14. April 2009
längster Satz gebildet aus deutschen Kfz-Kennzeichen?
Hallo Freunde
Nachdem ich gestern wieder einmal auf einer deutschen Autobahn unterwegs war, habe ich mich gefragt, ob aus deutschen KFZ-Kennzeichen inkl. den beiden zusätzlichen Buchstaben nicht auch ganze Sätze gebildet werden können?
Wurde dies schon einmal versucht?
Besten Dank für Eure Hinweise!
--Henry II 15:34, 14. Apr. 2009 (CEST)
- Es gehen nur Kombinationen mit maximal 3 Buchstaben für (Stadt/Landkreis) plus zwei Buchstaben. GE-LD würde gehen, Rekord aber nicht, weil es zu lang ist. --Olliloho 15:43, 14. Apr. 2009 (CEST)
- Ups, Frage falsch verstanden. Gemacht wurde das bestimmt schon, kann Dir da aber auch nichts näheres zu sagen. --Olliloho 15:45, 14. Apr. 2009 (CEST)
- Vor allem, wenn man Wortgrenzen u.Ä. irgnoreirt, dürfte es nicht so schwer sein halbwegs lange Sätze zu bilden, da es ja ziemlich viele Doppelbuchstabenkombinationen und auch einige Einzelbuchstaben gibt. --MrBurns 15:46, 14. Apr. 2009 (CEST)
Genau, bei meiner "Versuchsanordnung" gehe ich davon aus, dass Wortgrenzen ignoriert werden! D.h. man stellt (theoretisch) die Fahrzeuge nebeneindander auf und kann dann einen ganzen Satz lesen, der aus den KFZ-Kennzeichen gebildet wird. --Henry II 15:47, 14. Apr. 2009 (CEST)
- Kurze Sätze im Imperativ gehen auch auf ein Kennzeichen: RU-HE! HA-LT ! GE-HE! ;) -- Cymothoa Reden? 15:48, 14. Apr. 2009 (CEST)
- <quetsch>... oder (in Österreich tatsächlich schon gesichtet): G-EBT 8! OW-GIB 8!; WO-ZU 6? -- TheRunnerUp 18:23, 14. Apr. 2009 (CEST)
- <doppelquetsch> Auch eine kurze Frage (allerdings mit falscher Orthographie) ist möglich: CUX-DU? Geoz 22:05, 14. Apr. 2009 (CEST)
- In Österreich können Wunschkennzeichen bis zu 5 Buchstaben haben, allerdings muß immer am Ende eine Zahl stehen (z.B. W-RAPID1, es sind jedoch auch Kennzeichen mit 5 Zeichen möglich, wie z.B. W-IEN11). Bei normalen Kennzeichen ists genau umgekehrt, also z.B. W-12345A oder W-1234AB. Kennzeichen, die fürn Bezirk 2 Buchstaben haben können danach aber nur 4-5 Zeichen haben, also ist z.B. leider WU-RAPID1 nicht möglich. CUXDU (egal, ob jetzt C-UXDU oder CU-XDU) ist in .at also aus 2 Gründen nicht möglich: es gibt keine Kfz-Kennzeichen, die mit C oder CU beginnen und es muß immer auch eine Zahl dabei sein. --MrBurns 13:32, 16. Apr. 2009 (CEST)
- <doppelquetsch> Auch eine kurze Frage (allerdings mit falscher Orthographie) ist möglich: CUX-DU? Geoz 22:05, 14. Apr. 2009 (CEST)
- <quetsch>... oder (in Österreich tatsächlich schon gesichtet): G-EBT 8! OW-GIB 8!; WO-ZU 6? -- TheRunnerUp 18:23, 14. Apr. 2009 (CEST)
- Kurze Sätze im Imperativ gehen auch auf ein Kennzeichen: RU-HE! HA-LT ! GE-HE! ;) -- Cymothoa Reden? 15:48, 14. Apr. 2009 (CEST)
- Ich hab mal etwas gegoogelt und bin auch fündig geworden, wie es aussieht kann man Wörter schreiben lassen aber Sätze weiß ich grad nicht, hier ist die Seite die es Beweist, ist aber leider nur ein Sonderkennzeichen. -- Zsoni Disk. Bewert. 15:49, 14. Apr. 2009 (CEST)
Man nehme ein deutsches Wörterbuch und lasse jedes Wort von einem Computer auf Einhaltung einer einfachen Regelmenge prüfen. Aus den passenden Wörtern baut man ein neues Wörterbuch. Die darin enthaltenen Wörter verkettet man anschließend mit schwarzer Magie oder lässt ein paar Gelangweilte nach sinnvollen Kombinationen schürfen. Der erste Teil ist trivial, der zweite Teil dürfte einige offene Probleme der Informatik berühren (z.B. dass eine algorithmisch vollständige, korrekte Grammatik einer natürlichen Sprache eine harte Nuss ist), sofern man sich für die schwarze Magie entscheidet. --Schmiddtchen 说 17:28, 14. Apr. 2009 (CEST)
- G-UT D-IN G-WI L-L WE-IL E-HA B-EN? :D --Schmiddtchen 说 17:37, 14. Apr. 2009 (CEST)
- ROW-DY WI-LL BI-ER! ;) Gruß! --Lkl 20:15, 14. Apr. 2009 (CEST)
- Ob es wohl „DU-ID 107“ gibt? -- Timo Müller Diskussion 08:05, 15. Apr. 2009 (CEST)
- Bestimmt. Und sicher auch ES-EL ;) --Lkl ★ 08:42, 16. Apr. 2009 (CEST)
- hier bei uns gibts einige friedliche Autos: PA-X -- und Väter auch: PA-PA -- StephanPsy 08:54, 15. Apr. 2009 (CEST)
- Da gab es mal eine "Sendung mit der Maus" zu dem Thema. Vieleicht hilft Google da weiter. hab im mom keine Zeit und Lust zu suchen. Die hatten damals recht lange Sätze gebaut. alee mit Foto des Nummernschildes --91.4.114.159 21:22, 15. Apr. 2009 (CEST)
- Stimmt, ist aber mehr als zehn Jahre her.--Tilla 2501 08:56, 16. Apr. 2009 (CEST)
- Da gab es mal eine "Sendung mit der Maus" zu dem Thema. Vieleicht hilft Google da weiter. hab im mom keine Zeit und Lust zu suchen. Die hatten damals recht lange Sätze gebaut. alee mit Foto des Nummernschildes --91.4.114.159 21:22, 15. Apr. 2009 (CEST)
- Geht eigentlich auch DU-ID 10T? Ich kenn m ich nämlich leider nicht sogut aus mit deutschen KFZ-Kennzeichen. --MrBurns 13:43, 16. Apr. 2009 (CEST)
- Nein, 1-3 fixe Kreiskennbuchstaben Trennung 1-2 frei wählbare "Erweiterungsbuchstaben" (außer manche öffentliche Kennzeichen (Polizei, Bundeswehr, ..) die nur mit:) 1-6 Ziffern. --Schmiddtchen 说 00:15, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Versteh ich das richtig, dass z.B. auch DU-E5E7 nicht möglich wär, d.h. dass die "Erweiterungsbuchstaben" am Anfang des Kennzeichens sein müssen? --MrBurns 19:36, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Bei Einführung der Kennzeichen (?1955) war der Satz populär: LEO HOL BIR! WO? IN GOA! Dieser Dialog kam völlig ohne Zusatzbuchstaben aus, ist aber heute teilweise wegrationalisiert. (nicht signierter Beitrag von Slartibartfass (Diskussion | Beiträge) )
- Nein, 1-3 fixe Kreiskennbuchstaben Trennung 1-2 frei wählbare "Erweiterungsbuchstaben" (außer manche öffentliche Kennzeichen (Polizei, Bundeswehr, ..) die nur mit:) 1-6 Ziffern. --Schmiddtchen 说 00:15, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Ob es wohl „DU-ID 107“ gibt? -- Timo Müller Diskussion 08:05, 15. Apr. 2009 (CEST)
- ROW-DY WI-LL BI-ER! ;) Gruß! --Lkl 20:15, 14. Apr. 2009 (CEST)
Wie viele Autokennzeichen lassen es zu, den Namen der Stadt voll auszuschreiben?
Der Thread bringt mich auf die oben im Titel befindliche Frage. Da ich in Kiel wohne, habe ich das Glück, auf meinen Kennzeichen "KI - EL" stehen haben zu können, sofern ich das will. Wie vielen anderen Städtebewohnern geht es noch so, dass ihr Stadtname voll auf das Kennzeichen passt? Konntet ihr weitere Beispiele finden?-- HausGeistDiskussion 17:44, 14. Apr. 2009 (CEST)
- UL-M. --Wrongfilter ... 18:02, 14. Apr. 2009 (CEST)
- HO-F. --Wrongfilter ... 18:05, 14. Apr. 2009 (CEST)
- HAM-M --Catfisheye 18:06, 14. Apr. 2009 (CEST)
- B-MW für München :-) -jkb- 18:09, 14. Apr. 2009 (CEST) Nö, die haben alle BM-W :-),--He3nry Disk. 20:17, 14. Apr. 2009 (CEST)
- CHA-M --Henry II 18:12, 14. Apr. 2009 (CEST)
- EMD-EN, HAL-LE, HER-NE, PLÖ-N, UN-NA, WES-EL --Schniggendiller Diskussion 18:16, 14. Apr. 2009 (CEST)
- PIR-NA --Catfisheye 18:17, 14. Apr. 2009 (CEST) obwohl PIR-AT beliebter ist.
- NE-US(S) in falscher Ortographie --Henry II 18:18, 14. Apr. 2009 (CEST)
- Wieso falsch?--Tilla 2501 08:57, 16. Apr. 2009 (CEST)
- DAU - n, RIE - sa, RÜG - en --84.56.238.165 18:23, 14. Apr. 2009 (CEST)
- NE-US(S) in falscher Ortographie --Henry II 18:18, 14. Apr. 2009 (CEST)
- PIR-NA --Catfisheye 18:17, 14. Apr. 2009 (CEST) obwohl PIR-AT beliebter ist.
- EMD-EN, HAL-LE, HER-NE, PLÖ-N, UN-NA, WES-EL --Schniggendiller Diskussion 18:16, 14. Apr. 2009 (CEST)
- CHA-M --Henry II 18:12, 14. Apr. 2009 (CEST)
- B-MW für München :-) -jkb- 18:09, 14. Apr. 2009 (CEST) Nö, die haben alle BM-W :-),--He3nry Disk. 20:17, 14. Apr. 2009 (CEST)
- HAM-M --Catfisheye 18:06, 14. Apr. 2009 (CEST)
- HO-F. --Wrongfilter ... 18:05, 14. Apr. 2009 (CEST)
Okay, okay. Ich bin nicht alleine! *g*-- HausGeistDiskussion 18:19, 14. Apr. 2009 (CEST)
- EMD-EN
- HAL-LE
- HER-NE
- KLE-VE
- KUS-EL
- LIP-PE
- REG-EN
- UN-NA
- WES-EL
- Unsicher - weil nicht bekannt ist, ob Kennzeichen mit nur einem Folge-Buchstabe überhaupt vergeben werden:
- CHA-M
- HAM-M
- HO-F
- PLÖ-N
- UL-M
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:34, 14. Apr. 2009 (CEST)
- <quetsch> G-RA. Ist m.W.n. auch bis auf zwei oder drei Ziffernfolgen voll vergeben. Meiner Meinung nach sind Kennzeichen mit einem "Folgebuchstabe" durchaus verbreitet. Beispiel. Wüsste auch nicht, was dagegen spricht. --Schmiddtchen 说 00:14, 15. Apr. 2009 (CEST)
- <mitquetsch>Gibt es mit Sicherheit, hab meiner Freundin selbst so eins geholt, in Leverkusen muss man dann allerdings 2 Ziffern minimum nehmen, ein Buchstabe mit einer Zahl wird hier nicht vergeben. --Marcel1984 (?! | ±) 18:32, 15. Apr. 2009 (CEST)
- <quetsch> G-RA. Ist m.W.n. auch bis auf zwei oder drei Ziffernfolgen voll vergeben. Meiner Meinung nach sind Kennzeichen mit einem "Folgebuchstabe" durchaus verbreitet. Beispiel. Wüsste auch nicht, was dagegen spricht. --Schmiddtchen 说 00:14, 15. Apr. 2009 (CEST)
Du schreibst: „sofern ich das will“ - Ich habe mal bei der PKW-Anmeldung auf dem Hof des entsprechenden Amtes in Bergen drei Autos (Mitarbeiter des Amtes, das war ganz sicher reiner Zufall bei der Blind-Vergabe) mit dem Kennzeichen RÜG-EN ... gesehen - ich nehme an, dass das Wollen hier nicht immer gleich auch das Bekommen beinhaltet. ;-) --Klugschnacker 21:22, 14. Apr. 2009 (CEST)
- Zumindest in Berlin kann man sich sein Kennzeichen auswählen, wenn es denn noch zu vergeben ist. Blindvergabe also nur, wenn einem die Kombimnation egal ist. Beweis: http://www.berlin.de/labo/kfz/wunschkennzeichen/ --Da7id 08:28, 16. Apr. 2009 (CEST)
In österreich fällt mir Spontan W-IEN und G-RAZ ein (allerdings muß danach imemr auch eine Zahl stehen, also z.B. W-IEN11 oder G-RAZ222). --MrBurns 13:56, 16. Apr. 2009 (CEST)
- PS: Es gehen: BA-DEN, GM-UEND, G-RAZ, HO-RN, IM-ST, L-INZ, LE-OBEN, LI-EZEN, ME-LK, MU-RAU, PE-RG, RE-UTTE, SC-HWAZ, TU-LLN, WE-LS und W-IEN wenn ich nichts übersehen habe. Alle anderen sind entweder zu lang (mehr als 6 Buchstaben) oder die Kennzeichen entsprechen nicht den Anfangsbuchstaben. --MrBurns 14:04, 16. Apr. 2009 (CEST)
- Leider nur mit einem falschen/fremden Stadtkennzeichen möglich, sozusagen ein Irrläufer: BO-NN .-- Bremond 19:11, 20. Apr. 2009 (CEST)
17. April 2009
Warum Stoppschilder gegen Kinderpornographie?
Ich verstehe nicht weshalb Kinderpornographie mit einem Warnschild versehen werden soll, statt sie einfach zu löschen. Kinderpornographie ins Internet zu stellen ist doch eindeutig strafbar. Illegale und sogar eindeutig strafbare Inhalte können und sollten doch vom Netz genommen werden. In Deutschland sollte die auch möglich sein. Eventuell wird es schwierig, wenn der Server im Ausland steht. Aber Kinderpornographie ist doch wohl in kaum einen Land zulässig. Jedenfalls sollten solche Seiten gesperrt werden und zwar so, dass niemand mehr ran kommt, auch keiner der Stoppschilder einfach ignoriert. Die Seiten sollten also in Deutschland nicht heruntergeladen werden können und möglichst auch nicht gefunden werden. Wo ist das Problem? Warum Stoppschilder statt einfach löschen?
--Wp0815 12:38, 17. Apr. 2009 (CEST)
- ohne tiefer in der thematik zu stecken; ich glaube der kinderschutzbund (nicht sicher) hat das auch kritisiert. sie meinten, dass sie einfach ein paar briefe an die entsprechenden serverprovider geschrieben hätten und die seiten meist schwupps die wupps gelöscht wurden. wenn man die diskssionen verfolgt kommt man IMO aber schnell zu dem schluss, dass das wahre problem gar nicht die websites sind. die masse der kinderpornographie wird in geschlossenen benutzergruppen getauscht. und geschlossen ergibt das problem erstmal kenntniss von ihnen zu haben um sie löschen/sperren zu können. ... wahrscheinlich macht sich das sperren von websites aber gut; ist politisch gut zu verkaufen und relativ einfach umsetzbar. ...Sicherlich Post 12:45, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Es war CareChild, siehe http://www.carechild.de/news/politik/internetzensur_carechild_versuch_blamiert_deutsche_politiker_566_1.html. Takedown Notice geht recht einfach weil ein Großteil (d.h. 17 von 20, Rest je Niederlande, UK, Südkorea) der untersuchten Seiten in den USA waren. --Mps 13:01, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Bei Seiten, wo die Server in Russland odert gar in irgendeiner Bananenrepublik stehen wirds aber schwieriger, weil in dem Fall shcert sich dort vielleicht wirklich keiner drum. --MrBurns 13:11, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Es war CareChild, siehe http://www.carechild.de/news/politik/internetzensur_carechild_versuch_blamiert_deutsche_politiker_566_1.html. Takedown Notice geht recht einfach weil ein Großteil (d.h. 17 von 20, Rest je Niederlande, UK, Südkorea) der untersuchten Seiten in den USA waren. --Mps 13:01, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Wenn Staatsanwaltschaft und Polizei in Deutschland eine Website mit Kinderpornographie findet, egal wo auf der Welt der Server steht, kann sie doch die Sperrung der Seiten beantragen - oder? Was ich überhaupt nicht verstehe, ist der Sinn von Stoppschildern. Wenn bestimmte Inhalte nicht erreichbar sein sollen, dann sollten Sie doch auch gesprerrt werden, so dass Sie niemand finden kann. In keinem Fall sollten Leute duch Stoppschilder auf illegale Inhalte aufmerksam gemacht werden. -- Wp0815 13:28, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Stimmt, ein einfacher 404 Fehler wäre wohl sinnvoller, wenn es darum geht, Leute vom Abrufen des Inhalts abzuhalten. Allerdings könnte es ja mal passieren, dass eine Seite ungerechtfertigterweise gesperrt wird und dann ist so ein Stoppschild durchaus sinnvooll, weil dann weiß man, warum sie gesperrt wurde und kann sich bei der zuständigen Stelle beschweren. --MrBurns 13:37, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Nein, genau anders herum. Wenn zu „Unrecht“ eine 404-Fehler erscheint ist das ja noch kein Beinbruch, aber falls eine Seite zu Unrecht mit einem großen roten Stoppschild als KiPo gekennzeichnet wird, kann dies für den Anbieter schon ein Problem sein. -- Wp0815 23:41, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Stimmt, ein einfacher 404 Fehler wäre wohl sinnvoller, wenn es darum geht, Leute vom Abrufen des Inhalts abzuhalten. Allerdings könnte es ja mal passieren, dass eine Seite ungerechtfertigterweise gesperrt wird und dann ist so ein Stoppschild durchaus sinnvooll, weil dann weiß man, warum sie gesperrt wurde und kann sich bei der zuständigen Stelle beschweren. --MrBurns 13:37, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Wenn Staatsanwaltschaft und Polizei in Deutschland eine Website mit Kinderpornographie findet, egal wo auf der Welt der Server steht, kann sie doch die Sperrung der Seiten beantragen - oder? Was ich überhaupt nicht verstehe, ist der Sinn von Stoppschildern. Wenn bestimmte Inhalte nicht erreichbar sein sollen, dann sollten Sie doch auch gesprerrt werden, so dass Sie niemand finden kann. In keinem Fall sollten Leute duch Stoppschilder auf illegale Inhalte aufmerksam gemacht werden. -- Wp0815 13:28, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Daß es hier um KiPo geht, ist nur ein Vorwand, es geht der Regierung darum, die Bevölkerung von bestimmten Netzinhalten fernzuhalten. Welche das sind, bestimmt künftig das BKA bzw. die ihm übergeordneten Instanzen. --Domitian 13:16, 17. Apr. 2009 (CEST)
- So schwarz würde ich das nicht sehen. Auch kann ich mir da keinen Nutzen für das BKA vorstellen, zumal die Sperre auch so extrem leicht zu umgehen ist. Ich halte das ganze eher für eine Wahlkampf-Aktion. Bei den Leuten, die sich wenig mit Computern auskennen (also bei einem Großteil der Bevölkerung) soll der Eindruck vermittelt werden, man tue etwas "großes" gegen Kinderpornographie.
--84.57.244.92 13:32, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Glaub ich nicht - ich denke es geht vor allem um Wahlkampf. Jeder, oder zumindest fast jeder, verurteilt natürlich Kinderpornographie. Da hofft scheinbar die Ministerin mit solchen Maßnahmen gegen Kinderpornographie beim Wähler zu punkten. Mir erscheint es allerdings mehr als fraglich, ob diese Maßnahmen irgend einen Effekt zur Bekämpfung der Pornographie haben können. Ich verstehe auch überhaupt nicht nach welchen Kriterien die Stoppschilder vergeben werden sollen. Soll etwa diese Seite gestoppt werden, weil hier ein paar mal das Wort „Kinderpornographie“steht. Naja, dann schreiben die Betreiber halt „KiPo“, damit die Seite nicht gestoppt wird. Vielleicht ist es ihnen aber auch ganz recht, wenn die Seite mit dem Präpikat „gestoppt wegen Kinderpornographie“ ausgezeichnet wird“ -- Wp0815 13:45, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Natürlich sind sperren von unerwünschten Inhalten für die BKA nützlich, wauch wenn sie sich leichct umegehen lassen, weil eben die meisten leute nicht wissen, wie sie sich umgehen lassen. Und das mit dem Wahlkampf kann ja durchaus noch ein zusätzliches Motiv sein. Z.B. Die Sperrung von Internetseiten durch die chinesische Regierung lasst sich genausol leicht umgehen, trotzdem machen sich die Chinesen die Mühe und investieren wohl auch einiges in das projekt, was auch ein Zeichen dafür ist, dass selbst einfach zu umgehnde Sperren ihren Zweck erfüllen. Hingegen glaub ich, dass Leute, die sich für Kinderpornographie interessiewren sehr stark triebgesteuert sein müssen, weil der Trieb ja stark genug sein muß um das Tabu zu überwinden, also denke ich, dass die Motivation dieser Leute auch ausreichend ist, um sichd as Wissen anzueignen, wie man Sperren umgehen kann, also im Kampf gegen die Kinderpornographie bringt die Aktion wohl wirklich nicht viel. --MrBurns 13:41, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Das ist das eine, wir haben ja Wahlkampf ;) Aber ich denke, es wird nicht lange dauern, bis auch Seiten mit z.B. Al Quaida-Propaganda, Bombenbau-Anleitungen und ähnliches in diese Sperrlistgen aufgenommen werden, später folgen "verfassungsfeindliche Inhalte" und am Ende könnte es dann soweit kommen, daß z.B. ein Promi per einstweiliger Verfügung *.wikipedia.org sperren lassen könnte... Die technischen Voraussetzungen dafür sind ja jetzt schon mal geschaffen worden. --Domitian 13:44, 17. Apr. 2009 (CEST)
Ich halte das für Aberglauben und/oder Wahlkampf und einen Verstoß gegen die Informationsfreiheit. Öffentlich lehnt man sich nach dieser Maßnahme nun unschuldig zurück und tut so, als habe man etwas gegen den Missbrauch von Kindern unternommen. In Wirklichkeit geht der Missbrauch weiter, nur dass jetzt alle wegschauen. Der Hauptanteil der KiPo wird sowieso über Peer-to-Peer-Netzwerke getauscht, nicht über Webseiten. Jeder Fehler, jede Korruption in dieser neu eingerichteten Zensur-Infrastruktur schafft wirtschaftliche Schäden. Jeder, der solche Seiten absichtlich aufruft und ein Stoppschild sieht ist gewarnt und wird sich informieren, wie er es umgehen kann. Betreiber von "zufällig" gesperrten Webseiten wissen erst mal nichts davon und wundern sich nur über die zurückgegangenen Zugriffszahlen. taz-Artikel, Missbrauchsopfer kämpfen gegen Netzsperren. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 13:47, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Ich vermute sogar, dass auch der Austausch krimineller Inhalte über das WWW, vielleicht nicht technisch gesehen aber faktisch, ein Peer-to-Peer Austausch ist, sprich ein Anbieter stellt (vorübergehend, vielleicht im Ausland) eine Datei auf einen Server, die dann ein zahlender Kunde (vielleich auch zwei) herunterladen können. Die Adresse teilt der Anbieter kurzfristig seinen Kunden mit. Im Prinzip ist das aber praktisch das gleiche wie eine DVD per Post zu versenden. -- Wp0815 14:32, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Ich halte persönlich „Al Quaida-Propaganda, Bombenbau-Anleitungen und ähnliches“ für ebenso stoppwürdig. Aber hier gibt es auch das gleiche Problem. Mit einem virtuellen Stoppschild kann das nicht gestoppt werden. Das Stoppschild macht im Gegenteil die Sache erst interessant. Dann ist da noch die Frage, wie diese stoppwürdigen Seiten eigentlich von den Providern erkannt werden sollen? Die einfache Abfrage nach bestimmten Suchbegriffen (welche und wer legt das fest) ist kaum zielführend und wer soll eigentlich entscheiden was stoppwürdig ist? -- Wp0815 14:00, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Es ist keine Suchwortsperre, sondern geht in Richtung DNS-Sperre. Die Liste wird nicht von den Providern geführt, sondern vom BKA. --Mps 14:50, 17. Apr. 2009 (CEST)
- BKA und warum nicht die Staatsanwaltschaft oder ein Richter? Ok, von mir aus, wenn Einspruch gegen die Sperre möglich ist. Aber warum dann nur ein Stoppschild, statt einfach nicht auffindbar. Die Frage nach welchen Kriterien und mit welchen Methoden das BKA die zu sperrenden Seiten findet und festlegt bleibt auch unbeantwortet. --Wp0815 15:13, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Die Stopschilder sind sehr einfach umzusetzen und haben eine Faktor der verunsichert. Wenn die Seite markiert ist hat man sofort das Gefühl das hier der Staat bereits genau hinsieht. Auf der anderen Seite ist das alles dummes Zeug von Leuten die offensichtlich sehr schlecht beraten werden. Illegale Inhalte werden zu 99,9999% über Filesharing oder über das Darknet (besteht zum großen Teil aus Inhalten zu diesem Thema) getauscht. Wenn man ein paar Internetseiten dicht macht hat man gar nichts bewirkt außer das ein paar wenige Leute sich neue Vertriebskanäle suchen müssen. Das ist so wie mit den Killerspielen. Aus aktuellen Anlass oder wenn wieder mal Wahlkampf ist sagt jeder Politiker mal was unqualifiziertes zu dem Thema um Interesse zu häucheln. --145.253.2.22 15:18, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Ja, das ist so, als würde das Handy gesperrt, wenn damit laufend Pornobilder verschickt werden, statt den Versender zu verhaften oder noch besser die Empfänger der MMS-Bilder bekommen eine Nachricht „Stopp! KiPo bitte löschen“. -- Wp0815 09:55, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Ich halte persönlich „Al Quaida-Propaganda, Bombenbau-Anleitungen und ähnliches“ für ebenso stoppwürdig. Aber hier gibt es auch das gleiche Problem. Mit einem virtuellen Stoppschild kann das nicht gestoppt werden. Das Stoppschild macht im Gegenteil die Sache erst interessant. Dann ist da noch die Frage, wie diese stoppwürdigen Seiten eigentlich von den Providern erkannt werden sollen? Die einfache Abfrage nach bestimmten Suchbegriffen (welche und wer legt das fest) ist kaum zielführend und wer soll eigentlich entscheiden was stoppwürdig ist? -- Wp0815 14:00, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Stoppschilder sind sehr einfach umzusetzen, wer wollte die bezweifeln? Aber was einfach umzusetzen ist, ist damit ja noch nicht sinnvoll. Ebenso einfach wäre es aber möglich eine belanglose Fehlermeldung anzuzeigen, aus der nicht ersichtlich ist, dass es sich um vom BKA gesperrte Kinderpornographie handelt (eine Suchmaschine des BKA für Kinderpornographie). Aber wenn es sich tatsächlich um Kinderporngraphie handelt, ist doch die Polizei und Staatsanwaltschaft ohnehin verpflichtet gegen die Betreiber, die mit Haftstrafen zu rechnen haben, vorzugehen und die Seiten müssen natürlich gelöscht werden - oder etwa nicht? Also, ich verstehe es einfach nicht und sage: Kinderpornographie und andere kriminelle Inhalte sind aus dem Netz zu entfernen und nicht mit Stoppschildern zu versehen. Wenn die Seite nicht kriminell ist, ist sie auch nicht mit einem Stoppschild zu versehen. (nicht signierter Beitrag von Wp0815 (Diskussion | Beiträge) 16:14, 17. Apr. 2009 (CEST))
- Wurde doch bereits geschrieben. Der große Teil der Kinderpornografie befindet sich nicht auf Internetseiten. Die Maßnamen dagegen haben nichts mit dem Schutz von Kindern sondern mit Wahlkampf zu tun. Deswegen müssen Sie auch nicht sinnvoll sein. Was die Sache noch unsinniger macht ist das diese Hauruckaktionen meist von Meldungen ausgelöst werden in denen behauptet wird das wiedereinmal 9000 Nutzer von Kinderpornografie ermittelt wurden. Was dabei niemand schreibt ist das der allergrößte Teil der Täter Bilder auf ihren Rechner hatten von Darstellerinnen die eventuell unter 18 sein könnten. Und nicht etwa das tatsächlich 9000 Leute rumrennen die sich gerne sexuelle Handlungen an 5 Jährigen ansehen. Ersteres ist natürlich meiner Meinung nach ebenfalls moralisch verwerflich. Aber das ist immerhin ein Unterschied zwischen gedankenloses Bilder runterladen und geistig vollkommener Abnormität. Das Aufspüren und Anzeigen der Betreiber ist im Übrigen nicht so einfach wie sich das mancher denken mag. Währe es das gäbe es auch keinen Spam. --85.180.163.200 18:48, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Wenn die Seite schreibt "all models are over 18" und auf den Fotos nicht eindeutig erkennbar ist, dass dem nicht so ist, dann kann man dem Downloader wohl keinen Vorwurf machen, sondern ausschließlich dem Betreiber der Seite. --MrBurns 01:10, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Wurde doch bereits geschrieben. Der große Teil der Kinderpornografie befindet sich nicht auf Internetseiten. Die Maßnamen dagegen haben nichts mit dem Schutz von Kindern sondern mit Wahlkampf zu tun. Deswegen müssen Sie auch nicht sinnvoll sein. Was die Sache noch unsinniger macht ist das diese Hauruckaktionen meist von Meldungen ausgelöst werden in denen behauptet wird das wiedereinmal 9000 Nutzer von Kinderpornografie ermittelt wurden. Was dabei niemand schreibt ist das der allergrößte Teil der Täter Bilder auf ihren Rechner hatten von Darstellerinnen die eventuell unter 18 sein könnten. Und nicht etwa das tatsächlich 9000 Leute rumrennen die sich gerne sexuelle Handlungen an 5 Jährigen ansehen. Ersteres ist natürlich meiner Meinung nach ebenfalls moralisch verwerflich. Aber das ist immerhin ein Unterschied zwischen gedankenloses Bilder runterladen und geistig vollkommener Abnormität. Das Aufspüren und Anzeigen der Betreiber ist im Übrigen nicht so einfach wie sich das mancher denken mag. Währe es das gäbe es auch keinen Spam. --85.180.163.200 18:48, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Stoppschilder sind sehr einfach umzusetzen, wer wollte die bezweifeln? Aber was einfach umzusetzen ist, ist damit ja noch nicht sinnvoll. Ebenso einfach wäre es aber möglich eine belanglose Fehlermeldung anzuzeigen, aus der nicht ersichtlich ist, dass es sich um vom BKA gesperrte Kinderpornographie handelt (eine Suchmaschine des BKA für Kinderpornographie). Aber wenn es sich tatsächlich um Kinderporngraphie handelt, ist doch die Polizei und Staatsanwaltschaft ohnehin verpflichtet gegen die Betreiber, die mit Haftstrafen zu rechnen haben, vorzugehen und die Seiten müssen natürlich gelöscht werden - oder etwa nicht? Also, ich verstehe es einfach nicht und sage: Kinderpornographie und andere kriminelle Inhalte sind aus dem Netz zu entfernen und nicht mit Stoppschildern zu versehen. Wenn die Seite nicht kriminell ist, ist sie auch nicht mit einem Stoppschild zu versehen. (nicht signierter Beitrag von Wp0815 (Diskussion | Beiträge) 16:14, 17. Apr. 2009 (CEST))
- Wenn ich nicht irre, liegt die Altersgrenze für KiPo weit unter 18. Selbstverständlich ist nicht jedes Foto von einem Kind, etwa in medizinischen Lehrbüchern, schon KiPo. Ich denke selbst die Darstellung von Vergewaltigungen von Kindern ist teilweise in Krimis im Free-TV zu sehen. Wo also fängt KiPo an und wer entscheidet das? Was das Internet betrifft, so ist der Betrieber einer Website verpflichtet illegale Inhalte, nicht nur KiPo, zu entfernen, falls er Kenntnis davon erlangt. Die KiPo muss also gelöscht werden, wenn das BKA oder wer auch immer den Betreiber dazu auffordert. Dies gilt jedenfalls in Deutschland und nach meiner Kenntnis in den meisten Ländern. Im Fall von KiPo macht sich der Betreiber mindestens in Deutschland strafbar und es droht ihm eine Haftstrafe, wenn er dem nicht nachkommt. Wozu also ein neues Gesetz und Stoppschilder? -- Wp0815 12:38, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Ja, und die Adresse kann jedenfalls in Deutschland leicht über die Denic ermittelt werden, so dass Polizei und Staatsanwaltschaft den Betreiber auch erreichen können. Falls dies nicht möglich ist, kann die Website auch von höherer Stelle gesperrt werden, so dass kein Zugriff mehr möglich ist. -- Wp0815 12:48, 18. Apr. 2009 (CEST)
- International gibt es die ICANN. Wenn ich nicht sehr irre, dürfte auf Anfrage des BKA der Betreiber der Website mit KiPo ermittelt werden. -- Wp0815 12:57, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Es gibt aber auch Länder, wo sich keiner drum kümmert, wie z.B. Russland und viele Entwicklungsländer. Trotzdem sind die Stoppschilder nicht der richtige Weg, weil sie mMn nicht viel bringen. --MrBurns 23:45, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Wenn ich nicht irre, liegt die Altersgrenze für KiPo weit unter 18. Selbstverständlich ist nicht jedes Foto von einem Kind, etwa in medizinischen Lehrbüchern, schon KiPo. Ich denke selbst die Darstellung von Vergewaltigungen von Kindern ist teilweise in Krimis im Free-TV zu sehen. Wo also fängt KiPo an und wer entscheidet das? Was das Internet betrifft, so ist der Betrieber einer Website verpflichtet illegale Inhalte, nicht nur KiPo, zu entfernen, falls er Kenntnis davon erlangt. Die KiPo muss also gelöscht werden, wenn das BKA oder wer auch immer den Betreiber dazu auffordert. Dies gilt jedenfalls in Deutschland und nach meiner Kenntnis in den meisten Ländern. Im Fall von KiPo macht sich der Betreiber mindestens in Deutschland strafbar und es droht ihm eine Haftstrafe, wenn er dem nicht nachkommt. Wozu also ein neues Gesetz und Stoppschilder? -- Wp0815 12:38, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Nur so mal am Rande, was Kinderpornographie ist, ist keineswegs so klar. Die Gesetze variieren in verschiedenen Staaten massiv, beginnend mit der Definition von "Kind" (bis 12,14,16..), und sind auch teilweise noch nicht lange in Kraft. Mal geht es nur um sexuelle Akte, mal ist ein Foto einer 16jährigen in Unterwäsche KiPo. Wer die paranoide Sichtweise zum Thema will, geht auf wikileaks.de --92.202.24.60 23:34, 17. Apr. 2009 (CEST)
Das Grundgesetz (Art. 5)
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. (2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
Durch die Stoppschilder wird (1) eingeschränkt. Dies ist jedoch nach (2) durch die „Bestimmungen zum Schutze der Jugend“ und bestehende Gesetze gegen KiPo gerechtfertigt und sogar notwendig. Allerdings reichen Stoppschilder nicht aus. Die Verbreitung von KiPo ist strafbar. Sofern das BKA von KiPo im Internet oder wo auch immer Kenntnis erlangt, sind solche Inhalte nicht nur mit Sperren zu versehen, die eventuell zu umgehen sind, sondern gänzlich zu entfernen. Ferner sind die Verantwortlichen für die Verbreitung entsprechend der Gesetze zu bestrafen.
