Der Wellensittich (Melopsittacus undulatus) ist eine Vogelart, die zur Familie der Eigentlichen Papageien (Psittacidae) gehört. Wellensittiche sind im Freiland die individuenreichste Papageienart Australiens[1], in Gefangenschaft die vermutlich am häufigsten gehaltene Papageienart weltweit.
Wellensittich | ||||||||||||
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![]() Wellensittich (Melopsittacus undulatus), Weibchen im natürlichen Habitat in Australien | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Melopsittacus undulatus | ||||||||||||
(Shaw, 1805) |
Merkmale
Wellensittche der Wildform sind rund 18 cm lang und zwischen 22 und 32 g schwer.[2] Sie besitzen eine leuchtend grüne Grundfärbung, die von einer schwarzen Querbänderung, den namensgebenden Wellen, überlagert wird. Der Kopf ist gelb. Die Bänderung beginnt am Vorkopf. An den Wangen besitzen sie einen blauen Fleck, über der Kehle vier bis sechs schwarze rundliche Flecken. Das Gefieder ist bei beiden Geschlechtern gleich.[3]
In UV-Licht fluoreszieren einige Federn des Kopfgefieders schwefelgelb.[4] Adulte Männchen haben eine intensiv blaue (Foto rechts), juvenile eine rosaviolette und Weibchen eine braune Wachshaut (Foto oben). Jungvögel unterscheiden sich von den adulten Wellensittichen außer durch die Färbung der Wachshaut durch vollkommen schwarze Augen, die cremefarbene Lederhaut (Sclera) ist noch nicht umgefärbt.
Lautäußerungen
Bei Wellensittichen sind 11 verschiedene Lautäußerungen belegt, worunter ein trillernder Kontaktruf der uns vertrauteste ist. Weitere Rufe haben die Funktion Formationsflüge zu ermöglichen, sind Alarmrufe, dienen als innerartliche Drohgebärden oder gehören zur Balz. [5] Wellensittiche können Frequenzen zwischen 40 und 14000 Hz hören.[6]
Verbreitung
Der Wellensittich kommt natürlicherweise nur auf dem australischen Kontinent vor, wobei die Küstenregionen gemieden werden. Verwilderte Bestände in Florida und Griechenland existieren nicht mehr.
Lebensraum
Wellensittiche besiedeln eine Vielzahl arider und semiarider Habitate: von Triodia bewachsene Sanddünen, Ebenen, die von Atriplex oder Maireana und vereinzeltem Baumbewuchs dominiert werden, Akazienbuschland, Mallee-Strauchland, Baumsavannenreste und Waldinseln in Farmland. Bevorzugte Baumarten sind an saisonalen Wasserläufen verbreitete Eucalyptus microthera und Eucalyptus camaldulensis. Inneraustralisch werden auch Golfplätze bewohnt. Obwohl Wellensittiche in Experimenten ohne zusätzliche Wassergabe überlebten konnten, zeigen ihre bevorzugten Habitate eine Nähe zu Wasserläufen und Wasserstellen. [7] Durch die Anlage von Wasserstellen für die Zucht gebietsfremder Tierarten in Australien profitieren Wellensittiche.[8]
Nahrung
Wellensittiche sind extreme Nahrungsspezialisten, die sich vor allem von den Samen von Bodendeckerpflanzen ernähren.[9] Bei Studien wurden die Samen von 21-39 bodendeckenden Pflanzenarten, aber keine Samen von höher wachsenden Pflanzen nachgewiesen. Die Länge der Samen lag zwischen 0,5 und 2,5 mm und das Gewicht je Same bei 0,36-1,33 mg. Die Mehrzahl der Samen war ausgereift und wurde entspelzt verschluckt. Die immer wieder auftauchende Behauptung, für die Jungenaufzucht würden unreife Samen benötigt, ließ sich nicht belegen.[10] Die Schnabelmorphologie ist an das Fressen von Samen angepasst und innerhalb der engeren Verwandtschaft der Wellensittiche eine Sonderentwicklung.[11]
