Wikipedia:Löschkandidaten/11. März 2009

Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 11. März 2009 um 11:11 Uhr durch Joachim Beust (Diskussion | Beiträge) (Christina Kessler). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
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Die Relevanz ist grenzwertig oder nicht vorhanden, zudem haben wir hier Redundanz, da Teilmenge von Liste der Asteroiden (und Liste der natürlichen Satelliten von Asteroiden). Gruß, -- Emdee 03:04, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Abschnitt "ähnlicher Name" ist sicher überflüssig, aber die anderen Abschnitte halte ich nicht für unsinnig als Extzrakt aus der Gesamtliste --WolfgangS 06:52, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Artikel

Aus dem Artikel erkenne ich keine Relevanz für einen Wikipedia Eintrag. Zwar wird Werner Milch als Bruder und Verteidiger des Angeklagten im Artikel Milch-Prozess erwähnt und im Bild gezeigt (und verlinkt), aber was zeichnet die Person aus in einer Enzyklopädie eingestellt zu werden?-- 1971markus 00:15, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Lieber 1971Markus, zum Beispiel dass er häufig verwechselt wird mit dem Germanisten Werner Milch (ebenfalls 1903 geboren), so dass es schon aus diesem Grund geboten ist, ein Lemma für ihn einzurichten - was ich AUS DIESEM GRUND getan habe. Im Übrigen ist für die Zukunft hier und bei Erhard Milch noch die ganze Diskussion der möglicherweise jüdischen Abstammung und deren Behandlung durch die NS-Behörden nachzutragen (angebliches Zitat von Göring: "Wer Jude ist, bestimme ich", womit er die angebliche, in der englischen Wiki offenbar schon als sicher angenommene jüdische Abstammung von Erhard und/oder Werner Milch (Wehrmacht) vom Tisch wischte, zu diesem Thema gibt es ja mittlerweile Literatur (Jüdische Soldaten in der Wehrmacht etc.).
HG, Anaximander, 11.03.09, 01.08 Uhr(nicht signierter Beitrag von 84.190.26.126 (Diskussion | Beiträge) 1:10, 11. Mär. 2009 (CET))
Hmmm, um Personen nicht zu verwechseln oder eindeutig zu identifizieren müßte man wohl ein Adressbuch/Telefonbuch erstellen (aber keine Enzyklopädie). Bei der evtl. jüd. Abstammung kann ich nicht mitdiskutieren, aber dies scheint mir immer noch nicht eine Relevanz für Wikipedia zu Begründen. Ich erfrage nochmals: Welche Leistungen (sowohl kommerziell als auch intellektuell oder auch historisch), Veröffentlichungen, Auszeichnungen oder sonst. öffentliche Ehrungen machen die Person für Wikipedia interessant? Gruß-- 1971markus 01:30, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
P.S. Eine Diskussion zu Thema Jude oder nicht Jude ist beim Lemma Milch-Prozess (oder bei einem Artikel Erhard Milch) so glaube ich gut aufgehoben.-- 1971markus 01:41, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Es geht doch nicht um Hinz und Kunz, sondern um historische Personen der Zeitgeschichte. Da stellt sich diese Frage eigentlich gar nicht (Adressbuch/Telefonbuch). Ich nehme an, dass du kein Historiker bist, richtig? Anaximander, 03.04 Uhr, 11.03.09 PS_ Wenn die Zahl der Links auf eine Seite die Relevanz einer Person ausmacht bzw. das Kriterium, ob sie in die WP aufgenommen werden soll, oder nicht, müssten ca. 70 Prozent aller Einträge gelöscht werden, da die meisten kaum mehr Links aufweisen...
Behalten, allein schon als Ritterkreuzträger... --Schreiben 08:12, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Und als Verteidiger seines Bruders Person der Zeitgeschichte. --Eingangskontrolle 08:22, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Nimmt man beides zusammen ist das doch hier erledigt oder? Wegen beiden vorgenannten Gründen behalten gern auch schnell. --Ironhoof 08:37, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Sehe ich auch so. Alleine würden die beiden Punkte wohl nicht reichen, aber zusammen wohl schon. --HH58 09:51, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Für den Fall, dass er behalten wird, halte ich eine BKS für sinnvoll. Ansonsten wäre auch ein Hinweis im Artikel zu Werner Milch denkbar.--my 2 ct. 08:39, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Internetbrowser (zurückgezogen)

SLA mit Einspruch -- feba disk 00:20, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

