Benutzer:Kmhkmh/sandbox

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louisan

higuchi

*sacred dog

Extensive Abbildung

Point Judith

letze Mohikaner, cooper

Point Pleasant

Pomare

The very proper Gander


Taxi zur Hölle

Lillian Lee

Mercedes Benz

pakal the great

Nino Haratischwili

Keltenkrieg

doppelte Abzählung


Fagnano

balcony tv

Sangaku

Wing chun

Film
Titel Wing Chun
Produktionsland Hongkong
Originalsprache Kantonesisch
Erscheinungsjahr 1994
Länge 93 Minuten
Stab
Regie Yuen Woo-Ping
Drehbuch Elsa Tang, Anthony Wong
Produktion Yuen Woo-Ping
Musik Donnie Yen
Besetzung


Wing Chun ist ein Hongkong-Martial-Arts-Film aus dem Jahre 1994 mit Michelle Yeoh in der Hauptrolle. Er erzählt die Geschichte von Yim Wing-Chun, die im Zentrum einer der Gründungslegenden des Kampfkunststils Wing Chun steht.

Handlung

Bujar Bukoshi (erweiterung)

Großsyrien

Großsyrien ist mehr ein politischer Anspruch als ein geographischer Begriff im Gebiet des Fruchtbaren Halbmonds.

In vier existierenden Abstufungen bzw. Steigerungen wurde dieser Anspruch sowohl von syrischen Nationalisten (Syrische Soziale Nationalistische Partei und Antun Saada[1]) als auch von jordanischen und irakischen Haschemiten vertreten.

  • Die heutige Syrische Arabische Republik einschließlich der israelisch besetzten Golan-Höhen und des türkischen Sandschak von Alexandrette (İskenderun), das ist die Minimalforderung aus Damaskus
  • Syrien einschließlich Libanon, zumindest aber der muslimischen Gebiete Libanons (1976-2005 syrisch besetzt)
  • Syrien mit Libanon sowie Jordanien und Palästina (einschließlich Israel)
  • Syrien mit Libanon, Jordanien und Palästina sowie dem Irak

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. *Abdul-Ilah Saadi: Dreaming of Greater Syria bei Al-Jazeera vom 12.2.2008 (engl.)

Literatur

[[Kategorie:Syrien]] [[Kategorie:Nationalismus]] [[Kategorie:Imperialismus]]

Sofie Gråbøl

[1] [2] [3] [4] [5] [6]


Harpedonaptai

Polar Studios

Quellen


Man of la Mancha

Quellen

[20]

Gregory Chow

Werke

Quellen


cut the knot

Quellen


Tan Yuan Yuan

Quellen

cesaro

Ernesto Cesàro (*12. März 1859 in Neapel; † 12. September 1906 in Torre Annunziata) war ein italienischer Mathematiker.

Vorlage:MacTutor Biography

Francis Buekenhout

Francis Buekenhout (*1937) ist ein beligischer Mathenatiker. Doktor 1965,Assistent von Libois

Prix François Deruyts de l’Académie Royale de Belgique (1982). Prix François Deruyts de l’Académie Royale de Belgique (1982). Époux de Monique Van Balberghe (1934). Père de Nadine (1959), Viviane (1961) et Joëlle (1965). Grand-père de Thomas (1989), Alexandre (1991), Martin (1992), Adriane (1996) et Montaine (1998). A partir d’octobre 2002: professeur ordinaire émérite. (seit 1970)

siehe

  • buekenhout-Tits diagramme
  • Buekenout-Metz Unitale
  • Buekenhout geometrien

http://cso.ulb.ac.be/~fbueken/

Sangaku


Projektiver Raum

Ein projektiver Raum ist eine grundlegende Struktur in verschiedenen Gebieten der Mathematik und insbesodere der projektiven Geometrie. Ähnlich wie anderen Räume in der Mathematik stellt er eine Basistruktur dar, mit deren Hilfe sich weitere sich weitere mathematische Objekte, die ih ihm leben, beschreiben lassen.

Definition über Vektorräumen

Axiomatische Definition

Struktursatz, homogene Koordinaten, Satz von Desargues, projektive Eebene,Moukton Ebene Dualität.

