Wikipedia:Redaktion Physik/Qualitätssicherung

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Auf dieser Seite sollen in verschiedenen Rubriken Artikel zu physikalischen Themen eingetragen werden, die neu sind, qualitative Mängel haben, auf Wikipedia:Redundanz oder Wikipedia:Löschkandidaten eingetragen sind. Das genaue Vorgehen in den unterschiedlichen Fällen ist:

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Physik

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Qualitätssicherung

Teilchen

Sieht aus wie eine BKS, ist aber keine, und soll auch keine sein. Haben wir zu Teilchen in der Physik nicht mehr zu sagen, als eine Auflistung? --7Pinguine 20:26, 9. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Ist dort der Teilchenbegriff nicht überstrapaziert ? Ich wage zu bezweifeln, dass man in der klassischen Mechanik und in der Materialkunde von Teilchen spricht. Dass man in der Kontinuumsbetrachtung von einem infinitesimalen Teil des (Phasen-)raums als Teilchen spräche, wäre mir auch neu. --Zipferlak 18:19, 24. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Stimme Zipferlak zu.--UvM 15:10, 29. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Einspruch, in mindestens drei Lehrbüchern der Mechanik wird der Begriff in diesem Sinne verwendet. Goldstein, Klassische Mechanik und Landau, Lifschitz, Mechanik verwenden „Teilchen“ synonym mit „Massepunkt“. Und Sommerfeld, Mechanik der deformierbaren Medien spricht von „Flüssigkeitsteilchen“ oder „Masseteilchen“, also kommt der Begriff auch in der Kontinuumsbetrachtung vor. --ulm 19:38, 4. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Also "Teilchen" gibt es auch beim Bäcker und auch bei jedem Puzzle ... Dies zeigt, dass der Begriff nicht nur physik. Bedeutung hat. Eine BKL ist unvermeidlich. Cäsium137 (D.) 23:09, 12. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Gibt es doch. In Teilchen ist ein Hinweis auf die BKL-Seite Teil. Das wurde in Wikipedia:WikiProjekt Begriffsklärungsseiten/Fließband/Archiv/2008/Quartal 3#Teil, Teilchen (Begriffsklärung) diskutiert. --ulm 07:32, 13. Feb. 2009 (CET)Beantworten

War ein Missverständnis. Ich hatte den Eindruck, die BKL und der Link dahin sollten verschwinden. Cäsium137 (D.) 12:11, 13. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Hallo zusammen, Hier habe ich mal einen Vorschlag zusammengeschrieben, was man aus dem Teilchen-Artikel machen könnte. Ich bin dabei insbesondere auf die Idealisierungen eingegangen, weshalb es keine Redundanz zu anderen Seiten sein sollte, obwohl natürlich ein inhaltlicher Zusammenhang besteht. Gemäß der Diskussion oben würde ich den Paragraphen zur Kontinuumsmechanik entweder streichen oder auf die Diskussion zu Teilchen verschieben. Auch die Verwendung in der Materialkunde gehört nicht auf diese Seit, sondern auf die BKL Teil (und dortigem Teilchen). Freue mich auf Euer Feedback. Grüße aus München, --Dogbert66 23:35, 10. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Habe meine neue Version jetzt online gestellt. Dieser Diskussionspunkt ist m.E. damit erledigt. --Dogbert66 23:50, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten

{{Erledigt|[[Benutzer:Zipferlak|Zipferlak]]|13:00, 2. Apr. 2009 (CEST)}}

Sorry Zipferlak, war ganz fest der Meinung, dass das erledigt ist, aber jetzt beginnt Ulm, die Diskussion über den Verweis auf diesen Artikel unter Partikel erneut zu führen. --Dogbert66 10:02, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Wie oben bereits angemerkt, in der Kontinuumsmechanik wird der Begriff "Teilchen" sowie synonym dazu "Partikel" durchaus im Sinne von "Massepunkt" verwendet. Deshalb ist meiner Meinung nach ein Verweis von der BKS Partikel auf Teilchen durchaus angebracht. An der Seite Teilchen habe ich nichts grundsätzliches auszusetzen; der Ausbau von einer Pseudo-BKS zu einem richtigen Artikel war eine gute Aktion. --ulm 13:16, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Meine immer noch stark vertretene Ansicht ist es, dass Teilchen und Partikel eben gerade dort nicht synonym sind, und dass Partikel daher zwar auf die BKL Teil, nicht aber auf den jetzigen Artikel Teilchen verweisen sollte, der eben gerade die Idealisierungen betrachtet. Genau das hatte ich beim Aufräumen eben auch gesäubert. (dass man in Anglizismen redend manchmal das Teilchen auch "particle" nennt, wie den String eben auch heißt nicht, dass das Wort Partikel dabei ein Synonym wäre!!!) --Dogbert66 14:31, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Mein Problem war, daß hier gar kein Unterpunkt zu der Bedeutung "kleiner Körper" mehr vorkam, was m. E. eine der geläufigsten Bedeutungen ist. Im übrigen werden "Teilchen" und "Partikel" durchaus synonym verwendet, siehe z. B. Partikeltherapie oder Nanoteilchen/Nanopartikel. --ulm 16:37, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
@ulm: Die von Dir genannten Beispiele sind sehr gut: sie belegen, dass in Einzelbereichen die Begriffe Teilchen und Partikel synonym verwendet werden; das schließt jedoch den Großteil der Zusammenhänge aus, die in Teilchen behandelt werden. Bei der Partikeltherapie handelt es sich z.B. um eine schlechte Übersetzung aus dem Englischen, im strengen Sinne müsste das Teilchentherapie heißen (tut es aber nicht, gebe ich ja zu!).
Frage: Spricht Landau-Lifschitz im Hydrodynamik-Buch von Partikeln oder von Teilchen? Du scheinst das Buch vorliegen zu haben. Werden die Begriffe in diesem Zusammenhang wirklich synonym verwendet? --Dogbert66 17:27, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Offenbar ist die Vorliebe für das eine oder das andere Wort von Autor zu Autor unterschiedlich. Landau-Lifschitz verwendet durchgehend "Teilchen" synonym zu Massepunkt. Andererseits gibt es bei F. Hund ein Kapitel "Partikelmechanik" oder es ist vom "zentralen Stoß zweier Partikel" die Rede. Ich halte die Begriffe immer noch für Synonyme (was nicht heißen muß, daß sie gleich häufig verwendet werden). --ulm 21:01, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Habe gerade einen neuee Vorschlag eingestellt, der hoffentlich auch den Partikel-Fans gefällt. Jetzt kann auch von Partikel auf Teilchen#Verwandte Begriffe verwiesen werden. Dabei ist der um den Verweis stehende Text jedoch abzuändern. --Dogbert66 21:05, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Na wenn der Landau-Lifschitz die Volumenbereiche gar nicht Partikeln nennt, dann gehört der Satz zur Hydrodynamik (ohne das von Dir eingefügte Partikel) wieder in den Absatz oberhalb. --Dogbert66 21:08, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
@ulm: von welchem band des Landau-Lifschitz redest Du. Bei der klassischen Mechanik ist mir bekannt, dass er Teilchen (nicht aber Partikel) synonym zu Massepunkt verwendet. Meine Frage bezog sich auf den Hydrodynamik-Band. --Dogbert66 21:12, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Band 1 "Mechanik", 11. Auflage. Den Hydrodynamik-Bank habe ich hier nicht greifbar. (Und zu Deinem "neuen Vorschlag" halte ich mich jetzt raus. Ich denke, daß meine Ansicht oben klar geworden ist, und es soll sich mal jemand anderes dazu äußern.) --ulm 23:45, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Auch ich würde "Partikel" und "Teilchen" im Physik-Kontext als synonym ansehen. "Partikel" ist meist einfach eine schlechte Übersetzung aus dem Englischen. Unklar, ulm, ist mir, welchen Handlungs- bzw. Diskussionsbedarf Du momentan noch siehst und ob das nicht auch auf der Artikeldiskussionsseite geklärt werden kann. --Zipferlak 00:00, 4. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Zustand (Quantenmechanik)

