Diskussion:Die Republikaner

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Letzter Kommentar: vor 20 Jahren von Antifaschist 666 in Abschnitt Diskussion aus dem Review (März - April 2005)

Im Programm der Republikaner habe ich die Forderung nach Wiederherstellung des Deutschen Reiches in den Grenzen von 1937 nicht gefunden und deswegen hier gestrichen. Wenn ich mich täuschen sollte, bitte wiederherstellen! ComeTogether, 20.38h 8.2.2005


Ist ja alles gut und schön, aber in eine Enzyklopädie gehören keine Spekulationen! Schon garnicht über den vermutlichen Werdegang einer Partei. (Siehe letzter Satz)

Das ist hier auch keine Enzyklopädie sondern einen freie Enzyklopädie. Falls dich der Satz als extrem stört, dann klick auf den Bearbeiten Link und ändere ihn. -- TomK32 11:03, 30. Dez 2003 (CET)

Ein Einzug der Republikaner in die bremische Bürgerschaft 1983 ist mir nicht bekannt, daher gelöscht. (hw)

Hier ist ja wohl ein Wilderer am Werk, der unbedingt seine Ansichten über diese Partei durchzusetzen versucht. (KARE)

Genau, nämlich Du. Wär schön, wenn du das lassen würdest. Irgendwelche Lippenbekenntnise zur Demokratie sind ziemlich unwesentlich für die Definition dieses rassistischen Biedermeier-vereins, und glücklicherweise kommst du mit diesem Mist hier auch nicht durch (du weißt ja, die linksfaschistische Gutmenschen-Diktatur).

Gib's auf, und geh bloß nicht wählen. --griesgram 19:27, 25. Sep 2004 (CEST)

Falls Du mit dem Wilderer mich meinst: ja, ich versuche, den Artikel von POV möglichst frei zu halten. Auch Deine Verharmlosungen gehören dazu. Ist genug jetzt, Du kommst mit Deinem Text nicht durch. Schon gemerkt: selbst Totallöschungen sind kein Problem... Unscheinbar 19:19, 25. Sep 2004 (CEST)
Ach so: bin ich übrigens nicht allein, der hier Ordnung hält. Zur Zeit sind wir zu Dritt an diesem Artikel. Unscheinbar 19:21, 25. Sep 2004 (CEST)

[Gefälschte Äußerung gelöscht] --[[Benutzer:Skriptor|Skriptor ]] 09:30, 11. Okt 2004 (CEST)

Fake? (siehe Unterschrift) --AlexF 09:28, 11. Okt 2004 (CEST)

Ich hatte mir doch schon sowas gedacht..... --Hansele 09:44, 11. Okt 2004 (CEST)

Hier herrscht wohl tatsächlich eine "inksfaschistische Gutmenschen-Diktatur", das heißt: Leute mit linker Gesinnung haben sich Admin-Rechte angeeignet und zensieren und manipulieren nach eigenem Gutdünken. Sie verbreiten in diesem Artikel ihren Schwachsinn und verhindern eine objektive Darstellung durch Hervorhebung ihrer ihnen liebsamen, aber zum Teil unwahren Ansichten und Unterdrückung von Hinweisen auf andere Gegebenheiten. Meinungen werden zu Tatsachen verfälscht. Dies widerspricht dem freien Geist von Wikipedia.

Rechtsextreme Partei ?

Ich lehne diese Bezeichnung für die Republikaner nun ab, da sie Übertritte solcher Mitglieder zu NPD und DVU wiederholt in Kauf nehmen und sich eindeutig zum Grundgesetz bekennen. Eine nationalkonservative Partei mit prolligen Sprüchen auf Plakaten für Protestwähler ist nicht dasselbe wie eine rechtsextreme Partei, ich würde jetzt eher von weit rechts im politischen Spektrum sprechen. Die Republikaner wollen keinen klassenlosen Deutschen wie NPD und DVU. Observer 05:03, 6. Nov 2004 (CET)

Stimmt, wir sollte da lieber nur rechts verwenden. --TomK32 08:46, 6. Nov 2004 (CET)


