Diskussion:Die Linke

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Bitte Buch hinzufügen: Lafontaines Linke

Hallo, es möge doch bitte einer folgendes Buch hinzufügen bei Literatur:

Tom Strohschneider, Wolfgang Hübner: "Lafontaines Linke", Dietz Verlag, Berlin 2007, ISBN 978-3-320-02120-7

Das Buch ist auch kostenlos online abrufbar: http://lafontaines-linke.de/buchinhalt/ - vielleicht unter Weblinks stellen?

Danke, Erik

Antizionismus und Antisemitismus

Die Diskussion um antizionistische/antisemitische Grundhaltungen der Linken läuft ja nicht erst seit dem Antisemitismus-Antrag, sondern bereits seit vielen Monaten (BAK Shalom; Gysis Rede zum Antizionismus). Das Ganze mit "Die Linke bekennt sich zum Existenzrecht Israels" abzuhandeln, ist ein wenig verkürzt, meine ich.

Sperrung

Herzlichen Glückwunsch zu einer weiteren Wikipedia-Idiotie! Da kommt irgendein Benutzer und fügt Fehler nach Fehler ein und ein unangemeldeter macht das rückgängig, kann natürlich von unseren schreibenden Amateuren, die meinen, die Verwertung von Online-Zeitungsartikeln sei "enzyklopädische Arbeit" nicht toleriert werden. Schaut euch mal an, was ihr angerichtet habt:
In Teilen der neuen Bundesländer erreicht Die Linke Wahlergebnisse einer Volkspartei mit Referenz auf einen Zeit-Artikel. Ich weiß, dass ihr hier Bücher hasst wie die Pest, aber wenn ihr schon auf Online-Medien verweist, dann bitte ohne Quellenfälschung. Im Artikel heißt es klar, dass die Partei im Osten eine Volkspartei ist. Was "Wahlergebnisse einer Volkspartei" sein sollen, erschließt sich wohl auch nur sehr fantasievollen Politikwissenschaftlern.
der jedoch seit einigen Jahren durch die Mitgliederzuwächse im Westen kompensiert werden kann. Hier wurde "überkompensiert" durch "kompensiert" ersetzt. Das ist nicht falsch, aber ungenauer als vorher, da die Mitgliedschaft noch immer trotz der Todesfälle im Osten wächst, das nennt sich dann überkompensiert.
Am stärksten ist die Partei in den neuen Bundesländern vertreten. In den Ländern Brandenburg und Sachsen ist sie die mitgliederstärkste Partei, wobei zu bedenken ist das [sic] die Parteimitgliedschaft in den neuen Ländern insgesamt niedriger als im Westen ist und der Altersdurchschnitt der Linkspartei in den neuen Bundesländern überdurchschnittlich hoch ist. Interessant, dass die selbsternannten "Enzyklopädisten" jetzt schon eigene Schlussfolgerungen aufstellen dürfen. Das alles erkennt man an einer rechtschreibfehlerbesetzten Sprache und Formulierungen, die kaum verständlich sind. Stilblüten wie, dass der "Altersdurchschnitt überdurchschnittlich" hoch sei, runden das von der Wikipedia bekannte Bild ab. (Übrigens im Vergleich zu anderen Parteien eine mittlerweile falsche Aussage)
In den einwohnerstärksten deutschen Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen ist die Linkspartei nicht im Landtag vertreten. Ein großer Brüller, schade, dass es die SED nicht mehr gibt (oder wenigstens die alte CSU). Die hätte einfach Landtagswahlen angeordnet. So aber gab es seit Parteigründung einfach keine Wahlen. Hier wird aber ein Aussage konstruiert, die versucht, eine Art Statistik aufzustellen. Das kann man machen, wenn alle 16 Länder einmal gewählt haben, davor ist es aber sinnlos.
Vielleicht beim nächsten mal vor dem Revertieren, besser noch vor dem Einfügen von Passagen recherchieren und nachdenken? --78.53.36.203 09:59, 23. Dez. 2008 (CET)Beantworten

--- Deine Aussagen stimmen leider nicht.

  • Zum einen ist die Linkspartei nicht in allen ostdeutschen Bundesländern erfolgreich, denn in einigen der neuen Bundesländer (z.B. Mecklenburg-Vorpommern 16,8 %) erreicht sie weit weniger als 20 Pozent der Stimmen und ist daher nur eine mittelgrosse Partei dort. Zum anderen fehlt ihr auch die einer Volkspartei wie SPD und CDU zugrunde legende weltanschauliche Breite und eine breite gesellschaftliche Integrationskraft. Der Wissenschaft sieht nur Indizien für einen "Weg hin zu einer Volkspartei", woraus sich nicht ableiten lässt dass die Linkspartei dies bereits wäre.
  • Die Linke hat bei der Landtagswahl in Bayern 2008 den Einzug in den Landtag klar verfehlt und existierte zu diesem Zeitpunkt bereits. Zudem ist es ein Faktum, dass sie in den einwohnerstärksten Bundesländern nicht vertreten ist und dabei ist es unerheblich wann die Partei gegründet wurde. Zudem ist "Die Linke" juristisch gesehen die gleiche juristische Person wie ihre Vorgänger SED und PDS, auch wenn die Partei selbst immer ihren "neuen Charakter" und die "Fusion mit der WASG" hervorhebt handelt es sich im wesentlichen nur um einen Etikettenaustausch und eine Expansion nach Westen unter neuem Namen.
  • Die überdurchschnittlich hohe Alterstruktur der Linkspartei im Osten wird im Wikipediaartikel unter dem Abschnitt "Mitglieder" (o.ä.) erwähnt und belegt. Sie ist damit nachprüfbar.
  • Deine Aktion als falsch zu betrachten und den Artikel wegen eines Edit-Wars zu sperren war daher nur folgerichtig.
  • Bitte melde dich mit einem richtigen Benutzernamen an, wenn du diese Diskussion wirklich weiter führen möchtest. Auf Begriffe wie "Wikipedia-Idiotie" und "irgendein Benutzer" (der übrigens seit Jahren an der Wikipedia schreibt und sich daher mit kritischen Artikeln und Benutzern wie dir oft herumschlagen musste) solltest du besser verzichten.

--Axt 14:42, 23. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Komisch hatte ich hier nicht vor einigen Tagen etwas eingefügt ??

213.39.149.28 02:42, 23. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ob Die Linke im Osten Volkspartei ist oder nicht, ist strittig. Im Artikel wird ein Zeit-Artikel angeführt, der die Aussage trifft, dass sie es im Osten ist. Man kann nicht etwas schreiben und dann auf einen Artikel verweisen, der etwas ganz anderes aussagt. Was "Wahlergebnisse einer Volkspartei" sind, erschließt sich mir noch immer nicht. Etwa die 9 Prozent der Volkspartei SPD in Sachsen? Volksparteistatus misst sich höchstens indirekt an Wahlergebnissen.
Die Linke=PDS=SED: Gäääähn. Möglich, dass sich die Spießer in süddeutschen Kleinstädten daran noch aufhängen, weil sie es in der Bild-Zeitung lesen, ändert aber nichts daran, dass hier der Eindruck entsteht, die Partei hätte es nicht in die Landtage von Baden-Württemberg und NRW geschafft.
Ob du hier schon lange oder kurz mitschreibst, spielt keine Rolle. Quellenfälschung ist auf jeden Fall kein Kavaliersdelikt, auch wenn es sich nur um eine eurer achso beliebten Online-Quellen handelt (denn Bücher und Bibliotheken meidet ihr ja bekanntlich konsequent), daneben solltest du an Rechtschreibung und Ausdruck arbeiten. Die Sachen hier lesen ziemlich viele Menschen.
Die Angaben zur Altersstruktur im Artikel sind sehr alt. Die Partei hat sich rasant gewandelt, mittlerweile ist das kaum noch erwähnenswert. Ändert aber auch nichts daran, dass du hier nicht deine eigenen Schlussfolgerungen einbringen darfst, noch dazu, wenn sie so naiv und primitiv daherkommen. Bei der Gelegenheit kannst du uns noch erklären, warum du "überkompensiert" in "kompensiert" geändert hast. Das hieße nämlich, dass die Mitgliedszahl nicht mehr wächst.
Keine Panik, sobald der Artikel offen ist, werde ich nicht revertieren, sondern deine Rechtschreib- und inhaltlichen Fehler einfach korrigieren. Eine Duldung vor allem deiner Quellenfälschung zur Zeit kannst du aber kaum erwarten. Meinetwegen sollte dieser Volkspartei-Passus ohnehin entfernt werden. Dafür müsste man ein paar aktuelle wissenschaftliche Analysen durchsehen und das könnt ihr ja bekanntlich nicht. --78.53.36.203 21:19, 23. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Zu "Die Angaben zur Altersstruktur im Artikel sind sehr alt. Die Partei hat sich rasant gewandelt, mittlerweile ist das kaum noch erwähnenswert." Aha!. Und wo stehen diese Informationen? Interessiert sicherlich allgemein. Dann man raus mit der Quelle ;-) --Arcy 21:44, 23. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Zu "Linke=PDS=SED" sicherlich falsch. Aber mal an dich als "Insider" eine Frage: Wieviel % der Partei waren seinerzeit schon Mitglied der SED? --Arcy 21:48, 23. Dez. 2008 (CET)Beantworten
zu 1: in der Tagespresse, das Mitgliederwachstum, vor allem bei westdeutschen Sozialdemokraten (männlich, weiß, um die 40, Trillerpfeife, Schnauzbart, Opel Vectra), sollte man mitbekommen haben. zu 2: Weiß ich nicht. Kannst du aber sicherlich schätzen. Ich rieche hier aber die westdeutsche Ahnungslosigkeit/Arroganz, die eine SED-Mitgliedschaft in Verkennung des Charakters der Partei per se als Verbrechen darstellt und ihnen jegliche weitere Betätigung verbietet. Bei 2,3 Millionen Mitgliedern in einem 16-Millionen-Land eine ziemliche Anmaßung und eine noch größere Dummheit. --78.53.33.230 22:47, 25. Dez. 2008 (CET) Beantworten
@78.53.33.230: mit "Land" meinst du wohl die "sein eigenes Volk unterdrückende, bespitzelnde und an der Grenze abschiessende Diktatur" in der man SED-Mitlied werden musste wenn man auch nur in der lokalen Feuerwehr eine leitende Position einnehmen wollte? Ganz zu schweigen von der Diskriminierung von Nicht-Parteimitgliedern und der Unterdrückung und Einsperrung politisch unliebiger MENSCHEN? Du bist wirklich peinlich. Hier noch die "2,3 Millionen Mitglieder" der SED zu verteidigen sagt vieles aus darüber, dass du aus der Geschichte einer gescheiterten Partei und eines gescheiterten Staates, der von seinen eigenen Bürgern abgeschafft wurde, nichts gelernt hast. --Axt 13:51, 27. Dez. 2008 (CET)Beantworten