Der quantenmechanische Zustand eines physikalischen Systems, in Bezug auf eine vorgegebene Theorie, ist definiert als Inbegriff eines minimalen Satzes physikalischer Größen, aus deren Kenntnis sich die im Rahmen der Theorie maximal mögliche Information über das System ableiten lässt. Ein unüberbietbarer Einleitungssatz für Oma et al. Imho ist diese Einleitung "definiert als Inbegriff", wie eine Enleitung nicht formuliert sein sollte. Etwas Allgemeinverständliches, und für die Praxis der Bezug zu Energieniveau, gehört an den Anfang. *Danach* dann für den, der weiterlesen will, der jetzige Text.--UvM 09:37, 16. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Jetzt lautet es ganz anders, aber auch nicht verständlicher: ... Die Eigenschaften des Hilbertraums implizieren die Eigenschaften des Zustandes, der zunächst abstrakt gegeben ist. Also Eigenschaften implizieren Eigenschaften. Und was heißt abstrakt gegeben? Wann/wie ist ein Zustand "konkret" gegeben?? --UvM 12:45, 17. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Jetzt hab ichs nochmal verschlimmert. Das Problem ist, wenn man alles erfassen will, was unter den Zustandbegriff fällt, muss man weit ausholen und die Oma versteht nicht mehr viel. Für Oma ist es wohl günstiger, erstmal implizit nur über Vektoren in Hilberträumen zu sprechen. Hmm? -- Ben-Oni 21:22, 6. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ich finde es nun akzeptabel. Besonders omA-affin ist das Thema nicht, aber wenn man schon ein bisschen Ahnung hat, dann wird man immerhin nicht zusätzlich verwirrt, sondern kann sich anhand der wikilinks weiter orientieren. --Kein_Einstein 21:19, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Die Frage ist, ob der Artikel in der jetzigen Form einen Mehrwert gegenüber den QM-Hauptartikeln Quantenmechanik und mathematische Struktur der Quantenmechanik darstellt. Ich könnte auch damit leben, wenn der Artikel ein Redirect auf einen der o.g. Artikel wäre.--Belsazar 00:02, 20. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Meiner Meinung nach bietet der Artikel in seiner jetzigen Form keinen Mehrwert gegenüber dem vergleichbaren Abschnitt in mathematische Struktur der Quantenmechanik. Allerdings ist die Beschreibung in diesem Artikel auf die Zwecke des Textes ausgerichtet und lässt einige Aspekte, wie den Dichteoperator, außen vor. Als Bindeglied hätte der Artikel damit durchaus seine Berechtigung. --87.177.189.38 00:59, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Zwei-Photonen-Absorption

Kann man das auch verständlicher fassen? --Kein_Einstein 23:06, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Tja, du bist halt kein Einstein ... ;-) Das liest sich wie aus einem Hochschullehrbuch abgeschrieben. Cäsium137 (D.) 00:34, 14. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Stimmt das überhaupt. also die Formel mit der Polarisation...die Suszeptibilität geht doch in höherer Ordnung ein.. (Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 6:04, 12. Mär. 2009, von 134.34.13.173 erstellt.) --Kein_Einstein 18:26, 13. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Plastizitätstheorie

Erklärt nicht mal ansatzweise das Artikelthema. Die Einleitung könnte auch unter Elastizitätstheorie stehen. Hauptsächlich Ausführungen über den Spannungstensor.--Claude J 17:03, 29. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Den Inhalt sollte ein Fachmann in Kontinuumsmechanik einbauen. Dorthin redirectet auch schon Elastizitätstheorie.--UvM 22:16, 23. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Bogoliubov-Ungleichung

So viel Unverständlichkeit in so wenig Text. Der zweite Satz ergibt zudem keinen grammatikalischen Sinn. Wozu das gut sein sollte, wer es benötigte und was es aussage ist auch völlig schleierhaft. Warum das wichtig sein könnte leider auch. --Weissbier 07:42, 20. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe es an die Fach-QS hierhergereicht --Crazy1880 10:16, 20. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ich glaube, da ist nicht viel zu tun. omA-mäßig dürfte da nichts zu machen sein und für Leute mit Grobahnung ist der Artikel OK. --Kein_Einstein 11:36, 20. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Auf den ersten Blick kann ich nicht mal erkennen, ob es dieselbe Ungleichung wie en:Helmholtz_free_energy#Bogoliubov_inequality ist. --Pjacobi 12:46, 20. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Das hab ich mich auch schon gefragt! Das Mermin-Wagner Theorem basiert hauptsächlich (in der originalen Fassung) auf dieser Ungleichung -daher hab ich damit angefangen - das Mermin-Wagner Theorem schreibe ich noch ( vorallem für die spontane Magnetisierung des Heisenberg-Modell ). Die Ungleichung an sich sieht allerdings sehr allgemein aus - hat in der Fachliteratur einen eigenen Namen- daher auch der eigene Artikel. Ich denke der Artikel ist daher ok. OMA tauglichkeit wird bei der Ungleichung sehr sehr schwierig. Interessant ist die Frage - ob man den Namen des Herrn Bogoliubov wie im deutschen WP schreiben sollte Bogoljubow --Pdargel 20:44, 20. Feb. 2009 (CET)Beantworten
es scheint der Fall zu sein, dass die erwähnte Gibbs-Bogoljubow Ungleichung für die Helmholtz Freie Energie ein Spezialfall einer allgemeinen Klasse von Bogoljubow-Ungleichungen ist und müsste sich daher von der von mir beschriebenen Ungleichung ableiten lassen. Eine Ableitung könnte ich allerdings nicht finden. Vielleicht hat ja ein Thermodynamik Experte da Ahnung (das wäre ja sehr im Sinne von Wikipedia :-) ) --Pdargel 14:44, 21. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Es scheint sich eher um zwei völlig verschiedene Ungleichungen zu handeln, die eine ist für Näherungsmodelle wie mean field theory formuliert, die andere allgemein für zwei Operatoren bei gemeinsamer Hamiltonfunktion.--Claude J 08:49, 28. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Hmmmm. Wenn so grundlegende Fragen nicht beantwortet werden können (bzw. zwei entgegengesetzte Antworten erhalten), steigt meine Neigung, diesen Artikel zu löschen oder im Benutzernamensraum zu parken. --Pjacobi 15:32, 1. Mär. 2009 (CET)Beantworten

@Claude J - das macht Sinn - dann sollte aber nicht dieser Artikel gelöscht werden - sondern ein Artikel Gibbs-Bogoljubow Ungleichung für die Freie Energie erstellt werden. Ich würde gerne diese Ungleichung in den Artikel für das Mermin-Wagner theorem verlinken. Allerdings möcht ich dies aufgrund vorheriger Erfahrung erst online setzen, wenn alles fertig ist - sonst ist dieses auch direkt in der QS.--Pdargel 20:03, 5. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Tja, ziemlich technischer Artikel. Sehe das erstmal als Auslagerung zu dem angekündigten Artikel zum Mermin-Wagner-Theorem, wobei da physikalische Argumentationen (Coleman) im Vordergrund stehen sollten. Ansonsten stehen die Gleichungen so auch im Originalartikel. Meiner Ansicht nach erstmal aus der QS zu entlassen (was noch fehlt sind Hinweise auf Verwendung in anderem Zusammenhang, haben die eigentlich was mit den Energie-Entropie-Bilanz-Ungleichungen zu tun, die hier [[1]] für andere Ableitungen des Mermin-Wagner Theorems zitiert werden?).--Claude J 10:03, 2. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

ToFD

Nach erstem Augenschein, gehört das Verfahren in die Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung, Artikel muss aber gänzlich überarbeitet werden. Sinn oder Unsinn eines Artikels über ToFD wäre auch noch zu klären. Artikel stammt aus der allgemeinen QS. --Philipp Wetzlar 14:05, 1. Mär. 2009 (CET)Beantworten

In die Physik gehört das entschieden nicht, sondern zu einem entsprechenden Ingenieurfach. Oder weiß irgend jemand hier z. B., was eine "Ungänze" ist?--UvM 14:59, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ich habe mal die Jungs und Mädels im Portal Werkstoffkunde informiert. Wenn wir die QS-Physik rausnehmen, kommt dann die allgemeine QS wieder rein, oder schlupft das dann so durch?? --Kein_Einstein 15:23, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Autokorrelator

Der Artikel steht seit längerer Zeit auf Überarbeiten - formal wegen der zu kurzen Einleitung, was aber offenbar eine inhaltliche Kritik enthält, die mir allerdings nur von Fachleuten nachvollziehbar scheint. Kann einer was verbessern oder kommentieren? Cholo Aleman 18:54, 4. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Angeregter Zustand

Im Abschnitt Stabilität und Lebensdauer steht „..., da ein sich selbst überlassenes physikalisches Systeme immer versucht ist, seine Energie zu minimieren (ein losgelassenerer Ball fällt zu Boden).“ Das klingt so, als ob es keinen Erhaltungssatz gäbe. Wie kann man diesen Nebensatz so umformulieren, dass der Absatz nicht mit langatmigen Ausführungen überladen wirkt?--Herbertweidner 09:53, 7. Mär. 2009 (CET)Beantworten