Fortpflanzung
Bemerkungen zur Wanderbewegung der Wellensittiche finden sich schon in den frühen Veröffentlichungen der Wellensittiche, etwa bei Gould 1840. Der Lebensraum im ariden Zentralaustralien zeigt wechselnden Umweltbedingungen, insbesondere Niederschläge, die häufig nur regional begrenzt auftreten oder über mehrere Jahre fehlen. Das Nahrungsangebot steht damit in keinem Zusammenhang mit Jahreszeiten. Wellensittiche benötigen als Nahrung und insbesondere für die Jungenaufzucht Samen, die nur in regenreichen Vegetationsperioden ausreichend vorhanden sind.[12]
Wellensittiche sind daher ausgesprochen opportunistische Brüter, die unabhängig von der Jahreszeit immer dann und solange brüteten, wie günstige Bedingungen vorherrschen.[13] Bei männlichen Wellensittichen sind bisher keine Nachweise für Reaktionen der Gonaden auf jahreszeitliche Unterschiede in der Fotoperiode bekannt, die bei den meisten Vögeln höherer Breiten den Zeitpunkt der Brut reguliert und sich oft auch bei äquatornahen Vogelarten ohne starke Wechsel in der Fotoperiode nachweisen lassen. Selbst experimentelle Kurz- und Langzeittage (17:7 Stunden), die deutlich extremer sind als im natürlichen Verbreitungsgebiet der Sittiche, führten nicht zu einer Hemmung oder Aktivierung der Gonaden und hatten keine Wirkung auf den Zeitpunkt des Eintretens der Geschlechtsreife.[14] Ausgewachsene Männchen weisen zumindest unter Laborbedingungen daueraktive Gonaden auf.[15]
Die frühe sexuelle Reife der Wellensittiche, besonders der Männchen, soll ein weiterer Mechanismus sein, der eine schnelle Anpassung an Brutbedingungen darstellt und so den Bruterfolg fördert.[16] Daten, die in New South Wales 1972-1974 erhoben wurden, sprechen jedoch kaum für diese Hypothese, belegt ist dagegen ein eindeutiger Zusammenhang zwischen Nahrungsangebot und Bruterfolg. Nahrung muss danach mindestens drei Monate im Überfluss vorhanden sein.[17]
Anhand der untersuchten Bruten scheint es tendenziell je nach Region unterschiedliche Brutzeiten zu geben. Vögel im Süden scheinen in den Frühjahrs- und Sommermonaten zwischen August und Februar zu brüten, nördliche Halsbandsittiche dagegen zu Beginn der Trockenzeit im Herbst und Winter. Bei geeigneten Bedingungen, die z. B. durch ergiebige Niederschläge gegeben sind, können die Sittiche jederzeit mit der Brut beginnen.[18]
Wellensittiche sind wie nahezu alle Papageienvögel Höhlenbrüter, die Baumhöhlen nutzen. Ein Gelege besteht in der Regel aus 4-6, in Ausnahmefällen aus 8 Eiern.[19] Die Eier werden vom Weibchen bebrütet, das Weibchen brütet ab dem ersten Ei. Nach rund 18 Tagen schlüpfen die Jungtiere und das Männchen versorgt das Weibchen mit Nahrungsbrei.[20] Der eigentliche Schlupfvorgang dauert 20 Minuten.[21] Wellensittichweibchen helfen den sehr hilflosen Küken beim Schlüpfen. Frisch geschlüpfte Küken wiegen rund 2 g.[22] Nach 30-35 Tagen fliegen die Jungtiere aus.[23]
Geschlechtsreife, Lebensalter
Im Alter von 3 1/2 bis 4 Monaten treten bei Wellensittichmännchen die ersten reifen Spermien auf.[24] Im Alter von 50 Tagen werden erste Kontakte zu anderen Wellensittichen gesucht, mit 70 Tagen zeigen sich Präferenzen für spätere Partnerschaften, mit 105 Tagen ist die Paarbildung vollzogen.[25] Ob Wellensittiche lebenslang mit dem gleichen Vogel verpaart sind, ist umstritten.
