26. April 2009
Lied gesucht
Zur Abwechslung mal wieder eine Liedsuche (ohne vorbestimmtes Resultat): Es sollte immer schneller werden und sich einer Art Höhepunkt nähern, der dann auch das Ende des Liedes darstellt. Kann gerne klassisch sein, besonders würde ich mich über rockige Sachen freuen. Danke im Voraus.--Zenit 22:43, 26. Apr. 2009 (CEST)
...Boléro ... Kann man auch 2x hintereinander spielen... --Grey Geezer nil nisi bene23:08, 26. Apr. 2009 (CEST)- Bolero ist doch immer das gleiche Tempo, dachte ich... und wir eben nur lauter. Oder liege ich da falsch? --тнояsтеn ⇔ 23:14, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Stimmt. --Grey Geezer nil nisi bene 23:42, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Bolero ist doch immer das gleiche Tempo, dachte ich... und wir eben nur lauter. Oder liege ich da falsch? --тнояsтеn ⇔ 23:14, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Ein nicht ganz so ernst gemeinter Song ist Star Trekkin' von The Firm, die damit immerhin einen Nummer-eins-Hit in Großbritannien hatten (wobei sie ganz klar von dem guten alten Ying Tong Song inspiriert wurden). Und wer lieber deutschen "Schlager" will - Eisgekühlter Bommerlunder wird ganz klar immer schneller und hat einen Höhepunkt. --Andibrunt 23:18, 26. Apr. 2009 (CEST) Wie, es gibt noch keinen Artikel zu den Goons?
- "Duelling Banjos" dürfte passen. Siehe en:Dueling Banjos, und zum anschauen/hören youtube. Gruß, 217.86.13.44 23:27, 26. Apr. 2009 (CEST)
- P.S.: Das gibt's auch ohne das Gequassel vom Film und etwas kürzer, da kommt auch die Steigerung besser raus. Gruß, 217.86.13.44 23:28, 26. Apr. 2009 (CEST)
- One von Metallica wird eher immer härter als immer schneller, sonst wüsste ich grad nix. -- Discostu (Disk) 23:30, 26. Apr. 2009 (CEST)
Noch was aus der Volksmusikecke: Kalinka und Annemarie Polka --тнояsтеn ⇔ 23:30, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Stairway to Heaven --HAL 9000 00:14, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Nichts geht über Tubular Bells [1], auch wenn der Bolero Klasse ist. Gruss --Nightflyer 00:23, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Ich mag das Stück auch, aber das wird doch weder wirklich schneller im Verlauf noch lauter oder härter. -- Discostu (Disk) 00:26, 27. Apr. 2009 (CEST)
- OT: Schneller wirds nur mit schlechtem Dirigenten/Trommlern. Lauter (und härter?) wird es aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit immer. Dafür ist es ja auch da. --Lemidi 00:40, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Face The Face von Pete Townshend. --HAL 9000 01:55, 27. Apr. 2009 (CEST)
- OT: Schneller wirds nur mit schlechtem Dirigenten/Trommlern. Lauter (und härter?) wird es aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit immer. Dafür ist es ja auch da. --Lemidi 00:40, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Ich mag das Stück auch, aber das wird doch weder wirklich schneller im Verlauf noch lauter oder härter. -- Discostu (Disk) 00:26, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Nichts geht über Tubular Bells [1], auch wenn der Bolero Klasse ist. Gruss --Nightflyer 00:23, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Stairway to Heaven --HAL 9000 00:14, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Pulp: Like a friend --Julia_L 07:51, 27. Apr. 2009 (CEST)
Der Hornpipe Jack's the Lad in der Fassung von Sir Henry Wood wird deutlich schneller (siehe/höre "Last Night of the Proms"). --Idler ∀ 09:34, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Und der Sirtaki. --114.72.159.10 09:47, 27. Apr. 2009 (CEST)
Midnight Rambler vielleicht? So ab 3:45 passt das Lied zu deiner Suche. Das Ende des Liedes ist leider nicht drauf. Hier aber.
- Ich hätte noch Pacific 231 beizusteuern. Wird gefühlt schneller, obwohl das Metrum gleichbleibt. --Wolli 10:51, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Music (1976) von John Miles, --GT1976 12:35, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Ich hätte noch Pacific 231 beizusteuern. Wird gefühlt schneller, obwohl das Metrum gleichbleibt. --Wolli 10:51, 27. Apr. 2009 (CEST)
- vielleicht White Rabbit von Jefferson Airplane? [2], -jkb- 12:44, 27. Apr. 2009 (CEST)
Eventuell sogar "Coin Operated Boy" von den Dresden Dolls? -- Dulciamus ??@??+/- 18:43, 27. Apr. 2009 (CEST)
"White Rabbit" ist schon AAA+, aber IMO steigert sich da mehr die Intensität als das Tempo. Wie wär's mit "Invocation And Ritual Dance Of The Young Pumpkin" von Frank Zappa (Album ‘‘Absolutely Free‘‘)? --Idler ∀ 13:09, 28. Apr. 2009 (CEST)
Wurde Child in Time (hier auf Youtube) schon genannt? Hans Urian | ✍ 18:42, 28. Apr. 2009 (CEST)
Jacques Brel: La valse à mille temps. http://www.youtube.com/watch?v=GawbmpViMn4 --AndreasPraefcke ¿! 23:39, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Bevor das hier archiviert wird: Ich arbeite mich grade durch alle eure Vorschläge (danke schonmal) und habe bis jetzt einige spannende Sachen gefunden, noch nicht aber das "Wahre". Vielleicht kann der Zweck noch einige Resultate herauskitzeln – ich möchte nämlich eine Fotostrecke über Indien (was nicht heisst, dass die Musik indisch sein muss , aber das Bommelunder-Lied oder die Banjos passen dann halt nicht so gut) damit hinterlegen, die mit dem Lied immer schneller geht und in einem "Höhepunkt" endet. Auf die Idee gekommen bin ich übrigens durch "Paradise" von Uriah Heep, es könnte also eventuell etwas ähnliches sein.--Zenit 15:34, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Gallows Pole von Led Zeppelin vielleicht (auch wenn kein Indien-Kontext) --GDK Δ 15:48, 29. Apr. 2009 (CEST)
Only in dreams von Weezer. Ist generell ne wärmste Empfehlung. Springbank 19:22, 29. Apr. 2009 (CEST) Nachtrag: Hat sogar in der en:wp einen Artikel :) Springbank 19:27, 29. Apr. 2009 (CEST)
Baba O'Riley könnte auch noch infrage kommen. Das hat zwar auch zu Indien keinen ausdrücklichen Bezug (außer im Titel Baba => Meher Baba), aber der Text würde IMO dem Thema nicht zuwiderlaufen. --Idler ∀ 11:06, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Indien, warum nicht gleich! Viele Stücke mit Tabla und Sitar fangen langsam an und werden dann schneller, bis sie in einem Crescendo enden, das manchmal noch auströpfelt.. --Grey Geezer nil nisi bene 10:11, 2. Mai 2009 (CEST)
- Da lohnt es sich nach nach Hörbeispielen von Jatinder Thakur [3] zu suchen. -- 3268zauber 13:23, 2. Mai 2009 (CEST)
- Indien, warum nicht gleich! Viele Stücke mit Tabla und Sitar fangen langsam an und werden dann schneller, bis sie in einem Crescendo enden, das manchmal noch auströpfelt.. --Grey Geezer nil nisi bene 10:11, 2. Mai 2009 (CEST)
27. April 2009
DJ mit Raubkopien
Hallo, ich habe ein kleines Anliegen: Der (volljährige) Nachbarssohn arbeitet bei uns im Ort jedes Wochenende in so einem Discoclub als DJ. Das scheint er auch ganz ordentlich zu machen, bei ihm kommen wohl die meisten Gäste. Nun will er demnächst für drei Wochen in Urlaub fahren, und mein Sohnemann soll ihn vertreten, da die beiden dick befreundet sind. Für diesen Zeitraum will er meinem Sohn seinen Laptop mit der ganzen Musik drauf überlassen. Nun hat er meinem Sohn verraten, dass er anscheinend sämtliche Musikdateien illegal aus dem Internet runtergeladen hat. Davon bin ich schon mal überhaupt nicht begeistert.
Als ich Sohnemann meine Bedenken mitgeteilt habe, hat er nur gelacht und gemeint, dass er keinen DJ kenne, der seine Musik komplett im Laden kauft, und sowohl sein Nachbars-Kumpel als auch dessen DJ-Kollegen seien in den drei Jahren, die es den Club schon gibt, noch nie von irgendjemandem kontrolliert worden. Mein Sohn ist ebenfalls volljährig, vorschreiben kann ich ihm also nichts. Auch wenn seine Aussagen plausibel klingen, habe ich trotzdem kein gutes Gefühl, und ich möchte natürlich Schaden von ihm fernhalten. Oder bin ich einfach nur übervorsichtig? Wie denkt Ihr darüber? -- Mama Leone 01:32, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Freiberufliche DJs kaufen tatsächlich die komplette Musik - im vorliegenden Fall läuft der Lizenzerwerb allerdings anders, nämlich über die vom Inhaber der Diskothek abzuführenden GEMA-Gebühren für die Aufführungsrechte. So kommt es auch, dass tatsächlich eher der Inhaber als der DJ kontrolliert wird. Erschreckend ist allerdings, dass die Nachkommenschaft über diese Umstände offensichtlich null und gar nicht informiert ist - diese scheinen dem Glauben zu erliegen, dass gar nicht kontrolliert wird, aber das könnte in anders gelagerten Fällen ein böses Erwachen ergeben. Am besten tragen Sie ihrer Nachkommenschaft mal auf, den Diskobetreiber zur Höhe der regelmäßig abgeführten GEMA-Gebühren zu befragen - Lizenzkosten liegen meist im drei- und vierstelligen Bereich, je nach Größe des Lokals. GuidoD 02:00, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Dass der Clubbetreiber seine ganzen Abgaben zahlt (darunter auch die GEMA) hat mein Sohn auch in einem Nebensatz erwähnt, daran zweifle ich aber auch nicht. Mit dieser GEMA-Geschichte kenne ich mich aber gar nicht aus. Ist es tatsächlich so, dass wenn der Inhaber seine GEMA-Gebühren zahlt, dass es dann egal ist, ob die Musik des DJs legal gekauft wurde oder nicht?? Das kann ich kaum glauben. -- Mama Leone 02:09, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Hmmm, intuitiv ja, aber ich musste auch erstmal bei der GEMA nachschlagen GEMA / Diskotheken / Infos für DJs Zitat "Kopien von CDs sind für den privaten Gebrauch erlaubt. Werden allerdings solche Kopien oder selbst zusammengestellte Sampler öffentlich aufgeführt, z.B. in einer Diskothek, muss das Vervielfältigungsrecht der CD vom Veranstalter zusätzlich zum Wiedergaberecht erworben werden. In diesen Fällen erhöht sich der Tarif für die Wiedergabe um 30 Prozent. [Darf ein DJ MP3-Dateien von der Festplatte oder von einer selbst gebrannten CD abspielen?] Hier gilt das gleiche Prinzip wie beim Kopieren der Tonträger. Das Speichern stellt eine Vervielfältigung dar und ist nur für die private Nutzung erlaubt. Für die öffentliche Wiedergabe muss die Lizenz für die Vervielfältigung zusätzlich erworben werden." Hängt also davon ab, was der Diskobetreiber bezahlt, aber zumindest würde ich annehmen, dass bei einer Lizenzverletzung der Diskothekeninhaber haftet. GuidoD 02:32, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Nachtrag: meine Intuition ist übrigens genau andersherum: der Kauf eines Tonträger bewirkt selbst keinen Erwerb von Aufführungsrechten. Ob ein Tonträger vorliegt ist daher für die Aufführung nachrangig - dass die GEMA hier für die Aufführung einen Aufschlag setzt (die Aufführung ist ja immer noch dieselbe und nicht etwa ein Drittel länger) finde ich eigenartig, aber da wird es bestimmt eine juristisch gefestigte Erklärung geben. GuidoD 02:49, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Gut, dann wäre das mit den Aufführungsrechten ja geklärt. Trotzdem macht die Abführung der GEMA-Gebühr aus illegal heruntergeladenen Musikdateien keine legal erworbenen Musikdateien. Ist die Aussage meines Sohns bzw. seines Kumpels glaubhaft, dass diesbezüglich in Diskotheken keine Kontrollen (von GEMA, Musikindustrie, Interpol, CIA usw.) stattfinden? -- Mama Leone 03:11, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Zur eigentlichen Frage kann ich da keine Auskunft geben. Aber die letzte Formulierung zeigt nochmal, dass Sie sich durch die Propaganda haben irre leiten lassen. Das fängt schon damit an, dass "Raubkopie" irreführend ist, denn es geschieht kein Raub, auch der Verweis auf polizeiliche Ermittlungen geht fehl, denn es ist gerade kein Strafdelikt. Soweit man nicht dümmlich einen Verdacht kreiert, dürfte es mit der richterlichen Anordnung der Durchsuchung/Beschlagnahmung der Festplatte extreeeeem schwierig werden, und fast unmöglich am gleichen Abend. Und selbst wenn, dann hält man ja die Schwarzkopien nicht zur massenhaft oder gar gewerblichen Weiterverbreitung vor (wodurch der Schadenersatz beim Online-Filesharing ja in schindelerregende Höhen getrieben wird), und schon gar nicht in einer Weise, die die Einkünfte der Rechtinhaber beschneidet, denn die Rechtinhaber bezahlt man ja über die GEMA. Das Interesse der Rechtverwerter ist hier vermutlich ziemlich gering, einen Geldbringer anzugehen (Wo kein Kläger, da kein Richter), insbesondere bei Aussicht auf einen Schadenersatz, der sich auf die bezeugt angespielten Titel beschränken wird (die müsste man quasi nachkaufen - die GEMA gibt an, dass sie den doppelten Betrag der Lizenzkosten erwirkt, wenn nicht angemeldet wird). Ob es nun aber radikal absolut für immer und ewig in allen Situation total null ist, hpfff, wer weiss. GuidoD 05:22, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Wenn die GEMA zuständig ist, ist das auch eine Straftat. Wir Deutschen bestrafen die unerlaubte Vervielfältigung uvm von Werken schon seit dem Kaiserreich bestraft. 1907 stand schon im KUG:
- Zur eigentlichen Frage kann ich da keine Auskunft geben. Aber die letzte Formulierung zeigt nochmal, dass Sie sich durch die Propaganda haben irre leiten lassen. Das fängt schon damit an, dass "Raubkopie" irreführend ist, denn es geschieht kein Raub, auch der Verweis auf polizeiliche Ermittlungen geht fehl, denn es ist gerade kein Strafdelikt. Soweit man nicht dümmlich einen Verdacht kreiert, dürfte es mit der richterlichen Anordnung der Durchsuchung/Beschlagnahmung der Festplatte extreeeeem schwierig werden, und fast unmöglich am gleichen Abend. Und selbst wenn, dann hält man ja die Schwarzkopien nicht zur massenhaft oder gar gewerblichen Weiterverbreitung vor (wodurch der Schadenersatz beim Online-Filesharing ja in schindelerregende Höhen getrieben wird), und schon gar nicht in einer Weise, die die Einkünfte der Rechtinhaber beschneidet, denn die Rechtinhaber bezahlt man ja über die GEMA. Das Interesse der Rechtverwerter ist hier vermutlich ziemlich gering, einen Geldbringer anzugehen (Wo kein Kläger, da kein Richter), insbesondere bei Aussicht auf einen Schadenersatz, der sich auf die bezeugt angespielten Titel beschränken wird (die müsste man quasi nachkaufen - die GEMA gibt an, dass sie den doppelten Betrag der Lizenzkosten erwirkt, wenn nicht angemeldet wird). Ob es nun aber radikal absolut für immer und ewig in allen Situation total null ist, hpfff, wer weiss. GuidoD 05:22, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Gut, dann wäre das mit den Aufführungsrechten ja geklärt. Trotzdem macht die Abführung der GEMA-Gebühr aus illegal heruntergeladenen Musikdateien keine legal erworbenen Musikdateien. Ist die Aussage meines Sohns bzw. seines Kumpels glaubhaft, dass diesbezüglich in Diskotheken keine Kontrollen (von GEMA, Musikindustrie, Interpol, CIA usw.) stattfinden? -- Mama Leone 03:11, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Dass der Clubbetreiber seine ganzen Abgaben zahlt (darunter auch die GEMA) hat mein Sohn auch in einem Nebensatz erwähnt, daran zweifle ich aber auch nicht. Mit dieser GEMA-Geschichte kenne ich mich aber gar nicht aus. Ist es tatsächlich so, dass wenn der Inhaber seine GEMA-Gebühren zahlt, dass es dann egal ist, ob die Musik des DJs legal gekauft wurde oder nicht?? Das kann ich kaum glauben. -- Mama Leone 02:09, 27. Apr. 2009 (CEST)
„§ 33 - (1) Mit Geldstrafe bis zu eintausend Deutsche Mark wird bestraft: 1. wer der Vorschrift des § 18 Abs. 3 zuwieder vorsätzlich den Namen oder eine sonstige Bezeichnung des Urhebers des Werkes auf der Vervielfältigung anbringt; 2. wer den Vorschriften der §§ 22, 23 zuwieder vorsätzlich ein Bildnis verbreitet oder öffentlich zur Schau stellt. (2) Soll eine nicht beizutreibende Geldstrafe in Gefängnisstrafe umgewandelt werden, so darf deren Dauer zwei Monate nicht übersteigen.“
.
- und im LUG von 1901/02 stand von Anfang an.
„§ 38. Mit Geldstrafe bis zu dreitausend Mark wird bestraft:
1. wer in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen vorsätzlich ohne Einwilligung des Berechtigten ein Werk vervielfältigt oder gewerbsmäßig verbreitet;
2. wer in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen vorsätzlich ohne Einwilligung des Berechtigten ein Bühnenwerk, ein Werk der Tonkunst oder eine dramatische Bearbeitung, die nach §. 12 unzulässig ist, öffentlich aufführt oder ein Werk, bevor es erschienen ist, öffentlich vorträgt.
War die Einwilligung des Berechtigten nur deshalb erforderlich, weil an dem Werke selbst, an dessen Titel oder an der Bezeichnung des Urhebers Aenderungen vorgenommen sind, so tritt Geldstrafe bis zu dreihundert Mark ein.
