Die deutschsprachige Wikipedia hat mittlerweile 3.033.774 Artikel. Die Nominierung als exzellenter Artikel soll dazu dienen, qualitativ hochwertiges Schreiben zu belohnen. Durch Nominierung und Abstimmung sollen Artikel entstehen, die für den Leser leicht als hervorragend zu identifizieren sind und die intern als Vorbild dienen können. Sie sollen Autoren motivieren, auch noch den letzten Schritt zur Verbesserung eines Artikels zu gehen, aber auch eine kleine Anerkennung der Community gegenüber den Autoren sein, die diesen Schritt gewagt haben. Autoren und Finder möglicherweise exzellenter Artikel Bevor du einen Artikel hier vorschlägst, solltest du ihn gründlich auf Richtigkeit, Vollständigkeit, Stil und Rechtschreibfehler durchsehen oder durchsehen lassen, zum Beispiel im Review. Viele Mängel können so vorher erkannt und behoben werden. Informiere bitte die Hauptautoren, die du hiermit finden kannst. Viele Autoren möchten Mängel vor einer Kandidatur selbst beseitigen. Artikel, die schon recht gut, aber noch nicht exzellent sind, kannst du bei den Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel vorschlagen. Detaillierte Hinweise, wie du einen Artikel nominierst, findest du hier. Diskussionsteilnehmer Die gesamte Qualitätssicherung der Wikipedia lebt von guten Reviews, die es schaffen, den Balanceakt zwischen Kritik und Motivation zu gehen. Versuche, Deine Meinung zu begründen und nicht nur noch verbesserungswürdige, sondern auch bereits gute Stellen im Artikel zu finden. Versuche, im Kopf zwischen dem zu trennen, was Du anders machen würdest, und dem, was wirklich ein Fehler ist. Erinnere dich, dass jeder, der hier angekommen ist, bereits einen mühsamen und steinigen Weg hinter sich hat. Damit diese Seite hier dazu motiviert, gute Artikel zu schreiben, gehe von einem Standpunkt freundlicher Empathie aus. Details zur Diskussion findest du hier. Auswerter Die Kandidatur wird am 20. Tag nach der Einstellung ab 0:01 Uhr ausgewertet. Äußerungen werden als Meinungsbild gewertet, nicht ausgezählt. Tiefgreifende Kritik wiegt schwerer, auch wenn sie nur von Einzelnen geäußert wird. Findet nach 99 Pro-Stimmen der Hundertste einen groben inhaltlichen Fehler, dann ist der Artikel nicht exzellent. Erhält der Artikel – unter Berücksichtigung dieser Grundsätze – mindestens fünf Pro-Stimmen und mindestens doppelt so viele Pro-Stimmen wie Contra-Stimmen, dann gilt er als exzellent. Haben sich bis zum Ende der Kandidatur keine fünf Abstimmenden gefunden, kann diese um eine Woche verlängert werden. Weitere und detailliertere Hinweise für die Auswertung finden sich hier. |
Felix Martin Werner Heldt (1904–1954) war ein deutscher Maler, Grafiker und Schriftsteller, der als eine der wichtigsten Künstlerpersönlichkeiten der deutschen Nachkriegszeit gilt. Geboren als Sohn eines Pfarrers an der Berliner Parochialkirche, studierte er von 1925 bis 1930 an der Berliner Kunstgewerbeschule und der Hochschule für bildende Künste. Seine künstlerische Entwicklung wurde maßgeblich durch eine Parisreise 1930 und die Begegnung mit Maurice Utrillo geprägt, die ihn zu den Stilmitteln der modernen Malerei führte. Als bekennender Homosexueller floh Heldt 1933 vor den Nationalsozialisten nach Mallorca, kehrte aber 1936 aufgrund des Spanischen Bürgerkriegs nach Berlin zurück, wo er sich der Ateliergemeinschaft Klosterstraße anschloss. Nach Kriegsdienst und britischer Kriegsgefangenschaft (1940–1945) entwickelte er sich zu einem zentralen Vertreter des magischen Realismus in Deutschland. Sein Werk umfasst melancholische Stadtbilder Berlins mit menschenleeren Straßen, das berühmte Motiv Berlin am Meer als Sinnbild der zerstörten Nachkriegsstadt, sowie bedeutungsvolle Stillleben und Fensterbilder, die vom kubistischen Spätwerk zu geometrischen Häuserkulissen und -fächern führten. |
Neue Nominierungen
12. Mai
Diese Kandidatur läuft vom 12. Mai bis zum 1. Juni.
Erkrath ist eine im Kreis Mettmann gelegene niederbergische Stadt in Nordrhein-Westfalen, unmittelbar östlich von Düsseldorf und gilt als Mittelzentrum. Von der Rheinebene aus betrachtet hat die Stadt bereits hügeligen Charakter. Durch Erkrath fließt die Düssel. Zur Stadt gehört auch die Fundstelle des Neandertalers und der größte Teil des eiszeitlichen Wildgeheges im weltberühmten Naturschutzgebiet Neandertal.
Nachdem schon etwas länger Lesenswert und nochmal komplett umgekrempelt, mal der Versuch einer Exzellenz-Kandidatur. Als Hauptautor natürlich Darkstar1970 02:00, 12. Mai 2009 (CEST)
Neutral --Der Versuch lohnt, da sage ich einfach mal Cup of Coffee 13:16, 12. Mai 2009 (CEST)
Pro, denn das ist definitiv noch mehr als Lesenswert. --- Mgehrmann 16:09, 12. Mai 2009 (CEST) Pro - Gut geschriebener Artikel, der sich noch erheblich weiterentwickelt hat, seit ich ihn das letzte mal gelesen habe. Beleuchtet umfassend alle Aspekte rund um die Stadt. Die Bilder der evangelischen Kirche in Alt-Erkrath und der Kirche in Trills sollten allerdings bei Gelegenheit ersetzt werden. --
- Ok, die Bilder (und auch das dunkle von der Autobahnbrücke) werde ich in Kürze (und bei sonnigem Wetter ;-) ) ersetzen. Leider ist die evang. Kirche von der Perspektive her schlecht zu fotografieren, aber ich werde es versuchen. --Darkstar1970 13:34, 13. Mai 2009 (CEST)
- Kirche Trills hatte ich noch ein zweites Bild, wurde ersetzt. --Darkstar1970 13:58, 13. Mai 2009 (CEST)
- Bild Autobahn heute ersetzt, die evang. Kirche kommt in den nächsten Tagen nach -- ErledigtDarkstar1970 23:21, 20. Mai 2009 (CEST)
- Kirche Trills hatte ich noch ein zweites Bild, wurde ersetzt. --Darkstar1970 13:58, 13. Mai 2009 (CEST)
- Ok, die Bilder (und auch das dunkle von der Autobahnbrücke) werde ich in Kürze (und bei sonnigem Wetter ;-) ) ersetzen. Leider ist die evang. Kirche von der Perspektive her schlecht zu fotografieren, aber ich werde es versuchen. --Darkstar1970 13:34, 13. Mai 2009 (CEST)
- Στε Ψ 17:04, 12. Mai 2009 (CEST) Pro Gefällt - aber: 3.1 ohne 3.2 und 5.1.1 ohne 5.1.2 sieht hässlich aus.
- Für weltberühmt in der Einleitung möchte ich aber eine respektable Quelle und keinen regionalen Reiseführer oder Selbstauskunft. Im Bergischen wird alles schnell weltberühmt. syrcro 09:08, 13. Mai 2009 (CEST)
- Habe ich umformuliert. Weltberühmt ist zwar nicht falsch, aber kaum zu mit einer Quelle zu belegen. -- ErledigtDarkstar1970 13:34, 13. Mai 2009 (CEST)
- Grundsätzlich sehr gut. Ich sehe aber Probleme bzgl. Überlappung des Abschnitts "Hochdahl" mit dem eigenen Artikel Hochdahl, selbiges gilt für Unterfeldhaus. Der Inhalt & Wortlauf stimmt großenteils eins zu eins überein. Eine gekürzte Darstellung auf Erkrath oder alternativ das Auflösen der beiden anderen, kleineren Artikel wäre zu empfehlen. EnduroLM 12:00, 13. Mai 2009 (CEST)
Sehe ich auch so. Die beiden Artikel wurden seinerzeit mal von jemanden ausgelagert, bzw. erstellt. Ich sehe die Notwendigkeit nicht unbedingt, wie z.B. bei den Düsseldorfer Stadtteilen, die viele Informationen bieten, die der Hauptartikel nicht bieten kann/soll. Ich habe kein Problem darin diese Artikel loszuwerden. Löschantrag ?? --Darkstar1970 13:34, 13. Mai 2009 (CEST)Ich habe nun die beiden kleinen Artikel Hochdahl und Unterfeldhaus gekürzt, umstrukturiert und die Verweise vom Hauptartikel nach dort rausgenommen. So können die Stadtteilartikel bestehen bleiben, wer dort mehr wissen will wird eh zum Hauptartikel verwiesen. Gute Lösung, denke ich. -- ErledigtDarkstar1970 23:21, 20. Mai 2009 (CEST)- Noch mal ein Nachtrag hierzu: Das Problem hat sich erledigt, die Stadtteile sind gekürzt unter Eingemeindungen aufgeführt, die ausgearbeiteten Hauptartikel bleiben bestehen. --Darkstar1970 22:05, 29. Mai 2009 (CEST)
- Hallo, nur mal ein Tipp: Die Einwohner-Entwicklung würde ich nur tabellarisch darstellen. Da gab es in meinem Norderney-Artikel, der hier auch gerade zur Kandidatur ansteht auch schon Diskussionen, wie dies auszusehen hat. Ich finde, die Tabellendarstellung UND die grafische Ansicht sind doppelt gemoppelt. Daher kann die grafische Ansicht herausgenommen werden. Gruß, Elvaube Disk | +/- | Mail 17:30, 13. Mai 2009 (CEST)
- Hallo Elvaube, eigentlich eine gute Idee, das hatte ich mir auch überlegt, aber dann werden die Verweise/Referenzen mit gelöscht, da man sie vermutlich nicht in die Grafik einbauen kann. Gruß Heiko --Darkstar1970 23:21, 20. Mai 2009 (CEST)
- Ein knappes Walter Koch 10:19, 21. Mai 2009 (CEST) Pro. Zwei Bilder von der Neandertalbrücke müssen nicht sein; und der Schienenzeppelin ist m.E. des guten zuviel. Ansonsten guter Artikel: Ausführlich ohne geschwätzig zu sein (Disclosure: Ein paar Bilder auf der Seite stammen von mir). --
- Pro- Gut geschriebener Artikel. Nicht nur für Heimatfreunde aus Erkrath und Unterbach,
sondern auch ein guter (Reise-) Führer für intreressierte Besucher bzw. neue Einwohner. (nicht signierter Beitrag von 77.181.169.55 (Diskussion | Beiträge) 08:26, 24. Mai 2009 (CEST))
- Danke für das Pro, lieber Unbekannter, aber ein Reiseführer sollte es ja gerade nicht sein. ;-) Aber das hat sich inzwischen erledigt, der Artikel ist seitdem nun massiv umgebaut. Grüße vermutlich nach Unterbach... --Darkstar1970 16:36, 1. Jun. 2009 (CEST)
- massives Grüße aus Memmingen 10:00, 24. Mai 2009 (CEST) Kontra, weil einfach zu viel nicht passt und damit auch nicht exzellent ist. Die Einleitung ist zu kurz (nur ein Absatz?!), Es gibt einen Unterabschnitt mit wiederum nur einem Unterabschnitt - das muß nicht sein. Überschrift "Alt-Erkrath" - kein offizieller Name, daher auch als Überschrift ungeeignet. Religionsgemeinschaften --> Überschrift dazu ist zu lang. "Religion" hat sich in Wiki etabliert und sollte auch hier gewählt werden. Gibt es auser den Christlichen Gemeinden sonst keine? Würde mich bei einer 46.000 Einwohnergemeinde wundern. Hochdahl sollte einen eigenen Ortsteilartikel erhalten. Beide "Gemeindeteile" in einem Artikel zu behandeln halte ich für nicht wirklich gelungen. Des Weiteren bei Hochdahl: als sogenannte New Town, dafür gibts doch auch ein deutsches Wort, schließlich sind wir die dt. Wiki. Unterfeldhaus trifft das mit dem eigenen Artikel ebenso, auch ist es seltsam, daß die Einwohnerentwicklung plötzlich unter Unterfeldhaus auftaucht, auch wenn sie die gesamte Stadt betrifft (vermutlich eben deshalb, weil der Autor plötzlich alles in einen Artikel packen wollte). Die Bilder zu diesem Abschnitt bitte als thumb rechts neben der Tabelle platzieren. Politisches - gabs außer Wahlen nichts? Bitte kurz erläutern, was die politische Landschaft vor Ort so treibt (Bündnisse, Zusammenschlüsse verschiedener Fraktionen, etc.). Bilder bei Religion (was unter GEschichte abzuhandeln wäre) bitte nach rechts rüber. Links verschiebts wieder die kompletten Überschriften und damit hat man keinen Lesefluß mehr. Wenns schon nen eigenen Artikel zum Haus Unterbach gibt, warum ist da dann fast genausoviel zu lesen wie im Hauptartikel? Also bitte massiv kürzen. Und wo bleibt in diesem Abschnitt die Kultur? Gibt es keine Theater, etc. in Erkrath? Abschnitt Wirtschaft und Infrastruktur passt so einiges noch nicht. Bitte schau Dir mal andere Exzellente an. Und eine Bitte am Schluß: Wiki ist kein Bilderbuch, versuche Dich von einigen zu trennen. So schauts gerade bei Wirtschaft und Infrastruktur komplett als Bilderbuch aus. --
- Ok, das sind ja einige Informationen, sowohl von dir als auch von den beiden weiteren Contras. Ich habe gerade einiges umgesetzt und werde in Kürze den Artikel noch weiter dementsprechend bearbeiten und dann auf die einzelnen Punkte gesondert eingehen. Einiges ist mir entgangen und natürlich zu korrigieren, anderes doch etwas komplizierter. Melde mich dann wieder. --Darkstar1970 16:43, 24. Mai 2009 (CEST)
- Also, von meiner Seite aus wurden die Anregungen durchgearbeitet, zudem vielen Dank für die Mithilfe. Im Einzelnen:
- Die Einleitung war zu kurz, ok, habe ich wesentlich vergrößert Erledigt
- Der Unterabschnitt mit nur einem Unterabschnitt wurde dankenswerterweise bereits verändert = Erledigt
- Der Begriff Alt Erkrath ist kompliziert, muss aber erwähnt werden, da dieser Begriff ständig im Artikel und auch im hiesigen Sprachgebrauch genutzt wird. So wie es jetzt gelöst ist, finde ich es aber auch sehr gut, diese Tatsache habe ich noch bei Stadtgliederung mit eingebaut Erledigt
- Die Überschrift Religionsgemeinschaften u.a. fand ich auch nicht der Bringer, ist aber geändert in Religion Erledigt
- Andere Konfessionen wohnen selbstverständlich in Erkrath, haben aber keine eigenen Gemeinden sondern nutzen natürlich die großen Gemeinden im benachbarten Düsseldorf, habe ich mit eingebracht und ist: Erledigt
- Die Ortsteile Hochdahl und Unterfeldhaus: Auch hier wird es wieder kompliziert, beide sind da und müssen erklärt werden, haben aber ihre eigene Geschichte. Es gibt eigene Artikel über die beiden Teile (seinerzeit nicht von mir, ich bin auch nicht begeistert darüber), diese habe ich aber gekürzt, da dies hier der Hauptartikel ist. Ich denke so wies es jetzt gelöst ist, akzeptabel. Erledigt
- New Town, den Begriff finde ich persönlich grausam, es gibt aber genau diesen englischen Begriff in der deutschen Wikipedia. Habe ich mit dem (auch im New Town Artikel genutzten) Zusatz: (engl. für Neue Stadt) omatauglich gemacht Erledigt
- Das die Einwohnerzahlen unter Unterfeldhaus kategorisiert waren, war ein Strukturfehler und ist mittlerweile behoben Erledigt
- inzwischen sind viele Bilder rausgenommen, zudem alle rechtbündig, stimmte, das war zuviel Erledigt
- Über die politische Landschaft gibt es wirklich nicht viel zu erwähnen, ich habe in der Kategorie Politik aber einen Einleitungstext eingebaut Erledigt
- Die Kategorie Religion war mit den Bildern links und den schon genannten Kritikpunkten in der Tat übel, ist aber nun Erledigt
- Haus Unterbach Artikel ist gekürzt Erledigt
- Den Bereich Kulter habe ich soweit vervollständigt mit einer besseren Darstellung des Vereins- und Sportlebens, der regelmäßigen Veranstaltungen und einer neuen Beschreibung bezüglich Friedhöfe und Theater. Leute, viel mehr ist hier nicht. In der nächsten Umgebung sind 5 Großstädte und 10 - 15 mittlere Gemeinden, trotz der großen Einwohnerzahl gibt es viele Standartsachen hier nicht (und gibt es wohl, aber nicht besonders in einer Enzyklopädie erwähnenswert). In der näheren Umgebung gibt alles was das Herz begehrt, nicht unbedingt aber in den eigenen Stadtgrenzen. Aber ich denke soweit: Erledigt
- Wirtschaft und Infrastruktur ebenfalls verbessert, u.a. Medien eingebaut, Erledigt
- wie schon erwähnt, viele Bilder sind raus, doppelte ebenfalls und nun alle rechtsbündig : Erledigt
Ich denke, soweit nun durchaus verbessert als vorher. Gruß --Darkstar1970 00:41, 26. Mai 2009 (CEST)
Auch von mir gibt es einKontra.Ich fange mal mit der Gliederung des Artikels an: Stadtgliederung gehört unter Geografie und nicht eigenständig, ebenso wie Städtepartnerschaften zu Politik. Auch ich finde die Einleitung zu kurz für eine Stadt dieser Größe. Man könnte beispielsweise auf städtische Traditionen eingehen. Der Abschnitt Verkehr ist völlig überbildert, da müsste mal einiges raus. Bei der Aufschlüsselung der Stadtteile schließe ich mich ebenfalls Benutzer:Memmingen an. Wieso steht die Einwohnerentwicklung der gesamten Stadt nur bei einem Ortsteil? Im Abschnitt Politik sind noch sehr viele Listen. Könnte man da nicht noch etwas in Fließtext umwandeln? Den Abschnitt Kultur und Sehenswürdigkeiten finde ich sehr dünn. Hier könnte etwas zu Museen, Theatern, weiteren Bauwerken, Veranstaltungen, etc. stehen. Gruß --Vucks 12:44, 24. Mai 2009 (CEST)
