[[Datei:Vorlage:Positionskarte Wuppertal|class=noviewer notpageimage|400px|center|Wuppertal (Vorlage:Positionskarte Wuppertal)]] I. ohne Koordinaten
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Treffen der Wikipedianer |
Nächstes Treffen
Siebtes Treffen am: Freitag, den 19. Juni 2009 in Wuppertal
Ort:
Vorschläge für den Ort eines gemütlichen Beisammenseins sind gerne gesehen.
Ortsvorschläge
- Wie wär's mit der Villa Foresta (Forestastraße in Heckinghausen, gute Busanbindung)? Nur als Spontanidee und evtl. mal was anderes – ich komme aber auch nahezu überall sonstwo hin. Gruß von -- Wwwurm Mien Klönschnack 15:04, 24. Mär. 2009 (CET)
- Ich könnte eine Führung durchs frisch renovierte Opernhaus arrangieren, vermute ich. --Pitichinaccio 21:55, 24. Mär. 2009 (CET)
Wer kommt?
- Das müsste eigentlich gehen. --Pitichinaccio 21:55, 24. Mär. 2009 (CET)
- Dann sag ich mal pauschal ja. Morty 22:29, 24. Mär. 2009 (CET)
- Ich halte mir den Termin frei. --Atamari 00:15, 25. Mär. 2009 (CET)
- unbedingtestenz: -- Wwwurm Mien Klönschnack 09:08, 25. Mär. 2009 (CET)
- --Ticketautomat 15:07, 25. Mär. 2009 (CET)
Wer kommt nicht?
- Bin dann auf Kreta. -- AWI 19:06, 24. Mär. 2009 (CET)
Wer kommt vielleicht?
Übernächstes Treffen
Achtes Treffen am: Samstag, den 19. September 2009 in Wuppertal
Bitte jetzt schon mal vormerken!
Vorschläge für den Ort eines gemütlichen Beisammenseins sind gerne gesehen.
Ortsvorschläge
- Die Besichtigung des Operhauses waere eine tolle Sache. Ist der Wunderbau als weiterer Ort zur Besichtigung von Interesse? Ich bin nicht sicher, ob sich hinter dessen Fassade ausser dem Kellergewoelbe genuegend sehenswertes verbirgt. Gibt es die im Artikel erwaehnten dahinterliegenden Gaerten noch? Da man sich in diesem Szenario auf der Talachse bewegen wuerde, koennte man im Anschluss noch selektierte Orte in der Hofaue in Betracht nehmen. Ansonsten waeren Streckenteile, Bahnhoefe, Viadukte und Tunnel der Wuppertaler Nordbahn von Interesse. Der Reiz der Sache liegt fuer mich im Blick hinter die Fassade auf das, was der normalen Oeffentlichkeit verschlossen bleibt. --DVvD 03:11, 25. Mär. 2009 (CET)
Wer kommt?
- Ich freue mich! --DVvD 21:55, 24. Mär. 2009 (CET)
- Auch das klingt machbar. --Pitichinaccio 21:57, 24. Mär. 2009 (CET)
- Dann sag ich mal pauschal ja. Morty 22:29, 24. Mär. 2009 (CET)
- Da kann ich wahrscheinlich. -- AWI 00:13, 25. Mär. 2009 (CET) Können wir das Opernhaus nicht vielleicht dann besichtigen?
- Ich halte mir den Termin frei. --Atamari 00:15, 25. Mär. 2009 (CET)
Wer kommt nicht?
Wer kommt vielleicht?
Bericht zum sechsten Treffen am 25. Oktober 2008 in Beyenburg
Wir trafen uns schon nachmittags in Beyenburg. Die Ortschaft Beyenburg mit ihrer historischen Altstadt ist heute ein Stadtteil im Südosten Wuppertals. Sie liegt an der Wupper, die hier eine territoriale Grenze zwischen den Franken und Sachsen und später zwischen dem Herzogtum Berg und der Grafschaft Mark (ab dem 17. Jahrhundert zu Preußen) bildete und heute Grenze zwischen den Regierungsbezirken Düsseldorf und Arnsberg, zwischen dem Rheinland und Westfalen bildet.
Die Runde war bestens besucht, anwesend waren Asio, Atamari, Bubo, HoH, Mgehrmann, Morty, Nepomucki, Pitichinaccio, Sarcelles, Simplicius, Simplicius II, Stefan »Στέφανος« und Wiegels mit Begleitung.