Wer hat denn den Blödsinn geschrieben, dass die "Abschaffung des Asylrechts und Begrenzung der Zuwanderung" rechtsextreme Positionen sind? Das sind ganz normale politische Ansichten, die schon seit den 70er Jahren in der Bevölkerung und in den Parteien (CDU/ CSU, aber auch SPD) diskutiert wurden, mit den Argumenten den ausufernden Missbrauch einzuschränken und die Sozialsysteme vor dem Zusammenbruch zu bewahren. Das dies nicht gelungen ist, ist vor allem den Linksextremen (68er) und in der Folge den „Grünen“ zu verdanken, die das Ziel einer multikulturellen Gesellschaft in D. verfolgen und jeden Politiker und Bürger, der ihre Ziele nicht teilt (zuerst mit RAF-Terror) mit Nazi-Vorwürfen anzuprangern versucht . Seitdem haben sich die politischen Standpunkte nach links verschoben. Die Rep. hingegen verteidigen weiterhin diese bürgerlich-konservativen Positionen. Benutzer:WIM 12:03, 5. Dez.2004 (CET)

"Beides ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass die Partei wichtige Ziele hat, die von eindeutig rechtsextremen Parteien geteilt werden, so zum Beispiel die Abschaffung des Asylrechts ..." Dieser Satz war wirklich nicht so geschickt, denn dass (z. B.) Grundrechte auch für Deutsche gelten, trifft darauf genauso zu, und diese Position vertreten nun alle Parteien. Im Weiteren sind fast alle Parteien für eine Begrenzung der Zuwanderung, darunter auch solche (CDU/CSU, FDP, SPD), die eindeutig nicht rechtsextrem sind. --[[Benutzer:EBB|EBB (Diskussion)]] 12:41, 5. Dez 2004 (CET)

Der Abschnitt "Geschichte" ist VIIIEEEELLL zu lang. Und Manches steht auch schon unter "die ära nach dem sturz von schönhuber" und "wahlergebnisse2. Also bitte straffen!

Offenbar gibt es Leute, die statt sachlicher Objektivität Wikipedia mit einem Propagandainstrument für ihre Ansichten mißbrauchen wollen. Die Bezeichnung "rechtsextrem" ist lediglich eine vordergründige subjektive Wertung, keine feststehende Tatsache, auch wenn eigens geschaffene Staatsorgane auf diesem Gebiet meinungsbildend tätig sind. In drei Urteilen hat das Bundesverwaltungsgericht letztinstanzlich für die Republikaner Gegenteiliges festgestellt.

Fazit: Die zahlreichen als verfassungsfeindlich einzustufenden Äußerungen der REP-Mitglieder und -Funktionäre, die Kontakte zu anderen Rechtsextremisten und die häufig ausbleibenden Reaktionen der Parteiführung auf solche Vorkommnisse belegen in vielfältiger Weise die tatsächlichen Anhaltspunkte für verfassungsfeindliche Bestrebungen bei den REP. Sie erfüllen die gesetzlichen Voraussetzungen für eine Beobachtung durch den Verfassungsschutz.

Dabei stellen die beispielhaft aufgeführten Äußerungen und Kontakte nur einen Querschnitt aus den dem LfV vorliegenden Erkenntnissen dar. Die Behauptung der REP, sie würden zu Unrecht den rechtsextremistischen Parteien zugeordnet, ist damit widerlegt. Weder ist der Vorwurf der mangelnden Neutralität gegenüber dem Landesamt für Verfassungsschutz sachlich begründet noch wird das Parteienprivileg durch die nachrichtendienstliche Beobachtung eingeschränkt. An der Rechtmäßigkeit und auch Notwendigkeit der nachrichtendienstlichen Beobachtung durch die Verfassungsschutzbehörden als Grundlage einer geistig-politischen Auseinandersetzung mit den REP gibt es daher keine berechtigten Zweifel.[1] Subversiv-action 00:32, 30. Dez 2004 (CET)

