Berlin-Jurist
Über Kommentare freue ich mich. Diskussionen zu einzelnen Artikeln sollten aber besser auf der entsprechenden Diskussionsseite geführt werden, obwohl natürlich ein Hinweis hier nicht schaden kann. Auf alle Diskussionsbeiträge auf dieser Seite werde ich auch hier antworten, um die Diskussion nicht zu zerfasern und für Andere besser lesbar zu machen, sofern es sich nicht um persönliche Anmerkungen handelt, die für andere weniger interessant sind.
Ältere Diskussionsbeiträge finden sich im Archiv.
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Moin Berlin-Jurist!
Ich bin gerade dabei, den Bundestag zu erweitern *g*. Mich würde freuen, wenn du in der Wunschliste auf der Diskussionsseite deine Wünsche eintragen oder gar - wenn du willst - am Artikel mitarbeiten würdest. Wünsche eintragen würde mir aber schon reichen. Soll so eine Art vorgezogenes Review sein, damit mir wenigstens nicht das Fehlen von wichtigen Sachen um die Ohren fliegt. Schon mal danke im Voraus. Gruß. --EBB (Diskussion) 22:45, 10. Feb 2005 (CET)
Protokoll
Moin! Steht nicht auch der Bundesratspräsident protokollarisch über dem Bundeskanzler? Gruß. --EBB (Diskussion) 10:59, 11. Feb 2005 (CET)
- Nein, tut er nicht, ich habe das auf der Diskussionsseite zu Bundeskanzler näher erläutert. --Berlin-Jurist 15:50, 11. Feb 2005 (CET)
Moin Berlin-Jurist!
Vielen Dank für deine wieder sehr konstruktive Mitarbeit am Artikel Bundesrat. Fehlt dir noch etwas ganz Dringendes oder kann ich das Teil dann so langsam mal in den Review stellen? Danke. Gruß. --EBB (Diskussion) 12:24, 19. Feb 2005 (CET)
- Moin, nochmal ich: Ich hab es heute etwas formaler gemacht und bitte um freundliche Beachtung. Gruß. --EBB (Diskussion) 13:34, 19. Feb 2005 (CET)
- Danke sehr, im Moment fällt mir nichts mehr auf, Review ist gut! Das mit "Grund für das Scheitern der Kommission war.." und "Grund war, dass ... keine Einigung erzielt werden konnte" erklärt sich wie folgt: Im ersten Fall wertet man, dass der Anlass tatsächlich die Ursache ist. Meine Formulierung ist offener, weil man auch keine Einigung erzielt, wenn es - möglicherweise - um etwas ganz anderes ging. Wegen deiner letzten Änderung schaue ich gleich. --Berlin-Jurist 13:40, 19. Feb 2005 (CET)
Wenn du die Hinweise in der Diskussion gelesen hast, und du diese Diskusion gegen Ende auch verfolgtest, dann wird dier sicher auch mein Name des öfteren aufgefallen sein - mir ist also die Diskussion darum nur allzu gut bekannt. Ich habe mir getraut mit der Löschung einen Vorschlag aufzugreifen, der vor mittlerweile gut einen Vierteljahr geäußerrt wurde, und den ich (aber auch einige andere) für zunächst sinnfoll erachte. Die gegenwärtige Struktur des Artikels erweist sich als weitesgehend überarbeitungsresistent, er ist schlicht zu lang, und überfrachtet mit Nebensächlichkeiten. Ich werde deshalb wiedrum nur Die Definition stehen lassen. --Aineias © 12:32, 26. Feb 2005 (CET)
- Die Löschung an sich ist für mich nebensächlich, sie mag richtig sein. Ich wende mich gegen dein eigenmächtiges Vorgehen. Niemand hat in meinen Augen das Recht, einen als kontrovers eingestuften Artikel fast vollständig zu löschen, ohne dies vorher auf der Diskussionsseite besprochen zu haben. Dies gehört sich meiner Meinung nach insbesondere für einen Administrator nicht. Nähreres auf der Diskussionsseite des Artikels. __Berlin-Jurist 13:47, 26. Feb 2005 (CET)
Zehlendorf
Hi Berlin-Jurist,
danke für den Hinweis. Finde es gut, dass Du auch gleich meine Einträge nach Steglitz-Zehlendorf übernommen hast.