Zum Programm zählten das Kloster Steinhaus mit seiner Klosterkirche Sankt Maria Magdalena und Friedhof unter Führung von Bruder Dirk, einem der letzten Angehörigen des Ordens vom Heiligen Kreuz in Deutschland. Es handelt sich um einen Reformorden, zu Einfachheit und Bescheidenheit verpflichtet.
Bei einem anschliessenden Spaziergang warfen wir Blicke auf die Altstadt mit ihrer historischen Bausubstanz, den Beyenburger Stausee, den Burgstall der Burg Beyenburg (Herzogsresidenz und Amtssitz), den alten Herrenhof und das Interimskloster (1298 bis 1304) Steinhaus, Spuren des Heerwegs Köln–Dortmund, den Beyenburger Bahnhof, die Evangelische Kirche Beyenburg und das Baudenkmal Am Kriegermal 34.
Siehe auch: Galerie
Schließlich folgte die Einkehr im Landhaus Bilstein. Beim Stammtisch wurden verschiedene Themen erörtert. Ein Artikel über den Beyenburger Eierleuchter [1] wurde angeregt.
Kommentare
- Es war sehr beeindruckend! An die Organisatoren unseren besten Dank! -- Simplicius und Simplicius II
PS: Übrigens, die Sauerländer Wikipedianer, insbesondere Machahn, arbeiten schon sehr intensiv am Thema westfälische Klöster. Aus dem Thema Klöster sollte man mehr machen, zum Beispiel Abtei Altenberg. - Auch von mir einen herzlichen Dank an Morty und Atamari für die gelungene Organisation! --Bubo 容 13:20, 26. Okt. 2008 (CET)
- Es war wieder schön bei Euch. Danke --Asio 13:50, 26. Okt. 2008 (CET)
- Viel gelernt in kurzer Zeit und eine tolle Organisation - Danke. -- Mgehrmann 20:41, 26. Okt. 2008 (CET)
- Besten Dank an Morty und Atamari, aber auch an Bruder Dirk: Das war spitze! -- Nepomucki 14:37, 27. Okt. 2008 (CET)
- Ich kann mich nur anschließen: Vielen Dank, die Herren! --Stefan »Στέφανος« ‽ 14:58, 27. Okt. 2008 (CET)
- Auch von uns schönen Dank für diese interessante Veranstaltung! --Wiegels „…“ 15:08, 27. Okt. 2008 (CET)
Bericht zum fünften Treffen am 20. Juli 2008
Nebst Klängen türkischer Musik, unserer Sprache nicht ganz mächtigem Personal und „geringfügigen“ Wartezeiten bei der Bedienung, trafen sich dann Atamari, Morty, Ies, AWI, Nepomucki und Ticketautomat im Restaurant Sila, um gemeinsam mit Тилла und Stefan »Στέφανος« den Startschuss für deren gemeinsame „Stammtischhoppingweek“ zu geben. Es gab Getränke und Speisen, Gespräch und Gesang (nur vom Tonband), bis sich dann nach kleinen Schwierigkeiten mit den Abrechnungsmodalitäten, gegen 1:00 Uhr die Runde auflöste.
Bericht zum vierten Treffen vom 14. Juni 2008
Man traf sich in der zentral gelegenen Bar „Lola“. Neben dem üblichen Small-Talk und dem redaktionellen Gespräch konnte man das EM-Fußballspiel Griechenland gegen Russland auf einer Großleinwand verfolgen. Da das Lokal aber so lang ist, bereitete es den Wikipedianern, die alle noch jung geblieben sind, Schwierigkeiten den Spielstand abzulesen. Kritisiert wurde die Geräuschkulisse im Lokal, die als zu laut fürs Gespräch empfunden wurde.
Anwesend waren Atamari, Morty, Nepomucki, Pitichinaccio, Wiegels und BishkekRocks als ein Gast im Tal.
Bericht zum dritten Treffen vom 29. März 2008
Man traf sich abends in der gemütlichen Kneipe ADA (Koordinaten region-Parameter fehlt).
Anwesend waren AWI, Asio, Atamari, Bubo, Mikkel, Hilarion, Ies, Marcel1984, Morty, Nepomucki, Pitichinaccio, Simplicius mit Simplicius II, Stefan »Στέφανος«, Stuetze9, Wiegels und einige (noch) nicht über ein Benutzerkonto verfügende Gäste.
