLEXER ARTIKEL(VERSUCH) ERST EINBRINGEN...(NEIN DANKE!)
PRAGMATISCH DESHALB, WEIL WENN MAN DIE STÄNDIGEN GROSS-/KLEINSCHREIBE-WECHSEL VERMEIDEN MÖCHTE, IST DIE REINE GROSSSCHREIBUNG DIE FEHLERFREIE VARIANTE. DAS IST DIE BLOCKSCHREIBWEISE, DIE IM ÜBRIGEN WÄHREND DER TEXTEINGABE HIER BEI WIKIPEDIA AUTOMATISCH BENUTZT WIRD. UND WER SICH HIERBEI MEHR LÄCHERLICH (GE)MACHT (HAT), LIEBER EIKE, IST FÜR MICH KEINE FRAGE UND LIEGT DARÜBER HINAUS IM AUGE DES BETRACHTERS - ALSO DEFINITIV NICHT IN DEINEM!
AUSSERDEM: WENN ES KEIN PROBLEM IST, DANN MACHE DOCH AUCH KEINES DARAUS... ;-)
--MegaRa24 11:49, 7. Jul. 2009 (CEST)
- YMMD -- smial disk 11:57, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Warum erwartest du das Engagement von uns ("man könnte SIE EINFACH ÜBERSETZEN...."), wo du doch selbst nicht bereit bist, es zu erbringen?
- Nö. Nur gesunder Menschenverstand.
- Die haben Unsinn geschrieben (Beispiel-"Artikel": "krasser film") respektive einfach Text von anderen Webseiten kopiert. Willst du uns sagen, dass du zu mehr auch nicht im Stande wärst?
- Fein. Was willst du dann von uns?
- Großschreibung wird nicht automatisch benutzt. Du solltest dir wirklich mal Caps Lock ankucken.
--Eike 12:02, 7. Jul. 2009 (CEST)
Nach links drehen vermeiden: Plugin für Firefox um Webseiten auf dem Bilschirm zu zentrieren?
Da hat man einen schönen großen Bildschirtm und Spiegel Online (z.B.) quetscht den ganzen Inhalt an den linken Rand. Gibt es ein Plugin (oder eine andere Lösung) das dafür sorgt, das so eine Seite in die Mitte des Bildschrims gerückt wird? --source 15:27, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Zumindest für Spiegel Online gibt es ein Greasemonkeyscript: [4].--80.145.104.211 16:36, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Das hat ganz wunderbar geklappt (vorher noch den Compiler benutzt, der im WP-Artikel verlinkt ist). Vielen Dank. --source 19:06, 6. Jul. 2009 (CEST)
englische Fernsehserie auf ARD in den 70gern
Hallo, da ihr ja auf fast alles eine Antwort wisst: auch ich bin auf der Suche nach dem Namen einer alten TV-Serie. In den 70gern oder frühen 80gern lief Sonntags am frühen Nachmittag im Ersten eine Abenteuerserie für Kinder/Jugendliche. (auf tvsi.de bin ich nicht fündig geworden, wohl zu alt) Handlung: eine Gruppe Jungs verläuft sich am Wald(??), sie bauen ein Überlebenscamp, sie bestehen verschiedene Abenteuer, es laufen Konflikte in der Gruppe ab. Erst am Ende der Staffel werden sie gefunden/gerettet. Ja, es besteht eine gewisse Ähnlichkeit mit Lord of the flies, nur nicht so düster, mehr aufbauend ("wir müssen zusammenhalten"). Verfasser des zugrundeliegenden Buches war ein gewisser "B.B.". (Das Geheimnis dieses Kürzels soll während der Dreharbeiten gelüftet worden sein. Evtl. ein bekannte Politiker, der seine Jugenderinnerung aufschrieb.) Wer die Sendung je gesehen hat, wird sich an die Titel-Musik erinnern, ein Horn- oder Tuba-Solo (!!) im Stile von Reinhold Glière, aber wahrscheinlich etwas Englisches. Ich weiß, das alles ist wenig, aber an Schauspielernamen o.ä. erinnere ich mich leider nicht. Kann jemand helfen? Schon mal ein herzliches Danke, --Camille Claudel 16:51, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Im Schatten der Eule? --Grey Geezer nil nisi bene 17:51, 6. Jul. 2009 (CEST)
- WOW - ja, genau! Hat mich damals sehr beeindruckt und sollte mal wiederholt werden. Und wir haben sogar einen Artikel dazu - und zum Autor! Herzlichen Dank!! (Was weißt Du nicht?) --Camille Claudel 18:30, 6. Jul. 2009 (CEST)
- (Was weißt Du nicht?). Zum Beispiel DAS: Wenn ein MJ-Fan bei der Auslosung der Tickets zu den Feierlichkeiten im Staples-Center eine Karte gewinnt (Chancen etwa 1:100) ... freut er sich dann oder ist er dann eher traurig? ... --Grey Geezer nil nisi bene 18:51, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Philosophie für Fortgeschrittene?? Ich denke, er freut sich --- und dann kriegt er von der Veranstaltung garnichts mit, weil er vor Ergriffenheit einen Kreislaufkollaps bekommt. Stehen die Chancen wirklich 1:100?? Das wäre ja recht aussichtsreich. Also, ich habe mich nicht beworben. --Camille Claudel 19:19, 6. Jul. 2009 (CEST)
- (Was weißt Du nicht?). Zum Beispiel DAS: Wenn ein MJ-Fan bei der Auslosung der Tickets zu den Feierlichkeiten im Staples-Center eine Karte gewinnt (Chancen etwa 1:100) ... freut er sich dann oder ist er dann eher traurig? ... --Grey Geezer nil nisi bene 18:51, 6. Jul. 2009 (CEST)
- WOW - ja, genau! Hat mich damals sehr beeindruckt und sollte mal wiederholt werden. Und wir haben sogar einen Artikel dazu - und zum Autor! Herzlichen Dank!! (Was weißt Du nicht?) --Camille Claudel 18:30, 6. Jul. 2009 (CEST)
MdB und die Bahncard 100
Hallo!
Als MdB hat man eine Bahncard 100. Irgendwo habe ich gelesen, dass man diese aber nicht privat verwenden darf. Nun meinte eine Bundestagsabgeordnete im Gespräch, dass sie das sehr wohl dürfe (durch mitfahren im Zug machte sie dies auch deutlich ;).) Da ich keine richtige Quelle zu meiner Annahme finden konnte, wollte ich jetzt hier fragen, wie viel da dran ist. --84.174.104.40 18:40, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Wenn die Dame Eisenbahn fahren kann, sollte sie eigentlich auch lesen können. Mach sie nieder! --Grey Geezer nil nisi bene 19:02, 6. Jul. 2009 (CEST)
- wobei das ja wohl eine ziemlich behämmerte regel ist?! ich meine die karte ist da; es entstehen also keine extra kosten und nachweisen kann es auch kein mensch?! Was ist der Sinn dahinter? irgendeinen bürokratischen muss es ja haben?! ...Sicherlich Post 21:18, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Vermutlich gibt's die Netzkarte für den Bundestag verbilligt, weil eben nicht jede Fahrt gemacht werden darf, die denkbar ist, sondern halt nur "Fahrten im Dienste des Mandats", also praktisch nur Fahrten zum Wahlkreis und zurück nach Berlin. Und wenn du jetzt argumentierst, der Zug fahre ja sowieso, kann man einwenden, dass man mit der Netzkarte natürlich auch noch weitere Rechte hat (wie jeder andere Fahrgast auch), zum Beispiel Taxibeförderung zum Zielort, wenn wegen Verspätungen der letzte Anschlusszug/-bus zum Zielort weg ist. -- Janka 22:09, 6. Jul. 2009 (CEST)
- wobei das ja wohl eine ziemlich behämmerte regel ist?! ich meine die karte ist da; es entstehen also keine extra kosten und nachweisen kann es auch kein mensch?! Was ist der Sinn dahinter? irgendeinen bürokratischen muss es ja haben?! ...Sicherlich Post 21:18, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Wenn die Dame Eisenbahn fahren kann, sollte sie eigentlich auch lesen können. Mach sie nieder! --Grey Geezer nil nisi bene 19:02, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Aber Sicherlich entstehen der Bahn durch den Transport von Menschen Kosten. Wenn die gute Frau ihre Privatreisen nun nicht bezahlt, hat die Bahn weniger Einnahmen, was natürlich zur nächsten Fahrpreiserhöhung führt. Wenn die Frau Abgeordnete ihre Privatreisen aus der Kostenpauschale bezahlen, wie es gesetzlich vorgschrieben ist, hätte die Bahn mehr Einnahmen und würde die Fahrpreise selbstverständlich nicht erhöhen.