Gruß --Xerxes2k 23:01, 5. Mär 2005 (CET)
Kannst du bitte die jur. Überarbeitung dieses Artikels übernehmen, auf dessen Diskussionsseite ich die von dir gewünschten Belege gegeben habe. Es ist zwar sehr speziell, aber als Archivar und interim. Leiter vom Hochschularchiv der RWTH Aachen würde ich dich trotzdem gern zu deiner Meinung über das folgende fragen (aus dem WWW kopiert): Was ist aber mit den vor dem 1.1.1966, dem Inkrafttreten des jetzigen UrhG, geschaffenen unveröffentlichten inneramtlichen Werken, die nach dem LUG von 1901 nicht geschützt waren (“zum amtlichen Gebrauch hergestellte amtliche Schriften“), seit 1966 aber von dem die Gemeinfreiheit amtlicher Werke anordnenden § 5 Abs. 2 UrhG nicht erfasst werden, der sich nur auf veröffentlichte Werke bezieht. Mit Katzenberger in: Schricker, UrhR, 2. Aufl. 1999, § 5 Rdnr. 56 (S. 195) ist davon auszugehen, dass diese Werke auch nach neuem Recht schutzlos bleiben, was erhebliche Auswirkungen für das in Archivalien vorfindliche amtliche Schriftgut haben dürfte, da alles, was von Beamten und Staatsangestellten dienstlich zu Papier gebracht wurde, urheberrechtlich schutzlos wäre. Macht mir da nicht doch § 137f einen grossen Strich durch die Rechnung, da andere Länder einen solchen Schutz nicht kannten? Bitte keine Rechtsberatung, sondern allenfalls eine Meinungsäusserung. Danke --Historiograf 20:28, 9. Mär 2005 (CET)
- Meiner Auffassung nach ist das neue Urheberrecht nicht auf die damals erstellten amtlichen Werke zu erstrecken. Täte man es, ergäben sich jeweils für die folgende zwei alternativen Konstellationen erhebliche rechtspolitische Schwierigkeiten:
- Man würde den Urheberschutz sogar soweit erstrecken, dass Privatwerke, die sich früher aus den fraglichen amtlichen Quellen gespeist haben, nun eine Urheberrechtsverletzung darstellen würde. Das ist kaum möglich - so würde z.B. ein Buch von 1970, das beim Erscheinen völlig gesetzeskonform war, plötzlich eine Urheberrechtsverletzung darstellen. Eine solche könnte dann aber geahndet werden in Verbindung mit einer öffentlich-rechtlichen (finanziellen) Ausgleichspflicht der öffentlichen Hand, es wäre quasi eine Enteignung damals geschaffenen geistigen Eigentumes an dem Gesamtwerk. In meinen Augen absurd.
- Nicht zu vergleichen ist hierbei die Gesetzesänderung bez. Kinderpornographie. Deren Besitz war früher erlaubt, nachträglich wurde er verboten - Besitzer waren gezwungen, vorhandene Werke zu vernichten. Allerdings war die Herstellung von Kinderpornographie auch damals schon strafbar, weswegen das Produkt an sich nicht schützenswert war. U.a. deswegen war die ersatzlose für illegal-Erklärung in diesem Fall möglich. Dies ist bei amtlichen Werken jedoch gerade nicht der Fall.
- Man erstreckt den neuen Urheberrechtschutz nur auf neu enstehende Werke. Zur Frage einer Urheberrechtsverletzung käme es dann nicht mehr auf den Inhalt eines Privatwerkes an, sondern auf den Enstehungszeitpunkt. Wenn dieser nicht dokumentiert ist, müssten dazu erst umfangreiche Nachforschungen angestellt werden. Dies wäre eine völlig unpraktikable Regelung. Es würde weiterhin folgendes Paradoxon entstehen: Entweder, man würde dem Ersteller des alten Privatwerkes die Rechte an seinem Werk zumindest in Teilen nachträglich entziehen, oder es liesse sich nicht verhindern, dass auch nach der Gesetzesänderung Neuersteller sich die Informationen aus dem alten amtlichen Werk mittelbar aus einem vor der Gesetzesänderung erstellten Privatwerk holten, dessen Rechteinhaber dem zustimmt.
- Die Frage, ob eine Urheberrechtsverletzung vorliegt, hinge dann bei identischem Inhalt davon ab, aus welcher Quelle sich der Neuersteller bedient hat, obwohl sich hierzu kaum sinnvoll Beweis erheben liesse.
Beide Alternativen führen zu rechtspolitisch nicht tragbaren Situationen, deswegen sollte eine Rechtsauslegung gewählt werden, welche diese Situationen umgeheht: Eben indem der Urheberrechtsschutz nicht auf die alten amtlichen Werke ausgedehnt wird. Mit einigem juristischen Geschick lässt sich jedoch aus § 137f natürlich eine brauchbare Gegenargumentation aufbauen, Tenor: Wenn der Gesetzgeber bestimmte Probleme in § 137f hinnimmt, dann kann eine derartige Auslegung nicht rechtspolitsch unrichtig sein. Aufgrund mangelnder Rechtssprechung kann diese lediglich aus der Logik abgeleitete Meinungsäußerung jedoch nicht den Anforderungen einer anwaltlichen Beratung genügen, ein Rechtsanwalt kann hier seriös nur sagen: Die Rechtslage ist ungeklärt und offen. Das ganze Geflecht von altem Recht, neuem Recht und EU-Richtlinie lässt unglaublichen Argumentationsspielraum zu. Eine spätere Entscheidung der Gerichte vorwegzunehmen ist nahezu aussichtslos.
Gruß, Berlin-Jurist 22:04, 9. Mär 2005 (CET)
Zum Thema tobt auf Wikipedia:Bildrechte ein Edit war, möglicherweise möchtest du mich bei meiner Argumentation unterstützen, dass ein in mehrfacher Hinsicht Fragen aufwerfendes Bild auf einer Einführungsseite für Laien nichts zu suchen hat. --Historiograf 01:46, 3. Mai 2005 (CEST)
Bildrechte
Hallo Alexander,
kurzer Hinweis, ansatzweise gibt es schon Artikel wie Sammelwerk, Datenbankwerk und auch Rechte an Geoinformationen, um sich näher an das Thema Datenbank und Schutzrechte in der Wikipedia heranzuwagen. Mittelfristig wird man überhaupt auch mal eine gründliche Review Punkt für Punkt von Bildrechte machen müssen. Die Formulierungen dort sind teilweise noch schlecht und auch nicht belegt.