Bericht zum zweiten Treffen vom 27. Oktober 2007
Es stand ein großes Programm mit dem Themenschwerpunkt „Schienenverkehr“ an, am Abend folgte der Stammtisch. Es nahmen Atamari, Morty, Pitichinaccio, S1, Sarcelles, Simplicius, Στέφανος, Nepomucki und zwei weitere Gäste teil. Das Programm begann um 14:00 Uhr bei der Werkstatt der Wuppertal-Achse, die einen Teil Wuppertals in einem 140 m langen Modell nachbauen will.
Es ging nach einem kurzen Halt am Evangelischen Friedhof Wuppertal-Cronenberg weiter zum Bergischen Straßenbahnmuseum. Ein weiterer Höhepunkt war die Fahrt mit einer historischen Straßenbahn, die im Kaltenbachtal stolze 150 m Höhenunterschied überwand. Danach folgte eine Kaffepause im Cafe Strandbad.
Anschließend besichtigten wir den Mirker Bahnhof, folgten der in Teilen stillgelegten Rheinischen Strecke zu Fuß und durchquerten mit drei Maglites ausgerüstet den 175 Meter langen Dorrenberg-Tunnel. Schließlich kehrten wir im Ottenbrucher Bahnhof ein und ließen den Abend bei guter Speise und Trank und vielen Themen ausklingen.
Bericht zum ersten Treffen vom 30. März 2007
Der erste Bergisch/Wuppertaler Stammtisch war ein voller Erfolg. Teilnehmer waren: Asio, Bubo, Στέφανος (extra angereist aus dem Sauerland, um zu beweisen, dass auch die Südwestfalen gesellige Menschen sind), Pelz vom Niederrhein, Markus Schweiß und Simplicius aus dem Ruhrgebiet, S1 / ex. Geisterbanker aus dem rheinischen Köln, Schotterpirat als Vertreter der Oberbergischen Fraktion, Mikkel als niederbergischer Vertreter und die Einheimischen Atamari, Morty, Pitichinaccio, Leparachutist, Stuetze9 und Ingo Wichmann.
In einer Ecke des Lola wurden schnell einige Tische zusammengeschoben, von denen die Interessierten auch auf einer Großleinwand den Boxkampf des Abends zwischen Stefan Raab und Regina Halmich betrachten konnten. Natürlich war dieses Ereignis nur Nebensache, denn es war viel interessanter, die Leute kennen zu lernen und sich zu unterhalten. Die Atmosphäre im Lokal und das Essen wurden übereinstimmend als gut befunden, auch wenn zwischenzeitlich der Raumlärm die Unterhaltung erschwerte. Simplicius fand, dass die Länge des Lokals auch sehr gut mit einer weiten Anreise korrelierte – auch wenn es wirklich nur „gefühlte“ 100 m waren.
Ein Thema des Abends war natürlich das Selbst-DeAdmin von Markus, der seine Gründe in kleiner Runde überzeugend darlegte. Von diesen Thema war der Bogen leicht zu den jeweiligen (auch frustrierenden) individuellen Erfahrungen mit Wikipedia der Teilnehmer und deren Interessensgebieten zu schlagen und so manche Anekdote ging die Runde. Wie immer herrschte Uneinigkeit in der Auslegung des Begriffs Relevanz – einig war man darüber, dass dabei vieles nur allzu willkürlich definiert ist.
Auch höchst individuell die Wiki-Interessenslagen: Neben den lokalen Dingen engagiert sich Atamari für sonst sträflich vernachlässigte afrikanische Themen, während Pitichinaccio neben schönen Wuppertaler Kirchenartikeln auch das Wissen zu „neugriechischen“ Ethnien (Insider) verbessern hilft. S1 widmet sich neben seinen russischen Studien auch den kulturell wertvollen Friedhöfen, auch denen in Wuppertal. Primär lokale Themen liegen den Sauerländern, Stuetze9 und Schotterpirat am Herzen. Andere Teilnehmer weisen sich eher als Generalisten aus, die in allen Bereichen zuhause sind.
Spannend war vor allen die große Bandbreite an Interessen im „Real Life“. Die technisch orientierte Fraktion war ebenso vertreten wie Wuppertaler Kulturschaffende, ehrenamtlichen Förderern von lokalen Belangen und Hobbyenthusiasten mit faszinierenden Spielsachen. Alles in allem ein interessanter Abend mit interessanten Leuten.
Nach einigen Abrechnungsverwirrungen schmiss man die letzten von uns schließlich – viel zu früh – gegen 3:00 Uhr aus dem Lokal raus.