Wikipedia:Auskunft/alt6

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Wikipedia:Auskunft/alt6/Intro

21. Mai 2009

Berechnung der Staatsfläche

Wie wird die Fläche eines Staates berechnet, da die meisten Staaten keine geometrische Figur haben, sondern häufig viele Kurvungen aufweisen ? --91.41.114.187 10:27, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Versuch's mal mit der Gaußschen Trapezformel. --Loegge 10:54, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Das geht auch viel einfacher (so integrieren Chemiker ihre Messkurven auf Millimeterpapier):
Eine gute Karte des Staates besorgen und das Blatt auf einer Analysenwaage wiegen. Die Blattgröße genau messen. Die Karte an den Staatsgrenzen fein säuberlich ausschneiden und das Ergebnis ebenfalls wiegen. Dann braucht man nur noch den Dreisatz. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:12, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Abgesehen davon, dass die Karte dafür wohl flächentreu sein müsste... Ich bekomme dann das Verhältnis der Staatsgröße zu - was? --Eike 11:39, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich bekomme dann das Verhältnis der Staatsgröße zur Papierfläche. Wenn ich den Maßstab der Karte kenne, ist dann die Staatsgröße berechenbar. Bei kleineren Staaten dürfte das ziemlich genau sein, bei größeren müsste ich tatsächlich eine flächentreue Karte nehmen. Bei Staaten, die aus vielen Inseln bestehen (wie Indonesien) oder eine zerklüftete Küstenlinie haben (wie Norwegen), habe ich eine schöne Geduldsarbeit. -- Martin Vogel 12:01, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Es stellt sich bei allen Methoden die Frage, welche Genauigkeit man erreichen möchte und welchen Aufwand man dafür treiben muss. In genannten Fall ist schon mal der Maßstab ein wesentlicher Faktor für die Genauigkeit: Eine Analysenwaage gibt zwar sechs Dezimalen an: bei einer Deutschlandkarte auf DIN-A4 sind aber die sonstigen Fehler wesentlich größer. Zum Dreisatz:
            Papiergewicht des ausgeschnittenen Staates     Fläche des Staates auf dem Papier    
            __________________________________________   ______________________________________     
                                                       =                                         
                      Gewicht des Blattes                Länge des Blattes * Breite des Blattes    
                                                                                       
das entspricht
            Fläche des Staates in natura
            ______________________________________ 
 
            Länge des Blattes   Breite des Blattes  
            ----------------- * ------------------
            Maßstab der Karte   Maßstab der Karte
z. B. wiegt ein Blatt DIN-A4 (80 Gramm-Papier) 5 g und hat die Maße 210 mm 297 mm, das sind 62370 mm².
Bei einem Maßstab von 1:4.000.000 entspricht diese Fläche in der Natur 997.920.000.000.000.000 mm² oder 997.920 km².
Deutschland passt bei diesem Masstab gut auf das Blatt. Die ausgeschnittene Bundesrepublik würde - bei idealen Bedingungen - 1,78924 g wiegen, was 357.104 km² entspricht:
            1,78924 g   357.104 km²
            --------- = -----------
               5 g      997.920 km²
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:47, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Problem ist, dass man eine sehr genaue Waage oder eine sehr große Karte braucht, eine normale Küchenwaage hat z.B. eine Toleranz von min. ±1g, also in deinem Beispiel könnte es sein, dass die Waage 1g oder 2g anzeigt, was beides ziemlich weit von der Realität entfernt ist. --MrBurns 00:14, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Man kann auch die Monte-Carlo-Methode nehmen. Karte hinlegen, ausreichend kleine Chips hochwerfen und dann zählen, wie viele davon innerhalb des von der Karte umgrenzten Gebietes landen. -- Janka 12:23, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
das erinnert mich an folgende Fragestellung: man lasse ein Streichholz auf ein liniertes Papier fallen, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Streichholz auf einer Linie zu liegen kommt? Der Abstand zwischen den Linien betrage dabei genau eine Streichholzlänge --Duckundwech 09:46, 22. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Monte-Carlo-Methode ist aber nur eine Näherungslösung, d.h. wird die damit berechnete Fläche von der tatsächlichen Staatsfläche abweichen. Wenn die Staatsgrenze selber sch durch eine oder mehrere (letzteres, wenn die Staatsgrenze nur stückweise analytisch ist) analytische Kurven ausdrücken lässt, dann ist jedoch eine genaue Berechnung der Grenze möglich, was aber wohl nicht immer der Fall ist (z.B. bei Staaten, die eine Küstenlinie haben ist die Staatsfläche immer nur näherungsweise berechenbar, ähnliches gilt, wenn die Staatssgrenze z.B. z.T. durch einen Flußlauf definiert ist. Die Grenze mancher Staaten und Territorien, wie z.B. Colorado ist aber durchaus analytisch). --MrBurns 21:51, 22. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
@Duckundwech: Das hängt wohl auch von der Dicke der Linien und der Streichholzer ab. Wenn gemeint ist, dass es das Streichholz über die gesamte Länger auf der Linie liegen bleibt, ist die Wahscreinlichkeit dafür infinitesimal, wenn sowohl das Streichholz als auch die Linien unendlich dünn sind. --MrBurns 21:54, 22. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Dicke darfst du sowohl für Linien als auch für Streichholz vernachlässigen, auf einer Linie liegen bedeutet, sie irgendwo zu kreuzen. --Duckundwech 21:05, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Zusatzaufgabe: berechnen Sie das Gewicht eines Staates ihrer Wahl. Ist es konstant? -- 790 19:05, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Das hängt von der Import/Exportbilanz ab... --Duckundwech 21:19, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Wikipedia weiß wie immer alles: Kuckstu Planimetrierung bzw. Planimeter... Flächentreue Karte empfiehlt sich, wie Eike bereits angemerkt hat. --YOC 12:30, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

22. Mai 2009

Wassertrinken bei Internetsucht?

Irgendwo habe ich gelesen, dass mit dem Urin auch die Abbauprodukte von körpereigenen Drogen (Adrenalin etc.) ausgeschieden werden. Zumindest wird Ravern häufig emphohlen viel Wasser zu trinken. Stimmt das? Und hilft das auch bei Internetsucht?--Manuel-aa5 20:58, 22. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Bezweifle ich stark. Bei Ravern gehts wohl eher darum, den Wasserhaushalt im Rahmen zu halten. Aktionsheld Disk. 21:07, 22. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Besonders weil bei denen ja überdurchschnittlich oft Ecstacy konsumiert wird, was bekanntlich das Durstgefühl unterdrückt. -- Discostu (Disk) 21:23, 22. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Auf keinem Fall hilft Wasser trinken gegen irgend eine Sucht. Es kann allenfalls akute Symptome/Nebenerscheinungen vermindern. Der Sinn bei Ravern wurde ja schon erklärt, außerdem kann es die Stoff-Aufnahme oder den -Abbau beeinflussen. Bei Alkohol kann es etwa gegen den Kater am nächsten Tag helfen. Aber selbst wenn man damit das Adrenalin schneller aus dem Blut bekommen sollte (davon weiß ich nix), dann hilft auch das keinesfalls gegen eine Sucht. Eine Sucht (auch Internetsucht) sollte mit Hilfe von Profis (Psychiater, Psychotherapeut) angegangen werden, alles andere ist gefährlich (je später man zu Profis geht, desto schwerer wird es). --84.56.244.71 22:02, 22. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Auch exzessives wassertrinken kann gefährlich werden. --MrBurns 22:08, 22. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

In den PC pinkeln ist nicht ganz ungefährlich, kann aber der Internetsucht eine gewisse Barriere entgegensetzen. TheBug 00:35, 23. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

"Niemand hat die Absicht, das Internet voran zu bringen." hat Walter Ulbricht glaube ich mal so oder so ähnlich gesagt, um den Menschen die Angst davor zu nehmen, dass sie sich künftig nur noch in engen Grenzen bewegen können. Heute wird dieses Thema viel offener behandelt. Seit Kurzem steht "Breitband für alle" offiziell auf der Agenda der Bundesregierung. Ein Programm zur Förderung der Internetsucht? TV, Spielekonsolen, Computer und Internet. Dann passt das schon. Allgemeine Frustrationen werden kanalisiert und in die Vollbeschäftigung der Geräte aus dem Elektronikbereich umgeleitet. Frei nach dem Motto "Wer daddelt oder im Internet surft/arbeitet ist zufrieden." Klar, das kann süchtig machen. Klar, ohne diese Sucht wäre die Wikipedia nicht derart umfangreich. Klar ist aber auch, dass das Internet eine Mauer zum realen Leben aufbaut. Klar ist mir jetzt auch, dass ich Ulbricht oben falsch und gleichzeitig richtig zitiert habe. Und noch klarer ist, dass Wasser nicht dagegen helfen wird ;-) --Ocean2U 02:45, 23. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Frager ist gesperrt. Jetzt frage ich mich natürlich, was das "aa" in seinem Benutzernamen bedeutet... --Grey Geezer nil nisi bene 10:49, 23. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht, dass wir wieder mal einem Troll in die Fänge gelaufen sind? Häuft sich hier in der Auskunft in letzter Zeit ja leider :-/ --84.56.244.71 11:49, 23. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Lass gut sein! Solange's drollig ist ... WIKIPEDIA is nu ma n anarchisches Projekt, auch wenn in den Richtlinien was anderes steht - die sind ja schließlich genauso anarchisch entstanden. -- Grottenolm 02:58, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Im Prinzip ist alles aus der Anarchie entstanden, Staaten sind ja auch nicht gottgegeben. --MrBurns 03:10, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Richtig! Nicht mal die Vereinigten ... -- Grottenolm 03:27, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Der eine oder andere aber schon, oder? --χario 19:23, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

23. Mai 2009

YouTube Comments

Y kann ich auf YT keine Comments posten? Der läd, aber bekommt irgend wie ein Time Out oder so was.--Sanandros 10:52, 23. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Das ist nur doof gemacht. Das sieht aus als würde es ewig laden, der Kommentar wird aber eingetragen. --FNORD 12:45, 23. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Da war ich aher auch schon mal 20 min dran und er hat nichts anggezeigt--Sanandros 13:24, 23. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hast du nach den 20 Minuten mal die Seite neu geladen? --Schmiddtchen 20:16, 23. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja klar, aber da war dann nichts mehr da.--Sanandros 18:45, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Sehr bekanntes Mysterium. --WissensDürster 15:51, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Und die sind zu faul das zu glätten--Sanandros 15:40, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Etymologie von "Brasil"

Hallo an alle! Ab und zu vergeleiche ich ja mal die einzelnen Artikel zum selben Stichwort in den verschiedenen Wikipedien, wie in diesem Fall die Lemmata rund um das Wort Brasilien. Anscheinend ist man sich im Allgemeinen einig, dass das Land seinen Namen vom Brasilholz erhalten hat (pao-brasil, dem ersten wichtigen Exportartikel der Region im 16. Jh.). Der Name des Holzes wird (wegen seiner roten Farbe) hinwiederum mit einer portugiesischen Vokabel für glühende Kohlen, brasa oder braz in Verbindung gebracht, jedoch stets nur als (unbelegte!) Vermutung (!), nie als gesichterte Etymologie (wobei mir auffällt, dass im Portugiesischen Adjektive auf -il ziemlich ungebräuchlich zu sein scheinen...) Nun sollte man vermuten, dass der Name der mythischen Brasilinsel auch irgendwie mit dem Land und/oder dem Baum zusammenhängt, aber unser Artikel behauptet Hy Brasil sei gälisch und bedeute: "Insel der Seligen"; der englische Artikel hingegen führt den Namen auf Ui Breasail zurück (einen Clan aus dem Nordosten Irlands). Der portugiesische Artikel stellt nun die gesuchte Beziehung her, wiederspricht jedoch den eigenen Artikeln zum Thema! Demnach wäre Brasilien doch nicht nach dem Baum benannt, sondern nach der Insel (die schon seit dem 14. Jh. auf Seekarten verzeichnet war, lange vor der "offiziellen" Entdeckung und Benamsung von Brasilien), die Insel hinwiederum nach einem keltischen Wort für das (rote) Mineral Zinnober (bréazail, bzw. brakino). Zu allem Überfluss bin ich mal auf eine Quelle gestoßen (die ich jetzt aber gerade nicht zur Hand habe), die die Brasilinsel mit dem mythischen Zauberwald Brocéliande in der Bretagne in Verbindung bringt (der als fôrest in Brizljân sogar schon im Parzival erwähnt wird!) Kann mir jemand helfen diesen etymologischen Wirrwarr mit Hilfe reputabler Quellen zu entwirren? Ugha-ugha 11:41, 23. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Interessantes Thema und schöne Vor-Recherche. Du kennst ja Ockham. Man sollte die einzelnen Etymologien separat und mit Referenzen beschreiben. Dann ordnet man sie der (aus diesen Kriterien resultierenden) => Wahrscheinlichkeit <= nach („Es ist wahrscheinlich ..., aber es wurde auch...“). Wir haben dir unten zwei weitere Referenzen digitalisiert (a) Meyers und (b) Nomina Geographica.
Die Endung -il ist in unseren Augen kein Problem: Wir finden viele portug. Orte, die auf -il enden: Almansil, Arganil, Cabril, Candomil, Creixomil, Freigil, Germil, Gondomil, Gradil, Leomil, Meixomil, Montargil, Mossuril, Outil, Ovil, Rabil, Sandomil, Tangil, Trouxemil, Vermoil [=> portug. Sprecher fragen, was dieses „il“ bedeutet]. Ausserdem werden geographische Orte/Länder häufig nach Entdeckern, geogr. Gegebenheiten („Auenland“) oder dort Vorkommenden („Entenhausen“) benannt. Holz macht in unseren Augen Sinn (siehe Erwähnung des ital. Begriffs). --Grey Geezer nil nisi bene 15:31, 23. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
(a) Meyer (1895), Bd. 3, S. 404: Brasilien wurde auf einer Fahrt nach Ostindien zufällig von Cabral entdeckt, der, von der Strömung des Atlant. Oceans nach W getragen, am 1. Apr. 1500 die Küste erblickte u. am 5. Apr. in Porto Seguro landete. Cabral nahm es f. Portugal feierl. in Besitz u. nannte es Ilha da vera Cruz (»Insel vom wahren Kreuz«); den Namen B. erhielt es 11 Jahre später von dem roten Farbholz Caesalpina brasiliensis od. Pao do Brasil. d. h. "Holz der glühenden Kohle", das man daselb. in Menge fand.
(b) Nomina Geographica, Dr. J. J. Egli, Leipzig, Verlag Brandstetter (1893), S. 139-140: Brazil in deutscher Form Brasilien am 26. Jan. 1500 v. Spanier V. Y. Pinzon, wenn nicht schon 1499 v. Hojeda, La Cosa u. Vespucci, entdeckt u. v. C. Santo Agostinho bis über den Amazonas hinaus befahren, wurde, als der Port. Cabral am 21. April 1500 einen südlichem Küstenstrich, um Porto Seguro, fand, Ilha da Vera Cruz = Insel des wahren Kreuzes genannt — nach einem grossen hölz. Kreuze, welches er am 1. Mai vor seiner Weiterreise aufrichtete. Auf den Gipfel eines Baums aufgepflanzt, unter welchem feierl. die Messe gelesen wurde, galt das Kreuz als Zeichen der Segnungen, die nun durch das Christenthum über das heidn. Land kommen würden: 'ficava toda aquella terra dedicada a Deos, onde elle por sua misericórdia haveria por bem ser adorado per culto de Catholico povo, posto que ao presente tão çáfaro delle estivesse aquelle Gentio'. Dass das Land eine Insel sei, hatte man v. den Eingeb. erfahren: 'Pelas infor­mações que paredão dar os naturaes, se julgou ser a terra uma ilha — outra Antilha mais' (Varnh., HBraz. 2, 17), wo übr. auch an das bevorstehende Fest der Kreuzerhöhg., 3. Mai, er­innert ist: 'commemorando por este nome a festa que no principio do mez immediato devia cele­brar a Igreja'. In dem Regl., welches die Re­gierung dem Indienf. João da Nova 1500 mitgab, Ilha da Cruz = Kreuzinsel, ohne vera. Als dann 1503 die erste port. Factorei, unweit Porto Seguro, mit 24 Leuten besetzt u. Santa Cruz genannt wurde, brach sich Ilha da Santa Cruz Bahn. Auch ilha wurde nicht sobald aufgegeben, obgl. schon die Flotte v. 1501 bei ihrer Küstenuntersuchung, Cabo San Roque bis Cananea, u. noch bestimmter durch Vespucci's Landtour 1503, bei welcher man über 40 Léguas weit in das Innere eindrang u. neue Erkundigungen einzog, sich überzeugte, dass das neuentdeckte Land zu einem grossen Continente, Terra da Santa Cruz, gehöre: 'vierão a adquirir, pela sua extensão, a certeza de que devia ella fazer parte de um con­tinente . . .'. (Varnh., HBraz. 2, 19. 20). Nach den schön befiederten Vögeln des Urwalds nannte man das Land früh auch Papagalli Terra = Papa­geienland (Paesi nov. retr. c. 125), z.Z. der .frz. Occupation durch Villegagnon la France Antarctique (Varnh., HBras. l, 230), eig. nur f. den occupirten Landestheil, wie Nova Hollanda f. den holl. Antheil Bahia-Maranhão, den der Prinz-gouv. Mauritius 1637/41 verwaltete — 'nome que mais tarde se applicou a outro território' (Varnh. l, 402). Das auf den ersten Fahrten schon er­kannte, 1503 zuerst nach Europa geführte Farb­holz, bei den Eingeb. ibirapitanga (= Rothholz), bei den Port, nach der glutrothen Farbe braza = Glut, war berufen, dem Lande seinen dauern­den Namen, o Brazil = Glutholzland zu ver­leihen. E. Weller (Erste dZtg., Tüb. 1872) hat die hübsche Entdeckg. gemacht, dass der Name Presilg Landt schon 1506 gebraucht wurde (Ausl. 46, 640); dann kommt er nach Varnh. (HBraz. l, 422) 1511 in einem Schiffsjournal vor, u. nach Barros (Asia l, 5, 2) hatte er den altern schon um 1550 verdrängt. Es war dieses Holz ein wich­tiges Product, welches auch in den span. Be­sitzungen vorkam u. den Spaniern schon grossen Gewinn abwarf: 'um producto que ja estava dando grande lucra aos Castelhanos, em cujas conquistas também se encontrara" (Varnh. l, 21). V. Hayti sagt z. B. Gomara (Hist. gen. 33): (ay) infinito brasil. Schon früher, urk. schon 1193 (Diez, Rom. WB. l, 81), war oriental. Rothholz durch die Genuesen u. Venetianer in Europa bekannt geworden u. ital. verzino} in der Form brazil, auf die Port, übgegangen (Varnh. 2, XIII). Der Speculationsgeist sprach nur v. einer Terra do Brazil = Rothholzland, einf. Brazil. Die Schiffe u. Leute, welche in dem Holzhandel verwendet wurden, bekamen — analog den 'baleeiros' = Walfängern — den Namen brazileiros (anst. brazilenses, brasilienses), sing. Brazileiro, was j. noch nom. gent. ist. Für die Eingeb. versuchten die Jesuiten den Namen Brazis einzuführen, drangen aber ggb. dem Worte 'Indios' nicht durch (Varnh. l, 22). Dass der neue Name den v. Ent­decker gegebenen so rasch u. vollst, verdrängte, amtl. schon im königl. Brief an Martini Affonso de Souza dd. 28. Sept. 1532, schrieben besorgte Gemüther teufl. Einwirkg. zu: 'Como o demônio per o sinal da Cruz perdeo o dominio que tinha sobre nós .... tanto que daquella terra começou de vir o páo vermelho chamado brazil, trabalhou que este nome ficasse na boca do povo e que se perdesse o de Sancta Cruz, como que importava mais o nome de hum páo que tinge paimos, que daquelle páo que deo tintura a todolos Sacra­mentos per que somos salvos . . . .' (Barros, Asia l, 5, 2). Da ich in einem ernsthaften Werke der Frage begegnet bin, ob das Holz v. Lande od. umgekehrt den Namen trage, so rufe ich als weitern zweifellosen Zeugen Pigafetta (WHakl. S. 52, 46 f.) an: das Holz komme v. Bäumen dieses Landes, u. sie seien in solcher Menge, dass davon das Land Verzin genannt werde. Hier das Original (VORSICHT: Kleine Schrift!)
Besser? --Grey Geezer nil nisi bene 17:36, 23. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Hey! Wenn ihr schon so viel schreibt, dann könnt ihr auch gross schreiben?--Sanandros 16:00, 23. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Strg - + dürfte helfen. --Eike 17:18, 23. Mai 2009 (CEST) [Beantworten]
Danke schon mal, Grey Geezer, für diese Quelle. Allerdings klärt sie meine Fragen noch nicht zu meiner Zufriedenheit... Wenn ich den Text richtig interpretiere, dann steht da, dass Brasilien nach dem Brasilholz benannt ist (das wird offensichtlich allgemein akzeptiert). Das Brazilholz hätte dann aber seinen Namen sowohl von einem portugisieschen Wort für "glühende Kohle" (braza), als auch gleichzeitig! von einem italienischen Wort für orientalisches Rotholz (verzin(o)). Dieser Widerspruch würde sich nur auflösen, wenn das italienische Wort ebenfalls "glühende Kohle" bedeutet, aber das gibt die Quelle leider nicht her... Und ob jetzt die ganzen "keltisch-inspirierten" Etymologien für die Brasilinsel vom Tisch sind, ergibt sich aus dieser Quelle leider auch nicht... Ugha-ugha 09:14, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein. Ich hab's so verstanden (letzter Satz der 2. Quelle), dass die Portugiesen es nach dem Rotholz benannt haben (das die Italiener auch schon kannten). Die Italiener (Pigafetta) benannten dann Brasilien (nachdem sie es von den P. erfahren hatten) auf ihre (italienische) Weise Verzin (auch wie die Holz, abba italienish). So wie wir einen deutschen Namen für eine Stadt in China geben. --Grey Geezer nil nisi bene 10:12, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hm, unser Artikel zum Brasilholz behauptet aber immer noch: Das zu den Rothölzern gehörende Brasilholz wurde zur Gewinnung eines kostbaren roten Farbstoffes, des Brasilins, genutzt. Das Holz wurde seit dem 13. Jahrhundert über italienische Händler aus Indien, Sumatra und Ceylon nach Europa eingeführt. Der Name »Brasilholz« ging auf das um 1500 in Brasilien und Jamaika entdeckte Rotholz Fernambuk- (Pernambuk-) und Bahiaholz über. Das wäre also hinfällig, weil das Holz aus Asien 1) von einem anderen Baum stammte, und 2) einen anderen Namen trug... (ich bin zwar kein Philologe, und kenne die Lautgesetze nicht, die bei einer Übertragung aus dem Italienischen ins Portugiesische gelten, aber eine Verbindung ver(e)zinb(e)rezinb(e)rezil, oder so, scheint mir nicht völlig unwahrscheinlich) Ugha-ugha 11:32, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Nun, ich bin jetzt kein studierter Sprachwissenschaftler, aber Portugiesisch und Keltisch sind beide indogermanisch. Insofern ist es nicht undenkbar, dass port. braza und kelt. bréazail auf dieselbe Wurzel zurückgehen. Zumal der Zinnober schon ein wenig an glühende Kohle erinnert. (Siehe als Beispiel das Bild im entsprechenden Artikel.) Wie gasagt, ich bin kein Sprachwissenschaftler. Falls jemand das besser belegen (oder auch widerlegen) kann, wäre ich dankbar. --Duschgeldrache2 12:21, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Folgende Fragen sollte man beantworten: (a) Wann und wo erfolgte die erste Erwähnung von B in portugiesischen Texten oder auf Landkarten? (b) In welchem Zusammenhang? (c) Wie (a), aber für Frankreich und die Niederlande, die auch da unten mitmischten. (c) Wann wird (in Portugal) zum ersten mal Zinnober im Zusammenhang mit B erwähnt (in der WP weder bei Zinnober noch bei Brasilien. Auch hier wird das Holz als Ursprung des Namens erwähnt. Systematisch den ganzen Krempel auflisten und dann sehen, welche Theorie die wahrscheinlichste Basis hat. --Grey Geezer nil nisi bene 12:48, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Zu (a) und (b): der portugiesische Artikel zur Ilha do Brasil behauptet mehrere Nennungen der "Brasilinsel" auf Seekarten des 14. und 15. Jh, die erste auf der Karte des Angelino Dulcert (vor 1339). Dazu haben wir sogar Bilder auf Commons, leider ist die Schrift zu klein, als dass ich die Namen einzelner Inseln auf meinem Bildschirm entziffern könnte... Ugha-ugha 15:02, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Habe mal die br:WP angesehen. "Die Wurzeln der Etymologie des Wortes "Brasilien" lassen sich nur schwer rekonstruieren. Der Philologe Adelino José Azevedo da Silva behauptet, dass es sich um ein Wort keltischen Ursprungs handelt (eine Legende, spricht von einem "Land der Freude", in den Wolken), der aber auch davor gewarnt, dass die am weitesten entfernten Ursprung des Begriffs gefunden werden kann, in der Sprache die alten Phönizier." Das ist eine (1!) Person, die mit dieser These daherkommt. Namensableitung "Land der Freude (und des Fussballs)" ist natürlich schöner als an Kolonialzeiten und Rotholzhandel erinnert zu werden.... --Grey Geezer nil nisi bene 10:57, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Keine Bange! Ich will ja auch gar nicht nachweisen, dass Asterix schon vor Columbus in Amerika war, oder so. Mir ist nur aufgefallen, dass zu drei Objekten, die doch scheinbar alle den selben Namen tragen, so unterschiedliche (und wie ich immer noch finde, sich teilweise gegenseitig ausschließende) Etymologien geliefert werden. Aber anscheinend ist das (ausnahmsweise) mal nicht die Schuld der Wikipedia, sondern ergibt sich so aus den maßgeblichen Quellen. Da Ortsnamenkunde heute aber nur noch als ein Teilgebiet einer "Hilfswissenschaft" aufgefasst wird, die ihrerseits nur noch in bestimmten Teilgebieten bestimmter Sprach- und Geschichtswissenschaften benötigt wird, bin ich pessimistisch, dass das noch einmal geklärt wird. Leute, die im Betrieb einer "richtigen" Wissenschaft involviert sind, dürften nur wenig Interesse an solchen Fragen haben... Ugha-ugha 13:40, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Geschichte des W?

Ich will auf was ganz spezielles hinaus. Etwas was ich so in W#Herkunft noch nicht finden (oder verstehen?) konnte.

Und zwar wieso wir im Deutschen [we] sprechen und die Engländer (und auch - gerade neu gelernt - die Franzosen) es doppeltes V nennen. Kommt es niemandem komisch vor? Gerade im internet-Zeitalter... es gibt es so viele die DoubleUDoubleUDoubleU sagen - das ist doch länger als die meisten URLs. Wo bleibt da die Sprachökonomie? Und hat noch niemand vorgeschlagen, das einfach mal zu ändern? Gibt's im Englischen/umgangsprache ne Alternative dafür?

Besonders lächerlich ist ja immer, das man englisch dann doch alles so ausspricht wie im deutschen, z.B. [W]ikipedia.

Damit ich nicht alle andern als unökonomisch darstelle, würd ich mich auch über analoge Beispiele in unserer Sprache freun. Es ist ja auch so, das man als Muttersprachler oft gar nicht merkt, wie dumm die eigene Sprache tatsächlich ist. Siehe deutsche Deklination und Konjugation... Grüße --WissensDürster 18:35, 23. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

zunächst mal spricht man das im englischen keineswegs wie im deutschen aus, im e. ist das w nämlich ein labiovelarer Approximant, im deutschen ein Labiodental. Und für wen ist das lächerlich? Macht sich der Deutsche lächerlich, weil er für [y] aus sprachhistorischen Gründen umständlich "Ypsilon" sagt? --Janneman 18:42, 23. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Unbedeutende Anmerkung, da weit entfernt davon Sprachwissenschaftler, o. ä. zu sein, aber im Italienischen ist es das doppia vu und um bei der Aussprache von URLs Zeit zu sparen, sagt man einfach: vu vu vu punto repubblica punto it. --Catfisheye 18:55, 23. Mai 2009 (CEST) [Beantworten]
Das is mal'n Ansatz. Könnte unser janzet Vahältnis zur Sprache total, also absolut, aber echt, also von vorne bis hinten und von oben bis unten und übahaupt. Zum Beispiel "sieben" als Aussprache für "7" - jehört längst abjeschafft. Ein zweisilbiges Wort für eine einstellige Zahl - das is doch mal lächerlich. Wir sagen ja auch nich fünnef. Und zeitraubend. Und jetzt sagt mir nich, die 7 sei eine magische Zahl und habe deshalb als einzige einstellige Zahl ein zweisilbiges Wort verdient. Nee. Is nämlich gar nich. Also mal schon. Kann schon mal magisch sein. Aba eben nich immer. Und dann kommt noch dazu, dass gerade die Zahl 7 immer wieder zu fiesen Sprachspielen verlockt - neulich sogar hier in der WP-Auskunft. Da ging's dann um Sand - also sowat! Könnte man alles vermeiden, wenn man statt "sieben" einfach nur "sie" sagte. Ruf mir an, null eins sie null und denn noch'n paa Zahlen. Und auch hier in der Wi hätten wa dann mehr Platz für andere Sachen. Und heute auch wieder - überall wurde Bundespräsident gewählt. Bund-des-prä-si-dent. Dabei reicht Präsident dicke aus. Iss ja doch wieda der Köhler - also Köh wurde zum Prä jewählt. Hätten wa wieda jespart. Müssen wa nur wol. BerlinerSchule 19:03, 23. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie jetz, siem hat doch nur eene Silbe... --Duckundwech 22:41, 24. Mai 2009 (CEST)ist mir der Doc doch zuvorgekommen. :([Beantworten]
Sprache ist eben über viele Generationen gewachsen, ohne Rücksicht darauf, was uns im Mai 2009 als logisch und naheliegend erscheinen würde. Und selbst, wenn das im 20. Jahrhundert versucht wurde, Sprache wissenschaftlich fundiert und systematisch zu gestalten, kann auch da für den einen "lächerlich" klingen, was der andere für "richtig" hält - siehe deutsche Rechtschreibreform, amtliche Wortschöpfungen im Französischen, usw. -- Seelefant 19:10, 23. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
@ BerlinerSchule - Also die Zahl 7 wird ja in der einfachen Mundart schon wie "siem" ausgesprochen. Das wäre dann auch nur noch eine Silbe. Doc Taxon Discussion 19:18, 23. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ach kommt! Nicht so viel Häme! Ich weiß nicht, wie oft ich schon erklären musste, dass man im Deutschen/Italienischen nicht alles "genauso" ausspricht, wie man es schreibt -an sich schon eine absurde Idee -, meist in den Gegensatz zum Französischen respektive Englischen gestellt. --Catfisheye 19:21, 23. Mai 2009 (CEST) /Doc Taxon Aber es gibt auch sieme.[Beantworten]

Tut mir Leid für meine Wortwahl, ich kann mir schon denken, dass die Entwicklung von Welt und Mensch lange her is und ach-so-komplex war. Wer meine Wortwahl weiter kritisieren will oder Probleme mit meiner Frage hat, der darf mich gerne mit nicht-Beachtung strafen. Nur weil manche Leute manche Antworten nicht kennen, müssen sie das nicht bei jeder Frage kund tun. Ich ziehe auch dt. Beispiele zurück. Davon will ich nichts mehr wissen.

