Diskussion:Döner Kebab

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von -jha- in Abschnitt Todesfall
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Schreibweise

Es ergeben sich wiederholt Fragen wegen der Dudenschreibweise "Dönerkebab", die in der Praxis wohl ungebräuchlich ist. Dennoch wird sie jetzt - außer in Eigennamen bzw. im Abschnitt "Schreibweise" durchgehend konsequent benutzt. In jenem Abschnitt ist die Problematik genau erläutert.--Berlin-Jurist 22:27, 16. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Dönerkebap? ;)

Also die Zusammenschreibung sieht ja mal sowas von krank aus. Bin ich der Einzige? Erinnert an das blöde "Westberlin" -andy 84.149.86.228 22:08, 29. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Tja, so steht es leider im Duden. Gewissermaßen als deutsches Lehnwort. Döner Kebab wäre natürlich richtiger. Rainer Z ... 22:57, 29. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Nachtrag. Bin schon ganz durcheinander. Im Duden steht Dönerkebab, aber Döner Kebap ist original. Rainer Z ... 23:02, 29. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Wer benutzt das Wort denn? Gelegenlich sieht man es geschrieben (an Dönerbuden), zusammen oder auseinander, aber sagen tut es keiner - nur Döner. Matthias 12:51, 9. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Drum findet man im Duden ja auch nur das Stichwort Döner – mit dem Zusatz „kurz für Dönerkebab“. Wobei sich das gewandelt hat, anfangs war auch Kebap üblich. Rainer Z ... 14:59, 9. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Seit der Rechtschreibreform hat aber der Duden seine Verbindlichkeit verloren. Es besteht kein Grund eine ungebräuchliche Zusammenschreibung zu verwenden nur "weil es der Duden so sagt". Str1977 09:58, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Warum sollte er? Die Verbindlichkeit des Dudens war außerhalb des staatlichen Einflussbereichs (Schulen, Behörden usw.) schon immer eine stillschweigende Übereinkunft. Verlage und Presse richten sich weiterhin nach ihm, auch wenn es gelegentlich interne Sonderregelungen geben sollte (die aber immer nur kleine Teilbereiche betreffen). Es ist schlicht sinnvoll, sich auf eine Referenz zu einigen. Und für das Deutsche kommen da nur Duden und Wahrig in Frage. Und so hält es auch die Wikipedia, sonst wären hier beliebige Schreibweisen erlaubt, was besonders für ein Nachschlagewerk fatale Folgen hätte. Rainer Z ... 18:05, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Nein, es sollte die gebräuchliche Schreibweise benutzt werden, nämlich die auseinandergeschriebene. Und wie gesagt, der Duden war bis zur Rechtschreibreform verbindlich, jetzt ist er es nicht mehr. Str1977 18:48, 26. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Er war nicht verbindlich, außer für Schulen und staatliche Einrichtungen. Außerhalb dessen hat sich durch die Reform (die ja auch nur den staatlichen Bereich betrifft) nichts geändert. Die Wikipedia hält sich freiwillig an den Duden. Akzeptiere das. Danke, Rainer Z ... 19:35, 26. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Die Wikipedia hält sich also freiwillig an den Duden und das ist einfach zu akzeptieren? Wo bleibt hier noch Raum zum diskutieren. Was soll dann das Edit summary?
Nun gut, soll der Artikel halt die absurde Zusammenschreibung, die niemand außer der Dudenredaktion verwendet, behalten. Jeder, der ihn liest, wird den Kopf drüber schütteln. Str1977 19:54, 26. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Hast du eine bessere Idee? Ohne Referenz geht es nicht und die ist nun mal nach wie vor der Duden. Mir passt da auch einiges nicht, z. B. die Schreibung Dönerkebab. Aber was dir oder mir nicht passt, ist in der Wikipedia nebensächlich. Rainer Z ... 20:07, 26. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Eben genau um diese Schreibung geht es. Kein Mensch außer der Duden schreibt Döner Kebab/p zusammen - Millionen Dönerbuden belegen das. Ich habe ja nichts dagegen, den Duden zu benutzen aber in diesem Fall ist er nunmal meilenweit von der Realität entfernt. Und nein, wir sind nicht gezwungen uns an den Duden zu halten. Außerdem: wo sonst in WP braucht man für die normale Schreibweise eine Referenz? Die Duden-kuriosität sollte sicher erwähnt aber nicht auf den Artikel ausgedehnt werden. Dort wäre ohnehin "Döner" der Hauptbegriff, denn so heißt der Artikel. Str1977 21:52, 26. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Im konkreten Fall bin ich doch mit dir einer Meinung! Andere auch, drum gibt es ja einen Extra-Abschnitt zur Schreibweise, der explizit den Duden kritisiert. Es bleibt aber sinnvoll, den Duden (freiwillig) als Referenz für Schreibungen zu vereinbaren, damit es eben nicht zu endlosen Streitereien über die „richtige“ Schreibung im Deutschen kommt. Es geht dabei ja nicht nur um diesen Artikel. Gerade nach der Rechtschreibreform gäbe es ein dauerndes Hin und Her auch bei ganz anderen Wörtern, wenn wir nicht einfach den aktuellen Duden als Richtschnur nähmen. Rainer Z ... 23:01, 26. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Nützt nur nichts, da dann doch allenthalben die Dudenschreibweise verwendet wird. Das müßte nicht sein, denn der Artikel heißt "Döner. Str1977 18:39, 5. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Die Schreibweise laut Duden ist logisch, denn im Deutschen werden Substantive zusammengeschrieben (z.B. Weltmeisterschaft statt Welt Meisterschaft). Wenn dieses Wort also in den Duden aufgenommen gehört, dann nur zusammengeschrieben. --213.23.38.234 11:27, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Du übersiehst, das Döner kein Substantiv ist, sondern ein Partizip. Rainer Z ... 13:54, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Ich stimme für "Döner Kebap"! Maikel 23:20, 15. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Kebab, Kebap, Kepab, Kepap,...