OHH Ohh Axt "im Walde?" - was ist denn sein eigenes Volk ?? Und was ist mit der Diskreminierung von Nicht Parteimitgliedern. Kenne Menschen, die in der EX-DDR in anderen Parteien organisiert waren - die hatten mehr Freiheiten als die SEDler, v.a. mussten die nicht zu jeder Parteiveranstaltung. Zählt doch einfach mal durch wieviele der SEDler heute in der CDU, NPD, CSU, Grüne, FDP sind. SEDler hieß nicht Linker, sondern erst mal Karrierist ! Im übrigen hat DieLinke heute ca. 60% ihrer Mitglieder in den westlichen Bundesländern. Und in den östlichen dürften so max. die Hälfte (als Erwachsene) in der SED gewesen sein (warum ?) Durchschnittliche Lebenserwartung DDR 76 Jahre - 18 Jahre (Voljährigkeitsgrenze) - 20 Jahre Mauerfall = 38 und 38 Jahre ist genau die Hälfte der Lebenserwartung in der DDR .... Dying Out ! 213.39.149.28 02:42, 23. Feb. 2009 (CET)Beantworten

zu 1. Ja da sind ein paar wenige dazugekommen. Könnte man ja mal ne Schätzung ins Blaue machen. Das rechnen überlass ich aber gerne Dir. Sollte auch jeder können. Ansonsten scheint Die Linke bisher keinen Anlass zu sehen die bisherigen Zahlen in dem Maße anzuzweifeln, dass sie eine neue Statistik bereitstellt.
zu 2. Falsch. Es ist osttdeutsche Ahnungslosigkeit. Mit Gerüchen hat dies insofern etwas zu tun als das eine Nachfolgepartei einer diktatorischen Partei, wie die SED sie war, nicht so einfach einen Persilschein ausgestellt bekommt. Das eine Mitgliedschaft in der SED gleich ein Verbrechen sein soll vermag ich nicht so zu sehen. Ich weiss auch nicht woher Du diese Information hast und wieso du eine SED Mitglieder moralisch so überbewertest. Aber das ist ja momentan in Deutschland sowieso üblich.
Ansonsten möchte ich dich bitten, deine Behauptungen auch zu belegen und nicht mit Schätzungen, die durch Fernsehgucken oder durch Leute zählen in deinem Dorf entstehen.--Arcy 11:47, 26. Dez. 2008 (CET)Beantworten
In diesem Stil bin ich nicht bereit mit 78.53.36.203 zu diskutieren. Wenn du sachlich bleibst, aufhörst Leute zu beleidigen, enzyklopädisch arbeiten möchtest und dir ein Benutzerkonto zugelegt hast, kannst du dich gerne wieder melden. Andernfalls würde ich dich bitten deinen Diskussionsstil in Oskar-Lafontaine-Redezirkeln auszuleben. --Axt 22:12, 23. Dez. 2008 (CET)Beantworten
1. Quellenfälschung ist kein Anlass zur Diskussion. 2. Du hast hier niemandem vorzuschreiben, sich anzumelden oder unangemeldet zu bleiben. (freies Projekt) 3. "Enzyklopädisch" ist sehr witzig, vor allem, wenn man nicht einmal die deutsche Sprache beherrscht. 4. "Oskar-Lafontaine-Redezirkel" kenne ich nicht, aber sicherlich besser, als sich in faschistoiden Burschi-Runden seine soziale Isolation schön zu saufen. --78.53.33.230 22:42, 25. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Merkst du eigentlich wie peinlich, polemisch, persönlich angreifend, pauschalisierend und unangemessen deine Einträge hier sind? Ich kann mir nicht vorstellen, dass du auf diese Weise hier (oder irgendwo anders) Freunde findest. Aber bekanntlich bellen getroffene Hunde, deine Antwort ist also nichts weiter als Bestätigung der Korrektheit meiner Änderungen. --Axt 13:45, 27. Dez. 2008 (CET)Beantworten
        \|||/
        (o o)
,~~~ooO~~(_)~~~~~~~~~,
|       Please       |
|   don't feed the   |
|       TROLL!       |
'~~~~~~~~~~~~~~ooO~~~'
       |__|__|
        || ||
       ooO Ooo

--Arcy 18:02, 27. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Einleitung / Geschichte / Erwähnung der SED