- Somit betrügt sie den Bürger gleich doppelt: Indem sie die Kostenpauschale in die eigene Tasche steckt und die Bahn um den Preis für ihre Tickets prellt, was wiederum Otto Normalbürger über höhere Fahrpreise ausgleichen muß. --89.48.56.152 22:27, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Eine weit verbreitete Unsitte, auch unter Uniformträgern - leider. --84.164.65.50 22:32, 6. Jul. 2009 (CEST)
- na Sicherlich entstehen der Bahn Kosten; aber die Kostenstelle Bahn ist soweit ich weiß privat organisiert, die Kostenstelle Bundestag wohl aber staatlich - das damit versucht werden soll die Subventionen für die Bahn zu minimieren halte ich für ein gerücht; wieviele mehreinnahmen hätten sie wohl durch abgeordnete wenn diese ehrlich wären? (Politiker und ehrlich ist ja schon ein widerspruch an sich aber seis drum); einen auswirkung auf den fahrpreis ist kaum zu erwarten; Streichholzsparen nennt sich das bei uns :) ... und das die BC 100 billiger abgegeben wird weil nur dienstfahrten durchgeführt werden dürfen ist entweder falsch oder jemand völlig naives bei der bahn hat das reingeschrieben ...Sicherlich Post 10:07, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Ad hoc hätte ich jetzt insgesamt eher auf die Problematik der Vorteilsannahme und einen dementsprechenden Vermeidungsversuch getippt – immerhin ist die Bahn ja irgendwie ein privatwirtschaftliches Unternehmen... --Svencb 21:48, 7. Jul. 2009 (CEST)
Programm zum Intro-Erstellung
Einen schönen Tag, heutzutage gibt es Alljegliche Seiten, Seiten für Bilder, Seiten für Videos und andere, gibt es nun auch eine Seite wo Intros aufgezeichnet sind, oder weiß jemand mit welchem Programm, Intros man erstellt, hatte nämlich mal früher ein Programm da waren enorm viele Instromente aufgezeichnet, aus denen dann eine Melodie erarbeitete/erstellte. Danke --Alex 19:13, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Ich hab die Frage glaube ich nicht ganz verstanden. Offenbar geht es dir um Intros von Musik. Das Intro eines beliebigen Songs oder ein anderes Stück des Songs kannst du mit diversen Audio-Barbeitungsprogrammen aus dem Song rausschneiden. --source 21:11, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Habs auch nicht verstanden, aber ich glaub, er meint mit "Intros" eher Jingles. Demnach würde er eine Website suchen, auf der bekannte Jingles angeboten werden und eine Software, die speziell für die Erstellung derselben geeignet ist. --89.48.56.152 23:08, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Die Programme hab ich, ich suche aber ein Programm mit dem man Musikstücke erstellen kann, also da sind viele Instromente eingezeichnet, mit einfügen von Zahlen und was anderes, entsteht eine Melodie wie zum Beispiel die hier ist schon klar das das von einer großen Firma erstellt wurde. Kennt jemand so ein solches Programm. --Alex 12:26, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Finale (Programm) für Notenein- und -wiedergabe, ausdenken musst du sie dir selbst --Julia_L 14:09, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Die Programme hab ich, ich suche aber ein Programm mit dem man Musikstücke erstellen kann, also da sind viele Instromente eingezeichnet, mit einfügen von Zahlen und was anderes, entsteht eine Melodie wie zum Beispiel die hier ist schon klar das das von einer großen Firma erstellt wurde. Kennt jemand so ein solches Programm. --Alex 12:26, 7. Jul. 2009 (CEST)
DNS (Desoxyribonukleinsäure), ist der Name "Säure" gerechtfertigt?
Wenn ich den Artikel DNS richtig verstehe, gibt diese Säure wie die meisten anderen Säuren bei neutralem pH-Wert des Lösemittels (z.B. in Wasser gelöst) ein Proton ab, ist also eine Brönsted(t)-Säure. Dieser Abschnitt sollte im Artikel für Omas verständlicher formuliert werden. Auch frage ich mich, wie trotz tausender Basentripletts die DNS eine Säure sein kann? Sind Thymin, Adenin, Guanin und Cytosin schwache Basen, keine Basen (und daher der Name "Base" irreführend) oder ist H so eine starke Säure. --Eu-151 19:19, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Die Säurefunktion wird eigentlich ganz gut in Nukleinsäuren#Die chemische Struktur erklärt. --Andibrunt 20:16, 6. Jul. 2009 (CEST)
= vs -
Hallo,
in alten Texten findet man öfter mal anstelle eines heutigen Bindestrichs einen doppelten Strich, praktisch ein Gleichheitszeichen (etwa so: =
). Ursprünglich dachte ich immer, dass es sich dabei eben um die ältere Form dieses Bindestrichs gehandelt habe, doch in letzter Zeit habe ich beim Studium von Texten aus dem späten 18. Jh. öfter beide Formen im selben Text gefunden. Ist das reine Beliebigkeit oder gibt es einen Bedeutungsunterschied zwischen den beiden Zeichen in dieser Verwendungen (z.B. dass der eine tendenziell trennt oder der andere bindet)?
--85.178.106.222 20:13, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Vielleicht hilft en:Double hyphen --Mps 20:22, 6. Jul. 2009 (CEST)
Ah, vielen Dank für die extrem schnelle Antwort! Da das aber doch stark auf die englische (und japanische) Sprache ausgerichtet ist: Gibt es keinen Kundigen, der auf die Schnelle Interesse an Doppelter Bindestrich [oder auch Doppelbindestrich (Linkliste)] hat…?--85.178.106.222 20:31, 6. Jul. 2009 (CEST)
- In der jüngeren Vergangenheit wurde der doppelte Viertelgeviertstrich zur Silbentrennung am Zeilenende verwendet. --84.151.229.203 21:22, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Als ich in der Grundschule im Rahmen des Schönschreibunterrichts die deutsche Schreibschrift erlernte, wurde uns auch beigebracht, dass Trennungen mit doppeltem, Bindungen mit einfachem Strich auszuführen sind.-- Nikolaus 21:29, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Interessant. Diese Unterscheidung ist eigentlich gar nicht so blöd, leider aber wohl nicht mehr gebräuchlich. Στε Ψ 22:22, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Genau, in meiner Volksschulzeit wurde der Doppelstrich auch für Trennungen benutzt, aber nie als Bindestrich innerhalb einer Zeile. --PeterFrankfurt 01:53, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Die korrekte Differenzierung erfolgt nach verwandter Schrifttype. Wird Fraktur gesetzt (respektive deutsche Handschrift geschrieben) nimmt man das, was dir als Gleichheitszeichen erschien. Wird Antiqua verwandt, dann den "Bindestrich" (letzteres auch in französischen und lateinischen Lehnwörtern, die mitten im deutschen Text auftauchen können und dann Antiqua gesetzt werden; oft werden Wortwurzeln französischer Wörter noch in Antiqua gesetzt und deutsche Endungen in deutscher Fraktur. Immer gibt der letzte Buchstabe in seiner Schrifttype das korrekte Zeichen vor. Die Lage ändert sich im Lauf der Zeit. Der heutige einfache Bindestrich verdrängte das gedoppelte Trennzeichen. --Olaf Simons 10:03, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Wäre es nicht besser das alles mal in einem Artikel zusammenzufassen? --Mps 14:43, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Interessant. Diese Unterscheidung ist eigentlich gar nicht so blöd, leider aber wohl nicht mehr gebräuchlich. Στε Ψ 22:22, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Als ich in der Grundschule im Rahmen des Schönschreibunterrichts die deutsche Schreibschrift erlernte, wurde uns auch beigebracht, dass Trennungen mit doppeltem, Bindungen mit einfachem Strich auszuführen sind.-- Nikolaus 21:29, 6. Jul. 2009 (CEST)
Alb
--77.249.158.218 20:23, 6. Jul. 2009 (CEST) warum schreibt man Alb (Schwaebisch Alb) mit B? und wass bedeutet es?
- Siehe Alb, da steht: Alb bezeichnet ... den althochdeutschen Ausdruck für Berg, Bergwiese, siehe Alm (Bergweide). -- Ayacop 20:38, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Vermutlich verwandt mit Alp... --Eike 21:32, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Als man die "Alpen" benannte, war der Ausdruck "Alben" schon für die Briefmarkensammler und Fotografen reserviert. :)) --Megalix 23:24, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Vermutlich verwandt mit Alp... --Eike 21:32, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Unter Albtraum allerdings – unter Verweis auf Alb – eine andere Erklärung als die mit Berg. Unter Fränkische Alb wiederum kann man lernen, dass man „Alb“ früher von dem lateinischen Ausdruck „montes albi“ (die weißen Berge) hergeleitet hat, wahrscheinlicher jedoch der Begriff eine alte keltische Bezeichnung ist und „Gebirgsweide“ bedeutet. --Ian Dury 15:13, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Zunächst einmal sollten wir trennen: 1) "Alb" 'Naturgeist' und 2) "Alb"/"Alpe" 'Weideplatz im Gebirge', ich zitiere mal singemäß aus dem Pfeifer: Zu 1) Ahd. alb, mhd. alp, mnd., mnl. nl. alf, engl. elf, daneben gibt es im Dt. auch die Bezeichnung Elben, die auch mit dem Wort verwandt ist, "elf" wird 18. Jh. aus dem Engl. entlehnt: "Elfe". Die weitere Herleitung ist ungewiß, möglicherwiese gibt eine Verbindung zu indoeurop. *albh- 'weiß' (vgl. lat. "albus'), möglicherweise gibt's auch eine Verbindung zu altindisch rbhùh 'geschickt, kunstfertig, Künstler, Schmied'. Dieselbe Herleitung im "Nederlands etymologisch woordenboek". Der Kluge gibt daneben als dritte Herleitungsmöglichkeit "alpe" 'Berggeister der Alpen' an. Zu 2): geht wahrscheinlich auf ein außerindoeurop. Wort zurück, *alp- 'hoher Berg', in der Antike wird dann volksetymologisch eine Verbindung mit indoeurop. *albh- 'weiß' hergestellt. Glaubt man dem Pfeifer, dann kann das Wort also keinen keltischen Ursprung haben, denn das ist auch eine indoeurop. Sprache. Der Kluge geht ebenfalls von einem vorindogermanischen Wort aus. --IP-Los 19:21, 7. Jul. 2009 (CEST)
Automarke die angeblich zu gut war
Ich habe mal in einem Gespräch gehört, dass es eine Automarke gegeben haben soll, die so gute Autos hergestellt hat, dass der Besitzer der Firma pleite ging. Wer einmal sein Auto fuhr, brauchte nie mehr ein neues. Inzwischen müssen das Oldtimer sein. Weiß jemand Genaueres? --Sr. F 20:29, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Das wird der Alvis gewesen sein, den John le Carré als den besten Wagen den England je gebaut hat, bezeichnet. .-) --Schlesinger schreib! 20:39, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Ich kenne diese Geschichte von der Firma Borgward. Ende 1960 wurde bekannt, dass Borgward nur noch mit Millionenkrediten aus öffentlicher Hand bestehen konnte. Für das im Winter stagnierende Kfz-Geschäft beantragte die Borgward-Gruppe Ende 1960 bei den Banken, im Wesentlichen der Bremer Landesbank, einen Kredit über 30 Mio. DM, der in drei Monatsraten à 10 Mio. DM ausgezahlt werden und für den erneut der Bremer Senat bürgen sollte. [...] Der unter Druck geratene Senat zog seine Bürgschaftserklärung über die letzten 10 Mio. DM der Kreditsumme zurück, und die Banken gaben für Februar 1961 die Gelder nicht mehr frei. Am 4. Februar 1961 kam es so zu einem der spektakulärsten Vorgänge der deutschen Wirtschaftsgeschichte: Carl F. W. Borgward wurde vom Senat vor die Alternative gestellt, seine in eine Aktiengesellschaft umgewandelte Holding dem Land Bremen zu übereignen oder sofort in die Insolvenz zu gehen. [...] Konkursverwalter Semler verließ bereits Ende August 1961 den Aufsichtsrat der Borgward-Werke, lt. Pressestelle der AG „auf eigenen Wunsch, nachdem der ihm erteilte Auftrag erledigt ist". Seine nur acht Monate währende Tätigkeit in Sachen Borgward wurde ihm mit 650.000 DM vergütet. [...] Der Konkurs der Borgward-Gruppe erschütterte die damals noch junge Republik, nachträglich wurde er als Anfang vom Ende des Wirtschaftswunders gesehen. Bis dahin war es in Deutschland nahezu unvorstellbar, dass es nach dem wirtschaftlichen Aufschwung der 1950er Jahre auch wieder bergab gehen könnte. Klingt doch irgenwie vertraut, oder nicht? Ugha-ugha 21:58, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Nach der Konkursabwicklung sind sämtliche Gläubigerforderungen bezahlt worden, und es war noch Geld übrig, das dann an die Aktionäre verteilt wurde. Das war anders als heute. -- Martin Vogel 22:10, 6. Jul. 2009 (CEST)
erinnert mich an Tucker (Film).-- Tresckow 00:04, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Tippe auf den Plymouth Fury. Ich habe mal eine 110-minütige Reportage von Stephen King über den Wagen gesehen. Wenn man bedenkt, was die da alles mit angestellt haben, dann dürfte das das unverwüstlichste Auto überhaupt sein. --62.226.3.65 01:49, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Tucker Torpedo ist natürlich auch ein heißer Kandidat. Von 51 gebauten Fahrzeugen existieren heute nach über 60 Jahren immer noch 47! --62.226.3.65 01:52, 7. Jul. 2009 (CEST)
Propaganda Due: Adresse(n) der Versammlungsstätte?
