Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel

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Die deutschsprachige Wikipedia hat mittlerweile 3.029.728 Artikel.
Darunter sind derzeit 2.908 exzellente Artikel. Das sind immerhin 0,096 Prozent.

Die Nominierung als exzellenter Artikel soll dazu dienen, qualitativ hochwertiges Schreiben zu belohnen. Durch Nominierung und Abstimmung sollen Artikel entstehen, die für den Leser leicht als hervorragend zu identifizieren sind und die intern als Vorbild dienen können. Sie sollen Autoren motivieren, auch noch den letzten Schritt zur Verbesserung eines Artikels zu gehen, aber auch eine kleine Anerkennung der Community gegenüber den Autoren sein, die diesen Schritt gewagt haben.

Autoren und Finder möglicherweise exzellenter Artikel

Bevor du einen Artikel hier vorschlägst, solltest du ihn gründlich auf Richtigkeit, Vollständigkeit, Stil und Rechtschreibfehler durchsehen oder durchsehen lassen, zum Beispiel im Review. Viele Mängel können so vorher erkannt und behoben werden. Informiere bitte die Hauptautoren, die du hiermit finden kannst. Viele Autoren möchten Mängel vor einer Kandidatur selbst beseitigen.

Artikel, die schon recht gut, aber noch nicht exzellent sind, kannst du bei den Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel vorschlagen.

Detaillierte Hinweise, wie du einen Artikel nominierst, findest du hier.

Diskussionsteilnehmer

Die gesamte Qualitätssicherung der Wikipedia lebt von guten Reviews, die es schaffen, den Balanceakt zwischen Kritik und Motivation zu gehen. Versuche, Deine Meinung zu begründen und nicht nur noch verbesserungswürdige, sondern auch bereits gute Stellen im Artikel zu finden. Versuche, im Kopf zwischen dem zu trennen, was Du anders machen würdest, und dem, was wirklich ein Fehler ist. Erinnere dich, dass jeder, der hier angekommen ist, bereits einen mühsamen und steinigen Weg hinter sich hat.

Damit diese Seite hier dazu motiviert, gute Artikel zu schreiben, gehe von einem Standpunkt freundlicher Empathie aus.

Details zur Diskussion findest du hier.

Auswerter

Die Kandidatur wird am 20. Tag nach der Einstellung ab 0:01 Uhr ausgewertet. Äußerungen werden als Meinungsbild gewertet, nicht ausgezählt. Tiefgreifende Kritik wiegt schwerer, auch wenn sie nur von Einzelnen geäußert wird. Findet nach 99 Pro-Stimmen der Hundertste einen groben inhaltlichen Fehler, dann ist der Artikel nicht exzellent.

Erhält der Artikel – unter Berücksichtigung dieser Grundsätze – mindestens fünf Pro-Stimmen und mindestens doppelt so viele Pro-Stimmen wie Contra-Stimmen, dann gilt er als exzellent. Haben sich bis zum Ende der Kandidatur keine fünf Abstimmenden gefunden, kann diese um eine Woche verlängert werden.

Weitere und detailliertere Hinweise für die Auswertung finden sich hier.

Meeting (Aufmarsch der Nullen) von Werner Heldt (Kohle auf Bütten; 47 × 63,3 cm), Berlinische Galerie, Berlin

Meeting (Aufmarsch der Nullen) ist eine Kohle­zeich­nung des deut­schen Künst­lers Werner Heldt, die zwi­schen 1933 und 1935 wäh­rend seines Exils auf Mallorca ent­stand. Das Werk zeigt eine große Men­schen­menge auf einem städti­schen Platz, wobei die ein­zelnen Perso­nen aus­schließ­lich durch mono­ton anei­nander­ge­reihte Nul­len dar­ge­stellt wer­den, die als Köpfe der Masse fun­gie­ren. Die Zeich­nung gilt als künst­le­rische Reak­tion auf die poli­ti­schen Mas­sen­auf­mär­sche der Natio­nal­sozia­lis­ten und reflektiert Heldts theoretische Aus­einan­der­setzung mit dem Phäno­men der Mas­sen­bewe­gun­gen, die er paral­lel in seinem Essay Einige Beob­ach­tun­gen über die Masse behan­delte. Die Kompo­si­tion wird durch weiße, unbeschrif­tete Transpa­rente und schwarze Fah­nen struk­tu­riert, wäh­rend die Nul­len zum Bild­vor­der­grund hin dich­ter und schwär­zer wer­den. Das 47 × 63,3 cm große Werk auf Guarro-Büt­ten­pa­pier befin­det sich heute in der Ber­li­ni­schen Gale­rie und zählt zu den bekann­tes­ten und meist­pu­bli­zier­ten Arbei­ten des Künst­lers. Die Zeich­nung wird in der Kunst­ge­schichte als präg­nante Visua­li­sie­rung der Ent­indi­vidua­li­sie­rung und Ano­ny­mi­sie­rung des Men­schen in tota­li­tären Mas­sen­be­we­gun­gen inter­pre­tiert.

Neue Nominierungen

Diese Kandidatur läuft vom 31. März bis zum 19. April 26. April.

Die Murgtalbahn ist eine 58 Kilometer lange Eisenbahnstrecke im Nordschwarzwald, die Rastatt mit Freudenstadt verbindet. Sie wurde im Zeitraum von 1868 bis 1928 etappenweise eröffnet, wobei sowohl von Rastatt als auch von Freudenstadt aus gebaut wurde. Die Streckenführung im engen Murgtal erforderte den Bau zahlreicher Tunnels und Brücken. Der Abschnitt zwischen den Bahnhöfen Baiersbronn und Freudenstadt Stadt gilt als Steilstrecke, weshalb er bis 1926 per Zahnrad bewältigt wurde. Noch heute darf er nur von Fahrzeugen befahren werden, die eine entsprechende Zulassung besitzen.

Ich habe mich darum bemüht, die Kritikpunkte aus der letzten KEA-Kandidatur auszumerzen. Als Co-Autor Neutral AF666 20:29, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Neutral -- Grundsätzlich möchte ich keine Bewertung abgeben ohne den Artikel auführlich gelesen zu haben. Was mir sofort ins Auge gestochen ist sind die teils überlangen Überschrift. Lässt sich das präzisieren, wie zb.: "Heutige Entwicklung" - "Bahnbau um 19XX" etc. dadurch wird man ansonsten als leser regelrecht erschlagen. Wer dann gebaut hat usw, kann man ja dann im Abschnitt erwähnen. Außerdem sind noch erschreckend wenige Einzelnachweise angegeben. Für Exzellenz muss hier mal einiges gemacht werden. LG, LiQuidator ;) Disk 23:23, 31. M –är. 2009 (CEST)
Hab ich jetzt korrigiert. Zufrieden? AF666 10:33, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sieht jetzt schon wesentlich übersichtlicher aus. Einzelnachweise sind trotzdem noch wenige enthalten. LG, LiQuidator ;) Disk 19:53, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Einleitungs-Schwäche: hinsichtlich „Steilstrecke“ – eine Dublette zum letzten Absatz beim Streckenverlauf, wobei Verlinkung fehlt; und sprachlich ungelenk (der vereinzelt stattgefundene Fernverkehr). In die Einleitung gehört IMHO: Bahnkritieren: Neben/Haupt-Unterscheidung, ein-/mehrspurig, elektrifiziert; Steilstrecke; lange Entstehungzeit, u.a. wg. ehem. Landesgrenze (wie/statt Anfang von #Geschichte); ursprünglich bedeutend als Güterbahn, seit Stadtbahnumbau riesiger Passagierzuwachs; nicht: der unbedeutende Fernverkehr (wurde am 16./18. April umgesetzt; zu detailliert? – s. Votum unten? KaPe)
  • Fakten-Schwäche:
    während … Güter und Personen den Weg über Stuttgart wählen mussten – wohin? Ins Rheinland konnte man auch die Nagoldtalbahn über Pforzheim nehmen.
    waren 1400 Arbeiter auf der Baustelle beschäftigt – warum werden die zahlreichen Italiener nicht erwähnt? Hierzu gibt's auch die Geschichte von Benito Mussolini im Ochsen zu Langenbrand (Forbach); siehe Wanderweg Nr.7 und Inhaltsverzeichnis hier (vermutl. ähnlicher Text wie hier).
    gibt es Belege, dass die InterRegios bzw. D-Züge mehr waren als D-Zug-Kurswagen nach FDS?
    -- KaPe 23:49, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Neutral – Beim Vergleich mit exzellenten Streckenartikeln erreicht er deren Niveau nicht ganz; wünschenswert bleiben historische Illustration, besonders zum Zahnradbetrieb, Schlucht- und Steilstreckenabschnitt auf Karte kenntlich. -- KaPe 16:28, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Diskrepanz: im Text ist von zehn Tunnels die Rede, in der Streckengrafik sind aber nur fünf aufgeführt. Was ist Sache? Firobuz 18:02, 4. Apr. 2009 (CEST)--[Beantworten]