Es ist also tatsächlich so, dass es keinen Slangausdruck für WWW gibt? 3 mal double-U sind 6-U... Naja vllt. ist es auch egal. Hatte vergessen das es neben dummen Menschen auch dumme Fragen gibt. --WissensDürster 19:53, 23. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Für die Aussprache von WWW helfen die Kollegen weiter: [1] --тнояsтеn 19:59, 23. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke. Sehr guter Link. --WissensDürster 22:30, 23. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

@Catfisheye: Darum geht's ja nicht. Aber einen Aspekt einer anderen Sprache hier als lächerlich darzustellen, zeigt eine Arroganz, die man sich für den eigenen Kompetenzbereich aufsparen und dann auch dort eher geizig verwenden sollte. Niemand hindert den Wissensdürster daran, in den kritisierten Sprachen derart literarisch tätig zu werden, dass dann seine Reformvorschläge ein breites Publikum finden. Lächerlich sind allenfalls die Versuche, eine Sprache par ordre de mufti umbauen zu wollen, Beispiele wurden genannt.
Übrigens warum "das doppia vu? Die... Jedenfalls in Norditalien kenne ich sie als Femininum, wie die anderen Buchstaben auch. BerlinerSchule 23:41, 23. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Schludrigkeit meinerseits. --Catfisheye 16:22, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Può capitare... --BerlinerSchule 16:37, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Siehe auch es:W, da wird es ebenso umständlich gesprochen. Wer WWW unbedingt dreimal einsilbig will, kann sich mit World Wide Web weiterhelfen. --Idler 00:46, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Dann möchte ich mich noch mal direkt dafür (= meine hingeschlierte arrogante Wortwahl) entschuldigen. Aber auch eine BerlinerSchule könnte ja von guten Absichten ausgehen und mir einfach sagen, ich solle die Frage bitte nochmal höflicher und neutraler formulieren. Werde da in Zukunft ganz besonders drauf achten. Ich mag die englische Sprache und Sprachen allgemein. England ist ein super Land; war oft für Wochen dort. Nette Leute, super Wetter. --WissensDürster 11:33, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Arrogant war nicht die Wortwahl. Sondern der Inhalt. Jedenfalls - ich habe nochmal nachgeschaut - wird im Artikel klar gesagt, dass es (eigentlich) eine Ligatur ist. Und eine Ligatur hat erstmal einen Doppelnamen, so wie beispielsweise das Esszett. In manchen Sprachen hat man es dann umgetauft, als man sich immer weniger der Tatsache bewusst war, dass es eben eine Ligatur war. Oder warum auch immer. Nicht alles in der Sprachgeschichte kann nachgewiesen werden; es gibt auch im Deutschen Wörter, über deren Etymologie weiter gestritten wird. Aber benutzen kann man sie trotzdem. Tschüß, BerlinerSchule 13:22, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich finde Deine Frage durchaus interessant. Bei Aufenthalten in England war mir das auch schon aufgefallen, gerade auch bei Radio-Werbung. Dort kommt zu dem langen dabbeljudabbeljudabbelju ja noch das dot [Name der Website] dot und dann bis zu zwei domains, getrennt durch dot. Der Engländer nennt seine bbc online ([2]) „dabbelju dabbelju dabbelju dot b b c dot co dot u k“. Der Deutsche nennt seine ARD ([3]) nur „a r d d e“. Ich sehe daher in der Frage keine Arroganz. Einzige verwertbare Antwort ist bisher der von тнояsтеn gelieferte Link. Schade, wie die Auskunft manchmal eben keine Antworten gibt, sondern die Frage hinterfragt. -- Klugschnacker 22:04, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

24. Mai 2009

Warum wird der spitzgekickte Fußball so schnell?

Hallo. Die Frage ist ausgelagert von weiter oben. Wenn ich einen Ball spitzkicke (für die hochdeutschen: "Mit der Pike schieße") wird der unkontrolliert (das ist klar, es fehlt ja an "Führung") und sauschnell. Woher kommt die Geschwindigkeit? Den oben genannten Vorschlag "Hebelgesetz" halte ich für den falschen Ansatz, die Länge von Bein und Fuß verändern sich nur marginal. Der zweite Vorschlag "Das ist wie ein Nagel, die Kraft liegt in der Spitze konzentriert" passt m.E. schon eher, aber wie heißt dieser physikalische Zusammenhang? Nach meiner Weltanschauung geht's im Prinzip um Energie, die vom Fuß auf den Ball übergeht, und die ist insgesamt immer gleich, egal wie sie sich verteilt... Vermutlich ist diese Anschauung aber falsch ;-) Naja, kurz und gut: Ich suche immernoch erfolglos den Artikel, der mir das erklärt. Wäre schön, wenn ihn jemand nennen könnte. Gruß, 217.86.42.131 01:20, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Stoß (Physik). Der Fuß federt im Vergleich zum Schuss mit der Innenseite vielleicht weniger zurück (entweder weil mehr Masse hinter der Auflagefläche ist, oder weil die Auflagefläche kleiner ist?) und mehr (Bewegungs-)energie geht in den Ball.? Kann man vielleicht mit einem Stock vergleichen, den man entweder längs vor den Ball schlägt oder mit der Stockspitze anstößt.? --Chin tin tin 01:51, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke, aber ich fürchte, ich versteh's nicht. Der Artikel Stoß (Physik) argumentiert nur über die Massen. Und die sind doch immer gleich (Mein Fuß hat immer die gleich Masse, egal ob ich den Fuß nu durchstrecke, quer halte oder eben mit der Spitze kicke. Die Masse des Balls ändert sich auch nicht). Ich glaube, ich suche tatsächlich den Artikel zu Deinem Stockspitze-auf-Ball-Beispiel, aber das scheint mir dort nicht abgehandelt zu werden, oder überseh' ich's? Gruß, 217.86.42.131 02:00, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
P.S.: Vielleicht nochmal deutlicher, wo mein Problem liegt: Deine Beispiele sind nachvollziehbar, aber wieso geht mehr Bewegungsenergie in den Ball, wenn's doch eigentlich nur von den Massenverhältnissen abhängt, die immer gleich bleiben? 217.86.42.131 02:05, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
ohne ahnung zu haben; aber der fuß bzw. das bein ist ja eher daraus augelegt "gerade" geführt zu werden. wenn ich mit der innenseite kicke versetze ich das ganze etwas und "verdrehe" das bein/die muskulatur. nun stelle ich mir vor, dass dadurch die muskeln nicht so "perfekt" genutzt werden können und daher ein teil der muskelkraft schlicht ungenutzt bleibt. Der Steinzeitmensch wollte halt hauptsächlich dem mamut hinterherrennen und nicht fußbälle schießen :oD ...Sicherlich Post 02:17, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ein Spitzkick ist ein zentraler Stoß, ein Kick mit der Innen- oder Außenseite in der Regel nicht. --20% 02:21, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
 
Ok, ich glaub' es ist gerutscht, und "zentraler Stoß" war wohl das Stichwort. Ich versuch's nochmal in meinen Worten, in der Hoffnung, dass sie jemand bestätigt. Um beim Fußball zu bleiben: Nebenstehendes Bild zeigt einen Spannschuss, die Energie (?) oder eher die Kraft trifft nicht zentral auf den Ball, drum fliegt er nicht geradeaus, und ein Teil der Energie wird als ... wie nennt man die ... "Schrägkomponente" verbraten. Beim spitzkicken würde das Bild so aussehen, dass die linke Kugel waagerecht auf die rechte prallt, und die gesamte Energie horizontal übergeben würde. Die Unkontrollierbarkeit des Balls hat dann mit Mechanik nix mehr zu tun, kann aber hier auch erstmal außen vor bleiben... stimmt das so? Gruß, 217.86.42.131 02:35, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Unkontrollierbarkeit ist schon auch mechanisch bedingt, und zwar in erster Linie dadurch, dass der Ball im Moment des Kicks nicht ruht (und auch keine lineare Flugbahn verfolgt). --20% 02:40, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, der Hauptgrund, warum ein Ball sehr ungenau fliegt, wenn er mit dem Spitz geschossen wird im Vergleich zum Innenrist ist, dass der Ball wenn man ihn eben nicht genau in der Mitte trifft nicht gerade wegfliegt, während es bei einem innenristschuß eher so ist, als wenn der Ball von einer Mauer abprallt. Ein Experiment, mit dem man wohl ein ähnliches Ergebnis erzielen könnte wäre es, den Ball zuerst mit der Spitze einer Lanze o.Ä. und dann mit einer Schaufel anzustoßen. --MrBurns 02:50, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube nicht, dass das mit dem zentralen Stoß so wesentlich ist, weil man den Unterschied gerade bei schwachen Schüssen merkt, bei denen man diesen Effekt durch sorgfältige Ausführung leicht vermeiden kann.
Der Grund ist vermutlich eher der Unterschied zwischen elastischem und plastischem Stoß. Der Schuh ist an den Zehen in der Nähe der Sohle härter als am Rist in 4cm Höhe, und selbst barfuß geben 2 bis 3 gestreckte Zehen wohl etwas weniger nach (auch deshalb tut's mehr weh) als das Gewebe am Innenrist. Beim Schuß mit dem Rist wird deswegen mehr Energie in Wärme (innere Energie) umgewandelt und die Restenergie für den Ball ist geringer.-- Bisogno 02:50, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Hehehe, wirklich in schönes Thema. Genau genommen sind es zwei Fragen:

  1. . Bei gleicher Kraft, warum ist ein Spitzkick schneller?
  2. . Bei gleicher Winkelabweichung des Kicks, warum verändert sich der Abflugwinkel beim Spitzkick stärker?

Ich bin der Ansicht, dass die zweite Frage leichter zu beantworten ist. -- Ayacop 09:53, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Reine Physik ... da der Ball nicht massiv ist, sondern sich zusammendrücken läßt, handelt es sich nicht um einen vollelastischen Stoß.
Wenn ich mit einer breiten Fläche auf einen Ball treffe, so wird natürlich derslbe Impuls, an den Ball weitergegeben, als wenn ich dasselbe mit einer kleinen Fläche versuche ... aber der Fuß ist nunmal nicht flach, sondern gewölbt ... der so resultierende Gesamtimpuls besteht aus vielen Teilimpulsen, die jedoch nicht alle parallel in dieselbe Richtung gehen, denn unterschiedliche Teile des Fußes treffen den Ball an unterschiedlichen Stellen, wodurch unterschiedliche Impulsvektoren entstehen, die den Ball in unterschiedliche Richtungen treiben ... der Gesamtimpuls auf dem resultierenden Vektor muß folglich geringer ausfallen ...
Wenn ich dagegen mit einer kleinen Trefferfläche auf den Ball treffe, dann konzentriert sich der Impuls auf eben diese kleine Fläche ... es gibt bedeutend weniger "Störimpulse", die den Gesamtimpuls verringern, also wird mehr davon in die Geschwindigkkeit des Balls übertragen ...
Zugleich aber steigt damit die Fehlerquote an, denn bei einer größeren Trefferfläche kann ich den resultierenden Gesamtvektor sicherer beeinflussen ... bei einer kleinen Trefferfläche dagegen findet die Impulsübertragung schneller statt und da ich nicht an einer breiten Fläche den Gesamtvektor vorgebe, ist die Wahrscheinlichkeit, mit der kleinen Trefferfläche eiinen ungünstigen Punkt zu treffen (schlließlich ist der Ball zwar rund, aber er ist keine ideale Kugel, was zu kleinen Abweichungen im idealen Aufprallwinkel führt), bedeutend höher als mit einer breiten Trefferfläche ... Chiron McAnndra 22:59, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ei gut aufgeblasener Fußball ist aber fast kugelrund. Beim spitzkicken sind die Abweichungen so groß, dass mMn der Ball niht unrund genug ist, dass man damit alleine die Ungenauigkeit des Spitzkicks erklären kann. Ich glaube das Problem ist eher, dass man den Ball mit dem Spitz nicht immer wirklich zentral trifft, während wenn man mit dem Innenrist schießt es mehr so ist, als wenn der Ball gegen eine (nicht ganz ebene) Mauer prallen würde. --MrBurns 14:28, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ob der Ball sich so bewegt, wie Du es beabsichtigst, hängt von 2 Faktoren ab: 1. Du triffst genau die Stelle, die Du treffen müßtest, damit sich ein Idealer Ball genau so bewegt ... 2. die Abweichung vom Idealen Ball sind so gering, daß es keinen signifikanten Einfluß auf seine Flubgahn hat ... nicht richtig zu treffen, kann Dir auch bei der normalen Ballführung passieren ... da Du dabei aber eine breitere Fläche einsetzt, hast Du auch eine größere Kontrolle über das Ergebnis ... aber selbst bei einem idealen Kick kann der Ball durch seine tatsächliche Oberfläche danebengehen ... Chiron McAnndra 14:59, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

amerikanischen Flugzeugträger besichtigen

Meine besondere Frage: Kann man einen amerikanischen Flugzeugträger besichtigen? Über welche Agenturen geht das. Wer weiss darüber etwas? (nicht signierter Beitrag von 84.57.137.59 (Diskussion | Beiträge) 12:02, 24. Mai 2009)

Täglich zwischen 10 und 17 Uhr in San Diego kann man für 17$ die USS Midway besichtigen. Webseite hier --Joyborg 12:27, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Um auf aktuelle Träger zu kommen muss man IMHO ein Besatzungsmitglied kennen, siehe zB http://www.cvn74.navy.mil/Tiger_letter.html. Ältere Träger gibt es mehrere zu beichtigen, siehe Liste der Museumsschiffe, soweit ich weiß aber keiner in Europa --fl-adler •λ• 12:38, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Im Dienst stehende Träger sind für Ausländer kaum zu betreten, wenn dann nur mit viel vorhergehendem Papierkram eventuell zu einer Fleet-Week. Von relativ kurzem Abstand angucken kann man sie im Hafen von San Diego. Aber wie schon angemerkt gibt es eine ganze Reihe Museeumsschiffe, die sind auch schon beeindruckend. In New York liegt die Intrepid, in der San Francisco Bay im ehemaligen Militärhafen von Alameda die Hornet (hat u.a. die Apollo 11 aus dem Wasser gefischt). TheBug 22:24, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Software zur Ekliptik- und Wolkendarstellung

--80.187.105.179 14:13, 24. Mai 2009 (CEST) Gibt es Software zur Ekliptik- und Horizontdarstellung?[Beantworten]

Günter Bartling

Waren Sie das nicht mit der Frage oben? Vielleicht am besten dort weitermachen (jetzt ist ja geklärt, dass es tatsächlich um echte Wolken geht ;-) --84.56.244.71 14:36, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

--80.187.105.117 14:50, 24. Mai 2009 (CEST) Es handelt sich hierbei um Plasmawolken, ausgesendet von der Sonne, die ähnlich wie Wetterwolken dargestellt werden sollen.[Beantworten]

Günter Bartling

Geht es um Simulation, also die Abbildung realistischer Daten, oder geht es darum, fiktionale Abbildungen, etwa zu Illustrations-zwecken zu erstellen? Kennen Sie vielleicht ein Beispielbild im Internet, auf das sie verlinken könnten? --84.56.244.71 15:26, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
jedes Sternenhimmelprogramm kann das, z.B. Easy Sky, guckst Du hier: http://www.easysky.de/ oder RedShift, guckst Du hier: http://www.redshift-live.com/index.php/de/shop/products/3087.html?gclid=CJfwrvqd1ZoCFUgTzAodAVgOsg - Beispielbilder hab ich auf der Seite 6 bei meiner Erklärung zur "scheinbar falschen Mondneigung", guckst du hier: http://www.psy-mayer.de/links/Mondneigung.pdf -- StephanPsy 17:10, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für Ihre bisherigen Hinweise. Der Hintergrund soll ein Horizontbild bzw. eine Ekliptikdarstellung sein. Die Wolken sind veranschaulichte Plasmawolken der Sonne, die positioniert die Teilchendicht veranschaulichen sollen. Ich bin für jeden Hinweis dankbar.
Günter Bartling --80.187.104.124 13:16, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Größtes Reich der Geschichte unserer Welt

Hallo Wikipedianer!

Ich grübel schon seit längerer Zeit über einer bestimmten Frage...ich fragte bereits zwei Lehrer aber nie bekam ich eine Aussagestarke Antwort.Meine Frage ist: Welches reich war das größte, was es jeh gab? - England - Dschingis Khan - Rom - Alexander der Große - etc.???

Danke, Alendra --90.186.100.210 17:03, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

So aus dem Bauch heraus würde ich sagen England. Wobei mir dann auch noch Russland (das Russische Reich) in den Sinn käme, was ja auch heute noch ziemlich groß ist..-- HausGeistDiskussion 17:08, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Schon unter Weltreich nachgesehen? -- Jossi 17:09, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK²) Nach welchen Kriterien? Fläche? Bevölkerung? Bruttoinlandsprodukt? Anzahl der Atomwaffen? --Schmiddtchen 17:10, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
... oder reich? --Grey Geezer nil nisi bene 17:31, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Nach Anteil an der damaligen Weltbevölkerung fänd ich interessant. --Eike 19:12, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Dann vergleich doch einfach mal die Zahlen unter Weltbevölkerung (bzw. den dort angegebenen Links) mit den Zahlen bei Weltreich. Die Schwierigkeit besteht in der erheblichen Unsicherheit, die Weltbevölkerung in ferner Vergangenheit zu schätzen (um Christi Geburt: Schätzungen schwanken zwischen 170 und 400 Millionen). -- Jossi 19:22, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Vermutzlich nach Fläche und nach Bevölkerung das Britische Empire (Bevölkerung, weil zuvor die Weltbev. deutlich niedriger war und so frühere Reiche keine so hohe Einwohnerzahl erreichen können). Ich hab auch mal versucht, die Fläche selbst zu bestimmen, was aber nur mehr oder weniger gut funktioniert :) Die Tabelle bei Weltreich dürfte aber am meisten weiterhelfen (auch wenn mir die Fläche fürs Römische Reich ziemlich hochgegriffen scheint). Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 19:30, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Im Vertrag von Tordesillas hat der Papst die gesamte nichtchristliche Welt zwischen Portugal und Spanien aufgeteilt. Von 1580 bis 1640 gehörte Portugal zu Spanien, da war Spanien rein theoretisch der größte Staat der Welt: Spanien und Portugal, außerdem ganz Amerika, Asien und Afrika (ohne Abbessinien). Australien und die Antarktis waren noch nicht entdeckt, hätten aber auch dazugehört. -- Martin Vogel 20:57, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Dann wäre also der erste Staat, der auf die hinrissige Idee kommt, alle möglichen Territorien/Planeten/Dreckklumpen des Universums/Multiversums/whatever ungesehen für sich zu beanspruchen in diesem Moment für alle Ewigkeit das "größte Reich"? Tut mir leid, aber die Herangehensweise find ich genau so dämlich wie Leute die Mondgrundstücke verkaufen. :D --Schmiddtchen 23:22, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Deswegen ja auch das "rein theoretisch". -- Martin Vogel 02:08, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Na, soo theoretisch war das ja nu auch nicht unbedingt. Europäer nicht-iberischer Herkunft, die im 16. Jahrhundert überseeische Gefilde angesteuert haben, haben den Herrschaftsanspruch der Spanier und Portugiesen in diesen Ländereien ja oft genug am eigenen Leib zu spüren bekommen (und ihn dann zum Teil mit militärischer Gewalt überwunden). Von daher ist das mit den Mondgrundstücksbesitzern nicht so ganz vergleichbar, es sei denn, die sind demnächst wirklich praktisch dazu in der Lage, um ihre Grundstücke einen Zaun zu ziehen und Eindringlinge mit der Schrotflinte zu vertreiben. Übrigens, falls eine Nation auf die Idee kommen sollte, territoriale Ansprüche auf den Mond zu stellen (die USA haben den Mondvertrag nicht ratifiziert, „da diese ihre freien Rechte auf Profit und Ressourcen gefährdet sahen“ (so unser Artikel)), so wäre das ein Gebietszuwachs um ca. 38 Mio km²; das ist knapp mehr als das Britische Empire zur Zeit seiner größten Ausdehnung umfasst hat. --Proofreader 23:49, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Laut Terra X am Sonntag war es das Britische Empire Ende des 19. Jahrhunderts.Oliver S.Y. 19:27, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Effekt?

Hallo liebe Wikipedianer, ich hab eine Frage, folgt bitte diesen Link, dann kommt ihr auf der Italienischen Wikipedia, zu meine Benutzer Seite, nun ist meine Fragen, wenn über das Wikipedia Icon drüber geht ändert sich die Farbe, wie um gottes willen kann man das auf der deutschen Wikipedia machen, ich habs versuch und versucht und nichts ging, ich währe sehr glücklich wenn ich es herausfinden würdet. --Florian 2 ± 18:58, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Das ist ein CSS-Rollover-Effekt, der in der italienischen monobook.css eingebaut ist. Einem Element (hier: einer "td") wird die ID HILL40_w zugewiesen, und dieses ist im CSS so definiert:
#HILL40_w a { display:block; height:40px; width:40px; background: url(/media/wikipedia/it/c/c8/HILL40_w_ROLLOVER.png);}
#HILL40_w a:hover { background-position: 0 -40px;}
#HILL40_w a:active { background-position: 0 -40px;}
Wenn Du das verwenden willst, kannst Du es hier in Deine eigene monobook.css einbauen, da macht es m.W. auch nichts, wenn Du auf das Bild in der italienischen WP verlinkst. --elya 19:13, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo, ich mal das Gespräch mitverfolgt und hab auch ma eine Frage, ich hatte auch mal solche Probleme durch das einfügen auf das Monobook, kann das also jeder sehen was ich hab, so zusagen. nicht? -- Zsoni Disk. Bewert. 19:57, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Jeder kann dein Monobook sehen, so wie du auch meines sehen kannst, jedoch welche Auswirkungen der Inhalt auf das Seitendesign hat, das sieht man nicht (oder nur durch einfügen, in das eigene monobook.js) -- Benzen C6H6 20:17, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie kann man das ändern, eben damit man das Seitendesign von mir sehen kann, wenn ich zum Beispiel etwas von der italienischen bei meiner Seite eben einfüge (oben erwähnt) und jemand anders besucht diese Seite, entdeckt er nur Zahlen und Buchstaben die durcheinander sind. Wie kann man das bei der Wikipedia einfügen, damit diese Funktion bestedigen ist, man könnte ja auch codes einfügen, die dann für alle Hilfreich wären. Ich hoffe du hast mich in gewisser hinweise verstanden? ;-)-- Zsoni Disk. Bewert. 21:46, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ok, hab es schon. -- Zsoni Disk. Bewert. 21:58, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Eins verstehen ich aber immer noch nicht, ich benötig doch nur diese art Code's, damit dieser Effekt entstehet, oder? --Florian 2 ± 22:15, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ungeprüft: Du brauchst auf deiner Benutzerseite einen Link, der in einem Element mit der ID "HILL40_w a" liegt. Sowas z.B.
<div id="HILL40_w"><a href="ziel.html"> </a></div>
Und zusätzlich den o.g. Code in Deiner monobook.css. Der sorgt dann dafür, daß Dein Link ein Hintergrundbild erhält (das "W") und bei Mouseover die Position wechselt (das Bild enthält nämlich beide Zustände und sieht eigentlich so aus). Bißl mußt Du rumprobieren, denn was da auf Deiner italienischen Benutzerseite an Vorlagenzeugs steht, kapiere ich nicht (vielleicht jemand anderes). Alles weitere würde jetzt ein wenig zu weit führen, Du mußt Dich schon ein wenig mit HTML und CSS beschäftigen, um diesen Effekt zu erzielen. Wenn Du angefangen hast, zeig es einfach nochmal und man kann Dir mit den nächsten Schritten helfen. --elya 22:26, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist das eigentlich Absicht das das Ding unten bei dir auf der Benutzerseite weinen teil des Menüs überdeckt?----HAL 9000 23:04, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

@HAL 9000: Ich verstehe nicht ganz was du meinst. @elay: Ich würde gerne das Gespräch auf meiner Diskussionseite fortsetzen. Gruß --Florian 2 ± 07:19, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich melde ich lieber bei dir, elay, wenn es nichts ausmacht. --Florian 2 ± 18:57, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Elektroverkabelung

Moin,

nen Homie hat ne Altbaubude aus 1963er Baujahr, mit dementsprechend alten und vergammelten Lampen. Jetzt hat er die rausgeschmissen (endlich!). Problem is, dass die drei Leiter (schwarz, rot und grau) komisch verlegt sind... bei einer Lampe hat Rot die Phase, bei der anderen schwarz...d.h. null Konsistenz wegen Baupfusch extreme. Wie findet er jetzt raus welcher der Leiter Null und welcher Erde is? Egal isses ja nich, er will ja nich dass auf der Erdleitung auf einmal dann Spannung anliegt oder so.

--93.104.113.243 22:59, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Abreißen, vielleicht? --84.176.48.196 23:20, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Er sollte sich im Baumarkt für etwa 1.79 einen Phasenprüfer zulegen. -- Ben-Oni 23:24, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Du siehst, es gibt zwei grundsätzliche und grundsätzlich unterschiedliche Möglichkeiten. Da hat er die Qual der Wahl. Und ich stelle fest, dass hier der Artikel Homie fehlt. Den hätte ich nämlich gleich mal konsultiert. BerlinerSchule 23:50, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Prego. --Catfisheye 00:17, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Era quel che temevo. --BerlinerSchule 01:09, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Mal langsam. Phasenprüfer ist schon gut (Oder Multimeter) Dann: welche "Phase" ist am Schalter ein- und ausschaltbar? Ich hab sowas mal repariert - bin aber nicht sicher, ob ich mich richtig erinnere: Schwarz: Phase an Sicherung, also dauernd, Grau: Nulleiter (heute blau) und Rot: Erde (heute gelb/grün) ODER!! (damals!!) geschaltete Phase (nach Lichtschalter). Gruß, TJ.MD Fasse Dich kurz. 00:01, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Also wo die Phase liegt weiß er ja. Die Frage is ja nur welcher der zwei anderen Leiter Null und Erde sind. Die Scheißbude (Kleinwohnung) hat nichtmal nen FI (womit man das ja testen könnte, der Leiter, der über eine Lampe mit der Phase verbunden den FI fliegen lässt, is Erde), und alle drei Sicherungen sind Schmelzsicherungen. Wenigstens sind zwei der drei Dinger Sicherungsautomaten... 93.104.113.243 00:54, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK)So Häuser kenne ich. Habe auch schon erlebt, dass Schutzleiter (also diese grün-gelben Kabel) zweckentfremdet wurden oder man halt die Kabel vertauschte. Oder gleich ein ganzes Bündel verschiedenenfarbiger aus der Wand kam. Wenn also die Sicherungen sofort fliegen oder jemand nen Schlag bekommt (ob nun Neutral- (früher grau laut Artikel) oder Schutzleiter (früher rot) lässt sich durch den Phasenprüfer ja nicht sagen), war wohl was falsch. Was macht man da? --StYxXx 00:06, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Was macht man da?
1. Wenn man die Wohnung gekauft hat: Alles erneuern, von Grund auf.
2. Wenn man die Wohnung gemietet hat: Sich vom Vermieter die Bescheinigung zeigen lassen, dass alles elektrotechnisch konform ist. Wenn er keine hat, beiläufig über Elektrizität, Gesetzeslage, Gefahren, die wenigen Anwälte unter den eigenen guten Freunden oder notfalls ersatzweise über den Mieterverband, den letzten Großbrand in der Gegend sprechen und dann mit dem Vermieter die Lösung 2. vereinbaren.
BerlinerSchule 01:07, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Vermieter ist ein Arsch, lässt die ganze Anlage verfallen...hat bereits mit einigen Mietern Probleme, schafft es jedoch mittels gutem Anwalt bisher allen Renovierungen auszuweichen (Bude hat nichtmal nen festen Hausmeister, die Mieter müssen selber(!!) die Hauptsicherung der Bude wieder reinsetzen wenns die mal wieder reißt)... also is das keine Option. Kann man sonstwie (mit Testgerät?) prüfen, was welcher Leiter ist? 93.104.113.243 01:46, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hast du bereits mal beim Ordnungsamt oder Bauamt oder meinetwegen auch bei der Feuerwehr um Beratung nachgefragt? Ein technisches Dossier der Situation sollte mehr Gewicht haben als unzufriedenen Mieter. Wenn man hier in der WP-Auskunft nachfragen muss, wie man die Elektrik in einer Altbauwohnung angehen soll, sehe ich im Prinzip euer Haus schon in den Abendnachrichten bei RTL II oder in Brisant. [Kurzantwort: Auf einen grossen A**** gehört ein grosser Schuh!]. --Grey Geezer nil nisi bene 10:52, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Addendum: Es könnte sogar einem Mieter angekreidet werden, wenn er selber an der Elektrik rumgebastelt hat...
Empfohlen: für EUR 5.- neuestes Mieterlexikon kaufen und dem Vermieter die Hölle heiß machen. Oder Mieterverein (etwas teurer). -- Ayacop 16:06, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn bekannt ist, auf welchem Draht die Phase liegt (bei einem Serienschalter sind es zwei), dürfte es kein kein Problem sein, eine Lampe mittels Lüsterklemme nach Herausnahme der Sicherung anzuschließen. Wenn allerdings im Schalter der Neutralleiter geschaltet wird ist's ein Fall fürn Elektriker.