Laut älteren Literaturangaben soll das Höchstalter von Wellensittichen in Gefangenschaft zwischen 15 und 17 Jahren liegen.[26] Dieses Alter wird aber derzeit kaum erreicht, ein realistischer Wertebereich liegt zwischen fünf bis zehn Jahren.[27] Freilanddaten fehlen.
Systematik
George Shaw erwähnt 1794 den Vogel erstmals in dem Buch Zoology of New Holland. Die dafür verwendeten Exemplare erhielt er von einem der frühen Siedler, der sie in der Umgebung von Parramatta gesammelt hatte. 1805 beschrieb Shaw den Wellensittich erstmalig wissenschaftlich in The Naturalist's Miscellany. Darin findet sich auch die älteste wissenschaftliche Abbildung der Art von R. P. Nodder, die auf dem Balg des britischen Museums beruht.[28] Balgmaterial von Wellensittichen war zu Anfang selten, 1832 waren in Europa ganze zwei Bälge bekannt.[29] Der heute gültige Gattungsname wurde von John Gould 1840 in Band V seines Werks The birds of Australia eingeführt, wo er auch über seine Freilandbeobachtungen schreibt. Seit dem trägt der Wellensittich den Namen Melopsittacus undulatus (Shaw 1805). [30] Der Name leitet sich ab von Mélos: Gesang, Klagelied; psittacus: Papagei oder Sittich; undulatus: Welle oder gewellt.[31] Der Wellensittich ist der einzige Vertreter seiner Gattung und besitzt keine Unterarten.
Haltung
Der Beginn der Haltung in Europa
Gould war es auch, der 1840 vermutlich erstmals lebende Exemplare nach England einführte. Seit diesem Zeitpunkt wurden mit jedem Schiff, das von Australien nach Europa fuhr, Wellensittiche transportiert.[32] Die Welterstzucht gelang Saulnier in Frankreich 1846, der Zoo in Antwerpen hatte 1850 Erfolg, 1855 konnte Deutschland nachziehen. In den USA ist die Erstzucht erst für 1909 belegt.[33] Durch eine Vogelausstellung in Antwerpen im Jahre 1850 wurde der Vogel in ganz Europa bekannt. Kurz darauf wurden große Zahlen an Wildfängen nach Europa importiert. Der erste Haltungsbericht, der als Pflegeanleitung verstanden werden kann, stammt von Jules Delon, der 1854 für eine Versammlung der Societe Imperiale Zoologique d'Acclimation in Paris berichtete. [34] Ab etwa 1846/47 sind die Vögel häufiger im Handel zu finden. [35] Der Bedarf wurde zunächst durch Massenimporte gedeckt, was zu einem erheblichen Preisverfall führte.[36] Beispielsweise wurden von einem Londoner Händler vom 10. Februar bis zum 27. Juli 1878 14.069 Paare, von September 1878 bis Januar 1879 noch einmal 79.655 Paare verschifft.[37] Diese Massenexporte fanden erst 1894 mit dem heute noch gültigen allgemeinen Ausfuhrverbot für Vögel aus Australien ein Ende.[38] Bereits um 1880 existierten kommerziell ausgerichtete Massenzuchten in England, Frankreich und Deutschland, Karl Ruß schätzte die "Jahresproduktion" in Deutschland 1880 auf 50.000 Tiere.[39] Mit Ausbruch des ersten Weltkrieges und dem daraufhin zusammenbrechenden Vogelmarkt wurden etwa beim französischen Großzüchter Bastide 120.000 Wellensittiche getötet, da sie nun nicht mehr in den Verkauf gehen konnten.[40]
Die Massenvermehrung erbrachte immer mehr Mutationsformen. 1878 züchtete ein Belgier die ersten himmelblauen Sittiche. Ob die erstmalig von einem Belgier 1910 auf einer Ausstellung gezeigten ebenfalls himmelblauen Mutationsformen zu den Nachfahren dieser Sittiche gehören, ist ungeklärt, seitdem ist dieser Farbschlag durchgehend belegt.[41] Die Farbe dunkelgrün folgte unmittelbar nach dem ersten Weltkrieg, aus den dunkelgrünen Sittichen wurden olivgrüne gezüchtet.[42] Nahezu gleich alt sind auch kobaltblaue, mauve und weißblaue Zuchtformen. [43] Die ersten grauflügelblauen Sittiche wurden 1927-28 gezüchtet.[44] Gelbe ("lutino") Wellensittiche sind als Import eines aus dem Freiland stammendes Paar vom britischen Züchter J. Abrahams für das Jahr 1886 belegt. [45]
Zunächst waren die Preise für Farbmutanten nicht sehr hoch, nachdem es jedoch eine große Nachfrage nach diesen Tieren in Japan gab, explodierten die Preise auf bis zu 175-200 Pfund/Paar, ein Preisniveau, das von kaum einer Tierart erreicht wurde.[46]
Züchtervereinigungen und Wellensittiche als Objekt der Genetik.