Könnt ihr euch in dem Text auf eine korrekte Schreibweise einigen? Weil fast jede Schreibweise von Kebab ist im Text vorhanden. Ich weiß, dass es verschiedene Schreibweisen gibt, aber könnte man im Text nicht nur eine Schreibweise benutzen?

Erledigt. Einheitlich "Dönerkebab" gemäß Duden, obwohl mir diese Schreibweise selbst nicht gefällt.--Berlin-Jurist 22:27, 16. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Zusatz zu -b oder -p

Das Türkische kennt wie das Deutsche Auslautverhärtung (vgl. kitap < arab. kitab). Treten vokalisch anlautende Suffixe an das Wort, steht das B nicht mehr im Auslaut und wird mithin nicht mehr zu P verhärtet (deswegen kebabı). "şiş kebabı" ist nicht richtig übersetzt. Es besteht aus Substantiv + Substantiv + Possessivsuffix, was die Bildeweise für Komposita ist, richtig also "Spießkebap". Wie richtig dargestellt wurde, handelt es sich bei "döner" um ein Partizip (gleich dem Aorist/geniş zaman der 3.Sg.), was als Adjektiv zugeordnet wird, sodass die Kompositabildung nicht greift, etwa "sich fortwährend drehendes Kebap". Die Dudenschreibweise ist unsinnig, da das Wort aus dem Türkischen entlehnt wurde, auch wenn es mit Sicherheit kein türkisches Wort ist. Nişanyan führt es auf Arab. kabāb ~ Aramäisch kəbabā zurück. Die Wurzel sei auch im Akkadischen bezeugt als kabābu (Nişanyan, Sevan: Sözlerin Soyağacı, 3.Aufl., Istanbul: Adam, 2007).

Bei den Begriffen "waagerecht" und "senkrecht" muss hinzugeschrieben auf was sich das waagerecht und senkrecht bezieht. Etwa senkrecht zur Hauswand, zum Fußboden, zur Ladentheke oder zur Eingangstür?

Besser ist es die Begriffe "horizontal" (waagerecht zur Ebene, die durch den Normalenvektor des Erdbodens definiert ist) oder vertikal (senkrecht zur Ebene, die durch den Normalenvektor des Erdbodens definiert ist).

Waagerecht und senkrecht!

Bei den Begriffen "waagerecht" und "senkrecht" muss hinzugeschrieben auf was sich das waagerecht und senkrecht bezieht. Etwa senkrecht zur Hauswand, zum Fußboden, zur Ladentheke oder zur Eingangstür?

Besser ist es die Begriffe "horizontal" (waagerecht zur Ebene, die durch den Normalenvektor des Erdbodens definiert ist) oder vertikal (senkrecht zur Ebene, die durch den Normalenvektor des Erdbodens definiert ist).