Suche die Adressen der Propaganda Due-Versammlungsstätten in Rom (offiziell und inoffiziell). Wer weiß weiter (im Artikel steht nichts)? Danke, --77.4.42.111 21:10, 6. Jul. 2009 (CEST)
Doppelspaltexperiment
Es steht ja zu 100% fest, dass bei einer direkten Messung an einem der Spalte das Objekt, z. B. ein Elektron, seinen Wellencharakter verliert. Allerdings hat ja ein Elektron eine (wenn auch geringe) Masse. Wäre es dann nicht theoretisch denkbar, dass man die kleine Änderung des Gravitationsfeldes an einem der Spalte misst und so rauskriegt, durch welchen das Elektron fliegt, ohne dass das Elektron das "merkt" und somit seinen Wellencharakter eigentlich behalten müsste? Στε Ψ 22:19, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Ausgesprochen sicher: nein. --193.158.17.136 10:24, 7. Jul. 2009 (CEST)
- So wohl der derzeitige Erkenntisstand. --Ian Dury 12:36, 7. Jul. 2009 (CEST)
- "Ausgesprochen sicher" kann man diese Frage erste beantworten, wenn es genau eine Theorie gibt, die die ART und die Quantentheorie vereinigt (also genau eine Quantengravitationstheorie) und diese Theorie vollständig ist. Im Moment ist man weit davon entfernt: es gibt viele Theorien, die die ART und die QM vereinigen und keine einzige davon ist vollständig. --MrBurns 12:47, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Doch doch, die sind sich immer ausgesprochen sicher. Bis etwas diametral Gegensätzliches entdeckt wird. Die dann gewonnenen Kenntnise sind dann auch ausgesprochen sicher. --Ian Dury 14:09, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Mir persönlich gefällt die Kopenhagener Deutung nicht, und was der Doppelspalt mit einer Theorie der Quantengravitation zu tun haben soll, weiß ich auch nicht, allerdings wäre mir eine ausführliche Antwort lieber, was denn gegen meine obigen Vorschlag sprechen soll. Στε Ψ 14:13, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Doch doch, die sind sich immer ausgesprochen sicher. Bis etwas diametral Gegensätzliches entdeckt wird. Die dann gewonnenen Kenntnise sind dann auch ausgesprochen sicher. --Ian Dury 14:09, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Geht IMHO schon deshalb nicht weil keine isolierte oder isolierbare Gravitation(squelle) gegeben ist die so entsprechend gleichmäßig wirkt/wirken kann dass das Rauschen nicht die erwartete Messung überdeckt.--Maron W 16:23, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Im Klartext hieße das dann, das es in der Theorie zwar ginge, praktisch aber die Genauigkeit unmöglich ist, so meintest du es doch, oder? Στε Ψ 21:54, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Geht IMHO schon deshalb nicht weil keine isolierte oder isolierbare Gravitation(squelle) gegeben ist die so entsprechend gleichmäßig wirkt/wirken kann dass das Rauschen nicht die erwartete Messung überdeckt.--Maron W 16:23, 7. Jul. 2009 (CEST)
7. Juli 2009
Trojaner
Ich hatte einer IP eben etwas auf deren Diskussionseite geschrieben und hatte dann beim Ausloggen einen Trojaner auf meinem PC, der wohl abgeblockt wurde. Ist so etwas hier überhaupt möglich? (Hinweis: Ich habe mir mal erlaubt, mich für diese Frage anderweitig anzumelden.) --Cvcvcvcvcvcvcvcv 00:39, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Wenn du als erster auf diese Diskussionsseite geschrieben hast, sollte der Trojaner nicht von der Wikipedia daher kommen. Er könnte aber von anderen Websites sein. Es könnte aber auch einfach ein Fehlalarm von deinem Virenscanner sein, aber ganz ohne Informationen ist das ganze schwer zu beantworten: Wie hieß der Trojaner und welchen Virenscanner verwendest du? Wenn du jetzt auch noch die gemeldete Datei hättest, könntest du sie bei VirusTotal.com analysieren lassen -- Benzen C6H6 13:50, 7. Jul. 2009 (CEST)
Automatische Erinnerung in ferner Zukunft
Ich fand die vorhin auf Phoenix ausgestrahlte Reportage über das Jahr 2057 so unrealistisch, dass ich im Jahr 2057 als 72-jähriger gerne nochmal darüber lachen möchte. Das Problem des Speichermediums kann ich vielleicht irgendwie lösen, aber wie erinnere ich mich im Jahr 2057 daran, das Video anzuschauen? Dinge wie Google Calendar halten nicht ewig, und der Computer, auf dem ich dies schreibe, auch nicht. Ein Blatt Papier könnte bei einem Umzug verloren gehen, oder in meiner beginnenden Altersdemenz weggeworfen werden. Das selbe gilt für in Stein gemeiselte Nachrichten und ähnliches. Kann sich jemand eine möglichst sichere Methode denken? --Bernd Liefert 01:04, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Tätowierung? Aber das könnte mit der Zeit eng werden. Rainer Z ... 01:09, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Eine ganzseitige Anzeige aufgeben mit dem Aufruf, dass möglichst viele Leute an diesem Erinnerungsversuch teilhaben sollen und am 6. Juli 2057 nach einem gewissen Herrn Bernd Liefert forschen sollen? Vielleicht noch mit der Verheißung, dass der erste Anrufer an jenem Tag eine Belohnung in attraktiver Höhe (bspw. einen Erbschaftsanteil) erhält? Bei der Auswahl des Publikationsmediums darauf achten, dass es sich nicht um Rentnermagazine (Apothekenpostille, Goldenes Blatt o.ä.) handelt. -- Arcimboldo 01:20, 7. Jul. 2009 (CEST) PS: Der subtile Nebeneffekt ist, dass Du es danach selbst zu 98% nicht mehr vergisst, schon aufgrund des Erinnerungsschmerzes ueber das ausgegebene Vermoegen.
- Ritze das Datum groß und gut sichtbar von innen an Deine Haus-/Wohnungstür und kontrolliere den Zustand jährlich. Gegebenenfalls mußt Du alle paar Jahre mal nachritzen. Falls Du mal umziehst, überträgst Du das Datum noch bevor Du den Umzugswagen bestellst auf die Tür im neuen Haus. Damit Du das nicht vergisst ritze unter das Datum am besten noch "Vor Umzug auf neue Haustür übertragen". Dann dürfte eigentlich nichts mehr schief gehen. Ich habe die Reportage zwar nicht gesehen (wird die mal wiederholt?), aber ob Du lachen wirst steht noch in den Sternen. George Orwell hielt man auch erst für utopische SciFi. Heute wissen wir es besser. --62.226.3.65 02:22, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Du könntest einen BaFöG-Antrag stellen. Erfahrungsgemäß sollte nach 50 Jahren die Antwort darauf kommen und das erinnert dich dann an den Film. :) Im ernst: Interessante Frage. Es gibt zwar einige Dienste, die solche Erinnerungen anbieten (auch im Internet), aber ob die in 50 Jahren noch existieren? Du müsstest auch so lange eine Mailadresse haben (und dann kannst du gleich eine E-Mail so datieren, dass sie in 50 Jahren als "von heute" in Outlook steht). --StYxXx ⊗ 03:08, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Vor einem Jahr hab ich mir für ca. 100 Euro Euro den Casio FX-9860G Taschenrechner gekauft. Der sagt mir, dass Du so um die 24 Jahre alt sein musst. Du könntest also ein im Alter wirksames Gift schlucken, und dann auf dem Sterbebett dir die Doku noch mal ansehen. Noch eine Möglichkeit: Pflanze eine Talipot-Palme und lauer drauf, dass die blüht. Auch kannst du die Sache mental mit bestimmten wiederkehrenden Ereignissen assoziieren, etwa Weihnachten, oder dem jährlichen Grillfest.
