Wikipedia:Auskunft/alt5

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Wikipedia:Auskunft/alt5/Intro

2. Mai 2009

technische Ansprechpartner bei WP?

Ich vermisse auf den seiten, die eigentlich zeigen sollen, wo man sich hinwendet bei Fragen, einen Link für technische Ansprechpartner ... Ich bin mit der Darstellung von Zeichensätzen alles andere als zufrieden ... es kann doch nicht angehen, daß man sein System und die Browsereinstellungen jedesmal mit neuen Zeichensätzen zumüllen muß, wenn wieder mal irgendein "Spezialist" meinte, er müsse ein besonderes Wort aus den verschiedensten Fonts zusammenstückeln, wenn er nicht in der Lage ist, die benötigten Zeichen in seinem Standardfont zu finden. Ich stelle das jedesmal erneut fest, wenn ich Artikel anschaue, in denen Lautschrift dargestellt wird. Heute z.B. steht auf der Hauptseite ein Artikel zu "Tristesse" ... das besonders seltsame hierbei: im angerissenen Artikel auf der Hauptseite ist die Lautschrift zu diesem Wort voller Zeichen, die ich nicht lesen kann, wenn ich jedoch in den eigentlichen Artikel hineinschaue, sehe ich keine Schmierzeichen mehr ... hier liegt ein noch immer ungelöstes eklatantes Darstellungsproblem vor, dem man sich als Lexikon unbedingt annehmen sollte ... schließlich ist es das eigentliche Interesse (oder sollte es jedenfalls sein) eines solchen Werkes, daß möglichst viele Benutzer möglichst viel damit anfangen können .... wenn ich jedoch permanent über Schmierzeichen stolpere, ist dies nicht gegeben. Wie wäre es beispielsweise mit einem Eingabetool für Lautschrift? Ein Tool, das verhindert, daß der Zeichensatzwildwuchs weiter anwächst? Ebenso wäre es hilfreich, den eingegebenen Text zu einem Artikel daraufhin zu untersuchen, ob innerhalb von Worten ein Zeuichensatzwechsel beauftragt wurde und den Autor darauf hinzuweisen, daß dies so nicht sinnvoll ist, weil es die Lesbarkeit behindert ... ich hielte es sowieso für weit sinnvoller, wenn man sich bei Wikipedia auf eine Anzahl unterstützter Zeichensätze einigen und die Verwendung anderer unterbinden würde ... Fürs Erste würde mir jedoch ein Hinweis, an wen man sich bei technischen Problemen wenden kann, ausreichen ... dann werde ich das Thema dort weiterverfolgen ... die Antworten, die ich bisher an anderer Stelle erhalten habe, waren nicht wirklich hilfreich, weil sie lediglich auf Symptome und nicht auf die Ursache ausgerichtet waren ... Chiron McAnndra 14:26, 2. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Hast du's schon unter Wikipedia:Fragen zur Wikipedia versucht? Da die Wikipedia zum großen Teil Community-gesteuert ist, wirst du einen konkreten "technischen Ansprechpartner", wie du ihn suchst, wohl nicht finden...
Zur eigentlichen Frage: Lautschrift dürfte doch aus einer festgelegten Menge von Zeichen bestehen. Die sollten dann aber auch verwendet werden "dürfen". Ich bin nicht überzeugt, dass man die fachlich korrekte Darstellung technischen Unzulänglichkeiten einiger Computersysteme opfern sollte.
--Eike 14:29, 2. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
die ursache liegt die du Chiron McAnndra behoben haben möchtest ist IMO in deinem Computer zu suchen. was für einen browser und welches betriebssystem verwendest du denn? Bei mir zeigt sich (mit Opera) alles in schönster ordnung ohne nachinstallation irgendwelcher zeichensätze ...Sicherlich Post 16:03, 2. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei mir (SeaMonkey / Debian Linux) ist auch sowohl auf der Titelseite als auch im Artikel alles fein. --Eike 16:07, 2. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Nicht für ungut, aber es kann doch wohl nicht angehen, daß ein Medium, das den Anspruch hat, möglichst viele Menschen zu erreichen, von diesen erwartet, sich ihm anzupassen .... das ist so als würde man ein Buch kaufen und erst beim Lesen der ersten Seite erfahren, daß man eine rosa Brille braucht, um es lesen zu können und daß man erst eine neue Sprache studieren muß, um es verstehen zu können ...
Wenn ich mit einen deutschsprachigen Artikel anschaue, dann erwearte ich, daß ich den mit denselben Werkzeugen, mit denen ich sonst alle anderen normalen Artikel lesen kann, auch diesen Artikel lesen kann, ohne gleich an meinen Einstellungen haufenweise zusätzliche Dinge beachten zu müssen ... auch erw3warte ich, daß etwas, das im WEB angeboten wird, auch mit den Basisfunktionen eines jeden Browsers darstellbar ist ... andernfalls ist es nänlich nicht mehr standardmäßig, sondern proprietär ... und das müßte dann auf der Hauptseite zu lesen sein á la "Wenn ihr dieses und jenes Programm benutzt, dann laßt alle Hoffnung fahren, denn dann ist WP nichts für euch" ... sorry, aber das steht dem Grundgedanken eines freien online-Lexikons mnach meinem Verständnis total entgegen ...
Und was den technischen Ansprechpartner betrifft .... so ist mir das völlig unverständlich ... irgendwer muß das System betreuen ... denn Rechner müssen gewartet werden und die Programme werden wohl auch manchmal an Bedürfnisse angepaßt ... also muß es Leute geben, die für die Darstellung zuständig sind ... egal, ob hauptamtlich oder freiwillig ... andernfalls wäre das so als würde Dir jemand seinen Keller zur Verfüggung stellen, aber wenn Du rein willst, stellst Du fest, daß der abgeschlossen ist, und irgendwie weiß keiner, wo der Schlüssel abgeblieben ist .... sowas macht einfach keinen Sinn ... gäbe es solche Leute nicht, dann hätte WP sicherlich nichtmal das erste Jahr überlebt ... Chiron McAnndra 16:58, 2. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, das ist das Wunder an der Wikipedia: In der Theorie kann es nicht funktionieren. Es klappt nur in der Praxis ziemlich gut.
Natürlich gibt es Leute, die an der zugrundeliegenden Software (Wikimedia) programmieren und welche, die die Server warten. Aber die sind alle nicht für die Inhalte zuständig, und auch nicht dafür, welche Sonderzeichen wir verwenden.
Was in deinen Überlegungen nicht stimmt: Es ist technisch nichts falsch. Jedenfalls nicht auf Seiten der Wikipedia. Du schreibst, es muss "Leute geben, die für die Darstellung zuständig sind". Für die Daten, die die Wikipedia liefert, sind verschiedene Leute zuständig. Aber für die Darstellung dieser Daten ist der Administrator deines Rechners zuständig - also vermutlich du.
Was helfen würde, wäre, wenn wir uns auf einen technischen Minimal-Konsens stützen würden und nur die einfachsten Schriftzeichen verwenden würden. Das wären aber die falschen. Willst du, dass wir falsche Zeichen verwenden, weil manche Systeme nicht so eingerichtet sind, die richtigen anzuzeigen? Was noch helfen würde, wäre, weiter die richtigen Zeichen zu verwenden, und deinen Rechner zu ertüchtigen, diese auch anzuzeigen.
--Eike 17:02, 2. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
PS: Was würdest du denn dem "technischen Ansprechpartner" schreiben wollen?

Nichts da. Man ist Webstandards vom Konsortium verpflichtet. Nicht irgendwelchen und jedem Browser. Ich kann mir auch einen selber programmieren und dann auf den Rest der Welt schimpfen. Habe ich es überlesen oder hast du noch nicht erwähnt mit welchem Browser du nun unterwegs bist? btw UFT-8 und Unicode Standards gelten auf der ganzen Welt. Browser die kein Unicode unterstützen sind einfach schlecht und ich empfehle dir dann eine von vielen nicht-proprietären anderen Varianten. PS: Eine entsprechende Einstellung (wenn nicht standard im browser) dauert nur 20 Sekunden zu tätigen und hält ewig. Grüße --WissensDürster 17:21, 2. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

PS: Eingabetool für Lautschrift? Kann jeder selber drüber entscheiden, das allen aufzuzwingen, weil es unter 1% nutzen will? nicht optimal Wiki sei proprietär? Eine unangebrachte Beschuldigung. Wir sind ja für Fragen da, und helfen gerne.unterstützter Zeichensätze einigen und die Verwendung anderer unterbinden würde wie gesagt, es gibt nur einen als normaler Mensch, kannst du hier gar keine anderen anbringen. Es sei denn du spielst gern damit auf deiner Benutzerseite rum. --WissensDürster 17:25, 2. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Wer redest denn davon, daß es verpflichtend sein soll? es geht lediglich darum, daß Leite, die aus unerfindlichen Gründen ihre Lautschrift-Eingaben aus unterschiedlichen Fonts zusammensetzen, ein Tool bereit gestellt bekommen, mit dem sie diesen Fehler nicht begehen ...
Zum Rest: ich verwende den IE 6.0 ... SP3 ... und ich habe die Einstellungen entsprechend den hier zu findenden Vorgaben nachgezogen ... und bekomme dennoch manchmal noch Fehldarstellungen ...
Der Hinweis auf UTF-8 scheint mir ziemlich lahm, denn ich kenne jedenfalls keinen Browser, der damit nicht umgehen kann (was nicht heißt, daß es solche vielleicht nicht gibt, aber ich verwende sowas zumindest nicht, aus demselben Grund, weshalb ich meinen PC nicht mit Dampf betreibe) ...
Was das Proprietäre betrifft ... wenn ich zwei Browser habe, die beide den Standard für Webseiten in vollem Umfang unterstützen und eine Webseite verwendet Darstellungselemente, die der eine Browser kann, der andere aber nicht, dann ist die Webseite proprietär, weil sie Features eines Browsers unterstützt, die nicht zum Standard gehören ... ich möchte icht behaupten, daß dies in diesme Fall tatsächlich sio ist ... schließlich ist es auch gut denkbar, daß der IE den Standard nicht in allen Punkten unterstützt ... würde mich nicht wirklich wundern ... es ist nur eben so, daß ich Darstellungsprobleme in dieser gehäuften Form bislang noch nie woanders als bei WP angetroffen habe ... daher ist der Gedanke vielleicht naheliegend, den Fehler hier zu suchen ... Chiron McAnndra 17:56, 2. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Wo wird in der Wikipedia Lautschrift in welchen Fonts benutzt?
Meines Erachtens werden hier schlicht Unicode-Zeichen verwendet, die von deinen Fonts nicht unterstützt werden.
--Eike 18:13, 2. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
„schließlich ist es auch gut denkbar, daß der IE den Standard nicht in allen Punkten unterstützt“
@Chiron: Damit hast du genau ins Schwarze getroffen, und speziell mit dem Unicode-Standard hat der IE 6 (der nur 2 Jahre nach Einführung dieses Standards auf den Markt kam) ganz erhebliche Probleme. Die Probleme sind also nicht der "Wikipedia-Technik" anzulasten, sondern der veralteten Software die du einsetzt.
Ich bin übrigens gelegentlich auch (gezwungenermaßen) mit dem IE 6 hier unterwegs, mir sind da allerdings noch keine Darstellungsprobleme, zumindest nicht in der von dir behaupteten „gehäuften Form“ aufgefallen. --89.60.253.89 18:17, 2. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Na, das klärt die Lage doch: IE 6 ist nicht in der Lage, Fonts zu "mischen". Der Nachfolger ist seit 1 1/2 Jahren auf dem Markt, den Enkel gibt's inzwischen auch schon. Freie Alternativen sind einige vorhanden und gratis noch dazu. Also... sieht gelinde gesagt nicht nach einem Fehler der Wikipedia aus. --Eike 19:34, 2. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Nunja, Eike, man könnte aber auch argumentieren, daß der IE 6 (leider) aktuell immer noch 17,5% (sic!) Marktanteil hat, was ja nicht eben ein Klacks ist. Andererseits tritt speziell dieses Problem (gemischte Fonts) derart selten auf, daß es im großen und ganzen vernachlässigbar ist. Ich zumindest will meine Spendengelder lieber für die Weiterentwicklung der Software verwendet sehen, als daß nun jedes noch so kleine Problem mit Browserversionen die 8 Jahre und älter sind nachträglich löst. --89.60.204.165 20:02, 2. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich muss den bei der Arbeit auch verwenden. Aber ich weiß, dass ich da veraltete Software verwende und beschwere mich nicht bei den Websites, bei denen seine Fehler zu Tage treten... --Eike 20:56, 2. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Im Prinzip schimpfst du also nur auf dich selbst. Es gibt nichts was gegen Firefox und Konsorten spricht, aber einiges dafür. Wenn du dich damit nicht auskennst, wird dir hier sicher auch geholfen, zumindest bei der Unicode einrichtung. Für allgemeine Browser-Fragen kannst du dann gut frequentierte Communitys bemühen. Unicode bleibt Unicode, und wenn man inkompatible Fonts hat, dann sind die auch daran Schuld. --WissensDürster 18:25, 2. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Davon unabhängig, auch wenn man keinen Bock auf andere Browser hat, ich hab von noch keiner Situation gehört, in der der IE6 dem IE7 vorzuziehen wäre: Das Update macht ihn sicherer, schneller, komfortabler und zeitgemäßer. Geht (mittlerweile?) sogar mit illegalen XP-Versionen, weils glaub ich als Sicherheits-Patch gilt... --χario 11:43, 3. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

@Chiron: du möchtest, dass die Darstellung garantiert mit Basis-Software funktioniert? Dann definiere doch bitte erstmal, was du alles zu "Basis-Software" zählst, und was nicht! Siehste. Auf einem chinesischen Rechner wird garantiert die Windows-Unterstützung für ostasiatische Schriftzeichen mit zu der von dir definierten "Basis-Software"-Liste zählen - einfach weil man da anderer Meinung ist als du. Und siehe da, auf einmal kann man sogar sämtliche chinesische und japanische, etcpp Schriftzeichen in der deutschen WP problemfrei darstellen, ohne "irgendwelche Sondereinstellungen" vornehmen zu müssen. Das ist alles eine Frage des Blickwinkels und in der Summe keine Frage von "Basis-Software", sondern vom "lokalen Stand der Technik". Und da musst du dich wohl oder übel anpassen. Oder bist du noch mit Win 3.11 unterwegs? ;) --77.64.144.163 16:57, 3. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Nochmal - für Leute, die nicht richtig lesen können: Ich habe einen ganz normalen Rechner und komme mit so gut wie allen Seiten, die ich bislang im Internet aufgesucht habe, zurecht ... selbst dann, wenn ich des öfteren auf chinesische, tamilische, koreanische, japanische, thai, oder sonstwas für Seitemn verlinkt werde, habe ich so gut wie nie Darstellungsprobleme ... jedenfalls, was die Schrift betrifft ...
Daher kann ich wohl davon ausgehen, daß es nicht an meinem Rechner und an dessen Einstellungen liegt, wenn ich ausgerechnet bei Wikipedia solche Probleme bekomme ... ist das wirklich so schwer zu verstehen gewesen?
Das ist so als würde man ein Auto fahren, das überall gut zurecht kommt, außer auf einer ganz bestimmten Straße ... und der Verantwortliche für diese Straße sagt einem dann, "na klar, das muß an Deinem Auto liegen" ...
Ich habe mittlerweile eine Möglichkeit gefunden, das Problem zu umgehen ... steht auch auf ner Wikipediaseite zu diesem Thema ... ein kleiner Haken hat gefehlt ... da wo es darum geht, die Fonts der Seite zu ignorieren und die eigene Einstellung durchzudrücken .... denn da ich einen Unicode-Font eingestellt hatte, war dies nicht mehr mein Problem ... leider wird einem das Problem durch die User wieder neu aufs Auge gedrückt, die bei sich die unterschiedlichsten Fonts verwenden, eben WEIL es hier keine Standards gibt ... jetzt darf ich mich auf anderen Seiten mit einem anderen Problem rumschlagen, weil diese Einstellung eben nicht nur für Wikipedia gilt, sondern für alle anderen Seiten auch .... und nun ist eben die Schriftdarstellung auf anderen Seiten an einigen Stellen viel zu klein, als daß man sie noch ordentlich lesen könnte ... daher bleibe ich dabei, daß solche Darstellungsprobleme von den Autoren herbeigeführt werden, die sich nicht an vernünftige Fonts halten wollen, sondern alle ihr eigenes Süppchen meinen kochen zu müssen ... ich halte es für ziemlich idiotisch, wenn ich meine gewohnte Arbeitsumgebung an Wikipedia anpassen muß, die mit allen anderen Situationen darstellungsmäßig problemlos zurechtkommt ...
Ich weiß auch nicht, was hier anscheinend manche Leute gegen Standards haben ... ich bin auch gegen Reglemmentierung jeglicher Art ... allerdings nur da, wo sie unnötig sind ... wo es aber um Kommunikation geht, ist es unvernünftig, Standards aus Prinzip abzulehnen ... ich erwarte doch lediglich, daß ich mit einem Rechner und einem Browser, der mir ganz gewöhnliche Seiten sowohl aus Fernost als auch aus den unterschiedlichsten europäischen und sonstigen Ländern klar darstellt, auch jede Wikipediaseite ohne Schmierzeichen anzeigt, ohne mich in meinem normalen Arbeitsablauf zu behindern ... ist das zuviel verlangt? Muß ich mir tatsächlich speziell für Wikipedia einen extra Browser installieren? Chiron McAnndra 19:37, 3. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

"Das ist so als würde man ein Auto fahren, das überall gut zurecht kommt, außer auf einer ganz bestimmten Straße ... und der Verantwortliche für diese Straße sagt einem dann, "na klar, das muß an Deinem Auto liegen" ..." Der Vergleich hinkt: aus Sicht der Straße könnte man genauso sagen, dass die Probleme, die dein Auto hier hat, von dem Großteil der anderen Autos nicht nachvollzogen werden kann. (Oder ganz krass verkürzt: du bist der einzige, dessen Auto mit dieser Straße Probleme hat.) Wenn es bei den meisten problemlos funktioniert, wird aus diagnostischer Sicht wahrscheinlich eher ein Client-Problem vorliegen.

Übrigens kann man in WP-Artikeln gerade *nicht* beliebig eigene Fonts und co verwenden, das wird garnicht unterstützt - abgesehen davon werden die meisten Leute für Sonderzeichen-Eingaben wohl die _standardisierte_ Editorhilfen-Leiste unterhalb der Buttonleiste ("Seite speichern, ..") verwenden, anstatt den unicode-Code selbst einzugeben. Da gibts zum Beispiel auch eine Kategorie für IPA-Lautschrift. --Schmiddtchen 20:38, 3. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn es ein Client-Problem wäre, dann müßte ich zwangsläufig auch woanders Probleme haben ... ich habe sie aber nur hier ...
Und wenn man hier nicht beliebig eigene Fonts verwenden kann (ich habe noch keine Artikel verfaßt, die besondere Zeichen notwendig gemacht hätten, kenne mich also nicht damit aus), dann verstehe ich erst Recht nicht, weshalb dann hierbei kein Zeichensatz verwendet wird, der auch an anderen Orten üblich ist, sondern solche, von denen ich teilweise noch nie gehört habe, die iich daher zu den exotischen Zeichensätzen zählen würde, weil ich ohne sie in allen möglichen Ländern zurecht komme ... ich finde es seltsam, daß anscheinend nur WP ausgerechnet diese Fonts verwenden will ... Chiron McAnndra 20:50, 3. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Wir haben dir gezeigt, dass dein Browser veraltet und schlecht ist. Es gibt da kein "Wenn... wäre...". Wann wirst du endlich verstehen, dass dein Browser veraltet ist? Wann wirst du aus der Erkenntnis "kenne mich also nicht damit aus" endlich die Konsequenz ziehen, dich erst zu informieren, und erst dann ggf. andere verantwortlich zu machen? Schon mal überlegt, dass Wikipedia ein paar mehr Themengebiete umfasst und ein paar mehr Sprachen verwendet als mutmaßlich jede andere Seite, die du sonst besuchst? Wieviele Seiten mit Lautschrift schaust du dir sonst so an? Der obligatorische Auto-Vergleich: Du fährst mit einem Oldtimer auf der Autobahn 200, und weil es klappert, beschwerst du dich über die Straße... --Eike 21:03, 3. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
wie witzig; da gibt es neuere, sicherere, schnellere browser die sogar kostenlos sind also ohne zu bezahlen, ohne werbung, ohne abo - aber es wird hartnäckig geschimpft statt einfach mal auf "update" zu klicken. ... und da wundert man sich warum sich viren so leicht verbreiten wenn schon benutzer die ganz offensichtlich ein problem mit ihrer veralteten technik haben sich hartnäckig weigern an der ursache anzupacken ...Sicherlich Post 21:38, 3. Mai 2009 (CEST) das das ganze nix kostet und windows momentan ja glaube ich sogar schon den neusten browser per update bringt erwähnte ich schon? - ich hoffe der rest deines rechners wird von dann und wann akutalisiert Chiron McAnndra [Beantworten]
"Der obligatorische Auto-Vergleich: Du fährst mit einem Oldtimer auf der Autobahn 200, und weil es klappert, beschwerst du dich über die Straße..." Also der Vergleich hinkt nun wirklich ... es ist eher so, daß ich mit meinen "Oldtimer" auf allen möglichen Straßen und mit allen möglichen Geschwindigkeiten fahren kann, nur ausgerechnet auf dieser einen Straße ruckelt es ... ich finde es recht bezeichnend, daß immer mehr Leute bei Problemen gar nicht erst über eine konstruktive Lösung nachdenken, sondern stattdessen lieber gleich einen Austausch empfehlen ... und der Grund, weshalb ich diesen Browser noch immer verwende, ist der, daß ich ihn auf den meisten Systemen antreffe, an die ich komme und daß auf einigen davon andere Brwoser nicht erlaubt sind ...
Ihr solltet euch eure eigenen Argumentationen mal anhören ... WP ist ein Lexikon ... ein Nachschlagewerk, das aus der Natur der Sache heraus am ehesten darauf ausgerichtet sein sollte, möglichst vielen Benutzern dienlich zu sein ... ganz egal, was für Systeme sie auch verwenden ... es kann nicht angehen, daß in so einem Medium ausschließlich aktuellste Technologie verwendet werden darf, um alles sehen zu können ... seit es UNICODE gibt, hat sich an der grundsätzlichen Darstellbarkeit von Zeichen nicht viel geändert ... die Tatsache, daß ich mit diesem Werkzeug alle möglichen Texte dargestellt bekomme, die Unicode verwenden, beweist hinreichend, daß es damit zurecht kommt ... wenn also ausgerechnet hier Probleme auftauchen und einzelne Zeichen nicht dargestellt werden können, dann liegt das wohl kaum am Werkzeug ...
Auf welche Seiten ich gehe? beispielsweise diese ... und kein einziges Zeichen macht Probleme ... das bedeutet nichts anderes, als daß mein System vollständig in der Lage ist, die IPA-Zeichen darzustellen ... wenn ich also bei WP ein Schmierzeichen bekomme, beweist das, daß hier das Zeichen an einer völlig falschen Stelle im Zeichensatz steht, sodaß es nicht korrekt konvertiert werden kann ... Chiron McAnndra 01:18, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Eine Zusammenfassung und gleichzeitig meine letzte Nachricht zum Thema:
1) Dein Browser ist veraltet.
2) Dein veralteter Browser kann Fonts nicht mischen. Dein "Beweis" ist längst widerlegt: "Microsoft IE 6 is not smart enough to borrow from other fonts when a character isn't present, so more often than not you'll be slapped with a nice big �."
3) Die Wikipedia verwendet naturgemäß Zeichen aus sehr verschiedenen Bereichen, denn sie ist ein internationales Projekt und eines, das alle Fachbereiche und damit auch deren Sonderzeichen abdeckt. Die Internationalität kannst du auf dieser Seite ganz links, und dort unten bewundern. Dadurch hatte auch dein Browser - der veraltet ist - seine Probleme auf der Titelseite der Wikipedia. IPA und Fremdsprachen auf einer Seite haben ihn überfordert.
4) Die Wikipedia wird ihre fachliche Korrektheit nicht veralteter Technik opfern.
5) Ich sehe daher folgende Möglichkeiten:
  • Du ersetzt deinen veralteten Browser durch einen modernen, sei es IE oder eine Alternative.
  • Du findest dich damit ab, dass dein veralteter Browser von Seiten wie der Wikipedia überfordert ist.
  • Du meidest die Wikipedia in Zukunft, weil dein veralteter Browser sie nicht anzeigen kann.
Gleich noch ein Autovergleich: Du findest es bezeichnend, dass es hier immer mehr Geisterfahrer gibt, und nur du in die richtige Richtung fährst...
--Eike 09:41, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Dann kannst Du mir sicherlich eine Seite außerhalb (und zwar eine ganz normale, also nicht eine, die es gezielt darauf anlegt, genau diesen Effekt hervorzurufen oder gar eine, die Du oder jemand anders vielleicht extra zu diesem Zweck gebaut hat, indem er die Bedingungen bei WP nachstellt) von Wikipedia nennen, die mir dies demonstriert? Es sollte schon eine sinnvolle Seite sein, mit der ich auch andere davon überzeugen kann, vom IE wegzugehen ... schließlich bin ich kein μ$-Parteigänger, der unbedingt auf diesem Browser besteht ... ich finde es nur sinnlos, bei mir etwas zu ändern, wenn ich anderswo dann wieder denselben Mist stoße ... immerhin ist es auf manchen Rechnern, die einem nicht gehören, illegal, einen anderen Browser zu installieren ...
Ach ja ... es hat absolut nichts mit fachlicher Korrektheit zu tun, wenn jemand einen Ausdruck mit unterschiedlichen Fonts zusammenstückelt, nur weil er sich nicht die Mühe machen will, dafür einen geeigneten korrekten Font rauszusuchen ... sowas bezeichnet man nicht als fachliche Korrektheit, sondern als Flickwerk Chiron McAnndra 13:24, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Problemlos: http://www.madore.org/~david/misc/linguistic/ipa/#tables.ipa.unicode , Absatz "Using Unicode characters". Vergleich da mal IE 6 mit einem modernen Browser. Da fehlt die Hälfte.
"Nochmal - für Leute, die nicht richtig lesen können" (wie du selbst so hässlich gesagt hast): Die Wikipedia stückelt keine Fonts zusammen. Die Wikipedia verwendet Zeichen verschiedener Sprachen und verschiedener Fachgebiete - was unverzichtbar ist -, und der Browser muss zusammenstückeln, weil das Betriebssystem keinen Font hat, in dem diese Zeichen alle gemeinsam vorkommen.
--Eike 14:34, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

