26. März 2009
Anzeige von URLs mit Sonderzeichen mit Firefox 3.0.7
Hallo, hier an den Computern der Uni wurde heute ein neues Betriebssystem (KDE4) und ein neuer Browser (Firefox 3.0.7) installiert, und es gibt ein Problem: Sonderzeichen in URLs, zum Beispiel bei Wikipedia-Artikeln, werden nicht mehr als %-Codes angezeigt, sondern stehen als Sonderzeichen in der URL. Zum Beispiel hat der Artikel ß die URL http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9F, es wird jetzt aber nur noch http://de.wikipedia.org/wiki/ß angezeigt. Nur, wenn ich auf das Symbol links von der URL-Zeile, dann auf "more information" und auf "General" klicke, steht da "Address: http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9F". Gibt es eine Möglichkeit, das umzustellen, dass wieder die %-Codes angezeigt werden? --androl ☖☗ 14:45, 26. Mär. 2009 (CET)
- Wo ist das Problem dabei? Ich würde mich freuen, wenn's bei mir endlich genauso wäre! (Und werde in den nächsten Wochen auch KDE 4 aufspielen.) --Eike 17:32, 26. Mär. 2009 (CET) PS: Abgesehen davon, dass KDE kein Betriebssystem ist... :o)
- warum ich das schlecht finde? Ganz einfach: Wie erkenne ich jetzt den Unterschied zwischen A und А? die URLs sehen jetzt exakt gleich aus, ich kann mir nicht mehr sicher sein, ob die Zeichen in der URL das sind, nach dem sie aussehen. Einen Trick gibt es aber: die ganze URL markieren, Shift+Entf, Shift+Einfg (Ctrl+X, Ctrl+V), voilà, die Codes sind wieder da! Funktioniert aber nur mit der ganzen URL, und nicht mit dem zusätzlichen "Text markieren, mittlere Maustaste drücken"-Textspeicher. --androl ☖☗ 13:48, 27. Mär. 2009 (CET)
- Gutes Argument. Für's "ß" hatte es mir nicht eingeleuchtet.
- Da ich mich schon meinen Senf dazugegeben habe... Am KDE-Update sollte es nicht liegen, eher am Firefox-Update. Ob sich das im Firefox einstellen lässt, weiß ich leider nicht. Aber du könntest mal versuchen, ob es in einem anderen Browser anders/besser aussieht. Beim KDE sollte Konqueror dabei sein...
- --Eike 15:41, 27. Mär. 2009 (CET)
- Nachtrag: Konqueror scheint dasselbe Verhalten wie Firefox zu haben. Ich verwende Seamonkey, der zeigt es (noch?) so an, wie du es vorziehst. --Eike 19:17, 28. Mär. 2009 (CET)
- Es ist ein Sicherheitsproblem, wie schon von androl erklärt. Und es ist nicht intuitiv. Angwzeigter und kopierter Wert stimmen nicht überein. Die Ursache ist der Firefox 3, bei dem irgendein *BEEP* diesen Unsinn explizit eingebaut hat. Und zu allem Überfluß kann man diese Funktion auch nicht abschalten, mir ist jedenfalls kein Weg bekannt, das Verhalten des Firefox 2 wiederherzustellen. --A. Foken 20:40, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Falls es da ein Sicherheitsproblem gibt, sollte es nicht zumindest im ISO-8859-1-Raum lösbar sein, indem man "fremde" Zeichen kennzeichnet, z. B. durch Einfärbung? Der Vorteil von http://de.wikipedia.org/wiki/ß gegenüber http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9F ist doch ziemlich offensichtlich: Man muss keine lebende UTF-8-Tabelle sein, um zu wissen, worum es wohl in dem Artikel geht. Und das Intuitivitäts-Problem mit dem kopierten Wert ließe sich ja auch dadurch lösen, dass man "ß" kopiert. Trotzdem hat androl naürlich Recht, dass es unschön ist, wenn Buchstaben verschieden sind, aber gleich dargestellt werden. Einigen können wir uns vermutlich darauf, dass es einstellbar sein sollte. --Eike 13:30, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Die dargestellte Form zu kopieren (also ß statt %C3%9F) macht das Problem nur noch schlimmer, denn damit wird selbst nach dem Kopieren kein sichtbarer Unterschied zwischen A und А mehr zu sehen sein. Im Moment sieht man nach dem Kopieren z.B. in Notepad wenigstens noch http://de.wikipedia.org/wiki/A bzw. http://de.wikipedia.org/wiki/%D0%90. Die einzig saubere Lösung ist das Verhalten, dass der FF vor Version 3 (und fast alle anderen Browser) gezeigt hat: Angezeigt und kopiert wird die URL in exakt der Form, in der sie auch zum Server geschickt wird, nämlich URL-encoded. Verschlimmernd kommt noch hinzu, dass auch die Statuszeile im FF3 beim Überfahren von Links die teilweise decodierte URL anzeigt, statt die saubere URL-encodierte Version. Warum reite ich so darauf herum? Weil alle anderen Anzeigeformen den Benutzer angreifbar machen, siehe [1]. --A. Foken 00:22, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Dein Argument widerspricht nicht meiner Behauptung. Ich habe gesagt, dass Intuitivitäts-Problem lässt sich lösen, indem man dasselbe kopiert, das man auch anzeigt. Nicht das Sicherheitsproblem.
- Die sagst, die einzige saubere Lösung wäre URL-Encoding. Was würde denn daran (in ISO-8859-1-Land) nicht funktionieren, Nicht-ISO-8859-1-Zeichen zu kennzeichnen? www.sichere-bank.de hätte dann ein rotes "a", wenn es eben kein "a" wäre.
- Stimmst du mir zu, dass es ein Problem gibt, solange wir ein Ess-Zett dem Benutzer nicht als "ß" anzeigen können/wollen/sollten? Die Menschen sind keine lebenden UTF-8-Tabellen. Sie wollen Buchstaben sehen. (Der Mensch hat ein Recht auf Buchstaben. ;-) )
- Die eigentlich Lösung für das Problem dürfte nicht URL-Kodierung sein, sondern funktionierende, DAU-kompatible Signaturen.
- --Eike 12:11, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Zu 1: Das Anzeige und kopierter Text sollten exakt identisch sein, das ist exakt richtig. Und angezeigt wird, was abgerufen wird, eine RFC-konforme URL. URL-Encoding ist eindeutig, gemischte Zeichen aus verschiedenen Sprachen nicht. Zu 2: Wie kopierst Du die Kennzeichnung eines "falschen" A (eben dem kyrillischen, oder einem griechischen Alpha) in ein anderes Programm, z.B. Windows Notepad? Das geht nicht, ohne ALLE bestehende Software anzupassen. Mit URL-Encoding ist das ohne weiteres möglich. Zu 3: Es gibt kein Problem, so lange alle Zeichen außerhalb US-ASCII encodiert angezeigt werden, sowohl Esszett als auch Alpha und kyrillisches A. Zu 4: Signaturen helfen nicht gegen Homographen. Es ist möglich, p-ALPHA-yp-ALPHA-l.com zu registrieren und ein absolut perfektes Zertifikat dafür zu bekommen, und trotzdem werden Leute dazu gebracht zu glauben, sie würden mit paypal.com arbeiten. Analoges gilt z.B. auch für vis-ALPHA-.com / visa.com, m-ALPHA-sterc-ALPHA-rd.com / mastercard.com und sp-ALPHA-rk-ALPHA-sse-knuffingen.com / sparkasse-knuffingen.com. URL-Encoding verhindert das (wobei Hostnamen als Punycode aufgelöst werden, das ist aber für die URL nicht relevant). --A. Foken 20:15, 3. Apr. 2009 (CEST)
- 2: So, wie sie angezeigt wird. Die Warnung ging ja schon aus der Anzeige hervor, aus der der Text herauskopiert wurde.
- 3: Du vergisst die Menschen. Wir betreiben die Informatik nicht (nur) zur Befriedigung der Informatiker, sondern (hoffentlich) als Dienst für den Menschen. Meine Oma möchte "ß" bestimmt nicht als "%C3%9F" angezeigt bekommen.
- 4: Ähh... Signaturen sind kein Selbstzweck. Selbstverständlich sollst du nicht jedem trauen, der eine Signatur hat, sondern nur dem, der die richtige hat. Du vertraust ja auch nicht jedem, der eine (handgeschriebene) Unterschrift hat.
- --Eike 10:40, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Zu 2: Stimmt, die Warnung wäre ja schon angezeigt worden, danach wäre Kopieren harmlos und unproblematisch. Zu 3: Im Seiteninhalt wird das ß (und alle andere Sonderzeichen) hoffentlich richtig angezeigt. In der URL ist das nicht nötig und so lange keine explizite Warnung für Homographen gibt, ist es sogar gefährlich. Nicht beim ß, aber beim A und anderen Buchstaben. Zu 4: Prüft Deine Oma jedes einzelne Mal, ob die ausgelieferte Signatur wirklich zu der Seite gehört, die sie besuchen wollte? Prüft sie, ob die Signatur ein lateinisches oder ein kyrillisches A oder gar ein griechisches Alpha enthält? Nein, das tut sie nicht, wie wahrscheinlich der Großteil aller WWW-Nutzer. Sie sieht (bestenfalls!) an einer kleinen Änderung im Browser, z.B. einem Vorhängeschloß oder einem farbigen Balken, dass die Seite IRGENDEIN halbwegs brauchbares Zertifikat MITBRINGT. Und damit sieht sie die Seite als sicher und ungefährlich an. Auch wenn sie auf sp-ALPHA-rk-ALPHA-sse-knuffingen.com statt sparkasse-knuffingen.com gelandet ist und die Seite ihr Kontonummer, PIN und 10 TANs abschwatzt, weil ihre Bank angeblich gerade ihre Kontosoftware umgestellt hat und sie ohne die PIN und 10 TANs nie wieder an ihr Geld herankommen wird. Und selbst wenn sie das Zertifikat ansieht, kann sie dort ALPHA, kyrillisches A und lateinisches A unterscheiden? Weiß sie genau, welche der 20 bis 50 Einzelinformationen im Zertifikat wirklich relevant sind und welche Daten dort stehen müssen? Steht z.B. die Prüfsumme (MD5- oder SHA1-Fingerprint) des Zertifikats deutlich auf ihren von der Bank gedruckten Unterlagen, und steht dort auch, dass diese Prüfsumme jedes Mal exakt übereinstimmen muß? Und zwar nicht mit einem auf der Webseite angezeigten Wert, sondern mit dem gedruckten Wert? Weiß Deine Oma überhaupt, wie sie an die Zertifikat-Details herankommt? Ist ihr bewußt, dass ein nur mit MD5 abgesichertes Zertifikat mittlerweile nicht mehr sicher ist, sondern dass mindestens SHA1 erforderlich ist? Selbst wenn wir uns darauf einigen, dass Oma für Homebanking zu alt ist: Meinen Eltern traue ich trotz mittlerweile erworbener Internet-Kompetenz nicht zu, ein Zertifikat komplett zu überprüfen. Meiner Frau übrigens auch nicht. Die örtliche Sparkasse hat nach einem Zertifikatswechsel zwar auf den neuen Fingerprint hingewiesen, aber ich denke nicht, dass auch nur 10% ihrer Homebanking-Kunden überhaupt in der Lage sind, den aktuellen Fingerprint in ihrem Browser zu finden. Es mag also häßlicher sein, die URL URL-encoded zu sehen, aber damit ist es wesentlich leichter, Betrugsversuche aufzudecken. Denn die gewohnte Bank hat eben keine merkwürdigen Escape-Sequenzen im Domain-Namen, die ALPHA oder kyrillisches A codieren -- egal ob in Punycode oder URL-Encoding. --A. Foken 17:31, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Ich weiß ja, dass Signaturen tausend Probleme mit sich bringen. Deshalb hab ich ganz allgemein "funktionierende, DAU-kompatible Signaturen" gefordert, ohne zu sagen, wie (oder ob) das funktionieren könnte. Aber Signaturen sind technisch unhd menschlich dem Zwangs-URL-Encoding vorzuziehen. Das so hinzukriegen, dass es auch von Leuten, die sich für Computer einen Scheiß interessieren (was ihr gutes Recht ist!), verwendet werden kann, ist zugegebenermaßen hoch-problematisch.
- Ich versuch mal einen angerissenen, sicherlich auch unrealistischen Vorschlag: Die Browser-Hersteller einigen sich auf eine Behandlungsweise "super-vertrauenswürdiger" Signaturen. Diese werden vom Browser mit fettem grünen Schloss dargestellt, meinetwegen ein paar Sekunden in groß über der kompletten Webseite. Sämtliche anderen Webseiten werden mit gelbem oder rotem Schloss dargestellt. Die Banken verschicken CDs an ihre
DAUsKunden, von denen die Signatur-Daten installiert werden können. Nur solche handinstallierten Schlüssel werden als "super-vertrauenswürdig" eingestuft. (Eine menschliche Signatur-Prüfung scheint mir überflüssig. Wenn der Rechner kompromittiert ist, würde die schließlich auch nichts mehr helfen, und wenn nicht, kann das auch der Rechner erledigen.) - --Eike 19:11, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Zu 2: Stimmt, die Warnung wäre ja schon angezeigt worden, danach wäre Kopieren harmlos und unproblematisch. Zu 3: Im Seiteninhalt wird das ß (und alle andere Sonderzeichen) hoffentlich richtig angezeigt. In der URL ist das nicht nötig und so lange keine explizite Warnung für Homographen gibt, ist es sogar gefährlich. Nicht beim ß, aber beim A und anderen Buchstaben. Zu 4: Prüft Deine Oma jedes einzelne Mal, ob die ausgelieferte Signatur wirklich zu der Seite gehört, die sie besuchen wollte? Prüft sie, ob die Signatur ein lateinisches oder ein kyrillisches A oder gar ein griechisches Alpha enthält? Nein, das tut sie nicht, wie wahrscheinlich der Großteil aller WWW-Nutzer. Sie sieht (bestenfalls!) an einer kleinen Änderung im Browser, z.B. einem Vorhängeschloß oder einem farbigen Balken, dass die Seite IRGENDEIN halbwegs brauchbares Zertifikat MITBRINGT. Und damit sieht sie die Seite als sicher und ungefährlich an. Auch wenn sie auf sp-ALPHA-rk-ALPHA-sse-knuffingen.com statt sparkasse-knuffingen.com gelandet ist und die Seite ihr Kontonummer, PIN und 10 TANs abschwatzt, weil ihre Bank angeblich gerade ihre Kontosoftware umgestellt hat und sie ohne die PIN und 10 TANs nie wieder an ihr Geld herankommen wird. Und selbst wenn sie das Zertifikat ansieht, kann sie dort ALPHA, kyrillisches A und lateinisches A unterscheiden? Weiß sie genau, welche der 20 bis 50 Einzelinformationen im Zertifikat wirklich relevant sind und welche Daten dort stehen müssen? Steht z.B. die Prüfsumme (MD5- oder SHA1-Fingerprint) des Zertifikats deutlich auf ihren von der Bank gedruckten Unterlagen, und steht dort auch, dass diese Prüfsumme jedes Mal exakt übereinstimmen muß? Und zwar nicht mit einem auf der Webseite angezeigten Wert, sondern mit dem gedruckten Wert? Weiß Deine Oma überhaupt, wie sie an die Zertifikat-Details herankommt? Ist ihr bewußt, dass ein nur mit MD5 abgesichertes Zertifikat mittlerweile nicht mehr sicher ist, sondern dass mindestens SHA1 erforderlich ist? Selbst wenn wir uns darauf einigen, dass Oma für Homebanking zu alt ist: Meinen Eltern traue ich trotz mittlerweile erworbener Internet-Kompetenz nicht zu, ein Zertifikat komplett zu überprüfen. Meiner Frau übrigens auch nicht. Die örtliche Sparkasse hat nach einem Zertifikatswechsel zwar auf den neuen Fingerprint hingewiesen, aber ich denke nicht, dass auch nur 10% ihrer Homebanking-Kunden überhaupt in der Lage sind, den aktuellen Fingerprint in ihrem Browser zu finden. Es mag also häßlicher sein, die URL URL-encoded zu sehen, aber damit ist es wesentlich leichter, Betrugsversuche aufzudecken. Denn die gewohnte Bank hat eben keine merkwürdigen Escape-Sequenzen im Domain-Namen, die ALPHA oder kyrillisches A codieren -- egal ob in Punycode oder URL-Encoding. --A. Foken 17:31, 4. Apr. 2009 (CEST)
28. März 2009
PC stürzt ab
Und zwar dauernd, seit einiger Zeit. Angefangen hat alles damit, dass beinahe jeder Aufstartversuch in die Hose geht, da der PC hängen bleibt, bevor ich mein Konto wirklich betreten kann. Inzwischen bleibt er aber auch sonst einfach unmotiviert hängen, nicht nur, wenn ich grosse Programme (die vorher übrigens auch problemlos liefen) ausführe, sondern auch bei FF, Word, o.ä. alleine. Ausserdem wird von Zeit zu Zeit einfach der Bildschirm blau und der PC startet sich selber neu (allerdings nur bis zum Dialog über das unsachgemässe Herunterfahren). Technische Angaben: Laptop, ca. 2 Jahre alt, Vista. Virenprogramm: Gratis-Antivir aus dem Internet. Dankbar für jede Hilfe--Zenit 20:12, 28. Mär. 2009 (CET)
- Das kann viele Gründe haben: Möglich wäre ein Virus, der das System zerstört (hat). Außerdem kann Hardware defekt sein, ein Überhitzungsproblem bestehen oder das Ding einfach keine Lust haben. Wahrscheinlicher ist aber ein Software-Defekt. Also kann sich das Betriebssystem zerschossen haben, irgendeine Software könnte fehlerhaft sein oder sowas. Sehr wahrscheinlich ist ein Treiberdefekt, da du einen Bluescreen hast. Notiere dir mal, was bei Bluescreen alles an Fehlermeldungen steht. danach suchst du dann bei Google oder schreibst hier was hin. Bei manchen Meldungen kann man gleich sagen, wo der Fehler besteht. Das wäre die sinnvollste Lösung. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 20:33, 28. Mär. 2009 (CET)
- Es gibt keine Fehlermeldung. Der Schirm wird einfach blau, dann geht der PC aus.--Zenit 20:35, 28. Mär. 2009 (CET)
- (Ich hab auf's Inuse gewartet.) Klingt nach Hardware-Fehler. Du könntest dir ein Knoppix besorgen, um a) festzustellen, ob du da im Betrieb dieselben Probleme hast (dann ist es ein Hardwareproblem) und b) kannst du damit mit der richtigen Boot-Option deinen Speicher testen, der bei Fehlern solche "wilden" Symptome verursachen könnte. --Eike 20:35, 28. Mär. 2009 (CET)
- Und wo krieg' ich ein Knoppix her?--Zenit 20:37, 28. Mär. 2009 (CET)
- Aus diversen Computerzeitschriften mit DVD-Beilage oder von hier (Direktlink CD-Abbild, ca. 650 MB). --Eike 20:41, 28. Mär. 2009 (CET)
- Jo, kenn ich von meinem letzten Desk-PC - da war's das Mainboard, wegschmeißen hat aber definitiv geholfen ;). Folge dem Knoppix-Test, danach könnte das pertielle Austauschen von Hardwareteilen helfen (Arbeitsspeicher, Grafikkarte, ...) - alles was man noch so im Keller rumliegen haben könnte... --Marcel1984 (?! | ±) 22:20, 28. Mär. 2009 (CET)
- Tataaaaa. Ein Einsatz für die Linuxmissionare! Unter Windows war zu keiner Zeit jemals ein Programm zum Testen des Arbeitsspeichers oder zum Testen sonstiger Hardwarekomponenten bekannt. Gottseidank gibts Knoppix. Da kann man einfach ein Betriebssystem nutzen um Probleme mit einem vollkommen anderen Betriebssystem zu ergründen ... anstatt eines Speichertestprograms. Also auf keinen Falls das Speicherdiagnose Programm unter Systemsteuerung >> Verwaltung aufrufen. Lade dir lieber ein komplettes Betriebssystem herunter mit dem du nicht umgehen kannst um dann zwei Tage lang ergebnislos an deinem Computer herumzufrickeln. --85.180.168.20 22:25, 28. Mär. 2009 (CET)
- Danke, hab herzlich gelacht, als ich dein Posting erstmal kapiert hatte :)) --93.128.170.166 22:28, 28. Mär. 2009 (CET)
- Pffffffft! Wenn du nochmal nachliest, wirst du sehen, dass Knoppix empfohlen wurde, um Probleme mit der Softwareinstallation auszuschließen. Das macht man sinnigerweise mit einem von CD bootbaren System - und da ist Knoppix ausgesprochen praktisch. Gruß T.a.k. 22:32, 28. Mär. 2009 (CET)
- Klar und danach nimmt er einfach einen ganz anderen Computer um Probleme mit der Hardware auszuschließen. Und wenn das dann erledigt ist kommt er vielleicht darauf, auf einer Plattform zu fragen auf der die Leute tatsächlich Ahnung von dem Thema haben und nicht jede dritte Windows Problem Frage mit "Installier doch einfach was vollkommen anderes" beantworten. --85.180.168.20 23:00, 28. Mär. 2009 (CET)
- ??? Wer will denn, dass er etwas anderes installiert? Er soll mit einem BS, das nicht auf seiner Festplatte installiert ist, nachprüfen, ob der PC immer noch abstürzt. Wenn nein, hat er ein Softwareproblem, wenn ja, hat er ein Hardwareproblem. T.a.k. 23:10, 28. Mär. 2009 (CET)
- Das Vorgehen ist durchaus professionell, verwandt der Binären Suche in der Informatik. Um zwischen Hardware- und Softwarefehler unterscheiden zu können, nimmt man komplett andere Software (=> Knoppix). Und ja, danach ist Austauschen von Teilen der Hardware, wenn Ersatzhardware vorhanden, selbstverständlich eine sinnvolle Maßnahme. Du hast offensichtlich mittel-wenig Ahnung, wovon hier die Rede ist ("installieren", "Windows Problem"). --Eike 23:17, 28. Mär. 2009 (CET)
- Klar logisch. Ich administriere und warte zwar seit zwölf Jahren Unix Systeme habe aber offensichtlich nur so mittel wenig Ahnung weil ich einen Bluescreen ein Windows Problem genannt habe :). Alles was der gute Mann für die initial sinnvollen Tests seines Systems braucht hat er bereits auf seinen Rechner. Virenscan, Speicherdiagnose und Plattencheck. Und ich möchte nicht unken aber die anwesenden Vollprofis sind offensichtlich nicht darauf gekommen das ein Bluescreen nicht nur angezeigt wird damit es lustig blau ist wenn das System crashed. Da steht auch was drauf warum er crashed, häufig sogar mit sinnvoller Aussage ;). Bei einem zwei Jahre altem Laptop ist praktisch jedes denkbare Problem schon 100 mal aufgetreten und ausführlich auf Herz und Nieren im Netz disktutiert worden. Einfach danach googeln oder gleich bei Microsoft anhand des Fehlercodes nachschauen ist ebenfalls eine einfache Maßnahme die man unerfahrenen Usern vorschlagen kann. Davon das Vista im geschützen Modus hochzufahren um ungestört Virenscan, Speichertest und Plattencheck zu machen davon hat hier anscheinend auch noch nie jemand etwas gehört. Vista ist vollständig darauf ausgerichtet das ein unerfahrener User auch die Changse hat ein Problem selbst zu finden und zu beheben. Der User hat dutzende Möglichkeiten mit dem vorhandenen System sich erstmal selbst zu helfen. Aber bei Gott, der Ratschlag ein unspezifiziertes Vistaproblem dadurch zu analysieren das man als ersten Test!!! ein Knoppix herunterläd zeugt ultimativ allumfassend davon das man nicht mal annähernd qualifiziert ist einem User mit einem Vistaproblem einen Ratschlag zu erteilen. Und ist abgesehen davon eine Unverschämtheit gegenüber einen offensichtlich unerfahrenen User (Und wo krieg' ich ein Knoppix her?). Wie oben geschrieben hat das Vista eine Speicherdiagnose. Für was das Knoppix das sowieso eine grundverschieden andere Speicherverwaltung hat???. Das Vorgehen ist nicht "durchaus professionell", das Vorgehen ist mit Abstand das dämlichste was ich je gehört habe. Und das sage ich als Profi der hauptberuflich zehn Stunden am Tag "unspezifizierte Probleme" löst. Wenn Ihr keine Ahnung von Vista habt, dann gebt einfach keinen Ratschlag anstatt User mit unsinnigen und vollkommen unnötigen Maßnahmen zu quälen. --85.180.168.20 12:22, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Zu einer professionellen Hilfestellung gehört zunächst einmal, das Problem des users richtig zu lesen. Der schrub gleich zweimal, daß der Bildschirm einfach blau wird und eben /keine/ Fehlermeldungen liefert. Und daß sich das Teil auch schon mal einfach neu startet. Nach welchen Fehlermeldungen genau soll er dann in der KB suchen? Ich administriere zwar nicht seit 12 Jahren unix-Systeme, kann dir aber verraten, daß die gewöhnliche Schrauberpraxis zeigt, daß in sehr vielen Fällen eine UBCD mit ganz wenig Aufwand die typischen Hardware-Fehler entweder findet oder aber ausschließen kann. Memtest86(+), HD-check (passend zum Hersteller bzw. erstmal DFT), CPU-Kochprogramm würde ich mal empfehlen, bevor ich stundenlang in Software wurschtel. -- smial disk 12:38, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Da hast du Recht. Genaues Lesen der Problemstellung ist Grundvoraussetzung und ich habe den Teil mit ohne Fehlermeldung überlesen. Ja eine Bootdisk bzw. CD mit Diagnoseprogrammen macht auch Sinn wenn man nicht weiterkommt. Aber man kann auch erstmal einfach das Speicherdiagnoseprogramm laufen lassen :). Das wird ja schließlich ausgeführt bevor Vista startet (bzw. nach Neustart). Aber wie gesagt. Der User hat bereits mit seinem bestehenden System viele Möglichkeiten das Problem zu analysieren. Und die Fehlerquellen für "Rechner stürzt einfach ab" sind endlos. Ein anderes System zur Fehleranalyse zu verwenden um einen Möglichen Fehler zu untersuchen ... macht nicht mal annähernd Sinn. Vor allem da es wesentlich einfache Möglichkeiten wie UBCD gibt :). --85.180.168.20 13:07, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Du hast so einiges überlesen - da helfen auch keine Smileys.
- Jede Analyse auf einem nicht funktionierenden System trägt das Risiko in sich, von der Funktionsstörung selbst betroffen zu sein. Das wird dadurch minimiert, ein anderes (Software-)System zu verwenden. Der Tipp war wohl-überlegt und ist nach wie vor richtig. Dass es für einen unerfahrenen Benutzer problematisch ist, stimmt wohl. Aber dass der Benutzer so unerfahren ist, dass er Schwierigkeiten hat, sich ein Knoppix zu besorgen, konnte ich schlecht wissen, bevor er auf meinen entsprechenden Vorschlag reagiert hat.
- Im Übrigen beeindruckt mich deine Bastelerfahrung wenig. Zum Einen macht sie genaues Lesen und Mitdenken nicht überflüssig. Zum Anderen bin ich Diplominformatiker.
- Und schließlich: Dein Benehmen ("dämlichste") lässt zu wünschen übrig.
- --Eike 14:16, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Da hast du Recht. Genaues Lesen der Problemstellung ist Grundvoraussetzung und ich habe den Teil mit ohne Fehlermeldung überlesen. Ja eine Bootdisk bzw. CD mit Diagnoseprogrammen macht auch Sinn wenn man nicht weiterkommt. Aber man kann auch erstmal einfach das Speicherdiagnoseprogramm laufen lassen :). Das wird ja schließlich ausgeführt bevor Vista startet (bzw. nach Neustart). Aber wie gesagt. Der User hat bereits mit seinem bestehenden System viele Möglichkeiten das Problem zu analysieren. Und die Fehlerquellen für "Rechner stürzt einfach ab" sind endlos. Ein anderes System zur Fehleranalyse zu verwenden um einen Möglichen Fehler zu untersuchen ... macht nicht mal annähernd Sinn. Vor allem da es wesentlich einfache Möglichkeiten wie UBCD gibt :). --85.180.168.20 13:07, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Zu einer professionellen Hilfestellung gehört zunächst einmal, das Problem des users richtig zu lesen. Der schrub gleich zweimal, daß der Bildschirm einfach blau wird und eben /keine/ Fehlermeldungen liefert. Und daß sich das Teil auch schon mal einfach neu startet. Nach welchen Fehlermeldungen genau soll er dann in der KB suchen? Ich administriere zwar nicht seit 12 Jahren unix-Systeme, kann dir aber verraten, daß die gewöhnliche Schrauberpraxis zeigt, daß in sehr vielen Fällen eine UBCD mit ganz wenig Aufwand die typischen Hardware-Fehler entweder findet oder aber ausschließen kann. Memtest86(+), HD-check (passend zum Hersteller bzw. erstmal DFT), CPU-Kochprogramm würde ich mal empfehlen, bevor ich stundenlang in Software wurschtel. -- smial disk 12:38, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Klar logisch. Ich administriere und warte zwar seit zwölf Jahren Unix Systeme habe aber offensichtlich nur so mittel wenig Ahnung weil ich einen Bluescreen ein Windows Problem genannt habe :). Alles was der gute Mann für die initial sinnvollen Tests seines Systems braucht hat er bereits auf seinen Rechner. Virenscan, Speicherdiagnose und Plattencheck. Und ich möchte nicht unken aber die anwesenden Vollprofis sind offensichtlich nicht darauf gekommen das ein Bluescreen nicht nur angezeigt wird damit es lustig blau ist wenn das System crashed. Da steht auch was drauf warum er crashed, häufig sogar mit sinnvoller Aussage ;). Bei einem zwei Jahre altem Laptop ist praktisch jedes denkbare Problem schon 100 mal aufgetreten und ausführlich auf Herz und Nieren im Netz disktutiert worden. Einfach danach googeln oder gleich bei Microsoft anhand des Fehlercodes nachschauen ist ebenfalls eine einfache Maßnahme die man unerfahrenen Usern vorschlagen kann. Davon das Vista im geschützen Modus hochzufahren um ungestört Virenscan, Speichertest und Plattencheck zu machen davon hat hier anscheinend auch noch nie jemand etwas gehört. Vista ist vollständig darauf ausgerichtet das ein unerfahrener User auch die Changse hat ein Problem selbst zu finden und zu beheben. Der User hat dutzende Möglichkeiten mit dem vorhandenen System sich erstmal selbst zu helfen. Aber bei Gott, der Ratschlag ein unspezifiziertes Vistaproblem dadurch zu analysieren das man als ersten Test!!! ein Knoppix herunterläd zeugt ultimativ allumfassend davon das man nicht mal annähernd qualifiziert ist einem User mit einem Vistaproblem einen Ratschlag zu erteilen. Und ist abgesehen davon eine Unverschämtheit gegenüber einen offensichtlich unerfahrenen User (Und wo krieg' ich ein Knoppix her?). Wie oben geschrieben hat das Vista eine Speicherdiagnose. Für was das Knoppix das sowieso eine grundverschieden andere Speicherverwaltung hat???. Das Vorgehen ist nicht "durchaus professionell", das Vorgehen ist mit Abstand das dämlichste was ich je gehört habe. Und das sage ich als Profi der hauptberuflich zehn Stunden am Tag "unspezifizierte Probleme" löst. Wenn Ihr keine Ahnung von Vista habt, dann gebt einfach keinen Ratschlag anstatt User mit unsinnigen und vollkommen unnötigen Maßnahmen zu quälen. --85.180.168.20 12:22, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Klar und danach nimmt er einfach einen ganz anderen Computer um Probleme mit der Hardware auszuschließen. Und wenn das dann erledigt ist kommt er vielleicht darauf, auf einer Plattform zu fragen auf der die Leute tatsächlich Ahnung von dem Thema haben und nicht jede dritte Windows Problem Frage mit "Installier doch einfach was vollkommen anderes" beantworten. --85.180.168.20 23:00, 28. Mär. 2009 (CET)
- Pffffffft! Wenn du nochmal nachliest, wirst du sehen, dass Knoppix empfohlen wurde, um Probleme mit der Softwareinstallation auszuschließen. Das macht man sinnigerweise mit einem von CD bootbaren System - und da ist Knoppix ausgesprochen praktisch. Gruß T.a.k. 22:32, 28. Mär. 2009 (CET)
- Danke, hab herzlich gelacht, als ich dein Posting erstmal kapiert hatte :)) --93.128.170.166 22:28, 28. Mär. 2009 (CET)
- Tataaaaa. Ein Einsatz für die Linuxmissionare! Unter Windows war zu keiner Zeit jemals ein Programm zum Testen des Arbeitsspeichers oder zum Testen sonstiger Hardwarekomponenten bekannt. Gottseidank gibts Knoppix. Da kann man einfach ein Betriebssystem nutzen um Probleme mit einem vollkommen anderen Betriebssystem zu ergründen ... anstatt eines Speichertestprograms. Also auf keinen Falls das Speicherdiagnose Programm unter Systemsteuerung >> Verwaltung aufrufen. Lade dir lieber ein komplettes Betriebssystem herunter mit dem du nicht umgehen kannst um dann zwei Tage lang ergebnislos an deinem Computer herumzufrickeln. --85.180.168.20 22:25, 28. Mär. 2009 (CET)
- Jo, kenn ich von meinem letzten Desk-PC - da war's das Mainboard, wegschmeißen hat aber definitiv geholfen ;). Folge dem Knoppix-Test, danach könnte das pertielle Austauschen von Hardwareteilen helfen (Arbeitsspeicher, Grafikkarte, ...) - alles was man noch so im Keller rumliegen haben könnte... --Marcel1984 (?! | ±) 22:20, 28. Mär. 2009 (CET)
- Aus diversen Computerzeitschriften mit DVD-Beilage oder von hier (Direktlink CD-Abbild, ca. 650 MB). --Eike 20:41, 28. Mär. 2009 (CET)
- Und wo krieg' ich ein Knoppix her?--Zenit 20:37, 28. Mär. 2009 (CET)
Ich bin für das Thema überhaupt keine Expertin, habe aber selbst auch einen Laptop, nutze Gratis-Virenprogramme und habe dieses Problem schon mehrfach selbst gehabt. Bei mir ist das bislang immer ein Hinweis auf ein Schadprogramm (Trojaner u.ä.) gewesen. Ich würde aufgrund meiner eigenen Erfahrung raten, von Antivir (nicht zuverlässig genug) zu einem anderen Virenschutzprogramm zu wechseln, z.B. zu Kaspersky (gibt es auch kostenlos) oder zu AVG (habe ich jetzt, scheint mir besser zu sein) oder auch zu einem Kaufprogramm. Auf jeden Fall bei einem reinen Antiviren-Programm ein zusätzliches Anti-Malware-Programm nutzen, wobei ich sehr gute Erfahrung gemacht habe mit Spyware Terminator (kostenlos), das mehrfach Malware und Trojaner von meinem PC entfernt hat und dann automatisch die Absenderadresse blockt (sehr wichtig). Nach erfolgreichem Spyware Terminator-Einsatz ist das Problem im Idealfall behoben. Mit spybot habe ich keine guten Erfahrungen gemacht, das Programm ist nicht effektiv. Falls das Anti-Trojaner-Programm keine Besserung bringt, den Laptop am besten mal in ein Fachgeschäft bringen und durchchecken lassen --Dinah 14:35, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Vom automatisches Blocken von Absender-IP-Adressen würde ich eher abraten. Absender-Adressen sind fälschbar. Wenn man dir also "bösen" Inhalt mit einer Absender-Adresse von z. B. Ebay schickt, wird auf deinem Rechner plötzlich Ebay geblockt... --Eike 14:39, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Ich hab's schon mal geschrieben, es muss noch mal sein! Wenn du den Computer zum Arbeiten brauchst, dann kauf dir einen Mac OS 10.5. Ich hab den und der ist echt zu empfehlen. Nix Virus, nix Abstürzen, nix Problem. Ich brauch den von Windows nur, wenn ich mal spiele, was allerdings selten vorkommt. Bin lieber am Mac... --Luke94 12:31, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Danke für die ganzen Tipps. Im Moment war er ein paar Tage brav, wenn er wieder muckt, werde ich mal der Reihe nach alles durchprobieren (Speicherplatzcheck hatte ich schon, hat nichts ergeben).--Zenit 17:32, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Achtung: Speichertest (wie zum Beispiel mit "Memtest 86" durchführbar) ist etwas anderes als ein Speicherplatztest. --Eike 18:03, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Jo, ähm, dass ich ein unbedarfter Laie bin, darüber sind wir ja schon übereingekommen. Ich habe einfach das von der IP angeratene Verfahren per Systemsteuerung durchgeführt.--Zenit 20:21, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Diesen Speichertest kenne ich nicht, aber das wird dann schon passen. --Eike 23:06, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Jo, ähm, dass ich ein unbedarfter Laie bin, darüber sind wir ja schon übereingekommen. Ich habe einfach das von der IP angeratene Verfahren per Systemsteuerung durchgeführt.--Zenit 20:21, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Achtung: Speichertest (wie zum Beispiel mit "Memtest 86" durchführbar) ist etwas anderes als ein Speicherplatztest. --Eike 18:03, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Danke für die ganzen Tipps. Im Moment war er ein paar Tage brav, wenn er wieder muckt, werde ich mal der Reihe nach alles durchprobieren (Speicherplatzcheck hatte ich schon, hat nichts ergeben).--Zenit 17:32, 30. Mär. 2009 (CEST)
Geht der Rechner jetzt wieder? Mich hat sehr überrascht, dass keiner der Ratgeber vorgeschlagen hat das Betriebssystem neu zu installieren. Bei diesem Vorgang kann beim starten von CD gleich die Festplatte gründlich formatiert werden. Windows, Vista im besonderen, müllt die Festplatte und die Registry zu. Als Faustregel sollte der Benutzer seine Rechner alle 2 Jahre neu installieren. Alle Daten zu sichern und Vista neu aufzuspielen hätte sicher weniger Zeit gekostet als langwierige Lösungsversuche.
