Wikipedia:Review/Naturwissenschaft und Technik/alt
Hinweis: Nicht vergessen, die Beiträge auch auf der Hauptseite Wikipedia:Review mit dem Titel zu nennen und einzuordnen; Ihr erhöht dadurch die Aufmerksamkeit für eure Beiträge.
Aufgrund der Wikipedia Diskussion: Review wurde die große Review-Seite in verschiedene Unterseiten aufgeteilt.
Auf dieser Seite sollen insbesondere Artikel, die sich auf Naturwissenschaft und Technik beziehen, eingestellt werden.
Der Wikipedia-Review soll sich am wissenschaftlichen Peer-Review orientieren. Artikel an denen man selbst gearbeitet hat/die einem am Herzen liegen, sollen noch einmal anderen vorgelegt werden. Nach Möglichkeit sollten solche Artikel gewählt werden, an denen man selbst nichts mehr zu verbessern sieht bzw. sich außerstande sieht, für notwendige Informationen oder Bilder zu sorgen. Es soll auch versucht werden, zu allen Artikeln wenigstens eine kurze Literaturliste, nach Wikipedia:Literatur formatiert, in Artikeln einzufügen.
Artikel sollen durch Einbeziehung Fachfremder laienverständlicher formuliert werden, durch Einbeziehung von Experten fundierter. Es geht also nicht darum, Artikel zu "retten", sondern darum Artikel mit Hilfe anderer gezielt zu verbessern. Mittelmäßige Artikel sollen gut werden, gute sehr gut und sehr gute exzellent. Nach einem erfolgreichen Review-Prozess könnte der Artikel schon bald unter Wikipedia:Exzellente Artikel aufgeführt werden.
Die Seite soll keine Abstimmungen enthalten. Vorerst lautet der Vorschlag die gelistete Zeit auf zwei Wochen zu begrenzen, um das Anwachsen der Seite zu vermindern. Artikel, die länger als zwei Wochen hier stehen, an denen aber intensiv gearbeitet wird, können auch länger hier stehen bleiben. Wer einen Artikel aus der Liste nimmt, möge bitte auch das Review-Kennzeichen am Ende des Artikels entfernen!
Unbeaufsichtigte Installation (19. April)
Steht auf der Reviewhauptseite. -- Dishayloo [ +] 01:15, 19. Apr 2005 (CEST)
Entspricht dem, was ich darüber weiß. Wenn 1) ein Rechtschreibkundiger freundlicherweise einmal drüberlesen würde, z.B. wg. der Ausdrücke Zum einen ... . Zum anderen bzw. Zum Einen ... zum Anderen und 2) der letzte vollständige Satz verständlich formuliert wird, könnte der Artikel das Review als *-Artikel verlassen (wenns das endlich gäbe). Ich erwarte keine qualitativen Verbesserungen. --Thomas 12:33, 9. Mai 2005 (CEST)
Punkte wurden nun beachtet
- Um zu überprüfen, ob die im Script konfigurierten Voreinstellungen richtig gewählt wurden, eignet sich die Installation per CD als Image erstmal zu emulieren (siehe Virtualisierungs-software). Dieser letzte vollständige Satz ist immer noch unverständlich. Ich würde ihn ändern in Um zu überprüfen, ob die im Script konfigurierten Voreinstellungen richtig gewählt wurden, sollte eine Testinstallation durchgeführt werden. - Auch verstehe ich nicht warum ein Test auf einer virtuellen Maschine durchgeführt werden sollte.--Thomas 00:23, 13. Mai 2005 (CEST)
Stell dir vor, du konfigurierst deine Scripte, etwa 2-5 Stunden. Willst also das alles reibungslos abläuft. Brennst dann die CD und stellst fest, das du einen kleinen Fehler gemacht hast, etwa den Pfad nicht richtig angegeben (z.B. keinen relativen Pfad benutzt). Dann bleibt die Installtion hängen und die CD, wenn es keine RW ist, kann weggeschmissen werden. Es kann also irgendwo zu kleinen Fehlern kommen, wodurch die ganze Installation hängen bleibt.
- Das mit einem Test vor dem Brennen geht klar, obwohl ich das Brennen einer CD nicht als den zeitaufwendigen Schritt betrachte. Mein Frage bezieht sich auf die virtuelle Maschine und das Emulieren. Wir haben unsere erstellten Installationen immer auf "leeren" Rechnern oder auf Standardkonfigurationen, möglichst als Netzwerkinstallation, getestet (geht doch alles automatisch).--Thomas 12:55, 18. Mai 2005 (CEST)
So wie Du es beschreibst geht es natürlich auch. Nun stell dir aber mal die Situation bei einer Privatperson vor, die eben nur einen PC hat, auf dem sie daher auch arbeitet. Das bedeutet also, dass diese Person die unbeaufsichtigte Installation erstellt,z.B. für den Fall, das ein Virus den PC befällt, so dass das System sehr schnell neu aufgesetzt werden kann. Die Person hat also in der Regel keine Möglichkeit die Installation zu testen, wenn kein zusätzlicher PC vorhanden ist und kann stattdessen durch die Emulation das Script überprüfen.
Ist das nun verständlich dargestellt ?