Hat sich erledigt, hab die fehlenden soeben selbst nachgetragen. Firobuz 18:13, 4. Apr. 2009 (CEST)--[Beantworten]
@KaPe: Vorsicht bei Mussolini, da ist mehr Dichtung als Wahrheit im Netz unterwegs. Zitat aus dem Heimatbuch des Landkreises Rastatt von 1972 (Autor war der mir noch bekannte Journalist Franz Kappler): Gehalten hat sich bis auf den heutigen Tag auch das Gerücht, der 1945 ermordete italienische Regierungschef und Führer des Faschismus in Italien, Benito Mussolini, habe am Bahnbau als Maurer gearbeitet. Was ist Dichtung, was Wahrheit? Tatsache ist, daß Benito Mussolini am Abend des 9. Oktober 1908 in Langenbrand im Gasthaus »Zum Ochsen« vor einer Versammlung italienischer Bauarbeiter eine Rede hielt und auch im Hause übernachtete. In der Zeit des Dritten Reiches und des Bündnisses mit dem faschistischen Italien zeigte der damalige Gastwirt des Gasthauses »Zum Ochsen« auf Wunsch das Zimmer des einstigen Gastes. Mussolinis Gastspiel im Murgtal dürfte nur einen Tag und eine Nacht gedauert haben. Woher er kam, wohin er ging, läßt sich nicht mehr feststellen.
Die Quellenlage für längere Aufenthalte ist mehr als dürftig und auch noch widersprüchlich; manche nennen sogar Gausbach. In den Biografien Mussolinis ist das Murgtal überhaupt nicht erwähnt, was bei einem längeren Aufenthalt aber sicher der Fall wäre. Für den Artikel Murgtalbahn halte ich das bei dieser Quellenlage eher für unwichtig.--NSX-Racer | Disk | B 10:31, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Lieben Dank, ich hatte oben zu einem Forum verlinkt, wo mit Datum 12.02.2005 genau dieser Text aus dem Heimatbuch 1972 zitiert wird. (Erwähnenswert für den Artikel nannte ich das, was direkt davor steht: beim Bau der Murgtalbahn, wurden unter den vielen tausend Arbeitern eine große Anzahl Italiener beschäftigt.) Andererseits interessiert jetzt natürlich umso mehr, was im Buch von Martin Walter, Italienische Spuren im Landkreis Rastatt, 2002, ISBN 978-3-8062-1772-8 steht (Inhaltsverzeichnis). Ist dir das Buch mit dem Beitrag War Benito Mussolini im Murgtal? zugänglich? -- KaPe 10:47, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Leider nein.--NSX-Racer | Disk | B 13:49, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]


Ich habe jetzt die Kritikpunkte versucht auszumerzen. Bitte sagt, ob ihr nun zufrieden seid und bewertet den Artikel nochmal neu AF666 21:16, 16. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kontra Lesenswert ist der Artikel, aber nicht exzellent. Schon die Einleitung versucht Dinge zu erklären, die im Text besser aufgehoben wären. Schlimmer noch: Es fehlen historische Bilder. --Rolf-Dresden 23:10, 17. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 2. April bis zum 22. April.

Die Untere Queichtalbahn ist eine größtenteils stillgelegte Eisenbahnstrecke von Germersheim nach Landau in der Pfalz in Rheinland-Pfalz, die 1872 eröffnet wurde. Während sie früher Teil einer überregionalen Fernverkehrsverbindung war, wurde sie nach dem Zweiten Weltkrieg schrittweise zur Nebenbahn degradiert und 1998 stillgelegt, nachdem der Personenverkehr 1984 und der Güterverkehr 1991 aufgegeben worden waren. Zu ihrem Namen kam die Strecke, weil sie etwa zwei Kilometer nördlich des Unterlaufs der Queich verläuft.

Ein weiterer lesenswerter Artikel aus meiner Feder. Als Hauptautor Neutral AF666 20:24, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]


Kontra – Weiter "lesenswert", jedoch aus sprachlichen Gründen nicht mehr möglich. Mich stören holpernde Satzkonstruktionen wie folgende:

– „Zwischenzeitlich war ein Gutachten zur Reaktivierung der Strecke im Personenverkehr in Auftrag gegeben worden, das jedoch negativ ausgefallen war, was vor allem an ihrer ortsfernen Lage im Westen lag.“
Klingt auch in Euren Ohren nicht "exzellent", oder? -- KaPe 03:42, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kontra, Begründung wie mein Vorredner. Gerne weiter lesenswert, aber exzellent in der Form nicht. -- Apokalyptischer Reiter 16:23, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Während ich den Abschnitt Streckenverlauf bearbeitete – speziell die Verwaltungsgliederung –, hatte ich die Streckenkarte von von suedpfalzdraisine.de im Blick. Dort ist Bornheim (der Startpunkt des Draisinenbetriebes) klar erkennbar (schwach auch das Industriegleis im Osten Landaus), während Bornheim in unserer Infobox überhaupt nicht auftaucht − weder auf der Karte noch im Streckenverlauf. Gibt es geeignete Symbole, um Lingenfeld und Bornheim in den Streckenverlauf aufzunehmen?
Als Alternative schlage ich vor, die Tabelle "Verlauf des Draisinenverkehrs" vorzuziehen in den Abschnitt Untere Queichtalbahn#Bahnhöfe und Draisinenstationen; dort ist auch die Kilometrierung ab km 7,2 hilfreich und sinnvoll. Dafür sollte im Abschnitt #Betrieb an der Stelle, wo der Draisinenverkehr erläutert wird, eine Strecken-Tabelle mit der Kilometrierung ab dem Startpunkt Bornheim (= km 0,0) stehen. Was meint ihr dazu? -- KaPe 19:47, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
habe den Vorschlag umgesetzt -- optisch wohl nicht der Hit. Bildunterschrift bei Datei:Richtunglandau.JPG sollte angeben, ob stillgelegter Streckenteil oder nicht. Die lange Bildunterschrift zu Datei:Zug der Queichtalbahn.JPG kürzen, da sie wegen der kleinen Darstellung nicht gut raus kommt. -- KaPe 23:44, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
inhaltlich werden die Draisinenstationen derzeit in drei Abschnitten besprochen – sollte verdichtet werden. -- KaPe 23:51, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Topografie – Bahnhöfe und Draisinenstationen
  • Geschichte – Draisinenbetrieb (seit 2006)
  • Betrieb – Draisinenverkehr
Das mit Bornheim kann ich erklären: Auf der Karte im Artikel, wie auch in der Infobox, stehen die Punkte nicht für Orte, sondern für die Betriebsstellen. Und Bornheim hatte (vgl. Text) nunmal nie eine. Auf der Karte, die Du verlinkt hast, KaPe, sieht man auch die Lage des Lingenfelder Bahnhofes, ganz am nordöstlichen Ende des Ortsgebietes, an der anderen Strecke. Dementsprechend liegt der Punkt auf der Karte im Artikel auch nicht an der Unteren Queichtalbahn. Vgl. hierzu auch Bahnstrecke Schifferstadt-Wörth. Im Übrigen ist mein Votum, da ich am Artikel auch mit beteiligt war, Neutral. Grüße, --L47 13:05, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke, L47, für die präzisierte Kilometrierung. Obige Erklärung zu Bornheim und Lingenfeld las (und verstand) ich schon anhand des Abschnitts # Bahnhöfe und Draisinenstationen. Worum es mir geht: Wir haben in der Infobox eine Karte und eine Streckentabelle, die für den ehemaligen Eisenbahnverkehr passt. Wer beim Lesem mit dem vorausgehenden Abschnitt "Streckenverlauf" beginnt, findet darin jedoch auch die "Betriebsstellen" des Draisinenverkehrs und könnte stutzig reagieren (und den Artikel nicht exzellent finden), weil er die beiden (für den Draisinenverkehr relevanten) Orte in der Box nicht lokalisieren kann.
Eine andere derartige inkonsitente Information fiel mir bei Betriebsstelle/Ort "Dammheim" auf, der in dem Absatz zur „Verwaltungsgliederung“ nicht auftaucht – weil es sich verwaltungsmäßig um „Landau-Dammheim“ handelt. Es ist nicht leicht, präzise und zugleich klar verständlich zu schreiben. -- KaPe 18:12, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 8. April bis zum 28. April.

Perg ist eine oberösterreichische Kleinstadt im Unteren Mühlviertel am nördlichen Rand des Machlandes und seit 1868 Verwaltungssitz des Bezirkes Perg. Die Stadt liegt etwa 34 km östlich von Linz und ungefähr 7 km nördlich der Donau auf einer Seehöhe von 250 m ü. A..

Der Artikel wurde soeben als lesenswert ausgezeichnet. Mehrere Hinweise ermutigen zur Kandidatur als exzellenter Artikel (siehe auch Diskussionsseite). Für weitere Verbesserungshinweise bin ich dankbar, damit der Artikel tatsächlich als exzellent anerkannt werden kann.--Pfeifferfranz 07:57, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