So besser? UvM 14:36, 7. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Si!--Herbertweidner 15:05, 7. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ich will ja nicht die gute Laune verderben, aber ist nicht auch die neue Fassung nur lying to children? Um mal mit dem unveränderten Satz in Klammern anzufangen: ein losgelassener Ball fällt zu Boden. Ja? Aber, genügende Elastizität vorausgesetzt springt er wieder hoch und fällt wieder runter und springt wieder hoch... Im Idealfall ein gegen Zeitumkehr invarianter Prozess. Müsste man nicht zumindest etwas von Dissipation, Entropie o.ä. murmeln, wenn man den Leser nicht verschonen möchte? Oder andersherum, das Verhalten als Beobachtungsfakt angeben, und nicht versuchen eine Begründung nachzuliefern? --Pjacobi 21:13, 7. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ich muss mich leider anschließen. Ich habe durch euch bemerkt, dass ich etwas nicht verstanden habe. Das Prinzip des Energieminimierens ist nicht so einfach. Die Aussage „da ein sich selbst überlassenes physikalisches System immer versucht ist, durch Energieabgabe nach außen seinen Energieinhalt zu minimieren (ein losgelassener Ball fällt zu Boden)“ würde ja bedeuten, die kinetische Energie des herabfallenden Balles „nach außen abgegeben ist“, von der Variante Pjacobis mit der elastischen Reflexion mal abgesehen. Da ich ehrlich hilflos bin, wie man die Begründung sauber gibt, wäre ich derzeit auch für ein Streichen der Begründung. --Kein_Einstein 23:37, 7. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Zunächst mal: Diese Nebensätze stammen nicht von mir, ich will aber auch nicht mit der Axt... @Kein Einstein: Da suche ich auch gute Begründungen. Streichen ist nur eine Notbremse und bedeutet, dass gute Ideen fehlen. Siehe Feynman: „Wenn man etwas nicht auf Anfängerniveau erklären kann, hat man es selbst nicht verstanden“. Da hilft auch kein ausweichender Hinweis auf Dissipation und Entropie. Dadurch wird das Erklärungsproblem nur in Gebiete verschoben, wo Laien entnervt aufgeben, weil Physiker mit immer weiterer Fachausdrücke um sich werfen.

Meine noch unausgegorene Idee: Es scheint keine "gleichberechtigten" Ansprüche aller Energieformen auf einen Anteil an der Gesamtenergie zu geben. Wieso gibt das Elektron Energie an das Photon ab Wieso nutzt ein Atom einen Teil seiner Energie, erzeugt damit ein Photon und dieses hat dann alles? Wieso wird die Umkehrung nicht beobachtet: Ein Photon gibt seine Energie an ein Atom ab und dieses hat dann (unbegrenzte Zeit) alles?--Herbertweidner 10:29, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Tja, die poetische Formulierung, dass ein Sytem immer "versucht ist...", schreit nach Erklärung. Zunächst mal sind das angeregte Atom und der Ball zwei Paar Schuhe. Das Atom (um das es hier im Artikel ja geht) gibt wirklich Energie nach außen ab , der Ball wandelt nur seine potentielle in (immer noch "seine") kinetische E. um. Dissipation und Entropie kommen später, imho braucht man sie in diesem Zusammenhang noch nicht zu bemühen. Eher würde ich den Ball ganz weglassen.
Könnte man sagen, das System sucht immer seine *potentielle* E. zu minimieren, indem es E. in andere Formen wandelt? "Warum", weiß man dann immer noch nicht, aber es wäre wenigstens etwas allgemeingültiger.--UvM 12:42, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Nein, diese Aussage wäre falsch (siehe z.B. Virialsatz). Ich würde mich eher auf den Mechanismus der spontanen Emission stützen. In der englischen Wikipedia zur spontanen Emission ist es ganz gut erklärt (der deutsche Artikel lässt leider zu wünschen übrig). Gruß--Belsazar 13:18, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Auf die Gefahr hin, in eine Engel-auf-der-Nadelspitze-Diskussion abzuschweifen, möchte ich mal behaupten, dass "warum" in physikalischen Artikeln oft fehl am Platze sind. Physikalische Gesetzte sind keine Gesetze im Sinne des StGBs und physikalische Systeme keine gesetzestreuen Bürger, die Dinge tun oder lassen, weil es so geschrieben steht. --Pjacobi 13:25, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Schon, aber... (Gute Einleitung!) ..die phys. Argumentation wird sehr häufig vereinfacht, wenn man den Dingen gaaanz vorsichtig so etwas wie "eigenen Willen" unterstellt. Man darf damit nur nicht zu weit gehen und beim Impetus landen. Zurück zum Thema: Manche Vorgänge laufen spontan ab, die Ergebnisse sind stabil, wie die spontane Emission. Die Umkehrung ist nicht stabil. Wie kann man so simple Dinge der OMA anschaulich nahebringen, ohne zielsicher bei Entropie zu landen? "Will" die Natur vielleicht die Energie auf möglichst viele Erscheinungsformen verteilen? Wenn ich das wüßte--Herbertweidner 14:20, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Du bist kurz vor der Entdeckung, dass die "Verteilung der Energie" etwas mit Entropie zu tun hat und dass diese in einem geschlossenen System nie kleiner, sondern immer nur größer wird.---<(kmk)>- 04:03, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Es handelt sich hier ja sowieso um ein probabilistisches Phaenomen. Das System "versucht" nicht, in den Grundzustand zu gelangen, es ist nur wahrscheinlicher, es im Grundzustand zu finden, insbesondere bei einem abgeschlossenen System (was die Formulierung "sich selbst ueberlassenes System" nahelegt). Dann hat man A + γ ↔ A*, mit Boltzmann-Verteilung der Wahrscheinlichkeiten das System im einen oder anderen Zustand zu finden. --Wrongfilter ... 14:17, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten

M.E. ist die Hauptursache für die Asymmetrie der zur Verfügung stehende Phasenraum des Vakuums: Könnte das Atom nur mit einem anderen Zweizustandssystem wechselwirken, würde die Energie zwischen den beiden Atomen hin- und herschwingen. Im vorliegenden Fall wechselwirkt das angeregte Atom aber mit dem Vakuum, wobei die Emission von Photonen in alle Richtungen möglich ist. Der dadurch vom Vakuum zur Verfügung gestellte Phasenraum ist riesig bzw. unendlich. Daher gibt es eine endliche Wahrscheinlichkeit, dass ein Photon irgendwohin emittiert wird, aber eine verschwindende Wahrscheinlichkeit, dass es wieder reabsorbiert wird.--Belsazar 14:43, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ack. So habe ich es auch aus Vorlesungen in Erinnerung. Der restliche Absatz "Stabilität und Lebensdauer" enthält übrigens noch einige weitere Aussagen, die zu Missverständnissen einladen, oder Missverständnisse beim Autor durchscheinen lassen. So sind metastabile Zustände bei Atomen anders als im Text suggeriert normalerweise nicht durch Potentialbarrieren begründet. Außerdem wird grammatisch ein Gegensatz zwischen Metastabilität und langer Lebensdauer suggeriert, der physikalisch so nicht existiert. Mit was ein Rydbergzustand kaum überlappt, errrät nur ein Leser, der ohnehin schon Bescheid weiß. Anders als im Text beschrieben, ist ein Übergang nicht sprunghaft, sondern kontinuierlich. Der Eindruck der Sprunghaftigkeit ist ein Produkt eine willkürlichen Trennung in quantenmechanischem Objekt und Makroskopisch-klassischem Messgerät.---<(kmk)>- 04:18, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Wenn man die vorstehenden Diskussionsbeiträge inhaltlich zusammenfasst, die beiden hinkenden Vergleich mit dem Ball und die Rydbergzustände weglässt, könnte man den jetzigen Text des Abschnitts imho ersetzen durch:
Ein sich selbst überlassenes physikalisches System strebt in der Regel durch Abgeben von Energie den Zustand geringsten Energieinhalts an. Diese Erfahrungstatsache lässt sich durch die Wahrscheinlichkeiten der verschiedenen Systemzustände im Phasenraum erklären. Ein angeregter Zustand ist daher allgemein nicht stabil, sondern hat eine bestimmte, endliche mittlere Lebensdauer, anders gesagt, eine Zerfallswahrscheinlichkeit pro Zeiteinheit für den Übergang in einen weniger hoch angeregten Zustand oder den Grundzustand. Die Lebensdauern können von Sekundenbruchteilen bis zu Jahrtausenden betragen.
Angeregte Zustände mit besonders langer Lebensdauer werden manchmal als metastabil bezeichnet (siehe z. B. Kernisomer).
--UvM 18:39, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Da hier niemend protestiert hat, steht es jetzt so ähnlich im Artikel.--UvM 13:53, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Dank an UvM. Weiter zum nächsten Abschnitt Beispiel aus der Atomphysik. Dort finde ich als Illustration springenden Atomen auf Kreisbahnen. Solche Bilder halte ich für irreführend. Atome sind keine Planetensysteme und das Bohrsche Atommodell hat vielleicht einen historischen Wert, geht jedoch weit an der Realität vorbei. Im Jahr 88 nach der Entdeckung der Unschärferelation sollte man solche alten Kamellen nicht mehr in eine Ezyklopädie schreiben. Der begleitende Text ist ebenfalls auf einem Niveau, das zu Missversändnissen einläd. Beispielsweise wird suggeriert, die Angabe der Energie dazu dient, einen Zustand zu charakterisieren. Tatsächlich ist es umgekehrt. Ohne dass es ausdrücklich gesagt wird, wird im Text lediglich ein Zwei-Niveau-System betrachtet. Sämtliche anderen Konfigurationen bleiben ausgeblendet. Daraus ergeben sich Missverständnisse, wie zum Beispiel, dass die Emission immer bei der gleichen Wellenlänge, wie die Absorption erfolgt. Am Ende des Abschnitts erfolgt ein Schwenk zu Festkörperphysik, was unter der Überschrift "Beispiel aus der Atomphysik" nicht wirklich angemessen ist. Der ganze Abschnitt behandelt eigentlich weniger die angeregten Zustände als viel mehr die Übergänge zwischen ihnen. Dies ist jedoch in anderen Artikeln besser beschrieben. Ein weiteres Problem ist der Umgang mit dem Begriff Grundzustand. Anders als im Artikel suggeriert, ist dieser Zustand durchaus nicht immer eindeutig auf genau einen Zustand bezogen. So hat zum Beispiel Cs-133 zwei Grundzustände, deren Energiedifferenz immerhin die Sekunde definiert. Das ist eine Inkonsistenz in der Fachsprache, die der Artikel erwähnen sollte, statt unkommentiert die begrifflich strenge Variante zu verwenden.---<(kmk)>- 20:40, 13. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Ich habs mal weiter überarbeitet.
Zum Bild mit den Elektronen"bahnen": natürlich ist es "irreführend", wenn mans zu wörtlich nimmt, aber das gilt für fast jede anschauliche Beschreibung in der Physik! Als Krücke fürs Vorstellungsvermögen könnte es trotzdem immer noch helfen. Nur veranschaulicht es den Begriff Angeregter Zustand nicht gut. Deswegen habe ich es entfernt. Das obere Bild ist hier viel besser.
...Cs-133 zwei Grundzustände, deren Energiedifferenz immerhin die Sekunde definiert: naja, wenn die Energiedifferenz nicht Null ist, ist der höhere im Sinne des Artikels hier eben nicht Grundzustand. Wir sollten in diesem omafreundlich angelegten Artikel nicht die volle QM-Artillerie auffahren, auch wenn da vielleicht (bin kein guter Theoretiker) "Grundzustand" irgendwie anders als schlicht über die Energie definiert ist. Wer so viel QM kann, dass diese Inkonsistenz der Fachsprache für ihn wichtig ist, wird kaum den Artikel hier nachschlagen...--UvM 19:55, 14. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Gefällt mir noch nicht ganz. - "Ein sich selbst überlassenes physikalisches System strebt erfahrungsgemäß in der Regel durch Abgeben von Energie den Zustand geringsten Energieinhalts an." Das "erfahrungsgemäß" sollte durch eine Verankerung in der entsprechenden physikalischen Theorie (Thermodynamik) ersetzt werden. - "Dies lässt sich bei quantenmechanisch beschriebenen Systemen durch die Wahrscheinlichkeiten der verschiedenen Systemzustände im Phasenraum erklären." - Hä ? Im Rahmen der "nackten" Quantenmechanik sind die Lösungen der zeitunabhängigen Schrödingergleichung, also die Energieeigenzustände, natürlich stabil. Zerfall angeregter Niveaus gibt es nur durch Kopplung mit dem elektromagnetischen Feld, also im Rahmen der Quantenelektrodynamik. Lieber eine fachlich-sachlich korrekte Beschreibung als der zitierte Satz, auch wenn diesen wohl 99 % resigniert abnicken. --Zipferlak 11:12, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Wie lautet denn Deine fachlich-sachlich korrekte Beschreibung der genannten Beobachtung?
Der Satz Zerfall angeregter Niveaus gibt es nur durch Kopplung mit dem elektromagnetischen Feld gilt doch wohl nur für Photonenemission. An dieser Stelle des Artikels sollte man noch allgemeiner bleiben.
Bei dem "erfahrungsgemäß" spitzt sich wohl der alte Grundsatzkonflikt zu. Physik ist eine *empirische* Wissenschaft. Am Anfang steht die Beobachtung, dass es in der Natur so und so ist, und nicht die Theorie, die wir dazu machen und dann für eine "Begründung" oder "Erklärung" halten. Wie Pjacobi oben schon schrieb: das physikalische System schlägt nicht im Thermodynamik-Gesetzbuch nach, um herauszufinden, was es jetzt machen soll.
Und um Omafreundlichkeit geht es auch noch -- damit fing die ganze QS-Bearbeitung dieses Artikels an, siehe oben... Gruß --UvM 11:49, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Wenn ich aus dem Fenster schaue, sehe ich Berge und Häuser, die schon recht lange stehen. Siehe auch das Jacobische Argument mit dem Flummi. Die genannte "Erfahrung" müsste schon noch etwas konkretisiert werden, wenn Laien mit diesem Satz abgeholt werden sollen. --Zipferlak 12:39, 25. Mär. 2009 (CET) PS: Wenn ich eine gute Lösung hätte, dann hätte ich sie schon in den Artikel geschrieben. Da ich sie (noch) nicht habe, musste ich mich darauf beschränken, meine Bedenken zu artikulieren.Beantworten

Neuer Denkanstoß vielleicht zum Problem mit dem Atom ?! Ein Zwei-Niveau-System in einem Resonator (Atom in Kavität) ist doch ein Beispiel für die Umkehrbarkeit der spontanen Emission. Erst wenn das ausgesendete Photon nicht in den freien Raum entweichen kann, gibt es auch wieder eine endliche Wahrscheinlichkeit, dass es wieder "resorbiert" (schrecklich, ich weiss) werden kann. Dann gilt auch die zeitumkehr. Nächster Gedanke: ist es nicht so, dass die Absorption nur deswegen möglich ist, weil es eine endliche Wahrscheinlichkeit zur Emission gibt? --Nightstalker 09:50, 31. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Vielleicht etwas triviale Bemerkung - das Gesamtsystem aus Atom und Photon ist am Ende natürlich nicht im Grundzustand (geht ja gar nicht wegen Energieerhaltung), nur das Atom. Der Zerfall in den Grundzustand des Atoms hat aber nichts mit Thermodynamik zu tun (oder taucht da irgendwo in den Formeln für die Übergangswahrscheinlichkeit die Temperatur auf?), sondern folgt aus der Quantenmechanik. Fermis Goldene Regel (Übergangsrate proportional zur Dichte der Endzustände) eignet sich ganz gut zur Erläuterung und sollte erwähnt werden. --Claude J 09:33, 5. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Energie

Angesichts der Diskussionen dort passt das wohl zur Überschrift "Autorenkonflikt". --Kein_Einstein 16:39, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Und das, wo wir den Abschnitt doch auflösen wollen... tztztz. ;) -- Ben-Oni 17:30, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Na, wenn wir doch endlich mal ein passendes Beispiel haben... ;)
Ich habe den ursprünglich hier stehenden inhaltlichen Beitrag von Ben-Oni auf die Diskussionsseite zur Energie verschoben. Da die meisten Leute dort weiter diskutieren, sollten wir diesen Eintrag hier wohl eher als "Hinweisschild" sehen, aber vor Ort diskutieren. OK? --Kein_Einstein 10:51, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Diskussion hat sich auf die Artikeldiskussionsseite verlagert. -- Ben-Oni 19:05, 7. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

 

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -- Ben-Oni 19:05, 7. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Leistung (Physik)

Habe diesen Artikel Leistung (Physik) auf Grund eines unkommentierten Revert von UVM eingetragen... Ansonsten halte ich den Artikel für überarbeitungswürdig... Ev. sind die elektrischen Scheinleistungen anders in den Text einzuarbeiten... (nicht signierter Beitrag von 80.187.104.217 (Diskussion) --Claude J 22:37, 9. Apr. 2009 (CEST))Beantworten

Anyon

Als Mathematiker finde ich diesen Artikel nicht sehr verständlich und vor allem ziemlich vage. Er enthielt auch mindestens einen Fehler, den ich korrigiert habe (die symmetrische Gruppe ist keine Untergruppe der Zopfgruppe). Dass in der Physik von dem Hilbertraum gesprochen wird, habe ich gehört, aber der Artikel "Hilbertraum" erklärt einem diese Verwendung nicht. Es wäre auch schön, zu erfahren, warum Anyonen untersucht werden und warum sie überhaupt in gewissen Modellen auftauchen. -- Momotaro 16:05, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten

en:Anyon scheint mir da mal wieder als Vorbild (miss)brauchbar. Da sind die physikalischen Grundlagen etwas detaillierter und auch die mathematischen Bemerkungen wirken auf mich etwas konsistenter. Außerdem wird da auf (mögliche) Anwendungen des Konzepts hingewiesen. Findest du den auch hilfreicher, Momotaro? -- Ben-Oni 14:04, 24. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ja, den finde ich auch hilfreicher, das stimmt. Allerdings müsste ich einige der Artikel hinter den blauen Links nachlesen, um ihn wirklich zu verstehen (was grundsätzlich kein Kritikpunkt ist).
Den zweiten Teil (topological basis) verstehe ich mehr oder weniger. Beim ersten Teil bin ich ab   verloren; vermutlich könnte ich das mit Hilfe von Quantenstatistik verstehen. Vielleicht liesse sich dies trotzdem im Artikel kurz erklären. Im englischen Artikel sind hierzu keine sinnvollen Artikel verlinkt, aber das ist natürlich eine andere Baustelle.
Eine andere Frage, die sich mir stellt: Was ist mit den Graphitschichten gemeint? Gibt es da Anyonen? -- Momotaro 16:44, 24. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Ein Artikel auf dem Niveau von Wilczeks Scientific American Artikel von 1991 ist wohl für wikipedia angemessener.--Claude J 17:42, 2. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Dielektrische Spektroskopie