„Waagerecht“ und „horizontal“ sind wie „senkrecht“ und „vertikal“ synonym. Sa muss man nichts näher erläutern. Rainer Z ... 16:33, 1. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
nein, der einwand ist berechtigt. --80.72.49.91 11:23, 23. Jan. 2009 (CET)Beantworten
siehe
Wiktionary: waagerecht – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wiktionary: senkrecht – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
--Suricata 15:51, 23. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Pomm-Döner

Ich habe nun an mehreren Dönerständen einen Pomm-Döner im Angebot vorgefunden. Pomm-Döner ist eine Dönertasche, bei der statt Salat Pommes frites serviert werden. Wäre es nicht sinnvoll, diese Variante im Artikel zu erwähnen?

Es sollen nur Varianten einer gewissen Relevanz aufgeführt werden. Lexikoneintrag liegt offenbar nicht vor, Google spuckt 94 effektive Fundstellen aus. Selbst bei Wohlwollen eindeutig zu wenig.Oliver S.Y. 02:49, 30. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Es gibt auch Pizza mit Fischstäbchen ... Rainer Z ... 20:12, 30. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Kebap für die Mikrowelle aus dem Supermarkt

Hallo,

ich habe gerade im Kaufland entdeckt das es doch nun Tatsächlich auch einen Döner aus dem Kühlregal gibt, mit extra Krautsalat und Tzaziki. Also meine Neugierde haben Sie geweckt, und ich hab mal gleich zugeschlagen. Ich hab mir den mit Rind gegönnt, Hähnchen gibts aber auch. Und siehe da, das Teil ist doch tatsächlich lecker.

Also die Dönerkultur geht weiter in Deutschland.

Man könnte das auch pessimistisch als Kulturverfall deuten. Nur so als Idee. Rainer Z ... 18:32, 3. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Wie viele Tage ...

Wie viel Tage darf das Dönerfleisch am Spieß hängen ???

Ein Dönerspieß ist zunächst roh und wird immer nur oberflächlich gegart. Obendrein enthält er meist Hackfleisch. Meines Wissens darf er nur am gleichen Tag verkauft werden, also morgens auf den Grill, spätestens bis abends weg. Das sollte sich aus der Lebensmittelhygiene-Verordnung (früher Hackfleischverordnung) ergeben. Wo das offensichtlich nicht so ist, sollte man fern bleiben. So ein Dönerspieß ist hygienisch nicht ganz unproblematisch, weil er innen roh ist, aber warm wird. Da vermehren sich Bakterien ganz prächtig - und zwar exponentiell. Rainer Z ... 20:10, 7. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Bei ununterbrochenem Garprozess maximal zwei Tage, wobei hier eher die Anzahl 24 Stunden als der Kalender zählt.Oliver S.Y. 05:17, 25. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Bild 'Döner in typischer Form'