Imho sollte die SED als Vorgängerpartei der Partei Die Linke in der Einleitung erwähnt werden. Die 40 jährigen Herrschaft der SED in der DDR ist geschichtlich sicherlich um einiges relevanter als die Erwähnung des Zusammenschlusses mit der WSAG. --Arcy 21:32, 18. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Warum bei der Linkspartei die SED (wäre da nicht PDS naheliegender?) - und warum nicht bei der WASG die SPD? ... Und, wo wir schon dabei sind: Warum sollte nicht die gesamte Vorgeschichte seit der unmittelbaren Nachkriegszeit erwähnt werden (SPD- KPD usw, gibbet ja allerhand zu erzählen ... Warum sollte man nicht rein schreiben, dass es sich in Wahrheit um irgendwelche ehemaligen Stasi-Spitzel oder noch Schlimmeres gehandelt hat? Oder einfach nur "Kommunisten", "Linksextremisten", ... "Verbrecher"? ... Wer weiß, sind vielleicht auch'n paar "Kindermörder" oder "Terroristen" dabei ... oder wie wär's mit der - selbstverständlich ganz neutralen - Erwähnung von Völkermord, Gulag und allsowat ... Schwatzbuch des Kommunismus (du weißt sicher, was ich meine - kennst dich wohl aus) ... na, warum nicht? Nebenbei gesagt, könnte man auch beim Artikel zur FDP ins Intro rein schreiben, dass sie in der Nachkriegszeit bis Mitte der 50er Jahre das bedeutendste (allgemein als demokratisch anerkannte) Auffangbecken für vorige Nationalsozialisten in der BRD war (steht dort auch nich drinne, nich bloß nich im Intro, noch nicht nicht mal im Artikel insgesamt) --78.54.218.58 22:59, 18. Jan. 2009 (CET)Beantworten
@IP: Diese Art der Argumentationsweise (Kindermörder , Verbrecher etc...) als rhetorisches Mittel wird auch als "Brunnenvergiften" bezeichnet wird ?. --Arcy 14:02, 21. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Beitrag wegen WP:KPA und WP:DS gelöscht --Jón + 13:13, 21. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Endlich wird das mal angesprochen, das darf nicht verschwiegen werden und muss in den Artikel hinein! Am besten in die Einleitung! Hier mein Vorschlag:
Die Linke ist ein Zusammenschluss aus Nazi-Kommunisten, Stasi-Spitzeln und Kindermördern. Bei ihr handelt es sich um die umbenannte SED, welche eigentlich die umbenannte NSDAP ist und in direkter Tradition zur Hexenverbrennung steht. Die Linke war verantwortlich für die SED-Diktatur, welche tausendmal schlimmer war als der Nationalsozialismus und das finstere Mittelalter zusammen. Das Sagen in der Linken haben ausschließlich Stasi-Spitzel, die sich eine unterirdische Parallelwelt gebaut haben und langsam die Weltherrschaft übernehmen. Vor dieser schlimmen "Partei" kann nur gewarnt werden. Vor ihr schützen können uns nur der vorbildliche Demokrat Wolfgang Schäuble, der Intellektuelle Hubertus Knabe und der DDR-Widerstandskämpfer Günter Schabowski.
--78.53.35.103 10:24, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten
--No Comment-- --Arcy 14:03, 21. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Wenn also niemand etwas dagegen einzuwenden (von der IP einmal abgesehen Mir ist nicht ganz klar, was die meint.) hat, werde ich die SED als Vorgängerpartei in der Einleitung demnächst erwähnen. --Arcy 20:46, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Und dann wirst du sofort auf der VM landen. Übrigens ist nur eine der beiden IPs oben meine. Deine permanente billige Propagandamasche wird aber auch langsam auffällig hier. Willst du das eigentlich jetzt alle zwei Monate mal wieder anbringen? --78.53.35.103 21:52, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Interessant auch, dass du scheinbar andere Stimmen hier völlig ignorierst Teil-Beitrag wegen WP:DS gelöscht --Jón + 13:13, 21. Jan. 2009 (CET)--78.53.35.103 21:58, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Mal etwas ernsthafter ausgedrückt (wobei ich die überspitzte Ironie der obigen IPs angesichts des stetigen Heckmecks um dieses Lemma gut nachvollziehen kann): Die Aufnahme der SED-Vergangenheit der Linkspartei, vormalig PDS (bis 1990 SED) ist im Intro fehl am Platz, weil die Geschichte doch zu komplex ist, um die Sache im Intro auf das polarisierende Schlagwort SED zu reduzieren. Was damit bezweckt werden soll, haben die IPs ja in ihren Formulierungen zugespitzt und IMO auch passend ausgedrückt. Die (komplexe) Geschichte gehört in den Geschichtsteil, wo der SED-Bezug ja erwähnt ist - auch, wenn Verbesserungen dort ebenfalls angesagt wären (auf die ich selber aber keinen Bock habe) --Ulitz 22:13, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Du magst gerne irgend einen (bösen ?) Zweck hinter der Sache sehen wollen. Mir geht es allein darum, dass eine 40 jährige Vorgeschichte einer staatstragenden Partei von immens immenser Bedeutung ist. Ich denke da wirst Du mir zustimmen, Ulitz. Es soll in der Einleitung diese Geschichte ja auch nicht auseinanderklamüsert oder gewertet werden. Sie soll einfach nür in einem simplen neutralen Satz erwähnt werden. Mein vorschlag: ist ein Nebesatz: ... Pds, die bis 1989 unter dem Namen Sozialistische Einheitspartei Deutschlands als regierende Staatspartei der DDR fungierte. Nichts wertendes und nichts falsches. --Arcy 22:27, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Siehste, jetzt hat er Futter gefunden und jetzt gehts los. Demnächst dürften sich noch weitere dumpfe Accounts einfinden, die da fleißig mitmachen. --78.53.35.103 22:30, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten
@Arcy: Unterstelle mir bitte keine Zustimmung zu deinen Positionen! Um es klar zu sagen: Ich stimme nicht dir, sondern ausdücklich den von den obigen IPs genannten "Positionen" zu Teil-Beitrag WP:DS gelöscht --Jón + 13:13, 21. Jan. 2009 (CET), ...IPs, die deine Motivation, wie auch ich sie sehe, wenn ich die Stationen überblicke, bei denen wir uns schon "begegnet" sind, ganz gut durchschaut haben. Ich wiederhole: Deine Kurzform ist polarisierend und wird der Kompexität der (Vor)Geschichte der Partei ganz und gar nicht gerecht. - ist also im Intro fehl am Platz. --Ulitz 22:38, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten
"SED ist kein Schlagwort sonder eine Bezeichnung für die so genannte „Staatspartei“ der DDR und Vorgängerpartei der Partei "Die Linke". --Arcy 20:32, 21. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Mal von meinem Textvorschlag und deinen Ad personam Unterstellungen abgesehen. Ist die 40 jährige Vorgeschichte der Partei von herausragender geschichtlicher Bedeutung ? --Arcy 22:43, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten

EoD von meiner Seite. Bin auf eine neue Zirkeldiskussion nicht erpicht. Ich denke, du hast verstanden, was ich (und die IPs) schreibe/n, ... und wenn nicht, ... VM wurde schon erwähnt. --Ulitz 22:48, 20. Jan. 2009 (CET) off topic-Nachtrag nach dem überfliegenden nochmaligen Lesen der bisherigen Disk. unter dieser Überschrift: der von der ersten IP erwähnte Aspekt bezüglich der FDP als erstes (nach dem WK II) demokratisch geltendes Haupt-Auffangbecken für Alt-Nazis (noch vor der CDU) ist übrigens richtig, steht dort noch nicht mal im Gesamtartikel - Und dieser "Jubelartikel" gilt gar noch als "lesenswert" - tja nu - ist eben de-eh-Wikipedia, was soll man machen?! ... bloß mal so nebenbei zu den hier herrschenden Verhältnissen und Relationen. --Ulitz 23:16, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Es bleibt dir überlassen, dich aus der Diskussion zu verabschieden. Mit Diskussionen über die FDP ist das hier eh der falsche Artikel. --Arcy 08:46, 21. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ich finde es sehr merkwürdig, dass IPs plötztlich bei dieser Frage auftrauchen, sonst aber nirgends mitmachen. Wäre besser, wenn sich sich einen konkreten Useraccount zulegen würden. Ansonsten unterstütze ich Arcys Vorschlag, denn die Geschichte der "DIE LINKE" ist schließlich nicht eine harmlose bzw. einfache. Sie ist aber bestimmt nicht "zu" komplex, um sie erst viel später zu erwähnen. -- Yikrazuul 00:36, 21. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Meine Position hierzu ist ja bekannt. Stimme Arcy ebenfalls zu. Das hier die Geschichte der Linken gewaschen wird, ist aber leider auch nur ein Wiki-Schandfleck von sehr vielen. Toll fand ich vorigen Diskussionen auch, wie in einem Absatz behauptet wurde, die Linke sei eine andere Partei als die PDS, gleichzeitig aber mit Referenzen, die der PDS Volkspartei-Status im Osten zuschrieben belegen, dass die "neue, andere Partei" die Linke im Osten Volkspartei sei. Ganz große Klasse, und so richtig neutral. Aber so ist das beim Kampf um die Gerechtigkeit. Da war Linken auch schon immer alles recht, das Ziel rechtfertigt die Mittel, nennt man das wohl. An dieser Stelle resignierend, -- 7Pinguine Treffpunkt WWNI 10:10, 21. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Dann bin ich mal gespannt, wie ihr die Komplexität des Wandels der SED zur SED/PDS zur PDS in den Wendemonaten 1989/1990 herausarbeitet. Wer die SED erwähnt, der muss auch diesen bedeutenden Abschnitt ihrer Geschichte herausarbeiten. Beitrag wegen WP:KPA und WP:DS gelöscht --Jón + 13:13, 21. Jan. 2009 (CET) wird das sicher auf dem hohen Niveau eines geschichtswissenschaftlichen Colloquiums ablaufen, da bin ich mir ganz sicher. --78.53.33.236 11:19, 21. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Die Einleitung ist für die Darstellung der Komplexität der falsche Platz. Es geht lediglich darum zu erwähnen (zb. in einem kleinen Nebensatz), das die Geschichte der Linke nicht erst 2007 begann. Insofern kannst Du dich also wieder entspannen. --Arcy 12:16, 21. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Für eine detailierte Besprechung der Geschichte sei auf den Abschnitt Geschichte verwiesen. --Arcy 19:15, 21. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Zwischenbilanz