- Ich kannte mal ein skurriles Internetforum. Stell dir vor: Da haben die die gleichen Inhalte immer und immer wieder aufs Neue veröffentlicht. Ideal, um Inhalte zu erhalten. Leider hab ich den Namen des Forums vergessen. Kohlkanal oder so ähnlich. --Battletoad 03:21, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Lagere eine Erinnerungsnachricht bis 2057 in einem Fach bei einer Schweizer Bank ein. --85.180.153.200 07:43, 7. Jul. 2009 (CEST)
- <schnaub> Theoretiker! Hast du einen Rechner? Schreibst du Tagebuch? Ich schreibe seit n Jahren in einer Datenbank (12 unterschiedliche thematische Felder pro Tag) und die Tage sind folgendermassen sortiert:
- 2009-06-23(?) Interessante WP-Walnüsse/rektal-Frage (Soldat!). Hatte bereits die Antwort (Wie immer Chemie: Mentos + Coke!), aber jemand anderes hatte die Frage bereits gelöscht. Schade!
- 2009-07-06 Rasen geschnitten, Katze nach Zecken abgesuchen, mich selber nach Zecken abgesucht (Knie tut weh!), schon wieder eine Frau glücklich gemacht (Camille Claudel). Was aber, wenn es gar keine Frau ist?? (morgen undbedingt Psychoanalytiker anrufen!)
- 2009-07-07 MJ beerdigen (ob es eine Zugabe gibt?).
- 2009-09-27 Angela, Walter und die andern (ausser Otto) anrufen und Glück wünschen (sie werden's brauchen!)
- 2010-07-13 Nächste Hepatitis Schutzimpfung
- 2029-04-13 Rolladen runterlassen und in den Keller gehen (Apophis (Asteroid) passiert die Erde).
- => Das ist kein Scherz! <= Auf diese Weise kannst du dich mit einer täglichen Routine (Tagebuch schreiben) sowohl an die Vergangenheit erinnern als auch für die Zukunft bereit sein (und dich freuen, was alles noch so kommt). Habe so alle (zukünftigen) Zahnarzttermine und Schutzimpfungen für Geezer-Kinder, sowie auch Silberne Hochzeiten etc. gelogged. Auch schön: Nach einem "Zusammenstoss" mit unangenehmer Person: 10/20/30 Jahre in die Zukunft notieren "Web-Suche ob XYZ noch lebt!". --Grey Geezer nil nisi bene 08:52, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Addendum I: Wer kein Tagebuch schreibt, kann es natürlich auch in die Finanzsoftware eintragen, die man jeden Tag benutzt... ;-)
- Addendum II: Für weniger materiell-pragmatische Menschen vielleicht ein Gehirn-Tattoo?
- Wie wäre es, wenn du dier die mail adresse "im.jahr.2057.doku.gucken@wasweisich.de" einrichtest. da vergisst du es nicht mehr. falls der anbieter zwischendurch mal wechselt kannst du den teil vor dem @ weiterhin benutzten--91.4.90.226 12:53, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Lagere eine Erinnerungsnachricht bis 2057 in einem Fach bei einer Schweizer Bank ein. --85.180.153.200 07:43, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Ich kannte mal ein skurriles Internetforum. Stell dir vor: Da haben die die gleichen Inhalte immer und immer wieder aufs Neue veröffentlicht. Ideal, um Inhalte zu erhalten. Leider hab ich den Namen des Forums vergessen. Kohlkanal oder so ähnlich. --Battletoad 03:21, 7. Jul. 2009 (CEST)
Dauer von Überweisungen
Hallo,
in Filmen gibt es oft das schöne Szenario, bei dem der Superschurke innerhalb von Stunden Geld auf ein ausländischen überwiesen haben will. Das funktioniert auch immer wunderbar. In der Realität sieht das nun ganz anders aus: Ich gebe per Onlinebanking einen Überweisungsauftrag ein und es braucht gerne mal eine Woche, bis das Geld sein Ziel erreicht hat. Jetzt die Frage: Warum? Technisch gesehen sollte sowas innerhalb von Sekunden möglich sein. Selbst wenn die Banken die Aufträge nur einmal am Tag bearbeiten, sollte es doch in kurzer Zeit möglich sein. Zumal die Überweisungen offensichtlich nicht von Hand geprüft werden (auch die handgeschrieben Überweisungsträger scheinen nur eingescannt zu werden). Die in Überweisung (Zahlungsverkehr) angegeben Fristen werden aber bei mir (verschiedene Banken) praktisch immer bis zum Maximum ausgereizt oder sogar übertreten. Wobei Bankgeschäftstage eigentlich keine Rolle spielen sollten, wenn eine Überweisung elektronisch eingeht: Die Rechenzentren werden ja kaum über Feiertage abgschaltet. ;) Mich würde deswegen mal interessieren, ob die Banken davon profitieren (Geld, das vom Konto abgebucht aber noch in Besitz der Bank ist?) oder was sonst die Begründung dafür ist. Interessanterweise funktionieren Abbuchungen ja meist recht zeitnah (z.B. die Abbuchung einer Lastschrift, EC-Zahlung o. Abhebung - nicht nur gefühlt). --StYxXx ⊗ 03:00, 7. Jul. 2009 (CEST) (der hofft, dass nie ein Superschurke von ihm Geld überwiesen haben will)
- Schon die ersten beiden Absätze in Diskussion:Überweisung (Zahlungsverkehr) gelesen? -- TheRunnerUp 07:11, 7. Jul. 2009 (CEST)
- und ja, sie profitieren massiv. wenn man nur genug Geld eins, zwei Tage anlegt bevor es auf den entsprechenden Konten ist, kann an damit erstaunliche Mengen Geld verdienen, wenn man die Überweisung bis an die Schmerzgrenze hinauszögert, leider. -- southpark 08:49, 7. Jul. 2009 (CEST)
- "Ich gebe per Onlinebanking einen Überweisungsauftrag ein und es braucht gerne mal eine Woche, bis das Geld sein Ziel erreicht hat" - das verweundert mich doch sehr so dein konto in gery ist und das des überweisungsempfängers ebenfalls. Von verschiedenen banken überweise ich an verschiedene andere banken (großbanken aber auch sparkassen sowohl als absender als auch empfänger) und das geld ist dabei im inland stets am nächsten tag beim empfänger. aber bitte buchungsdaten (welche bei Überweisung gleich Valuta sein sollten) beachten. Nicht "ich habe am 1. um 23:59 was losgeschickt" und "am 5. habe ich auf mein konto geguckt" :oD ... ansonsten ist aber klar das sie es hinauszögern :o) ...Sicherlich Post 11:48, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Ich überweise oft innerhalb Österreichs und es dauert immer 2 Tage (und zwar von dem Zeitpunkt, wo das Geld vom Konto abgebucht wird, was wenn man die Überweisung nicht ganz früh am Morgen abgibt erst am nächsten Tag ist). Die Banken wären ja auch blöd, wenn sie die Fristen nicht voll ausnützen würden. Dann würden ihnen Millionen oder gar Milliarden Euro an Zinsen entgehen. --MrBurns 12:54, 7. Jul. 2009 (CEST)
- "Ich gebe per Onlinebanking einen Überweisungsauftrag ein und es braucht gerne mal eine Woche, bis das Geld sein Ziel erreicht hat" - das verweundert mich doch sehr so dein konto in gery ist und das des überweisungsempfängers ebenfalls. Von verschiedenen banken überweise ich an verschiedene andere banken (großbanken aber auch sparkassen sowohl als absender als auch empfänger) und das geld ist dabei im inland stets am nächsten tag beim empfänger. aber bitte buchungsdaten (welche bei Überweisung gleich Valuta sein sollten) beachten. Nicht "ich habe am 1. um 23:59 was losgeschickt" und "am 5. habe ich auf mein konto geguckt" :oD ... ansonsten ist aber klar das sie es hinauszögern :o) ...Sicherlich Post 11:48, 7. Jul. 2009 (CEST)
Wir hatten schon mal eine Frage in dieser Richtung. Links, die ich damals angegeben hatte, waren [5][6][7].-- Grip99 15:05, 7. Jul. 2009 (CEST)
Editzahlen/Aktivität von Admins
Ich hatte irgenwann mal eine Liste gefunden, in der aufgeführt ist, wie aktiv derzeit welche Admins sind, incl. Editzahlen. Leider finde ich die Liste nicht mehr. Weiß hier evtl. jemand wo ich die Liste finden kann? --92.229.109.236 08:33, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Wikipedia:Beitragszahlen? --Logo 08:45, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Un bitte den Seitenkopf beachten, das gehört in Wikipedia:Fragen zur Wikipedia -- Uwe G. ¿⇔? RM 08:48, 7. Jul. 2009 (CEST)
- für Adminaktivitäten selbst: [8]. --77.21.7.31 08:52, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Die Liste die ich damals gefunden hatte, die gibt es wohl nicht mehr, aber ihr habt mir schon weitergeholfen, danke! --92.229.109.236 09:24, 7. Jul. 2009 (CEST)
Toner nachfüllen - was ist günstiger?
