15. Mai 2009
Regelmäßige Ejakulation notwendig?
Ist eine regelmäßige Ejakulation beim Mann notwendig? Soll heißen: Hat man, wenn man lange Zeit weder masturbiert noch Sex hat, automatisch "feuchte Träume", damit der Körper Spermien bzw. Samenflüssigkeit loswerden kann oder ist es auch möglich, völlig ohne Samenerguss zu leben? Falls ja, gibt es Studien über körperliche und/oder psychische Folgen solch einer Enthaltsamkeit? -- Discostu (Disk) 17:53, 15. Mai 2009 (CEST)
- Hier hattest Du die Antwort nicht gefunden? BerlinerSchule 18:06, 15. Mai 2009 (CEST)
- Nicht direkt, nein. -- Discostu (Disk) 18:23, 15. Mai 2009 (CEST)
- Da steht "können". Es müssen also keine entsprechenden Träume stattfinden. Und das Ganze ist automatisch, es kann also keine Enthaltsamkeit in dem Sinne geben - ähnlich wie man sich nicht (bei Kälte) des Frierens enthalten kann oder (wenn man nicht isst) des Hungers... Dass es dazu alte Vorurteile gibt, steht wohl auch im Artikel. BerlinerSchule 18:29, 15. Mai 2009 (CEST)
- Es geht mir doch nicht darum, ob da Träume bei stattfinden müssen, es geht mir darum ob ein Mann nun automatisch regelmäßig ejakuliert, ob nun bewusst oder nicht, oder ob das eben nicht stimmt und diese Frage beantwortet der Artikel nicht. Und eben auch nicht meine Zweite. -- Discostu (Disk) 18:44, 15. Mai 2009 (CEST)
- Siehe dazu auch Samenstau. Demnach können die Spermien auch anderweitig vom Körper abgebaut werden. --217.255.113.38 18:57, 15. Mai 2009 (CEST)
- Da steht aber auch nicht, ob alles resorbiert werden kann oder ab und an auch eine Pollution stattfinden muss. Auch interessiert mich nach wie vor der psychische Aspekt. -- Discostu (Disk) 19:24, 15. Mai 2009 (CEST)
- 1. Sie findet statt.
- 2. Es gibt keinen psychischen Aspekt. BerlinerSchule 21:39, 15. Mai 2009 (CEST)
- Bei [1] steht zumindest „Allerdings kann es unter Umständen zu psychischen Folgen wie zum Beispiel negativen Verhaltensweisen oder Ersatzhandlungen kommen, welche von den individuellen Einstellungen der jeweiligen Person abhängig sind.“, also scheint es schon einen psychischen Aspekt zu geben, aber wie gesagt konnte ich keine Studie diesbezüglich finden. -- Discostu (Disk) 22:57, 15. Mai 2009 (CEST)
- Da steht aber auch nicht, ob alles resorbiert werden kann oder ab und an auch eine Pollution stattfinden muss. Auch interessiert mich nach wie vor der psychische Aspekt. -- Discostu (Disk) 19:24, 15. Mai 2009 (CEST)
- Siehe dazu auch Samenstau. Demnach können die Spermien auch anderweitig vom Körper abgebaut werden. --217.255.113.38 18:57, 15. Mai 2009 (CEST)
- Es geht mir doch nicht darum, ob da Träume bei stattfinden müssen, es geht mir darum ob ein Mann nun automatisch regelmäßig ejakuliert, ob nun bewusst oder nicht, oder ob das eben nicht stimmt und diese Frage beantwortet der Artikel nicht. Und eben auch nicht meine Zweite. -- Discostu (Disk) 18:44, 15. Mai 2009 (CEST)
- Da steht "können". Es müssen also keine entsprechenden Träume stattfinden. Und das Ganze ist automatisch, es kann also keine Enthaltsamkeit in dem Sinne geben - ähnlich wie man sich nicht (bei Kälte) des Frierens enthalten kann oder (wenn man nicht isst) des Hungers... Dass es dazu alte Vorurteile gibt, steht wohl auch im Artikel. BerlinerSchule 18:29, 15. Mai 2009 (CEST)
- Nicht direkt, nein. -- Discostu (Disk) 18:23, 15. Mai 2009 (CEST)
<- Mal wieder nach links. Irgendwo habe ich gehört oder gelesen, dass regelmäßige Ejakulationen Prostatakrebs verhindern sollen. Ich kann mich nur noch schwach daran erinnern, meine aber dass das in der Wikipedia war. Wer weiß da mehr? Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion 23:21, 15. Mai 2009 (CEST)
- @Discostu: Ich glaube, Du verwechselst da zwei Dinge. Der Pollution kann man(n) sich nicht enthalten (wenn denn keinerlei Aktivität vorliegt, die diese vorwegnimmt). Und die Pollution hat keinen psychischen Aspekt. In der von Dir zitierten Quelle geht es um die Enthaltung von der Sexualität (in welcher Form auch immer). Und diese Enthaltung kann natürlich - je nachdem, was sich im Kopf abspielt, d.h. insbesondere je nach kultureller Prägung zum Thema - alle möglichen Folgen hervorrufen. Zum Nachdenken über diese Folgen vergleiche bitte so ungefähr ein Viertel der gesamten Psychologie und etwa die Hälfte der gesamten Psychiatrie... ...aber auch ein paar Abschnitte aus der Theologie. Aber um Pollution geht's da nicht. BerlinerSchule 23:22, 15. Mai 2009 (CEST)
- Hier ist wohl etwas schief gelaufen (BK?). Ich hatte über dem Beitrag von Berliner Schule (<- mal wieder nach links) eine Behauptung aufgestellt, zu der noch keine Stellungnahme vorliegt. -- Astrobeamer Chefredaktion 23:31, 15. Mai 2009 (CEST)
- Die BK-Funktion ist immer wieder für Überraschungen gut, mal so, mal so. BerlinerSchule 23:37, 15. Mai 2009 (CEST)
- Prostatakrebs => scheint tatsächlich so zu sein (obwohl: man(n) müsste die Originalpublikationen lesen). Ich wüsste schon, in welchem europ. Kleinstaat ich bei diesem Thema mit der Statistik anfangen würde... --Grey Geezer nil nisi bene 23:49, 15. Mai 2009 (CEST)
- Addendum: Hier ein BBC-Beitrag und hier das WP-Link (+ andere)
- Dann leide ich ja doch noch nicht vollständig an Alzheimer-Symptomen. Ich konnte mich nur nicht mehr daran erinnern, dass das im Artikel Masturbation zu lesen war. Ich tendiere zu der von vielen Leuten geteilten Meinung, dass das regelmäßige Entleeren der Prostata das Risiko auf Entstehung von Prostatakrebs zumindest deutlich verringert. Die Samenflüssigkeit wird von der Prostata erzeugt und mMn nicht resorbiert; daher sollte die regelmäßige Entleerung der Prostata (Strophe eines alten Seemannsliedes: und in den Kesseln faulte das Wasser) dem Krebs vorbeugen. -- Astrobeamer Chefredaktion 00:39, 16. Mai 2009 (CEST)
- Du willst jetzt aber nicht sagen das diese Strophe des Liedes tatsächlich die Bedeutung hat? --85.180.169.118 11:11, 16. Mai 2009 (CEST)
- Um die Komplexität des Themas noch kurz mit der Taschenlampe anzuleuchten: (a) Regelmässige "Prostata-Entleerung" unter Zuhilfenahme häufig wechselnder aber physisch anwesender Damen kann zum Gegenteil - Erhöhung des Prostatakrebsrisikos - führen, während der Do-it-yourself-Typ - medizinisch, prostatisch gesehen - deutliche Vorteile hat. (b) Ich habe jetzt die WP nach den 1800+ Bischöfen abgesucht, und nicht einer von denen ist an Prostatakrebs gestorben. Ist das jetzt statistisch relevant? --Grey Geezer nil nisi bene 16:15, 17. Mai 2009 (CEST)
- Dazwischenquetsch / Bitte an Grey: Kannst Du die statistischen Werte der 1800 nicht dran verstorbenen Bischöfe etwas aufschlüsseln ? Das würde eventuell der Gesundheitskostenreform helfen. Sind besondere Vorsorgepraktiken bekannt? -- Gruß Tom 14:59, 20. Mai 2009 (CEST)
- Naja, es dürfte die Hypothese eines erhöhten Risikos unter Zuhilfenahme häufig wechselnder aber physisch anwesender Damen widerlegen. Wie Du schon sagtest: komplexes Thema. --20% 23:54, 17. Mai 2009 (CEST)
- Du willst jetzt aber nicht sagen das diese Strophe des Liedes tatsächlich die Bedeutung hat? --85.180.169.118 11:11, 16. Mai 2009 (CEST)
- Dann leide ich ja doch noch nicht vollständig an Alzheimer-Symptomen. Ich konnte mich nur nicht mehr daran erinnern, dass das im Artikel Masturbation zu lesen war. Ich tendiere zu der von vielen Leuten geteilten Meinung, dass das regelmäßige Entleeren der Prostata das Risiko auf Entstehung von Prostatakrebs zumindest deutlich verringert. Die Samenflüssigkeit wird von der Prostata erzeugt und mMn nicht resorbiert; daher sollte die regelmäßige Entleerung der Prostata (Strophe eines alten Seemannsliedes: und in den Kesseln faulte das Wasser) dem Krebs vorbeugen. -- Astrobeamer Chefredaktion 00:39, 16. Mai 2009 (CEST)
- Die BK-Funktion ist immer wieder für Überraschungen gut, mal so, mal so. BerlinerSchule 23:37, 15. Mai 2009 (CEST)
Entgegen einiger der obigen Beiträge handelt es sich gemäß des Wikipedia-Artikels bei Ejakulationen im engeren Sinne keineswegs um Automatismen. Gruß, --Rosenkohl 18:06, 18. Mai 2009 (CEST)
- Der Automatismus ist die Pollution. BerlinerSchule 20:49, 18. Mai 2009 (CEST)
16. Mai 2009
Kündigungsfristen
insbesondere Handyvertrage, gelten diese tagesgenau oder zum Ende des Monats (3-Monate-Frist bei Kündigungen), Nachtrag: in den AGBs ist dazu nichts angegeben--89.61.245.229 02:20, 16. Mai 2009 (CEST)
- § 621 BGB. Nr. 3 wird wohl einschlägig sein.
- Ich finde es aber eher ungewöhnlich, dass da nichts drin steht. Guck lieber vorher noch einmal genau nach. -- heuler06 16:08, 16. Mai 2009 (CEST)
- Nachfrage: Steht da 'ne Kündigungsfrist von drei Monaten drin, aber kein genauer Zeitpunkt zu wann? Dann beginnt die Frist mit Zugang der Erklärung beim anderen Teil. -- heuler06 16:11, 16. Mai 2009 (CEST)
- 621 BGB ist Unsinn, da geht es um Arbeitsverträge. Die allgemeinen Regelungen zu Kündigungen stehen in den §§ 187-193 BGB. Schreib hier doch mal die Klausel aus deinem Vertrag hin. --Gnom 16:41, 16. Mai 2009 (CEST)
- Gnom, guck mal genau hin: Bei einem Dienstverhäktnis, das kein Arbeitsverhältnis im Sinne des § 622 ist, ... ;) § 622 BGB regelt die Kündigungsfristen bei einem Arbeitsverhältnis. -- heuler06 16:51, 16. Mai 2009 (CEST)
- Nach http://dejure.org/dienste/lex/BGB/621/1.html dürfte der Paragraph passen. --Eike 17:03, 16. Mai 2009 (CEST)
- Trotzdem Unsinn, ein Handyvertrag ist kein Dienstvertrag! Die Kündigungsfristen von Handyverträgen stehen in diesen selbst drin, und wie man die Vertragsklauseln verstehen muss, steht in den §§ 187-193 BGB. Wirklich. --Gnom 18:30, 17. Mai 2009 (CEST)
- Es muss nicht im Handyvertrag stehen. Übrigens hatte ich oben nachgefragt, da sich die IP bezüglich des Vertrages nicht eindeutig äußerte. Ist eine Kündigungsfrist angegeben, hast du recht mit dem Hinweis, dass § 621 BGB nicht einschlägig ist. Es liegt aber dennoch ein Dienstvertrag vor.
- Wenn es aber nicht Handyvertrag steht und auch kein Dienstvertrag vorläge, worauf soll man dann abstellen? Auf die Werkvertragsregelungen? Auf Treu und Glauben? Wohl eher nicht. Der Telekommunikationsanbieter bietet in der Regel lediglich an, ein Funknetz bereitzustellen, über das ich kommunizieren kann. Das ganze gegen ein vereinbartes Entgelt. Er bietet jedoch nicht an, einen bestimmten Erfolg bei mir herzustellen. Das würde auch mit der Vergütung nicht klappen, da bei nicht Prepaid-Verträgen häufig eine Grundgebühr anfällt, die ich auch bezahlen muss, wenn ich nicht telefoniert oder gesmst oder sonst was habe, und der Anbieter damit keinerlei Erfolg hergestellt haben kann. Bei einem Dienstvertrag hingegen ist das durchaus möglich. -- heuler06 19:11, 17. Mai 2009 (CEST)
- Trotzdem Unsinn, ein Handyvertrag ist kein Dienstvertrag! Die Kündigungsfristen von Handyverträgen stehen in diesen selbst drin, und wie man die Vertragsklauseln verstehen muss, steht in den §§ 187-193 BGB. Wirklich. --Gnom 18:30, 17. Mai 2009 (CEST)
- Nach http://dejure.org/dienste/lex/BGB/621/1.html dürfte der Paragraph passen. --Eike 17:03, 16. Mai 2009 (CEST)
- Gnom, guck mal genau hin: Bei einem Dienstverhäktnis, das kein Arbeitsverhältnis im Sinne des § 622 ist, ... ;) § 622 BGB regelt die Kündigungsfristen bei einem Arbeitsverhältnis. -- heuler06 16:51, 16. Mai 2009 (CEST)
- Wenn das alles Unsinn ist - könntest du den Bundesgerichtshof mal über deine Erkenntnisse informieren? Der geht nämlich anscheinend noch davon aus, dass Paragraph 621 auf Telefonverträge anwendbar ist... --Eike 19:53, 17. Mai 2009 (CEST)
- Oha, mea culpa, Denkfehler meinerseits, bitte in aller Form um Entschuldigung. --Gnom 17:52, 18. Mai 2009 (CEST)
- Wenn das alles Unsinn ist - könntest du den Bundesgerichtshof mal über deine Erkenntnisse informieren? Der geht nämlich anscheinend noch davon aus, dass Paragraph 621 auf Telefonverträge anwendbar ist... --Eike 19:53, 17. Mai 2009 (CEST)
Entschuldigung wg Nichtmeldung, in den AGBs (übrigens Phonehouse) heißt es: Verträge über Mobilfunkleistungen haben eine Laufzeit über 24 Monate und verlängern sich jeweils um 12 Monate, wenn nicht eine der beiden Parteien schriftlich mit einer Frist von 3 Monaten zum Ablauf der jeweils vereinbarten Laufzeit kündigen--89.61.232.157 23:34, 20. Mai 2009 (CEST)
- Das bedeutet, dass du spätestens drei Monate vor Ende der Vertragslaufzeit kündigen musst, da sich der Vertrag sonst um weitere 12 Monate verlängert. das ganze Mal am Beispiel: Vertragsschluss am 15.6.2007: Dann hättest du bis zum 15.3.2009 kündigen müssen. Weil das heute zu spät wäre, verlängert sich der Vertrag bis zum 15.6.2010. Dann könntest du den Vertrag bis zum 15.3.2010 kündigen, der dann nur noch bis zum 15.6.2010 liefe. Beachte dabei, dass in dem Beispiel die Kündigung bis zum 15.3.2009 beim Anbieter hätte sein müssen. Du solltest sie deshalb rechtzeitig losschicken. Am besten bittest du noch um die Bestätigung der Kündigung oder des Zugangs. Oder du machst es gleich per Einschreiben mit Rückschein oder so, wenn du dem Anbieter misstraust. ;) Dann hättest du im Streitfall etwas in der Hand. -- heuler06 09:34, 21. Mai 2009 (CEST)
- Vielen herzlichen Dank für Eure Hilfe, auch wenn wohl zu meinen Ungunsten, hab den Kündidungstermin um 2 Tage (dazu kam noch ein Wochenende) verschlafen, da muss ich nun wohl nun durch ;-) Grüße--77.129.195.74 23:45, 21. Mai 2009 (CEST)
17. Mai 2009
Albträume
Hallo, ich habe in letzter Zeit ein Problem: Hin und wieder Albträume zu haben an die man sich erinnern kann ist ja durchaus was normales. Ich nehme sie unmittelbar nach dem Aufwachen inzwischen lediglich als etwas Nerviges wahr. Aber in letzter Zeit habe ich wie so etwas wie "Albtraum-Episoden": Ich habe einen Albtraum, denke, zum glück ist er vorbei und schlafe wieder ein, dieser Albtraum geht dann aber weiter. Das wiederholt sich dann 3-5mal. Ich hoffe dann immer, dass er sich nicht fortsetzt, manchmal habe ich richtige Panik davor dass er sich fortsetzt, manchmal muss ich auch aus Angst weinen. Kennt von euch jemand so eine Variante des Albtraums? Ist sie normal oder sollte ich einen Arzt aufsuchen? Gruß --Filderer 23:14, 17. Mai 2009 (CEST)
- Dass sich ein bestimmter Alptraum - in Varianten - in verschiedenen Nächten - wiederholen kann, ist bekannt. Alptraum in Fortsetzungen in einer Nacht ist mir neu. Alptraum erwähnt nicht, dass bestimmte Medikamente Alpträume fördern können. Wenn deine Randbedingungen - bequemes Bett, frische Luft, nicht zu viel vor dem Schlafengehen essen, vielleicht ein kleiner Abendspaziergang zum Durchpusten, nicht zu massige Zudecke usw. - OK sind, solltest du deinen Hausarzt konsultieren. Frag ihn mal nach Autogenem Training. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 23:33, 17. Mai 2009 (CEST)
- (BK) Sich fortsetzende Albträume in einer Nacht habe ich auch schon gehabt, das gibt es manchmal. Verhindern könntest du sie vielleicht indem du richtig wach wirst, also das Licht anmachst, mal kurz aufs Klo gehst oder so, damit du wieder in der Realität ankommst. Wenn du das mehrmals in der Nacht machst würdest du dann aber vermutlich ein leichtes Schlafdefizit bekommen. Sehr wichtig ist es, dass du die Träume nicht zu Ernst nimmst. Wenn du Panik davor hast, dass du wieder einen Albtraum bekommst wird es umso wahrscheinlicher, weil unsere Erlebnisse im Wachleben ja unsere Träume beeinflussen. D.h. wenn du vorm Einschlafen Panik hast, ist es recht wahrscheinlich, auch panische Träume zu kriegen. Hast du im Alltag viel Stress, Sorgen oder andere negative Emotionen, ist es auch wahrscheinlicher Albträume zu bekommen. Falls das also der Fall ist versuche herauszufinden, was du dagegen tun kannst. Außerdem ist es ist wichtig dir immer wieder bewusst zu machen, dass es nur Träume sind, sie können dir nichts anhaben. Ich habe auch schon davon gehört, dass Menschen durch das Erlernen von Klarträumen ihre Albträume bekämpft haben, wäre auch eine Möglichkeit, das mal zu probieren. Sollte das Problem sich über längere Zeit hinziehen würde ich dir jedoch tatsächlich einen Arztbesuch empfehlen. -- Discostu (Disk) 23:41, 17. Mai 2009 (CEST)
- Versuche, Dir etwas vorzunehmen ... schlließlich kennst Du den Alptraum, also kannnst Du Dir Teile davon heraussuchen und Dir vornehmen, sie genauer zu "betrachten" ... versuche, Dich dahingehend zu konditionieren, daß Du Dir der Tatsache bewußt wirst, zu träumen und bau eine Distanz zum Geschehen auf, indem Du Dir bewußt machst, daß Du lediglich der Beobachter und keine der am Traum beteiligten Figuren bist ... wie Discostu bereits erwähnt hat, ist es möglich, auf diese Weise Träume zu steuern ... mit ein wenig Geduld kann man sich sogar dazu konditinieren, bestimmte Geschichten zu träumen (solltest Du allerdings Schlafwandler sein, dann empfehle ich Dir, davon abzusehen, vom Fliegen träumen zu wollen *g*) ... Chiron McAnndra 00:40, 18. Mai 2009 (CEST)
- Ich persönlich hatte sogar (sehr selten, dafür aber sehr deutlich) ein paar Träume, die sich nicht in der selben Nacht fortgesetzt haben, sondern im Laufe einer längeren Zeit, so nach und nach. Allerdings waren das keine Alpträume, nur die letzte Episode einer Reihe, an die ich mich erinnern kann, war etwas "düster". Ansonsten wie Chiron McAnndra: es ist durchaus möglich seine Alpträume unter Kontrolle zu bringen. In meinem Fall war das der "Klassiker": ein wiederhohlter Flugtraum, der in einen Sturztraum umkippt. Anstatt immer schneller immer höher aufzusteigen (und dann abzustürzen), konnte ich mit der Zeit die Flugbahn in die Horizontale umbiegen. Nachdem man dann eine Weile mit Riesengeschwindigkeit über die Oberfläche des offenen Meeres (oder so) hinweggesaust ist, wird's dem "Alptraum-Master" anscheinend irgendwann langweilig, und in einem unbeobachteten Moment kann man sich an Baumwipfeln (oder so) festhalten (und runterklettern), und dann kommen die Träume in der Regel nie mehr wieder. Eine gesegnete Nachtruhe wünscht Ugha-ugha 21:57, 19. Mai 2009 (CEST)
- So was ähnliches hatte ich ungefähr vom 12. bis zum 20 Lebensjahr, nur wurde mir dabei fast schlecht: Ein steiler Anstieg in Luftige Höhe, so etwa trampolimmäßig, und dann ein Fall in Zeitlupe mit gehobenem Magen - beim Aufprall ist nie was passiert, aber obwohl ich das bald wusste, war das Magengefühl ganz schrecklich und alles sehr bedrohlich. Oft hatte ich morgens keine Erinnerung an den Traum, aber noch das Gefühl, und dann wusste ich, dass es letzte Nacht wieder mal passiert war. Mit der Zeit bekam ich eine Ahnung mitten im Traum, dass es wieder geschehen würde. Eines Tages war ich grade abgesprungen, wusste was kommen würde, drehte mich schnell um und klammerte mich fest - das war das letzte mal. Seit 30 Jahren habe ich Ruhe. Keine Ahnung, ob das in der Frage weiterhilft ... -- Grottenolm 00:13, 20. Mai 2009 (CEST)
- Ich persönlich hatte sogar (sehr selten, dafür aber sehr deutlich) ein paar Träume, die sich nicht in der selben Nacht fortgesetzt haben, sondern im Laufe einer längeren Zeit, so nach und nach. Allerdings waren das keine Alpträume, nur die letzte Episode einer Reihe, an die ich mich erinnern kann, war etwas "düster". Ansonsten wie Chiron McAnndra: es ist durchaus möglich seine Alpträume unter Kontrolle zu bringen. In meinem Fall war das der "Klassiker": ein wiederhohlter Flugtraum, der in einen Sturztraum umkippt. Anstatt immer schneller immer höher aufzusteigen (und dann abzustürzen), konnte ich mit der Zeit die Flugbahn in die Horizontale umbiegen. Nachdem man dann eine Weile mit Riesengeschwindigkeit über die Oberfläche des offenen Meeres (oder so) hinweggesaust ist, wird's dem "Alptraum-Master" anscheinend irgendwann langweilig, und in einem unbeobachteten Moment kann man sich an Baumwipfeln (oder so) festhalten (und runterklettern), und dann kommen die Träume in der Regel nie mehr wieder. Eine gesegnete Nachtruhe wünscht Ugha-ugha 21:57, 19. Mai 2009 (CEST)
- Mir hat es in solchen Fällen geholfen, die Schlafposition zu ändern. Wenn ich in der selben Position wieder eingeschlafen bin, ging der Traum unvermittelt weiter. Habe ich mich auf die andere Seite gedreht, hörte er auf.-- Sylvia Anna 19:43, 21. Mai 2009 (CEST)
18. Mai 2009
ß in math-Umgebung
Hallo zusammen, in Zinsstaffel hat jemand in der <math>-Formel "Zinsfuss" geschrieben. Jetzt habe ich eben ein bisschen rumgewerkelt und es nicht geschafft, das "ß" zu korrigieren. Hat jemand eine Idee, wie man den Parser dazu bringen kann? Besten Dank, --Tolentino 10:04, 18. Mai 2009 (CEST)
- Das ist meines Wissens nicht möglich. Ich würde vorschlagen, für die einzelnen Größen Symbole einzuführen. -- Rosentod 10:16, 18. Mai 2009 (CEST)
- (nach BK) Wenn ich mich richtig erinnere, geht das nicht, als Hilfslösung wurde mal <math>\beta</math> ( ) angeboten. -- Jesi 10:18, 18. Mai 2009 (CEST)
- Nachtrag: Siehe auch Hilfe:TeX, 4. Abschnitt der Einleitung. -- Jesi 10:25, 18. Mai 2009 (CEST)
- Klar kriege ich das umformuliert, nur war ich daran interessiert, ob jemand nicht doch eine Lösung hat. Die anderen Umlaute habe ich ja bereits hingekriegt mit dem \ddot-Befehl, eingepackt in eine \mathrm-Umgebung (mit \rm klappt das nämlich nicht), von daher sah ich die Suche nicht als aussichtslos an. Jedoch steht in der Hilfe-Seite, dass das mit dem ß wohl nicht geht. --Tolentino 10:30, 18. Mai 2009 (CEST)
- Ich wurde allerdings vor längerer Zeit mal für diese äöü-Lösung kritisiert, ich weiß nicht mehr, wann, wo und von wem. -- Jesi 10:45, 18. Mai 2009 (CEST)
- Klar kriege ich das umformuliert, nur war ich daran interessiert, ob jemand nicht doch eine Lösung hat. Die anderen Umlaute habe ich ja bereits hingekriegt mit dem \ddot-Befehl, eingepackt in eine \mathrm-Umgebung (mit \rm klappt das nämlich nicht), von daher sah ich die Suche nicht als aussichtslos an. Jedoch steht in der Hilfe-Seite, dass das mit dem ß wohl nicht geht. --Tolentino 10:30, 18. Mai 2009 (CEST)
- So:
78.48.3.81 02:11, 20. Mai 2009 (CEST)
- Eine nette Idee ist das, doch sie klappt komischerweise nicht immer: . Im Zähler hätte ein "ß" stehen sollen, tut es aber nicht. --Tolentino 14:37, 20. Mai 2009 (CEST)
- Das liegt daran, dass in obigem Beispiel nicht gerendert wird, wenn man das erzwingt:
- geht es auch nicht. -- Jesi 12:40, 21. Mai 2009 (CEST)
Meta-Intelligenz
Was bedeutet Meta-Intelligenz? Ich habe das Wort aus dem Sci-Fi Roman "Spektrum" von Sergej W. Lukianenko aufgeschnappt und konnte damit nichts anfangen. --78.94.229.224 16:09, 18. Mai 2009 (CEST)
- Der Begriff selbst ist in der deutschen Sprache nicht definiert und ein typisches Science-Fiction-Kunstwort. Zur Bedeutung: Meta kommt von altgr. μετά metá = „danach, hinter, jenseits“. Also noch mehr als Intelligenz, was immer das auch sein mag.-- Ayacop 16:22, 18. Mai 2009 (CEST)
- (Bearbeitungskonflikt) Es wird eine Wortschöpfung des Autors sein. Meta bedeutet „zwischen, nach, hinter“. Was Lukianenko meint, musst du aus dem Roman erschließen. Naheliegender Verdacht: Eine überlegene Intelligenz, die „hinter“ die Grenzen der unsrigen zu blicken vermag. Rainer Z ... 16:29, 18. Mai 2009 (CEST)
- Eine "Metasprache" ist eine Sprache, die über ("Objekt-")Sprachen spricht; "Metadaten" sind Daten, die Informationen über andere Daten zum Inhalt haben. Von daher kann man vermuten, dass eine Meta-Intelligenz eine Intelligenz zweiten Grades sein soll, die andere Intelligenzen benutzt, verknüpft, erschließt, koordiniert - was auch immer. --Idler ∀ 20:44, 18. Mai 2009 (CEST)
- Griechisch μετά metá heißt nämlich auch "über", im Sinne von "über etwas reden". Daher spricht "Metasprache" "über Sprache". Das mit der Intelligenz ist dann analog zu denken.--Rabe! 21:59, 18. Mai 2009 (CEST)
- Es ist also eine übergeordnete Intelligenz. Also entweder eine, die die gemeinen (also die gewöhnlichen) Intelligenzen versteht. Die weiß, wie die funktionieren. Was aber nicht unbedingt heißt, dass sie auch so denkt wie die gemeinen. Sie muss also nicht unbedingt alles verstehen, was Otto der Normalquotiententräger versteht. Und das führt uns zu oder (zum Oder vom Entweder, siehe oben): Eine Intelligenz, die so abgehoben ist, dass sie unser normales Denken nicht versteht. Und mit der man deshalb auch praktisch nicht kommunizieren kann. Daher der bekannte Ausdruck von der "Meta-Intelligenz", wenn jemand absolut nicht auf normale Argumente eingeht. Ob der dann wirklich so weit drüber steht (oder das nur selber glaubt), ist dessen Sache. Aber aufgepasst bei Leuten, über deren Altgriechischniveau Du nichts Sicheres weißt. Die könnten ein lockeres Jetzt aber mal Schluss hier mit deinen meta-intelligenten Vorschlägen leicht als Beleidigung auffassen. Also genau so, wie es gemeint war.
- So, jetzt ist aber mal Schluss hier mit den meta-intelligenten Erklärungen!
