Wikipedia:Auskunft/alt4

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Wikipedia:Auskunft/alt4/Intro

10. März 2009

Nagasaki

N'Abend allerseits! Ich habe auf einer Homepage ein Foto der Atombombenexplosion in Nagasaki gefunden, das von einem japanischen Fotografen im Moment der Explosion vom Boden aus aufgenommen worden sein soll [1]. Dies wird zumindest auf der zugehörigen Seite [2] behauptet. Ich wüsste nun gerne, ob irgend jemand schon einmal etwas über ein solches Foto gehört hat. Mir war nie bekannt, dass es sozusagen "Augenzeugenfotos" gab (abgesehen natürlich von den Fotos, die die amerikanischen Piloten geschossen hatten). Und die Wolke auf dem Bild könnte doch eigentlich auch eine Gewitterwolke sein, oder nicht? Schöne Grüße, 141.2.22.211 18:11, 10. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich glaube es auch nicht, kann dafür aber nur angeben: 1) Atompilze sind schlanker, gehen erst in beträchtlicher Höhe in die Breite (die Hitze des Explosionszentrums erzeugt enormen Auftrieb); Zustimmung daher auch zum Argument Gewitterwolke. 2) Die zwei Personen im Vordergrund sind aufgrund der Kleidung ziemlich sicher keine Japaner. -- Ayacop 18:32, 10. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Meine Anmerkung wäre eine Zusatzfrage technischer Natur: Könnte man einen solchen S/W-Film ohne Bleischutz überhaupt "am Leben" erhalten? Würde er durch die Strahlung nicht völlig geschwärzt? --Grey Geezer nil nisi bene 19:08, 10. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Abgesehen davon das, dieses Foto sehr gephotoshoped aussieht stimmt einiges nicht. Bevor diese Wolkenbildung auftritt gibt es einen lauten Knall und einen Lichtblitz. Die Personen auf den Fotos stehen ziemlich unbeteiligt rum. Selbst wenn der Fotograf so eiskalt gewesen wäre nach dem Knall und Lichblitz noch ein Foto zu machen dürften die Passanten zu diesem Zeitpunkt nicht gelassen in der Gegend rumstehen sondern hauptsächlich mit Rennen beschäftigt sein. Wenn das eine Atomexplosion ist wäre der Fotograf nicht sonderlich weit weg gestanden. Ein paar Sekunden später hätte Ihn die Druckwelle erwischt. --85.180.146.201 19:39, 10. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) @GreyGeezer: Die kurzzeitige direkte Strahlung wird ja bereits durch eine Betonwand abgehalten. Man müsste nun wissen, wie weit weg vom Hypozentrum das angebliche Foto gemacht worden wäre. Bei der Explosiom von Nagasaki handelte es sich um eine Luftexplosion, also in gewisser Höhe. Je weiter weg nun die Explosion, desto tiefer der Winkel und größer die Wahrscheinlichkeit, dass Beton dazwischen war. Außerdem waren die japanischen Explosionen keineswegs stark, so dass ein Fotoapparat und der Mensch dazu in 5-10km Entfernung gute Chancen hatten, nicht jedoch natürlich in 1-2km. -- Ayacop 19:47, 10. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
beton? also zumindest in hiroshima gab es fast nur holzhäuser. bekannteste ausnahme ist wohl Atombombenkuppel. ich nehme mal an, dass es in nagasaki nicht viel anders ausgesehen hat. Elvis untot 12:45, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich glaube nicht an ein Fake (wer möchte das mit Photoshop probieren in diesem Detailreichtum?). Auffallend die weißen Punkte im dunklen Teil der Wolke rechts unten. Im Buch "Physik - gestern, heute, morgen", Moos Verlag, München (Siebziger Jahre - lange vor IBM-PC, von Grafikbearbeitung noch keine Rede) gibt es ein Foto der Hiroshima-Explosion (kann ich wg mögl. URV jetzt hier leider nicht reintun), die weißen Punkte dort werden erklärt durch die Strahlung. Ob Japaner sich so angezogen haben damals oder ob es sich etwa um eine Touristengruppe aus Bayern handelt :) mag ich jetzt nicht entscheiden, aber vielleicht wäre das Auto identifizierbar? Letale Überbelichtung den Films kann schon durch einen Hügel zwischen Explosionszentrum und Fotograf verhindert werden.-- Grottenolm 21:38, 10. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Also ich könnte aus Leuten die ich kenne, die das auf dem Level fälschen können, locker ne Fußballmannschaft bilden. Und Retusche gab es bereits vor Einführung elekrtonischer Bildbearbeitung, und das auch schon auf einem sehr hohen Niveau. Das Bild hier ist zudem in recht niedriger Auflösung und als jpg, damit lassen sich selbst mäßig gute Manipulationen vertuschen. Ich weiß nicht ob es sich bei dem Foto um eine Fälschung handelt, nur wäre dies ohne Probleme - und ohne das wir es erkennen könnten - möglich, z.B. durch die Kombination einer Landschaftsaufnahme mit dem Bild eines Atomtests. --85.180.61.243 07:54, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Stadt Nagasaki selbst hält es für echt: [3]. Demnach aufgenommen von Hiromichi Matsuda. Über Hiromichi Matsuda konnte ich nichts rausfinden, dürfte aber möglich sein, wenn man mit den japanischen Schriftzeichen googelt. --::Slomox:: >< 09:09, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Der japanische Name ist 松田 弘道. Damit habe ich zumindest keine offensichtlichen Informationen gefunden (Biografie oder soetwas). Bei Google Books waren zumindest Treffer dabei, die aussagen, dass er Industriearbeiter war, dass es in den Außenbezirken der Stadt aufgenommen worden ist, also vermutlich weiter entfernt vom Explosionsort, und dass die Aufnahme etwa 10 bis 20 Minuten nach der Explosion entstand und nicht wie auf einigen Webseiten behauptet unmittelbar nach der Explosion. Dass die Menschen im Bild so gelassen sind, verwundert also nicht. Die Explosion ist weit weg und die Wirkung von radioaktiver Strahlung dürfte zu der Zeit keine unmittelbar bekannte Sache gewesen sein. Vermutlich stehen die grade zusammen und beratschlagen, was das gewesen sein kann, das so eine gewaltige Explosion in der Stadt ausgelöst hat.
Das Bild ist also hunderprozentig echt.
Falls jemand Japanisch kann, kann er ja nochmal nach 松田 弘道 googeln. Mit Japanisch-Kenntnissen müssten doch eigentlich die Lebensdaten rauszukriegen sein, damit man das Bild dann zumindest in einigen Jahren auf Commons übertragen kann. (Wobei er so weit von der Explosion weg gewesen sein dürfte, dass er auch noch Jahrzehnte gelebt haben kann.) --::Slomox:: >< 09:49, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Auf die Schnelle konnte ich keine Biografie finden, lediglich, dass er 1969 (bindet uns bis 2039...) gestorben ist. Das Original des Fotos wurde 2003 entdeckt und im Vergleich mit anderen Fotos, die sich im Archiv von Nagasaki befanden und vom gleichen Tag stammen, für echt befunden. --Taxman¿Disk? 10:12, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist doch noch 'ne ganze Zeit hin.
Laut Artikel über die Abwürfe war der Atompilz 18 km hoch. Ich hab keine Ahnung, wie lang es gedauert hat, diese Höhe zu erreichen, und wie lange sich die Wolke gehalten hat, aber das stärkste Wachstum wird ja in den ersten Minuten gewesen sein und nach 10 bis 20 Minuten dürfte die Wolke doch ungefähr ihre Maximalgröße erreicht haben, oder nicht? Per Strahlensatz müsste sich so jedenfalls ganz grob auch die Entfernung von der Explosion errechnen lassen. (Es sei denn, jemand findet in der Literatur eine exakte Ortsangabe, was natürlich deutlich genauer wäre ;-) ) --::Slomox:: >< 10:26, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Oh, sorry, das hatte ich vergessen zu erwähnen. Die Aufnahme entstand auf dem Dach eines Verwaltungsgebäudes einer Werft ca. 9,6 km vom Abwurfort entfernt (en:Koyagi, Nagasaki). Auf dem Bild ist handschriftlich vermerkt, dass die Aufnahme 20 min. nach der Explosion entstand. --Taxman¿Disk? 10:39, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
OK, es ist also tatsächlich echt. Hätte ich - v.a. mangels Beherrschung des Japanischen - nie selbst herausfinden können. Herzlichen Dank an alle Beteiligten! 141.2.22.211 13:01, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Das mit dem Dach glaube ich nun garnicht: Das Auto, der Handkarren und die Telegrafen oder Strommasten, der Kantstein rechts, Vegetation rechts und links. Alles sehr ungewöhnlich für ein Dach. --Eingangskontrolle 11:14, 13. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Über das Dach hab ich mich auch gewundert. Den Strommast links schätze ich auf etwa sieben Meter. Der Fluchtpunkt liegt eher in der unteren Hälfte. Die Aufnahmehöhe müsste sich demnach unterhalb der Hälfte der Höhe des Strommastes befinden. Schätzen würd ich zwei Meter, viel mehr als drei Meter dürften es auf keinen Fall sein. Wenn es ein Dach war, dann kommt höchstens ein niedriger Flachbau in Frage, auf dem der Fotograf hockte oder lag. --::Slomox:: >< 16:57, 15. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Das ist verrückt; hatte mir gerade, ohne diese Frage hier an die Auskunft zu kennen, selbst die Frage gestellt, warum man zu Hiroshima und Nagasaki eigentlich immer nur die Bilder aus den Flugzeugen kennt; meiner Überlegung nach sprach die Wahrscheinlichkeit dafür, dass es mindestens ein vom Boden aus aufgenommenes Foto der Explosionen geben müsste: Das waren recht bedeutende Großstädte und Fotoapparate waren in den 40er Jahren in Japan nun wirklich keine Seltenheit mehr, da muss es tausende Fotoapparatebesitzer in Hiroshima und Nagasaki gegeben haben. Ja, natürlich werden viele von denen, die an dem Tag und in dem Moment gerade ihren Fotoapparat parat hatten, anderes im Kopf gehabt haben und sich eher Sorgen um ihr eigenes Überleben gemacht haben (und wenn es weitere Leute gegeben hat, die solche Aufnahmen gemacht haben, werden eine Reihe von denen natürlich samt ihrer Fotoapparate draufgegangen sein). Auf der anderen Seite ist der Gedanke aber auch nicht sehr abwegig, dass einem Augenzeugen die Ungeheuerlichkeit dieses Moments bewusst gewesen sein muss und damit auch das Bedürfnis, dieses Ungeheuerliche festzuhalten (quasi aus einem Impuls à la "Das glaubt mir sonst eh keiner"). In den Außenbezirken und Vorstädten hätte es deswegen meiner Einschätzung nach mit einer relativ hohen Wahrscheinlichkeit so einen Fall eines fotografierenden Zeitzeugen geben müssen und wie mir scheint ist dieses Bild genau der Beweis, dass diese Einschätzung zutrifft. Die Frage kam mir bei einem Spaziergang durch Berlin und der spontanen Vorstellung, wie ich reagieren würde, wenn jetzt in diesem Moment ohne Vorwarnung die Stadt von einem Atombombenangriff heimgesucht würde; ich hatte gerade einen Fotoapparat in der Hand und überlegte mir, ob ich in so einer Situation ein Foto schießen würde und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich tatsächlich auf den Auslöser drücken würde. --Proofreader 05:25, 13. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich frag mal aus dem Ärmel heraus und ohne zu recherchieren: aus welcher Entfernung muss wohl diese Fotographie gemacht worden sein? Ich hätte eher gedacht, dass zehn zwanzig Minuten später im Umkreis von 10 km alles radioaktiv verseucht ist, oder ist das falsch?--Luke94 15:05, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
So extrem war die Explosionswirkung damals nicht, da gab es sogar in einem Abstand von nur 1 km zum Zentrum der Explosion noch Überlebende. Im Abstand von 10 km hatte man also recht gute Chancen, vergleichsweise ungeschoren davonzukommen, wenn man nicht gerade was vom falloutverseuchten Regen abbekam. Die Strahlenopfer (Hibakusha) stammten ganz überwiegend aus der Stadt Nagasaki selbst, weniger aus den Vorstädten wie Koyagi, wo das Foto aufgenommen wurde. --Proofreader 18:58, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

12. März 2009

Fremde Schriftzeichen entschlüsseln

Mal angenommen, Astronauten der Erde würden eines Tages auf einem Planeten außerhalb unseres Sonnensystems landen. Dieser Planet wäre vollkommen entvölkert, Überreste einer Hochkultur wären aber noch vorhanden, z.B. sowas wie eine Bibliothek mit Büchern, natürlich mit fremden Schriftzeichen - wäre es prinzipiell möglich, den Inhalt der Bücher zu entschlüsseln? Wenn ja, wie würden die (Sprach-)Wissenschaftler da vorgehen? --Mama Leone 04:30, 12. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Waere es. Es haengt natuerlich vom vorhandenen Material ab. Denk mal an Deine ersten Englischbuecher in der Schule - ein Bild von einer Puppe, darunter steht "a doll", ein Bild von einem Hund und darunter "a dog". Wenn sich so etwas faende, wuerde es die Sache enorm erleichtern. Das schwierigste ist wohl, einen ersten Anknuepfungspunkt zu finden, wenn die Buecher keine aussagekraeftigen Bilder enthalten und sich auch kein Sprachlehrmaterial findet. Dann muessen Methoden zur Sprachmusterentschluesselung ran, die grammatische Strukturen und Haeufigkeitsmuster zu erkennen versuchen, haeufige Worte suchen (vielleicht erst mal die Kopula) und dann allmaehlich Zusammenhaenge erkennen. Eine Sprache ohne Punkt, Komma und Wortzwischenraeume (also eine Art Thai) macht es natuerlich wesentlich schwieriger, und im schlimmsten Falle gleicht es dem Versuch, eine Binaer- oder .exe-Code zu entschluesseln -- Arcimboldo 05:02, 12. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ganze ähnelt vom Ansatz teilweise auch der Entschlüsselung einer Chiffrierung, und so etwas ist ja auch möglich. Linear B wird oft als ein Beispiel zitiert, in der eine unbekannte Sprache nach ähnlichen Regeln wie eine Chiffrierung übersetzt wurde, obwohl der Vergleich natürlich hinkt und nicht wirklich stimmt, weil bei Linear B teilweise Vergleiche mit anderen Sprachen möglich waren, die bei außerirdischen Sprachen natürlich wegfallen.

Alles, was mit "Außerirdischem" zusammenhängt, ist natürlich schwer zu beantworten. Wir haben ja nicht mal den blassesten Schimmer, ob es außerhalb unserer Erde sowas wie Leben überhaupt gibt. Und dann wissen wir nicht mal im geringsten, ob das dem unsrigen Leben sehr ähnlich sein würde oder total anders. Und das sind nur die Fragen der Biologie. Wenn es um Fragen der Intelligenz und Kultur geht, multiplizieren sich natürlich die Unsicherheiten. deshalb wäre es vielleicht interessanter, sich mit irdischen Schriftsystemen zu beschäftigen, die von Homo sapiens sapiens erfunden worden sind. Und da wird es schon eng, wenn man kaum Infos zur Sprache hat. Siehe dazu Indus-Schrift. Bei der Entzifferung der ägyptischen Hieroglyphen konnte man auf Kenntnisse der koptischen Sprache zurückgreifen, bei der Maya-Schrift auf Kentnisse der verbliebenen Maya-Sprachen in der Gegend. Also ohne Kenntnisse der Sprache wird es schon auf der Erde schwierig. Außerirdisch bleibt alles Spekulation.--Rabe! 09:14, 12. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Simon Singh ("Geheime Botschaften") macht auch im Vortext des Buches Referenz auf Linear B. Aber alle Schriften (und deren Entschlüsselungen), die er beschreibt, sind menschliche Schriften (und wir wissen ja irgendwie, worüber wir schreiben). Selbst die DNA haben wir entschlusselt (wieder ein Inder), aber auch da hatten wir einen Bezug DNA <=> Protein.
Angenommen deine Astronauten finden einen riesigen Menhir und alles was darauf ist sind Abfolgen von Punkten und Strichen (so wie Morsezeichen, aber ohne Pausen), wie würden sie da ran gehen?
Wenn ich nicht weiter weiss, habe ich keine Scheu, Experten zu fragen. Klopf doch mal bei Benutzer OS an. Der ist nett und kennt sich mit der Materie aus. Aber dann bitte hier Spürung geben. Das Thema ist interessant! --Grey Geezer nil nisi bene 09:22, 12. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Addendum: Ingram H. Braun behauptet in seinem Buch "Ist der Geist berechenbar", dass eine unbekannte Schrift nicht entziffert werden kann, wenn es keine zusätzliche Deutungshilfe gibt. Man könne noch nicht einmal beweisen, dass es überhaupt eine Schrift sei (könnte ja ein Muster sein. Er gibt das Analogbeispiel von 2 Computern, die sich gegenseitig Maschinencode zuschicken (jedes mal anders, nur ein String) [was die Übersetzung einer Schachpartie wäre]. Wenn man also nur den Code ("Buchstabenabfolge") kennt, nicht aber das Konzept des Schachbrettes ("Spachfamilie") und auch nicht die Existenz und die Regeln der Figuren ("Grammatik" und "Wortbedeutung", "Semantik") so ist es nicht möglich, den "Sinn" zu entziffern. Meine derzeitige Meinung ist, dass es nicht möglich ist. --Grey Geezer nil nisi bene 09:42, 12. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
In Omnilingual beschreibt H. Beam Piper so eine Situation, mit einer möglichen Lösung: das Periodensystem der Elemente. Empfehlenswert! -- Ayacop 09:54, 12. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
In Science Fiction ist oft Mathematik die Verbindung, weil man davon ausgeht, dass deren Grundgesetze überall gleich sind.
Das geht aber davon aus, dass man kommunizieren möchte ... so wie die Voyager-Plakette. Dass das ein grosser Fehler war, werdet ihr aber merken, wenn die ersten Ernteschiffe der Xhrangkk hier eintreffen ... --Grey Geezer nil nisi bene 10:35, 12. Mär. 2009 (CET) (der dann keine Probleme bekommt, weil die Xhrangkk nur Frischfleisch nehmen...)[Beantworten]
Da auf der Plakette aber Pluto noch ein Planet ist, werden sie uns nie finden. ;) Ich dachte übrigens an Beschriftungen von Instrumenten der Aliens. Dann habe ich bei mir gesehen, dass z.B. an den Firewire-, USB- und Netzwerkanschlüssen, sowie Power- und Resetschaltern lustige alienhafte Symbole sind, die aber mit meiner Sprache nichts zu tun haben. Genauso am Monitor (dort zb Firmenlogo und Name). Das wird vielleicht doch schwerer mit den Außerirdischen. Gut, dass das bei den Ägyptern damals noch nicht so extrem war. --StYxXx 04:35, 13. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Frage geht ja von einer untergegangenen Hochkultur auf einem fremden Planeten aus, von der aber noch eine oder mehrere Bibliotheken mit Schriftdokumenten übriggeblieben sind. Wenn diese Bibliotheken einigermaßen umfangreich sind (mehr als ein paar Tontäfelchen wie beim Linear B) und einigermaßen divers (umso mehr Themen abgedeckt, umso besser), sollte die Schrift in jedem Fall entschlüsselbar sein. Man kann natürlich allerlei Randfälle konstruieren (beispielsweise, dass die Religion der Aliens bildliche Darstellungen verbietet), die die Entschlüsselung erschweren oder gar unmöglich machen, aber wenn wir von einer "durchschnittlichen" Kultur ausgehen, dann wird sie auch entsprechendes Material produziert haben. --::Slomox:: >< 19:50, 12. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Sie haben AUGEN ??! ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 01:02, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Da wäre ich trotzdem skeptisch. Linear B ist ja nur entschlüsselt worden, weil Ventris/Chadwick herausgefunden haben, daß es sich um Griechisch, also eine bekannte Sprache handelt. Linear A ist heute noch nicht vollständig entschlüsselt. Die Hieroglyphen konnten eingetlich auch nur mit Hilfe des Steins von Rosetta entziffert werden. Bei den Zeichen müßte ja erst einmal festgestellt werden, was sie repräsentieren: Grapheme für Laute, Silben, Wörter, es könnte sogar Kombinationen geben (so ist es zumindest auf der Erde, für außerirdische Verschriftlichungsmöglichkeiten gibt es noch keine Anhaltspunkte ;-) ). Die einzige Möglichkeit könnte sein, mit Hilfe von bekannten Schriftzeichen Ähnlichkeiten herauszuarbeiten (so geschehen bei Linear A und den Hieroglyphen, Champollion nahm u. a. die Demotische Schrift zu Hilfe, Vergleiche gab es auch mit dem Koptischen). Dabei ist aber nicht sicher, in wie weit so etwas mit bekannten Sprachen möglich ist (selbst bei der Entzifferung der Hieroglyphen war das kein Kinderspiel, obwohl sich auch eine griechische Fassung des Textes auf dem Stein befand). Da ja weder der Verschriftlichungstyp bekannt ist, noch irgendeine Grammatik der Sprache existiert (zumindest keine, die man entziffern kann), stelle ich mir so etwas unsäglich schwer vor. Wir können heute ja noch nicht einmal sagen, wie einige Buchstaben in vorherigen Sprachperioden ausgesprochen worden sind, sondern nur Vermutungen anstellen (z. B. <gh> im Mittelniederdeutschen).
Was nun die Mathematik betrifft: da geht man dann aber auch einfach davon aus, daß dieselben Zeichen verwendet werden. Nur ist möglicherweise eine Gleichung in einem außeriridischen Mathematikbuch nicht einmal als solche erkennbar, so etwas wie fkjeföod könnte da eben 3+4=7 heißen (wenn ich das mal mit unseren lateinischen Buchstaben ausdrücken wollte), wenn die Außerirdischen dann wiederum mehr von Mathematik verstünden als wir, könnten wir das vielleicht noch nicht einmal mit unseren Zeichen verstehen, geschweige denn mit fremden (möglicherweise gäben sich Außerirdische gar nicht mehr mit einfachen Aufgaben ab). Bei der Entzifferung der Hieroglyphen gab es auch Versuche, sie mittellst Mathematik zu entschlüsseln, das allein reichte aber nicht aus.--IP-Los 23:23, 12. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Oder man stelle sich vor, dass SIE wie die Priesterkönige von Gor über Gerüche kommunizieren, oder wie die Kinder von Tamar nur in extremen Methaphern reden (da helfen die Worte nichts, da man die Bedeutung der Methapher kennen muss, um zu verstehen, was gemeint ist), so wie wenn ich sage "5. Buch Moses, 21,11", das kann man ja auch leicht missverstehen, oder ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 23:47, 12. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich denke auch, dass Mathematik als universelle Sprache überschätzt wird. Je nach Exotik des Aliens, wird ihre Mathematik ganz andere Inhalte haben als unsere, seit Gödel und Co. wissen wir, dass wir nicht von vornherein erwarten können, dass ihre Mathematik widerspruchsfrei zu unserer ist, ebenso wenig muss ein übergeodnetes System existieren, die beiden Mathematiken umfasst. Ich denke immer an Delfine: Wenn die Mathematik betreiben würden, würden sie meiner Vorstellung nach nicht zählen und darauf ihre Mathematik basieren wie wir, sondern mit Wellen hantieren und darauf aufbauen. Eine Fourier-Transformation wäre so einfach und natürlich wie für uns eine Primfaktorzerlegung. Bei uns hat mal jemand gesagt: "Alles ist Zahl", sie würden vielleicht echoloten: "Alles ist Dynamik." --χario 00:28, 13. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

"Panta rhei". Vielleicht sind die Griechen ja bei den Delphinen in die Schule gegangen.
Ich denke, eine nur-Text-Sammlung von außerirdischen Romanen und Gedichten wird für sich kaum / gar nicht zu übersetzen sein. Bei Schulbüchern mit Bildern und Illustrationen denke ich eigentlich, dass das möglich sein sollte. Vielleicht nicht grad ein Biologie-Buch - da lernt man die Namen von Lebewesen und Körperteilen für die wir keine irdischen Namen kennen. Sollte Mathematik dort nicht auf zählen basiern, bezweifel ich schon eine Schrift in unserem Sinne, wo die ANZAHL von Strichen/Buchstaben/Zeichen/Wörtern entscheident sind. Falls diese Aliens Informationen aufbewahrt haben, würden wir sie wohl überhaupt als Bücher/Texte/..? erkennen. --GluonBall 14:23, 13. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
würden wir sie wohl überhaupt als Bücher/Texte/..? erkennen - genau! - that's überhaupt der jumping point! Man kann alles als Zeichen definieren, und ob die Rose auf meinem Küchentisch einfach „eine Rose [...] eine Rose(Gertrude Stein, die was anderes damit gemeint hat) ist oder aber als Signifikant für einen Kugelschreiber in meiner Hosentasche steht, wird in Übereinkunft von der kommunizierenden Gemeinschaft definiert, und dies wiederum mit Hilfe von anderen Zeichen (desselben Systems). Siehe auch Zeichen#Der_Zeichenbegriff_des_Pragmatismus. Hans Urian | 23:26, 14. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Personen mit entsprechender Vorstellungskraft können gerne beim Ausbau dieses Artikels behilflich sein. -- Arcimboldo 13:18, 15. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Schriften wie Maya und Hieroglyphen sind allerdings mehr oder weniger von Einzelindividuen und nur mit der Kraft des eigenen Geistes entschlüsselt worden. Mit Computeranalysemethoden und wenn hunderte oder tausende Individuen an Lösungsansätzen arbeiten, dürfte das die Chancen erhöhen. Und wenn es tausend Jahre dauert. Sofern man zumindest in irgendeiner Form eine Interpretationsgrundlage hat, dürfte man auch Infos aus den Texten herauskitzeln können. Es kommt natürlich auf die Breite der Interpretationsgrundlage an. Wenn man eine frei im All flottierende "Black Box" mit binär gespeicherten Medien findet, dann dürfte die Interpretation der Daten verdammt schwer bis unmöglich sein. Wenn man aber davon ausgeht, dass man die Reste einer materiellen Kultur auf einem Planeten findet, dann hat man durch Umgebungsfunde ja gleich einen Eindruck von den Lebensbedingungen der Zivilisation.
Und die Delfin-/Wellen- und Rose-auf-Tisch-Ansätze sind mir etwas zu esoterisch. Eine höhere Zivilisation lässt sich jedenfalls nicht begründen, wenn die Kommunikation auf Rosen auf Tischen basiert ;-) Physikalische Gesetzmäßigkeiten führen automatisch zu Kommunikationsspeichereinheiten, die zumindest in ihren rudimentären Organisationsformen unseren Kommunikationsspeichereinheiten ähneln. --::Slomox:: >< 16:41, 15. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Nach allem, was ich mir vorstellen kann, stimme ich dir da absolut zu. Ich bin da nur aus Prinzip etwas vorsichtig, weil ich zufällig selbst ein Exemplar dieser Spezies bin die ich als einzige Texte-Verfassende Spezies erkannt habe ;-) --GluonBall 22:13, 15. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

13. März 2009

PC-Absturz

Hallöchen, mein PC stürzt seit einigen Tagen ständig ab, wenn ich spiele. Oftmals ist es so, dass die Spiele bereits über eine halbe Stunde laufen und dann der PC abstürzt, aber ohne Bluescreen oder ähnliches, sondern das nur der Monitor dann schwarz wird und mein Rechner noch etwas schneller läuft und der Ton, der als letztes abgespielt wurde, sich ständig wiederholt. Letztens ist es auch passiert, dass beim Einschalten der Monitor schwarz blieb und dabei eine Pieptonfolge vom Rechner ausgegeben worde, "lang-kurz-kurz". Wer kann mir helfen?

PS: Alle Programme usw. sind allesamt legal, ich habe keine "falschen" Sachen usw. gemacht etc. Achso, und die Spiele laufen alle im Vollbildmodus.