Maxwell-Boltzmann-Verteilung (24. April)
Es sind immer wieder ein paar Fehler aufgetaucht und vielleicht stecken ja immernoch irgendwo welche. Ansonsten stellt sich für den Artikel die Frage: So belassen wie er ist, oder weitere Formeln einbringen (siehe englischer Schwesterartikel)? --Saperaud [ @] 11:58, 24. Apr 2005 (CEST)
Ich denke, dass eine kurze Herleitung schon drin sein sollte. Ansonsten frage ich mich, wie der genaue Zusammenhang zu den Navier-Stokes-Gleichungen aussieht. Ferner gibt es doch Ansaetze, Luftstroemungen numerische mit Hilfe der Verteilung auszurechnen statt ueber PDEs. Vielleicht einen Satz dazu? Viele Gruesse --DaTroll 14:40, 11. Mai 2005 (CEST)
- Das mit der Herleitung ist heikel, denn es gibt keine wirklich sinnvolle Grenzziehung zwischen "kurz" und "extra large". In wieweit das mit Strömungen zu tun hat, ist dann auch so eine Sache. Es kann aber gerne jemand ein paar Absätze schreiben und mich überraschen. By the way, der Artikel liegt schon ziemlich an der Grenze dessen, was ich mit der Thermodynamik idealer Gase zu tun habe, hat aber auch Potenzial, weshalb ich ihn nicht versauern lassen wollte. Eigentlich wäre da aber ein Fachmann nötig um mal drüber zu gehen und fehlende Aspekte zu ergänzen (daher Review). --Saperaud [@] 02:28, 12. Mai 2005 (CEST)
- Knapp ist immer schwierig, ich dachte an die grundlegenden Ideen, nicht die Details der Rechnung. Ansonsten kann ich leider auch nicht gross helfen, mir gehts da so aehnlich wie Dir, ich beschaeftige mich mit den Euler-Gleichungen. Viele Gruesse --DaTroll 11:11, 12. Mai 2005 (CEST)
- Es stellt sich auch die Frage wo man da macht. In ein paar Sätzen geht das nicht weil die Referenzartikel zum verlinken fehlen (siehe englische WP). Auch besteht die Gefahr ein gerade noch für Halblaien verstehbares Thema auf ein Abschaltniveau zu heben (ebenfalls siehe englische Artikel). Setzt man das aber mit Gleichungen ans Ende, so wirkt das Ganze wie "ach und herleiten kann man das auch noch". Die Herleitung würde auch ein weites ausholen erfordert da der Artikel derzeit zugegebener Maßen noch einiges verschweigt (siehe wiederum englischer Artikel). Es zeigt sich also das im englischen Artikel potenziell mehr steht, aber an einigen Punkten wirkt das recht abgehoben und es wird imwesentlichen auch nur dargestellt was das ist und kaum was es bedeuted und wie man es deuten kann. --Saperaud [@] 00:15, 14. Mai 2005 (CEST)
Einige Anmerkungen:
- Der Anfang sollte besser lauten: Die MBV ist eine Wahrscheinlichkeitsverteilung der statistischen Physik (kinetische Gastheorie, Thermodynamik). Sie ist nach ... benannt und beschreibt die Geschwindigkeit v eines beliebigen Teilchens in einem idealen Gas durch (z.B.) die Wahrscheinlichkeitdichte f(v) (folgt Formel)
- Einige Fehler: skalare und vektorielle Geschwindigkeiten sollten intellektuell uind in der Schreibweise auseinandergehalten werden, außerdem sollte es nicht dem Leser als Rätsel aufgegeben werden, die Bedeutung von F zu erraten (warum ein Großbuchstabe?). -- Die Wahrscheinlichkeit, daß ein Teilchen die Geschwindigkeit v hat, ist 0. -- Folgerung 1 ist physikalisch unmöglich; es ist auch falsch, daß »der Anteil der Moleküle (!) für kleine Geschwindigkeiten sehr groß wird«, (Folgerung 2), die nächsten Folgerungen sind äußerst unglücklich formuliert und die letzte Folgerung ist zwar wahr, aber dafür vollkommen trivial. Die ganze Liste kann m.E. entfallen. -- Verteilungen werden vielleicht besser, wie üblich, steiler und flacher statt schmaler und breiter genannt ;-)
- Die MBV gilt für ideale Gase. Oben ist schon der Lapsus angekreidet worden, daß von Molekülen die Rede ist. Die Grenzen des Modells (das keine »Approximation« ist, wie es fälschlich im Text heißt) sollten besser in einem eigenen Abschnitt Platz finden und nicht in der Einleitung stehen.
Humbug 12:48, 16. Mai 2005 (CEST)
- Die Einleitung ist werde ich mal abgrasen. Es ist hier nur von skalaren und nie von vektoriellen Geschwindigkeiten die Rede, was auch aus der Notation folgt (die Norm des Vektors hinschreiben wäre dann doch etwas viel anstatt einem einfachen v). F ist reine Willkür, wie auch der ganze Rest der Notation. Auch wäre f problematisch, denn da wird schon an anderer Stelle für den Anteil der Teilchen (?) verwendet. Es gibt mehrere Möglichkeiten und um konsistent zu bleiben habe ich die Notation von Atkins (Kurzlehrbuch physikalische Chemie) übernommen. Die Wahrscheinlichkeit ist also Null, dass ein Teilchen eine Geschwindigkeit größer Null besitzt? Wieso macht man sich dann den Aufwand einer Geschwindigkeitsverteilung? Ein paar Punkte habe ich präzisiert, geht es jetzt? Ganz abgesehen davon, der Artikel könnte nur mit etwas mehr Thermodynamik und einer etwas größeren Vielfalt der Darstellung ohne viel Aufwand exzellent werden, es wäre schön wenn sich jemand dazu durchringen könnte dieses Opfer zu bringen. --Saperaud [@] 16:23, 16. Mai 2005 (CEST)
Albert Einstein (27. April)
Seit dem letzten Review hat sich doch einiges am Artikel getan. Ich habe zudem mal versucht, die Kritik des letzten Reviews abzuarbeiten und habe dem Artikel mal eine Gliederung geschenkt. Habt Ihr weitere Anregungen? Ich habe versucht weitere Literatur einzufügen und diese kommentiert. Leider war im Artikel schon eine Masse von Literatur vorhanden, gänzlich unkommentiert. Ist jemand in der Lage, gute Bücher von schlechten zu unterscheiden und ggf. in der Liste mal etwas auszumisten? Ich kenne mich mit Physik zu wenig aus, um beurteilen zu können, ob im entsprechenden Abschnitt bereits alles gut genug gewürdigt wurde. Aus meiner Sicht ist der Artikel aber von einer Exzellenz (das sollte im Einsteinjahr doch möglich sein) gar nicht mehr so weit entfernt. Stern !? 23:08, 27. Apr 2005 (CEST)