  • Neutral Hmm. Die Hälfte der "Nachweise" von involvierten Institutionen (HPs!), sprich Primärquellen. Vielleicht stellt das Allgemeinwissen dar, was man mMn garnicht verlinken müsste, aber in der aktuellen Form habe ich meine Zweifel. --Gamma γ 22:54, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bitte mit ein paar Beispielen präzisieren und konkrete Vorschläge machen, damit ich mich an die diesbezüglich erforderlichen Verbesserungen machen kann. Ich habe beispielsweise noch vor, im Rahmen der KEA die einzelnen Homepages abzufragen und dann das aktuelle Abfragedatum zu ergänzen. --Pfeifferfranz 19:22, 13. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral Hmm. Ganz netter Artikel über eine öberösterreichische Kleinstadt, doch wen interessiert es - außer den Pergern? Für ein „exzellent“ genügt das m.E. nicht, auch nicht bei bester Textgestaltung. Vielleicht hätten Obernberg und Stift Reichersberg da etwas mehr von allgemeinem Interesse hergegeben. MbG--Benutzer:Rotgiesser 22:32, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Naja die Kritik ist aber jetzt nicht sonderlich sachlich. Perg ist nunmal hier zur Abstimmung und schaut doch schon sehr gut aus, meinst Du nicht auch? Nur weil Du gerne einen anderen Artikel hier sehen würdest, kann ich Dir nicht zustimmen! Perg ist sicherlich eine Intressante Stadt. Denn wenn wir anfangen mit... wen interessiert schon.. können wir WP gleich beiben lassen. LG, LiQuidator ;) Disk 00:18, 12. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo Liquidator, ich weiß, ich weiß. Was ist interessant, was nicht? Unsachlich zu sein war mit meiner kritischen Bemerkung nicht beabsichtigt.Unsachlich scheint mir eher Benutzer Memmingen. Nimmt man ihn wörtlich, so ist ab sofort keine Diskussion mehr erlaubt. Meine Bemerkungen bezogen sich auch nicht auf die Qualität der Bearbeitung, sondern auf den Gegenstand des Beitrags, der hier auf "exzellent" prätendiert. Vielleicht liegt die Beurteilung dessen, was wirklich exzellent ist nicht nur am jeweiligen Betrachter, sondern auch an dessen Alter? Ich bekenne mich für diesen Fall schuldig. Im Übrigen attestierte ich dem Beitrag ja bereits viel geleistete Arbeit. Dennoch bleibt die Frage weiterhin bestehen, ob sich diese, in einen Kleinstadtartikel investiert, auch in dem Sinne lohnt, daß man sich nicht nur selber Schreibfähigkeit bestätigt, sondern auch möglichst vielen anderen damit etwas gibt, was sie wissen wollen oder wissen sollten und das ist doch wohl der Zweck der Wikipedia.MbG (nicht signiert: vermutlich --Benutzer:Rotgiesser) Danke richtig geraten. Ich war es--Benutzer:Rotgiesser 21:36, 12. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Als relativ neu hinzugekommener Autor nutze ich die Möglichkeit einer Qualitätsverbesserung, die mit einer KEA verbunden ist und lerne damit auch die Gepflogenheiten hierorts besser kennen. Natürlich ist die Breitenwirkung eines Kleinstadtartikels begrenzt, aber langfristig bin ich doch der Meinung, dass die Wikipedia nur mit entsprechend qualitativ guten Artikeln auf breiter Basis ihren Zweck erfüllen wird. Mich hat jedenfalls der ursprünglich vorhandene bescheidene Artikel über Perg angeregt, mehr draus zu machen.--Pfeifferfranz 19:22, 13. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend, Der Abschnitt Regelmäßige Großveranstaltungen gefällt mir so noch nicht - Fließtext wäre schönererledigtErledigt, auch gehört die Bevölkerung eigentlich unter den Geschichtsabschnitt, das Bild vom Kindergarten links neben der Überschrift Gesundheit und Soziales muß weg,erledigtErledigt da es den ganzen Abschnitt nach rechts verrutscht. Zu der oben geführten Diskussion, wo steht, dass einen ein exzellenter Artikel interessieren muß? Solche unsachlichen neutrals sollten hier eigentlich nicht rein. Wenn mich der ARtikel nicht interessiert stimme ich halt erst gar nicht ab.... -- Grüße aus Memmingen 09:58, 12. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Erledigungen durchgeführt, bei Bevölkerungsentwicklung möchte ich mich an der Formatvorlag Ort (Österreich) orientieren und da gehört das Kapitel unter die Geografie, wo ich es jetzt hinverschoben habe, allerdings wegen der vielen Unterkapitel als selbständigen Abschnitt unterhalb von Geografie belassen.--Pfeifferfranz 10:45, 12. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Damit steht dann für mich einem Pro nichts mehr entgegen. -- Grüße aus Memmingen 10:48, 12. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nachdem ich den Artikel nun doch mehr bearbeitet habe, habe ich meine Stimme gestrichen und verhalte mich neutral. --Grüße aus Memmingen 17:52, 14. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

  • von mir gibts ein Pro - schreibe gerade an einer Arbeit über das östliche Mühlviertel und konnte mich anhand des Artikels gut in die Gegend "einleben". Auch ansonsten ist für meinen Geschmeck alles drin, was für einen exzellenten Artikel von Städten dieser Größenordnung enthalten sein muss. --HylgeriaK 21:13, 12. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Neutral - So, hier meine Wertung. Derzeit Neutral mit Tendenz zu Contra. Ich denke das der Artikel Sprachlich nicht auf einem Exzellentem Niveau ist. Ich habe das gleiche bei Salzburg gemerkt und weiß erst seitdem wieviel die Wortwahl und die Satzstellungen ausmachen. Vielleicht setzt ihr euch ja mit Benutzer KRR52 und Peridexion in Verbindung. Die beiden sind sprachlich wirklich gut und können sicher weiterhelfen. Ausch Schubbay kann sicherlich weiterhelfen. Ich werde weiterlesen und Meine Kritiken weiter Kundtun. LG, LiQuidator ;) Disk 01:09, 13. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Leider derzeit ein Kontra. Habe mir jetzt auch die verlinkungen angesehen und da sind einige male Begriffe wie "Volksschule", "Hauptschule" verlinkt. Ich denke nicht das dies zielführend für jemanden ist der über die Stadt was wissen will. Ich gehe mal davon aus, das ein Leser weiß was eine Hauptschule ist. Sinn macht es erst, wenn auf zb.: Die Hauptschule Perg verlinkt wird und dort ein sauberer Artikel existiert. Aber so macht es mehr als wenig sinn. Danaben sind mir noch genug sprachliche Probleme aufgefallen, aber für das bin ich nicht der richtige. LG, LiQuidator ;) Disk 01:21, 13. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich lese immer wieder über Kritik am Schreibstil - schon bei Salzburg war es so und nicht immer ist solche Kritik unberechtigt. Vielleicht sollte man gerade diesem Faktor bei der Verleihung von Auszeichnungen besondere Aufmerksamkeit widmen, denn ein Internetlexikon, wie unsere Wikipedia, darf es nicht zulassen, daß es hinsichtlich sprachlich einwandfreier Texte hinter dem von Brockhaus, ja sogar von Encarta vorgegebenen Standard eingereiht wird.--Benutzer:Rotgiesser 22:36, 13. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kontra Das ist so noch lange nicht exzellent. Ich sehe allein in der kurzen Einleitung etwa ein Dutzend (!) Fehler: falsche Kommasetzung, fehlende Leerzeichen, doppeltes Satzzeichen, falsches Tempus, falsches Genus, falscher Kasus, Wikisyntaxfehler, doppelte Leerzeile und ein Satz ohne Verb. Dazu kommen unnötig verquaste Formulierungen mit unklaren Bezügen wie etwa: Als Folge der im Vergleich mit anderen Städten Oberösterreichs überdurchschnittlichen Entwicklung, zu Beginn des 21. Jahrhunderts zählte man 7600 Einwohner, wurde Perg zur größten Stadt des Mühlviertels.

Solche groben Mängel sind mir persönlich schon für Lesenswert zu schwerwiegend, für den Exzellenzstatus sollte eine weitgehend fehlerfreie und verständliche Einleitung selbstverständlich sein.--Sommerkom 03:34, 14. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

An der Einleitung wird gerade gearbeitet. Ich habe den Entwurf, den du gesehen hast mittlerweile in die Diskussion verschoben und die vorherige Version wieder hergestellt. --Pfeifferfranz 09:16, 14. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke, aber das wird nichts. Sommerkorn unterstellt mir Sätze, die ich überhaupt nicht geschreieben habe und seine sonstigen zahlreichen Fehler finde ich auch nicht. Er soll es besser machen, ich verabschiede mich, zumal ich Deine umgehende und diskussionslose Revertierung des von mir Erbetenen Textes nicht so sehr freundlich finde.MbG--Benutzer:Rotgiesser 12:52, 14. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also unfreundlich bin ich sicher nicht, ich habe deine Ausführungen auch nicht gelöscht, sondern in den Diskussionsbereich verschoben, mit der Begründung, dass die Einleitung in Arbeit ist. Da einige Flüchtigkeitsfehler drinnen waren, sind die nachfolgenden Leser mit Recht irritiert gewesen, weshalb ich den als lesenswert festgestellten Einleitungsteil vorläufig wieder hergestellt habe. Ich hoffe, dass du diese Stellungnahme akzeptieren kannst. --Pfeifferfranz 22:22, 14. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]


 Info: Habe den Artikel massiv überarbeitet (ab Stadtgliederung und Flächennutzung), er entspricht daher in weiten Teilen nicht mehr dem Artikel, welche die beiden Kontras bewertet haben. Bitte dies beachten. -- Grüße aus Memmingen 17:54, 14. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

An Memmingen: Bin bereits ausgeschieden - als um Unterstützung Gebetener und sogar dazu Bereiter. Ich beabsichtigte auch „nur die Einleitung“ etwas umzustellen und zu straffen. Das sofortige Kontra kann meine Version (nachlesbar) nicht betreffen.MbG--Benutzer:Rotgiesser 20:28, 14. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo Pfeifferfranz, ein letztes Mal will ich etwas sagen: Ich finde es - mit Verlaub en - eben doch unfreundlich, wenn man jemand um Unterstützung bittet, der sich noch um Mitternacht bemüht und man ihm dann leicht selbst behebbare Flüchtigkeitsfehler und nicht Geschriebenes als Ursache eines Kontras ankreidet. Zu meiner Idee einer Einleitung hast Du Dich überhaupt nicht geäußert, sie ohne Diskussion sofort angstvoll revertiert. Ich wünsche Dir weiter Erfolg, ob Du aber so weiterkommen wirst? MbG--Benutzer:Rotgiesser 21:01, 14. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