--85.178.53.191 23:06, 13. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich hatte mal genau die gleichen Symptome, ebenfalls nur beim Zocken. Bei mir lag es daran, dass irgendetwas überhitzt hat. Ich habe einen zusätzlichen Gehäuse-kühler eingebaut und weg war's. Bei einem Notebook kann man versuchen, den Lüfter zu säubern oder WLAN auszuschalten (der WLAN-Chip produziert auch nicht wenig Wärme). Es kann natürlich aber auch sein, dass es bei dir ein ganz anderes Problem. Kannst mal versuchen den Piepton im Handbuch oder auf der Webseite zu finden, der gibt normalerweise einen Hinweis, was falsch läuft. --84.56.230.14 23:34, 13. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Bedeutung der Beeptonfolge hängt vom BIOS deines Rechners ab. Bei AMI-BIOS und auch bei AWARD-BIOS bedeutet lang-kurz-kurz: "Grafikkarte defekt oder sitzt nicht richtig". --Wiprecht 00:29, 14. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Auf die Grafikkarte hätte ich auch getippt, hatte das nämlich mal, und irgendwann blieb das Bild dann ganz weg.--cromagnon wearedifferent 00:45, 14. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Grafikkarten-Hitzetod. Wird zwar eigentlich durch Schlieren und seltsame Artefakte angekündigt, aber wenns zu schnell zu heiss wird (=beim Spielen), geht die gern auch so flöten. --77.183.207.45 02:58, 14. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Problem mit dem Komplett-Einfrieren ohne sonstige Symptome hatte ich auchmal ne ganze Weile (unter XP), kam immermal unterschiedlich, nicht nur beim Spielen, aber bei mir hats annem Programm bzw. Dienst im Hintergrund gelegen, das irgendwie immermal abgestürzt ist - es kann also auch ein Softwareproblem sein. --χario 03:39, 14. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
An eiun Softwareproblem glaub ich nicht, wegen dem BIOS-Fehler. Lüfter reinigen ist auch bei Desktop-Systemen keine schlechte Idee (nicht alle haben Staubfilter hinter den saugenden Gehäuselüftern und selbst wenn kommt trotzdem noch etwas Staub ins Gehäuse), in dem Fall würd ich den Graka-Lüfter reinigen. --MrBurns 04:20, 14. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Auf jeden Fall schonmal danke für die zahlreichen Antworten. Nun will ich aber meinen PC nicht auseinanderbauen. Den Lüfter habe ich eben auch noch gereinigt. Wie muss ich ohne Kostenaufwand und [vllt] auch ohne eigene Schrauberei verfahren, um dieses Problem besser in den Griff zu kriegen? --85.178.37.176 12:19, 14. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Aufschrauben. Grafikkartenlüfter säubern(*). Das ist leicht, das krieg sogar ich hin. Ehrlich. --Eike 14:59, 14. Mär. 2009 (CET) (*) Ich nehm dafür den Staubsauger auf niedriger Stufe, andere hier empfehlen Druckluft.[Beantworten]
Passender Pinsel und Staubsauger ist gut, Druckluft ist dumm, sonst atmest du und ggf. deine Familie bei Letzterem den ganzen Mist noch selber ein! -- Muck 17:42, 14. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich würd einen USB-Staubsauger o.Ä. verwenden, weil andere (Tisch-)Staubsauger haben soviel ich weiß meist keine Einstellung, die schwach genug ist, dass insbesondere der Lüfter nicht beshädigt wird. USB-Staubsauger sind generell schwach, wegen den Begrenzungen durch USB (500 mA * 5V =2,5W max.). USB-Staubsauger gibts teilweise schon für <5€: [4]. --MrBurns 03:25, 15. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Also, ich nehm immer meinen Haus-Staubsauger... --Eike 14:19, 15. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Würd ich aber nicht machen, wiel die kann man selten auf weniger als 150-300W einstellen. Das kann durchaus reichen, um Bauteile abzusaugen. --MrBurns 20:55, 15. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Nö. es sei denn die Lötstelle war nicht in Ordnung (was dann wohl auch die Ursache des Problems gewesen wein dürfte) oder man wendet Gewalt an. Jumper sind dagegen gutes Futter für Staubsauger. CPU Kühlkörper nicht vergessen! TheBug 01:53, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Jemand, der sich nicht mal traut, die Graka auszubauen wird es kaum fertig bringen, den CPU-Kühler zu entfernen und nachher wieder zu montieren. Allerdings ist der Annpressdurck von CPU-Kühlern (au0ßer vielleicht bei uraltsystemen) recht hoch, aber der Lüfter ist oft sehr schwach befestigt, d.h. sollte man ihn wenn möglich vorm Einsatz des Staubsaugers abmontioeren, weil man sonst eventuell riskiert, dass die Lüfterhalterung beschädigt wird. --MrBurns 04:06, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

14. März 2009

Speicher völlig überlaufen

Hallo zusammen, bei mir ist der Speicher total überlaufen. Also nicht der Speicher vom Computer, sondern von meiner Wohnung. Ich schlafe direkt unter dem Dach, und fast jede Nacht ist dort oben auf dem Dachboden die Hölle los. Ein getrippel, getrappel und gepoltere... Ein ganzer Zoo scheint dort vorbei zu maschieren. Meistens so gegen 3 Uhr, wie jetzt gerade. Hat jemand eine Idee, wie ich die Ruhestörer kostengünstig identifizieren könnte? Dachte an etwas wie einen selbstgebautem Bewegungsauslöser für ne Blitzlichtkamera, oder eine Möglichkeit an Fußspuren der Viecher zu kommen oder ähnliches. Hat jemand eine gute Idee, wie man herausfinden kann, was sich dort oben alles trifft? --84.56.230.51 03:22, 14. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Vielleicht mal eine Audiodatei posten? Ist das Dach in irgend einer Weise verbunden, so dass Katzen etc. in Frage kämen, oder hauptsächlich für Vögel erreichbar? Wie hoch ist das Haus? -- Arcimboldo 04:34, 14. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Könnten Marder sein; zur Identifikation kann man Mehl verstreuen. -- Density 08:23, 14. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
oder auf diese Art feststellen --87.78.125.2 08:32, 14. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Nur zur Info: Der wortgleiche Original-Artikel zu Mr. Lee im SPON ist von Juni 2007. Sie haben es vorgestern eben nochmal gebracht. Joyborg 17:01, 16. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke für die Anregungen. Ich versuche erstmal eine Audio-Datei aufzunehmen, und poste die dann hier. Evtl. probiere ich auch mal das Mehl. Der Dachboden ist vermutlich für Katzenartiges und Vögel zu erreichen. Für die Spiegel-Idee bräuchte ich natürlich einen tierischen Informanten, aber den habe ich leider nicht ;) --84.56.230.51 15:02, 14. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Viele Kameras (z.B. Canon EOS) kann man über den PC alle X Sekunden oder Minuten ein Bild aufnehmen lassen. Die etwas kompliziertere Variante würde auf Lichtschranken setzen. Vielleicht hat ja irgendein Bekannter eine derartige Kamera. Oder eine Webcam. Halt uns auf dem Laufenden! -- אx 16:46, 14. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ne Webcam habe ich, die ich evt. sogar auf den Speicher bekommen könnte. Hat auch den Vorteil, dass es ja Software gibt, die nur bei Bewegungen Video aufzeichnet. Aber das fehlende Licht ist hier das Problem. :-/ --84.57.246.185 17:04, 14. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Kipkay hilft. Die meisten Webcams (und Handys.. und DV-Camcorder) sehen auch im nahen Infraroten. --Schmiddtchen 01:48, 15. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Man könnte ja zusätzlich zur bewegungsgesteuerten Kamera noch eine Lampe mit Bewegungsmelder installieren, die dann die Szenerie erleuchtet --Banana Jones 14:04, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Kann Ärztliche Schweigepflicht erlöschen?

Tja, erlischt die Ärztliche Schweigepflicht nach dem Tod des Patienten? Hintergrund ist die Frage, warum ein Arzt die psychatrische Behandlung des Amokläufers bestätigen darf. Nach dem Artikel zur Schweigepflicht wird schon "die Tatsache, dass überhaupt ein Behandlungsverhältnis zu einer bestimmten Person bestanden hat" unter den Schutz gestellt und keine der im Artikel genannten Ausnahmen scheint auf den konkreten Fall zuzutreffen. Ob der Schutz mit dem Tod des Patienten hinfällig wird, steht auch nicht in dem Artikel. --84.56.208.203 21:00, 14. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Nein, die Schweigepflicht erlischt nicht mit dem Tod des Patienten ! Das steht auch so richtig im Artikel: "Dies gilt, soweit die Einzelheiten Rückschluss auf eine bestimmte, damit identifizierbare Person zulassen, und auch über den Tod des Patienten/Klienten hinaus." - StephanPsy 22:08, 14. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Trotzdem ist es ziemlich daneben, dass der Vater des Massenmörders, der durch seine seltsame Waffenbesessenheit und den noch seltsameren Umgang mit einem ihm gehörenden Mordinstrument samt tausendfacher Munition den fünfzehnfachen Mord überhaupt erst ermöglicht hat, nun den Arzt wegen Bruch der Schweigepflicht anzeigen will. Finde ich. BerlinerSchule 23:33, 14. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich finde es komisch, dass der Arzt einfach so bereitwillig Auskunft erteilt hat. Für den Vater geht es jetzt juristisch eben darum, ob er gewusst hat, dass sein Sohn behandlungsbedürftige psychische Probleme hatte, und somit die gesetzeswidrige Aufbewahrung seiner Waffe mehr als nur eine Ordnungswidrigkeit ist. Da ist es sein gutes Recht und die Pflicht seines Anwalts, einen den Vater belastenden Bruch der Schweigepflicht zu verfolgen. Gerade in solchen Fälle, in denen die Einhaltung der Schweigepflicht juristisch bedeutend ist, ist ihre Einhaltung doch besonders wichtig. PS: Bei einem Besitz von Waffen in einer für engagierte Sportschützen nicht ungewöhnlichen Anzahl und ohne sonstige Kenntnis vom Vater gleich von Besessenheit zu reden halte ich auf für übertrieben, aber das ist eine andere Sache...--84.57.249.183 01:32, 15. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Tja, das ist eben so ein pazifistische Idee von mir, dass ausgesprochene Tötungsinstrumente überhaupt so wenig wie möglich verbreitet werden sollten; wenn, dann nur unter ausreichenden Sicherheitsvorkehrungen in den Händen Derjeniger, die sie beruflich brauchen, wie Jäger, Polizisten, Soldaten, und dass sie eben keinesfalls ein geeignetes Hobbygerät sind. Man kann zwar auch einen Heimwerkerhammer als Mordwaffe benutzen, man kann auch jemanden aus dem Ruderboot stoßen, vielleicht kann man jemanden auch mit einer gehäckselten Briefmarkensammlung vergiften, aber bei Schusswaffen ist der Weg doch direkter. Und dazu das Training mit Mord"spielen"... BerlinerSchule 19:23, 15. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch mir fällt kein einziger Grund ein, warum in einem a) Privathaushalt, b) Privathaushalt mit Minderjährigen, c) Privathaushalt mit psychisch labilen Minderjährigen, Schusswaffen lagern müssen. Um Löcher in eine Zielscheibe zu machen brauche ich keine scharfe Waffe, mit der ich einem Menschen das Licht auspusten kann. --m  ?! 17:14, 16. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich finde es überhaupt nicht komisch, dass der Arzt hier Auskunft gegeben hat. Die Aufklärung der Hintergründe eines 15fachen Mordes ist m.E. höher einzustufen als die ärztliche Schweigepflicht gegenüber dem toten Täter. Gut, das ist jetzt keine juristische Einschätzung sondern eine moralische. Außerdem: Es ist sicher so, dass es die Pflicht des Anwalts ist den Vater möglichst zu entlasten. Dass man dabei aber bewusst die Unwahrheit verbreiten darf ("...ist nie in psychiatrischer Behandlung gewesen...") ist mir allerdings neu. --217.255.115.165 13:52, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Aufklärung der Hintergründe: ja, gegenüber einem Richter oder Staatsanwalt. Aber der Arzt hat sich, wenn ich mich recht erinnere, dem Radio gegenüber (und ich tippe mal, auch der Boulevardpresse) geäußert. Das geht keinesfalls an, eine solche Anzeige ist m. E. moralisch völlig in Ordnung. --AndreasPraefcke ¿! 21:18, 17. Mär. 2009 (CET) PS: Wieso soll man die Presse nicht an der Nase herumführen dürfen? Die Bild-Zeitung darf doch auch - bei ganz anderer Machtfülle - bewusst die Unwahrheit verkünden, in tausenden von Fällen, ohne jemals ernsthaft belangt zu werden. Das ist das gleiche Problem wie das gerade erörterte: Lügen vor Gericht: falsch, Lügen gegenüber Presse: ja klar, nach Strich und Faden, warum denn auch nicht? --AndreasPraefcke ¿! 21:20, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Moralisch völlig in Ordnung? Wenn ich der Vater eines 15fachen Mörders wäre, dann hätte ich in diesem Moment ganz andere Sorgen, als einen Arzt wegen eines vermeintlichen Bruchs der ärztlichen Schweigepflicht zu belangen. Und die Presse nach Strich und Faden zu belügen ist aus deiner Sicht also OK? Dir ist schon klar, dass Lügen gegenüber der Presse letztlich Lügen gegenüber der interessierten Öffentlichkeit bedeutet? Zu dieser Öffentlichkeit gehören auch die Angehörigen und Freunde der Opfer, die jetzt via Presse erfahren, dass mit Tim K. aus Sicht seines Vaters eigentlich alles in bester Ordnung war... --217.255.115.129 15:16, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

15. März 2009

MICHAEL JACKSON!!!

Hallo,

ich brauche unbedingt Kontakt zu Michael Jackson, kann mir da jemand helfen, ich weiß is vielleicht ne dume Frage aber vielleicht bringts ja was!!

Gretz Jasmin (nicht signierter Beitrag von Naira22 (Diskussion | Beiträge) 00:39, 15. Mär. 2009)

Die Neverland Ranch scheint ja noch in seinem Besitz zu sein. Wie wäre es mit einem Brief an diese?
Neverland Ranch, 5225 Figueroa Mt. Rd., Los Olivos, CA 93441, U.S.A.
Gruß --César 00:55, 15. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht hat Hamad ibn Isa Al Chalifa noch seine Handy-Nummer, frag ihn. Entschuldige die doofe Antwort, aber es sollte wohl klar sein, dass man zu Jackson keinen Kontakt bekommen kann, wenn man nicht einem bestimmten Kreis angehört. Rainer Z ... 00:58, 15. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Man könnte aber mal das Handy nehmen und 42 wählen - duck und weg -- Grottenolm 01:21, 15. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Man könnte sich auch 42.zip auf seinen Rechner laden und auspacken. (scnr) --Carbenium 10:30, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Einfach jemanden suchen, der mit ihm gut befreundet ist oder von Berufs wegen mit ihm zu tun hat. Und dann mit dem anfreunden. Und sich dem Gesuchten vorstellen lassen, bei irgendeiner zwanglosen Gelegenheit. Das alles wird eher in englischer Sprache stattfinden, weshalb Du die Frage nochmal in der englischsprachigen Version der Wikipedia stellen solltest (übrigens dabei stärker auf Rechtschreibung achten als hier oben). Man kann nie ausschließen, dass so etwas funktioniert. Meine zweitbeste Freundin hat zum Beispiel die Privatnummer von Rihanna, weil sie mit der mehrmals beruflich zu tun hatte und auch mal mit ihr essen war. Sicherer, aber langwieriger ist auf jeden Fall die klassische Methode: Erst selber berühmt werden, reicht auch, wenn nur in Deutschland (oder wo Du eben gerade bist); dann einmal die Einladung auf Gottschalkens Sofa annehmen, wenn auch die gesuchte Person aus den U.S.A. dorthin kommt. Während der Tommy zwanglos über essbare Gelatine plaudert und dem Chemnitzer Publikum die Kinderwette vorstellt, vorsichtig an den Michael ranrutschen und einfach die Frage mal ansprechen. BerlinerSchule 02:11, 15. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Mag eigentlich jemand Wetten darauf abschließen, wie viele der Londoner Konzerte tatsächlich und auch noch mit MJ-Auftritten in geplanter Länge stattfinden werden? -- Arcimboldo 02:15, 15. Mär. 2009 (CET) [Beantworten]
Die Frage ist, ob MJ überhaupt noch lebt. Vielleicht sind das alles Doppelgänger. *hüstel* -- Astrobeamer Chefredaktion 02:45, 15. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Sehr geehrter Herr A. Beamer, wir bitten Sie, die Urheberrechtsverletzung gegen unseren Klienten Grey Geezer zu unterlassen. <Hüstel>TM, <hüstel>TM, <Hüstl>TM, <hüstl>TM, *Hüstel*TM, *hüstel*TM, *Hüstl*TM und *hüstl*TM sind eingetragene Warenmarken, die ausschliesslich von unserem Klienten verwendet werden dürfen. Im nochmaligen Wiederholungsfall werden wir uns mit Regressansprüchen an Sie wenden. Sollten Sie an einer Lizenznahme von <Hüstel>TM, <hüstel>TM, <Hüstl>TM, <hüstl>TM, *Hüstel*TM, *hüstel*TM, *Hüstl*TM oder *hüstl*TM interessiert sein, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an uns. Bitte unterlassen Sie auch Spekulationen zum Leben oder Ableben unseres Klienten Herrn Michael JacksonTM. Ob Herr Jackson lebt, oder ob nicht bestimmen nicht Sie, sondern nur wir. Hochachtungsvoll Kanzlei Genovese, Gorgulow, Gügürlüm & Cheney, Bielefeld, Shanghei, New York MOTTO: Wir wissen, wo dein Haus wohnt!. --83.141.221.231 10:53, 15. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Kontakt zu Mr. Jackson ist über die Nr. 83.141.221.231 zu beantragen. Vorher ist jedoch eine Schutzgebühr von 42 $ auf das Konto 47110815 beim Bankhaus Raffke & Gierhals in Oer-Erkenschwick zu überweisen.
83.141.221.231? Das ist aber ne komische Telefonnummer. Welcher Netzbetreiber vergibt die? Wann hat die Bundesnetzagentur die Gasse freigegeben? Fragen über Fragen... --Carbenium 10:36, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Und da wir ja bekanntlich über höchstens sechs Ecken mit jedem beliebigen Menschen auf der Welt bekannt sind (und bei einer prominenten Persönlichkeit mit vielen Bekannten an allen Enden des Globus sicher noch viel kürzer), sollte der Vorschlag von Berliner Schule ja kein Problem darstellen </ironie>. -- Arcimboldo 05:11, 15. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist doch ganz einfach. Solche Leute spricht man über Ihre Manager an. Der Manager von M.J. findet sich mit einfachem Google. Geh auf diese Seite: [5] - Klicke auf Kontak und rufe die Telefonnummer an. Dann hast du schon mal jemand am Apperat der direkten Kontakt hat und dich weiterleiten kann. Rein aus Interesse. Willst du Michael Jackson für ein Konzert buchen? --FNORD 11:06, 15. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein, Jasmin ist sicher eine berühmte Hautärztin und Spezialistin für diese rätselhafte Krankheit, die Herrn Jacksons Haut immer weißer werden läßt... --m  ?! 17:16, 16. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Hessischer Rundfunk war gestern bei der Verleihung des Paul Ehrlich Preises in der Paulskirche in Frankfurt am Main nicht mit einem Kamerateam vertreten. Gibt es eine Chronistenpflicht des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ? --84.176.85.38 12:14, 15. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Das Erste Fernsehprogramm hat am Tag der Ereignisse won Winnenden nicht die laufende, lizenzkostenträchtige Sportveranstaltungsübertragung unterbrochen.
Das Erste hat am Tag der Ereignisse von Winnenden sein Programm um 11:04 für einen 3-minütigen Sonderbericht unterbrochen und hat damit schneller als alle anderen reagiert. --89.246.206.46

Gestern war ich Pommes rot-weiß essen und kein Fernsehteam dabei. Skandal! --AndreasPraefcke ¿! 21:23, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Hättest Du das mal getwittert! -- jha 01:13, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Media Control Charts

Soweit ich weiß, verlangt Media Control für die Nutzung / das Einbinden der deutschen Single- und Albumcharts (Print-, Onlinemedien etc.) eine Gebühr. Auf welcher rechtlichen Grundlage basiert dies? Es handelt sich bei den Charts doch nur um eine sortierte Liste mit 100 Künstlernamen und deren Titeln. Was ist daran schützenswert? Gruß --ChrisHamburg 16:13, 15. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Verlangen sie nur für die Bereitstellung die Gebühr oder auch für die Nutzung? Anders gefragt, verklagen sie diejenigen, die die Liste von anderen Webseite kopieren? --FGodard||± 17:02, 15. Mär. 2009 (CET) überredet --FGodard||± 17:04, 15. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Urheberrecht bei Datenbanken. Ausführlich dargestellt z.B. hier. -- Jossi 17:01, 15. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Schützenswert könnte daran sein, dass die Liste nicht z. B. alphabetisch sortiert ist, sondern im Sortierkriterium einiges an Arbeit stecken dürfte. --Eike 17:11, 15. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für eure Antworten! Gruß --ChrisHamburg 13:36, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ablauf einer Opelpleite

Guten Abend, ich habe mal ne Frage wie sähe eine Opelpleite konkret aus, ich meine angenommen GM lässt Opel pleite gehen, dann käme ja der Insolvenzverwalter usw...nur was würde aus den ganzen Werken werden wie Eisenach, Bochum, Kaiserslauten und Rüsselsheim die können doch nicht einfach so rumstehen das wäre ja eine riesen Ruine bzw. wer könnte Interesse daran haben die Fabriken aufzukaufen weil ja angeblich zu viele Fahrzeuge auf dem Markt sind ist das ja eher schlecht..? Wer weiß darauf ne AntworT?Oppsum 17:35, 15. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Keine Antwort, nur ein Element (vor 10 Tagen die selbe (Opel-Werke) Frage im Radio (SWR3) an einen Experten): Wenn eine andere Firma so eine Produktionseinheit übernimmt und "ernst macht", dauert das Ausräumen und Bestücken mit eigenen Maschinen etwa 6-8 Monate. Umbauten selten nötig, da solche Hallen nach Schema F angelegts zu sein scheinen. --Grey Geezer nil nisi bene 17:49, 15. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Insbesondere in Bochum und Umgebung weiß man, wie so etwas aussieht, dort gibts genug stillgelegte Stahlwerke und Bergwerke.
Die Antwort ist: doch, die stehen einfach so rum und sind riesen Ruinen.
Manchmal zieht in irgendeine Halle mal ein Kulturzentrum oder ein Supermarkt, aber mehr nicht. Also: besser nicht pleite gehen lassen. --m  ?! 17:21, 16. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Naja, und auch davor muss nicht alles schlecht sein: Gute Nachricht -- jha 01:16, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Hat man im deutschen und im US Finanzministerium kein Internet?

Ich lese gerade, dass sich der deutsche Finanzminister Steinbrück und der US Finanzminister Geithner heute auch über Opel / General Motors unterhielten. "Auf die Frage von Steinbrück, ob Technologiepatente der Opel-Mutter wirklich an die Regierung verpfändet seien, "konnte er (Geithner) dies nicht bestätigen", erläuterte Steinbrück." Seit Anfang Januar konnte jeder, der sich dafür interessierte auf http://assignments.uspto.gov/assignments/q?db=pat&asne=UNITED%20STATES%20DEPARTMENT%20OF%20THE%20TREASURY&page=1 sehen, dass die GM Patente am 31.12.2008 an das US Finanzministerium übertragen wurden. Meine Frage: Sind die beiden Finanzminister wirklich so unwissend? --78.53.227.4 21:44, 15. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Vielleicht glauben sie auch einfach nicht alles, was im Internet steht. Selbst die Namen der amtierenden Minister werden nicht immer richtig angegeben und dann sogar von der Presse so übernommen... --Nikolaus Vocator 16:44, 16. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
(a) Es reicht eine winzige Klausel in einem Patenttext (oder einer Überschreibung, Verpfändung, oder [hier 17 weitere juristische Begriffe]), um aus 100 % klarem Statement (Illusion!) einen juristischen Streitfall werden zu lassen, der Jahre dauern kann. (Im Vergleich mit Juristen haben Teilchenphysiker eine kristallklare Sicht der Realität).
(b) Es sind Politiker, die diplomatisch reden. Die Diplomatie hat das Ziel jedem von beiden den bestmöglichen Standpunkt zu verschaffen (egal WAS man sagt). "Nicht bestätigen" ist da immer gut. (Du hast gesehen, wohin es führen kann, wenn ein Minister die Existenz einer "Amok-Ansage auf einer Website" bestätigt). Ein cleverer Politiker (das sind die ganz oben, deswegen sind sie ja oben) lässt so etwas von einem "Unteren" bestätigen (und wartet dann ab).
(c) Dein Hinweis ist interessant. Setze ihn auf die Diskussionsseite von General Motors und beobachte, was sie dort damit machen. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 09:45, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke für eure ausführlichen Antworten, die eine gewisse Skepsis in Bezug auf die Verlässlichkeit des Links erkennen lassen. Mir ist damit schon geholfen.--92.224.216.173 20:34, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

16. März 2009

CD-Fabrikation

gibte es in NRW Raum Köln eine Firma, die CD/DVD-Rohlinge herstellt? Brauche einige Ausschussstücke--62.143.253.86 15:40, 16. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Anscheinend: Die Deja GmbH in Bergisch Gladbach, Telefon: (02204) 40050. Gefunden hier. (Allerdings haben die noch keine funktionierende Homepage... - Evtl. auch mal mit anderen Suchbegriffen suchen.) Joyborg 16:00, 16. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

aaahh, danke--62.143.253.86 16:57, 16. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
SK Kassetten GmbH & Co. KG. Firmenlogo. 58809 Neuenrade Nordrhein-Westfalen Bundesrepublik Deutschland., gefunden bei Tante Google, gleich der dritte Eintag. Auf der Homepage www.sk-cd.de kann man auch ein Kontaktformular ausfüllen. --Carbenium 10:51, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Schrifttyp Clippernamen

--87.163.185.155 16:42, 16. Mär. 2009 (CET) Es interessiert mich sehr, wie der Schrifttyp der Clippernamen auf den PAN AM Flugzeugen heißt.[Beantworten]

Mit freundlichen Grüßen Robert Damm

Hallo Robert, es wäre nett und sehr hilfreich, wenn du ein Bild verlinken könntest. Joyborg 17:22, 16. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

 <-Dieses aus Pan Am?--MannMaus 17:36, 16. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Der ? --Grey Geezer nil nisi bene 17:40, 16. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein, er meint vermutlich diesen. (Die Frage bezog sich auf die Clippernamen, nicht auf das Firmenlogo.) In diesem Forenbeitrag wird behauptet, es handele sich um eine bearbeitete Form der Cataneo BT Normal, aber das ist sie mit Sicherheit nicht. Dazu sind die Unterschiede viel zu groß. Man müsste ein paar Fotos mehr (mit mehr verschiedenen Buchstaben) zur Verfügung haben, um die Schrift genauer bestimmen zu können. Vermutlich handelt es sich aber gar nicht um eine im Handel erhältliche Schrift, sondern um einen Entwurf, der eigens für Pan Am angefertigt wurde. Unter den 157.908 Schriften bei fonts.com ist sie jedenfalls nicht. Sie verbindet relativ dröge Antiqua-Minuskeln mit Swash-Formen, wie sie ähnlich in diversen Chancery- oder Cancelleresca-Schriften oder der Pensle Calligraf vorkommen. Und ziemlich hässlich ist sie außerdem auch noch. -- Jossi 17:52, 16. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke für die rege Beteiligung, habe leider kein Bild aber habe bei www.airliners.net entsprechende Bilder gefunden. Damit es schnell geht, einfach auf obengenannte Seite, dann eingeben Boeing 747-100, PAN AM und auf Seite 2 sieht man den "Clipper Empress of the Skies". Oder B 747-200, Seite 5, "Clipper Fairwind" und "Clipper Cathay". Oder Airbus 310, Seite 6, "Clipper Munich". Ich bedanke mich schon mal im voraus. Robert --87.163.182.37 14:59, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Tut mir leid, aber das reicht für eine Schriftidentifizierung nicht aus, auch nicht in der größten Bildgröße. Da genügt es nicht, dass man die Schrift lesen kann, sondern es kommt oft auf ganz kleine Details an. Selbst auf dem oben von mir verlinkten Bild ist die Schrift eigentlich noch zu klein wiedergegeben. --Jossi 19:45, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Entropie

Bei 0 Kelvin ist die Entropie per definitonem 0 und steigt danach im Prinzip streng monoton an. Ich habe allerdings ein Diagramm gesehen, wo die Kurve noch für ein paar Kelvin auf der Nulllinie verlief. Stimmt das, und woher kommt das? Στε Ψ 18:07, 16. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Kannst du bitte ein Link zu dem Diagramm hierher legen? --Grey Geezer nil nisi bene 19:27, 16. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Geht nicht, ist in meinem Schulbuch. Scannen verbietet sich wegen Urheberrechten und so. Achso, der Lehrer weiß es übrigens auch nicht, bevor du fragst.^^ Aber es steigt eben immer an, an Schmelz- und Siedepunkten praktisch senkrecht, aber das ist ja egal. Mir geht es um den Bereich nahe 0 Kelvin. Wieviele Kelvin genau weiß ich auch nicht, Skala ist auch nicht vorhanden. Στε Ψ 19:45, 16. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie heißt denn das Buch? Am absoluten Temperaturnullpunkt ist die Entropie per Definition gleich Null. Danach steigt sie kontinuierlich an. Kann es sein, dass die Auflösung der Abbildung nicht gut genug ist und die Linie nur scheinbar mit der Abszisse übereinstimmt? --92.229.112.176 20:00, 16. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Soweit ich weiß, steigt die Entropie monoton an, nicht streng monoton, steht auch im Artikel. -- elTom Diskussion 20:59, 16. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
meinst du das Diagramm?--62.143.253.86 21:21, 16. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht eine logarithmische Skala? So was kann einen leicht verwirren.

Das "Urheberrecht" bei so einem einfachen Schaubild kannst Du getrost vergessen. Musst es ja nicht hier hochladen, z. B. bei imagerise oder so was. --AndreasPraefcke ¿! 21:37, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Leitende OP-Schwester auf englisch?

Weiß jemand, wie man die Position "Leitende OP-Schwester" ins Englische übersetzt? Gibt es einen englischen Jobtitel mit äquivalentem Aufgabenbereich? sebmol ? ! 22:00, 16. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

surgical nurse? --Janneman 22:27, 16. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
senior surgical nurse -- Geaster 23:05, 16. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
operating room charge nurse oder senior charge nurse in operating rooms evtl. mit dem Zusatz (RN) -- Ivy 00:30, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Noch ein Versuch: Chief female assistant in surgery (CFAS)--Benutzer:Rotgiesser 13:14, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Kofferplattenspieler "TELEFUNKEN Turin"

Habe auf einem Flohmarkt einen (fast) unbenutzten Kofferplattenspieler der Marke "Telefunken Turin" erstanden. Weiß jemand, wann der gebaut worden ist? Über google habe ich bislang keine Antwort gefunden. mfg, Gregor Helms 23:11, 16. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Zwischen 1955 und 1985 schonmal... genaueres kann ich dir vielleicht morgen sagen. --92.229.112.176 23:46, 16. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Bin gespannt! 08:26, 17. Mär. 2009 (CET)
Laut dieser Schaltplanliste 1969. Ohne Gewähr. Gruß T.a.k. 23:50, 16. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke! Gregor Helms 08:26, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Design passt dazu. Späte 60er Jahre. Rainer Z ... 01:24, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
@Rainer: Hast du ein Bild gefunden? Oder woher weißt du das? Grüße, Gregor Helms 08:26, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Hier gibts Bilder. --тнояsтеn 17:17, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Genau, das isser! Danke, Gregor Helms 00:49, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Bilder sind ja nun leicht zu ergoogeln. Und das Ergebnis sah nach späten 60ern aus. So ein Teil war damals übrigens eine richtige Anschaffung. Behandle es mit Respekt. Rainer Z ... 02:17, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

17. März 2009

martini

hallo,nach einer diskussion im kollegenkreis möchte ich gerne wissen,ob martini an jugendliche ab sechzehn oder ab achtzehn verkauft werden darf,danke für die antwort!mfg. --93.212.28.168 09:10, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten!