- Auch hier wurden die Änderungen durchgeführt. Stadtgliederung ist nun unter Geografie und die Städtepartnerschaften bei Politik . Die Einleitung ist vergrößert, die überzähligen Bilder raus und die Einwohnerentwicklung aus der falschen Kategorie herausgenommen Erledigt. Bei Politik ist nun eine Einleitung in Fließtext und Kultur und Sehenswürdigkeiten ausgebaut Erledigt. Gruß -- ErledigtDarkstar1970 00:41, 26. Mai 2009 (CEST)
- Ich denke, dass die Kritikpunkte gut umgesetzt wurden, aber irgendwie habe ich immer noch ein mulmiges Gefühl dabei. Der Abschnitt zur Geografie ist sehr kurz gehalten, genau wie der Abschnitt zur Kultur und den Sehenswürdigkeiten. Bei der Politik gibt es noch zu viele Listen, aber ich weiß, dass diese Listen sich schlecht umwandeln lassen, aber vielleicht könnte man trotzdem noch etwas dazu schreiben. Der Abschnitt Wirtschaft und Infrastruktur ist jetzt nicht mehr überbildert und die Stadtteile wurden auch gut eingeordnet. Die Einleitung hat jetzt eine vernünftige Länge. Alles in allem bin ich Vucks 14:29, 1. Jun. 2009 (CEST) Neutral mit leichter Tendenz zum Pro. Außerdem wollte ich noch sagen, dass ich das Engagement der Autoren sehr lobenswert finde. Sie haben sich stets bemüht, die Kritikpunkte zu verbessern. Gruß --
- Auch hier wurden die Änderungen durchgeführt. Stadtgliederung ist nun unter Geografie und die Städtepartnerschaften bei Politik . Die Einleitung ist vergrößert, die überzähligen Bilder raus und die Einwohnerentwicklung aus der falschen Kategorie herausgenommen Erledigt. Bei Politik ist nun eine Einleitung in Fließtext und Kultur und Sehenswürdigkeiten ausgebaut Erledigt. Gruß -- ErledigtDarkstar1970 00:41, 26. Mai 2009 (CEST)
. Nach zahlreichen Verbesserungen sehe ich nunmehr nicht mehr genügend Gründe für ein Contra und ändere es in Kontra Neutral. Teile die Bedenken von Memmingen und Vucks. Eine aufgeblasene Überschrift wie Kirchen, Freikirchen, Religionsgemeinschaften anzubringen, um dann nur 2 evangelische und die katholische Kirche anzuführen, geht ebenso wenig wie die merkwürdig willkürlichen Überschriften im Geschichtsteil, mal zeitlich gegliedert, mal auf Ereignisse bezogen, ein kunterbuntes Durcheinander.--KKR52 15:19, 24. Mai 2009 (CEST)
- Auch hier die Überschrift Religion korrigiert Gruß -- ErledigtDarkstar1970 00:42, 26. Mai 2009 (CEST)
- Nachtrag: Vom Großherzogtum Berg zu Preußen - Das ist eine Überschrift, die sich auf einen einzigen Satz des Abschnitts bezieht und mit dem Rest überhaupt nichts mehr zu tun hat, nämlich auf: Nachdem die Ortschaft nahezu sieben Jahrhunderte zum Großherzogtum Berg gehört hatte, fiel Erkrath 1815 nach dem Wiener Kongress an das Königreich Preußen und wurde Bestandteil der Rheinprovinz. -- Eine Überschrift für einen einzigen Satz ist für eine Kapitelüberschrift denkbar ungeeignet... Die Überschriften insgesamt lassen keinen roten Faden erkennen, Vorzeit und Zeitenwende lassen sich überhaupt nicht einordnen, sieht man von den hunderttausenden Jahren ab und selbst unter einer klaren Überschrift wie Mittelalter, das spätestens Anfang des 16. Jhs zuende ist, findet man dann Angaben wie Die heute vorhandene barocke Schweifhaube des Turmes ist 1785 datiert. Sie wurde nach einem Blitzschlag 1855 teilerneuert. Die Sakristei sowie die beiden kleinen Osttürme entstanden bei einer dringend notwendigen Erweiterung und Renovierung an der Wende zum 20. Jahrhundert. Wahrlich, sehr mittelalterliche Vorgänge...--KKR52 22:36, 25. Mai 2009 (CEST)
- Mal ganz abgesehen davon, daß so etwas nichts unter dem Geschichtsabschnitt zu suchen hat....gehört eher dann gleich in den Kirchenartikel....nicht mal unter sehenswertes würde ich es so ausführlich begrüßen. -- Grüße aus Memmingen 22:42, 25. Mai 2009 (CEST)
- Kann man alles sehen wie man will, gerade die Geschichte der Kirchengemeinde und der Gebäude selber gehören für das kleine damalige Dorf zu den äußerst wenigen Informationen die es überhaupt aus der Zeit gibt. Nun gut, der gesamte Text stammt aus einer früheren Abhandlung von mir, daher vielleicht strukturell holprig, wurde nun aber den Kritikpunkten entsprechend angeglichen. Der gesamte Kirchenbereich ist nun KOMPLETT aus Geschichte raus und bei Religion eingetragen . Die Überschriften in der Historie sind soweit abgeändert. Aus Vorzeit habe ich Früh- und Vorgeschichte gemacht, so heisst auch das Studienfach, was soll man für diese Zeit einen besseren Namen haben ?? Was es an Zeitenwende auszusetzen gibt, weiß sich mir nicht, bitte um einen besseren Vorschlag. Der Dreissigjährige Krieg ist aus der frühen Neuzeit weg, von Berg zu Preussen in 19. und frühes 20. Jahrhundert geändert Erledigt. Insofern sollten nun auch diese Kritikpunkte ausgeräumt sein! Gruß -- ErledigtDarkstar1970 00:41, 26. Mai 2009 (CEST)
- Zeitenwende: Dass es e i n e Strasse gab (die 2. ist nur eine Vermutung) und jemand ein paar römische Münzen auf dieser Straße verloren hat - das soll Rechtfertigung für ein Kapitel "Zeitenwende" sein? Da es für die nächsten 1000 Jahre sowieso nichts zu berichten gibt, lässt sich das locker an Früh- und Vorgeschichte anhängen, denn der puren Existenz einer Strasse ein Geschichtskapitel zu widmen ist für mich nicht nachvollziehbar. Das ist V O R - Geschichte.--KKR52 07:28, 26. Mai 2009 (CEST)
- Mit dem eigenen Bereich habe ich halt den Neandertaler und das Mittelalter voneinander abtrennen wollen, da ich diese Zeiten nicht direkt hintereinander haben wollte. Aber ok, mit dem neuen Kapitel Früh- und Vorgeschichte passt das da rein. Ich habe den Zeitenwendentext dort hinzugefügt und die Überschrift entfernt. -- ErledigtDarkstar1970 10:00, 26. Mai 2009 (CEST)
- Zeitenwende: Dass es e i n e Strasse gab (die 2. ist nur eine Vermutung) und jemand ein paar römische Münzen auf dieser Straße verloren hat - das soll Rechtfertigung für ein Kapitel "Zeitenwende" sein? Da es für die nächsten 1000 Jahre sowieso nichts zu berichten gibt, lässt sich das locker an Früh- und Vorgeschichte anhängen, denn der puren Existenz einer Strasse ein Geschichtskapitel zu widmen ist für mich nicht nachvollziehbar. Das ist V O R - Geschichte.--KKR52 07:28, 26. Mai 2009 (CEST)
- Kann man alles sehen wie man will, gerade die Geschichte der Kirchengemeinde und der Gebäude selber gehören für das kleine damalige Dorf zu den äußerst wenigen Informationen die es überhaupt aus der Zeit gibt. Nun gut, der gesamte Text stammt aus einer früheren Abhandlung von mir, daher vielleicht strukturell holprig, wurde nun aber den Kritikpunkten entsprechend angeglichen. Der gesamte Kirchenbereich ist nun KOMPLETT aus Geschichte raus und bei Religion eingetragen . Die Überschriften in der Historie sind soweit abgeändert. Aus Vorzeit habe ich Früh- und Vorgeschichte gemacht, so heisst auch das Studienfach, was soll man für diese Zeit einen besseren Namen haben ?? Was es an Zeitenwende auszusetzen gibt, weiß sich mir nicht, bitte um einen besseren Vorschlag. Der Dreissigjährige Krieg ist aus der frühen Neuzeit weg, von Berg zu Preussen in 19. und frühes 20. Jahrhundert geändert Erledigt. Insofern sollten nun auch diese Kritikpunkte ausgeräumt sein! Gruß -- ErledigtDarkstar1970 00:41, 26. Mai 2009 (CEST)
- Mal ganz abgesehen davon, daß so etwas nichts unter dem Geschichtsabschnitt zu suchen hat....gehört eher dann gleich in den Kirchenartikel....nicht mal unter sehenswertes würde ich es so ausführlich begrüßen. -- Grüße aus Memmingen 22:42, 25. Mai 2009 (CEST)
- Nachtrag: Vom Großherzogtum Berg zu Preußen - Das ist eine Überschrift, die sich auf einen einzigen Satz des Abschnitts bezieht und mit dem Rest überhaupt nichts mehr zu tun hat, nämlich auf: Nachdem die Ortschaft nahezu sieben Jahrhunderte zum Großherzogtum Berg gehört hatte, fiel Erkrath 1815 nach dem Wiener Kongress an das Königreich Preußen und wurde Bestandteil der Rheinprovinz. -- Eine Überschrift für einen einzigen Satz ist für eine Kapitelüberschrift denkbar ungeeignet... Die Überschriften insgesamt lassen keinen roten Faden erkennen, Vorzeit und Zeitenwende lassen sich überhaupt nicht einordnen, sieht man von den hunderttausenden Jahren ab und selbst unter einer klaren Überschrift wie Mittelalter, das spätestens Anfang des 16. Jhs zuende ist, findet man dann Angaben wie Die heute vorhandene barocke Schweifhaube des Turmes ist 1785 datiert. Sie wurde nach einem Blitzschlag 1855 teilerneuert. Die Sakristei sowie die beiden kleinen Osttürme entstanden bei einer dringend notwendigen Erweiterung und Renovierung an der Wende zum 20. Jahrhundert. Wahrlich, sehr mittelalterliche Vorgänge...--KKR52 22:36, 25. Mai 2009 (CEST)
So, dann schauen wir uns doch mal noch eine denkbar schlechte Überschrift an: Von 1945 bis heute In der Nachkriegszeit stieg die Einwohnerzahl Erkraths, bedingt durch den Zuzug von Flüchtlingsfamilien, stark an. Nach und nach wurden rund um den Dorfkern weitere Wohngebiete erschlossen, was bis in die späten 1970er Jahre anhielt. Im Jahr 1955 wurde die 10.000-Einwohner-Grenze überschritten... Durch die Neubaugebiete in Hochdahl und Unterfeldhaus stiegen die Einwohnerzahlen bis an die 50.000-Einwohner-Grenze, ohne diese jedoch zu erreichen. --- Gibt es irgendein Motiv, diese Sätze, die zum Abschnitt Einwohnerentwicklung gehören, diesem Kontext fernzuhalten und als "Geschichte der Nachkriegszeit" zu verkaufen? Ich kann mir keines vorstellen...--KKR52 12:23, 26. Mai 2009 (CEST)
- Ha! Da haben wir es doch. Genau das wurde bei der Lesenswert Kandidatur gefordert nach dem Motto: "Gab es nach 1945 nichts zu erwähnen?" Und das beschriebene war auch Teil der Geschichte nach '45. Vieles aus dieser Zeit wird natürlich in den jeweiligen Kategorien unterhalb der Geschichte erwähnt und dargestellt. Ich bin persönlich der Meinung, dass der ganze Absatz nicht gebraucht wird und würde ihn gerne löschen, aber wenn ich die Geschichte mit dem Dritten Reich enden lasse, gibt es die nächsten Beschwerden die genau das kritisieren ! --Darkstar1970 13:38, 26. Mai 2009 (CEST)
- Stimme Dir zu, dass der ganze Absatz nicht gebraucht wird, auch wenn ich die Frage verstehen kann: "Gab es nach 1945 nichts zu erwähnen?" Aber mit wachsenden Einwohnerzahlen allein kann diese Frage sowieso nicht befriedigend beantwortet werden. Vielleicht gibt es ja andere Auswege aus dieser Zwickmühle. Das Problem entsteht ja schon im Vorfeld: 19. und frühes 20. Jahrhundert-- Alles, was da im 20. Jh. passiert, ist (mal wieder) in nur 1 Sachverhalt zu finden: Die Neugliederung des Landkreises Düsseldorf-Mettmann im Jahre 1929 brachte wesentliche Veränderungen mit sich. Teile von Morp und Ludenberg kamen hinzu, Hochdahl und Bruchhausen wurden ausgegliedert. Dafür brauche ich nicht ein frühes 20. Jh. zu bemühen. Eher als eine fehlende Nachkriegszeit von 1945 würde ich eine komplett unerwähnte Zeit des 1. Weltkriegs und seiner Folgen, das komplette Auslassen der Folgen der Besetzung des Ruhrgebiets und des Rheinlandes 1923 und das Verschweigen der Folgen der Weltwirtschaftskrise sehen. Der Sprung von 1898 zu der Zeit von 33 - 45 ist einfach zu groß. Angesichts dieser Lücken wäre es meines Erachtens wesentlich sinnvoller, das 19. Jh. als solches zu belassen und den Rest als 20. J. zu bezeichnen (oder 20. Jh. bis zur Gegenwart) und den zitierten Satz aus dem 19. ins 20. zu übertragen. Wie siehst Du das?--KKR52 14:22, 26. Mai 2009 (CEST)
- Das wäre eine Möglichkeit. Eine Kategorie 20. Jahrhundert bis zur Gegenwart und dort die Neugliederungen 1898 und v.a. 1929 sowie das gesamte Dritte Reich hinein. Dann vielleicht nur noch eine kurze Erwähnung der Nachkirgeszeit und der Vergrößerung der Stadt ohne Zahlen zu nennen, denn die stehen für den Interessierten ja bei den Einwohnerzahlen. Über die Besetzung der 20er Jahre, Inflation, u.ä. gibt es nicht sehr viel zu erwähnen, man war halt betroffen wie anderswo auch. Ich könnte da noch etwas reinbringen, was ich zur Lesenswertkandidatur von Neandertal aus den Büchern hatte, nämlich die drohende Abholzung der Wälder ringsherum wg. Brennmittelknappheit durch Reparationen, o.ä. Mal schauen. Werde ich aber zeitlich erst heute Abend schaffen... --Darkstar1970 15:15, 26. Mai 2009 (CEST)
- Die Neugliederungen 1898 würde ich noch im monarchischen 19. Jh. lassen, denn die kulturelle Zeitenwende begann eigentlich mit Ausbruch des 1. Weltkrieges. Drohende Wälderabholzung wäre nicht schlecht. So, wie Du es vorgeschlagen hast, klingt es für mich als gute Lösung...--KKR52 17:14, 26. Mai 2009 (CEST)
- Ich habe nun die Änderungen eingearbeitet, das 19. und das 20. Jahrhundert getrennt, etwas zur Französischen Besatzung und Nachkriegszeit des 1. Weltkrieges eingebracht und das 3. Reich und die nachfolgende Nachkriegszeit dahintergesetzt. Da steht zwar immer noch was über Einwohner, aber der direkt folgende Bereich behandelt genau die, also ein guter Übergang. Ich finde das sieht gut aus so. --Darkstar1970 22:30, 26. Mai 2009 (CEST)
- Die Neugliederungen 1898 würde ich noch im monarchischen 19. Jh. lassen, denn die kulturelle Zeitenwende begann eigentlich mit Ausbruch des 1. Weltkrieges. Drohende Wälderabholzung wäre nicht schlecht. So, wie Du es vorgeschlagen hast, klingt es für mich als gute Lösung...--KKR52 17:14, 26. Mai 2009 (CEST)
- Das wäre eine Möglichkeit. Eine Kategorie 20. Jahrhundert bis zur Gegenwart und dort die Neugliederungen 1898 und v.a. 1929 sowie das gesamte Dritte Reich hinein. Dann vielleicht nur noch eine kurze Erwähnung der Nachkirgeszeit und der Vergrößerung der Stadt ohne Zahlen zu nennen, denn die stehen für den Interessierten ja bei den Einwohnerzahlen. Über die Besetzung der 20er Jahre, Inflation, u.ä. gibt es nicht sehr viel zu erwähnen, man war halt betroffen wie anderswo auch. Ich könnte da noch etwas reinbringen, was ich zur Lesenswertkandidatur von Neandertal aus den Büchern hatte, nämlich die drohende Abholzung der Wälder ringsherum wg. Brennmittelknappheit durch Reparationen, o.ä. Mal schauen. Werde ich aber zeitlich erst heute Abend schaffen... --Darkstar1970 15:15, 26. Mai 2009 (CEST)
- Stimme Dir zu, dass der ganze Absatz nicht gebraucht wird, auch wenn ich die Frage verstehen kann: "Gab es nach 1945 nichts zu erwähnen?" Aber mit wachsenden Einwohnerzahlen allein kann diese Frage sowieso nicht befriedigend beantwortet werden. Vielleicht gibt es ja andere Auswege aus dieser Zwickmühle. Das Problem entsteht ja schon im Vorfeld: 19. und frühes 20. Jahrhundert-- Alles, was da im 20. Jh. passiert, ist (mal wieder) in nur 1 Sachverhalt zu finden: Die Neugliederung des Landkreises Düsseldorf-Mettmann im Jahre 1929 brachte wesentliche Veränderungen mit sich. Teile von Morp und Ludenberg kamen hinzu, Hochdahl und Bruchhausen wurden ausgegliedert. Dafür brauche ich nicht ein frühes 20. Jh. zu bemühen. Eher als eine fehlende Nachkriegszeit von 1945 würde ich eine komplett unerwähnte Zeit des 1. Weltkriegs und seiner Folgen, das komplette Auslassen der Folgen der Besetzung des Ruhrgebiets und des Rheinlandes 1923 und das Verschweigen der Folgen der Weltwirtschaftskrise sehen. Der Sprung von 1898 zu der Zeit von 33 - 45 ist einfach zu groß. Angesichts dieser Lücken wäre es meines Erachtens wesentlich sinnvoller, das 19. Jh. als solches zu belassen und den Rest als 20. J. zu bezeichnen (oder 20. Jh. bis zur Gegenwart) und den zitierten Satz aus dem 19. ins 20. zu übertragen. Wie siehst Du das?--KKR52 14:22, 26. Mai 2009 (CEST)