Wir haben nun die abseitseit aller add personam Beitrage imho die Situation, das ein Benutzer (Ulitz) Bedenken gegen die Erwähnung hat. Bei den Beiträgen der IP kann ich in den polemischen? / ironischen (?) Beiträgen so erst mal keine Argumente gegen die Erwähnung entdecken, ausser - so lese ich es heraus - das dadurch ein schlechtes Licht auf die Partei "Die Linke" geworfen würde ("Kindermörder", "Terroristen", "Nazi-Kommunisten" etc.).
Gegen die Erwähnung der SED als Vorgängerpartei in der Einleitung spricht für Ulitz die zu komplexe geschichtliche Entwicklung der Partei. Ich (Arcy) sowie Yikrazuul und 7Pinguine halten eine kurze (?) Erwähnung der Wurzeln der Partei (Erwähnung der SED als Vorgängerpartei) für geboten. Die Gründe dafür sind personell unterschiedlich. Zusammenfassen sind dies imho die geschichliche Bedeutsammkeit (Staatspartei der DDR) sowie moralische Aspekte.--Arcy 20:26, 21. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Wollte das Folgende eigentlich als Antwort auf deine letzte Anmerkung schreiben, aber dann bist du mir mit deiner seltsamen Zwischenbilanz in die Quere gekommen. Nun eben hier: Die Geschichte der Partei Die Linke begann aber nun mal 2007, eben durch den Zusammenschluss von WASG und Linkspartei.PDS. Und die Geschichte der WASG begann 2004 (dauerte bis 2007). Die Geschichte der PDS bzw. Linkspartei.PDS begann 1990 (dauerte bis 2007). Die Geschichte der SED begann 1946 (dauerte bis 1990). Und davor handelte es sich um die Geschichte der KPD auf der einen und SPD auf der anderen Seite. Die Geschichte der KPD begann 1918/19, und diejenige der SPD 1890; deren Vorgängerparteien wurden 1863 und 1869 gegründet. Dazwischen gab es diverse Abspaltungen, Ausgründungen, Neugründungen, Fusionen usw. von unterschiedlicher Dimension, die jeweils wiederum mit inhaltlichen Brüchen und Wechseln zu tun hatten, auch im Wechselspiel und der Verwobenheit mit der "deutsch-deutschen" Zeitgeschichte insgesamt. Die PDS von 1990 war inhaltlich nicht mehr die SED von 1946-1990, auch wenn die Partei aus formalistischen Gründen nicht aufgelöst, sondern lediglich umbenannt wurde - übrigens gegen das Votum der Kommunistischen Plattform, die für eine Auflösung der SED und die gründung einer neuen Partei war. In die PDS traten neue Mitglieder ein, die zuvor Kritiker, ja auch Gegner der SED waren, die Führungsspitze der vormaligen SED von Honecker über Schabowski bis zu Egon Krenz wurden ausgeschlossen, das Unrecht der SED wurde benannt und verurteilt. Die Aufarbeitung des SED-Unrechts mag so manchem Außenstehenden, ja sogar parteiinternen Kritiker ungenügend vorkommen, sie war und ist jedoch Thema. Die PDS öffnete sich anderen linken Strömungen. 1993 folgte ein erstes neus Parteiprogramm. Und auch mit der Fusion von WASG und "PDS" ergab sich erneut eine inhaltliche und strukturelle Veränderung. Alles nachzulesen in den Artikeln zu den Vorläuferparteien. Das ganze auf ein Stichwort "SED" im Intro zu verkürzen, hieße, eine in die Irre führende und letztlich falsche Reduktion auf BILD-Niveau vorzunehmen, hinter der sich eine die neue Partei Die Linke offensichtlich diffamierende Absicht verbirgt, die ich (alte IP 78.54.218.58) oben in meiner ironisierenden Zuspitzung verdeutlichen wollte. Was die Benutzer Arcy und seine herbeigeeilten Unterstützer hier für das Intro vorschlagen, nennt man hier wohl POV. --78.49.162.146 20:57, 21. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Nachtrag: Und auch wenn du in deiner Vollkommenheit und Regelauslegung von Wikip. meinst, dass Verweise zu den Artikeln der anderen im Bundestag vertretenen Parteien hier nicht hergehören, sei dennoch angemerkt, dass sowohl bei CDU, CSU, SPD, FDP, Bündnis 90/Die Grünen (3 davon mit sogenanntem lesenswert-Status, was ich nicht teilen kann, aber macht ja nichts) kein Wort zur Geschichte der jeweiligen Partei in den dortigen Einleitungen verloren wird (ich vermute mal, weil es auch dort zu komplex wäre, um die Sache auf assoziative Stichworte zu reduzieren). Übrigens: Auch hinter IPs verbergen sich Menschen, hier Benutzer genannt, die sich hie und da mit einer sache auskennen, so gut wie Arcy, Yikrazuul oder der mit den Pinguinen allemal, und irgendwelche hineinphantasierten mehrheiten in einer Diskussion mit gerade mal 6 Teilnehmern, wenn ich richtig gezählt habe, sind auch nicht entscheidend - na ja - sollten in einer Enzyklopädie nicht entscheidend sein. Die wesentliche Frage sollte doch wohl sein: Was ist inhaltlich fundiert und faktisch korrekt? Ob das nun von einem Mensch kommt, der unter IP schreibt, oder von jemandem, der als Benutzer mit einem sogenannten Nickname auftritt, - was macht das schon? --78.49.162.146 21:20, 21. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Der Spaß in der Einleitung müsste also wenigstens bis auf Lasalle und die Eisenacher zurückgehen. Dringende Erwähnung benötigt die Spaltung der SPD nach dem Ersten Weltkrieg, die Gründung von Spartakus, USPD, KPD usw. Natürlich müssen wir einen Weg zur SED finden, dafür muss die Krise der Arbeiterbewegung während der Spaltung beleuchtet werden, die letztlich den Aufstieg des NS ermöglichte. Erst dann können wir uns dem Zusammengehen von SPD und KPD widmen, mit dem die Spaltung endgültig überwunden werden sollte, und uns zuallerst fragen, ob denn eine Zwangsvereinigung vorlag oder nicht. Dann wären wir bei der SED. Wir müssten diese in Phasen einteilen: vom Stalinismus zur staatskapitalistischen Kleinbürgerdiktatur. Dann, besonders wichtig, der völlige Bruch und die Kehrtwende 1989 mit dem außerordentlichen Parteitag. Die SED gestaltet sich personell und inhaltlich völlig um, Diskussionen um Auflösung, schließlich massive Mitgliederverluste, Finanzprobleme usw. Vergessen werden sollte auch nicht der andere Teil, die WASG. Wir müssen uns mindestens um die 68er-Bewegung kümmern, schauen, was sich in der SPD auf der linken Seite tat, Befindlichkeiten linker Gewerkschafter, erfolgreich Unterwanderungsversuche durch Trotzkisten von Linksruck und SAV, Kleinbürger, die vom Abstieg durch die Agenda 2010 betroffen werden. Die Einleitung würde unendlich lang werden: "Die Linke ist eine Partei, die 2007 durch Fusion aus PDS und WASG hervorging. Die PDS ist die Nachfolgepartei der SED, welche aus der Vereinigung von KPD und SPD in der Sowjetischen Besatzungszone entstand. Der Übergang zur PDS wurde während der Wende in der DDR möglich, während der sich die ehemalige Staatspartei der DDR grundlegend reformierte. Die WASG war eine zunächst als Verein gegründete Abspaltung der SPD, welche sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts als ADAV und Sozialdemokratische Arbeiterpartei gründete, sich dann zur SPD vereinigte, aufgrund der Zustimmung der Mehrheit der Reichstagsfraktion zu den Kriegskrediten spaltete und schließlich in ihrem Mehrheitsteil in der Weimarer Republik Regierungen stellte. Die WASG stand in der Tradition der linken und politischen Gewerkschaftsbewegung. In der WASG befanden sich auch Gruppen, die eine revolutionäre Einstellung aufweisen. Trotzkisten um Linksruck und SAV streben eine kommunistische Gesellschaftsordnung an. Die Idee des Kommunismus wurde 1848 mit der Publikation des Kommunistischen Manifests durch Karl Marx und Friedrich Engels..." - Ganz schön lang, wollte man alle Vorläufer und Traditionen einbringen. Die Verkürzung auf das Schlagwort "SED" wäre dabei eine unzulässige Verkürzung und würde das ohnehin schon grottige Niveau der Amateur-"Enzyklopädie" noch weiter in den Keller treiben. Und das nur, weil mal wieder einer seine Ideologie durchdrücken will und diese selbsternannte Enzyklopädie als politische Plattform nutzen möchte.--78.53.33.236 22:21, 21. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Wieso müsste die Einleitung z.B. hinsichtlich der WSAG verlängert werden. Hälst du den Hinweis auf den Beitritt der WASG zur Linkspartei.PDS für zu kurz gegriffen? Bezüglich WSAG und Linkspartei.PDS halte ich die Einleitung für ausreichend. Ansonsten finde ich deinen Einleitungsvorschlag dahingehend recht interessant, dass auch Du die SED erwähnst, Die Erwhnung in der Einleitung also auch für relevant hälst. Insgesammt halte ich aber deinen Vorschlag für nicht einleitungsgeeignet, da zu überfüllt und z.T. mit einleitungsirrelevantem behaftet. --Arcy 22:54, 21. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ich bin kein Verfechter der formellen Gleichbehandlung aller Parteien in der Wikipedia. Z.b hat imho die Erwähnung im Verfassungsschutzsbericht in der Einleitung dieses Artikels nichts zu suchen, auch wenn auch hier div. Benutzer für eine formelle Gleichbehandlung sind. Ich denke daher, das auch Du aufgrund deiner Äusserungen kein Anhänger der Gleichbehandlung bist, sondern dies von Fall zu Fall enscheidest. Genauso sehe ich es in diesem Fall. Das die SED eine Vorläuferparte der Partei ist, kann so halt nicht einfach mit der Geschichte der von Dir genannten Partei verglichen werden, weil keine der Parteien als Vorgängerpartei eine "Staatspartei" eines undemokratischen Staates agierte.
Das die Geschichte der Partei esrt 2007 anfing gibt der Artikel so nicht wieder. Gleich der erste Satz: "Die Partei Die Linke entstand aus der Verschmelzung zweier anderer Parteien, einerseits der Linkspartei.PDS, die bis 1989 unter dem Namen Sozialistische Einheitspartei Deutschlands als regierende Staatspartei der DDR fungiert ..." Ich vermute, Du wirst hier keine Mehrheit finden mit deinem Satz "Die Geschichte der Partei Die Linke begann aber nun mal 2007". Auch die Partei selber sieht dies übrigens anders: Website: 2. Wie hält DIE LINKE es mit ihrer Geschichte? Aber ich würde mich da gern von Dir von entsprechenden Belegen belehren lassen. --Arcy 22:17, 21. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Dein "Beleg" untermauert doch das, was ich vorhin geschrieben hatte, das die Erwähnung des Stichwortes SED in der Einleitung angesichts der Komplexitität der involvierten Parteien, Gruppierungen und Interessenvertretern einer linken (sozialistischen) Richtung aufgrund der Reduziertheit des Stichwortes irreführend ist. Des Weiteren: Es sollte nicht darum gehen, wer eine Mehrheit findet, sonden darum, ob etwas inhaltlich für eine Enzyklopädie passend und faktisch korrekt ist. Die Erwähnung des Stichworts SED für die komplexe Vorgeschichte der Partei wäre im Intro viel zu verkürzt-assoziativ und offensichtlich im Interese der Parteigegner die Partei verfälschend dargestellt. Zu deinen sonstigen Vermutungen, ob ich oder wer auch immer ein Anhänger von welchen Gepflogenheiten (Gleichbehandlung oder sonst was), sag ich nichts weiter, genauso wenig, wie zu "Staatspartei", "undemokratischem System" und sonstigen Assoziationen, die du zur Linken haben magst. Bloß soviel: Du kannst dir deine vermutungen sonstwohin stecken. Sie sind hier nicht relevant. --78.49.162.146 23:16, 21. Jan. 2009 (CET)Beantworten
  • Was soll bitteschön an dem Satz "Die SED ist Vorgängerpartei der Partei 'Die Linke'" faktisch falsch oder verfälschend sein. ?
  • Das Thema "formelle Gleichbehandlung in WP-Artikeln" von Parteien können wir mit deiner Weigerung darüber nicht weiter reden zu wollen beenden. Ich gehe daher weiterhin davon aus, dass Du diesbezüglich meinen Äußerunge zustimmst.
  • Das das mit der Staatspartei eine Vermutung sein soll ist mir neu. Hast Du da vielleicht Quellen die anderes behaupten ?
  • Bezüglich Mehrheit: Du bist hier in der Diskussion immer noch in der Minderheit.
--Arcy 12:43, 22. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Zirkeldiskusison - Man gehe zurück auf Anfang und "beiße der Katze in den Schwanz" (geflügeltes Wort: "Die Katze beißt sich in den Schwanz") etc. pp.
@Arcy: du scheinst a) die Argumentation deiner Gegner - 2 Personen, die als IP auftreten und dem Benutzer:Ulitz nicht verstanden zu haben (mich und den anderen unter IP schreibenden Benutzer hältst du vermutlich wegen der zufälligen ersten 2 IP-Ziffern für dieselbe Person, dem ist aber nicht so) - und b) scheinst du nur selektiv das aus aneren Edits heraus interpretieren zu wollen, was dir genehm erscheint; also: dass du auf Gegenargumente, die die Erwähnung bzw. Fokusssierung auf die SED im Intro, und damit einer die Partei Die Linke irreführenden historischen Reduzierung ablehnen, eingegangen bist, kann ich nicht erkennen. Stattdessen fängst du einfach von vorne an (wer weiß, vielleich denkst du ja, dass andere nur den letzten Edit lesen, und der dann automatisch recht hat?). Alsdann: Viel Spaß noch. Im Moment ist der letzte Edit zwar meiner - aber egal, dir fällt sicher noch was ein, und das ganze wurde ja alles schon x-mal durchgekaut, wie die beeindruckende Ansammlung von von Diskussionsauszügen zum Thema durch meinen IP-Kollegen, die du in deiner eigenmächtigen Auslegung dessen, was "Trollerei" zu sein hat, gelöscht hat, belegt. "Troll". "Trollerei", teilweise mit schönen Bildchen dazu, scheint überhaupt so was wie einer deiner Lieblingsausdrücke in der Wikipedia zu sein. Komisch, dass ich dabei an Übertragung denken muss. --78.54.237.62 22:17, 22. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Meine Dritte Meinung: Die wichtigsten Sachverhalte gehören in den Eingangsabsatz. Das hierzu auch das frühere Wirken der Linken unter ihrem damaligen Namen SED gehört, ist außerhalb der wikipedia sicher unumstritten. Hierzu gibt es ja auch genug Diskussion hier im Archiv. Was in jedem Fall falsch ist, ist das Gründungsdatum in der Infobox. Hier gehört auf jeden Fall die Info rein, dass die Partei nicht zu diesem Zeitpunkt gegründet wurde, sondern das dies der Zeitpunkt des letzten Zusammenschlusses mit einer anderen Partei war. Das ist das Minimum der Wahrheitsliebe. Und auch das ist eine ziemlich krude Darstellung. Dieser Logik folgend ist das Grundungsdatum der Christlich Demokratische Union Deutschlands der 1. Oktober 1990. Weil sie damals mit der Christlich-Demokratische Union Deutschlands (DDR) fusioniert hat. Nicht wirklich stringent, oder?Karsten11 20:48, 23. Jan. 2009 (CET)Beantworten