--212.183.38.49 09:15, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Laut dem Jugendschutzgesetz § 9, dürfen branntweinhaltige Getränke an Kinder und Jugendliche nicht abgegeben werden. Martini ist ein Wermut, also ein aufgespriteter Wein mit 15-18% (vol) Alkohol und somit erst ab 18 Jahre erhältlich. --Wiprecht 09:58, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
@Wiprecht, ist das wirklich so? So sehr ich deinen Schluss (>ab 18) auch teile, die Rechtsgrundlage habe ich trotz intensiver Suche nicht gefunden. Im JuSchG §9 steht "(1) In Gaststätten, Verkaufsstellen oder sonst in der Öffentlichkeit dürfen 1. Branntwein, branntweinhaltige Getränke oder Lebensmittel, die Branntwein in nicht nur geringfügiger Menge enthalten, an Kinder und Jugendliche, [...] weder abgegeben noch darf ihnen der Verzehr gestattet werden." - Ich kann nicht einschätzen, ob Wermut (z.B. Martini) i.S. des Gesetzes "in nicht nur geringfügiger Menge" Branntwein enthält, oder nicht. In CH ist das durch die Lebensmittelverordnung klar geregelt (Artikel 377 LMV), aber in D anscheinend nicht. Gibt es irgendwo eine Quelle, die das genauer erläutert? (Das könnte z.B. für Tankstellenpächter und Kioskbesitzer durchaus wichtig sein.) Joyborg 10:19, 17. Mär. 2009 (CET) PS: Bei der Gelegenheit ist mir aufgefallen, dass der WP-Artikel Getränk dringend renoviert werden muss.[Beantworten]
ich wollte schnell mal nachsehen, ob wir eine definition von geringfügig haben, aber das wurde wegen falsch und wörterbucheintrag gelöscht. ist "geringfügig" ein begriff mi einer festen bedeutung oder gibt es da einen spielraum? (hört sich für mich im moment sehr nach gummi an) Elvis untot 10:44, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Nehmen wir das Beispiel Alkopops, sie haben einen Alkoholgehalt von 5-6 % (vol) Alkohol (nur etwas mehr als Bier!) und sind erst ab 18 erhältlich. Wermut liegt mit 15-18% (vol) deutlich drüber. "Nicht geringfügige Menge" würde ich über den entsprechenden Alkoholgehalt definieren, wo es jedoch offizielle Definition gibt weiß ich nicht. Die erstbeste ergoogelte Seite sagt gar, daß alles was Branntwein enthält unter das Verbot fällt. --Wiprecht 11:03, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Alkopos sind "etwas anderes", weil sie erst kürzlich ins JuSchG aufgenommen wurden, und bis dahin von der Alk-Industrie als "Biermischgetränk" auch unter 18 verkauft werden durften. - Aber wo genau festgelegt ist, ob und warum Wermut (Martini) unter das JuSchG fällt (bzw. ein "in nicht nur geringfügiger Menge" branntweinhaltiges Getränk ist), weißt du anscheinend genausowenig wie ich. Vielleicht kennt ja sonst jemand eine verlässliche Quelle? Joyborg 11:20, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
es ging mir jetzt nicht darum, was eine ergoogelte seite (die ich auch für etwas vorbelastet und nicht neutral halte) meint, es ging mir darum, ob es da einen festen wert im gesetz gibt. Elvis untot 13:59, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Seid ihr denn sicher, dass hier überhaupt von Wermut die Rede ist? Es gibt da auch noch den trockenen Martini, dessen Hauptbestandteil Gin ist (oder bei der bekannten Version, die gerührt, und nicht geschüttelt werden soll, auch Wodka). Ich kenne sogar Rezepte, bei denen das Verhältnis von Spirituose zu Wermut aus 6 Siebteln zu einem Siebtel bestehen soll, oder in denen empfohlen wird, nur den Deckel der Wermutflasche kurz über das Glas zu halten, bevor man die Olive hinzufügt! Ugha-ugha 11:52, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Da war ich eigentlich von ausgegangen, dass es um den "Martini" in der Flasche geht, nicht um den geleichbenannten "Cocktail". Joyborg 12:03, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

OK, versuchen wirs nochmal langsam. Wermut scheint nicht klar definiert zu sein, zumindest hab ich keine einheitliche Definition gefunden, aber:
  1. Martini hat laut ergoogeln in verschiedenen Sorten 15% (vol) Alkohol
  2. nach der VERORDNUNG (EG) Nr. 110/2008 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES Artikel 2, ist alles mit einem Mindestalkoholgehalt von 15% (vol) per Definition eine Spirituose
  3. Seiten die ein Verkaufsverbot von Spirituosen an unter 18-jährige bescheinigen gibt es etliche im Netz, da sie aber belastbar sein soll hier eine amtliche von der Polizeidirektion Tuttlingen (war das erste "amtliche" was mir beim Googeln unterkam, sicher findet sich hier noch mehr)
Fazit: Martini = Spirituose, Spirituose = Abgabe nur an über 18-jährige
Ugha-ugha Nachtrag: Der Cocktail enthält, lassen wir die Spritzer mal außen vor, zur Hälfte Gin, also Branntwein in nicht geringfügiger Menge, und zur anderen Hälfte Wermut, eine weitere Spirituose. Somit klar nur an über 18-jährige abzugeben. --Wiprecht 12:28, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

OK, danke für die Langsamkeit ;-) Aber so richtig zufrieden (also im Sinne der Kioskbesitzer) bin ich noch nicht ganz. Die von dir verlinkte "VERORDNUNG (EG) Nr. 110/2008 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 15. Januar 2008 zur Begriffsbestimmung, Bezeichnung, Aufmachung und Etikettierung von Spirituosen sowie zum Schutz geografischer Angaben für Spirituosen und zur Aufhebung der Verordnung (EWG) Nr. 1576/89" enthält zwar eine "BEGRIFFSBESTIMMUNG UND KLASSIFIZIERUNG VON SPIRITUOSEN" (Seite 3 im PDF), die lautet (ich zitiere das hier klein, sonst kann das niemand lesen): (1) Für die Zwecke dieser Verordnung bezeichnet der Ausdruck „Spirituose“ ein alkoholisches Getränk, das a) für den menschlichen Verzehr bestimmt ist, b) besondere sensorische Eigenschaften aufweist, c) über einen Alkoholgehalt von mindestens 15 % vol verfügt und d) wie folgt gewonnen wird: i) entweder unmittelbar: — durch Destillieren — mit oder ohne Zusatz von Aromastoffen — aus natürlich vergorenen Erzeugnissen und/oder durch Mazeration oder eine ähnliche Verarbeitung pflanzlicher Stoffe in Ethylalkohol landwirtschaftlichen Ursprungs und/oder in Destillaten landwirtschaftlichen Ursprungs und/oder in Spirituosen im Sinne dieser Verordnung und/oder — durch Zusatz von Aromastoffen, Zucker oder sonstigen süßenden Erzeugnissen im Sinne des Anhangs I Nummer 3 und/oder sonstigen landwirtschaftlichen Erzeugnissen und/oder Lebensmitteln zu Ethylalkohol landwirtschaftlichen Ursprungs und/oder zu Destillaten landwirtschaftlichen Ursprungs und/oder zu Spirituosen im Sinne dieser Verordnung, ii) oder durch Mischung einer Spirituose mit einem oder mehreren der folgenden Produkte: — anderen Spirituosen und/oder — Ethylalkohol landwirtschaftlichen Ursprungs oder Destillaten landwirtschaftlichen Ursprungs, und/oder — anderen alkoholischen Getränken, und/oder — Getränken.

Gut, das ist eine EU-Verordnung. "Anhang I Nummer 3" habe ich zugegebenermaßen nicht gelesen. Und ich weiß auch nicht, ob die EU-Verordnung inzwischen im deutschen Recht angekommen ist (wenn ja: wo, in welchem deutschen Gesetz?). Weißt Du es? - Der Link zur Polizei Tuttlingen sagt eigentlich nicht viel mehr als "Wein und Bier ab 16, alles andere ab 18", also das gängige Muster; aber zur gesetzlichen Grundlage sagt der Link natürlich nichts. Also bitte verzeih mir meine Pingeligkeit, aber im Interesse der Kioskbesitzer wüsste ich wirklich gern, wo genau im deutschen Gesetz es bestimmt ist, dass Martini nicht an Kunden unter 18 Jahren verkauft werden darf. (D.h. wo konkret steht, dass ein Getränk wie "Martini" als Spirituose gilt und daher nicht an <18 verkauft werden darf.) Joyborg 16:15, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn es wirklich eine Verordnung (EG) ist, dann muss sie u. u. gar nicht erst in nationales Recht umgewandelt werden. --AndreasPraefcke ¿! 21:40, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht ist die "Geringüfgkeit" ein Gummiparagraph, um branntweinhaltige Soßen und Süßigkeiten durchzulassen? --Schmiddtchen 01:22, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Mit "geringfügig" ist wohl der Schuss Kirschwasser in der Schwarzwälder Kirschtorte gemeint, damit kann man sich kaum betrinken. Mit Martini dagegen schon, wie ich am eigenen Leibe erfahren habe. -- Martin Vogel 01:58, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Mitnahme der Telefonnummer vor Ablauf der Kündigungsfrist

Wer den Telefonanbieter wechselt, wird in der Regel seine alte Telefonnummer mitnehmen wollen. Der alte Anbieter gibt die Telefonnummer aber in der Regel erst nach Ablauf der Vertragslaufzeit frei. Jetzt meine Frage:

Kann der Kunde die Freigabe seiner Telefonnummer durch den alten Anbieter auch verlangen, wenn der Vertrag noch nicht abgelaufen ist? --88.153.114.161 10:51, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

du musst deinem neuen Anbieter mitteilen, ob du deine alte Telefonnummer mitnehmen möchtest. Dann regelt der das mit deinem alten Anbieter. --62.143.253.86 13:22, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn aber der alte Anbieter aber die Nummer nicht freigibt, weil (angeblich) sein Vertrag noch fast zwei Jahre gelte. Was dann? --WPAnwender 14:00, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
nein, das geht nicht. Vertrag ist Vertrag, danach ist ein Monat Kündigungsfrist. --62.143.253.86 16:08, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Vertrag ist Vertrag, danach die vertraglich vereinbarte Kündigungsfrist. Pauschal zu sagen, dass es ein Monat wäre, ist Schwachsinn. Es gibt genügend Verträge, in denen es eine 2 oder 3monatige Kündigungsfrist gibt. --Dunni 23:45, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Der alte Anbieter muss die Nummer jedenfalls erst mit (ordentlichem oder außerordentlichen) Vertragsende freigeben, da die Nummer ja Gegenstand des Vertrages selbst ist. Der Mitnahme-Antrag muss durch dich innerhalb streng definierter Zeitrahmen erfolgen - ich glaub das war innerhalb sechs Wochen vor bis zwei Wochen nach dem Tag des Vertragsendes. --Schmiddtchen 01:25, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Moral von der Geschicht, behalte deine Nummer nicht! --88.153.114.161 12:30, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Verzicht auf die Mitnahme[1] der Rufnummer ist wahrscheinlich die beste, weil einfachste Lösung. Ich habe gelernt, aus eigener Erfahrung und über etliche Erfahrungsberichte im Internet: Der Wechsel des Anbieters klappt praktisch nie reibungsfrei, weil der alte Provider mit allen möglichen Tricks den Wechsel zu verhindern versucht. Die Verhinderung der Mitnahme der Telefonnummer, ist dabei ein sehr beliebtes Mittel. In wie weit der alte Anbieter verpflichtet ist die Nummer freizugeben, ist offenbar nicht leicht herauszufinden. Jedenfalls kostet es Zeit und Nerven den Provider dazu zu zwingen, wenn er sich einfach erst einmal weigert. Recht haben und Recht bekommen sind eben zwei verschiedene Paar Schuh. Sicher sollte die Mitnahme und Kündigung am besten durch den neuen Provider organisiert werden. Aber das klappt auch nicht immer. Für einen Telefonanschluss (Festnetz), schnelles Internet und sogar digitales Fernsehen (letzeres benötigt bei weitem die höchste Bandbreite und nicht das Internet wie durch eine absurde Berichterstattung in den Medien suggeriert wird) werden tatsächlich die Telekom oder andere Anbieter in keiner Weise benötigt [2]. Wenn alles angeschlossen ist, hat der alte Anbieter eigentlich gar kein Druckmittel mehr in der Hand, jedenfalls bei Verzicht auf die Mitnahme.

Zusammenfassung und Quellen

Rufnummernmitnahme

  1. [http://bundesrecht.juris.de/tkg_2004/__46.html Gesetz über die Rufnummernmitnahme
  2. Anbieter von Telefon, Internet und Fernsehen


--OlbersB 12:13, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

DLA Piper UK LLP:Ich möchten den von mir eingestellten Artikel umgehend wieder löschen!

Hallo,

ich muss den von mir eingestellten Artikel über DLA Piper UK LLP DRINGEND wieder löschen..Wie funktioniert das? Viele Grüße --Christina Färber 11:21, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Frage hättest Du besser bei den Fragen zur Wikipedia gestellt. Sofern Du beim Einstellen eine Urheberrechtsverletzung begangen hast, für die keine Freigabe ersichtlich ist, reicht es auch jetzt noch aus, in den Artikel {{löschen|Hier deinen Begründungstext eintragen. --~~~~}} zu schreiben. Ansonstes läuft ohnehin derzeit eine reguläre Löschdiskussion. --Taxman¿Disk? 11:27, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Blödsinn – Artikel können doch meist von jedem geändert und somit bestimmte Inhalte auch wieder gelöscht werden. Allein der gesamte Artikel kann nicht gelöscht werden. Illegale Inhalte solltest du allerdings nicht hier reinstellen. Zumindest die öffentlich zugänglichen Archive können nur Administratoren löschen. --88.153.114.161
Löschen kannst du den Artikel nicht mehr. Du kannst ihn allerdings (wie jeder ander Benutzer auch) bearbeiten, wenn Du (oder dein Chef) Verbesserungen ha(s)t. Joyborg 19:19, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Noch zur Erklärung, warum das so ist: mit Veröffentlichung des Artikels hast du den Text gleichzeitig unter der GPL freigegeben und dadurch keine "hoheitlichen" Rechte mehr daran. (Abgesehen von etwaigen Urheberrechtsverstößen) --Schmiddtchen 01:28, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
GPL???? --AndreasPraefcke ¿! 11:02, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Oh, Sorry ^^ GFDL natürlich. --Schmiddtchen @ fremd 77.64.147.49 18:31, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
@ Christina Färber: Darf man erfahren, warum wieder gelöscht werden muss? Vielleicht können wir helfen. --Grey Geezer nil nisi bene 01:24, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Weil eine Dopplung durch eine bereits vorhandene englische Seite von uns besteht...;-(

was hat eine englische seite mit einem eintrag in der deutschsprachigen wikipedia zu tun? Elvis untot 11:58, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

AutoRun auf dem Stick

Hallo! Kurze Frage: Wie bekomme ich auf meinen Speicherstick eine AutoRun, die unter Windows beim Einstecken an den USB-Anschluss automatisch ein Programm (eine .exe), das auf dem Stick installiert ist, ausführt? Welchen Code muss ich in die AutoRun eingeben, bzw. wie erkennt der Computer, dass auf dem Stick eine AutoRun vorhanden ist, die automatisch ausgeführt werden soll? Danke schoma, Doc Taxon Discussion 13:00, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Du musst genau wie bei CD-ROMs eine autorun.inf anlegen. Wie das geht findet sich an zahlreichen stellen im Internet. Ich persönlich würde Autorun allerdings gleich deaktivieren. Sonst braucht nur irgendein Idiot einen infizierten Stick einzustecken und da installierst sich dann ohne nachfrage sonstwas. -- Jonathan Haas 13:15, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Das nützt aber nichts, wenn es sich um einen Stick mit U3-Features handelt. Der meldet sich nämlich zusätzlich noch als USB-CDROM an. -- Janka 00:06, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

firm - insurance

Was versteht UCAS genau unter den beiden Wörtern, welche etwas Ähnliches aussagen?--Sanandros 16:27, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Miranda und ICQ

Miranda sagt mir, dass der ICQ-Server meine Version als zu alt ansieht, ich habe eigentlich vor kurzem ein Update gemacht. Ist da irgend etwas am laufen oder kann ich das ignorieren?--Sanandros 16:27, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Frage von Sanandros schließe ich mich an, ich erhalte die gleiche Meldung, auch nachdem ich vorgestern wegen eben dieser Meldung die neuste miranda-Version installiert habe. Eine Option, die verwendeten ICQ-Server einzustellen, konnte ich bisher nicht finden (geht das überhaupt bei ICQ selbst?). Wenn wir gerade dabei sind, häng' ich gleich noch eine Zusatzfrage an: Ich merke seit Wochen, dass einige meiner Kontakte immer offline angezeigt werden, obwohl sie online sind, zum Teil sogar, während sie mir schreiben (und nach eigener Aussage auch nicht invisible). Kennt dagegen jemand Abhilfe? Gruß, 217.86.47.183 16:34, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Zur "alten Version": Wenn man Miranda updated, erhält man nur die neuste Version des Hauptprogramms. Das ICQ-Protokoll ist aber als Plugin eingebunden. Einfach das neue ICQ-Plugin herunterladen, entpacken, und in den Miranda\Plugins Ordner verschieben (dabei die vorhandene ICQ.dll überschreiben), schon meckert der Server nicht mehr.
Zu den "offline-Kontakten": Früher konnte man mit den alternativen ICQ-Clients Leute auf seine Liste hinzufügen, auch ohne das diese einen "Authorised" hatten - trotzden hat man korrekt den Status angezeigt bekommen. Seit einiger Zeit ist das aber (vermutlich serverseitig) nicht mehr möglich - man kann zwar weiterhin Leute hinzufügen, ohne deren "auth" zu haben, aber deren Status ist dann immer offline. Lösung: Rechtsklick auf den Teilnehmer und "Request Authorisation". HTH --85.180.42.230 17:36, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Zum Server- und zum Offline-Problem. --тнояsтеn 17:39, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke vielmals. Mit diesen blöden offline-Anzeigen mach' ich nu schon ewig rum, und da war die Lösung so einfach :-) Gruß, 217.86.34.101 19:47, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Tier beginnend von X

Guten Tag ! Kennen Sie Tier beginnend von X und Y ? Eine leichte Übersetzung, bitte : ich bin Franzose und spreche nicht noch sehr gut Deutsch. Tenbysie 16:29, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Mit Y: Das Yak. Siehe auch fr:Yak Gruß, 217.86.47.183 16:37, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ausgestorben: Xenungulata. --Wrongfilter ... 16:41, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Nicht ausgestorben, aber lecker: Xiphias gladius (Schwertfisch), l'espadon. MfG, º the Bench Wartung 16:51, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Xenoturbella, Xenacanthiformes, Xianglong (Gattung), Yuccamotten wären noch ein paar. Ich hätte jetzt auch noch Xenopus, aber der ist als Krallenfrosch bekannt. --Erastophanes 17:01, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Mensch, die Yuccamotten hättest du auch weglassen können... ;) -- Chaddy · D·B - DÜP 17:05, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Spielt da jemand Stadt, Land, Fluss? ;) Wie wär´s mit der Yucatán-Vesperratte (wie praktisch Kategorien doch sind :D)? Oder Yuccamotten. -- Chaddy · D·B - DÜP 17:04, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Sicher, dass der Fragesteller nicht ein Tier beginnend mit Xy****** meint? --Hobelbruder 17:22, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Wer weiß. Dann sicherheitshalber noch Xylocleptes bispinus. T.a.k. 17:36, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Xenia (Koralle). --Niki.L 22:13, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Für Berufe geht übrigens Ylytgen (inzwischen allerdings nur noch für Administratoren...) Vgl. auch meine Disk ;-) -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 23:27, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Xenicus (Maorischlüpper) und Xoloitzcuintle. --Lkl 23:16, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Maemo innerhalb von Qemu?

Ist es eigentlich ohne große Klimmzüge möglich, mit der recht neuen Version 0.10 von QEMU mittels Maemo das Betriebssystem der Nokia Internet Tablets N800/N810 auf Intel-PCs zum laufen zu kriegen? Wenn ja, wer hätte eine step-by-step-Anleitung dafür? (qemu soll unter WinXP laufen ...) --Stephan75 18:11, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

ferg

Guten Abend, kann mich bitte mal jemand aufklären, was "ferg" bedeutet? Danke --Luke94 18:33, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

In welchem Kontext? Ferg ist u.a. ein Vor- und Nachname. Außerdem gibt es da noch das Bundesgesetz über die Ausübung exklusiver Fernsehübertragungsrechte (FERG). --тнояsтеn 18:36, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
kleine Kinder sagen manchmal "ferg" wenn sie das "zw" noch nicht aussprechen können. --Shaun72 20:10, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Urban Dictionary liefert eine ganze Reihe von Möglichkeiten. -- Density 20:23, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Vielleicht hilft euch das weiter: ich meinte, beim Chatten kam mal "ferg" vor. Bin mir aber grad nicht mehr sicher, ob es "ferg" oder "felg" war!--Luke94 21:00, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Fergisses? Werg? Fertig? Auf welche Sprache war denn der Chat?--Zenit 01:57, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Deutsch. Bei Space Trek: New Empire. Einer hat "FERG?" geschrieben. Als eine Abkürzung kann ich es mir nicht vorstellen. --Luke94 12:06, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ferengi? --Carbenium 14:54, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Hey, das könnte sein! Ich habe gedacht, dass das irgendwie etwas wie "lol" oder derartiges ist. --Luke94 17:48, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Kommunion, Eucharistie - Ich weiß ich bin ein Heide,

Aber wo liegt der Unterschied zwischen Eucharistie und Kommunion. Und warum dürfen Diakone eine Kommunion verteilen, aber keine Eucharistie feiern/leiten? -- Widescreen ® 19:42, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Kann es sein, dass die Eucharistiefeier die Wandlungssymbolik (Brot zu Leib Chr.) in der Messe ist, dass Kommunionreichen aber das Teilen? Oder liege ich da jetzt falsch? -- Widescreen ® 19:48, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Richtig. Wandeln darf nur ein Priester, die Kommunion ausgeben darf jeder Diakon. -- Dulciamus ??@??+/- 19:54, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
(Katholisch:) Eucharistie ist ein anderes Wort für Abendmahlsfeier, Kommunion als Teil davon Austeilung/Empfang der gewandelten Gaben. Genauer: Die Heilige Messe hat zwei Hauptteile: Wortgottesdienst (früher Lehrgottesdienst) mit (nebst anderem) Kyrieruf, Gloria, Schriftlesungen, Predigt und Glaubensbekenntnis, und Eucharistiefeier mit Gabenbereitung, Hochgebet (mit Wandlung) und Kommunion (Vaterunser, Friedensgebet, Agnus Dei, Kommunionausteilung, Dank und Schluss). Gruß T.a.k. 20:00, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ach, machen wir's dem Heiden doch ein bisschen komplizierter ;): Eucharistie ist überdies nach katholischem Verständnis ein Sakrament und insofern auch unabhängig von der Messfeier Gegenstand der Verehrung, in der Anbetung des Allerheiligsten. Deswegen gibt es zum Beispiel eucharistische Andachten (ohne Messfeier und ohne Kommunion) oder auch die Fronleichnamsprozessionen. Umgekehrt findet in der Karfreitagsliturgie keine Eucharistiefeier statt, wohl aber eine Kommunion, nämlich die Austeilung der am Vorabend konsekrierten Hostien. Nochmals Gruß T.a.k. 20:31, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank! Himmel ist dass kompliziert, aber ich bin nun etwas schlauer. -- Widescreen ® 20:36, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Alternative: Wenn Du den katholischen Firlefanz nicht zu 100% glaubst, kannst Du z. B. in der evangelischen Kirche immerhin "einen Heilswert" erwarten (Zitat Papst B. XVI)... ;-) --AndreasPraefcke ¿! 21:46, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Also mal ganz ehrlich Leute, ich nehme doch nicht an einem Werk der (verlängerten, ausgehenden) Aufklärung teil, um mich hier missionieren zu lassen <:o). -- Widescreen ® 22:00, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Es ist gute (im Wortsinn!) katholische Lehre, dass die Ratio als Gottesgabe nichts Schlechtes sein kann. Mag sie also zur Erkenntnis der göttlichen Wahrheit nicht hinreichen, so kann sie ihr doch jedenfalls nicht widersprechen. Man muss also kein Christ sein, um in diesem rationalen Projekt mitzuarbeiten, es hindert aber auch nicht. Theoretisch... ;) Gruß T.a.k. 22:34, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn ich nach "heilswert benedikt" google, bekomme ich die Gegenfrage: Meinten Sie: Heizwert benedikt. --Eike 23:17, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

@Dulciamus: Eine kleine Korrektur: Die Kommunion verteilen darf jeder, auch Laien. Der "Kurs" dafür dauert etwa 3 Stunden an einem Abend oder so. Sogar die Kommunionfeier durchführen darf jeder (siehe oben T.a.k), nur keine Eucharistie. In Zeiten des Priestermangels eine wichtige Unterscheidung (wobei es auch schon im Mittelalter nicht immer genügend Priester gab, die Regel ist nicht neu). -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 23:16, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Hm, also wenn ich als Laie keine Eucharistie durchführen kann (weil das ein Sakrament ist), warum darf ich (als lutherisch getaufter Heide) dann eine (für das Seelenheil im Grunde noch viel wichtigere) Nottaufe durchführen? Die Taufe ist doch auch ein Zackerment-Potz-Blitz! oder nicht? Ugha-ugha 23:58, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Eben: Gerade deshalb darf es ein Laie durchführen. Stirbst du ungetauft, kommst du nicht in den Himmel und musst ewig schmoren. Um das zu verhindern, haben die Herren in Rom hier eine Ausnahmeregelung erstellt. Bekommst du hingegen nur einmal dein Leckerli nicht, so musst du höchstens ein paar Stunden schmoren – entsprechend besteht kein Bedarf nach einer Ausnahmeregelung. Stimmts? --80.219.174.24 00:43, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Fast. Als ohne eigenes Verschulden ungetaufter Mensch im Stande der Unschuld schmorst du nicht, sondern hast alle Chancen auf ewige Glückseligkeit. Nur das Gott-Von-Angesicht-Zu-Angesicht-Schauen bleibt außen vor. Gruß T.a.k. 10:59, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn man nicht getauft ist, kann man Gott nicht von Angesicht zu Angesicht gegenübertreten, kommt aber in den Himmel? Was ist dass denn für eine Logik? -- Widescreen ® 21:08, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Seit wann ist Religion logisch? -- Timo Müller Diskussion 21:10, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich wurde ohne eigenes Verschulden getauft und bin aus der Kirche ausgetreten. Was wird aus mir? -- Martin Vogel 21:15, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Das oben war von mir jetzt aber nicht so ganz ernst gemeint. Ich wollte auf die alte theologische Spekulation vom Limbus anspielen. Sie ist natürlich ganz absurd, da sie etwas zu erklären versucht, wovon man schlicht keine Ahnung haben kann. Bene hat sie dann ja auch kalt abserviert und lässt jetzt von einem "unbekannten Heilsweg" sprechen. Das logische Dilemma ist ja klar, und der unbeholfene Versuch mit dem Limbus hat seine innere Logik: Ein guter Gott (und gut ist er per definitionem) kann nicht unschuldige Kinder abstrafen (wofür denn?); wenn die Taufe heilsnotwendig ist, können sie aber eigentlich auch nicht in den Himmel kommen: Also wohin mit ihnen? Für die Patriarchen vor Christus fand sich ja eine andere Lösung: Die wurden bei der Höllenfahrt Christi summarisch getauft... @MV: Du bleibst selbstverständlich getauft und auf Fürbitte diverser Heiliger, natürlich vor allem des Heiligen Martin, kommst du letztlich rein, ob du willst oder nicht. ;) Das dumme Gesicht wird sich der Allmächtige doch nicht entgehen lassen. Gruß T.a.k. 21:31, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
@ Martin Vogel: Unser Pfarrer hat mir bestätigt: Austreten kann man nur aus der Steuer-Kirche, das Sakrament der Taufe wird man damit nicht los: Das hat Ewigkeitsgarantie und wird vom Aussteller nicht zurückgenommen. ("...ein ganzes Leben lang rinnt das an uns herunter, da mag einer die Kleider oder auch Kostüme wechseln wie er will.") Auch als amtlich zertifizierter Heide hättest Du damit immer noch die Chance auf den christlichen Himmel, Du musst Dich nur dafür entscheiden. (Das "ob Du willst oder nicht" sehe ich nicht, IMO kömmt's doch noch auf den Glauben an). --Idler 21:52, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Zurück zur Ausgangsfrage: War es nicht so, dass das Wort "Eucharistie" von griech ευχαρίζειν (eu-charizein, sich bedanken, oder sowas in daer Art) kommt, dass also hier zumindest etymologisch das Dankgebet („eucharistische Gebet“) im Mittelpunkt steht?--Oudeís 22:05, 18. Mär. 2009 (CET)

Etymologisch gewiss, aber auch schon antik ist eucharistia das Abendmahl selbst (z. B. Tertullian: "...opimitate dominici corporis uescitur, eucharistia scilicet").