- Ha! Da haben wir es doch. Genau das wurde bei der Lesenswert Kandidatur gefordert nach dem Motto: "Gab es nach 1945 nichts zu erwähnen?" Und das beschriebene war auch Teil der Geschichte nach '45. Vieles aus dieser Zeit wird natürlich in den jeweiligen Kategorien unterhalb der Geschichte erwähnt und dargestellt. Ich bin persönlich der Meinung, dass der ganze Absatz nicht gebraucht wird und würde ihn gerne löschen, aber wenn ich die Geschichte mit dem Dritten Reich enden lasse, gibt es die nächsten Beschwerden die genau das kritisieren ! --Darkstar1970 13:38, 26. Mai 2009 (CEST)
Anmerkung: Habe eben ein wenig gegoogelt. Der Mauspfad ist in Erkrath anscheinend nachgewiesen, eingetragen als Bodendenkmal in der Denkmalliste [1], [2], [[3]]. Die Erkrather Heimatforscherin Hannah Eggerath erwähnt den Mauspfad in ihrem Buch Erkrath. Unterbach, Unterfeldhaus, Hochdahl, Neandertal. Es ist nicht so, dass hier Jahrhunderte nichts passiert wäre, das Problem ist eher, dass es für den Großraum Düsseldorf erst seit knapp 100 Jahren eine ernsthafte Geschichtschreibung gibt, die sich zudem fast ausschließlich auf Düsseldorf, Gerresheim und Kaiserswerth bezieht. Es gibt Quellen, aber wenig Literatur. Dies vielleicht zum Verständnis. -- Mgehrmann 12:49, 26. Mai 2009 (CEST)
Auch wenn Du die Ortsteile für erledigt hältst, ich nicht. Ich verstehe nach wie vor nicht, warum nur bei Erkrath diese so erwähnt werden müssen. Wenn ich dagegen z. B. Augsburg oder auch meinen Artikel Memmingen ansehe, sehe ich so etwas eben nicht, dafür aber z. B. den exzellenten Ortsteilartikel Amendingen. Ich bitte Dich daher nochmals, diese Abschnitte einfach zu entsorgen. Wenn sie fehlen, fehlt dem Artikel nichts. Auch bei den Persönlichkeiten die vor Ort wirk(t)en ist für eine Überschrift schon äußerst seltsam gewählt. Hier wäre z. B. Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben besser. Auch sollten bei den ganzen Fußballern die sich da tummeln sämtliche Spieleinsätze ersatzlos entfallen. Den es interessiert, kann zum entsprechenden Artikel wechseln, den Rest interessiert es eh nicht. Insgesamt wäre ich prinzipiell für ein Review, vor einer solchen Wahl. Diese Wahl soll eben nicht ein Review ersetzen, was sie derzeit macht. Auch finde ich es seltsam, daß aus den massiven Kürzungen, die Du oben als erledigt markiert hast, nichts dergleichen geschehen ist siehe hier, so ist das Haus Urbach in der gleichen Länge zu lesen, etc. Da frägt man sich dann schon, ob Du mich verulken willst. -- Grüße aus Memmingen 20:38, 26. Mai 2009 (CEST)
- Ich würde große Bauchschmerzen haben, wenn diese Ortsteile nicht erklärt werden würden. Man kann das schlecht mit anderen Städten vergleichen, da Hochdahl über lange Zeit eine eigene Geschichte hatte und hier durch die Eingemeindung der sehr seltene Fall eintrat, dass eine wesentlich größere Ortschaft durch eine kleine eingesackt wird und völlig in ihr aufgeht. Auch das Kapitel mit der neuen Stadt Hochdahl, einer der größten Bauprojekte NRW's und auch Deutschlands seit der Nachkriegszeit wo man seinerzeit eine komplette Stadt auss dem Boden stampfte, was heute noch Auswirkungen hat und die Geschichte der Eingemeindung sind erzählenswert. Ich bin da immer noch eher der Meinung die kleinen eigenen Artikel zu löschen. Man ist ja nicht Düsseldorf, wo es 20 solcher großen Stadtteile gibt, die man gezwungenermaßen in einem eigenen Artikel beschreiben muss. Deine Formulierung der hier lebenden Personen ist natürlich besser, habe ich geändert. War eine Altlast, die noch jemand reingepfuscht hat. Auch die Erfolgsdaten der Fußballer müssen nicht sein, die sind raus (außer Vereinszugehörigkeit und Meisterschaften). Bezüglich Review bin ich sehr skeptisch. Das habe ich bei einem Bekannten gesehen, der einen Artikel einstellte, kaum Reaktion bekam, zudem sehr wenig Negatives und der dann bei der Kandidatur trotzdem bis zum Gehtnichtmehr zerissen wurde. Achja, und das Haus Unterbach hatte ich sehr wohl gekürzt, nur war die Änderung offenbar noch um einiges früher. Der letzte Absatz (Renovierung, etc) wurde verdünnt, ich habe diesen Absatz aber noch ein weiteres Stückchen gekürzt. So kann man den doch stehenlassen, würde ich sagen.--Darkstar1970 22:52, 26. Mai 2009 (CEST)
- Und ich habe Bauchschmerzen, wenn sie so drin bleiben. Das Problem mit dem Haus Unterbach ist immer noch vorhanden. Vier bis fünf Sätze reichen hier völlig aus. Wer mehr erfahren will, hat den Hauptartikel. Ebenso reicht es für die Ortsteile aus, wenn diese in der Geschichte oder aber besser unter Eingemeindungen verlinkt werden. So ausführlich bzw. die Ortsteilgeschichte an sich, hat einfach nichts im Artikel über (wie Du jetzt sagen würdest) Alterkrath verloren. --Grüße aus Memmingen 21:54, 28. Mai 2009 (CEST)
- Ich würde große Bauchschmerzen haben, wenn diese Ortsteile nicht erklärt werden würden. Man kann das schlecht mit anderen Städten vergleichen, da Hochdahl über lange Zeit eine eigene Geschichte hatte und hier durch die Eingemeindung der sehr seltene Fall eintrat, dass eine wesentlich größere Ortschaft durch eine kleine eingesackt wird und völlig in ihr aufgeht. Auch das Kapitel mit der neuen Stadt Hochdahl, einer der größten Bauprojekte NRW's und auch Deutschlands seit der Nachkriegszeit wo man seinerzeit eine komplette Stadt auss dem Boden stampfte, was heute noch Auswirkungen hat und die Geschichte der Eingemeindung sind erzählenswert. Ich bin da immer noch eher der Meinung die kleinen eigenen Artikel zu löschen. Man ist ja nicht Düsseldorf, wo es 20 solcher großen Stadtteile gibt, die man gezwungenermaßen in einem eigenen Artikel beschreiben muss. Deine Formulierung der hier lebenden Personen ist natürlich besser, habe ich geändert. War eine Altlast, die noch jemand reingepfuscht hat. Auch die Erfolgsdaten der Fußballer müssen nicht sein, die sind raus (außer Vereinszugehörigkeit und Meisterschaften). Bezüglich Review bin ich sehr skeptisch. Das habe ich bei einem Bekannten gesehen, der einen Artikel einstellte, kaum Reaktion bekam, zudem sehr wenig Negatives und der dann bei der Kandidatur trotzdem bis zum Gehtnichtmehr zerissen wurde. Achja, und das Haus Unterbach hatte ich sehr wohl gekürzt, nur war die Änderung offenbar noch um einiges früher. Der letzte Absatz (Renovierung, etc) wurde verdünnt, ich habe diesen Absatz aber noch ein weiteres Stückchen gekürzt. So kann man den doch stehenlassen, würde ich sagen.--Darkstar1970 22:52, 26. Mai 2009 (CEST)
- Ich bin den Anregungen mal gefolgt und habe die Informationen zu den Stadtdteilen Hochdahl und Unterfeldhaus extrem gekürzt, aber noch eine gewisse Kurzbeschreibung beibehalten und einen direkt Verweis zu den jeweiligen Hauptartikeln eingefügt, der m.E. so deutlich stehen bleiben sollte. So kann jeder der nun speziell etwas über diesen Ortsteil wissen will direkt dort nachsehen. Daher habe ich auch diese beide Artikel wieder ausführlich ausgearbeitet. Auch den Eintrag zu Haus Unterbach hab eich gekürzt und nur noch das allerwesentlichste dringelassen. Wer hier was wissen will, hat oben im Einleitungssatz den Verweis. Zudem noch den Text zu einigen Bildern gekürzt und ein Kirchenbild nach Religion verschoben, so dass sich die Formatierungslücken in Grenzen halten. Ich denke nun sollten sich alle erheblichen Kritikpunkte erledigt haben. Gruß --Darkstar1970 15:41, 29. Mai 2009 (CEST)
- Leider nein. So was, wie hier Ein traditioneller Ausflug für die ganze Familie zum Speisen führt zur Stinder Mühle in ein Nebental der Düssel. Aber auch ein Spaziergang durch den Rathelbecker Busch hinauf zur Rathelbeck ist empfehlenswert. geht halt auch nicht. Wiki ist keine Werbetrommel für Sonntagsausflüge. In dem Artikel steckt noch so viel, mach bitte in Zukunft ein Review. So was macht man nicht in einer Kandidatur *grmmllll*. Auch die Stadtteile passen nicht. Ich verstehe nach wie vor nichtm, warum Du einen Sonderweg brauchst, bei allen anderen gehts doch auch... -- Grüße aus Memmingen 17:28, 29. Mai 2009 (CEST)
- Wie ich bereits weiter vorne mal sagte, ein Bekannter hatte schlechte Erfahrungen mit der Review gemacht. Nunja, zum (Werbe-)text bezüglich Ausflüge etc.: den hatte ich gar nicht mehr bewusst wahrgenommen, der ist über drei, vier Jahre alt und nicht von mir. Aber ok, den Müll habe ich komplett rausgeworfen. Und die Ortsteile sind nun ebenfalls raus, dafür nochmal gekürzt endlich unter dem Begriff Eingemeindungen im Bereich Geschichte eingebunden. Kleinigkeiten wie die frühere Wirtschaftstruktur, den jemand mal mit den früheren Firmen vollgestopft hat, sind ebenfalls nochmals durchgekürzt. Jetzt fehlt mir langsam die Motivation, so wie er ist, ist er schön und so solls auch bleiben...... --Darkstar1970 22:05, 29. Mai 2009 (CEST)
- So, nochmal abschließend rübergeschaut und nichts mehr gefunden, ich denke, nun sollte es das gewesen sein. --Darkstar1970 16:36, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Wie ich bereits weiter vorne mal sagte, ein Bekannter hatte schlechte Erfahrungen mit der Review gemacht. Nunja, zum (Werbe-)text bezüglich Ausflüge etc.: den hatte ich gar nicht mehr bewusst wahrgenommen, der ist über drei, vier Jahre alt und nicht von mir. Aber ok, den Müll habe ich komplett rausgeworfen. Und die Ortsteile sind nun ebenfalls raus, dafür nochmal gekürzt endlich unter dem Begriff Eingemeindungen im Bereich Geschichte eingebunden. Kleinigkeiten wie die frühere Wirtschaftstruktur, den jemand mal mit den früheren Firmen vollgestopft hat, sind ebenfalls nochmals durchgekürzt. Jetzt fehlt mir langsam die Motivation, so wie er ist, ist er schön und so solls auch bleiben...... --Darkstar1970 22:05, 29. Mai 2009 (CEST)
Anmerkung: Hallo, die Bevölkerungsentwicklung ist noch als Tabelle und als Grafik hinterlegt und somit redundant. Das sollte noch geändert werden, am besten die Grafik herausnehmen, denn die Tabelle reicht vollkommen aus. Gruß, Elvaube !? +/- M 21:09, 26. Mai 2009 (CEST)
- sehe ich weniger als Problem. Die Grafik kann als thumb gerne neben der Tabelle bleiben. Dies wird in der Regel gefordert und immer so gemacht, was nicht heißt, dass das nicht geändert werden müsste. -- Grüße aus Memmingen 21:12, 26. Mai 2009 (CEST)
- Den Thumb hattest du ja gemacht und eingebaut, Danke dafür . Man kann aber vermutlich keine neue Daten einbauen. Aber ich denke, dann werde ich die kommenden Zahlen des LDS (Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik NRW) nur noch in die Tabelle einbauen, das geht auch. --Darkstar1970 16:36, 1. Jun. 2009 (CEST)
KLIMA - Die Stadt liegt in einer Zone stetiger Westwinde und atlantische Tiefdruckgebiete sorgen häufig für eine starke Bewölkung, so dass im Jahresmittel 66 % des Himmels bedeckt sind. Das heißt auf Deutsch, dass täglich zwei Drittel des Himmels über Erkrath bedeckt sind und ein Drittel wolkenfrei. Was hindert die Wolken daran, auch dieses Drittel zu bedecken? Oder ist vielleicht etwas ganz anderes gemeint? Dann bitte neu formulieren!----KKR52 12:31, 28. Mai 2009 (CEST)
- Das ist wohl eine Standardformulierung in der Meteorologie, siehe auch Bewölkung und Klima. Für Deutschland wird im Artikel Klima eine Bewölkung (Bedeckung des Himmels) von 72% im Jahresmittel angegeben. Was genau die 66% für Erkrath bedeuten, kann ich als Laie nur vermuten - aber da ich in der Nähe lebe täglich erfahren, nämlich, dass der Himmel an 240 Tagen im Jahr im Schnitt zu mindestens 90% mit Wolken bedeckt ist. Aber ich denke, dies führt in einem Stadtartikel zu weit, wenn es nicht einmal in unseren Artikeln zum Thema genau erklärt wird. Alternativvorschlag zur Formulierung? -- Mgehrmann 13:15, 28. Mai 2009 (CEST)
- Ich würde ja gerne Vorschläge machen, nur müsste ich erst mal verstehen, was gemeint ist, und da mir das durch diese Formulierung nicht klar wird, habe ich das hier zitiert. Ich störe mich vor allem an dem Bezug der "66% vom Himmel". Wenn da stehen würde, 66% der Tage im Jahr ist der Himmel zu mindestens 90% mit Wolken bedeckt, kann ich das nachvollziehen; aber ist das hier gemeint? --KKR52 13:30, 28. Mai 2009 (CEST)
- Wenn ich lese, was die Kollegen zu Klima und Bewölkung geschrieben haben, ist wohl tatsächlich gemeint, dass im Mittel an 240 Tagen der Himmel bewölkt ist (was wohl ab 90%, bzw. ab 7/8 der Fall ist). Aber ob es stimmt? Ich leite die Frage mal an die Kollegen vom Portal:Meteorologie weiter. -- Mgehrmann 13:51, 28. Mai 2009 (CEST)
- Kollege Nils Simon versteht es auch so, dass der Himmel an 2/3 der Tage des Jahres bedeckt ist. Dr. Manfred Fey von der Uni Siegen beschreibt das Klima im Großraum Düsseldorf wie folgt: „Die Lage Düsseldorf in der Westwindzone führt zu einer starken Wolkenbedeckung. Atlantische Tiefdruckgebiete bringen mit ihren Tiefausläufern viele Wolken mit, sodass im Jahresmittel 66 Prozent des Himmels durch Wolken verdeckt sind, besonders von November bis Februar und auch im Juli, ein von Wolken freier Himmel lässt sich sehr häufig im September feststellen.“ Quelle: Harald Frater (Hrsg.): Der Düsseldorf Atlas. Emons, Köln 2004, S. 18.
- Zunächst mal herzlichen Dank für Deine Bemühungen. Dein Zitat ist zwar ein Beleg für die Formulierung im Artikel, aber das Problem bleibt bestehen, dass eine solche Formulierung nur Fachleuten verständlich ist. Wenn es denn so ist, dass es bedeutet, dass der Himmel im Jahr an 2/3 der Tage bedeckt ist, kann man es dann nicht umformulieren, dass im Jahresmittel 66 % der Tage im Jahr bewölkt sind (oder so ähnlich)?--KKR52 19:24, 28. Mai 2009 (CEST)
- Ich war so frei und habe es einmal umformuliert. Das entspricht auch meiner persönlichen Erfahrung. Richtig blauen Himmel haben wir (leider) nur selten. Gruß -- Mgehrmann 21:44, 28. Mai 2009 (CEST)
- Danke, so ist es in Ordnung, denke ich. Nach den vielen Verbesserungen habe ich mein Contra jetzt in Neutral geändert. Mit Gruß--KKR52 23:17, 28. Mai 2009 (CEST)
- Besten Dank Mgehrmann für die Umformulierung. Witzigerweise steht genau diese Wortwahl auch im Artikel Düsseldorf, da ja die Quelle (Frater: Düsseldorf Atlas) dieselbe ist. Auch ich denke, dass es sich jetzt wesentlich besser anhört. ---Darkstar1970 15:41, 29. Mai 2009 (CEST)
- Danke, so ist es in Ordnung, denke ich. Nach den vielen Verbesserungen habe ich mein Contra jetzt in Neutral geändert. Mit Gruß--KKR52 23:17, 28. Mai 2009 (CEST)
- Ich war so frei und habe es einmal umformuliert. Das entspricht auch meiner persönlichen Erfahrung. Richtig blauen Himmel haben wir (leider) nur selten. Gruß -- Mgehrmann 21:44, 28. Mai 2009 (CEST)
- Zunächst mal herzlichen Dank für Deine Bemühungen. Dein Zitat ist zwar ein Beleg für die Formulierung im Artikel, aber das Problem bleibt bestehen, dass eine solche Formulierung nur Fachleuten verständlich ist. Wenn es denn so ist, dass es bedeutet, dass der Himmel im Jahr an 2/3 der Tage bedeckt ist, kann man es dann nicht umformulieren, dass im Jahresmittel 66 % der Tage im Jahr bewölkt sind (oder so ähnlich)?--KKR52 19:24, 28. Mai 2009 (CEST)
- Kollege Nils Simon versteht es auch so, dass der Himmel an 2/3 der Tage des Jahres bedeckt ist. Dr. Manfred Fey von der Uni Siegen beschreibt das Klima im Großraum Düsseldorf wie folgt: „Die Lage Düsseldorf in der Westwindzone führt zu einer starken Wolkenbedeckung. Atlantische Tiefdruckgebiete bringen mit ihren Tiefausläufern viele Wolken mit, sodass im Jahresmittel 66 Prozent des Himmels durch Wolken verdeckt sind, besonders von November bis Februar und auch im Juli, ein von Wolken freier Himmel lässt sich sehr häufig im September feststellen.“ Quelle: Harald Frater (Hrsg.): Der Düsseldorf Atlas. Emons, Köln 2004, S. 18.