Literatur

  • A. Beutelspacher: Einführung in die endliche Geometrie I. S. 40, Bibliographisches Institut 1983, ISBN 3-411-01648-5
  • A.Beutelspacher,U. Rosenbaum: Projektive Geometrie. Von den Grundlagen bis zu den Anwendungen. Vieweg 1992,ISBN 3-52807241-5
  • Gerd Fischer: Analytische Geometrie. 4-te Auflage, Viwiewg 1985, ISBN 3-528-37235-4

ETC

Spurmodus

Der Spurmodus ist neben dem Zugmodus eines der typischen Merkmale eines DGS. Bei Veränderung eines einzelnen Objektes einer geometrischen Konstrukion Zugmodus passt das DGS die gesamte Konstruktion automatisch an. Dies bedeutet, dass die Positionen aller Objekte der Konstruktion werden neu berechnet werden und die Objekte an ihren neuen Position gezeichnet und an ihren alten gelöscht werden. Ist nun der Spurmodus für eines dieser Objekte aktiviert, so wird es an seiner alten Position nicht gelöscht. Dadurch entsteht bei einer kontinuierlichen dynamischen Veränderung an der Konstruktion eine Spur, da das Obkekt im Spurmodus an keiner seiner alten Positionen gelöscht worden ist. Auf diese Weise lassen sich aus geometrischen Definition heraus Ortskurven (insbesondere Kegelschnitte) erzeugen. Man konstruiert einen Punkt auf der Ortskurve, und wenn man dann die Konstruktion im Zugmodus kontinuierlich verändert, so werden weitere Punkte auf der Ortskurve dargestellt, während die alten Punkte weiterhin zu sehen sind und man somit den Graph der Ortskurve erhält.

Beispiele

Erzeugung einer Parabel

 

 

 


 

 

 


 

 

 

WP-Essays

Ich sehe die da keinen Vergleich von Äpfeln und Birnen. Richtig ist, dass eine (allgemeine) Printenzyklopädie für derart kleine Orte keinen eigenen Eintrag vorsieht, nur das ist nicht der Punkt. Der entscheidende Punkt ist, wenn eine Enzyklopädie einen geographischen Lemma für relevant hält, dann ist ein Kurzeintrag besser als nichts. Das Analogon in WP lautet dementsprechend: Wenn WP einen geographisches Lemma für relevant hält, dann ist ein Kurzeintrag besser als nichts. So, und die Relevanz wird an den RK ermittelt und nach denen sind entsprechende geographische Ort relevant! Davon abgesehen sind Stubs auch per se keine schlechten Artikel und es ist auch keine Katastrophe, wenn sie nicht ausgebaut werden. Denn als gültiger Stub, der gewisse Mindeststandards erfüllt (Quellen, Kategorien), stellen sie bereits in ihrer gegenwärtigen Form einen enzyklopädischen Mehrwert dar, d.h. die Qualität von Wikipedia ist mit den Stub besser als ohne. Um es noch einmal zu betonen, das Ziel von WP ist keine beschränkte "Essay-Sammlung" hochwertiger Artikel sondern eine Enzyklopädie des Weltwissen. Dabei umfasst WP eben mit der Zeit auch das Wissen von Fachenzyklopädien, Fachdatenbanken (Geographie, Flora, Fauna, chemische Stoffgruppen, etc.) sofern die Lemmata durch RK abgedeckt sind. Auch wird Wikipedia, insbesondere mit (zukünftigen) Semantic Web Strukturen, eben nicht nur genutzt, indem Leser einzelne lange Artikel lesen, sondern auch um Kurzinformationen nachzuschlagen, Fragen über dem Wissensraum zu formulieren (z.B. wieviele Kleinstädte mit Einwohnerzahlen zwischen 5000 und 10.000 hat Ohio? Welche Orte in Ohio liegen am Ohio River? Etc.), Daten an externe Applikationen zu liefern (z.B. Google Earth mit Geographie-Stubs verlinken, etc.). Kurz gesagt es sind viele Szenarien möglich indem Geographie-Stubs in WP nützlich sind. Die Vorstellung, dass gültige Stubs eine Qualitätsverschlechterung beruht auf einem völlig falschen Qualitätsbegriff. Die Qualität einer Enzyklopädie ergibt sich zwar auch aus der Ausführlichkeit/Länge ihrer Artikel, aber eben nicht nur. Andere Kriterien sind die Anzahl der Artikel, die Lesbarkeit und vor allem die Korrektheit ihrer Inhalte. Selbst wenn man die Qualität (fälschlicherweise) ausschließlich über eine Durchschnittsartikellänge beurteilen würde, schneidet die Enzyklopädie mit Stubs besser ab als die ohne, da man bei einem fairen Vergleich das Nichtvorhandensein eines Stubs als einen Artikel der Länge 0 werten müsste. Die große Attraktivität von WP liegt ja nicht nur in ihren exzellenten Artikeln und deren Ausführlichkeit, sondern gerade auch in ihrem Umfang und dass sie viele Lemmata eben erstmalig in einer Enzyklopädie frei zur Verfügung stellt. Und man kann sich eben auch ohne einen Atlas oder Zugang zur irgendwelchen Statistikdatenbanken Informationen über einen kleinen Ort in Ohio verschaffen und wenn es auch nur dessen Lage und Einwohnerzahl sein sollten. WP macht eben nicht nur aus "Brockhaus"-Kurzeinträgen lange Artikel, sondern macht eben auch zu im Brockaus nicht erfassten Lemmata "Brockhaus-Einträge".---Kmhkmh 18:28, 15. Mär. 2009 (CET)