- BerlinerSchule 23:31, 18. Mai 2009 (CEST)
- Übergeordnete Intelligenz trifft die Sache recht gut ... man kann sich das in etwa so vorstellen, daß es sich dabeei um eine Intelligenz handelt, die ungefähr so weit über der Intelligenz eines (einfachen) Menschen steht, wie diese über der "Intelligenz" einer Körperzelle steht ..... aus unserer Perspektive hat die Körperzelle keine wirkliche Intelligenz .... aus der Sicht der Metaintelligenz sind wir Menschen nicht wirklich intelligent ... dieses Konzept trifft man im SF-Bereich schon hie und da unter verschiedenen Bezeichnungen an ... da gibt es die Vorstellung vom beseelten Universum, oder die Idee, daß Sonnen intelligente Wesen sind, die in Jahrmilliarden denken .... oder die These des Gaia-Prinzips ... die Vorstellung von der Erde als Gesamtorganismus, in dem jedes einzelne Lebewesen lediglich soetwas wie eine Körperzelle darstellt ... geht alles in eine ziemlich esoterik-belastete Richtung ... Chiron McAnndra 02:47, 19. Mai 2009 (CEST)
- Wobei die Gaia-Hypothese an sich keine esoterischen Aspekte enthält, sondern auf einer weitergefassten, wenn auch unscharfen Definition von Lebensform basiert. Und bevor wir klären, was Meta-Intelligenz sein könnte: Wir (Menschheit) wissen immer noch nicht wirklich genau, was Intelligenz eigentlich ist, wie sie zu charaterisieren wäre und ob wir sie erkennen würden, wenn wir drüber stolpern. Aber immerhin haben wir schon mal einen Begriff... --06:54, 19. Mai 2009 (CEST)
- Übergeordnete Intelligenz trifft die Sache recht gut ... man kann sich das in etwa so vorstellen, daß es sich dabeei um eine Intelligenz handelt, die ungefähr so weit über der Intelligenz eines (einfachen) Menschen steht, wie diese über der "Intelligenz" einer Körperzelle steht ..... aus unserer Perspektive hat die Körperzelle keine wirkliche Intelligenz .... aus der Sicht der Metaintelligenz sind wir Menschen nicht wirklich intelligent ... dieses Konzept trifft man im SF-Bereich schon hie und da unter verschiedenen Bezeichnungen an ... da gibt es die Vorstellung vom beseelten Universum, oder die Idee, daß Sonnen intelligente Wesen sind, die in Jahrmilliarden denken .... oder die These des Gaia-Prinzips ... die Vorstellung von der Erde als Gesamtorganismus, in dem jedes einzelne Lebewesen lediglich soetwas wie eine Körperzelle darstellt ... geht alles in eine ziemlich esoterik-belastete Richtung ... Chiron McAnndra 02:47, 19. Mai 2009 (CEST)
Der Begriff kommt ja offensichtlich aus einem Science-Fiction-Roman. Ich denke mir das so, dass der Autor eine Form der Intelligenz postuliert, die über unserer Intelligenz steht, wie unsere Intelligenz über dem Instinkt der Tiere steht. Konrad Lorenz konnte ja auch mit den instinktiv kommunizierenden Gänse kommunizieren, aber zusätzlich konnte er noch ("meta-instinktiv") Bücher darüber schreiben, wie das funktioniert und warum. Das konnten die Gänse nicht. Ein metaintelligentes Wesen könnte dann wohl so ähnlich mit uns kommunizieren (und wir würden es vielleicht gar nicht mal merken) und dann seinen Artgenossen genau "meta-erklären", wie zwangsläufig und vorhersehbar doch die ach so intelligenten Gedankengänge und "freien" Entscheidungen der Menschen sind. Und wie man sie manipulieren kann, ohne dass sie das merken oder gar bedauern, selbst wenn sie es merken sollten. Wir hatten hier vor kurzem mal eine Diskussion über den "freien Willen", da wäre der Begriff der "Meta-Intelligenz" vielleicht ganz hilfreich gewesen, einige Argumente darzustellen. --Rabe! 09:25, 19. Mai 2009 (CEST)
- Dem möchte ich widersprechen, denn das, was Du beschreibst, entspricht nicht dem, was ein Meta-Begriff impliziert, sondern lediglich eine etwas größere Intelligenz .... Meta bedeutet jedoch eine neue Stufe, die sich nicht nur graduell, sondern strukturell von ddem unterscheidet, was das ganze ohne Meta bedeutet ...
- Wobei die Gaia-Hypothese an sich keine esoterischen Aspekte enthält, sondern auf einer weitergefassten, wenn auch unscharfen Definition von Lebensform basiert.
- Auch dem möchte ich widersprechen ... denn die Perspektive, aus der sich unsere Welt als Gesamtorganismus verhält, ist von ihrer Grundlage bereits esoterisch, da sie Dinge als gegeben vorwegnimmt, die sie selbst nicht belegen kann ... nur weil Prozesse so ähnlich ablaufen, wie man das von Organismen gewohnt ist, bedeutet das nicht, daß auch tatsächlich ein Organismus im Spiel ist ... die Gaia-These nimmt eine ganze Reihe von Dingen ebenso wie eine ganze Reihe von aus diesen Dingen erarbeiteten Interpretationen als gegeben an, ohne sie kritisch zu hintterfragen ... und das ist genau das Kriterium, das ein esoterisches Denken definiert ... Chiron McAnndra 11:27, 19. Mai 2009 (CEST)
- Natürlich unterscheidet sich die "Meta-Kommunikation" des Konrad Lorenz von der instinktiven Kommunikation der Gänse nicht nur graduell, sondern prinzipiell. Letztere ist nämlich unmittelbar, spontan, "ehrlich" (Tiere können wohl dabei nicht "lügen") und unreflektiert. Das Bücherschreiben von Lorenz funktionierte nach anderen, komplizierteren Gesetzen. Bei der Übertragung dieser Sichtweise auf menschliche Intelligenz und "Meta-Intelligenz" fängt der Vergleich schnell an zu hinken. Denn als Vertereter der Spezies Homo sapiens kann ich die Entsprechung "Meta-Intelligenz" definitionsgemäß wohl nicht begreifen und hier auch nicht richtig beschreiben. Die Gänse konnten Lorenz' Bücher auch nicht bewerten, ja nicht mal lesen.--Rabe! 18:59, 19. Mai 2009 (CEST)
- Das ist nicht wahr .... die Behauptung, Tiere könnten nicht lügen, basiert auf einer romatischen Vorstellung der "ursprünglichen" Natur ... in Wahrheit können Tiere durchaus lügen ... und tun es auch ... viele Vogelarten wurden Jahrzehntelang als Vorbilder für die menschliche Ehe mißbraucht, weil sich immer wieder dieselben Partner am gemeinsamen Nest versammelten ... neuere genetisch Untersuchungen haben jedoch nachgewiesen, daß das lediglich eine Scheintreue darstellt, denn Chromosomen lügen tatsächlich nicht ... und ein recht hoher Anteil der Nachkommen solcher angeblich vorbildlich treuer Elterntiere stammt nicht von dem Partner, der eigentlich der Vater sein sollte ...
- Andere Vögel spielen häufig "Flügellahm/verlezt", um Jäger vom Nest wegzulocken, nur um dann plätzlich eine wundersame Spontanheilung zu erfahren und davonzufliegen ... Das Mimikry-Prinzip, das besonders bei Inssekten und ähnlichen Tierarten zu finden ist, stellt nichts anderes als eine Lüge dar ... zugegebenermaßßen handelt es sich um keine willentlich-wissentliche, sondern lediglich um eine evolutionäre, aber eine Lüge ist es dennoch ... von höher entwickelten Tieren weiß man, daß die sehr woohl in der Lage sind, aucch ganz bewußt zu lügen ... bei Haustieren kommt das in der Interaktion zwischen Tier und Mensch ständig zu Szenen, in der Das Tier sehr wohl weiß, daß es etwas falsch gemachht hat, aber ein völlig anderes Verhaltten zeigt, das Unschulld und Unwissenheit suggerieren soll ... von Krähen weiß man, daß die sich gegenseitig ausspionieren, um rauszukriegen, wo die aanderen Krähen irgendwelchhe Dinge versteckt haben ... was dazu führt, daß die Krähen oftmals, wenn sie sich beobachtet fühlen, so tun, als ob sie etwas verstecken würden, um die Spione zu den falschen Verstecken zu locken ...
- Krähen sind für Vögel außergewpöhnlich intelligent ... und es ist eine Streitfrage zwischen Verhaltensforschern, ob die Fähigkeit, zu lügen, diese Intelligenz fördert, oder ob eine hohe Intelligenz die Fähigkeit, zu lügen, fördert (ich denke, beides geht wohl eher Hand in Hand und fördert sich somit gegenseitig, aber das ist ein anderes Thema) ... bei Primaten wurde in verschiedenen Sprachexperimenten herausgefunden, daß sie auuch in dder Lage sind, abstrakte Lügen zu erzählen, die denen eines Menschen durchaus ähneln ...
- Natürlich unterscheidet sich die "Meta-Kommunikation" des Konrad Lorenz von der instinktiven Kommunikation der Gänse nicht nur graduell, sondern prinzipiell. Letztere ist nämlich unmittelbar, spontan, "ehrlich" (Tiere können wohl dabei nicht "lügen") und unreflektiert. Das Bücherschreiben von Lorenz funktionierte nach anderen, komplizierteren Gesetzen. Bei der Übertragung dieser Sichtweise auf menschliche Intelligenz und "Meta-Intelligenz" fängt der Vergleich schnell an zu hinken. Denn als Vertereter der Spezies Homo sapiens kann ich die Entsprechung "Meta-Intelligenz" definitionsgemäß wohl nicht begreifen und hier auch nicht richtig beschreiben. Die Gänse konnten Lorenz' Bücher auch nicht bewerten, ja nicht mal lesen.--Rabe! 18:59, 19. Mai 2009 (CEST)
- Andersrum weiss man, daß manche Naturvölker wie z.B. die San in Afrika früher das Konzept der Lüge nicht verstanden und daß es für sie ein Kulturschock war, als sie begriffen, daß andere Völker durchaus in der Lage waren, wissentlich Dinge anders auszusprechen als sie waren ... daher sehe ich zwischen der Kommuunikation von Tieren und der von Menschen keinen strukturellen Unterschied, der den Begriff "Metakommunikation" rechtfertigen würde ... Chiron McAnndra 22:42, 19. Mai 2009 (CEST)
- Fuer diese Geschichte mit den San und dem Luegen wuerde ich gern einen Beleg sehen. Unser Artikel erwaehnt nichts dergleichen. --Wrongfilter ... 14:19, 20. Mai 2009 (CEST)
- Leider kann ich damit nicht dienen, da ich selbst nicht mehr genau weiß, woher ich das habe ... ich meine, mich daran aus einem alten Artikel in Bild der Wissenschaft zu erinnern ... darin wurde u.a. ein Interview wiedergegeben, an dem zwei Buschmänner befragt wurden - Vater und Sohn, wobei das Alter des Sohnes über 80 war, was durch Unterlagen belegt werden konnte, beide jedoch geistig voll da waren ... ich meine auch, daß entweder in diesem Artikel oder in einem parallelen dazu über die Sprache der Buschleute (damals war der Begriff "San" noch nicht so verbreitet) referiert wurde. Darauf würde ich jedoch nicht mein Wort geben, denn das ganze liegt schon mehr als 25 Jahre zurück ... da ich auch kein Linguist bin und somit keinen Einblick in den aktuellen Stand der Fachliteratur habe, wüßte ich nicht, wo ich nach dieser Information suchen sollte ...
- Im Zweifelsfalle wäre dieser Aspekt also kein gültiges Argument ... da ich diesen Punkt jedoch lediglich additiv verwendet habe, ändert dies an meiner grundsätzlichen Argumentation nichts ... Chiron McAnndra 01:30, 22. Mai 2009 (CEST)
Da wären wir wieder beim "Meta". Das mit der "Lüge" war ja nur EIN Beispiel. Am deutlichsten wird das wohl bei der Reflexion. Gänse würden nie sagen "Sag das noch mal!" Oder fragen: "Was hast Du gestern deiner Frau erzählt?" "Wie wirst Du morgen deinem Freund erklären, dass du ihn heute am Teich versetzt hast?" Gänse würden sich auch keine verallgemeinernden Gedanken über ihre Kommunikation machen, sie würden keine Syntax erstellen und vermutlich auch nicht mal Verständigungschwierigkeiten aufklären wollen. Sie kommunizieren einfach gemäß ihren gegenwärtigen Bedürfnissen und fertig. Gänse würden auch nie Schrift erfinden, um ihre sprachlichen Äußerungen durch Zeit und Raum zu transportieren. --Rabe! 14:05, 20. Mai 2009 (CEST)
Wieviele PC oder Notebooks können eigentlich an einen handelsüblichen WLAN-Router angeschlossen werden.
Ich habe zur Zeit zwei Rechner mit WLAN und einen mit RJ45-Kabel an einen Router von Netgear angeschlossen. Der Router hängt an einem Kabelmodem von Unitymedia. Jetzt wollte ich mal wissen wieviele PC ich noch gleichzeitig so im Internet anschließen kann.
-- IuserA 18:10, 18. Mai 2009 (CEST)
- Kurze Antwort: Viele.
- Lange Antwort: Es gibt mehrere limitierende Faktoren. Zum einen vergibt der DHCP-Server eines Routers meist nur 50 IP-Adressen. Dieses Limit kann man aber meist hochschrauben. In einem /24-Subnetz können dann 253 Clients sein. Nimmt man ein /8-Netz, sind es grob 16 Millionen. Daneben gibt es noch ein Limit von gleichzeitigen Verbindungen, die der Router per NAT auf die Rechner verteilt, bei meinem sind das defaultmäßig 4096. Ein Rechner benötigt je nach Nutzung ein paar bis ein paar hundert gleichzeitige Verbindungen.
- Als realistischen Grenzwert für einen SoHo-Router würd ich mal 20 bis 50 gleichzeitige Clients annehmen, ohne das man großartig was tunen muß. Mit ein paar Anpassungen sollten auch 250 Clients und mehr drin sein, sofern diese nicht gerade Power-User sind. --85.180.52.207 18:20, 18. Mai 2009 (CEST)
Danke, für die schnelle Antwort. Mit 20 Rechnern könnte ja bereits ein mittleres Internet-Cafe betrieben werden und wäre aus meiner Sicht sicher mehr als ausreichend. Gibt es jetzt noch irgendwelche rechtlichen Probleme? Dürfen zum Beispiel die Clients vermietet werden oder entstehen dann weitere Kosten beim Netzanbieter? Falls keine Verschlüsselung über WEP oder ähnliches vorliegt können ja ohnehin die Nachbarn über meinen Router ins Internet. Könnte da für mich Kosten entstehen? -- IuserA 18:55, 18. Mai 2009 (CEST)
- In der Regel dürfte der Netzanbieter weitervermietung des Anschlusses vertraglich ausgeschlossen haben, oder? --Taxman¿Disk? 18:59, 18. Mai 2009 (CEST)
- Und du solltest sicher stellen, dass dein ungeschütztes Netzwerk nicht alles und jedem Zugang zu KiPo, illegalen Kopien und sonstigem ermöglicht. Weil da wollen dann die entsprechenden Leute was von dir. --89.246.216.99 (19:04, 18. Mai 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Zum Rechtlichen: Wenn du als Privatperson einen ganz normalen DSL-Vertrag abschließt, darfst du diesen Anschluß nur innerhalb deiner eigenen Wohnung nutzen und nicht Dritten zugänglich machen. Steht in den AGB deines Anbieters irgendwo drin.
- Wenn du die Anschluß sogar weitervermietest, mußt du, abgesehen davon, dafür ein Gewerbe anmelden. --89.60.214.148 19:22, 18. Mai 2009 (CEST)
- Dass sich in meiner Nachbarschaft jemand unserem Router benutzt, um ins Internet zu kommen halte ich zwar für eher unwahrscheinlich (schon gar nicht für irgendwelche illegalen Sachen), aber zumindest theoretisch könnte auch jemand mit seinem Laptop vor unsere Haustür kommen und dann irgendwas illegales im Internet (in meinem Namen) machen. Ich habe den Router jetzt aber für WEP konfiguriert und auch das Passwort für den Router geändert. Der Router war aber ohne jede Verschlüsselung vorkonfiguriert. Dies Vorkonfiguration ist ja eigentlich ziemlich abenteuerlich. Ehrlich gesagt, noch vor Kurzem war mir gar nicht klar, was da alles hätte passieren können. --IuserA 19:35, 18. Mai 2009 (CEST)
- <quetsch> Ob du WEP anschaltest oder nicht ist völlig egal. Es gibt fertige Programme, die die WEP-Verschlüsselung innerhalb von ca. 2 Minuten knacken. WPA oder besser WPA2 sind das mittel der Wahl. Wenn der Router das nicht beherrscht, solltest du den WLAN-Teil besser ganz abschalten.</quetsch> -- Janka 20:57, 18. Mai 2009 (CEST)
- Dass sich in meiner Nachbarschaft jemand unserem Router benutzt, um ins Internet zu kommen halte ich zwar für eher unwahrscheinlich (schon gar nicht für irgendwelche illegalen Sachen), aber zumindest theoretisch könnte auch jemand mit seinem Laptop vor unsere Haustür kommen und dann irgendwas illegales im Internet (in meinem Namen) machen. Ich habe den Router jetzt aber für WEP konfiguriert und auch das Passwort für den Router geändert. Der Router war aber ohne jede Verschlüsselung vorkonfiguriert. Dies Vorkonfiguration ist ja eigentlich ziemlich abenteuerlich. Ehrlich gesagt, noch vor Kurzem war mir gar nicht klar, was da alles hätte passieren können. --IuserA 19:35, 18. Mai 2009 (CEST)
- Ich denke der reingequeschte Beitrag ist Quatsch. Mir scheint vielmehr, dass nur die WEP-Schlüsselung überhaupt irgendwie funktioniert. Beim Router kann ich zwar auch noch was anderes, etwa WPA2 und AES und sonst noch etwa einstellen. Aber dann funktioniert natürlich bei den angeschlossenen PC gar nichts mehr. Es gibt auch keine Möglichkeit einen Schlüssel wie bei WEP einzugeben. Ich wollte dann mal testen was passiert, wenn ich den Schlüssel beim Client falsch eintrage. Dann ging erst einmal gar nichts mehr. Mit viel Mühe habe ich den Rechner wieder zum Laufen gebracht. Also, dass sich jemand vor die Tür stellt und irgendwie den Schlüssel herausbekommt, halte ich für ausgeschlossen. Da ist es schon wahrscheinlicher, dass jemand die Haustür aufbricht. -- IuserA 17:36, 20. Mai 2009 (CEST)
- Es gab Fälle in denen sich Leute tatsächlich mit Laptop vor die Haustür gestellt haben und die unbedarften WLan-Nutzer dann ganz aufgeregt waren als die Musikindustrie ihnen Abmahnanwälte auf den Hals gehtzte haben oder die KriPo vorbei kam wegen KiPo. Daher die Warnung, das wr nicht aus der Luft gegriffen. --89.246.216.99 (19:52, 18. Mai 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Von der Telekom und später von Arcor hatte ich jeweils einen WLAN-Router erhalten, obgleich ich in beiden Fällen jeweils ausdrücklich darauf hingewiesen hatte, dass ich ein Kabel benutze und daher WLAN nicht benötige. Ohne Verschlüsselung hätte da tatsächlich jemand mit Laptop vor die Haustür kommen können. Ich habe allerdings WLAN meist deaktiviert. Erst seit wir zur ein Kabelgesellschaft gewechselt sind arbeite ich auch ohne Kabel. -- IuserA 20:45, 18. Mai 2009 (CEST)
- "Es gab Fälle" -->Oh, endlich einer der Konkretes weiss! Erzähl mal, verlink mal! ;) --92.202.102.142 00:32, 19. Mai 2009 (CEST)
- Eventuell hilft http://www.lawgical.de/index.php?/entry/411-OLG-Frankfurt-Keine-Stoererhaftung-fuer-offenes-WLAN.html etwas. Gormo 01:00, 19. Mai 2009 (CEST)
Mal ehrlich, das riecht doch nach einer reinen Schutzbehauptung. Angeblich war der Router aus und sein Besitzer in Urlaub und überhaupt wurde die IP falsch ermittelt. Tatsächlich glaubt dies wohl auch das Gericht nicht, aber es ist halt nicht auszuschließen, dass ein unbekannter Dritter den doch nicht ausgeschalteten Router genutzt hat. Ok, man könnte sagen, im Zweifel für den Angeklagten. --IuserA 12:26, 19. Mai 2009 (CEST)
- Wer WLAN ungesichert betreibt läuft also Gefahr, dass sein Zugang unbemerkt für illegale Dinge im Internet missbraucht wird und er dafür haftbar gemacht wird. Im oben zitierten Fall, war der vermeintliche Verletzer von Urheberrechten im Urlaub und hatte nach seinen Angaben den Router vom Netz genommen. Zumindest letzeres ist kaum glaubhaft, da sonst von seiner IP-Adresse niemand im Internet unterwegs gewesen sein könnte. Wenn er nicht unbestritten im Urlaub gewesen wäre, hätte ihm wahrscheinlich niemand geglaubt, dass er die Urheberrechtsverletzung nicht selbst begangen hat. Niemand kann sich also einfach mit der Behauptung, nicht er, sondern ein unbekannter Dritter vor der Haustür habe die die Rechtsverletzung begangen, herausreden. Ich beklage, dass die Telekom und andere Netzanbieter Kunden mit WLAN-Routern kostenfrei beliefern, selbst wenn ein Funknetzwerk mit bis zu 300 m Reichweite nicht benötigt wird (weil zum Surfen ein Kabel verwendet wird). Dies ist besonders fragwürdig, weil die Kunden über die Möglichkeit eines Missbrauchs nicht aufgeklärt werden und keine Hilfestellung bei der Konfiguration des Routers erhalten. -- 95.222.225.209 11:47, 19. Mai 2009 (CEST)
- In der Tat ist es absurd welche Geräte von den Netzanbietern an normale Kunden ohne hinreichende Erklärung ausgeliefert werden. Es ist ja im Grunde totaler Käse, dass mit normalen WLAN-Router, den jeder DSL-Kunde erhält, bis 50 PC/Notebooks im Umkreis von 300 m versorgt werden können, obgleich der normale Nutzer einen einzigen PC/Laptop nutzt, der auch mit einem Kabel angeschlossen werden könnte. Die Werbung suggeriert jedoch, für das Internet benötige ich einen teuren Laptop und WLAN. Das ist totaler Quatsch. Die Verbindung mit RJ45-Kabel ist keineswegs langsamer und auch für WLAN wird kein Laptop sondern nur ein preiswerter PC benötigt. Die immer wieder verbreitete Behauptung WEP-Verschlüsselung sei unsicherer als andere Verfahren ist auch Quatsch. Allein für eine längst nicht mehr benutze Variante von WEP, gibt es theoretische Angriffe, die nach meinem Kenntnisstand auch nicht für reale Verbrechen benutzt wurden. Die Verschlüsselung nutzt aber selbstverständlich nichts, wenn jeder das Passwort (auch Schlüssel genannt) kennt. Ein Router ab Werk, der ohne individuelles Passwort/Schlüssel geliefert wird, kann daher gar nicht sicher sein. Ist doch logisch, wenn ich den Router ohne Eingabe eines Passworts für meinen Rechner nutzen kann, kann dies auch jeder andere, der sich in Reichweite befindet. -- 12:17, 19. Mai 2009 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von IuserA (Diskussion | Beiträge) )
19. Mai 2009
Eisenverhütter - Berufsbezeichnung?
Im Rahmen einer Recherche bin ich auf den Vorgang des Eisenverhüttens in früheren Zeiten gestoßen. Ich weiß nicht so recht, wie ich diese Tätigkeit greifen soll ... in Gegenden, die keine diversifizierte Industrie kannten, haben sicher die Schmiede ihr Eisen selbst verhüttet, aber mit zunehmendem Arbeitspensum wurden die beiden Bereiche getrennt, sodaß der Verhütter die Schmiede in der näheren Umgebung mit Rohmaterial belieferte ... Meine Frage bezieht sich nun auf die eigentliche Berufsbezeichnung, da mir der Begriff "Verhütter" zwar schon hie und da unterkommt, aber eigentlich erwarte ich hier eine weniger distanzierte Bezeichnung ... so wie man den Kohlenbrenner irgendwann Köhler nannte, kennt jemand vielleicht ein anderes Wort für den Eisenverhütter? Chiron McAnndra 05:46, 19. Mai 2009 (CEST)
- Ich würde die Bezeichnung beibehalten, da historisch. Man verkürzt. Dein Beispiel Kohlenbrenner => Köhler zeigt es schön. Eisenverhütter ist eine Person (Mann), der in einem (Eisen)Hüttenwerk (die konnten auch mal 2- oder 3-Mann -Betriebe sein) Eisen verhüttet (Roheisen für die Weiterverarbeitung herstellt; die Spezialisierung auf Stahle kam später und wurde in grösseren (= maschinell aufwändigeren) Werken durchgeführt). Also war er ein "Arbeiter in einer Eisenhütte". Aber "Eisenverhütter" ist halt kürzer. Hilft das? "Verhütter" scheint in der Gamer-Szene ein gern verwendeter Begriff zu sein. --Grey Geezer nil nisi bene 08:30, 19. Mai 2009 (CEST)
- Addendum: Dieser Begriff "Hütte" - kommt der nicht von den hüttenartig aufgeschichteten Konstruktion, die zur Roheisengewinnung genutzt wurden? ich erinnere mich dunkel an ein solches Ding im Siegener Museum.