  • ich gebe diesem Text ein Pro - Ich habe gerade noch einmal die aktuelle Version gelesen und finde den sprachlichen Aufbau persönlich in Ordnung. Mir sind auch keine groben Fehler aufgefallen. Das einzige worauf ich noch hinweisen möchte, ist der Abstand zwischen der Überschrift "Bürgermeister, Gemeinde- und Stadtrat" und dem Fließtext. Außerdem ist noch ein größerer Abstand zwischen der Überschrift "Bauwerke und sonstige Sehenswürdigkeiten" und dem Fließtext. Vielleicht kann man da noch etwas ändern. Ist allerdings nur ein kleiner "Schönheitsfehler". Ansonsten finde ich das Thema interessant, sehr ausführlich und gut gegliedert. (nicht signierter Beitrag von Mizizi83 (Diskussion | Beiträge) 1413, 16. April 2009)
In Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel/Hinweise für die Auswertung ist nachzulesen, dass nur signierte Beiträge berücksichtigt werden dürfen, also ist dieses Pro ungültig.--Peridexion 17:28, 16. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
@ Mizizi83: Beiträge anderer user ungefragt zu löschen ist kein akzeptabler Stil, daher revertiert!--Peridexion 00:49, 17. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • ich gebe diesem Text ein Pro - Ich habe gerade noch einmal die aktuelle Version gelesen und finde den sprachlichen Aufbau persönlich in Ordnung. Mir sind auch keine groben Fehler aufgefallen. Ich finde das Thema interessant, sehr ausführlich und gut gegliedert. -- Mizizi83 08:35, 17. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral Als Hauptautor möchte ich mich zunächst bei allen bedanken, die in den letzten Tagen den Artikel gründlich überarbeitet haben. Ich selber habe auch versucht, möglichst viele Vorschläge umzusetzen. Ich denke, dass der Artikel jetzt nochmals gelesen und dann bewertet werden sollte. Auch weiterhin sind selbstverständlich Verbesserungen erwünscht. Als Hauptautor muss ich natürlich mit neutral stimmen. --Pfeifferfranz 16:35, 18. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend, da ich die Auslagerung des Geschichtsteil einerseits gut und anderseits schlecht finde. Warum wurde er ausgelagert? Das könnte ersten so gut in dem Artikel stehen. Das Problem finde ich aber, dass es bei der Auslageung ab dem Abschnitt 18. und 19. Jahrhundert Aufzählungen sind. Schon klar gehört das nicht zum Artikel, welcher exzellent werden will, aber ich finde es ist trotzdem wichtig. -- Glugi12 14:47, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für dein Interesse am Artikel. Das mit dem ausgelagerten Geschichtsteil ist mir schon klar, ich habe ja auch schon angefangen, die Aufzählungen in Fließtext zu verwandeln, das braucht aber Zeit, und momentan konzentriere ich mich auf den Hauptartikel, damit ich allen Verbesserungswünschen nachkommen kann. Ich hoffe, dass das jetzt kein Kriterium bei der Exzellent-Bewertung ist. Ich muss dabei auch aufpassen, dass es zu keinen Redundanzen mit weiteren Artikeln wie z.B. Pergkirchen, Pfarrkirche Pergkirchen, Weinzierl etc. kommt. Es hat ja auch keinen Sinn, wenn einzelne Fakten in Wikipedia mehrfach dargestellt werden. Pergkirchen befindet sich übrigens schon im Review für eine eventuelle LA-Kandidatur.--Pfeifferfranz 14:55, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 12. April bis zum 2. Mai.

Californium ist ein chemisches Element mit dem Symbol Cf und der Ordnungszahl 98 im Periodensystem der Elemente. Auf der Erde gibt es keine natürlichen Vorkommen, es kann nur künstlich erzeugt werden. Californium gehört zur Gruppe der Actinoide (7. Periode, f-Block) und zählt auch zu den Transuranen. Benannt wurde es nach der Universität von Kalifornien und dem Staat Kalifornien, wo es entdeckt wurde. Bei Californium handelt es sich um ein radioaktives Metall. Es wurde im Februar 1950 erstmals aus dem leichteren Element Curium erzeugt. Es entsteht in geringen Mengen in Kernreaktoren. Seine Anwendung findet es vor allem für mobile und tragbare Neutronenquellen.

Nach "Lesenswert" durchlief der Artikel ein erneutes Review. Da die Änderungen überschaubar waren, ist die Kandiatur jetzt wohl angebracht. Als Initiator und Mitbeteiligter natürlich Neutral. Viele Grüße --JWBE 18:14, 12. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nur eine Anmerkung. Könnte bitte das englische Zitat entweder gestrichen oder paraphrasiert oder eine deutsche Überstzung in die Fußnote gesetzt werden? --Armin P. 18:24, 12. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die lange Isotopenliste macht aus dem Artikel kaum lesbaren "Brei". Bitte die zahlreichen Ein-Satz-Abschnitte entsorgen. --Succu 21:07, 14. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - Sehr schön, gut strukturiert, es ist unübersehbar, wie viel Arbeit im Artikel steckt. Für mich ein Wissensgewinn, auch wenn ich nicht in allen Details folgen kann. Hier Allgemeinverständlichkeit zu erreichen, scheint mir unmöglich (und auch nicht erstrebenswert, dann wäre der Artikel vermutl. für niemanden mehr nützlich). Ein paar Anregungen und Wünsche habe ich noch auf der Diskussionsseite hinterlassen.--Cactus26 11:04, 17. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 18. April bis zum 8. Mai.

Der Sieger des diesjährigen Schreibwettbewerbs. Da muss man doch nur schon pro forma ein KEA-Verfahren starten. Davon abgesehen ist der Artikel selbst natürlich auch stark -- Quarkgurke ist ein Pseudonym Protest! 22:21, 18. Apr. 2009 (CEST) PS. Hauptautor ist Benutzer:DieAlraune[Beantworten]

Pro, ein wunderbarer Artikel zu einem faszinierenden Stück Filmgeschichte. -- Cecil 22:27, 18. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Pro -- Was will man mehr als den Gewinn des Schreibwettbewerbs? Ein Toller Artikel. Gratulation an die Beteiligten. LG, LiQuidator ;) Disk 22:31, 18. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Pro - wie die Jury schon sagt: stilistisch makellos. Perfekter Filmartikel. --Magiers 22:35, 18. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Pro Exzellent. Mehr gibt es nicht zu sagen. --Capaci34 Ma sì! 22:48, 18. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Pro und herzlichen Glückwunsch zum SW-Gesamtsieg. Stullkowski 14:01, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

leider doch, sieh auf die Artikeldiskussion: weder Bilder noch Ausschnitte sind in DACHLI frei, das hatte ich im Vorfeld mit der Murnau-Stiftung extra nochmals geklärt. --DieAlraune 14:53, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 18. April bis zum 8. Mai.

Sektionssieger des Schreibwettbewerbs, 2. Gesamtrang. Auch wenn ich von Pferdekrankheiten weniger verstehe als von Stummfilmen und Vergleiche schwierig sind, so halte ich diesen Artikel für vielleicht nicht ganz so perfekt wie Nosferatu, aber angesichts des Umstands, dass bei Rotz die Suche nach Literatur wohl schwieriger war wie bei Nosferatu halte ich ihn relativ - im Vergleich zu den anderen (Tier)Krankheitsartikeln ebenfalls für äusserst gut und sehe nicht ein, wieso nicht auch dieser Artikel gekrönt werden könnte. Hauptautor ist hier Benutzer:The Cat -- Quarkgurke ist ein Pseudonym Protest! 22:43, 18. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 18. April bis zum 8. Mai.

Sektionssieger (Sekt. IV) des Schreibwettbewerbs und 8. im Gesamtrang. Diese Burg war namensgebend für das Habsburger-Geschlecht. Die Habsburg, in neuerer Zeit auch Schloss Habsburg genannt, ist eine Burg in der Schweiz. Sie liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Habsburg im Kanton Aargau in der Schweiz in einer Höhe von 505 m ü. M.. Als Mitautor natürlich Neutral. --Micha 23:00, 18. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

ein zweifellos sehr guter Artikel, der bei den Lesenswerten ein Durchwinke-Kandidat wäre. Bei den Exzellenten frage ich mich aber wie die SW-Jury, ob nicht noch ein Tick mehr gehen würde. Besonders frage ich mich, ob literaturmässig nicht mehr zu machen wäre, der Artikel stützt sich fast ausschlieslich auf einen einzigen Autoren ab. Da müsste doch auch noch ältere Literatur vorhanden sein? Überdies könnte die Bebilderung m.E. optimiert werden. Sehr schöne Grafiken allerdings! -- Quarkgurke ist ein Pseudonym Protest! 00:42, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Problem mit älterer Literatur ist leider, dass sie überhaupt nicht dem heutigen Forschungsstand entsprechen würde. Ich verweise als Beispiel auf die Fussnote 26: Die Quelle ist knapp 50 Jahre alt, aber die Angaben sind völlig verkehrt. Alles was vor 1980 geschrieben wurde, kann man praktisch vergessen. --Voyager 01:22, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was Baugeschichtlich ist, ist alles was vor den beiden Ausgrabungen veröffentlicht wurde, schlichtweg falsch oder ungenau. So sind die Angaben aus dem Kunstdenkmäler des Kanton Aargaus II grösstenteils unbrauchbar, weil falsch (siehe Fussnote). Und die beiden Agrovia Bände sind nun mal die ausfürlichsten Bücher darüber. Der Kunstführer der Schweiz, ist nur eine dünne Broschüre, und die Zusammenfassung was in den beiden Argrovia Bänden steht, ist also höchtens zum Gegenlesen geeignet. Ach ja bevor jemand die blöde Frage stellt, Argovia = Jahresschrift der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau, also Bücher mit einem viel wissenschaftlicheren Hintergrund gibs fast nicht. Bobo11 09:05, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ok, wenns nicht mehr gibt und das alte auch unter dem Aspekt der falschen Erklärungen (früher dachte man, dass / heute weiss man, dass) nicht relevant ist (abgesehen von dem, was schon im Artikel steht), gibts in literarischer Hinsicht halt nicht mehr. Was mir ferner aufgefallen ist: Zur Burgkapelle steht praktisch gar nichts - ich weiss, man hat sie (noch?) nicht ausgebuddelt, ev. weiss man tatsächlich nicht mehr. Trotzdem, hier fehlen Angaben (was, wenn es keine gibt, ja nicht negativ ist). Ferner fehlen mir historische Aufnahmen der Burg (Stiche, Gemälde etc.). Ein einziger Stich, noch dazu aus der Ferne, empfinde ich als ungenügende Bebilderung, v.a. bei einer Burg, die sich über die Jahrhunderte stark veränderte. Wie schon oben angetönt, gefällt mir die Bebilderung generell nicht so. Jedes Bild stammt von einem anderen Fotografen, die Bilder scheinen (und sind wohl) ohne Gesamtkonzept entstanden - und das merkt man. Zumindest ich habe Mühe, mich fotografisch in der Burg zurechtzufinden. Doch diese Kritiken bedeuten ja nicht, dass der Artikel nicht doch exzellent ist, ich selbst schwanke ja auch zwischen exzellent und lesenswert, aber im Gegensatz zu den Medaillengewinnern des SW fällt mir hier eben das eine oder andere auf (wobei ich von Burgen auch deutlich mehr verstehe als von Rotz ;)) --Quarkgurke ist ein Pseudonym Protest! 11:53, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Pro Von mir erhaltet ihr ein pro, da ich finde, dass alles im Artikel steht. -- Glugi12 12:46, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 19. April bis zum 9. Mai.