Ein Gutachten wurde von einer nicht ganz schlechten Kanzlei über bestimmte Aspekte angefertigt (pdf). Die entsprechenden Kommentare von H-Graf zu diesem Gutachten gibt es auch schon, zum Beispiel "Rumgeeiere" (1) und "ignorieren" (2).
Falls du selbst mal mit abfälligen Kommentaren und Beschimpfungen bedacht wirst, weil deine Meinungen nicht mit denen von H-Graf übereinstimmen: mach dir nichts draus, passiert anderen auch, ebenfalls in anderen Foren verhält er sich so, und ist (für ihn) normal.
Gruss, Simplicius ☺ 16:26, 10. Mär 2005 (CET)
- Ich danke dir für die Informationen, die von dir zitierten Artikel kannte ich noch nicht, da werde ich demnächst mal reinschauen, das Gutachten habe ich vor einigen Tagen schonmal überfolgen. Ich werde sicherlich an der einen oder anderen Stelle Ergänzungen einbringen, vor allem, wo ich aus dem aktiven Wissen schöpfen kann. Ich bitte aber um Verständnis, dass ich bei Wiki - im Rahmen meiner Freizeit - nicht primär juristische Fragestellungen bearbeiten möchte.
- Dass der Ton von Historiograf, vor allem in fachlichen Diskussionen, von einigen Benutzern als etwas scharf empfunden wird, ist mir aufgefallen. Ich persönlich fühle mich von seinen bisher auf mich bezogenen Äußerungen nicht angegriffen, da ich festgestellt habe, dass Historiograf sich auf dem Gebiet des Urheberrechts wirklich besonders gut auskennt.
- Es ist nicht zu übersehen, dass sich bei Wiki-Deutschland mehrere Lager unter den Autoren und auch den Admins herausgebildet haben. Vertretern aller Lager wird mitunter schlechter Stil oder der Verstoß gegen Wiki-Regeln vorgeworfen. Einerseits vergeudet das Energien, andererseits liegt es wohl in der Natur der Sache. Gleichwohl werde ich mich bemühen, einstweilen neutral zu bleiben und meine noch zu bildende Meinung auf ein breiteres Fundament an Beobachtungen und Erfahrungen zu stützen.
- Gruß, Berlin-Jurist 21:50, 10. Mär 2005 (CET)
- Wenn man so "nett empfohlen" wird, denkt man sich mitunter: Ist der Ruf erst ruiniert ... Danke für die Unvoreingenommenheit. Wie ich bereits auf der Diskussionsseite von Bubo ausgeführt habe, wäre es wichtig, wenn wir hier eine kontinuierliche jur. Betreuung hätten, auch wenn ich nachvollziehen kann, dass man sich in der Freizeit vor allem mit anderem befassen möchte. Und da das teuer bezahlte Gutachten seinen Zweck, eine gewissse Befriedung und Klärung, dank teilweise allzu windelweicher Formulierungen nicht erreichen wird, wäre es wichtig, ab und an Fingerzeige von Juristen zu erhalten. Gruss --Historiograf 17:10, 11. Mär 2005 (CET)
Hab ich gerade überarbeitet, wirf bitte auch einen Blick auf die Versionsgeschichte, dann wird klar, wer für die Vermengung von Datenbankwerken und einfachen Datenbanken zuständig war. --Historiograf 17:49, 11. Mär 2005 (CET)
Stimmt, da muss ich dir Recht geben. Ich hatte den roten Link zu Papierkorb gesehen und es besser gleich dorthin verschoben, um zu verhindern, dass der Link als Ausgangspunkt für einen Doppelartikel fungiert. Danke für die Ergänzung. --ahz 15:11, 23. Mär 2005 (CET)
- OK, deine Motivation ist mir jetzt auch verständlich.--Berlin-Jurist 15:34, 23. Mär 2005 (CET)
Kategorie:Deutscher und die Unterkategorien
Hallo,
du interessierst dich für die Unterkategorien? Ich habe eine Zusammenstellung erstellt. Es sind jedenfalls mehr als ich dachte.