Genau das ist eben nicht der Fall. Es geht nicht gute vs schlechte Artikel - mehr gute Artikel sind immer besser. Es geht um kein Artikel versus Artikel die einen gewissen Mindeststandard erfüllen. Und warum "kein Artikel" da besser sein soll als ein "Brockauseintrag" ist nicht nachvollziehbar. Wenn echte Enzyklopädien seit über 200 Jahren Zeit, Geld und Resourcen auf Kurtartikel verwandt haben, anstatt sie einfach wegzulassen, dann hat das eben einen guten Grund, offenbar war es aus ihrer Sicht eine Qualitätsverbesserung. Genau deswegen ist der Vergleich zu klassischen Enzyklopädien eben wichtig und das Argument, das sie Kurzartikel nur berücksichtigt hääten "weil das von ihren Kunden erwartet wird" gilt eben auch für uns. WP schreibt ebenfalls für "Kunden" (=Leser) und die zentrale Zielsetzung von WP ist es, (möglichst viel) enzyklopädisch aufbereites Wissen frei zur Verfügung zu stellen. WP-Ziel ist es nicht eine beschränkte "Essay-Sammlung" guter Artikel zu sein. Genau deswegen ist das pauschale Löschen von Kurzartikels die gewisse Mindeststandards erfüllen eine Qualitätsverschlechterung und hat mit "enzyklopädischer Qualität" aber auch garnichts zu tun.--Kmhkmh 21:10, 12. Mär. 2009 (CET)
Du vergleichst Äpfel und Birnen. Der Brockhaus muss gewisse Dinge drin haben, damit die Enzy verkauft wird. Dafür sind andere Dinge nicht drin, insbesondere keine amerikanischen Dörfer, die eh keiner nachschlägt. Deswegen hinkt auch der Vergleich: Im Brockhaus stehen Kurzartikel zu Sachen, die hier ne Seite haben, hier gehts um Einsatzstubs die allesamt nie einen Platz in einer gedruckten Enzyklopädie finden würden. Ebenso trifft die Brockhausredaktion eine Auswahl, die haben das Problem des offenen Systems, der notwendigen Pflege und der Schlechte-Artikel-Vermehrung gar nicht. --P. Birken 16:15, 14. Mär. 2009 (CET)
(Reinquetsch) Woher willst Du wissen, wer sich zum Beispiel für Enid (Oklahoma) interessiert (alle Fans von Michael Hedges etwa). Und der Artikel Narragansett (Rhode Island) etwa war vollkommen in Ordnung als Stub, hat drei Quellen gehabt und einiges an Fleisch neben der Infobox. In jeder Hinsicht ein gültiger Stub. Der ist dem Löschen durch Achim wohl nur dehalb entgangen, weil er in der zweiten Charge war und in der QS gelandet ist. Ich möchte nicht wissen, ob ähnliche Stubs in der Menge der 200 gelöschten waren.
Wohlgemerkt: schlechte Qualität gehört auf den Prüfstand, da gibt es genug von (ich verwende mittlerweile fast meine ganze WP-Zeit auf Qualitätssicherung). Ebenso gilt dies allerdings die eigenmächtige Entscheidung eines Users, die Stubs gehörten alle entsorgt. Das ist ein Vorgehen, das in keinster Weise dem entspricht, das hier jedem eingebläut wird, der ernsthaft mitarbeiten will, und ich fühle mich doch mächtig verarscht bei einer solchen Aktion. Niemand ist gegen Fehler gefeit, auch Achim nicht. Und von daher ist das Vieraugenprinzip bei solchen Aktionen strikt anzuwenden.
BTW: die ganze Diskussion hier und all' die durch die Aktion vergeudete Energie hätte sicher schon das erste Hundert Stubs aus der Charge lesbar gemacht.--Jo 19:14, 14. Mär. 2009 (CET)