ACK Arcy und Karsten11. Die Partei ist nun wirklich nicht aus dem Nichts entstanden, diesen Eindruck durch die verschleiernde Formulierung "Die Partei entstand am 16. Juni 2007 durch Beitritt der WASG zur Linkspartei.PDS" erwecken zu wollen, ist schlichtweg unseriös. --Livani 02:01, 24. Jan. 2009 (CET)Beantworten
P.S. Was meint wohl Benutzer:Ulitz mit "EoD von meiner Seite. .. Ich denke, du hast verstanden, was ich (und die IPs) schreibe/n, ... und wenn nicht, ... VM wurde schon erwähnt." - Heißt das, wer, wie anscheindend die Mehrheit hier, nicht Ulitz' Meinung ist, ist ein Vandale? --Livani 02:19, 24. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Dritte Meinung: Ich halte die aktuelle Version für angemessen und die Ergänzung nicht für neutral. Kleine Anmerkung: Selbstverständlich entspricht es der Wahrheit, in der Einleitung stellt es jedoch die Eigenständigkeit und die politische Weiterentwicklung in den letzten 18 Jahren in Frage. --Siehe-auch-Löscher 08:20, 24. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Zunächst mal: Der Ausdruck "Dritte Meinung" ist Quatsch. Er suggeriert, dass es sich um etwas Besseres oder Höherwertigeres als die bis dahin geäußeren Meinungen handelt. Dabei ist es schlicht eine weitere meinung bzw. zu Wort-Meldung. Nun meine Meinung zu der Diskussion und zur aufgeworfenen Frage:
Soweit ich es sehe, bestreitet niemand, dass die SED (als rechtliches Konstrukt) zur Vorgeschichte der Linken dazugehört, steht ja auch im Abschnitt Geschichte. Ob Die Linke auch inhaltlich noch mit der SED bis 1989 identisch ist, da streiten sich die Geister (wohl abhängig vom "Point of View", Sympathie oder Antipathie gegenüber der Partei). Ich denke doch, dass bereits die Umbenennung von SED in PDS 1989/90 einen inhaltlichen Wandel der Partei darstellt, und erst ert recht nochmal der Beitritt der WASG zur (Linkpspartei)PDS, und damit die Neuorientierung durch einen neuen Namen, wenn auch in einem weiterbestehenden Rechtskonstrukt. Faktisch/inhaltlich ist durch die Fusion zwischen Linkspartei.PDS und WASG eine neue Partei entstanden. Wollte man nun (lediglich) einen Aspekt der Vorgeschichte mit dem Stichwort SED im Intro erwähnen, würde eine inhaltliche Gleichsetzung mit der SED aus DDR-Zeiten suggeriert, die die so nicht zutrifft. Jemand anderes hat das oben als verfälschende Rduktion dargstellt. Nicht umsonst gibt es auch wohl auch verchiedene Lemmata zu Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED), Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS), WASG, wo die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede zwischen den Organisationen nachlesbar sind. und hier nun eben Die Linke. Und nicht umsonst wurde über die Trennung oder nicht-Trennung des PDS-Lemmas bereits heftigst diskutiert. Letztlich ist das jetzige Lemma Die Linke das Ergebnis dieser und weiterer Diskussionen. Fazit: das Stichwort SED gehört aus weiter oben dargestellten Gründen nicht in die zusammenfassende Einleitung des Lemmas hinein, ist unter dem Abschnitt Geschichte besser aufgehoben, wo näher auf die Zusammenhänge eingegangen wird oder werden kann.--92.228.146.225 11:12, 24. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Dritte Meinung bezieht sich auf Wikipedia:Dritte Meinung‎ und verdeutlicht, dass ich mit diesem Artikel bisher nichts zu tun hatte. --Siehe-auch-Löscher 11:50, 24. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Das Lemna "Die Linke" als eigenständiger Artikel, sowie den inhaltlichen Wandel seit 1989 stellt hier wohl niemand (ich jedenfalls) in Frage.
Es bleibt für mich das Argument, das bereits die Erwähnung der SED in der Einleitung eine Gleichsetzung mit der SED bedingen würde. Imho ist eine bloße Erwähnung grundsätlich erstmal neutral. Auch bei PDS gibt es den (ersten) Satz "Die Partei des Demokratischen Sozialismus[ (PDS) war eine aus der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) hervorgegangene Partei,...". Der Artikel ist ein gutes Beispiel dafür, wie die ganze Reihenfolge kurz und knapp von SED bis Die Linke in der Einleitung erwähnt werden kann. Wertend im positiven oder negativen Sinne wäre es, zusätzlich zu schreiben, dass sich nix gegenüber der SED geändert hat oder nun alles eitel Sonnenschein ist.
Die Brisanz der Vorgeschichte, welche imho gerade für die Aufnahme in der Einleitung spricht, als Argument dafür heranzuziehen, dass sie nun doch besser nicht in der Einleitung erwähnt werden sollte, halte ich für ein wenig merkwürdig/unmutig.
Vielleicht findet ja noch jeman eine knappe zusätzliche Vormulierung, der den Wandel der Partei hervorhebt.--Arcy 12:53, 24. Jan. 2009 (CET)Beantworten
ich hab mir die debatte jetzt auch schon ein paar tage angesehen und sag einfach mal +1:siehe auch löscher: Dritte Meinung: Ich halte die aktuelle Version für angemessen und die Ergänzung nicht für neutral. Kleine Anmerkung: Selbstverständlich entspricht es der Wahrheit, in der Einleitung stellt es jedoch die Eigenständigkeit und die politische Weiterentwicklung in den letzten 18 Jahren in Frage. Bunnyfrosch 01:42, 25. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ebenfalls über die 3. Meinung hierhergeraten und bislang nicht involviert: Ich halte die Einfügung, die die Entwicklung SED-PDS-Linke in den Einleitungssatz bringt, für gerechtfertigt und NPOV. Mit dieser Formulierung wird eine politische Identität nicht behauptet, wohl aber die organisatorische Kontinuität dargestellt, die niemand, auch die Partei selbst, bestreitet.
Das Argument, damit würde die eigenständige politische Entwicklung nach 1990 in Frage gestellt, halte ich wiederum für klar POV - die dem zugrundeliegende Einschätzung ist eine Wertung (der ich im übrigen gar nicht widersprechen würde). Man könnte hier vielleicht sinngemäß
Artikel, in denen ein oder mehrere Standpunkte nur ungenügend erklärt werden, lassen sich nicht dadurch neutraler gestalten, indem man den Gegenstandpunkt kürzt. Stattdessen sollte darauf hingewirkt werden, dass der nur ungenau erklärte Standpunkt besser begründet und ausformuliert wird.
anwenden - wenn einigen der Einleitungssatz durch die Hinzufügung sauer aufstößt, vielleicht kann man ihn ja erweitern, um das gewünschte Gleichgewicht wiederherzustellen? Nur ne Idee. -- Miles 16:59, 25. Jan. 2009 (CET)Beantworten