- Aber das hat sich ja schon vor sehr langer Zeit so eingerichtet - "Verhütter" klingt für mich jedoch viel zu sehr nach einem modernen Wort - ich suche nach älteren Begriffen dafür ... ich kann mir nicht vorstellen, daß irgendwo in mitelhochdeutschen Texten plötzlich das Wort "Verhütter" steht ... allerdings geb ich zu, daß ich auch keinen mittelhochdeutschen Text kenne, der über das Erzschmelzen berichtet ... mein Wissen hat hier eine Lücke - daher meine Frage .. Chiron McAnndra 11:07, 19. Mai 2009 (CEST)
- Ich würde mal sagen, es ist heute ziemlich egal, wie das im Mittelhochdeutschen genannt worden ist, denn Du willst ja einen neuhochdeutschen Text verfassen. Der Grimm kennt noch nicht einmal "verhütten", aber den "HÜTTENARBEITER, m. arbeiter in einer schmelzhütte". "-er" ist übrigens ein Suffix, das auch schon im Mittelhochdeutschen üblich war: "hüeter". --IP-Los 12:32, 19. Mai 2009 (CEST)
- Nachtrag: Möglich wäre auch: HÜTTER: "arbeiter in der schmelzhütte. NEHRING hist.-polit. lex. (1736) anhang s. 50a. auch derjenige bergmann der im huthause wohnt und auf die grube und die werkzeuge acht gibt. bergw.-lex. 310a." Ein Nachweis von 1736 ist schon recht alt. Der Zedler kennt den Hütten-Arbeiter, der "Hütter" hat bei ihm eine besondere Bedeutung (siehe 2. Definition im Grimm). Der Adelung definiert Hüttenarbeiter so: "ein Arbeiter im Bergbaue, welcher bey einer Schmelzhütte und den dazu gehörigen Anstalten verpflichtet ist; im Gegensatze des Grubenarbeiters." --IP-Los 12:44, 19. Mai 2009 (CEST)
- Vielen Dank, das hilft mir schon wieder ein gutes Stück weiter ... Chiron McAnndra 22:01, 19. Mai 2009 (CEST)
Eisenwerk, Eisenhütte
In Rheinböllen/Hunsrück gibt es seit einigen hundert Jahren die "Rheinböller Hütte", ein Betrieb, der über lange Zeiten sowohl der Roheisengewinnung - mit Holzkohle aus den umliegenden Wäldern - als auch der Verarbeitung des gewonnenen Eisens diente. Bei nicht wenigen Familien in der Umgebung findet man heute noch Namen, die auf die Tätigkeit in dieser "Hütte" hinweisen", einem im Gegensatz zum offenen Rennfeuer überdachten Gebäude. Es gibt u.a, die Namen Eisenschneider, Eisenplätter, Eisenlöffler, verkürzt zu Eislöffel,Eisenmenger, Eisenmann, aber keinen "Eisenwerker", den ich übrigens als neuhochdeutsche Berufsbezeichnung besser fände als "Verhütter". Weiteres liesse sich einem Namenslexikon entnehmen, mir fällt da gerade der "Bahlow" ein, ist aber nicht das einzige einschlägige Nachschlagewerk. Ich meine mich zu erinnern, daß es darin auch einen Eisenhütter gibt.--Rotgiesser 13:07, 19. Mai 2009 (CEST)
- Eisenhut, aber nicht Eisenhütter. Unter Hütter: Erdhütter, Seehütter, Siebenhütter; aber Hüttmann, Hüttemann (im Zusammenhang mit Glas- und ähnl. Hütten). Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 14:30, 19. Mai 2009 (CEST)
- Werker klänge für mich aber sehr alt oder "poetisch". Adelung meint bereits, es sei "ein nur in einigen Zusammensetzungen, wie Feuerwerker, Handwerker u. s. f. übliches Wort", "Eisenwerker" habe ich bei ihm nicht finden können. Im Neuhochdeutschen hat sich dafür "Arbeiter" durchgesetzt: "Fabrikarbeiter" (Fabrikwerker würde wohl kaum jemand sagen), "Metallarbeiter", usw., genauso wie "arbeiten" wohl "werken" vorgezogen wird (allerdings nicht in allen Dialekten): "ich arbeite bei" statt "ich werke bei". "Eisenwerker" ist auch nicht im Pfälzischen Wörterbuch zu finden, wohl aber "Eisenmann" 'Eisenwarenhändler, der über Land fährt und seine Ware in den Häusern anbietet', möglicherweise war solch eine Bildung ungünstig, da "Eisenwerk" nicht mit "Arbeit" in Verbindung gebracht worden ist: "Eisen-werk Allg. n.: Gesamtheit der eisernen Bestandteile eines Gerätes, Bauwerkes, einer Maschine" (Rheinisches Wb., vgl. auch den Eintrag im Grimm), während das bei "Handwerk" ja noch der Fall ist. Bereits im Mittelhochdeutschen bedeutete "îsenwerc" neben "eisenbergwerk" "eisenwerk, eisernes geräte" und "eisenrüstung" (Lexer), der Benecke/Müller/Zarncke erfaßt nur die letztgenannte Bedeutung und gibt dafür auch ein Beispiel: "dô hieჳ er im sîn îsenwerc und sîn ros bereiten dar". Im "Märe vom Feldbauer" wird auch etwas vom Erzabbau erzählt, eine Bezeichnung für den Arbeiter habe ich indes nicht finden können, lediglich "hütte" und "hüttekost" 'ausgaben, die zum einschmelzen der erze nötig sind' (Lexer). --IP-Los 14:02, 19. Mai 2009 (CEST)
- Da wir immer noch Handwerkskammern haben und auch Eisenwerke noch existieren, kann ich im Begriff Eisenwerker nichts abwertendes finden, eher schon im allgemein unverbindlichen "Arbeiter". Im Eisenwerk (Giesserei) spricht man auch unverändert von Werkstücken und Werkstoffen (Werkstoffkunde).--Rotgiesser 14:33, 19. Mai 2009 (CEST)
- Ich meinte das nicht abwertend, nur hat sich "Arbeiter" gegenüber "Werker" im Neuhochdeutschen schlichtweg durchgesetzt, wodurch es heute "ungewöhnlich" scheint: "Drei Metallwerker haben gestreikt, die Metallverwerkung stagniert", man denke nur an den "Werker- und Bauern-Staat" ;-). Der Grimm meint, "im nhd. wird werken unüblich", "CAMPE (1811) bucht es dann als eins der 'veralteten wörter, die aber entweder von guten schriftstellern schon wieder erneuert worden sind oder doch die erneuerung zu verdienen scheinen'. danach finden sich wieder literarische belege, nicht nur in archaischer oder landschaftlicher sprache: da werkten sie emsig zu tag und nacht". "Werkstoffe" findest Du auch im Handwerk bei diversen Handwerkern, nur sind diese Zusammensetzungen eher selten (gegenüber denjenigen mit Arbeiter, siehe oben Adelung, der das bereits im 18. Jahrhundert bemerkt hat). Auch bei diversen Ableitungen dominiert "arbeiten": "bearbeiten" (aber niederländisch "bewerken", ganz passend zur unserer Thematik der Eintrag im ndl. "WikiWoordenboek": "Het ijzer werd eerst bewerkt in de fabriek."), "verarbeiten" (ndl. "verwerken"), usw. "Werker" dürfte damit heute im Deutschen nicht mehr so produktiv in Zusammensetzungen sein wie Arbeiter. --IP-Los 15:14, 19. Mai 2009 (CEST)
- Das Diskussionsthema wäre ausbaufähig. Ganz aus der Mode ist das werken ja wohl gemäß einiger angeführter Beispiele nicht, wir haben da auch noch die "Gewerken" als Berg„werk“s (sic!)-Besitzer und nicht zu vergessen, den Werkmeister zu dessen Rang ein gewöhnlicher „ Arbeiter“ aus der Masse an einem Werk (z.B. Bauwerk) tätiger Werkleute gerne aufsteigt. Ich bin kein Germanist, aber hat nicht auch wirken etwas mit werken zu tun und das österreichische "werkeln" ist auch nicht ganz abseitig. Die politisch diktierten Formulierungen des „Arbeiter- und Bauernstaates“ sollten kein Maßstab sein. Ein Werksdirektor ist etwas anderes, als ein Arbeitsdirektor usw.usf. Lassen wir also Werk und Arbeit nebeneinader stehen und machen die Werker, die etwas bewirken auch nicht lächerlich.--Rotgiesser 17:02, 19. Mai 2009 (CEST)
- Ich meinte das nicht abwertend, nur hat sich "Arbeiter" gegenüber "Werker" im Neuhochdeutschen schlichtweg durchgesetzt, wodurch es heute "ungewöhnlich" scheint: "Drei Metallwerker haben gestreikt, die Metallverwerkung stagniert", man denke nur an den "Werker- und Bauern-Staat" ;-). Der Grimm meint, "im nhd. wird werken unüblich", "CAMPE (1811) bucht es dann als eins der 'veralteten wörter, die aber entweder von guten schriftstellern schon wieder erneuert worden sind oder doch die erneuerung zu verdienen scheinen'. danach finden sich wieder literarische belege, nicht nur in archaischer oder landschaftlicher sprache: da werkten sie emsig zu tag und nacht". "Werkstoffe" findest Du auch im Handwerk bei diversen Handwerkern, nur sind diese Zusammensetzungen eher selten (gegenüber denjenigen mit Arbeiter, siehe oben Adelung, der das bereits im 18. Jahrhundert bemerkt hat). Auch bei diversen Ableitungen dominiert "arbeiten": "bearbeiten" (aber niederländisch "bewerken", ganz passend zur unserer Thematik der Eintrag im ndl. "WikiWoordenboek": "Het ijzer werd eerst bewerkt in de fabriek."), "verarbeiten" (ndl. "verwerken"), usw. "Werker" dürfte damit heute im Deutschen nicht mehr so produktiv in Zusammensetzungen sein wie Arbeiter. --IP-Los 15:14, 19. Mai 2009 (CEST)
- Offensichtlich hast Du mich falsch verstanden. Ich wollte niemanden dikreditieren, sondern nur klären, warum Du Eisenwerker nicht im Neuhochdeutschen gefunden hast. "wirken" geht auf "Werk" zurück. Deine Beispiele belegen sehr schön, daß "Werk" eben heute nicht mit "Arbeit" gleichgesetzt werden kann, darum geht es mir. Bei etwaigen Berufen nimmst Du deshalb heute eher "Arbeiter", "Werker" als Substantiv kommt hingegen häufiger in festen Zusammensetzungen vor (Handwerker). Bereits im 18. Jh. ist deshalb im Zedler "Hüttenarbeiter" zu lesen. Ich würde beispielsweise sagen, ein Werksdirektor arbeitet und nicht ein Werksdirektor werkt. Der Werksdirektor steht einem Werk, einer Fabrik, vor, das hat also nur noch indirekt mit "Arbeit" zu tun und meint eher ein Unternehmen, usw. (Volkswagenwerk, das eben nicht durch Volkswagenarbeit ersetzt werden kann, siehe auch daraus gebildete Zusammensetzungen wie "Werks-Elf"). Die konkrete Bedeutung Arbeit hast Du noch in der Wendungen wie "ans Werk machen", "ins Werk setzen", "zu Werke gehen, schreiten", usw. --IP-Los 18:30, 19. Mai 2009 (CEST)
- Schade, daß Du Dich hinter einem IP verbirgst. Das Thema ist wirklich interessant, aber ich habe als Metallurge (obwohl dieses Wort laut "Metallurgie" von Metallwerker kommt), schlechtere Karten, weil meine Bücherregale anderen Gesichtspunkten folgen. Als Letztes bringe ich ins Gefecht: Stahlwerk und Stahlwerker und keinesfalls Stahlarbeiter. Zum Andern: Bergwerk und Bergarbeiter und keinesfalls Bergwerker, ungeachtet Agricola, der noch keine Arbeiter im Bergwerk kannte, nur Bergknappen (s. Knappschaft). Ich bleibe für mich dabei: Die Bezeichnung Arbeiter oder Werker ist nicht immer, aber oft gleichwertig, und man sollte sich auf den Sprachgebrauch verlassen und ihn nicht gewaltsam verändern wollen.--Rotgiesser 20:02, 19. Mai 2009 (CEST)
- Na ja, der Sprachgebrauch sagt, daß Eisenwerker selten ist. Ich habe bislang folgendes herausgefunden: Es gibt eine Radierung von Fritz Gärtner namens "Die Eisenwerker". Es gab mal eine Betriebszeitung für die Belegschaft des VEB Eisenwerk "1. Mai" Tangerhütte namens "Der Eisenwerker", ebenso eine Betriebszeitschrift gleichen Namens der Betriebsgemeinschaft der Eisenwerke Oberdonau, Linz. Eine andere Bedeutung hat das Wort in einer Biographie: "Der Eisenwerker und der Kunstförderer: Franz Wagenführ", hier ist der Besitzer des Eisenwerkes gemeint. Hinzu kommt, daß im 18. Jh. -er auch als Pluralendung üblich war (gehäufter als heute, vgl. "Örter" = "Orte"), so daß es auch einen Buchtitel gibt, der da heißt: "Drei wirthschäftliche Fragen! erste, wo, und wie die Eisenwerker am nuzlichsten betrieben werden können? [...]". Im allgemeinen Sprachgebrauch scheint das Wort jedoch nicht so üblich zu sein. Außerdem sei angemerkt, daß Werk(er) und Arbeit(er) in einigen Begriffen eine ähnliche (ich formuliere mal vorsichtig und schreibe nicht dieselbe) Bedeutung einnehmen, aber austauschbar sind sie nicht immer, denn "Handwerk" und "Handarbeit" bezeichnen unterschiedliche Dinge, ebenso können bei Heimwerker und Heimarbeiter die Grundwörter nicht einfach durch das jeweils andere ersetzt werden. Offensichtlich besetzt gerade Werk eine Bedeutungsbreite, die nicht mit der von Arbeit kongruent ist. Warum nun der Eisenwerker sich nicht weitgehend durchgesetzt hat, mag eben mit dem Rückgang von werken zugunsten von arbeiten zusammenhängen. Es gibt von Karl Henckell sogar "Das Lied vom Eisenarbeiter", obwohl mir das Wort auch nicht so geläufig ist (Dir vielleicht als Metallurge?). Wirklich eine spannende Suche! --IP-Los 21:28, 19. Mai 2009 (CEST)
Ich will eure Bemühungen nicht geringschätzen und diese Themenerweiterung ist sicherlich nicht uninteressant, aber nur der Vollständigkeit halber sind das Betrachtungen aus der anderen Perspektive ... ihr geht bereits von einer Art Industrie aus ... von Werken und großen Werkstätten, in die Arbeiter strömten ... das aber sind nicht die Anfänge, die ich im Sinn hatte, sondern das ist eher das Ende der Entwicklung, bei der ich jedoch den Anfang suche ... In Meiner Betrachtung gibt es noch keine Fabriken, sondern es gibt Schmiede, die sich an Orten niederlassen, wo sie Erz entweder finden oder günstig kaufen können ... denn ohne Erz ist ein Schmied sinnlos, wenn er kein Roheisen bekommen kann ... Der Anfang der Entwicklung, die an ihrem Ende in Eure Fabriken mündet, steht jedoch eine Situation, in der Schmiede nicht mehr hauptsächlich selbst Erz zu Metall verarbeiten, sondern von dieser Prozess bereits von andern übernommen wird ... andere, die jedoch noch lange keine Fabriken sind, sondern lediglich eine andere Art von Handwerkern darstellen und damit einen Beruf ausüben, den es heute nicht mehr gibt - eben WEIL wir heute dafür Fabriken haben ... Und ich finde es eben schwer vorstellbbar, daß man zwar für den Eisenhammerklopfer ein spezielles Wort, nämlich "Schmied" hatte, für den Kohlebrenner das Wort "Köhler", für den Tierhäuteaufbereiter das Wort "Gerber", daß es aber keine alte Spezialbezeichnung für den geben soll, der aus Erz Roheisen schmilzt, obwohl es diesen Beruf lange schon gegeben haben muß, bevor die erste Fabrik bzw. das erste Werk gebaut wurde ... Gerade bin ich im Übrigen über das Naheliegende gestolpert, den Beruf des Schmelzers ... der ist hier auch als Vorstufe zum Beruf des Hüttenwerkers angegeben ... für die Metallurgen wäre das vielleicht ein Anreiz, den doch recht kurzen Artikel etwas umfangreicher zu gestalten ... dennoch vielen Dank für die Ausführungen ... Chiron McAnndra 22:01, 19. Mai 2009 (CEST)
- Ist wirklich naheliegend. Falls Du nach einem frühneuhochdeutschen Nachweis suchst (um 1400): "Item muſſen die geſte geben den ſmelʒern von einem ʒenten ii haller." --IP-Los 22:40, 19. Mai 2009 (CEST)
- Das mit dem (Er)-Schmelzen, das ja am Anfang jeder weiteren Verarbeitung dadurch gewonnenen Metalls stehen muß. ist ein guter Hinweis. Er ist so naheliegend, daß er bei den Berufen, die mit einer Eisenhütte zu tun haben, unerwähnt blieb.
Welcher zu kurze Artikel soll sich indesen den „Schmelzer“ zu eigen machen. Im Artikel Metallurgie findet er sich jedenfalls im geschichtlichen Abschnitt. Nochmals zu Arbeiter und Werker. Vielleicht steckt auch etwas Philosophie mit drin. Arbeit ist alles, ein Bezug zur Art der erbrachten Leistung ist nicht unmittelbar erkennbar, Straßen fegen ist auch Arbeit. Werken schaft Sichtbares, eben ein Werk (s. Schillers "Lied von der Glocke") und Sichbares zu schaffen macht stolz. "Schau hin, das ist mein Werk". Vielleicht macht jemand aus dieser langen und ergiebigen Diskussion einmal einen Artikel.MbG an Alle--Rotgiesser 23:10, 19. Mai 2009 (CEST)
- Aye ... nur lebte Schiller bereits zu Zeiten, in denen Fabriken Normalzustand waren .... er hat zwar über ein Handwerk geschrieben, in dem geschmolzenes Metall eine Rolle spielt .... dennoch ist er für eine Recherche hin zu den Ursprüngen dieser Kunst und der daran angelehnten Berufe untauglich, da er lediglich das beschreibt, was seiner Zeit bzw. den Vorstellungen seiner Zeit entsprach ... Chiron McAnndra 00:18, 20. Mai 2009 (CEST)
- Hier waltet wohl ein Mißverständnis. Ich wollte nur auf die ersten Verse des Liedes von der Glocke verweisen. Hier wird sowohl von Arbeit, als auch von Werk an durchaus passender Stelle gesprochen. Dies als ein Beleg dafür, daß „ arbeiten“, wie „werken“ in ihrem Wortsinne „seit Olims Zeiten“ verwandt sind und das Eine das Andere nie ausschloß.--Rotgiesser 13:31, 20. Mai 2009 (CEST)
- Aye ... nur lebte Schiller bereits zu Zeiten, in denen Fabriken Normalzustand waren .... er hat zwar über ein Handwerk geschrieben, in dem geschmolzenes Metall eine Rolle spielt .... dennoch ist er für eine Recherche hin zu den Ursprüngen dieser Kunst und der daran angelehnten Berufe untauglich, da er lediglich das beschreibt, was seiner Zeit bzw. den Vorstellungen seiner Zeit entsprach ... Chiron McAnndra 00:18, 20. Mai 2009 (CEST)
- Nicht so ganz, denn "Werk" bezeichnete schon im Althochdeutschen 'Tätigkeit, Arbeit', während "Arbeit" zunächst einmal besonders die "Mühe" meinte, vgl. mal die erste Strophe aus dem Nibelungenlied: "Uns ist in alten mæren wnders vil geseit / von heleden lobebæren von grozer arebeit" (Uns ist in alten Geschichten reichlich Wundersames berichtet worden, von ruhmreichen Helden, von großer Mühsal [großen Kämpfen]). Dann war damit auch das aus dieser Mühe/Anstrengung Hervorgebrachte gemeint. Später hat sich die Bedeutung (berufliche) "Tätigkeit" durchgesetzt. Schillers "Die Glocke" ist ja bereits neuhochdeutscher Literatur zuzuordnen, da war dieser Wandel bereits vollzogen, man vergleiche engl. "It's work", das man im Deutschen mit "Arbeit" wiedergäbe, hier hat sich diese alte Bedeutung also noch gehalten. --IP-Los 14:37, 20. Mai 2009 (CEST)
- Stimme zu. Das Nibelungenlied lernte unsere Generation noch in der Schule, wie es heute ist, weiß ich nicht. Damals verstand man unter„ Arebeit“ zumindest auch "Mühe", aber dazu zeigt ein Blick ins lateinische Wörterbuch, daß schon bei den Römern sowohl „labor“, als auch „opera“ etwas mit Mühe verbundenes bedeuteten. Operarius = Arbeiter macht auch keinen Unterschied zwischen höherewertiger Tätigkeit und geringerer. Könnte daher sein, daß die Differenzierung erst im Industriezeitalter einsetzte, als die Bezeichnung Fabrikarbeiter, da meist undifferenziert gebraucht, eher negativ besetzt war. Heute ist man sogar bei der Müllabfuhr ein Müllwerker.--Rotgiesser 17:03, 20. Mai 2009 (CEST)
- Müllwerker habe ich in Mecklenburg so noch nicht gehört (weder hochsprachlich, noch dialektal), nur "Müllmann". Nach Weddige erfuhr "Arbeit" durch die protestantische Ethik eine Aufwertung. Über den Begriff sind schon zahlreiche Arbeiten ;-) verfaßt worden. Baufeld gibt im "Kleinen frühneuhochdeutschen Wörterbuch" noch als erste Bedeutung "mühsame, schwere Arbeit, Mühe, Mühsal, Aufwendung, Not" an, erst dann folgt "Arbeit" Oswald von Wolkenstein verwendet "arbeiten" noch im Sinne von "mühen": "KÜnig Sigmund teglich zu mal/ ſich arbait achzehn wochen/ mit bäbſten biſchoff cardinal/". Grimm sieht darin ein Entwicklung: "Man musz sich so ausdrücken: während in der älteren sprache die bedeutung von molestia und schwerer arbeit vorherschte, die von opus, opera zurück trat, tritt umgedreht in der heutigen diese vor und jene erscheint seltner. jede derselben war aber in dem wort selbst begründet, seitdem allmälich die thätigkeit der menschen unknechtischer und freier wurde, war es natürlich den begrif der arbeit auf leichtere und edle geschäfte auszudehnen." Dabei verwendet er gerne "werken", was nicht zuletzt in seiner Sprachauffassung begründet liegt: "ursprünglich, wie wir sahen, war arbeit die auf dem knecht lastende, vorzugsweise was für die feldbestellung, um tagelohn gewerkt werden muste", wie auch spätere Bearbeiter des Wörterbuchs bemerken: "im nhd. (17. jh.) tritt werken gegenüber arbeiten, schaffen und wirken zurück (s. u. 1 a), auf welche stichwörter bereits KRAMER t.-ital. (1678) 1230 unter wercken verweist. erst durch schriftsteller wie J. GOTTHELF, J. u. W. GRIMM, F. L. JAHN (s. u.) wird werken der nhd. hochsprache zurückgewonnen, ohne ein so geläufiger bestandteil wie wirken oder arbeiten zu werden." Grimm selbst vermerkt im ersten Bande: "allmälich heiszt alles arbeit, was von den sogenannten handwerkern verrichtet wird, wofür, wie dieser name selbst bezeugt, ursprünglich lieber werk gesagt wurde, obschon tagewerk auch den dienst des taglöhners bezeichnen kann. arbeit der zimmerleute, maurer, schmiede u. s. w. dann ebenwol die feinere arbeit der künstler und bildner". Bezeichnend dafür ist der Eintrag im Adelung (2. Hälfte 18. Jh., also vor dem Wirken Grimms und Gotthelfs), der zwar Werk in allen möglichen Bedeutungen erfasst, auch als "Arbeit": "Die Arbeit, Anwendung seiner Kraft, auf eine unbestimmte Art, so daß es den Gegenstand und das Product dunkel mit in sich schließet; ohne Plural", aber das Verb "werken" nicht verzeichnet.--IP-Los 19:16, 20. Mai 2009 (CEST
Mecklenburg ist anders, was durchaus fremdenverkehrswirksam verstanden werden kann, aber zu Müllwerker gibt Google und sogar Wikipedia erschöpfend Auskunft. Das Ganze ist m.E. auch psychologisch zu erklären, man will nicht Arbeiter genannt werden, schon gar nicht ungelernter oder Hilfsarbeiter, das grenz aus, motiviert zu nichts, führt in die Depression, es muß eine spezielle, nützliche, wichtige Arbeit sein und die soll auch durch die Berufsbezeichnung hervorgehoben werden. So wurde aus dem Mistbauer, Aschemann, Müllmann der Müllwerker, der sich selbst als Spezialist auf seinem Gebiet sieht und dafür Anerkennung erhofft und erhält.--Rotgiesser 23:07, 20. Mai 2009 (CEST)
- Könnte vielleicht auch ein recht neues Wort sein. Das Wörterbuch der deutschen Gegenwartssprache und der Bertelsmann von 1996 verzeichnen das Wort noch gar nicht, letzterer kennt aber Müllmann. Möglicherweise kommt auch eine regionale Verbreitung hinzu, und das Wort ist noch nicht so stark in den Norden vorgedrungen. Hier findest Du sogar beide Bezeichnungen. Wenn ich mir so die Einträge beim Spiegel anschaue, scheint dort noch Müllmann zu überwiegen. Sprachlich gesehen ist Mecklenburg eigentlich kein "ungewöhnlicher" Flecken und gerade in einem Land, das wirtschaftlich vom Fremdenverkehr abhängt, hätte sich solch eine Bezeichnung doch früher durchsetzen müssen, was wiederum dafür spricht, daß das Wort wohl von einer bestimmten Region ausgehend sich verbreitet. Interessant wäre es zu ermitteln, in welcher Region der Begriff vorrangig anfangs auftaucht und wer ihn benutzt hat. Inwieweit hier die psychologische Komponente mitspielt, ließe sich nur dann wirklich ermitteln. --IP-Los 01:27, 21. Mai 2009 (CEST)
Heimwerkerfrage: Dübel in poröser Wand
Ich habe dereinst einen Ruck Zuck montiert. Weil die Wand sehr porös war, hielt die Schraube im Dübel nicht, und dieser verrutschte. Ich musste das Loch etwas größer bohren, um ihn wieder raus zu bringen. Aber was kann ich nun tun, um wieder Dübel & Schraube in die Wand zu bringen, so, dass das ganze hält? --KnightMove 15:41, 19. Mai 2009 (CEST)
- Montageschaum ins Loch, Dübel reinsetzen und trocknen lassen. Schraube rein - fertig.--62.226.21.45 15:50, 19. Mai 2009 (CEST)
- Sollte helfen. Wenn nicht, dann ist mein Vater früher mal so vorgegangen: Großer Loch ausschlagen, mit Schnellzement oder ähnlichem einen Holzblock an der Stelle einzementieren, in das Holz dann eine Holzschaube eindrehen. -jkb- 16:13, 19. Mai 2009 (CEST) - - - P.S. zu der einfacheren Lösung oben: anstatt Montageschaum kann man ab und zu auch mit Moltofil die Dübel befestigen. -jkb- 16:14, 19. Mai 2009 (CEST)
- ganz praktisch ist auch so eine knete (powerknete hieß sie glaube ich) aus dem baumarkt - ein zwei-komponentenzeugs was man "verknetet" und dann in das potenziell loch reinmacht und die schraube (mit oder ohne dübel ist egal) und schon passts ;) ...Sicherlich Post 16:16, 19. Mai 2009 (CEST)
- Zum Montageschaum, der ist ja laut Artikel zum Abdichten, nicht als tragende Substanz gedacht - hält trotzdem gut genug? Danke jedenfalls für alle Tipps. --KnightMove 17:19, 19. Mai 2009 (CEST)
- Sollte helfen. Wenn nicht, dann ist mein Vater früher mal so vorgegangen: Großer Loch ausschlagen, mit Schnellzement oder ähnlichem einen Holzblock an der Stelle einzementieren, in das Holz dann eine Holzschaube eindrehen. -jkb- 16:13, 19. Mai 2009 (CEST) - - - P.S. zu der einfacheren Lösung oben: anstatt Montageschaum kann man ab und zu auch mit Moltofil die Dübel befestigen. -jkb- 16:14, 19. Mai 2009 (CEST)
Das Loch nicht bohren sondern vorsichtig mit nem dicken Nagel reinklopfen. Und das mit dem Holzklotz hat man auch schon bei Lehmbauten gemacht. -- Fulmen 16:20, 19. Mai 2009 (CEST)
- ... damals, bevor es Dübel gab... --χario 18:48, 19. Mai 2009 (CEST)
- Ich hab mal in einem Fachwerkhaus gewohnt. In den Lehmfächern halten Dübel nicht, da muss man einen Holzklotz eingipsen, oder aber die Schrauben in die Balken drehen. -- Martin Vogel 19:06, 19. Mai 2009 (CEST)
- Der Wäschehalter übt große Zugkräfte auf die oberen Schrauben aus, da sollte man extralange Schrauben und Langschaftdübel verwenden. Möglichst ein paar Zentimeter versetzt neue Löcher bohren, denn die alten werden kraterförmig ausgebrochen sein, das kriegt man für Zugbelastung nicht mehr richtig hin. Rainer Z ... 19:24, 19. Mai 2009 (CEST)
Es besteht die Möglichkeit die vorhandenen Löcher zu verwenden. Es folgt also das Howto:
- Löcher durch Absaugen mit dem Staubsauger vom Staub befreien
- Löcher innen gut anfeuchten (mit Injektions-, Blumenspritze oder Strohhalm
- richtig angerührten Stuckgips ins Loch tief eindrücken (Bleistift, Nagelkopf oder Spachtel)
- der Tiefe der Löcher angepasste Spreizdübel in den noch nicht abgebundenen Gips einführen
- warten, bis der Gips abgebunden hat und trocken ist (etwa eine Stunde)
- Schrauben eindrehen, fertig.
Tscha, so geht's :-) Gruß --Schlesinger schreib! 19:39, 19. Mai 2009 (CEST)
- Die Beschreibung klingt auf den ersten Blick recht gut ... das ganze hat allerdings einen Haken: wenn die Wand tatsächlich so porös ist, wie beschrieben, kann es durchaus sein, daß die Wand nicht in der Lage ist, die entstehende Belastung auszuhalten, wodurch dann der gesamte eingegipste Teil herausbrechen kann (ich spreche leider aus einschlägiger Erfahrung ... sowas passiert mal in Altbauten) ... die Lösung wäre gewesen, einen guten Teil der Wand abzutragen und durch haltbares Material zu ersetzen .... was doch recht teuer gewesen wäre ... daher wwurde entschieden, das Objekt an eine stabilere Wand anzubringen und lediglich die Löcher wieder zuzugipsen ... ich will die zuvor genannte Methode dammit nicht runtermachen, aber man soll sich vor Augen halten, daß es in manchen Fällen einfach keine Möglichkeit gibt, sofern man nicht eine Komplettsanierung in Betracht zieht ... Chiron McAnndra 21:22, 19. Mai 2009 (CEST)
- Möönsch, mit dieser Sicherungstechnik kam Schlesinger schon die steilsten und porösesten Alpenwände hoch. Geht natürlich auch mit dem von Dir monierten Haken statt einer Schraube.;-) -- Grip99 21:54, 19. Mai 2009 (CEST)
- Das mag u.a. daran liegen, daß Kletterfelsen eher selten aus porösem Putz bestehen ... Chiron McAnndra 00:12, 20. Mai 2009 (CEST)#
- Könnte ohnehin sein, dass ich mich getäuscht hab. Bergsteiger mit Staubsauger sieht man eher selten im Gebirge. Und wenn sie schon eine Stunde pro Seillänge auf das Trocknen warten, dann vertrauen sie ihr Leben bestimmt nicht einem bloß eingegipsten Haken an. ;-)-- Grip99 01:17, 21. Mai 2009 (CEST)
- Du wirst beim Durchklettern einer Wand wohl kaum Klebehaken verewenden und warten, bis der Kleber ("Zement") trocken ist. Für soetwas gibt es Normalhaken oder wenn du unbedingt bohren willst, nimm einen Expressanker. --тнояsтеn ⇔ 01:34, 21. Mai 2009 (CEST)
- Welchen Smiley muss man eigentlich benutzen, wenn man Ironie ausdrücken will? ;-) -- Grip99 22:47, 21. Mai 2009 (CEST) Die vorstehende Frage ist rhetorisch und braucht nicht beantwortet zu werden.
- Du wirst beim Durchklettern einer Wand wohl kaum Klebehaken verewenden und warten, bis der Kleber ("Zement") trocken ist. Für soetwas gibt es Normalhaken oder wenn du unbedingt bohren willst, nimm einen Expressanker. --тнояsтеn ⇔ 01:34, 21. Mai 2009 (CEST)
- Könnte ohnehin sein, dass ich mich getäuscht hab. Bergsteiger mit Staubsauger sieht man eher selten im Gebirge. Und wenn sie schon eine Stunde pro Seillänge auf das Trocknen warten, dann vertrauen sie ihr Leben bestimmt nicht einem bloß eingegipsten Haken an. ;-)-- Grip99 01:17, 21. Mai 2009 (CEST)
- Das mag u.a. daran liegen, daß Kletterfelsen eher selten aus porösem Putz bestehen ... Chiron McAnndra 00:12, 20. Mai 2009 (CEST)#
- Möönsch, mit dieser Sicherungstechnik kam Schlesinger schon die steilsten und porösesten Alpenwände hoch. Geht natürlich auch mit dem von Dir monierten Haken statt einer Schraube.;-) -- Grip99 21:54, 19. Mai 2009 (CEST)
Es hängt allerhand davon ab, was an der Schraube halten soll. Es besteht ein Unterschied zwischen einem Bücherregal (statisch, aber sehr schwer), einer Garderobe(auch schwer mit nassem Wintermantel, dazu nicht so statische Belastung) und einem Schlüsselbrettchen. Dazu die Eckpunkte: Belastbarkeit der Wand (porös = Mist), Abriebverhalten des Wandmaterials (auch wenn es pro Lastwechsel nur um hundertstel Millimeter geht!) etc. Ist das Loch des Ausbruchs trichterförmig, hilft wohl nur großräumige Sanierung, hat es hingegen noch zylindrische Form, könnte bei geringerer Belastung Montageschaum tatsächlich helfen (Foto oder genauere Beschreibung? Geht es um ein altes Haus oder Gasbeton oder gar Gipskarton?). -- Grottenolm 01:03, 20. Mai 2009 (CEST)
- Der Link in der ersten Zeile zeigt es Dir .... Chiron McAnndra 01:59, 20. Mai 2009 (CEST)
- Nun ja ... Was soll man sagen? Das Ding an sich zu befestigen kann nicht so schwierig sein, aber es scheint mir dafür geschaffen, weiteres dran zu hängen, und da kann dann eine erhebliche Zugbelastung auf Schraube - Dübel - Wand wirken. Montageschaum kannst Du in diesem Fall vergessen. Was ist es denn nun für eine Wand: BimsBeton etwa? Ich habe recht viel Erfahrung mit solchen Problemen, aber bei dem Informationsstand ... Also sag mir mal genaues über die Wand, dann bekommst Du heute noch eine Lösung geliefert (virtuell natürlich ;–) -- Grottenolm 13:06, 20. Mai 2009 (CEST)Äh, sorry. Da hab ich was verwechselt. Die Frage war ja von KnightMove ...-- Grottenolm 22:22, 20. Mai 2009 (CEST)
Bitte ersetze diese Zeile hier durch eine aussagekräftige Überschrift!
insekten sind fur menschen von nutzen!nenne 5 anwendungsberichte (nicht signierter Beitrag von 62.182.180.252 (Diskussion | Beiträge) 18:08, 19. Mai 2009 (CEST))
- Insektenarten als Nützlinge--Rotgiesser 18:17, 19. Mai 2009 (CEST)
- Leseempfehlung z.B. Westliche Honigbiene, Seidenspinner, Schellack, Biologische Schädlingsbekämpfung, Drosophila melanogaster. -- Density 18:22, 19. Mai 2009 (CEST)
- (BK) ja, Wikipedia ist super um seine Hausaufgaben zu machen. Die Antwort findest du überraschenderweise unter dem Stichwort Insekten ...Sicherlich Post 18:23, 19. Mai 2009 (CEST)
- Sekten sind übrigens nach dem neusten Verfassungsschutzbericht auf dem Vormarsch. Gormo 08:55, 20. Mai 2009 (CEST)
- Hausaufgaben sind für Schüler von Nutzen! Nenne 5 Anwendungsberichte! --Eike 19:30, 19. Mai 2009 (CEST)
- Soviele Schüler sind gar nicht in Sekten. Aber die, die in Sekten sind, haben natürlich nicht mehr die geistige Freiheit und Schaffenskraft, die sie hätten, wenn sie nicht in Sekten wären. Sie haben sozusagen nur noch zwei Beine statt sechs. Oder fliegen nicht mehr so frei, um mal eine andere Metapher zu verwenden.