"Niemand hat das Recht zu gehorchen" - ganz recht. Insbesondere nicht denen, deren Aufgabe der Etabliertenschutz ist. Aussagen der Verfassungsschützer sind daher subjektiv, insbesondere solange sie sich ihre Verfgassungsfeinde selbst machen und in die ungenehmen Parteien einschleusen. Das Scheitern des NPD-Verbotsverfahrens gerade aus diesem Grunde spricht dafür Bände. Sie schützen nicht die Verfassung, sondern jene, die durch ihre Handlungsweisen täglich für neue Skandale sorgen.
Diese Art der Argumentation – ad hominem – zeigt höchstens, daß es nicht in der Sache begründete Motive geben könnte, die Republikaner als rechtsextrem einzustufen. Sie kann aber nicht zeigen, daß die Einstufung tatsächlich aus solchen Motiven erfolgte. (Gegen diese These spricht auf jeden Fall, daß der Verfassungsschutz nicht einfach sagt „verfassungfeindlich“, sondern eine Begründung dafür abgibt. )
Der Angriff auf die Motive des Verfassungsschutzes reicht also nicht, um zu zeigen, daß die Republikaner wahrscheinlich nicht rechtsextrem sind. --Skriptor 10:36, 31. Dez 2004 (CET)

Umgekehrt zeigt es aber auch, daß es sich um eine subjektive Bewertung eines sich durch Verbreitung zumeist theoretischer Annahmen (siehe Dictus der Verfassungsschutzberichte, wobei ständig sich wiederholende und oftmals Jahre alte Abschreibungen aus anderen Berichten wiedegegeben werden), zur Selbstrechtfertigung der politisch so gewollten Aktivitäten handelt. Wären die Republikaner tatsächlich "verfassungsfeindlich" wie behauptet, müßten sie längst verboten sein. Tatsächlich werden lediglich einzelne Vorkommnisse als Beweis solcher "Bestrebungen" angeführt. Diesen Maßstab auf andere sog. demokratische Parteien angelegt, müßten diese längst beobachtet werden, siehe weiter oben (--[[Benutzer:EBB|EBB (Diskussion)]] 12:41, 5. Dez 2004 (CET)).

Verbindliche Aussagen kann dazu nicht der "Verfassungsschutz" erklären, sondern lediglich ein Gericht. Alles andere ist eine Anmaßung der sich in Argumentationsnöten windenden und die entsprechende Urteile aus naheliegenden politisch so gewollt in seinen Berichten unterschlagenden Verfassungsschützer. Zu verweisen ist auf den Tenor mehrerer höchstinstanzliche Urteile, u.a. auf BVerwG WD 42.43.00. Bleibt für die Verantwortlichen zu hoffen, daß nach Einführung der im Grundgesetz geforderten echten Verfassung auch deren heutige Handlungsweise Rechtfertigung finden wird und dieser nicht das Stasi-Schicksal widerfährt.

Ein technischer Hinweis: bitte alle Diskussionsbeiträge mit 4 Tilden (~~~~) signieren. Zusätzlich ist es sinnvoll, zwischen dem alten und dem neuen Text eine Leerzeile einzufügen, damit die Beiträge optisch getrennt dargestellt werden. Danke. --Unscheinbar 16:50, 2. Jan 2005 (CET)

Bei einem Lexikon sollte man sich an die tatsächliche Programmatik halten, weite Teile des Absatzes "Dies alles ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass die Partei wichtige Ziele hat, die ansonsten nur von eindeutig rechtsextremen Parteien geteilt werden, so zum Beispiel die Abschaffung des Asylrechts, Einschränkung der Grundrechte und der Meinungsfreiheit, Wiederherstellung des Deutschen Reichs mit den Grenzen von 1937 oder die Verringerung der Zahl der Bundesländer "auf eine einstellige Zahl", womit auch eine völlige Beseitigung der föderalen Struktur Deutschlands und die Schaffung eines Zentralstaates gemeint sein kann." tun das nicht, etwa die Forderung nach "Grenzen 1937" ist im aktuellen Programm nicht belegt. (h)

Ein Lexikon sollte das beschreiben, was ist, nicht das, was auf Papier gedruckt steht. Diese Begründung für die Löschung reicht leider nicht aus. (Gültig wäre dagegen, wenn die Partei die genannten Ziele nicht verfolgte, weder offiziell noch inoffiziell. --Skriptor 19:57, 11. Jan 2005 (CET)

Außerdem ist die Forderung nach Abschaffung des Asylrechts tatsächlich rechts-EXTREM. Und nicht Wahrung eines konservativ-bürgerlichen Konsenses, den SPD/Grüne angeblich zu Gunsten von linksextremen Positionen verlassen hätten (so die obige, zu meinem Entsetzen bisher von niemand widersprochene Tatsachenverdrehung).