Angesichts des englischen Interwiki en:Dielectric spectroscopy zu Impedanzspektroskopie, der hier übersetzt wurde, vermute ich, dass der Autor hier Mist gebaut hat. Da es sich allerdings anscheinend um einen Neuling handelt, der es nicht besser wusste, bitte ich darum, nicht zu sehr rumzurüpeln. ;) Nur mal so prophylaktisch. Falls er seine Mitarbeit fortsetzt und die Tage mal online kommt, hoffe ich dass sich die Sache schnell und einfach klären lässt. -- Ben-Oni 21:18, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Solare Meerwasserentsalzungsanlage

Der Artikel ist unglaublich groß, und eine Menge davon sieht danach aus, als sei es 1:1 aus einer oder mehrerer Seminararbeiten o.ä. rauskopiert. Da sollte dringend gekürzt, ausgelagert, und sprachlich umgebaut werden. Vielleicht können sich die Originalautoren da selbst drum kümmern? Gruß, -- Maxus96 22:01, 27. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Der Artikel gehört nicht hierher in die Physik, sondern in ein entsprechendes technisches Gebiet. Selbst die beiden ersten Abschnitte heißen zwar "Physik der..", behandeln aber Technisches. --UvM 22:12, 27. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Zugegeben, aber Physik war das nächstliegende, was ich unter dem Stichwort Qualitätssicherung zu dem Thema fand. Hab zugegebenermaßen nicht soo intensiv gesucht. Hast du nen Tip, wo man diesen Artikel sonst anschwärzen könnte ? ;-) -- Maxus96 02:03, 28. Mär. 2009 (CET)Beantworten
@UvM: It's a wiki – trag es doch am besten selbst kurz auf einer Deiner Meinung nach geeigneteren Seite ein – sonst liegt ein unbestritten gruseliger Artikel hier nur unnötig lange im Wege rum. Wobei ich leichte Zweifel habe, daß es eine dafür geeignetere QS gibt – mir ist es auf jeden Fall auf die Schnelle nicht gelungen, eine solche zu finden. --10:03, 28. Mär. 2009 (CET)
Ich finde in der Liste der QS-Seiten (danke für deinen link) auch keine passende. Die Technik fehlt in der Liste ziemlich komplett. Wenn das eine erschöpfende Liste ist, dann gibts für diesen Artikel keine passende QS . --UvM 12:43, 28. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Gerne! Ob die Liste vollständig ist, weiß ich allerdings auch nicht; aber sie ist zumindest prominent auf WP:QS verlinkt. --Carbenium 13:21, 28. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Laut Ingenieurwissenschaft wäre {Portal|WikiProjekt|Redaktion}-Chemieingenieurwesen/Verfahrenstechnik/Bioingenieurwesen dafür zuständig. Aber Portal:Technik verzeichnet keinen Eintrag. Wikipedia:WikiProjekt Technik ist tot. --Pjacobi 12:57, 28. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Vielleicht fühlt sich Portal:Energie zuständig (Solarenergie im weiteren Sinne).--Claude J 13:01, 28. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ich hab die Frage mal weitergeleitet. --Carbenium 13:21, 28. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Kristallorientierung

Den Artikel habe ich jetzt mal in einem ersten Anlauf verfasst. Da bin ich aber nur so weit gekommen, wie es meine gefährliche Halbbildung auf diesem Gebiet zuließ. Da ist bestimmt noch viel Raum für Verbesserungen. Hier also der Aufruf an die Kompetenteren, sich dort einzubringen. --PeterFrankfurt 16:55, 29. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Metallcluster

Irgendwie kein enzyklopädischer Artikel. --Zipferlak 22:53, 1. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Zentripetalkraft

Irgendwie etwas unglücklich. Es wird ständig um den Begriff "Scheinkraft" rumgeeiert, anstatt konsequent "Trägheitskraft" zu sagen und die Struktur und Formulierung lassen auch einiges zu Wünschen übrig. -- Ben-Oni 16:23, 2. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Meiner Meinung nach sollten Zentrifugalkraft und Zentripetalkraft getrennt werden.--Claude J 18:42, 2. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ich würde vielleicht sogar die (vermutlich gefährliche und historisch belastete) Position vertreten, dass Zentripetalkraft als Sammelbegriff eigentlich in seinem Bedeutungsinhalt nicht über "kompensierende Kraft der Zentrifugalkraft" hinausgeht und daher nach meinem Empfinden sogar nur Zentrifugalkraft ein gutes Lemma darstellt. -- Ben-Oni 19:05, 2. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Wie bitte?!? Die tatsächlich existierende Kraft ist nur die "kompensierende Kraft" für die Scheinkraft?? Der 1. April war gestern! axpdeHallo! 22:55, 2. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Neige dem auch zu. Sollte eigentlich Artikel über Zentrifugalkraft sein. Zentripetalkraft ist rein kinematischer Begriff. Könnte man höchstens noch wie in englischer wiki mit Kurven-Differentialgeometrie anreichern.--Claude J 22:01, 2. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Wir müssen hier imho nicht zwei, sondern drei Dinge sauber voneinander trennen: a) Scheinkräfte, die in beschleunigten Bezugssystemen auftreten, mit Spezialfall Zentrifugalkraft in rotierenden Systemen, b) die senkrecht zur Bahntangente wirkende Zentripetalkraft, die für die Bahnkrümmung sorgt (Kinematik), die aber auch zu trennen ist von c) der Zentralkraft, die im Falle eines 1/r2-Gesetzes für eine Ellipsenbahn sorgt.
Bei b) und c) handelt es sich nämlich im allgemeinen um zwei verschiedene Zentren: bei einer Ellipsenbahn ist das Zentrum der Krümmung nicht gleich dem Brennpunkt, auf den die Zentralkraft zeigt. Die Differenz der Kräfte ist eine tangential zur Bahn liegende Komponente, die eben dafür sorgt, dass die Geschwindigkeit am Perihel größer ist als am Aphel.
D.h. mir gefällt der erste Absatz in der Version von Claude J recht gut, nicht jedoch der Absatz, in dem Issac Newton erwähnt wird: 1.) Zentral- und Zentripetalkraft müssen dort getrennt werden. 2.) Bereits Kepler hat erkannt, dass die Planetenbahnen Ellipsen sind, ich weiß allerdigs noch nicht, ob das da wirklich reingehört. 3.) Gehört dieser Absatz zur Zentralkraft wirklich in den Artikel zur Zentripetalkraft? --Dogbert66 22:06, 2. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ist nicht wirklich wichtig, war nur als Illustration von Zentripetalkraft gedacht - ausgehend von Bahnform Kraftgesetz ableiten.--Claude J 23:16, 2. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

@axpde: das klingt für Kreisbewegungen tatsächlich falsch, ist es aber nicht. Daher habe ich den Satz zu Planetenbahnen in Zentripetalkraft#Ellipsenbewegung verschoben, wo genau dieser Unterschied klar wird: die tatsächlich existierende Gravitationskraft weist zu einem Brennpunkt der Ellipse, während die rein kinematisch motivierte, für die lokale Bahnkrümmung verantwortliche Zentripetalkraft ins lokale Krümmungszentrum der Bahn zeigt, wo rein physikalisch eher wenig los ist.
Um zu zeigen, dass die Zentripetalkraft dabei immer noch die negative Zentrifugalkraft ist, stelle Dir vor, dass Du in einem Auto im Fußballstadion auf der Aschenbahn fährst und dabei in der eigenen Fan-Kurve etwas langsamer fährst, aber bei der gegnerischen Fankurve schnell durchbraust. Als Scheinkräfte spürst Du im Bezugssystem Auto die seitlich gerichtete Zentrifugalkraft, die in beiden Kurven gerade entgegengesetzt der Zentripetalkraft ist; aber zusätzlich spürst Du noch bei Beschleunigung und Abbremsung Scheinkräfte, die Dich in den Sitz oder den (in diesem Beispiel sicherlich regelwidrig nicht angelegten) Sicherheitsgurt drücken.
Auch wenn ich Ben-Oni und Claude J in diesem Punkt recht gebe, so doch nicht darin, dass daraus eine Irrelvanz des Lemmas Zentripetalkraft folgen würde. --Dogbert66 23:56, 2. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