Hallo, ich habe einen Brother HL1230 Laserdrucker. Der Toner ist alle, und so stellt sich mir jetzt die Frage, soll ich eine neue Tonerkartusche samt Inhalt kaufen oder eine Flasche Toner zum Selber nachfüllen? Eine befüllte Kartusche gibts beim großen vierbuchstäbrigen Auktionshaus ab 11,95 Euro, eine Flasche Toner (100 Gramm) ab 7,19 Euro. Weiß jemand, wie oft man eine Kartusche mit den 100 Gramm Toner aus der Flasche füllen kann? Wie viel Gramm Toner passen in eine Kartusche? Viele Grüße, Matthias 88.78.29.52 10:53, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Als erstes die Tonerkartusche, die behauptet leer zu sein, rausnehmen und vorsichtig nach links und rechts schütteln, Tonerkartusche wiedereinsetzen. Mein Drucker behauptet seit einem halben Jahr sein Toner ist alle, bis jetzt hat die Farbe noch nicht merklich nachgelassen, er regt sich halt nur alle paar Seiten auf. --89.246.175.133 (11:06, 7. Jul 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Wenn man den Aufstand einrechnet, den man beim Putzen hat, kann Selbstbefüllen nicht wirklich günstiger sein. Tonerstaub steht übrigens im Verdacht, krebserregend zu sein, man sollte auch nicht versuchen, den mit üblichen Staubsaugern wegzusaugen, weil der so fein ist, daß durchaus spürbare Mengen davon am anderen Ende des Saugers austreten und in der Raumluft verteilt werden können. Insgesamt m.E. eine noch dümmere Idee, als Tintenpatronen nachzufüllen. -- smial disk 12:04, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Ziemlich kurz nach Kauf einer nachgefüllten Einheit hat bei meinem HP die Schwärze nachgelassen. Wenn das immer so ist, kann ichs nicht empfehlen. -- Ayacop 12:30, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Vorsicht mit selbstgefüllten Kartuschen -
- Garantie entfällt.
- Druckbild nicht so toll / wenn du keine Profidrucke machst ist es aber egal
Es gibt mW auch Nachfüllshops die bessere Tinte anbieten, dir die Kartuschen füllen und sogar Garantie gewähren. Sieh dich lieber nach so etwas um. --86.59.86.132 15:22, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Tinte in Tonerkartuschen garantieren sicher feine Hochglanzbilder --Ian Dury 19:45, 7. Jul. 2009 (CEST)
Suche Programm zur erstellung von Intros
Ich suche ein Programm mit dem man Musikstücke erstellen kann, also im Programm sind viele Instromente eingezeichnet, mit einfügen von Zahlen und was anderes, entsteht eine Melodie wie zum Beispiel die hier ist schon klar, dass das von einer großen Firma erstellt wurde. Kennt jemand so ein solches Programm? --Alex 13:43, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Schau doch bitte mal unter dem Link, der dir oben schon serviert wurde. Service: Klick mich --Ian Dury 14:04, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Hier evtl. noch was für dich. Da sparst du dir die Installation und kannst online komponieren. Seeeehr umfangreich. Oder dieser Composer (dort auf das Bild klicken). --Ian Dury 16:51, 7. Jul. 2009 (CEST)
Erklärung Maglev-Prinzip
Kennt jemand eine Internetseite, die das Schwebe-, Antriebs und Führungssystem des JR-Maglevs möglichst einfach und anschaulich erklärt? --Hops, der kleine Fragesteller 13:55, 7. Jul. 2009 (CEST)
- JA, JR-Maglev!!! --Leviathan ...quatschen?! 14:01, 7. Jul. 2009 (CEST) Ansonsten kennst du ja sicherlich Google...
Mathematischer Körper
Hallo,
wie hieß denn nur dieser Körper von einen bulgarischen(?) Mathematier, der immer auf einer bestimmten Stelle zum liegen kommt? Curtis Newton ↯ 14:17, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Jupp. Danke. 300$ für den einfachsten Gömböc. Ups. Curtis Newton ↯ 15:55, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Habe das gerade mit meinem Kater versucht - der kann das auch! Hier Lesestoff zum Selbermachen. Der Weg ist das Ziel ... --Grey Geezer nil nisi bene 17:36, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Leider über 400 $ (299 €), oder gibts die noch woanders als bei http://www.gomboc-shop.com/ ? Apropos selbermachen: 3D-Ansicht zum abkupfern und die Zahlen dahinter. Viel Erfolg :-) --тнояsтеn ⇔ 20:03, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Jupp. Danke. 300$ für den einfachsten Gömböc. Ups. Curtis Newton ↯ 15:55, 7. Jul. 2009 (CEST)
Hallo. Ich habe meinen Computer nach der Reperatur wegen überwiegend viel Viren, wieder zurückbekommen und es gehen alle Spiele einwandfrei aber nur gibts ein großes Problem. Und zwar ich hab Contract Jack wieder installiert und jedesmal wenn ich das Spiel starten will, schreibt er mir immer an "ERROR - Unable to open the file launchcmds.txt for writing. Please make sure that this file is writable and try again." Bevor ich meinen Computer zur Reperatur einschicken lassen hab, lief das Spiel Contract Jack auf meinem PC einwandfrei und ich hab noch dazu von Anfang an Windows Vista Home Premium. Kann mir jemand bitte sagen wie ich das Spiel wieder zum Laufen bringen kann? Es liegt ganz sicher nicht am Windows Vista Programm. Sagt mir bitte was genau ich da machen muss, es ist mein absolutes Liebingsspiel, also brauch ich dringend eure Hilfe. Danke!
- Unterstellt, die Fehlermeldung ist korrekt: Schreibschutz bei launchcmds.txt oder diese (falls dort nicht vorhanden) in den Ordner verschieben wo sie hingehört. --Ian Dury 14:27, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Wenn Du Deinen PC allen Ernstes wegen "viel Viren" zur Reparatur schicken mußtest, solltest Du erstmal einen Virenscanner installieren. Nachdenkliche Grüße. --62.226.4.253 14:45, 7. Jul. 2009 (CEST)
Ja der Virenscanner wurde auch installiert und es passt jetzt eh alles nur um Contract Jack mach ich mir Gedanken, wieso es nicht funktioniert. Welchen Ordner muss ich wohin verschieben? (nicht signierter Beitrag von 188.23.45.230 (Diskussion | Beiträge) 14:52, 7. Jul 2009 (CEST))
- Du musst doch selber wissen wohin du das Spiel installiert hast und ob darin die besagte Datei zu finden ist. --Mps 15:01, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Gebe im Suchfeld des Explorer mal launchcmds.txt ein (suchen auf der Partition, wo das Spiel drauf ist, besser gleich in dem Ordner wo es drin ist, aber das weißt du ja scheinbar nicht). Wenn die Datei gefunden wurde mittels rechtsklick auf Eigenschaften, dann Schreibschutz rausnehmen. --Ian Dury 15:17, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Das mit dem Suchen hab ich schon gemacht, hat aber nichts geholfen. 188.23.45.230 15:26, 7. Jul. 2009 (CEST)
Klick das Programm mal mit der rechten Maustaste an, wähle Eigenschaften, dann den Reiter Kompatibilität, dann mache ein Häckchen in das Kästchen "Programm im Kompatibilitätsmodus ausführen" und wähle XP. Ansonsten nochmal deinstallieren und neu installieren. --62.226.4.253 15:46, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Deinstalliert und neuinstalliert hab ichs auch, hat auch nichts geholfen. (nicht signierter Beitrag von 188.23.45.230 (Diskussion | Beiträge) 15:51, 7. Jul 2009 (CEST))
In Anbetracht dessen, was Du bisher gepostet hast: Hast Du schonmal über sowas nachgedacht?--62.226.4.253 17:15, 7. Jul. 2009 (CEST)
Die Playstation 3 hat mit dem Thema nichts zu tun außerdem interessiert mich diese Konsole inzwischen nicht weil ich ja auch die Xbox 360 hab. Bitte erklärt mir jetzt genau wie es funktioniert Contract Jack auf die Reihe zu kriegen. (nicht signierter Beitrag von 188.23.45.230 (Diskussion | Beiträge) 18:47, 7. Jul 2009 (CEST))
- Dir fehlt ja offensichtlich die Datei (ich gehe davon aus, dass du sie gesucht hast, auch versteckte Dateien). Die Sache mit dem Kompatibilitätsmodus hast du auch probiert, sogar neu installiert hast du. Und es geht dennoch nicht... Da kann man machen nix. --Ian Dury 19:41, 7. Jul. 2009 (CEST)
Was meinen mit machen nix? Heißt das jetzt mit anderen Worten dass ich das Spiel schmeißen kann oder wie?! Da muss es doch ne Lösung geben verflucht nochmal! (nicht signierter Beitrag von 188.23.45.230 (Diskussion | Beiträge) 19:46, 7. Jul. 2009)
- Wende dich an den Hersteller/Publisher, immerhin kommt das Spiel von da, die sollten es besser kennen. --89.246.175.133
- Von schmeißen war auch nicht die Rede. Nix machen war der Vorschlag. Der Vorschlag von 89.246.175.133 ist auch gut. --Ian Dury 20:27, 7. Jul. 2009 (CEST)
- So, ich hab das Spiel nochmal deinstalliert und es auf Laufwerk D: neuinstalliert und es geht GOTT SEI DANK!!! wieder. Kann mir jemand vielleicht noch sagen wieso das Spiel auf einmal nicht mehr auf Laufwerk C: läuft? (nicht signierter Beitrag von 91.113.1.226 (Diskussion | Beiträge) 21:13, 7. Jul 2009 (CEST))
Test für Standardabweichung
Ich habe eine kurze Messreihe, die Messwerte schwanken mit einer bestimmten Standardabweichung. Gibt es einen Test mit dem man die Wahrscheinlchkeit angeben kann, dass diese Standardabweichung mit der der Grundgesamtheit übereinstimmt - oder dass die Standardabweichung eine bestimmte Größe mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit nicht überschreitet? --Klaus Dedekind 14:56, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Üblicherweise auf die Varianz, [9] hilft vielleicht weiter. -- Arcimboldo 15:24, 7. Jul. 2009 (CEST)
OpenOffice-Bilder nicht OpenOffice-Kompatibel?