Zurück zur Ausgangsfrage: War es nicht so, dass das Wort "Eucharistie" von griech ευχαρίζειν (eu-charizein, sich bedanken, oder sowas in daer Art) kommt, dass also hier zumindest etymologisch das Dankgebet („eucharistische Gebet“) im Mittelpunkt steht?--Oudeís 22:05, 18. Mär. 2009 (CET)

Bei der Kommunion gab es schon öfters Haarspalterein wegen eines Haares in der Suppe, obwohl Jesus nachweislich keine Glatze hatte. Dann gibt es die berühmte Frage und das Geheimniss des Glaubens schlechthin, die besagte Wandlung (der Begriff "Wandlung" wurde übrigens von Cyrill von Jerusalem ins Zeitgeschehen geworfen). Die Wandlung sagt aus, das im Moment des Glaubensaktes das Brot und der Wein tatsächlich zu Jesus Christus wird, also dem Heiland. Deshalb können dies , nach Auffassung der kath. nur speziell geheiligte Personen durchführen. Das konnten viele nicht glauben, deshalb gab es auch die Glaubenskriege. Ich glaubs auch nicht, denn bis heute wurde keiner durch eine Hostie geheilt. Und Jesus konnte angeblich nur durch eine Berührung heilen. Also ist das wirklich eine Verfahrene Geschichte. Das ganze hängt tief verwurzelt mit der Abendmahlrede zum Pessachfest zusammen. Wo Jesus sagte dies ist mein Leib und mein Blut, tut dies zu meinem Gedenken. Und jeder Christ macht dies bis heut noch. Ob tatsächlich ein mystisches Wunder geschieht..... die Geschichte wird es zeigen. Die Christen sind halt Theophagen Theophagie (den Artikel gibt es nicht, sollte aber da sein), denn dies bedeutet, das sich manifestieren eines Gottes in einem Opfer, und welches dann gegessen wird. Und so etwas gehört dann halt schon richtig heilig zelebriert. Und da darf nicht jeder einfach so ran.--Eleazar ' ©. ✉ 22:33, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Woher willst Du das mit der Glatze so genau eigentlich wissen? „Nachweislich“ ist ja nicht mal, dass er überhaupt gelebt hat. --AndreasPraefcke ¿! 22:49, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
@AndreasPraefcke, also die Glatze wäre sicher vermerkt geworden, und laut jüdischen Schriften und auch römischen Aufzeichnungen dürfte die Person gelebt haben. Ich glaub auch kaum das es so viele Christen geben würde auf ein Hirngespinst hin. --Eleazar ' ©. ✉ 13:30, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Microsoft verlangt plötzlich eine Gültigkeitsprüfung

Ich hab ein riesiges Problem: Nachdem wieder mal mein Internet am anderen PC streikt und ich nun schon seit 2 Stunden Kabel ein- und ausstecke und Sachen durchchecke und auf den Reparierenbutton drücke und, und, und ... habe ich plötzlich bei einem Neustart eine Meldung erhalten, dass Microsoft aufgrund der Originalversionsprüfung einen Gültigkeitscode benötigt, da sich Microsoft Windows sonst innerhalb von 3 Tagen selbst deinstalliert (oder so in der Art). Dann stand da noch irgendwas von einer erheblichen Hardewareneuinstallation.

Nun meine Frage: Warum muss ich plötzlich einen Code kaufen und warum denkt Microsoft dass ich keinen Code zu besitzen scheine obwohl ich ja gar kein Internet auf dem anderen PC habe? Einen Code musste ich meines Wissens nach beim Kauf nie eingeben und selbst wenn ich das damals musste habe ich den jetzt natürlich nicht mehr. --Dulciamus ??@??+/- 19:43, 17. Mär. 2009 (CET) PS: Ich habe SpyBot und AdAdware gestern durchlaufen lassen, genauso heute nachdem mein Internet nicht funktionierte. Ein Virus ist es also höchstwahrscheinlich nicht. PPS: Ja, ich habe das Original und nein, ich habe keine Hardewareinstallation durchgeführt. Schon gar keine erhebliche.[Beantworten]

Also falls du diese Prüfung ausschalten möchtest, schick mir ne Mail. Meine Methode ist aber nicht ganz legal und geht nur bei Win XP SP2. Mal sehen, ob ich jetzt Ärger bekomme ;-) Gruß, -- XenonX3 - (|±) 20:03, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei Microsoft anrufen und den dort erhaltenen Aktivierungscode eingben. Die Telefonnummer ist, glaube ich, kostenlos und wenn du die Original-CD hast, hast du auch nichts zu befürchten. Warum eine Firma, die ewas entwickelt hat auch noch sicherstellen will, dass jemand das Original benutzt, d.h. dass jemand Geld dafür ausgibt, kann ich dir beim besten Willen nciht sagen... --Shaun72 20:08, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ok, danke! Dann muss ich mal bei meinem Computerbauer anrufen... Warum Windows auf einmal so spinnt weiß keiner? Ist das einfach so nach ein paar Jahren Betriebszeit? So wie in der Ehe? SCNR -- Dulciamus ??@??+/- 20:21, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Das liegt vielleicht daran das bis zur der Einführung der Selbstabschaltung das praktisch so gut wie alle geklaut haben :) Und jetzt nur noch Leute wie XenonX3 die wissen wie man auch das umgeht. Auch wenn das marketingtechnisch ein voller Flop ist. Früher haben ein großer Teil der Schüler und Studenten das System kostenlos genutzt und kannten dann nur dieses wenn Sie ins Berufsleben eingestiegen sind, jetzt werden gelegentlich auch kostenlose OS genutzt. Und Firmen können eher auf den Gedanken kommen andere OS einzusetzen. Aber die Frage hat Shaun72 beantwortet. Einfach Hotline anrufen und in ein paar Minuten bist du das Problem los. --FNORD 20:23, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Okay, alles klar. Danke!! :)
Jetzt habe ich aber noch immer das Problem mit dem Internet: Das Kabel war komischerweiße ausgesteckt und als ich es einsteckte funktionierte das Internet auch nicht. Anscheinend fand es keine IP-Adresse... Es übertrug Pakete, empfing Pakete und war mit 100mB/sec eigentlich ganz gut im Rennen. Sogar eine IP-Adresse wurde angezeigt (Irgendetwas mit 169.*** - weiß ich nicht mehr). Aber trotzdem fand es beim reparieren angeblich keine IP-Adresse und auch die Helfer, das De- und Aktivieren der Verbindung und das fanatische Ausschalten meines PCs funktionierte nicht. Hat jemand vielleicht einen Tipp was man da machen kann? -- Dulciamus ??@??+/- 20:37, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Falls dir hier keiner mehr hilft, bei den Internetproblem solltest du es in einschlägigen Computerforen versuchen. Da sind oft mehr Spezialisten unterwegs als hier. Gelegentlich findet man sogar einen Eintrag, wo jemand genau das gleiche Problem hatte wie man selbst. Aber vieleicht hast du auch noch hier Glück--91.4.94.55 22:23, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke, gute Idee. Komischerweiße dachte ich überhaupts nicht daran auf ein Computerforum zuzugreifen... -- Dulciamus ??@??+/- 22:40, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, ja, das grenzenlose Vertrauen in die Wikipedia... :) Das Mac OS X Betriebssystem von Apple ist übrigens durch gar nichts geschützt (nicht mal durch eine Seriennummer, geschweige denn durch so einen Abfragefirlefanz) und komisch, die leben auch immer noch ... --Jossi 23:08, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Sorry, das ist ein (implizierter) Trugschluss. Apple-Rechner kommen traditionell mit MacOS. Folglich gibt es MacOS, solange Apple-Rechner gekauft werden. Dazu kommen noch diese Dinge: 1) der native (= ohne VM) Einsatz von Windows auf Apple-Rechnern war lange Zeit nicht einfach zu realisieren, bis dann halt Apples mit x86-CPUs eingeführt wurden - umgekehrt hab ich noch nie von jemandem gehört, der auf seinem PC MacOS installieren wollte (außer als Proof-of-Concept); Wer MacOS braucht, kauft sich in aller Regel einen Apple-Computer; 2) das Klientel von Apple-Rechnern ist traditionell eine spezielle Nutzergruppe, die auch eine gewisse Verehrung vor Apple inklusive deren Betriebssysteme hegt. Im Grunde lassen sich Windows und MacOS nämlich nicht bezüglich Raubkopiererei vergleichen: Windows wird geknackt, weil es _allgegenwärtig_ ist und nunmal den Löwenanteil an den Plattformen trägt, für die Software gebaut wird. Das heißt Windows wird nicht nur von denen genutzt, die es nutzen wollen, sondern auch von denen, die es (z.B. firmenseitig) nutzen *müssen*. Das ist bei MacOS nur selten der Fall :P 3) Windows hat den größten Marktanteil, also keine Vorteile davon, wenn das Produkt wild verbreitet wird. MacOS und co haben geringere Marktanteile beim Endnutzer, dementsprechend auch ein Interesse daran, egal auf welchem Weg mehr Anteile zu ergattern (sei es durch nicht-verhindertes Kopieren oder durch ohnehin kostenlose Verbreitung wie bei Linux und co). Ein Schutz gegen Raubkopien hemmt eine potentielle Verbreitung und damit auch die Anteilsvergrößerung, besonders wenn es aus Dritt-Software-Sicht keinen Grund gibt, die alternativen Betriebssysteme nutzen zu *müssen*.
Insgesamt ist das Raubkopier-Potenzial für MacOS also allenfalls als marginal anzusehen. Dann fügst du aus Entwicklersicht noch KISS hinzu, und schon fehlen entsprechende Schutzmaßnahmen im Produkt. --Schmiddtchen 01:53, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Es ist durchaus möglich, MacOS mit einem Trick auf jedem x86-PC zu installieren.
Und es gibt keinen Kopierschutz, der sich nicht umgehen lässt, für leute, die Internet haben gibts genug Homepages, wo man gecrackte Versionen von Vista oder Cracks für Vista downloaden kann und in der 2. und 3. Welt werden auch noch massenweise Raubkopien von Vista verkauft. So viel ich weiß ist z.B. in Russland der Anteil der Raubkopien weder bei XP noch bei Vista im Vergleich zu den Vorgängerversionen deutlich gesunken.
Außerdem werden durch die Produktaktivierung auch User abgeschreckt (z.B. wegen Datenschutzfragen oder wegen Problemen bei der Aktivierung oder teilweise notwendigen Neuaktivierungen), die Windows sonst legal erwerben würden und laden daher entweder eine gecrackte Version runter oder steigen auf ein anderes Betriebsyystem wie z.B. Linux um (ich kenn aus einem Forum viele Leute, die wegen der Produkaktivierung von Windows auf Linuxestiegen sind). --MrBurns 19:08, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Aktivierung lässt sich bei Win XP sehr leicht umgehen, wer also nix bezahglen will, schafft dass bei XP auch noch, wenn ers nicht selber zusammenbringt, bittet er halt einen Freund o.Ä. Aber ich denke, gerade die meisten Schüler und Studenten sind mit etwas Recherche im Internet durchaus in der Lage, die Aktivierung zum umgehen (einen Hinweis wie das geht findet man sogar auf der Wikipedia unter Windows_XP#Produktaktivierung). Bei Vista ist das etwas schwieriger, aber auch dort lässt sich die Produktaktivierung umgehen. --MrBurns 04:15, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Die IP-Adresse 169.*** kommt mit bekannt vor, wenn das anfordern einer gültigen IP-Adresse über DHCP fehlschlägt. Das ist so recht schwer zu lösen, vermut ich, auch mit Experten in Computerforen. Da würdest du noch viele Details verraten müssen (was für eine Internet-Verding hast du? ein ADSL-Modem, das mit dem Computer mit einem Netzwerkkabel verbunden ist?) und dann vielleicht viele Tests durchführen (zeigt dir irgendein Lamperl am Modem an, dass die ADSL-Verbindung aufgebaut ist und funktioniert? Selbiges Lamperl am Modem und bei der Netzwerkkarte für die korrekte Netzwerkverbindung?). Am einfachsten ist vermutlich, wenn du diese Fragen nicht beantwortest und du dich an deinen Internetanbieter wendest (insbesondere wenn du die Fragen von vorhin alle mit "Ja" beantworten müsstest, müsstest du dich irgendwann ohnehin auf den Support von deinem Provider verlassen). --Lumbricus 23:06, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Die einfachste (kurzfristige) Lösung ist, die Adressdaten manuell einzugeben statt sie beziehen zu lassen. (169.* ist mir ebenfalls von defekten DHCP-Antworten ein Begriff) --> Wenn du die Daten nicht weißt, dann häng mal einen anderen Rechner an den Router und schau, wie die Verbindungsdaten aussehen, die er per DHCP bekommt. Die kannst du dann, nachdem du den anderen Rechner wieder abgehängt hast, 1:1 in dem Rechner mit kaputtem DHCP übernehmen. --Schmiddtchen 01:53, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Mir kommt da eine Idee: Eine Neuprüfung der Gültigkeit kann etwa fällig werden, falls die Netzwerkkarte gewechselt wird (da Windows zur eindeutigen Identifikation des Computers u.a. die MAC-Adresse der Netzwerkkarte verwendet). Du sagst aber, dass sie nicht mehr richtig funktioniert. Vielleicht ist die Karte ja defekt oder nicht mehr richtig eingesetzt. Sofern der Netzwerkanschluss nicht on-board ist würde ich die Karte mal aus- und wieder einstecken. Übrigens: Die Seriennummer für die Aktivierung müsste auf einem Sticker auf der Aussenseite des Computergehäuses pappen. Das ist eine Lizenzbedingung von Microsoft für vorinstallierte Systeme. Falls nicht, hat dich möglicherweise dein Händler über's Ohr gehauen. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 23:23, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Zumidnestens bei OnBoard-Lösungen lässt sich die Netzwerkkartenaddresse sehr leicht (im BIOS) ändern. Möglicherweise ist das aber sogar der Grund für die Probleme, wurde eventuell ein CMOS-Reset durchgeführt, ist vielleicht die Mainboard-Batterie leer oder wurden die Standardeinstellungen eventuell wegen einem fehlgeschlagenen Bootvorgang wiederhergestellt? Siehe BIOS#BIOS-Einstellungen. --MrBurns 04:20, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Sticker klebt übrigens nicht unbedingt auf dem Rechner. Mein Händler war so freundlich den Sticker einfach auf der Hülle der Installations-CD zu lassen. Find ich viel praktischer.
Bzgl. des Internetproblems, bei mir spinnt hin und wieder der Router, da passiert das gelich wie bei dir. Hast du die Möglichkeit den Router zu umgehen und gleich auf das Modem zu zugreifen (brauchste natürlich auf die Anmeldedaten)? --89.246.205.97
Was mir grad noch einfällt, von wegen BIOS. Kann es sein, dass das BIOS sich zurückgestellt hat, wegen Batterie alle? Dann ist das Datum wieder der 1.1.1900 oder so ähnlich, und Windows will die Neulizensierung. Warum kann ich nicht sagen. War bei mir schon paar mal und nach korrekter Datumseingabe im Bios hat wieder alles funktioniert. --Shaun72 08:24, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Welches Datum dann eingestellt wird, ist unterschiedlich, oft sind es auch Werte wie z.B. der 1.1. des jahres, indem das Mainboard auf den Markt gekommen ist. Aber auch solche Werte können eventuell dazu führen, dass Windows eine Neuaktivierung verlangt, vor allem, wnen sie vor dem Installationsdatum liegen, aber soviel ich weiß lässt sich das Problem dann einfach beheben, indem man das Datum auf den richtigen Wert stellt (nur wenn die Batterie leer ist wirds wieder auf default zurückgestellt, sobald man den Rechner vom netz trennt bzw. den Netzschalter auf der Rückseite vom Netzteil betätigt, die meistemnn Mainboards benötigen eine CR2032-Batterie). --MrBurns 08:33, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke euch allen für die Hilfe! Komischerweiße funkioniert das Kabel auf dem Laptop super und auch sonst leuchten die Lämpchen am Modem... Nein, das Datum und die Uhrzeit sind total korrekt. Ich schätze, ich gucke mal nach ob die Netzwerkkarte richtig drinnen steckt. Wenns daran liegt, dann melde ich mich, im anderen Fall auch noch mal :-P Ein Reset wurde übrigens auch nicht durchgeführt. Wie bereits gesagt, ich habe eigentlich nichts gemacht außer das Internetkabel ein- und auszustecken. --Dulciamus ??@??+/- 11:48, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich möchte dich mal noch kurz warnen: Laptops sollen ziemlich schnell kaputt gehen, egal, wie du ihn behandelst!! Hab ich von 'nem Computerspezialisten gehört... --Luke94 13:15, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Keine Angst, ist nichts kaputt :-P Trotzdem habe ich nichts am derzeitigen Zustand ändern können... Auch das ausschalten des DHCPs und die Vergebung der IP manuell änderte nichts. Ich werde dann wohl bei meinem Anbieter anrufen und genauso bei Microsoft bevor die mir meine Daten löschen (Ich wusste ich hätte Linux benutzen sollen...). Danke an alle, ihr wart mir eine super Hilfe :-) -- Dulciamus ??@??+/- 15:08, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn die Frist abläuft, wird nix gelöscht, dir wird bloß die Benutzung des Betriebssystems verwehrt. Auf die Daten und das System kannst du, (sofern nicht verschlüsselt,) mit einem anderen Betriebssystem oder halt nach Eingabe des Aktivierungsschlüssels zugreifen. --77.64.147.49 19:23, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Na wenn das so ist... Dann hab ich ja keinen Grund mich zu stressen. -- Dulciamus ??@??+/- 11:54, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Nochwas: mit Apple Mac OS 10.5 (das neuste und beste) hättest du solche Probleme nicht. Ich brauche meinen Windowskasten nur, um zu spielen ;-). Für Arbeiten oder Surfen oder sonstwas ist er, find ich, nichts wert! Aber das ist meine Meinung. Mahlzeit --Luke94 17:52, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn mans nur zum spielen braucht ändert das aber nix daran, dass mans aktivieren muß. --MrBurns 02:44, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Dachte ich mir auch gerade :-D
Naja, bin gerade dabei mich mit Debian vertraut zu machen. Weg vom Windows :-P --Dulciamus ??@??+/- 15:38, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Schnittpunkt

Ich habe leider nicht Wirtschaftswissenschaften studiert, weiss daher leider nicht wo ich nachschauen soll, daher nun hier:
Eine Telefontarif hat eine hohe Grundgebühr, dafür aber niedrige Minutenpreise, d.h. die Monatskurve beginnt mit einem hohen Sockel und steigt dann langsam (kummulierte Kosten). Der zweite Tarif hat einen niedrigen Grundbetrag aber hohe Minutenpreise d.h. der Anfang ist nahe 0 ind steigt schnell. Irgenwann schneiden sich die beiden Kurven. Wie wird der Schnittpunkt genannt?
Danke schon mal. --Shaun72 20:19, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Das Könnte der Break-Even-Point sein. Der Zeitpunkt ab dem der Tarif für die Firma Gewinn abwirft. --FNORD 20:25, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Nee, der ist es nicht. Shaun72 sucht den Punkt, bei dem beide Tarife gleich viel kosten. Dabei werden die mathamtisch die beiden Graphen gleichgesetzt, das wird hier noch mal deutlicher erklärt: Lineare_Funktion#Beispiel. Den Begriff dazu hab ich leider auch noch nicht aus meinen Gehirnwindungen pulen können... --Silberchen ••• 21:08, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Allgemein vielleicht: „Kritischer Punkt“, sonst wüsste ich auch keine Bezeichnung. --Chin tin tin 22:30, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hätt auch Break-Even-Punkt gesagt. Das hat zwar original/in den WiWis eine andere Konnotation ("Gewinnschwelle"), ist aber rechnerisch und effektiv das selbe, wenn es um den Vergleich zweier Tarife geht. Der eine Tarif übernimmt dann eben die Rolle der Kosten, der andere den der Kosten eines alternativen Herstellungsverfahrens bzw. des Erlöses. Die Stückzahl ist dann "die vertelefonierten Minuten", Grundgebühr die Fixkosten, Minutenpreise die variablen Kosten. Kann man auch Heinz nennen. In der Mathematik ists einfach der Schnittpunkt zweier Graphen (gleichsetzen, nach x [Minuten] auflösen).. --Schmiddtchen 02:15, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Zusatzfrage: Bei tele.ring hats eine Zeit lang zwei Tarife gegeben. Einer: 10 Cent in alle Netze, 10 Euro Mindestgesprächsumsatz und einen zweiten Tarif mit 5 Euro Grundgebühr und 5 Cent in alle Netze. Wenn wer den Begriff gefunden hat, gilt der auch für die genannten Tarife bei 100 Minuten bzw. 10 Euro? Immerhin handelt es sich nicht um eine Kreuzung im herkömmlichen Sinne... ;) --Lumbricus 14:46, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke schon mal. Vielleicht hab ich es ungünstig ausgedrückt, aber ich will es eigentlich nicht aus Firmensicht, sondern aus Konsumentensicht sehen (klingt komisch, aber ist irgendwie nciht das selbe). Wenn mich also jemand fragt, welchen Tarif er nehmen soll, möchte ich sagen können "Ab 100 Minuten ins Ausland/Festnetz/'wohin auch immer' telefonieren, also ab dem xxx-Punkt, lohnt sich der Tarif yyy". Lässt sich auch immer anders ausdrücken, aber so ein Fachbegriff wirkt natürlich immer besser... --Shaun72 19:23, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Hmmm, Amortisationspunkt? Kompensationspunkt? Punkt gleicher Kosten (quasi ein Equikostalpunkt ;-) ? --Carbenium 12:06, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Steueranteil beim Benzin

Frage: Bei wieviel Prozent liegt derzeit in Deutschland der Steueranteil bei KFZ-Kraftstoff (falls Diesel/Benzin/Super unterschiedlich sein sollte)? Grüße, -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 21:14, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Mengenabhängig die Energiesteuer, bei Benzin ca. 0,65€ pro Liter (Genaueres z. B. hier), preisabhängig dazu die Mehrwertsteuer von 19%. Je nach aktuellem Spritpreis kommt man so auf einen Steueranteil von etwa 60-70%. Gruß T.a.k. 21:25, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
steht auch hier, vierte Zeile~-62.143.253.86 21:31, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Es gab mal so Plakete an den Tankstellen... - 73Cent? --Shaun72 21:33, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Zu dem von der IP verlinkten Artikel: Könnte jemand das mit den 78 Cent mal nachrechnen? Mit meinen bescheidenen Mathekenntnissen kommt mir das so vor, als ginge das nur bei einem Nettowarenwert von 0 auf. Gruß T.a.k. 22:04, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, ich habe es dort geändert. Gruß Bisogno 02:39, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Und hier hast Du alles ausführlicher: Steuertarif für Energieerzeugnisse, Gruß! --Lkl 22:38, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Kopfbedeckung gesucht

 
Milan Fras

Wie nennt man die Kopfbedeckung, die Milan Fras, Sänger der Band Laibach, scheinbar immer und überall und auch auf nebenstehendem Bild trägt?-- КГФ, Обсудить! 21:28, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Kupierte Pudelmütze? Ugha-ugha 21:54, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Das würde ich nicht sagen. Am besten schaue man sich mal z.B. über die Google-Bildersuche andere Bilder an, da kommt es wohl besser zur Geltung.-- КГФ, Обсудить! 22:24, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ach so. Ich dachte, der Typ hätte nur lange Haare... Für eine genauere Bestimmung wäre es hilfreich, zu wissen, aus was für einem Material die Mütze besteht. Wäre sie aus Leder (oder Kevlar), könnte es sich um eine Feuerschutzhaube handeln, wenn nicht, dann wäre es eine Pudelmütze mit Nackenschutz, statt Pudel. Ugha-ugha 22:52, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich glaube, auch die Fans wissen nicht so recht, wie sie das Ding nennen sollen, man findet immer mal wieder Umschreibungen wie "his iconic headgear". Manche machen sich auch lustig darüber. --AndreasPraefcke ¿! 22:27, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Das erinnert mich - abgesehen vom Aufdruck vorne und der Farbe (schwarz war damals recht teuer) - stark an die Mützen, die man auf Mittelaltermärkten sieht. Kann das eine moderne Bundhaube sein? Gruß, 217.86.22.139 00:05, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist ein Legionärs-Cap (alternativ), dem der Schirm abhandengekommen ist. Die Dinger sind wirklich praktisch, nur sieht man damit aus wie Ivan Lendl dazumal. In Neuseeland sind die üblich zum UV-Schutz bei Kindern. -- jha 14:29, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Atome

Woher wissen wir, dass es Atome gibt? --87.181.253.60 22:05, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Einiges steht dazu im Artikel Atom--91.4.94.55 22:27, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Einfach dran glauben. --84.176.0.228 23:11, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Aus dem gleichen Ansatz wie bei allen Themen in den Naturwissenschaften. Wir machen uns (in unserem Kopf) ein Bild von der Welt um uns herum. Dann vergleichen wir dieses Bild mit dem, was wir in der Natur beobachten (= Experimente) - und korrigieren dann das Bild entsprechend. Das Bild (immer genauer und genauer), was nach mehreren Generationen von Forschern (und Tausenden von reproduzierbaren Experimenten) übrig bleibt, halten wir für die Realität.
Atome, ob in Kometen, ob auf der Oberfläche einer Armbanduhr oder in den Molekülen deines Körpers entsprechen diesem Bild, das wir von ihnen haben und verhalten sich (in Experimenten) auch entsprechend. Also ist es sinnvoll (und sehr praktisch) anzunehmen, dass es sie "wirklich" gibt.
Demokrit war der erste, der sie "erdacht" hat und es dauerte 2000 Jahre (etwa 80 Generationen) bis wir Atome "beweisen konnten". Manchmal muss man geduldig sein, aber es zahlt sich aus.
Der Unterschied zum "Glauben" (Kollege oben) ist, dass man (Chemiker, Physiker) jederzeit die Experimente mit Atomen und Molekülen wiederholen kann und das Ergebnis (auch wenn man es nicht kannte), wird das gleiche sein, ob es nun ein weisser Mann, eine schwarze Frau, ein brauner Hindu, ein grüner Homosexueller, ein übergewichtiger junger Christ oder ein alter, verschrumpelter Agnostiker durchführen. Beruhigend, nicht wahr? --Grey Geezer nil nisi bene 00:16, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Mal ganz praktisch: Gäbe es keine Atome und weitere diskrete Teilchen, aus denen sie zusammengesetzt sind, gäbe es auch keine Computer und du hättest die Frage hier nicht stellen können. Dass es Atome gibt, kann man als absolut bewiesen betrachten. Was die tieferliegenden Ebenen angeht, wird noch gestochert. Rainer Z ... 01:59, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Die einzige Wissenschaft, die irgendetwas beweisen kann, ist die Logik. Ich würde also vorsichtig sein mit Aussagen wie Dass es Atome gibt, kann man als absolut bewiesen betrachten, es ist nur noch nicht falsifiziert (und selbst Falsifikation hat aus epistemologischen Gründen keinerlei Beweiskraft, genauso wenig wie Reproduzierbarkeit von Experimenten). Im Übrigen genügen die modernen Teilchentheorien größtenteils nicht einmal Ockhams Rasiermesser. Ich glaube auch an Atome, aber behaupte nicht, dass es mehr ist als ein Glauben oder dass dieser Glaube gar eine andere Qualität hat als der an Götter oder ähnlichen Firlefanz. Hier solche Behauptungen aufzustellen ist grob irreführend.--85.178.105.80 19:47, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Rutherfordsche Experiment zum Beispiel lässt sich durch die Existenz von Atomen und Atomkernen gut erklären. Das kann man übrigens (bzw. konnte man vor Jahren, als ich da war) im Deutschen Museum selbst durchführen. Also... man kann auf einen Knopf drücken und sich das Ergebnis auf einem Monitor anschauen. Ich fand's trotzdem beeindruckend. --Eike 20:04, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Kann man Atome falsifizieren? --87.181.224.211 22:53, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Nein, man kann nur Theorien falsifizieren, und die Theorie, dass es Atome gibt, widersetzt sich hartnäckig ihrer Falsifizierung. --Eike 23:00, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Warum tut sie das? Ich möchte wirklich nicht provozieren oder trollig wirkken, ich würds nur gern verstehen. Danke, --87.181.224.211 00:01, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich verstehe deine Frage nicht. --Eike 00:16, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
@-85.178.105.80 : Logik ist ganz nett (bediene mich selber auch schon mal gerne daran), dennoch scheint sie (a) keinen sehr wichtigen Stellenwert im menschlichen Miteinander zu haben und (b) Huckepack auf den Schultern dessen zu reiten, was wir erfahrungsgemäss als "Atome"(/"Moleküle") und "Elektrizität" bezeichnen.
Gibt es Logik ohne das, was wir als "Materie" bezeichnen? Und kann man das beweisen?
Unsere amerikanischen Freunde sagen "If it walks like a duck and quacks like a duck, I would call it a duck." (Ich würde noch hinzufügen "and if it tastes like a duck and has the DNA of a duck", um realistische Nachbildungen auszuschliessen).
Zurück zur Ausgangsfrage: Wenn man "Wissen wir" gleichsetzt mit "Wir haben genügend Indizien, das Subjekt als solches zu erkennen, und das Sujekt verhält sich auch entsprechend", sehe ich kein Problem zu antworten "aus dem praktischen Verhalten und den theoretisch ableitbaren Erwartungen dessen, was wir nun mal als "Atome" benennen".
Alter Analytikerwitz: "Wenn das Massenspektrum bis auf 4 Stellen hinter dem Komma mit dem theoretischen Wert übereinstimmt, ist mir !§#@-egal, was Miller von der Harvard University behauptet!" --Grey Geezer nil nisi bene 08:47, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
85.178.105.80, es gibt nicht nur logische Beweise, sondern auch naturwissenschaftliche. Die sind – da hast du recht – ihrer Natur nie endgültig. Irgendwann wird die Position des Zweifels dann irrelevant.
Die Alternative zum atomaren, also diskreten Aufbau der Materie ist eine kontinuierliche. Diese Vorstellung führt zu zahlreichen Problemen. Das fängt damit an, dass z. B. Gase komprimierbar sind – als Kontinuum betrachtet, dürften sie das nicht sein. Es führt sogar zu Problemen, zu erklären, wie sich in einer kontinuierlichen Welt ein Fisch durchs Wasser oder ein Vogel durch die Luft bewegen können soll. Dann wurde entdeckt, dass bei chemischen Reaktionen die Ausgangssubstanzen immer in ganz bestimmten Mengenverhältnissen „verbraucht“ werden, was am besten durch deren diskreten Aufbau zu erklären ist. Das Rutherfordsche Experiment ist eine weitere Bestätigung. Und schließlich ist die auf dem Konzept von Atomen und einer noch feineren, ebenfalls diskreten Unterteilung basierende Quantenphysik Voraussetzung für Kernspaltung- und fusion sowie die gesamte Elektronik. Sie erklärt auch das Periodensystem, eigentlich die gesamte Chemie.
Der atomare Aufbau der Materie ist daher umfangreich bestätigt und kann nicht ernsthaft in Frage gestellt werden. Das schließt nicht aus, dass es zukünftig ein genaueres Verständnis geben wird, vergleichbar der Relativitätstheorie im Verhältnis zur Newtonschen Mechanik. Es schließt aber aus, dass zukünftig entdeckt wird, dass Materie doch ein Kontinuum darstellt.
Noch etwas: Es gibt bildgebende Verfahren, den atomaren Aufbau von Molekülen zu erschließen (berühmtester Fall DNA), es wurden sogar schon Atome „fotografiert“. Im Berliner Technikmuseum kann man einen klassischen Versuch betrachten, eine Nebelkammer. Die veranschaulicht sehr schön, wie viele Teilchen so ständig durch die Gegend fliegen, was immer auch diese Teilchen letztlich sein mögen.
Rainer Z ... 17:30, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Hier etwas für die Kunstliebhaber: Die kleinste Schrift der Welt, erreicht durch Austausch von Si-Atomen. Erinnere mich an ein Bild vor etwa 8-10 Jahren (finde es leider nicht mehr), wo sie (IBM ?) das Wort LOVE aus einer Oberfläche atomar "herausgeschossen" hatten. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 23:43, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Mit Atomen schreiben ist doch von gestern. ;-) http://www.heise.de/ct/Kleinschrift-via-Holografie--/artikel/132329 Wobei ich finde, dass das nicht zählt: Wenn ich die Methoden richtig verstehe, könnte man mit der Atom-Schrift auch ein Buch schreiben, mit der Elektronenholografie wohl nicht, da die Umgebung eines Buchstaben durch die Form des Buchstaben festgelegt ist. --Eike 00:28, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Wahrheitsgehalt von Pulp Fiction

Stimmen die Behauptungen, die am Anfang des Filmes über McDonalds usw. gemacht werden? --141.24.46.217 22:19, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Kann man doch auch hier feststellen: ja, in manchen McDonald's gibt's (oder gab's???) Bier (ein immerwährendes Faszinosum für US-Bürger), und der Quarterpounder heißt in Deutschland "Hamburger Royal mit Käse". --AndreasPraefcke ¿! 22:24, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich glaube mich zu erinnern, dass das Ding in den frühen Tagen von MD in Deutschland "Viertelpfünder" hieß, worauf der Laden abgemahnt wurde, weil keine 125 Gramm Gehacktes drin waren, sondern nur ein Viertel amerikanisches Pfund. 85.180.214.239 23:18, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Soweit ich mich erinnern kann, gibt es zumindest hier in Bremen immer noch Bier bei McDoof. Allerdings kein Bremer Bier, sondern irgendein anderes. Gruß, -- XenonX3 - (|±) 01:47, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Als ich vor etwa 10 Jahren mal nachts verzweifelt auf der Suche nach Bier war (jaja, die Jugend), glaubte ich bei einem McD fündig geworden zu sein, es gab aber nur alkoholfreies. -- MonsieurRoi 09:12, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
scheint zumindest vor einem jahr noch bier gegeben zu haben http://www.lieblingsbier.de/2008/01/29/bier-bei-mc-donalds-oder-burger-king/ Elvis untot 12:24, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Vor langer Zeit habe ich mal bei McDoof gejobbt. Da stand ein Kasten gekühltes Bier bereit. Man musste aber in einen Becher umfüllen. Nicht dass der Kunde noch das Pfand einsackt. wurde aber nicht oft genommen, war wohl zu unbekannt.-- Tresckow 15:34, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei McDoof in Saarbrücken gabs vor Jahrzehnten Hansapils, meine ich mich zu erinnern. – Simplicius 20:54, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Wer kennt das Buch Der nackte Affe von Desmond Morris?