SLA-Diskussion:
Das World Wide Web ist nicht das Internet, demnach gibt es keinen Internetbrowser, leider :hat es sich aber so eingeschlichen. Euku 00:08, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Einspruch. Normale 7-Tage-LD. Internetbrowser ist mittlerweile umgangssprachlich ein Synonym :zu Webbrowser geworden. Ob das nun leider so ist oder nicht, werden wir in der Löschdiskussion :erkennen. Wenn es eine geben wird. --Felanox :00:18, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
kopiert von -- feba disk 00:22, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
und da ich selbst noch dabei bin, jemandem beizubringen, das ein "Browser" nicht das gleiche ist wie "Internet" und die Artikelstatistik doch so einige Aufrufe für das Lemma aufzeigt und der Redirect bereits seit 2004 besteht, bin ich da auch eher für ein behalten - ich glaube nicht, daß mein lernwilliger Jemand (schon was älter, erster Computer überhaupt, kein Englisch) nun auch noch verstehen wird, daß "Web" genau das gleiche ist wie "Internet".-- feba disk 00:26, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Das der Begriff wirklich schlichtwegs falsch ist wäre ich für sperren: Der suchende Benutzer findet das ziel auch so und man verhindert eine Fehlverwendung des Begriffes. Ich kann zwar auch gut mit der Existenz leben, aber wenn gelöscht wird (mein Votum!) löschen und gleich Neuanlage sperren mit einer erklärenden Begründung. fundriver Was guckst du?! Winterthur! 00:30, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Internetbrowser ist ein eigenständiges Computerprogramm. Es kann verwendet werden, um im WWW zu surfen, aber auch um in privaten Netzwerken HTML-Seiten anzuzeigen. Das "Internet" im Namen steht nicht zwangsläufig für "Das Internet" alias WWW, sondern kann genauso gut so verstanden werden, dass es - unabhängig vom Netzwerk - nur um die Anzeige von HTTP-Seiten geht, die ja wohl zu 99,99% per Internet-Protokoll übertragen werden. Daher: behalten. --Lexikorn 00:37, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
@Feba: In deinem letzten Nebensatz fehlt glaube ich ein "nicht". :) Wenn es sowas wie Vorlage:Falschschreibung für den Ausdruck gebe, wäre es das beste. Allerdings bricht auch für mich auch nicht die Welt zusammen. Das ist ein Kampf gegen Windmühlen, den ich kenne ("mein Internet geht nicht"). --Euku: 00:39, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Sinnvoller Redirect für alle Nichtinformatiker. Klares Behalten.--Jbo166 Disk. 00:41, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Google-Trends: Wie man gut im Diagramm erkennen kann, wird häufiger nach "Internet Browser" oder "Internetbrowser" gesucht, als nach "Webbrowser" oder "Web browser", der Begriff wird in Deutschland also anscheinend häufiger gebraucht. Für Skeptiker: die Schreibweise "Internetbrowser" ergibt bei Google 23,8 Millionen Ergebnisse, "Webbrowser" liegt mit 4,8 Millionen Ergebnissen hinten.

Insgesamt bin ich daher für behalten, jedoch sollte auf Webbrowser auf den von Euku aufgezeigten Umstand hingewiesen werden, da es, wie er schon richtig gesagt hat, einen "Internetbrowser" eigentlich nicht gibt. Dennoch spreche ich mich gegen die Löschung aus, da höchstwahrscheinlich nach einer Woche jemand auf die Idee kommen wird, den nächsten Redirect reinzusetzen und man ihm dann erklären darf, dass er nicht im gesamten Internet, sondern nur im WWW herumsurft (siehe oben bei Euku und feba) ;). --Felanox 00:46, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Nachtrag... "Internet" gibt es im Englischen in Groß- und in Kleinschreibweise - mit unterschiedlichen Bedeutungen: en.wikipedia.org/wiki/Internet_(disambiguation). Daher verwundert es nicht, dass man den Internetbrowser fürs Internet genauso wie fürs internet verwenden kann. --Lexikorn 00:55, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Die richtige Anmerkung, dass das Internet nicht dasselbe ist wie das das World Wide Web, geht irgendwie am Thema vorbei und liefert daher mMn auch keinen Löschgrund. Bei diesen Redirect geht es um den Sprachgebrauch und nicht um penible Protokollunterscheidungen. Man beachte hierbei auch das einer der gängigsten Webbrowser "Internet Explorer" heißt und die viele Webbrowser wiederum mehr als nur das HTTP-Protokoll beherrschen, so beherrschen z.B. Opera und Firefox (und weitere) alle auch FTP.--Kmhkmh 00:55, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Die OMA will wissen, mit welchem Programm sie die Wikipedia aufruft. Wie Informatiker das Ding nennen und die Feinheiten diverser Web-(oder Internet-?)Protkolle, interessieren OMA nicht die Bohne. Und weil ungefähr drei Zilliarden Menschen da draußen fröhlich die Begrifflichkeiten hin- und herschmeißen, braucht's solche Redirects. Behalten. -- Papphase 01:49, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn Weiterleitung, dann sollte im Zielartikel auch auf die problematische und unpräzise Verwendung des Begriffes, der von diesen und jenen Quellen auch als falsch bezeichnet wird, eingegangen werden. Also weiterleiten. Gruß, -- Emdee 03:09, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

ausserdem ist alles, was bisher gesagt wurde (auch im zielartikel), sowieso blödsinn, mit einem "Web"/"Internet"browser kann man natürlich auch das Intranet und sogar den eigenen computer browsen (ausprobieren: file:\\-Protokoll) - im endeffekt gibts den Webbrowser nicht, sondern nur http-fähige browser, und nicht-http-fähige browser (vulgo Computerbrowser) ;)
korrekt siehts nämlich so aus:

  • Webbrowser: http-fähig
  • Internetbrowser: kann auch andere protokolle, wie ftp, gopher, SOCKS, telnet, irc, usw.

imho sollte also webbrowser auf internetbrowser geschoben werden, reine webbrowser, die nur das www browsen können, gibt es heute schon lange nicht mehr (ja das waren noch zeiten, als man stolz auf seinen ersten eigenen ftp-client war, das kennen die meisten von Euch wahrscheinlich gar nicht) --W!B: 07:04, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Sehr treffende Ausführungen, vielleicht wäre das Nerd-gemäße Lemma in Deutschland sowieso "Brauser"... Mbdortmund 08:16, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