  • Vermieter schriftlich auf den Mangel hinweisen (Kopie des Schreibens aufbewahren) mit Fristsetzung 14 Tage oder so. Im Schreiben freundlich auf 'ne Mietminderung hinweisen, wenn nicht innerhalb der Frist Abhülfe erfolgt.
  • Elektriker beauftragen die Sache zu reparieren lassen und die Kosten bei der nächsten Mitzahlung einbehalten. Fertig.

Gruß --Schlesinger schreib! 11:07, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]


 
Stromhinweis
Bitte beachte die Auswirkungen des elektrischen Stroms auf den Menschen!
Das kann sogar in Ordnung sein. Der rote Leiter durfte entweder der Schutzleiter oder als schaltbarer Leiter verwendet werden. Die meisten Installationen dieser Zeit hatten noch keinen getrennten Schutzleiter, da übernahm der graue Leiter die Funktion von Schutzleiter und Nulleiter. -- Janka 11:12, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank im Namen meines Homies für eure Antworten, er wird sich mal mit seiner Rechtsschutz in Verbindung setzen... (sowas muss man ja heutzutage haben, die haben ihn mal aus ner üblen Sache mit MP3s und Warez rausgezogen - lohnt sich!!) 93.104.58.182 16:29, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht würde es ja auch helfen, Frank den Wandalen vorbeizuschicken. (Falls der noch aktiv ist.) Lt. Douglas Adams (Lachs im Zweifel) der wohl abrisswütigste Elektriker auf diesem Planeten (oder so). Ansonsten nette Grüße an die kleinen pelzigen Wesen von Alpha Centauri und Happy Rest of the Towel Day! --Duschgeldrache2 23:41, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

25. Mai 2009

Nachdem ich das Programm CCleaner mehrmals verwendet habe, befinden sich im Dokumente-Ordner Registrierungsdateien. Kann ich diese ohne Bedenken löschen oder müssen diese unbedingt in dem Ordner aufbewahrt werden? – PsY.cHo, 08:33, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Du hast wohl jeweils bei «Änderungen in Registry sichern?» Ja gedrückt. Diese Dateien werden von CCleaner aus Sicherheitsgründen angelegt, damit du die Löschung der Registryeinträge wieder rückgängig machen kannst. Willst du das nicht, kannst du sie löschen. --80.219.173.63 11:30, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie mein Vorgänger schon sagt du kannst das einfach löschen bzw. in deinen Einstellungen ändern. Ich heb die letzte Sicherung solange auf bis ich einen neuen Durchlauf starte. Es nimmt ja nicht viel Speicherplatz weg. So bin ich immer auf der sicheren Seite. Bisher hatte ich noch nie Probleme mit der Registry --Nemash 20:27, 26. Mai 2009 (CEST).[Beantworten]

Name eines klassik-musik-stückes (bes. für kinder) gesucht, in dem viele instrumente vorgestellt werden

Hallo, ich habe als kind einmal eine vinyl-platte von einer (ich denke) symphonie gehabt, deren namen ich aber nicht mehr weiß und daher suche:

Hierbei treten wie in einem festtagsumzug sehr viele vermenschlicht dargestellte instrumente auf, die dann musikalisch (so ein bisschen wie im Karneval der Tiere) charakterisiert werden bzw. sich selbst charakterisieren. Das ganze wunderschön und eigentlich toll dafür geeignet, es einem (interessierten) kind zu schenken. Eine melodie habe ich auch noch im kopf, aber die hier zu beschreiben, fällt mir doch etwas schwer... --Physiosoziologicus 10:34, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Das müsste doch eigentlich Peter und der Wolf sein. Springbank 10:36, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Was mir spontan einfällt ist The Young Person's Guide to the Orchestra (hier bei Youtube). Damit wären dann auch die drei mir bekannten klassischen Stücke zur Orchestermusikerziehung genannt. -—Taxman¿Disk? 10:41, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Meinst du vielleicht das? --Slimcase 11:11, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Es könnte auch das sein. Ich hab das als Kind gerne gehört und ein bisschen was ist sogar hängen geblieben. --Iduna 14:55, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]


Danke für euer engagiertes (mit-)raten. Ich konnte natürlich noch nicht alles 'überprüfen', vom titel her könnten es aber "Die Abenteuer der kleinen Trompete" sein, die anderen eher bzw. sicher nicht. Ich sehe schon: sowas verbal zu beschreiben geht kaum. Daher hab ich mal 'ne alte flöte zur hand genommen und mit einem flötenbuch das leitmotiv rekonstruiert. Ob er natürlich wirklich mit c anfängt weiß ich nicht -- sollten hier zufällig musikalische genies mitlesen, könnten sie ja eventuell das folgende geschreibsel erkennen...
Ich schreibe alle (ich denke) 1/4 noten ohne kommentar, abweichende so, wie ich ungefähr vermute, mit dauer in klammern:
c 	f	 g	 d(1/1)   (pause?) 	a(1/8)	g(1/8)	f(1/8)	d	c(1/1)
c 	f	 g	 d	c'	a	f	g	gis (3/8?)	cis	d(1/1)
Danach wiederholt sich das ganze, ich glaube, zweit töne tiefer beginnend, hier also auf a.
Äh, tja, sieht komisch aus, gelle? -- Vermutlich auch völlig unverständlich...? Mit den längen stimmt es wohl auch nicht so ganz... --Physiosoziologicus 18:20, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

gabs da nicht mal eine Webseite, auf der man nur angeben musste, wie die Melodieführung ging? Also rauf, runter, gleichbleibend. --Duckundwech 20:25, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Also, an die Musik von den "Abenteuern der kleinen Trompete" kann ich mich beim besten Willen nicht mehr erinnern, aber das Cover sah genau so aus. --Slimcase 20:59, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo, ja das cover hatte ich mir dank deines ersten links auch schon angeschaut - von damals her kenne ich dieses nicht, aber das heiß ja nicht viel. Zu 'melodieerkennung' hab ich gestern gehört, dass es es da wohl servicefunktionen bei manchen i-pods oder i-phones gibt, ich bin da aber nicht mit gesegnet. Na, vielleicht gurgel ich das aber mal, wenn du meinst, dass es da auch im netz was geben könnte. Danke also. --Physiosoziologicus 08:37, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Sammellager von Kriegsgefangenen 1945 in Wolau

--79.204.78.253 11:06, 25. Mai 2009 (CEST) Mein Vater Rudolf Pöttker wurde Jan-Febr. 45 in Tannwald von den Russen gefangen genommen, so hat ein Kriegskamerad meiner Mutter berichtet, der aus Sibirien 1949 zurückkam. Ich habe am 1.5. bis 4.5. diesen Ort gefunden und weiß von einem Zeitzeugen vor Ort, daß alle Gefangenen nach Wolau kamen in ein Lager und von dort weiter?????????. Gibt es noch irgendwelche Aufzeichnungen oder Anhaltspunkte, denn mein Vater ist seitdem vermißt. In der Nähe Breslau ist ein Soldatenfriedhof, den ich besucht habe. Viele Soldaten sind dort umgebettet. Und viele Soldaten liegen dort ohne Namen. Ich glaube einfach, daß mein Vater dort auch seine letzte Ruhe fand. Eine 100%ige Sicherheit habe ich nicht.[Beantworten]

Hast du schon hier gesucht? Wenn erfolglos, dann (meist) kompetente Hilfe in freien genealogischen Mailinglisten. Du meldest dich an (z.B. Niederschlesien-Liste (Wolau/Wohlau)) und nach etwa 1 Tag hast du Zugang. Du formulierst deine Frage dann kurz und mit einem Maximum an Informationen. Es lesen etwa 1000 Personen mit. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 11:20, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Stell einen offiziellen Suchantrag beim Suchdienst des DRK in München. Ein Formular zum Ausdrucken oder Online absenden findet sich ebenfalls auf der Seite (links im Menu auf "Suchanfragen" klicken). Kriegsgefangene wurden ins tiefe Rußland, meist hinter den Ural, verbracht, so daß Wohlau wohl nur ein Durchgangs- oder Sammellager war. Rußland hat erst Mitte der 1990er Jahre begonnen größere Datenbestände über Kriegsgefangene zu übergeben, wodurch eine Klärung vieler Schicksale von Vermißten erst heute möglich ist. Der Suchdienst sollte Zugriff auf diese Daten haben. --Wiprecht 14:49, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

wahl des bundespräsidenten 2009

moinsen, ich hab mal eine recht spezielle frage bezüglich der gäste bei der wahl zum bundespräsidenten 2009. und zwar würde es mich interessieren, wer da alles offiziel eingeladen wurde, auf den "besuchertribünen" dem treiben unten im plenarsaal beizuwohnen. also die ehemaligen amtsinhaber hat man ja gezeigt und die erkennt man ja, aber es waren auch eine menge botschafter/diplomaten und würdenträger verschiedenster institutionen da. hab schon auf den internetseiten vom bundestag und bundespräsident nachgeschaut, aber nichts gefunden. via google hab ich auch nichts verwertbares gefunden. kann mir da jemand helfen / auskunft geben? allerherzlichst (mit einem faible für protokoll und diplomatie): --Dirk <°°> ID 30601 12:59, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ruf doch einfach bei der Pressestelle des Bundestages, wahlweise Präsidialkanzlei an, sag du bist einer der vielen Mitarbeiter der Wikipedia und musst das für einen Artikel wissen. Frechheit siegt! (Die Antwort wird mit ziemlicher Sicherheit lauten: Reichen sie ihr Anliegen schriftlich ein. Dann schreibste eine E-Mail und binnen weniger Tage hast du deine Auskunft.) Springbank 19:19, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Große unbekannte Raupe

--80.140.84.123 13:38, 25. Mai 2009 (CEST) In meinem Garten fand ich eine außergewöhnlich große Raupe. Sie ist gestreckt ca.15 cm lang und etwa 1,5 cm dick. Sie hat vorne 6 Füße und im hinteren Bereich Saugnäpfe, Sie ist orange mit braunen Flecken auf dem Rücken. Wer weiß etwas darüber?[Beantworten]

Frag mal bei Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung, da sitzen die Experten. -- Martin Vogel 13:41, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Was hälst du vom Weidenbohrer? Sonst ist auch diese Seite sehr gut. --79.222.46.209 14:06, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Trekkie-Frage

Viele hier werden sicher die letzte Enterprise-Serie geschaut haben ... es gibt da ein Gerät, das der Wissenschaftsoffizier des öfteren mal bedient und das zum Reinschauen teleskopartig ausgefahren wird (der Sinn dieses Vorgangs ist mir nicht erklärlich, da bei etwaigen Darstellungen dessen, was darin zu sehen ist, nichts dargestellt wird, was man nicht auch auf einem normalen Monitor anzeigen könnte ... aber das ist jetzt nicht Teil meiner Frage) ... T'Pol mach damit gerne ihre speziellen Analysen ... Die Darstellungen, die dieses Gerät hervorbringt, weisen ein recht interessantes Farbschema auf (blassgelber Hintergrund z.B.) und ich frage mich, ob sich soetwas auf dem Desktop übertragen liesse ... Viellleicht weiß hier ja jemand, was ich meine und kennt auch noch eine ladbare Einstellung dazu? Falls dieses Schema einen Namen hat, wäre der für die weitere Suche auch schon hiilfreich.

Chiron McAnndra 14:45, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Mit "The Scope" weitersuchen. ...ich würde mir eher T'Pol auf den Bildschirm legen ... --Grey Geezer nil nisi bene 14:54, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Also für die hätte ich an verschiedenen Stellen bessere Plätze, um sie zu legen ... aber gerade mein Display ist für die Dame denkbar ungeeignet ... Chiron McAnndra 22:40, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn es eine stereoskopische Darstellung ist, lässt sie sich eben gerade nicht genauso auf einem normalen Monitor anzeigen. --77.64.147.80 02:05, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Auto suchen

Hallo Wikipedianer,

vielleicht könnt ihr mir helfen. Ich bin auf der Suche nach einem Auto, das ich vor einigen Jahren privat verkauft habe und nun gerne wiederfinden würde. Gibt es dafür irgendeine Möglichkeit? Der damalige Käufer ist unauffindbar, Seriennummer und andere Daten habe ich aber noch vorliegen.

Schöne Grüße--85.181.252.232 14:46, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ist er   das? Gruß --Schlesinger schreib! 14:58, 25. Mai 2009 (CEST) :-)[Beantworten]
such mal hier: [4] --Duckundwech 15:07, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Lieber Fragesteller, es ist heute sehr heiss ... und sie haben zu lange im Sandkasten gespielt.
Hast du noch die Fahrgestellnummer? Dann kannst du dort suchen. Evtl. Suche mit anderen, Parametern variieren. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 15:11, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Addendum I: Sorry, scheint nur für Opel und GM zu funktionieren.
Addendum II: Aller guten Dinge sind drei: Das Polizeirevier Kehl sagt (freundlich u. kompetent): Beim Karftfahrt-Bundesamt in Flensburg nachfragen. Viel Erfolg. --Grey Geezer nil nisi bene 15:29, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Du suchst ja anscheinend schon länger. Ich würde einfach mal in einem einschlägigen, fahrzeugspezifischen Forum nachfragen. Wenn es kein Allerweltsauto ist, dann ist die Chance nicht schlecht, dass den Wagen zumindest irgend jemand kennt. --Ocean2U 15:46, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hoffe doch mal sehr, dass das KBA nicht einfach auf Anfrage Halterdaten herausgibt. Immerhin sind das Personenbezogene Daten --Gnu1742 15:15, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Einfacher webasierter Text-Editor für Microknoppix 6.0.1 gesucht

Hallo,

ich habe mir Microknoppix 6.0.1 zugelegt. Damit kann ich Dateien auf einem FTP-Server im Internet direkt mit OpenOffice.org Version 3 bearbeiten. Manchmal brauche ich aber einfach nur einen simplen Texteditor für PHP.

Wer weiß wo ich so etwa im Internet finde?

--IuserA 15:00, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich bezweifle ganz stark, dass mit OO – oder irgend einem anderen Programm – Dateien auf einem FTP-Server tatsächlich „direkt” bearbeitet werden können. Dazu ist FTP nicht gedacht. Es wird vielmehr so sein, dass im Hintergrund die zu bearbeitende Datei lokal als temporäre Datei abgelegt wird und beim Speichern von Änderungen unter dem originalen Namen zurück auf den Server übertragen wird.
Was genau meinst du mit „webbasiert” in der Überschrift? Dass die Datei in einem Browser direkt bearbeitet werden kann (wie z.B. Seiten hier in der WP)? Oder setzt du das World Wide Web mit Internet gleich, obwohl, korrekterweise, das eine (genau so wie FTP) nur "ein Teil" des anderen ist?
Kate (KDE) ist ein Texteditor der FTP unterstützt. Ob man dabei aber noch von „einem einfachen” sprechen kann...
Wenn du einen bevorzugten einfachen Editor gefunden hast, der FTP aber nicht direkt unterstützt, gibt es auch noch die Möglichkeit in einem FTP-Client, wie z.B. FileZilla, diesen dort als Standard-Editor für Bearbeiten anzugeben. (Damit geschieht dann das oben Beschriebene: Herunterladen in temporäre Datei, Hochladen beim Speichern von Änderungen.) --Geri 16:13, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke, erst einmal für die Auskunft. Klar, wird der Inhalt der Datei bei der Bearbeitung in den Arbeitsspeicher (der heißt ja auch so) geladen. Das passiert auch, wenn ich eine Datei „direkt“ auf der eigenen Festplatte bearbeite. Entscheidend ist aber, dass ich keine zusätzlichen Kommandos eingeben muss, um die Datei irgendwo unter einem Namen, den ich mir erst ausdenken muss zwischenzuspeichern und am Ende der Bearbeitung die bearbeitete Datei wieder explizit, durch einen entsprechenden Befehl, auf den Server kopieren muss. Unter der KDE-Oberfläche etwa mit dem Konqueror oder auch Kate funktioniert dies alles ganz automatisch, fast so als wäre die Datei auf der eigenen Festplatte. Unter dem Konqueror kann auch mit der rechten Maustaste ein beliebiges Programm (etwa emacs) zum Bearbeiten aufgerufen werden. Leider gibt es unter Microknoppix 6.0.1 keine KDE. Ich suche daher noch nach dem optimalen Tools für die Bearbeitung von PHP-Dateien unter Microknoppix. -- IuserA 16:37, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
OK, dann bist mit du dem Vorgang ohnehin schon vertraut. Aber bitte nicht missverstehen: Ich meinte explizit nicht Arbeitsspeicher (auch wenn das von dir Erwähnte natürlich richtig ist), sondern tatsächlich (temporäre) Datei auf der lokalen Festplatte. Dass das Ganze oft im Hintergrund geschieht (ohne zusätzliche Kommandos bemühen zu müssen), macht es zwar dann einfacher und ist das was man vielfach gewohnt ist, heißt aber nicht, dass es nicht so abläuft.
Dass es unter 6.0.1 keine KDE gibt, wusste ich nicht (und ist mir auf die Schnelle auch nicht ins Auge gesprungen). Ab 6.1 aber schon. --Geri 17:10, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn du einen ssh oder telnet Zugriff hast, kannst du dir überlegen ob du dich mit dem vi anfreunden willst. Der erscheint anfangs kompliziert, ist aber wenn man eine handvoll Standartbefehle kennt sehr schnell und kompfortabel beim "kurz mal was ändern" oder Massenänderungen. Die ersten paar Stunden hasst man das Teil, aber wenn man es erstmal kann kommt man nicht mal mehr auf die Idee einen Editor mit GUI zu verwenden. --FNORD 17:54, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist ja super, mit dem Aufruf im Terminalprogramm der Form
vi ftp://user@ftp-server.de/datei.php
werde ich zur Eingabe des Passworts für Ftp-Server aufgefordert und die Datei geöffnet. Das habe ich jetzt unter Ubuntu getestet. Ich denke mal mit Knoppix sollte es auch klappen. Mit dem vi habe ich schon seit Jahren angefreundet und auf die Idee ihn zu benutzen komme ich immer wieder. Ich habe nur noch nicht gewusst, dass es auch mit Dateien irgendwo im Internet funktioniert. -- 22:22, 25. Mai 2009 (CEST)


Du kannst dem OT doch kein so effizientes Tool empfehlen, wenn er schon mit "zusätzlichen Kommandos" (=Prompt) nicht klar kommt. Und ssh und scp ist ja ohnehin sicherer als bloßes ftp (vom Server gesehen), da wäre mir doch der Editor egal und ich hätte einen stündlichen scp-Cronjob, wenn ich gar keine extra Tasten drücken wollte. -- Ayacop 20:24, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Warum? Er arbeitet mit PHP. 10 Buchstaben auswendig lernen kann jeder und dann noch das gute %s/alt/neu/g für globales Suchen und Ersetzen und schon ist man damit effizient. Und vorausgesetzt man hat Spaß an so etwas, kann man sich noch mit den halben hundert weiterer Befehle beschäftigen um effizienter damit zu arbeiten. Abschließend noch ein vi Witz für Eingeweihte: "VI? Kenne ich! Das ist ein Editor mit zwei Modi. Der eine piept und der andere macht Text kaputt" :). --FNORD 08:38, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich benutze PHP nicht zum Bearbeiten von Texten (editieren), sondern benötige umgekehrt einen einfachen Editor zum Bearbeiten von PHP. HTML (ohne CSS) kann auch mit OpenOffice.org erstellt und bearbeitet werden. Leider wird PHP von OO etwas unsinnig verändert. Die Zeichen '<>"' werden durch '&lt ;&gt ;&quot ;' ersetzt, was mit einem Editor wieder zurückgenommen werden muss. Kate kommt übrigens mit den deutschen Umlauten nicht zurecht. Daher ist ein einfacher Editor vi, für manche Aufgaben optimal. In manchen Webanwendungen sind auch einfache Editoren (wohl meist in PHP geschrieben) integriert. Die sind aber meist lausig und „Suchen und Ersetzen“ ist viel komplizierter als beim vi (Ausnahme nur Wikipedia, oder?). Überhaupt sind die meisten so genannten „Baukästen“ im Web einfach beschränkt und höchst überflüssig, da alle Aufgaben (mit und ohne GUI) viel einfacher und schneller mit Werkzeugen unter Linux, zum Beispiel Knoppix, erledigt werden können. -- IuserA 10:33, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Das war mir schon klar das du nicht mit PHP Texte editierst??! :). Ich wollte damit anmerken das du offensichtlich kein DAU bist und man dir durchaus einen anspruchsvollteren Editor vorschlagen kann ohne dich zu überfordern. Ansonsten ist übrigens noch der Ultraedit eine gute Wahl für einen schlanken aber mächtigen Editor. Der hat eine FTP Anbindung und unterstützt beim Suchen und ersetzen reguläre Ausdrücke. Allerdings gibts den nur auf Windows, die Linuxversion ist aber in Arbeit. --FNORD 10:43, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

§4 NBauO - Frage an Leute, die sich im Grundstücks- und/oder Baurecht auskennen

In einer vor vielen Jahren ausgestellten Notariatsurkunde steht: "Der Verkauf erfolgt frei von allen Grundpfandrechten oder sonstigen Belastungen im Grundbuch [...] außer der Baulast (Flurstück 120/1 und 120/2 bilden ein Grundstück gem. §4 NBauO). [...]" Was bedeutet diese Aussage praktich? bei § 4 der Niedersächsischen Bauordnung bin ich schon vorbeigesurft - ohne allerding schlauer zu werden, was die praktischen Konsequenzen dieses Paragraphen angeht. Wer erklärt??? mfg,Gregor Helms 16:41, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Natürlich ohne Anspruch auf irgendwas: Das Grundstück wurde frei von (=ohne) Belastungen verkauft. Der Käufer muss allerdings die Baulast nach §4 NBauO übernehmen, d.h. die beiden Flurstücke sind i.S. der Bauordnung als ein (= 1) Grundstück zu behandeln (Vereinigungsbaulast). Joyborg 18:23, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

suche Internetseite, Zeit- und Selbstmangement

Ja, das ist leider auch schon alles, was ich darüber weiß. Ich meine mal eine gute Seite gekannt zu haben, die derartiges behandelt. Kann aber keinen Verweis mehr finden.

Mir fehlt auch ein gutes Schlagwort nach dem ich suchen könnte. Es geht also um Zeit-Planung, Selbst-Management- und Organisation... oh grad fällt mir spontan noch "life hacking" oder "time hacking" ein.

lifehacker.com ist zwar auch eine Internetseite, aber ich dächt' es gibt sowas auch in deutsch. Fällt einem dazu was ein? Grüße --WissensDürster 17:10, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Bloß um ein Online-Office, mit Kalender/Zeitplaner, geht's dir nicht, oder? --Geri 17:23, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Nein leider. Also es geht weniger um die Software oder Platform sich zu organisieren. Sondern um die anleitung dazu. Es war auch kein Blog oder ähnliches. Eher eine Website mit Artikeln/News. --WissensDürster 17:35, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Obwohl ich mir schon nicht mehr sicher bin, dass die Seite deutsch war. Es gibt zwar auch sowas wie http://www.life-hacker.de/ aber das ist doch eher dürftig. War auf jeden Fall ein populäres Schlagwort, siehe . Ich werd mal weiter alle diese Wortkombinationen abgrasen... --WissensDürster 17:38, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
David Allens Getting Things Done ist ja sehr beliebt und der WP-Artikel sieht recht ausfuehrlich aus. Hier scheint es (ungelesen) auch einiges dazu zu geben. Ansonsten gibt es das Buch auch auf deutsch, nicht sehr teuer und auch nicht so peinlich wie manch anderes zu solchen Themen. --Wrongfilter ... 17:47, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
imgriff.com --Julia_L 18:03, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Meinst Du so etwas wie das oder das? -- Bremond 18:11, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich kann mich zwar nicht mehr erinnern, was ich für eine Seite gesucht hab, aber eure Links sind auch alle wunderbar. Die werd ich mal durcharbeiten. Mal sehn, ob ich am Ende mehr Zeit hab.^^ Die wird dann in Wikipedia und Co. reinvestiert ;) --WissensDürster 18:42, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Unter simplify.deund vnr.de findest du sicher was du suchst. Simplify.de ist wirklich sehr gut. Ich nutze es schon seit Jahren. Gruß --Nemash 20:36, 26. Mai 2009 (CEST).[Beantworten]

Desakralisierung? Exeglesierung? (erl.)

Ich habe in einem vorwiegend protestantischen europäischen Land beobachtet, das (viele?) Kichen anderen Zwecken zugeführt wurden: Kulturzentrum mit Verkaufsstelle u. Café; Restaurant; sogar Supermarkt. Ich möchte mich in dieses Thema einlesen, finde aber nicht den Fachbegriff - selbst nicht unter Kirche (Bauwerk) - wie sich der Vorgang nennt, wenn eine Kirche ins profane Leben zurückgegeben wird. Bitte um Anstoss. --Grey Geezer nil nisi bene 20:05, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Profanierung#Entweihung (Gebäude) ? --Janneman 20:09, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Das isses! Danke. --Grey Geezer nil nisi bene 20:13, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Kleine Anmerkung: "ins profane Leben zurückgegeben" trifft wohl in den wenigstens Fällen zu. Denn die meisten Kirchen sind mal als Kirche gebaut worden. Katholische werden dann geweiht, aber bei jeder Kirche, die als Kirche gebaut wird, arbeiten doch die Leute im Bewusstsein der Tatsache, dass es eine Kirche werden soll. Daher nicht "zurück"... BerlinerSchule 20:57, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hmmmm ... ein Sackl Zement, Ziegelsteine und Verfugungsmaterial sind a priori profan. Nach der Fertigstellung wird dann "eingeweiht" und irgendwann ökonomischen Gegebenheiten folgend eventuell re-profanisiert (re-profaniert?). Wäre z.B. eine Kirche - wie hier in den Universal Studios, die im Rahmen eines K-Films pulverisiert wird, sakral oder profan? Wohl eher letzteres, oder? --Grey Geezer nil nisi bene 08:20, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Nachhilfe Blog-Anpassung

Ich habe heute auf einer Website einen Blog (Wordpress) installiert, habe aber noch keine Erfahrung mit dem ganzen Zeug. Wäre jemand, der sich da auskennt, bereit, mir ein bisschen zu helfen? Mir ist nicht klar, wie ich Seiten und Artikel wunschgemäß organisieren kann, und CSS ist auch nicht meine Stärke. Rainer Z ... 20:30, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Da wäre es sicher sinnvoll, das Problem etwas genauer zu benennen. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 00:36, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß zwar nicht, was Du Dir genau vorstellst, aber für die Gestaltung gibt es haufenweise Themes. Wenn Du dann noch ein gefundenes Theme via CSS an Deine Bedürfnisse anpassen willst, kannst Du gerne nachfragen. Was die Organisation Deiner Blogeinträge angeht, nun, das ist ganz Dir überlassen. Für den generellen Einstieg in die Materie gibt es ebenfalls Tutorials en masse. – vıכıaяפ 16:27, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß zwar nicht wie Wordpress ist, aber mit Google Blogger komme ich persönlich sehr gut zu recht, von Anfang an. Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 16:36, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ehe vollziehen und so