+1 Eike;

@Chiron: Alternativ-Vorschlag: probier doch mal ein paar Wochen (oder auch nur Stunden/Tage) lang z.B. einen aktuellen Firefox. Den kann man parallel zum Internet Explorer installieren, ohne dass die zwei sich in die Quere kommen (außer dass sie sich jeweils selbst als Standard-Browser festlegen wollen - da musst du ein bisschen aufpassen, wenn dir der FF die entsprechende Frage stellt - für die Testphase solltest du vermutlich den IE als Standardbrowser lassen). Du wirst sehen: damit hast du diese Darstellungsprobleme nicht mehr, und gleichzeitig werden sich auf anderen Seiten keine ähnlichen Probleme neu ergeben. Wenn dich das überzeugt, kannst du den IE updaten oder halt den FF zu deinem Standard-Browser machen. Sollte das wider Erwarten keine Lösung darstellen, kannst du den FF ganz einfach deinstallieren und mit deinem Trabi weitersurfen :> --Schmiddtchen 23:36, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Also ich hab absolut nichts gegen andere Browser ... einige meiner besten Freunde verwenden andere Browser (ok, soweit genug gescherzt) ... ich hab mir heute zum Testen die aktuellen Versionen von Firefox und Opera installiert ... und auch die Schrifteinstellungen angepaßt ... seltsamerweise wurde die Anzeige dadurch keineswegs besser ... ich sehe mit meinem IE genausoviel und genausowenig wie mit den beiden anderen ... wenn Ihr Euch mal die Mühe macht und den Begriff Theodizee anzuschauen ... ich habe in allen drei Browsern an derselben Stelle ein Schmierzeichen, weil eigentlich zwischen dem t und dem s ein verbindender Unterbogen liegen soll, der anzeigt, daß beide Laute zugleich angestimmt werden sollen, was dann den z-Laut ergibt und kein getrenntes t - s ...
Ist also noch immer jemand hier der Meinung, das Problem müsse an meinem Browser liegen, weil der angeblich hoffnungslos veraltet ist?
Auch die Testseite (thx2eike) geben bei allen drei Browsern dieselben Inhalte wieder ... nur zur Sicherstellung: kriegt jemand von euch diese Seite vollständig ohne jede Schmierzeichendarstellung in den Tabellen zu sehen? Was mich an dieser Seite nämlich irritiert, ist die Tatsache, daß bereits in der oberen Tabelle, die ja keine echten Zeichen, sondern Bilder mit den Zeichen anzeigt, an einigen Stellen graue Balken dargestellt werden - ebenso wie später dann in den folgenden Tabellen ... es gibt jedoch auch andere Stellen, die einfach leer sind, was mich zu dem Schluß kommen läßt, daß dort statt der grauen Balken sehr wohl etwas sichtbares zu erwarten wäre ...
Falls also jemand beispielsweise am Kreuzungspunkt Lateral fricative zu Bilabial etwas anderes sieht als einen grauen Balken, wüßte ich das gerne, danke ... Chiron McAnndra 19:25, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo Chiron, danke dass du die Alternativen ausprobierst. Das Ausschlussverfahren ist ein wichtiger Schritt in der Diagnostik :)
Schade dass sich keine augenscheinliche Verbesserung eingestellt hat - das war so nicht zu erwarten. Deiner Bitte entsprechend hab ich (FF3.0.1.0 auf Windows XP mit installierter Unterstützung für ostasiatische Sprachen) mir den Theodizee-Artikel angeschaut - die IPA-Zeichen sind problemlos zu sehen, auch der beschriebene Bogen ist gut zu erkennen. Ich habe das mal abgelichtet und hochgeladen.
 
Screenshot Einleitung Theodizee mit einem FF3.0.1.0 auf Windows
Bei der Testseite von Eike muss ich dich enttäuschen - ich seh zwar auch nur einen grauen Balken, aber das soll augenscheinlich so sein, denn im Quelltext (im FF den Balken markieren, dann auf die Markierung Rechtsklick, dann "Auswahl-Quelltext anzeigen ..") der Seite ist   anstelle eines Zeichens angegeben. Das ist ein geschütztes Leerzeichen. Die zugehörige Style-Klasse heißt zudem "nosuch". Das deutet beides darauf hin, dass das so sein soll.
 
Soll so sein.
Ich fürchte die Ursache ist woanders zu suchen. Hab aber momentan keine Idee. Grüße, Schmiddtchen 01:17, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
PS: Da fällt mir ein: kannst du bitte mal einen Screenshot zum Vergleich erstellen und hochladen? Zum Beispiel von der Einleitung von Theodizee, nach meinem Muster eben. --Schmiddtchen 01:22, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Aber gern ... hier in den verschiedenen Browsern ...

Datei:CMAIE.png
IE
Datei:CMAFF.png
FF
 
OP

Und hier nochmal die "Referenzseite" im IE ... nur so von wegen "kann das nicht" und "ist total veraltet" ...

 
ipa

Chiron McAnndra 11:31, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

...und hier meine.
Hast du die Tests auf demselben Rechner durchgeführt, Chiron?
Vielleicht sollten wir doch besser eine zum Testen selbstgebastelte Seite verwenden...
--Eike 12:03, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo zusammen, bei mir wird die Seite Theodizee im FF ebenfalls wie im Screenshot angezeigt (also mit 03sc in einem Kästchen), das passiert seit einem FF-Update öfter. Hoffe, es kann geholfen werden. --StefanP. 84.58.17.15 17:02, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Bei mir auch (im FF 3.0.7). Auch im IE 6 und in Opera 9.27 entspricht die Seite Theodizee bei mir exakt Chirons Fotos. Ich habe mich inzwischen so daran gewöhnt, dass es mir kaum noch auffällt, zumal ich davon ausgegangen bin (und immer noch ausgehe), dass ich irgendeine wikispezifische Einstellung nicht richtig gemacht habe, oder dass mir ein/mehrere Font(s) fehlen. Aber wenn es eine einfache Abhilfe gäbe hätte ich nichts dagegen. ;-) Joyborg 19:32, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Meine screenshots stammen alle vom selben Rechner ... es wäre unlogisch, unterschiedliche Rechner zu verwenden, weil man so kein Gesichertes Ergebnis bekäme .... allenfalls zur Prüfung wäre ein weiterer Rechner sinnvoll, jedoch nur dann, wenn man dann auch jede mögliche Kombination auf jedem Rechner miteinander vergleicht ...
keinen Sinn sehe ich jedoch in dem IE-Screenshot, der deutliche Fehler aufweist .... klar, wenn man die Einstellungen entsprechend falsch setzt, daß auch nur Mist angezeigt wird ... auf diieser Basis jedoch auf eine grundsätzliche Untauglichkeit zu schließen, ist nicht sinnvoll .... und nachträglich schon gar nicht, wo ich durch meine Ergebnisse bereits gezeigt hatte, daß es besser geht ...
Gegen eine neue Testseite habe ich nichts einzuwenden ... vorausgesetzt, sie kann zielführend eingerichtet werden und liefert aussagekräftige Ergebnisse ... immer her damit ... Chiron McAnndra 02:26, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Sage mal!?! Wir versuchen seit Tagen, dir zu helfen. Und wenn ich dir beweise, dass der IE Fehler macht - selbstverständlich mit unveränderten Einstellungen -, dann siehst du "keinen Sinn in dem IE-Screenshot"?!? Willst du hier diskutieren wie unter Erwachsenen oder willst du doch nur trollen? Eine sachliche Diskussion kann so nicht geführt werden. Auf dieser Basis werde ich selbstverständlich nicht weiter versuchen, dir zu helfen und dir Dinge zu erklären. --Eike 09:46, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Sorry, aber ich hatte von Anfang an meine Einstellungen so, wie sie empfohlen wurden ... mir ist klar, daß der IE Mist anzeiigt, wenn seine Einstellungen Mist sind .... aber das war nie das Thema hier ... Du hattest behauptet, das Probleem läge an der grundsätzlichen Unfähigkeit des IE ... und meine Einstellungen beweisen, daß dem eben nicht so ist ... weiterhin hast Du behauptet, ich müsse lediglich einen aktuellen und somit "besseren" Browser installieren und schon hätte ich keine Probleme mehr .... auch hier beweisen meine Versuche dahiingehend das Gegenteil ... Wenn ich also per Screenshot zeige, was mein IE mit guten Einstellungen alles anzeigt, welchen Sinn macht es dann, wenn Du uns ein Bild zeigst, das das Ergebnis eines IE mit miesen Einstellungen zeigt? Fiindest Du soetwas tatsächlich sachlich? In welcher Weise sollte uns dies denn weiterbringen? Chiron McAnndra 15:36, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

3. Mai 2009

Rechtsfrage zu Imageboards

Ich hab mal eine Frage zu den verschiedenen Imageboards wie 4Chan und Co. Wie sieht es aus wenn man sich auf dem Board befindet und plötzlich irgendwelche Spassten auftauchen und Kinderpornos posten. Haben sich dann alle Benutzer strafbar gemacht, die sich zu dem Zeitpunkt auf dieser Seite befunden haben? Fände ich ziemlich krass. Mann kann ja immerhin vorher nicht wissen das sowas dort eingestellt wird. --DonZarog 07:21, 3. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Also wie weiß, macht man sich nicht strafbar, da davor jetzt ja eine Warnung erscheint, so eine Art Stoppschild, da wird man Aufgeklärt. -- Zsoni Disk. Bewert. 10:45, 3. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Da kommt natürlich nicht schlagartig ein Stopschild. Die Liste der zu "stoppenden" Adressen wird vom BKA gepflegt und dann von den Profidern umgesetzt, das klappt nicht im Minuten- (und auch nicht im Stunden-)takt.
Zur Frage: Das wär ja dasselbe, als würde dir im Bus plötzlich einer einen Kinderporno vor die Nase halten. Da sollte nichts passieren.
--Eike 11:04, 3. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
In Deutschland muss man etwas vorsätzlich tun um sich strafbar zu machen (außer bei den Straftatbeständen, die "fahrlässig" beinhalten), insofern hätte man sich nicht strafbar gemacht. Natürlich ist es immer eine Frage der Beweisbarkeit, was Versehen und was Absicht war--85.180.11.103 11:41, 3. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Nach deutschem Recht wurde m.W. mal entschieden, dass der Betreiber der Seite unverzüglich (ohne schuldhaftes Zögern) nachdem er Kenntnis erlangt hat die entsprechenden Inhalte löschen muss, dann ist der aus dem Schneider. --Gnom 12:07, 3. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Leider ist das nicht ganz so einfach. Der Besitz ist strafbar, d.h. wenn Du nach dem Besuch der Seiten Deinen Cache nicht leerst und die Ermittlungsbehörden die Bilder später finden, bist Du am Arsch. Wenn ich mich recht erinnere, gab es schon Verurteilungen deswegen. --92.228.1.32 06:36, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Das halte ich für Unsinn. --Gnom 17:51, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Jahr 1111, 11:11 Uhr

--213.196.226.174 11:17, 3. Mai 2009 (CEST)Was geschah am 11.11: im Jahr 1111 im Damaligen Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation?[Beantworten]

Die Beerdigung von Otto II.. Schätzungsweise. Ansonsten ging die Sonne im Osten auf (morgens) und Westen unter (abends). Grüßle, --Tröte 11:21, 3. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
um 11:11 Uhr war sie vermutlich ziemlich weit südlich zu sehen ... allerdings ist das nur eine schätzung meinerseits ...Sicherlich Post 11:25, 3. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht konnte auch so eine... seltsame Frage ja noch was nützen: Der Artikel Otto II. (Habsburg) ist ganz schön verbesserungswürdig. --Eike 11:28, 3. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Völlig unbestimmbar ... schon allein deshalb, weil die erste mechanische Uhr erst mehr als 100 Jahre danach entwickelt wurde (und wenn es nicht die erste war, sondern es bereits etwas entsprechendes im Altertum gegeben hat, worauf der Fund eines komplexen Räderwerkes an der griechischen Küste hindeutet, dann hatte man diese Technologie jedenfalls damals mehrere Jahrhunderte verloren .... es gab jedenfalls keine Uhren in unserem Sinne und Minutenmessungen schon gar nicht) ... Chiron McAnndra 12:09, 3. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Es wurde Essen gekocht. --91.9.193.231 13:00, 3. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Zwischenzeitlich wurde in Mitteleuropa auch vom julianischen auf den gregorianischen Kalender umgeschaltet. Damals hatten die Leute keine Chance zu erfahren, dass wir diesen Tag heute den 11.11.1111 nennen würden. Ach ja, die Jahresangabe MCXI sieht auch nicht so sexy aus, dass man sich das merken muss. Ab wann Monatsangaben in Zahlenform üblich wurden (also "11.11." statt "11 Novembris", weiß ich leider nicht. Wenn ich alte Texte lese, orientierten sich die Leute damals auch öfter an kirchlichen Feiertagen ("nach dem Martinstag", "vor Michaelis") als an dem, was wir heute Datum nennen. Was aber funktionieren würde, wäre mit Hilfe eines Ewigen Kalenders herauszubekommen, welcher Wochentag das war. Der Verlauf der Wochentage wurde meines Wissens seit dem Altertum nie unterbrochen oder geändert.--Rabe! 15:17, 3. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Der 11.11.1111 war auch damals schon der 11.11.1111, ein Samstag. -- Martin Vogel 16:20, 3. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo Martin! Wie kommst Du eigentl. auf Samstag. Kannst Du Deine Rechnung hier offenlegen. Schließlich wurden ja durch den Papst mehrmals einige Tage im Kalender ausgelassen, und vor dem Gregorianischen Kalender war der Februar wohl auch niemals 28 Tage lang. Daher würde mich Deine Rechnung schon mal sehr interessieren. Danke, Doc Taxon Discussion 16:33, 3. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Zum Wochentag siehe Wochentagsberechnung, zur Jahrhundertziffer im jul. Kal. steht unten was. Der Februar hatte auch im jul. Kal. 28, im Schaltjahr 29 Tage. Bei der Umstellung von jul. auf greg. Kalender wurden 1582 zehn Tage ausgelassen, die Wochentage aber normal weitergezählt, auf Donnerstag, den 4.10.1582 folgte Freitag, der 15.10.1582. -- Martin Vogel 18:56, 3. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Dafür hat er ja den ewigen Kalender mitverlinkt ... wer lesen kann, kann damit solche Dinge rauskriegen ... ganz ohne Rechnen ... allerdings solte man vermeiden, einen Tag zwischen dem 4ten und dem 15ten Oktober 1582 zu bestimmen ... denn dazwischen gab es keine Tage ... Chiron McAnndra 19:10, 3. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Doch, die gab es durchaus, nur eben nicht überall. Schließlich zog sich die Einführung des gregorianischen Kalenders buchstäblich über Jahrhunderte hin: Siehe auch Gregorianischer_Kalender#Verbreitung. Die hieraus ermöglichten Konflikte könnten Stoff für Romane bieten ... --Idler 08:40, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich darf Dich berichtigen: es gab diese Tage nicht ... mag sein, daß viele Menschen den Tag nach dem 4.10.1582 nicht 15ten Oktober, sondern stattdessen 5ten Oktober nannten ... dennoch wirst auch Du zugeben müssen, daß es sich hierbei lediglich um eine abweichende Benennung des selben Tages handelt und nicht um einen anderen Tag ... somit gibt es keine Tage, die dazwischen lagen, sondern lediglich Leute, die unterschiedlicher Ansicht darüber waren, wie sie zu bezeichnen wären ... Chiron McAnndra 13:08, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Du darfst mich gern berichtigen ... dennoch wirst auch Du zugeben müssen, dass jede Benennung der Wochen- und Kalender-Tage eine reine Konvention ist und dass insofern auch der 4.10.1582 oder irgendein anderer Kalendertag nicht originär als solcher existierte, sondern nur in einigen (vor allem christlichen) Ländern die Übung herrscht, diesen Tag so zu nennen. Deine Behauptung halte ich für ethnozentrisch. Wer sich nicht nach dem gregorianischen Kalender richtet(e), für den gab es eben den 5.10.1582, und die gregorianische Bezeichnung war eine "abweichende" (und für ihn unsinnige) Bezeichnung. In Schweden gab es einen 10.10.1582, auch wenn der Vatikan diese Bezeichnung nicht akzeptierte. Wer sich nach dem Jüdischen Kalender oder nach dem Japanischen Kalender richtet, für den "existiert" auch der 1.10.1582 nicht, er muss dieses Datum erst in seine eigene Zeitrechnung umwandeln, um damit etwas anfangen zu können. (Würdest Du auch behaupten, dass eine Meile nicht existiert, nur weil wir uns inzwischen nach dem metrischen System richten?) --Idler 14:59, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Du solltest genauer lesen, was andere schreiben ... dieser Teil der Diskussion geht genau darum, wie man aus der Perspektive des gregorianischen Kalenders ein Datum herleitet, das vor dessen Einführung war ... ich habe nicht behauptet, daß dieser Kalender das ultimative Zeitmeßinstrument darstellt, sondern lediglich, daß zwischen den beiden genannten Daten keine Tage liegen ... und Du kannst es drehen und wenden wie Du willst, aber Du wirst dazwischen keine Tage finden können ... wenn irgendjemand einen Tag als den 8.Oktober 1582 bezeichnet, dann habe ich nichts dagegen, aber dieser Tag liegt nicht zwischen dem 4. Oktober und dem 15.Oktober(Greg), sondern es ist lediglich eine ander Bezeichnung für den 18. Oktober ... wie man diese Tage bezeichnet, ändert nichts an der Tatsache, daß zwischen den beiden genannten Daten keine weiteren Tage existierten ...
Wenn Du etwas genauer darüber nachdenkst, wirst Du vielleicht feststellen, daß nicht ich es bin, der sich in dem Verhältnis von Benennung und realer Entsprechung verstrickt, sondern Du ... denn ich sage ja nicht, daßß etwas, was unterschiedlich benannt wird, auch etwas unterschiedliches ist, sondern genau das Gegenteil davon ... Es gab einen Tag, der wurde von den meisten Europäern als 4. Oktober bezeichnet ... und der darauffolgende Tag wurde von manchen als 5. Oktober bezeichnet, von anderen als 15. Oktober und von wieder andereen völlig anders, weil die keinen christlichen Kalender hatten ... doch unabhängig wo auch immer auf der Welt die Leute lebten und wie sie auch immer ihre Tage bezeichneten ... zwischen diesen beiden Tagen gab es keine weiteren Tage ... und wenn Du das ethnozentrisch nennst, dann bestreite ich, daß Du dieses Wort jemals richtig verstanden hast Chiron McAnndra 15:34, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Berühmteste lebende bzw. tote Person

Es werden doch sicher mal Umfragen durchgeführt, welche lebende oder tote Person zur Zeit weltweit den höchsten Bekanntheitsgrad hat. Kann mir da jemand Ergebnisse nennen?-- КГФ, Обсудить! 23:14, 3. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Evergreen: Adolf Hitler. Den kennt so ziemlich jeder. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 23:43, 3. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht aber auch so ziemlich genau das Gegenteil von Adi: Jesus. -- Chaddy · D·B - DÜP 23:52, 3. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Und nat. George W. Bush. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 00:00, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Interessant, aber Quellen hätte ich dafür schon gerne.-- КГФ, Обсудить! 00:04, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Es gibt dafür keine Quellen. Es ist auch gar nicht möglich, das festzustellen. Man kann zwar repräsentative Umfragen machen, aber genaue Werte wird man bei 6,7 Milliarden Menschen kaum finden. -- Chaddy · D·B - DÜP 00:07, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Es gibt keine und braucht keine. Die Angaben sind einfach offensichtlich! Jeder kennt und hasst Hitler und Bush. Jeder kennt Jesus und ein Drittel verehrt ihn. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 00:14, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Naja, nicht jeder hasst Hitler, leider... Und Bush ist ja auch nicht bei allen komplett unbeliebt, immerhin hat er zwei Wahlen gewonnen (wovon aber zumindest die erste manipuliert war...). Und Jesus wird eigentlich sogar von der Hälfte der Menschheit verehrt. Auch die Moslems glauben an Jesus, wenn auch nicht als Sohn Gottes aber immerhin als wichtigen Prophet. -- Chaddy · D·B - DÜP 00:32, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
ganz klar Elvis - und zwar in der kategorie lebens als auch tot :D ...Sicherlich Post 00:39, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Und ABBA und die Beatles. Und Darth Vader (Mein Favorit als „STAR WARS“-Fan). Grüße, -- XenonX3 - (|±) 00:44, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Das mag ja alles für die westliche Welt gelten, aber in anderen Kulturkreisen wird das schon ganz anders aussehen. Wer im brasilianischen Regenwald, der chinesischen Provinz oder in Bhutan kennt schon die Beatles? --тнояsтеn 01:11, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Tja, wenn man es so sieht, muss man jemanden fragen, der dort schon war und die Kulturen genau kennt. Gibt's hier so jemanden? Grüße, -- XenonX3 - (|±) 01:15, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

(Für diese Frage dürfte die Populationen im Regenwald relativ irrelevant sein). China ist zwar 1 Mrd. stark aber <hüstl> wer kennt hier z.B. den Namen des Regierungschefs von China (ohne zu spinxen! Hinweis im Namen kommen alle Konsonanten Vokale ausser dem "u" vor...). Also laut GOogle hängt "Harry Potter" den "braunen Voldemort aus Österreich" spielend ab. 2009 wurde auch - weltweit - ein anderer Amerikaner - neben George - bekannt und Jesus scheint vor 2000 Jahren ein relativ häufiger Name im Nahen Osten gewesen zu sein (Muhammad ist ja auch nicht gerade selten gewesen), d.h. zählen auch fiktionale Personen dazu ? Hier kann man abstimmen, was man glaubt(!), wer die bekannteste Persönlichkeit sei. Wenn mans tut, sieht man das derzeitige Ergebnis und J.C. führt mit Sandalenlängen. Unter den Damen dürfte es "Mona Lisa" oder die Queen sein oder auch die junge Dame, die schon während ihrer Verlobung schwanger wurde... --Grey Geezer nil nisi bene 12:45, 4. Mai 2009 (CEST) ) <[Beantworten]

Da gab es doch einmal ein sehr populäres Buch darüber: Michael H. Hart "Die 100: Eine Rangordnung von den einflussreichsten Personen in der Geschichte", New York:Hart Verlag 1978. Er nannte Mohammed vor Newton und Jesus (hier der Link zur englischen Wiki) --Vexillum 14:32, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Das ist aber etwas anderes als Bekanntheit. An Newton werden schon in Mitteleuropa viele scheitern. (Da würde ich - mindestens bei der Bekanntheit - auch Darwin drübersetzen.) --Eike 14:45, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hmm, Darwin bekannter als Newton? Hätte ich vor ein, zwei Jahren sicher anders gesehen. Jetzt hast du auf Grund Darwin-Jahres (roter Link!) 2009 wahrscheinlich recht. Das zeigt aber auch wie unbeständig sowas ist ... es könnte sich ja alles mit dem nächsten Jubiläum ändern. --GluonBall 16:24, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich würde das unabhängig vom Jahr so sehen. Während mir in der Physik spontan Galilei, Newton und Einstein als große Revolutionäre einfallen (und ich Newton in der Bekanntheit weit hinter Einstein einsortieren würde), ist es in der Biologie erst mal nur Darwin. (Beides mag meiner ungesunden Halbbildung geschuldet sein.) Außerdem hat det Grundgedanke ja Einzug in anderen Gebieten gehalten, siehe z. B. Sozialdarwinismus. (Muss man dazuschreiben, dass man das böse findet, oder versteht sich sowas von selbst, wenn man es nicht erwähnt?) Sowas kenn ich von Newton nicht. Wo mir grad Einstein eingefallen ist: Das ist nicht nur in Europa der bekannteste Naturwissenschaftler, oder? --Eike 16:33, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Geht es um die Frage, dass man weiß, was der gemacht hat, oder dass man nur den Namen kennt? im zweiteren Fall wäre z.B. Blauzahn oder Siemens relevant.--Shaun72 12:31, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

4. Mai 2009

Fahrräder auch für Schwergewichte?