- Irgendeine Laus muss über die Hausaufgabe gelaufen sein. Oder eine Ameise hat einen Buchstaben genascht. Denn es kann ja unmöglich geheißen haben "nenne 5 anwendungsberichte". Sondern ganz sicher "Nenne fünf Anwendungsbereiche. Das bringt uns flugs (!) zur Eiche, auf der ja auch viele Insekten leben.
- In Sekten gibt es heute kaum noch. Das ist eben eine etwas altmodische Ausdrucksweise. Früher sagte man mal, ein Vertreter sei ein Reisender in ... - und dann kam die Produktkategorie, die er an den Mann, die Frau (Vorwerk) oder an den Geschäftskunden (beispielsweise der Klassiker bei Metzgerbedarf: Ich reise in Därmen) bringen musste. Und natürlich gab es auch welche, die in Weinen reisten. Und anderen wiederum reisten nicht etwa in Schaumweinen, sondern (na? Richtig!) in Sekten. Heute heißen diese Vertreter entweder anders oder es gibt sie gar nicht mehr, weil alle Leute ihre Weine und Sekte über's Internet bestellen. So geht die Welt zugrunde. Und läuft. Und läuft. Und läuft. BerlinerSchule 13:48, 20. Mai 2009 (CEST)
- Not with a bang but a whimper? --Catfisheye 13:52, 20. Mai 2009 (CEST)
- Mit Luftkühlung! BerlinerSchule 14:14, 20. Mai 2009 (CEST)
- Not with a bang but a whimper? --Catfisheye 13:52, 20. Mai 2009 (CEST)
Erstmals seit 300 Jahren ...
...tritt mit Michael Martin ein Speaker vom Unterhaus zurück; wer war denn der vor 300 jahren und sind es wirklich genau 300 jahre? ...Sicherlich Post 18:21, 19. Mai 2009 (CEST)
- achso; quelle: n-tv ...Sicherlich Post 18:21, 19. Mai 2009 (CEST)
- Hab mich gerade mal durch die Liste der Speaker auf en-wp durchgeklickt und bin auf John Trevor gestoßen, der 1695, wenn ich das richtig verstanden habe, wegen Bestechungsvorwürfen aus dem Amt geschmissen wurde (immerhin hat er die Kohle behalten).--Ticketautomat 18:38, 19. Mai 2009 (CEST)
- ah; list of speakers da muss man drauf kommen! .. Ich danke dir für deine Mühe! ...Sicherlich Post 19:05, 19. Mai 2009 (CEST)
- Hab mich gerade mal durch die Liste der Speaker auf en-wp durchgeklickt und bin auf John Trevor gestoßen, der 1695, wenn ich das richtig verstanden habe, wegen Bestechungsvorwürfen aus dem Amt geschmissen wurde (immerhin hat er die Kohle behalten).--Ticketautomat 18:38, 19. Mai 2009 (CEST)
- Trevor behielt auch entgegen damaligen Gebräuchen seinen Kopf--Rotgiesser 17:09, 20. Mai 2009 (CEST)
Wer leiht uns Geld?
In letzter Zeit ist viel davon die Rede, dass neue Schulden in Rekordhöhe aufgenommen werden, die wir Steuerzahler noch einige Generationen lang abbezahlen müssen.
Meine Frage: An wen?
Wer hat denn jetzt gerade noch so viel Geld, dass er den ganzen Staaten "eben" Billionenkredite geben kann um den Kapitalismus zu retten? Wird das Geld einfach von der EZB (in Europa) gedruckt?
Und wenn jemand seine Meinung abgeben mag: Falls ja, wäre eine zwischenzeitliche Rekontrolle eine Lösung, bei der sich die Staaten zinslos Geld bei der EZB leihen können? Inflation scheint ja gerade keine große Gefahr zu sein. Gruß --91.64.179.99 18:42, 19. Mai 2009 (CEST)
- Ich hab von sowas wenig Ahnung aber in Staatsverschuldung steht deine Antwort nicht zufällig? -- Discostu (Disk) 19:06, 19. Mai 2009 (CEST)
- Der Staat gibt z.B. Bundesanleihen, Bundesobligationen und Bundesschatzbriefe heraus. Und bei den Leuten / Institutionen, die diese Dinger kaufen, hat der Staat Schulden. --Taratonga 20:01, 19. Mai 2009 (CEST)
- Richtig. Natürlich wird von Zentral Banken da nichts dran gemacht. Mit Inflation kennt sich die Gesellschaft schon genug aus. Alles ein riesiges Umschaufeln. Besuch doch mal ne Makroökonomik-Vorlesung, da wird nur über sowas gesprochen. ^^ --WissensDürster 20:15, 19. Mai 2009 (CEST)
Vielen Dank. Meine Frage war aber nicht, was der Staat raus gibt oder was ich studieren muss, sondern wer das Geld gibt. Also die Bundesanleihen etc. kauft. Weiß man da was? 91.64.179.99 20:28, 19. Mai 2009 (CEST)
- Steht teilweise auch in den o. g. Artikeln. Bundesschatzbriefe dürfen nur von Privatpersonen und gemeinnützigen Einrichtungen gekauft werden, zielen also auf den "kleinen Mann". Bundesanleihen und -Obligationen werden bspw. von Versicherungen und Investmentfonts gekauft. Ein anderes Beispiel ging vor einiger Zeit durch die Medien: China legt seine Multimilliarden Handelsüberschüsse in US-Staatanleihen an. --HaSee 20:43, 19. Mai 2009 (CEST)
- Hier gibt es eine Liste wer von den institutionellen Anlegern in 2008 Papiere von der Deutschen Finanzagentur erworben hat. --Taratonga 20:51, 19. Mai 2009 (CEST)
Danke. Danach sieht es so aus, als ob diejenigen Banken, die 2008 vom Staat Hilfen bekommen haben, diesem vorher das Geld dafür geliehen haben. Ist das Papier offensichtlich unsinnig oder das System? Oder habe ich was nicht verstanden. 91.64.179.99 21:10, 19. Mai 2009 (CEST)
Die aktuelle (jetzt im WDR laufende) Quarks-und-Co-Folge stellt die Zusammenhänge auch ganz nett dar. --Stefan »Στέφανος« ‽ 21:13, 19. Mai 2009 (CEST)
Diese Frage lässt sich nicht beantworten. Geld kann wandern, ohne dass es nachverfolgbar ist. Im Normalfall gibt es eine Bank, bei der der Staat all seine Kredite aufnimmt. In Österreich sind das entweder Bawag oder PSK. Von wo diese ihr Geld bezieht ist nicht nachvollziehbar. Es ist nur bekannt, dass irgendwo immer Geld ist, ferner ist dieses durch das Finanzsystem überall abrufbar.
Wem das geliehene Geld geschuldet wird ist ebenfalls nicht wirklich nachvollziehbar. Es war lange jahrelang in Mode, die Gläubigerrechte zu teilen und weiterzuverkaufen. Der Schuldner zahlte somit seine Schulden nicht mehr der Bank, sondern irgendjemandem, der einen Teil der Gläubigerrechte gekauft hatte zurück. Durch dieses System sind übrigens die Risken die nicht wirklich gedeckten Kredite auf US-Immobilien weltweit verstreut worden.
Die Gesamtsumme des Geldes bleibt übrigens angeblich gleich, steigt jedoch wahrscheinlicher durch die Inflation stetig an. Sollte wirklich einmal zu wenig Geld vorhanden sein gäbe es eventuell Methoden, virtuelles Geld zu verborgen, analog zu dem Virtuellen Geld, das in den letzten Jahren in diversen Spekulationen geschaffen wurde.
Den Film "Lets make Money" kann ich übrigens weiterempfehlen, ein Teil der Frage wird dort teilweise beantwortet. --Liberaler Humanist 21:30, 19. Mai 2009 (CEST)
@IP: Wer genau letztlich die Bundesobligationen kauft, kannst Du aus dem PDF-File nicht entnehmen, weil die Banken sie ja selber auch wieder weiterverkaufen können. Außerdem kannst auch Du als Privatmann/frau direkt von der Bundesrepublik (resp. der Deutschen Finanzagentur) Bundesobligationen kaufen.-- Grip99 22:05, 19. Mai 2009 (CEST)
- @liberaler humanist; so ganz weiß ich nicht ob es deinen Punkt tritt, aber eventuell ist Geldschöpfung das was du mit "eventuell Methoden, virtuelles Geld zu verborgen" ansprichst ...Sicherlich Post 23:47, 19. Mai 2009 (CEST)
Hab mal bei Tante googl gefragt. Für den Fragesteller könnte dieser Artikel hilfreich sein, um einen Einblick zu bekommen wie der Staat - bzw. die Finanzagentur - an das Geld kommt. --Taratonga 20:00, 20. Mai 2009 (CEST)
- Siehe auch hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche_10#Geldmengenwachstum. Auch interessant ist dieser Blogbeitrag mit verlinktem Video: http://perpetuum-immobile.blogspot.com/2009/02/money-as-debt.html --84.177.84.81 20:38, 20. Mai 2009 (CEST)
Google: "Schenkerkreise mit Bund-Anleihe", erster Treffer.Manuel-aa5 20:28, 22. Mai 2009 (CEST)
Fahrradschlauchwechsel
Ich habe heute versucht, denSchlauch meines Fahrrades zu wechseln. Zuvor hate ich den Reifendurchmesser mit 64 cm bemessen und daher einen 26 Zoll Schlauch gekauft. Der beim Einsetzen jedoch nicht in den Mantel passte, da er zu klein war. Wie muss ich daher die Zollzahl des Reifens messen? Nur die Felge, über den Mantel oder anders? --Liberaler Humanist 21:34, 19. Mai 2009 (CEST)
- Der Schlauch muss nicht in den Mantel passen, sondern um die Felge. Und die Größe steht auf dem Mantel, ähnlich wie beim Autoreifen. BerlinerSchule 21:44, 19. Mai 2009 (CEST)
- Schau mal in die Wikipedia: Fahrradfelge#Größe. Die Zollmaße beziehen sich auf den Außendurchmesser des Reifens, die Millimeter auf den Innendurchmesser. Ich nehme an, du brauchst einen 28-er. Grüße 85.180.200.193 21:51, 19. Mai 2009 (CEST)
- Auf dem Gebiet herrscht ein heilloses Wirrwarr unterschiedlicher Konventionen und Bezeichnungen, das schon manchen zur Tollerei getrieben hat. BerlinerSchule hat da ganz recht: das Maßband lieber in der Schublade lassen und einfach die Bezeichnung auf dem Mantel abschreiben oder knipsen, jeder Händler kennt sich aus. 84.58.253.97 13:01, 20. Mai 2009 (CEST)
- Sprich mal den Benutzer:Ralf Roletschek an, das ist unser Fahrradprofi. Gruß --Schlesinger schreib! 18:28, 20. Mai 2009 (CEST)
- Ich hatte mal so mit 14 oder 15 versucht zu verstehen, warum ein 26er größer ist als ein 28er; jeder Fahrradhändler (darunter Eisermann, der Mythos in Wannsee!) erklärte das anders, aber jeweils in einer sehr mysteriösen Weise. Irgendwann habe ich mich dann auf schlauchlose (heißen die so? Jedenfalls die, bei denen alles aus einem Stück ist, jedenfalls im Neuzustand und bei Normalbetrieb) Rennreifen umgestellt. Noch ein Tip: Wenn Du das Reifenproblem gelöst hast und nochmal eine echte Herausforderung suchst, dann probier' mal, In England (ein paar Ersatz-) Speichen für deine kontinentalen Felgen zu bekommen. Das ist Leben, das ist Abenteuer! BerlinerSchule 21:59, 20. Mai 2009 (CEST)
- Hier noch schnell den obligatorischen Fahrradlink für alle, die des Englischen mächtig sind; das volle Programm direkt hier. Natürlich gibt's da auch einen ausführlichen Artikel über Radgrößen. Dr. Zarkov 22:34, 20. Mai 2009 (CEST)
Längster Satz der Welt?
Hallo zusammen. Als ich heute mal den Ewigen Frieden in die Finger bekam, kam bei mir nach einigen Seiten die Frage auf, ob es so etwas wie einen "Offiziell längsten Satz der Welt" gibt. Dass jeder im Prinzip endlose Sätze bilden kann, ist mir klar, aber gibt es einen Satz, der irgendwo niedergeschrieben ist, und tatsächlich als längster je geschriebene Satz gilt? Und falls ja, haben wir einen Artikel dazu? Zu meiner Verwunderung ist die Liste der längsten Sätze rot ;-) Gruß, 217.86.36.225 21:48, 19. Mai 2009 (CEST)
- Marie NDiayes Comedie classique (etwa 200 Seiten) besteht aus nur einem Satz. Aber ich meine mich zu erinnern, dass es solche Manierismen schon vorher gab. Grüße 85.180.200.193 22:14, 19. Mai 2009 (CEST)
- Nach weiterem googlen bin ich jetzt auf das Nibelungenlied gestoßen, das zumindest in diversen Laienforen als Standardbeispiel gilt. Unser Artikel darüber scheint das aber gleich mit dem ersten Textauszug zu widerlegen, da steht ein Punkt, und auch im abgebildeten Manuskript steht zumindest ein Doppelpunkt. Dass es vermutlich viele Beispiele für sehr lange Sätze gibt (wie auch das von Dir genannte), ist mir klar, aber irgendwo in den verstaubten Hinterstübchen des Deutschunterricht-Gedächtnisses spukt halt noch rum, dass es irgendwo den längsten Satz überhaupt gibt. Gruß, 217.86.30.163 23:38, 19. Mai 2009 (CEST)
- Dazu müßte man sich zuerst mal darüber einigen, welche Kriterien für die Länge von Sätzen maßgeblich sind ... ist es die Anzahl der Worte, oder die Anzahl der Buchstaben? Und wenn man sich auf Buchstaben stürtzt, zählt dann ein m, das ja breiter ist als die meisten anderen Buchstaben meehr als etwa ein n?
- Weiterhin müßte man eindeutig festlegen, welche Methoden einen Satz wirklich beenden ... reicht es, Satzzeichen einfach wegzulassen, die normalerweise zwei Sätze trennen? Ist ein Satz, der aus zwei gleichwertigen Zeilen besteht die lediglich durch ein Bindewort verbunden sind, nun ein Satz oder sind es zwei? Und wenn es zwei sind, weshhalb gilt dann ein Nebensatz als Bestandteil des Hauptssatzes?
- Chiron McAnndra 00:10, 20. Mai 2009 (CEST)
- Nach weiterem googlen bin ich jetzt auf das Nibelungenlied gestoßen, das zumindest in diversen Laienforen als Standardbeispiel gilt. Unser Artikel darüber scheint das aber gleich mit dem ersten Textauszug zu widerlegen, da steht ein Punkt, und auch im abgebildeten Manuskript steht zumindest ein Doppelpunkt. Dass es vermutlich viele Beispiele für sehr lange Sätze gibt (wie auch das von Dir genannte), ist mir klar, aber irgendwo in den verstaubten Hinterstübchen des Deutschunterricht-Gedächtnisses spukt halt noch rum, dass es irgendwo den längsten Satz überhaupt gibt. Gruß, 217.86.30.163 23:38, 19. Mai 2009 (CEST)
- Die Formel für den längsten Satz der Welt ist in etwa "Ich bin (und ich bin)*.". Das kann man ja unendlich oft fortführen. Ich wüsste nicht, wie man allgemeingültig sowas fassen sollte wie einen längsten Satz. Vielleicht meintest du den längsten Satz klassischer Literatur oder den längsten Satz bei Goethe oder sowas. Das gibts ja sicher. Gormo 09:03, 20. Mai 2009 (CEST)
- Es zählen nur komplett geschriebene Sätze, keine Formeln. --Eike 18:29, 20. Mai 2009 (CEST)
- nu, den Rand der ersten beiden Seiten von John Barths Lost in the Funhouse soll man ausschneiden, einmal drehen und an den Enden zusammenleimen, so dass ein Möbiusband entsteht, auf dem geschrieben steht: "once upon a time there was a story that began: once upon a time there was a story that began:... etc. p.p. --Janneman 23:18, 20. Mai 2009 (CEST)
- Es zählen nur komplett geschriebene Sätze, keine Formeln. --Eike 18:29, 20. Mai 2009 (CEST)
Die Frage nach dem längsten Satz der Welt ist relativ müßig, da selbst in der Germanistik die Kenngröße "Satz" nicht ausreichend gut definiert / bzw. nicht übereinstimmend definiert werden konnte, so dass man sich eher der Kenngröße "Text" zugewandt hat (vgl. etwa Vater, Einführung in die Textlinguistik). Je nach Definition kann man also sehr vieles als "längsten" Satz betrachten; "offiziell" aber gibt's wohl gar nicht... Grüße von Jón + 12:58, 21. Mai 2009 (CEST)
Ich denke, wer ein paar lange Sätze sucht, sollte mal einen Blick in Ulysses werfen, Grüße, --Steevie schimpfe hier :-) 20:06, 21. Mai 2009 (CEST)
Erbfall
Ich weiß, hier ist keine Rechtsberatung. Darum nur die allgemeine Frage, ob in Deutschland die Nachlassgerichte mit den Standesämtern zusammenarbeiten, und wenn ja, wie. Also wenn eine Person stirbt, und die anwesenden Erben geben an, daß es keine weiteren Erben (in dem Fall eine Tochter) gäbe. Erfährt das Nachlassgericht in dem Fall vom Standesamt die Anzahl und Namen der Kinder automatisch, oder verlässt es sich auf die Angaben der Antragsteller für den Erbschein?Oliver S.Y. 21:56, 19. Mai 2009 (CEST)
- Wir hatten 1980 einen Fall in der Familie, wo "von Amts wegen" von einem Verstorbenen (Jahrgang 1901) ein Bruder (Jahrgang 1904) gesucht wurde, der jedoch bereits 1908 - also mit vier Jahren - verstorben war. Es hat eine Ewigkeit gedauert und viel Papierkrieg erfordert, das Nachlassgericht davon zu überzeugen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:52, 20. Mai 2009 (CEST)
- Rein Interesse halber: was hätten sich denn für Konsequenzen ergeben, wenn dieser tote Bruder dem Gericht nicht überzeugend als tot hätte erklärt werden können? Würden die dann noch immer nach ihm suchen? Und in wie fern würde das den Prozess der Erbschaft beeinflussen?
- Chiron McAnndra 00:53, 22. Mai 2009 (CEST)
City von Dublin
Hallo,
kennt sich hier jemand in der City von Dublin aus. Ich suche mir gerade ein Hostel aus und will aber möglichst in der Innenstadt sein, damit ich in Geschäfte kann und so weiter, nach Möglichkeit sollte auch der Haupt-Bahnhof nicht weit weg sein. Kennt jemand ein gutes Hostel in der Innenstadt. Vom Flughafen würde ich auch mit dem Taxi dorthin reisen, wer sich heutzutage Flüge leisten kann, kann sich auch ein Tax leisten.
Ist die Adresse 5 Beresford Place, Lr. Gardiner St weit weg von der Innenstadt?
Vielen Dank im voraus--92.192.53.187 22:56, 19. Mai 2009 (CEST)
- Fuer so was hat der liebe Gott Google-Maps erfunden. Sieht doch gut aus. --Wrongfilter ... 23:16, 19. Mai 2009 (CEST)
- Ist das denn die City von Dublin?--92.192.53.187 23:17, 19. Mai 2009 (CEST)
- Welche soll's denn sonst sein? --Wrongfilter ... 23:27, 19. Mai 2009 (CEST)
- Ich will ja nicht in einem Außenbereich von Dublin rumturnen, ich konnte da jetzt nicht unbedingt feststellen, ob es tatsächlich die City von Dublin ist oder ich erstmal eine Viertelstunde Bus fahren muss.--92.192.53.187 23:31, 19. Mai 2009 (CEST)
- Hier kannst Du Dublin-Karten herunterladen oder => http://www.visitdublin.ie/ => ganz unten links (Maps of Dublin) anklicken => rechts oben MAPS - City Maps ansehen => Auf der Karte: Beresford Place ist in dem GELBEN Halbkreis (leicht rechts vom Zentrum), an dem {R 105} steht (reinzoomen). Eigentlich in der Nähe des Zentrums. Hier noch eine andere Karte, die auch die Bus u. Taxi-Verbindungen (auch Airport) beschreibt. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 23:29, 19. Mai 2009 (CEST)
- Herzlichen Dank Grey Geezer, du bist die Wiki-Variante zu Wolfram Alpha. Man tippt einfach seine Frage ein und egal zu welcher Uhrzeit, man bekommt eine kompetente Antwort. Gruß--92.192.53.187 23:31, 19. Mai 2009 (CEST)
- In Temple Bar gibt es ein Hostel (Barnacles), zentraler gehts kaum, aber Beresford Place ist auch OK. Dublin ist nicht sooo groß, da kann man fast alles wichtige auch zu Fuß erreichen. -- MonsieurRoi 23:33, 19. Mai 2009 (CEST)
- SLIGHTLY OFF TOPIC: In drei Jahren werden wir die Auskunft hier sowieso schliessen. Lies mal HIER und den Grund dafür DA. Dann geht man nur noch auf die meta-intelligente (s.o.) Big© Blue© Ehmm© Site, tippt die Frage ein ("Welche Säugetierspezies wurde beim Nasal-Sex beobachtet?") und Ehmm Motto - " I be Ehmm. So be IT! " - antwortet. Ein Jahr später gibt es das dann auf jedem Handy (auch in Schwäbisch, Klingon oder Teen-H [hier Erklärung mit max. 400 Wörtern]) und Günther Jauch wird - trotz Bart und zerlupter Kleidung - auf der Domplatte erkannt werden, weil er Leute mit Hasse ma n'Euro anschnorren wird. Dann werden wir die Zeiten der Dublin-Fragen zurücksehnen ... als man uns noch brauchte... --Grey Geezer nil nisi bene 09:51, 20. Mai 2009 (CEST)
- Mir ist zwar in etwa bewusst, dass Deutsche sich stark an ihren Arbeitsplatz gebunden fühlen, aber zum Betteln nach Köln? Wäre der Alte Markt da nicht praktikabler? --Catfisheye 12:24, 20. Mai 2009 (CEST)
- SLIGHTLY OFF TOPIC: In drei Jahren werden wir die Auskunft hier sowieso schliessen. Lies mal HIER und den Grund dafür DA. Dann geht man nur noch auf die meta-intelligente (s.o.) Big© Blue© Ehmm© Site, tippt die Frage ein ("Welche Säugetierspezies wurde beim Nasal-Sex beobachtet?") und Ehmm Motto - " I be Ehmm. So be IT! " - antwortet. Ein Jahr später gibt es das dann auf jedem Handy (auch in Schwäbisch, Klingon oder Teen-H [hier Erklärung mit max. 400 Wörtern]) und Günther Jauch wird - trotz Bart und zerlupter Kleidung - auf der Domplatte erkannt werden, weil er Leute mit Hasse ma n'Euro anschnorren wird. Dann werden wir die Zeiten der Dublin-Fragen zurücksehnen ... als man uns noch brauchte... --Grey Geezer nil nisi bene 09:51, 20. Mai 2009 (CEST)
- In Temple Bar gibt es ein Hostel (Barnacles), zentraler gehts kaum, aber Beresford Place ist auch OK. Dublin ist nicht sooo groß, da kann man fast alles wichtige auch zu Fuß erreichen. -- MonsieurRoi 23:33, 19. Mai 2009 (CEST)
- Herzlichen Dank Grey Geezer, du bist die Wiki-Variante zu Wolfram Alpha. Man tippt einfach seine Frage ein und egal zu welcher Uhrzeit, man bekommt eine kompetente Antwort. Gruß--92.192.53.187 23:31, 19. Mai 2009 (CEST)
- Hier kannst Du Dublin-Karten herunterladen oder => http://www.visitdublin.ie/ => ganz unten links (Maps of Dublin) anklicken => rechts oben MAPS - City Maps ansehen => Auf der Karte: Beresford Place ist in dem GELBEN Halbkreis (leicht rechts vom Zentrum), an dem {R 105} steht (reinzoomen). Eigentlich in der Nähe des Zentrums. Hier noch eine andere Karte, die auch die Bus u. Taxi-Verbindungen (auch Airport) beschreibt. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 23:29, 19. Mai 2009 (CEST)
- Ich will ja nicht in einem Außenbereich von Dublin rumturnen, ich konnte da jetzt nicht unbedingt feststellen, ob es tatsächlich die City von Dublin ist oder ich erstmal eine Viertelstunde Bus fahren muss.--92.192.53.187 23:31, 19. Mai 2009 (CEST)
- Welche soll's denn sonst sein? --Wrongfilter ... 23:27, 19. Mai 2009 (CEST)
- Ist das denn die City von Dublin?--92.192.53.187 23:17, 19. Mai 2009 (CEST)
Das ist sehr zentral, aber meiner Erfahrung nach (einige Jahre her) sind die vielen Hostels in dieser Gegend von besch*** Qualität und reine Abzocke. Damals war in Dublin alles andere aber sehr teuer, wie es nach dem Wirtschafts-Crash aussieht, weiß ich nicht. --AndreasPraefcke ¿! 13:34, 20. Mai 2009 (CEST)
20. Mai 2009
Monk Werbepause
Leider hat die Krimiserie "Monk" immer kurz vor Schluss eine lange Werbepause. Gestern bin ich da eingeschlafen und habe den Schluss verpasst. Wie hat Monk denn jetzt den bösen Mörder geschnappt? Die Immobilienmaklerin, die den Chief angebaggert hat, war doch wahrscheinlich nur hinter der Courtage her, oder? Gibt es eigentlich Websites, die einem in solchen Fällen weiterhelfen (jetzt mal außer der Wikipedia Auskunft)? Vielen Dank! --79.242.54.118 08:23, 20. Mai 2009 (CEST)
- Ich weiß schon, warum ich nach Dr. House immer ausschalte. Wenn du weißt, welche Folge gestern lief, wirst du hier bestimmt eine Antwort finden können. Gruß--92.192.10.215 09:11, 20. Mai 2009 (CEST)
- Die Folge gestern hieß "Privatdetektiv". Naja, Monk war ja auf dem Boot vom Mörder und hat da den Schuh vom Opfer gefunden. Der Mörder ist dann mit Monk an Bord losgefahren, hat diesen bemerkt und wollte ihn erschießen. Monk ist aber rechtzeitig ins Wasser gesprungen (obwohl er nicht schwimmen konnte, haha), und die Küstenwache, welche in der Zwischenzeit von Natalie gerufen wurde, hat dann den Mörder festgenommen. -- Jonathan Haas 09:19, 20. Mai 2009 (CEST)
- Also ist er ersoffen und die Serie endlich vorbei? Dann wäre jetzt ja Platz für zwei Folgen Dr. House am Dienstagabend.--92.192.10.215 09:46, 20. Mai 2009 (CEST)
- Die Maklerin hat aus ihrer Wohnung gegenüber der des Chiefs ihm per Telefon gesagt, wo der Besen steht, nachdem der ein paar Teller hatte fallen lassen. Das Gespräch klang für mich nicht so, als würde sie ihn direkt wieder abservieren. --84.179.189.62 09:35, 20. Mai 2009 (CEST)
- Nee, er wurde mit dem Boot von der Maklerin gerettet, wo dann auch der Chief usw. an Bord waren. -- Jonathan Haas 09:49, 20. Mai 2009 (CEST)
- Monk lebt!-- Johnny Controletti 09:50, 20. Mai 2009 (CEST)
- Meine Gebete wurden trotzdem erhört.--92.192.10.215 10:40, 20. Mai 2009 (CEST)
- Für die Dr. House-Abhängigen kommen dagegen schwere Zeiten: Nach über 3 Jahren: RTL gönnt "House" eine Pause ;) --Andibrunt 11:16, 20. Mai 2009 (CEST)
- Meine Gebete wurden trotzdem erhört.--92.192.10.215 10:40, 20. Mai 2009 (CEST)
- Monk lebt!-- Johnny Controletti 09:50, 20. Mai 2009 (CEST)
Also bleibt die Maklerin in der Serie. Das ist aber überraschend, da in Fernsehserien Kurzfristbekanntschaften von Hauptdarstellern (oder wichtigen Nebendarstellern) am Ende der Folge meist das Zeitliche segnen müssen. Was wurde denn aus dem Stadtbüro von Monk? Bleibt das?--79.242.54.118 10:54, 20. Mai 2009 (CEST)
- Zum neuen Büro wurde glaubich nichts mehr gesagt. Verschwindet wahrscheinlich zusammen mit der Maklering in der nächsten Folge. -- Jonathan Haas 13:08, 20. Mai 2009 (CEST)
- Nein, das neue Büro wurde am Schluss der Folge wieder geräumt. Die Maklerin als Chief-Freundin bleibt noch ein paar Folgen erhalten als Nebenhandlung. --PeterFrankfurt 03:06, 21. Mai 2009 (CEST)
Logokuriositäten
-
Vodafone
-
Ku Klux Klan
-
Kamps
-
Nippon Telegraph and Telephone
-
Hays
-
CosmosDirekt
-
Massachusetts Institute of Technology
-
Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Hallo, gibt es eigentlich eine Webseite auf der solche Kuriositäten gegenübergestellt werden? Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 10:28, 20. Mai 2009 (CEST)
- Wirklich sehr interessant, jedoch wüsste ich auf Anhieb keine Webseite wo man sowas mal gegenüberstellt. --Wikijunkie Disk. (+/-) 10:51, 20. Mai 2009 (CEST)
- Auch keine Sammlung gefunden, aber hier wird die Problematik thematisiert. Ein Logo soll halt einfach und einprägsam sein ("Just do it!") und da bleibt nicht mehr viel übrig. Hier findest du weitere Beispiele. Lustig wird es, wenn sich jemand mit gleichem Produkt an eine "Mutterfirma" anlehnt: Mein Lieblingsbeispiel Starbucks-Lookalikes!. Bei Menschen soll es auch so was geben (hier mehr und die Natur/Gott macht es seit langem - sehr erfolgreich!. --Grey Geezer nil nisi bene 11:04, 20. Mai 2009 (CEST)
- Addendum: Noch mehr Zwillinge: Neu.de und Langnese Habe mich immer gefragt, warum man so selten andere Körperteile/innere Organe in Logos verwendet. Da ist noch ein offenes Feld ...! --Grey Geezer nil nisi bene 12:34, 20. Mai 2009 (CEST)
- http://totallylookslike.com/ Hier sind manchmal auch Logos dabei. --source 11:38, 20. Mai 2009 (CEST)
Danke Euch für die Links. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 11:56, 20. Mai 2009 (CEST)
- Such mal einen Pfeil im FedEx-Logo. Andere interessante Beispiele gibt es z.B. hier --62.226.24.170 13:43, 20. Mai 2009 (CEST)
Französchisch Uebersetzung ins Deutsche
Das Wort aus der Häkelsprache (Mehrzahl)"ammeaux". Was heisst das in Deutsch? --217.162.220.199 13:25, 20. Mai 2009 (CEST)
- "ammeaux" scheint es ja nicht zu geben. Vielleicht "anneaux" = Ringe? Oder "rameaux" = Palmsonntag? --84.57.244.116 13:55, 20. Mai 2009 (CEST)
- Bestätigung. Nachbarin gefragt (franz. Haushaltslehrerin): => Hier kannst du sie sehen (die anneaux, nicht die Nachbarin). Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 14:44, 20. Mai 2009 (CEST)
Bundesdeutsches Wort für Spitz (Fußball)
Wie wird in dEutschland die Schußtechnik genannt, die man in Österreich als Spitz kennt?