<quetsch>Aber bitte mit korrekter Differenzierung von Netzbrauser und Zwischennetzbrauser! :-D -- Papphase 09:20, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Großes Kino... Ihr diskutiert hier tausende Bytes voll für etwas offensichtliches und verliert dabei das Ziel aus den Augen. Hier gehts um Sprache und nicht um irgendeinen anderen Kikifax und Firlefanz. Geht mal in ein Internetcafe und fragt nach dem Unterschied zwischen Webbrowser und Internetbrowser ich würde glatt drauf setzen das ich die Antworte kenne. Der Redirect hat also seine Berechtigung und dann kann man schön den Artikel Webbrowser aufpolieren und all die wilden Informatiker können drüber herfallen. Und Papphasens OMA ist vollauf zufrieden wenn sie merkt "Upsi so heisst das also!" ;) klares behalten. --Ironhoof 08:49, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Natürlich behalten - üblicher, meinetwegen "umgangssprachlicher" Begriff. Ist halt in den allgemeinen Sprachschatz übergegangen und fertig. --Unterrather 09:27, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

So ein Hype wollte ich mit dem LA hier nicht auslösen, daher:

LA zurückgezogen --Euku: 09:33, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Qualtitätsmanagementsystem für Textilreiniger, dass mir nicht recht relevant scheinen will, siehe hier. Vom URV-Verdacht mal abgesehen, ist der Artikel kaum verständlich. Jbo166 Disk. 00:21, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Reine Selbstdarstellung - kein enzyklopädischer Artikel. Thomas S. 00:50, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Also bitte: Das musst du schon näher begründen, was daran "selbstdarstellend" ist. Hier wird ein moderner philosophischer Ansatz, seine Autorin, seine Begrifflichkeiten und seine intellektuelle Mechanik wertungsfrei vorgestellt. Der Ansatz von Kessler wird weithin als originell und beachtenswert diskutiert, etwa im Zusammenhang mit Ken Wilber oder Willigis Jäger u.a.Joachim Beust

Und wer führt diese Diskussion, wenn ich fragen dürfte? Mein Großvater kann meine Wikipedia-Artikel auch im Zusammenhang mit Ernest Hemingway diskutieren - dadurch werden sie noch lange kein Nobelpreismaterial. --Der Bischof mit der E-Gitarre 01:08, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich kann dir gerne das Diskursumfeld ausführlich darstellen und auch Testimonials zur Kesseler-Philosophie von Hans-Peter Dürr, Dalai Lama, Raimon Panikkar u.a. liefern. Joachim Beust

Auf der Grundlage ihres philosophischen Werks hat Christina Kessler, in Anlehnung an antike Vorbilder, eine Lebensschule entwickelt, die sie in einem modularen Seminarsystem anbietet. Aha, daher weht der Wind also... --Der Bischof mit der E-Gitarre 01:05, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Artikel ist doch eine reine Beweihwäucherung der Person. Für mich ist das reine POV unf Werbung.--Jbo166 Disk. 01:11, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Darf also die Tatsache, dass etwas angeboten (=stattfindet) wird, nicht erwähnt werden? Ich halte es für relevant, diesen Umstand zu erwähnen, denn es ist durchaus ungewöhnlich, dass Philosphen versuchen, eine "Praxis" (=Ethik) aufzuzeigen. Aber zugegeben, modulares Seminarsytem klingt verfänglich. Werde ich ändern.Joachim Beust

Interessant Herr Bischoff. Wäre nett, wenn du den "Wind, der weht" näher bezeichnen würdest. Wenn wir schon diskutieren, dann bitte en Detail und sachlich. Schon mal Platons Festmahl gelesen. Philosophie ist auch eine Frage der Umsetzung . ..(nicht signierter Beitrag von Joachim Beust (Diskussion | Beiträge) 01:10, 11. Mär. 2009) nachsigniert von Jbo166 Disk. 01:13, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Platon hat, wenn ich mich nicht irre, seine Erkenntnisse nicht als modulares Seminarsystem angeboten und dafür dann Werbung in Tempelwände gemeißelt. --Der Bischof mit der E-Gitarre 01:11, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Für's erste empfehle ich die Lektüre von WP:NPOV. Dann können wir gerne eine sachliche Diskussion beginnen. --Thomas S. 01:13, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich diskutiere ungern mit Leuten, die anonym daherkommen, kannst gerne mit mir direkt diskutieren ... Joachim Beust Joachim

Du wirst schon hier diskutieren müssen, denn hier und nur hier wird über den Artikel entschieden.--Jbo166 Disk. 01:19, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Überdies kommt hier niemand anonym daher. Die Wikipedia-Benutzernamen sind innerhalb von Wikipedia anerkannt identitätsstiftend. (Ach ja, und es ist keine gute Idee, eine private E-Mail-Adresse achtlos zu publizieren und unseren speziellen Freunden aus Nigeria als leichte Beute zu präsentieren...) --Der Bischof mit der E-Gitarre 01:22, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Gerne diskutiere ich hier weiter. Gerne lese ich auch en Detail, an welchen Stellen der Artikel welchen "enzyklopädischen" Kriterien nicht entspricht. Werde dann gerne entsprechend überarbeiten.Joachim Beust