Soll eine nicht beizutreibende Geldstrafe in Gefängnißstrafe umgewandelt werden, so darf deren Dauer in den Fällen des Abs. 1 sechs Monate, in den Fällen des Abs. 2 einen Monat nicht übersteigen.“
- Das deutsche UrhG kennt auch schon seit der ersten Fassung von 1966 die Strafbarkeit
„§ 106
Unerlaubte Verwertung urheberrechtlich geschützter Werke
Wer in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen vorsätzlich ohne Einwilligung des Berechtigten ein Werk oder eine Bearbeitung oder Umgestaltung eines Werkes vervielfältigt, verbreitet oder öffentlich wiedergibt, wird mit Geldstrafe oder mit Gefängnis bis zu einem Jahr bestraft.“
- Die Strafandrohung wurde aber immer gesteigert, bis zur heutigen Fassung
„§ 106
Unerlaubte Verwertung urheberrechtlich geschützter Werke
(1) Wer in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen ohne Einwilligung des Berechtigten ein Werk oder eine Bearbeitung oder Umgestaltung eines Werkes vervielfältigt, verbreitet oder öffentlich wiedergibt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Der Versuch ist strafbar.“
Sorry, ich verstehe immer noch nur Bahnhof. Diese ganzen zitierten Gesetzestexte werden doch nur einschlägig, wenn die GEMA-Gebühr nicht abgeführt werden sollte? Und diese Frage haben wir doch schon geklärt? Eigentlich ging es ja jetzt darum, dass die Abführung der GEMA-Gebühr meiner Meinung nach aus illegal heruntergeladenen Musikdateien keine legal erworbenen Musikdateien macht. Ist die Aussage meines Sohns bzw. seines Kumpels glaubhaft, dass diesbezüglich in Diskotheken keine Kontrollen (von GEMA, Musikindustrie, Interpol, CIA usw.) stattfinden? Oder bin ich nur eine „von Propaganda irregeleitete“ Mutter? -- Mama Leone 16:20, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Sagen wir mal so - ich hab davon auch noch nicht gehört. Gegenfrage: haben Sie mal davon gehört, dass ein "Einsatzkommando" eine Schule besetzt und alle Handy/Computer filzt? Theoretisch gäbe es da ja viel zu holen, und ein paar geduldete Songs gäben einen Anhaltspunkt, mal genauer hinzuschauen. Aber das ist eben nur theoretisch, praktisch wäre es unverhältnismäßig. Ob das mit dem juristischen Verhältnismäßigkeitsprinzip auch in echt so gehandhabt wird, da muss man wohl ne echte Rechtsberatung einholen. GuidoD 18:34, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Also, wenn ein paar Schulkids sich im Internetcafé illegal ein paar Alben zum Privatgebrauch runterladen, hat das für mich eine andere Qualität als wenn jemand damit Geld verdient – und der Diskoclub ist mit ein paar Hundert Leuten wirklich gut besucht, da klingelt die Kasse schon ordentlich (außerdem bekommt Nachbarssohn und auch mein Junge eine Bezahlung im deutlichen dreistelligen Bereich, dass ich da schon neidisch werden könnte). Und was Razzien von "Einsatzkommandos" anbetrifft, habe ich schon manches mitbekommen (arbeite in einer Unternehmensberatung): Lebensmittelüberwachung, Zoll bzgl. Finanzkontrolle Schwarzarbeit, Polizei wegen Alters- und Drogenkontrolle, Rundfunkgebührenbeauftragte und Premiere-Mitarbeiter wg. "Schwarzsehern", auch von GEMA-Leuten habe ich gehört, die überprüfen, ob es eine Wiedergabe geschützten Materials im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung gibt - da sind wirklich allerlei Aufpasser unterwegs, nur bei Kontrollen wegen "Raubkopien" im gewerblichen Bereich bin ich mir unsicher, obwohl es ja eigentlich naheliegend ist, dass es sowas geben müsste. -- Mama Leone 19:06, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Mal anders herum gefragt: Wie sollte eine solche Kontrolle denn praktisch aussehen? Der DJ hat die Stücke auf seinem Laptop. Wenn er sie im Internet gekauft hat (z.B. bei iTunes) oder von gekauften CDs kopiert hat, ist das vollkommen legal (vorausgesetzt, die entsprechenden GEMA-Gebühren werden bezahlt, wovon ja ausgegangen wird). Die Kontrolle müsste also darin bestehen, dass die Polizei den DJ nach Hause begleitet und sich dort von ihm die CDs zeigen lässt, aus denen die Stücke auf seinem Laptop stammen, oder die digitalen Belege für den Online-Kauf. Und was ist, wenn der DJ sich die Musik zwar legal im Internet gekauft, die digitalen Quittungen aber gelöscht hat? Oder wenn er sich die CDs gekauft, die Musik auf seinen Rechner überspielt und die CDs dann weggeworfen hat, weil sie zu viel Platz wegnehmen und er Musik eh nur als MP3s hört? Er unterliegt keiner rechtlichen Verpflichtung, Kaufnachweise aufzubewahren. Mit anderen Worten: Wie soll ihm die Polizei bzw. Staatsanwaltschaft nachweisen können, dass die Musik auf seinem Rechner illegal ist? Ich kann mir nicht vorstellen, dass Polizisten, die ihre fünf Sinne beisammen haben, mit einem derart aussichtslosen Unterfangen ihre Zeit verplempern. Denn es geht ja nicht darum, dass er seine Unschuld beweisen müsste, sondern für eine mögliche Verurteilung müsste ihm seine Schuld bewiesen werden. Ganz abgesehen davon, dass in Deutschland noch nie ein Mensch wegen des Downloads von Musik verurteilt worden ist, sondern nur deshalb, weil er Musikstücke im Internet zum Download angeboten hat. --Jossi 20:22, 27. Apr. 2009 (CEST)
Liebe Mama Leone. Du hast Angst dass dein Sohn Schwierigkeiten bekommen könnte. Das ist verständlich, die meisten Mütter machen sich sorgen. Leider. Nach dem Diskussionsverlauf habe ich den Eindruck, dass du unbedingt hören willst wie fürchterlich illegal die ganze Sache ist, und dass dein Sohn mit horrenden Strafen rechnen muss. Das halte ich allerdings für sehr unwahrscheinlich. Ich kenne ebenfalls keinen DJ der keine kopierte Musik legale und illegale hat und ich schließe mich Jossis Ausführungen vollkommen an. Ich habe auch noch nie von einem DJ gehört, der deshalb hobs genommen wurde. Die Gema kontrolliert den Discoclubbetreiber, von dem gibts Geld nicht vom DJ. Außerdem ist das doch nicht sein Notebook, oder? Also immer schön auf´m Teppich bleiben und nicht den Teufel an die Wand malen.--Nemash 21:17, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Und was ist damit? Und damit? -- Mama Leone 21:49, 27. Apr. 2009 (CEST)
- <dazwischenquetsch> Das ist pure Propaganda der Interessenverbände, die damit Furcht und Schrecken erzeugen wollen, gerade weil sie rechtlich nichts in der Hand haben. Mit der tatsächlichen Rechtslage hat das nichts, ich wiederhole nichts zu tun. (Zu deiner zusätzlichen Beruhigung: Dies schreibt kein halbwüchsiger Hacker, sondern ein Vater von vier, gerade erwachsen gewordenen Kindern. Du kannst ruhig schlafen.) Freundlichen Gruß --Jossi 23:42, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Hast du die Seite hier, von der diese Poster stammen besucht und durchgelesen. Sie schmückt sich nicht mit Fahndungserfolgen. Hier geht es um Filme und ich bleibe bei dem was ich geschrieben habe.Außerdem ist das doch nicht sein Notebook, oder? Also immer schön auf´m Teppich bleiben und nicht den Teufel an die Wand malen.Ich google mal nach solchen Fällen. --Nemash 22:31, 27. Apr. 2009 (CEST)
Hier sind einige Artikel aus der Welt Debatte Online, dem Spiegel Online und zu Internetfallen die Mamas Nerven beruhigen könnten. Und hier die Trefferseite der Suchmaschine. Dort gibt es noch mehrere erbauliche Artikel. --Nemash 22:45, 27. Apr. 2009 (CEST) ...nicht den Teufel an die Wand malen...
Tjaja, die beiden "damits" sind eben genau diese zuvor erwähnte Propaganda, sonst nichts. Die abgebildeten Personen sind natürlich fiktiv und das Gesetz und das hohe Strafmass beziehen sich aufs Verkaufen von unrechtmäßig erworbenen Medien, mit gewerblichem Interesse, typischerweise in mafiösen Strukturen, nicht auf Personen, die sich vom Kumpel die Festplatte mit mp3s rüberziehen oder nen Film im Kino aufs Handy ziehen, um cool dazustehen. Dass gegen diese Lügen-Kampagne niemand geklagt und gewonnen hat, wundert mich schon lange. --92.202.41.114 23:33, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Hier geht es ja doch um ein gewerbliche Interesse wie ich bereits geschrieben habe! Und dass es nicht der Laptop von meinem Sohn ist, beruhigt mich nicht wirklich... zumal wir mit Nachbars wirklich eng befreundet sind (deren Tochter ist z.B. mein Patenkind). Klar fühle ich mich da irgendwo auch verantwortlich. Dazu noch oben die ganzen grausigen Gesetzestexte von sycro und die Poster von den Verbrecher-Raubkopierern... das hat mich schon konfus gemacht. -- Mama Leone 23:42, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Hilfreicher als die Links von Nemash, die zum Teil recht alt sind und nicht genau den Punkt treffen, ist, glaube ich, das hier. --Jossi 23:55, 27. Apr. 2009 (CEST)
Wie meine Vorgänger schon geschrieben haben: Es handelt sich ausschließlich um Propaganda und Panikmache der Musik- und Filmlobbyisten. Ich habe meine hier verlinkte Trefferseite abgearbeitet und aus 99% der Artikel wird deutlich, dass du dich nicht zu sorgen brauchst. Darunter auch aktuelle Artikel. Hier habe ich gefunden wie die Fahnder der Musiklobby vorgehen. Und hier die aktuelle Handhabung des Gesetzes von April 2009. Angst müssen wirklich nur die haben, die diese Raubkopien im großen Stil vervielfältigen und weiterverkaufen. --Nemash 00:45, 28. Apr. 2009 (CEST)
- mir sehr gut bekannte DJs, die im frankfurter raum im größeren stil auflegen, dürfen - laut deren eigener aussage - nicht einmal wirkliche sicherheitskopien ihrer originalen cd's in der disco abspielen, da es sonst bei einer kontrolle durch die GEMA zu problemen und empfindlichen nachzahlungen kommen kann. sogar das zusätzliche mitführen der originale z.b. im auto vor der disco zum nachweis sei nicht erlaubt.
- mal ganz abgesehen von der tatsache, dass ich es für eine unverschämtheit halte, selbst richtig kohle zu verdienen mit material von künstlern, die noch nicht einmal durch den kauf der cd unterstützt wurden. auch hier wieder der vergleich mit den frankfurter DJs: sie haben über jahre fast ihre kompletten einnahmen in den erwerb aktueller scheiben gesteckt; erst seit sie durch alben-reviews auf ihrer gut besuchten webpräsenz regelmäßig von plattenfirmen kostenfrei mit vorab-scheiben ausgestattet werden, ist dieser kostenfaktor für diese weggefallen.
- noch einmal: unverschämt. und es ist für mich eine völlig andere geschichte, wenn leute sonst für privatgebrauch sich alben aus dem netz ziehen (und im idealfall danach für gut befundene alben auch nachkaufen) und ich sehe die sonstige panikmache der interessenvertreter für falsch und völlig überzogen an. was für mich aber nix mit dieser sache zu tun hat. --JD {æ} 21:40, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Also doch Kontrollen! Und wenn mein Sohn da erwischt wird, ist er vorbestraft und hat sich damit seine ganze Zukunft verbaut!! :-((( -- Mama Leone 03:03, 30. Apr. 2009 (CEST)
- ich wüsste nicht, inwiefern kontrollen durch die GEMA und deren möglichen forderungen nach nachzahlungen irgendetwas mit einer vorstrafe zu tun hätten. --JD {æ} 19:50, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Also doch Kontrollen! Und wenn mein Sohn da erwischt wird, ist er vorbestraft und hat sich damit seine ganze Zukunft verbaut!! :-((( -- Mama Leone 03:03, 30. Apr. 2009 (CEST)
Quatsch. "..., da es sonst bei einer kontrolle durch die GEMA zu problemen und empfindlichen nachzahlungen kommen kann." Alle verlinkten Artikel weisen ausdrücklich darauf hin, dass der Discothekenbetreiber beim abspielen von Kopien zusätzliche Abgaben für die Kopie Zahlen muss. Das sind die "empfindlichen Nachzahlungen". Ja, es ist ausschließlich erlaubt, origninal CDs oder Platten abzuspielen. Es sei denn, der Betreiber zahlt die zusätzlichen Gebühren für das Abspielen der Kopien, das tun die meisten nicht. Ich kenne DJs die auch in großen Clubs auflegen. Sie wurden bereits kontrolliert. Ihnen geschah nichts. Theoretisch ist schon das Auflegen via Laptop verboten. Die MP3 ist ja bereits eine Kopie. Du wirst keinen Richter finden, der deinen Sohn deshalb eine Straftat anhängt. Jeder gute DJ wird nur Originale auflegen, weil der Klang immer noch viel viel besser ist, als bei der digitalisierten Musikkonserve. "Also doch Kontrollen! Und wenn mein Sohn da erwischt wird, ist er vorbestraft und hat sich damit seine ganze Zukunft verbaut!! :-(((" Solche Schwarzmalerei ist überzogen. Ich dachte immer, meine Mutter sei überfürsorglich. Mamma Leone schlägt sie um Längen. Ich hoffe dein Sohn nimmt das, was du sagst, nicht so ernst, sonst kann er sich gleich ins Altersheim ziehen, da gibts keine DJs mit Raubkopien. 93.128.143.52 04:35, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Lass sie doch verdammt nochmal in ruhe. Auch wenn ihre bedenkten vielleicht/möglicherweise/warscheinlich/auf jeden fall/was weiß ich überzogen sind, ist ihre Sorge durchaus verständlich. Jene Sorge ist auf jeden fall kein grund für einen PA dieser art.--Ratsschüler 01:01, 1. Mai 2009 (CEST)
28. April 2009
rechtliche Folgen bei der Fotografie
Hallo geehrte Wikipedia Community. Ich habe eine Frage zu meinem Hobby, der Fotografie. Ich fotografiere bevorzugt in leerstehenden alten Fabriken (davon gibt es hier im Osten genug). Mal von den gesundheitlichen Gefahren abgesehen , wenn mich der Eigentümer "erwischen" würde, obwohl ich ja im Gegensatz zu den meisten Jugendlichen nichts mache (ich beziehe mich auf Schmierereien), was würde die Folge sein? Bin mir sicher dass die meisten Hallen auf privatem Gelände stehen. Spielt es zudem eine Rolle ob die Objekte durch einen Zaun abgesichert sind oder frei zugänglich sind? Vielen Dank--89.196.71.51 21:05, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Du begehst einen Hausfriedensbruch, im Artikel auch etwas zur strittigen Frage, wie sehr das Gelände abgesichert sein muss. Ein ganz anderes Problem ist das Fotorecht, denn auf Privatgelände greift logischerweise nicht die Panoramafreiheit. 85.180.199.20 21:15, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Die Panoramafreiheit ist nur relevant, wenn die Fotografien zu einem abgeleiteten Werk werden, weil irgendetwas mit Schöpfungshöhe fotografiert worden ist, worauf noch urheberrechtliche Ansprüche bestehen. Im übrigen interessieren wir uns hier primär für das Urheberrecht und ob Fotografiererlaubnis bestand bzw. der Zutritt zulässig war, das können wir den Aufnahmen nicht entnehmen noch erwachsen dadurch Probleme für Wikimedia. --AFBorchert 00:14, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Es stand aber auch nicht in der Frage, dass es um Wikimedia-Belange ginge, oder? 85.180.199.20 00:22, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Ok, aber das lässt sich generell auf Dritte übertragen. Wenn A auf Bs Grund ohne Genehmigung Fotografien anfertigt, die er an C zur Veröffentlichung weitergibt, dann hat A sicherlich ein Problem mit B, jedoch nicht C mit B. --AFBorchert 08:46, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Es stand aber auch nicht in der Frage, dass es um Wikimedia-Belange ginge, oder? 85.180.199.20 00:22, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Die Panoramafreiheit ist nur relevant, wenn die Fotografien zu einem abgeleiteten Werk werden, weil irgendetwas mit Schöpfungshöhe fotografiert worden ist, worauf noch urheberrechtliche Ansprüche bestehen. Im übrigen interessieren wir uns hier primär für das Urheberrecht und ob Fotografiererlaubnis bestand bzw. der Zutritt zulässig war, das können wir den Aufnahmen nicht entnehmen noch erwachsen dadurch Probleme für Wikimedia. --AFBorchert 00:14, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Nein, um Wikimedia ging es nicht :). danke --89.196.78.27 17:52, 29. Apr. 2009 (CEST)
Wäre es nicht trotzdem angemessen, auf Wikipedia:Fotos von fremdem Eigentum zu verweisen?? --FrobenChristoph 21:41, 30. Apr. 2009 (CEST)
Wie lange lassen sich Rundfunkgebühren noch rechtfertigen ?
Lassen sich Rundfunkgebühren noch rechtfertigen, wenn immer mehr junge Leute sich ausschließlich durch das Massenmedium Internet informieren ? --84.176.114.213 21:41, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Hausaufgaben bitte selber machen. Übrigens gibts im Internet auch genug Seiten und Material öffentlich-rechtlicher Programme. Aktionsheld Disk. 21:43, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Nein.-- HausGeistDiskussion 21:44, 28. Apr. 2009 (CEST)
- welche Quelle hast du dafür, dass "immer mehr junge Leute sich ausschließlich durch das Massenmedium Internet informieren"? --source 21:47, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Rundfunkgebühren lassen sich überhaupt nicht rechtfertigen. Erläutere! --78.51.190.96 21:51, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Doch, für gewisse Leute schon (Sesselkleber, Stiftungsräte, Aufsichtsräte und andere dubiose Amterl'na. --FrancescoA 08:30, 29. Apr. 2009 (CEST)
Es gibt genügend Pro- und Kontrapunkte zu Rundfunkgebüren, das gäbe nicht nur hier Streitpotenzial. Dazu kann gegooglet werden. Ich traue aber den Verantwortlichen zu uns mit Rundfunkgebühren für PCs zu belasten. Das wäre fatal, dann heißt es "Schwarzsurfer Deutschlands erhebt euch ..." Die GEZ gehört abgeschafft, das kann einfacher geregelt werden. Das mit den jungen Leuten halte ich für ein Gerücht. Hier z. B. tummeln sich genügend, wenn nicht sogar überwiegend, alte. Gruß Nemash 08:21, 29. Apr. 2009 (CEST). Das mit dem alt ist eine Frage des Standpunkts.
- Ich hoffe, du hast nicht mich gemeint. *sad* ;) Auf jeden Fall: Das gleiche kann man gleich auf Österreich auch übertragen. ;) --FrancescoA 08:25, 29. Apr. 2009 (CEST)
- (reiquetsch) Nee, nee. Wie geschrieben alles eine Frage des Standpunkts.;-)--Nemash 07:58, 30. Apr. 2009 (CEST)
@Nemash: Es gibt bereits eine Rundfunkgebühr für Internet. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 10:09, 29. Apr. 2009 (CEST)
Die Frage ist unsinnig, da die durch die Gebühren finanzierten Programme auch per Internet empfangbar sind. --Eike 15:01, 30. Apr. 2009 (CEST)
In A hieß es immer, wenn man ein empfangsbereites Fernsehgerät hat, muss man die GIS Gebühren zahlen. Die Eintreiberfirma hat es sich damit ziemlich leicht gemacht. Nun fand ich vor einiger Zeit: Ende der GIS-Gebühren für ORF-freie Haushalte. Da bin ich froh. Ich empfange sowieso keinen ORF, weil ich keine Box bzw. Card dafür habe. Und auf dieses ORF Programm, das grindig ist bis zum geht nicht mehr, kann ich getrost verzichten. Ich nehme an, da 2/3 von den monatlichen Gebühren von 18 Euro zu zahlen hatte, damit nur mehr 6 Euro im Monat fällig wären. Leider geht das aus dem genannten Bericht nicht hervor. --FrancescoA 10:29, 1. Mai 2009 (CEST)
29. April 2009
Schriftsteller aus Berlin gesucht
Hallo, ich suche einen Schriftsteller, der aus der Nähe von Berlin kommt und entweder Kontakt zum Verband deutscher Schriftsteller oder zum Berufsverband Bildender Künstler Berlins hat. Ich hoffe, dass hier jemand mitliest, der in einem der Verbände organisiert ist. Vielen Dank--Ticketautomat 08:48, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Ist es das oder suchst Du einen mit besonderen Eigenschaften? --Grey Geezer nil nisi bene 09:01, 29. Apr. 2009 (CEST)
- (BK) Auf der Seite des Verbands deutscher Schriftsteller gibt es ein Kontaktformular, die müssten doch jemanden wissen. -- Perrak (Disk) 09:16, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Es geht darum, dass ich das Todesdatum einer Schriftstellerin (geboren 1902) erfahren will, die in diesen Verbänden organisiert war und meine Hoffnung besteht darin, dass ich über die Auskunft einen Autoren finde, der zumindest zu einem dieser Verbände Kontakt hat und im Archiv nachschaut, ob die etwas zu ihrem Verbleib wissen (es geht um Carla Bartheel). Meine Mail-Anfragen an die Verbände, zum Teil auch direkt an manche Mitglieder, wurden entweder überhaupt nicht beantwortet oder mit dem Hinweis auf den Datenschutz zurückgewiesen. Meine Hoffnung besteht jetzt darin, dass sich hier halt jemand aufhält, der Kontakte zu jemandem hat, der ihm noch einen Gefallen schuldet und ein Auge zudrückt, wenn er mal eben ins Archiv schauen möchte. Vielleicht habe ich auch Pech und die haben kein Archiv, möglicherweise ist das längst abgebrannt oder eingestürzt (wie weit ist deren Archiv eigentlich von der Berliner U-Bahn weg?) oder sonstwas mit passiert, vielleicht haben die eins und Bartheel steht nicht da drin oder die haben auch keinen Hinweis auf ihren Verbleib, wie auch immer, alles Strohhalme an dich ich mich klammer. Gruß--Ticketautomat 09:39, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Nach Websuche mit den üblichen (und unüblichen) Todesindikatoren: Woher weisst du, dass sie bereits verstorben ist? -- Grey Geezer nil nisi bene 10:09, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Vermutung, da sie ansonsten ein beträchtliches Alter hätte.--Ticketautomat 12:12, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Nach Websuche mit den üblichen (und unüblichen) Todesindikatoren: Woher weisst du, dass sie bereits verstorben ist? -- Grey Geezer nil nisi bene 10:09, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Es geht darum, dass ich das Todesdatum einer Schriftstellerin (geboren 1902) erfahren will, die in diesen Verbänden organisiert war und meine Hoffnung besteht darin, dass ich über die Auskunft einen Autoren finde, der zumindest zu einem dieser Verbände Kontakt hat und im Archiv nachschaut, ob die etwas zu ihrem Verbleib wissen (es geht um Carla Bartheel). Meine Mail-Anfragen an die Verbände, zum Teil auch direkt an manche Mitglieder, wurden entweder überhaupt nicht beantwortet oder mit dem Hinweis auf den Datenschutz zurückgewiesen. Meine Hoffnung besteht jetzt darin, dass sich hier halt jemand aufhält, der Kontakte zu jemandem hat, der ihm noch einen Gefallen schuldet und ein Auge zudrückt, wenn er mal eben ins Archiv schauen möchte. Vielleicht habe ich auch Pech und die haben kein Archiv, möglicherweise ist das längst abgebrannt oder eingestürzt (wie weit ist deren Archiv eigentlich von der Berliner U-Bahn weg?) oder sonstwas mit passiert, vielleicht haben die eins und Bartheel steht nicht da drin oder die haben auch keinen Hinweis auf ihren Verbleib, wie auch immer, alles Strohhalme an dich ich mich klammer. Gruß--Ticketautomat 09:39, 29. Apr. 2009 (CEST)
Du hast doch den Kürschner benutzt. Gibt es in neueren Auflagen vielleicht einen Hinweis? Könnte das Munzinger-Archiv etwas bieten? Ne andere Möglichkeit wäre ein biografisches Lexikon von Filmschaffenden. --Mautpreller 16:23, 29. Apr. 2009 (CEST)
- PS: Meines Wissens enthält der Kürschner regelmäßig auch Nekrologe von neu ermittelten Todesfällen. In einer Bibliothek die Jahrgänge mal durchzuwühlen, ob Bartheel dabei ist, könnte Erfolg bringen.--Mautpreller 16:33, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Im Kürschner hatte ich nichts gefunden.--Ticketautomat 12:12, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Auch in den hier http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=1086&ausgabe=200005 angeführten Werken nicht?--Mautpreller 12:49, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Ich hab den Kürschner Literatur Kalender durchforstet. Bis Ausgabe 1988 ist sie vermerkt, in dem danach erschienen Buch (ich glaub das war 1992) steht, dass sie nicht mehr zu erreichen war und sie fortan nicht mehr aufgeführt wird. In der Nekrolog-Übersicht ist sie mangels Todesdatum auch nicht aufgeführt, wurde also einfach aus dem Heft genommen. Hab auch alle anderen seit diesem Buch erschienen Literatur-Kalender abgesucht (manchmal finden die noch Todesdaten von Personen, die vor längerer Zeit verstorben sind und veröffentlichen die dann immer im darauffolgenden Kalender), aber auch in anderen Büchern war sie nicht mehr erwähnt.--Ticketautomat 20:01, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Steht da vielleicht irgendwo eine frühere Adresse? Das könnte evtl. weiterführen.--Mautpreller 10:28, 1. Mai 2009 (CEST)
- Ja die steht in dem Lexikon auch dabei, als letzte Adresse wird dort die Albrecht-Achilles-Straße 2, in Berlin genannt.--Ticketautomat 11:00, 1. Mai 2009 (CEST)
- Vielleicht könnte dies Erfolg versprechen: http://www.cylex-telefonbuch.de/suche/deutschland/bundesland-/stadt-berlin/l-0049-plz--strasse-albrecht-achilles-str._name--s1_filter-0.html und mal eine richtig alte Bewohnerin - oder die Hausverwaltung finden. Die könnte vielleicht über ehem. berühmte Bewohnerinnen Bescheid wissen.--Mautpreller 14:27, 1. Mai 2009 (CEST)
- Andere Idee: Diesem Autor mal ne email schreiben: http://www.bujack.de/berichte/historie/waenerberg.htm. Er erwähnt Bartheels Nordlandreise und könnte Kontakte haben/Leute kennen, die von ihr wissen.--Mautpreller 14:42, 1. Mai 2009 (CEST)
- Vielleicht hilft auch dies weiter: http://berlin.ahmadiyya.org/bs/aug-sep-1950_b.pdf ist von einer Berliner Muslimin namens Zakina Bartheel die Rede, die eine Mekkawallfahrt gemacht hat. C.B. war ja offenbar in den 30er/40ern im Sinai, und der buchtitel hört sich nun druchaus so an, als dass man eine Namensänderung und Konversion sich vorstellen könnte. Vielleicht ist mit diesem Namen was zu machen?--Mautpreller 15:10, 1. Mai 2009 (CEST)
- Vielleicht könnte dies Erfolg versprechen: http://www.cylex-telefonbuch.de/suche/deutschland/bundesland-/stadt-berlin/l-0049-plz--strasse-albrecht-achilles-str._name--s1_filter-0.html und mal eine richtig alte Bewohnerin - oder die Hausverwaltung finden. Die könnte vielleicht über ehem. berühmte Bewohnerinnen Bescheid wissen.--Mautpreller 14:27, 1. Mai 2009 (CEST)
- Ja die steht in dem Lexikon auch dabei, als letzte Adresse wird dort die Albrecht-Achilles-Straße 2, in Berlin genannt.--Ticketautomat 11:00, 1. Mai 2009 (CEST)
- Steht da vielleicht irgendwo eine frühere Adresse? Das könnte evtl. weiterführen.--Mautpreller 10:28, 1. Mai 2009 (CEST)
- Ich hab den Kürschner Literatur Kalender durchforstet. Bis Ausgabe 1988 ist sie vermerkt, in dem danach erschienen Buch (ich glaub das war 1992) steht, dass sie nicht mehr zu erreichen war und sie fortan nicht mehr aufgeführt wird. In der Nekrolog-Übersicht ist sie mangels Todesdatum auch nicht aufgeführt, wurde also einfach aus dem Heft genommen. Hab auch alle anderen seit diesem Buch erschienen Literatur-Kalender abgesucht (manchmal finden die noch Todesdaten von Personen, die vor längerer Zeit verstorben sind und veröffentlichen die dann immer im darauffolgenden Kalender), aber auch in anderen Büchern war sie nicht mehr erwähnt.--Ticketautomat 20:01, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Auch in den hier http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=1086&ausgabe=200005 angeführten Werken nicht?--Mautpreller 12:49, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Im Kürschner hatte ich nichts gefunden.--Ticketautomat 12:12, 30. Apr. 2009 (CEST)
Tröpcheninfektion
Welche (z.B. in Baumärkten erhältlichen) Arten von Atemschutzmasken eignen sich gut, um eine Tröpfcheninfektion zu verhindern? Welche Filterklasse/System ist empfehlenswert? Reicht z.B. Filterklasse P3 aus oder sollte man A-Filter (mit Aktivkohle) gegen organische Dämpfe und Lösungsmittel bevorzugen? Danke für Eure Einschätzungen!--85.177.205.104 11:45, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Der ORF hat dem Thema einen Beitrag gewidmet, der das ganz gut erklärt. Von Aktivkohle-Masken in Zusammenhang mit Infektionsschutz hab ich noch nie gelesen - ich dachte, das würde im medizinischen Bereich allenfalls wegen Geruchsschutz eingesetzt. -- Rudolph Buch 12:20, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Man müsste wissen, worum es geht. Ebolavirus? Speziallabors haben Ganzkörperanzüge (die es aber nicht im Baumarkt gibt). Hier Wikipedia-Info zu simplen Mundschutzmasken . Diese Mundmasken können vielleicht einen psychologischen Effekt haben, schützen aber nicht besser gegen Viren als die Vorschläge unten. Eine richtige Gasmaske mit Biofilter hätte wohl auch eine Chance (würde mich wundern, wenn Obi das hätte. Aber werde jetzt mal daraufhin die Fernsehwerbung beobachten...)