Zur Erklärung für die Deutschen: Im Fußball ist mit Spitz sowohl das vordere Ende des Fußballschuhs gemeint, also auch die Schußtechnik, wo man den Ball mit diesem spielt (als praktisch mit dem großen Zeh). hier sieht man die typische Beinstellung kurz nach einem Spitzschuß. --MrBurns 14:28, 20. Mai 2009 (CEST)
- Ich sag' - ähnlich wie Ihr - "Spitzkicken" dazu, aber ich glaube, die Sportreporte nennen das "Mit der Pike" spielen. Ob nu "mit der Pike" der echte Ausdruck ist, weiß ich allerdings auch nicht. Gruß, 217.86.57.114 14:36, 20. Mai 2009 (CEST)
- "Pike" stimmt. --Eike 14:42, 20. Mai 2009 (CEST)
- (BK)Ich (bzw. mein Sohn, der im Verein spielt) kenn` das auch als "Pike".Und er meckert immer, weil ich eigentlich nur so kicke, er findet das doof, uncool und technisch voll daneben. Hat wohl recht. Gruß, William Foster 14:46, 20. Mai 2009 (CEST)
- Mit dem Spitz/der Pike kicken macht eigentlich nur in Situationen Sinn, wo man nicht mehr anders zum Ball kommt (wie z.B. beim in Österreich berühmten "Spitz von Izmir" von Herbert Prohaska, der uns die Qualifikation zur WM78 gesichert hat und somit das Wunder von Cordoba ermöglicht hat), weil diese Art zu kicken sehr ungenau ist bzw. man nur schlecht kontrollieren kann, wo der Ball hingeht. --MrBurns 14:58, 20. Mai 2009 (CEST)
- PS: auch wenn ich den entsprechenden Verein nicht mag: so schaut eine gute Schußhaltung bei einem normalen Schuß aus. --MrBurns 15:07, 20. Mai 2009 (CEST)
- Sowas versucht mein Sohn mir auch immer beizubringen...William Foster 15:34, 20. Mai 2009 (CEST)
- Diese Art von Schuß nennt man übrigens Innenrist oder Vollspann (in Österreich ist eigentlich nur Innenrist gebräuchlich). --MrBurns 16:09, 20. Mai 2009 (CEST)
- Nee, Innenrist stimmt, aber Vollspann ist der Schuss mit dem Fußrücken. Siehe dazu Spann und Außenrist (Innenrist gibt's zwar nicht als Artikel, verhält sich aber analog). Gruß, 217.86.54.36 16:20, 20. Mai 2009 (CEST)
- Diese Art von Schuß nennt man übrigens Innenrist oder Vollspann (in Österreich ist eigentlich nur Innenrist gebräuchlich). --MrBurns 16:09, 20. Mai 2009 (CEST)
- Sowas versucht mein Sohn mir auch immer beizubringen...William Foster 15:34, 20. Mai 2009 (CEST)
- PS: auch wenn ich den entsprechenden Verein nicht mag: so schaut eine gute Schußhaltung bei einem normalen Schuß aus. --MrBurns 15:07, 20. Mai 2009 (CEST)
- Mit dem Spitz/der Pike kicken macht eigentlich nur in Situationen Sinn, wo man nicht mehr anders zum Ball kommt (wie z.B. beim in Österreich berühmten "Spitz von Izmir" von Herbert Prohaska, der uns die Qualifikation zur WM78 gesichert hat und somit das Wunder von Cordoba ermöglicht hat), weil diese Art zu kicken sehr ungenau ist bzw. man nur schlecht kontrollieren kann, wo der Ball hingeht. --MrBurns 14:58, 20. Mai 2009 (CEST)
- (BK)Ich (bzw. mein Sohn, der im Verein spielt) kenn` das auch als "Pike".Und er meckert immer, weil ich eigentlich nur so kicke, er findet das doof, uncool und technisch voll daneben. Hat wohl recht. Gruß, William Foster 14:46, 20. Mai 2009 (CEST)
- "Pike" stimmt. --Eike 14:42, 20. Mai 2009 (CEST)
(rübergerückt) Das ist zwar inzwischen völlig "off-topic", aber weiß jemand, wie der physikalische Vorgang (und der dazugehörige Artikel!) heißt, dass man mit Spitzkicken eine ziemlich hohe Schusskraft erreicht? Ich nutz' das ganz gern mal, wenn ich aufm Bolzplatz zwei Meter vom (Handball-)Tor wegstehe. Dann kann man auf Ballkontrolle verzichten, und es geht nur noch darum, den Torwart am besten gleich mit ins Netz zu schießen oder ihm zumindest gehörig Angst einzujagen (Ich bin reiner Freizeitfußballer, gegen "echte" Torhüter, die nicht versuchen, erstmal ihre eigene Haut zu retten, und auf echte Tore wäre das vermutlich weniger erfolgversprechend). Gruß, 217.86.54.36 15:49, 20. Mai 2009 (CEST)
- Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich denke, es hat mit der Hebelwirkung zu tun, dass Spitz-Schüsse etwas stärler sind als die üblichen Innenrist-Schüsse. --MrBurns 16:18, 20. Mai 2009 (CEST)
- Hat das nicht irgendwas mit Nägeln zu tun? Die gesamte Kraft ist in er Fußspitze, verteilt sich also nur über eine kleine Fläche.. Falls mal jemdn nen Fußball an die Wand nageln will..... --92.206.240.190 12:06, 21. Mai 2009 (CEST)
- Bei uns (Sachsen) nennt man das "mit Gige schießen", das i wird wie auch in Pike lang gesprochen. Pike kenn ich nur als Synonym für eine Hellebarde oder in der Wendung "von der Pike auf ...". Was eigentlich ist ein "Bundesdeutsches Wort", bzw. was hat Sprache mit politisch territorialen Grenzen zu tun? --Wiprecht 22:58, 21. Mai 2009 (CEST)
- Hat das nicht irgendwas mit Nägeln zu tun? Die gesamte Kraft ist in er Fußspitze, verteilt sich also nur über eine kleine Fläche.. Falls mal jemdn nen Fußball an die Wand nageln will..... --92.206.240.190 12:06, 21. Mai 2009 (CEST)
Italienisch-Deutsch Übersetzung
Hallo,
Kann mir jemand diesen Satz in das Deutsche übersetzen? "Tu e io non siamo che una cosa sola. Non posso ferirti senza farmi del male" - M. Gandhi
--77.4.39.39 14:33, 20. Mai 2009 (CEST)
- Ich kann kein Italienisch, aber babelfish übersetzt es folgendermaßen auf Englisch: "You and I are not that a single thing. I cannot ferirti without makes me of the evil". Wenn man das dann ebenfalls mit babelfish auf Deutsch übersetzt, koimmt folgendes raus: "Sie und ich sind nicht dass eine einzelne Sache. Ich kann nicht ferirti außen bilde mich vom Übel". --MrBurns 14:42, 20. Mai 2009 (CEST)
- Du und ich sind nichts anderes als eine Sache. Ich kann Dich nicht verletzen, ohne mir selbst weh zu tun. Nicht sonderlich schöne Übersetzung, aber der Inhalt sollte klar sein. --Catfisheye 14:50, 20. Mai 2009 (CEST) Zitate online übersetzt folgendermaßen. "Du und Ich: wir sind eins, ich kann dir nicht wehtun ohne mich zu verletzen." Vielleicht kennt jemand das Original?
- (BK) Falsch zitiert. Versuch's mal mit "Tu ed io non siamo che una sola cosa. Non posso farti del male senza ferirmi". Da wird eine Sandale draus... --Grey Geezer nil nisi bene 14:57, 20. Mai 2009 (CEST)
- (BK) Addendum: Etwa 2/5 runter im Text steht es im Zusammenhang. BS' Kommentar trifft den Kern.
- Na, da ist die oben angegebene Version doch logischer. Und "Du und ich sind Eins - ich kann dich nicht verletzen, ohne auch mir selbst weh zu tun" hat doch eine gewisse Logik, oder? BerlinerSchule 15:01, 20. Mai 2009 (CEST)
- Komplett verwirrt... MrBurns' Version? GGs Zitat hat den gleichen Inhalt wie das erste. Nur dass sola und cosa vertauscht sind, was man ohne Probleme machen kann, und ferirsi und farsi del male haben zwar eine leicht verschiedene Bedeutung, doch die Aussage bleibt gleich. Naja und dann noch das d am e für die ganz Genauen. --Catfisheye 15:15, 20. Mai 2009 (CEST)
- Meine Version stammt von babelfish, einer Website zur maschinellen Übersetzung, die dafür bekannt ist, oft (teilweise unfreiwillig komischen) Blödsinn zu liefern. --MrBurns 15:20, 20. Mai 2009 (CEST)
- ... oder Gandhis Italienisch-Kenntnisse waren nicht so besonders ...? --Grey Geezer nil nisi bene 17:29, 20. Mai 2009 (CEST)
- You mean not even Gandhi was perfect? Arghhh. --Catfisheye 18:24, 20. Mai 2009 (CEST)
- ... oder Gandhis Italienisch-Kenntnisse waren nicht so besonders ...? --Grey Geezer nil nisi bene 17:29, 20. Mai 2009 (CEST)
- Meine Version stammt von babelfish, einer Website zur maschinellen Übersetzung, die dafür bekannt ist, oft (teilweise unfreiwillig komischen) Blödsinn zu liefern. --MrBurns 15:20, 20. Mai 2009 (CEST)
- Komplett verwirrt... MrBurns' Version? GGs Zitat hat den gleichen Inhalt wie das erste. Nur dass sola und cosa vertauscht sind, was man ohne Probleme machen kann, und ferirsi und farsi del male haben zwar eine leicht verschiedene Bedeutung, doch die Aussage bleibt gleich. Naja und dann noch das d am e für die ganz Genauen. --Catfisheye 15:15, 20. Mai 2009 (CEST)
- Na, da ist die oben angegebene Version doch logischer. Und "Du und ich sind Eins - ich kann dich nicht verletzen, ohne auch mir selbst weh zu tun" hat doch eine gewisse Logik, oder? BerlinerSchule 15:01, 20. Mai 2009 (CEST)
- Du und ich sind nichts anderes als eine Sache. Ich kann Dich nicht verletzen, ohne mir selbst weh zu tun. Nicht sonderlich schöne Übersetzung, aber der Inhalt sollte klar sein. --Catfisheye 14:50, 20. Mai 2009 (CEST) Zitate online übersetzt folgendermaßen. "Du und Ich: wir sind eins, ich kann dir nicht wehtun ohne mich zu verletzen." Vielleicht kennt jemand das Original?
Neuer Pneumokokken Impfstoff?
Meine Frau und ich sind sehr unsicher, ob wir unsere Tochter (10 Wochen alt) neben der sechsfach Standardimpfung auch gegen Pneumokokken impfen lassen sollen (obwohl der Kinderarzt dazu rät). Besagter Arzt sprach nun gestern von einem ab Herbst in Deutschland erhältlichen neuen Pneumokokkenimpfstoff, der ein noch breiteres Spektrum möglicher Erregern abdecken soll. Weiß jemand wie dieser Impfstoff heißt und wer der Hersteller ist? Danke für Eure Hinweise! Friedrich --85.177.195.97 15:32, 20. Mai 2009 (CEST)
- Mal beim RKI nachgeschaut? -- Uwe G. ¿⇔? RM 15:45, 20. Mai 2009 (CEST)
"Zucker zaubert"
In dieser historischen Werbung (ab 5:25) wird doch glatt behauptet, dass mangelnder Zuckerkonsum zu einem Dasein führe, dass mit den Adjektiven "dicklich, rund und schwer" beschrieben wurde. Dies, so die Werbung, lasse sich auch "beweisen". Nun, da würde ich gerne mal wissen, was so meiner Elterngeneration alles verklickert wurde. Und nebenbei gefragt, wie funktioniert(e) "die schwedische Milchdiätmethode zum Schlankwerden" (ab 3:02) eigentlich?-- КГФ, Обсудить! 16:47, 20. Mai 2009 (CEST)
- In der Werbung nach dem Zucker wird behauptet "vernünftige Menschen rauchen und genießen". -- Martin Vogel 17:06, 20. Mai 2009 (CEST)
- Danke für den coolen Retro-Trip! (Damals haben wir Nesquick und Benco direkt aus dem Behälter gegessen - ohne Löffel; Milch war für Babys!). Das mit dem Zucker ist schon süss. Ich kann mir nur vorstellen, dass sie auf Marasmus anspielen, diese Unterernährung, die sich in Trommelbäuchen manifestiert ("Sehn'se! Die haben nie Zucker gegessen!"). Andererseits, es war Werbung. Heute verkauft man Leuten "Wasser mit extra Sauerstoff" und "Creme, der ihre Haut nicht altern lässt" (wohl, damit sie hier in der Auskunft in 40-50 Jahren was zu schmunzeln haben...). --Grey Geezer nil nisi bene 17:24, 20. Mai 2009 (CEST)
- Was ist denn das für eine dümmliche Zigarettenwerbung zu Ende? Sowas uncooles ;) -- Don-kun Diskussion Bewertung 17:42, 20. Mai 2009 (CEST)
- Danke für den coolen Retro-Trip! (Damals haben wir Nesquick und Benco direkt aus dem Behälter gegessen - ohne Löffel; Milch war für Babys!). Das mit dem Zucker ist schon süss. Ich kann mir nur vorstellen, dass sie auf Marasmus anspielen, diese Unterernährung, die sich in Trommelbäuchen manifestiert ("Sehn'se! Die haben nie Zucker gegessen!"). Andererseits, es war Werbung. Heute verkauft man Leuten "Wasser mit extra Sauerstoff" und "Creme, der ihre Haut nicht altern lässt" (wohl, damit sie hier in der Auskunft in 40-50 Jahren was zu schmunzeln haben...). --Grey Geezer nil nisi bene 17:24, 20. Mai 2009 (CEST)
- wegen euch bin ich jetzt 2 stunden vor youtube versackt. tööölke, das ist SPITZE, äffle und pferdle, piggeldy und frederick, calimero (mit sombrero), .... 01:55, 22. Mai 2009 (CEST)
Kurs Schweizer Franken
Wie komme ich an einen tagesaktuellen Kurs Euro zu Schweizer Franken? Und zwar ohne diesen Unterschied zwischen "Ankauf" und "Verkauf", also mit den Gebühren der Bank eingerechnet, sondern einfach so. Muss ich das selbst mitteln oder gibt es da eine Online-Quelle?--79.242.54.118 16:58, 20. Mai 2009 (CEST)
- http://www.oanda.com/ oder bei google 1 chf in eur eingeben. Den Wechselkurs gibt es sowieso nicht. --Komischn 17:12, 20. Mai 2009 (CEST)
- Aber es gibt doch einen Referenzkurs der EZB. Google verwendet anscheinend auch 2 verschiedene Kurse, weil wenn man 1 eur in chf eingibt kommt nicht der Kehrwert von 1 chf in eur raus, sondern ein etwas höherer Wert. --MrBurns 18:37, 20. Mai 2009 (CEST)
- Theoretisch soll ja Wolfram Alpha genau so etwas berechnen könnnen. Ohne Gewähr ob's tatsächlich stimmt ;-) --84.57.244.116 20:07, 20. Mai 2009 (CEST)
- Aber es gibt doch einen Referenzkurs der EZB. Google verwendet anscheinend auch 2 verschiedene Kurse, weil wenn man 1 eur in chf eingibt kommt nicht der Kehrwert von 1 chf in eur raus, sondern ein etwas höherer Wert. --MrBurns 18:37, 20. Mai 2009 (CEST)
Habt vielen Dank für die Tipps! Besonders seriös erscheinen mir oanda.com und der Referenzkurs der EZB bei der Bundesbank. Sehr brauchbare Lösungen.--93.209.248.17 12:01, 21. Mai 2009 (CEST)
Anteil der Mehrwertsteuer am Steueraufkommen
hab auf den ersten Blick unter Umsatzsteuer nichts gefunden. Wie groß ist der Anteil der Mehrwertsteuer an den durch Steuern erzielten Einnahmen der öffentlichen Haushalte in Deutschland. Ich meine, mal etwas von 50% gehört zu haben. Ist das korrekt? (Übrigens liegen wir mit 19% Mehrwertsteuer unter EU Durchschnitt, habe ich nicht gewusst).
Wenn das korrekt ist: Wieso wird das eigentlich in der Öffentlichkeit nie dargestellt? "Steuerzahler" bedeutet hier immer "Einkommenssteuerzahler". Auch die Personen, die keine Einkommenssteuer zahlen, tragen durch ihren Konsum wesentlich für die öffentlichen Haushalte bei. --Victor Eremita 16:58, 20. Mai 2009 (CEST)
- Auf Anhieb per Google gefunden: http://www.statistik.baden-wuerttemberg.de/Pressemitt/2008225.asp und http://wissen.spiegel.de/wissen/image/show.html?did=62769466&aref=image039/2008/12/19/BERTEL_SPW_22412916.jpg&thumb=false --fl-adler •λ• 17:02, 20. Mai 2009 (CEST)
- Danke. Über 30% scheint mir auch ne Menge für die einseitige Verwendung von "Steuerzahler" ;). --Victor Eremita 17:06, 20. Mai 2009 (CEST)
- Wenn etwas in der Öffentlichkeit nie dargestellt wird, bedeutet das noch lange nicht dass es nicht stimmt. Die Zahlen haben sich übrigens durch die Erhöhung der Mehrwertsteuer verändert. Heute liegt der Anteil der Einkommenssteuer (laut Harald Schumann in einem Interview) bei 25% Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 18:48, 20. Mai 2009 (CEST)
- +1; besonders der Bund der Steuerzahler, der Einkommens- und Mehrwertsteuer zahlende Beamte wie mich für eine Landplage zu halten scheint, geht mir gehörig auf den Stift. Grüße 85.180.200.193 19:00, 20. Mai 2009 (CEST)
- Wenn etwas in der Öffentlichkeit nie dargestellt wird, bedeutet das noch lange nicht dass es nicht stimmt. Die Zahlen haben sich übrigens durch die Erhöhung der Mehrwertsteuer verändert. Heute liegt der Anteil der Einkommenssteuer (laut Harald Schumann in einem Interview) bei 25% Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 18:48, 20. Mai 2009 (CEST)
ich habe bei meinem letzten Kurzbesuch in Augsburg das Glück gehabt in der Barfüßerkirche photographieren zu können, auch die Bilder. Leider waren zu diesen keinerlei Angaben vorhanden. Zwei könnte ich anhand des Artikels fast sicher identifizieren. Vielleicht kann jemand mit Sachverstand das überprüfen bzw. dir Titel und Künstler ermitteln. Von Freiburg aus geht das leider nicht -- Jörgens.Mi Diskussion 20:12, 20. Mai 2009 (CEST)
- Falls das weiterhilft, bei einzelnen Bildern sind zumindest die Motive leicht identifizierbar: 001 ist eine Darstellung der Taufe Christi, 004 eine Kreuzabnahme, 012 Enthauptung Johannes' des Täufers könnte lt. [2] 1689 durch Melchior Schmittner (=Schmidtmer) für den Augsburger Dom gemalt worden sein, die Zuschreibung an Johann Heinrich Schönfeld scheint ein Irrtum zu sein , 013 eine Jakobsleiter anscheinend: 1679, Jakobs Traum, Joachim von Sandrart. Ralf G. 07:46, 21. Mai 2009 (CEST) 015 düfte Salomos Urteil sein, 016 der 12-jährige Jesus im Tempel. Ralf G. 22:04, 20. Mai 2009 (CEST)
- Das ist schon mal ein Schritt in die richtige Richtung, dafür schon mal vielen Dank, jetzt nur noch von wem und aus welchem Jahr :) :) -- Jörgens.Mi Diskussion 22:17, 20. Mai 2009 (CEST)
Geschäftsfähigkeit von Vereinen
In einem Zeitungsartikel ist davon die Rede, dass ein wohltätiger Verein in Österreich "nicht mehr geschäftsfähig" sei. Der Artikel Geschäftsfähigkeit behandelt nur natürliche Personen. Gibt es den Begriff bei Vereinen, oder liegt hier ein Irrtum der Zeitung vor? --KnightMove 20:44, 20. Mai 2009 (CEST)
- Das dürfte ein kleiner redaktioneller Fehler sein. Der zutreffende Begriff ist hier (IMO) die Rechtsfähigkeit; in dem Artikel steht allerdings fast nichts über Vereine in Österreich. --Idler ∀ 12:32, 21. Mai 2009 (CEST)
- Ja, die Geschäftsfähigkeit gibt es nur bei natürlichen Personen. Gemeint ist wohl die Rechtsfähigkeit nach §§ 2 I, 13 VereinsG. Interessanter ist jedoch die Frage, warum der wohltätige Verein seine Rechtsfähigkeit verloren hat? War er wohl doch nicht mehr so wohltätig? ;) (s. dazu § 1 II VereinsG) -- heuler06 12:53, 21. Mai 2009 (CEST)
Begriffsabgrenzung: normal - abnormal (anomal) - krank
Guten Abend. Jeder Mensch auf dieser Welt unterscheidet sich von anderen. Vom Physischen sowie vom Psychischen her. Woher weiß man ob man "normal" ist? Gibt es überhaupt ein "Normal" bei Menschen? Angenommen ist gibt ein bestimmten Rahmen (von wem auch immer der vorgegeben ist), der beschreibt, wer normal ist, dann müsste es auch anormal geben. Gibt es einen Zusammenhang zwischen anormal und krank? Beispiel: Es gibt Menschen, die eine sexuelle Vorliebe haben auf: das andere Geschlecht, das gleiche Geschlecht, sehr junge Menschen, alte Menschen, Tiere,... Was davon ist normal? Was abnormal, was krank? Und warum? Woher weiß man, dass die breite Masse normal ist? Bezieht sich "krank" nur auf das Physische? könnt ihr mich entwirrren, wie schon oft getan? Wäre nett, danke! --Filderer 21:09, 20. Mai 2009 (CEST)
- Normal ist das, wie die breite Masse ist. Wenn die breite Masse auf Tiere stehen würde, wäre das normal. Wenn alle Menschen 12 Zehen hätten wäre das normal. "Krank" ist, wer von der Masse abweicht (allerdings nicht zwingend). Und natürlich gibt es z.B. auch geistige (und seelische) Erkrankungen/Behinderungen. -- Jonathan Haas 21:31, 20. Mai 2009 (CEST)
- Hinter "krank" muss noch mehr stecken. Wer zum Beispiel extrem ehrlich ist, wird vielleicht mal als "krankhaft ehrlich" bezeichnet, aber eine ICD-Nummer wird er wohl eher nicht verpasst bekommen... --Eike 21:37, 20. Mai 2009 (CEST)
- Bis auf die Zehen, dürfte es jedoch schwer sein, zu bestimmen, welches Individuum zur breiten Masse gehört und wieviel Devianz erlaubt ist. Zumal die Gesamtmenge doch die Menschheit ist. (Devianz nicht nur als Verhalten und nicht nur in eine Richtung, bspw. im Bereich Schönheit.)Krank gehört m. E. nicht in diese Reihe, da es Überschneidungen mit dem Begriff anomal gibt. Als normal würde ich einen Menschen beschreiben, der an seiner Existenzerhaltung interessiert ist, nicht mehr und nicht weniger. --Catfisheye 22:03, 20. Mai 2009 (CEST)
- Hinter "krank" muss noch mehr stecken. Wer zum Beispiel extrem ehrlich ist, wird vielleicht mal als "krankhaft ehrlich" bezeichnet, aber eine ICD-Nummer wird er wohl eher nicht verpasst bekommen... --Eike 21:37, 20. Mai 2009 (CEST)
- Es gibt keine gesunden Menschen, wer sich für gesund hält, ist nur noch nicht richtig untersucht. --Hjaekel 21:41, 20. Mai 2009 (CEST)
- netter und bissiger Aphorismus:)--Filderer 22:03, 20. Mai 2009 (CEST)
- Hinweis vom Etymologieregiment: Es heißt anomal, nicht anormal. --Janneman 22:06, 20. Mai 2009 (CEST)
- War alles mal. Gilt teilweise noch für Privatpatienten. Wenn Du eine Krankheit hast, die die Krankenkasse nicht bezahlt, dann bist Du entweder nicht krank (in anderen Kontexten heißt das dann Simulant) oder sowieso unheilbar. Also sozusagen - so zynisch das ist - nicht mehr krank. Aber man muss die Krankenkassen auch verstehen. Der ganze Verwaltungsaufwand will ja erstmal bezahlt sein. BerlinerSchule 22:06, 20. Mai 2009 (CEST)
- Das ist interessant: Ist man also nur krank, wenn man heilbar ist? ist das denn nicht unsinnig, wer sagt dann ob etwas heilbar ist oder nicht? Ist ein Simulieren normal oder auch heilbar?--Filderer 22:16, 20. Mai 2009 (CEST)
- @Jannemann: I beg to differ. Duden leitet mit Recht "anormal" von mlat. anormalis/anormalus ab, das mit dem gr. Fremdwort anomalus fröhlich konkurriert. Geht etymologisch also durchaus beides. "Abnorm" wäre natürlich "klassischer", von abnormis. Gruß T.a.k. 22:34, 20. Mai 2009 (CEST)
- na, ist halt ne Volksetymologie, also schon das vlat. anormalis. Haben wir ja alles schonmal durchgekaut. --Janneman 23:13, 20. Mai 2009 (CEST)
- Na, ich hab's halt noch nicht durchgekaut und nicht in Archiven geblättert, Asche auf mein Haupt. Volksetymologien/Kontaminationen sind Teil der Sprachgeschichte; und wenn wir die schon im klassischen Latein oder besser noch im Indogermanischen ausrotten wollten, hätten wir ordentlich zu tun. "Anormalis" ist keine absurde Wortbildung, und jedenfalls ich und der Duden halten anormal für akzeptabel ;). Gruß T.a.k. 23:23, 20. Mai 2009 (CEST)
- na, ist halt ne Volksetymologie, also schon das vlat. anormalis. Haben wir ja alles schonmal durchgekaut. --Janneman 23:13, 20. Mai 2009 (CEST)
- @Jannemann: I beg to differ. Duden leitet mit Recht "anormal" von mlat. anormalis/anormalus ab, das mit dem gr. Fremdwort anomalus fröhlich konkurriert. Geht etymologisch also durchaus beides. "Abnorm" wäre natürlich "klassischer", von abnormis. Gruß T.a.k. 22:34, 20. Mai 2009 (CEST)
- Das ist interessant: Ist man also nur krank, wenn man heilbar ist? ist das denn nicht unsinnig, wer sagt dann ob etwas heilbar ist oder nicht? Ist ein Simulieren normal oder auch heilbar?--Filderer 22:16, 20. Mai 2009 (CEST)
- War alles mal. Gilt teilweise noch für Privatpatienten. Wenn Du eine Krankheit hast, die die Krankenkasse nicht bezahlt, dann bist Du entweder nicht krank (in anderen Kontexten heißt das dann Simulant) oder sowieso unheilbar. Also sozusagen - so zynisch das ist - nicht mehr krank. Aber man muss die Krankenkassen auch verstehen. Der ganze Verwaltungsaufwand will ja erstmal bezahlt sein. BerlinerSchule 22:06, 20. Mai 2009 (CEST)
- Ich sag's mal so: wegen dieser Frage besteht z.B. das Psychologiestudium zu gut zwei Dritteln aus purer Statistik, oder so darum. 84.58.253.97 22:22, 20. Mai 2009 (CEST)
- schön, dann ist ja Psychologie ein Teil der Philosophie.--Filderer 22:26, 20. Mai 2009 (CEST)
- Definition von Psychologie: Die Wissenschaft, die ihre Erkenntnisse durch Experimente mit Ratten und Studenten gewinnt. (SCNR!) --Idler ∀ 16:07, 21. Mai 2009 (CEST)
- schön, dann ist ja Psychologie ein Teil der Philosophie.--Filderer 22:26, 20. Mai 2009 (CEST)
- @Filderer weiter oben: Wohlgemerkt: Das ist nicht meine Definition, sondern eine, von der ich den Verdacht habe, sie sei irgendwo bei bestimmten Krankenkassen und auch bei anderen (anders strukturierten) europäischen Gesundheitssystemen maßgeblich, ohne aber offiziell genau formuliert zu sein. Wenn alten Menschen mit (tatsächlichen, nicht eingebildeten) chronischen Erkrankungen mehr oder weniger deutlich gesagt wird, dass aufwendige Therapien bei Patienten im Ruhestand nicht mehr lohnen, dann ist es schwer, nicht an eine derartige Definition zu denken. BerlinerSchule 22:29, 20. Mai 2009 (CEST)
- normal ist das was dem Mittelwert der Gemeinschaft entspricht. nicht normal das was aus dem akzeptierten Abweichen der Gemeinschaft herausfällt. Entspricht eigentlich dem Normalen Mittelwert und der Standardabweichung in welche Richtung das abweicht ist dabei egal. es kann nun sein das die Gemeinschaft bereit ist um den Mittelwert unterschiedlich breite Abweichung nach + und - zuzulassen. Dann könnte die Gruppe auch den krankhaft ehrlichen noch in der Norm einfangen. De Begriff krank umfasst aber nicht nur statistisch erfassbare Werte oder von einer Gruppe normierbare Werte sondern auch objektiv abwichendes Verhalten. Eine Krebserkrankung kann in keiner Gruppierung als normal / gesund gewertet werden -- Jörgens.Mi Diskussion 22:30, 20. Mai 2009 (CEST)
- war somit die Pest zu ihrer Höchstphase normal?--Filderer 22:38, 20. Mai 2009 (CEST)
- (BK) Filderers Bemerkung zu joergens.mi war schon richtig: Man kann krank nicht durch die Abweichung vom Mittlewert definieren. Etwa 2 % der Weltbevölkerung ist blond, trotzdem ist es keine Krankheit, blond zu sein. Dagegen haben 84 bis 92 % der Deutschen Lippenherpes, das ist damit normal, aber trotzdem krank, oder? --Hjaekel 22:58, 20. Mai 2009 (CEST)
- wenn du so spitzfindig warst ja sie war normal, aber du hast den Nachsatz der Wertung nicht beachtet. Allerdings war die Gruppe sprich Gesellschaft mit dieser Normalität nicht zu frieden, verständlicherweise. Vielleicht hätte ich oben schreiben sollen dem akzeptierten Mittelwert Aber stimmt das denn, darf ich die gesellschaftliche Wertung mit rein nehmen, oder ist, entschuldige den Vergleich, Ariertum normal (mir ist leider kein besseres Negativbeispiel eingefallen darf gerne ersetzt werden)- es war gesellschaftlich akzeptiert aber nicht die Norm - Blond
bl..blauäugig 185cm - waren nicht der Mittelwert der Gesellschaft. -- Jörgens.Mi Diskussion 23:06, 20. Mai 2009 (CEST) - @--Hjaekel bitte die unterschiedliche Breite der Standardabweichung nach + und - nicht vergessen -- Jörgens.Mi Diskussion 23:08, 20. Mai 2009 (CEST)
Normalverteilung: 68,3 % der Zufallswerte liegen im Intervall μ±σ.