Hallo! Vielleicht kann mir ein Experte eine knappe Antwort geben: Nach drei, vier Jahren, in denen ich es mir immer nur vorgenommen habe, will ich mir dieses Jahr endlich wieder ein Fahrrad zulegen. Da ich seit ewigen Zeiten nicht mehr geradelt bin soll es am Anfang erstmal ein günstiges Teil = aus dem Supermarkt sein. Meine Frage: Muss ich mit meinen knapp über 100 kg irgendwas besonderes beachten, oder schaffen das normale Räder aus dem Handel problemlos? Gruß und danke im Voraus, --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 08:23, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Zunächst wäre interessant, für welchen Einsatzbereich du das Fahrrad benötigst: z.B. Alltags-Straßenrad. Die Rahmengröße sollte passend für deine Körpergröße gewählt werden. Bei erhöhtem Körpergewicht ist eine gewissen Stabilität sicher auch nicht schlecht, wiobei ich 100 kg da nicht besonders kritisch einschätze. Meine Meinung: Lieber ein gebrauchtes Rad vom Händler als eines aus dem Baumarkt oder Supermarkt. Diese sind nicht prinzipiell schlecht, werden aber nur "vormontiert verkauft. Das hat zur Folge, dass das Rad vorzeitig verschleißt. Zum Beispiel sind oft die Speichen nicht richtig gespannt, Schrauben nicht richtig angezogen, Lager haben Spiel oder ähnliches. Ein Händler achtet idealerweise auch auf die richtige Rahmengröße und Einstellung des Fahrrades. Siehe dazu auch [1] Punkt "1.4 Verschiedene Fahrradtypen" und insbesondere "1.4.10 Baumarkträder" und [2].--Arneb 09:33, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Deine Frage ist nicht ohne! Im Artikel Fahrrad fehlen Angaben zur Belastbarkeit, die bei mindestens 150 kg liegen sollten (laut ADFC) und die Normen (aber auch hier merkwürdigerweise keine Belastbarkeitsangaben). Willst du nur einen Sommer radeln oder es zu einer guten Gewohnheit machen? Nach schlechten Erfahrungen (wachsende Kinder brauchen häufiger neue Fahrräder; Haltbarkeit etwa 1 Sommer) mit Supermarktfahrrädern und nach Testberichten, die bestätigen, dass die Verarbeitung nicht immer optimal ist, würde ich bei einem längerfristigen Projekt zu einem Markenrad raten (ob man dir im Supermarkt sagen kann, wie hoch die Belastbarkeit ist, bezweifele ich). Lass dich in 2 Fachgeschäften unverbindlich beraten, frage nach den DIN-Normen und bilde dir deine Meinung. --Grey Geezer nil nisi bene 09:37, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Antworten. Auf die Aussage "Kauf dir lieber eins im Fachhandel" war ich gefasst, aber im Moment geht´s wirklich in erster Linie darum festzustellen, ob ich überhaupt noch Spaß am Radeln habe. Vor ca. 10 Jahren hab´ ich mir schonmal eins gekauft (1000 DM), dann bin ich zwei-, dreimal gefahren, danach stand´s im Keller, und nach einem Jahr hab´ ich´s für deutlich weniger wieder verkauft. Deshalb jetzt erstmal eins für round about 150 Euro, wenn´s eine Saison lang Spaß macht kann man weitersehen. Quintessenz für mich: 100 Kilo sollten machbar sein - dann schnall´ ich halt keine Bierkisten auf den Gepäckträger ;-). Nochmals danke, Gruß aus dem Hunsrück, --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 10:24, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Bei meinem vorletzten Fahrradkauf erfuhr ich, dass Federgabeln und Federsattelstützen u.U. nur für eine bestimmte Gewichtsspanne geeignet sind. Da bewegten wir uns allerdings weit über 150 Euro. --Julia_L 11:30, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich wiege knapp 100 kg (ich darf das, ich messe fast 2m Höhe) und sehe eigentlich keine grundlegenden Probleme beim Gewicht. Ich fahre meistens schnell und gerne querfeldein, über Kopfsteinpflaster und über unseren guten lübschen Straßenbelag. Daher rate ich aus eigener Anschauung 1. dringend zu Hohlkammerfelgen und 2. noch viel dringender von einem Fahrrad für 150,-/Neufahrzeug ab. Bei ca. 300,- beginnt die "Zuverlässigkeitszone". Und der ganze Federkram ist zu meiden! Gruß, William Foster 11:37, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Deinen Worten nach gehörst du vermutlich zu den gesäß-mäßig etwas breiteren, dementsprechend solltest du dann auch auf einen breiten, großen, ordentlich gefederten Sattel achten. Auf dem verteilt sich das Gewicht besser und dir tut es beim Sitz weniger weh, weil, wenn dir ständig dein Hintern die Höhle heiß macht, wirste weder mit einem 0815-Rad noch mit einem Markenrad lange Freude am Fahren haben. --89.246.221.137 (14:13, 4. Mai 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Meiner Erfahrung nach, machen viele Dinge sehr viel weniger Spaß, wenn das benötigte Werkzeug "schlecht" ist, heißt im Zusammenhang: Beim Supermarkt-Fahrrad werden Einzelheiten nach kurzer Zeit nicht mehr perfekt funktionieren, irgendwas hakt oder es läßt sich schwerer bedienen oder irgendwas wird ungenau (Gründe siehe Grey Geezers Beitrag). Für mich klingt es so, als ob du dir erstmal ein Rad im Fach-Laden leihen solltest, ein Rad, das auf deine Bedürfnisse abgestimmt ist! --χario 16:13, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich bin auch etwas schwerer. Mein Eindruck ist, dass Fahrräder an und für sich nur für Normalgewichtige ausgelegt sind, so dass bei schwereren Personen immer ein gewisses Riskiko mitfährt. Es mag spezielle "Schwerlast"-Räder geben, aber die sind dann mit Sicherheit komplett überteuert. Um a) das Risiko zu begrenzen und b) den guten Vorsatz nicht gleich wieder in eine Depression umschlagen zu lassen, würde ich Dir ebenfalls empfehlen, kein Billigrad zu nehmen. Bevor Du es aber ganz sein lässt, nimm' halt ein Billigrad, das ist besser als den Vorsatz wieder fallen zu lassen ;-) Happy Sporting, --Wolli 09:29, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Tips und Erfahrungen von und mit meinem "Dealer": Bis 100 kg ist das Körpergewicht bei Nicht-Baumarkt-Rädern kein Problem. Darüber fangen die Spezialteile an: Schwerlast-Felgen und -Reifen, speziell auf Last ausgelegte Einspeichung, verstärkte Rahmen, und so weiter. Beim ersten Versuch, mir ein brauchbares Fahrrad zu bauen, ist ihm die Sattelstange "entfallen", die hat sich dann irgendwann auf einem sogenannten Radweg kaltverformt. Lösung: zwei ineinander geschobene und miteinander verschweißte Rohre. Notbremsung mit quer gestelltem Rad ist keine gute Idee, das hat eine Felge verbogen. Wir haben auch noch zusammen überlegt, ob ich auf ein Postzusteller-Fahrrad umsteige (die sind wohl auch neu frei verkäuflich, nur halt nicht in Post-Lackierung), das speziell für hohe Last gebaut wurde. Ich bin dann aber bei einem "normalen" Stadt-Fahrrad für schwere Leute geblieben. Der reguläre Preis wäre etwa 1000€ gewesen, da haben der Nabendynamo und die zusätzliche Bremse am Hinterrad den Braten auch nicht mehr fett gemacht. Ich weiß, dass mein Rad für nicht wesentlich mehr Gewicht ausgelegt ist, als ich auf die Waage bringe, dementsprechend fahre ich etwas vorsichtiger, poltere nicht à la Mountainbiker über Bordsteine und Treppen, und ärgere mich jedesmal über den Zustand der örtlichen Radwege, die oft mehr an Truppenübungsplätze erinnern als an Straßen. --A. Foken 15:35, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Tagebuch aus dem Mittelalter?

Ich suche ein historisches Buch, evtl. Tagebuch eines elsässischen (?) Müllers (?) im Mittelalter, dass einen sehr guten Eindruck des Alltags widergeben soll. Habe davon vor einiger Zeit gelesen, finde das Werk aber unter genannten Stichworten nirgends. Danke!

--Arctocebus 12:00, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

hm, im Mittelalter wurden afaik noch so gar keine Tagebücher geführt, geschweige denn von Müllern. Das früheste Beispiel eines Tagebuchs aus dem gemeinen Volk, das mir gerade einfällt, wäre das des Schweizer Knechts und Söldners Ulrich Bräker, 18. Jh. --Janneman 13:39, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Es gab auch Aufzeichnungen eines Söldners aus dem Dreißigjährigem Krieg, also noch älter. Aber vielleicht ist ja auch schlicht ein sehr authentischer historischer Roman in Tagebuchform gemeint? --Vexillum 14:03, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Du meinst diesen "Gefrorenen"? --Lkl21:52, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Yepp, ganz genau, danke schön! --Vexillum 21:56, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn Dich das interessiert, kann ich Dir etwas empfehlen: [3] (etwa ab 3:00), Gruß! --Lkl ★ 22:19, 4. Mai 2009 (CEST) Nachtrag: Das ist wohl ein Auszug bzw. Kurzversion hiervon. --Lkl22:26, 4. Mai 2009 (CEST) [Beantworten]
Kein Tagebuchund nicht Mittelalter, aber detailierte Mikrogeschichte Carlo Ginzburg "Der Käse und die Würmer: Die Welt eines Müllers um 1600". --Catrin 14:08, 4. Mai 2009 (CEST) Nachtrag: Eine Kurze Besprechung].[Beantworten]
Also ältere Tagebücher gibt es schon, so z. B. über den Reichtag in Regensburg 1532 (hat zumindest so etwas wie eine Tagebuchform): "Item am 15 in Julio synth hyr dorch getagen III fenlin [Mannschaften, meine Anm.] knechte, quemen vthe dem lande tho Wirtenberch. Item dissuluygen dages voren ock II fenlin knechte de Dunow dael vor der stadt auer. Item noch III fenlin knechte vthe dem badenße togen dar dorch." Ein Tagebuch führte auch der Stralsunder Bürgermeister Nicolaus Gentzkow (Mitte 16. Jh.). Im 16. Jh. konnten (einige) Bürger schreiben, vor allem auch Kaufleute, Anfang des 17. Jhs. beschwert sich ein gewisser Peter Regevardt über seinen Tischlermeister in einem Brief an das Gericht zu Wismar: "Erbar grosgunstige herren. Es ist im deme, das ich am negern byn in der stadt gewesen vnde byn fan wegen des richtes knechte zytert worden fan wegen Hans Boelen haluen. Den es ist meine tidt vnde gelegenheidt nicht gewesen, dat ich konde fortkamen." Der große Anteil an niederdeutschem Sprachgut läßt nicht vermuten, daß er von einer Kanzlei o. Ä. verfaßt worden ist. Aber in wie weit ein Müllermeister im Mittelalter schreiben konnte, ist wieder eine ganz andere Geschichte. Schade, daß es keine weiteren Anhaltspunkte gibt. --IP-Los 14:16, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Nikolaus Gentzkow dokumentierte 1558 bis 1567. -- Klugschnacker 22:58, 5. Mai 2009 (CEST)</quetsch>[Beantworten]

Anfang der 17. Jahrhundert ist gerade Umstellung auf Hochdeutsche Sprache in Offiziellen Anlässen. --Catrin 14:47, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Unterschiedlich, sowohl regional als auch in der Gesellschaft. In den Kanzleien schon im 16. Jh., bei den Bürgern etwas später. In Meckl. wurde eine hd. Kirchenordnung 1557 nochmals ins Nd. übersetzt, zuvor war sie aber auf Hd. ausgegeben worden. Oftmals ist noch starker nd. Einfluß im bürgerlichen Milieu bemerkbar, z. B. in Handwerkerrechnungen des 17. Jh.s. Im 18. Jh. sind Hyperkorrekturen, rein nd. Lautung, usw. noch vereinzelt anzutreffen.--IP-Los 18:53, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Das ist nicht das Problem. Klassische AW der Mentalitätsgeschichte: Es brauchte das moderne Individuum für das Tagebuch. Die spirituelle Autobiographie und der Protestantismus schufen da Raum zur Selbsterforschung und -Refelxion. Vielleicht die gravierendere Antwort: Man brauchte Papier. Undenkbar, dass da jemand auf Tierhäuten Tagebuch schreibt. Es gab da kein Medium für so etwas beliebiges. Pergament war für Bücher und Urkunden da. An ein Tagebuch konnte man erst denken, als man ein Trägermedium hatte, das man nach Ableben getrost zum Altpapier geben konnte (Antwort des Buchhandelshistorikers). --Olaf Simons 15:00, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich danke euch allen! Carlo Ginzburg war es - auch wenn nicht mehr ganz MA. --Arctocebus 15:48, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Siehe auch die Nachweise auf zahlreiche Digitalisate bei Wikisource: s:Tagebücher mit der Bitte um Ergänzungen. --AndreasPraefcke ¿! 13:36, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Städtereise München

Hallo, ich werde nächstes Wochenende eine Städtereise, u.a. nach München unternehmen. Kennt dort jemand gute und preisgünstige Bordelle? Wäre für Tipps dankbar. Mit freundlichen Grüßen --Eule mit Keule 14:18, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht sollten wir WP:WWNI um einen Punkt
  • Wikipedia ist kein Bordellführer
ergänzen. Oder gemäß Pfui ist kein Löschgrund die Städteartikel um entsprechende Abschnite erweitern. --134.2.3.101 14:22, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Worin besteht der Unterschied, ob man mit dem Gehirn, dem Tennisarm oder anderen Körperteilen seine Brötchen verdient? Hier will jemand einer unter der Rezession leidenden Branche zwischen die unter die Arme greifen. --Grey Geezer nil nisi bene 14:30, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Deswegen habe ich auch beide Alternativen erwogen. Wobei das eher was für wiki travel wäre.--134.2.3.101 14:38, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Das stammt doch aus dem Französischen: Bord d'elle - an Bord von ihr, oder? --62.226.24.210 15:11, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Genau. Deswegen sagt man dort nicht Check-in sondern Boarding <tilt!> --Ageshead 15:20, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Schön, dass alle ihren Spaß haben, ich hätte nächstes Wochenende auch gerne welchen. Kennt den jemand wenigstens eine Internetseite, wo man Informationen finden kann? Sowas in der Art von Hollidayceck? Muß es doch auch für den Bereich geben, habe über google aber nichts gefunden. --Eule mit Keule 15:55, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Also ich habe eine Seite gefunden. Klick mich. Gibt 10 verschiedene. --StG1990 Disk. 16:07, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Endlich jemand, der sich mit dem Thema auskennt. Danke Dir. --Eule mit Keule 16:12, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ne, eigentlich nicht. Ich kann nur Google richtig bedienen. --StG1990 Disk. 16:31, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Frag doch einfach den Taxifahrer. Oder an der Rezeption, falls du genug dazu stehst^^--Zenit 17:27, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Das mit dem Taxifahrer wollte ich auch vorschlagen, aber wenn es mehr als ein Puff gibt geht es nicht zum besten, sondern wahrscheinlich zu dem das am meisten Zahlt.--84.160.221.231 22:43, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Mehr als eins wirds ja wohl geben in München. Ich schlage vor, du probierst sie alle aus (dann hast du auch mehr Spass) und erzählst uns nachher deine Erkenntnisse gemäss dem letzten Punkt der Auskunfts-Einleitung *unschuldig lächel*--Zenit 00:07, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Also ich sage nur "...unter 32168 herrscht Konjunktur die ganze Nacht...", und grüß die Rosi :-)) --Vexillum 16:05, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Rosi vom Ottmar? SICANR -- Jo Atmon Trader Jo 16:30, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Skandal!!--Zenit 18:43, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Standesamtliche Heirat

Kann man im Vatikan standesamtlich heiraten? --87.166.249.21 14:45, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Da die Einführung der Zivilehe ein beliebtes "Schlachtfeld" im Kulturkampf war, gehe ich davon aus, dass man im Vatikan nicht standesamtlich heiraten kann. Der Vatikan als Staat ohne Zivilehe reiht sich damit aber unter diverse, weitere Staaten wie z.B. Griechenland, Israel etc. die KEINE Zivilehe kennen. --Henry II 15:22, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Noch nicht! Michael Kühntopf 16:26, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Gibt es im Vatikan überhaupt weibliche Staatsangehörige? Das sieht bei Vatikanstadt#Bevölkerung nicht so aus. Und wenn, gibt es welche, die keine Nonnen sind?--Rabe! 16:32, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Rabe, Du machst einen Überlegungsfehler: Auch in Deutschland kann ein Albaner eine Chilenin heiraten. Das Eingehen einer (Zivil)-Ehe im Land X setzt ja nicht die Staatsangehörigkeit des Landes X voraus. Trauungen im Vatikan finden definitiv statt - wobei ich davon ausgehe, dass eher selten einer der beiden Partner Vatikan-Bürger ist! --Henry II 16:38, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Definitiv? Aber wohl eben doch nicht standesamtlich, sondern kirchlich? BerlinerSchule 17:44, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie heißt denn "Standesamt" auf italienisch? Der Vatikan wird doch so etwas wie ein Telefonbuch haben (mit "Gelben Seiten"); da müsste dann doch was drin stehen (oder eben nicht). Ugha-ugha 18:09, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Im Zweifelsfall wäre der Standesbeamte Priester. --Nikolaus Vocator 19:08, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Anagrafe (= Registrieramt...). Oh, ihr Ungläubigen!! Wenn man Amerikaner ist, scheint's zu gehen: "Bring the Nulla Osta directly to the priest who will officially register the marriage. He must go to the City Hall within five days. The Roman Catholic Church also requires the baptismal and confirmation certificates. For English language marriages at the Vatican, also known as the Holy See, contact the parish priest of Santa Susanna Church by visiting their website at www.santasusanna.org. Marriages at the Vatican will be registered with the Vatican civil authorities and marriage certificates are issued by the civil registry of Vatican City (Ufficio di Stato Civile, Anagrafe e Notariato, Governatorato, Citta del Vaticano). Because the Vatican is a separate State and not part of Italy, the Nulla Osta from the Embassy is required but does not need to be legalized by the Italian Prefettura. Ceremonies performed at non-Roman Catholic churches require the civil ceremony as well." ... aber jez nicht gleich alle auf euinmal... --Grey Geezer nil nisi bene 19:11, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Das sieht ja mehr wie ein Service für Touristen aus. Nochmal zu meinem "Überlegungsfehler": Gibt es im Vatikan überhaupt zwei Einheimische, die einander nach katholischer Auffassung heiraten dürften? Einen mänlichen Vatikanstädter, der dort irgendwelche "zivilen" Verwaltunsgjobs ausführt und kein Priester oder Mönch ist, kann ich mir vorstellen. Mitglieder der Schweizergarde gelten wohl auch als Einheimische und könnten wohl auch heiraten. Aber gibt es für diese auch Vatikanstädterinnen, die man heiraten könnte? Also welche, die keine Nonnen sind?--Rabe! 12:59, 5. Mai 2009 (CEST) Staatsbürger sind wohl alle nur Männer, somit nein --Vexillum 13:11, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Laut Wikipedia gab es Ende 2005 43 Laien mit der vatikanischen Staatsbürgerschaft. Ob darunter auch Frauen waren, erfährt man vielleicht, wenn man bei Vatikan bzw. beim Vatikanstaat anfragt. -- Rosentod 13:23, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, ich habe die Laien unterschlagen! Laut Vatikanstadt erhalten auch Kinder von Staatsbürgern die Staatsbürgerschaft, männliche Nachkommen müssen diese aber wieder mit 25 abgeben. Hier stehen auch einige Fragen und Antworten drin, die dies bestätigen. Ich denke also, dass eine Eheschließung im Vatikan zwischen Vatikanische StaatsbürgerInnen doch möglich ist. Die Frage wäre demnach nur, ob es eine Zivilehe gibt oder ausschließlich eine kirchliche?! --Vexillum 13:48, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Meine Vermutung ist es, dass es noch keine rein standesamtliche Hochzeit im Vatikan gegeben hat. Wenn es dazu Festlegungen gibt, bspw. hat der Vatikanstaat auch ein Recht auf eine eigene Marine, die unter seiner Flagge fährt, wenngleich er davon momentan keinen Gebrauch macht, findet man sie in den "Acta Apostolicae Sedis". Buona lettura! --Catfisheye 19:01, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, eine standesamtliche (sprich Zivilehe) Ehe wäre ja im Vatikan, der ja lediglich die kirchliche Hochzeit als gültig betrachtet, auch irgendwie kontraproduktiv (aus kirchenpolitischer Sicht). Zudem sind ja Kirche und Staat quasi eine Person, somit wäre ein Zeugnis erst vor der staatlichen Stelle und dann vor der kirchlichen ziemlich Grün und Gelb und Tanzvergügen ;-)) Aber ich muss mich beim Fragesteller für diese Frage bedanken: Soviel über das Zivilleben im Vatikan habe ich noch nie erfahren dürfen (Gibt es Kinder von Vatikanbürgern mit Vatikanischer Staatsbürgerschaft? DASS wäre doch mal eine Frage für den Jauch) :-) --Vexillum 19:11, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Dennoch findet sich hier ein Eintrag, über dessen Zuverlässigkeit ich allerdings keinen Stab brechen möchte: Jenem Zentralamt unterstehen acht Unterämter: das Rechtsamt etwa oder das Personal- und Standesamt. Die Frage Wieso gibt es im Vatikan ein Standesamt scheint jedoch auch so viele Menschen zu beschäftigen ... jedenfalls genug, um sie in ein Buch über den Vatikan aufzunehmen und um sie per Suchmaschinen in Zusammenhang mit Werbung für dieses Buch ausfindig zu machen (nein, ich mach hier keine, ich kenn's auch nicht ... aber jeder kann selbst danach googlen) ... Von der grundsätzlichen Frage jedoch mal abgesehen ... ds Standesamt bringt man zwar im Allgemeinen am ehesten mit Hochzeiten in Verbindung, aber es hat im Grunde eine ganze Reihe anderer Funktionen, die auch alles andere an gesellschaftlichen Dingen betreffen ... wie etwa Tod, Geburt und andere Dinge ... früher war das Aufgabe der Kirchenbücher .... doch um eine übergeordnetere Instanz zu haben, die nicht an die Veränderungen innerhalb der Kirche gebunden war, hat sich der Staat eingehakt und verwaltet nun diese Daten in eigener Regie ... Chiron McAnndra 23:30, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Dass es ein Standesamt gibt, steht ja außer Frage «Ufficio dello Stato Civile, Anagrafe e Notariato», nur ob dieses auch standesamtliche Vermählungen vornehmen könnte, ist noch ungeklärt. --Catfisheye 00:53, 6. Mai 2009 (CEST) Ansonsten kann man es ja Joschka und seiner Minu nachmachen. Obwohl, bei dem neuen Bürgermeister...[Beantworten]

2 Probleme mit Miranda

Also ich habe folgende Probleme mit Miranda:

  1. Wenn ich eine Message mit ICQ schreibe, dann erhalte ich ständig einen Time-Out obwohl der Kontakt die Nachricht immer erhalten hat.
  2. Mein Live Messanger logt sich beim allgemeinen Log-In nicht ein.