Die Kirchenburg Ostheim in der unterfränkischen Stadt Ostheim vor der Rhön im Landkreis Rhön-Grabfeld gilt mit einer Grundfläche von 75 mal 75 Metern als die größte und besterhaltene Kirchenburg in Deutschland. Die Stadtkirche St. Michael befindet sich innerhalb einer zwischen 1400 und 1450 entstandenen doppelten Ringmauer mit dazwischenliegendem Zwinger. Die doppelte Ringmauer weist fünf Wehrtürme auf und ist mit sechs Bastionen auf halber Mauerlänge verstärkt. Die im Renaissancestil auf den Fundamenten einer Vorgängerkirche erbaute evangelische Kirche stammt aus den Jahren 1615 bis 1619. Innerhalb der Befestigungsanlage befinden sich 66 Gewölbekeller mit 72 Gaden, die als Schutzbehausung bei kriegerischen Auseinandersetzungen dienten und in denen die Ortsbewohner in Krisenzeiten ihr Hab und Gut sicher aufbewahrten. Ein Teil der Gewölbekeller dient den Einheimischen noch als Vorratskeller. Die Kirchenburg wurde im Jahre 2003 zum Denkmal von nationaler Bedeutung erklärt.

Zuletzt befand sich der Artikel bei KLA. Bei Kritiken oder Anregungen bin ich wie immer bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.

Was mir auffällt:

  • Links-rechts-Anordnung der Bilder, offensichtlich wegen Platz-Problemen. Von einem exzellenten Artikel erwarte ich ein ausgewogeneres Verhältnis von Bild zu Fließtext.
  • Warum wird im Abschnitt "Geschichte" ausführlich über die Gebietszugehörigkeit der Stadt berichtet?
  • Bei der Aussage, dass der Bau ohne Unterstützung weltlicher, oder geistiger Herren geschah, vermisse ich einen Beleg.
  • Ich vermisse einen aktuellen Grundriss, in dem die Lage der einzelnen im Artikel angesprochenen Komponenten eingetragen sind. Diesem Grundriss sollten auch zu entnehmen sein, welche Anlagenteile heute fehlen.
  • Die Formulierung "hilflos ausgeliefert" gibt den POV der Bewohner wieder.
  • Das Füllwort "sogenannt" sollte in einem exzellenten Artikel nicht vorkommen.
  • Renovierungen finden nicht statt, sondern werden durchgeführt.
  • Wann wurden die Gaden vereinheitlicht?
  • Wie äußerten sich die Beschädigungen durch den Stadtbrand konkret?
  • Die Tatsache der Beschädigung durch den Brand wird zweimal erwähnt. Einmal sollte reichen.
  • Ich vermisse Aussagen dazu, wann, gegen welche Angreifer die Kirchenburg stand gehalten hat.
  • Zitat mit Bezug auf einen Turm: "Nach Überlieferungen wurde er vermutlich nach Beschädigungen im Dreißigjährigen Krieg im Jahre 1664 neu errichtet,." -- Welche Überlieferung? Wer vermutet? An solchen Stellen wünscht man sich einen Einzelnachweis. (Am Ende des Satzes ist ein Komma zu viel)
  • Zitat: "Ein Teil der Gewölbekeller dient den Einheimischen noch als Vorratskeller." Etwas schiefe Formulierung. Das "noch" impliziert, "bald nicht mehr". In deisem Zusammenhabng wüsste man gern, wie groß der in dieser Weise genutzte Teil ist.

Das ist alles nichts dramatisches. Aber wir verhandeln hier ja auch Exzellenz und nicht Lesenswertigkeit. Der dickste Wunsch wäre der fehlende, aktuelle Grundplan. Der würde die Orientierung im Objekt und damit die Verständlichkeit des Texts nochmal deutlich erhöhen.---<(kmk)>- 20:43, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 19. April bis zum 9. Mai.

Fadenwurminfektionen des Hundes – die Ansteckung (Infektion, auch Infestation) von Hunden mit parasitisch lebenden Fadenwürmern (Nematoda) – sind neben dem Bandwurmbefall und den Infektionen mit Einzellern (Giardiose, Neosporose) häufige Parasitosen in der tierärztlichen Praxis.

  • Pro Uwe Gilles Beitrag zum SW ist ein nach meiner Meinung hervorragender Artikel. Sehr schön bebildert, ausgezeichnet referenziert und wahrscheinlich ausführlicher als manches Lehrbuch. Leider von der Thematik her nicht putzig genug, damit jedermann sofort die Qualität erkennt. -- Andreas Werle 11:14, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Pro besonders inhaltlich eine excellente Arbeit, ohne Frage Redlinux···RM 13:27, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Pro vom ausgewiesenen Laien: Immer schon fasziniert von allem, was da kreucht und fleucht, hatte mich das Entree mit den lebenden Spaghetti zum Weiterlesen getrieben. Für einen Laien erfordert der Text einiges an Aufmerksamkeit, glaube ich; mir haben die Illustrationen sehr geholfen beim Verständnis. --Felistoria 15:32, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend mMn strenggenommen am Lemma vorbei: Viele einzelne Erkrankungen, die einen eigenen Artikel rechtfertigen. Die Gemeinsamkeiten und besonderen Unterscheidungen der Fadenwurmerkrankungen in ätiologischer, ökologischer, immunologischer oder epidemiologischer Hinsicht werden nicht systematisch dargestellt, das hätte man sich hier mehr gewünscht. Geschichte fehlt ganz. --Gleiberg 20:43, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 19. April bis zum 9. Mai.

Die Blut-Hirn-Schranke, auch Blut-Gehirn-Schranke genannt, ist eine bei allen Landwirbeltieren (Tetrapoda) im Gehirn vorhandene physiologische Barriere zwischen dem Blutkreislauf und dem Zentralnervensystem. Sie dient dazu, die Milieubedingungen (Homöostase) im Gehirn aufrecht zu erhalten und sie von denen des Blutes abzugrenzen. Endothelzellen, die über Tight Junctions eng miteinander verknüpft sind und die kapillaren Blutgefäße zum Blut hin auskleiden, sind der wesentliche Bestandteil dieser Barriere.