Das Bild ist denke ich unglücklich gewählt, da hier die Zutaten zwar im einzelnen gut zu erkennen sind, aber die Mengenverhältnisse eines 'Standarddöners' absolut nicht deutlich werden. Fleisch ist der Hauptbestandteil und geht fast vollkommen unter. Es ist kaum bis gar nicht zu erkennen, dass sich hinter und unter der Masse an Gemüse etc. sehr viel Fleisch befindet. Johpick 02:56, 25. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Was ist ein "Standarddöner"? Ich kenne Exemplare in der Preisspanne 1,50 bis 4,00 € in Berlin, in anderen Regionen kosten die auch schonmal bis zu 6,00 €. Mit entsprechend unterschiedlichen Zutaten und Verhältnissen von denen. Nach meiner Erfahrung macht Fleisch nie mehr als 50% aus, wenn man wie hier in komplettes Angebot nimmt. Oliver S.Y. 05:16, 25. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Man könnte ein besseres Foto machen. Ist ein bisschen schwierig, denn das Fleisch liegt gewöhnlich zwischen diesen (oft zu üppigen) Salatschichten. Vielleicht frage ich mal den besten Dönerladen im Viertel, ob ich den in Einzelteilen mitnehmen kann, um ihn dann fürs Foto geeignet zusammenzubasteln. Rainer Z ... 18:32, 2. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ich finde, dass drei Döner-Bilder mehr als genug sind. Eines müsste also verschwinden. -Yülli 18:34, 6. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Da hast du völlig recht. Im Ergebnis solle es am besten ein gutes geben. Rainer Z ... 00:14, 7. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Gibt's denn irgendwo da draußen im Web der unfreien Bilder eines, dessen Serviervorschlag hier auf breite Zustimmung stösst? Nicht dass Rainer als Foodstylist mühevoll jede Tomatenscheibe einzeln mit Sprühlack und Glycerinperlen benetzt, um dann hier zerrissen zu werden, weil ausschließlich in Berlin ein Idealdöner so ausschaut. Vorschläge: Bild 1, Bild 2, Bild 3, Bild 4, ganz gefährlich Bild 5 oder gar Bild 6 -- jha 03:09, 7. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Börp! Keine Sorge, ich fotografiere ganz unplugged und esse die Models hinterher auf. Rainer Z ... 14:10, 12. Jan. 2009 (CET)Beantworten
"Ketchup und Mayonnaise" ? So etwas in Richtung Bild4 fände ich persönlich gut, nur einen Tick besseren Winkel, so dass man den Döner und seine Zutaten erkennt. Gruß, -- Emdee 16:15, 12. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Drum meine Idee, die Zutaten getrennt mit nach hause zu nehmen. Dann kann man das ganze in Ruhe so arrangieren, dass alles zu sehen ist. Rainer Z ... 18:04, 12. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Dieses Bild "Dürüm Döner" stört mich ebenfalls. Diese 2 blöden Hände und so weiter. Braucht der Artikel überhaupt ein solches Bild? -Yülli 16:54, 15. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Sauce

Üblich in Berlin sit nicht Yogurt oder Maja Soße, sondern Kräuter, Knoblauch und Scharf. Alles was sonst n Deutschland verbreitet ist, ist einfach nur Unkenntnis und schmeckt niemand mehr, der mal in Berlin einen Döner gegenessen hat.

Na ja. Die Berliner Saucen enthalten offenbar häufig Majo, Ketchup oder sonst einen Unfug als Basis. Selbst wo es hier gutes Dönerfleisch gibt, ist die Sauce oft jämmerlich. Leider kenne ich keine Dönerbude, die Cacik oder passierte Tomaten mit Chili als Sauce anbietet. Wäre ein Fortschritt. Rainer Z ... 18:17, 6. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Besuche die Gegend um Rhein, Main und Ruhr und überall wirst Du Schalen vorfinden mit herrlichem Cacik mit frischen Minzblättern. -- jha 03:12, 7. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ach, da ist das noch so? Am Ende meiner Wuppertaler Zeit kamen da die ersten Dönerbuden auf – mit Cacik und prima Kalbfleisch. Viel besser als hier in Berlin. Ich muss wohl mal wieder „Heimaturlaub“ machen. Und dann auch gleich mal wieder eine anständige Currywurst essen, die gibt es in Berlin nämlich auch nicht. Rainer Z ... 13:47, 7. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Das Problem mit den Saucen kann aber auch am Preis bzw. der Konkurenz liegen. Während eben in Berlin Döner teilweise ab 1,50€ erhältlich sind, staune ich immer wieder über die Akzeptanz viel höherer Preise in anderen Regionen Deutschlands. Rainer, Currywurst kann ich dir paar Stände sagen, denke eher die Sauce ist für euch ein Problem, glaube Marheinekehalle gibts immer noch eine entsprechende Wurst^^. Was den Döner angeht, so würde ich in Berlin Pamfilya am Leopoldplatz empfehlen, ohne Hackfleisch, dafür alles ziemlich gut angerichtet, Saucen dürften auch für Berlin sehr gut sein. Unserer Kanzlerin aß den auch schon ^^, kann also nicht so schlecht sein.Oliver S.Y. 13:59, 7. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Nee, es ist vor allem die Wurst. Im Westen ist das richtige Bratwurst, ungepökelt, mit Kräutern gewürzt. Rainer Z ... 16:54, 7. Jan. 2009 (CET)Beantworten
OK, das wird wirklich schwer. Dachte, die Bonner hätten sich da ihre Importeure mitgebracht. Zur Löschung nur soviel, Rainer Zenz ist der begnadete Schöpfer vieler Fotos im Lebensmittelbereich. Der Hinweis war also keine Werbung, sondern nur als Location für ein eventuelles neues Bild gedacht. Nur da gibt es 4 Dönerstände, darum der Name, mehr nicht.Oliver S.Y. 16:59, 7. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Danke für die Blumen. Aber hier in Neukölln gibt es natürlich auch ein paar gute Dönerlokale. Ich muss mich nur aufraffen, da mal zu fotografieren. Rainer Z ... 18:07, 7. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Hallo,