Noch ein paar Tool-Empfehlungen zur Hard- und Softwareanalyse. Hardwareanalyse: SandraLite (kostenlos). Software: HijackThis (kostenlos) für die Softwareanalyse auf Schadprogramme auch Malware. --Nemash 00:20, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Ich geh eher von einem Hardwarefehler aus. Aber wenn es ein Softwareproblem ist, klingt das wirklich nach Formatieren und neu Aufspielen, ja. Allerdings dauert das länger (vor allem, wenn man noch ein paar Programme installiert und konfiguriert hat), als mal eine Live-CD zu booten. --Eike 12:29, 4. Apr. 2009 (CEST)
"typisch deutsch" = typisch deutsch?
Hallo zusammen, stimmt meine Vermutung, dass der Spruch "typisch deutsch" selbst typisch deutsch ist? Also ich meine nicht den Wortlaut, sondern die Angewohnheit, Argumente oder Handlungsweisen auf diese Weise als "typisch für Bewohner dieses Landes" abzuwerten. Gibt es solche Sprüche in anderen Sprachen, und werden sie ähnlich gerne verwendet, wie die deutsche Variante? --84.57.242.75 20:57, 28. Mär. 2009 (CET)
- *lach* Diese Vermutung hatte ich auch schon. Ich schließe mich der Frage an. --Eike 21:02, 28. Mär. 2009 (CET)
- Hi. Mit Sprüchen aus anderen Sprachen kann ich dienen, aber dass die Angewohnheit, Argumente oder Handlungsweisen auf diese Weise als "typisch für Bewohner dieses Landes" abzuwerten an sich "typisch Deutsch" sei, kann man wohl verneinen. Schau Dir einfach einen Reiseführer (z.B.) aus den USA an, schalt mal die Simpsons (Dort gibt's Paradebeispiel für den fetten, Lederhosen tragenden, Würstchen vertilgenden Deutschen Uter) oder eine andere US-amerikanische Unterhaltungsserie ein, dann wirst Du schnell feststellen, dass zumindest die klischeehafte Darstellung anderer Völker nichts typisch Deutsches ist. Gruß, 217.86.20.137 03:24, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Ich würde sogar sagen das das in gewisser Weise sogar „typisch menschlich“ (bzw. „typisch Mensch“) ist. Jedes Volk wird seine typischen klischeehaften Bilder und Vorurteile gegenüber anderen Völkern haben. So wie jeder Mensch seine eigenen Vorurteile gegenüber den anderen Menschen hat.-- HausGeistDiskussion 03:29, 29. Mär. 2009 (CEST)
- (BK) Es geht aber um die klischeehafte Abwertung der eigenen Landsleute. "Typisch deutsch" liest man oft von Deutschen über Deutsche, auch letztens erst wieder auf dieser Seite. --Eike 03:32, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Spontan fallen mir da US-amerikanische Komiker wie George Carlin ein, die gerne auf den "typisch US-amerikanischen" Eigenschaften rumreiten. Witzigerweise sind da oft auch Sachen dabei, die die Deutschen eigentlich für sich als "typisch deutsch" beanspruchen. Auch wenn es wahrscheinlich die ein oder andere Eigenschaft geben wird, die auf bestimmte Bevölkerungsgruppen besonders zuzutreffen scheinen. Wie weit da aber - außer der Ansicht selbst - ein bestimmter Spruch ("typisch xxx") in der Bevölkerung verbreitet ist, kann ich nicht sagen. --StYxXx ⊗ 08:11, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Antwort auf die Frage: Nein! Die Aussage "typisch deutsch" ist natürlich deutsch, so ein Mittelding zw. Ethnophaulismus und Ethnophilie. So wie "c'est typiquement français" beim Franzos', es tipicamente español in Spanien oder "that's sooo american" bei unseren amerikanischen Freunden.
- Eine Generalisierung, die das Verstehen "einfacher" machen soll. Ich sehe das "typisch deutsch" im gleichen Licht wie "Oberpfälzische Küche" (s.o.) oder Christliche Werte: Zugehörigkeitswille oder Abgrenzungswille, je nach dem. Ich habe mich immer sehr unwohl gefühlt, wenn ein Amerikaner gesagt hat "Geezer, you are so German!". Es war als Lob (!) gemeint, aber im Hintergrund hört man natürlich die Stiefel im Gleichschritt. [Kurzfassung: Benutzt (wohl) jedes Land, kann positiv wie negativ verwendet werden, mach Leben und Argumentieren einfach (vermeidet Differenziation)]. ... und es war ja auch wieder mal typisch Deutsch, hier so eine Frage zu stellen ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 10:54, 29. Mär. 2009 (CEST) Ach ja: Das dänische Ehepaar in Malcolm mittendrin sind im Original Deutsche (was mir meine un-deutsche Frau jedesmal 'reinreibt. Sie ist halt so verdammt typisch ...
- Also, in England scheint "typisch deutsch" auch kein Lob zu sein. "My God, that man is so German."-- Grip99 14:38, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Spontan fallen mir da US-amerikanische Komiker wie George Carlin ein, die gerne auf den "typisch US-amerikanischen" Eigenschaften rumreiten. Witzigerweise sind da oft auch Sachen dabei, die die Deutschen eigentlich für sich als "typisch deutsch" beanspruchen. Auch wenn es wahrscheinlich die ein oder andere Eigenschaft geben wird, die auf bestimmte Bevölkerungsgruppen besonders zuzutreffen scheinen. Wie weit da aber - außer der Ansicht selbst - ein bestimmter Spruch ("typisch xxx") in der Bevölkerung verbreitet ist, kann ich nicht sagen. --StYxXx ⊗ 08:11, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Also, um mal auf die Frage zu antworten (nämlich auf diejenige, die gestellt wurde): Ja, kenne ich in Italien ebenso. Natürlich eher in intellektuellen Kreisen denn unter Hafenarbeitern; eher im Bürgertum; politisch eher unter Liberalen (die in der italienischen Politik gar nicht mehr erkennbar vorkommen), eher weniger öffentlich als in Deutschland (da ja in Italien im Durchschnitt immer noch ein stärkerer Nationalismus / Nationalchauvinismus besteht). In den letzten Jahren auch und gerne als Erklärung für die inzwischen katastrophale Situation (politisch, wirtschaftlich et c.). An einem bestimmten Satz (wie "typisch deutsch") kann man das wohl weniger festmachen, aber wenn S.B. mal wieder sagt, Obama habe mehr Erfolg als er selbst, weil er eben sonnengebräunter sei, dann hört man schon "noi italiani dobbiamo sempre fare le figuracce" und ähnliche resignierte Feststellungen. Dito bei Bürokratie, Untertanengeist, (fehlender Disziplin im) Straßenverkehr), Infrastrukturen, Borniertheit kleiner Amtsträger... BerlinerSchule 16:31, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Ganz ähnliche Erfahrungen wie Berliner Schule in Italien habe ich in verschiedenen Ländern Südamerikas gemacht. Da reden die Leute, mit einem resignierten Achselzucken, ebenfalls oft und gerne über ihre eigene angeblich typische ideosincrasia ("Wesensart"). Auch dort glaubt man, gerade die eigenen Beamten seien besonders träge und pingelig, die Politiker inkompetenter und opportunistischer, die Polizisten engstirniger, die Unternehmer gieriger, die Arbeiter fauler, etc., als sonstwo in der Welt. Es gibt nichts neues unter der Sonne... Geoz 08:56, 30. Mär. 2009 (CEST)
- +1, siehe z.B. [2].--cromagnon wearedifferent 23:48, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Hier noch etwas wie sich die Italiener selbst sehen: [3] --91.4.75.194 13:13, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Ganz ähnliche Erfahrungen wie Berliner Schule in Italien habe ich in verschiedenen Ländern Südamerikas gemacht. Da reden die Leute, mit einem resignierten Achselzucken, ebenfalls oft und gerne über ihre eigene angeblich typische ideosincrasia ("Wesensart"). Auch dort glaubt man, gerade die eigenen Beamten seien besonders träge und pingelig, die Politiker inkompetenter und opportunistischer, die Polizisten engstirniger, die Unternehmer gieriger, die Arbeiter fauler, etc., als sonstwo in der Welt. Es gibt nichts neues unter der Sonne... Geoz 08:56, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Also ich kenne als Österreicher die abwertende Phrase, etwas wäre "typisch österreichisch" auch, insbesondere bei Diskussionen über Politik (z.B. die Angewohnheit unserer Politiker, vieles von den deutschen zu übernehmen wird oft als "typisch österreichisch" bezeichnet). --MrBurns 13:19, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Wir haben jetzt - das ist keine Antwort auf die Frage - hier in der Wikipedia eine schöne (und wohl bleibende...) Antwort auf die Frage, was denn typisch deutsch sei. Da gibt es einen kleinen Artikel über die Piccata. Der heißt zwar so, handelt aber letztlich nicht davon, sondern von einer besonderen Zubereitungsart der ‘’piccata’’, also einem Rezept. Das Rezept heißt piccata alla milanese; der Name verweist - unterstützt durch die verwendete italienische Sprache (bei den Schweizer Mailänderli ist das ja a weng anders) - darauf, dass es sich um ein Rezept aus der Stadt Milano handele. Es ist aber mitnichten ein Mailänder Rezept. Es ist auch überhaupt kein italienisches Rezept. Es ist auch völlig untypisch für ein italienisches Rezept. Das kann anhand der Beschreibung - eben im Artikel Piccata - jeder erkennen, der auch nur ein bisschen Ahnung von italienischer Küche hat. Aber solche Angaben sind natürlich nicht schutzfähig (wenn die Stadt Hamburg für jede Boulette im Brötchen weltweit einen Viertelcent bekäme...). Ist ja auch egal. Aber natürlich ist so ein Artikel, solange der italienische Name eine Mailänder Herkunft vorspiegelt, nicht ganz vollständig. Ich trag’ also ein (was übrigens - entdecke ich später - sehr ähnlich bei den genannten und ebenfalls in Milano unbekannten Keksen steht: „Der Name auf Mailänder Art suggeriert zwar eine italienische Zubereitungsweise; das Gericht ist jedoch in Italien unbekannt; auch entsprechen Nudeln als Beilage, also als contorno, keiner italienischen Tradition.“
- Das wird mir später als schuldhafter Beginn eines Edit Wars ausgelegt. Zwei VM gegen mich (beide von Admins schnell als gegenstandslos erledigt), aber den Edit War gab es tatsächlich. Ein Benutzer wollte nachgewiesen haben (sic), dass es KEIN italienisches Rezept sei. Und ist der Ansicht, zwei deutsche Kochbücher könnten nicht irren. Nach Hin und Her bleibt nun dort - wie der Admin auch schrieb - die falsche Version stehen. Dass es in Milano das Rezept nicht gibt, ist der deutschen Wikipedia egal. Wenn es in CH und D „alla milanese“ heißt, dann kommt es aus Mailand. Und das werden wir den Mailändern schon noch beibringen, diesen Halunken, die ihre eigenen Rezepte nicht kennen. Ob sie wollen oder nicht. Das - ich komme zum Schluss - ist typisch deutsch. Der Rest der Welt ist am Genesen. Er wird es schon noch merken.
- Nur um kein Missverständnis aufkommen zu lassen: Ich habe die dortige sehr unfruchtbare Diskussion verlassen und werde auch hier nichts mehr zu dem Thema sagen. Der Artikel bleibt falsch. Ist so gewollt. Ich wollte nur mal darauf verweisen, wie nah manchmal doch so was typisch Deutsches zu finden ist... BerlinerSchule 16:37, 30. Mär. 2009 (CEST)
Bin öfter mal auf romanisch dominierten wissenschaftlichen Kongressen. Was da die Spanier und Franzosen (freundlich) lästern, wenn die Kollegen alemanes es wagen, mal laut auf Pünktlichkeit und Effizienz zu pochen! :-) Ansonsten: ich habe es schon öfter erlebt, daß Italiener extrem auf ihr eigenes Land, ihre Bürokratie, ihre „Ineffizienz“, die Unpünktlichkeit ihrer Eisenbahn und ihre Korruption schimpfen und die deutschsprachigen Lande in diesem Sinne über den grünen Klee loben, wenn sie in Italien auf Bewohner derselbigen treffen. Hans Urian | ✍ 17:13, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Da haben die Österreicher ja mit den Italienern einiges gemeinsam (wobei über die Ineffizienz wird eigentlich nur gelästert, wenns um Politik oder Beamtentum geht). Wobei bei uns auch noch viel über die Politik (insbesondere, die Unfähigkeit der Politiker, sich etwas sinnvolles auszudenken und der daraus resultierende Drang, die Deutschen Politiker nachzumachen, egal wie schlecht das, was sie gerade machen ist) sowie die Leistungen der Nationalmannschaft und der Vereine im internationalenb Fußball gelästert wird (wobei das auch schnell ins Gegenteil umschlagen kann, z.B. beim 3:1 gegen Frankreich wurde die Nationalmannschaft in den Boulevardblättern sofort hochgelobt).
- PS: auf die EU wird auch gerne geschimpft. Die meisten sehen zwar ein, dass wir die EU aus wirtschaftlichen Gründen brauchen, die Politik der EU wird jedoch allgemein als noch schlechter als die der einheimischen Politiker gesehen. --MrBurns 17:22, 30. Mär. 2009 (CEST)
Nun, die Engländer haben seit dem zweiten Weltkrieg was gegen die Deutschen. Daran ist nun mal nichts mehr zu ändern. Ok, vielleicht ist es jetzt nicht mehr so schlimm. Ich weiß nicht genau, war leider noch nie auf der Insel. --Luke94 20:10, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Also ich habe mal mit dem Bronze Bronzemedaillengewinner in Judo bei den Olympische Sommerspiele 1980 Arambi (oder so ähnlich, Nachnahmen weiss ich natürlich nicht) geredet und er meinte die Deutschen würden gerne alles perfekt machen was man am besten beim Toll Collect Fiasko gesehen hätte. Auch bei uns auf der Wikipedia kann ich so etwas erkennen wenn man die Kriterien für Exzellenz- und Lesenwertkanturen mit anderen Wikis vergleicht wo doch gleich jeder Dt Wikipedianer schimpft was bei uns ganz gut ist ist bei denen schon göttlich.--Sanandros 08:12, 2. Apr. 2009 (CEST)
- In der italienischen Wikipedia hat man seinerzeit ungläubig gefragt, ob Artikel-Lösch-Entscheidungen in der deutschen Wikipedia wirklich „nach Anhörung“ von einem einzelnen Administrator getroffen werden (quasi, ähm, monokratisch) und nicht, wie dort, durch demokratische Abstimmung. Ist das „dübbisch toitsch“? Hans Urian | ✍ 08:33, 2. Apr. 2009 (CEST)
- Wie sind denn die drauf gekommen? Es gibt doch immer ein Link zur LD.--Sanandros 18:09, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt: in der de.WP entscheidet, wie wir wissen, ein Admin aufgrund der Argumente in der Löschdiskussion über Leben oder Sterben eines Artikels (deshalb ja auch immer wieder der Hinweis, daß die Löschdiskussionen keine „Abstimmungen“ sind), während in der it.WP ein Artikel (auch von einem Admin, natürlich) gelöscht wird, wenn mindestens 2/3 der abgegebenen Stimmen dafür sind. Hans Urian | ✍ 18:33, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Nu, also wenn das typisch deutsch sein sollte, dann haben wir da Vorbildfunktion, denn sowohl englische als auch spanische WP (also die 2 größten Sprachcommunitys) entscheiden inzwischen genauso wie wir hier. In der spanischen WP hab ich etwas von der Umstellung mitbekommen - dort war (natürlich) das Sockenproblem Auslöser.--cromagnon wearedifferent 09:21, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Danke, aufgrund deines Hinweises habe ich den Interwikilink zu den spanischen Löschdiskussionen aktualisiert. Hans Urian | ✍ 21:37, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Nu, also wenn das typisch deutsch sein sollte, dann haben wir da Vorbildfunktion, denn sowohl englische als auch spanische WP (also die 2 größten Sprachcommunitys) entscheiden inzwischen genauso wie wir hier. In der spanischen WP hab ich etwas von der Umstellung mitbekommen - dort war (natürlich) das Sockenproblem Auslöser.--cromagnon wearedifferent 09:21, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt: in der de.WP entscheidet, wie wir wissen, ein Admin aufgrund der Argumente in der Löschdiskussion über Leben oder Sterben eines Artikels (deshalb ja auch immer wieder der Hinweis, daß die Löschdiskussionen keine „Abstimmungen“ sind), während in der it.WP ein Artikel (auch von einem Admin, natürlich) gelöscht wird, wenn mindestens 2/3 der abgegebenen Stimmen dafür sind. Hans Urian | ✍ 18:33, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Wie sind denn die drauf gekommen? Es gibt doch immer ein Link zur LD.--Sanandros 18:09, 4. Apr. 2009 (CEST)
29. März 2009
Junior Fahrradhilfsmotor Patent Lohmann
Zu dem Junior Fahrradhilfsmotor findet man kein Information. Er dürfte in den 50e Jahren des vorigen Jahrhunderts im deutschsprachigem Raum erzeugt worden sein. Er wurde am Fahrrad unter dem Kurbelantrieb montiert und arbeitete als Zweitaktselbstzünder. Als Treibstoff konnte Petroleum, Diesel oder Benzin verwendet werden. (nicht signierter Beitrag von 86.32.26.67 (Diskussion) --тнояsтеn ⇔ 18:03, 29. Mär. 2009 (CEST))
- Hier findet sich zumindest etwas zum Hersteller. Danach wurde die Produktion mit Kriegsbeginn eingestellt. --тнояsтеn ⇔ 18:00, 1. Apr. 2009 (CEST)
- etwas Information findest du auf depatisnet oder espacenet, z.B. die Lohmann Patente DE 899764, DE 899156 oder Schweiz CH 279153, Gruß W.--78.53.224.208 21:40, 1. Apr. 2009 (CEST)
- "GESCHICHTE DER ÖSTERREICHISCHEN HERSTELLER, Hersteller von Hilfsmotoren und Leichtmotorrädern, JUNIOR-FAHRRADWERKE (1935–1939)" nach folgendem Literaturverzeichnis: [4], Bilder vom Junior Fahrradhilfsmotor siehe: "7. Lohmann-Fahrt am 7. August 2005" [5] siehe auch Lohmann (Motorenhersteller) -- Gruß Tom 19:31, 4. Apr. 2009 (CEST)
1. April 2009
Betastrahlung
Wie kann Betastrahlung gemessen werden? Kann das jeder vorausgestzt man hat die entsprechenden Gerätschaften? Welche gesundheitlichen Schädigungen sind zu erwarten wenn mit Betastrahlung kontaminierter Staub eingeatmet wird? --91.38.226.153 21:24, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Die gleiche Frage hast du doch hier schonmal gestellt! --тнояsтеn ⇔ 21:28, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Ich hab ein bisschen Angst, wer da wo privat atomar verseuchten Staub vermessern möchte :/ --Schmiddtchen 说 02:54, 2. Apr. 2009 (CEST)
- Betastahlen bestehen aus Elektronen (oder Positronen) und ionisieren. Mit entsprechenden Gerätschaften (z.B. einer Nebel- oder Blasenkammer wenn's anschaulich sein soll) kann man sie nachweisen. Ionisierter Staub ist nicht wesentlich gefährlicher als normaler Staub. Was soll die Frage? -- Jonathan Haas 03:03, 2. Apr. 2009 (CEST)
- Kinder - bitte nicht zu Hause nachmachen: Der Staub ist wohl nicht ganz so wesentlich, solange er draussen ist. Wenn man ihn mit der Nahrung aufnimmt, dann hat die Beta-Strahlung viel Zeit, auf die Zellen deines Verdauungssystems einzuwirken. Eingeatmete Mikropartikel wirken änhlich erholsam auf die Lunge. Als ionisierende Strahlung wirken Betastrahlen genau so, wie Alpha- oder Gammastrahlen auf chemische Verbindungen; d.h. chemische Bindungen können durch eine Ionisierung dazu angeregt werden, sich anderweitig zu binden... auf Deutsch, es wird Gewebe geschädigt, möglicherweise das Erbgut (alles nur eine Frage der Statistik). Wenn du also Betastrahlendes Material hast, dann: Nicht in die Tasche stecken und schon gar nicht in den Mund. Yotwen 11:10, 2. Apr. 2009 (CEST)
Antwort s.o. --Taxman¿Disk? 11:56, 2. Apr. 2009 (CEST)
Und hier noch der obligatorische Hinweis: --Church of emacs D B 14:07, 2. Apr. 2009 (CEST)
- Zu dem Einwand was soll die Frage. Stellt Euch folgendes Szenario vor: Bei Erdarbeiten wird wird eine Erdschicht angebaggert die erhöte Betasterahlung??? aufweist. Dieser Boden wird dann zum Verfüllen einer Grube in der Form verwendet dass man ihn aus großer Höhe herabrieseln lässt. Bei starken Winden wird natürlich viel Staub davon in eine nahe gelegene Ortschaft geblasen. Ich möchte niemanden unnötig verängstigen und suche darum nach Möglichkeiten meinen Verdacht, Vermutung zu untermauern bzw. als unbegründet abzuhaken.(nicht signierter Beitrag von 91.38.206.162 (Diskussion | Beiträge) 20:00, 2. Apr. 2009 (CEST))
- Da muss man differenzieren. Staub der Betastrahlung abgekriegt hat ist wie gesagt relativ ungefährlich. Wenn der Staub allerdings selbst aus radioaktivem Material besteht ist das natürlich etwas völlig anderes. Das kann schon stark gesundheitsschädlich sein, wie stark wird man nur durch eine vernünftige Analyse des radioaktiven Materials feststellen können. Wie kommst du denn auf Betastrahlung? Radioaktive Materialien geben selten nur eine Strahlungsart ab, vor allem, wenn du keinen (mehr oder weniger) Reinstoff hast, sondern der Boden wie es in der Natur üblich ist (bedingt durch Zerfallsreihen), aus einem Gemisch verschiedener radioaktiver Stoffe besteht. -- Jonathan Haas 22:01, 2. Apr. 2009 (CEST)
- Bei dem Szenario frage ich mich allerdings schon: Wer geht so mit radioaktivem Material um? Und wo? Mitten in Europa oder irgendwo in der Dritten Welt (wo mich das nicht weiter wundern würde). Noch ein einfacher Test auf größere Mengen ionisierter Gase: Funken aus den Elektroden eines (egal wie schwachen) Hochspannungstrafos müssten wesentlich größeren Elektrodenabstand überwinden als in sauberer Luft. (Allerdings nur bei gleicher Luftfeuchtigkeit!) -- Grottenolm 13:12, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Da muss man differenzieren. Staub der Betastrahlung abgekriegt hat ist wie gesagt relativ ungefährlich. Wenn der Staub allerdings selbst aus radioaktivem Material besteht ist das natürlich etwas völlig anderes. Das kann schon stark gesundheitsschädlich sein, wie stark wird man nur durch eine vernünftige Analyse des radioaktiven Materials feststellen können. Wie kommst du denn auf Betastrahlung? Radioaktive Materialien geben selten nur eine Strahlungsart ab, vor allem, wenn du keinen (mehr oder weniger) Reinstoff hast, sondern der Boden wie es in der Natur üblich ist (bedingt durch Zerfallsreihen), aus einem Gemisch verschiedener radioaktiver Stoffe besteht. -- Jonathan Haas 22:01, 2. Apr. 2009 (CEST)
- Zur Luftionisation, siehe auch: Ionisator. Eine solche Luftionisation würde, falls dies der Fall wäre, in diesem Zusammenhang sogar einer Kontamination der Atemwege mit radioaktiven Partikeln entgegenwirken - und zwar aus den gleichen Gründen, weshalb eine künstliche Luftionisation auch zur Luftreinigung verwendet wird. Ionisierende Strahlung sollte man nicht mit Luftionisation gleichsetzen.
- Ansonsten wird behauptet, es gäbe bei Baggerarbeiten Erdschichten mit erhöhter Betastrahlung. Dies würde bedeuten, dass darin Betastrahler wie Strontium-90, Yttrium-90 oder z. B. Ruthenium-106 enthalten sind. Strontium-90 entsteht in Kernreaktoren und bei Atombombenexplosionen.
- Nach Dreharbeiten für Der Eroberer starben zahlreiche Crewmitglieder an Krebs, da sie sich in einem Atomwaffentestgebiet in Utah aufhielten, wo es zu einem großen radioaktiven Niederschlag kam.
- In Deutschland wäre eine solche Kontamination des Erdreichs nur durch die Katastrophe von Tschernobyl von 1986 erklärbar, wo es zu einem deutlich messbaren Fallout kam: „Am Messort Neuherberg bei München wurde am 26. April 1986 mit 19000 Becquerel pro Quadratmeter fünfmal soviel an Cäsium-137 abgeschieden wie durch die Kernwaffentests. Außerdem lagerten sich pro Quadratmeter 210 Becquerel Strontium-90 ab.“ (Satz zitiert aus dem Abschnitt Radioaktiver Niederschlag#Verteilung bei Kernkraft-Unfällen.) --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 13:51, 4. Apr. 2009 (CEST)
- @ den Liberalen Freimaurer: Da haben wir wohl aneinander vorbei geredet. Ich meinte mit meinem Beitrag nur, dass sich der Effekt ionisierter Gase, Strom besser zu leiten, zum Nachweis ionisierender Strahlung mittels Hochspannung nutzen lassen müsste - wie das ja auch im Geiger-Müller-Zähler passiert, bei diesem alledings mit höherer Empfindlichkeit und damit Genauigkeit. -- Grottenolm 22:38, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Ah, danke! Was du sagen wolltest, war mir in dem Moment nicht ganz klar, weshalb es zu Überscheidungen kam. Eigentlich versuchte ich an deine Antwort nur allgemein anzuknüpfen und wollte nicht dir antworten. :-) --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 01:21, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Das dacht ich mir. Aber ich dacht mir auch, dass das nicht nur für Dich missverständlich formuliert war. En passant hast Du mich damit zu einem interessanten Artikel gebracht. THX! Übrigens gibt es auch mögliche Ursachen für erhöhte Strahlung aus natürlichen Quellen. Einmal ganz abgesehen von Uranerzlagerstätten: Eine Kalisalzschicht angebaggert tut's auch. Und wenn ich mich recht erinnere, ist Kalium40 sogar ein β-Strahler - mit immerhin rd. 30000 (sic) Zerfällen pro Sekunde im Kilogramm = Bq (in Salzen wie KCl oder K2CO3 ist das immer noch etwa die Hälfte bis ein Drittel, Kristallwasseranteil nicht mitgerechnet. Trotzdem: Für erfolgreiche Experimente mit Nebelkammern sollte das genügen).
- Im Übrigen interessiert mich diese Sache äusserst, drum bin ich für Infos über den weiteren Fortgang ausgesprochen dankbar!
- -- Grottenolm 02:21, 6. Apr. 2009 (CEST)
- PS: Ich bin kein Journalist, Polizist, Politiker etc. :-) small2: Reihenfolge unerheblich!
2. April 2009
Bitte um Auskunft
Sehr geehrte Damen und Herren,
können Sie mir verraten, wie ich vom Düsseldorfer Hbf zum Capitol Theater komme? Ein Taxi ist mir zu teuer, und mir wurde von Ihrem Kollegen WAH hierher verwiesen. Über eine Auskunft würde ich mich sehr freuen.
Herzliche Grüße
Mark Schmitz
- Auf der Homepage des Capitol Theaters gibt es eine Wegbeschreibung, und zwar hier. Der Weg ist so kurz, dass man zu Fuß gehen kann. --LabFox 00:27, 2. Apr. 2009 (CEST)
- Genau.