  • Pro Kuebis Beitrag zum diesjährigen Schreibwettbewerb ist nach meiner Meinung neben Uwe Gilles Artikel über Hoden und Gleibergs Artikel zur Virushülle einer der besten, die ich bislang in Wikipedia gesehen habe. Er ist schlicht phantastisch. Allein die schiere Anzahl der von Kuebi selbst erstellten und bearbeiteten Graphiken ist (abgesehen von den beiden von mir erwähnten Artikeln) beeindruckend und wahrscheinlich in der gesamten deutschen Wikipedia ohne Vergleich. Insgesamt ist dies ein wirklich enzyklopädischer Beitrag. -- Andreas Werle 11:14, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Pro wirklich beeindruckend, abgesehen davon, dass er inhaltlich natürlich exzellent ist, gefällt mit auch die Bebilderung sehr gut --Amygdala77 11:32, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ein unglaublich guter Artikel. --Leithian Keine Panik! Handtuch? 11:42, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Pro Wie die Vorredner. Einziger Nachteil: die Latte liegt jetzt wieder mal ein gutes Stück höher. --MBq Disk Bew 12:04, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra Ich habe einen wahnsinnigen Respekt vor dieser unglaublichen Leistung und halte es fuer ein brilliantes Werk, aus dem man wahrscheinlich einen exzellenten und drei lesenswerte Artikel machen koennte, nein: sollte. WP:WSIGA: "Der Artikel sollte eine dem Thema angemessene Länge haben und nicht zu detailliert sein. Gegebenenfalls lassen sich Teile des Artikels in weiterführende Artikel auslagern. In diesem Fall sollte eine nicht zu knappe Zusammenfassung des ausgelagerten Textes an seine Stelle treten. Diese Möglichkeit hat sich beispielsweise bei vielen lesenswerten und exzellenten Artikeln bewährt." Das ist auch meine Meinung. schomynv 12:21, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich bin der letzte, der gegen sinnvolle Auslagerungen ist [1]. Entsprechende Vorschläge sind willkommen. --Kuebi [ · Δ] 12:31, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • (nach mehrfachem BK) Neutral (eher contra) - von mir ein neutrales Votum, da ich den Gesamtartikel überhaupt nicht bewerten kann - mir ist es während des SW trotz mehrerer Anläufe nicht gelungen, diesen Artikel auch nur ein einziges mal in seiner ganzen Länge zu lesen. Er ist aktuell der 4.-längste Artikel der Wikipedia und mit 267.350 Bytes in meinen Augen schlicht viel zu lang für einen Onlinetext im Rahmen einer Enzyklopädie (auch wenn dabei viel Text auf die sehr gute Referenzierung fällt). Das ist keine Wertung des Inhalts - die Teile, die ich gelesen habe, haben mich als Biologen durchaus überzeugt; aber ich möchte als dringende Bitte an den Hauptautoren, diesen Artikel durch sinnvolle Auslagerungen in drei eigenständige Artikel zu zerlegen (neben dem Hauptartikel bsp. „Konzepte zur Überwindung“, „Erkrankungen“)und damit im Endeffekt drei Exzellente zu schaffen - in meinen Augen ist damit dem Leser deutlich mehr geholfen als mit dem Riesenklotz, den wahrscheinlich nie jemand wirklich in seiner Vollständigkeit greifen oder auch nur lesen wird. -- Achim Raschka 12:33, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Auch von mir gibt es ein Kontra: Wie meine Vorredner möchte auch ich betonen, dass ich den Artikel für herausragend gut (insbesondere auch herausragend referenziert) halte und tiefste Ehrfurcht vor der Arbeit habe, die der Ersteller hineingesteckt hat. Aber was nützt das, wenn die schiere Länge des Artikels es unmöglich macht, ihn ganz zu lesen? Dann haben ja nur die wirklich hartgesottenen Leser (die schon vorher wissen, welches Kapitel sie lesen wollen) was von der Qualität. -- Ben-Oni 13:27, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - excellente Arbeit, die eigentlich wiki fast sprengt - pdf- Version im download 12,2 MB, die pdf-Version hat 77 Seiten - is ja schon ein halbes Buch! ... aber darin sehe ich kein Problem, warum der Artikel nich "excellent" sein sollte. Viele Grüße Redlinux···RM 13:33, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mal die Konzepte zur Überwindung der Blut-Hirn-Schranke als Artikel angelegt, es aber noch nicht aus dem Hauptartikel entfernt. Meinungen dazu? --Kuebi [ · Δ] 13:41, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ergänzende Frage: Ich suche noch ein passendes Lemma für die Auslagerung der Erkrankungen. --Kuebi [ · Δ] 13:43, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Guter Tipp. Bei Schrankenstörung denke ich irgendwie an die Bundesbahn. Störung der Blut-Hirn-Schranke klingt gut. Ich habe es mal in meinem BNR angelegt. Benutzer:Kuebi/Störung der Blut-Hirn-Schranke. --Kuebi [ · Δ] 14:18, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist jetzt Störung der Blut-Hirn-Schranke. Das „Ausschlachten“ im Hauptartikel beginnt gleich. --Kuebi [ · Δ] 14:51, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Einziges Manko ist die Informationsfülle, in diesem Artikel steht mehr als in normalen Lehrbüchern. Durch geschickte Auslagerungen ließe sich das schnell beheben, aber angesichts dieser fachlich sehr hoch angesetzen Arbeit, halte ich ein Kontra für grotesk. -- Uwe G. ¿⇔? RM 14:28, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Ich stimme ebenfalls Kontra, möchte aber betonen, das sich dieses nicht gegen eventuelle Schwächen des Artikels richtet, sondern gegen dessen Länge, die den Rahmen einer Online-Enzyklopädie sprengt. Fachlich gesehen ist der Artikel aber erste Sahne. Στε Ψ 14:53, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Neutral, da ich mir kein Votum über einen Artikel anmaßen möchte, den ich nicht gelesen habe, und den ich auch nicht lesen werde. Aber ich habe doch arge Zweifel, ob 267 kB eine "dem Thema angemessene Länge" ist. Das ist aus meiner Sicht nicht nur ein kleines Manko, sondern ein ganz entscheidendes Kriterium für einen exzellenten Artikel. Umfassende und (das setze ich jetzt einfach mal voraus) fachlich hervorragend aufgearbeitete Informationen zu einem Thema zusammenzutragen mag eine große Leistung sein, eine noch viel größere Kunst ist es aber, "das Wesentliche eines Themas herauszuarbeiten und zu einem kompakten und noch lesbaren Artikel zu verarbeiten" (Zitat aus der Vorbemerkung der Jury des letzten Schreibwettbewerbs). Vielleicht wäre es besser zuerst die vorgeschlagenen Auslagerungen vorzunehmen und den Artikel erst dann der Kandidatur zu stellen? --BishkekRocks 14:55, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Pro - hat für mich bereits eine Stimme für den Publikumspreis gekriegt. --Micha 15:03, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Rest der beiden ausgelagerten Kapitel wirkt jetzt etwas dürr, und ich finde den Artikel insgesamt immer noch zu fachspezifisch und zu wenig enzyklopädisch. Στε Ψ 17:23, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • ohne Zweifel ein hervorragender Artikel. Aber nicht unbedingt auch ein hervorragender Enzyklopädie-Artikel. Auch mir ist der Artikel zu fachspezifisch, zu ausschweifend. Ich wünschte mir noch mehr Auslagerungen. Dort, wo bereits jetzt ausgelagert wurde, ist dagegen zu wenig Substanz im Hauptartikel. Das optimale Mass zu finden ist sicher schwierig, aber hier wurde es m.E. nicht erwischt. Daher relativ schweren Herzens Kontra -- Quarkgurke ist ein Pseudonym Protest! 19:21, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • jetzt Pro Lieber Kuebi, hättest du die Auslagerungen früher vorgenommen, hätten wir nicht so Bauchschmerzen gehabtn, auf der einen Seite die respektable, profunde Arbeit zu honorieren und gleichzeitig die fehlende Prägnanz durch das intensive Abhandeln auch von Seitenthemen wahrzunehmen. Jetzt ist es ja in einer besseren Version, schade, die gewaltige Arbeit hätte mehr rechtfertigen können. Vielleicht einige Bilder in einer gallery zusammenpacken, sonst ist der Text durch links- und rechtsbündige Bilder zerfleddert. --Gleiberg 20:52, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 19. April bis zum 9. Mai.

Die Embryonenkontroverse war ein Streit um Fälschungsvorwürfe gegenüber dem Evolutionsbiologen Ernst Haeckel. In der 1868 publizierten Natürlichen Schöpfungsgeschichte versuchte Haeckel, die noch junge Evolutionsbiologie durch eine laienverständliche Darstellung zu popularisieren. Dabei wurde die Embryologie als zentrales Argument präsentiert: Die Entwicklung der einzelnen Lebewesen (die Ontogenese) rekapituliere die Entwicklung der Arten (die Phylogenese) und sei daher nur im Rahmen eines evolutionären Modells zu erklären.

  • Pro David Ludwigs Beitrag zum diesjährigen Schreibewettbewerb ist nach meiner Meinung eine hervorragende Darstellung eines wissenschaftsgeschichtlichen Themas. Es ist exzellent dargestellt, hervorragend referenziert und bringt die Kernprobleme der damaligen Diskussion ausführlich und in dennoch gebotener Kürze auf den Punkt. -- Andreas Werle 11:14, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Pro Faszinierende Beschreibung dieser Wissenschaftsfälschung durch einen der bekanntesten Biologen des 19. Jahrhunderts. --MBq Disk Bew 11:59, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Das war ein Artikel aus Sektion I, den sogar ich verstanden habe, und daher mein Favorit beim Publikumspreis. :o) Auch mir hat die (wie schon im Review jemand angemerkt hat: absolut POV-freie) Darstellung eines Wissenschaftsstreits sehr gefallen. --Magiers 12:08, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Mein Favorit. Enzyklopädisch stringent, trotz des nicht leichten Themas wunderbar allgemeinverständlich und, wie schon im Review angemerkt, eine absolut POV-freie Darstellung. Das muss man so erst einmal hinkriegen. --Panter Rei Πφερδ 13:25, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Eueren lobenden Worten schließe ich mich gerne an. Viele Grüße Redlinux···RM 14:00, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Hatte mein Publikoumspreisvotum, ein spannendes Stück Wissenschftsgeschichte, und dabei nie ausschweifend. Uwe G. ¿⇔? RM 14:30, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra - Eigentlich schöner Artikel und gut zu lesen und ich gäbe ihm sehr gerne ein pro. Es hat aber einen Mangel, den ich dort auf der Disk.-Seite erwähnt habe. Wenn man den Artikel liest, könnte man verstehen, als habe Haeckel erstmals die Baer-Regel proklamiert. Er hat aber nur darauf Bezug genommen. Das Gesetz der Embyronenähnlichkeit stammt von Karl Ernst von Baer und nicht von Haeckel. Davon steht im Artikel aber (noch) kein Wort! - Nochmals deutlicher: Im Artikel steht unter Kaptiel „Die embryologische Argumentation für die Evolutionstheorie“ steht "Haeckels zweite Beobachtung bezog sich auf die allgemeine Ähnlichkeit zwischen Embryonen von Wirbeltieren. Er argumentierte, dass die Embryonen aller Wirbeltiere zu Beginn ununterscheidbar seien und sich erst allmählich verschiedene Merkmale herausdifferenzierten." - Nein, er argumentierte nicht so, denn Karl Ernst von Baer argumentierte so und Haeckel folgte nur dieser Argumentation. So wie das jetzt dort steht, stimmt es einfach nicht... Er wäre sonst eigentlich auch mein Favorit beim Publikumspreis gewesen. --Micha 15:26, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo Micha. Der Absatz nach dem von Dir zitierten Abschnitt beginnt wie folgt: Diese Ähnlichkeiten zwischen den Embryonen der Wirbeltiere sind nach Haeckel jedoch nur ein Oberflächenphänomen, das auf einen grundlegenderen Zusammenhang zwischen Evolution und Individualentwicklung hinweist. Zu Beginn seien sich die Embryonen nämlich nicht nur ähnlich, vielmehr wiesen sie alle die typischen Merkmale der stammesgeschichtlich älteren Wirbeltiere auf. Im folgenden Absatz wird also deutlich, wie Haeckels Überlegungen über die Baer-Regel hinausgehen. Du hast Recht, dass die Baer-Regel nicht explizit erwähnt wurde. Mein wesentliches Ziel war ein kompakter, exzellenter Artikel unter 30kb und der Baer-Bezug schien mir nicht unbedingt notwendig für ein angemessenes Verständnis des Themas. Ich habe nun Baer doch explizit erwähnt, der zitierte Absatz beginnt jetzt wie folgt: Diese bereits von Karl Ernst von Baer beschriebenen Ähnlichkeiten zwischen den Embryonen der Wirbeltiere... Ist das deines Erachtens ausreichend? Grüße, David Ludwig 16:19, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, ist es. Riesen-Thema um eine kleine Änderung, die ich auch selbst hätte vornehmen können. :-) - Naja, fällt einem erst am Schluss auf, dass man ja ein Wiki ist, wo man selber ändern könnte... also nun klar Pro. Gründe vor allem: Es ist ein sehr gut lesbarer Artikel. Sehr angenehmer und konsitenter Schreibstil. Er hat eine von Beginn bis zum Ende sauber durchgezogene Linie. Er ist kein Flickwerk aus diversen unterschiedlichen Kapiteln, wie viele andere Artikel (auch exzellente) sonst. --Micha 16:25, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ich ignoriere mal Michas Einwand (die Wissenschaftshistorie des 19. Jh.s ist nicht nur in den Naturwissenschaften ein schwieriges und erst von der neueren Forschung beachtetes Gebiet, weshalb ich persönlich vorsichtig wäre, zumindest in meinen eigenen Fachbereichen da von "richtig" oder "falsch" zu sprechen) und führe ins Feld, dass ich in diesem Fall als Laie einen Wissenschaftsstreit aus einem mir fremden Gebiet ganz hervorragend vermittelt bekam. Der Artikel ist zudem sehr gut geschrieben und für den Leser überzeugend gegliedert. --Felistoria 16:08, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 19. April bis zum 9. Mai.