- Wenn ich lese, was die Kollegen zu Klima und Bewölkung geschrieben haben, ist wohl tatsächlich gemeint, dass im Mittel an 240 Tagen der Himmel bewölkt ist (was wohl ab 90%, bzw. ab 7/8 der Fall ist). Aber ob es stimmt? Ich leite die Frage mal an die Kollegen vom Portal:Meteorologie weiter. -- Mgehrmann 13:51, 28. Mai 2009 (CEST)
- Ich würde ja gerne Vorschläge machen, nur müsste ich erst mal verstehen, was gemeint ist, und da mir das durch diese Formulierung nicht klar wird, habe ich das hier zitiert. Ich störe mich vor allem an dem Bezug der "66% vom Himmel". Wenn da stehen würde, 66% der Tage im Jahr ist der Himmel zu mindestens 90% mit Wolken bedeckt, kann ich das nachvollziehen; aber ist das hier gemeint? --KKR52 13:30, 28. Mai 2009 (CEST)
Ein kleiner Einzelkritikpunkt: Eine Briefmarke zum Neandertal würde ich in dem entsprechenden Artikel unterbringen. Hier erscheint sie in einem Unterthema etwas zu nichtig. -- Tirkon 18:13, 30. Mai 2009 (CEST)
@Grüße aus Memmingen: In Erkrath sind die Verhältnisse nicht so einfach, wie in anderen Orten. In einem Standardort entwickelte sich jeder Ortsteil mit eigener Kultur und Geschichte und wurde dann durch Neuordnung als Ganzheit administrativ einer größeren Einheit zugeordnet. Nicht so in Erkrath. Beispielsweise wurde durch Neugliederung eine geschichtlich und kulturell gewachsene sowie geografisch geschlossene Ansiedlung mittendrin geteilt, so dass noch heute existierende und zusammengehörende Kulturdenkmäler in verschiedenen Städten stehen und die Ansiedlung entlang einer Hauptstraße geteilt ist. Den damaligen Argumenten der Gegner zufolge, ging es bei der Neugliederung nicht tatsächlich um eine sinnvolle Strukturierung, sondern einzig um die Einverleibung des Unterbacher Sees und des Elbsees in die Landeshauptstadt Düsseldorf, wo mit dem NRW Landtag das beschließende Organ seinen Sitz hat. Heute noch agiert das kulturelle Leben immer noch eng verflochten. Zudem wurde ein Dorf (Hochdahl) zunächst von Erkrath getrennt und als vollkommen neuentwickelter (überspitzt gesagt:) Elefant an eine Mücke wieder angehängt. Somit läßt sich die Geschichte der Stadt und seiner heutigen Ortsteile nur schwerlich voneinander getrennt beschreiben, da sie auf vielfältige Weise administrativ übergreifend verwoben sind und waren. Insofern hat Darkstar zurecht größte Bauchschmerzen mit einem Totschweigen, denn das würde den Geschichtscharakter der Stadt deutlich verfehlen. In anderen Städten, in denen die Entwicklung der Stadtteile getrennt voneinander verlief - und da stimme ich Dir vollends zu - kann man Deine Bauchschmerzen sicher zurecht haben. Deine Bauchschmerzen mit dem Erkrath Artikel weisen aber auch auf ein mögliches Problem im Artikel hin. Vielleicht wurden Dir als Außenstehender aus der Artikel die oben von mir beschriebenen Probleme der Stadt nicht ganz klar. Insofern wäre vielleicht im Unterschied zu anderen Städten ein Sonderabschnitt fällig, der sich geanu diesem Umstand widmet. Ein weiteres Problem ist - wie schon von Vorrrednern beschrieben - die Quellenlage. Die Geschichte muss aus unglaublich vielen Quellen zusammengesucht und in einen Gesamtzusammenhang gefügt werden. Leider sind die Löcher nicht immer zu kitten. Ich musste das Gleiche beim Artikel über Düsseldorf-Unterbach erfahren, den ich aus diesen Gründen für möglicherweise "unexzellenzierbar" einstufen würde. -- Tirkon 18:13, 30. Mai 2009 (CEST)
@Darkstar1970: Eines vorweg: Seit der Lesenswert Kandidatur hat der Artikel durch Deinen Einsatz noch einmal erheblich gewonnen und ist sicherlich deutlich über das Lesenswert Niveau hinausgewachsen. Dafür herzlichen Dank. :-) Ich kann Deinen Frust mit dieser Kandidaturdiskussion gut verstehen. Allerdings handelt es sich bei der Exzellenz um das höchste Prädikat, das die Wikipedia zu vergeben hat. Entsprechend hohe Maßstäbe muss man an den Artikel anlegen. Als die Kandidatur begann, fand (und finde) ich darin wie einige Vorredner zuviel Redundanz. (z.B. auch beim Unterbacher See, siehe auch Wikipedia:Redundanz). So schrieb ich in der Artikeldiskussion schon im ersten Thread mit dem Namen "Was gehört in den Artikel?": Für Unterbach und den Unterbacher See gibt es ein eigenes Lemma. Ein Link darauf reicht zur Beschreibung. Was aber unter dem Lemma Erkrath sehr wohl seine Berechtigung hat, ist die enge kulturelle und kirchliche Verflechtung von Unterfeldhaus mit Unterbach und auch die Wichtigkeit des Unterbacher Sees für Erkrath. Dabei sollte man sich aber streng auf die Beschreibung DIESES Umstandes beschränken und nicht die Beschreibung von Unterbach oder des Sees wiederholen. Es reicht also im Erkrath-Artikel eine wirklich knappe Beschreibung, die klarmacht, wovon gesprochen wird ohne allzu wörtliches Zitieren aus dem Seeartikel. Ansonsten nur das Herausstreichen des Bezuges und der Besonderheiten zu Erkrath, wie z.B. auch, dass Erkrath zum Zweckverband gehört. Ähnliches gilt für andere Zitate aus anderen Artikeln. Andererseits erscheint mir der Artikel durch die tiefgreifenden Änderungen doch nun etwas zerfleischt. Ich glaube auch aus einer Deiner obigen Aussagen entnehmen zu können, dass Du selbst bei noch mehr Änderungen die Exzellenz des Artikels zu bezweifeln beginnst. Möglicherweise hätte hier tatsächlich ein vorgeschaltetes Review die Zeit geben können, die gesamte Kritik sacken zu lassen und nach einigem Überschlafen doch klar zu sehen, wie man zusammenbringen kann, was zunächst unvereinbar erschien. Wenn hier der Strom der Kritik verebbt ist, könnte man sich vielleicht noch einmal in einen Vollwaschgang Gesamtformulierung und Struktur überdenken und auch Fremden die besonderen Probleme der Stadt (möglicherweise in einem Sonderabschnitt) deutlich machen. So könnte man dann vielleicht auf die Redundanz mit anderen Artikeln besser verzichten. Ich weiß: Wer die Arbeit nicht gemacht hat, kann nachher gut rumtönen. Aber möglicherweise nimmst Du Dir nach einem möglichen Scheitern noch einmal die Zeit zum Durchatmen und machst danach einen neuen Anlauf zur Kandidatur. Abschließend kann ich Dich vielleicht damit aufbauen, dass Artikelautoren innerhalb der Exzellenz Diskussion schon häufiger das erleben mussten, was Dir hier widerfährt, nämlich "viel Arbeit -> viel Kritik". Die Kollegen aus Düsseldorf hat übrigens dieses Schicksal sogar schon während der Lesenswert Diskussion ereilt. -- Tirkon 18:13, 30. Mai 2009 (CEST)
- Hallo Tirkon, erstmal vielen Dank für die netten Worte und die Erklärung, warum der Artikel hier etwas schwieriger zu erstellen ist. Sicherlich habe ich momentan wenig Lust weiterzumachen, genervt bin ich eigentlich nicht, da waren ja auch viele begründete Sachen dabei, die ausgemerzt werden mussten. So wie der Artikel jetzt ist, finde ich ihn eigentlich sehr gut so, weit besser als vorher (überbildert, falsche Strukturierungen, u.s.w.) und vor allem lesbar. Das Bild habe ich noch rausgeworfen und den See-Text gekürzt. Aber nun habe ich erstmal genug, später allerdings kann man gerne einen neuen Anlauf evtl. mit dieser Review vorab unternehmen. Gruß Heiko --Darkstar1970 19:38, 30. Mai 2009 (CEST)
- HelgeRieder 23:07, 30. Mai 2009 (CEST) Pro Die wensentlichen oben geäußerten Kritikpunkte wurden behoben. Probleme der Art wie lange der Absatz zu einem eingemeindeten Ort (mit eigenem Artikel ist) sind für mich auch etwas Geschmackssache. Persönlich habe ich es gern, wenn hier etwas mehr drin steht, sodass man nicht schon für die Basisinfos weiterklicken muß. Und dann bleiben noch ein paar Einzelformulierungen die vielleicht nicht ganz glücklich sind, aber für mich kein Grund sind den Artikel abzulehnen. --
Noch zum oben von Marek Gehrmann erwähnten Foto der evangelischen Kirche in Erkrath: Sie ist tatsächlich schwierig zu fotografieren. Ich habe es mit einer einfachen Kamera auch nicht geschafft. Die Straße ist eng und die Kirche steht ebenso nahe daran, wie auch an ihren Nachbarhäusern. Man bräuchte einen erheblichen Weitwinkel. Eine aufwendige Lösung wäre eine Fotografie in Abschnitten, die man dann zusammenfügt. Dennoch könnte ich mir vorstellen, dass es ohne Winkelentzerrung der Stürzenden Linien am PC nicht abgeht. Eine einfachere Lösung: Nimm das vorhandene Foto von St. Johannes der Täufer. -- Tirkon 03:26, 31. Mai 2009 (CEST)
- Ja, ich werde es nochmal irgendwie anders versuchen, evtl. eine andere Perspektive aussuchen. Ich habe dafür eines der guten in dem Commons abgelegten Fotos der kath. Kirche genommen. --Darkstar1970 16:04, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Kleine Anmerkungen:
- Nachbarstädte: einfügen nordrhein-westfälische Landeshauptstadt,
- Stadtgliederung: Verlinkung der Stadtteile,
- Ethymologie: Verlinkung von Erka und Angoroden,
- Weiterleitungen auflösen, besonders bei Unterfeldhaus^^,
- Einwohnerentwicklung: Das Dilema mit den Tabellen auflösen, indem die Tabellen in Fließtext umgewandelt werden...,
- Religion: Bestand vor 1933 eine jüdische Gemeinde in Erkrath?,
- Tabellen: Verwendung von prettytable statt der gewünschten wikitable,
- Bundestagswahlen: auflösen und in die Einleitung von Politik schreiben,
- Heiligenhäuschen: Verlinkung der St. Sebastians-Bruderschaft,
- generell: Abkürzungen auschreiben.
- Abgesehen von diesen Kleinigkeiten ist der Artikel auf jeden Fall exellent MfG Markus S. 19:32, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Danke für Tipps, einiges habe ich noch gemacht, anderes später bei Gelegenheit wenn ich Zeit habe. --Darkstar1970 22:05, 1. Jun. 2009 (CEST)
Pro. --
- Kleine Anmerkungen:
- Ja, ich werde es nochmal irgendwie anders versuchen, evtl. eine andere Perspektive aussuchen. Ich habe dafür eines der guten in dem Commons abgelegten Fotos der kath. Kirche genommen. --Darkstar1970 16:04, 1. Jun. 2009 (CEST)
Das Exzellenz Bapperl wird auf Grund des derzeitigen Artikelumfanges vergeben. Im Zuge seiner Exzellenzierungs Bemühungen hatte Darkstar dem Artikel mühsam zusammengetragenes neues Material hinzugefügt, das dem Artikel gegenüber den anderen existierenden geschlossenen Veröffentlichungen einen deutlichen Vorsprung verlieh. Wegen der schwierigen Quellenlage gab es hier teilweise nicht zu kittende Löcher. Eine schwierige Quellenlage kann aber IMHO nicht dem Artikel angelastet werden. So hat der Artikel zwar seit der Lesenswert Diskussion deutlich gewonnen. Ein Gutteil der Farbenpracht und wichtige Geschichtsdetails gingen aber während der Exzellenz Diskussion verloren, wobei die Lesbarkeit sich verbesserte. Anders herum gesagt: Eine unüblich verlaufenen Historie muss man eben beim Lesen des Artikels nachvollziehen. Sie wird nicht dadurch richtiger, dass man wichtige und heute noch das tägliche Leben bestimmende geschichtliche Fakten teilweise wieder rausstreicht. Allerdings wird sie dadurch leichter lesbar. Das ist ungefähr so, als wenn ich in einem mathematischen Beweis wesentliche aber schwierige Teile rauslasse, weil der Artikel sonst schwer lesbar ist und der Artikel so nicht exzellent wird. Ich hoffe daher, dass diese Inhalte später wieder derart im Artikel eingebunden werden können, ohne dass dieser seine Exzellenz verliert. Am Artikel haben Personen ihre Hand angelegt und ihn während der Exzellenz Diskussion demontiert, die - soweit man es aus der Diskussion entnehmen kann - keinerlei Ortskenntnisse besitzen. Mag die Arbeit der Personen an anderer Stelle, wo sie Ortskenntnisse haben, erfolgreich gewesen sein. Das kann ich als dort Ortsfremder nicht beurteilen. Das qualifiziert sie aber nicht dazu, in einem beliebigen Ortsartikel in nicht unbeträchlichem Maße an der Substanz rumzuschnippeln, den sie überhaupt nicht kennen. So etwas Respektloses ist mir auf Wikipedia während einer Bapperl Diskussion eines Ortsartikels noch nie untergekommen. Da ich aber Darkstars hervorragende Arbeit würdige und ihn keine Schuld daran trifft, enthalte ich mich einer in das Abstimmungergebnis eingehenden Bewertung und stimme ich mit Tirkon 19:22, 1. Jun. 2009 (CEST)
Neutral. --Habe wegen einiger sprachlichen Mängel nun auch unser Fleißbienchen Schubbay angeschrieben, damit er sich den Aritkel (hoffentlich) noch mal vornimmt. Schubbay ist bekannt für gute, exzellente sprachliche Verbesserungen. -- Grüße aus Memmingen 22:47, 1. Jun. 2009 (CEST)
20. Mai
Diese Kandidatur läuft vom 20. Mai bis zum 9. Juni.
Die Osmanische Verfassung (osm. قانون اساسى Kanûn-ı Esâsî, wörtlich „Grundgesetz“; türk. Temel Kanun) vom 23. Dezember 1876 war die erste und zugleich letzte schriftlich fixierte Verfassung des Osmanischen Reiches. Kern des Verfassungsdokuments war die Einführung eines Zweikammernparlaments, mithin der Weg in die konstitutionelle Monarchie, sowie die Verankerung von Grundrechten. Allerdings bestimmte der Sultan über Gesetzgebung und durch sein Verbannungsrecht (Art. 113 Abs. 3) auch über seine Untertanen.
Nach intensivem Quellenstudium und einem Review mit größerer Überarbeitung hier nun die Kandidatur.
- Hukukçu Disk. 14:06, 20. Mai 2009 (CEST) Neutral als Hauptautor. --
- Kpisimon 15:11, 20. Mai 2009 (CEST) Pro nach den umfangreichen Erweiterungen nichts mehr auszusetzen, eindeutig exzellent. --
- Молох 19:08, 20. Mai 2009 (CEST) Pro nach Review!--
- Koenraad Diskussion 21:30, 20. Mai 2009 (CEST) Pro Umfassende und fundierte Darstellung. Sticht aus der Masse der Artikel heraus. Gut bebildert, hervorragend gegliedert, fachlich einwandfrei -> Exzellent --
- Koenraad stimmt. Jedenfalls ein auch für den Laien gut lesbarer und gewinnbringender, informativer und exzellent ausgearbeiteter Artikel. Kleinigkeiten: Irritierend finde ich das „auch“ in der Einleitung: Allerdings bestimmte der Sultan über Gesetzgebung und durch sein Verbannungsrecht (Art. 113 Abs. 3) auch über seine Untertanen. Ist da eher ein „weiter“ oder „nach wie vor“ gemeint? Wird mir aus dem Kontext nicht klar. Vielleicht sollte man noch den einen oder anderen Aspekt aus dem Kapitel „Bedeutung und Kritik“ zusätzlich in die recht magere Einleitung ziehen beziehunsgweise die Bedeutung dieser Verfassung gleich einleitend noch klarer machen. Stilanmerkung: In der ganzen Stadt wurden jungtürkische Politiker vom aufgebrachten Mob gelyncht. Im Zitat wäre der Begriff „Mob“ sicher ok, aber so – weiß ich nicht so recht. --Lienhard Schulz Post 12:51, 21. Mai 2009 (CEST) Pro Fachlich-inhaltlich kann ich den Artikel nicht beurteilen und setze einfach mal voraus, dass das fachlich einwandfrei von
- Einleitung umformuliert, „Mob“ aus dem Artikel geschmissen. -- Hukukçu Disk. 12:59, 21. Mai 2009 (CEST)
- 20% 15:25, 21. Mai 2009 (CEST) Pro auch wenn immer noch dran geschraubt wird: die bei der letzten Kandidatur noch vorhandenen Lücken sind beseitigt, der Artikel wirkt insgesamt „rund“. --
22. Mai
Diese Kandidatur läuft vom 22. Mai bis zum 11. Juni.