515 Minuten. Aus dem Hbf Haupteingang raus, rechts und schon bist du fast da. Am Worringer Platz drohen allerdings einige Gefahren, da haben sich schon viele verlaufen und sind nie zurückgekehrt. Joyborg 00:36, 2. Apr. 2009 (CEST)
- Google Maps gibt erschöpfende Auskunft. Rainer Z ... 01:09, 2. Apr. 2009 (CEST)
- Die Auskunft erstaunt mich immer wieder. :D Hier noch ein Link, die Frage suggeriert, dass Suchmaschinen und verwandte Dienste vom Fragesteller zum Reich der Feen und Gnome gezählt wird: Google Maps, damit auch möglich: komplette Routenbeschreibung. --Schmiddtchen 说 03:00, 2. Apr. 2009 (CEST)
- Google Maps gibt erschöpfende Auskunft. Rainer Z ... 01:09, 2. Apr. 2009 (CEST)
- Das nächste Mal fragst Du bitte gleich einen der zahllosen Routenplaner. --92.226.144.208 06:55, 2. Apr. 2009 (CEST)
Ähhh - hallo? Google Maps, Routenplaner, Homepage??? Lass Dir nichts vormachen. Frage einfach am Bahnhof einen Menschen, das sind diese seltsamen, auf ywei Beinen laufenden Wesen. In D[sseldorf soll es sogar Eingeborene geben. Von denen kennt sicher einer den Weg. ––Klugschnacker 22:08, 4. Apr. 2009 (CEST)
Eigene Bilder versteckt
Hallo alle zusammen! Ich habe aus Versehen in den Eigenschaften meines "Eigene-Bilder"-Ordners das Kästchen "Versteckt" angeklickt. Nun sind die Bilder versteckt und lassen sich auch nicht mehr anzeigen, wenn ich unter Ordneroptionen die Option wähle, "All Dateien [also auch Versteckte]" anzeigen. Theoretisch kann ich auf den Ordner ja noch zugreifen, aber ich hätte sie gerne wieder in Eigene Dateien. Zu allem Überfluss lässt sich das "Versteckt"-Kästchen nicht mehr deaktivieren. Was nun? fragt sich Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 19:36, 2. Apr. 2009 (CEST)
- Hallo Waylon, ich kann dir nicht ganz folgen. 1.) Sind wir beim Thema Windows XP? 2.) Wie kannst du theoretisch auf den Ordner zugreifen? --MannMaus 20:27, 2. Apr. 2009 (CEST)
- Hallo. Also wir sind bei Windows XP. Und ich kann den Ordner über das Starmenü erreichen. Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 22:31, 2. Apr. 2009 (CEST)
- Moin, versuch mal, den Ordner im Startmenü mit der rechten Maustaste auf den Desktop zu ziehen. Dann sollte ein kleines Feld erscheinen. Da steht: „Verknüpfung hier erstellen“. Versuch dann mal, ob die Verknüpfung auch funktioniert. Wenn ja, dann verschiebe die Verknüpfung in die Eigenen Dateien. Wenn du Glück hast, funktioniert das. Eine andere Idee habe ich leider nicht. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 22:38, 2. Apr. 2009 (CEST)
- Hallo. Also wir sind bei Windows XP. Und ich kann den Ordner über das Starmenü erreichen. Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 22:31, 2. Apr. 2009 (CEST)
- Ich verstehe. Also die selbe Idee hatte ich auch schon, eine Verknüpfung zu erstellen. Das ist an sich eine gute Lösung, jedoch interessier mich, wie ich den eigentlichen Ordner wiederbekomme. Schon einmal danke für die bisherigen Antworten, Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 22:41, 2. Apr. 2009 (CEST)
- Und den mit der rechten Maustaste anklicken und dann Eigenschaften und dann versteckt aktivieren geht nicht? Hast du eine Datensicherung, mit der du den Ordner wiederherstellen kannst? Oder versuchs mal mit Systemwiederherstellung, also Start - alle Programme - Zubehör - Systemprogramme - Systemwiederherstellung. Viel Erfolg! --MannMaus 22:43, 2. Apr. 2009 (CEST)
Ach das meinst du! Er ist nicht auf dem Bildschirm. --MannMaus 22:46, 2. Apr. 2009 (CEST)
- Richtig. Ich kann das Fenster "Eigenschaften" ja trotzdem öffnen, da ich ja Zugang zu dem Ordner habe, aber ich kann "Versteckt" nicht mehr deaktivieren. Das liegt wohl daran, dass der Ordner schreibgeschütz ist. Aber das Schreibgeschützkästchen aktiviert sich jedesmal wieder neu, nachdem ich es abgestellt habe. Blöde Technik :) Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 23:02, 2. Apr. 2009 (CEST)
- Probiers doch mal über die Eingabeaufforderung und dem Befehl attrib:
attrib -R -H "C:\Dokumente und Einstellungen\Eigene Dateien\name_deines_windowsaccounts_hier\Eigene Bilder\*.*"
- Daß sich der Schreibschutz nicht entfernen läßt ist allerdings schon recht merkwürdig, daher keine Garantie für den Erfolg. --Domitian 23:15, 2. Apr. 2009 (CEST)
- (BK) Unter XP sind alle vom System angelegten Ordner schreibgeschützt, das ist ganz normal. Man kann sie trotzdem umbenennen, verschieben oder löschen. Warum du das Versteckt-Attribut nicht wegbekommst, weiß ich nicht; ich will es jetzt auch nicht ausprobieren. Aber mit dem "attrib"-Befehl in der DOS-Box müsste es bestimmt klappen. Für die Syntax gib "attrib /?" ein. Grüße 85.180.194.111 23:18, 2. Apr. 2009 (CEST)
- Richtig. Ich kann das Fenster "Eigenschaften" ja trotzdem öffnen, da ich ja Zugang zu dem Ordner habe, aber ich kann "Versteckt" nicht mehr deaktivieren. Das liegt wohl daran, dass der Ordner schreibgeschütz ist. Aber das Schreibgeschützkästchen aktiviert sich jedesmal wieder neu, nachdem ich es abgestellt habe. Blöde Technik :) Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 23:02, 2. Apr. 2009 (CEST)
Moment, da komm ich jetzt nicht ganz mit: Eingabeaufforderung ist geöffnet, nun steht da: "C:\Dokumente und Einstellungen\«Mein Account»>" Was muss ich nun eingeben? Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 13:38, 3. Apr. 2009 (CEST)
cd "Eigene Dateien"
und dannattrib -h "Eigene Bilder"
. Dann müsste der Ordner wieder sichtbar sein. -- to:fra Diskussion Beiträge 17:07, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Wenn ich das so eingebe, kommt eine Fehlermeldung: "Der Pfad ist ungültig". Ich werd noch verrückt... Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 21:44, 3. Apr. 2009 (CEST)
- cd dokumente und einstellungen\"dein username"\eigene dateien Ach DOS, damals... Tipp: Wenn du in einem Verzeichnis "dir" eingibst, bekommst du eine Auflistung der enthaltenen Ordner und Dateien. "dir/p" stoppt nach jeder Bildschirmseite. Grüße 85.180.195.45 21:56, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Wenn ich das so eingebe, kommt eine Fehlermeldung: "Der Pfad ist ungültig". Ich werd noch verrückt... Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 21:44, 3. Apr. 2009 (CEST)
Mit dem Befehl tree an der Eingabeaufforderung bekommst Du den Verzeichnisbaum angezeigt. Vllt hilft der weiter, den XP produziert eine recht seltsame Verzeichnisstruktur, wo Namen nicht immer dem entsprechen, was zu sein sie vorgeben. (Alias und Einhängepunkte) -- Grottenolm 13:32, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Dann hats du wohl den Ordner, unter dem die "eigenen Dateien" gespeichert werden geändert oder dien Windows ist nicht auf C:. Klick mal rechts auf den Ordner "Eigene Dateien", wähle "Eigenschaften" und schau, was da unter "Ziel" steht. --MrBurns 13:34, 4. Apr. 2009 (CEST)
Zu Rauchring
wird behauptet: "Die inneren Geschwindigkeiten sind dagegen wesentlich stärker". Aber wieso stobt der nicht infolge der Fliehkraft auseinander? (Beim Tornado wird das auf den Pirouetteneffekt geschoben. Aber wie zieht der die Arme an?) -- Ambrosia 20:11, 2. Apr. 2009 (CEST)
- Ich wage da jetzt mal eine Spekulation: Im Innern des Torus ist kein Platz zum Auseinanderstieben. Gas strömt auf die Mittelachse zu und kann nirgendwo anders hin als durch den Torus durch, in Bewegungsrichtung gesehen vorwärts, was durch die Anfangsbedingungen gegeben ist. Dass der Torus nicht nur aus dem sichtbaren Rauchring besteht, kann man sehen, wenn man einen kleineren Ring gleich hinterher schießt, sodass er den größeren Vorgänger einholt und beide Mittelachsen etwa übereinstimmen. In dem Moment, wo der Nachfolger seinen Vorgänger eingeholt hat, wird er stark beschleunigt, dabei verkleinert(zusammengedrückt) und regelrecht durch den Vorgänger hindurch gesaugt/geblasen. Beim Austritt auf der Vorderseite dehnt er sich wieder aus. Leider stört dieses Manöver beide Ringe derart stark, dass sie meist sofort der Zerstörung anheimfallen. Sonst könnte man noch einen dritten .. uswusf. Soviel zum inneren Bereich des Torus. Außen wird er quasi "zusammengebunden", eingeklemmt durch den rückwärtig entstehenden Unterdruck, der nicht nur den sichtbaren Ring, sondern auch die umgebende Luft erfasst. Dass der Torus auch außenseits größer ist als der sichtbare Rauchring, erkennt man, wenn man den Nachfolger am Vorgänger in einigem Abstand vorbeischießt.>br/>Soweit mal. Übrigens: Für eigene Versuche muss man nicht unbedingt lernen, die Ringe mit dem Mund zu erzeugen. Ein Rohr (Pappröhre einer Rolle Alu- oder Frischhaltefolie) mit Rauch gefüllt und ein kurzer Luftstoss in das Rohr, und schon erscheint am anderen Ende ein großer, recht langsamer Ring, an dem man seine Studien betreiben kann. Im Moment fällt mir nicht mehr dazu ein, ich freue mich auf die Diskussion meiner Gedankengänge o o O -- Grottenolm 23:46, 5. Apr. 2009 (CEST)
Warum können Menschen so viel mehr Krankheiten als andere Tiere bekommen?
Moin, Ich weiß nicht, ob es wirklich so ist. Aber ich habe immer das Gefühl, dass Menschen sehr viel mehr Krankheiten bekommen können als andere Tiere. Mein Kater (10 Jahre alt), zum Beispiel, war noch nie krank. Er hat nur ab und zu ne kleinere Verletzung durch Keile mit anderen Katzen, oder Würmer und Flöhe, aber er war noch nie krank (also durch Viren oder Bakterien). Menschen bekommen jedes Jahr etliche Erkältungen, Durchfälle, andere Magen-Darm-Geschichten etc. Man braucht nur Dr. House zu schauen, da werden jedes Mal etliche neue Krankheiten, von denen man noch nie gehört hat, präsentiert. Ich bezweifle, dass andere Tiere auch alle diese Dinge bekommen können. Ich habe schon Zoonose gelesen, aber dadurch bin ich auch nicht schlauer geworden. Ist hier jemand Krankheits-Spezialist? Vielleicht ist es auch nur Einbildung, aber es wundert mich schon. Danke und Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 21:46, 2. Apr. 2009 (CEST)
- Dr. House würde ich nicht als Maßstab für die Erkrankungshäufigkeit von Menschen nehmen, die meisten der dort vorkommenen Krankheiten sind relativ häufig. Auch bei anderen Tierarten wird gibt es sicherlich zahlreiche Krankheiten, die die meisten Leute noch nie gehört haben, wiel sie zu selten sind. Aber darüber gibt es keine Fernsehserie. ;-) Ich war schon seit Jahren nicht mehr wirklich krank, und das, obwohl ich nicht mal besonders gesund lebe. Nun gut, vielleicht mal ein bisschen erkältet, aber das zählt mMn nicht als ernstzunehmende Krankheit. -- Timo Müller Diskussion
- Nach BK:
- Erste Hypothese: Auch Tiere bekommen viele Krankheiten, aber deren Immunsystem ist weniger ruiniert als unseres.
- Zweite Hypothese: Auch Tiere bekommen viele Krankheiten, aber die Forschung interessiert sich weniger dafür.
- Dritte Hypothese: Wir leben ungesünder, da unnatürlicher.
- Vierte Hypothese: Wir schaffen es, länger zu leben. Damit haben wir aber auch mehr Krankheiten.
- Fünfte Hypothese: Wir sind eine der wenigen Spezies, die weltweit verbreitet sind, daher werden mehr Krankheiten entwickelt.
- Sechste Hypothese: Wir kommen mehr rum. Damit werden die mehr Krankheiten (5) schön verbreitet.
- Siebte Hypothese: Wir sind wehleidiger. Kind quengelt, gleich Fieber gemessen, Krankheit. Katze quengelt auch, keine Fiebermessung, Verdacht auf "heute nicht so drauf", keine Krankheit.
- Achte Hypothese: Tiere kurieren sich manchmal instintiv, zum Beispiel durch Fasten und längeres Schlafen. Dies ist dem Arbeitnehmer verwehrt, beim Selbständigen kommt noch die Angst dazu...
- So, jetzt geht der Laie sich ausruhen und lässt mal die Fachleute ran. BerlinerSchule 22:06, 2. Apr. 2009 (CEST)
- @8. Hypothese: Es ging ja darum, wie häufig krankheiten sind, nicht wie schnell sie auskuriert werden. Allerdings hat es auch eine andere Auwirkung, wenn man krank zur Arbeit geht: man steckt oft andere Leute an (deshalb ist es eigentlich verantwortungsslos bei Leuten, die in der Arbeit mit Lebensmittel in Kontakt kommen oder viel Kontakt zu anderen Menschen haben, also z.B. bei Supermarktkassierern, Leuten, die Lebensmittel verpacken,...). --MrBurns 10:05, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Da Tiere nicht zur Arbeit gehen, erfinden sie auch keine Krankheiten, um sich krankschreiben zu lassen. --Domitian 22:33, 2. Apr. 2009 (CEST)
- Vierte Hypothese, b): Tiere sterben schon bei der ersten Krankheit. --Chin tin tin 22:36, 2. Apr. 2009 (CEST)
- (BK²) Noch ein Faktor ist unsere medizinischer Fortschritt. Wir wären in freier Wildbahn beim ersten Zusammentreffen mit einer Krankheit erledigt, wenn es kein Penicillin gäbe.
- Wenn eine Krankheit weniger tödlich wird, dann wird auch ihre Frequenz höher. Eine zu tödliche Krankheit kann sich schwerer ausbreiten. Wenn man eine Krankheit überlebt hat, dann wird die Change größer, eine zweite zu bekommen. Unser Fortschritt in der Medizin hat uns also auch ne ganze Menge neuer und vor allem häufigerer Krankheiten beschert.
- Und wies BerlinerSchule in 7 schon angesprochen hat, wenn Miez vielleicht grad draußen kotzen war, und jetz "gelangweilt" auf der Decke liegt, fühlt sich vielleicht grade sehr krank... -- Hareinhardt 22:39, 2. Apr. 2009 (CEST)
- Dass Tieren immer bei der ersten Krankheit sterben halte ich für ein Gerücht. Wenn das Tier Glück hat, kann es auch eine Grippe mit starkem Fieber überleben. Glück heißt in dem Fall: 1.) es ist gerade gut ernährt, 2.) es kommt während es krank ist kein Fressfeind daher. Und ein Schnupfen o.Ä. wird auch beim Tier selten zum Tod führen. --MrBurns 10:05, 3. Apr. 2009 (CEST)
Tierkrankheiten sind wesentlich schlechter erforscht. Das Interesse ist einfach kleiner. Tierpharma ist afaik wesentlich weniger populär aus Medis für den Zweibeiner. Gibt wohl ebenso viele, aber gerade bei seltenen Krankheiten wird halt einfach nicht geforscht. Aktionsheld Disk. 00:04, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Was ich letztens von ner Tierärztin gehört habe: Medis für Tiere mit dem gleichen Wirkstoff wie bei Menschen sind um ein vielfaches teurer, offiziell darf man auch z.B. keine Medis, die nur für z.B. Kühe zugelassen sind Hunden geben, auch wenn sie vielleicht genau so gut oder besser (in der richtigen Dosis) wirken. --Taxman¿Disk? 00:37, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Dürfte aber nicht immer so sein, denn ich hab auch schond as gegenteil gehört, also dass Medis für Menschen mit dem selben Wirkstoff viel teurer sind. Ist ja auch irgendwie logisch: z.B. bei einem Krebsmedikament ist der durchschnittliche kranke Mensch bzw. seine Krankenkasse bereit, viel mehr Geld auszugeben als der durchschnittliche Tierbesitzer. Das ist ja auch ein problem unseres Gesundheitssystems: die Pharmaindusrie kann die Preise für Medikamente beliebig festlegen und die Krankenkassa muß das auf jeden Fall zahlen, wenn ebstimmte Voraussetzungen erfüöllt sind. Ich denke, dass das auch einer der Gründe ist, dass obwohl die Beiträge schon öfters erhöht wurden z.B. die WGKK nicht mehr weit von der Zahlungsunfähigkeit entfernt ist. --MrBurns 10:16, 3. Apr. 2009 (CEST)
Einer der wichtigsten Gründe dürfte die Domestikation von Tieren sein. Dadurch kam der Mensch in ständigen, intensiven Kontakt mit Parasiten, Bakterien, Viren und Prionen, die bis dahin nur einzelne Tierarten erkranken ließen. Diese Viecherln haben sich im Laufe der Zeit auch an den Menschen angepasst – und der Mensch an sie, jedenfalls die Menschen, die Viehzucht betrieben. In der Zeit des Kolonialismus starben die mit Abstand meisten Menschen nicht durch Gewalt, sondern weil sie mit alledem noch keinen Kontakt hatten. Damit sind wir beim nächsten Punkt: Die Menschen haben seit Jahrtausenden immer stärker überregionale Kontakte aufgenommen und dabei eben auch Kontakt zu bis dahin regionalen Erregern bekommen und die verbreitet. Es gibt dagegen praktisch keine Tiere, die weltweite Kontakte pflegen. Schließlich spielen soziale und kulturelle Faktoren eine Rolle: Menschen sind ungewöhnlich fürsorglich innerhalb ihrer sozialen Gruppe und sie haben Methoden entwickelt, die es ermöglichen, ernstere Krankheiten zu überleben (ein Knochenbruch z. B. ist für jedes Wildtier tödlich). Menschen haben also zunächst Krankheiten von verschiedensten Tieren eingesammelt, dann aus verschiedensten Regionen, und schließlich ihre Lebenszeit zu verlängern gewusst, was schon statistisch zu mehr Erkrankungen führt. So hatschen wir noch mit achtzig Jahren und doppelt so vielen mehr oder weniger ernsten Erkrankungen durch die Welt, die wir alle überstanden haben, um dann an der letzten zu sterben, oder einfach, weil die Regenerationskraft erschöpft ist. Für unsere Größe ist das extrem lang. Rainer Z ... 01:25, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Würde als Biologe und universal-halbgebildeter folgende Thesen von BerlinerSchule aufgreifen:
- Fünfte Hypothese: Wir sind eine der wenigen Spezies, die weltweit verbreitet sind, daher werden mehr Krankheiten entwickelt.
- Sechste Hypothese: Wir kommen mehr rum. Damit werden die mehr Krankheiten (5) schön verbreitet.
- Siebte Hypothese: Wir sind wehleidiger. Kind quengelt, gleich Fieber gemessen, Krankheit. Katze quengelt auch, keine Fiebermessung, Verdacht auf "heute nicht so drauf", keine Krankheit.
- Wir verbreiten viele Krankheiten rund um den Erdball, Syphillis aus Südamerika ?, Grippe und SARS aus Asien, AIDS aus Afrika. Pocken und Pest k.A.
- Außerdem neigen Lebewesen dazu, Krankheiten zu verbergen, v.a. fremden Tieren gegenüber, weil sie sich sonst als willkommenes Opfer eines Angriffs outen. Wenn du völlig erkältet mit einem Kumpel durch Kanada wanderst, wird dein Kumpel das bemerken, nicht aber der Bär, der euch bedroht - wenn du klug bist. Fetter Ekelbert 03:30, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Wobei z.B. Haustiere auch medizinisch versorgt und von Gefahren ferngehalten werden und d.h. länger leben als Wildtiere. Das gilt übrigens auch für Zootiere. --MrBurns 10:30, 3. Apr. 2009 (CEST)
Bei den angesprochenen Krankheiten handelt es sich ja um potentielle Epedimien oder Pandemien. Also um Infektionskrankheiten, die durch Ansteckung verbreitet werden, nicht durch Gendefekt o.ä. wie Krebs. Darum muss man sich m.M.n. Gedanken um die Verbreitung von Krankheiten machen und um ihre regionale Verteilung. Ich denke auch, dass Krankheiten prinzipiell (natürlich) regional bedingt sind. So haben die Konquistadore ja einen Großteil der Süd-Amerikanischen Bevölkerung durch eingeschleppte Krankheiten ums Eck gebracht (ca. 15.000.000 Menschen durch Pocken o.ä.). Als "Gegenleistung" gab es nur Montezumas Rache. Diese waren dort regional gar nicht verbreitet. Europäer scheinen zumindest teilweise durch Kuhpocken immunisiert gewesen zu sein, die es dort gar nicht gibt. Auch Ebola ist ein eigentlich nur sehr beschränkt auftretendes Phänomen. Zur allgemeinen Gefahr wird es nur durch die Globalisierung. Denn dadurch werden Krankheiten wohl zu globalen und nicht zu regionalen Problemen. Allerdings trifft diese Theorie auch auf Tiere zu. Denn diese werden als Nutztiere ja ebenfalls weltweit verbreitet (H5N1). Hierbei kommt hinzu, dass der Mensch durch das enge Zusammenleben mit Nutztieren, auch zum potentiellen Wirt von Tierkrankheiten wird. Dazu kommt, dass der Mensch ein idealer Wirt für Viren ist. Er lebt in engen, unnatürlich großen, auch überregional verknüpften Gemeinschaften, und die Ausbreitung von Krankheiten ist damit begünstigt. Die extrem leichte Verbreitung muss also mit einbezogen werden. Denn erkrankt ein Individuum, ist die Verbreitung geradezu garantiert. Das ist bei Tieren, die nicht in Gruppen leben, und keine überregionale Verknüpfung aufweisen natürlich anders (Katzen). Dort erkrankt ein zwei Individuen, und es sterben auch nur ein zwei Individuen. Bei Tieren, die allerdings in Herden leben, und eine Art Exogamie betreiben, ist das Phänomen schon häufiger zu beobachten. Bspw. Wildschweinen. Dort herrscht im Großraum Köln auch gerade die Schweinepest oder so etwas. [6]. Auch hier ist die Gegenmaßnahme, dass die Population an Wildschweinen "ausgedünnt wird". Der Hauptgrund ist also die Zivilisation also übernatürlich große Gruppen, die engen Körperkontakt haben, und die überregionale Verknüpfung. Das könnte ich mir als Grund vorstellen. -- Widescreen ® 09:57, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Hypothese Nr. 8: Das Krankheitsspektrum bei Haustieren ist ebenso reichhaltig wie bei Nacktaffen, die meisten Erkrankungen sind auch bekannt und großteils erforscht. Das diagnostisch und therapeutisch Mögliche wird aber i.d.R. nicht ausgeschöpft, weil es a) den Besitzern häufig zu teuer ist (wer bezahlt schon 100.000 Euro für eine Therapie, die die Lebenszeit vielleicht um ein halbes Jahr verlängert?), b) zudem ethische Gründe häufig der Forschung und Therapie im Weg stehen (Beispiel Irischer Wolfshund mit dilatativer Kardiomyopathie: wen nimmt man als Spender für die Transplantation? Wer bezahlt die OP?) und c) die Spezialisierung der Tierärzte auf einzelne Fachgebiete (und damit Spezialwissen) z.Zt. noch wesentlich weniger ausgeprägt ist als in der Humanmedizin. m2c --Kalumet.RM Kommentare? 10:17, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Vielen Dank für die vielen Antworten. Sehr interessant, mal die verschiedenen Meinungen und Theorien zu lesen. Hat noch jemand welche? Schönes Wochenende und Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 16:16, 3. Apr. 2009 (CEST)
- zu Kalumet: Wenn ich mir z.B. das angucke: 1010 Seiten nur über Schweinekrankheiten und das Buch ist über 30 Jahre alt. Ich denke also, dass deine Aussage Das Krankheitsspektrum bei Haustieren ist ebenso reichhaltig wie bei Nacktaffen absolut korrekt ist. --APPER\☺☹ 16:33, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Hypothese Nr. 8: Das Krankheitsspektrum bei Haustieren ist ebenso reichhaltig wie bei Nacktaffen, die meisten Erkrankungen sind auch bekannt und großteils erforscht. Das diagnostisch und therapeutisch Mögliche wird aber i.d.R. nicht ausgeschöpft, weil es a) den Besitzern häufig zu teuer ist (wer bezahlt schon 100.000 Euro für eine Therapie, die die Lebenszeit vielleicht um ein halbes Jahr verlängert?), b) zudem ethische Gründe häufig der Forschung und Therapie im Weg stehen (Beispiel Irischer Wolfshund mit dilatativer Kardiomyopathie: wen nimmt man als Spender für die Transplantation? Wer bezahlt die OP?) und c) die Spezialisierung der Tierärzte auf einzelne Fachgebiete (und damit Spezialwissen) z.Zt. noch wesentlich weniger ausgeprägt ist als in der Humanmedizin. m2c --Kalumet.RM Kommentare? 10:17, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Ic h glaube kaum, dass es allzu veile Behnadlungsmöglichkeiten für Tiere gibt, die 100.000€ kosten. z.B. Operationen sind bei Tieren meist deutlich billiger als bei Menschen. --MrBurns 16:40, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Also: die Spezies Mensch ist so weit verbreitet kaum eine andere Art. Dadurch ist sie viel anfälliger für Infektionen (auch durch gegenseitige Ansteckung), ..., wie eine andere Lebensart... Lasse mich aber gerne korrigieren ... :) --FrancescoA 22:12, 4. Apr. 2009 (CEST)
Vielleicht hat der Eindruck auch damit zu tun, dass die anderen Tiere nicht sagen können: 'Ich sehe in letzter Zeit immer so komische Blitze im rechten Auge'. Wir können nur finden, was sich irgendwie äußert im Verhalten von genau beobachteten anderen Tieren oder pathologischen Befunden, die sich aber meist nur durch Obduktion entdecken lassen. Und welcher Bauer lässt schon ein gestorbenes Schwein sezieren? -- Grottenolm 00:02, 6. Apr. 2009 (CEST)
Aufräumen im All
Laut n-tv kamen ein paar kluge Leute zu dem Schluss, dass der Weltraummüll weg muss. So weit so schön; aber bitte wie? Unser Artikel Weltraummüll schlägt vor mittels Laserstrahl zu verdampfen oder "die Trümmer einzusammeln" - bei letzterem würde mich mal interessieren wie das von statten gehen soll. Geht einer raus, nimmt eine Mülltüte mit und fängt mal an? :oD ... auch das Laserprojekt scheint mir angesichts von 600.000 Teilchen die verdammt schnell und durcheinander rumfliegen eher spannend; ups daneben raumstation abgeschossen :o) .... Gibt es vielleicht doch noch klügere Ideen oder sind die ideen schon verdammt klung und effizient nur ich verstehe es nicht?! ...Sicherlich Post 23:54, 2. Apr. 2009 (CEST)
- Hier töten Forscher Anopheles-Mücken mit Laserstrahlen. Gut, der Weltraummüll ist etwas weiter weg, etwas größer und etwas schneller unterwegs als die Mücken, aber grundsätzlich scheint mir die Idee mit dem Laser nicht so unrealistisch zu sein. --Hjaekel 00:13, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Es gibt eine japanische Zeichentrickserie die basiert darauf das irgendwann so viele teure Objekte und gleichzeitig so viel Schrott im Orbit ist das es sich finanziell lohnt eine im Orbit stationierte Müllabfuhr zu unterhalten. Diese düst dann immer los wenn ein Schrotteil in die Bahn einer Fähre, Raumstation oder eines Satelliten gerät und sammelt den Schrott ein. Klingt nicht so abwegig für die nahe Zukunft. --FNORD 00:33, 3. Apr. 2009 (CEST)
- @Hjaekel; "nicht so unrealistisch" - eben; nicht soooo, aber sooo realistisch klingt es auch nicht wie ich finde :oD ... @FNORD; 600.000 teile die mit unterschiedlicher richtung, geschwindigkeit usw. fliegen. und dabei mit geschwindigkeiten die selbst die ISS zu ausweichmanövern zwingen. woraus sollte das "müllauto" gebaut sein und wie schnell soll es sein? ...Sicherlich Post 08:46, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Es braucht schon einen ziemlich starken Laser, denn immerhin muss das Metall verdampft und nicht nur geschmolzen werden. Entweder man baut eine ziemlich monströse Laserstation auf der Erde, die Energie im wohl zweistelligen Megawattbereich verbraucht, oder man bringt eine Art "Killersatellit" hoch, den man mit einem Mini-Nuklearreaktor betreibt. Da er wesentlich näher am Schrott ist und die Atmosphäre den Laserstrahl nicht verzieht oder abschwächt wäre dann auch nur ein Bruchteil der Energie nötig.-- Nova13 | Diskussion 09:02, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Ich habe natürlich gemeint es klingt nicht so unrealistisch das die Müllentfernung im Erdnahen Orbit in naher Zukunft angegangen wird. Und nicht das es realistisch ist das wir Weltraummüllsammler hochschicken :). Jedes Teil kleine Teil anzufliegen ist schon vom zeitlichen Aufwand her nicht machbar. Die Laserlösung klingt noch am plausibelsten. Oder eine Robotsonde die den Job übernimmt und deren Antrieb von einer Nuklearbatterie gespeist wird. Die könnte jahrelang operieren und alte Satelliten in die Atmosphäre schubsen. --FNORD 09:54, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Nun, wenn der Laser in der Umlaufbahn stationiert ist, dann kann er alle Teile "hinter" sich anschiessen. Dadurch schmilzt das Objekt vorne und erhält einen Schub in die entgegengesetzte Richtung, wird also langsamer. Langsamer heisst auch ein niedrigerer Orbit und irgendwann eine Leuchtspur am Himmel. Laser I, Schrott 0 - Über Energie und die Entsorgung der Laserkanonen können wir uns dann eine anderes Mal Gedanken machen. Yotwen 10:21, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Ich habe natürlich gemeint es klingt nicht so unrealistisch das die Müllentfernung im Erdnahen Orbit in naher Zukunft angegangen wird. Und nicht das es realistisch ist das wir Weltraummüllsammler hochschicken :). Jedes Teil kleine Teil anzufliegen ist schon vom zeitlichen Aufwand her nicht machbar. Die Laserlösung klingt noch am plausibelsten. Oder eine Robotsonde die den Job übernimmt und deren Antrieb von einer Nuklearbatterie gespeist wird. Die könnte jahrelang operieren und alte Satelliten in die Atmosphäre schubsen. --FNORD 09:54, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Es braucht schon einen ziemlich starken Laser, denn immerhin muss das Metall verdampft und nicht nur geschmolzen werden. Entweder man baut eine ziemlich monströse Laserstation auf der Erde, die Energie im wohl zweistelligen Megawattbereich verbraucht, oder man bringt eine Art "Killersatellit" hoch, den man mit einem Mini-Nuklearreaktor betreibt. Da er wesentlich näher am Schrott ist und die Atmosphäre den Laserstrahl nicht verzieht oder abschwächt wäre dann auch nur ein Bruchteil der Energie nötig.-- Nova13 | Diskussion 09:02, 3. Apr. 2009 (CEST)
Ganze Satelliten aus dem Orbit zu schubsen ist nicht so das Problem, davon gibt es ja eine überschaubare Menge und aufgrund der Größe des Objektes würde es sich schon fast lohnen dazu eine Sonde loszuschicken. Es gibt auch praktische Versuche Reparaturroboter zu entwickeln, die einen defekten Satelliten einfangen und reparieren oder auftanken können. Problematisch wird es mit dem ganzen kleinen Schrott, wie dem Teil dem die ISS kürzlich ausgewichen ist. Da fliegen dann ein paar Gramm Schrott auf einem Orbit mit anderer Inklination und man müsste hunderte Kilogramm an Treibstoff verbrennen um den Schrottsammler auf diesen Orbit zu bringen. Die Realität ist ja nicht so, dass man mit einem sanften Schubs federleicht zum nächsten Schrotteil gleitet, die Einzelteile fliegen ja auf völlig beliebigen Orbits, wodurch sich ja auch die hohe Differenzgeschwindigkeit bei Zusammenstößen ergibt. Teile auf dem gleichen Orbit wie man selber sind ja ungefährlich. TheBug 13:17, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Nihct bei jedem Satelliten macht eine Reperatur Sinn, weil viele Satelliten die noch im All trieben sind mittlerweile obsolet. --MrBurns 23:55, 3. Apr. 2009 (CEST)
Hier sind auch noch ein paar Ideen zur Müllbeseitigung beschrieben--88.72.45.83 18:09, 5. Apr. 2009 (CEST)
- hehe cool, da fällt mir spontan Komm hol das Lasso raus ein :O) - ist wohl nur für die großen teile praktikabel aber eine spannende idee.. danke 88.72.45.83 ...Sicherlich Post 23:51, 5. Apr. 2009 (CEST)
3. April 2009
Funktion
Hallo, mein Mathegrundkursabitur ist schon ein paar Jährchen her (ich merke, ich werde alt), deswegen brauche ich Hilfe. Ich suche eine bestimmte Funktion. Ich bin mir nicht sicher, ob die Angaben, die ich habe, für eine Bestimmung ausreichen, aber fragen kostet ja nix. Die bekannten Rahmenwerte sind:
f(0) = 0
Außerdem verläuft der Graph nicht linear, sondern steigt erst sehr langsam an und dann sehr schnell (bei x=0,2 ist noch kaum eine Steigerung abzulesen während sie, wie gesagt, für x=1 gegen unendlich strebt). Kann mir jemand helfen, eine grobe Annäherung würde auch schon reichen, es geht hauptsächlich um die beiden angegebenen Punkte.