Nach deutschem Recht ist eine Ehe erst gültig, wenn sie vollzogen wurde. Wenn also nach der standesamtlichen Hochzeit noch kein Beischlaf stattgefunden hat, ist sie annullierbar. Nun findet die Philosophie Kein Sex vor der Ehe (Richard Rogler: "Wenn nicht vor der Ehe, wann denn dann?") heute im Allgemeinen keine offenen Ohren mehr, aber was für eine Rechtslage ergibt sich denn daraus? Wenn die Ehe vor der Eheschließung bereits "vollzogen" wurde, nach der Hochzeit aber nicht mehr - ist die Ehe dann annullierbar? Kompliziert, das. --vigenzo 20:40, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Eine Ehe wird bereits auf dem Standesamt gültig geschlossen. Ob die dann was machen oder nicht, ist dem Recht wurscht. -- Martin Vogel 20:45, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
So einfach isses dann auch nicht: Wenn man schon bei Eheschließung keine eheliche Lebengemeinschaft eingehen möchte, kann die Ehe wieder aufgehoben werden - allerdings gehört pimpern nicht notwendig zu einer ehelichen Lebensgemeinschaft. syrcro 20:49, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hätte mir ja vom Artikel Vollzug der Ehe Aufschluss erhofft, seit wann das so ist... --Eike 21:03, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
mir scheint der Vollzug der Ehe ja eher falsch weiterzuleiten; denn der vollzug der ehe wird nicht beschrieben. ...Sicherlich Post 21:13, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Vorsichtig ausgedrückt: die Chance eine Ehe für ungültig erklären zu lassen, wenn noch nicht.... naja... "gepimpert" wurde ist auf jeden Fall da. Und billiger als eine Scheidung, ist es auf jeden Fall auch die Ehe für ungültig erklären zu lassen. Wobei es natürlich schwierig sein dürfte das nachzuweisen.--89.54.9.50 21:00, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Geht es hier vielleicht nur um Kirchenrecht? --84.133.64.107 23:27, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Also die Ehe nach dem BGB ist gültig, wie es § 1310 vorsieht, und da steht nix von irgendwelchen sexuellen Verpflichtungen. Wenn 2 Leute nicht miteinander schlafen wollen (oder auch nicht können, aufgrund von Behinderungen etc.), ist das kein Grund keine eheliche Gemeinschaft einzugehen. Natürlich wäre es ungewöhnlich, aber sicherlich kein Anullierungsgrund. Wenn natürlich überhaupt keine Ehe gewollt wird - stichwort Scheinehe - ist der Sex auch irrelevant: Selbst wenn die beiden proforma miteinander, ändert es nichts daran das §1314 Abschnitt 2 Ziffer 5 vorliegt. --85.180.28.57 23:35, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn beide Ehegatten schon bei der Heirat planten, niemals Beischlaf zu vollziehen, war das eine Einigkeit, keine eheliche Lebensgemeinschaft gemäß §1353 begründen zu wollen. Und damit wäre wohl auch hier §1314 Abs.2 Nr. 5 anwendbar und die Ehe ungültig. (den Fall mit der Unmöglichkeit aufgrund von Behinderungen mal ausgenommen)
Wenn bloß einer der beiden Partner dies bei der Heirat plante und dies dem anderen arglistig verschwieg, ist die Ehe nach §1314 Abs. 2 Nr. 3 ungültig.
Anders wäre es wohl, wenn bei der Heirat (glaubhaft) die Absicht bestand, das Paar oder einer der Partner sich aber dann vor Vollziehung des ersten ehelichen Beischlafs umentschieden hat.
In allen Fällen dürfte das Hauptproblem die Beweislage sein, weniger die Rechtslage.-- Grip99 00:47, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ähm, was genau hat eine eheliche Lebensgemeinschaft gemäß § 1353 mit dem Vollzug des Beischlafs zu tun? Das eine kann es doch auch sehr gut ohne das andere geben. Manch einer wird sogar heiliggesprochen weil er in der Ehe lieber keusch bleibt. Und im Artikel Ehe lese ich auch: Die Eheschließung gilt nicht mehr als generelle Einwilligung in die geschlechtliche Vereinigung. Also, wenn ein Mensch heiraten, aber keinen Sex mit dem Partner will, dürfte das meiner Ansicht nach kein ausreichender Grund sein, die Ehe für ungültig zu erklären, zumindest kann ich das dem Gesetzestext des BGB nicht entnehmen. --Proofreader 02:12, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, aus dem Gesetzestext allein kann man das nicht entnehmen. Dass die Ehe wie in unserem Artikel angegeben keine generelle Einwilligung darstellt, habe ich ja schon im dritten Absatz oben bemerkt.
[5] schreibt: Was beinhaltet die rechtliche Verpflichtung zur ehelichen Lebensgemeinschaft? Sie umfasst alle persönlichen Beziehungen der Ehegatten zueinander, wie häusliche Gemeinschaft, Treue und Achtung, sexuelles Zusammenleben usw.
Worauf ich mich bezogen hatte, war [6]. Interessant auch [7], Seite 2, Fußnote 4 und [8].
Quintessenz dessen, was ich aus all dem entnehme: Die Frage, ob Sex zur Ehe gehört, spielt in der Praxis seit der Reform des Scheidungsrechts 1976 keine große Rolle mehr, wurde aber bis dahin von der Rechtsprechung eindeutig beantwortet. Die Literaturmeinungen sind heutzutage wohl nicht mehr völlig einhellig, aber auch der nicht ganz unmaßgebliche BGB-Kommentar Palandt schreibt zu BGB 1353 in Rn 7 (zitiert mit Stand vom 1.1.05 auf [9], Seite 6), dass die Ehegatten einander zur "Geschlechtsgemeinschaft" verpflichtet sind.
Dass ein rechtlicher Zusammenhang zwischen Ehe und Beischlaf besteht, zeigt ja schon die von der IP erwähnte tatsächliche Anwendung des Paragraphen auf Scheinehen. Wenn Beischlaf wirklich gar nichts mit der rechtlichen Auffassung einer Ehe zu tun hätte, könnte sein Fehlen auch nicht als wesentliches Indiz für eine Scheinehe verwendet werden. --Grip99 15:06, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Diskussion in dem Asexuellen-Forum ist interessant. Die Aussicht, dass bei einem binationalen Paar, bei dem es sich um bekennende Asexuelle handelt, diese Tatsache offenbar als ausreichend angesehen wird, um eine Scheinehe zu unterstellen, erschreckt mich ehrlich gesagt und sieht mir stark nach einer Diskriminierung aufgrund sexueller Orientierung aus. Außerdem ist das für mich ein sehr krudes Eheverständnis, bei dem offenbar der Sex als das wesentliche Element gesehen wird und nicht etwa die gemeinsame emotionale Bindung und der Wunsch, füreinander einzustehen. --Proofreader 16:49, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Das wirkt vielleicht auf Anhieb ungerecht. Andererseits muss man sagen, dass von den Kriterien, die in [10] an eine eheliche Lebensgemeinschaft gestellt werden, alle außer Geschlechtsgemeinschaft und Familienplanung auch bei Beziehungen erfüllt sein können, bei denen niemand auf die Idee einer Ehe kommen würde. Z.B. wenn der Schwiegersohn aufopferungsvoll seine Schwiegermutter pflegt. Häusliche Gemeinschaft, Beistand und Fürsorge, Rücksichtnahme, Verständigungsbereitschaft, Pflicht zur Mitarbeit, alles gegeben. Natürlich nach den persönlichen Möglichkeiten, die in diesem Beispiel naturgemäß bei beiden Partnern verschieden sind.
Insofern muss man aufpassen, dass man die Bedingungen dafür, was eine Ehe ist, nicht zu weit fasst. Gemeinsame emotionale Bindung und der Wunsch, füreinander einzustehen, reichen m.E. nicht. Steuerlich fördern oder sonstwie gesondert behandeln kann man solche Beziehungen natürlich trotzdem, wenn es politisch gewollt ist. -- Grip99 00:26, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Dei Feiglinge vom Palandt geben die Rechtsprechung wieder; da diese Frage seit den 1970er Jahren in der Rechtsprechungspraxis keine wirkliche Bedeutung mehr hat, wird halt das überkommene bis zum Tag des jüngsten Gerichtes oder einer Gesetzesänderung tradiert - das die Fundstelle dann in Übersichtsartikel wiedergekaut wird, liegt im Wesen der Übersichtsartikel. syrcro 15:59, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Naja, mangels aktueller höchstinstanzlicher Urteile haben wir eben nur den Gesetzestext, die alten Urteile und die Kommentare als Interpretationshilfe. Sobald bei der gegebenen Gesetzeslage neuere Urteile höherer Instanzen vorliegen würden, käme wohl auch der Palandt nicht daran vorbei.-- Grip99 00:26, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Jugendunfreie Frage

Ich habe mir gerade mal Basic Instinct mit Sharon Stone und Michael Douglas angeschaut und mich währenddessen gefragt, wie Schauspieler die Sex-Szenen so schauspielern. Sie sitzen/liegen unbekleidet aufeinander und müssen so tun als ob. Zumindest gehe ich mal seehr stark davon aus, dass sie nur so tun (anders als z.B. bei 9 Songs).

Welche Tricks haben die Leutchens da am Set, um das Ganze echt wirken zu lassen und gleichzeitig die Darsteller nicht zu arg zu "strapazieren"? Ich hät ja meine Probleme, wenn die junge Sharon Stone nackt auf mir sitzen würde. ;-)

Vielleicht hat ja jemand eine Ahnung. Notfalls gibt es wohl auch einschlägige Seiten, auf denen das nachvollzogen werden kann. Gruß, --Lemidi 22:14, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Hautfarbene Unterwäsche und/oder Körper-doubles. --84.56.244.71 23:33, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Die werden so strapaziert, dass sie nur noch ans Schauspielern denken und haben an den entscheidenden Stellen Handtücher versteckt, hab ich gelesen. Und was soll das heißen - Körperdouble? Was machen die dann? --MannMaus 00:11, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Körperdouble werden in fast allen großen Produktion eingesetzt. Es ist einfach günstiger, 8 von 10 Nackt-Einstellungen mit einem Double zu drehen, und nur 2 Oberkörper-Close-Ups mit dem Star. Zumal sich die Stars sowieso oft zu fein dafür sind, in Hautfarbenen Unterhosen aufeinander rumzurutschen. Gelegentlich nimmt man auch auch Doubles, weil sie einfach die besseren Kurven haben. Es ist z.B. bekannt, dass Julia Roberts in den doch sehr harmlosen Nackt-Szenen von Pretty Woman gedoubled worden ist. Auch Cate Blanchett ist dafür bekannt, sich niemals für einen Film auszuziehen.--84.56.244.71 00:20, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
PS: Letzteres (Doublen wegen dem besseren Aussehen) gibt es sogar bei Porno-Filmen: Stunt cocks sind ja schon legendär :-D --84.56.244.71 00:27, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
 
Sharon Stone nach dem Lifting?
Die "junge Sharon Stone" gibt es heute noch. Sie hat hier sogar einen Artikel. Jetzt frage ich mich nur, was die eine so abstoßend und die andere so anziehend macht. Gleich aussehen tun sie ja....--Ocean2U 00:30, 26. Mai 2009 (CEST) [Beantworten]
Das verwechselst Du. Die junge Sharon Stone gibt es erst, seit die alte 49 geworden ist. "Jünger denn je".-- Grip99 15:16, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie jetzt? Sharon Stone hat sich liften lassen und moderiert seitdem unter neuem Namen Bauer sucht Frau? Ich blicke nicht mehr durch....--Ocean2U 21:43, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Es muss nicht immer hautfarbene Unterwäsche sein, es kommt auch auf die Kameraeinstellung und die Beleuchtung an. Z.B. können die relevanten Stellen auch mit (Papier-)Taschentüchern abgeklebt werden. In Pretty Baby trug Brooke Shields offenbar einen Stringtanga; trotz Weichzeichner war in einer Einstellung (Rückenansicht) ein Nylonfaden an ihrem Po zu sehen. --Idler 08:28, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Habt ihr denn keine Phantasie? Da stehen 15 Mann technisches Personal rum, Scheinwerfer, ein Script-Girl hockt dazwischen und der Regisseur bellt Anweisungen, einer versucht mit dem Mikro über euch rumzuwedeln. Wenn du rückwärts durch deine Beine schaust, siehst du das hier, und in dieser Situation musst du versuchen romantisch rüberzukommen! (zusätzlich hat Sharon 4711 aufgetupft, und riecht wie Tante Henriette). Kennst du nicht das Beispiel von Klaus-Hermann, der versuchte bei Chicks and Cocks Motion Pictures gross rauszukommen und dann trotz junger Sharon-Stone-Ver-Schnitten zuhauf nicht in die Gänge kam? Das Leben ist nicht immer hart ... --Grey Geezer nil nisi bene 08:35, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Tja, genau das sind die "Probleme, wenn die junge Sharon Stone nackt auf mir sitzen würde" - man phantasiert sich eine einmalige Chance zurecht, und dann hat man doch no go ... :^( - aber es gibt m.W. auch Leute, die genau diese Situation als aufreizend empfinden: ein klarer Wettbewerbsvorteil. --Idler 08:48, 26. Mai 2009 (CEST) [Beantworten]
 
"Kommst du noch auf einen Kaffee mit hoch?" fragte Sharon. "Klar", sagte er. "Habe ich dir schon erzählt, dass ich damals als Body Double für Yoda und Robert De Niro..." "Oh really!?", sagte sie und und warf einen schnellen Blick unters Bett, um sich zu vergewissern, dass der Eispickel griffbereit war... --Grey Geezer nil nisi bene 12:51, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
ist dafür bekannt, sich niemals für einen Film auszuziehen - sowas sagen chauspielerinnen meistens nur, solange sie noch sehr jung sind und daher die Bedeutung des Wortes "nie" nicht wirklich überreißen ... später sagen sie es dann, um ihren Schauspielerischen Marktwert zu erhöhen ... und wenn sie es dann doch eine Weile durchgehalten haben, lag das bei den meisten daran, daß niemand wirklich Geld zahlen wollte, um sie nackt zu sehen, ohne daß sich dadurch ihr Marktwert tatsächlich erhöht hätte ... Diskussionen über solche Dinge haben für mich immer eine Assoziation zu den "Fachgesprächen" der Kommentatoren bei Wrestling-Ereignissen ... *fg* Chiron McAnndra 12:39, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Gibt es vlt auch Fotos von solchen Einstellungen bzw Szenen?--Sanandros 16:02, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ein kurzer Artikel zu den Verhältnissen beim Dreh von Basic Instinct. [11] --Lemidi 16:25, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Also ich weiß nicht, allein die Vorstellung Grey Greezer oder der Idler säßen nackt auf mir.... Aaaaaaaaaa! --Schlesinger schreib! 21:57, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Don't knock it till you've tried it! - Außerdem ist das üü-bel-ste Altersdiskriminierung!! Polizeeeiii!! (Ups, wo ist denn jetzt mein Gebiss geblieben?) --Idler 08:58, 27. Mai 2009 (CEST) [Beantworten]

Polonäse

Mich würde mal interessieren, wie die Faschings-Polonäse zu ihrem Namen kam und was sie mit der ursprünglichen Polonaise zu tun hat. Der Wikipedia-Artikel sagt mir nur, dass das ein Schreittanz im 3/4-Takt war und irgendwie klingt mir das nicht gerade nach einer passenden Beschreibung der Polonäse Blankenese. Also, wer kam auf die Idee, dass man da in einer langen Schlange mit den Händen auf den Schultern des Vordermannes tanzen müsse und inwieweit war das von klassischen Polonaisen inspiriert, wie sie beispielsweise Chopin komponiert hat? --Proofreader 23:14, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Gottlieb Wendehals ist schuld. Seit er und sein Gummihuhn mit ihrem Karnevalsblödsinn am Werk waren, wird die generische Polonaise vom spezifischen Einzelfall brutal unterdrückt und in den Hintergrund gedrängt. Einen tieferen Sinn suchst du da vergebens, da, wie gesagt: Karnevalsblödsinn. 84.59.23.66 23:32, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hm, und ich dachte, das Ding sei schon etwas älter als Gottlieb Wendehals. Zur Entstehungsgeschichte der Faschings-Polonäse habe ich ansonsten diese hübsche Seite gefunden, die mit drei verschiedenen Theorien zur Entstehung aufwartet. Allerdings werde ich das ungute Gefühl nicht los, dass diese Erklärungsmodelle nicht unbedingt wissenschaftlich fundiert sind ... --Proofreader 23:58, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Gottlieb Wendehals hat die Polonäse bestimmt nicht erfunden. Daran erinnere ich mich noch mit Grauen aus meiner Kindheit im Köln der frühen Fünfziger. Und das war damals schon nichts Neues mehr. -- Jossi 09:13, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
(Es beantwortet nicht die Frage, aber ich versuche es in der Zeit festzunageln; vielleicht kommen wir dann auf die Antwort) 1965: Die Beatles schreien um Hilfe und Gottlieb Tränensack war erst 25 Jahre alt, als diese Polonäse geschossen wurde. Wer findet Älteres? --Grey Geezer nil nisi bene 16:33, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Addendum: Könnte die Spur in die ... Schweiz führen? Hier eine Fastnachtspolonäse (noch ohne Anfassen, aber mit deutlichem Wurmcharakter) in Sankt Gallen 1920. Eidgenosse an die Fastnachtsfront!

26. Mai 2009

Mathematische Terminologie

Hallo, ich habe da einen Term aus der Algebra, den ich irgendwie nicht recht auszusprechen vermag. Die Zahl p sei prim. es gilt zusätzlich, dass p^r a teilt ( ) p^(r+1) teilt a nicht   daraus folgt die für mich uninterpretierbare Eigenschaft  , Frage: Wie wird der letzte Term ausgesprochen und welche Eigenschaft hat   gegenüber a? -- 87.162.56.27 01:08, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Guck mal da! -- der Sperberpedo mellon a minno 08:50, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Würde ich also interpretieren als   und   und   ist keine Einheit (Mathematik). --χario 09:18, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Im Zusammenhang mit Primzahlen ist meiner Ansicht nach immer die zweite Bedeutung in der von Benutzer:GedSperber verlinkten Tabelle gemeint (falls die Seite bei dir auch so lange braucht wie bei mir um angezeigt zu werden: die Eigenschaft ist nichts anderes als eine Abkürzung für das, was du schon hingeschrieben hast). Bleibt noch die Frage, wie man es ausspricht: Ich selbst würde es lesen als "p hoch r teilt genau a", und meine auch, das schon mal in einer Vorlesung gehört zu haben; aber ob andere das genauso aussprechen, weiß ich nicht. --Schnark 09:33, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Man kann es auch umgekehrt von r aus sehen: r ist der Exponent von p in a bzw. in der Primfaktorzerlegung von a. -- Ayacop 12:33, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Laut Primfaktorenzerlegung kann   wie folgt in Worte gefasst werden:
r ist die Vielfachheit von p in a. -- 95.222.225.209 12:35, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Schnark, was meinst du mit "zweite Bedeutung in der Tabelle"? Gemäß der Tabelle würde ich es als phochr-ist-echter-Teiler-von-a aussprechen. --χario 20:39, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

' Zunächst vielen Dank für die Information und den Hinweis, dass r quasi die Vielfachheit von p innerhalb von a ausdrückt. Durch die Relation   wird sichergestellt, dass das Resultat nach einer Division   nicht erneut durch p teilbar ist, das ist das was ich übersehen habe. Die Relation "ist echter Teiler von" konnte ich so nicht finden. Trotzdem nochmals Vielen Dank. -- 87.162.113.189 22:16, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Formatierung

Hallo, ich hab eine Frage, mit was für ein Code kann man Bilder oder auch Test (Überschrift), in die Mitte setzen, also, sozusagen, in der Mitte der Seite nicht rechts oder links? Beste Grüße -- Zsoni Disk. Bewert. 07:58, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Gib den Leuten eine Chance. Sag' ihnen in welchen System. --Grey Geezer nil nisi bene 08:02, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Normalerweise mit <div align="center">zu zentrierendes Element</div> oder <center>zu zentrierendes Element</center>. siehe auch: Hilfe:Textgestaltung. --W. E. 09:32, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ok, hab es danke. Beste Grüße -- Zsoni Disk. Bewert. 14:02, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei Bildern in der Wikipedia geht das auch mit [[Datei:Bild.jpg|center]], das umgeht die recht hässliche Lösung mit dem <div>-Container. Außerdem ist align=… als deprecated eingestuft und sollte nicht mehr benutzt werden. Korrekt würde das ganze so aussehen: <img src="…" style="text-align:center;"> – vıכıaяפ 16:47, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Bildfrage

Betr. http://storage.canalblog.com/60/79/137033/13323912.jpg

Wie heißt dieses Bild und wer hat es gemalt? Scheint eine Schauspielerin zu sein. --77.4.67.68 10:21, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Wo hast Du das Bild denn gefunden? Das würde eventuell schon mal weiterhelfen. --AndreasPraefcke ¿! 11:23, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Hatte an Die Duse gedacht ... käme das mit Grübchen und Augenbrauen hin? Wenn nicht: Im dortigen Artikel sind 7 andere grosse Schauspielerinnen gelistet, die man abklopfen könnte. Die Rolle: Frau, klassisches Gewand, mit zweischneidiger Axt von der Blut tropft; sicherlich Männerblut! Norne? Dalilah? Irgend etwas Nordisches? Walküre? (so sieht niemand aus, der gerade aus der Küche kommt) --Grey Geezer nil nisi bene 12:14, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ist die Klytämnestra von John Collier, gibt's natürlich auch in den Commens. --84.56.244.71 14:15, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ihre Axt nennt sich übrigens Labrys --Fb78 14:18, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Laut welchem Gesetz muss der Einzelhandel Literpreise für Getränke angeben?

--source 10:53, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Grundpreisverordnung (nicht signierter Beitrag von 79.222.56.137 (Diskussion | Beiträge) 11:05, 26. Mai 2009 (CEST)) [Beantworten]


In Deutschland gewmäß § 2 PAngV ist die passende Verordnung, basieren tut das auf der Ermächtigung des § 1 Preisangaben- und Preis-Klauselgesetz vom 3.12.1984 (Gesetz).syrcro 11:18, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Und was kann man machen, wenn er es nicht macht?

Dienstaufsichtsbeschwerde? --source 10:53, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Gewerbeaufsicht --79.222.56.137 (11:05, 26. Mai 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
in D Ordnungswidrigkeit gem. Preisangabenverordnung --77.4.67.68 11:06, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
An abmahnungsgeile Konkurrenten. An Verbraucherschutzorganisationen. Ich würde mich aber zuerst an die zuständige Ordnungsbehörde wenden; frag einfach die Telefondame deines Heimatrathauses, die wird dich weitervermitteln können. (Du kannst auch die Zuständiugkeitsregeln der Gesetze und Verordnungen Deines Bundeslandes durchstöbern, aber der Frageweg ist meist schneller - deshalb auch bei Anwälten beliebt. syrcro 11:18, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Na, ihr versammelten Abmahner und Denunzianten ;-), ihr habt was vergessen: Man kann und sollte sich zuerst einmal an den Händler selbst wenden. --AndreasPraefcke ¿! 11:21, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich hatte in meiner AGF-seligen Stimmung erwartet, dass der hiesige Fragestellung diese Stufe bereits erfolglos durchlaufen hatte. syrcro 11:27, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Sie hatte diese Stufe erfolgreich durchlaufen. Die Frage hier war dann hypothetisch. --source 11:41, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Spezialseite zu Urteilen

Kann mal jemand den link einstellen, wo die Urteile aufgelistet sind, in denen WP mit als Quelle verwendet wurde? Ich meine, das es so eine Seite gibt. Danke --scif 11:24, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

US-Gericht: Wikipedia grundsätzlich unzuverlässig --79.222.56.137 11:37, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
In der deutschsprachigen WP: Wikipedia als Quelle für Gerichte. --Taxman¿Disk? 11:49, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Wolkendarstellung in Ekliptik und Horizontalsystem

--80.187.105.49 12:11, 26. Mai 2009 (CEST) Ich suche Software zur Darstellung von Plasmawolken in der Ekliptik und im Horizontalsystem. Teilchenposition und -dichte aus einer Datei. Wer kann mir da helfen?[Beantworten]

Günter Bartling

Es bringt absolut nichts diese Frage jeden Tag aufs neue zu stellen. Wenn bisher noch keiner eine zufriedenstellende Antwort gegeben hat, wird es auch in den nächsten Tagen keiner tun. Frage doch mal an einer Uni oder FH nach, ob die nicht sowas mal als Bachelor-, Master- oder Diplomarbeit rausgeben wollen. --88.130.182.164 14:02, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Vlt hat er einfach unser Beitrag verloren.--Sanandros 14:04, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hier findet er sie wieder: [12] und [13]. --Lemidi 15:07, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Lern Python und benutze en:matplotlib, damit lässt sich alles erschlagen. --Pjacobi 15:05, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

USB-Sticks

Vor ein paar Jahren habe ich mal gelesen, daß die interne Speicherverwaltung auf USB-Stick über ein Linux erfolgt. Weiß eventuell jemand, ob es eine Möglichkeit gibt, direkt mit diesem Linux zu kommunizieren? Über ein spezielles Schnittstellenprogramm? Oder sonstwie darauf zuzugreifen? Chiron McAnndra 12:29, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ne, das läuft kein "Linux" drauf. Die Dinger haben einen Mikrocontroller eingebaut.--80.145.100.51 13:10, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Sorry, aber das ist ungefähr so als würdest Du sagen "Nein, da drin ist keine Elektronik, das ist ein Auto" ... Ein Microcontroller ist auch nichts anderes als ein Prozessor, der für bestimmte Aufgaben optimiert wurde ... auf dem kann ebensogut ein Linux laufen wie auf normalen Prozessoren - nur eben keine der sonst üblichen Distributionen ... ein Microcontroller ohne Betriebssystem ist nichts weiter als ein integrierter Schaltkreis ohne Funktion ... und nur weil viele Geräte mit MC auf der unteren Maschinenebene programmiert werden, heißt das nicht, daß das für alle gelten muß ... es gibt eine ganze Reihe entsprechender Projekte mit Linux für Microcontroller ... aber bislang konnte ich das, was ich suche, dort nicht finden ...
Daher war die Frage auch an Leute mit entsprechender Erfahrung gerichtet und nicht an solche mit lediglich rudimentären Kenntnissen der Materie ... Chiron McAnndra 14:22, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Es mag sein, dass es solche USB-Sticks gibt, aber ohne konkrete Informationen wird es schwierig mit hilfreichen Antworten. Und du könntest noch immer höflicher mit Menschen sein, die dir (gratis) helfen wollen. --Eike 14:38, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hier ein Datenblatt für solch einen Flash-USB-Chip - für den enthaltenen 8032-Mikroprozessor existiert keine Linuxportierung - vermutlich ist der Chip dafür auch nicht leistungsfähig genug. Ein komplexes Betriebssystem wie Linux (incl. Multitasking etc.) braucht viel mehr Speicher als kleiner direkt für das Problem geschriebener Code welcher direkt aus dem ROM auf der Hardware läuft - heißt dies wäre unnötig teuer. Du kannst davon ausgehen das auf den üblichen USB-Sticks kein Linux läuft. Btw. würde Linux auch eine gewisse Zeit zum Booten benötigen - der Stick meldet sich aber sofort nach dem Anstecken. — C-M hä? 15:13, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK)Mit etwas googeln wäre man leicht auf z.B. http://www.smsc.com/main/datasheets/2242.pdf gestoßen mit 8051-Kern. Da mag wohl nix mit Linux laufen bei dem bisken internen RAM/ROM. -- smial disk 15:20, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Afaik läuft Linux nur auf 32-Bit-Architekturen - von daher wird es hier auf keinen Fall laufen... — C-M hä? 16:00, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Linux läuft zumindest schon lange auf 64 Bit. --Eike 16:20, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich meinte "mindestens 32 Bit" - jedenfalls nicht auf diesem 8-Bit-Microkontroller ;) — C-M hä? 18:25, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Mal ganz ehrlich: Wieso sollte man für sowas vergleichsweise simples wie einen Speichercontroller mit ein bisl USB-Controntrolere dran ein so komplexes Betriebssystem wie Linux bemühen? Und dementsprechend einen leistungsstarken (und damit extrem teuren) uC einsetzten? Ich bezweifle mal stark, das die Dinger überhaupt ein vollwertiges Betriebssystem draufhaben (also mit Tasks, Speicherverwaltung etc), die werden wohl relativ simpel "hartcodiert" sein, mit primitivster Hardware (= viel zu wenig RAM und ROM für was kompliziertes). Alles andere kostet Geld und schrumpft damit die Gewinnspanne. Einzig externe "Multimedia-Festplatten" haben oft ein embedded Linux drauf (genauso wie viele WLAN-Router), vieleicht hattest du das gelesen --85.180.28.57 17:34, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