Die Saipem 7000 ist nach der SSCV Thialf der zweit-leistungsfähigste Schwimmkran der Welt. Das Schiff fährt unter der Flagge der Bahamas und wird ähnlich wie die Thialf in erster Linie als Hochsee-/Tiefsee-Arbeitsschiff eingesetzt. Sie kann Lasten von bis zu 14.000 Tonnen heben und Pipelines bis zu einer Wassertiefe von 3000 Meter verlegen.
Der Artikel wurde von mir als vierter Artikel in meiner Themenreihe „Schwimmkräne im Offshore-Einsatz“ geschrieben und am 5. April 2009 neu bei der Wikipedia eingestellt. Am 7. April wurde er für „Schon gewusst?“ vorgeschlagen und am 13. April 2009 auch unter dieser Rubrik auf der Wikipedia-Hauptseite gelistet. Im Rahmen der Arbeit am Artikel habe ich auch eine neue Infobox für Arbeitsschiffe erstellt. „Lesenswert“ wurde er am 20. April 2009. Ich bitte um gnädige Beachtung und konstrutives Feedback...
- selbstverständlich Pb1791 05:38, 22. Mai 2009 (CEST) Neutral als Hauptautor (der auch die Aufregung beim letzten Versuch klären konnte) --
- Hatten wir das nicht schon einmal diese Woche? Elvaube !? +/- M 07:56, 22. Mai 2009 (CEST)
- Wir hatten das schon diese Woche...absolut richtig! Nur glaubte ein Kollege von mir, dass er mir einen riesen Gefallen tut, wenn er sich sofort anmeldet und "pro" stimmt.. Das habe ich leider auch erst viel später erfahren und deswegen die Kandidatur gelöscht. Sein "pro" führte sinnigerweise zu etwas Verwirrung hier. --Pb1791 17:42, 22. Mai 2009 (CEST)
Abwartend Pro. Ein interessanter Artikel, der offensichtlich mit viel Liebe zum Detail erstellt wurde. Anmerkungen:
- Krananlage und Ballastsystem: Könnte der Begriff Nebenflasche ggf. durch einen unterstützenden Wiki-Link (Flaschenzug o. ä.) erklärt werden?
- Geändert und den Begriff "Flasche" (der für den Großteil wahrscheinlich verwirrend ist) ersetzt. -- ErledigtPb1791 23:45, 31. Mai 2009 (CEST)
- Was sagt der Satz "Die Betankungsanlage erfüllt dabei die internationalen Vorschriften." aus? Kann der weg? Wenn nicht, wäre eine Erläuterung hilfreich.
- Ergänzt. Rauskommen sollte eigentlich, dass die Sicherheitsvorschriften von Bohrplattformen dort gelten. -- ErledigtPb1791 23:45, 31. Mai 2009 (CEST)
- Da der Artikel insgesamt sehr techniklastig ist: Gibt es vielleicht Informationen über das Leben an Bord? Wie lange dauern z. B. die Touren für die Besatzung? Das ließe sich ohne großen Aufwand gut in einem eigenständigen Abschnitt Unterkunft unterbringen...
- ...eindeutig ein offener Punkt! Es waren dazu gar keine Informationen aufzutreiben. --Pb1791 23:45, 31. Mai 2009 (CEST)
- Der ganze Abschnitt klingt ein wenig holprig.
- Ist der Satz "Beispielsweise wurde die ehemalige Zimmerei des Schiffes dabei zum neuen Kesselhaus umgebaut." ein unnötiges Detail, das ggf. zum Abschnitt Weitere Umbauten verschoben werden könnte, oder ist das etwas wirklich elementares?
- Umgestellt, geändert und ergänzt. -- ErledigtPb1791 23:45, 31. Mai 2009 (CEST)
- Gehören die Abschnitte Heutige Einsätze und Projekte und Bekannte Projekte und Rekorde nicht zusammen? Wenn zudem die Auflistung in Fließtext umgewandelt wird und eine chronologische Sortierung erfolgt, liest sich der Abschnitt viel besser und bleibt doch sehr interessant.
- Auch hier: In den Fließtext integriert. -- ErledigtPb1791 23:45, 31. Mai 2009 (CEST)
Gruß, -- Smartyo 00:03, 31. Mai 2009 (CEST)
- Hoffe es passt so besser. Ich habe auch schon an Saipem geschrieben und hoffe auf bessere und weitere Bilder und Daten... --Pb1791 18:29, 31. Mai 2009 (CEST)
Die Große Mainzer Jupitersäule ist ein in der zweiten Hälfte des ersten Jahrhunderts in Mogontiacum (dem heutigen Mainz) errichtetes ziviles Denkmal zu Ehren des römischen Gottes Jupiter. Sie ist die bislang älteste und größte sowie aufwändigste Jupitersäule im deutschsprachigen Raum. Die Große Mainzer Jupitersäule war Vorbild für weitere, vor allem im zweiten und dritten Jahrhundert errichtete Jupitersäulen in den römischen Provinzen Germania Inferior (Untergermanien) und Germania Superior (Obergermanien)....
Schon vor längerer Zeit erstellt, habe ich den Artikel im Zuge von Mogontiacum weiter ausgebaut. Er ist mittlerweile lesenswert, stand gerade 14 Tage im Geschichtsreview (mit Hinweis im entsprechenden Fachportal) ohne dass es Wünsche oder Kritik gab. Als Hauptautor enthalte ich mich der Stimme. Viele Grüße Martin Bahmann 20:49, 22. Mai 2009 (CEST)
- ein dickes Pb1791 06:38, 23. Mai 2009 (CEST) Pro von mir. Runder Artikel, der gut zu lesen ist. Die Kleinigkeiten (und mehr war es nicht) aus der KLA - die IMHO nicht mal ein Hindernis für KEA gewesen wären, sind ebenfalls behoben. --
- Symposiarch 10:15, 23. Mai 2009 (CEST) Pro ich hätte eh nichts mehr gefunden um den Artikel zu verbessern, er erschien mir bereits vor dem formalen Weg KLA und Doppelreview als exzellent.--
- ein klares pro von mir. Sehr vollständiger und übersichtlicher Artikel.--Moguntiner 12:42, 24. Mai 2009 (CEST)
- Eva K. ist böse 17:25, 25. Mai 2009 (CEST) Pro --
- TRG. 19:31, 25. Mai 2009 (CEST) Pro Sehr ordentlich gemacht und angenehm zu lesen. --
- definitiv ein Sat Ra 11:51, 1. Jun. 2009 (CEST) Pro; in allen Punkten sehr gut; schön, dass es immer etwas zum Dazulernen gibt --
23. Mai
Diese Kandidaturen laufen vom 23. Mai bis zum 12. Juni.
Das Skigebiet Kreuzberg liegt auf der Nordseite des 927,8 Meter über Normalnull hoch gelegenen Kreuzbergs bei Bischofsheim an der Rhön im bayerischen Teil der Rhön. In dem Skigebiet auf einer Höhe von etwa 600 bis 900 Metern befinden sich vier Skilifte mit Längen von 250 bis 1408 Metern, die elf Abfahrten mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden erschließen. Die Abfahrten haben Längen von 250 bis 3000 Meter und erstrecken sich insgesamt auf etwa 15 Pistenkilometer; es handelt sich um das größte Skigebiet und aufgrund der Länge und Steilheit der Pisten um eines der anspruchsvollsten in der Rhön.
Der Artikel befand sich im März bei lesenswert, zuvor stand er im Review. Meines Erachtens wird zum Skigebiet alles wesentliche genannt. Bei Kritiken oder Anregungen bin ich wie immer bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.
- Rainer Lippert 09:11, 23. Mai 2009 (CEST) Neutral als Hauptautor. --
- Puh - und ich dachte kurzzeitig schon, es ginge um eine Umnutzung des Monte Müllo (Trümmerschuttberg) in der Bundeshauptstadt. -- Wwwurm Mien Klönschnack 16:59, 25. Mai 2009 (CEST)
AbwartendIm Voraus: Mit Skigebieten als exzellentes Thema habe ich mich noch nie beschäftigt, deshalb erstmal folgende Anmerkungen:- Im Abschnitt Lage wird auf die Steilheit des Geländes eingegangen. Kann dies durch geologische und physisch-geographische Gegebenheiten begründet werden? Kurzer Anriss vielleicht? Ok
- Den Eigentümer/Pächter des vierten Liftes sollte der "Fairness halber" auch genannt werden. Ok
- Kann sich jeder Leser unter eine "Portalstütze", "Doppellangbügeln", "Selbsteinstieg" etwas vorstellen? Ich glaube eher nicht, vielleicht einfach kurz erklären. Ok
- Lässt sich die Schwierigkeit präzisieren? Also nach welche Kriterien wird sie vergeben? Skigebiets-intern, nach FIS...würde mMn die Einordnung für sowohl Laien als auch Skifahrer erleichtern.
- Vielleicht wäre die Dauer einer Liftfahrt interessant, liegt dir dazu was vor?
- "mitteldeutsch" präzisieren oder verlinken. Ok
- Die Pisten sind die längsten und anspruchsvollsten in der Rhön. lässt sich das irgendwie festmachen, bzw. Ref.? Ok
- Die Personenbeförderung geschieht mit niederer Seilführung, an der Haltebügel angebracht sind. Was ist "niedere Seilführunge"? Unterschied zu den anderen Liften?
- Im Hinblick auf die "Skisprungnation Deutschland": Sind "Berühmtheiten" auf den Schanzen groß geworden? Ok
- Auch die Schwierigkeiten beim Langlauf könnten präzisiert werden: Steilheit? Anstiege? etc. Ok
- Eine genauere Beschreibung, wie der Skibetrieb zu Beginn des 20. Jahrhunderts ausgesehen hat, würde mir gefallen: Wie funktionierte es, wenn noch keine Lifte existieren. Ok
- Die Piste wurde damals mit Skiern präpariert. Wie ging das von statten? Der Leser hat wohl eher einen Pisten-Bully dazu im Kopf. Ok
- 1969 ist der schneereichste Winter mit Schnee von Mitte Nov bis Apr. 2005 ist "einer der schneereichsten", ebenfalls von Mitte Nov bis Apr. Lässt sich das irgendwie unterscheiden? Ok
Soweit. --Kauk0r 00:48, 27. Mai 2009 (CEST)
- Hallo Kauk0r, danke für die Anmerkungen! Meines Wissens ist dies hier das erste Skigebiet das kandidiert. Bei den meisten Punkten habe ich bereits Änderungen durchgeführt. Das andere folgt später. Zur Sprungschanze: Ich habe diesen Abschnitt bewusst knapp gehalten, da es dazu einen Hauptartikel gibt. Sollte dieser hier dennoch ausgeweitet werden? Berühmtheiten haben die Schanzen nicht hervorgebracht. Viele Grüße -- Rainer Lippert 08:41, 27. Mai 2009 (CEST)
- Ok, dann warte ich auf später ;-). Nein, der Abschnitt zu den Schanzen muss nicht wachsen. Hatte nur gedacht, dass vielleicht ein bekannter Springer hier seine Karriere gestartet haben könnte, das wäre mMn eine "nette Anekdote" gewesen. --Kauk0r 10:12, 27. Mai 2009 (CEST)
- Wenn ich nichts übersehen habe, habe ich jetzt bei allen deinen genannten Punkte Änderungen durchgeführt. Schaue dir das bitte nochmal durch, ob so zu deiner Zufriedenheit. Grüße -- Rainer Lippert 19:50, 27. Mai 2009 (CEST)
- Die Schwierigkeiten sind von den Betreibern übernommen oder? Zur Dauer der Liftfahrt hast nix gefunden? Mitteldeutsch hab ich mal verlinkt auf Mitteldeutschland. Die Seilführung beim Fischzuchtlift verläuft dem Bild nach etwa einen Meter über dem Boden, vielleicht kannst das noch irgendwie so einbauen. --Kauk0r 22:59, 29. Mai 2009 (CEST)
- Wenn ich nichts übersehen habe, habe ich jetzt bei allen deinen genannten Punkte Änderungen durchgeführt. Schaue dir das bitte nochmal durch, ob so zu deiner Zufriedenheit. Grüße -- Rainer Lippert 19:50, 27. Mai 2009 (CEST)
- Hallo Kauk0r, danke für die Verlinkung, habe ich versäumt gehabt. Die Schwierigkeiten der Pisten orientieren sich an den allgemeinen Richtlinien. Deswegen habe ich den Zusatz im Artikel gemacht. Mit der Liftfahrtdauer schaue ich morgen nochmals die Quellen durch. Zeiten habe ich, kann sie halt leider derzeit nicht belegen. Zur Seilführung: Am Seil sind starr die Haltebügel angebracht. Diese werden bei der Bergauffahrt am Hinterteil eingehängt. Das Seil ist deswegen in Gesäßhöhe. Soll man das so in etwa im Artikel aufführen? Bei den herkömmlichen Lifte sind die Haltebügel über ein Seil und einem Einzugsapparat mit dem Hauptseil verbunden. Da hängt man quasi an einem längeren Seil, welches oben mit dem Haupt-/Zugseil verbunden ist. Bei diesem einen Lift, welcher eben einfacher und billiger ist, ist das anders. Diese Sorte Lift eignet sich auch nur für kürzere Strecken. Grüße -- Rainer Lippert 23:15, 29. Mai 2009 (CEST)
- Ah ok, ja das passt. Mir ist bewusst wie der Lift funktioniert, doch halt sonst Lesern vielleicht nicht unbedingt. ;-) Vorschlag: "Das Seil verläuft in Gesäßhöhe eines Erwachsenen" oder so, da kann man sich etwas drunter vorstellen. --Kauk0r 23:21, 29. Mai 2009 (CEST)
- Sorry, wenn ich dich jetzt mit meinen Ausführungen gelangweilt habe ;-) Ok, habe jetzt im Artikel mit Gesäßhöhe und Erwachsenem eine Verschlimmbesserung durchgeführt. Grüße -- Rainer Lippert 23:44, 29. Mai 2009 (CEST)
- Ich habe die Quellen gesichtet. Außer die zweieinhalb Minuten Fahrzeit für den Blicklift, das schon so im Geschichtsteil genannt wird, findet sich nichts. Grüße -- Rainer Lippert 08:45, 30. Mai 2009 (CEST)
- Macht nichts, war nur ne Anregung, vielleicht lässt sich das ja irgendwann rausfinden und ist dann eine interessante Ergänzung zum Artikel. Die Zeiten werden ja sowieso meistens variieren, je nach Wetterbedingungen, Benutzern die stüzen usw. --Kauk0r 10:26, 30. Mai 2009 (CEST)
- Hinsichtlich technischer Fragen, und auch weiteren Hintergründe zur Geschichte, habe ich den Betreiber der Skilifte in den letzten Monaten schon mehrmals kontaktiert. Aber bis heute keine einzige Antwort erhalten. Ich habe schon sehr viele Anfragen bei den Recherchen zu meinen Artikeln getätigt, dies ist aber der einzige, wo ich leider keinen Erfolg habe. Grüße -- Rainer Lippert 10:40, 30. Mai 2009 (CEST)
- Macht nichts, war nur ne Anregung, vielleicht lässt sich das ja irgendwann rausfinden und ist dann eine interessante Ergänzung zum Artikel. Die Zeiten werden ja sowieso meistens variieren, je nach Wetterbedingungen, Benutzern die stüzen usw. --Kauk0r 10:26, 30. Mai 2009 (CEST)
- Ich habe die Quellen gesichtet. Außer die zweieinhalb Minuten Fahrzeit für den Blicklift, das schon so im Geschichtsteil genannt wird, findet sich nichts. Grüße -- Rainer Lippert 08:45, 30. Mai 2009 (CEST)
- Sorry, wenn ich dich jetzt mit meinen Ausführungen gelangweilt habe ;-) Ok, habe jetzt im Artikel mit Gesäßhöhe und Erwachsenem eine Verschlimmbesserung durchgeführt. Grüße -- Rainer Lippert 23:44, 29. Mai 2009 (CEST)
- Ah ok, ja das passt. Mir ist bewusst wie der Lift funktioniert, doch halt sonst Lesern vielleicht nicht unbedingt. ;-) Vorschlag: "Das Seil verläuft in Gesäßhöhe eines Erwachsenen" oder so, da kann man sich etwas drunter vorstellen. --Kauk0r 23:21, 29. Mai 2009 (CEST)
- Hallo Kauk0r, danke für die Verlinkung, habe ich versäumt gehabt. Die Schwierigkeiten der Pisten orientieren sich an den allgemeinen Richtlinien. Deswegen habe ich den Zusatz im Artikel gemacht. Mit der Liftfahrtdauer schaue ich morgen nochmals die Quellen durch. Zeiten habe ich, kann sie halt leider derzeit nicht belegen. Zur Seilführung: Am Seil sind starr die Haltebügel angebracht. Diese werden bei der Bergauffahrt am Hinterteil eingehängt. Das Seil ist deswegen in Gesäßhöhe. Soll man das so in etwa im Artikel aufführen? Bei den herkömmlichen Lifte sind die Haltebügel über ein Seil und einem Einzugsapparat mit dem Hauptseil verbunden. Da hängt man quasi an einem längeren Seil, welches oben mit dem Haupt-/Zugseil verbunden ist. Bei diesem einen Lift, welcher eben einfacher und billiger ist, ist das anders. Diese Sorte Lift eignet sich auch nur für kürzere Strecken. Grüße -- Rainer Lippert 23:15, 29. Mai 2009 (CEST)
Kauk0r 23:21, 29. Mai 2009 (CEST)
Pro Die wichtigsten Punkte sind abgearbeitet, kleinere "kosmetische" Änderungen sind in Aussicht. Der Artikel gefällt mir gut und brachte mir ein "Ski-Gebiet" in einer Region näher, die ich bisher nicht als "Ski-Region" in meiner Wahrnehmung hatte. --There Will Be Blood (2007) ist ein US-amerikanischer Spielfilm von Paul Thomas Anderson, der auch das Drehbuch schrieb. Angesiedelt in Südkalifornien um 1900, zeigt der Film einen Mann, der sich durch enorme Entschlossenheit und Willensstärke von einem Minenschürfer zu einem reichen Ölunternehmer hocharbeitet. Gleichzeitig beschreibt der Film seine Auseinandersetzung mit einem evangelikalen Prediger. Anderson bestritt, dass der Film als Metapher auf die USA und die Gegenwart zu verstehen sei. Dennoch entdeckten die Kritiker als Themen des Werks die Kehrseite des Reichtums und die Verknüpfung von Öl, Kapitalismus und Religion in Amerika. Die Hauptrolle spielt Daniel Day-Lewis, dessen Leistung mit mehreren Preisen bedacht wurde. Viel Lob erhielt auch das avantgardistische Musikkonzept von Komponist Jonny Greenwood.