WP:DM:Ich halte eine Erwähnung der SED für richtig, evtl. auch zusammen mit einer Ergänzung gemäß des Links von Arcy. Ungefähr so (natürlich noch nicht ausgearbeitet) würde ich es als Kompromiss ansehen: Vorgängerpartei war die SED, von der sich die Linke heute jedoch distanziert. Lg --Star Flyer 19:26, 25. Jan. 2009 (CET)Beantworten
vieleicht zusätzlich mit Referenz: [1] => (Wie hält DIE LINKE es mit ihrer Geschichte?, die-linke.de, abgerufen am 25.1.2009)
--Arcy 20:24, 25. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Star Flyers Formulierung ist deutlich neutraler als ... die bis 1989 unter dem Namen Sozialistische Einheitspartei Deutschlands als regierende Staatspartei der DDR fungiert --Siehe-auch-Löscher 07:52, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Auch über die Dritte Meinung hierher geraten: Im Moment ist folgende Einleitung zu lesen: "Die Partei entstand am 16. Juni 2007 durch Beitritt der WASG zur Linkspartei.PDS und nennt sich seitdem „Die Linke“. Vorgängerpartei war die SED, die ehemalige Staatspartei der DDR, von der sich die Linke heute kritisch distanziert." Ich finde diese Formulierung angemessen und sprachlich gut lesbar. Ich sehe keinen Grund, hier etwas zu ändern. -- Funnyeric 15:13, 2. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Dieser Teil der EInleitung ist sachlich falsch und darüber hinaus im Gesamtbild der Wikipedia nicht neutral.
Sachlich falsch, da der Begriff Staatspartei als wissenschaftlicher Begriff nur bei Staaten Sinn macht, in denen lediglich eine Partei zugelassen ist. Es gab in der DDR aber neben der SED noch die CDU, DBD, NDPD und LDPD.
Nicht neutral, da in den Einleitungen von CDU und FDP vergessen wurde darauf hinzuweisen, daß diese Parteien jeweils zwei staatstragende Parteien der DDR aufgenommen haben. (CDU nahm CDU Ost und DBD auf, NDPD und LDPD sind von der FDP aufgenommen worden. --Gawyn Luinrandir 11:01, 24. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Formulierungsvorschlag

Ich schlage vor Star Flyers Formulierung zu übernehmen. Sie ist imho NPOV, gibt den wichtigen Sachverhalt kurz und knapp wieder und veremeidet eine in der Diskussion oftmals bemängelte "verfälschende Reduktion" :

Vorgängerpartei war die SED, von der sich die Linke heute jedoch distanziert.'[2]'

Bestehen noch Einwände ? --Arcy 20:41, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Wenn, dann würde ich es noch kürzer fassen:

  • ALT: Die Partei entstand am 16. Juni 2007 durch Beitritt der WASG zur Linkspartei.PDS und nennt sich seitdem „Die Linke“.
  • NEU: Die Partei und der Name „Die Linke“ entstand am 16. Juni 2007 durch Beitritt der WASG zur Linkspartei.PDS, die 1989 aus der SED hervorging.

"von der sie sich heute jedoch distanziert" ist ein Allgemeinplatz und steht auch so nicht in der Quelle. Ein distanziertes Verhältnis zur SED muss heute jeder Verantwortungsträger haben. Sonst klingt es wie "Hans-Dietrich Genscher war Mitglied der NSDAP, von der er sich heute distanziert". --Siehe-auch-Löscher 08:22, 27. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Da mir mein Vorschlag selbst nicht optimal fand, würde ich dem Vorschlag von Siehe-auch-Löscher ebenfalls Zustimmung geben können. Allerdings finde ich doch, dass man die Rolle der SED evtl. mit hineinbringen könnte z.B. "der SED, der ehemaligen Staatspartei der DDR". Ansonsten wäre ich vermutlich aber auch ohne diese Ergänzung zufrieden. Lg --Star Flyer 17:56, 27. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe mit allen Vorschlägen keine Probleme. Es bleiben aber immer noch diverese hier vorgetragene Meinungen, die in der alleinigen Nennung der SED, ohne den Hinweis auf die Distanzierung, eine "verfälschende Reduktion" sahen. --Arcy 21:05, 27. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Siehe auch die unzähligen archivierten Diskussionen bzgl. dem Begriff "Vorgängerpartei". Deshalb so, wie es auch die Ref.-Quelle wiedergibt. --Mannerheim 09:51, 4. Feb. 2009 (CET)Beantworten