... oder man erspart sich weitere Spekulationen und liest einfach aufmerksam den Link aus der ersten verschmähten Antwort und weiterführende Interwiki Links wie z.B. 8051 und Very_High_Speed_Integrated_Circuit_Hardware_Description_Language. Die Antwort für Unsinn zu erklären bevor man diese gelesen hat ist nicht sehr weise. --FNORD 19:25, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Das wär übrigens eine gute Gelegenheit, deine Illus Ansichten von professionellem Support zu verifizieren: Ruf den Hersteller oder Verkäufer des USB-Sticks an und stelle diese Frage. --Eike 19:52, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Also erstens weiß ich natürlich, daß auf so einem Stick nicht notwendigerweise Linux laufen muß ... mir ist klar, daß es auch anders geht und daß die unterschiedlichen Hersteller daher auch unterschiedliche Verfahren verwenden ... vieelleicht hätte ich das in der Eingangsfrage karer abgrenzen sollen .. sorry, dafür ....
Ich hatte darüber gelesen ... es kann natürlich sein, daß es in dem Artikel nur um einen bestimmten Hersteller ging ... würde ich mich daran erinnern können, dann hätte ich hier nicht fragen müssen ...
Da ich das jedoch nicht (mehr) weiß, stellte ich die Frage in der Hoffnung, daß sich vielleicht doch jemand daran erinnert und etwas mehr darüber weiß.
@Eike der Hinweis war keineswegs hilfreich und ging völlig an der Sache vorbei ...
@C-M - vielen Dank für das Datenblatt - es ist jedochnicht etwa so, daß in allen USB-Sticks nur 8032 verbaut werden ... billige Sticks enthalten billige Controller, die auch nicht so leistungsfähig sind - aber es gibt durchaus hochwertigere Sticks in denen das USB durch einen Risc-Chip angesteuert wird ... das ist mal die eine Seite ...
Ein komplexes Betriebssystem wie Linux ... - hier hast Du mich komplett mißverstanden ... ich meinte natürlich kein vollständiges System, keine Multitassking-Fähigkeit und keinen funktionalen Overhead, wie der für ein Anwenddersystem notwendig wäre ... man kann Linux durchaus soweit abspecken, daß es winzig klein wird ... selbst eine Diskettenversion, die nichhtmal 700KB umfaßte, war schon multiuser/multitaskingfähig, hatte Bildschirmausgaben, jede Menge Utilities und haufenweise Treiber integriert, die ein Liinux, das lediglich die Speicherorganisation auf einem USB-Stick zzu koordinieren hat, alles nicht braucht ... so ein Microkernel würde durchaus in den integrierten Arbeitsspeicher eines nicht allzu kleinen Microcontrollers passen ...
Du kannst davon ausgehen das auf den üblichen USB-Sticks kein Linux läuft - das denke ich auch ... ich interesssiere mich ja auch nur für die Sticks, auf denen das der Fall ist, bzw. sein könnte ...
eine gewisse Zeit zum Booten benötigen - Das ehemalige Linux-Bios-Projekt hatte es bei einigen PC-Boards durch das Auswechseln des originalen BIOS in eine Liinux-Version zu Netto-Boot-Zeiten von 3 Sekundden begracht - means: 3 Sekunden vom Einschalten des Rechners bis hin zum Laden des Betriebssystems ... ein Speicherstick, der bedeutend weniger zu tun hätte (im Grunde fast gar nichts, da er - wenn überhaupt - das Vorhanddensein seines Speichers checken müßte ), könnte das in einem Bruchteil dieser Zeit schaffen ...
Linux nur auf 32-Bit-Architekturen - Es gibt durchaus schon seit längerem 32bittige Microcontroller - besonders im RISC-Bereich ...
@FNORD - Mit dem Begriff "Speicherverwaltung" meinte ich nicht das, was die MMU oder ähnliche Bausteine tun, sondern ledigliich die Funktion des USB-Speicherchipps - im Gegensatz zu andersgearteten USB-Chips, die andere Funktionen erfüllen.
Aber vielleicht erläuterst Du einem dummen unwissenden Fragesteller, inwiefern Deine beiden Links etwas zu meiner Frage erklären ... die Tatsache, daß der 8051 ebenso wie der 8032 und ähnliiche Microcontroller nicht in der Lage sind, das zu tun, wonach ich frage, beweist schließlich keineswegs, daß deshalb alle anderen Microcontroller ebensowenig dafür geeignet sind ...
Wieso sollte man für sowas vergleichsweise simples wie einen Speichercontroller mit ein bisl USB-Controntrolere dran ein so komplexes Betriebssystem wie Linux bemühen? - Aus demselben Grund, weshalb auch in vielen anderen Anwendingsbereichen höhere Systeme und Sprachen zum Einsatz kommen: wegen der Portierbarkeit ... ein bestehendes System bringt eine ganze Menge an Grundfunktionen mit, deren Zusammenspiel bereits gut bekannt ist ... würde man das jedesmal für neue Architekturen neu entwickeln müssen, dann würde das die Entwicklungszeiit ausdehnen ... wenn ich alsoo einen Baustein habe, auf dem Liinux laufen kann, warum sollte ich es dann nicht verwenden? Letztlich erleichtert das auch die Wartung und die Kommunikation mit an sich fachfremden Experten ... denn so kann man mit einem Problem auch zu Leuten kommen, die sich zwar mit Liinux auskennen, nicht aber mit einer vielzahl von Microcontrollern ... und kann ggf eine Lösung von denen bekommen, obwohl die gar nicht unbedingt wissen müssen, worum es eigentlich geht ... Probleme lassen sich weitgehhend abstrahieren und von den konkreten Anwwendungsgebieten abkopppeln, was durchaus ein Vorteil sein kann ...
@Eike - Da die Hersteller nicht gerade freigiebig sind mit technischen Einzelheitten übeer den Aufbau so kleiner Gerätschaften, kann man von denen nur selten Auskünfte bekommen, die auch etwas wert sind - dazu kommt noch, daß viele Hersteller solche billiger Teile nicht unbedingt kontinuierlich arbeiten ... es ist nicht selten so, daß Du heute einen Stick kaufst und ein paar Monate genauu dasselbe Modell - und dennoch sind sie innerlich alles andere als gleich ... der Hersteller hat von einem anderen Distributor andere Controller viel billiger bekommen, also baut er nun die ein statt der vorherigen ... wozu sollte der das dem Kunden sagen? es interessiert sich doch eh kaum jemand dafür ... und wer bricht schon seinen Stick auf, um nachzuschauen? Der Versuch wäre eine endlose Versuchsreihe, die für einen Verhaltensforscher mit Sicherheit ertragreicher wäre als für mich, der ich technische Informationen suche ... und am Ende würde ich wohl nur mehr SPAM-Mails erhalten und keine Informationen ...
Das war ja der Grund dafür, diese Frage hier zu stellen ... in der Hoffnung, jemand mit Erfahrung auf diesem Gebiet schaut zufällig hier rein ... leider sind die Antwoorten stattdessen eher theoretischer Natur und enthalten viele Mutmaßungen und nur wenige Fakten ...
Chiron McAnndra 22:09, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Zu eins: Wenn du meinen Hinweis meinst: Dein Problem, ob der hilfreich ist. Wenn du den der IP meinst, passt deine Reaktion nicht zu dem, was ich geschrieben habe. Zu zwei: Ich weiß. Im Übrigen: Viele Antworten waren deutlich konkreter und informierter als "Vor ein paar Jahren habe ich mal gelesen"... --Eike 23:02, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich verstehe trotzdem nicht, worauf Du hinaus willst: Aus demselben Grund, weshalb auch in vielen anderen Anwendingsbereichen höhere Systeme und Sprachen zum Einsatz kommen: wegen der Portierbarkeit wozu brauche ich dann Linux, wenn ich als Hersteller bereits eine Software entwickelt habe, die so etwas steuert? Die könnte ich dann doch auch portieren. Sinnvoll wäre so etwas nur, wenn es noch keine Steuerprogramme dafür gebe.
Letztlich erleichtert das auch die Wartung und die Kommunikation mit an sich fachfremden Experten Das ist natürlich ideal, aber: Da die Hersteller nicht gerade freigiebig sind mit technischen Einzelheitten übeer den Aufbau so kleiner Gerätschaften, kann man von denen nur selten Auskünfte bekommen. Was für ein Interesse hätte ein Hersteller also daran, ein quelloffenes System einzusetzen, schließlich schafft er sich damit ja Konkurrenz. (Ich weiß, daß das einige Hersteller machen, aber viele eben nicht, auch das möglicherweise ein Grund, warum hier keine Beispiele für linuxgesteuerte Sticks angeführt werden.) Und wenn es ein kleines Programm tut, brauche ich eventuell aus Herstellersicht kein abgespecktes Linux.
leider sind die Antwoorten stattdessen eher theoretischer Natur und enthalten viele Mutmaßungen und nur wenige Fakten: Du mutmaßt doch auch. Du hast eine technische Antwort gestellt und wunderst Dich, daß viele Antworten theoretischer Natur sind? Offensichtlich gibt es nicht so viele Speichersticks, die mit Linux ausgestattet sind, daher wirst Du immer auch Überlegungen dazu erhalten, warum das so ist. Viele Antworten hier enthalten Fakten, ein Datenblatt besteht eigentlich weniger aus Vermutungen. Die Frage ist deshalb, ob Dir überhaupt jemand bei dieser speziellen Frage helfen kann, z. T. geht es dabei ja um Dinge, die Firmen nicht unbedingt bereitwillig beantworten. --IP-Los 02:34, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]


Sorry, aber Linux als Speicherverwaltungssoftware für einen _USB-Stick_ (== langsamer, externer Arbeitsspeicher) ist borniert. Ich kann das sogar begründen: es verstößt gegen das KISS-Prinzip. Falls du mal von sowas gelesen hast, ging es vermutlich um einen experimentellen Prototypen. Da offenbar niemand anderes (hier) von dem Ding gehört hat, ist das Projekt wohl mittlerweile tot. Und warum? Weil es gegen das KISS-Prinzip verstößt. Projekte und Firmen, die sich nicht daran halten, sind dem Untergang geweiht. --77.64.147.80 03:09, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Habe ich doch bereits geschrieben. VHDL liefert die Antwort und Microcontroller bietet das Grundverständnis. Der Speicher wird von der Hardwarebeschreibungssprache "verwaltet". Bei den paar dutzend KB die so ein USB Stick RAM und ROM hat ist da um den Faktor 10 bis 20 zu wenig Platz für ein Linux. Und es macht auch keinen Sinn. Solche Geräte haben gottseidank so wenig Speicher das man auch mit viel Fantasie keine Philosophie hineinquatschen könnte die ein Linux erfordert. Und Portierbarkeit? :) Wo willst Du es denn hinportieren? :) Lies doch einfach die ausgesprochen gut geschriebenen Artikel zu dem Thema. Mit etwas Grundverständnis sprich einen halb vergessenen Informatikstudium kommst du nach vier bis fünf Artikeln dahinter warum Linux als Speicher.- oder sonstige Verwaltung für einen USB Stick irgendwas zwischen "nicht möglich" und "für was eigentlich?" ist. Mit etwas weniger Grundverständnis hilft das auch nicht weiter und man fängt am Besten mit Binärcode an und arbeitet sich über alles von Computer bis zu Assembler_(Informatik) durch. Auf manche Fragen kann man die Antworten einfach akzeptieren. "Ne, das läuft kein "Linux" drauf." oder man liest die weiterführende Information "Die Dinger haben einen Mikrocontroller eingebaut." Was du gerade machst ist einfach mehrere richtige Antworten von verschiedenen Antwortern zu ignorieren und weiter Blech zu reden. Entweder fehlt dir das das Knowhow so weit das du mit den Antworten nichts anfangen kannst, dann akzeptiere Sie einfach. Oder du hängst irgend einer wirren "Ich betreibe auch Lichtschalter mit Linux" Sekte an. Lies einfach die Artikel zum Thema. Anders geht es nicht. Die Antwort zu der Frage umfasst nun leider mal ein dutzend Seiten Text wenn man man mit der sachlich richtigen Antwort der IP noch nicht zufrieden ist. --FNORD 06:43, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

@Eike - Viele Antworten waren deutlich konkreter und informierter als "Vor ein paar Jahren habe ich mal gelesen" - Das mag idH daran liegen, daß ich dann, wenn ich über mehr Informationen verfüge, solche Fragen erst gar nicht stellen müßte ... wenn ich also mehr Informationen hätte, dann wäre diese Frage hier nicht aufgetaucht ... da ich sie dennoch hier gestellt habe, bedeutet dies, daß ich nicht mehr dazuliefern kann ... klar waren die Antworten informativ ... nur eben nicht besonders in Richtung auf meine Frage ...
@IP-LOS - Was für ein Interesse hätte ein Hersteller also daran, ein quelloffenes System einzusetzen, schließlich schafft er sich damit ja Konkurrenz. Ein Hersteller, der Hardware herstellt und vertreibt, ist (nach meinem Kenntnisstand) auch dann, wenn er open-source-Code verwendet, nicht verpflichtet, diesen offenzulegen, solange er für die verwendete Software nicht extra Geld verlangt ... viele Hersteller von NAS-Geräten oder mittlerweile auch Routerboxen bauen auf Linux auf, doch in keinem Handbuch habe ich bislang eine Beschreibung der KLonfiguration gefunden ... im Gegenteil weigern sich die, die ich dahingehend anzusprechen versucht hatte, über Details ihrer Software Auskunft zu erteilen ... und doch bietet die Verwendung von Linux einen Vorteil ... denn sollte in der Entwicklung an irgendeiner Stelle ein Problem auftauchen, um das sich gerade niemand schwerpunktmäßig kümmern kann, dann braucht man nur das Verhalten des Systems ohne Angabe des Verwendungszwecks in ein paar Linux-Groups einstellen und erhält recht schnell auch fundierte Antworten, Lösungsansätze oder gar komplette Lösungen ... der Hersteller eines NAS beispielsweise sagt nicht, ich will meine NAS verkaufen, aber etwas funktioniert noch nicht richtig, sondern er sagt einfach, "wenn ich dann und dann das und das versuche, bekomme ich diese Reaktion, aber eigentlich habe ich eine andere Reaktion erwartet - was mache ich falsch?" ... und keiner der Helfer weiß, daß er gerade einer Firma ggf mehrere Stunden oder gar Tage Entwicklerarbeit erspart hat ...
Du mutmaßt doch auch. Du hast eine technische Antwort gestellt und wunderst Dich, daß viele Antworten theoretischer Natur sind? - ich habe eine technische Frage gestellt ... das ist richtig ... und wenn sich niemand dazu gelemdet hat, weil niemand von Speichersticks gehört hat, auf denen Linux läuft, dann wäre das für mich ein Hinweis gewesen, daß eben niemand, der soetwas kennt, hier mitliest oder keine Lust hat, zu antworten ... stattdessen kamen haufenweise Mutmaßungen in die Richtung, daß das, wonach ich fragte, gar nicht existiert ... und zwar nur auf der Basis, daß es diesen Leuten nicht bekannt ist .... das erinnert mich irgendwie an die Entdeckung des Schnabeltiers ... wenn man den Leuten keines vor die Nase gehalten hätte, würden sie wahrscheinlich heute noch behaupten, daß so ein Tier völlig unmöglich existieren könne ... ich bestreite nicht, daß es durchaus möglich ist, daß man inzwischen völlig davon abgekommen ist, bei USB-Sticks mit Linux zzu arbeiten ... aber auch dann sind Erklärungen, weshalb das nicht sinnvoll sei oder weshalb es unmöglich sei, keineswegs zielführend, da ich dies gar nicht gefragt habe ...
@77.64.147.80 - Weil es gegen das KISS-Prinzip verstößt. Projekte und Firmen, die sich nicht daran halten, sind dem Untergang geweiht. - So ein Mist aber auch ... ich glaub, ich muß unbedingt sofort Bill Gates anrufen und ihm mitteilen, daß Microsoft schon seit mehr als 10 Jahren untergegangen ist und er es noch immer nicht gemerkt hat ... klar ist dieses Prinzip an sich vernünftig ... aber wenn Du erwartest, daß Firmen immer vernünftige Strategien praktizieren, dann lebst Du leider in einer Traumwelt ... ich habe leider schon mehrere Firmen (absehbar) pleite gehen sehen, die nicht danach handelten ... bei größeren Unternehmen lernt man jedoch nicht daraus, da die Entscheider auf Ebenen sitzen, die nicht mit in die Pleite gerissen werden ... und auf ihrem nächsten Entscheiderposten genau denselben Unsinn weiterverfolgen ... Davon aber mal abgesehen - was ist denn so schlimm daran, ein bewährtes System zu verwenden, das im Grundealles, was man braucht, schon mitbringt und zudem bereits kompatibel zu diversen Standards ist, statt selbst ein neues zu entwickeln, dessen Kompatibilität erst noch erarbeitet und geprüft werden muss?
@FNORD - Nochmal: ich weiß, daß man heute wahrscheinlich bessere Methoden kennt und auch verwendet ... aber das war gar nicht meine Frage ...
Wenn ich mir beispielsweise aus irgendwelchen Gründen, die ich gar nicht nennen muß, einen Trabbi anschaffen wollte und deshalb fragen würde, ob jemand ein sinnvolles Reparaturhandbuch dazu kennt, wie sinnvoll würdest Du da wohl Antworten einschätzen, die mir lang und breit erklären, weshalb ein Tabbi sinnlos ist, daß der zweitakter stinkt und unnötig laut ist und daß es doch total sinnlos ist, soetwas auch nur zu versuchen? Genau so läuft das hier gerade ab ... ich frage, ob jemand das kennt, wonach ich frage und jeder versucht mir zu erklären, weshalb man das anders besser machen würde, statt sich auf die Beantwortung der Frage zu konzentrieren ...
Ich habe NICHT behauptet, daß Linux für Speichersticks besser ist als die heute weit verbreiteten Technologien ... ich habe NICHT behauptet, daß in allen Speicchersticks ein Linux läuft ... ich habe NICHT behauptet, daß man Linux überall einsetzen sollte, wo immer Elektronik arbeitet ... ich suche lediglich Leute, die möglicherweise etwas über DIE Technologie wissen, nach der ich GEFRAGT habe ...
Ist das tatsächlich so schwer zu verstehen? Chiron McAnndra 14:08, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Doch, "daß die interne Speicherverwaltung auf USB-Stick über ein Linux erfolgt" hört sich ehrlich gesagt an wie "daß in allen Speicchersticks ein Linux läuft". Aber mach dich doch spaßeshalber mal auf die Suche nach irgendeinem USB-Stick, bei dem das der Fall ist. Wenn die Grundvoraussetzung deienr Frage erfüllt wäre, wäre das Ganze doch entschieden weniger spekulativ.
Falls du übrigens das Gefühl hast, dass du auf deine Fragen regelmäßig keine Antworten bekommst, die dich zufriedenstellen, könntest du dich fragen, woran das liegt. Den Satz von den hunderten Geisterfahrern kennst du ja sicher.
--Eike 15:07, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn du die Antworten(Artikel) gelesen hättest hättest du erfahren das es mit ziemlich hoher Warscheinlichkeit so ein System überhaupt nicht gibt. Und hättest erfahren das falls es so was gibt, wie du darauf zugreifen kannst. Das ist in den InterwikiLinks die ich gepostet habe sogar sehr detailreich beschrieben. Aber statt das zu lesen bekommst du ohne Not so eine Art rechtfertigenden Textdurchfall. Nimm die gegebenen Antworten doch einfach hin :) --FNORD 15:40, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Es ist schwer zu verstehen, warum du dich hier so aufregst. Aber nochmal in Kurzfassung und in dick: Einen USB-Speicherstick mit Linux als Betriebssystem auf dem Controller gibt es nicht, und wird es nie geben . Alle weiteren Antworten versuchten dir nur netterweise zu erklären, warum das so ist. Weil es technischer Blödsinn ist, weil kompliziert, und damit extrem teuer und fehleranfällig. Und jetzt bitte weitergehn. --85.180.37.12 17:12, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ein Hersteller, der Hardware herstellt und vertreibt, ist (nach meinem Kenntnisstand) auch dann, wenn er open-source-Code verwendet, nicht verpflichtet, diesen offenzulegen Toll, dann ist die GPL also nur ein Witz, oder?
und wenn sich niemand dazu gelemdet hat, weil niemand von Speichersticks gehört hat, auf denen Linux läuft, dann wäre das für mich ein Hinweis gewesen, daß eben niemand, der soetwas kennt, hier mitliest oder keine Lust hat, zu antworten Ja, und deshalb gibt es natürlich auch das fliegende Spaghettimonster, es hat nur keiner Lust, der es gesehen hat, zu beschreiben. Du kannst doch nicht per se davon ausgehen, daß negative Antworten auf eine positive hindeuten. Ich versuche nun schon seit Jahren den Lehrstuhlinhaber des Instituts für wissenschaftlichen Atheismus zu erreichen, heißt das nun, das es diese Fachrichtung wirklich gibt?
aber wenn Du erwartest, daß Firmen immer vernünftige Strategien praktizieren, dann lebst Du leider in einer Traumwelt Das nicht, aber ich habe auch noch keinen Hersteller gesehen, der in elektrische Zahnbürsten Linux verbaut. Warum läuft im BIOS eigentlich kein Linux? Und der Grub ist eigentlich auch blöd, 'n Linux tut's doch auch, ist dann doch schön einheitlich und portierbar. Und natürlich kaufe ich als Hersteller extra teurere Speicherchips, damit ich Linux betreiben kann, statt eines Assemblerprogramms. Und es macht natürlich auch sehr viel mehr Spaß hunderte Zeilen von Code umzuschreiben als nur fünf. Und natürlich hat auch jeder Traktor ein linuxgesteuertes Sportfahrwerk, weil es einige Unternehmen gibt, die nicht dem KISS-Prinzip verpflichtet sind. Sicherlich werden häufig firmenpolitisch unsinnige Entscheidungen getroffen, aber auch GM hat ja nicht einfach aus Spaß vorne und hinten einen Motor in alle Modelle eingebaut, die Holzmann AG hat auch nicht ausschließlich mit Granitsteinen gemauert. Kurz gesagt: Linux bietet hier einfach für die Unternehmen selbst keine Vorteile, sie haben höhere Anschaffungskosten. Ansonsten verweise ich auch nochmal auf meinen Vorredner. --IP-Los 19:17, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Oh je, das mit dem Open Source habe ich ganz übersehen. Siehe Copyleft und http://gpl-violations.org. --Eike 20:53, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

ICQ Statusanzeigen

Warum wird bei meinem Miranda die Statusanzeigen von bestimmten ICQ Kontakten ständig als offline angezeigt ob wohl sie werder invisible oder offline sind. thx.--Sanandros 14:03, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Heyho. Die gleiche Frage habe ich hier vor ein paar Wochen gestellt :-) Raus kam Folgendes: Du kannst mit miranda auch Kontakte in die Liste aufnhemne, ohne sie vorher zu fragen, ob ihnen das Recht ist (im Gegensatz zu ICQ, wo Du eine Autorisierungsanfrage stellen musst). Diese erscheinen dann aber immer als offline. Lösung: Einfach an alle in Deiner Liste einen "request for authorization" (oder so ähnlich) senden. Sobald sie das OK gegeben haben, werden dann alle Kontakte mit dem richtigen Status angezeigt. Die Anfrage kannst Du stellen, indem Du mit rechts auf den Namen klickst. Bei denen, wo's noch nicht gemacht wurde, kommt dann ebendiese "request"- Schaltfläche, bei allen anderen ist sie nicht mehr sichtbar. Gruß, 217.86.59.13 14:52, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja das habe ich mir auch gedacht, aber mein Kollege hat das dann bestätigt und es war immer noch nichts--Sanandros 15:41, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Lösch ihn und nochmal neu. Die Probleme gibts bei ICQ direkt auch. Als offline oder "grau" angezeigt. Wenn man jemanden so "pseudo" in der Liste hat, kann man oft keine neue einladung mehr schicken. Wird denn eigt. jemand, der eine Einladung abgelehnt hat, aus der eigenen Liste entfernt? (glaub net) - dann gibts noch so zwischen-den-welten stati, wenn du nur eine nachricht von jemandem akzeptierst, dann kommt man in "nicht-in-der-liste-"-liste :S

Naja es gibt so viel Technik-Probleme - 90% sind irgendwie durch eine Art Neustart zu lösen ;) --WissensDürster 17:03, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Mozein

Was ist Mozein und wieviel organische Substanz enthält Speichel? Soviel, dass sie metallurgische Relevanz entfaltet, wie in Granulation_(Goldschmiedekunst)#Technik beschrieben? --Pjacobi 15:03, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Mozein ist vermutl. Fehlschreibung von Muzin (besser Muzinen, da sie heterogen sind). Ich ändere es. Den metallurgischen Teil kann jemand machen, der etwas davon versteht. --Grey Geezer nil nisi bene 16:46, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Keltenfürstengrab in Hochdorf Baden-Württemberg

Man sollte, ich selbst weiß es nicht anzustellen, weil das hier für einen Laien äußerst kompliziert ist, bei dem o.a. Artikel hinzu fügen, dass der Grabhügel und das Museum in Luftlinie etwa 400 m auseinander liegen. Ansonsten könnte der Eindruck entstehen, dass das Museum über dem Grabhügel erbaut sei. Evtl. kann sich ein Admin damit beschäftigen.--62.224.218.187 16:17, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Gerade Admins sind dafür eher weniger zuständig. xD für Artikel-Inhalte und Probleme gibts die jeweilige Diskussionsseite. Nebenbei gefragt, welchen Artikel meinst du nun genau, ein Keltenfürstengrab kommt noch nirgens vor. Grüße --WissensDürster 17:05, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Vermutlich geht es um diesen Artikel: Keltenmuseum Hochdorf. Gruß --Schniggendiller Diskussion 17:30, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

vergleichbares Programm wie Shazam

Hallo. Ich suche ein Programm, welches ähnliche Funktionen wie Shazam (Dienst) hat. Jedoch besitze ich keinen Ipod, gibt es da sonst noch eine Methode die Titel von Songs relativ bequem herauszubekommen? Bisher habe ich nur eine Seite gefunden bei der man durch einen Tastendruck den Takt bestimmen konnte, als Ergebnis waren da aber nur klassische Titel. Wäre sehr dankbar über eine Lösung. notlösung ist ja immer das lied bei youtube reinzustellen, aber das dauert einfach zu lange und ich möchte mir keine probleme ala copyrightverletzung einhandeln --89.196.75.225 16:38, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Amarok kann das in Verbindung mit MusicBrainz. Aus Deiner Anfrage geht nicht hervor, für welches Betriebssystem Du ein Programm suchst. Aber im zweiten genannten Artikel findest Du auch weitere Programme. Verwende bitte in Zukunft aussagekräftigere Titel für Deine Anfragen! -- אx 20:18, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Vodafone Musicfinder schon probiert? Ist allerdings kein Programm sondern ein Mehrwertdienst hinter einer Telefonnummer, der dir 50 cent pro gefundenem Titel berechnet und sonst nix kostet. --77.64.147.80 03:11, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke für den Tipp, leider bin ich kein Vodafone Kunde(02). Mein Betriebssystem: Windows. Für weitere Tipss bin ich sehr dankbar.--89.196.65.135 17:50, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Grüß Euch. Wie man der Überschrift entnehmen kann, weiß ich mal wieder nich genau, nach was ich fragen soll (ist ja meistens so, wenn man sich an die Auskunft wendet ;) ).

Es geht um sowas wie in dem Youtube-Video. Hat diese "Technik" einen Namen? Gibt es (gratis) Software dafür? Kann man sowas nicht auch für die Wiki-Kat-Bäume "erfinden"? Cool wäre, wenn ich so durch meine Lesezeichen scrollen könnte.

Ich "sammle" Links auf Wiki-Artikel in meinen Favoriten in (groben) Kategorien, könnte ich mir (wenn es so ne Software gibt) eigene Datenbanken hernehmen, die ich so "durchsuche"? Naja ich werd mir mal ne Hand voll technischer Detailfragen verkneifen, da ich hoffe, dass das Konzept irgendwie bekannt ist und ich woanders mehr darüber erfahren kann. Grüße --WissensDürster 17:00, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Queschua-Deutsch?

--84.179.115.201 17:44, 26. Mai 2009 (CEST) Ich bräuchte die Übersetzung aus der Südamerikanischen Sprache Queschua in die Deutsche Sprache. das Wort Koranje oder Ko(h)nie oder Kohni. Vielen Dank! Adresse entfernt.--Catfisheye 18:23, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

In diesem doch recht umfangreichen Wörterbuch habe ich mithilfe Deiner Transkribierung nichts gefunden. Hast Du zusätzliche Informationen, wie z. B. Deine Fundstelle? --Catfisheye 18:23, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe hier zwei umfangreiche Quechua-Spanisch-Wörterbücher vor mir liegen, eines aus Ecuador, das andere aus Peru. Leider keine Treffer, auch nicht ähnliche. Am ehesten kommt „qorana“ hin, das wäre ein Werkzeug zum Unkrautjäten. Wie Catfisheye schon sagte: Fundstelle und Kontext. Dann kann ich gern weitergucken oder Experten in meiner Umgebung fragen. Hans Urian | 19:05, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

GOOGLE: Wie finde ich meinen Artikel bei Wikipedia

Was habe ich vergessen undoderoder falsch gemacht, wenn ich meinen Artikel zwar innerhalb von Wikipedia stehen sehe, aber über Google mit "Wikipedia "Titel des Artikels"" nichts angezeigt bekomme?