- Ich denke die Stoppschilder sind verfassungswidrige Zensur. Entweder handelt es sich eindeutig um illegale Inhalte (etwa KiPo), dann sind, so weit möglich, die Betreiber zu ermitteln, eventuell zu bestrafen und die Inhalte zu entfernen oder mindestens unauffindbar zu machen. Ist dies nicht der Fall, handelt es sich um Zensur. Das BKA kann nicht einfach Listen mit Seiten erstellen, die dann mit Stoppschildern zu versehen sind. -- Wp0815 10:54, 19. Apr. 2009 (CEST)
- In jedem Fall ist diese Maßnahme vollkommen unsinnig. Niemand stellt KiPo ins Internet mit der Absicht, dass diese Inhalte von tausend oder Millionen (ohne Bezahlung) heruntergeladen werden. Wer dies tut, macht sich straftbar, kann daraus aber keinen Profit erzielen. Im Gegenteil, wer würde Geld für solche Filme bezahlen, wenn sie ohne Bezahlung leicht gefunden und heruntergeladen werden könnten. Wenn das Internet für den Austausch von KiPo und anderer illegaler Inhalte genutzt wird, dann werden die Adressen nur kurzfristig genutzt und nicht öffentlich (etwa über Google) bekannt gemacht. Das Internet wird in diesem Fall praktisch nur zur anonymen Datenübertragung zwischen Anbieter und zahlenden Kunden genutzt. Im Grund genauso wie auch Mobilfunk oder die ganz normale Post. Häufig stellen vermeintlich unschuldige Betreiber wie Pirate Bay ein Forum für solche illegalen Tansaktionen zur Verfügung ohne selbst eigene Inhalte ins Netz zu stellen. Wie in Schweden, müssen solche Betrieber bestraft werden, um wirksam gegen solchen Tauschhandel vorzugehen. Einzelne Seiten zu sperren oder mit Stoppschildern zu versehen ist vollkommen sinnvoll, weil die Adressen ja ohnehin nur temporär genutzt werden und der Datentausch kann auch ganz ohne Internet erfolgen. --Wp0815 11:23, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Einen Betreiber zu bestrafen, weil über sein P2P-Netzwerk illegale Inhalte ausgetauscht werden wäre so wie die Post zu belangen, weil mit ihr Briefe mit illegalem Inhalt verschickt werden. So lange der Betreiber die User nicht direkt ermutigt, etwas illegalees zu tun ist ihm nichts vorzuwerfen. --MrBurns 14:42, 19. Apr. 2009 (CEST)
- In jedem Fall ist diese Maßnahme vollkommen unsinnig. Niemand stellt KiPo ins Internet mit der Absicht, dass diese Inhalte von tausend oder Millionen (ohne Bezahlung) heruntergeladen werden. Wer dies tut, macht sich straftbar, kann daraus aber keinen Profit erzielen. Im Gegenteil, wer würde Geld für solche Filme bezahlen, wenn sie ohne Bezahlung leicht gefunden und heruntergeladen werden könnten. Wenn das Internet für den Austausch von KiPo und anderer illegaler Inhalte genutzt wird, dann werden die Adressen nur kurzfristig genutzt und nicht öffentlich (etwa über Google) bekannt gemacht. Das Internet wird in diesem Fall praktisch nur zur anonymen Datenübertragung zwischen Anbieter und zahlenden Kunden genutzt. Im Grund genauso wie auch Mobilfunk oder die ganz normale Post. Häufig stellen vermeintlich unschuldige Betreiber wie Pirate Bay ein Forum für solche illegalen Tansaktionen zur Verfügung ohne selbst eigene Inhalte ins Netz zu stellen. Wie in Schweden, müssen solche Betrieber bestraft werden, um wirksam gegen solchen Tauschhandel vorzugehen. Einzelne Seiten zu sperren oder mit Stoppschildern zu versehen ist vollkommen sinnvoll, weil die Adressen ja ohnehin nur temporär genutzt werden und der Datentausch kann auch ganz ohne Internet erfolgen. --Wp0815 11:23, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Das ist die Sichtweise der in Schweden verurteilten Täter. Tatsächlich ist im Internet eine Tauschbörse wie Prirate Bay als „Post Bote“ vollkommen überflüssig. Zu diesem Zweck gibt es E-Mail. Anbieter wie Google stellen hierfür ausreichend Speicherplatz zur Verfügung. Pirate Bay macht eigentlich nur zum Austausch illegaler Inhalte wirklich Sinn (im Gegensatz zur normalen Post). --Wp0817 13:23, 21. Apr. 2009 (CEST)
Ich verstehe es immer noch nicht!
Es soll jetzt ein neues Gesetz zur Verteilung von Stoppschildern gegen KiPo geben. Dabei verstehe ich einiges nicht.
- Wieso ein neues Gesetz? KiPo ist doch ohnehin strafbar, sogar der Besitz und erst recht die Verbreitung, natürlich auch über das Internet - oder?
- Das BKA kann doch nicht einfach nach freiem Ermessen irgendwelche Seiten sperren ohne dass dagegen auch Einspruch möglich ist. Ist die Sache wirklich eindeutig illegal, dann sollte die Seite aber völlig vom Netz genommen werden, die Verantwortlichen ermittelt und bestraft werden.
- Wenn bestimmte Inhalte eindeutig illegal sind müssen sie doch gelöscht oder mindestens weltweit gesperrt werden. Ein krimineller Händler könnte sie sonst im Ausland aus dem Internet herunterladen, etwa auf DVD brennen und diese Werke weltweit verkaufen, insbesondere nach Deutschland, wenn dort der Bezug per Internet gesperrt ist.
-- 11:15, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Das Ganze (Verantwortliche Ermitteln und Bestrafen, Daten Löschen, ...) ist halt nicht so leicht, wenn die Server in Hinter-Timbuktistan sitzen.
- Übrigens ist es (laut c't) eh schon so, dass Kinderpornos mehrheitlich nicht über Websites weitergegeben werden.
- --Eike 11:41, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Lieber Eike, mit Verlaub, das ist ja nun nichts Neues sondern steht hier schon lang und breit diskutiert. Die Frage ist, weshalb die Bundesregierung offenbar dennoch ein neues Gesetz verabschieden möchte. -- 88.153.114.161 12:45, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Liebe(r) Anon, mit Verlaub: Das merkt man deinen Fragen aber nicht an, dass du das alles schon gelesen und einbezogen hättest.
- Zur letzten Frage: Wie wär's mit Aktionismus, Populismus oder Bundestagswahl 2009...?
- --Eike 12:51, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Schon mal mit Politikwissenschaft probiert? --Taxman¿Disk? 12:52, 23. Apr. 2009 (CEST)
9. November 1989 - Selbstmord eines Stasi-Offiziers?
Ich weiß nicht mehr, wo ich es gelesen habe - in der Nacht, als die Mauer "fiel", soll sich ein (ob der über seinen jahrzehntelang wohlbewachten Grenzübergang strömenden Massen völlig verstörter) Stasi- oder Grenztruppenoffizier erschossen haben; gewissermaßen das einzige Opfer jener sonst völlig friedlichen Nacht. Stimmt das? Und wo steht das? Danke, BerlinerSchule 12:43, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Keine Ahnung ob das stimmt, aber die Szene taucht in Das Wunder von Berlin auf. Der Mann war vorher auch schon völlig daneben und falselte öfter etwas davon, dass das sozialistische System das einzig gerechte sei und er sein Leben lang dafür gekämpft hätte und die Leute jetzt alles kaputt machen würden.-- HausGeistDiskussion 14:45, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Doch, ich kann mich erinnern, das gelesen zu haben, es handelte sich um einen Sachsen glaube ich, Leiter des Innengeheimdiensts der Region oder so. Gelesen in einem SPIEGEL-Special um 2000/01. -- Ayacop 15:53, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Der könnte es sein [1]: Horst Böhm, Leiter der Bezirksverwaltung Dresden. Aber auch bei Koch und Lange steht Selbstmord 1990. -- Ayacop 16:11, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Hier steht Böhm mit Todesjahr 1989: [2]. -- Ayacop 16:54, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Ich kann mir allgemein sehr gut vorstellen, dass sich mehrere hochrangige Stasileute das Leben genommen haben. Immerhin war für viele das gesamte Weltbild zerstört, der Job ging verloren und eine Anklage stand oftmals auch bevor. --Lemidi 18:17, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Wohl ähnlich wie damals bei den Nazis: Magda Goebbels tötete ihre Kinder, weil die Welt nach dem Nationalsozialismus ihrer Meinung nach nichts für ihre Kinder sei. Viele andere Nazis haben sich aus Angst vor Konsequenzen für ihr Handeln getötet. So wird es wohl auch bei diesen STASI-Leuten gewesen sein.-- HausGeistDiskussion 23:50, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Die Goebbels-Antwort ist nicht wirklich hilfreich (aber dennoch interessant); insgesamt herzlichen Dank, tschüß, BerlinerSchule 15:10, 20. Apr. 2009 (CEST)
Milchpreis
Hallo, ich habe eine Frage, derzeit bekommen die Baueren offenbar zu wenig Geld für die Milch. Warum liegt das daran das zu viel produziert und das Angebot höher ist als die Nachfrage oder weil die Discounter die Preise so drücken. Ferner würde ich gerne wissen, wie die Bauern sich verhalten sollten, wenn es wirklich eine Angebotsüberschuss ist. 217.224.204.185 14:36, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Wenn es wirklich ein Angebotsüberschuss ist hilft wirtschaftstheoretisch nur eins: Nicht mehr soviel Milch herstellen. Vgl. dazu auch Preis (Wirtschaft). Grüße-- Coatilex 14:41, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Das liegt gerade eher am Preiskampf der Discounter für Butter, Yoghurt und Co. als am übermäßigen Angebot. Und vermutlich daran das ein Milchbauer aus Polen für wesentlich weniger Cent pro Liter Milch verkaufen kann. Die Bauern machen das aktuell richtig indem Sie damit an die Öffentlichkeit gehen. Dies hat in der Vergangenheit schon häufiger gute Ergebnisse gebracht. (CDU/CSU Stammwählerschaft) Oder Sie erklären sich zu Ökobauern suchen sich einen Händler der BIO auf die Milchpackung druckt und verkaufen die Milch für das doppelte. --145.253.2.22 15:05, 17. Apr. 2009 (CEST)
- der preiskampf ist in einer Marktwirtschaft ein weg um einen preis zu finden. ... sollten die bauern daran kaputt gehen ist auch das ein normaler prozess in der marktwirtschaft. dann gibt es weniger bauern die milch produzieren und plötzlich können diese wenigen anfangen den preis zu bestimmen weil aldi nicht mehr zu 100 anderen gehen kann sondern entweder zu Bauer A oder zu gar keinem weil Bauer B schon an Rewe verkauft hat .oO ... eine andere variante ist der qualitätswettbewerb; etwa über "Bio" ... an die öffentlichkeit gehen ist ein netter gedanke. zum glück kommen nicht alle branchen auf die idee sobald bei ihnen preiswettbewerb herschaft zu protestieren; der Weinproduzent, der Fleischer, der Gärtner, der Bäcker, der Colahersteller, die schokoladenfabrik, der Mineralwasserproduzent naja usw. ...Sicherlich Post 16:25, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Wieso? Die Autobauer sind doch schon auf den selben Gedanken gekommen, und bei denen hat es doch geklappt. Und die hatten nicht einmal das Handicap, dass sie nur an Discounter verkaufen konnten. (Von Kreditanstalten, die mehr Kredite "produziert" haben, als der Finanzmarkt aufnehmen konnte, ganz zu schweigen.) Ugha-ugha 17:38, 17. Apr. 2009 (CEST)
- wieso können bauern nur an discounter verkaufen? ... und bitte nicht dieses jammern; oh aber die anderen kriegen auch was.. das die abwrackprämie schwachsinn ist, weiß jeder. aber darum muss man nicht noch mehr schwachsinn verzapfen. ...Sicherlich Post 17:44, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Bauern verkaufen nicht an Discounter. Bauern verkaufen an Milchwerke. Deren Preise werden dann von Ihren Hauptabnehmern den Discountern beeinflusst. Was das Mit Autos und Krediten zu tun hat erschließt sich mir nicht. -- 85.180.163.200 18:31, 17. Apr. 2009 (CEST)
- An Sicherlich: ich jammere doch gar nicht. Ich habe nur Beispiele angeführt, dass es durchaus kein Naturgesetz ist, dass "nicht konkurrenzfähige" Unternehmen zwangsläufig aus dem Markt verschwinden. Ebenso ist es kein Naturgesetz, dass Preise durch Angebot und Nachfrage reguliert werden. Das ist auch nur eine Abmachung (die in der Regel an der Börse getroffen wird). Es sind aber grundsätzlich auch andere Abmachungen möglich, die woanders getroffen werden. (Vergleiche: Buchpreisbindung, davon ist die freie westliche Welt übrigens auch noch nicht untergegangen.) Auch ist es für einen Laien nicht unmittelbar einleuchtend, dass es vernünftiger sein soll, zuerst möglichst viele mittelständische Betriebe zu ruinieren, damit zum Schluss nur noch Monopolisten übrig bleiben, die dann Preise forden können, die niemand mehr bezahlen kann, anstatt von vornherein Erzeugerpreise (und Produktionsobergrenzen, vulgo: "Quoten") abzumachen, mit den denen alle leben können. An IP 85.180.etc: die Molkereien sind oft genossenschaftlich organisiert, die Bauern sind also Teilhaber, und verkaufen in diesem Sinn selbst an die Discounter. Der Zusammenhang zwischen Milch, Autos und Krediten ist doch offensichtlich! Von allem gibt es zu viel, oder sie wurden in Formen angeboten, die nicht (mehr) gewünscht werden. Ugha-ugha 14:03, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Bauern verkaufen nicht an Discounter. Bauern verkaufen an Milchwerke. Deren Preise werden dann von Ihren Hauptabnehmern den Discountern beeinflusst. Was das Mit Autos und Krediten zu tun hat erschließt sich mir nicht. -- 85.180.163.200 18:31, 17. Apr. 2009 (CEST)
- wieso können bauern nur an discounter verkaufen? ... und bitte nicht dieses jammern; oh aber die anderen kriegen auch was.. das die abwrackprämie schwachsinn ist, weiß jeder. aber darum muss man nicht noch mehr schwachsinn verzapfen. ...Sicherlich Post 17:44, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Wieso? Die Autobauer sind doch schon auf den selben Gedanken gekommen, und bei denen hat es doch geklappt. Und die hatten nicht einmal das Handicap, dass sie nur an Discounter verkaufen konnten. (Von Kreditanstalten, die mehr Kredite "produziert" haben, als der Finanzmarkt aufnehmen konnte, ganz zu schweigen.) Ugha-ugha 17:38, 17. Apr. 2009 (CEST)
- der preiskampf ist in einer Marktwirtschaft ein weg um einen preis zu finden. ... sollten die bauern daran kaputt gehen ist auch das ein normaler prozess in der marktwirtschaft. dann gibt es weniger bauern die milch produzieren und plötzlich können diese wenigen anfangen den preis zu bestimmen weil aldi nicht mehr zu 100 anderen gehen kann sondern entweder zu Bauer A oder zu gar keinem weil Bauer B schon an Rewe verkauft hat .oO ... eine andere variante ist der qualitätswettbewerb; etwa über "Bio" ... an die öffentlichkeit gehen ist ein netter gedanke. zum glück kommen nicht alle branchen auf die idee sobald bei ihnen preiswettbewerb herschaft zu protestieren; der Weinproduzent, der Fleischer, der Gärtner, der Bäcker, der Colahersteller, die schokoladenfabrik, der Mineralwasserproduzent naja usw. ...Sicherlich Post 16:25, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Das liegt gerade eher am Preiskampf der Discounter für Butter, Yoghurt und Co. als am übermäßigen Angebot. Und vermutlich daran das ein Milchbauer aus Polen für wesentlich weniger Cent pro Liter Milch verkaufen kann. Die Bauern machen das aktuell richtig indem Sie damit an die Öffentlichkeit gehen. Dies hat in der Vergangenheit schon häufiger gute Ergebnisse gebracht. (CDU/CSU Stammwählerschaft) Oder Sie erklären sich zu Ökobauern suchen sich einen Händler der BIO auf die Milchpackung druckt und verkaufen die Milch für das doppelte. --145.253.2.22 15:05, 17. Apr. 2009 (CEST)
Hilfreich ist vielleicht auch die Lektüre dieses Artikels. Leider ist der Artikel noch ausbaufähig. --Lemidi 18:14, 17. Apr. 2009 (CEST)
- guter tipp. Subvention#Beurteilung ist sicherlich auch interessant in dem zusammenhang. allerdings ist der artikel als sehr verbesserungsbedürftig anzusehen ...Sicherlich Post 18:17, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Ein wesentlicher Punkt ist auch, dass es über Hundert Molkereien gibt, aber nur eine Hand voll Abnehmemer für die Fertigen Milchprodukte (das sind die Diskounter). Dadurch ist zwischne den Molkereine ein so harter Wettbewerb entstanden. Will eine Molkerei mehr Geld für die Milch/Butter, kauft der Diskounter bei einer anderen. Also bleibt der Verkaufspreis Tief, was sich auch auf den Einkaufspreis auswirkt. Überproduktion und rückläufige Nachfrage aus dem Ausland spielen natürlich auch eine Rolle.--91.4.39.66 19:16, 17. Apr. 2009 (CEST)
- ganz genau; das Prinzip von Angebot und Nachfrage ...Sicherlich Post 21:50, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Ein wesentlicher Punkt ist auch, dass es über Hundert Molkereien gibt, aber nur eine Hand voll Abnehmemer für die Fertigen Milchprodukte (das sind die Diskounter). Dadurch ist zwischne den Molkereine ein so harter Wettbewerb entstanden. Will eine Molkerei mehr Geld für die Milch/Butter, kauft der Diskounter bei einer anderen. Also bleibt der Verkaufspreis Tief, was sich auch auf den Einkaufspreis auswirkt. Überproduktion und rückläufige Nachfrage aus dem Ausland spielen natürlich auch eine Rolle.--91.4.39.66 19:16, 17. Apr. 2009 (CEST)
Ich persönlich gönne jedem einen Milchpreis der den Produktionskosten wirklich entspricht. Ich bin jedoch auch der Meinung, dass die Bauern endlich kapieren müssen, dass einfach immer noch zu viel Milch produziert wird als gebraucht. Um das einfache Gesetzt von Angebot und Nachfrage zu verstehen muss keiner Betriebswirtschaft studiert haben. Kommen wir zum wesentlichen ich empfehle dir den Kommentar zum Thema Milchpreis in den Tagesthemen von gestern anzusehen. Hier der Link zu der Sendung ARD Tagesthemen (nicht signierter Beitrag von Nemash (Diskussion | Beiträge) 20:47, 17. Apr. 2009 (CEST))
- Ich hab den Kommentar in den TT gestern auch gesehen: Auch wenn der Mann mir in der Konsequenz eine Spur zu neoliberalistisch denkt, den Kern der Milch-Problematik hat er durchaus getroffen. Schon vor rund 30 Jahren die Überproduktion von Milch ein Problem, die Schlagworte "Butterberge" und "Milchseen" machten die Runde. Man hat das Ganze jahrzehntelang durch irgendwelche Quotenregelungen und EU-Subventionen zu regeln versucht, aber die Probleme sind dieselben geblieben. Natürlich ist es einfach jetzt mit dem Finger auf die pöhsen Preisdrücker der Großabnehmer (große Lebensmittelketten) zu zeigen, aber das und die künstliche Regulierug durch Mindestabnahmepreise löst das Problem des Überangebots nicht. Dann wird munter so weitergemacht wie bisher. --Domitian 22:27, 17. Apr. 2009 (CEST)
Die Bauern jammern doch immer, dass der Milchpreis zu niedrig ist. Aber npoch immer gibt es Milchbauern, die davon leben können. ´Falls der Milchpreis zu niedrig ist gibt es im Prinzip 2 Möglichkeiten: 1. der Milchpreis ist nur für einige Bauern, die nicht so kosteneffizient produzieren zu niedrig. 2. der Milchpreis ist für alle Bauern zu niedrig. In beiden Fällen eredigt sich das Problem nach einiger Zeit slebst: wenn 1. zutrifft, werden die Bauern, die nicht kosteneffizzient produzieren entweder ihre Kosteneffizient steigern oder auf höherwertige Produkte (z.B. Biomilch) umsteigen oder vom markt verschwinden oder die Preise steigen früh genug wieder an, dass es selbst diese Betriebe überleben können. Wenn 2. zutrifft, dann werden die Bauern, die nicht genug Reserven haben vom Markt verschwinden, wodurch das Angebot wieder zurückgehen wird, was wieder zu steigenden Preisen führen wird. --MrBurns
- Leben können nur, die Milchbauern, deren Betriebe groß genug sind, und die Abnahmegarantien durch wiederrum große Molkereibetriebe haben. Du formulierst das grass aber: Ja, es ist falsch Milchbauern weiterhin zu versprechen, dass die Preise steigen werden. Das wird nicht geschehen. Es gibt immer noch zu viel Milch. Und es ist richtig, das Problem wird sich nach einiger Zeit selbst erledigen. Ich bin kein neoliberaler Mensch, aber ich hoffe, das genügend Bauern das selbst raffen. Sonst dürfen es wieder die Steuerzahler aller Länder (EU) durch Subventionszahlungen ausgleichen. Nemash 00:33, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Es ist halt nicht modern, aber ich persönlich sehe wirklich nicht, warum D oder die EU nicht einfach Importbeschränkungen erlassen sollte, für sowas Grundlegendes, um die Selbstversorgung/Autarkie zu sichern. Klar, geht heute nicht mehr so, wegen WTO und CO, aber ich finde den Gedanken in vieler Hinsicht sinnvoll und beruhigend, dass meine Milch aus meiner Nähe kommt. Wenn dann immer noch zu viel Milch da ist, dann sollte man allerdings über einen Abbau nachdenken. Zur Zeit (eigentlich schon lange) führt die Verquickung von freiem Markt, Konkurrenzwirtschaft, Marktsättigung, Konsumentengier nach billig und Konzerngier nach Maxprofit jedenfalls dazu, dass wir in Wohlstand und Überfluss immer mehr Schrott produzieren und essen. Aber hier kann man ja einfach gegenwirken: Biomilch, regional, und nicht bei Aldi kaufen. --*DuckundWeg* 03:54, 21. Apr. 2009 (CEST)
1. Gerade die Milch von Aldi, Lidl, Edeka und Co. ist noch ein Regionalprodukt. Diese Milch wird beim nächstgelegenen Milchwerk abgefüllt. Und dorthin liefern die Bauern aus der Region. Z. B. Milchwerke Thüringen Erfurt, Milchwerk Scheßlitz Obermaintal usw., Milchwerke Coburg usw. Hofladen und Direktvermarktung ist natürlich besser, aber die Milch ist das regionalste Discounterprodukt überhaupt.
2. Laut EU Gesetz kann Deutschland kein Einfuhrverbot erteilen. Selbst wenn das möglich wäre, würde es das Problem nicht lösen. Die deutschen Milchbauern produzieren immer noch zu viel Milch. --Nemash 06:26, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Milchpreis war gerade Thema im ZDF bei Frontal21. Jetzt gibt es hier die neuesten Informationen und den aktuellen Chat dazu. --Nemash 21:53, 21. Apr. 2009 (CEST)
- danke für den Tipp. Leider ist der chat das reinste chaos. da redet jeder wild umher und brüllt seine Meinung raus. eine diskussion bei der auf die unterschiedlichen argumente eingegangen wird ist das nicht. Wäre interessant gewesen aber so :( ...Sicherlich Post 22:02, 21. Apr. 2009 (CEST)
Eine Kiste Bier mit dem Fahrrad transportieren
Hallo, klingt ein wenig verrückt, aber: Wie kann man eine Kiste Bier (oder alkoholfreies auch) am besten mit dem Fahrrad transportieren (ohne Radanhänger). Genügt ein/oder mehrere Gurte? Dass man aufpassen muss (Schlaglöcher), ... ist mir schon klar. ;) --FrancescoA 18:57, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Du hast zwei Einkaufskörbwe auf dem Fahrad fest installiert. Nun nimmst du die Flaschen aus der Kiste und legst sie in die Körbe. Die Kiste setzst du dir auf dem Kopf, umgekehrt (einen Helm hast du sicher nicht, somit ist es sogar gut so). Dann fährst Du nach Hause und achtest auf die Schlaglöcher. Angekommen, stellst du die Kiste vom Kopf auf den Bürgersteig und stellst du die Flaschen wieder rein. Alles palletti :-) ??? -jkb- 19:03, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Eine sehr gute Idee. Aber vielleicht noch einen Gurt unter das Kinn, dann braucht man die Kiste mit dem Kopf nicht jonglieren. --FrancescoA 19:13, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Kiste auf die Schulter, eine Hand an der Kiste die andere zum Lenken benutzen. Ein echter Mann kann das! --85.180.163.200 19:09, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Uff. Das kann ich mir für 200m vorstellen, aber für recht viel weiter nicht. Bin ja nicht Arnie Schwarzenegger. --FrancescoA 19:13, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Ich sehe schon, da geht ein richtiges Brainstorming los. ;) --FrancescoA 19:11, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Selbst erdacht (ohne Auskunft!) und durchgeführt (gut, die Kiste war leer, aber es geht ja ums Prinzip): Kiste auf die Stange zwischen Sattel und Lenker, eine Hand zum Lenken, eine zum Festhalten. Verstößt natürlich gegen die StVo. --FGodard|✉|± 19:15, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Kiste auf Gepäckträger. ein Gurt von vorne nach hinten drüber, einer von rechts nach links. dann kann nichts runterfallen. bei zu überfahrenden kannten oder löchern zusätzlich mit einer hand die kiste festhalten.--91.4.39.66 19:19, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Die Weicheiversion ist Kiste auf die Mittelstange und Fahrrad schieben. Ansonsten gehen Fahrradtaschen, Gepäckträger (klappt fünf Minuten lang). Kiste neben sich an einer Hand baumeln lassen (für die ganz Harten). --85.180.163.200 19:25, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Also ich glaube, es haben sich zwei Varianten bis jetzt als relativ ungefährlich herauskristallisiert. Das mit dem Gurt von vorne nach hinten und von links nach rechts, und die, mit dem Ausräumen der Kiste (vielleicht 10 in den Rucksack, 10 in einen Fahrradkorb und leere Kiste entweder mit einer Hand halten oder zwischen Lenker und Sattel einspannen. Da würde ein ordentlicher Bierbauch nicht schaden. --FrancescoA 19:29, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Andere Weicheiversion wäre es, mit einem Schubkarren einkaufen zu gehen. Aber damit haben wir ja das Thema verfehlt und ist somit OT. ;) --FrancescoA 19:30, 17. Apr. 2009 (CEST)
- (BK) Du lässt das alkoholfreie an der nächsten Ecke stehen (hieß es nicht, es soll Bier transportiert werden?) und musst nicht mehr soviel schleppen. ;) Andernfalls: bist Du im Besitz eines Fahrradanhängers oder einen Seesacks? --Lkl ★ 19:34, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Oder noch besser: Schubkarre mit Spanngurten an den Gepäckträger spannen, Kiste rein, losfahren. Und darauf achten, dass nichts schleift.-- HausGeistDiskussion 19:53, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Also das ist dann die "Hardware-Hybridlösung". Wenn man Schubkarre um 180° wendet, die Kurven vorsichtig fährt. Ein Experiment wäre das schon wert... --FrancescoA 20:05, 17. Apr. 2009 (CEST)
- So meinte ich das natürlich auch. :-) Mit dem Rad der Schubkarre am Hinterrad des Fahrrads wird das natürlich nichts, man muss sie mit den Griffen ans Fahrrad schnallen. :-)-- HausGeistDiskussion 20:13, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Also das ist dann die "Hardware-Hybridlösung". Wenn man Schubkarre um 180° wendet, die Kurven vorsichtig fährt. Ein Experiment wäre das schon wert... --FrancescoA 20:05, 17. Apr. 2009 (CEST)
- HYBRID-Lösung (das Thema ist gerade in der "Denkstatt"): G-Fahrad ist mit zwei Satteltaschen (genau wie die, nur 2, re. u. li.). 24 Bierflaschen: 8 rechts, 8 links in die Satteltasche) den Rest (8 Flaschen) zentral im Kasten lassen, der auf Gepäckträger (24 kg Traglast) und den beiden Satteltaschen ruht, mit "Spinne" befestigen. Resultat: Gewicht gleichmässig verteilt und leicht "tiefergelegt". Zuhause dann den Krankenwagen für den anrufen, der den Kasten auf der Schulter transportiert hat, dann zu seiner Frau fahren und sie mit einem Bier trösten ... --Grey Geezer nil nisi bene 19:38, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Sehr gut durchdacht. Schön ausbalanciert, Schwerpunkt weit unten. Könnte mir vorstellen, dass sogar fast zwei Kisten auf diese Art zu befördern sind. Für die "Harten" zumindest. --FrancescoA 19:43, 17. Apr. 2009 (CEST)
- In Indien würde das leicht gehen. Mit einer Fahrradrikscha. --FrancescoA 20:07, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Sehr gut durchdacht. Schön ausbalanciert, Schwerpunkt weit unten. Könnte mir vorstellen, dass sogar fast zwei Kisten auf diese Art zu befördern sind. Für die "Harten" zumindest. --FrancescoA 19:43, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Oder noch besser: Schubkarre mit Spanngurten an den Gepäckträger spannen, Kiste rein, losfahren. Und darauf achten, dass nichts schleift.-- HausGeistDiskussion 19:53, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Eigentlich wenn ich die vollen Flaschen mit dem Fahrrad hole und die leeren wieder mit dem Fahrad zurückgebe, kann ich ja gleich auf die Kiste verzichten. (vorausgesetzt, ich verwende die Variante 2 ("Umverteilmethode"). Da wärs am besten, fix eine Kiste zuhause lassen. Dann kann man die vollen und leeren schön hineinschlichten und bequem von/ und zur Garage tragen. --FrancescoA 19:40, 17. Apr. 2009 (CEST)
- (BK) Du lässt das alkoholfreie an der nächsten Ecke stehen (hieß es nicht, es soll Bier transportiert werden?) und musst nicht mehr soviel schleppen. ;) Andernfalls: bist Du im Besitz eines Fahrradanhängers oder einen Seesacks? --Lkl ★ 19:34, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Die Weicheiversion ist Kiste auf die Mittelstange und Fahrrad schieben. Ansonsten gehen Fahrradtaschen, Gepäckträger (klappt fünf Minuten lang). Kiste neben sich an einer Hand baumeln lassen (für die ganz Harten). --85.180.163.200 19:25, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Kiste auf Gepäckträger. ein Gurt von vorne nach hinten drüber, einer von rechts nach links. dann kann nichts runterfallen. bei zu überfahrenden kannten oder löchern zusätzlich mit einer hand die kiste festhalten.--91.4.39.66 19:19, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Selbst erdacht (ohne Auskunft!) und durchgeführt (gut, die Kiste war leer, aber es geht ja ums Prinzip): Kiste auf die Stange zwischen Sattel und Lenker, eine Hand zum Lenken, eine zum Festhalten. Verstößt natürlich gegen die StVo. --FGodard|✉|± 19:15, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Und nicht zu vergessen: Solange man das nicht perfekt beherrscht, nur mit Wasserkisten oder Pils trainieren, damit auch ja kein richtiges verschütt geht!--Ticketautomat 20:10, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Ok, ich werde es mit weniger wertvollen Inhaltsstoffen vorher probieren. Hmm, ein Fahrradanhänger dafür ist fast ein Overkill und ausserdem ist das dann keine Herausforderung mehr (obwohl ich einige nette beim Am..on (um nicht Werbung zu machen) gefunden habe. ;) --FrancescoA 20:20, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Im Falle von alkoholfreiem Bier funktioniert folgendes: Das Bier trinken und dann aufs Fahrrad springen und los fahren. --Jeses 20:29, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Ok, ich werde es mit weniger wertvollen Inhaltsstoffen vorher probieren. Hmm, ein Fahrradanhänger dafür ist fast ein Overkill und ausserdem ist das dann keine Herausforderung mehr (obwohl ich einige nette beim Am..on (um nicht Werbung zu machen) gefunden habe. ;) --FrancescoA 20:20, 17. Apr. 2009 (CEST)
Ich kenn das so: zwei Kisten Bier kaufen, mit Zurrgurt durch die Griffe mit 4cm Spiel zusammenbinden und dann packeselmäßig aufs Oberrohr, ein Kasten links, einer rechts. Breitbeinig oder im Stehen fahren. --Wikipeder 20:50, 17. Apr. 2009 (CEST)
Also Leute, habt ihr sowas in eurer Jugend nicht gemacht. Ich transportier jetzt noch Bierkästen mit dem Fahrrad, weil ich kein Auto habe. In meiner Region ist Biertrinken ein Zeremoniell. Das heißt jeder lernt, wie man Bier transportiert und mit allem aufbekommt. Hier die Beschreibung:
- 1. Stelle den Bierkasten einfach zentriert auf den Gepäckständer. Den Haltespanner dabei nicht verwenden.