PDS + WSAG - Fusion / Vereinigung / Beitritt

Nenne es primäre und sekundäre Merkmale. Primär ist die Linke eine zugelassene deutsche Partei, die aus der PDS hervorging. Wir schreiben auch nicht "Otto Graf Lambsdorff ist ein vorbestrafter deutscher Politiker (FDP)." Das ist ebenfalls richtig und brisant. --Siehe-auch-Löscher 13:19, 24. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Wir schreiben aber z.B. von Lafontaine, dass er Kanzlerkandidat der SPD sowie Finanzminister war und Parteichef der Partei"Die linke" ist. Sowohl die Vergangenheit als auch die Gegenwart kann primare Merkmale beinhalten, die sich aufgrund der geschichtlichen u.a. Relevanz ergeben. Ebendso verhält es sich mit der 40 jährigen Vorgeschichte der Partei "Die Linke", die durche eine Fusion/Beitritt/Vereinigung mit der WSAG ja auch nicht plötzlich verschwunden ist und in ihrer Relevanz and Bedeutung verloren hat. --Arcy 19:05, 24. Jan. 2009 (CET)Beantworten
...., die aus der PDS und der WASG hervorging, ansonsten ack Siehe auch Löscher. BTW, bin mir in einem Punkt nicht ganz sicher, aber müsste es nicht heißen Fusion/Vereinigung von PDS und Linkspartei statt Beitritt der WASG? - immerhin sind die Parteivositzenden, der eine aus der WASG kommend, der andere aus der PDS kommend, formell gleichberechtigt. Auch hier, in der Tagesschau ist von einer Fusion die Rede. --92.228.146.225 13:48, 24. Jan. 2009 (CET)Beantworten
- Nachtrag, Entschuldigung ich hatte mich natürlich verschrieben ... also: müsste es nicht heißen Fusion von PDS und WASG? Nicht bloß die Tagesschau bezeichnet die Gründung, ... ja, die Gründung der Linken als eine Fusion zweier Parteien, sondern sogar die CDU-nahe Konrad Adenauer-Stiftung, für die die Linke das Feindbild schlechthin sein dürfte (siehe hier auf Seite 22 bzw. der 11ten Doppelseite links), oder Hier Google-Suche "Fusion von WASG und Linkspartei" = 1060 Treffer contra "Beitritt der WASG" = 418 Treffer, bei letzterem zumeist Seiten, die auf die Diskussion Beitritt oder Fusion noch vor der am Ende tatsächlich stattgefundenen Fusion verweisen. --92.226.132.229 17:24, 24. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Verfassungsschutz

Ich weiß, gleich hagelt es "BNS". Aber wieso werden alle linken Parteien von der Erwähnung der Beobachtung durch den VS im Einleitungsabschnitt befreit, während es bei rechten Parteien selbstredend drin zu stehen hat? Und wieso meinen Benutzer hier "Eigentlich müsste auch bei den rechten Parteien raus" - diese Benutzer trifft man in den Diskussion bei rechten Parteien aber natürlich nicht an. Umgekehrt versichern einige Diskutanten bei rechten Parteien "Eigentlich müsste auch bei den linken Parteien rein" - diese Benutzer trifft man dann natürlich hier wieder nicht an. Wenn man mal so die Archive auf beiden Seiten durchforstet, stellt man diese und andere Ungereimtheiten fest. Bei linken Parteien ist der VS bloß eine unwissenschaftlcihe Meinung, die auch noch sche***ideologisch gefärbt ist. Bei rechten Parteien ist der VS hingegen eine heilige Institution der Wissenschaft. Kann es zudem sein, dass die Diskutanten auf beiden Seiten mit Zweitnicks arbeiten, um alles abzublocken? Rechts erzählen, was links gemacht werden müsste - um es links dann zu verhindern... und umgekehrt. --91.0.7.130 08:50, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten

So ist das nunmal hier. Wurde in früheren Diskussionen von den Totromantikern abgewürgt,- übrigens gegen die Mehrheitsmeinung hier. --134.95.52.226 23:04, 19. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Wikipedia wird in weiten politischen Teilen von Linksextremisten beherrscht, die "ihre" Partei vor Kritik schützen wollen. Anders lässt es sich nicht erklären, dass die Deutsche Kommunistische Partei keinen Verfassungsschutzhinweis in der Einleitung bekommt, Die Republikaner aber schon, obwohl sie gar nicht beobachtet werden.--217.95.187.64 16:02, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Der Einleitungssatz mit der Beobachtung durch den Verfassungsschutz ist sachlich falsch, da nur Teile der Partei beobachtet werden und nicht die Gesamtpartei. So nachzulesen unter anderem im aktuellen Verfassungsschutzbericht. Im übrigen bin ich der Meinung, daß die Meinung der Verfassungsschutzes zu Vereinen oder Parteien nicht in die Einleitung gehört, da der Verfassungsschutz auf Grund seiner Aufgabe keinen Neutralen Standpunkt einnehmen kann.--Gawyn Luinrandir 11:05, 24. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Einzelnachweise

(div. Einzelnachweise in den einzelnen Diskussionen)

  1. Wie hält DIE LINKE es mit ihrer Geschichte?, die-linke.de, abgerufen am 25.1.2009
  2. Wie hält DIE LINKE es mit ihrer Geschichte?, die-linke.de, abgerufen am 25.1.2009

Die Partei Die Linke distanziert sich von sich selbst

Wie kann es sein, dass sich die Partei von sich selbst distanziert?

Es ist doch immer noch die selbe Partei mit den selben Leuten, die sich jetzt alle von sich selbst distanzieren??

Ich als Demokratischer Mensch verstehe diese Leute nicht. -- 85.176.226.36 00:02, 4. Feb. 2009 (CET)Beantworten

In der Tat wäre ein Satz interessant, wieviele Mitglieder die SED hatte, wieviele die Linke und wie groß die Schnittmenge ist. --Siehe-auch-Löscher 08:15, 4. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Die SED hatte 2,3 Millionen Mitglieder, die Linke etwa 75.000 von denen ca. 75% in der SED waren. Das heisst die überwiegende Mehrheit der SED Mitglieder ist nicht in der Linken. Jetzt stellt sich die Frage, soll das in den Artikel und wo? --Gawyn Luinrandir 11:07, 24. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Die Aussage "die überwiegende Mehrheit der SED Mitglieder ist nicht in der Linken." gehört in den Artikel SED nach SED#Verlust_der_Vormachtstellung.2C_Umbenennung. In den Artikel Die Linke gehört die Aussage "die überwiegende Mehrheit der Mitglieder der Linken war Mitglied der SED (75 %)". Der Abschnitt wo das rein gehört wäre Die_Linke#Mitglieder_und_Landesverb.C3.A4nde. Genauso spannend wie diese quantitative Aussage wäre natürlich auch eine qualitative. Hubertus Knabe schreib hierzu in SPON und seinem neuen Buch etwas.Karsten11 11:59, 24. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Kritische Distanz?

Gleich zu Beginn des Artikels ist von kritischer Distanz zur SED die Rede. Dabei wird auf die Homepage der Partei verwiesen. WENN man schon so eine Behauptung, die schwer bis unmöglich nachzuprüfen ist, einem Artikel beifügt, sollte man doch bitte, bitte eine unabhängige Quelle anzuführen haben. Ich persönlich halte den Begriff "kritisch" in diesem Fall auf jeden Fall für unangemessen und würde ihn eher durch "offiziell" ersetzen.


Geschichte

Eine gleichberechtigte Verschmelzung zweier Organisationen kennt das deutsche Vereins- und Parteienrecht nicht. Der Ausdruck "Verschmelzung" ist ein Euphemismus und daher nicht neutral.

Welche Organisation hat überlebt und welche ist mit ihren Mitgliedern zu ihr beigetreten?--Atalanta 12:07, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Die PDS hat sich erst umbenannt und dann sind die WASGler ihr beigetreten. Alles Teil der hier praktizierten Augenwischerei. Im "Cyberspace" kann man sich eben seine Wunschrealität basteln, wenn man nur genügend Avatare hat, um die Gegner abzuwehren. Ich warte auf eine wissenschaftliche Arbeit über das Thema am Beispiel der politischen Millieus in der WP... -- 7Pinguine Treffpunkt WWNI 19:18, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Naja, das juristische Konstrukt ist das eine, die innere organisatorische Umsetzung das andere. Man wollte schon eine vereinrechtliche Verschmelzung, aber das ging nicht. Daran sind nicht die verschmelzungswilligen Parteien oder die PDS alleine Schuld. Von daher erübrigt sich eine Verschwörungstheorie, auch von wegen "Augenwischerei". Dass man sich dann formaljuristisch der PDS anschloss und nicht umgekehrt, hatte vielleicht auch was mit den Liegenschaften, arbeitsrechtlichen Verpflichtungen, etc. der PDS zu tun. Also die PDS als Rechtsnachfolger der SED zahlt z.B. Renten an diverse ehemalige Parteimitarbeiter. Das ist bei der WASG sicher nicht der Fall. Programmatisch ist jedenfalls klar, dass sich PDS und WASG erst einmal nur auf Eckpunkte einigen konnten. Es wurde also kein PDS-Programm übergestülpt, sondern es trat außer Kraft. Ebenso der Delegiertenschlüssel des Bundesparteitages zeigt, dass die mitgliederschwächere WASG statutarisch privilegiert wurde. -- Arne List 19:42, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Eben. Dann sollte das aber auch aus dem Artikel hervorgehen.Tut es aber nicht.=Augewischerei--134.95.52.226 23:06, 19. Mär. 2009 (CET)Beantworten

'Die Partei DIE LINKE.' ist nicht dasselbe wie Die Linke der BRD!