--Brander 17:48, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn es ein ganz neuer Artikel ist, hat ihn Google vielleicht noch nicht erfasst. -- Martin Vogel 17:57, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Für solche Fragen gibt es eigentlich die Fragen zur Wikipedia. Um deine Frage zu beantworten: Meintest Du vielleicht Branders? Der Text wurde gelöscht, da die enzyklopädische Relevanz nicht unabhängig belegt war. --Taxman¿Disk? 18:08, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch Google#Arbeitsweise_der_Google-Suche und Webcrawler. --Eike 19:19, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Websites für Reisetipps

Suche Websites mit allgemeinen Reisetipps für "Sparfüchse", also z.B. "morgens anreisen bzw. längere Fahrten über Nacht unternehmen, um Übernachtungskosten zu sparen" oder "bei Städtereisen volle Wochen planen wg. Wochenkarten" usw. Wikitravel hat schon mal nichts dgl..... --77.4.67.68 18:39, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Die wichtigsten Punkte hast Du ja schon genannt. Dann gibt es noch ein Kapitel bei Kishon; da steht beispielsweise, wie man Lebensmittel ins Hotelzimmer schmuggelt und wie den Abfall dann wieder hinaus. BerlinerSchule 20:19, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ben Gurion! --Catfisheye 22:09, 26. Mai 2009 (CEST) Sorry, Kishon-Reflex.[Beantworten]
... und im Zentrum von touristisch bedeutsamen Großstädten nichts kaufen. Verpflegung nicht bei Imbissen, sondern aus dem Supermarkt (ebenfalls nicht in Innenstädten). Ich kaufe auf Städtereisen immer 'was im Supermarkt und dann nehme ich die Speisen und Getränke im Rucksack mit in den Stadtkern bzw. mit in die Unterkunft. In den Mega-Touristen-Metropolen (Wien, NYC, Paris, Rom, London, Tokio) ist dadurch in einer Woche gut 100 EUR(onen) gespart. Zum Frühstück bin ich aber meist am Tisch des Hotels, gebe ich zu. Manchmal gehe ich auch Vormittags zu Buffets (auch Low budget gibt es, z.B. in Wien [Name?!?!?!]) und schlage mir für den Rest des Tages den Bauch voll (nicht sehr gesund, aber es funzt). Stilsicher wie ich bin lade ich den Teller jeweils nicht zu voll :-) --217.189.248.4 01:33, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Fragwürdige Insel

Hallo, ein Bekannter von mir behauptet, dass es eine unabhängige Insel in der Nähe von Kuba und Jamaika gibt. Da er mir jedesmal einen anderen Namen genannt hat (hier die drei häufigsten:Mangipur,Mangaepour,Mangigpour)bezweifle ich dies, doch mir fehlte der entscheidene Beweis.Hier einige Zusatzinformationen ,die auch fragwürdig sind: Kleiner als Monaco, von ehemaligen Piraten bevölkert, auch gibt es dort Elefanten (das ich nicht lache, Elefanten in der KARIBIK!!!). Könntet ihr mir bitte sagen ob es so eine Insel gibt, die unabhängig ist, ob es überhaupt eine Insel mit einem ähnlichen Namen gibt oder ob das Wort überhaupt existiert. --92.230.190.211 18:55, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Mayaguana heißt einigermaßen so, ist aber weder unabhängig, noch kleiner als Monaco, noch zwischen Jamaika und Kuba. Die einzige Insel, die ungefähr so klein wäre, wäre Navassa, die aber nicht zwischen den beiden liegt, unbewohnt ist und zu den USA gehört... Such zum Beispiel bei Google Earth nach Inseln zwischen Kuba und Jamaika - da gibt's keine. -- Dulciamus ??@??+/- 19:36, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
PS: Elefanten gibt's natürlich weder da noch dort. --d.O.
Dafür habe ich grad bei der Recherche die Ernst-Thälmann-Insel mit einem Strand namens DDR kennengelernt. Vielleicht eine gute Replik auf die Geschichtchen Deines Bekannten. --Catfisheye 19:43, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, ist heute eine der wenigen deutschen Kolonien in Übersee. -- BerlinerSchule 20:35, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Eine unabhängige Insel von der Größe wäre wohl eine Mikronation und die nächstgelegene wäre allenfalls noch die Conch Republic. Mit 15 km² allerdings immer noch deutlich größer als Monaco, aber Elefanten gibt's da auch nicht. Ansonsten klingen die angegebenen Namen doch sehr indisch, was auch zu den Elefanten passen würde; womöglich liegt hier eine Verwechslung à la Columbus vor und dein Bekannter spricht von einer Insel vor der Westküste Indiens und aus irgendeinem Grund ist daraus Westindien geworden. --Proofreader 20:05, 26. Mai 2009 (CEST).[Beantworten]

Ha, ich glaub, ich hab die Insel gefunden! Allerdings nicht im Atlas. Aber Wikipedia weiß alles: Elephant Princess (Fernsehsendung): Alexandra Wilson (Emily Robins) ist ein 16-jähriges Mädchen, welches an ihrem 16. Geburtstag plötzlich erfährt, dass sie eine Prinzessin des mysteriösen Königreichs Manjipur ist. Ein verrückter Mentor namens Kuru(Miles Szanto) und ein magischer Elefant (Siam) mit dem Namen Anjala Mok helfen Alexandra, ihre magischen Kräfte zu verbessern. Demnach hat dein Bekannter KIKA geschaut und das dort aufgeschnappt; da kann man natürlich in der Realität lange suchen. --Proofreader 20:08, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

 
Manchmal trifft man aber schon sowas im Real Life... --AndreasPraefcke ¿! 23:02, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, man muss leider davon ausgehen, dass nicht alle im KIKA gezeigten Projekte dann auch wirklich zügig in die Realität umgesetzt werden. Das haben wir ja schon mehrmals schmerzlich erfahren müssen. BerlinerSchule 20:16, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Japanisch-Übersetzung

Hallo. Kann mir jemand mit japanisch-Kenntnissen und ein paar Sekunden Zeit bestätigen, ob das hier (pdf) tatsächlich eine halbwegs zutreffende Übersetzung von dem hier ist? Die Frage ist einfach aus Neugier gestellt. Da könnte ja (sowas passiert "im Internet" öfters...) über Monate hinweg ein völlig verquerer Text als Übersetzung ausgegeben werden, ohne dass das irgendjemand merkt... Danke schonmal. Springbank 19:44, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Frag mal hier Portal Diskussion:Japan, die konnten mir auch bei den schwersten Fachtermini helfen. Ich hab deine Quellen nicht angeschaut. Also wenn es viele Seiten Text sind, ist es vllt. etwas unverschämt und keiner hat Lust oder Zeit es zu machen ;) aber einen Versuch ist es wert. --WissensDürster 20:28, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
16 Seiten Tocotronic-Texte?!? Na dann viel Erfolg :-D --χario 20:43, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Habs mir also auch mal angeschaut. Ich denke, sie sind auch echt nett in dem Portal - und man glaubt gar nicht, wie viel Leute perfekt Japanisch/Deutsch können, aber für mehr als 5 Zeilen hat keiner Lust ... das wäre eher so ein Liebesdienst-vor-derHochzeit-Ding ... Grüße --WissensDürster 20:45, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich schrob ja: Ein paar Sekunden. Besonderer Wert sei auch auf das Adjektiv "halbwegs" gelegt. Ich kenne tatsächlich niemanden, der auch nur einen Brocken Japanisch kann und es würde mir ein "Also in den ersten drei Zeilen geht es zumindest irgendwie um dasselbe wie im deutschen Text" reichen, um meine Neugier zu befriedigen. Vielleicht ist das ja drin. Wenn nein, kann ichs ja immer noch auf diversen Portalen probieren. Springbank 22:22, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Die paar Brocken, die ich in den fuenf Sekunden erkennen und verstehen konnte, passen halbwegs zusammen. -- Arcimboldo 05:57, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

xenophopb

Was bedeutet xenophob? Steht in diesem Bericht auf Seite 7 (Suche verwenden).--Sanandros 20:48, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Fremden-ängstlich/-feindlich. Siehe Xenophobie. --Eike 20:54, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Bitte ersetze diese Zeile hier durch eine aussagekräftige Überschrift!

--90.135.195.56 21:00, 26. Mai 2009 (CEST) wo ist die grenz ezwischen leid und nicht leid?[Beantworten]

halbleider. -- Martin Vogel 23:28, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, beim „und”. --Geri 21:30, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Harrods- London

was kann man alles im Harods kaufen (Essen,Kleidung)? Hat Harrods eine e-mail? (nicht signierter Beitrag von 91.34.96.182 (Diskussion | Beiträge) 21:33, 26. Mai 2009 (CEST)) [Beantworten]

Ein Kontakt-Forumlar findest du direkt über Google. --Eike 21:39, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Harrods. In der food hall gibt's auch Fisch. --Wrongfilter ... 21:42, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo! Leider ist der Artikel nicht gerade aussagekräftig, und auch im Web finden sich teilweise gegensätzliche Angaben.

  • 1. Gibraltar gehört terretorial zur EU, aber nicht zur Zollunion und es gilt auch nicht das europäische System der Mehrwertsteuer. Denke, soweit ist es klar.
  • 2. Sind die Waren in Gibraltar aber tatsächlich "zoll- und steuerfrei", oder erhebt die Krone als Besitzer eigene Steuern? Und wenn ja welche?
  • 3. Welche Freigrenzen gelten beim Tagesausflug nach Gibraltar? Die für Drittländer ([14]), oder noch irgendwelche Sonderregeln?Oliver S.Y. 22:01, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Baden/Duschen bei Gewitter ?

Huhu!

Meine Mutter hat früher immer erzählt, dass man bei Gewitter nicht unter die Dusche bzw. in die Badewanne geht um zu duschen/baden. Das man bei Gewitter nicht ins Meer geht oder in nen See hüpft leuchtet mir ja noch ein - aber für o.g. Aussage meiner Mama fällt mir grad keine sinnvolle Erklärung ein :( --Asmodai 22:21, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Also die Argumentation ist folgende. Wasserrohr (Blei/Kupfer) + Blitz = Stromschlag. Heute nimmt man aber auch gerne Plaste und Elaste für Wasserrohre. syrcro 22:23, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, das kommt ein bisschen drauf an, wo die Wasserrohre sonst noch lang laufen außer in Deinem Badezimmer. In den allermeisten Fällen werden sie wohl - und normalerweise noch kurz vor Erreichen des Gebäudes - durch die Erde laufen. Und damit sind sie geerdet. Das heißt der Blitz folgt, wie es so seine Gewohnheit ist, dem Weg des geringsten Widerstandes. Und er geht nunmal direkt in die Erde und nicht etwa durch das Wasserrohr in Deine Dusche und dann von der Dusche durch Dich wieder in den Abfluss. BerlinerSchule 22:36, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) es gab mal eine hoch wissenschaftliche ;oD - untersuchung der Myth Busters dazu - ich glaube das ergebnis was; auch bei metallrohren klappt das nicht, bin aber nicht sicher ;o) ...Sicherlich Post 22:38, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Lt. hier klappte es, nach einem weniger erfolgreichen Versuch, mit verringerter Erdung. Vielleicht erinnertest du dich auch an Pinkeln auf eine Stromschiene. --Geri 14:17, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Abwasserrohre gehen aber noch oben auch an die Luft, damit immer solche nachströmen kann. Ich war jetzt duschenin der Gewissheit, dass die DDR sich sicher keine Metallrohre in den Plattenbauten leisten konnte :) Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 22:55, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Obwohl dieser Vorgang sehr medienträchtig wäre (...) findet sich bei GOogle weder in Deutsch noch Englisch (ausser einigen Urban Legends) nichts. Lottogewinner findet man dagegen wie Sand am Meer. Statistisch wiegt mich das in Sicherheit. Morgen soll es wieder gewittern ... --Grey Geezer nil nisi bene 23:26, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

CD karaoke/ CD bei youtube ct. strafbar?

Ich hab mal ne frage. wie ist das mit youtube ect. Nehmen wir mal an jemand hat eine karaoke cd zuhause singt dazu und stellt es bei youtube ein oder anders jemand singt bei youtube zu einer CD und stellt das video ein. Eine bekannte von mir würde das gerne machen, ist sich aber nich sicher ob das konsequenzen haben könnte wg urheberrecht sprich sie deshalb belangt werden könnte oder ob es ok ist da bei youtube auch andere lieder nachsingen und diese veröffentlicht haben Vielen Dank für eure antwort

--bash 22:40, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Kurz gesagt: Ja, das ist eine im Prinzip strafbare Urheberrechtsverletzung, soweit das Musikstück noch geschützt ist. Aber in der Praxis wird die zuständige StA schneller einstellen, als Günther Jauch Publikumsjoker sagen kann - verboten isses aber trotzdem. syrcro 22:45, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Normalerweise werden solche Videos bei Youtube bei Problemen mit dem Urheberrecht und wenn sich jemand beschwert entfernt oder nur der Ton deaktiviert (bzw. der Nutzer muss es rausmachen). Sieht man immermal wieder. Manche Videos werden auch nur bei Zugriffen aus bestimmten Ländern eingeschränkt, da es da Verträge mit der Verwertungsgesellschaft gibt. So wie es ja auch einen mit der GEMA gab und man so lange Musik nutzen durfte. Würden alle Nutzer wirkliche Anzeigen bekommen, weil man Musik hört, gäbe es viel zu tun. --StYxXx 23:02, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Endometriose Behandlungsmöglichkeiten

Hallo, ich hätte mal eine Frage und zwar: Ich leide seid ungefähr 3 Jahren an einer Endometriose! Habe schon mehrere Sachen ausprobiert und zwar: Mini-Pille und sehr viele Pillen ohne Pausen! Und jetzt habe ich seit letztes Jahr September eine Hormon-Spirale (Mirena)! Meine Frage ist, welche Behandlungsmöglichkeiten stehen mir noch offen? Und kann die Erkrankung psychisch bedingt sein? Danke Carmen

--80.187.105.93 23:04, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Über den Eintrag Endometriose findet man ganz unten das Link zur Endometriose-Informationsseite der Medizinischen Hochschule Hannover. Der Text ist m.M.n. gut verständlich. Therapien werden hier beschrieben. Nach der Lektüre evtl. mit dem behandelnden Arzt sprechen. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 23:31, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Nicht eventuell, auf jeden Fall mit einem (anderen?) Arzt sprechen. Gormo 00:29, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]


Den Wikipedia-Text Endometriose haben mehrere Mitarbeiter geschrieben, unter anderem zwei Frauenärzte. Wenn Du nach der Lektüre noch Fragen hast, kannst Du die entweder bei dem oder dem stellen.Gruß, TJ.MD Fasse Dich kurz. 00:37, 27. Mai 2009 (CEST).[Beantworten]

Endometriose

--80.187.104.243 00:59, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Endometriose? Was ist damit? (Ja, den Artikel gibt's) -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 01:01, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Endometriose

Hallo, ich finde es super dass ihr meine Frage so schnell beantwortet habt! Also eine Behandlung mit Atemtechnik, Autogenes Training und Muskelentspannung, dass habe ich alles schon ausprobiert, sogar Psychologen konnten mir nicht wirklich weiter helfen. Die meisten Ärzte haben es am Ende immer auf die Psyche geschoben. Meine Erkrankung (Endometriose) wurde lange nicht erkannt und falsch behandelt. Ich war bei sehr vielen Gynäkologen und am Ende wollten die Ärzte mir meistens den Eierstock entfernen, aber das wollte ich nicht. Jetzt bin ich soweit, dass ich mir meinen Eierstock entfernen lassen möchte, aber mein Arzt will das nicht wirklich machen (er ringt ganz schön mit sich). Jetzt hat er mich zu einem Psychologen geschickt, obwohl ich nicht wirklich weiß was er damit erreichen möchte. Wer kann mir helfen und mir sagen was ich jetzt machen soll? Danke. --80.187.104.243 01:08, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]


Du kannst die beiden Ärzte, die genannt wurden, auf deren Diskussionsseite ansprechen, vielleicht können die dir da helfen (die lesen ja u.a. die Auskunft nicht). An die Diskussionsseiten kommst du, indem du die Links klickst, und dann auf der jeweiligen Benutzerseite oben auf "Diskussion". Die kannst du dann bearbeiten (genau wie diese Seite hier). Es hat sich hier auch eingebürgert, für eine Frage immer nur einen Abschnitt aufzumachen. Schreibe also Antworten nicht als neuen Abschnitt, sondern benutze den "Bearbeiten"-Link neben der Überschrift. So bleibt diese Seite schön Übersichtlich. Und Willkommen bei Wikipedia! Gormo 01:19, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Genau. Sonst sieht es nämlich etwas komisch aus, irgendwer weiß nicht worum es geht und so weiter. Ich habe das jetzt mal so ähnlich gemacht, wie das vorher war, damit Du sehen kannst, was Du angestellt hast. Ist aber nicht so schlimm, wir haben es ja in Ordnung gebracht.
Zu Deiner Frage, wen Du fragen kannst: Oben steht: dem oder dem Die beiden dems oben sind blau. wenn Du da raufklickst, kommst Du zu einer sogenannten Diskussionsseite eines Mitarbeiters. Welchen Du willst, kannst Du aussuchen, oder du nimmst beide. DA kannst Du dann deine genauen Fragen noch einmal hinschreiben. Gruß, TJ.MD Fasse Dich kurz. 01:34, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Warum so viel schreiben? Jedes bessere gynäkologische Lehrbuch (z. B. im Thieme-Verlag, Stuttgart) gibt erschöpfend Auskunft. Teile des Endometriums finden sich außerhalb des Uterus und folgen dessen Zyklus. Mit Atemtechnik ist nicht geholfen, entweder dislozierte Teile operativ entfernen lassen, oder die Menopause abwarten.--Rotgiesser 12:06, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ähm, da das bislang noch niemand gemacht hat und auch wenn hier Gynäkologen antworten: --Taxman¿Disk? 12:08, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

27. Mai 2009

Zitat aus dem Alten Testament

In einem unbekannten und nicht veröffentlichten Text wird jemand, der sich im elften Jahrhundert kirchenpolitisch sehr eingesetzt hat, mit einem Zitat aus dem AT verglichen Verflucht der Mann, der sein Schwert vom Blute fernhält. Ich finde das nicht (im AT), aber vielleicht ist es ja nicht wörtlich zitiert - und es gibt ja auch verschiedene Übersetzungen. Kennt jemand das richtige Zitat und die Stelle? Danke, BerlinerSchule 00:49, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Jer 48,10 EU könnte die Stelle sein, die du suchst: Verflucht, wer den Auftrag des Herrn lässig betreibt, ja, verflucht, wer sein Schwert abhält vom Blutvergießen. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 00:59, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ging aber schnell. Ja, sieht so aus, als sei es die Stelle. Besten Dank! BerlinerSchule 01:07, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Yoh, BS, kennst du The Word? Kann man downloaden und die Bibel in Deutsch od. Englisch absuchen. So kommt "Freund" 245 Mal vor, während "Feind" 401 Mal auftaucht. "Töten" hats 258 Mal ("töte*" 432 Mal), "streicheln", "liebkosen" und "umarmen" kommen nicht vor. Auch Zahnbürste oder Prostatavorsorgeuntersuchung kommen nicht vor, aber Schwert 403 Mal. Und 707 Mal "Himmel", 1 Mal "Hammel" aber keine einzige "Hummel"... --Grey Geezer nil nisi bene 09:08, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
So eine digitale Konkordanz? Gibt es wohl mehrere. Aber ich hätte eigentlich mehr Hammel erwartet. Gab's doch damals auch mal zum Frühstück. Aber mir ging's weniger um Zoologie. Ich übersetze gerade (werde aber gut dafür bezahlt und sehe die Summe so etwa als Schmerzensgeld) einen Text über diese Umtriebe damals im 11. Jahrhundert (da schaut man auf die Uhr und fragt sich, wo die Zeit geblieben ist). Und der Theologiehistoriker, der das (schon vor ein paar Jahrzehnten) geschrieben hat, musste natürlich seine persönliche Ansicht zum Thema mit einem schönen Bibelzitat unterstreichen. Und so ein Bibelzitat kann man dann nicht einfach ins Italienische (in meinem Fall) übersetzen, sondern muss natürlich aus einer anerkannten italienischen Übersetzung den Vers zitieren. Aber da der Autor (im Bewusstsein, für die anderen Zwölf zu schreiben, die sich dafür interessierten und die natürlich alle die Bibel auswendig konnten) nur schrub "wie es im Alten Testament heißt", musste ich schon wissen, wo es denn stand. Und jetzt geh' ich nachschauen, wie Luther die alttestamentlichen Zahnbürsten übersetzt hat. BerlinerSchule 11:10, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
wie Luther die alttestamentlichen Zahnbürsten übersetzt hat - ich vermute: "Zweig" ... Chiron McAnndra 14:39, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

In welcher deutschen Stadt ist die Trinkwasserqualität (Leitungswasserqualität) am besten?

Gibt es irgendeine seröse Studie oder verlässliche Statistik? Man sagte mir, es hätte mal eine Untersuchung in Der Spiegel gegeben. Weiß jemand dazu näheres? --Tankwart 00:54, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Hier gibt es eine Übersicht. Wir stellen es uns schwierig vor, "das beste Trinkwasser" zu definieren (wenn es so einfach wäre, würden Mineralwasserhersteller mit "nach Analysen ist unser Mineralwasser das BESTE" werben). Du hast viele verschiedene Parameter, von denen jeder Grenzwerte/erlaubte Bereiche hat. Wenn nun P1 in Stadt S1 relativ hoch ist, P2 aber niedrig - und in Stadt S2 der Wert für P1' relativ niedrig und P2' relativ hoch - welches Wasser ist dann besser? --Grey Geezer nil nisi bene 08:34, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Zumal bestimmte Mineralien im Wasser für den einen in einer anderen Konzentration gut sind, als zB für Babys oder Leute mit Stoffwechselerkrankungen. Nehmen wir Kalk; hartes Wasser schmeckt anders als weiches; insbesondere Aufgusgetränke wechseln dabei massiv ihren Geschmack; bei bestimmten Stoffwechselerkrankungen kann aber weiches oder hartes Wasser besser sein. syrcro 08:57, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Das war wahrscheinlich nicht der Spiegel sondern Focus, da gab es 1994 einen Umweltvergleich von 100 deutschen Städten, inklusive Trinkwasservergleich (schlicht auf die gesetzlichen Grenzwerte bezogen). Hat Empirica Delasasse gemacht, Komplettstudie kostete aber über 3000 Euro :-( -- Rudolph Buch 16:48, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Maximale Absprunghöhe mit dem Fallschirm

Als alte Trekkerin habe ich mir am Wochenende mit meinem Sohn zusammen den aktuellen Star-Trek-Film angeschaut und habe mich dabei gut amüsiert. Dabei ist mir eine Szene besonders im Gedächtnis geblieben, und zwar als Kirk zusammen mit Sulu über dem Planeten Vulkan abspringt. Meine Frage: Ist das reine Science Fiction? Oder wäre so etwas (hier auf der Erde) ebenfalls machbar? Könnte ein mit einem Fallschirm ausgestatteter Astronaut beispielsweise von der ISS Richtung Erde schweben und dann nach dem Eintritt in die Atmosphäre seinen Fallschirm öffnen und wie ein Fallschirmspringer zu Boden gleiten? Oder gibt es so etwas wie eine maximale Absprunghöhe mit dem Fallschirm? -- Mama Leone 03:00, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

ISS ist sicher nicht möglich, aber HAHO- und HALO-Sprünge werden bis zu 12.000 m ausgeführt und einzelne Spriinger sind auch schon von größeren Höhen gesprungen -WolfgangS 06:05, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Aber warum soll ISS sicher nicht möglich sein? -- Mama Leone 06:23, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ein HAHO-Sprung ist nicht möglich, weil einfach zu wenig Luft da ist um den Fallschirm zu tragen. Der Springer würde zu hohe Geschwindigkeiten erreichen und verglühen (wie ein Raumschiff ohne Hitzeschild) -WolfgangS 06:26, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Zusatzfrage: Wenn er von der ISS springen würde, würde er nicht einfach weiter auf dem gleichen Orbit hinterherdümpeln statt "hinunter zu fallen"? --Grey Geezer nil nisi bene 08:23, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja gleiche Geschwindigkeit gleicher Orbit. Der fliegt monatelang neben der ISS her. (siehe verlorene Handtasche) Nur das die ISS etwas schneller als er sinkt wegen dem höheren "Luftwiederstand". (Der ist in der Höhe ja gering aber noch vorhanden.) Kräftiges Abstoßen Richtung Erde von der ISS sollte helfen :) Allerdings dauert es dann einige Stunden bis er mit ca. 28.000 km/h in die Atmosphäre eintritt und verglüht. --FNORD 08:38, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn Abstoßen, dann entgegen der Flugrichtung, dann ist der Delta V zur ISS am höchsten, aber aus einem halbwegs stabilen Orbit kommt man Hand nicht raus. syrcro 08:52, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Das Problem bei der Raumfahrt ist meist die hohe "horizontale" Geschwindigkeit, nicht die Höhe und die (vertikale) Fallgeschwindigkeit. Da im Weltraum keine Luft ist, kann man nicht aerodynamisch, also mit Tragflächen, die Auftrieb erzeugen fliegen, sondern muss mit extrem hoher Geschwindigkeit (die von der Höhe abhängt, aber meist so im Bereich von 20.000 km/h liegt) in einem Orbit um die Erde brausen. Das Problem ist, wenn diese Geschwindigkeit aus irgendeinem Grund nachlässt, wird man von der Erde angezogen, und tritt irgendwann in die Atmosphäre ein. Und für eine Atmosphäre sind diese Geschwindigkeiten deutlich zu hoch, denn durch die Luftreibung entsteht eine Temperatur von mehreren Tausend Grad Celsius. Deshalb haben diese Landekapseln und Shuttles auch immer diese Hitzeschilde. Und deshalb sterben die Astronauten auch immer mit ziemlicher Sicherheit, wenn bei diesen Schilden auch nur eine einzige Kachel locker ist. Also wird das Problem bei den Fallschirmspringern, die aus einem Raumschiff springen, das sich in einem Orbit befindet, die Luftreibung und die dadurch entstehende Hitze sein. Vielleicht hat die Enterprise aber auch eine Technik, mit der man über einem Planeten fest stehen kann, also mit wenig Geschwindigkeitsunterschied zur darunter befindlichen Luftmasse. Natürlich kann man auch in einem Orbit ortsfest stehen (das machen viele Telekommunikations- und Wettersatelliten), aber dieser Orbit befindet sich in 36.000 km Höhe (also ca. drei Erddurchmesser entfernt), das wäre in bisschen weit weg für einen Fallschirmsprung.--Rabe! 09:05, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ortsfest ist doch recht geozentrisch. Das ist halt ein Orbit, wo lediglich die Winkelgeschwindigkeit die selbe ist, wie auf der Erdoberfläche. Das für den Sprung wichtige Delta V ist hingegen ein anderes. Die Bahngeschwindigkeit beträgt für diesen Orbit 2*Pi*Bahnradius/Umlaufdauer ~ 265.000 km /1 siderischer Tag ~ 265.000km/24h ~ 11.000 km/h. Die Geschwindigkeit der Erdoberfläche beträgt 2*pi*Radius/1 siderischer Tag ~ 40.030km/24h ~ 1.667 km/h. Das Delta V von Geostationär zu Erdoberfläche ist also immer noch über 9.300 km/h. Das reicht dicke zum Verglühen. syrcro 09:52, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hm, Gedankenexperiment ohne Orbit: Man baue einen 100 km hohen Turm, oben steht der Fallschirmspringer und lässt sich runterfallen. Damit würde die Relativgeschwindigkeit zur Erde wegfallen und der Springer, der dort oben auf einer Plattform stünde, wäre auch nicht schwerelos (sobald er fällt natürlich schon). Wie sieht das dann aus? Die Geschwindigkeit im freien Fall dürfte immer noch ziemlich schnell werden und auch die Temperaturen, aber würde das auch in dem Fall bis zum Verglühen gehen? Nen Raumanzug braucht der Springer sowieso, wäre also bis zu einem gewissen Grad vor Hitze (und auch vor Strahlung oberhalb der Ozonschicht) geschützt. --Proofreader 10:32, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Den Rekord hält Joseph Kittinger mit 31,3 km Höhe. Das ging noch ohne verglühen. -- Martin Vogel 11:04, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Braucht man nicht einfach nur einen hinreichend großen Fallschrim der stark genug abbremst? Dann würde die Reibung nicht zu groß werden. Dauert dann halt ne Weile bis man unten ist. --FGodard||± 13:55, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Würde ein Fallschirmspringer von einer feststehenden ISS - oder einem 400 km hohen Turm - abspringen, hätte er bereits in der Mesosphäre eine Fallgeschwindigkeit von knapp 9000 km/h (so Pi mal Daumen). Das reicht locker um den taperen Springer in einen Meteor zu verwandeln. Ein riesiger Fallschirm würde dann auch nichts mehr nützen, und oben im Quasi-Vakuum bei der ISS würde dieser sich auch gar nicht erst öffen. -- NCC1291 15:22, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Außerdem ist dieses Star-Trek-Szenario eine billige Nachahmung. Bereits Donald Duck ist mit einem Fallschirm aus einem "Raumschiff" gesprungen ;) -- NCC1291 15:27, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Na ja… ich dachte mir bloß, dass die Besatzung der ISS in einer Notsituation und dem Ausfall des CRV eventuell ihre Raumanzüge anziehen, per Jetpack Richtung Erde schweben und nach dem Eintritt in der Atmosphäre einen Fallschirm öffnen könnte. -- Mama Leone 20:12, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Verwendung der Tonkabohnen in Getränken und Speisen

Wir trinken zu Hause gerne Waldmeisterbowle. Das Suchen der entsprechenden Käuter ist ja leider eine bestimmte Jahreszeit gebunden und die Herstellung der Bowle daher eingegrenzt. Nun hat mir ein Bekannter den Tip gegeben, Tonkabohnen hierfür zu verwenden. Diese habe ich mir jetzt in der Aphotheke besorgt und bin auch vom Geruch und Aroma begeistert. Bin aber trotzdem skeptisch, diese Bohnen für meine Waldmeisterbowle zu verwenden. Wer kann mir helfen, mein Problem zu lösen. Hans Baesch --84.175.82.34 09:23, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Hast du dir schonmal den Artikel Tonkabohne durchgelesen? Ohne es genau zu wissen, wird wohl Paracelsus Satz "Allein die Dosis macht das Gift." zutreffen.--Ticketautomat 09:36, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
BTW: Ist Mahlab Cumarin-haltig? Die Weichselkirsche wird in Cumarin mitaufgezählt, aber sind es die Kerne, die den Stoff enthalten? --Pjacobi 09:45, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Problem mit der Jahreszeit könnte man mit Waldmeistersirup lösen. Einfach Vorrat anlegen, Sirup hält doch locker 12 Monate, besonders ungeöffnet nach Hitze-Sterilisation. --213.33.12.137 10:04, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Lange gesucht, aber endlich gefunden: Springer sagt: "Tonkabohnen enthalten 2 - 3 % Cumarin". OK. 1,5 mg Cumarin/Erwachsner und Tag sind bedenkenlos. Also 100 mg Tonkabohne (0,1 g ~ 1/10 eines ml Wassers; Test mit Briefwaage) enthalten 2 - 3 mg Cumarin. Genug um 2 Erwachsene "glücklich zu machen". Ich vermute aber dass 100 mg geriebene Tonkabohne schon einen sehr starken Geschmack verursachen und man wohl eher weniger nehmen wird. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 10:09, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Energieverbrauch in Polen?

Ich habe gestern in den Fernsehnachrichten einen Kommentar gehört über den Energieverbrauch in Polen und den Klimaschutz, der mir ziemlich spanisch vorkam. Ich habe da schon mal eine Link recherchiert:

http://www.wko.at/statistik/eu/europa-energieverbrauch.pdf

Der Energieverbrauch pro Kopf in Polen ist entsprechend weit geringer als in Deutschland und im Durchschnitt der EU. Pi mal Daumen geschätzt ist die CO2-Emmission auch entsprechend geringer (jede Wette, geringer als in Deutschland). Da wurde allerdings behauptet, 95 Prozent des Energieverbrauchs in Polen stamme aus der Kohle. Aber, ersten ist das Quatsch und zweitens enthält auch Öl- und Gas Kohlenstoff (Hauptbestandteil in Bezug auf die Masse, da der Wasserstoff ja ziemlich leicht ist). Die 95 Prozent können, wenn da ein Körnchen Wahrheit daran sein sollte, sich nur auf die Stromerzeugung beziehen. Also wieso wird eigentlich in den Fernsehnachrichten immer wieder solcher Schwachsinn verbreitet?

