Diskussion:Anne Frank

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Gunnar.Forbrig in Abschnitt Anne Frank und Opekta
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Abschnitt Anne-Frank-Fonds

Wieso sind in dem Abschnitt nicht zu allen Ländern WP-Verlinkungen vorhanden? Merkwürdig. 82.22.100.151 20:21, 12. Jan. 2009 (CET)Beantworten

nicht merkwürdig! Deutschland und Schweiz wurden im Artikel schon weiter oben verlinkt.--Fritzbruno 07:56, 13. Jan. 2009 (CET)

Ergänzung für den Abschnitt Literatur und Verfilmungen

Eine der wichtigeren Bearbeitungen der Geschichte der Anne Frank ist die

Monooper "Das Tagebuch der Anne Frank" für Sopran und Orchester von Grigori Frid (1969, Kammerfassung 1998).

http://en.wikipedia.org/wiki/Grigory_Frid

Das sollte Erwähnung finden!

Hermann van Pels

Es ist recht unsicher, ob Hermann van Pels am 6. September 1944 vergast wurde. Das würde ich in der Tabelle ändern, (z. B. zu September oder Oktober 1944)

Korrektur zu Adolf Eichmann

Adolf Eichmann wird mit "Leiter des Reichssicherheitshauptamtes" bezeichnet. Das RSHA hat er bei weitem nicht geleitet, sondern war "lediglich" Leiter der Unterabteilung IV B 4 (Judenangelegenheiten, Räumungsangelegenheiten) des Amtes IV (Gestapo).

siehe Wiki-Artikel "Reichssicherheitshauptamt".

Eichmann ist in diesem Artikel irrelevant, ich habe den entspr. Satz daher gelöscht.--Fritzbruno 08:29, 14. Jan. 2009 (CET)

BBC-Adaption 2009

Zu den Filmen gehört seit neuestem noch folgender Eintrag:

"The Diary of Anne Frank", 5-teiliger Fernsehfilm, BBC 2009

(siehe http://www.bbc.co.uk/iplayer/) (nicht signierter Beitrag von 129.67.110.239 (Diskussion) 04:58, 10. Jan. 2009)

Da es eine BBC-Produktion ist, ist die Serie ist wahrscheinlich seriös und interessant. Aber leider sind die Videos nur vom UK aus aufrufbar: „Currently BBC iPlayer TV programmes are available to play in the UK only“ Deshalb leider unbrauchbar für Nutzer aus dem deutschsprachigen Raum.--MSchnitzler2000 00:33, 12. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Nichts über die "Anne-Frank-Leugner"?

Die entsprechende englische Fassung dieses Artikels berichtet ausführlich über verschiedene Versuche, das Tagebuch als gefälscht darzustellen und über die Prozesse, die deswegen stattfanden. Wieso fehlt diese Thematik in der deutschen Fassung? Pawebster 16:41, 10. Jan. 2009 (CET)Beantworten

entsprechendes findest du auf der Seite Das Tagebuch der Anne Frank--Fritzbruno 17:00, 10. Jan. 2009 (CET)

Das "einbrennen" von Sträflingsnummern

"...und dem Einbrennen einer Nummer auf ihrem Arm über sich ergehen lassen. Anne, Margot und Edith Frank wurden in Block 29 des Frauenlagers Birkenau untergebracht. Da ihnen eine hohe Nummer eingebrannt worden war... ."

Historisch nicht korrekt; Nummern wurden tätowiert.

ist korrigiert--Fritzbruno 22:42, 11. Jan. 2009 (CET)

Wir, die Jugendbegegnungsstätte Anne Frank e.V., würden gerne auf dieser Seite verlinkt werden. Folgende Web-Präsenz:

www.jbs-anne-frank.de

www.ein-maedchen-aus-deutschland.de

bitte beachtet dazu die WP:Weblink, ich sehe in diesen Seiten keinen Informationszugewinn.--Fritzbruno 20:13, 19. Feb. 2009 (CET)