- Die Literatur sieht gut aus, mir ist aber aufgefallen, dass die Zitate unbelegt sind. Das wird mit Sicherheit moniert werden - gerade von Einstein sind Unmengen angeblicher Zitate im Umlauf. Davon abgesehen ist mir beim Überfliegen aufgefallen, dass die Prager Zeit etwas arg kurz kommt. Hinsichtlich der Gliederung sieht der Artikel aber schon ganz ordentlich aus. Gruß --mmr 02:17, 5. Mai 2005 (CEST)
- Zu einigen Zitaten habe im HTML-Kommentar eine Quelle angegeben, als ich sie in den Artikel übertragen hatte. Das sind aber Sekundärquellen, wie Zeitungsartikel, die also verlässlich sind, sich aber nicht schön im Artikel machen. Was denkt Ihr? Stern !? 02:19, 5. Mai 2005 (CEST)
- Zeitungsartikel verlässlich? --Saperaud [@] 02:30, 12. Mai 2005 (CEST)
- Nunja, es ist eine Beilage des Tagesspiegels, die ich vorrangig zitiert habe. Darin sind Beiträge verschiedener Einstein-Experten abgedruckt. Für mich waren darin doch sehr glaubwürdige Infos drin. Stern !? 18:03, 15. Mai 2005 (CEST)
- Zeitungsartikel verlässlich? --Saperaud [@] 02:30, 12. Mai 2005 (CEST)
- Zu einigen Zitaten habe im HTML-Kommentar eine Quelle angegeben, als ich sie in den Artikel übertragen hatte. Das sind aber Sekundärquellen, wie Zeitungsartikel, die also verlässlich sind, sich aber nicht schön im Artikel machen. Was denkt Ihr? Stern !? 02:19, 5. Mai 2005 (CEST)
Luftfeuchtigkeit, 29. April
Da Wasserdampf gerade in der Exzellenzkandidatur rumschlingert stelle ich mal diesen Artikel hier ein. Wem das allgemeine Drumherum nicht interessiert: gerade die speziellen Anwendungsbereiche (Hinweis an die Transpirationsexperten) bräuchten noch etwas Aufmerksamkeit. Sollten hie und da noch ein paar Fehlerchen stecken, was ich als Hauptautor und "wohl kaum Experte" nicht ausschließen kann, wäre es auch schön diese aufzudecken. Manche für den Artikel wichtige Inhalte sind auch auf andere Artikel ausgelagert, jedoch dort schon recht gut repräsentiert, was ich auch in Zukunft zu verbessern gedenke. Hauptschwachpunkt dabei ist der Artikel Hygrometer, also die Frage nach der Messung der Luftfeuchte. Wenn sich aber kein großer Widerspruch erhebt, würde ich trotzdem dazu tendieren den Artikel später zur Wahl zu stellen, auch und gerade weil im Review ja nicht viel los ist und einem ansonsten nichts übrig bleibt um mal etwas Schwung in die Sache zu bringen. Wäre auch gut mal das Gegenteil zu beweisen. --Saperaud [ @] 02:33, 29. Apr 2005 (CEST)
- Das Gegenteil beweisen ist mit einem extrem kleinen "Stab an Mitarbeitern" extrem schwierig. Ich habe den Text noch nciht gelesen, habe aber ein paar Anmerkungen nach dem Scrollen: Ein Teil der Formeln wandert bei mir aus dem Bildschirm raus, vielleicht gibt es eine Möglichkeit, die schmaler zu formatieren oder umzubrechen. Außerdem sind (zumindest bei mir im Klassik-Skin) die Absätze mit extrem großen Abständen formatiert, da sie teilweise als Tabellenblöcke gebastelt sind. E ist sinnvoll, solche Spielereien zu vermeiden, da zum einen dadurch sinnloser Metakram im Bearbeitungsmodus entsteht (Klammern für Tabellen etc.), der Neulingen das Bearbeiten erschwert, und zum anderen der Effekt suboptimal ist. Ebenfalls wichtig: Es fehlt noch jegliche Literatur. Gruß -- Achim Raschka 09:30, 29. Apr 2005 (CEST)
Auch bei mir gibt es Probleme in der Textdarstellung. Zum einen fällt das zerissene Textbild auf, welches zum einen durch die großen Absatzsabstände bewirkt wird; daneben wird der Textfluß durch die umfangreichen Formeln in den oberen Absätzen immer wieder unterbrochen. Könnte man das gesamte Formelwerk nicht in einem gesonderten Abschnitt an das Ende des Artikels stellen? Daneben ist der Artikel für meinen Bildschirm zu generell zu breit, d.h. ich muß hin- und herscrollen, um ihn lesen zu können. Wäre es nicht ggf. angebrachter, die Bilder im unteren Teil des Artikels wechselweise an den rechten oder linken Rand zu setzen? Damit ließen sich die einzelnen Bilder immer noch halbwegs den Absätzen zuordnen, ohne daß diese auffälligen Lücken entstünden. Vielleicht könnte der eine oder andere Satz auch noch etwas "entschachtelt" werden? Zum fachlichen Inhalt kann ich als ausgewiesene physikalische Niete leider nur wenig beitragen, habe das mir Mögliche aber schon reingeschrieben.gx--Kalumet 10:33, 29. Apr 2005 (CEST)
- Also du brauchst eigentlich nicht "Ich" zu "extrem kleinen Stab an Mitarbeitern" zu machen, wobei obiges Kommentar auch eher ein Scherz war. Das mit den Tabellenstrukturen war als Zwischenlösung gedacht, bis genug Text da ist, um die Grafiken nicht auf Fingerkuppengröße formatieren zu müssen (bisher nur bei Medizin) und die Bildgröße bzw. den Zeilenumbruch einheitlich zu gestalten. Das mit den Formeln ist so eine Sache, denn wenn ich die schmal auf 800x600 mache, kann ich sie auch gleich weglassen (bei mir passts zum Glück noch hin). Ich schau mir das am Wochenende nocheinmal an, es dürfte aber auch nur die spezifische Feuchte betreffen, wo es ein paar mehr Terme sind. Aus eigener Erfahrung wäre es aber unschön die step by step "Herleitung" wegzulassen, da man ansonsten Ausgangsformel und Endresultat nie zur Deckung bekommt. Die Formeln gehören zu den einzelnen Feuchtemaßen bzw. definieren diese. Es wäre extrem unvorteilhaft auf eine Stelle zu klatschen (mal ehrlich, das wäre ein "hier liest keiner, aber weils wichtig ist, erwähnen wirs im Anhang" - Friedhof).