Gruß --SteveK 20:59, 23. Mär 2005 (CET)
- Fleissarbeit ja, aber eher für meinen PC als für mich. Hab ein Programm dafür gebastelt mit dem ich sowas in kurzer Zeit erledige. Gruß und schöne Ostertage --SteveK 19:46, 24. Mär 2005 (CET)
Adminkandidatur
Danke für die freundlichen Worte und natürlich für deine Stimme. Man schreibt sich, und sei es über 42 rosa Nilpferde... ;-) -- Carbidfischer 12:28, 25. Mär 2005 (CET)
Neue Diskussion Portal Recht
Hallo Alexander,
Du hast Dich zwar hier nicht als an Rechtsthemen interessiert zu erkennen gegeben, aus Deinen Beiträgen und natürlich Deinem Nick lässt sich das aber dennoch schließen. Deshalb möchte ich Dich und die anderen Juristen gerne auf diese Diskussion aufmerksam machen und um Beteiligung bitten. --Bubo 容 20:25, 25. Mär 2005 (CET)
Diese Form der Sammelansprache wird, was ich verstehen kann, von einigen nicht gern gesehen. Solltest Du Dich dadurch belästigt fühlen, bitte ich um Entschuldigung. Wenn Du Deinen Benutzernamen von meiner Verteilerliste streichst, wird das nicht noch einmal vorkommen. ;-)
Grunewaldseen
Hallo Alexander, danke für die diversen Präzisierungen und vor allem für die dufte Vorarbeit. Den Begriff "Grunewaldseenkette" habe ich erst kürzlich hier in diesem Artikel erstmalig wahrgenommen und dann Interesse bekommen, zumindest mal "Deine" Rehwiese und die südlichen Seen abzulatschen. Gruß --Lienhard Schulz 23:12, 26. Mär 2005 (CET)
- Hallo Alexander, danke für die Nachricht. Kannst Du bei folgendem Problem weiterhelfen?: Ich habe bei Grunewaldseenkette einen Ausschnitt einer historischen Karte von 1885 eingestellt (leider ging die nicht weiter nach Süden) und zu meiner Überraschung ist ganz unten südlich vom Schlachtensee der "Fennsee" eingezeichnet. Heute wir als "Fennsee" 100 % der kleinere See am Wilmersdorfer Volkspark bezeichnet. Was war das dann für ein Fennsee? - in meiner Literatur und bei google finde ich nix dazu; ich sehe zwei Möglichkeiten:
- das ist eigentlich ein Teil des heute gesamt so genannten Schlachtensees,
- das ist die heutige Rehwiese oder zum Teil die Rehwiese.
- An diesem Fennsee ist östlich eine "Neue Fischerhütte" eingezeichnet - weißt Du, wo die heute liegt, falls es sie noch gibt? Gruß --Lienhard Schulz 14:39, 27. Mär 2005 (CEST)
- Die Fischerhütte oder "Alte Fischerhütte" ist das Gartenlokal an der Westspitze des Schlachtensees, kürzlich unter neuer Bewirtschaftung wiedereröffnet. Vergleiche auch die dort verlaufenden Straßen "Fischerhüttenweg" und "Fischerhüttenstraße". Die "Neue Fischerhütte" war ein weiter süd-westlich gelegenes Lokal am Südufer des Schlachtensees, erreichbar am besten über den Marinesteig. Dort liegt heute der Bootsverleih, vermutlich im selben Gebäude, jedenfalls sieht das Gebäude so aus, als wäre es früher umfassender genutzt worden.
- Vom in der Karte eingezeichneten "Fenn-See" hatte ich vorher noch nie etwas gehört oder gesehen (Schlachtensee war meine Standard-Joggingstrecke). Es könnte allerdings sein, dass er als kleiner See existiert hat: Der Karte zufolge müsste er ziemlich genau dort gelegen haben, wo nunmehr die Avus drüber gebaut ist. Dazu habe ich aber nichts gefunden. Bei der Recherche bin ich allerdings auf einen Link gestoßen, bei dem ich mir vorstellen könnte, dass er für dich als kombiniert historisch-geographisch Interessierten sehr spannend sein könnte: [1], besonders der Abschnitt "Die AVUS wird Reichsautobahn", sogar die Rehwiese taucht da wieder auf...
- Viel Erfolg weiterhin Berlin-Jurist 21:41, 27. Mär 2005 (CEST)
Hallo Alexander, nach dem Vergleich mehrerer Karten, da diese Bezeichnung nur hier aufzutauchen scheint und da Du die eingezeichnete "Neue Fischerhütte" dem Schlachtensee zuordnest, gehe ich bis zur Wiederlegung davon aus, dass die Karte - warum auch immer - den südlichen Schlachtenseeteil als "Fennsee" bezeichnet.