Das Asylrecht gehört zum Grundbestand der Verfassung, direkte Konsequenz aus der Nazizeit. Es kann durch untergeordnete Einzelgesetze eingeschränkt, aber nicht völlig aufgehoben werden. Wer das verlangt, bedroht in der Tat die Verfassung, allen sonstigen Erklärungen zum Trotz.

Allerdings - und dass die REPse sich auf vorhergehende Parlamentsdebatten berufen können, ist dafür ein Indiz - ist die Einschränkung des Asylrechts möglicherweise ebenfalls bereits eine Attacke auf den Grundbestand der Verfassung gewesen: weil sie dahin tendiert, das Asylrecht soweit auszuhöhlen, bis es in der Realität kaum noch so wahrgenommen werden kann, wie es gedacht war. Dann gilt der Satz von Skriptor - real und damit enzyklopädiewürdig ist das, was IST, nicht was irgendjemand behauptet - auch für diese Realität.

Der erste Satz des Artikels ist daher irreführend. Es muss in der Tat heißen: "...ist eine rechtsextreme Partei." Diese Einschätzung wird vom Verfassungschutz bestätigt, hängt aber nicht allein davon ab, ebensowenig wie von "end"-gültigen Gerichtsurteilen. Was nicht verboten ist, ist deshalb noch lange nicht erlaubt: nämlich rechtsextremistisches Gedankengut zu verbreiten, indem die REPs so tun, als seien diese verfassungsfeindlichen Ziele ganz "normal". Das geht ganz schön Richtung Demagogie, und ist dann nicht mehr weit von Volksverhetzung.

Das Asylrecht ist in seinem Wortlaut so eindeutig, dass keine Rechtsverdrehung die Berufung auf diesen Artikel des Grundgesetzes bisher vollkommen ausschließen kann: Das dürfte der tiefere Grund dafür sein, weshalb den REPs die weitgehende Einschränkung und Aushöhlung dieses Grundrecht-Artikels noch nicht reicht und sie ihn tendenziell ganz abschaffen wollen. Da das natürlich als direkte Forderung nicht geht bzw. in einem Europawahlkampf nicht ganz so gut ankommt, verstecken sie dieses Ziel in harmlos klingender "Kritik" wie dieser:

„Bis heute wurden weder die Lücken im Asylrecht noch die offensichtlichen Mängel im Ausländerrecht beseitigt“, sagte Schlierer. [2]

Die größte "Lücke" im Asylrecht ist dieses selber. Das Zuwanderungsrecht wird ebenfalls im Grunde ganz abgelehnt. Alles immer schön verpackt in Formulierungen, die auch die bürgerliche "Mitte" bedienen und an den rechten Rand ziehen. So hat die große Koalition von Beckstein über Müller zu Schily die Forderung nach Abschaffung von Artikel 16 GG aus dem Programm der REPs im Grunde längst übernommen. Ein Grund mehr, diese nicht zu verharmlosen, sondern genau als das zu sehen und zu benennen, was sie sind: Rechtsextreme Biedermänner, die Sozialneid und Ausländerphobien benutzen für ihre latent oder offen verfassungsfeindlichen Ziele. Da beißt die Maus keinen Faden ab! --Jesusfreund 23:35, 11. Jan 2005 (CET)

Zur Ergänzung: Das Asylrecht ist nicht nur ein Verfassungsrecht sondern auch ein Menschenrecht. -- Dishayloo [ +] 21:11, 20. Apr 2005 (CEST)

Inwiefern läßt sich aus den Äüßerungen:„beispiellosen Hetzjagd gegen Jürgen Möllemann“ und „Diejenigen Konservativen, die es bisher in der CDU noch ausgehalten haben, werden mit Füßen getreten.“ Antisemitismus oder Ausländerfeindlichkeit ablesen? Max Blanck

Falschschreibung korrigieren

Bitte dringend die Falschschreibung Eckhard Voigt in Ekkehard Voigt korrigieren. Attallah 19:39, 6. Jan 2005 (CET)

Erledigt. --Skriptor 12:33, 7. Jan 2005 (CET)

Bitte "FDP" in "Freie Demokratische Partei|FDP" ändern, damit man nicht immer bei der BKS landet. --172.177.118.102 21:22, 9. Jan 2005 (CET) PS: Wann wird der Artikel wieder freigegeben, ich würde nämlich ganz gerne sachlich mitarbeiten.