Nun gut, dann schlage ich vor, wir beginnen mit dem Nachweis der Relevanz anhand von neutralen Drittquellen (Erwähnungen in Nachschlagewerken, Fachzeitschriften, Büchern zur Philosophie oder auch Tagespresse und wissenschaftlichen/akademischen Magazinen). Das dürfte sicher kein Problem darstellen, wenn die Relevanz so groß wie behauptet ist. --Der Bischof mit der E-Gitarre 01:55, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich glaube der Autor hatte angeboten, Diskurse diverser philosphischer Größen zum Thema anzuführen. Sobald dann mit Literaturverweisen oder sonstigen wissenschaftlichen Quellen belegt ist, wie dieser Ansatz inhaltlich diskutiert und rezipiert ist, bin ich's auch gern zu Frieden und lerne dazu. Nur ist davon bislang nicht das mindeste zu sehen, da keine einzige Sekundärquelle auffindbar. -- Papphase 01:56, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Würde man aus dem Artikel alle unbelegten Interpretationen herauslöschen, blieben vielleicht 6 Sätze stehen. In der gegebenen Form deutlich zu essayistisch für meinen Geschmack.--Jbo166 Disk. 02:40, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank für die "objektive" Betrachtung ;-). Wenn du schon für Objektivität plädierst, dann bitte die interpretativen und nicht interpretativen Passagen benennen, bin gerne bereit, deine Vorschläge zu berücksichtigen.Zudem: Es bedarf einer gewissen Interpretationsfähigkeit, den Inhalt mehrerer Bücher, Vorträge und Drittpublikation in ein paar Sätzen darzustellen, nicht?--Joachim Beust 10:05, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Gruseliger Werbeartikel zum Buch, sprachlich völlig verunglückt, Relevanz nicht erkennbar löschen. --Capaci34 Ma sì! 07:34, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Dieser Beitrag dürfte nicht der Wikipedia-Ethik entsprechen, unsachlich, verunglimpfend "sprachlich völlig verunglückt". Da kann ich nur mit Lichtenberg antworten: "Ein Text ist wie ein Spiegel, wenn ein Affe hineinschaut, kann freilich kein Philosoph herausschauen" ;-). --Joachim Beust 10:11, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Fehlende neutrale Quallen ... äh... Quellen. löschen --Vexillum 08:02, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Reklame, Relevanz für Sachbuchautoren nicht erfüllt oder dagestellt. Löschen gerne auch schnell. -- Toen96 08:17, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Von mir hätte dieser Text das andere Bapperl bekommen: Werbung, Verdacht auf Selbstdarsteller, kein enzyklopädischer Artikel -> SLA --Eingangskontrolle 08:27, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Entwerben, WP:NPOV beachten, belastbare Quellen bringen. 7 Tage.--my 2 ct. 08:42, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Klar irrelevant, Werbund für Seminarsystem, SLA-fähig. --Unterrather 09:42, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Wohl nur für Fans relevant. Thomas S. 00:51, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Was immer einen Iren bewegen mag von Dublin nach München auszuwandern, es war 1999 die Geburtstunde von celest. Dieser Satz überzeugt mich nicht gerade von den enzyklopädischen Qualitäten des Textes... --Der Bischof mit der E-Gitarre 01:09, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Bandname celest ist einem Anfang der 1990er Jahre erschienen Single-Release der englischen Indie/Shoegazing Band The Telescopes mit dem Titel 'Celeste' entliehen und hat nichts zu tun mit der gleichnamigen Anti-Baby-Pille oder dem beliebten Frauennamen. auch nicht... --Thomas S. 01:17, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Gut, solche Frrmulierungen lassen sich ja recht leicht ändern. Wenn Relevanz bejaht wird, mach das auch gerne ich. -- Papphase 01:59, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Aber ob sich das lohnt? Ein einziges Album mit unbekannter Verkaufszahl, erschienen bei einem zu Recht rotverlinkten Kleinst-Label - das bürgt nicht unbedingt für Relevanz. Und auch sonst sehe ich da nichts, das diese Band erwähnenswert macht. --Der Bischof mit der E-Gitarre 02:02, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Spekulativer Artikel, entspricht nicht WP:NPOV. Enzyklopädische Relevanz des Betrügers ist mangels Alleinstellungsmerkmal auch nicht ersichtlich. Thomas S. 01:38, 11. Mär. 2009 (CET) P.S.: Spiegel-Online als Quelle ist IMHO in etwa so seriös wie die B**D-Zeitung. --Thomas S. 01:44, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Nun ja, angesichts der Berichterstattung rund um den Herrn Erpresser und sein höchst prominentes Opfer kann man schon von gesteigerter Medienpräsenz sprechen. Nebenbei gefragt ... wieso sollte Spiegel Online als Quelle weniger akzeptabel sein als sein gedruckter großer Bruder? --Der Bischof mit der E-Gitarre 01:52, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Im Grunde könnte man den Artikel so zusammenfassen: Helg Sgarbi hat Frau K. gep...t und sie hinterher deswegen erpresst. Der Rest ist quellelose Spekulation auf niedrigem Niveau. In ein, zwei Jahren wird sich sowieso kein Mensch daran erinnern. Ist das enzyklopädisch relevant? --Thomas S. 01:58, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Keine Chance, dass der Mann bleibt. Wenn's für einen Mafiakiller mit internationalem Haftbefehl (ja, ich mein schon wieder Strangio) nicht langt, kann es wohl ein mittelschwerer Casanova nicht packen. Also löschen. -- Papphase 02:02, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Das unterste Niveau wird hier recht offensichtlich von einem Wikipediker eingeführt, dessen Präsenzinteresse sich darin zu ergehen scheint, einen wie auch immer "prominenten" Fall in die Löschdiskussion zu ziehen und unterwegs mit untergürtligen Formulierungen aufzuwarten. QS ist durchaus dran, aber löschen? Man sollte bedenken, ob es anderweitig schon mal höhere Erpressungsforderungen gegen Einzelpersonen gegeben habe - immerhin soll Sgarbi unterwegs Frau Klatten - so man denn den Spiegel-Redakteuren mal Glauben schenken möge (..wird kaum was anderes übrigbleiben..) - um ca. 150 Mio. Euro angegangen haben. Das toppt den Aldi-, den Oetker- und andere bekanntgewordene Fälle von persönlicher Bedrohung per Entführung, Erpressung etc. Und hier war es "einfache Erpressung".. Da