Was wird denn in diesem PDF erfaßt? Das Problem ist nämlich, daß lediglich messbare Energieträger wie etwa Öl oder Gas nach Pro Kopf erfasst werden können ... was aber ist mit der Kohle, die zum Heizen im Ofen verfeuert wird? In vielen östlichen Ländern ist das durchaus noch üblich - bei uns eher selten ... die meiste Kohle, die bei uns in Haushalten noch verbrannt wird, ist Grill-"Kohle" ... also eher zu Hobbyzwecken ...
Der tatsächliche Energieverbrauch ist daher in südlichen Ländern immer etwas geringer ... selbst dann, wenn der Stromverbrauch ähnlich ist ... Chiron McAnndra 14:18, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Also, du willst doch nicht behaupten, die Polen heizen zu 95 Prozent mit Kohle. -- IuserA 16:36, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Hiermit kann die Frage mit zusammen mit dem oben zitierten PDF aus Österreich grob beantwortet werden:

http://de.wikipedia.org/wiki/Kohle/Tabellen_und_Grafiken#F.C3.B6rderung_nach_L.C3.A4ndern

Polen verbraucht etwa so viel Kohle wie Deutschland, wobei in Deutschland mehr Braunkohle verbraucht wird. Polen hat weniger Einwohner und einen geringeren Verbrauch an Energie pro Kopf. Das Gleiche gilt auch für die CO2-Emission. Der genaue Vergleich ist etwa schwierig, da in einer Quelle der Verbrauch in Tonnen Öl und in der anderen in Tonnen Braun- oder Steinkohle angegeben wird. Auch zwischen Braun- und Steinkohle ist zu unterscheiden. Eines ist aber sicher. Die von der ARD erfundene Zahl von 95 Prozent ist viel zu hoch gegriffen. Ich würde schätzen, die wahre Zahl liegt unter 20 Prozent. -- IuserA 17:31, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Siehe unten - die 95% sind wohl korrekt, nur beziehen sie sich eben auf den Energieverbrauch zum Zweck der Stromerzeugung (d.h. auf Kraftwerke) und nicht auf den gesamten Energieverbrauch, der Heizungen, Autos etc. mit berücksichtigt. --20% 17:35, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Stopp, zurück. Die 20% stimmen wohl nicht, ich muss da nochmal die Einheiten richtig nachschlagen. Es sind aber definitiv weniger als 95 Prozent der Gesamtenergie. Aber nur der Vergleich mit der Gesamtenergie (nicht nur Strom) macht Sinn. -- IuserA 19:37, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Da ist was faul, in der Tat. Die den Quellen ist jeweils von Millionen Tonnen die Rede (Steinkohle, Braunkohle und Öl). Ich habe das fälschlich mit dem pro Kopf Verbrauch verglichen. Aber die Zahlen passen nicht, weil der Energieverbrauch insgesamt niedriger liegt als der Steinkohleverbrauch. Trotzdem bin ich mir sicher, die Autos fahren auch in Polen nicht mit Kohle. --IuserA 19:51, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Zitat aus den Tagesthemen der ARD

Das folgende Zitat habe ich gerade nochmal im Internet gefunden

Polen gewinnt 95 Prozent seiner Energie durch Kohle - dadurch zählt Polen mit den größten CO2-Produzenten der EU.

Die Aussage ist einfach nur zum Kopfschütteln. Polen gewinnt, vielleicht, 95 Prozent der Energie zur Stromerzeugung aus Kohle. Der Anteil der Kohle am Gesamtenergieverbrauch ist viel geringer. Allein für den Verkehr dürften mehr als fünf Prozent der Energie aus anderen Energiequellen, Erdöl (Benzin und Diesel) nämlich, stammen. Zudem importiert Polen auch noch beträchtliche Mengen an Erdgas aus Russland. Schon der Begriff „CO2-Produzenten“ ist reichlich schräg. CO2 wird bekanntlich als Abfallprodukt bei der Verbrennung von fossilen Brennstoffen wie Erdgas, Erdöl und Kohle (aber eben nicht nur Kohle) freigesetzt. Der Kohlenstoffanteil liegt sogar bei Kohle deutlich unter 100 Prozent und nicht um Größenordnungen höher im Vergleich zu Gas und Erdöl. Der Energieverbrauch an fossilen Energie insgesamt ist daher direkt mit der CO2-Emmission verbunden. Der Energieverbrauch pro Kopf liegt in Polen weit unter dem EU-Durchschnitt und dem deutschen Wert. Da in der EU und Deutschland auch noch wesentlich mehr Menschen leben als in Polen, ist die Aussage Polen sei einer der größten CO2-Produzenten totaler Blödsinn. -- IuserA 12:00, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie ist denn die Frage? --145.253.2.27 13:14, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie hoch ist die CO2-Emission pro Kopf in Polen, in Deutschland und im EU-Durchschnitt? Wieviel Prozent seiner Energie gewinnt Polen tatsächlich aus der Kohle? -- IuserA 14:04, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Bitte schön CO2 Profil Polens (Stand 2000). Hier gibts die anderen Länder zum Vergleich.-- Coatilex 17:08, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Und hier der Kohleverbrauch (Coal) im internationalen Vergleich (World Rank) und im Vergleich zum Verbauch an Öl & Gas bei der EIA. Jetzt glücklich? Polen verbraucht tatsächlich jede Menge Kohle und es handelt sich dabei auch um den am meisten verwendeten fossilen Brennstoff Polens.-- Coatilex 17:14, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ach ja, die 95% finden sich übrigens hier, es geht da wirklich nur um Elektrizität. Das alles hätte Google übrigens auch dir verraten...-- Coatilex 17:17, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Man fragt intensiv nach den Polen.
Wieviel deren Strom komm' aus Kohlen?
Man rennt und man hetzt
Und man findet im Netz
95 %! sag'n selbst die Polen.
Keep cool/coal, mężczyźni --Grey Geezer nil nisi bene 17:25, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Addendum: Hier Bericht von 2005, S. 10, Tabelle 1 gibt "Feinverteilung" (evtl; mit diesen Schlüsselwörten weiter suchen).
Zitat:
Poland consuming 37,2 ml toe, 97,7 % of coal share in electric energy generation
95 Prozent des Energieverbrauchs ist jedenfalls totaler Quatsch. Nach der letzt genannten Quelle sind es 98 Prozent des Energieverbrauchs zur Stromerzeugung. Diese Zahl ist aber im Zusammenhang mit der Klimaproblematik völlig irrelevant. Hier ist die insgesamt in die Erdatmosphäre freigesetzte CO2-Menge entscheidend. Hiervon ergibt die Stromerzeugung nur einen geringen Anteil. Die gesamte in Polen freigesetzte CO2-Menge ist aber pro Kopf unter dem Durchschnitt der EU und unter dem Beitrag Deutschlands. Da die Bevölkerung Polens kleiner ist, ist die absolute Menge des CO2 aus Polen nochmals geringer. Die Berichterstattung der ARD ist daher völlig falsch und irreführend. -- IuserA 17:53, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Texteditor für Microknoppix 6.0.1 gesucht - es klappt nicht!

Dateien die sich irgendwo im Netz auf einem FTP-Server befinden können direkt mit OpenOffice.org (OO) geöffnet und gespeichert werden. Die Dateien sind dazu in der Form

ftp://user:password@server/datei

aufzurufen. Das funktioniert mit OO unter jedem Betriebssystem, also auch mit Microknoppix 6.0.1. PHP-Dateien können jedoch nicht mit OO bearbeitet werden. Hierfür ist ein einfacher Texteditor sinnvoll. Ich suche einen solchen, der Dateien auf einem FTP-Server direkt öffnen und speichern kann. Unter Linux mit KDE (Kubuntu 6.06 LTS zum Beispiel) gibt es viele. Es funktioniert sogar der vi. Aber unter Microknoppix 6.0.1 gibt es kein FTP und daher klappt das auch mit dem vi nicht. Mit einer wie OO in Java entwickelten Software könnte es funktionieren. Aber ich habe noch nichts passendes gefunden. Wer kann mir weiterhelfen?

--IuserA 10:54, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

ähm, hast du die frage nicht grad erst gestellt? -- southpark 10:58, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Stimmt schon, aber eine überzeugende Lösung habe ich noch nicht gefunden. Es gibt Cross Ftp (Java). Die Software ist rasch mit Google gefunden und in den Arbeitsspeicher kopiert (ich glaube 30 Tage zum Ausprobieren), dann können die PHP-Dateien auf den Desktop kopiert werden und mit Leaf (Texteditor im Zubehör) bearbeitet werden. Schließlich können sie wieder zurückkopiert werden. Naja, ziemlich umständlich und das direkte Bearbeiten mit dem vi funktioniert nicht wie ich zuerst glaubte, weil ftp fehlt. -- IuserA 11:25, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
naja, aber wenn die auskunft ds problem montag nicht lösen konnte, wieso sollte sie es mittwoch können? -- southpark 11:27, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn es auf Microknoppix kein FTP gibt, warum baust du es dir nicht selbst oder kopierst das Binary von einer anderen Distro? -- Ayacop 15:55, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Idee hatte ich auch schon. Es gibt aber wieder mal Schwierigkeiten mit den Bibliotheken, die es in Microknoppix nicht gibt. Am einfachsten wäre es wahrscheinlich ein FTP-Programm in Java zu schreiben und den Bytecode zu kopieren. Aber eigentlich dachte ich, dass so ein kleines Programm schon irgendwo vorliegt. Irgendwie ist es doch ein Witz, dass so etwa simples wie FTP und ein Texteditor so schwer zu beschaffen sind, wenn gleichzeitig eine aufwendige Software wie OpenOffice.org und ein kompletter Browser schon vorinstalliert sind. Ich denke da steckt irgendeine Politik dahinter. Sonst funktioniert mit Knoppix eigentlich alles was für das Internet benötigt wird. Auf der anderen Seite dürften Viren auf Knoppix wirklich keine Chance haben, weil da eigentlich nichts läuft, was nicht dafür vorgesehen ist. -- IuserA 16:22, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ganz richtig. Die Bibliotheken, die du für ftp alleine brauchst, wirst du genauso für ein Tool brauchen, was das macht, was du willst. Wenn dich das vor Probleme stellt, hast du die falsche Distribution. -- Ayacop 17:44, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Das glaube ich nicht, weil OpenOffice.org ja auch FTP kann. Ich denke dazu werden Java-Klassen benötigt. Auch „Cross Ftp“ benutzt die. Und schließlich kann auch der Browser ftp. -- IuserA 18:28, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Eben, soviel gehört nicht dazu. Es sollte doch wohl kein Problem darstellen, irgendwoher eine statische Version zu kriegen. -- Ayacop 18:52, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, aber woher kann ich so ein Programm bekommen? Das war meine Frage. -- IuserA 19:11, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Laut Foren (sprich: Alle Angaben ohne Gewähr) können das vim ("vim ftp://hostname/path/to/file"), jEdit, mcedit, bluefish, emacs [15], curlftps (zum lokal Mounten und dann beliebigen Editor verwenden), ... Reicht das erstmal, oder witterst du immer noch "irgendeine Politik dahinter"? --Eike 19:22, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Autos bestimmen

Grad auf der Festplatte noch ein paar ältere Fundstücke ausgegraben, alle in natürlicher Umgebung aufgenommen :-). Weiss jemnd genauer als ich, was das für Fahrzeuge sind? -- southpark 10:57, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ford

Der Ford-Pickup müsste ein Modell der F-Serie sein, ich tippe auf 3. Generation. Das exakte Modell dürfen andere bestimmen ;-) --тнояsтеn 13:07, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

das F-Modell sieht ja zumindest von denen die ich bisher gefunden hab, dem 59er am ähnlichsten. scheint aber noch nicht identisch zu sein, oder natürlich in den letzten Jahrzehnten großartig geändert. -- southpark 15:05, 27. Mai 2009 (CEST).[Beantworten]

MG

Der MG ist hier dabei. --тнояsтеn 13:07, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

"Husum"

Die „Kühlerverschraubung“ bei "Husum"könnte vielleicht der Schlüssel sein. Sieht aus, wie Merkurs Kopfbedeckung und das führt zu "Mercury",vor der Übernahme durch Ford 1930 eigenständig. Baujahr? Müßte Ende der Zwanzigerjahre des vorigen Jahrhunderts gewesen sein.--Rotgiesser 17:21, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Das "S" auf der Radkappe lässt mich auf Stöwer tippen (ca. 1928). Dort gibt es auch ähnliche Kühlerfiguren. Das (leider nicht lesbare) Markenzeichen in markanter Farbe und leicht schräger Schrift sollte sich aufklären lassen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:36, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
hm, mercury gibt es zumindest laut wikipedia erst seit 1939, bei stöwer wirkt das S überzeugend aber zumindest 10 jahre später hatten sie ein deutlich anderes Kühlerhaubenfigurmodell File:Stoewer_Arkona_Cabriolet_1939_vr_bicolor_TCE.jpg. -- southpark 17:52, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
1928 ist ungefähr richtig, Stoewer aber nicht. Das vordere Kennzeichen sieht skandinavisch aus- was importierten die ender der 20er? TJ.MD Fasse Dich kurz. 19:42, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich würde auf einen Chrysler 66, Bj. ca. 1930 tippen. --94.223.255.80 20:27, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Sieht so aus, als hättest du recht, siehe
Commons: Category:Chrysler 66 – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
--тнояsтеn 21:54, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Warum sind die Röhren des Tauerntunnels und des Katschbergtunnels eckig, wobei alle anderen rund sind?

Ohne weiteren Text --88.64.209.187 13:03, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Sind die Röhren wirklich eckig? Schau mal hier. --Schlesinger schreib! 13:10, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein, die Röhren sind nicht eckig. Dieser Eindruck entsteht, weil eine Zwischendecke eingezogen wurde. Der Raum oberhalb dieser Zwischendecke ist nochmals unterteilt und dient der Belüftung des Tunnels (Zuluft und Abluft). --Schaffnerlos 13:16, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ergänzung: hier ein Beispiel eines anderen Tunnels (Landecker Tunnel). Beim Tauerntunnel ist der Raum oberhalb noch viel größer, was den rechteckigen Eindruck verstärkt. --Schaffnerlos 13:22, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ein rechteckiger Tunnelquerschnitt wäre statisch sehr problematisch. Ganz abgesehen davon, dass er mit einer Tunnelbohrmaschine gar nicht und mit Sprengtechnik nur sehr aufwändig realisierbar wäre. -- Rosentod 17:12, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Was sind Spell-Daten (eng. spell data)?

Das gleiche wie Ereignisdaten? Warum heißen sie so? --source 13:41, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Immer schwierig, so was ohne Kontext zu beantworten (das weisst du aber, nicht wahr?). Meine Glaskugel sagt mir, dass du womoeglich die Bedeutung spell = period of time suchst, einen Zeitabschnitt, eine Weile, oder so was. --Wrongfilter ... 14:04, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Stimmt ohne Kontext viele Möglichkeiten, ich kenne es zum Beispiel als Single oder Multiple Spell Daten, (engl: Spell = dtsch: Periode). Beispiel: Bei Single Spell Daten wird jede Beobachtungseinheit mit genau einer Episode beobachtet. Bei Multiple Spell Daten ist es möglich, die gleiche Beobachtungseinheit in verschiedenen Episoden hintereinander zu beobachten. --Elab 15:18, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Lustig. Ich würde unter "Spell-Daten" sowas und sowas verstehen. :o) --Eike 15:26, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

internationale Geschichtsportale im Internet

Hallo, ich suche allgemein Internetportale aus dem nicht-deutschen Sprachraum zur europäischen Geschichte, sehr gerne allgemein orientiert oder Epochenübergreifen (mit Tendenz richtung Moderne, aber auch früher), wenn möglich auch gern mit thematischen Schwerpunkt, z.B. Reformation, Aufklärung, Franz. Revolution, Befreiungskriege, Industrialisierung, Europäische Expansion, Kolonialismus, Erster und Zweiter Weltkrieg, 1914, 1945, 1968 etc. Möglichst was professionelles, keine von-einer-Person-die-die-einzig-wahre-Wahrheit-kennt-hochgezogenen Seiten (außer er kennt wirklich die einzig wahre Wahrheit, dann her damit!).

Ich weiß, ist eine ziemlich allgemeine Frage, aber sicherlich gibt es hier viele interessierte Nutzer, die aus eigener Nutzungserfahrung die ein oder andere Seite empfehlen (oder nicht empfehlen) können. Vielleicht kennt jemand auch eine Seite, auf der solche Portal schon einmal gesamelt sind, wäre nicht schlecht. Ich freue mich über jeden Hinweis, mit Dank im Voraus und besten Grüßen, Ralf (141.20.106.220 14:49, 27. Mai 2009 (CEST))[Beantworten]

Kann dir persönlich nichts empfehlen, aber hast du schon die Wiki-Artikel verfolgt? Also unter Geschichte Europas findest du links unten links aus Wikis anderer Sprachen zum selben Inhalt. Wenn du die durchsuchst (es wird ja wohl eine sprachliche Eingrenzung, an deinen Sprachkenntnissen orientiert geben?!), dann kannst du z.B. auf gehn, da zu allen Teilen die Hauptartikel anschauen, je nachdem was du speziell suchst. Und dann gibt es meist ja ganz unten unter Weblinks (meistens) Links die (meistens) ne gute Qualität haben. PS: Ich kenne deine Definition von "professionell" nicht, eigt. wird man da im Netz gar nicht fündig ;) dann kannst du dich aber wiederum an die Literatur-Empfehlungen halten. Grüße --WissensDürster 15:45, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Frage an astronomisch interessierte Personen

Wieviel Energie brauche ich, damit ich ein Laserstrahl auf der ISS sichtbar ist. SO ungefähr jedenfalls? --Mit freundlichen Grüßen Baladid: 14:55, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich fliege erst im August wieder hoch, werde dann berichten. Sind aber sicherlich noch andere Astronauten hier, die das mit Dir zusammen testen können. --Ocean2U 15:03, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Such mal im Internet nach Leistungsdaten für Künstlicher Stern. -- sk 16:04, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hierdurch ist der Personenkreis möglicher Antwortgebender jetzt nicht ganz so stark eingeschränkt ;-). Ein Laserstrahl muß nur eine sehr geringe Leistung haben, damit er auf der ISS sichtbar ist. Selbst ein einfacher Laserpointer billigster Bauart ist schon überdimensioniert. Die Verhältnisse auf der ISS dürften nicht viel anders sein, als in einem Reisebus oder einem Flugzeug. --Ocean2U 16:34, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Willst Du die ISS von unten anstrahlen und man soll das vom Boden aus sehen, willst Du auf der ISS einen Laser einbauen und den soll man vom Boden aus sehen, oder soll ein Bodenlaser auf der ISS sichtbar sein? syrcro 17:55, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
@synchro - irgendwie glaube ich nicht wirklich, daß es einen unterschied macht, ob man mit einem Laser von der ISS auf die Erde leuchgtet oder umgekehrt ... es ist dieselbe Strecke und es wird durch dasselbe Medium gestrahlt .... und daß bei der einen Richtung zuerst viel und dann immer weniger Atmosphäre zu durchqueren ist, in der anderen Richtung das ganze umgekehrt, ändert am Gesamtergebnis meineserachtens gar nichts ... Chiron McAnndra 18:18, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
@Chiron: Es geht hier ja nicht um die Menge des Lichtes das ankommt, sondern um die _Sichtbarkeit_ des selben. Dabei dürfte es schon einen Unterschied machen, wie stark die "Hintergrundbeleuchtung" von Erde oder Weltall ist. Vor der dunkleren "Hintergrundbeleuchtung" ist der Laser leichter sichtbar. Also ist die Richtung durchaus von Bedeutung. --84.56.244.71 19:01, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Es soll ein Bodenlaser auf der Erde (genauergesagt Arizona) sein, der von der Iss aus sichtbar sein soll.

"Maxim Akinthiev Popov"

Wer war Maxim Akinthiev Popov? (Frederick Cornwallis Conybeare: Russian Dissenters. 1921, S.326 ff., Abschnitt: THE COMMUNISTS, STUNDISTS AND OTHER SMALL SECTS) --Reiner Stoppok 14:58, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Wahrscheinlich ein Scan-Fehler, siehe auch das "foimded" für "founded". Vermutlich Identisch mit diesem Maxim Akenfievitch Popoff (S. 546 THE RUSSIAN PEASANTRY - Rationalistic Dissent.) - ob aber dieser Name korrekt ist? --Idler 15:53, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Zuerst über das schlechte OCR gestolpert. en:WP => Akinthiev => Akinfeev ... und dann findet man ihn nochmal hier. --Grey Geezer nil nisi bene 16:09, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Was ist ein Literal?

Tja hm, die einfachsten Fragen immer zu erst. Man hört es (im Zusammenhang Programmieren) immer wieder. Alle benutzen es, als wäre es immer klar. So wie jeder Mensch doch weiß, was Null ist, oder? (ok andere Geschichte, gibt's schöne Bücher drüber). Es gibt auf jeden Fall auch tausende Leute die man sowas im Netz fragen sieht. Und da es keiner direkt beantworten konnte bzw. nicht umhin kam, Wikipedia oder ein anderes Lexikon zu zitieren, wollte ich mal anders rangehn.

Was unterscheidet ein Literal von einer Variablen, einem Wert oder einem Symbol?

Die Variable ist doch ein "Platzhalter" (naja das ist auch so ein Wort, aber gut). Im computer-Sinne werden "Werte" in Variablen gespeichert (der Leser denke sich ein Box). Also unser Karton heißt box. In den Karton kann man was packen, einen Wert (am besten ne Zahl), z.B. drei "3". Wir nehmen also drei "3" und packen es in den Karton box. Nun ist "b" aus "box" zum Beispiel ein Buchstabe, also auch ein Symbol. "3" ist auch ein Symbol.

Symbole sind die schwarzen Kringel die durch Tastendrücken entstehnen (= very anschaulich!).

An der Stelle sagt mir mein Verstand dann, das es keine Eigenschaft in der Welt gibt, die nicht durch Variable, Wert, Symbol ... beschrieben werden kann, wieso dann also "Literal" erfinden? Es ist per Definition kein Synonym für irgendwas (trotzdem es von lat. littera für Buchstabe kommt). Also es ist weit entfernt davon ein Buchstabe zu sein oder?

PS: Wer eine gute (anschauliche) Idee hat, der darf meine Herleitungen gerne übergehn... ich glaube die sind zu verwirrend. Grüße --WissensDürster 15:31, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Wir bewegen uns im Bereich der theoretischen Informatik, wo "Variable" nicht ganz das selbe bedeutet wie in der Programmierung - Vorsicht! Backus-Naur-Form sei deshalb zur Lektüre empfohlen, da deren Grundelemente im Grunde Terminale und Nichtterminale/Variablen sind und dort das Konzept recht deutlich werden sollte.

Ganz grob: Variablen/Nichtterminale können "aufgefaltet" werden. Terminale nicht. Wenn du (z.B. in BNF) eine Grammatik definieren möchtest, musst du Produktionsregeln angeben, die in ihrer Gesamtheit die Grammatik definieren. Produktionsregeln geben an, wie Variablen im Inneren aussehen. Variablen können über gewisse Konjunktoren aus Terminalen und Nichtterminalen zusammengesetzt werden. Beispiel:

Satz = Subjekt Prädikat Objekt "punkt"
Subjekt = "ich" | "du" | "es"

Satz, Subjekt, Prädikat und Objekt sind Variablen, "punkt", "ich", "du" und "es" sind Literale. Das | steht für xor. Wenn jetzt zum Beispiel ein 'Satz' dieser Grammatik generiert werden soll, wird die Variable 'Satz' so lange aufgefaltet, bis keine Produktionsregeln mehr anwendbar sind (die Ableitung terminiert). Das ist bei einer "guten" Grammatik (gerade das Fachwort vergessen..) erst der Fall, wenn keine Variablen mehr in der Produktion vorkommen. Eine fertige Ableitung von 'Satz' könnte dann etwa ""ich" "esse" "kekse"" sein.

"Symbole" ist in dem Zusammenhang der Oberbegriff von Terminal und Nichtterminal. Die Zeichenketten die solche Konstrukte repräsentieren heißen halt Symbole. Werte im Sinne von "int i = 3" gibt es nicht. Es können höchstens als Randbedingung zur Ableitung Variablen bereits an Terminale gebunden werden (Unifikation). Von daher sind am ehesten Terminale Werte.

Ich hoffe ich konnte es im Groben klar machen. Das sind jedenfalls so 5 bis 6 GThI-Vorlesungen und zwei drei angeschnittene Logik-Vorlesungen komprimiert. Wenns noch Unklarheiten gibt.. immer her damit - mal schauen ;)

--Schmiddtchen 16:12, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Respekt, das ist mir Abstand die komplizierteste Erklärung die ich eh gesehn habe ;)
Dein Falten und Ableiten hab ich nicht ganz verstanden, würde aber meinen, dass es ok sei zu sagen, dass ein Terminal-Symbol, dass ist was uns der Bildschirm zeigt (ergebnis) und nicht-terminale sind im computer - synonym eben Variable, genau wie du sagst. Was da nun terminiert, das kann ein einzelnes Zeichen oder Buchstabe (Oberbegriff Symbole) oder daraus gebildete Ketten sein. Ich seh nur gar keinen Grund das zu betrachten.
Ich meine also, alles ist durch Variable (abstrakt) und Wert (greifbar) zu beschreiben. Behauptung: Literal ist die gängige Bezeichnung für Variable in der Informatik oder Programmierung (um sich mal wieder schlauer darzustellen ;P )
Wie der Artikel selbst sagt: Ein Beispiel für ein Literal ist der Wahrheitswert "true". Und weil ein omnipresentes "wahr" nicht im Raum schweben kann, haben wir Variablen, das sind "Objekte" wo wir jene Werte "rein tun" können.
Was noch Sinn machen würde: Meist werden die Literale zu den Konstanten gerechnet und dann als literale Konstanten bezeichnet, da beide im Gegensatz zu Variablen zur Laufzeit unveränderlich sind. Wenn man mit Literal eben nur eingeschränkte "Werte" / Zustände beschreiben würde, also ok true und false sind Literale... aber wieso sollte "-12" ein Literal sein? Das was ihr da seht sind drei Symbole, die werden als Ziffern verwendet und geben den Wert -12 an. Fertig. Wieso braucht die Welt Literale? --WissensDürster 16:34, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich muss gestehen ich habe mich verlesen.. ich hab in "Literal" "Terminal" reingelesen :( Wenn du also einen Einstieg in die theoretische Informatik/Thema Grammatiken haben möchtest, oder wissen willst, was ein Terminal im Vergleich zu einem Nichtterminal ist, müsstest du meine Erklärung nochmal lesen. Für deine Frage zum Thema Literal bewegt sich der Wert meiner Antwort zum Thema Terminal aber nur minimal über "nicht existent" :( Sorry für die Zeitverschwendung. Schöne Grüße vom Deadline-gestressten-und-die-Auskunft-als-Ablenkung-missbrauchenden Schmiddtchen 17:10, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Zur Frage zurück: Nein, ein Literal ist eben keine Variable sondern praktisch das Gegenteil, eben eine bestimmte Konstante. (Javascript-)Beispiel:
var b = irgendeine.benutzereingabe();
var a = Math.sin(b / 2 * Math.PI);
a und b sind Variablen, 2 ist ein Literal und Math.PI ist eine woanders definierte Konstante. Literale sind Konstanten die eben direkt im Quelltext stehen. Auch in alert("Hallo Welt"); ist "Hallo Welt" ein Literal. Würde ich die Konstante woanders definieren und dann z.B. alert(HALLOWELT) aufrufen, wäre es hier kein Literal. Alles klar? -- Jonathan Haas 17:20, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
PS: Deine Einordung in boxen, symbole usw. ist sehr verwirrend. Wo hast du das denn her? -- Jonathan Haas 18:08, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Hab mir selbst was zusammengereimt. Ja war eher weniger gelungen, ich mach mal das nicht-brauchbare kleiner...

So, ne ganz klar wirds noch nicht. Nehmen wir mal die 2 her. Das ist also ein Wert / Synonym eine Konstante / Synonym ein Literal. Artikel sagt: da beide im Gegensatz zu Variablen zur Laufzeit unveränderlich sind.. Naja das ist das Wesen von Werten/Konstanten/(Literalen) ... sie sind nicht veränderlich - wieso Laufzeit oder nicht versteh ich auch nicht. 2 bleibt 2, wird sie zu 3, ist es keine 2 mehr... man das ist doch verrückt... :/ --WissensDürster 18:23, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

PS: Bleiben wir mal bei "Hallo", was heißt sie ist "hier" Literal und "da" nicht? Ich seh grad nicht wo wir uns da abstrakt bewegen... --WissensDürster 18:27, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
PPS: Ich hätte auch noch ne ander Herangehensweise. Versuchen wir Variable, Wert, Konstante, Literal, (Zeichen, Symbol, Bezeichner?) zu definieren. Und zwar mit unmittelbaren Oberbegriffen oder eben Synonymen.
Gerade hier zeigt sich für mich Ein Literal ist eine Zeichenkette... als ungenügend, da alles besprochende eine Zeichenkette ist...
  • Variable: Behälter für Rechnengrößen
  • Wert: ist eine Rechengröße
  • Konstante: ein Wert, der sich nicht verändert (hier stellt sich die Frage, ob sich Werte überhaupt verändern können :S)
  • Bezeichner: ist ein Identifikator (auch sehr unpassend, gemeint ist wohl "Name"?)
  • Buchstabe/Zeichen: Sind Symbole (letztlich ist alles mittelbar aus Symbolen aufgebaut)
  • Literal: ... ja was ist das nun?
  • Parameter: beliebige, aber feste Variable (doppelt-Mops freie Parameter? Sind dann doppelt negiert, also wieder normale Variablen)

--WissensDürster 18:34, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

  • Behälter (oder Container) für Variable ist, aus abstrakterer Sicht, schon mal sehr gut. Tiefer gehender betrachtet ist es ein Verweis auf einen, auf eine Adresse eines Speicherbereiches (ganz genau: der Beginn dieses) wo der Inhalt, der Wert abgelegt ist.
  • Rechengröße ist zu einschränkend. Das kann auch freier Text sein, mit dem i.A. nicht gerechnet werden kann.
  • Eine Konstante ist genau so wie eine Variable zu sehen (Behälter bzw. Verweis), nur dass deren Wert zur Laufzeit eines Programms nicht verändert werden kann.
  • Bezeichner siehe dort. Kurz: Ein Oberbegriff für Benennungen von Dingen in einem Programm. Ja, Name ist bei Variablen auch üblich.
  • Ein Zeichen kann ein Buchstabe sein, aber auch eine Ziffer oder ein Satz- oder ein sonstiges Zeichen. Symbole sind alle, da sie jeweils etwas symbolisiert darstellen: einen Buchstaben, eine Zahl, ein Vorzeichen, eine Rechenoperation, ...
  • Ein Literal ist ein konstanter Wert (Zahl oder Text), der durch dich bei der Programmierung im Quellcode angegeben wird und der sich während des Ablaufens des Programms nicht verändert. (Deswegen im Artikel auch als literale Konstante bezeichnet. [Im Gegensatz zur oben genannten Nur-Konstante]). Vielleicht hilft auch die Etymologie: lat. littera „Buchstabe“, i.S.v. „buchstäblich, so wie angegeben, zu verwenden”.
  • Ein Parameter (eigentlich formaler Parameter) ist ein Verweis auf einen Speicherbereich, der dazu benutzt werden kann, um Werte an Funktionen oder Prozeduren zu übergeben oder von diesen zurückzubekommen. Die konkreten Werte werden dann tatsächliche Parameter genannt.
Alles klar(er)? --Geri 19:59, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Um mal bei denen Definitionen zu bleiben:

  • Variable: Behälter für Rechnengrößen <- Variablen können auch Texte, ganze Datenpakete, Objekte usw. enthalten
  • Konstante: ein Wert, der sich nicht verändert (hier stellt sich die Frage, ob sich Werte überhaupt verändern können :S) <- Nein, eher eine Variable, deren Inhalt sich nicht verändert
  • Bezeichner: ist ein Identifikator (auch sehr unpassend, gemeint ist wohl "Name"?) <- Wahrscheinlich meinst du den "namen" einer variablen. Ja.
  • Literal: ... ja was ist das nun? <- Eine Feste Konstante, deren Wert direkt definiert ist und die eben keine Namen bzw. Bezeichner hat.