Der Artikel durchlief vor wenigen Wochen die KLA und erfuhr dabei noch einige Verbesserungen im Detail. Näheres ist auf der Artikeldisk. zu finden. Nun stelle ich ihn zur Wahl für Exzellent und verbleibe als Hauptverfasser neutral. – Filoump 14:27, 23. Mai 2009 (CEST)
Die Stämmefreek 15:42, 24. Mai 2009 (CEST)
Pro Viele Einzelnachweise, für einen film sehr ausführlich. Meiner Meinung nach exzellent.--MfG Markus S. 20:28, 26. Mai 2009 (CEST)
Pro} Wie der Film so der Artikel :D Sehr gelungen sind die Zusammenfassung und der historische Kontext des Filmes. Auch die ausführliche Darstellung der gelungenen Filmmusik gebührt eigentlich einen eigenen Artikel. Insgesamt ein sehr gelungener und empfehlenswerter Artikel in der deutschsprachigen Wikipedia. --Sensenmann 21:00, 27. Mai 2009 (CEST)
Pro - mMn lesenswert! MFG --Formulierungen wie: Abwartend
- Das neue Leuchtmittel verlängerte den Tag und weckte in den bevölkerungsreichen Gebieten eine große Nachfrage.
- Wenn irgendwo ruchbar wurde...
- ...als der Silbersucher Daniel Plainview allein in einer abgelegenen Mine Silber schürft
finde ich nicht mal lesenswert. --Succu 21:09, 27. Mai 2009 (CEST)
- Ich habe den Text inzwischen an vielen Stellen umformuliert. Die Bemerkung „nicht mal lesenswert“ verstehe ich mal als eine rhetorische Übertreibung. – Filoump 19:48, 2. Jun. 2009 (CEST)
Ferbrunnen, Ich höre Sie! 23:42, 28. Mai 2009 (CEST)
Pro auch wenn fast zu viel Quellenangaben --- Ich hätte an sich ja auch lieber weniger Fußnoten im Text, aber eine präzise Belegung ist bei einem offenen Projekt wie der WP unumgänglich und leider bietet die WP technisch bis jetzt keine schönere Möglichkeit. – Filoump 19:48, 2. Jun. 2009 (CEST)
bennsenson 13:50, 31. Mai 2009 (CEST)
Kontra Vor allem aufgrund der von mir in der LA-Diskussion geäußerten Bedenken. Verstehe nicht, wieso das Tempo hier so forciert wird, vor allem angesichts der noch offensichtlichen Mängel im Handlungsabschnitt.--- Den Handlungsabschnitt in seinem jetztigen Zustand halte ich für nicht mehr wesentlich verbesserungsfähig. Zumal man bei der Handlung nicht interpretieren darf, sondern nur Fakten wiedergeben, und dieser Film lässt nun mal einige Dinge offen. Die jetzt im Abschnitt vorkommenden Fakten halte ich für das Verständnis der Handlung und der Figuren unentbehrlich. – Filoump 19:48, 2. Jun. 2009 (CEST)
Die Radjedef-Pyramide (auch als Djedefre-Pyramide bekannt) ist eine ägyptische Pyramide, die in der 4. Dynastie um 2580 bis 2570 v. Chr. für König (Pharao) Radjedef (Djedefre), Sohn und Nachfolger des Königs Cheops, begonnen aber vermutlich nicht vollendet wurde. Durch exzessiven Steinraub ist nur noch eine stark zerstörte Ruine erhalten. Sie befindet sich bei dem heutigen Ort Abu Roasch und ist nach der nicht mehr existenten Pyramide von Athribis und der benachbarten Lepsius-I-Pyramide die drittnördlichste bekannte Pyramide Ägyptens.
Der Artikel aus dem 10. Schreibwettbewerb wurde ohne Gegenstimme zum Lesenswerten gewählt und erfüllt IMHO die Ansprüche für einen exzellenten Artikel. Deshalb möchte ich ihn gern hier kandidieren lassen. GDK Δ 16:53, 23. Mai 2009 (CEST)
Neutral als Hauptautor. --Weneg 18:10, 23. Mai 2009 (CEST)
Pro So muss ein Exzellent aussehen.--Pb1791 07:08, 24. Mai 2009 (CEST)
Pro auch von mir. Hervorragender Artikel, gut strukturiert und bebildert. --Krächz 14:23, 24. Mai 2009 (CEST)
Pro wie in der KLABernhard Wallisch 23:34, 25. Mai 2009 (CEST)
Pro. Sehr ausführlicher Artikel. Liebe Grüße,Muck 10:55, 26. Mai 2009 (CEST)
Pro Inhaltliche Aussagen und Lay-out der graphischen Darstellung, so sollte ein exzellenter Artikel auftreten! --Thomas W. 11:32, 26. Mai 2009 (CEST)
Pro Ist mir schon während des Schreibwettbewerbs positiv aufgefallen - ein Prachtstück. --Sat Ra 12:42, 1. Jun. 2009 (CEST)
Pro --Wadjnes ist ein altägyptischer König (Pharao) der 2. Dynastie (Frühdynastische Zeit), der im 28. Jahrhundert v. Chr. zwischen den Königen Ninetjer und Chasechemui regiert haben könnte.
Seine chronologische Zuordnung und Identifikation ist aufgrund der spärlichen Fundlage und widersprüchlichen Hinweise besonders schwierig. Wadjnes gehört deshalb unter Ägyptologen mit zu den umstrittensten Königen der Frühzeit.
Dieser König ist besonders geheimnisvoll und umstritten zugleich. Nur ganz wenige Artefakte und spätere Quellen liegen über ihn vor. Der Artikel wartet mit ergiebigen und vor allem schwer zugänglichen Infos auf, Bilder von ebenfalls umstrittenen Artefakten runden das Ganze ab.
Als Autor verbleibe ich natürlich Weneg 18:09, 23. Mai 2009 (CEST)
Neutral. --GDK Δ 00:33, 26. Mai 2009 (CEST)
Pro Forschungsstand und Forschungskontroversen um diesen umstrittenen altägyptischen König sind vollständig dargestellt. --Er weist auf die Merkwürdigkeit hin, dass der Name des Königs Ninetjer spiegelverkehrt neben der Darstellung des Ka-Hauses von König Nebre eingeritzt worden war und der Name von Nebre innerhalb des Ka-Hauses war teilweise zerkratzt. Den Satz vielleicht noch umformulieren?-- Tresckow 17:43, 26. Mai 2009 (CEST)
- (reinquetsch) Hi. Hmmm, wie genau meinst du das? :-) --Weneg 19:26, 26. Mai 2009 (CEST)
- Ich persönlich finde den zweiten teil mit dem war unschön. Wäre ...teilweise zerkratzt war nicht besser?-- Tresckow 02:32, 28. Mai 2009 (CEST)
Es ist auf jedenfall ein lesenswerter Artikel, flüssig geschrieben und auch die entsprechende Diskussion innerhalb der Ägyptologie wird ausführlich dargelegt. Vielleicht ist es auch zu fachspezifischer Artikel, dass ich mich mit ihm nicht anfreunden kann :( Aus meiner Sicht fehlen das „Fleisch“ und die „Gewürze“ um den Artikel exellent werden zu lassen. Aber in Anbetracht der dünnen Quellenlage kann das sehr schwierig werden, daher bin ich neutral zu dem Artikel eingestellt. -- NeutralMfG Markus S. 19:21, 26. Mai 2009 (CEST) Habe meine Wertung geändert siehe unten. --MfG Markus S. 19:26, 27. Mai 2009 (CEST)
- Danke für die Einschätzung. :-) Was könnte den Artikel denn noch "aufpeppen"? Ein Vorschlag vielleicht? --Weneg 19:24, 26. Mai 2009 (CEST)
- Hallo Weneg, nochmals sehr intensiv den Artikel inklusive der Verlinkungen gelesen (was für ein Lesepensum). Dabei ist mir nur dieser kleine Fehler aufgefallen:
- Verlinkung Frühdynastische Periode (Ägypten) hat das gleich Linkziel wie 2. Dynastie, sollte einfach durch den Link auf die Frühdynastische Periode ersetzt werden.
- In Anbetracht zu anderen Artikeln zu Pharaonen bin ich geneigt mein Neutral in pro umzuwandenln. Darüber werde ich aber erst einmal schlafen und nochmals den Artikel lesen. --MfG Markus S. 21:03, 26. Mai 2009 (CEST)
- Sehr gern! :-) In der Zwischenzeit kümmere ich mich um das Linkziel. LG;--Weneg 21:16, 26. Mai 2009 (CEST)
- Das Linkziel ist ja erledigt :) Werde nach reiflicher Überlegung meine Wertung in MfG Markus S. 19:26, 27. Mai 2009 (CEST) Pro wandeln (das Neutral habe ich gestrichen). --
- Sehr gern! :-) In der Zwischenzeit kümmere ich mich um das Linkziel. LG;--Weneg 21:16, 26. Mai 2009 (CEST)
- Hallo Weneg, nochmals sehr intensiv den Artikel inklusive der Verlinkungen gelesen (was für ein Lesepensum). Dabei ist mir nur dieser kleine Fehler aufgefallen:
Im direkten Vergleich zu anderen Artikeln des Bereichs Ägyptologie mit dem Prädikat Exzellent kann der hier zu Bewertung stehende zumindest aus meiner Sicht deutlich nicht mithalten. Ich möchte einerseits einen sehr engagierten und fleißigen Mitarbeiter (hier als Hauptautor) sicher nicht nachhaltig enttäuschen und demotivieren, aber andererseits die aufkommende deutliche Anerkennung der bereits in diesem Bereich geleistete Arbeit nicht insofern gefährdet sehen, als dass der Eindruck entstehen könnte, wir (Die Mitarbeiter der Redaktion Ägyptologie) wollten jeden hier vorgeschlagenen Artikel unseres Bereichs unbedingt durchbringen. Dieser Artikel ist in seiner jetzigen Form verdient lesenswert, aber nicht jeder Artikel eignet sich auch per se für ein Exzellent. Selbstverständlich soll für dieses angestrebte Topprädikat kein Artikel künstlich aufgebläht werden, wenn sich im Vergleich zu anderen Artikeln nur begrenzte Infos bei allem Bemühen aufbringen lassen. Daraus kann sich ggf. aber auch die Tragik ergeben, dass bei aller dennoch differnzierten Darstellung des Bekannten und in der Fachwelt Diskutierten ein größerer Artikelumfang mit Bebilderung par tout nicht erreichen lässt, wie es einem "Exzellent" eigentlich angemessen wäre. Das gilt es mMn mit Fassung zu hinzunehmen und in Weisheit auf die mögliche Gefahr zu verzichten, die Prämierung mit "Exzellent" zu inflationieren. Aber vielleicht lässt sich ja der Artikel für dieses angestrebte Ziel doch noch sinnvoll weiter ausbauen ohne ihn künstlich aufzublähen. -- AbwartendMuck 23:53, 27. Mai 2009 (CEST)
- Ich möchte die Leserschaft darauf hinweisen, dass dies meine allerste E-Kandidatur im Portal Ägyptologie ist. Warum jetzt so getan wird, als ob ausgerechnet ICH die WP mit E-Kandidaten regelrecht zumüllen würde, entzieht sich meinem Verständnis. Zumal für eine E-Kandidatur Grundvoraussetzung ist, dass alle Infos zu einem Thema abgedeckt sind. Und dem ist so. Mehr gibt es über Wadjnes nunmal nicht zu berichten. Textmenge und/oder Bebilderung sind zweitrangig.--Weneg 13:38, 28. Mai 2009 (CEST)
- @Weneg, nun bleib bitte mal auf dem Teppich! Wer bitte hat denn hier mit welcher Formulierung wo direkt oder indirekt behauptet, dass ausgerechnet du die WP mit E-Kandidaten regelrecht zumüllen würdest (deine Formulierung)? -- Muck 16:00, 28. Mai 2009 (CEST)
- Weil es auffällt, dass ausgerechnet jetzt und bei mir das Problem der Massenkandidaturen angeprangert wird! Ich finde, das sollte man dann mit den Leuten klären, die es tatsächlich übertrieben haben (wenn es denn so sein sollte). Und man hätte das denn auch schon viel früher anbringen können, oder? Scheint ja schon etwas länger aktuell zu sein. Tut mir leid, wenn es nicht so sein sollte, aber momentan hab ich das Gefühl, ich soll jetzt etwas hier ausbaden. Entschuldige bitte meine Ausdrucksweise, aber ich hab mir echt den Axxx aufgerissen für diesen Artikel. Und alles, was ich wollte, war, zu prüfen (bzw. prüfen zu lassen), ob meine Leistung ausreichend war. Wenn der Artikel nachweisbare gröbere Mängel oder faktische Fehler enthalten sollte, weise man mich darauf hin und ich kümmere mich sofort. Wenn die E-Kandidatur wegen eben genannter Kriterien nicht hinhauen sollte, ok. Aber nicht, weil jemand meint, mit Anträgen sei in letzter Zeit übertrieben worden!--Weneg 16:17, 28. Mai 2009 (CEST)
- @Weneg, das hat wirklich niemand behauptet. bitte lies in Ruhe und überdenke sachlich, was tatsächlich von mir geschrieben steht und verstehe hoffentlich dann, was genau ich bei meiner abwartenden und nicht ablehnenden Stellungnahme ausdrücken will. Wenn dir dennoch etwas unverständlich erscheinen sollte, dann frage bitte nach und interpretiere im Frust nicht einfach wild drauf los. -- Muck 16:46, 28. Mai 2009 (CEST)
Naja, versteh doch: Ich hab mich getraut, nen Artikel, für den ich mich so angestrengt hab, in die E-Kandidatur zu schicken. Endlich sieht alles vielversprechend aus. Und plötzlich heißt es überall im Portal, mit Anträgen werde übertrieben. Na, so ein Zufall. Ich weiß einfach nicht, wie ich das deuten soll! Mag ja sein, dass ich etwas missverstehe, dann tut mir das auch leid. So wärs doch super, wenn man mir sagen würde, was es mit der Zaunpfahlwinkerei auf sich hat! Wie gesagt, wenn mit dem Artikel irgendwas nicht stimmen sollte, sag es mir und ich bin sofort aktiv. :-) Ich werd ja auch weiterhin die Augen aufhalten, ob nicht irgendwo doch noch Infos zu finden sind. LG;--Weneg 17:11, 28. Mai 2009 (CEST)
- Laien-Hukukçu Disk. 00:17, 29. Mai 2009 (CEST) Pro. Schwieriges Thema ansprechend und auf hohem Niveau dargestellt. --
- , wie schon mitgeteilt, noch unentschlossen (jedoch mit Tendenz zum pro). Ich bin mir nicht sicher, ob die neuesten "Quellen" alle eingearbeitet sind. Ich schaue nochmal, ob ich noch etwas finde. -- AbwartendNebMaatRe 15:04, 30. Mai 2009 (CEST)
26. Mai
Diese Kandidatur läuft vom 26. Mai bis zum 15. Juni.
Die chemische Bindung ist ein physikalisch-chemisches Phänomen, durch das zwei oder mehrere Atome oder Ionen fest zu chemischen Verbindungen aneinander gebunden sind. Dieses beruht darauf, dass es für die meisten Atome oder Ionen energetisch günstiger ist, an geeignete Bindungspartner gebunden zu sein, anstatt freie einzelne Teilchen zu bilden. Grundlage der Bindung sind entweder elektrostatische Wechselwirkungen oder Wechselwirkungen der Elektronen zweier oder mehrerer Atome.
Der Artikel wurde vor kurzem mit 8:0 als Lesenswert gewählt. Nachdem auf dem Treffen der Redaktion Chemie die Idee einer Exzellent-Kandidatur aufkam, nun also hier. Verbesserungsvorschläge werde ich natürlich versuchen, soweit möglich und sinnvoll, umzusetzen. Als Autor Orci Disk 15:02, 26. Mai 2009 (CEST).
Neutral. Viele Grüße --Hallo Orci, ich habe den Artikel erst einmal "überlesen" und hoffentlich nichts übersehen. Nahm dann den guten Holleman zur Hand und schlug dort die Seiten zur chemischen Bindung auf - ungeliebte Prüfungsfragen enthaltend. Müßte der Artkel nicht auch etwas zur elektrochemischen Spannungsreihe, den Redoxsystemen und der elektrolytischen Zersetzung von Bindungen anmerken? MbG--Rotgiesser 15:57, 30. Mai 2009 (CEST)
- Nein, hat imo nichts mit der Bindung direkt zu tun, das sind Dinge des einzelnen Atoms, würde also entweder in Atom oder Chemische Reaktion gehören. Viele Grüße --Orci Disk 16:10, 30. Mai 2009 (CEST)
- Danke für Aufklärung.Viele Grüsse--Rotgiesser 20:30, 30. Mai 2009 (CEST)
eV mehr anfangen kann, könnte allerdings auch wieder umstritten sein... --Mirko Junge 07:40, 1. Jun. 2009 (CEST)
Pro: Eine beeindruckend kurze, prägnante Darstellung eines der wichtigsten im 20. Jahrhundert aufgeklärten Phänomene. Einzig die, in der Chemie natürlich übliche, Angabe der Bindungsenergien pro Mol, also pro Stoffmenge und nicht für genau eine Bindung ist für Nichtchemiker, sprich OMAs, gewöhnungsbedürftig. Ob diese Gruppe mit- Ich habe mal die eV-Angaben in Klammern ergänzt, dann ist für jeden die richtige Einheit dabei ;). Viele Grüße --Orci Disk 10:47, 1. Jun. 2009 (CEST)
27. Mai
Diese Kandidatur läuft vom 27. Mai bis zum 16. Juni.
umfassende Aufarbeitung der Spiele von Albertville
Der lesenswerte Artikel scheiterte vor kurzem in der Kandidatur mit 4 Pro zu 1 Contra. Kritkpunkt waren Barierefreiheit und formale Fehler wie Füllwörter und typographische Fehler. Der Artikel ist im Hinblick der Kritik umfassend überarbeitet.MaxHeckel 19:21, 27. Mai 2009 (CEST)
Ironente 13:14, 28. Mai 2009 (CEST)
Pro, wie auch schon bei der ersten Kandidatur --28. Mai
Diese Kandidatur läuft vom 28. Mai bis zum 17. Juni.