Der Avus-Link ist Klasse, besten Dank. Ich habe ihn mit Interesse gelesen. Das ist m.E. wertvolles Material auch für den AVUS-Beitrag (da hänge ich mich allerdings nicht rein, zumindest zur Zeit nicht). Einen eigenen Abschnitt bei "Rehwiese" zur angedachten und - wohl zum Glück - nicht realisierten Trassenführung fände ich dufte. Da ich allerdings oft zu detailverliebt bin, was meinst Du?. Gruß --Lienhard Schulz 18:04, 3. Apr 2005 (CEST)
Siehe auch
Ich hätte dazu bei Ich brauche Hilfe einen möglichen Kompromissvorschlag, der das Siehe auch begrenzen würde und nur noch eine Formatierung für einen eigenen Punkt zuließe. -- Carbidfischer 10:46, 27. Mär 2005 (CEST)
Danke für Deine Pro Stimme,
aber Du hattest mir dieses Pro bereits vor ein paar Tagen schon einmal zukommen lassen. Beste Grüsse --217 18:46, 28. Mär 2005 (CEST)
Rückzug
Danke für Deine Stimme, ich ziehe meine Kandidatur zurück. siehe hier--217 23:00, 30. Mär 2005 (CEST)
Deine Ergänzung ist mir etwas rätselhaft. Was willst Du damit aussagen? Rainer ... 19:26, 1. Apr 2005 (CEST)
- Ich erläutere das auf der Diskussionsseite. --Berlin-Jurist 19:55, 1. Apr 2005 (CEST)
Unter- und Oberkategorien
Ok, da hast Du mich erwischt. Zur Ehrenrettung möchte ich allerdings vorbringen, dass Speck sowohl bestimmte Fleischstücke bezeichnet als auch deren zubereitete Form. Rainer ... 23:32, 13. Apr 2005 (CEST)
- Ja, da hast du Recht. Der Pendant müsste die Lemmata aufteilen und dann einzeln kategorisieren, aber man kann es sicherlich auch übertreiben ;) --Berlin-Jurist 23:47, 13. Apr 2005 (CEST)
Hi Jurist aus Berlin, könntest Du eventuell mitteilen, welcher Paragraph das ist, den die Beschimpfung vor Zeugen, zur Anzeige gebracht, verletzt? Ist es nur Beleidigung oder eventuell (vermutlich je nach Umständen) auch Volksverhetzung? Das wäre sehr nett und zur Vollständigkeit auch nötig. Danke! Jesusfreund 15:57, 14. Apr 2005 (CEST)
- Eine Volksverhetzung ist in der bloßen Verwendung des Begriffes noch nicht zu sehen. Einschlägig wäre eine Äußerung wie "Alle Juden sind Säue", öffentlich geäußert. Den § 185 StGB ergänze ich im Artikel.--Berlin-Jurist 19:43, 14. Apr 2005 (CEST)
Treff Berlin
Hallo Alexander, danke für die Nachricht zum morgigen wiki-Treffen. Sonntags ist leider in der Regel schlecht bei mir, da ich montags ziemlich früh raus muss. Samstags wäre für mich ideal, Freitag wär auch gut. Viel Spaß morgen und Grüße an die Berlin-Gemeinde, Gruß --Lienhard Schulz 21:43, 16. Apr 2005 (CEST)
Ikone des Schreckens
Ich kann ehrlich gesagt mit dem ganzen Artikel wenig anfangen und habe das auf der Disku vor Ort mal ansatzweise begründet. Danke für den Hinweis. Jesusfreund 11:43, 17. Apr 2005 (CEST)
Wär super, wenn Du in absehbarer Zeit auf meine Antwort auf Diskussion:Junge_Freiheit antwortest. MfG, Der Torfkopp 16:14, 18. Apr 2005 (CEST)
eBay
Hi, ich frage nur aus Neugier: Ist nicht das, was zur Zeit auf der Wikipedia:Ich brauche Hilfe Seite zum eBay-Thema abläuft auch bereits üble Nachrede ? Wenn ja, sollte man den Vorwurf dort lieber schnellstens löschen... Littl 21:50, 21. Apr 2005 (CEST)
- Ich habe einen distanzierenden Hinweis erstellt, das sollte reichen. --Berlin-Jurist 22:32, 21. Apr 2005 (CEST)
Meinungsbild Monatsnamen
Da du dich bisher bereits an der Diskussion dazu beteiligt hast, möchte ich dich auf das Meinungsbild zum o.g. Thema hinweisen: Wikipedia:Meinungsbilder/Monatsnamen. Danke für deine Beteiligung! --Hansele (Diskussion) 11:37, 27. Apr 2005 (CEST)
- Ich danke für den Hinweis, ich habe abgestimmt.--Berlin-Jurist 21:43, 27. Apr 2005 (CEST)
Deutsches Recht in der Wikipedia?
Hallo! Auf der Seite Diskussion:Molotow-Cocktail haben wir ein Problem, das einen juristischen Rat gebrauchen könnte. Wir sind uns (anscheinend) einig, dass Anleitungen zum Bau von Molotow-Cocktails laut deutschem Waffenrecht verboten ist. Es wird aber bezweifelt, dass wir hier deutsches Recht überhaupt anwenden müssen. Kannst du dazu was sagen? --Eike sauer 10:42, 29. Apr 2005 (CEST)
- Auch ich bitte dich ausdrücklich darum. Habe auch ein paar andere Juristen gefragt. Gruß Wikientwöhnungsaccount
- Ich habe umfangreich Stellung auf der Diskussionsseite genommen.--Berlin-Jurist 09:33, 30. Apr 2005 (CEST)
- Du hast klug und listig nur zart angedeutet was du glaubst. Ich habe dir dort in meiner plump-direkten Art geantwortet. Gruß Wikientwöhnungsaccount
- Ich habe umfangreich Stellung auf der Diskussionsseite genommen.--Berlin-Jurist 09:33, 30. Apr 2005 (CEST)
Da lacht der Jurist :-)
Guten Morgen , Herr Schweiß. LOL
- Pro Sperrung :
.....
......
Nr.36 Morgunter ......
Nachtrag: Ich beantrage eine unbefristete Sperrung --Markus Schweiß, @ 17:10, 2. Mai 2005 (CEST)
LOLOLOLOLOL . Deine Mutter Erde 18:11, 2. Mai 2005 (CEST)
- Manchmal tritt das Wesentliche offenbar etwas in den Hintergrund, an dem sich abzeichnenden eindeutigen Ergebnis ändert es indess nichts.--Berlin-Jurist 20:15, 2. Mai 2005 (CEST)
- Jaja , Jurist müsste man sein ..... das macht vieles wieder gut :-) . Grüsse Mutter Erde 20:33, 2. Mai 2005 (CEST)
Übrigens: Wie wär´s mit einem interesanten Fall , der viel Neuland betritt und mit dem man sich im Kollegium schnell einen Namen machen kann. Der Fall: Ein Übeltäter soll 3 Pornolinks aus einem Artikel auf 2 Benutzerseiten kopiert haben ... Wär das was für Dich ?