- Google "bakterielle Filterwirkung" Mundschutz. Ts, ts, ts, ebay reitet die Schweinsgrippenwelle. Interessant: Da wird bakterieller Schutz gegen Schweinegrippe(VIRUS) angeboten (Bakterien sind im Vergleich zu Viren riesig). Aber du warst ja clever genug, hier bei WP nachzufragen.
- Google "virale Filterwirkung" Mundschutz (= nada = nix!). Also: Hände waschen; nur "Hi" sagen, statt Hand geben; sich nicht anniesen lassen (macht man ja sowieso schon); nur Frauen küssen, die nicht auf -a enden (sorry
Chiquita, Juanita, Rosalita,...), und germanisch-cool bleiben. --Grey Geezer nil nisi bene 13:12, 29. Apr. 2009 (CEST)- Unbedingt Traurige Tropen vom Nachttisch verbannen. Wusste bis heute gar nicht, dass es einen Diminutiv für Tropen gibt. :) --Catfisheye 13:40, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Na, Grey Geezer, so verquer wie Deine Antwort nahelegt ist die Frage gar nicht: Wenn es darum geht, Wahrscheinlichkeit in der U-Bahn zu reduzieren, dann sind solche einfachen Filtermasken laut CDC durchaus hilfreich. Für den unmittelbaren Umgang mit Grippekranken empfiehlt das CDC allerdings klassische Halbmasken, weil die enger anliegen - und entgegen Deiner Annahme gäbe es sogar die bei Obi. Nimmt man normalerweise beim Buchenholz-Schleifen, aber der Partikelfilter scheint der gleiche zu sein wie in der Medizin. Aber eigentlich fände ich es während Erkältungswellen bereits ganz nett, wenn die einfachen FFP1/2/3-Masken in Mode kämen: Könnte vielen Leuten ein paar Tropfnasentage ersparen :-) -- Rudolph Buch 15:50, 29. Apr. 2009 (CEST)
- CDC on face masks: Durchlesen und verstehen. (z.B. "Whenever possible, rather than relying on the use of facemasks or respirators, close contact with people who might be ill and being in crowded settings should be avoided."). Wo wird gesagt, dass sie helfen?? Ich plädiere dafür (wir wissen ja nicht WOGEGEN sich der Frager schützen will!), dass Gesunder Menschenverstand effektiver ist als Zellulose am Gummiband. Jemand schnoddert dir auf die Maske, das Zeug trocknet und wartet nur auf deinen nächten tiefen inhallierenden Atemzug. --Grey Geezer nil nisi bene 16:44, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Na, Grey Geezer, so verquer wie Deine Antwort nahelegt ist die Frage gar nicht: Wenn es darum geht, Wahrscheinlichkeit in der U-Bahn zu reduzieren, dann sind solche einfachen Filtermasken laut CDC durchaus hilfreich. Für den unmittelbaren Umgang mit Grippekranken empfiehlt das CDC allerdings klassische Halbmasken, weil die enger anliegen - und entgegen Deiner Annahme gäbe es sogar die bei Obi. Nimmt man normalerweise beim Buchenholz-Schleifen, aber der Partikelfilter scheint der gleiche zu sein wie in der Medizin. Aber eigentlich fände ich es während Erkältungswellen bereits ganz nett, wenn die einfachen FFP1/2/3-Masken in Mode kämen: Könnte vielen Leuten ein paar Tropfnasentage ersparen :-) -- Rudolph Buch 15:50, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Unbedingt Traurige Tropen vom Nachttisch verbannen. Wusste bis heute gar nicht, dass es einen Diminutiv für Tropen gibt. :) --Catfisheye 13:40, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Ja, aber einen Absatz weiter und in seinen Interim Public Health Guidance for the Use of Facemasks and Respirators in Non-Occupational Community Settings during an Influenza Pandemic hier schreibt das CDC "Facemasks should be considered for use by individuals who enter crowded settings, both to protect their nose and mouth from other people's coughs and to reduce the wearers' likelihood of coughing on others". Wobei ich mir vorstellen kann, dass die Hemmung der Verbreitung tatsächlich der wesentlichere Effekt sein könnte: Eigentlich sollten demnach die Kranken die Masken tragen, nicht die Gesunden :-) Sonst gebe ich Dir durchaus recht: Natürlich wäre es besser, sich während einer Grippewelle (und darum geht es dem Fragesteller, das können wir wohl annehmen) in sein abgelegenes Landhaus zurückzuziehen statt ständig in vollbesetzten U-Bahnen zu fahren. Aber so eine FFP-Maske ist halt billiger als ein Landhaus. -- Rudolph Buch 19:21, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Ein bisher nicht genannter Aspekt beim Maskentragen ist auch, dass man sich, solange man sie auf hat nicht ins gesich, genauer an Mund und Nase fassen kann. Oft passiert dies nämlich unbewusst und kann dadurch zur Ausbreitung von Krankheiten beitragen.--91.4.94.115 17:17, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Ja, aber einen Absatz weiter und in seinen Interim Public Health Guidance for the Use of Facemasks and Respirators in Non-Occupational Community Settings during an Influenza Pandemic hier schreibt das CDC "Facemasks should be considered for use by individuals who enter crowded settings, both to protect their nose and mouth from other people's coughs and to reduce the wearers' likelihood of coughing on others". Wobei ich mir vorstellen kann, dass die Hemmung der Verbreitung tatsächlich der wesentlichere Effekt sein könnte: Eigentlich sollten demnach die Kranken die Masken tragen, nicht die Gesunden :-) Sonst gebe ich Dir durchaus recht: Natürlich wäre es besser, sich während einer Grippewelle (und darum geht es dem Fragesteller, das können wir wohl annehmen) in sein abgelegenes Landhaus zurückzuziehen statt ständig in vollbesetzten U-Bahnen zu fahren. Aber so eine FFP-Maske ist halt billiger als ein Landhaus. -- Rudolph Buch 19:21, 29. Apr. 2009 (CEST)
Wo findet sich noch ein Lieferant für Caddy-CD-Laufwerke?
Seit vielen Jahren habe ich zur größten Zufriedenheit mit einem Plextor 4Plex gearbeitet. Die Zufriedenheit ist in der tollen Technik begründet, hier wurde die CD in eine Caddy (Schutzhülle) eingelegt und erst dann in das Laufwerk eingeschoben. Die CD verblieb stets in der Caddy, konnte also nicht verschmutzt oder zerkratzt werden. Jetzt hat mein 4Plex den Geist aufgegeben und in den Hardware-Shops ist diese Technik oftmals gar nicht mehr bekannt. Es soll auch 8- u. 12Plex gegeben haben, doch meine Suche blieb bisher vergeblich! Jetzt habe ich zwar 18 Caddys aber kein komplatives Laufwerk! Wer kann mir eine Lieferquelle nennen? Ich danke schon mal, falls jemand eine Idee hat. Freundlichst, Leo Kurrasch --89.246.51.222 12:41, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Ich denke, dass die Caddy-Technik so ziemlich ausgerottet ist. Wenn überhaupt, wirst Du ein Caddy-Laufwerk höchstens noch gebraucht oder als Lagerrest bekommen, typischerweise bei ibäh oder EDV-Restposten-Händlern. Hast Du schon mal bei Plextor angefragt? -- A. Foken 21:03, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Wie wäre es mit einer (externen) Platte/einem USB-Stick, auf die die entsprechenden Disks gespeichert werden? Das 4plex ist ein CD-Laufwerk, d.h. 18 Caddys entsprechen 12,6 GB. Das passt ja sogar schon auf grössere USB-Speichersticks. Die CDs kannst du dann ins Regal stellen und erst wieder angreifen, falls mal was kaputtgehen sollte. So werden sie noch weniger zerkratzt als mit Caddy. --188.23.11.84 13:44, 1. Mai 2009 (CEST)
Tageslänge
Ich bin auf der Suche nach einer Statistik die die Tageslänge der letzten (z.B.) 10 Jahre zeigt. Weiß jemand wo ich da am besten suchen sollte ?--Jbo166 Disk. 14:42, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Äh - ändert die sich denn im Laufe der Jahre? (Innerhalb des Jahres natürlich schon.) --Eike 14:56, 29. Apr. 2009 (CEST)
- So ziemlich genau 24 Stunden. --62.226.4.90 14:59, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Ja, sie ändert sich saisonal als auch in noch größeren Zeitabständen. Ich suche einen Datensatz/Grafik z.B. von der NASA oder so, wo dies aufgetragen ist.--Jbo166 Disk. 15:01, 29. Apr. 2009 (CEST)
- (nach BK) Im Artikel dazu gibt es eine Grafik, die die Veränderung der Tageslänge von 1974-2005 zeigt. Sie stützt sich wohl auf dies Tabelle. Eventuell mal bei dem Ersteller der Grafik anfragen, wie die Daten der Quelle zu interpretieren sind. --iogos Disk 15:04, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Es gibt ein README zu der Tabelle (die Fortran-formatiert ist, baeh).--Wrongfilter ... 15:11, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Thx, hab die Originalgrafik gefunden. Grüße.--Jbo166 Disk. 16:12, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Es gibt ein README zu der Tabelle (die Fortran-formatiert ist, baeh).--Wrongfilter ... 15:11, 29. Apr. 2009 (CEST)
Zusatzfrage: Wieso bitte sind die Schwankungen geringer geworden ??? Erdrotation / langfristige Änderungen hab ich gelesen. -- Gruß Tom 14:06, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Wo sollen die Schwankungen geringer geworden sein? Vor 1850 waren nur die Messfehler groesser (zu gross, jedenfalls fuer diese ungeglaettete Darstellung). --Wrongfilter ... 14:19, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Erbitte zweite Meinung. -- Gruß Tom 15:34, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Wrongfilter hat selbstverständlich recht. Die Zeitmessinstrumente dieser Zeit bzw. die Fehlergrenzen der Zeitmessinstrumente dieser Zeit waren noch nicht genau genug bzw. klein genug.--Jbo166 Disk. 00:04, 1. Mai 2009 (CEST)
- P.s.: Die Grafik ist natürlich etwas mißverständlich, da dort nicht zwischen Messwert/Mittelwert und Fehlergrenze unterschieden wird. Bei symetrischen Fehlergrenzen musst du dir einfach eine Linie durch die Mitte des Schwankungsbereichs denken.--Jbo166 Disk. 00:10, 1. Mai 2009 (CEST)
- Erbitte zweite Meinung. -- Gruß Tom 15:34, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Danke !!! Nun verstanden. Das aus Zeiten vor 1850 ernsthafte Messergebnisse (von wem ?) dazu vorliegen hatte ich nicht erwartet. Wie bei Erdrotation / langfristige Änderungen beschrieben, bin ich von zurückgerechneten Daten ausgegangen. Deshalb machte mich die Grafik stutzig. -- Gruß Tom 08:55, 1. Mai 2009 (CEST)
Wie oft am Tag ist Masturbation normal/ab wann sogar schädlich??
Ich bin 14 Jahre alt und habe des öfteren eine Erektion(was ja durchaus normal ist).Allerdings masturbiere ich auch relativ häufig(je nach Tag 2-5 mal/manchmal auch nur einmal oder gar nicht). Wenn ich häufiger Masturbiert habe schmerzt manchmal mein Penis. Ist Masturbation also schädlich od. gefährlich, und ist es überhaupt normal so oft zu masturbieren?? --84.151.63.16 16:17, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Schädlich ist es nicht. Egal was Mutti oder Pappi sagen: Du wirst davon weder blind, noch geisteskrank, noch werden dir Haare an den Händen wachsen. In der Pubertät ist ein solches Verhalten relativ normal, dass Ganze wird sich mit der Zeit geben. Wenn nicht auf natürlichem Wege, dann spätestens wenn deine Frau das mehrfache Bespringen jeden Tag Leid ist. Wenn manchmal irgendwas wehtut, lass es einfach für den Tag gut sein ;-). --Paramecium 16:46, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Steht doch alles schon im Artikel Masturbation. Erst selbst lesen, dann hier fragen, bitte. Bei Wikisource steht alles außerdem wissenswerte zum Thema... ;-) --AndreasPraefcke ¿! 16:53, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Die Katzen, denk doch einer an die Katzen --85.180.12.43 17:45, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Steht doch alles schon im Artikel Masturbation. Erst selbst lesen, dann hier fragen, bitte. Bei Wikisource steht alles außerdem wissenswerte zum Thema... ;-) --AndreasPraefcke ¿! 16:53, 29. Apr. 2009 (CEST)
Negative Folgen: Briilengläser aus Panzerglas, Freunde aus der Unterschicht, Vorliebe für Pornographie. Quelle: YouTube Video--Manuel-aa5 11:07, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Probier doch mal wie oft es geht am Tag. Das muß man wissen! Zuviel geht nicht. Wenn genug, dann Signal Körper. :-)) --AM 22:14, 30. Apr. 2009 (CEST) PS: Der Penis schmerzt nicht. Man sagt dann: "Sattes Gefühl im Schwanz" (frei nach Henry Miller)
Ähmmm, ein 2-5 mal pro Tag ist nicht häufig, da gibt es Kandidaten von ganz anderem Kaliber - in der Pornoindustrie machen die das vermutlich pro Stunde oder so *grins* etwaige Schmerzen im Harnkanal oder Prostata könnte man eher mit Muskelkater vergleichen, wenn man gerade anfängt, dann sind die Muskelgruppen vermutlich total untrainiert - falls die Frequenz weiter ansteigt, mal ein Gel/Öl besorgen, damit es besser "flutscht", denn nach rotgerieben kommen nur noch die unerfreulichen Schürfwunden (um die Frage nach der Schädlichkeit/Gefählichkeit abschließend zu beantworten). GuidoD 14:47, 1. Mai 2009 (CEST)
Nudeln ohne Deckel kochen!?
Ich habe von meiner Mutter gelernt, dass man Nudeln immer im offenen Topf ohne Deckel kocht. Meine Freundin hält das für Unsinn bzw. verlangt – sie ist Naturwissenschaftlerin – eine nachvollziehbare Erklärung, die weder ich noch meine Mutter liefern können. Gibt es eine solche, oder kann man Nudeln tatsächlich bedenkenlos mit Deckel kochen? --SCPS 17:50, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Nunja, Nudeln sollte man mit stark sprudelndem Wasser kochen, nicht nur leicht köcheln, sonst werden sie breiig. Bei stark sprudelndem Wasser und geschlossenem Deckel neigt das Ganze aber zum überkochen, deshalb lässt man ihn offen. --85.180.12.43 18:01, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Schon mal danke. Wie erklärt sich denn das Breiigwerden bei nur leicht köchelndem Wasser? --SCPS 18:07, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Zu wenig Hitze. Die Nudeln quellen erst ab 70° richtig auf und leicht köchelndes Wasser reicht nicht um das Innere der Nudeln auf die Temp zu bringen. Ganz interessant zur Physik der Nudeln ist dieser Beitrag [4] Leider gräßlich geschrieben und formatiert :( -- Coatilex 18:14, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Die fordern in deinem Link 10 bis 20 Gramm Salz pro Liter Nudelkochwasser. Der Artikel scheint mir ein wenig mehr Aufmerksamkeit auf Physik statt Genuss zu legen. --Chin tin tin 21:37, 29. Apr. 2009 (CEST)
- (BK) Hmm... köchelndes und sprudelnd kochendes Wasser sollten eigentlich jeweils ca. 100 °C haben (je nach Luftdruck). Ich vermute: Weil die Nudeln im köchelnden Wasser ruhen (und dadurch auch leicht an einander kleben!). Bei sprudelnden Wasser werden sie gegen einander bewegt und die stärker aufgeweichte Oberfläche wird abgespült. Vielleicht einfach mal ausprobieren: Eine Packung Nudeln auf zwei Töpfe verteilen und den einen offen sprudelnd kochen, den anderen zugedeckt leise köcheln lassen; und dann abgießen (aber NICHT kalt abschrecken, sonst hält die Soße nicht drauf!). Eine Naturwissenschaftlerin sollte für ein Experiment immer zu haben sein. NB @Coatilex: Deinen Artikel zur Physik der Nudeln fand ich sehr interessant, trotz Deiner Kritikpunkte. Gruß --Idler ∀ 18:24, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Zu wenig Hitze. Die Nudeln quellen erst ab 70° richtig auf und leicht köchelndes Wasser reicht nicht um das Innere der Nudeln auf die Temp zu bringen. Ganz interessant zur Physik der Nudeln ist dieser Beitrag [4] Leider gräßlich geschrieben und formatiert :( -- Coatilex 18:14, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Schon mal danke. Wie erklärt sich denn das Breiigwerden bei nur leicht köchelndem Wasser? --SCPS 18:07, 29. Apr. 2009 (CEST)
- mit BK: interessant schon, aber in der Tat gräßlich geschrieben. Übrigens, am Anfang wird die Frage gestellt mit dem Olivenöl im Kochwasser, ohne sie zu beantworten (negativ natürlich, es kommt kein Olivenöl ins Kochwasser). -jkb- 18:29, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Ist alles Unfug. Meine Nudeln werden sehr gut, wenn sie in kochendes Wasser geworfen und dann bei niedriger Temperatur (60°C) und geschlossenem Deckel ziehen. Das bestätigt: Ludger Fischer, Kleines Lexikon der Küchenirrtümer, Eichborn Verlag 2009, ISBN 978-3-8218-5700-8. Einfach heute abend mal ausprobieren. Ergänzung: Tatsächlich wichtig ist nach meiner Erfahrung nicht der Deckel, sondern genug Wasser (1 l pro 100g Nudeln, die Faustregel passt ganz gut). Zuwenig Wasser macht sie pappig. --Fb78 ☼ 18:33, 29. Apr. 2009 (CEST)
- ...wobei ich Dir in diesem Punkt leicht zustimmen werde: sprudelnd kochen tue ich eigentlich nie, eben köchelnd. Möglciherweise kommt es aber auch darauf an, ob du (italienische) Griesnudeln oder Birkels Siebeneiernudeln machst. -jkb- 18:38, 29. Apr. 2009 (CEST)
Hervé This erklärt die Sache sinngemäß so:
- Nudeln bestehen im wesentlichen aus Stärkekörnern (Amylose und Amlopektin) und Eiweiß (Gluten, ggf. auch von Eiern), das sie einschließt.