Nabend Allerseits. Das würd ich gern mal wissen, ob das Buch von dem ollen Morris wer kennt. Das frag ich jetzt mal ganz einfach hier, bei der WIKIPEDIA-Auskunft. Weil, woanders wär das, vielleicht, ganz und gar fehl am Platze. Und würde infolgedessen dann da womöglich bei drei tutti completto wech-revertiert werden. Und das möchte ich nicht. Deshalb hier. fz JaHn 23:36, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Worum geht es? Es ist zwar schon etwas älter, aber es war ein Bestseller zu seiner Zeit. Und damals haben wir gelesen. Bildchen gucken im Internet gab es damals ja noch nicht. --Grey Geezer nil nisi bene 23:46, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, kennen tu ichs, und habe es sogar erst gelesen und dann verschenkt. Aber wie hilft dir das nun weiter? Joyborg 12:19, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Das wurde damals weltweit in allen möglichen Übersetzungen gelesen und verkauft sich wohl immer noch. Ist auch ziemlich spannend. Also einfach besorgen (kaufen, ausleihen oder borgen) und dann einfach lesen. BerlinerSchule 13:55, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Bei Amazon gebraucht schon ab 2,35 EUR zu haben. --Idler 21:26, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Alles schöne Anregungen hier, aber schaut mal, wer den Artikel zum Buch verfasst hat. Jahn kennt das Buch also selbst (ich unterstell das mal) und sucht hier Hilfe. Um was es geht, verschweigt er leider. --тнояsтеn 10:15, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Byzantinischer Kalender

Laut 2009 befinden wir uns nach Byzantinischem Kalender im Jahr 7517. Was ist der Byzantinische Kalender und wo wurde er verwendet? Gibt tatsächlich historische Dokumente die die Existenz dieses Kalenders beweisen? Beispiele? Danke 79.107.204.216 23:52, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Für Englischsprachige hier, für Schreibeifrige hier. --80.219.174.24 00:30, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ok, hab ich gelesen, aber gibt es historische Dokumente die die Existenz dieses Kalenders beweisen? Ich hab den Verdacht dass es ein Fake ist. 79.107.204.216 00:45, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Natürlich gibt es dafür Quellen, schliesslich war das die offizielle Zeitrechnung. Hier zum Beispiel eine griechisch-lateinische Ausgabe der «Annales» des byzantinischen Historikers Georgios Sphrantzes. Siehe z.B. auf der Seite 395, wo das Jahr 6968 (≈ 1460) erwähnt wird. --80.219.174.24 01:35, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Brandt, Ahasver von: Werkzeug des Historikers, 15. Aufl. Berlin, Köln, Stuttgart 1998, S. 34. Grotefend, H[ermann].: Zeitrechnung des deutschen Mittelalters und der Neuzeit. Erster Band: Glossar und Tafeln, Hannover 1891, S. 207, dort auch Beispiele aus Urkunden: "1082, hoc anno complentur ab initio mundi 6281 (Lupus Protospat., Scr. V, 61)", usw. Quod erat demonstrandum (es sei denn, das sind alles Fälschungen ;-)). --IP-Los 01:42, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo, Hat F.D.Roosevelt von der Sowjertunion je einen Orden für seinen Sieg im 2. Weltkrieg bekommen ( der ja auch zugunsten der SU ausgefalle ist)?--208.89.209.4 20:07, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Es gab eine solche Ehrung, den Sowjetischer Siegesorden,,aber Eisenhower (als aktiv Beteiligter) hat ihn bekommen. Kann mir nicht vorstellen, dass unsere amerikanischen WP-Freunde vergessen hätten, diesen Orden bei Roosevelt zu erwähnen. [Kurzantwort: 98,2 % sicheres Nein]. --Grey Geezer nil nisi bene 09:00, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

18. März 2009

Lebensmittel mit höchsten Proteinanteil

Ich wüsste gerne, mit welchen üblichen Lebensmitteln, die es so im Supermarkt zu kaufen gibt, man viel Protein zu sich nehmen kann. Sofern man nicht auf Proteinpulver zurückgreifen möchte, muss es ja eine praktikable Alternative ohne allzu viele sonstige Kalorien geben. Lebensmittel mit hohen Proteinanteil (absolut oder kalorienbezogen) sind interessant. Der Wasseranteil dürfte egal sein. --Amtiss, SNAFU ? 02:31, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Da Protein nicht gleich Protein ist, ist vielleicht Biologische Wertigkeit in dem Zusammenhang aufschlussreich. -- Density 07:42, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Und nicht jedes Protein wird auch verdaut (das Keratin in Haaren und Federn z.B.). Der höchste Proteinanteil mit hoher Verdaulichkeit und biologischer Wertigkeit ist in mageren Fisch- und Fleischsorten. Schabefleisch hat nur 5 % Fett, der Rest ist Wasser und Protein. -- Uwe G. ¿⇔? RM 08:01, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Eier enthalten auch sehr viele Proteine. Bevor es Proteinpulver gab, waren Eier soviel ich weiß das "Hauptnahrungsmittel" von Bodybuildern und wohl auch von normalen Kraftsportlern. Allerdings sind sie nicht unbedingt leicht verdaulich, v.a. wenn man größeren Mengen isst und enthalten auch viel Fett, was aber zumindestens für Bodybuilder und Kraftsportler wegen dem hohen Kalorienbedarf durchaus sehr praktisch ist. --MrBurns 08:53, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
So, ich hab jetzt in der die Zusammensetzng von Eiern gefunden. Also kurz zusammengefasst: 75% Wasser, 12,6% Proteiene, 10,6% Fett, 1,12% Kohlehydrate, ~150 Kcal pro 100g bzw. ~60 Kcal für ein großes Ei. --MrBurns 08:59, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
... kann's mir nicht verkneifen: "Eggcellent, Smithers!" --Grey Geezer nil nisi bene 10:05, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Harzer Roller: pro 100 g: 113 kcal, 27 g Eiweiß, 0,5 g Fett, 0 g Kohlenhydrate--Hhdw1 12:09, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Harzer Roller>? Donnerwetter! Äh, meinst du den Käse oder den Kanarienvogel? :-) --Schlesinger schreib! 12:27, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei letzterem wäre noch die Frage, ob mit oder ohne Ei (siehe oben)... 213.182.139.175 16:24, 18. Mär. 2009 (CET) [Beantworten]
Sowas muss sich ja nicht unbedingt ausschließen. --Nepenthes 17:37, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Naja, ich meinte eigentlich, ob im Kanarienvogel noch ein Ei steckt oder nicht, Balut ist wohl ehr der umgekehrte Fall. Mal abgesehen davon, daß ich die Eierschale auch mit stundenlangem Kochen noch nicht weich bekommen habe... 213.182.139.175 08:41, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Bitte um Hilfe wegen einer großen Diskusion.

--89.183.64.71 09:30, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Guten Tag an die Mittarbeiter, ich habe Fragen zu ihrer Ausführung Zippo Feuerzeuge. Wurden oder werden Zippo Feuerzeuge in Amerikanischen Gefängnissen hergestellt, und wurden über einige Insassen Daten auf das Feuerzeug geprägt??? zb. über ihre Tat, und wie lange sie ihre Stafe absitzen mußten. Es würde mich brennend interessieren, weil das vor kurzem ein heftiges Diskusionsthema in unserer Stammkneipe wahr, und ich darüber gerne klahrheit hätte. Ich habe lieber klare Fackten, als nur dummes gerede deshalb wende ich mich an Sie und hoffe, das Sie mir helfen können.

Vielen dank im voraus ihr Rolf Fischer

Ps: Habe selber 32 verschiedene Zippo`s. Eins davon ist sogar noch ohne jeglichen Stempel,also schon sehr alt. Kann man das Alter Trotsdem ermitteln????

Ich kann mir kaum vorstellen, dass Gefängniswerkstätten für die industrielle Produktion von Feuerzeugen geeignet sind. --MrBurns 09:31, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Dass dort welche hergestellt werden glaub ich auch nicht. Aber in den Knästen hat man sie überarbeitet und verfeinert, so dass sie nun wertvolle Sammlerstücke sind. Hier haste ein Beispiel aus dem Hamburger Knast Santa Fu. Gruß --Schlesinger schreib! 10:28, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Die engl. Wikipedia schreibt, dass es sehr wohl bezahlte Gefängnisarbeit gibt, aber ich habe keinerlei Hinweis gefunden, dass speziell Zippos in Gefängnissen hergestellt werden. Im Gegenteil es ist nur ein Mythos (Seite 4, unten; da steht auch etwas zu den Zahlen). So, wir haben jetzt Rundgang im Hof...--Grey Geezer nil nisi bene 11:28, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Nur Mut, Grey. Bald lassen sie auch dich als Freigänger raus. :-) --Schlesinger schreib! 11:31, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Hier zu schreiben ist Teil der Resozialisierung, noch 6 Monate *!§#@-Fragen beantworten und ich bin FREI --Grey Geezer nil nisi bene 11:36, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Altersbestimmung von Zippos: Hier zu finden. Vorsicht auch vor falschen Zippos (Fakes). --Grey Geezer nil nisi bene 11:38, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]


Osama bin Laden

Guten Tag, eine Frage, halte die USA uns für blöd oder sind die einfach net in der Lage bin Laden nach nun mehr 7 jährige Suche zu finden...? ich meine der Ami kann Menschen auf den Mond schicken und hat das beste Militär der Welt, kann ernsthaft sich ein Herr Bin Laden jahre lange vor der US-Army in den Bergen verstecken oder was sind die wahren Gründe weshalb Bin Laden immer noch auf freiem Fuß ist???217.236.129.200 13:25, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Welches die wahren Gründe sind, weiß ich nicht, aber ich weiß wieviele es sind... --Duckundwech 13:31, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
angefangen von "weil sie ihn nicht finden wollen" über "er ist in wirklichkeit schon lange tot" zu "es ist nicht so einfach eine person zu finden wie man meint" gibt es alle antworten die man sich nur denken kann. Elvis untot 13:38, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Was ist außerdem damit gewonnen, wenn sie ihn haben? Nichts, außer einem weiteren Problem, nehme ich an. --Schlesinger schreib! 13:45, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Das mag sein, jedoch wie rechtfertigen die USA dann die Milliarden an Dollar die für die Suche verschwendet wurde???
Schafft Arbeitsplätze und Wir tun was !. Aber es stimmt schon: Sehr teuer. Man stelle sich vor, die Kopfprämie würde alle 10 Tage um 2 Mill. $ erhöht (seit 2007 wären es dann jetzt etwa 90 Mill., auszuzahlen auf ein Schweizer Konto). Ich bin sicher, dass irgendwann der "Knackpunkt" käme und damit hätte man auf rel. preisgünstige Art ein "Schnäppchen" gemacht. Aber auf mich hört ja keiner... --Grey Geezer nil nisi bene 14:16, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Selbst wenn Sie ihn finden sollten (oder schon haben?), hätten die USA sicherlich ein ziemliches Problem wenn Sie ihn öffentlich "vorführen" würden... Von einem Todesurteil mal ganz abgesehen...mfg 91.64.159.236 18:46, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Begründung "weil sie ihn nicht finden wollen" (s.o.) teile ich. Man braucht schließlich ein Feindbild ("Die Basis" wäre ohne einen aktiven ObL vielleicht nicht mehr soo das Feindbild). --77.4.58.18 19:52, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

tier reise pesse

--84.152.60.217 13:51, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ja, sowas gibt es. --Schlesinger schreib! 13:59, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Da hab ich doch glatt "Tier-Reisepresse" gelesen. Müsste man glatt mal erfinden - damit kann man dann den Rottweiler auf handliches Taschenformat zusammenpressen und im Handgepäck mitnehmen. --Reinhard Kraasch 14:23, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ach? Ich dachte das sind handliche Presseerzeugnisse für den modernen Hund von Welt unterwegs... ;-) --Begw 14:25, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
P E S S E , Männer! PESSE ! Wie Pass, capice? --Grey Geezer nil nisi bene 14:35, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Plural von Reis ist Reise
und der von Pass ist Pesse
ich halt jetzt meine Fresse
sonst wird es wirklich Sch... --Reinhard Kraasch 14:52, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Bitte die neuen Vorschriften beachten! Seit 1.1.9 dürfen sowohl Vierbeiner als auch Vielbeiner sowie auch Ziervögel ihren Pass NICHT mehr selbst ausfüllen. Auch die Unterschrift muss immer Herrchen oder Frauchen leisten! Das gilt jetzt schon seit fast drei Monaten, aber es gibt immer noch Hau-Stiere, bei denen sich das noch nicht 'rumgesprochen hat! Von den EU-Behörden hörde man, nein, hörte man, es habe früher zuviele Rächtschraip-Brobleme gegeben. Also, sagt's euren Zweibeinern! BerlinerSchule 14:55, 18. Mär. 2009 (CET) [Beantworten]
Ach so! Und ich frage mich schon seit Monaten, woher diese krakelig beschrifteten Notizzettel herkommen, die ich morgends immer beim Katzenfüttern finde: "Wen du daine Familje widersechen wilst, dan 20000 Dosen Wiskas (offen!) unt Flugtikkett nach Lant uzere Wal!" Ugha-ugha 20:39, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Deine Entscheidung, kein Lösewhiskas zu zahlen, war sicherlich richtig. Schon an den handschriftlichen Zetteln erkennt man den Dilettanten unter den Entführern. Echte Profis tippen so etwas oder senden es gleich per E-Mail. Außerdem hat da wohl jemand nicht dran gedacht, dass man sich zwar ausfliegen lassen kann, aber dann spätestens bei der Einreise auf dem Flughafen der bekannten Bananen- und Mäuserepublik kontrolliert wird - na, und da ist natürlich ohne Pesse keine Einreisewisum zu bekommen (was mich irgendwie an die Story erinnert, dass Al Capone am Ende wegen Steuersachen...) BerlinerSchule 00:09, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Auf'm Schlumpf-Schlauch

Die Cartoons von Ruthe sind mal gut, mal schlecht, aber zumindest für mich immer verständlich. Nicht so dieser hier. Sieht jemand den Witz? Verzweifelt, Wolli 14:46, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

der überaschungsschlumpf hat da immer ne bombe drin. Elvis untot 14:53, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Unverstaendlich ist zunaechst, wieso bei der Sicherheitskontrolle "Zoll" steht. Ansonsten explodieren die Geschenke von diesem Schlumpf (wie heisst er noch?) immer, wenn ich mich recht erinnere, was bei der Kontrolle zu interessanten Verwicklungen fuehren duerfte. --Wrongfilter ... 14:54, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Na, dann war's mangelnde Allgemeinbildung! Danke! --Wolli 15:08, 18. Mär. 2009 (CET) Ah ja: Jokey[Beantworten]

Serverprobleme mit Vorlagen

Hi,

ich programmiere ganz gerne Vorlage für ein privates Wiki. Das Problem ist, das wenn jemand meine Vorlagen in großen Mengen in einen seiner Artikel verwendet oder eine große Vorlage (teilweise größer als manch anderer Artikel^^) in einen seiner großen Artikel einbindet, dann kommt es bei manchen Unsern vor, das sie einen Internen Server Error kriegen, wenn sie einen solchen Artikel bearbeiten und speichern wollen. Teilweise hilft es dann nur, wenn man den Artikel neu anlegt oder den vorhandenen Artikel überschriftenspezifisch bearbeitet, bzw. man fragt einen User bei dem das Problem nicht auftritt. (Dieses Prolem scheint Browserunabhängig zu sein)

Woran liegt das? Vielleicht an den Vorlagenbeschreibung in im noinlucde-Teil der Vorlage stehen und die Vorlage somit noch größer werden lassen?

Ich hoffe auf eine schnelle Antwort. ;-) mfg Nightmare --77.179.65.168 16:22, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Viel zu wenige Informationen: Was für eine Art Wiki und in welcher Version? Was für ein Server? (Apache?..) Version? Wie genau sieht der Fehler aus (kopieren!)? Wie sieht eine solche, fehlerverursachende Vorlage aus? Ist der Fehler eventuell tageszeitabhängig? Lastabhängig? Abhängigkeitsabhängig? VG, 77.64.147.49 19:55, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
So hier noch ein paar Infos:
  • MediaWiki 1.13.2,
  • PHP 5.2.6 (cgi-fcgi),
  • MySQL 5.0.67-community-log;
  • Der Fehler ist weder Lasten- noch Zeitabhängig
  • Server API Apache 2.0 Handler, Apache API Version 20051115
  • Fehlerzitat: "Internal Server Error; The server encountered an internal error or misconfiguration and was unable to complete your request.Please contact the server administrator and inform them of the time the error occurred, and anything you might have done that may have caused the error. More information about this error may be available in the server error log."
  • Die Administratioren des Wiki haben diesen Fehler bisher nocht nicht gehabt.
  • Das wäre eine Vorlage, die in einem Artikel in rauen Mengen genutzt wird: Vorlagenlink
  • Anderes Beispiel wäre diese Vorlage (Tabelle): Vorlagenlink
Ich hoffe die Infos reichen aus, um das Problem zu finden. Gruß Nightmare --77.179.70.39 19:53, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Unbekanntes Symbol

Es wird schon in diversen anderen Foren im Netz darüber diskutiert: Wer kennt dieses Symbol, und was bedeutet es? Die Ziffern 1,2 und drei übereinandergeschrieben und gespiegelt? Haitianisches Voodo? Freimaurertum? --Springbank 17:09, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ein Teil dieses Symboles ist die Othala, einen rechtsradikalen Hintergrund würde ich daher zumindest nicht ausschließen. -- Discostu (Disk) 17:20, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein Teil ist auch das, also CND und Herz. --Star Flyer 17:41, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Chem. Reaktion: Epoxydharz und Aceton

Was kommt dabei raus, wenn man die obigen Stoffe vermischt? Die Artikel schweigen sich hierzu leider aus... Hintergrund: diese Beichte

LG, --HardDisk rm -rf 17:36, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Vermute Fake. "dürfte vom Geruch her kaum auffallen." Aceton riecht typisch und stark. Ist aber (besonders die Dämpfe) sehr brennbar und kann explodieren. Wenn gehärtetes Epoxid auf hartem Untergrund (Lack) reibt - meint die Geschichte - könnte es eine Initialzündung geben. Frag TAXMAN ob er es ausprobieren möchte ]8-)) --Grey Geezer nil nisi bene 18:58, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Wobei das Politurzeugs recht heftig riecht, nehm ich an... hängt von der Sorte ab, vielleicht.HardDisk rm -rf 19:23, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Es geht nicht ums Vermischen bzw chemische Reaktion. Mit dem härtenden Harz wurde die Politurbürste zur Kratzbürste, und mit dem Aceton hoffte der Täter den Lack noch ein wenig aufzuweichen, um die Bürstenwirkung zu steigern. -- Grottenolm 20:03, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

eps: Dateiformat?

Was bedeuted "eps" im Zusammenhang mit der Digitalfotografie?

Habe es hier gefunden: http://www.fujifilm-digital.de/57__40001180.html.

EPS und en:EPS sagt nichts dazu aus. --77.4.58.18 17:41, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Doch: Encapsulated Postscript. Das hat hier mit Digitalfotografie nichts zu tun, die bieten nur diese Testlogos in verschiedenen Formaten an (wobei eps nur einen Fehler gibt...). --Wrongfilter ... 17:55, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Autopsie Suffokation

Hallo! Kann mir jemand vielleicht wissenschaftliche Literatur darüber angeben, wie man eine Erstickung an Gas (evtl. eher noch an Edelgas) bei der Autopsie feststellen kann? Ich kann so richtig nichts genaues darüber finden. Danke, Doc Taxon Discussion 17:56, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Hier eine schön detaillierte Beschreibung. Googlen mit autopsy, suffocation, indication "detailed report" etc. ... Z.B. so (habe Englisch gewählt, weil die Deutschen mit solchen Dingen zu pingelig sind, um es ins Netz zu stellen). Viel Erfolg! --Grey Geezer nil nisi bene 18:45, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Gebühreneinzug für öffentlich Rechtlichen Rundfunk in anderen Ländern

Ich habe gerade eine super Seite entdeckt [6]. Hier kann man direkt die Kanzlerin befragen. Und da ich mich schon immer gefragt habe warum die Gebühren für öffentlich Rechtlichen Rundfunk nur mit Hilfe der ständingen Bedrohung durch die GEZ eingezogen werden können werde ich die Frage dort stellen. Allerdings brauche ich dafür als Argumentationsgrundlage erfolgreiche Gegenbeispiele. Ich habe z.B. mal gehört das in Belgien diese Gebühren einfach an die Kabelgebühren gekoppelt sind. Andere Länder erheben einfach eine einheitliche Gebühr in Form einer Steuer. Aber da ich keine Beispiele anbringen will die ich nur vom hören sagen kenne hätte ich gerne Infos über Länder wo die Rundfunkgebühren mit einem einfache System (Steuer, einheitliche Abgabe usw.) eingezogen werde und in denen das System funktioniert. Nicht das ich glaube das ich damit tatsächlich einen Gedankenanstoß liefern kann. Sondern weil ich wirklich gerne die Argumentation der Regierung für die GEZ hören würde wenn man vorher einfachere erfolgreiche und kostengünstigere Alternativen aufzeigt. --FNORD 19:45, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Hier schon durchgewühlt? --тнояsтеn 19:54, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja super. Warum habe ich das nicht gefunden? :). Vielen Dank --FNORD 19:56, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Es muss eine Gebühr sein, damit die Länderregierungen selbst im Hinterzimmer darüber entscheiden dürfen. Steuern dürfen nur vom Parlament beschlossen werden. Und dann würde garantiert wieder jedes Landesparlament das selbst entscheiden wollen, wie hoch die Gebühr sein darf. Und es muss die GEZ sein, damit alle nur sagen "Scheiß GEZ". Genau deshalb kann man sich ja auch um die Gebühren herummogeln. Alle, die unzufrieden sind, zahlen irgendwann nicht mehr, anstatt ihrem Ärger Luft zu verschaffen.
Wenn es anders wäre, würde daraus vielleicht sogar ein Wahlkampfthema. Vielleicht sogar darüber, dass die Besetzung der "vierten Gewalt" ja überaus undemokratisch und intransparent vonstatten geht.
Und genau das wollen die Sesselfurzer in den ARD- und ZDF-Chefetagen nicht. -- Janka 20:41, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Defragmentieren kostet Speicher?

Hallo, ich habe heute zum ersten mal nach zwei Jahren Verwendung auf meinem Laptop das Vista-eigene Defragmentierungstool für die Festplatte durchlaufen lassen. Als es nach drei Stunden fertig war hatte ich plötzlich statt vorher 21 nur noch 5(!) GB freien Speicher auf der Festplatte. Da 5 (fünf) GB ein bisschen wenig ist frage ich mich jetzt, ob die Defragmentierung wirklich ordnungsgemäß abgelaufen ist. Muss ich mir Sorgen machen, und wenn ja, wie kann ich mir wieder mehr Speicher verschaffen? Oder hat das am Ende doch garnichts mit der Defragmentierung zu tun (dann würde ich allerdings auch nicht wissen, was es sonst gewesen sein sollte) Danke für die Mühe zu antworten --85.178.105.80 20:04, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Also, ich kann nur deine Vermutung bestätigen, dass Defragmentierung keinen Speicherplatz kosten sollte... --Eike 20:09, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich würde empfehlen, mal noch die Datenträgerbereinigung drüber laufen zu lassen. Gibt nach zwei Jahren bestimmt ne Menge temporäre Dateien die mal gelöscht werden könnten. Bei mir hat das, zwar unter XP, mal gut 20GB freigeschafft. --StG1990 Disk. 20:11, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Dito. Defragementierung ist im Grunde ein riesiges Sokoban-Spiel, mit dem Ziel, zusammengehörige "Kisten" zusammenzuschieben. Es werden aber nicht mehr oder weniger Kisten, besonders nicht in dieser Größenordnung. Such dir mal ein Tool zur Plattenplatz-Nutzungs-Visualisierung und guck, wo die dicken Dinger liegen. Oder suche nach "allen" Dateien und sortiere nach Erstellungsdatum - vielleicht findeste da den Übeltäter. --77.64.147.49 20:14, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
@Stg: "zwei Jahre" und die paar Stunden für eine Defragmentierung lassen sich aber "müllablagerungstechnisch" nicht wirklich vergleichen, nech? --77.64.147.49 20:14, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Schon, aber da der Fragensteller auch erst nach zwei Jahren defragmentiert hat, vermute ich auch, dass er die Datenträgerbereinigung unter Umständen auch seit zwei Jahren nicht verwendet hat. --StG1990 Disk. 20:17, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Ein bisschen Speicher wird dabei immer benötigt. Wenn der freie Speicher einer Partition ich glaube 5% unterschreitet, lässt sich die Platte mit Bordmitteln nicht mehr defragmentieren. Windows gibt dann eine Fehlermeldung heraus, die sagt, dass man eine gewisse Menge Speicher freimachen muss, damit man defragmentieren kann. Wie es bei Defragmentierungs-Software ist, weiß ich nicht, da ich seit längerer Zeit immer genug Speicher frei habe. Gruß, -- XenonX3 - (|±) 20:20, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) "Unterwegs" schon - wieder wie bei Sokoban, da brauch ich ja auch freie Felder, um die Kisten verschieben zu können ;o) - aber am Schluss darf nicht mehr belegt sein als vorher (die Kisten wachsen nicht). --Eike 20:26, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Defragmentierung kostet keinen Speicherplatz. Spart höchstens ein ganz klein wenig. Die GBs sind dir irgendwie anderweitig verloren gegangen. Nimm doch einfach ein Festplattenbereinigungstool. (die Windows Festplattenbereinigung würde ich nicht nehmen die hat ganz komische Kriterien was gelöscht werden darf und was nicht) Mit dem Ding hier findest du Raus wo dein Plattenplatz geblieben ist und auf der Seite kannst du auch sehr einfach kostenlose Programme für solche und andere Tätigkeiten finden [7] --FNORD 20:25, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei Vista könnte das entweder an den Systemwiederherstellungspunkten oder an den bei der Defragmentierung angelegten temporären Dateien liegen. Irgendwo kann man das Verhalten von Vista dazu konfigurieren. Alauda 20:52, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich würde nie die Defragmentierung von Vista nehmen. Bei der sieht man nicht, was passiert, wieviel getan wurde etc. Lieber ein Programm, das die Funktion mit anbietet, wie TuneUp 2009, oder ein Programm nur dafür, wie O&O Defrag. Das benutze ich selber und bin sehr zufrieden, da man sehr viele Einstellungen und Zeitpläne und so ein Gedöns vornehmen kann. Gruß, -- XenonX3 - (|±) 21:14, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Also, ich habe jetzt die Datenträgerbereinigung durchlaufen lassen (was ich allerdings vor ein paar Wochen erst gemacht hatte, so viel hat das also nicht gebracht) und das Laufwerk auf Fehler prüfen lassen (was eine ganze Weile gedauert hat und keine Probleme aufgezeigt hat). Es fehlen weiterhin ca. 14 GB, und zwar scheinbar dauerhaft, meine Festplatte zeigt nämlich plötzlich nur noch ein Gesamtvolumen von 98 GB an statt der 112 vorher (und das ist nicht der von der Packung abgelesene Wert, die 112 GB hatte sie früher wirklich einmal). Scheinbar hat also das System die 14 GB geklaut, aber warum?--85.178.105.80 21:40, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Nachtrag: 10 der verschwundenen 14 GB sind jetzt plötzlich wieder da, ohne, dass ich irgendetwas gemacht habe und auch nicht mit einem Neustart oder so (drei Neustarts gestern haben nichts gebracht) sondern plötzlich und unvermutet erschienen. Ich habe keine Ahnung, was da passiert ist, ich habe, wie gesagt, nichts geändert. Ich bin verwirrt.--85.178.123.54 10:25, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Windows belegt einiges an Plattenplatz mit Wiederherstellungspunkten, da kann schon mal eine Differenz von 10 GB auftauchen. Beliebt ist auch der Trick mit dem Papierkorb: Alles, was da drin liegt, ist noch nicht gelöscht. Der Platz wird erst frei, wenn der Papierkorb gelöscht wird. Irgendwelche Indizierungen (Windows, Google Desktop etc.) können auch einiges an Platz kosten. --Erastophanes 10:34, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Bei Vista schwankt der freie Speicherplatz oft ohne ersichtlichen Grund auf der Systemplatte. Ich hatte mal trotz deaktivierter Swapfile nach einem reboot auf einmal 20GB weniger frei, nach dem nächsten reboot waren diese zusätzlichen 20GB auch wieder weg. Anscheinend it Vista sehr verschwenderisch, was das erstellen von temporären Dateien angeht. Generell dürften sich die MS-Programmierer bei ista wenig Sorgen um den Festplattenspeicherplatzverbrauch gemacht haben, oder MS hat mit der Festlattenindustrie kolloberiert, damit die Leute, die sich kurz vor dem Erscheinen von Vista noch einen Komplettrechner mit einer 40-100GB HDD gekauft haben und Vista wolten sich gezwungen sahen, ihre HDD aufzurüsten. --MrBurns 12:56, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie kann ich mich bei Wikipedia so regristieren, dass jeder Benutzer mich und meine Informationen aufrufen kann`?