man amtlich die Geschehnisse der Bankenkrise momentan nicht als persönlich von Bankern zu verantwortende Betrugsfälle aufgreifen möchte, sollte man sonst mal sorgsam suchen, ob es bereits in Zweisamkeit höhere Summen von Betrug gegeben hat. Kann sein, aber die gezahlten 7,5 Mio. für die "Mafia-Kind-Überfahren"-Story sind allein schon hammer. Es geht hier um Sgarbi, da kann die "reichste Frau Deutschlands" außen vor bleiben zu irgendeiner "Relevanz-Bewertung" - aber es ging um eine ungeheure Summe Geldes, die m.W. in dieser Höhe privat noch niemandem je abgefordert worden war. Sgarbi ist insofern schon "eine Marke".. Take it, or leave. Ich habe den Artikel geschrieben, um mich an genau diesen hilflosen Hins und Hers hierzulöschelande zu delektieren. :-) It's up to you. NB. Irgendwelche "Relevanzkriterien" sind eh kontraproduktiv, für die Tonne, wenn man ernsthaft mal alles vorhandene Wissen abzulegen beabsichtigte. -- 80.145.237.234 02:23, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Beabsichtigt "man" aber nicht.--Jbo166 Disk. 02:29, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
M.W. ist JUST DIESES Ziel der WP.. : ALLES verfügbare und belegbare Wissen kostenfrei verfügbar zu halten. Da könnten die, die diese Auffassung nicht vertreten ("..man beabsichtigt nicht..", hehee..), sich a-die Grundsätze der WP mal GANZ GENAU ansehen, und b- dann entscheiden, ob sie hier in exakt demjenigen Projekt seien, in dem sie ihre Selbstverwirklichung in kostenloser Freizeitarbeit sinnvoll betreiben könnten, und c- ob nicht die Website-Pflege des Blasmusi-, Trachten- und Tanzmariechenvereins Kleinkleckersdorf ihren Ambitionen eher entgegenkäme. ;-) -- 80.145.237.234 02:36, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Du verwechselst "alles verfügbare Wissen" und "Enzyklopädie". Ein häufiges Missverständnis in IP-Kreisen .... --Jbo166 Disk. 02:43, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Du verwechselst die Paarungen IP<-->Nick mit der Bewertung der Mitarbeit gut<-->schlecht. Ein allzu oft anzutreffender Fehlschluss. @an den Bischof: du hast ja einesteils recht, aber es sollte VERSUCHT werden.. Aus der objektiven Unmöglichkeit dann die Ungültigkeit einer Aufgabenstellung abzuleiten und für die eigene Mitarbeit zu anderen Schlüssen UND Handlungsfolgen zu gelangen ist nicht i.O. - tut mir leid, bei aller Sympathie, insb. zum Logo mit dem roten Kardinal.. ;-)) -- 80.145.237.234 02:50, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Das sehe ich ebenso. Ohne auf die Trachtenverein-Polemik einzugehen: Es ist schlichtweg unmöglich, alles belegbare Wissen zusammenzutragen. Die blanke Menge dieses Wissens würde dafür sorgen, dass sich alle Beteiligten hoffnungslos verzetteln. Eine solche ziel- und orientierungslose Wissensanhäufung wäre wertlos; weitaus wertloser jedenfalls als die durch Relevanzkriterien kanalisierte Wikipedia. --Der Bischof mit der E-Gitarre 02:47, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
löschen, kriminalgeschichtliche Relevanz hat der Fall nicht. Etwas Rauschen in der Klatschpresse, weil eine geldschwere Dame an dem Fliegenfänger hängen geblieben ist, verschafft ihm auch keine Relevanz. Auch Frau K. hat außer ihrem Vermögen noch andere Gelüste und ein Reinfall auf einen Erpresser macht den nicht relevant. --ahz 02:45, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Beim Kaffee. Frau von A an Fr.Dr.B.: "Ihr neuer Lover ist aber ein Fescher." B.: "Wie alle gestandenen Männer, nicht ganz ohne Probleme. Er muss unbedingt einen neuen Ferrari haben, hat aber zuletzt geschäftlich nicht so reüssiert. Er ist allerdings blendender Hoffnung auf die neuen Zertifikate von Lehman Brothers und lud mich ein, teilzuhaben - er habe da exzellente Kontakte.. Ist das nicht nett?" Fr.A: "Schon mal in der Wikipedia über Helg Sgarbi nachgelesen?" -- 80.145.237.234 03:03, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Kein doller Artikel, aber er enthält die wesentlichen Fakten. Vielleicht das Gerüchtezeug besser recherchieren oder rausnehmen? behalten Mbdortmund 08:32, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Stimme zu, ebenfalls behalten. Wie liest man hier immer so schön von alten Hasen: „Relevanz vergeht nicht.“. Mir fehlen allerdings zu seiner Vita die Quellenangaben, aber er hat ja jetzt 6 Jahre Zeit, seine Autobiografie zu schreiben ;)--my 2 ct. 08:47, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Sass ich doch gestern zu Hause und gucke ABC News (das ist hier sowas wie die Tagessschau) und hoere den saftigen Klatsch aus der Heimat... hier nochmal online. Gruss schomynv 09:21, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Giovanni Strangio war mit Bild in hlab Europa und den USA in Zeitungen, hat ihn auch nicht relevant gemacht, Wikipedia:BIO#Straftaten lässt da offenbar nix zu. PS: Ich bringe hier Artikelvergleiche, weil es in diesen Fällen ja um die Bewertung medialer Aufmerksamkeit und medialer Relevanz geht und die kann man halt nicht absolut bewerten, sondern immer nur im Verhältnis zu ähnlichen Personen/Ereignissen. -- Papphase 09:31, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Artikel ist offenkundig mit heißer Nadel gestrickt worden: „Er hatte lange keine Freundin, nur eine kleine Einraum-Wohnung und fuhr ein altes Auto“ hört sich noch putzig an im Vergleich mit den vielen Mutmaßungen, die anschließend kommen. Sollte der Artikel behalten werden, muss er früher oder später stark überarbeitet werden. --KLa 09:25, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Der ist wirklich Akteur eines International bekannten Skandals: Ich wurde eben im Chat von einem Moskauer Freund gefragt, ob der Name - im Russischen - eine Transkriptionsfehler sei. 7 Tage für bessere Quellen und besseren Text. sугсго 09:44, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Relevanz nicht dargestellt und nach meinem Eindruck auch nicht wirklich vorhanden. Die angegebenen Links sprechen jedenfalls eher nicht dafür, die Käserei macht so grob dasselbe übrigens auch mit u.a. Holunderwein und Whiskey. --NoCultureIcons 02:41, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Artikel "Shylock" ist wegen (1.) schwerwiegender inhaltlicher Mängel und (2.) Redundanz zu löschen.