Hi. Vermutlich sehe ich nur den Wald vor lauter Bäumen nicht, aber wie bekomme ich denn ein Bild, das ich mit OO.Draw erstellt habe in ein anderes OO-Dokument? Im OO.Writer zum Beispiel kann ich unter Einfügen-->Grafik-->Aus Datei ziemlich alle Formate auswählen, aber ausgerechnet das hauseigene OpenOffice-Format .odg fehlt. Muss ich das tatsächlich erst in ein anderes Format umwandeln, oder hab' ich einfach eine einfache Möglichkeit übersehen? Gruß, 217.86.53.10 15:26, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Einfügen-->Objekt-->OLE-Objekt-->Aus Datei erstellen-->Suchen.. + Mit Datei Verknüpfen --89.53.70.58 18:09, 7. Jul. 2009 (CEST)
fremdes Logo und Urheberrecht in der Impressum
Hi,
Folgendes Problem: Ich will das Logo von Vodafone auf unserer Webseite nutzen. Wir bieten was von Vodafone an. Leider wird von Vodafone das Logo nicht als Download angeboten. Ist es möglich in der Impressum anzugeben. "Vodafone und sein Logo ist eine eingetragene Marke von blabla"? Wenn ja, wie muss der Text korrekt lauten?
Danke--DerHandelsreisende 16:11, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Das kann und darf nur ein Rechtsanwalt beantworten. --AndreasPraefcke ¿! 17:00, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Ich sag' mal gar nichts ... aber hier sind die AGBs. Dort gucken, wo "Bildmaterial" steht. Aber das ist generell so üblich. --Grey Geezer nil nisi bene 17:03, 7. Jul. 2009 (CEST)
Blume ändert Farbe je nach Tageszeit
Hallo. Heute suche ich mal eine Blume, die morgens weiß und mittags oder nachmittags rosa wird. Ja ich glaub so war das. Habe es bei einer Doku über die Datumsgrenze gesehn, also die muss relativ selten sein und sich irgendwo auf einer der Inseln dort befinden ... vllt. kann sich da jemand dran erinnern oder kennt sie so?! Gibt's da vllt. sogar einen WikiArtikel drüber? Grüße --WissensDürster 16:20, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Desmodium setigerum (erster Hit oben) kann das ... und natürlich geht es da um Sex, Sex und nochmals Sex. --Grey Geezer nil nisi bene 17:10, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Find nichts bei google, geht das genauer? :S --WissensDürster 21:21, 7. Jul. 2009 (CEST)
- ?!? Er hat doch direkt die Google-Ergebnisseite verlinkt und auf den ersten Treffer verwiesen? Ist eine Indirektionsebene echt schon zu viel? Oo --89.186.143.136 22:25, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Find nichts bei google, geht das genauer? :S --WissensDürster 21:21, 7. Jul. 2009 (CEST)
Gigs in Mailand
Kennt jemand eine gute Eventseite für Mailand, wo gute Ungergroundartist aufgelistet sind? Ich habe mal bei Last.fm geschaut und habe einzig Tracy Chapman gefunden was man sich am 14. Jul anhören könnte...--Sanandros 16:43, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Auch ohne Italischkenntnisse kannst hier mal die Konzertlisten durchklicken: [10], [11]. --тнояsтеn ⇔ 16:50, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Ich weiss ja nicht wie du das anstellst aber ich habe mit den Seiten so meine Probleme...--Sanandros 17:48, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Erster Link: In der Mitte sind die Konzerte aufgelistet, beim Anklicken der Überschrift kommst du zu den Details (Ort, Zeit, Tickets, ...). Ganz unten kannst du mit "SUCC" zur nächsten Seite blättern. Zweiter Link: funktioniert genauso, genaue Zeit gibts hier shcon in der Übersicht. --тнояsтеn ⇔ 18:31, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Ich weiss ja nicht wie du das anstellst aber ich habe mit den Seiten so meine Probleme...--Sanandros 17:48, 7. Jul. 2009 (CEST)
Gleiche Auskunft?
Guten Tag ich suche momentan eine Seite im Internet, kann sie aber nicht finden, ich glaube sie hieß www.werweißwas.de oder so ähnlich und außerdem kam es die ganze Zeit im Fernsehen in der Werbung, sollte eine Auskunft sein wie ich hörte.-- Zsoni Disk. Bewert. 16:46, 7. Jul. 2009 (CEST)
- www.wer-weiss-was.de. Mit welchem Uraltbrowser arbeitest Du, dass Du bei Eingabe der von Dir gedachten Adresse nicht sofort dorthingeleitet wirst? --Taxman¿Disk? 16:51, 7. Jul. 2009 (CEST)
- oder auch Wer-weiss-was.de... --Duckundwech 16:53, 7. Jul. 2009 (CEST)
- (BK) Dann geh doch einfach mal auf http://www.werweißwas.de ! --тнояsтеn ⇔ 16:53, 7. Jul. 2009 (CEST) Sich fragend, wie man diese Seite nicht finden kann?! Google?
- Ja das frage ich mich auch, ehrlich gesagt :S Zsoni Disk. Bewert. 16:58, 7. Jul. 2009 (CEST)
Melonen und Kürbis in der Bibel
Im vierten Buch Mose 11,5 heisst es "Wir gedenken der Fische, die wir in Ägypten umsonst aßen, und der Kürbisse, der Melonen, des Lauchs, der Zwiebeln und des Knoblauchs." (Lutherbibel 1912), in der Schlachter und Elberfelder werden nur die Melone erwähnt, bei der Lutherbibel von 1545 nur der Kürbis. Ich dachte, Melone und Kürbis seien erst nach der europäischen Entdeckung Amerikas ausserhalb dieses Kontinents bekanntgeworden. So steht das eigentlich auch im Artikel Kürbisse. Ist das jetzt ein Übersetzungsfehler, oder gibts da ein Missverständnis bzgl. historischer Verbreitung des Kürbisses? --92.106.130.154 17:06, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Zu den Melonen: Sowohl Zucker-, als auch Wassermelonen wurden schon in der Antike im Mittlelmeerraum angebaut (letztere bereits 2000 v. Chr. in Ägypten). Das ist also historisch korrekt (die Handlung des Alten Testamentes findet ja ca. 500 v. Chr. statt).
- Bei den Kürbissen muss es sich aber um einen Übersetzungsfehler handeln. Allerdings zählen die Melonen zu den Kürbisgewächsen (sind also mit den Kürbissen verwandt), daher könnte womöglich die Verwirrung stammen. -- Chaddy · D·B - DÜP 17:18, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Das scheint ein ganzes eigenes Forschungsgebiet zu sein, mit Büchern nur zu diesem Thema. Und wenn Martin eine bestimmte Gemüseart nicht zuordnen konnte, wählte er sicherlich das, was das Volk verstehen konnte. --Grey Geezer nil nisi bene 17:20, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Da hat Grey wieder einmal recht gehabt ;-) --91.112.29.226 18:01, 7. Jul. 2009 (CEST)
- (BK) Das kommt natürlich noch dazu. Erstens war Luther selbst kein Naturwissenschaftler bzw. Botaniker und außerdem war das Buch ja für die breite Masse gedacht, und die hatte nunmal damals kein allzu hohes Bildungsniveau (selbst die Fähigkeit zu lesen war damals im einfachen Volk noch eher selten). -- Chaddy · D·B - DÜP 18:04, 7. Jul. 2009 (CEST)
- wollt ich auch grad sagen, das er es wahrsceinlich selbst gar nicht wusste, was da geschriebe stand. --91.112.29.226 18:07, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Wenn das Wort, das Luther zur Verfügung stand, schon im Ahd. aus dem Lateinischen entlehnt wurde (Grimm), dann muss es irgendetwas Kürbisähnliches doch auch vor Kolumbus in Europa gegeben haben, oder? 85.180.199.243 18:21, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Der Vollständigkeit halber: die "moderne" deutsche Einheitsübersetzung bietet Gurken an anstelle der Kürbisse. -- TheRunnerUp 18:23, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Zu dem Thema haben wir schon was: Pflanzen in der Bibel. Mit dem Kürbis dürfte Koloquinte gemeint sein, die gabs dort auch schon zu biblischer Zeit. Grüße -- Density 18:25, 7. Jul. 2009 (CEST)
- zum reinigen gab es aber nur das Ysop, alle anderen Pflanzen waren Nutzpflanzen bis auf das Öl welches aus den Oliven gewonnen wurde, damit rieben sie sich gegenseitig ein, und sagten "du bist geölt". --77.117.227.86 18:28, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Wenn das Wort, das Luther zur Verfügung stand, schon im Ahd. aus dem Lateinischen entlehnt wurde (Grimm), dann muss es irgendetwas Kürbisähnliches doch auch vor Kolumbus in Europa gegeben haben, oder? 85.180.199.243 18:21, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Das scheint ein ganzes eigenes Forschungsgebiet zu sein, mit Büchern nur zu diesem Thema. Und wenn Martin eine bestimmte Gemüseart nicht zuordnen konnte, wählte er sicherlich das, was das Volk verstehen konnte. --Grey Geezer nil nisi bene 17:20, 7. Jul. 2009 (CEST)
Vielen Dank für Eure Antworten! --92.106.130.154 19:25, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Bibelübersetzer sind halt Altphilologen und keine Botaniker. Ich weiß nicht, was dort in den althebräischen, aramäischen oder griechischen Versionen stand, aber ich könnte mir vorstellen, dass der Kürbis der Lutherbibel ursprünglich ein Flaschenkürbis war. -- Geaster 21:00, 7. Jul. 2009 (CEST)
- In dieser Bibelstelle beklagt das Volk, was ihm alles fehlt während der Wüstenwanderung. Immer nur Manna. — Später, nach der babylonischen Gefangenschaft, wird behauptet, es habe dem Volk damals an nichts gemangelt (Nehemia 9,21). Was stimmt nun? 79.232.90.117 21:45, 7. Jul. 2009 (CEST)
Windows98 auf Vista
Hilfe! Ich hab ein uralt Kartenprogramm, wo Wanderwege 1:50 000 drauf sind. Bin vor kurzem von Windows 98 auf Vista umgestiegen. Wie kann ich diese alten Karten in Windows öffnen? Danke --77.117.227.86 17:37, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Da haste aber ein paar Entwicklungstufen übersprungen oder?^^ Naja wer will schon die Wehen, wir wollen das Kind. PS: Emulation von Betriebsystemen ist immer möglich, die Imkompatiblität hängt ja von deinem Kartenprogramm ab, worüber nähere Infos sicher sinnvoll wären. --WissensDürster 17:45, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Hast du schon versucht, das Programm unter Vista zu verwenden? Wenn es nicht klappt, dann versuche mal, das Programm im Kompatibilitätsmodus (unter "Eigenschaften" zu finden) zu starten. -- Chaddy · D·B - DÜP 18:00, 7. Jul. 2009 (CEST)
- wo genau finde ich die Eigenschaften für den Modus? --77.117.227.86 18:18, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Rechtsklick auf das Programmsymbol, dann öffnet sich ein Menü. Dort findest du ganz unten den Punkt "Eigenschaften". Wenn du da draufklickst, öffnet sich ein kleines Fenster. In dem musst du noch den Reiter (Tab) "Kompatibilität" auswählen. Und da kannst du den Kompatbilitätsmodus aktivieren. Die Beschreibung ist zwar für Windows XP, aber bei Vista dürfte das nicht viel anders sein.