--Sanandros 18:01, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Zumindest Punkt 1 kenn' ich auch. Die Ursache liegt wohl irgendwo in veralteten ICQ-DLLs oder so, und das Problem tritt meistens dann auf, wenn entweder eine neue ICQ- oder miranda- Version rausgekommen ist. Die einfachste Abhilfe: Schalt' die blöde Meldung ab, sie stimmt eh nie ;-) Die Einstellung findest Du unter optionen->Network->ICQ->Features-> Notify me, when message delivery failed. Gruß, 217.86.42.228 18:46, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Mach ich sehr ungern da sie manchmal schon stimmen könnte da manche Drahtlostechniken ab und zu ihre Macken haben.--Sanandros 22:33, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Das 2. Problem habe ich jetzt aus gemerzt es war das Statussperrdingens drin. Aber kann mir jemand mit dem ersten irgend wie helfen?--Sanandros 10:19, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Google einfach mal nach icq miranda timeout message. Es gibt verschiedene Workarounds, miranda selbst empfiehlt hier - wenn mich mein Englisch nicht im Stich gelassen hat - einfach, die neue miranda-Version zu installieren, andere empfehlen, veraltete DLLs zu ersetzen, wieder andere behaupten, es liegt gerade an der neusten miranda-Version, und mit den älteren würd's nicht passieren. Such' Dir halt das passende raus bzw. probier die Varianten durch. Gruß, 217.86.54.17 13:58, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
OK vielen Dank damit sind meine Probleme wieder gelöst.--Sanandros 18:47, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Latein-Übersetzung

Ich möchte die Latein-Spezis mal um Hilfe bitten: Bei dem Text handelt es sich um eine Bildunterschrift zu einem Stich von Otto IV., über die Herkunft kann ich nix genaueres sagen:

Quartus ad Imperium, sublato morte PHILIPPO

Pro votis Papae transiit OTTO bonus

Papa sed Imperio mox idem pellit eundem

Dum petit Imperio debita regna sou suo

Kursiv- und Großbuchstaben sind im Original auch so. Ich bin (haha!) mit meinem Latein am Ende, Danke schon mal -- Kpisimon 18:46, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Der vierte an der Herrschaft, nachdem Philipp vom Tode weggenommen worden war,
gemäß der Wünsche des Papstes überquerte der gute OTTO (ergänze: die Alpen)
aber derselbe Papst warf denselben bald aus seiner Herrschaft
während er die seiner Herrschaft geschuldeten Reiche aufsuchte.
Ganz versteh ich's auch nicht, T.a.k. wird bestimmt gleich wieder meine Fehler ausbessern. Ihm, dir und allen einen herzlichen Gruß! --Φ 19:44, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, vor allem die letzte Zeile bereitet mir Bauchschmerzen, ich hatte an petere = verlangen, fordern gedacht, aber forderte die seiner Herrschaft geschuldeten Reiche oder forderte von seinem Imperium die geschuldeten Reiche ergibt genauso wenig Sinn. Und die ergänzten Alpen überzeugen mich auch noch nicht zur Gänze. Ich hoffe auch noch auf T.a.k., danke Dir aber natürlich trotzdem schon mal für Deine Mühe und grüße -- Kpisimon 19:55, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie wäre es mit: Nachdem Philipp ermordet worden war, kam der gute Otto der Vierte wegen seines Gelübdes gegenüber dem Papst an die Herrschaft... (ohne Alpenüberquerung). --Aurelius Marcus 20:14, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ich scheine ja einen argen Ruf als Besserwisser erworben zu haben ;). Tatsächlich weiß ich es nicht wirklich besser. Transiit bezieht sich vielleicht eher auf "ad imperium" denn auf die gedachten Alpen, also: "Als (Otto) der Vierte übernahm der Gute, dem Wunsch des Papstes entsprechend, die Herrschaft, nachdem Philipp verstorben war." Dann weiter: "Doch derselbe Papst vertrieb alsbald denselben aus der Herrschaft", tja und dann vielleicht: ..."als der die Herrschaftsgebiete (?), die seinem Kaisertum geschuldet waren, tatsächlich einforderte". Prägnanter wäre der Papst als Subjekt des Nebensatzes: "...während er, der Papst, auf die Königreiche (in Italien) aus war, die doch seiner, Ottos, Kaiserherrschaft zustanden" -- aber dann wäre "suo" schlechtes Latein. Ich fürchte, mehr fällt mir momentan nicht ein. Gruß T.a.k. 20:20, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Es geht nicht um den Wunsch des Papstes, sondern um das Gelübde Ottos (siehe oben). Am Ende ist es genau umgekehrt: Papa ... suo = die ihm, (dem Papst) zustanden. (Papa ist Subjekt und suo bezieht sich auf das Subjekt). Derselbe Papst vertrieb ihn bald aus der Herrschaft, weil er die ihm (dem Papst) geschuldeten Reiche durch seine Herrschaft (zurück) zu gewinnen suchte (= "anstrebte"). --Aurelius Marcus 20:40, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hier noch die Interpretation: Der Papst krönte Otto IV. zum Kaiser, weil dieser gelobt hatte, den Kirchenstaat und Süditalien in Ruhe zu lassen. Kaum war er Kaiser, zog er nach Sizilien, wo sein Rivale Friedrich herrschte und verwüstete dabei den Kirchenstaat. Darauf war der Papst böse und exkommunizierte ihn. Dadurch verlor Otto schließlich die Kaiserkrone an Friedrich. --Aurelius Marcus 20:45, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hm, aber da steht doch "suo", also zu imperio, und das kann ja nur Otto meinen. Dass du einen Dativ "ihm, dem Papst geschuldet" ergänzt und das als naheliegenden Dativ verstehbare "imperio" zum Ablativ erklärst, will mir auch nicht recht einleuchten. In der Sache hast du ja ganz recht; aber die Bildunterschrift ist doch offenbar aus kaiserfreundlicher Perspektive ("bonus") geschrieben; da böte es sich an, dass der Papst sich an dem Reich Geschuldeten vergreift, oder? Gruß T.a.k. 21:26, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hm, schwierig, meinetwegen kann man suo Imperio zusammenziehen auf "durch seine Herrschaft". Dann wäre aber aber Otto Subjekt des Nebensatzes, das heißt er strebt die Gebiete an, nicht der Papst. Die geschuldeten Gebiete sind aber eigentlich dem Papst versprochen worden, der hat sie zum Teil noch gar nicht, also kann er sie nicht seinerseits dem Reich schulden. Eigentlich hat der Kaiser gelobt, sie ihm zu geben, also schuldet er sie ihm. ("Geschenkt ist geschenkt, und wiedergeholt ist gestohlen!") --Regiomontanus (Diskussion) 22:32, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Gibt's denn einen Scan der Unterschrift? Richtig schön wäre "sua": "indem er (der Papst) dem Kaiserreich geschuldete Gebiete (in Mittelitalien) als seine Königreiche beanspruchte. Ach, so fröhlich hat man im 19. Jh. an unbequemen Stellen konjiziert. Schön war's damals! ;) T.a.k. 22:49, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Vollkommen Off-Topic: Vor weniger als einem Jahr hatte ich noch Latein (hab ich für die Kollegstufe abgewählt) und jetzt kann ich nichtmal diesen Text mehr so wirklich übersetzen (wie schnell man diese Sprache doch wieder vergisst ;) )... -- Chaddy · D·B - DÜP 22:57, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Das kannst du als positives Zeiten deuten. Das Latein des Mittelalters ist zum Teil gewöhnungsbedürftig bis grauenvoll. Was die als Gedichte bezeichnen, hätte Cicero nicht als Klolektüre benutzt.. Aktionsheld Disk. 23:07, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Die gelehrten Distichen deuten aber eher auf Humanisten- oder barockes Latein hin. Von wann ist der Stich eigentlich? T.a.k. 23:11, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Mit einem Scan kann ich leider nicht dienen, ich hab keinen wirklichen Zugriff drauf, aber es steht da eindeutig "suo". Vielleicht hilfts das, als Überschrift (Verfasser?) steht noch "Lotichius" drüber, aber welcher L. das ist und von wann der Stich stammt, kann ich auch nicht sagen. Jedenfalls erstmal Danke an alle, bei mir ist jetzt für heute Schluss, ich schau morgen wieder rein. -- Kpisimon 23:29, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube nicht, dass der Satz besonders kaiserfreundlich gemeint war, eher gibt er etwas ironisch die Moral hinter dem Spruch "wie gewonnen, so zerronnen wieder". Das Wort "bonus" wird eher abschätzig verwendet, wie auch heute oft: "der gute Otto hat ja keine Ahnung!". Andernfalls hätte man zwischen den zahlreichen Superlativen wählen können (optimus, maximus), die den altrömischen Imperatoren zuteil wurden. Beide Machthaber kommen nicht gut weg. Der Papst ist durch Ländereien bestechlich, der Kaiser meint zechen zu können ohne zu bezahlen. Der Papst schuldete dem Kaiser keine Ländereien, den Kirchenstaat hatten die Päpste von Pippin und Karl d. Gr. (angeblich) schon lange zuvor geschenkt bekommen, Süditalien war von den Staufern besetzt. Die Welfen schuldeten also dem Papst etwas, wenn er sie gegenüber den Staufern bevorzugte und Otto zum Kaiser krönte. Wahrscheinlich war Petrus Lotichius Secundus, der Neffe des Abtes der Dichter. Da ihr gemeint habt, die Dichtung sei nicht so besonders, habe ich mich bemüssigt gefühlt, den Sinn in Reimen wiederzugeben:

"Als Viertem wurde die Herrschaft erteilt,
dem guten Otto, als Philipp der Tod ereilt.
Der Papst, dem er Reiche versprochen,
jagt aus dem Amt ihn, als er die Eide gebrochen."
--Aurelius Marcus 14:11, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich würde das eher aus der Sicht Ottos sehen wollen, denn er versuchte ja, die Gewalt über die Gebiete auf der Appeninischen Halbinsel zurückzugewinnen (also die dem Reich ehemals angehörigen Gebiete), womit er den Eid brach. "suo" würde ich eher auf "imperio" beziehen, nicht auf "papa" ("ihm" leuchtet mir hier auch nicht ein, wäre da nicht - mal als Frage an die Latinisten - ei, illi sinnvoller, zumal deutlicher?), d. h. es geht nicht darum, daß er Landereien versprochen hatte, sondern daß er sie eingefordert hatte (deshalb ist er ja auch mit Bann belegt worden). Natürlich kann "bonus" ironisch gemeint sein, aber es ist das einzige Adjektiv in dem Spruch, weit wirkungsvoller wäre es dann gewesen, den Papst mit solch einem eigentlich positiven Attribut zu versehen. Der wird nun aber überhaupt nicht charaktersiert, was für eine papstfreundliche Sicht wiederum recht mager ist. --IP-Los 15:46, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Das mit dem "suo" nehme ich wieder zurück, das war nur so ein Gedanke zum Gebrauch des Pronomens, der aber hier nicht zutrifft. Das ändert den Sinn aber auch nicht, ob Imperio oder Imperio suo. --Aurelius Marcus 17:17, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Da das ganze als Bildunterschrift steht, bezieht sich einiges direkt darauf und wird nicht in Worten genannt … wie wäre es mit folgender Version?
Als viertem wurde [ihm = Bild] die Herrschaft erteilt nach Philipps Tod.
Der gute Otto, anstelle die Gelübde dem Papst gegenüber [zu achten], übergeht bzw. bricht er [sie].
Derselbe Papst aber vertreibt denselben bald von der Herrschaft,
während er [Otto] die [dem Papst] gebührenden Reiche für seine Herrschaft beansprucht.
Imperio suo kann hier meieserachtens als Ablativus comparativus verstanden werden … er, also Otto, beansprucht die Reiche, die eigentlich dem Papst gebühren, (da das Land schließlich Friedrich gehört und dessen Mutter vor ihrem Tod dem Papst den Lehenseid geleistet hat und nicht dem deutschen König) als sein Reich (imperio suo) … und während (dum) er dies versucht, wird er vom Papst ausgetrickst ...
Chiron McAnndra 18:50, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Nimms mir nicht übel, lieber Chiron, aber das geht leider aus verschiedenen Gründen nicht. Ein Abl. comp. setzt einen Komparativ voraus, und es ist keiner drin. Ein „erteilt“ steht ebenfalls nicht im Text, „der vierte“ und „der gute Otto“ sind zudem Nominativ und nicht Dativ; sinntragende Verben wie „zu achten“ wurden auch im Mittellatein nicht einfach ausgelassen; wenn einer „die gebührenden Rechte“ beansprucht, versteht das jeder so, dass sie ihm selber gebühren. Du ergänzt deutlich zu viel. --Φ 19:03, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ein Abl. comp. setzt einen Komparativ voraus, und es ist keiner drin.
Stimmt, da hab ich mich eindeutig vergriffen ...
Ein „erteilt“ steht ebenfalls nicht im Text, „der vierte“ und „der gute Otto“ sind zudem Nominativ und nicht Dativ
Ähem ... wo hab ich denn diese beiden als Dativ behandelt? Es stimmt, daß kein "erteilt" vorliegt, aber kei kurzen Inschriften und auch sonst werden oft Verben als obsolet betrachtet ... im Lateinischen ist es völlig korrekt, zu sagen, "Der vierte (ist) an der Herrschaft, nach dem Tode ....." aber im Deutschen klingt das einfach nur übel ... und Otto ist bei mir selbstverständlich auch Subjekt.
Zu beachten isthier das Präsens ... wäre interessant, zu wissen, wann der Stich gemacht wurde ...
Was das Ergänzen betrifft ... so scheint mir im Original entscheidendes zu fehlen, um der Grammatik Rechnung zzu tragen ... da aber diejenigen, die solche Texte verfasst haben, meistens Gelehrte waren, sollte man doch davon ausgehen können, daß sie keine groben Schnitzer in solche einfachen Texten machten, oder?
Wer hier eigentlich was beansprucht, ist vielleicht auch als Gelehrtenwitz zu verstehen ... die debita regna versus imperiuo suo ... das ist in diesem Fall so hübsch austauschbar und läßt sich nur schwer zuordnen ... möglicherweise war das ja auch Absicht?
Chiron McAnndra 20:25, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein, ich denke, es ist ganz prägnant und nicht austauschbar: imperium kann sich nur auf den Kaiser beziehen. Gruß T.a.k. 21:28, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Woran machst Du das fest? Ich hatte die beiden unteren Zeilen als eine Einheit verstanden, deren Subjekt Papa lautet und deren maßgebliches Objekt eundem ist... da die letzte Zeile jedoch nicht direkt mit der vorangegangenen zusammenpaßt, sondern - so jedenfalls dachte ich es mir, ein Nebensatz ist, läßt sich doch gar nicht eindeutig zuordnen, welcher Teil wem zuzurechnen ist ... ganz besonders, wenn der eine vom anderen quasi eingerahmt wird, was ich nicht als grammatikalische, sondern als stilistische Sache ansehe ... aber ich lasse mich gern eines besseren belehren ... mein Latein ist zugegebenermaßen über die Jahre ziemlich eingerostet ... Chiron McAnndra 23:12, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Imperium ist der terminus technicus für die kaiserliche Herrschaft, umgekehrt ist "das regnum" ganz spezifisch auch das Zeichen der päpstlichen Königswürde. Unwahrscheinlich, dass der Autor so etwas durcheinanderbringen würde. Gruß T.a.k. 23:39, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ganz so einfach ist das nun auch wieder nicht ... das Imperium und die kaiserliche Herrschaft beziehen sich ausschließlich auf das römisch-deutsche Reich ... von dem Süditalien niemals ein Teil war ... klar, es gehörte manchmal Königen, die zugleiich auch Kaiser waren ... aber das war eben nicht dasselbe .... auch der deutsche Kaiser war in Sizilien/Süditalien allenfalls König über dieses Land ... Der Begriff "Regnum" ist keinesfalls spezifisch für den Papst gewesen ... würde es um Oberitalien gehen, dann würde ich Dir sofort zustimmen, daß es in diesem Fall so wäre ... aber das tut es hier eben gerade nicht ... gerde in der Zeit, um die es hier geht, findet ja ein Umbruch statt, der die Karten neu verteilt und auch für die bisherigen Symbolik neue Bedeutungsperspektiven schafft ... zudem solltest Du nicht vergessen, daß die deutschen Kaiser zu allererst immer Könige waren ... Rex ... die ein Regnum regierten und eben kein Imperium hatten im römisch-kaiserlichen Sinne .... erst, wenn sie diesen Status gefestigt hatten, konnten sie versuchen, die nächste Stufe zu erklimmen ... Chiron McAnndra 03:05, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hier ist es aber dennoch eindeutig, denn Imperium kann sich hier kaum auf den Papst beziehen, in der ersten Zeile wird es eindeutig Otto zugeordnet. Es ist unwahrscheinlich, daß der Schreiber dann unten einfach die Begriffe vertauscht, denn sie haben ja eine unterschiedliche Bedeutung (vor allem auch im politischen, aber auch gesellschaftlichen Kontext). Schreiber achteten, wie T.a.k. schon schrieb, sehr genau auf solche Kleinigkeiten. --IP-Los 12:20, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Imperium ist hier wirklich ein eigener terminus, deshalb wird er - wie das Papsttum - auch hier groß geschrieben. Dennoch glaube ich wie Chiron, dass dem Autor die prinzipielle grammatikalische Austauschbarkeit der beiden Begriffe auffiel (nicht umsonst kann man heute sowohl imperium als auch regnum mit "Herrschaft" oder "Reich" übersetzen. Das gibt dem Ganzen einen weiteren ironischen, leicht spöttelnden Unterton (wie "der gute Otto"), der aus zeitlicher Entfernung diesen unsäglichen Streit zwischen Papsttum und Kaiser betrachtet. Beide streben gleichermaßen nach "Macht" (imperium war eher ein Machtanspruch) und Herrschaftsbesitz (regnum). Das wird von den Humanisten bereits kritisiert, denn aus deren Sicht hätte sich der Kaiser auch um das Wohl seiner Untertanen kümmern können und der Papst um deren Seelenheil. Statt dessen strebten sie nach Macht und Besitz und keiner von beiden war dabei eher im Recht als der andere. Für "Imperio suo" schlage ich die Übersetzung "für sein Reich" vor, ich glaube dies hat Chiron gemeint: während er die versprochenen Gebiete für sein Reich beanspruchte. "Versprochen" habe ich deshalb als Übersetzung gewählt, weil sich "debita" eindeutig auf "votis" bezieht. Wer ein Versprechen macht, der schuldet nachher etwas, und zwar jenem, dem er das Versprechen gegeben hat. Nach dem Ehegelöbnis schulden sich die Partner Treue usw. Es können daher in so einem kurzen Spruch nicht "votis" und "debita" völlig ohne Bezug aufeinander betrachtet werden. --Aurelius Marcus 13:27, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Dann gehst Du aber davon aus, daß der Verfasser quasi zwischen beiden Stühlen sitzt, was erst viel später üblich war. Handelt es sich um eine einigermaßen zeitgenösssische Unterschrift (also noch Mittelalter), dann scheint mir das doch eher unwahrscheinlich, zumeist entschied sich der Verfasser für eine Seite, er war entweder Anhänger des Kaisertums (bzw. eines bestimmten Herrschers) oder des Papsttums (siehe mal folgende Passage aus dem Sachsenspiegel, die propapistisch ist: "Deme pavese is ok gesat to ridende to bescedener tiet up eneme blanken perde unde de keiser sal ime den stegerip halden"). Daß nun jemand eine so subtile Botschaft in eine Bildunterschrift plaziert, würde jedoch jegliche Wirkung verfehlen (man müßte das Bild sehen, dann könnte solch ein ironischer Ton sofort ersichtlich sein und wäre verständlich), denn eigentlich sollte so etwas ja verstanden werden. Oftmals waren die Autoren sogar drastischer mit ihren Worten, z. B. auch in der Reformation (vgl. mal Nicolaus Gryse: Spegel des antichristischen Pawestdoms, und luttherischen Christendoms, da verrät der Titel schon die Einstellung des Autors). "debita" muß sich auch nicht unbedingt auf "votis" beziehen, hier kommt es eben darauf an, welche Position der Autor einnimmt, wenn er Anhänger Ottos (oder der Welfen) war, dann wird er sich damit nicht auf die "vota" beziehen, sondern wie selbstverständlich annehmen, daß die Ländereien Otto geschuldet sind, aus dem Zusammenhang ist meines Erachtens so kaum zu entscheiden, auf welcher Seite der Verfasser aber ist, "bonus" könnte auf Sympathien für Otto hindeuten, muß es aber nicht zwangsläufig.
Ist es ein zeitgenössischer Text, dann dürfte der Autor streng zwischen "Imperium" und "regnum" getrennt haben, denn das waren dann nicht bloße Begriffe, sondern beinhalteten wie gesagt auch gesellschaftliche und politische Bedeutungen, die er nicht so einfach ausgetauscht hätte, das gilt auch für die Volkssprachen (siehe auch hier die Darstellung der Rangfolge im Sachsenspiegel: Dit is de beteknisse, dat svat deme pavese widersta, dat he mit geistlikeme rechte nicht gedvingen ne mach, dat it de keiser mit werltlikem rechte dvinge deme pavese gehorsam to wesene. [Das ist die Bedeutung, daß was immer dem Papste widerstehe, das er mit geistlichem Recht nicht bezwingen kann, daß es der Kaiser mit weltlichem zwinge, dem Papst gehorsam zu sein.] Hier ist also die Rollenverteilung eindeutig, auch in der später darstellten Rangfolge.). Walther v. d. Vogelweide unterscheidet genau zwischen "keiser" und "künec":
Ez gienc eins tages als unser hêrre wart geborn
von einer maget dier im ze muoter hât erkorn,
ze Megdeburc der künec Philippes schône.
Dâ gienc eins keisers bruoder und eins keisers kint
in einer wât, swie doch die namen drîge sint.
Mal abgesehen von der Anspielung auf Jesus, erhöht er also den König hier, da er von "Kaisern" abstammt. Walther nimmt im Ottonenton zudem eine Position zugunsten Ottos ein ("dô ir ime gâbent den gotes segen, / daz wir in hêrren hiezen und vor ime knieten. / Ouch sult ir niht vergezzen, / ir sprâchent: 'swer dich segene, der sî / gesegenet, swer dir fluoche, der sî verfluochet / mit fluoche volmezzen.', er innert den Papst also seinerseits daran, daß er Otto zum Kaiser gemacht hat und ihm eigentlich beistehen sollte). Eine ironische Komponente und Verdrehung der Wörter wäre also erst sehr viel später denkbar, doch dazu benötigte man hier eine halbwegs genaue Datierung. Ich würde jedoch zunächst einmal von einer ironiefreien Version ausgehen wollen, da diese sich von der Interpretation her nicht soweit vom Text entfernt. --IP-Los 17:04, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Natürlich muß man nicht automatisch davon ausgehen, daß derartige Texte geplant zweideutig sind .... doch wenn man sich anschaut, was des öfteren schoon aus klösterlichen Schreiberhallen des (auch bereits frühen) Mittelalters kam, dann kann man den Leuten von damals zum,indest die Fähigkeit dazu, Worte in spitzfindiger Weise zu arrangieren, um der blanken Aussage mehr Bedeutung zu verleihen, als in den Worten allein drinsteckt, keinesfalls absprechen ... Und ich bin her dazu bereit, einem Schreiber derartige Spitzfindigkeiten zu unterstellen als sprachliche Unfähigkeit ... denn diese Leute verdienten immmerhin damit ihren Lebensunterhalt, also sollte man auch erwarten können, daß sie korrekte Sätze zustandebrachten ... einer der Hauptgründe für die Verwendung des Latein war es ja (im Gegensatz zu vielen Behauptungen, die der Kirche unterstellten, sie hätte das gezielt so gewollt, um die Menschen im Ungewissen zu lassen), daß es hier - ganz im Gegensatz zu den jeweiligen Umgangs-/Gemeinsprachen - feste Regeln gab, die sich durch die Jahrhunderte bewahren ließßen ... im Gegensatz dazu war etwa das Deutsche ein Sammelsurium unterschiedlichster Dialekte, in denen im Grunde jeder, der überhaupt in dieser Sprache schrieb, gerade so schrieb, wie er lust hatte ... weder die Grammatik, noch die Schreibweise war in irgendeiner Weise formalisiert .... es gab keine Verläßlichkeit ... wie sollte man Verträge oder Dokumente in einer Sprache abfassen, die keine festen Regeln hatte und bei der es in manchen Worten problematisch war, Mißverständnisse auszuschließen? Wenn Du also darauf bestehst, daß die Stellung der Worte keine bewußte zur Schaustellung zusätzlicher Bedeutung sein soll, dann mußt Du dem eine korrekte Übersetzung entgegenstellen, die den Regeln vollständig entspricht ... Chiron McAnndra 15:20, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Wegen hohen Verkehrsaufkommens Spur gesperrt?!?

Wenn ich mich nicht vollkommen verhört haben sollte, wurde im Verkehrsbericht (für Berlin-Brandenburg) gerade gemeldet, dass wegen hohen Verkehrsaufkommens irgendwo eine Spur einer Straße gesperrt wurde. Kann das sein? Warum würde man so etwas tun? --Eike 19:09, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Bei einer vierspurigen Straße dienen dann drei Spuren für eine Richtung und nur eine für die Gegenrichtung. Im Berufsverkehr morgens drei Spuren in die Stadt und nachmittags drei nach draußen. In Hannover gilt das zu Messezeit sogar auf normalen, zweispurigen Straßen; da ist jeweils eine Richtung ganz gesperrt. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:15, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Passiert in Hamburg im Laufe "Schwanenwik" - "An der Alster" auch, allerdings nur für den südwestlich fahrenden Verkehr. Dann wird die Straße von 2:2 auf 3:1 aufgeteilt, entsprechende Markierungen sind ständig auf der Straße. An einigen Kreuzungen sind südwestwärts entsprechend drei Abbiegespuren vorhanden, von denen die linke im Normalbetrieb abgesperrt ist. Im 3:1-Betrieb wird entsprechend die linke Spur in nordöstlicher Richtung gesperrt. Die "Umschaltung" erfolgt ganz pragmatisch von Hand mit Lübecker Hütchen, die bei Bedarf umgestellt werden. --A. Foken 15:47, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habe auch schon eine andere Variante einer "Straßensperre wegen hohme Verkehrsaufkommen" gesehen: zwischen zwei Tunnels mit jeweils einer Fahrspur wurde im zweispurigen Bereich (ca. 2 km) die zweite Spur gesperrt, wenn das Verkehrsaufkommen groß war. Grund: man steht nur einmal im Stau, der sich vor der Verengung von zwei auf eine Fahrspur bildet. -- TheRunnerUp 19:59, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

das etwas andere Netzwerk?

Ich hatte da grad so eine Idee, für die es - wahrscheinlich - noch keine Lösung gibt? Aber ich wollte es trotzdem mal fragen, hier in der Auskunft wurde schon oft erstaunliches zu Tage gefördert.

Wenn man nur wenig InternetBandbreite zur Verfügung hat, würde es doch Sinn machen, wenn man durch eine (Netzwerk)Software oder ein Tool, gewisse Dienste, z.B. Musik- und Filmstreams zusammen schauen könnte? Also wenn ich und mein Bruder an 2 PCs hier über eben einen Router, eine Leitung, jeweils über z.B. Zattoo Nick schauen, dann "laden" wir ja diesselben Daten. Da fängt es auch in low-quali zu wackeln an. Und da in Deutschland faktisch noch vergleichbar wenig Internet, aber trotzdem pro Kopf viele Rechner etc. vorhanden sind - fand ich die Frage schon recht interessant.