- 2. Du brauchst zwei Gurte bzw. straffe Gepäckgummis.
- a)Einen schlingst du quer durch die Griffe und den Gepäckständer und hängst die Haken an den Streben der Hinterachse ein. Das ist besser als am Gepäckständer selbst. Schön straff festzurren.
- b)Den anderen legst du von hinten um den Bierkasten, führst ihn aussen herum und ziehst es Richtung Sattel fest. Zum einhängen wählst du hier am besten die beiden Streben zur Hinterachse, die von der Sattelstütze weggehen.
Wenn du das richtig gemacht hast ist der Kasten jetzt mit den Haltegurten (Ich habe straffe Gepäckgummis zum einhängen) jeweils senkrecht und horizontal fixiert. Wenn du daran rüttelst bewegt er sich nicht mehr. Eine vorsichtige Fahrweise ist dennoch notwendig, wegen der Erschütterungen. Mit dieser Konstruktion bin ich auch schon mal problemlos 12 km gefahren und der Bierkasten war immer noch bombenfest am Rad. Das geht wenn mans richtig macht. Ich hab das vom meinem Großvater (versierter Biertrinker) gelernt.Liebe Grüße--Nemash 21:16, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Wieso nimmst Du nicht einfach das Auto? --Carl 21:25, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Weil ich gerne mit dem Fahrrad einkaufe..., weil es der Fitness gut tut... Weil es CO2 spart... Weil ich keinen Parkplatz suchen muss und mich quasi vor die Tür beim Supermarkt oder am nahegelegenen Radständer "parken" kann... Weil ich gerne Rad fahre, wenn das Wetter schön ist... (asso, das hatten wir ja schon) :) --FrancescoA 23:10, 17. Apr. 2009 (CEST)
die zahl der antworten hier zeigt wunderbar das interesse und die bedeutung des themas Bier; was wäre wohl bei einer kiste mineralwasser passiert? :oD ...Sicherlich Post 21:56, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Mineral...-was? Ist das eine Biersorte? ;-) --Lkl ★ 22:24, 17. Apr. 2009 (CEST)
- (BK) Das musst du anders sehen: Mineralwasser darfst du verschütten, Bier nicht. Von daher geben wir hier nur in erhöhtem Maße antworten und Tipps, damit er auch keinen Tropfen verschwendet!-- HausGeistDiskussion 22:13, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Nimm doch eine von den teilbaren Kisten, in jede Hand eine, freihändig Fahren ist für den geübten Radler eh kein Problem, und zum Bremsen die Ohren weit abstellen und kräftig pusten... --Domitian 22:11, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Was ist den mit den Schlaglöschern, da fallen ja alle Flaschen von den Kästen ab, und wenn man am Zielort ankommt hat man nur noch eine Flasche oder zwei Flaschen, naja. -- Zsoni Disk. Bewert. 22:16, 17. Apr. 2009 (CEST)
Endlich wird in der Wikipedia mal über echtes Wissen gefachsimpelt. Dass ich das noch erleben kann, freut mich! – Simplicius 22:33, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Hört doch mal auf euch über diese Frage lustig zu machen. Das ist eine der elementaren Fragen des Teenagerlebens. Es handelt sich hierbei um echte Lebenshilfe ;-).
- @Carl Es gibt immer noch Menschen, die tatsächlich kein Auto haben und trotzdem zurecht kommen.:-)--Nemash 22:55, 17. Apr. 2009 (CEST)
Steig um auf Bierdosen! Ist zwar durch das Pfand etwas teuer, aber dafür leichter zu transportieren (besonders das Leergut!) und für das Pfand, das Du wiederbekommst, kannst Du gleich wieder Bier kaufen gehen (zwar etwas weniger, aber immerhin). Eine Flasche bringt 8 Cent bringt zurück, eine Dose aber gleich 25 Cent. Dann musst Du Dir nicht überlegen, wie Du das alles transportieren kannst (Rucksack reicht) und Dosenstechen klappt mit Dosen auch viel besser als mit Flaschen. ;)--Lkl ★ 23:04, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Hallo Lkl, vielleicht ist es ein Vorurteil, aber Bier aus Dosen schmeckt mir nicht so bzw. mag ich nicht. Ehhm, im Ösiland gibt es (noch) keinen Dosenpfand. Sonst: Ja, der Vorschlag ist sonst sehr gut. --FrancescoA 23:14, 17. Apr. 2009 (CEST)
Warum „Teenagerleben“? Bierkisten (und anderen schweren, sperrigen Kram) wollen auch Erwachsene transportieren. Wenn man kein Auto will, empfiehlt sich auf Dauer aber schon ein Anhänger oder ein Lastenfahrrad. Rainer Z ... 23:18, 17. Apr. 2009 (CEST)
Lastenfahrrad und Anhänger braucht man für ein Kästchen Bier nicht. Und an Dosenbier als Lösung glaube ich auch nicht. Das Bier, das ich gerne trinke, gibt es nicht in Dosen. In Dosen wird nur sterilisiertes Industriebier vertickt, das genauso besoffen macht wie das andere, aber der Genuss bleibt auf der Strecke.--Nemash 23:32, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Alternative (typisch undeutsche...) Lösungen:
- (1) Subkontinental-Entwicklung: "The Big Boda Load-Carrying Bicycle is able to carry hundreds of pounds of cargo or two additional passengers (if you take all the crates off!) at a much lower cost than other forms of human-powered utility vehicles." 8 Kästen Bier!
- (2) Holländische Erfindung: Cargo-Bike
- (3) Patent von Eyüp Akgühn
- (4) Wenn die Oma in DK zu Besuch kommt
- (5) Ägypten: 40°C, die Mumie hält.
- (6) Elegant gedacht: Kinder in die Knautschzone einbauen. --Grey Geezer nil nisi bene 12:35, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Hallo Grey, tolle Bilder. Da kann man sich richtig Anregungen holen! --FrancescoA 14:21, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Ich seh schon eine neue Trendsportart aufkommen, bei der man mit Bier auf dem Fahrrad gegen andere fährt und derjenige gewinnt, der am Ziel angelangt ist und das Bier auch leer getrunken hat.--Ticketautomat 12:43, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Ein Biathlon. Pro nicht getrunkene Flasche Bier eine Strafrunde. --FrancescoA 14:24, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Nein, ein Bierathlon ;-).-- HausGeistDiskussion 17:34, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Gibt es hier an der Uni - 4 Leute rennen mit einem vollem Kasten den Berg hinauf und wieder herunter und müssen unterwegs den Vollen Kasten in einen Leeren umwandeln - wegkippen gilt nicht, fürs kotzen gibt es Strafpunkte. Überwacht wird das ganze von einem Schiedsrichter der mitläuft... ● -.-. -....- -- hä? 00:59, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Nein, ein Bierathlon ;-).-- HausGeistDiskussion 17:34, 19. Apr. 2009 (CEST)
Zu Grey Geezers Nummer 2: ist das nicht der lange Johannes? --Lkl ★ 12:57, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Genau! (das Foto kam von der Site von WIRED-Magazine, die haben immer eine Sektion zu verrückten Fahrzeugen). Mme. Geezer hat gerade bestätigt, dass der Grünzeughändler in ihrer Jugend in Kopenhagen immer mit dem Ding vorbei kam. Macht mehr Sinn, als der 8-Kisten-Afrikaner, da die Last tiefer/stabiler liegt. --Grey Geezer nil nisi bene 14:14, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Genau, FrancescoA kauf dir doch einfach eines dieser tollen Räder. Du transportierst deinen Bierkasten damit von A nach B und verkaufst es dann wieder. (Ironie, Ironie)Nemash 18:43, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Hallo Nemash, ja, die sehen echt cool aus. Gleichzeitig sollen jedoch durch diese Sonderkonstruktionen jedoch die Fahrräder aber auch halbwegs so schnell und wendig bleiben als ein normales Crossbike. --FrancescoA 08:37, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Genau, FrancescoA kauf dir doch einfach eines dieser tollen Räder. Du transportierst deinen Bierkasten damit von A nach B und verkaufst es dann wieder. (Ironie, Ironie)Nemash 18:43, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Ein Rad wie das Kemper Lorri ist nicht übel. Falls du regelmäßig Bierkästen transportieren willst. Rainer Z ... 17:16, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Danke für den Tip. Das sieht mich sehr gut an. Regelmässig nicht unbedingt. Ab und an. --FrancescoA 17:26, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Ich habe immer noch keinen, aber eigentlich ist es eine gute Entscheidung, sich für gelegentliche Transportaufgaben einen Hänger zuzulegen oder zu bauen. Es gibt da so kleinere Modelle, die man zusammenfalten oder schnell zerlegen kann, wenn man sie nicht braucht. Rainer Z ... 18:31, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Letztendlich gibt es ja noch die Möglichkeit, sich eines zu mieten. Irgendjemand vermietet die bestimmt.-- HausGeistDiskussion 17:37, 19. Apr. 2009 (CEST)
Ja, die Räder sind echt cool, aber nur wenn man regelmäßig was transportiert. 1 Kasten geht immer noch auf das Standartrad mit Gepäckträger. Die Diskussion, die wirklich Bock macht, hat interessante und lustige Anregungen gebracht. Aber lieber FrancescoA transportier einfach mal deinen Kasten, dann erzählst du uns mit welcher Methode, und ob sie funktioniert hat.Nemash 00:42, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Hallo Nemash, ja wird gemacht, in den nächsten Tagen ist sowieso eine neue Kiste fällig. Ich probiers einmal mit den Gurten. ;) lg, --FrancescoA 05:16, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Furchtbar ... es lässt einen einfach nicht los... Hier noch eine Methode, die - soweit ich weiss - in Deutschland nicht verboten ist: Man(n) trainiert das hier und legt das Fahrrad (was ja nur einen Bruchteil dieser Behälter (aka Bierkasten) wiegt) dann ganz oben quer drauf. --Grey Geezer nil nisi bene 12:37, 20. Apr. 2009 (CEST) (man beachte den Winzling auf dem Rücken von Madame im Vordergrund)
- Au mein Kopf. Da bräuchte man als Mitteleuropäer/in ein Hals/Nackenversteifung. Ein HANS (Head and neck support). ;) --FrancescoA 14:07, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Furchtbar ... es lässt einen einfach nicht los... Hier noch eine Methode, die - soweit ich weiss - in Deutschland nicht verboten ist: Man(n) trainiert das hier und legt das Fahrrad (was ja nur einen Bruchteil dieser Behälter (aka Bierkasten) wiegt) dann ganz oben quer drauf. --Grey Geezer nil nisi bene 12:37, 20. Apr. 2009 (CEST) (man beachte den Winzling auf dem Rücken von Madame im Vordergrund)
- Bier auf dem Fahrrad grundsätzlich im eigenen Magen transportieren. Flaschen und Kasten sind dann (bei der Rückfahrt von der Bierquelle) nicht mehr nötig. Damit ist diese Methode ein Beitrag zum Umweltschutz, zur Lebensdauer des Gepäckträgers und zur Verkehrssicherheit. BerlinerSchule 15:08, 20. Apr. 2009 (CEST)
So, jetzt habe ich es. Ein kleiner, leichter Anhänger mit Klappdeichsel. Spanngummis und integrierter Flaschenöffner sind nicht abgebildet. Interessierte Hersteller mögen bitte mit mir Kontakt aufnehmen. Rainer Z ... 18:36, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Sehr schöne Idee! ;) lg, --FrancescoA 18:44, 20. Apr. 2009 (CEST)
- @Rainer Z.... Sowas gibts schon, meine Nachbarn haben sowas. Da passt genau ein Bierkasten drauf. Ihr Anhänger sieht schon recht alt aus. Ich vermute fast, das ist eine selbst geschweißte Eigenkonstruktion.--Nemash 23:47, 20. Apr. 2009 (CEST)
18. April 2009
"Steh auf, wenn du am Boden bist!"
Hi, ihr kennt sicher dieses Lied (von Die Toten Hosen), was einem in den Arsch tritt, wenn man eigentlich liegen bleiben wollte (warum auch immer man liegt). Gibts noch mehr solcher positiven Lieder? Irgendwie gehts in Texten immer nur um Liebe, Trauer, bla, Emo-Kram halt und in den seltensten Fällen darum einen zu ganz allgemein zu motivieren, dazu bringen, die Dinge richtig zu tun (und nicht in Handeln wider besseres Wissen zu verfallen, aka Akrasia) oder einfach nicht alles was einen besorgt zu ernst zu nehmen oder die kraftvollen Aspekte der eigenen Persönlichkeit anspricht. Die Onkelz liefern zwar auch viele Lieder, die von der eigenen Stärke handeln, aber meistens gehts in Richtung "ich brauch euch nicht"/Abgrenzung. (Weitere Bsp.e DTH - "Ich bin die Sehnsucht in dir", Xavier Naidoo - "Dieser Weg wird kein leichter sein") -- 89.197.158.83 10:26, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Immer wieder aufstehn - Herne 3 [3] Gruß vom KV 28 10:33, 18. Apr. 2009 (CEST)
- "I crawled in the mud but I never gave up" Chumbawamba Gruß, William Foster 10:38, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Selbe Gruppe, weiteres Lied: Tubthumping.--92.192.123.38 10:46, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Möchtest du auf deutsche Lieder eingrenzen? Ansonsten hätte ich You’ll Never Walk Alone anzubieten. --Eike 10:50, 18. Apr. 2009 (CEST)
von den Hosen: Auswärtsspiel, Daft Punk: Harder, Better, Faster, Stronger, WsH: Kaputt, Rammstein: Sonne --Chin tin tin 11:40, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Madsen: Du schreibst Geschichte
- ASP: Ich will brennen (vom Text her nicht unbedingt, aber ich finde den Refrain sehr... treibend)
- --Eike 11:58, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Justice: "we are your friends" --Lkl ★ 12:02, 18. Apr. 2009 (CEST)
- "10 kleine Jägermeister" von den Toten Hosen geht auch in die motivierende Richtung--91.4.96.56 12:43, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Don't forget your second wind von Billy Joel. 85.180.195.163 13:40, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Gibt es einiges von.. z.B. Der W - Du kannst es -- HausGeistDiskussion 13:49, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Get Up, Stand Up:
- Stand up for your rights
- Get up, stand up
- Don't give up the fight
- ...But if you know what life is worth
- Then you would look for yours on earth
- And now you see the light
- We gonna stand up for your rights
- Yeah, Man! Da tanzen die Stützstrümpfe von alleine! ("rights" hat aber nichts mit den (kahlköpfigen) Rechten zu tun). --Grey Geezer nil nisi bene 13:59, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Hehe, Bob Marley's Get Up, Stand Up, ist aber auch wirklich ein geiles Lied. Höre normalerweise eigentlich kein Reggae, aber Bob Marley kommt auch bei mir öfters aus den Lautsprechern. :-)-- HausGeistDiskussion 14:03, 18. Apr. 2009 (CEST)
- don't worry be happy? ... wobei ich den weiteren text nicht kenne :D ...Sicherlich Post 14:30, 18. Apr. 2009 (CEST)
- oh Don't Worry, Be Happy - ganz schön schlecht; vielleicht hat ja jmd. lust den direkt mal auszubauen? :D ...Sicherlich Post 14:31, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Englisch: "when cabling his fans in the West"; deutsche WP: "als Verkabelung seiner Anhänger aus der Westliche Welt". Sorry, das ist so schön, das korrigiere ich nicht! Don't worry, be happy!!! 85.180.195.163 14:44, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Stimmt, das hat was. :) --Lkl ★ 14:56, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Jetzt hab ich's doch umgeschrieben, wir sind ja eine ernste Enzyklopädie. 85.180.195.163 15:01, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Stimmt, das hat was. :) --Lkl ★ 14:56, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Englisch: "when cabling his fans in the West"; deutsche WP: "als Verkabelung seiner Anhänger aus der Westliche Welt". Sorry, das ist so schön, das korrigiere ich nicht! Don't worry, be happy!!! 85.180.195.163 14:44, 18. Apr. 2009 (CEST)
- oh Don't Worry, Be Happy - ganz schön schlecht; vielleicht hat ja jmd. lust den direkt mal auszubauen? :D ...Sicherlich Post 14:31, 18. Apr. 2009 (CEST)
Wo wir schon bei Bob Marley sind: No Woman No Cry [4] (Zitat: [..] Everything's gonna be alright! [..]). Übrigens heißt das Lied nicht - wie z.B. J.B.O. getitelt haben "Ka Alde, ka G'schrei!" sondern (sinngemäß) "Nu, heul' nich, Frau! Wird schon!" --Lkl ★ 14:49, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Noch ein Vorschlag: Les Babacools - Rain (vielleicht vom Text nicht ganz so passend, aber Rythmus und Melodie sind sehr aufmunternd). --Lkl ★ 15:12, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Wenn du auf Ska-Punk stehst, wäre mein Favorit Sondaschule - Träumer :) --Xephƃsɯ 15:26, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Beginner: Gustav Gans Youtube. --Svencb 15:47, 18. Apr. 2009 (CEST) Zumindest, wenn man die Ironie ausblendet...--Svencb 15:49, 18. Apr. 2009 (CEST)
Mein liebstes "Durchhalte-Lied": Jimmy Eat World mit The Middle. MfG, --BlueCücü 15:59, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Wie wäre es mit Heinz Erhardt - Immer wenn ich traurig bin...? Alternativ: [5]. Dann: Janis Joplin - Summertime, LazyTown song - Get Up On Your Feet (fies!) und Pauline Black - I Can See Clearly Now. Oder zum Thema Ska: Madness - Tomorrow's Just Another Day und Judge Dread - Big Seven. Worum geht es eigentlich? Muss jemand aus einer Depression geholt werden? --Lkl ★ 16:12, 18. Apr. 2009 (CEST)
John Lennon: Imagine --Constructor 16:13, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Für Leute mit überhängender Winterdepression: Jetzt ist Sommier (Wise Guys) und natürlich Lass die Sonne rein (Fanta 4) --Taxman¿Disk? 16:32, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Ach, mir fallen immer mehr "Aufmunterlieder" ein: Dendemann - Endlich Nichtschwimmer oder Deichkind - Gut Dabei. Wie Taxman schon sagt: Wir haben bald Sommer: Fischmob - Susanne zur Freiheit. --Lkl ★ 16:42, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Darf er hier auch mitsingen? --Reiner Stoppok 20:09, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Als alter Monty-Python-Fan muss ich natürlich Always Look On The Bright Side Of Life erwähnen. -- Discostu (Disk) 21:22, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Als alter Roy-Black & Anita-Fan muss ich natürlich Schön ist es auf der Welt zu sein erwähnen. --Reiner Stoppok 21:44, 18. Apr. 2009 (CEST) PS: Auf Brücken tanzen ist aber auch gut ... (statt herunterzuspringen)
Ist doch alles super, alles wunderbar! --тнояsтеn ⇔ 21:56, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Positive Seite der Liebe: Justin Timberlake - Summer Love oder Kaiser Chiefs - Ruby oder MIA - Tanz der Moleküle oder Die toten Hosen - Bonnie & Clyde
- Allg. Fröhlichkeit: Nik Kershaw - I won't let the sun go down on me oder Volxsturm - Biertrinken :P oder Juli - perfekte Welle
- anderes lala: Clueso - keinen zentimeter // Die Firma - Die Eine 2005 // Sonne gibts mit RHCPs - Californication müsste man eben noch genauer einschränken die Suche, sonst wird der Post hier ziemlich lang --WissensDürster 22:12, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Ich gehe mit (It's Peanut Butter Jelly Time!!!) und erhöhe um die Kassierer... --Lkl ★ 22:48, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Ich gehe mit. --Reiner Stoppok 23:01, 18. Apr. 2009 (CEST) PS: Aber niemals in meinem "Stammlokal".
- Stich! Ich stehe eh mehr auf Stammkneipen. --Lkl ★
- Ich gehe mit. --Reiner Stoppok 23:01, 18. Apr. 2009 (CEST) PS: Aber niemals in meinem "Stammlokal".
Herne3 - Immer wieder aufsteh'n (neuere Interpretation) -- Jo Atmon Trader Jo 22:53, 18. Apr. 2009 (CEST)Na logisch, wer wenn nicht er hat's schon vor Stunden reingeschrieben. Moin nomma, Herr KV. -- Jo Atmon Trader Jo 23:32, 18. Apr. 2009 (CEST)- Jetzt aber husch ab ins Bettchen ... --Reiner Stoppok 23:38, 18. Apr. 2009 (CEST) PS: I you're happy
- Nüscht is' - ist mir doch gerade noch einer eingefallen, den sich auch die Herren der Schöpfung gern mal anhören können: Helen Reddy, en:I Am Woman (hier) -- Jo Atmon Trader Jo 23:53, 18. Apr. 2009 (CEST) Oder hat den auch schon...
- Jetzt aber husch ab ins Bettchen ... --Reiner Stoppok 23:38, 18. Apr. 2009 (CEST) PS: I you're happy
- Ich gehe mit (It's Peanut Butter Jelly Time!!!) und erhöhe um die Kassierer... --Lkl ★ 22:48, 18. Apr. 2009 (CEST)
Zwar nicht ganz mein Ding, aber hier: Stoppok - "den anderen Weg". Gut's Nächtle! --Lkl ★ 01:11, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Stoppok sieht gut aus und Helen Reddy kann gut singen. --Reiner Stoppok 02:53, 19. Apr. 2009 (CEST)
"With a wonder and a wild desire, I will crawl from under every weight." (Flogging Molly) --Schmiddtchen 说 01:42, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Rage - Gib dich nie auf. --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 09:45, 20. Apr. 2009 (CEST)
- zu «kraftvolle Aspekte der Persönlichkeit»: AC/DC, T.N.T --Catfisheye 17:43, 20. Apr. 2009 (CEST)
Denkt dir was d´ denkst. Tu nur was d´ magst. Nimm der vill vor, ah wennsd ned all´s derpackst. Heb dein Arsch sei ned faul, hab nur kann Respekt, mit waache Knie hat noch kana die Welt neu entdeckt .... STS - Sie Wissen All´s Besser. War grad im Radio. Gruß --Nemash 07:00, 21. Apr. 2009 (CEST)
Zitat: "Worum geht es eigentlich? Muss jemand aus einer Depression geholt werden?"--Lkl ★ 16:12, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Nee, ist nur gerade alles nicht so einfach. Und man tendiert ja leicht in melancholischer Stimmung auch ebensolche Lieder zu hören, aber man merkt auch wieviel Kraft offenbar in einem steckt, wenn man bei Madsen oder AC/DC mitgröhlt und warum sollte man das nicht mit Musik forcieren, dass man den Tag mit allem angeht was man in sich trägt.
- Und ja, Respekt an euch, dass hier soviel zusammengekommen ist. Sehr coole Sache! Andererseits soll das kein Schlusspunkt sein ;) -- 89.197.153.162 03:10, 22. Apr. 2009 (CEST)
- PS: Achja, was mir selbst noch neulich eingefallen war: Ode an die Freude von Beethoven vertont. Leider find ich nicht die tolle Version bei Youtube, die ich auf CD hab :)
- Die tolle Version: Meinst du die von Normal Freunde schummriger Spelunken, hoch verehrtes Publikum...--93.128.156.204 07:15, 22. Apr. 2009 (CEST)
Wurde diese Ballade schon erwähnt?--Ageshead 03:06, 23. Apr. 2009 (CEST)
Selbst reproduzierende Programme
Es gab irgendwann einen Versuch mit selbsreproduzierenden Programmen. Ein Teil der Programme sollte überleben der andere Teil sollte diese terminieren. Durch Kopierfehler sollte eine Evolution stattfinden und die Programme haben sich angeblich weiterentwickelt und wurden geschickter darin zu überleben bzw. die anderen Programme zu "jagen". Wer hat diesen Versuch durchgeführt und wo kann man die Beschreibung des Projektes und evtl. den Programmcode einsehen? Ist schon eine ältere Geschichte auf jeden Fall über 10 Jahre her wahrscheinlich sogar über 20. (Nicht Game of Live) --85.180.164.188 18:52, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Meinst du Core War? Wobei ich nicht weiß, ob das absichtliche Kopierfehler beinhaltet. --Eike 19:02, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Den Nachfolger en:Tierra nicht zu vergessen, und die gesamte en:Category:Artificial life, die es bei uns (noch) nicht gibt. -- Ayacop 19:24, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Nanopond fiele mir da noch ein. ···- ·-· ··· -·· ·· ··· -·- 18:09, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Den Nachfolger en:Tierra nicht zu vergessen, und die gesamte en:Category:Artificial life, die es bei uns (noch) nicht gibt. -- Ayacop 19:24, 18. Apr. 2009 (CEST)
Angeeeehla
Woher kommt eigentlich die Aussprache [verhunzen beglücken? Mein Siebs kennt nur [ ], was mir sowohl etymologisch nachvollziehbarer als auch wohlklingender erscheint. --SCPS 19:51, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Ich vermute, es soll "vornehmer" klingen. Ähnlich ist ['marlis] vs. [mar'li:s], weil "französiiiischer" :-) Hans Urian | ✍ 20:33, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Ich rate mal, dass das ein regionaler Effekt ist. Im Norden, wo AM (MeckPomm) und die Tagesschau herkommen, sagt man z. B. auch eher Dehtleff als Dettleff und Wehrdehr (Bremen) statt Werrder, man tendiert also anscheinend zum langen, weichen ee, das dann auch schon mal betont wird. --PeterFrankfurt 22:36, 18. Apr. 2009 (CEST)
- (BK) Ich vermute dem entgegen, dass es sich um regionale Unterschiede handelt. Im Ruhrgebiet ist auf jeden Fall die Aussprache mit dem "langen e" üblich. Die Siebs'sche Variante kenne ich nur aus dem Süden. Außerdem gibt es noch die mit einer Art "dʒ" in der Mitte. Wir könnten hier ja mal anfangen, Aussprachen und Regionen zu sammeln? --Frage-Antwort-System 22:39, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Und vielleicht gleich hier nachtragen. Hans Urian | ✍ 22:58, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Mir ist aus der Familie die Aussprache [slg 23:40, 18. Apr. 2009 (CEST) ] (also ohne den ng-Laut) bekannt. [ ] kannte ich, bevor es die Bundeskanzlerin gab, überhaupt nicht. Ort: Ostthüringen. --
Schon mal danke für die Antworten, und um auch noch etwas Regionalkolorit beiztusteuern der Hinweis, dass die umgangssprachlich verbreitetste Variante in meiner fränkischen Heimat wohl [etymologisch begründbar ist. Wäre es möglich, dass A.M. selbst auf diese Aussprache Wert legt und das entsprechend durchgesetzt hat? --SCPS 00:45, 19. Apr. 2009 (CEST)
] sein dürfte (gern aber auch [ ]). Dessen ungeachtet verstehe ich aber noch nicht ganz, warum sich mit [ ] auch in Funk und Fernsehen eine regionale Variante durchgesetzt hat, die weder hochsprachlich ist/war noch- Oh, und wer entscheidet, was Hochsprache ist? Soviel ich weiß, werden bei der Tagesschau immense Anstrengungen unternommen, möglichst korrekte Aussprache zu gewähren. Und bei Inländern wie AM wird man sie selbst gefragt haben, wie sie sich ausspricht. Und dann ist das der einzig gültige Maßstab. Bei Namen ist sowieso alles so inviduell, dass man da wohl nicht von oben was festlegen kann/darf. Dein Siebs liegt also wohl daneben, wenn er die andere Aussprache nicht kennt. --PeterFrankfurt 01:18, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Der rote Duden lässt das lange e jedenfalls zu; insofern hat es hochsprachlichen Segen. Bei der Etymologie bin ich mir gar nicht so sicher. Man müsste mal genau nachschauen, aber es wäre nicht ganz absurd, Angelika "die Engelhafte" für den primären Namen zu halten (denn dass man einen Menschen schlicht Engel nennt, ist im christlichen Sinne durchaus bedenklich), und Angela für eine sekundäre Kurz-/Koseform; etwa wie Laura nicht direkt von laurus "Lorbeer" sondern kurz für Laurentia. Bei Angelika erklärt sich das lange e ja leicht durch die Vokaldehnung in offener betonter Silbe. Grüße 85.180.192.74 01:36, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Zum langen /e/ in "Werder": im Norden verursachte /r/ vor Vokalen deren Dehnung und fiel selbst aus (ist auch in vielen nd. Dialekten der Fall). Detlef mit langem ersten /e/ habe ich auch schon gehört, ich selbst spreche aber /ɛ/, ebenso das /e/ in Angela, scheint also nicht allgemein im Norden zu sein.
- Zur Etymologie: es gibt so einiges, was wir etymologisch nicht korrekt aussprechen: "Konsul" mit kurzem /ɔ/, Toga dafür mit langem /o/, "Ozean" betonen wir eigentlich auch falsch. Bei Airbag machen wir am Wortende aus /g/ ein /k/ (Auslautverhärtung). Und dann gibt es da ja noch regionale Unterschiede, z. B. bei "Jochen", ein Name, der sowohl mit langem /o/ als auch kurzem /ɔ/ ausgesprochen wird (an "Mecklenburg" brauche ich wohl nicht zu erinnern, da halten sich viele auch nicht an die Etymologie). --IP-Los 02:13, 19. Apr. 2009 (CEST)
@ Peter Frankfurt: Ich schrieb ja ist/war. Der Siebs hat ja schon länger kein update mehr erfahren und ist natürlich dem Sprachwandel deutlich hinterher. Inzwischen wird wohl die Aussprache mit langem /e/ gleichberechtigt als hochsprachlich gelten dürfen, wie ja auch die IP mit dem roten Duden belegte. Mich interessiert halt gerade, wie es zu einem solchen Sprachwandel kommt, insofern auch danke für die weiteren Antworten.
@ IP: Die These mit Angela als Nebenform zu Angelika klingt spannend, auf die Idee bin ich bisher nicht gekommen. Ne Idee, wo man das nachprüfen könnte?
@ IP-Los: Danke für Deine Beispiele. Aber: Zumindest Konsul, Toga und Airbag sind IMHO klare Fälle von phonetischen Eindeutschungen, bei denen die etymologisch korrekte Aussprache nicht den deutschen Gewohnheiten entspräche. [SCPS 11:07, 19. Apr. 2009 (CEST) P.S. Dass mir [ ] nicht gefällt, dürfte deutlich geworden sein. Dass das kein Kriterium ist, weiß ich selbst. ;-)
] (vorausgesetzt, es ist die etymologisch korrekte Aussprache, s.o.) wäre aber kein Widerspruch zu den deutschen Aussprachegewohnheiten (Initialbetonung), sieht man mal von /e/ statt /ə/ (Hoch- und Norddeutsch) bzw. /ɛ/ (Süddeutsch) ab. Jochen mit langem /o/ habe ich übrigens noch nie gehört, obwohl ich seit 9 Jahren in Preußen lebe. Was es nicht alles gibt... --- Nachtrag: Für die Etymologie habe ich mal die Kavallerie angefordert. --SCPS 12:37, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Daß Du Joochen noch nie gehört hast, wundert mich nicht - fahr mal nach Meeklenburg! Letzteres ist aber auch wieder ein Beispiel dafür, daß Aussprachen regional abweichen können und sich an die Etymologie nicht alle halten. Vennemann geht übrigens davon aus, daß es im Deutschen heute einen Finalakzent gebe - da würden Dir also nicht alle Phonologen zustimmen. Ein anderer Fall wäre Spaß, das Du mit langem und kurzen /a/ ausgesprochen hören kannst, desgleichen gibt es unterschiedliche Längen bei Geschoß, Krebs, usw. Auch der Musiker erscheint als Muusiker und als Musíker, Tunnel wird als Túnnel und Tunnél realisiert - Etymologie scheint also kaum eine Rolle zu spielen, sondern viel mehr Sprachgewohnheiten, die regional abweichen können. --IP-Los 13:37, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Nachtrag: zu Deiner Frage an die "Kavallerie" (ich schreibe das mal hier): unwahrscheinlich. "Angela" steht neben "Angelus" (vgl. Angelo, Angela), eine Kürzung aus Angelika halte ich für unwahrscheinlich, in Vornamenbüchern wird auch nur der Zusammenhang Angelus - Angela gesehen. Vielleicht noch als Ergänzung zu Joochen, hier mal ein sprachlicher Nachweis, wo Du das lange /o/ erahnen kannst: "Na, hür! Ick segg di, Vadder Jochen, / Wat makt de Kirl för glupsche Ogen" ("Ogen" hat ein langes /o/). --IP-Los 13:54, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Angelus/Angela ist ziemlich sicher die Urform, vgl. die Beispiele, die ich hier genannt habe. Zumindest in Italien war der Name seit dem Mittelalter verbreitet und wurde - vor der Reformation - nicht als „christlich bedenklich“ empfunden, genausowenig wie Gabriel oder Raphael. – „Angeeela“ finde ich auch furchtbar, aber immer noch besser als das mundartlich (Südwesten) verbreitete „Annschela“ :) -- Bremond 20:53, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Bist Du Dir sicher, daß "angelica" eine Diminutivform ist? Der Stowasser gibt unter angelicus lediglich "engelhaft, engelgleich, Engel-" an, der Georges "zu den Boten gehörend" und "Engeln zukommend". --IP-Los 01:11, 21. Apr. 2009 (CEST)
Aux->Wlan basierte Alternative zu "Homeplug"?