- Damit sich die Amylose und Teile des Eiweißes möglichst wenig im Wasser lösen, ist eine große, sprudelnd kochende Wassermenge notwendig. Sonst würde das Wasser bei der Zugabe der Nudeln zu stark abkühlen, das Eiweiß nicht schnell genug gerinnen, um die Stärke „einzusperren“. Weiterer Effekt: Die sich unweigerlich lösende Stärke wird mehr verdünnt, die Kochzeit ist kürzer.
- Statt Abtropfen im Sieb empfiehlt er das Herausnehmen mit einem Schaumlöffel, damit das stärkehaltige Wasser nicht über die Nudeln gegossen wird, was das Aneinanderkleben verstärkt.
- Vom Deckel schreibt er nichts, allerdings kocht es eben über, wenn man Nudeln mit Deckel stark kocht.
Das ganze wäre natürlich zu testen. Frische Nudeln sind sicher empfindlicher als getrocknete. Das Kleine Lexikon der Küchenirrtümer will ich nicht beurteilen, so ganz überzeugend scheint es aber nicht zu sein. Rainer Z ... 19:28, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Wie wär's denn mit Topf, Deckel, Sprudeln & Aufpassen? Bei mir klappt das ganz gut... --Eike 19:30, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Ganz geschlossen geht nicht gut wenn man nicht hinterher vorhat den ganzen Herd vom rausgeschwappten Wasser zu reinigen. Wasser mit Deckel kochen bis es sprudelt dann Nudeln rein und den Deckel "halb" draufsetzen das eine große Öffnung bleibt. Dann schiebt der Dampf den Deckel nicht hoch und das Kondenzwasser fließt zu allen Seiten raus, sondern das Kondenzwasser fließt auf der niedrigen Seite in den Topf. Gleichzeitig entweicht nicht so viel Hitze wie ganz ohne Deckel. Das klappt bei mir seit Jahren hervorragend. Zwischenzeitlich hatte ich auch einen Deckel mit Dampfloch das ging auch problemlos. Das Problem mit dem Zusammenkleben ist mir unklar :). Eine ölhaltige Soße verhindert das Zusammenkleben sowieso. Und schließlich serviert man Nudeln direkt nach dem kochen. --FNORD 20:37, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Ratschlag meiner Oma: Will man al dente, ohne Deckel; will man weiche Nudeln, mit Deckel, hier gegen Ende den Deckel etwas öffnen (Kochlöffel dazwischen, hilft gegen Überkochen). Und: wegen unterschiedlicher Kochzeiten zwischendrin eine Nudel probieren. Hat bisher immer geklappt. -- Bremond 20:36, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Warum sollte man mit kürzer Kochen und Deckel Ankippen nicht auch "al dente" hinbekommen? --Eike 20:39, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Ratschlag meiner Oma: Will man al dente, ohne Deckel; will man weiche Nudeln, mit Deckel, hier gegen Ende den Deckel etwas öffnen (Kochlöffel dazwischen, hilft gegen Überkochen). Und: wegen unterschiedlicher Kochzeiten zwischendrin eine Nudel probieren. Hat bisher immer geklappt. -- Bremond 20:36, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Ratschlag meines italienischen Onkels: Nudeln immer al dente kochen, d. h. mit Biss. Nudelwasser nach dem Kochen abschütten, die Nudeln aber auf keinen Fall abschrecken, d. h. nie mit (kaltem) Wasser abbrausen. Sonst kleben sie nämlich zusammen. Übrigens hat er beim Kochen den Deckel meistens weggelassen, meine Tante den Deckel - wenn mein Onkel gerade kurz aus der Küche war - leicht geöffnet aufgelegt. Es war nicht zu schmecken, dass die Nudeln davon irritiert gewesen wären. ;) Hm, ich bekomme Hunger! -- 3268zauber 20:47, 29. Apr. 2009 (CEST)
- (BK) Bei uns gibt es - wegen nudelverrücktem Kindergartenkind - mehrmals pro Woche Nudeln. Die aus 100% Hartweizengrieß. Wenn mein Mann die Nudeln kocht, ist der Topfdeckel zu und es köchelt nur leicht. Wenn ich Nudeln koche ist der Deckel offen und es sprudelt stark. Wasser- und Nudelmenge sind immer ungefähr gleich, da wir immer für die gleiche Anzahl Personen kochen und in 90% der Fälle auch immer den gleichen Topf für die Nudeln nehmen - unser Nudeltopf halt. Ich konnte ehrlich gesagt noch nie einen Unterschied in Pappigkeit/Konsistenz zwischen meinen Nudeln und denen meines GG feststellen. Eindeutig ist aber festzuhalten: Seine Soßen sind weitaus besser als meine. Das muss ich neidlos zugeben. ;-) --Tröte 20:49, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Ich will meine Nudels beim Kochen sehen. Gelegentlich steche ich rein und fange mit eine zwecks Verbissfestigkeit. Wenn sie im geschlossenen Topf köcheln sind sie zu unbeaufsichtigt und werden matschig. --ahz 21:12, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Ganz ehrlich - das sollte man im Dienste der Ökologie hinkriegen. Mit ein paar Erfahrungswerten könnte auch die Eieruhr helfen. --Eike 21:20, 29. Apr. 2009 (CEST)
Also ich bring das Wasser zum Sprudeln, dann kommen die Nudeln rein, dann der Deckel drauf und dann wird der Herd abgedreht (Ceranfeld liefert noch lange genug genügend Restwärme). In zehn Minuten sind die Nudeln fertig und bissfest und nicht unbergekocht. Spagetti müssen zwischendurch mal umgerührt oder vorher im richtigen Schema eingeworfen werden, damit sie nicht aneinanderkleben. Geht auch mit normalen europäischen Reis. Mit offenem Deckel sprudelnd kochen ist eine maßlose Energieverschwendung. --89.246.222.28
- Also, Reis ist ja nun ein gaaanz anderes Thema .... --Idler ∀ 21:48, 29. Apr. 2009 (CEST)
- naturwissenschaftlich betrachtet ist 100° bei Normaldruck, Meereshöhe das obere Ende. Das untere Ende liegt bei ca. 40° wobei das Ergebnis einem Leimkochen gleichkommt - was man noch genauer untersuchen könnte :-) -- Gruß Tom 00:50, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Effect of covering or uncovering cooking pot during preparation of traditional Italian noodles (spaghetti) of German Origin. G. Geezer et al.
- Materials and Methods: Induktionsherd (1-12 Stufen), Leitungswasser (reichlich), Seesalz (genügend), Topf mit Glasdeckel(!) ("Cuisinox"), 3 Glocken 'Genuss Pur' Spaghetti (Reiner Hartweizen; "unter gelegentlichen Umrühren im offenen Topf leicht sprudelnd weiterkochen" [ein Punkt für die Mutter, die tut, was auf der Packung steht]).
- Results: (a) Gesalzenes Wasser zum Kochen bringen (Stufe 12), Nudeln einlegen, Glasdeckel drauf, nach 30 Sec herunterschalten auf Stufe 5. (b) Glasdeckel drauf: Wasser kocht sprudelnd, Nudeln bewegen sich, nach etwa 1 Min. bildet sich Schaum, der sich langsam nach oben vorarbeitet. (c) Glasdeckel wird abgenommen (Hand etwas verbrüht): Schaum fällt in sich zusammen, das Sprudeln nimmt langsam ab. (d) Deckel wieder drauf: Das Sprudeln nimmt langsam wieder zu, neue Schaumbildung. (e) Bei geschlossenen Deckel auf Stufe 4 herunterschalten, sprudelt weiter, Schaum hält sich in Grenzen. (f) Zeitung aus dem Briefkasten holen, Tisch decken, nach 10 Min. Spaghetti (al dente) abgegossen und raus auf die Veranda in die Sonne.
- Discussion
- Methode (a) Ungedeckelter Topf erleichtert Schaumkontrolle, erfordert aber höhere Heizstufe (um gleiches Sprudeln zu erzielen), höherer Stromverbrauch. Wenig Aufmerksamkeit des Kochenden erfordert.
- Methode (b) Gedeckelter Topf: Schaumkontrolle und Sprudeln kann durch Optimisierung der Heizstufe erreicht werden, Stromverbrauch optimal und minimal. Gelegentliche Blicke durch den Glasdeckel eventuell erforderlich.
- Perspective
- Methode (a) ("Italienisch" auch Eeeh, pasta! Isse doch egaaal) könnte vorteilhaft sein, wenn der Koch mit der zu Bekochenden (Naturwissenschaftlerin) während des Kochvorganges intensiv beschäftigt ist oder wenn während des Kochvorganges Kinder versorgt, die Waschmaschine gefüllt, und die Katze gefüttert werden muss.
- Methode (b) ("Deutsch" auch Energie-optimisierte Hartweizen-Teigwarenzubereitung) befriedigt eher den umweltbewussten Solitärkocher ('Grüner Altkocher'). Die Methoden liefern äquivalente Resultate und sollten der jeweiligen Situation angepasst werden. --Grey Geezer nil nisi bene 15:35, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Köstlich! Danke, Grey Geezer!--Mangomix Disk. 00:11, 1. Mai 2009 (CEST)
Hey jetzt weiß ich endlich wozu man die Knöppe bekommt ! Um Nudelfragen in WP:AU zu beantworten !--Jbo166 Disk. 00:25, 1. Mai 2009 (CEST)
Adium=> buddy liste leer? Pidgin=> alle buddys als offline angezeigt
Ahoi, ich habe seit vorgestern das problem das mit meine Aim Programme meine buddys nicht mehr anzeigen bzw ständig als offline anzeige, ich kann zwar mit einigen schreiben dennoch sind alle in pidgin als offline angezeigt und in Adium aufm MBP ist die buddyliste aufeinmal weiß sprich leer. Ich hab schon die entsprechenden programme neuinstalliert, pc neugestartet, router neugestartet die programme neu gestartet,.....ich weiß nicht weiter!! was kann ich machen damit das wieder funktioniert? und warum funktioniert das nicht?? bitte helft mir schnell! danke schon mal...
--Neopain 19:43, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Ich nutze AIM nicht, aber du könntest mal versuchen, soetwas wie "ICQ-to-go" ausprobieren. Ich hatte bei ICQ mal das Problem, dass ein Messenger einen Bug hatte und die Kontaktliste gelöscht wurde. Bei Pidgin ist das insofern egal, weil die Kontaktliste lokal gespeichert wird. Wenn auch bei einem anderen, "offiziellen" Client die Buddyliste nicht angezeigt wird, würde ich daher entweder weiter nach Hilfe suchen, oder mithilfe der Pidgin-Buddylist die Buddys neu hinzufügen (klappt das denn?) --Xephƃsɯ 22:30, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Sehr seltsam auf die idee mit ICQ2go kam ich auch schon, funktionierte auch nicht, aber als ich heute den rechner anschaltet, waren auf einmal wieder alle buddys da und es wurde auch der korrekte online status angezeigt,.....aber woran lag das?? --Neopain 16:31, 30. Apr. 2009 (CEST)
Abschaltung UKW Funk
Hallo zusammen, habe gerade über den Bekanntenkreis erfahren das in den kommenden Jahren (??) der UKW Funk (Radio, TV) eingestellt werden soll und dann sämtliche Radios (Heim bzw. Auto) mehr oder weniger nutzlos sind. Werde ich dann sozusagen, von den betreffenden Stellen "genötigt" mir ein neues Radio anzuschaffen? Wer soll das bezahlen (okay, gibt auch billige Radios, trotzdem bleibt es mein Geld was dabei drauf geht)...Derzeit muß man ja für digitales TV extra zahlen, wird das dann so bleiben?...Okay, ist bestimmt noch ne ganze Weile bis dahin, aber dennoch sollte man ja auch vorher davon wissen...... P.S. ist es richtig das ab nächstes Jahr ein bestimmter Funkstandard für Schurlose Telefone "verboten" wird (und damit auch die entsprechenden Telefone neu gekauft werden müssen)?...mfg Diether --91.64.159.176 20:15, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Das mit den Radios weiß ich nicht, aber das mit den Telefonen: Schnurlostelefon#CT1_bis_CT3. Seit 01.01 sind nur noch DECT-Telefone erlaubt. Lies mal den Artikel, da steht Genaueres. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 20:21, 29. Apr. 2009 (CEST)
- wikipedia ist dein freund:
- noch fragen? ;-P --JD {æ} 20:22, 29. Apr. 2009 (CEST)
- ...und Digitalfernsehen gibt's in Form von DVB-T umsonst. Nur ein Empfangsgerät braucht man natürlich. --Eike 20:32, 29. Apr. 2009 (CEST)
Na das ging ja verdammt flott,respekt....und danke....Hätte jetzt ehrlich gesagt garnicht gedacht, dass das schon in Artikeln steht (Schande über mich *g*) ...ein paar Fragen sind da aber noch...um was für Störungen handelt es sich den bei den schnurlosen Telefon? Könnten dann mehrere Telefonate "übereinander gelegt" werden, als ob man noch jemanden unerwünschten in der Leitung hätte?....Irgenwie habe ich im Hinterkopf, das TV/Radio zu den "Grundbedürfnissen" gehört. Wie sieht es den z.Bsp. mit Empfängern von ALG I bzw. II aus. Würden die enstehenden Kosten für einen Neuanschaffung vom Amt übernommen werden?...Sicherlich wird es, bis es soweit ist noch reichlich Diskussionen in der Regierung geben (oder auch nicht), bin mir also im klaren darüber das eine Antwort darauf zum jetzigen Zeitpunkt ziemliche Glaskugelei sein könnte.....trotzdem danke...mfg Diether 91.64.159.176 20:45, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Ist nicht so das ich mir kein neues Radio/Empfangsgerät leisten könnte, aber ich empfinde das eben als sinnlose Geldvernichtung (auch wenn es der entsprechenden Industrie dadurch sicherlich besser geht)
- Ich weiß nicht, ob das generell so gehandhabt wird, aber ein Urteil zu DVB-T habe ich gefunden: [5]
- Ich finde die Digitalisierung des Fernsehens übrigens gut: Man kann so mehr Sender auf der gleichen Frequenzbreite übertragen. (Und darunter müsste auch die Qualität eigentlich nicht leiden.)
- --Eike 21:08, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Theoretisch leidet sie nicht, praktisch hängt es natürlich davon ab, wieviel Bandbreite die Sender sich leisten wollen und wieviel Sender man zusätzlich auf die Bandbreite quetschen will, und natürlich auch von der entsprechenden Umwandlungssoftware, etc. pp. --89.246.222.28
- Naja sagen wir mal so: Der Unterschied soll bei PAL jetzt nicht so deutlich zu erkennen sein wie bei NTSC oder SECAM. Aber nevertheless, soweit ich mich erinnere gab es „Sozialdecoder“ bei der Einführung von DVB-T in Berlin und Brandenburg, aber das war das erste und letzte Mal. Was das Suchergebnis von Eike angeht: Das entspricht der Grundidee des SGB II – man erhöht den Leistungssatz, streicht die Möglichkeit Einmalleistungen zu zahlen und verweist auf den erhöhten Leistungssatz und die Eigenverantwortung. Ein Schuft, der Böses dabei denkt.
- siehe auch: Digitale Dividende, kleine Witz nebenbei: die DECT-Telefone nutzen eine ähnliche Frequenz wie das Programmpaket mit Tele5 auf ASTRA, das geht nicht störungsfrei. (Als ob die aufdringliche Eigen- und Klingeltonwerbung die teilweise guten Filme dort nicht schon genug stören würde.) -- Achates Boom-De-Yada! 06:16, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Zitat Eike: Man kann so mehr Sender auf der gleichen Frequenzbreite übertragen. (Und darunter müsste auch die Qualität eigentlich nicht leiden.)/Zitat. Die physikalische Qualität vielleicht, aber die durchschnittliche inhaltliche Qualität sinkt proportional zur Anzahl verfügbarer Sender ab :(. --Erastophanes 09:03, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Jap, ich frag mich auch, wie ich die 1980er mit drei Programmen überleben konnte auf denen nichts Vernünftiges lief. Jetzt habe ich über 500 und eine viel größere Auswahl an „nichts Vernünftiges“. Leider sendet ja das Irakische Staatsfernsehen seit der Invasion der Amis nimmer, die hatten richtig gute Shows am Start. Hab zwar nix verstanden, aber das kann dir hierzulande in der Provinz auch mal passieren. -- Achates Boom-De-Yada! 13:56, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Zitat Eike: Man kann so mehr Sender auf der gleichen Frequenzbreite übertragen. (Und darunter müsste auch die Qualität eigentlich nicht leiden.)/Zitat. Die physikalische Qualität vielleicht, aber die durchschnittliche inhaltliche Qualität sinkt proportional zur Anzahl verfügbarer Sender ab :(. --Erastophanes 09:03, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Theoretisch leidet sie nicht, praktisch hängt es natürlich davon ab, wieviel Bandbreite die Sender sich leisten wollen und wieviel Sender man zusätzlich auf die Bandbreite quetschen will, und natürlich auch von der entsprechenden Umwandlungssoftware, etc. pp. --89.246.222.28
"Mutzendulle"
Was bedeutet "Mutzendulle" auf Deutsch, es soll angeblich sächsisch sein. Danke für eure Hilfe. Mfg Nuclear-energy (--92.230.26.144 20:41, 29. Apr. 2009 (CEST))
- Bitte mal einen Satz damit bilden, damit man sich eine kleine Vorstellung machen kann, was das sein soll. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:23, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Nu ei verbbibsch, ne Mutzendulle! SCNR -- Hareinhardt 21:56, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Laut der folgenden Seiten gibt es das nicht im Internet:
- http://www.google.de/search?hl=de&q=Mutzendulle&btnG=Suche&meta=lr%3D&aq=f&oq=
- http://de.search.yahoo.com/search?p=Mutzendulle&ei=UTF-8
- http://suche.web.de/search/web/?su=Mutzendulle&allparams=&smode=&webRb=de
- http://search.live.com/results.aspx?q=Mutzendulle
- http://suche.lycos.de/cgi-bin/pursuit?query=Mutzendulle&cat=loc&enc=utf-8
- http://de.altavista.com/web/results?q=Mutzendulle
- http://de.ask.com/web?q=Mutzendulle
- http://www.alltheweb.com/search?q=Mutzendulle&cs=utf-8
- http://technorati.com/search/Mutzendulle
- http://www.bloglines.com/search?t=1&q=Mutzendulle
- Also kein Audruck, der irgendwo im Netz auftaucht. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 21:46, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Mutze (spätmhd.) = Mütze, Dulle = Delle (Dull auch Dumm, Taub oder sonstwie geschädigt) .... meine gefühlsmäßige Übersetzung sagt mir das es sowas wie eine Person mit "Dachschaden" ist. Bin gespannt auf weitere Tips. -- Gruß Tom 00:18, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Vielleicht Muttersöhnchen oder eine Obst-/Gemüseart die man in der damaligen DDR nicht kannte?! MfG --~°N*E°~ 21:16, 30. Apr. 2009 (CEST)
Ein etwas... äh, ungewöhnlicher Funkempfänger...
Vorab: nein, ich bin nicht verrückt. :) Ich habe eben gerade zufällig etwas interessantes herausgefunden und zwar, dass mein Fernseher (!) anscheinend Funk abhören kann. Und zwar den zwischen Tower und Flugzeugen. Was die sich zu sagen ist wenig spektakulär und dreht sich eigentlich nur um Flugangaben, Höhen- und Richtungsangaben (in englisch) und sowas und man muss sich etwas anstrengen, es zu hören. Ich habe es entdeckt, nachdem ich eine DVD in der Playstation 2 abgespielt habe (isch 'abe keinen DVD-Player) und dabei die Lautstärke voll aufdrehen musste, um was zu hören (ist komischerweise bei manchen DVDs so, warum weiß ich nicht). Der Film war dann zuende und der Fernseher lief noch mit voller Lautstärke im Playstation-2-Menü, als ich daneben stand und Stimmen (sic!) gehört habe. Ich kann sogar die Computerstimme der Cockpitsteuerung (heißt das so?) hören. Normal ist das nicht oder? Funken die auf einer falschen Frequenz? Oder ist hier nur der Empfang so gut? Und keine Sorge: ich habe noch zuvor Stimmen gehört und alle Latten am Zaun habe ich auch noch. :) --Lkl ★ Schubidu... 23:37, 29. Apr. 2009 (CEST) ## Nachtrag: gut möglich, dass ich in der Einflugschneise des Flughafens wohne. Sehr weit weg ist er nicht und hier in der Nähe kann man schonmal die großen Flieger runterkommen sehen. --Lkl ★ Schubidu...