ad 1) Grundsätzlich weisen alle Aussagen des Artikels darauf hin, dass nicht einmal rudimentärste Textkenntnis und Recherche vorliegen. So ist beispielsweise davon die Rede, daß die Fleischverpfändung als Besicherung eines Darlehens von "gewaltiger Summe" diene; bei Shakespeare wird mehrfach die genaue Summe: nämlich 3000 Dukaten, genannt, während es dagegen an anderer Stelle heißt, daß Antonio vormals dem Shylock einen Verlust von einer halben Million Dukaten (an Zinsen!)verursacht habe; von einer "gewaltigen Summe" kann also bei Kenntnis des Textes überhaupt nicht die Rede sein. In ähnlich uninformierter Weise wird schlichtweg als einzige Möglichkeit behauptet, dass Roderigo Lopez das historische Vorbild für Shylock gewesen sei, obgleich diese Annahme einer wenig glaubhaften Spekulation von Stephen Greenblatt entspringt, die sich ihererseits auf eine Vielzahl früherer Theorien stützt, in denen versucht wurde, eine ganze Reihe solcher historischen "Vorbilder" namhaft zu machen (wie etwa Joseph von Naxos etc.) Einseitgkeiten wie die beiden genannten mögen zwar marginal erscheinen, sollen hier aber wegen ihrer schnellen Nachprüfbarkeit als besonders leicht nachvollziehbare Belege dafür gelten, von welcher insgesamt minderwertigen Qualität sämtliche Einlassungen dieses Artikels sind, wobei ich Einzelbegründungen im Bedarfsfall gerne nachreichen werde.
ad 2) Solche Fehler scheinen durch einen Sachverständigen korrigierbar. Es fragt sich nur, warum der Sachverständige dies tun sollte. Seit geraumer Zeit schwebt völlig zu Recht über diesem Artikel ein "Redundanz"-Baustein. Die Figur "Shylock" ist von Shakespeare für den "Kaufmann von Venedig" erfunden worden, und führt ein "literarisches Eigenleben" nur, soweit in Kritiken, Rezensionen, Zitaten usw. unmittelbar auf Shakespeares Stück Bezug genommen wird. Wenn es sich um eine Romanfigur handelte, wäre eine eigenständige Charakterisierung noch möglich und vertretbar, weil die "Freiheitsweite des Romans" (Puschkin) häufig eine gewisse Verselbständigung einzelner Charaktere gegenüber dem Strang der Haupthandlung zulässt. Anders im gut gebauten Drama, das einen strengeren Zug der Einbindung aller auftretenden Charaktere in den plot aufweist. Bezeichnenderweise wird denn auch im Artikel "Shylock" nur der Handlungsverlauf des Stückes repetiert, also nichts außer dem, was unter das Lemma "Kaufmann von Venedig" gehört, im Bedarfsfall mit einem besonderen Gliederungspunkt "Shylock". Nur sollte der dann tatsächlich einmal von einem Sachkundigen gemacht sein. --Pierre Menard 02:50, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Unter schwerwiegenden inhaltlichen Mängeln stelle ich mir etwas anderes vor als die hier wortreich zum Ausdruck gebrachte generelle Unzufriedenheit mit dem Artikel im Allgemeinen. --Der Bischof mit der E-Gitarre 02:55, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie ich doch andeutete, wollte ich nur die augenfälligsten Fehler zuerst beschreiben. Aber gut, gehen wir's an: Im ersten Satz heißt es, das Stück "spielt in Shakespeares Gegenwart" - völlig unbegründet, um nicht zu sagen falsch. Das Stück spielt nicht in England, sondern in Venedig, und zwar zu unbestimmter Zeit (d.h. in der "poetischen"). Zweiter Satz, "das Stück stellt venzianische Aristokraten ... dar"; auch das ist daneben, denn die "Klassen-Identität" der Protagonisten um Antonio ist ZUMINDEST ein Gegenstand äußerst kontroverser Diskussionen. Dritter Satz: Antonio "leiht sich Geld für eine Hochzeit"; schlichtweg falsch: er will seinen Protégé Bassanio bei der Brautwerbung unterstützen. Vierter Satz: zum "gewaltigen Betrag" s.o. Fünfter Satz: Das Pfund Fleisch wird nicht fällig, wie dort steht, wenn "eine Schiffsladung verloren geht", sondern wenn das Darlehen nicht binnen drei Monaten zurückgezahlt wird (und tatsächlich verliert Antonio durch einen unglaublichen Zufall nicht EINE, sondern gleich drei verschiedene Schiffsladungen zu unterschiedlichen Zielen, wobei jede einzelne ihn offenbar in die Lage versetzt hätte, seine Schulden zu begleichen). Usw. usw. - Nun wird in der Tat ein Teil dieser Fehler im darauffolgenden Abschnitt "Handlung" korrigiert; aber gerade das macht den Artikel schon in sich redundant. Und gerade dieser einzig halbwegs korrekte Abschnitt "Handlung" gehört offenkundig in den Hauptartikel "Kaufmann von Venedig". - Für alle über die unmittelbare Inhaltsangabe hinausgehenden Interpretationen in diesem Artikel gilt dasselbe: teils sind sie schlicht falsch (so stammt das "Motiv" bei Shakespeare nicht aus Marlowe, sondern aus Giovanni Fiorentino, den Gesta Romanorum, vielleicht auch aus Munday; es geht nicht um ein "Tauschangebot Geld gegen Fleisch", sondern um eine als Konventionalstrafe camouflierte Rache etc.), teils absurd (was hat die klassische "Judenfrage" mit einer sog. "städtischen Ständegesellschaft" (an sich ein seltsamer Begriff) zu tun?; was soll die "beginnende" Geldwirtschaft am Ende des merkantilen 16. Jahrhunderts sein?; Wo taucht im Stück ein "Hof" auf, der einen bestimmten Umgang mit dem "Kapital" pflegen könnte?), oder verlieren sich in harmlosen, subjektiven Werturteilen ohne jeglichen Erkenntnisgewinn ("Shylock ist nicht bösartig, sondern eine tragisch-komische Figur"; als wäre die in der Shakespeare-Philologie diskutierte Frage, ob Shylock eher "tragisch" oder eher "komisch" aufzufassen sei, eine der entscheidenden Fragen der Interpretation, in dem Verlegenheits-Syntagma "tragisch-komisch" beantwortet, das überhaupt nichts besagt). --Pierre Menard 03:48, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich halte den Artikel in der Tat für verfehlt. Er besteht zum größten Teil aus dem Kapitel "Die Handlung". Shylock hat aber keine "Handlung"; eine Handlung hat das Stück Der Kaufmann von Venedig − und genau diese wird ja dann auch zusammengefasst, einschließlich der Teile, in denen Shylock gar nicht auftritt. Das gehört aber nicht unter das Lemma "Shylock". M. E. ließe sich durchaus ein Artikel über die Shylock-Figur schreiben, der Rezeptionen und Variationen thematisiert, sei es ein assoziatives Spiel mit dem Namen, wie bei Philip Roth: Operation Shylock, sei es die Anspielung auf die Figur ohne Nennung des Namens Shylock, wie bei Walter Mehring: Der Kaufmann von Berlin, sei es die Szene in Lubitschs Sein oder Nichtsein, wo der jüdische Schauspieler den Nazis den berühmten sogenannten "Shylock-Monolog" aus III, 1 entgegenhält (von dem bezeichnenderweise in diesem Artikel überhaupt nicht die Rede ist, anders als, wenn auch schwach, in Der Kaufmann von Venedig). Auch denkbar wäre, dass ein Artikel die Darstellung der Shylock-Rolle durch die Jahrhunderte thematisiert, einschließlich solcher Stationen wie Werner Krauß in Wien 1943. Aber das hier widerspricht WP:AüF, da es sich ausschließlich auf den Kontext des Stückes beschränkt, und es stellt nicht einmal die Forschung bzgl. der Figur innerhalb des Stückes einigermaßen brauchbar dar. So löschen. --Amberg 04:52, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Artikel ist überflüssig, da der Inhalt weitgehend identisch ist mit dem Kaufmann von Venedig --WolfgangS 05:04, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