Ich habe mich bei Wkipeda angemeldet und eine Benutzerseite erstellt. Diese kommt auch wenn ich diese aufrufe. Nun möchte ich erreichen, dass andere Nutzer diese Seite, bzw. diese Informationen auch bekommen, wenn sie meinen Namen Hans A. Hey suchen. Was muss ich tun. Danke für Auskunft und Hilfe. Herzliche Grüße Hans A. Hey (nicht signierter Beitrag von Hans A. Hey (Diskussion | Beiträge) 21:33, 18. Mär. 2009)

Wenn man deinen Namen sucht, wird deine Benutzerseite ganz oben stehen. Du willst aber vermutlich einen Artikel über dich haben. Dann solltest du dich mal durch Wikipedia:Eigendarstellung#Eigendarstellung lesen. Wikipedia ist keine Werbeplattform. Du bekommst nur einen eigenen Artikel, wenn du nach den Relevanzkriterien relevant bist. Lies dich auch mal durch die Hilfeseiten, dann bekommst du einen Einblick in den Alltag der Wikipedia. Gruß, -- XenonX3 - (|±) 22:03, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
wenn das, was auf seiner benutzerseite so steht, könnte er relevant sein. (zumindest durch die auszeichnungen) aber den artikel sollte jemand anders schreiben.Elvis untot 10:39, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Dorfrichter

Ein Dorfrichter verliert im Rausch seine Perücke und gerät dadurch in die Gefahr sich selbst verurteilen zu müssen. Wie heißt das Theaterstück oder Geschichte in der das vorkommt und wer ist der Autor. --212.186.96.226 22:04, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Heinrich von Kleist, Der zerbrochne Krug. Hab ich was gewonnen? T.a.k. 22:08, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
In die Gefahr, sich selbst verurteilen zu müssen, gerät er allerdings dadurch, dass er versucht hatte, abends ins Schlafzimmer eines unbescholtenen jungen Mädchens einzudringen, um dieses zu belästigen. BerlinerSchule 23:51, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Messung der Küstenlänge

Die Frage wurde auch auf Diskussion:Küstenlänge diskutiert und bisher nicht beantwortet. Da die gemessene Küstenlänge mit kleineren Meßabschnitten immer größer wird, stellt sich die Frage, auf welchen Messmethoden offizielle Angaben zu Küstenlängen beruhen. Gibt es eine Norm o. ä., die die Länge der Teilsegmente festlegt? Oder sind Angaben zu Küstenlängen prinzipiell ohne Aussagekraft? --Phrood 23:07, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

die Geodäsie bedient sich hier seit neuerem gewisser Laserscanmethoden. Hier steht mehr darüber. grüße --Eleazar ' ©. ✉ 23:28, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Zur Länge der Teilsegmente: Es wird immer ein Raster, ein Gitterquadrat angelegt, welches in einem Massstab an die Anlehnung zur Breiten und Längengrade der Erdkugel sich bewegt. Diese Quadrate können je nach Bedarf manipuliert werden, soferne man bei der Berechnung wieder die genaue Größe der Erdkugel hat (scherz). Innerhalb dieses abgesteckten Quadrates könnte man einfach mit einer Schnur die Länge an der Küste abmessen, aber ich glaub die Zeiten mit der Schnurmessmethode sind vorbei. --Eleazar ' ©. ✉ 23:39, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Im Artikel steht, das eine Küstenmessung mit größeren Teilabschnitten ungenau ist. Aber wenn man sie ganz genau bis ins kleinste Detail misst, wird sie dann nicht mehr größer, das bleibt dann so, weil es so ist. Und ganz genau nimmt es keiner, nicht einmal ein Beamter Obwohl wenn man die Brandung und deren Abrieb oder die Versandung auf Jahrhunderte hinaus berechnen muss, sieht es wieder anders aus. --Eleazar ' ©. ✉ 23:56, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Stimmt, aber selbst wnen man die Küstenlinie unendlich genau messen könnte, würde sie nicht unendlich lang werden, weil man irgendwann auf die atomare Ebene kommt, wo die Küstenlinie dann dem Rand der letzten Wasseratome entspricht, die sich bei fehlendem Wellengang am Rand befinden. Allerdings hat man dabei andere Probleme: die Atome sind ständig in Bewegung und die Grenze der Orbitale ist Definitionssache, da sich laut Quantenmechanik die Elektronen sich wegen der Heisenbergschen Unschärferelation im Prinzip beliebig weit weg vom Atomkern befinden können, allerdings gibt es soviel ich weiß eine einheitliche Definitoon, wo die Grenzen des Orbitals sind (über die Aufenthaltswahrscheinlichkeitsdichte). Das erste Problem führt jedenfalls dazu, dass man bestenfalls einen Erwartungswert der Küstenlänge berechnen kann. --MrBurns 05:29, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie in der Diskussion angedeutet, ist die Fraktalität das kleinere Problem. Die Ungenauigkeit beginnt bereits mit der schwankenden Höhe des Meeresspiegels. Daran würde ich dann auch einen evtl. mit anzugebenden Genauigkeitswert festmachen. -- Ayacop 08:42, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Dass die Fraktalität das kleinere Problem ist, werde ich erst glauben, wenn ich quantitative Belege habe. Laut Artikel tendiert die Küstenlänge mit kleineren Messabschnitten gegen Unendlich, muss also zwangsläufig irgendwann die durch die schwankende Höhe des Meeresspiegels verursachten Ungenauigkeiten übertreffen. Die Ausgangsfrage wurde bisher nicht beantwortet. --Phrood 22:51, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Beim Uebergang von Segmenten von 1 km zu solchen von 100 m wird die Laenge deutlich zunehmen, und zwar wegen der Fraktalitaet. Spaetestens beim Uebergang zu Segmenten von 1 Meter oder so (bei einer Wattkueste natuerlich schon viel frueher) wird aber der schwankende Wasserspiegel wichtig werden, weil man gar nicht mehr weiss, wo man die Segmente anlegen soll. Angenommen, wir haetten einen konstanten Wasserspiegel, dann wuerde sich die Fraktalitaet natuerlich fortsetzen, aber auf atomarer Ebene, wenn wir die Linie schoen um einzelne Atome herumgelegt haben, schliesslich zusammenbrechen. Das mathematische Modell taugt eben nur ueber einen endlichen Skalenbereich zur Beschreibung der Realitaet, aber irgendwann bricht es zusammen. Divergenzen tauchen relativ haeufig in Modellen auf, aber das zeigt (meistens) nur, dass der Gueltigkeitsbereich des Modells ueberschritten wurde. --Wrongfilter ... 23:39, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

19. März 2009

"Jüdisches Lexikon 1992"

Bibliographieerfahrene User und Bücherfreunde mal bitte auf diese Diskussion schauen. Gibt es eine Ausgabe 1992? Nachdruck oder Neuauflage? Wenn Neuauflage, was und wieviel wurde verändert? Besten Dank. -- Michael Kühntopf 00:03, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Worldcat sagt, dass die letzte Ausgabe von 1987 war. -- Ayacop 08:31, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Ausgabe von 1992 (Suhrkamp) wird hier als "unverändert" bezeichnet. Beruhigend. --Grey Geezer nil nisi bene 09:20, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich danke euch. -- Michael Kühntopf 12:25, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

AVUS - Anschlussstelle Hüttenweg - wann gebaut?

Wann wurde die gebaut? Die AVUS ist ja de facto die erste Autobahn der Welt. Welche ist aber die erste Autobahnanschlussstelle (früher mal "Einfahrt" und "Ausfahrt")? Da wo heute das Dreieck Funkturm ist, also an der alten Nordkurve, war (und ist) die AVUS zu Ende, man kann also dort für die Zeit vor dem Weiterbau (Stadtring) nicht von einer „Anschlussstelle“ sprechen; ebenso am Südende der eigentlichen AVUS, denn da, wo heute die Anschlussstelle Spanische Allee ist, war ja die (erste) Südkurve und das Ende des kleinen Stückes Autobahn. Wann wurde - das ist nun die Frage - die Anschlussstelle Hüttenweg gebaut? Zugleich mit der AVUS? Dann wäre das die erste Autobahnein- und ausfahrt der Welt. Oder später, zum Beispiel nach der A 555? Danke und tschüß, BerlinerSchule 00:49, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ist offenbar deutlich jüngeren Datums. Auf dem Rennstreckenplan von 1952 [8] ist keine Ausfahrt zu sehen (unten, am Großen Stern). Ein Berlin-Stadtplan von 1960 dagegen zeigt eine Autobahnauffahrt [9], wenn auch nicht in der Form, wie man sie heute sieht. Es muss also irgendwann Ende der 50er Jahre gewesen sein, dass man im Grunewald das erste Mal auf die AVUS rauffahren konnte. --Proofreader 17:40, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Erstmal herzlichen Dank für die beiden Karten-Links; mich überzeugt aber die erste gar nicht; die ist sehr ungenau und sehr schematisch; ich würde nicht anhand dieser Karte ausschließen wollen, dass es damals die Auffahrt schon gegeben hat; das Interesse der Kartenmacher lag einfach woanders. Auch die zweite Karte ist sehr schematisch; offensichtlich hatte hier der Zeichner Kenntnis vom Vorhandensein einer Einfahrt; ob die Führung dieser Einfahrt - vom Hüttenweg ab, unter der Bahn durch und dann rauf - wirklich die damalige Realität zeigt, kann man auch nicht von der Karte ausgehend beurteilen, fürchte ich. Die Frage ist noch offen... BerlinerSchule 21:10, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Naja, aber wenn du nochmal auf die Seite mit der Karte von 1960 gehst, dann kannst du dir dort zum Vergleich den Ausschnitt auch auf dem nächstfrüheren Berlin-Plan anschauen, das wäre der von 1947. Und da ist für mich ziemlich eindeutig keine Ausfahrt am Hüttenweg zu sehen: [10]. Das spricht für mich schon deutlich dafür, dass die Auffahrt erst in der Nachkriegszeit entstanden ist. Um wirklich sicherzugehen, bräuchte es aber wohl einen noch besser auflösenden Stadtplan aus den 1950er Jahren. --Proofreader 21:21, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
...oder Aussagen von Zeitzeugen! Mein Vater, Bj. 1930, meint, Ausfahrt Hüttenweg ist erst lange nach dem Krieg, wahrscheinlich erst Mitte oder Ende der Fünfziger Jahre gebaut worden. Wahrscheinlich auf Initiative der US-Amerikaner, die auch vermutlich die Straße Onkel-Tom vom Gebiet Clayallee zum Schießplatz nördlich der AVUS anlegten, bzw. ausbauten, um schnell die dortigen Truppenübungs- und Schießplätze (der heutige Sprengplatz) erreichen zu können. Eine eigene Autobahnausfahrt aus logistischen Gründen liegt da sehr nahe.Ji-Pi. 21:33, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Definitiv ist die Auf- und Ausfahrt frühestens erst Ende der Fünfziger Jahre gebaut worden, bin selbst Zeitzeuge. An das exakte Baudatum kann ich mich nicht erinnern. Allerdings ist ein Detail im Berlin-Plan von 1960 falsch, was für jeden in Berlin auch leicht zu überprüfen ist: Die östliche Auf- und Abfahrt befindet sich zwischen Avus und Eisen- bzw. S-Bahn-Gleisen [11] und man unterquert oder überquert beim Befahren nicht die Gleisanlagen. Ausserdem gibt es an der Westseite der Avus natürlich ebenfalls jeweils eine Auf- und Abfahrt für den Hüttenweg, was auf der 60er Karte auch nicht verzeichnet ist. -- Muck 21:42, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, das ist klar. Da hatte eben der Zeichner der zweiten verlinkten Karte zuviel Phantasie. Die heute vorhandene Form ist ja auch die einzig logische. Aber dass es eben doch nicht die erste Autobahneinfahrt / -ausfahrt der Welt ist, enttäuscht mich schon schwer. Also beim Vorbeifahren (oder rein- oder rausfahren) nicht mehr ob des historischen Ortes laut hupen... ...oder vielleicht doch? Es bleibt ja die einzige Anschlussstelle an der ersten Autobahn der Welt... BerlinerSchule 21:48, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Widerstandsfähigkeit von Sicherheitsschuhen in Joule

Hallo und guten Morgen! Kann jemand erklären, warum die Wiederstandsfähigkeit von Sicherheitsschuhen in Joule angegeben ist und nicht in Newton oder Kilogramm? Anlassfall war der, dass ich erfahren habe, dass sich ein Landwirt die Zehe gebrochen hat, weil ihm eine Kuh beim Melken auf die Zehe getreten ist. GT1976 07:19, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

im Artikel steht Energieaufnahmevermögen im Fersenbreich, da müsste man glaube ich weitersuchen--Effieliest 08:00, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht so klarer (dynamisch): Welche Energie (Leistung X über den Zeitraum Y) muss die Kuh aufwenden, um diese Stahlkappe zu verbeulen (um dieses Geschoss so und so tief eindringen zu lassen). Die Kuh gibt damit an den Bauern weiter, was sie an Energie aus der Nahrung gezogen hat (die Kugel, was sie aus der Reaktionsenergie der "Sprengreaktion" erhalten hat). Kann man sich ja auch leicht merken: Die Kuh tritt so energ(et)isch zu, bis der Bauer "jault" ... --Grey Geezer nil nisi bene 09:54, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
In diesem Fall war es eine Jungbäuerin bzw. Jungkuhbusenmaseuse, die Aufgrund einer Zehenfraktur sicher ein bissl gejodelt hat. :-) Genau der Zusammenhang ist mir nicht ganz klar, dass bei der Belastungsgrenze für Zehenschutzkappen, wie aus der Formel für Energie ersichtlich ist, auch die Zeit hineinwirkt. Es muss ja quasi ein Unterschied sein, ob 10 000 kg für eine zehntel Sekunde oder 10 kg 1000 Sekunden einwirken. GT1976 10:13, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
<reinquetsch>LEISTUNG nicht Masse. Leistung! --Grey Geezer nil nisi bene 10:41, 19. Mär. 2009 (CET)</rausquetsch>[Beantworten]
Und das ist auch ein Unterschied. Deine Zahlen mal grob veranschaulicht: 10 kg kannst du dir ewig auf die Schuhe legen, da merkst du nichts. Wenn dir aber 10000 kg auf den Schuh fallen, dann hast du später evtl. geringfügige Frakturen. Liebe Physiker, Verzeihung für dieses Beispiel :-) Energie ist nicht nur das Produkt aus Leistung und Zeit, sondern auch aus Kraft und Weg. --тнояsтеn 10:28, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hätte vermutet, dass die Einheit die Kraft wäre. In diesem Artikel ist auch folgende Kraftwikung beschrieben "Vermögen eines Werkstoffes, seine Gestalt beizubehalten, die durch eine Krafteinwirkung entstanden ist". Ich verstehe also nicht, warum da die Wegkomponenten einfließt. Die Tragkraft bei Brücken wird ja auch nicht in Joule angegeben...GT1976 14:07, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Weil man bei Brücken nur davon ausgeht, dass autos nur waagerecht daüber fahren. Würde man den 40tonner aus dem flugzeug abwerfen, würdes der armen Brücke nicht so gut bekommen. -- Hareinhardt 14:53, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
In die gleiche Kerbe. Joule dürftest du bei Motorradhelmen, Trampolinen, Kugelwesten, Sicherheitsschuhen und diesem Krempel finden. Obwohl ich auch vermute, dass Joule-wertiges bei Brücken berücksicht werden muss (das ist das Problem mit den Soldaten, die im Gleichschritt über eine kleine Brücke gehen (Hupfen im Gleichtakt) (Mythbusters, Episode ???) --Grey Geezer nil nisi bene 15:00, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Staffel 1, Folge 12. Mein Favorit ist aber eher der gesprengte Betonmischer. --Schmiddtchen 17:31, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Joule ist auch die Arbeit eines Momentes. Beim Eindellen, Druchbiegen etc treten Momente auf, und die "Gegenarbeit" , hier Widerstand genannt, kann durchaus in Joule sein. Für Berechnungen nimmt man häufig und je nach Disziplin viruelle Arbeiten an, die wir ja auch haben.--Effieliest 15:15, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn du nen Stapel Backsteine auf´m Kopf ballacierst, hat so Stein ne best. Potentielle Energie. -- Ambrosia 19:36, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Grafiken in Excel in exakter größe Drucken

Woran kann es liegen, dass eine Grafik, die ich auf 21cm Breite festgelegt habe, 22cm groß gedruckt wird? Ich habe Excel2002 und schon das halbe Internet durchsucht, doch leider nix gefunden. Liegt es an Excel oder am Drucker? Danke für die Antworten! --FirestormMD ♫♪♫♪ 09:14, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Hast du vielleicht "best fit to page" unter den Druckerparametern eingestellt? Dort hast du die Möglichkeit, mit den relativen Grössenparametern herumzuspielen. --Grey Geezer nil nisi bene 09:17, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein, die Einstellung steht auf 100%. Vielleicht hat es was mit dem Druckbereich und den Rändern zu tun. --FirestormMD ♫♪♫♪ 12:15, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist merkwürdig. Aber als schnelle Lösung (bei mir heisst das "Échelle manuelle" (nichts Unanständiges), soviel wie manuelle Ausgabeeinstellung) könntest du mit der Ausgabe-Prozentzahl ajustieren. --Grey Geezer nil nisi bene 12:27, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe nochmal probiert ein 9x9cm großes Quadrat auszudrucken. Ergebnis: 9,5cm breit und 8,5cm hoch. Egal, welche Ränder und Druckoptionen ich eingestellt habe. Naja, vielleicht ist Excel einfach nicht dafür geeignet, einfachste Konstruktionsskizzen zu erstellen, die dann als Vorlage für ein CNC-Programm dienen sollen. Gruß --FirestormMD ♫♪♫♪ 13:46, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist meines Wissens nicht möglich. (auch mehrere Diagramme, auf einer Seite zusammengebaut, und in bei "Optionen" auf die gleichen Größen gestellt, werden unterschiedlich gedruckt.) Wenns also profilike aussehen soll, auf anderes Programm umsteigen. -- Hareinhardt 15:00, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, schein so. Ich frag mich nur warum man dann die Größe der Grafiken aufs 10tel genau angeben kann. Das weiss wahrscheinlich nur der reichste Mann der Welt. --FirestormMD ♫♪♫♪ 15:41, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Dass das WYSIWYG bei MS-Office-Programmen oft aus unerklärlichen Gründen beim Drucken nicht richtig funktioniert ist ja bekannt, nicht nur von Excel, sondern auch von Word. --MrBurns 04:08, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Kunstgeschichte: --Medicina Antiqua: Fragen zur Abb. "Anrufung der Mutter Erde"

 
Medicina Antiqua, Codex Vindobonensis 93, fol. 9 r

Erbitte nähere Auskünfte zu diesem Bild. Was sind das für zwei Gestalten? Was hält der linke Mann in der linken Hand (Kerze)? Ist das Tier rechts unten eine Schlange oder ein Drachen? Ist es ein christliches Gebet oder um welche Religion handelt es sich? Wie heißt die Muschel oder ist das ein Füllhorn in den Händen der Frau? Was stellt die Person im Wasser dar (Ertrinkender >> Rettung erforderlich >> Anrufung)?

Leider gibt die Beschreibung bei Commons so gut wie gar nichts her.

Man dankt! --77.4.84.22 09:47, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Symbolik. Schwierig. Finger verbrennen. Bei verschiedenen Suchen kam nichts Konkretes, aber immer wieder folgendes Kompendium heraus, das eine ganze Reihe von Symbolen in Verbindung bringt (Welten-Mutter, Schlange, Muschel, zwei Bäume etc.). Ob es hilft ...? Evtl. mit => Dissertation/Doktorarbeit Anrufung Mutter Erde <= suchen. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 10:21, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
da es sich um ein medizinisches Buch handelt, werden hier die verschiedenen Bereiche der Altüberlieferten Natur-kräfte (Gottheiten) ähnlich den alten Religionen und Heilkünsten per Bildmaterial erklärt. Die Frau mit dem Füllhorn und der Schlange, sagt warscheinlich aus. Die Dosis macht das Gift. also zuviel kann beissen wie eine Schlange oder richtig eingesetzt als Heilkraut dienen. Der Typ im Wasser gibt dem Verständigen zu verstehen, das er das Ruder mit seiner Tat in der Hand hält. Und der Arzt oder der Medicus, was der in der Hand hält sieht mir aus nach einer Ampulle oder so etwas. Zusatz: Früher galt ein Arzt sehr viel. Denn jener der heilen konnte, gab auch den Ton an. Deshalb ist es schon auch etwas sehr mystisches, weil der Arzt öfters gedanklich auf einer Reise war, den Tod zu besiegen. Gruß --Eleazar ' ©. ✉ 11:07, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Was macht denn der "Arzt" da mit seinem MITTELFINGER. Das ist aber gar nicht höflich ... --Grey Geezer nil nisi bene 11:49, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
pssst....der ruft doch damit die Mutter Erde an....

Da das Bild laut Commons ein Gedicht auf der Rückseite des Blatts illustriert, wäre es vermutlich das Einfachste, man könnte dieses Gedicht finden. -- Jossi 12:20, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Hmmm, wir wissen es noch nicht, darum hier das alt' Gedicht, wo ist T.a.k.? Der bringt uns Licht! Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 12:41, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für den Link, Grey Geezer; das Gedicht gibt leider nicht sehr viel her; im Wesentlichen eine allgemeine Anrufung erst der göttlichen Mutter Erde und dann der heilenden Kräuter, die der Sprecher zu sammeln gedenkt. Allerdings wird der Erde darin die Macht zugeschrieben, die Meerengen aufzuwühlen und dann wieder einen heiteren Tag zu schenken; daher würde ich die friedlich ruhende Figur am unteren Bildrand als eine Art Meeresgott oder allegorische Darstellung des (besänftigten) Meeres deuten (Ruder und Dreizack als Symbole). Die Mutter Erde tritt die Schlange unter ihre Füße (ein Topos, der sonst aus Darstellungen der Gottesmutter Maria bekannt ist), d.h. sie besiegt das Böse und hält es in Schach. Ebenso ist das Seeungeheuer gebändigt (unter dem Körper der Meeresgottheit gefangen). Da es im Gedicht heißt, dass die Mutter Erde die "Lebens-Mittel" gewährt (ganz wörtlich: alimenta vitae), deute ich das Ding in ihrer Hand, das sie dem Arzt hinhält, als Füllhorn, Symbol aller ihrer wertvollen Geschenke. Warum der Arzt die Finger der linken Hand kreuzt, ist mir allerdings nicht klar. -- Jossi 19:21, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich verlinke das Dokument mal im Artikel. Ziemlich gegen Ende wird ja von der Schlange etc. gesprochen. Vielleicht macht sich ja jemand die Mühe, das mal auseinander zu dividieren. --Grey Geezer nil nisi bene 09:08, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Nunja, der Artikel Medicina Antiqua (Wiener Fassung) sagt ja ein bisschen dazu. Die Schlange würde ich hingegen eher für einen Drachen halten (weil er Feuer spuckt), wegen der fehlenden Flügel und Flosse jedoch nicht für einen Luft- oder Wasserdrachen, sondern Überraschung: für einen Erddrachen. Ugha-ugha 12:24, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Drache hat sicher eine starke Bedeutung, denn wenn der Medicus falsch lag, So konnte man sicher sein, das er dies zu spüren bekam. Und das war wirklich ein Tanz mit dem Teufel. --Eleazar ' ©. ✉ 13:21, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Unterscheidbarkeit von Magnetton- und -videobändern

Ich habe hier Unmengen von Magnetbändern in verschiedensten Größen, ähnlich wie diese, aber (noch) keine Abspielgeräte. Ist es möglich, nur von außen zu erkennen, ob es sich um Ton- oder Videoaufzeichnungen handelt d.h. unterscheiden sich die dafür verwendeten Rollen grundsätzlich in ihrer Bauweise? --Julia_L 09:48, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

mein Erfahrungsschatz bietet dir an; suche nach geschriebenen oder eingeritzten Buchstaben, welche eine Identifizierung als Video oder Tonkonserve zulassen. --Eleazar ' ©. ✉ 10:41, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Bänder auf der Abbildung sind offensichtlich Computer-Datenbänder, also kein Audio- oder Video-Material.--87.78.69.243 11:05, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Oh. Warum "offensichtlich"? Bei meinen Bändern bin ich relativ sicher, dass keine Datenbänder darunter sind. --Julia_L 11:10, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Das sind sicher EDV-Magnetbänder. Allerdings hängt es natürlich vom Gerät bzw. der Software ab, was auf diesen abgespeichert wird. Man kann beispielsweise auch reine Tonaufzeichnungen auf Videobändern speichern, daher hast du ohne korrekte Beschriftung keine Möglichkeit eine Aussage über deren Inhalt zu treffen (obwohl die Wahrscheinlichkeit, etwa auf einer Musikkassette Audioinhalte vorzufinden sehr hoch ist, auch wenn ich solche Bänder schon zur Datensicherung verwendet habe). Hier hilft nur Ausprobieren. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass solche 9-Spur-Bänder[12] für Ton-/Videoaufnahmen verwendet werden/wurden. Außerdem wirst du kaum ein entsprechendes Abspielgerät (MTU - magnetic tape unit) zur Verfügung haben, die Dinger sind auch recht unhandlich, nämlich so groß wie ein Kasten [13]. --Schaffnerlos 15:06, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ergänzung: Oder du meinst andere Bänder wie diese[14] und hast ein nicht passendes Bild genommen? --Schaffnerlos 15:11, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
"Magnetbändern in verschiedensten Größen, ähnlich wie diese" Ähnlich ist viel zu ungenau um etwas Eindeutiges zu schreiben. Wenn die Innendurchmesser der offenen Innenrundung immer derart groß sind, kann es sich mMn nach nur um EDV-Magnetbänder handeln, da es nach meinem Wissen keine Videoabspielgeräte aus der Lebenszeit derartiger Bandspulen für selbige gegeben hat. -- Muck 15:19, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
In den Tonstudios der Rundfunksender gab es auch diese Art von Spulen. Spulen mit dem kleinen Loch waren für den nicht professionellen Bereich zu Hause gedacht (gleiches Maß wie 8mm-Schmalfilm). --Schlesinger schreib! 21:35, 19. Mär. 2009 (CET) Naja, war wohl doch ne andere Norm: [15] --Schlesinger schreib! 21:37, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch die professionellen Audio- wie Videospulen (aller verschiedenen Zollgrößen) hatten niemals den Innenlochdurchmesser wie auf dem von der anfragenden IP oben eingestellten Bild. -- Muck 23:55, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich erinnere mich noch an die alten Großrechner in den Rechenzentren, das waren blaue Kästen, die auch Bandlaufwerke hatten, ähnlich wie auf diesem   Bild. --Schlesinger schreib! 08:42, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Lemmafindung

Mal ein ganz konkretes Problem aus dieser Redundanzzdiskussion: Ich würde gerne zu Werke schreiten, aber leider hat sich seit gefühlten Ewigkeiten dort keiner mehr dazu geäußert. Deshalb hier, vielleicht habt Ihr ja eine Idee?! --Carbenium 11:30, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Hm... also wenn man die drei Lemmes und ihre Begriffe in deren Ursprungsbedeutung zerlegt, kommt man auf eine UNterscheidung die hierarchisch ist. Nur ist dann noch die Frage wie man diese in einem korrekten Arbeits Sammelbegriff einordnen kann, und redirect... nur mal so überlegt--Eleazar ' ©. ✉ 11:46, 19. Mär. 2009 (CET) .....diskursive Literatur ?--Eleazar ' ©. ✉ 11:50, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für die Erinnerung, ich hatte die Seite nicht mehr beobachtet. @diskursive Literatur: nein, bitte keine Begriffe „erfinden“, die nichts mit dem Thema zu tun haben, das fällt in den Bereich Theoriefindung. Als Hauptautor von Tertiärliteratur halte ich Primär-, Sekundär- und Tertiärliteratur für das einzige geeignete Sammel-Lemma. Ich finde es besser, die weitere Diskussion am angegebenen Ort fortzusetzen. Hans Urian | 12:04, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Expansion des Universums... ich versteh's nicht

Nach dem, was ich bisher gelesen habe (u. a. in den Artikeln Universum und Beobachtbares Universum, glaube ich folgendes verstanden zu haben:

  • Die Expansion des Raumes erfolgt mit Überlichtgeschwindigkeit.
  • Das ist kein Widerspruch zur Relativitätstheorie, weil so keine Information übertragen wird.
  • Da das Universum homogen ist, entfernt sich auch die mit dem Universum expandierende Materie an den entgegengesetzten Enden mit Überlichtgeschwindigkeit voneinander.