Bei Selenmangel steht dem Körper das essentielle Spurenelement Selen nicht in ausreichender Menge zur Verfügung. Gefährdet für das Auftreten eines relevanten Selenmangels sind insbesondere Personen, die in Gegenden mit ausgeprägter Selenarmut der Böden leben, aber auch Veganer und Menschen, die über längere Zeit künstlich ernährt werden müssen. Selenmangel bewirkt eine verminderte Funktion selenabhängiger Enzyme, die in nahezu allen Organen vorkommen, kann also Störungen verschiedenster Organsysteme verursachen. Selenabhängig sind zum Beispiel die Enzyme aus der Gruppe der Glutathionperoxidasen, die eine wichtige Rolle in der Bewältigung von oxidativem Stress spielen, und bestimmte Dejodasen (jodentfernende Enzyme), die wichtig für die Wirkung der Schilddrüsenhormone an den Körperzellen sind.

  • Pro Dieser Artikel aus dem Schreibwettbewerb ist ein gemeinsamer Beitrag von Gerhard, Tom und Christian. Er beschreibt diese Störung ausführlich und verständlich. Die Referenzierung ist sehr gut und so gestaltet, dass alle wesentlichen Aussagen direkt überprüft werden können. Insgesamt ein hervorragender medizinscher Artikel. -- Andreas Werle 11:14, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Pro Schön ausführlich. Könnte noch etwas expliziter auf die alternativmedizinische Mode der Selen-Nahrungsergänzung und der Selen-Analysen eingehen... aber die sachliche Aussage ist ja drin. --MBq Disk Bew 11:50, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Pro Ist ein hervorragender Artikel.-- René: Benutzer:Crazy-Chemist 18:56, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Gut recherchiert, umfassende Darstellung des Themas, Gratulation für diese Teamarbeit. Bitte noch die Mini-Unterpunkte (die im Inhaltsverzeichnis auch nicht auftauchen) und aufzählenden Satzreihungen zusammenfassen und als einheitlichen Fließtext darstellen, dies hatte das Bild getrübt. --Gleiberg 20:58, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Quelle 15: "Löffler G., e.a.: Physiologische Chemie, Springer Verlag, S. 551-564 und 719, ISBN 354009332-X" ist so wie sie darsteht unvollständig: Die ISBN Nummer verweist auf die 2. Auflage von 1979! Nichts gegen alte Quellen, aber bei einem Lehrbuch für studierende der Medizin und Ärzte, so der Untertiel der 2. Auflage, handelt es sich eher um Sekundärliteratur, denn um eine Originalquelle, die hier eigentlich gefordert wäre. --Mirko Junge 21:15, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 19. April bis zum 9. Mai.

Die Skating-Technik ist ein Stil des Skilanglaufs, bei dem der Beinabstoß unter Verwendung des Schlittschuhschritts erfolgt. Dieser Stil hat sich als revolutionäre Entwicklung des Skilanglaufs seit Mitte der 1980er Jahre etabliert und ermöglicht gegenüber dem klassischen Stil eine schnellere Fortbewegung. Seit 1985 werden internationale Wettkämpfe getrennt in der klassischen und in der freien Technik durchgeführt, wobei bei Wettbewerben mit freier Technik die Skating-Technik angewandt wird.

Diese Kandidatur läuft vom 19. April bis zum 9. Mai.

Der Moskauer Kreml (russisch Московский Кремль; wiss. Transliteration: Moskovskij Kremlʹ ) ist der älteste Teil der russischen Hauptstadt Moskau und deren historischer und geografischer Mittelpunkt. Es handelt sich dabei um eine ursprünglich im Mittelalter entstandene Burg, die ab Ende des 15. Jahrhunderts nach dem Muster einer Zitadelle neu errichtet wurde. [...]

Vorgeschlagen und Neutral. Mein SW-Artikel, erreichte bei der Publikumswahl den ersten Platz in der II. Sektion noch vor dem SW-Gesamtsieger. Für den Artikel, der vor dem SW so aussah, habe ich relativ viele Printquellen ausgewertet und hoffe, dass jedem Anspruch auf verlässliche und vollständige Basisinformation zum Thema gerecht wurde. --S[1] 13:45, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 19. April bis zum 9. Mai.

Ein eindeutig exzellenter Artikel aus der Feder von Benutzer:Felistoria. Unter den Artikeln des SW, die ich gelesen hatte, hatte ich ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens und diesem Werk erwartet und in Sektion II lagen sie dann auch auf den ersten beiden Plätzen, in der Gesamtwertung landete die Wandermenagerie auf dem vierten Platz. Die Jury merkte an: Das ungewöhnliche Thema wird bildreich und gelegentlich sprachlich zu lebendig präsentiert. Das stimmt mit meiner Sicht überein. Gut geschrieben (Felistorias Stil ist in der Tat nicht immer so ganz nüchtern), umfassend, selbstverständlich üppig bebildert und mit dem gewissen aha-Effekt. Hat meine Stimme beim Publikumspreis bekommen. Kurz: Pro. Stullkowski 14:11, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

  • Neutral bis contra - Der Artikel fokussiert (erwartungsgemäß) auf die Tierhaltung und Zurschaustellung als Attraktion mit Aspekten von Kunst, Literatur, whatever - diese Teile sicher gut und im unverkennbaren Felistoria-Elefantenartikelchen-Stil. Die Organisation wird dagegen auf einen sehr knappen Absatz reduziert und allein auf die Wirtschaftlichkeit abgestellt. In meinen (sicher biologisch bescheuklappten) Augen fehlt die gesamte Organisation des Aspekts Tierhaltung - Fang, Versorgung, Tierhygiene, Haltungsbedingungen, Veterinärärztliche Betreuung, Entsorgung. Hinzu kommt der an vielen Stellen vorhandene Stil, wie bsp. Die Schausteller zeigten sich in ihren Tierbuden zunehmend als Dompteure, als Bändiger blutrünstiger Bestien; die Possierlichkeit dressierter Hündchen wurde Beiprogramm als Tatsachendarstellung ohne Kennzeichnung der bildlichen Aspekte. -- Achim Raschka 14:27, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mit dem inhaltlichen Einwand, Achim, muss der Artikel meinerseits leider leben, unter "Rezeption" findet sich der Grund: Aufzeichnungen über den Alltag dieser wandernden Tierschauen sind nicht erhalten. Die von Dir gewünschten Informationen betreffen zudem nicht nur die Wandermenagerien, sondern im 19. Jahrhundert auch die Zoos und den Zirkus gleichermaßen und sind aus meiner Sicht ein eigenes Thema, finden sich wahrscheinlich in einem ganz anderen Forschungsbereich, zu dem ich allerdings leider nichts Fundiertes beitragen kann. - Naja, und mein Stil ist in dem Zitat wohl eine alliterierende Reverenz an die Marktschreier ...? :-) --Felistoria 14:42, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
[Hier] scheint es was zum Fang und Transport der Tiere speziell für Barnum zu geben. Vielleicht könnte man noch einen Absatz zu diesem Themenkreis einfügen und irgendwann ist dann vielleicht auch der Artikel da, der das ausführlicher abhandelt. Stullkowski 19:12, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Stullkowski: Zum Fang, Transport usw. der Exoten gibt's natürlich was, auch auf Deutsch und gedruckt:-); nur gelten diese Dinge eben - insbesondere die Historie betreffend - eben auch für die fürstlichen Menagerien, die Zoos und den Zirkus - die haben ihre Tiere ja alle über die Schiffe gekriegt; das gehört m. E. in einen Artikel Tierhandel. In dem "Hintergrund"-Abschnitt zu den Gauklern ist etwas dazu gesagt. Der Artikel hat bereits 58kb, und ich befürchte ein Sprengung desselben in einer Abhandlung mit Ausarbeitung aller Spezialaspekte, die auch eine andere Gliederung erforderten usw. Aber ich denke selbstverständlich darüber nach, lasst mir Zeit:-).--Felistoria 19:45, 19. Apr. 2009 (CEST) [Beantworten]

Pro Ich schließe mich dem Votum von Stullkowski an. Dass ein ungewöhnliches Thema bildreich beschrieben wird, stört mich nicht, eher im Gegenteil. Der Effekt ist meiner Meinung nach, dass der Leser eingefangen wird, was zum Thema passt ;-) -- Alinea 14:43, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Pro --Geher 15:07, 19. Apr. 2009 (CEST) Mein Lieblingsartikel des gesamten Wettbewerbs und zwar nicht trotz sondern wegen der Lesbarkeit[Beantworten]

Pro In diesem Artikel geht es nicht um die damalige Tierhaltung an sich. Und gerade wegen des ganz eigenem Stils - woran man noch den Menschen hinter dem Artikel erkennt, was ich für ganz wichtig halte - ganz eindeutig Pro. --Thot 1 15:19, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Pro - Sehr schöner Artikel über ein Thema, über das ich vorher nicht viel wusste. Für meinen Geschmack sind die zentralen Inhalte, die ich bei dem Thema erwartet habe, umfassend beschrieben, und zwar so, dass sie Lust machen, den Artikel auch zu lesen. --Magiers 15:20, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Ein sexy Artikel :-) An dem stellenweise blumig bis untrockenen Stil will ich nicht mäkeln, fühlte mich glücklich beim Lesen, Danke! In Rezeption stört die eingefügte Quellenkritik, hätte man mMn besser bei der Quelle selbst (Rieke–Müller, Dittrich) gesehen oder gleich einen Abschnitt Forschungsgeschichte eingefügt. --Gleiberg 21:11, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Nataraja-Tempel (auch Sabhanayaka-Tempel) ist ein Hindu-Tempel in der Stadt Chidambaram im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu. Er ist Nataraja, einer Erscheinungsform des Gottes Shiva, geweiht. Als Ort, an welchem dem Mythos zufolge Shiva als „König des Tanzes“ seinen kosmischen Tanz vollführt haben soll, gehört der Nataraja-Tempel zu den wichtigsten shivaitischen Heiligtümern Indiens. Chidambaram scheint bereits früh ein religiöses Zentrum gewesen zu sein und wird ab dem 7. Jahrhundert in der Dichtung erwähnt. In seiner heutigen Form stammt der Nataraja-Tempel im Wesentlichen aus der Spätzeit der Chola-Dynastie (11.–13. Jahrhundert) mit einigen Zusätzen aus der Pandya- und Vijayanagar-Zeit (13.–16. Jahrhundert).