- Die Feuchtemaße stellen eigentlich "Artikel im Artikel" dar und sind deshalb auch recht eigenständig formatiert. Wenn es als vorteilhaft erscheint, diese in komplett eigene Artikel zu pressen, wäre dies schnell möglich. Das mit der Literatur ist so eine Sache, denn ich kenne keine Bücher in denen wirklich mehr als bei der Wikipedia steht (von der Luftfeuchtemessung einmal abgesehen). Tafelwerke wollte ich aber eigentlich auch nicht empfehlen, da dies im Allgemeinen nicht besonders sinnvoll ist. Die Luftfeuchte wird aber ansonsten praktisch nur als irgendein Randkapitel abgehandelt und da könnte ich auch gleich die Literaturliste von Meteorologie kopieren. --Saperaud [ @] 15:04, 29. Apr 2005 (CEST)
Moin, ich hab den Artikel bisher nur überflogen. Aber die Thermodynamik, das h,x-Diagramm und Herr Richard Mollier kommen etwas kurz. Wobei die Artikel zu diesen Themen selbst noch ziemlich stubbig sind. Viele Grüße -- soebe (?!*) 22:08, 2. Mai 2005 (CEST)
- da muss ich mich erst einarbeiten. Ein h-x-Diagramm anschaulich zu erklären ist eine Grauslichkeit, wie man beispielsweise bei Wasserdampf sieht. --Saperaud [@] 05:00, 8. Mai 2005 (CEST)
Schon sehr ordentlich und lesbar. Allerdings könnte dem Artikel eine textliche Straffung und Formulierung der Verständlichkeit gut tun. Die ausführlichen Formelvarianten stören ein wenig (überflüssig?) Spätestens bei einer Bewertung erwarte ich ein - Wikipedia ist keine Formelsammlung. Das h,x Diagramm würde ich nur als Hilfsmittel zur Berechnung erwähnen. Eine zu ausführliche Darstellung in diesem Artikel führt unweigerlich zu Redundanz (Information). Wenn gewünscht würde ich den Artikel nach inhaltlicher Fertigstellung einmal komplett und ausführlich prüfen und kommentieren. Um "Stilbruch" zu vermeiden, sollte Kritik aber im Konsens durch harmonierende Autoren ergänzt werden. (Sisyphos lässt grüssen ;-) --Thomas 13:31, 9. Mai 2005 (CEST)
- Also ich habe mal ein paar Änderungen vorgenommen. Wo genau straffen? Mollier muss ich mir noch überlegen. Formeln sind mE einfach notwendig und gehören in den Artikeln. In der Art einer Formelsammlung sind sie aber auch nicht geschrieben. Die Leeräume am Ende habe ich mal weg gemacht um einen Vergleich zu zeigen worum es hier genau geht. --Saperaud [@] 07:15, 12. Mai 2005 (CEST)
- Ist IMHO reif für die Exzellenten, wenn noch etwas Literatur ergänzt wird. Allgemein gefallen mir Formulierungen mit "man" nicht gut, da finde ich Formulierungen mit "wird" besser. --DaTroll 17:59, 15. Mai 2005 (CEST)
- Also wenn ich da jetzt für jedes "man" ein "wir" einsetze gehen die Rufe "unenzyklopädisch!" gleich wieder los. So geschehen in den letzten drei Artikeln bei denen dieses zur Diskussion stand. Auch "wie schreibe ich gute Artikel" zitieren hilft da nicht, denn ein "man" hat mit trockenen Formulierungen ja rein garnichts zu tun, oder so irgendwie. Ganz reif ist er noch nicht (eigentlich gehört Hygrometer dazu und dort sieht es trübe aus). Zum Literaturproblem habe ich oben schon etwas geschrieben. Wirklich genutzt habe ich sowieso nur das angegebene Buch und ein paar Skripte. Vielleicht könnte eine Kandidatur aber auch Interesse hervorrufen und den Artikel am Ende exzellent machen. --Saperaud [@] 20:28, 15. Mai 2005 (CEST)
Webservice, 2. Mai
Habt Ihr Ergänzungsvorschläge? Mich würde auch mal interessieren, ob der Artikel halbwegs laienverständlich ist. Stern !? 21:38, 2. Mai 2005 (CEST)
- Ich habe den Artikel aus dem Blickwinkel des DAUs gelesen; hier meine Kommentare. Schon die Einleitung würde mich bei "Drüberstolpern" abschrecken. Gleich 4 Begriffe, über die ich bestenfalls vage Bescheid weiß (exakte Definition Schnittstelle, Internet-Netzwerkprotokoll und E-Business ist mir nicht bekannt, bei XML weiß ich gar nicht, worum es geht) bedingen das Lesen der Links, um überhaupt zu kapieren, worum es hier geht. Wesentlich verständlicher ist die Grundfunktion hingegen bereits im ersten Satz von "Architektur" erklärt. Diesen Abschnitt empfinde ich als durchweg verständlich formuliert. Das Gleiche gilt für den Abschnitt "Beispiel". Schwieriger wird es schon wieder unter "Vorteile" und "Nachteile", hier wirken die verwendeten Begriffe aber längst nicht so abschreckend wie in der Einleitung und man wird zum Linklesen animiert. Der Textfluß ist durch die vielen Absätze hier allerdings nicht optimal. Abschnitt "Anwendungsgebiete" und "Erweiterungen": wirken unter dem Gesichtspunkt der oben angeführten Bedeutung (Webseiten für Computer) noch etwas dünn. Viele Grüße --Kalumet 21:58, 2. Mai 2005 (CEST)
Regenwürmer, 4. Mai
Was man nicht so alles findet, wenn man in der Wikipedia blättert. Ich habe den Artikel nicht ganz gelesen, aber das Ganze sieht doch schon sehr solide aus. In der englischen Wikipedia gibt es noch ein paar Extra-Informationen, die wir noch nicht haben und die man noch einbauen könnte; eine kurze phylogenetische Einordnung in die Wenigborster und eine Ergänzung der noch fehlenden Gattungen wäre auch noch schön, aber sonst fehlt m. E. nicht mehr sehr viel. --mmr 21:53, 4. Mai 2005 (CEST)
- Er ist etwas Deutschland-lastig, nicht wahr? Es werden mehrfach die "in Deutschland lebenden" Gattungen und Arten erwähnt oder aufgezählt. Das könnte in einer Exzellenzwahl kritisiert werden. Die Definition der Regenwürmer als Lumbricidae widerspricht manch anderer Literatur, die eine ganze Gruppe von Familien Regenwürmer nennt. Der Riesenregenwurm gehört nach meinen Informationen zu Megascolecidae und nicht zu Lumbricidae. Auch im Artikel sind Lumbricidae einmal die "eigentlichen Regenwürmer" genannt, da wäre es interessant zu wissen, was denn die weiter gefasste Definition ist. Neben der phylogenetischen Einordnung fehlt auch noch die interne Systematik.