Aber wenn man dementsprechend Bewegungen der Materie "mit dem Raum" physikalisch von solchen "im Raum" unterscheiden kann, dann hieße das doch, dass es so etwas wie einen "absoluten Raum" oder "Äther" gibt, gegen den das gemessen wird... und hier steige ich geistig aus. Welcher Denkfehler ist da drin? --KnightMove 12:31, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

[16]--Eleazar ' ©. ✉ 12:45, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ist nicht meine Frage. --KnightMove 12:48, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
so viel ich verstanden habe, gibt es kein Zentrum, sondern nur das sich die verschiedenen Galxien von einander entfernen. Und dies ist die Messung. Ich dachte du sprichst von einem Zentrum des Universums, welche als Masseinheit dient. --Eleazar ' ©. ✉ 12:57, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Unabhängig vom hypothetischen Zentrum kannst Du die Entfernung mit Überlichtgeschwindigkeit jenseits des Beobachtungshorizonts ja nur von außerhalb des Systems Universum beobachten. Da hier die Relativitätstheorie eine Rolle spielt, muss auch immer das passende Inertialsystem betrachtet werden. In diesem Fall möchtest Du (glaube ich) ein Inertialsystem betrachten, das sich außerhalb des Beobachtungshorizonts befindet. Insofern könntest Du dort (theoretisch) einen absoluten Raum / Äther, was auch immer postulieren, in dem sich auch das imaginäre Zentrum des Luftballons befände, der sich aber grundlegend von unserem Raum unterscheidet. Das ganze hinkt aber (vermute ich) an der Tatsache, dass die Relativitätstheorie jenseits des Beobachtungshorizonts nicht (oder nicht so einfach) einsetzbar ist. aber wahrscheinlich habe ich jetzt gerade mehr Fehler gemacht, als Du in deiner Frage. --Taxman¿Disk? 13:12, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ausserdem bezweifle ich das die Expansionstheorie die endgültige Fassung ist. Denn was ist wenn die dunkle Materie, in wirklichkeit ein Lebewesen ist, und das Universum nur atmet, und sich deshalb die Galxien derzeit im Zustand des auseinandertreibens befinden. Und eines Tages kommt alles wieder näher zusammen, weil das Universum ausatmet. Oder einen Pfurz lies, oder eine neue Galaxie in den Raum stellte. Was weiss man schon? --Eleazar ' ©. ✉ 13:18, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Lass doch einfach haeufiger mal die Finger von der Tastatur, okay? --Wrongfilter ... 14:06, 19. Mär. 2009 (CET) [Beantworten]
Taxman: Wenn (wie in den Artikeln ausgeführt) das Universum binnen 13,7 Milliarden Jahren sich auf einen Durchmesser von mindestens 78 Milliarden Lichtjahren ausgedehnt hat, dann bedarf es IMHO keines äußeren Bezugssystems, um hier eine Überlichtgeschwindigkeit festzustellen. --KnightMove 13:22, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
(nachtraeglich eingeschoben, weil als Antwort auf den darueberstehenden Beitrag formuliert) "Ueberlicht" ja, aber keine Geschwindigkeit. Bei der so genannten Expansion des Universums geht es um die Veraenderung von Entfernungen, das ist etwas anderes als Geschwindigkeit. Geschwindigkeiten sind definiert zwischen zwei Koerpern, die sich am gleichen Ort, oder fast am gleichen Ort, befinden. Um von Geschwindigkeiten sprechen zu koennen, braucht man Inertialsysteme; es gibt aber kein Inertialsystem, welches das gesamte Universum (auch nur das beobachtbare Universum) umfasst. Inertialsysteme kann man nur als Naeherungen an die Raumzeit betrachten, die in einem kleinen Gebiet um einen Punkt gueltig sind, da kann man die spezielle Relativitaetstheorie anwenden, und da gilt die Begrenzung durch die Lichtgeschwindigkeit. "Kleines Gebiet" bedeutet, dass sich die Kruemmung der Raumzeit in diesem Gebiet kaum bemerkbar macht. Das ist beim gesamten Universum nicht mehr der Fall, da geht es, wie gesagt, um die zeitliche Veraenderung von Entfernungen, und die unterliegt nicht der Begrenzung durch die Lichtgeschwindigkeit. Ich sage "zeitliche Veraenderung", und da liegt vielleicht ein Ansatzpunkt, um deinen Denkfehler zu identifizieren: Das setzt naemlich die Wahl eines Koordinatensystems (oder einer Klasse von Koordinatensystemen) voraus, inbesondere geht es um die Wahl einer Zeitachse und damit zusammenhaengend um die Aufspaltung der Raumzeit in Zeit und Raum und schliesslich darum, was man unter der Entfernung versteht, die sich da veraendert; naemlich eine Entfernung, die jeweils bei konstanter Zeit gemessen wird. Die uebliche Aufspaltung ist eine bequeme, weil in ihr die physikalische Entwicklung (Entstehung von Galaxien, Reionisierung, etc.) an verschiedenen Orten jeweils zur gleichen Zeit geschieht. Ich fuerchte, das ist ziemlich verwirrend, aber leider finde ich gerade keinen besseren Ansatzpunkt. Mathematisch ist das alles klar und eindeutig, die Schwierigkeit ruehrt wie ueblich daher, dass man versucht, das in Sprache wiederzugeben. --Wrongfilter ... 14:06, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke, das ist auf jeden Fall hilfreich (muss es noch einsickern lassen). --KnightMove 18:10, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Naja, wenn Du den Unterschied zwischen Bewegung im Raum und Bewegung mit dem Raum (s. Fragestellung) beobachten willst, musst Du dich schon außerhalb des Raums befinden, oder? sonst bewegst Du dich nämlich unweigerlich mit dem Raum. --Taxman¿Disk? 13:41, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Wir sitzen in diesem Raum und stellen fest, dass er sich ausdehnt. Richtig oder nicht? --KnightMove 13:50, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Also, unser Raum, die Erde dehnt sich nicht aus. Der Mond entfernt sich langsam von der Erde. Und wir stellen fest, das sich alles bewegt, und nicht die Erde und auch nicht die Sonne der Mittelpunkt des Universums ist. Die Galaxien entfernen sich von einander (mögen sich nicht), und die dunkle Materie, hat man gerade entdeckt. Aber ob die Expansion nun auf die Kraft des Urknalls zurückzuführen ist, oder ob da doch noch andere Kräfte am Werken sind? Das werden wir frühestens erfahren, wenn der Wurm Mensch, diesen Planeten verlässt, und zu neuen Abenteuern aufbricht. --Eleazar ' ©. ✉ 14:01, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Dass der Mond sich von der Erde entfernt, hat mit der Ausdehnung des Universums nichts zu tun. -- Ayacop 16:13, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Es war ja sichtlich Eleazars Absicht, einen weiteren guten Witz zu machen. --KnightMove 16:50, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
hm...also, Die Bemessung kann von Punkten vom Beginn des Universums (Urknallteheorie) nur dadurch berechnet werden, weil 1.) sie Menschen beobachtet haben. 2.) Dieses Licht/die Information, bewegt sich mit einer überlichtgeschwindigkeit von uns weg, und wir können das Licht sehen. Als dieses Licht bei uns eintraf waren es 13,7 Milliarden Jahre unterwegs, die Retourstrecke, zu diesem exakten Zeitpunkt ist aber bereits 45 Milliarden Jahre entfernt, weil es sich von uns entfernt. Wenn man dann ein nächstes mal hinsieht, ist die Strecke wieder größer geworden, warscheinlich ein paar zerquetschte Lichtjahre, aber auf die Milliardensumme brauchts schon etwas. --Eleazar ' ©. ✉ 13:37, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Kicher, ähnliche Fragen habe ich hier in Wikipedia häufiger gestellt, ohne je eine sinnvolle Antwort erhalten zu haben. Nach der SRT gibt es keinen absolut ruhenden Raum und auch keinen Anfang der Zeit. Licht bereitet sich nach der SRT nicht relativ zu einem ominösen Lichtäther mit einer bestimmten Geschwindigkeit, sondern im leeren Raum immer (für jeden Beobachter) mit Lichtgeschwindigkeit aus. Keine Materie mit einer (Ruhe-)Masse kann die Lichtgeschwindigkeit erreichen. In der ART wird dies alles auf den Kopf gestellt. Zwar gäbe es keinen Lichtäther, Raum und Zeit seien aber durch den Einfluss der Materie gekrümmt, was die Ursache der Gravitation sei. Im Urknall sei Raum, Zeit und die Materie aus dem Nichts entstanden. Ganze Galaxien breiten sich scheinbar mit Überlichtgeschwindigkeit aus, da sich der Raum ausbreite. Der ART fehlt jeder Maßstab, da dieser plötzlich krumm ist. Tatsächlich lässt sich mit dieser grandiosen Theorie aber rein gar nichts berechnen. Des Kaisers neue Kleider!(nicht signierter Beitrag von 88.153.114.161 (Diskussion | Beiträge) 14:22, 19. Mär. 2009 (CET)) [Beantworten]
Hallo, ARTy, neue IP? --Wrongfilter ... 14:24, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Je weiter Galaxien von uns entfernt sind, desto schneller entfernen die sich anscheinend von uns. In einer best. Entfernung (ca. 14 Mrd. Lj.?) von uns verduften die mit Lichtgeschwindigkeit. Da ist der Rand des beobachbaren Universums.
 
Gravitationspotential einer homogenen Kugel
Wie ist denn die Raumzeit gekrümmt? So wie das Gravitationspotential einer homogenen Kugel? Ich bin mir nicht sicher, ob wir unterscheiden können, ob wir aus so nem Potentialpott rausfliegen oder reinfallen. -- Ambrosia 19:24, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Das beobachtbare Universum hat nur indirekt was mit der Lichtgeschwindigkeit zu tun. Es ist bestimmt durch das Alter des Universums, also die Zeit, die Licht seit dem Beginn des Universums (sagen wir einfacher, seit dem Ende der Inflation) zur freien Ausbreitung zur Verfuegung stand, also 13,7 Mrd. Jahre. Multipliziert mit der Lichtgeschwindigkeit kommt man auf eine "Entfernung", die so genannte Lichtlaufzeitentfernung, von 13,7 Mrd. Lichtjahren. "Entfernung" ist in der Kosmologie nicht eindeutig, und meistens wird fuer den Radius des beobachtbaren Universums die Entfernung zum heutigen Zeitpunkt angegeben, die ist groesser. Die Kruemmung der Raumzeit laesst sich nicht so einfach darstellen, schliesslich reden wir von einem vier-dimensionalen Gebilde. Sie auessert sich jedenfalls in Phaenomenen wie der Expansion, oder eben der Tatsache, dass man unterschiedliche Entfernungsmaße definieren kann. --Wrongfilter ... 19:53, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ein Bekannter hat mir jetzt die Analogie mit dem Rätsel gebracht, in dem eine Schnecke über ein immer gedehnteres Gummiband kriecht: Objekte, die durch den Raum fliegen, entsprechen der Schnecke, und ihre Geschwindigkeit ist durch die Lichtgeschwindigkeit beschränkt; die Dehnung des Gummibandes entspricht der Ausdehnung des Raumes, und die kann "schneller" erfolgen. Das finde ich ziemlich gut, und es löst den geistigen Knoten in meinem Anfangsbeitrag. Meinungen dazu? --KnightMove 13:47, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ein anderes beliebtes Bild ist ein mit Punkten (=Schnecken) beklebter Lunftballon, der immer weiter aufgeblasen wird. Rainer Z ... 13:51, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Aber ich weiss nicht ob die Lichtgeschwindigkeit die Geschwindigkeit begrenzt. Das Licht bewegt sich mit einer konstanten Geschwindigkeit. Aber wenn ein Raum, nehmen wir an durch die dunkle Materie expandiert. Wieso auch immer? So könnte es schneller als das Licht sein. Die Lichtgeschwindigkeit ist meines erachtens keine Schranke. Ähnlich wie die Schallmauer, könnte eine andere, uns unbekannte Kraft dies durchbrechen.
aber bei der Schnecke auf dem Gummiband? Da wird doch die Schnecke auch gedehnt, dies passiert mit unserem Universum auf Grund der Gravitation der Sonne nicht. Oder uns steht etwas bevor. --Eleazar ' ©. ✉ 13:56, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
(Bearbeitungskonflikt)In deiner Vorstellung steckt ein Denkfehler. Die Schnecke wächst nicht mit. Der Raum dehnt sich aus, aber die Materie wird nicht größer. Rainer Z ... 14:11, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Schnecke auf dem Luftballon ist sehr gut. In letzter Zeit sehe ich haeufiger Kritik an dem Luftballonbild, weil es (wie jede Analogie) fuer einige Aspekte der Expansion eine falsche Vorstellung vermittelt. Fuer die hier gestellte Frage ist die Analogie aber richtig. --Wrongfilter ... 14:11, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Zunächst ist das erst einmal alles ganz logisch: Wenn die Welt in einem Punkt, zu einem Zeitpunkt und an einem Ort, entstanden ist, dann fliegen die Bruchstücke aus diesem Urknall nach Isaac Newton gleichförmig und geradlinig auseinander. Die Gravitation, die Gallaxien aufeinander ausüben, ist dabei sicherlich völlig zu vernachlässigen. Damit bleiben die Verhältnisse der Abstände der Galaxien untereinander unverändert. Daraus folgt sofort, dass die Geschwindigkeit mit der sich zwei Galaxien entfernen proportional dem Abstand beider Galaxien sein muss. Die Proportionalitätskonstante, Hubblekonstante genannt, ist nichts anderes als der Kehrwert des Alters der Welt. Natürlich können sich zwei Galaxien maximal mit Lichtgeschwindigkeit, tatsächlich nur annähernd mit Lichtgeschwindigkeit [1]von einander entfernen. Dies passt offenbar nicht zu den Beobachtungen. Logische Schlussfolgerung: Die Urknalltheorie ist widerlegt. Da dies aber niemand zugeben möchte, wird die ART zur Erklärung heran gezogen. Mit der ART lässt sich zwar nichts eindeutig berechnen, aber dafür jeder beliebige Unsinn begründen, jedenfalls solange das Objekt weit genug entfernt oder klein genug ist, so dass nicht zu viele störende Fakten bekannt sind.
  1. Lichtgeschwindigkeit
  2. --OlbersB 13:53, 20. Mär. 2009 (CET) [Beantworten]

    @OlbersB (soll ich dich ARTy nennen?): Es ist unhoeflich, einen Beitrag kommentarlos zwischen zwei aeltere zu setzen, insbesondere, wenn der zweite eine direkte Antwort auf den ersten enthaelt. Deshalb habe ich deinen Beitrag ans Ende der Diskussion verschoben. Zudem ist in deinem Beitrag so ziemlich alles falsch, insbesondere die abstruse Aussage, mit der ART liesse sich nichts eindeutig berechnen. --Wrongfilter ... 14:07, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
    aber was ja nun wirklich interessant ist. Was ist die dunkle Materie? Die hat doch mit dem allem zu tun. Und war auch schuld an der nicht berechenbarkeit der Expansion, im Hinblick auf die Urknalltheorie. --Eleazar ' ©. ✉ 14:24, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
    Jede Theorie enthaelt freie Parameter, die durch Beobachtungen bestimmt werden muessen. Der Materie/Energie-Inhalt ist bei der Anwendung der ART auf das Universum ein solcher freier Parameter. Es ist nicht Aufgabe der ART (bzw. der Urknalltheorie) vorherzusagen, wieviel Dunkle Materie oder Dunkle Energie im Universum ist, sondern wie das Universum sich bei gegebenen Parametern verhaelt. Erst durch den Vergleich mit Beobachtungen wird es dann moeglich, diese Parameter zu bestimmen. --Wrongfilter ... 14:31, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

    Auswahl Inhalt Memory Stick

    Hallo! Wie bekomme ich es hin, dass beim Einstecken des Memory Sticks sich automatisch eine Liste mit den Dateien auf dem Stick öffnet (möglichst auch auf Windows 2000)? Es muss dazu wahrscheinlich eine Autorun.inf-Datei auf dem Speicherstick, aber was trage ich dort ein? Das ganze funktionierte auch schon einmal, jetzt aber nicht mehr. Ich hatte hier schon mal was ähnliches dazu gefragt - das hatte aber nicht funktioniert. Danke sehr, Doc Taxon Discussion 12:32, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

    Dateimanager? --Eleazar ' ©. ✉ 13:49, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
    Stick einstecken --> im Explorer Rechtsklick auf den Stick --> Eigenschaften --> Register "Autoplay" --> einstellen, was gewünscht. --Carbenium 14:50, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
    BK: Ja, ein Dateimanager sollte sich automatisch öffnen, wenn ich den Stick einstecke, und den Inhalt des Sticks anzeigen. Wie krieg ich das denn hin? Doc Taxon Discussion 14:53, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
    Und? Löppt's? --Carbenium 15:01, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
    Geht das auch ohne Einstellungen am Explorer vorzunehmen? Mit einer Art AutoRun auf dem Stick? Doc Taxon Discussion 14:57, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
    Nicht daß ich wüßte, aber ich kann mích auch irren; aber bevor ich mir freiwillig irgend eine Spyware auf den Rechner ziehe (siehe hier, würde ich lieber am Explorer rumfummeln oder das Zeugs manuell starten. --Carbenium 15:01, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
    Ja, ich hab es ja auch schon versucht, eine autorun.inf im Hauptverzeichnis des Sticks anzulegen, mit:
    [autorun]
    OPEN=firefox.exe
    Eigentlich sollte das ja ausreichen, um automatisch ein Programm nach Einsteclen des Sticks auszuführen. Nur warum geht das auch nicht? Oder mach ich da noch etwas falsch? Doc Taxon Discussion 18:07, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
    Liegt das Programm auch auf dem Stick oder auf dem Rechner selbst? Ohne Pfadangabe könnte das System etwas verwirrt sein. -- Jossi 19:32, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
    Nein, also wie gesagt: das Programm liegt im Hauptverzeichnis des Memory Sticks. Daher müsste es mit dieser autorun.inf, wenn diese auch im Hauptverzeichnis des Sticks liegt, eigentlich auch automatisch geöffnet werden. Hab ich jetzt schon hundertmal ohne Erfolg so probiert. Doc Taxon Discussion 19:49, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
    Vielleicht hilft Dir ja das hier weiter: http://search.microsoft.com/Results.aspx?q=autorun.inf+usb&qsc0=2&x=0&y=0&mkt=de-DE&FORM=QBME1&l=1&ft0=20000 --Carbenium 15:17, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

    Quellenangabe zum Artikel Fasern

    Moin, ich such nach dem Autor des Artikels "Fasern" wg einer Quellenangabe. Kann mir jemand weiterhelfen?? Bedankt, Lea

    --88.68.138.117 16:13, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

    Hier findest Du alle Autoren, die an dem Artikel mit geschrieben haben: Versionsgeschichte von Fasern. Wenn ich fragen darf: Wofür brauchst Du die Quellenangabe denn? Als Quelle für eine wissenschaftliche Arbeit ist Wikipedia ungeeignet und eine Weiternutzung nach GFDL (Lizenz unter der Wikipedia-Inhalte veröffentlich werden) funktioniert anders. Siehe dazu die entsprechende Hilfeseite -- Coatilex 16:35, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
    Eigentlich sollte einem Wikiblame wohl verraten können, wer welche Stelle zuerst (oder zuletzt) angefasst hat und damit die Suche nach dem Autor vereinfachen, aber bei mir will's nichts ausgeben... --Eike 16:45, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
    Der eigentliche Artikel heißt Faser, Fasern ist nur eine Weiterleitung. Mit Faser funktioniert Wikiblame bei mir aber ich bin mir nicht sicher ob das der Fragestellerin wirklich weiterhilft.-- Coatilex 16:56, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
    Bei mir nicht. :-( Wenn man von der ältesten zur neusten Änderung suchen lässt, sollte man sehen können, wer eine Behauptung zuerst eingestellt hat. Vermute ich, da ich "Blame" von Subversion (Software) kenne, das Ergebnis hier aber wie gesagt nicht sehen kann. --Eike 19:23, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
    Die Quellenangabe Man-Made Fiber Yearbook fügte Benutzer:JogyB ein, das Chemiefaser-Lexikon eine IP (Spezial:Beiträge/80.133.222.184), falls Du das meintest?. --Jo Atmon Trader Jo 17:01, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

    Schön, dass sich jemand um meine anfrage kümmert, vielen dank erstmal....dat problem is aber, dass in dem artikel unter textifaserverbrauch ganz interessante % zahlen zur entwicklung angegeben sind. und ich hätt gern gewusst, wo die herkommen, bzw wo ich vielleicht noch aktuellere finden kann. deshalb die frage nach dem ursprünglichen autor, da diese zahlen auch in der ersten version schon drinstehn.

    Kannst du hier mal die Artikel, die du meinst, verlinken? Oder sogar die Versionen? --Eike 19:25, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
    Also in der ersten Version des Artikels stehen überhauptkeine Prozentzahlen drin. Die Zahlen im aktuellen Abschnitt "Textilfaserverbrauch" stammen offensichtlich von CIRFS.org, falls das gemeint war-- Coatilex 09:16, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

    hey, da bin ich wieder. ich hab da was verrafft, und zwar hatte ich gestern nicht den ersten artikel gefunden. der link hat mich weitergebracht und inzwischen hab ich auch den autor rausgefunden. vielen lieben dank für eure hilfe !! lea

    Anzeigen von Webseiten mit Umlauten

    Wie kann ich webseiten von Wikipedia ansehen die mit Umlauten versehen sind. Kann diese Seiten nicht öffnen. Wäre für eine Antwort dankbar unter <eMail entfernt>--Grey Geezer nil nisi bene 17:36, 19. Mär. 2009 (CET). Vielen Dank --87.148.207.134 16:57, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

    Um welchen Link geht es?--HAL 9000 21:35, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

    Jack Jack, Rockband. Aber wer weiß mehr?

    Soviel weiß ich, aber es existiert nirgendwo mehr information. weder im netz noch bei wiki. bitte schreibt einen eintrag für diese band, so ihr dann info's habt. danke schonmal im vorraus! Marty74 --77.187.115.81 17:57, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

    Die Band soll "Jack Jack" heißen? Mit null Alben bei Amazon? Bist du dir sicher, dass die die Relevanzkriterien erfüllen? --Eike 19:17, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
    Auch nicht JackJack, JakJak oder JagJag. Schlechte Karten ... --Grey Geezer nil nisi bene 23:45, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
    Vielleicht [17]? Scheint allerdings keine Rockband zu sein, sondern sehr experimentell-minimalistisch, vgl. auch [18], [19].
    Oder, wenn es die Slowaken nicht sind, vielleicht mal mit der Suche nach "Czech Czech" probieren ;-) -- Grip99 00:25, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

    Leuchtstärken von LED-Lampen

    Hallo, ich habe eine Frage bezüglich der Ausstattung meiner Deckenleuchten mit Leuchtmitteln. Ich habe mehrere Lampen, in die Halogenstrahler des Typs GU10 eingesetzt werden müssen. Aufgrund des augenscheinlich sehr gewaltigen Energieeinsparungspotenzials (1–3 Watt statt 50 Watt) überlege ich, defekte Leuchten (und momentan sind einige defekt) durch LED-Leuchten zu ersetzen. Ich frage mich nur, inwiefern sich die Helligkeit der LED-Leuchten zu normalen Halogen-Leuchten verhält?

    Einige Modelle werden mit "Super-hell" oder ähnlichen Bezeichnungen beworben. Die Anzahl der LEDs in einer Leucht ist wohl weniger ein Anhaltspunkt, da es unterschiedlich helle LEDs gibt. Bei einigen Händlern sind Helligkeit/Lichtstärke/etc. in lumen oder lux angegeben. Kann man diese Einheiten ineinander umrechnen? Wie viel lumen oder lux hat ein "normaler" Halogenstrahler GU10 mit 50 Watt Leistung?

    Noch eine Frage fällt mir ein: Wenn in einem LED-Strahler eine LED defekt ist, funktioniert dann das leuchtmittel nicht mehr oder leuchten z. B. 19 von 20 LED normal weiter?

    --85.177.41.43 18:36, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

    GU10 deutet auf nen Bajonettsockel hin. 1 lx = 1 lm/m² und die hängen vom Abstrahlwinkel deines Halogenstrahlers ab. Und der soll lt. Glühlampe#Halogenglühlampen / Wolfram-Halogen-Kreisprozess ca. 25 lm/W haben. -- Ambrosia 18:58, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

    Vorsicht bei den Angeboten im Baumarkt. Die Lampen mit vielen LEDs drin sind bestenfalls als Effektbeleuchtung geeignet (viel zu wenig Licht) und haben keine hohe Lebensdauer. Typische 5mm LEDs haben eher so um die 5000-10.000 Stunden Lebensdauer, richtige LED Lampen mit High Brightness LEDs haben 50k -100k Stunden Lebensdauer und sind durchaus in Leistungsklassen verfügbar, die eine Halogenlampe ersetzen können. Real sind LED Lampen etwa mit einem Leistungsfaktor 5-8 gegenüber Halogen verfügbar, also 1W LED = 5-8W Halogen. Die Baumarktangebote liegen eher bei einem Faktor 2-3.TheBug 00:46, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

    Anstalt für geistig abnorme Straftäter

    Ich höre gerade im Radio, dass Fritzl für den Rest seines Lebens in eine "Anstalt für geistig abnorme Straftäter" eingewiesen werden soll. Der Begriff ist ja irgendwie geläufig, und jeder kann sich spontan etwas darunter vorstellen Amerikanischer Schwarz-Weiß-Film aus den 40ern: Blitze erleuchten das regennasse Schild mit der Aufschrift "Ravenscroft. Asylum for the mentally Insane", Schwenk auf ein unkrautüberwuchertes Eisentor, dahinter ragen die Giebel und Schornsteine einer georgianischen Villa gegen den alptraumhaften Himmel.... Aber woher kommt der Begriff geistige Abnormität eigentlich? Aus der Psychologie/Psychiatrie ja anscheinend nicht! Ist das wieder so ein Fall von Juristen-Sprech? (Die nennen Talare ja auch nicht Talare, sondern Roben, wie ich vor kurzem feststellen musste, und Lagerstätten nicht Lagerstätten, sondern Bodenschätze, etc.) Und wenn ja, wie lässt sich das in Normal-Sprech übersetzen? Oder ist das ein historischer Terminus, der eigentlich nicht mehr benutzt werden sollte? --Ugha-ugha 19:34, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

    Vielleicht ein Austriazismus? Übrigens nenne ich, obschon weder Jurist noch vorbestraft, Talare Talare und eine Robe eine Robe (warum sollte man denn einen Talar Robe nennen? Und warum nennst Du eine Robe Talar?); auch Lagerstätten und Bodenschätze scheinen mir zwei verschiedene, wenn auch im Leben einander mal begegnende Dinge zu sein... BerlinerSchule 19:38, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
    Ich nenne eine Robe keineswegs Talar! Die Juristen hingegen bestehen darauf, sie trügen Roben, obschon der Brockhaus behauptet: Talar [...] Gelehrtentracht; heute Amtstracht von Richtern und Anwälten sowie Geistlichen [etc.], und: Robe [...] langes Kleid für festl. Anlässe; 2) → Amtstrachten. Und den Unterschied zw. Lagerstätte und Bodenschatz kann ich immer noch nicht sehen, aber das war ja ohnehin nicht meine Frage.Ugha-ugha 21:44, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
    Also allgemein spricht man ja eher von einer psychischen Störung. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Einrichtung in die der Mann kommt offiziell diesen Namen trägt. -- Discostu (Disk) 21:03, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
    Der selbe Radio-Sender redet jetzt nur noch von "Haft" und "hinter Gitter". Anscheinend lesen die Redakteure hier mit. Danke jedenfalls für die Antworten Ugha-ugha 22:04, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

    Ich habe keine besondere Lust nun in irgendwelchen Lehrbüchern nachzuschlagen, aber da noch niemand geantwortet habe, gebe ich das wieder, was bei mir an Alltagswissen vorhanden ist: Ich war ein paar Mal in Anstalten für geistig abnorme Rechtsbrecher (zum Glück nie als Insasse), diese Anstalten machen den Eindruck ganz normaler Gefängnisse, vermutlich gibt es dort auf 100 Häftlinge zwei statt einen Psychiater (z.b. Wien Mittersteig). Es handelt sich nicht um das, was man landläufig als Irrenanstalt bezeichnet, im Gegenteil. Viele österreichische Gefängnisse haben einen besonderen Trakt, der als AfgaRb gilt, obwohl es dort nicht viel anders aussieht als im Rest der Justizvollzugsanstalt (z.b. Graz Karlau). Vermutlich gelten dort ein paar besondere Regeln. Wer zum geistig abnormen Rechtsbrecher erklärt wird (per Paragraf 21 des österreichischen Strafgesetzbuches - im übrigen ein sehr umstrittener Paragraf), der kann nicht damit rechnen, wieder auf freien Fuß gesetzt zu werden, wenn er seine Strafe abgesessen hat. Es kann durchaus sein, dass jemand 10 Jahre bekommt, eigentlich nach 8 Jahren wegen guter Führung raus könnte, aber "den 21-er" gekriegt hat, also bis zu seinem Tod im Gefängnis bleiben muss (eben in der Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher). Vom Effekt her ist das also wohl mit der Sicherungsverwahrung im deutschen Strafrecht vergleichbar. Und nun liebe Juristen: Korrigiert mich ;-) Springbank 22:06, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