--84.183.86.184 11:44, 3. Apr. 2009 (CEST)
f(x) für x->1 = ∞
- Die Angaben reichen natürlich nicht, um die Funktion zu identifizieren. wäre eine Möglichkeit. Eventuell noch die Funktion mit einem konstanten Faktor multiplizieren oder x quadrieren oder ... -- Rosentod 11:55, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Der Tipp von Rosentod ist gut. Oder soll es ungefähr die Form von Tangens haben? --Lemidi 12:02, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Aber Rosentods Formel konvergiert doch nur gegen ∞ - 1 ... --Duckundwech 13:56, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Rosentods Formel konvergiert für x->1 gegen unendlich. . Sie hat also bei x=1 eine Asymptote/Polstelle?.
- Gleichzeitig hat sie auch eine A/P bei y=-1. Also läuft sie für x->-∞ gegen -1. --Lemidi 18:28, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Aber Rosentods Formel konvergiert doch nur gegen ∞ - 1 ... --Duckundwech 13:56, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Der Tipp von Rosentod ist gut. Oder soll es ungefähr die Form von Tangens haben? --Lemidi 12:02, 3. Apr. 2009 (CEST)
Wie groß ist London?
Eigentlich eine simple Frage, auf die Wikipedia verschiedene Angaben macht. Da die Artikeldiskussion unbeachtet blieb, mal hier nachgefragt:
- Im Deutschsprachigen Artikel: 1579 km² (gleicher Wert im Portugisischen und Russischen)
- Im Englischsprachigen Artikel: 1706,8 km² (659 sq mi) (gleicher Wert im Italienischen)
- Im Afrikaans Artikel: 1577,3 km² (gleicher Wert im Spanischen)
- Im Griechischen Artikel: 4761 km²
- Im Polnischen Artikel: 1502 km²
- Im Artikel Liste der größten Städte der Europäischen Union wird für die Stadt 1579, für die Agglomeration 1623 km²
Es kann immer zu Veränderungen durch Eingemeindungen kommen, aber vom Extremwert abgesehen gehts hier um fast 200 km² Unterschied. Und das ist dann eigentlich doch etwas viel für eine solch bekannte Stadt, oder? Oliver S.Y. 14:55, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Das ist der Nachteil, wenn Zahlenangaben nicht belegt sind - keiner weiß, wie sie zusammengeklaubt wurden. Die Zahl 1579 km² wird im Inetrnet häufig genannt (siehe "1579+km2" Google), und in en:1 E+9 m² wird die Fläche von Greater London ebenfalls mit 1579 km² angegeben. Wirklich richtig ist allerdings keine Angabe ;) - gemäß der offziellen Statistik hat London eine Fläche von 1572 km². --Andibrunt 16:18, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Naja, in unserem Artikel werden doch 1572 Quadrate mit ein Kilometer Seitenlänge genannt, und ein paar zerquetschte. *SCNR* --Church of emacs D B 19:45, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Wenn man's mit dem kleinen Griechenland vergleicht, ist London schon ganz schön groß... BerlinerSchule 20:44, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Griechenland? Sind die üblichen Vergleichsgrößen nicht Fußballfelder oder "das Saarland"? --Andibrunt 00:33, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Das war wohl auf die Zahlen oben bezogen. In der griechischen Wikipedia ist London demnäch ca. 3 Mal größer als im Rest der Welt ;-) --тнояsтеn ⇔ 00:37, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Das in der griechischen ist aber die Bevölkerungsdichte und nicht die Fläche. --Mps 16:08, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Das war wohl auf die Zahlen oben bezogen. In der griechischen Wikipedia ist London demnäch ca. 3 Mal größer als im Rest der Welt ;-) --тнояsтеn ⇔ 00:37, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Griechenland? Sind die üblichen Vergleichsgrößen nicht Fußballfelder oder "das Saarland"? --Andibrunt 00:33, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Wenn man's mit dem kleinen Griechenland vergleicht, ist London schon ganz schön groß... BerlinerSchule 20:44, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Ups, stimmt, hab mich verlesen, und war davon irritiert, das dannd ei Größe mit 614 km² angegeben wird, also 40% vom Rest.Oliver S.Y. 19:49, 4. Apr. 2009 (CEST)
Morgens Aufstehen.
Hallo, ich bin Student und habe ein Riesenproblem. Zwar habe ich schon gegoogelt, was mir aber nicht weiter geholfen hat: Ich neige dazu, morgens im Bett liegen zu bleiben, obwohl ich eigentlich früh aufstehen wollte. Das früh ins Bett gehn, bringt mir auch nicht viel weiter. Das was ich bisher geschafft habe, ist, dass ich mittags mich mit Tee wachhalten kann, dass ich nicht auch mittags noch ins Bett liege. Gibt es irgendetwas, mitdem ich die Müdigkeit unmittelbar nach dem Aufwachen überwinden kann? Für jegliche Tipps wäre ich dankbar! --Filderer 18:28, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Noch ein Frühaufstehhasser. Ich habe festgestellt, das wenn ich mir etwas für direkt nach dem aufstehen vornehme, was mir sehr viel Spaß macht, das aufstehen um einiges leichter fällt - und auch gerne nach vorne gezogen werden kann. --Marcel1984 (?! | ±) 18:30, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Hm...Wikipedia-Artikel schreiben oder nächtlichen Vandalismus reverten? --Ticketautomat 18:32, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Wichtige Termine beim Tutor/Betreuer/Dozent/Prof/Arzt/Mutti grundsätzlich auf morgens legen (z.B. 09:00 ist noch ne verträgliche Zeit) und dir dann vorstellen, dass du jeden Tag einen solchen Termin hast. --Schmiddtchen 说 18:36, 3. Apr. 2009 (CEST)
Eventuell könnte eine zweite Person im Bett helfen. ;-) --AM 18:43, 3. Apr. 2009 (CEST)
- eine so abstoßende, dass man vor schreck lieber schnell aufsteht?? ...Sicherlich Post 18:44, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Das wäre eine Option, allerdings wirkt das nur ein Mal. --AM 18:46, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Das mit der zweiten Person aus diesem Grund besser nicht: denn diese ist dann mit Sicherheit eine Extrem-Lerche (Murphys-Gesetz oder so ähnlich)! Bei den dann unvermeidlichen morgendlichen (einseitigen) Grundsatzdiskussionen schüttelts jede echte Eule, aber nicht aus dem Bett, sondern tiefer unter die Decke. Zum Trost: hier. Wird im RL nur leider meistens als Ausrede missverstanden ;) -- 3268zauber 18:49, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Das wäre eine Option, allerdings wirkt das nur ein Mal. --AM 18:46, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Wahrscheinlich hilft ja jedem was anderes und jeder hat sein Hausmittelchen. Hier ist meines, ohne Gewähr: Ich trinke direkt vorm Schlafengehen eine Tasse Kaffee. Dann schlafe ich trotzdem noch gut ein, fühle mich morgens aber fitter. 85.180.195.45 19:35, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Ich habe exakt das selbe Problem. Ich überhöre sogar laute Wecker und schaffe es 6 bis 10 mal hintereinander die Slumbertaste zu schlagen. Bei mir hat folgendes geholfen. Ein Vibrationswecker. Da hat man ein vibrierendes Pat unter dem Laken und zur Weckzeit vibriert das gesamte Bett wie blöde. (die gibts schon für 30€. Und ja, ich hasse diesen Wecker) Und dann noch einen zweiten der nicht im Zimmer steht und sehr laut ist und 10 Min versetzt angeht. Meine Kaffeemaschine mit Zeitschalter hat dann das Problem vollends gelöst. Nachdem man panisch aus dem Halbschlaf zappelnd aufwach muss man einmal durch die Wohnung hetzen um den zweiten Störenfried zu erledigen. Aber nach ner fertigen extra starken Tasse Kaffee ist man dann gleich wieder fröhlich und fit. Wer vorschlägt sich etwas schönes vorzunehmen oder wichtige Termine auf morgens zu legen, kennt offensichtlich das Problem nicht wirklich. Mein Bett hat morgens eine Anziehungskraft von 3-5 g und eine Audienz beim Papst ist noch lange kein Grund nicht noch ne Stunde weiter zu schlafen. --85.180.173.149 19:37, 3. Apr. 2009 (CEST)
- ich muss lachen (und kenne das problem zu gut selbst). --JD {æ} 19:40, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Ich habe exakt das selbe Problem. Ich überhöre sogar laute Wecker und schaffe es 6 bis 10 mal hintereinander die Slumbertaste zu schlagen. Bei mir hat folgendes geholfen. Ein Vibrationswecker. Da hat man ein vibrierendes Pat unter dem Laken und zur Weckzeit vibriert das gesamte Bett wie blöde. (die gibts schon für 30€. Und ja, ich hasse diesen Wecker) Und dann noch einen zweiten der nicht im Zimmer steht und sehr laut ist und 10 Min versetzt angeht. Meine Kaffeemaschine mit Zeitschalter hat dann das Problem vollends gelöst. Nachdem man panisch aus dem Halbschlaf zappelnd aufwach muss man einmal durch die Wohnung hetzen um den zweiten Störenfried zu erledigen. Aber nach ner fertigen extra starken Tasse Kaffee ist man dann gleich wieder fröhlich und fit. Wer vorschlägt sich etwas schönes vorzunehmen oder wichtige Termine auf morgens zu legen, kennt offensichtlich das Problem nicht wirklich. Mein Bett hat morgens eine Anziehungskraft von 3-5 g und eine Audienz beim Papst ist noch lange kein Grund nicht noch ne Stunde weiter zu schlafen. --85.180.173.149 19:37, 3. Apr. 2009 (CEST)
Mein Rezept: 10 min bevor man aufstehen muss, Musik an. Zum Aufstehen, dann ein lauter, nerviger Wecker. Dazu Disziplin: Snooze kommt nicht in Frage, es wird sofort aufgestanden. Wenn man das nicht schafft, muss der Wecker außer Reichweite. Die Musik bewirkt ein sanfteres Aufwachen, was wohl auch gesünder ist. Pünktliches Aufstehen kann man sich antrainieren, auch wenn man es immer hassen wird. -- Rosentod 20:10, 3. Apr. 2009 (CEST)
Schlafbedürfnis feststellen: Wie lange schläfst Du, wenn der Wecker aus ist? Typischerweise irgendwas zwischen 6 und 10 Stunden. Geh entsprechend früh ins Bett, so dass Dein natürliches Schlafende und das Klingeln des Weckers zusammenfallen. Vorher das Schlafzimmer gut durchlüften und im Winter nicht wesentlich wärmer als 18° heizen. Wecker deutlich außerhalb der Reichweite hinstellen, notfalls noch einen zweiten, lauten Wecker in den Flur stellen. --A. Foken 20:23, 3. Apr. 2009 (CEST)
Licht, viel und ordentliches Licht (also nicht so lächerliche Sparfinzeln oder Neonlampen), am besten Sonnenlicht. Zumindest bei mir wird das "natürliche" Schlafende von der Helligkeit bestimmt, es ist also Schnuppe ob ich um 20 Uhr oder um 2 Uhr ins Bett gehe, von mir aus aufwachen tu ich, wennn es hell genug ist. Ist im Sommer natürlich eher (und ein Grauen während der Umstellung auf Sommerzeit), dafür ist es im Winter grundsätzlich eine Qual. --89.246.220.125
- Ein Studienfach wählen, bei dem die Lehrveranstaltungen eher nachmittags sind. Früher waren das mal Germanistik und verschiedene andere Geisteswissenschaften. Ob das immer noch so ist? BerlinerSchule 20:42, 3. Apr. 2009 (CEST)
man kann sich einfach dran gewöhnen. wenn du 30 tage lang um 6 uhr vom wecker wach wirst, ist deine innere uhr danach auch ohne wecker gestellt, d.h. du wachst von allein auf. mein rat als langschläfer wäre, dir am anfang jeden tag die gleiche (frühe) aufstehzeit zu setzen, und dann was vorzunehmen, was nichts mit uni zu tun hat. klingt langweilig, aber funktioniert bestimmt. Joyborg 20:58, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Du willst damit sagen, dass Du das Problem nicht kennst... BerlinerSchule 21:03, 3. Apr. 2009 (CEST)
- genau. ich hatte das problem zwar selbst etwa 10 jahre, aber seit es für mich kein problem mehr ist, ist es mir plötzlich komplett unbekannt. :-; Joyborg 21:14, 3. Apr. 2009 (CEST)
Dawn is the time when men of reason go to bed. --Janneman 21:04, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Na ja. Inzwischen hat sich herausgestellt, dass es tatsächlich persönlich unterschiedliche Lebensrhythmen gibt, die sich auch nicht durch Gewohnheit ändern lassen. Man kann sich natürlich einen anderen Rhythmus antrainieren, der bleibt aber gegen die innere Uhr verstellt. Besonders gesund ist das übrigens nicht. Es ist auch bekannt, dass sich der Schlafrhythmus im Zuge der Pubertät nach hinten verschiebt, was aber nicht dauerhaft sein muss. Vielleicht erledigt sich das Problem mit der Zeit von allein und er verschiebt sich wieder nach vorne oder du bist eine echte Eule. Dann solltest du nach Möglichkeit nicht Bäcker werden. Rainer Z ... 21:11, 3. Apr. 2009 (CEST) (Eule)
- @rainer, das mit den den "eulen" und "nachtigallen" könnte auch eine veritable legende sein. wo hat sich das herausgetellt, dass es (beim homo sapiens) "unterschiedliche lebensrhythmen gibt, die sich auch nicht durch gewohnheit ändern lassen"? Joyborg 21:32, 3. Apr. 2009 (CEST)
Anders als A. Foken empfehle ich, das Schlafzimmer ordentlich zu heizen. Nichts demotiviert mehr, als am Morgen das warme Bett verlassen zu müssen und die kalte Zimmerluft zu spüren. --Phrood 21:52, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Ich komme früh auch sehr schwer in die Gänge, versuche aber, das Beste draus zu machen. Erst einen Schwapps eiskaltes Wasser ins Gesicht, dann einen extra starken Espresso und als Hintergrundbeschallung einen dieser Blödel-Radiosender. Auf Arbeit erledige ich morgens zuerst die Routineaufgaben, die ganz gut "auf Autopilot" zu bewältigen sind. In dieser Woche habe ich zweimal freiwillig den von vielen Kollegen ungeliebten Spätdienst übernommen: aus reinem Egoismus, um nach der Umstellung auf Sommerzeit etwas weniger grausam in den Tag starten zu können ;-) --Unukorno 22:01, 3. Apr. 2009 (CEST)
Als Vertreter der Laisser-Faire-Fraktion empfehle ich: Laß das Studium sausen und suche dir einen Nacht-Beruf. Alles andere wird nichts, man kann gegen seine Natur nicht an. Schlaf gut, --AM 22:19, 3. Apr. 2009 (CEST) PS: Eine ähnlich gepolte Frau macht das Leben zum Paradies.
- Na jetzt hast du jedenfalls eine ganze Batterie von Tipps. Noch ein paar von mir:
- Konsequent früh ins Bett gehen, 10h Schlaf kalkulieren, wenns hilft dann mit 9 probieren. Aber es scheint, das hast du schon probiert.
- Zieh in eine WG und such dir einen Mitbewohner mit sadistischer Neigung, der dir morgens -zumindest zu wichtigen Terminen- Licht an macht, Fenster auf und deine Decken und Kissen mitnimmt. Notfalls Wassereimer erlauben. Mehrere Wecker, zeitlich versetzt, im Zimmer hilft auch bedingt. Noch besser: Ein Alarm außerhalb des Zimmers o.ä., der den Rest des Hauses weckt, wenn du ihn nicht rechtzeitig ausmachst. Oder du ziehst zu einer Verbindung, die bringen dich sicher auch gern direkt unter die Dusche. Kalt. Die "Weckmatratze" klingt auch klasse.
- Jeden Abend bei ebay bei ner Auktion auf was bieten, was du dir nicht leisten kannst, und was am Morgen endet - Da springst du aus dem Bett, hoffend dass jemand überboten hat. Und bis der Rechner hochgefahren ist (Windows nehmen), bist du sicher hellwach.
- Koffeintabletten. Brutal ungesund.
- Zieh in ein Zimmer mit Fenster nach Osten und Süden, Sonne aufs Bett. Keinen Rolladen. Gut im Sommer, hilft nur bedingt, schadet aber nicht.
- Zeuge ein Kind (2,3) und such dir logischerweise dann nen Job, von dem ja die Versorgung des Kindes abhängt. So machens meine Kollegen, denen wars nur nicht klar. Anders formuliert: Ist es sicher ein physikalisches Problem oder vielleicht ein Motivationsproblem? Gefällt dir dein Studium? Es gibt viele Gründe für Hypersomnie. Eventuell, wenn du sogar Mittags schon wieder schlafen willst, hast du ja ne echte Schlafkrankheit. Mal in Afrika gewesen? --92.202.115.193 23:30, 3. Apr. 2009 (CEST) PS:Wie komm ich jetzt an AMs Frau ran? Iliade is ja aus der Mode.. Hier bitte... :-) --AM 18:04, 4. Apr. 2009 (CEST) Oh Danke! Ich seh schon die Bildschlagzeile: WP - ein Männerverein, da werden sogar die Frauen rumgereicht. Kriegst du nicht gewaltig eine auf den Deckel, wenn sie das Foto findet? :-) --92.202.43.217 02:38, 5. Apr. 2009 (CEST) Kaum - sie liest lieber (und raucht dabei). --AM 10:11, 5. Apr. 2009 (CEST)
Oha, dankeschön für die vielen Tipps. Auf euch kann man sich verlassen. Die Tipps mit den gesunden Dingen habe ich zwar alle schon probiert, aber werd sie jetzt nochmal durchmachen. Wenn des net wirkt, werde ich wohl zumindest eine Zeit lange zu körperschädlichen Dingen greifen müssen. Naja, wenn ich die Prüfungen erst mal hab kann sich ja mein Körper regenerieren. So ists leider heutzutage hier: sich kaputt machen um zu überleben. --Filderer 18:28, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Gegen allzu große Müdigkeit helfen mir B12-Spritzen... --Julia_L 07:06, 4. Apr. 2009 (CEST)
Ich kenne das Problem von mir selber und habe jetzt bei mir eine Kaffeemaschine mit integrierter Programmautomatik im Schlafzimmer stehen (abends befüllen, evtl. noch die Zeit enstellen und ich werde geweckt vom Kaffeegeruch und Braugeräusch) :-) und im Hörgeräte-Fachhandel hatte ich mir vor einiger Zeit zwei Shake-Awake-Vibrationswecker (sowas: [7]) besorgt, die unter dem Kopfkissen angebracht werden. ;) --Lkl 09:27, 5. Apr. 2009 (CEST)
- P.S.: [8] ;) --Lkl 09:44, 5. Apr. 2009 (CEST)
Mir war der Versuch zu teuer, aber vielleicht würde ja ein Schlafphasenwecker dafür sorgen, dass du nach dem Aufwachen nicht so müde bist. --Eike 10:24, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Hab mal irgendwo einen Test von so Teilen gelesen, das Ergebnis war, dass man zwar direkt nach dem Aufwachen wacher ist, sich das aber schnell (15 Minuten) an den konventionellen Wecker angleicht. Respektive andersrum. --FGodard|✉|± 18:19, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Dann ist's ja vielleicht doch gut, dass ich's nicht riskiert hab. Aber: Wenn man in der Zeit das Bett verlassen hat, waren's ja vielleicht die entscheidenden 15 Minuten. --Eike 19:02, 5. Apr. 2009 (CEST)
Ich war jetzt in den letzten 4 Monaten wegen einer Fortbildung genötigt, um 6.30h (drei Stunden früher als für mich normal) aufzusstehen. Gewöhnt habe ich mich daran nicht – auch wenn ein gewisser Konditionseffekt (also aufwachen vor dem Weckerklingeln) stattfand. Im Gegenteil, ich konnte nicht mal mehr am Wochenende durchschlafen. Ich war den ganzen Tag gerädert und unkonzentriert, konnte Abends nicht einschlafen und habe quasi am Morgen schon den Abend herbeigewartet. Zudem wurde ich zunehmend unausgeglichen und reizbar. Das hat sich einer Woche des Ausschlafens nach meinem normalen Rhythmus war das alles wie weggeblasen. Drogen (Koffein, Alkohol, Aufputschmittel, Kokain usw.) sind nicht zielführend sondern auch im Hinblick auf den Schlaf sogar schädlich, da eine Wachheit dem Körper nur vorgegaukelt und das Schlafbedürfnis überdeckt wird; der Körper bekommt so nicht die Zeit, die er zum Regenerieren benötigt. Und das sieht man Koksern auch nach einiger Zeit daran an, daß sie erheblich schneller altern als andere. Jeder Mensch hat einen eigenen Biorhythmus und den zu ignorieren kann auf die Dauer zu Gesundheitsschäden führen und zudem gefährlich sein: Die meisten Unfälle und "Menschlichen Versager" (z.B. ärztliche Kunstfehler) geschehen in übermüdeten Zustand (i.d.R. nachts). Es ist viel sinnvoller, sich und seine eigenen Bedürfnisse kennenzulernen und sich ein Umfeld zu suchen, das das auch unterstützt. Und wenn Du dann noch überflüssigen Konsum sein läßt (so Du dies nicht ohnehin schon tust), schonst Du nicht nur die Umwelt, sondern kannst auch einen komfortablen Lebensstil mit einem monatlichen am offiziell definierten Existenzminimum führen (nur so für den Fall, daß sich ein gutbezahlter Job mit den gewünschten Konditionen nicht auf anhieb finden läßt). Weitere Hintergründe findest Du hier und massenhaft hier. Ausgeschlafene Grüße, Carbenium 13:20, 7. Apr. 2009 (CEST)
Rezept für Curry-Huhn
Hi zusammen, ich möchte die Gäste an meinem 30. Geburtstag mit einem Curry-Huhn-Gericht überraschen. Leider kann ich überhaupt nicht kochen. Habt ihr irgendwelche Rezept-Tipps für mich? Ich würde mich sehr freuen. Liebe Grüße, der Heinz (nicht signierter Beitrag von 87.123.26.24 (Diskussion | Beiträge) 21:19, 3. Apr. 2009 (CEST))
- Hallo Heinz, für Rezepte sind wir im Prinzip nicht zuständig, weil wir zuviele Köche sind. Aber schau mal hier. Gruß -WAH 21:22, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Oder hier oder hier oder oder oder... --тнояsтеn ⇔ 21:26, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Ja klar, Rezepte gibt es genug im Internet. Ich verstehe Heinz so: Was kann man aus eigener Erfahrung empfehlen? Das Rezept aus dem Rezepte-Wiki habe ich als Kochbanause schon einmal verwendet: Das hat mich nicht überfordert, die Küche ist nicht explodiert, die Gäste wurden nicht grün im Gesicht. Ich betrachte das als Erfolg und kann das Rezept weiterempfehlen. --WAH 21:39, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Aber Achtung, der zweite Punkt dort gilt nur für den Fall ohne Schnellkochtopf (Klammern beachten)! Ich sag's nur mal sicherheitshalber, weil du geschrieben hast, nicht kochen zu können, damit auch nix passiert! :-) Hans Urian | ✍ 22:11, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Green Line New, 6. Klasse, Lektion 7, das gleiche Problem ;). Ratschlag dort: Etwas Einfacheres zubereiten oder etwas vom Inder um die Ecke kommen lassen. Fand ich ganz vernünftig. Grüße 85.180.195.45 22:05, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Ja klar, Rezepte gibt es genug im Internet. Ich verstehe Heinz so: Was kann man aus eigener Erfahrung empfehlen? Das Rezept aus dem Rezepte-Wiki habe ich als Kochbanause schon einmal verwendet: Das hat mich nicht überfordert, die Küche ist nicht explodiert, die Gäste wurden nicht grün im Gesicht. Ich betrachte das als Erfolg und kann das Rezept weiterempfehlen. --WAH 21:39, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Oder hier oder hier oder oder oder... --тнояsтеn ⇔ 21:26, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Das Wiki-Rezept scheint wirklich einfach zu sein. Sollten Dich noch die verschiedenen anatomisch-orthopädisch-chirurgischen Arbeiten, die das tote Huhn an sich ausgeführt haben möchte, verwirren, dann kauf doch Einzelteile ohne Huhn drumherum, also nur Brustfleisch (heißt das noch Hühnerschnitzel?) und einzelne Keulen... BerlinerSchule 22:12, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Ja, ich würd's auch lieber mit Einzelteilen machen. @BerlinerSchule: aus Brustfleisch (= Hühnerbrust) werden durch mehrere Schnitte in Längsrichtung Hühnerschnitzel erzeugt. Hans Urian | ✍ 22:24, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Ich habe ein Rezept, was jeder hinbekommt. Werd ich mal bei Gelegenheit auf Wikibooks einstellen. Gaaaanz einfach, man kann nix falschmachen und auch noch billig. Einfach per Wiki-Mail melden. --Marcela 00:02, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Ja, ich würd's auch lieber mit Einzelteilen machen. @BerlinerSchule: aus Brustfleisch (= Hühnerbrust) werden durch mehrere Schnitte in Längsrichtung Hühnerschnitzel erzeugt. Hans Urian | ✍ 22:24, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Das Wiki-Rezept scheint wirklich einfach zu sein. Sollten Dich noch die verschiedenen anatomisch-orthopädisch-chirurgischen Arbeiten, die das tote Huhn an sich ausgeführt haben möchte, verwirren, dann kauf doch Einzelteile ohne Huhn drumherum, also nur Brustfleisch (heißt das noch Hühnerschnitzel?) und einzelne Keulen... BerlinerSchule 22:12, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Hühnerbrust ist allerdings etwas sensibel. Wird gerne trocken und fad. Wenn man gesteht, überhaupt nicht kochen zu können, wird es erfahrungsgemäß allerdings immer etwas schwierig. Wie viel Zeit hätten wir denn für die Fortbildung? Rainer Z ... 01:51, 4. Apr. 2009 (CEST)
- 5 Minuten sind zu wenig. --AM 23:51, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Könnte sein. Zwei Wochen würden aber für die Grundausbildung reichen. Rainer Z ... 05:18, 5. Apr. 2009 (CEST)
Grundstückspreis
In welchen Ländern oder in welchen Gebieten auf der Welt sind die Grundstückspreise am niedrigsten, bzw. relativ gering ?--91.41.86.153 21:28, 3. Apr. 2009 (CEST)
Die Sahara zieht sich aber durch mehrere Länder und ich glaube nicht, dass diese einheitliche Grundstückspreise festsetzen. Doch selbst wenn, wie hoch könnte dann grob geschätzt der Quadratmeterpreis liegen ?--91.41.86.153 21:39, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Bist du verwandt mit der IP 91.41.70.62 (siehe "WP:Auskunft:Staatsgründung")? --84.191.223.95 22:56, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Hier gibt's 1.000 qm für 29,95. Etwa zum gleichen Preis kann man Grundstücke bei diesem Anbieter erwerben, die etwas näher oder auch weiter weg liegen. Es ist nur zu fürchten, dass die Nebenkosten einer Nutzung ziemlich hoch liegen. --Nikolaus Vocator 13:00, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Ich würde dir Niederösterreich empfehlen! Gruß j (aus dem teuren Nordtirol) --Uptojoe 14:48, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Grundstück kaufen -> Staat gründen?--Sanandros 15:14, 4. Apr. 2009 (CEST)
Wie hoch dürfte der Quadratmeterpreis in der Sahara liegen ?--91.41.90.252 11:26, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Das zentrale Problem scheint mir, das es sowas wie einen "Grundstückspreis" in vielen abgelegenen Gebieten gar nicht gibt: Die Idee des Eigentums an einem Gebiet ist ja nicht universell (und war auch bei uns nicht unumstritten, siehe Rousseaus "Vom Ursprung der Ungleichheit"), eine Parzellierung jedenfalls nur in Gebieten mit hoher Bewohnerdichte und geeignetem Wirtschaftssystem üblich: Nomadischen Kulturen ist ein Grundstückskauf fremd und in Ländern mit staatswirtschaftlichen Systemen wirst Du allenfalls Nutzungsrechte erwerben können. Ich würde also weder in der Sahara noch in Sibirien suchen, sondern in einem möglichst dünn besiedelten Land mit hiesiger Wirtschaftstradition. Da würde mir Kanada einfallen, und dort wiederum scheint Saskatchewan am billigsten: 2003 lag hier der Farmland-Quadratmeterpreis angeblich bei 6 Cent (Quelle), inzwischen dürfte er allerdings wegen der ganzen Biofuel-Begeisterung deutlich gestiegen sein. -- Rudolph Buch 12:21, 7. Apr. 2009 (CEST)
Das scheint theoretisch auch auf Australien zuzutreffen. Dort liegt die durchschnittliche Bevölkerungsdichte laut Wikipedia bei 2,7 Einwohner pro Quadratkilometer. Sie liegt somit sogar noch etwas unter der Bevölkerungsdichte von Kanada, ich weiß allerdings nicht, ob der durchschnittliche Grundstückspreis dort trotzdem etwa so niedrig ist, wie der in Kanada.--91.41.78.187 13:53, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Ich würde es auch mal tief in Patagonien versuchen. -- Arcimboldo 13:57, 7. Apr. 2009 (CEST)
Einführung in die Makroökonomie
Ich finde es erstaunlich, dass es in der Makroönomie verschiedene Denkrichtungen (Keynesianismus/Monetarismus etc.) gibt, scheinbar ohne dass jemand ein Problem damit hätte. Sie können doch nicht alle wahr sein. Auf en:Macroeconomics steht sogar, "The goal of economic research is not to be "right," but rather to be useful". Mich interessiert aber ausschließlich, was wahr ist. Wieviel wissen wir mit Sicherheit über Makroökonomie? Gibt es ein Lehrbuch oder eine Einführung in die Makroökonomie, die sich auf gesichertes Wissen beschränkt oder zumindest von Spekulationen und auf unsicheren Annahmen basierten Theorien trennt? --Phrood 23:52, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Moin, es ist das Wesen der Wissenschaft, dass unterschiedliche Vorschläge gemacht werden, wie etwas funktionieren könnte (Hypothesen) und diese dann mit der beobachteten Wirklichkeit verglichen werden (Empirie). Dabei hat die Wirtschaftswissenschaft aber das selbe Problem wie alle Sozialwissenschaften: Anders als bei den Naturwissenschaftlern ändert sich die soziale und wirtschaftliche Realität ständig. Eine Theorie, die sich heute als tragfähig erweist, kann morgen keine Erklärungskraft mehr haben, da kann dann ein ganz anderer Ansatz besser zu den Daten passen. Deshalb halte ich es für sehr schwer, bei den Wissenschaften von Menschen, ihrem Verhalten, ihren Gesellschaften und ihrem Wirtschaften "gesichertes Wissen" zu identifizieren. Viele Grüße --TRG. 00:00, 4. Apr. 2009 (CEST).