- Sowas ähnliches habe ich auch mal erlebt. Da saß ich nachts auf der Terasse, habe mir einen Joint reingezogen. Plötzlich zog langsam ein riesiger Feuerball vorbei. Dann habe ich noch einen Joint geraucht und wieder flog so ein riesiger Feuerball vorbei. Das gleiche passierte dann nochmal. Plötzlich stand meine Mutter vor mir und sagte:"Jetzt sitzt Du schon drei Tage hier rum, willst Du nicht langsam mal was essen?"--62.226.22.201 00:03, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Kiff nicht soviel. --Lkl ★ Schubidu... 00:08, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Schau mal in diese Liste dann weißt Du welche Frequenz Du abgehört hast. Der Spuk sollte vorbei sein, wenn Du das Verbindungskabel vom Deinem Spielzeug am Fernseher entfernst. Vermutlich koppelt der Flugfunk über dieses Kabel ein. (siehe auch) Dazu gibt es recht unterschiedliche Phänomene, die zwar nachweisbar aber physikalisch schwierig zu rekonstruieren sind. -- Gruß Tom 00:01, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Danke für die Links, ich les mich gleich mal da rein. Als ich den Fernseher über Aux an die Musikanlage angeschlossen habe, konnte ich es sehr viel lauter hören und verstehen (nur war auch das Rauschen ebenfalls lauter). Wenn meine Anlage auch aufnehmen könnte, hätte ich sogar einen Beweis auf Kassette. :) --Lkl ★ Schubidu... 00:08, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Eine andere Ursache könnte ein Funkamateur sein, der seine Anlage unvorschriftsmäßig (illegal) aufgebohrt hat. Ist uns mal mit einem Nachbarn passiert. -- Ayacop 09:35, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Grundsätzlich empfangen alle elektrischen Leiter das komplette Spektrum einfallender Wellen. Man hört bloß sonst nichts, weil die aufmodulierten Signale nicht demoduliert und in Schallwellen gewandelt werden. Bei einer Anhäufung tausender oder hundertausender nichtlinearer elektronischer Baulemente (jedes Mittelklasse-Haushaltsgerät hat heute einen Prozessor samt Peripherie) kann es vorkommen, dass die Kennlinien einiger Bauelemente zufällig so zusammenspielen, dass auch frequenzmodulierte Signale demoduliert werden und auf ein Bauelement gelangen, das daraus Schall erzeugt. Die Grundschaltung eines FM-Demodulators wäre primitiv genug, wenn auch etwas aufwendiger als ein AM-Demodulator. Vielleicht kommt ja auch noch eine defekte Abschirmung oder eine schlechte Masse hinzu, die den Effekt begünstigt.--Thuringius 14:55, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Eine andere Ursache könnte ein Funkamateur sein, der seine Anlage unvorschriftsmäßig (illegal) aufgebohrt hat. Ist uns mal mit einem Nachbarn passiert. -- Ayacop 09:35, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Danke für die Links, ich les mich gleich mal da rein. Als ich den Fernseher über Aux an die Musikanlage angeschlossen habe, konnte ich es sehr viel lauter hören und verstehen (nur war auch das Rauschen ebenfalls lauter). Wenn meine Anlage auch aufnehmen könnte, hätte ich sogar einen Beweis auf Kassette. :) --Lkl ★ Schubidu... 00:08, 30. Apr. 2009 (CEST)
30. April 2009
Ist Jahresüberschuss ein anderer Begriff für Jahresergebnis?
Hintergrund ist der Geschäftsbericht der DKB und das leere Feld in der Kennzahlentabelle für den Jahresüberschuss im Jahr 2008. Im GB 2007 heißt es "Jahresüberschuss", im aktuellen 2008er heißt es Jahresergebnis (vermutlich weil es -20,6 Mio. sind). Ist mit beiden Begriffen vergleichbares gemeint? Kennt sich hier jemand mit dem Thema aus? Danke. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 00:03, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Der überschuss ist ein Ergebnis nach Steuern, d.h. der Nettogewinn. Das Ergebnis i.S.v. Gewinn- und Verlustrechnung kann positiv oder negativ ausfallen, je nach unternehmerischem Erfolg (im mathematischen Sinne betrachtet, nämlich als Wert eines absoluten Betrages "|n|",) ist ein Überschuss sowohl positv oder negativ. Buchhalterisch und bilanzrechtlich ist das jedoch nicht korrekt. Ein negatives Ergebnis wird daher auch gern schöngeredet und "Jahresüberschuss" (sic!) genannt. Man muß eben auf + oder - achten, der Begriff bezeichnet einfach nur die Differenz zwischen Einsatz und Gewinn (nach Steuern). --77.4.87.191 03:28, 30. Apr. 2009 (CEST) (ohne Gewähr!)
- Näheres auch in Jahresüberschuss, zum allgemeinen Zusammenhang z.B. kurz hier. Jahresergebnis ist demnach der "Oberbegriff", das Jahresergebnis kann ein Jahresüberschuss oder ein Jahresfehlbetrag sein. @77.4.87.191: Der Wert eines absoluten Betrages wäre gerade immer nicht negativ. -- Jesi 11:54, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Wenn ich Eure Ausführungen richtig interpretiere dann wäre es korrekt wenn ich die Tabellenzeile von "Jahresüberschuss" in "Jahresergebnis" umbenenne und für 2008 das Jahresergebnis -20,6 (bzw. gerundet -21) einfüge? Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 19:15, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Ich habe jetzt statt "Jahresergebnis" das Wort "Konzernjahresergebnis" aus den Geschäftsberichten verwendet. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 11:50, 1. Mai 2009 (CEST)
- Ich denke, dass es so richtig ist, allerding ist der Vorsatz "Konzern..." nicht unbeding erforderlich. -- Jesi 21:10, 1. Mai 2009 (CEST)
- Danke Euch. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 21:42, 1. Mai 2009 (CEST)
Gewäsch über Neid und Hass - woher kommt's?
Hallo zusammen. In diversen "Social Networks" und Webforen stolpert man in letzter Zeit häufig über einen Spruch, der mit "Dein Neid ist meine Anerkennung und dein Hass ist mein Stolz" beginnt. Mich würd' mal interessieren, woher der stammt, google hilft leider nicht weiter, weil man eben erstmal auf zigtausend Forensignaturen verwiesen wird. An sich hätt ich auf eines dieser deutschen Hip-Hop-Kerlchen als Urheber getippt, aber der Spruch wird auch von Leuten verwendet, die solche Musik vollkommen ablehnen, das kann's also nicht sein. Naja, kurz und gut: Weiß jemand, wo dieser Spruch ursprünglich auftauchte bzw. von wem er stammt? Neugieriger Gruß von 217.86.32.159 01:23, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Zumindest der erste Teil scheint auf Wilhelm Busch zurückzugehen. Grüße -- Density 08:33, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Einen Augenblick ... gerade noch den Schlamm von den Schuhen kratzen (bin durch Profile, WoW-, Hundezüchtervereinsseiten und Adipositas-Foren gewatet ...) So, jetzt ist es besser! Wenn es kein Plagiat ist, stammt es von Chocoliciouzz, 2. April 2007 (copyrighted!). Das nächste mal bitte etwas in Richtung "I find television very educational. Every time someone switches it on I go into another room and read a good book." --Grey Geezer nil nisi bene 13:26, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Wohl eher nicht, wenn der erste Googletreffer einen Beitrag in einem Rapperfanforum vom August 2006 findet. Vielleicht doch in die Richtung Hiphop ...--80.145.90.253 17:24, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Stimmt natürlich! (die Dame hat also abgekupfert). Wenn man die Suche reduziert, bleibt auch nicht viel Sinnvolles übrig. Das fuchst mich jetzt. Wie könnte man eine Suche (danach - oder generell nach moderneren Begriffen, die im Web-Wust untergehen) gestalten und mit einem Veröffentlichungsdatum (des Webinhaltes) verbinden? (Jahreszahl allein bringt es nicht). Auch sind mir bei obigem Text Varianten aufgefallen (mal mit/mal ohne "bitch"; mal "Hass ist mein Stolz", mal "Hass ist mein Sieg" usw). --Grey Geezer nil nisi bene 00:00, 1. Mai 2009 (CEST)
- Wohl eher nicht, wenn der erste Googletreffer einen Beitrag in einem Rapperfanforum vom August 2006 findet. Vielleicht doch in die Richtung Hiphop ...--80.145.90.253 17:24, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Einen Augenblick ... gerade noch den Schlamm von den Schuhen kratzen (bin durch Profile, WoW-, Hundezüchtervereinsseiten und Adipositas-Foren gewatet ...) So, jetzt ist es besser! Wenn es kein Plagiat ist, stammt es von Chocoliciouzz, 2. April 2007 (copyrighted!). Das nächste mal bitte etwas in Richtung "I find television very educational. Every time someone switches it on I go into another room and read a good book." --Grey Geezer nil nisi bene 13:26, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Ich würde mal vermuten, dass es keinen Urheber im klassischen Sinne gibt. Zusammengesetzt ist dieser Spruch und sind andere ähnliche Sprüche vermutlich teilweise aus bekannten Aphorismen, Sprichwörtern, Binsenweisheiten, Songtexten und wasweißich, die dann in den Signaturen, StudiVZ- und Facebook-Gruppen etc. evolutionär mutieren, kombinieren und selektiert werden. Wenn man zum Beispiel nach den Schlüsselwörtern auf StudiVZ sucht, findet man hunderte von Gruppennamen, die diese Sprüche in diversen Abwandlungen verwenden. --::Slomox:: >< 04:44, 1. Mai 2009 (CEST)
rot / cyan
Welche 3D Filme kann man mit einer rot / cyan Brille ansehen? Sind die Filme extra für rot / cyan gedreht? Oder kann man damit auch rot/blau und rot/grün Filme ansehen? --85.180.163.54 08:40, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Einstieg: 3D-Brille, Stereoskopie. Sowas durfte ich letzte Woche auf der Output Dresden live bewundern. --Schmiddtchen 说 09:55, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Die Artikel habe ich bereits gelesen. Aber diese beantworten nicht meine Frage :) --145.253.2.22 11:38, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Die Filme sind natürlich immer für das jeweilige Brillensystem gedreht. Wenn du keinen Wert auf korrekte Helligkeiten legst, kannst du eine Rot-Cyan-Brille für beide Filmarten verwenden. Evtl. musst du die Brille auch umdrehen, falls rechtes und linkes Auge vertauscht sind. -- Janka 14:44, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Oki danke. --145.253.2.22 15:05, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Die Filme sind natürlich immer für das jeweilige Brillensystem gedreht. Wenn du keinen Wert auf korrekte Helligkeiten legst, kannst du eine Rot-Cyan-Brille für beide Filmarten verwenden. Evtl. musst du die Brille auch umdrehen, falls rechtes und linkes Auge vertauscht sind. -- Janka 14:44, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Die Artikel habe ich bereits gelesen. Aber diese beantworten nicht meine Frage :) --145.253.2.22 11:38, 30. Apr. 2009 (CEST)
Benennen von Vereinsstatuten-Paragraphen
Wie zitiert man korrekt Vereinsstatuten, die in Paragraphen gegliedert sind, bei Bedarf in Unterpunkte mit arabischen Ziffern - zB 4) - und diese bei Bedarf in Unterpunkte mit Buchstaben - zB e. ? Wie nennt man also etwa „§3 4) e.“ korrekt? Ist „§3 Abs. 4) lit h.“ richtig? --KnightMove 13:33, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Das "Handbuch der Rechtsförmlichkeit" sollte Deine Frage zur richtigen Zitierung beantworten. --Lkl ★ 00:48, 1. Mai 2009 (CEST)
Grab von Friedrich Paulus
"Er wurde mit militärischen Ehren auf dem Friedhof von Dresden-Tolkewitz beigesetzt. Die Urne von General Paulus ruht auf dem Stadtfriedhof in Baden-Baden. Dort befindet sich auch das Familiengrab der Paulus’." .... soll das bedeuten er ist nach der Beerdigung wieder exhumiert und in Baden Baden erneut bestattet wurden???..... Habe die Frage schonmal auf der Disk gestellt, allerdings gab´s da bisher keine Antwort :-( ...im Netzt habe ich auch noch nichts vernünftiges darüber gefunden.... mfg Diehter --77.21.82.1 15:19, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Begräbnis mit militärischen Ehren kann auch "nur die Trauerfeier" sein. Ein hoher Militär stirbt und soll mit Ehren "beigesetzt" ("bestattet") werden. Das geschieht dort, wo die Kaserne / das Regiment etc. war. Sitzbänke werden aufgestellt, er liegt im geschlossen Sarg mit Kränzen und Blumen, die Reden werden gehalten, Flaggen geschwungen und Böller geschossen und alle sind zufrieden (So eine kleine, popelige Urne mit Flaggen zuzudecken, macht nichts her). Jeder verabschiedet sich und dann wird der Sarg vom Bestattungsunternehmer zum Krematorium gebracht. Von dort wird die Urne - z.B. auf Wunsch der Familie - in eine andere Stadt oder in eine Familiengruft gebracht. --Grey Geezer nil nisi bene 16:02, 30. Apr. 2009 (CEST)
Aha...wieder was dazu gelernt...danke mfg Diether77.23.104.234 18:42, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Das wäre dann aber falsch formuliert. Sollte es sich so abgespielt haben, müsste korrekterweise gesagt werden: Er erhielt die militärischen Ehren zu seiner Beisetzung, die in Baden-Baden stattfand, in Dresden. Denn das Ehrengeleit oder was auch immer muss nicht zwingend bei der Beisetzung stattfinden, sondern kann auch während der Trauerfeier durchgeführt werden. --Nikolaus Vocator 23:00, 30. Apr. 2009 (CEST)
Na dann könnte man das doch so, oder so ähnlich im Artikel schreiben,oder?..Wie gesagt, mich hat die derzeitige Formulierung etwas verwirrt :-) ...mfg Diether 91.66.240.174 11:48, 1. Mai 2009 (CEST)
- Auf dieser Seite (siehe Bildunterschrift) steht, daß man ihn in Dresden-Tolkewitz beigesetzt hat, später jedoch wurde er nach Baden-Baden umgebettet. --Wiprecht 12:50, 1. Mai 2009 (CEST)
Fehlende Widerrufsbelehrung / Pflanzenversand
Weiß jemand, wie man bei einer fehlenden Widerrufsbelehrung bei einem online-Pflanzenversandhandel (denke ist ein Sonderfall) vorgehen muß, wenn die Ware in einem desolaten Zustand (wurzelnackte Thuja waren drei Tage trocken in einem Karton unterwegs) ankommt? Habe die Annahme verweigert, war das so in Ordnung? --62.226.24.128 15:23, 30. Apr. 2009 (CEST)
aber schau mal hier vorbei: [6]Gruß --Elab 15:44, 30. Apr. 2009 (CEST)
- der widerruf betrifft ja nur das geschäft an sich, ohne dass ein mangel vorliegt. wenn du die ware beschädigt bekommst hast du in jedem fall das recht auf gewährleistung (zunächst verbesserung und austausch) zu bestehen und musst die ware nicht annehmen. --KulacFragen? 17:46, 30. Apr. 2009 (CEST)
Musiknummer
Hallo. Weiß jemand wie die Musik zu dem Video heißt? Laut Angabe soll es Get Away von Earshot sein was aber falsch ist weil Get Away klingt komplett anders und hat nen komplett anderen Rythmus. Dr. Otto Schenker 16:49, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Entweder er heißt wirklich "Get Away" oder vielleicht "Memorial Day"? Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 16:53, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Get Away heißt er eben nicht sonst hätte ich die Frage nicht gestellt. Get Away geht nämlich so. Dr. S 17:22, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Memorial Day von Scorched-Earth Policy, siehe Beschreibung hier. MP3 (Ausschnitt) gibts auf http://www.scorched-earthpolicy.com/ --тнояsтеn ⇔ 17:25, 30. Apr. 2009 (CEST)
Vielen Dank. Und wie heißt diese Nummer? Dr. S 17:48, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Ja, habe das Video auch nicht bis zum Ende ausgehalten, in den Kommentaren gibt es aber den Tipp, dass später der Titel genannt wird: Moonspell - Opus Diabolicum.--80.145.90.253 17:59, 30. Apr. 2009 (CEST)
Was is'n das?
-
Was ...
-
... ist ...
-
... das?
Beim Bildersortieren auf Commons habe ich folgende Bildersammluzng gefunden. Kann mir jemand verraten, was das für ein Gerät ist und wofür man es benutzt (anscheinend irgendwas für die Augen)? Dann könnte ich dafür vielleicht auch die passende Kategorie finden. Gruß, --jcornelius 17:54, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Automatischer Augapfelentferner von Saug-ein-Aug -- Discostu (Disk) 17:57, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Eine veraltete 70er-Jahre-Form einer Variation der Evozierten Potentiale, von mir jedesmal liebevoll "Elektrofolter" genannt, wenn ich mich dem mal wieder unterziehen muss? Ist aber nur geraten... --Tröte 18:01, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Dann könnte man damit doch gleich den Artikel illustrieren :) ist das eine medizinische Untersuchung, und wozu? (ich hab den Artikel nicht so ganz verstanden) Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 18:04, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Wie gesagt: Ich weiß es nicht. Die Apparate sehen heute ja doch anders aus. Mit den evozierten Potentialen wird geguckt, ob der Weg vom Hirn zum Empfänger (z. B. dem Auge oder dem Fuß) "frei" und ungestört ist. Das Gerät zeichnet dabei so Kurven auf - wie ein EKG - und die sagen dann irgendwas. Elektrofolter, halt...;-) Ich "muss" das regelmäßig über mich ergehen lassen, weil ich Multiple Sklerose habe. --Tröte 18:12, 30. Apr. 2009 (CEST)
- @Tröte: Was für Epis sollen das denn sein? Bei den Visuell evozierten Potentialen (Auge) ebenso wie bei den SSEP (Fuß) gibt man einen Reiz (Muster ansehen oder elektrischen Reiz auf den Nerven) und leitet die Antwort des Cortex über an der Kopfhaut angebrachten Elektoden ab. Nichts davon ist hier zu sehen. -- Andreas Werle 19:30, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Ich sag ja: veraltete Form. Es hat mich nur sofort (mit Grausen) an meine Epi-Sitzungen erinnert. Kann auch durchaus was anderes sein, ich hab ja nur geraten. ;-) --Tröte 19:36, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Es ist ein Gerät der VEB RFT Messelektronik Otto Schön Dresden[7], die Aufnahmen wurden 1973 in der Charité gemacht[8]. Ob's hilft ? Vermutlich liegt Tröte richtig. -- Gruß Tom 20:53, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Also ein EEG - so wie man das kennt - hatte ich noch nie. Wenn die Messungen gemacht werden, bekomme ich vorher zwei winzige Nädelchen (wie Akupunkturnädelchen, ungefähr) in die Kopfhaut. Und über die Nädelchen werde ich dann verkabelt. Dann kommt noch die Erdung - oder wie das heißt - an einen Arm und los geht's. --Tröte 09:26, 1. Mai 2009 (CEST)
- Aber woher soll denn der Botbetreiber wissen, was das für Fotos sind? Er hat die Fotos doch nur hochgeladen und hat sonst mit der Fotothek nichts am Hut. Trötes Vorschlag hört sich gut an. --jcornelius 23:38, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Hört sich vielleicht gut an, ist aber wirklich nur total geraten, weil's mich halt daran erinnert hat. Kann auch irgendwas anderes sein, was augenärztliches zum Beispiel. --Tröte 10:08, 1. Mai 2009 (CEST)
- es erscheint unwahrscheinlich, dass dieses ein gerät zu irgendwelcher (elektrischen) potentialmessung ist, weil es a) aussieht als ob das handteil metallisch - also elektrisch leitend - und somit dazu ungeeignet, b) keine "rückleitung" irgendwo erkennbar ist, die den notwendigen messkreis schliessen könnte. ausserdem kann man zumindest auf dem foto mit 3 personen und auf dem ersten 2 lichtpunkte im rechten auge der patientin sehen, die eher auf ein licht-optisches messgerät hindeuten würden. auf keinem der fotos kann man zumindest eine berührung des gerätes an der patientin mit sicherheit erkennen. dontworry 10:48, 1. Mai 2009 (CEST)
- ps. sorry - das mit den lichtpunkten, sind anscheinend reflexe der deckenbeleuchtung! habe ich gerade bei der nachprüfung auch im linken auge der patientin entdeckt - dumm gelaufen! ;-) dontworry 10:54, 1. Mai 2009 (CEST)
- es erscheint unwahrscheinlich, dass dieses ein gerät zu irgendwelcher (elektrischen) potentialmessung ist, weil es a) aussieht als ob das handteil metallisch - also elektrisch leitend - und somit dazu ungeeignet, b) keine "rückleitung" irgendwo erkennbar ist, die den notwendigen messkreis schliessen könnte. ausserdem kann man zumindest auf dem foto mit 3 personen und auf dem ersten 2 lichtpunkte im rechten auge der patientin sehen, die eher auf ein licht-optisches messgerät hindeuten würden. auf keinem der fotos kann man zumindest eine berührung des gerätes an der patientin mit sicherheit erkennen. dontworry 10:48, 1. Mai 2009 (CEST)
Was ist zu tun wie läuft des
--79.206.137.156 18:54, 30. Apr. 2009 (CEST) Was ist zu tun wie läuft des?
- Bitte was? Schlimm, dass immer mehr Leute der Deutschen Sprache nicht mehr mächtig sind. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 18:56, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Da musst du schon etwas besser erklären bzw. die Frage besser stellen (Im Klartext) was willst du überhaupt wissen? Mit der Frage können wir dir nicht weiter helfen ;) -- Zsoni Disk. Bewert. 19:18, 30. Apr. 2009 (CEST)
- WP:Mein erster Artikel? Oder was? --MannMaus 19:55, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Da musst du schon etwas besser erklären bzw. die Frage besser stellen (Im Klartext) was willst du überhaupt wissen? Mit der Frage können wir dir nicht weiter helfen ;) -- Zsoni Disk. Bewert. 19:18, 30. Apr. 2009 (CEST)
Jazz be bop to Elektic
Weiss jemand wo dieses Doppelalbum finden kann?--Sanandros 19:28, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Meinst du, das hier. -- Zsoni Disk. Bewert. 19:33, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Ist das ein Doppelalbum? Es könnte auch eine Compilation sein ich weiss es leider nicht genau...--Sanandros 20:16, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Das, was Zsoni verlinkt hat, sind Gitarrensaiten. Machen sich sicher gut im CD-Spieler oder auf dem Plattenteller... Im Ernst: Wo hast du denn erfahren, dass es dieses Album geben soll? Und meinst du mit "Elektic" eher eclectic oder electric? --Wrongfilter ... 20:52, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Das steht bei mir auf den ID3 Tags es kann sein, dass das falsch geschrieben ist. Und jetzt suche ich eben die Artits bzw die Songs dazu.--Sanandros 16:56, 1. Mai 2009 (CEST)
Was ist denn genau der Unterschied zuwischen diesen beiden Dingern? Bin aus den Artikeln nicht ganz schlau geworden.--Sanandros 20:14, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Unter Pandemie versteht man eine länder- und kontinentübergreifende Ausbreitung einer Krankheit, im engeren Sinn einer Infektionskrankheit. Im Gegensatz zur Epidemie ist eine Pandemie somit örtlich nicht beschränkt. Eine Epidemie, auch: Seuche, ist die zeitliche und örtliche Häufung einer Krankheit innerhalb einer Population, wobei es sich dabei im engeren Sinn um Infektionskrankheiten handelt. -- Zsoni Disk. Bewert. 21:19, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Wenn das im Artikel nicht klar steht, sollte das vieleicht jemand mit Fachkenntnissen dort mal reinschreiben. --source 21:34, 30. Apr. 2009 (CEST)
WHO-Pandemie-Skala
Nabend, gibt es eine Liste über mehr oder weniger alle Infektionen und deren Zuordnung in die WHO-Pandemie-Skala? konnte so eben auf die schnelle nichts finden, ich mein es muss ja mehr geben als die dort in der List Pandemie oder?