Parameter, Werte und Zeichen sind für die Definition von Literalen unerheblich.

Und noch ein paar Beispiele:

Variable:
var a;
a = 112
a = 113
a = 114
alert(a);

Hier ist der Wert bzw. Inhalt der Variable veränderlich. Der Bezeichner oder Name der Variablen ist »a«.

Konstante:
const a = 112;
// a = 113; <- Würde nicht funktionieren
alert(a);

Funktioniert genau wie die Variable, nur lässt sich der Wert nicht ändern.

So, und was ist jetzt ein Literal? Erstmal alle Zahlen, die bis jetzt verwendet wurden. Also 112, 113, 114 usw.

Noch ein Beispiel:

const c = 112;

alert(Math.PI) //gibt 3,14159... aus. »Math.PI« ist eine Konstante mit dem Bezeichner »Math.PI«.
alert(c)       //gibt 112 aus. »c« ist eine Konstante mit dem Bezeichner »c«.
alert(112)     //gibt ebenfalls 112 aus. »112« ist ebenfalls eine Konstante, die aber keinen Bezeichner hat, 
               //sondern wo der Bezeichner praktisch schon der Wert ist. 
               //Sprich: 112 ist hier ein Literal. (in der Const-Zeile oben natürlich auch)

und genauso wie ich "c" keinen Wert zuweisen kann, kann ich 112 auch keinen Wert zuweisen.

const c = 112;
c   = 113 //wäre Unsinn 
112 = 113 //wäre genauso Unsinn

-- Jonathan Haas 20:36, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

[BK] Nachtrag: Konkretes Beispiel:
Im folgenden Programm kommt das Literal „3” genau 1 Mal vor und steht bei der Ausführung auch genau 1 Mal irgendwo im Hauptspeicher (ebenso wie die Literale „1” und „2”).
const DREI = 3
var summeA = 1 + DREI
var summeB = 2 + DREI
Im folgenden Programm kommt das Literal „3” genau 3 Mal vor und steht bei der Ausführung auch genau 3 Mal irgendwo im Hauptspeicher. Die Literale „1” und „2” nach wie vor jeweils 1 Mal. (Die Konstante DREI wird hier nicht verwendet und wäre hier somit überflüssig.)
const DREI = 3
var summeA = 1 + 3
var summeB = 2 + 3
--Geri 20:38, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Muss das nochmal in Ruhe lesen. Aber 2 Dinge zeigen sich schon:
  • Geri meint, Literal ist ein Wert (und drückt sich um eine Def des Wertes ;) )
  • Jonathan meint, Literal ist eine fest Konstante, diese wiederum eine Variable die sich nicht verändert (ohne Namen?!)
Rechengröße fand ich als Begriff eigt. ganz gut, ähnlich wie Rechenobjekt, ob Zeichen, Text, Äpfel oder sonst was (in der Mathematik eben alles mit dem man Rechnen kann; Operand?)
Weiterhin:
  • Geri: Ein Literal ist ein konstanter Wert
  • Jonathan: So, und was ist jetzt ein Literal? Erstmal alle Zahlen, die bis jetzt verwendet wurden. Also 112, 113, 114 usw.
Also wie nun, wenn der Wert konstant wäre, dürfte er nicht 3 Werte annehmen, was sind also 112, 113, 114? 3 Literale (konstante-theorie)? 1 Literal zu verschiedenen Zeiten (variable-theorie)?
Neue Behauptung: Ein Literal ist ein Wert. Ein Wert kann fest sein (Konstante) oder variable (Variable). Was hindert uns nun noch daran zu sagen: Ein Literal ist ein Wert, welcher... ?
PS: Bitte weniger informatisch - mehr Mathe, Logik und direkte Anschauung. Grüße --WissensDürster 21:37, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Eine Variable ist kein Wert. Grob gesagt enthält eine Variable Werte. Und 112, 113, 114 sind natürlich verschiedene Literale/Konstanten. Meine Formulierung war ein bisschen unklar. Ganz grob könnte man vielleicht sagen: "Ein Literal ist ein Wert, der direkt im Quelltext steht", aber das ist so ungenau, dass es wieder zu Missverständnissen kommen kann. -- Jonathan Haas 22:01, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
PS: oder ganz Uninformatisch: Nehmen wir folgenden Mathe-Term: 2ax2-16bx+4 <- Aller Ziffern/Zahlen, die du da siehst sind Literale, alle Buchstaben Variablen und + und - sowie die "unsichtbaren" Multiplikationen und Potenzen sind Operatoren. Bei Programmiersprachen ist das genau das gleiche. Nur gibt es da nicht nur Zahlen-Literale, sondern z.B. auch Text-Literale, oder True/False-Literale, die Wahrheitswerte angeben. -- Jonathan Haas 22:20, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
[BK] OK, etwas mathematischer-logischer:
en:Literal_(mathematical logic) sagt: „a literal is an atomic formula”. Atomare Aussage sagt: „Als atomare Aussagen [...] werden in der mathematischen oder formalen Logik Aussagen bezeichnet, die nicht aus anderen Aussagen zusammengesetzt sind.Dies hier und dies hier interpretiere ich ebenfalls dahingehend.
Die Aussage zur Logik in Literal klingt etwas anders: „Dieses gilt sowohl für einfache als auch für verknüpfte Aussagen.
Vielleicht hat dich das etwas irritiert und vielleicht hab' ich mich bisher aus diesem guten Grund eher informatisch damit beschäftigt. Wenn sich die nicht mal bei der Definition einig sind. :-) --Geri 23:24, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Klimawandel?

Das lernte ich auch für den Tauchschein: Als Luft bezeichnet man das Gasgemisch der Erdatmosphäre. Trockene Luft besteht hauptsächlich aus den zwei Gasen Stickstoff (rd. 78 %) und Sauerstoff (rd. 21 %). Daneben gibt es noch die Komponenten Argon (0,9 %), Kohlenstoffdioxid (0,04 %), Wasserstoff und andere Gase in Spuren. Wasserdampf ist in wechselnden Mengen (im Mittel 0,4 %) enthalten, aber in den obigen Werten nicht mitgerechnet. Im natürlichen Zustand ist die Luft geruch- und geschmacklos.

Die Fraktion des Treibhausgases Kohlendioxid macht nur 0,04% aus :Wie kann es sein , daß eine so kleine Fraktion für unseren Klimawandel verantwortlich ist?

--88.65.99.154 15:54, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Schau mal bei Atmosphäre und Treibhauseffekt vorbei. Das kann man so pauschal nicht sagen. Kommt drauf an wie präzise du eine Antwort möchtest. Yoda würde sagen: Nach meiner Größe du beurteilst mich? Aber das solltest du nicht, die Macht ist mein Verbündeter - und ein starker Verbündeter ist sie.... ähm, naja philosopisch oder physikalisch, da könnte alles bei rauskommen. Vllt auch ein wenig Chemie. Oder irgendeine neue coole Fachrichtung, die früher Erdkunde hieß. --WissensDürster 15:59, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Auch Treibhausgas hilft weiter. Ganz simpel: Verschiedene Gase haben verschiedene (chemische u. physikalische u. biologische) Eigenschaften. --Grey Geezer nil nisi bene 16:18, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Kohlenstoffdioxid hat Absorptionsbanden im Infrarotbereich, dort wo auch die Wärmestrahlung der Erde liegt. Nachts überwiegt normalerweise die Abstrahlung, aber nein, da ist das kleine CO2 das alles auffängt, und selbst wieder (in beide Richtungen) abstrahlt. So kommt die Hälfte wieder an, die eigentlich weg sein sollte. Verständlich genug? -- Ayacop 19:08, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Nimm einen Liter Wasser mit einem Milligramm LSD. Trink es. 0,001 Prozent können doch wohl kaum eine Auswirkung haben. ;o)
Kids - don't do this at home (oder sonstwo)!
--Eike 16:23, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie wärs wenn du dich bei sowas vor dem Schreiben zurücknehmen würdest? -- Ayacop 19:17, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Es gibt da keinen Grund, sich zurückzunehmen. Das Beispiel verdeutlicht, dass die Prozentzahl an irgendeiner Gesamtmenge egal ist. Und niemand tut sowas wirklich. Jedenfalls nicht wegen meines Beispiels. Das mit dem "don't do this at home" ist ein Running Gag. --Eike 21:43, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo IP. Es kann auch durchaus sein das CO2 gar nicht mit dem Klimawandel zu tun hat und oder "unser Klimawandel" (hast du hübsch gesagt :) ) evtl. gar nicht stattfindet. Der scheinbar in Stein gemeisselte Grundsatz das wenn wir nicht den CO2 Ausstoß verringern erwärmt sich die Erde in 100 Jahren um 1,5 - 6,5 grad ist durchaus noch strittig. --FNORD 16:49, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Stimmt in Wirklichkeit ist die Steigerung der globalen Mitteltemperatur Teil der 9/11-Mondlandungs-Bielefeld-Dan-Brown-Wikipedia-Admin-Verschwörung. syrcro 17:52, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Nunja ... auch die Tabakindustrie behaart nach wie vor auf dem Standpunkt, daß die Korrelation zwischen Rauchen und Lungenkrebs eine rein zufällig Koinzidenz darstellt ... selbst die Hersteller von Contergan haben lange Zeit so argumentiert ...
Untersuchungen an früheren Klimaveränderungen haben ergeben, daß dabei immer auch eine Veränderung des CO²-Gehalts eine Rolle spielte ... was wir natürlich nicht it Sicherheit sagen können, ist, ob der Anstieg des CO² maßgeblich für die Veränderung verantwortlich ist oder ob es sich dabei lediglich um einen begleitenden Sekundäreffekt handelt ... für letzteres gibt es jedoch bislang kein zufriedenstellendes Klimamodell, während die Modelle, die zumindest einiges erklären können, CO² als relevanten Parameter beinhaltten ...
Daß seit einiger Zeit ein Klimawandel stattfindet, sollte zumindest heutzutage nicht mehr strittig sein ...
Chiron McAnndra 18:09, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
nein, auf gar keinen fall wird das irgendwo bestritten! macht mal bitte jemand die haare weg? --JD {æ} 18:20, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Offizielle Bezeichnung für "private Knöllchen"?

Hallo liebe Auskunft,

ich bräuchte mal Input zu dieser Frage: Wie werden "Strafzettel", die auf einem privaten Parkplatz/-haus aufgrund eines Verstoßes gegen die dortige Parkplatz-/-hausordnung (im Grunde eine AGB) ausgestellt werden, offiziell genannt? Es ist kein Strafzettel/Bußgeldbescheid oder sonstiges, weil diese Begriffe allesamt dem öffentlichen Recht entspringen. Sowas dürfte dementsprechend nur die Kommune ausstellen. Oder liege ich falsch? Parkordnungsverstoßrechnung klingt gestelzt, Bescheid über ein erhöhtes Parkentgelt ist auch dämlich... *ratlosguck*

Vielen Dank schon im Voraus --Schmiddtchen 15:56, 27. Mai 2009 (CEST) PS: Nein, ich habe keinen solchen Bescheid bekommen :P Es geht darum, wie man den privaten Verwaltungsprozess zu einer solchen Rechnung bezeichnen kann..[Beantworten]

Ich habe keine Ahnung - vielleicht einfach "Zahlungsaufforderung"? -- Rudolph Buch 17:13, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Raubritterrtum? Unberechtigt? Beschiss? syrcro 17:49, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Davon, daß auf Privaten Parkplätzen private Bußgelder erhoben werden, habe ich noch nie gehört - as widerspricht auch meinem Rechtsverständnis, denn wenn ich auf privatem Grund stehe, dann unterliege ich keiner allgemeinen Parkordnung wie im öffentlichen Straßenverkehr, sondern einer ganz anderen rechtlichen Grundlage ... entweder ich darf dort stehen oder aber ich darf es nicht ... wenn der Besitzer eine eigene Parkordnung vorsieht, dann muß er mir diese zur Kenntnis geben, bevor ich dort parke (in diversen Anlagen stehen deshalb Parkautomaten, aus denen der Parker sich eine Karte zieht, die er vor Verlassen bezahlen und somit gültigmarkieren läßt.
Wenn soetwas nicht vorhanden ist, und auch kein Parkwächter da ist, der den automatischen Vorgang manuell vollzieht, hat der Platzbesitzer kein Recht, Gebühren zu erheben ... er darf mein Auto allenfalls abschleppen lassen (soweit ich weiß, zunächst auf eigene Kosten) und mir den Vorgang + Bearbeitungsgebühr dann in Rechnung stellen ... Ich weiß nicht, ob er dazu berechtigt ist, mein Fahrzeug aufzuhalten, sollte ich vor Eintreffen der Behörden wegfahren wollen ... aber für privat-Knöllchen wüßtze ich jedenfalls keine rechtliche Grundlage.
Ich bin jedoch gespannt auf die Meinung von Experten und lerne gern was neues dazu ... Chiron McAnndra 17:52, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) raubrittertum? wieso das denn? wenn du auf privatgelände parkst aber dich nicht an die regeln hälst ist es doch wohl legitim dafür entschädigung/vertragsstrafe zu fordern - ich weiß ja nicht worum es im konkreten geht, aber wenn ein bentzer zwei parktplätze braucht weil er das mit dem einparken nicht hinbekommt ist sogar ein konkreter schaden/entgangener gewinn möglich. ...Sicherlich Post 17:54, 27. Mai 2009 (CEST) moderner wäre natürlich von der regierung eine entschädigung zu fordern; autoindustrie und bauern machen es ja vor .oO [Beantworten]
Eine Geldstrafe ist es naturgemäß nicht. Ich gehe mal davon aus, dass dabei implizit ein Vertrag geschlossen wird. Die BVG nennt das dann "erhöhtes Beförderungsentgelt", bei Ladendieben spricht man wohl gern von "Bearbeitungsgebühr". --Eike 18:38, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für die bisherigen Antworten. Ja, an die Schwarzfahrergebühr hab ich auch gedacht, daher die Idee mit dem "erhöhten Parkentgelt". Und ja, Chiron, es geht um ein befriedetes Privatgelände, das zum Parken gegen Gebührt gedacht ist. Deswegen steht auch was von Parkplatzordnung, AGB und co. in der Frage. "Privat" ist in dem Zusammenhang bloß als "nicht Teil des öffentlichen Verkehrsraums im Sinne der StVO" gedacht. Das Szenario (beim Mittagessen entstanden) basiert halt auf einem (real existierenden) privaten Bezahlparkplatz mit Wächter, wo man im Voraus bezahlen muss (Parkuhr-Prinzip). Der Betreiber nennt die "Überziehungsgebühr" schlicht "Knöllchen", und die Runde hat halt sinniert, wie das "Knöllchen" kurz und knackig im Amtsdeutsch heißen würde, wenn es etwa einen Prozess darüber geben würde. Noch mehr Ideen? :) --Schmiddtchen 19:21, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Besitzstörung? -> Ziemlich ausführlich, was Privatfalschparken angeht, hier beschrieben. Joyborg 20:11, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Die ganze Problematik ist im Internet jedenfalls ausführlich diskutiert, seit die DB BahnPark nach genau diesem Modell vorgeht. Die FAZ hat hier darüber geschrieben, wer nach "Contipark" und "Vertragsstrafe" googelt, entdeckt reiche Emotionalitäten bei den Betroffenen :-) (Wie gerichtsfest das alles ist, kann ich als Laie im übrigen nicht beurteilen: Grundsätzlich scheinen die Betreiber mit dem Vertragsstrafenmodell auf sicherem Boden, aber je nach individueller und örtlicher Situation könnte der Nachweis des tatsächlichen Vertragsschlusses und die Bestimmung des Vertragsschließenden schwierig werden. Hab vor einem Jahr, als ich selber mal zahlen sollte, keine einschlägigen Urteile gefunden - allerdings auch nicht mehr ernsthaft recherchiert, da nach vielen bösen Mahnungen der versprochene Mahnbescheid ausblieb.) -- Rudolph Buch 21:50, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Wer auf einem privaten Parkplatz parkt, schließt, ob er es will oder nicht, einen Vertrag mit dem Betreiber. Und in den Vertrag kann der Betreiber reinschreiben was er will. Und wenn er eine Vertragsstrafe vorsieht für bestimmte Fälle, dann ist das so. Es gibt noch ein bisschen AGB-Kontrolle und ein bisschen Treu und Glauben und Sittenwidrigkeit, aber grundsätzlich ist das "private Knöllchen" juristisch kein großes Problem... --Gnom 23:07, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Mathematische Spielere an einem Würfel

Ich habe eine Frage an die Mathemathophilen unter Euch. Vorbemerkung: Nehmen wir einen ganz gewöhnlichen Würfel ... der ist hübsch symmetrisch und ich kann ihn mir auf die Spitze gestellt als auf einer Achse aufgehängt vorstellen. Nehmen wir folgende Grundstellung an: Die Achse läuft durch die Spitzen, so dass die Fläche 1 oben, die Fläche 2 unten links und die Fläche 3 unten rechts zu sehen ist. Nennen wir die Fläche, die frontal zu Betrachter steht, die „aktive“ Fläche, dann ist jetzt die aktive Fläche somit die 1. Es gibt immer 2 mögliche Bewegungen, die Drehung auf der Achse oder das kippen auf eine andere Spitze, wobei ein Achsenwechsel erfolgt. Einen Hexaeder kann man in 6 unterschiedliche Positionen drehen, wobei die Reihenfolge aus der Grundstellung im Uhrzeigersinn 1, 3, 5, 6, 4, 2 lautet. Kippt man den Würfel zuerst nach vorn (+1), so dass die aktive Fläche nun unten liegt, dann ist sie nach wie vor aktiv; dreht man den Würfel nun um diese neue Achse ebenfalls im Uhrzeigersinn, dann ergibt sich die Reihenfolge 1, 5, 3, 6, 2, 4. Kippt man den Würfel stattdessen in die andere Richtung (-1), dann ist die 6 aktiv (unten) und es ergibt sich beim Drehen die Reihenfolge 6, 3, 5, 1, 4, 2.

Nun meine Frage: Gibt es eine Möglichkeit, diese Vorgänge mathematisch zu erfassen, so dass ich über eine numerische Funktion die jeweils aktive Fläche bekomme, wenn ich lediglich angebe, welche Bewegungen ich aus der Grundstellung durchgeführt habe?

Als Beispiel wäre etwa folgendes: K+3;D+2;K-1;D-4 = 1 und von da ausgehend weiter K+1;D-7;K+2 = 2 K meint dabei den Kippvorgang (+ nach vorne zum Betrachter, - vom Betrachter weg), D den Drehvorgang (+ im Uhrzeigersinn von oben gesehen, also vom Betrachter aus nach links, - nach rechts)

Da das ganze hübsch symmetrisch ist, sollte man annehmen, gleich zu Anfang etwas auflösen zu können, aber K+3;D+2;K-1;D-4 als K+3-1;D+2-4, also K+2;D-2 aufzufassen, ergibt leider nicht das gleiche Ergebnis ... denn hier kommt statt 1 die 2 raus ...

Die Reste meiner mathematischen Kenntnisse reichen leider nicht aus, um hier eine Lösung zu finden - wobei ich nicht behaupten will, dies jemals gekonnt zu haben *g* ... Chiron McAnndra 17:40, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Eine Drehung im dreidimensionalen Raum kann ganz allgemein als 3x3 Matrix Drehmatrix beschrieben werden. Den Ursprung des Koordinatensystems denkt man sich im Mittelpunkt des Würfels der Kantenlänge 2 und die Achsen sollten die Mittelpunkte der sechs Flächen am besten senkrecht schneiden (sonst wird es zu kompliziert). Die Mittelpunkte der sechs Flächen haben dann die Koordinaten (1,0,0), (-1,0,0), (0,1,0), (0,-1,0), (0,0,1), (0,0,-1). Die Drehungen hier, wenn ich es richtig verstanden habe, sind Drehungen um 180° (Cosinus = -1, Sinus = 0). Die Matrix-Multiplikation liefert die Matrix für die gesamte Drehung. Damit lässt sich ausrechnen wo die Mittelpunkte nach der Drehung liegen. -- IuserA 19:06, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, wenn die Drehachsen durch die Mittelpunkte gehen, dann wird es einfach. Die Achsen sollen aber (wie ich es verstanden habe) durch die Eckpunkte gehen. Der Würfel hat nun aber vier Raumdiagonalen, soll da um diese vier gedreht werden oder um eine Raumdiagonale und die beiden dazu senkrechten Achsen? -- Martin Vogel 19:20, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Musikstück gesucht (My only love?)

Wer kennt den Namen des ersten Stückes auf dieser Website?

Nähere Infos: Anfänglicher Text: "The very thought of you makes my heart sing like an April breeze". Mind. 30 Jahre altes Stück. Jazz-ähnlich, langsames Tempo. Weibliche Stimme (alto). Mit Streicher-Begleitung.

Der Name der Sängerin wäre auch nicht schlecht.

Der Blog liefert leider keine Playlist... --77.4.50.135 20:06, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Zwar keine Lösung, aber Sinatra, Sting, Stewart haben es gecovert. Wenn jetzt diese Sängerin auch noch mit S anfängt, dann wird's mir unheimlich (Vielleicht findest du es ja irgendwo auf Youtube?) -- Dulciamus ??@??+/- 20:19, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
dumeinegüte, ihr glaubst doch nicht, daß ich auf ner Seite weiterklicke, die noscript so anmoppert... -- smial disk 20:36, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
My One and Only Love, Ella Fitzgerald - --151.23.168.57 20:47, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Oh danke! --77.4.50.135 22:10, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Kontonummer ändern bei amazon.com

Hi, ich kann bei meinem amazon-Konto nur die Rechnungsanschrift oder den Kontoinhaber ändern, eine Kreditkarte hinzufügen oder meine Kontodaten ganz löschen. Wo/Wie kann ich einfach nur meine Kontonummer ändern und warum verdammt nochmal gehts nicht einfach?! Achja und ich befinde mich bereits im Menü: Zahlungseinstellungen -> Zahlungsart ändern oder löschen! Danke im Voraus. --84.177.82.144 20:51, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Amazon hat auch eine Hilfe, ich denke die Seite beantwortet deine Frage: [16] --StG1990 Disk. 20:54, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ok, beantwortet und zusammengefasst: Ich muss warten bis ich wieder etwas bestelle. Genial gemacht. Ich frag mich wie sich amazon mit dem Service und unübersichtlichen Menüs dermaßen etablieren konnte... Schönen Abend! --84.177.82.144 21:03, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo, das sollte auch ohne Bestellung gehen. Unter Grundeinstellung und dann 1-Click-Einstellungen prüfen oder ändern kann man die Kontonummer ändern. Grüße -- Rainer Lippert 21:10, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ok, hat tatsächlich geklappt. Wenn das nicht so versteckt und sogar in der Hilfe so kompliziert dargestellt wäre, wärs sogar für mich auf Anhieb verständlich... --84.177.82.144 21:13, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Bleibt die Frage, wie sich amazon mit dem Service und unübersichtlichen Menüs dermaßen etablieren konnte. Diese Frage stelle ich mir nämlich auch, und nicht zum ersten Mal ... -- Michael Kühntopf 21:38, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Also ich kann nur sagen, dass ich langjähriger Kunde bei Amazon bin, und noch nie Probleme hatte. Ich habe innerhalb weniger Sekunden, ohne eine Hilfeseite zu lesen, dass versteckte Menü gefunden. Ich habe da noch nie etwas geändert, nur eben geschaut, wo man es ändern kann, und auf Anhieb gefunden. Grüße -- Rainer Lippert 22:06, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Prüfungsordnung

Guten Abend,
ich bin auf der Suche nach der Prüfungsordnungen für verschiedene Fächer. Im Grunde ist dies ja bundeslandweit einheitlich und sollte nicht von der Lehrstätte abhängen. Wer verwaltet diese Ordnungen, macht das die Handwerkskammer, die Innung oder wo muss man schauen? Als Beispielberuf meinethalben Winzer. Danke für Hilfe, Conny 21:12, 27. Mai 2009 (CEST).Link 'stabilisiert' --Svencb 22:37, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Du meinst also Berufsausbildungen? Da gibt es im entsprechenden Wikipedia-Artikel schon mal einen kleinen Hinweis: Berufsausbildung#Gesetzliche_Regelungen_der_Berufsausbildung, sowie Ausbildungsberuf. Und für Dein Beispiel sind ja auch auf der verlinkten Arbeitsagentur-Seite unter „Rechtliche Regelungen“ die bundesweiten und landesspezifischen Gesetze/Verordnungen verlinkt. --Svencb 22:39, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Gutschrift von T-Mobile wegen Kontoändernung?!

Hi, ich schon wieder... Warum bekomme ich von T-Mobile 3 Euro gutgeschrieben, wenn ich meine Kontonummer änder?! Ich will mich ja nicht beschweren, aber verstehen kann ich das irgendwie nicht. Was haben die davon? --84.177.82.144 21:16, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn Du zum Beispiel es nicht mitgeteilt hättest und T-Mobile Geld abbuchen wollen, hätte die Bank das sicher nicht durchgehen lassen und dann hätte die "Hausbank" von T-Mobil bestimmt eine Gebühr für die nichtzustande gekommene Transaktion verlangt. So ähnlich ist es bei den Vereinen in denen ich bin. Dort gibt es keine "Einzugsermächtigung" mehr, da das Risiko zu groß ist, dass jemand das Konto wechselt und man nicht an das Geld kommt und dafür dann auch noch eine Servicegebühr an die Bank zahlen darf. Gruß kandschwar 21:33, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Verstehe, aber da gäbs auch die Möglichkeit eine Strafgebühr in die AGB aufzunehmen, wie bspw. ebay (8 Euro), im Falle einer nicht möglichen Abbuchung. --84.177.82.144 21:45, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Metall als Kochlöffel

Guten Abend, neuerdings benutze ich, aus Spülsparmaßnahmen, anstatt einen Kochlöffel aus Holz, eine Gabel aus Metall (Edelstahl?) um die Tomatensoße zu rühren. Diese nehme ich dann auch zum essen. Meine Frage: Besteht gefahr dass ich aus dem Alukochtopf Splitter abreibe? Und wenn, ist es gefährlich? Hoffe ihr wisst Rat, danke und Gruß Filderer--94.218.2.235 21:50, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Erstmal halte ich es für ziemlich unmöglich, mit einer Gabel auch einem Kochtopf Splitter abzureiben. (Schonmal versucht? Wenn du dich anstrengst kriegst du vielleicht maximal kleine Kratzer rein.) Da würde ich mir höchstens Sorgen bei beschichteten Pfannen machen. Und zweitens dürfte das Mitessen eines kleinen Alusplitters recht ungefährlich sein. -- Jonathan Haas 22:14, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Nimm' einen Löffel.
(a) bereits im Mittelalter sehr beliebt.
(b) grössere Angriffsfläche beim Umrühren.
(c) geringere Kontaktfläche (Topfboden) beim Umrühren.
(d) effektiveres Essen durch grössere Ladefläche.
(e) auch flüssige Sauce wird problemlos gemeistert.
(f) geringere Gefahr der Verletzung bei alkoholisiertem Essensvorgang, bei Kindern oder nach Ablecken und In-den-Stiefel-Stecken.
(g) durch geschlossene Struktur weniger Versteckmöglichkeiten für Bakterien (Spülen unnötig!).
(h) Sauber geleckt: Kosmetikspiegeleffekt um zu sehen, ob man Sauce im Gesicht hat.
(i) Hat Symbolbedeutung.
Nimm' einen Löffel. --Grey Geezer nil nisi bene 22:44, 27. Mai 2009 (CEST) von Spaghetti war ja keine Rede und wenn, dann auf Penne Rigate umsteigen.[Beantworten]
Zum Spaghettiessen braucht man auch nen Löffel. Entschuldigt die Nachfrage, aber welchen Sugo fertigt man in einem Kochtopf an? --Catfisheye 22:57, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hm für meine Spaghettini (gehn sau schnell) arrabiatta brauche ich schon ne gabel. und ein Löffel wäre ja dann auch überflüssig. Außerdem bekomme ich da die gewürze besser auseinander wenn die zusammen kleben. Aber ok, wenn das bedenkenlos ist, ists super.--Filderer 23:15, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Tolmatensoße mit der Gabel gerührt? Pfui Deibel! -- Martin Vogel 23:30, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]