Ich hab’s mal versuchsweise freigegeben – die Änderung kannst du dann ja selber machen ;-) --Skriptor 21:34, 9. Jan 2005 (CET)

Kategorisierung der Partei

Macht es wirklich Sinn, einerseits von "rechter" Partei im Einleitungssatz zu schreiben und sie andererseits in die Kategorie:Rechtsextreme Partei zu stecken? Eines von beiden sollte dem Anderen angepasst werden, damit es eine Deckungsgleichheit der Begriffe gibt. Ich selbst wäre für "rechtsextrem", würde mich aber auch einem Mehrheitsvotum für "rechts" (und damit Herausnahme der Kategorie) beugen, da ich durchaus sehe, daß die REPs ein Grenzfall sind. --172.177.118.102 21:48, 9. Jan 2005 (CET)

Das die Republikaner rechts sind, ist wohl ziemlich unstrittig, deswegen ist es zumindest nicht falsch, das zu schreiben. Ob sie rechtskonservativ oder rechtsextrem sind, ist nicht nur eine Frage der Definition dieser Begriffe, sondern hängt auch davon ab, welchen Teil der Partei man betrachtet und zu welcher Zeit man kuckt. Eine Partei sitzt ja nicht an einem Punkt im politischen Spektrum, sondern belegt einen Bereich. Deswegen denke ich, es ist ganz gut, die REPs zur Grobeinordnung in der Einleitung als rechts zu bezeichnen und dan später die Einzelheiten zu erklären.
Die Kategorisierung als rechtsextrem kann man damit rechtfertigen, das ein nicht unerheblicher Teil der Partei zutreffend so charakterisiert werden kann – die REPs lappen inden rechtsextremen Bereich, was durch die Kategorie gekennzeichnet werden kann. Ich sehe da keinen Widerspruch; wenn es Kategorien für konservative oder allgemein rechte Parteien gibt, sollten die REPs da auch eingeordnet werden. --Skriptor 22:00, 9. Jan 2005 (CET)

Kooperation REP/DVU

Dass REPs und DVU 1999 BESCHLOSSEN HATTEN, NICHT MEHR ZU KONKURRIEREN, STIMMT NICHT. 1999 traten beide bei der Landtagswahl von Thüringen an und 2001 auch beide in Hamburg. -- 217.227.147.24 23:18, 10. Jan 2005 (CET) Unterschrift nachgetragen von Skriptor 23:26, 10. Jan 2005 (CET)

Es ist auch nur von der Vermeidung unnötiger Konkurrenz die Rede. --Skriptor 23:26, 10. Jan 2005 (CET)


Quellen und Belege strittig

Dies alles ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass die Partei wichtige Ziele hat, die ansonsten nur von eindeutig rechtsextremen Parteien geteilt werden, so zum Beispiel die Abschaffung des Asylrechts, Einschränkung der Grundrechte und der Meinungsfreiheit, Wiederherstellung des Deutschen Reichs mit den Grenzen von 1937 oder die Verringerung der Zahl der Bundesländer "auf eine einstellige Zahl", womit auch eine völlige Beseitigung der föderalen Struktur Deutschlands und die Schaffung eines Zentralstaates gemeint sein kann.

Dafür hätte ich gerne Quellen. Vor allem, welche Grundrechte eingeschränkt werden sollen, wie die Meinungsfreiheit eingeschränkt werden soll, und der Sermon über das Deutsche Reich (das Deutsche Reich ist nicht identisch mit der - vollkommen unrealistischen - Forderung nach Rückgewinnung der Grenzen von 1937).