- Bedeutet das, dass wir im Grunde NICHT wissen, wie die heutige Makroökonomie funktioniert? Um eine physikalische Analogie zu verwenden: verfügen wir nur über mit der Twistor-Theorie vergleichbare Spekulationen, aber über nichts so gesichertes wie die Quantenmechanik? --Phrood 00:15, 4. Apr. 2009 (CEST)
- wenn wir es wissen würden, gäbe es keine Wirtschaftskrise :) ...Sicherlich Post 00:20, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Nicht unbedingt. Wenn wir wissen würden, dass für die globale Erwärmung größtenteils der Mensch verantwortlich ist, würden wir dann aufhören, Treibhausgase zu produzieren? --Phrood 14:16, 4. Apr. 2009 (CEST)
- hehe, sehr gut! ...Sicherlich Post 14:19, 4. Apr. 2009 (CEST) warum sollte man aber aufhören? Ich mag es warm :)
- Nicht unbedingt. Wenn wir wissen würden, dass für die globale Erwärmung größtenteils der Mensch verantwortlich ist, würden wir dann aufhören, Treibhausgase zu produzieren? --Phrood 14:16, 4. Apr. 2009 (CEST)
- moin, sowohl deine fragetsellung als auch die antwort darauf sind in sich nicht plausibel. du verbindest wissen und handlungswissen ohne die gewinnungsprozesse mitzudenken. nebenbei scheinst du innertheoretischen diskurs und realität als deckungsgleich zu betrachten. die antwort von TRG. benutzt überholte teils positivistische randbedingungen. deine frage zielt weniger auf makroökonomik als auf epistemologie und deren verbindung mit den wirtschaftswissenschaften im allgemeinen ab. das sind unterschiedliche ebenen. deine fragestellung umfassend zu beantworten sprengt den rahmen der auskunft, gruß --Jan eissfeldt 00:26, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Warum schreibst du Substantive nicht groß? --89.48.9.83 00:31, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Vermutungen (SCNR): 1.) Weil das „überholt“ ist? 2.) Um immer auf der gleichen „Ebene“ zu bleiben? 3.) Weil diese tollen großen Wörter „den Rahmen der Auskunft“ sprengen würden, wenn sie auch noch groß geschrieben würden? Hans Urian | ✍ 10:19, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Just for clarification: Ich benutze überholte Randbedingungen? Meinst Du, dass Randbedingungen als solche in der Wissenschaftstheorie überholt sind, oder dass ich für meine Antwort Randbedingungen herangezogen habe, die überholt sind? Im ersten Fall: Ich kenne kein Kausalmodell, das ohne Randbedingungen auskommt, hättest Du ggf. einen Lesetipp für mich? Im zweiten Fall: Welche Randbedingungen? Viele Grüße --TRG. 00:56, 4. Apr. 2009 (CEST)
- wenn wir es wissen würden, gäbe es keine Wirtschaftskrise :) ...Sicherlich Post 00:20, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Bedeutet das, dass wir im Grunde NICHT wissen, wie die heutige Makroökonomie funktioniert? Um eine physikalische Analogie zu verwenden: verfügen wir nur über mit der Twistor-Theorie vergleichbare Spekulationen, aber über nichts so gesichertes wie die Quantenmechanik? --Phrood 00:15, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Die Ökonomie beruht zu einem erheblichen Teil auf psychologischen Faktoren. Das fängt schon damit an, dass der Wert von Dingen kein absoluter ist, sondern verhandelt wird. Es gibt auf diesem Gebiet keine „Wahrheit“ im Sinne von Richtigkeit, wie man das aus der klassischen Mechanik usw. kennt. Möglicherweise liefert das deterministische Chaos eine taugliche Beschreibung, was aber nicht zur Bewältigung etwaiger Krisen nutzt. Komplexe exponentiell wachsende Systeme (wie hier Wirtschaftswachstum und Zinsen) tendieren jedenfalls dazu, schlagartig in einen unberechenbaren Zustand zu wechseln. Das könnte derzeit der Fall sein. Rainer Z ... 01:34, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Die wichtigsten Faktoren sind Gier vs. Angst. Untergemischt wird dann noch ein bisschen Moral (in ihrem weitesten Sinne) und schon hast du die wesentlichen wirtschaftlichen Prozessgrößen. Die Grenzen des Systems sind aber weitaus interessanter: Wie viel Öl kann man aus dem Boden rausholen bis kein mehr da ist? Wie hungrig und zornig kann jemand sein, und trotzdem arbeiten? -- Janka 02:04, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Warum es auch kein funktionierendes Modell geben kann: Innovationen sind Teil des Systems und lassen sich nicht erzwingen, insbes. nicht die umwälzenden wie Entdeckungen. Zuletzt vermute ich persönlich, dass manche Theorien von Staaten in Auftrag gegeben werden, um die eigene Machtposition zu stärken---manipulierte Wissenschaft also. -- Ayacop 08:49, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Wie sagte mal der VWL-Prof? "Unsere Prognosen sind dafür da, dass die Astrologen nicht so schlecht dastehen" --92.202.43.217 00:28, 5. Apr. 2009 (CEST)
4. April 2009
Waisenbrücke und Waisenstraße in Berlin Mitte
Die Brücke gibt es wohl nicht mehr, aber die Straße ist noch da. Woher genau stammt der Name? Früher schaute man sowas schnell bei Luise.de nach, aber der Senat ist ja der Ansicht, dass dafür kein Geld mehr da ist... Also, besten Dank den Antwortern, tschüß, BerlinerSchule 03:33, 4. Apr. 2009 (CEST)
- In der Ecke gab´s mal - surprise suprise - nen Waisenhaus, das um 1700 nebst Kirche und Spital erbaut wurde. Als Baumeister war Martin Grünberg verantwortlich. HTH --89.48.30.147 03:51, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Danke schonmal... Ein Waisenhaus, das zur Parochialkirche gehörte? Und gibt's das Spital noch irgendwie? Und wo genau stand das Waisenhaus? BerlinerSchule 04:37, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Nein, die Parochialkirche hat damit nichts zu tun. Die Kirche, die zum Friedrichshospital und Waisenhaus gehörte (nicht umgekehrt^^), gibt es nicht mehr. Sie wurde erst nach Fertigstellung des Spitals durch Philipp Gerlach an dessen Ostflügel angebaut (Bild), an der heutigen Littenstraße. --89.48.30.154 13:34, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Danke schonmal... Ein Waisenhaus, das zur Parochialkirche gehörte? Und gibt's das Spital noch irgendwie? Und wo genau stand das Waisenhaus? BerlinerSchule 04:37, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Heutige Adresse wär Littenstraße 109, wo seit Anfang des 20. Jh das Gebäude von Ludwig Hoffmann für die GASAG steht. Heute ist das Best-Sabel drin, auf [9] findest du in der Mitte ("Ein Haus für die städtischen Gaswerke") einen Beitrag über das Haus. --APPER\☺☹ 15:30, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Beiden sei nochmal herzlich gedankt; das war eigentlich alles, was ich wissen wollte. Seltsam übrigens der Name "BEST-Sabel"; Sabel scheint der Familienname des Erfinders oder Gründers zu sein, BEST wird auch in den beiden WP-Artikeln nicht aufgelöst... BerlinerSchule 16:10, 5. Apr. 2009 (CEST)
Ich finde es immer gut, was hier so an Infos zusammengetragen wird. Aber warum eigentlich wird ausschließlich hier geantwortet, anstatt den Artikel Waisenbrücke entsprechend zu erweitern und dann auf den Artikel bzw. auf die Ergänzung zu verweisen? --Berlin-Jurist 18:55, 6. Apr. 2009 (CEST)
Deutsche Hilfsverein Paris 1949 - 1965?? Gustav Richter - Albert Preuss
Hoffe mein Duetsch ist verständlich möchte information über Deutsche Hilfsverein Paris wurde angeblich 1949-1950 gegründen um geflüchtet juden in Frankreich zu helfen un zu wiedergutmachung zu verhelfen
Gründer Gustav Richter ( geboren 1900-1902?? ) war vor dem Krieg Zeitungsredakteur? eingene Zeitung dann bis 1933 Chef-Redakteur Mannheimer Morgen, dann geflüchtet - in Saarland gekämft gegen SA? (lern Walter Ulbricht Kennen ) war 1926 bis 1933 Theater Autor mit Erwin Piscator in Mannheim , 1960? Bundesverdienstkreutz am Band wegen verdienst für Deutsch Französiche zusammenarbeit.
Gründer Albert Preuss, ( geboren 1895-1900? ) Politiker SPD , 1933 bis Kriegs ende im Untergrund ( ewtl Kurs Inhaftiert) Journalist, Bundesverdienstkreutz 1. Klasse 1960??-1962
--213.162.66.177 10:32, 4. Apr. 2009 (CEST)
Also das wird eine schwierige Angelegenheit. War der Verein in Paris eingetragen oder habt ihr in Frankreich eine liberalere Vereinspolitik. Warte verwechselst du vlt etwas?--Sanandros 17:51, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Genau: Deutsches Sozialwerk in Frankreich / L'Entraide allemande en France. --82.226.220.249 01:34, 7. Apr. 2009 (CEST)
Wie finde ich die optimale Koffeindosis?
Seit letztem trinke ich grünen Tee um mittags nicht einzuschlafen, und es wirkt. Leider wirkt es ziemlich lange sodass ich gestern Nacht erst um 5:30 morgens einschlafen konnte. Das war wohl zuviel Koffein. Habt ihr Tipps wie ich mich tagsüber wachhalten kann, aber so, dass ich dann abends auch einschlafen kann? Hat jemand Erfahrungen mit anderen Aufputschmittel außer Koffein gemacht? (Vitamin C, Tee ohne Koffein?) Ich bedanke mich für eure Tipps!
--Filderer 13:04, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Wenigstens ist nun klar, warum Du morgens nicht aus dem Bett kommst. Morgenstund hat also nicht nur Blei im Rücken, sondern auch Grünen Tee im Bauch. --[[Be--84.57.255.79 01:36, 5. Apr. 2009 (CEST)nutzer:Nikolaus Vocator|Nikolaus Vocator]] 13:19, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Schon mal Bier zum Einschlafen und Sekt zum Frühstück probiert? -- Martin Vogel 13:26, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Die optimale Koffeindosis kann man wohl nur durch ausprobieren finden, da die Empfindlichkeit individduell sehr verschieden ist. Ich hab z.B. kein Problem einzuschlafen, wenn ich 3 Dosen Energy Drinks trinke und die letzte Dose erst um 16:00 oder noch etwas später. --MrBurns 14:27, 4. Apr. 2009 (CEST)
Mir sieht das nicht nach normalem, gesunden Schlafbedürfnis aus. Statt Alk und Koffein vllt eher mal einen Arzt konsultieren? (Mir hilft übrigens frühes zu-Bett-gehen auch nicht besser raus am nächsten Morgen. Am besten klappt das Aufstehn (5 Uhr 30), wenn ich so zwischen 0 und 2 Uhr in die Federn komme.) -- Grottenolm 13:59, 4. Apr. 2009 (CEST)
- naja wer 5:30 Uhr früh ins bett geht muss sich nicht wundern wenn er probleme hat 08:00 aufzustehen; der durchschnittsmensch braucht ein paar mehr stunden :oD - das halte ich für ziemlich normal und medizinisch nicht weiter spannend. ...Sicherlich Post 14:26, 4. Apr. 2009 (CEST) ich glaube auch, dass uns hier jmd. veralbert :D
- Ich hab aber auch schon von leuten gehört, die nur 2-3 Stunden brauchen, aber auch von leuten, die 12 Stunden brauchen. --MrBurns 14:28, 4. Apr. 2009 (CEST)
- deshalb sprach ich von durchschnitt ;o) und hier haben wir wohl eher ein durchschnittsexemplar vor uns :D ... laut Schlaf#Individuelle Unterschiede: 6–10 Stunden (normalverteilt) - allerdings quellenlos ...Sicherlich Post 14:32, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Ich hab aber auch schon von leuten gehört, die nur 2-3 Stunden brauchen, aber auch von leuten, die 12 Stunden brauchen. --MrBurns 14:28, 4. Apr. 2009 (CEST)
Statt mittags Kaffee zu trinken kann man auch einfach mal um den Block gehen. Da kommt der Kreislauf in Schwung, man bekommt frische Luft und ist nicht mehr müde. Und am Abend klappt's dann auch mit dem Einschlafen. --Rudolph H 14:38, 4. Apr. 2009 (CEST)
Wenn es dir egal ist, wie lange du dann schläfst, und du auch gerne Abends noch Coffein zu dir nehmen möchtest, gibt es hier einen Online-Rechner. Einfach Körpergewicht und Getränk eingeben, und schon wird dir eine ziemlich beruhigende Dosis ausgerechnet. ;-) --84.57.255.79 01:36, 5. Apr. 2009 (CEST)
Siehe auch Koffein#Pharmakokinetik - Du kannst über den Daumen gepeilt damit rechnen, dass die Wirkung sich jeweils innerhalb von ca. 4 Stunden halbiert. D.h. 4 Tassen um 12 Uhr wirkt wie 2 Tassen um 16 Uhr wirkt wie 1 Tasse um 20 Uhr. Also weniger nehmen und rechtzeitig Schluss machen (=> Coffeinismus). --Idler ∀ 21:04, 5. Apr. 2009 (CEST)
Worin besteht der Unterschied zwischen Oper, Operette, Musical ?
Kann mir bitte jemand 1-2 Punkte nennen? Gruß j--Uptojoe 14:12, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Operette, Oper und Musical konnten dir nicht weiterhelfen? .. Dann sollten vielleicht die artikel mal überarbeitet werden?! ...Sicherlich Post 14:21, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Doch die Artikel sind sehr gut! Gruß j--Uptojoe 14:37, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Und jetzt verstanden?--Sanandros 18:23, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Hallo Sanandros, der Unterschied liegt wohl hauptsächlich in der zeitlichen Abfolge der Entstehung von zuerst Oper, dann Operette und schließlich Musical. Zur "Kategorie" Musiktheater gehören alle drei. Gruß j--Uptojoe 09:21, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Es gibt auch Unterschiede in Aufbau und Anspruch: die Operette ist eher in die Kategorie Leichte Unterhaltung einzuordnen und in einem Musical wird gewöhnlicherweise keine klassische Musik verwendet. --Carbenium 12:12, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Hallo Carbenium, danke für deinen Kommentar! Ich fasse mal unten zusammen: Die Liste kann verändert/ ergänzt werden. Gruß j--Uptojoe 14:53, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Abfolge der Entstehung
- Aufbau
- Anspruch
- Art der Musik
Japanische Schriftzeichen, Folge X
Eine Kalligraphie harrt ihrer Entzifferung: http://i44.tinypic.com/kefztw.jpg Dürfte ein Sinnspruch aus dem Kendo sein, hab' sie aber leider nicht gefunden. Merci vielmals schon jetzt an den hilfreichen Beantworter. --77.176.105.25 16:06, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Oje, so ein Gekrakel ... Das erste dürfte ein Herz sein 心, bei zweiten tippe ich auf Bewegung 動, das dritte vielleicht ein 不 (un-, nicht)?. Vielleicht können ja Taxman oder Begw irgend etwas erkennen ...-- Arcimboldo 17:09, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Die Japanologin hier im Raum bestaetigt diese Identifizierungen. --Wrongfilter ... 17:32, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Gerade im japanischen Chat nachgefragt, ist offenbar Rechts-Links-Schrift, 不動心 (fudōshin), laut Wadoku "Gelassenheit", laut Chatpartnern "mentale Stärke". -- Arcimboldo 17:34, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Bei solchen Sprüchen auf Tenugui würde ich die Bedeutung erst mal so stehen lassen, wie sie ist: Nicht + bewegen + Herz/Geist = unbeweglicher Geist. Anstelle von Gelassenheit würde ich als sinngemäße Übersetzung auch eher (gemäß dem engl. imperturbability) Unerschütterlichkeit vorziehen, aber diese Feinheiten herauszufinden ist dann wieder die Aufgabe des Kendokas, der das Tenugui benutzt ;) --Taxman¿Disk? 18:08, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Gerade im japanischen Chat nachgefragt, ist offenbar Rechts-Links-Schrift, 不動心 (fudōshin), laut Wadoku "Gelassenheit", laut Chatpartnern "mentale Stärke". -- Arcimboldo 17:34, 4. Apr. 2009 (CEST)
LCD-FULL HD
Hallo!
Ich habe da eine frage!
und zwar habe ich mir einen LCD-FULL HD gekauft. was mus ich dazu kaufen ( oder anschliesen ) das ich die maximale auflösung erreiche?
Danke!(nicht signierter Beitrag von 79.210.214.126 (Diskussion | Beiträge) 18:03, 4. Apr. 2009 (CEST))
- Kommt drauf an, was du darstellen willst. Erstmal ist wichtig, das du kein Scart-Kabel sondern was digitales wie HDMI benutzt. Und dann halt einen DVB-S2-HD-Sat-Reciever (wobei es z.Zt. nicht viele HD-kanäle gibt) oder nen Blueray-Player oder nen Computer mit passender Grafikkarte. -- Jonathan Haas 18:35, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Oder 'ne PS3 ;-).-- HausGeistDiskussion 18:39, 4. Apr. 2009 (CEST)
Freemail
Für ein WP-Projekt bin ich kürzlich von web auf Google Mail umgestiegen, damit ich größere Datenmengen in den Anhang bekomme. Nun kommt aber nahezu jede Mail zurück (Mail Delivery Subsystem). Die zulässige Größe des Anhangs habe ich eingehalten. Woran kann das liegen? --Toffel 22:32, 4. Apr. 2009 (CEST) Nachtrag: Die Zieladressen existieren mit absoluter Sicherheit. --Toffel 22:33, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Was für eine Fehlermeldung steht in der zurückkommenden Mail? Bist du sicher, dass der Adressat so große Mails empfangen kann? Es nutzt nichts, wenn du große Anhänge verschicken kannst und diese aber von der Gegenseite nicht empfangen werden können. --тнояsтеn ⇔ 22:43, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Ist ein Klassiker. Vielleicht hat der Empfänger einen Uralt-Vertrag mit einer sehr geringen Obergrenze; das geht teilweise runter bis 10 MB Gesamtkapazität und / oder 5 MB pro E-Mail (das sind natürlich nur die Extremfälle). Bei gmail gibt es oft noch ein anderes kleines Problem - das steht auf vielen automatisch generierten Blacklists (weil eben so häufig), gerne bei accounts von Leuten, die überhaupt nicht wissen, was eine Blacklist ist... BerlinerSchule 22:53, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Da steht:
- This is an automatically generated Delivery Status Notification
- Delivery to the following recipient failed permanently:
- XXX@gmx.net
- Technical details of permanent failure:
- Google tried to deliver your message, but it was rejected by the recipient domain. We recommend contacting the other email provider for further information about the cause of this error. The error that the other server returned was: 552 552 5.2.3 Recipient is not allowed to receive messages this large (28 MB, 29652163 bytes). Maximum of 28 MB (29360128 bytes) allowed {mx035} (state 18).
- Ja, jetzt wird mir das auch klar: Der Empfänger kann die Größe nicht empfangen. Ich hatte das mal bei web. Da war auch eine Mail die ich empfangen habe zu groß. Folge war, dass die gesamte Mailbox mit einer Mail völlig überfüllt war. Und jetzt weiß ich auch, warum ich dem Empfänger bereits eine Mail dieser Größe schicken konnte. Seine Mailbox ist jetzt einfach voll. --Toffel 23:12, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Ich würde dir empfehlen, die Datei bei Rapidshare.de oder so hochzuladen und nur den link zu verschicken. Dann kann sich der Empfänger die Datei selber laden und hat keinen vollen Posteingang. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 23:15, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Ich sehe gerade, dass gmx 1000 MB Speicher hat. Es muss sich also um einen alten Vertrag handeln oder die Box war vorher schon ganz schön voll, denn sonst hätte ich mehr als 50 MB reinbekommen. Die Dateien sind Scans aus Büchern. Die Qualität der Bilder hat zwar deutlich abgenommen, aber ist es möglich/nötig, dass ich das dort schütze? --Toffel 23:22, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Hm? In der Nachricht steht doch nicht, dass der Speicherplatz voll ist, sondern eine einzelne Mail nicht mehr als 28 MB haben darf... ("Recipient is not allowed to receive messages this large") --Eike 23:47, 4. Apr. 2009 (CEST)
- <quetsch>Stimmt auch wieder. Aber die Ursache muss im Speicher liegen. Ich konnte wie gesagt schon einige Mails der Größe verschicken. Abgesehen davon waren meine Mails höchstens etwas über 25 MB groß, weil ich nur 25 MB in den Anhang bekomme und auch kaum Text geschrieben habe. --Toffel 00:15, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Wenn du Binärdateien anhängst, müssen die noch kodiert werden, um in einer Mail verschickt werden zu können. Dabei steigt die Größe. Schau mal in deine gesendeten Nachrichten. Es würde mich sehr überraschen, wenn die Größe nicht bei ca. 29 MB liegen würde. Ich musste gestern auch feststellen, dass gmx diese Größenbeschränkung hat... :-/ --Eike 10:04, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Leider kann ich da nichts über die Größe finden. Im Eingangsordner befindet sich pro Zeile ein Briefwechsel, daher steht dort nichts (dort steht es immer bei web). Wenn ich auf so einen Briefwechsel klicke, habe ich gleich eine Liste geöffneter Mails. Auch unter „Deails anzeigen“ steht nichts von der Größe. --Toffel 11:09, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Wenn du Binärdateien anhängst, müssen die noch kodiert werden, um in einer Mail verschickt werden zu können. Dabei steigt die Größe. Schau mal in deine gesendeten Nachrichten. Es würde mich sehr überraschen, wenn die Größe nicht bei ca. 29 MB liegen würde. Ich musste gestern auch feststellen, dass gmx diese Größenbeschränkung hat... :-/ --Eike 10:04, 5. Apr. 2009 (CEST)
- <quetsch>Stimmt auch wieder. Aber die Ursache muss im Speicher liegen. Ich konnte wie gesagt schon einige Mails der Größe verschicken. Abgesehen davon waren meine Mails höchstens etwas über 25 MB groß, weil ich nur 25 MB in den Anhang bekomme und auch kaum Text geschrieben habe. --Toffel 00:15, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Hm? In der Nachricht steht doch nicht, dass der Speicherplatz voll ist, sondern eine einzelne Mail nicht mehr als 28 MB haben darf... ("Recipient is not allowed to receive messages this large") --Eike 23:47, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Ich sehe gerade, dass gmx 1000 MB Speicher hat. Es muss sich also um einen alten Vertrag handeln oder die Box war vorher schon ganz schön voll, denn sonst hätte ich mehr als 50 MB reinbekommen. Die Dateien sind Scans aus Büchern. Die Qualität der Bilder hat zwar deutlich abgenommen, aber ist es möglich/nötig, dass ich das dort schütze? --Toffel 23:22, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Ich würde dir empfehlen, die Datei bei Rapidshare.de oder so hochzuladen und nur den link zu verschicken. Dann kann sich der Empfänger die Datei selber laden und hat keinen vollen Posteingang. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 23:15, 4. Apr. 2009 (CEST)
Was meinst du mit schützen? Wenn man sich bei Rapidshare anmeldet (auch kostenlos als "Collector"), kann man seine Dateien und Einstellungen vor unberechtigtem Zugriff schützen. Ich habs noch nie ausprobiert, aber vllt. hilft es. Aber wenn du den Link nur an die eine Person schickst und ihr sagst, sie solle dir schreiben, wenn sie die Datei runtergeladen hast, dann kannst du diese nach dem Download ja wieder löschen. Den Downloadlink kann niemand sonst herausfinden. Hier noch der Anmelde-Link. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 23:30, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Ach so, den Link kann keiner herausfinden. Jetzt habe ich aber folgendes Problem: Ich habe auf „Mehrere Dateien hochladen? Bitte hier klicken“ geklickt und habe einige Dateien angefangen hochzuladen. Aber nach etwa 25 Prozent hatte ich wieder die Startseite vor mir (Ich hatte das Fenster während des uploads in der Task-Leiste). Mir wurde kein Link mitgeteilt. Was nun? --Toffel 00:15, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Sowas hatte ich noch nie. Kontaktiere doch mal den Support. Vllt. hilft der dir weiter. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 00:27, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Ich hab's noch mal einzeln versucht. Es hat geklappt. Den Rest mache ich wieder zusammen. Werd's wohl irgendwie hinbekommen. ;-) Danke für alle Antworten. --Toffel 00:49, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Gerne! Schönen Sonntag und Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 02:18, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Ich hab's noch mal einzeln versucht. Es hat geklappt. Den Rest mache ich wieder zusammen. Werd's wohl irgendwie hinbekommen. ;-) Danke für alle Antworten. --Toffel 00:49, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Sowas hatte ich noch nie. Kontaktiere doch mal den Support. Vllt. hilft der dir weiter. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 00:27, 5. Apr. 2009 (CEST)
5. April 2009
Kurzbezeichnung der DDR in diesem ehemaligen Land
Hallo, wie bezeichneten die Bürger der ehemaligen DDR früher ihr Land? Evtl. auch "Deutschland"? Danke. --Valentim 01:08, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Wie dann? --Valentim 01:51, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Dreimal Darfst Raten. --80.219.162.171 03:27, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Deutsche Demokratische Republik, kurz DDR. Die andere Seite hieß BRD, auch Westen oder gar Klassenfeind. Dann sind Ochs und Esel vor die Wand gerannt und heute leben wir alle in Deutschland. --62.226.42.77 04:55, 5. Apr. 2009 (CEST)
- die andere seite hieß auch drüben, wobei die bezeichnung auch andersrum galt :oD ...Sicherlich Post 10:03, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Deutsche Demokratische Republik, kurz DDR. Die andere Seite hieß BRD, auch Westen oder gar Klassenfeind. Dann sind Ochs und Esel vor die Wand gerannt und heute leben wir alle in Deutschland. --62.226.42.77 04:55, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Dreimal Darfst Raten. --80.219.162.171 03:27, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Wie dann? --Valentim 01:51, 5. Apr. 2009 (CEST)
Da war ich mit meiner Frage zu ungenau, dass habe ich nicht gemeint. Jetzt zur Präzisierung: In der BRD sagte man zur BRD Deutschland, was sagte man aber in der DDR zur DDR? --Valentim 11:38, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Siehe drei Zeilen weiter oben. --08-15 11:51, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Man sagte "DDR"; SED-Kader und bei offiziellen Veranstaltungen auch "Deutsche Demokratische Republik". "Deutschland" sagte man nicht zur DDR, da beide für jeden offensichtlich nicht identisch waren. -- Rosentod 11:56, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Wurde doch schon gesagt: Deutsche Demokratische Republik. Im allgemeinen Sprachgebrauch hat natürlich kaum einer die Langform verwendet, sondern eben die Abkürzung DDR. --89.48.25.128 11:58, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Danke. Grüße --Valentim 12:38, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Na so offensichtlich ist das nicht - hier im Westen sagte man -in meinem Umfeld- im Alltag eher nicht BRD oder Bundesrepublik Deutschland, sondern nur Deutschland. Im Gegenteil wurde von Linken wie Rechten auch ganz gezielt eben das benutzt, um zu differenzieren oder provozieren. Zudem steht in der Frage ja eben nicht offizieller Gebrauch, sondern "Bürger", also Alltag. Was spricht dagegen, dass man sich, wie im Westen, als das "richtige" Deutschland verstand, mit dem der "Rest" noch zu vereinigen sei? Also, Wessies Klappe halten, (alte) Ossies an die Front :) --92.202.62.93 12:40, 5. Apr. 2009 (CEST)
- ? die antwort steht mehrfach da was willst du 92.202.62.93? bezweifelst du sie oder? ...Sicherlich Post 12:43, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Na so offensichtlich ist das nicht - hier im Westen sagte man -in meinem Umfeld- im Alltag eher nicht BRD oder Bundesrepublik Deutschland, sondern nur Deutschland. Im Gegenteil wurde von Linken wie Rechten auch ganz gezielt eben das benutzt, um zu differenzieren oder provozieren. Zudem steht in der Frage ja eben nicht offizieller Gebrauch, sondern "Bürger", also Alltag. Was spricht dagegen, dass man sich, wie im Westen, als das "richtige" Deutschland verstand, mit dem der "Rest" noch zu vereinigen sei? Also, Wessies Klappe halten, (alte) Ossies an die Front :) --92.202.62.93 12:40, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Ich komme aus dem Teil von Deutschland der früher mal die DDR war und ich kann mich nicht erinnern, dass im normalen Sprachgebrauch jemals Deutschland gesagt wurde, wenn man die DDR meinte. Man sagte also, afair, in der DDR DDR zur DDR. --89.246.211.211
- Der durchschnittliche DDR-Bürger wusste durchaus, dass die DDR nicht (ganz) Deutschland war. Warum hätte er das glauben sollen? Umgekehrt gab es allerdings in der Bundesrepublik Deutschland den Trend, eben diese Bundesrepublik als Deutschland aufzufassen. Übrigens hört man von Süd- und Westdeutschen vor allem aus den untersten sozialen Schichten das immer noch. In einschlägigen Situation müssen sich die Ossis heute noch solchen Schwachsinn wie "wärt ihr mal dageblieben statt hier nach Deutschland einzufallen" anhören. Dies ist nicht der Alleinvertretungsanspruch der alten Bundesrepublik (der sich ja auch auf die fehlende Freiheit und Selbstbestimmung der DDR-Insassen bezog), denn der umfasste ja gerade die Mitvertretung der Menschen in der DDR auf der Grundlage der Annahme eines einheitlichen Deutschland. Ob nun die DDR-Bürger immer "DDR" gesagt haben, lässt sich sicherlich nur noch schwer feststellen. Auch (eher kritisch) "dieser Staat" oder "der Staat" oder auch ironische Bezeichnungen sollen vorgekommen sein. Aber warum nun "Deutschland"? "Deutschland" haben die gesagt, wenn sie sich auf Deutschland bezogen, also auf ganz Deutschland. BerlinerSchule 14:35, 5. Apr. 2009 (CEST)
Vielleicht sollte man die Frage so stellen: Was hat man im Ausland auf die Frage geantwortet: "Woher kommtst Du?" --18:16, 5. Apr. 2009 (CEST)
- In die Verlegenheit kamen die allermeisten DDR-Bewohner ja erst nach dem 9.November, 22 Uhr 30. Und da haben sie dann sicherlich auch mal gesagt, aus welcher Stadt sie kommen; vielleicht auch mal "von drüben" oder "aus der DDR"; in den meisten Fällen war beim Aussteigen mit Stone-Washed-Jeans aus dem Trabi keine genauere Herkunftsangabe nötig... Und wir alten West-Berliner - das muss auch mal gesagt werden - haben uns einfach gefreut, ob die nun aus Köpenick kamen oder vom Prenzlauer Berge... Worauf, werte IP, wollen wir denn nun eigentlich hinaus? Schon die Überschrift ist ja etwas schräg; ich würde die DDR nicht für "dieses ehemalige Land", sondern eher für "jenen ehemaligen Staat" halten... BerlinerSchule 18:46, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Naja, Land wird ja auch gerne synonym für Staat benutzt, insoweit kann man durchaus sagen, die DDR sei ein Land gewesen. -- Timo Müller Diskussion 23:24, 5. Apr. 2009 (CEST)
Kontakt mit PAK
Wie gefährlich ist Pak?
Viele Werkzeuge des täglichen Bedarfs sind mit einem Kunststoff, der wegen seiner "Griffigkeit" beliebt sind behandelt. Leider mit wie so manches mit erheblich gesundheitlichen Nebenwirkungen. PAK! Frage : Kann man auch ohne Laborbedingungen den Grad der Gefährlichkeit ermitteln? --84.60.80.138 08:36, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Unter PAK versteht man im Allgemeinen keinen Kunststoff, sondern Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe. Diese werden natürlich nicht Werkzeugen zugesetzt. Welchen Kunststoff meinst du denn, und woher hast du deine Behauptungen? -- Ayacop 09:13, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Je mehr es stinkt, desto mehr Aromaten (daher ja der Name) sind drin. "Gefährlich", also gesundheitsschädlich sind die PAKs alle. Also: Es stinkt nach Teer -> Finger weg. -- Janka 09:29, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Interessante persönliche Vorlieben. Ich kenne mindestens ein Shampoo, das nach Teer riecht. Wir kommen aber von der ursprünglichen Frage ab. -- Ayacop 09:51, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Ach herrje hat schon wieder eine Zeitung ein neues Thema gefunden an dem wir alle Sterben werden? Der Feinstaub ist langweilig geworden und jetzt kommen die PAK dran? Würde mich echt interessieren ob das Thema gerade tatsächlich anfängt in den Medien zu hypen. Ist das so? --85.180.185.214 10:23, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Richtig. Es ging (wieder mal) um Weichmacher in Kunststoffen. Diesmal wurde vom TÜV entdeckt, dass die Industrie aus Mangel an Grenzwerten Teeröle als Weichmacher verwendet. Zusammen mit einem unbedacht ausgesprochenem unpassenden Vergleich (»1 Stunde Autofahrt = 1000 Zigaretten«) ist der nächste Hype da. Einfach mit Google News nach PAK suchen.