Bitte unbedingt durchgängig auf diese Unterscheidung achten. Alles andere wäre üble Geschichts- und Realitätsklitterung. (... und das würde nur ungute Erinnerungen an eine der Vorgängerparteien, die SED, wachrufen.) Es gab ein Leben der Linken in Deutschland vor der DiLi(Abk. für die Partei DIE LINKE.) und wird vermutlich auch ein Leben der Linken noch nach der DiLi geben ;-). --91.37.134.192 16:38, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Distanzierung =

Ich halte diese Stelle für eher problematisch:

1) "Sie ging aus der SED, der ehemaligen Staatspartei der DDR, hervor und distanziert sich heute kritisch von ihr.[2]" Die Linke ist - wie auch im Artikel ausgeführt - juristisch auch weiterhin das gleiche Rechtssubjekt wie die SED, kann sich aus formaler Sicht also schwer von sich selbst distanzieren. Eventuell distanziert man sich von der Politik der SED, das müsste man aber auch weiter differenzieren. Mal ganz davon abgesehen, dass ich den unterschied zwischen "distanzieren" und "kritisch distanzieren" nicht verstehe.

Mein Vorschlag: "Sie ging aus der SED, der ehemaligen Staatspartei der DDR, hervor.". Die Distanzierung wird ja später noch ausführlicher behandelt. --85.179.6.122 16:12, 30. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

VS, zum Zweiten

Vielleicht mir ja jetzt inzwischen jemand mal kurz und knapp (ohne stupide Hinweise auf BNS) erklären, wieso bei rechten Parteien die Erwähnung der VS-Beobachtung in die Einleitung gehört und bei linken Parteien nicht? Und wieso bei linken Parteien der VS eine schlimme böse staatliche Quelle ist, bei rechten Parteien aber eine reputable Quelle? --91.0.32.143 12:34, 8. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Nein, dafür gibt es keine sinnvolle Erklärung. In der Archivdiskussion findet sich nur eine Mehrheit für (!) eine gleichmässige Erwähnung. Das wurde mit verschwörungstheoretisch inspirierter Inbrunst durch endloses Revertieren und - sogar - dem willkürlichem Entfernen von Neutralitätsbausteinen solange blockiert bis der Gutwilligste keine Lust mehr hatte. Und heute wird mit verweis auf diese (!) Diskussion ( In der es keinen Konsens gab und in der die damalige Minderheit ihre Meinung gegen die Mehrhheit durchdrückte), die Erähnung weiterhin blockiert,- und nein, wir werden dazu vermutlich keine sinnvollen Argumente hören.--Carolus.Abraxas 16:59, 12. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe den Artikel wegen Edit War gesperrt. Bitte hier ausdiskutieren.Karsten11 17:36, 12. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Das wurde bereits ausgetappt bis zum geht nicht mehr (... und wird, wie zu befürchten steht, in den verschiedensten Artikeldiskussionen immer mal wiedergekäut). Antworten auf die eingangs gestellte IP-Frage finden sich, wie bereits erwähnt, im hiesigen Archiv, ansonsten z.B. in meinem Statement in diesem meinungsbild. Wem das nicht genügt, mag sich die die Zusammenfassung des Politikwissenschaftlers Gero Neugebauer zum Thema durchlesen: „Extremismus – Rechtsextremismus – Linksextremismus: Einige Anmerkungen zu Begriffen, Forschungskonzepten, Forschungsfragen und Forschungsergebnissen“ - Aber wer tut das schon? Diejenigen, die ihre antikommunistischen Reflexe pflegen, vermutlich nicht. Ansonsten: Der Verfassungsschutz (sozusagen im übertragenen Sinn die westdeutsche Stasi) ist weder eine wissenschaftliche noch reputable Quelle, sondern eine normativ (in der regel pejorativ) wertende Behörde, die so gut wie alles, was links von SPD auch nur rülpst, dem sog. "Linksextremismus" zurechnen will, wohingegen er beim Rechtsextremismus gerne schon mal mal ein Auge zudrückt (Beispiele gäbe es zuhauf, aber die erspare ich mir hier mal). In der Politologie gibt es gar eine eigenständige Rechtsextremismusforschung, wohingegen es eine eigenständige "Linksextremismusforschung" nicht gibt (siehe den Neugebauer-Artikel). --Ulitz 23:20, 12. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Nachtrag: An dieser Stelle fordere ich Admin Benutzer:Karsten11 auf, sich einer Wiederwahl zu stellen, weil er in seinen Entscheidungen nach meiner Überzeugung einseitig-parteiisch den POV-Positionen der einschlägigen Accounts zuarbeitet --Ulitz 23:55, 12. Apr. 2009 (CEST)23:49, 12. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Das muss ein Déjà-vu sein. Im Ernst: Ein Administrator sollte diesem seit mindestens zwei Jahren andauernden Trauerspiel mal ein Ende bereiten, bitte dann auch ein endgültiges. Karsten11 hätte ohnehin die Ursprungsversion wiederherstellen sollen. Viele Worte gibt es in dieser Angelegenheti nicht mehr zu verlieren.--Leit 23:29, 12. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Die Sperrung erfolgte wie immer in der falschen Version, Karsten11 hat es vollkommen richtig gemacht. --Marcela   23:53, 12. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich präferiere ja stets die Sperrung in der Version vor dem Edit-War. Wenn man wie Karsten11 und viele andere Admins handelt, könnten irgendwelche Edit-Warrer ja eine wochenlange Diskussion anzetteln, nur um ihren eigenen POV per "falscher Version" in Wikipedia zu platzieren. Die Chance dazu ist 50:50. Aber gut, das handhabt wohl jeder Admin anders.--Leit 23:58, 12. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe ja auch revertiert - und jetzt ist die Version da, die ich NICHT wollte. Trotzdem möchte ich Karsten11 den Rücken stärken, denn egal wie er entscheidet, es war falsch...--Marcela   00:16, 13. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Du hast jedenfalls nicht die aktuelle Entscheidung von Karsten11 revertiert, obwohl du anscheinend meinst, dass es die tatsächlich falsche version sei (und komm mir jetzt nicht mit einer Floskel wie "Wikipedia:Falsche version" oder so ... kennt ich zur Genüge). Ich bleibe Ich bleibe bei meiner Aufforderung an Karsten11, sich einer Admin-Wiederwahl zu stellen --Ulitz 00:34, 13. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Wie sollte ich? Ich habe schon lange keine Knöppe mehr. Und obwohl er die mir nicht genehme Version gesperrt hat meine ich daß er als Admin korrekt gehandelt hat. --Marcela   00:38, 13. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Dass du kein Admin mehr bist, wusste ich nicht. Dazu, ihn anzusprechen, kann ich dich vermutlich nicht bewegen? Deine Ansicht, dass er korrekt gehnandelt habe, kann ich absolut nit teilen. --Ulitz 00:47, 13. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Man macht es als Admin immer falsch, ich habe das 2 Jahre durch und bin froh, daß ich deshalb nicht mehr angepisst werde. Wenn er die andere Version gesperrt hätte würden sich hier genauso andere Leute aufregen. Nö, ich sehe absolut kein Admin-Problem, auch wenn ich mit der jetzigen Version nicht einverstanden bin.. --Marcela   01:00, 13. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Das Problem ist nur: es liegt in der reinen Admin-Willkür, welche Version er sperrt und welche nicht. Manch ein Admin revertiert vor der Sperrung auf die Bestandsversion, manch einer sperrt ohne dies zu tun. Niemand kann kontrollieren, ob der Admin nur den Moment abgewartet hat, in der zufällig die ihm genehme Version aktuell ist. Daher sollte man aus Gründen des Bestandsschutzes immer den Status-quo wiederherstellen. Im Übrigen könnte man bei Karsten11 aufgrund seines latenten Pro-CDU-POVS (siehe z.B. hier) tatsächlich annehmen, dass er den VS in der Einleitung des Linkspartei-Artikels haben will. Nichts für ungut.--Leit 01:02, 13. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
das mag alles sein und es könnte auch wahr sein. Ich rein privat sehe in der Sperre in der mir nicht genehmen Form jedenfalls kein Admin-Problem. Wenn das jemand anders sieht, kann er es gern thematisieren. --Marcela   01:06, 13. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Nö, einen Wiederwahlantrag oder dergleichen würde ich nicht stellen. Es gibt ja auch keien Beweise für ein parteiisches Eingreifen von Karsten11. Ich empfände es nur als glaubwürdiger, wenn Karsten11 die Version wiederherstellt, die einige Monate lang ohne große Diskussionen – wenngleich zähneknirschend – akzeptiert wurde. Damit würde er jeden Verdacht des Amtsmissbrauchs entkräftigen.--Leit 01:09, 13. Apr. 2009 (CEST)Beantworten