1925 wurde in England der bedeutende The Budgerigar Club gegründet, der 1957 weltweit mehrere zehntausend Mitglieder hatte.[47] Als erster deutscher Spezialverein für Wellensittichzüchter wurde 1926 der Deutsche Wellensittichzüchter Verband (D.W.V.) als Unterabteilung der AZ gegründet.[48] In der Zuchtanlage von H. C. Cremer und unter Beteiligung zahlreicher weiterer Züchter aus dem Kreis der D.W.V. konnte der Bremer Ornithologe und Eugeniker Hans Duncker die Anwendbarkeit der Mendelsche Regeln auf Wellensittiche und die Vererbung der Mutationen aufklären.[49] Dies war nicht nur für die Mutationszucht von Wellensittichen (und anderen Papageienarten, bei denen Mutationszucht betrieben wird) ein wichtiger Schritt, sondern auch in der wissenschaftlichen Genetik selbst. Zeitgleich und unabhängig von Duncker arbeitete H. Steiner in der Schweiz an der Genetik der Mutationsformen. [50] In den siebziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts folgten Untersuchungen zur Ethologie der Wellensittiche,[51] die in der klassischen Verhaltensforschung nur stiefmütterlich bearbeitet wurden.
Auf Vogelschauen wird heute der so genannte Standardwellensittich zur Schau gestellt. Er ist mit 21,6 cm deutlich größer als der normale Zuchtwellensittich, welcher bei den Züchtern als Hansi-Bubi bezeichnet wird.
Nachzuchtstatistik der AZ für Wellensittiche:[52]
Jahr | Paare | Nachzuchten |
2000 | 2531 | 14947 |
2001-03 | 4082 | 31207 |
2004 | 5842 | 32751 |
2005 | 5836 | 32505 |
2006 | 6811 | 38599 |
2007 | 6013 | 33245 |
2008 | 3815 | 21705 |
Neue Importe und Nachzuchten der Wildform
Seit 2005 existiert in Deutschland ein neuer Zuchtstamm[53] der australischen Wildform. Diese Sittiche können beispielsweise im Kölner Zoo besichtigt werden.
Literatur
- Curt af Enehjelm: Das Buch vom Wellensittich. Pfungstadt 1957 Bearbeitet von Joachim Steinbacher
- Werner Lantermann: Papageienkunde. Biologie, Ökologie, Artenschutz, Verhalten, Haltung, Artenauswahl der Sittiche und Papageien. Georg Thieme Verlag, 1999
- Joseph M. Forshaw: Australische Papageien - Band 2. Bretten 1. deutschsprachige Auflage (2003)
- H. Steiner: Vererbungsstudien am Wellensittich. Archiv der Julius-Klaus' Stiftung f. Vererbungsforschung 1932, Bd. VII, Heft 2, S~ 149.
- Gunvor Pohl-Apel/ Roland Sossinka: Gonadenentwicklung beim Wellensittich, Melopsittacus undulatus unter verschiedenen Lichtbedingungen. In: Journal of Ornithology Volume 116/2 April 1975 S. 207-212[3]
- Gunvor Pohl-Apel: Sexuelle Ontogenese bei männlichen Wellensittichen Melopsittacus undulatus. In: Journal für Ornithologie. Volume 121/3, Juli 1980, S.