Hallo. Ich suche "die" Möglichkeit Stereoanlagen zu verbinden. Angepriesenes Homeplug kostet pro Anlage 100-150 Euro. Also dachte ich etwas in der Art: jede Anlage die aux-fähig ist, kann also mit einem mp3-player-ähnlichen ding (30 euro?) verbunden werden - es gibt ja auch mp3 mit radio-empfang u.ä. wenn ich nun an meinem PC einen "mini-radio-sender" hätte, auf ne spezielle kurze frequenz, könnte ich damit musik an die verschiedensten anlagen verteilen? (keine kabel, keinen riesen unkosten, maximale portabilität, keine beschränkungen bzgl. boxen-schaltungen sprich wiederständen etc.)
Hat also schon mal jemand davon gehört, dass sowas erfunden wurde? Wenn nicht, suche ich auch andere alternative Ideen oder Hinweise wie ich von einer Quelle aus unzählige und verschiedenste (vllt. 10-50m entfernte) Stereoanlagen verbinden kann. Grüße --WissensDürster 20:17, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Um einen Radiosender zu berteiben braucht man eine Lizenz, also wirds auch kaum Hardware geben, mit der man soetwas als Privatperson selber betreiben kann, egal ob über 10m oder 10km. Du könntest dir, falls deine Elektronikkenntnisse ausreichen nur ev. selbst was basten, aber illegal wärs wohl trotzdem. --MrBurns 00:16, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Was du in D legal betreiben kannst, sind die kleinen FM-Transmitter, die für die Verbindung zwischen MP3-Player und Autoradio gedacht sind. Aber mit denen (max. 50 nW) schaffst du kaum 5, geschweige denn 50 Meter. Da unser UKW-Band ziemlich voll ist, ist das ja auch im Sinne der anderen Radiohörer. Grüße 85.180.192.74 01:06, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Ich habe hier einen Airport Express von Apple im Einsatz - kann aber nur per iTunes bedient werden... ●C-M hä? 01:11, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Der WLAN-Repeater von AVM kann sowas. Der ist allerdings auch nicht viel günstiger als 100 EUR. --MB-one 10:20, 19. Apr. 2009 (CEST)
Hm und wenn ich neuste Wlan-technik erstmal vernachlässige. Hatte niemand in der post-computer-zeit versucht, steroanlagen zu verbinden? Könnte ich vllt. an an einen mp3player nen aux-splitter anhängen und dann mit entsprechenden 5-10m aux-kabeln an jede anlage gehn? Ich konnte zu aux leider nicht viel finden... Gibts den standard nur in deutschland? --WissensDürster 12:10, 19. Apr. 2009 (CEST)
PS: Danke für den AVM-Link, das würde meinen ziel theoretisch schon entsprechen in punkto UKW-Minisender (FM-Transmitter). Nur dann ist es ziemlich PC- und hardwaregebunden... --WissensDürster 12:12, 19. Apr. 2009 (CEST)
- In der Präcomputerzeit=(Zeit vor Verbreitung des PC) ging das ganz einfach mit einem Cinch Kabel. Voraussetzung ist, dass die Stereoanlage einen Audio out Anschluss für Cinch-Stecker hat. Wenn nicht geht das über die Kopfhörerausgangsbuchse. Dazu brauchst du einen Klinke - Cinch - Kabel. Damit kannst du PC oder MP3 Player an die Stereoanlage anschließen oder beide Anlagen miteinander verbinden. Beim Rechner kommt es ganz darauf an, was für Anschlüsse/Ausgänge deine Soundkarte bereitstellt. In jedem Elektronikladen bekommst du Kabel für diesen Bedarf.
- Aux oder Video bezeichnet nur die Einstellung für Externes Gerät. Genauso wie Phono, Tuner, Tape für Plattenspieler, Radio, Kassette stehen. Das ist weltweit gleich. Gruß --Nemash 07:41, 21. Apr. 2009 (CEST).
19. April 2009
Gäste auswählen
Hallo, meine Frage: Auf welcher Rechtsgrundlage können von öffentlichen Veranstaltungen oder in Diskotheken Gäste an der Tür abgewiesen werden, weil sie "nicht zum Klientel" passen?
Wird irgendwie verhindert, dass jemand z.B. nach Nationalitäten aussortiert?
Danke!--89.245.73.140 11:33, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Die Grundlage nennt sich Hausrecht. -- Discostu (Disk) 11:37, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Siehe auch: Türsteher. --Chin tin tin 11:42, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Hm. Fällt denn möglicherweise der Zugang zur Disko unter den Zugang zu und die Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen, die der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen des AGG? IANAL, --SCPS 11:46, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Damit ist die Frage wohl auf den Punkt gebracht, wer kann das beantworten? 89.245.73.140 12:13, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Nein, in Privatbesitz befindliche Lokalitäten sind keine Öffentliche Einrichtung bzw. kein Öffentlicher Raum, auf die sich das AGG beziehen, daher steht es dem Besitzer zunächst mal frei zu bestimmen, wenn er dort duldet und wen nicht. Führt er allerdings ausdrücklich Nationalität, Hautfarbe, Behinderung o.ä. an, würde er damit gegen GG-Artikel 3, Absatz 3 verstoßen und man könnte dagegen angehen. Das wird er in der Praxis aber kaum tun, da werden dann eher Gründe wie unpassende Kleidung, Clubmitgliedschaft, Alter, aggresives Verhalten oder Ähnliches vorgeschoben. --Domitian 12:28, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Der Standartspruch ist das "heute eine Privatveranstaltung stattfindet". Mir noch nie passiert aber schon oft gehört wenn man am Eingang wartet und jemand abgewiesen wird. Nach Nationalität aussortieren ist für viele Clubbesitzer sinnvoll. In die eine Disko in die ich früher ging durften keine amerikanischen Soldaten weil die sich grundsätzlich geprügelt haben. In die andere durften keine Türken aus dem gleichen Grund. Bestimmte Nationalitäten, Betrunkene oder aggressive Personen gleich am Ausgang aussortieren macht schon Sinn aus der Sicht des Diskobesitzers. Wenn man drei mal am Abend einen Krankenwagen rufen muss gerät die Lokalität schnell in Verruf. Das man dabei auch viele erwischt die eigentlich harmlos sind und für Umsatz sorgen würden ist eben der Preis den der Ladenbesitzer dafür zahlen muss. Gesetzlich Verhindern kann man die ungleiche Behandlung nicht. Es sei denn der Ladenbesitzer bringe ein Schild an "Japaner müssen leider draussen bleiben". --85.180.164.188 13:39, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Nein, in Privatbesitz befindliche Lokalitäten sind keine Öffentliche Einrichtung bzw. kein Öffentlicher Raum, auf die sich das AGG beziehen, daher steht es dem Besitzer zunächst mal frei zu bestimmen, wenn er dort duldet und wen nicht. Führt er allerdings ausdrücklich Nationalität, Hautfarbe, Behinderung o.ä. an, würde er damit gegen GG-Artikel 3, Absatz 3 verstoßen und man könnte dagegen angehen. Das wird er in der Praxis aber kaum tun, da werden dann eher Gründe wie unpassende Kleidung, Clubmitgliedschaft, Alter, aggresives Verhalten oder Ähnliches vorgeschoben. --Domitian 12:28, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Wie oben gesagt gilt grundsätzlich das Hausrecht. Ausnahme liegt vor, wenn es im weiten Umkreis kein Ausweichlokal gibt. Abrev
- Woher nimmst du die Information?--Filderer 18:10, 20. Apr. 2009 (CEST)
Grundsätzlich gilt das Hausrecht. D.h. der Wirt darf frei entscheiden, wem er Zutritt gestattet. Einschränkend gilt aber das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz. Bei uns in der Stadt hat meiner Erinnerung nach mal ein Student gegen einen Wirt geklagt, der ihn aufgrund dessen Hautfarbe nicht in sein Lokal ließ und erhielt eine Entschädigung von 500 € zugesprochen. Einen Link finde ich leider nicht mehr. --93.194.160.210 20:36, 20. Apr. 2009 (CEST)
Analoges Satellitenfernsehen auf falschen Frequenzen
Wir empfangen über unsere analoge Satellitenanlage unter anderem: Das Erste (horizontal) auf 1884 MHz und nicht auf 1744 MHz; ZDF (horizontal) auf 1354 MHz und nicht auf 1214 MHz; WDR Fernsehen (horizontal) auf 1443 MHz und nicht auf 1303 MHz; RTL Television (vertikal) auf 1619 MHz und nicht auf 1479 MHz; Sat.1 (vertikal) auf 1678 MHz und nicht auf 1538 MHz. Warum ist das so? --88.77.249.23 11:54, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Entweder ist die Frequenzliste die du hast falsch oder deine Satellitenanlage zeigt etwas falsches an. Was davon der fall ist solltest du selbst raus kriegen können. --HAL 9000 12:54, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Wie kommst du auf die Idee, dass die Frequenzen falsch sind, wo ist überhaupt das Problem, und warum stellst du immer wieder Fragen nach diesem Muster? --Eike 13:13, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Mal angenommen, das ist kein Getrolle: Ihr könntet ein Uralt-LNB auf dem Dach haben, dass erst ab 10,95 GHz (statt aktuell 10,7 GHz)empfängt und entsprechend versetzt die Frequenzen umwandelt. Dann würdet ihr, das wäre der Beweis, KiKa, Das Vierte und N24 gar nicht empfangen. Grüße 85.180.192.74 19:33, 19. Apr. 2009 (CEST)
Wir empfangen über unsere analoge Satellitenanlage auch: KI.KA (horizontal) auf 1104 MHz und nicht auf 964 MHz; Das Vierte (vertikal) auf 1119 MHz und nicht auf 979 MHz; N24 (horizontal) auf 1193 MHz und nicht auf 1053 MHz. --88.77.251.22 11:47, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Wie kommst du auf die Idee, dass die Frequenzen falsch sind?
- Wo ist überhaupt das Problem, wo du doch die Sender offensichtlich empfangen kannst?
- --Eike 12:10, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Da die Differenz falsch zu richtig immer gleich ist (140) ist vielleicht die Empfangsfrequenz am Receiver falsch eingestellt oder zeigt was falsches an (aus welchen Gründen auch immer), oder der alte LNB ist durch einen Universal-LNB ersetzt worden (waren die Frequenzen den früher mal richtig?), keine Ahnung. Aber - siehe Vorredner - solange du alles empfangen kannst und die Frequenz"verschiebung" konstant 140 ist, isses doch wurscht, oder? Wichtig ist doch, was hinten rauskommt ;) --Domitian 13:03, 20. Apr. 2009 (CEST)
Letztmalige Verwendung der schwarz-orangenen Flagge in der F1
Hallo. Beim heutigen F1-Rennen in China sprach der französische Kommentator von rechtsstehender Flagge, die heute einem BMW-Fahrer (vergessen, ob Kubica oder Heidfeld betroffen war) nach einem Schaden am Frontflügel durchaus hätte gezeigt werden können. Trotz knapp 15-jähriger Begeisterung für diesen Rennsport kann ich mich nicht erinnern, diese Flagge je in einem Rennen gesehen zu haben. Weiß jemand, wann sie zuletzt (oder überhaupt schon mal) geschwenkt wurde? Vielen Dank schon mal für eure Antworten. Grüße, --Ĝù dis-le-moi 14:12, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Gegenfrage: Seit wann besteht Sprechfunkverbindung zu den Fahrern? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:48, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Weiß nicht ob es zwingend etwas mit dem Sprechfunk zu tun haben muss. Schließlich handelt es sich ja um eine Anweisung der Rennkommissare und nicht des eigenen Teams... Außerdem ersetzt der Sprechfunk nie die Flaggen, schon allein weil technische Probleme auftauchen können, die den Funkverkehr beeinträchtigen. --Ĝù dis-le-moi 17:47, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Ja, aber wnen der Sprechfunk offensichtlich funktioniert (Fahrer bestätigt, den Funkspruch verstanden zu haben), kann man eventuell auf Flaggen verzichten, weil sie dann redundant sind. --MrBurns 18:27, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Ist nachvollziehbar, dennoch werden alle anderen Flaggen ja auch geschwenkt trotz funktionierendem Funkverkehr. Kann sich niemand an eine solche Flagge erinnern? --Ĝù dis-le-moi 19:43, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Die schwarzen, schwarz-weißen und blauen Flaggen dienen wohl auch zur Information der Zuschauer und die restlichen Flaggen gelten ja für alle Fahrer, was den Funkverkehr natürlich deutlich aufwendiger macht. --MrBurns 20:09, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Wird das überhaupt als Flagge und nicht als Tafel in der Start-Ziel-Gerade gezeigt? Dann wird man das im TV auch selten mitbekommen. --Schaffnerlos 09:26, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Im Artikel selbst steht, dass es sich um eine Flagge handelt. --Ĝù dis-le-moi 10:14, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Möglicherweise wurde diese Flagge Sebastian Vettel beim Großen Preis von Malaysia 2009 gezeigt, nachdem er sein linkes Vorderrad beschädigt, aber nicht verloren hatte. Ich hatte den Eindruck, er wollte das Rennen unter gelber Flagge (Überholverbot!) zu Ende fahren, weil er das Regentempo einigermaßen mitgehen konnte. Dann zählt auch der Passus zur Aufhebung des Überholverbotes nicht, wenn der Geschwindigkeitsunterschied nicht eklatant ist. Leider musste er dann doch eine Runde vor dem vorläufigen Abbruch an die Box, eben wegen dieser Flagge, und verlor Punkte. Aber die Bildregie konnte auf dieses Kabinettstückchen nicht eingehen.
- Im Artikel selbst steht, dass es sich um eine Flagge handelt. --Ĝù dis-le-moi 10:14, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Wird das überhaupt als Flagge und nicht als Tafel in der Start-Ziel-Gerade gezeigt? Dann wird man das im TV auch selten mitbekommen. --Schaffnerlos 09:26, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Die schwarzen, schwarz-weißen und blauen Flaggen dienen wohl auch zur Information der Zuschauer und die restlichen Flaggen gelten ja für alle Fahrer, was den Funkverkehr natürlich deutlich aufwendiger macht. --MrBurns 20:09, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Ist nachvollziehbar, dennoch werden alle anderen Flaggen ja auch geschwenkt trotz funktionierendem Funkverkehr. Kann sich niemand an eine solche Flagge erinnern? --Ĝù dis-le-moi 19:43, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Ja, aber wnen der Sprechfunk offensichtlich funktioniert (Fahrer bestätigt, den Funkspruch verstanden zu haben), kann man eventuell auf Flaggen verzichten, weil sie dann redundant sind. --MrBurns 18:27, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Weiß nicht ob es zwingend etwas mit dem Sprechfunk zu tun haben muss. Schließlich handelt es sich ja um eine Anweisung der Rennkommissare und nicht des eigenen Teams... Außerdem ersetzt der Sprechfunk nie die Flaggen, schon allein weil technische Probleme auftauchen können, die den Funkverkehr beeinträchtigen. --Ĝù dis-le-moi 17:47, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Und der Funkverkehr spielt sich nur zwischen Box und Auto ab, nicht zwischen Rennleitung und den Fahrern. Die Flagge wird stillgehalten und in Verbindung mit einer Startnummer gezeigt. --Slartibartfass 23:14, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Ich erinnere mich, dass Michael Schumacher mal die meatball flag gezeigt wurde. Das dürfte beim Großen Preis von Australien 2003 gewesen sein ([6]). Grüße -- kh80 •?!• 05:31, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Super, vielen Dank! Grüße --Ĝù dis-le-moi 10:46, 21. Apr. 2009 (CEST)
Genusbestimmung
Hallo, weiß jemand, wie die Substantive eingeteilt wurden, also maskulinum, femininum oder neutrum? --79.239.225.71 15:52, 19. Apr. 2009 (CEST)
- In James Krüss: Mein Urgroßvater und ich gibt es eine hübsche Theorie dazu --Julia_L 16:19, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Als der liebe Gott all seinen Schöpfungen Namen gab, erfand er gleich ihr jeweiliges grammatisches Geschlecht dazu? SCNR -- 93.132.135.114 17:27, 20. Apr. 2009 (CEST)
Gute Frage. In meinem Grammatikduden steht nur, dass es so ist. Ich dachte der Genus wird durch das jeweilige Pronomen (der, die, das) bestimmt. Das ist falsch. Im Grammatikduden steht, dass das Genus des Substantivs die Form von Artikeln, Pronomen und Adjektiven bestimme. Also genau umgekehrt. Da wären wir wieder bei deiner Frage. Es hat sicher mit den Ursprüngen unserer Sprache aus dem lateinischen zu tun. Die Theorie mit der Schöpfung klingt interessant. ;-)Gruß --Nemash 18:55, 21. Apr. 2009 (CEST)
Frequenzbestimmung von Noten über Cool Edit pro 2.0
Hallo ich möchte mit ein paar Freunden eine Band gründen. Da wir aber die Noten noch nicht alleine schreiben können habe ich das Programm Cool Edit pro 2.0 gekauft, komme damit aber nur soweit, dass es mir zeigt welche Frequenz der einzelne Abschnitt hat. Hier meine Frage: kann mir irgendwer weiterhelfen, dass ich direkt von dem programmfenster sehen kann, was für eine Note mit dieser Frequenz gemeint sein könnte?? Programme zur weiterverarbeitung hab ich schon... Problem ist also, dass ich die Frequenz nicht deuten kann. im Vorraus danke für eure Hilfe D.S.
- Toll ich mache seit 16 Jahren Musik und habe noch nie von einem solchen Programm gehört und nie gebraucht. Aus reinem Interesse ein paar weitere Fragen an dich.
- Was genau erwartest du davon die Frequenz der einzelnen Noten zu kennen?
- Welche Instrumente habt ihr in eurer Band?
- Glaubst du es geht nicht einfacher?
- Hier noch ein paar Tipps zu Noten und deren Frequenz. Ich kenne das Programm nicht, aber wenn die Frequenz in Hertz angezeigt wird kannst du daraus auf die Tonhöhe schließen. Die Tonhöhe kannst du als Note notieren. Der Kammerton A z.B. schwingt mit einer Frequenz von 440 Hz. In denen in dieser Antwort verlinkten Wikipedia-Artikeln findest du weiterführende Hinweise.
- Um aktuelle Songs nachzuspielen oder sich musikalisch weiterzubilden gibt es einfachere Methoden. Da kann ich dir so weiterhelfen. Gruß Nemash 01:01, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Cool Edit ist ein Audiobearbeitungsprogramm, dass - wie so ziemlich jede Kreativsoftware - von Adobe aufgekauft wurde und jetzt unter dem Namen Soundbooth (zwischenzeitlich Audition) weiterentwickelt wird. Darin ist es nicht möglich Frequenzen in Notation anzuzeigen, da ein recht komplexer Algorythmus zugrunde liegt, da die Töne ja nicht genau den Kammerton haben, es verschiedene Störgeräusche, Tonüberlagerungen etc. gibt.
Es gibt zwar Programme, die angeblich Noten aus Sounddateien transkribieren, bei meinen Experimenten (die waren aber vor Jahren) hat das allerdings nie auch nur annähernd zufriedenstellend funktioniert. Du kannst aber mal mit der Trial von Transcribe experimentieren. Das ist aber eigentlich dafür gedacht, Musik rauszuhören, von der man die Frequenz nicht kennt (was ja bei euren eigenen Aufnahmen nicht der Fall ist).
Wie dem auch sei: Diese Lösung ist technisch eben so aufwändig wie nicht zufriedenstellend, weshalb ich mich auch Nemash anschließen will: Wenn man ernsthaft Musik machen will, kommt man um Notenkunde nicht wirklich herum und zumindest die Grundlagen sind schnell zu erlernene. Es gibt ja nur zwölf Töne :). Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 09:13, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Ups - nur zwölf? Unser Klavier hat aber 88 Tasten, die mich immer wieder verwirren - da könnten wir also eigentlich auf 76 verzichten? ;-) --Idler ∀ 12:02, 20. Apr. 2009 (CEST)
Es gibt die Zwölftonmusik, diese ist sehr gewöhnungsbedürftig. Zum Glück gibt es mehr als nur 12 Töne. 12 Töne ist der Tonumfang einer Tonleiter. Dann gibt es da noch die Halbtonschritte und fürs Klavier gibts somit 88 Tasten, also Töne. Noch was ich hab grade nach diesem Cool Edit Pro 2.0 gesucht. Dabei habe ich festgestellt:
- 1. Musicsciencer hat recht, die Software wurde von Adobe aufgekauft und heißt jetzt anders.
- 2. Die Software gibt überall kostenlos zum Download. Du hast sie gekauft? Wo?
Lass dich durch meine harten Worte nicht entmutigen weiter hier nachzufragen. Um dir weiterzuhelfen wäre es gut zu wissen, welche Instrumente ihr zum komponieren verwendet. Da gibt es ganz interessante Lösungen z. B. für Gitarre, Banjo, Bass, Schlagzeug und Keyboard. Kostenlose Programme zum Üben für angehende Musiker gibts [hier]. Wenn du mir noch verraten könntest für welche Instrumente könnte ich dir noch speziellere Tipps geben. Gruß77.183.192.185 19:12, 20. Apr. 2009 (CEST).
- Zur Info 77.183.192.185 Das war ich, war nicht eingeloggt. Nemash 19:16, 20. Apr. 2009 (CEST)
Schnelltest für Analogkäse
Gibt es einen Schnelltest für Analogkäse, um Fehldeklarationen beweiskräftig zu entdecken ? --84.176.69.80 20:35, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Speziell "Schnelltest Analogkäse" habe ich nicht gefunden, aber man würde nach Schnelltests suchen, die Abwesenheit von Milchproteinen (z.B.
Casein, Rinderalbumineinige Milchproteine scheinen noch drin zu sein => siehe Patent) oder Gegenwart von Pflanzenproteinen oder -Lipiden demonstrieren. Merck sollte solche Dipsticks haben (anrufen u. vom Tech-Service beraten lassen). Hier einige Tests, die in der Milchindustrie gemacht werden (s. unter "Käse"). Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 22:44, 19. Apr. 2009 (CEST)- Fremdfett steht da beispielsweise. Die geänderten Lipide sind generell einfacher (kostengünstiger) nachzuweisen als die Proteine. Wahrscheinlich ist aber auch der Lactose-Gehalt bei Kunstkäse ungewöhnlich gering; bei einem Hartkäse wird das aber schwierig, da der ohnehin nicht viel hat. -- Ayacop 08:41, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Ja. Habe ein bissl mehr gelesen und man sollte nach Schnellanalysen von Palmöl od. Rapsöl suchen => Etwas hier. Im Prinzip halte ich diesen "Analog-Käse" (findet man viel häufiger als "Kunstkäse" und ist m.M.n. als Begriff treffender; "Käse-Imitat" noch besser!) nicht für "schlecht" oder "verwerflich". Die Bezeichnung "Käse" ist natürlich irreführend, aber in Bezug auf Gesundheit sehe ich keine Probleme, die grösser wären als bei Zigaretten, Gammelfleisch, Tabletten(auch Vitamin)Missbrauch, Alkohol, raffiniertem Weissbrot, Tofu-Bouletten, oder Frauen mit zuviel Make-up und roten Fussnägeln. --Grey Geezer nil nisi bene 09:02, 20. Apr. 2009 (CEST) P.S.
- Gammelkäse, vin rouge, ça va! -- Ayacop 10:00, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Ja. Habe ein bissl mehr gelesen und man sollte nach Schnellanalysen von Palmöl od. Rapsöl suchen => Etwas hier. Im Prinzip halte ich diesen "Analog-Käse" (findet man viel häufiger als "Kunstkäse" und ist m.M.n. als Begriff treffender; "Käse-Imitat" noch besser!) nicht für "schlecht" oder "verwerflich". Die Bezeichnung "Käse" ist natürlich irreführend, aber in Bezug auf Gesundheit sehe ich keine Probleme, die grösser wären als bei Zigaretten, Gammelfleisch, Tabletten(auch Vitamin)Missbrauch, Alkohol, raffiniertem Weissbrot, Tofu-Bouletten, oder Frauen mit zuviel Make-up und roten Fussnägeln. --Grey Geezer nil nisi bene 09:02, 20. Apr. 2009 (CEST) P.S.
- Fremdfett steht da beispielsweise. Die geänderten Lipide sind generell einfacher (kostengünstiger) nachzuweisen als die Proteine. Wahrscheinlich ist aber auch der Lactose-Gehalt bei Kunstkäse ungewöhnlich gering; bei einem Hartkäse wird das aber schwierig, da der ohnehin nicht viel hat. -- Ayacop 08:41, 20. Apr. 2009 (CEST)
- @GreyGeezer: Bitte etwas deutlicher für die Einfältigen - welche Gesundheitsrisiken siehst Du in Bezug auf Tofu und/oder lackierte Fußnägel? (Da sich beides des Öfteren in meiner näheren Umgebung manifestiert, beginne ich mir Sorgen zu machen.) --Idler ∀ 11:43, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Das größte Gesundheitsrisiko wurde noch nicht genannt: regelmäßige abhängige Arbeit. Ein möglicher Zusammenhang könnte sein, dass Frauen mit roten Fußnägeln sehr dahinter her sind, dass ihr Mann oder Freund gut verdient = mehr Arbeit = Rückenschmerzen + graue Haare. --Logo 11:51, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Fußnagellack kann bestimmt zu allergischen reaktionen führen (wie so ziemlich alles :D ) ...Sicherlich Post 14:23, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Habe alle "Teststäbchen" von Merck durchgesehen: Nichts für Pflanzenfette/öle dabei. Die Analyse scheint also nicht ohne spezielle Analysentechniken und -maschinen auszukommen. Sorry. Wenigstens die Aromen kommen aus Käse. Hier die Produktpalette. "Alleine innerhalb der Käsesorte Cheddar können wir über 63 unterschiedliche Geschmackskompositionen anbieten."
- @Füssnägel. Wir schrieben "sehe ich keine Probleme, die grösser wären als". Tofu-Boulette ("Tofu-Bratling" kann man mit der Googlupe suchen...) 'spielt' Boulette, ist es aber nicht, ist aber trotztem nahrhaft (Imitat-Käse spielt ... nahrhaft) (s.a. Soja-"Milch"). Rotlackierte Fuss- u. Fingernägel: Eine Erklärung würde (a) vom Thema ablenken und (b) evtl. zu Trennungen führen. Aber Hinweis: Gibt es ein anderes "Kosmetikprodukt" (Zahnpasta? Haargel? Haftcreme?), das hinterher mit Aceton, Ethylacetat, Butylacetat, Isopropanol und Glykol entfernt werden muss? Und was wären wir geneigt von
einer Fra..einem Menschen zu denken, der es trotzdem seinem Körper antut? (Warum nicht gleich das gesündere Käse-Imitat verwenden? ["Sind das deine Füsse?" "Ja, ich verwende jetzt L’Oréal Brilliance du Fromage Végétaux.]) [Imität-Käse kennt die franz. Wikipedia garnicht...] --Grey Geezer nil nisi bene 16:04, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Fußnagellack kann bestimmt zu allergischen reaktionen führen (wie so ziemlich alles :D ) ...Sicherlich Post 14:23, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Das größte Gesundheitsrisiko wurde noch nicht genannt: regelmäßige abhängige Arbeit. Ein möglicher Zusammenhang könnte sein, dass Frauen mit roten Fußnägeln sehr dahinter her sind, dass ihr Mann oder Freund gut verdient = mehr Arbeit = Rückenschmerzen + graue Haare. --Logo 11:51, 20. Apr. 2009 (CEST)
- @GreyGeezer: Bitte etwas deutlicher für die Einfältigen - welche Gesundheitsrisiken siehst Du in Bezug auf Tofu und/oder lackierte Fußnägel? (Da sich beides des Öfteren in meiner näheren Umgebung manifestiert, beginne ich mir Sorgen zu machen.) --Idler ∀ 11:43, 20. Apr. 2009 (CEST)
Bundesligastatistik
Ich sehe gerade, dass Paul Freier es in dieser Saison tatsächlich geschafft hat, vom 7. bis zum 16. Spieltag bei jedem seiner Einsätze eine gelbe Karte zu kassieren (insgesamt also neun Karten bei neun Einsätzen). Kann mir jemand sagen, ob schonmal ein anderer Spieler eine ähnliche oder "bessere" Serie hingelegt hat?-- КГФ, Обсудить! 22:30, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Hmmm... vielleicht Maik Franz? ;-) Nee, da müsste ich wohl genauer nachschauen... --Dionysos1988 00:41, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Beantwortet wäre die Frage damit natürlich noch nicht, weil Franz das trotz beachtlicher "Leistungen" so wohl nicht geschafft hat. Auch Luiz Gustavo, David Jarolim und Mark van Bommel, um mal ein paar notorische Gelbsünder der Neuzeit zu nennen, scheiden aus. Noch jemand Ideen?-- КГФ, Обсудить! 14:04, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Bernd Hollerbach ist der IMHO naheliegendste Kandidat. Weißt du eine Datenbank, bei der man das für ältere Spieler überprüfen kann? --NoCultureIcons 14:17, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Auf fussballdaten.de gibt es für so ziemlich alle Spieler aus den Bundes- und Regionalligen seit ca. 1960 genaue Statistiken. Denen war zu entnehmen, dass Hollerbach nur in der Saison 2001/02 in vier Spielen in Folge Gelb gesehen hat. Kommt aber auch nicht an Paul Freier ran.-- КГФ, Обсудить! 16:22, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Ah, die Seite kenn ich natürlich, mir war nur die Möglichkeit entgangen, dass man auf die Spielzahlen klicken kann... Dank und Gruß, --NoCultureIcons 16:36, 21. Apr. 2009 (CEST) P.S.: 2001 hat es Hollerbach immerhin auf eine 7er-Serie gebracht, nur unterbrochen von einer Gelbsperre am 30. Spieltag.
- Auf fussballdaten.de gibt es für so ziemlich alle Spieler aus den Bundes- und Regionalligen seit ca. 1960 genaue Statistiken. Denen war zu entnehmen, dass Hollerbach nur in der Saison 2001/02 in vier Spielen in Folge Gelb gesehen hat. Kommt aber auch nicht an Paul Freier ran.-- КГФ, Обсудить! 16:22, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Bernd Hollerbach ist der IMHO naheliegendste Kandidat. Weißt du eine Datenbank, bei der man das für ältere Spieler überprüfen kann? --NoCultureIcons 14:17, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Beantwortet wäre die Frage damit natürlich noch nicht, weil Franz das trotz beachtlicher "Leistungen" so wohl nicht geschafft hat. Auch Luiz Gustavo, David Jarolim und Mark van Bommel, um mal ein paar notorische Gelbsünder der Neuzeit zu nennen, scheiden aus. Noch jemand Ideen?-- КГФ, Обсудить! 14:04, 21. Apr. 2009 (CEST)
- So, jetzt. bundesliga.de sagt: Karten-Jäger: Bochums Rückkehrer Paul Freier sah vom 7. bis zum 16. Spieltag in neun aufeinanderfolgenden Einsätzen die Gelbe Karte - ein neuer historischer Höchstwert. Leider sagen sie nicht, wer vorher den Höchstwert hatte. Gruß, --NoCultureIcons 03:08, 22. Apr. 2009 (CEST)
20. April 2009
Hallo 20. April, viele Grüße aus Herne von -- Astrobeamer Chefredaktion 00:26, 20. Apr. 2009 (CEST) :-) (löscht das meinetwegen wieder)
- Ach was, deine Übermüdung bleibt uns als Dokument für die Ewigkeit erhalten :-)--Zenit 01:29, 20. Apr. 2009 (CEST)
Übersetzung englischer Militärbegriffe
Was sind tracking tower und missile tracking range korrekterweise auf Deutsch? Und wenn ein Flugzeug HX448 of 7 OTU ist, was bedeutet das und wie übersetzt man das? Danggö schon mal--Zenit 01:29, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Zumindest für die ersten beiden Begriffe kann ich wohl sagen, dass (to) track im militärischen Sinne bezogen auf Beobachtung/Radar "(ein Ziel) verfolgen" bedeutet. Demnach wäre ein tracking tower ein Beobachtungsposten (visuell oder mit Radar) zur Verfolgung von allerlei Flugbewegungen und die missile tracking range die Reichweite, innerhalb der wohl ein Radarziel für eine Lenkwaffe verfolgt werden könnte. "Griffige" Begriffe dafür gibt's im Deutschen aber so wohl nicht.-- КГФ, Обсудить! 02:38, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Wenn man's zu übersetzen versucht kommen dabei Begriffe heraus, die mehr nach(Straßen-)Bahn und Feuerwehr klingen als nach Militär. -- jha 03:12, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Mein Langenscheid-Wörterbuch kennt nur die tracking station, die "Bodenstation" in der Raumfahrt. So weit ich weiß wird tracking im militärischen Bereich aber mit "Zielerfassung" übersetzt. Meine Vorschläge: "Zielerfassungsturm" und "Raketen-Zielerfassungsreichweite". Ugha-ugha 08:06, 20. Apr. 2009 (CEST)
- "Missile (tracking) range" könnte in diesem Zusammenhang außer "Entfernung" bzw. "Reichweite" auch so etwas wie "Rakten(verfolgungs)teststrecke" oder "Rakten(ziel)übungsgelände" sein. -- Flipote 08:31, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Ja, es handelt sich um eine range als existierendes Objekt, also triffts wohl Übungsgelände ganz gut. Danke auch sonst, auch wenn ich mit dem Zielerfassungsturm noch nicht ganz zufrieden bin. Werde noch auf die üblichen Verdächtigen warten.--Zenit 11:50, 20. Apr. 2009 (CEST)
- "Missile (tracking) range" könnte in diesem Zusammenhang außer "Entfernung" bzw. "Reichweite" auch so etwas wie "Rakten(verfolgungs)teststrecke" oder "Rakten(ziel)übungsgelände" sein. -- Flipote 08:31, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Mein Langenscheid-Wörterbuch kennt nur die tracking station, die "Bodenstation" in der Raumfahrt. So weit ich weiß wird tracking im militärischen Bereich aber mit "Zielerfassung" übersetzt. Meine Vorschläge: "Zielerfassungsturm" und "Raketen-Zielerfassungsreichweite". Ugha-ugha 08:06, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Was OTU betrifft, tippe ich auf Operational Training Unit, siehe en:Operational conversion unit. Nach etwas googeln komme ich zum Schluss, dass HX448 vermutlich die Seriennummer des Flugzeugs ist. Es scheint sich um einen Bomber vom Typ Vickers Wellington zu handeln, der zur No 7 Operational Training Unit (Infos zur OTU: [7]) gehörte. --Mikano 09:15, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Wenn OTU wirklich für Training Unit steht, könnte HX für Hoax, im Sinne von Attrappe stehen.