ich möchte den Link zur größten "Dönersuchmaschine" www.doener365.de vorschlagen. Auf www.doener365.de kann jeder Dönerläden vorschlagen und bewerten. Z.Zt. sind über 5700 Dönerläden erfasst, damit ist doener365 die größte Datenbank für Dönerläden. Die Dönerläden werden nach bewerteter Qualität mittels "DOEX" (DOEnerindeX) sortiert.

Gruß Doener365 (nicht signierter Beitrag von Dönerexperte (Diskussion | Beiträge) 19:55, 9. Jan. 2009)

Abgelehnt. --Phantom 20:10, 9. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Wurde – zurecht – schon x-mal aus dem Artikel geschmissen. Überflüssige Website ohne relevante Information, aber mit Werbedingsbums, dass sich vordrängt. Rainer Z ... 23:36, 9. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ich find's nicht schlecht... Für mein heutiges Abendessen war es insofern relevant, als dass es durch die Hinweise eben dieser Webseite aus einem guten Döner bestand, und nicht aus einem beschissenen, wie sie zumindest in Berlin eher die Regel als die Ausnahme sind. -- 77.12.203.132 04:27, 16. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Schlechtes Brot

In Berlin wird man zunehmend statt mit dem "herkömmlichen" Fladenbrot (Pide?) mit so einem dünnen, mageren, gepressten Fladen "abgespeist" (oder bzw. eben nicht, denn satt werde ich so nicht). Hat das Zeug einen Namen? -- 77.12.209.47 12:24, 15. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Mal aus meinem "Lokalwissen". Es gibt mittlerweile Portionsbrote. Diese sind nicht "schlecht", sondern nur anders, und dürften aber immer noch mehr der Pide- als der Schrippentradition entstammen. Dann gibt es mittlerweile auch "kleine" Fladenbrote, die einen kompletten Döner sugerieren, aber mit wesentlich weniger Inhalt. Und zu guter letzt (was wohl deiner Erfahrung entsprechen dürfte), Fladenbrote mit zu wenig Teig, dafür zuviel Treibmittel, die am Backtag perfekt aussehen, aber durch den hohen Luftanteil schon nach wenigen Stunden zusammenfallen, und dann diese geschilderten dünnen Brotscheiben ergeben.Oliver S.Y.
Mit "schlecht" meine ich einfach nur "zuwenig, um mich satt zu machen". Typisch für die Brote, die ich meine, ist ein "gepresstes" Rillenmuster an der Oberfläche ... ich glaube das kommt daher, dass man sie kurz in eine Art "Waffeleisen" wirft, zum Aufwärmen. Das wird ein bischen knusprig + sieht nett aus, aber der Nährwert ist mager. -- 77.12.232.166 13:26, 15. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Mit dem Aufknuspern wird lediglich altes Brot aufgefrischt, und der "Durchweicheffekt" reduziert. Hat also alles seinen Sinn, nur in der Realität wirds halt deutlich übertrieben. Nährwert des Brotes dürfte vor und nach dem Toasten gleich sein.Oliver S.Y. 13:28, 15. Jan. 2009 (CET)Beantworten
+1 - Nährwert bleibt gleich. MEHR BROT ist gefragt ;) - 77.12.198.163 03:20, 16. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Die Brotqualität schwankt erheblich. Das Angrillen ändert aber nix an der Qualität, ich mag das sogar lieber als einen labbrigen, wattigen Fladen. Das beste Brot wird mit Butter gemacht, im Türkensupermarkt sind das die langen, ovalen Fladen, die gibt es manchmal auch kleiner für Döner. Interessant, das jemand von Döner nicht satt wird, mir ist der immer zu groß. Rainer Z ... 15:31, 15. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Nun, ich bin eben groß, und muss mehr essen ... Statistisch ist ja belegt, dass die Menschen in den letzten Jahrhunderten an Körpergröße zunehmen. Wenn der kapitalistische Laden (demnächst?) so richtig zusammenkracht, wird sich das wohl wieder "ausmendeln" X-( -- 77.12.198.163
Nur die Stärksten werden überleben! Wenn auch wohl nicht von Döner ;) Denke aber auch, daß ein Döner als vollwertige Mahlzeit empfunden werden müßte.Oliver S.Y. 09:06, 16. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Todesfall