@Claude J: Habe den folgenden Satz entfernt: „Bewegt sich ein Masseteilchen m auf einer vorgegebenen Bahnkurve   so ist die Zentripetal-Kraft  .“ Er ist imho nicht nur überflüssig, sondern auch falsch, da die die Zentripetalkraft nur die radiale Komponente in der von Dir angegebenen Formel ist. Ich hoffe, Du verzeihst mir diesen Edit war ;-) --Dogbert66 00:08, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Stimmt natürlich, aber weil die Zentripetalkraft eine etwas künstliche Konstruktion ist, die ja wohl in erster Linie dazu dient, die definitionsgemäß senkrecht zur Bewegungsrichtung nach außen wirkende Zentrifugalkraft zu berechnen (vom Kreisfall abstrahiert), ist das ein Argument dafür, dass diese eigentlich im Artikellemma erscheinen sollte.--Claude J 00:43, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ok, da hast Du recht. Wie wäre es dann mit:

Bewegt sich ein Masseteilchen m auf einer vorgegebenen Bahnkurve   so ist die Zentripetal-Kraft:

 

Wenn Dir das gefällt, kopiere es einfach in den Artikel. --Dogbert66 01:15, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Hui hier gehts ja ab... Ich möchte nochmal auf axpdes Kommentar Bezug nehmen: Wie ich recht eindeutig sagte, geht "Zentripetalkraft als [...]begriff eigentlich in seinem Bedeutungsinhalt nicht über "kompensierende Kraft der Zentrifugalkraft" hinaus", was natürlich keinesfalls so zu verstehen ist, das die Kraft, die in einem entsprechenden Kontext Zentripetalkraft ist, nicht losgelöst von der Zentrifugalkraft existiert. Nur ist sie ohne Umlaufbewegung (samt Zentrifugalkraft) keine Zentripetalkraft. -- Ben-Oni 07:17, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Könnte meiner Meinung nach so rein in den Artikel. Anderes Beispiel Achterbahn, die ja bekanntlich besonders in Hinblick auf die Fliehkräfte auf die Passagiere entworfen werden. Was einen da ein Schwerelosigkeitsgefühl (oder umgekehrt Schweregefühl) verschafft geht aufs Konto der Zentrifugalkraft (überwiegend, genau genommen müßte man hier wieder in Komponenten zerlegen parallel und senkrecht zur Geschwindigkeitsrichtung), und wenn die Konstrukteure noch einen Namen für die Reaktionskraft suchen, die die Bahn gegen die Fliehkraft auf den Schienen hält, könnten sie das natürlich Zentripetalkraft nennen (oder es bleiben lassen).--Claude J 07:48, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

In der Achterbahn spürt man schon Fliehkräfte, so dass man die Zentripetalkraft als ihr Inverses definieren könnte (Zentripetalkraft ist die Zwangskraft, mit der der Wagen auf der Bahn gehalten wird; die Zentrifugalkraft ist ihr Inverses, das der im Bezugssystem Wagen sitzende Fahrgast spürt). Das gilt aber nicht in der Schwerelosigkeit eines um die Erde rotierenden Erdsatelliten: da spürt man keine Fliehkräfte, weil Raumschiff und Astronaut die gleiche Beschleunigung erfahren. Dennoch ist eine Zentripetalkraft benötigt, um auf der Umlaufbahn zu bleiben. Eine Aufnahme des Satzes „Die Zentripetalkraft ist die kompensierende Zentrifugalkraft“ wäre demnach (als falsch(?); als WP:TF(?); weil …) aus der Wikipedia zu streichen. --Dogbert66 09:15, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ist doch das normale Äquivalenzprinzip für die Gravitationskraft, Trägheitskraft und Schwerkraft balanciere sich immer noch (und speziell Zentrifugal- und Zentripetalanteil), nur kürzen sich die Massen des Probekörpers raus.--Claude J 12:21, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Die Zentripetalkraft ist eine Zwangskraft, die den Probekörper auf die gekrümmte Bahn zwingt. Die Zentrifugalkraft tritt als Trägheitskraft auf, weil die Bahn gekrümmt ist. Als Lemma würde ich die Zentrifugalkraft bevorzugen, weil das der gebräuchlichere Begriff ist, aber beides im selben Artikel erklären. --Zipferlak 00:32, 4. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Conatus

hallo. würde noch jemand diesen artikel aus dem themenbereich der physikgeschichte längerfristig mitbeobachten? ich bin offenbar zu wenig am ball. danke und grüße, Ca$e 21:30, 28. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Hab ihn mal auf die Beobachtungsliste gesetzt, bin aber zugegebenerweise recht inkompetent in der Frage. Am besten, du schreibst mal Benutzer:D.H direkt an. -- Ben-Oni 15:50, 4. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Eichtransformation

Ich könnte mir eine Eingliederung in Eichtheorie vorstellen. Oder meint ihr, das sollte eigenständig erhalten bleiben? -- Ben-Oni 08:25, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Genau genommen ist schon der erste Satz falsch (viel zu allgemein).--Claude J 08:32, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist zwar schlecht, aber das Schlagwort verdient ein eigenständiges Lemma. Ich versuche, mitzuverbessern (aber nicht vor Sonntag). --Dogbert66 09:53, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Heiliger Krieg um physikalische Gleichungen

Bin mal wieder schreiend und mit hochgerissenen Armen in ein Minenfeld gelaufen und jetzt isses so laut...

Also das Thema ist Folgendes:

  1. Wollen wir eine Liste oder eine Kategorie für "Physikalische Gesetze"? (Auch "beides" und "weder noch" sind natürlich gültige Antworten.)
  2. Wenn wir sowas wollen, was können wir als Orientierung (WP:Q, WP:KTF) nehmen, was da drin stehen soll? (Bücher/Reviewartikel gibts dazu eher weniger und auch Formelsammlungen halte ich für mäßig geeignet.)

Ich weiß, es ist schwer auf so allgemeine Fragen zu antworten, weil man da laaange "Einerseits-Andererseits-Aufsätze" schreiben kann, dennoch wäre es wohl sehr hilfreich, wenn wir ein paar Argumente zusammentragen und vielleicht auch so ein bisschen gewichten. -- Ben-Oni 17:04, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ich halte eine Kategorie als Suchhilfe bei unbekannter, genauer Lemmaschreibweise für notwendig. Darüber hinaus ist eine gute Liste - besser als die bisherigen und zusammen - für eine systematische Anordnung geeignet. Wer kein Profi ist, der hat Nutzen an beidem. Cäsium137 (D.) 17:10, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Physik handelt nicht von Gleichungen, sondern von Zusammenhängen. Entsprechend ist es nicht besonders hilfreich, Physikartikel danach zu sortieren, ob ihr Lemma sich auf eine Formel bezieht. Gleichungen und Mathematik sind lediglich die Sprache, in der diese Zusammenhänge ausgedrückt werden. Eine Kategorisierung, die beim Auffinden nur unscharf bekannter Lemmata hilft, orientiert sich daher besser an Themen und Untergebieten.---<(kmk)>- 01:16, 4. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ich sehe eine Zusammenstellung gleichartiger mathemat. Beschreibungen in verschiedenen physikalischen Zusammenhängen nicht als Theoriefindung, Beispiel: Kontinuitätsgleichung Aber nur so. Vielleicht lässt sich dies im Bereich "Mathematische Physik" innerhalb des Portals einarbeiten -- W.ewert 08:35, 4. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

@KaiMartin: Das Mathe die Physik nur beschreibt, ist gewiss richtig. Die Orientierung nach Themen ist mit einer anständigen Liste besser realisierbar. Die Physik dahinter steht ja in den Artikeln. Die Kat. ist für die alph. Sortierung besser. Daher mein Votum für beides.

Nach dem Prinzip "Dann mach mal" meine ersten konkreten Vorschläge:

  1. Gesetze und Gleichungen zusammen, da beides eng verflochten ist.
  2. Grobe Abstufung im Niveau in "Themen bis zum Abitur" und "akademische Themen"
  3. Systematische Ordnung in der Liste, alphab. Sortierung in der Kategorie.
Vorgehensweise:
  1. Themen mit Unterthemen auflisten.
  2. Gesetze und Gleichungen dazu "sammeln" und auflisten.

Cäsium137 (D.) 14:21, 4. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Hmm, diese Diskussion ist etwas unsystematisch. Ich will mal versuchen ein paar Argumente zu extrahieren und zusammenzutragen.