- HX war auch eine Serie von Konvois im 2. Weltkrieg. Deren höchste Nr. war aber 358. --Geri, ✉ 09:17, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Nein, das war schon ein echte Maschine mit echter Besatzung, die abgestürzt ist. --Mikano 09:20, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Wenn man einen kompletten Kontext für ein solches Setup benötigt, also Fließtext, damit man prüfen kann, ob die Übersetzungen Sinn ergeben, dann empfehle ich diesen Aufsatz über das Nike-System -- jha 16:18, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Wir haben irgend wo ein Artikel der alle AF Abkürzugen hat, aber ein X an erster Stelle steht immer für EXperimental. Ob das auch für die 2. Stelle gilt. Hab gerade ein Katalog gefunden, weis aber nicht ob der wirklich für unser Thema relevant ist.--Sanandros 22:57, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Da es sich um ein Flugzeug handelt, dass während des zweiten WKs abstürzte, ist der Katalog hier nicht relevant. Experimentell kannst du auch vergessen, da der Wellington-Bomber zu dem Zeitpunkt längst kein experimentelles Flugzeug mehr war. Das ganze bezieht sich auf den in diesem Artikel en:St Kilda, Scotland#Later military events geschilderten Vorfall. HX448 ist die Seriennummer, siehe auch [8]. --Mikano 08:21, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Wir haben irgend wo ein Artikel der alle AF Abkürzugen hat, aber ein X an erster Stelle steht immer für EXperimental. Ob das auch für die 2. Stelle gilt. Hab gerade ein Katalog gefunden, weis aber nicht ob der wirklich für unser Thema relevant ist.--Sanandros 22:57, 21. Apr. 2009 (CEST)
Bei den Spezialseiten fehlt ein Link zu anderen Sprachen
Wenn man unter Werkzeuge auf Spezialseiten geht werden leider keine anderen Sprachversionen der Seite angezeigt. Das könnte man leicht ändern so dass links neben dem Artikel im Abschnitt „Andere Sprachen“ der Linck zu anderen Sprachen angezeigt wird. Wen sollte ich bitten diese Arbeit zu übernehmen? Als einfacher User kann ich die Spezialseiten nicht editieren.
Schöne Grüße von
--BlueTune 07:43, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Soweit ich weiß, kann die niemand editieren, da sie automatisch generiert werden. Das soll dir aber ein Admin mal genauer sagen. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 10:02, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Admins können m. W. Spezialseiten bearbeiten (Tippfehler ausbessern und so, aber für alles andere (z. B. Interwiki-Links) ist sehr wahrscheinlich eine Software-Änderung nötig. Ich befürchte aber, daß es nicht so einfach ist. Die Idee ist so offensichtlich gut, daß sie bestimmt schon längst umgesetzt wäre, wenn es technisch machbar wäre. Du kannst ja mal hier die Admins fragen. Und wenn die sagen, sie können es nicht, kannst du es noch dort probieren. Gruß --Schniggendiller Diskussion 10:12, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Die Texte, die auf Spezialseiten zu sehen sind, liegen unter Special:Allmessages und können von Admins bearbeitet werden. Der Rest liegt nur als PHP-Skripte vor. Solche Dinge kannst du auf Hilfe:Bugzilla posten.--Flominator 10:20, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Admins können m. W. Spezialseiten bearbeiten (Tippfehler ausbessern und so, aber für alles andere (z. B. Interwiki-Links) ist sehr wahrscheinlich eine Software-Änderung nötig. Ich befürchte aber, daß es nicht so einfach ist. Die Idee ist so offensichtlich gut, daß sie bestimmt schon längst umgesetzt wäre, wenn es technisch machbar wäre. Du kannst ja mal hier die Admins fragen. Und wenn die sagen, sie können es nicht, kannst du es noch dort probieren. Gruß --Schniggendiller Diskussion 10:12, 20. Apr. 2009 (CEST)
moralische Panik?
Tach. Was ist die korrekte deutsche Entsprechung des englischen Begriffes moral panic? Massenhysterie oder Massenpanik trifft es nicht genau. President of Internets 08:32, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Klingt mir ein wenig wie Hexenjagd. --elya 08:41, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Sinnngemäß – wie so oft bei Übersetzungen – würde ich sagen: (Moralische) Entrüstung, --Geri, ✉ 08:53, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Jungs, Jungs! Moralpanik, so wie es auch unsere Nachbarn nennen. Moral riecht muffig, Panik nach kaltem Schweiss und Kopfverlust. Passt doch I-DE-AL. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 09:07, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Junge, Junge! Das sieht mir aber nach einer (fürs Deutsche) veritablen Begriffsbildung aus. --Geri, ✉ 09:24, 20. Apr. 2009 (CEST)
- (;-P) Die Frage war "korrekte deutsche Entsprechung". Ich nehme nicht an, dass ein WP-Artikel daraus werden soll? Moral Panic ist ein relativ(?) neuer(?) Begriff (1999). Bezieht man diesen Begriff nur auf die USA, sollte man ihn als "moral panic" beibehalten. Will man ihn in einer Abhandlung verwenden, kann man "Moralpanik" (bleibe dabei, DAS trifft es; siehe Tschechen, Franzosen, Spanier, Norweger, Schweden) in Anführungszeichen und Klammern dazusetzen ("Moral Majority" hat es bis heute nicht ins Deutsche geschafft. Entweder sind wir nicht moralisch genug, oder wir kriegen damit keine Mehrheit zusammen, oder "es ist nicht unser Ding" ("It's not our thing!"). Einige "dt." Zeitungen verwenden es bereits (Moral-Panik). Sollten wir irgendwann moralpanisch eingestimmt sein, können wir es wie bei Jeans, Hamburgern, Crackers, Komputern, und Micky Maus machen: Leichte Anpassung (c => k) und stetiger Einlauf. "Hexenjagd" trifft es nicht, das war "witch hunt", aber an die Zeiten in den USA dürften sich nur die wenigsten hier erinnern. --Grey Geezer nil nisi bene 10:23, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Junge, Junge! Das sieht mir aber nach einer (fürs Deutsche) veritablen Begriffsbildung aus. --Geri, ✉ 09:24, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Jungs, Jungs! Moralpanik, so wie es auch unsere Nachbarn nennen. Moral riecht muffig, Panik nach kaltem Schweiss und Kopfverlust. Passt doch I-DE-AL. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 09:07, 20. Apr. 2009 (CEST)
Strategie für Volksentscheid
Welche Strategie ist für mich als ProReli-Gegner in Berlin am sinnvollsten: a) dagegen stimmen oder b) zuhause bleiben, damit die Gesamtstimmzahl niedrig bleibt?
-- Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 09:03, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Die unsägliche, verfassungswidrige Klausel, dass eine hohe Beteiligung von Gegnern dem Entscheid zum Sieg helfen kann, wurde zum Glück abgeschafft. "...lesen sie die Packungsbeilage", Seite 2 :-) Wir können also beruhigt hingehen und für Ethik für Alle stimmen. --Eike 09:31, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Ich verstehe die Frage nicht (in Zusammenhang mit Religion passiert das bei mir häufiger...). Du hast eine Position ("Gegner"), aber du willst, dass die Wahlbeteiligung niedrig bleibt? Willst du deine Position dadurch (niedrige Wahlbeteiligung) durchbekommen, oder willst du signalisieren: "Hey, 2 Mill. kann man auch anders verbraten. Lasst das in Zukunft!"? Kurz: Bist du Gegner der Änderung oder Gegner des Volksentscheids? --Grey Geezer nil nisi bene 09:37, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Er ist Gegner dessen, was der Volksentscheid fordert, also potentieller Nein-Stimmer. Er hat aber noch die alte Berliner Regelung für Volksentscheide im Kopf. Damals war es so, dass die Mehrheit der Abstimmenden zustimmen musste, und zusätzlich eine bestimmte Mindestbeteiligung verlangt wurde. Dadurch konnte man durch seine Gegenstimme dem Volksentscheid zum Durchbruch verhelfen. Und, ganz ehrlich: Wenn das noch so wäre, hätte ich zu diesem Volksentscheid eine Petition eingereicht. --Eike 09:43, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Und unter der alten Regelung wäre die Antwort: "Das kommt darauf an..." nämlich darauf, welches Szenario Du erwartest. Falls du mit einem hohen Grad der Befürwortung bei hoher Wahlbeteiligung rechnest, ist die Wahlverweigerung die beste Strategie. (Bei 95% pro Stimmen bringt Dein Kontra in dem Fall nicht viel). Wenn Du bei hoher Wahlbeteiligzung mit einem knappen Ergebnis rechnest, wählen. Eventuell ist es gerade Deine fehlende Stimme, die den Entscheid gekippt hätte. Pauschal kann man da keinen konkreten Tipp geben. Grüße 213.182.139.175 10:00, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Soweit ich den Artikel Pro Reli verstehe und nach Lektüre einer Umfrage, wird PRO (= Änderung) entschieden, wenn 25+ % (= 2,4 Mill. x 0,25+) DAFÜR entscheiden. Es geht also um absolute Zahlen (= etwa 620.000 (?) Stimmen) und nicht um "relative Zahlen" (z.B. 25 % aller abgegebenen Stimmen)
- (a) Wenn soviele (oder mehr) DAFÜR sind, spielt es also keine Rolle, ob du DAGEGEN wählst.
- (b) Wenn weniger Stimmen DAFÜR kommen, macht es auch nichts aus, wenn du DAGEGEN stimmst.
- Ergo: dürfte es als Contra-Pro-Reli-Person unerheblich sein, ob man wählt => Ausschlafen. Fehler gemacht? --Grey Geezer nil nisi bene 13:07, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Es muss natürlich gleichzeitig die Mehrheit der abgegebenen Stimmen für den Vorschlag sein. Wenn 30% dafür und (fast) 30% dagegen stimmen, gibt Benutzer:Musicsciencers Stimme den Ausschlag. --Eike 13:27, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Jo, dein Denkfehler in (a) ist, daß die Ja-Stimmer mehr Stimmen zusammenbringen müssen als die Nein-Stimmer. Man nennt sowas Mehrheit ;) --Domitian 13:30, 20. Apr. 2009 (CEST) ups, Eike war schneller
Gut, dann also hingehen. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 13:59, 20. Apr. 2009 (CEST)
- I love it! Selbst bei partial-idiotischen Kommentaren kommen wir zu einem klaren Ergebnis! Vielleicht gibt es ja doch noch Hoffnung für die Menschheit...? --Grey Geezer nil nisi bene 14:16, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Gut, aber bevor Du hingehst, lies Dir bitte dies, dieses und jenes durch. Schönen Gruß! --Lkl ★ 17:07, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Musicsciencer will doch eh dajejen stimmen, und Grey Geezer is gloob ick ja nich stimmberechticht. --Eike 18:08, 20. Apr. 2009 (CEST)
Nur noch als Ergänzung (ick hab schon dajejen jestümmt): Die alte Klausel war in der Tat unsäglich, quasi ein weiterer Fall von negativem Stimmengewicht. Aber ganz problemlos ist so ein Zustimmungsquorum auch nicht, da man damit u.U. das Abstimmungsgeheimnis aushebeln kann, siehe Fürstenenteignung. <Meinung>Aber drauf verzichten möchte ich auch nicht, zumindet solange Otto Normalwähler die Bedeutung der direktdemokratischen Instrumente nicht in Fleisch und Blut übergegangen ist. Das mag in CH der Fall sein, nicht aber in D.</Meinung> --SCPS 17:09, 21. Apr. 2009 (CEST)
Grammatik zulässig?
Ist es zulässig folgenden Sprachgebrauch zu verwenden: "Das ist Luca sein Auto" statt zu sagen: " Das ist Luca's Auto" ? Auf welcher Regel beruht die Aussage und wie unterscheide ich das im Sprachgebrauch, wenn die Person nicht Luca sondern Lukas heißt? Beispiel: Wenn Luca und Lukas anwesend sind und ich den Besitz des Autos klar zuweisen möchte. ist es dann, zur Verdeutlichung, zulässig zu sagen: " Das ist Luca sein Auto" ? Die Frage beruht auf einem Streitfall mit meinen Kindern. Danke für die Hilfe.
Dr. Ede.Capone (nicht signierter Beitrag von Dr.ede.capone (Diskussion | Beiträge) 09:54, 20. Apr. 2009)
- Interessante Frage. In Genetiv#Besonderheiten steht dazu nicht wirklich etwas, außer dass die Konstruktion mit "von" in bestimmten Fällen erlaubt ist. Würde in dem Fall auch dazu tendieren. "Das ist das Auto von Luca". Bin auf weitere Antworten gespannt. Grüße --chh 10:17, 20. Apr. 2009 (CEST)
- "Das ist Luca's Auto" mit "'" ist im Deutschen auf jeden Fall falsch. Ebenso sicher falsch wie "dem sein Auto". Bei "Luca" heißt es "Lucas Auto" bei "Lukas" "Lukas Auto". Werden beide gleich geschrieben kann man den Genitiv nicht unterscheiden. Wie gesagt kann man sich in solchen (seltenen) Fällen mit "von" helfen. --source 10:28, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Mit Verlaub: man kann, man muß sogar: Lukas' Auto. Hans Urian | ✍ 11:04, 20. Apr. 2009 (CEST)
- "Das ist Luca's Auto" mit "'" ist im Deutschen auf jeden Fall falsch. Ebenso sicher falsch wie "dem sein Auto". Bei "Luca" heißt es "Lucas Auto" bei "Lukas" "Lukas Auto". Werden beide gleich geschrieben kann man den Genitiv nicht unterscheiden. Wie gesagt kann man sich in solchen (seltenen) Fällen mit "von" helfen. --source 10:28, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Klarer Fall von dativus possessivus. Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod --Taxman¿Disk? 10:29, 20. Apr. 2009 (CEST)
- [BK] Genau! Nach Genitivs Tod muss es „dem ... sein ...” heißen. ;-)
- Mit „Dieses Auto gehört ...”, „... ist im Besitz von ...” oder „Der Besitzer dieses Autos ist ...” gibt es aber schönere Alternativen. --Geri, ✉ 10:35, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Etwas antiquiertere Variante zur Abgrenzung des Autos von Lukas: "Lukasens Auto" Lg --Star Flyer 11:11, 20. Apr. 2009 (CEST)
- und das Lucasche Auto --chh 11:20, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Etwas antiquiertere Variante zur Abgrenzung des Autos von Lukas: "Lukasens Auto" Lg --Star Flyer 11:11, 20. Apr. 2009 (CEST)
- @Dr. Capone: Die dialektale/umgangssprachliche Wendung „Das ist (dem) Luca sein Auto“ würde ich bei meinen Kindern nicht fördern. Es könnte sein, daß sie irgendwann negativ damit auffallen. Hans Urian | ✍ 11:43, 20. Apr. 2009 (CEST)
Rettet dem Dativ! Wenn schon, dann aber richtig prekariatesk: Dat is dem Luca sein Auto wo er geil mit rumheizen tut. --Idler ∀ 11:50, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Jetzt nehmt dem Doktor seine Frage doch endlich mal ernst, Kinder! Apropos, wer kann sich noch an Adolf seinen Hamster erinnern? Hans Urian | ✍ 12:01, 20. Apr. 2009 (CEST)
- "Das ist Luca's Auto" mit "'" ist im Deutschen auf jeden Fall falsch. Nicht unbedingt. Wenn Du den Namen hervorheben möchtest, ist das laut neuer Regelung gestattet (§ 97, E). Vor 1901 war solch eine Schreibung nicht ungewöhnlich, so gab es beispielsweise mal eine Reclam-Ausgabe von "Shakpere's Werken". Die "Deutschen Jahrbücher für Politik und Literatur" bemerken 1864, auch in Frankreich wurde "der größere Theil der wissenschaftlichen Werke Goethe's schon vor längerer Zeit durch Charles Martins übersetzt" (S. 72). In Dialekten ist die Umschreibung mit Dativ nicht ungewöhnlich, in vielen niederdeutschen Mundarten sogar zwingend, da der Genitiv fast ausschließlich nur noch in Redewendungen erhalten geblieben ist: "Dat is Luca sien Auto." --IP-Los 13:17, 20. Apr. 2009 (CEST)
"Im Genitiv stehen u. a. Wortgruppen, die ein Besitzverhältnis ausdrücken." dieser satz, übernommen aus Genitiv, beschreibt erst mal die funktion dieses falls im gegebenen zusammenhang: "Das ist Lucas Auto", "Das ist Lukas' Auto". möglich ist es auch, den genetiv durch "von" zu ersetzen: "Das ist das Auto von Luca/Lukas". Im ersteren Beispiel ergibt sich die gemeinte Person aus dem Zusammenhang, so dieser eindeutig ist. Wenn im Gespräch ein Luca und ein Lukas vorkommen, dann ist es sinnvoll, die Version mit "von" zu wählen. "Das ist (dem) Luca sein Auto" ist für die hochsprache in jedem fall falsch, und klingt nach: "hilfe, eigentlich hätte ich ja den genitiv nehmen können, weil der tut, was ich will. da ich aber schon an den dativ gedacht habe, und weil ich den unbedingt benutzen will, und um meinen satz zu retten, muss da schnell noch ein "sein" rein". zu früh abgebogen, in die einbahnstraße rein, sprachunfall.--toktok 13:48, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Ich versteh' hier immer Genetiv. Bisher noch nie gehört. Ist das dem Genitiv seine zulässige Variante oder eine Falschschreibung? Hans Urian | ✍ 14:18, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Das ist eine (schon seit langem) zulässige Nebenvariante (siehe z. B. Blatz, Neuhochdeutsche Grammatik von 1880). --IP-Los 18:23, 20. Apr. 2009 (CEST)
Danke an alle klugen Köpfe :-) Dr. Ede.Capone
oder benutzt hier jemand sein auto zum rasenmähen? ;-) --toktok 15:09, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Wessen Auto, das Auto Lukas? --Domitian 15:45, 20. Apr. 2009 (CEST)
- nein, dem Lukas seine Lokomotive! -- Aerocat 16:41, 20. Apr. 2009 (CEST)
Hallo Ede, aus welcher Gegend kommt ihr denn? Mir klingt das verdächtig nach Ruhrpott/Bergischem Land. Rainer Z ... 17:57, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Meinst Du, weil er den rheinischen Wemsingetiv benutzt? -- Geaster 18:16, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Das ist auch in Norddeutschland (aus dem oben von mir genannten Grund) nicht selten: Wem sein Auto ist das?, usw. --IP-Los 18:25, 20. Apr. 2009 (CEST)
Und geht runter bis ganz an die südliche deutsche Sprachgrenze.Vielleicht trügt mich die Erinnerung auch. Hans Urian | ✍ 21:36, 20. Apr. 2009 (CEST)
- trügt
dichdeinen einen leider nicht :-( --toktok 23:21, 20. Apr. 2009 (CEST)
- trügt
- Der Wemsingetiv ist eigentlich der westfälische Genitiv, der auch mehrstufig fortgeführt werden kann: "Wem sein Auto ist das?" "Das ist meinem Bruder seine Frau ihr Auto." Versteht jeder im Ruhrgebiet. --Slartibartfass 23:32, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Vergleiche: angelsächsischer Genitiv! Wenn man man bedenkt, dass im Englischen "sein/ihr/e" voll ausgeschrieben his und hers lautet, dann wird einem klar, was beim Genitiv mit Apostroph verschluckt wird: That's my brother (hi)'s wife (her)'s car.
- Der Wemsingetiv ist eigentlich der westfälische Genitiv, der auch mehrstufig fortgeführt werden kann: "Wem sein Auto ist das?" "Das ist meinem Bruder seine Frau ihr Auto." Versteht jeder im Ruhrgebiet. --Slartibartfass 23:32, 20. Apr. 2009 (CEST)
- (Quetsch) Ganz so einfach ist es jetzt auch nicht. Die Interpretation des englischen s-Genitivs als verkümmertes Überbleibsel des His-Genitivs war mehr oder weniger ein historischer linguistischer Schuß in den Ofen, der sich allerdings in der Form des Apostrophs durchsetzen konnte. Der englische WP-Artikel zum his genitive ist leider nicht der klarste, aber ein Anfang. 84.59.4.241 20:22, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Also ich kenn bloss "dem (sic!) (oder noch besser "'s") Müllers Tanja seim(sic!) Pulli", die saarländisch-westpälzische Variante von "Tanja Müllers Pullover". "Der Tanja ihr Pulli" ist da auch schon der Ökonomie zum Opfer gefallen. ;) *stellt sich vor wie alle Auskunftler schreiend wegrennen* Ich würde das "sein" schlicht als dialektal bezeichnen und im Hochdeutsch ist das zum Glück noch nicht zulässig.--92.202.12.16 03:13, 21. Apr. 2009 (CEST)
Da hab ich auch noch einen: „Mein Papa sein Auto seine Reifen die Luft ist weg.“ Der ist LEIDERLeiderleider nicht von mir. :o| fz JaHn 03:28, 21. Apr. 2009 (CEST)
Grammatik-Konstruktion
Heute belaste ich die Auskunft gleich mal mit 2 Fragen.
Wie nennt man grammatikalische Funktionen, in denen "Sie...sich", "Ich...mich", "Du...dich" vorkommen?
Also etwa: "Informieren Sie sich..." statt "Lesen Sie Informationen zu..:".
-- Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 14:19, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Reflexiv-Dingens... --Schmiddtchen@fremd 91.64.175.172 14:22, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Allgemein Medium, Schmiddtchen meint Reflexives Verb. Aktionsheld Disk. 15:36, 20. Apr. 2009 (CEST)
- *Unter-Schmerzen-die-Finger-dran-hinder-in-der-Überschrift-einen-Doppelpunkt-oder-einen-Bindestrich-einzufügen*--FGodard|✉|± 17:53, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Allgemein Medium, Schmiddtchen meint Reflexives Verb. Aktionsheld Disk. 15:36, 20. Apr. 2009 (CEST)
Thx! Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 19:11, 20. Apr. 2009 (CEST)
Vordergründig tiefsinnig
Gibt es einen Fachausdruck für Sinnsprüche die auf den ersten Blick tiefsinnig erscheinen, sich aber bei näherer Betrachtung als vollkommener Unsinn herausstellen ? Also diese Art von Sprüchen die Motivationsexperten gerne in Ihren Schulungen erzählen. z.B. "Wenn du es eilig hast, laufe langsam". --145.253.2.22 17:09, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Der Spruch formuliert ein rhetorisches Paradoxon. Warum ist er vollkommener Unsinn? Als "Eile mit Weile" hat er's zum sehr bekannten Sprichwort gebracht, und der Sinn ist doch offenkundig. Grüße 85.180.195.115 17:22, 20. Apr. 2009 (CEST)
In dem Fall finde ich es (z.B.) "relativ" was man als "tiefsinnig" empfindet. Also ich persönlich finde das nicht vorne und nicht hinten tiefsinnig. ^^ Aber es ist eher so, dass man für alles mögliche an Sprichwörtern, Redewendungen, rhetorischen Mitteln oder Stilfiguren benennen kann. Nicht wenige kann kein "Experte" korrekt zuordnen. Klingt eh alles nach Latein. Tut mir Leid, keine sehr befriedigende Antwort ;) --WissensDürster 17:28, 20. Apr. 2009 (CEST)
Hilft Gemeinplatz weiter? --Domitian 17:29, 20. Apr. 2009 (CEST)
Vielleicht ist es auch ein Aphorismus? --Duckundwech 17:39, 20. Apr. 2009 (CEST)
Gibt es und nennt sich Oxymoron. Gruß! --Lkl ★ 17:44, 20. Apr. 2009 (CEST) Dunkel war’s der Mond schien helle, Schnee lag auf der grünen Flur als ein Auto blitzeschnelle, langsam um die Ecke fuhr., usw.
- Perfekt. Das habe ich gesucht. Und die Übersetzung des Wortes ist erfreulich aussagekräftig und treffend. --145.253.2.22 17:54, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Nein, es ist kein Oxymoron, weil keine sich widersprechenden Elemente zu einem Konzept vereint werden, sondern eben ein Paradoxon. Als Oxymoron formuliert wäre es etwa "die Langsamkeit der Schnelle" oder "Langsamkeit macht schnell". Oxymora sind sozusagen überspitzte Paradoxa. Oxymoron ist selbst ein Oxymoron: Schlaudumm. Und um den tieferen Sinn auszubuchstabieren: Wer schnell macht, macht Fehler, und deswegen mag er am Ende später zum Ziel kommen. (Alle rhetorischen Paradoxa lassen sich so auflösen. Berühmtes Beispiel von Mozart an Konstanze: "Ich habe keine Zeit, dir einen kurzen Brief zu schreiben, deshalb schreibe ich dir einen langen." Sinn: Um kurz, aber inhaltsreich zu formulieren, braucht man Zeit. Deshalb ist mein Sermon hier etwas länger geraten ;)). Grüße 85.180.195.115 20:05, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Du hättest Deinen Sermon einleiten müssen, mit: "So auf die Schnelle:" (o.s.ä.). ;-) --Lkl ★ 20:12, 20. Apr. 2009 (CEST); P.S.: Dumm aber schlau! ^_^
Ich bin für Paradoxon. Der Spruch heißt übrigens. "Wenn du es eilige hast, gehe langsam." Und ist ein Buchtitel des Zeitmanangementtrainers Lothar J. Seiwert. Gruß Nemash 20:16, 20. Apr. 2009 (CEST).
- ... und der hat ihn abgekupfert von Lao-Tse, der das gesagt haben soll und der nach Wikiquote perfekt Deutsch und Englisch sprach! So ganz unsinnig ist der Satz nicht... Bei deinem "Sinnsprüche die auf den ersten Blick tiefsinnig erscheinen, sich aber bei näherer Betrachtung als vollkommener Unsinn herausstellen" habe ich den schönen Satz "Die Sonne hat niemals einen Schatten gesehen" assoziiert (findet man auf Webseiten). Sowas nennt man pseudophilosophisches Gewäsch (in Abgrenzung zu philosophischem Gewäsch) warum nennt man das eigentlich Gewäsch? Na, egal 's ischt halt so... Mein Freund und Porschefahrer James D. sagte immer "Wenn du lange leben willst, musst du kurz leben" oder war das doch Jesus? Ich verwechsele die beiden immer... ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 09:14, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Ist ein Paradoxon nicht eigentlich genau das Gegenteil? Ein Paradoxon erscheint auf den ersten Blick völlig widersinnig, gibt beim Nachdenken aber einen tieferen Sinn preis. (Wenn beim Nachdenken auch nur Unsinn rauskommt, lautet der Fachbegriff dafür "Quatsch" oder auch "Dummgelaber".) Was auf den ersten Blick tiefschürfend aussieht, aber nur aus heißer Luft besteht, geht doch eher in Richtung Geschwurbel, Worthülsen, Werbesprech und so weiter, oder habe ich die Frage falsch aufgefaßt? 84.59.4.241 20:11, 21. Apr. 2009 (CEST)
Unterschied zwischen Isopropyl und Isopropanol Alkohol
Stimmt es , daß Isopropyl Alkohol ein sogenannter weicher Alkohol und Isopropanol ein Harter ist?
- nein, Isopropylalkohol und Isopropanol sind identisch, wie Dir der Artikel auf den ersten Blick verraten wird. Ich hab keine Ahnung auf welche Eigenschaft Du mit „weich“ und „hart“ hinauswillst, trinken würde ich das Zeug auf keinen Fall und ansonsten hängen die Eigenschaften natürlich auch davon ab, wie sauber die Flüssigkeit ist. --Taxman¿Disk? 18:06, 20. Apr. 2009 (CEST)
Songsuche
ich hab mal wieder einen Ohrwurm, höchstwahrscheinlich im Radio aufgeschnappt. Die Faktenlage ist ziemlich dürftig, aber einen Versuch ist es wert: Männlicher Sänger (oder mehrere), Stimmlagenhöhe ca. vergleichbar mit Bee Gees, ein aktueller und ruhiger Song. Kann mir einer helfen? gruß --87.123.252.24 18:36, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Unter Robin Gibb#Singles findet man:
- (Barry) Islands in the Stream (mit Vanessa Jenkins, Bryn West und Tom Jones), 2009 (UK #1, Comic-Relief-Benefizsingle)
- Vielleicht ist der es ja. --HAL 9000 20:43, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Ne, dass ist er nicht. Wie gesagt hab den schon paar mal im Radio gehört. Aber danke für die Hilfe :-) --87.123.252.24 22:37, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Instrumental oder sind Wörter hängengeblieben? Nur Bongotrommeln oder auch andere Instrumente? --Grey Geezer nil nisi bene 23:48, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Mika vielleicht? --ChrisHamburg 07:02, 21. Apr. 2009 (CEST)
- eventuell auch etwas von den neuen Take That. --Flominator 10:16, 22. Apr. 2009 (CEST)
Online-Tabellenrechenprogramm?
Ich sitze gerade an einem Rechner ohne Microsoft Office o. ä. und brauche ein Tabellenprogramm. Eingabe von Zahlen und Summenfunktion reichen aus. Gibt es so etwas online (Google-Suche ist gescheitert). --KnightMove 18:55, 20. Apr. 2009 (CEST)
- http://docs.google.com/ --Komischn 18:58, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Google Documents - verwenden wir hier zum verteiltem Abrechnen der laufenden WG-Kosten ;) ● -.-. -....- -- hä? 19:00, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Weiteres unter Online-Tabellenkalkulation oder en:List of online spreadsheets. --Komischn 19:01, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Danke an alle. --KnightMove 12:03, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Weiteres unter Online-Tabellenkalkulation oder en:List of online spreadsheets. --Komischn 19:01, 20. Apr. 2009 (CEST)
Öko-Werbung für Autos - warum (erst) jetzt?
Ich beobachte seit ein paar Monaten, dass Autos sehr viel mehr als früher mit Umwelteigenschaften beworben werden. Mich interessiert jetzt mal nicht, wie berechtigt das ist, nur eine Frage: Warum ausgerechnet jetzt? Was hat diesen Trend ausgelöst? Die Bedingungen der Abwrack-/Umweltprämie sind doch anscheinend nicht so streng? --Eike 21:15, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Das scheint mir mit dem „Benzinpreisschock“ begonnen zu haben. Die Erdölpreise sind zwar wieder mächtig zurückgegangen, aber es ist wohl ganz langsam der Groschen gefallen, dass das Zeug so langsam knapper und auf Dauer teurer wird. Der Treibhauseffekt durch Verbrennung fossiler Brennstoffe ist mittlerweile auch nicht mehr ohne weiteres zu leugnen, auch wenn manche sich weiter lustige Theorien dazu ausdenken, dass die Menschen nix damit zu tun haben. Und dann haben wir noch eine Wirtschaftskrise, die einen Stimmungsumschwung begünstigt. Vielleicht doch beim nächsten mal einen kleineren, sparsameren Wagen kaufen? Der reicht ja auch. Missfallen gegenüber Leuten, die sich dicke Kisten allein aus Prestigedenken leisten?
- Es scheint mittlerweile tatsächlich den gesellschaftlichen Umschwung zu geben, der vor zwei, drei Jahrzehnten sinnvoll gewesen wäre, aber noch nicht zünden konnte. Jetzt hecheln die Autohersteller ziemlich peinlich dem „Zeitgeist“ hinterher.