Laut Abendnachrichten des RBB verstarb Mehmet Aygün, der Erfinder des deutschen Döners mit 87 Jahren. Achtet vieleicht mal auf die Zeitungsberichte, ob dieser Status unangefochten ist.Oliver S.Y. 19:57, 15. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Das ist der Wirt vom Hasır am Kottbusser Tor. Das könnte tatsächlich stimmen. Rainer Z ... 01:24, 16. Jan. 2009 (CET)Beantworten
R.I.P. - ein großer Mann, der der allfälligen Currywurst historisch-materialistisch folgerichtig den Hahn zugedreht hat -- 77.12.198.163 03:20, 16. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Wenn man die Bildzeitung als Quelle bezeichnen könnte, ist hier noch ein Artikel der behauptet das Mahmut Aygün im Sommer 1971 das Döner Kebab erfunden hat und in dem Altenpflegeheim „Türk Bakim Evi“ in Kreuzberg in den letzten Tagen an Knochenkrebs gestorben ist. -- Chuck die Bohne 16:25, 17. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Mit der „Erfindung“ ist das so eine Sache. Döner im Fladenbrot gab es sicher schon früher in der Türkei. Aygün hat es vermutlich in Berlin bekanntgemacht und durch Sauce und Salat ergänzt. Um die Zeit rum wurde übrigens auch Gyros-Pita populär. Rainer Z ... 17:00, 17. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ich hab's mal als Fußnote eingebaut. Gruß, Aspiriniks 17:58, 17. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ja, so ist das gut. Rainer Z ... 18:31, 17. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Wer ist gestorben? Siehe auch Diskussion:Mehmet Aygün. --01:54, 16. Feb. 2009 (CET)

Quellenqualität um angeblichen Döner-Erfinder

Der Tagesspiegel meldet, "Der Erfinder des Döner ist tot", der Express wiederholt das. Folglich landen diese beiden Behauptungen "x erfand Döner, x ist tot" hier im Artikel. Dann stellt sich raus: Die genannte Person ist gar nicht verstorben. Wie viel Qualität hatte dann die Recherche der beiden Quellen? Ich habe die Legende um den Erfinder auch erstmal wieder herausgenommen. -- jha 02:47, 16. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Nunja, allgemein sind alle diese Quellen verlässlich. Was mich aber bei der Diskussion und deiner Aktion verwundert ist die Selbstverständlichkeit, wie ihr nun aus diesem Fehler auch die Entstehungsgeschichte anzweifelt. Ich kenne keinen anderen Namen, der die Erfindung für sich reklamiert. Und das mit meinem Ort kann auch einfach eine Filiale sein. Darum bitte ich, erstmal Gegenbeweise zu bringen, bevor belegtes Wissen gelöscht wird.Oliver S.Y. 02:56, 16. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Damit formulierst Du ziemlich genau das leidige Erfinderproblem. Die Herkunft von Gerichten ist in den meisten Fällen undokumentiert, da bei der "Entwicklung" nicht absehbar ist, ob das Produkt ein Knüller wird oder nicht. Irgendwann reklamiert das jemand für sich und legt verschiedene Indizien vor, die in der Saure-Gurken-Zeit die Presse füllen. Damit ist er der Erfinder und wenn der Platz mal besetzt ist herrscht Beweispflicht, dann kommt keiner mehr drauf. Die Geschichten gibt es für Wiener Würstchen, erste Pizzeria in Deutschland, Leberkäswecken, Süßen Senf, Weißwurst, Currywurst und, und, und. Allen gemeinsam ist, dass sie erst Jahrzehnte nach der "Erfindung" in die Medien kamen.
Meines Erachtens wurden alle diese Gerichte durch zahlreiche Anbieter über mehrere Jahre "erfunden". --Suricata 07:53, 16. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Naja, wie leidig das Problem ist, weiß ich nicht. Aber ich weiß, daß es gerade bei WP Berufsskeptiker gibt, die alles und jedes anzweifeln. Ich bin ja auch einer von denen. Nur mit dem Unterschied, daß ich mich damit abfinde, nicht alles zu wissen, und darum entsprechenden Quellen (Zeitungen und Büchern) einfach beim Erstellen von Artikeln glaube. Denn wie beim Beispiel Currywurst gibt es zig Belege dafür, daß Berlin samt Heuwer als Erfinderin gilt. Und es gibt keine Alternativen von entsprechend ähnlichem Umfang und Niveau. Genauso hier. Natürlich hatte der Döner Kebab Vorbilder und Nachfolger, sei es griechischer Gyros oder osmanischer Kebab. Nur wer behauptet, Fleisch und Gemüse im Brot vor 1980 angeboten bzw. erfunden zu haben? Gibt es da jemanden? Gerade wenn es eine lebende Person ist (im Gegensatz zu Wiener Schnitzer oder Würstchen) sollte man da mit Zweifeln etwas vorsichtig sein. Im Artikel wird es doch auch als belegte Theorie dargestellt, nicht als Fakt. Mehr kann eine Enzyklopädie nicht leisten.Oliver S.Y. 08:43, 16. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Die Alternative ist, keinen Erfinder zu nennen. Die distanzierte Formulierung Als möglicher Erfinder des Kebap in Berlin gilt Mehmet Aygün, der diesen 1972 eingeführt haben soll ist angemessen. --Suricata 10:02, 16. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Manchmal frage ich mich wirklich, warum gerade wir uns so häufig auf verschiedenen Seiten befinden. Wenn es lediglich diese Wortwahl ist, die dich stört, kein Problem in meinen Augen.Oliver S.Y. 12:23, 16. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Wir befinden uns in diesem Fall nicht auf verschiedenen Seiten! Die Wortwahl war eine Kleinigkeit, die ich verbessert habe, hat aber hiermit nichts zutun. --Suricata 15:10, 16. Feb. 2009 (CET)Beantworten