  1. Pro Liste&Kategorie
    1. Eine Liste/Kategorie physikalischer Gesetze ermöglicht es einem (Laien-)Leser, der die Schreibweise oder den Namen eines Gesetzes nicht kennt, danach zu suchen. Dazu ist eine Liste die nach Themengebieten geordnet ist, günstiger.
  2. Pro Liste, Contra Kategorie
    1. Eine Liste im Gegensatz zu einer Kategorie ermöglicht es auch, Gesetze aufzuführen, die noch keinen Artikel haben.
  3. Contra Liste, Pro Kategorie
    1. Es ist schwierig, selbst bei gegebenen Kriterien, eine Liste in einem gewissen Rahmen "vollständig" zu halten, also die Kriterien so zu definieren, dass die Liste per Definition endlich bleibt. Dieses Problem ist für eine Kategorie hinfällig, da dort nur eingetragen werden kann, was einen Artikel hat. Ben-Oni
  4. Contra Liste&Kategorie
    1. Eine Liste, die nach Themengebieten geordnet ist, hat gegenüber dem existierenden, themengeordneten Kategoriesystem keinen Vorteil. Eine Kategorie enthält effektiv sogar weniger Information, so dass die Anlage eines ganzen Kategoriebaumes nötig wäre, der das Kategoriesystem zerfasert. Ben-Oni
    2. Es ist schwierig, wohlbegründete (WP:Q und WP:KTF) Kriterien anzugeben, nach denen Einträge in die Liste oder Kategorie aufgenommen werden sollen oder nicht. Ben-Oni
    3. Viele Leser der Wikipedia kommen über Google oder geben eher ein paar lose Suchbegriffe bei Wikipedia ein, so dass eine Liste und insbesondere eine Kategorie möglicherweise nur wenig genutzt würde. Ben-Oni
  5. Contra Listen
    1. Der Nutzen des Anwendungsfalls "Suche eines Artikels über Listen" ist fraglich. Wir haben bereits eine Reihe leistungsfähiger Such- und Navigationshilfen. Darunter u.a. die Artikelsuche, das Kategoriensystem, das Physik-Portal als erste Anlaufstelle und die Artikel-Verlinkungen. Selbst per google lassen sich Wikipedia-Artikel ggf. leicht finden. Ich sehe keinen Bedarf für ein weiteres Suchsystem.--Belsazar
    2. Für fehlende Artikel haben wir bereits Portal:Physik/Fehlende_Artikel. Hierfür brauchen wir keine zusätzlichen Listen.--Belsazar
    3. Voraussetzung für den Aufbau eines Listensystems zur Navigationshilfe wäre IMHO, dass dies konsequent für alle (Physik-)Artikel durchgeführt wird. Sonst wäre es willkürlich, welche Artikel per Liste zu finden sind, und welche nicht. Hierfür müsste wiederum zunächst eine sinnvolle Listen-Systematik (analog zum Kategoriensystem) überlegt werden. Der Aufwand wäre nicht unerheblich. So zuendegedacht, sollten wir uns zweimal überlegen, ob wir ein redundantes listenbasiertes Suchsystem aufbauen wollen.--Belsazar
    4. Ich bezweifle, dass das Listensystem angenommen wird. Im Verlauf der Löschdiskussion hat sich niemand für die Listen stark gemacht.--Belsazar
  6. Contra Kategorie
    1. Der Anwendungsfall ist mir unklar. Was habe ich von einer Zusammenstellung an Physik-Artikeln, deren einzige Gemeinsamkeit ist, dass es um Gleichungen geht?--Belsazar

Diese Auflistung ist bei weitem nicht vollständig und ich habe sie erstmal nur aus den bisherigen Diskussionsbeiträgen und einen Überlegungen zusammengestellt. Ich habe meinen Namen hinter alle Argumente gestellt, denen ich zustimme. Wenn ihr die Liste Ergänzt und wie ich Stellung bezieht, können wir vielleicht halbwegs systematisch ein Stimmungsbild erhalten. Idee? -- Ben-Oni 15:43, 4. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ich würde empfehlen, die Bewertung durchgängig getrennt für Listen und Kategorien durchzuführen. Bei der bisherigen kombinierten Bewertung ist das Problem, dass manche Argumente nur entweder für Listen oder Kategorie zutreffen.--Belsazar 21:49, 5. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Balloelektrizität

Ich finde die Erklärung etwas unzureichend: Warum sammelt sich positive Ladung auf großen Tropfen und Negative auf Kleinen? -- Ben-Oni 21:15, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Feynman-Regeln

Aus der allgemeinen QS. Benötigt Quellen und Überarbeitung, aber eventuell ohnehin redundant zu Feynman-Diagramm und als weiteres Lemma nicht sinnvoll?--Kmhkmh 13:57, 4. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Der Text ist außerdem fast identisch mit dem auf dieser Seite: URV? 80.146.71.93 17:59, 4. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Sehe ich als redundant. Der Autor gibt übrigens als Quelle Mattuck A guide to Feynman diagrams in the many body problem an (eine beliebte Einführung, da pädagogisch gut geschrieben, ähnlich wie Mandl im QFT Fall), Übersetzung?.--Claude J 09:07, 5. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

He, das kam mir doch gleich so bekannt vor und dann stelle ich fest: Das habe ich geschrieben! Damit ist das zwar eine sehr behebbare URV, aber trotzdem nicht der einzig wahre Weg, Mehrwert zu erzeugen... ;) -- Ben-Oni 22:37, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich schlage folgendes vor: Da die Sinnhaftigkeit des Lemmas bezweifelt werden kann und der Text eh von nem anderen Artikel abgepinnt wurde (also nicht wegkommt), stelle ich SLA. -- Ben-Oni 21:00, 7. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Done. -- Ben-Oni 22:33, 7. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

 

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -- Ben-Oni 22:33, 7. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Photon Antibunching

Die Einleitung sollte dringend auf omA hin verbessert werden. Ganz allgemein sollte das mal bitte jemand mit Sachverstand durchsehen, hier ist wohl vieles leicht verbesserbar („ausgelenktes Vakuum“, sämtliche "siehe-auch"-Links sind rot, der Formelkram macht nicht klar, wofür welche Bezeichnung steht etc.). Kein Einstein 16:05, 5. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Muss Dir recht geben. Mal sehen was sich daraus machen läßt. Oma ist bei der Kombination Photon und anti-bunching schon 'ne Herausforderung, aber das Ding ist insgesamt eine Katastrophe. Insbesondere wo der Artikel Photon-Bunching fehlt... -- 7Pinguine Treffpunkt WWNI 15:00, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Dunkle Materie

Meines Erachtens sprechen die Zwischenüberschriften (Beobachtungen, Mögliche Erklärungen und Alternative Erklärungsversuche) nicht von der Dunklen Materie, sondern vom Dark-Matter-Problem. Daher würde ich diesen Artikel gerne etwas umstrukturieren:

a) Spricht etwas dagegen, das Lemma Dunkle Materie mit den folgenden drei Absätzen beginnen zu lassen?

Das Problem der Dunklen Materie (auch Problem der fehlenden Masse) kam in der Astronomie und der Kosmologie kam 1932/33 auf, als der Schweizer Astronom Zwicky Bewegungen von Galaxien in einem Galaxienhaufen beobachtete, die nur dann im Einklang mit den Gravitationsgesetzen sind, wenn es zusätzlich zur sichtbaren Materie in den Galaxien auch Masse gibt, die nicht durch Aussendung von sichtbarem Licht beobachtbar ist. Zwicky folgerte, dass es noch Materie geben sollte, die man nicht sah, also Dunkle Materie.

Zeitgleich fand der niederländische Astronom Oort heraus, dass die Dicke der Scheibe der Milchstraße kleiner ist, als er aus der vorhandenen Masse und deren Schwerkraftwirkung erklären konnte. Darüberhinaus stellte man in den 1970er Jahren fest, dass die Arme von Spiralgalaxien sich außen nicht langsamer bewegen, was nach dem Dritten Keplerschen Satz zu erwarten wäre, sondern gleichschnell wie weiter innen. <ref>{{cite web |url=http://www.weltderphysik.de/de/3309.php |title=Weshalb gibt es Dunkle Materie? |publisher=www.weltderphysik.de |author=Klaas S. de Boer |accessdate=2009-04-05 }}</ref>

Die Existenz von Dunkler Materie wird mittlerweile nicht mehr für so unmöglich gehalten, wie zu Zwickys Zeiten, jedoch konnte trotz intensiver Suche in verschiedenen Gebieten der Physik bisher keine derartige Materie mit ausreichender Masse gefunden werden. Die Dunkle Materie gilt daher als hypothetisch.

... gefolgt vom jetzigen Einleitungssatz, evtl. leicht modifiziert.

b) Kann mir jemand erläutern, was der Satz „Im Jahr 1917 beschrieb Willem de Sitter erstmals ein sich ausdehnendes Universum.“ in diesem Zusammenhang soll?

c) Unter Beobachtungen wären dann auch noch insbesondere Oorts Beobachtungen aufzuführen, die zeitgleich mit Zwicky stattfanden.