lange Rede *g*. Aber genau dieser Meinung war ich auch, als ich (schon einige Zeit aus) mich mit dem Thema beschäftigt hatte (anlässlich der großartigen Verfilmung des Stückes), dass diese Doppelung eigentlich weg gehören würde. Aber nachdem sie keinem weh tat bisher, stellte ich keinen LA (davon abgesehen, so ne gute Begründung hätte ich ohnehin nicht zusammengebracht) löschen. --KingLion 06:31, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Shylock als literarische Figur ist sicher relevant; der Artikel ist aber Schrott. Mit Amberg und Pirre Menard. Löschen. --jergen ? 10:02, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Bei gerademal 250 unterstützten Kindern, scheint mir diese Stiftung nicht relevant. Jbo166 Disk. 03:02, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke für deine Hilfe... die Stiftung hat seit ihrem Bestehen schon ca. 700 Kinder unterstützt. Jedoch fallen diese nach der Schulzeit aus dem Programm. Ziel ist es aber in diesem Jahr die Zahl unterstützer Kinder auf ca 500 anzuheben. Leider finden sich dazu schwer gute Quellen (außer der website der Stiftung). Falls du mir weitere Ratschläge geben kannst würde ich das sehr berüßen.
Außerdem gibt es nur noch sehr wenige ausländische Stiftungen in China, was die Relevanz dieser Stiftung zusätzlich steigert.
Aus diesen Gründen hoffe ich das der Artikel zur Pfrang Stiftung nicht gelöscht wird.
Mit freundlichen Grüßen an alle Wikipedia Mitarbeiter.--BerlinBangkokBremen 03:40, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Außerdem wird über die Stiftung meist in mandarin (lokale Zeitungen) berichtet, da die Stiftung ausschließlich in China aktiv ist.--BerlinBangkokBremen 03:51, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Für mich macht die ungewöhnliche Gründungsgeschichte das Stiftung relevant, ich bezweifle aber, dass das hier allgemein so gesehen wird... -- Papphase 09:38, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Bitte auf der Basis von WP:RK#Stiftungen weiterdiskutieren. Hat die Stiftung z.B. ein Medienecho oder nachweislich eine hauptamtliche Geschäftsführung? --HyDi Sag's mir! 10:09, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