- Sehr schön sind die Abschnitte Körperbau und Lebensweise. Trotz des Gemeckers oben ein schon sehr gelungener Artikel mit einigen wenigen Lücken. -- Baldhur 23:06, 4. Mai 2005 (CEST)
- Du hast Recht, der Artikel ist noch deutschlandlastig - eine Ergänzung der noch fehlenden Gattungen wäre also zum Beispiel sicherlich sehr sinnvoll; ich will auch noch mal genau drüber schauen, wie es sich in dieser Hinsicht mit den anderen Infos verhält. Ob es schon eine phylogenetische Systematik der Gattungen in Lumbricidae gibt, müsste man mal schauen; das könnte schwierig zu finden sein. Ich hätte auch erst mal Regenwürmer=Lumbricidae gesetzt, wobei ich gestehen muss, dass ich hinsichtlich der deutschen Namen nun wirklich keine Autorität bin... Man könnte auch Glossoscolicidae, Megascolecidae und vielleicht einige kleinere Familien noch als "Regenwürmer" bezeichnen - ich wüßte das aber schwer abzugrenzen und am Ende hat man dann alle landlebenden Oligochaeta da stehen - ich kann mir nicht vorstellen, dass man den Begriff Regenwürmer so weit fasst. Mal schauen, vielleicht liest ja Achim zufällig mit und hat noch was dazu zu sagen. --mmr 01:35, 5. Mai 2005 (CEST)
- Klar liest der mit, hat allerdings bislang noch nicht den Artikel gelesen. Zur Benennung kann ich Westheide, Rieger nutzen: Dort werden die Regenwürmer = Lumbricida (Überfamilie?) genannt, die 18 Familien umfassen (ohne diese allerdings zu nennen. Die Megascolecidae sind auf jeden Fall enthalten, als kleinste Art wird Dichogaster spec. angegeben. Die "Oligochaeta" sind ohne Zweifel paraphyletisch und enthalten nach Ax 2002 und Westheide neben den Lumbricida die Taxa Enchytraeida, Lumbriculida, Tubificida und Branchiobdellida, mal schauen ob ich was exakteres finde. Gruß -- Achim Raschka 12:13, 5. Mai 2005 (CEST)
- Nachtrag: Nach http://www.inhs.uiuc.edu/~mjwetzel/WONA2feb98.html bilden die Lumbricina eine Subordo der OPISTHOPORA, die allein für Nordamerika 5 Überfamilien und 9 Familien enthält (dort sind alle Arten gelistet). Für den Artikel stellt sich die Frage, ob er in Richtung Regenwürmer = Lumbricida oder in Echte Regenwürmer = Lumbricidae ausgebaut werden sollte, ein Ausbau in Richtung Lumbricoidea halte ich für unsinnig. -- Achim Raschka 12:25, 5. Mai 2005 (CEST)
- Immerhin sind Regenwürmer dann immerhin eine systematische Gruppe und nicht bloß ein Formtaxon? Man könnte doch alle Definitionen in der Einleitung oder einem frühen Absatz erwähnen und den Restartikel weiterhin nur Lumbricidae widmen. Sollte mal genug Material für das nächsthöhere Taxon vorhanden sein, kann man immer noch eine Aufteilung in Regenwürmer und Echte Regenwürmer vornehmen (oder so).
- @Aglarech: Mit interner Systematik meinte ich nicht unbedingt etwas Phylogenetisches. Meinetwegen auch etwas ganz Klassisches mit Unterfamilien, wenn existent. -- Baldhur 16:13, 5. Mai 2005 (CEST)
Ich wollte mich demnächst dem Thema Boden zuwenden und bin über die Ausgangsbasis des Artikel daher recht froh. Wollte man das gründlich ausführen, so würde das ungefähr die Länge dreier dieser Artikel einehmen. Kann ich freilich nicht machen, ist aber ein interessantes Thema. Im Vergleich dazu stehen im Artikel jedoch erst ein paar allgemeine Floskeln. --Saperaud [@] 02:31, 8. Mai 2005 (CEST)
Erdbeben vor Sumatra 2005, 7. Mai
wurde von mir erstellt, hat jemand Lust diesen Artikel zu erweitern? Als Hilfe dient auch der englische Artikel zum Thema --Micgot 00:23, 7. Mai 2005 (CEST)
- Habe mal ein bißchen dran gewerkelt. Da ist noch viel zu tun. --Leipnizkeks 01:45, 8. Mai 2005 (CEST)
- Da ließe sich einiges aus dem englischen Artikel übersetzen. Vielleicht wäre auch mal eine Kategorie:Erdbeben ganz sinnvoll. So richtig passend ist der Artikel zum Review jedoch nicht. --Saperaud [@] 02:34, 12. Mai 2005 (CEST)
Titanic, 8. Mai
Nach vielen weiteren Ergänzungen und Verbesserungen erhoffe ich mir hier weitere Verbesserungsvorschläge um den Artikel exzellent zu bekommen. --Leipnizkeks 01:47, 8. Mai 2005 (CEST)
Storchschnabel, 8. Mai
Der Artikel ist noch nicht ganz fertig - ein oder zwei Wohen muss ich daran wohl noch basteln - aber vielleicht hat jemand ja Vorschläge, in welcheRichtung noch zu basteln sei.--BS Thurner Hof 19:42, 8. Mai 2005 (CEST)
Mittlerweile kommen mir etwas Zweifel, ob dieser Gattungsartikel nicht korrekterweise Storchschnäbel heißen müßte.--BS Thurner Hof 23:14, 9. Mai 2005 (CEST)
Ja, stimmt, Storchschnäbel ist das korrekte Lemma. Ich finde den Artikel schon mal großartig und hätte ihm wahrscheinlich jetzt schon das Prädikat "exzellent" (Laienvotum) verliehen. Vor allem die reichhaltige Bebilderung macht den Artikel sehr ansprechend. Einige Sachen aber trotzdem: Die Gartenpflanze hat IMO etwas zu viel Gewicht gegenüber der Wildpflanze. So wünsche ich mir für manche wichtige Arten mehr Angaben darüber, in welchen Habitaten sie in Mitteleuropa zu finden sind und wie häufig. Was hat es mit der gärtnerischen Aufteilung auf sich? Hat sie etwas mit der biologischen Systematik gemein? Wenn nicht, wie teilt der Botaniker die 375 Arten auf? Das Thema "Storchschnabel als Heilpflanzen" wird angesprochen, aber nicht intensiviert. Hierzu sollte mehr Information in den Artikel. -- Baldhur 21:33, 12. Mai 2005 (CEST)
Reusenfallen, 9. Mai
Der Artikel ist ziemlich kurz für einen Exzellenten, aber mir fällt partout nichts ein, was man daran noch viel optimieren kann. Für den fremden Blick wäre ich also sehr dankbar, Denisoliver 00:04, 9. Mai 2005 (CEST)
- Gibt es zu Habitaten und Ökologie nichts zu sagen? Ist es sicher das es unter dem Lemma "Reusenfallen" nicht andere Bedeutungen geben könnte? --Saperaud [@] 02:49, 9. Mai 2005 (CEST)
- Ein direkter Vergleich mit den Wasserschläuchen drängt sich imho geradezu auf und der Hauptunterschied ist offensichtlich die Anatomiebeschreibung, die ich mir hier auch ausführlicher wünschen würde. Besonders den Aufbau und die genaue Funktion der Fallen sollte man als eigenen Abschnitt beschreiben und ruhig etwas weiter ausholen (welche Lockstoffe, warum funktionieren die? Werden die Organismen noch irgendwie eingeschlossen oder festgehalten oder handelt es sich um eine nach unten offene Blase, dann würden aber doch Enzyme nach unten ausfliessen?