- Die Abwrackprämie hat mit all dem nix zu tun. Rainer Z ... 22:57, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Es wird ja auch konkret mit CO2-Ausstoß geworben, nicht nur mit Benzinverbrauch. Der Benzinpreis kann also nicht alles sein. Sollte sich tatsächlich ein ökologisches Gewissen verbreiten? (Wenn es die Leute auch nicht gleich auf's Fahrrad bringt...) --Eike 23:01, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Der CO2-Ausstoß korreliert unmittelbar mit dem Benzinverbrauch. Drum wäre ja auch die einzig sinnvolle Besteuerung aus Umweltschutzgründen eine aufs Benzin. Die anderen kann man streichen. Rainer Z ... 23:15, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Wenn man Leute in erster Linie auf niedrigere Benzinkosten aufmerksam machen wollte, würde man direkt den Benzinverbrauch erwähnen. Man will sich als Werber ja für möglichst viele Leute verständlich ausdrücken (wenn man schon mal ein sachliches Argument hat)... --Eike 00:15, 21. Apr. 2009 (CEST)
Das mit dem "erst jetzt" kann aber auch am Betrachter liegen. Ich hatte einen Golf III TDI, und der wurde in den 90ern massiv mit dem Argument beworben, dass er mit einer Tankfüllung bis zu 1500 km schaffen könnte (so weit habe ich es mit meinem trotz einiger Anstrengungen nicht gebracht, aber unter 4 l habe ich ihn mal gedrückt gekriegt). Und dann gab es doch auch diese Fernsehwerbung, wo einer von seinem Tankvorgänger den Schlauch übernahm und bloß die paar letzten Tropfen in seinen Tank leitete. Also da hat es schon einiges gegeben. --PeterFrankfurt 01:36, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Hm. Stimmt, Werbung, die sich auf Benzinverbrauch bezieht, gibt's schon länger. Bei der Ohrwurm-Werbung "I'm walking" ging's ja glaub ich auch darum. Aber das war IMHO eher auf's Geld gezielt. Jetzt wird konkret mit CO2-Angaben geworben. Umwelt statt Geld. --Eike 10:06, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Und mir will, hier, bei WIKIPEDIA, ernsthaft, wer glaubhaft machen, ich sei ne olle Laberbacke. Cool. Ich sach s Euch, Kinnas: Wenn so welche wie die da bei Eurosolar und andere nicht seit Jahrzehnten diesbezügliches, von wegen Öko-Autos und so weiter, gelabert hätten, dann würde auch jetzt immer noch nix davon offentlich breit getreten werden. Trotz sogenannter Umwelt- bzw Wirtschaftskrisen. Gut s Nächtle! fz JaHn 02:27, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Klar, ohne The Limits to Growth, Die Grünen, Greenpeace und co hätt's das wohl nicht gegeben. Das erklärt aber nicht, warum's jetzt kommt. --Eike 10:06, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Ganz simpel wegen der neuen CO2-basierten Kfz-Steuer? 82.113.106.216 10:52, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Ähhmm... Klingt plausibel. Die hab ich verpasst. Also doch wieder das Geld... --Eike 11:52, 21. Apr. 2009 (CEST)
- @ Eike: Ja. Na klar. Da drum geht s. Um Schotta. Und um Macht. Und um Ansehen. Und um be-/geachtet werden wollen. Um Aufmerksamkeit und Bestätigung. Weil wir alle, irgendwie, quasi auf n Arm wollen. Der eine so, die andere anders. Na ja. „Jedem Tierchen sein Pläsierchen“ ... so hat mein Pappa das immer mal wieder gerne formuliert. Veränderungen finden nicht plötzlich statt, Eike. Das kommt einem hinterher nur so vor. Und ganz genau so isses halt mit den Öko-Autos. Irgendwann ist die Zeit halt reif. So war das seinerzeit auch mit der ... Dampfmaschin. Tja. So ist das eben. fz JaHn 01:57, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Ähhmm... Klingt plausibel. Die hab ich verpasst. Also doch wieder das Geld... --Eike 11:52, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Ganz simpel wegen der neuen CO2-basierten Kfz-Steuer? 82.113.106.216 10:52, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Klar, ohne The Limits to Growth, Die Grünen, Greenpeace und co hätt's das wohl nicht gegeben. Das erklärt aber nicht, warum's jetzt kommt. --Eike 10:06, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Eine beworbene Eigenschaft eines Produktes soll den Wunsch am Besitz erzeugen. Solange Fahrzeuge im westlichen Kulturkreis mit "Männlichkeit" assoziert wurden (und noch immer werden), werden auch "männliche" Prinzipien hervorgehoben: Schneller, Weiter, Höher ... Sogenannte "weibliche" Prinzipien: "Klein ist gut", "besser clever als stark" usw. bewirbt die Industrie primär bei sog. "Frauenautos" (VW-Beetle und ähnliche). Wenn du nun eine Änderung wahrnimmst, dann kann es sein, dass die Werbestrategen versuchen, ein anderes Marktsegment anzusprechen. Es kann aber auch sein, dass du andere Fersehkanäle siehst, oder DEIN Bewusstsein für Autos sich verändert hat und du plötzlich Öko-Werbung wahrnimmst. Das lässt sich so nicht entscheiden. Yotwen 16:20, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Ich interessier mich nicht die Bohne für Autos und schon länger für Umweltschutz. Ob ich die Kanäle gewechselt habe, weiß ich nicht. Ich mach mir nur gelegentlich Sorgen, wenn ich etwas kucke, das sich die Zielgruppe mit Granufink zu teilen scheint... ;-) --Eike 17:45, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Am Beispiel der Tabakindustrie liesse sich leicht zeigen, dass frühe Markenbindung zu verstärktem langjährigen Verbrauch anregt. Es freut mich, dass du schon jetzt auf so scharfe Sachen wie Granufink abfährst. Bis du in meinem Alter bist, wirst du dann wohl Granufink Hyper konsumieren oder wie ein Brunnen vor dich hin sprinkeln.... Yotwen 08:31, 23. Apr. 2009 (CEST)
Ich suche Informationen zur Familien- & Firmengeschichte der Bagel Familie
Hallo es geht um eine Familie die so habe ich gehört ursprünglich aus Frankreich, eventuell Hugenotten, stammen soll. Die spärlichen Informationen die ich finden konnte ergeben leider kein zusammenhängendes Bild.
Simone Bagel-Trah wurde am 10. Jan. 1969 als Tochter von Fritz Bagel in Düsseldorf geboren. Sie ist die Ur-Urenkelin des Markenpioniers Fritz Henkel (1848-1930), des Gründers des gleichnamigen Chemiekonzerns.
Simone Bagel-Trah, kontrolliert demnächst den Dax-Konzern
TSB ist eine der größten verlagsfreien Druckereien Europas. Das Unternehmen gehört zur Bagel-Gruppe, die seit 1801 im Familienbesitz ist. Der Schwerpunkt der Aktivitäten liegt im Bereich Tiefdruck und Rollenoffsetdruck mit allen damit verbundenen Dienstleistungen. Rund 1.200 Mitarbeiter verarbeiten jährlich an elf Tiefdruckrotationen und fünf Rollenoffsetmaschinen über 320.000 Tonnen Papier.
Der Cornelsen Verlag wurde 1946 von Franz Cornelsen und seiner Ehefrau Hildegard, der Autorin des Englisch-Lehrwerks und Verlags-Bestsellers Peter Pim and Billy Ball, in Berlin gegründet. Er sicherte seine Stellung seit den 1970er-Jahren durch die Übernahme zahlreicher Mitwettbewerber (Hirschgraben, Girardet, Schwann-Bagel, Kamp und zuletzt Oldenbourg).
--84.60.210.187 23:48, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Schon Googlebooks konsultiert? Gleich das erste Heft scheint die Hugenotten-Herkunft zu bestätigen (wenn' diese Bagel sind). Könnte man sich in einer Bibliothek ansehen, um zu sehen, auf welche Quelle sie verweisen...
- August Bagel kam 1878 nach Düsseldorf.
- Hier mehr über August
- 1941 starb Carl August Bargel (noch keine 40 Jahre alt) an Herzversagen.
- Das bekannt?
- Und langsam weiterpuzzlen ... --Grey Geezer nil nisi bene 00:33, 21. Apr. 2009 (CEST)
21. April 2009
Aerifizierwalzen
Habe heute im Baumarkt Vertikutierer angeguckt. Manche haben so eine extra Aerifizierwalze, die aber nach meinem Eindruck von der Länge kaum in den Boden kommt und die einzelnen Spikes (oder wie man das nennt) sind auch nur so 1-2mm dick, quasi wie ein (viele) Stück Draht. Im Vergleich zu dem, was man auf einem Sportplatz benutzt ist das eher ein Scherz oder? Bringen die was? --92.202.12.16 03:03, 21. Apr. 2009 (CEST)
- In der Einleitung steht Bitte zuerst eine Suchmaschine und das Archiv (Suchfeld unten) bemühen, bevor du hier eine Frage stellst hättes du das getan, wärst du durch Googlen hierauf gestoßen.
- Also nichts für ungut, aber lerne doch erstmal Fragen lesen - was Aerifizieren ist, weiss ich. Und es ist eben keine solche Walze, die ausstanzt. Und eine Seite, die auf den Unterschied solcher Walzen eingeht hast du auch nicht gefunden. --92.202.105.95 11:07, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Aerifizieren bezeichne das lüften des Bodens durch Grabegabel oder Aerifizierwalzen, wird dort erklärt. Diese stanzten durch sogenannte Hohllöffel Drainlöcher in den Boden, diese müssten eingesandet werden. Darüber ob deine begutachtete Aerifizierwalze eine gute oder schlechte ist, kann ich nicht urteilen. Deiner Erklärung zufolge wirkt sie recht instabil und viele Stücke Draht hört sich nicht nach Hohllöffel an. Gruß --Nemash 09:04, 21. Apr. 2009 (CEST)
"Die Stachel, mit denen die Löcher erzeugt werden, können hohl (Spoons) oder massiv sein. Durch den auch Stacheln genannten Vorgang wird die Rasenverdichtung aufgebrochen, es erfolgt ein Gasaustausch, somit wird das Bodenleben der aeroben Bakterien und das Rasenwachstum gefördert." Das ist ein Textauszug aus dem Aerifizieren-Artikel. Daraus schließe ich, dass deine Walze eine mit massiven Stacheln ist.
Weiter heißt es dort: "Bei der Verwendung von kleinen Spoons wird ein Besandungsgang nicht unbedingt durchgeführt (z. B. um eine nasse Stelle zu belüften)." Daraus schließe ich, dass die Walze, die du erklärt hast, kleine Spoons bzw. Stacheln hat.
Ich habe deine Fragen gelesen. Diese Aerisierungswalze ist kein Scherz. Der Vertikutierer mit der Aerifizierungswalze aus dem Baumarkt ist nicht mit einem Profigerät zur Verwendung auf Sportplätzen zu vergleichen. Die Materialqualität, der von dir beschriebenen Aerifizierungswalze, kann ich nicht beurteilen. Ich habe keine Ahnung wie so was für den Privatgebrauch aussieht. Ich kenne Aerifizierungswalzen nur im Großformat und wusste bisher nicht, dass dieses Gerät Aerifizierungswalze genannt wird. Ja, ich denke die Aerifizierungswalze bringt was. Durch die kleinen Stacheln wird der Boden belüftet. Vielleicht findet sich ja ein Gärtner/Platzwart/Greenkeeper unter uns, der diese Frage besser beantworten kann. Gruß --Nemash 18:34, 21. Apr. 2009 (CEST).
Find history in Find bar von firefox
Hallo
Was ich schon lange vermisse:
1) In jedem halbwegs guten Editor habe ich beim find eine "history", das mir die letzten 10, 15 ... Suchbegriffe speichert. Mit einer Combobox kann man dann zugreifen. Idealerweise merkt er sich die Begriffe beim Beenden von Firefox. (Ich brauche oft zwei oder drei Suchbegriffe sehr oft, und das wäre sehr nützlich (anstatt den Suchbegriff immer neu eintippen zu müssen)
Es gibt zwar unzählige Plugins für den Firefox, aber so etwas habe ich noch nicht entdeckt.
2) Auch regular Expressions wären tol.
3) Auch für Google Toolbar und 4) wiki suche wäre so etwas wünschenswert.
BTW: Bin auf Linux
Wie aufwändig wäre es, so etwas selbst zu schreiben?
Gibt es irgendwo eine Firefox add-on "Wunschliste", wo man so etwas deponieren kann?
Gibt es Hobbyentwickler, die auf solche Aufgaben (als Herausforderung) nur warten?
(Ich frage hier, denn ich habe das schon vor ein, zwei Jahren im Firefox Forum gefrage, habe jedoch keine Antwort bekommen.
Danke im voraus, --FrancescoA 07:44, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Warum musst du denn immer neu eintippen, es reicht doch, die ersten Buchstaben anzugeben und Firefox 3 vervollständigt das ganz alleine. -- Ayacop 08:44, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Danke erstmal. Nein, beim find geht es nicht. Beim Google ist es so, da kommen aber irgendwelche Einträge daher (nicht chronologisch sortiert). Bei Wiki wird das alphabetisch sortiert. Mir wäre da auch die Speicherung der letzten Eingaben lieber. --FrancescoA 08:49, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Vorschlag: bei Google jeweils nach dem häufig benutzten Suchbegriff suchen und die Ergebnisseite als Lesezeichen speichern (beim Laden wird die Suche neu ausgeführt). Dann alle entsprechenden Lesezeichen in einen Lesezeichen-Ordner verschieben und den Ordner in der Lesezeichenleiste platzieren. Tada, Combobox, Persistenz, aber keine echte "History". Dafür mit Bordmitteln und scheisseneinfach :D HTH, Schmiddtchen@fremd 91.64.175.172 09:45, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Das ist schon einmal hilfreich, danke. Irgendwo muss es soetwas aber geben. Habe schon Tante google dafür beansprucht. Vielleicht nochmals genauer suchen und ggf. in firefox nochmals fragen. In der engl. ist vielleicht die Community größer und daher die Chance auf Antwort dementsprechend günstiger. Aber vielleicht weiß ja hier noch jmd. Bescheid. --FrancescoA 10:03, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Es gab da mal was Ist aber leider nicht mehr aktuell. --HAL 9000 14:58, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Das ist schon einmal hilfreich, danke. Irgendwo muss es soetwas aber geben. Habe schon Tante google dafür beansprucht. Vielleicht nochmals genauer suchen und ggf. in firefox nochmals fragen. In der engl. ist vielleicht die Community größer und daher die Chance auf Antwort dementsprechend günstiger. Aber vielleicht weiß ja hier noch jmd. Bescheid. --FrancescoA 10:03, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Ah, danke. Das ist/war schon mal was. Das wäre natürlich besser als (temporär) bookmarken. --FrancescoA 16:07, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Noch zur Info, falls es wen interessiert: Im Firefox forum bekam ich einige Antworten: Findfox für regular expressions (funktionier leider (noch) nicht) und Findlist (für history in find bar. ;) Find bar ist toll. einfach cursor up oder down, und man bekommt die history suchliste. --FrancescoA 09:05, 22. Apr. 2009 (CEST)
Einschüchterndster Ritual- oder Kriegstanz
Hallo Auskunft. Nachdem ich auf Youtube zufällig über den Haka der Māori (Youtube 1:07) gestolpert bin, frage ich mich welcher Ritualtanz wohl am einschüchternsten ist und welche, am Besten mit Audio/Video dokumentiert, es noch gibt? Viele Grüße --chh 08:05, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Sehr interessant, wahrscheinlich uralt und wohl das wildeste, was es so gibt. Die Römer schlugen auf ihre Schilde, in Kriegen wurde die Kriegstrommel gerührt und man marschierte, was wohl auch den Gegner einschüchtern sollte.
- Unter Haka steht (noch) nicht, dass bei den Maori auch noch die Gesichts- und Körpernarben verstärkend wirkten ("Wir sind sooooo stark, wir können uns sogar selber verletzen und sind immer noch stärker als ihr Warmduscher!"). Siehe auch Amotz Zahavis "Handicap-Prinzip" (noch vergessen: Hierher gehört auch das Nach-vorne-Rennen ohne Waffen mit entblösster Brust: "See? No Fear!! Can't hit ME!!" und dann das Zurückgehen zur Gruppe). Dazu fährt Bewegung und Schreien den Adrenalinspiegel und die Schmerzschwelle hoch.
- Auch das hier zeigt (leider nicht in Deutsch gefunden), dass zusammen tanzen (... oder im Gleichschritt bewegen) und zusammen singen (black evangelism, Haka, Soldaten, Cheerleader) Gruppen zusammenschweisst und motivierter werden lässt. Wäre vielleicht einen Versuch wert, wenn im Wahlkampf das ganze Kabinett Merkel gemeinsam auf die Bühne springt, mit verzerrten Gesichtern Haka tanzt und "C-D-Uhh, C-D-Uhh, C-D-Uuh-Uuh-Uuh!" skandiert! Die FDP würde eher in Richtung Riverdance gehen, Gysi und Lafontäne tanzen einen Apachentanz, der in einen Tango übergeht, die Grünen betanzen Bäume und führen Anti-Atomkraft-Hakas durch und die CSU schuhplattelt in verschiedene Richtungen. DAS könnte vielleicht noch furchtbarer sein als Haka! [Kurzantwort: Der soziologisch und psychologisch ausgefeilte Haka scheint wirklich top zu sein]. --Grey Geezer nil nisi bene 10:12, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Ich finde das hier sehr einschüchternd und beängstigend. --Andibrunt 10:35, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Slightly off topic: Kriegsbemalung dürfte uns oft einen guten Eindruck geben, wie man sich in den verschiedenen Kulturen das Aussehen von Totengeistern vorgestellt hat. Die Logik dahinter: wer bereits tot ist, kann nicht mehr getötet werden. Wenn man dran glaubt, erleichtert dies auch das nackt-und-unbewaffnet-auf-die-Feinde-zurennen, wenn nicht, dann muss man eben dran glauben... So haben sich die alten Britannier blau, wie Leichnahme, angemalt, wenn sie in den Krieg zogen (und selbst heute erinnert der "Schwarze Block" bei einer Demonstration der Autonomen ja eher an einen Leichenzug, als an eine politische Willensbekundung...) Ugha-ugha 17:47, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Grey Geezer: das Handicap-Prinzip paßt auch erschreckend gut auf den politischen Aschermittwoch und interessanter Beitrag ugha-uhga. Kampftanz gibts auch noch (war zu naheliegend um den Artikel zu finden). Viele Grüße --chh 18:30, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Wurden die schottischen Dudelsackkapellen nicht auch zur abschreckenden Wirkung in Schlachten vorgeschickt? Das soll teilweise durchschlagenden Erfolg gehabt haben. --PeterFrankfurt 02:25, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Stimmt. Die tanzen aber nicht dazu. ;-) Im Übrigen bin ich für die obligatorische Einführung des Haka vor Bundesligaspielen. Würde den Unterhaltungswert enorm erhöhen. --Jossi 16:00, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Wurden die schottischen Dudelsackkapellen nicht auch zur abschreckenden Wirkung in Schlachten vorgeschickt? Das soll teilweise durchschlagenden Erfolg gehabt haben. --PeterFrankfurt 02:25, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Grey Geezer: das Handicap-Prinzip paßt auch erschreckend gut auf den politischen Aschermittwoch und interessanter Beitrag ugha-uhga. Kampftanz gibts auch noch (war zu naheliegend um den Artikel zu finden). Viele Grüße --chh 18:30, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Slightly off topic: Kriegsbemalung dürfte uns oft einen guten Eindruck geben, wie man sich in den verschiedenen Kulturen das Aussehen von Totengeistern vorgestellt hat. Die Logik dahinter: wer bereits tot ist, kann nicht mehr getötet werden. Wenn man dran glaubt, erleichtert dies auch das nackt-und-unbewaffnet-auf-die-Feinde-zurennen, wenn nicht, dann muss man eben dran glauben... So haben sich die alten Britannier blau, wie Leichnahme, angemalt, wenn sie in den Krieg zogen (und selbst heute erinnert der "Schwarze Block" bei einer Demonstration der Autonomen ja eher an einen Leichenzug, als an eine politische Willensbekundung...) Ugha-ugha 17:47, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Ich finde das hier sehr einschüchternd und beängstigend. --Andibrunt 10:35, 21. Apr. 2009 (CEST)
spam: //www.nancy8759.gaelae.mobi/
Warum bekomme ich eine Spam welche nicht an mich adressiert ist?--Sanandros 11:58, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Weil die Spam-Macher froh sind, wenn die Emails egal wen nerven. Ich habe Glück und bekomme fast nie Spam, obwohl mein voller Name in der Adresse steht. Die sind einfach doof! Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 12:09, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Was meinst du mit "nicht an dich adressiert"? Dass deine Mailadresse nicht im "Empfänger"-Feld steht? Das liegt daran, dass dein Mailprogramm - übertragen gesprochen - nicht den Briefumschlag anzeigt, sondern den Briefkopf. Auf dem Briefumschlag steht deine Adresse, sonst hättest du die Mail nicht bekommen. Auf dem Briefkopf kann (wie bei richtigen Briefen auch) beliebiger Quatsch stehen. --Eike 12:13, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Also Notes verschlingt mir normaler weise keine Blindkopien. Oder gibt es da noch mehr Möglickkeiten?--Sanandros 16:58, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Lies nochmal, was ich geschrieben habe. Es geht nicht um Blindkopien. Es geht darum, dass alles, was du angezeigt bekommst (inklusive To, CC und BCC), vom "Briefkopf" ist und du den "Umschlag" nie zu sehen bekommst. Lies mal Envelope Sender, dasselbe gilt sinngemäß für den Empfänger. --Eike 17:05, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Dein Provider könnte eine Email mit Adresse die es nicht gibt an eine pi-mal-Daumen passende weitergeleitet haben, wobei pi-mal-Daumen auch sehr weit gefasst sein kann und grundsätzlich nur auf Spam zutrifft. --89.246.215.244
- Und wie kann ich das jetzt bei Notes 8 sichtbar machen? Ich würde das gerne wissen weil ich 2 Adressen habe.--Sanandros 22:25, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Envelope Sender hast du inzwischen gelesen, gelle? Wie man die Header einer Mail bei Notes anzeigt, weiß ich nicht - sowas sollte aber in der Hilfe stehen... --Eike 23:17, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Bei mir hilft: Email auf Festplatte speichern (als .eml) und mit WordPad oder Notepad öffnen. Geht bestimmt auch mit anderen Schreibprogrammen. --89.246.175.41
Ralph Morse: World Tactical Weapons Chessboard
Es geht um das hier dargestellte Kunstwerk, das wohl US-amerikanische und sowjetische Lenkraketen auf einem Schachbrett darstellen sollen, eine sehr gewählte Symbolisierung des Kalten Krieges. Was ich aber fragen will, ist, ob hier jemand die sowjetischen Raketen, speziell den "König" ganz rechts identifizieren kann. Also, nur zu.-- КГФ, Обсудить! 14:09, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Meinst du welche Art es von Rakete ist oder wenn die Rakete darstellen soll? -- Zsoni Disk. Bewert. 14:14, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Den Typ, also wohl ersteres. Die Raketen sind da wohl keine Fantasieprodukte (links sind u.a. die Minuteman, die Polaris und die Poseidon zu erkennen.-- КГФ, Обсудить! 14:43, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Würde aufgrund des Alters des Kunstwerks und der Verbreitungsrate auf eine R-36 tippen. Grüße, --Johnny Yen Watt'n? 14:54, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Den Typ, also wohl ersteres. Die Raketen sind da wohl keine Fantasieprodukte (links sind u.a. die Minuteman, die Polaris und die Poseidon zu erkennen.-- КГФ, Обсудить! 14:43, 21. Apr. 2009 (CEST)
Festplatte
Halli, hallo ich hab eine recht kleine Frage, also ich hab vor, alles zu löschen was in meiner Festplatte enthalten ist,(da sie immer voller wird und sich die Dateien, nicht löschen lassen wollen) und ich weiß nicht wie das geht, ich hab Windows Xp, aber ich weiß das man die CD haben sollte die das dann Formatiert, kann man das auch anders machen? -- Zsoni Disk. Bewert. 14:22, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Ist es die "Systempartition"? Unter Windows wäre das "C:". Dann musst du auf eine Boot-CD zurückgreifen und es von dortaus formatieren. Zuerst solltest du dir aber überlegen, wie sicher die Daten gelöscht sein müssen. Das einfache "Löschen" unter Windows, sowie das einfache (womöglich noch "schnelle") Formatieren stellt für diverse Programme kein Problem dar. Die Daten werden dann einfach wiederhergestellt. Solange die Festplatte aber in deinem Besitz bleibt, ist das nicht schlimm. Wenn du die Festplatte aber beispielsweise verkaufen möchtest, sollten die Daten einigermaßen sicher zerstört und gelöscht werden. Du könntest aber auch bei dem "nicht löschen lassen wollen" angreifen und dafür sorgen, dass du sie auch unter Windows löschen kannst. Dazu müsste die Problembeschreibung allerdings detaillierter sein. Gruß, --Xephƃsɯ 14:44, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Schau mal unter DBAN. Das ist eine Boot-CD/Diskette, die du dir selbst kostenlos erstellen kannst, und mit der man relativ einfach die Daten absolut sicher löschen kann, ohne Wiederherstellungsmöglichkeit (also Achtung). --84.57.245.206 15:36, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Eigentlich ist es egal wie es gelöscht werden soll, das Problem ist bei mir das ich wenig Speicherplatz habe und ich sowieso eine neu Festplatte kaufen werde die etwas mehr Speicherplatz hat, ich wollte nur bis dieser Tag kommt dies erledigen, und noch was, ja ich habe unter Windows "C", also muss ich mir die Boot-CD kaufen oder verstehe ich das falsch? -- Zsoni Disk. Bewert. 15:56, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Bist du sicher, daß du deine Festplatte löschen willst? Wenn du die C-Partition neu formatierst ist auch dein Betriebssystem Windows XP weg und du mußt es neu installieren, ebenso alle Teiber, Programme etc. Willst du das wirklich oder nur etwas Platz schaffen? Wenn es dir nur um mehr Platz geht hilft schon ein Festplattencleaner, dieser entfernt alte und überflüssige Dateien die sich im Laufe der Zeit angesammelt haben und gefahrlos weg können. EasyCleaner wäre z. B. ein solches Programm.
- Eine weitere Möglichkeit mehr Platz zu bekommen ist die Komprimierung des Laufwerkes. Dazu klick im Explorer mit der rechten Maustaste auf deine C-Partition --> wähle im Kontextmenu Eigenschaften und setze den Haken bei Laufwerk komprimieren um Speicherplatz zu sparen, mit OK abschließen und fertig. (die Komprimierung kann dann eine ganze Weile dauern, abhänig davon wie schnell dein Rechner ist bzw. wie groß deine Festplatte ist!) --Wiprecht 16:30, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Wenn du alles löschst musst du Windows neu installieren. Das ist prinzipiell möglich und ich würde auch dazu raten, das alle paar Jahre zu machen, um den Datenmüll loszuwerden und wieder ein frisches, schnelles System zu haben. Daten müssen natürlich gesichert werden. Dazu brauchst du dann ne ganz normale Windows XP-CD. Wenn du bereits Windows XP hast, müsstest du die doch eigentlich schon haben, häufig ist so ne CD bei PCs dabei, ansonsten eben eine kaufen. Wenn es nur darum geht, bockige Dateien zu löschen hilft auch Freeware wie "Unlocker" (sehr zu empfehlen). -- Jonathan Haas 16:40, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Ich hab von einigen Freunden gehört das man mit der Maus auf Arbeitsplatz geht und dann auf Lokaler Datenträger C mit der rechten Maustaste drückt und dann Formatieren... erscheint und das wärs auch und dann wird alles gelöscht, stimmt das? -- Zsoni Disk. Bewert. 16:51, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Die Systempartition im laufenden Betrieb zu formatieren sollte nicht möglich sein; zumindest war es das mal als ich das interessehalber ausprobiert hatte. --Mps 17:07, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Nein, das sollte, selbst wenn es gehen würde, keine Empfehlenswerte Methode sein. Man kann während der Installation formatieren, also ziemlich direkt nachdem man von der WinXP-CD gebootet hat. -- Jonathan Haas 17:11, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Ich hab von einigen Freunden gehört das man mit der Maus auf Arbeitsplatz geht und dann auf Lokaler Datenträger C mit der rechten Maustaste drückt und dann Formatieren... erscheint und das wärs auch und dann wird alles gelöscht, stimmt das? -- Zsoni Disk. Bewert. 16:51, 21. Apr. 2009 (CEST)
Warnung!!! Mach das ja nicht, dass du die Festplatte über die Systemsteuerung, oder über den DOS Befehl format c formatierst. Dabei wird dein Bootsektor auf der Fetsplatte gelöscht. Dein PC startet dann nicht mehr.
Ich empfehle dir eine komplette Neuinstallation mit gründlicher Festplattenformatierung. Sicher vorher die Daten, die du noch brauchst. Und besorge dir im vorraus die aktuellen Treiber, sonst kann es dir passieren, dass einige Hardwarekomponenten nicht erkannt werden. Windows hat zwar viele Treiber mit an Bord, aber nicht alle. Das ist nicht weiter schlimm, doch sehr lästig, wenn du dann z.B. nicht mehr ins Internet kommst oder kein Ton mehr da ist. Schau dir bitte vorher diese Beschreibung von Microsoft an, und dann leg los. Hinweis, folge der Beschreibung für die Neuinstallation, nicht für die Systemreparatur.
- Lege die Windows XP-CD in dein Laufwerk, und starte den Rechner neu.
- Wähle Neuinstallation.
- Folge einfach den Beschreibungen am Bildschirm. Bei Formatierung wählst du langsam im NTFS format.
Viel Spaß --Nemash 19:42, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Vielen, Vielen Danke, ohne diese schnelle Info, hätte ich eine schlimme Überraschung, ich bin dir was schudlich ;) -- Zsoni Disk. Bewert. 22:05, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Hi, bevor Du neu installierst, würde ich empfehlen, eine Slipstream-CD anzufertigen: http://www.howtohaven.com/system/slipstream-xp-service-pack-3.shtml Da sparst Du Dir dann nach der Installation das Updaten eines unsicheren Systems (Zeitersparnis erst bei der 2. Installation ;-). --Erastophanes 09:17, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Die Seite ist sehr informativ danke. -- Zsoni Disk. Bewert. 22:11, 22. Apr. 2009 (CEST)
Windows-Installationen
Ich besitze einen Laptop- und einen Desktop-Computer. Auf dem Laptop ist momentan Windows Vista installiert und auf dem Desktop Windows XP. Beide Windowsversionen waren bei den jeweiligen Computern beim Kauf dabei, sind registriert, und ich besitze noch die Installations-CDs.
Ich wuerde gerne XP statt Vista auf meinem Laptop haben. Den Desktop habe ich vor, in ein paar Wochen wieder zu verkaufen, den Laptop werde ich noch laenger behalten. Frage: Kann ich das Vista plattmachen, das XP vom Desktop-Computer auf dem Laptop ein zweites Mal installieren und dort neu registrieren (sozusagen ein Umzug des Betriebsystems auf einen anderen Computer)? Wird mit der Umregistrierung dann der urspruengliche Desktop-Computer unbenutzbar oder wie funktioniert das? Habe ich eine Chance, fuer eine gewisse Zeit beide XP-Systeme noch zu betreiben, um meine Daten (zig Gigabyte an Fotos, Videos, Musik usw.) per Netzwerkkabel und Hub vom Desktop auf den neuinstallierten Laptop hinueberzuretten? Und muss ich aufpassen, wann ich welchen Computer mit dem Internet verbinde und wann ich das nicht tun sollte? --114.72.252.16 14:40, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Normalerweise ist es so, dass man mit dem Erwerb von Windows Vista automatisch auch ein Downgraderecht auf XP bekommt. Das gilt allerdings nur bei Vista Ultimate oder Business. Näheres auf dieser Seite. --StG1990 Disk. 14:52, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Das hilft mir dann leider nicht, ich habe nur Vista Home Premium. --114.72.252.16 16:23, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Bei Windows-CDs (System reinstallation), die mit bestimmten Rechnern (HP abc, Dell xyz, etc.) geliefert werden sind meist Parametererkennungen eingebaut, die eine Installation auf einem anderen PC-Typ nicht erlauben. Die CD erkennt den Fremd-PC und bockt (ist mir mehrfach passiert). --Grey Geezer nil nisi bene 14:57, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Es gibt allerdings verschiedene Tools, mit denen es u.U. gelingt, aus solchen Recovery-CDs "normale" Windows-CDs zu machen, z.B. [9] --93.132.139.97 15:06, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Erstmal danke fuer die Antworten. Gesetzt den Fall, dass die Installation meines XP auf dem anderen Computer klappt: wie geht es dann weiter, kann ich das gleiche XP dann auf dem anderen Computer ein zweites Mal registrieren? Und wird dann mit dieser "Umregistrierung" das XP vom Desktop unbenutzbar, weil es ja die gleiche Lizenz ist? --114.72.252.16 16:23, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Es gibt allerdings verschiedene Tools, mit denen es u.U. gelingt, aus solchen Recovery-CDs "normale" Windows-CDs zu machen, z.B. [9] --93.132.139.97 15:06, 21. Apr. 2009 (CEST)
Ich denke nicht, dass dir einen Neuinstallation mit der Recovery-CD deines Desktops gelingt. Grey Geezer hat recht. Deine Version auf dem Desktop wird nicht unbrauchbar. Warum willst du unbedingt umsteigen? Klar wir alle haben uns an XP gewöhnt und finden es besser, aber um Vista kommt man mittlerweile nicht mehr herum. Das ist leider so. An deiner Stelle würde ich mich schon mal damit anfreunden und das übertragen deiner Dateien auf den Laptop dürfte trotz der verschiedenen Betriebssysteme keine Schwierigkeit darstellen.Gruß --Nemash 19:09, 21. Apr. 2009 (CEST).