Falls keine Einwände kommen, würde ich mit der Überarbeitung am Dienstagabend beginnen. Gruß, --Dogbert66 22:36, 5. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Eine historische Einleitung wuerde ich fuer ganz ungluecklich halten. Dunkle Materie ist ein aktuelles Thema, da kann man nicht mit Zwicky anfangen. --Wrongfilter ... 23:02, 5. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Danke für die Anregung. Klar ist es ein aktuelles Thema und die Historie gehört weiter hinten hin. Mein Punkt ist es, mit dem Dark-Matter-Problem zu beginnen, weil ohne das Problem niemand nach der Dunklen Materie suchen würde. Ich überlege mir entsprechend einen neuen (immer noch mit dem Dark-Matter-Problem beginnenden) Einleitungssatz, der Deinen völlig berechtigten Einwand berücksichtigt. --Dogbert66 00:15, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Schon der Begriff "DM-Problem" klingt historisch. Es ist nicht mehr so, dass wir die Haende ueber dem Kopf zusammenschlagen, weil da anscheinend irgendwas "fehlt". Wir wissen recht genau, was da ist, wieviel davon da ist, wir wissen teilweise, welche Eigenschaften das Zeug hat. Dunkle Materie ist eher die Loesung als das Problem. Was wir noch nicht wissen, ist eben, mit welcher Art Teilchen die DM zu identifizieren ist. Ich stelle hier die Mehrheitsmeinung dar, die natuerlich diejenige ist, die im Artikel bevorzugt erscheinen sollte. Nach dem heutigen Stand der Wissenschaft ist es m.E. angebrachter, den Artikel mit "Dunkle Materie ist..." beginnen zu lassen anstatt mit "Das Problem der Dunklen Materie ist...". Die jetzige Einleitung ist gar nicht so schlecht, vielleicht koennte man das mit der EM-Strahlung ein bisschen besser formulieren. Die "intensive Suche" faengt auf teilchenphysikalischer Ebene uebrigens jetzt erst so richtig an. --Wrongfilter ... 00:45, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ohne das Problem würde nur niemand danach suchen ;-) Und die „Alternativen Erklärungsversuche“ sprechen eben auch über alternativen Erklärungen des Problems, nicht zu Alternativen der Dunklen Materie. Aber ich lasse Deinen Einwand gelten und würde dann aber:
a) Einen Satz zum Dark-Matter-Problem an das Ende der Einleitung stellen.
b) In „Existenz und Bedeutung“ dann doch etwas auf die Bedeutung eingehen.
c) Die Überschriften korrigieren: „Beobachtungen, die zur Formulierung des Problems führten“; statt „Mögliche Erklärungen“ „Mögliche Formen“; „Alternative Erklärungsversuche zum Problem der Dunklen Materie
Ist das konsensfähig? --Dogbert66 00:04, 7. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Energieerhaltungssatz

Der Energieerhaltungssatz gilt allerdings nicht in der allgemeinen Relativitätstheorie, wenn sich das Gravitationsfeld im Laufe der Zeit ändert. Im sich ausdehnenden Universum nimmt die Energie der Hintergrundstrahlung durch Rotverschiebung ab, ohne dass diese Energie in eine andere, an jedem Ort messbare Form überführt wird.

Wer lässt denn so etwas zu? FellPfleger 21:36, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Jemand, der das von Dragon gelernt hat.---<(kmk)>- 22:01, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Jetzt ist es weg. Der Artikel ist arg bescheiden und sollte ueberarbeitet werden. Warum hast du nicht den QS-Baustein gesetzt? --Wrongfilter ... 21:45, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
War mir nicht klar, mache normalerweise keinen Eintrag hier, aber das schien mir doch etwas hart. FellPfleger 22:20, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich werde mich um eine Quelle in der Literatur bemühen und dann die Bemerkung wieder rein setzen. Vermutlich wird es auf eine Seitenangabe im Thorne-Misner-Wheeler hinauslaufen.---<(kmk)>- 22:01, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Die Anmerkung steht übrigens seit fast einem Jahr im Artikel, sie dürfte in Ordnung gehen, eine Quelle wäre gut. Kein Einstein 22:07, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Gegen Dragon zu argumentieren ist natuerlich eine etwas groessere Herausforderung. Nach meinem (vielleicht beschraenkten) Verstaendnis sind Energie und Energieerhaltungssatz nur in lokalen Minkowskiraeumen (Tangentialraum) wohldefiniert, waehrend das expandierende Universum eine staendige Transformation zwischen Bezugssystemen erfordert und nicht mit der (lokalen) Energieerhaltung in Konflikt steht. Wenn MTW das anders sehen, dann muss der Absatz natuerlich wieder rein. --Wrongfilter ... 22:23, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Sehe ich als Variante von: Energie des Universums als Ganzes nicht definierbar. Dass die Energieerhaltung bei jedem zeitlich veränderlichen Gravitationsfeld nicht mehr gilt war wohl nicht gemeint (Abstrahlung von Energie in Form von Gravitationswellen...)--Claude J 05:48, 7. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

 

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -- Wrongfilter ... 11:45, 7. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ich erlaube mir mal, das hier zu schliessen, weil beim Artikel ebenfalls eine Diskussion dazu stattfindet.--Wrongfilter ... 11:45, 7. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Informationsübertragung (Physik)

Ich muss zugeben, dass ich eigentlich gar kein Freund der Verwendung des Begriffs "Information" in der Physik bin. Dieser Artikel könnte zumindest die ein oder andere Quelle vertragen. -- Ben-Oni 19:04, 7. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Quantendarwinismus

Quellenlos und eventuell TF.--Kmhkmh 23:38, 8. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Keine TF, Zurek ist ein etablierter Forscher, und das Thema wird in reputablen Zeitschriften veröffentlicht. Siehe z.B. den aktuellen Nature-Artikel von Zurek. Allerdings missfällt mir der Artikel aus anderen Gründen: Die Sprache ist sehr holprig, und omA dürfte nicht das geringste verstehen. Auch wäre es IMHO besser, anstelle eines eigenen Artikels zum Thema "Quantendarwinismus" einen übergeordneten Artikel zur "Existential Interpretation" zu erstellen und dort den Quantendarwinismus zu integrieren. Zumindest das angemahnte Quellen-Problem kann ich beseitigen, den o.g. Link werde ich mal einfügen.--Belsazar 21:09, 9. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Dass Zurek ist ein echter bzw. ernszunehmender Forscher ist, war mir schon klar. Auch auch etablierte Leute können fragwürdige Sachen veröffentlichen und WP kann nur das von ihnen bedenkenlos übernehmen, was wirklich etabliert ist. Was mir als Physiklaie aber verdächtig vorkommt, ist die Gesamtquellenlage, die ich dich für bedenklich halte. Im Moment ist da nur die Erstveröffentlichung in Physical Reviews, der Artikel in Nature ist bei mir ein nicht funktionierender Link und der Rest besteht nur arxiv-Veröffentlichungen. Auch gehen die meisten Quellen alle direkt auf Zurek zurück, anstatt von anderen Autoren zu sein, die das Thema aufgreifen. Das ist aus meiner Sicht von der Quellenlage sehr grenzwertig, bei etablierten Theorien bzw. Wissen würde das nicht so ins Gewicht fallen, aber bei (möglichen) Randthemen ist das schon gefährlich. Ein anderes Problem ist mMn die derzeitige inhaltliche Darstellung. Im Moment liest sich das (wie auch das englische Original) wie eine etablierte, völlig unumstrittene Theorie - zumindestens auf den ersten Blick und das ist aus meiner Sicht grob irreführend (gerade für Laien). Deshalb hoffe ich, das jemand mit genug Kenntnissen im Bereich der quantenphysik den Artikel kritisch gegenliest und eventuell ausbessert bzw. auch der Übersetzerin fachlich aushilft. Falls es sich entgegen meiner Einschätzung tatsächlich um eine etablierte Theorie halten sollte, wären meine Bedenken natürlich gegenstandslos.--Kmhkmh 01:33, 10. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist ganz neu (8.4.) und wird wohl noch bearbeitet, vielleicht könnte man das aber vorher auf dem eigenen Wordprocessor machen.--Claude J 22:40, 9. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Konservatives System

Vermischt mE Konservatives Kraftfeld mit Hamiltonsches System. Jedenfalls ist das e-m-Feld kein Skalarfeld und kann damit schon mal nicht im herkömmlichen Sinne konservativ sein. Daher vermute ich, dass sich der Artikel gegen Ende darauf bezieht, dass die dynamischen Systeme hamiltonsch sind, damit das Phasenraumvolumen erhalten und also nicht dissipativ sind. Man erstes Urteil wäre: "Unheilbar, löschen!" Was meint ihr? -- Ben-Oni 19:57, 9. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Korrespondenzprinzip

Die Einleitung dieses Artikels ist explodiert. Da steht am Anfang eine 5-Punkte-Pseudo-BKL und nichts ist belegt. Ich würde sagen, am besten wäre da bei den Belegen anzufangen und dann kann man mal überlegen, ob man BKL 1 oder 2 macht. (Ich vermute, dass die erste Bedeutung so starkes Übergewicht hat, dass hier eine BKL 2 angezeigt wäre?) -- Ben-Oni 20:09, 9. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Redundanzen

Hier bitte nur zu den entsprechenden Redundanz-Diskussionsseiten verlinken. Erledigte Fälle einfach entfernen.

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