--Neopain 20:16, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Habe ich auch nicht gefunden und mich gefragt: Warum? Die "Pandemic levels", die ausgegeben werden, sollen ja den einzelnen Staaten dienen, sich mit ihren Nationalen Pandemieplänen individuell auf die Krise einzustellen. Da diese Levels von der WHO an die entsprechenden Stellen verbreitet werden (und DORT dokumentiert werden), ist es eigentlich nicht nötig, irgendwo eine "Upps-wie-war-das-jetzt-gleich-noch?-Liste" ausliegen zu haben (es gibt ja auch post-pandemic levels (wenn sie abgeklungen ist), aber irgendwie werden DIESE Levels in der BILD-Zeitung NICHT rausgeschrien...).
- Pandemie-Rating (was vorliegt und wie man sich einstellen muss) ist ja etwas anderes als die "Schwere" der Krankheit. Die WHO Bedeutung auf die Schwere (wieviele Leute wo betroffen sind und daran jährlich sterben). die Karte hier gibt einen Überblick, ist aber sehr vielschichtig. Du kannst in ein einzelnes Land hinein-zoomen und alle oder nur selektive Fälle ansehen. Kommt diese Antwort in etwa hin? --Grey Geezer nil nisi bene 00:33, 1. Mai 2009 (CEST)
Wie fest muss man mit einem Scheiben-Nothammer zuschlagen, damit die Scheibe im Omnibus kaputt geht?
Da man ja selten dazu kommt, würde ich das gerne mal für den Fall der Fälle wissen. Zaghaft anklopfen und Zeit im Notfall verlieren oder richtig fest und dann mit dem Arm in der Scheibe hängen? --source 21:44, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Ich würde einfach feste draufhauen. Die Scheibe geht beim ersten Schlag kaputt, aber man darf halt nicht zu zaghaft antippen, da das nichts bringt. Im Zweifelsfall nimmt man einfach den Kopf. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 21:50, 30. Apr. 2009 (CEST)
Die Nothammer haben eine spezielle, gehärtete Spitze - man kann damit eine Scheibe mit relativ wenig Kraft einschlagen. Ich hatte vor kurzem meinen Autoschlüssel im Kofferraum liegen gelassen und die Heckklappe zugeschlagen. Da es an einem Feiertag war und ich mich auf einem ziemlich abgelegenen Parkplatz befand, entschloss ich mich die Seitenscheibe einzuschlagen. Ein anderer Autofahrer hatte eine mittelschweren Hammer dabei, ich holte also weit aus und schlug mit voller Kraft zu - keine Chance, das Ding blieb auch beim zweiten und dritten Versuch heil. Nach einigen Minuten hielt ein Bus, ich lieh mir den Nothammer aus - ein eher leicht Schlag und die Scheibe zerbarst in 1000 Teile. Das schafft auch ein 10jähriger. --217.255.110.52 22:12, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Mit dem Nothammer kannst Du auf die Seitenscheiben ruhig feste draufhauen. Ist Einscheibensicherheitsglas. Die zerfällt praktisch. Selbst bei Frontscheiben, die aus Verbundsicherheitsglas bestehen ist keine Gefahr zu befürchten. --Ageshead 23:05, 30. Apr. 2009 (CEST)
Probiers halt einfach mal aus. Aber nimm dir vorher genügend Geld mit!!! :-) --FrancescoA 05:15, 1. Mai 2009 (CEST)
(Wie misst man eigentlich ide Stärke einen Schlages? In Newton? Spielt dabei die Schlaggeschwindigkeit eine Rolle?)
z.B. können doch wohl die "Schaolin-Mönche" durch besonders schnelles Schlagen viel mehr Energie freisetzen?! --source 21:44, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Ich tippe darauf, dass es auf den Impuls (Physik) ankommt. --Eike 21:51, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Hm, und warum geht die Hand nicht kaputt, aber der Stein/das Brett? --source 21:55, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Das ist rein mentales Training. Diese Möchne können sich und ihre Kraft so konzentrieren, dass sie keinen Schmerz empfinden und eine ungeheure Kraft aufwenden können. Dazu steht auch was im Artikel Qì. --StG1990 Disk. 22:04, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Hm, und warum geht die Hand nicht kaputt, aber der Stein/das Brett? --source 21:55, 30. Apr. 2009 (CEST)
- E=emceequadrat, die Energie wächst proportional zur Masse (die beim Hammer gleich bleibt) und quadratisch zur Geschwindigkeit (mit der man zuschlägt) --Nikolaus Vocator 23:03, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Ähh... Scherz, gell? --Eike 23:06, 30. Apr. 2009 (CEST)
Kraft ist in dem Fall Masse mal Beschleunigung. (Zeitliche Änderung des Impulses läuft aufs selbe raus.) Die Beschleunigung ist dabei die Bremsung des Hammers beim Aufschlag, nicht etwa die Beschleunigung, mit der du ausholst. Daher kann man auch mit Rumknüppeln auf Gummi nicht viel rausholen, weil das Gummi sich verformt und deshalb der Bremsweg länger ist und damit auch die durchschnittliche und maximale Bremsung (also auch die Kraft) kleiner sind, als z.B. bei Glas. Was beim Scheibenzertrümmern zählt, ist aber ganz maßgeblich der Druck, also Kraft pro Fläche. Der Nothammer läuft relativ spitz zu (Schlagdorn), das ist schonmal ne große Hilfe. Bei nem normalen Hammer würde ich empfehlen, die schmale Seite, also nicht die Schlagfläche zum Einschlagen eines Fensters zu verwenden. Ein Nagel zwischen Hammer und Scheibe mag auch zu einem vergrößerten Erfolg führen.
Die Mönche müssen dafür sorgen, dass die Schlagfläche an ihrem Körper sich möglichst wenig verformen kann, damit möglichst große Kraft ausgeübt werden kann. Auch sollte die Schlagfläche (Druck, s.o.) möglichst klein sein. Für beides hilft es, seine Muskeln gut unter Kontrolle zu haben. Außerdem müssen sie das reflexartige "Scheuen" vor dem Schlag vermeiden (dazu soll angeblich, nach Angaben von jemand in meinem Umfeld der einen Selbstverteidigungskurs gemacht hat, die Vorstellung helfen, man schlage einfach durch das Ziel hindurch). Dass man für kurze Zeitspannen aus einem gut trainierten Muskel mit der richtigen Konzentration einiges rausholen kann, sollte ja bekannt sein. Ich kann mir vorstellen, dass das mentale Training mindestens so hart ist wie das Körperliche, wenn man wirklich 20 cm Massivholz durchkloppen will. -- Ben-Oni 01:02, 1. Mai 2009 (CEST)
- P.S.: Die Geschwindigkeit beim Aufschlag ist natürlich auch entscheidend, darum lernt man immer bei der Selbstverteidigung Ganzkörperbewegungen zu machen und möglichst viele Gelenke zu nutzen, um eine möglichst hohe Endgeschwindigkeit des ausführenden Körperteils zu erreichen. -- Ben-Oni 19:13, 1. Mai 2009 (CEST)
Sega Master System
Wie ich früher das Sega Master System gehabt hab, hab ich da immer ein Kugelspiel gespielt nur hab ich leider den Namen dafür vergessen. Und zwar ging es darum eine Kugel zu steuern und dass man auf Gruben aufpassen musste. Die Spielfläche war labyrinth ähnlich. Kann mir bitte jemand die ganzen Kugelspiele für das Sega Master System aufzählen? Und das Spiel hieß weder Sonic noch Alex Kidd. Dr. S 22:07, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Vielleicht Marble Madness? --StG1990 Disk. 22:10, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Korrekt!!! Das war genau das Spiel was ich brauchte. Danke vielmals ;) Dr. S 22:22, 30. Apr. 2009 (CEST)
1. Mai 2009
WLAN-Überprüfungs-Software auf Fremdzugriff
Hallo,
ich suche eine Software, die mir anzeigt, ob jemand auf mein WLAN-Netzwerk zugreift. Gibt es sowas und wenn ja, wo bekomme ich sie? Über den Router kann ich mir ja anzeigen lassen, welche Computer im Netzwerk aktiv sind. Aber da schaut man ja nicht immer nach. Ich suche eine Software, die eine Meldung ausgibt/warnt, wenn ein fremder Nutzer in meinem WLAN-Netzwerk rumwerkelt/dieses nutzt.
Deshalb grundlegend: Gibt es sowas und wo bekommt man es?
Wäre für Antworten dankbar. WPA-Verschlüsselung ist übrigens aktiviert. --62.226.26.218 00:08, 1. Mai 2009 (CEST)
- Die Antwort weiß ich nicht, aber ich würde dir WPA2 empfehlen. Dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr viel geringer, dass du das Programm überhaupt brauchst. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 00:20, 1. Mai 2009 (CEST)
- Danke für den Ratschlag, leider ist mein ganzes Netzwerk etwas älter und unterstützt kein WPA2. Einen Rechner mußte ich schon ganz rausnehmen, weil der mit Win98 läuft. Da ist WPA noch nichtmal möglich. --62.226.26.218 01:18, 1. Mai 2009 (CEST)
- Hat dein Router keine Logging-Funktion, mit der er einen Log anfertigt, der genau aufschluß darüber gibt, welches WLAN-Gerät mit der entsprechenden MAC-Adresse sich wann eingeloggt hat? Darüber müsste es dir doch möglich sein, zu erfahren, ob jemand fremdes im Netz war/ist?-- HausGeistDiskussion 15:17, 1. Mai 2009 (CEST)
- Im Prinzip brauchst du das auch nicht, wenn du dir ein möglichst sicheres Passwort erstellst. Reize die Maximallänge, die der Router unterstützt, aus, und packe noch ordentlich Zahlen, Sonderzeichen und Groß- und Kleinbuchstaben rein. Kein Hacker wird sich die Mühe machen, das zu knacken. Es gibt so viele un- oder unzureichend geschützte Netze… Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 18:08, 1. Mai 2009 (CEST)
Draw Game - gewonnen oder nicht?
Ich habe meinen Schachgegner in die Bewegungslosigkeit gezwungen. Er hatte nur noch einen König übrig und ich habe meine Figuren so gesetzt das er sich nicht mehr bewegen konnte ohne Schachmatt zu gehen. Meiner Meinung nach habe ich damit gewonnen. Mein Schachpartner denkt er hat damit gewonnen. Was stimmt? --85.180.137.254 00:39, 1. Mai 2009 (CEST)
- das ganze nennt sich dann Patt. --JD {æ} 00:53, 1. Mai 2009 (CEST)
Hausarbeiten.de auf englisch
Hallo Wiki, ich suche eine Webseite mit englischen Hausarbeiten / Master Theses. Eine Google/Yahoo/Wikipedia Suche nach "schoolcommunity Master PDF Download" brachte leider nichts zutage.--Manuel-aa5 10:03, 1. Mai 2009 (CEST)
- Datta? --Grey Geezer nil nisi bene 10:23, 1. Mai 2009 (CEST)
- Leider nein. Ich suche eine Seite, wo man 10.000 (oder mehr) Hausarbeiten runterladen kann. Eben so wie bei hausarbeiten.de grin.de etc. (nur eben international).--Manuel-aa5 10:48, 1. Mai 2009 (CEST)
- Perhaps come we further (Vielleicht kommen wir weiter), wenn du kurz darlegst, was das Ziel der Aktion ist? Es scheint ja glücklicherweise nichts mit der Schweinepest zu tun zu haben, aber warum man 10.000 Hausarbeiten (welche Themen, welche Klassenstufe?) herunterladen will, is me not totally clear (ist mir nicht ganz klar).--Grey Geezer nil nisi bene 12:17, 1. Mai 2009 (CEST)
- Leider nein. Ich suche eine Seite, wo man 10.000 (oder mehr) Hausarbeiten runterladen kann. Eben so wie bei hausarbeiten.de grin.de etc. (nur eben international).--Manuel-aa5 10:48, 1. Mai 2009 (CEST)
- Aber was "Hausarbeiten" auf Englisch heißt, weißt du nicht und kriegst du auch nicht raus...? --Eike 10:50, 1. Mai 2009 (CEST)
- Was willst du mit so einer Seite, wenn du noch nicht mal weißt, was "Hausaufgaben" auf Englisch heißt? Mit "Hausaufgaben" und "Download" scheint gleich der erste Treffen zu passen... --Eike 10:23, 1. Mai 2009 (CEST)
- Missverständnis? @Eike und @GreyGeezer: Hausaufgaben und Hausarbeiten sind sehr verschiedene Dinge. Die einen gibts in der Schule, die anderen an einer Hochschule. Joyborg 13:07, 1. Mai 2009 (CEST)
- Das kenn ich hier (Berlin) anders: In der Schule werden beide Begriffe verwendet. Google möchte dem auch widersprechen. --Eike 13:18, 1. Mai 2009 (CEST)
Eine Master Thesis wird nur an der Uni geschrieben. Allerdings werden diese zumeist dann auch nur von der Uni veröffentlicht. Ich bezweifle, dass es eine Datenbank mit 10000 Masterarbeiten gibt. -- Rosentod 13:31, 1. Mai 2009 (CEST)
- Eine Hausarbeit nennt sich auf englisch paper oder end-of-term paper. Dr. Zarkov 17:07, 1. Mai 2009 (CEST)
- Oder term paper und manchmal schlicht essay. -- MonsieurRoi 11:17, 2. Mai 2009 (CEST)
Mit den Hinweisen von Dr. Zarkov und Prof. Roi habe ich nochmals Google gefüttert und DMOZ befragt. Ergebnis:
- Anbieter sind: Cheathouse.com und ezwrite.com
- diese Anbieter sind auch bei dmoz untet "Academic Paper - fee based" gelistet
- kostenlose Angebote habe ich weder bei DMOZ noch bei Google Search gefunden
- scheinbar haben die Seiten Hausarbeiten.de und Fundus.org kein US-Amerikanisches Gegenstück. Dort sind Hausarbeiten nur gegen Dollars erhältlich :-(--Manuel-aa5 12:43, 2. Mai 2009 (CEST)
- Ich habe nicht alle Suchergebnisse überprüft, aber es scheint schon einiges zu geben. Und bei hausarbeiten.de muss man doch auch zahlen. Wozu brauchst du denn die Information? Wenn du irgendwelche Untersuchungen machst, solltest du vielleicht deine Recherchekompetenz noch etwas verfeinern. Wenn du nur zu faul bist, eine Hausarbeit selbst zu schreiben, solltest du dir über alle negativen Implikationen des Plagiierens im Klaren sein. -- 95.112.164.81 15:25, 2. Mai 2009 (CEST)
Unerklärlicher SPAM-Anstieg
Ich habe in den letzten Monaten selten mehr als ein oder zwei SPAM-Mails am Tag bekommen. Heute Nacht waren es über 70(!). Sie sind alle an Cassini[at]Jpl.Nasa.Gov adressiert, die Absender-Adresse eines NASA-Newsletters den ich abboniert habe. Daraus kann man ja nur schließen, dass der SPAM-Absender weiß, dass ich dort angemeldet bin. Heißt das, dass ich einen Virus habe, der meinen Posteingang nach Adressen überprüft hat? Oder hat jemand die Newsletter-Empfänger-Liste der NASA irgendwo bekommen? Zu allem Überfluss hab ich heute meinen ersten Werbeanruf auf meinen nicht im Telefonbuch eingetragenen Anschluss bekommen. Kann das Zusammenhängen? Kann ich irgendwas tun? -- Discostu (Disk) 10:04, 1. Mai 2009 (CEST)
- Ist Cassini@xy normalerweise der Absender des Newsletters? Oder ist der auch bei Newsletter-Mails als Empfänger eingetragen?
- Der Werbeanruf hat damit nichts zu tun; so vernetzt sind die nicht. Er lässt sich auch ganz einfach erklären: Manche Telefon-Spammer lasser den Computer die angerufenen Nummern auswürfeln. Und manche scheinen sogar dafür zu doof zu sein und probieren einfach numerisch die Zahlen durch, was dazu geführt hat, dass ich auf meinen numerisch benachbarten ISDN-Nummern innerhalb weniger Sekunden jeweils denselben Anruf bekommen hab...
- --Eike 10:20, 1. Mai 2009 (CEST)
- Bei den Newslettern ist das der Absender, ja. Der Empfänger bei den Newslettern ist cassini@list.jpl...etc. -- Discostu (Disk) 10:45, 1. Mai 2009 (CEST)
- Das hört sich wirklich an, als wäre jemand an die Liste der Empfänger gekommen. Aber da du Mail an diesen Adressaten ja nie bekommen willst, sollte sich danach gut filtern lassen. --Eike 10:51, 1. Mai 2009 (CEST)
- Hast du vielleicht übersehen, "ich möchte keine Werbung von anderen Firmen" anzuklicken? Haben die dir irgendwann schriftlich zugesichert, dass keine Spam-Gefahr besteht? Ansonsten kann die NASA sich auch nen Virus eingefangen haben, das kann ich von hier aus schlecht ausschließen, und dadurch werden die Spam-Mails an die Adressen geschickt. Lass aber ruhig einmal dein Virenprogramm laufen - schaden kann das kaum. --MannMaus 17:41, 1. Mai 2009 (CEST)
- Das hört sich wirklich an, als wäre jemand an die Liste der Empfänger gekommen. Aber da du Mail an diesen Adressaten ja nie bekommen willst, sollte sich danach gut filtern lassen. --Eike 10:51, 1. Mai 2009 (CEST)
- Bei den Newslettern ist das der Absender, ja. Der Empfänger bei den Newslettern ist cassini@list.jpl...etc. -- Discostu (Disk) 10:45, 1. Mai 2009 (CEST)
Mp3 Tags
Hallo! Ich habe hier gerade einen Haufen von 300 mp3s die korrekt getaggt sind in den Feldern "artist" und "title". Ich möchte gerne sowohl den Artist als auch den Titel in das Feld "title" packen, sodass das Feld artist dann leer ist.
Beispiel vorher:
- artist: The Beatles
- title: Eleanor rigby
Beispiel nachher:
- artist:
- title: The Beatles - Eleanor rigby
Wie kriege ich das wohl hin? Ich probiere gerade mit dem Programm mp3tag herum und schaffs aber nicht!