- Es kann übrigens auch helfen, wenn du das Programm als Administrator ausführst. -- Chaddy · D·B - DÜP 18:35, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Manche Win98-Programme funktionieren auch im Kompatibilitätsmodus leider nicht mehr. Da ich solche auch noch zeitweise benötige, habe ich mir ein günstiges gebrauchtes Thinkpad angeschafft. Auf dem läuft normalerweise XP, wenn ich Win98 brauche, schiebe ich eine zweite Festplatte, wo das installiert ist im laufenden Betrieb in die Ultrabay, gehe auf Neustart und er fährt mit Win98 wieder hoch. Will ich wieder mit XP arbeiten, fahre ich ihn einfach runter, ziehe den Ultrabay-Adapter raus, fahre neu hoch und bin wieder in XP. Völlig genial. Geht zwar auch anders (Partitionierte Festplatte mit Win98, zweite Festplatte im PC usw.), ist so aber in meinen Augen am komfortabelsten. Thinkpads, mit denen auch XP noch ordentlich läuft gibt es ab 200,- Euro (T42, T43), ältere teilsweise für die Hälfte oder weniger. Sind auch alle recht kompakt und leicht, für Wanderkarten also auch zum mitnehmen geeignet.--62.226.4.253 19:31, 7. Jul. 2009 (CEST)
Hallo...soweit ich weiß kann Vista aber prinzipiell keine 16 Bit Anwendungen emulieren (angeblich gibt es dafür [Vista] auch keine 16 Bit Emulatoren)...zumindest stand das in mehreren Foren die ich aufgrund eines ähnlichen Problem´s durchforstet habe....mußte dann notgedrungen für dieses eine Programm wieder auf XP umsteigen (externe HDD)....mfg Diether 77.21.76.121 19:35, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Du könntest Dir bei MS das kostenlose Virtual PC 2007 herunterladen und installieren. Damit kannst Du unter Vista virtuelle PCs emulieren. In einem solchen virtuellen PC kannst Du dann Windows 98 installieren und dort das alte Programm benutzen. ---kiesel- 20:45, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Es könnte auch helfen, wenn Du den Namen der Software preisgibst... ;-) --Svencb
Rätsel mit Wachstumsaufgaben - wo finde ich die Theorie?
Angenommen, ich habe folgendes Rätsel gegeben:
- Ein Alien legt täglich zwei Eier mit Facehuggern (die sofort schlüpfen) und lebt ewig. Jeder Facehugger erzeugt täglich ein Alien (das sofort ausgewachsen ist) und stirbt. Wie schnell wächst im Grenzwert die Zahl der Individuen der Spezies?
Offenbar lässt sich das anschreiben als (x = Anzahl der Aliens, y jene der Facehugger):
oder in Matrizenschreibweise:
Das wäre wohl ein "lineares diskretes dynamisches System", und die Antwort auf die Frage besteht wohl im positiven Eigenwert der Matrix, also . Aber voriger Ausdruck hat nur einen Google-Treffer - wie heißt die Theorie dazu, und wo lässt sie sich finden? --KnightMove 19:19, 7. Jul. 2009 (CEST)
Lineare Rekursion 134.2.12.48 20:00, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Danke vorerst - aber das behandelt nur den 'eindimensionalen' Fall, oder?! --KnightMove 20:05, 7. Jul. 2009 (CEST)
Was ist so schlimm an Unterfrequenz?
Der Artikel sagt zwar, das eine zu niedrige Frequenz schlimmer sei als eine zu niedrige Spannung, verschweigt aber, warum das so ist. Ein wohl gelöschter Abschnitt, der sich auf der Diskussionsseite befindet, deutet irgendwas von "aus dem Tritt kommen der Generatoren" an, aber bleibt auch eher diffus. Auch Googlen brachte mir nichts wirklich erhellendes.
Was ist denn nun so schlimm an der Unterfrequenz bzw Frequenzschwankungen, jeweils auf Verbraucher- und Erzeugerseite? Warum ist eine dermaßen stabile Netzfrequenz bei uns so wichtig (mal abgesehen von den wenigen netzsynchronisierten Uhren), das nur 0,05Hz Toleranz gegeben werden? Und was ist daran so kritisch, das Last abgeworfen werden muß, um die Frequenz über 47,5 Hz stabil zu halten?
Schon mal Danke für alle Antworten --85.180.42.87 19:52, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Stromausfall#Auswirkungen_im_gest.C3.B6rten_Netz - Der letzte Satz im ersten Abschnitt: Unterschreitet die Frequenz einen bestimmten Wert (üblich sind z. B. 47,5 Hz), wird das Kraftwerk von automatischen Schutzeinrichtungen vom Netz getrennt, um Beschädigungen der Turbine durch Resonanzen bei zu kleinen Drehzahlen zu vermeiden. Gruss --CHNB 20:13, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Mal ein Versuch vom Laien: alle Kraftwerke müssen im Regelfall mit exakt der gleichen Frequenz ins Netz einspeisen, sonst überlagern sich verschiedene Frequenzen und es wird somit Energie "vernichtet". Dem wird durch Synchronisation des Phasengangs entgegengewirkt, was bei Frequenzunterschieden nicht möglich ist. Hoffe, das war jetzt kein kompletter Mumpitz :) --92.229.141.155 20:19, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Alle Generatoren müssen immer mit der genau gleichen Frequenz laufen: Synchronmaschine#Betrieb. Einzig der Polradwinkel kann noch variieren und bestimmt, ob und wie viel Strom abgegeben wird. Gruss --CHNB 20:35, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Hier mal ein Artikel zum Stromnetz: [12]. Dort steht Die Generatoren in den Kraftwerken müssen mit genau 50 Umdrehungen pro Sekunde rotieren. Der Wechselstrom durchläuft entsprechend 50 Mal seine komplette Phase. Wenn diese vorgegebene Frequenz nicht eingehalten wird, kommt es zu Problemen: Motoren, elektrische Uhren und Computer funktionieren nicht mehr richtig. Sinkt die Frequenz unter 47,5 Hertz, treten so genannte mechanische Resonanzschwingungen auf. Das würde die Generatoren im Kraftwerk zerstören. Damit das nicht passiert, schalten die Generatoren bei dieser Frequenz automatisch ab. Und da hat der WDR abgeschrieben (oder andersrum?): [13] --тнояsтеn ⇔ 20:55, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Danke euch allen, werde das bei Gelegenheit mal in den Artikel einpflegen --85.180.42.87 22:07, 7. Jul. 2009 (CEST)
Thema Ebay Alle Artikel die bald enden in allen kategorien anzeigen lassen geht das?
Ich versuche von seit einiger zeit mir bei ebay alle artikel, die bei ebay in der/ den nächsten stunde/n enden anzeigen zu lassen, aber ebay fragt mich ständig welche kategorie ich haben möchte.