Baden (schweizerdeutsch ˈbɑˌdə) ist eine Einwohnergemeinde im Kanton Aargau in der Schweiz und der Hauptort des Bezirks Baden. Die Stadt liegt im dicht besiedelten Limmattal, 21 Kilometer nordwestlich von Zürich, 22 Kilometer nordöstlich des Kantonshauptortes Aarau und elf Kilometer südlich der Grenze zum deutschen Bundesland Baden-Württemberg (jeweils Luftlinie). Als Gründungsort von Brown, Boveri & Cie. (heute Asea Brown Boveri) und bedeutender Standort des Alstom-Konzerns zählt Baden zu den weltweit wichtigsten Zentren der Elektrotechnikbranche. Die Geschichte Badens reicht bis ins 1. Jahrhundert n. Chr. zurück, als die Römer im damaligen Aquae Helveticae die warmen Thermalquellen zu nutzen begannen.
Der Artikel war einen Monat lang im Review und konnte dank einiger guter Ideen nochmals optimiert werden. Ich finde nichts mehr, was noch verbessert werden könnte und stelle ihn deshalb zur Wahl. Auf Fragen werde ich erst nach dem Artikelmarathon eingehen können, ich bitte also in diesem Falle um Geduld. --Voyager 21:57, 28. Mai 2009 (CEST)
- Aequitas 22:03, 29. Mai 2009 (CEST) Pro, wie bei deinen anderen Arbeiten auch hat es auch dieser Artikel verdient.
- dvdb 09:56, 31. Mai 2009 (CEST) Pro, wie bei deinen anderen Artikeln. --
- Glugi12 16:47, 2. Jun. 2009 (CEST) Pro, gibt es nichts zu sagen ;) Gruss --
30. Mai
Diese Kandidatur läuft vom 30. Mai bis zum 19. Juni.
Die Stufenpyramide des altägyptischen Königs Djoser (Djoser-Pyramide, auch Netjerichet-Pyramide) aus der 3. Dynastie des Alten Reiches um 2650 v. Chr. ist die älteste und mit einer Höhe von 62,5 Metern die neunthöchste der ägyptischen Pyramiden. Als zentrales Bauwerk der Nekropole von Sakkara gehört sie seit 1979 zum UNESCO-Welterbe. Sie gilt nach dem Gisr el-Mudir als das zweitälteste noch erhaltene, aus behauenen Steinen gemauerte Bauwerk Ägyptens.
Der Artikel ist gerade ohne Gegenstimmen, dafür aber mit mehreren Hinweisen auf das Exzellenz-Niveau durch die LA-Kandidatur gegangen. Daher nominiere ich ihn nun hier. Neutral als Hauptautor. --GDK Δ 12:02, 30. Mai 2009 (CEST)
Abwartend Etwas ganz wichtiges fehlt: Eine ausführliche Darlegung über die ca. 40.000 Steingefäße und deren Fragmente mit den Namen der Vorgängerkönige von Djoser.--Weneg 12:46, 30. Mai 2009 (CEST)
- Eine wirklich ausführliche Bearbeitung dieses Funds würde den Rahmen dieses Artikels sprengen. Angerissen ist das Thema (Djoser-Pyramide#Unterbau_der_Pyramide, letzter Absatz) und ich denke, in gewissen Rahmen macht eine Ergänzung Sinn, aber um das Thema detailliert zu bearbeiten, müsste ein eigener Artikel zum Gefäßfund erstellt werden. Ich schau mal, was ich an dem Absatz ergänzen kann. LG, --GDK Δ 13:51, 30. Mai 2009 (CEST)
- <reinquetsch>Ach, es IST drin? Entschuldige, ich hatte es nicht finden können, deshalb. Muss in der Texmenge untergegangen sein. ;-) Dann nehme ich das "abwartend" natürlich zurück. Weneg 15:16, 30. Mai 2009 (CEST) Pro LG;--
- NebMaatRe 15:00, 30. Mai 2009 (CEST) Pro, wie schon bei der LA-Kandidatur bemerkt, m.E. "Exzellent".--
- Bernhard Wallisch 17:49, 30. Mai 2009 (CEST) Pro. Da spricht nichts dagegen. Liebe Grüße,
- Im Kapitel == Der Pyramidenkomplex == ist der Artikel f.m.G. „überbildert“. Das hat mich bei den KLA nicht von einem Pro abgehalten, hier allerdings schon. Die Zustimmung würde mir erleichtert, wenn GDK noch mal überprüfte, ob man wirklich jeden „Topflappen zur Hostie erklären“ (und abbilden) muss. ;-) -- Wwwurm Mien Klönschnack 14:09, 31. Mai 2009 (CEST)
- Ich verstehe das Argument, aber aufgrund des Pionierstatus des Bauwerks halte ich die Darstellung auch von Details für wichtig, da diese einen guten Vergleich bieten, wie ähnliche Elemente später in veränderter Form wieder auftauchten. Ich werde es noch mal duchgehen, aber eine Entfernung von Bildern würde IMHO eher der Artikelqualität schaden als nützen, zumal wir bei dieser Pyramide eine exzeptionell große Bildersammlung haben. Grüße, --GDK Δ 18:32, 31. Mai 2009 (CEST)
Der Ginkgo oder Ginko (Ginkgo biloba; deutsch auch Silberpflaume, Fächerblattbaum oder Fächerbaum) ist eine als „lebendes Fossil“ bekannte Baumart. Es ist der einzige noch existierende (rezente) Vertreter der Ginkgophyta, einer, vom Ginkgo abgesehen, ausgestorbenen Abteilung der Samenpflanzen (Spermatophyta). Obwohl der Ginkgo Laubbäumen aus der Gruppe der Bedecktsamer ähnlich sieht, gehört er wie die heutigen Nadelbäume zu den Nacktsamern (Gymnospermae). Der Name Ginkgo leitet sich von jap. Ginkyō (von chin. 銀杏, Yín Xìng „Silberne Aprikose“, heutige japanische Lesung: ichō) ab. Der Baum stammt aus Ostasien, wo er auch wegen seiner Samen oder als Tempelbaum kultiviert wird; er wurde von holländischen Seefahrern aus Japan nach Europa gebracht und wird hier seit 1730 als Zierbaum gepflanzt. Letzte Restbestände des wilden Ginkgos gibt es heute nur noch in den abgelegenen Bergtälern der chinesischen Zhejiang Provinz.[1] (nicht signierter Beitrag von 91.38.253.245 (Diskussion) --لαçkτδ [1] [2] 18:50, 30. Mai 2009 (CEST))
Muscari 18:53, 30. Mai 2009 (CEST)
Kontra der Artikel hat einen Belege- und einen Überarbeiten-Baustein und ist zu großen Teilen unbelegt. Ein Abschnitt über Vorkommen/Lebensraum fehlt komplett. Und so weiter... Bitte Kandidatur zurückziehen --Ginkgotree 21:25, 30. Mai 2009 (CEST)
Pro. Ich habe mich schon eine Weile mit den Ginkgobaum beschäftigt kann aber nur sagen das ich in keiner anderen Literatur die ich bis jetzt gelesen habe so viele, genau und rechaschirte angaben über denn Ginkgo finden konnte.2005 lesenswert gewählt, seither nie im Review, dafür mit akkumulierten Kritikpunkten auf der Diskussionsseite. Da fehlt für eine Kandidatur definitiv die Vorarbeit! Solange klares Cymothoa Reden? 21:47, 30. Mai 2009 (CEST)
Kontra --Weneg 22:51, 30. Mai 2009 (CEST)
Kontra In einigen Abschnitten mangelt es massiv an Einzelnachweisen, trotz der beachtlichen Textmenge. Aus heutiger Sicht würde ein derartiger Nachweismangel wahrscheinlich nicht mal für ein "Lesenswert" reichen.--- Habe den Artikel nach nochmaligem Lesen hier zum Review eingetragen. Meines Erachtens eher ein Fall für eine Lesenswert-Abwahl aber vielleicht findet sich da noch Hilfe. -- Cymothoa Reden? 19:47, 1. Jun. 2009 (CEST)
Cymothoa hat den richtigen Schritt getan. --Succu 20:02, 1. Jun. 2009 (CEST)
Kontra - Da ist noch vieles zu tun um den Artikel wieder lesenswert zu machen.in dieser Artikelform leider ein Sat Ra 23:09, 1. Jun. 2009 (CEST)
Kontra; und das bei einem so schönen Baum ... Hoffnung birgt Cymothoas Entscheidung für das Review. --1. Juni
Diese Kandidatur läuft vom 1. Juni bis zum 21. Juni.
Apolda ist die Kreisstadt des mittelthüringischen Landkreises Weimarer Land und liegt in der Nähe des Flusses Ilm im Städtedreieck Weimar-Jena-Naumburg. In der Raumordnung des Freistaates Thüringen nimmt die Stadt den Rang eines Mittelzentrums ein. Apolda war von 1922 bis 1950 eine kreisfreie Stadt und hat seit 1952 den Status einer Kreisstadt.
Der Artikel hat ein vier-wöchiges Review hinter sich sowie eine große Umstrukturierung im Bereich der Bebilderung. Als einer der Hauptautoren stimme ich mit Vucks 20:00, 1. Jun. 2009 (CEST)
Neutral. Gruß --++gardenfriend++ Disk. Mach mit! 20:51, 1. Jun. 2009 (CEST)
Pro Umfangreiche Erweiterungen, und ein vierwöchiges Review → mMn Exzellenter Artikel --- brummli - das ist über weite Strecken eine ebenso lange wie ermüdende Ansammlung von halb oder nicht verdauten Rohdaten ohne Zusammenhänge oder gar Führung des Lesers. Ein paar Beispiele auf der Disk. --Janneman 23:48, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Hallo Janneman, ich habe mich mal Deiner Kritikpunkte angenommen und schon einiges umgesetzt, wie auf der Diskussionsseite zu sehen ist. Den Rest versuche ich auch noch klar zu stellen. Gruß --Vucks 14:04, 2. Jun. 2009 (CEST)
- bockwurscht bier und wolle, wir kommen aus apolle, leider ließ sich zu diesem verslein apollcher lokalgeschichte nichts im artikel finden, etwas mehr hätte ich mich über die politische zusammensetzung des stadtrates seit 1990 gefreut, die kleine tabelle hätte sicher noch platz, abwartend Bunnyfrosch 12:50, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Hallo Bunnyfrosch, ich habe mal recherchiert und die Tabelle eingefügt, jedoch lassen sich die Ergebnisse nur bis 1999 zurückverfolgen. Vielleicht finde ich durch Zufall noch etwas. Inwieweit würdest Du denn den Spruch einbinden? Gruß --Vucks 14:04, 2. Jun. 2009 (CEST)
- nee *grinz, der spruch war nur ein joke^^ den ich des öfteren schon mal gehört habe :-), mir gings hauptsächlich um die politischen daten Bunnyfrosch 14:58, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Da bin ich aber froh. Nach einer weiteren, intensiven Suche komme ich zu dem Resultat: die Daten lassen sich nur bis 1999 zurück verfolgen. Beeinträchtigt das jetzt Deine Stimmabgabe oder kannst Du Dich damit zufrieden stellen? Gruß --Vucks 17:39, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Ich habe in der gleichen Sache recherchiert. Selbst beim Thüringer Landesamt für Statistik existieren keine Daten über die Zusammensetzung des Stadtrates von vor 1999. -- Astrobeamer Chefredaktion 17:44, 2. Jun. 2009 (CEST) Nachtrag: Warum heißt Apolda nicht Leipzig? Die haben sogar die Daten von 1990 auf ihrer Webseite. -- Astrobeamer Chefredaktion 19:02, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Schon mal beim Wahlamt von Apolda nachgefragt? Die müssten die Daten doch haben? -- Grüße aus Memmingen 17:48, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Da habe ich noch nicht nachgefragt. Ich versuche, an die Daten heranzukommen, aber kann für nichts garantieren. --Vucks 19:24, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Zumindest habe ich schon mal vom TLS die Wahlbeteiligung von 1994: das waren 66,7 %. Ist schon mal ein Anfang. -- Astrobeamer Chefredaktion 19:28, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Sehr schön! Aber sind denn diese Daten SO wichtig, als dass sich diese umfangreiche Recherche lohnt? Was jetzt nicht heißt, dass ich keine Lust dazu habe, aber ich würde gerne wissen, ob Bunnyfrosch immer noch abwarted und wie es bei Janneman aussieht. --Vucks 19:41, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Zumindest habe ich schon mal vom TLS die Wahlbeteiligung von 1994: das waren 66,7 %. Ist schon mal ein Anfang. -- Astrobeamer Chefredaktion 19:28, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Da habe ich noch nicht nachgefragt. Ich versuche, an die Daten heranzukommen, aber kann für nichts garantieren. --Vucks 19:24, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Schon mal beim Wahlamt von Apolda nachgefragt? Die müssten die Daten doch haben? -- Grüße aus Memmingen 17:48, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Ich habe in der gleichen Sache recherchiert. Selbst beim Thüringer Landesamt für Statistik existieren keine Daten über die Zusammensetzung des Stadtrates von vor 1999. -- Astrobeamer Chefredaktion 17:44, 2. Jun. 2009 (CEST) Nachtrag: Warum heißt Apolda nicht Leipzig? Die haben sogar die Daten von 1990 auf ihrer Webseite. -- Astrobeamer Chefredaktion 19:02, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Da bin ich aber froh. Nach einer weiteren, intensiven Suche komme ich zu dem Resultat: die Daten lassen sich nur bis 1999 zurück verfolgen. Beeinträchtigt das jetzt Deine Stimmabgabe oder kannst Du Dich damit zufrieden stellen? Gruß --Vucks 17:39, 2. Jun. 2009 (CEST)
- nee *grinz, der spruch war nur ein joke^^ den ich des öfteren schon mal gehört habe :-), mir gings hauptsächlich um die politischen daten Bunnyfrosch 14:58, 2. Jun. 2009 (CEST)
<- @Vucks: Wenn die Tabelle schon drin ist, dann sollte sie mMn auch kurz nach der Wende (hier 1990) beginnen. Das fände sogar ich interessant. -- Astrobeamer Chefredaktion 20:12, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Natürlich wäre das interessant, aber es wäre eben auch nicht einfach, an die Informationen zu kommen. Wird schon! --Vucks 20:23, 2. Jun. 2009 (CEST)
Wiederwahlkandidaten
Bevor du einen Artikel hier zur Wiederwahl vorschlägst, solltest du dessen Mängel auf der Artikeldiskussionsseite oder bei fehlender Betreuung in einem Fachportal ansprechen, sodass eine Chance zur Verbesserung besteht. Sofern es Hauptautoren gibt, die sich für den Artikel verantwortlich fühlen, kann auch ein vorheriges Review sinnvoll sein. Eine Überarbeitung des Artikels durch den Antragsteller kann dagegen nicht unbedingt vorausgesetzt werden. Wenn du einen Artikel hier zur Wiederwahl vorschlägst, ersetze bitte den {{Exzellent}}-Baustein in diesem Artikel durch {{Exzellent Wiederwahl}}. Wie bei Erstwahlen wird auch bei Wiederwahlen wie folgt abgestimmt:
|
- Diskussion:Ziegenproblem) und die Diskussion im Fachportal (Portal:Mathematik/Qualitätssicherung#Ziegenproblem)) und zwischen den aktiven Autoren herrscht scheinbar eine weitgehende Uneinigkeit, die sich nicht kurzfristig heben lässt und sich negativ auf den Artikel auswirkt.--Kmhkmh 23:22, 28. Mai 2009 (CEST) Kontra - der Artikel ist ständigen zum Teil recht umfangreichen Edits bishin zu "Editwars" ausgesetzt, so dass er sich zwischenzeitlich deutlich von der ursprünglich als exzellent gewählten Version unterscheidet. Gliederung und auch Inhalte sind inzwischen alles andere als gut (siehe dazu auch die Diskussionseite (
- Epipactis 00:23, 29. Mai 2009 (CEST) Kontra - Der Artikel enthält innere Redundanzen, die lediglich polemisch motiviert sind. Zur "Exzellenz" fehlt: näheres Eingehen auf Vorgeschichte und Umfeld sowie weitergehende Aspekte. Der Artikel heißt "Ziegenproblem" und bezieht sich somit explizit auf das konkrete Vorkommnis samt seiner gesellschaftlichen Nachwirkungen, nicht nur auf eine eingeengte mathematische Problemstellung, die überdies erst im Artikel selbst generiert wird: TF. --
In welcher Version wurde der Artikel denn als exzellent ausgezeichnet ? Ich konnte das auf die Schnelle nicht herausfinden. --Zipferlak 00:51, 29. Mai 2009 (CEST)
- In der Version vom 5. Mai 2005 ([4]). Die Diskussion findet sich hier. -- Hukukçu Disk. 01:03, 29. Mai 2009 (CEST)
- Merci. --Zipferlak 01:23, 29. Mai 2009 (CEST)
- bedingten Wahrscheinlichkeit. Eine erkennbare Auseinandersetzung mit dem Artikelgegenstand findet fast nicht mehr statt bzw. tritt dem gegenüber viel zu sehr in den Hintergrund. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 07:27, 29. Mai 2009 (CEST) Kontra - Die Edits der letzten vier Monate haben dem Artikel sowohl seine Struktur als auch seine Schlüssigkeit genommen und reduzieren ihn letztlich zu einer „Werbeplattform“ für das Konzept der
- Zipferlak 22:31, 29. Mai 2009 (CEST) Kontra Nach heutigen Massstäben auch in der Version von 2005 nicht mehr exzellent. An der aktuellen Version ist beispielsweise der Abschnitt "Erklärung der Lösung" nicht ok. Für die Enzyklopädie reicht eine einzige "Erklärung" aus; weitere "Erklärungen" sind nur dann sinnvoll, wenn belegt ist, wer sie formuliert hat. So riecht das stark nach "ich kanns aber besser erklären; da mach ich doch einfach einen neuen Unterabschnitt auf". Bedeutung bzw. Rezeption des "Problems" kommen viel zu kurz. --
- G 22:35, 31. Mai 2009 (CEST)
- Mir ist weiterhin nicht begreiflich, was an der Einleitung unverständlich sein sollte. Sie stellt deutlich heraus worum es geht, und im Gegensatz zu den meisten Mathematikartikeln ist eine vernünftige Balance zwischen Anschaulichkeit und formaler Korrektheit gefunden worden. Sowieso bin ich der Meinung, dass ein Abwahlantrag besser begründet sein sollte. --Scherben 13:18, 1. Jun. 2009 (CEST)