    (nach BK): Das scheint tatsächlich ein Austriazismus zu sein und nicht erst seit Fritzl, schon 2006 gab es das: [20], [21], offenbar wird der Ausdruck "geistig abnorm" sogar von Medizinern verwendet: [22]. Anja Niederreiter reichte im Januar 2007 eine Parlamentarische Petition betreffend Änderung der Terminologie „Geistig abnorme Rechtsbrecher" sowie „Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher" ein, aus der ich schließe, dass das ganz offizielle Bezeichnungen sind: [23]. --Klugschnacker 22:08, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
    Und hie die Antwort der Justiz darauf: [24] --Klugschnacker 22:14, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
    Ah, ich sehe! Jetzt ist die Frage, ob von den österreichischen Begriffen geistig abnorm und Rechtsbrecher einfach Weiterleitungen auf die bundesdeutschen Begriffe psychische Störung und Straftäter gelegt werden sollten, oder ob die Begriffe eigene Artikel verdienen. Ugha-ugha 22:33, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
    (BK) Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher (österr.) < Geist + abnorm
    Bodenschatz : Lagerstätte = Schatz (Kosename) : Lager. ;-) Hans Urian | 22:10, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

    hab noch nie gehört dass der österreichische jurist (richter und anwälte) robe zum talar sagt. mir ist nur letzterer ausdruck für die kutte geläufig, eventuell könnt ich mir vorstellen, dass das bei höchstrichtern robe genannt wird, deren talare sich ja von den normalen richtern unterscheiden. wie das bei staatsanwälten ist weiß ich nicht. --KulacFragen? 23:00, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

    DVD wird vom PC nicht erkannt

    Hallo zusammen, ich habe folgendes Problem: Ich habe mir Lego Batman geholt und die DVD bei meinem PC eingelegt. Das Laufwerk rattert dann, es wird aber nichts angezeigt, auch keine Fehlermeldung oder ähnliches. Das Komische ist, dass die DVD auf einem anderen PC funktioniert. Andere DVDs werden bei mir aber erkannt. Ich bin bei dem Problem momentan ziemlich ratlos und wäre für Hilfe dankbar. Lg --Star Flyer 19:58, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

    PC 1 PC 2
    Lego Batman neg pos
    andere DVD pos pos

    Erkennt der andere PC auch andere DVDs? --xls 20:09, 19. Mär. 2009 (CET)

    (BK) Erstmal reinigen, also abwischen, Fusselfrei und so. Dann braucht man bei manchen CDs und DVDs mehrere Versuche, bis die Scheibe erkannt wird. Wenn ich das bei mir mal habe, versuche ich es einfach so lange, bis es geht. Das kann dann aber mal ne halbe Stunde dauern. Gruß, -- XenonX3 - (|±) 20:10, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
    Natürlich erkennt der andere Pc auch andere DVDs, den Sinn der Frage verstehe ich irgendwie nicht. Als neue DVD sollte sie eigentlich auch sauber sein, und hab ich auch dann gemacht und lang und mehrmals probiert. Ich glaube das ist mir schon einmal bei einer neuen CD/DVD passiert, daher glaube ich nicht, dass es an Verunreinigung oder so liegt, ich tippe eher auf ein softwarespezifisches Problem. Kann das auch eventuell eine Art Kopierschutz sein, wenn ich irgendein Brennprogramm mal installiert hatte und da noch Spuren in der Registry sind? --Star Flyer 20:42, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
    Hätte ja sein können, das der eine PC nur eine Sorte DVDs erkennt und der andere PC nur die anderen DVDs. Nach deiner Aussage muss es aber ein ganz spezielles Problem sein. --xls 20:49, 19. Mär. 2009 (CET)
    Ja, Überreste von Brennsoftware können ein Problem sein. Solltest mal schau ob du im Netz was zum möglicherweise vorhandenen Kopierschutz bei dem Spiel findest. Alternativ kann es auch ein Problem des Laufwerks sein, auch wenn andere DVDs drauf abgespielt werden. --89.246.194.13
    Das internet sagt mir irgendwas von "SecuROM version 7.37.0014", aber dazu, was für ein Programm damit Probleme hat, finde ich leider nichts. --Star Flyer 21:40, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
    Igitt, Securom. Bäh. Viel Spaß damit... Wenn du in der schweiz wohnst: ich glaube AnyDVD hebelt auch Spielkopierschutze aus, aber da bin ich mir nicht sicher. HardDisk rm -rf 00:14, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
    Andere Frage; welches BS erkennt die CD nicht? --Eleazar ' ©. ✉ 08:15, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
    Ich wohne nicht in der Schweiz, aber den Kopierschutz kann ich doch wohl auch nicht aushebeln, wenn die DVD garnicht iwie geladen wird? Und Betriebssystem ist Windows XP. Danke schonmal für die bisherigen Antworten. --Star Flyer 13:19, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
    es gibt meines Wissens eine Ländererkennung für DVDs. Mein Apple hat mich am Anfang gefragt welche Kennung ich möchte. Ich weiss jetzt nicht unbedingt wie das beim XP mit DVDs ist. aber vielleicht ist die Kennung ein Problem. Gruß --Eleazar ' ©. ✉ 13:47, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
    Ob das Laufwerk region free ist hängt ausschließlich von der Firmware des Laufwerks ab. Sollte es die offizielle Firmware nicht sein: im Inet findet man meist inoffizielle Versionen der Firmware, die dann region free sind. Benutzung natürlich auf eigene Gefahr (wie auch bei offiziellen Firmwareupdates), aber das schlimmste was passieren kann ist, dass durch einen fehlgeschlagenen Flashvorgang das LW "gebrickt" wird. Deshalb sollte man während dem Flashvorgang auch keine Discs im LW haben. --MrBurns 15:02, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

    „Zerstößt Sterling“

    Was ist „Zerstößt Sterling“? --88.78.10.117 21:14, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

    Das kommt dabei heraus, wenn ein schlechtes Übersetzungsprogramm "Pound Sterling" (= Pfund Sterling, also die Britische Währung) ins Deutsche übersetzt. To pound = stoßen. -- Geaster 21:20, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
    Wenn das kein Fake war klarer Kandidat für die Frage des Tages! --Marvin 101 22:05, 19. Mär. 2009 (CET) Tragen Sie die ein im Kasten umgewandelt zu werden Menge, auf der linken Seite der Währung und betätigen Sie die "Bekehrt" Taste.--Marvin 101 22:07, 19. Mär. 2009 (CET)Beim Babelfishgau immer noch ungeschlagen: Kein Weltraum links auf Gerät (no space left on device) gefolgt von Diese pdf-Akte erfordert Ziegelstein Seiltänzer Leser Version 5.0 oder höher (This pdf-file requires adobe acrobat reader version 5.0 or higher) Nicht nur sinnlos, sondern auch falsch übersetzt. adobes sind ungebrannte Lehmziegel, Ziegelsteine wären mit bricks zu übersetzen... 213.182.139.175 07:50, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

    Schuhe in Bowlingschuh-Optik

    Hallo, weiß irgendwer einen Schuhhersteller/-anbieter, der Schuhe verkauft, die optisch den traditionellen Bowlingschuhen entsprechen (eine Hälfte des Schuhs rot, die andere blau), aber alltagstauglich sind. Richtige Bowlingschuhe kommen für mich nicht in Frage, da sie aufgrund ihrer Gleitsohle nicht unbedingt für das Gehen längerer Strecken geeignt sind. Ich suche also Schuhe, die nur wie klassische Bowlingschuhe aussehen aber eine "normale" Sohle haben. Vielen Dank --92.50.87.79 23:46, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

    Warum nimmst du nicht Bowlingschuhe und lässt dir von einem Schuster (Falls es sowas heutzutage noch gibt) neue Sohlen druntermachen? Gruß, -- XenonX3 - (|±) 00:04, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

    Danke für den Hinweis (Warum bin ich nicht selbst darauf gekommen?^^). Sollte sich keiner mehr melden, der eine bessere Lösung kennt, werde ich mich wohl mal auf die Suche nach einem Schuster machen. Gruß --92.50.87.79

    Solltest du in der Nähe von Stuttgart wohnen hät ich einen für dich --85.180.22.80 14:03, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
    Sollte nicht schwer sein. Im Einkaufszentrum hier um die Ecke gibt's einen Schuster, der für einen Preis, der mich sehr überrascht hat (Ich glaube, es waren drei Euro!), einen kaputten Schuh verklebt hat. Scheint also gar nicht so selten zu sein; und nicht so unbezahlbar, wie ich vermutet hätte. --Eike 15:09, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

    20. März 2009

    Deutsche Volksgruppen

    Wo leben die Deutschen "Volksgruppen"? Beim lesen einiger Wikipediaartikel fiel mir auf, daß zwar darüber geschrieben wird, aber wenn es ums Detail geht, kneift man. Ob aus URV-Gründen oder mangels Masse weiß ich nicht, jedoch werden bei der Beantwortung dieser Frage immer gerne Karten aus dem Mittelalter oder Schulatlanten aus der Vorkriegszeit präsentiert. Gibt es wirklich keine Statistiken, Analysen und Karten, wer die Deutschen sind, und wo sie wohnen? Ursprung der Frage ist die "Süddeutsche Küche", die oft zitiert wird. Nur wer lebt da wo? Also zb. Franken, Bayern, Schwaben, Badenser, Würtenberger, Hohenzollern, Pfälzer. Und wer von denen ist allemannisch, baierisch oder gar mitteldeutsch? Was am dem am Nächsten kommt, ist diese Karte der Dialekte hier [25], die aber nicht wirklich hilft, da nicht alle Gruppen erwähnt werden, bzw. die Dialekte nicht mit der eigenen Definition übereinstimmt, siehe das fränkische Plauen, oder das "südniederfränkische" Mönchengladbach. Gibts da ne bessere Karte?Oliver S.Y. 03:49, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

    hi OS, die meisten Grüppchen sind durch irgendwelche Glaubenskonflikte ausgewandert, oder durch eine Siedlungspolitik, oder einfach als Wirtschaftsflüchtlinge. Die wird man überall finden. Bei den Österreichern gibt es sogar Dörfer in Chile oder Mexiko oder in Brasilien, wo die noch immer tirolerisch sprechen. Genaue Unterlagen? ist eine gute Frage. --Eleazar ' ©. ✉ 07:44, 20. Mär. 2009 (CET) Zustaz: so viel ich weiss wurden Karten nur dann erstellt, wenn es entweder einen militärischen Nutzen hatte, oder einen Wirtschaftlichen.[Beantworten]
    Pragmatisch gibt es zwei Marker für Volksgruppen: Sprache und DNA. Mein Meyers von 1895 hat eine schöne "Karte der deutschen Mundarten" (gemeint sind Dialekte, etwa 20 davon) und da sieht man auch den Übergriff nach Österreich, Frankreich etc. (D.h. Wenn du nach Volksgruppen suchst, musst du nach Mundart-Karten suchen; Einstieg Sprachatlas). Nun kann Dialekt von Zug'reisten erlernt werden, aber erst die zweite Generation wird "richtig" sprechen.
    DNA ist noch viel spannender (siehe Genographic Project), aber da muss man sich Familien ansehen, die seit Jahrhunderten am gleiche Fleck sassen (aber auch "die Wanderer" kann man dann zuordnen; sag' ich doch: SPANNEND!). Diese Studien sind enorm wichtig (MITMACHEN BEIM G.P.!), da wir mittlerweile sehr mobil geworden sind und sich diese "genetischen Marker" (in der non-coding DNA) dadurch schnell verteilen. (Beispiel: Unsere Familien war Jahrhunderte in der gleichen Ecke; seit WW II sind wir auf 3 Kontinenten ... ). Aber diese "Definition der Volksgruppen" dürfte noch eine Weile brauchen, bis sie zu Karl-Heinz Mustermann durchdringt. --Grey Geezer nil nisi bene 10:24, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
    Die Karte bei Deutsche Dialekte kennst Du? -- Geaster 10:34, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
    Wunderbar! Das ist es. Da hat sich in den letzten 100 Jahren nicht viel geändert! Und wenn man will, könnte man das auch noch mit den (noch) nicht-deutschsprachigen Gruppen, die man ja auch als Volksgruppen bezeichnen kann, abgleichen. Macht Sinn. Schön. --Grey Geezer nil nisi bene 11:40, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

    Die Deutschen haben sich ja immer gerne "Stämmen" zugehörig gefühlt, und eine Kontinuität seit Adam und Eva oder mindestens den so genannten "Germanen" ist da immer schnell zur Hand. Man lese z. B. diese Tour de Force. Stamm und Volksgruppe sind m. E. ohnehin Schall und Rauch, das definiert sich doch jeder so zusammen, wie er gerade lustig ist. Für die Identität und das Alltagsleben der heutigen "Ethnien" dürfte die politische Geschichte der letzten 250 Jahre viel wichtiger sein als etwa die in den "Volksgruppen" weiterlebenden Stammesherzogtümer aus dem frühen Mittelalter. Und wie schon gesagt wurde: einen Dialekt hat man in einer Generation verlernt und neu gelernt, siehe etwa das leider ausgestorbene Schlesisch oder auch die Kinder "mit Migrationshintergrund", die hier bei uns oft breiter Schwäbisch sprechen als so mancher Ureinwohner. --AndreasPraefcke ¿! 10:41, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

    Danke für die Antworten, aber einerseits, ja, die Karte kenn ich, in der Frage auch verlinkt, anderseits gehts hier nicht um eine philosophische Diskussion, ob es nun solche Volksgruppen gibt oder nicht. Wir haben bei Wikipedia die Artikel:

    Und die werden auch aktuell als unterschiedliche "deutsche" Küchen der verschiedenen Volksgruppen definiert, und bei WP ziemlich massiv verteidigt. Von Saarländern und Nordhessen sprech ich lieber gar nicht. Und nun die einfache Frage, ob es wissenschaftliche Erhebungen gibt, wo heute welche Volksgruppen leben. Denn Franken und Schwaben zeigen ja, das die Bundeslandgrenzen für eine Beschreibung untauglich sind, und es zumindest auf Landkreisebene definierbar sein müßte.Oliver S.Y. 11:03, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

    Die Hinweise oben sind die, die objektiv erfasst werden können (= Untersuchung, Statistik, etc.). Vergiss die Landesgrenzen! Das ist administrativer Kram. Volksgruppen sind nicht durch Landesgrenzen definiert, sondern durch Sprache und Tradition. Sprache kann man "messen", Tradition ist viel schwieriger.
    Was die "Küchen" betrifft, das ist (a) Tradition und (b) wie Andreas oben sagt (b) Identifizierungswille. Wenn du nach "DEM Rezept für Königsberger Klopse" suchst, wirst du nur einen sich prügelnden Haufen von Köchinnen und Köchen finden, die jeder auf "seiner Tradition (Rezept)" bestehen.
    "Küchen" haben ihren Ursprung in dem, was der entsprechende Landstrich bot (Bodengegebenheiten, Meeresnähe etc.). Deshalb findet man ähnlche Elemente (aber in verschiedener Kombination) auch in verschiedenen "Küchen". Ich kenne die verschiedenen Artikel nicht, aber versucht man herauszuarbeiten, was "typisch" für diese "Küche" ist? Wenn das klappt, hast du damit die lokale Kochtradition (aber nicht unbedingt die Volksgruppe) definiert. Bringt man es aber in Verbindung mit "Volksgruppe", so fällt das unter Identifizierungswille. [Kurzantwort: saubere Def. von Volksgruppe = Sprache + Genetik; emotionale Def. von Volksgruppe: WIR sind eine Volksgruppe, die anderen gehören aber nicht zu UNS (das wurde schön an Beispielen in Afrika an Fluss-Dörfern gezeigt: Die Einwohner jedes Dorfes behaupteten, dass jeweils das Dorf upstream und downstream noch "wie sie" sei (weil sie mit denen Handel trieben und auch heirateten). Aber schon die übernächsten Dörfer up- u. downstream seinen "anders" und "nicht wie sie". Das ist nicht Logik, das ist Emotion))]. Sonniges Wochenende --Grey Geezer nil nisi bene 12:33, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
    Identifizierungswille ist das Zauberwort, ja. Die administrativen Grenzen halte ich aber durchaus für wichtig, weil dadurch auch Identifizierung gestiftet wird und offensiv propagiert wird (etwa in Schule und Vereinswesen). Es soll ja heute sogar Leute geben, die sich als "Baden-Württemberger" bezeichnen oder gar nicht so genau wissen, in welchem Teil von "NRW" sie wohnen... Wogegen sich ein Badener niemals als Schwabe beschimpfen lässt, obwohl er das vom alten Herzogtum Schwaben her genauso ist wie Alemanne... --AndreasPraefcke ¿! 13:21, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

    Sry Leute, aber das hier ist WP:Auskunft und nicht WP:Diskussion. Ich hab eine klare Frage gestellt, ob es solche aktuellen Karten oder Untersuchungen gibt, welche die alten Untersuchungen fortführen. Wenns keine gibt, gut. Aber durch eure Diskussion gerät dieses simple Anliegen völlig aus dem Blick. Denn anders gefragt, Praefcke, gibt es eine solche Karte für NRW oder BW? Kenne da auch nur uralte Karten und Dialektgrenzen.Oliver S.Y. 14:52, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

    @OS, vielleicht weiss ein Kulturamt da mehr. ist aber nur eine Vermutung. --Eleazar ' ©. ✉ 15:04, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
    Danke, bin ja schon etwas länger beim Thema dran. Die Kerngebiete sind klar, aber gerade an den Rändern gibts massive Probleme, siehe Altbayern, und auch in Bayern bekomm ich das "Frankenland" vom "Schwabendland" ganz gut getrennt, aber wer wohnt in der Oberpfalz? Da hilft bisher weder WP noch Google wirklich, und das erstaunt mich dann doch, da es mir hier bei Diskussionen so vorkommt, daß die meisten ihre "Volksküche" sehr klar definieren können, und sei es nur zur Abgrenzung, das man Badener ist, und kein Schwabe, bzw. Franke und kein Bayer.Oliver S.Y. 15:10, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
    Naja, für ne schwierige Frage wie die nach Identität darfst du keine einfache Antwort verlangen, bzw. wenn du eine kriegst, sei sicher dass die zu einem Drittel frei erfunden zu einem Dritel mutig geraten und zu einem Drittel mit Weltverankerung versehen ist. Und die Küche hängt halt prompt auch nur vage mit den "Volksgruppen" zusammen. Siehe Nordfriesland wo es Deutsche, Dänen und Friesen (genauer: Friesen, Deutsch-Friesen und Dänisch-Friesen, anders auch: Insel- und Festlandsfriesen) gibt, die weitgehend quer durcheinanderwohnen, die Küche aber am ehesten nach Inseln und Festland differiert unabhängig davon ob da jetzt ein deutsch- oder ein dänisch-insulaner kocht. -- southpark 15:16, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
    Naja, hier ist WP:A, die Seite, wo fast alles beantwortet wird. Und da Dialekte seit 150 Jahren erforscht werden, läge es nahe, daß auch ähnliches für solche Gruppen gemacht wurde. Nürnberg und Mönchengladbach haben außer Meyer nicht viel gemeinsam, oder? Und die Holsteiner kann man von der Schleswigern ganz gut durch die Eider trennen, also das Ansinnen ist nicht ganz ohne Fundament, und wer die Diskussionen zu Krapfen, Klößen und Kartoffelkuchen verfolgt weiß, daß da "Volks-Empfinden" sehr stark präsent ist. Ich wollte da einfach nur mal nachforschen, wie man sowas für eine Enzyklopädie angemessen ordnen kann. Denn es gibt da eben die Frag, ob es tatsächlich eine badische und eine schwäbische, oder nur eine alemannische Küche gibt. Genauso ob die Bergische Küche klar von der Rheinischen zu trennen ist, bzw. wo die Grenze zwischen Rheinisch und Westfälisch verläuft. Und das ganze möglichst fundiert und neutral, und nicht per Eigendefinition.Oliver S.Y. 16:10, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

    Wachtmeister bei der JUSTIZ

    Unter dem Begriff „Wachtmeister“ habe ich Folgendes gefunden:

    Justiz

    Auch die Justiz beschäftigt in Deutschland heute noch dem einfachen Dienst angehörige Justiz-/Gerichtswachtmeister für die Einlasskontrolle in den Gerichten und Staatsanwaltschaften, die Vorführung von Gefangenen im Gericht, die Wahrung von Sicherheit und Ordnung, sowie den Aktentransport. Auch mit der Zustellung von Schriftstücken sind sie gelegentlich befasst.

    Einige Bundesländer unterhalten für besonders gefährdete Justizverfahren auch eine spezielle Eingreifgruppe der Justizwachtmeisterei.

    Wie kann ich erfahren in welchen Bundesländern diese speziellen Eingreifgruppen existieren?

    Justizwachtmeister--Eleazar ' ©. ✉ 07:40, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

    Motorinnenreinigung

    Auf dem Parkplatz eines grösseren Einkaufszentrums in meiner Umgebung bietet Inter-Ject eine Reinigung des Motorinnenraums an. Sammeln sich im Motor denn wirklich Rückstände des Verbrennungsprozesses an? Wieso bietet dann keine normale Werkstatt an diese zu entfernen? Kurz: Ist das was die Saubermacher da behaupten technisch nachvollziehbar oder Geldschneiderei?

    noch ein link: http://www.inter-ject.de --Da7id 11:15, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

    Ich kenne ja Motoren. Aber was sind Motorinnen? Weibliche ... ??? Naja, Spaß beiseite. Allein die Website sieht ja so aus, als hätte sie ein Bekannter meines Schwagers an einem Nachmittag gebastelt. Natürlich gibt es Rückstände, aber da die Welt auch bisher ganz gut ohne Inter-Ject ausgekommen ist, würde ich das mal als Geldschneiderei bezeichnen. Genau so wie Benzin mit speziellen Reinigungs-Additiven. --Wolli 12:15, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
    (BK) Zu dieser Analyse passt auch ganz gut das Känguru (!!) im Logo: "Beutel-Tiere" ... --Grey Geezer nil nisi bene 12:51, 20. Mär. 2009 (CET) Motorinnen ... evtl. Fachausdruck: Ein Motor, bei dem man die Kolben 'rausgenommen hat ...??[Beantworten]
    Ablagerungen aus Verbrennungrückständen die bei vorwiegendem Kurzstreckenverkehr entstehen, werden durch Autobahnfahrten bei der richtigen Motor-Betriebstemperatur weitgehend entfernt. Heute sind außerdem die Ventile und Kolben, an denen es früher kritisch war, besser konstruiert. --Schlesinger schreib! 12:47, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
    Reinigen die wirklich den Motor von innen oder nur den Motorraum. Sorry, habe den Link nicht angeschaut. Wenn nur unter der Mototrhaube gereinigt wird, soll ja die Elektrik manschmal leiden. --FirestormMD ♫♪♫♪ 13:49, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
    Die reinigen anscheinend tatsächlich im Motor, und nicht den Motorraum (also nicht die handelsübliche "Motorwäsche", wie sie jede Werkstatt anbietet). Erstaunlich finde ich es auch, das die Webseite kein Wort darüber verliert, wie denn die Reinigung stattfindet - zumindest habe ich nichts gefunden. --85.180.22.80 14:01, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
    Das würdest Du ja auch gar nicht verstehen ... ein bisschen Vertrauen muss schon sein! --Wolli 15:00, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
    Kann man da auch eine Tankinnenverchromung bestellen? --Duckundwech 15:04, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

    Pfütze

    Wie lautet nochmal der Fachausdruck für Warte der Kategorie "Pfütze", worte also, die lautmalerisch ausdrücken was sie beschreiben. Die Pfütze klingt ja so, wie das gereusch wenn man in sie herheinpringt.--Vinom 13:22, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

    Was du suchst ist Lautmalerei, aber das Geräusch, das entsteht wenn ich in eine Pfütze springe, klingt eher wie "Platsch" statt "Pfütze" --Duckundwech 13:25, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
    Danke, das hab ich gesucht und bin über LEO französisch sogar zum Fremdwort gelangt. Das Geräusch ist bei langsamen eintauchen in einer große Pfütze übrigens glunge, wobei wir beim allemanischen Wort für Pfütze angelangt wären. ;-)--Vinom 13:34, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
    Pfütze dürfte nach einer lehmig gatschigen (ich hoffe das verstehen die Deutschen) Angelegenheit klingen. --Eleazar ' ©. ✉ 13:36, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
    Hübsche Volketymologie, aber leider stammt Pfütze vom lateinischen puteus, „Brunnen, Lache“ ab. Nix Lautmalerei. Rainer Z ... 13:45, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
    Na dann wissen wir ja jetzt wie es sich anhörte wenn Römer in lehmiges Wasser sprangen ;-) -- southpark 16:16, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

    Der Radius des Regenbogens!

    Bitte, welchen Durchmesser hat ein Regenbogen ? --81.217.65.136 13:40, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

    Maximal 84 Grad. Eine Angabe in Metern wäre unsinnig. Näheres siehe Regenbogen. Rainer Z ... 13:48, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
    Grad Fahrenheit oder Grad Celsius? Radius oder Durchmesser? Die Antwort wirft fast mehr Fragen auf als sie beantwortet ;) --Duckundwech 15:00, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
    Bei 5m Abstand reflektieren gerade die Wassertropfen, die sich in ca. 4,5m Abstand zur Blickrichtung befinden, bei 100m 90m, bei 500 450m. Bei einem mit einem Gartenschlauch erzeugten Regenbogen lässt es sich auch nachmessen: bei 50cm Entfernung ca. 45cm Radius. Isotobas 17:27, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

    Welchen Status hat ein Umschüler ? Mitarbeiter oder ... was?

    Hallo zusammen,

    Ich kann im Internet, in keinem Gesetz oder mir zugänglichen Verordnung eine Antwort auf eine banale Frage finden ; Bin ich als "betrieblicher Umschüler" nun Mitarbeiter meines Ausbildungsbetriebes oder nicht?

    ( Ich bin Umschüler (49 J.) in einem Landesbetrieb in Sachsen Anhalt)

    An dieser Frage hängt mein Urlaubsanspruch. (30 Tage tariflich, oder 20 Tage nach Bundesurlaubsgesetz)

    Mein Ausbildungsbetrieb verneint die Frage, ob ich Mitarbeiter sei,oder nicht. Er begründet es damit,
    dass ich keinerlei finanzielle Zuwendungen von dem Betrieb erhalte.
    --> dafür ist in meinem Fall die Rentenversicherung der Bundesknappschaft zuständig. 
    

    Von der Bundesknappschaft bekomme ich Übergangsgeld.

    Nirgends bekomme ich eine erschöpfende Antwort auf diese Frage.

    Ich habe folgende Definitionen für Mitarbeiter: Mitarbeiter ist, wer - in den betrieblichen Arbeitsablauf integriert und weisungsgebunden ist - betrieblichen organisatorischen Abläufen angepasst und/oder unterworfen ist

    Im (nun muß man sagen) alten BAT der Länder war geregelt, dass betriebliche Umschüler als Mitarbeiter eines Ausbildungsbetriebes anzusehen seien. Nach dem neuen TV-L gibt es nach Aussage meines Betriebsrates diese Regelung nicht mehr.

    Für Leute, die sich damit auskennen sollte es eine Anregung sein sich mit diesem Thema hier auseinanderzusetzen, und womöglich auch einen entsprechenden Beitrag in Wikipedia zu veröffentlichen.

    Ich würde mich sehr über eine kompetente nachvollziehbare Erklärung feuen. Es ist wirklich nichts im Netz zu finden, was Hand und Fuß hat.

    Vielen Dank im Voraus! Michael

    --79.215.168.38 13:45, 20. Mär. 2009 (CET)--79.215.168.38 13:45, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

    Du wirst doch nicht der erste Umschüler sein, oder? Wie haben die das denn bei den anderen geregelt? Aber ich seh' das Problem nicht so - nimm einfach die 20 Tage, da kann niemand protestieren, weil es ja mindestens 20 Tage sein sollen. Und je mehr Du arbeitest, desto besser lernst Du den neuen Beruf; es ist also auch in Deinem Interesse. Dafür, dass Du zuviel gearbeitet hast, wird Dich wohl nie jemand bestrafen. BerlinerSchule 16:13, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

    Koeffizienten der komplexen Fourierreihe

    Hallo, leider konnte ich nirgends Informationen dazu finden, wieso die komplexe Fourierreihe von -unendlich bis +unendlich gebildet wird und nicht wie die allgemeine Form von 1 bis +unendlich. Die Koeffizienten cn sind für negative n einfach die konjugiert komplexe Zahl zu den entsprechenden positiven cn. Man kann also doch jedes c-n sofort aus dem zugehören cn berechnen. Wieso schreibt man daher nicht einfach

     

    und spart sich dadurch alle cn mit negativen n, statt wie üblich

     

    zu schreiben? Meiner Ansicht nach sind beide Schreibweisen doch gleichwertig, oder etwa nicht? Wenn sie tatsächlich gleichwertig sind, worin liegt dann der Vorteil in der üblichen Schreibweise (also die untere)? Immerhin werden dafür ja doppelt so viele Koeffizienten benötigt. Danke im Voraus für jeden Tipp! --77.20.253.79 14:57, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

    Freie Aufnahmen von Prokofjew-Werken

    Kann mir jemand diverse zum kostenlosen Download verfügbare Einspielungen von Werken von Sergei Sergejewitsch Prokofjew empfehlen? Ich dachte da an diverse Verzeichnisse wie etwa die in der englischsprachigen Wikipedia häufig verlinkte Logos Library.-- КГФ, Обсудить! 15:43, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

    Wie lange dauert denn der Schutz bei musikalischen Werken? Wenn es so ist wie bei Geschriebenem, dann kann es noch gar keine Aufnahmen geben, von denen nicht ein Obulus an die Erben des Komponisten ginge, oder? Mal ganz abgesehen von den Rechten der ausführenden Musiker. BerlinerSchule 16:08, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
    Rechte des Komponisten: 70 Jahre nach Tod, Rechte des Musikers, soefrn sie es nicht mittlerweile geändert haben: 50 Jahre nach Einspielung. Damit kann es keine freien Aufnahmen geben, weil die Erben des Komponisten noch Rechte haben. -- southpark 16:15, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
    Und das würde dann heißen, dass die Dupré-Werke in der Logos Library dort entweder eigentlich gar nicht stehen dürften oder irgendeine Form der Genehmigung vorliegt?-- КГФ, Обсудить! 17:04, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]