- @--Hjaekel Deine Grafik ist richtig und den Wert den du ansprichst ist der 1 sigma Wert. Schon mal von Six Sigma als Qualitätsziel gehört, da liegen dann 6* Mal die Standardabweichung drin d.h 1 Fehler in 1 Million Teile, deswegen stand in meine ersten Post unterschiedlich breite Abweichung nach + und - zuzulassen. Die Gesellschaft normiert und legt die zulässige Abweichung von der Norm fest. Siehe Herpes mit 98% Breite gilt als noch ok. Siehe den Wandel der Akzeptanz der Homosexualität. Am Anfang undenkbar, heute denkbar durch eine verbreiterte Abweichung im Normalverhalten der Sexualität, die aber immer noch mit einem viel zu schmalen Toleranzband 1/10 sigma (um es plakativ auszudrücken) verbunden ist. Siehe das immer noch zu breite Toleranzband in der Duldung des braunen Sumpfes, aber wie die Statistik ja leider auch sagt, man bekommt den Sch.. kleiner aber nicht weg. -- Jörgens.Mi Diskussion 00:29, 21. Mai 2009 (CEST)
- wenn du so spitzfindig warst ja sie war normal, aber du hast den Nachsatz der Wertung nicht beachtet. Allerdings war die Gruppe sprich Gesellschaft mit dieser Normalität nicht zu frieden, verständlicherweise. Vielleicht hätte ich oben schreiben sollen dem akzeptierten Mittelwert Aber stimmt das denn, darf ich die gesellschaftliche Wertung mit rein nehmen, oder ist, entschuldige den Vergleich, Ariertum normal (mir ist leider kein besseres Negativbeispiel eingefallen darf gerne ersetzt werden)- es war gesellschaftlich akzeptiert aber nicht die Norm - Blond
Nicht ganz normal oder zumindest nicht empfehlenswert ist es, sich über Samen- und Harnleiter, Brüste von Frauen, Nägelkauen und bei sonstigen psychischen Problemen an eine Internet-Community zu wenden. Hier kennt dich keiner und kann dir auch nicht wirklich helfen. Du solltest dich besser an dein engeres soziales Umfeld wenden mit solchen Fragen, oder - falls nicht vorhanden - an einen Arzt. Ein gut gemeinter Rat von: --89.48.63.98 00:58, 21. Mai 2009 (CEST)
- Was soll daran nicht "normal" oder nicht empfehlenswert sein, wenn man sich über gesundheitliche Probleme im Internet informiert? Die anderen Quellen sollte man natürlich auch nicht außer Acht lassen. Aber als zusätzliche Informationsquelle wird das Internet meines Wissens von sehr vielen Menschen genutzt.-- Grip99 01:32, 21. Mai 2009 (CEST)
Zum Thema zurück: Ich kannte mal einen Rektor einer Sonderschule für geistig Behinderte, der sprach immer von "den sogenannten Normalen", wenn er nicht seine Schüler meinte. Und das trifft es in den meisten Fällen: Die Unterscheidung zwischen normal und nicht normal ist fließend und die Frage "normal?" nicht mit ja oder nein zu beantworten. Nur mit mehr oder mit weniger.-- Grip99 01:40, 21. Mai 2009 (CEST)
Wenn der BIOS verrückt spielt..
Leute, ich brauche eure Hilfe! Gerade eben hatte mein PC einen komischen Fehler. Ohne irgendetwas CPU-lastiges oder sonstiges auszuführen, fing der Piepser des BIOS (von Phoenix) gerade an, mit nem Dauerton zu nerven. Der PC hing, ich konnte den Mauszeiger nicht mehr bewegen etc. Nach einem Neustart funktioniert wieder alles super. Ich hatte einen Fehler solcher Art noch nie. Ist irgendetwas kaputt? Wo liegt die Ursache? Freue mich auf Ratschläge und Tipps Das Stück eines Brotes |¿¡?!| 21:14, 20. Mai 2009 (CEST)
- Könnte ne Überhitzung oder fehlerhafter Arbeitsspeicher sein. Arbeitspeicher kann man mit memtest86+ testen, Temperatur z.B. mit Speedfan. -- Jonathan Haas 21:23, 20. Mai 2009 (CEST)
- Ich könnte jetzt dazu viel erzählen, aber der Einfachheit halber: wenns das erste Mal war, und es sich nicht plötzlich häuft, würd ich mir keine Gedanken machen. Sowas passiert halt mal. --85.180.17.125 01:39, 21. Mai 2009 (CEST)
- Mach ich was falsch, wenn sowas bei mir nicht einfach so passiert? Ich würde auch einen Speichertest-Durchlauf und ein Temperaturtestprogramm empfehlen. Und Backups natürlich sowieso. --Eike 17:09, 21. Mai 2009 (CEST)
- Ich könnte jetzt dazu viel erzählen, aber der Einfachheit halber: wenns das erste Mal war, und es sich nicht plötzlich häuft, würd ich mir keine Gedanken machen. Sowas passiert halt mal. --85.180.17.125 01:39, 21. Mai 2009 (CEST)
21. Mai 2009
Du bearbeitest diese Seite unangemeldet. Wenn du speicherst, wird deine aktuelle IP-Adresse in der Versionsgeschichte aufgezeichnet und ist damit unwiderruflich öffentlich einsehbar.
--78.53.47.94 02:34, 21. Mai 2009 (CEST) Wie bitte?
Eigentlich war ich nur auf der Suche nach einer Möglichkeit, eine kritische Bemerkung bezüglich Eurer Kompetenz bezüglich aktuellen Kinofilmen loszuwerden. In der ca. sechsten Unterebene Eurer Site stieß ich auf die im Betreff genannte, lächerlicherliche "Drohung". Ich, Name (Zertifikate: MCSE NT4, MCSE 2000, MCSE 2003, Black Hat), habe als allein verantwortlicher Netzwerkadministrator für (nur?) ca. 40 feste und etwa 15 monatlich wechselnde Accounts erstmal sämtliche Zugriffe auf Eure Site gesperrt. Ihr seit nicht neutral und ich bin generell nicht bereit, meine Kollegen Euren vorgefilterten "Informationen"=Zensuren innerhalb meines Einflussbereichs auszusetzen. Selbstverständlich habe ich meine Kollegen über meine Vorgehensweise informiert, - insofern werdet Ihr von keinerlei Anfragen von der 217.91.130.45 mehr belästigt werden.
mfg
uf emails entfernt --85.180.17.125 02:38, 21. Mai 2009 (CEST)
ps: Ich werde dafür sorgen, das dass unter meinen "Gleichgesinnten", will sagen: Gleichausgebildeten, die Runde macht!
- Mal unter völliger Missachtung von WP:KPA: wer die eher an DAUs gerichtete Information, das bei einer Bearbeitung der Wikipedia die IP-Adresse öffentlich einsehbar ist, als Drohung missversteht, kann gleichausgebildeten ruhig sagen, das sie hier fernbleiben sollen. --85.180.17.125 02:50, 21. Mai 2009 (CEST) Administrator über 10.0.0.0/8, polnischer MSCE, da deutsches Zertifikat wegen Trunkenheit am Active Directory eingezogen wurde
- Du hast 55 User abgeklemmt? Wird die Wikipedia auf dieses Kompetenzteam verzichten können oder hast du ihr damit den Todesstoß versetzt? Es ist jetzt zwar auch egal, aber die "Drohung" steht in einer unübersehbaren farbigen Box auf der Bearbeitungsseite... nix Unterebenen! Außerdem ist es ein Hinweis, vielleicht eine Warnung, aber bestimmt keine Drohung.
- Übrigens gehört das zu WP:FZW, wenn ich das von dem Kurs für mein Wikipedia-Zertifikat noch richtig in Erinnerung habe. --84.57.57.100 02:57, 21. Mai 2009 (CEST)
- So, für alle Zeiten ist jetzt registriert, dass 78.53.47.94 "wie bitte?" geschrieben hat. So ist Wikipedia. -- Martin Vogel 04:09, 21. Mai 2009 (CEST)
- Wäre diese Mitteilung eine E-Mail ans Supportteam, würde sie garantiert im Best-OF-ORTS landen...--Ratsschüler 12:22, 21. Mai 2009 (CEST)
- Sachen gibts, da staunste sowohl als WP-Inventar, als auch als Fachmann ob der grauenhaften Hinterm-Mond-Mentalität. Ist ja nicht gerade so, als hätte es auf WP noch nie strafrechtlich relevante Zwischenfälle gegeben.. und ja, auch der Schülerstreich-Anteil ist ziemlich hoch. Die .. nenn es ruhig Drohung .. hat einfach mal ihre Berechtigung. Und jetzt viel Spaß mit den Beschwerden deiner Vorgesetzten und Kollegen, für die du "dein" Netz administrierst, wenn sie bei ihren fachlichen Recherchen die Google-Treffer eins und zwei nicht mehr benutzen können :P Gibt echt keinen schöneren Weg, als sich vor "Gleichausgebildeten" lächerlich zu machen.
- Hilfe.. Netzwerkadministratoren, die sich für Gott halten rangieren auf der Arroganzskala nur ganz knapp vor Taxifahrern.. eine Schande ist das. --Schmiddtchen 说 12:43, 21. Mai 2009 (CEST)
- Hihi, die Mitarbeiter vor gefilterten Information schützen, indem der Zugang komplett zensiert wird. Erinnert mich sehr an einen Schildbürgerstreich :)--84.57.247.20 12:58, 21. Mai 2009 (CEST)
- Ist das nix fürs Humorarchiv? --Xocolatl 13:06, 21. Mai 2009 (CEST)
Lesetipp: Zensur (Informationskontrolle) und Wikipedia, gegebenenfalls auch auch Wikipedia:Tutorial. -- Don-kun Diskussion Bewertung 13:08, 21. Mai 2009 (CEST) PS: Ja, unbedingt ins Humorarchiv :)
- Wir sollten ernsthafter sein. Immerhin prangert unter dieser wichtigen Fragestellung ein Rechtshinweis...--Ratsschüler 14:40, 21. Mai 2009 (CEST)
- Weil ich ihn hingebapperlt habe. Sicher ist sicher. -- Don-kun Diskussion Bewertung 14:43, 21. Mai 2009 (CEST)
- Wir sollten ernsthafter sein. Immerhin prangert unter dieser wichtigen Fragestellung ein Rechtshinweis...--Ratsschüler 14:40, 21. Mai 2009 (CEST)
Grad nochmal den Grund für deinen Ausfall nachgelesen: wissen deine Vorgesetzten und Kollegen eigentlich, dass du während der Arbeitszeit in der Wikipedia Artikel über Kinofilme liest und dann, weil du nicht rausfindest, wo du deine unmaßgebliche Meinung zu dem Thema zum Besten geben kannst, wie ein trotziges Kind überreagierst? Ich glaube nicht, TimUwe. --Schmiddtchen 说 17:54, 21. Mai 2009 (CEST)
Ich halte das für einen Scherz auf Kosten eines Anderen und war deshalb so frei den angegebenen Namen zu entfernen. --FNORD 15:22, 22. Mai 2009 (CEST)
Gemälde: Titel und Künstler gesucht
Wer hat das Gemälde wann gemalt und wie lautet der Titel?
http://img1.nnm.ru/f/8/1/d/9/f81d94b4e503d09e505cb2a8cab11c31_full.jpg
"Spring Der Fruhling" wird auf der Ursprungsseite genannt, mehr nicht...
--77.4.66.236 06:38, 21. Mai 2009 (CEST)
Mineralöle in Kosmetikprodukte!
Kosmetikprodukte (z.B. Gesichts-und Augencremes) sollten frei von Fetten auf Mineralölbasis sein. Ich versuche eine Liste von NAMEN /Inhaltstoffe zu finden, die Mineralöle enthalten oder bezeichnen. Wer kann mir helfen? Marie-Madeleine
- Mineralöl ist kein exakter Begriff, da die meisten Substanzen nicht zur Stoffklasse Öle gehören. WP schreibt dort "Auch hochraffinierte medizinische Weißöle für Anwendungen in der Kosmetik und in der Medizin, zählen zu den Mineralölen, bestehen dann aber praktisch ausschließlich aus Alkanen und Cycloalkanen, also gesättigten Kohlenwasserstoffen." Andererseits (die Liste, die du suchst [Liste beginnt ab S. 10)] (gefunden mit "Kosmetik-Verordnung") sind solche Paraffine (z.B. Nr. 1125 (S. 46) in dem Dokument) nicht zugelassen. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 10:32, 21. Mai 2009 (CEST)
Berechnung der Staatsfläche
Wie wird die Fläche eines Staates berechnet, da die meisten Staaten keine geometrische Figur haben, sondern häufig viele Kurvungen aufweisen ? --91.41.114.187 10:27, 21. Mai 2009 (CEST)
- Versuch's mal mit der Gaußschen Trapezformel. --Loegge 10:54, 21. Mai 2009 (CEST)
- Das geht auch viel einfacher (so integrieren Chemiker ihre Messkurven auf Millimeterpapier):
- Eine gute Karte des Staates besorgen und das Blatt auf einer Analysenwaage wiegen. Die Blattgröße genau messen. Die Karte an den Staatsgrenzen fein säuberlich ausschneiden und das Ergebnis ebenfalls wiegen. Dann braucht man nur noch den Dreisatz. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:12, 21. Mai 2009 (CEST)
- Abgesehen davon, dass die Karte dafür wohl flächentreu sein müsste... Ich bekomme dann das Verhältnis der Staatsgröße zu - was? --Eike 11:39, 21. Mai 2009 (CEST)
- Ich bekomme dann das Verhältnis der Staatsgröße zur Papierfläche. Wenn ich den Maßstab der Karte kenne, ist dann die Staatsgröße berechenbar. Bei kleineren Staaten dürfte das ziemlich genau sein, bei größeren müsste ich tatsächlich eine flächentreue Karte nehmen. Bei Staaten, die aus vielen Inseln bestehen (wie Indonesien) oder eine zerklüftete Küstenlinie haben (wie Norwegen), habe ich eine schöne Geduldsarbeit. -- Martin Vogel 12:01, 21. Mai 2009 (CEST)
- Es stellt sich bei allen Methoden die Frage, welche Genauigkeit man erreichen möchte und welchen Aufwand man dafür treiben muss. In genannten Fall ist schon mal der Maßstab ein wesentlicher Faktor für die Genauigkeit: Eine Analysenwaage gibt zwar sechs Dezimalen an: bei einer Deutschlandkarte auf DIN-A4 sind aber die sonstigen Fehler wesentlich größer. Zum Dreisatz:
Papiergewicht des ausgeschnittenen Staates Fläche des Staates auf dem Papier __________________________________________ ______________________________________ = Gewicht des Blattes Länge des Blattes * Breite des Blattes
- das entspricht
Fläche des Staates in natura ______________________________________ Länge des Blattes Breite des Blattes ----------------- * ------------------ Maßstab der Karte Maßstab der Karte
- z. B. wiegt ein Blatt DIN-A4 (80 Gramm-Papier) 5 g und hat die Maße 210 mm 297 mm, das sind 62370 mm².
- Bei einem Maßstab von 1:4.000.000 entspricht diese Fläche in der Natur 997.920.000.000.000.000 mm² oder 997.920 km².
- Deutschland passt bei diesem Masstab gut auf das Blatt. Die ausgeschnittene Bundesrepublik würde - bei idealen Bedingungen - 1,78924 g wiegen, was 357.104 km² entspricht:
1,78924 g 357.104 km² --------- = ----------- 5 g 997.920 km²
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:47, 21. Mai 2009 (CEST)
- Man kann auch die Monte-Carlo-Methode nehmen. Karte hinlegen, ausreichend kleine Chips hochwerfen und dann zählen, wie viele davon innerhalb des von der Karte umgrenzten Gebietes landen. -- Janka 12:23, 21. Mai 2009 (CEST)
- das erinnert mich an folgende Fragestellung: man lasse ein Streichholz auf ein liniertes Papier fallen, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Streichholz auf einer Linie zu liegen kommt? Der Abstand zwischen den Linien betrage dabei genau eine Streichholzlänge --Duckundwech 09:46, 22. Mai 2009 (CEST)
- Man kann auch die Monte-Carlo-Methode nehmen. Karte hinlegen, ausreichend kleine Chips hochwerfen und dann zählen, wie viele davon innerhalb des von der Karte umgrenzten Gebietes landen. -- Janka 12:23, 21. Mai 2009 (CEST)
Bundespräsident Parteimitgliedschaft
Ich habe eine Frage, in der Schule hat unser Lehrer gesagt dass ein Bundespräsident nicht Mitglied einer Partei sein darf, aber im Artikel Horst Köhler statt Kategorie: CDU-Mitglied, oder habe ich etwas falsch verstanden??217.224.220.35 10:56, 21. Mai 2009 (CEST)
- Eventuell hat dein Lehrer gemeint, dass sich der Bundespräsident parteipolitisch neutral verhalten soll(te). Frage noch mal nach. Dein Lehrer wird bezahlt, um richtige Dinge zu lehren und Antworten zu geben... --Grey Geezer nil nisi bene 11:09, 21. Mai 2009 (CEST)
- Dann müssten wir noch einmal ganz von vorne anfangen. Fragesteller? Wir meinen doch Deutschland, und dein Lehrer auch, oder hast du dich bei "Horst Köhler" eventuell im Staat vertan? --MannMaus 12:11, 21. Mai 2009 (CEST)
- Also, Johannes Rau war als ehemaliger Ministerpräsident von NRW mit Sicherheit SPD-Mitglied. Die Neutralität bezieht sich sicherlich auf das Verhalten. --Tolentino 12:39, 21. Mai 2009 (CEST)
- Dann müssten wir noch einmal ganz von vorne anfangen. Fragesteller? Wir meinen doch Deutschland, und dein Lehrer auch, oder hast du dich bei "Horst Köhler" eventuell im Staat vertan? --MannMaus 12:11, 21. Mai 2009 (CEST)
- Also ich rede schon von Deutschland, und ja auch von Horst Köhler217.224.212.142 12:43, 21. Mai 2009 (CEST) BAer ich frage nochmal.
- Siehe auch Bundespräsident (Deutschland)#Reden_und_parteipolitische_Neutralität. --Eike 12:46, 21. Mai 2009 (CEST)
- (BK) Hier kannst du etwas mehr nachlesen, etwas weiter unten steht in der Übersicht, dass alle bisherigen Bundespräsidenten einer Partei angehört haben, fast dasselbe trifft wohl auch für Bundespräsident (Österreich) zu. -- Jesi 12:48, 21. Mai 2009 (CEST)
- Ich glaube mich zu erinnern, das Bundespräsidenten für die Dauer ihrer Amtszeit ihre Parteimitgliedschaft ruhen lassen, also weder passiv als auch aktiv an Partei internen Wahlen teilnehmen.--84.160.224.177 14:40, 21. Mai 2009 (CEST)
- Korrekt! Das ist die Antwort. --Orangerider …?! 15:18, 21. Mai 2009 (CEST)
- Ich glaube mich zu erinnern, das Bundespräsidenten für die Dauer ihrer Amtszeit ihre Parteimitgliedschaft ruhen lassen, also weder passiv als auch aktiv an Partei internen Wahlen teilnehmen.--84.160.224.177 14:40, 21. Mai 2009 (CEST)
- (BK) Hier kannst du etwas mehr nachlesen, etwas weiter unten steht in der Übersicht, dass alle bisherigen Bundespräsidenten einer Partei angehört haben, fast dasselbe trifft wohl auch für Bundespräsident (Österreich) zu. -- Jesi 12:48, 21. Mai 2009 (CEST)
- Siehe auch Bundespräsident (Deutschland)#Reden_und_parteipolitische_Neutralität. --Eike 12:46, 21. Mai 2009 (CEST)
- Am besten hat sich in der Hinsicht eigentlich Richard von Weizsäcker benommen. Und jedesmal, wenn er in Interviews wieder antwortet, dass sie noch ruht, seine Mitgliedschaft, dann freu'ich mich... BerlinerSchule 16:21, 21. Mai 2009 (CEST)
Ist ein Computer mit 2GHz bei offenem Gehäuse eine Mikrowellenquelle?
Hi zusammen! Ich habe meinen Compi ziemlich oft für längere Zeit offen (Faulheit - die vielen Schrauben), und jetzt frage ich mich, ob der mich langsam abkocht. Danke für Eure Bemühungen! -- Grottenolm 12:12, 21. Mai 2009 (CEST)
Die zwei GHz benutzt der Prozessor nur intern. Auf dem Board ist der maximale Takt bei ca. 300MHz. Außerdem reicht die Leistung bei weitem nicht, eine relevante Fernwirkung zu erreichen. Dein Rechner strahlt vielleicht 1 Watt als elektromagnetische Strahlung ab, der Rest der reingesteckten Energie geht per Konvektion erwärmter Luft raus. (Eine Mikrowelle hat ca. 800Watt Abstrahlleistung.) -- Janka 12:31, 21. Mai 2009 (CEST)
- Da bin ich sehr beruhigt! Ganz vielen Dank! -- Grottenolm 12:53, 21. Mai 2009 (CEST)
Avira AntiVir
Hallo. Ich habe ein Problem mit dem Antivirenprogramm: ich habe die Vermutung, dass ich einen Virus auf dem PC habe. Wollte ich also das Virenprogramm starten um den Virus zu finden und unschädlich zu machen, da kommt ein Fenster:
"CCPLG.XML:
Unable to find file (C:\Programme\Avira\AntiVir Desktop\ccplg.xml)"
Zu allem Überfluss startet das Programm gar nicht mehr, so dass ich "ungeschütz Verkehr habe" :) Und deinstallieren kann ich es auch nicht. Was nun? Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 12:17, 21. Mai 2009 (CEST)
- Du kannst es nach dieser Anleitung manuell deinstallieren und anschließend erneut installieren. -- Hukukçu Disk. 12:41, 21. Mai 2009 (CEST)
- Zwischendurch kannst du auch mit einem kostenlosen "standalone" Virenscanner nach den häufigsten Viren suchen lassen, z.B. mit Stinger von McAfee. Kann man eigentlich nichts falsch machen. --Schmiddtchen 说 12:48, 21. Mai 2009 (CEST)
- Danke für die Tipps. Ich habe jetzt die Anleitung von Avira befolgt und das Programm manuell deinstalliert und wieder neu installiert. Nun klappt wieder alles! Danke, Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 13:53, 21. Mai 2009 (CEST)
Woher stammt das Original zu diesem Logo?
Ich meinte, es handele sich um ein Volksblatt, scheint aber nicht zu stimmen. --88.64.218.140 12:43, 21. Mai 2009 (CEST)
- Sieht aus wie ne Satire auf eine Werbekampagne der Bild-Zeitung. --Schmiddtchen 说 12:49, 21. Mai 2009 (CEST)
- Das IST eine Werbekampage jenes Blattes --fl-adler •λ• 12:55, 21. Mai 2009 (CEST)
- *quetsch* Oh, lol - das macht die Geschichte nicht unlustiger :D --Schmiddtchen 说 14:13, 21. Mai 2009 (CEST)
- (Rachen-)Spiegel-online. --Grey Geezer nil nisi bene 13:05, 21. Mai 2009 (CEST)
- Addendum: Man vergleiche auch die Untereinanderschreibung hier (wird gebürstet) und hier SpOn. Auch könnte man Janneman fragen. Er sollte mehr dazu wissen, er ist unser "Volks"-Beauftragter.
- Das IST eine Werbekampage jenes Blattes --fl-adler •λ• 12:55, 21. Mai 2009 (CEST)
Siehe dazu auch Schwarz-Weiß-Rot. --80.219.173.63 16:13, 21. Mai 2009 (CEST)
Basis-Design – Windows Vista
Ich möchte die Hintergrundfarbe der Titelleiste, in der die Überschrift eines Fensters und die drei Symbole (minimieren, maximieren, schließen) sind, ändern. Hier muss ich erwähnen, dass das Basis- und nicht das Aero-Design aktiviert ist. Unter „Anpassen“ → „Fensterfarbe und -darstellung“ habe ich unter „Erweitert…“ → „Titelleiste des aktiven Fensters“ versucht, eine andere Hintergrundfarbe zu verwenden. Dies funktionierte aber nicht. Welches Element muss ich denn auswählen und ändern? – PsY.cHo, 13:23, 21. Mai 2009 (CEST)
- Müsste eigentlich das richtige Element sein :/ Hast du deine Änderungen auch vollständig bestätigt? Also so lange "OK" geklickt bis du wieder auf dem Desktop bist? (Kanns leider nicht direkt auf Vista prüfen..) --Schmiddtchen 说 15:07, 21. Mai 2009 (CEST)
- Ja, habe ich. Mir ist aufgefallen, nachdem ich die Hintergrundfarbe gewechselt habe, dass beim Minimieren bzw. Maximieren eines Fensters der Hintergrund der Titelleiste für einen kurzen Moment in der Farbe dargestellt wird, die ich ausgewählt habe, danach ist weiterhin die Standardhintergrundfarbe (hellblau) des Windows-Vista-Basic-Designs zu sehen. Die Schriftfarbe der Titelleiste habe ich auch geändert und diese wird seltsamerweise in der Farbe dargestellt, die ich ausgewählt habe. Merkwürdig. – PsY.cHo, 18:16, 21. Mai 2009 (CEST)
- Ist vermutlich wie bei Luna unter Windows-XP: Die Farbe ist im Stil fest als Grafik eingespeichert, die eingestellte Farbe sieht man nur in klassichen Fenstern (z.B. cmd), im Kompatibilitätsmodus (Stile deaktiviert) oder eben kurz bei Größenänderungen etc. -- Jonathan Haas 18:23, 21. Mai 2009 (CEST)
- Ja, wow, ist doch echt ein Witz. Im Aero-Modus kann man jede beliebige Farbe für die Titelleiste verwenden. Was machen denn die Vista-Basic-Nutzer, die über kein Aero-Modus verfügen? Muss ich mich jetzt damit abfinden oder gibt es irgendwie eine andere Möglichkeit? In den Aero-Modus wechseln möchte ich nicht (wegen Leistung). – PsY.cHo, 04:00, 22. Mai 2009 (CEST)
- Ist vermutlich wie bei Luna unter Windows-XP: Die Farbe ist im Stil fest als Grafik eingespeichert, die eingestellte Farbe sieht man nur in klassichen Fenstern (z.B. cmd), im Kompatibilitätsmodus (Stile deaktiviert) oder eben kurz bei Größenänderungen etc. -- Jonathan Haas 18:23, 21. Mai 2009 (CEST)
- Ja, habe ich. Mir ist aufgefallen, nachdem ich die Hintergrundfarbe gewechselt habe, dass beim Minimieren bzw. Maximieren eines Fensters der Hintergrund der Titelleiste für einen kurzen Moment in der Farbe dargestellt wird, die ich ausgewählt habe, danach ist weiterhin die Standardhintergrundfarbe (hellblau) des Windows-Vista-Basic-Designs zu sehen. Die Schriftfarbe der Titelleiste habe ich auch geändert und diese wird seltsamerweise in der Farbe dargestellt, die ich ausgewählt habe. Merkwürdig. – PsY.cHo, 18:16, 21. Mai 2009 (CEST)
Rumpsteak zu "Rundsteak" machen - Wie?