Noch einer aus dem SW, immerhin Platz vier in Sektion II. Das Thema gehört wahrscheinlich nicht zur alltäglichen Erfahrungshorizont der meisten Wikipedia-Leser, es handelt sich aber um einen nicht ganz unwichtigen und wie ich finde auch sehr interessanten Hindu-Tempel. Ohne Votum, da Selbstnominierung. --BishkekRocks 14:39, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 19. April bis zum 9. Mai.

Als U-Boote mit ballistischen Raketen oder Strategische Unterseeboote werden U-Boote bezeichnet, die ballistische Raketen, speziell die Submarine Launched Ballistic Missiles (SLBM), mitführen und abschießen können. Dafür kamen in der Geschichte fast ausschließlich Atom-U-Boote zum Einsatz, so genannte Ship Submersible Ballistic Nuclear oder kurz SSBN. Konventionell angetriebenen Ship Submersible Ballistic (SSB) wurden im Gegensatz dazu wenig gefertigt, heute sind alle Raketen-U-Boote nuklear getrieben.

  • Pro Florians Beitrag zum Schreibwettbewerb ist eine systematische Darstellung dieses U-Boot-Typs. In ihm wird die historische Entwicklung, Schiffstyp, Einsatz, technische Aspekte, Kosten und (wie bei den meisten Schiffartikel von Florian) ausgewählte Beispiele von Havarien dargestellt. Der Artikel liest sich flüssig, ist sehr schön illustriert und referenziert. Insgesamt nach meinem Eindruck eine hervorragende Arbeit. -- Andreas Werle 17:22, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 19. April bis zum 9. Mai.

Marie Skłodowska Curie (* 7. November 1867 in Warschau; † 4. Juli 1934 bei Passy; geborene Maria Salomea Skłodowska) war eine Physikerin polnischer Herkunft, die in Frankreich wirkte. Sie untersuchte die 1896 von Henri Becquerel beobachtete Strahlung von Uranverbindungen und prägte für diese das Wort „radioaktiv“. Im Rahmen ihrer Forschungen, für die ihr 1903 ein anteiliger Nobelpreis für Physik und 1911 der Nobelpreis für Chemie zugesprochen wurde, entdeckte sie gemeinsam mit ihrem Mann Pierre Curie die chemischen Elemente Polonium und Radium. Marie Curie ist bisher die einzige Frau, die zwei Nobelpreise erhielt.

  • Pro Succus Beitrag zum 10. SW wurde vom Publikum zusammen mit Ziviler Ungehorsam auf dem zweiten Platz gesetzt. Nach meiner Meinung eine exzellene Biographie der zweimaligen Nobelpreisträgerin. Alle wichtigen Aussagen im Text sind belegt. Der Artikel stellt die wissenschaftliche Biographie und private Sachverhalten (Öffentliche Demütigungen) in einem ausgewogenen textlichen Verhältnis dar. Ihr Engagement für Frauenrechte und Frieden wird nüchtern gewürdigt. Die Bebilderung ist instruktiv. Das Literaturverzeichnis benutzerfreundlich strukuriert und die Referenzierung vorbildlich. Glückwunsch. -- Andreas Werle 21:03, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wiederwahlkandidaten

Bevor du einen Artikel hier zur Wiederwahl vorschlägst, solltest du dessen Mängel auf der Artikeldiskussionsseite oder bei fehlender Betreuung in einem Fachportal ansprechen, sodass eine Chance zur Verbesserung besteht. Sofern es Hauptautoren gibt, die sich für den Artikel verantwortlich fühlen, kann auch ein vorheriges Review sinnvoll sein. Eine Überarbeitung des Artikels durch den Antragsteller kann dagegen nicht unbedingt vorausgesetzt werden.

Wenn du einen Artikel hier zur Wiederwahl vorschlägst, ersetze bitte den {{Exzellent}}-Baustein in diesem Artikel durch {{Exzellent Wiederwahl}}.

Wie bei Erstwahlen wird auch bei Wiederwahlen wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, exzellent;
  • Neutral = neutrale Haltung;
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht exzellent.

Diese Kandidatur läuft vom 17. April bis zum 7. Mai.

Bereits vor 3 Monaten habe ich auf der Diskussionsseite hingewiesen, dass ich den Artikel nicht für exzellent halte. Da sich niemand berufen fühlt, den Artikel auf Vordermann zu bringen, stelle ich jetzt mal nen Abwahlantrag. Meine Kritikpunkte im Einzelnen:

  • Der Artikel wirkt alles in Allem viel zu sehr wie ne Bildergalerie.
  • Außerdem erscheint mir das Lemma verfehlt, da die Gesellschaft an sich nicht Hauptgegenstand des Artikels ist, was schon in der Einleitung ("Im Volksmund wird die Bahn "Le Michelin" und wegen ihres unruhigen Laufes auf den ausgefahrenen Schienen auf Korsisch auch "U Trigihellu" ("Der Zitternde") genannt. Weitere Bezeichnungen sind "Trenucciu" ("kleiner Zug") und "TGV" (Train à Grande Vibration)") deutlich wird. Der Artikel müsste also vielmehr Eisenbahn auf Korsika heißen.
  • Die Karte entspricht nicht mehr den aktuellen Qualitätsstandrads der Wikipedia, weil nicht einmal ne Legende vorhanden ist.
  • Sprachliche Schnitzer ("Die Hauptstrecke hat ihren Anfangspunkt in der Nähe des Hafens von Bastia.", "Dieser Tunnel ist schnurgerade angelegt, so dass man an einem seiner beiden Enden ganz schwach das Licht am anderen Ende erkennen kann.", "Diese Bauart ist sehr ungewöhnlich, denn bei einem Scheiteltunnel legt man normalerweise den höchsten Punkt eines Tunnels genau in seine Mitte, um beim Gegenortvortrieb das eindringende Wasser problemlos ablaufen lassen zu können.", "Sie zweigte in Casamozza von der Hauptstrecke ab und führte durch die Ebene bis nach Porto Vecchio, wo 1935 der Weiterbau Richtung Bonifacio am südlichsten Punkt der Insel stecken blieb.")
  • POV-lastige Sätze ("Ein weiteres bemerkenswertes Bauwerk ist der zwei Kilometer lange Tunnel unter der Altstadt von Bastia. Die gesamte Strecke ist landschaftlich und technisch ebenso interessant wie die Eisenbahnen in den Alpen.", "Heute dient diese ehemalige Eisenbahnlinie mit ihren imposanten Brückenbauwerken zum Teil als Landstraße, zum Teil führt sie als Trampelpfad durch die korsische Macchia." "Ein etwa 50 km langer Abschnitt kann durchgehend mit dem Fahrrad befahren werden.")
  • Mangelnde Aktualität des Artikels: "Die CFC unterhält auf ihrem Streckennetz insgesamt 32 Tunnel, 76 mittlere und große Brücken, 83 niveaugleiche Bahnübergänge, elf Triebwagen für den Personenverkehr, 77 Güterwagen und sechs Diesellokomotiven. Insgesamt sind 221 Personen bei der CFC beschäftigt, davon 201 an einem Dauerarbeitsplatz. Etwa 300.000 Fahrgäste nutzen die CFC im Jahr, die meisten von ihnen sind Touristen (Stand von 1998)."
  • Fazit: Zwischen diesem und dem themenverwandten exzellenten Artikel Ringzug liegen in Sachen Qualität Welten. Aus diesem Grund Kontra AF666 14:03, 17. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kontra Exzellent in der Form nicht mehr, lesenswert würde ich ihn aber immer noch finden. Wie der Artikel, was Streckenplan angeht, aussehen könnte, sieht man beim englischen Artikel. Eine Umbenennung halte ich für überflüssig. -- Hoch- und Deutschmeister 16:09, 18. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kontra, Lesenswert ja, exelent leider Nein. Dafür hat der Artikel zuviele „Fehlerchen“, über die man bei einem Lesenwerten durchaus darüber hinweg sehen kann, aber eben nicht bei einem exzelenten. Er ist zwar alt (damals gab noch keine Einzelnachweise) aber gewisse Aussagen, gehören trotzdem belegt. So zum Beispiel, der Testbetreib 2007 müsste irgenwie belegt werden (mit Einzelnachweis), PS. Was war eigentlich das Resultat?. Der Literaturhinweis alleine erachte ich gerade hier als unzureichend (vorallem weil beiden Bücher älter als das Ereigniss sind). Bobo11 16:19, 18. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kontra Lesenswert ja, aber nicht exzellent. Warum, wurde oben schon gesagt. --Rolf-Dresden 21:49, 18. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kontra für mich nicht mal lesenswert -- Quarkgurke ist ein Pseudonym Protest! 00:45, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kontra - siehe Vorredner -- CG @#! ± 14:25, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kontra zu viel POV --Herbert Klaeren 19:47, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]