- Zur ursprünglichen Frage: nein, ich bin sicher, dass man den PAK-Gehalt im Weichmacher im Kunststoff nicht ohne Labor feststellen kann. -- Ayacop 11:17, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Na super. Wenn sichs lange genug hält gibt unsere Regierung wieder 100 Millionen für sinnlose Maßnahmen aus und zwei Jahre später wenn das Thema schon lange vorbei ist werden wir gezwungen ne PAK Plakette an der Windschutzscheibe anzubringen. --85.180.185.214 12:06, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Ach herrje hat schon wieder eine Zeitung ein neues Thema gefunden an dem wir alle Sterben werden? Der Feinstaub ist langweilig geworden und jetzt kommen die PAK dran? Würde mich echt interessieren ob das Thema gerade tatsächlich anfängt in den Medien zu hypen. Ist das so? --85.180.185.214 10:23, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Interessante persönliche Vorlieben. Ich kenne mindestens ein Shampoo, das nach Teer riecht. Wir kommen aber von der ursprünglichen Frage ab. -- Ayacop 09:51, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Also: Es geht nur um die Verwendung von Mineralöl als Weichmacher für Gummiprodukte. Das hat mit Weichmachern z.B. für PVC nichts zu tun. Während beim PVC der Weichmacher (also der Funktionsstoff) selbst gesundheitsschädlich ist, ist es bei Gummi nur der Aromatenanteil im Mineralöl. Und den könnte man kurzfristig abschaffen, ohne Riesenaufstand und Ersatzstoffsuche. Ist nur eine Preisfrage.
- Weiterhin hängen das Feinstaubproblem und das Problem der PAKs miteinander zusammen. Ein großer Teil des Feinstaubs stammt nämlich vom Reifenabrieb, und wenn da nicht auf PAKs geachtet wurde, hat man das Zeug überall in der Luft.
- Unabhängig davon ist das mit den Zigaretten natürlich Quatsch, weil man ja kein Gummi inhaliert. Hat mich auch sofort stutzig gemacht. -- Janka 18:00, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Aber du hast immer eine geringe Menge PAK, welche verdampfen und somit eingeatmet werden können. --92.229.123.89 10:13, 6. Apr. 2009 (CEST)
Verfassungsurteil zur deutschen Rechtschreibung
Im Artikel Duden steht geschrieben: [...] Durch ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts wurde außerdem festgestellt, dass die amtliche Rechtschreibung nur für begrenzte Teile der Schriftproduktion bindend ist, während im Übrigen ein jeder nach eigenem Gutdünken schreiben darf, auch nach frei erfundenen oder veralteten Regeln. [...]"
Um welches Urteil handelt es sich? --Lkl 08:56, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Ich hab mal beim Bundesverfassungsgericht gesucht, und bin auf folgendes gestoßen: [10]. Gibt aber mehrere Entscheidungen zur Rechtschreibreform. --Eike 10:08, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Nach diesem Urteil wird allerdings nur erlaubt, weiterhin nach den alten Regeln zu schreiben. Von Gutdünken und frei erfundenen Regeln steht dort nichts. Eine Quelle zu dieser Aussage sollte unbedingt in den Duden-Artikel. --тнояsтеn ⇔ 13:25, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Aber letztendlich kann halt trotzdem jeder so schreiben wie er will, oder wann stand das letzte Mal die Polizei bei dir vor der Tür; Begründung: Falschschreiben? ;-)-- HausGeistDiskussion 13:35, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Stimmt, das steht da nicht ausdrücklich. Aber eigentlich ist die Beweislast auch umgekehrt. Da alles erlaubt ist, was nicht per Gesetz verboten ist, müsste man ein Gesetz finden, dass dich oder mich auf eine Rechtschreibung festlegt. Und ich gehe davon aus: Das gibt es nicht. (Und wenn es das gäbe, hätte es in der Entscheidung des BVerfG Erwähnung finden sollen.)
- Aber der Artikel behauptet ja, dass es eine dementsprechende Entscheidung gäbe. Da könntest du auf der Diskussionsseite (oder gleich per Artikeländerung) mal nachhaken...
- --Eike 13:46, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Das steht im Beschluss, der in der von Eike verlinkten Pressemitteilung verlinkt ist: „Personen außerhalb dieses Bereichs (Anm.: der Schule) sind rechtlich nicht gehalten, die reformierte Schreibung zu verwenden; sie sind rechtlich vielmehr frei, wie bisher zu schreiben (vgl.BVerfGE 98, 218 <261 f.>).“ Da wird zwar auf die alte Rechtschreibung Bezug genommen, aber nur, weil gerügt wurde, dass der Beschwerdeführer durch die neuen Rechtschreibregeln davon abgehalten werden würde, weiterhin nach den alten Regeln zu schreiben. Aus dem, was das BVerfG schreibt, lässt sich aber der Schluss ziehen, dass man schreiben kann, wie man will. Übrigens steht in dem vom BVerfG zitierten Urteil nahezu der selbe Satz. -- heuler06 20:23, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Richtig, dort steht wie bisher. Soweit hatte ich das oben schon verstanden. Aber mit würde trotzdem interessieren, wo das BVerfG von Gutdünken und frei erfundenen Regeln spricht. --тнояsтеn ⇔ 10:19, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Ich bin mir ziemlich sicher, dass man schreiben darf, wie man lustig ist (wobei eine komplett unverständliche Rechtschreibung ja andere rechtliche Folgen haben könnte, wenn ich mich z. B. Behörden gegenüber nicht verständlich machen kann). Aber das steht halt so nicht in dieser Entscheidung. Von daher scheint der Satz falsch zu sein. Außer, das Gericht hat das woanders geschrieben. Ich würde vorschlagen, den Satz mit der Bitte um Quellen abzuändern. --Eike 14:56, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Ich wüsste nicht, dass Stefan George oder Benutzer:JD Probleme mit der Justiz wegen ihrer eigenwilligen Rechtschreibung bekommen hätten. Es gibt keine Rechtsnorm, die anderen als Schulen und Behörden Vorgaben für die Rechtschreibung macht, genausowenig wie für die Aussprache, die Kleidungsfarbe oder die Haarlänge. Warum auch? --SCPS 16:21, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Das steht im Beschluss, der in der von Eike verlinkten Pressemitteilung verlinkt ist: „Personen außerhalb dieses Bereichs (Anm.: der Schule) sind rechtlich nicht gehalten, die reformierte Schreibung zu verwenden; sie sind rechtlich vielmehr frei, wie bisher zu schreiben (vgl.BVerfGE 98, 218 <261 f.>).“ Da wird zwar auf die alte Rechtschreibung Bezug genommen, aber nur, weil gerügt wurde, dass der Beschwerdeführer durch die neuen Rechtschreibregeln davon abgehalten werden würde, weiterhin nach den alten Regeln zu schreiben. Aus dem, was das BVerfG schreibt, lässt sich aber der Schluss ziehen, dass man schreiben kann, wie man will. Übrigens steht in dem vom BVerfG zitierten Urteil nahezu der selbe Satz. -- heuler06 20:23, 5. Apr. 2009 (CEST)
Liebesromane in den Bergen
Moin! Kennt jemand Romane oder Schriftsteller, die sich vorzugsweise auf Schausplätze in den Alpen, den Dolomiten etc. konzentrieren? Danke, --Flominator 10:23, 5. Apr. 2009 (CEST) Nein, die Bücher sind nicht für mich
- Ludwig Ganghofer (Brrr..) --AM 10:27, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Franz Tumler. Das ist allerdings keine Trivialliteratur. Empfehlenswert die von ihm herausgegebenen Dolomitensagen. --Logo 10:29, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Peter Rosegger "Als ich noch der Waldbauernbub war" habe ich als Kind gerne gelesen. --AM 10:55, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Heidi SCNR. --92.229.169.92 13:26, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Heidi wird aber im laufe der Geschichte von ihrer Tante nach Frankfurt geholt. --HAL 9000 13:46, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Heidi SCNR. --92.229.169.92 13:26, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Peter Rosegger "Als ich noch der Waldbauernbub war" habe ich als Kind gerne gelesen. --AM 10:55, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Franz Tumler. Das ist allerdings keine Trivialliteratur. Empfehlenswert die von ihm herausgegebenen Dolomitensagen. --Logo 10:29, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Vielleicht auch mal beim Bastei-Verlag schauen? (ernstgemeint) Joyborg 14:07, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Danke für die Antworten. Wie sieht es denn mit Autorinnen/Werken im Stile einer Rosamunde Pilcher oder Inga Lindström aus? --Flominator 14:35, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Pilcher/Lindström habe ich nicht im Regal, aber dafür Reinhard P. Gruber: Aus dem Leben Hödlmosers - ein steirischer Roman mit Regie (Residenz Verlag). Zumindest eine Art Liebesroman, wenn auch keine Schnulze :) -- Grottenolm 17:06, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Für Liebhaber älterer Literatur: Dolomiten: Wilhelmine von Hillern, z.B. Geierwally; und Luis Trenker, z.B. Duell in den Bergen; schweizer Alpen: John Knittel, z.B. der Klassiker Via Mala oder Therese Etienne; ganz neu: Hans Haid, Similaun (allerdings kein Liebesroman, aber wenn's ein Geschenk sein soll) -- Bremond 19:52, 5. Apr. 2009 (CEST)
Maria Veronika Rubatscher. Äh, Moment, meinst du jetzt echt was zum Lesen/Verschenken? Oder zum Sich-drüber-lustig-machen und zum literarischen Verriß? Hans Urian | ✍ 21:46, 5. Apr. 2009 (CEST)
"Der Himmel kennt keine Günstlinge" von Remarque spielt zum größten Teil in einem Sanatorium in den Schweizer Alpen (hoffe, ich habe dar richtig im Kopf). Zauberberg von Thomas Mann natürlich auch, aber da steht die Liebe ja nicht so wirklich im Vordergrund. Das ist natürlich beides nicht so richtig Pilcher/Lindström, aber den Remarque kann man vorbehaltslos empfehlen, dafür ist weder literarische Bildung noch besondere Konzentration oder Durchhaltevermögen nötig. Lg Springbank 21:52, 5. Apr. 2009 (CEST)
Herbert Rosendorfer, z.B. Vier Jahreszeiten im Yrwental, ernsthaft und auch etwas lustig, spielt 1945 in den Alpen. Thematisiert und kritisiert die nie heile Bergwelt damals und heute.--195.200.70.23 14:07, 6. Apr. 2009 (CEST)
Mino, der kleine Gebirsjäger. War mal Weihnachtsserie und spielte in den Alpen und dem Karst.-- Tresckow 15:10, 6. Apr. 2009 (CEST)
Plastikscheibe neben Obamas Rednerpult
Hallo Ratgeber! Hier und hier sind Fotos zu sehen, welche eine Art Plastikscheibe zeigen, die auf einem Ständer neben dem Rednerpult von US-Präsident Barack Obama platziert ist. Ich kann mir nicht erklären, wofür sie gut sein soll. Schützt sie vor Blendungen? Anfliegende Kugeln wird sie wohl kaum ablenken... Danke & Gruß -- Sir James 11:05, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Das dürfte der Teleprompter sein. -- Arcimboldo 11:07, 5. Apr. 2009 (CEST)
- (BK) Ein Hoch auf die neue Auskunftssuche: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Auskunft/Archiv/2008/Woche_02#durchsichtige_Scheibe_am_Rednerpult --Eike 11:07, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Fein! Schönen Dank! Auch für den Hinweis auf die Suchfunktion. Gruß -- Sir James 11:13, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Nur zur Sicherheit: War nicht als Kritik gedacht. Ich hab mich dunkel dran erinnert und hätte es ohne Suchfunktion nicht mehr gefunden. --Eike 11:19, 5. Apr. 2009 (CEST)
- .-) schon recht. -- Sir James 11:24, 5. Apr. 2009 (CEST)
Stellt ein Zeilenhonorar von 10 Eurocents für freie Journalisten bei Tageszeitungen in Deutschland den Tatbestand des Lohnwuchers dar ? Oder handelt es sich dabei um eine freie privatrechtliche Vereinbarung, die niemanden etwas angeht ? --84.176.68.222 11:06, 5. Apr. 2009 (CEST)
- und [...] durch Ausnutzung der Zwangslage, der Unerfahrenheit, des Mangels an Urteilsvermögen oder der erheblichen Willensschwäche des Arbeitnehmers zustande gekommen ist. Zitat aus dem verlinkten Artikel. --FGodard|✉|± 11:45, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Was wäre denn normal? *unwissend guck* --Schmiddtchen 说 16:10, 5. Apr. 2009 (CEST)
Gestern Abend auf Vox: Liebe ist Nervensache
Ich habe gestern leidern nur die letzten Minuten dieser Komödie gesehen. Falls ihn jemand ganz gesehen hat: Der Artikel zum Film könnte eine kurze Zusammenfassung der Handlung gebrauchen. Sorry für die schamlose Werbung, aber vielleicht kann sich da ja noch jemand dran erinnern. Danke, --Flominator 11:15, 5. Apr. 2009 (CEST)
Wozu Philosophie?
Hi, unter Benutzer:Victor Eremita/Wozu Philosophie kann, wer möchte, ernsthafte Antworten auf diese Frage abgeben. --Victor Eremita 11:21, 5. Apr. 2009 (CEST)
Drehstrommotor ähnlich Wankelmotor ???
--157.161.37.193 11:24, 5. Apr. 2009 (CEST) Drehstrommotor ähnlich Wankelmotor ????
> In irgend einer Weise müssten diese beiden Motoren etwas gemeinsam haben: "Jede Spannungs-Phase (P1-P2-P3) hat beim Drehstrommotor 120 ° zeitverschoben seine magnetische Feldeinwirkung auf den Rotor und bewirkt die entsprechende Achsen-Drehbewegung (Drehmoment), in der Tat ist das beim Wankelmotor ähnlich, nur erhält jede der 3 nierenförmigen Kammern 120° zeitverschoben ihren entsprechenden Zündungsimpuls und bewirkt die Achs-Rotierung (Drehmoment)"
> Kann man das so einfach "volksnah" sagen oder ist dies total falsch? Sicher ist dieser Effekt nicht umkehrbar (schön wär's), denn jeder Drehstrommotor kann mit wenigen Manipulationen als Generator verwendet werden. Also wäre der Vergleich nur auf das Drehmoment zur
> Fortbewegung gedacht, wenn schon etwas daran wahr sein könnte.
- Da liegst du leider völlig falsch.
- Ein Wankelmotor ist ein Verbrennungsmotor in dem ein explodierendes Benzindamf-Luft-Gemisch den Motor antreibt. Das besondere bei der Konstruktion ist das durch die Kreiskolbenkonstruktion viele bewegliche Teile wie Pleuelstange und Kurbelwelle wegfallen. Auch gibt es keinen Kolben der dauernd beschleunigt und abgebremst werden muss sonder den Kreiskolben der sich immer in die selbe Richtung bewegt.
- Der Drehstrommotor hat ein drehendes Magnetfeld das etwas vereinfacht gesagt den Läufer im Motor mitzieht. ----HAL 9000 14:06, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Das einzige Gemeinsame dabei ist, dass 360 geteilt durch 3 jeweils 120 ergibt.
- Beim Wankelmotor wird Drehmoment nur in einer Kammer erzeugt, die in der gezündet wird. Die anderen saugen lediglich an, verdichten bzw. stoßen aus.
- Beim Drehstrommotor sind alle drei Phasen an der Erzeugung des Drehmoments beteiligt: Die Magnetfelder der einzelnen Spulen summieren sich zu einem Magnetfeld, welches dann das Drehmoment bewirkt (siehe Animation ebendort). --Geri, ✉ 03:42, 7. Apr. 2009 (CEST)
Warum frisst unsere Katze Flusen?
Auch gerne Staub und Spinnweben. Und sollten wir sie da lieber dran hindern? --92.202.62.93 12:28, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Wissen tue ich es nicht, aber mein Kater tut das auch. Vllt. ist das wie mit dem Gras-Fressen. Es könnte bei der Verdauung helfen. Du weißt doch: Dreck reinigt den Magen. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 13:35, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Biete ihr doch mehr und abwechslungsreichere Pflanzen an, vielleicht besonders diejenigen, von denen man weiß, dass sie einem durchschnittlichen (ja, ja, jede Katze ist individuell, ich meine doch nur) Katzengeschmack entsprechen. Und dann einen Staubsauger oder einen feuchten Lappen anschaffen. BerlinerSchule 13:47, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Wozu einen Staubsauger anschaffen, wenn die Katze das doch viel billiger macht?! --Carbenium 18:40, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Gib ihr Katzengras bei Katzen die sich nur in einer Wohnung aufhalten und kein freiwachsendes Gras bekommen sollte man das als Ersatz geben. --Kobako 13:51, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Biete ihr doch mehr und abwechslungsreichere Pflanzen an, vielleicht besonders diejenigen, von denen man weiß, dass sie einem durchschnittlichen (ja, ja, jede Katze ist individuell, ich meine doch nur) Katzengeschmack entsprechen. Und dann einen Staubsauger oder einen feuchten Lappen anschaffen. BerlinerSchule 13:47, 5. Apr. 2009 (CEST)
@Carbenium: Der war gut! Man kann dem Tier aber auch so Reinigungssöckchen anziehen. Dann kann die Mieze die Fliesen wischen. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 19:12, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Danke! :-) Aber ich muß Dich darauf hinweisen, daß die Fliesen ausschließliches Zuständigkeitsgebiet von Säuglingen sind. --Carbenium 12:06, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Na gut wenn unsere schon mal nicht die einzige ist. Sie ist keine Wohnungskatze und frisst draussen auch Gras und kann auch allerlei andere Pflanzen knabbern - grosser Garten. Exta Katzengras gibts auch, drin. Brav Haare auswürgen tut sie auch, allerdings nach Grasgenuss, nicht nach Flusen, insofern gehts ihr also auch gut...Danke für die Antworten --92.202.74.245 21:16, 6. Apr. 2009 (CEST)
Schwingungen von externen festplatte reduzieren
Hi, welche möglichkeit gibt es externe festplatten effizient zu entkoppeln? auf einen anderen tisch o.ä. stellen ist leider keine option... --84.177.127.114 13:28, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Verzeih, falls ich doofe Fragen stelle, aber wer soll da von wem entkoppelt werden? Die Festplatte von... ihrem Gehäuse? --Eike 13:37, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Ich vermute die externe Festplatte vom Tisch auf dem sie steht? --FGodard|✉|± 13:58, 5. Apr. 2009 (CEST)
ja, die steht eben auf dem tisch mit der tastatur und man merkt die schwingungen... also das gehäuse vom tisch (sollte einfacher sein als die platte vom gehäuse). hat da irgendwer erfahrung mit was gut funktioniert? --84.177.127.114 14:09, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Stell das Gehäuse auf Schaumstoff (z.B. Polystyrol). -- Rosentod 14:23, 5. Apr. 2009 (CEST)
- hab jetzt filz ausprobiert und es hilft deutlich... mich irritiert nur, dass von den beiden identischen platten die eine viel mehr vibriert als die andere bei gleichen bedingungen. muss ich mir sorgen machen, dass die bald draufgeht? --84.177.127.114 16:16, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Kommt drauf an, wie alt die sind. Normalerweise geben Festplatten erst nach sehr vielen Jahren den Geist auf. Wenn es aber sehr neue sind, kann es sein, dass eine von Anfang an fehlerhaft ist. ich weiß nicht, ob man externe Platten auf ihren Zustand prüfen kann. Interne kann man per SMART, aber bei externen hab ich das noch nie hinbekommen. Ich habe meine Platten dafür extra aus dem Gehäuse genommen und in den PC gebaut. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 16:21, 5. Apr. 2009 (CEST)
- hab jetzt filz ausprobiert und es hilft deutlich... mich irritiert nur, dass von den beiden identischen platten die eine viel mehr vibriert als die andere bei gleichen bedingungen. muss ich mir sorgen machen, dass die bald draufgeht? --84.177.127.114 16:16, 5. Apr. 2009 (CEST)
- noch keine Woche alt. von WD gibts da so ein smart-tool, das werd ich mal ausprobieren. danke schonmal für den tipp! --84.177.127.114 16:28, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Hast du mal reingekuckt? Unter Umständen kann man die Festplatte von Gehäuse entkoppeln, was dann natürlich auch den Tisch beruhigen würde. Für den Einbau von Festplatten in Gehäuse mit CD-Einschub-Größe gibt's da diverse Lösung zu kaufen. Wenn der Einschub Festplattengröße hat, geht, vermute ich mal, nicht viel dazwischen. --Eike 16:34, 5. Apr. 2009 (CEST)
- So, der test dauert ca 10 Stunden... reinschauen werde ich mir noch überlegen, weil es keine vorgesehene möglichkeit dazu gibt und daher wahrscheinlich die garantie/gewährleistung erlischt. wenn der test erfolgreich ist, werd ich mir einfach kleine filz-füße basteln, ansonsten gehts retour. --84.177.127.114 17:16, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Es gibt, zum Beispiel bei IKEA, aber bestimmt auch in Ein-Euro-Läden, selbstklebende Filzfüße, die man unter Tische, Stühle und Festplatten kleben kann. (Wobei - ist das dann auch schlecht für die Gewährleistung?!?) --Eike 17:41, 5. Apr. 2009 (CEST)
- So die Platten sind ok, und mit filz hab ich keine spürbare vibration mehr... die sachen in 1-euro-läden sind nichtmal die hälfte wert und wahrscheinlich krebserregend, nein danke. danke aber für die ganzen tipps hier! --84.177.60.134 15:31, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Klar − die packen das komplette Dreckige Dutzend in jeden Filzaufkleber, nur, um ihrem schlechten Ruf gerecht zu werden! Und dadurch werden die Sachen auch doppelt so teuer, wie sie sein müssten! --Eike 16:00, 6. Apr. 2009 (CEST)
Transport Federkernmatratze
Hallo liebe Gemeinde,
hat jemand einen Tipp, wie man am besten eine 140x200-Federkernmatratze transportiert, wenn man keinen Transporter hat, sondern nur einen "Golf-Klasse" PKW (Focus I FL)? Hab nun schon von verschiedener Stelle gehört, dass sich Federkernmatratzen nicht rollen lassen, wie ich es von den verschiedenen Schaum-basierten Matratzen kenne, doch das Internet war da leider nicht so aufschlussreich.
Bekommt man die doch irgendwie in das Auto? Vielleicht als "Banane"?
Vielen Dank und viele Grüße, --Schmiddtchen 说 14:30, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Bei gutem Wetter aufs Dach binden. Und laangsam fahren. ;-) --AM 14:40, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Nach BK: Auf dem Land und auf nicht zu weite Entfernung und wenn man weiß, wann der Polizist dienstfrei angelt oder schläft, aufs Autodach legen, mit irgendwelchen Schnüren durch die Fenster schön festmachen und dann LÜL, langsam über die Landstraße. Rollen geht wohl nicht. BerlinerSchule 14:47, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Schomma danke euch beiden - leider gehts einmal quer mitten durch die Großstadt :( Ginge vielleicht nachts, doch das würde mit Sicherheit ne längere Polizei-Kontrolle mit Alkotest heraufbeschwören, nech? :/ Vielleicht noch andre Ideen? Danke nochmals --Schmiddtchen 说 16:08, 5. Apr. 2009 (CEST)
- In der Großstadt fährt die Matratze, zum Schutz vor Schmutz eingewickelt, mit zwei Begleitpersonen in der U-Bahn. Wenn keine U-Bahn, dann keine Großstadt. A propos Polizei: Sooo verboten ist das gar nicht... BerlinerSchule 16:14, 5. Apr. 2009 (CEST)
- kennst du niemanden, der einen transporter hat oder jemanden kennt, der einen hat und ihn dir für die kurze zeit leihen könnte? kann mir das nich vorstellen... --84.177.127.114 16:15, 5. Apr. 2009 (CEST)
Anhänger leihen? Transporter leihen? Es kann auch der „Kirchenbulli“ sein ... -- אx 16:22, 5. Apr. 2009 (CEST)
OK, ich danke allen für die Anregungen - klar, ein Transporter ist die einfache Lösung, doch dann kommt man im schlechtesten Fall mit einer neuen, rollfähigen Matratze gleichteuer - kostenlose Leihtransporter stehen mir leider nicht zur Verfügung im Bekanntenkreis. @BS: eigenwillige Ausschluss-Definition von Großstadt :P Danke trotzdem und viele Grüße, Schmiddtchen 说 18:03, 5. Apr. 2009 (CEST)
Auf dem Autodach ist kein Problem. Dachständer sind ja schließlich auch nicht verboten. Und bei den Maßen sollte es kein Problem geben, außer vielleicht blöde Lacher wenn man an der Ampel steht. Da will die Polizei nix wenn das Ding ordentlich festgezurrt ist. --AM 18:11, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Also, ob es nicht doch eigentlich ohne regulären Dachgepäckträger doch nicht so ganz erlaubt ist... ...aber ich sagte ja auch schon, dass es so illegal eigentlich nicht sein kann. Am besten verkehrsarme Zeit aussuchen, vielleicht Sonntagmorgen um sieben (passt irgendwie zum Thema Matratze, nicht wahr?). Nürnberg? Nürnberg hat doch eine U-Bahn... Aber meine Definition ist natürlich ein bisschen berlingeprägt... Das mit der Lacherampel sehe ich nicht so problematisch. Selbstbewusstsein und dann zurückgebrüllt: Wir sind von der Wikipedia, meine Matratze und ich! BerlinerSchule 18:35, 5. Apr. 2009 (CEST)
In meinen alten Golf III hat sie innen reingepasst: Direkt hinter den Vordersitzen senkrecht bis auf den Boden und dann in einem Brückenschlag rund bis in den Kofferraum bei ausgehängter Hutablage. Unter die Matratze passte noch jede Menge anderer Kram. In den Golf passt eine Menge. Und wie wir damals ganze Umzüge mit einfachen VW-Käfern geschafft haben... --PeterFrankfurt 00:24, 6. Apr. 2009 (CEST)
topografische Karten Thüringen
Wer kennt eine Seite, wo man kostenlos topografische Karten von Thüringen flächendeckend abrufen kann (ähnlich hier und hier für Sachsen? Danke für die Mühe. --77.179.145.178 15:02, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Wie wäre es mit Google Earth? Teilweise sind die Hügel und Berge da auch schon in 3D, z.B. an der Mosel. Ob das bei ganz Thüringen so ist, weiß ich nicht, aber man kann's ja mal versuchen. Es ist auf jeden Fall kostenlos. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 16:10, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Google Earth bietet jedoch keine topografischen Karten im eigentlichen Sinne, sondern Satellitenbilder. Versuch mal OpenStreetMap. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 16:26, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Der DeutschlandViewer bietet gute topografische Karten. Einfach auf die gewünschte Region zoomen und den gewünschten Maßstab auswählen. Das thüringische Landesvermessungsamt funktioniert wohl gerade nicht, aber du kann bei Geodatenquellen den Bund auswählen und die DTK-200-Karte ist schonmal ganz gut. --тнояsтеn ⇔ 17:36, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Nachtrag: teilweise gleiche Karten, aber andere Bedienung bei diesem Viewer. --тнояsтеn ⇔ 17:52, 5. Apr. 2009 (CEST)
Arbeitsspeicher
Was passiert ganz allgemein, wenn ich zu meinem 512MB-Abreisspeicher einen ebenso großen hinzufüge? Wird der PC z. B. schneller beim Öffnen von Programmen? --77.64.171.199 17:36, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Kommt drauf an, was du so mit dem Rechner tust. Wie groß die Programme sind, die du startest, oder wieviele du gleichzeitig offen hast. Ganz allgemein: 512 MB sind inzwischen sehr wenig, und auch 1024 MB sind eher wenig. (Ja, ich weiß, man kann damit auskommen, aber ich vermute - ich hab's nicht probiert -, dass schon ein fetter Browser mit ein paar anspruchsvollen Webseiten so einen Speicher vollkriegen.) Da ein/zwei Gigabyte nicht mehr viel kosten, würde ich zu dieser Aufrüstung raten. Der Rechner sollte sich danach flotter anfühlen. --Eike 17:45, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Selbst 4GB kosten heute nur noch knappe 50€. Du musst allerdings bedenken, dass 32Bit-Betriebssysteme nur maximal 3,5GB verarbeiten können! Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 17:54, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Kommt natürlich immer drauf an, was man vorhat. Ich bin jahrelang unter Win98 mit 256MB ausgekommen. Jetzt wo ich aber einige aufwändigere Grafik- und Programmiersachen mache, stoße ich schon sehr häufig an die Grenze meiner aktuellen 4GB (von denen Windows 3,6GB nutzt). Mehr Arbeitsspeicher hilft eigentlich nur, wenn du mehrere Programme gleichzeitig benutzt oder ein Programm sehr viel Arbeitsspeicher braucht. Kleinere Programme wie Wordpad oder oder schlanke Texteditoren brauchen kaum Arbeitsspeicher, da hängt die Geschwindigkeit fast nur am Prozessor. Bei größeren Orogrammen oder mehreren Programmen gleichzeitig, kann es eine deutliche Verbesserung geben. Achja: bei einer Aufrüstung musst du natürlich beachten, was für Module (und -größen) dein Mainboard unterstützt. Insgesamt stimme ich zu, dass es heute nichts bringt um 512Mb zu erweitern, bei den Preisen kann man gleich 2GB oder so nehmen. -- Jonathan Haas 17:55, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Der Mann hat eine einfache Frage gestellt. Die Antwort ist: Ja dein Rechner wird deutlich schneller, auch beim Öffnen von Programmen, wenn du deine 512MB Arbeitsspeicher verdoppelst. --85.180.185.214 18:26, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Manchmal kann man jemandem mehr helfen, als nur eine Ja-Nein-Frage zu beantworten. Wieso übrigens "Mann"? --Eike 18:59, 5. Apr. 2009 (CEST)
- diese antwort ist - mit verlaub - in dieser allgemeingültigkeit einfach nicht richtig. man müsste zumindest mal wissen, wie der sonstige rechner aussieht. --JD {æ} 19:50, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Der Mann hat eine einfache Frage gestellt. Die Antwort ist: Ja dein Rechner wird deutlich schneller, auch beim Öffnen von Programmen, wenn du deine 512MB Arbeitsspeicher verdoppelst. --85.180.185.214 18:26, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Kommt natürlich immer drauf an, was man vorhat. Ich bin jahrelang unter Win98 mit 256MB ausgekommen. Jetzt wo ich aber einige aufwändigere Grafik- und Programmiersachen mache, stoße ich schon sehr häufig an die Grenze meiner aktuellen 4GB (von denen Windows 3,6GB nutzt). Mehr Arbeitsspeicher hilft eigentlich nur, wenn du mehrere Programme gleichzeitig benutzt oder ein Programm sehr viel Arbeitsspeicher braucht. Kleinere Programme wie Wordpad oder oder schlanke Texteditoren brauchen kaum Arbeitsspeicher, da hängt die Geschwindigkeit fast nur am Prozessor. Bei größeren Orogrammen oder mehreren Programmen gleichzeitig, kann es eine deutliche Verbesserung geben. Achja: bei einer Aufrüstung musst du natürlich beachten, was für Module (und -größen) dein Mainboard unterstützt. Insgesamt stimme ich zu, dass es heute nichts bringt um 512Mb zu erweitern, bei den Preisen kann man gleich 2GB oder so nehmen. -- Jonathan Haas 17:55, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Selbst 4GB kosten heute nur noch knappe 50€. Du musst allerdings bedenken, dass 32Bit-Betriebssysteme nur maximal 3,5GB verarbeiten können! Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 17:54, 5. Apr. 2009 (CEST)
Japanische Schrift
Hallo, kann mir bitte jemand beim Übersetzen dieses kurzen Textes (auf dem Bild) helfen? [11] Leider spreche ich kein Japanisch, und jedes Zeichen einzeln aus einer Kanji-Tabelle herauszusuchen ist mir dann doch ein wenig zu umständlich. --66.197.167.120 19:45, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Zero no mono (oben) und Tsuki ga kakeru (unten) steht da. Wenn das ein einziger Satz sein soll kapier ich ihn nicht wirklich *hüstel* - Zero kommt vom englischen zero, mono bedeutet Person, inwiefern das Sinn ergeben soll weiß ich leider nicht. Das untere heißt jedenfalls "Der Mond nimmt ab". Hoffentlich hilft dir das zumindest irgendwie weiter. --Minalcar 20:23, 5. Apr. 2009 (CEST)
- zero no mono klingt wie Null ist nicht Eins ;)--84.183.73.91 20:30, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Hab mal bei Google nach der von Minalcar vorgeschlagenen Übersetzung und der Transkription gesucht. Es handelt sich wohl um einen, äh... Film mit dem Titel "Zero No Mono - Collection 1: Wanding Moon" --ChrisHamburg 20:46, 5. Apr. 2009 (CEST)
Material das sich bei Licht ausdehnt?
Gibt es ein Folienartiges Material (künstlich) das sich bei Licht ausdehnt? --85.180.185.214 20:09, 5. Apr. 2009 (CEST)
Obamas Notenständer
Hallo,
ich wollte mal nachfragen, ob jemand weiß, wofür die schwarzen "Notenständer" links und rechts neben dem Rednerpult von Obama da sind. (hier und hier ganz gut zu sehen). --84.150.176.254 21:16, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Das sind Prompter. Grüße -- kh80 •?!• 21:22, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Das Gleiche wurde vor 10 Stunden auch schon gefragt ;-) --Lemidi 22:16, 5. Apr. 2009 (CEST)
Historische Fahrpläne der Berliner U-Bahn?