- Ein weiterer Punkt (gilt auch bei den anderen Pflanzen): Kann man eigentlich was zur Evolution sagen? Die Verbreitung Afrika/Südamerika läßt ja den Schluß zu, dass die Pflanzen bereits vor der Trennung der Kontinente evolviert sind. Zu den Habitaten: Sind die einzelnen Arten eher endemisch auf einzelnen Bergen oder Inseln oder sind sie weit verbreitet, häufig oder eher selten anzutreffen (sollte ja im Fischer et al. stehen dem Titel nach). Gruß -- Achim Raschka 09:15, 9. Mai 2005 (CEST)
- Zusätzlich zu Herrn Raschka: Farbe der oberirdischen Blätter, glatt oder behaart, keine Wurzeln-> Flüssigkeitsaufnahme über Blätter?, Standfestigkeit, Ausscheidungsorgan, Chemie der Verdauungssäfte, wieviele Reusenblätter hat so eine Reusenfalle, wie breit und wie lang sind die, wie breiten sie sich im Erdboden aus (Richtung), unterirdischer Einzugsbereich, Größe der Blüte. (Dumme Fragen eines Technikers) --Thomas 14:56, 9. Mai 2005 (CEST)
- danke achim, danke thomas. ich werde schauen, dass ich v.a. zur morphologie noch was ergänze, aber ganz generell sei gesagt: das problem ist, das der sich direkt aufdrängende vergleich mit den wasserschläuchen leider nicht funktioniert, denn: die gattung ist erheblich weniger divers als die der wasserschläuche, wesentlich weniger erforscht (vor allem was details wie chemie oder lockstoffe angeht) und (das schlimmste) es gibt über die gattung wesentlich weniger an literatur als über eben die wasserschläuche, nicht eine einzige monografie. da muss es leider zwangsläufig knapper zugehen. trotzdem werde ich aber nochmal schauen, das ich die beschreibung nach bestem wissen vervollständige. Denisoliver 18:56, 9. Mai 2005 (CEST)
- Schon einmal die diversen Suchmaschinen genutzt? Lese da was von Vermehrung durch Ausläufer. Der Begriff Reusenfalle wird auch für bestimmte "Tierfallen" verwendet?--Thomas 21:24, 9. Mai 2005 (CEST)
- danke achim, danke thomas. ich werde schauen, dass ich v.a. zur morphologie noch was ergänze, aber ganz generell sei gesagt: das problem ist, das der sich direkt aufdrängende vergleich mit den wasserschläuchen leider nicht funktioniert, denn: die gattung ist erheblich weniger divers als die der wasserschläuche, wesentlich weniger erforscht (vor allem was details wie chemie oder lockstoffe angeht) und (das schlimmste) es gibt über die gattung wesentlich weniger an literatur als über eben die wasserschläuche, nicht eine einzige monografie. da muss es leider zwangsläufig knapper zugehen. trotzdem werde ich aber nochmal schauen, das ich die beschreibung nach bestem wissen vervollständige. Denisoliver 18:56, 9. Mai 2005 (CEST)
- saperaud / thomas: zu den habitaten, der oekologie, ausläufern und der vermehrung generell werde ich auf jeden fall noch etwas schreiben. zu anderen bedeutungen - und ich will das nicht als unfreundlichkeit verstanden wissen- jedoch nicht, denn: das ist mir wurscht. ich kenne mich mit reusenfallen nur als botanischem lemma aus und sehe es auch nicht als meine aufgabe an, mogliche namensverwandte lemmata mit zu berücksichtigen. es gibt derzeit kein solches lemma in der wp, auf das zu verweisen wäre oder das eine begriffsklärung rechtfertigen würde. sollten solche aber eines tages entstehen, würde ich mich einer entsprechenden markierung nicht erwehren. nicht zuletzt: gemäss den leitlinien biologie ist das lemma über diese gattung ein plural, der über eine falle jedoch wäre wohl ein singular. damit wäre das problem auch geloest ... gruss, Denisoliver 13:11, 10. Mai 2005 (CEST)
Strahltriebwerk, 9.Mai
Der Artikel ist mir zu sehr Strahlturbinenlastig. Ich hielte es für besser den entsprechenden Teil in einen Artikel "Strahlturbine" (oder was ist der korrekte deutsche Fachausdruck ?) auszulagern und den Artikel Strahltriebwerk mehr als eine Gesamtübersicht über die verscheidenen Arten von Strahltriebwerken zu verwenden. Beipielsweise wird in der "Liste von Triebwerken" - die ich auch eher in einer separaten Liste oder Kategorie sehen würde, offenbar auch nur auf Strahlturbinen eingegangen. Erzwo 12:52, 9. Mai 2005 (CEST)
- Ich würde Gasturbine "schreiben", gibts aber auch schon. Wobei die Jet-Triebwerke auch als "fliegende Gasturbinen" bezeichnet werden. Eventuell auf Gasturbine und fliegende Gasturbine redundanzfrei aufteilen. Zusätzlich gibts noch die stationären GTs, die primär Rotationsenergie erzeugen. --Thomas 14:09, 9. Mai 2005 (CEST)
- Gasturbine für die stationären, nicht fliegende Turbinen (KW,LKW;als Antriebsaggregate..) und Flugzeugantriebsturbine; fliegende Gasturbine (auch als Lemma?) habe ich noch nie gehört, wird vielleicht so übersetzt. Ich weiß aber auch nicht was Erzwo genau meint mit zu Strahlturbinenlastig, vielleicht sagt er noch einen Satz dazu, denn Staustrahltriebwerk gibts ja auch.--145.254.137.35 20:38, 9. Mai 2005 (CEST)