- "aber um Vista kommt man mittlerweile nicht mehr herum." - ups? ich habe noch nix gemerkt wo ich vista vermissen würde und ich kenne auch ehrlich gesagt keinen der meint um vista nicht herumzukommen - unsere software-bude meint auf jeden fall xp wäre für alles ausreichend. - allerdings kenne ich auch nur zwei vista-nutzer - und beide sind eher nicht begeistert um es freundlich zu umschreiben ...Sicherlich Post 19:15, 21. Apr. 2009 (CEST) sehen wohl auch andere so
Ich find Vista ebenso schlecht wie ihr, ehrlich. Ich bin XP-Anhänger. Ich kann mich noch genau erinnern wie ich über XP geflucht habe. Sch....öne neue Bedienoberfläche Nach einer Zwangsumrüstung wegen eines dringend benötigten Programms habe ich mich durchgekämpft und finde es super. In 9 Jahren wird die gleiche Diskussion über Vista geführt, wenn es überhaupt so lange durchhält. --Nemash 20:09, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Ich bin seit Windows 95 immer sehr gut damit gefahren, prinzipiell die vorletzte Windows-Version zu benutzen. Vista werde ich daher erst in Erwägung ziehen, wenn System 7 raus ist. --Jossi 22:21, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Würd ich nicht so machen. XP war lange vor Erscheinen von Vista "reif" und ME war wohl zeitlebens Murks... --Eike 12:44, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Vista ist die Ausnahme von der Regel. Wenn man die hervorragende Funktionalität und Stabilität von XP gewohnt ist (auch schon mit sp2) dann fragt man sich ob bei der Entwicklung von Vista alle besoffen waren. Das wird zwar über jedes neue MS System behauptet aber bei Vista stimmt es das erste mal wirklich. Stell Dir vor dein Computer wäre gleichzeitig von den Geistern deiner übervorsichtigen Mutter die dir alles verbietet, deiner Nörgelnden Schwiegermutter die dir jeden Spaß vermiest und deinem rechthaberischen und Vorschriftenverliebten Chef der dich nie so arbeiten läßt wie du willst besessen. Das ist Vista. --145.253.2.22 12:34, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Ich bin erst vor kurzem auf Windows XP ungestiegen, mit SP3 ist es -nach Jahren- jetzt ja auch einigermassen ausgereift. Und da ist kein Humor dabei. Nur ganz wenige, die ich kenne, brauchen Vista, und auch nur für die Arbeit, weil der Chef oder die IT-Abteilung hohl ist und auf bestimmter Software besteht. Hassen tun es alle und keineswegs nur wegen klickibunti. Und was für ein BS finden wir auf praktisch allen neuen Netbooks? Genau. (Jaja, immer öfter Linux, verdirb mir nich mein Argument :P) Selbst die, die gern das Neuste haben hoffen aufs Vista-Überspringen. Und wofür braucht man nun konkret Vista? --SchallundRauch 03:06, 22. Apr. 2009 (CEST)
Herunterfahren extra bestätigen
Moin, gibt es die Möglichkeit, dass wenn man auf Herunterfahren geklickt hat, ein Fenster erscheint wo eine Nachricht steht, und man muss das Herunterfahren nochmal extra bejahen oder man kann es abbrechen? Mir geht es darum, dass ich als Student oft was ausdrucken muss, aber es häufig vergesse und dann runterfahre. Also wäre ein Fenster gut, in dem steht: "Hast du alles ausgedruckt?" Oder eine vergleichbare Nachricht. Dann gibt es da zwei Schaltflächen, eine mit Herunterfahren, eine mit Abbrechen. Geht sowas? Ich meine, es gäbe solche Fenster für's Hochfahren, aber auch für's Herunterfahren? Ich nutze Vista Home Premium 32Bit mit SP1. Also an die Informatiker oder die Nerds (Aber natürlich auch an alle anderen, die es wissen): Bitte helft mir! Danke und Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 15:08, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Der Gewöhnungseffekt bei sowas ist extrem groß, da klickst du schon nach ein paar Wochen automatisch auf "Herunterfahren", ohne nachzudenken. Gehen tuts schon. --FGodard|✉|± 15:57, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Schreib "Hast du alles ausgedruckt?" auf einen Haftnotizzettel und bapp den vor dem Herunterfaren auf den Bildschirm. -- Martin Vogel 16:01, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Ich benutze einen 12"-Laptop, da würde so ein Zettel stören. Aber eine gute Idee für normale Monitore. Noch Ideen? Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 16:18, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Schreib "Hast du alles ausgedruckt?" auf einen Haftnotizzettel und bapp den vor dem Herunterfaren auf den Bildschirm. -- Martin Vogel 16:01, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Ich habe genau das Programm (PCOff.exe) gemacht dass dir gefallen könnte. Herunterfahren mit 5 Sekunden (einstellbar) Bedenkfrist. Wenn du Ausschalten klickst kommt ein 5s Countdown. In der Zeit kannst du den Vorgang stoppen. Wenn du nichts machst fährt der PC runter. Ist auch praktisch dass du nicht über mehrere Klicks bis zum Ausschalten kommt, ein Klick genügt. Wenn du es haben willst gibst du mir eine persönliche Nachricht. Gruss --Netpilots 16:20, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Das hört sich gut an, kann man sich denn eine Nachricht anzeigen lassen? Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 16:33, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Bis jetzt noch nicht. Mir genügten die 5s um genau in dem Augenblick zu merken dass: "Halt, noch ein Mail gesandt oder sonst was gemacht werden muss." Das mit der Meldung wäre eine nächste Aufgabe für mich. Habe nur einmal die Idee mit der Meldung gehabt. Es wäre ein Hinweis gewesen ob man wirklich ausschalten will da noch ein Download auf uTorrent lief. Grüsse --Netpilots 19:32, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Das hört sich gut an, kann man sich denn eine Nachricht anzeigen lassen? Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 16:33, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Ich habe genau das Programm (PCOff.exe) gemacht dass dir gefallen könnte. Herunterfahren mit 5 Sekunden (einstellbar) Bedenkfrist. Wenn du Ausschalten klickst kommt ein 5s Countdown. In der Zeit kannst du den Vorgang stoppen. Wenn du nichts machst fährt der PC runter. Ist auch praktisch dass du nicht über mehrere Klicks bis zum Ausschalten kommt, ein Klick genügt. Wenn du es haben willst gibst du mir eine persönliche Nachricht. Gruss --Netpilots 16:20, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Das ganze lässt sich im Grunde genommen mit nur 4 Zeilen VB-Script realisieren (z.B. als "shutdown.vbs" irgendwo abspeichern und dann per Verknüpfung aufrufen):
If MsgBox("Bist sicher?", 4+256, "Runterfahren") = 6 Then Set WshShell = WScript.CreateObject("WScript.Shell") WshShell.Run "shutdown.exe -s -t 0" End If
- alternativ mit Countdown und Abbrechen-Button ginge natürlich auch, wären halt ein paar Zeilen mehr zu programmieren. Wenn du XP Professional hast, kannst dich auch per Script auch über die Gruppenrichtlinien in die "normale" Shutdown-Funktion einklinken, so daß der explizite Aufruf des Scripts entfallen würde. --Domitian 20:19, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Danke für die Antworten. Leider habe ich keine Ahnung vom Programmieren. Aber wenn du mir ein Script basteln würdest, wäre ich dir ewig dankbar. Ich habe Vista Home Premium 32Bit mit SP1, also nix mit XP Pro. Oder gibt es bei Vista Gruppenrichtlinien? Gute Nacht und Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 23:32, 21. Apr. 2009 (CEST)
- 1. Notepad (Editor) aufrufen. Den Code im Kasten per Copy/Paste reinkopieren.
- 2. Im Notepad "Datei -> Speichern unter". Oben testhalber "Desktop" auswählen. Als Dateinamen "shutdown.vbs" oder sowas nehmen, wichtig ist die Endung ".vbs". Und wichtig: Unten als "Dateityp" nicht "Textdatei (*.txt)" nehmen sondern "Alle Dateien".
- 3. Danach hast du auf dem Desktop eine Verknüpfung namens "shutdown.vbs". Da drauf doppelklickern. Alles andere siehst du dann ;) Achtung: Wenn du auf "Ja" klickst, fährt deine Kiste nämlich wirklich runter.
- Falls es noch Fragen gibt, besser per E-Mail bei mir melden, ich denke, das übersteigt sonst den vorgesehenen Rahmen hier. --Domitian 23:52, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Danke für die Antworten. Leider habe ich keine Ahnung vom Programmieren. Aber wenn du mir ein Script basteln würdest, wäre ich dir ewig dankbar. Ich habe Vista Home Premium 32Bit mit SP1, also nix mit XP Pro. Oder gibt es bei Vista Gruppenrichtlinien? Gute Nacht und Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 23:32, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Oh Pfui! Magic numbers! Vorteilhafter:
If MsgBox("Bist du sicher?", VbYesNo + VBDefaultButton2, "Runterfahren") = VbYes Then Set WshShell = WScript.CreateObject("WScript.Shell") WshShell.Run "shutdown.exe -s -t 0" End If
- Und Flags verknüpft man besser mit "or" also VbYesNo Or VBDefaultButton2. Worum gehts bei der Frage eigentlich? Windows fragt ja noprmalerweise sowieso selber nach. Und um das Runterfahren beim Druck auf den Power-Knopf zu verhindern reicht der Code nicht aus. -- Jonathan Haas 11:26, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Er schreibt ja, dass er auf Herunterfahren "klickt". Wenn er jetzt noch die Message-Box mit "Willst du nicht noch was AUSDRUCKEN?!?" anreichert, sollte das seinen Ansprüchen genügen, denke ich. --Eike 12:18, 22. Apr. 2009 (CEST)
Das oben genannte Programm PCOff.exe ist Win-XP und Vista tauglich. Ausser an einen beliebigen Platz kopieren und Verknüpfungen setzen muss man nichts machen. --Netpilots 22:19, 22. Apr. 2009 (CEST)
St. Galler Dialekt
Was heisst «sich rode»? Kommt vor in einem Lied von Manuel Stahlberger im St. Galler Dialekt. Besten Dank --84.73.72.109 15:38, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Sich bewegen heisst es, und das nicht nur im St. Galler Dialekt. Für Schweizer gut verständlich. --Netpilots 15:50, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Danke! Für mich als Basler wars leider unverständlich... --84.73.72.109 16:20, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Ist "rödeln" damit verwandt? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 10:37, 22. Apr. 2009 (CEST)
- "Rödeln" kennen nicht mal ich. Wenn "rodeln" gemeint ist dann wäre dies Schlitten fahren im Schnee oder im Sonner auf einer Sommerrodelbahn. Hoffentlich antwortet ein St. Galler wenn es diesen Ausdruck dort überhaupt gibt. --Netpilots 22:09, 22. Apr. 2009 (CEST)
- "Nicht mal ich" ist ein großes Wort, wenn "rödeln" sogar im Duden steht... Nix für ungut! 85.180.197.180 22:17, 22. Apr. 2009 (CEST)
- "Rödeln" kennen nicht mal ich. Wenn "rodeln" gemeint ist dann wäre dies Schlitten fahren im Schnee oder im Sonner auf einer Sommerrodelbahn. Hoffentlich antwortet ein St. Galler wenn es diesen Ausdruck dort überhaupt gibt. --Netpilots 22:09, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Ist "rödeln" damit verwandt? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 10:37, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Danke! Für mich als Basler wars leider unverständlich... --84.73.72.109 16:20, 21. Apr. 2009 (CEST)
Vakuumenergie und Casimireffekt
Hallo!
Ich habe mir die WP-Einträge zur Vakuumenergie und zum Casimir-Effekt durchgelesen und es gibt da etwas, das ich nicht verstehe. Wenn ich den Eintrag zur Vakuumenergie richtig verstanden habe, dann ist die Ve (a) nicht beobachtbar, bzw. nicht direkt messbar. (b) ist sie eigentlich weniger eine reale Energie (etwa im Sinne der Elektrizität), sondern eine Art logischer Konsequenz aus der Quantentheorie, d.h. so eine Art "Recheneffekt", ohne den die Theorie halt nicht funktioniert. Mit anderen Worten: man kann sie nicht "anzapfen" oder "einsammeln" (wie auch immer). So weit, so gut. Aber wieso kann sie dann über den Casimir-Effekt Arbeit verrichten (d.h. die Platten einander annähern)?
Nur damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich will hier nicht mit einer Idee für ein Perpetuum mobile, unerschöpfliche Energie oder ähnlichem Unfug hausieren gehen. Mir ist auch durchaus klar, dass die Vakuumenergie nur in so geringen Mengen vorkommt (falls man hier überhaupt von Vorkommen sprechen kann), dass der Bau einer Maschine, die die Vakuumenergie nutzt, ohnehin sinnlos wäre.
Ich verstehe nur nicht, wieso der Casimir-Effekt eigentlich funktionieren kann.
141.2.22.211 16:27, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Meiner Ansicht nach ist er eines der großen Rätsel der Physik. Du bist also mit deiner Meinung nicht allein, und ich glaube nicht, dass wir hier in der Auskunft eine Offenbarung erleben werden. -- Ayacop 18:37, 21. Apr. 2009 (CEST)
Der Casimireffekt ist recht gut verstanden. Dabei liegt eben kein reines Vakuum vor, sondern Vakuum+Platten. Die Platten veraendern das Vakuum (verglichen mit der Situation, in der keine Platten anwesend sind), sie setzen Randbedingungen, die bewirken, dass nur bestimmte Schwingungsmoden im Vakuum vorkommen koennen, aehnlich wie bei den Schallmoden in einer Orgelpfeife. Wenn man nun die Energie des Vakuums zwischen den Platten ausrechnet (was nicht unbedingt einfach ist), dann findet man, dass sie vom Abstand der Platten abhaengt, daher muss man bei einer Veraenderung des Abstandes Arbeit leisten. Der Casimireffekt zeigt jedenfalls, dass man die Vakuumenergie zwingend bei der Energiebilanz beruecksichtigen muss. Die Vakuumenergie ist durchaus eine reale Energie, und die Energie des physikalischen Vakuums mit den darin vorkommenden Quantenfluktuationen ist groesser als die eines fiktiven "Supervakuums", in dem keine Quantenfluktuationen auftreten. --Wrongfilter ... 10:08, 22. Apr. 2009 (CEST)
- OK; den Casimireffekt hatte ich auch so verstanden (und finde ihn an und für sich auch plausibel); ich konnte das nur nicht mit der VE zusammen bekommen, weil mir nicht klar war, dass die Vakuumenergie letzen Endes doch einen positiven Betrag haben muss. In dem VE-Beitrag klingt das stellenweise so, als ob das ursprünglich nicht der Sinn des Konzepts gewesen sei. Vielen Dank! 141.2.22.211 11:52, 22. Apr. 2009 (CEST)
Gernsbach in Baden
Hallo! Kann jemand herausfinden, ob die Stadt Gernsbach innerhalb Badens liegt, wenn man dies als die Grenze Badens sieht. --92.228.91.39 17:12, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Ja die Stadt Gernsbach liegt inerhalb Badens, etwas googeln würde dir auch helfen. -- Zsoni Disk. Bewert. 17:16, 21. Apr. 2009 (CEST)
Flöserei in der Wieslauf
--79.210.92.104 19:38, 21. Apr. 2009 (CEST) Hallo zusammen, ich interessiere mich für die einstige Flöserei in der Wieslauf ( bei Welzheim ) Dazu wurden damals große Speicherseen angelegt ( z.B. der Ebnisee bei Kaisersbach der heute ein beliebtes Ausflugsziel ist)
Meine Fragen : - hat jemand Alte Texte / Zeichnungen usw.aus dieser Zeit zu diesem Thema ? - oder das gleiche allgemein, auch aus anderen Flüssen ??? - kann jemand textlich zum Thema Flöserei in der Wieslauf etwas betragen ?
Ich arbeite derzeit an einem Film über die Wieslaufschlucht.
Das Thema Flöserei spielte dort einst eine große Rolle, so daß dies besprochen werden muss. Leider fand ich bisher recht wenig Material zum Thema.
Wer kann mir da helfen. Ich bin natürlich auch an weiteren Kontakten interessiert.
Nachrichten bitte unter : (Mail-Adresse entfernt. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 19:48, 21. Apr. 2009 (CEST))
Herzlichen Dank
Wolfgang Schnabel
- Einige alte Fotografien und Zeichnungen gibt es hier: [10] --тнояsтеn ⇔ 20:00, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Hier viel über die "alte" Wieslauf (1845); Problem ist: das OCR ist nicht 100%-ig, deshalb muss man alles *seufz* lesen, aber Flößerei u. Floßsee sind erwähnt.
- "Zur Flößerei auf Rems und Wieslauf. In: Waiblingen in Vergangenheit und Gegenwart 9 (1987) S. 177- 195 (sollte in einer Bibliothek zu finden sein)
- Jahreshefte des Vereins für vaterländische Naturkunde in Württemberg, 1951, S. 97
- ... und mehr davon gefunden via Googlebooks.
- Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 09:08, 22. Apr. 2009 (CEST) P.S. Mit 2 s (ss) schwimmen die Dinger beser ;-)
- Die Zeitschriften der Reihe "Waiblingen in Vergangenheit und Gegenwart" finden sich zum Beispiel im Bestand der Württembergischen Landesbibliothek in Stuttgart Grüße 213.182.139.175 08:45, 23. Apr. 2009 (CEST)
Bildverwaltung mit Gesichtserkennung?
Hallo zusammen, kennt jemand eine Fotoverwaltungssoftware mit Gesichtserkennung? Also so wie die Picasa-Webalben, nur halt als Anwendung? Ist relativ mühsam alle Bilder selber zu taggen... Darf auch ruhig etwas kosten und/oder nur englisch sein. Grüße, --FGodard|✉|± 21:02, 21. Apr. 2009 (CEST)
- iPhoto: Link zum Video. Curtis Newton ↯ 21:21, 21. Apr. 2009 (CEST)
- *räuper* Windows... Entschuldigung, vergaß ich zu erwähnen. Danke trotzdem. Aber das hat doch sicher jemand schon abgekupfert? --FGodard|✉|± 21:31, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Brauchst Dich nicht zu entschuldigen. Bis als Windows-Nutzer schon arme Sau genug ;-) Curtis Newton ↯ 21:34, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Kann auch Picasa. Link zum Heise-Artikel. --YMS 21:45, 21. Apr. 2009 (CEST) PS: Notiz an mich: Nächstes mal weniger heisen und dafür den Original-Post lesen...
- *räuper* Windows... Entschuldigung, vergaß ich zu erwähnen. Danke trotzdem. Aber das hat doch sicher jemand schon abgekupfert? --FGodard|✉|± 21:31, 21. Apr. 2009 (CEST)
"Dieser Anruf ist leider nicht möglich"
Manchmal bekommt man, wenn einen Handynummer anruft zumindestens in Österreich manchmal die Durchsage "Dieser Anruf ist leider nicht möglich - This call is not allowed". Unter welchen Umständen bekommt man dieser Durchsage und was ist der Unterschied zu "die von ihnen gewählte Rufnummer ist uns nicht bekannt"? --MrBurns 23:29, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Zumindest ONE ist wohl dafür bekannt (bei anderen weiß ich es nicht), dass die sog. Diensteerkennungsnummer zwischen Vorwahl und eigentlicher Rufnummer zwingend gewählt werden muss: Sprich, eine 1 fürs Telefonieren (3 wäre Mailbox), sonst kommt der Spruch. 85.180.197.180 23:43, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Diese Nummer ist dann aber wohl nicht bei jedem Mobilnetzbetreiber gleich, wiel meine T-Mobile-Handynummer hat eine 4 nach der Vorwahl und wenn ich eine 1 zwischen der Vorwahl und der 4 wähle, dann ist die Nummer ungültig. PS: One gibts nimmer, da heißt jetzt Orange. --MrBurns 08:19, 22. Apr. 2009 (CEST)
Buchblock falsch eingebunden?
Hoi,
in der Beschreibung eines Buches (Mängelexemplar) war von einem "verkehrt herum eingebundenen Buchblock" die Rede. Könnte mir jemand erklären, wie man sich das vorzustellen hat? Danke im Voraus, —Pill (Kontakt) 23:31, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Ich weiß es ja nicht wirklich, aber: Man nehme einen Buchblock, drehe ihn auf den Kopf und binde ihn ein, schon ist er verkehrt herum eigebunden, oder? 85.180.197.180 23:48, 21. Apr. 2009 (CEST)
- So ist es. Der Bucheinband hat eine Orientierung, der Buchblock (eine, einige oder alle Seiten) eine andere. Steht das Buch korrekt im Regal und du nimmst es heraus und schlägst es auf, steht die Schrift auf dem Kopf. Erklärung eines Antiquariates: "Daß auch ein so wohlbekanntes Unternehmen wie Endter, noch dazu bei so einem Buch, nicht fehlerfrei gearbeitet hat, zeigt Blatt a4 der ersten Lage: es wurde verkehrt herum, also auf dem Kopf stehend eingebunden." --Grey Geezer nil nisi bene 23:53, 21. Apr. 2009 (CEST)
22. April 2009
Jahreskalender, Nationalitätsangabe von Persönlichkeiten
Bin schon oft auf Nationaltätsangaben bzw. Staatsangehörigkeits- angaben wie belgisch gestoßen, obwohl es Belgien zu dem Zeitpunkt noch gar nicht gab. Sollte man nicht besser die Staatsanghörigkeit der Persönlichkeit zu seinen Lebzeiten angeben? --Perfect Style 00:42, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Ist eine Frage zur Wikipedia und sollte man Fall für Fall abklären. --Grey Geezer nil nisi bene 08:28, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Führt zum Glück selten so jahrelangen Diskussionen wie z.B. Mozart (vorläufig letzte 10 Bildschirmkilometer) ;) Ich persönlich halte die Angabe einer Nationalität in Biografien grundsätzlich für überflüssig, würde uns viele sinnfreie Diskussionen wie bei Mozart ersparen. --Domitian 09:57, 22. Apr. 2009 (CEST)
- ... oder auch solche wie bei Amy Macdonald, dabei gibt es die Länder alle noch, die dort im Gespräch sind. --Flominator 10:36, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Mein Gott, hat die schöne Zähne ...! --Grey Geezer nil nisi bene 12:16, 22. Apr. 2009 (CEST)
- ... oder auch solche wie bei Amy Macdonald, dabei gibt es die Länder alle noch, die dort im Gespräch sind. --Flominator 10:36, 22. Apr. 2009 (CEST)
Auszeichnung/Orden und Stab bei einem Bildnis von Jacob van Wassenaer Obdam
--77.4.66.125 01:04, 22. Apr. 2009 (CEST)
Jacob van Wassenaer Obdam ist hier mit einem Elefantenhalsanhänger sowie mit einem Stab abgebildet. Worum handelt es sich genaut dabei? Der Artikel erwähnt dies nicht... Danke, --77.4.66.125 01:04, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Er erhielt 1659 den dänischen Elefanten-Orden. Da er Admiral der niederländischen Flotte war, dürfte es sich bei dem Stab um einen Großadmiralstab in der niederländischen Understatement-Variante handeln -- Geaster 07:45, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Hab's jetzt quellenlos :-/ in den Artikel gebracht... --77.4.66.125 11:42, 22. Apr. 2009 (CEST)
Französisches "Rätsel"
Kann mir jemand sagen, wie die französische Bezeichnung von Chile lautet?
Was ist mit Chile, Chille, Chili, Chil?
Liebe Grüsse --62.2.210.146 12:52, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Schau dir doch einfach mal den Artikel in der französischen Wikipedia an: den deutschen Artikel aufrufen und dann links unten auf "Français" klicken. --Domitian 10:08, 22. Apr. 2009 (CEST)
Das habe ich schon versucht, aber die Französische Wiki funzt bei mir nicht. Ich bin am Arbeiten und muss es wissen, da ich sonst in Verzug komme...
Liebe Grüsse --62.2.210.146 12:52, 22. Apr. 2009 (CEST)
- „Chili“ --GDK Δ 10:28, 22. Apr. 2009 (CEST)
Danke für eure schnellen Antworten!
Liebe Grüsse --62.2.210.146 12:52, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Uebrigens »Le Chili«, wenn man ganz genau sein will. --Wrongfilter ... 10:31, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Französisch-Vokabeltest? -- 93.132.187.239 11:11, 22. Apr. 2009 (CEST)
Nochmals danke! --62.2.210.146 12:52, 22. Apr. 2009 (CEST)
per Bookmarklet auf eine Seite weiterleiten und Text eingeben
Hallöchen, gibt es eine Möglichkeit, per Bookmarklet im aktuellen Tab eine Seite zu öffnen, dort eine Eingabe im Formularfeld vorzunehmen und die Seite abzuschicken? Das ist mein Ansatz (mit zwei weiteren Formularen danach), aber dort passiert nichts:
LoadPage();
window.setTimeout("User()", 5000);
window.setTimeout("PW()", 5000);
window.setTimeout("Select()", 5000);
function LoadPage()
{
window.location="http://some.url/";
}
function User()
{
document.forms[0].DATA.value="username";
document.forms[0].submit();
}
function PW()
{
document.forms[0].DATA.value="password";
document.forms[0].submit();
}
function Select()
{
document.forms[0].submit();
}
Danke, --Flominator 10:30, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Dadurch, dass du die andere Seite lädst wird wahrscheinlich die Javascript-Verarbeitung "resettet". Ich würde versuchen, einen Frame zu erstellen und da die Seite reinzuladen. Wobei du da je nach Browser wahrscheinlich die Sicherheitsrichtlinien beachten musst, also z.B. Sachen im Frame nicht manipulieren kannst, wenn die URL vom "Container" nicht aus der gleichen Domain ist. -- Jonathan Haas 11:22, 22. Apr. 2009 (CEST)
Überschreibt Internet Explorer 8 den IE 6 und läßt sich das gegebenfalls revertieren?
Micrsoft bietet jetzt den IE 8. Da man mir empfohlen hat einen neuen Browser zu nutzen, stelle ich die Fragen
- Hat schon jemand in der WP Erfahrungen mit IE 8?
- Läßt sich der IE8 wieder entfernen, wenn man mit den neuen Features nicht zurecht kommt?
Gruß --BKSlink 12:05, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Da man Dir empfohlen hat, einen neuen Browser zu nutzen, drängt sich mir der Verdacht auf, man habe Dir geraten, nicht weiterhin den Internet Exploder zu gebrauchen. Bau` Dir doch zunächst mal den Firefox ein, der koexistiert problemlos mit dem IE und läßt sich ggf. komplett deinstallieren. Gruß, William Foster 13:13, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Glaub mir: Den IE6 willst du gar nicht behalten, schließlich unterstützt der selbst Standards, die noch aus 1999 stammen, mehr als unvollkommen. Wenigstens der IE7 sollte es schon aus Sicherheitsgründen sein (zum IE8 kann ich dafür nichts sagen, da ich selbst den IE7 nur parat habe, um notfalls Seiten, die ausschließlich für IE geschrieben wurden, sehen zu können)--Hagman 13:24, 22. Apr. 2009 (CEST)
- @William Foster: Danke für den sicherlich guten Tipp, aber als konservativer Mensch zögere ich bei solchen Aktionen aus schlichter Softwareinterpretationslaie. Ich wollte einfach mal IE 8 probieren + dachte, es sei evtl jemand unterwegs, der schon mal probiert hat. Gruß--BKSlink 13:18, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Ach ja, der Punkt "Revert". Bereits der IE7 ersetzt m.W. den IE6, ein Revert ohne Systemwiederherstellungspunkte dürfte demnach auch beim IE8 nicht gehen(?). Andererseits habe ich vom Firefox zumindest auf meinem Windows-System die normale Version durchaus auch mal zeitgleich mit dem nightly build installiert.--Hagman 13:27, 22. Apr. 2009 (CEST)
- @William Foster: Danke für den sicherlich guten Tipp, aber als konservativer Mensch zögere ich bei solchen Aktionen aus schlichter Softwareinterpretationslaie. Ich wollte einfach mal IE 8 probieren + dachte, es sei evtl jemand unterwegs, der schon mal probiert hat. Gruß--BKSlink 13:18, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Doch, rückgängig machen würde bei Bedarf gehen (sagt Microsoft), und zwar so: http://support.microsoft.com/kb/957700 --Domitian 13:28, 22. Apr. 2009 (CEST)
- BK Also, wenn Du unbedingt willst... meiner Erfahrung nach (aus Zeiten, als ich noch den IE verwendet habe) ist es nicht "einfach so" möglich, zu einer älteren Version zurückzuwechseln, da der neue IE den alten `rauskickt (wenigstens etwas, das er gut macht). Und, btw, was ist denn ein Softwareinterpretationslaie? Der FF ist selbsterklärend, da brauchste nix zu interpretieren. Und Laie bin ich auch. Hach, einen weiteren Grund gibt`s noch, den IE in der Schublade zu haben: Für die Suche nach Windows-Updates ist er recht nützlich. Gruß, William Foster 13:38, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Doch, rückgängig machen würde bei Bedarf gehen (sagt Microsoft), und zwar so: http://support.microsoft.com/kb/957700 --Domitian 13:28, 22. Apr. 2009 (CEST)
- <quetsch>Ja, ich weiß, in den Versionen 4 bis 6 war das Zurück auf eine ältere Version AFAIR auch gar nicht vorgesehen. Zudem sind diese Versionen über acht Jahre alt, und auch MS lernt hin und wieder dazu ;) Und, nebenbei, die Frage betraf den IE und nur den IE, ich finde es etwas unhöflich, bei Fragen zum IE anstelle einer Antwort auf einen anderen Browser hinzuweisen. Manche wollen (oder müssen) beim IE bleiben, das ständige "nimm doch Firefox" ist imho einfach nur aufdringlich. --Domitian 14:06, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Domitian... das ist nicht unhöflich. Das ist nicht aufdringlich. Das ist hilfsbereit, schlimmstenfalls am Thema vorbei. Und wenn der Fragestellende jetzt ein paar Minuten überlegt hat, ob er nicht doch... und dann seine Entscheidung so getroffen hat, wie es ihm am sinnvollsten erschien, dann war es sogar gut. Gr., William Foster 15:58, 22. Apr. 2009 (CEST)
- <quetsch>Ja, ich weiß, in den Versionen 4 bis 6 war das Zurück auf eine ältere Version AFAIR auch gar nicht vorgesehen. Zudem sind diese Versionen über acht Jahre alt, und auch MS lernt hin und wieder dazu ;) Und, nebenbei, die Frage betraf den IE und nur den IE, ich finde es etwas unhöflich, bei Fragen zum IE anstelle einer Antwort auf einen anderen Browser hinzuweisen. Manche wollen (oder müssen) beim IE bleiben, das ständige "nimm doch Firefox" ist imho einfach nur aufdringlich. --Domitian 14:06, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Danke und Grüße an alle Antwortenden. Werde ich mich wohl mal ins Unglück stürzen... Grüsse--BKSlink 13:38, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Zum Thema Windows-Updates empfehle ich IE Tab & Co. als Add On, klappt super, IE mach ich nie auf... --Marcel1984 (?! | ±) 23:36, 22. Apr. 2009 (CEST)
Flugplanänderung
Gibt es eine Regelung, ob (oder wann) eine Änderung eines gebuchten Fluges ein Rücktrittsgrund ist? In meinem Fall hatte ich extra aus Bequemlichkeit einen relativ teuren Flug gebucht. Jetzt wurde der Direktflug von 10:30h auf 6:00h vorverlegt, plus Zwischenlandung. Jetzt wäre die Billigflieger-Alternative natürlich bequemer (und sogar noch billiger)! In den AGB habe ich leider nix gefunden, wie ich mein Geld komplett zurück bekomme (also keine Storno-Gebühren)... (Airline und Flug sind übrigens EU-intern.) --H. 12:20, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Hat sich erledigt. Da die Verschiebung mehr als 4 Stunden war, hat mir die Airline eine kostenlose Stornierung angeboten. --H. 17:36, 22. Apr. 2009 (CEST)
Film gesucht
Hallo, ich bin auf der Suche nach dem Titel eines ziemlich eindrucksvollen (aber auch bedrückenden) Films. Er lief vor einigen Jahren mehrfach im Fernsehen, als Zweiteiler wohl. Meine Erinnerung ist nur vage: Es spielt nach einer Apokalypse (Atomkrieg?) auf einem untergegangenen(?) Schiff. Dort herrscht eine utopische Gesellschaftsordnung, in der es den Leuten scheinbar gut geht. Aber nach gewisser Zeit, werden vor allem die Schwächeren "krank" und versterben schnell. Es stellt sich dann heraus, dass sie auf Weisung des Anführers umgebracht werden (Giftspritzen), weil sie nicht mehr zur Arbeit für die Gesamtheit beitragen können und nur noch nutzlose Esser wären. Wie die Sache ausgeht, erinnere ich leider auch nicht mehr. Sicher kann mir jemand mit dem Titel des Films helfen und dann gibt es ganz gewiss auch einen Wikipedia-Eintrag dazu. --Thomas Binder, Berlin 12:54, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Erinnert mich an Goliath - Sensation nach 40 Jahren: [11] oder [12] --Rudolph H 20:32, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Stimmt, danke.--Thomas Binder, Berlin 20:57, 22. Apr. 2009 (CEST)
Typografie: Leeraum in mehrteiligen Abkürzungen? (z.B., LL.M.)
Vorab: Beim Schreibmaschineschreiben ist es ja üblich ohne Leerraum "z.B." zu schreiben, auch wenn DIN 5008 eigentlich "z. B." vorschreibt. Bei typografisch ausgefeilteren Systemen, insb. Buchdruck, nutzt man natürlich die Möglichkeit eines schmalen Zwischenraums ("z. B."). So, jetzt die Frage: Angeblich, so wurde an mich herangetragen, ist die Abkürzung "LL.M." grundsätzlich ohne Leerraum zuschreiben?!? Möglicherweise, weil es sich um eine englische (ja, ich weiß: lateinische) Abkürzung handelt? --Hagman 13:05, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Also der Duden empfiehlt auch für LL. M. einen Leerraum, wohingegen es im Wiki-Artikel konsequent ohne Leerraum geschrieben ist. Wie du schon geschrieben hast: in der Regel gibt es einen Leerraum zwischen mehrteiligen Abkürzungen. Warum "LL.M." weit verbreitet ist, weiß ich auch nicht, vermute aber ebenfalls eine Übertragung der im englischen üblichen Schreibweise. (Z. B. das Oxford-Wörterbuch führt den Begriff ohne Leerraum auf). --84.57.245.206 15:08, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Die englischsprachige Welt ist sich da offenbar auch nicht einig. Das Shorter Oxford English Dictionary hat LL M, der Merriam-Webster LLM. Der englische WP-Artikel schreibt LL.M., LL.M und LLM munter durcheinander (nun gut, das ist keine reputable Quelle...) --Jossi 16:24, 22. Apr. 2009 (CEST)
Vorab: Beim Schreibmaschineschreiben ist es ja üblich ohne Leerraum "z.B." zu schreiben, Whoa! Weiche, Satan. Der Duden verlangt es ausdrücklich, dass man beim Schreibmaschineschreiben (so hieß das in alten Duden-Ausgaben, in der aktuellen: Textverarbeitung und E-Mail) einen Leerraum einfügt, alles andere ist schlechterdings grottenfalsch. --PeterFrankfurt 02:01, 23. Apr. 2009 (CEST)
Warum heißt es Kräutertee?