Die Netzspinnen gibt's noch und nöcher, auf verschiedenen privaten Seiten. Aber wo finde ich (im Internet) historische Fahrpläne der Berliner U-Bahn, insbesondere aus den sechziger und siebziger Jahren? Danke,--BerlinerSchule 22:02, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Im Zweifelsfall immer unseren U-Bahn-Gott fragen. Wenn es was gibt, dann weiß er es. Wenn er nichts weiß, gibt es nichts. --Marcela 00:23, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Ich hab' ihm mal geschrieben. Hoffentlich weiß er was. Und danke für den Tip! BerlinerSchule 00:45, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Nichts leichter als das: bitte sehr. --Fixlink 01:52, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Ich hab' ihm mal geschrieben. Hoffentlich weiß er was. Und danke für den Tip! BerlinerSchule 00:45, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Trotzdem danke, aber ich suche, wie gesagt, gerade KEINE Netzspinnen oder sonstige Karten (die es auch unter dem angegebenen Link gibt) sondern Fahrpläne, also so richtig Krumme Lanke 10.03, Onkel Tom's Hütte 10.05, Oskar-Helene-Heim 10:07 und so weiter... BerlinerSchule 12:43, 7. Apr. 2009 (CEST)
Schräge Platten bei Obamas Rede
Hallo, ich habe mich schon immer gefragt, wozu die schrägen Teile bei Reden von Politikern o.ä. dienen, zuletzt gesehen bei Obamas Rede in Prag. Die beiden Platten stehen links und rechts des Rednerpultes. z.b. hier [12]
Gruß, --Ammo 22:22, 5. Apr. 2009 (CEST)
- scroll mal zwei hoch. --Victor Eremita 22:27, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Sie werden immer schräger, diese Platten. Das sind aber bekanntlich geweihte Schutzplatten, die Troll-Aktivitäten vom Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika abhalten sollen. Deshalb hat auch sonst niemand diese Platten - die übrigens in Island abgebaut werden, wo ja eine gewissen Erfahrung mit Tröllen besteht. BerlinerSchule 22:30, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Island? Ich dachte Norge. --Victor Eremita 22:39, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Sie werden immer schräger, diese Platten. Das sind aber bekanntlich geweihte Schutzplatten, die Troll-Aktivitäten vom Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika abhalten sollen. Deshalb hat auch sonst niemand diese Platten - die übrigens in Island abgebaut werden, wo ja eine gewissen Erfahrung mit Tröllen besteht. BerlinerSchule 22:30, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Wichtig ist, die Platten von der Mine, in der sie abgebaut werden, immer in Schräglage bis zum Präsidentenredepult zu transportieren. Jede Begradigung könnte die Schutzwirkung beeinträchtigen. Und dann werden die Platten nur noch in regelmäßigen Abständen in die laufende Rede eingeworfen, beispielsweise jede Stunden (21 Uhr 22, 22 Uhr 22...). Und so wirken sie! Oder hast Du schon mal von einem gelungenen Trollangriff auf einen amtierenden amerikanischen Präsidenten gehört? Bei W sah es manchmal so aus, aber da war es gerade kein Troll... BerlinerSchule 22:46, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Ihr habt ja alle keine Ahnung. Das sind Trollschuhwerfschutzplatten (bitte nicht mit Rollschuhwerfschutzplatten verwechseln, die sind noch stabiler). --Ellenmz 22:50, 5. Apr. 2009 (CEST)
- In jedem Fall. Keine Begradigungen. Das könnte schiefgehen. Aber ich überlege gerade: Vielleicht war es nicht Island, nicht Norwegen (obwohl in meiner Erfahrung auch schon mal abgründig), sondern Schweden, genauer das Bergwerk von Falun oder doch eher Die Bergwerke zu Falun ... Herrje, welche Trolle wieder zwei Artikel zu einem Thema ..., da muss man wohl besser nen Redirect machen, aber auf welchen ... --Victor Eremita 22:52, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Wichtig ist, die Platten von der Mine, in der sie abgebaut werden, immer in Schräglage bis zum Präsidentenredepult zu transportieren. Jede Begradigung könnte die Schutzwirkung beeinträchtigen. Und dann werden die Platten nur noch in regelmäßigen Abständen in die laufende Rede eingeworfen, beispielsweise jede Stunden (21 Uhr 22, 22 Uhr 22...). Und so wirken sie! Oder hast Du schon mal von einem gelungenen Trollangriff auf einen amtierenden amerikanischen Präsidenten gehört? Bei W sah es manchmal so aus, aber da war es gerade kein Troll... BerlinerSchule 22:46, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Ach was, Schuhwerfen. Woher sollen Trolle denn Schuhe haben. Die sitzen den ganzen Tag am Computer und da wachsen ihnen Haare auf den Füßen (wie man auch bei ihren Verwandten, den Hobbits, deutlich sehen kann). Nein, nein, nein. Trolle schmeißen nie mit Schuhen. Die greifen nach dem altehrwürdigen "Steter-Tropfen-Prinzip" an (wie komme ich jetzt auf Lafontaine? Na, das muss Zufall sein.). BerlinerSchule 22:58, 5. Apr. 2009 (CEST)
- (BK ohne Ende - ist grade eine TV-Sendung zu Ende gegangen?) Jetzt aber mal im Ernst: Fragesteller gleich mit Troll-Vorwürfen zu überziehen, weil sie sich nicht vorher die letzten 20 50 100 500 Threads durchgelesen haben, ist nicht fair PUNKT -- Grottenolm 23:00, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Quetsch Jetzt hast Du mir aber schön die Petersilie verhagelt. Ich wollte gerade weitertrollen und der Berliner Schule erklären, dass Trolle immer barfuß oder mit Lackschuh unterwegs sind. Aber dann lasse ich das jetzt. --Ellenmz 23:17, 5. Apr. 2009 (CEST) P.S.: da der Beitrag über die Platten wirklich direkt zwei Beiträge drüber steht, habe ich das für einen Scherz gehalten. Jetzt sehe ich, dass der Benutzer sich offenbar heute erst angemeldet hat. Wenns also kein Scherz war, sorry dafür.
- (BK ohne Ende - ist grade eine TV-Sendung zu Ende gegangen?) Jetzt aber mal im Ernst: Fragesteller gleich mit Troll-Vorwürfen zu überziehen, weil sie sich nicht vorher die letzten 20 50 100 500 Threads durchgelesen haben, ist nicht fair PUNKT -- Grottenolm 23:00, 5. Apr. 2009 (CEST)
Die letzten beiden hätten gereicht. Und überzogen wird nicht, nur vorsichtig angedeutet... BerlinerSchule 23:12, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Fassen wir zusammen: Der neue Nutzer hat's nicht böse gemeint. Alle anderen aber auch nicht. Und die letzte Anspielung auf Harald Juhnke wirkt auf jeden Fall versöhnlich! BerlinerSchule 23:26, 5. Apr. 2009 (CEST)
Vielleicht sollte der Artikel mal überarbeitet werden (ist noch nicht so toll) und dann auf die Startseite kommen. Das Thema scheint ja einige zu beschäftigen. Rainer Z ... 01:57, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Genau das liebe ich hier so: Immer mal ganz lustig, und am Ende doch noch eine konstruktive Idee. Da stelle ich bei Gelegenheit auch gerne mal wieder eine Frage rein. Ich bin ja nicht blöd ... Ach ja, PS: Nur Island? Norwegen? Der ganze Norden hat schließlich zu kämpfen mit monatelanger Düsternis, und zum Ausgleich macht die Mitternachtssonne den Rest auch noch kirre. -- Grottenolm 02:52, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Bei der Verbesserung des Artikel sollte man aber auch nach einer vernünftigen deutschen Übersetzung suchen. Ich schlage "Schallplatte" vor. Das Wort gab es schon mal, wird aber heute nicht mehr anderweitig gebraucht. Und es sagt genau das aus, worum es hier geht: Einerseits ergibt sich bei vielen "Rednern" aus dem stumpfen Ablesen ein eher platter Schall. Andererseits muss man auch bei besseren Rednern nur mal probieren, das Ding während der Veranstaltung abzustellen. Dann ist der (neudeutsch:) sound track plötzlich zu Ende, aus dem Munde des Redners kommt nüscht mehr. in traditionellem Deutsch: Der Schall wird plötzlich sehr platt. Und besonders schräge schallende Platten soll es früher auch schon mal gegeben haben. Um mal wieder etwas ernster zu werden: Hat es jemals einen Fall gegeben, bei dem ein Redner angegriffen wurde und sich durch Schwingen des Teleprompters prompt verteidigt hat? Ich würde sowohl Fälle zulassen, bei denen er dem Angreifer die schräge Platte auf dessen, also auf dessen Kopf geschlagen hat, als auch harmlosere Fälle, bei denen er das Ding nur als Schild zur Abwehr tieffliegend nahender Tomaten (die übrigens beim Eintreffen auf der schrägen Platte sicherlich einen platten ("plattsch") Schall-Effekt ergeben), also, was ich sagen wollte, diese Fälle sollten auch in den Artikel mit rein... BerlinerSchule 09:14, 6. Apr. 2009 (CEST)
Ups was hab ich denn da losgetreten? Normalerweise verfolge ich die Auskunft sehr aufmerksam, aber gestern nach den Nachrichten hab ich die Frage eben einfach hier eingehämmert ohne weiter nachzudenken und vor allem ohne mich durch die vorangegangenen Fragen zu fräsen. Also sorry, war einfach ein Irrtum, ich bin auch nicht erst seit gestern angemeldet und ihr braucht euch auch nicht in Trollvorwürfen zu ergehen. Bitte einfach vergessen und zur Tagesordnung übergehen. - Grüße, --Ammo 09:38, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Quetsch: Stimmt, Du hast nur gestern den Begrüßungsbaustein bekommen. Daher mein Irrtum. Als Troll wollten wir Dich sicher nicht bezeichnen. Wir haben nur etwas rumgetrollt. Wie gesagt, ich hielt Deine Anfrage für einen Scherz, weil wir das Thema fast direkt obendrüber gerade gehabt hatten. War also alles nicht böse gemeint. --Ellenmz 18:52, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Ach was, hier wird keinem Troll irgendwas vorgeworfen wie einem Hund. Wir wissen alle sehr gut, das Trölle nur lebende Nahrung jagen und alles Vorgeworfene verschmähen... BerlinerSchule 09:46, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Ich denke eher, dass die Mitarbeiter Dir dankbar dafuer sind, dass hier dank einer schon erledigten Frage ein Abschnitt als Spielwiese zur Verfuegung steht. Schliesslich trollen wir auch gerne mal ein bisschen herum, aber nur, wenn jemand einen Platz dafuer freischaufelt ;) -- Arcimboldo 09:51, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Sagichdoch die ganze Zeit...BerlinerSchule 09:57, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Ich schließe mich uneingeschränkt meinen beiden Vorrednern an :) -- Grottenolm 22:49, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Sagichdoch die ganze Zeit...BerlinerSchule 09:57, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Ich denke eher, dass die Mitarbeiter Dir dankbar dafuer sind, dass hier dank einer schon erledigten Frage ein Abschnitt als Spielwiese zur Verfuegung steht. Schliesslich trollen wir auch gerne mal ein bisschen herum, aber nur, wenn jemand einen Platz dafuer freischaufelt ;) -- Arcimboldo 09:51, 6. Apr. 2009 (CEST)
Öffnungszeiten
Hallo, ich wüsste gerne wie die Öffnungszeiten sind, und ob man bei Ihnen auch sonntags einkaufen kann. MfG -- Karl-Heinz
- Was möchtest Du denn kaufen? Gruß --WAH 23:42, 5. Apr. 2009 (CEST)
- 24/7: Hilfe:Buchfunktion --wö-ma 23:48, 5. Apr. 2009 (CEST)
- sowas hats immerhin schonmal ins best of OTRS geschafft :) ...Sicherlich Post 23:55, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Ich würde gerne eine Flasche Giraffenmilch käuflich erwerben! Ist die gerade im Angebot bei Ihnen? mfG -- Karl-Heinz
- Nein, wir sind hier mit Mäusemelken gut ausgelastet. --20% 00:24, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Oh, das ist sehr schade. Für wie viel kommt denn eine Flasche Mäusemilch? -- Karl-Heinz
- Für nicht viel mehr als man für ein halbes Pfund Gänsefleisch bezahlen müßte. --89.48.22.83 00:56, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Äh, hallo? Ist die Preisgestaltung hier nicht den angemeldeten Benutzern vorbehalten? Das Angebot (da's nun schon mal im Raum steht) gilt nur von Montag, 24 Uhr bis Dienstag, 0 Uhr. Und überhaupt, wieso jetzt auf einmal Mäuse, Karl-Heinz, hä? -- Grottenolm 03:07, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Für nicht viel mehr als man für ein halbes Pfund Gänsefleisch bezahlen müßte. --89.48.22.83 00:56, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Ich würde gerne eine Flasche Giraffenmilch käuflich erwerben! Ist die gerade im Angebot bei Ihnen? mfG -- Karl-Heinz
- Im uebrigen nutzen wir global verteilte Servicecenter unter Beruecksichtigung von Billigloehnen. Um diese Uhrzeit beispielsweise hat man meist das Servicecenter Ostasien an der Strippe. -- Arcimboldo 06:06, 6. Apr. 2009 (CEST)
- sowas hats immerhin schonmal ins best of OTRS geschafft :) ...Sicherlich Post 23:55, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Ich finde es ziemlich schäbig von Euch, daß Ihr den armen Karl-Heinz nicht darüber aufklärt, daß das einzige, was wir führen, Fischprodukte sind! Kopfschüttelnd, Carbenium 15:10, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Aber nicht mehr lange --Lemidi 18:09, 6. Apr. 2009 (CEST)
- das ist doch nur der leicht durchschaubare versuch den preis nach oben zu treiben Lemidi ...Sicherlich Post 23:14, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Ich dachte das sei der übliche Weg der Darwinistischen Selektion. An deren Stelle tritt doch hoffentlich diese Gattung. --Lemidi 00:16, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Wohl eher diese (wennsie denn überhaupt gelöscht werden)... --Carbenium 12:36, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Ich dachte das sei der übliche Weg der Darwinistischen Selektion. An deren Stelle tritt doch hoffentlich diese Gattung. --Lemidi 00:16, 7. Apr. 2009 (CEST)
- das ist doch nur der leicht durchschaubare versuch den preis nach oben zu treiben Lemidi ...Sicherlich Post 23:14, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Aber nicht mehr lange --Lemidi 18:09, 6. Apr. 2009 (CEST)
- 24/7: Hilfe:Buchfunktion --wö-ma 23:48, 5. Apr. 2009 (CEST)
6. April 2009
Was heißt denn dieser dieser Text hier?
uns warum steht er da? --source 00:24, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Der Text heißt "Wer das liest, ist doof", und er steht dort, weil Aliens ihn dahin geschrieben haben, um uns zu verarschen! -- PillePalle
Scherz beiseite: Ich lese es als „Lojuarez | La biblia es la verdad | Léela“. Bei "Lojuarez" bin ich mir nicht 100%ig sicher, könnte einfach die Anrede Ciudad Juárez als Ganzes sein, der Rest bedeutet „Die Bibel ist die Wahrheit. Lies sie!“. Es ist im übrigen sehr schwer zu erkennen, da es nur in der URL und nebendran in großen Lettern steht ... -- Arcimboldo 00:36, 6. Apr. 2009 (CEST) PS: Inzwischen denke ich, dass es tatsächlich "CDJUAREZ" (abgekürzt für "Ciudad Juárez") heißen soll, der obere Balken des C ist etwas abgeschliffen, in der Großansicht aber erahnbar. -- Arcimboldo 01:14, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Interessant! Ungefähr genau zwischen der Nasa-Kommandozentrale und der Traumfabrik ... -- Grottenolm 03:14, 6. Apr. 2009 (CEST)
Jamba/Volksverdummung
Hallo, ich habe derzeit Schulferien und hatte heute Vormittag mal ein wenig TV gesehen, ich bin in eine Werbepause von RTL 2 "Frauentausch" gerutscht, dort kam ein Jambawerbespot. Dort wurde ernsthaft gesagt, wenn man sich das neue Handyprogramm runterlädt, kann man die Gedanken der anderen lesen. Wie soll das bitte gehen...? Oder handelt es sich hier um einen Werbegag. Meine zweite Frage ist ob es strafbar ist den Polizeifunk abzuhören, wenn ja kann man doch aufgrund dieses Angebots [13] Strafanzeige gegen Jamba wg. Beihilfe stellen oder...?217.224.238.137 11:18, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Ich bezweifle, dass es technisch möglich ist, per Handy Polizeifunk abzuhören. Ebenso wie Gedanken zu lesen oder der "Nacktscanner". Zielt auf dumme Teenies ab, die sowas glauben. Aktionsheld Disk. 11:38, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Da steht ja schon auf der genannten Seite der Begriff Fun-Applikation; also ein Programm ohne echte Funktionalität. Und das mit dem Gedankenlesen ist ja wohl offensichtlicher Unfug – manche sagen, man könne sich allerhöchstens die Gedanken grillen, wenn man zu viel telefoniert. --Carbenium 11:42, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Das einzige was man Jamba vorwerfen könnte wäre Betrug, da die Programme nicht die angegebene Funktion erfüllen (zumindest beim verlinkten "Polizeifunk"-Spiel wird nicht wirklich darauf hingeweisen, oder überseh ich da was). Aber ehrlich gesagt wird man damit vor keinem Gericht in Deutschland durchkommen, da man mit gesundem Menschenverstand davon ausgehen kann, dass das nur Quatsch ist.
- Aber rein technisch wäre es mit vielen Handys möglich, Polizeifunk abzuhören, da die verwendeten Frequenzen nahe beim normalen FM-Radio liegen. Da bräuchte man vermutlich nur ne gepatchte Firmware. Illegal wäre das ganze trotzdem.--85.180.29.108 14:08, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Na ich weiß nicht. Warum sollte ein Gericht nicht Betrug urteilen? Immerhin wird nicht mal als Kleingedrucktes auf den Blödsinn hingewiesen...! --Lemidi 18:14, 6. Apr. 2009 (CEST)
- doch darauf wird hingewiesen -> Fun Applikation!!...steht im Kleingedruckten bzw. sogar schon stellenweise recht groß und offensichtlich direkt neben der Nummer (das "Programm" ist nur "Spaß" und hat keine wirkliche Funktion).... P.S. wer sich so ein Zeug für diese unverschämten Preise runterlädt ist selber schuld!! mfg diether 91.67.242.51 21:56, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Ich würde auch uneingeschränkt sagen, daß jeder, der sich abziehen läßt, selbst Schuld ist. Nur ist bei vielen Leuten die Rechenpower oberhalb des Halses nicht groß genug, um sowas immer zu Blicken und dafür gibts Verbraucherschutzgestze und Gerichtsurteile. Und nein, hier bei der WP ist nicht ein repräsentativer Querschnitt der Bevölkerung schreibenderweise versammelt. --Carbenium 12:41, 7. Apr. 2009 (CEST)
- doch darauf wird hingewiesen -> Fun Applikation!!...steht im Kleingedruckten bzw. sogar schon stellenweise recht groß und offensichtlich direkt neben der Nummer (das "Programm" ist nur "Spaß" und hat keine wirkliche Funktion).... P.S. wer sich so ein Zeug für diese unverschämten Preise runterlädt ist selber schuld!! mfg diether 91.67.242.51 21:56, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Na ich weiß nicht. Warum sollte ein Gericht nicht Betrug urteilen? Immerhin wird nicht mal als Kleingedrucktes auf den Blödsinn hingewiesen...! --Lemidi 18:14, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Da steht ja schon auf der genannten Seite der Begriff Fun-Applikation; also ein Programm ohne echte Funktionalität. Und das mit dem Gedankenlesen ist ja wohl offensichtlicher Unfug – manche sagen, man könne sich allerhöchstens die Gedanken grillen, wenn man zu viel telefoniert. --Carbenium 11:42, 6. Apr. 2009 (CEST)
Es würde mich mal interessieren, was man beim dem Polizeifunk-Mist dann wirklich bekommt. Lädt es jemand freiwillig runter und berichtet? Der "Nacktscanner" ist übrigens ein mieses Handygame in Comic-Optik, bei dem man Asiatinnen die Jacke ausziehen lässt oder so ähnlich (gab bei Fernsehkritik.tv mal einen Beitrag dazu). Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 12:52, 7. Apr. 2009 (CEST)
- es funktioniert anscheinend wirklich, soweit meine kurzrecherche ergab, ist der Besitz und Verkauf an sich auch legal, nur das benutzen halt nich.. Also ähnlich wie Streusalz, das in vielen Kommunen verboten und trotzdem überall erhältlich ist oder auch Hanfsamen, die man besitzen aber nicht einpflanzen darf. -- southpark 12:57, 7. Apr. 2009 (CEST)
Baggerbedienung
Wie bedient man genau einen Bagger, also wie z. B. Boden lösen, transportieren, abschütten, Arm heben und senken usw. ? --91.41.97.128 12:02, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Bist du der gleiche, der kürzlich gefragt hat, ob jeder einen Bagger fahren darf oder ob man dafür ein Bauunternehmen braucht? Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 12:16, 6. Apr. 2009 (CEST)
Richtig.--91.41.97.128 12:22, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Jetzt hast du dir einen gekauft? Ich glaube es wird schwer, dir das her per Auskunft zu erklären, aber ich werde mal einen ansprechen, der (glaube ich) schonmal einen Bagger gefahren ist. Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 12:27, 6. Apr. 2009 (CEST)
Kommt teilweise auf den Hersteller an. Verrate uns doch mal dein Modell. Ansonsten gibts da zwei Joysticks und Pedale, einfach mal vorsichtig ausprobieren. Und eigentlich gilt ja: lass dir die Bedienung von jemanden erklären, der was vom Baggerfahren versteht! --тнояsтеn ⇔ 13:09, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Richtig, bei einigen Herstellern ist es oft entgegen dem Standard. Die meisten Modelle arbeiten nach diesem Schema (ISO Bedienung): rechter joystick: links-rechts =löffel füllen / leeren; vorwärts-rückwärts = ausleger heben / senken...linker joystick:links-rechts =schwenken ; vorwärts-rückwärts = stiel vor/ zurück. Einige Baggerhersteller haben allerdings die Joysticks anders belegt. Im Fussraum sind dann noch meist Pedalen , einige zum Fahren (je nach Modell unterschiedlich), für wenn vorhanden den Knickmechanismus des Arms, Schild heben/senken oder Sonderfunktionen (bei einer schwenkbare Grabenräumschaufel). Auf den Joysticks gibt es ebenfalls noch neben der Hupe auch einige Sondertasten die weitere Funktion freischalten wenn man diese drückt und hält. Der Vermieter kann auch einem auf dem Bagger einweisen, jedenfalls die Funktion erklären. Um den Löffel mit Erde zu füllen muss man beide Joystick gleichzeitig bedienen, also Ausleger senken, Löffel schließen, Stiel dabei auch etwas vor und dann beim schließen leicht zum Bagger ranziehen usw. Ist schwer zu erklären aber mit etwas Übung klappt das schon. Wichtig aufpassen beim Schwenken das man keine Hauswand oder sonstiges mitnimmt, sowohl mit dem Arm als auch mit dem Heck und wenn man ein Fahrzeug beläd nicht die Bordwand eindrücken oder treffen mit dem Löffel. Auch wichtig keine Personen im Schwenkbereich!--Sonaz Sprech doch mit mir! 13:48, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Versuche mal, mit dem Ding umzukippen. Wirst dich wundern ;) Es gibt den Beruf des Baumaschinenführers nicht ohne Grund. Bevor du in der Erde wühlst, lerne fahren. So ein Bagger ist nämlich kein Auto, hat oftmals vollkommen andere Gesetze. Und dann übe, dich zum Baggern ordentlich aufzustellen, auch hier gibts gewisse Gesetze. Das alles selber zu lernen wird schwierig, selbst mit Anleitung dauert es. Es gibt Tieflöffel, Hochlöffel, Greifer - alle werden anders gehandhabt....--Marcela 13:54, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Das stimmt. Hatte ich jetzt nicht bedacht. Am schmlimmsten sind diese Gurken von Minibagger (Datei:Neuson Primus 2.jpg) wo die Ketten nicht viel breiter sind als der Oberwagen.--Sonaz Sprech doch mit mir! 14:04, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Versuche mal, mit dem Ding umzukippen. Wirst dich wundern ;) Es gibt den Beruf des Baumaschinenführers nicht ohne Grund. Bevor du in der Erde wühlst, lerne fahren. So ein Bagger ist nämlich kein Auto, hat oftmals vollkommen andere Gesetze. Und dann übe, dich zum Baggern ordentlich aufzustellen, auch hier gibts gewisse Gesetze. Das alles selber zu lernen wird schwierig, selbst mit Anleitung dauert es. Es gibt Tieflöffel, Hochlöffel, Greifer - alle werden anders gehandhabt....--Marcela 13:54, 6. Apr. 2009 (CEST)
RTFM?!? --Eike 14:58, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Wenn du dir einen Bagger geliehen (oder gekauft) hast und üben willst ihn zu bedienen, dann stelle ihn am besten erst mal auf einen freien ebenen Platz und probiere vorsichtig, welcher Hebel was bewirkt. Wichtig ist das sich dabei keine Personen im Schwenkbereich aufhalten. das kann böse ins Auge gehen. Auch andere dinge die kaputgehen könne, wie autos, Fahräder, Fensterscheiben oder Haustiere sollte man zumindest bis man Erfahrung mit so einem Gerät hat von dem Ding fernhalten.--91.4.117.157 19:00, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Ganz ganz wichtig ist es, immer daran zu denken, dass man sich mit einem Traktor oder mit einem Bagger immer noch am sichersten umbringt, indem man das Gerät so bedient, dass man am Ende unten liegt und das Fahrzeug oben. Nein, das ist kein Witz. Es ist leichter als gedacht, das Ding umzukippen. Und wenn Du dann drunter bist, hast Du keine Chance! Bitte Vorsicht! BerlinerSchule 21:59, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Ich hatte kürzlich einen Minibagger gemietet (bei dem die Raupen kein bisschen breiter waren als der Oberwagen). Fazit: Ein Bagger mit geübtem Fahrer dazu hätte mich kaum mehr gekostet (weil alles mindestens dreimal so schnell gegangen wäre), und Sauerei auf dem Hof sowie Kollateralschaden wären geringer ausgefallen. Ich werde mir schwer überlegen, ob ich nochmal ... -- Grottenolm 22:33, 6. Apr. 2009 (CEST)
Es gibt auch einen Veranstalter, der "Baggerfahren in der Eifel" anbietet, da kann man ja mal Übern --WolfgangS 12:17, 7. Apr. 2009 (CEST)
- hm, den Männerspielplatz haben wir leider gelöscht, obwohl das eigentlich ein boomendes Geschäft ist und meines Wissens auch mitterweile quer durch Deutschland verteilt angeboten wird. Da kann man, je nach Ausstattung, Bagger, Panzer, LKW und noch so einiges anderes lustiges fahren :-) -- southpark
Probleme bei Installation von Sicherheitssoftware
Mir hat ein Bekannter empfohlen diese Software zu installieren. Bei mir kommt aber immer eine Fehlermeldung. Gibt es das Programm noch woanders? --Olliloho 14:08, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Du bist 5 Tage zu spät dran! --217.5.224.133 14:33, 6. Apr. 2009 (CEST)
Versuchs doch mal hiermit... --Carbenium 14:46, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Tausendmal gelesen - und immer noch genial! :-D Danke für die Auffrischung! :-)-- HausGeistDiskussion 14:50, 6. Apr. 2009 (CEST)
Excel und VB
Hallo, könnt ihr folgendes Problem lösen: Ein Excel-Arbeitsblatt ist ziemlich lang, es geht über mehrere Seiten. Ein Gesamtausdruck ist einfach, aber wie löst man als Makro so etwas: Es sollen nur die ersten x Seiten gedruckt werden. Falls sich jemand erbarmt, dann Danke für eine Antwort.
--79.222.33.155 14:44, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Moin, diese Zeile druckt Dir Seite 1 bis 3:
ActiveSheet.PrintOut From:=1, To:=3
- Selbsterklärend?? Du kannst aber auch einen Druckbereich definieren - standardmäßig wird dann nur der ausgedruckt. Gruß, --Wolli 14:59, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Fragt dich das nicht der Drucker? --MannMaus 15:16, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Danke, darauf kann ich aufbauen :-) --79.222.33.155 15:31, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Das fragt bei händischem Ausdruck natürlich auch der Druckdialog, aber der Fragesteller wollte es ja "als Makro". Vielleicht will er von 1000 PDF-Texten jeweils die letzte Seite drucken oder so. --Eike 16:02, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Fragt dich das nicht der Drucker? --MannMaus 15:16, 6. Apr. 2009 (CEST)
Lampenstunden Beamer
Mein Acer (p5370w) Beamer hat mich gerade gewarnt das ich die maximalen Lampenstunden überschritten habe. Die Bildquali ist aber noch gut. Hat jemand Erfahrung mit Beamern? Halten die Lampen wirklich nur ungefähr die angegebenen Lampenstunden und gehen kurz danach kaputt oder halten die unter Umständen auch wesentlich länger? Ich wäre echt dankbar wenn mir jemand der selbst schon jahrelang Beamer einsetzt von seinen Erfahrungen damit berichten könnte. Ein Linktipp wäre auch gut. (keine Mutmaßungen von Ahnungslosen bitte, im Mutmaßungen stellen ohne Ahnung zu haben bin ich selbst spitze) --FNORD 19:24, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Ich kann nur von einem Beamer berichten, da hat die Lampe die Herstellerangabe (2000 h) um fast 50% überlebt (irgendwas um die 2900 h). Ist wohl von Modell zu Modell verschieden und hängt sicher auch davon ab, wie oft an-/abgeschaltet wird etc. Hier ein kleines Meinungsbild (trotz wenig Repräsentativität gehen die Lampen wohl entweder recht schnell kaputt oder halten lange durch). --тнояsтеn ⇔ 20:02, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Oh das Meinungsbild schaut schlecht für mich aus. Mein hat eine Lebensdauer von 3000 Stunden und hält schon 3300. Allerdings hat meine auch ein Drittel der Zeit damit verbracht einen schwarzen Bildschirm anzuzeigen wenn der Rechner schlafen gegangen ist und der Beamer noch an war. --FNORD 21:08, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Das Meinungsbild kannst Du wohl in die Tonne kloppen. Wenn viele Lampen wirklich schon nach wenigen 100 Stunden kaputt gingen, dann würde das größere Wellen schlagen. Ich kenne viele Leute mit Beamer und bei denen haben die Lampen immer mindestens die angegebene Laufzeit erreicht. Über Defekte der Lampen ist mir auch praktisch nichts bekannt. Die werden mit der Zeit immer dunkler und dann tauscht man sie halt aus. Ich hatte mal eine 4600 Stunden in Betrieb (Werksangabe 3000), die mußte dann aber raus, weil man nur noch im Stockdunklen gucken konnte. Einmal ist mir der Beamer sogar im Betrieb von einem ca. 40cm hohen Tisch gefallen und ging aus. Da hatte ich auch die schlimmsten Befürchtungen, aber nachdem ich ihn wieder hingestellt habe lief er weiter als sei nichts gewesen. Also keine voreilige Panik, so empfindlich sind die wohl nicht ;-) Kleiner Tipp: stell Dir irgendwo eine Spardose hin und wirf da für jede geguckte Stunde 25 Cent rein. Wenn die Lampe kaputt geht kaufst Du von dem Geld ne neue und schmeißt vom restlichen Geld ne Riesenparty.... --62.226.11.139 02:06, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Oh das Meinungsbild schaut schlecht für mich aus. Mein hat eine Lebensdauer von 3000 Stunden und hält schon 3300. Allerdings hat meine auch ein Drittel der Zeit damit verbracht einen schwarzen Bildschirm anzuzeigen wenn der Rechner schlafen gegangen ist und der Beamer noch an war. --FNORD 21:08, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Ähm. Die Lampe ist immer an, auch wenn der Bildschirm schwarz ist. Die Lampen fallen auch nicht mittendrin einfach aus, sie werden mit der Zeit nur immer bläulicher. Irgendwann kriegt der Inverter im Beamer die Lampe aber einfach nicht mehr an. Dann ist es Zeit zum Wegwerfen. Wenn du die Lampe niemals ausmachst, hält sie vermutlich ewig und drei Tage. -- Janka 09:30, 7. Apr. 2009 (CEST)
Haltbarkeit von Wein
Wie sieht's da aus mit Flaschen, die man mal gekauft, aber nicht geöffnet hat? Ich habe hier mehrere Flaschen von Ende 2007 rumstehen (nicht gerade höchste Qualität, Jahrgang 2006), können die noch ohne Bedenken getrunken werden? Diese Seite spricht davon, dass Kabinettwein (zu dem ich meinen Wein hier zählen würde, sich ungefähr 1-2 Jahre hält. Woran merkt man denn, wenn Wein "schlecht" (im Sinne von "abgelaufen") ist? Welche gesundheitlichen Risiken drohen da?