Man braucht also sowas wie internes Desktop Monitoring, was aber nur Home-PCs übern router verbindet, weil hier die "interne Bandbreite" ja super ist. :S --WissensDürster 19:27, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Gibts verschiedene Lösungen. Die eine wäre eine Videoübertragung per Funk. Also einfach an die Grafikkarte gekoppelt und im Haus kann das jeder mit einem Empfänger ebenfalls sehen. [4]. Die andere Lösung ist man mietet sich einen Server für 15€ im Monat mit 500 GB Transfervolumen. Den nimmt man als Verteiler. Da das Ding einen wesentlich höheren Upload als dein DSL einen Download hat kannst du über dein DSL mit mehreren Rechnern in deinem Haus ohne Probleme die Filme auf dem Server als Livestream ansehen. Ich weiss die Antwort geht technisch auch detailierter :) ... ist aber insgesamt stimmig. --FNORD 19:42, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie ist das mit dem Server zu tun, also einen mieten - der steht dann sonst wo meinst du? Ist das dann legal, da irgendwelche Streams rüber zu leiten (abgesehn davon, dass das die High-End-Technik-Schwer Variante wäre). Also dann wäre es ja doch fast einfacher (und billiger) mit Desktop monitoring - wenn das irgendwie peer-to-peer läuft. Also nicht erst "ins" internet geht. Und ich bräuchte ja auch spezielle Software um solche Dienste wie zattoo zu nutzen oder!? Also reines Media-Sharing ist ja sowieso in ich hab ne festplatte laufen auf die alle zugreifen können oder so. Aber ich will schon live-streams parallel sehn. --WissensDürster 19:53, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Du brauchst einen Viprinet Multichannel VPN Router (1000 EUR). Damit kann man 3 DSL-Leitungen bündeln.--80.187.105.171 19:58, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]


Oh jetzt habe ich nicht aufgepasst ... und war zu langsam mit der Korrektur :) Anscheinend ist eure DSL Verbindung an sich recht niedrig. Dann funktioniert nur der erste Vorschlag. Der zweite bringt nur Besserung wenn man den Video statt ihn zu streamen vorher komplett auf dem Server ablegt. Warum Ihr allerdings exakt den selben Stream innerhalb von einem Haus auf zwei Rechner gleichzeitig sehen wollt ... Für was soll das gut sein? :) Im Übrigen ist das natürlich legal einen Stream über einen eigenen Server zu leiten um Ihn sich selbst anzusehen. --FNORD 19:59, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Na wenn man dasselbe gleichzeitig schaut? Dann kommt Pi-mal-Daumen bei jedem nur die Hälfte an, und die Hälfte eines Films ist so gut wie kein Film oder seh ich das falsch?^^ VPN Router klingt nett, aber für 1000 Euro kann ich mir 16mbit satellit kaufen oder wie xD --WissensDürster 20:18, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich das richtig verstehe, willst du den Film im LAN per Broadcast oder Multicast verteilen? Es sollte doch Router geben, die sowas können...? --Eike 20:23, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Die zugehörige Technologie gibt es und heißt Publish/Subscribe (das Lemma in de.WP ist leider eine fachlich fragliche Weiterleitung auf ein Entwurfsmuster :/). Bei PubSub geht es darum, in einem wilden Graphen ("Internet") beliebige Daten von beliebigen Providern (Publisher) zu beliebigen Clients (Subscriber) zu bringen. Damit keine nutzlosen Daten durch das Netz geschickt werden müssen wenn bspw. zwei benachbarte Clients die selben Inhalte abonniert haben ("den selben Film schauen"), gibt es zwei Paradigmen, nach denen das Routing in diesem PubSub-Netz unter anderem arbeitet. Das eine heißt "Upstream Evaluation" (Auswertung von Abonnement-Wünschen möglichst nah an den Publishern, damit nicht nachgefragte Inhalte nicht sinnlos durch den Graphen ziehen), das andere "Downstream Replication" (Minimierung der Anzahl identischer, zeitgleicher Kopien im Netz - so spät wie möglich, also möglichst nah an den Clients die Daten replizieren - auf "gemeinsamen Wegen" nur eine Kopie leben lassen). HTH --Schmiddtchen 23:59, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Thx --WissensDürster 13:48, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Eisenbahn und Stadtentwicklung

Da die Eisenbahn einen nicht unerheblichen Anteil an der Industrialisierung und somit auch der Stadtentwicklung hatte, würde ich (nach vielen eigenen verzweifelten Suchversuchen) gerne wissen, ob mir jemand eine Antwort weiss. Und zwar: gibt es eine deutsche Stadt, die in ihrer Geschichte nie einen Anschluß an ein Eisenbahnnetz hatte (darf also ruhig schon wieder stillgelegt sein) und falls ja, welche Stadt ist die nach Einwohnerzahl größte? Um die Sache nicht komplizierter zu machen, sollte die Stadt in der heutigen Bundesrepublik liegen. Wichtig wäre auch, dass das Stadtrecht besteht oder bestand, sollte jemand eine Gemeinde ohne Bahnhistorie kennen, dann bitte nur mit einer signifikanten Einwohnerzahl. Ich bin schon eine ganze Weile auf der Suche, aber selbst so Städte wie Neresheim sind in ihrer Vergangenheit schon per Dampfross erreicht worden. Vielen Dank schon mal, --Vexillum 21:10, 4. Mai 2009 (CEST) --Vexillum 21:10, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Rothenfels hat Stadtrechte und keine Bahn. -- Martin Vogel 21:40, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Aber ich glaube die hatten mal Eisenbahnanschluß: 1993 geht für die kleinste Stadt Bayerns ein Jahrhundertbauwerk in die konkrete Planungsphase: Die Ortsumgehung mit integrierter Hochwasserfreilegung auf dem ehemaligen Bahndamm. (aus der HP der Stadt) --Vexillum 21:47, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Was ist mit Kupferberg? Hab auf die schnelle keinen Bahnhof gefunden -- Hareinhardt 21:52, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Wäre durchaus möglich, ich habe die fränkische und die vorpommersche Diaspora eh' in Verdacht ;-). Allerdings macht mich der historische Bergbau stutzig, ob nicht vielleicht doch in der Vergangenheit eine Nebenbahn bestanden hat... --Vexillum 22:03, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Meersburg? --FGodard||± 22:26, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Wyk auf Föhr? -- Martin Vogel 22:35, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hören sich beide recht gut an (typisch für mich Festlandschwabe: an die Inseln habe ich gar nicht gedacht....), wobei Meersburg knapp 1.000 Seelen mehr hat (sofern doch nicht in der Vergangenheit eine Nebenbahn der Schwäb'schen Eisenbahn bestand) --Vexillum 22:38, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Brunsbüttel. Als Stadt relativ jung (1970), in den letzten Jahrzehnten liegt es neben der Strecke und zu den grpßen Zeiten der Dithmarscher Eisenbahn war es Miniaturdorf. Ich kann nicht gnz ausschließen, dass es da je Eisenbahn gab, würde mich aber wundern. -- southpark 23:09, 4. Mai 2009 (CEST) p.s. ich nehm alles zurück, der bahnhof ist ja sogar im artikel erwähnt..[Beantworten]
Ich würde ja eher gezielt alles durchgehen, was oben aufm Hügel liegt und/oder im Wald. Oder wo mal Sümpfe waren. Pfälzer Wald oder Odenwald haben doch sicher was zu bieten? Ostfranken/Oberpfalz wäre auch noch ein Tipp. --92.202.109.36 01:34, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Aha! Hat Füssen als höchste Stadt Bayerns einen Bahnhof? Mir scheint, die DB schickt da nur Busse hin. *grummel* --92.202.109.36 01:42, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Zwei Gemeinden mit Stadtrecht, aber ohne (derzeitigen oder ehemaligen) Bahnanschluss fallen mir allein im Schwalm-Eder-Kreis ein, nämlich Niedenstein und Schwarzenborn. --Pwjg 13:29, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Manderscheid in der Eifel. Hat aber nur 1330 Ew. Schlägt aber immerhin Schwarzenborn :P --92.202.117.52 17:05, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Reinhardshagen - nur Gemeinde, aber immerhin 4000 Einwohner. Da rächt sich die unverständliche Landesgrenze zwischen Hannover und Kurhessen, oder wie auch immer das gerade heißt. --Simon-Martin 18:56, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Hatte Lichtenau (Westfalen) (11.000 E.) mal eine Bahn, die fuhr? Die hier ist ja nicht über'n Rohbau hinaus gekommen. --Simon-Martin 19:33, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Derzeit scheinen Brunsbüttel (13.000) und Lichtenau (11.000) regelrechte "Metropolen" ohne (historischen) Eisenbahnanschluß zu sein. --Vexillum 20:12, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Vögel, die in der Luft stehen können

In meiner Kindheit habe ich irgendwie den Eindruck erlangt, dass Kolibris die einzigen Vögel wären, die in der Luft stehen bleiben können, oder zumindest, dass diese Fähigkeit relativ selten ist. Heute habe ich aber einen ganz gewöhnlichen Stadtspatz beobachtet, der, fast reglos in der Luft stehend, Brot aus einem Mülleimer gepickt hat. ist also a) die Fähigkeit des Kolibris gar nicht so besonders oder b) ist die Fähigkeit selten, aber der Spatz gehört zu den wenigen Vögeln, die es können oder habe ich c) einen besonders talentierten Spatz beobachten dürfen. MfG, Sven --85.178.64.14 22:49, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Soweit ich weiß, können das jedenfalls auch Libellen. Könnte also sein, dass es doch gar nicht soo besonders ist (oder aber, dass Libellen einfach auch so eine Aushahme sind). Dass Spatzen in der Luft stehen bleiben können habe ich aber noch nie gehört. Muss aber nichts heißen, auch uns am Gymnasium erzählt man nicht alles. ;) -- Chaddy · D·B - DÜP 23:00, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Auch, wenn ich jetzt gleich als Klugscheißer dastehe: Libellen sind meistens keine Vögel ;-) Gruß, --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 23:02, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, das ist mir klar. Allerdings können die auch fliegen (doch, echt ;) ). -- Chaddy · D·B - DÜP 23:04, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Beweise, Beweise! *scnr* --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 23:05, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Zu den in Rüttelflug genannten Vögeln kann ich noch den Eisvogel hinzufügen. --84.176.54.120 23:10, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich auch! Ich auch! Nämlich den Raufußbussard! Ugha-ugha 23:34, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Laut persönlicher Beobachtung: Turmfalken im Rüttelflug. Ohne Flügelschlag kann auch der Spatz nicht vor oder über der Mülltonne "stehen".--Benutzer:Rotgiesser 23:08, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ohne Flügelschlag schafft das auch der Kolibri nicht ... --HH58 15:55, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
@Sven (85.178.64.14): Antwort a ist richtig. -- Geaster 23:12, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Grundsätzlich sind dazu viele Vöel fähig ... der Unterschied zwischen normalen Vögeln und Kolibrist ist der, daß andere dies nur manchmal tun, Kolibris jedoch ständig, da sie die meiste Zeit, die sie im Flug verbringen, damit beschäftigt sind, Nektar aus Blüten zu saugen ... sie haben deshalb diese Technik perfektioniert ... Chiron McAnndra 13:41, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Albatrosse stehen in der Luft, wenn sie am Meer im Gegenwind fliegen. --Gnom 13:43, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Überschuss von Tetanuszellen im Blut

Der behandelnde Arzt einer Bekannten sagte ihr das ihr Blut eine außergewöhnlich hohe Anzahl von Tetanuszellen / Erregern enthalte...? Sie zeigt aber keine Symptome. Behandelt werden soll sie nun mit 10 Infusionen, zur Blutreinigung und einer anschließenden Eigenblutbehandlung. Ich als Krankenschwester habe so etwas bisher nie gehört. Kann mir jemand dazu Auskunft erteilen oder Hinweise geben wo ich mich ggf. einlesen kann? Mit freundlichen Grüßen

Osira (nicht signierter Beitrag von 84.63.216.243 (Diskussion | Beiträge) 23:00, 4. Mai 2009 (CEST)) [Beantworten]

Ich wollte das gerade als Unfug abtun. aber ganz so unwahrscheinlich wie es auf den ersten Blick klingt ist die Geschichte garnicht. Sowohl gegen Tetanus als auch gegen Botox gibt es Impfungen. Diese Impfungen sind Toxoidimpfstoffe gegen die Giftstoffe, nicht gegen die Erreger. Es ist also durchaus denkbar, dass eine geimpfte Person eine Infektion mit dem Erreger mit nur leichten Nebenwirkungen erträgt. Bei den Infusionen könnte es sich um Antibiotika handeln, was die Eigenbluttherapie soll kann ich aber auch nicht sagen.--84.160.221.231 23:32, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
tetanuszellen? bisher zwei treffer; demnächst wohl mehr dank dieser anfrage hier ... wird denn diese hochspannende therapie von der (gesetzlichen?) krankenkassen bezahlt? was ist das für ein arzt? (name/fachgebiet) wo sitze er? ...Sicherlich Post 23:45, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Nunja, Eigenbluttherapie ist halt Esoterik..vielleicht doch mal besser noch zu nem zweiten Arzt gehen..und schon am Telefon sicherstellen, dass er kein Freund von Eigenbluttherapie ist ;) --92.202.109.36 01:10, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie konnte ich das bisher übersehen :). Das ist ja spitze. Mehrfach 5ml Blut entnehmen anschließend mit Mambojambo behexen und dann rückinjezieren. Und dann erhöht das die Flußfähigkeit des Blutes oder heilt sogar Krebs. Wer denkt sich das alles aus? :) Aber was die IP hier beschreibt muss nicht eine Eigenblutbehandlung sein wie Sie im Artikel beschrieben wird. Es wäre schon interessant was die 10 Infusionen denn enthalten und bewirken sollen. Und wenn es sich bei der Eigenblutbehandlung um eine komplette Blutreinigung handelt kann das natürlich wirksam sein. (vorausgesetzt man kann Blut von Tetanuszellen reinigen?) Das wird auch erfolgreich bei Suchtpatienten angewendet um Giftstoffe aus dem zu entfernen und so den Entzug zu beschleunigen. --FNORD 08:19, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

5. Mai 2009

Übersetze: He gained notice ..... in folgendem Satzzusammenhang (erl.)

Ich kann mir keinen Reim auf den Ausdruck: He gained notice ... in diesem

"He gained notice in the wake of the September 11, 2001 terrorist attacks when he held his birthday party ....."

Satzzusammenhang machen. Ich hab schon dicke Wörterbücher gewälzt, nur keine einleuchtende Formulierung für den Satzanfang gefunden. Nach "He gained notice... lautet die Übersetzung in etwa: ".....in Folge der Anschläge des 11. Septembers, 2001 griffen die Terroristen an, als er gerade seine Geburtstagfeier gab....

Wisst ihr weiter? Gruß --Nemash 01:47, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich (11. Klasse Gymnasium) würds so übersetzen: "Er erhielt Aufmerksamkeit in Folge (infolge?) der Terroristen-Angriffe vom 11. September 2001, als er seine Geburtstagsfeier beging". Evtl könnte auch gemeint sein "...der Terroristen-Angriffe vom 11. September 2001, die stattfanden, als er seine Geburtstagsfeier beging", halte ich aber für weniger wahrscheinlich. "the September 11, 2001 terrorist attacks" ist wohl ein zusammenhängender Ausdruck, der eben die bewussten Attacken beschreibt. --94.221.130.31 02:01, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke. Jetzt ergibt auch das, was nach den .... seiner Geburtstagsfeier folgt mehr Sinn. Ich würde gain dann sogar mit wachsender oder zunehmender Aufmerksamkeit übersetzen. Danke nochmals. --Nemash 02:10, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

he gained notice = „er erhielt Kenntnis“ --Mps 「オミズは文化 マンガは文化 ケーキもブンカ」 10:55, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein, "he gained notice" = "er erhielt Aufmerksamkeit", "er wurde bekannt" -- Rosentod 11:18, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Quatsch :). Hast du mal gelesen in welchem Kontext das steht? Mps hat das schon richtig übersetzt. Aber in diesem Fall heisst das eher frei übersetzt: "Er erfuhr von den Anschlägen des 11. Septembers ... als er gerade seinen Geburtstag feierte." --145.253.2.22 13:10, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Quatsch². Die Übersetzung des Elftklässlers und Rosentods stimmt. Satz kommt aus en:Nat Wolff und von dessen MySpace-Seite: Er machte in Folge ["in the wake of", also eigentlich „im Kielwasser“] der Anschläge des 11. September erstmals auf sich aufmerksam, als er seinen Geburtstag in einer Feuerwehrwache feierte und dabei ein selbst geschriebenes Lied, "Firefighter", vortrug. --Jo Atmon Trader Jo 13:27, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Jo Atom hat recht, sowohl mit der Übersetzung als auch mit der Quelle en:Nat Wolff. Respekt, wie hast du das rausbekommen. Gruß --Nemash 18:55, 5. Mai 2009 (CEST).[Beantworten]

Suchmaschine? --Chin tin tin 20:18, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Nur falls noch jemandem die Meinung eines Englisch-LKlers interessiert: Jo Atom hat den Satz richtig übersetzt. ;) -- Chaddy · D·B - DÜP 20:32, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Haben sich die zwölf Semester an der WWU nach 25 Jahren doch noch bezahlt gemacht, na also. @Nemash, @Chaddy: Umbenennen werde ich mich deswegen aber nicht, auch wenn Jo Atom nicht ganz schlecht klingt. Gruß von -- Jo Atmon Trader Jo 23:38, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Arbeitslosigkeit durch Finanzkriese

Um wie viel % (oder Anzahl) ist die Arbeitslosigkeit in Deutschland seit Beginn der Finanzkriese gestiegen? --85.180.191.90 06:55, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

[5]. Definitionen von "Beginn der Finanzkrise" und "gestiegen" bitte selber überlegen. Gruß, --NoCultureIcons 16:09, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Bild in DIV-Container zentrieren

Ich habe ein Bild, dass im DIV Container zentriert werden soll. Ich schaffe es, es horizontal zu zentrieren, aber nicht vertikal. Ich habe jetzt stundenlang in sogenannten "Fach-Foren" verbracht und werde da aus dem Fachchinesisch nicht schlau und versuche es mal hier.

Mein Code:

<div class="btn" style="left:-9px; top:86px;"><img src="layout/img/1k.png" id="bild1_img"/></div>

CSS:

.btn {
	 position:absolute;
	 width:39px;
	 height:39px;
	 z-index:1;
	 text-align:center;
}

Es soll eine Reihe von Bildern in dieses DIV und alle haben eine andere ID. Wahrscheinlich gibt es einen ähnlich Code wie text-align für horizontal, ich finde ihn nur nicht. Vielen Dank. --91.64.163.117 09:40, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Nachtrag: Der Code wird leider nicht richtig angezeigt. Vielleicht kann das mal jemand ändern, der sich mit WP auskennt. In der Vorschau geht's. 91.64.163.117 09:42, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Mir ist keine Methode bekannt. Ich nehme einfach eine Tabellenzelle. "valign="middle"" oder so funktioniert ja nirgendwo. --Marcela   09:45, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ein Bild in einem div-Container zentriert darstellen kann man mit: <div style="width:200px; height:200px; background-image:url(/media/wikipedia/commons/thumb/d/de/Rhododendron_indicum1.jpg/100px-Rhododendron_indicum1.jpg); background-position:center; background-repeat:no-repeat;"></div>. Bei mehreren bleibt wohl wirklich nur der Rückgriff auf eine Tabelle. --Mps 「オミズは文化 マンガは文化 ケーキもブンカ」 11:05, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Das zentriert aber nur horizontal, nicht vertikal. --Marcela   11:16, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn du dich auf mein div-Container-Beispiel beziehst, dass zentriert horizontal und vertikal – das habe ich ausprobiert. SelfHtml schreibt auch center ist gleichbedeutend mit center center. --Mps 「オミズは文化 マンガは文化 ケーキもブンカ」 12:26, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

@Mps: Das Bild soll aber nicht als Hintergrundbild im DIV sein, sondern als Bild selbst, es wird nämlich später via Javascript ausgetauscht bei einem Mouseover (daher das ganze Theater mit dem zentrieren). 87.160.164.155 13:28, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Kann man das Hintergrundbild nicht genauso austauschen? --Eike 15:24, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Google kennt dazu tausende Anleitungen. Negatives Padding mit der Hälfte der Größe des Elternelements afair. Grüße --chh 23:55, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Abwärtskompatibilität von InDesign

Ich werde künftig mitarbeiten an einer Vereinszeitschrift, für die der Verein Adobe InDesign anschafft, allerdings nur eine Lizenz für den Chefredakteur. Ich selber habe die Urversion InDesign 1.0 - kann ich ihm damit noch helfen? Was geht wohl, was nicht? --KnightMove 12:07, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Euer Verein hat zuviel Geld. Habt ihr euch schonmal nach Alternativen umgeguckt, z.B. scribus? Ansonsten wünsche ich dem Chefredakteur viel Durchhaltevermögen, wenn er neben den Inhalten (es bleibt garantiert alles bei ihm hängen) und dem Kontakt zur Druckerei auch noch das Layout machen muss. -- Janka 12:23, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Chefredakteur selbst besteht auf InDesign. Wie darf ich den Rest deiner Antwort interpretieren? --KnightMove 12:38, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Layout+Druckabwicklung allein ist genug Arbeit für eine Person, wenn es gut sein soll (Das setze ich mal voraus, wenn ihr extra dafür InDesign kaufen wollt). Vorschlag: Degradierung des Chefredax zum Layouter und du machst die Chefredax. Leidvolle, eigene Erfahrung -- Janka 10:55, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich würde mir keine Hoffnung machen. Deine Version ist 10 Jahre alt. Viele Funktionen wurden erst später eingeführt. Unter der Haube ist das mittlerweile ein komplett anderes Programm. -- Rosentod 12:56, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Verstehe, danke. --KnightMove 15:06, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

alles paletti

Guten Tag ! Ich möchte gern wissen, wo der Ausdruck Alles Paletti kommt und was es wörtlich bedeutet. Ich weiß, daß es der Titel von einem deutschen Film ist aber sonst nicht mehr. Was bedeutet paletti auf italienisch, ist es eine Redewendung ?? (tutto paletti ??) Danke im voraus für die Information


--80.140.42.210 13:10, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Was ist so schwer an Google? [6] Die ersten drei Ergebnisse sagens dir! Grüße, -- XenonX3 - (|±) 13:36, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hier ein Wörterbucheintrag. --Gnom 13:40, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Mit dem Wörterbucheintrag ist jetzt wirklich niemandem geholfen, und die Google-Ergebnisse sagen dem Fragesteller auch nur, daß die dort Anwort Gebenden es eben selbst nicht wissen. Es herrscht ja nicht einmal annähernd Einigkeit darüber, aus welcher Sprache der Begriff zu welcher Zeit entlehnt wurde, wenn es nicht überhaupt eine deutsche Schöpfung ist. Die einzig seriöse Antwort muß also leider lauten: keiner weiß es und für die diversen Spekulationen gibt es keine annehmbaren Belege. Aber bei diesem ungeklärten Sachverhalt hier nachzufragen, sollte schon erlaubt sein. Vielleicht ist ja doch jemand auf dem neuesten, wundersam verbesserten Wissensstand? 84.58.237.120 20:42, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
"Tutto paletti" gibt es meines Wissens im Italienischen nicht; es wäre auch sprachlich etwas ungewöhnlich. "Tutto Paletti" wäre denkbar, im Sinne von "kommt alles von Paletti", "das macht alles Paletti", "Keine Sorge, Paletti wird's schon richten" oder ähnlich. Wer Herr Paletti war, wissen wir ja aus der Wikipedia. Die Redensart könnte in dem Fall eher mit dem Vater etwas zu tun haben (der das ja alles mit seinem Geld organisiert haben soll). Aber auch das ist sehr unwahrscheinlich. Ansonsten ist der einzige wirklich häufige Gebrauch von "paletti" einer, der auch nur sehr schwer mit dem deutschen Jargon-Ausdruck in Verbindung gebracht werden kann: Palo ist ein Pfosten, ein (Laternen-)Mast oder ähnlich. Der Deminutiv paletto ist natürlich eher klein, Pflock oder Pfahl können in vielen Fällen eine annehmbare Übersetzung darstellen. Und es gibt eben den Ausdruck "mettere dei paletti", also etwa "Pflöcke hintun", "Pflöcke einschlagen", "Pflöcke anbringen", der soviel heißt wie "Grenzen setzen", im Sinne von "Richtlinien festlegen", allerdings eher umgangssprachlich, beispielsweise (oft um einen vorhandenen Streit oder Konflikt zu lösen) in der Familie oder in anderen privaten Kontexten festlegen, was getan werden darf / muss. Auch journalistisch verwendet, ein neues Gesetz solle mettere dei paletti, also einen bisher rechtlich nicht oder unzureichend geregelten Bereich (genaueren) Einschränkungen unterwerfen. Ich sehe da keine Ableitungsmöglichkeit. Einen Kontext zu finden, in dem irgendetwas innerhalb der Pfosten, der Absteckungen geblieben wäre (und insofern gut gegangen wäre, ordnungsgemäß stattgefunden hätte), dürfte auch schwerfallen. Und wäre auch umgangssprachlich abgekürzt, während es korrekt dann "tutto all'interno dei paletti" oder "tutto entro i paletti" hieße. Und um Fehlschlüssen vorzubeugen: Der Pfosten beim Fußball heißt nicht paletto, sondern palo. Palo ist übrigens auch die Tätigkeit (und übertragen die Person selbst) desjenigen, der Schmiere steht (mindestens Schulstreich, eher aber wirklich Kriminelles): "X. ha fatto dal palo, X. hat den palo gemacht, also Schmiere gestanden". Empfehle ansonsten "Old Surehand" oder "Winnetou III" (wg. Llano Estacado). BerlinerSchule 00:44, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Mediawiki