Wie gesagt ich möchte artikel in allen kategorien die bald enden aufgelistet haben. Wie erreiche ich das. Vielen Dank!--bash 21:44, 7. Jul. 2009 (CEST)
kakteen zermatschen...
ich habe ein kakteenhaus, in dem mehrere kleine kakteen unterschiedlichster arten zusammen in einer selbstgebastelten holzschale mit erde eingepflanzt sind. nachdem das mehrere jahre vollkommen unproblematisch war, habe ich vor kurzem ein paar alte rausgeworfen - der eine hatte sich seit ewigkeiten nicht mehr verändert, ein anderer hatte sich potthässlich entwickelt, ein dritter war einfach zu groß für das haus geworden.
also neue in gärtnerei nachgekauft und auch gleich extra kakteenerde (ganze vier euro für wenig gramm...) mitgenommen. seit dem umpflanzen gingen mir sage und schreibe vier der kakteen ein. ich werd noch bekloppt. die dinger machen immer einen wunderbaren eindruck, dann von heute auf morgen haben sie entweder einen weißen (schimmel?)flaum am unteren rand oder fallen einfach in sich zusammen und entpuppen sich beim rausholen als regelrecht zermatscht innerlich.
ich ging jetzt für's erste von einem eventuell etwas zu feuchten boden aus und habe deshalb das kakteenhaus so gestellt, dass die sonne das ding den halben tag lang direkt "versorgen" kann, um die feuchtigkeit zum verschwinden zu bringen... mit dem "erfolg", dass ich heute den nächsten kaktus rauswerfen durfte - in sich zusammen gefallen und innerlich zermatscht.
was zur hölle? an was könnte das liegen? wie soll ich verfahren? wie kann ich feststellen, ob vielleicht immer noch zuviel feuchtigkeit drin steckt? wie kriege ich die feuchtigkeit raus?
gna. --JD {æ} 21:03, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Kenne mich nicht aus, aber hier steht, dass man nach dem Umtopfen zwei bis drei Wochen lang nicht gießen soll. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 21:10, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Vielleicht helfen die Antworten auf Yahoo answers. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 21:15, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Wahrscheinlich hat sich ein Pilz breitgemacht (evt. Fusarium oder Phytophtora). Hier steht was über entspr. Fungizide. Es bleibt auch noch der Versuch, kleine Stecklinge abzutrennen und neu zu bewurzeln (falls es geeignete Arten sind). Grüße -- Density 21:21, 7. Jul. 2009 (CEST)
Welchen Zweck haben Aufsteller mit (halb-)trasparenten Platten bei Reden
Hallo liebe Auskunft,
mir fiel in letzter Zeit häufiger auf, dass bei Reden auf beiden (manchmal auch auf einer?) Seite des Rednerpultes Aufsteller stehen, die geneigte (halb-)transparente Rechtecke tragen.
Beispiele sieht man z.B. hier auf Commons oder dort auf Commons.
Welcher Zweck wird mit diesen Vorrichtungen erfüllt? Will man den Redner evtl. vor direktem Sonnenlicht (oder anderen Lichtquellen) schützen..? --92.225.47.138 21:28, 7. Jul. 2009 (CEST)
- lt. Artikel sind das Prompter --fl-adler •λ• 21:30, 7. Jul. 2009 (CEST)
Das ging ja schnell, vielen Dank! 92.225.47.138 21:37, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Eine beliebte Frage hier, siehe auch Wikipedia:Auskunft/Archiv/2008/Woche 02#durchsichtige Scheibe am Rednerpult und Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche 14#Plastikscheibe neben Obamas Rednerpult und Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche 23#Obama Rede in Kairo. --тнояsтеn ⇔ 21:55, 7. Jul. 2009 (CEST)
Maulwurf (o. Ä.) los werden
Seit ca. 5 Jahren wüten bei uns im Garten Maulwürfe o. Ä. herum. Es gibt keine riesigen Haufen, aber viele Pflanzen im Steingarten werden angehoben. Wir haben schon alles mögliche probiert, z. B. Wasser, Rauch, Fallen. Aber immer wieder gibt es neue Schäden. Am Schlimmsten, ist es nach dem Winter. Kann mir jemand sagen, ob es sich wirklich um einen Maulwurf oder um eine Wühlmaus handelt? Und wie werde ich das Vieh wieder los? -- Grüße! AK09 @Disk + Bewerte mich! - 21:31, 7. Jul. 2009 (CEST)
Wenn nach dem Winter Steine und Pflanzen angehoben sind, kann das auch einfach am Frost liegen. Im Steingarten können Maulwürfe nicht wirklich viel wüten. --Sr. F 21:49, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Da hab ich mich falsch ausgedrückt. Im Winter wurden keine Steine und Pflanzen gehoben, dass passiert nur im Sommer und am schlimmsten ist es nach Regentagen. -- Grüße! AK09 @Disk + Bewerte mich! - 21:54, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Bei unserem Nachbarn haben mehrere Ultraschall-Scheuchen (hilft sowohl gegen M. als auch W.) gut angeschlagen. Zu beachten: Wenn der Garten grösser ist, braucht man mehrere, strategisch im Frühjahr verteilt. Früher hat man die Löcher freigegraben und Glasflaschen mit abgesägtem Boden in die Löcher gesteckt. Scheint so einen Art Orgeleffekt zu geben, der die Tiere verscheucht. Würde auf Wühlmäuse tippen, da Maulwürfe seltner sein sollten. Kein Giftzeug nehmen! (a) Maulwürfe sind geschützt und (b) das könnte über Mäuse in Katzen oder Igel gelangen. Sonar-Krieg reicht. Die Viecher vom Nachbarn haben Asyl bei mir gefunden, aber das ist OK. (Tier)Leben im Garten ist mir wichtiger als 'ne hübsche Wiese. --Grey Geezer nil nisi bene 22:02, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Da hab ich mich falsch ausgedrückt. Im Winter wurden keine Steine und Pflanzen gehoben, dass passiert nur im Sommer und am schlimmsten ist es nach Regentagen. -- Grüße! AK09 @Disk + Bewerte mich! - 21:54, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Ich hatte auch solche Viecher (wohl eher Wühlmäuse), habe sie im Frühling anscheinend vertrieben mit Scheuchen, die einen Brummton an den Boden abgeben. Hoher Batterieverbrauch, aber wenn's wirkt...Gemüse im Garten ist mir wichtiger, und die Tiere haben aussenrum genug Platz (Wiesen, Nachbars Garten etc) -- Grottenolm 22:11, 7. Jul. 2009 (CEST)
- das mit den abgesägten Böden bei Glasflaschen höre ich zum ersten Mal, was soll das bringen? Der Wind soll doch auf den Flaschen blasen, da brauchts doch den intakten Boden, oder? --Duckundwech 22:25, 7. Jul. 2009 (CEST)
Rein von deiner Beschreibung kann man wohl nicht sagen ob es sich um Schermäuse oder Maulwürfe handelt. Meine spontane Idee wäre die wichtigen Gartenbereiche mit einem Wurzelschutz zu umzäunen. Ist eigentlich dafür gedacht, dass Baumwurzeln nicht an ungewünschte Stellen kommen. Aber was die Wurzeln drinnen hält dürfte Maulwürfe wohl draußen halten. Falls du einige Maulwürfe/ Schermäuse umzäunen solltest wird ihnen das schnell zu eng und sie suchen sich ein neues Plätzchen. Kommt natürlich darauf an wie groß dein Steingarten ist. Bei einem großen Garten ist der Aufwand sicherlich sehr hoch. Ich bin nicht so der große Blumenfreund (ich mag eher die Pflanzen die man später verspachteln kann) und würde mich ja eher über die kleinen fleißigen Racker freuen anstatt ihnen nachzustellen. Allerdings kann ich auch den passionierten Kleingärtner verstehen. ;-) Natürlich solltest du auf keinen Fall Wasserschlauch oder ähnliches verwenden. Selbst wenn du damit das ein oder andere Tierchen erwischen solltest, verwandelst du wohl eher deinen Garten so in eine Sumpflandschaft, mal abgesehen davon das das Töten wie Geezer bereits erwähnt hat nicht erlaubt ist. --Paramecium 22:30, 7. Jul. 2009 (CEST)
Eher Wühlmäuse. Die Haufen von Maulwürfen sind nicht zu übersehen. Es gibt diverse Pflanzen die Wühlmäuse ungern riechen und zu einer Verminderung der Plage führen. Einfach Googlen ... Pflanzen gegen Wühlmäuse. Was kurzfristig hilft sind Kracher. Mal eine Woche am Stück täglich angewendet vertreibt die Tiere für einige Zeit. Wasserschlauch abwechselnd in verschiedene Löcher der Gänge geht aber normalerweise auch. Aber auch da mehrere Tage. Was nicht ersäuft wird trollt sich nach einiger Zeit in den Nachbargarten. Dauerhaftes vertreiben geht meiner Erfahrung nach gar nicht. Die Wandern nach einiger Zeit wieder ein. Ansonsten gibt es eine wirklich einfache Lösung zur Wühlmausentwesung. Schaff dir eine Katze an. :) --85.180.152.27 22:35, 7. Jul. 2009 (CEST)
Internetradio planetejazz.ca läuft nicht unter Linux
Hi zusammen, ich habe ein Problem mit dem Internetradio von Planète Jazz. Beim Besuch der Seite kann man dieses hören, wenn man auf http://www.planetejazz.ca auf den dicken blauen Play-Button links im Bild klickt. Unter Windows ist das für mich kein Problem, aber unter Linux baut sich die Seite zwar so halb auf, aber bis zum Abspielen reicht es scheinbar nicht. Mein System: openSuse 11.1, KDE 4.1. Ich habe es mit diversen Browsern probiert: Firefox 3.0.10, Konqueror 4.1.3 (KDE 4.1.3) "release 4.10.4", Opera 9.64. Was für ein Stream soll das sein? Welche Software/Plugin müsste ich dafür installieren? Kann mir vielleicht jemand die direkte Adresse des Streams verraten, so dass ich den mit Kaffeine oder Mplayer o.ä. öffnen kann? Danke für die Hilfe, -- אx 22:09, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Du brauchst auf jeden Fall Flash und Javascript. Ich schau mal, ob ich an die Adresse des Streams komme. --тнояsтеn ⇔ 22:40, 7. Jul. 2009 (CEST)
Nokia, Dauer abgehender Gespräche zurücksetzen.
Hallo. Ich möchte bei meinem Nokia gerne die Zähler "Dauer des letzen Gesprächs", "Dauer der abgegangenen Anrufe" zurücksetzen, um ein wenig mehr Kostenkontrolle zu haben. Dabei fragt das Handy aber immer nach dem Sicherheitscode. Hab in meinen Handy-Unterlagen geforscht, aber keinen Sicherheitscode gefunden. Nur PIN und Super-PIN. Wer weiß Rat? --BlueCücü 22:42, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Werksseitig ist 12345 eingestellt; probier's mal damit. -- Wwwurm Mien Klönschnack 22:44, 7. Jul. 2009 (CEST)