Prost!-- КГФ, Обсудить! 20:41, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Rumstehen ist schlecht, die Flaschen sollten immer liegend gelagert werden, damit der Korken feucht bleibt und nicht austrocknet, ansonsten bekommt der Wein einen Luftgeschmack, daran erkennst du auch ob er noch gut ist. --Kobako 21:03, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Und "Luftgeschmack" heißt? Eigentlich bin ich da mehr Laie.-- КГФ, Обсудить! 21:04, 6. Apr. 2009 (CEST)
- (2BK) Aufmachen und probieren! 1-2 Jahre für Kabinett ist extrem konservativ; ein Riesling schmeckt auch nach 5 Jahren noch. Überhaupt geht es hier in erster Linie um die Qualität: Weine verlieren an Spritzigkeit; das mag man bei vielen Weißweinsorten nicht, aber schaden tut es auch nicht. Einen "aale Borsch" (alten Burschen) erkennst du am Geschmack von Firne, etwas sherryartig. Manche mögen das sogar, bzw. nehmen es in Kauf, um einen wirklich guten Jahrgang auch nach einigen Jahrzehnten noch zu genießen. Was mein Opa da manchmal aus dem Lehmboden im Weinkeller gebuddelt hat... Wenn der Wein tatsächlich verdorben oder korkig ist, dann siehst, riechst und schmeckst du das schon, keine Angst! Grüße 85.180.193.45 21:06, 6. Apr. 2009 (CEST)
- OK, er scheint noch zu gehen (so lieblich, wie er sein sollte, ist er natürlich nicht mehr. Aber immer noch fruchtig, oben drüber etwas herb). Was mir ein wenig abgeht, ist der Nachgeschmack, ich habe so das Gefühl, dass der Wein im Mund landet und nach einem Schluck Wasser alles wieder weg ist. Nicht der beste, aber ganz annehmbar (gekauft wurde er so schätzungsweise im September 2007). Leider wurde er ja im Stehen gelagert, da sollte ich vielleicht umdenken. Will vielleicht jemand noch auf den letzten Punkt der Frage eingehen, was man sich so alles von verdorbenem Wein holen kann/könnte?-- КГФ, Обсудить! 21:18, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Da brauchst du dir keine Gedanken machen, extrem verdorbener Wein trinkt so wie so kein normaler Mensch und Wein mit leichten Fehler schadet nicht. --Kobako 21:25, 6. Apr. 2009 (CEST)
- (wieder BK) Ehrlich, um von einem wirklich üblen Gesöff ernsthaft krank zu werden, muss man schon mehr davon trinken, als der Selbsterhaltungstrieb gebietet. Ich habe schon viel alten Wein getrunken -- ob es mir geschadet hat, mögen andere entscheiden... Alkohol ist jedenfalls ein brauchbares Konservierungsmittel; schlimmer als eine kleine Magenverstimmung wird's kaum kommen. Muss man da jetzt den Gesundheitsaufkleber anhängen? Na ja, sicher ist sicher. 85.180.193.45 21:28, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Früher wurde Wein hauptsächlich in Fässer gelagert und zum trinken in Krüge abgefüllt, so nach und nach kam in das Fass immer mehr Luft, da gab es eben nur mehr Wein mit Luftgeschmack und niemand ist daran gestorben. --Kobako 21:37, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Zwei der besten Jahrgänge für Barolo waren 1983 und 1989. Und die sind heute besser denn je... BerlinerSchule 21:55, 6. Apr. 2009 (CEST)
- (BK) Sollte er gar Drehverschluß haben - wie mancher Badener oder Pfälzer - dürfte dem Wein ein Alter von drei Jahren gar nichts ausmachen. Ein sauberer Kabinett sollte drei Jahre klaglos aushalten. Der Korken ist gewöhnlich der Übeltäter, wenn der Wein "umkippt". Von verdorbenem Kork bekommt der Wein einen fiesen Geschmack, man will ihn dann nicht mehr trinken. Wenn der einfache Wein "nur" alt ist, wird er flach und entwickelt "unangenehme Nebengeschmäcker", d.h., er schmeckt nicht mehr "edel und rein". Manche Weinkenner mögen gerade den Edelfirn, den gute (saubere) Weine entwickeln; schlechte entwickeln Firn (dazu gibt es noch keinen Artikel!, nur zum Firn-Schnee!), der als "Nebengeschmack" rüberkommt. Gesundheitliche Beeinträchtigungen treffen weniger den Magen, als vielmehr die Region "drunter" mit durchschlagendem Erfolg, allerdings nur bei reichlichem Genuß. Einen verkorkten Wein kann man nur wegschütten (egal, was er gekostet hat!), einen "verflachten" Wein aber noch in Weincreme, Soße, Salatsoße (statt Essig), oder auch Schorle weiterverwenden. Wenn ein Wein nach 10 - 15 Jahren noch schmeckt (kommt bei guten Rotweinen und z.B. Riesling oft vor) darf man sich freuen, daß man gut eingekauft hat (bzw. ärgern, daß man davon nicht noch mehr hat). -- Bremond 22:06, 6. Apr. 2009 (CEST)
- (BK) Zum "Ablaufen" von Wein: Solange wie die Flaschen zu sind, passiert gar nichts. Aromen zerfallen mit der Zeit chemisch, kommt aber nichts sonderlich giftiges bei rum. Wenn Luft rein kann, und der Alkoholgehalt etwas absinken kann (durch ausdamfpen), dann siedeln sich Bakterien an, die aus dem Alkohol Essig produzieren. Die darselbst sind mehr oder weniger harmlos, Essig ist sehr gesund, wenn auch geschmacklich nicht so toll. Ausserdem sinkt der pH-Wert beträchtlich ab, was den Essigsäure-Bakterien auch nicht so gut bekommt, wodurch die nach einiger Zeit auch wieder ihre Aktivität einstellen. Und Essig hält sich sogutwie ewig. -- Hareinhardt 22:08, 6. Apr. 2009 (CEST)
- @Bremond: Firne (s.o.) sage ich auf hochdeutsch mit dem Duden (im Dialekt natürlich "Fern" ohne Schluss-E). In der Tat, rot! 85.180.193.45 22:12, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Ich habe mal auf einem Flohmarkt fünf Flaschen Weisswein von 1967 und 1972 ergattert. 1€ das Stück (da hatte jemand den Keller vom verstorbenen Großvater ausgemistet) Drei Flaschen davon waren noch gut. Zwei interessant und eine phänomenal. Bei Wein von 2007 ist es höchst unwarscheinlich das daran irgendetwas schlecht geworden ist. Entweder ist der Wein gekippt. Dann schmeckt er so mies das man über das erste Versuchen nicht hinauskommt oder er korkt. Das hat den selben Effekt. Mit Wein verhält es sich wie mit Männern. Beide werden mit dem Alter intersssanter ;). --FNORD 22:15, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Das mit den Männern muss ich nicht bestätigen. :-) Aber bei einem Weinhändler als Onkel, der zum 50igsten einen "Rot"wein von 1917 öffnet, lernt man kennen, dass sehr alte Weine wenig von Rotwein übrig haben. Schmeckt wie Sherry, hat eine Roséfarbe und eröffnet einen gefühlten Wohlgeschmack. Fragt mich aber bitte nicht, welche Rebsorte oder auch Nationalität der Wein hatte. --Lemidi 22:31, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Ich habe mal auf einem Flohmarkt fünf Flaschen Weisswein von 1967 und 1972 ergattert. 1€ das Stück (da hatte jemand den Keller vom verstorbenen Großvater ausgemistet) Drei Flaschen davon waren noch gut. Zwei interessant und eine phänomenal. Bei Wein von 2007 ist es höchst unwarscheinlich das daran irgendetwas schlecht geworden ist. Entweder ist der Wein gekippt. Dann schmeckt er so mies das man über das erste Versuchen nicht hinauskommt oder er korkt. Das hat den selben Effekt. Mit Wein verhält es sich wie mit Männern. Beide werden mit dem Alter intersssanter ;). --FNORD 22:15, 6. Apr. 2009 (CEST)
- @Bremond: Firne (s.o.) sage ich auf hochdeutsch mit dem Duden (im Dialekt natürlich "Fern" ohne Schluss-E). In der Tat, rot! 85.180.193.45 22:12, 6. Apr. 2009 (CEST)
- (BK) Zum "Ablaufen" von Wein: Solange wie die Flaschen zu sind, passiert gar nichts. Aromen zerfallen mit der Zeit chemisch, kommt aber nichts sonderlich giftiges bei rum. Wenn Luft rein kann, und der Alkoholgehalt etwas absinken kann (durch ausdamfpen), dann siedeln sich Bakterien an, die aus dem Alkohol Essig produzieren. Die darselbst sind mehr oder weniger harmlos, Essig ist sehr gesund, wenn auch geschmacklich nicht so toll. Ausserdem sinkt der pH-Wert beträchtlich ab, was den Essigsäure-Bakterien auch nicht so gut bekommt, wodurch die nach einiger Zeit auch wieder ihre Aktivität einstellen. Und Essig hält sich sogutwie ewig. -- Hareinhardt 22:08, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Also der Reihe nach: Wein altert nur unter dem Einfluß von Luftsauerstoff und der hat nur Zutritt in einer verkorkten Flasche oder in einem Faß. Weine mit gutem Schraubverschluß altern nicht, sie sind nach 10 Jahren so trinkbar, wie am Tage der Abfüllung.
Ist eine Flasche mit einem guten Kork verschlossen, kann sie dennoch lange lagern, ein Jahrzehnt ist nichts Besonders, ich habe Bordeauxflaschen getrunken , die 60 Jahre alt waren und unverändert trinkbar, sie hatten noch nicht einmal Firne angenommen. Ob und wann Firne oder Botrytisgeschmack eintritt, hängt im wesentlichen vom ursprünglichen Säuregehalt ab, die Säure macht den Wein haltbar und wenn sie nicht mehr vorhanden ist, nähert sich der Geschmack dem Sherry und auch ein ursprünglich "weißer", also hellgelblicher Wein, geht über dunkelgelb und goldfarben zum Braunton des Sherry, den man ja auch bis zu 50 Jahre im Faß lagert, obwohl er einmal ein nahezu normaler Trinkwein war. Ich wiederhole mich: Bei Luftabschluß gibt es keine Veränderung, auch in 100 Jahren wird die Säure nicht abgebaut und es gibt keinen Sherry. Übrigens und das zum Schluß: "Lieblicher" Wein ist unter Kennern verpönt, man trinkt trocken oder allenfalls halbtrocken, wobei der im Wein vorhandene Restzucker nach Ende der Gärung die Klassifikation bestimmt. Wer süssen Wein will, muß weit nach Süden gehen, dort haben die Trauben soviel Fruchtzucker, daß nicht aller vergoren werden kann, weil ein bestimmter Alkoholgehalt die Hefe absterben läßt und damit ein mehr oder minder hoher Restzuckergehalt verbleibt. "Lieblich" bei uns heißt aber, daß man bei mittlerem bis geringem Zuckergehalt Mostgewicht in Öchslegraden!) mit sogenannter Süßreserve (Traubensaft) nachlegt und dann die Gärung irgendwann , aber rechtzeitig , um "lieblich" zu bleiben unterbricht. Soweit dieses. Kürzer geht es nicht.--Benutzer:Rotgiesser 22:35, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Danke erstmal für die vielen Antworten, der vorliegende Wein (im übrigen ein Mawrud) war dann wohl doch noch "gut", und sobald erstmal die Flasche halbvoll (oder, für Pessimisten, halbleer) ist, spielt die geschmackliche Qualität ohnehin nur noch eine untergeordnete Rolle. Abgesehen davon sollte der Wein ursprünglich zwar lieblich sein, hat sich letzen Endes aber (wohl auch durch die lange Lagerung) eher in fast schon halbtrockene, aber recht "trinkbare" Regionen verschoben. Die erste Flasche davon, getrunken im Februar 2008, habe ich in wesentlich schlechterer Erinnerung. Nochmals Dank für die fachkundige Beratung. Wenn morgen der Magen bzw. Darm zwickt, kann ich mich ja immer noch hier beschweren ;-).-- КГФ, Обсудить! 22:52, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Die eigene Zunge ist der beste Ratgeber!
- @Benutzer:Rotgiesser: Da spricht der Kenner aus einem guten Weinbaugebiet! Aber: Würde ein "Dhron Hofberger Riesling Auslese" (Mosel) mit "dezenter Restsüße" nicht doch Gnade auf Deiner Zuge finden? - Von Flaschen, auf denen "lieblich" draufsteht, ist ja sowieso eher abzuraten.-- Bremond 23:18, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Danke, gebe das Kompliment zurück. Gut geraten: Nahe. Gegen eine Scharzhofberger Auslese ist nichts einzuwenden, auch nicht gegen deren Restsüsse. Das ist dann der richtige Wein zu einem Schokoladentörtchen als Dessert. Zum Kneipen ist er zu schade, im Übermaß wird auch der Mund klebrig, weshalb nach Gipfel-Weinproben mancher sich als Abschluß ein frisch gezapftes Bier gönnt.--Benutzer:Rotgiesser 23:27, 6. Apr. 2009 (CEST)
Da wir bei dem Thema sind: Kann man das Gesöff, das ich Mitte Februar in einem touristisch orientierten Eingeborenendorf nahe Luang Prabang in Laos gekauft habe und auf dem "15% Alkohol" draufsteht, auch nach mehreren Monaten unbesorgt trinken? Nehmen wir mal an, dass das mit den 15% stimmt und dass a priori keine Giftstoffe reingemixt wurden. -- Arcimboldo 00:16, 7. Apr. 2009 (CEST) (Ich sollte vielleicht mal das Bild von den Schlangen und Skorpionen in einigen der Flaschen raufladen - die habe ich natürlich nicht gekauft)
- Na, es bleibt vielleicht doch ein Risiko, das nicht näher definierte Produkt zu trinken - man denke an die Sache in der Türkei mit dem Methanolschnaps - ansonsten wären 15% Alkohol für einen kambodschanischen Wein durchaus möglich, genau so, wie für einen Marsala oder Falerner aus Sizilien. Vielleicht ist ein Hinweis auf weiterführende Literatur angebracht? Gut informierend nach wie vor "Der kleine Johnson für Weinkenner" als Taschenbuch im Hallwag-Verlag, Bern.--Benutzer:Rotgiesser 17:52, 7. Apr. 2009 (CEST)
Geländedarstellung mit Höhenlinien
Wie wird überhängendes Gelände mit Höhenlinien dargestellt? Ich habe gehört, dass höher liegende Höhenkurven nie tiefer liegende Kurven überschneiden. Trotzdem gibt es doch überhängendes Gelände. Wie wird das dargestellt? Ich habe auch noch auf keiner Karte sich überschneidende Höhenkurven gesehen. --83.79.198.169 21:59, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Bei einem Überhang existieren zwei Höhenlinien an einer Stelle, wobei die niedrigere gestrichelt dargestellt wird oder unter der höheren verschwindet und nicht dargestellt wird, siehe [14] und [15]. --тнояsтеn ⇔ 23:08, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Nachtrag: in einer topografischen Karte des Landesvermessungsamtes Baden-Württemberg hab ich jetzt noch folgendes gefunden: bei einem ehemaligen Steinbruch sowie einem senkrechten Felsen hören die Höhenlinien einfach am Rand auf und die Abbruchkante wird mit den Symbolen für Felsen und Grube ([16]) dargestellt. --тнояsтеn ⇔ 23:39, 6. Apr. 2009 (CEST)
- So kenne ich das auch. Gestrichelte Höhenlinien können auch (tun immer??) solche eines feineren Rasters darstellen bei ausgedehnten Geländeformationen mit geringen Höhendifferenzen. -- Grottenolm 00:47, 7. Apr. 2009 (CEST)
Faire Klamotten
Hallo zusammen, hat jemand Erfahrung mit Internetshops für fair gehandelte und ökologisch hergestellte Kleidung? Ich finde zwar mit Google einige Shops, aber kaum Erfahrungsberichte. Auch kenne ich mich zwar mit Labels für Nahrungsmittel ganz gut aus, aber überhaupt nicht bei Labels für Klamotten. Ich möchte ja keinem Betrüger aufsitzen. Hat da jemand Tipps zum Internetkauf solcher Dinge? Dankeschön! --84.57.255.79 22:39, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Selbst hab' ich dort noch nie was bestellt, aber in meinem Freundeskreis sind Hess Natur, Panda und Waschbär recht bekannt und werden immer wieder genutzt. Hans Urian | ✍ 22:55, 6. Apr. 2009 (CEST) PS: Ich will ja nicht Werbung für ein Unternehmen machen, aber dieser Bericht der Kampagne für Saubere Kleidung klingt ganz gut. Hans Urian | ✍ 23:06, 6. Apr. 2009 (CEST)
Nachweis von Viren
Ich hörte gerade (zeitverschwendend) einen Vortrag einer AIDS-Leugnerin. Sie behauptete als Quell ihrer weiteren Thesen, dass HIV nie isoliert und direkt nachgewiesen worden sei. Ich lasse mich zwar davon nicht direkt beeinflussen (zähneknirsch), sehe mich aber veranlasst, mit anderen Hörern zu argumentieren, und darum die Frage: Werden Viren üblicherweise direkt nachgewiesen, und wenn ja wie, und ist hier bei HIV irgend etwas schwerer als bei anderen? --KnightMove 23:40, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Habe von Medizin keinen Schimmer, aber evtl. hilft dir der Artikel Virologische Diagnostik schon weiter. Mfg 92.229.123.89 23:50, 6. Apr. 2009 (CEST)
- (BK) Beides ist möglich, aus Kostengründen werden aber in der Regel nur die vom Menschen erzeugten Antikörper, die sich gegen das Virus bilden, getestet. (siehe HIV#Tests_auf_eine_HIV-Infektion) Gruß--Ticketautomat 23:51, 6. Apr. 2009 (CEST)
- (BK) Hier steht: Der direkte Nachweis von Virus-Erbgut mittels PCR [[...]] --тнояsтеn ⇔ 23:54, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Generell ist es chemisch schwierig, kleine Mengen von etwas Kleinem in einer Suppe von Substanzen zu finden. Zum Glück hat man bei RNA/DNA die PCR entdeckt und kann so frei schwimmendes Erbmaterial beliebiger Zusammensetzung nachweisen. Da das bei allen Viren, ja Mikroorganismen in der Hülle bzw. Zelle eingepackt ist, muss allerdings eine gewisse Anzahl der Teile vorhanden sein. Die Hüllen oder die Mikroorganismen selbst sind nur mit Antikörpern nachweisbar, wobei es teuer ist, spezielle Antikörper herzustellen, aber es wird und wurde gemacht genau deswegen, um bei der Erforschung den HIV bei der Infektion nachzuweisen. Das ist bei HIV nur deswegen schwerer als bei anderen Viren, weil der nur in speziellen Immunzellen wächst und Jahre braucht, um richtig loszulegen. Und weil man oft nur mit Tierversuchen weiterkommt und die einzigen Tiere, die AIDS kriegen können, Schimpansen sind.
- Dass unser Artikel keine Fotos elektronenmikroskopischer Aufnahmen hat, heisst ja nicht, dass es keine gibt. Und wer sich für den genauen Ablauf der Infektion interessiert, der bis ins Detail aufgeklärt wurde, kann das auf Reactome tun. Leider wünschen sich die Menschen vehement einfache Erklärungen, die von der Realität nur ganz selten angeboten werden, und so kommt es, dass es bequemer ist, die Realität zu leugnen. -- Ayacop 10:39, 7. Apr. 2009 (CEST)
7. April 2009
Fotos drucken
Hallo zusammen, ich will Fotos in der Größe 5,5*7 cm ausdrucken und davon möglichst viele auf ein DIN A4 Blatt packen. Frage: Mit welchem Freeware Programm lässt sich das einfach realisieren.--92.192.50.80 00:35, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Picasa kann das, aber es gibt sicher auch schlankere Tools, die das bewältigen. --тнояsтеn ⇔ 00:50, 7. Apr. 2009 (CEST)
Teilename!
Hallo! Wie heißt das teil, was ich auf folgendem bild auf meiner jolle markiert habe? brauche den namen, weil es kaputt ist und ich mir ein neues suchen muss.
http://www.stud.uni-hannover.de/~gosemang/gesuchtesteil.jpg
vielen dank im vorraus! 91.15.209.73 08:03, 7. Apr. 2009 (CEST)
- [[
Klampe]] Gruß Joyborg 08:27, 7. Apr. 2009 (CEST) Quatsch, erst Augen öffnen, dann antworten!
- Das ist ne (Schot-)Leitöse. --Domitian 09:03, 7. Apr. 2009 (CEST)
Zeitungsverleger und Urheberrecht der Autoren
Ist der Fall schon einmal vorgekommen, daß eine deutsche Tageszeitung Texte unter GNU FDL oder CC-BY-SA veröffentlicht und diese auch so kenntlich gemacht hat ? --192.229.17.103 10:20, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Bilder unter CC-BY-SA habe ich schon öfter gesehen, Texte nicht. Zeitungen schreiben ja auch selbst. --Gnom 14:20, 7. Apr. 2009 (CEST)
Seit wann gebraucht man eigentlich den Begriff "der liebe Gott"?
--source 11:36, 7. Apr. 2009 (CEST)
[17], Punkt 8 –-AndreasPraefcke ¿! 17:15, 7. Apr. 2009 (CEST)
Ergänzung zur Wikipedia-Seite "Kloster Metten"
Betrifft die Seite "Kloster Metten": Bei Kaufmann, Michael, fehlt im erwähnten Artikel in den SMGB (Studien zur Geschichte des Benediktinerordens...) der Titel: Es muß heißen: Kaufmann, Michael, 150 Jahre Bayerische Benediktinerkongregation, Metten, in:.... Des Weiteren wären in diesem Zusammenhang von Interesse: Michael Kaufmann, "Doch vielleicht ist es nur unterbrochen!?!" Das Walberer'sche Fideikommiss im Kloster Metten und die Hoffnung auf ein neues Prüfening, in: Beiträge zur Geschichte des Bistums Regensburg Beiband 17(2007)235-246. Michael Kaufmann, Vestigia patrum - Zeugnisse der Geschichte im Kreuzgang des Klosters Metten", in: Deggendorfer Geschichtsblätter 30 (2008)87 - 160. Michael Kaufmann, Die Säkularisation der Benediktinerabtei Metten. Der konkrete Einzelfall, in: Die Säkularisation in Bayern 1803. Kulturbruch oder Modernisierung? Zeitschrift für Bayersiche Landesgeschichte Reihe B, Heft 23, München 2003, 256 - 271. Michael Kaufmann, "Hat in allen ein hart und schwer Regirung gehabt". Vor 350 Jahren starb in Aldersbach der Mettener Abt Augustinus I. Gerstötter, in: Alt und Jung Metten75 (2008/09) 45 - 50. --145.254.240.160 12:49, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Michael? Bist du das? --84.58.222.71 13:12, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Habe das mal auf die Diskussionsseite des Artikels kopiert, wo es hingehört. -- Jossi 15:29, 7. Apr. 2009 (CEST)
Gewährleistung bei Händlerinsolvenz
1.)Laut dem Artikel Gewährleistung besteht der Gewährleistungsanspruch gegenüber dem Händler. Wenn dieser Händler allerdings insolvent ist, kann man dann die Gewährleistungsansprüche gegenüber dem Hersteller geltend machen?
2.)Was, wenn der Hersteller in Dänemark sitzt?--91.4.111.171 13:19, 7. Apr. 2009 (CEST)
ehemalige DDR: Grenzkontrollen an der Stadtgrenze von Ost-Berlin?
Liebe Freunde
Ganz sicherlich können mich User aus Berlin aufklären. Es stimmt doch, dass westliche Besucher von West-Berlin, d.h. z.B. Schweizer, Franzosen etc. den Ost-Teil der Stadt ohne Visum besuchen konnten? - oder irre ich mich hier bereits? Falls ein solcher Besuch des Ost-Teils der Stadt möglich war, wie wurde dann verhindert, dass der westliche Besucher Ost-Berlin verliess, d.h. z.B. nach Cottbus oder Dresden weiterreiste? Zu diesem Zweck hätte es ja Grenzkontrollen am östlichen Stadtrand bedurft? Vielen Dank für Eure Aufklärung! --Henry II 13:53, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Kein Berliner, aber: Vermutlich hat man jeder Reisegruppe einfach standardmäßig zwei drei Stasi-Leutchen beigeordnet, die bei unerwünschtem Verhalten einfach die Kavallerie geholt haben. --Schmiddtchen 说 13:59, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Nun, dazu gab es m.W. keine lückenlose Kontrolle (ähnlich wie bei der Grünen Grenze zwischen Staaten). Allerdings dürfte das Wissen um mögliche Kontrollen und eventuelle Konsequenzen wie Verhöre bei der Vopo etc. für die meisten Besucher schon abschreckend genug gewesen sein. Ähnlich war es mit dem verbotenen Ausfahren aus Transitstrecken zwischen Westdeutschland und West-Berlin. -- Arcimboldo 14:04, 7. Apr. 2009 (CEST) PS: wie man an den nachfolgenden Kommentaren sieht, waren "meine Zeit" eher die 80er, mit in Westberlin wohnhafter Schwester
- Frage wurde letztes Jahr in der Artikeldiskussion Ost-Berlin behandelt, siehe [18].Oliver S.Y. 14:09, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Es gab bis Mitte/Ende der 70er Jahre tatsächlich an der Stadtgrenze von Berlin Kontrollen. Da mußte jedes Auto anhalten. Die Kontrollhäuschen existierten teilweise bis zur Wende. --Marcela 14:10, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Frage wurde letztes Jahr in der Artikeldiskussion Ost-Berlin behandelt, siehe [18].Oliver S.Y. 14:09, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Bis zur Wende? Wo? Und wurden die Kontrollen von DDR-Personal durchgeführt oder von sowjetischem? BerlinerSchule 14:19, 7. Apr. 2009 (CEST)
- An der F2 hinter Malchow vor Lindenberg, da wo heute die neue Straße nach Buch führt und kurz dahinter ein Betonwerk ist. Es waren DDR-Polizisten. --Marcela 16:17, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Bis zur Wende? Wo? Und wurden die Kontrollen von DDR-Personal durchgeführt oder von sowjetischem? BerlinerSchule 14:19, 7. Apr. 2009 (CEST)
I-und-K-Kommission (Bundestag)
Hallo ihr hilfsbereiten Wikipedianer!
Im Artikel Ältestenrat wird beschrieben, dass dieser duch die "I-und-K-Kommission" unterstützt wird. Was ist die I-und-K-Kommission?--ze 15:05, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Kommission für den Einsatz neuer Informations- und Kommunikationstechniken und Kommunikationsmedien. Vgl [19]. Ralf G. 15:40, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Besten Dank!--ze 16:59, 7. Apr. 2009 (CEST)
Fehlender Buchstabe im Münchner Straßenverzeichnis
--93.104.86.37 16:16, 7. Apr. 2009 (CEST) Ich habe im Münchner Straßenverzeichnis den Buchstaben "J" nicht entdecken können. Habe ich etwas übersehen oder ist dieser ganz einfach vergessen worden?
- Du meinst wahrscheinlich die Liste Münchner Straßennamen? Da ist einfach kein mit J beginnender Strassenname eingetragen worden (wie auch mit X oder Y). Die Liste duerfte nicht vollstaendig sein.--Wrongfilter ... 16:37, 7. Apr. 2009 (CEST)
- (BK) Meinst du hier? Übersehen hast du's nicht, ob „J“ vergessen wurde: wer weiß? (Versehentlich) überschrieben/gelöscht wurde es vermutlich auch nicht, soweit ich daß auf die Schnelle feststellen kann. Ich denke, daß es in München einfach keine Straße gibt, die mit J anfängt UND relevant genug ist, in der Liste aufgeführt zu werden. Solltest du das anders sehen: Sei mutig! --Schniggendiller Diskussion 16:42, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Hier gibts ne Liste von Straßen in München, die mit J beginnen - keine Ahnung, was bei Straßen für Relevanzkriterien gelten. --Schmiddtchen 说 17:09, 7. Apr. 2009 (CEST)
- (BK) Meinst du hier? Übersehen hast du's nicht, ob „J“ vergessen wurde: wer weiß? (Versehentlich) überschrieben/gelöscht wurde es vermutlich auch nicht, soweit ich daß auf die Schnelle feststellen kann. Ich denke, daß es in München einfach keine Straße gibt, die mit J anfängt UND relevant genug ist, in der Liste aufgeführt zu werden. Solltest du das anders sehen: Sei mutig! --Schniggendiller Diskussion 16:42, 7. Apr. 2009 (CEST)
DUEWAG
Hallo. Gibt es ein Nachschlagewerk, welches noch erhältlich ist, oder eine Internetseite, wo ich die Geschichte von DUEWAG nachlesen kann? Konkret geht es um das Ende des Unternehmens/Übernahme durch Siemens. Vielen Dank. --85.180.135.174 16:28, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Hilft dir der Artikel DUEWAG nicht weiter? Gruß,--Tilla 2501 17:23, 7. Apr. 2009 (CEST)
Welchen Vorteil haben Isotonische Getränke gegenüber anderen Getränken für den der sie trinkt?
--source 16:47, 7. Apr. 2009 (CEST)
Der Genuß von istotonischen Getränken ermuntert zum Nutzen der Wikipedia Suchfunktion. [20]. Die geistig anregenden Inhaltsstoffe von isotonischen Getränken erleichtern dem Konsumenten eine Assosation zwischen isotonisch und Sportgetränk. Gestärkt von Wasser, Zucker und Mineralien schafft es der Nutzer bist zum Ende des Artikels zu lesen und dort einen weiterführenden Link die Antworten auf all seine Fragen zu finden. --FNORD 17:05, 7. Apr. 2009 (CEST)
Der Deutsche Sportbund empfielt als optimales isotonisches Getränk Apfelsaftschorle. Ein Fruchtsaftgetränk, vor denen im wiki Aktikel Sportgetränk ausdrücklich gewarnt wird. Ich kenn mich nicht genug aus um den Rest zu bewerten, aber eine gesunde Skepsis gegenüber den Informationen zu diesem Thema hier ist wohl angebracht. Nofucone 17:23, 7. Apr. 2009 (CEST)
Ich soll ein Formular im Adobe Reader ausfüllen und danach versenden, kann die Daten jedoch nicht speichern (darauf weist der AR auch hin). Liegt dies an mir? Gruß,--Tilla 2501 17:19, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Nein, das ist so gedacht. Warum auch immer. Möglicherweise ginge mit einer gekauften Version von Adobe Acrobat das Speichern, da bin ich aber nicht sicher. -- אx 17:33, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Speichern geht im Acrobat Reader nicht, aber hat das Formular am Ende vielleicht einen "Senden"-Button? Dann können die Eingaben an den Empfänger übermittelt werden, ohne dass das Formular dazu gespeichert werden muss. (s.a. [21] und [22]) --тнояsтеn ⇔ 17:49, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Probiere einmal PDF-XChange Viewer, der sollte das können, ist kostenlos und schneller als Adobe Reader. --Phiw 17:50, 7. Apr. 2009 (CEST)
Unbekannte Flagge
In einer Episode von Stargate Atlantis sieht man für kurze Zeit diese Flagge. Mit diesem Tool hab ich es schon probiert, bin aber irgendwie auf kein Ergebnis gekommen. Zu welchem Staat gehört die? Jemand eine Idee? Tschuldigung für die äußerst schlechte Qualität, aber wie gesagt, den Kerl sieht man kaum und schon diese beiden Screenshots zu machen hat einiges an Zeit gekostet...--FG 17:32, 7. Apr. 2009 (CEST)
Griechenland vielleicht? Sorry, aber man erkennt wirklich so gut wie gar nix. -- Timo Müller Diskussion 17:38, 7. Apr. 2009 (CEST)
Die Datei lässt wirklich nur Spekulationen zu, das könnte ja so gut wie jede Flagge sein. Wie wärs mit Norderney ? --тнояsтеn ⇔ 17:45, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Sorry, aber ich kann beim besten Willen nix erkennen (20 × 12 mm!). Kannst du uns denn vielleicht beschreiben, was man sehen sollte? (Waagerechte Streifen/Senkrechte Streifen/Farben/Symbol o. ä. im Obereck ...) --Schniggendiller Diskussion 17:48, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Ich sehe auf dem Bild die amerikanische Flagge. --FNORD 17:55, 7. Apr. 2009 (CEST)
AVI-Zusammenstellung zu DVD
Ich suche ein kostenloses Programm, das mir eine Zusammenstellung von AVI-Dateien in eine DVD-Player-fähige DVD (also keine Daten-DVD) umwandelt und am besten noch direkt brennt. Gibt es sowas? --source 17:51, 7. Apr. 2009 (CEST)