Wo finde ich Informationen über mediawiki? www.mediawiki.org kenne ich, welche weiteren Quellen gibt es? --193.25.37.130 15:58, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

google --Taxman¿Disk? 16:00, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Buch MediaWiki (Wikipedia and Beyond), ISBN 978-0596519797 ist ganz gut. --elya 20:14, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

was ist denn das? :)

Wir haben gerade ein Konstrukt im Wald gefunden das man auf Google Maps häufiger in Wäldern in der Gegend findet. Allerdings kommen wir nicht darauf was das sein kann. [7]. Weiss das jemand? --FNORD 16:36, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ein Vergleich mit Openstreetmap lässt mich vermuten, dass es sich um eine Munitionsanstalt handeln könnte.--134.2.3.101 17:07, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
http://www.bundes-telefonbuch.de/Branche/Bundeswehr/Ort/Kriegsfeld/ Die haben sogar eine Telefonnummer.--134.2.3.101 17:11, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Lt. Diskussion:Kriegsfeld handelt es sich wohl um einen Munitionsdepot der Bundeswehr. --redf0x 17:12, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke. Das ist ja interessant. Und vor allem wie viele man von den Dingern mitten in den Wäldern findet. Sehr nützliche Information für mich. Da ich häufiger in der Gegend bin hatte ich mir überlegt mal aus Spaß vorbeizufahren und zu gucken was das ist. Aber da wäre ich vermutlich nicht sehr weit gekommen :). --FNORD 19:04, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Nicht ummsonst mögen es die Militärs gar nicht, daß ganzz normale Bürger plötzlich zugriff auf "Aufklärungsdaten" haben ... im Grunde sind die Interventionen verschiedenster militärischer und sonstiger Organisationen der einzige Grund, weshalb solche Dienste nicht ständig aktualisiert werden ... Chiron McAnndra 21:20, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Naja nicht ganz der einzige :). Schließlich würde es Unsummen kosten weltweit alle Karten monatsaktuell zu halten. Und der Mutzen für die User wäre gering. Es ist für den größten Teil der User ja vollkommen egal ob das Luftbild einen Monat oder drei Jahre alt ist. Schließlich musste er noch vor wenigen Jahren für den gleichen Anblick in einem Atlas blättern. Und dort hatte er mit Glück eine 10 Jahre alte Luftaufnahme ;). --FNORD 22:06, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Mir ist das nicht egal ... mich stört es, daß manche Gegenden in einer deutlich geringeren Auflösung dargestellt werden als andere ... technische Gründe dafür gibt es nicht .... es gibt da einen Platz irgendwo in Afrika, da kann man die Baumstämme zählen, die irgendwer dort hat liegenlassen und anhand der Fahrzeuge kann man sehen, daß das keine Riesenstämme sind ... das möchte ich gerne überall genauso können ..... und es macht sehr wohl einen Unterschied, wie alt ein Bild ist .... ich kann z.B. die Farbgebung in Google Earth einfach nicht ab .... mir wäre es wirklich lieber, ich könnte ein Gebiet in der tatsächlichen Farbe sehen ... stattdessen ändert sich die Farbgebung ständig in dem Maße, wie sich auch die Auflösung ändert .... das macht aus einigen Landstrichen totale Flickenteppiche, bei denen man vor lauter Farbwechsel die Konturen des eigentlichen Landes kaum mehr ausmachen kann ... Außerdem nerven die vielen Fehler gewaltig ... wenn eine Straße irgendwo im Nichts verschwindet und ein Stückchen entfernt parallel dazu wieder auftaucht ... Chiron McAnndra 23:03, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Tja... dann spiele mal im Lotto, gewinne ein paar Milliarden, schieße einige Sateliten in die Umlaufbahn und fotografiere das, was Du brauchst. Einfach. -jkb- 23:08, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist wirklich unverschämt, dass dieser kostenlose Service nicht ausschließlich fehlerfreie, höchstauflösende, tagesaktuelle und nahtlose Satellitenbilder liefert. Rainer Z ... 23:10, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Das hat nichts mit unverschämt zu tun .... aye, der Service ist kostenlos ... na und? Auch von kostenlosen Dingen darf man sich doch wohl Qualität wünschen ... andernfalls werden sie mit der Zeit mehr zu einer Belastung, als daß sie helfen ... außerdem wüßte ich zu gern, wieviel der - absolut nicht kostenverachtende - Konzern bei einigen Ländern abkassiert dafür, daß sie auch hübsch darauf achten, daß bestimmte Gebiete nur grob aufgelöst sind und daß bei anderen falsche Bilder drübergelegt werden ... Chiron McAnndra 02:45, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Google erpresst keine Regierungen :). Und Google macht auch die Bilder nicht selbst. Die nehmen halt was da ist Google_Maps. Der Dienst ist kostenlos. Nutz halt einen anderen wenn er dir nicht gefällt. Insgesammt gilt bei kostenlosen Diensten "Einen geschenkten Gaul ... ". Und natürlich ist Google gewinnorientiert. Die 100(e?) Millionen die die Entwicklung von kostenlosen Diensten wie Google Maps kosten müssen erst mal erwirtschaftet werden. Die einzigen Leute die dafür zahlen sind Leute wie ich, die kostenpflichtige Internetwerbung nutzen oder Leute welche die kostenpflichtigen Dienste von Google nutzen. Und ich meckere nicht sonder freu mich für gewöhnlich, wenn Google einen neuen die Welt verändernden Service auf den Mark bringt und mir und allen anderen den einfach schenkt :). --FNORD 08:04, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Wer hat was von Erpressung gesagt?
Ist es etwa Erpressung, wenn Dir ein Handwerker sagt, daß er für einen bestimmten Betrag gerne bereit ist, Deinen Auftrag anzunehmen?
Und ich habe auch nicht behauptet, daß Google die Bilder selbst macht ... aber das bedeutet nicht, daß Google alles genau so weitergibt, wie es reinkommt ... wir als Endanwender können ganz sicher nicht wissen, wie die Bilder ausschauen, wenn Google sie in die Finger bekommt ... und die werden es uns ganz sicher nicht sagen... und falls sie etwas dazu sagen, können wir nie sicher sein, ob das auch den Tatsachen entspricht ...
Weisst Du .... wenn ich durch die Wüste kriechen würde und seit Tagen kein Wasser mehr gesehen hätte und dann an einer Oase anlangte, wo ein Schild steht: "Diese Oase ist Eigentum von Bill Gates" oder ""Diese Oase ist Eigentum von Achmadinedschad", dann würde ich dennoch zuerst trinken und dann fragen ...
Ich freu mich auch über kostenlose Angebote ..... aber das bedeutet nicht, daß ich mir nicht Gedanken um die Motivation der Anbieter und die möglichen Konsequenzen mache ... einem gechenkten Gaul nicht ins Maul zzu schauen, kann schnell dazu führen, daß man ein stinkendes totes Pferd hinter'm Haus hat, dessen Abtransport einiges kosten wird ... oder aber, daß man gehängt wird, weil es gestohlen war (nicht, daß ich Google soetwas unterstellen würde - das bezieht sich jetzt ganz allgemein auf das pauschale Sprichwort) ...
Und die grundsätzliche und recht kritiklos vorgetragene Freude, die Du hier über kostenlose Angebote äußerst .... die erinnert mich irgendwie doch auch an alte Männer, die kleinen Mädchen Bonbons schenken ... die meisten von denen haben tatsächlich keine Hintergedanken ... ein paar jedoch schon ... und wer kritiklos kostenlose Angebote annimmt, hat nicht selten den Briefkasten voller unerwünschter Werbung, sein Mailfolder quillt über vor SPAM und sein Telefon und Handy bescheren ihm auch des Öfteren Angebote über "gute Gelegenheiten" ... wenn nicht schlimmeres passiert ... ich halte nichts davon, angesichts eines kostenlosen Angebots die eigene Kritikfähigkeit über Bord zu werfen ...
Chiron McAnndra 09:37, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Achso, die Verschwörung zur Erlangung der Weltherrschaft. Sags doch gleich ;) --Marcela   12:42, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Auch wenn die weiterführende Diskussion keinen sonderlichen Informationswert zum Thema hatte, war Sie dennoch aufschlußreich. Ich bin immer wieder beeindruckt was in den Köpfen anderer User so herumschwirrt. Die unterschwellige Kapitalismuskritik ist beeindruckend. "Die sind reich die müssen doch Dreck am Stecken haben oder irgendwie hintenrum auf üble Weise heimlich Kohle damit machen". Und die Vergleiche zu kostenlosen Angeboten mit anderen Übeltätern sind auch klasse. Google Maps ... Bill Gates ... Achmadinedschad ... und die kinderschändenden Bonbonverteiler. Der Wahnsinn! :). Hinterher wird mir noch Kritiklosigkeit bescheinigt weil ich akzeptieren kann das kostenlose Angebot nicht perfekt sein müssen. Zwischen sachlicher Kritik und ahnungsfreien Rummaulen gibts einen großen Unterschied :). Jetzt bin ich aber still. Sonst werd ich noch in die Vergleiche mit den großen Übeltätern unserer Zeit eingeschlossen. Bill Gates, Achmadinedschad (in dieser Reihenfolge :)))))) ) --FNORD 13:00, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Und ich bin immer wieder aufs neue erstaunt, wieleicht sich Leute, die offensichtliich auf Reizworte reagieren, von diesen zu pauschalen Fehlurteilen hinreißen lassen, statt darüber nachzudenken, was die Worte tatsächlich bedeuten, die ihnen zum Lesen vorliegen ...
Ausgerechnet mir Kapitalismuskritik vorzuwerfen, ist ungefähr ebenso sinnvoll, als wolltest Du George Bush (und hier kannst Du Dir nach belieben raussuchen, welchen Du haben möchtest) vorwerfen, ein Kommunist zu sein .... ich kritisere ganz sicher nicht Kapitalismus ... jedenfalls nicht den eigentlichen, der auf der Basis einer echten freien Marktwirtschaft aufbaut ... was ich stattdessen kritisere istt der scheinkapitalismus, der einen freien Markt gar nicht will, sondern lediglich Schlagworte verwendet, um anderen vorzugaukeln, kapitalistisch zu argumentieren ... und der letztlichh das Ziel hat, den echten und produktiven Kapitalismus in Verruf zu bringen, um freier dabei agieren zu können, auf antikapitalistische Weise Gewinne abzuschöpfen ... ich hab keineswegs etwas gegen Leute, die Reich sind, nur deshalb weil sie es sind ... wer seine Reichtum auf ehrliche Weise gemacht hat, hat meine vollste Unterstützung ... aber genau das ist eben das Problem ... ehrlich geht es da nämlich keineswegs zu in den obersten Etagen ... da werden wirtschaftliche Grundprinzipien zugunsten eines egomanischen Protektionismus in die Tonne getreten und man geifert um mehr Gewinne mit jedem schmutzigen Trick, der sich durch Gesetze erwirken läßt, welche man selbst mit beeinflußt hat ... die Prinzipien des freien Marktes werden mit Füßen getreten ... und es stellt sich bei den Verantwortlichen aus dieser Ecke ein ähnliiches Maß an Selbstverständnis ein wie man das bei Regierungen beobachten kann, wenn sie gegen die Interessen ihrer Bürger Gesetze beschließen, die den Staat auf Kosten der Rechte des Einzelnen konsolidieren .... die Regierungen tun das nicht etwa, weil sie ds Recht dazu haben, sondern weil niemand die Macht hat, sie daran zu hindern ... und genau dasselbe passiert auch in den Machtbereichen der Wirtschaftsmagnaten ... auch hier gelten wirtschaftliche Prinzipien nur solange, wie sie Erträge briingen ... sobald aber protektioonistische Gesetze oder echte Erpressung mehr Erfolg versprechen, werden die auch durchgezogen ...
Es ist zwar richtig, daß Microsoft den IE ohne Kosten an die User abgegeben hat .... aber davon ausgegend anzunehmen, daß er deshalb kostenlos gewesen sei, glauuben nur Leichtgläubige ... wir alle haben den IE dadurch bezahlt, daß die zur Entwicklung benötigten Ressourcen bei der Weiterentwicklung des eigentlichen Systems abgezogen wurden, wodurch Windows teurer wurde und stets schlechter war als es hätte sein könen ... wir haben bezahlt, inden M$ immer wieder versucht hat, den Browser als unverzichtbaren Teil von Windows zu etablieren, um die Konkurrenz aus dem Feld zzu schlagen .... nicht etwa, indem ihr Produkt besser war, sondern allein auf Grund der Stellung als marktbeherrschendes Unternehmen ... mit hilfe von schmutzigen Tricks bis hin zum Versuch, diese Tricks vor Gericht als legal erklären zu lassen (was zu unserem Glück nicht funktionierte) ...
Und was bei Google abläuft, ist keinesfalls besser ... klar mögen viele die kostenlosen Dienste ... aber kaum sind sie einigermaßen fläächendeckend akzeptiert, mischt sich diese Firma in die Belange ihrer Kunden ein, die gar nichts mehr mit freiwilligen Entscheidungen zu tun haben .... ich denke ur an die Toolbar-Welle, während der man höllisch darauf achten mußte, vor lauter ungewollte installierter "Helferlein" man auf dem Bildschirm überhauppt noch was erkennen zu können ... so mußte man nach der Neuinstallation von Google Earth gewaltsam die Toolbar wieder entfernen, weil die automatisch mit drin war und man gar keine Möglichkeit mehr bekam, sie nicht zu wollen ...Solche Unternehmen schmeißen derartige Tools nicht auf den Markt, wenn sie sich nicht einiges davon versprechen ... und jeder, der nicht mit einer rosa Brille durch die Gegend läuft, weiß, was und wobei man hier aktiv werden kann, ohne daß unbedarfte User überhaupt mitbekommen, was abgeht ... Chiron McAnndra 02:10, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

„Ich sähe es nicht gern, wenn die Leute das wüßten.“

Dieses Zitat wird Otfried Nassauer zugeschrieben, der wissenschaftlicher Mitarbeiter der GRÜNEN im Dt. Bundestag sein soll (Quelle) Auf diesem Hintergrund soll sich doch jeder freuen, das uns die Informationsfreiheit im Internet Quellen erschließt, die uns von unseren gewählten Volksvertretern vorenthalten werden. Durch konstruktive Artikelarbeit in Wikipedia kann dieses Wissen aufbereitet werden was diesem Werk einen Stellenwert als demokratische Komponente beschert. -- Gruß Tom 13:10, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Dieses Zitat wird nicht O.Nassauer zugeschrieben. Nassauer zitiert vielmehr einen gewissen Kelly, Kommandeur einer US-Einheit; als Quelle nennt er den "Honolulu Sunday Star Bulletin and Adviser". Gruß, William Foster 13:47, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

VHS- Film Gevatter Tod

Link-Text --92.229.69.142 17:01, 5. Mai 2009 (CEST) Hallo, Ich suche nach dem VHS - Film "Gevatter Tod". Wer weis da was oder kann mir weiterhelfen? Vielen Dank im voraus[Beantworten]

Also erstmal gibt es laut IMDB drei Filme, die so heißen. Einen österreichischen, wahrscheinlich Stummfilm, aus dem Jahr 1921, einen tschechischen aus dme Jahr 1960 und einen deutschen TV-Film aus 1980. Alle drei vermutlich schwierig zu bekommen. Den Ösi-Film von 1921 kriegt man bestimmt im Wiener Filmarchiv, die anderen beiden vielleicht in den jeweils entsprechenden Anstalten Tschechiens und Deutschlands. Nun aber zum eigentlichen Sinn meiner Antwort: Ich kann jedenfalls das gleichnamige Buch von Terry Pratchett wärmstens empfehlen. Springbank 20:23, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Wobei das eine schlechte Übersetzung des Originaltitels Mort ist (=Abk. für Mortimer und frz. Tod), mit Mortimer als Hauptperson. -- Ayacop 09:46, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Story (Der Gevatter Tod) kommt doch ursprünglich aus den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm. --Rabe! 08:55, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Mal wieder eine Computerfrage, diesmal WLAN

Seit gestern schmeißt mich mein WLAN Router (Broadband Router 54g) immer wieder raus.

Ich habe mir gestern zwei neue Telefone gekauft und diese an mein Telecolumbus-Dock angeschlossen. Seitdem schmeißt mich mein Sitecom Router ständig raus und wenn er geht ist die Verbindung schlecht. Schließe ich mich direkt ans Dock an, habe ich die volle Bandbreite.

Noch merkwürdiger: Das Problem taucht oft erst auf, wenn auch meine Freundin (Fujitsu Amila P2540) sich an das Netzwerk einmeldet. Zumindest glaube ich das subjektiv, da ich mit ihrem Notebook und diesem Router bereits diverse Probleme hatte: In meiner alten Wohnung konnte der nur einloggen, nachdem ich auf WPA Verschlüsselung (aktuell WPA2) umgestellt habe. Jetzt muckt er zu Beginn mit WPA2 bis er irgendwann gar nicht mehr ging und dann - nachdem die automatische Netzwerkadapterreparatur von VISTA zum ersten mal seit Menschengedenken funktioniert hat - problemlos.

Jetzt dieser Status Quo.

Ratlos: -- Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 18:39, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ach ja, meine Freundin ist natürlich nicht Fujitsu, dass ist ihr Rechner. :) Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 18:40, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Was ist denn ein "Telecolumbus-Dock"? Eine TAE-Dose? Ein Splitter? Oder so ein toller Telekom-WLAN-VOIP-Telefon-Router-Dingels?--85.180.2.86 18:59, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ist das Gerät, dass man von Telecolumbus dazu bekommt. Das Netz kommt aus der TV-Buchse, quasi der Wandler. Ich hab den Router jetzt einfach mal resettet, seitdem (5 Min) läuft alles super. ToiToiToi Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 19:14, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Jetzt gibt's wieder Probleme, falls also doch jemand was weiß... Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 20:49, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Sind das schnurlose Telefone? Und was sagt Deine WLAN-Netzsuche? Sind vielleicht viele andere Netze in nächster Umgebung, die die Bandbreite runterdrücken? Chiron McAnndra 21:17, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Es ist ein schnurloses Telefon. Ich hatte aber auch schon vorher ein schnurloses dran, das halt kaputt gegangen ist. Es sind andere Netze in der Umgebung, aber auch keine neuen dazu gekommen (vorher hat ja alles geklappt). Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 21:50, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Zum Testen solltest Du mal die Telefone abklemmen und nachprüfen, ob dann Deine WLAN-Verbindungen wieder ok sind ... Chiron McAnndra 22:56, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank soweit. Es ist das schnurlose Telefon, dass offenbar auf denselben Frequenzen sendet wie mein Router. Da für etwa 2 Stunden gar nichts mehr funktioniert hat, scheint das nachhaltig zu sein: Ich muss jedesmal den Router resetten und einige Zeit warten, bis wieder alles klappt. Kann man das Telefon dann nur umtauschen oder was kann man da machen? Was soll ich beim Umtausch beachten? (P.S.: Es ist schon krass was ein nicht funktionierendes Internet für ein Agressionspotential freisetzen kann...) Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 11:03, 6. Mai 2009 (CEST

Nachtrag: Laut Anleitung des Telefons sendet es im Frequenzbereich 1880-1900 MegaHz, mein Router mit IEEE 802.11g allerdings laut Wlan#Frequenzen bei 2.4 GigaHz. Eigentlich kann das ja gar nicht sein (obwohl es praktisch darauf hinausläuft, seit das Telefon weg ist, läuft alles super). Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 11:12, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Es ist aber durchaus möglich, daß die Frequenzen des Telefons auf eine Steuerleitung einwirken, die im WLAN gar nichts mit der WLAN-Funkfrequenz zu tun hat, sondern die lediglich durch Zufall einen Antennen- oder Rückkopplungseffekt bewirkt ... um das zu testen, solltest Du versuchen, die Basisstation des Telefons mit einem möglichst langen Kabel an einer ganz anderen Stelle zu plazieren und dann die Verbindung nochmal durchzutesten ... Chiron McAnndra 01:36, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Das habe ich bereits gemacht. Hilft nichts. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 10:26, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Drucker i950

Hätte da mal eine Frage als DAU. Mein o.g. Drucker druckt seit kurzem alles doppelt und leicht seitlich versetzt, so dass man meint, man sähe unscharf. Zwischen den dublierten Buchstaben liegen etwa 1 bis 1,5 mm. Was kannich da machen? --77.130.182.220 18:40, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Kuck mal in den Druckereinstellungen (evtl. Unterpunkt "Wartung" oder ähnlich), da müßte es eine Option "Druckkopfausrichtung" geben, das könnte es beheben. --85.180.2.86 18:57, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]


Rechtsanspruch auf einen Studiumsplatz

Guten Abend,

ich möchte hier eine Frage stellen, auf die ich so im Internet noch keine Antwort gefunden habe. Hier erstmal das Szenario: Ich besuche derzeit die 12.Klasse eines Wirtschaftsgymnasiums, ich könnte im Sommer abgehen mit den Fachhochschulreife, und an einer FH ein Studium aufnehmen. Jetzt ist jedoch das Problem, dass ich mit einer Zusage der FH frühstens Anfang September rechne, d.h. ich muss wohl oder übel mit der 13. Klasse anfangen. Angenommen dieses Jahr wäre der NC an einer FH 2,6, ich habe diesen Schnitt und werde genommen, sage jedoch im September ab, da ich merke das es in der 13. Klasse gut läuft und ich also das Abitur machen werden. Nun ist es Sommer 2010, und ich will immer noch an die FH bewerbe mich erneut, nun ist der NC aber bei 2,3 ich habe aber nur 2,5.

Frage: Habe ich nun Anspruch auf einen Studiumsplatz an der FH da ich ja im Sommer 2009 eine Zusage hatte, kann ich mich also darauf berufen und zum Wintersemster 2010 mein Studium beginnen??