Gruss Mutter Erde 20:33, 2. Mai 2005 (CEST)
Antwort war persönlich und erfolgte per E-Mail. Übrigens - Zwar bin ich nicht immer derselben Meinung wie Herr Schweiss, aber nicht vergessen: Ihm billigen mehr Leute zu, letztendlich IN GUTER ABSICHT zu handeln, als dir ;) --Berlin-Jurist 17:03, 4. Mai 2005 (CEST)
- Oh danke. Leider ist meine Kiste total kaputt und ich komme bis auf weiteres nicht an meinen Briefkasten. Pech.
Nur so nebenbei: Gut gemeint ist das Gegenteil von Kunst ( Gottfried Benn). Und wenn Du mich fragst : Ich würde ihn vor Gericht sehr sehr klein machen - trotz seiner guten Absichten. Grüsse. Deine Mutter Erde 20:09, 4. Mai 2005 (CEST)
- Was auch immer Markus Schweiss von sich behaupten mag, ich denke, ein Künstler zu sein, das nimmt er nicht für sich in Anspruch...--Berlin-Jurist 01:14, 5. Mai 2005 (CEST)
Ich mal wieder: URV
Glaube wir haben ein neues Problem, guck mal in die Diskussion von Osama bin Laden - was meinst du dazu? Wikientwöhnungsaccount
- Ich habe auf der dortigen Diskussionsseite geantwortet.--Berlin-Jurist 16:54, 4. Mai 2005 (CEST)
Machtkampf Schröder - Lafontaine
Der Rücktritt Lafontaines ist vor allen Dingen auf die Änderung der politischen Programmatik zurückzuführen, zu der sich Schröder auf Grund der damaligen Medienschelte berufen fühlte. Man erinnere sich nur an die englische Boulevardpresse, die das Jammern der deutschen Presse aufnahm und auf Lafontaine einschlug. Offensichtlich ist Ihnen das entweder nicht bewusst oder Sie sparen es bewusst aus. ---Spazzo 23:19, 6. Mai 2005 (CEST)
- Es ist bereits sehr zweifelhaft als Tatsache behaupten zu wollen, warum Lafontaine letztendlich zurückgetreten ist. Allerdings dann noch die Motivation von Schröder behaupten zu wollen, das ist absolut unseriös und reiner POV.--Berlin-Jurist 04:34, 7. Mai 2005 (CEST)
- Es ist wohl unzweifelhaft, dass Lafontaine auf Grund der Richtungsänderung zurückgetreten ist. Alles andere zu behaupten wäre unseriös. Ein bisschen zu ehrlich wäre es natürlich die Presse dafür verantwortlich zu machen, obwohl jede Presserecherche zu dem Ergebnis kommt, dass die Presse Lafontaine tatsächlich zum Teufel gejagt hat. POV heißt nicht, Unehrlichkeit zum Motor des Verfassens von Artikeln zu machen.
Spazzo 16:06, 7. Mai 2005 (CEST)
- Das ist keinesfalls unzweifelhaft, es ist möglich. Möglicherweise war er aber auch amtsmüde, möglicherweise merkte, er, dass er auf Dauer die zweite Geige hinter Schröder würde spielen müssen, möglicherweise war es etwas ganz anders. Ich weiss es nicht, du weisst es nicht und wir können es auch nicht wissen. Seriös ist nur eines: Im Artikel nicht zu spekulieren.--Berlin-Jurist 00:24, 8. Mai 2005 (CEST)
Wir brauchen hier gar nicht zu spekulieren. O. L. hat das alles in seinen Büchern beschrieben. ----Spazzo 00:39, 8. Mai 2005 (CEST)
- Gut, dann schreib' doch in den Lafontaine Artikel, dass er nach eigenen Angaben aus dem und dem Grunde zurückgetreten ist. Die Relativierung muss schon sein - nur weil ein Politiker schreibt, etwas sei aus diesem oder jenem Grunde gewesen, darf man das selbstverständlich nicht als objektives Faktum hinnehmen (kein Mißtrauen gegen Lafontaine, gilt für alle Politiker). Im Schröder Artikel führt das allerdings zu weit. Dorthin gehören allenfalls Ausführungen zu Schröders Gründen für bestimmte Entscheidungen. Wer nach Gründen für den Lafontaine-Rücktritt sucht, wird diese sicherlich im Lafontaine-Artikel suchen - und dort leider bisher nicht finden (es ist nur kurz erwähnt, dass im Buch Gründe für den Rücktritt genannt sind, aber nicht welche).--Berlin-Jurist 00:48, 8. Mai 2005 (CEST)
- Ergänzender Vorschlag: Formuliere doch einfach mal den Abschnitt "Projekt Rot-Grün" um, dann kannst du Lafontaine auch einarbeiten, da würde das passen!--Berlin-Jurist 00:50, 8. Mai 2005 (CEST)