- Mit Strahlturbinenlastig meinte ich, dass in dem Artikel insbesondere auf die Entwicklungsgeschichte der Strahlturbinen eigegangen wird, während andere Strahltriebwerksarten in dem Artikel eher untergehen. Unter "Geschichte" - "Allgemein" ist der Artikel wirklich noch einigermaßen allgemein gehalten. Aber ab "Frank Whittle" bis mindestens zu "Schubdüse" ist der Artikel sehr speziell und umfangreich auf Strahlturbinen ausgerichtet. In der Form hätte ich diesen Abschnitt eher in einem separaten Artikel erwartet, wie es bei andereren Strahltriebwerksarten, wie z.B. das ebenfalls sehr bedeutende Raketentriebwerk, und das Staustrahltriebwerk ja auch der Fall ist. Insbesondere sticht mir auch die "Liste von Triebwerken" ins Auge, die in der Form dort keine Liste von Triebwerken ist (darunter würden ja z.B. auch Kolbentriebwerke fallen) sondern eine Liste von Strahlturbinen. Der ursprünglich in Deutschland verwendete Begriff war im übrigen - wie eingangs im Artikel auch erwähnt - Turbinen-Luftstrahltriebwerk, meist abgekürzt als TL-Triebwerk. Turbinen-Luftstrahltriebwerk wäre dann wohl auch das korrekte Lemma für einen entsprechenden Artikel. Erzwo 11:01, 10. Mai 2005 (CEST)
Louis Agassiz, 11. Mai
Ich hatte erst überlegt, den Artikel als Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel vorzuschlagen, möchte vorher hier aber noch ein paar Meinungen einholen. Ich finde den ziemlich klasse und war vor allem überrascht, einen solchen Artikel über den Mann zu finden. -- Achim Raschka 16:24, 11. Mai 2005 (CEST)
- Nur ueberflogen, aber die Einleitung gefaellt mir nicht. Ich erfahre, dass er eine Redewendung gepraegt hat, von der ich noch nie gehoert habe, was seine Bedeutung fuer die Gletscherforschung war, habe ich dagegen auch durch Ueberfliegen nicht rausbekommen. Viele Gruesse --DaTroll 17:23, 11. Mai 2005 (CEST)
- Der Bemerkung zur Einleitung schliesse ich mich an. Eventuell begründete er die Eiszeiten durch (s)eine Gletschertheorie. Damit bekäme das Zitat auch eine andere Bedeutung. Da nicht mein Fachgebiet, gibts leider keine "Vornote". Fachlich wirkt der Artikel irgenwie "dünn", ist aber gut lesbar und verständlich. Zusätzlich ein paar Hinweise:
- L.A. zog frühestens 1830 nach Paris. Der verlinkte Humboldt verließ Paris 1827. Wie konnte er L.A.s Mentor in Paris sein? Oder kommunizierten sie nur brieflich miteinander?
- Agassiz gab am 24. Juli 1837 die These bekannt, dass die Erde in früheren Zeiten Eiszeiten ausgesetzt war. -> A. referierte am 24. Juli 1837 (erstmals) über seine These, dass auf der Erde Eiszeiten statt gefunden hatten.
- um dort zum einen die Naturgeschichte und die Geologie der Vereinigten Staaten zu untersuchen und um zum anderen auf Einladung... Kann zum einen und zum anderen nicht ersatzlos gestrichen werden?
- die sich alle später einen Namen als Wissenschaftler verdienten. -> die sich später alle .... erwarben.
- Sein Grabmal besteht aus einem Felsen aus der Moräne des Aargletschers ... -> aus einem Felsen der Moräne. --Thomas 18:22, 11. Mai 2005 (CEST)
Ich habe den Artikel vor mehreren Monaten mal maßgeblich bearbeitet und würde heute ein paar Sachen anders machen. Insbesondere war ich im Zitieren etwas unsauber --- ich weiß leider nicht mehr, woraus ich die Zitate genommen habe. (Ich kann aber noch mal in den nächsten Wochen "Tiefenforschung" betreiben). Und sprachlich hat --Thomas natürlich auch recht. --BS Thurner Hof 22:10, 11. Mai 2005 (CEST)
Wurde auf der Reviewhauptseite eingetragen. -- Dishayloo [ +] 00:24, 12. Mai 2005 (CEST)
- Au,Au, da kommt verdammt viel Arbeit (Edits) auf uns zu.--Thomas 00:42, 12. Mai 2005 (CEST)
- Sehr viele textinterne Weblinks und oft wirkt der Artikel recht wüst. --Saperaud [@] 04:41, 12. Mai 2005 (CEST)
- Argh.
- Die beiden einleitenden Saetze sind eine Katastrofe.
- "Da mit einer Aktuellen (PC/GEOS), einer vorallem für den Handymarkt Adaptierten (GEOS-SC) und einer Historischen (HC/GEOS), drei technisch sehr unterschiedliche Produktlinien existieren, muss unterschieden werden, zwischen:" Die folgende Liste zaehlt ja alles nochmal auf, daher sollte der Satz zusammengestrichen werden, z.B. zu: "Aus dem urspruenglichen Produkt entwickelten sich drei unterschiedliche Produktlinien."
- "aktuellen, sehr kompakten und weitentwickelten" klingt wie beim Home-shopping
- "in "Geoworks Corporation" firmierte, " entweder sie firmiert unter dem Namen oder es ist eine Verschmelzung gemeint.
- "wurde 1990 erstmals diese grafische Benutzerschnittstelle (GUI) für IBM kompatible Personalcomputer mit installiertem DOS Betriebssystem veröffentlicht." Dieser Satz ist der erste der a) wirklich verstaendlich ist und b)auch noch erklaert worum es geht. Sollte in die Einleitung.
- "PC/GEOS wurde seitdem in allen Versionen mit einer eigenen, herausragend integrierten Bürosoftwaresammlung, welche mehrere Auszeichnungen gewann, geliefert." Werbung
- "PC/GEOS wurde stetig weiterentwickelt und ist, aktuell seit 2002, in Version 4 incl. den Bürosoftwareversionen "Breadbox Ensemble" (Mehrplatzlizenzen für z.B. Schulen) und "NewDeal Office 2000" (für Einzelpersonen) einzig beim derzeitigen Hersteller und Rechteinhaber "Breadbox Computer Company LLC" sowie beim weltweit einzigen Distributor "Clicks, Ltd" erhältlich." Ab hier wird der Artikel endgueltig zur Homeshoppingsendung.
- "Geoworks entschied sich zu dieser Zeit ganz auf den Handymarkt zu schwenken " *schauder* "sich auf den Handymarkt zu konzentrieren."