In diesem Interview (kann man sicherlich noch für seinen Artikel verwerten) sagt Aygün, dass er erst mit 18 nach Deutschland kam. Und hier steht, glaube ich (kann kein türkisch), dass dieses erst 1975 war. Passt also irgendwie nicht so ganz damit, dass er den Döner 1971 mit 16 in Berlin erfunden haben soll. --Chin tin tin 18:52, 16. Feb. 2009 (CET)Beantworten

  • (BK) Interessant finde ich übrigens, dass der Mehmet Aygün selbst sagt, im Alter von 18 Jahren nach Deutschland gekommen zu sein. Wenn er 1956 geboren wurd, dann war das 1974. Wer hat hier wie recherchiert? Oder wurde da wirklich nur Stille-Post betrieben oder wird eine nicht vorhandene Genauigkeit vorgegaukelt, um davon abzulenken, dass selbst die Grundaussage unfundiert ist? -- jha 19:00, 16. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Man kann sich ja auf "Anfang der Siebziger" einigen oder mal die Bildzeitung drauf ansetzen. --Chin tin tin 19:06, 16. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Letztere Gedanke ist genial... Ich unterstelle einfach, dass wir es hier mit einem erfolgreichen Unternehmer zu tun haben, der als Betreiber einer Döner-Kette und Hotels in der Türkei Journalisten "Geschichten aus seiner Jugend" erzählt. Der Anreißer obigen Artikels lässt doch schon befürchten, wie das folgende Interview wirklich zu Stande gekommen ist. -- jha 19:37, 16. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Döner

Dort steht dass nur außerhalb der türkei auch hühnchenfleisch verwendet wird..... das stimmt nicht.... wer hat den diesen schmarn dahingeschrieben.... ich bitte um veränderung

Warum, zum einen steht dort:

  • "...heute sind – zumindest außerhalb der Türkei – Kalb- oder Rindfleisch, auch Geflügel wie Pute oder Hühnchen üblich." - es ist also nicht nur auf Hühnerfleisch bezogen, sondern auf alle Fleischsorten außer Hammel/Lamm. Warum stimmt dieser Satz nicht, welche Belege haste, daß dieser Satz Schmarrn ist?Oliver S.Y. 02:19, 16. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Nebenbei: In Deutschland gibt es Geflügeldöner erst infolge der BSE-Krise. Eine aus der Not geborene Erfindung. Rainer Z ... 15:58, 16. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Der Erfinder

Der Erfinder ist Kadir Nurman, nicht Mehmet Aygün. http://www.youtube.com/watch?v=Y77uXLkAtUE&feature=channel_page