--89.245.126.45 10:21, 1. Mai 2009 (CEST)
- Ein schönes einfaches Programmierproblem. Ich empfehle perl, würde aber persönlich eine Lösung mit sed versuchen. -- Ayacop 12:19, 1. Mai 2009 (CEST)
- mp3-Dateien sind keine Textdateien, deshalb duerfte es mit sed schwierig werden. Perl ist sicher ein guter Tip, es gibt dazu das Modul MP3::Tag, mit dem die Sache in weniger als zehn Zeilen zu loesen sein duerfte. --Wrongfilter ... 12:46, 1. Mai 2009 (CEST)
- Das Perl-Modul ist sicher ein guter Tip. Aber auch wenn das vielleicht sehr praktisch zu verwenden ist, wenn man es einmal gemacht hat, wär mir das zu anstrengend für 300 Dateien. Das geht auch billiger. Die meisten Tag-Editoreren können vielleicht nicht direkt was du willst, aber meistens ist es sehr leicht artist und title in den Dateinamen zu schreiben oder eines der Felder mit dem Dateinamen zu füllen. So könntest du zuerst den Dateinamen in die Form artist - title.mp3 bringen und nachher aus dem Dateinamen den neuen Titel mit dem Template title.mp3 extrahieren und so nur in title speichern. Vielleicht findest du auch einen Tag-Editor der, das direkt kann (dann hast du sicher weniger Probleme mit Sonzerzeichen, die dein Dateisystem nicht unterstützt). The GodFather ist sehr mächtig, falls du Windows verwendest. Für Linux hab noch nix wirklich gutes gefunden. Aber warum willst du das? Wärs nicht besser die Ausgabe anzupassen und artist - title auszugeben statt nur title? --Lumbricus 18:20, 1. Mai 2009 (CEST)
- Letzteres hatte ich auch überlegt - aber Ausgabe Anpassen könnte z. B. bei einem mobilen MP3-Player "schwierig" sein... --Eike 19:23, 1. Mai 2009 (CEST)
- Ich verwende MP3Tag, das kann sowas. --Wolli 22:23, 1. Mai 2009 (CEST)
- Das Perl-Modul ist sicher ein guter Tip. Aber auch wenn das vielleicht sehr praktisch zu verwenden ist, wenn man es einmal gemacht hat, wär mir das zu anstrengend für 300 Dateien. Das geht auch billiger. Die meisten Tag-Editoreren können vielleicht nicht direkt was du willst, aber meistens ist es sehr leicht artist und title in den Dateinamen zu schreiben oder eines der Felder mit dem Dateinamen zu füllen. So könntest du zuerst den Dateinamen in die Form artist - title.mp3 bringen und nachher aus dem Dateinamen den neuen Titel mit dem Template title.mp3 extrahieren und so nur in title speichern. Vielleicht findest du auch einen Tag-Editor der, das direkt kann (dann hast du sicher weniger Probleme mit Sonzerzeichen, die dein Dateisystem nicht unterstützt). The GodFather ist sehr mächtig, falls du Windows verwendest. Für Linux hab noch nix wirklich gutes gefunden. Aber warum willst du das? Wärs nicht besser die Ausgabe anzupassen und artist - title auszugeben statt nur title? --Lumbricus 18:20, 1. Mai 2009 (CEST)
- mp3-Dateien sind keine Textdateien, deshalb duerfte es mit sed schwierig werden. Perl ist sicher ein guter Tip, es gibt dazu das Modul MP3::Tag, mit dem die Sache in weniger als zehn Zeilen zu loesen sein duerfte. --Wrongfilter ... 12:46, 1. Mai 2009 (CEST)
VW Golf VI
Im Artikel VW Golf steht beim ersten Bild: „Meistverkauftes Modell seiner Klasse: der VW Golf VI“. Der Golf VI kam erst im Oktober 2008 auf den Markt. Wurde dieser Golf jetzt schon mehr verkauft als sein Vorgänger? Oder ist mit der Aussage etwas anderes gemeint? – PsY.cHo, 10:40, 1. Mai 2009 (CEST)
- Sorry, das steht da nicht. Hast Du eine alte Version angeschaut? --Wolli 22:12, 1. Mai 2009 (CEST)
- Ach, sorry, ich meinte zwar den Golf VI, aber im Artikel VW Golf und nicht im Artikel VW Golf VI. – PsY.cHo, 07:28, 2. Mai 2009 (CEST)
- Ich fasse das eigentlich so auf, wie es dort steht. Der Golf ist das meistverkaufte Modell seiner Klasse, also der Kompaktklasse. Kein Auto, welches dort genannt wird, wird so oft verkauft wie der Golf. Grüße -- Rainer Lippert 07:44, 2. Mai 2009 (CEST)
- ich habe den spruch mal rausgenommen --> WP:NPOV. das macht sich Sicherlich gut auf der Website von VW aber nicht bei uns. ... ansonsten klang es auch für mich so als solle der golf VI der meistverkaufte sein ...Sicherlich Post 10:14, 2. Mai 2009 (CEST)
- der ganze artikel hat so seine NPOV-Probleme --> spruch auf disk. und neutralitätsbaustein sind drin ..Sicherlich Post 10:27, 2. Mai 2009 (CEST)
- ich habe den spruch mal rausgenommen --> WP:NPOV. das macht sich Sicherlich gut auf der Website von VW aber nicht bei uns. ... ansonsten klang es auch für mich so als solle der golf VI der meistverkaufte sein ...Sicherlich Post 10:14, 2. Mai 2009 (CEST)
- Ich fasse das eigentlich so auf, wie es dort steht. Der Golf ist das meistverkaufte Modell seiner Klasse, also der Kompaktklasse. Kein Auto, welches dort genannt wird, wird so oft verkauft wie der Golf. Grüße -- Rainer Lippert 07:44, 2. Mai 2009 (CEST)
THC-Wert
Sehr geehrten Damen und Herren, bei mir wurde ein Drogentest durchgeführt und das Ergenis war positive,obwohl ich kein Canabis geraucht habe. Die Menge was in meinem Körper war soll 0,020mg/L THC-Carbonsäure ergeben haben. Meine Frage nun an Sie: Was bedeutet diese Menge,kann es eine passive aufnahme sein???? Ich bedanke mich im vorraus! --91.16.176.81 11:29, 1. Mai 2009 (CEST)
- Meines Erachtens eher unwahrscheinlich, wenn Sie sich nicht beim Wert vertan haben. Das ist aber nur eine medizinisch nicht fundierte Meinung meinerseits. Das sind dann nämlich 20 ng/ml. Zumindest aus rechtlicher Sicht liegt dieser Wert weit über dem Wert, ab dem etwa im Straßenverkehr von einem fahreignungsrelevanten Einfluss ausgegangen wird. Dort streitet man sich, ob der Wert bei 1 ng/ml oder 2 ng/ml oder irendwo dazwischen liegt. -- heuler06 12:00, 1. Mai 2009 (CEST)
- Eine Möglichkeit wäre passivrauchen, allerdings weiß ich nicht, ob dadurch eine derart hohe Konzentration zustande kommen kann. Sonst gi8bts auch noch andere Möglichkeiten der Cannabiskonsumation, z.B. Haschkekse oder Tees. Siehe z.B. Cannabis_als_Rauschmittel#Konsumformen oder Bhang. --MrBurns 14:59, 1. Mai 2009 (CEST)
- Vielleicht hatte der Drogentester noch ein paar Krümel von seinem letzten Joint an den Fingern. -- Martin Vogel 15:24, 1. Mai 2009 (CEST)
- Bei jedem Test gibt es falsch positive Resultate (hier wird als Cut-off 50 ng/ml angegeben! (Dann wäre er aus dem Schneider. Bitte kommentieren!), aber es wird oder wurde im Allgemeinen untersucht, WAS solche falsch positiven Werte auslösen kann und in welcher Höhe sie Werte liefern. Vielleicht kann einer hier für dich folgende Sites durchsuchen: "false positive" THC values und "falsch positiv" hohe thc Werte. Wenn du dir ganz sicher bist, dass du nichts mit Cannabis und "Cannabiern" zu tun hast, würde ich mir einen Anwalt nehmen. Wenn du dir nicht so ganz sicher bist, was in dem Tee war, den dir die kichernde Rothaarige (die du im Stadtpark kennengelernt hast) gemacht hat, ... --Grey Geezer nil nisi bene 15:51, 1. Mai 2009 (CEST)
- Vielleicht hatte der Drogentester noch ein paar Krümel von seinem letzten Joint an den Fingern. -- Martin Vogel 15:24, 1. Mai 2009 (CEST)
Das erinnert mich andererseits auch an diese hochkriminelle Mitarbeiterin in der Verpackungsabteilung der Wattestäbchenfirma, die kürzlich europäische Kriminalgeschichte geschrieben hat. --Rabe! 18:35, 1. Mai 2009 (CEST)
Prob mit dem Capturen von Vids von einer DV-cam
Hey ihr, ich bracuhe nomma Hilfe mit dem Capturen von Vids von einer DV-cam zum PC.
Hier mein Problem:
Hab eine Sony mini DV DCR-HC 52, und capture Vids normalerweise mit Roxio WinOnCD 9 XE
Hat bis Vorgestern auch super geklappt, aber nun habe ich folgendes Problem:
Immer, wenn ich die Cam anschliesse, wird sie fuer gute 2-3 Sekunden erkannt, dann aber wird die Connection (Benutze Firewire, das auch OHCI faehig ist) getrennt. Auch meine Cam zeigt mir DVin an, das verschwindet dann aber mit der Connection.
Ich habe auch andere Capturesoftware ausprobiert (Ulead VideoStudio 8, Windows Moviemaker), bei allen das gleiche Problem.
Nun habe ich mir schon so einige Artikel durchgelesen und folgende Probleme kommen in Frage:
Ich nutze XP, weiss aber nicht ob ich SP2 hab oder nicht. Wie kann man das erkennen und wie kann man das deinstallieren? Hab per google geguckt und dort folgenden weg gefunden: Systemsteuerung - add or remove Programs - --- und dann soll man irgendwo nen Haekchen ankreuzen, dass Updates gezeigt werden...ich finde dieses Kaestchen aber nicht -.-
Denke, dass das das Hauptprob ist.
Die zweite moeglichkeit, waere, dass meine Cam nen Stromschlag abbekommen hat, wie auch in nem Forum beschrieben.
Sitze derzeit in Afrika, und haben nun nicht so das beste Stromnetz :P
Von der Steckdose zum PC ist aber nen UPS zwischengeschaltet, sollte das nicht auch irgendwelche Ueberspannungen rausnehmen?
Seit dem Moment, wo die Kamera jetzt nur noch 2 Sek erkannt wird, war ich naemlich in einer Capturingsession, als der Strom ausfiel und sich das UPS einschalten musste.
Das Kabel, dass ich benutze ist ein 6\4 pin Kabel, sollte eigentlich keinen Strom zur Cam leiten, oder? Kann es trotzdem irgendwie zu ner Ueberspannung kommen?
Ausserdem wird meine Cam auch laenger erkannt, z.B. auf Windows2000. Da sagt mir der Gute aber immer, dass Treiber fehlen (was ja quatsch ist bei OHCI).
Es ist auch moeglich, dass einfach das Kabel Mist ist und nen Wackelkontakt hat. Billige Kabel koennen ja auch den Firewireport an der Cam beschaedigen. Wenn das der Fall ist, woran erkennt man das? Daran, dass das Geraet gar nicht mehr erkannt wird, oder kann esauch so sein, dass das geraet fuer etwa 2 Sek angezeigt wird, dann eber die Verbindung getrennt wird. Aber wie geasagt, bei Win2000 wirds laenger erkannt.
Soweit mein Prob, ich hoffe ihr koennt mir helfen.
Gruss --196.0.0.197 11:47, 1. Mai 2009 (CEST) Krushing
- Ob Du XP draufhast siehst Du folgendermassen: Start -> Systemsteuerung -> System -> rechte Registerkarte. Wenn Du es nicht hast bekommst Du es durch Start -> Programme -> Windows-Update. Zum Kamera-Problem kann ich leider nichts sagen. Obwohl ich auf Mauritius besseres zu tun hätte, als mich mit sowas zu befassen ;-)--Ageshead 15:36, 1. Mai 2009 (CEST)
wer kann mir helfen
bin isch ein emo weil isch die musiq von eisblume voll qail find??????????
--84.177.98.238 13:38, 1. Mai 2009 (CEST)
- nein. tschüss. --JD {æ} 13:41, 1. Mai 2009 (CEST)
- Emo oder Elmo? --Reiner Stoppok 14:07, 1. Mai 2009 (CEST)
- Nein, Du bist dann kein Emu, sondern eher ein Esel. Die können nämlich auch nicht schreiben. scnr --78.49.119.64 14:23, 1. Mai 2009 (CEST)
- Du bist höchstens ein Halbemo. Zu einem wahrhaftigen Emotum fehlt dir die nötige sittliche Reife, du Pseudoemo. Ein Hardcoreemo wirst du so nie. -- Martin Vogel 15:21, 1. Mai 2009 (CEST) was ist eigentlich ein Emo?
- Das ist jetzt einfach: Der Klassiker und die Kurzanleitung :-) -- smial disk 15:46, 1. Mai 2009 (CEST)
- Ach, einmal wieder Teil einer Jugendbewegung sein... (aber nicht von dieser) --Wrongfilter ... 15:49, 1. Mai 2009 (CEST)
- kA, aber aus en.wp/Emo: "In recent years the popular media have associated emo with a stereotype that includes being emotional, sensitive, shy, introverted, or angst-ridden. It is also associated with depression, self-injury, and suicide." - und aus einer Forumsfrage einer verunsicherten Mutter: "She said one of her friends was “EMO”. Having no idea what EMO was, my friend had to ask. Her daughter said it meant her friend was emotional. EMO she said also relates to a style of music. She also said that people who are EMO tend to wear dark, drab colors, but it is not like being “goth”. The thing that really was upsetting was the next part of what her daughter shared she spoke through her tears. She said that this friend of hers who was EMO was cutting herself, self mutilating." - @IP: Trifft es das vielleicht? (eigentlich hätt ich gedacht emo = Romantiker, aber die Tendenz zur Selbstverletzung stört.) Jugendslangnichtfachmann Joyborg 16:11, 1. Mai 2009 (CEST) PS: Das Video von @smial sagt eigentlich alles. Aber wer kuckt sich 21 Minuten von sowas an? -> Emo. Und wer kapiert, dass das eine Satire ist? -> Emo.
- Das ist jetzt einfach: Der Klassiker und die Kurzanleitung :-) -- smial disk 15:46, 1. Mai 2009 (CEST)
- Du bist höchstens ein Halbemo. Zu einem wahrhaftigen Emotum fehlt dir die nötige sittliche Reife, du Pseudoemo. Ein Hardcoreemo wirst du so nie. -- Martin Vogel 15:21, 1. Mai 2009 (CEST) was ist eigentlich ein Emo?
Bedeutung von Kosenamen
Letztens habe ich einen Fernsehbeitrag über die Bedeutung von häufig verwendeten Kosenamen gesehen. Weiß jemand eine Quelle wo ich Infos über die Bedeutung finde (evt. kann diese dann auch in Wikipedia einverarbeitet bzw. verlinkt werden)?--AQ 16:37, 1. Mai 2009 (CEST)
- Hab deine Frage an Google weitergeleitet. --213.33.18.143 18:02, 1. Mai 2009 (CEST)
- Vielleicht jenes Büchlein:
- Grundies, Ariane; Mursa, Daniel: Muschi, Puschi, Schnurrdiburr : das Lexikon der prominenten Kosenamen. Rowohlt-Taschenbuch-Verl., Reinbek bei Hamburg 2009, ISBN 978-3-499-62470-4. --Svencb 18:07, 1. Mai 2009 (CEST)
- Datenfutter: Es gibt eine Dissertation zu Kosenamen und das ist die, die unter Kosename gelistet ist. Im Web findet man einiges, aber ob man "Bedeutung von Kosenamen" eindeutig festlegen kann, bezweifle ich, da manche "aus der Situation heraus" entstanden sind. Das Web liefert: Häufigste Kosenamen und "Bedeutung von Kosenamen", und auch Gefahr durch Kosenamen. Nicht vergessen: Der verwendete Kosename sagt mehr über den/die Nennende(n) als den/die Genannte(n). --Grey Geezer nil nisi bene 20:06, 1. Mai 2009 (CEST) Eigene Interpretationen: Wenn ein Mann seine Frau "Spatz", "Hase", "Hühnchen", "Maus/Mäuschen", "Lämmchen", "Bärchen", "Muschi", "Gänschen", "Täubchen", "Schneckchen" nennt, bedeutet das, dass er früher im Streichelzoo immer zu kurz gekommen ist (ich würde sie Nebelkrähe nennen: hochintelligente Viecher!). Nennt er sie "Teuerste", ist er ehrlich, nennt er sie "Liebste" ist er vielleicht auch ehrlich (deutet aber an, dass es auch andere geben könnte). Ganz tückisch: Sagt sie "Du bist mein Superman", könnte das heissen, dass er verdammt schnell ... aber das ist eine andere Geschichte (dem 3. Flash ist ja auch die Frau weggelaufen). Lieblingsgeschichte zu dem Thema: Ein junger unverheirateter Kollege ist bei einem älteren, verheirateten zum Abendessen eingeladen. Während des Abends ist der Jüngere begeistert, als der Ältere Sätze sagt wie "Hase, darf ich dir meinen Kollegen vorstellen?" oder "Schatz, wir können jetzt essen." oder "Liebling, der Nachtisch war wunderbar!" Beim Hinausgehen, vor der Haustür, sagt der Jüngere: "Ich bewundere Sie. Sie sind jetzt 30 Jahre verheiratet und haben immer noch diese zärtlichen Kosenamen für ihre Frau." Dreht sich der Ältere um und kratzt sich am Kopf: "Weisst du, Heinz, vor etwa 20 Jahren habe ich ihren Namen vergessen ... und jetzt möchte ich nicht, dass sie das merkt."
Numismatik
--213.162.66.161 19:15, 1. Mai 2009 (CEST) Finnland , 50 Euro 2003 Bimetall Münze , Gold / Silber Wieviel Gramm reines - 999 er Feingold ??? ( 5,17 Gramm ? ) Der Kern besteht angeblich aus 6,9 Gramm - 750 er - Mischgold ? ! Wer kann diese Frage beantworten ? Genau !!!!!!!!!
- Was genau ist die Frage? Bin ich blind oder blöd? Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 19:26, 1. Mai 2009 (CEST)
- Er will wohl wissen, was diese Münze enthält. Wenn ich das richtig verstehe, beantwortet der Artikel diese Frage schon, oder? --Eike 19:31, 1. Mai 2009 (CEST)
- Nicht ganz. Ring: 6,3 g 925-er Silber, Kern 6,9 g 750-er Gold. Gold kostet z.Zt. 886,- $/Uz., Silber 12,47 $/Uz. 1 € = 1,33 $, 1 Unze = 31,1 g. Muss man noch rechnen. -- Martin Vogel 20:13, 1. Mai 2009 (CEST)
Übersetzung erwünscht
Hallo, für den Artikel Femeiche hätte ich gerne eine Übersetzung der ersten schriftlichen Erwähnung, aus dem 15. Jahrhundert: „vervemede lude bekomen kunden off bequemen, dat me sey neme ind brenge sey an den airsten boem dat men an komet, ind hangen sey, ind doen en er recht, alz des hilligen rykes ind der hemelik achte recht ys“. Kann mir da vielleicht jemand weiterhelfen? Grüße --Rainer Lippert 22:50, 1. Mai 2009 (CEST)
- Hm. Den ersten Teil verstehe ich nicht; ist das aus dieser Quelle? --Felistoria 23:11, 1. Mai 2009 (CEST)
- Ja, genau, von da stammt angeblich der von mir genannte Text. Nur der Text von mir stimmt so überhaupt nicht mit dem überein. Ich habe das aus dem Buch Gerichtslinden und Thingplätze in Deutschland, von Anette Lenzing. Hat die den Text so falsch übernommen? Oder wo kommt jetzt dieser Unterschied her? Laut dem Buch soll der Text ursprünglich aus einem nicht mehr vorhandenen Original aus dem 15. Jahrhundert stammen. Grüße -- Rainer Lippert 23:21, 1. Mai 2009 (CEST)
Nachtrag: Auf Seite 96 der von dir genannten Quelle bestätigt zumindest das, was in meinem Buch steht. -- Rainer Lippert 23:24, 1. Mai 2009 (CEST)- Die Ausgabe der Urkunden ist von 1823;-). Also: darin geht es um die Verfemung eines Mörders und seiner Knechte und an dieser Stelle werden alle "Freischöpfen" dazu aufgefordert, diese an den nächsten Baum zu hängen. Du zitierst nur einen Teil des Satzes, der länger ist und in dem der Freigraf "Euch das wissen lässt" usw. dass diese "verfemten Leute (ich übersetze mal frei:) nichts anderes verdienen, als dass man sie nehme und sie an den ersten Baum bringe, zu dem man kommt, und sie hänge, und ihnen ihr Recht tue, als des Heiligen Reiches und der ("hemeliken" weiß ich nicht) Acht Recht ist." So ähnlich, denke ich? Urkundenalt(dialekt?)deutsch ist ja nicht grad meine Sparte;-). --Felistoria 23:49, 1. Mai 2009 (CEST)
- "heimischen"? Grüße 85.180.199.84 23:53, 1. Mai 2009 (CEST)
- Ok, was es letztendlich bedeutet, wusste ich eigentlich. Wird auch so in etwa im Buch von Frau Lenzing so genannt. Nur diese Zitiert angeblich original, mit eckigen Klammern usw. Ich habe das komplette Zitat von Frau Lenzing hier eingestellt. Da müsste doch der zitierte Text eins zu eins zu dem Text in deinem Link passen. Was ich eigentlich vorhatte, war dieses Zitat, wenn es denn ausschließlich um die Erhängung ginge, so original in den Artikel zu setzen, mit einer anschließenden Übersetzung ins lesbare Deutsch. Dazu müsste es aber glaube ich schon original übersetzt werden. Da aber in diesem Zitat gar nicht die Namen der verurteilten vorkommen, bringt es wohl glaube ich ohnehin nicht viel. Aber dank deinem Link, habe ich nun den kompletten Text. Da lässt sich jetzt bestimmt jetzt etwas davon übernehmen, wie etwa die Einleitung auf Seite 96 dort. Grüße -- Rainer Lippert 00:00, 2. Mai 2009 (CEST)
- (Nach BK) Klingt gut. Erst das Recht des Heiligen Römischen Reiches und dann das Recht der eigenen freigräflichen Acht? "hem", hemsch, hemisch ist mhd. heimtückisch, boshaft (sagt Lexer), die Passage könnte also auch bedeuten: ... und das Recht zur Ächtung der Schandtäter ist. "der hemeliken": Genitiv: der hinterlistigen Mörder, Schandbuben oder so? --Felistoria 00:07, 2. Mai 2009 (CEST)
- Die hemelike Acht ist die „heimliche Acht“, die vom hemeliken Gerichte ausgesprochen wird. --Jossi 00:21, 2. Mai 2009 (CEST)
- He, danke Jossi! Und wieder was gelernt. (Diese Rechtsprechungsgepflogenheiten auf "Hals und Haut", brrr, haben noch nie meine Neugier geweckt,...;-) --Felistoria 00:36, 2. Mai 2009 (CEST)
- Die hemelike Acht ist die „heimliche Acht“, die vom hemeliken Gerichte ausgesprochen wird. --Jossi 00:21, 2. Mai 2009 (CEST)
- (Nach BK) Klingt gut. Erst das Recht des Heiligen Römischen Reiches und dann das Recht der eigenen freigräflichen Acht? "hem", hemsch, hemisch ist mhd. heimtückisch, boshaft (sagt Lexer), die Passage könnte also auch bedeuten: ... und das Recht zur Ächtung der Schandtäter ist. "der hemeliken": Genitiv: der hinterlistigen Mörder, Schandbuben oder so? --Felistoria 00:07, 2. Mai 2009 (CEST)
- Die Ausgabe der Urkunden ist von 1823;-). Also: darin geht es um die Verfemung eines Mörders und seiner Knechte und an dieser Stelle werden alle "Freischöpfen" dazu aufgefordert, diese an den nächsten Baum zu hängen. Du zitierst nur einen Teil des Satzes, der länger ist und in dem der Freigraf "Euch das wissen lässt" usw. dass diese "verfemten Leute (ich übersetze mal frei:) nichts anderes verdienen, als dass man sie nehme und sie an den ersten Baum bringe, zu dem man kommt, und sie hänge, und ihnen ihr Recht tue, als des Heiligen Reiches und der ("hemeliken" weiß ich nicht) Acht Recht ist." So ähnlich, denke ich? Urkundenalt(dialekt?)deutsch ist ja nicht grad meine Sparte;-). --Felistoria 23:49, 1. Mai 2009 (CEST)
- Ja, genau, von da stammt angeblich der von mir genannte Text. Nur der Text von mir stimmt so überhaupt nicht mit dem überein. Ich habe das aus dem Buch Gerichtslinden und Thingplätze in Deutschland, von Anette Lenzing. Hat die den Text so falsch übernommen? Oder wo kommt jetzt dieser Unterschied her? Laut dem Buch soll der Text ursprünglich aus einem nicht mehr vorhandenen Original aus dem 15. Jahrhundert stammen. Grüße -- Rainer Lippert 23:21, 1. Mai 2009 (CEST)
- Ohne jetzt auf den Ausdruck zu achten und möglichst nahe am Text: "verfehmte Leute bekommen konnten oder bekamen, daß man sie nehme und an den ersten Baum bringe, an den man kommt und hängen sie und tun ihnen Recht, wie es Recht des heiligen Reiches und der heimlichen Acht ist.": Der Satz ist also unvollständig, im Buch unter Google ist ein vollständiger erhalten, allerdings unterscheidet er in einigen Punkten: "Erbare gute Freunde, so laße ich Euch dieses wissen und gebiete weiter allen echten rechten [Doppelung: = rechtmäßigen] Freischöffen unter Königsbanne meines Gelübdes und Eides wegen, wenn Ihr oder irgendwelche Freischöffen diese vorg[enannten] verurteilten, verwahrten und verfemten Leute einzig bekommen könnt oder bekamt, daß man sie nehmen und bringen soll an den ersten Baum, woran man kommt, und hängen soll und ihnen ihr Recht tun, wie es Recht der heimlichen Acht ist." --IP-Los 02:55, 2. Mai 2009 (CEST)
- Hallo, vielen Dank für die Bemühung! Die Übersetzung macht Sinn. Nur leider ist das Zitat, da ja nicht authentisch, nichts für den Artikel. Grüße -- Rainer Lippert 07:51, 2. Mai 2009 (CEST)
- Zumindest stammen beide Texte aus derselben Region, so wie ich das überblicken kann: Mittelniederdeutsch, nördliches Nordrhein-Westfalen [siehe u. a. "ind" 'und']). --IP-Los 14:07, 2. Mai 2009 (CEST)
2. Mai 2009
Isomorphie bei Indizes in einer Baumstruktur (erl.)