Kontra - Der Artikel ist für einen Laien aufgrund der vielen Fachbegriffe unverständlich, obwohl das Thema für einen Mathematikartikel sehr anschaulich wäre. Meine Versuch zumindest die Einleitung zu vereinfachen wurden nicht angenommen. Ich bin der Meinung es ist eine Grundvoraussetzung für die Exzellenz, dass man auch ohne Studium versteht um was es geht und bin deshalb für eine Abwahl.--
- Wie gesagt ging es mir selbst so und weiß auch von anderen, dass sie den Artikel unverständlich finden. Der Grund ist meiner Meinung nach die Schwemme an Fachbegriffen, die für auch nicht nötig ist. Es wird sich ja hier in der Abstimmung zeigen, wie das andere Leute sehen. Sicher ist der Artikel noch besser verständlich als viele andere Mathematik Artikel, das liegt aber leider an den anderen Artikeln. Für mich hat auch die totale Korrektheit nur eine geringe Bedeutung. Das heißt nicht, dass etwas falsches drinnen stehen darf, aber man kann "normale" Begriffe verwenden, auch wenn Fachbegriffe das ganze natürlich genauer charakterisieren würden, die exakte Definition kann man dann irgendwo im Artikel machen. Leute die es interessiert lesen die dann auch noch. Ich denke, dass die exzellenten Artikel auch hin und wieder von Schülern oder anderen Laien angeschaut werden und finde es schade, dass die dann von so einer anstrengenden Einleitung abgeschreckt werden. --G 13:22, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Totale Korrektheit ist gerade bei mathematischen Begriffen von entscheidender Bedeutung. WP fungiert hier nicht (nur) als populärwissenschaftliches Lexikon, das sich damit begnügen mag Begriffe nur anschaulich und im Zweifelsfall ungenau zu erläutern, sonder WP fungiert auch als Fachlexikon, dass mathematische Begriffe exakt erklären muss (wie dies allgemeine Enzyklopädien übrigens normalerweise auch tun, auch wenn weniger ausführlich). Das ist jetzt natürlich ein kein Freibrief für Mathematiker unverständlich daherzuformulieren, aber Exaktheit und "totale Korrektheit" sind unverzichtbar. In Fällen in denen die exakte Formulierung für Laien schwer verständlich ist, kann man allerdings überlegen den Artikel in verschiedene Abschnitte aufzuspalten, bei denen sich ein Abschnitt einer leicht verständlichen (aber unter Umständen nicht exakten oder völlig korrekten) Darstellung widmet.--Kmhkmh 20:42, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Wie gesagt ging es mir selbst so und weiß auch von anderen, dass sie den Artikel unverständlich finden. Der Grund ist meiner Meinung nach die Schwemme an Fachbegriffen, die für auch nicht nötig ist. Es wird sich ja hier in der Abstimmung zeigen, wie das andere Leute sehen. Sicher ist der Artikel noch besser verständlich als viele andere Mathematik Artikel, das liegt aber leider an den anderen Artikeln. Für mich hat auch die totale Korrektheit nur eine geringe Bedeutung. Das heißt nicht, dass etwas falsches drinnen stehen darf, aber man kann "normale" Begriffe verwenden, auch wenn Fachbegriffe das ganze natürlich genauer charakterisieren würden, die exakte Definition kann man dann irgendwo im Artikel machen. Leute die es interessiert lesen die dann auch noch. Ich denke, dass die exzellenten Artikel auch hin und wieder von Schülern oder anderen Laien angeschaut werden und finde es schade, dass die dann von so einer anstrengenden Einleitung abgeschreckt werden. --G 13:22, 1. Jun. 2009 (CEST)
- (BK)Das einzige, was mir am Einleitungsabsatz unklar ist, ist das Wort „parameterabhängig“. „Punktwolke“ und „Modellkurve“ erscheinen mir allgemein verständlich, und die Motivation, warum man ausgerechnet die Quadratsumme minimiert, ist im ersten Absatz noch nicht erforderlich. --Joachim Pense (d) 13:34, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Werter G, was hälst Du davon Deinen Wiederwahlantrag zurück zu nehmen? Als Mathematiklaie ist die Einleitung verständlich und nachvollziehbar. Vielleicht solltest Du einfach mal WP:DM als Lösungsmöglichkeit in Erwägung ziehen? Achso, falls der Antrag nicht zurückgezogen wird: Pro --MfG Markus S. 18:44, 1. Jun. 2009 (CEST)
- (BK)Das einzige, was mir am Einleitungsabsatz unklar ist, ist das Wort „parameterabhängig“. „Punktwolke“ und „Modellkurve“ erscheinen mir allgemein verständlich, und die Motivation, warum man ausgerechnet die Quadratsumme minimiert, ist im ersten Absatz noch nicht erforderlich. --Joachim Pense (d) 13:34, 1. Jun. 2009 (CEST)
TRG. 19:05, 1. Jun. 2009 (CEST)
Pro Mathe läuft auf meinem Gehirn leider sehr schlecht, aber diesen Artikel finde ich dann doch sehr anschaulich und sehr gut gemacht - no need for Abwahl, IMHO. --Neutral Ich finde den Artikel tatsächlich exzellent, bemängele dennoch die Verständlichkeit für Nicht-Mathematiker. Ich bin Betriebswirt und denke, dass ich das Thema in den Grundzügen beurteilen kann. Ob für die Diskussion hier die richtige Stelle ist, sei dahingestellt. Ich möchte den ersten Abschnitt hier einmal einem alternativen Textvorschlag gegenüberstellen, der für einen Mathematiker grauenhaft aussehen mag. Er drückt aber für mich besser aus, was da eigentlich gemacht wird.
- jetziger Text: Die Methode der kleinsten Quadrate (bezeichnender auch: der kleinsten Fehlerquadrate; englisch: Least Squares Method) ist das mathematische Standardverfahren zur Ausgleichungsrechnung. Es ist eine Wolke aus Datenpunkten gegeben, die physikalische Messwerte, wirtschaftliche Größen oder Ähnliches repräsentieren können. Zu dieser Punktwolke soll eine möglichst genau passende Kurve aus einer Familie von gegebenen Funktionen gefunden werden. Sind diese Kurven (wie in den meisten klassischen Fällen) parameterabhängig, so bestimmt die Methode der kleinsten Quadrate die optimalen Parameter numerisch, indem die Summe der quadratischen Abweichungen der Modellkurven von den beobachteten Punkten minimiert wird.
- Variante: Die Methode der kleinsten Quadrate (bezeichnender auch: der kleinsten Fehlerquadrate; englisch: Least Squares Method) ist ein mathematische Verfahren zur Beschreibung eines Zusammenhangs verschiedener Werte, die in einem Koordinatensystem dargestellt werden. Bei den Werten kann es sich um naturwissenschaftliche Messwerte, wirtschaftliche Größen oder ähnliche Daten zum Beispiel aus der Medizin oder den Sozialwissenschaften handeln. Es wird dabei eine Funktion berechnet, bei der der Abstand der Daten zur Kurve minimal ist. Weil die Abstände zur Funktion positiv oder negativ sein können, berechnet man nicht die Summe der Abstände, sondern die Summe der Quadrate der Abstände und bestimmt deren Minimum. Die Methode der kleinsten Quadrate ist das Standardverfahren zur Ausgleichsrechnung.
Ich hoffe es wird deutlich, wo ein Nicht-Mathematiker einhakt. Gruß Lutz Hartmann 19:17, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Der untere Absatz stimmt dann nur eben nicht mehr. „Weil die Abstände zur Funktion positiv oder negativ sein können, berechnet man nicht die Summe der Abstände, sondern die Summe der Quadrate der Abstände“: Das stimmt so einfach nicht, man haette dann ja jedebeliebige Funktion, derer Ergebnisse nicht negativ sind waehlen koenen: Beispielsweise die Betragsfunktion oder x4, es hat aber einen bestimmte Sinn, warum quadriert wird. Fossa?! ± 20:49, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Das die Betragsfunktion als Bewertungsmethode für die Abstände nicht so brauchbar ist, liegt an der nicht vorhandenen Differenzierbarkeit im Punkte 0, d.h. man muss immer Fallunterscheidungen einführen, aber warum soll eine Bewertung mit x4 nicht sinnvoll sein? Mir fällt nur die noch stärkere Betonung von Ausreißern ein, die aber nicht in jedem Datensatz vorhanden seien müssen.--Mirko Junge 06:26, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Die Dritte Meinung hole ich ja gerade ein. Wenn hier mehr Leute der Meinung sind, dass die Exaktheit wichtiger als die Verständlichkeit ist, werde ich das akzeptieren. Ich bin mir sicher, dass viele Leute ein Problem haben, diesen Artikel zu verstehen. Natürlich sind alle Leute die sich hier beteiligen gewohnt zu recherchieren und mit unbekannten Begriffen zu arbeiten, aber das gilt sicher für viele andere nicht. Ich denke, dass es einigen Leuten helfen würde zuerst zu schreiben, dass man mit diesem Verfahren versucht, eine Funktion möglichst gut an (Mess)punkte anzupassen. Dass man damit nicht alles abdeckt ist mir klar und natürlich gehört das Exakte noch in den Artikel, das reicht aber auch noch im 2. Absatz.--G 10:28, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Das die Betragsfunktion als Bewertungsmethode für die Abstände nicht so brauchbar ist, liegt an der nicht vorhandenen Differenzierbarkeit im Punkte 0, d.h. man muss immer Fallunterscheidungen einführen, aber warum soll eine Bewertung mit x4 nicht sinnvoll sein? Mir fällt nur die noch stärkere Betonung von Ausreißern ein, die aber nicht in jedem Datensatz vorhanden seien müssen.--Mirko Junge 06:26, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Zur Anmerkung von Fossa: Ich möchte darauf hinweisen, dass wir hier über die Einleitung reden. Entweder habe ich es überlesen, oder der Artikel erklärt nicht, warum man Quadrate nimmt und nicht x4. (Ich nehme mal an: So einfach wie möglich (Ockhams Rasiermesser)). Der untere Absatz ist nicht falsch und Erläuterungen im Text braucht der obere Absatz viel mehr (woher kommt die Familie der gegebenen Funktionen? was bedeutet das? was heißt es, dass ein Kurve parameterabhängig ist? Was heißt numerisch?), um für einen Laien etwas auszusagen. Ich möchte auch für den letzten Absatz der Einleitung eine Umformulierung vorschlagen:
- Text bisher: Angewandt als Systemidentifikation ist die Methode der kleinsten Quadrate in Verbindung mit Modellversuchen für Ingenieure ein Ausweg aus der paradoxen Situation, Modellparameter für unbekannte Gesetzmäßigkeiten zu bestimmen.
- Alternative: Ingenieure verwenden die Methode der kleinsten Quadrate bei Modellversuchen zur Systemidentifikation, um aus vorhandenen Daten Modellparameter zu bestimmen, wenn bisher keine Gesetzmäßigkeiten bekannt sind.
- Diese Vorgehensweise ist übrigens nicht paradox, sondern eine Form der Abduktion, der einzigen Schlussweise, mit der man neue Erkenntnisse generieren kann. Wie gesagt, ich werde hier nicht mit Kontra stimmen, weil ich den Artikel insgesamt für sehr gut halten. Lutz Hartmann 10:53, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Doch, Dein Textvorschlag ist falsch. Wenn Du nicht genau weißt, was Kurvenparameter sind, kannst Du keine Einleitung zu einem mathematischen Artikel neu schreiben. Verfahren zur Beschreibung eines Zusammenhangs verschiedener Werte ist Kokolores, egal was Du mit Zusammenhang eigentlich meinst. Es wird dabei eine Funktion berechnet ist erst recht falsch, wär natürlich prima. woher kommt die Familie der gegebenen Funktionen? Tja, die muss der Physiker/Ingenieur/etc erraten, herleiten usw, das ist sein Job. Abstand der Daten zur Kurve ergibt keinen Sinn. Versteh mich nicht falsch, evtl kann man das alles noch besser formulieren, aber wer noch nie von Ausgleichsrechnung gehört hat, hat natürlich Schwierigkeiten, eine spezielle Methode derselben zu verstehen; deswegen ist der Link zum Hauptartikel im ersten Satz schon gut aufgehoben.--Sommerkom 11:08, 2. Jun. 2009 (CEST)
- @Sommerkorn: In diesem Ton solltest Du hier nicht schreiben. Du tust Luha damit mehr als unrecht. Insbesondere ist Luhas Textvorschlag nicht so "falsch", wie Du es darstellst. --Zipferlak 11:33, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Kokolores etc sollte eigentlich nur launig sein, wenn das Luha gegenüber anders rüberkommt, tut's mir ausdrücklich leid. Das "Wer noch nie" bezog sich sowieso nicht auf Autoren, sondern auf den allgemeinen Leser, dem man die grundlegenden Begriffe im Hauptartikel erklären sollte. --Sommerkom 11:42, 2. Jun. 2009 (CEST)
- @ Sommerkom: ich glaube schon, dass ich weiß, wie man durch Einsatz von Parametern und bestimmten Funktionsstrukturen bestimmte Kurvenverläufe erzeugt. Die Fragen die da stehen, sind nicht unbedingt meine Fragen. Darum geht es aber nicht. Dass „mathematisch Gebildete“ den Text nicht exakter formulieren könnten als ich, habe ich ja überhaupt nicht behauptet. Das Problem ist doch, dass die mathematisch korrekte Formulierung, die derzeit im Artikel steht, sehr viel impliziert und einem nicht vorbelasteten Leser nur sehr eingeschränkt vermittelt, worum es eigentlich geht. Die Einleitung sollte unter Verzicht auf die letzte mathematische Feinheit - dafür ist der Artikel dann ja da – dem „normal Gebildeten“ mitteilen, über welch prächtige Möglichkeiten die Mathematik verfügt, um praktische Probleme zu lösen. Irgendwie muss es doch möglich sein, den Sinn des Ganzen und die zugrunde liegende Idee mit nur begrenztem Einsatz des Fachvokabulars auszudrücken. Ja, ich bin tatsächlich der Meinung, dass man verstehen kann, was die „Methode der kleinsten Quadrate“ ist, ohne den Begriff „Ausgleichsrechnung“ zu kennen. Deshalb sollte der Hinweis auf „Ausgleichsrechnung“ durchaus da stehen, aber nicht zur Erklärung verwendet werden. Versucht es doch mal wie der gute Lehrer aus der Feuerzangenbowle: „Wat is änn Dampfmaschin?“. Lutz Hartmann 16:40, 2. Jun. 2009 (CEST)
- @Sommerkorn: In diesem Ton solltest Du hier nicht schreiben. Du tust Luha damit mehr als unrecht. Insbesondere ist Luhas Textvorschlag nicht so "falsch", wie Du es darstellst. --Zipferlak 11:33, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Doch, Dein Textvorschlag ist falsch. Wenn Du nicht genau weißt, was Kurvenparameter sind, kannst Du keine Einleitung zu einem mathematischen Artikel neu schreiben. Verfahren zur Beschreibung eines Zusammenhangs verschiedener Werte ist Kokolores, egal was Du mit Zusammenhang eigentlich meinst. Es wird dabei eine Funktion berechnet ist erst recht falsch, wär natürlich prima. woher kommt die Familie der gegebenen Funktionen? Tja, die muss der Physiker/Ingenieur/etc erraten, herleiten usw, das ist sein Job. Abstand der Daten zur Kurve ergibt keinen Sinn. Versteh mich nicht falsch, evtl kann man das alles noch besser formulieren, aber wer noch nie von Ausgleichsrechnung gehört hat, hat natürlich Schwierigkeiten, eine spezielle Methode derselben zu verstehen; deswegen ist der Link zum Hauptartikel im ersten Satz schon gut aufgehoben.--Sommerkom 11:08, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Zur Anmerkung von Fossa: Ich möchte darauf hinweisen, dass wir hier über die Einleitung reden. Entweder habe ich es überlesen, oder der Artikel erklärt nicht, warum man Quadrate nimmt und nicht x4. (Ich nehme mal an: So einfach wie möglich (Ockhams Rasiermesser)). Der untere Absatz ist nicht falsch und Erläuterungen im Text braucht der obere Absatz viel mehr (woher kommt die Familie der gegebenen Funktionen? was bedeutet das? was heißt es, dass ein Kurve parameterabhängig ist? Was heißt numerisch?), um für einen Laien etwas auszusagen. Ich möchte auch für den letzten Absatz der Einleitung eine Umformulierung vorschlagen:
- Zur Wahl der Funktion: Es gibt natürlich auch andere Möglichkeiten, insbesondere wird in der Statistik mitunter auch die Betragsfunktion genutzt, um ausreißerrobust zu minimieren. Sollte tatsächlich noch ergänzt werden. --Scherben 20:51, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Man könnte das noch klarer formulieren, bisher ist es etwas verschämt versteckt in dem Satz zur Regressionsanalyse in der Einleitung und im geschichtlichen Teil bei der Erwähnung des Satzes von Gauß-Markow. --P. Birken 20:55, 2. Jun. 2009 (CEST)