Anne Frank und Opekta

verschoben von Benutzer Diskussion:Fritzbruno

Hallo Fritzbruno, danke, dass Du so toll aufpasst, ABER Du solltest genau schauen: es gibt nämlich eine Seite der Opekta auf der deutschen Seite Opekta und eine Seite Opekta Amsterdam. Es hat seine Gründe, dass diese Seiten extra sind, denn nur so kann man die Zusammenhänge besser erklären (auch wegen der Bildrechte - ich bin noch in Verhandlung mit Amsterdam). Bislang war nur immer die Opekta Amsterdam erwähnt. Dieses macht aber nur max. 10% der Mutterfirma in Köln aus. Du solltest den Link also besser drin lassen. --Gunnar.Forbrig 17:28, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

ich tausche lieber den Link auf die deutsche Firma gegen den niederländischen Zweig aus. Nimm's mir nicht übel, aber ich empfinde deine Verlinkungen zu Opekta (zu) sehr offensiv.--Fritzbruno 18:04, 3. Apr. 2009 (CEST)
Hmmm, ich bin vielleicht auch mehr im Thema, da wir derzeit auch eine Ausstellung über dieses Thema haben. Die Amsterdamer Opekta ist geschichtlich gesehen nur von 1933 bis Auszug aus der Prinsengracht aufgearbeitet worden und das nicht mal richtig. Dies war aber wirklich nur ein Vertrieb und nichts weiter, Otto Frank war auch nie Besitzer der Firma, anfangs nur Treuhänder, später mit Anteilen. Wirtschaftlich gesehen, war Amsterdam wohl auch nie richtig lohnend gewesen. Ohne den Mutterbetrieb in Köln, hätte es die Amsterdamer Filiale nie gegeben. Die Zusammenhänge müssen eindeutiger werden. Bislang war das leider alles nur Wischi-Waschi. --Gunnar.Forbrig 18:11, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
was willst du mir damit sagen?--Fritzbruno 18:12, 3. Apr. 2009 (CEST)
Schau einfach auf die [Anne Frank-Webseite] oder in die alten Wikipedia-Artikel, als wir die Opekta noch nicht aufgearbeitet haben. Dann weisst Du, was ich meine. In Köln haben in Spitzenzeiten um die 400 Leute gearbeitet. In Amsterdam 10-15, während des Krieges noch weniger. Wir haben aber schon einige deutschen Dokumente nach Amsterdam gegeben, damit sie die auch mal sehen. Was sie damit machen? Keine Ahnung ... --Gunnar.Forbrig 18:21, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

... Du bist mir ein Experte. Natürlich war es ein Fabrikgebäude. Was denn sonst? Die Opekta war dort neben der Pectacon und Gies & Co ansässig und bis zum Ende drin ... es war vielleicht mal anders genutzt, aber zu der Zeit war es ein Fabrikgebäude, von mir aus auch Firmengebäude! --Gunnar.Forbrig 18:33, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Du solltest erst einmal lernen ein bisschen deinen Ton zu mäßigen! Und es dreht sich für mich um die Architektur: typisches niederländisches Handelshaus an einer Gracht. Hast du je Bilder gesehen oder warst du mal dort? Zudem erwähnst du bei deinem Opekta-Enthusiasmus hier so nebenbei: auch Pectacon und Jan Gies BV. Verlinkt hast du immer nur Opekta!--Fritzbruno 22:14, 3. Apr. 2009 (CEST)
Ich bin nur ein wenig irritiert, dass Wahrheiten einfach nicht akzeptiert werden. Pectacon und Gies & Co. waren im Endeffekt ja eins. Gies & Co war die "arische Form" von Pectacon, nach dem Krieg wurde Gies & Co nur nicht wieder aufgelöst. Auch bei der Opekta Köln sind ähnliche Firmierungen durch die Arisierung entstanden. Wir haben aber keinerlei Dokumente über Pectacon bzw. Gies & co (war auch nicht unser Thema). Diese Firma war noch kleiner als die holländische Opekta und die Angestellten arbeiteten eh für beide Firmen. Für Opekta haben wir dagegen ganze Aktenordner mit Dokumenten. Deswegen wissen wir ja auch, was wir wissen. Und im Opekta Amsterdam-Artikel werden alle Firmen beschrieben ... man kann sie auch gerne in den Anne Frank-Artikel erwähnen, habe ich auch nichts dagegen. Alle Informationen wurden auch mit Amsterdam abgeglichen und von dort aus bestätigt. Sie haben auch zugegeben, dass Opekta für sie nie ein Forschungsprojekt war. Sollte ich mich im Ton vergriffen haben, dann tut es mir leid. Ich entschuldige mich hierfür. --Gunnar.Forbrig 22:43, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Welche Wahrheit wird nicht akzeptiert?
Über die "Ausmaße" von Pectacon oder Gies & Co gibt's hier (im Anne-Frank-Artikel) doch gar keinen Streit.
Wer hat was in Amsterdam abgeglichen?
Entschuldige wenn ich hier nachfragen muss, aber für Opekta an sich interessiere ich mich nicht, nur im Zusammenhang mit Anne Frank. Deswegen oben schon meine Frage: Was willst du mir damit sagen?--Fritzbruno 23:11, 3. Apr. 2009 (CEST)