- Es geht nicht um Lafontaine. Es stört mich an dem Artikel, dass dort nicht richtig herausgearbeitet wird, dass Rot-Grün eine Richtungsänderung vorgenommen hat. Zumindest kann ich mich sehr klar daran erinnern, dass das Regierungsprogramm nach der Regierungsübernahme durch Rot-Grün Strück für Stück geändert wurde. Und ich kann mich auch genau an die Medienschelte erinnern, in deren Folge Schröder die Richtungsänderung vornahme ----Spazzo 01:03, 8. Mai 2005 (CEST)
- Jetzt reden wir aneinander vorbei, vermutlich habe ich mich unverständlich ausgedrückt: mit meinem "ergänzenden Vorschlag" meinte ich den Abschnitt "Projekt Rot-Grün" im Schröder Artikel. Dort kann natürlich erwähnt werden, dass sich eine Veränderung der Politik ergeben hat, die als Richtungswechsel interpretiert wurde. Ich habe mich gegen eine Einarbeitung in die Abschnitte bezüglich Schröders Vita gewandt, weil an dieser Stelle nichtmal die Beweggründe von Schröder für bestimmte Handlungen genannt sind. Also nochmal konkret der Vorschlag: Ergänze und strukturiere doch den ganzen Abschnitt "Projekt Rot-Grün" im Schröder Artikel und arbeite dort ein, warum Lafontaine nach den Angaben aus seinem Buch zurückgetreten ist. Und zusätzlich wäre eine Ergänzung des Lafontaine-Artikels sicherlich noch sinnvoller (wenn dir das Thema wichtig ist, sollte es als erstes im Artikel der handelnden Person auftauchen).--Berlin-Jurist 01:16, 8. Mai 2005 (CEST)
- Es geht nicht um Lafontaine. Es stört mich an dem Artikel, dass dort nicht richtig herausgearbeitet wird, dass Rot-Grün eine Richtungsänderung vorgenommen hat. Zumindest kann ich mich sehr klar daran erinnern, dass das Regierungsprogramm nach der Regierungsübernahme durch Rot-Grün Strück für Stück geändert wurde. Und ich kann mich auch genau an die Medienschelte erinnern, in deren Folge Schröder die Richtungsänderung vornahme ----Spazzo 01:03, 8. Mai 2005 (CEST)
- Ergänzender Vorschlag: Formuliere doch einfach mal den Abschnitt "Projekt Rot-Grün" um, dann kannst du Lafontaine auch einarbeiten, da würde das passen!--Berlin-Jurist 00:50, 8. Mai 2005 (CEST)
Vandalismus
Danke für die Nachricht, (bez. Hillu-Boulevard-Vandalismus bei Schröder) entfernde Vandalismus normalerweise selber, dachte aber, der Artikel wäre noch gesperrt. Toksave 13:17, 9. Mai 2005 (CEST)
Vortrag
- Dass in der Vergangenheit Holocaust umkämpft gewesen ist wegen der Zahlen, hast du vielleicht mitbekommen. Ich selbst war nicht dabei und kann deshalb dazu wenig sagen. Die Versionshistory spiegelt es, auf der Diskussionsseite zu Holocaustleugnung sind noch Beispiele aufgeführt.
- Hart umkämpft und ein beschissener Artikel geworden trotz aller Bemühungen: Verwendung des Begriffs Holocaust.
- Hart umkämpft sind auch einige Holocaustleugner: Fred A. Leuchter und sein Leuchter-Report (den ich aus großer Not geschrieben habe, weil wenn nicht ich, wer dann ;-), David Irving (war heute schon wieder vandaliert), Ernst Zündel, Germar Rudolf.
- zwar nicht umkämpft aber doch oft vandaliert in Form einer Beschönigung: Jürgen Rieger, Thies Christophersen, Frank Rennicke, Gerd Honsik, Hellmut Diwald, Günter Deckert ach, eigentlich fast alle bis auf zwei oder drei Ausnahmen.
- Hart umkämpft Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher, da die Kritik am IMT jetzt drin ist, wird er zur Zeit in Ruhe gelassen. Ich finde den Artikel aber in dem Punkt alles andere als neutral.
- Nicht beteiligt war ich an Luftangriffe auf Dresden, aber als Admin hab ich den beobachtet und da ging teilweise ganz schön die Post ab.
- Artikel, die gern von "nationalgesinnten" bearbeitet werden: Junge Freiheit, NPD, Rechte Musik.