"REP-Bashing" mag ja ganz schön sein, aber eine Enzyklopädie hat auch im Falle von Leuten wie der REP die Aufgabe, neutral die Tatsachen zu berichten und sie belegen zu können. Oder - provokante Frage - sind die REP so gut, daß man sie durch die puren Fakten nicht unattraktiv macht? --Dingo 00:23, 12. Jan 2005 (CET)

Die Behauptung, die Republikaner fordern die Wiederherstellung des Deutschen Reiches, ist schlicht und einfach eine Lüge; gleiches gilt für die Behauptung einer geforderten Einschränkung der Grundrechte. Aus der Verringerung der Bundesländer die Schaffung eines Einheitsstaates abzuleiten, ist als Interpretation nicht zulässig. Ein Lexikon sollte Tatsachen wiedergeben, nicht das, was einige Leute sich ohne sachliche Grundlage aus dem Ärmel schütteln. Na ja, vielleicht läßt man den Artikel einfach so stehen wie er ist, dann wird zumindest jedem Leser deutlich, daß es sich um keine sachliche Darstellung sondern eine verzerrte, einseitige Sicht handelt. Mit den Ansprüchen von Wikipedia hat das aber nichts mehr zu tun.(h)

Rechtsextrem

Ich bitte für die Einstufung der REP als Rechtsextreme Partei, die folgenden Punkte der Definition von Rechtsextremismus mit Quellen abzuhaken:

  1. Achtung vor den im Grundgesetz konkretisierten Menschenrechten
  2. Volkssouveränität
  3. Gewaltenteilung
  4. Verantwortlichkeit der Regierung
  5. Gesetzmäßigkeit der Verwaltung
  6. Unabhängigkeit der Gerichte
  7. Mehrparteienprinzip
  8. Chancengleichheit für alle politischen Parteien
  9. Recht auf verfassungsmäßige Bildung und Ausübung einer Opposition

Ich bezweifle, daß dies auf Grund von offiziellen Verlautbarungen (und nicht nur von Äußerungen von Einzelmitgliedern, die meistens im Zeitraum von 2001-2003 ausgetreten sind) gelingt.

Der Grund für meinen "Kreuzzug gegen die Behauptung "rechtsextrem"": Mit der Bezeichnung "rechtsextrem" für eine nur rechte oder nur rechtsradikale Partei diffamiert man zwar die so titulierte Partei -- auf der anderen Seite verharmlost!!! man dadurch aber auch die wirklichen Rechtsextremisten.

--Dingo 00:23, 12. Jan 2005 (CET)


Die Wikipedialeser sollen also das für die REPse leisten, was die Betreiber des NPD-Verbots nicht leisten konnten: den lückenlosen Nachweis für die Gefährdung der Verfassung. Dann bleibt eigentlich für "rechtsextrem" nichtmal das übrig, was der VS selber so einstuft. Ist das nicht die größere Verharmlosung? --Jesusfreund 02:04, 12. Jan 2005 (CET)

...und da die Wikipediaschreiber das nicht leisten können, weil Theoriefindung vor allem nicht die Aufgabe der Wikipedia ist, soll sich die Wikipedia an die Definition des VerfS halten und keine wilden Spekulationen und halbgare Behauptungen aufstellen. Jede Behauptung sollte einen Autor und eine seriöse Quelle haben, oder draußen bleiben. --Dingo 02:13, 12. Jan 2005 (CET)

und der Verfassungsschutz ist seriös? :-) Subversiv-action 02:17, 12. Jan 2005 (CET)

Die Theorie muss nicht erst gefunden werden. Die REPs werden nach VS-Listen als rechtsextreme Partei eingestuft, obwohl sie nicht verboten sind (Quellen siehe southpark unter Diskussion:Rechtsextremismus).

Die Verbotskriterien sind dagegen auf den aktiven, kämpferischen Einsatz zum Sturz der Verfassungsstaates gemünzt. Legt man diese an die REPs an, dann wären sie wohl "nur" rechtskonservativ und ein bisschen rechtsradikal.