- "wurde ein grosser Erfolg und hatte entscheidenden Einfluss auf Nokias marktbeherrschende Stellung und Top-Image am Handymarkt." Werbung.
- ""GEOS 3.0" kam daraufhin sogar in elektrischen Bildschirmschreibmaschinen und in einer "LowCost" Notebook Reihe zum Einsatz." Werbung
- "dass sich Nokia 1998 für eine neue Produktreihe des Communicators nicht mehr für GEOS (bzw. GEOS-SC), sondern für das Konkurrenzsystem "SymbianOS" entschied. " Warum?
- ""GEOS" (Graphic Environment Operating System)" Abkuerzung wird oben schon erlaeutert.
- "Kurze Historie" Der Absatz muss von Werbung befreit und vollstaendig umgestellt werden. Zunaecht die Grundlagen: Wer hat wann was und warum fuer wen entwickelt? Dann die chronologische Abfolge.
- "Legenden und Falschaussagen" Tabelle in den Artikel einarbeiten, Absatz raus.
- Ab hier fehlte mir die Lust, weiterzulesen. So hart es auch ist: Das einzig brauchbare an dem Artiekl ist die Infobox. --nemonand 10:36, 18. Mai 2005 (CEST)
Wurde auf der Reviewhauptseite eingetragen. -- Dishayloo [ +] 00:24, 12. Mai 2005 (CEST)
- Der war doch erst im Review und ist hier fehl am Platz. --Saperaud [@] 04:41, 12. Mai 2005 (CEST)
Wurde auf der Reviewhauptseite eingetragen. -- Dishayloo [ +] 00:24, 12. Mai 2005 (CEST)
- Nun gut, dort auf der Diskussionsseite stehen ja schon einige Ansätze bereit: der Artikel ist völlig einseitig und sollte eigentlich zerlegt werden, um den Anteil über Windows-spzifische Arten auszulagern. Aber wie ich schon dort schrieb, die Auslagerung sollte eventuell mal jemand vornehmen, der mehr Ahnung davon hat. Wird auf jedem Fall viel Arbeit :) --Liquidat 02:53, 12. Mai 2005 (CEST)
- Ich würde auch sagen das erst einmal ein Blick in die Diskussionsseite sinnvoll wäre und der Eintrag raus kann. --Saperaud [@] 04:41, 12. Mai 2005 (CEST)
Wurde auf der Reviewhauptseite eingetragen. -- Dishayloo [ +] 00:28, 12. Mai 2005 (CEST)
- War schon mal im Review und auf der Diskussionsseite finden sich auch noch nicht umgesetzte Punkte. Die vielen Weblinks überall im Text sind mir unangenehm aufgefallen, weshalb ich sie entfernt habe. Zur Forschung und speziell den Forschungsmethoden wird kaum etwas gesagt. Die Weltweite Verteilung der Tornados kommt nicht zur Geltung. Keine aktuelle Literatur und selbst die Definition wirkt merkwürdig. Wegener ist hier nicht mehr die ultimative Instanz. Bei der Entstehung siehts auch sehr mau aus. Vielleicht irgendwann mal Lesenswert, aber von Exzellenz wirklich sehr weit entfernt. --Saperaud [@] 04:41, 12. Mai 2005 (CEST)
Ich war heute mutig und habe die beiden Artikel Entropie und Entropie (Physik) zusammengeführt, die im Grunde genommen das gleiche über dieses komplexe Thema der Physik aussagten. Neben der neu entstanden Ordnung ist natürlich auch ein mehr an Chaos entstanden - daher die Bitte an alle Interessierten, die Unordnung im neuen Artikel Entropie wenigstens zeitweise zu mindern ;-) --Markus Schweiß, @ 20:44, 15. Mai 2005 (CEST)
U-Bahn Frankfurt, 16. Mai 2005
Der Artikel erscheint mir auf den ersten Blick schon sehr umfangreich und informativ. An den vergleichbaren (exzellenten) Artikel der U-Bahn Berlin kommt er zwar noch nicht ran, aber vielleicht lässt sich noch einiges verbessern. Finde, der Review lohnt sich mal... --Querido 01:16, 16. Mai 2005 (CEST)
- Ich hatte das auch schon mal angesprochen, siehe hier Diskussion:U-Bahn_Frankfurt#Review. Aber das fehlt halt das, was Melkom genannt hat.
- Ausbau der Geschichte
- Betriebshöfe
- Ausbau der Fahrzeugbeschreibungen
- Nennenswerte Stationen
- (mehr) Literatur. Wenn möglich, bitte kommentiert (das gibt einen Pluspunkt bei der Abstimmung)
- und eigentlich das Wichtigste: Regelung der Urheberrechtsfrage mit der VGF (ist bei U-Bahn Berlin auch noch nicht geschehen
Ich denke, da fehlt noch etwas. Ich würde mich aber freuen, wenn der Artikel exzellent werden würde, denn lesenswert ist er ja eigentlich auch schon ohne Abstimmung. Viele Grüße --Jcornelius 12:03, 16. Mai 2005 (CEST)
- Zu diesen Fragen (leider nicht zur letzten) kann ich vielleicht was beitragen, ich entstaube mal meine Bibliothek... --Magadan ?! 13:18, 19. Mai 2005 (CEST)
- Ich habe mal was zur Geschichte der A-Strecke geschrieben. Gefällt Euch das? Dann könnte ich das für B und C weitermachen. --Magadan ?! 17:51, 19. Mai 2005 (CEST)
- Das ist ja 'ne Frage. Selbstverständlich! :-) --Jcornelius 20:36, 19. Mai 2005 (CEST)
- Ja, wirklich schon sehr gut. — Melkom (±) 21:24, 19. Mai 2005 (CEST)
Métro Montréal, 19. Mai 2005
Nach Kairo und Frankfurt kommt gleich noch Montréal. Was würde denn hier noch fehlen? Da diese Stadt ja nicht gerade nah bei Berlin ist, kann ich mich auch hier nur auf Internetinformationen und Bücher verlassen. Achja, Literatur baue ich schnell noch ein. Was könnten sonst noch fehlen? --Jcornelius 12:16, 19. Mai 2005 (CEST)
Hemerochorie, 19. Mai 2005
Beim Review der Gemeine Akelei hat ein REviewer bemängelt, dass es zwar jede Menge ausführlicher Pflanzenartikel, aber keine ausführlichen, übergreifenden Botanikartikel gibt. Das habe ich mir zu Herzen genommen. --BS Thurner Hof 23:27, 19. Mai 2005 (CEST)