- Nicht alle waren IPs, manche eben doch angemeldet. Ich bin morgen nicht da, aber Freitag kann ich dir Fragen beantworten, wenn du welche hast. Gruß --Nocturne 13:31, 11. Mai 2005 (CEST)
- Vielen Dank für die große Mühe, damit habe ich erstmal zu tun! Gruß,Berlin-Jurist 13:35, 11. Mai 2005 (CEST)
- Um meinen Senf ungebeten dazu zu geben: Es kann sich durch konsequente Zusammenarbeit beim Beobachten dieser Artikel doch so etwas wie eine Beruhigung einstellen. Dies war zeitweise bei Luftangriffe auf Dresden, ZOG, Linksfaschismus, Holocaust u.a. der Fall. Eine Möglichkeit dazu ist der Austausch von Problemen und Links und Beobachtungslisten, z.B. auf Benutzer:Griesgram/Rechtsextremismus. Tatsache scheint aber leider auch zu sein, dass sich die Zahl der dauerhaft aktiven Benutzer, die bewusst gegen rechte Relativierer vorgehen, in Grenzen hält. Aber ohne Kooperation kann man der braunen oder ockerfarbenen Versumpfungstendenz kaum Herr werden. Bei einigen Artikeln hilft auch das konsequente Vandalensperren, damit kompetente Autoren nicht ständig neu um Grundwahrheiten der Artikel kämpfen müssen. Das ist alles noch sehr verbesserungswürdig und -fähig. Gruß, Jesusfreund 12:31, 15. Mai 2005 (CEST)
- Vielen Dank für die Ergänzung, insbesondere für den Griesgram-Link! --Berlin-Jurist 12:33, 15. Mai 2005 (CEST)
- Um meinen Senf ungebeten dazu zu geben: Es kann sich durch konsequente Zusammenarbeit beim Beobachten dieser Artikel doch so etwas wie eine Beruhigung einstellen. Dies war zeitweise bei Luftangriffe auf Dresden, ZOG, Linksfaschismus, Holocaust u.a. der Fall. Eine Möglichkeit dazu ist der Austausch von Problemen und Links und Beobachtungslisten, z.B. auf Benutzer:Griesgram/Rechtsextremismus. Tatsache scheint aber leider auch zu sein, dass sich die Zahl der dauerhaft aktiven Benutzer, die bewusst gegen rechte Relativierer vorgehen, in Grenzen hält. Aber ohne Kooperation kann man der braunen oder ockerfarbenen Versumpfungstendenz kaum Herr werden. Bei einigen Artikeln hilft auch das konsequente Vandalensperren, damit kompetente Autoren nicht ständig neu um Grundwahrheiten der Artikel kämpfen müssen. Das ist alles noch sehr verbesserungswürdig und -fähig. Gruß, Jesusfreund 12:31, 15. Mai 2005 (CEST)
Du solltest bei Deiner Arbeit aber unbedingt beachten, was wirkliche rechte Propaganda ist und was nicht. Nocturne kann das manchmal nicht recht unterscheiden, weil es ihm einfach gegen den Strich geht. Die Wahrheit tut oftmals weh, das gebe ich gern zu. Salomonschatzberg 13:21, 15. Mai 2005 (CEST)
- Der letzte Kommentar bestätigt exakt, mit welchem nichtssagenden Geblubber Leute, die Artikel voran bringen wollen, es hier allzu oft zu tun kriegen. Siehe auch Diskussion:Luftangriffe auf Dresden, auch diverse Archive dazu: Wer dort mal nachschaut, weiß sehr bald, wer hier was nicht unterscheiden kann und wer konstruktiv arbeitet. Unschätzbergbarer Vorteil der History: Man kann die Benutzer bald einschätzbergen. Aber das brauche ich Dir zum Glück nicht zu sagen. - Schönes Beispiel auch: History und Diskussion zu Winston Churchill. Und schau auch mal in die Benutzer Diskussion:Griesgram/Rechtsextremismus! Jesusfreund 13:21, 16. Mai 2005 (CEST)
Referentielle Weblinks in Artikeln zu Rechtsthemen
Hallo Alexander,
das Meinungsbild dazu, ob referentielle Weblinks auf Paragrafen, Gerichtsentscheidungen, Bibelstellen usw. innerhalb von Artikeln zulässig sein sollen, hat einige Fragen offen gelassen. Da Du im Rahmen der Vorabstimmung innerhalb des Portals Recht hinsichtlich der Artikel zu Rechtsthemen einen Beitrag geleistet hattest, möchte ich noch einmal um Deine Beteiligung hier bitten. Gruß --Bubo 容 18:46, 12. Mai 2005 (CEST)
- Ich habe meine Meinung dazu bereits deutlich kund getan, ich werde mich nicht auf immer neuen Diskussionseiten wiederholen. Abwartend, Berlin-Jurist 23:27, 12. Mai 2005 (CEST)
Hi! Danke für den Hinweis, aber den Artkel kannte ich schon, weil ich durch Goldhut darauf aufmerksam wurde. Wobei "Goldhut" sich zu einem echten Problem auswachsen könnte: Ich weiß nicht, ob du schon mal mit Pseudowissenschaftlern zu tun hattest, aber der Ersteller von Goldhut scheint mir ein solcher zu sein (vgl. meine Diskussion mit ihm). Der Artikel über den Hut von Schifferstadt ist jedenfalls ordentlich (ich hab' noch meine Zweifel an dem angegebenen Buch unter Literatur, aber das ist erstmal nicht gravierend ;) --Henriette 17:14, 15. Mai 2005 (CEST)
- Der Kollege äußert sich extensiv. Leider kann ich seine Ausführungen mangels Fachkenntnis nicht beurteilen.--Berlin-Jurist 17:23, 15. Mai 2005 (CEST)
Das Folgende in die Bookmarks
http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Search?search=%s&go=Los
...und ein Keyword eintragen, z.B. w
--maha 01:50, 16. Mai 2005 (CEST)
- Danke dir, das ist ja wirklich super-einfach und hilft enorm. Das zeigt mal wieder: Viele Probleme sind schon gelöst, man weiss nur nicht, wo man die Lösung finden kann ;) --Berlin-Jurist 10:08, 16. Mai 2005 (CEST)