Genau das ist ja gerade ihr Ansatz im rechten Spektrum: die Biedermänner zu bedienen, die sich bei CDU/CSU nicht (mehr) aufgehoben fühlen. Dieses Selbstverständnis sollte Wikipedia eben auch nicht einfach abkupfern. Ein bisschen kritischer darf es IMO schon sein! --Jesusfreund 02:26, 12. Jan 2005 (CET)

Sämtliche Landesämter für VS betrachten die REPs weiterhin als rechtsextreme und nicht bloß rechte oder rechtskonservative Partei. Nur ein Beispielzitat: "Die Republikaner" (REP) gerieren sich als eine gemäßigte rechtskonservative Partei und bemühen sich um ein Erscheinungsbild als demokratische Alternative. Diese taktisch motivierte Zurückhaltung kann allerdings nicht über eine unverändert rechtsextremistische Grundhaltung hinwegtäuschen. [3]

Also wenn Du schon den VS zum obersten Maßstab für Wikipedia erhebst, Dingo, dann bitte konsequent. Der erste Satz im Artikel gehört also entsprechend geändert. --Jesusfreund 02:49, 12. Jan 2005 (CET)

Name

Der volle name wird nun mal mit Großbuchstaben geschrieben und heißt "DIE REPUBLIKANER" und nicht "Die Republikaner".

Der Name ‚wird' nicht so geschrieben, sondern die Partei schreibt ihn höchstens selbst so. Das ist eine Eitelkeit, die sie mit vielen Firmen teilt (so schreibt Siemens sich sich selbst meist „SIEMENS“), die ihr auch für ihre eigenen Broschüren gegönnt sei, die aber in neutralen Texten fehl am Platz ist. --Skriptor 18:49, 18. Mär 2005 (CET)

Diskussion aus dem Review (März - April 2005)

Werden jetzt Redirects reviewed? --Saperaud [ @] 09:48, 1. Apr 2005 (CEST)

Hab das jetzt geändert. Zufrieden?! Antifaschist 666 09:55, 1. Apr 2005 (CEST)
  • Verhältnis zur DVU (im Geschichts-Teil bereits erwähnt) auch im inhaltlichen Profil ausführlicher erwähnen (1998 Zusammenarbeit, 2004 Abgrenzung), ansonsten gut. Mwka 02:16, 2. Apr 2005 (CEST)

Die Republikaner, 20. April

aus dem Review:

  • Dafür: Unterrichtet meiner Meinung nach ausführlich über diese Partei. -- Dishayloo [ +] 21:54, 20. Apr 2005 (CEST)
  • Bis auf den ersten Satz dafür. Meiner Meinung nach ist im ersten Satz das rechtsextrem nicht neutral. Im folgenden Text wird es zwar erklärt, aber im ersten Satz finde ich es nicht ganz korrekt. --Herr Schroeder 19:20, 21. Apr 2005 (CEST)
Genau darüber wurde lang und breit vor Ort diskutiert, auch auf "Rechtsextremismus"; sollte man dann auch mal so akzeptieren, dass doch einiges dafür spricht, die REPs so einzustufen. Machen die Landesämter des Verfassungschutzes auch so: Die REPs haben mit DVU und NPD (und Skins...) ein Bündnis geschlossen und sind mit ihnen am 14. 2. in Dresden marschiert; da gibt es keine Berührungsprobleme und keine Abgrenzung. Wieso bitte sollten wir denen dann den Gefallen tun, sie gegen Rechtsextreme abzugrenzen, wenn sie´s nicht selber tun? Am Verharmlosen sollte sich Wikipedia da nicht unbedingt beteiligen! Jesusfreund 23:02, 21. Apr 2005 (CEST)
Ich habe nicht gesagt, dass der Artikel die Republikaner verhamlosen soll. Es steht im Artikel sehr genau und gut drin, dass es sich um eine rechtsextreme Partei handelt. Dieses ist auch meine persönliche Meinung. Nur bin ich der Meinung, dass dieses nicht in den ersten Satz gehört... --Herr Schroeder 08:06, 22. Apr 2005 (CEST)
Wohin denn bitte sonst? Bei der CDU steht das christlich-demokratisch schon im Namen, bei der SPD ist auch schon am Namen klar, wo sie politisch stehen, bei der FDP wird auch als erstes erklärt, dass sie liberal sind - warum sollte man das bei den REPs nicht so halten? Man muss für eine Definition eine Partei numal denknotwendig ins politische Spektrum einordnen - das ist nunmal gerade das Wesensmerkmal einer bestimmten Partei, das sie von anderen unterscheidet.--legalides 10:10, 22. Apr 2005 (CEST)
Aber bei keiner anderen Partei steht im ersten Satz, dass es eine rechte, linke, liberale oder ähnlich geartete Partei ist. Ich bin der Meinung, dass es reicht, wenn diese Information im folgenden steht (...werden jedoch von ihren politischen Gegnern und vom Verfassungsschutz ... als rechtsextrem eingestuft.). Wenn die Republikaner sich selbst als rechtskonservativ definiert, so kann meinetwegen dieses im Satz stehen. Es geht mir wie gesagt nur um den ersten Satz... --Herr Schroeder 14:41, 27. Apr 2005 (CEST)
  • contra Ich finde den ersten Satz ebenfalls nicht in Ordnung. Dann schon eher den zweiten Satz als ersten nehmen. Der Begriff "rechtsradikal" ist nämlich in der Regel ein negatives Label. Insbesonders weil kein Mensch weiß was das heißt. Ja, und im ganzen ersten Kapitel steht in jedem Satz der Begriff rechtsradikal. Ich denke, wenn man derart auf die "Alarm"-Taste haut, dann sollte der Artikel nicht exzellent werden. Egal wie gut oder schlecht er ist. --Zahnstein 02:23, 25. Apr 2005 (CEST) Der Text ist besser geworden. Deshalb jetzt ein neutral. Ein pro wird es von mir aus politischen Gründen nicht geben. --Zahnstein 23:48, 29. Apr 2005 (CEST)
  • Dafür: Der Artikel hat hohen Informationsgehalt, allerdings fehlen in meinen Augen noch Bilder (vor allem Parteilogo), die den Artikel abrunden würden.
  • contra siehe Zahnstein. Jcr Spam 23:35, 29. Apr 2005 (CEST)
  • Pro. Die Einwände wurden berücksichtigt, der Artikel demgemäß verbessert - und zwar vor Zahnsteins und Jcr´s Voten. Einen Artikel abzulehnen, weil einem das Thema nicht gefällt, ist großer Quatsch. Hier geht es ja um Sammeln von Wissen in neutraler Form. Mir gefallen die Repse natürlich auch nicht, aber dann bin ich doch umso mehr für objektive Darstellung dieser falschen Biedermänner. Jesusfreund 01:52, 30. Apr 2005 (CEST)
Der erste Satz wurde nochmal umgeformt: müsste jetzt eigentlich alle zufriedenstellen. Jesusfreund 23:06, 30. Apr 2005 (CEST)
  • contra - Kein Wort zum Dasein im Europaparlament bzw. in den Landtagen. Welchen Umgang pflegten die anderen Parteien mit den Republikanern und umgekehrt? Welche wichtigen Gesetzesvorschläge wurden von ihnen unterstützt bzw. gemacht, konnten Erfolge verbucht werden? Zudem vermisse ich Informationen darüber, wie die Öffentlichkeit auf die Wahlerfolge reagierte. In wievielen Kreistagen ist die Partei heute noch vertreten? -- Manu 13:38, 1. Mai 2005 (CEST)Beantworten
  • Dioe Partei ist in so vielen Kommunalparlamenten vertreten, dass man nicht alle aufzählen kann. Hier eine kl. Auswahl Landkreis Karlsruhe, Germersheim, München
  • contra kaum etwas zu innerer struktur/finanzen/mitglieder/entscheidungsfindung etc. Programm wird nur unter dem einen schubladesken Punkt behandelt "sind sie nun rechtsextrem oder nicht". Wirken im Paralament fehlt fast vollkommen, Parteipresse auch. Schön zu lesen, aber noch nicht exzellent. -- southpark 16:20, 4. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Hab jetzt ein paar Infos zur parlamentarischen Arbeit der REPs ergänztAntifaschist 666 21:52, 7. Mai 2005 (CEST)Beantworten