- Völker, O.: Über fluoreszierende, gelbe Federpigmente bei Papageien, eine neue Klasse von Federfarbstoffen. In: Journal für Ornithologie. 85, S. 136--146 (1937)
Einzelnachweise
- ↑ Forshaw 2003, S. 634
- ↑ Forshaw 2003, S.631
- ↑ Enehjelm 1957, S. 15
- ↑ Völker 1937
- ↑ Forshaw 2003, S. 638; Hörbeispiele finden sich hier [1]
- ↑ Lantermann 1999, S.82
- ↑ Forshaw 2003, S. 632, S. 634
- ↑ Lantermann 1999, S. 423
- ↑ Forshaw 2003, S. 638
- ↑ Forshaw 2003, S. 638
- ↑ Homberger, Dominique G.: Funktionell-morphologische Untersuchungen zur Radiation der Ernährung- und Trinkmethoden der Papageien. Dissertation der Philosophischen Fakultät II der Universität Zürich, 1980 Bonn. S. 80
- ↑ Pohl-Apel 1980, S. 271
- ↑ Wyndham 1974 nach Pohl-Apel/Sossinka 1975 S. 210.
- ↑ Pohl-Apel/Sossinka 1975 S. 210.
- ↑ Brockway 1964 nach Pohl-Apel 1980, S. 272.
- ↑ Forshaw 2003, S. 639
- ↑ Forshaw 2003, S. 639
- ↑ Forshaw 2003, S. 638
- ↑ Lantermann 1999, S. 424
- ↑ Lantermann 1999, S. 424
- ↑ Lantermann 1999, S. 177
- ↑ Lantermann 1999, S. 177
- ↑ Lantermann 1999, S. 424f.
- ↑ Pohl-Apel/Sossinka 1975 S. 210.
- ↑ Pohl-Apel 1978, S. 274.
- ↑ Lantermann 1999, S. 303
- ↑ Gaby Schulemann-Maier: birds-online - alles über Wellensittiche. Unterseite: Wie alt werden Wellensittiche? [2]
- ↑ Enehjelm 1957, S.23
- ↑ Enehjelm 1957, S.23
- ↑ Angaben zur wissenschaftlichen Bezeichnuung: www.zoonomen.org
- ↑ Strunden: Die Namen der Papageien und Sittiche, S. 57 und 75.
- ↑ Enehjelm 1957, S.22
- ↑ Lantermann 1999, S. 425
- ↑ Enehjelm 1957, S.23
- ↑ Jules Delon 1854 nach Enehjelm 1957, S.23
- ↑ Enehjelm 1957, S.24
- ↑ Enehjelm 1957, S.22f.
- ↑ Enehjelm 1957, S.23
- ↑ Enehjelm 1957, S.24
- ↑ Enehjelm 1957, S.25
- ↑ Enehjelm 1957, S.25
- ↑ Enehjelm 1957, S.25
- ↑ Enehjelm 1957, S.26
- ↑ Enehjelm 1957, S.26
- ↑ Enehjelm 1957, S.17
- ↑ Enehjelm 1957, S.26
- ↑ Enehjelm 1957, S.171f.
- ↑ Enehjelm 1957, S.171
- ↑ Enehjelm 1957, S.171, Beispiel: H. Duncker: Über Farbenvererbung bei Wellensittichen (mit Demonstrationen). In: Molecular and General Genetics MGG Volume 50, Number 1 / Dezember 1929 S. 101-102
- ↑ Lantermann 1999, S. 426
- ↑ Lantermann 1999, S. 426
- ↑ nach http://www.azvogelzucht.de/nachzucht/statistik_ordnungen.php?intJahr=2000
- ↑ nach http://www.azvogelzucht.de/nachzucht/statistik_ordnungen.php?intJahr=2005
Weblinks
- Melopsittacus undulatus in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2008. Eingestellt von: BirdLife International, 2008. Abgerufen am 4. Januar 2009.
- Videos, Fotos und Tonaufnahmen zu Melopsittacus undulatus in der Internet Bird Collection
- Lexicon of Parrots
- Gaby Schulemann-Maier: birds-online - alles über Wellensittiche [4]