Am besten wäre, wenn wir telefonieren, denn das Thema ist sehr sehr umfangreich. Fakt ist, dass Otto Frank über Opekta überhaupt erst nach Amsterdam gekommen ist. Robert Feix und Otto Frank kannten sich aus Frankfurt. Fakt ist weiterhin, dass Otto Frank in Amsterdam Direktor wurde, nein, er war kein Besitzer dieser Firma. Fakt ist weiterhin: durch den Erfolg der deutschen Opekta, war auch Opekta Amsterdam am Wachsen. Durch das Wachsen zog man dann 2 mal um, um dann erst 1940 in der Prinsengracht anzukommen, wo es eben auch besagtes Hinterhaus gab. Im Vorderhaus waren nur genannte Firmen. Wie erfolgreich Pectacon war, das weiß ich nicht, ich weiß nur, dass während des Krieges in Köln mehrere Hundert Mitarbeiter waren (belegt sind mind. 220 Arbeiter/innen und 120 Angestellte). Während Opekta Köln für kriegswichtige Arbeit ausgezeichnet wird, sitzt im gleichem Atemzug Anne Frank in den Hinterräumen der Opekta/Pectacon und schreibt ihr Tagebuch. Die Geschäfte mit der Frankfurter Pomosin und der Opekta Köln gehen ununterbrochen weiter, auch nach dem Krieg. Soweit ich weiß, hatte Anne Frank auch ein Opekta-Werbeposter in diesem Hinterhaus aufgehangen. All diese und viele weitere Erkenntnisse werden auch im neuen Anne Frank-Buch von Melissa Müller wieder zu finden sein. Das Buch soll im Sommer erscheinen. --Gunnar.Forbrig 12:15, 4. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Kleine Einmischung:
Es ist halt nur die Frage, was von diesen Fakten für diesen Artikel wirklich relevant ist. Der Fokus sollte halt schon noch auf dem Leben Anne Franks liegen und nicht auf Opekta. ;o)
Gruß --Magiers 12:39, 4. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Das Geld für die im Hinterhaus Versteckten kam ja auch durch die beiden Firmen im Vorderhaus. Anne Frank hat ja sogar über die Opekta im Tagebuch geschrieben ... und Opekta war auch die erste Firma (1933), Pectacon folgte ja erst später (1938). Otto Frank hatte aber mit Pectacon offiziell nichts zu tun. Das war Victor Kuglers Firma, der ursprünglich die Opekta Amsterdam leiten sollte. Dieser war wiederum vorher für die Pomosin in Utrecht tätig, Stammhaus der Pomosin in Frankfurt am Main (von dort aus wurde Opekta Köln gegründet). Das hat also alles miteinander zu tun. --Gunnar.Forbrig 19:15, 4. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Alles mehr oder weniger richtig (meines Wissens ist die Sache der Finanzierung der Hinterhausbewohner allerdings so nicht korrekt, deren Versorgung wurde in erster Linie durch eigenes Geld finanziert). Nach wie vor würde es aber den Fokus zu sehr von Anne Frank verschieben in Richtung Opekta-Firmengeschichte. Um die dreht es sich hier aber nicht! Einiges davon kannst du sicherlich in den Opekta-Beiträgen oder bei den biografischen Daten Otto Franks unterbringen. Aber sowas wie das Opekta-Plakat in Anne Franks Zimmer (deine Info stimmt, das Plakat hängt noch) ist auch eher als Sonstige Info dort unterzubringen.--Fritzbruno 20:28, 4. Apr. 2009 (CEST)