Ich sehe die da keinen Vergleich von Äpfeln und Birnen. Richtig ist, dass eine (allgemeine) Printenzyklopädie für derart kleine Orte keinen eigenen Eintrag vorsieht, nur das ist nicht der Punkt. Der entscheidende Punkt ist, wenn eine Enzyklopädie einen geographischen Lemma für relevant hält, dann ist ein Kurzeintrag besser als nichts. Das Analogon in WP lautet dementsprechend: Wenn WP einen geographisches Lemma für relevant hält, dann ist ein Kurzeintrag besser als nichts. So, und die Relevanz wird an den RK ermittelt und nach denen sind entsprechende geographische Ort relevant! Davon abgesehen sind Stubs auch per se keine schlechten Artikel und es ist auch keine Katastrophe, wenn sie nicht ausgebaut werden. Denn als gültiger Stub, der gewisse Mindeststandards erfüllt (Quellen, Kategorien), stellen sie bereits in ihrer gegenwärtigen Form einen enzyklopädischen Mehrwert dar, d.h. die Qualität von Wikipedia ist mit den Stub besser als ohne. Um es noch einmal zu betonen, das Ziel von WP ist keine beschränkte "Essay-Sammlung" hochwertiger Artikel sondern eine Enzyklopädie des Weltwissen. Dabei umfasst WP eben mit der Zeit auch das Wissen von Fachenzyklopädien, Fachdatenbanken (Geographie, Flora, Fauna, chemische Stoffgruppen, etc.) sofern die Lemmata durch RK abgedeckt sind. Auch wird Wikipedia, insbesondere mit (zukünftigen) Semantic Web Strukturen, eben nicht nur genutzt, indem Leser einzelne lange Artikel lesen, sondern auch um Kurzinformationen nachzuschlagen, Fragen über dem Wissensraum zu formulieren (z.B. wieviele Kleinstädte mit Einwohnerzahlen zwischen 5000 und 10.000 hat Ohio? Welche Orte in Ohio liegen am Ohio River? Etc.), Daten an externe Applikationen zu liefern (z.B. Google Earth mit Geographie-Stubs verlinken, etc.). Kurz gesagt es sind viele Szenarien möglich indem Geographie-Stubs in WP nützlich sind. Die Vorstellung, dass gültige Stubs eine Qualitätsverschlechterung beruht auf einem völlig falschen Qualitätsbegriff. Die Qualität einer Enzyklopädie ergibt sich zwar auch aus der Ausführlichkeit/Länge ihrer Artikel, aber eben nicht nur. Andere Kriterien sind die Anzahl der Artikel, die Lesbarkeit und vor allem die Korrektheit ihrer Inhalte. Selbst wenn man die Qualität (fälschlicherweise) ausschließlich über eine Durchschnittsartikellänge beurteilen würde, schneidet die Enzyklopädie mit Stubs besser ab als die ohne, da man bei einem fairen Vergleich das Nichtvorhandensein eines Stubs als einen Artikel der Länge 0 werten müsste. Die große Attraktivität von WP liegt ja nicht nur in ihren exzellenten Artikeln und deren Ausführlichkeit, sondern gerade auch in ihrem Umfang und dass sie viele Lemmata eben erstmalig in einer Enzyklopädie frei zur Verfügung stellt. Und man kann sich eben auch ohne einen Atlas oder Zugang zur irgendwelchen Statistikdatenbanken Informationen über einen kleinen Ort in Ohio verschaffen und wenn es auch nur dessen Lage und Einwohnerzahl sein sollten. WP macht eben nicht nur aus "Brockhaus"-Kurzeinträgen lange Artikel, sondern macht eben auch zu im Brockaus nicht erfassten Lemmata "Brockhaus-Einträge".--Kmhkmh 18:31, 15. Mär. 2009 (CET)