Hallo, vor kurzem durfte ich folgendem Gespräch beiwohnen: Ein Engländer bestellte auf englisch an einem Bahnhofsbackstand einen English Breakfast Tea. Die Verkäuferin konnte kein englisch, nach einigem hin und her fragte sie ihn, ob er Schwarz- oder Pfefferminztee haben wolle. In diesem Moment stellte sich mir die Frage, wieso ein Getränk, das nicht aus Tee besteht, auf deutsch Tee heißt? Meiner Kenntnis nach ist dies im Französischen und Italienischen nicht so. Im Kräuter/Früchtetee-Artikel steht etwas von stilistischen Gründen. Aber sind diese Aufgussgetränke erst als Ersatzprodukte nach der Einführung von echtem Tee entstanden? Ich habe in etwaig einschlägigen Büchern nix dazu gefunden. Habt vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit und Eure Mühen. --Catfisheye 14:30, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Also zumindest en:herbal tea gibt es.-- Cymothoa Reden? 14:34, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Vielleicht einfach wein Kräuteraufgussgetränk zu lang ist....--HAL 9000 15:19, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Hier steht noch ein bisschen mehr über die Verwendung des Begriffs in unterschiedlichen Sprachen. --84.57.245.206 15:21, 22. Apr. 2009 (CEST)
Die Frage, was zuerst war, der Tee oder der Kräuteraufguss als Ersatz für Tee lässt sich bestimmt irgendwie klären. Ich vermute, dass in Europe schon lange Kräuteraufgüsse getrunken wurden. Tee ist ja im Prinzip auch nur ein Kräuteraufguss eines bestimmten Krautes. Ab dem 17. Jh. heißt bei uns alles Tee. Siehe hier, wie 84.57.245.206 schon geschrieben hat. Der echte Tee hat sich eben als Begriffsmonopol für die Kräuteraufgüsse durchgesetzt. Ich denke also nicht, dass Pfefferminztee ein Ersatzprodukt für echten/teuren Tee ist. --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 08:04, 23. Apr. 2009 (CEST)
Unsere Seite wurde gelöscht - Warum?
Hallo,
mein Artikel wurde gelöscht, da es sich anscheinend um Werbung handelt. Ich wollte den Artikel in der Kategorie Südtirol: Kultur eintragen, da die Freilichttaufführungen DAS kulturelle Highlight bei uns am Rittner Hochplateau sind und großen Anklang finden. Das Ensemble besteht aus Laiendarstellern.
Habe gesehen, daß auch andere Bühnen aus Südtirol bei Euch referenziert sind (Staddtheater Buneck, VBB Bozen usw.).
Ich bitte Sie daher, dem nochmals nachzugehen und mir dann ev. Bescheid zu gehen. Dankesehr im Voraus.
mfg, Werner Hohenegger für das Organisationskomitee --Sommerspiele 14:41, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 14:54, 22. Apr. 2009 (CEST)
- ...und speziell für Löschprüfungen Wikipedia:Löschprüfung. Auch Wikipedia:Selbstdarstellung solltest du lesen. --Eike 15:26, 22. Apr. 2009 (CEST)
Flagge als EPS
Moin ihr, ich brauche (für die Arbeit), die britische Flagge als Encapsulated_PostScript-Datei - jemand eine Ahnung, wie ich das mache bzw. jemand in der Lage, das für mich zu tun und mir zuzuschicken (achim_raschka@gmx.de)? Gruß -- Achim Raschka 15:34, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Selber machen, geht prima online: http://media-convert.com/ --84.57.245.206 15:42, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Geht auch mit Inkscape, öffnen und einfach als EPS speichern. --212.183.34.98 17:59, 22. Apr. 2009 (CEST)
Laser: Frequenzverdopplung
Hallo, hier sind doch sicherlich auch Laser-Experten unter euch. Wenn man Laser-Licht frequenzverdoppelt (zB 1064 nm auf 532 nm), geschieht das ja nicht ohne Verlust. Wenn die Effizienz z.B. bei 10% liegt, und ich mit 1 W einstrahle, kommen 100 mW mit der doppelten Frequenz raus. Soweit klar. Meine Frage: Was passiert mit den restlichen 900 mW? Habe ich immer noch 900 mW Strahlung mit der ursprünglichen Wellenlänge, oder wird das Teil einfach nur warm (900 mW zusätzliche Wärmeleistung dürfte ja auch nicht so sehr ins gewicht fallen.) Google half mir nicht weiter, wahrscheinlich weil die Antwort auf meine Frage so selbstverständlich ist?! --GluonBall 16:07, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Du hast 900mW Abwärme und da sollte man peinlichst drauf achten, dass der Frequenzdopplerkristall damit klar kommt. Die Verlustleistung entsteht ja nicht gleichmäßig im ganzen Kristall verteilt, sondern im Querschnitt des eintretenden Laserstrahles. Das kann den Kristall lokal überlasten. TheBug 22:22, 22. Apr. 2009 (CEST)
Chimpansen
Können Menschen und Chimpansen gemeinsame Nachfahren erzeugen? 85.182.124.3 17:13, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Kurze Antwort: Nein --Paramecium 17:17, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Unser Artikel Hybride spricht zumindest von einer Kreuzbarkeit der Vorfahren von Menschen und Schimpansen bis vor 6 Millionen Jahren. Heute wäre das wohl nur noch mit (verbotenen) gentechnischen Mitteln erreichbar. Ugha-ugha 17:23, 22. Apr. 2009 (CEST)
- ... wobei auch die unterschiedliche Chromosomenzahl (der Vetter hat, bzw. die Vettern haben, mehr) eine nicht unerhebliche Rolle spielen dürfte. Aber das heisst nicht, dass es freundlich aussehende Herren mit grauem Haar nicht doch versucht hätten... --Grey Geezer nil nisi bene 18:31, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Ah danke für den Link. Den guten Herrn hatte ich auch im Hinterkopf...kam aber vorhin nicht auf Anhieb auf den Namen. Ansonsten ist die Chromosomenanzahl zwar ein Faktor, aber nicht allein entscheidend für die Fortpflanzung - klappt ja bei Pferd (62 Chromosomen) und Esel (64 Chromosomen) auch. Das Ganze hängt von vielen weiteren Faktoren ab (Ist die Befruchtung der Eizelle durch das Spermium überhaupt möglich?; Sind die Chromosomen so homolog das sie sich nach der Befruchtung für weitere Zellteilungen zusammenlagern? Ist ein Hybrid überhaupt lebensfähig oder stirbt er bereits im Mutterleib ab? ect.). --Paramecium 21:17, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Irgendwie hat der Herr persönlich aber schon Ähnlichkeit zu unseren Freunden mit den mehr Chromosomen, ich dachte erst er sei das Ergebnis einer Kreuzung mit gefärbtem Haar :)-- Cartinal 21:30, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Hier noch mehr Futter für schlaflose Nächte: Der Menpanse (oder Schimpsch). In etwa einem Jahr dürften wir auch wissen, was hätte passieren können, wenn ein männlicher Homo sapiens auf eine weibliche Neanderthalerin
gestossengetroffen ist...--Grey Geezer nil nisi bene 00:11, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Hier noch mehr Futter für schlaflose Nächte: Der Menpanse (oder Schimpsch). In etwa einem Jahr dürften wir auch wissen, was hätte passieren können, wenn ein männlicher Homo sapiens auf eine weibliche Neanderthalerin
- Irgendwie hat der Herr persönlich aber schon Ähnlichkeit zu unseren Freunden mit den mehr Chromosomen, ich dachte erst er sei das Ergebnis einer Kreuzung mit gefärbtem Haar :)-- Cartinal 21:30, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Ah danke für den Link. Den guten Herrn hatte ich auch im Hinterkopf...kam aber vorhin nicht auf Anhieb auf den Namen. Ansonsten ist die Chromosomenanzahl zwar ein Faktor, aber nicht allein entscheidend für die Fortpflanzung - klappt ja bei Pferd (62 Chromosomen) und Esel (64 Chromosomen) auch. Das Ganze hängt von vielen weiteren Faktoren ab (Ist die Befruchtung der Eizelle durch das Spermium überhaupt möglich?; Sind die Chromosomen so homolog das sie sich nach der Befruchtung für weitere Zellteilungen zusammenlagern? Ist ein Hybrid überhaupt lebensfähig oder stirbt er bereits im Mutterleib ab? ect.). --Paramecium 21:17, 22. Apr. 2009 (CEST)
- ... wobei auch die unterschiedliche Chromosomenzahl (der Vetter hat, bzw. die Vettern haben, mehr) eine nicht unerhebliche Rolle spielen dürfte. Aber das heisst nicht, dass es freundlich aussehende Herren mit grauem Haar nicht doch versucht hätten... --Grey Geezer nil nisi bene 18:31, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Unser Artikel Hybride spricht zumindest von einer Kreuzbarkeit der Vorfahren von Menschen und Schimpansen bis vor 6 Millionen Jahren. Heute wäre das wohl nur noch mit (verbotenen) gentechnischen Mitteln erreichbar. Ugha-ugha 17:23, 22. Apr. 2009 (CEST)
Freigabe von Grundschuld – Notargebühren
Da man bei mir im Familienkreis irrigerweise der Meinung ist, ich müsste doch auch von so was Ahnung haben, liegt folgender Vorgang derzeit auf meinem Tisch:
Es geht um die Freigabe einer Grundschuld, die einst als Sicherheit zu einem längst getilgten Kredit diente. Die seinerzeitige Gläubigerbank hat nun die Löschung der Grundschuld angeregt – der Grundeigentümerin/seinerzeitigen Schuldnerin war offenbar bislang gar nicht bewusst, dass diese noch besteht. So weit so gut.
Was mich etwas stutzig machte, war die Tatsache, dass die Bank (es ist nicht die Hausbank der Grundeigentümerin) auf dem Auftragsformular zur Freigabe der Grundschuld eine Einzugsermächtigung für die entstehenden Kosten haben will. Auf Nachfrage hieß es, es gehe dabei um die Gebühren, die seitens des Notars der Bank in Rechnung gestellt werden. Insofern meine Frage, ob es üblich und hinzunehmen ist, dass die Bank sich die ihr in Rechnung gestellten Gebühren auf diesem Weg von der Grundeigentümerin zurückholt. Besten Dank für die Antworten, der Rechtshinweis ist mir im Übrigen bekannt. --SCPS 18:21, 22. Apr. 2009 (CEST)
- hmm; wenn ich mich nicht irre ist der übliche weg, dass das KI eine Löschungsbewilligung gibt und der kreditnehmer dann zu einem notar seiner wahl geht und sie dort löschen läßt. - aber ich mag mich irren; zu lange her ;) - aber so oder so; wer abbucht muss ne rechnung schreiben; da muss er ja sagen was er da konkret abgebucht hat ...Sicherlich Post 18:33, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Joa, es geht genau um diese Löschungsbewilligung. Die Bank hat ein Antragsformular für ebendiese geschickt, auf dem die Einzugsermächtigung erbeten wird. Dafür wird der Kram dann auch netterweise direkt zu einem von der Schuldnerin zu benennenden Notar geschickt. Und offenbar verlangt dann der Notar von der Bank Gebühren für die Löschung, die die Bank aber nicht selbst tragen, sondern sich von der Schuldnerin zurückholen will. --SCPS 18:38, 22. Apr. 2009 (CEST)
- wenn ich test.de richtig uminterpretiere sind die kosten okay. ("ach unserer Auffassung nicht. Banken dürfen nur Fremdkosten in Rechnung stellen. Sparkassen dürfen als sogenannte „siegelführende Stellen“ selbst Löschungsbewilligungen ausstellen") Sparkassen dürfen sich selbst beglaubigen; andere brauchen einen notar - und notar ist fremdkosten und damit möglich in rechnung zu stellen ...Sicherlich Post 18:49, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Geht es um Kosten, die beim Amtsgericht/Grundbuchamt entstehen könnten? --Lkl ★ 21:45, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Nach Aussage des Typen von der Bank gehts um die Kosten des Notars. @Sicherlich: Danke, das klingt plausibel. --SCPS 22:00, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Dass die Bank für so etwas Gebühren verlangt, ist normal, das läuft z.B. bei Kautionssparbüchern (=verpfändeten Sparbüchern) ähnlich. Der Einzugsermächtigung sollte man prinzipiell widersprechen können - so etwas ist nicht in den AGB festgelegt, und in diesem Fall wohl auch in keinem der Verträge. Ist halt die Frage, ob sich Streit darum lohnt. --20% 22:10, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Nach Aussage des Typen von der Bank gehts um die Kosten des Notars. @Sicherlich: Danke, das klingt plausibel. --SCPS 22:00, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Geht es um Kosten, die beim Amtsgericht/Grundbuchamt entstehen könnten? --Lkl ★ 21:45, 22. Apr. 2009 (CEST)
- wenn ich test.de richtig uminterpretiere sind die kosten okay. ("ach unserer Auffassung nicht. Banken dürfen nur Fremdkosten in Rechnung stellen. Sparkassen dürfen als sogenannte „siegelführende Stellen“ selbst Löschungsbewilligungen ausstellen") Sparkassen dürfen sich selbst beglaubigen; andere brauchen einen notar - und notar ist fremdkosten und damit möglich in rechnung zu stellen ...Sicherlich Post 18:49, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Joa, es geht genau um diese Löschungsbewilligung. Die Bank hat ein Antragsformular für ebendiese geschickt, auf dem die Einzugsermächtigung erbeten wird. Dafür wird der Kram dann auch netterweise direkt zu einem von der Schuldnerin zu benennenden Notar geschickt. Und offenbar verlangt dann der Notar von der Bank Gebühren für die Löschung, die die Bank aber nicht selbst tragen, sondern sich von der Schuldnerin zurückholen will. --SCPS 18:38, 22. Apr. 2009 (CEST)
Elektronische Datenverarbeitung von Vereinsdaten durch ein Mitglied
Darf ein Mitglied eines Vereines die (vereinsöffentlichen) Kontakt- und Identifikationsdaten der Mitglieder ohne weiteres elektronisch verarbeiten? Und darf der Vereinsvorstand ohne weiteres einem Mitglied die Daten elektronisch zur Verfügung stellen, wenn damit keine Kontrollinstanz für dieses Mitglied verbunden ist? Oder gibt das rechtliche Probleme? (Es geht um die privatinitiative Einrichtung eines Vereinsforums, bei dem automatisch der Vereinsmitglieds-Status von angemeldeten Benutzern überprüft werden kann.) --KnightMove 18:56, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Es gilt für Vereine das Bundesdatenschutzgesetz. Mit der Ausnahme "Nutzung der Daten erfolgt ausschließlich für private und familiäre Tätigkeiten" aus §1, Abs. 2, Satz 3 sind Vereinstätigkeiten in aller Regel nicht erfasst. Lest also das BDSG (1-11 und 27ff), und alles wird gut. Ihr braucht keinen Datenschutzbeauftragten, da ihr sicher nicht Daten in großem Rahmen (mit mehr als neun Beteiligten) verwaltet. Haltet euch an die Regeln, informiert die Betroffenen, holt euch deren Einverständnis und lasst gesunden Menschenverstand walten (v. a. nur zwecknotwendige Daten, Sicherung/Verschlüsselung der Daten, Vernichtung nicht mehr gebrauchter Daten), dann geht das schon in Ordnung. Grüße 85.180.197.180 21:18, 22. Apr. 2009 (CEST)
Richard Löwenstein ("Auf unsrer Wiese gehet was")
Wer war eigentlich Richard Löwenstein? Er wird bei dem Text des Liedes Auf unsrer Wiese gehet was (web) zusammen mit Heinrich Hoffmann von Fallersleben als Verfasser angegeben. --Reiner Stoppok 19:18, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Wahrscheinlich Schreibfehler, Rudolph Löwenstein ist es wohl. - Lucarelli Katzen? 19:53, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Danke"! - Die Schreibweise mit "ph" hat bei Google (zusamen mit "Auf unsrer Wiese gehet was") allerdings 0 Treffer. Mit "f" ein paar mehr ... --Reiner Stoppok 21:07, 22. Apr. 2009 (CEST)
Was ist Farbtreue?
Haben wir dazu einen Artikel? --source 20:07, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Rückfrage: was genau ist an diesem Wort erklärungsbedürftig? --AndreasPraefcke ¿! 20:20, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Ein weites Feld. Es geht darum, bei der Wiedergabe mit unterschiedlichen Techniken und verschiedenen Materialen auf verschiedenen Materialien, bei subtraktiver und additiver Farbmischung, bei unterschiedlichen Lichtquellen usw. den Eindruck gleicher Farbigkeit weitest möglich zu bewahren. Das ist ausgesprochen schwierig und nur unvollkommen möglich. Farbmanagement ist ein Hilfsmittel, Farbtreue in Reproduktionsprozessen zu erreichen, soweit das geht. Rainer Z ... 21:00, 22. Apr. 2009 (CEST)
Was ist genauer: Funkuhr oder NTP-Dienst?
N'Abend! Ich stelle zwischen den in meinem Haushalt vorhandenen Funkuhren und der mit NTP synchronisierten Zeit meines openSuse-Linux-Rechners einen Gangunterschied von etwa einer halben Sekunde fest. Die Funkuhr geht vor. Der Rechner synchronisiert sich mit dem Server der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt. Jetzt die Gretchenfrage: Welche Zeit ist „die richtige“? --אx 21:16, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Ich behaupte mal erstens die Funkuhr ist genauer (Funkwellen sind schneller da, als die Datenpakete über zig Server) und zweitens ists doch eigentlich egal, oder? --92.230.15.32 21:47, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Es geht um nicht weniger als Die Wahrheit! --Eike 22:13, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Das würde wohl das ganze Protokoll sinnfrei machen, wenn es durch die Zehntelsekundenverzögerung des Netzwerks beeinträchtigt werden würde.--80.145.104.248 22:16, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Genau desshalb benutzt man ja NTP und nicht etwa HTTP oder Email, NTP kann die Paketlaufzeit herausrechnen und so auf wenige Millisekunden genau die Zeitreferenz geben. Es dürfte wohl die Funkuhr sein die hier den Fehler macht. Batteriebetriebene Funkuhren holen sich meist die Zeit nur ein mal am Tag (oft Nachts kurz nach 3:00 um Sommerzeitumstellungen nicht zu verpassen, bessere Uhren werten das Vorankündigungsbit aus), den Rest des Tages laufen die mit ihrem Quarz. TheBug 22:19, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Ich tippe ja persönlich auch darauf, dass die Funkuhr ungenauer ist. Andererseits kann ich mir nicht vorstellen, dass der Quarz an einem Tag eine halbe Sekunde falsch gehen soll. Hinzu kommt, das meine beiden Funkuhren genau – so weit sich das per Auge ablesen lässt – gleich gehen. -- אx 22:53, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Aus Quarzuhr: "Quarzuhren mit einem Quarz mit der üblichen Schwingfrequenz von 32.768 (=215) Hz haben normalerweise eine Genauigkeit (Abweichung) von ± 15–30 Sekunden im Monat." Passt doch. Alles eine Frage der Qualität der Komponenten. Grüße 85.180.197.180 23:07, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Da wäre erst mal zu klären, wozu NTP gedacht war und ob es dabei auf Sekundenbruchteile ankommt. --84.176.21.116 23:12, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Sehe ich auch so, mich würde mal interessieren, für welche Anwendungsfälle eine Differenz von ein paar Zehntelsekunden eine Rolle spielt. --Domitian 23:18, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Es mag nicht uninteressant sein, wofür NTP gedacht war/ist oder wofür diese Genauigkeit notwendig ist. Aber für die Frage ist es nicht relevant. Der NTP-Standard spricht klar von Genauigkeiten in Millisekunden-Größenordnungen. --Eike 23:26, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Die PTB spricht von einer Genauigkeit von ±1 s übers Internet [13]. --тнояsтеn ⇔ 23:52, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Die verwenden dafür aber nicht NTP, oder? --Eike 00:03, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Die Aussage scheint sich nur auf das Java-Applet auf der genannten Seite zu beziehen. --Mps 00:29, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Die verwenden dafür aber nicht NTP, oder? --Eike 00:03, 23. Apr. 2009 (CEST)
Die Frage ist beantwortbar. Von [14]: NTP provides accuracies generally in the range of a millisecond in LANs and up to a few tens of milliseconds in the global Internet. When kernel support for precision timing signals, such as a pulse-per-second (PPS) signal, is available the accuracy can be improved ultimately to the order of one nanosecond in time and one nanosecond per second in frequency.
Millisekunden sind also bei NTP im LAN normal, Hundertstel Sekunden über Internet, aber mit PPS geht das alles viel genauer. Ultimativ ist NTP also besser. --Ayacop 09:24, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Danke dafür. Genau das habe ich gesucht. -- אx 10:00, 23. Apr. 2009 (CEST)
DDR- wieviele Stasi-akten? (180 Kilometer Stasi-akten=?)
Hey Leute, ich schaue mir gerade die Geschichte Griechenlands an und habe herausgefunden dass die KYP damals einen Computer von der CIA gesponsert gekriegt hat (der erste für solche Sachen entwickelte Computer), um Spionage-Akten über einzelne Bürger anzulegen. Man hat 16,4 Millionen Akten erstellt (bei 8 Million Einwohner). Ich frage mich, in wie weit das wohl mit der DDR vergleichbar war. Im Wikipedia-Artikel standen 180 Kilometer Akten, aber wieviele sind es genau? ich dachte so eine einfache Frage kann man einfach googeln, hab aber nichts vernünftiges gefunden. Behandeln diese Akten nur Personen, oder stehen da auch Sachen drinne wie: "Politbüro XY möchte zwei Kasten Pudding bestellen, bitte um Quittung" (Also organisatorischer Behördenkrams)? Wohlgemerkt Akten, nicht Karteikarten. Ich hoffe jemand kennt sich etwa aus- braucht mir keine genauen Zahlen zu nennen. Ich persönlich vermute dass der Überwachungswahn in der DDR um einiges größer war, wäre aber interessant zu erfahren wie sich das in Zahlen ausdrückt, falls das überhaupt geht. Lieben Gruß --Bitte&Danke 21:25, 22. Apr. 2009 (CEST)
Espresso aus normalem Kaffeepulver?
Aus dem Artikel Espresso werde ich nicht ganz schlau. Wenn ich Für meine Espressomaschine (die keine Mühle hat) Pulver kaufe: Ist es dann egal ob ich Kaffeepulver oder extra als Espresso ausgezeichnetes Pulver kaufe? Ist der Espresso feiner gemahlen? Oder länger geröstet? Oder nich? Oder wie? Oder was? -- Discostu (Disk) 21:59, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Ja so steht es im Artikel: Espresso... sehr fein gemahlenes Kaffeemehl... die starke Röstung.... Dein Kaffeehändler weiss was du brauchst und angeschrieben ist es auf den Tüten auch. Ausprobieren kannst du jedoch auch normale Sorten die nicht so fein gemahlen sind. Dein Espresso wird dann allerdings nicht mehr so kräftig wie er sein sollte. --Netpilots 22:28, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Siehe übrigens Crema (Espresso). Die Crema ist der Witz am Espresso, und es gibt Kaffeemaschinen, die eine Crema fälschen. Sehr anspruchsvolles Thema! --Logo 22:45, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Probier es einfach mal aus. Du wirst merken: Aus Jacobs Krönung kann man keinen Espresso machen, genauso wie man mit Illy keinen anständigen Filterkaffee hinbekommt. Rainer Z ... 00:01, 23. Apr. 2009 (CEST)
Was ist denn davon zu halten, dass auf allen diesen Kaffeepackungen (Espresso, Caffe Crema etc., z.B. von Lavazza) steht, dass der Inhalt selbstverständlich für alle Arten von Maschinen und Zubereitungen geeignet ist? --Wolli 10:32, 23. Apr. 2009 (CEST)
Wieso gibt es 2 Artikel für dasselbe Unternehmen? Daneben gibt es auch den Eintrag Phonak, der auf Sonova verweist. --209.226.201.250 22:35, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Wohl ein Fall für Wikipedia:Redundanz, wenn beides dasselbe ist. --тнояsтеn ⇔ 22:42, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Nicht ganz dasselbe: Sonova ist eine Holding, Phonak Hearing Systems AG eine der in der Holding organisierten Firmen, laut Artikel ihrerseits der Phonak AG als Tochtergesellschaft untergeordnet, obwohl das aus der verlinkten Konzernstruktur nicht klar hervorgeht. Ausbau von Sonova und massig redirects schienen mir angebracht. 85.180.197.180 22:48, 22. Apr. 2009 (CEST)
23. April 2009
Standardwaffe BW o.ä.
Es gab ja jede Menge Projekte für neue Waffen für die Bundeswehr, die aber alle (?) letztendlich nicht (in der Breite) eingeführt wurden. Welches ist/sind denn nun die Gewehre, die aktuell in großen Stückzahlen genutzt werden? Das G3? Und wo wir grad dabei sind, welches war denn das typischste Gewehr eines dt. Soldaten im 2.WK? --92.202.85.25 02:37, 23. Apr. 2009 (CEST)
- HK G3 seit über zehn Jahren nicht mehr (jetzt HK G36). Die Wehrmacht nutzte vor allem das K 98. --77.4.46.40 06:44, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Hilft Dir die Liste der Handwaffen der Bundeswehr weiter? Und für den zweiten Weltkrieg hätten wir eine Liste der Handwaffen der Wehrmacht. --Lkl ★ 10:18, 23. Apr. 2009 (CEST)
Name einer Kopfbedeckung
Wie könnte man diese Kopfbedeckung bezeichnen? --77.4.46.40 03:46, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Laut National Portrait Gallery zeigt das Gemälde Macready in seiner Rolle als Heinrich IV.. Es dürfte sich also wohl um eine historisch gemeinte Kopfbedeckung handeln, möglicherweise der Phantasie eines Kostümbildners entsprungen. --Jossi 10:17, 23. Apr. 2009 (CEST)
Festplatte: Dateisystem ändern ohne Datenverlust oder Backup
Moin! Gibt es eine Möglichkeit, den Dateisystemtyp eines Datenträgers von FAT32 auf NTFS zu ändern, ohne die darauf enthaltenen Daten zu verlieren bzw. ein Backup auf einem zweiten Datenträger machen zu müssen? Also vielleicht ähnlich wie dieses neumodische Vergrößern oder Verkleinern einer Partition, was vor 15 Jahren auch noch undenkbar war, aber heute gang und gäbe ist? Danke, 92.228.6.12 06:40, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Gibt es im Zubehör von Windows. Zurück ändern kannst du allerdings mit diesem Tool nicht. --Gustav Broennimann 08:34, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Googlen nach "FAT32 nach NTFS" findet Konvertieren eines FAT16- oder FAT32-Datenträgers nach NTFS unter Windows XP. --Tokikake 08:37, 23. Apr. 2009 (CEST)
Eigentlich unnötig zu erwähnen, dass Du trotzdem vorher ein Backup machen solltest, wenn Deine Installation nicht an verschärfter Todessehnsucht leidet ... --Wolli 10:03, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Wollt ich grad schreiben. Daten, von denen man kein Backup hat, sollte man als gelöscht betrachten. --Eike 10:05, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Das Einrichten von neuen Partitionen ging unter Partion Magic meines Wissens auch noch glatt, aber so ganz genau erinnere ich mich daran nicht mehr. In der EDV-Praxis hat das wenig Bedeutung, bestenfalls mal zum Erzeugen eines Images fürs Klonen.
- Für die Wandlung in NTFS besteht keine Gefahr für die Daten. Das NTFS 4 kannte noch kein protokolliertes Schreiben, das NTFS 5 ab Windows 2000 ist absolut empfehlenswert. Leider tut sich Linux noch mit dem Lesen und gesicherten Schreiben auf solchen Platten schwer.
- Ferner, bei grösseren Platten ab 160 Gig unter XP auch auf die Aktivierung des Schlüssels für LBA achten. – Simplicius 10:19, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Zum Thema Linux und NTFS: Der Zugriff mit ntfs-3g gilt inzwischen als sehr zuverlässig. Das ist jedenfalls allemal sicherer als FAT32 unter Linux oder Windows und insofern eher ein zusätzlicher Grund für den Wechsel zu NTFS.-- Grip99 12:20, 23. Apr. 2009 (CEST)
Auslieferungsabkommen
Gibt es irgendwo im Netz eine Liste der Staaten mit denen Deutschland ein Auslieferungsabkommen geschlossen hat? Kann man dann daraus schliessen, dass alle anderen Staaten nicht nach Deutschland ausliefern? --Da7id 09:01, 23. Apr. 2009 (CEST)
- rufe mal diese Site des BMJ (Richtlinien für den Verkehr mit dem Ausland in strafrechtlichen Angelegenheiten) auf, dort findest Du die Staaten und pdf-Texte zu den jeweiligen Abkommen.--BKSlink 11:40, 23. Apr. 2009 (CEST)
UMTS Modem Manager von E-Plus
Gibt es für den irgend ein Update was den besser macht bzw stabiler macht?--Sanandros 10:17, 23. Apr. 2009 (CEST)
HSV vs Werder Bremen
Es wird ja nun viel in den Medien darüber geschrieben, mit diversen Formulierungen um die 4 Spiele in 19 Tagen. Nirgendwo steht jedoch, ob es zumindest ähnliche Konstellationen schon mal gab. Was war denn bisher der kürzeste Abstand im Fußball für 2 Mannschaften? Denn mit Europapokal, Nationale(n) Pokalen und Meisterschaft dürfte es ja nicht das erste Mal sein, oder doch?Oliver S.Y. 10:31, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Der Zeitraum dürfte zumindest in Deutschland der kürzeste sein. Es wurden ja nur ein oder zwei weitere Beispiele für 5 Spiele in einer Runde genannt und nur diese kommen für die Konstellation "4 Spiele in 3 Wochen" in Betracht.
- Der eine Fall war Gladbach gegen Köln in der Saison 72/73, dort traf man im UEFA-Cup schon im Achtelfinale, in Pokal aber erst im Finale im Juni aufeinander. Damit verteilen sich diese Spiele schon mal über einen deutlich größeren Zeitraum.
- Das andere Beispiel hab ich nicht mehr im Kopf. --Domitian 11:19, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Naja, die Theorie geht ja sogar noch weiter, oder? Denn es gibt/gab in Deutschland den Ligapokal, und auch in England gibt es 2 Cupwettbewerbe parallel, aber danke, das mit Gladbach/Köln ist wenigstens mal ne Antwort, die über das Zeitungsniveau hinausgeht :) Oliver S.Y. 11:53, 23. Apr. 2009 (CEST)
US-Flagge 1886
Liebe Wikipedianer, für einen Artikel benötige ich die zum 11. Januar 1886 verwendete Flagge der Vereinigten Staaten, aber dort sind zwei verschiedene Flaggen aufgelistet. Welche wurde offiziell verwendet? Flagge mit Linien oder Flagge mit Kreisen? --Constructor 11:23, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Die mit Linien. --Mikano 11:31, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Vielen Dank! Ich habe es eingetragen (Artikel wird offline geschrieben, zur Erklärung). --Constructor 11:34, 23. Apr. 2009 (CEST)
Kunststil gesucht
Ich bin auf der Suche nach dem Namen des Kunststils, wie er z.B. auf dem Teppich von Bayeux verwendet wird. In der Wikipedia habe ich nach langem suchen leider nichts gefunden. Ich möchte das Kinderzimmer meines Sohnes in diesem Stil bemalen. Allerdings möchte ich nur einzelne Darstellungen des Teppichs verwenden und suche daher alternative Bilder zu diesem Stil. Wo kann ich im Netz weitere Darstellungen finden? Danke für eure Tips. --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 11:51, 23. Apr. 2009 (CEST)
Das Teil könnte dir weiterhelfen: [15] --Michael Sch. 12:00, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Fantastisch! Genau sowas habe ich gesucht. Vielen Dank! Wenn mir jetzt noch einer sagen kann, wie der Stil heißt, können wir die Frage gleich ins Archiv schicken. *freu* --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 12:06, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Man findet hier "normannischer Stil" und auch "angelsächsischer Stil". hier wird auf die Art der Körperproportionen eingegangen und man meint Romanik. --Grey Geezer nil nisi bene 12:35, 23. Apr. 2009 (CEST)
Absackungen im Moor beim Leitungsbau
Wo finde ich Literatur über Absackungen im Moor beim Verlegen von Erdleitungen.(nicht signierter Beitrag von 90.186.9.215 (Diskussion | Beiträge) 11:54, 23. Apr. 2009 (CEST))
- Vielleicht fragst Du mal bei der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe Siehe auch WP-Artikel Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffean.--BKSlink 12:14, 23. Apr. 2009 (CEST)
Steckplätze für Arbeitsspeicher bei der Aufrüsung eines PC - welcher Speicher ist geeignet?
Wie erfahre ich, welcher Speicher in welche Steckplätze passt und welche Steckplätze in einem PC verfügbar sind? --88.153.114.161 12:40, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Am besten in der Beschreibung zu deinem motherboard nachsehen -- Uwe G. ¿⇔? RM 12:53, 23. Apr. 2009 (CEST)
mit Fahrrad Autobahn benutzen; warum eigentlich nicht eingeplant?
Hallo, warum wurde eigentlich in der Vergangenheit nicht bedacht, z.B. auf den Pannenstreifen zu einem kleinen Teil (zB. ganz außen) zu erlauben mit dem Fahrrad zu fahren. Erstens würde man sich oft einige km ersparen (da sie meist geradliniger als Landstrassen sine), zweitens würden einige Steigungen (Brücken) wegfallen. In Deutschland weiß ich es nicht, aber in Österreich (zumindest auf der A1) ist über die ganze Strecke ein Pannenstreifen. In südlichen Ländern geht das ja meines Wissens auch. Da fahren Traktoren, Fahrradfahrer neben der Autobahn (oder Schnellstrasse) und auch Fußgänger sind unterwegs. --FrancescoA 12:54, 23. Apr. 2009 (CEST)