Unten, real: Wachsen, indem eine Ebene unten angefügt wird.
Hallo, ich beschäftige mich privat mit dem Thema Speicherverwaltung. Ich bin gerade dabei, einen minimalistischen Speicherverwalter mit dem Buddy-Verfahren zusammen zu hacken. Damit das Ganze skalierbar ist, muss die Struktur wachsen können (ich will irgendetwas zwischen 25kb und 50MB verwalten können). Jetzt stehe ich vor dem Problem, dass ein Wachstum der Struktur (mittels mremap) die Indizes beeinflusst, weshalb ich einmal virtuelle Indizes und zudem die korrespondierenden ‚realen‘ Indizes benötige. In dem Bild rechts habe ich das mal angedeutet. Oben stehen die realen Indizes, unten die virtuellen.
Nun suche ich die Isomorpie zwischen den beiden Index-Folgen. Ich bin mir sicher, dass es eine gibt, aber ich komme einfach nicht drauf. Die Überführung hängt natürlich von der Tiefe des Baumes ab, mit Werten zwischen 12 und 16.
Sieht einer die Überführungsfunktion oder kennt sie sogar? Ich beiße mir daran die Zähne aus. :-( Gruß, --Revolus Echo der Stille 02:15, 2. Mai 2009 (CEST)
- Zwei Anmerkungen: Laut Artikel implementierst du nicht das original Buddy-Verfahren. Das sollte sich am Anfang den kompletten Speicher greifen, der dann auch nicht mehr wächst. Außerdem gehe ich davon aus, dass auch das original Buddy-Verfahren eine Verwaltungstabelle braucht, in der du deine Informationen unterbringen könntest. Irgendwo muss ja stehen, welche Aufteilung derzeit besteht... --Eike 11:58, 2. Mai 2009 (CEST)
- Nein, ich implementiere nicht das Original. Das Orginal will ein ganzes System verwalten, ich nur einen kleinen Teil eines Programms. Das Ganze soll deshalb etwas "dynamischer" werden. --Revolus Echo der Stille 12:25, 2. Mai 2009 (CEST)
- Ich versteh ja den sportlichen Ehrgeiz, die Überführung zu finden (und prüfe noch, ob das ansteckend ist), aber eine Verwaltungstabelle, in die die Daten reinpassen würden, brauchst du ja eh, oder? --Eike 12:32, 2. Mai 2009 (CEST)
- In dem unteren Bild ist glaube ich ein Fehler, oder ist das Absicht, dass die 9 fehlt? Ich weiß nicht, ob ich deine Frage richtig verstanden habe, aber mir ist folgendes aufgefallen: Wenn man die Indizes jeweils bei 1 losgehen lässt, lassen sie sich überführen, indem man sie bei der 2.ten 1 aufsplittet und den vorderen Teil spiegelt. Beispiel: 13 = 01101 -> 10101 = 21. Ob und welche mathematische Funktion dahintersteckt, weiß ich allerdings nicht, aber vielleicht hilft dir das ja schonmal weiter. Gruß --P.Copp 12:53, 2. Mai 2009 (CEST)
- Simmt, dafür ist die Dreiundzwanzig(!) doppelt. --Eike 13:07, 2. Mai 2009 (CEST)
- Alles nur Zufall. :-P Danke für den Hinweis, habe es ausgebessert. Das mit dem Spiegeln klappt zumindest in der zweiten Reihe nicht. Bis jetzt war mir dieser Zusammenhang aufgefallen:
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 15 7 8 17 18 3 4 9 10 19 20 21 22 1 2 5 6 11 12 13 14 23 24 25 26 27 28 29 30
- Die richtige Reihefindet man mit (A053645). Ich sag dann bescheid, wenn ich mehr hab. :-) Gruß, --Revolus Echo der Stille 13:21, 2. Mai 2009 (CEST)
- Doch, das klappt schon: 2 = 00010 -> 01000 = 8 und 3 = 00011 -> 10001 = 17. Wie gesagt, die Indizes müssen ab 1 laufen. Aber du hast die mathematische Lösung ja schon gefunden :). Grüße --P.Copp 13:32, 2. Mai 2009 (CEST)
- Ah, sehr schön. :-D Ich war nur etwas wirr. Klappt perfekt. Danke! --Revolus Echo der Stille 14:37, 2. Mai 2009 (CEST)
- Doch, das klappt schon: 2 = 00010 -> 01000 = 8 und 3 = 00011 -> 10001 = 17. Wie gesagt, die Indizes müssen ab 1 laufen. Aber du hast die mathematische Lösung ja schon gefunden :). Grüße --P.Copp 13:32, 2. Mai 2009 (CEST)
- Die richtige Reihefindet man mit (A053645). Ich sag dann bescheid, wenn ich mehr hab. :-) Gruß, --Revolus Echo der Stille 13:21, 2. Mai 2009 (CEST)
Stadtrechte
Ich stoße immer mal wieder auf Städte-Artikel, in denen Einwohnerzahlen unter 15.000 genannt werden. Soweit ich weiß, anhand des Beispiels Neu-Anspach (2007 zur Stadt geworden), benötigt eine Gemeinde mindestens 15.000 Einwohner, um die Stadtrechte zu erhalten. Des Weiteren gehe ich natürlich davon aus, dass noch weitere Kriterien, um eine Stadt werden zu können, erfüllt werden müssen. Meine Frage ist, ob Städte ihren Status verlieren können und so wieder Gemeinden werden können. Ich finde es seltsam, dass ein Ort mit 5000 Einwohnern eine Stadt sein kann – die Stadt Oppenau. – PsY.cHo, 08:22, 2. Mai 2009 (CEST)
- Oppenau hatte aus historische Gründen Stadtrecht. Steht aber im Artikel drin.--Sanandros 08:45, 2. Mai 2009 (CEST)
- Da gibts noch kleinere Städte wie Langenburg oder Widdern. --HaSee 10:43, 2. Mai 2009 (CEST)
- Und noch kleinere. -- kh80 •?!• 10:55, 2. Mai 2009 (CEST)
- In Sachsen gabs mal eine Stadt, die kürzlich von einer Gemeinde eingemeindet wurde und damit ihr Stadtrecht verloren hat. Also sowas gibts auch. Weiß aber nicht mehr, wie die hieß. Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 11:15, 2. Mai 2009 (CEST)
- Hohenfinow und Niederfinow haben in ihrer über 400-jährigen Geschichte als Stadt nie 1000 Einwohner erreicht. --Marcela 11:58, 2. Mai 2009 (CEST)
- Stadtrechte setzen eine Eigenständigkeit voraus; damit gehen sie bei einer Eingemeindung regelmäßig verloren. Eines von unzähligen weiteren möglichen Beispielen, dass gerade kleine Marktflecken Stadtrechte haben, ist z. B. Wesselburen mit heute knapp 4.000 Einwohnern. Hier sind die Rechte aus der Historie zu erklären. Die Grenze von 15.000 Einwohnern ist imho zumindest für Baden-Württemberg nicht richtig, da z. B. Eppelheim, welches 1998 Stadtrechte erhielt, noch nie 15.000 Einwohner hatte. Über die Verleihung der Stadtrechte wurde auf Antrag durch das Innenministerium bzw. Regierungspräsidium entschieden. Seit 1998 heißen die Gemeinderäte Stadträte und die Ortsschilder wurden geändert. Zumindest in Baden-Württemberg ist die Verleihung von Stadtrechten nicht mit der Erhebung einer Gemeinde zu einer Großen Kreisstadt vergleichbar. Letztere hat u. a. Auswirkungen auf die Arbeit der Gemeindeverwaltung: so werden in diesem Fall z. B. Zuständigkeiten vom zuständigen Landratsamt auf die Große Kreisstadt verlagert (z. B. im Ausländerrecht, Baurecht ...). -- 3268zauber 12:16, 2. Mai 2009 (CEST)
- Das war zu verschiedenen Zeiten offenbar unterschiedlich geregelt: Mein Heimatort (in Sachsen) bekam 1935 bei Überschreiten der 10.000 EW die Stadtrechte. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:01, 2. Mai 2009 (CEST)
- Stadtrechte setzen eine Eigenständigkeit voraus; damit gehen sie bei einer Eingemeindung regelmäßig verloren. Eines von unzähligen weiteren möglichen Beispielen, dass gerade kleine Marktflecken Stadtrechte haben, ist z. B. Wesselburen mit heute knapp 4.000 Einwohnern. Hier sind die Rechte aus der Historie zu erklären. Die Grenze von 15.000 Einwohnern ist imho zumindest für Baden-Württemberg nicht richtig, da z. B. Eppelheim, welches 1998 Stadtrechte erhielt, noch nie 15.000 Einwohner hatte. Über die Verleihung der Stadtrechte wurde auf Antrag durch das Innenministerium bzw. Regierungspräsidium entschieden. Seit 1998 heißen die Gemeinderäte Stadträte und die Ortsschilder wurden geändert. Zumindest in Baden-Württemberg ist die Verleihung von Stadtrechten nicht mit der Erhebung einer Gemeinde zu einer Großen Kreisstadt vergleichbar. Letztere hat u. a. Auswirkungen auf die Arbeit der Gemeindeverwaltung: so werden in diesem Fall z. B. Zuständigkeiten vom zuständigen Landratsamt auf die Große Kreisstadt verlagert (z. B. im Ausländerrecht, Baurecht ...). -- 3268zauber 12:16, 2. Mai 2009 (CEST)
Und was ist mit Seevetal? --88.77.242.251 15:20, 2. Mai 2009 (CEST)
Open Your Eys
Wie habe die dieses Video gemacht? Waren das einzelen Shots die man zusammengebastelt hat und dann nachträglich den Verkehr und das Licht hinzugefügt hat?--Sanandros 09:05, 2. Mai 2009 (CEST)
Frage Panzertyp
Hi, kann mir jemand verraten, um welchen Panzertyp es sich im Vordergrund handelt? Das Bild müsste so um 1940 in einer deutschen Fertigungsstätte aufgenommen worden sein, im Hintergrund kann man mehrere Panzer III sowie Halbkettenfahrzeige SdKfz 251 erkennen. Thanks--Magister 09:06, 2. Mai 2009 (CEST)
- Steht doch drunter: Panzerkampfwagen V Panther?? Die Halle sieht mir verdammt nach den Ardeltwerken Eberswalde aus. --Marcela 10:20, 2. Mai 2009 (CEST)
- Steht doch in der Bildbeschreibung: Neubaufahrzeug PzKpfw Nb.Fz.--85.178.74.15 11:50, 2. Mai 2009 (CEST)
- Ne, ein P V Panther ist's definitv nicht, aber der letztere Hinweis trifft meines Erachtens den Kern der Sache. Von dem Ding habe ich vorher noch nie nen Bild gesehen, dabei gibt's sogar einen Artikel. Besten Dank! VG--Magister 12:18, 2. Mai 2009 (CEST)
- Steht doch in der Bildbeschreibung: Neubaufahrzeug PzKpfw Nb.Fz.--85.178.74.15 11:50, 2. Mai 2009 (CEST)
Also, ich finde die Frage kniffelig. Nach dem angegebenen Bilddatum wäre es Mai 1940. Wichtige Details des „Sonderkfz“ (so die maßgebliche Bezeichnung mit angehängter Typnummer -Varianten waren nämlich zahlreich) sind und das vielleicht sogar bewußt nicht zu erkennen, außerdem sieht man das Fahrzeug nur von hinten. PK- Photos und Amateueraufnahmen zeigen Panzer fast nur von vorne Immerhin könnte man links des in Endmontage befindlichen Fahrzeugs zwei Geschützrohre geringeren Durchmessers vermuten. Derartiges ist aus Bildern des Panzer III bekannt (ich habe den ganzen Piekalkiewicz "Krieg der Panzer 1939-45" durchgesehen, möchte dennoch einen Panzer IV nicht völlig ausschliessen). Mit Panzer III und IV wurde der Frankreichfeldzug gewonnen. Den Bildverweis auf Panzer V möchte ich nicht akzeptieren, denn der wurde erst in die Produktion genommen, als man im Sommer 1941 erstmals auf den sowjetischen T 34 stieß und sich dieser den deutschen Typen III und IV überlegen zeigte. Vielleicht findet sich ja noch ein Überlebender aus der damaligen Panzertruppe, ich habe zwar viele Panzer gesehen, indessen sind mit nur die Sturmgeschütze und Tiger resp. Königstiger noch einigermassen in Erinnerung. MbG--Benutzer:Rotgiesser 13:45, 2. Mai 2009 (CEST)
- Halt halt, lieber Rotgiesser: Der Panzer ist von vorn zu sehen (achte speziell auf "Fahrerkabine" und schwenkbaren "Funkerturm"!) Nun vergleiche mit den in Norwegen entstandenen Bildern im Artikel Neubaufahrzeug. Fazit: Die IP hat recht! VG--Magister 13:59, 2. Mai 2009 (CEST)
- Off-Topic, aber nachdem ich „nen Bild“ in Wikipedia-Diskussionsbeiträgen nun schon öfter gelesen habe: ist „Bild“ in der nord(?)-deutschen Umgangssprache maskulin? Hans Urian | ✍ 14:06, 2. Mai 2009 (CEST)
Meditationsmusik des 20. Jahrhunderts
Guten Morgen, Ich suche nach Informationen zu dem Thema, habe aber eigentlich sehr wenig gefunden. Weis jemand näheres? --194.24.158.8 10:18, 2. Mai 2009 (CEST)
- Aktive oder passive Meditationsmusik? Willst du selbst meditieren, also Anleitungen, oder mehr oder minder neutrale Information? Erste Infos gibt es in der englischen Wikipedia. --Julia_L 11:28, 2. Mai 2009 (CEST)
- Hi, ich weiß was darüber:
- Es gibt Entspannungsmusik (Hippie Mucke, z.B. Yoga Vidya Podcast Das ist meist Sektenmäßig angehaucht.)
- Dann gibt es aber noch die Gegenseite, Soldatenlieder. Damit entspannen sich Soldaten beim Marschieren (Vorsicht: ist meist militärisch angehaucht).
- Beides hilft leider nicht gegen Internetsucht (IAD), hilft aber trotzdem um den Puls runterzukriegen.--Manuel-aa5 15:19, 2. Mai 2009 (CEST)
Multi-Dual-Intel
Hallo, da es die richtig Strom sparenden CPUs (Merom-ULV) nur als Dual-Core gibt, wollte ich mal wissen, ob es Mainboards gibt, wo man zwei davon draufstecken kann. Oder wo man sowas erfährt. Dankeschön! --85.179.1.76 12:11, 2. Mai 2009 (CEST)
- Nach "dual-cpu mainboard" Googeln. --Eike 12:42, 2. Mai 2009 (CEST)
Wer ist Raberger Harald???
Im Google taucht immer öfter der Name Raberger Harald auf und das in sämtlichen Zusammenhängen wie Finanzexperte bei Börsenexpress, Musik, VKI etc. Ich möchte nun endlich wissen wer dieser Raberger Harald ist??? --62.178.168.9 12:34, 2. Mai 2009 (CEST)
- Der hat weniger Google-Treffer als z. B. "Eike Sauer" - scheint also sehr wenige Leute zu interessieren.
- Hier gibt es einen "Finanzdienstleistungsassistenten" dieses Namens.
- --Eike 12:41, 2. Mai 2009 (CEST)
Gravitation schneller als Licht?
Nun, das ist auch schon die Frage: Sind die Auswirkungen von Gravitationsfeldern schneller als das Licht? --85.178.74.15 13:26, 2. Mai 2009 (CEST)
- Nein. Genaueres siehe Gravitationswellen. Rainer Z ... 13:34, 2. Mai 2009 (CEST)
- Gegen diese Antwort erhebe ich Einspruch ... da die Existenz solcher Wellen bislang nicht nachgewiesen wurde, ist es unmöglich, gesicherte Aussagen über die Eigenschaften dieses Effekts zu treffen ... lediglich die bestehenden Theorien, die solche Wellen beinhalten, gehen davon aus, daß dem so ist ...
- Andererseits ist die Frage nach der Ausbreitungsgeschwindigkeit ziemlich irelevant, da davon abgesehen, daß man ihre Existenz bislang nicht nachgewiesen hat, schon gar kein An- bzw. Abschalten von Gravitation entdeckt wurde ... (soweit ich weiß ... man möge michh berichtigen, falls das mittlerweile anders ist) ... wie aber kann ich die Ausbreitungsgeschwindigkeit von etwas messen, das permanent vorhanden ist?
- Licht kann ich dadurch messen, daß ich es verdunkeln kann ... aber Gravitation läßt sich bekanntlich bislang noch nicht abschirmen ... wie also soll man die Geschwindigkeit von etwas messen, bei dem man weder den Anfang, noch das Ende kennt? Chiron McAnndra 14:34, 2. Mai 2009 (CEST)
technische Ansprechpartner bei WP?
Ich vermisse auf den seiten, die eigentlich zeigen sollen, wo man sich hinwendet bei Fragen, einen Link für technische Ansprechpartner ... Ich bin mit der Darstellung von Zeichensätzen alles andere als zufrieden ... es kann doch nicht angehen, daß man sein System und die Browsereinstellungen jedesmal mit neuen Zeichensätzen zumüllen muß, wenn wieder mal irgendein "Spezialist" meinte, er müsse ein besonderes Wort aus den verschiedensten Fonts zusammenstückeln, wenn er nicht in der Lage ist, die benötigten Zeichen in seinem Standardfont zu finden. Ich stelle das jedesmal erneut fest, wenn ich Artikel anschaue, in denen Lautschrift dargestellt wird. Heute z.B. steht auf der Hauptseite ein Artikel zu "Tristesse" ... das besonders seltsame hierbei: im angerissenen Artikel auf der Hauptseite ist die Lautschrift zu diesem Wort voller Zeichen, die ich nicht lesen kann, wenn ich jedoch in den eigentlichen Artikel hineinschaue, sehe ich keine Schmierzeichen mehr ... hier liegt ein noch immer ungelöstes eklatantes Darstellungsproblem vor, dem man sich als Lexikon unbedingt annehmen sollte ... schließlich ist es das eigentliche Interesse (oder sollte es jedenfalls sein) eines solchen Werkes, daß möglichst viele Benutzer möglichst viel damit anfangen können .... wenn ich jedoch permanent über Schmierzeichen stolpere, ist dies nicht gegeben. Wie wäre es beispielsweise mit einem Eingabetool für Lautschrift? Ein Tool, das verhindert, daß der Zeichensatzwildwuchs weiter anwächst? Ebenso wäre es hilfreich, den eingegebenen Text zu einem Artikel daraufhin zu untersuchen, ob innerhalb von Worten ein Zeuichensatzwechsel beauftragt wurde und den Autor darauf hinzuweisen, daß dies so nicht sinnvoll ist, weil es die Lesbarkeit behindert ... ich hielte es sowieso für weit sinnvoller, wenn man sich bei Wikipedia auf eine Anzahl unterstützter Zeichensätze einigen und die Verwendung anderer unterbinden würde ... Fürs Erste würde mir jedoch ein Hinweis, an wen man sich bei technischen Problemen wenden kann, ausreichen ... dann werde ich das Thema dort weiterverfolgen ... die Antworten, die ich bisher an anderer Stelle erhalten habe, waren nicht wirklich hilfreich, weil sie lediglich auf Symptome und nicht auf die Ursache ausgerichtet waren ... Chiron McAnndra 14:26, 2. Mai 2009 (CEST)
- Hast du's schon unter Wikipedia:Fragen zur Wikipedia versucht? Da die Wikipedia zum großen Teil Community-gesteuert ist, wirst du einen konkreten "technischen Ansprechpartner", wie du ihn suchst, wohl nicht finden...
- Zur eigentlichen Frage: Lautschrift dürfte doch aus einer festgelegten Menge von Zeichen bestehen. Die sollten dann aber auch verwendet werden "dürfen". Ich bin nicht überzeugt, dass man die fachlich korrekte Darstellung technischen Unzulänglichkeiten von Browsern oder Betriebssystemen opfern sollte...
- --Eike 14:29, 2. Mai 2009 (CEST)