Hallo zusammen. Ich würde gern mal ein Rumpsteak so hinbekommen, wie man's in den ganzen Kochsendungen sieht. Dort ist es nach dem Braten nicht mehr - wie bei mir - genauso flach wie vorher, sondern es geht richtig auf, ist oben und unten nach außen gewölbt, fast schon wie eine kleine Kugel. Ich habe schon diverse Versuche gemacht (vorher würzen, nachher würzen; Seiten einschneiden, Seiten nicht einschneiden (dann wölbt sich's zwar, aber es hat dann ein "Hohlkreuz"); nur einmal wenden, mehrmals wenden; plattschlagen, garnicht plattschlagen oder nur leicht mit der Pfannenunterseite tätscheln), nichts hat geholfen. Hier ist ein Bild, wie es ungefähr aussehen sollte, im TV kriegen die die Wölbung aber meistens noch stärker hin. Kurz und knapp: Wie krieg' ich die gewünschte Form? Gruß, 217.86.3.52 14:01, 21. Mai 2009 (CEST)
- Liegt glaube an der Geschwindigkeit, mit der gebraten wird - das Auswölben der Seiten dürfte genaugenommen vom Zusammenziehen der Ober- und Unterseite kommen - der Kern hatte da noch nicht die Zeit, seinen Saft im gleichen Maße abzugeben wie Ober- und Unterseite. Versuchs doch mal mit deutlich heißerer Pfanne und deutlich kürzerer Bratzeit? --Schmiddtchen 说 14:20, 21. Mai 2009 (CEST)
- Hm, heißere Pfanne geht nichtmehr, dass man Rumpsteaks sehr scharf anbraten muss, ist das einzige, wo ich mir ziemlich sicher bin. Kürzere Bratzeit ist auch kaum noch möglich, normalerweise brat' ich's maximal bis Anfang Medium, eher noch in Richtung "Wildes Blutbad auf dem Teller" ;-) Ich hab' mir jetzt etwas überlegt, aber bevor ich mir das Feiertagsessen versaue wär's nett, wenn mir jemand sagt, ob das klappt: Wenn ich erst scharf (also mit maximaler Hitze) anbrate, damit sich die Poren schließen und der Saft netmehr rauskann, und es dann tatsächlich auf einer anderen Platte bei geringerer Hitze weiter brate, müsste doch das Innere aufgehen, der Saft aber nicht nach außen wegkönnen... Kann das hinhauen? Gruß, 217.86.3.52 14:31, 21. Mai 2009 (CEST)
- Anleitungen gibt es im Web tausende, wobei das kurze, scharfe anbraten auf beiden Seiten wohl die Grundlage ist. Schau mal z.B. hier. Evtl. den Tipp befolgen, nicht während des Bratens ins Fleisch zu stechen/schneiden. --тнояsтеn ⇔ 14:39, 21. Mai 2009 (CEST)
- Heißt es seit einiger Zeit in den Kochsendungen nicht immer, Fleisch hätte keine Poren?--Ratsschüler 14:58, 21. Mai 2009 (CEST)
- Wenn du zweistufig arbeiten willst (manche Köche schwören dadrauf!), dann eher nicht mit einer zweiten, kälteren Pfanne, sondern das Steak nach dem Anbraten eher nochmal bei niedriger Temperatur in den Ofen tun. Keine Ahnung was das für einen Effekt auf das Kernvolumen hat - würde mich aber auch mal interessieren! Siehe Niedrigtemperaturmethode. --Schmiddtchen 说 15:05, 21. Mai 2009 (CEST)
- Danke für die Tips, es könnte tatsächlich die Kleinigkeit "beim wenden nicht reinstechen" sein, die ich bisher nicht beachtete, ansonsten hab' ich alles, was genannt wurde, schon ausprobiert. Ich werde das und auch die Zweistufenmethode mit Backofen nachher mal ausprobieren, und dann vom Ergebis berichten ;-) Gruß, 217.86.15.21 15:51, 21. Mai 2009 (CEST)
- P.S.: Ob das Fleisch nu Poren hat oder nicht, ist mir eigentlich herzlich egal... sagen wir einfach, es schließt sich irgendwas, das reicht für den Laiengebrauch ;-)
- Hm, heißere Pfanne geht nichtmehr, dass man Rumpsteaks sehr scharf anbraten muss, ist das einzige, wo ich mir ziemlich sicher bin. Kürzere Bratzeit ist auch kaum noch möglich, normalerweise brat' ich's maximal bis Anfang Medium, eher noch in Richtung "Wildes Blutbad auf dem Teller" ;-) Ich hab' mir jetzt etwas überlegt, aber bevor ich mir das Feiertagsessen versaue wär's nett, wenn mir jemand sagt, ob das klappt: Wenn ich erst scharf (also mit maximaler Hitze) anbrate, damit sich die Poren schließen und der Saft netmehr rauskann, und es dann tatsächlich auf einer anderen Platte bei geringerer Hitze weiter brate, müsste doch das Innere aufgehen, der Saft aber nicht nach außen wegkönnen... Kann das hinhauen? Gruß, 217.86.3.52 14:31, 21. Mai 2009 (CEST)
Zum Thema Poren: Weil wir ja was für die Volksbildung tun wollen: Alles Quatsch. Kurz: Justus von Liebig is schuld. Lennert B d 17:08, 21. Mai 2009 (CEST)
- Als begeisterter Hobbykoch wiederspreche ich dem "Alles Quatsch" und verweise auf Kauterisierung. Poren gibt es da nicht, aber massig kleine durchtrennte Äderchen die man durch Hitze schließen kann. Ich verwende ebenfalls das beidseitige scharfe Anbraten und bilde mir seit jeher ein das dadurch deutlich mehr Saft und Blut im Steak bleibt als wenn man es nur erst von der einen und dann von der anderen Seite brät. Allerdings ist das gelegentliche Braten eines Steaks nicht wirklich eine wissenschaftliche Untersuchung. Selbst wenn das nicht der Fall sein sollte ist das Steak danach köstlicher. Das Hirn isst schließlich mit :). --FNORD 18:31, 21. Mai 2009 (CEST)
Also wenn ich das alles lese, bleibt kaum noch was zu sagen, außer, daß aus einem schlechten Stück rohes Fleisch kein gutes Rumpsteak werden kann. Fängt beim Alter/Wassergehalt an, und hört bei der Qualität des Fettrandes auf. Auch die Maserung mit Fett sollte bei der Wölbung eine Rolle spielen, also ob sich genug "Fleischsaft" mit Fett binden kann, oder verdunstet, und so das Fleisch wieder einfällt. Das Bild bei WP ist da wohl nicht gerade ideal, einfach mal bei der nächsten Kochsendung auf deren Material achte. so oder so kann ein Rumsteak aussehen, Ergebnis dementsprechend sehr unterschiedlich. Selbst ohne auf Bio und Co einzugehen. Das Ideal dürfte so aussehen.Oliver S.Y. 19:03, 21. Mai 2009 (CEST)
- Kurz der Erfahrungsbericht: Das Stück Fleisch war nicht ganz so schön wie OS' Ideal (es war viel flacher), aber schön rosig und gestern frisch vom Metzger geholt, und hatte einen dicken Fettrand auf einer Seite. Die Tips von Schmidtchen und Thorsten haben dann wohl tatsächlich in Kombination gewirkt, ich hab's nur kurz von beiden Seiten scharf angebraten, dann niedrig weitergegart, und peinlich genau darauf geachtet, dass sich die Gabel dem Fleisch nichtmal nähert ;-) Ergebnis war ein sehr saftiges Steak, das tatsächlich in etwa die Wölbung hatte wie auf dem Bild, dass ich im Eingangsposting verlinkt habe. Danke nochmal an alle für ein leckeres und nu auch gut aussehendes Abendessen ;-) Gruß, 217.86.32.233 22:32, 21. Mai 2009 (CEST)
- Joa, das freut mich/uns (nehm ich mal an;). Ich nehm zum Wenden übrigens ne ganz einfache Grillzange (ohne "Zähne") :D --Schmiddtchen 说 22:57, 21. Mai 2009 (CEST)
- Pff, überflüssiger Luxus, dafür gibt's Finger ;-) 217.86.32.233 00:28, 22. Mai 2009 (CEST)
- Joa, das freut mich/uns (nehm ich mal an;). Ich nehm zum Wenden übrigens ne ganz einfache Grillzange (ohne "Zähne") :D --Schmiddtchen 说 22:57, 21. Mai 2009 (CEST)
SVG/Inkscape/Mars/Venus
SVG Dateien in Inkscape importieren
--88.75.178.228 14:17, 21. Mai 2009 (CEST) Wie importiere ich die Mars/Venus Symbole, SVG Dateien, in das Programm Inkscape wo Sie auch erstellt wurden oder in andere Grafikprogramme?
- Datei -> Öffnen funktioniert nicht? (Vorher die Grafiken auf dem eigenen Rechner speichern!); Was ist mit Kopieren-Einfügen? --Schmiddtchen 说 14:21, 21. Mai 2009 (CEST)
Hab schon probiert. Auf meinem Schreibtisch abgespeichert erscheinen die Icons als Web Archive. (nicht signierter Beitrag von 88.75.178.228 (Diskussion | Beiträge) 14:32, 21. Mai 2009 (CEST))
Meinst du das da? Rechter Knopf auf die Grafik, dann (je nach Browser) "Linkziel speichern unter..." o. ä. Die entstehende Datei - sie sollte 1,9 KB groß sein - lässt sich mit Inkscape öffnen. --Eike 14:40, 21. Mai 2009 (CEST)
Jo, wenn die auf deinem Schreibtisch liegen *nicht* da drauf doppelklicken, sondern Inkscape manuell starten und im Menü "Datei -> Öffnen" probieren, dann im Öffnen-Dialog den Schreibtisch suchen und die Datei auswählen und mit dem Öffnen-Knopf im Dialog öffnen. --Schmiddtchen 说 15:01, 21. Mai 2009 (CEST)
Wenn man nur die Symbole an sich will kann man auch ein Textfeld erstellen und das entsprechende Symbol aus Unicode-Block Verschiedene Symbole darein kopieren. --Mps 19:39, 21. Mai 2009 (CEST)~
Wenn die Bilder auf deinem Schreibtisch liegen, hast du sie vermutlich schon ausgedruckt. Dann kannst du sie natürlich nicht mehr so einfach in andere Programme einfügen und müsstest sie erst wieder einscannen. --A.Hellwig 08:45, 22. Mai 2009 (CEST)
Zwillinge
Kennt jemand ein Beispiel dafür, dass Zwillinge an unterschiedlichen Tagen geboren wurden? -- Jesi 14:25, 21. Mai 2009 (CEST)
- Hier z.B.: [3], [4] --тнояsтеn ⇔ 14:33, 21. Mai 2009 (CEST)
- Klasse, vielen Dank. -- Jesi 15:24, 21. Mai 2009 (CEST)
- Waiiit! (wir pressen noch...) Unbeschränkte Möglichkeiten: An verschiedenen Tagen, in verschiedenen Monaten, sogar -keuch- in verschiedenen Jahren!. Oder auch mal 2 Tage auseinander ... oder auch 3 Wochen ... und es gab noch längere Intervalle. --Grey Geezer nil nisi bene 15:31, 21. Mai 2009 (CEST)
- Wieso keuch, heißt das nicht hechel ;-)) -- Jesi 17:53, 21. Mai 2009 (CEST)
- Männer keuchen, Frauen hecheln. --Grey Wheezer nil nisi bene 18:00, 21. Mai 2009 (CEST)
- Wieso keuch, heißt das nicht hechel ;-)) -- Jesi 17:53, 21. Mai 2009 (CEST)
- Waiiit! (wir pressen noch...) Unbeschränkte Möglichkeiten: An verschiedenen Tagen, in verschiedenen Monaten, sogar -keuch- in verschiedenen Jahren!. Oder auch mal 2 Tage auseinander ... oder auch 3 Wochen ... und es gab noch längere Intervalle. --Grey Geezer nil nisi bene 15:31, 21. Mai 2009 (CEST)
- Klasse, vielen Dank. -- Jesi 15:24, 21. Mai 2009 (CEST)
Infos zu früherem Unglück in Griechenland gesucht
Hallo zusammen, ich habe von einem Unglückfall gehört, zu dem ich leider per Google nichts herausfinden konnte. Vielleicht weiß hier jemand etwas? Folgende Infos habe ich per Hören-Sagen:
Vor einigen Jahren soll ein griechisches Dorf ein großes Unglück erlitten haben: Durch irgendein Ereignis sind fast alle Kinder des Dorfes gestorben, quasi eine ganze Generation. Dieser Fall diente als Beispiel für die Bewältigung eines Traumas: Das Unglück in diesem Dorf muss nicht auszuhalten gewesen sein, und so zeugten sehr viele der Eltern sofort erneut Kinder. Das "normale" Trauern um den Verlust eines Menschen rückte wohl in den Hintergrund, der Wunsch nach einem "Ersatz" war ungewöhnlich groß. (Im "Normalfall" wehrt man sich ja eher dagegen, dass etwas Geliebtes aber Verlorenes einfach durch etwas Neues, Anderes ersetzt wird.)
Weiß jemand, welches Ereignis das gewesen sein könnte? --84.57.247.20 16:56, 21. Mai 2009 (CEST)
Was ist eine Predellatafel (Altarbilder)?
Predellatafel ist bei Euch noch rot. Was versteht man darunter? --77.4.66.236 16:57, 21. Mai 2009 (CEST)
- Predella gibt es. --тнояsтеn ⇔ 16:59, 21. Mai 2009 (CEST)
Automobilzubehör aus Nordamerika: Bezeichnung gesucht
Wie nennt man den Lackschutz (Haube)? Sieht man oft in den Vereingten Staaten und Kanada... --77.4.66.236 17:00, 21. Mai 2009 (CEST)
- Car bra. --тнояsтеn ⇔ 17:03, 21. Mai 2009 (CEST)
- Jep, ich kenne das eingedeutscht unter Autobra--84.57.247.20 17:04, 21. Mai 2009 (CEST)
- Hier hat es einer zu wörtlich genommen: Datei:Fremont Fair 2007 Art car 06.jpg. --тнояsтеn ⇔ 17:41, 21. Mai 2009 (CEST)
- Jep, ich kenne das eingedeutscht unter Autobra--84.57.247.20 17:04, 21. Mai 2009 (CEST)
Codecs, VLC media player – Windows Vista
Habe zwei Fragen:
- Wenn man ein Codec-Paket benötigt und noch keins installiert hat, welches empfiehlt sich zu installieren?
- Im VLC media player erhalte ich bei manchen Videos folgende Nachricht:
„Kein passendes Decodierungsmodul:
VLC unterstützt das Audio- oder Videoformat "samr" nicht. Leider können Sie daran nichts ändern.“
Betroffen ist des Weiteren das Audio- oder Videoformat IV50. Was kann man da machen? – PsY.cHo, 18:00, 21. Mai 2009 (CEST)
- Probier mal das Vista Codec Package oder das XP Codec Pack. --StG1990 Disk. 18:04, 21. Mai 2009 (CEST)
- Hatte Vista Codec Package mal installiert, selbst dann konnte ich bestimmte Videos nicht ansehen bzw. hören, nur wegen diesen komischen Audio- und/oder Videoformaten samr und IV50. Und wie gesagt: Das passiert im VLC media player – und dieser Player wird als „Allesspieler“ bezeichnet. – PsY.cHo, 19:20, 21. Mai 2009 (CEST)
- ich schwöre ja auf den Media Player Classic, aber ich wage zu bezweifeln, dass er "IV50"- oder "samr"-dateien abspielen kann. noch nie gehört?! wo bekommt man denn solche videoformate her? --JD {æ} 19:27, 21. Mai 2009 (CEST)
- nachtrag: schon mal hier geschaut? --JD {æ} 19:29, 21. Mai 2009 (CEST)
- Samr ist ein Audioformat und wird von diversen Handys beim Filmen erstellt. --FGodard|✉|± 19:30, 21. Mai 2009 (CEST)
- Hatte Vista Codec Package mal installiert, selbst dann konnte ich bestimmte Videos nicht ansehen bzw. hören, nur wegen diesen komischen Audio- und/oder Videoformaten samr und IV50. Und wie gesagt: Das passiert im VLC media player – und dieser Player wird als „Allesspieler“ bezeichnet. – PsY.cHo, 19:20, 21. Mai 2009 (CEST)
Ich mag das als Fehlermeldung. „x unterstützt y nicht. Leider können Sie daran nichts ändern.“ Klingt für mich nach einem faszinierend frühen Feierabend. --Rudolph H 23:04, 21. Mai 2009 (CEST)
- Bin diesem Link mal gefolgt, wie Benutzer JD mir empfahl, anschließend dem Link zu intel.com. Nachdem ich die Datei installiert habe, werden bei .avi-Videos Miniaturbilder angezeigt, die zuvor nie angezeigt wurden – aber egal, darum ging es mir ja nicht. Bei .avi-Videos sehe ich mit dem VLC media player kein Bild, nur der Ton ist zu hören; mit dem Media Player Classic funktionieren die .avi-Videos einwandfrei. Auch die 3gp-Videos machen Probleme: Zwar kann ich diese nun endlich anschauen (mit dem VLC media player), nur ist kein Ton zu hören; beim Media Player Classic erhalte ich den Hinweis „Error – xvidcore.dll not found“. Des Weiteren werde ich im VLC media player bei 3gp-Videos nach wie vor auf den fehlenden samr-Codec hingewiesen. Das ist alles so kompliziert. Ich hoffe, dass mir da noch jemand helfen kann. Habe außerdem keine Lust darauf, für jedes Videoformat einen anderen Player zu benutzen. Mit dem QuickTime Player kann ich mir nämlich die 3gp-Videos einwandfrei ansehen (mit Ton). – PsY.cHo, 05:29, 22. Mai 2009 (CEST)
- AVI ist wie 3gp auch nur ein Containerformat. Da drin kann alles mögliche versteckt sein. Das bedeutet, die Aussage "Spielt AVI ab" oder "Spielt 3GPP ab" ist wertlos. Es kommt immer auch darauf an, dass alle Codecs an der richtigen Stelle installiert sind.
- Die Codec-Verwaltung kann die Hölle sein. Microsoft wollte einmal etwas richtig machen und hat ursprünglich eine zentrale DLL-Sammlung für alle Videoplayer eingerichtet, so dass dein Problem für jedes Videoformat ein anderer Player nicht eintreten sollte. Leider sind sie darüber gestolpert, was sie zuvor grandios falsch gemacht haben, nämlich ihre selbstfabrizierte DLL-Hölle. Diese besteht aus vier Landstrichen:
- DLLs sind systemweit (nicht prozessweit) geladene Ressourcen (das ist der Kardinalfehler). Das führt (unter anderem) zu dem Problem, dass ein einziger Prozess, der eine DLL "offen hält", verhindert, dass diese DLL von *irgendeinem* anderen Prozess neu geladen werden kann. Alle werden immer die "offene" DLL verwenden.
- DLLs werden nur anhand ihres Namens identifiziert. Das bedeutet, dass Versionnummern (selbst für Bugfixes) in die Namen der DLLs einkodiert werden müssen. Wo dies nicht geschieht, kann man nur jeweils eine Version der DLL gleichzeitig im gesamten System verwenden. Verschärfend kommt hinzu, dass DLL-Namen im Programm inklusive der Versionsnummer (auch der Bugfix-Versionsnummerteil!) fast immer hart kodiert sind. Es kann also unmöglich sein, zwei Anwendungen mit unterschiedlichen Versionsständen gleichzeitig zu verwenden.
- DLLs verwalten DLL-globalen Speicher. Ist eine bestimmte DLL nicht völlig richtig programmiert (unwahrscheinlich) und müllt einer der sie benutzenden Prozesse sie auf irgendeine Weise zu, so bekommen *alle anderen* Prozesse, die diese DLL benutzen, das durch Fehlfunktionen zu spüren, obwohl sie selbst alles richtig machen. Folglich dürften Prozesse, die ein Admin oder gar LocalSystem ausführen könnte, niemals DLLs verwenden, die ein normaler Benutzer verwenden kann. (Hint: Normale Benutzer dürfen DLLs beliebig benennen...)
- DLLs werden im Suchpfad des jeweiligen Programmes gesucht. Das heißt, das Programm verwendet üblichererweise einmal DLLs in dem Verzeichnis, bei dem man sich beim Aufruf befand (denn . ist im Suchpfad). Das heißt, man kann mit ziemlicher Sicherheit *nicht sagen*, welche DLL-Datei denn nun wirklich geladen ist.
- Insofern ist es ein Wunder, dass überhaupt ein Player funzt. Ich schlage als Lösungsmöglichkeit daher vor, *alle* Player zu deinstallieren -- restlos entfernen --, einmal neu zu starten und dann einzig den VLC zu installieren. Der kann nämlich wirklich (fast) alles, auch 3gp abspielen. -- Janka 07:16, 22. Mai 2009 (CEST)
- Danke für deinen ausführlichen Beitrag. Habe alle Player und außerdem die Datei von Intel (siehe oben) deinstalliert, den PC neu gestartet und dann nur den VLC media player installiert. Es hat sich nichts verändert – die 3gp-Videos werden wie zuvor zwar abgespielt, es ist aber kein Ton zu hören – und ich werde mal wieder auf das samr-Format hingewiesen. Und jetzt ist es übrigens so, dass ich AVI-Videos nicht sehen kann, aber dafür etwas höre. – PsY.cHo, 09:32, 22. Mai 2009 (CEST)
- Ok. Dann jetzt nur noch das Vista bzw XP Codec package runterladen und installieren (s.o). Danach sollten weder zu viele noch zu wenige DLLs auf der Platte rumschwirren. -- Janka 13:45, 22. Mai 2009 (CEST)
- Danke für deinen ausführlichen Beitrag. Habe alle Player und außerdem die Datei von Intel (siehe oben) deinstalliert, den PC neu gestartet und dann nur den VLC media player installiert. Es hat sich nichts verändert – die 3gp-Videos werden wie zuvor zwar abgespielt, es ist aber kein Ton zu hören – und ich werde mal wieder auf das samr-Format hingewiesen. Und jetzt ist es übrigens so, dass ich AVI-Videos nicht sehen kann, aber dafür etwas höre. – PsY.cHo, 09:32, 22. Mai 2009 (CEST)
Was ist eine Wlan Karte
--93.132.190.215 19:09, 21. Mai 2009 (CEST)
- Siehe WLAN und Erweiterungskarte. --Eike 19:10, 21. Mai 2009 (CEST)
- Genau genommen ist das eine Erweiterungskarte, auf der das LAN-Kabel aufgewickelt ist, damit Du nicht drüber stolperst. Sie suggeriert dem Computer aber, dass das Kabel angeschlossen ist und der merkt nicht, dass er an der Nase rumgeführt wird. Du kommst trotzdem ins Internet. Feine Sache das. --Ocean2U 22:23, 21. Mai 2009 (CEST)
Gesetz zur Einbürgerung von Kindern deutscher Mütter
Irgendwann in den 70er Jahren gab es ein Gesetz, dass Kindern deutscher Mütter (und nicht-deutscher Väter) ermöglichte die deutsche Staatsbürgerschaft zu erwerben, die sie vorher nicht bekommen hatte. Ab diesem Zeitpunkt reichte ein deutscher Elternteil um die Deutsche Staatsbürgerschaft bei der Geburt zu bekommen. Weiß jemand wie das Gesetz hieß? Es kann auch ein teil einer anderen Änderung gewesen sein. --Fqd 19:47, 21. Mai 2009 (CEST)
- Das ist das deutsche "Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz" vom vom 22. Juli 1913, speziell dessen Änderung vom 20. Dezember 1974. Nachlesen kannst du es hier (runterscrollen zum §4, der Änderungspassus steht darunter unter dem violettem Text). --Wiprecht 22:29, 21. Mai 2009 (CEST)
Savants
"50 Prozent der bekannten Inselbegabten sind Autisten. Sechs von sieben Inselbegabten sind männlich." Warum hauptsächlich Männer? --83.141.221.231 19:55, 21. Mai 2009 (CEST)
Woher hast du dieses Zitat?Meines Wissens ist es ja nichtmal klar, ob Autisten hauptsächlich männlich sind, oder ob weibliche Austisten nicht besser mit ihrer Behinderung umgehen können bzw. sozial unauffälliger sind. Wenn das der Fall wäre, könnte man argumentieren, dass bei weiblichen Personen Autismus eher geringere Auswirkungen hat, bzw. diese Personen aufgrund der geringeren Auswirkungen sich nicht solche Inselbegabungen (salopp gesprichen) suchen müssen. Mal davon abgesehen denke ich nicht, dass es sinnvoll ist, bei den geschätzen paar dutzend (oder laut Artikel 100) bekannten Savants statistisch über irgendwelche Geschlechtverteilungen nachzudenken. -- Jonathan Haas 20:59, 21. Mai 2009 (CEST)- Offenbar ist bei Ausbildung von Autismus das X-Chromosom - von dem Männern nur 1 pro Zelle besitzen - zumindest mitbeteiligt, vgl. etwa hier. Grüße -- Density 00:02, 22. Mai 2009 (CEST)
- Die Frage war durch ARTE angeregt (morgen die letzte Folge). Nicht den Eindruck gehabt, dass sie sich aussuchen Savant zu sein, eher, dass es zwangsläufig so ist. Es wurde nur ein weiblicher Savant erwähnt und bei ihr lag die Begabung in der Sensitivität zu Tieren. Werde dem X-Chromosom nachsteigen. Danke. --83.141.221.231 00:28, 22. Mai 2009 (CEST)
- Offenbar ist bei Ausbildung von Autismus das X-Chromosom - von dem Männern nur 1 pro Zelle besitzen - zumindest mitbeteiligt, vgl. etwa hier. Grüße -- Density 00:02, 22. Mai 2009 (CEST)
- Wann ist der auf Arte?--Sanandros 09:27, 22. Mai 2009 (CEST)
- Heute 19 h (euer System mag keine externen Links) und wird in der nächsten Woche später am Abend wiederholt. Mir ist bekannt, dass Autismus fliessende Grenzen hat. Es ging mir um die Frauen mit Inselbegabung (ob durch Autsmus oder nach Unfall). --83.141.221.231 11:30, 22. Mai 2009 (CEST)
- Wann ist der auf Arte?--Sanandros 09:27, 22. Mai 2009 (CEST)
- @Density: Autismus ist ohnehin teilweise kulturbedingt, wird beispielsweise in den Staaten viel eher als Problem wahrgenommen. Vermutlich unterscheiden sich auch die Definitionen. Diesbzgl. Studien sind mit großer Vorsicht zu genießen. -- Ayacop 10:23, 22. Mai 2009 (CEST)
Unärbaum
Hi, ich hoffe ihr könnt mir helfen: Es gibt ja einen Binärbaum. Gibt es auch einen Baum, der keine Verzweigung hat? Sozusagen ein "unärer Baum"? Die Definition des Binärbaums (ohne vollständig, ohne geordnet), schließt ja eigentlich auch nicht aus, dass die Wurzel nur ein Kind hat, und das Kind wiederum auch nur eines. Kurz gefragt: Sind Bäume die keine Verzweigung haben (falls es sie gibt?) Binärbaume? Danke und Gruß--Filderer 22:01, 21. Mai 2009 (CEST)
- Ein Baum ohne Verzweigungen scheint mir einer einfachen verketteten Liste zu entsprechen. Natürlich sich auch deine Unärbäume eine Teilmenge der Bäume, und je nach Definition auch der Binärbäume (manchmal wird vorausgesetzt, dass dort ein Knoten immer 2 oder keine Kindelemente hat, dann wäre es kein solcher Binärbaum). -- Jonathan Haas 22:30, 21. Mai 2009 (CEST)
- (nach BK) Den Sonderfall, in dem jeder Knoten eines Binärbaum nur maximal einen Kindknoten besitzt, nennt sich Liste. Steht übrigens auch im Artikel Binärbaum. --Schadentutz 22:34, 21. Mai 2009 (CEST)
- ja stimmt, das hatte ich vorher überlesen... Jetzt habe ich ein Problem: Wieviele binäre Bäume mit n Knoten und der Höhe n existieren denn dann? (1 Knoten = Höhe 1) Hm, ich weiß nicht, ob der Sonderfall "Liste" einberechnet ist, dann dann wären es ja unendlich viele. Aber wenn wieviele sind es denn, wenn die Liste nicht mit einberechnet ist? Drei? --Filderer 22:52, 21. Mai 2009 (CEST)
- Naja, wenn n = 1 ist, dann gibt es nur einen Knoten, Wenn es mehr as 1 sind ist die einzige Möglichkeit eine Höhe von n zu Erreichen die Liste, also gibt es auch nur eine Möglichkeit. Oder verstehe ich dich falsch? Wie kommst du auf 3? Hier ist das ein bisschen Definitionssache, gibt es rechte und Linke Kindknoten, wann sind Bäume identisch usw.?-- Jonathan Haas 22:57, 21. Mai 2009 (CEST)
- Stimmt, okay, des war ein Denkfehler von mir. Und hat ein leerer Baum auch die Höhe eins?--Filderer 23:02, 21. Mai 2009 (CEST)
- Was meinst du mit "leerer Baum"? Ein Baum mit nur einem Knoten hat die Höhe 1. Einer mit ohne Knoten existiert nicht. --Schadentutz 23:06, 21. Mai 2009 (CEST)
- (BK) Leere Bäume haben logischerweise die Tiefe 0. -- Jonathan Haas 23:08, 21. Mai 2009 (CEST)
- Stimmt, okay, des war ein Denkfehler von mir. Und hat ein leerer Baum auch die Höhe eins?--Filderer 23:02, 21. Mai 2009 (CEST)
Okay danke für die Information. Achja hab auch gerade bei der Diskussionsseite vom Binärbaum entdeckt, dass ein ähnliches Problem dort behandelt wurde. Schönen Abend.--Filderer 23:14, 21. Mai 2009 (CEST)
Halt, mir ist gerade aufgefallen dass ja dann zwei Bäume existieren: n=0, n=1 oder seh ich da was falsch?--Filderer 23:21, 21. Mai 2009 (CEST)
- Was heißt "dann"? Bei n=0 hast du einen leeren Baum der Tiefe 0, bei n=1 nen Baum, der nur aus der Wurzel besteht und folglich die Tiefe 1 hat. Beides sind aber genauso gut Listen, einmal der Länge 0 und einmal der Länge 1. Falls deine Frage also ist, wie viele (Binär-)Bäume es gibt, deren Höhe gleich der Anzahl der Elemente ist, die aber keine Liste sind (also verzweigt sind), dann ist die Antwort Null. Mit Listen selbstverständlich unendlich, wie du schon sagtest. -- Jonathan Haas 23:39, 21. Mai 2009 (CEST)
- n=0 und n=1 gehen definitiv, n=2 geht auch noch, sofern die verwendete Definition von Binärbaum Knoten zulässt, die nur ein Kind haben. Üblicherweise dürfen Binärbäume nur ein Minimum an solchen Ein-Kind-Knoten haben, nämlich immer dann, wenn ein Kind "übrig" wäre, und nicht (vereinfacht gesprochen) in einer anderen Ein-Kind-Familie untergebracht werden kann. Bei solchen wohlgeformten Binärbäumen gilt dann allgemein Höhe = floor(ld(Anzahl Knoten)). floor = "abgerundet". --Schmiddtchen 说 23:45, 21. Mai 2009 (CEST)
- oder wars ceil(ld(Anzahl Knoten))?? *verwirrt guck* --Schmiddtchen 说 23:46, 21. Mai 2009 (CEST)
Wo ist denn jetzt der letzte Beitrag von Jonathan Haas geblieben? Gerade wollte ich schreiben, dass mir durch ihn ein Licht auf ging.--Filderer 23:50, 21. Mai 2009 (CEST)
- Das pöse Schmiddtchen hat ihn anscheinend (ausversehen) entfernt. Ist jetzt wieder da. -- Jonathan Haas 00:25, 22. Mai 2009 (CEST)
- Ugh, sorry, dit war keene Absicht :( (Zauberei? Oo) Guts Nächtle --Schmiddtchen 说 02:43, 22. Mai 2009 (CEST)
22. Mai 2009
Begriff für Erpresserbrief Schrift
Wie nennt man einen Text der mit aus der Zeitung ausgeschnittenen Wörten und Buchstaben gemacht ist? So wie auf dem Bild. (Erpresserbrief, Kidnapperbrief, etc) Danke!--Tankwart 00:50, 22. Mai 2009 (CEST)
- Wort-Collage? Buchstaben-Patchwork? Zwiebelfischschwarm? Oder Erpresserbrief-Stil (trifft es wohl am besten). Professionelle Erpresser benutzen mittlerweile Kidnap.ttf oder auch Ransom.ttf. --Grey Geezer nil nisi bene 01:10, 22. Mai 2009 (CEST)
- Hey Grey, muss ich mir Sorgen machen? Wohair waistu, was wir profess... oh mist, verraten ... -- Grottenolm 02:19, 22. Mai 2009 (CEST)
- BTW, auf dem Bild hier daneben versteckt sich eine Anspielung auf Kikis kleiner Lieferservice. Erstaunlich... -- Don-kun Diskussion Bewertung 14:35, 22. Mai 2009 (CEST)
- Vielleicht nannte sich der Service ja wirklich so? Dann wäre es natürlich trotzdem noch eine Anspielung, aber eben nicht zwingend nur auf diesem Ticket *g*.-- HausGeistDiskussion 14:46, 22. Mai 2009 (CEST)
- Kikis kleiner Tourneeservice ist ziemlich normales Hosensprech. Die anderen unterabteilungen von Jochens kleine Plattenfirma heißen nämlich Richards kleiner Versand, Heikes kleiner Musikverlag und Heikes noch kleinerer, aber kein bißchen schlechterer Musikverlag.--Ratsschüler 16:09, 22. Mai 2009 (CEST)
- Vielleicht nannte sich der Service ja wirklich so? Dann wäre es natürlich trotzdem noch eine Anspielung, aber eben nicht zwingend nur auf diesem Ticket *g*.-- HausGeistDiskussion 14:46, 22. Mai 2009 (CEST)
Stimmt es, dass Alkohol beim Abnehmen hinderlich ist?