Für Antworten wäre ichs sehr dankbar Grüße Jens (nicht signierter Beitrag von 79.200.81.45 (Diskussion | Beiträge) 19:35, 5. Mai 2009 (CEST)) [Beantworten]

Solche Fragen stellt man am beisten bei der Studienberatung der FH. Ich vermute aber mal Nein: Wenn du den angebotenen Platz nicht annimmst, rückt ja der Nächste auf der Liste nach. Dein Platz bleibt also nicht frei, die maximale Studentenanzahl wird auf jeden Fall erreicht. 2010 müsste dann für dich ein Extraplatz geschaffen werden, damit würde die maximale Anzahl der Studenten überschritten. Möglich wäre vielleicht der Antritt des Studiums 2009, aber mit 2 Urlaubssemestern, damit du schon eingeschrieben bist, und dann einfach später anfängst. --85.180.2.86 19:59, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

In welchem Land ist denn vorgesehen, nach Erreichen der Hochschulreife (= Schulabschluss) eine weitere Klassenstufe - und dann auch noch fakultativ - besuchen zu können? --92.206.54.34 23:13, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß nicht, wie das bei dir ist, aber zB gilt in NRW: wenn du nach der 12. gehen willst musst du noch ein Praktika oder eine Ausbildung nachweisen, um die FH besuchen zu dürfen. Heisst also, wenn du jetzt in der 12 bist, würd ich das erstmal abklären, bevor du das Abi sausen lässt, um nach der 12 zu gehen.--Ticketautomat 23:17, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Zur Anschlussfrage von 92... hilft vielleicht einer der in Fachhochschulreife verlinkten Artikel, der Artikel selbst ist leider etwas mager. Da das Thema aber ein schier unendlich verworrenes zu sein scheint, noch kurz aus eigener Erfahrung: Zu "meiner Zeit" durfte man in RLP ein FH-Studium beginnen, nachdem man die 12. Klasse erfolgreich abgeschlossen hatte. Für's Uni-Studium war dann das Abitur nötig, damals noch nach 13 kompletten Schuljahren. Gruß, 217.86.12.167 23:23, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke, wieder was gelernt. Ich selbst komme aus einem "12 Jahre Abi"-Bundesland. Hier gab's zu meiner Zeit nur "Abi oder nichts" - das hat man dann kurz nach meinem (erfolgreichen;) Abgang geändert - in der 10. Klasse konnte man fortan optional/nebenläufig einen dem Realschulabschluss gleichsstehenden Abschluss erwerben, indem man ein paar zusätzliche Prüfungen absolvierte. --92.206.54.34 23:34, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Problem ist, daß die Hochschulzugangsvoraussetzungen in den BL unterschiedlich gehandhabt werden. In RP reichen, AIRC Berufsausbildung und 3 Jahre Berufspraxis, in BW braucht man einen abgeschlossenen Meister und 4 Jahre. Grüße 213.182.139.175 08:12, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich möchte, dass „.*[☭♿].* <newaccountonly>“ zur MediaWiki:Titleblacklist hinzugefügt wird. --88.78.224.157 20:45, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Dann bringe dein Anliegen doch auf MediaWiki Diskussion:Titleblacklist vor. --тнояsтеn 21:24, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Emoticons in Klammern

Hallo! Ich benutze gern und häufig Klammern(). Manchmal überkommt mich das Verlangen, auch Emoticons ans Ende der Bemerkung in Klammern zu stellen. Nun sieht (sowas ;)) in meinen Augen bescheuert aus. Eine Lücke vor Ende der (Umklammerung ;) ) sieht auch doof aus. Muss ich auf Emoticons in Klammern verzichten oder gibt es Abhilfe? Bzw. wie ist die "offizielle" Syntax? --84.191.195.225 23:37, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie wär's <damit ;)> oder [damit :)] oder {damit :)} ? -- Jo Atmon Trader Jo 23:47, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
(so ;)) oder (so ;))? -- Martin Vogel 01:43, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht auch so ;-) -- 3268zauber 02:27, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie der Name sagt, haben Emoticons mit Gefühlen zu tun .... wenn man zu intensiv über Gefühle nachdenkt, verlieren sie ihren Wert ... also denk nicht sosehr nach, sondern tu, was Du nicht lassen kannst .... aber - wie bei allen anderen Gefühlen auch - übertreib's nicht ... Chiron McAnndra 02:39, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Fachwelt diskutiert noch. --Tokikake 07:58, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hehe... Danke! Genau das meinte ich. --84.191.195.225 11:31, 6. Mai 2009 (CEST) (Fragesteller)[Beantworten]
Um dir allerdings Rückendeckung zu geben: Wenn du in einer Umgebung, wo es allgemein akzeptiert ist, Satzzeichen zum Malen @->--- zweckzuentfremden, für falsche Klammern hinter dem Emoticon kritisiert werden solltest, dann ist das ungefähr so, als diskutierte man, ob, wenn zwei Fahrradfahrer über die rote Ampel fahren und sich begegnen, dann noch rechts vor links gilt... --Erzbischof 10:31, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Nimm aufrecht stehende \(^-^)/, (-_-), (.-.), (°-°), (~.~), (O_o), (;_;), (?-?). Wenn du dann noch auf japanische Schriftzeichen und ähnliches zurückgreifst, kannste damit Tonnen an Zeug machen. Da gibt es ganz viele.--89.246.218.246 10:40, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke! Sind ja ein paar halbgute Lösungen dabei... Denkt ihr auch die aus, oder ist das die Lösung, die ihr wirklich benutzt. Konnte bisher keine davon antreffen. Jetzt interessiert mich tatsächlich eine "offizielle" Lösung. --84.191.195.225 11:31, 6. Mai 2009 (CEST) (Fragesteller)[Beantworten]
Offiziell? Vom Bundesamt für Emoticon-Verwendung, von der Duden-Redaktion oder als Wikipedia-Richtlinie? Für Letzteres könntest du ja versuchen, ein Meinungsbild zu starten, ansonsten sehe ich da wenig Hoffnung. (:-)) -- Jossi 18:42, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
jossi dein smiley hat einen chinesischen reisbauernhut und ein doppelkin :oD ...Sicherlich Post 11:21, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Oder kurz gesagt: Es gibt keine noch so merkwürdige Institution, die sich jemals die Mühe gemacht hat, so etwas zu standardisieren!? Vielleicht sollte ich das mal selbst in die Hand nehmen... --84.191.221.161 18:56, 7. Mai 2009 (CEST) (Fragesteller)[Beantworten]

6. Mai 2009

Erdbebengefährdungskarte

--85.16.233.79 09:05, 6. Mai 2009 (CEST) Wie sieht die Erdbebengefährdungskarte, über die in Welt online berichtet wird, aus bzw. was beinhaltet diese? Wo kann man diese finden bzw. wer veröffentlicht diese wo?[Beantworten]

Einige Stadtverwaltungen in erdbebengefährdeten Gebieten veröffentlichen sowas, für eine Stadt oder einen Bezirk kann sowas so oder so aussehen, für ein Land so. Es gilt: je rot desto wackel. Bei den städtischen Karten ist dann neben Tektonik und Geologie auch die Art und das Alter der Bebauung berücksichtigt wird. Manche Staaten/Städte drücken sich gerüchteweise aber auch gern vor der Erstellung solcher Karten, da sie ja auch immer einen Einfluss auf die Boden- und Immobilienpreise haben... --Begw 09:23, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

DACH -Chin tin tin 09:29, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Italien -Lucarelli Katzen? 15:56, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Global -- Density 00:31, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Campo Santo Teutonico

Weiß jemand, ob es im Netz eine Liste mit Lebensdaten derjenigen gibt, die auf dem Friedhof begraben sind? Also ich suche nicht die Namen von Berühmtheiten, sondern wäre an einer Gesamtliste interessiert ... es sollen an die 1400 Namen sein ... aufgeschrieben sind sie sicher irgendwo ... aber ob das irgendwo online zugänglich ist, wäre interessant Chiron McAnndra 10:03, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

online wird es die wohl nicht geben, aber ich denk mal, dass dir eine Mail hier hin helfen könnte.--Ticketautomat 10:12, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Walzer gesucht

Tach zusammen. In Queens Millionair Waltz spielt Brian May bei etwa 3 Minuten Spielzeit als Gitarrensolo einen Auszug aus einem klassischen(?) Walzer. Weiß jemand, welcher das ist, und wer ihn komponieret hat? Gruß, 217.86.4.69 11:07, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Nachtrag: Ich sprach oben von der Albumversion. Bei diesem youtube-Video kommt's auch vor, dort beginnt das Solo etwa bei 2:15. Gruß, 217.86.4.69 11:15, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Hier analysiert jemand das Lied. Es wird von Walzer-Einflüssen gesprochen, aber nicht von einem Zitat eines bestehenden Walzers – obs stimmt, weiß ich nicht. -- MonsieurRoi 12:06, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Erinnert an "Über den Wellen" (Sobra las Olas) von Juventino Rosas. -- Martin Vogel 12:15, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

USDT vs. USFF

Hallo,

kann jemand den Unterschied zwischen USDT (Ultra Small Desktop Tower) und USFF (Ultra Small Form Faktor) erklären?

--PokerPimp 11:02, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie verfasse ich eine gefakte Presseaussendung?

Wir möchten als Maturascherz eine Pressemitteilung im Namen unseres Direktors aussenden, in der wir behaupten, dass nächstens etwas obskures machen würde. Wie macht man das am besten? mfg. XYZ --90.146.202.107 15:44, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Gaaaanz einfach: Ohne sich erwischen zu lassen. -- Achates Boom-De-Yada! 15:47, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Garnicht. Sowas ist 1) nicht lustig, und kann 2) Konsequenzen haben, vermute ich --fl-adler •λ• 15:47, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
2) mag stimmen, aber 1) liegt im Auge des Betrachters ;-). -- Jesi 16:03, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
...weil Scherze zu Lasten Dritter ja auch so unglaublich witzig und geistreich sind - und von unbedingter Reife zeugen. -- Wwwurm Mien Klönschnack 16:31, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Auf openpr<punkt>de zum Beispiel. --145.253.2.22 16:20, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Mal im Ernst, macht etwas ohne große öffentliche Wirkung und ohne Konsequenzen für Leib, Leben und Ansehen der Schule und der Schüler, vor allem falls der Scherz in die Hose geht, weil es doch nicht witzig war. Statt die Presse einzuladen, könntet ihr eine Profifussballmannschaft, das Bundeskabinett, den Kardinal und den Bischof und andere Prominenz einladen und euch über die Verwunderung im Sekretariat über die Antwortschreiben freuen oder falls tatsächlich wer kommt. -- Achates Boom-De-Yada! 16:27, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Oder am allerbesten so, dass es von Anfang an als Scherz iund nicht als was weiß ich (Rufmord? Betrugsversuch? ...?) erkannt werden kann... --Vexillum 21:12, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Sans, Souci

Warum ist über dem Portal des Potsdamer Schlosses Sanssouci die Inschrift "Sans, Souci" in Getrenntschreiung und mit einem Komma versehen? --88.70.227.233 17:26, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Hier steht auch etwas dazu. --Schlesinger schreib! 17:37, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hat eigentlich nichts damit zu tun, fiel mir aber spontan ein: in einer Klosterruine in Sligo war eine "Attraktion" ein Grabstein mit der Inschrift Here lieth the boby of... – aus dem Grund, dass (wahrscheinlich) der Steinmetz Analphabet war und nicht so richtig zwischen b und d unterscheiden konnte. Scheint hier aber (vermutlich) nicht zuzutreffen. -- MonsieurRoi 18:51, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
naja, sowohl aufschrift als auch komma sind ziemlich unübersehbar wenn man am schloss ist. und ich denke mal, fritze hätte schon mittel und wege gehabt, das ändern zu lassen, wenn es ein fehler gewesen wäre :-) -- southpark 19:46, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Polizeistreifenwagenklassen

 
 
Auto links

Es gibt größere und kleinere Streifenwägen, kleinere wie den VW Passat und größere wie den Vito und den Multivan. Meine Frage: Wird der Vito und der Multivan in die gleiche „Größenkategorie“ einkategorisiert oder zählt der Vito zu den noch größeren Polizeieinsatzwagen? MfG, --78.51.94.112 19:51, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Also in Stuttgart sind die Vitos der "normale" Streifenwagen, es gibt keine kleineren--85.180.12.190 20:24, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

eckige Schale der Bananen

Warum hat eine Dessertbanane, obwohl diese selbst rund ist, eine eckige Schale? -- 6.Mai 2009 (nicht signierter Beitrag von 88.73.0.29 (Diskussion | Beiträge) 19:52, 6. Mai 2009 (CEST)) [Beantworten]

Vermutung: Wenn die Bananen innerhalb der Staude, weil sie wachsen, immer stärker aneinander drücken, entstehen an den Berührungslinien ebene Flächen, wodurch sich Kanten bilden. Hans Urian | 21:27, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
mit dieser Vermutung vertauschst Du Ursache und Wirkung. Bereits die kleinen Bananenblüten (übrigens bei allen Arten, nicht nur den Dessertbananen) haben diese seitlich abgeflachte Form, wie Du auf dem Bild sehen kannst.
 
Das erlaubt eine bessere Ausnutzung des begrenzten Platzes im Blütenstand. Während des Reifeprozesses rücken die Einzelfrüchte durch das Dickenwachstum der Blütenstandsachse auseinander und die anfangs scharfkantige Form füllt sich sogar auf. Dadurch ist der Querschnitt bei der Ernte rundlicher als am Anfang. -- Geaster 21:55, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ahaaaa! :-o Hans Urian | 22:35, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Und ich habe die ganze Zeit gedacht, Bananen sind außen eckig, damit sie nicht vom Tisch rollen. Angr 00:39, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Obligatorischer Bananenlink. --Wrongfilter ... 10:20, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Und eckige Bananen liegen beim Telefonieren besser in der Hand: [8]. SCNR :-) --тнояsтеn 11:25, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Filme mit Oscar-Darstellern

Hi. Häufig liest man bei Trailern "mit Oscar-Preisträger XYZ" etc. Ich frage mich nun: in welchem Film spielten die meisten Oscar-Preisträger (Haupt/Nebenrolle m/w) mit? Zum einen zum Zeitpunkt des Erscheinens des Films, zum anderen nachträglich betrachtet? Mit Googlen kam ich zumindest auf fünf Oscar-Gewinner für Die Höllenfahrt der Poseidon (Gene Hackman, Ernest Borgnine, Red Buttons, Shelley Winters, Jack Albertson), die ihre Oscars wohl auch alle schon beim Erscheinen des Films hatten. Kennt jemand Filme mit mehr Oscar-Gewinnern? --APPER\☺☹ 20:06, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie meinst Du das? Sollen die SchauspielerInnen (ich denke mal, Du meinst nur die Akteure, keine Kameraleute etc.) vor' dem Film, für den Film oder durchaus auch nach dem Film mit Oscars übersät worden sein? Als Beispiel: Peter O'Toole hat seinen Oscar recht spät erhalten, "seine" Filme, für die er berühmt ist (z. B. Lawrence von Arabien, Becket, Der Löwe im Winter) aber viel früher abgedreht. --Vexillum 21:10, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Sehr interessante Frage, APPER! Deine 5 kann ich aber toppen.
5½ Oscar-Schauspieler hatte Das war der Wilde Westen: James Stewart, Henry Fonda, John Wayne, Gregory Peck, Karl Malden, Spencer Tracy (der allerdings nur als Sprecher)
ebenfalls 5½ hatte JFK – Tatort Dallas: Sissy Spacek, Joe Pesci, Tommy Lee Jones, Jack Lemmon, Walter Matthau sowie Hauptdarsteller Kevin Costner selbst (für Der mit dem Wolf tanzt als Hauptdarsteller nominiert & als Regisseur ausgezeichnet)
Hamlet (1996) hatte 6–7: Julie Christie, Kate Winslet, Charlton Heston, Jack Lemmon, Robin Williams, John Gielgud & Richard Attenborough (der hat da als Schauspieler mitgewirkt, bekam seine Oscars allerdings als bester Regisseur)
7 Oscars: Prêt-à-Porter: Sophia Loren, Kim Basinger, Julia Roberts, Tim Robbins, Forest Whitaker, Linda Hunt, Cher (zumindest einige aber wohl nur mit Cameos)
7–8 Oscars gab's bei The Player: Tim Robbins, Whoopi Goldberg, Sydney Pollack (der hat da als Schauspieler mitgewirkt, bekam seine Oscars allerdings als bester Regisseur & Produzent), Anjelica Huston, Marlee Matlin, Susan Sarandon, Julia Roberts, Louise Fletcher (die meisten hatten allerdings nur kleine Rollen bzw. Cameos).
Interessant wäre dann noch, wer den Oscar zum Zeitpunkt des Films schon hatte, darauf habe ich jetzt allerdings nicht geachtet. Ebenfalls interessant, ob es einen Film gab, der alle 4 Schaupieler-Kategorien abgeräumt hat. Vielleicht reiche ich das noch nach ... Gruß --Schniggendiller Diskussion 23:43, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
10 + 2 (+ zahlreiche Nominierungen) von Tote tragen keine Karos dürften wohl nur schwer zu überbieten sein: Ray Milland, Burt Lancaster, Humphrey Bogart, Cary Grant, Ingrid Bergman, Bette Davis, Kirk Douglas, James Cagney, Joan Crawford, Charles Laughton, Miklós Rózsa (Musik), Edith Head (Kostüme). Wobei dabei, zugegeben, die meisten davon nicht "direkt" beteiligt waren. --Geri 01:20, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
@Schniggendiller: Noch kein Film hat es geschafft, alle vier Darstellerpreise abzuräumen, zwei waren aber nahe dran mit jeweils drei Siegen: 1952 Endstation Sehnsucht (Sieg für Leigh als Beste Hauptdarstellerin, Hunter als Beste Nebendarstellerin und Malden als Bester Nebenndarsteller, Brando war nominiert) und 1977 Network (Sieg für Dunaway, postum Peter Finch als Bester Hauptdarsteller und Beatrice Straight als Beste Nebendarstellerin, nominiert waren zudem William Holden als Bester Hauptdarsteller und Ned Beatty als Bester Nebendarsteller). Die höchste Anzahl an Darstellernominierungen teilt sich Network mit acht weiteren Filmproduktionen. --César 02:14, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Das Musikhotel am Wolfgangsee

Der Hessische Rundfunk hat die Wort- und Bildmarke Das Musikhotel am Wolfgangsee beim DPMA in München angemeldet. Die Widerspruchsfrist läuft. Der gewünschte Schutzumfang der Marke geht weit über die Ausstrahlung einer Rundfunk- und Fernsehsendung hinaus und umfaßt viele Waren- und Dienstleistungssektoren der privaten Wirtschaft. Gibt es eine Legaldefinition des Programmauftrags des Hessischen Rundfunks ? --84.176.99.254 21:01, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Verdienen sich nicht normalerweise Patent-/Markenrechtsanwälte mit solchen Fragen eine goldene Nase? Die Frage klingt, als würde es für dich als Fragesteller um jede Menge Geld gehen. --91.64.175.172 11:17, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Dativ ist der Tod des Genitivs, einem Fall

Unter Rosenkranz#Der anglikanische Rosenkranz wird "Have mercy on me, a sinner" mit "erbarme dich meiner, einem Sünder" übersetzt. Warum heißt es nicht "erbarme dich meiner, eines Sünders"? Angr 21:44, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

vermutlich wollte jemand den Genitiv töten... -jkb- 21:46, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja ja, aber ich frage als Nichtmuttersprachler. Ist es richtig so (je nach Definition von "richtig")? Soll ich es korrigieren? Klingt "eines Sünders" zu pädantisch, oder klingt "einem Sünder" zu ungebildet? Angr 21:53, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein, klingt nicht „pädantisch”. Vorausgesetzt, auch mein „pedantisch” klingt nicht zu pedantisch. :-) --Geri 00:49, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
ich bleibe lieber auch dabei dass ich ein Nichtmuttersprachler bin, es erinnert mich aber kräftig an das häufig unangenehme Berlinisch, wo die dasgleiche tun :-), -jkb- 21:57, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich finde "eines Sünders" einiges schöner.--Zenit 00:06, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich finde das nicht nur um Einiges schöner, sondern einfach richtig.
Lässt man den ersten Teil der Aufzählung weg, hieße es: „Erbarme dich einem Sünder.” Na, das klingt sehr besch...eiden. Sind eigentlich die entsprechenden Fragen nicht mehr Allgemeinwissen? „Erbarme dich wessen?” vs. „Erbarme dich wem?”.
Weniger salbungsvoll wäre auch „Hab' Erbarmen mit mir, einem Sünder.” möglich. Aber es ist offensichtlich: Gebetschreiber steh'n auf solche Dinge. --Geri 00:49, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Seit Jahren schon beobachte ich (nicht ich allein), dass Appositionen zu allen obliquen Fällen zum Dativ tendieren: "meines Onkels, dem Lehrer"/durch meinen Onkel, dem Lehrer". Irgendwann mag dieses Phänomen als "dativus appositionis" Teil der deutschen Grammatik sein; einstweilen ist es schlicht falsch. Gruß T.a.k. 00:51, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
... habe ich ja oben gesagt: so sprechen die mich ("mir") umgebenden Berliner, -jkb- 01:04, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Man könnte entschuldigend anführen, dass im englischen Original ja Dativ steht. Auch wenn das wiederum kaum ein Muttersprachler benennen könnte ;) Falsch bleibts trotzdem. Wie wäre es mit "Habe Gnade mit mir, einem Sünder" ? Wäre auch wörtlicher. Ach, steht ja schon da. --92.202.99.148 02:06, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

aggregat und stromerzeuger

--88.68.186.2 22:00, 6. Mai 2009 (CEST) Hallo,meine frage ist was unterscheidet Aggregat mit Stromerzeuger ganz genau?[Beantworten]

Die Frage ist unverständlich. bitte noch mal mit 2-3 sätzen erläutern. --Apostoloff 22:48, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Wikipedia ist deine Freundin und weiß alles: Die Artikel Aggregat und Stromerzeuger bitte lesen! --Schlesinger schreib! 22:51, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Grundsätzlich bezeichnet der Begriff Aggregat eine Einheit, die durch verschiede Teile zustande kommt. Der Begriff wird Fachübergreifend auf verschiedenen Wissenschafts- und Ingeneursdisziplinen mit unterschiedlicher Bedeutung verwand. Siehe in die Artikel Aggregat und Stromerzeugungsaggregat Gruß --Nemash 22:53, 6. Mai 2009 (CEST).[Beantworten]
Huch Schlesinger war schneller. --Nemash 22:55, 6. Mai 2009 (CEST).[Beantworten]

Schweres Deutsch

Der Artikel des Tages (Alexander von Humboldt) beginnt mit: "Humboldt war ein Naturforscher und Mitbegründer der Geographie als empirischer Wissenschaft." Müßte es hier nicht lauten "empirische_ Wissenschaft". Kann mir das mal bitte jemand grammatikalisch analysieren und darlegen? --Apostoloff 22:46, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Es est in Apposition zu "der Geographie", also steht es im gleichen Kasus. Genau das habe ich oben erwartet. Angr 00:34, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
-->Mitbegründer empirischer Wissenschaft. Ich prognostiziere den Totalverfall dieser grammatischen Konstruktion für die nächsten 10 Jahre, dann sind wir wieder einen Schritt näher am Grusel-Deutsch. Vielleicht sollte doch wieder jeder Latein lernen müssen... --92.202.99.148 01:56, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Was wäre das korrekte Lemma für Gruseldeutsch? -- Ayacop 09:57, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Neanderthal-Parallaxe von R.J.Sawyer

Wurde nur der erste Teil ("Hominids") dieser Trilogie ins Deutsche übersetzt oder gibt es auch eine Übersetzung aller drei Teile? Falls nur der erste übersetzt wurde, gibt es eigentlich Pläne, nach denen auch die beiden anderen Teile, "Humans" und "Hybrids", auf Deutsch herauskommen? Will es wissen da ich alle drei Teile kaufen will (hab ein Buch auf Deutsch bestellt in dem anscheinend nur der erste Teil enthalten ist).--Alexmagnus 23:59, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich warte auch noch auf den zweiten Teil .... ich weiss nicht, wann da endlich was passiert .... Amazon hat noch nichts angekündigt ... Chiron McAnndra 01:27, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
sagt mir bescheid, wenn es den zweiten Teil gibt. Ich will den auch. -- southpark 09:04, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

7. Mai 2009

3D rot blau auf Beamer

 
3D rot/blau Bild

Kann das sein das 3D rot/blau Bilder auf einem Beamer nicht funktionieren? Benötigt man dafür eine gewisse Frequenz oder Kontraststärke? --85.180.149.6 00:30, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Der 3D Effekt entsteht durch eine höhere Frequenz, dass ist richtig. Du brauchst daher eine Frequenz von 60Hz pro Auge, also irgendwas zwischen 100Hz - 200Hz. Die meisten Beamer haben so um die 60. Beachte auch, dass zwar die meisten Flachbildfernsehre intern mit 100-200 Hz arbeiten könnten aber von außen nur etwa 60 entgegennehmen. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 10:32, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Beim 3D rot/blau Film sind beide Bilder in einem Filmbild. Eine hohe Frequenz brauch man dafür nicht. Es kommt darauf an das die Beamerfarben Rot und Blau mit deiner Brille gut übereinstimmen. Wen das nich stimmt sieht man auf einen auge noch teile des anderen Bildes und der Effekt ist verschwunden. --HAL 9000 16:10, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Sollte eigentlich. Meine Brille ist Rot/Cyan die Filme welche ich getestet haben waren ebenfalls für Rot/Cyan gedacht. Der 3D Effekt war nicht wahrnehmbar und das Bild war mal viel zu rot dann wieder viel zu blaugrün. Die gleiche Brille an einem realen 3D Wandbild hat vollkommen problemlos funktioniert. Aus diesem Grund dachte ich es liegt an der Frequenz und oder Kontrast meines Beamers (max 60 Hz) --145.253.2.22 16:59, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Lebensalter

Hallo! Entweder suche ich nach den falschen Begriffen, oder ich finde einfach keine entsprechenden Angaben, darum an dieser Stelle mal die folgenden Fragen:

  • 1. Wie hoch ist das aktuelle, durchschnittliche Sterbealter in Deutschland und der EU für Männer und Frauen (gut wäre als Vergleich USA und Japan)
  • 2. Wie hoch ist die aktuelle Lebenserwartung (die ja für Neugeborene angegeben wird, oder?)
  • 3. Welchem Jahrgang der Männer und Frauen wurde die aktuelle Lebensspanne prognostiziert? Müsste ja etwa Jahrgang 1940 sein, die nun an der Reihe wären, wenn sie das Pech haben, der Statistik zu entsprechen.
  • 4. Es gibt ja die Statistik zum durchschnittlichen Renteneinstiegsalter (aktuell bei etwa 59 Jahren). Gibt es auch einen Wert für die durchschnittliche Bezugsdauer von Renten in Deutschland?