"Kurbelwellensensor" ist nur eine spezielle Anwendung eines Induktionsgebers. --WolfgangS 07:32, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

ich halte das für Werbung, noch jemand dieser Meinung?--Rammsteine 07:41, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ja, sehe ich auch so. Zudem versucht der Artikel geschickt zu verbergen, dass die Messe noch nie stattgefunden hat. Zumindest setze ich jetzt mal die Einleitung in die Zukunft, ob die Aussagen auch noch glaskugelig sind, mag ich nicht zu beurteilen. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 08:38, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Da Quellen sehr sehr mager sind und hier teile unbelegbar sind, zweifle ich an der Relevanz. Aus der allg. QS --Crazy1880 08:12, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ohne Fakten kein Relevanznachweis. Eingangskontrolle 08:13, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Richtlinien für Compi-Spiele und Software sind auch inhaltlich verfehlt. sугсго 09:41, 11. Mär. 2009 (CET) Wech.[Beantworten]

Keine enzyklopädische Relevanz erkennbar. QS erfolglos, zudem URV von hier. Zum Inhalt: CDs offenbar im Selbstverlag, nicht im Handel erhältlich, die dargestellte Geschichte beginnt im Jahr 1945 (und nicht 1781), Erfolge bei Wertungsspielen auf Landesebene sind zu wenig, das bestätigt auch der 8. Platz von 9 Teilnehmern beim Orchesterwettbewerb in Wuppertal. Angesichts der URV sollte eine bevorzugte Löschung erwogen werden. -- Ukko 08:44, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Bei Dammschnitten/-rissen sollte nach Lehrbuch grundsätzlich nur die Verletzung versorgt werden. Es gibt keine Fachliteratur, die ich kenne, die plastische Korrekturen unmittelbar nach der Geburt empfiehlt, zumal man ja auch nicht einschätzen kann, wie sich die Scheide durch Rückbildung nach einer Geburt wieder verändert. Medizinischer Unfug. Absolut nicht angezeigte Prozedur. Daher LA nach Diskussion in der QSM.-- Gloecknerd 08:49, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

So keine Relevanz erkennbar. sугсго 09:40, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Kein Artikel, nur Artikelwunsch wie eine ganze Reihe von frisch eingeworfenen "Artikeln".--Kriddl Kummerkasten 09:50, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

kein Artikel - keinerlei Relevanz erkennbar WolfgangS

IMHO schon schnellöschfähig --HH58 09:55, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Schwerer Fakeverdacht, nichts zu finden, Barone zu Marienberg auch nicht. Zollernalb 09:54, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

war SLA:Kein Artikel, sehe aber Potential> 7 Tage Martin Se !? 09:55, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

kein Artikel - keine Relevanz erkennbar WolfgangS

Gisla Burkhardt (erl., schnellgelöscht)

kein Artikel - keinerlei Relevanz erkennbar WolfgangS

wenn da nicht ganz schnell mehr kommt--> Löschen!--JonBs 10:00, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
wurde eben schnellgelöscht durch Emes.--JonBs 10:04, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ernst Müller (Kunstsammler)(erl., Schnellgelöscht)

kein Artikel - keinerlei Relevanz erkennbar WolfgangS

völlig irrelevant, meinetwegen gerne schnelllöschen--JonBs 10:01, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
wurde soeben erledigt von Emes--JonBs 10:03, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]