Stimmt es, dass Alkohol insb. für Abnehmwillige besonders schlecht ist, da er - angeblich - die Verbrennung der Nahrung behindert und die Nahrung auf die Hüften geht.
Im Internet findet sich so viel widersprüchliches, dass ich mir keine Meinung bilden kann. Hat jemand ggf eine wissenschaftliche Studie zur Hand? --Slim virginia 08:13, 22. Mai 2009 (CEST) Nachtrag: das Problem ist, dass es sogar Leute gibt, die sagen, kleine Mengen Alkohol seien sogar gut, da sie die Verdauung anregen.
- Ist sicher bei jeder Person anders, ich selbst hatte früher vor ca. 20 Jahren nie Appetit bei oder nach Alkoholgenuss und nahm automatisch ab jäh mehr Alkohol ich genoss. Heute reagiert mein Körper genau umgekehrt, ich brauche nur ein Glas Bier trinken und bekomme hunger, jäh mehr Alkohol ich jetzt trinke lege ich an Gewicht zu. Also lässt sich deine Frage sicher nicht pauschal beantworten. --213.33.2.59 09:01, 22. Mai 2009 (CEST)
- 213.33.2.59 hat angedeutet, dass viele Faktoren (Alter, zusätzliche Bewegung, Menge und Art des Alkohols etc.) eine Rolle spielen. Aber eines ist klar: Das Alkohol-Molekül ist "Energieträger", das ähnlich wie Zucker abgebaut wird und Kalorien liefert. Wenn es auch noch zusätzlich gesüsst ist (Wein, Coinwürgtreau etc.), um so schlimmer. Es "hatte einen Sinn", dass früher Maurer aufm Bau oder Strassenarbeiter immer eine Flasche Bier dabei hatten (liefert billige Energie). Und selbst die Bierbrauerei der Mönche (hab ich selbst in WP eingetragen) geht auf die Fastenzeit zurück, weil der damalige Papst (kein Biochemiker; die wenigsten Päpste sind Biochemiker ... und umgekehrt) Flüssiges in der Fastenzeit erlaubte und das hat die Brüder inspiriert zu brauen.
- Mach einen harmlosen Selbstversuch: (a) Ein paar Stunden nach der letzten Mahlzeit 1/2 L Bier trinken und sehen, ob ein Hungergefühl aufkommt. (b) Ein paar Stunden nach der letzten Mahlzeit 1/2 L Leitungswasser trinken und sehen, ob ein Hungergefühl aufkommt. Körperkommunikation... [Kurzantwort: Wenn man die Nahrung umstellt, um Gewicht zu verlieren, ist eher angeraten auf Alkohol in jeder Form zu verzichten]. Prosit (Es möge nützen)--Grey Geezer nil nisi bene 10:25, 22. Mai 2009 (CEST)
- Ich kann nur sagen, dass Alkohol in kleinen Mengen zum Hunger anregt, also somit isst man mehr (Warum das so ist kann ich leider nicht sagen). Bei Alkohol in großen Mengen, braucht der Körper sehr viel Energie um das Gift Alkohol zu entfernen, und lässt es einen dann eigentlich merken, dass er keine Energie mehr hat um zu verdauen. Es ist nur meine Meinung, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass er hinderlich ist. Es kommt vor allem sonst auf die Ernährung und Bewegung an. Nicht immer alles auf den Alkohol schieben;)--Filderer 11:59, 22. Mai 2009 (CEST)
- Hier noch ein Link, wie die Energiemenge in Alkohol (1/2 L Bier) den Abbau einer entsprechend bedeutendenden Menge FETT verhindert. Holt man sich dagegen jede einzelne Flasche Bier per Fahrrad im Nachbardorf (bei den Kölnern (Tandem?) wäre das z.B. in Düsseldorf) heben sich Ying und Yang auf. Es ist eben alles eine Frage der ... Energie! --Grey Guzzler nil nisi bene 12:12, 22. Mai 2009 (CEST)
- Bei Eiweiß und Kohlenhydraten liefert jedes Gramm etwa 4 kcal (17 kJ), 1 g Alkohol liefert 7 kcal (29 kJ), 1 g Fett liefert 9 kcal (37 kJ). Eine Scheibe Weizentoast (37 g) hat durchschnittlich um die 95 kcal, 100 g Bier haben zwischen 20 und 87 (Eisbock) kcal. 100 g Schnaps locker bis um die 250 kcal. Wer also Obst durch Obstler ersetzt muss sich nicht wundern, dass er nicht abnimmt. -- Achates Boom-De-Yada! 12:21, 22. Mai 2009 (CEST)
- Wer falsch isst, falsch trinkt (Antialkoholisches) dazu wenig Bewegung macht, und dazu noch Alkohol trinkt, sollte erstmal die drei Punkte vor dem Alkohol beachten. Wenn man nämlich den Alkohol weglässt, nimmt man genausowenig ab wie mit Alkohol. Wenn man jedoch die drei Punkte davor beachtet, ja ok, dann dann kann unter Umständen der Alkohol minimal die Abnahme hemmen. Aber wie gesagt, man kann immer alles Schlechte durch Laster begründen (die oftnunmal nur minimal dazu beisteuern).--Filderer 12:32, 22. Mai 2009 (CEST)
BW Kran
Kann mir jemand sagen was bei diesem Bild genau passiert?--Sanandros 08:39, 22. Mai 2009 (CEST)
- Frag mal Benutzer:Steinbeisser. Ist sein Foto. Ich nehme mal an man wollte was bergen und die Last war zu schwer und er ist vom Ponton gekippt.--Sonaz Sprech doch mit mir! 08:43, 22. Mai 2009 (CEST)
- Erinnert irgendwie an dieses Bild. -- Martin Vogel 11:23, 22. Mai 2009 (CEST)
Sprache
--89.50.114.67 09:34, 22. Mai 2009 (CEST) Warum heist es der Stuhl aber die Tasse oder das Kabel......?
- Die drei Geschlechter im Deutschen, einer indogermanischen Sprache, leiten sich von den drei Geschlechtern in der Indogermanischen Ursprache ab. Weitere Infos im Artikel Genus. -- Ayacop 10:15, 22. Mai 2009 (CEST)
- Kurze Antwort: das ist Zufall. Zitat Genus: Bei Bezeichnungen für Gegenstände (der Tisch) oder Abstrakta (die Freiheit) gibt es im Deutschen keinen verallgemeinerbaren Zusammenhang zwischen der Bedeutung (Semantik) des Wortes und seinem Genus. -- Ayacop 12:05, 22. Mai 2009 (CEST)
Traversierung: Umkehrung einer Linearisierung
Guten Morgen. Gibt es einen Begriff für die Umkehrung einer Linearisierung. Also einen Begriff der beschreibt wie man aus einer Liste (Ausgabe mit bestimmter Order) wieder einen Baum rekonstruiert? Danke und Gruß--Filderer 11:32, 22. Mai 2009 (CEST)
- Im weitesten Sinne kenn ich das als Unmarshalling. Das ist allerdings recht allgemein und beschreibt nicht genau die Konstruktion eines Baums aus einer Liste, sondern allgemein die Auflösung einer Liste in eine höherdimensionale Struktur. Z.B. nennt sich das JAXB-Konzept, das aus XML eine Java-Objektstruktur (idr. ein wilder Graph) macht, Unmarshaller. Der umgekehrte Weg heißt dann Marshalling oder Serialisierung, je nach Begriffswelt. --Schmiddtchen 说 11:53, 22. Mai 2009 (CEST)
kostenlose firewall für XP
Welche kannst Du empfehlen? --Carl 11:33, 22. Mai 2009 (CEST)
- Zone Alarm rockt, wenn man eine solide und nicht detailversessene FW braucht. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 11:46, 22. Mai 2009 (CEST)
- Joa, ich mag auch Zone Alarm, bin allerdings seit geraumer Zeit mit der Windows-Firewall und der eingebauten Firewall vom DSL-Router unterwegs und hatte bis jetzt keine Probleme. Wenn du schwarz auf weiß hast, dass du weißt was du tust, dann brauchst du eventuell kein weiteres Programm. --Schmiddtchen 说 11:55, 22. Mai 2009 (CEST)
- Die Windows-Firewall ist, sofern man Windows regelmäßig aktualisiert, völlig ausreichend. Dazu ein aktuelles Anti-Viren-Programm, gesunder Menschenverstand und etwas Erfahrung, und es kann nicht mehr viel passieren. Der Nutzen solcher zusätzlich Software-Firewalls wie ZoneAlarm für Privatanwender ist umstritten, da sie a) den Anwender oft in falscher Sicherheit wiegen ("Ich hab ja eine Firewall, da kann mir nichts passieren") und b) _zusätzliche_ Sicherheitslücken öffnen können c) viele False-Positive Meldungen den Anwender verunsichern d) Fehlkonfigurationen die Sicherheit oder die normalen Programme stören können. Ich würde auch davon abraten. --84.56.244.71 12:35, 22. Mai 2009 (CEST)
- PS: Falls du trotzdem eine zusätzliche Software-Firewall installieren möchtest, haben wir auch in der Wikipedia eine Liste mit Programmen und weiteren Informationen: Personal_Firewall#Beispiele_für_Personal-Firewall-Software
- Hier ein kritscher Beitrag zum Thema Firewalls: http://www.iks-jena.de/mitarb/lutz/usenet/Firewall.html --Eike 12:52, 22. Mai 2009 (CEST)
- Mein Problem mit der Windows-eigenen Firewall war immer, dass sie einem nicht mitteilt welche Programme nach außen telefonieren wollen und es einem auch nicht erlaubt das zu unterbinden. Tut sie das eigentlich mittlerweile? ---88.130.160.61 (15:11, 22. Mai 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Ich weiß es nicht. Aber wenn du Das Böse erst mal auf dem Rechner hast, ist es eh zu spät. --Eike 16:10, 22. Mai 2009 (CEST)
- "Aber wenn du Das Böse erst mal auf dem Rechner hast, ist es eh zu spät." das ist mMn so pauschal gesagt Unsinn. Erstens wird mir eben bei einer guten und korrekt eingestellten separaten Firewall immer sofort unübersehbar angezeigt, wer da plötzlich Neues bei laufendem Betrieb von meinem Rechner aus in Internet will und dann kann ich zweitens etwas offensichtlich Böses, was trotz Firewall und Antivirenprog in meinen Rechner gekommen ist auch bei immer zu empfehlender Vorsorge wieder entfernen, beispielsweise durch Partitionslöschung und Backupaufspielung. Auch ein guter Firewall kann letztlich nicht zu 100 Prozent vor einer Infektion schützen, aber er zeigt mir zumindest alles an, was von meinem Rechner aus ins Internet will und bietet mir die Möglichkeit der prompten Unterbindung, und genau darauf kommt es letztlich an. Wenn der Windows-eigene Firewall nicht mal das leisten kann, dann ist er schlicht Schrott. -- Muck 16:24, 22. Mai 2009 (CEST)
- Genau so ist es. Für das, was von draußen reinwill, reicht mir auch die Firewall im Router. Die Firewall im Rechner brauche ich für das, was von drinnen rauswill. Und dafür ist die Windows-Firewall, wie Muck so treffend schrieb, Schrott. --Jossi 16:34, 22. Mai 2009 (CEST)
- (BK) "immer sofort unübersehbar angezeigt[...]" genau das ist eben nicht der Fall. Die Firewalls (übrigens auch die Windows eigene) zeigen fast ausschließlich an, wenn "normale" Programm auf das Netz zugreifen. Das ist hilfreich, wenn man z.B. ein Programm blockieren möchte, das irgendwelche Daten an Firmen-Server sendet (Googles Picasa). Gegen echte Schädlinge (Spyware, Trojaner) hilft das aber fast nicht, da es für solche Programme überhaupt kein Problem ist mit dem Netz Kontakt aufzunehmen, ohne von der Firewall registriert zu werden. "immer sofort unübersehbar" wird den Benutzer weiß gemacht, das ist die trügerische Sicherheit, von der ich sprach. --84.56.244.71 16:35, 22. Mai 2009 (CEST)
- Dem schließe mich an. Außerdem lässt sich auch viel Unsinn anstellen, ohne überhaupt ins Netz zu gehen. Und schließlich: Warum sollte ich als Das Böse mir die Finger selbst schmutzig machen, wenn ich ins Netz will? Dafür gibt's doch Browser und andere feine Programme, die mit der Firewall auf Du und Du sind. Und wenn ich unbedingt selbst ins Netz will: Die meisten arbeiten unter Windows (XP) mit Administrator-Rechten. Sie können z. B. eine Firewall deaktivieren. Das kann der Schädling dann aber genauso...
- So eine Firewall mag ja mal einen dummen Schädling aufhalten, das bestreite ich nicht. Aber von irgendeiner Sicherheit ist man dennoch meilenweit entfernt.
- --Eike 16:48, 22. Mai 2009 (CEST)
- "Aber wenn du Das Böse erst mal auf dem Rechner hast, ist es eh zu spät." das ist mMn so pauschal gesagt Unsinn. Erstens wird mir eben bei einer guten und korrekt eingestellten separaten Firewall immer sofort unübersehbar angezeigt, wer da plötzlich Neues bei laufendem Betrieb von meinem Rechner aus in Internet will und dann kann ich zweitens etwas offensichtlich Böses, was trotz Firewall und Antivirenprog in meinen Rechner gekommen ist auch bei immer zu empfehlender Vorsorge wieder entfernen, beispielsweise durch Partitionslöschung und Backupaufspielung. Auch ein guter Firewall kann letztlich nicht zu 100 Prozent vor einer Infektion schützen, aber er zeigt mir zumindest alles an, was von meinem Rechner aus ins Internet will und bietet mir die Möglichkeit der prompten Unterbindung, und genau darauf kommt es letztlich an. Wenn der Windows-eigene Firewall nicht mal das leisten kann, dann ist er schlicht Schrott. -- Muck 16:24, 22. Mai 2009 (CEST)
- Hier wird ja munter einiges durcheinandergeschmissen. Es ging doch laut Abschnittsüberschrift in erster Linie darum, ob die bei XP mitgegebene Windows-eigene Firewall für den Funktionsbereich einer Firewall ausreicht. Ich sage klar nein! Ein weiterer, aber hier nicht zu vorderst angesprochener Gesichtspunkt ist die Frage, ob eine Firewall allein zur Schadensvermeidung ausreicht. Wieder nein, da eben eine Firewall neben der Abwehr bestimmter Angriffsversuche bestenfalls recht zuverlässig anzeigen kann, welches Prog da von meineme Recher aus ins Internet will und auch mir die Möglichkeit gibt, dies zu unterbinden. Wenn sich ein Schädling (Trojaner, Spyware usw) in einem normalem Prog versteckt hat ist der Funktionsumfang eines Firewalls natürlich ausgetrickst. Dafür gibt es gute Malwareerkenner selbst als Freeware, die sogar just in Time arbeiten können wie beispielsweise Adaware oder Spybot. Und für die Virenabwehr auch wieder Justin Time und nicht nur nachträglich beim Scannen gibt es die Antivierenprogs. Und dann hat ein Router ebenfalls eine eigene Firewall. Und dann sollte man nur mit deutlich eingeschränkten Rechten ins Internet gehen und dennoch regelmäßig bei sich kontrollieren, was da bei einem Rechnerstart so alles ins Laufen kommt. Alles insgesamt gibt schon eine recht hohe Sicherheit, aber eben nur alles zusammen. Niemand mit wirklich Ahnung hat jeh behauptet, dass eine Firewall allein die Sicherheit bringt, die man sich letztlich wünscht. -- Muck 17:07, 22. Mai 2009 (CEST)
- Was fehlt dir bei der Windows-Firewall denn? Ich bin der Meinung sie reicht aus. Auch Herr Schnurer vom Ct-Magazin vertritt regelmäßig diese Ansicht, um mal _eine_ Expertenmeinung anzuführen ;) --84.56.244.71 20:04, 22. Mai 2009 (CEST)
Postzustellungsbenachrichtigung von Jurex GmbH - vermutlich Fall der Zivilproßezordnung
Ich (wohnhaft in München) habe heute eine "Benachrichtigung über die Niederlegung eines zuzustelllenden Schriftstückes" eines Postdienstleisters namens Jurex GmbH, Schleißheimer Str. 411 A, 80935 München, bekommen.
Die Benachrichtigung enthält unter anderem folgende Hinweise:
„Die Zustellung eines Schriftstückes dient dem Nachweis, dass dem Adressaten in der gesetzlich vorgeschriebenen Form Gelegenheit gegeben worden ist, von dem Schriftstück Kenntnis zu nehmen und wann das geschehen ist.“
„Mit der Abgabe dieser [...] Mitteilung ... gilt dieses Schriftstück als zugestellt, unabhängig davon, ob und wann der Adressat vom Inhalt des Schreibens Kenntnis nimmt.“
„An die Zustellung sind Rechtsfolgen geknüpft [...] Bitte versäumen Sie daher nicht, das Schriftstück so bald wie möglich abzuholen.“
Es fehlt eine Angabe, inwieweit neu zugestellt wird (wahrscheinlich gar nicht, denn man wird zur Abholung aufgefordert). Der Absender oder die Art des Schriftstückes wurde nicht genannt. Rechtsgrundlagen für eine Abholpflicht wurden nicht genannt.
- Meine Frage: Muß ich nun dem Schriftstück "hinterher rennen", d.h. eine Stunde Fahrzeit/Freizeit in Kauf nehmen? Ich meine: Nein. Sollte ich dennoch pflichtig sein, bitte mit Rechtsgrundlagen belegen.
Der zutreffende Artikel förmliche Zustellung ist leider noch nicht geschrieben.
Danke sagt --77.4.59.167 14:18, 22. Mai 2009 (CEST)
- Schau mal unter Zustellung#Zustellungsurkunde - das scheint das Schreiben zu bestätigen... --Eike 14:26, 22. Mai 2009 (CEST)
Herzelektrokonvertationsuntersuch
Was wird bei diesem Untersuch gemacht? --84.73.250.242 15:12, 22. Mai 2009 (CEST)
- Das weiß der überweisende Arzt sowie der zu dem überwiesen wird. Und im übrigen heißt es "Untersuchung". --FGodard|✉|± 20:56, 22. Mai 2009 (CEST)
'Böse' Seiten
Zum einen was ich schon immer wissen wollte:
Angenommen, ich hätte keinerlei Anitviren-Software installiert. Wann könnten Seiten mich mit Viren infizieren? Immer? Nur wenn ich einen Browser offen habe? Nur wenn ich direkt auf der Seite bin? Oder reicht es schon, wenn ich bei Google was suche und eine der Seiten, die mir dann angezeigt werden, ohne dass ich darauf klicke, so eine 'böse' Seite ist?
Zum anderen:
Ich habe schon lange nicht mehr von Seiten gehört, die wenn man auf diese sind, sich irgendwie anders einwählen und damit kostenpflichtig werden? Früher hat man oft von Seiten gehört, die sich dann über 0190-Nummern einwählen und damit sehr teuer sind. Gibt es sowas noch oder ist sowas durch aktuelle Software nicht mehr möglich? Nun bin ich wirklich niemand, der auf solche dubiosen Seiten umherwandelt, aber man weiß ja nie. Ich habe Antivir drauf und benutze Firefox, habe zwar eine Telefon- und Internet-Flatrate, musste aber nun schon zweimal hintereinander ein paar Euro drauf zahlen. Muss nicht unbedingt mit dem Internet zu tun haben, aber an was könnte das liegen (natürlich frage ich auch beim Anbieter nach, aber das dauert aus einigen Gründen noch und würde jetzt schon paar Möglichkeiten hören)? --77.64.147.109 15:29, 22. Mai 2009 (CEST)
- Zu Punkt 1: Aufrufen musst du die böse Seite in jedem Fall, das ansehen einer Google-Ergebnisseite reicht nicht aus (es sei denn, diese wäre selbst infiziert, bei Google eher unwahrscheinlich). Aber selbst dann braucht die Seite natürlich noch ne Sicherheitslücke im Browser. Wer nen sicheren, aktuellen Browser (und keine unsicheren Plugins) verwendet, kann problemlos jede Seite aufrufen. Aufpassen, was du runterlädst oder was für "Verträge" du abschließt musst du natürlich immer noch.
- Zu Punkt 2: So genannte Dialer gibt es immer noch, sind aber nur noch sehr wenig vorhanden, da sich diese Programme eben über ein Modem einwählen. Wer Kabel/DSL benutzt und kein Modem angeschlossen hat ist vor sowas sicher. Was du da drauf zahlen solltest, kann ich dir natürlich nicht sagen, im Zweifelsfall eben nachfragen.--Jonathan Haas 15:41, 22. Mai 2009 (CEST)
- Die Nachzahlung könnte von telefonischen Mehrwertdiensten stammen.. vielleicht hast du per Telefon an einem Gewinnspiel teilgenommen, oder eine Service-Nummer (auskunft, technische Hotline,...) angerufen? Sowas wird im Grunde nie von Telefon-Flatrates erfasst. --Schmiddtchen 说 15:44, 22. Mai 2009 (CEST) PS: Bekommst du keine Rechnung wo draufsteht, was du für welche Position bezahlen musst??
- Es gibt auch Computer-Würmer (wie W32.Blaster), die deinen Rechner direkt "angreifen". Um sich sowas einzufangen, muss man nur mit dem Internet verbunden sein - und natürlich eine Schwachstelle in seinem System haben. Die 0190-Dialer sind wohl mehr oder weniger ausgestorben. Wenn ich mich richtig erinnere, gibt es jetzt ein effektives Gesetz dagegen. --Eike 16:08, 22. Mai 2009 (CEST)
Verpfändung des Ehrenworts
Moinsen, in Freie Stadt Frankfurt steht geschrieben, dass einige Senatoren den pöhsen Preußen "ihr Ehrenwort verpfänden" mussten; was habe ich mir unter so einem Rechtsgeschäft vorzustellen? Oder ist das nur eine offiziöse Formulierung dafür, dass sie ihr Ehrenwort gaben? --Janneman 18:31, 22. Mai 2009 (CEST)
- Frag doch mal den Autor Flibbertigibbet. Er hat es hier reingeschrieben [5]. So aus dem Hut halte ich aber auch nur für eine blumige Abwandlung von "Ehrenwort geben".--Thuringius 19:33, 22. Mai 2009 (CEST)
Software für Wolkendarstellung
guenter
Ich suche eine Software, die aus vorgegebenen Daten eine Wolkendarstellung erzeugt. Wer kann mir da helfen?
Vielen Dank Günter (nicht signierter Beitrag von 80.187.104.108 (Diskussion | Beiträge) 18:47, 22. Mai 2009 (CEST))
- Was für Wolken und was für Daten? -- Jonathan Haas 19:21, 22. Mai 2009 (CEST)
- Terragen --84.56.244.71 19:55, 22. Mai 2009 (CEST)
- PS: Ein paar wolkenlastige Beispielbilder von TerraGen2: [6], [7], [8], [9]. Auf den ersten Blick kaum noch von Fotos zu unterscheiden, oder? --84.56.244.71 20:13, 22. Mai 2009 (CEST)
- Terragen --84.56.244.71 19:55, 22. Mai 2009 (CEST)
- Gimp, hat da in irgendeinem Untermenü einen Filter oder so, der macht Wolken --88.130.160.61 (20:12, 22. Mai 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Kürbiskernöl
Wer kennt sich in Deutschland aus mit dem Anbau, der Bodenbeschaffenheit und der Pressung von Kürbiskernöl?
--217.238.6.134 19:33, 22. Mai 2009 (CEST)
- Schon den Artikel Kürbiskernöl angeschaut? Dort sind unter "Gewinnung" die Basics, und unter "Literatur" ein paar vielversprechende Quellen angeführt. --84.56.244.71 20:25, 22. Mai 2009 (CEST)
Arbeitslosengeld II nach Gründungszuschuss
Ehemalige Arbeitslosengeldempfänger haben die Möglichkeit einen Zuschuss von bis zu € 160 (€ 320 für Verheiratete) pro Monat für die Dauer von maximal zwei Jahren zu beziehen.
Frage: Besteht diese Möglichkeit auch für ehemalige, die einen Gründungszuschuss (Existenzgründungszuschuss) erhalten haben, wenn der Bezug weniger als 2 Jahre zurück liegt?
--92.117.208.93 20:45, 22. Mai 2009 (CEST)
Wassertrinken bei Internetsucht?
Irgendwo habe ich gelesen, dass mit dem Urin auch die Abbauprodukte von körpereigenen Drogen (Adrenalin etc.) ausgeschieden werden. Zumindest wird Ravern häufig emphohlen viel Wasser zu trinken. Stimmt das? Und hilft das auch bei Internetsucht?--Manuel-aa5 20:58, 22. Mai 2009 (CEST)
- Bezweifle ich stark. Bei Ravern gehts wohl eher darum, den Wasserhaushalt im Rahmen zu halten. Aktionsheld Disk. 21:07, 22. Mai 2009 (CEST)
- Besonders weil bei denen ja überdurchschnittlich oft Ecstacy konsumiert wird, was bekanntlich das Durstgefühl unterdrückt. -- Discostu (Disk) 21:23, 22. Mai 2009 (CEST)
Brennglaseffekt bei doppelverglasten Fensterscheiben
Wie ist es zu erklären, daß bei intensiver Sonneneinwirkung holzbeschichtete Fensterjalousien bei einzelnen Lamellen eindeutige Verbrennungshinweise bzw. sogar ausgeprägte Brandlöcher aufweisen können?-->----