PS - natürlich sind auch die Werte für Österreich und die Schweiz als Vergleich interessant, insbesondere da die beiden Länder ja relativ wenig Beeinflussungen durch den Zweiten Weltkrieg im Vergleich hatten.Oliver S.Y. 02:19, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

destatis.de. Gute Nacht. --92.206.249.175 03:20, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie lange ein derzeit neugeborener leben wird, lässt sich nicht voraussagen. Wie die Lebenserwartung berechnet wird, steht im entsprechenden Wikipedia-Artikel. --MrBurns 03:34, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie lange ein derzeit Neugeborener leben wird, lässt sich nicht voraussagen - und trotzdem ist das doch genau die Zahl, die immer verkündet wird. --Eike 12:12, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Hinweise, aber im Detail: Sterbealter für 2007 gibt es auch in anderen Quellen für Deutschland, leider finde ich keine Vergleichswerte aus 2008 für den DACH-Bereich, um den es im Kern geht. MrBurns, ich meine natürlich die Lebenserwartung, und die wird je eben für Neugeborene, und nicht für alle Lebenden angegeben, oder?Oliver S.Y. 13:09, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Stichworte zum Suchen von Antworten auf 1 und 2 wären evtl. Sterbetafel und Leibrententafel. Man kommt dann auf offizielle Seiten wie [9], [10] bzw. [11], interessant wären aber evtl. auch entsprechende Veröffentlichungen von Versicherungen (sowas hatte ich vor anderthalb Jahren mal aus dem Netz gezogen) bzw. Lehrstühlen mit diesem Spezialgebiet. Die Antwort auf Frage 2 hängt natürlich von den verwendeten Modellen ab, es gibt da meines Wissens keine verbindliche Methode der Berechnung, da gerade die Prognose des medizinischen Fortschritts auf zig Jahre erhebliche Unwägbarkeiten enthält.
Die Frage 3 verstehe ich nicht. Was soll "aktuelle Lebensspanne" sein? Ist damit die Antwort auf 1 gemeint?
Und von welcher Prognose ist die Rede? Prognosen sind ja wie gesagt vom verwendeten Modell abhängig.
Warum soll eigentlich Österreich soviel weniger vom 2. Weltkrieg beeinflusst sein? Ist das nachgewiesen? Evtl. wegen weniger Bombardierungen?-- Grip99 14:40, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel steht, daß in Deutschland Überschwemmungsgebiete auszuweisen sind, die statistisch gesehen einmal in 100 Jahren überschwemmt werden können. Für den Rhein wird die IKSR als Anlaufpunkt angegeben. Wer ist jedoch für Donau, Weser und Elbe zuständig, bzw. sind diese Karten im Web allgemein zugänglich?Oliver S.Y. 02:29, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Für Bayern hat das Bayerische Landesamt für Umwelt flächendeckend entsprechende Landkarten online gestellt (auf "Kartendienst" klicken). Bei ausländischen Flüssen wie Weser und Elbe kenne ich leider kein vergleichbares Angebot. -- Rudolph Buch 11:39, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
(Nach BK): Die Arbeitsgruppen für verschiedene Flüsse findest du beim Umweltbundesamt (ist übrigens im Artikel Hochwasserschutz verlinkt). Karten musst du mal googlen, aber hier ein paar Beispiele: Bayern, Saarland, NRW. --тнояsтеn 11:49, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Infos für Importeure/Hersteller

Moin,

eine Bekannte arbeitet im hiesigen Konsulat eines nicht-EU-Landes und soll recherchieren, was es an Websites mit Infos für Importeure (in Deutschland) bzw. Hersteller (im besagten Land) gibt. Insbesondere Zölle u. Abgaben, Normen und Sicherheitsstandards, Marktforschung und -erschließung.

Anfangs soll es lediglich eine Liste mit Websites sein, später daraus Fact Sheets für einzelne Branchen zusammengestellt werden.

Vorzugsweise Infos gleich in englischer Sprache, aber deutsch wäre auch okay (kann dann noch übersetzt werden).

Wer kann helfen? --Goodmorningworld 08:43, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Auslandshandelskammern --88.75.102.4 08:59, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Was beachten beim Kauf eines schnurlosen Telefons/WLAN?

Dies ist eine Weiterführung eines zwar gelösten Problems, aus dem sich aber eine weitere Frage entzündet: Ich hab mir ein schnurloses Telefon gekauft, dass meinen Router stört, so dass das WLAN nicht mehr funktioniert, obwohl beide in verschiedenen Frequenzen senden (Sitecom Broadband 54g mit 2,4 GHZ, dass Telefon mit 2 MHZ).

Jetzt will ich das Telefon umtauschen. Auf was muss ich achten, damit das nicht wieder passiert? Es sollte auf jeden Fall ein schnurloses Telefon sein.

Danke! -- Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 10:28, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Kurze Anmerkung: DECT-Telefone senden bei 1880 MHz bis 1900 MHz = 1,88-1,9GHz, nicht MHz --85.180.12.190 12:38, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Bevor Du das Telefon umzutauschen versuchst, solltest Du eines bedenken .... der Fehler könnte prinzipiell auch am WLAN liegen und lediglich bei diesem Telefon voll zum Tragen kommen ... möglicherweise wird es dann auch mit einem neuen Telefon nicht besser ... um sicherzugehen, würde ich mal im Bekanntenkreis suchen, ob Dir da nicht jemand mal ein schnurloses Telefon leihen kann, damit Du es probehalber anschließen kannst, um festzustellen, ob der Fehler nun nicht mehr passiert ... Chiron McAnndra 15:05, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Es ist tatsächlich ein DECT-Telefon (Grundig Illion D). Könnte das damit etwa zusammenhängen? Ich versuche mal ein schnurlos Telefon zu bekommen, aber mein Freundeskreis hat eigentlich durchgängig Base und gar kein Festnetz mehr. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 15:41, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne persönlich kein aktuelles Schnurloses Telefon, das nicht nach dem DECT-Standard arbeitet. Ältere CT1+ und CT2-Telefone sind nicht mehr auf dem Markt, des weiteren ist ihr Betrieb in D verboten. Wenn du schnurlos willst, mußt du wohl DECT nehmen, oder dir irgendwas sehr exotisches suchen (WLAN-VoIP-Telefon?). Aber ich glaube nicht dass da das Problem ist. Allgemein vertragen DECT und 802.11g sich ganz gut, ich selbst habe beide Geräte direkt nebeneinander stehen, und habe weder Probleme mit dem Telefon noch mit dem WLAN. Die verwendetetn Frequenzen liegen um ca 500MHz auseiander, das sind Welten. Ich nehme eher an dass das Problem woanders liegt. Ich hatte das oben nicht ganz richtig verstanden: Du telefonierst und surfst über deinen Kabelbetreiber? Und hast eine Box, die beides mit dem Kabelnetz verbindet? Dort würde ich zuerst den Fehler suchen. Mach nochmal folgenden Test: Schließe das Telefon an, und warte bis die WLAN-Fehler auftreten. Versuche dann mal, die Konfigurationsseite deines Routers (meist die http://192.168.1.1, näheres siehe Anleitung) aufzurufen. Wenn das geht ist dein WLAN ok, aber deine Kabelbox spinnt. --85.180.12.190 17:06, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Thx, aber daran hatte ich auch schon gedacht. Ich kann dann auch nicht mehr (bzw. e x t r e m langsam) auf den Router selbst zugreifen. Es ist definitiv die Signalstärke des Routers, die beeinflusst wird. Ansonsten hast du aber recht, ich surfe über den Kabelbetreiber, Telecolumbus. Von denen gibt es eine Box, von der aus das TV-Kabel in ein Standart-LAN Kabel (Ausgang) umgewandelt wird. Ausserdem kann man daran die Telefone anschließen.
Aus dem LAN Kabel kommt auch IMMER Web, weshalb ich nicht glaube dass es daran liegt. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 17:37, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Herzkatheter

--85.181.32.183 11:06, 7. Mai 2009 (CEST) bekomme nächste woche einen Herzkatheter meine frage[Beantworten]

muss ich da längere zeit im krankenhaus bleiben
was hat dir denn dein Arzt dazu gesagt als du ihn diesbzüglich fragtest? ...Sicherlich Post 11:10, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Herzkatheteruntersuchung schon gelesen? Ansonsten den Arzt fragen, es hängt nämlich auch von deiner persönlichen Konstitution ab und kann daher so nicht beantwortet werden. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 11:14, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Pfingstgemeine in Puri Indien)

Wir haben vor 2 Jahren in Puri (Indien) eine Pfingstgemeinde besucht. Wir wurden sehr freundlich empfangen und hatten ein sehr schönes Gespräch.

Leider wissen wir

a) nicht, ob diese Pfingstgemeinde die Christenverfolgung in diesem Teil Indiens (ich glaube Puri gehört zum ind. Bundesstaat Orissa) heil überstanden hat

und

b) wenn ja, würden wir gern mit dieser Gemeinde dort Kontakt aufnehmen; wie istdas möglich ???

--88.71.82.174 11:21, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Was für welche Zwillinge

Wieviele Eier ist/sind zwei Eier? Diese Woche kaufte ich Eier, darunter einige richtige große Monstereier. Zu meiner Überraschung enthielt jedes dieses große Ei zwei Eier (also: Eigelbe) drinne. So weit so gut, also Zwillinge. Nun aber finde ich keine Antwort auf die Frage: waren es eineiige oder zweieiige Zwillinge? -jkb- 12:04, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Na, vermutlich eineiige. Es ist doch so, dass bei eineiigen Zwillingen aus einem Ei zwei neue Lebewesen entstehen, bei zweieiigen aber aus zwei Eiern zwei neue Lebewesen entstehen, wenn ich den Bio-Unterricht noch richtig in Erinnerung habe.--Zenit 12:13, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Klar. Nur, als ich das Ei / die Eier in die Pfanne haute, waren es nicht zwei Küken (also Lebewesen), sondern noch zwei Eier (ich hoffe, Herr Ratzinger liest nicht was ich hier schreibe). Diese Zwillinge waren also nicht zwei lebende Zwillinge, sondern Zwillinge im Zustand pre pre nascendi, sozusagen. -jkb- 12:26, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn die in einem Ei waren, dann waren es natürlich eineiige, daher der Name. -- Martin Vogel 12:29, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Das wären - falls befruchtet und ausgebrütet - zweieiige Zwillinge geworden. Das Dotter hat sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht nachträglich geteilt, sondern es sind lediglich zwei Eizellen in eine Kalkschale eingeschlossen worden. Steht auch hier nachzulesen -- Geaster 12:33, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Darauf will ich hinaus. Es scheint mir, dass ich ein Paradoxon aufgegesen habe. Ich habe also eineiige Zwillinge-Eier gegessen, hätte ich es nicht getan, wären daraus zweieiige Zwillinge-Hühner geworden. Was für eine Vorstellung. -jkb- 12:55, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß nicht, wo Du die Eier gekauft hast. Falls im Supermarkt, stammen Sie wahrscheinlich aus einer Legebatterie, aber auch wenn sie aus Bodenhaltung oder von freilaufenden Hühnern sind, hat das Huhn, das Dein Monsterei gelegt hat, sehr wahrscheinlich noch nie einen Hahn gesehen und ist noch nie von einem bestiegen worden. Legehennen legen nun mal Eier auch ohne dass diese befruchtet sind. Damit ist Dein Zwillingsei reine Theorie. Oder glaubst Du, dass der Heilige Geist in die Hühnerställe kommt? -- Geaster 13:15, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn da kein Hahn beteiligt war, dann sind doch die beiden Dotter untereinander genetisch identisch und mit ihrer Mutterhenne, wo sollten da Fremdgene herkommen? Also doch wie eineiige Zwillinge. -- Martin Vogel 13:34, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Hm. Sonst: an den Heiligen Geist glaube ich nicht (siehe meine Bemerkung bezüglich des Herrn Ratzinger etwas weiter oben), und die Eier waren vom Händler um die Ecke, der sie einzeln verkauft und mit dem Etikett freiland versieht. Theoretisch wäre also ein Hahn denkbar. -jkb- 13:51, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

@martin vogel: Du scheinst Dich ja auszukennen - bei dem Nachnamen ;-). Lies doch einfach mal die Definition von Zwilling. Dann nachdenken, ob das auf unbefruchtete Eizellen zutrifft... Geaster 14:10, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Was hat es eigentlich für einen biologischen Sinn, dass Hennen unbefruchtete Eier legen? Das ist ja fast so, wie wenn Frauen, die nichts mit einem Mann hatten, nichtlebensfähige Babies kriegen würden. -- Martin Vogel 14:29, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Also jetzt muss ich aber auch noch..1.gute Nachrichten: du darfst gerne an den heiligen Geist glauben, aber Herrn Ratzinger für einen Idiot halten. Halte ich auch so. 2.Frauen legen jeden Monat ein unbefruchtetes Ei. Nennt man Periode. Sieht nicht so lecker aus, hat aber vermutlich einen vergleichbaren Nährwert. Der Sinn? Es muss nach der Bereitstellung halt raus. --92.202.74.187 14:42, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
[BK] Tun sie doch! Nur mit (unbefruchteten) „Eiern” anstatt (aus befruchteten Eiern enstandenen) „Babys”: bis zu einem bestimmten Alter, ungefähr alle 28 Tage. --Geri 14:47, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
der Vergleich mit der Menstruation hinkt aus zwei Gründen: 1. Hühner haben nicht so einen Zyklus wie Frauen. 2. Die Legehennen sind auf diese Leistung hin gezüchtet; einen biologischen Vorteil hat es für sie nicht, aber für den Legehennenhalter, den Lebensmittelhandel und den frühstückenden Menschen. --Geaster 14:49, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
abgesehen davon: eine Frau, ob hetero oder mono, mit einem Dino zu vergleichen (die Vögel sollen ja davon abstammen) ist nicht gerade höflich :-), 217.83.76.48 14:54, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Na gut, statt Frau hätte ich besser Wanderrättin oder Stinktierweibchen geschrieben. Ich bitte die mitlesenden Damen um Verzeihung. -- Martin Vogel 14:59, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

→ Siehe auch: Wikipedia:Humorarchiv/Fragen_gibt's#Hühner --Jonathan Haas 15:01, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Es ging lediglich um unbefruchtete Eier, nicht um die damit verbundenen Zyklen. Wieso also hinkt der Vergleich?
Klar hat, und hatte, es einen biologischen Vorteil. Möglicherweise wären sie schon längst ausgestorben, wenn sie sich nicht als für den Menschen nützlich erwiesen hätten und von diesem daher nicht domestiziert, gehegt, gepflegt, verbreitet, behütet, etc. worden wären.
Ein Thema (wissenschaftlich) sachlich-neutral zu behandeln hat überhaupt nichts mit höflich oder un... zu tun. Re :-) --Geri 15:06, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Es muss ja auch nicht alles einen biologischen Vorteil haben. Vermutlich ist es einfach fürs Huhn unmöglich zu erkennen, ob eine Eizelle befruchtet wurde und nur in dem Fall Eiweiß und Kalkschale auszubilden. Also wird einfach jede Eizelle ein Ei. Das das auch Vorteile haben kann, bestreite ich nicht. -- Jonathan Haas 15:19, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Gut, langsam ahne ich, was ich da verputzt habe. Mich hat nur überrascht, daß insgesamt drei Eier hintereinander sich quasi in der Pfanne verdoppelten. Nur der vollständigkeit halber einige technische Dataills: die Eier haben wirklich den Stempel 1-DE-...., also freiland, außerdem auch - was man nicht häufig sieht - einen Stempel mit dem Legedatum; jetzt habe ich das größte verbleibende Ei auf meine Präzisionswage hingelegt und schau da, es brachte es an 101 g: da denkt man doch schon mindestens an einen Emu. -jkb- 15:36, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Was hat denn der Ratzinger damit zu tun? Der propagiert doch - wie seine Vorgänger - immer den monatlíchen Eisprung! BerlinerSchule 15:32, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
da ich meinte, zwar ein Ei aber kein Lebewesen gegessen zu haben, dachte ich, ich käme in Konflikte mit der gängigen Auslegung des § 218. -jkb- 15:40, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe von einer Bäuerin, die selbst Hühner hat, gehört, daß diese Eier mit zwei Dottern meist von jungen Hühnern kommen. Diese Eier wurden bei ihr auch gesondert (und mit entsprechendem Hinweis) verkauft. --Erastophanes 15:58, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
 
 
Ja, klingt plausibel: Junghenne, keine Erfahrung, weiß nicht was sich gehört, also legt sie Zwillinge... Aber: das muss doch weh tun. Ich habe nachgemessen und komme an 7 x 5 cm, so in etwa. Siehe Bild. -jkb- 16:21, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, weder der Paragraph 218 noch die katholische Kirche sehen ein Frühstücksei so an wie ein Kind im Mutterleib. Wenn Du aber umgekehrt meinst, Du selber seiest in Deinen ersten intrauterinen Lebensmonaten so etwas gewesen wie ein Frühstücksei, dann fragt man sich natürlich doch, was dann (wann genau?) geschehen ist, um Dich hokuspokus vom Frühstücksei zu dem netten und witzigen Zeitgenossen zu machen, der jetzt sogar an der Wikipedia mitarbeitet... BerlinerSchule 16:33, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Wann genau weiß ich nicht. Ich denke, die Entscheidung an der Wikipedia mitzuarbeiten reifte zu dem Zeitpunkt als mich mein Vater - siehe rechts - denkend vor einer Bank fotografierte :-), -jkb- 17:01, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Bepflanzung über die Erdwärmekollektoren einer Wärmepumpe

Hallo! Hat jemand Erfahrungen oder Quellen, wie die Gartenbepflanzung über die Erdwärmekollektoren einer Wärmepumpe ausgeführt werden kann? Ich meine damit nicht, dass sich die geothermischen Bedingungen damit ändern und damit die Pflanzen anders ‚’florieren’’ werden, sondern ich habe unterschiedliche Hinweise wegen einer möglichen Zerstörung der Anlage gehört. Es gibt Meinungen, dass alles gepflanzt werden kann, andere meinen, dass es nur Flachwurzler sein sollen. Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass die Wurzeln (zumindest die ersten 25 Jahre) die Leitungen der 1,3 m tiefen Kollektoren verletzen können. Die Leitungen sind kunststoffummantelte ralativ massive Kupferrohre, welche in einem feinen Sand eingebettet sind. GT1976 12:52, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]


Behördliche Überprüfung der Erdwärmekollektoren einer Wärmepumpenanlage

guten Tag! Leider habe ich auch hier unterschiedliche Hinweise von Installateuren, Hersteller und fach(un)kundigen Personen erhalten. Muss eine Wärmepumpenanlage mit Direktverdampfer und Flächenkollektoren in Österreich von einer Behörde regelmäßig überprüft werden? Meine Wärmepumpe hat eine Heizleistung von 11 kW und als Kältemittel das FCKW-freie R 407 C (Ozonabbaupotential 0). Die Wärmepumpe erfüllt die DIN 8901. GT1976 12:52, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Spülmaschine

Wir sind nun endlich auch in die Liga der Spülmaschinenbesitzer aufgestiegen und werden nun mit zahlreichen -widersprüchlichen- Tipps und Warnungen..versehen. Da man Freunden und Bekannten ja nicht so direkt sagen kann "ich glaube das ergibt nicht so recht Sinn, was du sagst", bitte ich nun die Auskunft in wissenschaftlicher Strenge ihre Erkenntnisse darzulegen: Was darf nicht in eine Spülmaschine und warum und was darf zwar rein wird aber nie sauber? --92.202.74.187 15:00, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Haustiere besser nicht rein. -- Martin Vogel 15:04, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Scharfe, hochwertige Messer können stumpf werden. Goldränder u.ä. können sich evtl. ablösen, stark eingetrocknetes und eingebranntes wird vermutlich nicht sauber. Ne, mal ehrlich, geht die Frage auch präziser? Das meiste dürfte im Handbuch deiner Spülmaschine stehen. -- Jonathan Haas 15:05, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Erstmal Glückwunsch zu dieser Entscheidung! Ich bedanke mich heute noch gelegentlich bei meiner Geschirrspülmaschine. :o) Mein total unwissenschaftliches Experiment "Pack alles rein, was schmutzig ist" ist bis jetzt immer geglückt. Ich hab allerdings erst gar keine hochwertigen Messer und nix mit Goldrand... So richtig Vertrocknetes und Eingebranntes würde ich vorher in Wasser einweichen. --Eike 15:18, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Besteck machen wir immernoch von Hand. Reste zwischen den Kabelzinken sind ekelig. Curtis Newton 15:39, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Unsere Spülmaschine reinigt auch das Besteck absolut tadellos. Gegen den lästigen Flugrost auf Messern hilft übrigens etwas zerknüllte Alufolie im Besteckkasten (Opferanode).--217.255.106.124 15:53, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Holz nicht rein. Kunststoffe nur, wenn auch Spülmaschinengeeignet, verformt sich sonst. Gefrierdosen sind zwar gut für Temperaturen unter -20 °C geeignet, aber oft nicht für Temperaturen über +50 °C. Sachen so einräumen, daß das Wasser nach unten ablaufen kann. --Erastophanes 15:54, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
In der Wikipedia wurde mal empfohlen, das Reinigen von Klobürsten sei in Spülmaschinen besonders effektiv. Mangels Spülmaschine konnte ich es nie ausprobieren, aber da du nun eine hast... --89.48.8.28 16:27, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Das fällt aber unter das Verbot von Primärforschung, mein Herr! 84.59.12.202 18:08, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Mönsch, doch kleine Klobürsten, das waren Zahnbürsten! Was noch beachtet werden sollte ist, dass Gläser mit der Zeit zerkratzen, also hochwertige Gläser gehören nicht in die Maschine. Außerdem sollte auf die Tabs geachtet werden, siehe hier. Gruß --Schlesinger schreib! 20:04, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Umsatzsteuerpflicht dem Auftraggeber nachweisen?

Muss ein selbständig Tätiger seinem Auftraggeber seine Umsatzsteuerpflicht nachweisen (konkret durch eine Bestätigung des zuständigen Finanzamtes), damit er vom Auftraggeber die Umsatzsteuer ausgezahlt bekommt? Oder ist der Auftraggeber auch ohne diesen Nachweis zur Auszahlung der Umsatzsteuer verpflichtet, wenn sie in der Rechnung ausgewiesen ist?

Dazu konnte ich bisher nichts finden und würde mich über eine Antwort freuen.

D. Schneider (nicht signierter Beitrag von 80.153.67.170 (Diskussion | Beiträge) 15:36, 7. Mai 2009 (CEST)) [Beantworten]

Wenn Du umsatzsteuerpflichtig bist, musst Du selbstverstänlich die Mehrwertsteuer auf den Rechnungen, die Du schreibst, ausweisen. Das muss der Auftraggeber zahlen, und Du bist verpflichtet, diese MWSt als Umsatzsteuer an die Finanzkasse abzuführen. Andernfalls ist es Steuerhinterziehung. Was Du selbstverständlich auch auf die Rechnung schreiben musst, ist Deine Steuernummer beim Finanzamt. Der Auftraggeber hat aber kein Recht, Deine Steuermoral zu überprüfen, das kann nur das Finanzamt. Und wie erfährt das, dass Du Mehrwertsteuer aufgeschlagen hast? Weil Dein Auftraggeber die an Dich gezahlte MWSt. bei seiner eigenen Umsatzsteuerzahlung abzieht! So einfach ist das. -- Geaster 15:52, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Noch einfacher: Der Durchschlag (hieß das früher mal) der von der ausgestellten Rechnungen bleibt bei Dir. Und ergibt in der Summe Deinen Umsatz. Der steht in Deiner Bilanz. Und die sieht das Finanzamt - das auch die Rechnungen selbst einsehen kann. Also 100 + 19 zu verlangen und einzukassieren, wenn Du (warum auch immer) gar nicht mehrwertsteuerpflichtig bist, ist ein kurzes Vergnügen. BerlinerSchule 16:27, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
So einfach ist das nicht unbedingt. Der Auftraggeber kann ja Privatmann sein. Den interessiert dann schon, ob er zu Recht 19% mehr bezahlt oder zu Unrecht... --Eike 16:28, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Auftraggeber kann es verlangen, sofern ihm der "Nachweis" über das Vorhandensein einer Umsatzsteuer-Identifikationsnummer nicht ausreicht. Einen entsprechenden Nachweis stellt Dein Betriebsstätten-Finanzamt aus. — YourEyesOnly schreibstdu 16:33, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Natürlich kann der Kunde Privatmann/frau sein. Aber trotzdem ist es ein kurzes Vergnügen, weil das Finanzamt recht bald dahinter kommt. Es sei denn, Du stellst Rechnungen mit Mwst aus, legst aber welche ohne in die Buchhaltung (wenn Du denn nicht mwst-pflichtig bist. Damit wird die Sache zum vorsätzlichen Betrug oder so, also zu einer nicht mehr ganz so leichtwiegenden Straftat. Auch nicht zu empfehlen. BerlinerSchule 16:45, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Meine Bemerkung bezieht sich (passend zur Einrückung) auf Geasters "Weil Dein Auftraggeber die an Dich gezahlte MWSt. bei seiner eigenen Umsatzsteuerzahlung abzieht! So einfach ist das." --Eike 16:51, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Gemälde-Infos gesucht

Weiß jemand den Maler und den Titel dieser Gemälde?

  1. http://www.mostreinitalia.org/2007/11/30/larte-delle-donne-dal-rinascimento-al-surrealismo/
  2. http://www.musee-orsay.fr/typo3temp/GB/ccdafa8eb5.jpg

Es dankt --77.4.78.195 17:08, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Das erste ist wohl von Elisabetta Sirani und heißt Timoclea uccide il capitano di Alessandro Magno ([12], [13]). Hier im letzten Beitrag steht was von einem anderen möglichen Titel (Timoclea uccide il Re dei Traci), wenn ich das richtig verstehe (siehe auch [14], [15]). Jetzt dürfen die Kunstexperten ran oder du fragst beim Museo di Capodimonte nach. ;-) --тнояsтеn 17:19, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Gehbehinderung durch eine verkürzte Achillessehne

Mein Freund hat eine solche Behinderung seit seiner Geburt. Er möchte normal laufen können, aber vor einer Operation hat er Angst. Was kann man statt einer Operation tun, das das Laufen wenigstens ein bisschen besser geht ? --91.40.106.117 19:06, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

--213.33.17.211 19:13, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Privathörfunk in NRW

Warum wird Klassik Radio in NRW nicht über UKW verbreitet? --88.76.236.205 20:25, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]